Schwarzer Peter Mit aktuellen Mitteilungen der Stadt Luzern P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG
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Mittwoch, 5. September 2018
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In unserem Showroom sind die Böden die Stars.
Nr. 35
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164. Jahrgang
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Auflage: 102 105 Ex.
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Kriens hält dagegen Kriens soll die zusätzlichen Einhausungen beim Bypass selbst bezahlen.
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riens stellt sich mit dem veröffentlichten Planungsbericht zum Bypass gegen die Haltung der Stadt Luzern. Mit dem Verzicht auf die Spange Nord würde Kriens zum Opfer, das in erster Linie negative Auswirkungen zu tragen hätte, schreibt die Gemeinde im veröffentlichten Planungsbericht. Beide Projekttei-
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Tunnelbau in der Stadt
le – Spange Nord und Bypass – müssten stadtverträglich umgesetzt werden. Geht es nach Bund und Kanton, soll Kriens zudem selbst für die rund 60 Millionen für die zusätzlichen Einhausungen aufkommen. Dass alle Kosten über die Mehrwertabgabe finanziert werden könnten, sei aber utopisch, sagt der Gemeinderat. Seite 2
Allianzen gebildet Die vier Gemeinderatskandidaten äusserten sich beim Podium zu den heissen Themen von Emmen.
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ichtig die Ellbogen ausgefahren hat am «Anzeiger»-Podium vor dem zweiten Wahlgang in Emmen keiner der vier Kandidaten. «Man muss danach ja auch mit einem der Konkurrenten Zusammenarbeiten», erklärte Kandidat Felix Müri die leichte Zurückhaltung. Seitenhiebe gab es trotzdem, und es wurden auch erstmals
Allianzen öffentlich genannt. Felix Müri (SVP) und Brahim Aakti (SP) würden es gerne sehen, wenn die Konkordanz erhalten bliebe. Patrick Schnellmann (CVP) und Vital Burger (Forum Emmen) wollten vor den 125 Zuschauerinnen und Zuschauern im Restaurant Prélude im Le Théâtre keine Präferenzen nennen. Seite 5
Die Blockbuster fehlten Der dritte Tag des Kinos war in Luzern ein Erfolg, daneben fällt die Halbjahresbilanz düster aus.
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chweizweit nutzten am vergangenen Sonntag über 250 000 Personen die Gelegenheit, für fünf Franken ins Kino zu gehen. Im Vorjahr waren es 209 000 gewesen. Erfreulich war der dritte Allianztag des Kinos auch in der Zentralschweiz. «Wir haben gestern meine erhofften Eintrittszahlen bei weitem übertroffen», sagt auch Jan Halvorsen, Geschäftsführer des Pathé
in der Mall of Switzerland. Daneben hatte aber auch er ein schwieriges erstes halbes Jahr zu verbuchen. Dabei sieht er das schöne Wetter nicht einmal als Hauptgrund für die schlechten Zahlen. «Nach vielen schönen Tagen kommen die Leute trotzdem ins Kino. Was uns fehlt, sind richtige Blockbuster, die die Kunden ins Kino ziehen.» Seite 18
Die erste Sprengung lösten Corinne Fischer, Präsidentin Stiftung Gletschergarten, und der Schüler Fabio Califano aus.
Mit einer Anschlagfeier wurde am Montag ein für Luzern einzigartiges Bauprojekt lanciert. Beim Gletscher garten entsteht ein Felsrundgang. Mittels Tunnel sollen in Zukunft Besucherinnen und Besucher des Museums in den Fels laufen können und darin einen Bergsee entdecken.
Der Rundgang endet auf der Sommer au, wo derzeit der Aussichtsturm steht. Der Stollen wird durch Spren gungen in den Fels getrieben. Davon sind täglich deren zwei geplant. Auch wenn die Arbeiten so für die Um gebung ziemlich laut werden dürften, besteht für die Anwohnerschaft
Bild: Lukas Z’berg
keine Gefahr. Damit auch den Mi neuren kein Unglück geschieht, wurde im Rahmen des ersten An schlags auch eine Figur der heiligen Barbara, der Schutzpatronin der Tunnelbauer, feierlich eingesetzt. 2021 soll der neue Rundgang eröffnet werden. Seite 3
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Aktuell
Kurzmeldungen Emmen: Schulstart mit Rekord (PD) Die zweitgrösste Stadt der Zentralschweiz hat mit 3020 Schülerinnen und Schülern erstmals die 3000er-Marke geknackt. Zum Vergleich: Vor fünf Jahren waren es noch 2593. Die steigende Anzahl Lernender sei nicht zuletzt eine logische Konsequenz des kontinuierlichen Bevölkerungswachstums in der Gemeinde, wie die Verwaltung mitteilt. Ebikon: Stille Wahlen bei der Kommission für Gesellschaftsfragen (PD) Für den Rest der Amtsdauer von 2016 bis 2020 ist innert vorgegebener Frist einzig Christian Huber (1987) für die Ersatzwahl eines Mitglieds und den Präsidenten der Kommission für Gesellschaftsfragen vorgeschlagen worden. Somit ist der SVP-Politiker in stiller Wahl als Mitglied und Präsident in die Kommission für Gesellschaftsfragen gewählt. Luzern: Brustzentrum des Kantonsspitals neu im Stadtzentrum (PD) Am Montag nahm das Brustzentrum des Luzerner Kantonsspitals (Luks) am Seidenhof Luzern seine Tätigkeit auf. Mit der Verlagerung der ambulanten Tätigkeit an die Seidenhofstrasse 9 reagiert das Luks auf die steigende Nachfrage. Am neuen Standort will man den Bedürfnissen der Patientinnen noch besser gerecht werden, ohne die Vorteile der Einbindung in die Frauenklinik des Kantonsspitals zu verlieren. Kriens: Teil des Friedhofs Anderallmend wird keine Erholungswiese (mh) Einwohnerrätin Judith Mathis hatte in einem Postulat den Gemeinderat gebeten, den nördlichen Teil des Friedhofs Anderallmend als Erholungsraum zu prüfen. Damit sollte ein Ersatz für die Krauerwiese bereitgestellt werden, auf der seit einigen Jahren temporäre Schulbauten stehen und somit von der Bevölkerung nicht mehr als Erholungsraum genutzt werden kann. Gemäss dem Gemeinderat lässt Art. 17 der Verordnung über das Friedhof- und Bestattungswesen von Kriens die Nutzung nicht zu, da Friedhöfe als Gedenkstätte und Besinnungsraum dienen. Zwei neue Spieler für den FCL (LZ) Der FC Luzern konnte vor dem Ende der Transferperiode noch zwei Spieler unter Vertrag nehmen. Zum einen den georgischen Nationalspieler Otar Kakabadze. Der Rechtsverteidiger unterschrieb beim FCL einen Vertrag über drei Jahre. Der 23-jährige Kakabadze spielte während der vergangenen beiden Spielzeiten bei Gimnàstic de Tarragona in der zweiten spanischen Liga und ist seit 2015 Teil der georgischen Nationalmannschaft. Weiter spielt auch der Deutsche Nachwuchsnationalspieler Tsiy William Ndenge für die nächsten drei Jahre im Dress des FC Luzern. Der 21-jährige Ndenge stösst von Borussia Mönchengladbach nach Luzern. Zuletzt wurde Ndenge an Roda Kerkrade in der höchsten Liga der Niederlande ausgeliehen. Nun soll er das Mittelfeld der Luzerner verstärken. Tunnelreinigungen im Raum Luzern (LZ) Im Herbst werden verschiedene Tunnel im Kanton Luzern gereinigt. Am Mittwoch, 5. September, und Donnerstag, 6. September, wird der Spier-/Schlundtunnel gereinigt. An beiden Tagen wird der Verkehr von 20 Uhr abends bis 5 Uhr morgen im Gegenverkehr geführt. Anzeige
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. September 2018
Planungsbericht der Gemeinde Kriens zum Bypass Luzern
Kriens hat es nicht vergessen Die Haltung des Gemeinderates deckt sich grösstenteils mit den Forderungen des Einwohnerrates und des Komitees «Bypass – so nicht!». Zudem will er ein fast 30-jähriges Versprechen beim Bund abholen.
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er Gemeinderat Kriens hat sich im Planungsbericht erstmals klar für die Spange Nord ausgesprochen und stellt sich damit gegen die Haltung der Stadt Luzern. «Eine allfällige Entkoppelung der beiden Projekte ist für den Gemeinderat nicht akzeptabel. Der Gemeinderat sieht in diesem Szenario ausschliesslich Nachteile für Kriens», schreibt der Gemeinderat im veröffentlichten Planungsbericht. «Man habe Verständnis für die Anliegen der Stadt, für die Gemeinde stelle die Spange Nord jedoch ein zentrales Element im Gesamtsystem des Bypasses dar. «Jahrelang habe man gepredigt, dass dank dem Gesamtprojekt Spange Nord und Bypass durchgehende Busspuren und Radwege entstehen könnten», sagt Gemeindepräsident Cyrill Wiget. «Nun soll dies auch ohne Spange gehen, so die geänderte Argumantation, das können wir uns nicht vorstellen.» «Wir müssen beim Bypass während zehn Jahren mit einer Baustelle leben, es wird eine Reduktion an Grünflächen geben, und auch bedeutende Gewerbebauten werden verschwinden müssen», so der Gemeindepräsident weiter. Der Gemeinderat steht damit natürlich nicht allein. «Wir arbeiten mit der Stadt gerne zusammen, aber wir lassen uns nicht etwas aufzwingen», sagt Räto Camenisch (SVP) Einwohnerrat und Vorsteher des Komitees «Bypass – so nicht!». Er unterstütze, dass die Stadt sich für eine verträgliche Spangen-Lösung einsetze, aber ohne diese Zufahrt müsse sich Kriens gegen das Gesamtprojekt stellen.
Versprechen soll eingelöst werden
Bereits im Jahr 1989 hatte der Gemeinderat Kriens eine Überdachung im Perimeter ab dem Südportal gefordert. Wie es im Planungsbericht heisst, wurde ihnen damals
Vor Jahren soll der Bund der Gemeinde Kriens eine 460 Meter lange Überdachung versprochen haben. eine Überdachung um idealerweise 460 Meter versprochen. Nun muss sich die Gemeinde mit rund 200 Metern begnügen. Das reicht der Gemeinde nicht. Dass nicht die ganze Autobahn über die 1,2 Kilometer zusammenhängend überdacht werden kann, dafür zeigt die Gemeinde Verständnis, denn eine gesamte Überdachung wäre mit rund 700 Millionen Franken zu teuer geworden. Das Versprechen einer finanziellen Unterstützung für Lärmschutzmassnahmen will Kriens bei Bund und Kanton aber trotzdem abholen. Die wollen aber jetzt beide nicht mehr. Das Astra ist der Meinung, die Kosten
für zusätzliche Lärmschutzmassnahmen müsse die Gemeinde Kriens bezahlen, denn der Bund habe bereits für die nötigen Massnahmen gesorgt. ««Wir sind bereit, aus den finanziellen Mitteln der Mehrwertabgabe zu bezahlen, aber allein können wir die zusätzlichen Überdachungen nicht stemmen, insbesondere weil wir nicht die eigentlichen Verursacher des Mehrverkehrs sind», kritisiert Gemeindepräsident Cyrill Wiget. Für Räto Camenisch ist die Haltung des Bundes ebenfalls unverständlich. «Die Gesamtprojektkosten belaufen sich auf 1,7 Milliarden Franken. Da ist es lächerlich, dass der Bund
Bild: PD
sich an diesen rund 60 Millionen nicht beteiligen will.» Der SVP-Politiker hat keine Befürchtungen, dass sich der Bund plötzlich auf andere Schweizer Projekte konzentrieren könnte, falls man sich in Luzern nicht finden würde. «Dafür ist diese europäische Transitroute zu wichtig. Der Ausbau wird letztendlich nicht für die Region gemacht.» In den 80erJahren hat man uns mit ein paar Versprechungen im Regen stehen lassen. Ich denke, es ist an der Zeit, dass man mit Kriens vernünftig umgeht.» Marcel Habegger
50 Sportvereine auf der Allmend Football, Judo, Schwingen, Turnen, Fechten oder Hundesport. Am Tag der Luzerner Sportvereine findet jeder eine passende Sportart.
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m Sonntag haben die Luzernerinnen und Luzerner zum vierten Mal die Gelegenheit, auf einem Platz verschiedene Sportarten kennen zu lernen. «Der Tag ist für die Eltern ideal, weil sie da gleich direkt mit den Verantwortlichen in Kontakt treten können», erklärt Antonella Bergamin, Kommunikationsverantwortliche des Tages und CoLeiterin der Kimura Shukokai Karateschule Luzern. Die Vereine präsentieren sich aber nicht trocken an einem Stand. Die Kinder haben auf der Allmend, in der Messe Luzern und im Hallenbad gleich die Gelegenheit, sich in verschiedenen Sportarten zu versuchen – von A wie Aikido Kids Luzern über O wie Orientierungslauf bis Z wie Zirkusschule Tortellini. Die Zirkusartisten sind in diesem Jahr zum ersten Mal beim Sporttag dabei. In den Zirkuskursen lernen die Teil-
Im letzten Jahr haben mehrere hundert Kinder eine neue Sportart ausprobiert. nehmenden verschiedene artistische Grundlagen und spannende Zirkusdisziplinen, so zum Beispiel Vertikaltuch, Akrobatik, Jonglage, Diabolo, Seiltanzen, Trapez, Zaubern oder Einradfahren. Neu dabei ist auch die Tauchsportgruppe Poseidon Luzern. Die Taucher suchen allerdings keinen jungen Nachwuchs, sondern Wiedereinsteiger oder Taucher, die sich ihrer Gruppe anschiessen wollen. «Wir bieten zwar Kurse an, aber diese sind bereits für ausgebildete Taucher», sagt ihr Präsi-
dent Ralph Torgler. Nach Antonella Bergamin ist es für viele Vereine heute nicht einfach, für diesen Tag genügend Helfer zu finden. «Einige haben auch die Erwartung, dass in der nächsten Woche gleich 20 neue Kinder auf der Matte stehen», sagt sie. Das könne zwar durchaus sein, die Regel sei dies aber nicht.
Verschiedene Kleidung mitnehmen
Neben Sport- und Badebekleidung sollten die Eltern für ihre Kinder Hallen- und
Bild: Redaktion / Luzerner Zeitung Aussenschuhe und eine Trinkflasche mitnehmen. Verpflegungsmöglichkeiten vor Ort sind vorhanden. mh Die Eckdaten Sonntag, 9. September, 10 bis 17 Uhr Ort: Allmend und Messe Luzern Zielgruppe: Kinder von 5 bis 20 J. Der Eintritt ist frei Mehr Infos: erfa-sportluzern.ch
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. September 2018
Aktuell
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Gletschergarten
«Es hat Expeditionscharakter» Beim Gletschergarten entsteht ein neuer Felsrundgang. Die Tunnelarbeiten für dieses besondere Vorhaben starteten am Montag. Die vollständige Finanzierung ist derzeit jedoch noch nicht vorhanden.
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leich zum Auftakt liessen es die Mineure richtig krachen. Durch einen Fernzünder ausgelöst, explodierten mehrere Sprengladungen am künftigen Tunneleingang, direkt unter dem Aussichtsturm des Gletschergartens beim Wesemlinrain. Ein stimmiges Fest umgab den ersten Anschlag, dem am Montag rund 200 Gäste beiwohnten. Es war der Start in eine neue Zukunft des Gletschergarten Luzern und der Auftakt für ein einzigartiges Projekt.
Stadtrat Martin Merki unterstrich bei seiner Ansprache den Mut zum Projekt und das Engagement der Verantwortlichen. Die beiden Politiker waren aber nicht nur wegen ihrer privaten Sympathien vor Ort, sondern weil Stadt und Kanton das Projekt auch finanziell unterstützen. «Hinter dem Gletschergarten steht eine Stiftung und nicht der Staat. Deshalb ist hier eine finanzielle Unterstützung stärker angezeigt», begründet der städtische Sozial- und Sicherheitsdirektor Merki den Mitfinanzierungsentscheid. «Die Beteiligung der öffentlichen Hand sollte auch eine Signalwirkung haben, um private Spender und Gönner von diesem einmaligen Projekt zu überzeugen», ergänzt der kantonale Bildungs- und Kulturdirektor Wyss.
Projekt noch nicht voll finanziert
Insgesamt wird das Projekt 20 Millionen Franken kosten. Davon wurden bisher 18,4 Millionen gesammelt. «Mit dem Start der Bauarbeiten sind die Augen auf uns gerichtet. Diese Aufmerksamkeit wollen wir nutzen, um die fehlenden 1,6 Millionen Franken zusammenzutragen», sagt Corinne Fischer, Präsidentin der Stiftung Gletschergarten. Dafür werde man verschiedene weitere Stiftungen, aber auch Privatpersonen direkt angehen – das mit guten Argumenten. Denn das Projekt beinhaltet nicht nur einen neuen Felsrundgang, sondern sieht auch eine Vergrösserung der Parkan-
Bild: Lukas Z’berg
lage und eine bauliche Freistellung des Schweizerhauses vor. «Zudem ist der Gletschergarten ein Anziehungspunkt. Wir haben jährlich 120 000 Besucherinnen und Besucher. Davon stammen 70 Prozent aus der Schweiz und 30 Prozent aus dem europäischen Ausland und Asien. Künftig wollen wir unsere Angebote auch gezielt auf diese Besuchergruppe ausrichten», blickt Fischer voraus und sieht gerade deshalb das Löwendenkmal nicht als Konkurrenz, sondern als Chance: «Der Gletschergarten bildet zusammen mit dem Löwendenkmal eine Einheit. Das sollen auch künftig die Besucher so wahrnehmen.» Lukas Z’berg
Auch die Garage Galliker Migros fördert Integration in der Filiale Schweizerhof ist auf Einkaufstour Die Garage Galliker übernimmt per 1. Oktober die Autohaus Imholz AG in Ebikon. Alle Mitarbeiter werden übernommen.
Peripherien gute Dienstleistungen an ihre Kunden bringen können», begründet Inhaber Emil Galliker die Integration in die Garage-Gruppe. Zugleich gelte es auch im automobilen Wettbewerb, möglichst alle Synergien sinnvoll zu nutzen, um so die Zukunft der Mitarbeitenden sichern zu können. Inhaber Richard Imholz nennt keine weiteren Gründe zur Übernahme.
ergangene Woche berichtete der «Anzeiger», dass das Hammer Auto Center die Alfa-Vertretung der Auto Setz AG per 1. Januar 2019 übernimmt. Nun wurde gleich die nächste Übernahme bekannt: Die Autohaus Imholz AG in Ebikon wird per 1. Oktober von der Garage Galliker übernommen. «Unser Ziel ist es, das Lokalvertreternetz in einem regionalen Gebiet aus einer Hand optimal zu bedienen, damit die Lokalvertreter in den
Wie es mit der Peugeot-Vertretung bei der Setz Auto AG weitergehen wird, ist noch unklar. Der «Anzeiger» hatte letzte Woche geschrieben, dass auch die PeugeotVertretung aufgelöst wird, dies hatte bei Kundinnen und Kunden der Setz Auto AG für Verwirrung gesorgt. Klar ist, dass die Familie Setz die Vertretung abgeben wird, gemäss Firmengründer Werner Setz ist man mit verschiedenen Interessierten noch im Gespräch. Marcel Habegger
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Zweites Auflageprojekt liegt vor (PD) Der Kanton Luzern legt ein ange passtes Auflageprojekt «Hochwasser schutz und Renaturierung Reuss» vor. Dies, nachdem eine externe Überprü fung das Projekt bestätigte, jedoch insbesondere zum technischen Bericht verschiedene Empfehlungen abgegeben hat. Ziele und Massnahmen bleiben gleich – das angepasste Auflageprojekt enthält aber diverse Verbesserungen. Voraussichtlich im Frühling 2019 wird das Projekt öffentlich aufgelegt. Bis dahin wird eine interne Vernehmlassung bei den kantonalen Dienststellen und beim Bundesamt für Umwelt durch geführt und die Auflage vorbereitet. Finanzen als Wahlkampfthema Nr. 1 (PD) Die BDP des Kantons Luzern geht langsam in die heisse Wahlkampfphase über. Seit Anfang Januar hat sie eine monatliche SocialMediaKampagne geführt und zeigte darin auf, wofür die BDP im Kanton Luzern steht. Probleme sollen nicht ignoriert, sondern ange sprochen werden. Die Dachkampagne fokussiert auf die drei Schwerpunkte Verkehr, Finanzen und Sozialwesen. Unter dem Slogan «Denken wir neu» soll besonders die Finanzpolitik als wich tigstes Wahlkampfthema angegangen werden.
Eine laute Baustelle
Bis 2021 entsteht hier ein Felsrundgang, der künftig das Highlight im Luzerner Gletschergarten sein soll. «Der Gletschergarten hat in den letzten Jahren an Strahlkraft gewonnen, weil hier neu auch Kulturschaffende mitwirken und spannende Sonderaustellung angeboten wurden», sagt Stadtrat Martin Merki. «Das neue Projekt passt daher wunderbar zum Gletschergarten und ist richtig spannend. Mitten in der Stadt Luzern wird ein Tunnel in den Fels getrieben, dank dem man später einen Bergsee bestaunen kann. Das Ganze hat für mich wahren Expeditionscharakter», beschreibt der begeisterte Stadtrat das lancierte Vorhaben. Regelrechten Explosionscharakter haben hingegen die Bauarbeiten. Denn der Vortrieb in den Felsen geschieht durch kontrollierte Sprengungen. In den nächsten eineinhalb Jahren sind rund zwei pro Tag geplant, total also 400 bis 500. Die Vorarbeit leistet eine grosse Bohrmaschine, die Löcher in den Fels bohrt, in die dann die einzelnen Sprengladungen gelegt werden. Die Bohrungen und Sprengungen werden laut, aber stets absolut ungefährlich ablaufen. Solche Bauarbeiten sind in Luzern eher selten und entsprechend spektakulär. Diese Ansicht teilt auch Regierungsrat Reto Wyss: «Als ehemaliger Bauingenieur freut es mich natürlich besonders, an einer Anschlagfeier dabei zu sein. Das erlebt man nicht jeden Tag.»
Kurzmeldungen
Setz Auto AG noch in Gesprächen
Ab 1. Oktober wird der Betrieb an der Luzernerstrasse 49 von der Garage Galliker geführt. Bild: mh
Seit diesem August bietet die Migros ein neues Ausbildungsangebot für Jugendliche mit gesundheitlichen Einschränkungen an.
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ugendliche mit gesundheitlichen Einschränkungen sollen wie reguläre Mitarbeitende am Arbeitsalltag teilnehmen und ihren Beitrag zum unternehmerischen Erfolg leisten können. Die Migros schafft dafür zusätzliche, von Fachpersonen betreute Ausbildungsplätze in der Migros Schweizerhof Luzern. Von den sechs Jugendlichen, die dort seit Anfang August ausgebildet werden, absolvieren erstmals fünf Personen die zweijährige
Ausbildung zum Praktiker Detailhandel. Die Jugendlichen werden von Job-Coaches der Migros Luzern individuell begleitet und unterstützt. Ziel ist, dass sie nach der Ausbildung in einer regulären Anstellung tätig sein können. Das Angebot richtet sich an Jugendliche mit kognitiven, körperlichen oder psychischen Einschränkungen, die sich zum Beispiel in einer verlangsamten Aufnahmefähigkeit, Einschränkungen im vernetzten Denken oder schulischen Schwächen äussern. «Gerade der Detailhandel mit seinen verschiedenen Anforderungsprofilen – von Routinetätigkeiten bis zu organisatorischen Aufgaben – eignet sich sehr gut, die Betroffenen gezielt zu fördern», so Reto Kron, Leiter Personelles und Ausbildung bei der Migros Luzern. Ob sie das Angebot zu einem späteren Zeitpunkt auf weitere Filialen ausweiten, ist gemäss der Migros nicht ausgeschlossen. PD/mh
Seit August integriert die Migros Jugendliche mit gesundheitlichen Einschränkungen.
Bild: PD
Goldene Sitzbänke für die Stadt Luzern (PD) Acht Malermeister gründeten vor 125 Jahren den MalermeisterVerband Luzern & Umgebung. Heute bilden die «Luzernermaler» den grössten Fachverband in der Zentralschweiz. Mit verschiedenen Projekten tragen sie dazu bei, dass der öffentliche Raum lebens wert bleibt. Zum Jubiläum schenken sie der Stadt vier goldene Sitzbänke. Die Bänke wurden an prominenter Lage aufgestellt. Damit verbunden ist ein Wettbewerb. Das kreativste Selfie mit der goldenen Bank gewinnt einen Gutschein für Maler und Tapezierarbei ten im Wert von 1000 Franken. Infos: www.luzernermaler.ch/goldbaenk Postproblem im Wesemlin-Quartier gelöst (PD) Ab Montag, 1. Oktober 2018, sind die Dienstleistungen der Post im Quartier Wesemlin in der Swidro Dro gerie Wäsmeli GmbH an der Metten wylstrasse 2 erhältlich. Neu können Kundinnen und Kunden auch bargeldlos Einzahlungen tätigen, und mit der Postfinance Card sind Bargeldbezüge bis maximal 500 Franken möglich. Meera Muruguppillai erneut siegreich (PD) Vergangenen Samstag fand im Zürcher Letzigrund Stadion der Final des UBS Kids Cup statt. Die jährliche Wettkampfreihe gilt als grösste und wichtigste Nachwuchsserie im Schwei zer Sport. Meera Muruguppillai vom LC Emmenstrand war seit 2012 an jedem Schweizer Final dabei. Lediglich einmal verpasste sie als Vierplatzierte das Podest, bei allen anderen Austragungen kehrte sie mit einer Medaille nach Hause. Wie im Vorjahr durfte sie sich auch 2018 als grosse Siegerin feiern lassen. Migros Luzern verlängert Partnerschaft (PD) Die Migros Luzern ist seit 2007 Hauptpartnerin des Teams Innerschweiz und tritt mit ihrer Marke «SportXX» auf den Trikots der Juniorenmannschaften auf. Diese Zusammenarbeit hat die Migros nun um zwei weitere Jahre verlängert und unterstützt damit die Juniorenausbildung beim FC Luzern und beim SC Kriens. Die Junioren werden in den Klubs altersgerecht an den profes sionellen Fussball herangeführt. «Die Unterstützung der Migros ist zentral für Weiterführung der erfolgreichen Arbeit, die im Team Innerschweiz geleistet wird», sagt Genesio Colatrella, Techni scher Leiter Nachwuchs beim FC Luzern. Die Unterstützung des Breitensports und der Nachwuchsförderung ist ein zentrales Anliegen der Migros Luzern und entspricht dem Unterstützungs gedanken der Migros, die mit dem Migros Kulturprozent seit über 60 Jahren Projekte aus den Bereichen Kultur, Soziales, Bildung und Freizeit fördert.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. September 2018
Leute
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Die Stärken optimieren Nachgefragt bei Rolf Born, Gemeindepräsident der Gemeinde Emmen
«Analysieren», ein viel gebrauchtes Wort von SP-Kandidat Brahim Aakti in den Budget- und Verkehrsdiskussionen.
Gute Informationen als Entscheidungshilfe für die kommenden Wahlen am 23. September erhofften sich Hanna und Peter Schwander.
Der Mann mit den nötigen Visionen für Emmen? Bei den anderen Kandidaten lösten Vital Burgers Ansichten hin und wieder Kopfschütteln aus.
EVENT DER WOCHE: 1. Podiumsdiskussion des «Anzeigers Luzern»
4 Kandidaten, 2 Plätze
Wahlen sind die Gelegenheit, den aktuellen Gemeinderat zu kritisieren. Ein Kritikpunkt ist, man habe ein zu kleines Ohr für die Anliegen der Wirtschaft. Wie kann Emmen für das Gewerbe noch besser werden? Der Gemeinderat pflegt einen regelmässigen Austausch mit dem Gewerbeverein und dem Emmer Wirtschaftsforum. Mit dem Unternehmerfrühstück organisieren wir einen immer gut besuchten Anlass für die Wirtschaft. Zudem sind wir an vielen Anlässen präsent und pflegen damit auch die Kontakte zu allen Anspruchsgruppen. E-Mails, Telefon und persönliche Sitzungen sind weitere Möglichkeiten, um mit dem Emmer Gemeinderat wirtschaftliche und gewerbliche Anliegen zu klären.
In Emmen wird am 23. September der neue Gemeinderat definitiv bestellt Im Le Théâtre debattierten die Kandidaten engagiert ihre Positionen. Dabei entwickelten sich zum Teil originelle, politische Allianzen. Bilder: Pawel Streit
Rolf und Anita Berger erwarteten vor dem Anlass klare Aussagen der Kandidaten.
Ein anderer Kritikpunkt: der Finanzausgleich. Weshalb fällt es der Gemeinde Emmen so schwer, sich in eine bessere Position zu bringen? Die Kritik basiert auf der Unkenntnis des Finanzausgleichs. Der Finanzausgleich basiert auf zwei Säulen: dem Ressourcensowie dem Lastenausgleich. Der Ressourcenausgleich gleicht bis zu einer bestimmten Höhe die unterschiedlichen Erträge der Gemeinden aus. Der Kanton und die ressourcenstarken Gemeinden finanzieren ihn im Verhältnis 3 zu 1. Mit dem Lastenausgleich werden überdurchschnittliche und kaum beeinflussbare Kosten der topografischen Lage und der soziodemografischen Zusammensetzung der Bevölkerung abgegolten. Der Lastenausgleich wird vom Kanton finanziert. Gemäss neuester Beitragsverfügung erhöht sich der Beitrag des Finanzausgleichs des Kantons um mehr als 4,5 Millionen Franken. Die Gemeinde erhält deutlich mehr Mittel aus dem Ressourcenausgleich. Der Soziallastenausgleich hat dagegen weniger Bedeutung.
In der Öffentlichkeit (noch?) etwas zurückhaltender als ihr Vater: Rebecca und Marc Müri mit SVP-Fraktionschef Hans Schwegler.
Führten durch die erste Podiumsdiskussion des «Anzeigers». Andréas Härry, freier Journalist, und Marcel Habegger, Redaktionsleiter.
Gibt es einen weiteren CVP-Mann im Schoggiturm? Baudirektor Josef Schmidli (links) darf sich als Exekutivmitglied dazu nicht äussern, Christian Blunschi, CVP-Fraktionschef, hofft es.
«Werde ich gewählt, gebe ich mein Amt als Nationalrat am Ende der Legislatur ab.» So deutlich hatte dies Felix Müri zuvor noch nie gesagt.
Nachwuchs für die CVP? Einwohnerrat Tobias Käch (CVP) mit Sohn Gabriel nutzte die Gelegenheit, um die Kandidaten kennen zu lernen.
Ärgerte sich über die Kritik, die Exekutive kümmere sich zu wenig um die Firmen in Emmen: Rolf Born.
Pointierte Ansagen: CVP-Kandidat Patrick Schnellmann zeigte Kante, was beim Publikum gut, bei anwesenden Gemeinderäten weniger gut ankam.
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Rolf Born, vier Kandidaten, Hand aufs Herz: Wen hätten Sie denn am liebsten als neuen Gemeinderatskollegen? Die gewählten Kollegen werden wir mit Freude empfangen und mit ihnen gemeinsam die anstehenden Herausforderungen als Team Gemeinderat anpacken. Die Einführungsprogramme sind vorbereitet, und damit können wir sicherstellen, dass die neuen Gemeinderäte nach dem Amtsantritt schnell und kompetent mitwirken können.
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Wo werden Sie in der verbleibenden Amtsperiode den Fokus speziell setzen? Aus einem einst blühenden Industriestandort hat sich Emmen in den vergangenen Jahren in kleinen Schritten und unter Bewältigung verschiedenster Herausforderungen zu einer attraktiven, lebenswerten, lebendigen und vielfältigen Wohn- und Arbeitsgemeinde gewandelt. Emmen zählt 15 655 Arbeitsplätze sowie 1345 Unternehmungen. Ob multinationaler Konzern oder Mikro-Firma, am Standort Emmen finden Gewerbe, KMU, Industrie und auch Landwirtschaft ideale Rahmenbedingungen für erfolgreiches Wirtschaften und Geschäften vor. Diese Stärken gilt es zu optimieren, das gesellschaftlich aktive und engagierte Emmen lebt, dafür setze ich mich ein. Zudem müssen wir an unseren Schwächen (Finanzen, Verkehr) arbeiten. mh
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. September 2018
Mobil
Test: Kia Sorento
Fahren im Langstrecken-Modus Ein grosses SUV ist das Familienauto der Neuzeit. Der Sorento in neuster Version schüttelt die dafür nötigen Eigenschaften ganz locker aus dem Ärmel.
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utsch, das wäre ja die Autobahnausfahrt gewesen. Beim Fahren im kürzlich facegelifteten Sorento verfällt die Besatzung in einen geistigen Langstreckenmodus. Man geht automatisch davon aus, dass die Reise noch mindestens 300 Kilometer lang sein wird. Kia hat seinem grossen SUV all das eingepflanzt, was einem die Idee einer Kontinent-Umrundung im Auto evaluieren lässt. Friedlich leise schnurrt der Dieselmotor bei 120 Km/h mit unter 2000 Touren. Die Federung hält viel Sanierungsbedürftiges von der Strasse der Besatzung vor. Die 19-Zoll-Bereifung unserer GTAusstattung rollt nicht flüsterleise, aber angenehm ab. Die Sorento-Normalversion hat 18-Zoll, da dürften noch ein paar Dezibel weniger drinliegen.
bei forcierter Gangart in der Kurve immer auf der kontrollierbaren, sicheren Seite, beginnt einfach zu wimmern, wenn er «kei Luscht» mehr hat. Für diese Art von Spass haben die Koreaner den Stinger im Modellangebot. Dieser kann aber nicht 2000 Kilogramm an den Haken nehmen, bis zu sieben Personen (optional) an Bord begrüssen und einen dermassen Lust auf den grossen Trip machen. Ach komm, lassen wir die Autobahnausfahrt rechts liegen und geniessen noch ein bisschen länger den Reisespass im überzeugenden Sorento. Andréas Härry
Sandalen in der Mittelkonsole
Auf breiten, bequemen, vielfach verstellbaren Sitzen sind Rückenschmerzen unwahrscheinlich. Auch Beinverspannungen in der zweiten Sitzreihe sind, insbesondere für die Jungmannschaft, kein Thema. Der Platz ist reichlich. Dasselbe gilt für den Kofferraum, der bei einer vierköpfigen Familie nie Streit lancieren wird beim Thema, wie viele paar Schuhe in die Ferien mitkommen. Die Sandalen passen gar ins Fach der Mittelkonsole. Ein Prachtsreisewagen hat Kia auf die Räder gestellt, und ein solider dazu. Im Interieur sind die in sichtbaren Bereichen neckisch geriffelten Kunststoffe tadellos verarbeitet. Schwarz dominiert, Fantasievolles ist nirgends zu entdecken, auch nicht
Auffallen will er nicht: Klassische Linien prägen das Design des grossen Kia. in der Bedienung, was noch nie ein Nachteil war. Die Instrumente sind klassisch. Und es hat noch Knöpfe auf der Konsole sowie neben dem Infotainmentbildschirm für wichtige Funktionen, was – das sei wieder mal gesagt – einfach sicherer ist als die reinen Touchpanel-Bedienungen von neuen Konkurrenzmodellen. Es geht, mit Routine, nämlich auch «blind». Beim Umfang der
Assistenz- und Komfortassistenten hat der Kia ins obere Mittelfeld aufgeschlossen. Zurück zum Motor. 200 PS schickt der 2,2-LiterVierzylinder via eine weich schaltende 8-Gang-Automatik an alle vier Räder. Das tönt nach viel, ist aber im mächtigen Sorento kein Grund für Sportlichkeit. Das Triebwerk mag mit seinen 400 Nm Drehmoment den Durchzug von unten und kaschiert mit
Bild: Andréas Härry Hilfe der Automatik effektiv das Turboloch. Höhere Drehzahlen tönen nicht mehr schön und sind auch nicht nötig, denn der ganze Habitus des Autos (Grösse, Fahrwerk, Abstimmungen) impfen dem Fahrer eine gemässigte, sprich intelligente Fahrweise ein.
Ein bisschen länger geniessen
Für Unbelehrbare bleibt der Kia aber auch
Ein Motor Den Kia Sorento gibt es exklusiv mit dem 2,2-Liter-Dieselmotor, 200 PS und Automatik. Zwei Ausstattungsvarianten sind erhältlich. Die Preise starten bei 41 750 Franken. Der vollausgerüstete Testwagen mit GT-Paket ab 58 900 Franken. Aktuell gibt es Prämien.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. September 2018
Aktuell
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Volksinitative «Vorwärts mit dem öffentlichen Verkehr»
«Der ÖV ist unterfinanziert»
Kurzmeldungen Luzerner David Roth (SP) als Ständeratskandidat nominiert
Jährlich soll der Kanton mindestens 60 Millionen Franken in einen Fonds für den ÖV einzahlen. Dadurch soll das ÖV-Netz besser werden, und auch Menschen mit einer Behinderung sollen profitieren.
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ie Luzerner Allianz für Lebensqualität sieht den ÖV-Ausbau im Kanton Luzern gefährdet. Deshalb will sie diesen mit einem Fonds, in den jährlich 60 Millionen einbezahlt werden sollen, sichern. «Der Richtplan des Kantons sieht vor, in der Agglomeration möglichst viel auf den öffentlichen Verkehr umzulagern», sagt Michael Töngi, Präsident VCS und Mitinitiant der Initiative. Seit 2012 hatte man bei der Unterstützung des ÖV-Betriebes aber immer dieselben Zahlen beziehungsweise sogar einmal eine Kürzung hinnehmen müssen», kritisiert der Nationalrat. So würden Projekte ins Stocken geraten. Er bemängelt beispielsweise die noch nicht fertiggestellte Verlängerung der Linie 1 bis zur Mall of Switzerland. «Der Kanton hatte das Projekt unterstützt, konnte die Einführung auf die Eröffnung aber nicht gewährleisten.» Zudem hätte es weitere Verzögerungen gegeben auf anderen Linien, und auch gute Verknüpfungspunkte würden weiterhin fehlen. Der Regierungsrat und der Kantonsrat lehnen die Initiative mit der Begründung ab, sie sei zu teuer. Ein Fonds sei das falsche Mittel, und mehr Geld würden die Prozesse der Projekte auch nicht beschleunigen (Ausgabe vom 22. August). «Uns wird vorgeworfen, wir würden das Kantonsbudget sprengen», sagt Töngi. «Wir wollen lediglich umsetzen, was im ÖVBericht und auch in der Planung des Aufgaben- und Finanzplans des Kantons vorgesehen ist», verteidigt der Grünen-Politiker die Initiative. Er befürchte, dass bei weiteren Anpassungen der Preise plötzlich wieder mehr Leute auf den Individualverkehr umsteigen würden.
Bisher schlechter gestellt
Profitieren sollen bei einer Annahme der Initiative auch Menschen mit einer Behinderung. Diese sind in Luzern gemäss Hanne Müller, Mitglied des Behindertenforums Zentralschweiz, im ÖV-Bereich schlechtergestellt als in anderen Kantonen. Im Rahmen des nationalen Finanzausgleichs hatte das Bundesamt für Sozialversicherungen Beiträge an private Behindertenfahrbetriebe an den Kanton abgegeben. «Trotz dieser Beiträge haben wir, anders als in den Kantonen Bern, Zürich oder Zug, kein flächendeckendes Angebot für Fahrdienste», bemängelt Müller. Die anspruchsberechtigten Personen erhalten pro Monat 150 Franken für die Fahrdienste. «Bei einem Selbstbehalt gemäss ÖV-Tarif sind damit im Durchschnitt pro Monat vier bis fünf Hin- und Rück-
(PD) Die SP Stadt hat an ihrer Mitgliederversammlung David Roth mit 78 zu 27 Stimmen als Ständerat nominiert. David Roth ist 33-jährig und seit 17 Jahren in verschiedenen Funktionen für die SP tätig. Er arbeitet als Zentralsekretär für die Gewerkschaft Syndicom in Bern. Kommunikationschef der Stadt Luzern Niklaus Zeier wird pensioniert
Am 23. September stimmt das Luzerner Volk darüber ab, ob der ÖV mehr Geld erhalten soll. fahrten machbar», erklärt Müller. Im Kanton Bern werden rund 18 Fahrten bezahlt. Durch die Annahme der Initiative soll dieses Budget von aktuell 700 000 Franken aufgestockt werden. «Wir fordern ein flächendeckend, funktionierendes und bezahlbares Angebot mit einem Selbstbehalt möglichst nach ÖV-Tarif», sagt Hanne Müller.
«Ein eigener Topf wäre ein Vorteil»
Bereits vor der Medienkonferenz der Luzerner Allianz für Lebensqualität am Donnerstag hatte der Regierungsrat angekündigt, dem ÖV mehr Geld zur Verfügung stellen zu wollen (siehe unten). «Die Regierung zeigt damit, dass der Bereich unterfinanziert ist», sagt Marcel Budmiger, SP-Kantonsrat und Mitinitiant. Es wäre sicher ein Vorteil,
Bild: Pius Amrein / Luzerner Zeitung wenn man einen eigenen Topf hätte und nicht jedes Mal einen neuen Verteilkampf führen müsste, ist er überzeugt. «Der Regierungsrat kritisiert, der ÖV wäre bei einer Annahme der Initiative überfinanziert. Mit seiner Begründung zur Verteilanpassung zeigt er aber auf, wenn etwas überfinanziert ist, dann sind es die Strassen», so der Kantonsrat. Marcel Habegger
ÖV erhält mehr, die Strasse weniger
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er Regierungsrat will den Anteil zur Finanzierung der Kantonsstrassen um 5 Prozent senken, dies teilte er vergangene Woche in einer Mitteilung mit. Die gleichzeitige Erhöhung beim ÖV führt zu einer Entlastung der Staatskasse. Die Einnahmen aus der leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe (LSVA) sowie den Verkehrssteuern werden im Kanton Luzern zweckgebunden für die Finanzierung der Strassen sowie des öffentlichen Verkehrs eingesetzt. Nach heutiger Regelung fliessen drei Viertel der Einnahmen in den Bau und den Unterhalt der Kantons- (65 Prozent) und der Gemeindestrassen (10 Prozent), ein Viertel kommt dem ÖV zu Gute. Der Aufgabenbereich ÖV lässt sich nicht allein durch die Mittel aus den zweckgebundenen Einnahmen finanzieren und wird aktuell zusätzlich mit rund 25 Millionen Franken allgemeinen
Staatsmitteln finanziert. Hinzu kommen die zunehmenden Kosten für die Businfrastruktur, insbesondere zur Realisierung von wichtigen Umsteigeknoten. Der Regierungsrat schlägt dem Kantonsrat eine Anpassung dieser gesetzlich festgelegten Verteilquoten vor. Der zweckgebundene Anteil aus der LSVA und den Verkehrssteuern für die Kantonsstrassen soll um 5 Prozent reduziert und der zweckgebundene Anteil für den ÖV gleichzeitig um 5 Prozent (auf neu 30 Prozent) erhöht werden. Die Einnahmen aus der Mineralölsteuer werden unverändert zu 100 Prozent für den Strassenbau eingesetzt. Während die Erträge aus der LSVA in den nächsten Jahren in etwa gleich bleiben, ist bei den Erträgen aus den Verkehrssteuern gemäss Prognosen des Strassenverkehrsamtes weiter mit einem jährlichen Anstieg
im Millionenbereich zu rechnen. Dadurch steigen jährlich auch die für den Bau und den Unterhalt der Kantonsstrassen zur Verfügung stehenden Mittel. Mit der vorgesehenen Neuverteilung werden diese Mittel mittelfristig plafoniert. Die vorübergehend entstehenden Mindererträge werden mit den Mehrerträgen aus den Verkehrssteuern innert weniger Jahre wieder ausgeglichen. Mit der gleichzeitigen Erhöhung des zweckgebundenen Anteils zur Finanzierung des ÖV kann die allgemeine Staatskasse entlastet werden – die Anpassung führt zu Einsparungen in der Erfolgsrechnung von rund 6,3 Millionen Franken pro Jahr. Denn je mehr zweckgebundene Mittel zur Verfügung stehen, desto weniger allgemeine Staatsmittel müssen zusätzlich für den ÖV verwendet werden. PD
Der Kanton budgetiert für 2019 einen Verlust Regierungsrat Marcel Schwerzmann rechnet für 2019 mit einem Minus von 26 Millionen Franken. Besserung erwartet er ab 2020. Für die SVP ist das Budget erträglich, die SP ist unzufrieden.
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ergangene Woche hat der Kanton das Budget für 2019 präsentiert. Dieses sieht ein Minus von 26,3 Millionen Franken vor. Das entspricht 0,9 Prozent des betrieblichen Gesamtaufwandes von 2,9 Milliarden Franken. Der Regierungsrat hat sich im Rahmen des Aufgaben- und Finanzplans (AFP) 2019/2022 intensiv mit sämtlichen kantonalen Leistungsbereichen auseinandergesetzt, sich auf die Kernaufgaben fokussiert und einzelne Leistungen priorisiert. In der vierjährigen Planungsperiode konnten
durch die Umsetzung des Finanzleitbildes die Schuldenbremsen eingehalten werden. In den Planungsjahren 2020 bis 2022 präsentiert der Kanton Luzern ausgeglichene Erfolgsrechnungen.
Erfreuliche Ausgangslage
Der Aufwandüberschuss von 26,3 Millionen Franken im Voranschlag 2019 liegt gemäss Regierungsrat Marcel Schwerzmann im zulässigen Bereich. Die folgenden Erfolgsrechnungen weisen Ertragsüberschüsse von 17,4 Millionen Franken (2020) und 3,6 Millionen Franken (2021) aus. Im Jahr 2022 wird ein knapp ausgeglichenes Ergebnis mit einem leichten Aufwandüberschuss von 0,4 Millionen Franken erwartet. Der Saldo des Ausgleichskontos liegt damit im Jahr 2022 bei 100 Millionen Franken und erfüllt die Vorgabe der Schuldenbremse der Erfolgsrechnung. Auf der Ertragsseite werden stabile Wachstumseffekte erwartet. Der Regierungsrat geht für den Voranschlag 2019 bei den Steuererträgen der natürlichen Personen von einem Wachstum vom 2,75 und bei den juristischen Personen von 2,25 Prozent aus. In den weiteren Planungsjahren wurde ein Wachstum bei den natür-
lichen Personen von 2,5 Prozent und bei den juristischen Personen von 2,0 Prozent angenommen. Steigende Erträge ermöglichen auch steigende Investitionen: Die Nettoinvestitionen liegen im Budget 2019 mit 158,2 Millionen Franken um 5,8 Millionen Franken über dem Vorjahresniveau. Die eigenen Investitionsausgaben erhöhen sich um 24,7 Millionen Franken (insbesondere für Naturgefahren, Immobilien, Strassen und den öffentlichen Verkehr).
Risiken im Auge behalten
Die grössten Risiken sieht der Regierungsrat primär im mengengetriebenen Kostenwachstum durch die steigende Bevölkerungszahl, die alternde Gesellschaft und die steigenden Ansprüche an den Staat. Während der Kanton Luzern in den vergangenen Jahren grosse Einbussen beim Finanzausgleich des Bundes (NFA) hinnehmen musste, lassen sich diese Beiträge des Ressourcenausgleichs für die Jahre 2019 bis 2022 wie folgt budgetieren: 2019 mit 140,2 Millionen Franken beziehungsweise 141,1 für das Jahr 2020, 119,0 Millionen Franken für 2021 und 101,9 Millionen Franken für 2022. Gemäss neusten NFA-Berechnungen er-
höht sich die Ausgleichszahlung gesamthaft an den Kanton Luzern im Jahre 2019 gegenüber 2018 um 12,4 auf 160,7 Millionen Franken. Aus heutiger Sicht kann von einem besseren Jahresergebnis 2018 gegenüber dem budgetierten Aufwandüberschuss von 43,6 Millionen Franken ausgegangen werden.
Gemischte Reaktionen
Die SVP nimmt den Budget-Entwurf mit gemischten Gefühlen entgegen. Einerseits sei es erfreulich, dass das Budget 2019 gegenüber früheren Schätzungen einigermassen erträglich abschliesse. Mittelfristig seien jedoch Steuererhöhungen eingerechnet, die die SVP nicht mittragen werde, schreibt die SVP-Präsidentin Angela Lüthold in einer Mitteilung. Gänzlich unzufrieden ist die SP und vermutet, dass der Regierungsrat versuche, kurz vor den Wahlen die grossen Schocker zu vermeiden. Die Regierung vergesse, dass nach all den Sparopfern die Bevölkerung immer wieder auf bessere Zeiten vertröstet wurde, schreibt Kantonsrat Michael Ledergerber. Der AFP löse dieses Versprechen einmal mehr nicht ein. Aussicht auf BessePD/lz rung sei nicht in Sicht.
(PD) Ende Mai 2019 wird der städtische Kommunikationschef Niklaus Zeier 65 Jahre alt. Nach 24-jähriger Tätigkeit in der Stadtverwaltung Luzern wird er in Pension gehen. Der Kommunikationschef leitet die Stelle für Kommunikation der Stadt Luzern. Diese funktioniert als Drehscheibe und koordiniert die Information und den Dialog zwischen der Stadt Luzern (Verwaltung/Stadtrat) und der Bevölkerung, der Politik und den Medien. Zusätzlich setzt sie ihre Kommunikationskanäle für die interne Kommunikation ein. Niklaus Zeier übernahm am 1. Mai 1995 die damalige Informations- und Medienstelle der Stadtkanzlei, zuerst im Job-Sharing. Ab 1997 entwickelte er, zusammen mit dem stetig wachsenden Team, die heutige Stelle für Kommunikation, die inzwischen aus insgesamt acht Mitarbeitenden (inklusiv Praktikumsstelle) besteht und zur Stadtkanzlei gehört. HC Kriens-Luzern: Daniel Frank neuer Leiter Medien und Kommunikation
(PD) Der neue Leiter Medien und Kommunikation beim HC Kriens-Luzern heisst Daniel Frank. Der 41-jährige PR-Fachmann tritt per 1. September die Nachfolge von Benedikt Anderes an. Daniel Frank arbeitete bis 2017 zehn Jahre lang beim FC Luzern als PR-Manager und ist seit einem Jahr bei der IG Sport Luzern angestellt, bei der er für die Qualitätssicherung im Luzerner Vereinssport verantwortlich ist und diverse Mandate betreut. Lebensmittel werden beim Transport teils ungenügend gekühlt (PD) Die Dienststelle Lebensmittelkontrolle und Verbraucherschutz hat im August 30 Kühltransporter kontrolliert. Die Fahrzeuge waren in baulicher und hygienischer Hinsicht meist einwandfrei, bei rund einem Viertel wurden jedoch zu hohe Temperaturen bei den transportierten Lebensmitteln gemessen. 7 der 30 überprüften Fahrzeuge mussten aufgrund zu hoher Produktetemperaturen beanstandet werden. In diesen Fällen wurden Massnahmen zur Behebung der Mängel angeordnet. In einem Fall wurden Lebensmittel infolge stark überhöhter Temperaturen beschlagnahmt.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. September 2018
Aktuell
Fotowettbewerb
Der Gewinner kommt aus Hawaii Der Sommer-Fotowettbewerb war auch dieses Jahr ein voller Erfolg. Über 300 Schnappschüsse wurden eingesendet, was die Wahl des Siegers nicht einfach machte. Am Ende konnte der gebürtige Hawaiianer Rex Moribe die Jury überzeugen.
Eine schlicht beeindruckende Landschaftsaufnahme: Blick von der Rigi auf den Vierwaldstättersee bei atemberaubender, fast mystischer Stimmung landet auf Platz 1.
Auf Platz 2 schafft es der farbenprächtige Sonnenuntergang, festgehalten von der Fräkmüntegg.
Bild: Thesy Wittwer-Wolf
Dieser Flug in die Sonne landet am Ende auf dem 3. Platz.
Bild: Rex Moribe
Bild: Sonja Schöpfer
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. September 2018
Aktuell
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Neue Pächter im «Hergiswald» Die Bauarbeiten für das neue Gasthaus Hergiswald schreiten plangemäss voran. Als Nächstes steht im Frühjahr 2019 die Eröffnung mit neuen Pächtern aus der Region an.
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eit über 500 Jahren gilt Hergiswald, an einzigartiger Aussichtslage mitten in der Natur oberhalb von Kriens, als wichtige Pilgerstätte und Wallfahrtsort. Das «Ensemble»-Hergiswald, bestehend aus Wallfahrtskirche, Kaplanenhaus, Gasthaus und Ökonomiegebäude, Feuerweiher und Sigristenhaus, steht unter dem Schutz der Eidgenossenschaft als national geschütztes Ortsbild und ist als solches zu erhalten. Die Albert Koechlin Stiftung hat im März 2002 die frühbarocke Kirche, das Gasthaus Sonne und das Ökonomiegebäude von der Kapellenstiftung Hergiswald im Baurecht übernommen und die Wallfahrtskirche mit der wertvollen Loretokapelle von 2003 bis 2005 aufwendig restauriert. In unmittelbarer Nähe zur Wallfahrtskirche liegt das Gasthaus Hergiswald, dessen Ursprünge bis ins 17. Jahrhundert zurückreichen. Am Fusse des Pilatus gelegen, ist Hergiswald auch mit Wanderwegen bestens erschlossen und nur wenige Kilometer von den Naherholungsgebieten Eigenthal, Holderchäppeli und Pilatus entfernt, die vielfältige Freizeitmöglichkeiten für Familien, Sportbegeisterte, Erholungssuchende und Gruppen bieten.
Neue Gastgeber ab Frühjahr 2019
Mit Thomas Häfliger, Erich Peterer und Nadja Schauber übernehmen im Frühjahr 2019 drei lokal bestens verankerte Gastronomen als neue Pächter die Verantwortung für den Gastbetrieb. Peter Kasper, Stiftungsratspräsident, betont: «Der Albert Koechlin Stiftung ist es wichtig, dass das neue Gasthaus allen Besucherinnen und Besuchern
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Das Gasthaus Hergiswald (links im Bild) wird ab Frühling von Thomas Häfliger, Erich Peterer und Nadja Schauber geführt. auf Hergiswald – ob Kirchenbesuchern, Ausflugsgästen und Wanderern, Familien, Firmen oder Gesellschaften offensteht. Jeder soll ein passendes Angebot finden. So war ein wichtiges Kriterium für die Wahl, dass die neuen Pächter bereit sind, den Betrieb persönlich als Gastgeber zu führen und ganzjährig – mit Ausnahme der üblichen Ruhetage und Betriebsferien – offenzuhalten.» Der Lebens- und Arbeitsmittelpunkt von Thomas Häfliger und Erich Peterer liegt schon seit über 18 Jahren in Obernau, Kriens. Dadurch sind sie mit Hergiswald seit langem sehr eng verbunden und mit der be-
sonderen Situation des Wallfahrtsortes bestens vertraut. Ihr Konzept steht für eine gepflegte Gastronomie, die auf fundiertem Berufswissen und Erfahrung, solidem Handwerk, Regionalität und Gespür für den Gast aufbaut.
Neubau anstatt Sanierung
Für die Erneuerung des dringend sanierungsbedürftigen Gasthauses hatte die Albert Koechlin Stiftung den Architekten Gion A. Caminada beauftragt. Aufgrund des allgemein schlechten Gebäudezustands wurde eine Sanierung schliesslich verworfen, und
Bild: PD
es resultierte ein zukunftsweisendes Projekt für einen Ersatzneubau des Gasthauses: Auf den bestehenden Grundmauern wird ein viergeschossiger Holzbau mit Giebeldach errichtet. Es entsteht ein Gasthaus mit Restaurant, Saal, Gartenterrasse und Loggia sowie fünf Gästezimmern und einer Pächterwohnung. Im Sockelgeschoss befinden sich zudem eine Pilgerstube sowie Lagerräume und für alle Hergiwald-Besucher extern zugängliche Toilettenanlagen. Die Bauarbeiten haben im September 2017 begonnen und werden voraussichtlich Anfang 2019 abgeschlossen sein. PD
Kurzmeldungen Esther Denzler verlässt CKW (PD) Esther Denzler, Leiterin Geschäftsbereich Energie und Mitglied der CKW-Geschäftsleitung, verlässt das Unternehmen per 29. August im gegenseitigen Einvernehmen. Esther Denzler hat die Entwicklung von CKW und speziell jene des Geschäftsbereichs Energie seit Ende 2011 mit grossem Engagement mitgeprägt, schreibt das Unternehmen in einer Mitteilung. Die letzten rund fünf Jahre davon als Leiterin Geschäftsbereich Energie und Mitglied der Geschäftsleitung. Die Nachfolgerekrutierung wird in den nächsten Tagen eingeleitet. In der Zwischenzeit leitet CEO Martin Schwab den Geschäftsbereich Energie ad interim. Wechsel in der Geschäftsleitung des Jugendradios 3fach (PD) Benedikt Geisseler ersetzt Moritz Stettler ab 1. November als Musikredaktor. Stettler hat das Musikressort die letzten zwei Jahre erfolgreich geleitet und die musikalische Vielfalt bei Radio 3fach stark vorangetrieben. Benedikt Geisseler war bereits von 2014 bis 2016 als Moderator beim Kulturradio angestellt. Danach hat er als redaktioneller Mitarbeiter bei der NZZ gearbeitet und am B-Sides die Festivalleitung im Bereich Kommunikation und Marketing innegehabt. Neben dem Wechsel in der Musikredaktion wird fast zeitgleich auch die Stelle der Programm- und Redaktionsleitung neu besetzt. David Largier löst Samuel Konrad ab. Konrad besetzte diese Stelle vier Jahre lang und setzte sich stark für eine Professionalisierung und vermehrtes Ausbildungsangebot des Jugendradios ein.
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. September 2018
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Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.
Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263
Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. September 2018
Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
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Gesamtverkehrskonzept Agglomerationszentrum Luzern
Mehr Mobilität, weniger Staus Mit der Umsetzung des «Gesamtverkehrskonzepts Agglomerationszentrum Luzern» werden die Staus in der Stadt reduziert und der öffentliche Verkehr gefördert. Das Gesamtverkehrskonzept wurde gemeinsam von der Stadt Luzern, vom Kanton Luzern, vom Verkehrsverbund Luzern und vom Gemeindeverband Luzern Plus entwickelt. Vom 5. bis 24. September 2018 liegen die Pläne jener Massnahmen öffentlich auf, die 2019 umgesetzt werden.
TODESFÄLLE 17.8. Frey, Max, 1942, Steinhofstrasse 13; 17.8. Gisler-Brun, Helen, 1923, Lindenfeld steig 9; 17.8. Wanner, Philipp, 1934, im Aufenthalt in Emmen; 18.8. Bianchini, Albano, 1928, Steinhofstrasse 13; 18.8. Falck, Robert, 1946, Ledergasse 11; 18.8. Maissen, Guido, 1934, Würzenbach strasse 54; 19.8. Renkewitz, Ernst, 1946, im Aufenthalt in Weggis; 21.8. Dollinger, Peter, 1942, Haldenstrasse 5; 21.8. Künzli, Josef, 1949, Schädrütihalde 46; 21.8. MattleRomano, Alice, 1920, Steinhofstrasse 13; 23.8. Süess-Gfeller, Irene, 1948, Büttenen strasse 16; 23.8. Züsli, Leo, 1932, Hoch rütiring 16.
BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 31. August 2018 bis 19. September 2018 Baugesuch: 20180223 Gegenstand: Neubau 3 Mehrfamilienhäuser mit Einstellhalle Lage: Weinberglistrasse 74, 78, 82 Grundstücke: 111/1701, 111/3163, 111/2365, 111/1618 Baugesuch: 20180279 Gegenstand: Umbau und Umnutzung Wohn- und Geschäftshaus Lage: Hirschengraben 41 Grundstück: 111/657 Baugesuch: 20180282 Gegenstand: Umbau Fassaden Erdgeschoss Lage: Grabenstrasse 1 Grundstück: 112/69 Baugesuch: 20180283 Gegenstand: Umbau Mehrfamilienhaus Lage: Rigistrasse 25 Grundstück: 112/722 Baugesuch: 20180244 Gegenstand: Neubau Garagen und Aussenparkplätze Lage: Ritterstrasse 4 und 8 Grundstück: 210/685, 210/671, 210/698 Baugesuch: 20180202 Gegenstand: Balkonüberdachung Lage: Spitalstrasse 21 Grundstück: 112/1568 Baugesuch: 20180284 Gegenstand: Umnutzung zu Zahnarztzentrum im 3. Obergeschoss Lage: Robert-Zünd-Strasse 2 Grundstücke: 111/94, 111/BR3714 Baugesuch: 20180271 Gegenstand: Neubau Einstellhalle Lage: Landschauterrasse 23 Grundstück: 112/2338, 112/2588 Baugesuch: 20180287 Gegenstand: Projektänderung beim Neubau Wohn- und Geschäftshaus (Mieterausbau CoWorking Space) Lage: Bruchstrasse 20 Grundstück: 111/694 Baugesuch: 20180286 Gegenstand: Umbau und Sanierung Mehrfamilienhaus Lage: Waldstrasse 3 Grundstück: 210/1373 Baugesuch: 20180285 Gegenstand: Erstellung Bike- + Rail-Anlage (462 Veloabstellplätze) im ehemaligen Posttunnel Lage: Zentralstrasse – Treppenabgang Personenunterführung Grundstück: 111/94
Während über 20 Stunden am Tag fliesst der Verkehr in der Luzerner Innenstadt mehr oder weniger prob lemlos. In der Hauptverkehrszeit gibt es aber regelmässig Staus. Die Folge davon ist, dass die Stadt Luzern nicht mehr zuverlässig erreichbar ist. Schleichverkehr durch die Quartiere beeinträchtigt die Lebensqualität und die Verkehrssicherheit. Das «Gesamt verkehrskonzept Agglomerationszen trum Luzern» zeigt, wie die Staus in den Hauptverkehrszeiten reduziert werden können und der Verkehr in der Innenstadt flüssig bleibt. Die konse quente Förderung des öffentlichen Verkehrs ermöglicht es zudem, die erwartete Zunahme der Mobilität zu bewältigen. Viele kleine Massnahmen führen zum Ziel. Jene Massnahmen, die 2019 umgesetzt werden sollen, liegen vom 5. bis 24. September 2018 beim Tiefbauamt, Industriestrasse 6, öffentlich auf. Sie können werktags von 8 bis 11.45 Uhr und von 14 bis 17 Uhr eingesehen werden. Am Diens tag, 11. September 2018, findet um 18 Uhr eine einstündige öffentliche Informationsveranstaltung statt. 5 Prozent weniger Autos
Verkehrsmodelle zeigen, dass der Ver kehr auch zu den Hauptverkehrszeiten fliessen kann, wenn 5 Prozent weni ger Autos auf den Hauptstrassen sind. Um dies zu erreichen, sieht das Ge samtverkehrskonzept vor, 2019 wei tere neun Dosierungsstellen auf Quar
tierstrassen einzurichten. Autofah rende müssen sich künftig bei den Einfahrten auf die Hauptstrassen ein paar Minuten gedulden, bis die Am peln auf Grün schalten. Auch fünf zusätzliche Parkhausausfahrten sollen mit Ampeln gesteuert werden. Mehr Kapazität
Da in der Stadt Luzern nicht mehr oder breitere Strassen gebaut werden kön nen, soll der öffentliche Verkehr kon sequent gefördert werden, um die erwartete Zunahme der Mobilität be wältigen zu können. Busse können auf der gleichen Fläche viel mehr Men schen transportieren als Autos. Um das Umsteigen zu fördern, soll der Busver kehr ausgebaut und wo immer möglich mit Busspuren, Busschleusen und Fahrbahnhaltestellen bevorzugt wer den. Auf der Dreilindenstrasse ist dies aufgrund der Platzverhältnisse nicht möglich. Um dafür zu sorgen, dass die Busse nicht mehr im Stau stecken blei ben, werden die Autos während der Stosszeiten über die Adligenswiler strasse zum Luzernerhof geführt. Die Massnahmen, die 2019 realisiert werden kosten 2,565 Mio. Franken. Der Grosse Stadtrat hat dafür 2016 einen Bruttokredit bewilligt. Effektiv muss die Stadt 1,46 Mio. Franken be zahlen. Der Rest wird vom Bund, vom Kanton und von anderen Gemeinden finanziert. Daneben sind im Gesamt verkehrskonzept weitere Massnah
WAHLEN UND ABSTIMMUNGEN Urnengang vom 23. September 2018 Bund • Bundesbeschluss über die Velowege sowie die Fuss und Wanderwege (direkter Gegenentwurf zur Volksinitiative «Zur Förderung der Velo, Fuss und Wanderwege [VeloInitiative]») • Volksinitiative «Für gesunde sowie umweltfreundlich und fair hergestellte Lebensmittel (FairFoodInitiative)» • Volksinitiative «Für Ernährungssouveränität. Die Landwirtschaft betrifft uns alle»
Um die Staus zu reduzieren, soll unter anderem die Einfahrt von der Wesemlin- in die Zürichstrasse mit Ampeln geregelt werden. Franca Pedrazzetti men aufgeführt, die bereits realisiert sind, zum Beispiel die Fahrbahnhalte stelle Maihofmatte; andere sind in Planung und werden über eigene Projektkredite finanziert. Dazu gehört das Doppelbusperron am Bahnhof. Weniger Hektik
Vom Gesamtverkehrskonzept profitie ren alle. Wer Auto fährt, steht auf den Hauptstrassen deutlich weniger im Stau. Wer mit dem Bus unterwegs ist,
Kanton • Volksinitiative «Für eine hohe Bildungs qualität im Kanton Luzern» • Volksinitiative «Vorwärts mit dem öffent lichen Verkehr» Stadt • Kredit von 36,27 Mio. Franken für die Massnahmen Genereller Entwässerungsplan 1. Etappe • Teilrevision des Reglements für eine nach haltige städtische Energie, Luftreinhalte und Klimapolitik (Energiereglement) Zustellung Abstimmungsunterlagen • Das amtliche Stimmmaterial wird mit dem Stimmrechtsausweis in der Woche vom 27. August 2018 bis 1. September 2018 zugestellt.
ÖKO-FORUM WIE WOHNT MAN IN DER 2000-WATT-GESELLSCHAFT? Mit der Überbauung «GrossmatteWest» ist in Littau das erste 2000WattAreal auf dem Gebiet der Stadt Luzern entstanden. Auf dieser Führung erfährt man weshalb hoher Komfort und tiefer Ressourcenverbrauch kein Widerspruch sind. Dienstag, 11. September 2018, 17.30 bis 19 Uhr Treffpunkt: Haltestelle «Littau, Schützenhaus», Bus 12 oder 40 mit Luca Deon, Architekt, und Christian Schneider, Energieberater Die Führung ist kostenlos. Anmeldung im ökoforum, Löwenplatz 11, oder unter www.umweltberatungluzern.ch/anmeldung, Tel. 041 412 32 32, EMail: info@oekoforum.ch
BIO-GEMÜSEANBAU AM BEISPIEL GMÜES-MATTLI Gemüseanbau nach den BioSuisseRichtlinien ist in den Voralpen kein leichtes Unterfangen. Schwere Böden mit hohem Tonanteil und viele Niederschläge sorgen dafür, dass Wasser nur langsam versickert und sich öfter Pilzkrankheiten ausbreiten. In dieser Hofführung gibt die Familie IneichenColantuoni einen Einblick in ihre Erfahrungen aus der zweijährigen Um stellungszeit. Montag, 17. September 2018, 18.15 bis 19.45 Uhr Treffpunkt: Mattli, Kastanienbaumstrasse 246, Kastanienbaum, Bus 21 bis Kastanienbaum, Kreuzmatt mit Sebastian Ineichen, www.gmuesmattli.ch Die Führung ist kostenlos und findet bei jeder Witterung statt. Gute Schuhe und wetterfeste Kleider mitnehmen. Versicherung ist Sache der Teilnehmenden. Anmeldung im ökoforum, Löwenplatz 11, oder unter www.umweltberatungluzern.ch/anmeldung Tel. 041 412 32 32, EMail: info@oekoforum.ch
kann sich auf den Fahrplan verlassen. Weniger Staus, weniger Hektik und flüssiger Verkehr erhöhen die Ver kehrssicherheit und reduzieren den Schleichverkehr durch die Quartiere. Dies kommt der Quartierbevölkerung, den Fussgängerinnen und Fussgän gern und jenen zugute, die mit dem Velo unterwegs sind. Urs Dossenbach Projektleiter Kommunikation
Briefliche Stimmabgabe Bis zum Wahl bzw. Abstimmungssonntag, spätestens 10 Uhr, können auch • der Briefkasten Obergrundstrasse 1, • der Briefkasten Ruopigenplatz 1 und • der Türbriefkasten beim Haupteingang Stadthaus, Hirschengraben 17, benützt werden. Das Rücksendekuvert kann am Wahl bzw. Abstimmungssonntag von 9 bis 10 Uhr auch im Urnenlokal abgegeben werden. Urnenlokal • Sonntagsurne am 23. September 2018 in der Heiliggeistkapelle, Hirschengraben 17b, 6003 Luzern, von 9 bis 10 Uhr. Die detaillierten Angaben betreffend die Stimmunterlagen sowie die Ausübung des Stimmrechts sind auf dem persönlichen Stimmrechtsausweis ersichtlich. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Wahlen und Abstimmungen, Hirschengraben 17a, gerne zur Verfügung. Tel. 041 208 82 08 EMail wahlen@stadtluzern.ch www.wahlen.stadtluzern.ch
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Informationsveranstaltung Dienstag, 11. September 2018, 18 Uhr, Tiefbauamt, Industriestrasse 6 Luzern, 2. Stock. Dauer: 1 Stunde Eintritt: gratis Informationen und Film: www.gvk.stadtluzern.ch
ALTER UND GESUNDHEIT LEBENSREISE – DAS HOHE ALTER Körperliche, geistige und seelische Beweglich keit und das Pflegen von sozialen Kontakten sind Aspekte, welche die Gesundheit und die Lebensqualität im Alter massgeblich beeinflussen. Der diesjährige Zyklus «Lebens reise» lädt dazu ein, sich mit verschiedenen Facetten, Chancen und Herausforderungen des hohen Alters auseinanderzusetzen. Sterben und Tod – Führung Friedhof Friedental Führung mit Pascal Vincent, Leiter Friedhof Stadt Luzern Vor über zwei Jahren wurde in der Friedhof verwaltung Luzern die «Zentrale Anlaufstelle Sterben und Tod» gegründet. Hier werden Beratung und Begleitung von der Todesmel dung bis hin zur Beisetzung angeboten. Auf dem Rundgang über den Friedhof Friedental werden die verschiedenen Bestattungsmög lichkeiten der städtischen Friedhöfe erklärt. Gleichzeitig erfahren die Teilnehmenden mehr über die interessante Vergangenheit des Friedhofs Friedental bis hin zur Gegenwart, und Fragen rund ums Thema Sterben und Tod werden beantwortet. Samstag, 8. September 2018, 14 bis 15.30 Uhr Treffpunkt: am Haupteingang des Friedhofs Friedental, Friedentalstrasse 60, Luzern Eintritt frei. Weitere Informationen: www.ages.stadtluzern.ch www.luzern60plus.ch > Alterspolitik Stadt Luzern > Angebote Organisiert von der Abteilung Alter und Gesundheit Stadt Luzern
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sich vor allem durch seine malerische Altstadt aus, welche zu den schönsten im Urlaubsland Südtirol gehört. Am frühen Nachmittag Rück kehr in unser Hotel. Geniessen Sie die vielen Annehmlichkeiten unseres Hotels. Der gross zügige 1200 m² grosse Wellnessbereich mit Sauna und Wasserwelt lädt zum Verweilen ein. 3. Tag, Reischach im Pustertal: Dolomitenrundfahrt Heute unternehmen wir eine traumhafte Dolomitenrundfahrt. Nicht umsonst sind die Dolomiten seit dem Jahre 2009 Teil des UnesoWeltnaturerbes. Die einmalige Flora
und Fauna tragen wesentlich zur monumen talen Schönheit des Gebirgszuges bei. Wir fahren via Bozen, durchs Eggental–Karer pass–Vigo di Fassa–Arabba–Corvara durchs Gadertal zurück ins Pustertal. Am Abend fei nes Nachtessen im Hotel.
ners. Nach der Weinverkostung haben Sie Zeit zur freien Verfügung direkt am See. Mitte Nachmittag Rückkehr ins Hotel. Zum Ab schluss unserer Ferienreise wird uns heute Abend die Küchencrew mit einem auserlese nen Galadinner verwöhnen.
4. Tag, Reischach im Pustertal: Ausflug zum Kalterer See Nach dem Frühstücksbuffet fahren wir durch die Südtiroler Weinstrasse nach Kaltern. Der Kalterer See liegt eingebettet in den typischen Südtiroler Weinbergen im Süden unweit von Tramin, dem Heimatort des Gewürztrami
5. Tag, Reischach im Pustertal – Schweiz: Mit vielen wunderschönen Eindrücken fah ren wir via Vinschgau–Reschenpass–Nau ders–Feldkirch zurück nach Luzern.
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Hotel: Hotel & SPA Majestic****S in Reischach Ein freundliches Lächeln an der Rezeption, zuvorkommende Mitarbeiter, eine Atmosphäre, die zum Wohlfühlen einlädt: Und das ist erst der Beginn des Majestic-Märchens. Das Hotel bietet 60 Zimmer und Suiten, ein Restaurant mit sechs gemütlichen Stuben und einen 1200 m² grossen Wellnessbereich mit Panoramahallenbad (30 Grad) und beheiztem Aussenpool (33 Grad), Saunawelt mit verschiedenen Themensaunen in allen Temperaturbereichen, Relax- und Ruheräumen, Lounge
und Sonnenterrasse. Die gemütlichen Zimmer sind ausgestattet mit Badezimmer inkl. Badewanne und Dusche, WC, Bidet, Haarföhn, Wellnesstasche, Safe, Minibar, Telefon, Flat Sat-TV und kostenlosem WLAN.
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Fr. 120.– Fr. 25.–
Leistungen – Reise im modernen GössiCar – Sektempfang bei der Anreise – 4 Übernachtungen in traumhaften Zimmern inkl. grosszügigen Bädern mit Badewanne und Dusche – Wellnesskorb mit Bademänteln und Badeschlappen während des Aufenthalts – täglich «majestätisches» Schlemmerfrühstück für jeden Geschmack – Küchenchef Karl Volgger verwöhnt uns jeden Abend mit 4GängeWahlmenüs und einer grossen Vielfalt an kalten Vorspeisen, Salaten und Rohkost am Abendbuffet – Gluten und lactosefreie Gerichte – freie Benutzung des Wellnessbere – Weindegustation am Kalterer See – alle Ausflüge inklusive Anmeldungen an: GÖSSI CARREISEN AG 6048 Horw Tel. 041 340 30 55 info@goessi-carreisen.ch
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. September 2018
Stadt Luzern Im Amt für Todesangelegenheiten. Fr, 19. Oktober 2018, 19.30 Uhr, Luzerner Theater
Donnerstag, 13. Sept. 2018, 17 bis 18 Uhr
Im FUKA-Kiosk wird den Luzernerinnen und Luzernern rund alle sechs Wochen kostenlos Kultur angeboten. Die FUKA-Fondsverwaltung erwirbt von Produktionen und Veranstaltungen, die unterstützt wurden und besonders überzeugt haben, Eintrittskarten sowie Publikationen und CDs. Das Angebot wird jeweils eine Woche vor Kiosköffnung im Anzeiger Luzern und auf der Internetseite www.FUKA.StadtLuzern.ch angekündigt. Der Kiosk ist am Do, 13. September 2018, 17 bis 18 Uhr, geöffnet. Die Angebote werden in der Heiliggeistkapelle im Stadthauspark abgegeben. Der Eingang in den Stadthauspark befindet sich am Hirschengraben 17b. Pro Person wird maximal ein Angebot abgegeben. Bestellungen und Reservationen sind nicht möglich. Ausstellungen Kunstmuseum Luzern Sammlung Rosengart
Tanz 28. New Waves. So, 21. Oktober 2018, 13.30 Uhr, Luzerner Theater Theater Bagasch – Shoppen. 25. Oktober bis 3. November 2018, 20 Uhr, Theaterpavillon Grenzgänger Luzern. Nichts wollen. Ab 23. Oktober 2018, Südpol Luzern Fetter Vetter & Oma Hommage und Faust Gottes – Triptychon. Fr, 21. September 2018, 20 Uhr, Kleintheater Luzern Filme STYX von Wolfgang Fischer, Deutschland/ Österreich 2018. Do, 20. September 2018, 19 Uhr, Stattkino. Premiere und Gespräch mit Wolfgang Fischer, Moderation Noëmi Landolt, Redaktorin WOZ. In Zusammenarbeit mit COMUNDO + Hellowelcome. Weitere Vorstellungen ab 21. September 2018. Out of Paradise von Batbayar Chogsom, Schweiz/Mongolei 2018. Do, 4. Oktober 2018, 19 Uhr, Stattkino. Premiere und Gespräch mit dem Regisseur und dem Filmkomponisten Urs Bollhalder. Weitere Vorstellungen ab 5. Oktober 2018. Supersonic Airglow – The Young Gods und Koch-Schütz-Studer. Ein Film von Karim Patwa & Davix (DVD)
Richard Wagner Museum Darstellende Kunst Luzerner Spielleute. Theaterproduktion «Merlin». Bis 21. September 2018, 20 Uhr, Theaterpavillon. 4 Eintritte
Zauberlaterne – Filmclub für Kinder. 9 Vorstellungen, ab September 2018, Kino Bourbaki
Equipe Wiss – Die grosse Wörterfabrik. So, 23. September 2018, 11 Uhr, Kleintheater Luzern
Konzerte Südpol Festival. Ati Gün Magic & Naked. Sa, 15. September 2018, 22 Uhr, Südpol
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Lucerne Festival Sommer – Young Performance. So, 16. September 2018, 11 Uhr, KKL Luzern Worldband Festival 2018. 29th besson swiss open contest. Sa, 22. September 2018, 9 Uhr, KKL Luzern Bach Ensemble Luzern – Cello, Bach und Söhne. So, 23. September 2018, 17 Uhr, Franziskanerkirche Worldband Festival. Big Band Matinee, Clara Teal, Vocals. So, 23. September 2018, 11 Uhr, KKL Luzern Dienstags-Jazz. Trio Moret-Pfammatter-Pfammatter. Di, 25. September 2018, 20 Uhr, Kleintheater Luzern The Great Harry Hillman, Residenzkonzert. Do, 27. September 2018, 21 Uhr, Grosse Halle Südpol Albin Brun Trio & Isa Wiss – Lied, Schatten. Do, 27. September 2018, 20 Uhr Kleintheater Luzern Klangcombi – Volksmusik im Aufbruch. Do, 27. September 2018, 20.30 Uhr, Club Kegelbahn Forum Neue Musik Luzern, Platzkonzert Impro. So, 30. September 2018 Maxxwell. Fr, 5. Oktober 2018, 20.30 Uhr, Konzerthaus Schüür The Skatalites/Basement Roots. Sa, 20. Oktober 2018, 21 Uhr, Sedel Gesellschaft für Kammermusik Luzern – Kabantu. So, 21. Oktober 2018, 17 Uhr, Museum Sammlung Rosengart Hass. Sa, 6. Oktober 2018, 21 Uhr, Sedel
Zweikommasieben. Konzert – Zuki & Abyusif (EG). Fr, 13. Oktober 2018, 23 Uhr, Klub Kegelbahn
Tonträger Haydn Chisholm & Lucerne Jazz Orchestra – ace of my heart
Sunday Places – Duo Flickflauder – Irischer Zauber. So, 21. Oktober 2018, 17 Uhr, Jazzkantine
Kaiserbuck – Hysteresis. Sascha Henkel (Guitar), Marc Unternährer (Tuba), Alex Huber (Drums)
Antonmusik. The Necks. Do, 25. Oktober 2018, 20 Uhr, Südpol Luzern
Discosaster – Truth and other Lies Alois – Alois Mints
Guitar Concerts Lucerne – Duo Melis. So, 28. Oktober 2018, 17 Uhr, Marianischer Saal Klangcombi – Volksmusik im Aufbruch. Mo, 29. Oktober 2018, 20.30 Uhr, Club Kegelbahn Ensemble Corund Luzern. Music of a Royal Church. Sa, 27. Oktober 2018, Matthäuskirche Monotailes. Plattentaufe. Mi, 31. Oktober 2018, Konzerthaus Schüür Forum Neue Musik Luzern. Vokalensemble Zürich. Das atmende Klarsein. Luigi Nono. Di, 30. Oktober 2018 Publikationen Gilles Rotzetter – What’s Broken Becomes Better. Publikationsreihe Junge Kunst der Stadt Luzern, Bd. 13, Vexer Verlag Sandra Ulloni – MAY. Publikationsreihe Junge Kunst der Stadt Luzern, Bd. 12, Vexer Verlag Martin Gössi, Wandkalender. PunkArt, PopArt, Rock’n’RollArt
Tree Ear – Witches Butter (CD/Vinyl) Christy Doran – 144 Strings for a Broken Chord One Luck Spearm – Cream Fresh Lucerne Jazz Orchestra – Oaktree Crystal Ball – Crystallizer Fischermanns Orchestra – Tiefenrausch Konzeptalbum Muzak – I Urs Leimgruber – Broken Silence. (Solo, Soprano and Tenor Saxophone) Bern ist überall: Hörbuch Kosovë is everywhere. Verlag der gesunde Menschenversand Die Schwalbenkönige: Ds Beschte vom Beschte. Verlag der gesunde Menschenversand Wort Die Luzerner Lesebühne mit Max Christian Graeff, Christoph Rolla, André Schürmann und Marguerite Meyer. Di, 25. September 2018, 20 Uhr, Stadtbibliothek Luzern
Käpt‘n Steffis Kreuzfahrt, Verlag der gesunde Menschenversand
Woerdz – Das internationale Spoken Word Festival, 17. bis 20. Oktober 2018, Südpol
Christoph Fischer – Heinz statt Blumen
Jaromir Konecny & Christoph Theussl. Performance Poetry & Sounds. Di, 30. Oktober 2018, 20 Uhr, Loge
Nina Staehli – Glory Land
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Goldener Herbst im Südtiroler Pustertal , OS T U V I D EOS E R Kdie Dolomimitenrundfahrt. Nicht umsonst sind C TIUneso-WeltnaturIVTeilEdes ten seit dem JahreL 2009
FO 8. bis 12. Oktober 2018, Montag bis Freitag Hotel & SPA Majestic****S in Reischach ND
1. Tag, Schweiz – Reischach im Pustertal: Fahrt via Feldkirch–Arlberg–Innsbruck–Brenner ins Pustertal nach Reischach. Zimmerbezug und genügend Zeit, um unser tolles Hotel kennen zu lernen. Am Abend feines mehrgängiges Abendessen.
2. Tag, Reischach im Pustertal: Halbtagesausflug nach Bruneck Nachdem wir gemütlich beim reichhaltigen Frühstücksbuffet in den Tag gestartet sind, unternehmen wir einen Ausflug ins nahe gelegene Bruneck. Zeit zur freien Verfügung. Bruneck, der Hauptort des Pustertales, zeichnet sich vor allem durch seine malerische Altstadt aus, welche zu den schönsten im Urlaubsland Südtirol gehört. Am frühen Nachmittag Rückkehr in unser Hotel. Geniessen Sie die vielen Annehmlichkeiten unseres Hotels. Der grosszügige 1200 m² grosse Wellnessbereich mit Sauna und Wasserwelt lädt zum Verweilen ein. 3. Tag, Reischach im Pustertal: Dolomitenrundfahrt Heute unternehmen wir eine traumhafte Dolo-
erbes. Die einmalige Flora und Fauna tragen wesentlich zur monumentalen Schönheit des Gebirgszuges bei. Wir fahren via Bozen, durchs Eggental–Karerpass–Vigo di Fassa–Arabba–Corvara durchs Gadertal zurück ins Pustertal. Am Abend feines Nachtessen im Hotel. 4. Tag, Reischach im Pustertal: Ausflug zum Kalterer See Nach dem Frühstücksbuffet fahren wir durch die Südtiroler Weinstrasse nach Kaltern. Der Kalterer See liegt eingebettet in den typischen Südtiroler Weinbergen im Süden unweit von Tramin, dem Heimatort des Gewürztraminers. Nach der Weinverkostung haben Sie Zeit zur freien Verfügung direkt am See. Mitte Nachmittag Rückkehr ins Hotel. Zum Abschluss unserer Ferienreise wird uns heute Abend die Küchencrew mit einem auserlesenen Galadinner verwöhnen. 5. Tag, Reischach im Pustertal – Schweiz: Mit vielen wunderschönen Eindrücken fahren wir
via Vinschgau–Reschenpass–Nauders–Feldkirch zurück nach Luzern. Hotel: Hotel & SPA Majestic****S in Reischach Ein freundliches Lächeln an der Rezeption, zuvorkommende Mitarbeiter, eine Atmosphäre, die zum Wohlfühlen einlädt: Und das ist erst der Beginn des Majestic-Märchens. Das Hotel bietet 60 Zimmer und Suiten, ein Restaurant mit sechs gemütlichen Stuben und einen 1200 m² grossen Wellnessbereich mit Panoramahallenbad (30 Grad) und beheiztem Aussenpool (33 Grad), Saunawelt mit verschiedenen Themensaunen in allen Temperaturbereichen, Relax- und Ruheräumen, Lounge und Sonnenterrasse. Die gemütlichen Zimmer sind ausgestattet mit Badezimmer inkl. Badewanne und Dusche, WC, Bidet, Haarföhn, Wellnesstasche, Safe, Minibar, Telefon, Flat Sat-TV und kostenlosem WLAN.
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NUR Fr. 690.– statt Fr. 790.– Fr. 120.– Fr. 25.–
Leistungen – Reise im modernen Gössi-Car – Sektempfang bei der Anreise – 4 Übernachtungen in traumhaften Zimmern inkl. grosszügigen Bädern mit Badewanne und Dusche – Wellnesskorb mit Bademänteln und Badeschlappen während des Aufenthalts – täglich «majestätisches» Schlemmerfrühstück für jeden Geschmack – Küchenchef Karl Volgger verwöhnt uns jeden Abend mit 4-Gänge-Wahlmenüs und einer grossen Vielfalt an kalten Vorspeisen, Salaten und Rohkost am Abendbuffet – Gluten- und lactosefreie Gerichte auf Wunsch möglich! – freie Benutzung des Wellnessbereiches – Weindegustation am Kalterer See – alle Ausflüge inklusive Anmeldungen an: GÖSSI CARREISEN AG, 6048 Horw, Tel. 041 340 30 55 info@goessi carreisen ch
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. September 2018
Rätsel
14 Sudoku leicht !
Sudoku mittel
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Schiffe suchen
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Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.
Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel
Preisrätsel Machen Sie mit! Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 50.-
Mit Ihrem Inserat erreichen Sie über 100 000 Haushaltungen
Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.
Auflösung der letzten Woche
Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «ARBEITSSTUNDE».
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. September 2018
Veranstaltungen 5. bis 11. September Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
MITTWOCH, 5. 9. SCHAUSPIEL Merlin oder Das wüste Land Luzerner Spielleute, Artus-Sage in neuem Gewand, Regie: Ueli Blum; VV: www.spielleute.ch/merlin, Tel. 079 698 31 52 (Mo–Fr, 15–18)
LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00
FIGURENTHEATER Lucerne Festival im Sommer: Young Figurentheater «Das Traumland». Gespielt und in den Sand gezeichnet vom Figurentheater Petruschka. Mit Musik von Edvard Grieg, Sergej Prokofjew und Jodok Vuille
LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 14.30
LUCERNE FESTIVAL Sinfoniekonzert 19 Das Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam dirigiert von Manfred Honeck. Werke von Wagner, Berg & Bruckner
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30
KLASSIK Wunderkind – Debut 2 Lionel Martin & Louisa Schwegler mit Werken von Prokofjew, Debussy, Tschaikowsky u.a.
ANDERE TÖNE Piano Entertainment Pianist Otto Ökrös spielt abwechslungsweise für die Gäste in der Louis-Bar und im Restaurant Scala
LUZERN, Hotel Montana, 18.00 Spanish Guitar Night Chelo Vaca & Al Zagara. Open Stage Spanish Guitar
LUZERN, Musikbar El Barrio,
ROCK/POP Michael Paiste & Gastmusiker Blues, Rock und Funk Jamsession
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 21.00–2.30
PARTY Easy Listening Various Sounds
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,
20.00
FREITAG, 7. 9. MUSIKTHEATER Im Amt für Todesangelegenheiten Eine Slapstick-Oper von Klaus von Heydenaber für das 21st Century Orchestra; Tickets und Infos unter www.luzernertheater.ch, Kasse, Tel. 041 228 14 14
LUZERN, Luzerner Theater,
Theaterstr. 2, 20.00
SCHAUSPIEL Merlin oder Das wüste Land Luzerner Spielleute, Artus-Sage in neuem Gewand, Regie: Ueli Blum; VV: www.spielleute.ch/merlin, Tel. 079 698 31 52 (Mo–Fr, 15–18)
LUZERN, Theaterpavillon,
Spelteriniweg 6, 20.00
ANDERE TÖNE
LUCERNE FESTIVAL
Piano Entertainment Pianist Otto Ökrös spielt abwechslungsweise für die Gäste in der Louis-Bar und im Restaurant Scala
Lucerne Festival im Sommer: Musiktheater 1 21st Century Orchestra, Chor des Luzerner Theaters, Viktor Bodó, mit einem Werk von Heydenaber
ROCK/POP The Sueve, Slander Tongue, DJ Doc Julius Fast-Rippschreddin-Punknroll
LUZERN, Sedel, 20.00
PARTY Boom Ah Yeah Reggae Wed nesday Reggae, Dancehall, Afro-Beat und Soca, hosted by Selecta Iray
LUZERN, Musikbar El Barrio,
Lädelistr. 6, 22.00–4.00
Cubaneando mit Urbano Salsa, Merengue, Bachata, Kizomba mit DJ Pantera und DJ Mingo
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,
20.00
Jam Night hosted by Naima Gürth Funk, Soul, Jazz, Rock, Blues
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,
20.00
Salsa Picante Tanz zu Salsa, Bachata, Cha-ChaCha, Kizomba und Merengue
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–0.30
DONNERSTAG, 6. 9. LUCERNE FESTIVAL 40 min 8 Das London Symphony Orchestra und das Orchester der Lucerne Festival Academy mit Sir Simon Rattle. Abenteuer Raummusik
LUZERN, KKL, 18.20 Sinfoniekonzert 20 Das Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam, dirigiert von Bernhard Haiting. 9. Sinfonie von Mahler
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30
KLASSIK Debut 5 Dmitry Masleev mit Werken von Tschaikowsky, Prokofjew & Liszt
LUZERN, Lukaskirche, 12.15
LUZERN, Luzerner Theater,
Theaterstr. 2, 20.00
Sinfoniekonzert 21 Die Wiener Philharmoniker dirigiert von Franz Welser-Möst und Sol Gabetta mit Werken von Haydn und Bruckner
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30
VOLKSMUSIK AlphornbläserVereinigung Luzern Eintritt frei
LUZERN, Musikpavillon am Nationalquai, 20.15
ANDERE TÖNE
Rock ’n’ Roll Circus mit DJ Michel Richter 50 Years a DeeJay Tour
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,
20.00
LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 21.00
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 13.30
SCHAUSPIEL
SCHAUSPIEL
LUZERN, Theaterpavillon,
KRIENS, Südpol, 21.30 Crystal Ball «Crystallizer»-Tour
LUZERN, Schüür, 21.00 ElectroPunkClash 01001110 Gratis Eintritt
LUZERN, Sedel, 22.00
PARTY Ahoi Klub: Savage Grounds/Duo Meda Neueröffnung Klub; Eintritt Fr. 15.–
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 22.00 El Barrio House Soundsystem Reggae und Dancehall
LUZERN, Musikbar El Barrio,
Lädelistr. 6, 22.00–4.00 Hibou DJ Kollektiv Electro-Pop
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
Old Time Jazz Jam Session Spontane Jazz-Musiker willkommen. Basis-Trio ist vor Ort. Eintritt frei!
Kieselsteinswing Zu Swing- und Jazzmusik Lindy-Hop tanzen. Nur bei schönem Wetter. Infos unter www.footwork.ch
LUZERN, Helvetiaplatz, 19.30–22.00
Traumland Theatrale Schiffstour von Kornél Mundruczó und Kata Wéber; Brücke 5 beim KKL; Tickets/Infos: www.luzernertheater.ch, Kasse, Tel. 041 228 14 14
LUZERN, Schiffsbrücke 5; beim KKL,
Spelteriniweg 6, 20.00
20.30
Traumland Theatrale Schiffstour von Kornél Mundruczó und Kata Wéber; Brücke 5 beim KKL; Tickets/Infos: www.luzernertheater.ch, Kasse, Tel. 041 228 14 14
Merlin oder Das wüste Land Luzerner Spielleute, Artus-Sage in neuem Gewand, Regie: Ueli Blum; VV: www.spielleute.ch/merlin, Tel. 079 698 31 52 (Mo–Fr, 15–18)
LUZERN, Schiffsbrücke 5; beim KKL,
20.30
FIGURENTHEATER Lucerne Festival im Sommer: Young Figurentheater Das Traumland. Gespielt und in den Sand gezeichnet vom Figurentheater Petruschka. Mit Musik von Edvard Grieg, Sergej Prokofjew und Jodok Vuille
LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 16.00
LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 17.00
FIGURENTHEATER Lucerne Festival im Sommer: Young Figurentheater Das Traumland. Gespielt und in den Sand gezeichnet vom Figurentheater Petruschka. Mit Musik von Edvard Grieg, Sergej Prokofjew und Jodok Vuille
LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 14.30
MONTAG, 10. 9. SCHAUSPIEL Traumland Theatrale Schiffstour von Kornél Mundruczó und Kata Wéber; Brücke 5 beim KKL; Tickets/Infos: www.luzernertheater.ch, Kasse, Tel. 041 228 14 14
LUZERN, Schiffsbrücke 5; beim KKL,
20.30
LUCERNE FESTIVAL Sinfoniekonzert 25 Das London Symphony Orchestra und Chorus dirigiert von Simon Rattle und Solisten mit Werken von Ravel
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30
DIENSTAG, 11. 9. SCHAUSPIEL Traumland Theatrale Schiffstour von Kornél Mundruczó und Kata Wéber; Brücke 5 beim KKL; Tickets/Infos: www.luzernertheater.ch, Kasse, Tel. 041 228 14 14
LUZERN, Schiffsbrücke 5; beim KKL,
20.30
LUCERNE FESTIVAL 40 min 9 Young Performance. Wenn Töne tanzen: Heroica
LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 14.30
LUCERNE FESTIVAL
LUZERN, KKL, 18.20
LUCERNE FESTIVAL
Sinfoniekonzert 23 Das English Chamber Orchestra dirigiert von Wolfram Christ und Anuk Steffen mit Werken von Mozart & Prokofjew
Sinfoniekonzert 26 Das London Symphony Orchestra, dirigiert von Sir Simon Rattle und Krystian Zimerman, mit Werken von Bernstein, Dvorák und Janácek
Film: El pueblo nunca muere Eine filmische Version von Klaus Hubers «Erniedrigt – geknechtet – verlassen – verachtet ». Film von Mathias Knauer
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 14.00 Hommage à Klaus Huber Musiker der Lucerne Festival Academy und Wolfgang Rihm mit Werken von Huber
LUZERN, Kunstmuseum, 11.00
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 11.00
Sinfoniekonzert 24 Das Orchester der Lucerne Festival Academy dirigiert von Pintscher und das London Symphony Orchestra dirigiert von Rattle mit Werken von Messiaen & Nono
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30
Moderne 5 We spoke, Solo Voices und Solisten mit Werken von Hauser und Stockhausen
KLASSIK
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00
LUZERN, Kirchensaal MaiHof, Weggismattstr. 9, 11.00
Sinfoniekonzert 22 Die Wiener Philharmoniker, dirigiert von Franz Welser-Möst und Kian Soltani, mit Werken von Dvorák und Brahms
Grupo Dar Vida Benefizkonzert, Latin, Polo Sur, präsentiert mit La Mesa
SONNTAG, 9. 9. Im Amt für Todesangelegenheiten Eine Slapstick-Oper von Klaus von Heydenaber für das 21st Century Orchestra; Tickets und Infos unter www.luzernertheater.ch, Kasse, Tel. 041 228 14 14
Merlin oder Das wüste Land Luzerner Spielleute. Artus-Sage in neuem Gewand, Regie: Ueli Blum; VV: www.spielleute.ch/merlin, Tel. 079 698 31 52 (Mo–Fr, 15–18)
Open Box 1: ImproBox Mit Joke Lanz und Gilles Grimaître. Konzert im Rahmen von «Kindertotenlieder»; Infos: www.luzernertheater.ch/ improbox, Eintritt frei
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00
MUSIKTHEATER
Theaterstr. 2, 21.00
ROCK/POP
«Soulfoundation.ch» Funk, Disco und House mit DJ Snatch und DJ Solero
Kindertotenlieder – Gustav Mahler, Matthew Herbert Ein zukunftsorientiertes Projekt von Clemens Heil, Matthew Herbert, Benedikt von Peter und Márton Ágh; Tickets und Infos unter www.luzernertheater.ch
LUZERN, Hotel Montana, 18.00
22.00–4.00
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,
20.00
MUSIKTHEATER
Stereo Kulisse Live gespielte elektronische Clubmusik
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
Wunderwerk w/Ezra One & Lichtstern, Surprises Oriental Deep House/Techno mit Art Exhibition und Live Painting
SAMSTAG, 8. 9.
Musiktheater 2 Kindertotenlieder von Gustav Mahler
22.00–4.00
LUZERN, Hotel Montana, Louis-Bar,
21.00
Piano Entertainment Pianist Otto Ökrös spielt abwechslungsweise für die Gäste in der Louis-Bar und im Restaurant Scala
JAZZ
21.30
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,
Lädelistr. 6, 21.00–24.00
LUZERN, Lukaskirche, 12.15
LUZERN, Hotel Montana, 18.00
Loose Connection, Lieberherr und Dennis Kiss & The Sleepers Indierock, Rock
15
LUZERN, Luzerner Theater,
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 18.30 Zu Gast bei der Buvette Open-Air-Konzert
LUZERN, Buvette, Inseli, 17.00
KLASSIK Kosmos Stockhausen 4 Musiker der Lucerne Festival Academy, Pierre-Laurent Aimard und Dirk Rothbrust mit Werken von Stockhausen
LUZERN, Kirchensaal MaiHof, Weggismattstr. 9, 16.00
ANDERE TÖNE Piano Entertainment Pianist Otto Ökrös spielt abwechslungsweise für die Gäste in der Louis-Bar und im Restaurant Scala
LUZERN, Hotel Montana, 18.00
Kosmos Stockhausen 5 Pierre-Laurent Aimard mit Werken von Stockhausen
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30
KLASSIK Debut 6 Das Rolston String Quartet mit Werken von Debussy und Tschaikowsky
LUZERN, Lukaskirche, 12.15 Orgelsommer Abendkonzert mit Baptiste-Florian Marle-Ouvrard, Paris
LUZERN, Hofkirche, 20.00–21.30
Kosmos Stockhausen 6 Das London Symphony Orchestra und das Orchester der Lucerne Festival Academy dirigiert von Rattle, Pintscher und Ward mit einem Werk von Stockhausen
Orgelsommer – Gewitterkonzert Dreissig Minuten Mittagskonzert mit plötzlich auftretendem Gewitter unter Einsatz der Regenmaschine
Kosmos Stockhausen 7 Das London Symphony Orchestra und das Orchester der Lucerne Festival Academy dirigiert von Rattle, Pintscher und Ward mit einem Werk von Stockhausen
VOLKSMUSIK
LUZERN, KKL, 18.30
LUZERN, KKL, 21.00
Lucerne Guitar Concerts: oão Carlos Victor (BRA) Südamerikanische- und spanische Musik für klassische Gitarre
LUZERN, Marianischer Saal, 17.00
Orgelkonzertin der Klosterkirche anlässlich des 25-Jahr-Jubiläums der Orgel in der Kapuzinerkirche. Organistin: Monika Henking
LUZERN, Hofkirche, 12.15
Alphornvereinigung Pilatus, Kriens Eintritt frei
LUZERN, Musikpavillon am National-
quai, 20.15
JAZZ DruckmittelJazz Jazzquintett mit Kompositionen von Florian Hoesl
LUZERN, Musikbar El Barrio,
Lädelistr. 6, 20.30–24.00
LUZERN, Klosterkirche Wesemlin, 17.00
ANDERE TÖNE
ANDERE TÖNE History Swingers Kappelen Eintritt frei
Piano Entertainment Pianist Otto Ökrös spielt abwechslungsweise für die Gäste in der Louis-Bar und im Restaurant Scala
quai, 10.15
LUZERN, Hotel Montana, 18.00
LUZERN, Musikpavillon am National-
BEROMÜNSTER, Schloss, Zentralstrasse
Apfel im Focus Die Fotografin und Floristin Priska Trautwein begleitet den Apfel als Blüte, Baum und Frucht im Wechsel der Jahreszeiten. Bis 11. 11.; Di–So 10–17
LUZERN, Natur-Museum Luzern Cabinet Spezial Heraus aus Dreck, Lärm und Gestank. Bilder aus dem Luzerner Untergrund – 30 Jahre danach; im Foyer des Historischen Museums; Di–So 10–17
LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24, 18.30 Der Apfel Mit einem Rahmenprogramm werden Geschichte, Bedeutung, Verarbeitung und Genuss dieses Obstes vermittelt, bis 28. 10.; Di–So 10–17
LUZERN, Natur-Museum Luzern Queen Victoria in der Schweiz Die beglückende Reise der britischen Monarchin in die Alpenrepublik und deren Auswirkungen, bis 16. 9.
LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24 Wolf Zwei aktuelle, sich ergänzende Ausstellungen zur Geschichte, Biologie und Rückkehr des Wolfes sowie zum Verhältnis Mensch–Wolf; Di–So 10–17
LUZERN, Natur-Museum Luzern 360GradPanorama Alte und neue An- und Ausblicke von der Rigi. Bis 16. 9.; Mi–Sa 16–18, So 10–12
VITZNAU, Museum Vitznau-Rigi
Tipps Senioren DONNERSTAG SeniorenFührung Rundgang durch die Ausstellung «Claude Sandoz. Ab auf die Insel!». Anschliessend Diskussion mit Brigit Meier; 14.30–16.00, Kunstmuseum, Luzern MONTAG Seniorenuniversität Luzern Vortrag: Das Schwein – ein verkanntes Haustier. Mit M. A. Annette Geiser-Barkhausen; 16.15–17.45, Uni/ PH-Gebäude, Frohburgstr. 3, Luzern
Tipps für Kids
mehr Infos: www.leporello.ch
Zirkusluft im Tortellini Mi 5.9., 14 und 15.30 Uhr, ab 5 J. Zirkushalle Luzern-Littau
Das Traumland
Mi 5./Sa 8./So 9.9./14.30 Uhr Pavillon Tribschenhorn, ab 5 J.
Bourbaki-Geschichten Sa 8.9., 10.30 Uhr, ab 5 Jahren Bourbaki Panorama
Erlebnistag Natur
Sa 8.9., 11 - 17 Uhr, ab 6 Jahren Historisches Museum
Sa 8./19.30, So 9.9./15 Uhr, ab 6 J. Le Théâtre
Bartanz mit Rolling Bombers Open Format
Familienrundgang
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,
So 9.9., 11 Uhr, ab 5 Jahren Leporello gibt Kunstmuseum Kulturtipps für Kids
20.00
Saturday Beats
LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00 LUZERN, Sedel, 22.00
Eisenbahnfieber und Tourismusträume Sieben prächtige Plakate hat die erfolgreiche «Seetalbahn» zwischen 1884 und 1917 in Auftrag gegeben. Sie sind der Angelpunkt unserer Ausstellung; So 14–16
Das Wunder von Luzern
PARTY
Sedeltoxic V11 Kult DJ Marathon
AUSSTELLUNGEN
… Inserieren zu fairen Preisen
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. September 2018
Reisen/Freizeit
Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten 6.9. / 24.9. / 27.9. 8.9. / 22.9. / 6.10. 8.9. / 13.10. / 3.11. 9.9. / 23.9. / 7.10. 11.9. / 25.9. / 9.10.
Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau Shopping Mailand Shopping Stuttgart – 9 Stunden Aufenthalt Wochenmarkt Cannobio Badefahrt Zurzach Einkaufsbummel Waldshut 12.9. / 19.9. / 26.9. Wochenmarkt Luino 15.9. / 20.9. / 4.10. Einkaufsbummel Konstanz 29.9. /13.10. / 27.10. Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como 6.10. / 10.11. Shopping München – 9 Stunden Aufenthalt
Luzern Inseli
Erwachsene Lehrlinge
08.00 Uhr 06.30 Uhr 06.30 Uhr 07.00 Uhr 09.00 Uhr 09.00 Uhr 07.00 Uhr 08.00 Uhr 07.00 Uhr 06.00 Uhr
Fr. 40.– Fr. 46.– Fr. 60.– Fr. 41.– Fr. 28.– Fr. 30.– Fr. 41.– Fr. 40.– Fr. 41.– Fr. 73.–
Von anderen Welt- und Weitsichten 7.9. bis 7.10.2018 Kunst in der Klosterkirche Rathausen Emmen
Fr. 25.– Fr. 31.– Fr. 40.– Fr. 26.–
7. September bis 7. Oktober 2018 Fr. 26.– Fr. 25.– Fr. 26.– Fr. 53.–
Kunst, Konzerte, Gespräche in der Klosterkirche Rathausen
Traumhafte Herbstaktionen 2018! Shoppingtage in Mailand 5.– 6. Oktober inkl. ZF im ****Hotel Windsor in Mailand statt Fr. 259.– NUR Fr. 199.– Bezaubernde Sonneninsel Rab 7.– 13. Oktober inkl. HP im ****Hotel Padova mit Hallenbad und Swimmingpool, Begrüssungsgetränk, Stadtbesichtigung und Inselrundfahrt, Panorama-Bootsfahrt statt Fr. 799.– NUR Fr. 599.– Fakultativ: Tagesausflug Nationalpark PlitvicerSeen inkl. Reiseleitung und Eintritt pro Person Fr. 69.– Alassio an der Blumenriviera mit Monaco und San Remo 8.– 11. Oktober und 11.– 14. Oktober inkl. HP (davon 1x Abendessen bei Kerzenlicht und 1x Gala-Abendessen mit Livemusik) im ****Hotel Riva in Alassio, Happy Hour an der Hotelbar: Täglich von 20.00 – 22.00 Uhr, Reiseleitung Monaco und Menton, Ausflüge statt Fr. 499.– NUR Fr. 369.–
Goldener Herbst und italienisches Flair am Gardasee Gaardasee dasee 31. Oktober – 4. November inkl. HP (Inklusive beim Abendessen: Wasser, Wein, Bier, Softdrinks) im Park Hotel Casimiro, Begrüssungscocktail, 1x Tee-Time im Hotel (Kaffee/Tee und Kuchen), 1x Eintritt in den Wellnessbereich, Eintritt ins Hallenbad, Weinverkostung (2 Gläser und kleiner Imbiss), Bootstransfer Venedig – retour, alle Ausflüge mit Reiseleitung statt Fr. 599.– NUR Fr. 499.–
Luzern | Parkplatz Brüelmoos beim Lido 12. – 23. September | circus-monti.ch
Dazu zwei Konzerte mit Gesprächen: So, 16.9., 15 h: HORA’BAND und HORA THEATER, Sa, 22.9., 16 h: SSBL-BIGBAND und andere.
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Herbststadl am Meer – Poreč in Istrien 8. – 11. November mit Francine Jordi, Stefan Mross, Semino Rossi, Claudia Jung, Wildecker Herzbuben u. v. m. inkl. HP im ****Hotel Valamar Riviera, Sitzplatz Kat. 1 für beide Abende, Ausflug nach Rovinj statt Fr. 590.– NUR Fr. 450.–
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Von anderen Welt- und Weitsichten: Skulpturen und Bilder des Schötzers Künstlers und Bauern hpHunkeler treffen auf Kunstwerke in Ton und auf Papier aus den Ateliers der SSBL Vernissage: Fr, 7.9., 18 h; Öffnungszeiten: Mi/Do 14–17 h, Fr 14–20 h, Sa/So 10–17 h
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Die Quantenheilung ist eine ganzheitliche Heilmethode, basierend auf Schwingung, Information und Resonanz. Sie wirkt unmittelbar und heilsam auf den Fluss der Lebensenergie ein und harmonisiert diesen, dadurch kommt blockiertes wieder in Schwung, so zum Beispiel bei: - problematischen Lebensthemen: unbefriedigende Beziehungen, finanziellen Sorgen, Ärger am Arbeitsplatz, Geschäftsflaute, etc. - körperlichen Beschwerden. - emotionales Unwohlsein: Ängste, Zweifel, Müdigkeit, Lustlos, Motivations- / Konzentrationsprobleme, Burnout, Depression, etc. Erleben Sie an diesem Abend die Wirkung der Quantenheilung an verschiedenen Vorführungen selber mit. Ort: Hotel Waldstätterhof, Zentralstrasse 4, 6003 Luzern Zeit:
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Anmeldung: Isabelle Schumacher, Heilerin & Lehrerin, info@isabelle-schumacher.ch
Tel. 079 679 49 15* (auf Anrufbeantworter sprechen) www.isabelle-schumacher.ch
IMPRESSUM Verlag Luzerner Zeitung AG, Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch Geschäftsleitung Bruno Vonwil Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung. Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Lukas Z’berg Leserzahlen 81 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2018-1) Auflage 102 149 Exemplare (wemf begl.) Erscheinung Wöchentlich am Mittwoch Anzeigen/Verkauf NZZ Media Solutions AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Pascale Burger, Tel. 041 429 59 47 Oliver Schmid, Tel. 041 429 59 68 inserate@lzmedien.ch Inserateschalter LZ-Corner, Maihofstrasse 76, 6006 Luzern Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.30–12 Uhr/13.15–16 Uhr
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. September 2018
Freizeit
17
Promotion
Kultur-Highlights Kleintheater
Albin Brun Trio & Isa Wiss Lied. Schatten – CD-Taufe Do, 27. September, 20 Uhr VV: 041 210 33 50, kleintheater.ch
Le Théâtre, Emmen
Auftaktwochenende am Luzerner Theater Das Luzerner Theater eröffnet die Spielzeit 2018/19 vom 7./8. September mit gleich drei Premieren, auf der Bühne, in der Box und auf dem Vierwaldstättersee.
I Sister Act – die Schweizer Musicalpremiere Der Broadway-Hit, ab 15. Dezember. Jetzt Tickets reservieren. www.le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05
Luzerner Theater
Traumland Eine theatrale Schiffstour von Kornél Mundruczó und Kata Wéber Ab 8. 9., www.luzernertheater.ch
Seetal Events
Original Bolschoi Don Kosaken Sa 17. 11. 18/18 Uhr Jesuitenkirche Luzern VV: 079 289 30 55 oder www.starticket.ch Infos www.bdk.at
Verein Museen Luzern
Erlebnistag Natur und Kultur Sa, 8. 9, 11 bis 17 Uhr, am Kasernenplatz, Infos: www.historischesmuseum.lu.ch, www.naturmuseum.ch, Eintritt frei
n der Regie des Ungarn Viktor Bodó feiert am 7. September die SlapstikOper «Im Amt für Todesangelegenheiten» in Koproduktion mit dem Lucerne Festival Premiere. Als spartenübergreifende Uraufführung legt Klaus von Heydenaber seine erste abendfüllende Oper dar und erforscht mit dem für seine spektakulären Filmmusikkonzerte berühmten 21st Century Orchestra ein neues Genre: die Slapstick-Oper. Im Amt für Todesangelegenheiten wird alles akribisch festgehalten: Todeszeitpunkt, Todesart, Todesort. Jeder soll das
Ende bekommen, das er verdient, und jeder sterben zu seiner Zeit. Doch plötzlich: Stromausfall, völlige Stagnation – die Computer streiken … Auch dank des abstrusen Monty-Python-Humors des ungarischen Regisseurs verspricht der Eröffnungsabend am LT unterhaltsam und mitreissend zu werden. Nur einen Tag nach der Eröffnungspremiere zeigt das Luzerner Theater am 8. September ein weiteres Musiktheaterexperiment. In Gustav Mahlers «Kindertotenlieder» begeben sich das Luzerner Sinfonieorchester, der weltweit arbeitende Soundforscher und Sample-Avantgardist Matthew Herbert und der aus Ungarn stammende Bühnenbildner Márton Ágh gemeinsam mit Musikdirektor Clemens Heil und Regisseur Benedikt von Peter in der «Box» des LT auf die Suche nach Hoffnung in einer Welt, in der die Kinder abhandengekommen sind. Anknüpfend an die «Kindertotenlieder» spielen in der «Impro-Box» an sieben Abenden Alumni der international renommierten Lucerne Festival Academy mit Musikerinnen und Musikern aus hiesigen Gefilden. An der
Los geht’s am 7. September: Um 19 Uhr bläst der Alphornverein Kriens auf dem Theaterplatz zum Start in die neue Spielzeit 2018/19. ersten Veranstaltung am 9. September trifft Joke Lanz an den Turntables auf den Pianisten Gilles Grimaître. Das Schauspiel unter der neuen Spartenleiterin Sandra Küpper macht sich mit «Traumland» von Kornél Mundruczó am Samstagabend auf zu neuen Ufern und lädt das Publikum auf die MS Saphir zu
Bild: PD
einer theatralen Erkundung des Vierwaldstättersees ein. Mit Mundruczós Engagement ist dem Luzerner Theater ein Coup gelungen. Seine Filme wurden mehrfach in Locarno und Cannes ausgezeichnet, seine Theater- und Operninszenierungen touren regelmässig durch Europa. PD
Eine der renommiertesten Tanzcompanys in Zürich Sie begeistern die Tanzwelt mit Choreografien voller Schönheit und Eleganz. Alvin Ailey American Dance Theater kommt nach Zürich.
D
as renommierte Alvin Ailey American Dance Theater ist mit seinen über 30 Tänzerpersönlichkeiten im Herbst wieder in der Schweiz zu erleben. Mit neuem Programm und dem Ailey-Meisterwerk Revelations gastiert das weltberühmte Ensemble vom 25. bis 30. September 2018 im Theater 11 in Zürich. Zwei Programme spiegeln in Zürich die Vielfältigkeit des Ailey-Repertoires. Der künstlerische Leiter Robert Battle zeigt zwei seiner Werke: die Gruppenchoreografie «Mass» und das Duett «Ella», das die grosse Jazzstimme Ella Fitzgerald würdigt. Stack-up ist ein Klassiker von Talley Beatty aus den
frühen 80er-Jahren, der das Feeling jener Zeit mit lebendigen und funkigen Bildern transportiert. Nebst der temperamentvollen Choreografie «The Winter in Lisbon» von Billy Wilson präsentiert die Company eine neue Arbeit ihres Tänzers Jamar Roberts: «Members Don’t Get Weary» taucht in melancholische Gefühlswelten ein und elektrisiert durch Jazzmusik von John Coltrane. Aileys Schlüsselwerk Revelations aus dem Jahr 1960 schliesst mit seiner bewegenden Schönheit und zeitlosen Strahlkraft die beiden unterschiedlichen Programme in Zürich ab.
Vielfältige Tanzstile
Zu Gospel, Blues, Jazz, Hip-Hop oder Funk zelebriert die legendäre New Yorker Company die unterschiedlichsten Tanzstile und führt das Publikum in immer neue Szenerien. Die über 30 Tänzerpersönlichkeiten überzeugen durch ihre herausragende Technik und ihr tiefes Ausdrucksvermögen. Mit bislang 25 Millionen Zuschauern in 71 Ländern ist «Alvin Ailey» die international erfolgreichste Company der USA. PD
Die Alvin Ailey Dance Company ist vom 25. bis 30. September im Theater 11 zu Gast. Bild: PD Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 3-mal 2 Tickets für die Show des Alvin Ailey American Dance Theater vom Sonntag, 30. September, um 17 Uhr im Theater 11 Zürich. So können Sie gewinnen: SMS mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Dance» an 919 (1 Fr./SMS) senden oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Dance», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 10. September, 23 Uhr.
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Kinos der Region Luzern
Donnerstag, 6. September bis Mittwoch, 12. September 2018 Programmänderungen vorbehalten.
BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch
Saal 1 20.50 (im BB2), Do–Di 18.30, Sa/So/Mi 13.40 | E/d/f 8 J.
The Children Act
Saal 1 18.10 (im BB2) / 20.40, Do–Di 15.50 | E/d/f 12 J.
BlacKkKlansman Saal 1 Sa/So 23.20 | F/d 16 J.
Au poste!
Saal 2 16.10 / 20.20 (im BB3) | E/d 6 J.
Swimming With Men
Saal 2 Sa/So 23.00, So 10.50 (im BB3) | E/d/f 16 J.
Don’t Worry
Saal 2 So 11.10 | Ov/d 16 J. Im Vorprogramm: 4 Kurzfilme
Fritz Hauser – Klangwerker
Saal 2 Mi 12.15 (Lunch-Kino) | Jap./d/f 16 J.
Saal 3 Sa/So/Mi 13.10 | E/d/f 8 J.
Mamma Mia! Here We Go Again Saal 4 20.20, Sa/So/Mi 13.00 | F/d 12 J.
Jusqu’à la garde
Saal 4 18.50, Sa/So/Mi 15.00, So 12.00 (im BB1) | Ov/d 16 J.
Intelligente Bäume
Im Vorprogramm von «Intelligente Bäume»
Ins Holz
Saal 4 16.30 | E/d/f 12 J.
McQueen
Saal 4 Fr/Sa 22.20 | D 16 J.
Asphaltgorillas Saal 4 So 10.50 | Ov/d 6 J.
Pope Francis – A Man Of His Word
VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 041 375 75 75 1.50/Anr. Festnetztarif Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch
Do/Mo–Mi 12.00, Sa/So 14.00 | D/f/i/e
Hurricane
Do/Fr/Mo–Mi 14.00/15.00/17.00, Sa/So 11.00/15.00/17.00 | D/f/i/e
Oceans 3D
Saal 3 15.30 | F/d 10 J.
Do–Mi 16.00 | D/f/i/e
The Guernsey Literary And Potato Peel Pie Society Saal 3 Fr/Sa 22.20 | E/d/f 16 J.
Hereditary
Wild Africa 3D Wild America
Sa/So 12.00 | D/f/i/e
Rocky Mountain Express
STATTKINO
Löwenplatz 11, www.stattkino.ch Do–Mo/Mi 20.45 | I/d/f
Figlia mia
Di 19.00 | Ov/d
Revenir
CAPITOL / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com
Saal 1 Do–Mi 14.00 | D 6 J.
Saal 1 Do–Mi 16.45/20.00 | D 12 J.
Mission: Impossible – Fallout Saal 2 Do–Mi 14.30 | D 4 J.
Käpt’n Sharky
Do–Mi 13.00 | D/f/i/e
Saal 3 17.50, Sa/So 13.40 (im BB2) | E/d/f 10 J.
Searching For Bergman
Hotel Transsilvanien 3: Ein Monster Urlaub
Ryuichi Sakamoto: Coda Normandie nue
Do–Mo/Mi 18.30 | E/d
Saal 6 Do–Mi 14.15 | D 6 J.
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Saal 6 Do–Mi 17.00/20.15 | E/d/f 12 J.
Mission: Impossible – Fallout
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Käpt’n Sharky
Saal 5 Do–Mi 14.30 | D 6 J.
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Saal 5 Do–Mi 17.30/20.30 | D 8 J.
Mamma Mia! Here We Go Again Saal 5 Sa 23.30 | D 16 J.
The Equalizer 2 Saal 6 Do–Mi 14.15/17.15 | D 10 J.
Liebe bringt alles ins Rollen Saal 6 Do–Di 20.00 | D 16 J.
The Equalizer 2 Saal 6 Sa 23.00 | D 12 J.
Saal 1 Do–Mi 17.30 | D 16 J.
Mission: Impossible – Fallout
Saal 1 Do–Mi 20.30, Sa 23.30 | D 12 J.
Saal 6 Mi 20.00 | D 16 J. Kitag Cinemas Men’s Night:
Saal 2 Do–Mi 14.15 | D 6 J.
Saal 7 Do–Mi 14.00 | D 8 J.
Liebe bringt alles ins Rollen
Saal 2 Do–Mi 17.15/20.15, Sa 23.15 | D 12 J.
Catch Me!
Saal 7 Do–Mi 17.00/20.15, Sa 23.15 | D 14 J.
Saal 4 Do–Mi 14.30/20.30 | D 12 J.
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Saal 3 Do–Mi 14.30/17.30 | D 10 J. Do–Mi 20.30 | F/d 10 J.
Das schönste Mädchen der Welt Saal 4 Do–Mi 17.30 | D 12 J.
Catch Me!
Saal 5 Do–Mi 14.15 | D 8 J.
The Children Act – Kindeswohl Saal 5 Do–Mi 17.00/20.15 | D 16 J.
The Equalizer 2
The Equalizer 2 Meg 3D
Alpha 3D
Hotel Transsilvanien 3: Ein Monster Urlaub Saal 3 Do–Mi 17.45/20.45, Sa 23.45 | D 16 J.
The Nun
Saal 4 Do–Mi 14.45/20.45, Sa 23.45 | D 12 J.
Das schönste Mädchen der Welt Saal 4 Do–Mi 17.45 | D 8 J.
Crazy Rich
Predator 3D Crazy Rich Bad Spies
Christopher Robin Saal 8 Do–Mi 16.45/20.00 | D 12 J.
Mission: Impossible – Fallout Saal 8 Sa 23.45 | D 16 J.
Hotel Artemis
PATHÉ MALL OF SWITZERLAND ebikon@pathe.ch, www.pathe.ch Ebisquare-Strasse 2, 6030 Ebikon
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. September 2018
Letzte
Kinobilanz
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Bond muss es 2019 richten
FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG
Wegen des schönen Wetters und der Fussballweltmeisterschaft fällt die Halbjahresbilanz der Luzerner Kinos düster aus. Zu retten ist das Jahr wohl nicht mehr. 2019 soll James Bond für bessere Zahlen sorgen.
Das heutige Rezept:
Mexikanische Fleischbällchen für 4 Personen 4 Sch. 1 2 1 TL 400 g 1 1 TL 1 Bund 1/2 TL 1 EL 100 g
Toastbrot Zwiebel, fein geschnitten Knoblauchzehen, gepresst Sonnenblumenöl Hackfleisch Ei, verquirlt Salz Pfeffer, Paprika Peterli, fein geschnitten Cayennepfeffer Maizena rote Indianerbohnen aus Dose
Zubereitung
Der Allianztag des Kinos war am Sonntag mit schweizweit 250 000 Besuchern einer der bisher erfolgreichsten. Daneben sieht es düster aus. Die Betreiber hoffen 2019 auf Bond.
K
eine guten Noten für die Luzerner Kinos: «Die Bilanz ist leider noch schlechter als im Vorjahr», sagt Philipp Portmann, Inhaber der Portmann Group und Filmkritiker des Zentralschweizer Fernsehens Tele 1. «Die grossen Filme haben die Verleiher natürlich nicht während der Weltmeisterschaft in die Kinos gebracht, so konnten die Leute beim ohnehin schönen Wetter erst recht nicht in die Kinos gelockt werden.» «Ocean’s 8» mit Sandra Bullock, Kate Blanchett und Rihanna bildete dabei eine Ausnahme, da der Verleiher damit rechneten, dass gerade Frauen die Gelegenheit dankbar nutzen würden, um dem Fussball entfliehen zu können. Da aber heute Fussball nicht mehr eine reine Männerangelegenheit ist, ging diese Taktik nur bedingt auf. Zudem hat der Film, bei dem acht Frauen einen Collierraub verüben, den Filmexperten Portmann nicht restlos überzeugen können. «Die Mundpropaganda ist entscheidend, fällt diese bereits schlecht aus, wird es schwierig.» Portmann fehlte es beim Film von Gary Ross an einem packenden Spannungsbogen. Auch der sechste Streifen von «Mission Impossible» (100 000 Eintritte in der
Deutschschweiz) konnte das Steuer nach der Fussball-WM nicht mehr rumreissen. «Mama Mia» lief da mit 185 000 Eintritten in der Deutschschweiz schon etwas besser.
Der ganz grosse Durchbruch fehlt
Dagegen haben Luzerner Filmemacher in diesem ersten Halbjahr gleich mehrfach für positive Schlagzeilen gesorgt. Unter anderem waren Thomas Imbach mit «Glaubenberg» nach Locarno und Corina Schwingruber Ilić mit «All Inclusive» nach Venedig an die Filmfestspiele eingeladen. «Thomas Imbach ist in der Filmwelt total verankert. Er weiss, worauf es im Arthouseund Festival-Bereich ankommt», begründet Portmann die bereits dritte Nomination des Luzerner Filmemachers in Locarno. Luzern hat sich mit verschiedenen Förderungsmassnahmen in den letzten Jahren als sehr filmfreundlich gezeigt. «Aber die Filmemacher sind natürlich auch ausserhalb von Luzern gut vernetzt», betont der Filmexperte. Man dürfe die Erwartungen dennoch nicht zu hoch schrauben. «Lisa Brühlmann hatte 2017 mit ‹Blue My Mind› wahnsinnig viel Pressepräsenz und war in sieben von acht möglichen Kategorien für den Schweizer Filmpreis nominiert. Doch
wurden am Ende rund 4000 Tickets verkauft. Das war brutal. Ein Erfolgsrezept gibt es also nicht. Aber Cannes, Venedig und die Berlinale sind auf jeden Fall Plattformen, durch die man plötzlich auf dem Radar der Grossen erscheinen kann.»
Pathé braucht noch Zeit
Wie die Mall braucht auch das PathéKino noch Zeit. «Auch wenn die Zahlen von ‹Avengers› und ‹Fifty Shades› gut waren, braucht es noch ein paar Kassenschlager, etwas Geduld und viel Werbung, bis die Säle gefüllt werden können», ist Portmann überzeugt. Er hält dies aber durchaus für realistisch. «Das Sihlcity in Zürich hatte zu Beginn auch Probleme, und plötzlich lief es unglaublich gut. Fast jedes Mal, wenn dort ein benachbartes Geschäft aus dem Einkaufszentrum zog, wurde ein zusätzlicher Kinosaal gebaut.» Von der Kitag, der Kinokette, die in Luzern das Capitol und das Moderne sowie in Emmenbrücke das Maxx betreibt, hätte man durchaus im Bereich des Entertainments neben der Filmführung eine Reaktion auf den neuen Konkurrenten in Ebikon erwarten können, doch diese blieb bisher aus. «Die Kitag hat den Fokus in diesem Jahr
Bild: PD
auf Muri bei Bern gelegt. Dort haben sie einen grossen Kinokomplex mit zehn Sälen eröffnet», erklärt sich Portmann die ruhige Situation in Luzern. Die Kitag hält sich mit Auskünften zum Geschäftsgang wie gewohnt zurück. Einziges Statement: «Wir sind mit unseren Besucherzahlen sehr zufrieden», lässt Olivia Willi von der Pressestelle verlauten. Zu möglichen anstehenden Projekten in der Region gibt es keine Auskunft. Für Philipp Portmann ist aber klar: Dieses Jahr ist für keinen Kinobetreiber mehr zu retten. Er blickt deshalb bereits ins nächste. Dort gibt es zwar auch eine Neuauflage, aber die zieht nicht nur in der Schweiz immer noch bestens. Im November 2019 soll der neue Bond in die Kinos kommen. Die Schweiz ist das fünftbeste Bond-Publikum und lässt nicht nur beim Agentenfilm die Kassen klingeln. «Die Leute werden bereits durch die Ankündigung wieder auf das Kino aufmerksam, sehen verschiedene Werbetrailer und gehen dadurch wieder vermehrt ins Kino», prophezeit Philipp Portmann und verspricht, dass 2019 wieder ein besseres Kinojahr wird. Marcel Habegger
Kein Fehlkauf bei Occasionen
W
Kaufsicherheit
Das Prüfzentrum Emmen bietet den ersten und einzigen Occasionstest der Schweiz mit Qualitätszertifikat an, durchgeführt von unabhängigen Experten des Touring Club Schweiz. Die Messdaten von Motor, Getriebe, Fahrwerk, Karosserie, Innenraum und Elektronik werden detailliert ausgewertet und visualisiert. Anhand dieser Auswertung gibt der TCS eine Kaufempfehlung ab.
Der TCS-Occasionstest beantwortet im Gegensatz zur MFK-Prüfung Fragen wie: Sind die Bremsen auch in 5000 Kilometern noch gut? Oder: Stehen in Kürze Reparaturen am Motor an? Zudem wird mit dem TCS-Test ein Mehrwert geschaffen. Wer ein Occasionsfahrzeug mit einer TCS-Kaufempfehlung auf den Markt bringt, der schafft Transparenz, erhöht seine Glaubwürdigkeit und kann einen höheren Kaufpreis erzielen. PD
Weitere Rezepte finden Sie auf http://www.volg.ch/rezepte/
Zubereitung ca. 40 Min.
Veranstaltungen Nationaler Spitex-Tag 2018 (PD) Aus dem diesjährigen nationalen Spitex-Tag am 1. September macht die Spitex Stadt Luzern vom 3. bis 8. September im Shoppingcenter Schönbühl eine Spitex-Woche. Hier präsentiert sich die Spitex als innovativer und moderner Betrieb – mit zeit- und bedarfsgerechten Angeboten, attraktiven Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie einem hohen Digitalisierungsgrad. Vor Ort können sich Luzernerinnen und Luzerner über die Dienstleistungen und die tägliche Arbeit der Spitex informieren und mit Spitex-Mitarbeitenden ins Gespräch kommen. Das grosse Feilschen um Spielsachen (PD) Am Kinderflohmarkt von Pro Juventute Luzern Zug tauschen und verkaufen Kinder nicht mehr gebrauchte Spielsachen. Mehrere hundert Kinder nehmen jedes Jahr daran teil. Der Flohmarkt findet bei trockener Witterung am Mittwoch, 5. September, von 13.30 bis 16.30 Uhr auf dem Schulhausplatz Wartegg in Luzern statt. Verschiebedatum ist der Mittwoch, 12. September (ebenfalls nur bei trockener Witterung). Angaben über die Durchführung werden jeweils bis am Dienstagmittag auf www.projuventute-luzg.ch unter der Rubrik «Aktuell» aufgeschaltet.
Der TCS bietet im Prüfzentrum Emmen neu einen Occasionstest mit Qualitätszertifikat an und verhindert damit böse Überraschungen beim Kauf von Occasionsfahrzeugen.
TCS-Occasionstests mit Qualitätszertifikat im Prüfzentrum Emmen.
2. Aus der Masse runde Kugeln formen. Beidseitig bei starker Hitze je nach Grösse und Dicke 6–8 Min. grillieren. Dazu passen: Tortillas und Salsa Ranchera und ein Maissalat.
Bond soll einen Sog auslösen
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er ein Occasionsfahrzeug kauft, interessiert sich neben Kilometerstand, Jahrgang und Preis vor allem für eine Information: ob das Auto ab MFK ist. Aber heisst MFK gut, alles gut? Leider nein. Die Motorfahrzeugkontrolle-Prüfung ist kein Qualitätssiegel und zeigt lediglich eine Momentaufnahme in Bezug auf die sicherheitsrelevanten Teile am Fahrzeug. Beim Kauf eines Occasionsfahrzeugs ab MFK hat der Käufer also keine Gewissheit, dass das Fahrzeug auch in einigen Monaten noch zuverlässig fährt. Wer ein Occasionsfahrzeug erwirbt, sollte es also vor dem Kauf in jedem Fall einem Test unterziehen.
1. Brot mit reichlich heissem Wasser übergiessen. Zwiebel und Knoblauch im heissen Öl glasig dünsten, auskühlen lassen. Fleisch, Ei, Gewürze, Peterli, Maizena und Zwiebel in Schüssel geben. Brot ausdrücken, zerzupfen und dazugeben. Bohnen zerquetschen und daruntermischen. Alles mit feuchten Händen gut durchkneten, bis die Masse gleichmässig und kompakt ist.
Bild: PD TCS Occasions-Test mit QualitätsZertifikat Exklusiv im TCS-Prüfzentrum, Emmen Dauer: 90 Minuten Kosten: 150 Franken für TCS-Mitglieder, 260 Franken für Nicht-Mitglieder Anmeldung und Rückfragen: Telefon 041 228 94 94
Kinder-Spielplausch auf dem Sonnenberg (PD) Am 9. September organisiert die Sonnenbergbahn das traditionelle Kinderherbstfest. Aufgebaut werden die herbstlichen Attraktionen auf dem grossen Kiesplatz bei der Bergstation. Betrieb ist von 10 bis 17 Uhr. Traditionell wird ein Zauberkünstler bei den Kindern für leuchtende Augen sorgen. Er wird in mehreren Aufführungen (10.30, 13.30, 15.30, 16.30 Uhr) begeistern. Die Kindereisenbahn und das Kinderkarussell gehören ebenso dazu wie Zuckerwatte und andere Schleckereien.