Schwarzer Peter Mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG
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Mittwoch, 7. Februar 2018
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Top-Skorerin aus Luzern Lara Stalder steigt am Samstag mit dem FrauenEishockey-Team ins Olympiaturnier ein.
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eit dieser Saison spielt die Luzernerin Lara Stalder in Linköping (SWE). In ihrem Club Linköping HC wird das Tor ebenfalls von einer Schweizerin, von Florence Schelling, gehütet. Die beiden sind nicht die einzigen Schweizerinnen, die im Ausland tätig sind, doch wohl die prominentesten. Lara Stalder ist in der schwedi-
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LFK will «die Wilden» zähmen
schen Liga aktuell Top-Skorerin. Einen grossen Anteil an ihrem Erfolg hat das Mentaltraining. Dieses wurde im Hinblick auf die Olympischen Spiele im gesamten Team vermehrt eingesetzt. Mit einem kühlen Kopf und grosser Leidenschaft wollen sie auf dem Papier stärkeren Teams in Pyeongchang ein Bein stellen. Seite 3
Einsatz im Hintergrund Manfred Stirnimann kümmert sich seit über 30 Jahren um die Luzerner WC-Anlagen.
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iele ältere Leute haben Mühe mit neuer Technik. Diese hat sich auch bei den WC-Anlagen weiterentwickelt, heute sind diese an vielen Orten der Stadt elektronisch. Wird die Türe des WCHäuschens geöffnet, wird bereits vorgespült, damit der Benutzer ganz sicher ein sauberes stilles Örtchen antrifft. Manfred
Stirnimann (70) hat sich der neuen Technik nicht widersetzt. Seit 33 Jahren kümmert er sich im Auftrag der Stadt um die WC-Anlagen. Dabei gibt es fast nichts, was er noch nicht gesehen hat. Manch einer wäre nach so vielen Jahren verbittert – nicht so Manfred Stirnimann. Seite 2
Noch keine Folgen Trotz zwölf zusätzlichen Kinosälen in der Mall bleiben die Besucherzahlen stabil.
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uzern ist nach Zürich und Bern die drittstärkste Kinostadt der Schweiz. Doch ob es nochmals zwölf zusätzliche Kinosäle in Ebikon verträgt, darüber waren sich auch die Experten uneinig. Der Kinobesuch habe sich verändert und bestehe nicht mehr nur aus Popcorn und Film, grösser und zeitgemässer werde das Pathé-Kino
in der Mall of Switzerland sein, kündigten die Kinobetreiber vor der Mall-Eröffnung an. Doch auch sie betonten bereits beim Start, dass nicht klar sei, ob die Luzerner Kinobesucher auf dasselbe Angebot ansprechen würden wie beispielsweise jene im Berner Westside. Der «Anzeiger» hat die Kinobesitzer zu ihrer ersten Bilanz befragt. Seite 18
Wilde Gruppen sind ein fester Teil der Luzerner Fasnachtsumzüge, ihre Teilnahme läuft aber nicht reibungslos.
Punkt 5 Uhr morgens beginnt am Schmutzigen Donnerstag mit dem traditionellen Urknall und der Fritschi-Tagwache die fünfte Jahreszeit. Traditionsgemäss gehört der erste Fasnachtstag der Zunft zu Safran inklusive ihrem Fritschi-Zug am Morgen und dem grossen Umzug um
14 Uhr durch die Luzerner Alt- und Neustadt. Ebenfalls traditionsgemäss gesellen sich inoffizielle Gruppen zwischen die einzelnen Nummern des Umzugs. Diese sogenannten «Wilden» sorgten in den vergangenen Jahren für Unzufriedenheit bei den Umzugsbesuchern, da die wilden Gruppen den
Bild: Jakob Ineichen/LZ
Umzug jeweils nach der Seebrücke verliessen und so grosse Lücken entstanden. Mit einem Merkblatt appelliert nun das LFK an die Ehre der wilden Gruppierungen, die Umzugsroute bis zum Schluss zu marschieren. Der Zug führt neu via Winkelriedstrasse zum Ziel beim Helvetiaplatz.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 7. Februar 2018
Aktuell
Kurzmeldungen Buchrain: Sandra Gerber tritt als Sozialvorsteherin zurück (pd) Der Gemeinderat Buchrain wurde vergangene Woche von der Sozialvorsteherin Sandra Gerber über ihren Rücktritt informiert. Die Dossierführung der Sozialvorsteherin genügte den gestellten Qualitätsansprüchen nicht, um strategische Entscheide herbeizuführen und umzusetzen. Der Gemeinderat hatte sich in der Folge schwerwiegende Sorgen um die sachgerechte und kompetente Führung einzelner Dossiers gemacht. Ein konstruktiver, sachbezogener, strukturierter und stufengerechter Ratsbetrieb war in letzter Zeit sehr schwierig. Diverse Feedbacks an die Sozialvorsteherin führten nicht zur erhofften Verbesserung. Nun tritt Sandra Gerber per Ende Juni zurück. Der Gemeinderat wird die wichtigen Dossiers im Bereich Soziales neu, stabil und verlässlich organisieren und schnellstmöglich die Ersatzwahl organisieren. LUKB steigert Konzerngewinn (pd) Die Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) hat im Geschäftsjahr 2017 ihren Konzerngewinn um 6,4 Prozent auf 198,4 Millionen Franken gesteigert. Sie hat dabei in allen Ertragssparten zugelegt. Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung vom 16. April eine Dividendenerhöhung um 0.5 Franken auf 12 Franken pro Aktie. Für 2018 strebt die LUKB ein Resultat in der Grössenordnung von 2017 an. Grünliberale ziehen Initiative zurück (pd) Das Initiativkomitee hat anlässlich der Sitzung des Vorstands der Grünliberalen von letzter Woche entschieden, die Initiative «Energiezukunft Luzern» zurückzuziehen. Dies geschieht zu Gunsten des vom Kantonsrat verabschiedeten neuen Energiegesetzes, welches nur dank der Initiative so schnell zu Stande gekommen sei. Die Volksinitiative «Energiezukunft Luzern» wurde am 8. Oktober 2015 mit 4257 gültigen Unterschriften eingereicht. IV-Award Luzern verliehen (pd) Zum fünften Mal vergab die IV-Luzern vergangene Woche ihren IV-Award Luzern. Wie schon im Vorjahr wurden zwei Unternehmen gemeinsam geehrt, die Swiss Steel AG in Emmenbrücke und die Bühlmann Söhne AG mit Sitz in Reussbühl. «Beide Unternehmen sind für die IV-Luzern seit Jahren sehr zuverlässige Partner bei der Eingliederung von Menschen mit Beeinträchtigung. Sie nehmen ihre soziale Verantwortung vorbildlich wahr und sind würdige Gewinner», sagt Donald Locher, Direktor der IV-Luzern. Beide Unternehmen erhalten ein Preisgeld von je 10 000 Franken. Sicherheitsmassnahmen an der Fasnacht (pd) Auf die vergangene Fasnacht hin haben Stadt Luzern und die Polizei in Zusammenarbeit mit den Luzerner Fasnachtsorganisationen zusätzliche Massnahmen zur Erhöhung der Sicherheit eingeführt. Dazu gehören insbesondere der Einbahnverkehr auf dem Rathaussteg Richtung Bahnhofstrasse bei grossem Gedränge unter der Egg und der Rathaustreppe sowie die Erweiterung des Sicherheitsdispositivs (Sanitätsposten an der Rössligasse 12 und mobile Samariterpatrouillen). Da sich diese Massnahmen bewährt haben, werden die Stadt Luzern und die Polizei sie auch künftig umsetzen.
Porträt
Ein Mann für alle Fälle Manfred Stirnimann unterhält und repariert seit 33 Jahren die städtischen VBL-Unterstände und WC-Anlagen. Der 70-Jährige gewährt Einblick in seinen Berufsalltag, seine Freuden und seine Ärgernisse.
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m diesjährigen Neujahrsapéro der Stadt Luzern wurden von Stadträtin Manuela Jost 40 Personen geehrt, die einen ausserordentlichen Einsatz für die Leuchtenstadt leisten. Darunter auch Manfred Stirnimann, der alle städtischen VBL-Unterstände und WCAnlagen in Schuss hält. «Ich musste den Anlass aufgrund eines weiteren Termins frühzeitig verlassen und war ehrlich gesagt nicht ganz unglücklich darüber», erzählt der 70-Jährige im Gespräch, «obwohl ich die Wertschätzung der Stadt natürlich sehr schön finde.» Man merkt es auch während des Interviews: Manfred Stirnimann steht nicht gern im Zentrum der Aufmerksamkeit, im Hintergrund fühlt er sich wohler.
Vandalismus hat stark zugenommen
Trotzdem ist er bestens bekannt: auf den Etagen der städtischen Verwaltung, aber auch auf der Strasse. «Das Soziale, der Austausch würde mir fehlen», antwortet der gelernte Huf- und Wagenschmied auf die Frage, wann er plane, in Pension zu gehen. Seit 33 Jahren erledigt Stirnimanns Metallbau-Firma Arbeiten für die Stadt, zeitenweise seien sie zu viert gewesen, mittlerweile noch zu zweit. Nebst den Unterhalts- und Reparaturarbeiten zieht er auch die Uhren auf, wenn der Denkmalpfleger abwesend ist. Schmiedearbeiten gehören ebenfalls zum Tätigkeitsgebiet. Erst vor kurzem hat er das Geländer der Musegg-Mauer neu gemacht. «So was macht natürlich Freude», strahlt der 70-Jährige. Die meiste Zeit seines Arbeitsalltages verschlingen allerdings die gut 20 WC-Anlagen, und die würden keinen Anlass zum Lachen geben, gibt Stirnimann unumwunden zu: «Der Vandalismus hat über die Jahre stark zugenommen. Diese mutwillige Zerstörungswut ist unglaublich! Alles, was nicht niet- und nagelfest ist, wird demoliert, abgefackelt, rausgerissen.»
Viel mehr Technik als vor 33 Jahren: Manfred Stirnimann im Technikraum der WC-Anlage im Tribschen.
Sisyphusarbeit?
Die verursachten Kosten seien enorm, sagt Stirnimann besorgt. «Die WC-Anlage auf dem Bahnhofsplatz ist das grösste Sorgenkind. Dort bin ich sehr oft im Einsatz.» Auch die öffentlichen Toiletten beim Reusszopf beanspruchen Stirnimann regelmässig, mindestens alle zwei Wochen müsse er etwas reparieren oder ersetzen. Das sei ermüdend, man komme sich manchmal vor wie ein «Löli», und gleichzeitig wisse er nicht, wie man dem Problem entgegenwirken könne. Man
kann nur ahnen, was den 70-Jährigen während der am Donnerstag beginnenden Fasnacht und danach erwartet. Doch er kontert: «Klar, die Toiletten werden stärker beansprucht, aber der Vandalismus ist das ganze Jahr über gleich schlimm.»
Schafzucht und Chatzemusig
Wie erholt man sich von zerbrochenen WC-Brillen, rausgerissenen Spritzenbehältern und ausgebauten Schlössern? Beispielsweise mit Landluft. Manfred
Bild: Marcel Habegger
Stirnimann ist Hobbybauer. Kühe besitze er keine mehr, nur noch etwa 70 Schafe. Sein Hof in Hasle beherbergt ebenfalls zwei Hunde, Katzen und einen Esel. Die Tuba hilft «Manfi», wie er auch genannt wird, ebenfalls beim Kopflüften. Stirnimann ist aktiver Fasnächtler und seit unzähligen Jahren Mitglied der Luzerner Chatzemusig sowie des Katerclubs. Ein Arbeitstier mit Bauernhof und Chatzemusig als Ausgleich – eigentlich wenig überraschend. Carole Barmettler
VBL testet Elektrobus
In vielen Punkten einig
Seit einer Woche fährt der Solaris-Elektrobus «Urbino» auf den Zentralschweizer Strassen. Der Test soll einen künftigen Einsatz abklären.
Der Stadtrat ist mit dem Entwurf des Bauprogramms mehrheitlich zufrieden. Nicht so beim Projekt Spange Nord.
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ie Verkehrsbetriebe Luzern AG (VBL) und die Zugerland Verkehrsbetriebe AG (ZVB) haben die Möglichkeit, über einen Zeitraum von mehreren Monaten einen zwölf Meter langen Elektrobus zu testen. Dadurch können Erfahrungen für die Zukunft gesammelt werden. «Es ist uns wichtig, dass wir die neuen, künftigen Möglichkeiten und Technologien bei uns in der Zentralschweiz testen können», sagt Norbert Schmassmann, Direktor der VBL.
In Luzern ist man bereits seit 1941 mit Elektrobussen unterwegs. Das bewährte Trolleybusnetz wird mit Entscheid des Kantonsrats per Dezember 2019 weiter ausgebaut, die Linie 1 wird vom Maihof bis nach Ebikon zur Mall of Switzerland verlängert. «Noch ist der Elektrobetrieb mit einer durchgängigen Fahrleitung, gerade auf Linien mit hohen Fahrgastfrequenzen, das einzige verlässliche System», sagt VBLDirektor Schmassmann. Die Entwicklung in der Elektromobilität schreite aber voran. Man wolle diese Entwicklung nicht nur von aussen beobachten, sondern mit dem Testbetrieb eines Batteriebusses auch aktiv Erfahrungen sammeln. So soll die Tauglichkeit im Fahrplanbetrieb eruiert werden. Der Demo-Bus von Solaris wird noch bis am 5. Februar und erneut vom 22. Februar bis am 4. März auf den Linien 14, 25 und 26 eingesetzt – also jene Linien, die heute mit 12-Meter-Diesel- oder Hybridbussen betrieben werden. PD
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er Kanton hat die Gemeinden eingeladen, zum Entwurf des Bauprogramms für Kantonsstrassen 2019– 2022 Stellung zu nehmen. Der Stadtrat ist mit dem Entwurf grundsätzlich einverstanden. Nicht einverstanden ist er mit dem Projektstand der Spange Nord. Zu gross seien die negativen Auswirkungen auf die Lebensqualität und das Stadtbild. Für den Fall, dass keine stadtverträgliche Lösung für die Spange Nord gefunden wird, fordert der Stadtrat eine Planung des Projektes Bypass ohne die Spange Nord.
Ein zentrales Anliegen ist die Abstimmung von Siedlung und Mobilität. Der Stadtrat fordert den Kanton auf, die Planung des Strassenraumes verstärkt mit der aktuellen Siedlungsentwicklung abzugleichen, um so unter anderem Trennwirkungen von Strassenachsen zu vermindern. Um Netzlücken im Fuss- und Veloverkehr zu schliessen und die subjektive Verkehrssicherheit zu erhöhen, braucht es aus Sicht des Stadtrates zudem eine konsequente Berücksichtigung der Anliegen der schwächeren Verkehrsteilnehmer insbesondere im Stadtzentrum. Die Änderungsanträge des Stadtrates fokussieren auf die Kantonsstrassen im Bereich Littau, wo grössere Siedlungsveränderungen anstehen. Der Stadtrat beantragt eine umfassende Planung des gesamten Strassenzuges vom Kreisel Kreuzstutz bis Tschuopis. Zudem erachtet er die Planung für den Strassenabschnitt im Littauerboden aufgrund der Siedlungsentwicklung als dringlich. PD
Veranstaltungen LFK lädt zur Senioren-Fasnacht (pd) Seit vielen Jahren ist die SeniorenFasnacht ein fester Bestandteil der fasnächtlichen Aktivitäten des Lozärner Fasnachtskomitees (LFK). Mit der Senioren-Fasnacht ermöglicht das LFK auch jenen Menschen eine rüüdige Zeit, welche an der Strassenfasnacht nicht mehr teilnehmen können. Gefeiert wird zusammen mit den Fasnachtsgewaltigen im passend dekorierten Panoramasaal des Grand Casinos Luzern, am Samstag, 1. Februar, ab 15 Uhr. Der Eintritt beträgt 5 Franken.
Der getestete Elektrobus «Urbino 12 electric» wird in Polen hergestellt.
Bild: PD
Wenn keine verträgliche Lösung gefunden wird, soll nach dem Stadtrat beim Projekt Bypass auf die Spange Nord verzichtet werden.
Bild: PD
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 7. Februar 2018
Aktuell
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Kurzmeldungen
Olympische Spiele
«Auch bei uns geht’s zur Sache»
SP reicht Initiative «Sichere Prämien verbilligung – Abbau verhindern» ein (pd) Die SP Kanton Luzern hat 5640 Unterschriften für sichere Prämienverbilligung gesammelt. Von November bis Mitte Dezember organisierten die Parteisektionen im ganzen Kanton Sammelaktionen. Über 100 Personen haben sich an der Sammlung beteiligt. Nun wurde die Initiative formell eingereicht. Unter dem Titel «Sichere Prämienverbilligung – Abbau verhindern» fordert die SP, dass künftig mindestens die Mittel und Berechnungsgrundlagen von 2016 gelten. Der radikale Abbau vom Jahr 2017 dürfe nicht zur Regel werden, fordert die Partei.
Vor vier Jahren gewann das Schweizer Eishockey-Nationalteam in Sotschi Bronze. Die Luzernerin Lara Stalder will in Pyeongchang nicht zu weit denken und sich auf Details konzentrieren.
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urz vor dem Abflug stören wir Lara Stalder nicht etwa beim Packen, sondern beim Lernen. Die Luzerner Eishockeyspielerin lernt kurz vor dem Abflug Richtung Pyeongchang noch für ihren Master, den sie an der Universität in Linköping (SWE) absolviert. Auf die laufende Saison hat sich die 23-jährige Luzernerin für einen Vertrag bei Linköping HC und gegen die amerikanische Profiliga entschieden. «Ich fühle mich in Schweden sehr wohl, das Niveau ist hoch, und es ist auch nicht ganz so weit weg von zu Hause», sagt sie. Tagsüber arbeitet sie an ihrem Master, abends geht’s ins Training oder an einen Match.
Dieter Haller ist der neue Präsident der SVP Stadt Luzern (pd) An der Generalversammlung der SVP Stadt Luzern wurde Dieter Haller einstimmig in einer offenen Abstimmung zum Nachfolger von Peter With gewählt.
«Freue mich wie ein Kind»
Immer wieder wird von der Wichtigkeit der Erfahrung gesprochen, die junge Athletinnen und Athleten bei Grossveranstaltungen machen. Stalder war bereits bei den Olympischen Spielen in Sotschi dabei. «Natürlich ist es etwas anders, aber ich freue mich auch dieses Mal wie ein kleines Kind darauf.» Es bestehe tatsächlich etwas die Gefahr, dass man von der Grösse des Events überfordert werde. «Aber die Spielerinnen werden vom Staff sehr gut betreut, damit dies nicht passiert.» Spielerisch ist es eine andere Lara Stalder, welche an diese Olympischen Spiele fährt. Sie ist zu einer Teamleaderin gereift, in der schwedischen Liga ist sie die aktuelle Topskorerin. «Ich werde in Pyeongchang trotzdem nicht bewusst eine andere Rolle einnehmen, das geht ganz natürlich», sagt sie. Bewusst geändert hat sie ihre Einstellung. Stalder versucht, sich heute weniger Gedanken zu machen. Seit einem Jahr arbeitet sie mit einem Mentaltrainer zusammen. «Ich konzentriere mich heute mehr auf kleine Details, das hat mir in der Olympiaqualifikation geholfen, denn da war der Druck schon spürbar.» Druck, den es allerdings gar nicht gebe, denn unter diesen setze man sich selbst. Nach der Bronzemedaille von Sotschi sind die Erwartungen an die Schweizer Nationalmannschaft natürlich
Lara Stalder (rechts) kurz vor dem Abflug in Zürich mit Teamkollegin Nina Waidacher. gestiegen. Davon lässt sich Stalder nicht beirren. «Das Ziel sind die Viertelfinals, danach ist vieles möglich.»
Im Schatten des Fussballs
In der Schweiz geniesst das Fraueneishockey deutlich weniger Aufmerksamkeit als in Schweden, aber auch weniger als beispielsweise Frauenfussball in der Schweiz. Ein oft genanntes Argument für das öffentliche Desinteresse sind die fehlenden Bodychecks, die im Fraueneishockey, anders als bei den Männern, nicht erlaubt sind. Lara Stalder findet diesen Vergleich aber unsinnig. «Männer sind von Natur aus schneller und stärker.» Sie vermisse die Bodychecks deshalb auch nicht. «Das Fraueneishockey
fokussiert sich mehr auf das technische Spiel, Checks würden das Tempo da eher reduzieren.» Zudem sei es nicht so, dass es bei den Frauen keine Zweikämpfe gebe. «Obwohl es auf dem Papier eigentlich verboten ist, geht es an der Bande schon ziemlich zur Sache», so Stalder. Die Frauenmannschaft von Linköping HC ist sehr gut in die gesamte Vereinsorganisation eingebunden. Deren Männerteam belegt in der schwedischen Liga aktuell den fünften Tabellenrang. Die Trainingsbedingungen sind deutlich besser als in der Schweiz, dazu werden die Spielerinnen entlöhnt. Trotzdem kann die Schweizer Nationalmannschaft mit Spielerinnen, die in ihrem Club noch einen Mitgliederbeitrag
Michel Renggli wird neuer Trainer der U21Mannschaft des FC Luzern (pd) Aufgrund des Aufstiegs von Gerardo Seoane zum Cheftrainer des FC Luzern übernimmt der bisherige Talent Manager Michel Renggli (37) bis Sommer 2018 die U21-Mannschaft des FCL. Zwischen 2008 und 2014 spielte Renggli auch für die 1. Mannschaft des FCL und war seither in verschiedenen Funktionen im Verein tätig.
Bild: PD bezahlen müssen, gegen Spielerinnen einer professionellen Liga mithalten. In Sotschi hatte die Schweiz Schweden im Bronzespiel geschlagen. Wie ist das möglich? «Wir machen die Differenz mit unserer grossen Leidenschaft und dem Zusammenhalt im Team wett», sagt Stalder. «Der Einsatz, den die Schweizer Spielerinnen neben ihrem 100-Prozent-Job leisten, ist unglaublich.» Zu einem Aufeinandertreffen mit schwedischen Klubkolleginnen von Stalder wird es am 14. Februar um 4.10 Uhr, (MEZ) im dritten Gruppenspiel kommen. Zunächst treffen die Schweizerinnen diesen Samstag auf Korea (13.10 Uhr, MEZ), am Montag folgt das Spiel gegen Japan (8.40 Uhr, MEZ). Marcel Habegger
Häckseltermine Frühling 2018 (pd) Die Häckseltouren der Stadt Luzern finden im Frühling 2018 an folgenden Daten statt: rechtes Ufer: 5./6./7. März, Littau und Reussbühl: 8./9. März, linkes Ufer: 12./13./14. März. Anmeldungen nimmt das Strasseninspektorat vom 5. bis 28. Februar entgegen (Abfalltelefon Stadt Luzern 041 208 78 70). Bitte die ungefähre Menge des vorhandenen Schnittguts angeben. Erfolgreiche Spielzeit für das LT (pd) Die erste Spielzeit des Luzerner Theaters unter der Intendanz von Benedikt von Peter und seinem Team war sehr erfolgreich. Die durchschnittliche Platzauslastung betrug mit 72 913 Zuschauern rund 80 Prozent. Inklusive der zahlreichen Vermittlungsangebote erreichte das Haus 117 396 Personen. Die Erfolgsrechnung schliesst mit einem positiven Jahresergebnis von 76 332 Franken.
Stadtrat setzt sich für den Erhalt der Ludothek ein Ende Jahr wurde im Stadtteil Littau die Ludothek geschlossen. Nun könnte sie im Schulhaus Littau Dorf doch noch weiter betrieben werden.
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ach 35 Jahren wurde die Ludothek in Littau per Ende 2017 geschlossen. Betrieben wurde sie von einer Untergruppe der Frauengemeinschaft Littau. Die Räumlichkeiten wurden von der Frauengemeinschaft per Ende Januar 2018 gekündigt. In einem Postulat hatte Grossstadtrat Peter With
den Stadtrat gebeten, zusammen mit der Frauengemeinschaft Littau eine Lösung zu finden, damit die Ludothek in ähnlicher Form weiterhin betrieben werden kann. Seit Bekanntgabe der Schliessung der Ludothek waren die Verantwortlichen der Stadt über verschiedene Verwaltungsstellen in Kontakt mit der Frauengemeinschaft Littau und den ehemaligen Betreiberinnen. Die Stadt will die Ludothek nun in das Projekt «Sozialraumorientierte Schule» des Schulhauses Littau Dorf integrieren. Ziel dieses Projekts ist die Vernetzung von schulischen und ausserschulischen Akteuren zum Zweck der Integration. Die Akteure sollen systematisch zusammenarbeiten, um die Herausforderungen der Bildung zu meistern. Die Schu-
le ist gemäss Stadtrat als Ausgangspunkt für verschiedene Angebote in den Bereichen Bildung, Freizeit, Betreuung und Kultur zu verstehen. Das Angebot einer Ludothek würde die Aktivitäten des Projekts «Sozialraumorientierte Schule» des Schulhauses Littau Dorf hervorragend ergänzen. Die Verantwortlichen der Schule Littau Dorf könnten sich vorstellen, Räumlichkeiten im Schulhaus bereitzustellen, damit die Ludothek weiterhin betrieben werden kann. Aktuell sind die Projektgruppe «Sozialraumorientierte Schule Littau Dorf» sowie Quartierbewohnerinnen und Quartierbewohner mit der Frauengemeinschaft Littau in Kontakt, um die noch offenen Fragen in Bezug auf den Weiterbetrieb der Ludothek zu klären. PD
Jodlerklub Rotsee Ebikon am Jodlerfest in Schötz mit dabei! (pd) An der Generalversammlung des Jodlerklubs Rotsee Ebikon wurde Josef Lustenberger zum Ehrenmitglied ernannt. Stefan Gysi wurde als 25. Mitglied in den Verein aufgenommen. Höhepunkte im Jahr 2018 werden die Teilnahme am Zentralschweizerischen Jodlerfest in Schötz sowie das Jodlerkonzert am 20. Oktober im Pfarreiheim in Ebikon sein.
Aktuell können in Littau keine Spiele mehr ausgeliehen werden. Bild: Fotolia
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 7. Februar 2018
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EVENT DER WOCHE: Matinée der Pilatusgeister Luzern im
«Stadtkeller» und der Fasnachtsmäärt Unter der Egg.
Vorfreude
Um die letzten Tage vor dem Urknall zu verkürzen, luden die Pilatusgeister vergangenen Samstag zur bereits 60. Matinée im Restaurant Stadtkeller. Am gleichen Tag fand auch der Fasnachtsmäärt des LFK Unter der Egg statt. Bilder: Heinz Steimann
Seit 20 Jahren das Team «Bratwurst und Cervelat»: Marc, Huwi, Mani, Kuno und Stefan (von links).
Franz Heini und Ernst Studer (von links) verkauften die Masken von Alberto Castelli für einen guten Zweck.
Die «Mike-Brothers» – ihre grosse Zeit liegt noch vor ihnen. Mike Oswald, Vize der Maskenliebhaber-Gesellschaft, und Mike Hauser, Vize des Luzerner Fasnachtskomitees.
Hohe Gäste am Fasnachtsmäärt. Die Kettenträger des Luzerner Fasnachtskomitees: Roland Fischer, LFK-Määrtchef, Fredi Meier, Zunftmeister Zunft zu Safran, Erwin Kretz, Dominus Fidelitas Lucernensis, Marcel Manetsch, Präsident Luzerner Fasnachtskomitee, Linus Gähwiler, Präsident Maskenliebhaber-Gesellschaft, und Jörg Krähenbühl, Wey-Zunftmeister.
Gründungsmitglied Fritz Winteler und der Präsident des spendablen Götti-Clubs und Ehren-Tambourmajor Turi Balzarini (von links).
Gisela und Ruedi waren auch im «Stadtkeller» zu Gast und wurden von Wädu Häfliger (Mitte) begleitet.
Sie sind Fans der Pilatusgeister: Esther Mathis mit Ruedi Burkard, Gemeindepräsident Horw, und Dölf Bucher (von links).
Das musikalische Gewissen der Pilatusgeister Luzern, Hans Fleischli (Mitte), nimmt Abschied von der Matinée, zusammen mit Max Jacomet (links) und René Jacomet (rechts).
Andrea Gehrig, Geschäftsführerin Restaurant Stadtkeller, gratuliert Beat Thalmann, Präsident Pilatusgeister, zur 60. Matinée im «Stadtchöbu».
Seit 7 Uhr angestanden: Mutter und Tochter: Romy Jöhl und Sandra Weber (von links).
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 7. Februar 2018
Mobil
8 Autojahr 2017
Die Besten ihrer Marke Rund 50 Autos testete der «Anzeiger Luzern» im vergangenen Jahr. Ein Rückblick auf Highlights, die auch zeigen, wohin die technische, automobile Reise in kommenden Jahren gehen wird.
S
UV, SUV, SUV: Fast zwei Drittel aller vom «Anzeiger» 2017 getesteten Fahrzeuge gehören diesem Genre an. Kennzeichen: höhergelegte KombiKarosserie, diese wiederum mit mehr Innenhöhe. Punkt. Früher kam noch Vierradantrieb dazu, aber das ist heute kein obligatorisches Merkmal mehr dieser Hype-Wagen, siehe zum Beispiel die nur frontgetriebenen Peugeot-Brüder 3008 und 5008. Die Franzosen sind die aktuellen Meister im progressiven Innendesign bezahlbarer Autos. Das Mäusekino der digitalen Instrumente, die Linien im Interieur, auch die Materialien: Da wirkt die ganze Konkurrenz nur noch bieder dagegen. Zum Beispiel der Opel Grandland X, der auf besagten Peugeots basiert, aber innen die vollkonservative Schiene fährt. Das wird ihm nicht zum Nachteil gereichen, denn ansonsten überzeugte der Wagen in fast allen Belangen. Sein grosser Limousinen-Bruder, der Insignia, wurde sogar als bester Opel aller Zeiten im «Anzeiger» betitelt. Ein grosser Wurf.
Elektrische Höhepunkte
Wäre da nicht die wechselvolle Geschichte der Marke Opel im Hintergrund, die Leute würden/müssten sich um ihn reissen. Es gab noch mehr «beste Autos ihrer Marke» im Jahr 2017: der Range Rover Velar zum Beispiel, der stilistisch, aber auch auf der Strasse neue Benchmarks für die Engländer setzt. Oder das gut gemachte, charaktervolle Alfa-Romeo-SUV Stel-
weil er zwar klein ist, sich aber wie ein Erwachsener fährt und auch entsprechend ausgerüstet ist. Der nochmals kleinere Ka erhielt ein «Chapeau, Ford» für den Komfort und den Platz im Interieur. Zurück zu den SUV. Beim innen und aussen grossartig gestylten und materialisierten Volvo XC60 ist das Haar in der Suppe kaum zu finden. Ähnliches gilt für den topgestarteten, sehr ausgewogenen VW Tiguan und den erfolgreichen Seat Ateca, der in neuer Benzin-Motorisierung mit 190 PS antrat.
Progressive und Brave
Ein Test-Highlight 2017 und Stadthalter für Kommendes: der vollelektrische Hyundai Ioniq Electric. vio. Musste man früher mit Kompromissbereitschaft die Autos aus Mailand besteigen, so genügt im Jahr 2018 eine Eigenschaft: Benzin im Blut. Gar kein Benzin ist beim Hyundai Ioniq Electric oder dem VW Golf E im Spiel. Beides Höhepunkte im Testjahr 2017, weil diese
Wagen eindrücklich demonstrieren, wie problemlos die elektrische Autozukunft sein wird, wenn die noch zu regelnden Baustellen (Reichweite, LadestationenNetz) entschärft sind. Auf Nummer sicher geht man heute schon mit Hybrid- oder Plug-in-Hybriden. Sowohl der schon fast
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Bild: Andréas Härry
kultige Toyota Prius wie auch der Hyundai Ioniq in dieser Version überzeugten technisch auf der ganzen Linie. Zurück zu den Verbrennern: Drei Wagen von Ford absolvierten unser Testprogramm: das SUV Edge macht durch seine schiere Grösse mächtig Spass. Der neue Fiesta gefiel,
Eine Stufe darunter ist der Teufel los: Praktisch jede Marke mit Vollportfolio präsentiert aktuell ein Mini-SUV. Der Kia Stonic gefiel genauso im Test wie der progressiv gestylte Hyundai Kona und der eher brave Seat Arona. Der VW T-Roc ist ein Komfort-Highlight, der Suzuki Ignis ein superkompakter Preisbrecher. Die konservativ-robuste Schiene fährt der Mitsubishi ASX. Unter dieser Bezeichnung darf man auch die Limousine Subaru Outback führen, ein komfortabler Gleiter ohne Macken. Ein grosser Schritt für diese Marke ist der neue XV – aber halt, den testeten wir ja erst im Jahr 2018. Die Mobilredaktion des «Anzeigers Luzern» freut sich somit auf ein ebenfalls spannendes angebrochenes Autojahr mit vielen SUV, aber sicher auch ein paar Überraschungen. Andréas Härry
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 7. Februar 2018
Veranstaltungen 7.–13. Februar Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
MITTWOCH, 7. 2. MUSIKTHEATER Falstaff Oper von Giuseppe Verdi
Louis Bar und im Restaurant Scala
LUZERN, Hotel Montana, 18.00
LUZERN, Verkehrshaus-Filmtheater, Lidostr. 5, 18.00
PARTY
VOLKSMUSIK
Smooth As Fuck mit DJ Kid Soul Hip-Hop Instrumentals
Swinging Boys Seniorenfasnacht, Musik und Unterhaltung
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,
20.00–2.30
FREITAG, 9. 2. MUSIKTHEATER Falstaff Oper von Giuseppe Verdi
LUZERN, Luzerner Theater,
Theaterstr. 2, 19.30
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30
ANDERE TÖNE
ANDERE TÖNE
Piano Entertainment Pianist Dezsö Balogh spielt abwechselnd für die Gäste in der Louis Bar und im Restaurant Scala
LUZERN, Hotel Montana, 18.00
ROCK/POP Jam Night hosted by Snag Troubles, Christian Winiker (guitar), Faruk Muslijevic (keys), Steffen Peters (bass), Sascha Frischknecht (drums)
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.30–0.30
Piano Entertainment Pianist Dezsö Balogh spielt abwechselnd für die Gäste in der Louis Bar und im Restaurant Scala
LUZERN, Hotel Montana, 18.00 Zeitgenössische Akademie Abschlusskonzert, es musizieren Teilnehmende der Akademie. Erik Borgir, Gesamtleitung; Eintritt frei, Kollekte
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 19.00
ROCK/POP UK Subs/Razors Punk-Rock
PARTY
LUZERN, Sedel, 20.00
Cubaneando Salsa, Merengue, Bachata, Kizomba. DJ Pantera und DJ Mingo
PARTY
20.30–0.30
Disco Mania Funk Disco mit DJ Mani K.
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,
DONNERSTAG, 8. 2. JAZZ Old Time Jam Session Spontane Jazz-Musiker sind mit ihren Instrumenten herzlich willkommen. Eintritt frei!
LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,
21.30
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
22.00–4.00
Funky Tunes with DJ Mood Honeymoon Funk, Funky House
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,
20.00–4.00
SAMSTAG, 10. 2.
ANDERE TÖNE
MUSIKTHEATER
Piano Entertainment Pianist Dezsö Balogh spielt abwechselnd für die Gäste in der
Opera Live: L‘Elisir d‘Amore Liveübertragung aus der Metropolitan Opera New York
LUZERN, Casino, Panoramasaal, 13.30–18.00
ANDERE TÖNE Piano Entertainment Pianist Dezsö Balogh spielt abwechselnd für die Gäste in der Louis Bar und im Restaurant Scala
LUZERN, Hotel Montana, 18.00
ROCK/POP
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Stilvoll by Tanzrausch House, Deep House, DJs Proxi & Brologue, www.casineum.ch
LUZERN, Casino, The Club, 23.00
SONNTAG, 11. 2. ROCK/POP
LUZERN, Sedel, 20.00
PARTY
LUZERN, Gletschergarten Luzern, 10.00–17.00
Good Old(ies) Sunday Michel Richter legt Hitparadenstürmer und ausgesuchte Raritäten ab Original-Vinylplatten auf. Eintritt frei
LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,
PARTY
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,
Ladies Night Out DJs Tiago & El Nino. Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Open Format
Ghetto-Swing mit DJ Kid Soul Electro-Swing, -Jazz, -Blues mit DJ Kid Soul
23.00
23.00–4.00
ROCK/POP
I Love Reggaeton DJs Nika, Tiago, El Nino & MC Less. Reggaeton, Dancehall, Hip-Hop, R ’n’ B, Latino
Beyond Reality 18 Carnival Circus Edition
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,
23.00
Monkey Business Worldbeats, Urban und Funk Party mit DJ Moneypulation
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00 Royal Night with E.K.R. Soul, Reggae, Hip-Hop
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00 Rüüdigi Bravo Hits Party Special Guests: Musegg-Geischter Lozärn
LUZERN, Schüür, 22.00
Savage Empire Hip-Hop, Trap, Newschool, Afrobeats, R ’n’ B, DJs Aaronskate, OGB & Twane; www.casineum.ch, freier Eintritt für Ladies bis 24.00
LUZERN, Casino, Casineum, 23.00
LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24 Eintauchen – Fotografien zum Thema Wasser Arbeiten von Madlena Cavelti und Andrea Vogel zum Element Wasser, bis 11. 3.
19.30
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,
Cabinet: Grabe, wo du stehst – Urs Häner Bis 8. 9.; Di–So 10–17
The Molochs Sixties-Psych from California, Early Show
When Icarus Falls/Sleep Unit/ Schorf Post Metal/Drone/Noise
LUZERN, Sedel, 20.00
AUSSTELLUNGEN
MONTAG, 12. 2.
LUZERN, Schüür, 22.00
DIENSTAG, 13. 2. KLASSIK Podium – Harfe Studierende der Klasse Anne Bassand; Eintritt frei
LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 19.00
JAZZ Kurz + Zischtig/ die Wochenration Jazz Session, Eintritt frei
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 19.00
ANDERE TÖNE Piano Entertainment Pianist Dezsö Balogh spielt abwechselnd für die Gäste in der Louis Bar und im Restaurant Scala
LUZERN, Hotel Montana, 18.00
Gesundheit! 7000 Jahre Heilkunst in Luzern Nachweisung von Heilpflanzen auf Ausgrabungen und deren Nutzung von Jungsteinzeit bis Neuzeit; Di–So 10–17
Tipps Senioren FREITAG Stamm Netzwerk 80 plus Regelmässiger Stamm, Infos unter Tel. 041 612 80 05; 10.00, Viva Luzern Wesemlin, Kapuzinerweg 12/14, Luzern DIENSTAG Tanzsport Pro Senectute Internationale Volks- und Kreistänze, ohne festen Tanzpartner; Auskunft: Tel. 062 844 23 32; 14.30– 16.30, Mehrzweckraum Matthof, Luzern.
LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6 Selection 18 Ausstellung Fotoclub Luzern, Neubad Galerie, bis 5. 4.
Tipps für Kids
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36
Tiere im Winter
Tatort. Luzerner Kriminalfällen auf der Spur Spurensuche durch sieben Jahrhunderte Kriminalität und Verbrechen im Kanton Luzern; Di–So 10–17
LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24 Tierspuren suchen Kinder können im Museum und auf dem Weg zum Aussichtsturm Tierspuren folgen und die entsprechenden Tiere finden; www.gletschergarten.ch
LUZERN, Gletschergarten Luzern,
10.00–17.00
Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; Infos: www.dolder-electronic.ch
ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4
mehr Infos: www.leporello.ch
Täglich während Öffnungszeiten Wie verbringt der Gletscherfloh, der Eisbär oder die Feldmaus Frederick den Winter? Gletschergarten, jedes Alter
Gwunderstunde
Mi 7.2., 14 - 17 Uhr Alles rund um Höhlenschätze. Kommen und gehen nach Lust und Laune. Für Kinder ab 5 J. Natur-Museum
Kinder-Schiff
Mi 7.2., Luzern ab: 14.12 Uhr Spiele entdecken und machen. Schifffahrtgesellschaft
Bücher & Wettbewerbe
Leseratten und neugierige Bücherwürmer finden hier alles rund und um Kinderkultur: Leporello gibt www.leporello.ch Kulturtipps für Kids
Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch
SCHÜPFHEIM, Museum im
Entlebucherhaus, 14.00–17.00
Hotel Montana, Luzern
Piano Entertainment Während der Fasnachtszeit sind Oasen der Ruhe und narrenfreie Zonen selten. Eine solche bietet die Louis Bar im Hotel Montana. Der ausgezeichnete Pianist Dezsö Balogh begeistert die Gäste mit seinem filigranen Können.
D
ezsö Balogh begeistert schon seit einiger Zeit die Gäste in der Louis Bar und im Scala Restaurant des Luzerner Hotels Montana. 2014 gewann er in New York den Barpianisten-Wettbewerb und setzte sich gegen 2000 Mitbewerber durch. Dabei belegte er nicht nur den ersten Platz bei der Jury-Bewertung, sondern erhielt auch den Publikumspreis. Die wunderbare Musik von Dezsö Balogh ist noch bis zum 14. Februar in der Louis Bar des Luzerner Hotels Montana zu hören. Jeweils ab 18 Uhr legt er seine Finger die schwarzen und weissen Tasten. Daten: 7./8./10./13. und 14. Februar 2018, www.hotel-montana.ch
War schon 2017 zu Gast im Hotel Montana: Dezsö Balogh.
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News aus der Region mit Viviane Speranda-Koller 18 Uhr, stündlich wiederholt
Zentralschweizer Fernsehen |
| tele1.ch
Bild: PD
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Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 7. Februar 2018
Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
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Luzerner Fasnacht 2018
Mehr Sicherheit, gleich viel Spass Temporärer Einbahnverkehr auf dem Rathaussteg und mehr Rettungspersonal: Diese und andere Massnahmen wurden an der letzten Fasnacht eingeführt – mit Erfolg. Und wer auch verkehrstechnisch auf Nummer sicher gehen will, nimmt den ÖV. Dort ist das Angebot nicht nur riesig, sondern auch günstig.
BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 2. bis 21. Februar 2018 Baugesuch: 2017-0424 Gegenstand: Umbau Attikageschoss beim Wohn- und Geschäftshaus Lage: Waldstätterstrasse 23 Grundstück: 111/1483 Baugesuch: 2017-0401 Gegenstand: Mieterausbau Restaurant mit Boulevardcafé Lage: Industriestrasse 3 Grundstück: 111/1340 Baugesuch: 2017-0327 Gegenstand: Containerunterstand Lage: Längweiherstrasse 4, 6, 8 Grundstück: 210/1486 Auflagefrist 7. bis 26. Februar 2018 Baugesuch: 2018-0008 Gegenstand: Umbau Mobilfunkanlage Lage: Täschmattstrasse 27 Grundstück: 210/1130
Mit dem Urknall am frühen Morgen des 8. Februar 2018 fällt der Startschuss für die diesjährige Fasnacht. Bis zum 13. Februar wird es Zehntausende Fasnachtsbegeisterte in die Luzerner Innenstadt ziehen. Das Sicherheitskonzept muss deshalb gut durchdacht sein. Letztes Jahr haben die Stadt Luzern und die Polizei in Zusammenarbeit mit Luzerner Fasnachtsorganisationen neue Sicherheitsmassnahmen eingeführt. Die Umsetzung war erfolgreich: Trotz Grossandrang verlief die vergangene Fasnacht weitgehend problemlos. Deshalb werden diese Massnahmen weitergeführt. Der Panik vorbeugen
Am ersichtlichsten ist die temporäre Sperrung des Rathausstegs. Wenn es rund um die Rathaustreppe in der Altstadt zu einem starken Gedränge kommt, sperrt die Polizei den Zugang bei der Bahnhofstrasse. Damit kommt es zum Einbahnverkehr: Die Fasnächtlerinnen und Fasnächtler können zwar weg vom Gedränge, aber niemand kommt dazu. So gibt es eine Entlastung zu Stosszeiten. Als weitere Massnahme werden Unter der Egg und auf dem Kapellplatz erneut Fluchtwegsignale installiert. Auch das Sicherheitsdispositiv ist erweitert worden: Verunfallte oder Verletzte erhalten Hilfe beim Sanitätsposten an der Rössligasse 12. Ergänzend sind mobile Samariterpatrouillen im Einsatz. Für medizinische Beobachtungen von
Patientinnen und Patienten wird neu an der Winkelriedstrasse 5 während Spitzenzeiten eine Sanitätsstelle eingerichtet. Dank dieser Massnahmen erhalten noch mehr Leute im Notfall noch schneller medizinische Unterstützung. Damit die Fasnacht trotz rüüdigem Treiben unfallfrei bleibt, sind Weisungen und Empfehlungen zu beachten. Für Wagenbauende oder Standbetreibende haben sich diese seit dem letzten Jahr nur wenig geändert. Unter fasnacht.stadtluzern.ch findet sich die überarbeitete Wegleitung. Darin ist beispielsweise festgehalten, dass ein Korridor von 3,5 Metern für Rettungsfahrzeuge freigehalten werden muss. Zudem gilt in grossen Teilen der Luzerner Altstadt ein Fahrverbot, und offene Feuer (auch Fackeln, Kerzen oder Feuerwerke) sind untersagt. Retourbillett für 7 Franken
Wie komme ich am besten an die Luzerner Fasnacht? Die Antwort ist klar: mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Auch dieses Jahr kann man von speziellen Angeboten profitieren. Dank dem Engagement der SBB, von Passepartout und Nachtstern reist man nicht nur bequem, sondern auch sicher und preiswert an die Fasnacht. Mit dem Luzerner Fasnachtsbillett für 7 Franken (mit Halbtax) beziehungsweise 14 Franken (ohne Halbtax) fährt man von einem beliebigen Ort in der Zentralschweiz nach Luzern und wie-
ALS SOLIST IM MITTELPUNKT: EINZELUNTERRICHT
Emanuel Ammon / AURA
der zurück. Das Billett ist an einem frei wählbaren Tag vom 8. bis 13. Februar 2018 gültig. Der Luzerner Fasnachtspass garantiert die freie Fahrt in den Zonen 10 und 28 (Luzern und Agglomeration). Gültig ist er vom 8. bis 14. Februar 2018 und kostet 18 Franken. Innerhalb ihres Gültig-
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Party auf Kufen Jeden Freitag und Samstag von 18 – 22 Uhr Nov – März
keitsbereiches sind die Luzerner Fasnachtsbillette und Fasnachtspässe auf allen Extrazügen, Extrakursen, NachtS-Bahnen und Nachtstern-Bussen gültig. Neben den attraktiven Sonderangeboten wird der Fahrplan während der Fasnacht mit zahlreichen Extrazügen und -bussen ergänzt.
Die Stadt Luzern dankt allen beteiligten Firmen, Vereinen und Institutionen, die sich auch dieses Jahr wieder für eine friedliche, fröhliche, ausgelassene und sichere Luzerner Fasnacht engagieren, herzlich. Kommunikation Stadt Luzern
WAHLEN UND ABSTIMMUNGEN
NETZWERK LUZERN 80PLUS
BEWEGUNG UND BEGEGNUNG IM ALTER
Urnengang vom 4. März 2018
Das Netzwerk Luzern 80plus organisiert einen regelmässigen Stamm im Viva Wesemlin an folgenden Freitagen: 9.2. / 23.2. / 9.3. / 23.3.2018
Das Projekt «Bewegung und Begegnung» der Stadt Luzern und der Pfarrei St. Leodegar richtet sich an ältere Menschen.
Beginn 10 Uhr Alle Interessierten sind herzlich willkommen!
Dalcroze-Rhythmik Die abwechslungsreichen Aufgaben zu live gespielter Klaviermusik fördern die Reaktionsfähigkeit, die Koordinationsfähigkeit und das Gleichgewicht.
Bund • Bundesbeschluss über die neue Finanzordnung 2021 • Volksinitiative «Ja zur Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren» (Abschaffung der Billag-Gebühren)
Ob Sie von «Tuten und Blasen» noch keine Ahnung haben oder bereits virtuos Ihr Instrument beherrschen: Unsere Lehrpersonen fördern Sie individuell. musikschule@stadtluzern.ch Musikschule Stadt Luzern Südpol, Arsenalstr. 28, 6010 Kriens
Eine Fasnachtsgruppe vor dem Rathaussteg, der weiterhin temporär gesperrt werden kann.
Kanton • Volksinitiative «Zahlbares Wohnen für alle» Zustellung Abstimmungsunterlagen Das amtliche Stimmmaterial wird mit dem Stimmrechtsausweis in der Woche vom 5. bis 10. Februar 2018 zugestellt. Briefliche Stimmabgabe Bis zum Wahl- bzw. Abstimmungssonntag, spätestens 10 Uhr, können auch • der Briefkasten Obergrundstrasse 1, • der Briefkasten Ruopigenplatz 1 und • der Türbriefkasten beim Haupteingang Stadthaus, Hirschengraben 17, benützt werden. Das Rücksendekuvert kann am Wahl- bzw. Abstimmungssonntag von 9 bis 10 Uhr auch im Urnenlokal abgegeben werden. Urnenlokal Sonntagsurne am 4. März 2018 in der Heiliggeistkapelle, Hirschengraben 17b, 6003 Luzern, von 9 bis 10 Uhr Die detaillierten Angaben betreffend die Stimmunterlagen sowie die Ausübung des Stimmrechts sind auf dem persönlichen Stimmrechtsausweis ersichtlich. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Wahlen und Abstimmungen, Hirschengraben 17a, gerne zur Verfügung. Tel. 041 208 82 08 wahlen@stadtluzern.ch www.stadtluzern.ch
Viva Wesemlin, Kapuzinerweg 12/14, Luzern Bus Nr. 7, Haltestelle Felsberg Viva Luzern Wesemlin, 041 612 80 05 Eine Zusammenarbeit der Fachstelle für Altersfragen der Stadt Luzern und Innovage
TODESFÄLLE 16.1. Leber, Alice, 1931, Kapuzinerweg 14; 17.1. Abegg-Gwerder, Rosa, 1930, Kapuzinerweg 12; 17.1. Bensayeh, Ali, 1987, Würzenbachstrasse 34; 18.1. GernetMeister, Gertrud, 1914, Steinhofstrasse 13; 18.1. Muff-Erni, Käthy, 1934, Kapuzinerweg 14; 20.1. Alverde, Mario, 1933, Staffelnhofstrasse 60; 20.1. Kälin-Jsch, Ruth, 1934, Eschenstrasse 20; 20.1. Röthlin-Gabriel, Maria, 1934, Steinhofstrasse 10; 21.1. Wüest, Albin, 1933, Weystrasse 10; 21.1. Zemp, Monika, 1979, Sagenmattstrasse 11; 22.1. Eichenberger, Heinrich, 1935, Haldenstrasse 24a; 22.1. KehrliMeyer, Marie, 1931, Rosenbergstrasse 2; 22.1. Ming-Büchli, Josefine, 1935, Berglistrasse 20; 22.1. Müller, François, 1954, Schönbühlstrand 13; 22.1. ThouryDubois, Martine, 1944, Weggismattstrasse 23; 22.1. Vollack-Einhaus, Rita, 1939, Imfangstrasse 2; 23.1. Itschert-Knechtel, Ulrike, 1943, Büttenenhalde 36; 23.1. Meier, Walter, 1934, Steinhofstrasse 13; 24.1. Aegerter, Fritz, 1942, Bennenegg 9; 24.1. Klett-Stohler, Adelheid, 1928, Rosenbergstrasse 2; 24.1. Schlegel, Maria-Amira, 1935, Steinhofstrasse 13; 25.1. Bilotta, Barbara, 1976, Gasshofstrasse 16.
Do, 15. Februar, und Do, 22. Februar 2018 16 bis 16.45 Uhr Dalcroze-Rhythmik 16.45 bis 17.30 Uhr Kaffee und Kuchen Pfarreizentrum St. Leodegar, St.-Leodegar-Str. 6, 6006 Luzern Eintritt frei Anmeldung erwünscht, jeweils 10 Tage vorher an ages@stadtluzern.ch, beschränkte Teilnehmendenzahl Kursleitung: Diana Wyss www.kathluzern.ch/st-leodegar-im-hof www.luzern60plus.ch > Alterspolitik Stadt Luzern > Angebote
SCHREIBDIENST Angebot: • Schreibhilfe für einfache Korrespondenz in deutscher Sprache • Lesen von Briefen; Verständnishilfe • Formulare ausfüllen Wann: Jeden Donnerstag, 17 bis 18.30 Uhr kostenlos und ohne Anmeldung Wo: Sozial Info REX Obergrundstrasse 3 6004 Luzern
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 7. Februar 2018
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 7. Februar 2018
Natürlich Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
13
Anmeldungen sind bis Ende Februar möglich
Der Häckseldienst macht Kleinholz in Luzern Der Häckseldienst steht allen Liegenschaften zur Verfügung, wo ein Kompostplatz betrieben oder das Häckselgut im Garten verwendet wird. Das Strasseninspektorat stellt diese Dienstleistung vor und zeigt auf, wie vielseitig sich Hackschnitzel einsetzen lassen. Und wie man Geld sparen kann.
J
edes Jahr im Frühling und Herbst organisiert das Strasseninspektorat einen Häckseldienst. Dabei wird nur verholztes Schnittgut verarbeitet. Unverholzte Triebe wie Brombeeren oder Sonnenblumen eignen sich nicht zum Häckseln. Sie werden im Grüncontainer oder als Bündel (höchstens 150 Zentimeter lang und 25 Kilogramm schwer) von der Grünabfuhr entsorgt. Zeit ist Geld Die Stadt übernimmt die Anfahrtskosten und die erste halbe Stunde des Häckseldienstes. Reicht diese Zeit nicht aus, kann der Auftraggeber oder die Auftraggeberin das Häckseln auf eigene Rechnung fortsetzen lassen und bezahlt dafür pro angebrochene Viertelstunde 42 Franken. Diese Kosten lassen sich jedoch meist vermeiden, wenn man einige Punkte beachtet: Die Beschaffenheit und die Bereitstellung des Materials sind nämlich ausschlaggebend dafür, wie viel Schnittholz innert der kostenlosen 30 Minuten verarbeitet werden kann. Je frischer das Schnittgut, desto schneller werden Häcksel daraus. Lange gelagertes Astmaterial nimmt wesentlich mehr Zeit in Anspruch und neigt sogar dazu, die Häckselmaschine zu blockieren. Das Astwerk soll geordnet und neben dem vorgesehenen Häckselplatz bereitgestellt werden. Dabei sollen die dicken Astenden – welche bis 12 Zentimeter Durchmesser
aufweisen dürfen – alle in Richtung der Häckselmaschine zeigen. Natürlich wählt man dafür einen Platz aus, der vom Lieferwagen des Häckslers problemlos befahren werden kann. Wer sich an diese Vorgaben hält, wird staunen, wie zügig eine grosse Beige Äste zu einem kleinen Haufen Häcksel verarbeitet wird. Häcksel zum Kompostieren ... Wer selbst kompostiert, kennt die guten Eigenschaften des Häcksels: Die Holzstückchen sorgen für genügend Lufträume im Komposthaufen und verhindern damit sauerstofffreie Zonen, in denen sich ein Fäulnisherd bilden kann. Gemischt mit zirka zwei Teilen feuchten, zerkleinerten Grünabfällen, entsteht so eine strukturreiche Masse, die rasch und ohne Geruchsbelästigungen verrottet. Vor Regen geschützt, kann das Häckselgut lange Zeit gelagert werden und steht so während des ganzen Jahres zur Verfügung. ... als Bodenbedeckung ... Im Garten kann der Häcksel auch als Mulchschicht (Bodenbedeckung) ausgebracht werden. Dazu verwendet man ihn aber erst, wenn er gut abgelagert ist, da er sonst den im Boden vorhandenen Stickstoff fixiert. Inhaltsstoffe wie Harze, Phenole und Gerbsäuren wirken wachstumshemmend auf flachwurzelnde und junge Pflanzen. Mit Häcksel soll aus diesem
Grund nur unter robusten, mehrjährigen Pflanzen wie Sträuchern und Bäumen gemulcht werden. Die dünne Mulchschicht schützt den Boden vor extremer Hitze, Kälte und vor Trockenheit. Dadurch wird das Bodenleben aktiviert; die Erde bleibt locker und fruchtbar. ... oder als Finnenbahn Mit Holzhäckseln lassen sich auch Pfade zwischen den Gemüsebeeten oder originelle Wege im Garten anlegen. Sie sind angenehm weich zu begehen, halten lange, wirken natürlich und benötigen praktisch keinen Unterhalt. Ausserdem lassen sich Gartenwege aus Häckselgut wesentlich günstiger und einfacher realisieren als mit anderen Materialien. Wird zum Bau der eigenen Finnenbahn frisches Häckselgut verwendet, bleibt der Weg ausserdem für lange Zeit frei von Pflanzenbewuchs. Telefonisch anmelden: 041 208 78 70 Um vom Häckseldienst im Frühling zu profitieren, ist eine telefonische Anmeldung bis am 28. Februar notwendig. Dabei wird den Interessierten aus der Stadt Luzern bereits mitgeteilt, an welchem Datum der Häckseldienst voraussichtlich bei ihnen stattfindet. Das vom Abfalltelefon Stadt Luzern angegebene Häckseldatum kann – je nach Anzahl der Anmeldungen – tageweise vor- oder nachverschoben werden. Die Firma Burri & Achermann
Innert weniger Minuten wird aus den grossen Ästen ein kleiner Haufen Häcksel. Gartenbau AG informiert Sie nach Anmeldeschluss telefonisch, falls eine Änderung des vorgesehenen Häckseldatums erforderlich ist. Schneiden Sie deshalb Ihr Astwerk frühzeitig!
Für stadtspezifische Fragen stehen Ihnen die Webseite www.abfall.stadtluzern.ch, der Abfallkalender oder das Abfalltelefon Stadt Luzern 041 208 78 70 zur Verfügung.
Häckseltermine Frühling 2018 Rechtes Ufer: 5./6./7. März Littau + Reussbühl: 8./9. März Linkes Ufer: 12./13./14. März Anmeldungen beim Abfalltelefon Stadt Luzern (041 208 78 70) vom 5. bis zum 28. Februar. Weitere Informationen über den Häckseldienst sowie die Termine für die Häckseltour im Herbst finden sich auf unserer Internetseite www.abfall.stadtluzern.ch.
Stadt Luzern, Strasseninspektorat Industriestrasse 6, 6005 Luzern Tel: 041 208 78 81, Fax: 041 208 78 89 E-Mail: othmar.fries@stadtluzern.ch Internet: www.abfall.stadtluzern.ch
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Schmutziger Donnerstag 8. Februar 2018
Tischreservation nur für Gruppen ab 20 Personen möglich
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Güdismontag 12. Februar 2018
Komischer Freitag 9. Februar 2018 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Besenstunde! Stadtkeller geschlossen
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Leue-Night
05.00 Uhr bis 09.00 Uhr
Stadtkeller reserviert «Guugger Frühstück»
09.30 Uhr
Leuechotzeler
10.00 Uhr
Wäpfuzescher
10.30 Uhr
Die zächä Chöge
11.00 Uhr
Bierförz
05.10 Uhr
Chatzemusig
19.00 Uhr
05.30 Uhr
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06.00 Uhr
Näbelhüüler
Eintritt: CHF 22.– / Tischreservation zum Nachtessen zwischen 19 – 20 Uhr möglich Infos / Vorverkauf: www.leuechotzeler.ch
06.30 Uhr
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07.00 Uhr
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Stadkeller reserviert für die «alte» Musige
09.00 Uhr bis 10.00 Uhr
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10.30 Uhr
Blächschade
11.00 Uhr
Klartext
11.30 Uhr
Xenon
12.00 Uhr
Mittagskonzert 1. Set Grümpel Bänd Goldau
12.30 Uhr
Mü-Ha Ranchers
13.00 Uhr
Mittagskonzert 2. Set Grümpel Bänd Goldau
13.30 Uhr
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15.00 Uhr
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15.30 Uhr
Kakaphoniker Spotzönder
16.00 Uhr
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Chottlebotzers Schnopf und Hudiggäägeler Fäscht 27. Januar 2018
Türöffnung: 19.00 Uhr, Eintritt Abendkasse: CHF 15.–, Tischreservation zum Nachtessen von 19 – 20 Uhr möglich, Infos / Vorverkauf:
www.chottlebotzer.ch
Fasnachts-Schlagerparty mit Marc Pircher, DJ Socky und Pingu 3. Februar 2018
Türöffnung: 19.00 Uhr Eintritt CHF 38.– / nach 23 Uhr 2 für 1 Vorverkauf:
www.luzernerzeitung.ch/tickets
Rüüdige Samschtig 10. Februar 2018 Stadtkeller reserviert für die «Gönner Chatzemusig»
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13.30 Uhr
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15.00 Uhr
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Eintritt: CHF 30.– mit Tischreservation Eintritt: CHF 25.– ohne Tischreservation Infos / Vorverkauf: www.pilatusgeister.ch
Güdisdienstag 13. Februar 2018
Tischreservation zum Nachtessen möglich Ab 19.00 Uhr
DJ Taxi
20.00 Uhr
Glögglifrösch
21.00 Uhr
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22.00 Uhr
Chatzemusig
23.00 Uhr
Pilatusgeister
16.30 Uhr
Chrööschpöntler Märiruugger
18.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Besenstunde! Stadtkeller geschlossen
19.00 Uhr
DJ Andy Wolf Eintritt: CHF 12.– Tischreservation zum Nachtessen zwischen 19 – 20 Uhr möglich
24.00 Uhr
Fritschi-Musig
01.00 Uhr
Noteheuer
Barfuessfäger
02.00 Uhr
Rüüssfrösch
21.00 Uhr
Wäsmali-Chatze
22.00 Uhr
Noggeler
23.00 Uhr
Pilatusgeister
24.00 Uhr
Chachelermusig
01.00 Uhr
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Alti Garde Tschäderi Bumm Luzerner Buchelimusig
10.00 Uhr bis 15.00 Uhr
17.00 Uhr
20.00 Uhr
11.30 Uhr 12.00 Uhr
Medienpartner
15.30 Uhr
Frisch gestrichen
16.00 Uhr
Guggenmusig Chnörz
16.30 Uhr
Altchatze
17.00 Uhr
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18.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Besenstunde! Stadtkeller geschlossen
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20.00 Uhr
Noteheuer
21.00 Uhr
Rüüssfrösch
22.00 Uhr
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6002 LUZERN
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Krüger + Co.AG
Girsberger Informatik AG
Zaku AG
Alters- und Pflegezentrum Au
Techn. Sachbearbeiter 100% (m/w)
Software Engineer 100% (w/m)
Betriebsmitarbeiter 100% (m/w)
Gruppenleitung 80-100% (m/w)
6038 GISIKON
Jobcode 81092
6440 BRUNNEN
Jobcode 81172
6468 ATTINGHAUSEN
Jobcode 81173
6422 STEINEN
Jobcode 81169
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 7. Februar 2018
Rätsel Sudoku leicht
15
Sudoku mittel
5 Unterschiede
Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.
Schiffe suchen
Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.
Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel
Preisrätsel Machen Sie mit! Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «PASSBILDER».
Auflösungen von dieser Seite
Mit Ihrem Inserat erreichen Sie über 100 000 Haushaltungen Auflösung der letzten Woche
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 7. Februar 2018
Foto-Wettbewerb
17
Aufgrund der zahlreichen Einsendungen hat die Redaktion des «Anzeigers» entschieden, den Gewinner des Winter-Foto-Wettbewerbs erst nächste Woche zu veröffentlichen. Stattdessen zeigen wir diese Woche noch einige Bilder von Lesern, die uns ebenfalls ein Bild geschickt haben.
Ursula Schmid, Ibergeregg.
Mike Wicki, Melchsee-Frutt.
Heinz Schürmann, Emmenbrücke.
Marlis Hess-Arnold, Küssnacht.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 7. Februar 2018
Foto-Wettbewerb
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Aufgrund der zahlreichen Einsendungen hat die Redaktion des «Anzeigers» entschieden, den Gewinner des Winter-Foto-Wettbewerbs erst nächste Woche zu veröffentlichen. Stattdessen zeigen wir diese Woche noch einige Bilder von Lesern, die uns ebenfalls ein Bild geschickt haben.
Ursula Schmid, Ibergeregg.
Mike Wicki, Melchsee-Frutt.
Heinz Schürmann, Emmenbrücke.
Marlis Hess-Arnold, Küssnacht.
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Anzeiger Luzern â&#x20AC;&#x201C; Mittwoch, 7. Februar 2018
Foto-Wettbewerb
Christa Bonati, Zug.
Nadja LĂźthold, Affoltern am Albis.
Alexa Kurmann, Meggen.
Anzeiger Luzern â&#x20AC;&#x201C; Mittwoch, 7. Februar 2018
Foto-Wettbewerb
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Alfred Bircher, Luzern.
Roland Hintermann, Herrlisberg.
Anton Husistein, Kriens.
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 7. Februar 2018
Reisen/Freizeit
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KINOSPASS IN DEN SPORTFERIEN Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten Luzern Inseli
13.2. / 27.2. / 13.3. 3.3. / 12.3. / 17.3. 3.3. / 17.3. / 7.4. 4.3. / 18.3. / 25.3. 7.3. / 14.3. / 21.3. 10.3. / 28.3. / 5.4. 10.3. / 24.3. / 7.4. 10.3. / 7.4. / 19.5. So, 11. März 17.3. / 21.4. / 5.5.
➤
Erwachsene Lehrlinge
Badefahrt Zurzach 09.00 Uhr Einkaufsbummel Waldshut 09.00 Uhr Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau 08.00 Uhr Shopping Mailand 06.30 Uhr Wochenmarkt Cannobio 07.00 Uhr Wochenmarkt Luino 07.00 Uhr Einkaufsbummel Konstanz 08.00 Uhr Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como 07.00 Uhr Shopping München – 9 Stunden Aufenthalt 06.00 Uhr Carfahrt zum Engadin Skimarathon nach Maloja und retour Shopping Stuttgart – 9 Stunden Aufenthalt 06.30 Uhr
Fr. 28.– Fr. 30.– Fr. 40.– Fr. 46.– Fr. 41.– Fr. 41.– Fr. 40.– Fr. 41.– Fr. 73.– Fr. 54.– Fr. 60.–
Fr. 25.– Fr. 31.– Fr. 26.– Fr. 26.– Fr. 25.– Fr. 26.– Fr. 53.– Fr. 40.–
Tägliche Abfahrten vom 8.–18. März 2018 zum Auto-Salon Genf Carfahrt Erwachsene Fr. 49.–, Schüler/Lehrlinge Fr. 39.–, Eintritt Auto-Salon Fr. 9.–
1.– 10. März: Wintertraum in Lappland mit Rentiersafari First Class Reise inkl. Fährüberfahrten in 2-Bettkabinen innen inkl. HP, HP in schönen ****Hotels, Eintritt Aussichtsturm Puijo, Eintritt Schneeschloss Kemi, Ausflug Rentier- und Huskyfarm mit kurzer Rentier-Schlittenfahrt und Huskyschlittenfahrt, Bustransfer zum Bahnhof von Rovaniemi, Zugfahrt Rovaniemi – Helsinki im 2-Bett-Abteil, Stadtführung in Helsinki Fr. 2290.– 3.– 4. März: Gössis winterliche Musig-Stobete in Ulm mit Christian Emmenegger und Marco Gössi inkl. ZF im ****Hotel Maritim Ulm mit Hallenbad, abends schwäbisches 4-Gang-Nachtessen im «Holz-Stadl», Gössis «Musig-Stobete» mit dem Echo vom Loiwital und den Geschwistern Rymann Preiskracher Fr. 259.– 11.– 15. März: Dem Azorenhoch auf der Spur: Ponta Delgada in Portugal – Hauptstadt der Azoren t er Ihre Gössi-Reisebegleitung Philipp Schwitt inkl. Transfers Luzern – Flughafen Zürich – Luzern im modernen Gössi-Car, Flug: Zürich – Lissabon – Ponta Delgada und retour mit TAP, Flughafen- und Sicherheitsgebühren, Bustransfer Flughafen Ponta Delgada – Hotel – Flughafen Ponta Delgada, HP im ****The Lince Azores Great Hotel in Ponta Delgada mit Innenund Aussenpool, Ganztagesführung Furnas und Teeplantage inkl. Teeprobe, Ganztagesführung Sete Cidades und Ananasplantage, Halbtagesführung Wal- und Delfinbeobachtung Fr. 1490.– 14.– 18. März: Wir feiern unseren Saisonstart im Rosenhafen Portorož 5 Tage reisen – Unterwegs mit Karin und Marco Gössi 4 Tage bezahlen! inkl. HP im *****Grandhotel Bernardin direkt am Strand mit Spa- und Wellnesscenter und einem beheizten Meerwasser-Innenpool, Ausflüge, statt Fr. 599.– NUR Fr. 499.– Ferienverlängerung möglich: 12.– 18. März 2018 18.– 22. März: Frühlingshafte Jassferien in Bibione direkt am Meer Unterwegs mit Kobi Feierabend und Nico Eigenmann inkl. HP im *****Savoy Beach Hotel & Thermal Spa direkt am Meer statt Fr. 650.– NUR Fr. 529.– mit Hallen- und Freibad, täglicher Eintritt ins Thermalbad, SPA-Kit auf dem Zimmer (Bademantel, Badetuch, Badeschuhe), Ausflüge facebook.com/GoessiCarreisen
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IMPRESSUM Verlag Luzerner Zeitung AG, Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch
Geschäftsleitung Bruno Vonwil Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung. Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor Zentralschweizer Anzeiger und Magazine (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Lukas Z’berg Leserzahlen 75 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2017-2) Auflage 102 149 Exemplare (wemf begl.) Erscheinung Wöchentlich am Mittwoch
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Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 7. Februar 2018
Freizeit
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Die Fasnacht bei Tele 1 und Radio Pilatus Tele 1 und Radio Pilatus bereiten sich auf die närrischen Tage vor. An der Fasnacht berichten beide Medien laufend über das bunte Treiben.
T
ele 1 berichtet bereits vor der Fasnacht über das Fasnachtstreiben in der gesamten Region. So gibt es vom 29. Januar bis 6. Februar immer vor der Nachrichtensendung einen Countdownbeitrag zu einem fasnächtlichen Thema. Am Schmutzigen Donnerstag und Güdisdienstag sendet Tele 1 live aus Luzern. Gestartet wird bereits am Mittwoch vor dem Fasnachtsstart mit dem «Warm-up». Danach folgt die erste lange Livesendung von der Tagwache mit dem Urknall, der NauenAnkunft von Bruder Fritschi und seiner Familie und dem «Fötzeliräge» auf dem
Kapellplatz. Am Nachmittag überträgt Tele 1 live den Fritschi-Umzug von der ersten bis zur letzten Nummer. Zum Abschluss der Fasnacht 2018 kommt es mit der Liveübertragung des Monstercorsos in Luzern zum Grande Finale der rüüdigen Tage.
Fasnacht 2018 mit Radio Confetti
Radio Pilatus ist das Confetti-Radio. An der Fasnacht 2018 berichtet Radio Pilatus laufend über das bunte Treiben in der Zentralschweiz. Am Schmutzigen Donnerstag, 8. Februar, ist Radio Pilatus beim Urknall
und beim Fötzeliräge live dabei und zieht mit den Fasnächtlern an der Tagwache durch die Gassen. Am Nachmittag kommentiert das Confetti-Radio live den grossen Fritschi-Umzug in der Stadt Luzern. Am Güdismontag steht der Sender mit den Fröschen auf und sendet live von der WeyTagwache auf dem Kapellplatz. Verschiedene Umzüge im Pilatusland sowie der Monstercorso in der Stadt Luzern sind am Güdisdienstag die grossen Themen. Am Aschermittwoch lässt Radio Pilatus die schönsten Momente der Fasnacht 2018 nochmals aufleben. PD
Mit Tele 1 und Radio Pilatus mitten an der Fasnacht 2018.
Bild: PD
Promotion
Kultur-Highlights Kleintheater
Alex Porters Pop-up-Dinner Mit Live-Musik von Albin Brun und Ensemble, 20. Februar bis 3. März/18.30. VV: 041 210 33 50, kleintheater.ch
Zweimal «himmlisches» Musicalvergnügen Le Théâtre sichert sich die Aufführungsrechte für die Schweizer Premiere des BroadwayHits «Sister Act». Im Frühling 19 folgt eine der erfolgreichsten Bühnenshows überhaupt: «Jesus Christ Superstar».
sich an. Viel Humor, Spannung sowie die mitreissende, ohrwurmige Musik von Alan Menken machen dieses «Feelgood»-Musical zum Bühnenspass für alle Generationen.
JCS: Die geniale Rockoper
www.luzernertheater.ch, Tel. 041 228 14 14
ondon, Hamburg, Berlin, New York, Wien, Paris … und jetzt: Emmenbrücke. Zig Millionen Gäste sind der Erfolgsausweis von «Sister Act». Die Show basiert handlungsmässig auf dem gleichnamigen Film mit Whoopi Goldberg, der 1992 zum Kassenschlager avancierte. 2006 erlebte das Musical seine Premiere und wurde zu einer der beliebtesten Genre-Produktionen der letzten Dekade. «Sister Act» ist die Geschichte der Nachtclubsängerin Deloris van Cartier, die als Zeugin eines Verbrechens von der Polizei in Schutzhaft gesteckt wird – in ein Kloster. Als Nonne mischt die Sängerin den Betrieb mächtig auf. Dazu unterzieht sie den verstaubt-verstimmten Chor des Hauses einer gesanglichen Kur. Die geliftete Schwestern-Combo füllt so die zuletzt kaum mehr besuchte Kirche jeden Sonntag bis auf den letzten Platz, sogar der Papst kündigt
Erzählt werden in «Jesus Christ Superstar» die letzten sieben Tage Jesu, aus dem Blickwinkel von Judas. Dieser outet sich im Stück als Fan und Freund von Jesus. Doch die Liebe wird sich schnell zu Hass wandeln. Ein weiterer Ansatzpunkt im Musical ist die Menschlichkeit, mit der Jesus gezeichnet wird. Der Star sieht sich keinesfalls als solchen, er hadert mit seinem Status und sogar mit Gott. Als Andrew Lloyd Webber (Musik) und Tim Rice (Liedtexte) 1971 diese Show in New York uraufführten, war der Skandal perfekt. Handkehrum war die Resonanz auf das rockige Musical derart gross, dass JCS zu einem globalen Bühnenphänomen wurde und auch heute noch zu den meistgespielten Produktionen zählt. Der Musik darf das Label «genial» angeheftet werden. Die Thematik der Show ist aktueller denn je im Zeitalter der medialen Überhöhung und auch Zerstörung von Persönlichkeiten. «Sister Act» und JCS sind Le Théâtre-eigene Musicalproduktionen und Neuinszenierungen mit internationaler Topbesetzung. Silvio Wey führt Regie, Arno Renggli schreibt die musikalischen Arrangements. Der Vorverkauf ist eröffnet unter www.le-theatre. ch oder Tel. 041 348 05 05. Nur bis 18.2. gibt es 10 Prozent Frühbucherrabatt, beim Hinweis «Promotion einlösen» das Wort: «halleluja» eingeben oder nennen. PD
Kinos der Region Luzern
Saal 4 16.10 | E/d/f 10 J.
Machines
Le Théâtre, im Gersag – Emmen
The Show Must Go Wrong Theatercomedy für Bauchschmerzen – vor Lachen! Kombi Nachtessen/Musical. VV: www.le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05
Luzerner Theater
«Falstaff» – Oper von Giuseppe Verdi Regie: Benedikt von Peter 7. 2. und 9. 2. jeweils 19.30 Uhr
Donnerstag, 8. Februar, bis Mittwoch, 14. Februar 2018 Programmänderungen vorbehalten.
BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch
Saal 1 15.40/18.00/20.30 (Mi im BB2), Fr/Sa 23.00 | E/d/f 14 J.
L
Fr–So 19.45, Mi 20.30 | Ov/d/f
Loving Vincent Saal 4 18.20, So 11.20 (im BB1) | CH-D/d/f 12 J.
Die vierte Gewalt Lucky
Saal 4 Fr/Sa 22.50 | E/d/f 16 J.
Grace Jones – Bloodlight And Bami
Saal 1 Mi 20.50 | E/d 16 J.
Saal 4 So 11.40 | CH-D/d 12 J.
Saal 2 13.30/18.20 (im BB3), Do–Di 20.40 | E/d/f 10 J.
Phantom Thread
Saal 2 13.30 (im BB1) / 16.00 (im BB3) / 18.40 | CH-D/d 14 J.
Köhlernächte
Saal 2 Fr/Sa 23.20 | E/d/f 12 J.
The Disaster Artist Saal 2 So 11.20 | CH-D 6 J.
Die letzte Pointe Saal 3 13.50 | CH-D 6 J.
Papa Moll
Saal 3 16.20 (im BB2) / 21.00 | F/d 10 J.
C’est la vie! – Le sens de la fête Saal 3 Fr/Sa 23.20 | CH-D/e 16 J.
Die göttliche Ordnung
VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 041 375 75 75 1.50/Anr. Festnetztarif Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch
Do/Fr/Mo–Mi 12.00/14.00, Sa/So 11.00/14.00 | D/f/i/e
Wild Africa 3-D
So 14.00 | Ov/d Kunst im Kino
Ich, Claude Monet Mi 18.30 | D Mord & Totschlag
Es geschah am hellichten Tag
CAPITOL / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com
Saal 1 Fr–So/Mi 14.30/17.30/20.30 | D 16 J.
Fifty Shades Of Grey – Befreite Lust Saal 2 Fr–So/Mi 14.15 | D 6 J.
Ferdinand
Do–Mi 16.00 | D/f/i/e
Saal 2 Fr–So/Mi 17.15 | CH-D 4 J.
Hurricane
Wild America
Do–Mi 13.00 | D/f/i/e
Wale 3-D
Sa/So 12.00 | D/f/i/e
Rocky Mountain Express Sa 18.00 Metropolitan Opera: live aus New York
L’elisir d’amore
STATTKINO
Löwenplatz 11, www.stattkino.ch
Anna Karenina – Vronsky’s Story
Do/Mo/Di
Saal 4 13.50 | D
Fr–So 18.00 | Span./d/f
Maleika
So 11.00 | Ov/d Kunst im Kino
Do–Mi 15.00 | D/f/i/e
Dene wos guet geit Saal 3 So 11.00 | Rus./d/f 12 J.
Glow
Michelangelo: Liebe und Tod
Saal 4 21.00 | E/d/f 8 J.
Three Billboards Outside Ebbing, Missouri
Nouvage Surf Film Nacht – Februar 2018
Fr–Sa 21.15 | D/CH-D/e
Das Kino bleibt geschlossen La novia del desierto
Di chli Häx
Saal 2 Fr–So/Mi 20.00 | D 8 J.
Wunder
Einst Hauptdarstellerin im Film Sister Act, jetzt Co-Produzentin des Musicals: Whoopi Goldberg.
Saal 5 Fr–So/Mi 14.00 | CH-D 4 J.
Saal 4 Do–Mi 17.45/20.45, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.
Saal 5 Fr–So/Mi 17.00/20.15 | D 14 J.
Saal 5 Do–Mi 14.00/17.00/20.15 | D 14 J.
Di chli Häx
Dieses bescheuerte Herz
Maze Runner – Die auserwählten in der Todeszone 3-D
Maze Runner – Die auserwählten in der Todeszone 3-D
Saal 6 Fr–So/Mi 14.00/17.00/20.15 | E/d/f 12 J.
Saal 5 Fr/Sa 23.45 | D 12 J.
Darkest Hour – Die dunkelste Stunde
MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com
Fr–So 15.00, Fr–So/Mi 18.00/21.00 | E/d/f 16 J.
Fifty Shades Of Grey – Befreite Lust Mi 14.00 | I/d 4 J.
Kitag Cinemas Opera – Tosca
MAXX / 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 14.00 | D 6 J.
Coco – Die Eiskönigin: Olaf taut auf 3-D (Kurzfilm) Saal 1 Do–Mi 17.15 | CH/D 4 J.
Di chli Häx
Saal 3 Fr–So/Mi 14.15/17.15/20.00 | E/d/f 14 J.
Saal 1 Do–Mi 21.00, Fr/Sa 23.45 | D 14 J.
The Florida Project
The Commuter
Saal 4 Fr–So/Mi 14.15 | D 12 J.
Saal 2 Do–Mi 14.45/17.45/20.45, Fr/Sa 23.30| D 16 J.
Hot Dog
Fyifty Shades of Grey – Befreite Lust
Saal 4 Fr–So/Mi 17.15 | D 6 J.
Saal 3 Do–Mi 14.00/17.00/20.00, Fr/Sa 23.00 | D 16 J.
The Greatest Showman
Criminal Squad
Saal 4 Fr–So/Mi 20.00 | D 10 J.
Saal 4 Do–Mi 14.45 | D 6 J.
C’est la vie! – Das Leben ist ein Fest
Bild: PD
Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft
Jumanji: Wilkommen im Dschungel 3-D Saal 6 Do–Mi 14.15 | CH/D 4 J.
Di chli Häx
Saal 6 Do–Di 20.00, Do–Di 20.00 | D 12 J.
Jumanji: Wilkommen im Dschungel 3-D Saal 6 Fr/Sa 23.00 | D 14 J.
Maze Runner – Die auserwählten in der Todeszone 3-D Saal 6 Mi 20.00 | D
Kitag Cinemas Men’s night: Black Panther 3-D Saal 7 Do–Mi 14.30 | D 6 J.
Ferdinand 3-D
Saal 7 Do–Mi 17.30/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 8 J.
Wunder
Saal 8 Do–Mi 14.30 | CH-D 6 J.
Papa Moll
Saal 8 Do–Mi 17.30/20.30, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.
Hot Dog
PATHÉ MALL OF SWITZERLAND ebikon@pathe.ch, www.pathe.ch Ebisquare-Strasse 2, 6030 Ebikon
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 7. Februar 2018
Letzte
Kino
Luzern verträgt auch 46 Säle Die meisten Luzerner Kinos werden dank ihrem Nischenprogramm nicht vom neuen Pathé in Ebikon tangiert. Während die Mall positive Zahlen vermeldet, hält sich die grösste Konkurrenz allerdings bedeckt.
Kurzmeldungen Pro Senectute hilft Rentnern beim Ausfüllen der Steuererklärung (pd) Das Bearbeiten der Steuerklärung fällt nicht allen leicht. Gerade Senioren bekunden dabei oft besonders Mühe. Erfahrene und kompetente Steuerfachpersonen von Pro Senectute Kanton Luzern helfen gerne weiter und füllen für Einzelpersonen und Ehepaare im AHV-Alter ab 60 Jahren die Steuererklärung diskret aus. Interessierte können die Steuerunterlagen an eine der zur Auswahl stehenden Beratungsstellen einreichen und/oder einen Termin vereinbaren. Die Preise für das Ausfüllen der Steuererklärung sind abhängig vom Reinvermögen und betragen zwischen 50 und 210 Franken. Mitglieder des Clubs Sixtysix erhalten gegen Vorweisen ihres gültigen Mitgliederausweises einen Rabatt von 10 Prozent. Steuersoftware jetzt verfügbar (pd) In den nächsten Tagen erhalten die Luzernerinnen und Luzerner die Steuerunterlagen für das Steuerjahr 2017. Wegleitungen zum Ausfüllen der Steuererklärung werden keine mehr verschickt. Die Software für die elektronische Steuererklärung 2017 steht ab sofort zum Download bereit. Die Frist zur Einreichung der Steuererklärung kann online verlängert werden. Die Steuererklärungen können online unter www.steuern.lu.ch eingereicht werden. Wie die digitale Einreichung funktioniert, erklärt ein Video auf der Website.
Die Besucherzahlen des neuen Kinos in der Mall stimmen die Betreiber optimistisch.
E
s scheint, als würde Luzern tatsächlich auch 46 Kinosäle vertragen. «Die Eintrittszahlen der ersten Monate liegen absolut im Rahmen dessen, was wir uns erhofft haben und was von einem neu eröffneten Multiplex zu erwarten ist», sagt Jan Halvorsen, Geschäftsführer des Pathé Mall of Switzerland. Wegen der Neueröffnung und der Adventszeit durften natürlich sehr gute Zahlen erwartet werden, ist ein Kino in einem Kaufhaus aber nun auch vom Januarloch betroffen? «Die Situation ist nicht dieselbe», sagt Halvorsen. «Wir sind von den Filmen abhängig und auch teils vom Wetter.» Die kalten Monate sind für die Kinos eine wichtige Zeit. Wie Verantwortliche anderer Kinos sagt auch Halvorsen, dass die grossen Filme im Januar etwas gefehlt hätten.
Verkehrshaus hat Preise angepasst
Das Bourbaki und das Verkehrshaus scheinen aufgrund ihrer Filmwahl nicht von der Kino-Pathé-Eröffnung betroffen zu sein. «Unser Fokus liegt auf Dokumen-
Bild: PD
tarfilmen im Tagesprogramm. Die Besucher verbinden einen Besuch im Museum mit einer Filmvorführung im Filmtheater. Zudem zeigen wir Liveübertragungen und wenige Spielfilme», sagt Olivier Burger, Leiter Unternehmenskommunikation beim Verkehrshaus der Schweiz. Im Rahmen der neuen Preisstruktur, die am 1. Januar eingeführt wurde, haben die Verantwortlichen allerdings die Ticketpreise für die Tagesfilme angepasst. Erwachsene zahlen neu 16 Franken (zuvor 18 Franken), Kinder 7 Franken (zuvor 14 Franken). Zudem wurde die Kategorie «Studenten/ Lehrlinge» eingeführt. Für einen Tagesfilm zahlen diese 12 Franken. Die Neugass Kino AG, die Betreiberin des Kinos im Bourbaki, wird auch in Zukunft die Mehrheit ihrer Filme exklusiv zeigen. Die Besucherzahlen seien Ende Jahr zwar unter den Erwartungen gewesen. Der Grund dafür liege aber nicht bei der Mall, sondern beim saisonalen Filmangebot, das auch andernorts auf wenig Anklang stiess, sagt Frank Braun, Geschäftsleiter Programm bei der Neugass Kino AG.
Kitag äussert sich nicht
Die Kitag, die Betreiberin der Kinos Capitol und Moderne in Luzern und Maxx in Emmenbrücke, äussert sich nicht zu der Entwicklung ihrer Zahlen. Für sie ist das Pathé der grösste Konkurrent, da beide Firmen vorwiegend Blockbuster zeigen. Details zu den Besucherzahlen hätte Pro Cinema, der schweizerische Verband für Kinos und Filmverleih, jedoch darf diese ihre Zahlen nicht veröffentlichen. «Man kann aber sagen, dass die Besucherzahlen in Luzern momentan stabil sind», sagt René Gerber, Generalsekretär bei Pro Cinema. Der Verband wird die Statistik nach einem Jahr genau unter die Lupe nehmen. «Als vor acht Jahren das Pathé im Berner Westside eröffnet hatte, registrierten wir generell in Bern eine steigende Besucherzahl.»
Auch Filme ohne Zuschauer
Jan Halvorsen, Geschäftsführer des Pathé in der Mall of Switzerland, hatte bereits vor der Eröffnung angekündigt, die Entwicklung in Luzern zu beobachten und allenfalls Anpassungen beim Filmange-
bot oder den Sprachen vorzunehmen. «Da lassen wir uns noch etwas Zeit», sagt Halvorsen heute. Es wird also in der Mall auch in Zukunft weiter Filme am Morgen und am späten Abend zu sehen geben. Früher galt jeweils noch die Regel, dass mindestens drei Personen im Saal sitzen müssen, damit der Film gestartet wird. Da heute das meiste automatisch abläuft, ist dies nicht mehr notwendig. «Der Film wird auch abgespielt, wenn niemand im Saal sitzt», sagt Philipp Portmann, Filmexperte von Tele 1 und Inhaber von Portmann Media. «Anfang Woche werden alle Filme programmiert. Dazu gehören auch das Licht und die Werbung. Danach muss das Ganze nur noch überwacht werden», so Portmann. Es wäre also der grössere Aufwand, wenn eine Ausstrahlung gestrichen werden müsste. Beim Personalaufwand sieht der Filmexperte für das Pathé langfristig auch den grössten Vorteil. «Dieses benötigt sowohl bei den Snacks und Getränken, beim Ticketverkauf wie auch bei der Überwachung deutlich weniger Personal als andere, ältere Luzerner Kinos.» Marcel Habegger
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Bild: PD
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Wendolinas Schminkteam verwandelt im Länderpark Kinder gekonnt in farbenprächtige Fabelwesen. Vom 8. bis 13. Februar kann sich der Stanser Länderpark den grassierenden Fasnachtsviren nicht entziehen und präsentiert auch dieses Jahr wieder ein kunterbuntes Programm. Neun lokale Guuggenmusigen lassen es mächtig krachen und sorgen während der närrischen Tage für ansteckend mitreissenden Sound im Einkaufscenter. Dazu verwandelt am Schmutzigen Donnerstag, Rüüdige Samschtig, Güdismontag und Güdisdienstag ein professionelles Schminkteam Kinder in furchterregende Hexen, abenteuerliche Piraten, lustige
Bild: PD
Clowns, anmutige Dschungelfeen oder fantasievolle Tiere. Das Kinderschminken findet jeweils von 10 bis 14 Uhr statt, am Rüüdige Samschtig von 10 bis 16 Uhr. Lassen Sie sich vom kunterbunten Treiben anstecken. Der Länderpark freut sich auf Sie und wünscht eine rüüdige Fasnacht. PD
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Bitzistrasse 2, 6370 Stans Tel. 041 618 88 75, www.laenderpark.ch
Auftakt zu 40 Jahren Ladengasse Ebikon (pd) Das Einkaufscenter Ladengasse feiert 2018 sein 40-jähriges Bestehen. Zum Start ins Jubiläumsjahr lud die Centervereinigung vergangene Woche alle Mitarbeitenden zu einem Abendessen ein. Fast 100 Mitarbeitende von insgesamt 160 sind der Einladung gefolgt und trafen sich nach Ladenschluss im Restaurant Ladengasse. Neben dem Jubiläum des Hauses gab es auch Jubilarinnen zu feiern. Romy Bucher und Brigitte Wyss von der Drogerie Dropa sowie Monika Bachmann von der Migros arbeiten seit der Center-Eröffnung in der Ladengasse.
Veranstaltungen Rüüdige Fasnachtsaktivitäten im Emmen-Center (pd) Während der fünften Jahreszeit geht es auch im Emmen-Center fasnächtlich zu und her. Bis zum 13. Februar präsentiert die Träumeler-Musig aus Ebikon eine Auswahl ihrer vergangenen Sujets aus 41 Jahren Vereinsgeschichte. Dazu wird ein umfassendes Kinderprogramm geboten. Am Mittwoch, 7. Februar, können die Kinder in der Kinderwelt crazy Hüte basteln, und während der Fasnachtstage zaubert das Team von Wendolina mit einer raffinierten Airbrushtechnik allen tolle Sujets ins Gesicht. Das Kinderschminken ist kostenlos und findet vom Schmutzigen Donnerstag bis am Güdisdienstag jeweils von 14 bis 17 Uhr und am Samstag von 10 bis 15 Uhr statt. Auch die Fasnachtsmusik macht vor dem Emmen-Center nicht Halt, und es sind zahlreiche Guuggenmusigen aus der Region zu Gast. Die Formationen spielen an den zwei Fasnachtstagen vom 8. und 12. Februar jeweils am Nachmittag zur vollen Stunde für ungefähr 15 bis 20 Minuten. Böögge-Rätschete zieht an neuen Ort (lz) Bereits zum 44. Mal findet die «satttierische» Fasnachtsveranstaltung Böögge-Rätschete in Kriens statt. Nebst diversen musikalischen Einlagen wird an scharfzüngigen Worten nicht gespart. Neu findet der von der Galli-Zunft organisierte Anlass im frisch erbauten Kulturquadrat Schappe Kriens statt. Die Aufführungen finden am Fasnachtsfreitag, 9. Februar, und am Rüüdig Samschtig, 10. Februar, jeweils um 18 Uhr und um 20.30 Uhr statt.