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6032 Emmen • Tel. 041 448 42 10
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Mittwoch, 7. März 2018
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Nr. 9
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164. Jahrgang
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Auflage: 102 105 Ex.
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Blockchain für Edelsteine Mit neuster Technologie versucht Gübelin, die Herkunft von Edelsteinen transparent zu machen.
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ie Käuferinnen und Käufer von mit Edelsteinen besetzten Schmuckstücken wollen vermehrt wissen, woher die farbigen Steine kommen und unter welchen Bedingungen diese gefördert wurden. Das Gem Lab von Gübelin in Luzern versucht, dem Wunsch der Kundschaft gerecht zu werden und für Transparenz im Edelsteinhandel zu sorgen. Da-
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Auch Luzern ist gefordert
für setzt das Labor neuste Technologie ein und arbeitet gar mit der ETH-Zürich zusammen. Als positiver Nebeneffekt könnte damit gar den betrügerischen Machenschaften Einhalt geboten werden. Doch der entscheidende Wandel muss in der Wahrnehmung der Käufer passieren. Denn diese bestimmen, was gefragt ist und somit das grosse Geld einbringt. Seite 2
Ein Leuchtturm in Luzern Einzig in Kriens wird der Mittagstisch von Vereinen organisiert, nun haben einige keine Geduld mehr.
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ie Gemeinde Emmen organisiert in Zusammenarbeit mit der Volksschule den Mittagstisch bereits seit Jahren selbst. Genauso sieht es in Ebikon aus: Die Betreuungspersonen sind von der Gemeinde seit Beginn im Jahre 2012 angestellt, die Administration läuft über das Rektorat. Einzig in der Gemeinde
Kriens wird das Modell Schule und Betreuung noch angewendet. Hier sind verschiedene Vereine eingesprungen, um das fehlende Angebot abzudecken. Genauso wie der gemeinnützige Frauenverein bei den Horten, wollen auch verschiedene Vereine die Aufgabe der Gemeinde aber nicht mehr länger übernehmen. Seite 3
«Anzeiger»-Auto-Podium Zweimal elektrische und einmal französische Autokunst werden «geehrt».
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nd the Oscar goes to ...» Aktuell werden rund um den Globus Preise vergeben. Die Filmbranche war eben dran, vorgestern war die motorisierte Welt an der Reihe. Zum Auto des Jahres («Car of the Year») wurde der Volvo XC40 erkoren, das neue Kompakt-SUV aus dem hohen Norden. Was eigentlich nicht stimmt: Der Wagen wird in Belgien ge-
baut. Auch der «Anzeiger» vergibt diese Woche ein Podium in die Autobranche, anlässlich des morgen startenden Autosalons: Die Redaktion erkor die Genf-Neuheiten, die nach unserer Meinung neue Impulse in die Branche senden. Nicht gross erstaunlich, stehen zwei Elektromodelle auf dem Treppchen. Seite 6
70 Prozent der Hochmoore innerhalb der Biosphäre Entlebuch sind beeinträchtigt oder stark degradiert.
700 Millionen Franken wendet die öffentliche Hand jährlich für den Natur- und Landschaftsschutz auf. Trotzdem reicht dies nicht, um die Rückgänge zu stoppen. Zürich bräuchte gemäss Schätzungen von Pro Natura 50 Millionen Franken, um die Biodiversität stabil zu halten.
Aufgewendet wird aber lediglich ein Drittel. Bescheiden sind auch die Budgets der Gemeinden, um die Artenvielfalt zu erhalten. Gemäss einer Umfrage von Birdlife Schweiz hat nur die Hälfte der Schweizer Gemeinden ein Jahresbudget über 10 000 Franken und ein Minimum von
Bild: PD
zehn Stellenprozenten. Für den Verkehr wenden die Gemeinden durchschnittlich hundertmal mehr Geld auf. Die Kantone investieren gesamthaft 205 Millionen Franken. In Luzern wird derzeit ein Planungsbericht Biodiversität ausgearbeitet. Seite 16
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 7. März 2018
Aktuell
Kurzmeldungen Ebikon: Ruedi Mazenauer in den Gemeinderat gewählt (pd) Ebikon hat Ruedi Mazenauer (FDP) für den Rest der Amtsdauer von 2016 bis 2020 in den Gemeinderat gewählt. Mit 65 Prozent und 1950 Stimmen hat sich Mazenauer das absolute Mehr gesichert. Sein Konkurrent Guido Müller (SVP) erreichte 35 Prozent und 1072 Stimmen. Die Stimmbeteiligung lag bei 39 Prozent. Emmen: Viermal Ja bei Abstimmungen Die Emmer Stimmbevölkerung sagt Ja zur Teilrevision der Gemeindeordnung, zur Erweiterung der Schulanlage Erlen, zur Teiländerung des Zonenplans und Bebauungsplans Neuschwand sowie zum Rückbau des Betagtenzentrums Herdschwand. Die Stimmbeteiligung lag bei rund 49 Prozent. Kriens: Bevölkerung ist für eine Anpassung der Gemeindeordnung (pd) Das Krienser Stimmvolk hat am Wochenende mit einer Stimmbeteiligung von 52,5 Prozent beschlossen, dass die revidierte Gemeindeordnung in Kraft tritt. Dies bedeutet auch, dass sich Kriens in Zukunft «Stadt» nennen wird und das nach heraldischen Vorgaben angepasste Gemeindewappen in Kraft tritt. 5263 stimmten für die neue Gemeindeordnung mit Stadtbegriff und angepasstem Wappen, 4038 dagegen. Horw beschliesst die Verselbstständigung des Pflegeheimes Kirchfeld (pd) Das Kirchfeld – Haus für Betreuung und Pflege wird ausgelagert. Für die Überführung des Kirchfelds in eine gemeinnützige Aktiengesellschaft stimmten 4141 Stimmberechtigte (73,6 Prozent), dagegen 1488 (26,4 Prozent). Die Stimmbeteiligung lag bei 59,3 Prozent. Die Vorlage war von allen Parteien unterstützt worden, der Einwohnerrat hatte die Vorlage mit 24 zu 2 Stimmen bei zwei Enthaltungen unterstützt. Matteo Schaffhauser ist neuer Quartiervereinspräsident in der Kleinstadt (pd) Nach dem Tod des langjährigen Präsidenten Jürg Willen-Buob im vergangenen September hatte Vizepräsident und Kassier Matteo Schaffhauser diese Funktion ad interim übernommen. An der 85. Generalversammlung wurde er nun einstimmig zum Nachfolger und damit zum neuen Präsidenten des kleinsten Stadtquartiers gewählt. Vizepräsidentin und Kassierin wird die Redaktorin der Quartierzeitung Sonja Hablützel. Eugen Huber, Aktuar, und Susanne Moser, Mitgliederverantwortliche, wurden in ihren Ämtern bestätigt. Als Gast war Stadträtin Franziska Bitzi Staub eingeladen. Sie stellte den 57 Anwesenden im Hotel Wilden Mann das Raumentwicklungskonzept vor. Rothenburg lehnt Volksinitiative ab (pd) Das Rothenburger Stimmvolk hat die Volksinitiative «Für bezahlbare Wohnungen» mit 2151 zu 1122 abgelehnt. Die Stimmbeteiligung lag bei 61,72 Prozent. HC Luzern erreicht Halbfinal (pd) Der Zweitligist Luzern steht im Playoff-Halbfinal. Der HCL besiegt den dreifachen Schweizer Meister St. Moritz in der Best-of-five-Serie mit 3:0. Nun trifft das Team auf den EHC Dürnten Vikings, den Ligakonkurrenten und Sieger der Gruppe 1 aus der Qualifikationsphase. Das erste Heimspiel findet am Samstag, 10. März, um 17.30 Uhr im Eiszentrum Luzern statt. Das Luzerner Stimmvolk lehnt Wohnbauinitiative ab (pd) Der Luzerner Souverän hat die Volksinitiative «Zahlbares Wohnen für alle» mit 62,15 Prozent Nein-Stimmen abgelehnt. Die Luzerner Regierung wertet das deutliche Volks-Nein als Ausdruck dafür, dass wegen der zunehmenden Zahl der Leerwohnungen und dem hohen Anteil an gemeinnützigem Wohnungsbau im Kanton Luzern zusätzliche staatliche Förderprogramme keinem Bedürfnis entsprechen.
Edelsteinhandel
Gübelin kämpft für Transparenz Im Handel mit Edelsteinen bestimmt die Herkunft über Qualität und den Preis der teuren Steine. Gübelin will mit dem Einsatz der neuen Blockchain-Technologie für Transparenz sorgen.
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pätestens seit dem Hollywood-Actionfilm «Blood Diamond» wurden die Schattenseiten des Edelsteinhandels einer breiten Bevölkerung vor Augen geführt. Minen lassen Edelsteine unter unmenschlichen Bedingungen fördern, korrupte Zwischenhändler erwirtschaften auf Kosten der Minenbetreiber satte Gewinne oder Warlords finanzieren ihr kriegerisches Treiben durch den Handel mit den glitzernden Farbsteinen. Obwohl diese schlimmen Seitentriebe des Edelsteinhandels nicht die Norm sind, verlangen immer mehr Kunden beim Kauf eines teuren Schmuckstücks nach Transparenz und wollen wissen, woher ihr Edelstein kommt. Das Gübelin Gem Lab will mit einer neuen Technologie diesen Bedürfnissen gerecht werden.
Einsatz neuster Technologie
«Immer mehr Kunden wünschen sich Informationen zur Geschichte des Steins und wollen dessen Herkunft erfahren. Unter welchen Abbaubedingungen wurde der Stein gefördert, sprich welche Umweltstandards und was für ethische und soziale Werte wurden berücksichtigt? Solche Fragen sind dem Käufer immer wichtiger», stellt Daniel Nyfeler, Managing Director am Gübelin Gem Lab, fest. Es lasse sich mit dem Kauf von Lebensmitteln vergleichen. Dort hat der Konsument die Möglichkeit, anhand von verschiedenen Labels Produkte zu kaufen, die seinen Wünschen entsprechen. So existieren Zertifikate, die einen fairen Handel, biologischen Anbau, tierfreundliche Haltung oder regionale Herkunft garantieren. «Das Gübelin Gem Lab möchte seinen Kunden ähnliche Möglichkeiten beim Kauf von Edelsteinen zur Verfügung stellen», erklärt Nyfeler. «Dazu wollen wir die neue Blockchain-Technologie nutzen, die wir derzeit mit einigen ausgewählten Partnern testen.» Am Anfang steht dabei die Mine. Jeder geförderte Stein wird mit einigen Kenndaten wie dessen Grösse, Karat oder einem Bild in einem digitalen Logbuch erfasst, welche die Blockchain-Technologie nutzt. Wird der Stein an einen Schleifer weiterverkauft, trägt dieser unter seinem Namen alle vorgenommenen Veränderungen am Stein in die Datenbank ein. So erhält jeder Edelstein eine nachvollziehbare Geschichte – von dessen Förderung bis hin zum fer-
Um die Referenzsammlung aktuell zu halten, werden ihr jährlich neue Exemplare hinzugefügt. tigen Schmuckstück. «Nach Abschluss des Pilotprojektes wollen wir im Sommer die Datenbank für den gesamten Edelsteinhandel öffnen. Dann kann jeder, der sich der sich registriert und identifiziert hat, Einträge in der Datenbank vornehmen», verspricht Nyfeler. Eine Garantie gegen betrügerische Machenschaften bietet die neue Technologie jedoch nicht.
Die Herkunft ist entscheidend
«Die Blockchain-Technologie garantiert die Integrität der Daten, aber nicht die deren Korrektheit. Es ist einem Teilnehmer in der Blockchain also durchaus möglich, falsche Informationen einzubringen. Diese werden aber zwingend früher oder später als unwahr entdeckt, und dank der Rückverfolgbarkeit des Systems ist es möglich, den Urheber dieser Fehlinformationen zu identifizieren», sagt Nyfeler und zeigt so eine weitere Stärke der neuen Technologie auf. Warum ist aber ein Nachweis der Wert-
schöpfungskette so wichtig? «Im globalen Edelsteinhandel ist nebst der Qualität auch die geografische Herkunft von Bedeutung und stark preisbestimmend. So gelten beispielsweise Saphire aus dem Kaschmir als besonders wertvoll. Andere Saphire, selbst in der eigentlichen Qualität hochwertiger, erzielen tiefere Preise als jene aus dem Kaschmir», antwortet Nyfeler. Die Bestimmung des Herkunftslandes von Rubinen, Saphiren, Smaragden etc. bietet das Labor anhand einer Vergleichsdatenbank von über 27 000 Referenzsteinen schon seit Jahrzehnten an. Jedoch war es bis anhin nicht möglich, einzelne Minen innerhalb derselben Region zu unterscheiden. Die Blockchain-Technologie soll diese Lücke nun schliessen. Seit einem Jahr setzt das Labor zusätzlich den sogenannten Emerald Paternity Test ein, eine Art Vaterschaftstest für Smaragde, welcher in Zusammenarbeit mit der ETHZürich entwickelt wurde. Dabei werden
Bild: PD
dem Rohmaterial nach seiner Gewinnung Nanopartikel mit DNA-Markern angeheftet. Diese überleben den weiteren Prozess des Schleifens und der Veredelung zum Schmuckstück. «Die Nanopartikel sind so klein, dass sie optisch nicht zu erkennen sind. Zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt können wir diese Nanopartikel aus dem Stein herauslösen, die DNA entschlüsseln und so die Identität der Minengesellschaft und die exakte Herkunft des Steines nachweisen», versichert Nyfeler. Doch das Gübelin Gem Lab sieht sich noch lange nicht am Ziel. So werde derzeit daran gearbeitet, auch für andere Farbsteine Vaterschaftstests zu kreieren und so den Wünschen der Kundschaft weiter gerecht zu werden. Offen bleibt jedoch die Frage, ob die Kundschaft auch den vermeintlichen Zusammenhang zwischen Herkunft und Qualität in Zukunft aufgeben wird. Gerade für ethische Aspekte bleibt die Herkunft jedoch entscheidend. Lukas Z’berg
Bund kommt Kriens beim Bypass entgegen Das Astra kommt Kriens bei seiner Forderung nach besseren Lärmschutzmassnahmen beim Bypass entgegen, stellt aber auch klar: Eine komplette Überdachung ist unrealistisch.
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ositive Meldung für die Kritiker und die Anwohner der A2: Das Bundesamt für Strassen (Astra) hat in Zusammenarbeit mit dem Kanton und der Gemeinde Kriens Optimierungsmöglichkeiten für den Bypass gefunden. Das Gremium hat auf die Forderung des Komitees «Bypass – so nicht» reagiert, das gerade bei den Lärmschutzbestimmungen und der Trennwirkung durch den Bypass Anpassungen gefordert hatte. Bisher wollte der Bund lediglich die Grosshofbrücke beim Südportal des Sonnenbergtunnels decken. Das Negative: Eine Überdachung des gesamten Autobahnabschnitts wird kaum möglich sein und würde rund 540 Millionen Franken kosten. Für das Gesamtprojekt des Bypass sind 1,7 Milliarden geplant.
Häuser als Lärmschutzmassnahme
Das Astra hält aber eine Überdeckung im
Bereich der Arsenalbrücke und beim Nordportal-Tunnel Schlund für möglich. Dort, wo keine Überdachung möglich ist, sollen Gewerbehäuser gebaut werden, die dann als Lärmschutzwand dienen. Gemäss den Vorgaben aus dem revidierten eidgenössischen Raumplanungsgesetz müssen Planungsvorteile aus Einzonungen seit 2015 mit einer Mehrwertabgabe von 20 Prozent ausgeglichen werden. Diese 20 Prozent sollen das Projekt dann auch gleich zu einem grossen Teil finanzieren. Für Gemeindepräsident Cyrill Wiget eine interessante Lösung, zumal sowohl der Kanton wie auch die Gemeinde finanziell nicht auf Rosen gebetet seien. «Natürlich müssen zuerst Firmen gefunden werden, die an diesem Standort interessiert wären», betont Wiget aber auch. Der Gemeinderat wolle nun Gespräche mit potenziellen Investoren aufnehmen. Vollkommene Zuversicht ist auch beim Gemeindepräsident noch nicht vorhanden. «Wir wünschten uns natürlich eine längere Überdachung, deshalb müssen sich die Gemeinde und der Kanton weiter um eine optimale Lösung bemühen.
Komitee berät am Donnerstag
Das überparteiliche Komitee «Bypass – so nicht» wird erst nach seiner Sitzung diesen Donnerstag Stellung beziehen. Für Räto Camenisch, Vizepräsident, sind aber zumindest zwei Teilziele erreicht. «Die Gemeinde wird auf diese Weise nicht abgeschnitten, und das Astra hat auf unsere
Im Sommer sollen konkrete Lösungsmöglichkeiten zum Bypass vorliegen. Anliegen reagiert. Camenisch äussert sich aber noch Verhalten optimistisch, denn «es liegen ja erst Ideen vor», so der Fraktionspräsident der Krienser SVP. Da sämtliche Massnahmen vom Projekt Gesamtsystem Bypass Luzern unabhängig sind, ist auch noch unklar, bis wann die Lärmschutz-
Bild: PD
massnahmen realisiert würden. «Wichtig ist deshalb, dass man diese Massnahmen verbindlich macht, ansonsten passiert nach dem Bypass ohnehin nichts mehr», so Camenisch. Die Arbeitsgruppe will im Spätsommer konkrete Lösungsmöglichkeiten aufzeigen. Marcel Habegger
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 7. März 2018
Agglo
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Kurzmeldungen
Kriens
Den Löffel hinschmeissen
Kantonsschule Reussbühl: Tobias Stöckli als Prorektor gewählt
Am Donnerstag werden die schul- und familienergänzenden Tagesstrukturen im Einwohnerrat behandelt. Ein Problem droht auch bei den Mittagstischen. Die Verantwortlichen werden seit Jahren vertröstet.
U
rs Purtschert hat 2012 den Mittagstisch in Obernau ins Leben gerufen, weil es von der Gemeinde im Quartier Obernau bis dahin kein Angebot gab. Durchschnittlich sieben bis acht Kinder essen regelmässig in der Schule, gekocht wird von vier Frauen aus dem Verein. «Eigentlich müsste der Mittagstisch von der ö ffentlichen Hand geführt werden, schulergänzende Betreuung ist eine obligatorische Gemeindeaufgabe», sagt Purtschert. Von Seiten der Parlamentarier habe man aber bisher keine grossen Bemühungen gespürt, an der jetzigen Situation zügig etwas zu ändern, sagt er. Ähnlich klingt es bei Mittagstisch Gabeldingen: «Wir werden immer wieder vertröstet», sagt Michèle Meyer vom Vorstand. Der Verein hat jeden Tag, ausser mittwochs, bis zu zwanzig Kinder am Tisch. Als sie vor vier Jahren damit angefangen haben, wollte ihnen die Gemeinde die Erlaubnis zuerst nicht geben, da nach ihr kein Bedarf vorhanden war. Mit Ach und Krach konnte dann bewirkt werden, dass der 4. Stock des Schulhauses ausgebaut wurde. Seither bringen die Kinder das Essen von zu Hause mit, am Mittagstisch kann das Essen lediglich aufgewärmt werden, um richtig zu kochen, fehlt die Infrastruktur, die Betreuerinnen bringen Salate und Gemüse mit. Die vertröstenden Worte der Gemeinde haben in Gabeldingen eine kontraproduktive Wirkung. «Wir wollten eigentlich auch noch einen Hort eröffnen», sagt Meyer. Auch da gab es keine Bewilligung von der Gemeinde. Nun überlegen sich die sieben Frauen im Vorstand, den Bettel ganz hinzuschmeissen. «Wir kommen nicht mehr weiter und sind durch all diese Vertröstungen langsam demotiviert.» Sie wollen nicht mehr bis 2019 warten, es müsse jetzt eine Lösung von der Gemeinde kommen.
Bild: PD
Da eine richtige Küche fehlt, kann das Essen am Mittagstisch in Gabeldingen nur aufgewärmt werden. Dies sagt auch Urs Purtschert vom Mittagstisch Obernau. «Der Mittagstisch war als Start-up zur Unterstützung der Gemeinde und als Basis für einen zukünftigen Hort im Obernau gedacht. Auch wir werden Jahr für Jahr vertröstet; das nagt an der Motivation», sagt er. Purtschert organisiert und verwaltet den Verein seit Beginn unentgeltlich. Dasselbe gilt für den Vorstand vom Gabeldingen. Im Kuonimatt wird der Mittagstisch lediglich am Donnerstag im Foyer der Turnhalle angeboten. Auch hier haben sich 2014 ein paar Mütter zusammengetan, weil es von der Gemeinde kein Angebot gab. Auch hier ist derselbe Ton zu hören: «Eigentlich hätte die Gemeinde die Organisation ja bereits übernehmen sollen, aber man wird
immer wieder um ein oder zwei Jahre vertröstet», sagt Claudia Kägi, Vizepräsidentin des Vereins. Im Kuonimatt sitzen jeden Donnerstag 15 Kinder am Tisch.
Horte stehen im Vordergrund
Nachdem der gemeinnützige Frauenverein angekündigt hatte, den Leistungsvertrag für die Kinderbetreuung der Gemeinde nicht erneuern zu wollen, musste die Gemeinde schnell handeln. «Wir sind auf einem guten Weg», sagt nun die Bildungsvorsteherin Judith Luthiger-Senn, kurz bevor der Bericht und Antrag am Donnerstag im Einwohnerrat behandelt wird. Die Horte sollen auf August 2018 eng mit der Schule verknüpft werden. Die bisherigen Mitarbeitenden in den fünf Horten hätten
Interesse angemeldet, unter der Gemeinde weiter zur Verfügung zu stehen. Aufgrund des engen Zeitplans wollte der Gemeinderat die Mittagstische vom Angebot der Kinderhorte entkoppeln. Zuerst sollen die Kinderhorte neu organisiert werden und in einem zweiten Schritt die Mittagstische. «Wir werden dem Einwohnerrat einen Planungsbericht Tagesstrukturen unterbreiten. Darin ist die Übernahme der Mittagstische auf Sommer 2019 vorgesehen», sagt Judith Luthiger-Senn. Die Finanzkompetenz liegt beim Einwohnerrat. Er wird im Rahmen des Budgets 2019 über die Geldmittel entscheiden. Die Verantwortlichen der Mittagstische werden also tatsächlich zumindest um ein weiteres Jahr vertröstet. Marcel Habegger
Startschuss für 60-Mio.-Projekt in Root ist gefallen Mit dem Spatenstich für das Geschäfts- und Wohnhaus Square One entwickelt sich das D4 in Root weiter. Der Bau soll Ende 2019 fertig sein.
I
m Beisein von Gemeindepräsident Root Heinz Schumacher, Markus Sidler, CEO der Anliker AG Generalunternehmung, und Architekt Thomas Lothenbach von Scheitlin Syfrig setzten Franz Fischer, Leiter Immobilien der Suva, und Bruno Kunz, Leiter D4 Business Village Luzern, am Dienstag zum symbolträchtigen Spatenstich an. Es handelt sich um den Baustart des Geschäfts- und Wohnhauses Square One, das den nächsten Meilenstein in der Entwicklung des D4 Business Village Luzern bildet. Bei den bisherigen Etappen wurde im Interesse eines breiten Dienstleistungsmixes eine Vermietung kleinerer Flächen unterstützt. Das neue «Square One» dagegen ist der Ort für grössere Platzbedürf-
nisse auf ganzen Geschossen oder Teilflächen ab 800 m2. Die Geschäftsflächen sind frei unterteilbar. Ob für Head-OfficeStandorte, Grossraumlösungen oder auch Dienstleistungsflächen: Das Neuprojekt umfasst 11 000 m2 Bürofläche und 32 Wohnungen in den oberen Geschossen. Als Ankermieterin konnte die Suva die CSS gewinnen. Besonders hervorzuheben im Kopfbaugebäude Square One im D4 Business Village Luzern ist die sehr gut gelungene Mischnutzung von Büro und Wohnen. «Bei modernen und grossen Immobilienprojekten besteht eine Tendenz, Arbeiten, Wohnen und Freizeit näher zusammenrücken zu lassen», sagt Bruno Kunz. «Der Spatenstich des Square One ist mit seinen 32 urbanen Wohneinheiten und den modernen Büro- und Dienstleistungsflächen der Startschuss, mit dem das D4 Business Village Luzern diesen Trend umsetzen wird». Die Wohnungen sind auf Personen zugeschnitten, die eine stilvolle Architektur mit einladendem Ambiente und harmonisch abgestimmten Farbtönen schätzen. Der Hauptanteil besteht aus Maisonettewohnungen. Das heisst, die Wohnungen erstrecken sich über ein Wohn- und ein Schlafgeschoss. Alle Wohnungen verfügen
Der «Square One» wird auf 11 000 m2 Platz für Büro- und Dienstleistungsflächen sowie 32 Wohnungen bieten. Bild: PD über einen oder zwei Aussenbereiche mit Ausblick ins Rontal und auf den Pilatus.
Bereits über 100 Unternehmen
2003 hat die Suva das «D4 Business Vil lage Luzern» in Root eröffnet. Mit über 100 Unternehmen und rund 2000 Mitarbeitenden auf 53 000 m2 Nutzfläche hat sich der Standort erfolgreich entwickelt. Aktuell gehören 170 Liegenschaften zum Im-
mobilien-Portfolio der Suva. Mit einem Wert von 5 Milliarden Franken machen sie zehn Prozent des Anlagevermögens der Suva aus. «Von den Erträgen unserer Immobilienanlagen profitieren unsere Kunden, da die Suva ihre Gewinne in Form von tieferen Prämien an die Versicherten zurückfliessen lässt und für eine langfristige Sicherung der Renten sorgt», sagt Franz Fischer. PD
(pd) Der Fachlehrer für Geschichte und Englisch, Tobias Stöckli (Jahrgang 1975), ist neuer Prorektor an der Kantonsschule Reussbühl Luzern. Er wurde von der Rektorin der Kantonsschule Reussbühl auf Beginn des Schuljahres 2018/19 gewählt. Stöckli hat Geschichte und Englisch an der Universität Bern studiert und 2011 das Lehrdiplom für Maturitätsschulen erworben. Seit 2009 unterrichtet er an der Kantonsschule Zofingen Geschichte und Englisch. Daneben war er von 2011 bis 2014 als Englischlehrer an der Kantonsschule Wettingen tätig. Stöckli engagiert sich im Fachvorstand Geschichte, ist Experte für mündliche Maturitätsprüfungen in Englisch und leitet englischsprachige Theaterprojekte. Tobias Stöckli tritt die Nachfolge von Lukas Erni an, der Ende Schuljahr in Pension geht. Tobias Stöckli, der gebürtige Surseer, lebt mit seiner Familie in Zofingen. Daniel Fellmann beendet seine Karriere im Spitzensport (pd) Der Malterser Daniel Fellmann, Defensivbollwerk und routinierter Kreisläufer des HC Kriens-Luzern, wird seine grosse Handballkarriere im Leistungssport diesen Sommer beenden. Der 34-jährige Familienvater will privat und beruflich mehr Freiraum. Der HCK würde sich über ein weiteres Engagement Fellmanns freuen. Optionen wären Tätigkeiten als Spieler, Trainer oder Funktionär. Fellmann will zu gegebener Zeit informieren. Jahresergebnis von Emmi liegt leicht über den Erwartungen (pd) Emmi steigerte 2017 ihren Umsatz um 3,2 Prozent auf 3364 Millionen Franken. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich um 1,6 Prozent auf 206 Millionen Franken. Der Reingewinn lag mit 162 Millionen Franken 15,1 Prozent über dem Vorjahr. Die klare Reingewinnsteigerung ist primär auf die niedrigeren Minderheitsanteile zurückzuführen, wie das Unternehmen in einer Mitteilung schreibt. Umwelt- und Fischereiverbände mit Gerichtserfolg (pd) Die Umweltverbände WWF, Aqua Viva und Pro Natura sowie der Schweizerische und Luzernische Fischereiverband freuen sich über das gestern erhaltene Urteil des Luzerner Kantonsgerichts zum geplanten Kraftwerk der CKW an der Waldemme. Das Gericht wertet die in der Restwasserstrecke gelegene Lammschlucht als eine schützenswerte Landschaft, welche so im Kanton kaum mehr anzutreffen ist. Dem Schutz werde zu wenig Beachtung geschenkt, und die Wirtschaftlichkeit des Kraftwerks sei ungenügend nachgewiesen. Der Fall wird damit an die Vorinstanz, den Regierungsrat, zur Neubeurteilung zurückgewiesen.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 7. März 2018
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Über 17 000 essen Burger Nachgefragt bei Oliver Oetjen, Organisator des Burger-Festivals.
Tamara Schillings, Claudine Ehrenberg und Stephan Häfliger (von links) geniessen die Stimmung und ihre Burger am Festival.
Dario Sinnoni ist stets mobil unterwegs in seinem Rhystorante Food Truck.
Désirée Sommer und Eric Mercurio haben bereits ihren Lieblings-Burger gefunden.
EVENT DER WOCHE: 1. Burger-Festival in Luzern
Fast Food war gestern
Aber eben im Trend liegt es ja eigentlich nicht ... Doch, durchaus. Wir haben ja nicht die grossen Burger-Ketten vor Ort. Fast Food gibt es an den Festivals nicht. Die Burger werden vor Ort frisch zubereitet. Zudem beschränken sich die Hamburger ja nicht nur auf Brot, Fleisch, vielleicht noch eine Scheibe Käse und eine Gurke. Das Angebot ist vielseitiger. In Luzern gab es beispielsweise vegetarische, vegane oder glutenfreie Burger.
Street-Food-Festivals gibt es auch in Luzern bereits seit einigen Jahren. Am Wochenende fand in der Messe Luzern das erste Burger-Festival der Zentralschweiz statt. Die Organisatoren wurden von Besuchern überrascht. Bilder: Mauro Schweizer
Carlo, Denise und ihr Junior Aaron Scheidegger beim Burger-Plausch in der Messehalle Luzern.
Gut gelaunt und zufrieden mit ihren Burgern: die Freundinnen Rahel Egli, Nadine Gygax, Sabrina Fuchs und Corinne Jacob (von links).
Die Mehlwurm-Burger von Simon Strub und Sybille Peyer kommen bei den Gästen gut an.
Richard, Livio, Karin, Cédric und Anna Theiler (von links) haben einen freien Tisch am gut besuchten Burger-Festival ergattert. Tochter Anna hat ihre Familie zum Burgeressen überredet.
Oliver Oetjen, gesundes Essen liegt derzeit mehr im Trend als Fast Food. Wie kamen Sie auf die Idee, ein Burger-Festival zu organisieren? Wir veranstalten seit mehreren Jahren Street-Food-Festivals. Es ist uns aufgefallen, dass sich immer mehr melden, die Hamburger anbieten, deshalb haben wir in Zürich begonnen, ein reines BurgerFestival zu organisieren.
In Zürich hat das Festival seinen Ursprung, in diesem Jahr findet das Festival in sechs verschiedenen Städten statt, wie fällt Ihr Fazit zur Premiere in Luzern aus? Dafür habe ich nur ein Wort: sensationell. Wir wurden von der Anzahl Besucher wirklich überrascht, es waren zirka 17 000 vor Ort. An anderen Orten, wo wir das Festival zum ersten Mal durchführten, waren schon einige weniger gekommen.
Oliver Oetjen, Organisator und Verant-wortlicher beim Burger-Festival.
Ein Food-Festival in der Messe Halle, hatten Sie nicht etwas Bedenken, dass die Luzernerinnen und Luzerner nicht auf die Allmend rauskommen würden? Doch, das war der Punkt, an dem wir etwas zweifelten. Dass das Konzept im Grundsatz funktioniert, wussten wir ja von früheren Veranstaltungen in anderen Städten. In Luzern waren wir schon etwas weiter weg vom Zentrum. In Zürich findet der Event ja beispielsweise im «Puls 5» statt, was in der Nähe der Zürcher Hardbrücke und somit in einem pulsierenden Stadtteil liegt. Wir werden nun sicher noch eine Bilanz ziehen, dabei wird der Standort auch ein Thema sein. Man muss natürlich auch zuerst eine Halle finden im Stadtzentrum, in der 21 FoodTracks, Stände und 1000 Sitzplätze Platz haben. Aber eben, 17 000 Besucher ist eine sehr erfreuliche Anzahl für eine Premiere. Das klingt, als wäre die nächste Ausgabe in Luzern schon fast fix? Ja, auf jeden Fall. Mit solchen Zahlen können wir ja fast nicht anders. (lacht)
Gianni Isler und Leo Schweizer (von links) aus Reussbühl halten bereits ihren dritten Burger in den Händen.
Pierre Person aus dem Berner Oberland zeigt mit Stolz seinen Lama-Alpaca-Burger-Stand.
Juan und Leo Rodriguez (von links) von Los Antojitos servieren ihre Mexican-Burger-Brötchen mit einer extra Käse-Injektion.
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Interview Marcel Habegger
6
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 7. März 2018
Mobil
88. Autosalon Genf, 8. bis 18. März
Reichweite und Wollmischgewebe Diese Woche schaut die Autowelt nach Westen. Der «Anzeiger Luzern» auch, und er erstellt ein subjektives Podium der Neuerscheinungen, die am Salon 2018 präsentiert werden.
G
enf wird die Fans nicht enttäuschen: Die Konzerne haben sich für das Frühlingsmeeting einiges aufgespart. Natürlich viel alter Wein in neuen Schläuchen, also Wagen, die unter aufgehübschtem Blech nicht arg viel Neues bieten. Dazu kommen Neuerscheinungen, die Akzente zeigen oder eine neue Epoche definitiv einläuten.
1. Platz: Hyundai Kona electric
Natürlich, es ist nicht das erste E-Auto, aber das erste SUV in einem für Normalverdiener erreichbaren Preissegment. Es werden zwei Varianten angeboten. Das Einstiegsmodell kombiniert einen 135-PSElektromotor mit einer 39,2-kWh-Batterie. Von 0 auf 100 km/h in 9,3 Sekunden ist sportlich und eine Reichweite – nach der neuen, realistischeren AbgasmessungNorm WLTP – von 300 Kilometern ansprechend. Wem das nicht reicht, kann zum 204 PS starken und 64 kWh grossen Akku grei-
leider – klassisch Gegerbtes. Die Preise sind schon bekannt: Ab 82 800 Franken ist man dabei. Auch hier hoffentlich mit normalen Lieferfristen. Dann muss Tesla den ganz warmen Schal anziehen.
fen. Dann sind 100 km/h in 7,6 Sekunden absolviert, und die Reichweite steigt auf beachtliche 470 Kilometer, so viel wie die viel teureren Wagen des E-Pioniers aus Amerika. Adaptiver Tempomat, Notbrems- und aktiver Spurassistent, Head-up-Display und weiteres Neuzeitliches verschraubt Hyundai in das SUV. Dazu kommt die kompakt-geräumige Karosserie des Normal-Kona, der im «Anzeiger»-Test vor ein paar Wochen überzeugte. Zwei Bitten an Hyundai: All die schönen technischen Features nicht an Unnötiges wie Ledersitze koppeln und das Auto zügig lieferbar machen. Wartefristen von über sechs Das dürfte ein Erfolgsauto bei den Monaten, wie momentan im elektrischen werden: der Kona mit Ladekabel.
3. Platz: Peugeot 508
Diesmal soll es klappen: Pierre-Paul Mattéi, Designverantwortlicher, sagt es in Schlaufe: «Wir wollen mit den Besten der Klasse rivalisieren.» Es kursieren Filme aus Sochaux, wo man Mitarbeiter mit Spaltmass-Messgeräten um die Wagen wirbeln sieht. Das ist Premium aus Frankreich. InBilder: PD telligent ist die Platzie-
rung der Coupé-Limousine (à la Audi A5, BMW), die nicht die grösste des Segments sein will mit 4,75 Metern und somit kleiner als der Vorgänger ist. Man hat analysiert, dass Business-Wagen nur in 15 Prozent ihrer Fahrzeit auf den Rücksitzen belegt sind. Mehr zählen der Platz vorne und die Eigenschaften in der Stadt. Er sieht toll aus, der neue Top-Peugeot. Von hinten könnte man auch einen Alfa hineininterpretieren. Auch innen regt sich Staunen, wo der 508er in Sachen Modernität die ganze Branche auf die Plätze verweist, mit den bekannten (unter anderem 3008), aber für den grösseren Wagen neu interpretierten «Hoch-Instrumenten» über dem Lenkrad. Modern sind natürlich die Motoren. Lediglich 1,6 Liter Hubraum für die Benziner bis 225 PS, 1,5 und 2,0 Liter für die Diesel bis 180 PS. 2019 folgt ein Hybrid. Der «Anzeiger Luzern» freut sich auf die ersten Testfahrten mit den drei Gewinnern unseres informellen Autosalon-Rankings! Andréas Härry
fast ganzen E-Bereich üblich, sind HauptKillerkriterium für die Verbreitung der Fahrzeuge, und nicht die fehlenden Ladestationen, wie die Branche immer erzählt.
2. Platz: Jaguar I-Pace
Ein bisschen SUV, viel Coupé, viel Dynamik: die elektrische Katze fällt auf.
Mensch, sieht der gut aus! Mit Benzintriebwerk wäre der «I» schon ein Knüller, aber er hat sogar einen E-Motor! Und was für ein Ding: 400 PS reichen für Sprints auf 100 km/h in 4,8 Sekunden. Die 90-kWh-Batterie hat genug Saft für 480 Kilometer Reichweite, nach WLTP gemessen. Die 4,7 Meter lange Elektro-Katze zeigt auch im Interieur souveräne Stilsicherheit, grosse Klasse. Assistenzsysteme: alles da. Im Sinne von Nachhaltigkeit können die Sitze mit (sehr teurem!) Wollmischgewebe und recyceltem Velourleder bezogen werden. Billiger ist –
Nein, das ist kein Italiener, sondern ein Peugeot. Neue Designsprache aus Frankreich.
Neue Kunden für die Raubkatze Mit dem F-Pace reüssierte Jaguar die Punktlandung im mittleren SUVSegment. Jetzt soll es eine Klasse tiefer wieder klappen. Die Zeichen stehen dafür gut.
Ü
ber Geschmack lässt sich herrlich streiten, über Autokarosserien sowieso, bei Glamour-Marken ins-
besondere. Die motorisierten Katzen aus England stehen diesbezüglich unter besonderer Beobachtung, ist doch ein wichtiger Kaufgrund für den kultigen Brand dessen Ausstrahlung auf der Strasse. Jaguar zu fahren, ist kein Bluff, sondern ein Stil. Die Designer von der Insel schaffen es immer wieder, eine gelungene Balance zwischen Status und Diskretion in Blech zu formen. Das neue SUV E-Pace ist dafür ein Musterbeispiel: Stämmig steht er auf dem Asphalt, aber ohne «Gesicht» oder Heckabschluss, die aggressiv wirken. Das schaffen süddeutsche Marken nicht immer. Auch innen geht’s im neuen Kompakt-SUV sehr stilvoll zu und her. Schöne Linien bei
den Übergängen, tolle Verarbeitung und gehobene Qualität bei der Materialwahl heben den Neuen sogar in gewissen Bereichen über seinen grösseren Bruder, den F-Pace. Das Instrumentarium gibt es klassisch oder volldigital, die heute geforderten Assistenzsysteme sind da. Vor ein paar Wochen durfte der «Anzeiger» mit der 180-PS-Dieselvariante des E-Pace unterwegs sein. Dieser überzeugte durch souveränen Durchzug, gelungene Zusammenarbeit mit der Automatik und gemässigte Trinksitten. Akustisch war der Testwagen klar als Diesel erkenntlich. Wem das nicht ins Ohr passt, der hat Alternativen im Ben-
zinbereich. Auffällig ist der jugendlichsportliche Habitus des E-Pace in der Kurve. Noch selten hat ein Jaguar so viel Spass gemacht, trotz SUV-Aufbau. Ein Kuschelsofa ist er damit nicht, aber auch kein harter Bock. Ein Wagen, der auf Spass beim Fahren getrimmt ist. Mit diesem Auto dürfte Jaguar ganz neue, sprich jüngere und weibliche Kundensegmente ansprechen, die bis jetzt vielleicht der Meinung waren: «Wenn ich dann mal 60 bin, wird ein Jaguar zum Thema.» Der E-Pace ist eine Punktlandung im aktuell am meisten wachsenden Autosegment. Darüber muss nicht einmal gestritten werden. Andréas Härry
Die Motorenpalette Den Diesel mit 150 PS gibt es mit Front- oder Allradantrieb. Alle anderen Modelle mit AWD. Die Preise starten ab 39 500 Franken.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 7. März 2018
Veranstaltungen 7.–13. März
JAZZ
Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
Bachelorprojekt-Konzerte Jazz: E-Bass Sarah Allenspach; Philippe Jüttner; Joël Banz; Eintritt frei, Kollekte
7
Lunchtime-Konzert Béatrice Droz, Gesang; Corina Dreier, Klavier; Eintritt frei
Theatertour: Aschenputtel träumt Ab Kindergarten bis 4. Schuljahr
LUZERN, Musikpavillon,
LUZERN, Historisches Museum,
Obergrundstr. 9, 12.30
Pfistergasse 24, 15.00
JAZZ
MUSIKTHEATER
PARTY
Old Time Jam Session
Cubaneando Salsa, DJs Pantera und Mingo
21.30
Flow My Tears – das letzte Fest Szenisch-musikalischer Abend. Musik: J. Dowland, Text: P. Verrept
KLEINKUNST
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30
ROCK/POP
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 20.00, 22.00
Hazel B. Unlimited VV: Tel. 041 210 33 50
Salsa Picante Tanz
Tobias Carshey, Black Sea Dahu fka Josh Singer Songwriter; Club
Opera Live: Semiramide www.filmtheater.ch
MITTWOCH, 7.3.
LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.30 Miss Helvetia – «E Guete» LZ-Corner, www.luzernerzeitung.ch
LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.00
MUSIKTHEATER Flow My Tears – das letzte Fest Szenisch-musikalischer Abend. Musik: J. Dowland, Text: P. Verrept
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
DONNERSTAG, 8.3. MUSIKTHEATER
LUZERN, Luzerner Theater,
Philipp Fankhauser mit neuem Album «I’ll Be Around»
SCHAUSPIEL
Ein Sommernachtstraum William Shakespeare im Globe
Göttinnen des Pop
LUZERN, Luzerner Theater, Theater-
Box, Theaterstr. 2, 20.00–22.00
FIGURENTHEATER
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–2.30 Kissin’ Black Acoustic Darkrock, LZ-Corner
SCHAUSPIEL
Göttinnen des Pop Ein Liederabend über starke Frauen, Pop und Aktivismus
Friskit Reggae, Ska
Flow My Tears – das letzte Fest Szenisch-musikalischer Abend. Musik: J. Dowland, Text: P. Verrept
Theaterstr. 2, 19.30
Theaterstr. 2, 10.00
KRIENS, Südpol, 21.00
20.00–0.30
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30
LUZERN, Luzerner Theater,
LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,
LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.00 LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30
LUZERN, Luzerner Theater, Theater-
Box, Theaterstr. 2, 20.00–22.00
Stereo Luchs «Lince»-Tour 2018
LUZERN, Schüür, 20.30
PARTY
KLASSIK Bachelorprojekt-Konzert Klassik Brenda Maiorini, Klavier, Charlotte Röttger, Klarinette; Eintritt frei
LUZERN, Hochschule Luzern – Musik,
Saal Dreilinden, 19.00
Die schlaue Mama Sambona Nach dem Buch von Hermann Schulz. Theater «fäderliicht»
Benefizkonzert für den Kosovo mit der Sopranistin Franziska Andrea Heinzen und dem Pianisten Benjamin Malcolm Mead
LUZERN, Figurentheater, 15.00
LUZERN, Pfarreisaal St. Leodegar, 19.30
Whiskyschiff Luzern Der grösste Whisky-Event der Schweiz öffnet vom 8. bis 10. März wieder seine Türen. Auf drei Schiffen der SGV findet jeder Whisky-Liebhaber und jede Whisky-Liebhaberin alles zum edlen Tropfen aus gebranntem Getreide.
W
hisky-Fans und solche, die es noch werden wollen, finden am Schiffsteg 1 beim Bahnhof Luzern auf drei Schiffen der SGV 1000 verschiedene Whiskys aus allen Regionen, mit Standards, Raritäten und Überraschungen. Ergänzend finden hochklassige Seminare statt, und natürlich gibt es die legendären WhiskyBurger, Whisky-Würste und Whisky-Gipfel, die zu Livemusik von Jo Solo und den Pipes & Drums Of The Lucerne Caledonians oder mit einer feinen Zigarre in der stilvollen Camacho-Lounge genossen werden. Ein Fest der Sinne und der guten Laune, ein unvergleichliches Ambiente und viel Gesprächsstoff über beste Produkte mit den besten Ausstellern. Geniesser sind hier richtig.
FREITAG, 9.3. KLEINKUNST Dominic Deville – Club Deville VV: Tel. 041 210 33 50
LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.30 Who’s the King Theatersport. R. Röthlin, L. Bianchi
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–22.00
SCHAUSPIEL Ein Sommernachtstraum
LUZERN, Luzerner Theater,
Theaterstr. 2, 19.30
ROCK/POP CD-Taufe Spice River Guest: Hard Ball Classic
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,
20.00–3.00
Dachs & Guy Mandon Hip & Hiesig – Dialekt-Pop-Edition
LUZERN, Schüür, 22.00 Dent May (L.A.) Psychedelic Synthpopwave
LUZERN, Sedel, 21.00 Supersiech Berner «Dialäktrock»
LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar,
21.00–2.00
Ankebock & friends Covers; www.luzernerzeitung.ch
8. bis 10. März
LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.00
PARTY
www.whiskyschiff-luzern.ch
Born in the 80s – DJ NzNz
Bild: PD
Bach Ensemble Luzern Werke: J. S. Bach, J. Chr. Bach, Karl Stamitz: Cellokonzert A-Dur
LUZERN, Figurentheater, 15.00
VOLKSTHEATER
Bachelorprojekt-Konzert Klassik Marisa Urfer, Gesang und Dirigieren; Eintritt frei
KRIENS, Johanneskirche, 18.00 Pianokonzert Konstantin Arro Schönberg, Liszt, Feldman, Brahms
LUZERN, Marianischer Saal, 18.00–20.00 Vector Quartet – Kammermusik Streichquartette von Janácek und Schumann; Kollekte
LUZERN, Kirche Weinbergli, 19.00
VOLKSMUSIK Francine Jordi: Nur für Dich VV: www.luzernerzeitung.ch/tickets
LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.00
FOLK/ETHNO Ghana Cultural Trio und Disco mit DJ U.R.S.N., Eintritt frei/Kollekte
LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistr. 6, 21.00–4.00
ANDERE TÖNE Zürcher Sing-Akademie, Raschèr Saxophone Quartet: 72 Angels Lera Auerbachs Meditation auf 72 Engelsnamen; www.ticketino.com
LUZERN, Kirche St. Johannes,
LUZERN, Franziskanerkirche, 17.00 Cobario (Wien) – «10 Welten»-Tour Instrumental, neue Songs
LUZERN, Marianischer Saal, 19.30–22.00 Evensong Die Matthäuskantorei Luzern singt Chormusik von Schütz und Tomkins: Leitung: Stephen Smith
LUZERN, Matthäuskirche, 17.00–17.45
JAZZ Sammy Rimington International Band New Orleans Jazz
LUZERN, Casino, Casineum, 10.30–12.30
ANDERE TÖNE Backgammon Chor Luzern: It’s Movie Time Hollywood Blockbusters
LUZERN, Aula Hirschengraben 10, 17.00
PARTY
MONTAG, 12.3. KLASSIK Podium – Generalbass Studierende der Klasse Johannes Strobl; Eintritt frei
LUZERN, Mozartsaal, Obergrund 13,
19.00
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
DIENSTAG, 13.3.
ROCK/POP
KLEINKUNST
Freestyle Convention
Der wahre Lebenslauf eines Verdingbuben Szenische Lesung, Reservationen: Tel. 041 541 50 51
PARTY 80s Forever
LUZERN, Bourbaki Kino/Bar/Bistro,
23.00–4.00
Funky Tunes with DJ Mood Honeymoon
LUZERN, Die Kneipe, Klosterstr. 5, 20.15–21.30 Joël von Mutzenbecher Radio Pilatus Comedy Night: Halbidiot, VV: LZ-Corner, www.luzernerzeitung.ch/tickets
LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.00 Kabarettwochen #1: Peter Shub Für Garderobe keine Haftung – Die neue Solo-Show
LUZERN, Kleintheater, 20.00
LUZERN, Schüür, 23.45
23.00–5.00
KLASSIK
Radio-Pilatus-Ü30-Popkeller Hit-Party DJs Maik Wisler & Benz; ab 30 J.
Massive Funk: DJ Funky Mäsi
Podium – Gesang Studierende der Klasse Barbara Locher; Eintritt frei
Minimal Beats DJs Audio Hi-Tide, Dr. C; Eintritt: Fr. 10.–, ab 18 Jahren
LUZERN, Musikpavillon,
LUZERN, Theaterpavillon,
Spelteriniweg 6, 17.00–17.50
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00
LUZERN, Klangfabrik, Inseliquai 12, 23.00–4.00
Obergrundstr. 9, 18.30
JAZZ
LUZERN, Casino, Casineum, 23.00
Bachelorprojekt-Konzerte Jazz: Gesang Kaamos, Giulia Bättig; Kein, Vera Baumann; Nolwen, Chiara Schönfeld; Eintritt frei, Kollekte
Schlagerbeiz mit Resident DJ
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
16.00–2.30
Timelife 3 Progressive
Urs Leimgruber – Plattentaufe «Broken Silence» Solo-Improvisation; Eintritt: Fr. 25.–/15.– (Studenten/ermässigt)
LUZERN, Sedel, 21.00
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00
Savage Empire – Hip-Hop, R ’n’ B, DJs OGB, DNO & Twane
LUZERN, Jodlerwirt, Rütligasse 4,
LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24 Tierspuren suchen www.gletschergarten.ch
LUZERN, Gletschergarten Luzern, 10.00–17.00 Vereinslokal Utopia Begehbare Mikro-Makro- Kosmos-Installation von Goldproduktionen
LUZERN, Kunstmuseum, 11.00–18.00 Zentralschweizer Mineralienund Fossilientage
LUZERN, Allmend, Messe Luzern, 10.00–17.00
1907, Roberta’s Geschichten Mi–Sa 18–24
RAIN, Rest. Liebhaberei,
Entlebucherhaus, 14.00–17.00
23.00–5.00
Bachelorprojekt-Konzerte Jazz Issaaf Harling (voc); E Mareille Merck (g); Mario Castelberg (g)
LUZERN, Schüür, 22.00
Tatort. Luzerner Kriminal fällen auf der Spur Di–So 10–17
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,
Dechen Shak-Dagsay (Jewel Ensemble) Akustisches Programm; VV: www.ticketfrog.ch, www.yoga.ch
Weggismattstr. 9, 18.00–19.00
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36
Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch
JAZZ
LUZERN, Kirchensaal MaiHof,
Selection 18 Ausstellung Fotoclub Luzern, Neubad Galerie, bis 5.4.
Ladies Night Out DJs Tiago & El Nino. Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Open Format
Würzenbach, 19.30–21.00
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,
Paul allein zu Hause Erzähltheater, ab 4 J. (mit Erwachsenen). Spiel: Alexandra Frosio; VV: afrolach@gmx.net
Vor einem möglichen Kauf können alle Whiskys erst degustiert werden.
Kommissar Gordon – der erste Fall Ulf Nilsson. Theater Sven Mathiasen
Marlon
JUGENDTHEATER
LUZERN, Kornschütte, Kornmarkt 3
LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6
LUZERN, Luzerner Theater,
SAMSTAG, 10.3.
Fotowerkschau Zentralschweizer Fotografen stellen aus, bis 10. 3.; Mo–Do 10–18, Sa/So 10–16
KLASSIK
I Love Reggaeton – Red Candy Edition DJs Nika, Tiago, Geezy B.
LUZERN, Jodlerwirt, Rütligasse 4, 16.00–2.30
LUZERN, Gletschergarten Luzern, 10.00–17.00
FIGURENTHEATER
Tango im Globe – Milonga
Schlagerbeiz mit Resident DJ Tischreservation empfohlen
Eintauchen – Fotografien zum Thema Wasser Madlena Cavelti, Andrea Vogel, bis 11. 3.
Theaterstr. 2, 13.30
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00
LUZERN, Casino, Casineum, 22.00
LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24
Theaterstr. 2, 13.30
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00 Theaterstr. 2, 22.00
KRIENS, Schappe Süd, 16.00
Cabinet: Grabe, wo du stehst – Urs Häner Bis 8.9., Di–So 10–17
Gesundheit! 7000 Jahre Heilkunst in Luzern Di–So 10–17
KLASSIK
LUZERN, Jodlerwirt, Rütligasse 4, 21.00
S brav Tüfeli Das aus Theater und Hörspiel bekannte Stück von Jörg Schneider. Inszenierung: Isabel Herzog; auch für Kinder ab 5 J. geeignet
AUSSTELLUNGEN
LUZERN, Luzerner Theater,
LUZERN, Luzerner Theater,
Noche Cubana Salsa con el DJ Mingo
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–02.30
VOLKSTHEATER
Ein Sommernachtstraum William Shakespeare im Globe
KRIENS, Schappe Süd, 17.00
Smooth As Fuck Open Mic, hosted by DJ Kid Soul
LUZERN, Figurentheater, 15.00
Ein Sommernachtstraum William Shakespeare im Globe
20.00–2.00
LUZERN, Schüür, 21.00
Kommissar Gordon – der erste Fall Frei nach dem Buch von Ulf Nilsson, Theater Sven Mathiasen
SCHAUSPIEL
S brav Tüfeli Stück von Jörg Schneider. Inszenierung: Isabel Herzog; ab 5 J.
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
FIGURENTHEATER
SCHAUSPIEL
Madeleine spielt
«DonnschtigsKracher» Jodlerwirt DJ Residents
Schiffsteg, Luzern
LUZERN, Verkehrshaus-Filmtheater, Lidostr. 5, 18.55
SONNTAG, 11.3.
SCHÜPFHEIM, Museum im
Tipps Senioren MITTWOCH Ethno, Oriental, Tanz und Gymnastik Verein für Tanz und Gymnastik, Tel. 041 490 33 16; 9–11, Hofschule, Stiftstrasse, Luzern DONNERSTAG Jassen Leitung: Moritz Ruckli; 13.30, Viva Luzern Rosenberg, Rosenbergstr. 2/4, Luzern
Tipps für Kids
mehr Infos: www.leporello.ch
Mama Sambona
Mi 7.3., 15 Uhr, ab 5 Jahren Figurentheater d. Luzerner Theaters
Kinderuni Luzern
Fr 9.3., 16.15 Uhr, ab 10 Jahren Universität Luzern, Hörsaal 1
Königin Macht
Fr 9.3., 19.30/ So 10.3., 15 Uhr Theater „Stachelbeeren“ Theater Pavillon, ab 8 Jahren
Bourbaki-Geschichten Sa 10.3., 10.30 Uhr, ab 5 Jahren Bourbaki Panorama
Kommissar Gordon
Sa 10./So 11.3., 15 Uhr, ab 5 J. Figurentheater d. Luzerner Theaters
Tour de Wald
So 11.3., 10 bis 17 Uhr Natur-Museum, ab 5 J.
Leporello gibt Kulturtipps für Kids
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 7. März 2018
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Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.
Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 7. März 2018
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Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
Beratungsanlässe
Die Musikschule Luzern lädt zum Ausprobieren, Hören und Staunen ein Am Samstag, 24. März 2018, kann man sich am Beratungstag der Musikschule Luzern im Südpol über das Unterrichts- und Kursangebot informieren. Alternativ findet im Stadtteil Littau am Samstag, 17. März 2018, ein Beratungsmorgen statt.
ÖKO-FORUM CKW STROMWELT
Die Unterrichts-, Ensemble- und Kursangebote der Musikschule Luzern werden von Kindern im Vorschulalter bis hin zu Seniorinnen und Senioren besucht. Über 40 Instrumente stehen zur Wahl, die von rund 130 Lehrpersonen unterrichtet werden.
Was ist eigentlich Strom? Auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft spielt elektrische Energie eine wichtige Rolle. Wie funktioniert unser Stromnetz, und wo liegen die zukünftigen Herausforderungen? Am Energierechner können spielerisch der eigene Verbrauch und das persönliche Sparpotenzial ermittelt werden. Montag, 12. März 2018 17.15 bis zirka 20 Uhr Treffpunkt: Löwenplatz Luzern (vor dem
Angebote für Herz, Leib und Seele
Am Samstag, 24. März 2018, 10 bis 15 Uhr kann man sich am Beratungstag im Südpol einen Überblick über das breitgefächerte Unterrichtsund Kursangebot der Musikschule verschaffen und selber nach Lust und Laune Instrumente ausprobieren. Die Lehrpersonen der Musikschule stehen für Beratung und Anleitung gerne zur Verfügung. Konzerte im Bistro bieten ein musikalisches Rahmenprogramm und zeigen die unterschiedlichsten Instrumente in Aktion. Dazu kann man verweilen und Speisen und Getränke aus dem Bistro geniessen.
Angebote für Kinder und Jugendliche
Im Südpol befindet sich das grösste Musikschulzentrum mit 20 Musikzimmern und mehreren Sälen. Auch in Zentren am Pilatusplatz, an der Bruchstrasse, im Wartegg und in verschiedenen anderen Schulhäusern kann Musikunterricht besucht werden. Die Gruppenkurse «ElternKind-Singen» für Kinder ab zwei Jahren und «Musik & Bewegung» für Kinder ab vier Jahren eignen sich als Einstieg. Kinder und Jugendliche erlernen ein Instrument im Einzelunterricht. Zusätzlich bieten Bands und Ensembles der Musikschule die Möglichkeit zum gemeinsamen Musizieren. Einige Ensembles treten im Treibhaus und im KKL Luzern auf. Mit dem Angebot «Musizieren mit therapeutischer Begleitung» finden Kinder und Jugendliche, die in ihrer Entwicklung oder in einer schwierigen Lebenssituation besondere Unterstützung brauchen, ein passendes Angebot.
Bourbaki-Panorama)
Schnuppern und Ausprobieren
Der Eintritt ist frei. Gemeinsame Fahrt zur
Kleinere Kinder können im Gruppenkurs «Musik & Bewegung» schnuppern. Die Eltern und Grosseltern sind dabei herzlich willkommen. Auch über den Kurs «Eltern-Kind-Singen» für die gleiche Altersgruppe kann man sich informieren. Für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren stehen alle Instrumente aus dem Angebot der Musikschule, auch in Kindergrössen, zum Ausprobieren zur Verfügung. Wer singen lernen möchte, kann sich über die Stimmbildung in verschiedenen Stilrichtungen informieren und den Chor der Luzerner Kantorei kennen lernen.
Kurse für Erwachsene
12. Postulat 136: Määs soll am bisherigen Standort bleiben (Umwelt- und Mobilitätsdirektion). Antrag Stadtrat: Entgegen nahme 13. Interpellation 119: Förderung von Car-Pooling in der Stadt Luzern (Umweltund Mobilitätsdirektion) 14. Interpellation 131: Städtische Klimaaktion, welche die Treibstoffimporteure entlastet – im Sinne der Klimastrategie? (Umweltund Mobilitätsdirektion)
BAUAUSSCHREIBUNGEN
Auflagefrist 2. bis 21. März 2018
Stromwelt ist organisiert. Anmeldung beim öko-forum (www.umweltberatung-luzern.ch/anmeldung). öko-forum Löwenplatz 11, 6004 Luzern Telefon: 041 412 32 32 E-Mail: info@oeko-forum.ch www.umweltberatung-luzern.ch
PARLAMENT 19. Sitzung des Grossen Stadtrates Donnerstag, 15. März 2018, 10 Uhr, Rathaus am Kornmarkt Die Sitzung ist öffentlich. Verhandlungsgegenstände 1. Mitteilungen des Ratspräsidenten 2. Genehmigung der Protokolle 14, 15 und 16 3. Postulat 110: Umsetzung einer durch gehenden und sicheren Velostrasse vom Südpol bis zum Mühlenplatz (Umweltund Mobilitätsdirektion). Antrag Stadtrat: Entgegennahme* 4. Postulat 109: Geeignete Infrastrukturen für das Schwimmen in der Reuss (Sozialund Sicherheitsdirektion). Antrag Stadtrat: Entgegennahme* 5. Postulat 105: Mit Street Art die ausgeprägte Luzerner Kunst im öffentlichen Raum weiterentwickeln (Baudirektion). Antrag Stadtrat: teilweise Entgegen nahme* 6. Postulat 116: Öffentliches Beschaffungswesen: Anforderungen an die Arbeits bedingungen, den Arbeitsschutz und die Lohngleichheit zwischen Frau und Mann (Finanzdirektion). Antrag Stadtrat: Entgegennahme und gleichzeitige Abschreibung* 7. Postulat 138: «Verhaltenskodex» zur Berücksichtigung von sozialen Mindeststandards im städtischen Beschaffungswesen (Finanzdirektion). Antrag Stadtrat: teilweise Entgegennahme*
12 bis 13.30 Uhr Mittagspause
8. Motion 50: Quartierarbeit für alle Generationen bedarfsgerecht weiterent wickeln (Sozial- und Sicherheitsdirektion). Antrag Stadtrat: Entgegennahme 9. Interpellation 123: Quartierarbeit (Sozial- und Sicherheitsdirektion) 10. Motion 52: Planungsbericht Armut (Sozial- und Sicherheitsdirektion). Antrag Stadtrat: Entgegennahme als Postulat 11. Interpellation 122: Auswirkungen der Fusion von Stadt- und Kantonspolizei (Sozial- und Sicherheitsdirektion)
15.30 bis 16 Uhr Pause
15. Postulat 118: Für einen neuen Gemeindeverband der Kernagglomeration (Bildungsdirektion). Antrag Stadtrat: teilweise Entgegennahme 16. Postulat 124: Öffentliche Statistik stärken (Bildungsdirektion). Antrag Stadtrat: teilweise Entgegennahme und gleich zeitige Abschreibung 17. Interpellation 156: Wie viel Werbung erträgt Luzern? (Baudirektion) 18. Interpellation 140: Regelung Neben beschäftigung in städtischen Unter nehmen (Finanzdirektion) Schluss der Sitzung spätestens 18 Uhr * an der Ratssitzung vom 1. Februar 2018 nicht behandelt
TODESFÄLLE 12.2. Zimmermann, Hedwig, 1935, Ruflisbergstrasse 54; 16.2. Bucher, Irmgard, 1939, Vorderrainstrasse 1; 17.2. Pulver- Mathys, Elisabeth, 1922, Adligenswilerstrasse 85; 18.2. Ambauen-Kaufmann, Margrit, 1931, Mettenwylstrasse 12; 18.2. Schlegel, Christian, 1936, Waldstrasse 5; 19.2. Ahoulou-Zimmermann, Ruth, 1952, Eichenstrasse 2; 19.2. Schmidli-Dittli, Bertha, 1921, Staffelnhofstrasse 60; 19.2. Sütterle, Teresina, 1927, Schweizerhaus strasse 15; 20.2. Battistini-Gandin, Domenica, 1930, Kellerstrasse 17; 20.2. Häfliger, Johann, 1919, Staffelnhofstrasse 60; 21.2. Trachsel-Berthollet, Renée, 1920, Liebenauweg 11; 22.2. von Holzen, Hugo, 1932, Hirtenhofstrasse 34.
Auch für Erwachsene und Senioren bietet die Musikschule individuell abgestimmten Einzelunterricht und diverse Kurse an. Wer lieber in Gruppen musiziert, kann in einem Ensemble oder in einer Band mitspielen. Von Jazz, Rock und Pop bis Klassik, Kammer- und Volksmusik werden alle musikalischen Vorlieben bedient. In Kursen der Reihe «Aktives Hören» kann man sein Gehör schulen und das Musikwissen erweitern. Dass es nie zu spät ist, sich mit Musik zu beschäftigen, bestätigen viele Seniorinnen und
Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf.
Finn Lindner probiert die Schlaginstrumente aus. Senioren, welche sich erst im Pensionsalter einen Jugendtraum erfüllt haben und ein Instrument erlernt oder ihre Singstimme entdeckt haben. Das Musikmachen ist ein wichtiger Bestandteil ihres täglichen Lebens geworden. Beratungsmorgen im Stadtteil Littau
Am Samstag, 17. März 2018, 10 bis 12 Uhr findet im Schulhaus Matt im Stadtteil Littau ein Beratungsmorgen statt. Auch hier kann der Grossteil des Angebotes der Musikschule Luzern kennen gelernt und unter Betreuung der Lehrpersonen ausprobiert werden. Michael Giger Musikschule Luzern
Arthur Häberli
Beratungsanlässe der Musikschule Samstag, 17. März 2018 10 bis 12 Uhr Schulhaus Matt, Matthof 1, Littau Samstag, 24. März 2018 10 bis 15 Uhr Südpol, Arsenalstrasse 28, Kriens Bus Nr. 14, Haltestelle Südpol Bitte mit ÖV anreisen! Weitere Informationen: www.musikschuleluzern.ch
Party auf Kufen Jeden Freitag und Samstag von 18 – 22 Uhr Nov – März
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 7. März 2018
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VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 041 375 75 75 1.50/Anr. Festnetztarif Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch
Der Klang der Stimme Saal 2 15.40/20.00 | Ov/d/f 12 J.
Do/Fr/Mo–Mi 12.00/14.00, Sa/So 11.00/14.00 | D/f/i/e
Saal 2 So 11.40 | D 8 J.
Do–Mi 15.00 | D/f/i/e
Call Me By Your Name Eldorado
Saal 3 13.20, So 11.00 (im BB1) | CH-D 14 J.
Köhlernächte Saal 3 15.20 | D
Weit – Ein Weg um die Welt Saal 3 18.00, Fr 22.40 (im BB2) | E/d/f 14 J.
Three Billboards Outside Ebbing, Missouri
Wild Africa 3-D Hurricane
Do–Mi 16.00 | D/f/i/e
Wild America
Molly’s Game
Saal 3 So 11.20 | CH-D/d 12 J.
Wale 3-D
Sa/So 12.00 | D/f/i/e
Rocky Mountain Express Sa 19.00 Met-Opera: Live aus New York
Semiramide (Rossini)
STATTKINO
Löwenplatz 11, www.stattkino.ch Do–Mo 18.30 | Ov/d/f
A Long Way Home
Die göttliche Ordnung
Do–Di 20.30 | CH-D/D/f
Saal 4 13.20 | E/d 12 J.
So 11.00 | F/D/d
Leaning Into The Wind
So 13.30 | Span/d/f
La novia del desierto So 15.30 | D/f
Von Caligari zu Hitler Mi 19.00 | CH-D/D/f Gespräch mit dem Regisseur
Das Erste und das Letzte
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Saal 1 Do–Mi 14.45/17.45/20.45 | D 16 J.
Death Wish
Saal 2 Do–Mi 14.15 | D 10 J.
The Post – Die Verlegerin Saal 2 Do–Mi 17.30 | E/d/f 12 J. Do–Mi 20.30 | D 12 J.
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Clara Haskil – Der Zauber des Interpreten
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Fifty Shades Of Grey – Befreite Lust Saal 5 Do–Mi 17.45 | D 10 J.
The Post – Die Verlegerin Saal 6 Sa/So/Mi 14.00, Mi 16.45 | CH-D 4 J.
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Jumanji: Wilkommen im Dschungel 3-D Maze Runner – Die Auserwählten in der Todeszone 3-D
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Saal 1 Sa/Mi 14.15 | D 6 J.
Saal 7 Do–Mi 17.00/20.00, Fr/Sa 23.15 | D 16 J.
Saal 1 Mi 20.30 | D 16 J.
Saal 7 Sa/So/Mi 14.15 | D 4 J.
Saal 2 Do–Mi 14.00/17.00/20.15, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.
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Saal 3 Do–Mi 14.45/17.45/20.45, Fr/Sa 23.45 | D 16 J.
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Ella & John – Das Leuchten der Erinnerung Saal 3 Do–Mi 14.15/20.30 | D 16 J.
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Black Panther 3-D Death Wish
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Die Biene Maja – Die Honigspiele 3-D Game Night
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 7. März 2018
Aktuell
11
Fotowettbewerb
Überfüllte und verschneite Veloständer beim Bahnhof Luzern.
Bild: Hildegard Amrein
Während die Touristen die Kapellbrücke und den Pilatus sehen wollen, steht hier das Rad im Fokus.
Senden Sie Ihr bestes Velostadt-Luzern-Foto bis am 31. März an: redaktion@anzeiger-luzern.ch. Pro Leser und Leserin kann nur ein Bild für den Wettbewerb berücksichtigt werden. Dieses wurde bei der Autobahnunterführung in Luzern aufgenommen. Bild: Familie Wolanin
Bild: Ueli Sandmeier
Bild: Livia Schmid
Schattenwurf auf der Langensandbrücke
Neue «Poststelle» in der Amok-Symphoniker Kriens spenden Migros Schönbühl dieses Jahr ans AWH Ab 22. Mai kann die Bevölkerung des Quartiers Schönbühl/Langensand ihre Postgeschäfte in der Migros Schönbühl erledigen.
D
ie Kunden profitieren bei der neuen Filiale von den besseren Öffnungszeiten der Migros Schönbühl: Die Dienstleistungen der Post sind während der gesamten Öffnungszeiten der Migros Schönbühl erhältlich: Montag bis Mittwoch 8.30 bis 18.30 Uhr, Donnerstag und Freitag 8.30 bis 20.00 Uhr, Samstag 8.00 bis 16.00 Uhr. Das Angebot in der neuen Filiale mit Partner umfasst bei den Briefen ein Sortiment, das die täglich nachgefragten Dienstleistungen abdeckt. Einzahlungen lassen sich bargeldlos mit der PostFinance-Card, mit der Maestro- oder V-Pay-
Karte erledigen. Mit der Post-Finance-Card können die Kunden Bargeld beziehen. In der «Filiale mit Partner» werden die Kunden von Mitarbeitenden der Migros an der Posttheke beim Kundendienst persönlich bedient. Die Post plant, beim Einkaufszentrum Schönbühl künftig einen My-Post-24Automaten zu betreiben. My Post 24 ermöglicht den Kunden, rund um die Uhr Pakete abzuholen und zu versenden. Den Kunden stehen im Einkaufszentrum Schönbühl allerdings künftig keine Postfächer mehr zur Verfügung. Die Post informiert die betroffenen Postfachkunden individuell über diese Veränderung und alternative Zustellmöglichkeiten. Vertreter des Filialgebiets Luzern Stadt beantworten am Mittwoch, 11. April 2018, in der Filiale Luzern Schönbühl, Langensandstrasse 23, Fragen zum neuen Angebot der Post im Shopping Center Schönbühl und zeigen, wie die Dienstleistungen der Post weiterhin vor Ort bezogen werden können. Bis dahin bleibt die heutige Filiale unverändert in Betrieb. PD
Die Krienser Guuggenmusig Amok-Symphoniker überreichte kürzlich ihre diesjährige Spende. Das hat inzwischen Tradition.
jungen Menschen mit einer Behinderung, welche in der Stiftung Brändi eine Ausoder Weiterbildung machen, Wohnraum geboten. Nach dem Rekordspendenbeitrag im Jahr 2017 von 7200 Franken konnte dieses Jahr das zweitbeste Resultat der Vereinsgeschichte erzielt werden. Allein in den letzten zehn Jahren wurden so rund 40 000 Franken gespendet. Die Amok-Sym-
phoniker Kriens freuen sich sehr, dass immer mehr Menschen wissen, dass die Guuggenmusig aus Kriens ihren Gewinn spenden und die Erträge des 8. Dezember in den letzten Jahren stark angestiegen sind. Man hoffe, dass dies so weitergeht und die Amok-Symphoniker Jahr für Jahr wieder viele Menschen mit der Spende glücklich machen dürfen. PD
E
ine lange Tradition bringt immer höhere Spendenbeiträge. Die Guuggenmusig Amok-Symphoniker Kriens spendet seit eh und je ihren Gewinn aus dem Verkauf von Möcke-Kafi, Möcke-Tee und Pingu-Tee des Samichlaus-Auszugs vom 8. Dezember in Kriens an eine Institution in Kriens oder Umgebung. Der Gewinn des letzten Anlasses von 2017 in der Höhe von 6003 Franken wurde anlässlich des Gönnerfests der Amok-Symphoniker Kriens vom 17. Februar feierlich übergeben. Entgegennehmen durfte den Spendenbeitrag dieses Jahr das Ausbildungswohnhaus Kriens (AWH). Im AWH wird
Mitglieder der Amok-Symphoniker bei der Spendenübergabe ans AWH.
Bild: PD
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SamStag, 28. april 2018
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 7. März 2018
Rätsel Sudoku leicht
13
Sudoku mittel
5 Unterschiede
Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.
Schiffe suchen
Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.
Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel
Preisrätsel Machen Sie mit! Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «STAMMKUNDE».
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 7. März 2018
Reisen/Freizeit 1 7
LOTTO
Rest. Küssnachterhof , Küssnacht a.R.
Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten Luzern Inseli
10.3. / 28.3. / 5.4. 10.3. / 24.3. / 7.4. 10.3. / 7.4. / 19.5. So, 11. März 12.3. / 17.3. / 26.3. 13.3. / 27.3. / 10.4. 14.3. / 21.3. / 28.3. 17.3. / 7.4. / 14.4. 17.3. / 21.4. / 5.5. 18.3. / 25.3. / 8.4. 30.3. (Karfreitag) 1.4. (Ostersonntag) 1.4. (Ostersonntag)
Einkaufsbummel Konstanz 08.00 Uhr Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como 07.00 Uhr Shopping München – 9 Stunden Aufenthalt 06.00 Uhr Carfahrt zum Engadin Skimarathon nach Maloja und retour Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau 08.00 Uhr Badefahrt Zurzach 09.00 Uhr Einkaufsbummel Waldshut 09.00 Uhr Wochenmarkt Luino 07.00 Uhr Shopping Mailand 06.30 Uhr Shopping Stuttgart – 9 Stunden Aufenthalt 06.30 Uhr Wochenmarkt Cannobio 07.00 Uhr Extrafahrt zum Wallfahrtsort Mariastein 12.00 Uhr Schöne Osterfahrt bis zum Genfersee inkl. Ostermenü mit Überraschung 08.00 Uhr Extrafahrt zum grossen Markt nach Cannobio – 5 Stunden Aufenthalt 07.00 Uhr
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09.März 18 19.30 Uhr
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11.März 18 14.00 Uhr
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Sonntag Sonntag
18.März 18 14.00 Uhr 25.März 18 14.00 Uhr
Sonntag
02.April 18 14.00 Uhr
Sonntag
08.April 18 14.00 Uhr
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Freitag
13.April 18 19.30 Uhr
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 7. März 2018
Freizeit
15
Theater Perlen zeigt «De Schacher Sepp» Es ist eine berührende, aber auch amüsante Geschichte, die ums Jahr 1900 spielt. Das Theater Perlen bringt «De Schacher Sepp» im März auf die Bühne.
B
ei der Jagd sollte der alte Schacher ums Leben kommen. Da er dem Todesschuss entgeht, erscheint ihm der Tod, um ihn zu überreden, freiwillig mitzukommen. Der Schacher aber überlistet ihn und gewinnt 18 weitere Lebensjahre. Als drei Jahre später seine Enkelin statt seiner sterben muss, entdeckt der heilige Petrus in der himmlischen Kanzlei – in der es recht behäbig zugeht – den Betrug. Er befiehlt dem «Beinlichrömer», den Alten umgehend, und sei es mit Gewalt, zu holen. Mit einer eleganten List lockt er den
dickköpfigen Schacher ins eigentliche – das ewige Leben. Im Stück «De Schacher Sepp» geht es ums Sterben. Trotzdem kann
gelacht werden – todsicher. Gezeigt wird das Stück bis am 24. März im Gasthaus Perle. Infos: www.theaterperlen.ch PD
Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 2-mal 2 Tickets für «De Schacher Sepp» am Freitag, 23. März, um 20.15 Uhr im Hotel & Gasthaus Die Perle in Perlen. So können Sie gewinnen: SMS mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Sepp» an 919 (1 Fr./SMS) senden oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Sepp», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 10. März, 23 Uhr. Viel Glück!
Sterbenstraurig und doch zum Totlachen lustig: das Stück «De Schacher Sepp».
Bild: PD
Promotion
Kultur-Highlights Kleintheater
Vorverkaufsstart Programm April–Juni Giacobbo/Müller, Michael Elsener Hazel Brugger, Beat Schlatter, u. v. m. VV: 041 210 33 50, kleintheater.ch
Le Théâtre, im Gersag – Emmen
The Show Must Go Wrong Theatercomedy für Bauchschmerzen – vor Lachen! 21. bis 25. März. VV: www.le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05
Luzerner Theater
Flow My Tears – Das letzte Fest – Ein szenisch-musikalischer Abend mit Musik von John Dowland. Nur noch bis am 10. 3. im Globe, VV: Tel. 041 228 14 14
Erstes Sommerfestival auf Kulturhof Hinter Musegg Während 16 Tagen verwandelt sich der Kulturhof Hinter Musegg diesen Sommer erstmals in ein familiäres Festivalgelände.
D
er Kulturhof Hinter Musegg hat sich seit der Eröffnung der Hofbeiz 2015 zu einem beliebten Treffpunkt für einheimische und ausländische Gäste entwickelt. Durch den Umbau der ehemaligen Heubühne ist ein vielfältiger Veranstaltungsraum entstanden, der flexible Nutzungsmöglichkeiten, wie auch die Infrastruktur für Musik und Theater bietet. Der Kulturhof führt bereits ein bis zwei Mal pro Monat kulturelle Veranstaltungen durch. Das Hämmern, Bohren und Sägen der Handwerker kurz vor der Eröffnung des Veranstaltungsraumes Heubühne haben die Verantwortlichen immer noch in den Ohren. Trotzdem sind sie bereits mitten in den Vorbereitungen des ersten Kulturhof Sommerfestivals. Dieses findet vom 22. Juni bis 7. Juli statt und soll danach alle zwei Jahre durchgeführt werden. Das Festival soll die neuen Räumlichkeiten und den ganzen Hof mit Klängen, Geschichten und Leben füllen. Dabei ergeben bereits die vorhandene Infrastruktur mit Heubühne und Hofbeiz ein kleines familiäres Festivalgelände.
Auf der Heubühne werden etablierte Künstler wie Ruedi Häusermann und Stiller Has auftreten.
Etablierte und Newcomer
Die Heubühne bietet Platz für 120 Zuschauerinnen und Zuschauer. Während des Festivals werden etablierte Schweizer Künstler auftreten. So beispielsweise Ruedi Häusermann, Uta Köbernick, Joachim Rittmeyer oder Stiller Has. Dem Innerschweizer Kulturschaffen wird ebenfalls viel Raum geboten. So treten der
frischgebackene Gewinner des Schweizer Musikpreises Albin Brun mit seinem NAHQuartett oder das Theater Aeternam auf. Zusätzlich zu diesem Hauptveranstaltungsraum wird neben der Museggmauer das Fahrieté aufgebaut. Dabei handelt es sich um einen umgebauten Zirkuswagen, der Platz für 40 Zuschauer bietet. Hier werden kleinere, auch unbekanntere Künstler,
die vorwiegend aus dem Raum Luzern stammen, auftreten. Die Eintritte fürs Hauptprogramm in der Heubühne liegen zwischen 20 und 45 Franken, Studenten bezahlen 10 Franken weniger. Im Fahrieté werden alle Veranstaltungen 15 Franken kosten. PD Mehr Infos zum Sommerfestival auf: www.hinter-musegg.ch
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 7. März 2018
Letzte
Umweltschutz
«70 Prozent sind stark degradiert» Gemäss Bundesamt für Umwelt ist es um die Schweizer Biodiversität schlecht bestellt. Wie sieht’s im Kanton Luzern hinsichtlich Artenvielfalt und Naturschutz aus?
Kurzmeldungen «Stabsübergabe» bei der Wirtschafts förderung Luzern (pd) Nach 12-jähriger Tätigkeit übergibt Direktor Walter Stalder die Leitung an seinen Nachfolger Ivan Buck. Walter Stalder hat die Wirtschaftsförderung Luzern während dieser Zeit aufgebaut und zu einer erfolgreichen Organisation weiterentwickelt. Die Ansiedlung von neuen Firmen, die Förderung von Start-ups sowie die Unterstützung der im Kanton ansässigen Unternehmen stehen für den Nachfolger im Zentrum der Aufgaben. Zehn digitale Werbescreens mit interaktivem Stadtplan (pd) 2017 wurden auf dem Bahnhofund Schwanenplatz zwei digitale Werbescreens mit interaktivem Stadtplan getestet. Eine Befragung hat gezeigt, dass sie bei der Bevölkerung und den Gästen der Stadt Luzern auf grosse Akzeptanz stossen. Der Stadtrat hat deshalb entschieden, bis im Herbst an acht weiteren Standorten digitale Cityplanstellen zu realisieren.
Bild: Wolfgang Münch
Gerade im Mittelland nimmt die Artenvielfalt weiter ab. Im Bild die Moorameise.
D
as Bundesamt für Umwelt (Bafu) zeichnet im Bericht «Biodiversität in der Schweiz: Zustand und Entwicklung», der letztes Jahr erschienen ist, ein düsteres Bild. Die Erkenntnisse stützen sich auf verschiedene Monitoringprogramme des Bundes und wissenschaftliche Studien. Die Biodiversität hierzulande sei in einem «unbefriedigenden Zustand», und wertvolle Lebensräume würden weiterhin an Qualität und Fläche verlieren. Das wiederum führt zum Verschwinden von Pflanzen- und Tierarten.
Biodiversität im Sinkflug
Wie steht es um die Biodiversität im Kanton Luzern? «Veränderungen wie rückläufige Bestände von Tier- oder Pflanzenarten sind klar zu beobachten, doch sie sind nicht kantonsspezifisch, sondern betreffen ganze Regionen oder die gesamte Schweiz», sagt Samuel Ehrenbold, Geschäftsführer der Naturschutzorganisation Pro Natura Luzern. Für die VoralpenRegion typisch sind beispielsweise Hoch- und Flachmoore. Sie sind mitunter wesentlicher Teil der Unesco-Biosphäre
Entlebuch und ein wichtiger Lebensraum für viele spezialisierte Arten. «Im Rahmen einer 2009 durchgeführten Studie wurde festgestellt, dass 70 Prozent der Hochmoore innerhalb der Biosphäre Entlebuch beeinträchtigt oder stark degradiert sind», führt Ehrenbold aus, «und wo die Qualität eines Lebensraumes abnimmt, nimmt auch die Eignung für bestimmte spezia lisierte Arten ab.» Bei der kantonalen Dienststelle für Landwirtschaft und Wald (Lawa) spricht man ebenfalls davon, dass das gesamte Ökosystem von Veränderungen betroffen sei und die Artenvielfalt insbesondere im Mittelland weiter ab nehme. Die Gründe für die Bestandeseinbussen sind vielfältig. Kantonsseitig nennt man unter anderem das Wachstum der Bevölkerung, den Siedlungsbau sowie Luftverschmutzung und Gewässerbelastungen. Samuel Ehrenbold nimmt an, dass auch die intensive Nutzung unserer Flächen ein wesentlicher Grund für die Veränderungen darstellt. «Der Boden in der Schweiz ist ein knappes und damit wertvolles Gut, da wird jeder Quadratmeter bewirtschaftet, und es bleiben kaum ungenutzte Flä-
chen übrig. Die Bewirtschaftung ist in der Regel auf hohen Ertrag ausgelegt und berücksichtigt den Erhalt der Artenvielfalt zu wenig.»
80 Millionen Franken zusätzlich
Die Schweiz hat 1992 die Konvention über die biologische Vielfalt unterzeichnet und sich damit offiziell zur Erhaltung der Ökosysteme und zum Schutz der biologischen Vielfalt und deren nachhaltigen Nutzung bekannt. Im Rahmen dieses internationalen Umweltabkommens hat der Bundesrat 2017 den Aktionsplan zur Strategie Biodiversität verabschiedet. Der Bund wird jährlich voraussichtlich 80 Millionen Franken für zusätzliche Massnahmen im Bereich des Natur- und Artenschutzes bereitstellen. Alle Kantone können Projekte zur Förderung einreichen und Bundesbeiträge beantragen. Die Krux an der Sache: Die Bundesgelder werden nur ausgeschüttet, wenn die Kantone jeweils einen ähnlich hohen Betrag einschiessen. Das Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartement Kanton Luzern (BUWD) lässt einen Planungsbericht Biodiversität ausarbeiten, um konkrete Natur-
schutzziele im Rahmen des Aktionsplans Biodiversität zu definieren.
Zu wenig Mittel vorhanden
Wie viel Geld der Kanton zur Erreichung dieser Ziele benötigt und tatsächlich aufwendet, ist noch unklar. Die bisher eingesetzten finanziellen Ressourcen im Bereich Naturschutz und Biodiversität lassen sich gemäss dem Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartement nicht einfach auf eine einzige Zahl reduzieren: «Die Projekte werden integral umgesetzt und aus verschiedenen Budgets gespeist», sagt Mirija Weber, Kommunikationsverantwortliche des Departements. Obwohl seitens Kanton keine Zahlen genannt werden, sagt Samuel Ehrenbold von Pro Natura klar: «Es sind zu wenig Mittel für den Naturschutz vorhanden. Um den Rückgang der Biodiversität zu stoppen, wären wesentlich mehr Gelder notwendig – egal, ob sie aus der Kantons- oder Bundeskasse stammen.» Auch beim Kanton ist man der Meinung, dass zusätzliche Schutz- und Fördermassnahmen im Kanton Luzern vonnöten sind, um dem Verschwinden von Pflanzen- und Tierarten nachhaltig Einhalt zu gebieten. Carole Barmettler
Spitalstrasse: Temporäre Verschiebung der Bushaltestellen St. Karli (pd) Im Rahmen der Sanierungsarbeiten an der Spitalstrasse werden ab dem 12. März die Bushaltestellen St. Karli, stadteinwärts und stadtauswärts, nach den Vorgaben des Behindertengleichstellungsgesetzes umgebaut. Die Bauarbeiten sind Teil des Gesamtprojekts an der Spitalstrasse und dauern rund drei Monate. Genannte Bushaltestellen können während der Bauarbeiten nicht bedient werden. Es werden jedoch Ersatzhaltestellen installiert, und zwar im Bereich St.-Karli-Strasse 37. Diese werden ausschliesslich durch die Linie 19 bedient. Weitere Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten für die Linie 18 befinden sich beim Kantonsspital oder bei der Bushaltestelle Kreuzstutz. Regierungsrat hält das Bundesgesetz über die Krankenversicherung ein (pd) Im vergangenen Jahr konnten Prämien für Kinder und junge Erwachsene in Ausbildung nur verbilligt werden, wenn die Einkommensobergrenze 54 000 Franken nicht überstieg. Diese Verordnungsbestimmung ist von mehreren Betroffenen beim Kantons gericht angefochten worden. Der Regierungsrat nimmt das jetzt vorliegende Urteil des Kantonsgerichts zur Kenntnis und stellt fest, dass er mit dieser Einkommensgrenze das Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) nicht verletzt hat.
Über 50 Jahre Grill- und Gartenmöbel bei von Moos, mehr kann keiner bieten!
Jim Wolanin kandidiert für den Luzerner Regierungsratsitz von Robert Küng (pd) Im Januar hatte Regierungsrat Robert Küng angekündigt, dass er bei den Wahlen 2019 auf eine Kandidatur verzichten wird. Nun hat der Luzerner Kantonsrat Jim Wolanin seine Kandidatur für den Sitz bekanntgegeben. Seit 2000 wohnt er mit seiner Frau Denise und den drei Söhnen Janis (17), Nils (15) und Till (12) in der Gemeinde Neuenkirch. Seit 2010 ist er Gemeinderat von Neuenkirch und seit 2015 Luzerner Kantonsrat.
Die Grill- und Sonnenschirmsortimente bestechen mit vielen Neuheiten und raffinierten Details.
Frühlingsstart mit Wow-Effekt dank trendigem Gartenambiente.
Vom 15. bis 18. März organisiert die von Moos Sport + Hobby AG die bereits traditionelle Frühlingsmesse «Spring» an ihrem Aussenstandort an der Zollhausstrasse 2, direkt neben dem Seetalplatz. Auf über 2000 m2 werden die neuen Sortimente 2018 in den Bereichen Gartenmöbel, Sonnenschirme und Grills in einer frühlingshaften Atmosphäre präsentiert. Die Besucher profitieren von sensationellen Preisen, so zum Beispiel 20 Prozent auf alle Gartenmöbel und 15 Prozent auf Sonnenschirme (Lagermodelle). Zum Rahmenprogramm
Neuheiten und raffinierten Details. Mittlerweile werden bei von Moos gegen 100 Grillmodelle zu Tiefstpreisen ab Lager angeboten. Dank der jahrzehntelangen Erfahrung ist nicht nur bei Auswahl und Qualität, sondern auch bei der Beratung und bei den Dienstleistungen höchste Kompetenz garantiert. Für die bekannten Schweizer Fabrikate Glatz-Sonnenschirme oder Schaffner-Gartenmöbel ist von Moos Stützpunkthändler für die Zentralschweiz. Daneben finden Direktimporte aus über zehn Ländern statt. Sie als Kunde werden dadurch
Rückbau der Tribschenstrasse 51 (pd) Die Dienststelle Hochschulbildung und Kultur hat im September 2017 entschieden, das Gebäude an der Tribschenstrasse 51 nicht unter Schutz zu stellen. Einem Abbruch steht aus Sicht der Denkmalpflege somit nichts mehr im Wege. Gestützt auf diesen Entscheid reichte die CSS vergangene Woche das Rückbaugesuch ein. In einem nächsten Schritt wird ein Architekturwettbewerb ausgeschrieben. Im Neubau sollen Büroräumlichkeiten für rund 500 Mitarbeitende, Schulungsräume und ein Personalrestaurant untergebracht werden. Das Siegerprojekt wird frühestens Ende dieses Jahres feststehen. Danach erfolgt die Baueingabe. Das Gebäude darf erst abgerissen werden, nachdem ein rechtskräftig bewilligtes Neubauprojekt vorliegt. Die CSS rechnet damit, frühestens Ende 2019 mit dem Bau beginnen zu können.
«Spring», die einzigartige Grill-und Gartenmöbelschau in Luzern, vom 15. bis 18. März
gehören auch ein Apéro und ein Gratis-Wettbewerb. Jeden Tag wird live ein Warengutschein im Wert von 500 Franken verlost. Die «Spring» ist auch am Sonntag geöffnet. Der Eintritt ist frei. Für die «Spring 2018» wurde das Lounge-Sortiment deutlich ausgebaut. Bei den Tischgruppen wurde die Auswahl insbesondere im Aluminiumbereich ergänzt. So präsentiert sich in Sachen Auswahl, Design und Farben eine einzigartige Gartenmöbelschau. Aber auch die Grillund Sonnenschirmsortimente bestechen mit vielen
Bilder: PD
mit einem äusserst interessanten Preis-Leistungs-Verhältnis belohnt. Ausserdem ist die Lieferbereitschaft auf einem enorm hohen Niveau. Kommen Sie, sehen Sie, staunen Sie! Ein Besuch an der «Spring» lohnt sich auf jeden Fall. PD
Grill- und Gartenmöbelschau 2018 Donnerstag und Freitag 9 bis 21 Uhr, Samstag 9 bis 17 Uhr, Sonntag 10 bis 17 Uhr