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Mittwoch, 10. Oktober 2018
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«Arena» im Neubad Beim Battle der Jungfreisinnigen der Stadt Luzern duellierten sich Jungpolitiker zu aktuellen Themen.
A
rmeebefürworter hätten an diesem Podium nicht viel Freude gehabt. Durch alle Parteien fanden die Jungpolitiker für die Armee wenig lobende Worte. Viel besser sei ein Bürgerdienst, bei dem jeder und jede seinen Beitrag leistet, meinten die Befürworter. Dies will beispielsweise Jona Studhalter (Junge Grüne) nicht, denn
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Frisches Grün in der Allmend
man solle den Bürgern nicht vorschreiben, was sie zu tun hätten. Bei anderen Debatten ging es nicht weniger zur Sache. Beim Battle zur Konzerninitiative musste der Moderator immer wieder einschreiten, denn zu verstehen war phasenweise nicht mehr viel. Auch die Zuschauer leisteten ihren Beitrag zum unterhaltsamen Podium. Seite 2
Bingo der anderen Art Beat Schlatter macht mit seiner Bingo-Show Halt in Emmen. Zu gewinnen gibt es spezielle Preise.
E
r ist Komiker, Schauspieler, Moderator und Showmaster. Und seit 15 Jahren zelebriert er mit seiner Bühnenpartnerin Anet Corti die Bingo-Show. Hinter dem Namen versteckt sich das bekannte Glücksspiel, bei dem man fünf Zahlen in einer Reihe haben muss, um zu gewinnen. Das gilt auch für die Version
von Beat Schlatter. Doch als Gewinne warten nicht Haushaltsgeräte oder Goldvreneli, sondern eine Dusche mit den Herren des FC Zürich oder auch mal eine Penisverlängerung. Im Interview berichtet Beat Schlatter über die witzigen Preise und warum arbeitslose Musiker bei ihm ein Jöbbli finden. Seite 3
Eröffnungsfest mit GC Der SCK eröffnet offiziell sein neues Stadion mit einem Freundschaftsspiel gegen den Rekordmeister.
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as neu gebaute Stadion Kleinfeld erlebte bereits zwei Ernstkämpfe. Die erste Mannschaft des SC Kriens spielte bereits gegen den FC Schaffhausen (0:1) und vergangenen Samstag gegen den FC Vaduz (2:2). Während die Krienser Fans inzwischen das erste Tor im neuen Kleinfeld (geschossen von Admir Seferagic) bejubeln durften, müssen sie sich auf den
ersten Heimsieg noch etwas gedulden. Vor dem nächsten Meisterschaftsspiel gegen Servette Genf (27. Oktober) kommt im Rahmen des offiziellen Eröffnungsfests der Rekordmeister aus Zürich zu Besuch. Im Freundschaftsspiel gegen GC (Samstag, 16.30 Uhr) steht zwar die Unterhaltung im Vordergrund, aber den ersten Sieg würde man auch gegen GC gerne sehen. Seite 16
Am Dienstagmorgen haben Arbeiter mit der Verlegung des neuen Allmend-Rasens begonnen.
Die Tage des fleckigen Rasens auf der Luzerner Allmend sind gezählt. Seit Dienstag wird frisches Grün verlegt. Eigentlich hätte der Rasen im Zuge einer Gesamtsanierung der Stadioninnenfläche im Jahr 2019 ersetzt werden sollen. «Verschiedene Sponsoren kamen auf uns zu mit dem
Wunsch, schon früher die Verlegung eines frischen Rasens zu ermöglichen. Daraufhin hat sich der FCL entschieden, die Natipause zu nutzen, um den Rasen zu wechseln», erklärt Daniel Böbner, Leiter Stadion- und Spielbetrieb. Dafür werde die Gesamtsanierung zurückgestellt und nicht schon
Bild: FC Luzern
im 2019 vollzogen. Ein Kunstrasen wie im neuen Stadion Kleinfeld in Kriens war für den FCL kein Thema: «Nach unserer Ansicht soll Profifussball auf Naturrasen gespielt werden.» Das erste Spiel auf der neuen Unterlage bestreitet der FCL am 20. Oktober um 19 Uhr gegen den FC Thun.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 10. Oktober 2018
Aktuell
Kurzmeldungen Udligenswil: Gisela Künzli-Huber als neues Gemeinderatsmitglied gewählt
Polit-Battle der Jungfreisinnigen Luzern im Neubad
Erfrischend unterhaltsam
Der Leodegar-Battle 18 der Luzerner Jungpolitiker fand zum ersten Mal auf grösserer Bühne statt. Der Nachwuchs stand etablierten Politikern in Sachen Unterhaltungswert in nichts nach – im Gegenteil.
(PD) Nachdem am Montag die Nominationsfrist abgelaufen war, wurde Gisela Künzli-Huber (Bild) aufgrund des Wahlvorschlags der CVP in stiller Wahl als Mitglied des Gemeinderates der Gemeinde Udligenswil gewählt. Sie tritt somit die Nachfolge von Marco Zgraggen an, welcher nach 6-jähriger Gemeinderatstätigkeit von seinem Amt als Gemeinderat und Bauvorsteher per Ende Jahr zurücktritt. Die 53-Jährige führt seit über 20 Jahre ein eigenes Kommunikationsunternehmen in der Stadt Luzern. Mehrere neue Coworking-Spaces (PD) Am 1. Oktober eröffnete am Hirschengraben 40 in Luzern ein neuer Coworking-Space. Bei Hirschengraben Coworking und Innovation finden Selbstständige und Unternehmen kreative Räumlichkeiten, in denen sie frische Ideen umsetzen können. Seit September stellt auch die LUKB das Lokal am Hauptsitz an der Pilatusstrasse 12 in Luzern, wo bis im August der LZ-Corner eingemietet war, für mindestens ein halbes Jahr als Coworking-Space zur Verfügung. Bereits seit längerer Zeit hat das Neubad ein solches Angebot.
E
s ist das erste Mal, dass das Podium der Jungfreisinnigen auf einer so gros sen «Bühne» stattfindet, entspre chend nervös ist Organisator Swen Gaber thüel kurz vor 19 Uhr, das Luzerner Neubad ist noch praktisch leer. «Ich erhoffe mir lebhafte Diskussionen, ob links oder rechts ist mir an diesem Abend eigentlich egal», sagt er. Sein Wunsch wird in Erfüllung ge hen, zum Start hat sich auch das ehemalige Bassin einigermassen gefüllt – rund 60 Per sonen sind gekommen, praktisch aus nahmslos junge Zuschauer. Meistens steht an solchen Veranstaltun gen ein Glas Wasser vor den Politikern – das Publikum verhält sich zumeist zurückhal tend. Anders am letzten Donnerstagabend in Neubad. Am LeodegarBattle der Jung freisinnigen der Stadt Luzern stehen Bier flaschen auf den Tischchen, das Publikum ist durch Zwischenapplaus oder Kommen tare zu hören. Mittels Abstimmungen wird es auch immer wieder direkt einbezogen.
Parteiische Moderatoren
Jonas Ineichen (Juso) und Samuel Zbinden (Junge Grüne) stehen im ersten Battle Lukas Birrer (Jungfreisinnige) und Patrick Zibung (Junge SVP) gegenüber. Es ist sogleich das beste Duell an diesem Abend. Einander aus reden lassen sich auch die Jungpolitiker des Öftern nicht, dem Publikum scheint dies aber zu gefallen. Seinen Anteil daran hat auch der Umstand, dass die Moderatoren der jungfreisinnigen Partei angehören, was vielen Zuschauern nicht entgangen ist. So
November eine Rechtsunsicherheit ver ursachen und den Wirtschaftsstandort Schweiz schwächen würde.
Öffnungszeiten flexibel gestalten
Jonas Ineichen, Samuel Zbinden, Moderator Lucas Zurkirchen, Lukas Birrer und Patrick Zibung (von links) diskutierten über die Konzernverantwortungsinitiative. Bild: mh bemängelt eine Zuschauerin mit einem Zwischenruf auch die Neutralität des Mo derators, zu diesem Zeitpunkt Lucas Zurkir chen, der Präsident der Jungfreisinnigen der Stadt Luzern. Tatsächlich können die Mo deratoren ihre Parteiwurzeln nicht immer ganz verbergen. Die Stimmung ist phasenweise emotional geladen, aber zu keinem Zeitpunkt aggres siv. Wie auch gestandenen Politikern ge lingt es dem Nachwuchs, während der Dis kussion hart zu argumentieren, daneben ist die Stimmung entspannt. So auch bei der
Diskussion um die Konzernverantwor tungsinitiative, bei der Jonas Ineichen (Juso) und Samuel Zbinden (Junge Grüne) dafür einstehen, dass die Schweiz Verantwortung übernehmen muss, wenn Firmen mit Sitz in der Schweiz bei Tätigkeiten im Ausland Menschenrechte verletzten. Der jungfrei sinnige Lukas Birrer will da die Schweiz eher aus der Verantwortung nehmen. «Es grenzt an Arroganz, wenn ihr fordert, im Ausland müssten dieselben Rechte gelten wie in der Schweiz», so Birrer. Er ist über zeugt, dass ein Ja bei der Abstimmung im
Weit weniger emotional wird über die Ladenöffnungszeiten diskutiert. Bei einer Testumfrage eingangs der Veranstaltung hatten auch lediglich 2,9 Prozent angege ben, sich besonders auf diesen Battle zu freuen. «Wenn man die leeren Regale zu den Randzeiten im Coop im Bahnhof sieht, sind angepasste Öffnungszeiten offensichtlich ein Bedürfnis», sagt Flavius Steiner (Junge CVP). Dennis Bucher (Juso) stellt aber in Fra ge, wer sich dies leisten kann. «Das sind dann wieder nur die grossen Konzerne.» Wobei sich Janik Steiner (Junge GLP) auf eine Studie bezog, die besagt, dass flexible re Öffnungszeiten gerade den kleinen Läde li zugutekommen würden. «Man müsste nicht längere Öffnungszeiten einführen, sondern diese flexibler gestalten können. Die Läden würden dann geöffnet haben, wenn auch die Leute kommen.» Organisator Swen Gaberthüel wertete den Anlass am Ende als Erfolg, auch zahl reiche Podiumsteilnehmer fanden lobende Worte für die Veranstaltung. Einige Partei en haben Interesse angemeldet, den Anlass im kommenden Jahr mitzuorganisieren. Dies könnte Mittel generieren, um im nächsten Jahr einen neutralen Moderator zu engagieren. Marcel Habegger Der nächste Battle findet am Freitag, 4. Oktober 2019, statt.
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Fahrverbot soll ab Karfreitag 2019 gelten «Autofreie Bahnhofstrasse jetzt!» – das fordern Linke in einem Postulat vom Stadtrat. Andere hoffen eher auf eine Gesamtlösung.
B
ei der Abstimmung vor fünf Jahren waren 2800 Stimmbürgerinnen und Stimmbürger mehr für eine ver kehrsfreie Bahnhofsstrasse. Trotz des deut lichen Resultats wird die Strasse aber heute immer noch rege befahren. Unter anderem wird sie dazu genutzt, die Pilatus strasse nicht passieren zu müssen. «Mir ist klar, dass die Stadt hier versucht, mit der Planung des Theaters und der Bahnhof strasse ein Gesamtkonzept zu erstellen. Nun muss aber der erste Schritt für die ver kehrsfreie Strasse erfolgen», sagt Gross stadtrat Mario Stübi (SP). Zusammen mit dem Parteikollegen Nico van der Heiden sowie Korintha Bärtsch (Grüne) und An drás Özvegyi (GLP) will er erreichen, dass zumindest die erste Etappe bis im Frühling umgesetzt wird – «unbürokratisch und
ohne grossen Aufwand» wie die Postula ten schreiben. Sie fordern, dass bis am Kar freitag 2019 das Fahrverbot signalisiert wird. Bis kurz vor dem Feiertag hat der Stadtrat Zeit, dieses zu beantworten. Pos tulate muss die Regierung spätestens ein halbes Jahr nach der Einreichung beant wortet haben. Ganz autofrei soll es gemäss den Befürwortern der verkehrsfreien Bahnhofstrasse aber noch nicht werden, denn Ausnahmen sollen «allenfalls», wie die Politiker schreiben, weiterhin für Zu lieferer und Anwohner gelten.
Eine Gesamtlösung, kein Flickwerk
Genau dort sieht Alexander Stadelmann, Geschäftsleiter der TCS Sektion Waldstät te, ein Problem: «Entlang der Bahnhof strasse bestehen zentrale KurzzeitPark möglichkeiten, welche von Kunden des lokalen Gewerbes rege genutzt werden. Diese sind für die Firmen lebenswichtig. Dass Zulieferern und Anwohnern zudem nur ein <allfälliges> Befahren der Bahn hofstrasse gewährt wird, ist zudem nicht nachvollziehbar.» Stadelmann plädiert für eine Gesamtlösung und kein «Flickwerk». Ein Schnellschusslösung mache daher kei nen Sinn. Marcel Habegger
Noch heute wird die Bahnhofstrasse vom Individualverkehr viel benutzt.
Bild: mh
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 10. Oktober 2018
Aktuell
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Kurzmeldungen
Interview mit Beat Schlatter
Duschen mit dem FC Zürich Die Bingo-Show von Beat Schlatter ist bekannt für ihre aussergewöhnlichen Preise. Seit 17 Jahren tourt der Zürcher Komiker mit seinem Gewinnspiel durch die Schweiz. Nächster Halt: Le Théâtre. Beat Schlatter, beim Wort Bingo denkt man gleich an eine Freizeitbeschäftigung von Rentnern in den USA. Was verbindet Sie mit dem Rentenalter und den USA? Eigentlich nicht viel. Denn auch bei uns in der Schweiz spielen Rentner Bingo und Lotto. Das gilt auch für meine Bingo-Show. An der Landesausstellung 2002 haben wir täglich zwei Shows veranstaltet. Da waren auch Rentner mit dabei. Das waren echte Profis mit magnetisierten Scheibchen für die Tafeln. Die haben aber nach zehn Minuten die Show wieder verlassen, denn die Bingo-Show kann man nicht mit einem herkömmlichen Lotto-Abend vergleichen. Wodurch unterscheidet sich Ihre Show von einem gängigen Lotto? Hauptsächlich durch die zu gewinnenden Preise. Denn Sachpreise wie bei den bekannten Lottos gibt es bei uns nicht. Wir haben drei Anforderungen an unsere Preise: Sie dürfen nicht käuflich sein, dafür müssen sie lustig sein, und es soll etwas Mut brauchen, sie einzulösen. Beispielsweise gab es mal den Preis, gleich nach dem Schlusspfiff mit den Spielern des FCZ unter die Dusche gehen zu dürfen. Ein Preis, den man in Luzern gewinnen kann, ist, für eine Stunde während der Rushhour als Lotse den Verkehr zu regeln. Bringen die Gewinnerinnen und Gewinner den Mut auch auf, die Preise einzulösen? Die meisten Preise werden tatsächlich auch eingelöst. Als Beweis stellen wir bei jeder Show eine Leinwand auf und zeigen Videos, in denen die Gewinnerin oder der Gewinner den Preis einlöst. Das ist wichtig, denn viele Gäste der Show glauben nicht, dass die Preise wirklich echt sind. Dabei ist es ein grosser Aufwand, wenn es um die Umsetzung der Gewinne geht. Ist das nicht vielmehr der lustige Teil bei der ganzen Sache? Natürlich ist das äusserst unterhaltsam für alle Beteiligten. Aber um den Verkehr zu lotsen, muss die Person im Voraus erst richtig geschult werden. Das verlangt viel Zeit und Organisation im Vorfeld. Oder wenn jemand einen Preis der Rubrik «Abrechnung mit dem Feind» gewinnt, schi-
Junge SVP wählt Co-Präsidium (PD) Nachdem Christian Huber beschlossen hatte, das Präsidentenamt abzugeben, wurden Michelle Wandeler und Patrick Zibung an der ausserordentlichen GV von den anwesenden Mitgliedern in Wolhusen einstimmig zu den neuen Parteipräsidenten gewählt. Michelle Wandeler absolviert zurzeit eine Lehre als Zeichnerin Fachrichtung Architektur und kommt aus Beromünster. Sie ist zudem im Vorstand der SVP Beromünster und seit vielen Jahren leidenschaftliche Kampfsportlerin. Patrick Zibung studiert Betriebswirtschaft an der HSG in St. Gallen. Als Stadtluzerner engagiert er sich seit über zwei Jahren in der SVP Stadt Luzern als administrativer Leiter. Horw zählt jetzt 14 000 Einwohner (PD) Mit dem Zuzug einer dreiköpfigen Familie ist die Gemeinde Horw auf 14 000 Einwohnerinnen und Einwohner gewachsen. Seit dem 29. Juli 1968 zählt Horw mehr als 10 000 Einwohner. Damit wäre es möglich, die Bezeichnung Stadt zu führen. Doch Horw bezeichnet sich weiterhin als Gemeinde.
Anet Corti (rechts) ist seit 15 Jahren die Bühnenpartnerin von Beat Schlatter an den Bingo-Shows. cken wir dem Erzfeind des Gewinners morgens um drei Uhr jemanden vorbei, der dort dem Opfer mit einem extralauten Rasenmäher die Nachtruhe stört. Dieser Preis wird übrigens sieben- von zehnmal eingelöst. Es ist aber ein enormer Aufwand, bis man wieder einen arbeitslosen Musiker gefunden hat, der sich für 100 Franken in irgendeinem Dorf der Schweiz mitten in der Nacht beschimpfen lässt.
Im Kleintheater waren Sie schon in den verschiedensten Rollen zu sehen: als Komiker, Schauspieler und Showmaster. Die nächste Show gastiert im Le Théâtre in Emmen. Für Sie Neuland? Die Bingo-Show gibt es nun schon seit 17 Jahren, und wir haben sie bereits an den unterschiedlichsten Orten erfolgreich aufgeführt. Da spielt es keine Rolle, ob die Location neu oder bekannt ist.
Beim normalen Bingo muss man fünf richtige Zahlen in einer Reihe haben. Auch bei Ihnen? Das Spielprinzip ist genau dasselbe. Wir verwenden die gleichen Karten wie an den übrigen Bingos, und man muss auch die fünf Zahlen in einer Reihe haben, um zu gewinnen. Jedoch ziehen wir nicht immer alle Zahlen wie gewohnt. Oft sind die Ziffern auch etwas versteckt in einer Darbietung oder einem Video.
Gilt das auch dann, wenn die Show im Sedel stattfinden würde? Selbstverständlich. Hier muss man einfach etwas Feingefühl bei der Wahl der Preise haben. In der Roten Fabrik in Zürich gab es mal eine Brustvergrösserung zu gewinnen. Dies, weil ich kurz davor einen Schönheitschirurgen kennen gelernt hatte. Gewonnen hat die Brustvergrösserung übrigens Marco Boselli, Chefredaktor von
Bild: PD
«20 Minuten». Nach der Show haben sich emanzipierte Frauen beschwert, dass es unmöglich sei, solch einen Preis in der Roten Fabrik gewinnen zu können. Um die Wogen wieder zu glätten, haben wir tags darauf noch eine Penisverlängerung als Preis mit ins Programm aufgenommen. Die ausserordentlichen Preise sind aber nicht das Einzige, was Ihre Bingo-Show ausmacht. Das ist richtig. An jeden Abend sind auch Musiker mit dabei. In Emmen ist der Berner Christian Häni von den Halunken mit dabei. Damit er aber nicht verloren geht, nimmt er noch zwei Musikerfreunde mit. Zu dritt sind sie die musikalische Begleitung der Show und die Unterstützung für mich und meine Bühnenpartnerin Anet Corti. Lukas Z’berg 12. Oktober, 20 Uhr, Le Théâtre, Emmen, Eintritt 50 Franken.
Hirtenhof: Jung und Alt engagiert sich für Spielplatz und Quartiertreff (PD) Auf der Spielwiese Hirtenhof soll, ergänzend zum Fussballfeld und zu den Bewegungsgeräten, ein Spielplatz entstehen. Das Spezielle daran: 40 Kinder aus dem Quartier haben bei der Projektierung mitgewirkt. Doch auch bei der Umsetzung können sie sowie weitere Quartierbewohnende selber anpacken. Die Kinder des Quartiers sowie die gesamte Quartierbevölkerung sind eingeladen, bei der Umsetzung des Spielplatzes selber Hand anzulegen. Möglich sein wird dies am «Aktionstag Hirtenhof» vom Mittwoch, 17. Oktober 2018. An diesem Nachmittag wird zu Bickel und Schaufel gegriffen, werden Sträucher für das Labyrinth gepflanzt und viele weitere Arbeiten verrichtet. Die Bauarbeiten am Spielplatz sind im September gestartet und dauern zirka zwei Monate. Danach steht der Platz der Bevölkerung zur Verfügung. Das offizielle Eröffnungsfest findet am 11. Mai 2019 statt. Die Kosten für den Spielplatz betragen rund 140 000 Franken.
Baustart beim Tramhüsli in Emmenbrücke ist erfolgt Das Tramhüsli-Areal wird in drei Phasen umgebaut. Neben dem Hüsli werden der Aussenbereich und das Nebengebäude neu gestaltet.
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as ist natürlich ein Glücksmoment für den Stiftungsrat und alle, die eine Attraktivierung des Centralplatzes unterstützen», freut sich Stiftungspräsident Urs Rudolf vor dem Baustart. «Wir sind glücklich, dass es nun losgehen kann, die Vorfreude auf die Eröffnung im nächsten April ist gross.»
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Bis dahin gibt es aber noch einiges zu tun. Das Areal wird in drei Bereichen umgebaut: Das Tramhüsli-Gebäude, der Aussenbereich und das rosa Nebengebäude 702A. Im Tramhüsli werden Wände abgerissen, sodass ein Gastraum und die Infrastruktur für eine einfache Verpflegung eingebaut werden können. Das Tramhüsli wird auf den ursprünglichen Grundriss erweitert. Der Bereich zur Seite Gerliswilstrasse wurde im Verlauf der Jahre zurückgebaut, um ein Vordach für die Bus-Passagiere zu ermöglichen. Das neue Tramhüsli wird wieder das ursprüngliche Volumen zurückerhalten. Zwischen dem Tramhüsli und dem Gebäude 702A wird ein Mergelplatz erstellt, der der Öffentlichkeit für Spiele und Veranstaltungen zur Verfügung stehen wird. Das Gebäude 702A wird ausgebaut zu einem Veranstaltungsraum für zirka 30 Personen. Die einheimische «MN Brew» wird hier zudem
ihre Biere zum Degustieren und Kaufen anbieten und die IG Arbeit ihrerseits eine eigene Kaffeerösterei betreiben. Schliesslich soll hier auch Platz sein für Kultur. «Die Kleinheit dieses Projektes macht es extrem spannend, aber auch extrem aufwendig», sagt Architekt und Stiftungsrat Hardi Bisig. «Die Form des Tramhüsli, die Geschichte, die dahintersteckt, die kulturellen Ambitionen sowie der Betrieb der IG Arbeit machen das Projekt zu etwas Einzigartigem.»
Eröffnung im April 2019
Für den Betrieb mit einem kleinen Food-, Kaffee- und Bier-/Getränkeangebot, einem Innenbereich mit Bar, einem ansprechend gestalteten Aussen- und Gartenbereich sowie Platz für kulturelle Anlässe aller Art hatte 2016 die IG Arbeit Luzern den Zuschlag erhalten. Die Eröffnung des neuen Areals ist für April 2019 vorgesehen. PD
Für die Bauarbeiten geöffnet: Tramhüsli-Stiftungspräsident Urs Rudolf (rechts) und Architekt Hardi Bisig.
Bild: PD
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 10. Oktober 2018
Leute
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«Adrenalinkicks hatte ich früher genug» Nachgefragt bei Stadträtin Manuela Jost
«Für uns waren früher die Putschiautos von Moser die coolsten.» Severin Gasser, Malea und Fabian Huwyler (v. l.) machten einen Papi-Götti-Ausflug.
David, Giorgio, Stella und Filip Gjorgjevski (von links) kamen wegen des Lunaparks und der Zuckerwatte an die Määs.
«Süssigkeiten und Glühwein sind zwei Gründe, mehrmals an die Määs zu gehen.» Yael Marti und Colin Steenbergen.
EVENT DER WOCHE: Määs-Eröffnung
Nostalgie auf dem Inseli
Praktisch jede Luzernerin und jeder Luzerner verbindet mit der Määs Kindheitserinnerungen. Zahlreiche von ihnen kommen auch in höherem Alter noch jedes Jahr an die Herbstmesse und schwelgen in Erinnerungen. Bilder: Lamija Beciragic
Früher kamen sie wegen des Rösslispiels, aber Ruth Wigger und Helen Esthermann (v. l.) kamen auch zum diesjährigen Böllerschuss.
Paulina, Domagoj und Jenela Lubina (von links) haben sich am Samstag mit Magenbrot und anderen Süssigkeiten eingedeckt.
Levin mit Nicole Kathriner, Christine Siebert und Samuel Zouari (v. l.) versuchten sich am Büchsenschiessen und bekamen nur den Trostpreis.
«Jährlich mindestens einmal an die Määs zu gehen, ist zu unserer Tradition geworden.» Angela und Reto Mathis.
Kurz nach der Abstimmung hatte der Stadtrat bekannt gegeben, die Cars sollen nach Möglichkeit bereits 2019 vom Inseli verschwinden, wie realistisch ist dies noch? Der Stadtrat sagte immer, dass eine Aufhebung des Carparkplatzes Inseli erst erfolgen kann, wenn eine Ersatzlösung gefunden ist. Voraussichtlich werden die Cars 2019 noch nicht vom Inseli verschwunden sein. Parallel zu den Arbeiten im langfristigen Zeithorizont werden kurz- und mittelfristige Lösungsansätze verfolgt, mit welchen die Herausfor derungen im Bereich des Herausforderungen Car-Regimes in den nächsten Jahren angegangen werden. Neben der Entwicklung und der Implementierung eines Car-Parkleit systems handelt es sich Car-Parkleitsystems dabei insbesondere um Ersatzlösungen für die Zwischenparkierung und das Anhalten im Hinblick auf die Aufhebung des Inseli-Carparkplatzes. Die Stadt arbeitet derzeit an einer Ersatzlösung und ist in diesem Zusammenhang auch in das kantonale Projekt «Fernbus-Terminal» involviert, in das nach Möglichkeit auch Anhalteplätze für Carreisen ab Luzern integriert werden sollen.
Stadträtin Manuela Jost, Walter «Grizzly» Lips (hinten), Aerny Bucher, Präsident IG Luzerner Herbstmesse, Heidi Somm mit Pit Müller, Sekretär IG Luzerner Herbstmesse (von links).
Erich Felber, Projektleiter Veranstaltungen, Verena Arnold, Stadtraum und Veranstaltungen, Josef Moser, IG Luzerner Herbstmesse, Stefan Geisseler, Stadtraum und Veranstaltungen (v. l.).
Ruedi, Heidi und Isabella Richard (von links) gönnten sich bei fabelhaftem Wetter feine Doggwiler-Würste und -Cervelats.
Maunika Kulam und Tharshan Thavam kommen jedes Jahr wegen der Plüschtiere an die Herbstmesse.
Manuela Jost, vor gut einem Jahr wurde die Inseli-Initiative angenommen, wie sieht der aktuelle Stand aus? Seit Anfang Februar 2018 laufen die Vorbereitungsarbeiten für die Aufwertung des linken Seeufers, die noch bis April 2019 andauern. Anschliessend wird bis Ende 2019 eine Testplanung, eine Art Auslegeordnung von verschiedenen Möglichkeiten mit dem jeweiligen Potenzial, erarbeitet. In dieser Testplanung wird der öffentliche Raum im Fokus stehen. Im Frühling 2020 wird diese Testplanung mit einem Synthesebericht abgeschlossen. Anschliessend folgt die Erarbeitung eines Entwicklungskonzeptes. Darin werden die Rahmenbedingungen und die Vorstellung für den zukünftigen öffentlichen Raum entlang des gesamten linken Seeufers definiert, unter anderem auch des Inselis. Dieses Entwicklungskonzept sollte voraussichtlich Ende 2020 vorliegen. Darauf aufbauend wird ab Sommer 2020 mit den Vorabklärungen zum Gestaltungswettbewerb für eine Neugestaltung Inseli gestartet.
Baudirektorin Manuela Jost eröffnete am Samstag die Määs.
David Roschi (Mitte) gewann für Ronja Greter beim Bogenschiessen einen Riesenplüschelefanten. Mit dabei: Raphael Sagna (l.).
Elias, Patrick und Benjamin Durrer (v. l.) waren am Samstag zum ersten Mal am «Eröffnungschlapf», konnten aber keine Fahrchips ergattern.
2017 gab es an der Basler Herbstmesse gleich zwei Unfälle. Ist die Zulassung und die Prüfung der Bahnen in Luzern die Sache der IG Märkte & Messen, oder werden sie dabei von der Stadt Luzern unterstützt? Die Stadt als Veranstalterin der Määs prüft die Zulassung der Geschäfte. So verfügen alle zugelassenen Geschäfte über eine gültige Schaustellerbewilligung. Diese beinhaltet die Abnahme des technischen Überprüfungsvereins (TÜV), den Sicherheitsnachweis der Elektroinstallation sowie die Versicherungsdeckung. Zusätzlich folgt nach Aufbau der Geschäfte vor Ort eine Sichtabnahme durch den TÜV. Für uns übernimmt dies der TÜV Rheinland, da es in der Schweiz keine Prüfstelle für fliegende Bauten gibt. Jede Luzernerin und jeder Luzerner verbindet mit der Määs Kindheitserinnerungen. Welches sind Ihre? Ja, auch ich habe meine Erinnerungen. Jedoch nicht von der Määs, sondern von der Schützenmatte in Bern. Ich lebte ja in meiner Kindheit in der Stadt Bern. Ich liebte es, auf dem Karussell auf einem der Rössli zu reiten oder dann später mit dem Putschiauto herumzukurven und mit den Jungs um die Wette zu fahren. Trifft man Sie heute eher auf dem Riesenrad oder dem 80 Meter hohen «Spin-Tower» mit freiem Fall? Weder noch. Adrenalinkicks hatte ich in jüngeren Jahren mit dem Bungee-Jumping genug. Ich habe dies in Queenstown (Neuseeland) gewagt. Interview: Marcel Habegger
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 10. Oktober 2018
Mobil
Test: Mitsubishi Outlander PHEV
Viel Technik und viel Platz Dieser Plug-in-Hybrid nutzt die Vorteile dieser Technologie konsequent aus und kombiniert sie mit einem praktischen und viel Lebensraum gewährenden Automobil.
F
Arbeitsloses Bremspedal
rüher war alles besser. Im Autobereich gilt die Aussage für Karosserieformen. So präsentiert sich der Mitsubishi Outlander auch in neuster Version als konsequenter Kasten. «Nicht gerade der letzte Schrei», werden viele sagen. «Aber mit handfesten Vorteilen», entgegnet der «Anzeiger Luzern». So gewährt die hohe Sitzposition in Kombination mit den grossen Glasflächen eine hervorragende Übersicht. Endlich wieder mal ein Auto, welches man auch ohne Sensorengepiepse parkieren könnte. Im Schulter- und im Kopfbereich – da, wo Neukonstruktionen oft aus ästhetischen Gründen knausern – glänzt der Outlander. Dazu kommen reichlich Knieraum in der zweiten Reihe und Platz für die Koffer ganz hinten, trotz Batterie im Unterboden.
Toll sind die beiden Hebel am Lenkrad für die Steuerung der Rekuperation und damit auch des adaptierbaren Bremsdrucks. Das eigentliche Bremspedal wird – nach Einübung – kaum mehr gebraucht. Jedes Verzögern bedeutet Benzin sparen. Der Plug-inHybrid ist eine zeitgemässe, gute Wahl für mobile Menschen, die viel Kurzstrecke mit Hin-und-wieder-Langstrecke kombinieren. Dies, bis die reinen Stromer entsprechende Reichweiten bieten. Der Outlander ist ein praktisches, gut gebautes Automobil, das beim Verbrauch glänzen kann. Früher war eben doch nicht alles besser. Andréas Härry
Blind zur Sitzheizung
Die Frontsitze sind eigentlich bequem, wirken aber erzieherisch. Zu schnell will man keine Kurven durcheilen, weil der Seitenhalt diskret gehalten wurde. Alle Materialien sind von guter Qualität, nüchternseriös verbaut. Die Bedienung changiert zwischen Moderne (teildigitale Anzeigen) und Retrolook. Letzteres ist als Kompliment zu verstehen. Während in vielen neuen Autos die Besatzung in den Tiefen der Infotainment-Menüs nach der Sitzheizung sucht, hat der Mitsubishi zwei grob-massive Schalter alter Schule, die man blind findet. Resolut in der Neuzeit angekommen ist der Outlander beim Antrieb. 135 Benzin-PS werden kombiniert mit zwei Elektromoto-
Das konservative Design ermöglicht gute Eigenschaften im Inneren. ren. 82 zerren an der Vorderachse, 95 schieben von hinten. Zusammengezählt ergibt dies eine Leistung auf Sportwagenniveau. Mit geladener Batterie im Hybridbetrieb (Benziner und Stromer in Aktion) springt der Outlander effektiv in einer Form davon, die man ihm äusserlich nicht zutraut. Die ganze, hervorragend aufeinander abge-
stimmte Technik ist da, um Benzin zu sparen. Benimmt man sich entsprechend mit dem Gaspedal, sind Traumverbräuche möglich von unter 5 Litern bei gleichzeitig grosser Reichweite. Ist der Saft der Batterie alle, wird der Outlander zum normalen, eher zäh reagierenden Verbrenner mit entsprechendem Verbrauch. Gar kein Benzin fliesst im
Bild: Andréas Härry EV-Modus, bei dem nur die E-Motoren arbeiten. Damit kamen wir im Test 48 Kilometer weit in zügiger Fahrweise. Man muss also etwas planen beim Einsteigen. Kurzstrecke: elektrisch. Mittel- und Langstrecke: Hybrid. Und für lange Bergab-Passagen: Charge-Modus, bei dem ein wenig belasteter Motor die Batterie wieder auflädt.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 10. Oktober 2018
Fit, gesund & schön Gesund mit TCM
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China Health Institute
inming Zhi hat im Mai 2011 in Luzern seine eigene Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) eröffnet. Er verfügt über eine 27-jährige Berufserfahrung und spricht deutsch. Erfolgreich behandelt er folgende Krankheitsbilder: Zervikalsyndrom, Hexenschuss, Migräne und Kopfschmerzen, Rheuma, Arthritis, Arthrose, Reizbarkeit des Magen-Darm-Traktes, Wechseljahr-, Menstruationsbeschwerden, Schlafstörungen, Erschöpfungszustände, Tennisarm, Sportverletzung, hyperaktives Syndrom, vegetative Nervenstörung, Kinderwunsch, Geburtsvorbereitung, Allergien, Hautkrankheiten usw.
von Chengdu und im Ausland. Von 2004 bis 2011 war er im TCM-Zentrum Zürich (Hirslanden) und in Cham in der AndreasKlinik tätig. Er spezialisierte sich auf Akupunktur, Tui-Na-Massage, Moxa, Schröpfen und chinesische Heilkräutertherapie. Je nach Ursache und Verlauf der Krankheit, Konstitution sowie Lebensgewohnheiten des Patienten wird ein individuelles Therapiekonzept festgelegt. Beispielsweise bei Migräne sind die Behandlungsmethoden sowie die ausgewählten Akupunkturpunkte bei jedem Patienten unterschiedlich. PD
Auf diverse Gebiete spezialisiert Xinming Zhi ist in China aufgewachsen und hat in der Stadt Chengdu ein fünfjähriges Studium abgeschlossen. Seit 1987 arbeitete er in bekannten Kliniken
Xinming Zhi Akupunktur-TCM-Praxis Obergrundstrasse 44, 6003 Luzern, Tel. 041 481 08 08 www.zhi-tcm.ch
Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) Abnehmen mit Traditioneller Chinesischer Medizin Es gibt Menschen, die trotz Ernährungsumstellung und Bewegung kaum abnehmen. Einer der Gründe können beispielsweise Verdauungsstörungen sein. Solche stellte Professor Dr. TCM Yongguang JIANG (inzwischen pensioniert) bei Frau S.S. aus dem Seetal fest, als sie im Juli 2017 erstmals das «China Health Institute» für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) in Luzern aufsuchte. Er diagnostizierte zudem eine schwache Milzfunktion sowie Magenhitze. Prof. Dr. TCM Jiang behandelte Frau S.S. mit Akupunktur, vermittelte ihr Ernährungstipps und verschrieb Kräutertropfen (Phytotherapie), die die Verdauung anregen und regulieren. «Vor den Nadeln hatte ich Respekt, stellte jedoch sehr schnell fest, dass die Akupunktur-Behandlung angenehm ist. Ich schlief sogar dabei ein», erzählte Frau S.S.. Sie war auch oft erkältet und hatte Rückenschmerzen, worauf sie später von Dr. TCM Rui ZHAO (im Bild), chinesischer TuiNa-Massage- und Akupunktur-Spezialist im «China Health Institute», behandelt wurde. Ergänzend wendete er das Schröpfen an. «Das war sehr wohltuend», verriet Frau S.S.. Verblüfft war sie, dass beide chinesischen Ärzte bei der Zungen- und Puls-Diagnose jeweils feststellten, wenn sich eine Erkältung anbahnte. Frau S.S. hatte das Ziel angestrebt, mindestens 30 Kilo abzunehmen. Abführmittel oder eine Diät kamen für sie nicht in Frage. In weniger als 10 Monaten hat sie mit Unterstützung der Traditionellen Chinesischen Medizin 15 Kilo abgenommen. 74 Erfahrungs-Berichte auf unserer Homepage www.chi-luzern.ch oder verlangen Sie Informations-Unterlagen unter 041 412 08 08
China Health Institute Traditionelle Chinesische Medizin
Denkmalstr. 13 (Eingang: Zürichstr. 16), 6006 Luzern Tel. 041 412 08 08 • info@chi-luzern.ch • www.chi-luzern.ch Öffnungszeiten:
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Xinming Zhi bei einer Akupunktur-Behandlung in seiner Praxis an der Obergrundstrasse in Luzern.
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Der SOS-Dienst hat seit 1979 ein quartiernahes Angebot im Bereich der Hauswirtschaft und der Betreuung.
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er SOS-Dienst entstand in den Pfarreien und ist heute städtisch organisiert. Das Angebot steht allen offen, unabhängig von der Religionszugehörigkeit. Seit 2007 bildet ein Verein die Trägerschaft des SOS-Dienstes, in dem die katholische und die reformierte Kirche Stadt Luzern sowie die katholischen Kirchen Littau und Reussbühl vertreten sind. Der SOS-Dienst kann nicht kostendeckend geführt werden und ist auf weitere Spenden angewiesen. Der SOS-Dienst bietet dort Unterstützung an, wo die Hilfe aus dem persönlichen Umfeld nicht mehr gewährleistet ist oder Entlastung benötigt wird. So kann der SOS-Dienst angefragt werden bei Krankheit oder Altersgebrechen, nach einem
Spitalaufenthalt oder bei Überlastung. Konkret übernehmen die erfahrenen SOSMitarbeitenden, die kontinuierlich Weiterbildungskurse besuchen, täglich anfallende hauswirtschaftliche Aufgaben wie Reinigungsarbeiten, Einkaufen oder Kochen. Darüber hinaus gehören Begleitungen zu Fuss zum Arzt oder zum Einkaufen sowie die Unterstützung von Familien in einem Engpass zum Aufgabengebiet der SOS-Mitarbeitenden. PD SOS-Dienst Luzern Brünigstrasse 20, 6005 Luzern Tel. 041 342 21 21, info@sos-Luzern.ch www.sos-luzern.ch
Pilatusstrasse 41, Luzern www.sleepgreen.ch Der SOS-Dienst hilft Menschen in den unterschiedlichsten Lebenslagen.
Bild: PD
Der SOS-Dienst ist ein quartiernahes Angebot in der Stadt Luzern im Bereich der Hauswirtschaft und der Betreuung zur Alltagsbewältigung. Der SOS-Dienst bietet dort Unterstützung an, wo die Hilfe aus dem persönlichen Umfeld nicht mehr gewährleistet ist oder Entlastung benötigt wird. Der SOS-Dienst kann angefragt werden bei Krankheit und Altersgebrechen, nach einem Spital-aufenthalt und infolge Überlastung. Der SOS-Dienst unterstützt Fam. in einem Engpass. SOS-Dienst Luzern Kirchliche Familien- und Nachbarschaftshilfe, Brünigstrasse 20, 6005 Luzern Montag bis Freitag 8–10 Uhr Tel. 041 342 21 21 (mit Tel.beantw.) info@sos-luzern.ch, www.sos-luzern.ch
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 10. Oktober 2018
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Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch
Erscheinung Wöchentlich am Mittwoch
azz Augenlaserzentrum Zentralschweiz Augenklinik · Luzerner Kantonsspital · 6000 Luzern anmeldung@azz.ch · Telefon 041 205 34 10
Tel 079 777 97 79 (Mo – So)
Geschäftsleitung Bruno Vonwil
Auflage 102 149 Exemplare (wemf begl.)
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Leserzahlen 81 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2018-1)
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 10. Oktober 2018
Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
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Konzert im KKL Luzern
200 Jugendliche musizieren «in a very british way»
Die Musikschule Luzern und die Luzerner Kantorei laden am Mittwoch, 31. Oktober 2018, in den Konzertsaal des KKL Luzern ein. «It’s so british!» heisst das abwechslungsreiche Programm, das der Luzerner Mädchenchor, die Luzerner Sängerknaben und das Vereinigte Jugendorchester gemeinsam interpretieren.
BAUAUSSCHREIBUNGEN
musikalischer Leiter der Luzerner Kantorei. Nebst Sergej Aprischkin präsentieren junge Gesangssolisten ihr stimmliches Talent.
Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8 bis 12 und 13.30 bis 17 Uhr zur Einsicht auf.
Luzerner Kantorei
Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 5. bis 24. Oktober 2018 Baugesuch: 2018-0187 Gegenstand: Umbau Mehrfamilienhaus – geändertes Projekt Lage: Voltastrasse 39 Grundstück: 111/2377 Baugesuch: 2018-0321 Gegenstand: Umbau WC-Anlagen Lage: Brandgässli 13 Grundstück: 112/306 Baugesuch: 2018-0323 Gegenstand: Umbau Restaurant im Erdgeschoss (Garderobe) Lage: Frankenstrasse 2, Pilatusstrasse 1, Zentralstrasse 2 Grundstück: 111/123 Baugesuch: 2018-0320 Gegenstand: Umbau des Reiheneinfamilienhauses Lage: Sternmattstrasse 105 Grundstück: 111/3496 Baugesuch: 2018-0333 Gegenstand: Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle Lage: Hirtenhofring 17 Grundstück: 111/3446
2016 führten die Vereinigten Jugendorchester Innerschweiz mit dem Luzerner Mädchenchor und den Luzerner Sängerknaben die «Carmina Burana» im KKL Luzern auf. Bild: Arthur Häberli Im Zentrum des Abends mit über 200 Kindern und Jugendlichen stehen die «Chichester Psalms» von Leonard Bernstein und die «Mass of the Children» von John Rutter. Ein Programm mit dem Titel «It’s so british!» mit einem Stück des grossen amerikanischen Komponisten Leonard Bernstein zu eröffnen, erstaunt. Doch Bernstein hat seine «Chichester Psalms» im Auftrag dreier englischer Knabenchöre auf der Grundlage von hebräischen Psalmtexten komponiert. Daraus ist ein Chor- und Orchesterwerk entstan-
den, das weltweit seinen festen Platz im Konzertrepertoire gefunden hat. Die «Mass of the Children» spielt mit Elementen aus der traditionellen abendländischen Kirchenmusik und der amerikanischen Unterhaltungsmusik. Eine Klangsprache mit lyrischer, eingängiger Melodik, Ohrwurmcharakter und Schmelzgarantie. Ergänzt wird das Programm mit diversen Fundstücken aus englischen Konzert- und Kinosälen, die so manche Überraschung bergen.
Baugesuch: 2018-0281 Gegenstand: Umbau Augenarztpraxis im 1. Obergeschoss Lage: Kauffmannweg 7 Grundstück: 111/193, 111/192
Baugesuch: 2018-0334 Gegenstand: Anbau Personalraum Lage: Sonnmatt 638 Grundstück: 112/1224 Baugesuch: 2018-0324 Gegenstand: Umbau und Umnutzung zum Wohnen, 2. bis 4. Obergeschoss Lage: Krongasse 8, Rosengässli 5 Grundstück: 111/602, 111/603 Baugesuch: 2018-0327 Gegenstand: Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle Lage: Brunnhalde 12 Grundstück: 112/769
WILDSTRÄUCHER BESTELLEN Wildsträucher bieten Lebensraum für viele Tiere und liefern den Menschen Genuss für Augen und Gaumen. «Luzern grünt» bietet allen Einwohner/-innen der Stadt Luzern die Möglichkeit, ausgewählte Wildsträucher gratis zu beziehen. Unter www.luzerngruent.ch finden Sie ein Online-Bestellformular und Kurzporträts mit Fotos zu allen Wildsträuchern. Pflanzenbestellungen können bis zum 15. Oktober abgegeben werden. Für Fragen und Beratungen: Stadt Luzern, Umweltschutz, «Luzern grünt» Stephie Burkart, Industriestrasse 6 6005 Luzern Tel. 041 208 83 28 stephie.burkart@stadtluzern.ch www.luzerngruent.ch
Im Werk «Mass of the Children» singt der in Ostsibirien geborene Bariton Sergej Aprischkin. Bereits mit sieben Jahren trat er öffentlich als Sängerknabe auf, Geigen- und später Klavierunterricht führten ihn zwei Jahre darauf in die St. Petersburger Sängerknaben-Glinka-Schule. Nach Gesangsstudien mit Schwerpunkt Operngesang an der Musikhochschule Saarbrücken unterrichtet er seit 2004 klassischen Gesang an der Musikschule Luzern und ist stellvertretender
Vereinigte Jugendorchester Innerschweiz
Die Jugendorchester der Musikschulen Emmen, Luzern, Obwalden, Rontal und Uri realisieren gemeinsam Projekte unter dem Namen Vereinigte Jugendorchester Innerschweiz. Initiiert von den Leitern Felix Schüeli, Markus Wieser und Michel Gsell, hat es sich mittlerweile über die Kantonsgrenzen hinaus etabliert. So realisieren sie Konzertreihen im KKL Luzern oder im Schweizer Fernsehen. Das Repertoire setzt seinen Schwerpunkt bei Film-
KURZVORTRÄGE ZUM FAMILIENLEBEN
Baugesuch: 2018-0326 Gegenstand: Umbau Schulhaus Sentimatt Lage: Dammstrasse 6, Sentimattstrasse 1 Grundstück: 111/2017 Baugesuch: 2018-0329 Gegenstand: Sanierung Mehrfamilienhaus Lage: Bernstrasse 77 Grundstück: 111/936
Die Solisten
Die Luzerner Kantorei besteht aus den Luzerner Sängerknaben und dem Luzerner Mädchenchor. Sie fördert Kinder und Jugendliche zwischen fünf und zwanzig Jahren bei der Entfaltung ihres Talents und die Freude am Singen unter Gleichgesinnten. Durch zahlreiche Konzerte und Auftritte im In- und Ausland erfahren die jungen Sängerinnen und Sänger Erfolg und Anerkennung. Unter der Leitung von Eberhard Rex sind Chor und Solisten zudem Partner des Lucerne Festival, des Luzerner Sinfonieorchesters, des Luzerner Theaters und zahlreicher weiterer Orchester und Opernhäuser sowie des Schweizer Rundfunks und Fernsehens.
ALTER UND GESUNDHEIT KUNSTMUSEUM LUZERN Rundgang mit Gespräch für die Generation 60 plus jeweils donnerstags, 14.30 bis 16 Uhr Auf einem Rundgang im Kunstmuseum Luzern erfährt man mehr über die aktuelle Ausstellung. Danach werden Eindrücke und Fragen gemeinsam im Museumscafé bei Kaffee und Kuchen diskutiert. 18. Oktober – Karneval der Tiere. Aus der Sammlung des Kunstmuseums – Teil 3 22. November – Jahresausstellung Zentralschweizer Kunstschaffen XL
Donnerstag, 18. Oktober, 18 bis 18.45 Uhr Jugendliche: Was ist eine Beistandschaft für Kinder und Jugendliche? Donnerstag, 25. Oktober, 18 bis 18.45 Uhr Kinder und Freizeit: Erziehung heute – Aufwachsen in der Leistungsgesellschaft. Donnerstag, 8. November, 18 bis 18.45 Uhr Baby und Kleinkind: Humor in der Erziehung. Wie man auch in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf bewahrt. Donnerstag, 15. November, 18 bis 18.45 Uhr Baby und Kleinkind: Darf/soll/muss mein Kind in eine Kita oder Spielgruppe?
Mit Brigit Meier, Leiterin Kunstvermittlung Kosten: Eintritt Kunstmuseum (15.–, AHV 12.–, mit Raiffeisen-, Mitgliederkarte oder Museumspass gratis), Führung kostenlos, Konsumation im Café auf eigene Rechnung, keine Anmeldung und Vorkenntnisse nötig.
Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Weitere Informationen: www.kunstmuseumluzern/60plus kunstvermittlung@kunstmuseumluzern.ch, Tel. 041 226 78 18
Veranstaltungsort: Zentrum «Kinder Jugend Familie» Kasernenplatz 3, Luzern (Zugang im Hof) 5. Stock, Sitzungszimmer 503
Eine Zusammenarbeit des Kunstmuseums Luzern mit der Abteilung Alter und Gesundheit Stadt Luzern.
Weitere Termine: www.stadtluzern.ch/kjf Tel. 041 208 87 00
RICHARD WAGNER MUSEUM Öffentliche Führung mit Konzert Sonntag, 21. Oktober 2018, 15 Uhr Rundgang durch die Museumssammlung. Im Anschluss Konzert auf Richard Wagners Erard-Flügel. Eintritt und Führung: 10 Fr. pro Person (inkl. Konzert), ohne Anmeldung. Richard Wagner Museum Richard-Wagner-Weg 27, 6005 Luzern www.richard-wagner-museum.ch Öffnungszeiten: Di bis So, 10 bis 17 Uhr, bis 30. November
BÜRGERRECHTSWESEN Das Schweizer Bürgerrecht, das Luzerner Kantonsbürgerrecht sowie das Bürgerrecht der Stadt Luzern haben erworben: Ahmad Hanan, Luzern. Djordjevic Ivan, Luzern. Geri Fabrizio, Luzern. Gully Saad Yagub Yousif, Luzern.
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Iise Warsame Hasan, Luzern. Jakupi Rejhane, Luzern. Julius Sofia, Luzern.
Hirschengraben 31, Luzern - Tel. 041 241 04 44 www.ombudsstelle-stadt-luzern.ch Sprechstunden nach Vereinbarung
Einführung ins Programm
Um 18.45 Uhr erhalten interessierte Konzertbesucherinnen und -besucher eine Einführung von Dr. Verena Naegele zu den Komponisten und deren Werke. Michael Giger und Corsin Tuor, Abteilungsleitende Musikschule Luzern
IT’S SO BRITISH! Luzerner Mädchenchor, Luzerner Sängerknaben, Vereinigte Jugendorchester Innerschweiz Mittwoch, 31. Oktober 2018, 19.30 Uhr 18.45 Uhr Einführung in das Konzertprogramm mit Dr. Verena Naegele Konzertsaal, KKL Luzern Preise: Fr. 50.–/40.–/30.–/20.– (Kinder unter 16 Jahren: Fr. 10.– für alle Kategorien) Vorverkauf: KKL Kartenverkauf www.kkl-luzern.ch www.musikschuleluzern.ch
TODESFÄLLE
Die Dienstabteilung «Kinder Jugend Familie» der Stadt Luzern bietet kostenlos Kurzvorträge zu ausgewählten Themen an. Erfahrene Fachpersonen vermitteln Ihnen wertvolle Informationen und Tipps und unterstützen Sie in Fragen und Anliegen rund um das Familienleben. Nächste Kurzvorträge:
musik und reicht von Klassik bis Rockund Popmusik. Jedes Jahr treffen sich die Mitglieder der Orchester zu einem gemeinsamen Probenweekend, um ein neues Programm zu erarbeiten.
Lorensu Hewage Kalum Prasanna Kumara, Luzern. Muhammedsalih Ali Asia, Luzern. Sivapragasam Sivakala, Luzern.
19.9. Achermann, René, 1937, Stollbergrain 11; 19.9. Angele-Ammann, Liselotte, 1937, Dreilindenstrasse 38; 19.9. Baggenstos, Kevin, 1988, Lindenstrasse 38; 19.9. Marti-Berbet, Rosa, 1915, Steinhofstrasse 13; 19.9. Zeitler, Jules, 1931, Zimmeregg 7; 20.9. Reinhard, Werner, 1940, Staffelnhofstrasse 60; 21.9. Bigler-Steddin, Irene, 1930, Staffelnhofstrasse 60; 21.9. Lendeczky, Olivia, 1994, im Aufenthalt in Emmenbrücke; 21.9. Meyer, Fritz, 1930, Matthöhering 28a; 21.9. von Niederhäusern, Verena, 1937, Kapuzinerweg 14; 22.9. Jenzer-Tanner, Hilda, 1925, Birkenstrasse 9; 22.9. Müller, Guido, 1933, Mühlenplatz 5; 23.9. Gisler-Amrhein, Marie Louise, 1926, Werkhofstrasse 5; 23.9. Sandmeier-Kaufmann, Sonja, 1935, Werkhofstrasse 5; 24.9. Achermann-Rutz, Agatha, 1933, Steinhofstrasse 7; 26.9. Ineichen-Kamber, Marie, 1932, Abendweg 22; 26.9. JungwirthWüest, Margarith, 1929, Rosenbergstrasse 2; 26.9. Spieler, Margrit, 1939, Sempacherstrasse 34; 26.9. von Euw, Robert, 1928, Rosenbergstrasse 2; 27.9. Müller-Verdini, Benita, 1928, Oberseeburg 16.
TAGESKARTEN GEMEINDE Die Stadt Luzern stellt der Bevölkerung pro Tag 18 vordatierte Tageskarten der zweiten Klasse im öko-forum zur Verfügung. Diese ermöglichen für einen Tag freie Fahrt auf dem SBB-Netz sowie auf den meisten PostautoStrecken, Privatlinien, Nahverkehrsmitteln (Bus/Tram) und Schiffsverbindungen. Eine Tageskarte kostet 48 Franken. Die Karten können frühestens drei Monate vor dem Reisedatum im Online-Schalter der Stadt Luzern oder beim öko-forum reserviert werden. Sie müssen spätestens einen Tag vor dem Reisedatum im öko-forum abgeholt werden. Die Zahlungsmöglichkeiten vor Ort sind Bargeld, Postcard oder Maestrokarte (keine Kreditkarten). Reservation und Bezug: öko-forum, Löwenplatz 11, Tel. 041 412 32 32 www.tageskarten.stadtluzern.ch
NOVEMBER Do Fr Sa Di
1.11.18 2.11.18 3.11.18 6.11.18
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7.11.18 8.11.18 9.11.18 10.11.18
20.30 20.30 20.30 20.30
Di 13.11.18 20.30 Mi 14.11.18 20.30 Sa 17.11.18 20.30 Di 20.11.18 20.30 Mi Do Fr Sa Di
21.11.18 22.11.18 23.11.18 24.11.18 27.11.18
20.30 20.30 20.30 20.30 20.30
Mi 28.11.18 20.30 Do 29.11.18 20.30
DEZEMBER
ZiBBZ Vincent Gross Sandee Radio Pilatus Comedy Night «Lisa Catena» Tobias Carshey & Black Sea Dahu Oesch‘s die Dritten FAMARA & The Infinity Band Flamenco Der Rhythmus, der uns vereint Radio Pilatus Comedy Night «Rolf Schmid» Vera Kaa M. Soul (CAN) - A tribute to Johnny Cash Radio Pilatus Comedy Night «Uli Böttcher» Anna Mae Bad Ass Romance i!satz chli! & Gäste Whole Lotta DC Radio Pilatus Comedy Night «Patrick Frey» Gigi Moto BLACK MOUNTAIN BLUES BAND
Schweizer ESC-Teilnehmer 2018 35.– Möwengold 30.– Mundart-Queen 35.– Nume nid gsprängt! Info & VV: www.radiopilatus.ch Semicolon-Tour 2018 Einfach echt World-Beat-Reggae El compás que nos une No10
25.– 44.– 30.– 35.– Info & VV: www.radiopilatus.ch
Längi Zit mit Tara Ester als «June Carter Cash» Ü50 - Silberrücken im Nebel
Abo-Pass 28.– 35.– 28.–
Info & VV: www.radiopilatus.ch
Singer/Songwriter/Folk/Chanson 25.– Dirty Rock‘n‘Roll 30.– Die etwas andere Blech Band 25.– Eine der dienstältesten AC/DC-Tributebands der Schweiz 30.– Dormicum - ein populärmedizinischer Abend Info & VV: www.radiopilatus.ch Local Heroes 30.– Revival 2018 - Dernière 35.–
Di Mi Do Fr Di Mi Do Fr Sa Di Mi Do Fr Sa Fr Sa Mo
4.12.18 20.30 Radio Pilatus Comedy Night «Gabriel Vetter/Sven Kemmler» 5.12.18 20.30 Marco Gottardi/MG Grace 6.12.18 20.30 Sandra Stranieri 7.12.18 20.30 BOURBON STREET Jazz Band 11.12.18 20.30 Radio Pilatus Comedy Night «Marc Haller» 12.12.18 20.30 Peach Weber 13.12.18 20.30 Les Sauterelles 14.12.18 20.30 Groofty Power Band & Jessica Ming 15.12.18 20.30 Cover Connection 18.12.18 20.30 Radio Pilatus Comedy Night «Helge und das Udo» 19.12.18 20.30 The Led Farmers (IRL) 20.12.18 20.30 Tomazobi 21.12.18 20.30 Paul Etterlin 22.12.18 20.30 Lake City Stompers 28.12.18 20.30 Blues In The Shoes 29.12.18 20.30 Horizon 31.12.18 21.00 Country-Rock Silvester Night: Rosewood & DJ Michel Richter
HOBBY/Englischstunde
Info & VV: www.radiopilatus.ch
Christmas & Spirituals Abo-Pass 28.– 35.– Dusty Roses 25.– New Orleans Jazz, Blues & Dixieland 25.– Update 18 Info & VV: www.radiopilatus.ch iPeach Beatband live & special guest Jessica Ming 25 Years of Rock Läuft!
43.– 36.– 25.–
25.– Info & VV: www.radiopilatus.ch
Irish Folk Tomazobi reiten wieder Coming Home for X-Mas Old Time Jazz Band Rhythm‘n‘Blues 25 Jahre Entlebucher Mundart-Rock Tisch- und Ticketreservationen unter 041 410 47 33 oder info@stadtkeller.ch / nach Mitternacht 2 für 1
25.– 30.– 30.– 25.– 28.– 25.– 32.–
RESTAURANT STADTKELLER | STERNENPLATZ 3 | 6004 LUZERN | TEL 041 410 47 33 | WWW.STADTKELLER.CH Vorverkauf:
LZ Corner, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern | www.luzernerzeitung.ch/tickets zzgl. Systemgebühren Pilatus Shop Luzern, Hirschenplatz 10, 6004 Luzern Türöffnung: 18:00 Uhr | Konzertbeginn jeweils 20:30 Uhr, am 31.12.18 um 21:00 Uhr Tischreservationen: Wir reservieren keine Tische. Gäste, welche früh anreisen, sollen auch mit den besten Sitzplätzen belohnt werden. Ausnahmen: Silvester, Medien- und Konzertpartner. Technik:
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Für mehr Infos Jobcode im Suchfeld auf zentraljob.ch eingeben! Universal-Job AG
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Einwohnergemeinde Cham
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Konstruktionsingenieur für System-Entwicklungen! 100% (m/w)
Kundenberater Teamkunden 80–100% (m/w)
Mitarbeiter Reinigung 30% (m/w)
Projektleiter OpaccERP 100% (m/w)
ZÜRICHBADEN
Jobcode 91846
6460 ALTDORF
Jobcode 91819
6330 CHAM
Jobcode 91743
6023 ROTHENBURG
Jobcode 91741
Anliker AG
Pilatus Bahnen AG
Shiptec AG
Kelly Services (Schweiz) AG
Projektleiter 100% (m/w)
Küchenverantwortlicher / Teamleiter Restaurant Bellevue 100% (m/w)
Elektroinstallateur 100% (m/w)
HR Assistant 100% (m/w)
6021 EMMENBRÜCKE
Jobcode 91678
6010 KRIENS (PILATUS KULM)
Jobcode 91521
6002 LUZERN
Jobcode 91506
6002 LUZERN
Jobcode 91498
Obwaldner Kantonalbank
Gewerbeverband Kanton Luzern
Dacor Informatik AG
SGV AG
Privatkundenberater 100% (m/w)
Prüfungsleiter Kanton Luzern 80–100% (m/w)
System Engineer / Projektleiter 90–100% (m/w)
Leiter Sales Schiffsmiete 80-100% (m/w)
6074 GISWIL
Jobcode 91471
6002 LUZERN
Jobcode 91442
6000 LUZERN
Jobcode 91413
6002 LUZERN
Jobcode 91388
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 10. Oktober 2018
Luzern grünt Am 15. Oktober beginnt der Anmeldezeitraum für die Häckseltour im Herbst
Stadt Luzern
Überhängende Äste verpflichten zum Rückschnitt
Mitteilungen
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ie vielen Bäume, Parkan lagen und Grünflächen in der Stadt Luzern steigern unsere Lebensqualität erheblich.
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Bevor das üppig wachsende Grün von privaten Grundstücken in das Trottoir oder die Strasse ragt, müssen die Pflanzen zurückgeschnitten werden. Der Häckseldienst und die Grünabfuhr helfen den Liegenschaftsbesitzenden, ihr Schnittgut sinnvoll zu verwerten. Allein auf öffentlichem Grund wer den zirka 12 000 Bäume und bei nahe 1,5 Millionen Quadratmeter Rasen, Wiesen, Hecken, Rabatten
und Pflanzungen von den Mit arbeitenden der Stadtgärtnerei ge hegt und gepflegt. Das regelmässi ge Zurückschneiden ist ein fester
Bestandteil der jährlichen Unter haltsarbeiten. Zum frühzeitigen Rückschnitt ihrer Pflanzen sind jedoch auch die Eigentümerinnen und Eigentümer von Liegenschaf ten – oder deren Verwaltungen – verpflichtet. Besser frühzeitig und grosszügig Pflanzen auf privaten Grundstücken dürfen das Lichtraumprofil ausserhalb der Liegenschaftsgrenzen nicht tangieren. So heisst der «lichte Raum» über den Trottoirs und den Strassen, der von sämtlichen Gewächsen frei gehalten werden muss. Das Lichtraumprofil beträgt 2,50 Meter über den Trottoirs und Fusswegen und 4,80 Meter über den Strassen. Diese Mindestmasse – senkrecht ab der Grundstücksgrenze gemessen – dürfen auch dann nicht unterschritten werden, wenn sich die Äste bei Regen oder Schneefall nach unten biegen. Das Strassengesetz des Kantons Luzern verpflichtet zum rechtzeitigen Rückschnitt der Pflanzen. Die meisten Liegenschaftseigentümerinnen und -eigentümer oder deren Verwaltungen halten sich an diese Anordnung und haben längst erkannt, dass es sinnvoll ist, den erforderlichen Rückschnitt frühzeitig, regelmässig und vor allem grosszügig vorzunehmen. Wohin mit all dem Holz? Nach dem Rückschnitt geht es an die Verwertung des Schnittguts. Die Grundeigentümer in der Stadt Luzern haben die Wahl zwischen dem Häckseldienst und der Grünabfuhr. Der Häckseldienst ist für alle diejenigen geeignet, bei denen eine grössere Menge von verholztem Astmaterial anfällt und die Verwendung für das anfallende Häckselgut haben. Wer im eigenen Garten kompostiert, ist auf Häckselmaterial angewiesen: Die Holzstückchen schaffen Lufträume im Komposthaufen und verhindern damit sauerstofffreie Zonen, in denen sich Fäulnisherde bilden können. Häcksel eignet sich ausserdem zur Bodenbedeckung (Mulchschicht) und zum Anlegen von
Hier hat sich der frühzeitige Rückschnitt um einige Jahre verspätet.
Gartenwegen oder Pfaden zwischen den Gemüsebeeten. Wer keinen Bedarf an Holzhäckseln hat oder in wessen Garten vor allem unverholztes Pflanzenmaterial anfällt, stellt das Schnittgut entweder gebündelt (Länge: max. 1,50 Meter, Gewicht: max. 25 kg) oder im Grüncontainer (siehe Abfallkalender) für die Grünabfuhr bereit. Astbündel werden übrigens nach der Anlieferung im Kompostierwerk ebenfalls gehäckselt, sorgen für Lufträume im Kompost und verhindern damit Fäulnis. Ob Häckseldienst oder Grünabfuhr: Aus dem Schnittgut entsteht im Laufe
Rechtes Ufer: 12./13./14. November Littau und Reussbühl: 15./16. November Linkes Ufer:
Anmeldungen beim Abfalltelefon Stadt Luzern vom 15. Oktober bis 70) nimmt Ihre Anmeldung innerhalb des angegebenen Zeitraums entgegen. Bitte teilen Sie uns dabei die ungefähre Schnittgutmenge mit. Schneiden Sie Ihr Astwerk frühzeitig! Das vom Abfalltelefon Stadt Luzern angegebene Häckseldatum kann – je nach Anzahl der Anmeldungen – tageweise vor- oder nachverschoben werden. Die Firma Burri & Achermann Gartenbau AG informiert Sie nach Anmeldeschluss telefonisch, falls eine Änderung des vorgesehenen Häckseldatums erforderlich ist. Weitere Informationen: • Jeder Liegenschaft in der Stadt Luzern, bei der ein Kompostplatz betrieben oder das Häckselgut im Garten verwendet wird, steht der Häckseldienst einmal pro Halbjahr (Frühling/Herbst) zur Verfügung. Es wird kein Häcksel abgeführt. • Es wird nur Material gehäckselt, das sich zum Kompostieren eignet (verholztes Astwerk bis Ø 12 cm). • Das zum Häckseln bestimmte Material muss in unmittelbarer Nähe des Häckselplatzes gut geordnet bereitgestellt werden. Die Zufahrt für den Lastwagen mit der Häckselmaschine muss gewährleistet sein. • Die Kosten der Anfahrt zur Liegenschaft sowie der ersten halben Stunde des Häckseldienstes gehen zulasten der Stadt. Der weitere Aufwand ist von der Auftraggeberin oder vom Auftraggeber zu tragen (pro angebrochene Viertelstunde Fr. 42.–).
Veranstaltungen
Dank TCS-Occasions-Test keine bösen Überraschungen beim Autokauf
Preisübergabe in der Emil Frey AG, Ebikon
Der unabhängige und neutrale TCS-Experte beim Durchführen eines Occasionstests mit Zertifikat.
Die Wettbewerbsgewinner: Marian Anthonipillai, Menad Dinic, Erika Aregger und Bruno Zettel (v. l.).
Wer eine Occasion kauft, interessiert sich vor allem darum, ob das Auto ab MFK ist. Wenn dies der Fall ist, gehen die meisten Leute davon aus, dass das Fahrzeug keine Mängel aufweist. MFK gut, alles gut? Leider nein. Die MFK ist eine Momentaufnahme und bezieht sich auf sicherheitsrelevante Teile. Beim Kauf einer Occasion ab MFK besteht keine Gewissheit, dass das Auto auch in einigen Monaten noch zuverlässig fährt. Das kann zu bösen Überraschungen führen. Der TCS bietet daher den Occasions-Test mit Zertifikat
an. Die Messdaten von Motor, Getriebe, Fahrwerk, Elektronik und vielem mehr werden detailliert ausgewertet. Der Test blickt in die Zukunft. Sind die Bremsen auch nach den nächsten 5000 Kilometern noch gut? Stehen grössere Reparaturen an? Solche Fragen beantwortet die MFK nicht. PD
TCS-Occasions-Test mit Zertifikat
Exklusiv im TCS-Prüfzentrum in Emmen Telefon 041 228 94 94
19./20./21. November
zum 7. November 2018. Das Abfalltelefon Stadt Luzern (041 208 78
Promotion
Bild: PD
Erlebnisreiche Thementage zur Luft- und Raumfahrt (PD) Vom 12. bis 14. Oktober tauchen die Besucher des Verkehrshauses der Schweiz in die Welt der Luft- und Raumfahrt ein. An den «Air and Space Days 2018» machen rund 30 Partner die Faszination Fliegen zum Erlebnis. Simulatoren, Spezialführungen, Demonstrationen und eine Flugschau über dem Vierwaldstättersee bereichern den Besuch der Thementage. Am Samstag, 13. Oktober, wird bei guten Sichtverhältnissen zwischen 13.45 und 14.30 Uhr vor der Lidowiese über dem Luzerner Seebecken eine 35-minütige Schau mit dem PC-7-Team und einem Super-Puma-Helikopter geflogen. Um 14.45 Uhr werden anschliessend Fallschirmaufklärer präzise in die Arena des Verkehrshauses springen.
Gewinner der Herbstausstellung
Im Rahmen des Wettbewerbs zur grossen Herbstausstellung der Emil Frey AG, Ebikon, gab es viele attraktive Preise zu gewinnen. Am Donnerstag, 3. Oktober, haben die Gewinner ihre Preise im Opel-Showroom an der Luzernerstrasse 33 überreicht bekommen. Der Hauptpreis – ein Satz neue Pneus der Qualitätsmarke Falken im Wert von 600 Franken ging an Marian Anthonipillai (LU). Alle weiteren Preise wie die QualitätsAutoreinigung für 450 Franken und Gutscheine für einen Wintercheck bei der Emil Frey AG, Ebikon, im
Stadt Luzern, Strasseninspektorat Industriestrasse 6, 6005 Luzern Tel: 041 208 78 81, Fax: 041 208 78 89 E-Mail: othmar.fries@stadtluzern.ch Internet: www.abfall.stadtluzern.ch
Häckseltermine Herbst 2018
Promotion
Kein Fehlkauf bei Occasionen
der Zeit wieder Erde, die dafür sorgt, dass Bäume, Hecken und Sträucher erneut wachsen und üppig gedeihen. Für Fragen stehen Ihnen die Webseite www.abfall.stadtluzern.ch, der Abfallkalender oder das Abfalltelefon Stadt Luzern 041 208 78 70 zur Verfügung.
Bild: PB
Wert von 69 Franken sowie Brunch- und Einkaufsgutscheine sind ebenfalls an ihre Gewinner überreicht worden. An dieser Stelle bedankt sich die Emil Frey AG herzlich beim Seehotel Hermitage, dem Floristik-Unternehmen Leutwyler und der Vino Vintana, die ebenfalls tolle Preise zur Verfügung gestellt haben. PD
Emil Frey AG, Ebikon
Luzernerstrasse 33+48, 6030 Ebikon www.emilfrey.ch/ebikon
Saisonabschluss im «Nordpol» (PD) Am Wochenende verabschiedet sich der «Nordpol» in die Winterpause. Am Samstag, 13. Oktober, legt DJ Herr Plattenreiter von 19 Uhr bis Mitternacht auf, am Sonntag, 14. Oktober, gibt es von 11 bis 16 Uhr ein Abschlussfest mit Kinderprogramm. Die Feierlichkeiten werden in Zusammenarbeit mit dem Quartierverein Reussbühl und der Quartierarbeit Stadt Luzern durchgeführt.
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 10. Oktober 2018
Rätsel
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Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.
Schiffe suchen
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Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.
Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel
Preisrätsel Machen Sie mit!
Fondue Chinoise
Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 50.-
à discrétion
Senden Sie uns das richtige Lösungswort:
t. 2018 ab Freitag, 12. Ok Feb.) bis v. No . ca ld (Eisfe
Angebote täglich ab 18 Uhr:
1 Chinoise, Eintritt ins Dancing, Schlittschuhlaufen: CHF 39.90
per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS)
2 Chinoise, Eintritte ins Dancing und ins Wellness: CHF 54.90 3
Chinoise, Eintritte ins Dancing und ins Wellness, Schlittschuhlaufen, Doppelzimmer mit Frühstücksbuffet: pro Person CHF 144.90
4
Chinoise, Schlittschuhlaufen, Eisstockschiessen, Glühweinapéro mit Häppchen im Freien: CHF 59.90
5
Käsefondue oder Älplermagronen an Fonduebar im Freien, Eisstockschiessen, Glühwein: ab 6 Pers. CHF 26.90
oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif)
Seehotel PILATUS, Seestrasse 34, 6052 Hergiswil Reservation: 041 632 30 30 / info@pilatushotel.ch
oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.
Auflösung der letzten Woche
Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «RAUMPFLEGERIN».
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 10. Oktober 2018
Veranstaltungen 10. bis 16. Oktober Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
PARTY Club Ping Pingpong für alle
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–2.30 Noche Cubana Salsa con el DJ Samuel
LUZERN, Schüür, 21.00
MITTWOCH, 10. 10.
FREITAG, 12. 10.
JAZZ
KLEINKUNST
Lyft Trio Albumtaufe, Eintritt: 15.–/10.– (ermässigt für Mitglieder)
Who ist the King? Theatersport mit Rachel Röthlin und Lars Bianchi
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00
ROCK/POP Jam Night hosted by The Nightflies
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,
20.00
PARTY
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
20.00–22.00
FOLK/ETHNO Woro’s live in concert Tanzbare Reise, basierend auf westafrikanischen Trommelrhythmen
LUZERN, Jazzkantine, 21.00–4.00
Cubaneando mit Urbano Jeden Mittwoch Salsa-Party
ROCK/POP
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,
Annika Strand In der Beiz, freier Eintritt
20.00
Salsa Picante Tanz zu Salsa, Bachata, Cha-ChaCha, Kizomba und Merengue mit DJ Theo
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
20.00–0.30
DONNERSTAG, 11. 10. KLASSIK Lunchtime-Konzert Lucie Kocie, Violine; Eintritt frei
LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstr. 9, 12.30
JAZZ Druckmittel Ein Jazzquintett, Leitung: Schlagzeuger und Komponist Florian Hoesl
LUZERN, Musikbar El Barrio,
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
Djeffrah Soul, Jazz und R ’n’ B
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,
20.00
Theaterstr. 2, 19.30
ROCK/POP Mighty Diamonds & Kalles Kaviar Reggaenation.ch-Launch
LUZERN, Schüür, 21.30
PARTY Funky Tunes mit Mood Honeymoon
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,
20.00
I Love Reggaeton DJs Nika, Geezy B, Hispanic Joe & El Nino. Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Latin Hits
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,
Jungli’s Area Jungle Raiders präsentieren Jungle Drum & Bass Live auf «Jam On Radio»
LUZERN, Schüür, 21.00 Lemur aka Herr von grau (DE) Rap und Elektronik
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,
21.00
PARTY DJ Urs von Wartburg (Music 4 Your Soul) Diverse Genres
LUZERN, Schüür, 23.00 El-Barrio-House-Soundsystem Reggae und Dancehall vom El-Barrio-Soundsystem zum Wochenendeinklang
LUZERN, Musikbar El Barrio,
Happy Tunes mit Funky Mäsi Open Format
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–2.30
LUZERN, Luzerner Theater,
La BrassBanda «Around The World»-Tour
ROCK/POP
Chamito Pop, Latin und Funk
Tanz 28: New Waves Sortijas und Twenty Eight Thousand Waves von Cayetano Soto, Let’s Bowie!. Uraufführung von Georg Reischl; www.luzernertheater.ch, Kasse, Tel. 041 228 14 14
23.00
Lädelistr. 6, 22.00–4.00
LUZERN, Schüür, 20.30
BALLETT/TANZ
21.00–0.30
Lädelistr. 6, 21.00–24.00
Carrousel: Filigrane-Tour Support: Annie Goodchild
SAMSTAG, 13. 10.
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,
20.00
Italodisko mit DJ Cube
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
22.00–4.00
Radio-Pilatus-Ü30-PopkellerHit-Party DJs Maik Wisler & Benz; ab 30 Jahren
LUZERN, Casino, Casineum, 22.00
LUZERN, Musikbar El Barrio,
Lädelistr. 6, 22.00–4.00
Tanzbar Funk, Disco und Urban Sound mit DJ Seniorr
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
22.00–4.00
SONNTAG, 14. 10. MUSIKTHEATER Im Amt für Todesangelegenheiten Eine Slapstick-Oper von Klaus von Heydenaber für das 21st Century Orchestra; Tickets und Infos unter www.luzernertheater.ch, Kasse, Tel. 041 228 14 14
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.00
SCHAUSPIEL WWF-Wolfsnächte Theater NOX. Es spielt Thomy Truttmann. Mit einer Ausstellung zum Thema. Ab 8 Jahren, Infos: www.wwf-zentral.ch
LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 16.30
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VOLKSMUSIK Viva Luzern – 10 Jahre Ländlerbeiz Ländlermusik, Juchzer und Schunkeln
LUZERN, Viva Luzern Wesemlin, Kapuzinerweg 12/14, 14.00–16.00
JAZZ Pierre Favre/ Philipp Schaufelberger Der Schlagzeuger und Komponist Pierre Favre ist eine der zentralen Figuren des Schweizer Jazz. Philipp Schaufelberger arbeitet seit den 1990er-Jahren mit Favre zusammen
LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 18.30–20.00 R & B Caravan Rhythm ’n’ Blues
LUZERN, Casino, Casineum, 10.30–12.30
PARTY Hotel & Gastro Staff Party DJs Tiago & El Nino. Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Open Format
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,
24.00
Salsa & Bachata Night DJ Tiago; Salsa, Bachata, Kizomba
Tipps für Kids
mehr Infos: www.leporello.ch
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Tägliches Angebot, 9 bis 16 Uhr So leben Gletscherfloh, Mammut und andere Tiere im Winter. Gletschergarten, jedes Alter
Gwunderstunde
Mi 10.10., 14 bis 17 Uhr Alles rund um Äpfel. Mit bastelen, malen und mehr. Kommen und gehen nach Lust und Laune. Natur-Museum, ab 5 Jahren
Bourbaki-Rundbild
Tägliches Angebot, ab 9 Uhr Das Bild und die Geschichten der Bourbakis hautnah erleben. Bourbaki Panorama, jedes Alter
Buchtipps & Co.
Alles rund um Kinderkultur und Veranstaltungen. Mit Lesetipps, Musik und Wettbewerben: Leporello gibt www.leporello.ch Kulturtipps für Kids
LUZERN, El Cartel, Haldenstr. 21, 21.00
Tanz Lindy Hop tanzen zu Swing- und Jazzmusik (10.00–14.00). Frühstücken möglich (9.00–16.00)
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36,
10.00–14.00
Tipps Senioren DONNERSTAG Jassen Leitung: Moritz Ruckli; 13.30, Viva Luzern Rosenberg, Rosenbergstr. 2/4, Luzern DONNERSTAG Pro Senectute: Gespräche am runden Tisch. Leitung: Dr. phil. Marcel Sonderegger, Tel. 041 937 12 47; 14.30, Barfüesser, Winkelriedstr. 5, 2. Stock, Luzern MONTAG Seniorenuniversität Luzern Vortrag: Unser «Natur»-Begriff – eine Prägung aus der Denkwerkstatt des Aristoteles. Mit Prof. Dr. phil. Klaus Bartels; 16.15–17.45, Uni/ PH-Gebäude, Frohburgstr. 3, Luzern
Eisenbahnfieber und Tourismusträume Sieben Plakate hat die Seetalbahn zwischen 1884 und 1917 in Auftrag gegeben. Sie sind der Angelpunkt unserer Ausstellung; So, 14.00–16.00
BEROMÜNSTER, Schloss, Zentralstrasse
Apfel im Focus Die Ausstellung wächst vom Frühling bis in den Herbst, bis 11. 11.; Di–So, 10.00–17.00
LUZERN, Natur-Museum Luzern Der Apfel Geschichte, Bedeutung, Verarbeitung und Genuss dieses Obstes, bis 28. 10.; Di–So, 10–17
LUZERN, Natur-Museum Luzern Flucht: Geschichten von Menschen, die von Gewalt, Krieg und Verfolgung zur Flucht gezwungen werden. Auf den Spuren Betroffener erfährt man auf dem Rundgang, was es heisst, auf der Flucht zu sein; Di–So, 10.00–17.00
LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24
MONTAG, 15. 10. KLEINKUNST Die drei ??? – Die neue LiveHörspiel-Reihe Episode 2: Die drei ??? und die flammende Spur; VV: Tel. 041 210 33 50; www.kleintheater.ch
LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.30
KLASSIK Zarin Moll: When the play is done Von der Renaissance bis in die Gegenwart. Tickets: Fr. 35.–/25.–/ 15.–. www.zarinmoll.ch
LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00–21.15
DIENSTAG, 16. 10. KLASSIK Knabenchorkonzert Die Luzerner Sängerknaben treffen ihre Kollegen vom Kölner Dom. Ein Klangfest aus den Kehlen von knapp 100 jungen Sängern. Kollekte
KRIENS, Kirche St. Gallus, 19.30
Buchen Sie Ihren Vereinsanlass – ab 75 Franken Telefon 041 429 52 52, inserate@lzmedien.ch
AUSSTELLUNGEN
Wolf Zwei aktuelle, sich ergänzende Ausstellungen zu Geschichte, Biologie und Rückkehr des Wolfes sowie zum Verhältnis Mensch–Wolf; Di–So, 10–17
LUZERN, Natur-Museum Luzern Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren
ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4
Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch
SCHÜPFHEIM, Museum im
Entlebucherhaus, 14.00–17.00
JAZZ Open Space Students Place Studierende der Hochschule Luzern; Eintritt frei, Kollekte
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
ROCK/POP The Bony King Of Nowhere: «Silent Days»-Tour Support: Meimuna
LUZERN, Schüür, 20.00
14
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 10. Oktober 2018
Reisen/Freizeit Ab 5. November 2018 in Luzern: Das neue Zentrum für Frauengesundheit.
Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten 13.10./25.10./10.11. 13.10. / 3.11. 13.10./27.10./10.11. 17.10./24.10./31.10. 18.10./27.10./8.11. 20.10. / 3.11. 21.10. / 4.11./18.11. 23.10. / 6.11./20.11. 10.11.
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08.00 Uhr 06.30 Uhr 07.00 Uhr 07.00 Uhr 08.00 Uhr 06.30 Uhr 07.00 Uhr 09.00 Uhr 09.00 Uhr 06.00 Uhr
Fr. 40.– Fr. 60.– Fr. 41.– Fr. 41.– Fr. 40.– Fr. 46.– Fr. 41.– Fr. 28.– Fr. 30.– Fr. 73.–
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Die erfahrenen und hochqualifizierten Ärztinnen unter der Leitung von Prof. Dr. med. Andreas Günthert bieten die ganze Bandbreite der Frauenheilkunde. Das vielsprachige Team ergänzt seine Kompetenzen gegenseitig und engagiert sich bei innovativen Behandlungsmethoden. Weitere Pluspunkte für die Patientinnen sind die erstklassige Expertise bei Erkrankungen der Brust und bei gynäkologischen Tumoren sowie die OnlinePraxis mit vielfältigen Möglichkeiten.
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«Flugreisen im Frühling»
17. Oktober 2018 18.30 Uhr
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im Restaurant Eule, Steinenstrasse 25, 6048 Horw
Präsentierte Reisen: Kostenloser Eintritt – Apéro mit kleinem Imbiss • «Mandelblüte in Mallorca» 23.–28. Februar 2019 – Die Reise wird begleitet durch Florian Stöckl • «Vietnam, Kambodscha und Thailand – Aussergewöhnliches Südostasien» 4.–22. März 2019 – Die Reise wird begleitet durch Andreas Leuenberger • «Inselhüpfen auf den Kanaren / Gran Canaria – Teneriffa – Fuerteventura – Lanzarote» 19.–26. März 2019 – Die Reise wird begleitet durch Andreas Schwarz Bitte melden Sie sich für diese Veranstaltung bei uns an: Telefonisch, per Mail oder unter www.goessi-carreisen.ch/Flugreisen
Wir sind nominiert!
Gesucht per 1. November eine Haushaltshilfe (CH oder C-Bewilligung) in einem 20 – 25% Pensum (8 – 10 Std./Wo) oder nach Absprache für einen Privathaushalt in der Stadt Luzern, Nähe Verkehrshaus/ Lido, sehr gut mit öV erreichbar. Sehr gute Deutschkenntnisse, Organisationstalent (Erfahrungen im Führen eines Privathaushaltes) und Zuverlässigkeit sind zwingend erwünscht. Bitte Bewerbungsunterlagen mit Empfehlungsschreiben unter folgender Chiffre Nr. 102336 NZZ AG, c/o Chiffre MS, Falkenstrasse 11, 8021 Zürich
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Länderpark: Wettbewerb
Tourismus in Luzern – wohin?
Wählen Sie Ihren Verein des Jahres
Öffentliche Veranstaltung
Donnerstag, 25. Oktober 2018, 18.30 Uhr Hotel Schweizerhof Luzern, Schweizerhofquai Luzern Tourismus und das Tourismus Forum Luzern laden Sie herzlich zu einer kostenlosen Informationsveranstaltung im Hotel Schweizerhof ein: ∙
Inputreferate von Jürg Stettler, Hochschule Luzern und Marcel Perren, Luzern Tourismus
∙
Von Stefan Eiholzer (SRF) moderiertes Podiumsgespräch mit André Bachmann (Co-Präsident «IG für ein weltoffenes Luzern»), Korintha Bärtsch (Grüne Luzern), Bruno Heini (Heini Conditorei AG) und Ferdinand A. Zehnder (Präsident Luzern Tourismus)
∙
Offene Fragerunde mit anschliessendem Apéro
Weitere Informationen zum Anlass: www.luzern.com/podium Seine Stimme kann man auch einfach via Smartphone abgeben. Im Juni wählte die Jury aus den 79 Bewerbungen für die Wahl zum «Verein des Jahres 2018» die fünf Finalisten aus. In die Endausmarchung geschafft haben es der Bienenzüchterverein Nidwalden, das Integrationsprojekt «Bistro Interculturel», die Frisbee-Cracks von den «Crazy Dogs», die sozial engagierte Frauen- und Müttergemeinschaft Stans sowie die Lebensretterorganisation «Härz fir Obwaldä». Vom 10. bis 20. Oktober sind die Vereine in einer Ausstellung im Länderpark zu sehen – die Vertreter der Vereine sind zu verschie-
Bild: PD
denen Zeiten vor Ort. Ihre Präsenzzeiten erfahren Sie auf der Website www.verein-des-jahres.ch. Während der Ausstellung findet auf dieser Site auch das OnlinePublikumsvoting statt. Unter allen Teilnehmern werden fünf Länderpark-Geschenkkarten im Wert von 50 Franken verlost. PD
Einkaufscenter Länderpark
Bitzistrasse 2, 6370 Stans Tel. 041 618 88 75, www.laenderpark.ch
Luzern Tourismus | Tourist Board | Bahnhofstrasse 3 | CH-6002 Luzern Tel. +41 (0)41 227 17 17 | luzern@luzern.com
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 10. Oktober 2018
Freizeit
15
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Kultur-Highlights Kulturzentrum Braui Hochdorf
Rob Spence mit Mad Men Fr, 9. 11., ab 20 Uhr www.robspence.ch VV: 079 289 30 55 oder www.starticket.ch Infos: www.seetalevents.ch
Die Tanzsparte startet in die Spielzeit 18/19 «Tanz Luzerner Theater» eröffnet die Jubiläumsspielzeit 18/19 am Samstag, 13. Oktober, um 19.30 Uhr mit dem Triple-Bill-Abend «New Waves».
T
Kleintheater
Gunkl «Zwischen Ist und Soll – Menschsein halt» Donnerstag, 25. Oktober, 20 Uhr VV: 041 210 33 50, www.kleintheater.ch
anzdirektorin Kathleen McNurney startet mit «Tanz Luzerner Theater» in ihre zehnte Saison in Luzern. «Tanz 28: New Waves» sind drei Stücke von zwei unterschiedlichen Choreografen, die an einem Abend auf der Bühne des Luzerner Theater zu erleben sind. Den Auftakt des Dreiteilers macht «Twenty Eight Thousand Waves», eine 20-minütige Choreografie des Spaniers Cayetano Soto, die an das Bild einer Ölbohrinsel angelehnt ist, an deren Pfeiler täglich nicht weniger als 28 000 Wellen schlagen. Die zentralen Themen sind die Einsamkeit, aber auch Kraft und Ausdauer.
Luzerner Theater
Le Théâtre, Emmen
«Sister Act» – Schweizer Musicalpremiere Der Broadway-Hit, ab 15. Dezember. Jetzt Tickets reservieren. www.le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05
Begleitet von den epischen Kompositionen David Langs und Bryce Dessners verhandelt Soto herausfordernde Lebenssituationen in einer anspruchsvollen und bildstarken Choreografie – faszinierend und aufwühlend zugleich. Teil zwei zeigt mit «Sortijas» ein weiteres Stück des spanischen Choreografen. Das fünfminütige Duett wurde 2013 im Rahmen des 25-Jahr-Jubiläums des Ballet Hispánico im Joyce Theater in New York uraufgeführt und ist seitdem auf der ganzen Welt zu sehen. Hinter dem Titel steckt das alte spanische Wort für «Ring». Zur berührenden Musik der Sängerin Lhasa de Sela werden während nur fünf Minuten grosse Themen wie Tradition, Vergänglichkeit und Kontrollverlust angesprochen: Was passiert, wenn uns alles durch die Finger rinnt? Die urmenschlichen Motive, die in diesem kurzen Stück verhandelt werden, verleihen ihm eine Universalität, die es wohl nie altern lassen wird. Den Abschluss macht der österreichische Choreograf und Associate-Artist Georg Reischl. Nach zwei Produktionen mit dem Zürcher Schlagzeuger Vincent Glanzmann wagt sich Reischl auf neues Terrain: Zu acht
Schlössli Utenberg
Im Amt für Todesangelegenheiten Eine Slapstick-Oper von Klaus von Heydenaber, bis am 28. Oktober. VV: www.luzernertheater.ch
Robin Laing, 30. 11., 19 Uhr Konzert mit schottischer Folk-Musik und wunderbaren Erzählungen. Mehr Infos auf www.schloessli-utenberg.ch
Probenfoto «Twenty Eight Thousand Waves». bekannten und weniger bekannten Songs von David Bowie hat er eine Uraufführung kreiert. Sechs Tänzerinnen und Tänzer bewegen sich in einem komplett goldenen Bühnenraum zu den vielleicht melancho-
Verein Museen Luzern
Thementage zur Luft- und Raumfahrt Im Verkehrshaus der Schweiz. Vom 12. bis 14. Oktober, ab 10 Uhr. Tel. 041 375 75 75, www.verkehrshaus.ch
Bild: Manuela Jans-Koch, Luzerner Zeitung lischsten Discoklängen der Musikgeschichte. Vielfalt und Individualität widerspiegeln sich sowohl in der Choreografie als auch im aufwendigen Kostümbild von Min Li. Put on your red shoes and dance the blues ... PD
Das Zelt
Divertimento – Sabbatical Im «Das Zelt» beim Alpenquai, 30. und 31. Oktober, 19.30 Uhr Tel. 061 260 06 00, www.daszelt.ch
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SRF-QUOTENREPORT: DIE TOP TEN 2012
Auf welche Sendungen wir abfuhren – und warum sie uns 2013 nicht mehr beglücken.
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29. 6. – 5. 7. 2013 FR. 4.–
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Klassentreffen 1.0 – Die unglaubliche Reise der Silberrücken
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Das könnte funktionieren: Comedy-Quiz mit Fabian Unteregger & Beat Schlatter.
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Mission To The Edge Of Space
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Do/Mo–Mi 15.00 | D/f/i/e Fr–So 15.00 | D/f/i/e
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Über den Tannen – Barbara Gwerder
The Children Act
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Im Vorprogramm von «Intelligente Bäume»
Gaspard va au mariage Out Of Paradise
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 10. Oktober 2018
Letzte
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Sportclub Kriens
Ein grosses Fest für alle Der SC Kriens lädt am 12. und 13. Oktober zum Eröffnungsfest des neuen Kleinfelds. Die Details zum Fest sind nun bekannt. Als Höhepunkt spielt der SC Kriens gegen den Rekordmeister GC.
Die grösste Einkaufswelt in Kriens Der Pilatusmarkt mit seinen 45 Geschäften – darunter der grösste Coop Megastore der Region mit einmaligem Frischemarkt – ist eines der besterschlossenen Shoppingcenter der Schweiz: A2-Ausfahrt Luzern-Horw und drei Buslinien direkt vor dem Eingang, Parkhaus mit 1320 gedeckten Parkplätzen und 300 Zweiradunterständen. Im Pilatusmarkt gilt: Aussuchen und Einkaufen nach Lust und Laune. Die Shops auf drei Verkaufsebenen präsentieren eine fantastische Auswahl für alle Altersklassen. Neu auf Ebene C: Petfriends Zoo-Fachmarkt mit Tierbedarf, Tiernahrung und Tieren in gepflegten Aquarien sowie modernen Gehegen. Ein Besuch im Pilatusmarkt ist ein Erlebnis für Gross und Klein. Als langjähriger Partner wünschen wir dem SC Kriens viel Erfolg und sportliche Highlights im neuen Stadion.
Kurzmeldungen Football: Neuer Coach für Luzern (MW) Die Luzern Lions haben für die NLA-Saison einen neuen Headcoach verpflichtet. Mit Sebastian Fandert (30) kommt ein erfahrener Trainer nach Luzern. Fandert, aus Dresden stammend, ist aktueller Nationalcoach Tschechiens und war zuletzt bei den Leipzig Lions in Deutschland als Headcoach und Sportchef engagiert. Der 30-Jährige kennt die Schweizer Liga übrigens aus einem früheren Engagement bei den Bienna Jets (Biel). Luzerner Polizisten sind Vizeweltmeister (PD) Die Luzerner Polizeisegler unter Skipper Roger Schumacher und seiner fünfköpfigen Crew Christian Oehen, Franz Vogel, Silvia Koller, Hanspeter Kurmann und Patrick Schwegler nahmen Ende September an der Polizeisegelweltmeisterschaft in Kroatien teil. Nach insgesamt zehn Rennen sicherten sie sich die Silbermedaille. Weltmeister wurde das Team aus Slowenien. Im Jahre 2016 holten die Luzerner Polizisten den Weltmeistertitel in die Schweiz.
N
ach dem ersten Spiel im neu gebauten Stadion Kleinfeld vom 28.September durfte die SCK-Familie vergangenen Samstag die ersten Tore und den ersten Punkt der Krienser im neuen Zuhause bejubeln. Der Ligabetrieb ruht, während sich die Nationalmannschaft gegen Belgien und Island misst. Für den Sportclub die optimale Gelegenheit, das neue Kleinfeld gebührend einzuweihen.
Zwei Tage – ein Fest
Los gehen die Festivitäten am Freitag, 12.Oktober. Da gehört das Stadion der gesamten Bevölkerung. Denn von 10 bis 17 Uhr sind die Türen des Stadions für alle Interessierten geöffnet. Dasselbe gilt für den Morgen des 13. Oktober von 8.30 bis 12 Uhr. Wer das neue Stadion also gerne vom Keller bis zum Dach begutachten möchte, ist am Freitag ganztags und am Samstagmorgen herzlich willkommen. Der Samstagnachmittag steht dann ganz im Zeichen des Fussballs. Um 13.30 Uhr werden die Türen zum Stadion geöffnet. Anschliessend spielen die Junioren des SC Kriens um 14 Uhr ein Freundschaftsspiel gegen den FC Emmenbrücke. Mit dem offiziellen Eröffnungsakt um 15 Uhr beginnt dann das eigentliche Fest. Als sportlicher Höhepunkt spielt um 16.30 Uhr die erste Mannschaft des SC Kriens gegen den Rekordmeister GC aus Zürich. Anschliessend wird im Stadion und in einem Festzelt zu guter Musik gefeiert. Natürlich warten zahlreiche Überraschungen, verschiedene Darbietungen und auch eine Tombola auf die Gäste. Ebenfalls werden der gesamte Vorstand und die komplette erste Mannschaft anwesend sein.
Das frisch gebaute Kleinfeld hat schon zwei Ernstkämpfe erlebt – nun wird es mit einem Festakt offiziell eröffnet.
Jeder ist willkommen
Zum Eröffnungsfest und zum Freundschaftsspiel hat jeder Zugang. Abgesehen vom Freundschafsspiel gegen GC ist der Eintritt für alle kostenlos. Freier Eintritt für das Spiel gegen den Rekordmeister haben alle, die den SC Kriens als Stadionbauer unterstützt haben. Das offizielle Stadionbauer-Shirt ist das Ticket. Einlass hat aber nur, wer sein Shirt mitbringt und auch trägt. Wer den Stadionbau mit einem höheren Beitrag unterstützt hat, kann beim
Infostand seinen Eintritt in Form eines Armbandes beziehen. Das Spiel kann auch besucht werden, wenn man den SC Kriens nicht als Stadionbauer oder Stadionbauerin unterstützt hat. Tickets gibt es im Vorverkauf und an der Abendkasse. Ein Stehplatz kostet im Vorverkauf 15 Franken (für Jugendliche von 6 bis 16 Jahren 5 Franken). Die Tickets können am Mittwoch und Freitag zwischen 15 und 18 Uhr im Sekretariat bezogen werden oder direkt an der Abendkasse solange Vorrat. Sitzplätze sind nicht
Bild: SC Kriens
mehr verfügbar. Stadionbauer-Shirts sind diese Woche noch im SCK-Shop erhältlich. Lukas Z’berg Nächstes Heimspiel SC Kriens – Servette Genf Samstag, 27. Oktober, 17.30 Uhr Vorverkauf im Sekretariat am, Mittwoch und Freitag, 15 bis 18.30 Uhr und Donnerstag, 8 bis 11.30 Uhr oder jederzeit auf www.sckriens.ch.
Mario Gyr beendet seine Karriere mit einem Sieg Am 6. Red Bull XRow landete die Schweizer Auswahl auf dem ersten Platz. Es war der letzte Sieg in der Ruderkarriere von Mario Gyr.
D
as Red Bull XRow verbindet Rudersport mit Laufen. Gestartet wird im Zuger Seebecken, das Ziel befindet sich nach der Kapellbrücke am Anfang der Reuss. Wo es unterwegs keine direkte Wasserverbindung gibt, geht es mit geschulterten Achterbooten zu Fuss weiter. Die sechste Ausgabe dieses besonderen Wettkampfs war erneut mit internationalen Topsportlern besetzt.
Starke Schweizer Leistung
Die beiden Verbandsselektionen ruderten nach bewährtem Erfolgsrezept und nahmen von Beginn an das Zepter in die eigenen Hände. «Das Rennen war charakteristisch für meine gesamte Karriere. Je-
der ging für jeden. Diese Mannschaftsleistung brachte schliesslich den Erfolg», resümierte ein erschöpfter, von Gratulanten umringter Mario Gyr im Ziel. Zahlreiche Zuschauer waren gekommen, um den Luzerner ein letztes Mal zu bejubeln. Entsprechend gross war die Freude, als die zweifachen Titelverteidiger die Kapellbrücke, wiederum an erster Stelle liegend, passierten und zum finalen Sprint ansetzten. Auf das nun eingetroffene Ende seiner Ruderlaufbahn angesprochen, wirkte Gyr gefasst: «Ich habe mich mental darauf vorbereitet.» Auch die internationale Konkurrenz zollte dem frisch zurückgetretenen Spitzenruderer Respekt: «Mario und ich waren seit 2009 Rivalen. Heute waren sie stark, aber wir sind zufrieden. Ich gönne ihm den Sieg in seinem letzten Rennen – wenn nicht wir, dann sie», meinte etwa Martino Goretti vom zweitplatzierten Team Canottieri Moto Guzzi. Der Italiener lieferte auch gleich die Erklärung, warum der Rennausgang nicht ganz so eng wurde, wie NeoSportdirektor Simon Schürch diesen vorausgesagt hatte: «Die letzte Ruderstrecke haben wir nur noch genossen.»
Mario Gyr (vorne) beim Zieleinlauf seines allerletzten Rennens. Mit Simon Niepmann war ein weiterer früherer Weggefährte aus dem Goldquartett im Rennen vertreten. Hinter den Seeclubs aus Zürich und Luzern erreichte er im Boot der deutschen Formation Wirfuer-
Bild: Romina Amato
yannic den fünften Rang. Doch am Ende stand vielmehr der Abschied des Luzerner Olympiasiegers im Mittelpunkt als die finale Rangliste. Ein schöner und schmerzlicher Abschied zugleich. LZ/PD
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