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Mittwoch, 11. Juli 2018
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bis 31. August Kuonimatt Steakhouse Pizzeria Kriens
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Winzer frohlocken Klimaforscher sagen Luzerns Weinanbau eine rosige Zukunft voraus.
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er Luzerner Wein geniesst nur ein mässiges Ansehen – zu Unrecht. Denn die lokalen Tropfen gewinnen seit Jahren verschiedene Preise und Auszeichnungen. Ein Grund für hohe Qualität der Luzerner Weine liegt in den gestiegenen Temperaturen. Da Klimaforscher der Region für die kommenden 20 bis 30
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Der neue Circus Knie
Jahre einen weiteren Temperaturanstieg prophezeien, dürfte der lokale Weinbau noch weiter an Wert gewinnen. Dazu prämiert der Kanton dieses Jahr zum ersten Mal den «Luzerner Wein des Jahres». Mit diesem Marketing-Element soll sich der Luzerner Wein weiter etablieren können. Seite 2
Enge Platzverhältnisse Der geplanten Kuonimatt-Schulhauserweiterung kommt eine Einsprache in die Quere.
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evor die Gemeinde ein neues Schulhaus in Luzern Süd baut, soll der Platz bei den Schulhäusern Kuonimatt und Roggern ausgeschöpft werden. Um die Platzverhältnisse beim Kuonimatt zu verbessern, wollte man einen zusätzlichen Modularbau auf die Wiese hinter dem Schulhaus stellen. Dies passte aber nicht
nur einigen Politikern und dem Quartierverein nicht, sondern auch einem Anwohner. Dessen Einsprache hatte die Gemeinde bereits im Frühling beseitigt, nun wurde der Fall aber ans Kantonsgericht weitergezogen. Dies bedeutet für die Kuonimatt-Schüler: Im Schuljahr 2018/19 wird es eng. Seite 3
Open-Air-Kino gestartet Bis zum 19. August gibt es wieder Kino unter freiem Himmel – zuweilen mit illustren Gästen.
E
s gehört zum Sommer wie Schwimmen im Vierwaldstättersee oder der Genuss einer leckeren Glace – das Open Air Cinema beim Alpenquai. Auch dieses Jahr werden vom 11. Juli bis 19. August verschiedenste Blockbuster, Schweizer Filme und lokale Werke gezeigt. Einzelne Filme stehen unter dem Patronat besonderer Gäste. So wird beispielsweise
Stadtpräsident Beat Züsli zum Auftakt erwartet. Weiter werden auch der Stadtrat Adrian Borgula oder die Sopranistin Regula Mühlemann zu Gast sein. Dazu warten zwei Vorpremieren auf die Kino-Fans («Tout le monde debout»/«The Guernsey Literary and Potato Peel Pie Society»). Besonderes Highlight: «Rue de blamage» Seite 14 wird gleich zweimal gezeigt.
Hingucker in verschiedener Hinsicht: Marie-Eve Bisson und Jonathan Morin am gekreuzten Reifen unter dem Zeltdach.
Alles entwickelt sich. Auch unser Verständnis für gute Unterhaltung. Da ist es besonders spannend, zu beobachten, wie ein so altes Gewerbe wie der Zirkus sich den neuen Definitionen von zeitgemässem Entertainment anpasst. Verharren in der Tradition und damit einen Kontra-
punkt setzen? Oder die Herausforderungen annehmen und neue technische Möglichkeiten unter einem Zeltdach anwenden? Für den zweiten Weg hat sich der Circus Knie entschieden. Die Aufmachung der Show 2018 ist resolut modern. Licht, Musik und Tempo der Darbietungen haben
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Varieté-Charakter und kulminieren nicht in langen Trommelwirbeln. Hightech ersetzt Tiere, könnte man auch sagen. Ästhetisch, mit Liebe zum Detail produziert, verblüffend und rasant: die «Anzeiger»-Qualifikationen für den sehenswerten Show-Jahrgang 2018 von Knie. Seite 13
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 11. Juli 2018
Aktuell
Kurzmeldungen
Weinbau
Casagrande zieht am Grendel 19 ein (PD) Das Familienunternehmen Casagrande übernimmt per 1. November das Geschäftslokal von Ochsner Shoes an der Grendelstrasse 19 in Luzern. Es plant am zusätzlichen Standort den Betrieb eines Souvenir- und Uhrengeschäfts. Die Eröffnung ist für 1. Februar 2019 geplant.
Der Weinbau in Luzern ist weiter gewachsen. Mit einem neuen Wettbewerb möchte der Kanton nun den Ruf des Luzerner Weins aufbessern – zu Recht.
Roland Meyer neu Vizepräsident (PD) Der Vorstand des Gewerbeverbands Kanton Luzern hat Roland Meyer aus Ruswil zum neuen Vizepräsidenten des Verbands gewählt. Roland Meyer ist Geschäftsführer der Meyer Rottal Druck AG in Ruswil und seit 2015 im Vorstand des KGL. Roland Meyer ist zudem Vorstandsmitglied beim Detaillistenverband Kanton Luzern. Der bisherige Vizepräsident Pius Müller ist ein langjähriger SVP-Kantonsrat. Er gibt nun seine Funktion ab, bleibt aber weiterhin im Vorstand. Jetzt anmelden: Wer erhält den Horwer Anerkennungspreis 2018? (PD) Die Gemeinde Horw vergibt jährlich einen Anerkennungspreis an Personen und Institutionen, deren Wirken auszeichnungswürdig ist. Die Auszeichnung ist ein Zeichen öffentlicher Wertschätzung gegenüber einer langjährigen, erfolgreichen und qualitativ hochstehenden Kulturtätigkeit mit nachhaltigem Bezug zur Gemeinde. Bewerbungen und Vorschläge für den Anerkennungspreis 2018 können ab sofort und noch bis zum 15. September eingereicht werden. Die Bewerbungsformulare sind abrufbar unter: www.horw.ch/kulturpreis. Luzern lanciert neuen Arbeitsmarktservice (PD) Der neue Arbeitsmarktservice für Fragen rund um Stellengesuche ist in Betrieb. Grund für die neue Anlaufstelle ist, dass seit dem 1. Juli Arbeitgeber in Berufsarten mit hoher Arbeitslosigkeit alle offenen Stellen dem RAV melden müssen. Erst nach einer Sperrfrist von fünf Arbeitstagen dürfen die Stellen auch öffentlich ausgeschrieben werden. Weil Personen, die beim RAV als Stellensuchende registriert sind, damit einen Informationsvorsprung gegenüber anderen Kandidaten erhalten, kann das Potenzial der inländischen Arbeitskräfte besser genutzt werden. Auf dem Portal www.arbeit.swiss können Stellen gemeldet und weitere Informationen bezogen werden. Öffnungszeiten Stadtverwaltung Sommer 2018 (PD) Das Steueramt, die Einwohnerdienste, das regionale Zivilstandsamt Luzern sowie der Informationsschalter im Stadthaus sind vom 16. Juli bis 10. August von Montag bis Freitag jeweils von 8 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 17 Uhr geöffnet. Über Mittag sowie am Donnerstagabend bleiben die Büros geschlossen. Die Stadtkanzlei ist vom 9. Juli bis 17. August jeweils von 8 bis 12 Uhr geöffnet. Das Rektorat Musikschule ist vom 16. Juli bis 17. August geschlossen. Die Bibliothek Ruopigen ist wegen Betriebsferien vom 16. Juli bis 4. August geschlossen. Das Rektorat Volksschule ist vom 16. Juli bis 3. August von Montag bis Freitag jeweils von 8 bis 12 Uhr geöffnet. Am Nachmittag bleibt das Rektorat geschlossen. Das Stadtarchiv ist wegen Bestandesarbeiten vom 13. Juli bis 3. August geschlossen. Die Jugend- und Familienberatung Contact ist vom 30. Juli bis 10. August geschlossen. Das Sozial Info REX, die Stadtbibliothek und das Ökoforum sowie das Zentrum Kinder Jugend Familie bleiben den ganzen Sommer zu den gewohnten Zeiten geöffnet. Der Kundenschalter Ausnahmebewilligungen Strassenverkehr ist jeweils von Montag bis Donnerstag, 7.30 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr geöffnet, am Freitag und vor Feiertagen schliesst der Schalter bereits um 16 Uhr.
Luzern – das neue Burgund
I
m Kanton Luzern werden derzeit rund 60 Hektaren für den Rebbau genutzt. Das entspricht einer Verdoppelung der Anbaufläche in den letzten 15 Jahren. Insgesamt bauen 40 Erwerbswinzer, diese Bezeichnung gibt es ab einer Bewirtschaftung von 20 Aren, 50 verschiedene Rebsorten an. Die Kombination aus Luzern und Weinbau mag auf den ersten Blick als unpassend erscheinen. Doch dieser besondere Agrarsektor hat in Luzern Tradition. «Im Mittelalter galt Luzern mit einer Anbaufläche von weit über 100 Hektaren als einer der wichtigsten Weinproduzenten des Landes», weiss Beat Felder, Verantwortlicher für den Rebbau der Kantone LU/NW/OW/UR/ZG. «Nachdem der Anbau einst komplett verschwand, wurde der Weinbau ab den 1950er-Jahren wieder aufgenommen.» Knapp 60 Jahre später gelte der Luzerner Wein als einer der landesbesten. Dies beweisen auch zahlreiche gewonnene Auszeichnungen der vergangenen Jahre, und das zeigt auch ein Blick auf den Preis. Nach Weinen aus Graubünden und dem Tessin siedelt sich der Luzerner Wein auf einem sehr hohen Preisniveau an. Um den Ruf der Luzerner Tropfen seiner Qualität entsprechend zu heben, lanciert der Kanton einen neuen Wettbewerb und kürt erstmals den «Luzerner Wein des Jahres».
Erste Sieger im November
«Die Idee für einen Wettbewerb machte schon länger die Runde», sagt Robert Küng, der seit dem 1. Juli das Amt des Regierungspräsidenten innehat. «Mein Präsidialjahr steht unter dem Motto Lebensqualität. Das war unter anderem die Motivation, den Wettbewerb endlich ins Leben zu rufen.» Über den Titel «Luzerner Wein des Jahres» wird eine Fachjury, bestehend aus je einem Weinsensoriker, -händler, -sommelier und -journalisten sowie einem Gastronomen, dem Präsidenten des Weinbauvereins, aber auch dem Staatsschreiber und dem Regierungspräsidenten, entscheiden. Der Jury vorstehen wird Ivan Barbic, der seit 2016
Der Rebberg in Kriens ist einer der jüngsten in der Region – sein Wein wurde aber bereits ausgezeichnet. den Titel «Master Of Wine» trägt – die wohl schwierigste und angesehenste Prüfung der Branche. Unter seiner Leitung werden die Gewinner in sechs Kategorien gewählt: bester Schaumwein, bester sortenreiner Weisswein, bester Weisswein Cuvée (mit Verschnitt), bester Süsswein, bester Rotwein (aus Edelstahlfassung) und bester Rotwein Barrique (aus Holzfassung). Der Wettstreit um die Auszeichnung dürfte hart werden. Denn in Luzern werden derzeit über 300 verschiedene Weine hergestellt. «Wir erwarten nach dem Frostjahr 2017 für das aktuelle Jahr eine Produktionsleistung von rund 400 000 Flaschen. Das würde knapp einer Flasche Wein pro Einwohner entsprechen», schätzt Küng. Derzeit würden die einzelnen Winzer zum
Wettbewerb eingeladen. Jeder, der pro Wein über 1000 Flaschen herstellt, darf teilnehmen – mit einem Wein pro Kategorie. Anmeldeschluss ist der 30. August, die Gewinner werden am 5. November bekanntgegeben.
Rosige Zukunftsprognosen
Weintechnisch hat die Region viel zu bieten. So hat Luzern eine einzigartige Sortenvielfalt an Weintrauben und schweizweit den höchsten Anteil an Bio-Weinen (12 Prozent). «Das ist auch der hohen Anzahl an Piwi-Sorten zu verdanken», merkt Felder an. Piwi-Reben sind pilzwiderstandsfähig und immun gegen den falschen Rebenmehltau, der zu kompletten Ernteausfällen führen kann. Piwi-Pflanzen benötigen also
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keine chemischen Hilfsmittel für einen guten Ertrag. Die wahre Stärke der Weinbauregion Luzern wird wohl erst in den kommenden Jahren so richtig zur Geltung kommen. «Laut Klimaforschern wird Luzern in den nächsten 20 bis 30 Jahren nochmals einen Temperaturanstieg von 2 Grad erfahren. Dann herrschen hier südländische Verhältnisse, die optimal für den Weinbau sind. Gerade in Kombination mit unseren guten Böden und genügend Niederschlag», blickt Felder in die Zukunft. Gewisse Forscher gehen mit ihren Prognosen gar so weit und künden ein Ende des Rebbaus im Burgund an. «Das ist für uns die Chance, die neue tragende Weinregion der Alpenländer zu werden.» Lukas Z’berg
Schnellmann ist für Kürzungen – Aakti eher nicht Die Emmer Gemeinderäte sollen weniger verdienen. Dies findet Gemeinderatskandidat Patrick Schnellmann und die Mehrheit des Parlaments.
G
emeinderat Urs Dickerhof streckte bei seiner letzten Einwohnerratssitzung jubelnd die Arme in die Höhe. Der Finanzdirektor wird sein Amt zumindest mit einem kleinen Erfolg abgeben können. Nachdem Dickerhofs Investitionsplanung die letzten zwölf Jahre negativ beurteilt wurde, nahm der Einwohnerrat die langfristige Investitionsplanung 2019 bis 2023 erstmals zustimmend zur Kenntnis. Die anderen Gemeinderäte, ausser Susanne Truttmann, die wie Dickerhof abtritt, hatten keinen Grund zur Freude. Das Parlament bestimmte, dass ihr Gehalt schrumpfen soll. Zuvor hatte man abgelehnt, dass die Pensionskasse der Verwaltungsmitarbeiter nach unten angepasst wird. «In der Bevölkerung wird nicht verstanden, dass die Gemeinde mit der finanziell schlechtesten Lage in der Region die grössten Entschädigungen auszahlt», sagte Patrick Schnellmann (CVP). Er verlas lediglich das Votum von Christian Blunschi, der in den Ferien weilte, stimmte aber ebenfalls für die Motion. «Man kann nicht einfach die Emmer Löhne mit denjenigen von anderen Gemeinden eins zu eins vergleichen», konterte Gemeinderatskandidat Brahim Aakti
(SP). «Man muss den effektiven Lohn mit den effektiven Tätigkeiten vergleichen. Dabei zeigt sich, dass Emmen nicht obenaus schwingt.» In schwierigen Momenten brauche man qualifizierte und motivierte Leute im Gemeinderat. «Dass man gerade in solchen Zeiten den Lohn kürzen will, könnte kontraproduktiv sein», warnte Aakti. Grosser Handlungsbedarf gebe es bei den Nebenmandaten. Die SP fordert, dass Einkünfte aus Mandaten, die etwas mit dem Gemeinderat zu tun haben, vollumfänglich in die Gemeindekasse fliessen. Nebeneinkünfte, die nichts mit dem Amt zu tun hätten, sollen trotzdem zum Teil die Emmer Kasse stärken. Wie Brahim Aakti zog es Andreas Kappeler (Grüne) in Betracht, alle Gemeinderäte in Zukunft in einem Vollpensum anzustellen. Auch er fordert eine Gesamtanalyse der Entlöhnung. Stefan Rüegsegger (FDP), der sich zwar hinter den Gemeinderat stellte, fordert zumindest eine klarere Regelung der Nebeneinkünfte.
Bei sich selbst sparen – lieber nicht
Nur zwei Traktanden später wurde in einer weiteren Motion darüber befunden, ob der Einwohnerrat verkleinert werden soll, um damit Sitzungsgelder zu sparen. Für eine Reduktion um acht Ratsmitglieder auf 32 Parlamentarier könnten nach der CVP rund 20 000 Franken gespart werden. Hatte man zuvor noch dafür plädiert, dass der Gemeinderat ein Zeichen setzen soll, will dies die Mehrheit bei sich selbst nicht tun. Zu klein sei der Nutzen und zu gross die Gefahr, dass man in Zukunft nicht mehr genügend qualifizierte Einwohnerräte finden würde. «Auch mit der Verkleinerung wäre der Rat noch grösser als beispielsweise in Kriens, der einzelne Parlamentarier
In Emmen müssen vorerst nur die Gemeinderäte den Gürtel enger schnallen. würde an Gewicht gewinnen», sagt Franziska Magron (CVP) beim Votum im Namen von Christian Blunschi. «Diese Reduzierung hätte sicher eine Erhöhung der Sitzungsgelder zur Folge, ansonsten würde man nicht mehr genügend Freiwillige finden», war dagegen Olivia Bucher (FDP) überzeugt. Somit sei das Sparpotenzial dahin. «Der Einwohnerrat soll die gesamte Bevölkerung vertreten, darauf baut die direkte Demokratie, das darf auch etwas kosten», meinte Brahim Aakti (SP). «Die angeblichen Einsparnisse stehen in keinem Verhältnis zu den Einbussen der Meinungsvielfalt.»
Sich als Stadt Gehör verschaffen
Neben den zahlreichen Motionen, mit denen die CVP Einsparungen zum Ziel hatte, wollte sie beim letzten Traktandum nochmals Geld ausgeben. Nach der CVP soll Emmen innovativ und selbstbewusst auftreten. Kurz: Emmen soll eine Stadt werden.
Bild: ahy
Nach Martin Birrer (FDP) ist Emmen aber nicht bereit, diesen Schritt zu machen. «Die Bevölkerung hat in der Vergangenheit klar Nein zur Stadt gesagt. Die momentane Lage erlaubt es nicht, solche Dinge zu diskutieren. Uns fehlen nachhaltige Angaben, die sich auch monetär lohnen würden.» Patrick Schmid (SVP) bezweifelte, dass allein der Stadt-Titel zu mehr Selbstvertrauen führen würde. «Dass die Umbenennung keine Kosten mit sich bringt, ist auch nicht richtig.» Patrick Graf (Grüne) bezweifelte wie von der CVP proklamiert, dass man sich als Stadt bei Verhandlungen mit dem Kanton mehr Gehör verschaffen würde. «Ich glaube aber, dass es für Emmen ein wichtiges Zeichen nach innen wäre.» Die Hoffnung, das Ansehen von Emmen als Stadt zu vergrössern, teilten dann aber die wenigsten. Das Geschäft wurde nicht einmal, wie vom Gemeinderat vorgeschlagen, als Postulat angenommen. Marcel Habegger
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 11. Juli 2018
Aktuell
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Kriens
«Kinder, zusammenrücken!» Durch eine Einsprache zum Baugesuch wird es im Schuljahr 2018/19 im Kuonimatt-Schulhaus eng. Da der Rechtsstreit an das Kantonsgericht weitergezogen wurde, könnte der Platz noch knapper werden.
D
ie Gemeinde Kriens hatte geplant, auf der Schulanlage Kuonimatt mit einer Aufstockung des bereits bestehenden Modulbaus und einem weiteren Modulelement für bessere Platzverhältnisse zu sorgen, weil die Schülerzahlen angestiegen sind. Gegen dieses Vorhaben wurde im Frühling von Anwohnern Einsprache erhoben. Die Einsprecher bemängelten, dass mit dem Ergänzungsbau auf dem Schulhausareal nicht mehr genügend Grün- und Freizeitfläche zur Verfügung stehe. Ende Mai dieses Jahres wurde die Einsprache auf kommunaler Ebene abgewiesen. Der Gemeinderat stellte sich auf den Standpunkt, dass das Projekt bewilligungsfähig sei, da alle baurechtlichen Vorgaben eingehalten seien – insbesondere auch die Vorgaben bezüglich der Grünflächen. Nun wurde der Fall ans Kantonsgericht weitergezogen. Wegen des hängigen Gerichtsverfahrens kann die geplante Schulraumerweiterung nicht planmässig realisiert werden. Denn es muss eine zusätzliche Primarklasse geführt werden. «Es ist zwar etwas enger, aber als Übergangslösung für ein Jahr ist es machbar», sagt Gemeinderätin Judith Luthiger. Für den schulischen Alltag notwendige Ergänzungsräume werden allerdings fehlen. Die betroffenen Familien wurden mit einem Brief über die Situation informiert.
Dauer des Rechtsstreits ist unklar
Wann das Kantonsgericht die Einsprache behandelt, ist noch unklar. «Verwaltungsrechtliche Verfahren können mehrere Monate dauern», heisst es auf Anfrage von Sandra Winterberg Lang, Informationsbeauftragte beim Kantonsgericht. Bei der Gemeinde hofft man, dass schnell ein Entscheid gefällt wird, denn im Schuljahr 2019/20 würde der Platz nicht mehr ausreichen, und Kinder aus dem Quartier müssten auf andere Schulhäuser verteilt werden.
Im kommenden Schuljahr stehen den Lehrern des Kuonimatt-Schulhauses keine Ergänzungsräume zur Verfügung. Deshalb stellt Gemeinderätin Judith Luthiger klar: «Wir müssen das Schulhaus definitiv vergrössern.» Auch beim Quartierverein stiess das Projekt bereits vor zwei Jahren auf Unzufriedenheit. «Wir wünschten uns natürlich, dass die Spielfläche nicht kleiner wird», sagt Ralph Ummel, Präsident des Quartiervereins. Der Gemeinderat hat aber entschieden, dass ein Modul von der Krauerwiese verschoben wird. Er stützt sich dabei im Wesentlichen auf eine Freiflächenanalyse, die er für alle Krienser Schulanlagen erstellen liess. Zudem zeigt eine Machbarkeitsstudie für das Kuonimatt-Schulhaus, dass dort genügend Fläche zur Verfügung stehen würde, um vier Kindergärten und zwölf Primarklassen inklusive Hort zu führen. Und selbst dann würden auf der Anlage Kuonimatt die geforderten
Freiflächen pro Klasse nach wie vor bestehen. Heute sind es zwei Kindergärten und vier Primarklassen. Der Gemeinderat wartet nun den Gerichtsentscheid ab. Für den Erweiterungsbau plant er weiter. Im Herbst wird er dem Einwohnerrat einen Kreditantrag für einen Architekturwettbewerb sowie die Detailprojektierung für die Erweiterung des Schulhauses unterbreiten.
«Wir müssen etwas flexibel sein»
Gegenwind könnte es aber auch noch von den Grünen geben. Sie stören sich daran, wie die Gemeinde mit den Grünflächen umgeht. «Der Gemeinderat kann die Bauund Zonenordnung nicht einfach nach eigenem Gutdünken auslegen», sagt Einwohnerrat Bruno Bienz. Unter Artikel 7 der Bau- und Zonenordnung steht, dass die im
Bild: Marcel Habegger
Zonenplan eingezeichneten Spielplätze und Freizeitanlagen zu erhalten seien. Bei Aufhebung einer solchen Fläche müsse für gleichwertigen Ersatz gesorgt werden. Kantonal ist nicht geregelt, wie viel Grünfläche ein Schulhaus haben muss. Die Gemeinde Kriens hat dies mit einer Verordnung anhand einer umfassenden Freiflächenanalyse festgelegt. Dies ist den Grünen zu wenig. «Wir müssen den Schulraum gewährleisten. Daher ist auch eine gewisse Flexibilität notwenig», hält der Präsident der Kommission für Bildung, Soziales und Gesundheit, Erwin Schwarz (FDP), dagegen. «Wir setzen uns für neuen Schulraum bei den bestehenden Schulhäusern ein. Sind mittelfristig modulare Schulräume notwendig, bis die Erweiterungen fertiggestellt sind, müssen wir das in Kauf nehmen.» Marcel Habegger
Mülldeponie verzögert Stadioneröffnung Der SC Kriens kann nicht wie geplant am 22. September das neue Stadion beziehen. Schuld ist Müll aus den 1940er-Jahren.
E
igentlich hätte der SC Kriens am 22. September gegen den FC Chiasso sein erstes Meisterschaftsspiel im neu gebauten Stadion Kleinfeld austragen wollen. Doch Verein und Fans müssen länger auf die Heim-Premiere warten. Grund für die Verzögerung ist eine alte Mülldeponie, die im Mai beim Bau des Kunstrasenfeldes entdeckt wurde. Dies teilte die Gemeinde Kriens vergangene Woche in einem Schreiben mit. Die Deponie soll nun geräumt werden.
Kostenpunkt nicht klar
Die Gemeinde vermutet, dass die Deponie in den 1940er-Jahren mit Material gefüllt wurde. Also noch vor den 50er-Jahren, als das Gebiet zum Fussballfeld bestimmt und 1968 darauf das Stadion Kleinfeld erbaut wurde. Doch um was für Material handelt es sich? «Es sind die bekannten Schadstoffe einer in der damaligen Zeit erstellten Deponie. Gemäss den gemachten Proben sind diese aber nicht wirklich gefährlich, müssen aber korrekt entsorgt werden», sagt Franco Faé, Finanzvorsteher der Gemeinde Kriens. Der Gemeinderat hat letzte Woche entschieden, die Deponie auszuheben und das sich darin befindliche Material fachgerecht entsorgen zu lassen. Diese Entscheidung oblag der Gemeinde, weil sie Grundeigentümerin des Areals ist. Da die Fläche noch nicht abschliessend aufgedeckt ist, könne
man laut Faé die Kosten noch nicht ganz genau definieren. «Aber sie werden bestimmt einige 100 000 Franken betragen», erklärt der Finanzvorsteher.
Vaduz wohl erster Gast
Die Verschiebung der Stadioneröffnung hat aber auch für den SC Kriens finanzielle Kosten. Denn anstatt die Heimspiele im eigenen Stadion austragen zu können, muss sich der Club im Stadion Allmend einmieten. Bereits zu einem früheren Zeitpunkt war klar, dass die Krienser zwei Heimspiele an einem anderen Ort austragen müssen, jetzt werden voraussichtlich zwei weitere dazukommen. «Jedes Heimspiel, welches wir nicht im Kleinfeld austragen können, kostet den Verein mehrere 10 000 Franken», sagt Werner Baumgartner, Präsident des SC Kriens. Dazu würden auf dem Hauptplatz des Kleinfelds auch andere Teams des Clubs ihre Spiele austragen. Da dies aber nicht möglich sei, gingen weitere Einnahmen in unbekannter Höhe verloren. Das bald fertiggestellte neue Hauptgebäude kann dafür wie geplant eröffnet werden (siehe Kasten). Für Präsident Baumgartner ein Lichtblick: «Ab August kann im Kleinfeld das Training aufgenommen werden.» Wann das erste Heimspiel stattfinden wird, kann nicht abschliessend gesagt werden. Offen sind die Spiele vom 28. September und der ersten Oktoberwoche. «Da das Spiel von Ende September direkt im Fernsehen übertragen wird, würden wohl zusätzliche Anforderungen auf uns zukommen. Deshalb stelle ich mich auf eine Heimpremiere Anfang Oktober ein», so Baumgartner. Zu Gast wäre dann der FC Vaduz. Was aber definitiv klar ist: Die grosse Eröffnungsfeier findet am Wochenende vom 13. und 14. Oktober statt. Lukas Z’berg
Kurzmeldungen Roland Fischer (GLP) vorgeschlagen als Regierungsratskandidat (PD) Der Vorstand der Grünliberalen Kanton Luzern hat Parteipräsident Roland Fischer zuhanden der Mitgliederversammlung vom 22. Oktober nominiert. Mit dem Ökonomen Roland Fischer schlägt der Parteivorstand einen erfahrenen Finanzpolitiker als Regierungsratskandidaten vor. Roland Fischer ist seit 2008 Parteimitglied, seit 2009 im Vorstand und seit dem 4. April 2016 Präsident der Grünliberalen Partei des Kantons Luzern. Von 2015 bis 2016 war er zudem Vizepräsident der GLP Schweiz. Auf Bundesebene vertrat Fischer den Kanton Luzern von 2011 bis 2015 im Nationalrat, wo er sich neben der Sicherheitspolitischen Kommission vor allem auch in der Finanzkommission engagierte. Gemeinde Ebikon wehrt sich gegen Artikel im «Blick» (PD) Der «Blick» verzerre Messwerte und habe falsche Aussagen zum Schulhaus Höfli gemacht, schreibt die Gemeinde in einer Mitteilung. Nachdem der Messbericht zu den Naphthalin-Werten seitens Fachexperten Anfang Juni 2018 fertiggestellt war, hat der Gemeinderat sofortige Massnahmen mit einer mechanischen Lüftung nach den Sommerferien und einer temporären Baute im Herbst 2018 beschlossen. Der «Blick» hatte am Freitag geschrieben, einige Eltern würden ihre Kinder wegen der hohen Werte nicht mehr zur Schule schicken. «Es gibt wie auch sonst immer Eltern, die besonders besorgt sind und andere Massnahmen ergreifen möchten. Uns ist bekannt, dass diese Eltern ihre Kinder nicht mehr in die Schule schicken möchten. Es besteht jedoch kein Grund zur Sorge. Das Gutachten zeigt, dass die Naphthalin-Werte weit unter dem schweizerischen Arbeitsplatzgrenzwert liegen», nimmt die Gemeinde auf ihrer Website Stellung. Naphthalin gehört zu den polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK). Der Stoff steht bei hohen Konzentrationen im Verdacht, krebserregend zu sein. Die Gemeinde hatte ihm Juni über die hohen Werte informiert. Höchste Auszeichnung für SubaruTechniker der Emil Frey AG Luzern-Littau (PD) Grosser Erfolg für den Leiter Werkstatt sowie den Automobilmechatroniker der Emil Frey AG, Autocenter Luzern-Littau. Pius Thalmann (mit Diplom rechts) und Reto Zihlmann konnten diesen Sommer die dreistufige Step-Ausbildung der Subaru erfolgreich abschliessen und das höchste Diplom im Bereich Automobiltechnik entgegennehmen. Rängglochstrasse: Böschungssicherung (PD) Auf der Kantonsstrasse zwischen Kriens und Littau wird der Abschnitt Ränggloch bis Horüti wegen Böschungssicherungsarbeiten für drei Nächte gesperrt. Die Vollsperrung betrifft Nächte vom Donnerstag, 12. Juli, auf Freitag, 13. Juli, von Freitag, 13. Juli, auf Samstag, 14. Juli, und von Montag, 16. Juli, auf Dienstag, 17. Juli, jeweils von 19.30 bis 5 Uhr. Eine Umleitung ist vor Ort signalisiert.
SCK-Präsident Werner Baumgartner beim Baustellenbesuch. Bild: Redaktion/«Luzerner Zeitung» Etappenweise Inbetriebnahme des Sportzentrums Kleinfeld • Anfang August sind die Garderoben im Stadiongebäude bezugsbereit. Diese werden zuerst vom SC Kriens, später auch für den Schul- und Breitensport genutzt. • Als Erstes wird die Sportschule Kriens am 20. August im Obergeschoss des Gebäudes den Schulbetrieb aufnehmen. Gleichzeitig wird das Stadionrestaurant in Betrieb gehen, das die Mittagsverpflegung Sportschule Kriens sicherstellen wird. • Am 7. September wird mit dem Fitnessanbieter One der zweite Mieter der Mantelnutzung seine Räumlichkeiten im Obergeschoss eröffnen. • Das erste Heimspiel des SC Kriens wird in Absprache mit der Swiss Football League Ende September oder Anfang Oktober stattfinden. • Das offizielle Eröffnungsspiel findet am 13. Oktober statt im Rahmen der offiziellen Stadioneröffnung vom 13./14. Oktober.
SCK verlängert vorzeitig mit Trainer Bruno Berner (PD) Der Sportclub Kriens freut sich, Ihnen mitteilen zu können, dass er den Vertrag mit Cheftrainer Bruno Berner vorzeitig bis 2020 verlängert. Der 40-jährige Zürcher stiess im Sommer 2017 zum SC Kriens und schaffte diesen Sommer mit der ersten Mannschaft den Aufstieg in die Challenge League. «Bruno Berner hat uns in seinem ersten Jahr beim SC Kriens absolut überzeugt. Nach dem Aufstieg in die zweithöchste Spielklasse wollen wir uns dort nun etablieren. Deshalb war es uns wichtig, längerfristig mit Bruno zu planen», erklärt Sportchef Bruno Galliker die vorzeitige Vertragsverlängerung.
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Daniel Blättler und Armin Felder (von links) durften vor Jahren selber am SLL starten.
Daniel Wahler (links) und Yvonne Bieri von der CKW mit Paul Winiker, Regierungsrat des Kantons Luzern.
Nicole Zihlmann (Mitte) brach den Schweizer Rekord im Hammerwerfen, Caro Paesler (l.) 4. Platz, und Michelle Döpke stellten neue persönliche Bestleistungen auf.
EVENT DER WOCHE: Spitzenleichtathletik Luzern
Familiär, gespickt mit Weltstars Spektakel pur mit einem Landesrekord einer Einheimischen. Nicole Zihlmann aus Littau setzte mit 67,42 Meter im Hammerwerfen eine neue Bestmarke. Am Meeting musste sie sich nur von Jennifer Dahlgren (Argentinien) geschlagen geben. Bilder: Lamija Beciragic
Der Gemeinderatskandidat von Emmen und Nationalrat Felix Müri mit Frau Marie-Theres.
Urs Bannwart, Rita und Adrian Janka, Pia und Robi Ineichen und Karin Rubeli (von links) genossen den Apéro im VIP-Bereich.
Patricia Keller und Beat Bösch sind im 400-Meter-Rennen beide auf das Podest gefahren.
Marcel Furrer mit Sohn Robin, Tochter Joya und Frau Franziska, die ganze Familie ist Leichtathletik-begeistert.
Andreas Zweifel von den CKW und Sandrina Hoffmann.
Bruno Lindegger (rechts) von der Firma Faigle mit Simon Trinkler und Caroline Wickart.
Gerold Fraefel ist Schiedsrichterexperte und war am SLL für die Koordination im Ziel verantwortlich.
Ruby Bader und Pascal Waser, der Speerwurf fasziniert die beiden.
Karl Vogler, ehemaliger 400-Meter-Läufer und neuer OK-Präsident Spitzenleichtathletik Luzern.
Gisela Schultis (links) und Judith Deschwanden unterstützen ihren Nachwuchs im Rennrollstuhl-Wettkampf.
Daniela Ludäscher, Christine von Rohr, Anita Scheuber und Monika Bachmann (von links) sind schon seit Jahren mit sehr viel Freude Helfer am SLL.
Karl Vogler, 1985 haben Sie das Meeting gegründet, nun sind Sie aber wieder in Ihrem «ersten» Präsidialjahr. Wie haben Sie Ihr Jahr der «Rückkehr» erlebt? Ich war ja mit dem Meeting immer verbunden. Daher ist es keine richtige Rückkehr. Dazu kann ich auf ein super Team zurückgreifen. So verliefen die Vorbereitungen eher ruhig. Ich war beinahe etwas überrascht, wie ruhig. Kambundji, Wilson, Campbell Brown, Michael Rodgers, Asafa Powell ... Wie schaffen Sie es immer wieder, solche Topstars nach Luzern zu locken? Da verdanken wir viel unserem OK-Mitglied Terry Mc Hugh und Schweizer Nationaltrainer der Speerwerfer. Er war selbst Olympiateilnehmer und kennt alle Athleten persönlich. Das ist natürlich ein grosser Vorteil. Dann läuft es eher über persönliche Beziehungen als über grosse Startgagen? Natürlich bezahlen auch wir Gagen. Wir können aber nicht grosse Startgelder bezahlen. Mit 750 000 Franken steht uns ein relativ bescheidenes Budget zur Verfügung. Dafür punkten wir umso mehr bei den Athletinnen und Athleten mit der familiären Atmosphäre, die schöne Umgebung von Luzern und die guten Beziehungen. Unser Ziel ist es, den Schweizern gute internationale Konkurrenz zu bieten. Das SpitzenleichtathletikMeeting in Luzern wurde aber in den letzten Jahren immer bekannter und war in der Weltrangliste immer auf den Positionen 15 bis 25 von allen 800 Meetings zu finden. Eurosport überträgt das Meeting zudem in zahlreichen europäischen und asiatischen Ländern live. 14 bis 15 Millionen Zuschauer sehen das Meeting weltweit. Teleclub überträgt zudem in die Schweizer Stuben. Eine schöne Region und eine familiäre Atmosphäre bringen aber noch nicht regelmässig mehrfache Olympiateilnehmer an den Start ... Unser Meeting findet natürlich auch zu einem sehr guten Zeitpunkt statt. Nach Athletissima in Lausanne können die Athleten gleich weiter nach Luzern reisen. Zudem ist es in diesem Jahr einer der letzten Tests vor den Europameisterschaften in Berlin im kommenden August. Die Region gilt es aber nicht zu unterschätzen. Einige Athleten sind jetzt im Bürgenstock-Resort untergebracht. Die schwärmen richtiggehend von unserer Landschaft. Das konnte man auch auf Instagram verfolgen. Sie haben das Meeting 1985 gegründet, zwei Jahre später hat es dann bereits Max Plüss übernommen. Weshalb der schnelle Abgang? Ich bin damals aus beruflichen Gründen von Luzern weggegangen. Mit dem Meeting blieb ich aber wie gesagt stets verbunden. Weshalb haben Sie das Präsidentenamt nun wieder übernommen? Weil ich dieses Meeting sehr liebe. Es ist sehr schwierig, jemanden zu finden, der die Organisation eines solches Events übernehmen kann. Nach langen Gesprächen mit Max Plüss haben wir uns geeinigt, dass er sich weiter um das Sponsoring kümmert. So können wir das Meeting mit allen anderen Helfern in die Zukunft führen. Wir haben ein sehr gutes Organisationskomitee. Es wäre schade, wenn Spitzenleichtathletik Luzern keine Zukunft mehr hätte. Wie soll es weitergehen mit dem Meeting? Es soll genau so weitergehen, wie es aktuell läuft. Was uns noch fehlt, ist ein Hauptsponsor. Damit hätten wir ein Budget, mit dem wir dann wirklich auf einem sehr guten Niveau wären. Diesen Sponsor zu finden, nehmen wir uns als Ziel für das nächste Jahr. Interview Marcel Habegger
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 11. Juli 2018
Rätsel
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Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.
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Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.
Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel Thurgauer Stadt am Bodensee
Preisrätsel
längliche Vertiefungen
eine Jagdwaffe
schweiz. Komplementärwährung
tropisches Gewürz
Gewehre (Salopp)
span.: Schweiz
Machen Sie mit!
schweiz. Name für die Pappel
Senden Sie uns das richtige Lösungswort:
von Sinnen
Pistole (ugs.)
Abk.: Montag
schweiz. Form von Emerentia
schweiz. Sachbuchautorin
oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif)
8 Gewicht feststellen
2 schweiz. Volksmusiker (Peter)
Abrahams Sohn im A.T.
Pastenbehälter förmliche Anrede
3 Frauenkurzname
Zürcher Pfarrer (Ernst)
früher als
richtig
Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «Stammtisch».
Abk.: Elektrokardiogramm
grosser Papagei
Zwillingsbruder Jakobs
chem. Zeichen für Astat
4
Ort im Kanton Wallis
Fremdwortteil: zwei
Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt.
9
Drehluftseilbahn auf den Titlis
Gewässer in der Ostschweiz
lateinisch: nichts
oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.
kant. Autokennzeichen
ital. Klosterbruder (Kw.)
Mann zu Pferd
Mit Ihrem Inserat erreichen Sie über 100 000 Haushaltungen
10
grosse Flüssigkeitsbehälter
Kantonshauptort
per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS)
zum Haus gehöriger Platz
schweiz. Olympiasieger (Hippolyt)
Zeitalter
1
Forschung durch Erfahrung
kurz für: bevor
7
Vorgänger des TV-Senders RTS
USBundesstaat
Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 50.-
Kathedrale auf Mallorca (2 W.)
5
von geringer Grösse
6 Teil des Fischskeletts
1
französisches Adelsprädikat
2
3
4
AL 27 Rätsel Media
5
6
7
8
9
10
Auflösung der letzten Woche
Auflösung des letzten Rätsels A S E S T T M E
S T O R M
K I T S T S E L
A N H I E B
Y I A N C K A E M E P E L N F L L T A B
STAMMTISCH
Auflösungen von dieser Seite
A N G E W I S L E E L R G L I K A N D T I W E H K E D E R A P I N B E R L L A U S R E D E N
K S U N D S B A U R K W A R E N I E S N B U R I I G E N L A B L A G E G H I L F E
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 11. Juli 2018
Freizeit
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31. Brienzersee-Rockfestival
Das Festival direkt am Brienzersee Dem Brienzersee-Rockfestival wird nachgesagt, dass es die schönste Aussicht aller Sommerfestivals besitze. Ergänzt wird das Ambiente durch Schweizer Rock sowie Bands aus Schweden, Finnland und Deutschland. kann. Für jene, welche keine Lust zum Schlafen haben, bleibt die Schindi-Bar mit Partybetrieb die ganze Nacht hindurch geöffnet.
Mehr als 300 ehrenamtliche Helfer
Dass Übernachtungen, Getränke und Speisen so günstig angeboten werden können, ist einzig den mehr als 300 ehrenamtlich tätigen Helfern zu verdanken. Einzigartig ist auch ihre Treue: So sind zahlreiche Helfer seit zehn Jahren oder länger dabei. Viele wenden eine bis sogar zwei Wochen ihrer Ferien auf, um das grosse Festzelt auf- und eine Woche später wieder abzubauen. PD
Die einmalige Lage macht das Rockfestival am Brienzersee zum echten Highlight. Bilder: PD
Gotthard-Gitarrist Leo Leoni (rechts) wird mit seiner neuen Band Coreleoni auftreten.
H
nem Wetter seeseitig geöffnet, was dem Festival seine einzigartige Stimmung verleiht. Sollte es mal regnen, bietet das Festzelt Platz für 3000 Personen.
eisser Rock am kühlen See»: So lautet das Motto des Brienzersee-Rockfestivals. Freunde herzhafter Rockmusik kommen von 3. bis 5. August am 31.Brienzersee-Rockfestival so richtig auf ihre Kosten. Das Festival mit der wohl schönsten Aussicht kombiniert Musikgenuss, Badespass und Erholung in der Natur. Auf dem Campingplatz stehen günstige Zelt- oder Camperflächen sowie Dusch-
anlagen, Toiletten und Brennholz für ein lauschiges Lagerfeuer zur Verfügung. Das diesjährige Line-up des 31. Brienzersee-Rockfestivals besticht mit Schweizer Interpreten. Als Headliner werden Shakra, Coreleoni, Hardcore Superstar, Eclipse und Heimweh auf der Bühne in Brienz stehen. Nebst Schweizer Rockmusik ergänzen das Programm Bands aus Finnland, Schweden und Deutschland. Das Festzelt ist bei schö-
Gute Verpflegung zu fairen Preisen
Im Festzelt werden Getränke und feine Speisen zu fairen Preisen angeboten. Im hinteren Teil des Zeltes befindet sich die beliebte Nixe-Bar. Der Bierwagen steht am
See, wo sich auch die Cüpli-Bar befindet. Verschiedene Verkaufsstände runden das Angebot ab. Die Schindi-Bar, gleich beim Campingplatz, öffnet bereits einen Tag vor dem Festival und ist bis am Sonntagabend durchgehend 23 Stunden pro Tag geöffnet. Am Festival steht für alle Besucher ein grosser Campingplatz zur Verfügung. Der Platz für ein Zelt kostet 10 Franken, während man seinen Camper für 30 Franken abstellen
Günstige Tickets im Vorverkauf Ein Ticketkauf im Vorfeld lohnt sich. Die Tickets kosten im Vorverkauf bis zu 20 Prozent weniger: Freitag: 48 statt 62 Franken Samstag: 58 statt 72 Franken Sonntag: 38 statt 52 Franken 3-Tages-Pass: 123 statt 159 Franken Vorverkauf bei Obwalden Tourismus in Sarnen oder online auf ticketino.ch.
EVENT-INFO 31. Brienzersee-Rockfestival 3. bis 5. August brienzerseerockfestival.ch facebook.com/brienzerseerockfestival
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 11. Juli 2018
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 11. Juli 2018
Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
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Kantonale Aufgaben- und Finanzreform 2018
Ohne neuen Kostenteiler bei der Volksschule Im Mai schickte der Kanton Luzern seine Aufgaben- und Finanzreform 2018 den Gemeinden zur Vernehmlassung zu. In einer gemeinsamen Erklärung wehren sich die Gemeinden Luzern, Mauensee, Meggen, Schenkon, Sursee und Weggis vor allem gegen den in der Reform enthaltenen neuen Kostenteiler bei der Volksschule. Zudem zeigt ein Gutachten, dass der vom Kanton vorgeschlagene Steuerfussabtausch die Gemeindeautonomie unverhältnismässig einschränkt.
BÜRGERRECHTSWESEN Das Schweizer Bürgerrecht, das Luzerner Kantonsbürgerrecht sowie das Bürgerrecht der Stadt Luzern haben erworben: Ali Khawla, Luzern. Debrat Berhe Merhawit, und Kind Berhe Ariam, Luzern. Hadish Lewi, und Kind Hadish Hermela, Luzern. Mahamed Yusuf Hassan, sowie Ehefrau Achmed Osman Maryan, und Kinder Hassan Khalid und Hassan Nadiya, Luzern. Mahendren Sasikumar, und Kinder Mahendren Anojan und Mahendren Anusara, Luzern. Nguyen Thi Linh Thuy, Luzern. Önal Erdem, sowie Ehefrau Önal Elif, und Kinder Önal Hawin Jiyan und Önal Nupel Jinda, Luzern. Schumm Lars Peer, Luzern. Suda Eberhard Manfred, Luzern. Temel Hüseyin, und Kind Temel Kaanemre Messi, Luzern. Wissmiller Katja, und Kind Schumm Maia Anouk, Luzern. Yu Xiaoyou, sowie Ehefrau Fang Lan, Luzern.
Die kantonale Aufgaben- und Finanzreform 2018 (AFR18) will die Aufgaben von Kanton und Gemeinden sowie deren Finanzierung neu regeln. Die zentralen Elemente des Pakets sind die Gegenfinanzierung im Wasserbau, ein neuer Kostenteiler für die Volksschule sowie Anpassungen im Finanzausgleich. Damit will der Kanton seine Finanzen ins Lot bringen und die Gemeinden stärker am Finanzausgleich beteiligen. Einer der Bestandteile im AFR18-Paket, der neue Kostenteiler von 50:50 für die Volksschule, ist ein politisches Postulat des Verbands Luzerner Gemeinden (VLG), dem die Stadt Luzern zurzeit nicht angehört. Er macht eine Gegenfinanzierung von 160 Mio. Franken notwendig. Der VLG propagiert aber auch eine maximale Mehrbelastung der Gemeinden von 5 Mio. Franken oder von maximal 60 Franken pro Einwohner und Einwohnerin pro Jahr. Die jetzt vorliegenden Berechnungen zeigen, dass diese Rahmenbedingungen bei vielen Gemeinden zum Teil bei weitem nicht eingehalten werden können. Belastung unverhältnismässig
Die Gemeinden Luzern, Mauensee, Meggen, Schenkon, Sursee und Weggis gehören mehrheitlich zu jenen neun Gemeinden, die durch die AFR18 insgesamt mit 36 Mio. Franken pro Jahr stärker belastet würden. Die Pro-Kopf-Belastung liegt bei diesen Gemeinden zwischen 90 (Mauensee) und 888 Franken (Meggen). Insgesamt 17 Gemeinden tragen 92,4 Prozent der Gesamtbelastung durch die anvisierte Aufgaben- und Finanzreform. Trotzdem stimmen die sechs Gemeinden der neuen Gegenfinanzierung beim Wasserbau zu, ebenso der Anpassung des Finanzausgleichs unter der Bedingung einer voll-
WILDSTRÄUCHER AKTION: BESTELLTALON «Luzern grünt» setzt sich für mehr Natur in der Stadt Luzern ein. Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Luzern können deshalb gratis ausgewählte, einheimische Wildsträucher beziehen. Kurzporträts der Wildsträucher sowie ein Online-Bestellformular finden sich im Internet unter www.luzerngruent.ch. Kontakt für Fragen und Beratung: Stadt Luzern, Umweltschutz, Stephie Burkart, Industriestrasse 6, 6005 Luzern, Tel. 041 208 83 28, E-Mail: stephie.burkart@stadtluzern.ch, www.luzerngruent.ch Ich bestelle gratis folgende Wildsträucher (Bitte gewünschte Anzahl eintragen) __ Besenginster
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__ Pfaffenhütchen
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__ Gewöhnlicher Schneeball
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__ Wolliger Schneeball
__ Salweide
__ Roter Hartriegel
__ Stechpalme
__ Kornelkirsche
__ Traubenkirsche
Pflanzenbestellungen können bis zum 15. Oktober 2018 abgegeben werden. Wir behalten uns das Recht vor, grössere Bestellmengen anzupassen. Die bestellten Wildpflanzen können Anfang November abgeholt werden (weitere Informationen folgen schriftlich). Absender/in: Name:
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Vorname: ____________________________________________________ Adresse: ____________________________________________________ PLZ, Ort: 60_____ Luzern Telefon:
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E-Mail:
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ständigen Kompensation durch Mehrerträge, zum Beispiel aus der Steuergesetzrevision 2020. Abgelehnt wird aber der neue Kostenteiler bei der Volksschule. Sie stützen ihre ablehnende Haltung auf folgende Argumente: Der neue Kostenteiler bei der Volksschule führt mit der vorgeschlagenen Gegenfinanzierung zu neuen, systemwidrigen, massiven Verzerrungen bei der finanziellen Beteiligung der Gemeinden. Eine ausgewogene Kostenbeteiligung von Kanton und Gemeinden sowie eine Neuregelung der Mitsprache muss losgelöst von AFR18 gefunden werden. Die Mehrbelastung der ressourcen- und wirtschaftsstarken Gemeinden führt zu negativen Effekten, die Auswirkungen auf den gesamten Kanton haben werden: Verlust an Finanzkraft und Gefährdung des «kantonalen Wirtschaftsmotors»; Gefährdung der Solidarität unter den Gemeinden; Rückschritt im nationalen Standortwettbewerb. Die langfristigen Auswirkungen machen letztlich alle Gemeinden zu Verlierern. Die sechs Gemeinden verlangen, dass der Regierungsrat die Vorlage überarbeitet. Sie schlagen vor, dass der Kanton eine Reform mit einer «AFR light» und einem «Finanzausgleich light» angeht und dabei die Steuergesetzreform 2020 berücksichtigt. Dabei gilt es die Gesamtsicht der Entwicklungen zu betrachten. Die verstärkte Mitwirkung und Mitbestimmung der Gemeinden bei den Volksschulthemen muss sichergestellt werden. Schliesslich erwarten die sechs Gemeinden, dass der Kanton die Gemeinden im Zuge der Steuervorlage 17 hälftig an der Erhöhung des Kantonsanteils bei den Bundessteuern beteiligt.
BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 6. bis 25. Juli 2018 Baugesuch: 2018-0211 Gegenstand: Umbau und Umnutzung zu Kindertagesstätte im 1. OG Lage: Obergrundstrasse 46 Grundstück: 111/482 Baugesuch: 2018-0213 Gegenstand: Sitzplatzüberdachung Lage: Maihofstrasse 82 Grundstück: 112/1988 Baugesuch: 2018-0217 Gegenstand: Projektänderung beim Umbau Schaufensterfront EG, Neubau Restaurant-Treppe EG-UG Lage: Sempacherstrasse 4 Grundstück: 111/155 Baugesuch: 2018-0208 Gegenstand: Einbau Verpflegungsstand – nachträgliches Bewilligungsverfahren Lage: Zentralstrasse 5/7 Grundstücke: 111/3728, 111/BR3812 Baugesuch: 2018-0209 Gegenstand: Ladenumbau und Reklamebeschriftung (Ochsner shoes) Lage: Hertensteinstrasse 29 Grundstück: 112/75 Baugesuch: 2018-0212 Gegenstand: Ladenumbau und Reklamebeschriftung (Chicorée) Lage: Hertensteinstrasse 29 Grundstück: 112/75 Baugesuch: 2018-0181 Gegenstand: Neubau Pumptrack-Anlage Lage: Warteggstrasse 42 Grundstück: 111/724
Umstritten ist der neue Kostenteiler bei der Finanzierung der Volksschulen. Er soll von jetzt 75 Prozent (Gemeinden) und 25 Prozent (Kanton) auf je 50 Prozent angepasst werden. Diese Verlagerung hat eine Gegenfinanzierung von 160 Millionen Franken zur Folge, welche die Gemeinden belastet. Stadt Luzern Gemeindeautonomie eingeschränkt
Die Stadt Luzern stört sich an der Idee des Regierungsrates, den Gemeinden einen Steuerfussabtausch zu verordnen: Die Gemeinden hätten gemäss Vernehmlassungsvorlage für das Jahr 2020 ihren Gemeindesteuerfuss zu senken, damit der Kanton im gleichen Jahr seinen Steuerfuss erhöhen könnte. Diese angestrebte Anordnung verletzt ihres Erachtens die Gemeindeautonomie. Daher beauftragte sie Professor Andreas Glaser (Universität Zürich und Direktor des Zentrums für Demokratie in Aarau), ein Gutachten zu verfassen. Dieses kommt unter ande-
ÖFFNUNGSZEITEN DER STADTVERWALTUNG Während der Ferienzeit im Sommer haben folgende Abteilungen der Stadt Luzern eingeschränkte Öffnungszeiten: • Das Steueramt (Hirschengraben 17), die Einwohnerdienste (Obergrundstrasse 1), das Regionale Zivilstandsamt Luzern (Obergrundstrasse 1) sowie der Informationsschalter im Stadthaus (Hirschengraben 17) sind vom 16. Juli bis 10. August 2018 von Montag bis Freitag jeweils von 8 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 17 Uhr geöffnet. Über Mittag sowie am Donnerstagabend bleiben die Büros geschlossen. • Die Stadtkanzlei (Hirschengraben 17) ist vom 9. Juli bis 17. August 2018 jeweils von 8 bis 12 Uhr geöffnet. • Das Rektorat Musikschule (Arsenalstrasse 28, Südpol) ist vom 16. Juli bis 17. August 2018 geschlossen.
rem zum Schluss, dass der Steuerfussabtausch im Licht der Gemeindeautonomie schwerwiegenden verfassungsrechtlichen Bedenken begegne. Die Befugnis der Gemeinden des Kantons Luzern zur jährlichen Festlegung des Steuerfusses werde durch die Gemeindeautonomie geschützt. Der geplante Steuerfussabtausch führe aufgrund der Verpflichtung der Gemeinden zur Senkung des Steuerfusses um 0,10 Einheiten im Jahr 2020 zu einer Einschränkung der Gemeindeautonomie. Niklaus Zeier, Chef Kommunikation
TODESFÄLLE 21.6. Compassi-Faoro, Natalina, 1930, Seeburgstrasse 26; 22.6. Meier, Peter, 1944, Auf Weinbergli 21; 22.6. Paravicini-Pozzy, Clara-Iva, 1916, Schweizerhausstrasse 10; 23.6. Montanaro, Michele, 1949, Birkenstrasse 9; 23.6. Renggli-Studer, Jeannette, 1939, Rosenbergstrasse 2; 23.6. Riedweg, Jost, 1928, im Aufenthalt in Malters; 23.6. Wagner, Isidor, 1945, Guggistrasse 16; 23.6. Wandeler-Stadelmann, Annelies, 1920, Rosenbergstrasse 2; 24.6. LimacherTamborini, Helen, 1925, Rosenbergstrasse 2; 24.6. Spengler, Karl, 1937, Schönbühlring 11; 26.6. Bühlmann-Bornet, Lucette, 1931, Matthofring 16; 27.6. Burri-Erni, Edith, 1919, Berglistrasse 20; 27.6. Imhof-Tresch, Margrith, 1934, Steinhofstrasse 13; 27.6. Vonarburg-Eyriès, Mireille, 1928, Kapuzinerweg 14; 28.6. Bremges-Wehrfritz, Petra, 1944, Birkenstrasse 9.
• Die Bibliothek Ruopigen ist wegen Betriebsferien vom 16. Juli bis 4. August 2018 geschlossen. • Das Rektorat Volksschule (Winkelriedstrasse 12a) ist vom 16. Juli bis 3. August 2018 von Montag bis Freitag jeweils von 8 bis 12 Uhr geöffnet. • Das Stadtarchiv (Ruopigenstrasse 38) ist wegen Bestandesarbeiten vom 13. Juli bis 3. August 2018 geschlossen. • Die Jugend- und Familienberatung CONTACT ist vom 30. Juli bis 10. August 2018 geschlossen. • Das Sozial Info REX (Obergrundstrasse 3), die Stadtbibliothek und das öko-forum (Bourbaki Panorama, Löwenplatz 11) sowie das Zentrum Kinder Jugend Familie (Kasernenplatz 3) bleiben den ganzen Sommer zu den gewohnten Zeiten geöffnet. • Der Kundenschalter Ausnahmebewilligungen Strassenverkehr (Stadtraum und Veranstaltungen, Winkelriedstrasse 12a) ist jeweils von Montag bis Donnerstag, 7.30 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr; am Freitag und vor Feiertagen schliesst der Schalter bereits um 16 Uhr.
Öffnungszeiten Di – So 10 – 17 Uhr bis Ende November Montag geschlossen www.richard-wagner-museum.ch
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 11. Juli 2018
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 11. Juli 2018
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Master-Abschlusskonzert Maria del Mar Ballester, Trompete (Master Orchester), Klasse Immanuel Richter, Eintritt frei
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Apfel im Focus Die Fotografin und Floristin Priska Trautwein begleitet den Apfel als Blüte, Baum und Frucht im Wechsel der Jahreszeiten. Die Ausstellung wächst vom Frühling bis in den Herbst, bis 11. 11.; Di–So 10–17
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Der Apfel Die Ausstellung präsentiert den Apfel in seiner ganzen Vielfalt und vermittelt zusammen mit einem Rahmenprogramm Geschichte, Bedeutung, Verarbeitung und Genuss dieses Obstes, bis 28. 10.; Di–So 10–17
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Orgelsommer 2018 – Gewitterkonzert 30 Minuten Mittagskonzert mit plötzlich auftretendem Gewitter unter Einsatz der Regenmaschine
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Wanderung Sihlsprung Die Pro Senectute führt eine 31/2-stündige Wanderung durch. Treffpunkt: 8.20, Bahnhof Luzern
Orgelsommer 2018 – Eröffnungskonzert Mit Wolfgang Sieber, Hof- und Stiftsorganist
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 11. Juli 2018
Freizeit
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Zirkus Knie, noch bis am 22. Juli auf der Allmend
Hightech statt Trommelwirbel
Kurzmeldungen Neuer Kommunikationsbeauftragter
«Formidable» ist der Titel des Knie-Programms 2018. Die Bezeichnung passt vor allem auch zum Umstand, dass der Schweizer Nationalzirkus sich den Showgewohnheiten der Zeit anpasst. (PD) Die Gemeinde Ebikon hat mit Roland Beyeler einen neuen Kommunikationsverantwortlichen. Der Stellenantritt erfolgt am 1. Oktober. Zu seinen Hauptaufgaben des 80-Prozent-Pensums gehört die Entwicklung der Unternehmenskommunikation der Gemeinde Ebikon und der verschiedenen Gemeindeinstitutionen. Roland Beyeler hat an der Hochschule für Wirtschaft in Zürich einen Master Of Advanced Studies in Business Communications abgeschlossen.
Herrlich ätzende Sprüche zu gewollt schieflaufender Zauberei: Coperlin alias Dustin Nicolodi.
W
ollen Sie noch mehr sehen? Dann kommen Sie morgen wieder.» Coperlin, der zaubernde Komiker, fasst den Abend für das am Schluss stehend applaudierende Premierenpublikum zusammen. Dass Knie 2018 so gut funktioniert, gründet auf dem Willen, nicht à tout prix Traditionen verteidigen zu wollen. So kommt die Show als modernes Varieté-Theater daher mit sorgfältig gestalteter Lichtregie, modernem Sounddesign (die Band begleitet vielfach nur noch für die Optik ein klangintensives Playback) und Shownummern, bei denen mehr Ästhetik im Vordergrund steht als die pure artistische Leistung. Der Trommelwirbel unserer Kinderzeit ist passé. Circus Theater Bingo nennt sich die Showtruppe, die mittels grooviger Choreografien am Boden und am Tuch sowie reichlich viel Mitklatschmotivation für Partystimmung sorgt. Diese hohe Kadenz an Eindrücken ist der Fil rouge des Abends. Schlag auf Schlag vollbringt Laura Miller ihre waghalsigen Übungen ungesichert am Ring an der Zeltdecke. Zwischendurch saust die Konstruktion inklusive Artistin in die Tiefe, hinein
ins Wasserbassin. Dort inszeniert sich die Künstlerin tauchend, bevor es rasend schnell wieder in die Höhe geht. Das abperlende Wasser gibt im Showlicht irre Effekte. Hochklassig!
Viel Tempo – wenig Tiere
Selbst fitte Yoga-Fans stöhnen vor Schmerz beim Anblick der Körperverrenkungen von Alexandr Batuev. Dass der Kontorsionist nicht auch den Doppelknoten mit dem Körper hinkriegt, erstaunt eigentlich. Unzweifelhaft erotisch gestalten Marie-Eve Bisson und Jonathan Morin ihre Darbietung, ebenfalls in luftiger Höhe an gekreuzten Reifen, ein Hingucker – für Frauen und Männer. Anmut und Rasanz vereinen die acht Russinnen der Sokov Troupe an der Doppelschaukel: Mit wallenden Kostümen fliegen sie durch die Luft, was mit dem Lichtdesign grossartige Bilder produziert. Die Krone im Saltischlagen streben die Künstler rund um die Fratelli Errani an. Auf einer Trampolinbahn quer durch die Manege wirbeln die Artisten durch die Luft, auch diese Nummer ist auf schieres Tempo getrimmt.
Ästhetisch und rasant: die Sokov Troupe an der Doppelschaukel. Der Tempo-Kontrapunkt ist der herzige Auftritt der siebenjährigen Chanel Marie Knie, Tochter von Géraldine und Ehemann Maycol Errani. Zwei Lamas gehorchen ihrem resoluten Blick und der souveränen Handhabung der Dressurhilfsmittel. Bei der Peitsche gibt es auch eine Entwicklung. War es früher üblich, die Dinger ständig knallen zu lassen, verzichtet man heute offensichtlich auf dieses Autoritätszeichen. Die traditionellen Knie-Pferdenummern wirken dadurch noch spielerischer. Der Eindruck ist da, den topgepflegten Pferden macht das Herumwirbeln im Sägemehl rüüdig Spass. Mary-José Knie, Maycol Errani und Ivan Frédéric Knie zeigen in anmutigen bis kraftvollen Dressuren die Kompetenz der Familie auf diesem Gebiet. Tiere werden immer rarer unterm Chapiteau. Die Alternative ist Hightech, die braucht weniger Auslauf hinter dem Zelt. Von der ETH Zürich entwickelte und programmierte Minidrohnen vollführen ein Luftballett, präsentiert von Franco Knie jun., seiner Frau Linna Sun und dem 12-jährigen Chris Rui Knie, der vorab bekanntgibt, dass er die Elefanten (auch) vermisst.
Bilder: Andréas Härry
Herrlich plump
Im Zirkus Knie wird gelacht, dieses Jahr über die «alte Schachtel» (Selbstdeklaration) Helga Schneider alias Regula Esposito (ex Acapickels). Ihre Wechseljahrscherze sind absehbar, aber immer für einen gesunden Schmunzler gut. Höhepunkte: Diskussionen mit einem frisierten Kamel (!) und eine Gesangsnummer, begleitet von der erwähnten Tanzshowtruppe. Für die LachPeaks des Abends ist aber der erwähnte Coperlin alias Dustin Nicolodi aus der Schweiz zuständig. Seine Performance ist Antizauberei, es geht schief, oder es ist herrlich plump. Das Ganze würzt er mit Gags der britischen Sorte. Grosses Kino! Das Knie-Programm 2018 findet in einem Zelt mit nur zwei Masten statt. Kaum ein Sitzplatz hat die eigentlich seit Jahrhunderten übliche Zirkussichtbehinderung. Auch da wird eine Tradition gebrochen, die man nicht vermisst. «Gibt es Zirkus noch in 50 Jahren?» war eine Frage, gehört beim Gästeapéro. Wenn man das Handwerk derart der Zeit anpasst wie die Familie Knie: «Ja – und zum Glück!» Andréas Härry
Michèle Blöchliger in den Spitalrat gewählt (PD) Die Regierungsräte der Kantone Luzern und Nidwalden haben per 1. Juli die Nidwaldner Regierungsrätin Michèle Blöchliger in die personell identischen Spitalräte des Luzerner Kantonsspitals und des Kantonsspitals Nidwalden gewählt. Sie ersetzt Yvonne von Deschwanden, die per Ende Juni als Regierungsrätin zurückgetreten ist. Michèle Blöchliger ist Rechtsanwältin und Politikerin. Sie hat in verschiedenen Unternehmen in leitender Position gearbeitet. Sie war Gründungspräsidentin der SVP Nidwalden, Mitglied im Parteivorstand der SVP Schweiz und war 16 Jahre Landrätin im Nidwaldner Kantonsparlament, 2017/18 als Landratspräsidentin. Klingelton ersetzt Kirchenglocken (PD) Seit einigen Monaten schweigen die Glocken der Peterskapelle. Das älteste Kirchengebäude der Stadt Luzern wird zurzeit erneuert. Die verstummten Glocken haben Klarissa Flückiger und Mahtola Wittmer, Studierende der Hochschule Luzern, auf die Idee für ihre Kunstinstallation «Zeitzeichen» gebracht: «Wir fragten uns, wie Anwohner, Passanten und Touristen reagieren würden, wenn das Glockengeläut der Peterskapelle durch einen Handyklingelton ersetzt würde.» Genau das wird vom 16. bis 30. Juli bei der Luzerner Peterskapelle der Fall sein.
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Kinos der Region Luzern
Donnerstag, 12. Juli bis Mittwoch, 18. Juli 2018 Programmänderungen vorbehalten.
BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch
Saal 1 18.10, Sa/So 14.00 | Ov/d 6 J.
Pope Francis – A Man Of His Word Saal 1 Do–Di 20.20, Sa/So 16.00 | F/d 8 J.
Je vais mieux
Saal 1 Fr/Sa 22.20 | E/d/f 14 J.
Three Billboards Outside Ebbing, Missouri Saal 1 So 11.40 | CH-D/d/f 14 J.
Das Leben vor dem Tod Saal 1 Mi 20.30 | E/d/f
Mamma Mia! Here We Go Again
Saal 2 Fr/Sa 22.30, Sa/So 14.00 | Isl./d/f 16 J.
Under The Tree
Saal 2 18.00, So 12.00 (im BB3) | E/d/f 10 J.
On Chesil Beach Saal 2 20.20 | E/d/f 8 J.
Saal 3 20.50, Sa/So 16.20 | E/d/f 10 J.
The Rider
Saal 3 18.30 | E/d/f
The Bookshop Saal 3 Fr/Sa 23.00, Sa/So 14.20 (im BB4) | E/d/f 12 J.
Tully
Saal 4 Fr/Sa 22.40, Sa/So 16.20, So 12.00 | E/d 10 J.
The King – Mit Elvis durch Amerika
Saal 4 18.40 | F/d 16 J.
Ni juge, ni soumise Saal 4 20.50, Sa/So 16.00 (im BB2) | F/d 6 J.
Comme des garçons
VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 041 375 75 75 1.50/Anr. Festnetztarif Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch
Do/Fr/So–Mi 13.00, Sa 15.00 | D/f/i/e
Wild Africa 3D
Do/Fr/Mo–Mi 12.00, Sa 13.00, So 14.00 | D/f/i/e
Hurricane
Do–Mi 16.00 | D/f/i/e
Saal 2 So 11.00 | E/d 6 J. Anschliessendes Gespräch mit Rahel Noser vom Jane-Goodall-Institut Schweiz
Do/Fr/Mo–Mi 14.00/15.00/17.00, Sa 11.00/14.00/17.00, So 11.00/15.00/17.00 | D/f/i/e
Saal 3 Sa/So 14.20 | Ov/d/f
Sa/So 12.00 | D/f/i/e
Looking For Oum Khulthum
Wild America
Oceans 3D
Rocky Mountain Express
Saal 5 Sa/So/Mi 14.15 | D 6 J. Vorpremiere
Do/Sa/Mo/Mi 20.30 | E/d
Hotel Transsilvanien 3: Ein Monster Urlaub 3D
Fr/So/Di 20.30 | F/d
Saal 6 Do–Mi 17.15/20.15, Sa/So/Mi 14.15 | D 14 J.
Anne Clark – I’ll Walk Out Into Tomorrow
Jeune femme
CAPITOL / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com
Ocean’s 8
Jane
STATTKINO
Löwenplatz 11, www.stattkino.ch
Saal 1 Do–Mi 17.30/20.30, Sa/So/Mi 14.30 | E/d/f 14 J.
Skyscraper
Saal 2 Do–Mi 17.00 | E/d/f 8 J.
Ocean’s 8
Saal 2 Do–Mi 20.00 | D 16 J.
The First Purge
Saal 2 Sa/So/Mi 14.00 | D 4 J.
Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
Saal 3 Do–Mi 17.00/20.00, Sa/So/Mi 14.00 | E/d/f 12 J.
Die Farbe des Horizonts Saal 4 Do–Mi 17.00/20.00 | E/d/f 12 J.
Jurassic World: Das gefallene Königreich Saal 4 Sa/So/Mi 14.00 | D 6 J. Vorpremiere
Skyscraper 3D
MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com
Betriebsferien: 14. 6. bis 18. 7. 2018
MAXX / 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 14.30/20.30 | D 8 J.
Love, Simon
Saal 1 Do–Mi 17.30 | D 12 J.
Solo: A Star Wars Story 3D Saal 2 Do–Mi 14.30/17.30/20.30 | D 14 J.
Skyscraper 3D
Saal 3 Do–Mi 14.00/17.00, Do–Di 20.00 | D 14 J.
Skyscraper Saal 3 Mi 20.00 | D
Kitag Cinemas Ladies Night: Mamma Mia! Here We Go Again Saal 4 Do–Mi 14.00 | D 4 J.
Hotel Transsilvanien 3: Ein Monster Urlaub
Mein Freund, die Giraffe
Saal 5 Do–Mi 17.15/20.15 | D 8 J.
Saal 4 Do–Mi 17.00 | D 12 J.
Ocean’s 8
I Feel Pretty
Saal 4 Do–Di 20.00 | D 16 J.
Deadpool 2
Saal 4 Mi 20.00 | D 14 J.
Skyscraper
Saal 5 Do/Fr 14.15, Do–Mi 17.15/20.15 | D 12 J.
Jurassic World: Das gefallene Königreich 3D Saal 5 Sa–Mi 14.15 | D 6 J. Vorpremiere
Hotel Transsilvanien 3: Ein Monster Urlaub 3D Saal 6 Do/Fr 14.45, Do–Mi 17.45/20.45 | D 16 J.
The First Purge Saal 6 Sa–Mi 14.45 | D 6 J. Vorpremiere
Hotel Transsilvanien 3: Ein Monster Urlaub
Saal 7 Do–Mi 14.15 | D 6 J.
Luis und die Aliens Saal 7 Do–Mi 17.15/20.15 | D 8 J.
Ocean’s 8
Saal 8 Do–Mi 14.45/17.45/20.45 | D 12 J.
Die Farbe des Horizonts
PATHÉ MALL OF SWITZERLAND ebikon@pathe.ch, www.pathe.ch Ebisquare-Strasse 2, 6030 Ebikon
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 11. Juli 2018
Letzte
Open Air Cinema Luzern: Vom 11. Juli bis 19. August
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Wandelndes Köhlerei-Lexikon
FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG
Robert Müller beschäftigte sich über Jahre mit dem Entlebucher Traditionshandwerk der Köhlerei. Entstanden ist unter anderem der Film «Köhlernächte», der am 12. Juli im Open Air Cinema Luzern gezeigt wird.
E
s ist ein leichtes Unterfangen, Robert Müllers Haus im Buttisholzer Dorfkern zu finden. Im Erdgeschoss des umgebauten Einfamilienhauses befindet sich das Atelier des Regisseurs, teilweise mit verglaster Front, an einer der Scheiben hängt das Plakat von Müllers neuestem Dokumentarfilm «Köhlernächte». Rundherum ein Garten in voller Blüte, wenige Meter entfernt ein Bauernhof, eine Katze verschwindet ums Eck. Dass der Filmemacher im ländlichen Buttisholz wohnt und arbeitet, hatte ursprünglich pragmatische Gründe. Müller suchte nach seiner Ausbildung an der Ecole supérieure d’art visuel einen bezahlbaren Arbeits- und Wohnraum zwischen Genf und Zürich. «Ich habe mich damals ausserdem bewusst für einen geschützten Raum entschieden, da ich eine ruhige Arbeitsatmosphäre geschätzt und gebraucht habe», sagt der 56-Jährige. Er sei immer davon ausgegangen, irgendwann wieder in die Stadt zu ziehen. Mittlerweile hat er in Buttisholz Wurzeln geschlagen und mit seiner Frau zwei Kinder im 3300-Seelen-Dorf grossgezogen.
Das heutige Rezept:
Bunter Hackbraten für 4 Personen 4 Sch. 1,5 dl 200 g 200 g 2 200 g 1 Bund 2 50 g 600 g 2
Zubereitung 1. Das Brot in kleine Würfel schneiden, in die Milch geben und einweichen. 2. Je die Hälfte von Rüebli, Sellerie und Lauch fein schneiden, mit Zwiebeln, Knoblauch und Peterli in Butter kurz anschwitzen, mit Salz und Pfeffer würzen, in eine Schüssel geben, auskühlen lassen.
Lieber weniger, dafür in die Tiefe
Die Ruhe – das Sich-Zeit-Nehmen und -Lassen – ist nach wie vor wichtiger Bestandteil von Müllers künstlerischem Schaffen. Seinen Arbeiten geht meist ein persönliches Interesse voraus, er setzt sich über eine längere Periode mit einem Thema auseinander, und «vielleicht entsteht daraus ein Film». Für den Dokumentarfilm «Faustrecht» hat er beispielsweise mit über 80 Jugendlichen regelmässig Gespräche geführt, in «Köhlernächte» stecken insgesamt 5 Jahre Arbeit, während 4 davon begleitete Müller die Entlebucher Köhler mit der Kamera, und ein Jahr benötigte er fürs Schneiden. «Lieber weniger Filme, dafür in die Tiefe gehen und etwas vermitteln, das über das bereits Bekannte hinausreicht», erklärt der Regisseur seine Arbeitsweise. Ferner sind Vertrauen und Respekt wichtige Bestandteile ebendieser: Müller hält nicht viel von schriftlichen Verträgen mit Protagonisten, «im Fall der Köhler hätte das eher einen Vertrauensverlust zur Folge gehabt». Man spürt während seiner Ausführungen, dass er sein Gegenüber einzuschätzen weiss und sich seiner Verantwortung bewusst ist. Er würde nie etwas zu Gunsten der Attraktivität des Filmes erzählen – und man glaubt dem gebürtigen Geuenseer sofort.
3. Das Hackfleisch, das ausgedrückte Brot und die Eier ebenfalls in die Schüssel geben, alles gut vermischen und mit Salz und Pfeffer kräftig würzen. Aus der Masse einen Laib formen, im Paniermehl wenden und im heissen Öl scharf anbraten.
Am Film «Köhlernächte» arbeitete Robert Müller während fünf Jahren.
Inspirierend für mehrere Projekte
Müllers eingehende Beschäftigung mit einem Thema manifestiert sich manchmal nicht ausschliesslich in einem Film, die Köhlerei etwa inspirierte den gelernten Bildhauer für verschiedene kreative Projekte: Kürzlich zeigte er eigene, kohlebasierte Arbeiten in Steffisburg, und bald wird eine Ausstellung im Kunstpavillon Luzern zu sehen sein. Ein Bildband inklusive Textbeiträgen ist ebenfalls in Planung. Zudem häufte sich Müller beeindruckend viel Wissen rund ums Thema Kohle an. Er spricht leidenschaftlich über Kohlequalität, die unterschiedlichen chemischen Zusammensetzungen der Köhlerkohle und Retortenkohle, über die Ursprünge der Köhlerei und die Verbindung zum Glashandwerk, Forschungsprojekte in Mittelasien, Pyrolyseofen, ökologische Katastrophen. Dieses Know-how vermit-
telt der Regisseur auch an Filmvorführungen, beispielsweise am 12. Juli am Coop Open Air Cinema Luzern. «Für solche Dinge nehme ich mir nun bewusst Zeit, aber
Bild: PD es fällt mir – ehrlich gesagt – etwas schwer, mich nicht gleich ins nächste Projekt zu stürzen», gibt Robert Müller lachend zu. Carole Barmettler
«Köhlernächte – Tickets zu gewinnen Der 90-minütige Dokumentarfilm von Robert Müller beschäftigt sich mit dem alten Handwerk des Kohlebrennens. Die Köhlerei wird in Westeuropa nur noch im Entlebuch gewerbemässig betrieben. Müller porträtiert die Köhler-Gemeinschaft und gibt authentische Einblicke in diese archaische Welt. «Köhlernächte» wurde an diversen internationalen Filmfestivals gezeigt und unter anderem mit dem Schweizer Filmpreis 2018 in der Kategorie «Beste Kamera» ausgezeichnet. Am 12. Juli ist der Film in Anwesenheit des Regisseurs und eines Köhlers am Open Air Cinema Luzern zu sehen. Der «Anzeiger Luzern» verlost je 10-mal 2 Tickets für den Film «Köhlernächte» vom 12. Juli. So können Sie gewinnen: SMS mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Köhlernächte» an 919 (1 Fr./SMS) senden oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Köhlernächte» , Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist bereits Donnerstag, 12. Juli, 14 Uhr. Viel Glück!
Stadt setzt auf «Anzeiger» Gemeinden fair beteiligen Die Stadt Luzern informiert wöchentlich via «Anzeiger» ihre Bevölkerung. Dies soll auch bei einem allfälligen Joint Venture weiterhin der Fall sein.
I
n einer Interpellation vom Dezember 2017 wollte Grossstadtrat Albert Schwarzenbach (CVP) vom Stadtrat wissen, wie Zusammenarbeit mit dem «Anzeiger Luzern» derzeit aussieht und wie sich diese bei einer möglichen Zusammenlegung mit den AZ-Medien verändern könnte. Die Stadt informiert die Bevölkerung wöchentlich auf mindestens einer Seite im «Anzeiger Luzern» über wichtigste Ereignisse in der Stadt sowie aus dem Bürgerrechtswesen, aber auch über Todesfälle oder Bauausschreibungen. Nun hat der Stadtrat auf die Fragen geantwortet und schreibt, dass nebst der wöchentlichen Stadt-Seite monatlich auch ein städtischer Beitrag zum Thema Entsorgung und Recycling publiziert wird.
Brot vom Vortag Milch Rüebli Knollensellerie Knoblauchzehen, gepresst Lauch Peterli, gehackt Zwiebeln, gehackt Butter Familienpreis Rindshackfleisch Eier
«Punktuell veröffentlicht die Stadt zudem Beiträge unter der Rubrik ‹Luzern grünt›. Die Zusammenarbeit ist eingespielt und äusserst konstruktiv. Die Verwaltung entscheidet selbstständig über den Inhalt ihrer Seiten. Die Veröffentlichung ihrer Inhalte ist für die Stadt Luzern kostenlos», heisst es von Seiten der Stadt.
«Anzeiger» wichtig für die Stadt
Schwarzenbach wollte weiter wissen, ob der «Anzeiger Luzern» auch bei einer allfälligen Zusammenlegung mit den AZMedien weiterhin als amtliches Publikationsorgan erhalten bleibt. Die Antwort des Luzerner Stadtrates fiel darauf deutlich aus: «Der Stadtrat erachtet den ‹Anzeiger Luzern› als einen wichtigen Teil seines Informationsangebots und erwartet, dass die Wochenzeitung auch innerhalb der neuen Organisation weiter erscheinen wird und die Stadt Luzern Informationen unter den bisherigen Konditionen veröffentlichen kann.» Derzeit nimmt die Wettbewerbskommission eine vertiefte Prüfung der geplanten Zusammenlegung der AZ-Medien mit der NZZ-Mediengruppe vor. Der «Anzeiger Luzern» wäre Teil des dabei neu entstehenden Joint Venture. Mit einem Entscheid der Weko darf bis Ende lz/PD Oktober gerechnet werden.
Der Stadtrat begrüsst die Massnahmen der kantonalen Steuergesetzrevision 2020, fordert aber auch eine faire Beteiligung der Gemeinden.
M
it der Teilrevision 2020 des kantonalen Steuergesetzes sollen Vorgaben des Bundesrechts in kantonales Recht überführt werden, insbesondere jene der Steuervorlage 17 (SV17). Der Regierungsrat schlägt zusätzliche kantonale Begleitmassnahmen vor, namentlich die Erhöhung der Dividendenbesteuerung, der Gewinnsteuer von juristischen Personen und der Besteuerung von grossen Vermögen. Der Stadtrat begrüsst die vorgeschlagenen Massnahmen in seiner Stellungnahme zur Vernehmlassungsvorlage zum grossen Teil. Die Massnahmen sollen zu jährlichen Mehrerträgen von 81,8 Millionen Franken für den Kanton und von 48,5 Millionen Franken für die Luzerner Gemeinden führen. Die Verteilung der Mehrerträge wäre also ungleich zu Gunsten des Kantons, zumal der Kanton die Erhöhung des Kantons-
anteils an der direkten Bundessteuer für sich allein beansprucht. Die Luzerner Gemeinden haben die Lasten der vergangenen Steuergesetzrevisionen solidarisch mitgetragen. Der Stadtrat hält daher an der Forderung der K5-Gemeinden Ebikon, Emmen, Horw, Kriens und Luzern fest, die Erhöhung des Kantonsanteils an der direkten Bundessteuer je hälftig auf Kanton und Gemeinden zu verteilen. Eine faire Verteilung ist umso mehr angezeigt, als die SV17 die negativen Effekte des nationalen Finanzausgleichs (NFA) auf den Kanton Luzern nachhaltig korrigieren wird. Damit bestätigen sich die im Gutachten von Prof. Dr. Schaltegger vom 25. August 2016 genannten Erwartungen, die der Forderung der K5-Gemeinden mit zugrunde liegen. Dank zahlreicher Standortvorteile bleibt Luzern trotz massvoller Erhöhung ausgewählter Steuersätze wettbewerbsfähig. Die Differenz zu wichtigen steuergünstigen Kantonen bleibt gering. Der Stadtrat schlägt vor, auch die Kapitalsteuer von juristischen Personen massvoll anzupassen. Der feste Steuersatz der Kapitalsteuer auf Beteiligungen, Patenten und Konzernforderungen soll auf 0,012 Promille der entsprechenden Eigenkapitalanteile erhöht werden. Dies entspricht einer Mehrbelastung von lediglich 2000 Franken auf 1 Milliarde Franken Eigenkapital. PD
4. Den Hackbraten in einen Bräter geben. Restliches Gemüse klein schneiden und mit Rosmarin sowie Bratenfond, Port- und Rotwein ebenfalls in den Bräter geben. Im vorgeheizten Ofen ca. 1 Std. bei 200 °C backen. 5. Braten herausnehmen, Rosmarinzweige entfernen und die Sauce mit dem Gemüse pürieren. Vor dem Servieren nochmals abschmecken. Weitere Rezepte finden Sie auf http://www.volg.ch/rezepte/
Zubereitung: ca. 40 Min. + 1 Std. im Ofen backen
Kurzmeldungen Asyl-Demonstration in Luzern (PD) Am Donnerstagabend zogen gut 700 Menschen lautstark demonstrierend durch Luzern. Aufgerufen dazu hatte das Solinetz Luzern. Die Demonstration stand unter dem Motto «Ich bin auch ein Mensch». Laut, bunt und friedlich zogen die Menschen vom Mühlenplatz über den Reusssteg am Regierungsgebäude vorbei bis zum Helvetiaplatz. Der Veranstalter Solinetz kritisierte den Kanton scharf: Die Sozialhilfe zu kürzen und weniger als das Existenzminimum auszuzahlen, widerspreche einem Leben in Würde. Jürg Schmutz wird Leiter der Dienststelle Handelsregister und Staatsarchiv (PD) Der Regierungsrat ernennt Jürg Schmutz (55), Staatsarchivar des Kantons Luzern, zum neuen Leiter der Dienststelle Handelsregister und Staatsarchiv (DHS). Bereits seit August 2016 hat er die Dienststelle ad interim geführt. Jürg Schmutz ist seit dem 1. September 2007 Staatsarchivar und wird diese Funktion auch weiterhin innehaben. Er studierte an der Universität Bern, wo er auch promovierte, und an der Justus-Liebig-Universität Giessen mittelalterliche und neuere allgemeine Geschichte sowie Latein. Das Grand Casino Luzern spendet 5000 Franken für Pink Ribbon Schweiz (PD) Im Juni fand im Grand Casino Luzern erstmals das Pink-Poker-Charity-Tournament statt. 20 Frauen trafen sich zum Pokerspiel für den guten Zweck. Dank des Turniers konnte eine Spende in der Höhe von 5000 Franken für Pink Ribbon Schweiz erzielt werden. Die Organisation setzt sich für die Früherkennung von Brustkrebs ein.