Anzeiger Luzern 36 / 12.09.2018

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Ebikon

Mit aktuellen Mitteilungen der Stadt Luzern

P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG | Mittwoch, 12. September 2018 | Nr. 36 | 164. Jahrgang | Auflage: 102 105 Ex. | Einzelpreis: CHF 1.90 | www.anzeiger-luzern.ch Mehr als

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Misslungener Auftakt Der HC Kriens-Luzern hat grosse Ziele, startet aber mit einer Niederlage in die neue Saison.

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m Ende war der Gast aus der Ostschweiz das abgebrühtere Team und somit auch der verdiente Sieger. Die Krienser liessen zu viele Chancen ungenutzt – hatten zu viele Fehlwürfe. Trotzdem fällt die Niederlage gegen St. Otmar St. Gallen mit 24:30 etwas zu hoch aus. Heute Mittwoch ist der BSV Bern Muri zu

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Endlich Surf-Action in Ebikon

Gast in der Krauerhalle (20 Uhr). Für den HCK die Chance, den misslungenen Start zu korrigieren. Ein Sieg wäre der erste unter dem neuen Trainer Goran Perkovac. 1993 gewann er mit Borba Luzern den bisher letzten Meistertitel für die Region. Mit dem HCK will Perkovac in den nächsten drei Jahren wieder Meister werden. Seite 2

FDP sorgt für Aufsehen Die Wahlempfehlung der FDP Emmen hat schweizweit Seltenheitscharakter.

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ach den Hearings der vier Gemeinderatskandidaten an der Parteiversammlung der FDP empfehlen die Freisinnigen Brahim Aakti (SP) und Felix Müri (SVP) für die zwei freigewordenen Gemeinderatssitze. Damit bleibt die CVP die einzige Partei, welche die Konkordanz brechen will. Bei der Christlichdemokratischen

Volkspartei sieht man allerdings gerade von der FDP das Festhalten an der Konkordanz als Vorwand, um ihre Position für die Wahlen 2020 zu stärken. Tatsächlich gibt es in der Region einige Gemeinden, in denen die Konkordanz in der Exekutive nicht gewahrt wird. Ist es in Emmen an der Zeit, dies zu Seite 6 ändern?

Zwei Uraufführungen Im Luzerner Theater und im Le Théâtre in Emmen gab es am Wochenende gleich doppelt Premieren.

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wei komplett verschiedene Musiktheateraufführungen erlebten ihre Publikumsfeuertaufe. «Im Amt für Todesangelegenheiten» wird über den Ablebezeitpunkt der Menschheit bestimmt. Tönt nach Drama, ist aber purer Klamauk. Vor allem wenn in diesem Büro der Computer abstürzt. Die urlustige, moderne Oper von Klaus von Heydenaber beschert

sowohl Opernliebhabern mit Humor wie auch Opernverachtern gute Momente im Luzerner Theater. 40 Jugendliche sorgen für heimatliche Emotionen im Le Théâtre in Emmen. «Das Wunder von Luzern» sagt uns, wie es 2033 aussehen wird, wenn der Tourismusstrom ungebremst anwächst – natürlich mit viel Humor gewürzt und grossartig-ohrwurmiger Musik. Seite 16

Ein erster Surfer hat die neue Welle in der Mall of Switzerland bereits getestet.

Am Mittwoch wird die erste Surf-Location mitten in der Schweiz eröffnet. Die Surfanlage hätte mit der Eröffnung der Mall in Betrieb genommen werden sollen. Zehn Monate später ist es nun so weit. Nachdem sich Jochen Schweizer als Betreiber zurückgezogen hat, steht nun die Schweizer Firma Point-

break Events GmbH hinter dem Projekt. Nun kann sich jeder seinen Traum vom Surfen in der Schweiz erfüllen. Möglich macht dies die «Stehende Welle». Dabei handelt es sich um eine künstlich erzeugte Welle, auf der das Surfen für Kinder ab 6 Jahren und Erwachsene gleichermassen möglich ist.

Bild: Pointbreak Events GmbH

Rund 45 Minuten geniessen die Besucher bei tropischen Temperaturen eine Wellenhöhe von bis zu 1,4 Metern, die sich jederzeit auf das individuelle Surf-Level einstellen lässt. Das heisst, egal ob Einsteiger oder Profi: Die Indoor-Welle bringt jedes Surferherz zum Höherschlagen.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 12. September 2018

Aktuell

Kurzmeldungen Adrian Lupart wird neuer Regionaldirektor Luzern der Luzerner Kantonalbank

Handball

Ein Rekordmann an der Seite

Der HC Kriens-Luzern verliert sein erstes Spiel unter dem neuen Trainer Goran Perkovac. Das Saisonziel lautet weiterhin Playoff-Halbfinal. Doch der beste NLA-Torschütze aller Zeiten will mehr mit Kriens.

A (PD) Adrian Lupart (1980) ist seit 2011 in mehreren Funktionen für die Luzerner Kantonalbank tätig: Von 2011 bis 2015 war er stellvertretender Regionalleiter in Ebikon und seit 2016 Leiter Führungssupport Privat- und Gewerbekunden. Er hat an der Universität Zürich Wirtschaftswissenschaften studiert und 2015 am IFZ der Hochschule Luzern das MAS Bank Management absolviert. Er übernimmt die Leitung des Regionalsitzes Luzern per 1. Dezember. Sein Vorgänger Peter Imhof steht seit 35 Jahren für die Luzerner Kantonalbank im Einsatz. Er führt den grössten Regionalsitz der Lukb seit 1999 und wird per 31. Dezember die Pension antreten. Brunnensanierung beim Musikpavillon (PD) Die Stadt Luzern saniert bis Ende November die Brunnen beim Musikpavillon. Die Arbeiten sind Teil der Unterhaltsund Erneuerungsstrategie für die öffentlichen Brunnen der Stadt Luzern, der der Grosse Stadtrat im September 2016 einen Kredit in der Höhe von 1,975 Millionen Franken zugesprochen hat. Nachdem im letzten Jahr der Wagenbachbrunnen und der Krienbrügglibrunnen saniert worden waren, konnte 2018 bereits der Weinmarktbrunnen erneuert werden. Mit den am Montag begonnenen Arbeiten erhalten jetzt auch die zwei Brunnen beim Musikpavillon eine Sanierung. Jürg Metzger wird am Kantonsspital neuer Departementsleiter Chirurgie

(PD) Der Spitalrat des Luzerner Kantonsspitals (Luks) hat Jürg Metzger per 1. Februar 2019 zum neuen Departementsleiter Chirurgie und Mitglied der Geschäftsleitung ernannt. Er übernimmt die Nachfolge von Reto Babst, der mit Erreichen des Pensionsalters von diesen Funktionen zurücktritt. Jürg Metzger führt seit Dezember 2003 als Chefarzt die Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Luks, ist Leiter des DarmPankreaszentrums und stellvertretender Departementsleiter Chirurgie. Papierloses Parlament: Luzerner Kantonsrat nimmt Vorreiterrolle ein (PD) Der Luzerner Kantonsrat wickelt seinen Geschäftsverkehr neu ausschliesslich elektronisch ab. Damit nimmt der Kanton Luzern eine Pionierrolle ein. Mit Beginn der neuen Legislaturperiode im Sommer 2019 wird der Kantonsrat seinen Geschäftsverkehr über ein integrales, webbasiertes, mobiles Sitzungsmanagement abwickeln. Einen grossen Schritt vorwärts ins digitale Zeitalter machte der Kantonsrat bereits mit der Session von dieser Woche und 17. September. Die Unterlagen für diese Session werden ausschliesslich elektronisch verteilt. Wasserversorgungsunterbruch in Kriens (PD) Wegen eines kompletten Stromausfalls in der Steuerung der Wasserversorgung Kriens ist es vergangenen Samstag in einem Teil der Krienser Wohngebiete zu einem Unterbruch der Wasserversorgung gekommen. Die zwei Reservoire, welche vor allem den oberen Gemeindeteil mit Trinkwasser versorgen, wurden nicht mehr mit Frischwasser versorgt. Im Verlauf des Tages konnte das Problem behoben werden.

m Ende hiess es 24 zu 30 zwischen dem HC Kriens-Luzern und St.Otmar St. Gallen. Für die Krienser war es das erste Pflichtspiel unter der Leitung des neuen Trainers Goran Perkovac. Die Aufgabe des ehemaligen Nati-Spielers ist alles andere als leicht. Denn das Team von Perkovac musste in der Saisonpause gleich elf Wechsel (sechs Abgänge und fünf Zuzüge) verarbeiten. Auch wenn einiges zum Saisonauftakt gepasst hat, müssen die 16 Spieler noch zu einer Einheit wachsen. Nur so kann das angestrebte Saisonziel auch erreicht werden.

Entgegen den Erwartungen

In der vergangenen Saison lautete die Vorgabe, einen Pokal nach Kriens zu holen. Die grössten Chancen rechnete man sich für den Cup aus. Doch waren die Titelträume bereits im Viertelfinal geplatzt. Dazu endete die Saison für den HCK bereits in der ersten Playoff-Runde. «Das letzte Jahr war sehr turbulent für uns», blickt Geschäftsführer Nick Christen auf die vergangene Spielzeit zurück. «Viele Spieler waren von Verletzungen geplagt. Dazu verliess uns Trainer Heiko Grimm bereits im Winter in Richtung Deutschland, wie auch ein paar weitere Spieler. Unter diesen Umständen konnten wir die anvisierten Ziele nicht erreichen.» Entsprechend wurden die Ansprüche für die neue Saison etwas nach unten korrigiert. Offiziell wollen die Krienser den Cupfinal erreichen und in den Playoff-Halbfinal vorstossen. Dass Kriens auch in Zukunft als Sprungbrett fungieren wird, lässt sich kaum vermeiden. Laut Christen sei dies aber auch nicht schlimm: «Wir sind die Letzten, die einem Wechsel im Wege stehen, sollte jemand vom HCK den Sprung ins Ausland schaffen. Die Rolle des Wegbereiters müssen wir derzeit noch akzeptieren, weil das Budget noch fehlt, um mit Spitzenclubs aus der Liga oder dem Ausland mithalten zu können.» Man wolle auch mal zum Reigen der Grossen gehören, dafür brauche es aber

Goran Perkovac will in den nächsten drei Jahren mit dem HC Kriens-Luzern den Meistertitel gewinnen. noch etwas Geduld. Deshalb macht es aus Krienser Sicht Sinn, sich momentan hinter den beiden grössten Clubs der Liga, der Pfadi Winterthur und den Kadetten aus Schaffhausen, einzuordnen.

Über den Erwartungen

Der neue Mann an der Seitenlinie mag sich mit der Idee, nur die zweite Geige im Kampf um die vordersten Plätze zu spielen, nicht anfreunden. «Ich bin hier, um den Meistertitel wieder nach Luzern zu holen», sagt ein überzeugter Perkovac. Wann es so weit sei, könne er aber nicht sagen. «Realistisch gesehen sollten wir in zwei oder drei Jahren die Liga gewinnen können.» Wie es sich anfühlt, Titel zu gewinnen, weiss der bald 56-jährige und in Luzern wohnhafte

Schweiz-Kroate. In seiner Karriere konnte er insgesamt vier Cupsiege und acht Meistertitel feiern. Einen davon holte er zusammen mit Geschäftsführer Christen. Das war 1993 mit Borba Luzern. Der bisher letzte Vollerfolg für die Region. Fragt man den Captain des HCK, Thomas Hofstetter, wurde die Basis für eine erfolgreiche Zukunft bereits gelegt. «Die Vorbereitungsphase war schon lange nicht mehr so streng», sagt der 28-jährige Rückraumspieler. «Der Trainer erlaubt keine Entschuldigungen und verlangt in jeder Trainingseinheit, dass alle Spieler an ihre Grenzen gehen.» Dies hätte zu einem neuen Gemeinschaftsgefühl geführt und die Siegermentalität nach Kriens zurückgebracht. Das war nach der schwierigen letzten Sai-

Bild: HCK

son keine leichte Aufgabe. Doch in Perkovac hat der Club die richtige Person dafür gefunden. Seine gewonnenen Titel, die 192 absolvierten Länderspiele und der bis dato ungebrochene NLA-Torschützenrekord von 2637 Treffern sorgen für den nötigen Respekt und die Motivation, Grosses zu erreichen. Diese Mentalität gilt es auch nach aussen zu tragen. Denn nebst Erfolgen auf dem Platz will der HCK sein Stadionprojekt weiterbringen. Die nötige Anpassung der Bau- und Zonenordnung für die Realisierung der Pilatus-Arena wird im Herbst/ Winter in der Gemeinde 2019 diskutiert. Zunächst steht aber das zweite Ligaspiel gegen den BSV Bern Muri an. Anpfiff ist am Mittwochabend um 20 Uhr in der KrauerLukas Z’berg halle in Kriens.

Im Kleinfeld wird es grün Neue Busspur ist fertig Seit Dienstag wird im neuen Stadion Kleinfeld der Kunststoffrasen verlegt. Nun steigen die Hoffnungen auf ein erstes Heimspiel zum Monatsende.

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r trägt den Namen Greenfields MX, ist ganze 105 mal 68 Meter gross und besteht aus fast einer Milliarde einzelner Faserhalme – der neue Kunststoffrasen im Fussballstadion Kleinfeld. Ein Spezialteam ist seit Dienstag damit beschäftigt, die neue Spielfläche zu verlegen. Bleibt das Wetter weiterhin schön, könnte der Rasen bereits zum Wochenende hin komplett verlegt sein. Für Werner Baumgartner, SCK-Präsident und treibende Kraft hinter dem Stadionbau, ein enorm wichtiger Meilenstein. «Philosophisch gesehen dreht sich beim Fussball alles um den Rasen. So betrachtet, erhält unser neues Stadion gerade sein Herz», sagt ein glücklicher Baumgartner. Dass im neuen Kleinfeld, dem Heimstadion des SC Kriens, kein echter Rasen verlegt wird, hat strategische Gründe. «Dank des Kunststoffrasens wird das Hauptspielfeld durchgehend nutzbar, auch im Winter. Dazu können neu auch Spiele der Junioren auf dem Hauptfeld ausgetragen werden. Früher war dieser Platz einzig der ersten Mannschaft vorbehalten», erklärt Baumgartner. Bei der Wahl des richtigen Modells galt es, die Anforderungen der Liga zu erfüllen. Dazu liess sich Baumgartner Empfehlungen vom Sportchef und der Mann-

schaft geben. «Der Rasen von Schaffhausen hinterliess einen sehr guten Eindruck. Darum haben Christian Haas, Bauherrvertreter der Gemeinde Kriens, und ich uns auf dieses Modell geeinigt», begründet Baumgartner die Wahl. Mit einer Lebenserwartung von zehn Jahren hält die künstliche Variante doppelt solange wie sein natürliches Pendant. Die Gesamtkosten von 400 000 Franken trägt zum grössten Teil die Gemeinde Kriens. Dank der grossen Auslastung ist der neue Rasen viel günstiger als ein Naturrasen.

Heimstärke so gewahrt bleiben

Der alte Kleinfeld-Rasen hatte den Ruf des Favoritenschrecks. Seine Qualität liess keinen Zauberfussball zu und spielte kämpferisch starken Teams in die Arme. Also ein Nachteil für die erste Mannschaft des SC Kriens? Captain Daniel Fanger winkt ab: «Im Winter trainieren und spielen wir ja auch auf Kunstrasen. In dieser Zeit haben wir immer versucht, unsere Spielart vom Naturrasen auf den Kunststoffrasen mitzunehmen.» Bald schon immer auf der künstlichen Unterlage zu trainieren, werde sicher eine Umstellung darstellen, denn er verzeihe nichts. «Auf künstlichem Rasen kann man nicht mehr der Unterlage die Schuld geben, wenn man einen technischen Fehler macht», sagt der Captain lachend. Gleichzeitig ist Fanger überzeugt, dass der neue Rasen schon bald zu einem Trumpf im Kampf um die Punkte wird. Dies könnte schon bald im eigenen Stadion losgehen. Laut Baumgartner arbeite man derzeit darauf hin, am 28. September das erste Heimspiel im neuen Stadion austragen zu können. Dann wären die Freunde aus Schaffhausen zu Gast. Notabene beim TV-Spiel von Teleclub. Lukas Z’berg

Die erste elektronische Busspur im Kanton ist fertigerstellt. Sie verkürzt die Wartezeiten der Busse von heute oftmals über zehn auf wenige Minuten.

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erkehrsüberlastungen auf der Spitalstrasse beeinträchtigten in den letzten Jahren den Busbetrieb. Um die Zuverlässigkeit des Fahrplans zu steigern, hat die Stadt von der Bushaltestelle Kantonsspital bis zum Schulhaus St. Karli eine 200 Meter lange elektronische Busspur realisiert. Sie ermöglicht, dass der Bus in der Hauptverkehrszeit den Rückstau auf der Gegenfahrbahn überholen kann. Dadurch reduzieren sich die Verlustzeiten der Busse von heute oft über zehn auf wenige Minuten. Als Folge

der elektronischen Busspur wurden kommende Anpassungen nötig: Bergwärts wurde ein drei Meter breiter Rad-/Gehweg gebaut, talwärts wurde das Trottoir verschmälert, um eine separate Velospur einrichten zu können. Das vom Stadtparlament bewilligte Projekt wurde seit Juli 2017 umgesetzt und kostet 3,1 Millionen Franken. Die elektronische Busspur wird offiziell in Betrieb genommen, sobald die Chauffeure der VBL entsprechend geschult worden sind. «Der Vorteil an der elektronischen Busspur ist nebst der Busbeschleunigung, dass sie nur zu Stosszeiten in Kraft tritt», sagt Stadtrat Adrian Borgula, Vorsteher Umwelt- und Mobilitätsdirektion. Zudem sei sie wesentlich günstiger als eine separate Busspur. Zum Projekt gehören nebst der elektronischen Busspur behindertengerechte Bushaltestellen, eine Kiss & Ride-Haltestelle für Autos fürs kurze Ein- und Aussteigen von Personen in nächster Nähe zum Kantonsspital sowie die Einführung von Tempo 30 und der Einbau eines lärmreduzierenden Belags. PD

Bei Stau darf der Bus die stehenden Autos neu überholen.

Bild: Boris Bürgisser / Luzerner Zeitung


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 12. September 2018

Aktuell

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Kurzmeldungen

Die Stadt lädt am 15. September zum Tag des Friedhofs

Der Friedhof erwacht

Verzögerung bei Hundefreilaufzone am Tribschenhorn (PD) Im Gebiet Tribschenhorn soll als Pilotprojekt die dritte Hundefreilaufzone der Stadt Luzern eingerichtet werden. Die Umsetzung verzögert sich, da gegen die Baubewilligung Beschwerde vor Verwaltungsgericht erhoben worden ist. Die Hundefreilaufzone ist, analog zur Zone am Churchillquai, als zweijähriges Pilotprojekt angedacht. Aktuell gilt auf dem Tribschenhorn ein Leinenzwang für Hunde. Das Projekt hätte im Herbst 2018 realisiert werden soll.

Bei vielen löst der Friedhof immer noch Unbehagen aus. Aber immer mehr wird die letzte Ruhestätte auch in Luzern ein Ort der Begegnung und der Erholung.

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wei Velofahrer radeln vorbei, auf einer Wiese weiden ein paar Schafe. Der Friedhof Friedental erscheint an diesen Nachmittag weniger bedrückend als in der Vergangenheit. So weit wie in Zürich ist man aber noch nicht. Der Zürcher SihlfeldFriedhof hat sich schon vor Jahren zu einem Naherholungsgebiet entwickelt. Im Sihlfeld werden Badetücher auf dem Rasen ausgelegt, man isst zu Mittag. Die steigende Anzahl an Kremierungen hat auf den Friedhöfen zu mehr freien Flächen geführt. 90 Prozent sind heute Kremationen, rund die Hälfte davon wünscht ein Gemeinschaftsgrab, zu 20 Prozent wird die Urne nach Hause genommen oder in freier Natur verstreut. Auch auf dem Friedhof Friedental, einem der fünf grössten Ruhestätten der Schweiz, ist es belebter als in früheren Jahren. Angrenzend an den Landschaftspark Friedental erinnern nur ein paar besondere Grabsteine an einen Friedhof. Es ist quasi das Museum der Grabsteine, individuelle Stücke, welche die Friedhofsverwaltung nicht entsorgen wollte. Die übliche Hecke, die man von anderen Friedhöfen kennt, wurde entfernt. Es wirkt wie ein Park – die Baumund Wiesengräber sind kaum zu erkennen. Lediglich ein kleines Schild mit einer Nummer erinnert an die naturverbundenen Grabstätten – etwas, was hier seit 2014 angeboten wird. Personen oder Familien können einen Baum mieten, ihre Urnen werden im Umkreis von einem Meter um den Baumstamm beigesetzt. Rund 60 Prozent der 80 Bäume sind bereits vermietet. Bade- oder Picknickdecken wie in Zürich sind aber auf Luzerner Friedhöfen nicht erwünscht. Dafür kehren regelmässig Leute ein, um zu Mittag zu essen, um auf einer Bank die Natur zu geniessen, oder Kitas kommen, um die Schafe auf der Wiese zu bestaunen. Eine Entwicklung, die die Friedhofsverwaltung freut. «Genau so können wir die Furcht vor dem Friedhof abbauen», sagt Pascal Vincent, Leiter Friedhof Luzern.

Zukunftspläne für das Luzerner Theater (PD) Um die Möglichkeiten der Erneue­ rung der Theaterinfrastruktur am Theaterplatz zu prüfen, hat sich der Stadtrat für die Durchführung eines Test­ planungsverfahrens entschlossen. Der Schlussbericht zeigt: Aus städtebaulicher Sicht kann auf dem heutigen Theater­ platz ein Neubau oder ein Umbau des bestehenden Theaters mit einem Ergänzungsbau realisiert werden. Der Stadtrat hat zum Ergebnis der Test­ planung noch keine Schlussfolgerungen gezogen. Auch zum weiteren Vorgehen hat er noch keine Entscheide gefällt. Er ist aber an einer breiten öffentlichen Diskussion interessiert. Da die Erdbestattungen immer mehr zurückgehen, werden Friedhöfe wie im Friedental vermehrt zu Parkanlagen umgebaut. Dass der Friedhof Friedental in Zukunft vermehrt als Erholungsraum genutzt wird, glaubt Herbert Gut, Gemeindeleiter und Seelsorger der Pfarrei St.Johannes, eher nicht. «Da setzen sich die Leute wohl doch noch lieber an den Rotsee, der gleich nebenan liegt.»

Neue Themengräber in Reussbühl

Eine neue Grabart hat seit kurzer Zeit auch der Friedhof Staffeln unterhalb des Zimmereggwaldes in Reussbühl. Beim Themengrab Wald kann auf einer naturbelassenen und mit neuen Bäumen angepflanzten Fläche neben einer Platte aus Granit die Urne der Verstorbenen beigesetzt werden. Ab dem 15.September stehen diese Grabplätze zur Verfügung. Weiter wurden auf dem Friedhof Staffeln kreisförmige Wege sowie ein grosser, gepflasterter Platz mit Sitzgelegenheiten angelegt.

«Der Tod ist zu wenig integriert»

Am Samstag lädt die Stadt an dieser Stätte zum Tag des Friedhofs ein. Ein Tag, der 2001 in Deutschland ins Leben gerufen wurde und seit 2014 auch in der Schweiz stattfindet. Herbert Gut begrüsst die Öffnung der Friedhöfe, solange die Totenruhe geachtet wird. Der Tod sollte nach ihm nicht mehr so ausgeschlossen sein. «Je mehr man den Tod und das Sterben in unser Leben und Bewusstsein integriert, desto mehr kann der Besuch des Friedhofs eine grössere Natürlichkeit erhalten.» Wie Pascal Vincent beobachtet auch er, dass der Friedhof heute bei vielen Leuten noch ein Unbehagen auslöst. «Das ist ein Zeichen, dass der Tod in unserer Gesellschaft nicht genügend integriert ist», ist Herbert Gut überzeugt. Marcel Habegger

Bild: mh

Tag des Friedhofs auf dem Friedhof Staffeln in Reussbühl Programm vom Sa, 15. September 13.30 Uhr: Begrüssung durch Pascal Vincent, Historisches, Geschichten und Informationen über den Friedhof Staffeln. 13.40 Uhr: Vorstellung des Gestal­ tungskonzepts durch Cornel Suter, Leiter Stadtgärtnerei. 14 Uhr: Vorstellung des Themen­ grabes «Wald» auf einem kurzen Rundgang. Im Anschluss wird ein kleiner Apéro offeriert. 15.30 Uhr: Ende der Veranstaltung Infos und Programm unter: www.friedhof.stadtluzern.ch

Veränderung als Chance Liegenschaft eingeweiht Den Schulpsychologischen Dienst der Stadt gibt es seit 75 Jahren. In dieser Zeit hat sich viel verändert.

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ls in Luzern 1943 die Stelle des Schulpsychologischen Dienstes gegründet wurde, galt sie als absolute Pionierleistung in der Zentralschweiz. Zu Beginn bestand die Aufgabe des Dienstes primär in der Diagnostik. Kinder wurden vor allem darauf geprüft, ob sie schulfähig waren, in einer Hilfsschule oder in einem Heim untergebracht werden sollten. Mit dem Aufkommen des systemischen Denkens änderte sich das grundsätzlich. Eltern und Schule wurden mit einbezogen. Vor 75 Jahren besetzte die Stelle ein Psychologe im Nebenamt, unterstützt von ein paar Lehrpersonen. Heute sind in der städtischen Dienststelle deren zehn tätig. «Veränderungen im Schulsystem verursachen zuerst Verunsicherung», sagt Ruth Enz, Leiterin des Schulpsychologischen Diensts. Sie spricht beispielsweise die Aufhebung der Kleinklassen im Wechsel zur Integration an. «Unsere Aufgabe besteht dann darin, einzuschätzen, wie wir indirekt die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen im schulischen und familiären Rahmen unterstützen können. Dafür stehen wir ihren Bezugspersonen beratend zur Seite und arbeiten eng mit ihnen zusammen», erklärt Ruth Enz. «Manchmal ist die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule auch belastet. Wir versuchen dann zu vermitteln und Übersetzungsarbeit für beide Seiten zu leisten.»

Lob an die Lehrer

Selbst Psychologen sein, müssen die Lehrpersonen nicht, aber wenn sie gewisse psychologische Konzepte verstehen, ist das hilfreich. «Der Lehrerberuf ist heute nicht einfach, die Lehrpersonen leisten unglaublich viel», lobt Enz die Arbeit der Lehrer. «Hier in der Stadt gibt es überdurchschnittlich viele Familien, die Sozialhilfe empfangen, also arm sind. Armut ist das grösste Entwicklungsrisiko für Kinder. Das erfordert und rechtfertigt auch zusätzliche Mittel.» Die Fallzahlen seien zwar in den letzten Jahren gestiegen, Enz ist aber überzeugt: «Kinder und Jugendliche in Not gab es auch früher schon, man hat sich einfach weniger um sie gekümmert. Man hatte auch nicht die gleichen Ansprüche. Selbstverwirklichung hat heute einen viel höheren Stellenwert. Die gesellschaftlichen Entwicklungen verlaufen zum Teil sehr schnell und verlangen allen viel ab.» Die Schule müsse diese Veränderungen wahrnehmen und auf sie reagieren. Die Lehrer müssten zuweilen auch Lücken in der Erziehung ausfüllen. «Alle Eltern wollen nur das Beste für ihre Kinder, aber manchmal muten sie ihnen auch zu viel zu, um nichts zu verpassen. Man muss den Kindern die verschiedenen Türen zur Welt nur einen Spaltbreit öffnen, um ihnen die verschiedenen Möglichkeiten aufzuzeigen, aber sie müssen für ein erfülltes Leben nicht durch jede Tür durchgehen und alles ausprobieren.» Manchmal überfordere man die Kinder auch, weil man ihnen eine zu grosse Selbstständigkeit und zu viel Eigenverantwortung abverlange. Sie brauchen auch einen sicheren Rahmen und Orientierung. «Auch in der Schule müssen wir aufpassen, dass wir die kleineren Kinder bei unseren Lernformen mit zu viel Selbstständigkeit nicht überfordern.» Marcel Habegger

Die Atmoshaus AG rollte den roten Teppich für die Gäste zur Eröffnungsfeier der Wohnund Geschäftshäuser Rothenburg aus.

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m vergangenen Donnerstag feierte die Atmoshaus AG die Einweihung ihrer Wohn- und Geschäftshäuser an der Bertiswilstrasse 50/52 in Rothenburg und begrüsste viele interessante Gäste wie den Gemeindepräsidenten von Rothenburg, Bernhard Büchler, oder den berühmten blinden Bergsteiger Andy Holzer, der im Jahr 2017 den Mount Everest bestiegen hatte. Er reiste für die Eröffnung des Grossprojekts der Atmoshaus AG extra aus seinem Heimatland Österreich an. Holzer ist ein beeindruckender Mensch mit einem grossen Willen. Er hat es geschafft, blind die Seven Summits, die jeweils höchsten Berge der sieben Kontinente, zu besteigen, darunter auch seine letzte Herausforderung, der Mount Everest. Er hat es sich selbst zur Aufgabe gemacht, den Sehenden die Augen zu öffnen, und es auch an diesem Abend wieder geschafft, seine Zuhörer zu begeistern. Dazu gibt es durchaus Parallelen zwischen dem Bergsteiger und der Atmoshaus-Gruppe: Beide wollen hoch hinaus. Seit 25 Jahren ist Atmoshaus spezialisiert auf Grossprojekte, Anbieter von Mehrfamilienhäusern, Siedlungsbauten und individualisierbaren Einfamilienhäusern in Massivbauweise. Integriert in diese Gruppe ist auch die Liegenschaftsverwaltung, welche für die Betreuung der eigenen, aber auch der fremden Liegenschaften zuständig ist.

Ihren Kunden ermöglicht Atmoshaus ein modernes, individuell und ökologisch konzipiertes Wohnen zu attraktiven Konditionen. Mit der eigenen erfahrenen Architektur- und Ausführungsabteilung ist Atmoshaus in der Lage, Projekte von A bis Z zu planen und auszuführen. Die AtmoshausGruppe beschäftigt zurzeit ein Team von knapp 50 Fachleuten und ist mit 6 Lehrlingen einer der stärksten Ausbildungsbetriebe in der Branche. Da sich die Baulandsuche immer schwieriger gestaltet, profitieren die Kunden davon, dass die Atmoshaus-Gruppe über einen grossen Bestand an eigenem Bauland (mehr als 70 000 m2) in der Zentralschweiz, in Zürich, Bern, Aargau und Basel verfügt.

Kanufahrer Fabio Wyss tritt zurück (PD) Fabio Wyss beendet seine Karriere als Leistungssportler. Wyss figurierte seit seiner Aufnahme ins Nachwuchskader des Schweizerischen Kanuverbandes ohne Unterbruch in den Kadern der Disziplinen Wildwasserabfahrt und seit 2009 in der olympischen Kanu­Regatta. Höhepunkte waren die Bronzemedaille über die olympische Distanz in der U23­Kategorie 2012 und die Teilnahme an den Olympischen Spielen 2016 in Rio. «Der Rücktritt fällt mir schwer, aber es ist ein Entscheid der Vernunft: Der enorme finanzielle und zeitliche Aufwand für eine zweite Olympiateil­ nahme und das bescheidene Potenzial, dort auch zu reüssieren, wiegen zu schwer. Demgegenüber erfüllt mich mein Studium in Journalismus und Organisationskommunikation zurzeit mit äusserster Zufriedenheit», begrün­ det Wyss seinen Entscheid. Gesundheitsberufe weiterhin beliebt (PD) Die Zentralschweiz verzeichnet 2018 über 650 neue Fachpersonen Gesundheit (FaGe) und Assistenzperso­ nen Gesundheit und Soziales. Damit ist die dreijährige FaGe­Lehre mit über 560 Neueintritten nach wie vor die zweitbeliebteste Grundausbildung, wie Xund Bildung Gesundheit Zentral­ schweiz mitteilt. An Beliebtheit gewonnen hat die zweijährige Attest­ lehre Assistenzperson Gesundheit und Soziales mit 97 neuen Lernenden. ONE zieht ins Stadion ein

Das Projekt

An der Bertiswilstrasse in Rothenburg sind zwei attraktive Wohn- und Geschäftsgebäude entstanden, welche im Besitz der Atmoshaus-Gruppe bleiben. Neben 12 Gewerbe- und Büroräumen werden 25 moderne Wohnungen (2½, 3½ und 4½ Zimmer) und genügend Einstellhallenplätze zur Vermietung angeboten. Die grosszügigen Gewerbegrundrisse können individuell gestaltet und ausgebaut werden. Die Flächen eignen sich sehr gut als Praxis, Restaurant, Büro oder Laden. Die gemischte Nutzung von Arbeiten und Wohnen ermöglicht hier soziale Kontakte und Treffpunkte mit hoher Aufenthaltsqualität. Das Areal wird so zum interessanten und lebendigen Ort sowohl für dessen Bewohner als auch für die umliegende Bevölkerung. Ein Grossteil der Gewerberäume konnte bereits an einen Tierarzt, eine Kita, eine Versicherung und einen Friseur vermietet werden. Einige wenige Flächen sind noch verfügbar, wie zum Beispiel der schöne grosse Raum, in PD dem der Event stattgefunden hat.

(PD) ONE Training Center hat Ende letzter Woche im neuen Sportzentrum Kleinfeld in Kriens den vierzehnten Standort in der Zentralschweiz eröffnet. Im neuen Sportzentrum Kleinfeld in Kriens bietet das Training Center auf über 1400 Quadratmetern alles für ein umfassendes Fitnesstraining. So wird an den neusten Kraft­ und Ausdauergeräten oder mit freien Gewichten mit Blick auf das Spielfeld des neuen Stadions trainiert. Ein Wellnessbereich mit verschiedenen Saunen lädt nach dem Training zum Relaxen ein. Und auch für die kleinen Gäste ist gesorgt: Während die Eltern in Ruhe trainieren, toben sich die Kinder im kostenlosen Kinder­ paradies aus.


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 12. September 2018

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 12. September 2018

Leute

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Ein Sport für alle Nachgefragt bei Devin Balsiger, Nachwuchskoordinator bei den Luzern Lions und Luzern Pikes.

Ein Stand der besonderen Art war jener der Zirkus-Schule Tortellini, bei dem man diverse Kunststücke bestaunen und erlernen konnte.

Beat Christen von der Tauchsportgruppe Poseidon Luzern bereitet Aurora Trainer Marcel Hen (rechts) und Luca Hess (links) vom Verein Historische KampfBürge auf ihren ersten Tauchgang im Hallenbad Allmend vor. kunst Luzern duellieren sich mit deutschen Langschwertern.

EVENT DER WOCHE: 4.Tag 4. Tag der Luzerner Sportvereine

Es lebe der Sportverein

Devin Balsiger, am Tag der Luzerner Sportvereine können sich Clubs aus der Region interessierten Gästen zeigen und ihren Sport präsentieren. Wie wichtig ist diese Veranstaltung für Randsportarten wie American Football oder Flag Football? Der heutige Tag ist für uns enorm wichtig. Zu selten hat man die Chance, ohne Verpflichtungen einen Sport kennen zu lernen und einfach mal auszuprobieren. Gerade American Football oder Flag Football wird schnell mal mit Rugby verwechselt. Solche Missverständnisse können wir sogleich aus der Welt schaffen. American Football kämpft nicht nur mit Missverständnissen, sondern auch mit Vorurteilen. Dieser Sportart aus den USA hängt der Ruf an, besonders hart zu sein und mit einem entsprechend hohen Verletzungspotenzial verbunden zu sein. Das Verletzungsrisiko bei American Football ist genau so gross wie bei jeder anderen Sportart mit Vollkontakt wie Boxen oder Eishockey. Wem das Spielprinzip von American Football gefällt, aber gänzlich auf den direkten Körperkontakt verzichten möchte, für den ist Flag Football die passende Wahl. Es ist praktisch dasselbe wie bei der beliebtesten Sportart in den USA mit der Ausnahme, dass die Spieler sich nicht gegenseitig blocken oder umwerfen, sondern am Körper angehängte Fahnen (Flags) abreissen, um den Lauf eines Gegners zu stoppen.

Die Veranstalter vom Tag der Luzerner Sportvereine wurden dieses Jahr mit dem Sportpreis der Stadt Luzern ausgezeichnet. Die Veranstaltung bietet jungen Menschen Einblick in zahlreiche Sportarten und deren Vereine. Bilder: Melanie Schnider/Lukas Z’berg

Für junge Fussballer sind Kopfbälle tabu. Wie werden bei Ihnen junge Spieler vor Verletzungen geschützt? Beim American Football dürfen Kinder Alterserst nach dem Erreichen des 13. Altersjahres tackeln, sprich die Sportart im Vollkontakt ausüben. In unserem frisch gegründeten U13-Team werden die Kinder in die Grundprinzipien des American Football eingeführt. Also in die taktischen Spielzüge, das Passen, das Fangen und das intensive Laufspiel. Sobald die Kids dann den 13. Geburtstag hatten, können sie entscheiden, ob sie in die Rüstung steigen wollen und mit Tackling spielen möchten oder ob sie lieber zum Flag Football wechseln, der, wie erwähnt, ohne dieses Element auskommt. Es ist also für jeden Charaktertyp etwas dabei.

Mehr als 50 Sportvereine aus der Region Luzern präsentierten sich am vergangenen Samstag in den Messehallen der Luzerner Allmend und auf der Sportanlage den zahlreichen Besuchern, die sogleich jede Sportart testen konnten, die ihr Interesse geweckt hat.

Nic Kottmann, Daniel Gjini und Thierry Bolliger vom Boxing Club Luzern brachten Interessierten den Boxsport näher (von links).

Die kleine Lea übt den Stabkampf mit Trainer Marvin Vonlaufen vom Kampfsportverein Hybrid FMA Switzerland.

Devin Balsiger, Nachwuchskoordinator bei den Luzern Lions und Luzern Pikes.

Hier ist Mut gefragt: Tamas Kaiser von Velo Trial Club Luzern – Snakebite performte mit seinem Velo waghalsige Tricks.

Welche Voraussetzungen muss ein Kind mitbringen, wenn es mit American Football anfangen möchte? Das wirklich tolle an American Football ist, dass er genau in diesem Bereich niemanden ausgrenzt. Es gibt für jeden Spieler- und Körpertyp eine passende Funktion. Es spielt also keine Rolle, ob ein Kind besonders gross, stark oder schnell ist. Beim American Football findet jeder seine ganz persönliche Aufgabe. Das gilt insbesondere auch für Kinder, die vielleicht nicht so athletisch gebaut sind und ein paar Kilos mehr auf den Rippen haben. Was beim Fussball ein Nachteil wäre, wird bei uns zu einer Trumpfkarte im Spiel. Am besten schaut man einfach an unseren Probiertagen vorbei. Für unter 13-Jährige am 14. September, für alle älteren Kids am 13. September auf der Allmend. Interview Lukas Z’berg

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 12. September 2018

Aktuell

Kurzmeldungen Yvette Estermann zur höchsten Krienserin gewählt (PD) Yvette Estermann (SVP) ist zur Präsidentin des Krienser Einwohnerrates für das kommende Jahr gewählt. Yvette Estermann, studierte Medizinerin, kam 1993 nach Kriens, schaffte 1995 den Sprung in den Kantonsrat und im Jahr 2007 den Einzug in den Nationalrat. Im Krienser Gemeindeparlament sitzt sie seit nunmehr zwei Jahren in der SVP-Fraktion. Sie wird in ihrer neuen Aufgabe unterstützt von Roger Erni (FDP), der neuer Vizepräsident ist.

Wahlen in Emmen

FDP nicht für den Unternehmer

Die FDP Emmen setzt bei den Wahlen vom 23. September auf die Konkordanz. Damit spricht sie sich gegen den Unternehmer Patrick Schnellmann (CVP) aus.

Neuer Präsident des Grossen Stadtrates (PD) Daniel Furrer (SP/Juso) wurde in der Grossstadtratssitzung vom vergangenen Donnerstag als Ratspräsident des Grossen Stadtrates für das Amtsjahr 2018/19 gewählt. Albert Schwarzenbach (CVP) ist neuer Vizepräsident. PH Luzern startet ins Rekordjahr (PD) Am Montag startete die Pädagogische Hochschule Luzern (PH Luzern) mit einer Rekordzahl neu angemeldeter Studierender in das Studienjahr 2018/19. Für das neue Studienjahr haben sich mit 2155 Studentinnen und Studenten so viele Personen wie noch nie für eine Ausbildung an der PH Luzern eingeschrieben. Gegenüber 2017 beträgt der Zuwachs rund 18 Prozent. Erstmals wird auch in den Studiengängen Primarstufe sowie Kindergarten/Unterstufe der Bereich Medien und Informatik fix in die Ausbildung integriert. Mit neuen Masterstudiengängen besteht zudem die Möglichkeit, sich in den Fachbereichen «Natur, Mensch, Gesellschaft und nachhaltige Entwicklung» sowie «Medien und Informatik» zu spezialisieren.

Der SP-Politiker Brahim Aakti erhält die Unterstützung der FDP.

D

ass die FDP eine SP-Kandidatur unterstützt, ist gemäss der nationalen FDP-Parteiverwaltung keine Premiere, es hat aber doch Seltenheitscharakter. Umso mehr, weil sich der CVP-Kandidat Patrick Schnellmann, Geschäftsführer der Zimmermann Technik AG in Luzern, innerhalb seiner Partei eher rechts eingeordnet hat und als Unternehmer auch der FDP nahesteht. Die FDP-Parteileitung hatte beabsichtigt, sich für Felix Müri (SVP) auszusprechen, daneben Stimmfreigabe zu geben. Die Versammlung hat sich aber auch für Brahim Aakti starkgemacht. «Das ist ein Entscheid für die Konkordanz, weniger

Bilder: Pawel Streit

für die Person hinter der Kandidatur», betont Dominik Marti, Fraktionspräsident der FDP Emmen. Persönlich sehe er bei Schnellmann zwar mehr Erfahrung, sei aber überzeugt, dass dies Brahim Aakti als ETH-Maschineningenieur lernen könne. Ob dann, wie es der SP-Mann oft betont, zuerst eine gesamte Auslegeordnung gemacht werden müsse, sei eine andere Frage. «Wir können sicher nicht überall teure Studien in Auftrag geben. Blinde Entscheide zu treffen, ist aber auch keine Lösung», ist Marti überzeugt.

«Das Volk setzt nicht auf Konkordanz»

«Die Konkordanz hat uns bei der aktuel-

«Jetzt erst recht», Patrick Schnellmann will nach der Finte der FDP weiterkämpfen. len Zusammensetzung der Exekutive auch nichts genützt», kontert Christian Blunschi, Fraktionspräsident der CVP, die Äusserungen von Dominik Marti. Deshalb sei es an der Zeit, auf die Fähigkeiten der Kandidaten zu achten und nicht auf die Partei. Die Wahlen abschreiben, müsse ihr Kandidat ganz sicher noch nicht. «Die Konkordanz war auf politischer Ebene bereits vor dem ersten Wahlgang ein Thema, Für die Bevölkerung war dieses Kriterium aber nicht entscheidend.» Tatsächlich wird in vielen anderen Luzerner Gemeinden der Konkordanzgedanke in der Exekutive oft nicht gelebt. Trotzdem erachte Blunschi die Positionierung der FDP als überraschend. «Sie

denken eventuell auch schon an die Zukunft. 2020 werden sie zwei Sitze zu verteidigen haben. Vielleicht sehen sie Patrick Schnellmann etwas mehr als starke Konkurrenz.» Auch der CVP-Kandidat sieht hinter der Positionierung der FDP bereits eine Taktik für die Wahlen in zwei Jahren. «Natürlich habe ich mir nach diesem Entscheid der FDP meine Gedanken gemacht. Ich habe aber bereits wieder sehr viele positive Rückmeldungen aus der Bevölkerung erhalten und sage mir: jetzt erst recht.» Schnellmann betont zudem: «Auch Felix Müri ist noch nicht durch. Ich rechne mit einem sehr engen Ausgang zwischen uns dreien.» Marcel Habegger

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Goldener Herbst im Südtiroler Pustertal

Hotel & SPA Majestic****S in Reischach 8. bis 12. Oktober 2018, Montag bis Freitag

1. Tag, Schweiz – Reischach im Pustertal: Fahrt via Feldkirch–Arlberg–Innsbruck–Brenner ins Pustertal nach Reischach. Zimmerbezug und genügend Zeit, um unser tolles Hotel kennen zu lernen. Am Abend feines mehrgängiges Abendessen.

2. Tag, Reischach im Pustertal: Halbtagesausflug nach Bruneck Nachdem wir gemütlich beim reichhaltigen Frühstücksbuffet in den Tag gestartet sind, unternehmen wir einen Ausflug ins nahe gelegene Bruneck. Zeit zur freien Verfügung. Bruneck, der Hauptort des Pustertales, zeichnet sich vor allem durch seine malerische Altstadt aus, welche zu den schönsten im Urlaubsland Südtirol gehört. Am frühen Nachmittag Rückkehr in unser Hotel. Geniessen Sie die vielen Annehmlichkeiten unseres Hotels. Der grosszügige 1200 m² grosse Wellnessbereich mit Sauna und Wasserwelt lädt zum Verweilen ein.

mitenrundfahrt. Nicht umsonst sind die Dolomiten seit dem Jahre 2009 Teil des Uneso-Weltnaturerbes. Die einmalige Flora und Fauna tragen wesentlich zur monumentalen Schönheit des Gebirgszuges bei. Wir fahren via Bozen, durchs Eggental–Karerpass–Vigo di Fassa–Arabba–Corvara durchs Gadertal zurück ins Pustertal. Am Abend feines Nachtessen im Hotel. 4. Tag, Reischach im Pustertal: Ausflug zum Kalterer See Nach dem Frühstücksbuffet fahren wir durch die Südtiroler Weinstrasse nach Kaltern. Der Kalterer See liegt eingebettet in den typischen Südtiroler Weinbergen im Süden unweit von Tramin, dem Heimatort des Gewürztraminers. Nach der Weinverkostung haben Sie Zeit zur freien Verfügung direkt am See. Mitte Nachmittag Rückkehr ins Hotel. Zum Abschluss unserer Ferienreise wird uns heute Abend die Küchencrew mit einem auserlesenen Galadinner verwöhnen.

Die beste Musik.

3. Tag, Reischach im Pustertal: Dolomitenrundfahrt Heute unternehmen wir eine traumhafte Dolo-

5. Tag, Reischach im Pustertal – Schweiz: Mit vielen wunderschönen Eindrücken fahren wir

via Vinschgau–Reschenpass–Nauders–Feldkirch zurück nach Luzern. Hotel: Hotel & SPA Majestic****S in Reischach Ein freundliches Lächeln an der Rezeption, zuvorkommende Mitarbeiter, eine Atmosphäre, die zum Wohlfühlen einlädt: Und das ist erst der Beginn des Majestic-Märchens. Das Hotel bietet 60 Zimmer und Suiten, ein Restaurant mit sechs gemütlichen Stuben und einen 1200 m² grossen Wellnessbereich mit Panoramahallenbad (30 Grad) und beheiztem Aussenpool (33 Grad), Saunawelt mit verschiedenen Themensaunen in allen Temperaturbereichen, Relax- und Ruheräumen, Lounge und Sonnenterrasse. Die gemütlichen Zimmer sind ausgestattet mit Badezimmer inkl. Badewanne und Dusche, WC, Bidet, Haarföhn, Wellnesstasche, Safe, Minibar, Telefon, Flat Sat-TV und kostenlosem WLAN.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 12. September 2018

Leute

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Wo sich der Luzerner heimisch fühlt Nachgefragt bei Sandro Germann, Leiter Catering und Lozärner Oktoberfest bei der Tavolago AG. Patrick Schnarwiler, U21-Trainer bei GC, Pascale Burger, Anzeiger Luzern, Daniel Ineichen, Richli AG, und Ruedi Arnet, Stöckli Swiss Sports AG (v. l.).

Sonja Zemp (links) und Maxine Hauser, ein Dirndl zu tragen und Kafi Schnaps zu trinken, ist für sie das Schönste an einem solchen Anlass.

Bosi Prskalo, Adriano Gerussi von der Medienkiste mit Oliver Schmid, Anzeiger Luzern, genossen ein süffiges Mass Bier (v. l.).

Sandro Germann, für neun Tage herrscht im Eiszentrum Luzern wieder

EVENT DER WOCHE: 8. Lozärner Oktoberfest

bayrische Volksfeststimmung.

«O’zapft is!» in der Eishalle

Kopfschmerzen?

Wie häufig haben Sie in dieser Zeit (Lacht.) Die Kopfschmerzen vor dem Fest sind doch einiges stärker als während des Fests. Wobei natürlich auch da ab und zu ein Bier oder ein Schnapps nicht fehlen darf. Das Lozärner Oktoberfest zählt jedes Jahr mehr und mehr Gäste. Was ist das Erfolgsgeheimnis?

vergangenen FCL-Torhüter David Zibung stach das erste Fass Bier an und eröffnete vergangenen Donnerstag mit den Worten «O’zapft is!» das Lozärner Oktoberfest. Der Bierorden wurde dieses Jahr an Mike Hauser verliehen. Bilder: Lamija Beciragic

Das Zelt ist mit viel Liebe dekoriert, die Musikband kommt direkt aus Bayern und das Servicepersonal aus Erding. All die kleinen Sachen tragen zum grossen Erfolg mit bei. Der Schweizer feiert seine Volksfeste eigentlich etwas anders als die Leute in Bayern. Warum klappt die Adaption des grössten Volksfestes in Luzern trotzdem?

«Die Stimmung ist rüüdig gut.» Roger Gehri, Verkaufsleiter NZZ Media Solutions, mit Frau Sandra.

Beena Patel, Marjorie Mckenzie, Heather Hayes (von links). Weil sie sich in letzter Minute für einen Besuch des Oktoberfests entschieden haben, waren sie ohne Dirndl unterwegs.

Wir Schweizer und natürlich die Luzerner sind doch alles sehr gesellige Typen. Ob an der Fasnacht oder an einem Turnfest, mit etwas Musik und Bier blühen wir alle auf. Und nach dem zweiten Mass steckt auch in jedem Luzerner ein kleiner Bayer. Rund 3500 Liter Lager und mehr als 1000 Liter Weissbier werden an

Premiere für Ricardo Teixeira (links), Salathé Jeans und Army Shop AG, und Patrik Schwarz, Emil Frey AG, Ebikon, am Lozärner Oktoberfest.

Bereits geübte Oktoberfest-Gänger: Dominik Haltiner, Manuela Bischof, Adrian Zumbühl (von links) von der Genossenschaft Migros Luzern.

Sandro Germann, Leiter Catering und Lozärner Oktoberfest bei der Tavolago AG.

einem guten Abend konsumiert. Führt das nicht auch zu Problemen – gerade in Bezug auf Vergiftungen oder Gewalt? Ich kann auf sieben äusserst friedliche Jahre zurückschauen und hoffe, dass dies auch im achten Jahr so sein wird. Unser Konzept scheint zu funktionieren. Es macht deshalb auch in Zukunft Sinn, das Zelt jeweils um 23 Uhr zu schliessen.

David Zibung (Mitte) durfte den Anstich des ersten Bierfasses machen. «O’zapft is» mit Peach Lustenberger (l.) und Patrick Schnarwiler.

Delvia Karrer, Graca Rackham und Graca Rutz wohnen im Schönbühlquartier und waren erfreut über den kurzen Heimweg (von links).

Sie spielten vor 40 Jahren gegeneinander Fussball, nun trafen sie sich per Zufall am Oktoberfest: Max Vogel (links) und Heinz Mathis.

Wie wichtig ist das Lozärner Oktoberfest für die Tavolago-Gruppe? Jetzt nicht nur finanziell gesehen, sondern auch für das Image der Firma. Tavolago ist stolz, einen Anlass kreiert zu haben, der aus dem Luzerner Veranstaltungskalender nicht mehr wegzudenken ist. Der wirtschaftliche Erfolg ist – nach einer längeren Aufbauphase – ein schönes Goodie für die ganze Tavolago AG, aber nicht

«Hier trifft man viele alte Freunde»: Dani Kläy, Heinz Schumacher und Daniele Dongiovanni (von links).

Die Inhaber des «Schweizerhofs» Luzern wurden mit dem Bierorden der Brauerei Eichhof ausgezeichnet: Gabriela und Mike Hauser.

Nick Stalder von den Ronthalguggern Root mit Astrid Elmiger von Möbel Egger.

entscheidend. Interview: Lukas Z’berg


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 12. September 2018

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Leserzahlen 81 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2018-1) Auflage 102 149 Exemplare (wemf begl.) Erscheinung Wöchentlich am Mittwoch Anzeigen/Verkauf NZZ Media Solutions AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Pascale Burger, Tel. 041 429 59 47 Oliver Schmid, Tel. 041 429 59 68 inserate@lzmedien.ch Inserateschalter LZ-Corner, Maihofstrasse 76, 6006 Luzern Öffnungszeiten: Mo–Fr 8.30–12 Uhr/13.15–16 Uhr Inserateschluss Montag, 15.00 Uhr Abopreise Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt. Vertrieb Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43 Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.

Notfälle

Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Täschmattstrasse 16 6015 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 12. September 2018

Aktuell

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Der Circus Monti gastiert von 12. bis 23. September beim TC Lido auf dem Parkplatz Brüelmoos

Er hat das Geld und die Keulen im Griff Mario Muntwyler (22) übernimmt in der dritten Generation immer mehr Verantwortung im Zirkusgeschäft. Im Interview erklärt er unter anderem, weshalb er nicht eine reine Künstlerkarriere anstrebt und was er von Tieren in der Manege hält. Mario Muntwyler, Sie sind Buchhalter und Jongleur – sonst sind Künstler doch eher Chaoten, wie geht das in einem? Ich habe die kaufmännische Ausbildung 2015 abgeschlossen und habe anschliessend im Monti-Büro Arbeiten übernommen. Die Buchhaltung hat mich bereits in der Lehrzeit fasziniert. Deshalb freute es mich umso mehr, als ich diesen Bereich hier übernehmen durfte.

Wie denken Sie heute über Tiernummern im Zirkus? Für mich ist es eine Frage der Haltung der Tiere. Mir gefallen die Pferdenummern der Familie Knie auch heute noch. Bei Raubtieren habe ich allerdings auch meine Zweifel. Denen stehe ich kritisch gegenüber.

Sie hatten zwischenzeitlich den Familienbetrieb verlassen und waren beim Broadway Variété und bei der Bohrerhof-Dinnershow in Deutschland aufgetreten. Bleiben Sie nun beim eigenen Zirkus? Ich wollte 2016 eine Auszeit nehmen. Ich hatte vor, zwei bis drei Jahre ausserhalb des Familienbetriebs zu arbeiten. Beim Broadway Variété wie auch im Bohrerhof gefiel es mir sehr gut. Das Büro und die Verantwortung neben der Bühne fehlten mir aber, deshalb bin ich früher zurückgekommen als geplant. Jetzt bleibe ich sicher vorerst hier. Der Circus Monti hat heute theatralische Elemente im Programm. Diente das Engagement beim Broadway Variété als Inspiration für die eigene Show? Nein, nicht für den Circus. Mich persönlich als Artist hat das Engagement beim Broadway Variété aber schon weitergebracht. Im Monti hat man bereits in den 90er-Jahren damit begonnen, einen roten Faden in das Programm zu integrieren, heute aber sicher noch intensiver als damals. Haben Sie einmal von einem Auftritt in einem internationalen Zirkus geträumt? Cirque du Soleil oder Cirque Éloize, ein zeitgenössischer Zirkus aus Kanada, hätten mich ursprünglich schon gereizt. Ich bin immer noch sehr gerne Artist, aber ich brauche auch die Abwechslung. Nur im Rampenlicht zu stehen, ist nicht das, was ich will.

Mario Muntwyler (links) möchte neben der Bühne das Büro nicht missen. Was sind Ihre persönlichen Highlights des aktuellen Programms? Highlights aus unseren Programmen herauszupicken, finde ich immer schwierig. Ich denke, dass es uns ein weiteres Mal gelungen ist, aus tollen Artisten ein wunderbares Ensemble zu schaffen, welches Lebensfreude und Spielspass ausstrahlt und untereinander sehr gut harmoniert. Das ist für mich persönlich eine der wichtigsten Voraussetzungen für ein begeisterndes Programm. Genauso wichtig wie einzelne artistische Höhenpunkte. Speziell stolz bin ich aber auf unser Liveorchester, welches dieses Jahr bereits zum dritten Mal in der gleichen Besetzung mit uns auf Tournee ist

Bild: PD

und die Inszenierung unglaublich bereichert. Seit 2011 reisen keine Tiere mehr mit. Was führte zu diesem Entscheid? Seit dem Ausstieg meines Onkels Niklaus Muntwyler, der bei uns mit Tieren und vor allem mit Pferden gearbeitet hat, haben sich die Programmkonzepte in eine Richtung entwickelt, in denen es für Darbietungen mit Tieren immer weniger bis keinen Platz mehr hatte. Weiter hatten meine beiden Brüder und ich zu wenig Interesse, mit Tieren zu arbeiten. Aus diesen beiden Gründen haben wir uns dafür entschieden, auf Tiere zu verzichten.

2015 fiel die Tournee erstmals kürzer aus. Heute dauert sie nur noch von August bis November, und Sie sind nur noch in neun Städten zu Gast. Welche buchhalterischen Posten haben zu diesem Entscheid geführt? Das war überhaupt kein wirtschaftlicher Entscheid. Wir hatten dies familienintern schon länger diskutiert. Die achtmonatige Tournee mit rund 50 Spielorten war stets eine grosse Herausforderung für das gesamte Team. Lange war das auch okay so, aber nun haben wir etwas mehr Luft und können an einzelnen Orten auch etwas länger bleiben. Heute sind wir mindestens eine Woche an einem Ort, früher reisten wir manchmal nach zwei oder drei Tagen bereits weiter. Obwohl es immer noch streng ist, können wir uns aktuell mehr auf die einzelnen Vorstellungen konzentrieren. Weil wir länger an einem Ort bleiben, können wir auch mehr in die Inszenierung investieren. So zum Beispiel aktuell in ein aufwendigeres, grösseres Bühnenbild oder in eine neue Zeltkonstruktion. Welche neuen Möglichkeiten bietet das neue Zelt? Dank der neuen Zeltkonstruktion mit den zwei Bogenmasten fehlen die Hauptmasten

im Zeltinnern. Das verspricht freie, unverbaute Sicht von allen Sitzplätzen. Für das Publikum ist dies eine enorme Verbesserung. 2015 kam die Zeltvermietung hinzu, mittlerweile vermietet der Circus Monti über 45 Zelte – ist das fast die wichtigere Einnahmequelle und der Zirkus nur noch ein Hobby? Dies ist überhaupt nicht der Fall. Die Zeltvermietung findet das ganze Jahr statt, die Zirkustournee lediglich von August bis November. Da liegt es auf der Hand, dass dort vielleicht etwas mehr Geld umgesetzt wird. Am Ende muss es aber in allen Bereichen stimmen. Mit den verschiedenen Standbeinen haben wir damit etwas mehr finanzielle Sicherheit erhalten. Sie haben die Übersicht über die Finanzen und unterstützen Ihren Vater bei der Geschäftsleitung. Wann übernehmen Sie die alleinige Führung? (Lacht.) Das haben wir in der Familie noch nie so besprochen. Tobias, mein älterer Bruder, hat im Bereich Zeltvermietung den Lead. Um den Saisonbetrieb mit dem Zirkus kümmere ich mich mit meinem Vater und dessen Partnerin Armelle. Nicola, mein jüngerer Bruder, ist noch in der Ausbildung. Wir haben die drei Bereiche (der dritte Bereich ist das Monti’s Variété, Anm. d. Red.). Das ist sicher ein Vorteil. So können wir die Verantwortung etwas aufteilen. Mein Vater ist ja auch noch nicht gerade am Punkt, an dem er alles abgeben will. Aber wir sind sicher so aufgestellt, dass es mit dem Circus Monti weitergeht. Marcel Habegger

Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 4-mal 2 Tickets für die Vorstellung vom Mittwoch, 19. September, 20 Uhr. So können Sie gewinnen: SMS mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «America» an 919 (1 Fr./SMS) senden oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «America», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 14. September, 23 Uhr. Viel Glück!

Die SBL will auf der Hochhüsliweid bauen Die Wohnbaugenossenschaft SBL beabsichtigt, für rund 45 Millionen Franken rund 88 Wohnungen zu bauen.

D

ie Stadt Luzern besitzt auf der Talseite der Hochhüsliweidstrasse eine grosse, eingezonte Landreserve von

über 30 000 Quadratmetern. Die Stadt ist aufgrund des Zonenplans verpflichtet, dass in diesem Gebiet gemeinnütziger Wohnungsbau entsteht. Deshalb will sie von dieser Fläche rund einen Drittel im Baurecht an eine gemeinnützige Baugenossenschaft abgeben. Nach intensiver Diskussion hat die ausserordentliche Generalversammlung beschlossen, dass sich die SBL bei der Stadt Luzern um das Baurecht bewirbt. Der Baurechtszins ist auf jährlich 271 000 Franken festgelegt. Es wäre das erste Mal in der 70-jährigen Geschichte der SBL, dass sie sich

auf das Instrument Baurecht einlassen würde. Gleichzeitig sprach die GV einen Rahmenkredit von 45 Millionen Franken für die Projektierung und Erstellung von 70 bis 88 Wohnungen. Angedacht sind an diesem Standort in Waldesnähe je zur Hälfte Familienwohnungen sowie Kleinwohnungen für Singles und Ältere. Die Mietzinsen werden sich zwischen 1100 und 2300 Franken bewegen. Ausserdem werden ein Kindergarten gebaut und der heute beliebte öffentliche Spielplatz Hochhüsliweid aktiv in das Projekt eingebunden. PD

Unser Dorf zeigt seine Schokoladennseite. Bäcker-Konditorin Anita Zbinden ist eine von mehr als 3000 lokalen Produzenten, die für Volg «Feins vom Dorf»-Produkte herstellen. Ihre handgemachten Udligenswiler Pralinés, Nidletäfeli, Amaretti und caramellisierten Schokomandeln sind im Volg Udligenswil (LU) erhältlich. Entdecken Sie in jedem Volg andere «Feins vom Dorf»-Spezialitäten.

Volg . Im Dorf daheim im.. In Udligenswil zuhause.

© swisstopo (BM17028 2)

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Nach über 70 Jahren bewirbt sich die SBL erstmals um ein Baurecht.

Bild: PD


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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 12. September 2018

Mobil

Test: New Hyundai Santa Fe

Das kann nur ein Grosser Das neue, grosse SUV aus Korea kratzt durch seine tolle Machart an der Bezeichnung «Premium». Viel Platz, Ausrüstung und eine stimmige Motorisierung sind weitere Argumente.

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auch vom Fahrwerk unterstützt, das zum Auto passenden Komfort sehr gelungen, mit wenig Seitenneigung in Kurven kombiniert. Die koreanischen Marken entwickeln sich immer mehr zu FahrwerkCracks. Man kann also auch «heizen» mit dem Santa Fe, wobei die Freude an diesem grossen Auto vor allem vom grosszügigen, toll gemachten Interieur und von der zeitgemässen, nervenschonenden Motorisierung ausgeht. Kleine SUVs in Ehren: Souverän-gemütlichen Fahrspass, das können nur die grossen wie der Santa Fe. Andréas Härry

lar, die kleinen, kompakten SUV sind der Autohype des Moments, doch die grossen schlagen jetzt zurück. Bei verschiedenen Marken werden aktuell gröbere Kaliber dieser Alleskönner lanciert, oft als Ersatz der zu Unrecht aus der Mode gekommenen Vans. Dazu erscheinen Klassiker des Genres in neuster Version. So der Santa Fe, der im Jahr 2000 erstmals präsentiert wurde und dank seines ansprechenden Designs sofort zum Boommodell der Marke wurde. Auch die Version 2019 gefällt mit dem typischen, höchstens mit Jeep verwechselbaren, aktuellen Hyundai-Gesicht.

Ein Motor, eine Ausrüstung

Erwachsene herumschubsen

Im Interieur wird die Besatzung von dem empfangen, was den Trend-SUVs halt schmerzlich abgeht: viel Luft, Licht und Lebensraum. Selbst drei Erwachsene können sich auf der Rückbank herumschubsen, die zwei Kinder werden in die natürlich enge Reihe 3 verbannt. Vorne herrscht Platzvöllerei mit dem Markenzeichen erhabener Mobile: einer Armauflagefläche auf der Mittelkonsole, auf der man mit dem Nachbarn Karten legen kann. Neuer Look auch bei den Instrumenten, die Hälfte der Anzeiger digital, die Randbereiche noch klassisch mit Zeiger. Klassische Knöpfe auch auf der Mittelkonsole und somit nur 2 Minuten Angewöhnung anstatt deren 15 bei den Wagen mit reiner Touch-Bedienung. Hyundai arbeitet einen Tick mutiger und farbiger im Interieurdesign als der

Den neuen Santa Fe gibt es exklusiv mit dem 2,2-Liter-Dieselmotor, 200 PS und Achtgangautomatik. Dazu eine Vollausrüstung inklusive 7 Plätzen, Lederausstattung, HeadDas typische Hyundai-Gesicht, auf das grosse SUV dekliniert. Cousin aus dem gleichen Konzern Kia Sorento. Die Qualität der Materialien und die Verarbeitung sind nur noch in Details unterscheidbar von dem, was aus Deutschland als Premium angepriesen wird. Derselbe Abstand wird auch bei den Info- und Assistenzsystemen gehalten: alles da, was heute in der Kategorie erwartet wird. Auffallend: ein fein und intelligent regelnder Spurhalteassistent. Bonus: der Insassen-

alarm. Vergessen die Eltern Kinder oder Tiere auf der Rückbank (das muss offensichtlich oft passieren) und verriegeln das Auto, veranstaltet der Santa Fe Zeter und Mordio – mit Hupe und Warnblinkanlage.

Fahrwerk-Cracks

Tiefenentspannt gibt sich das grosse SUV hingegen beim Fahren: Der 2,2-Liter-Diesel-Vierzylinder murmelt, einmal warm

Bild: Andréas Härry gefahren, sehr introvertiert vor sich hin. Hohe Drehzahlen mag er hingegen nicht so recht. Viel lieber lässt der Motor seine Muskeln – 440 Nm Drehmoment – im Drehzahlkeller spielen, mit sattem Durchzug ab dem ersten Tritt aufs Gaspedal. Die neue, feine Achtgangautomatik lässt den Motor sofort auf eine leicht erhöhte Drehzahl springen und kaschiert auf die Art das Turboloch. Die Entspannung an Bord wird

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 12. September 2018

Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

PARLAMENT

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Musikalische Lesung im Richard Wagner Museum

Wagner und Nietzsche – eine geschichtsträchtige Begegnung

Friedrich Nietzsche war ein oft und gern gesehener Gast im Landhaus der Familie Wagner, dem heutigen Richard Wagner Museum. Eine musikalische Lesung thematisiert am Samstag, 22. September, Nietzsches Freundschaft zu Richard Wagner. Am Sonntag, 23. September, lädt das Museum zum Tag der offenen Tür mit Führungen, zu Konzerten und einem Zeichenworkshop ein.

25. Sitzung des Grossen Stadtrates Donnerstag, 20. September 2018, 8.15 Uhr Rathaus am Kornmarkt Die Sitzung ist öffentlich.

legenheit, den ehemaligen Wohnsitz von Richard Wagner auf Tribschen näher kennen zu lernen. 30-minütige Führungen geben Einblicke darüber, wie der berühmte Komponist zusammen mit seiner Geliebten und den unehelichen Kindern das Landhaus bewohnte und welche illustre Gästeschar ihn hier besuchte. Die junge Pianistin Tsovinar Suflyan wird den Flügel von Richard Wagner zum Klingen bringen. Sie spielt Werke von Liszt und Schubert.

Verhandlungsgegenstände 1. Mitteilungen des Ratspräsidenten 2. Bevölkerungsantrag 151 vom 16. November 2017: Ja zur offenen Regenbogenstadt Luzern. Antrag Stadtrat: teilweise Entgegennahme als Postulat

Die aktuelle Sonderausstellung «Wagner im Comic» erzählt von der Biografie Wagners, aber auch vom Produktionsprozess eines Comics. Im Rahmen dieser Ausstellung können Erwachsene und Kinder ab 7 Jahren am Tag der offenen Tür unter fachkundiger Anleitung eine Charakterfigur zeichnen. Der Illustrator und Comiczeichner Cornelius Heinzer verrät in seinem Workshop «Wie zeichne ich einen Comic?» seine Tricks. Der Workshop wird zwischen 15 und 17 Uhr angeboten, der Einstieg ist jederzeit möglich.

3. Bericht und Antrag 14/2017 vom 10. Mai 2017: Sonderschulinternat Kinder- und Jugendsiedlung Utenberg (KJU) • Umbau der Häuser Blau (inkl. Hallenbad) und Rot sowie Instandsetzungen (Antrag auf Nichteintreten) 4. Bericht und Antrag 14/2018 vom 20. Juni 2018: Teilrevision des Reglements über die Organisation der städtischen Volksschule 5. Bericht und Antrag 15/2018 vom 4. Juli 2018: Sanierung Waldschwimmbad Zimmeregg; Projektierungskredit 10 bis 10.30 Uhr Pause 6. Bericht 10/2018 vom 25. April 2018: Mobilitätsstrategie der Stadt Luzern 12 bis 13.30 Uhr Mittagspause 7. Bericht 11/2018 vom 25. April 2018: Raumentwicklungskonzept, Zusammenführung Bau- und Zonenordnungen Stadtteile Littau und Luzern: • Abschluss Phase 1 (2016–2017): Raumentwicklungskonzept • Details Phase 2 (2018–2020): Entwurf der Bau- und Zonenordnung

Stempelsammeln für die Museumstour

Tsovinar Suflyan spielt auf dem Erard-Flügel von Richard Wagner.

Richard Wagner Museum, Luzern

1869 begann eine Jahrhundertfreundschaft: Friedrich Nietzsche und Richard Wagner tauschten sich in Tribschen über die grossen Fragen des Lebens aus. Viele Kompositionen und Schriften entstanden in dieser Zeit. Was als Idylle begann, verwandelte sich nach Jahren allerdings in eine erbitterte Feindschaft, die öffentlich ausgetragen wurde. Eine Versöhnung fand zu Lebzeiten nicht mehr statt. Die musikalische Lesung stellt Schriftstücke aus Nietzsches «Der Fall

Wagner», «Nietzsche contra Wagner», «Ecce homo» sowie Brief- und Tagebuchauszüge vor. Vorgetragen werden diese Texte vom Schauspieler Johannes Gärtner. Dazu singt die Sopranistin Romy Petrick Lieder von Richard Wagner, Friedrich Nietzsche und Arthur Immich, am Erard-Flügel begleitet sie Liana Bertók.

BAUAUSSCHREIBUNGEN

Baugesuch: 2018-0259 Gegenstand: Umbau Mehrfamilienhaus und Neubau Mehrfamilienhaus Lage: Unterwilrain 42, Unterwilrain 42a Grundstück: 210/1284

Noch bis April 2019 läuft die Museumstour durch die Luzerner Museen mit einem tollen Wettbewerb. Auch im Richard Wagner Museum gilt es, eine kleine Challenge zu bestehen und sich einen Stempel abzuholen. Ab fünf besuchten Museen und richtig gelösten Aufgaben kann man an einer Verlosung teilnehmen und mit etwas Glück den ersten Preis gewinnen: eine Übernachtung für zwei Personen in der RichardWagner-Junior-Suite im Hotel Schweizerhof Luzern inklusive Frühstück.

Tag der offenen Tür

Katja Fleischer, Museumsleiterin

Am Sonntag, 23. September, bietet sich die Ge-

Reihe «Wagners Gäste in Tribschen» – Friedrich Nietzsche (musikalische Lesung) Samstag, 22. September 2018, 15 Uhr Eintritt: 15 Franken, Anmeldung empfohlen unter info@richard-wagner-museum.ch Tag der offenen Tür Sonntag, 23. September, 10 bis 17 Uhr Eintritt frei Führungen: 10, 12, 14 und 16 Uhr (Dauer: 30 Minuten) Klavierkonzert: 10.30, 12.30 und 14.30 Uhr (Dauer: 20 Minuten) Comic-Workshop: zwischen 15 und 17 Uhr, Einstieg jederzeit (ab 7 Jahren) www.richard-wagner-museum.ch/ veranstaltungen Öffentliche Führungen mit Konzert Sonntag, 21. Oktober 2018, 15 Uhr mit kurzem Klaviervortrag im Anschluss Eintritt: 10 Franken, keine Anmeldung nötig Sonderausstellung 2018 «Wagner im Comic» Wagners Biografie im Comicformat zu besichtigen bis 30. November 2018 Sommercafé auf dem Vorplatz des Museums, nur bei schöner Witterung bis Ende September geöffnet Dienstag bis Sonntag, 11 bis 19 Uhr www.sommercafe.ch Öffnungszeiten des Museums Dienstag bis Sonntag, 10 bis 17 Uhr Winterpause: 1. Dezember 2018 bis 31. März 2019 www.richard-wagner-museum.ch

15.15 bis 15.45 Uhr Pause 8. Interpellation 202 vom 2. Mai 2018: Ursachenanalyse für den Rückgang der städtischen Steuereinnahmen bei den natürlichen Personen 9. Interpellation 171 vom 20. Dezember 2017: Welche Folgen hat das Joint Venture AZ/NZZ-Gruppe für die Stadt? 10. Postulat 189 vom 28. März 2018: Urban Gym – Aufwertung städtischer Spielplätze und Grünanlagen. Antrag Stadtrat: teilweise Entgegennahme 11. Interpellation 177 vom 22. Februar 2018: Was geschieht mit dem Grundstück im Littauerboden? 12. Postulat 195 vom 11. April 2018: Neugestaltung Inseli – Chance für die Aufwertung des Inseliquais nutzen. Antrag Stadtrat: Entgegennahme 13. Motion 141 vom 10. Oktober 2017: Mehr Rechtssicherheit für Bauherren und Planende. Antrag Stadtrat: teilweise Entgegennahme 14. Motion 129 vom 7. September 2017: Gleich lange Spiesse. Antrag Stadtrat: Entgegennahme als Postulat 15. Interpellation 175 vom 25. Januar 2018: Kirschlorbeer und andere invasive Neophyten in der Stadt Luzern 16. Postulat 183 vom 7. März 2018:Zahlbare Quartierräume für alle. Antrag Stadtrat: teilweise Entgegennahme Schluss der Sitzung spätestens 18 Uhr

TODESFÄLLE 24.8. Danini, Louis, 1929, Haldenstrasse 57; 24.8. De Rosa, Francesco, 1934, Geissensteinring 55; 25.8. Roos, Josef, 1939, Studhaldenstrasse 33; 26.8. Mehr, Gertrud, 1934, Berglistrasse 20; 27.8. Giger, Martin, 1972, Bernstrasse 77; 28.8. Birrer, Anton, 1932, Luzernerstrasse 150; 28.8. Bürgisser, Robert, 1953, Fluhmattstrasse 26; 28.8. Schürpf, Willi, 1935, Kreuzbuchstrasse 33b; 29.8. Luternauer-Kenel, Romy, 1947, im Aufenthalt in Menziken.

Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 7. bis 26. September 2018 Baugesuch: 2018-0289 Gegenstand: Umbau Sozialzentrum REX Lage: Obergrundstrasse 3 Grundstück: 111/16 Baugesuch: 2018-0275 Gegenstand: Umbau und Ausbau Mehrfamilienhaus Lage: Bireggstrasse 29 Grundstück: 111/1693 Baugesuch: 2018-0292 Gegenstand: Umbau Hotel des Balances (Korridorumbau und Gebäudetechnik) Lage: Metzgerrainli 7 Grundstück: 112/313 Baugesuch: 2018-0172 Gegenstand: Um- und Anbau Mehrfamilienhaus – Umnutzung Garage zu Atelier Lage: Sonnenbergstrasse 9 Grundstück: 111/2303 Baugesuch: 2018-0291 Gegenstand: Umbau und Aufstockung des Mehrfamilienhauses Lage: Rebstockhalde 38 Grundstück: 112/3159 Baugesuch: 2018-0295 Gegenstand: Sanierung Schlössli Wartegg Lage: Richard-Wagner-Weg 4 Grundstück: 111/1372 Baugesuch: 2018-0296 Gegenstand: Umbau des Einfamilienhauses Lage: Rebstockhalde 28 Grundstück: 112/3434

BÜRGERRECHTSWESEN Das Schweizer Bürgerrecht, das Luzerner Kantonsbürgerrecht sowie das Bürgerrecht der Stadt Luzern haben erworben: Naimi Flamur sowie Ehefrau Naimi Luljete, Luzern. Özen Sükran, Luzern. Simic Gabriela, Luzern. Stefanovic Slobodan sowie Ehefrau Stefanovic Slavica und Kinder Stefanovic Nikola und Stefanovic Aleksa, Luzern.

ÖKO-FORUM «FILME FÜR DIE ERDE»FESTIVAL Wie real ist der Klimawandel für Natur und Mensch? Können wir uns eine Welt ohne Singvögel vorstellen? Warum kommt unser Tomatenpüree aus China? Und was passiert mit den letzten wilden Flüssen Europas? Am 8. «Filme für die Erde»-Festival geben sechs hochkarätige Filme Einblick in das Thema Nachhaltigkeit. Das Festival findet in 17 Schweizer Städten gleichzeitig statt und bietet neben den Filmvorführungen interessante Ausstellungen und Gratisfilme zum Weitergeben. www.FILMEfürdieERDE.org/festival Freitag, 21. September 2018, 9 bis 22 Uhr Ort: Neubad Luzern, Bireggstrasse 36 Der Eintritt ist kostenlos (Ausnahme Lunchkino)

KURZVORTRÄGE ZUM FAMILIENLEBEN Die Dienstabteilung Kinder Jugend Familie der Stadt Luzern bietet kostenlos Kurzvorträge zu ausgewählten Themen an. Erfahrene Fachpersonen vermitteln Ihnen wertvolle Informationen und Tipps und unterstützen Sie in Fragen und Anliegen rund um das Familienleben. Nächste Kurzvorträge: Donnerstag, 13. September, 18 bis 18.45 Uhr Baby und Kleinkind: Familie und Beruf: Welche Betreuungs- und Finanzierungsmöglichkeiten gibt es? Donnerstag, 20. September, 18 bis 18.45 Uhr Kinder und Freizeit: Was brauchen Kinder und Jugendliche für eine gesunde Entwicklung? Donnerstag, 27. September, 18 bis 18.45 Uhr Baby und Kleinkind: Tragetuch, Manduca, Babybjörn und Co. – Wie finden Eltern und Betreuungspersonen die geeignete Tragehilfe für sich und ihr Kind? Donnerstag, 18. Oktober, 18 bis 18.45 Uhr Jugendliche: Was ist eine Beistandschaft für Kinder und Jugendliche? Donnerstag, 25. Oktober, 18 bis 18.45 Uhr Kinder und Freizeit: Erziehung heute – Aufwachsen in der Leistungsgesellschaft. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Veranstaltungsort: Zentrum Kinder Jugend Familie, Kasernenplatz 3, Luzern (Zugang im Hof), 5. Stock, Sitzungszimmer 503 Weitere Termine: www.stadtluzern.ch/kjf Tel. 041 208 87 00

PILZKONTROLLEN im Natur-Museum Luzern Daten: 17./24. September 8./15./22./29. Oktober Öffnungszeiten Jeweils montags von 17 bis 18.30 Uhr. Keine Kontrolle am ersten Montag des Monats (Schonzeit). Ort Natur-Museum Luzern Kasernenplatz 6, 6003 Luzern Bitte Seiteneingang (Spreuerbrücke) benützen. Auszug aus der Verordnung zum Schutz der Pilze vom 15. Juli 1977: §8 Zulässige Mengen Eine Person darf pro Tag nicht mehr als 2 kg Pilze sammeln. Das Sammeln von Morcheln und Eierschwämmen ist auf ½ kg beschränkt. §8a Schonzeit Die ersten sieben Tage jedes Monats dürfen Pilze weder gepflückt noch gesammelt werden. Die Pilzkontrolle wird jeweils durch René Zopp oder Nadine Staub durchgeführt (Schweizerische Vereinigung amtlicher Pilzkontrollorgane). Die Pilzkontrolle ist kostenlos. Die Besucherinnen und Besucher der Pilzkontrolle werden gebeten, sich an die festgelegten Kontrollzeiten zu halten und die gesammelten Pilze den Experten gesondert vorzulegen. Auskünfte Natur-Museum Luzern Tel. 041 228 54 11 naturmuseum@lu.ch Schweizerische Vereinigung amtlicher Pilzkontrollorgane: www.vapko.ch


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 12. September 2018

Rätsel

12 Sudoku leicht

Sudoku mittel !

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5 Unterschiede

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Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.

Schiffe suchen

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Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.

Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.

Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel

Preisrätsel Machen Sie mit! Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 50.-

Mit Ihrem Inserat erreichen Sie über 100 000 Haushaltungen

Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.

Auflösung der letzten Woche

Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «AUTOBUSREISEN».

Auflösungen von dieser Seite !

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 12. September 2018

Veranstaltungen 12. bis 18. September Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

MITTWOCH, 12. 9. MUSIKTHEATER Im Amt für Todesangelegenheiten Eine Slapstick-Oper von Klaus von Heydenaber für das 21st Century Orchestra; Tickets und Infos unter www.luzernertheater.ch, Kasse, Tel. 041 228 14 14

LUZERN, Luzerner Theater,

MUSIKTHEATER

SCHAUSPIEL

FIGURENTHEATER

FIGURENTHEATER

Kindertotenlieder – Gustav Mahler, Matthew Herbert Ein zukunftsorientiertes Projekt von Clemens Heil, Matthew Herbert, Benedikt von Peter und Márton Ágh; Tickets und Infos unter www.luzernertheater.ch

Merlin oder Das wüste Land Siehe Mittwoch

LUZERN, Theaterpavillon,

Lucerne Festival im Sommer: Young Figurentheater Siehe Mittwoch

Spelteriniweg 6, 20.00

LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 14.30

Lucerne Festival im Sommer: Young Figurentheater Siehe Mittwoch

LUCERNE FESTIVAL

LUCERNE FESTIVAL

LUCERNE FESTIVAL

Sinfoniekonzert 29 Das London Philharmonic Orchestra, dirigiert von Marin Alsop und Sol Gabetta mit Werken von Elgar und Mahler

Kammermusik 3 Das Casal Quartett mit Werken von Mozart, Arriaga, Deutscher und Mendelssohn

Sinfoniekonzert 31 Les Musiciens du Prince und Männerchor der Opéra de MonteCarlo, dirigiert von Gianluca Capuano, Cecilia Bartoli, u. a. mit einem Werk von Rossini

LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 20.00

SCHAUSPIEL Die grosse Menschenschau Theater Aeternam und Fetter Vetter und Oma Hommage präsentieren Höhepunkte des Humanismus. Regie: Damiàn Dlaboha. Texte: Christoph Fellmann

LUZERN, Schulhaus St. Karli, 20.00

Theaterstr. 2, 19.30

Merlin oder «Das wüste Land» Siehe Mittwoch

SCHAUSPIEL

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00

Merlin oder «Das wüste Land» Luzerner Spielleute, Artus-Sage in neuem Gewand, Regie: Ueli Blum; VV: www.spielleute.ch/merlin, Tel. 079 698 31 52 (Mo–Fr, 15,18)

LUZERN, Theaterpavillon,

Spelteriniweg 6, 20.00

Traumland Theatrale Schiffstour von Kornél Mundruczó und Kata Wéber; Brücke 5 beim KKL; Tickets/Infos: www.luzernertheater.ch, Kasse, Tel. 041 228 14 14

LUZERN, Schiffsbrücke 5; beim KKL,

20.30

FIGURENTHEATER Lucerne Festival im Sommer: Young Figurentheater Das Traumland. Gespielt und in den Sand gezeichnet vom Figurentheater Petruschka. Mit Musik von Edvard Grieg, Sergej Prokofjew und Jodok Vuille

LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 14.30

LUCERNE FESTIVAL 40 min 10 Dan Tanson und Überraschungsgäste, Carte blanche für Dan Tanson

LUZERN, KKL, 18.20

LUCERNE FESTIVAL 40 min 11 Mit Martina Brodbeck & Fritz Hauser | Cellodrums: Improvisationen

LUZERN, KKL, 18.20 Sinfoniekonzert 28 Das Boston Symphony Orchestra und Chöre dirigiert von Andris Nelsons und Susan Graham mit einem Werk von Mahler

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

KLASSIK Debut 7 Sebastian Bohren und José Gallardo mit Werken von Strawinsky, Beethoven, Bach und Strauss

LUZERN, Lukaskirche, 12.15

JAZZ Das seltene Orchester Eintritt: Fr. 15.–/10.–

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00 Old Time Jazz Jam Session Spontane Jazz-Musiker willkommen. Basis-Trio ist vor Ort. Eintritt frei!

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

VOLKSMUSIK Ländlerkapelle Toni Gisler

LUZERN, Rest. Tavolino, Bleicherstr. 14, 18.00–22.00

ANDERE TÖNE Open Box 1: Impro­Box Mit Rahel Kraft und Rachel Koblyakov. Konzert im Rahmen von «Kindertotenlieder»; Infos: www.luzernertheater.ch/improbox, Eintritt frei

LUZERN, Luzerner Theater, Theater-

Box, Theaterstr. 2, 16.00

Vereinigtes Harmonika Orchester Luzern Eintritt frei

LUZERN, Musikpavillon am Nationalquai, 20.15

«Visavis» In der dreiteiligen Reihe «Visavis» trifft «composer-in-residence» Fritz Hauser auf den Schlagzeuger Conradin Zumthor

LUZERN, Kunstmuseum, 12.15

ROCK/POP Südpol Festival: Monumental Men, Kiasmos, East Sister Grosse Halle: Konzert, Theaterperformance (20.00), Electronic, House, Techno, Ambient

KRIENS, Südpol, 19.00

Punk sei Dank Crude Caress, Track The Liars Down, Ziper

LUZERN, Sedel, 21.00

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

KLASSIK

LUZERN, B&B Bettstadt, Neustadtstr. 10,

20.00

Wunderkind – Debut 3 Dmitry Ishkhanov mit Werken von Schumann, Liszt und Mendelssohn

LUZERN, Lukaskirche, 12.15

ANDERE TÖNE Jam Night hosted by A la Django (Gipsy Jazz) Funk, Soul, Jazz, Rock, Blues

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

20.00

Kämmerlimusik Luzerner Premiere, VV: Tel. 041 210 33 50

LUZERN, Kleintheater, 20.00–23.00

PARTY Boom Ah Yeah Reggae Wednesday Reggae, Dancehall, Afro-Beat und Soca, hosted by Selecta Iray

LUZERN, Musikbar El Barrio,

ANDERE TÖNE Spanish Guitar Night Chelo Vaca und Al Zagara. Open Stage Spanish Guitar

LUZERN, Musikbar El Barrio,

Lädelistr. 6, 21.00–24.00

PARTY Clique goes… Neubad Disko mit DJ; Eintritt frei

20.00–0.30

DONNERSTAG, 13. 9. ANDERE TÖNE Piano Entertainment Pianist Otto Ökrös spielt abwechslungsweise in der Louis-Bar und im Restaurant Scala

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

KLEINKUNST Stand Up Luzern Stand-Up Comedy

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,

20.00

KRIENS, Südpol, 22.00

Endezzma, ColdCell, Asgard Metal Inferno

LUZERN, Sedel, 20.00

PARTY 80s & 90s Party DJ Michel Richter

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,

23.00

80s Forever Hits und Raritäten aus 10 Jahren Pop, Rock, New Wave und NDW, jeder Song mit Videoclip, www.80sforever.ch

LUZERN, Bourbaki Kino/Bar/Bistro, 23.00–4.00

84th King Street Raw House. DJs Kloe Braun und Sonidy; www.casineum.ch

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 20.30–1.00 LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

El Barrio House Soundsystem Reggae und Dancehall

LUZERN, Musikbar El Barrio,

Lädelistr. 6, 22.00–4.00

Radio Pilatus Ü30 Popkeller Hit­Party DJs Maik Wisler und Benz; ab 30 Jahren; www.casineum.ch

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00

Retro Lovers Retro Funk und Disko mit DJ Cube

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00 Royal Night mit DJ Captain Teis Hip-Hop, Reggae, Dancehall

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

LUZERN, Kleintheater, 20.00–23.00

SCHAUSPIEL Die grosse Menschenschau Siehe Donnerstag

LUZERN, Schulhaus St. Karli, 20.00

KLEINKUNST Who ist the King? Theatersport mit Rachel Röthlin und Lars Bianchi

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

20.00–22.00

MUSIKTHEATER Im Amt für Todesangelegen­ heiten Siehe Mittwoch

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30

Kämmerlimusik Luzerner Premiere, VV: www.kleintheater.ch

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

SONNTAG, 16. 9.

LUZERN, Schulhaus St. Karli, 14.00

Südpol Festival – Chine Curchod und Roland Bucher: Robot Theater, Performance, für Menschen ab 3 Jahren, präsentiert mit Mullbau

Auge & Ohr Mit Fritz Hauser

LUZERN, Kunstmuseum, 14.00

VOLKSMUSIK Viva Luzern – 10 Jahre Ländlerbeiz Ländlermusik, Juchzer und Schunkeln

LUZERN, Viva Luzern Wesemlin, Kapuzinerweg 12/14, 14.00–16.00

JAZZ Christoph Stiefel Inner Language Trio Klaviertrio mit zeitgemässem Jazz; www.jazzluzern.ch

LUZERN, Casino, Casineum, 19.00–21.00

ANDERE TÖNE Musikgesellschaft Perlen­Buch­ rain Eintritt frei

LUZERN, Musikpavillon am National-

MUSIKTHEATER

SCHAUSPIEL

Im Amt für Todesangelegenheiten Siehe Mittwoch

PARTY Faltenrock Vol 10 Ü50-Party; VV: Tel. 041 210 33 50; www.kleintheater.ch

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,

24.00–4.00

Salsa und Bachata Night DJ Tiago. Sasla, Bachata, Kizomba

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 21.00–24.00

DIENSTAG, 18. 9. SCHAUSPIEL Traumland Siehe Mittwoch

LUZERN, Schiffsbrücke 5; beim KKL,

Kindertotenlieder – Gustav Mahler, Matthew Herbert Siehe Donnerstag

Südpol Festival: Chine Curchod und Roland Bucher – Robot Ab 3 Jahren. Mittlere Halle,

Orgelsommer Schlusskonzert, mit Wolfgang Sieber, Hof- und Stiftsorganist und Sirius Brass

«Nox»­Wolfsnächte Mit Thomy Truttmann; Infos: www.wwf-zentral.ch

LUZERN, Natur-Museum Luzern Queen Victoria in der Schweiz Bis 16. 9.; Di–So 10–17

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24 Wolf Zwei aktuelle, sich ergänzende Ausstellungen zur Geschichte, Biologie und Rückkehr des Wolfes sowie zum Verhältnis Mensch-Wolf; Di–So 10–17

LUZERN, Natur-Museum Luzern Seidenfoulards von Doris Odermatt Während Öffnungszeiten

MEGGEN, Altersheim Sunneziel Art­déco­Mode Dauerausstellung. www.dolder-electronic.ch

ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4 Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch

SCHÜPFHEIM, Museum im Entlebucherhaus

360­Grad­Panorama Alte und neue An- und Ausblicke von der Rigi. Bis 16.9.; Mi–Sa 16–18, So 10-12

VITZNAU, Museum Vitznau-Rigi

Tipps Senioren DONNERSTAG Seniorenuniversität Luzern Vortrag: Daseinskonzepte zwischen Glück und Tragik. Mit Prof. Dr. Dr. h.c. Karen Gloy; 16.15–17.45, Uni/ PH-Gebäude, Frohburgstr. 3, Luzern MONTAG Seniorenuniversität Luzern Vortrag: Balthus und der imaginäre Realismus. Mit lic. phil. Kristina Piwecki; 16.15–17.45, Uni/PH-Gebäude, Frohburgstr. 3, Luzern

Samstag, 22. September 2018

11.00 Uhr bis 17.00 Uhr Luzerner Raststätte

LUZERN, Hofkirche, 20.00–21.30 Orgelsommer – Gewitterkonzert Dreissig Minuten Mittagskonzert mit plötzlich auftretendem Gewitter unter Einsatz der Regenmaschine

LUZERN, Hofkirche, 12.15

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 16.30

BLASMUSIK

Traumland Siehe Mittwoch

Traumland Siehe Mittwoch

Blaskapelle Albatros Ebikon Eintritt frei

20.30

20.30

LUZERN, Schiffsbrücke 5; beim KKL,

Der Apfel Bis 28. 10.; Di–So 10–17

KLASSIK

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00

LUZERN, Schiffsbrücke 5; beim KKL,

LUZERN, Natur-Museum Luzern

LUZERN, Schiffsbrücke 5; beim KKL,

PERFORMANCE

Merlin oder «Das wüste Land» Siehe Mittwoch

EBIKON, Bäckerei Habermacher Apfel im Focus Bis 11. 11.; Di–So 10–17

20.30

MUSIKTHEATER

SCHAUSPIEL

Zentralstrasse

Conny und die beiden Oldtimer Peter Küng, Fotoclub Ebikon; während Café-Öffnungszeiten

Traumland Siehe Mittwoch

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 13.30

SCHAUSPIEL

BEROMÜNSTER, Schloss,

SCHAUSPIEL

LUZERN, Schulhaus St. Karli, 20.00

KRIENS, Südpol, 15.00

Eisenbahnfieber und Tourismusträume So 14–16

MONTAG, 17. 9.

20.30

LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 19.00

AUSSTELLUNGEN

quai, 10.15

KRIENS, Südpol, 11.00

LUZERN, Kleintheater, 20.00–23.00

Die grosse Menschenschau Siehe Donnerstag

17.00–18.00

LUZERN, Kleintheater, 20.00

JUGENDTHEATER

ANDERE TÖNE

KRIENS, Kirche St. Franziskus,

Hotel­ & Gastro Staff Party DJs Tiago & El Nino. Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Open Format

21.00

FREITAG, 14. 9.

Orgel: Pius Schürch, Panflöte: Luciano Poli Barocke Musik zum Bettag; Eintritt frei, Türkollekte

Vibes – Newschool is an attitude! Newschool, DJs OGB, Twane und Aaron Skate, Trap. DJs Pfund 500, Still Phill und DNO

Die grosse Menschenschau Siehe Donnerstag

SAMSTAG, 15. 9.

KLASSIK

20.00

The Beatnuts & Mic Bles (USA) Oldscool Hip Hop mit modernen Einflüssen

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

LUZERN, KKL, 11.00, 15.00

LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 20.00

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–2.30

20.00

Young Performance Dan Tanson, Laura van Hal u. a. mit dem Stück «Heroïca»

Legends Discofunk mit Marc Wyss

SCHAUSPIEL

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 17.00

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00

LUZERN, Jodlerwirt, Rütligasse 4, 21.30

Easy Listening Various Sounds

LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 14.30

Open Box 1: Impro­Box Mit Hanan Hadzajlic, Strotter Inst. und Christoph Erb. Konzert im Rahmen von «Kindertotenlieder»; Infos: www.luzernertheater.ch/ improbox, Eintritt frei

Schlager Stadl mit DJ Taxi

Kämmerlimusik Luzerner Premiere, VV: Tel. 041 210 33 50, www.kleintheater.ch

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

Südpol Festival: Altin Gün, Voliere­Austrinkete Rock, Psych-Folk, «Worldpol», Theaterperformance (20.00), präsentiert mit Radio 3fach; grosse Halle

Club Ping Ping Pong für alle

Cubaneando mit Urbano Salsa, Merengue, Bachata, Kizomba mit DJ Pantera und DJ Mingo

Salsa Picante Tanz zu Salsa, Bachata, Cha-ChaCha, Kizomba und Merengue

ROCK/POP

22.00–4.00

ANDERE TÖNE

Industriestr. 5, 20.00

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 16.30

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 23.00

Lädelistr. 6, 22.00–4.00

LUZERN, Bar 59, Club,

Sinfoniekonzert 30 Das City of Birmingham Symphony Orchestra, dirigiert von Omer Meir Wellber und Gidon Kremer mit Werken von Dvorák und Bartók

Hola DJs Bronx, Tiago. Musik: Reggaeton, Bachata, Mambo, R’n’B, Tropical und Brasil Hits

DJ Kid Soul Electronica

LUZERN, Kunstmuseum, 18.00

Theaterstr. 2, 21.00

Balboa Tanzen zu Swing- und Jazzmusik. Infos unter www.triplestep.ch

Ye Vagabonds (IRL) Traditionelle irische und europäische Musik, 60er-Jahre Folk; Kollekte

20.00

LUZERN, Luzerner Theater,

PARTY

21.30

FOLK/ETHNO

LUZERN, Lukaskirche, 19.30

Musiktheater 3 Fritz Hauser mit seiner Solo-Performance «Trommel mit Mann»

LUZERN, Casino, The Club, 23.00

Sinfoniekonzert 27 Das Boston Symphony Orchestra, dirigiert von Andris Nelsons und Baiba Skride mit Werken von Bernstein und Schostakowitsch

Auge & Ohr Mit Fritz Hauser

13

LUZERN, Musikpavillon am Nationalquai, 20.15

Motto «Weltreise» Parcours, Trampolino, Essstäbchenlauf, Holzklötzliturm bauen, Europa-Memory, Traumfänger basteln … Gratisverpflegung für Kinder


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 12. September 2018

Reisen/Freizeit/Stellen

14

In Zusammenarbeit mit

Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag

Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten 15.9. / 20.9. / 4.10. 19.9. / 26.9. / 3.10. 22.9. / 6.10. / 20.10. 23.9. / 7.10. / 21.10. 24.9. / 27.9. / 8.10. 25.9. / 9.10. / 23.10.

Einkaufsbummel Konstanz Wochenmarkt Luino Shopping Mailand Wochenmarkt Cannobio Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau Badefahrt Zurzach Einkaufsbummel Waldshut 29.9. /13.10. / 27.10. Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como 6.10. / 10.11. Shopping München – 9 Stunden Aufenthalt 13.10. / 3.11. Shopping Stuttgart – 9 Stunden Aufenthalt

Luzern Inseli

Erwachsene Lehrlinge

08.00 Uhr 07.00 Uhr 06.30 Uhr 07.00 Uhr 08.00 Uhr 09.00 Uhr 09.00 Uhr 07.00 Uhr 06.00 Uhr 06.30 Uhr

Fr. 40.– Fr. 41.– Fr. 46.– Fr. 41.– Fr. 40.– Fr. 28.– Fr. 30.– Fr. 41.– Fr. 73.– Fr. 60.–

Fr. 25.– Fr. 26.– Fr. 31.– Fr. 26.– Fr. 25.– Fr. 26.– Fr. 53.– Fr. 40.–

Traumhafte Herbstaktionen 2018! Shoppingtage in Mailand 5.– 6. Oktober inkl. ZF im ****Hotel in Mailand statt Fr. 259.– NUR Fr. 199.– Bezaubernde Sonneninsel Rab 7.– 13. Oktober inkl. HP im ****Hotel Padova mit Hallenbad und Swimmingpool, Begrüssungsgetränk, Stadtbesichtigung und Inselrundfahrt, Panorama-Bootsfahrt statt Fr. 799.– NUR Fr. 599.– Fakultativ: Tagesausflug Nationalpark PlitvicerSeen inkl. Reiseleitung und Eintritt pro Person Fr. 69.– Alassio an der Blumenriviera mit Monaco und San Remo 11.– 14. Oktober inkl. HP (davon 1x Abendessen bei Kerzenlicht und 1x Gala-Abendessen mit Livemusik) im ****Hotel Riva in Alassio, Happy Hour an der Hotelbar: Täglich von 20.00 – 22.00 Uhr, Reiseleitung Monaco und Menton, Ausflüge statt Fr. 499.– NUR Fr. 369.–

Goldener Herbst und italienisches Flair am Gardasee Gaardasee dasee 31. Oktober – 4. November inkl. HP (Inklusive beim Abendessen: Wasser, Wein, Bier, Softdrinks) im Park Hotel Casimiro, Begrüssungscocktail, 1x Tee-Time im Hotel (Kaffee/Tee und Kuchen), 1x Eintritt in den Wellnessbereich, Eintritt ins Hallenbad, Weinverkostung (2 Gläser und kleiner Imbiss), Bootstransfer Venedig – retour, alle Ausflüge mit Reiseleitung statt Fr. 599.– NUR Fr. 499.– Herbststadl am Meer – Poreč in Istrien 8. – 11. November mit Francine Jordi, Stefan Mross, Semino Rossi, Claudia Jung, Wildecker Herzbuben u. v. m. inkl. HP im ****Hotel Valamar Riviera, Sitzplatz Kat. 1 für beide Abende, Ausflug nach Rovinj statt Fr. 590.– NUR Fr. 450.–

Öffentliche Vortragsveranstaltung

Herzinfarkt – kann man ihn vermeiden? Bedeutung von Cholesterin und Blutverdünnung

Dienstag, 25. September 2018, 18.30 – ca. 20.00 Uhr KKL Kultur- und Kongresszentrum Luzern, Auditorium Europaplatz 1, 6005 Luzern (Türöffnung 18.00 Uhr) 18.30 Uhr

Begrüssung und Einleitung Schweizerische Herzstiftung / Zurich Heart House

18.40 Uhr

Herzinfarkt: Wie kommt es dazu und die Rolle des Cholesterins und der Blutplättchen PD Dr. med. Florim Cuculi, Co-Chefarzt Kardiologie, Herzzentrum, Luzerner Kantonsspital

19.00 Uhr

Komplikationen nach Herzinfarkt: Wie lassen sie sich vermeiden? PD Dr. med. Richard Kobza, Chefarzt Kardiologie, Herzzentrum, Luzerner Kantonsspital

19.20 Uhr

Wie verhindere ich einen Herzinfarkt? Anpassung des Lebensstils und therapeutische Möglichkeiten zur Cholesterinsenkung und Blutverdünnung Dr. med. Urs Jeker, Leitender Arzt, Herzzentrum, Luzerner Kantonsspital

19.40 Uhr

Diskussion und Fragen aus dem Publikum

www.swissheart.ch

Mit freundlicher Unterstützung von

Stellenangebote

Spezieller Job für spezielle Persönlichkeit An rund 15 Stunden pro Woche, unregelmässig verteilt auf fünf Tage pro Woche je nach Notwendigkeit, pflegen Sie selbständig unser Fahrzeug, Flugzeug und Boot sowie im Winter den Aussenbereich unserer Liegenschaft (Schneeräumung). Zeitnah mit Arbeitsort Nidwalden gesucht:

Mitarbeiter Fahrzeug/Flugzeugpflege Sie sind eine positive und optimistische Person ab ca. 40 Jahren, sauber und gepflegt, gerne auch pensioniert, voller Tatendrang und körperlich fit für die speziellen Aufgaben, die Sie mit Akribie und Leidenschaft bewältigen. Sie legen gerne direkt Hand an. Ihre handwerkliche Begabung, Ihre Flexibilität, Präzision und Sorgfalt sowie eine hohe Dienstleistungsbereitschaft erleichtern die einwandfreie Durchführung der Tätigkeiten.

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Aussagekräftige Bewerbungen bitte an TC Aviation AG, Buochserstrasse 4, 6370 Stans, E-mail: info@tcaviation.ch

Ihr Kundenservice: LZ Corner – Pilatusstrasse 12 – 6003 Luzern (bei der LUKB)

www.citycard-luzern.ch

BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

BlacKkKlansman

Do/Fr/So–Mi 16.00 | E/d 6 J.

Fr 23.00 h, Sa/So 10.50 (Sa im BB4) | Tamil/e 16 J.

Seema Raja

Jusqu’à la garde

Ryuichi Sakamoto: Coda So 12.00 | E/d/f 12 J.

VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 041 375 75 75 1.50/Anr. Festnetztarif Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch

Do/Fr/Mo–Mi 12.00, Sa/So 14.00 | D/f/i/e

Vorpremiere

Do/Fr/Mo–Mi 14.00/15.00/17.00, Sa/So 11.00/15.00/17.00 | D/f/i/e

Saal 2 20.30, Do–Sa/Mo-Mi 17.50 | E/d/f 12 J.

The Man Who Killed Don Quixote 16.20 (Mo im BB3) | Ov/d 16 J.

Intelligente Bäume

Im Vorprogramm von «Intelligente Bäume»

Ins Holz

Fr 23.10 | D 16 J.

Asphaltgorillas So 11.30 | Ov/d 6 J.

Pope Francis – A Man Of His Word Saal 3 21.00, So 14.00 (im BB1), So 18.00 (im BB2) | E/d/f 16 J. So 18.00 h in Anwesenheit der Regisserin Anja Kofmel

Chris The Swiss

Saal 4 16.40, Fr 22.50 | F/d 12 J.

Vorpremiere

Grüner wirds nicht, sagte der Gärtner und flog davon

So 11.00 | Ungar./d

White God

So 15.30 | I/d/f

Figlia mia

Di 14.30 | F/d

Au poste!

McQueen

Swimming With Men

Best Of Fantoche 2018 – Kids

Fr 22.50 | F/d 16 J.

18.40, So 11.10 (im BB3) | Jap./d/f 16 J.

18.20 (im BB3)/20.20, Sa/So/Mi 13.40 (im BB2) | E/d/f 12 J.

Mi 14.20 (Bourbakli) | div. 8 J.

The Guernsey Literary And Potato Peel Pie Society

Utøya 22. Juli

The Children Act

Mi 12.15 (Lunch-Kino) | D 6 J.

Saal 3 Do–So/Di/Mi 15.40 | E/d/f 10 J.

20.50, Sa/So/Mi 14.30 | Nor./d/f 14 J.

Saal 1 18.00, Sa/So/Mi 13.20 (im BB3) | E/d/f 8 J.

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Donnerstag, 13. September bis Mittwoch, 19. September 2018 Programmänderungen vorbehalten.

* An alle Geschichtenerzähler, Medienverantwortlichen, Meinungsbildner, Autorinnen, Publizistinnen, Wortakrobat­ innen, Schreiberlinge, Textschöpferinnen, Redak­ torinnen, Stilisten, Fabulier­ künstler

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1999 – Wish You Were Here Fr 19.00 | Ungar./d

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Hotel Transsilvanien 3: Ein Monster Urlaub Saal 1 Do–Mi 16.45/20.00 | D 12 J.

Mission: Impossible – Fallout Saal 2 Do–Mi 14.15 | D 6 J.

Saal 4 Do–Mi 17.00 | D 16 J.

Käpt’n Sharky

Saal 3 Do–Mi 17.15 | D 8 J.

The Children Act – Kindeswohl Saal 3 Do–Mi 20.15 | E/d/f 12 J.

Mission: Impossible – Fallout Saal 4 Do–Mi 14.15/20.15 | D 12 J.

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Saal 5 Do–Mi 14.15 | D 6 J.

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Mamma Mia! Here We Go Again Hotel Transsilvanien 3: Ein Monster Urlaub 3D Do–Mi 17.15, Do–Di 20.15, Sa 23.15 | D 12 J.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 12. September 2018

Freizeit

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Promotion

Kultur-Highlights Verein Museen Luzern

Ausstellung Queen Victoria in der Schweiz Noch bis zum 16. September im Historischen Museum Luzern. www.historischesmuseum.lu.ch

Le Théâtre, Emmen

«Sister Act» – Schweizer Musicalpremiere Der Broadway-Hit, ab 15. Dezember. Jetzt Tickets reservieren. www.le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05

Luzerner Theater

Im Amt für Todesangelegenheiten Eine Slapstick-Oper von Klaus von Heydenaber. Jetzt im Luzerner Theater VV: www.luzernertheater.ch

Kulturzentrum Braui Hochdorf

Rob Spence mit Mad Men Fr, 9. 11., ab 20 Uhr www.robspence.ch VV: 079 289 30 55 oder www.starticket.ch Infos: www.seetalevents.ch

Kleintheater

Faltenrock – die Ü50-Party So, 16. September, um 20 Uhr im Kleintheater Luzern. VV: 041 210 33 50, kleintheater.ch

Schlössli Utenberg

Robin Laing, 30. 11., 19 Uhr Konzert mit schottischer Folk-Musik und wunderbaren Erzählungen. Mehr Infos auf www.schloessli-utenberg.ch

Führung «Hoch zu Ross durch Luzern» Ein Thema, drei Museen, unzählige Eindrücke – unter dem Namen «Museale Seitensprünge» spannen das BourbakiPanorama sowie das Natur-Museum und das Kunstmuseum Luzern zusammen.

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er Verein Museen Luzern organisiert neu die gemeinsame Veranstaltungsreihe «Museale Seitensprünge». Die Besucherinnen und Besucher können dabei immer wieder neue Blickwinkel, Perspektiven und Gemeinsamkeiten zwischen den Museen und bei ausgewählten Themen entdecken. Die erste Veranstaltung findet diesen Mittwoch von 18 bis 20 Uhr statt. Es dreht sich dabei alles um das Thema Pferde – sowohl als Objekt der Betrachtung wie auch als ganz lebhafter Teil der Führung.

Geadelt und geschunden zugleich, ist das Pferd bis heute eines der facettenreichsten (Nutz-)Tiere, die der Mensch je gezüchtet hat. Nicht nur Mädchen fällt es schwer, sich der Faszination dieser einzigartigen Mischung aus brachialer Kraft, Eleganz und Scheu zu entziehen. Pferde, ob man sie mag oder nicht, sie lassen niemanden kalt. Britta Allgöwer (Natur-Museum Luzern), Heinz Stahlhut (Kunstmuseum Luzern) und Irène Cramm (Bourbaki-Panorama) erzählen packend, wie aus dem 30 Zentimeter hohen Urpferdchen das 1200 Kilogramm schwere Shire-Zugpferd wurde, wie Pferde die Kunst beflügelten, seit Menschen zeichnen konnten, und wie Tier und Mensch im Krieg Schicksalsgemeinschaft waren. Echte Pferde bringen Sie dabei von Station zu Station. Lassen Sie sich überraschen.

Führung «Hoch zu Ross»

Los geht’s um 18 Uhr im Natur-Museum, danach via Kunstmuseum ins Bourbaki-Panorama. Die Veranstaltung endet um 20 Uhr, und die Teilnehmer zahl auf 20 beschränkt. Die Führung kostet 20 Franken pro Person (Spezialpreis für alle drei Museen inkl. Transfer, keine Vergünstigungen). Anmeldung unter Bourbaki-Panorama: 041 412 30 30.

Edouard Castres «Reiter der Bourbaki-Armee zu Fuss», 1876/1877.

Vorschau nächste Veranstaltung

Am Sonntag, 21.Oktober, findet von 11.30 bis 12.30 Uhr die Führung «Natur- und Kulturlandschaften in der Kunst» mit der Sammlung Rosengart und dem Gletschergarten Luzern statt. Andreas Burri, Direktor

Bild: Kunstmuseum Luzern

Gletschergarten, ist zu Gast bei Martina Kral, Kuratorin der Sammlung Rosengart. Gemeinsam begeben sie sich auf Spurensuche zu gemalten Natur- und Kulturlandschaften. Alle Infos dazu gibt es unter: www.museenluzern.ch. PD

Vom Mississippi-Delta bis zur Westcoast Am 24. Lucerne Blues Festival spielen 14 Formationen und präsentieren Blues, Soul und Zydeco vom Feinsten auf höchstem Niveau.

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ie Mischung stimmt auch dieses Jahr. Die Besucher des 24. Lucerne Blues Festival dürfen sich auf ein Feuerwerk mit den verschiedensten Facetten von Blues und Soul freuen. Vom Mississippi-Delta über Chicago und Memphis bis zur Westcoast geht die Reise. Und natürlich fehlt auch die Zydeco-Party nicht – auch die Tanzbeine kommen dieses Jahr garantiert nicht zu kurz. Neben einigen Künstlern, die bereits in früheren Jahren in Luzern für Furore gesorgt haben wie Curtis Salgado oder Janiva Magness, sind auch neue Gesichter wie Reverend Sekou, Annie Mack, Johnny Tucker oder Barrence Whitfield dabei, die das Publikum mit Garantie begeistern werden.

Der Charity-Gedanke bleibt weiter mit dem Lucerne Blues Festival verbunden. Zum dritten Mal findet zur Eröffnung des Festivals die Valiant-Charity-Night statt. Am eintrittsfreien Eröffnungskonzert werden wieder Spenden für die gemeinnützige Weihnachtsaktion der «Luzerner Zeitung» gesammelt. Unser Sponsor, die Bank Valiant, wird den gesammelten Betrag aufstocken. Bis jetzt konnten so insgesamt bereits über 30 000 Franken gespendet werden. Das Eröffnungskonzert an der Valiant Charity Night am Samstag, 10. November, um 20 Uhr im Hotel Schweizerhof bestreitet R.J. Mischo mit seiner exzellenten Band, die von Jeremiah Johnson verstärkt wird. An der Festivaleröffnung im Casineum vom Mittwoch, 14. November, ab 23 Uhr (ebenfalls ohne Eintritt) werden Barrence Whitfield And The Savages die Post so richtig abgehen lassen. Nach wie vor gibt es auch die drei beliebten Blues-Brunches. Zum ersten Mal finden diese allerdings alle im Hotel Schweizerhof statt. Den ersten am Sonntag, 11. November, bestreitet R. J. Mischo. Anthony Geraci & The Boston Blues All-Stars stehen am zweiten Blues-Brunch am Samstag, 17. No-

Barrence Whitfield And The Savages werden das 24. Lucerne Blues Festival eröffnen. vember, auf der Bühne. Und am Sonntag, 18. November, sorgt Janiva Magness für den würdigen Abschluss des Lucerne Blues Festival 2018. Tickets sind ab sofort direkt

Bild: PD

im Hotel Schweizerhof erhältlich. Aufgrund der grossen Nachfrage empfiehlt sich eine frühzeitige Reservation. Infos unter: www.bluesfestival.ch. PD

Musikalischer Herbst im Kleintheater Das Herbstprogramm im Kleintheater präsentiert jede Menge musikalischer Leckerbissen: von Jazz über Musikkabarett bis a cappella.

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leich die erste Premiere der Saison ist ein mehrtöniges Theaterwunderwerk für das junge Publikum ab vier Jahren. Equipe Wiss rund um die Luzerner Sängerin Isa Wiss vertont das Kinderbuch «Die grosse Wörterfabrik» mit zahlreichen Instrumenten und Spezialeffekten (16./23.9.). Das Trio Patrice Moret/Norbert Pfammatter/Hans-Peter Pfammatter (25. 9.) macht den Auftakt in die neue Dienstagsjazzsaison, die einmal im Monat eine grosse Bandbreite an innovativem, zeitgenössischem Jazz aus dem In- und Ausland bereithält. Immer am Puls der Zeit und trotzdem verbunden mit alten Musiktraditionen ist der Schweizer Musikpreis-Träger Albin Brun, dessen Trio für die neue CD

mit Isa Wiss zusammengespannt hat. Getauft wird «Lied.Schatten», eine Sammlung aus Volksliedern in neuen Arrangements sowie Eigenkompositionen Bruns, dies am 25.September.

Liedermacher-Fest

Spätestens seit Mani Matter wissen wir, dass jedes noch so banale Problem einen ausufernden Ernstfall zur Folge haben kann. Und diese Erkenntnis machen sich Liedermacherinnen und Musikkabarettisten immer wieder lustvoll zu eigen. Etwa die «scheinintegrierte Deutsche» Uta Köbernick, deren Lieder und Texte vor Wortwitz und Überraschungspointen glänzen. Die Premiere ihres neuen Programms «Ich bin noch nicht fertig» feiert sie am 17.Oktober im Kleintheater. Dicht gefolgt von einer weiteren Meisterin des süffisanten Liedguts, Tina Teubner (26. 10.). Das Schweizer Liedermacherfestival «Liederlich» jubiliert mit seinem 10-Jährigen am 30. November unter anderem mit dem Berner Troubadour Nils Althaus.

Luzerner Premieren

Comedian Johnny Burn kehrt in seinem neuen Programm «Wok-uhila – Meine

Equipe Wiss erschafft eine tönende Fabrik voll wundersamer Klänge. schrecklich asia-milisierte Familie» zu seinen Wurzeln in Südost-Malters zurück. Selbstverständlich lässt auch die bauerschlaue Tante Wong wieder von sich hören (Premiere 31.10.). «Knapp neben dem Puls der Zeit» nennen Pagare Insieme ihr neus-

Bild: PD

tes A-cappella-Programm, das wie immer haarsträubende (wahre) Geschichten, verpackt in viel klingende Melodien und halsbrecherische Modulationen, versammelt (28./29. 11.). Tickets und weitere Infos: www.kleintheater.ch, 041 210 33 50. PD


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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 12. September 2018

Letzte

Luzerner Theater: Uraufführung von «Im Amt für Todesangelegenheiten»

Lachen beim spontanen Exitus

Veranstaltungen Maturakonzert eines Jungmeisters

In der U-Bahn-Station fallen reihenweise Menschen um: urlustig. Zumindest in der Slapstick-Oper von Klaus von Heydenaber für das 21st Century Orchestra.

D

arf eine moderne Oper «nur» unterhalten? Klamauk dem Klamauk zuliebe inszenieren? Dem Feuilleton sträubt es die Nackenhaare. Der «Anzeiger Luzern» aber sagt: Bitte sehr! «Im Amt für Todesangelegenheiten» arbeiten gedrillte Wesen an der Planung und Durchführung unser aller Ableben. Optisch und funktional Michael Endes «Grauen Männer» in Momo nicht unähnlich, bestimmen die Kreaturen Opfer für den Gang über den Jordan. Zeitgemäss werden die Daten in den Laptop eingegeben. Da fliegen plötzlich Funken, die Stromversorgung geht baden, der Computer stürzt ab und veranstaltet ein heilloses Durcheinander respektive den Exitus von eigentlich quicklebendigen Menschen. Merkmal all dieser Persönlichkeiten, die im Umfeld einer UBahn-Station ihrem Tagwerk nachgehen: Sie haben kräftig einen an der Waffel.

(PD) Jonas Elmiger, Gymnasiast an der Kantonsschule Schüpfheim, hat im Rahmen seiner Maturaarbeit ein Perkussionskonzert, bestehend aus schon vorhandenen Perkussionswerken und zwei Eigenkompositionen, erarbeitet. Am Donnerstag, 13. September, führt er zusammen mit sechs weiteren Perkussionisten sein Konzert mit dem Namen «World Of Percussion» im Südpol in Kriens auf. Jonas Elmiger erhielt bereits mehrere Auszeichnungen, zuletzt 2017 den Schweizer-Meister-Titel in «Klassik Felle».

Herz und U-Bahn-Räder

Die singende Toilettenfrau fühlt sich reif für die Oper, der Coiffeur beweint chargiert nonstop den Verlust seiner Frau, die verwöhnte Tochter ist auf weltverbessernder Mission. Dazu die unglücklich Verliebte, die in Schlaufe Puccini-Ähnliches von sich gibt. Und der Schauspieler, der zwar nicht mehr jung ist, aber dennoch das Geld braucht und sich als singender Feuerwehrmann vor einem Filmteam zum Affen macht. Es sind noch andere. Mittendrin ist Lukas, der Drögeler, der sich seinen Rausch vom Amt für Todesangelegenheiten finanzieren lässt und dafür den Job des Vollstreckers wahrnimmt. Per Telefon (das Amt hat eine zirka 20-stellige Telefonnummer) kriegt er die Orders. Die Computerpanne beschert ihm zünftig Arbeit. Gleich vier aufs Mal erwischt es am Herzen oder unter den Rädern der U-Bahn. Auf dem Schragen des Pathologen erwachen die Leichen zu neuem Leben. Das Amt muss nach Laptop-Neustart und Zusammenschiss des Chefs (eine brüllende Big-Brother-Stimme aus dem Off) die Fehler korrigieren. In süssester Musicalmanier singen und tanzen die Auferstandenen «We Are Alive». Dies ist aber nur ein Aufschub. Im Amt für Todesangelegenheiten wird

Oben das Amt, unten die U-Bahn-Station: Es gibt viele Tote zu beschmunzeln. bereits am richtigen Todeszeitpunkt gefeilt. Superschräg die Handlung? Klar! Purster Slapstick, detailreich inszeniert von Viktor Bodó auf der Musik von Klaus von Heydenaber. Ein Feuerwerk an Gags der nicht immer zimperlichen Sorte. Vor allem im ersten Akt ist die Oper schön dicht verfasst. Im zweiten Teil geht dem Autor das Handlungspulver bald einmal aus. Aber auch daraus wird eine Pointe: Todesengel Lukas (grossartig-charmant: Lukas Darntädt) setzt sich zum Monolog ins Publikum. Er erzählt die Moral der Geschichte, was wäre, wenn ..., und erklärt, er sei eigentlich nur hier, weil die Hauptdarstellerin sich umziehen müsse. Dann erscheint Toilettenfrau Diana (gesanglich perfekt: Diana Schnürpel) im Klopapier-Abendkleid und singt ohne Text,

lautmalerisch, gefühlte zehn Minuten lang eine Arie in Rossini-Manier.

Zickende Sängerinnen

Grossartig ist die Musik. Komponist Heydenaber klaut – Entschuldigung zitiert – von Mozart über Verdi bis Bernstein, Gershwin und Jazz stilistisch so ziemlich alles aus 300 Jahren Musikgeschichte. Richard Wagners «Siegfried» glaubt man auch zu hören. Der musikalische Tod des Titelhelden lässt sich in dieser Handlung, adaptiert, perfekt verwursten. Das 21st Century Orchestra unter der Leitung von William Kelley entlädt die Musik souverän und kraftvoll in den Raum, partiell verstärkt, wie die durchs Band hochklassigen Stimmen. Das Klangerlebnis ist von hoher Güte. Üblich ist Abs-

Bild: Ingo Höhn traktion beim Bühnenbild. In dieser Oper ist nichts wie üblich, und daher wird bis ins allerletzte Detail alles auf die Bühne gekarrt, was eine U-Bahn-Station auszeichnet. Spielmaterial für die Gag-Flut. Wie angedeutet: In verständlicher Sprache werden, Lukas’ Monolog ausgenommen, nur zirka 50 Wörter gegeben, Englisch und Dialekt, wenn eine zickende Sängerin die andere straff als «Chue» betitelt. «Im Amt für Todesangelegenheiten» ist eine Empfehlung für Opernliebhaber, die über ihre Vorliebe auch herzhaft lachen können. Dazu ein Lehrstück für zugängliche moderne Musikkomposition und humorsattes, deftig schräges, aber trotzdem – und zum Glück – bestens unterhaltendes Theater. Andréas Härry

Melodien mit Sekundenkleber im Le Théâtre Im Musical «Das Wunder von Luzern» wird das Seebecken zum Carparkplatz. Solch ulkige Aussichten werden in dieser Produktion von einem jungen Ensemble mit Schmiss und Humor kolportiert.

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rschaffe hed Gott zerscht de Maa, bi de Frau hed är scho meh Üebig gha», singen die Girls zu süffiger Musik. Ist das andere Geschlecht noch Feind oder doch schon Freund? Das ist das Dilemma von Pubertierenden. Im Musical «Das Wunder von Luzern» stehen 40 Kinder und Jugendliche im Alter von 5 bis 18 Jahren auf der Bühne und nur ein Erwachsener. Ihnen wurden von Lorenz Ulrich und Frank Sikora ein Musical auf den jungen Leib geschrieben, das durchaus ernste, erwachsene Themen behandelt, aber in Form, Musik und Dialogen die junge Künstlerschar nicht altklug erscheinen lässt. Humor ersetzt Moralin. Die Handlung spielt in der Aktualität, im 17. Jahrhundert und im Jahr 2033. Letztere Epoche zeichnet ein Bild der Leuchtenstadt, das selbst einem Kurt H. Illi selig wohl zu weit gegangen wäre. Luzern ist nur noch Touristenrummelplatz, vom KKL bis zur Seeburg gibt’s Carparkplätze, da, wo einst der See war. Eine gealterte Sabine Dahinden

erklärt per Zuschaltung, dass Luzern dadurch jetzt der reichste Kanton der Schweiz sei – schöne Aussichten.

Tolle Stimmen

Bis es so weit kommt, wird im Musical die Geschichte des Heinrich III. von Fleckenstein erzählt, der 1663 einen Schatz versteckt. Dieser wird in aktueller Zeit vom Boys Choir Luzern und von den ihnen – wegen der Sparpolitik der Regierung – ins Haus gestellten Mädchen gehoben. Dies dank dem engelhaften Caspar, einem Wanderer durch die Zeit, der natürlich nur Gutes will. Mit dem Schatz wird verhindert, dass ein russischer Oligarch sich die Hofkirche unter den Nagel reisst. Nach dem Gütsch ist man ja klüger geworden. Die Geschichte kramt – ein Musical darf das – sämtliche Klischees der angeschnittenen Thematiken hervor, ohne vollends ins Tausendmal-schon-Gehört zu kippen, Lovestory inklusive. Zu verdanken ist dies dem Spiel des hervorragend besetzten jungen Cast. Es wäre unfair, einzelne Jugendliche hervorzuheben. Jede Alterskategorie überzeugt auf ihre Art. Nebst dem sehr homogen singenden Boys Choir Luzern zeichnet sich das Mädchen- respektive Junge-Damen-Ensemble durch tolle Stimmfarben und grosses Schauspieltalent aus. Auch die älteren Jungs versprühen Witz und alterskonformen Charme. Ein Highlight der Produktion ist die Musik. Die Autoren schufen 16 Songs, deren Melodien zum Teil mit Sekundenkleber überzogen wurden – einmal gehört, nicht mehr aus dem Ohr zu bringen. Das ist nicht Kompositionsregionalliga, sondern solide gemachtes über Luzern hinaus strahlendes

Ein modernes Märchen mit viel Lokalkolorit von talentierten Nachwuchskünstlern. Bild: ahy Musical-Handwerk. Solches wird auch in Regie und Choreografie geboten. Lea Oxley und Adriano Piccione schufen eine kindrespektive jugendgerechte Inszenierung mit vielen herzerwärmenden Momenten. Dazu kommen eine gelungene Nutzung des grossen Theaterraums und schöne Szenenbilder auf der Le-Théâtre-Bühne (Licht: Markus Güdel).

Warm ums Herz

Tief durchatmen muss jeder Einwohner

der Region, wenn die Originalorgel und die Glocken der Hofkirche in der Handlung erklingen. «Willkomme in Lozärn!», singen die Jungs und Mädels. Einer der Momente dieser Produktion des Vereins Machart Musicals Luzern, bei dem es dem Publikum warm ums Herz wird. Die Premierengäste dankten dem Ensemble für die Emotionen mit Standing Ovations. Auch wenn die Mädchen kurz davor gesungen haben: «Jungs sind D-O-O-F.» Martina Germann

Ein Tag für lokale Spezialitäten (PD) Am Samstag, 15. September, findet in allen Volg-Läden der «Feins vom Dorf»Tag statt. Die Kunden sind von 9 bis 16 Uhr eingeladen, in ihrem Dorfladen lokale Produkte zu entdecken und deren Hersteller persönlich kennen zu lernen. Unter dem Label «Feins vom Dorf» sind von Volg zu Volg unterschiedliche Spezialitäten erhältlich, die im Dorf oder in einem angrenzenden Dorf hergestellt werden. Das 2005 eingeführte Label umfasst heute beachtliche 10 000 lokale Erzeugnisse von 3000 Produzenten, wobei das Angebot je nach Saison unterschiedlich sein kann. Darunter sind Klassiker wie Brot, Eier und Honig sowie Besonderheiten wie Würste, Biere, hausgemachte Konfitüren, Öle oder Weine. Nach der erfolgreichen ersten Durchführung im letzten Herbst stehen die Produkte und ihre Hersteller aus der unmittelbaren Umgebung der Läden wieder einen Tag lang im Mittelpunkt. Nebst Degustationen und Begegnungen mit den Produzenten wird ein Wettbewerb lanciert. Es gibt 580 gefüllte Volg-Einkaufstaschen sowie als Hauptpreise fünf 3-Minuten-Gratiseinkäufe zu gewinnen. Mehr Infos unter www.volg.ch. Velobörse am Nationalquai (PD) Am Samstag, 15. September, findet erneut die Velobörse am Nationalquai statt. Wer sein Velo verkaufen will, bringt dieses am Samstag zwischen 8.30 und 11.30 Uhr vorbei. Der Verkäufer bestimmt den Preis, beziehungsweise Pro Velo Luzern setzt eine kleine Marge auf den Preis und verkauft es am Nachmittag. Eine Annahmegebühr wird bei allen Velos erhoben. Zum guten Schluss holen die Verkäufer am Abend den Erlös ab. Nicht verkaufte Velos können wieder mitgenommen oder dem Projekt Velafrica gespendet werden. Am Morgen können die potenziellen Käufer bis 11.30 Uhr die eingegangenen Velos begutachten, von 13.30 bis 16 Uhr stehen die Velos zum Verkauf (für Mitglieder bereits ab 13 Uhr). Abschiedsparade für DS «Stadt Luzern» (PD) Das Flaggschiff der Schifffahrtsgesellschaft der Vierwaldstättersee AG geht in Generalrevision. Auf einer Parade wird das Schiff diesen Sonntag von den anderen vier Dampfern verabschiedet. Die fünf Schiffe stechen um 11.30 Uhr in den See. Während der Parade erleben die Gäste verschiedenste Formationsfahrten und können sich kulinarisch verwöhnen lassen. Wäsmeli-Herbschtmärt (PD) Am Wäsmeli-Herbschtmärt ist für buntes Markttreiben gesorgt. Von 10 bis 16 Uhr werden Rikschafahrten durchs Wäsmeli-Quartier angeboten, um 11 Uhr wird der neue Wesemlin-Fitnessparcours eingeweiht, und von 14.30 bis 16 Uhr gibt es eine Falkenshow der besonderen Art. Verschiedene Marktstände runden das Programm ab. Samstag, 15. September, von 10 bis 16 Uhr im Wesemlin.


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