Anzeiger Luzern 45 / 12.11.2014

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So ne schöne Grend Ein ausgeprägtes Gesicht mit tiefen Lachfalten und verschmitzt schauenden Augen, dazu der Schriftzug «LOZÄRN» und die Jahreszahl 2015 – so präsentiert sich die klar strukturierte Fasnachtsplakette 2015. Sie erinnert an eine wichtige Tradition der Luzerner Fasnacht: das Maskenbasteln und -tragen. Stephan Furrer, Präsident des Lozärner Fasnachtskomitees, zeigte sich bei der offiziellen Präsentation begeistert über das vom bekannten Luzerner Fasnächtler Basil Koch geschaffene Werk. Die Vorfreude auf die Fasnacht, die ihre Schatten mit dieser Plakette stark und mächtig vorauswirft, ist nicht nur beim Präsidenten gross. stei

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Die Plakette

Sie stehen Spalier für die neue Lozärner Fasnachtsplakette:StephanFurrer,LFK-Präsident (4. v. l.); Basil Koch, Sieger des Plakettenwettbewerbs (5. v. l.); Thomas Barmettler, Weibel des LFK (ganz rechts), und der Königsböögg der Maskenliebhaber-Gesellschaft (3. von links) mit seinem Gefolge. Bild stei

Die Welt regieren? Nein, danke! Auf der Fahrt zur Arbeit: Die Bahnbarriere ist mal wieder sehr lange geschlossen – «da hat der Bahnwärter wohl in der Zeitung gelesen, dass ein Zug kommt ...», scherzte mein Vater jeweils. Den Witz checke ich bis heute nicht, aber ob die Schranken tatsächlich so lange unten bleiben müssen ...? Auf der Autobahn – ein Mini überholt mich. Die junge Lenkerin raucht. Ich denke, Mensch Mädel, so früh am Morgen, und schon Zigarette! Dann wieder so ein

Luzerner Fasnacht sucht Touristen

Schleicher, der die linke Spur gepachtet hat. Und als die Ampel an der Kreuzung endlich auf Grün schaltet, scheine ich wieder die Einzige zu sein, die das pöggt. Die Kolonne ist träge. Würden alle so wach und agil fahren wie ich, hätten wir die Hälfte der Verkehrsprobleme gelöst, davon bin ich überzeugt. So bleibt wenigstens Zeit, die Plakatwerbung am Strassenrand zu beachten. Wer steckt bloss hinter solchem Stuss, analysiere ich und bin sicher, dass ich das viel kreativer umsetzen würde. Im Geschäft angekommen, bin ich froh, muss ich die Welt nicht regieren. Der Rest der Menschheit ist das vermutlich auch. Jil Lüscher

An der Fasnacht sollen die Einheimischen in die Rolle der Touristen schlüpfen. Die Luzerner Fasnacht 2015 lanciert den Appell: Luzerner, kommt als Touristen! «Kommt als Russen, Chinesen oder Basler», sagt Beat Felder, einer der Initianten der Mitmachaktion. Der Aufruf erfolgt im Rahmen der GästivalMitmachkampagne, die 2015 dazu

dient, die Gastfreundschaft in der Zentralschweiz zu feiern. Unterstützt wird der Aufruf von einer neuen Website: www.fasnacht2015.ch. Erstmals bindet die Luzerner Fasnacht damit die sozialen Medien ein, um während der Fasnacht zu spontanen Happenings aufzurufen – auch für die Fasnachtstouristen, zum Beispiel zu speziellen Guuggenstadtführungen. PD

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Leute

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 45 Mittwoch, 12. November 2014

Diese Woche

nachgefragt ... bei Guido Schmidt, Präsident des Lucerne Blues Festival

Juliane und Raphael Bachmann, Inhaber der Confiserie Bachmann, Luzern.

Gabi und Mike Hauser, Stage Manager Blues Festival, mit Iris Schmidt, Backstage und Spezialaufgaben, Blues Festival.

Seit den 60ern im Blues-Geschäft: Johnny Rawls und Otis Clay mit Kari Bründler, Administrative Director, Blues Festival (Mitte).

Der Stadtrat von Luzern lud zum Luzerner Empfang EVENT der WOCHE in den Panoramasaal des Hotels Seeburg ein

Blues-Ikonen beehren Luzern

Das Lucerne Blues Festival steht für 20 Jahre Blues der Spitzenklasse. Wie finanziert sich ein so renommiertes Festival? Da ist zuerst einmal der Erlös aus den Eintritten. Dazu kommen Naturalund Geldsponsoring sowie die Unterstützung durch die Stadt und den kantonalen Lotteriefonds. Unser Sponsoring-Konzept setzt auf eine breite Abstützung. Das heisst, wir haben viele Sponsoren, die uns auch mit kleineren Beiträgen unterstützen, wir werden von vielen KMU getragen. Wir wollen uns nicht von einem «Grossen» abhängig machen. Dann kommt dazu, dass die ganze Arbeit rund um das Festival von einem ehrenamtlichen OK geleistet wird und uns in diesem Sinne nichts kostet. Müssten wir diesen Aufwand bezahlen, wäre das Festival gar nicht durchführbar.

Der Stadtrat lud Personen aus Behörden und Medien sowie aus Wirtschaft, Tourismus, Bau, Umwelt und Verkehr ans Lucerne Blues Festival ein, um für das Engagement zu Gunsten der Stadt Luzern zu danken. Heinz Steimann

Evita Trauffer und René Kamer, Geschäftsführer von Railaway AG, Luzern.

Kari Bründler, Johnny Rawls, Stadtrat Martin Merki, Stadtrat Adrian Borgula, Otis Clay, Stadträtin Manuela Jost, Stadtpräsident Stefan Roth, Guido Schmidt.

Felizitas und Max Lang, Korporationspräsident, mit Carola Bründler, Buchhaltung Blues Festival.

Guido Schmidt, Präsident des Lucerne Blues Festival.

Sylvia und Patrick Grinschgl, Präsident des Wirteverbandes Gastro Luzern, mit Susanna und Adi Hospenthal vom Ali-Fonds.

Heidi Himmelrich Wiss, Assistenz Stadtschreiber, Jörg Krähenbühl, Präsident Grosser Stadtrat, mit Partnerin Heidi und Stadtschreiber Toni Göpfert.

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Karin und Beat Fischer, Präsident des Stiftungsrates der Stiftung zur Erhaltung der Museggmauer, mit Regierungsrätin Yvonne Schärli-Gerig.

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Luzerner Empfang des Stadtrates im Panoramasaal des Hotels Seeburg.

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Nach einigen verdienten Ehrungen für das Lucerne Blues Festival jetzt die Einladung zum Luzerner Empfang des Stadtrates. Ehrt Sie das? Natürlich, es ist schön, dass wir zum Empfang einen musikalischen Leckerbissen mit Otis Clay und Johnny Rawls beisteuern durften. Wir freuen uns und sind stolz. Es war aber auch ein Dankeschön unsererseits an die Stadt, die uns seit jeher immer sehr grosszügig unterstützt hat. Es war toll, dass die Band am Schluss mit Standing Ovations von den Gästen verabschiedet wurde. Das war fast noch der grössere Lohn.

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Was für ein Programm erwartet die Besucher im Jubiläumsjahr? Wenn man alle drei Abende besucht, erlebt man die ganze Palette der verschiedenen Blues-Stile. Jeder Abend wird auch seine Höhepunkte haben. Grundsätzlich sind wir trotz Jubiläum nicht anders an die Sache herangegangen. Wir haben auch dieses Mal Wert darauf gelegt, dass wir alle auf der Bühne haben: von unbekannteren Newcomern bis zu Legenden, von jüngeren Künstlern wie Kara Grainger bis zu erfahrenen Interpreten wie Jimmy Johnson. Wir wollen die ganze Breite des Blues präsentieren, aber auch zeigen, dass der Blues lebt und keine Nachwuchsprobleme hat. Zudem glaube ich, dass vielleicht jüngere Künstler auch vermehrt jüngere Gäste animieren, das Festival zu besuchen und sich mit dem Blues auseinanderzusetzen. Worauf führen Sie den durchschlagenden Erfolg des Festivals zurück? Da hat sicher die Programmgestaltung mit der breiten Stilpalette einen Einfluss. Die hohe Qualität der Auftritte kommt sicher auch daher, dass die Musiker gerne zu uns kommen. Einerseits weil sie hier voll respektiert und sehr gut betreut werden. Anderseits weil sie auch von unserem Publikum grossartig aufgenommen werden. Diesbezüglich muss ich nochmals unser OK erwähnen, das jedes Jahr einen fantastischen Job macht, so dass sich während des Festivals sowohl Musiker wie auch Gäste wohlfühlen und alles reibungslos abläuft. Interview Heinz Steimann

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Persönlich Highlight der Woche Katja Brunner im Neubad (pd) Katja Brunner ist diese Spielzeit Hausautorin am Luzerner Theater. Ihr entstehendes neues Stück mit dem Arbeitstitel «Geister sind auch nur Menschen» kommt am 8. Mai 2015 zur Uraufführung. Bis dahin lädt sie zu Veranstaltungen verschiedenster Art

herzlich ein. Die erste Ausgabe ihrer neuen Reihe «Late Night» findet am Freitag, 14. November, um 21 Uhr im Neubad statt. Das Prinzip ist simpel: Katja Brunner lädt einen Gast ein. Zum Beispiel eine Künstlerin, eine Filmemacherin, einen Alphornbläser. Sie werden exklusiv ihre Kunst zeigen und zu einem Künstler­ gespräch aufgelegt sein oder nicht, sie zeigen ihre intimsten Stellen her, sie tragen Texte vor, transzendieren und berserkern. Die Hausautorin des Luzerner Theaters verliest auch Text, weil sie nicht schweigen mag, sie betreibt ganz bestimmt Fremdausbeutung und Selbstausbeutung, sicher machen sich alle lächerlich, und die Zuschauer sind essenziellster Bestandteil der Sache. Der Kern! Die Kernspaltung! «Late Night» mit Katja Brunner, Freitag, 14. November, um 21 Uhr im Neubad.

Kurzmeldungen Alterswohnungen ab April 2015 (pd) Die Umbauarbeiten am Haus Känzeli in Ebikon laufen planmässig. Ab April 2015 stehen 20 Wohnungen mit Betreuungsangeboten und 17 Einzelbett­ zimmer zur Verfügung. Bei der Gemeinde haben sich bereits 60 Personen gemeldet, welche nähere Informationen zum Angebot wünschen. Im Dezember ist die erste Musterwohnung ausgestattet, ab April 2015 ist der Erstbezug der Wohnun­ gen geplant. Meggen budgetiert ausgeglichen (pd) Bei einem gleichbleibenden Steuerfuss von 1,15 Einheiten präsentiert der Gemeinderat Meggen für 2015 ein ausgeglichenes Budget. Vorgesehen sind Bruttoinvestitionen in der Höhe von 13,7 Millionen Franken. Gastpreis an Künstlerpaar Steinemann (pd) Die Wettbewerbskommission von Kanton und Stadt Luzern verleiht ihren Gastpreis in der Höhe von 15 000 Franken dem Künstlerpaar Brigitte und Tino Steinemann aus Rippertschwand/ Neuenkirch. Brigitte Steinemann stellt als Keramikerin farbenfrohe und frische Kreationen her, ihr Mann Tino hat sich als Grafiker, Plakatgestalter, Dozent und Experte für visuelle Kommunikation einen Namen gemacht.

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Mit Personal Shopper auf Einkaufstour

Bringt Farbe in die Garderobe In Modemetropolen sind Personal Shopper weit verbreitet. Seit letzter Woche hat auch das EmmenCenter eine eigene Einkaufsberaterin.

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n Städten wie New York, London oder Paris sind Personal Shopper schon lange keine Seltenheit mehr. Persönliche Einkäufer, die sich für Leute in die Kaufhäuser stürzen, die selbst keine Zeit zu shoppen haben oder bei der Wahl für ein Kleid für einen besonderen Anlass oder für den Alltag Unterstützung wünschen. In der Schweiz ist die moderne Art des Einkaufens noch nicht so weit verbreitet wie in den Modemetropolen. Natürlich gibt es aber auch hierzulande Leute, die nach stundenlangem «Lädele» gefrustet und mit leeren Taschen nach Hause zurückkehren, weil sie nicht das Richtige gefunden haben. Das Emmen-Center hat nun auf den Trend im Ausland reagiert und mit Fabienne Thali seit letzter Woche eine eigene Personal Shopperin. «Fabienne Thali kennt nicht nur aktuelle Trends, sondern wählt Farben, Schnitte und Modelle aus, mit denen sich Kunden in jeder Situation gut angezogen fühlen», spricht Melanie Blaser, Leiterin Marketing und Events im EmmenCenter, über die neue Personal Shopperin. «Es ist natürlich ein Gewinn, jemanden im Haus zu haben, der sich für eine einzelne Person mehr Zeit nehmen kann», sagt Blaser, während ihr Thali ihren Farbtyp erklärt. «Melanie stehen kalte Farbtöne, ein gebrochenes Weiss, wie sie es gerade trägt, passt ideal», sagt sie und zieht mit der Marketingverantwortlichen los, um ein passendes Oberteil zu finden. Die 36-Jährige, die seit vier Jahren in Sursee selbst ein Atelier betreibt, legt den Schwerpunkt auf ihre Farbberatung und

Fabienne Thali (links) berät Melanie Blaser nach ihrem Farbtyp. gemeinsame Einkaufstouren. «Mir ist es wichtig, den Kunden zu erklären, warum bestimmte Farben zu ihnen passen und andere nicht», sagt sie. Anstatt einen ganzen Samstag in der Stadt zu verbringen, um das richtige Stück zu finden, sollen mit Thalis Hilfe die richtigen Kleidungsstücke innerhalb weniger Stunden in den Einkaufstaschen landen. Die Stilberaterin stürmt aber mit ihren Kunden nicht planlos in einen Shoppingmarathon. In einem Gespräch wird zuerst über die Bedürfnisse des Kunden, über passende Farben, Schnitte und Muster diskutiert. Dabei ist nicht nur die Kleidung ein Thema, Fabienne Thali gibt ihren Gegenüber Tipps von Kopf bis Fuss. So berät sie ihre Kunden auch bei der Wahl von Accessoires, Haarschnitt und Make-up. Dank dem Beratungsgespräch müssen sich die Kunden dann nicht mehr durch

Soll für jedes Budget geeignet sein Eine Farbberatung ist eine einmalige Sache, oft wird Fabienne Thali allerdings von ehemaligen Kunden erneut kontaktiert, wenn sie in Stil- oder Trendsachen eine Frage haben oder wünschen, dass sie auf ihrer Shoppingtour erneut begleitet werden. Eine Styling- und Fachberatung inklusive Einkaufsbegleitung kostet bei

Fabienne Thali im Emmen-Center 270 Franken und dauert drei Stunden. Die 36-Jährige möchte aber nicht nur Leuten mit einem dicken Portemonnaie zur Seite stehen. «Man braucht nicht teure Designerkleidung, um gut angezogen zu sein, jedoch sind gezielte Einkäufe wichtig, um der Person zu mehr Ausdruck der Persönlichkeit zu verhelfen», ist Fabienne Thali überzeugt. Kein Konkurrenzdenken vorhanden Wichtig ist sowohl für Fabienne Thali als auch Melanie Blaser, dass die Neuheit nicht als Konkurrenz zu den Modeberaterinnen der verschiedenen Geschäfte angesehen wird. «Es geht nicht darum, Beraterinnen der Geschäfte im EmmenCenter die Arbeit abzunehmen, sondern Leute, die etwas mehr Beratung benötigen, unterstützen zu können», sagt Melanie Blaser. Marcel Habegger

Branchenwechsel für den Martinstag

Martinigans von der Coiffeuse Sie heisst Karin Ierone, arbeitet bei Coiffure Dobler in Luzern, ist Hausfrau und Mutter und engagiert sich politisch. Aber vor allem kocht sie leidenschaftlich gern. Am kommenden Wochenende für fast 100 Gäste.

W

er Karin Ierone kennt – und das sind viele in der Stadt Luzern – weiss, dass sie alles aus Leidenschaft macht: diskutieren, politisieren, ausbilden, tanzen, essen, trinken, reisen und – eben kochen. Eingeweihten sind ihre Kochkünste bekannt, und bestandene Köche ziehen vor ihr die Kochmütze, wenn sie ihr zuschauen. Wenn Karin über Speisen und deren Zubereitung spricht, würde sogar der englische Fernsehkoch Jamie Oliver erblassen. So auch Nikki Schwethelm, Besitzer des Restaurants Nix am

linken Reussufer in Luzern. Er kennt Karin Ierone noch aus seiner Zeit im «Geissmättli», als Ierone dort regelmässiger Gast war. Er stellt ihr am kommenden Freitag und Samstag Küche und Restaurant für ein traditionelles «Martinigansl»-Menü zur Verfügung. Kein Geld für Konserven und Wurstwaren «Meine Leidenschaft zum Kochen ist einfach zu erklären. Wenn man gerne gut isst, dann kommt irgendwann der Wunsch auf, selber gut kochen zu lernen», sagt Karin

Daniel Wettstein Grossstadtrat und Präsident FDP Stadt Luzern

«Ein Projekt über drei Parzellen mit einem guten Mix von Wohnen und Arbeiten.» <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzNbU0MgQAPQuOCw8AAAA=</wm>

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Abstimmung Stadt Luzern 30. Nov. 2014

zahlreiche Geschäfte quälen, die Personal Shopperin weiss danach, wo sie mit ihren Kunden etwas Passendes finden könnte. «Es ist nicht das Ziel, einen Berg voller Kleider anzuschaffen, es ist sinnvoller, etwas zu kaufen, das man mehrfach kombinieren kann», sagt Thali. Nach ihr getrauen sich heute noch zu wenig Leute, farbige Kleidung zu tragen. «Viele kleiden sich einfach in Schwarzoder Grautönen, weil sie nicht wissen, welche Farben ihnen stehen», sagt sie.

Bild Marcel Habegger

Chefkoch Philipp Wantz überlässt für zwei Tage seinen Platz der kochenden Coiffeuse Karin Ierone.

Bild vw

Ierone. Die gelernte Coiffeuse war schon als Kind sehr neugierig und interessiert, bei der Zubereitung ihrer Lieblingsspeisen hatte sie bei ihrer Mutter und der Grossmutter immer ganz genau in die Töpfe und Pfannen geschaut. Karin Ierone ist in Wien geboren, in einer Zeit, in der es bei einfachen Leuten üblich war, alle Nahrungsmittel, Zutaten, Gewürze, Saucen und Teige selber zuzubereiten und zu verwerten. «In meiner Jugend reichte das Geld nicht, um Konserven oder Wurstwaren zu kaufen. Es wäre auch niemand auf diese Idee gekommen. Gemüse und Gewürze wuchsen im eigenen Garten, und Fleisch holte man im Schlachthof», erzählt sie. Ihr Vater hat hie und da ganze Schweine gekauft und diese zu Hause mit Nachbarn bis aufs allerletzte Gramm zerteilt und verwertet. «Da blieb nicht das kleinste Stück übrig. So habe ich gelernt, wie man Nahrungsmittel optimal verwerten und zu Köstlichkeiten verarbeiten kann.» Verlangt Zeit und Geduld Fünf Jahre hat Ierone ganz allein in einem «Heimetli» auf dem Glaubenberg gewohnt. Dort hat sie auch gelernt, Tiere selber zu schlachten und restlos zu verwerten, selbst Innereien und Knochen. Wenn sie heute einen geschmackvollen Fond zubereitet, ergibt ein Liter angesetzte Brat- und Brühware gerade mal einen Deziliter Sauce. «Das zeigt, dass Kochen auch Zeit und Geduld verlangt. Die heute zunehmende Convenience-Küche erspart zwar viel Zeit, aber mit Kochen hat das

nichts zu tun, noch weniger mit Geniessen», sagt Ierone. Am kommenden Wochenende lädt sie zu einem traditionellen österreichischen «Martinigansl»-Schmaus ein. 20 Gänse aus einer Freilandzucht im Entlebuch wurden dafür eingekauft. Ihre erste Martini-Gans hatte sie bei ihrer Grosstante in Wien gegessen. Da war sie vielleicht fünf Jahre jung. Aber noch heute schwärmt sie davon, wie wunderbar die Gans, die im vierten Stock oben im Gasofen brutzelte, bis ins Parterre hinunter duftete. Die Küche im «Nix» liegt nicht im vierten, sondern im ersten Stock, es ist aber anzunehmen, dass es ähnlich riechen wird. Felix von Wartburg Martini-Brauchtum Der Martinstag am 11. November ist der Gedenktag des heiligen Martin von Tours, der am 11. November 397 zu Grabe getragen wurde. Der Martinstag ist in Mitteleuropa von zahlreichen Bräuchen geprägt, darunter das Martinsgansessen, der Martinszug und das Martinssingen. Im Frühmittelalter mussten die Bauern am Martinstag der Obrigkeit eine Abgabe leisten. Da das oft eine Gans gewesen sei, habe sich der Brauch zum Martinigansessen entwickelt. Das ist nur eine von vielen anderen ungesicherten Deutungen.


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Reisen/Freizeit

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 45 Mittwoch, 12. November 2014

Das Holzhotel «Forsthofalm» liegt in Österreich auf 1050 Metern Seehöhe und ist umgeben von Almwiesen, Wäldern, den sanften Grasbergen und den Steinbergen.

Bilder Günter Standl

Die «Forsthofalm» — das Holzhotel

D

ie Reise ist bereits ein Erlebnis. Mit der Fluggesellschaft Intersky geht es bequem von Zürich nach Salzburg. Mit dem Auto gelangt man weiter durch eine abwechslungsreiche Landschaft zum Holzhotel Forsthofalm in Leogang, das auf 1050 m ü. M. inmitten von Wäldern und Wiesen liegt – abseits von Hektik und Stress. Duftmarken aus Holz durch und durch Schon beim Betreten strömt einem der angenehme Duft von Holz in die Nase, der sich durchs ganze Hotel zieht. Die Natur steht hier an oberster Stelle: «Natur ist Freiheit», lautet der Leitsatz der Besitzerfamilie Widauer, der durchlässig von oben bis unten, von links bis rechts gelebt wird. Im Dezember 2008 hat Markus Widauer das Hotel nach der Übernahme von seinen Eltern als erstes Vollholzhotel in Salzburg eröffnet. Aufgrund der sehr guten Auslastung wurde 2013 ein Erweiterungsbau mit 31 Suiten realisiert, der wie der erste Bau komplett aus heimischem naturbelassenem Massivholz erstellt wurde. Es handelt sich dabei um sogenanntes Mondholz, das nur bei abnehmendem Mond in der Saftruhe geschlagen wird. Kein Leim und kein Nagel, sondern insgesamt 210 000 Dübel aus Buchenholz halten die Wände und Decken zusammen.

Heimelig: die Suite «Secret Forest».

Die Alm, die Ruhe und dazu ein Hauch von Luxus. Die «Forsthofalm» ist mehr als ein Holzhotel – es ist ein besonderer Ort für besondere Menschen in einem harmonischen Mix aus moderner Architektur, Kulinarik, Wellness und reiner Natur. Ein Besuch ist garantiert nachhaltig.

Auch vegane Küche Auch in der Kulinarik findet die Nachhaltigkeit grosse Beachtung. Markus Widauer und Küchenchef Robert Bauer setzen auf Produkte, die aus der Umgebung stammen und direkt von regionalen Bauernhöfen bezogen werden. Der grösste Teil wird biologisch angebaut. Sowohl Fleischliebhaber, Vegetarier als auch Veganer werden hier aufs Beste verwöhnt. Das Frühstücksbuffet lässt keine Wünsche offen, und das Angebot der Menüs am Abend im Restaurant Kukka bietet für jeden Geschmack etwas. Der aufmerksame und heitere Service sei speziell erwähnt. Wellness über den Wolken Ein Highlight ist der über 100 m2 grosse Sky Spa auf dem Dach. Hier können auf der Terrasse Badefreuden im Ganzjahrespool und ein wunderbarer Rundumausblick auf

Fantastisch: Sky Spa.

die umliegende Bergwelt genossen werden. Nach dem Gang in eine der Saunen oder ins Dampfbad lässt es sich wunderbar entspannen in einem der Ruheräume wie dem Hangingover mit Hängesesseln oder in der Kaminlounge. Im Reich der Kräuter Das Reich der Sinne eröffnet sich dem Erholungssuchenden ganz speziell im «SPAnorama», wo die Natur riech- und spürbar ist. Die Cremes und Öle der verschiedenen Schönheits- und Wellnessanwendungen werden von der Kräuterexpertin Claudia Widauer aus Kräutern hergestellt, die in den umliegenden Wiesen und Wäldern wachsen. Deren wunderbare Wirkung ist sofort fühlbar. Körper, Geist und Seele befinden sich im Einklang – wer es erlebt, wird liebkost von einem Gefühl purer Erholung.

Ob für Wanderungen im Frühling, Sommer und Herbst oder Wintersport, Ski- und Snowboardfreuden – das traumhafte Skigebiet Saalbach-Hinterglemm-Leogang mit seinen über 200 Kilometern Skipisten und 55 modernsten Liftanlagen liegt direkt vor der Haustüre –, die «Forsthofalm» ist ein absoluter Geheimtipp und wirklich sehr empfehlenswert! Karin Jenny

Liebesgeflüster auf der Alm Die «Forsthofalm» lockt das ganze Jahr über mit reizvollen, attraktiven Angeboten. Unter dem viel versprechenden Titel «Liebesgeflüster auf der Alm» wartet folgendes Programm auf Gäste, die für ein paar Tage abtauchen wollen in das ganz spezielle Holzhotel-Ambiente: •Live – Erlebe die «Forsthofalm» in 3 Nächten. •Eat – Geniesse natürliche Küchengeheimnisse: Frühstücksbuffet, Nachmittagsjause, 5-Gänge-Abendmenü mit Wahlmöglichkeit. •Love – Liebe Sky Spa mit Rooftop-Pool, Nest, Fitness, ... •1 Kuschelfrühstück aufs Zimmer. •1 duftendes, anregendes Ölbad in der Romantikwanne für zwei auf der Wellnessterrasse – mit Früchten, Champagner und Schokolade. •1 Partnermassage – 50 Minuten. •1 Romantik-Dinner mit Salzburger Nockerl – «Süss wie die Liebe, zart wie ein Kuss». •Inspirierendes Mountain-Life-Programm. Drei Nächte ab 495 Euro, buchbar vom 30.11. bis 20.12.2014 Infos zu weiteren Angeboten und zum Hotel unter www.forsthofalm.com.

Einladend: Die Hotelbar.


Genuss

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 45 Mittwoch, 12. November 2014

Echte Quartierbeizen gibt es nur noch wenige. Umso mehr macht es Spass, eine davon neu zu entdecken. Im «Weissen Schloss» in Luzern wird mit Pfiff und Charme gekocht.

Gastro-News

G

ut, dass ich reserviert hatte. Denn das von Jugendstil-Atmosphäre geprägte Lokal war bis auf den letzten Platz belegt. Genau wie die der Habsburgerstrasse gegenüberliegende «NachBar». Und wer hätte gedacht, dass ich, der im Haus 44 dieser Strasse geborene und aufgewachsene «Lozärnerbueb», je einmal über das Restaurant vis-à-vis schreiben würde? Seit gut eineinhalb Jahren sind Thomas Schumacher und Bernhard Müller Gastgeber im «Weissen Schloss». Mit wachsamem Blick – sein ursprünglicher Beruf war Augenoptiker – hat Thomas das Geschehen im Griff. Er hat sich an der Schweizerischen Hotelfachschule Luzern weitergebildet und interessante Karrierestationen durchlaufen. Sein Kompagnon Bernhard, der gelernte Koch, war gerade in den Ferien. So legte Thomas selber Hand an, denn besonders über Mittag wollen die Gäste subito bedient werden. Äusserst anständig bedient wurde ich von der Anstandsdame und Knigge-Trainerin Michèle Ségouin, der jungen Gastrofachfrau, welche ab und zu im Ratgeber der «Neuen Luzerner Zeitung» zu lesen ist. Sie empfahl mir die hausgemachte Kürbissuppe, heiss, gut abgeschmeckt und mit Kürbiskernen bereichert. Reichlich in der Portion, wie alles Darauffolgende. Oder war das süchtig machende Sauerteigbrot vom Beck Odermatt schuld an meinem Portionsfimmel? Auf selbigem Brot wurde ein geschmolzener Camembert mit einem Tupfer Preiselbeeren serviert, dazu ein handge-

Das Team vom «Wisse Schloss»: Lisbeth, Eva, Tanja, Paula und Michèle, die Anstandsdame, mit Geschäftsführer Thomas Schumacher.

Bild Heinz Steimann

Restaurant der Woche: Weisses Schloss

Quartierbeiz mit Pfiff schnittener würziger Selleriesalat mit gerösteten Baumnüssen. Wienerschnitzel oder Hackbraten? Ersteres ist ohnehin der Renner im Haus, deshalb entschied ich mich für den Hackbraten, der eigentlich ein Hacktätschli war. Es war so gut, saftig, luftig und pfiffig gewürzt, dass ich spontan empfahl, es als «WeissesSchloss-Hacktätschli» auf eine höhere Stufe zu befördern. Der tamilische Küchenchef Seelan, der seit 14 Jahren hier arbeitet, hat sein Team in der Küche im Griff. Eine Assemblage von Cabernet Sauvignon und Pinot Noir – Helvet aus dem Hause Biber in Salgesch – war ein passender Begleiter.

Drei Bühnen «Am Abend geht es bei uns ruhiger und stimmiger zu und her. Mit Kerzenlicht und mehr Zeit für die Gäste», erklärte Thomas. So hat das «Weisse Schloss» gleich zwei Bühnen zu bieten. Und im Sommer noch eine Dritte – nämlich die lauschige, gedeckte Gartenbeiz. Wer es gemütlich, volksnah, etwas speziell und nicht abgehoben mag, der ist im «Weissen Schloss» gut aufgehoben. Hier stimmen Preis und Leistung. Und ab und zu demonstriert eine Anstandsdame im Service, wie es eigentlich sein sollte – und wie bei ihren Kolleginnen das Lächeln nicht zu kurz kommt. Herbert Huber

Hubers

Gastro

TIPP

RESTAURANT WEISSES SCHLOSS MOOSSTRASSE 7 6003 LUZERN TELEFON 041 227 00 00 WWW.WEISSESSCHLOSS.CH WELCOME@WEISSESSCHLOSS.CH

Gastro-Award mit Toilettenpreis (pd) Gastro Swiss zeichnete Anfang Juli 121 Betriebe mit dem Gütesiegel Best of Swiss Gastro aus. Danach stellten sich die Restaurants, Cafés, Take-aways und Bars während dreier Monate ihrem Publikum und dessen Urteil. Rund 60 000 Bewertungen wurden in dieser Zeit abgegeben. Am 17. November werden an der 11. Award Night nun die sieben Kategoriesieger des Publikumsvotings sowie der Master 2015 bekannt gegeben und gebührend gefeiert. Die diesjährige Award Night wird von Ex-Miss-Schweiz Christa Rigozzi moderiert und findet im «Zelt» im Strandbad Lido Luzern statt. Bereits vor der Preisverleihung wird dieses Jahr erstmals der «Gastro Toilet Award» vergeben, die Auszeichnung für die originellste, schönste oder witzigste Toilette. Es handelt sich dabei um ein Lehrprojekt von Event-Studenten des Studiengangs Multimedia-Production der HTW Chur. Erinnerung an die Anbauschlacht (pd) Mit Erlebnisberichten von Zeitzeugen, dem Film «Anbauschlacht 1940– 1945» und Diskussion werden im Agrarmuseum Burgrain in Alberswil 75 Jahre nach Beginn des Zweiten Weltkrieges die schwierigen Verhältnisse in Erinnerung gerufen. Landesweit kam es zu einer einmaligen Solidarität gegen das Hungerrisiko und die Kriegsgefahr. Mit eindrücklichen filmischen Aufnahmen und heute noch lebenden Zeitzeugen aus der Luzerner Land- und Volkswirtschaft werden die damals schwierigen Verhältnisse aufgezeigt. Beginn: Mittwoch, 12. November, um 14 Uhr und Donnerstag, 20. November, um 19.30 Uhr. Eine Anmeldung ist bis vier Tage vor den Veranstaltungen erwünscht.

Die «Neue Luzerner Zeitung» und ihre Regionalausgaben präsentieren die

8. Zentralschweizer Jassmeisterschaft unter der Leitung von Ernst Marti Hauptpreise:

Spezialreise «Gondelfest in Venedig und die schönsten Städte Norditaliens» (5 Tage) für zwei Personen von Mondial Tours, im Wert von Fr. 2800.–; Luxus-Wellnessaufenthalt (5 Tage) für zwei Personen im SolbadHotel Sigriswil, im Wert von Fr. 1500.–. Es gibt weitere tolle Preise zu gewinnen!

Vorausscheidungen: • Mo • Mo • Do • Mo • Mi • Mo • Do • Mo • Mi • Sa • Mo • Do • Mi • Sa • Sa

13. Okt. 20. Okt. 23. Okt. 27. Okt. 29. Okt. 3. Nov. 6. Nov. 10. Nov. 12. Nov. 15. Nov. 17. Nov. 20. Nov. 26. Nov. 29. Nov. 6. Dez.

Restaurant Wichlern Restaurant Seeland Restaurant Schnitz u. Gwunder Saal Rössli ess-kultur Restaurant Metzgern Restaurant Hirschen Hotel/Restaurant Kreuz Hotel Engel Restaurant Ochsen Schlossschür (13.30 Uhr) Gasthaus zum Widder Kulturzentrum Braui Schützenhaus Böschhof* (13.30 Uhr) MythenForum** (11.30 Uhr)

Final 2014: r, 17 Uhr, Montag, 8. Dezembe ler, Luzern Restaurant Stadtkel

Ablauf der Jassmeisterschaft: Kriens Sempach Steinhausen Wolhusen Sarnen Sursee Schüpfheim Stans Littau/Luzern Willisau Küssnacht am Rigi Hochdorf Altdorf Hünenberg Schwyz

*GPS-Eingabe: «Bösch 85» oder «Böschhof 3» **Jassmeisterschaft Bote der Urschweiz: Anmeldung erforderlich über Bote der Urschweiz AG, Telefon 041 819 08 77 oder E-Mail an sekretariat.gl@bote.ch mit Name, Vorname und Adresse. Anmeldeschluss: 24. November 2014. Weitere Infos unter www.bote.ch/12-bote-jassmeisterschaft

• Schieber (ohne «Wyys») mit zugelostem Partner; pro Spieltag 4 Passen. • Standblattausgabe ab 19.00 Uhr, Jassbeginn 19.30 Uhr. Ausnahmen: Willisau, Hünenberg 13.00 bzw. 13.30 Uhr, Schwyz 10.30 bzw. 11.30 Uhr • Startgeld Fr. 20.–; keine Anmeldung erforderlich! • Ca. 25% aller Teilnehmer/innen an den Vorausscheidungen erhalten einen Preis. • Ca. 8% der Teilnehmer/innen jeder Vorausscheidung qualifi zieren sich für den Final. qualifizieren • An allen Vorausscheidungen wird ein Android-Tablet von Acer verlost. Unsere Partner:


Veranstaltungen 12.–18. November 2014

KLEINKUNST

DONNERSTAG, 13. 11.

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 12. 11. BALLETT/TANZ Improcomedy DonnerStage OhneWiederholung

MUSIKTHEATER

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.30

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

Tanz 16: Don Juan Uraufführung: Choreografie von Fernando Melo, Musik Christoph Willibald Gluck

MUSIKTHEATER

LUZERN, Hotel Montana, Louis-Bar, 21.30

Jam Session Old Time Jazz und Blues

JAZZ

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

Viele Sprachen – eine Stimme II Chor der Nationen Luzern, Orchester Chor der Nationen, Special Guest: Moskito (Rapper) und Lucerne Singers, indischer Tanz, Leitung: Bernhard Furchner

LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstr. 9, 12.30

Lunchtime-Konzert Studierende der Hochschule Luzern

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

Die lustige Witwe Operette in drei Akten von Franz Lehár, Text von Viktor Léon und Leo Stein, nach Henri Meilhac. In deutscher Sprache

KLASSIK

15.00

LUZERN, Figurentheater, Industriestr. 9,

Der gestiefelte Kater Ein Märchen nach den Gebrüdern Grimm, Puppentheater Bügelbrett

PUPPENTHEATER

KRIENS, Südpol, 20.00

Martin Schick & Damir Todorovic – Holyday on Stage Eine satirische Studie über das Kapital der Aufmerksamkeit

SCHAUSPIEL

19.00

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,

Saturday Night Fever siehe Mittwoch

Saturday Night Fever Neuinszenierung des Musicals, Info und VV: www.le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05, alle LZ-Corner Filialen, Ticketcorner und Ticketportal

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,

19.30

SCHAUSPIEL Gott in Person – Ein Absurdes Sofa Theater zum 20-Jahr-Jubiläum. Das Schauspiel geht in grotesker Manier der Frage nach: Gibt es einen Gott?

KRIENS, Teiggi, 20.00

KLASSIK Mitt Worts Musik – stimmt bestimmt Hommage à Sax: zum 200. Geburtstag von Adolphe Sax (1814–1894), Saxofonklasse Beat Hofstetter und Sascha Armbruster; Dr. Christian Rutishauser SJ, Texte

LUZERN, Jesuitenkirche, 12.15

JAZZ Teacher’s Concert Tobias Preisig – Drifting

LUZERN, Jazzkantine

ANDERE TÖNE Peach Weber Gäxbomb – Benefiz

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00

ROCK/POP Jam Night hosted by Sam Mösching Offene Bühne

Piano Entertainment

COUNTRY

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–3.00

Thursday Night Jazz Jam

18.00

Madison Violet New Country

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–0.30

Thanks (USA) Dark Soul-Ensemble aus Portland

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00

LUZERN, Hotel Montana, Louis-Bar,

LUZERN, Treibhaus, 20.00–23.00

ANDERE TÖNE Epiladies feat. Tonique (ZG) A-cappella

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,

20.00

ROCK/POP Karin Streule Band – «töörig» Zwischen Folk, Jazz und Pop. Plattentaufe

KRIENS, Südpol, 20.30

FREITAG, 14. 11. SCHAUSPIEL Martin Schick & Damir Todorovic – Holyday on Stage siehe Donnerstag

KRIENS, Südpol, 20.00

KLEINKUNST Frau Elfriede Peil – Stoff fürs Leben Haben alte Menschen Träume? In gewohnt skurriler Weise bestreitet Frau Elfriede Peil ihren Alltag

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00

MUSIKTHEATER Saturday Night Fever siehe Mittwoch

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,

19.30

PERFORMANCE Late Night mit Katja Brunner Mit Gast

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00

SCHAUSPIEL Gott in Person – Ein Absurdes siehe Mittwoch

KRIENS, Teiggi, 20.00

25 Jahre Werkstatt für Theater – Jubel 1: Der Auftakt Ein theatralisches Geburtstagsfest

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Zum Ochsen – (k)ein Schwank Theater «ecco RONDO», Regie/ Text: Lisa Bachmann; Reservation: www.eccorondo.ch

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00–21.20

VOLKSTHEATER

chores der Gemeinde Christi; Eintritt frei

LUZERN, Schlössli Wartegg, 20.00–21.30

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–21.50

The Ukulele Orchestra Of Great Britain Die Ukes interpretieren auf ihren «Bonsai-Gitarren» diverse Klassiker neu

ROCK/POP Anomalys (Amsterdam) & Midnight Jerks (Kreuzlingen) Rock ’n’ Roll & Garage Punk

LUZERN, Sedel, 20.00 Kirk’s Patrol Cover Band

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00 Matthias Siegrist Trio – Unterschlupf Liederabend

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–22.00

PARTY Bass Vibration Drum ’n’ Bass: DJs Rubio, Calculon, Dave Owen, Dirty 13, K.D. Timeo

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00

El Azra Partytunes mit Adva, Purpurea und Tagedeep

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00

Happy Tunes Funk, DJ Shittles

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00 Hot-Rod

LUZERN, Haifish-Bar, Obergrundstr. 17, 17.00–2.30 I like beats Deep House, Minimal, Electro u. a.

LUZERN, Blue Bar, 22.00–02.00

Milonga (Tango)

LUZERN, Tanzlokal Punto Rojo, St.-Karli-Str. 4, 21.00 Music & Light on Ice Eislauf mit Partyatmosphäre

LUZERN, Eiszentrum Luzern, 18.00–22.00

Swing-Party mit Liveband Lindy-Hop-Tanzveranstaltung mit Karin und Band. Mit DJ Hannes

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 20.30

SAMSTAG, 15. 11. FESTIVAL

Drum prüfe, wer sich ewig windet Komödie in drei Akten von Hans Schimmel, Schweizerdeutsche Bearbeitung Alexandra Meuwly, Regie Daniel Schwerzmann

KRIENS, Pilatus-Saal, 20.00–23.00

Kinderkulturfest Kulturprogramm für die ganze Familie

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00

Frau Elfriede Peil – Stoff fürs Leben siehe Freitag

20.00

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, .00,

15 Jahre Theater Improphil Specialshow mit Theater Improphil und Gästen

KLEINKUNST

KRIENS, Südpol, 12.30

KLASSIK Die lustige Witwe siehe Donnerstag

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

JAZZ Julio Azcano & Juan Pablo Navarro (ARG) Tango meets Jazz

LUZERN, Geigen- und Gitarrenbau Koch, 20.30

ANDERE TÖNE I have been revived A-cappella-Konzert des Jugend-

MUSIKTHEATER Saturday Night Fever siehe Mittwoch

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,

19.30

SCHAUSPIEL Gott in Person – Ein Absurdes siehe Mittwoch

KRIENS, Teiggi, 20.00 25 Jahre Werkstatt für Theater – Jubel 2: Das erste Fest Ein theatralisches Geburtstagsfest

LUZERN, Kleintheater, 18.00

Dance-up close and personal Öffentliches Balletttraining des Luzerner Theaters und exklusive Preview zu «Tanz 17: Cosa Nostra»

LUZERN, UG, Luzerner Theater, 10.00

Die Museggmauer: Patrizier, Gauner, Männli und Co. Theater-Aussentour, mit wetterfestem Schuhwerk und Kleidung

LUZERN, Historisches Museum, 15.00–16.30

The Black Rider Schauspielmusical von William S. Burroughs, Tom Waits und Robert Wilson; VV: Tel. 041 228 14 14

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

Zum Ochsen – (k)ein Schwank siehe Freitag

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00–21.20

Mark Berube (Folk, Indie)

LUZERN, Treibhaus, 21.00

PARTY Njoy Music Deetron, Dietrich & Strolch

KRIENS, Südpol, 23.00–04.00

Butterbrot (Electronica)

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00 Good Vibrations Hip-Hop, Skilluminati Soundsystem

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

Music & Light on Ice Eislauf mit Partyatmosphäre

LUZERN, Eiszentrum Luzern, 18.00–22.00

Ü 40-Disco

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 21.00

SONNTAG, 16. 11. ANDERE TÖNE Epiladies feat. Tonique (ZG) A-cappella

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.00

SCHAUSPIEL 25 Jahre Werkstatt für Theater Ein theatralisches Geburtstagsfest

LUZERN, Kleintheater, 11.00, 20.00

Saturday Night Fever – das Musical siehe Mittwoch

MUSIKTHEATER Der gestiefelte Kater siehe Donnerstag

15.30

PUPPENTHEATER

11.00

KLEINKUNST

Requiem von Franz von Suppé Konzertchor Luzern, Leitung Peter Sigrist, zusammen mit der Camerata Musica Luzern

LUZERNER THEATER…

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LUZERN, KKL, Konzertsaal, 11.00–12.30

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Donnerstag

Tipps Senioren

Sa, 15. November, 10.00 bis 12.30 Uhr, UG Eintritt frei. Anmeldung unter tanz@luzernertheater.ch www.luzernertheater.ch

AUSSTELLUNGEN

Militärmuseum Sonderausstellung Waffen 1938 bis heute; Di–So 10.00–17.00

strasse

Tanznachmittag der Pro Senectute Kanton Luzern mit Livemusik. Ohne Anmeldung; 14.00–17.00, Betagtenzentrum Eichhof, Luzern

Montag

Senioren-Uni: Vortrag Der leise Auszug aus den Kirchen. Mit J. Hochstrasser; 15.30–17.00, Lukas-Saal, Morgartenstr. 16, Luzern

Tipps für Kids

mehr Infos: www.leporello.ch

Kinder führen Kinder

Mi 12.11., 14 Uhr, 7 - 11 Jahre Sammlung Rosengart

Kinder-Schiff

Mi 12.11., Abfahrt: 14.12 Uhr Landungssteg SGV bei Bahnhof

Der gestiefelte Kater

Do 13., Sa 15., So 16.11., 15 Uhr Figurentheater, ab 4 Jahren

Filmklub Zauberlaterne

Sa 15.11., 10 und 13 Uhr, ab 6 J. Kino Bourbaki

Kinderkulturfest

Sa 15.11., 12.30 bis 17 Uhr, alle Pro Juventute bittet zum Fest! Südpol Kriens

Leporello gibt Kulturtipps für Kids

Natur pur: Anpacken

Sa 15.11., ab 13 Uhr Pro Natura, ab 7 Jahren

… Inserieren zu fairen Preisen

WOLHUSEN, Tropenhaus

Pflanzenkraft, die Hilfe schafft Tropische Nutzpflanzen helfen bei Krankheiten und stärken Körper und Geist, interaktive Sonderausstellung, bis 21. 12.

ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4

Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; www.dolder-electronic.ch/ artdeco

LUZERN, Natur-Museum

«Sexperten – Rituale der Tierwelt in Werbung, Paarung und Brutpflege». Bis 19. 4.

LUZERN, Sentimatt 1

Tolle Tiere Das Werk der Luzerner Illustratorin Vera Eggermann, bis 28. 11.; in der Bilderbuchsammlung im Pädagogischen Medienzentrum

LUZERN, Zentrum Maihof

Schleier und Entschleierung Die Ausstellung fördert das differenzierte Hinsehen auf das Phänomen des Schleiers. Mit vielen Begleitveranstaltungen; bis 16. 11. (17.00 Finissage: Schleiertänze aus verschiedenen Kulturen und Religionen, interkultureller Apéro)

LUZERN, Historisches Museum

Die Mauer – von Musegg bis Gaza Ausgehend von der Beendigung der Restaurierung der Luzerner Museggmauer beleuchtet die Ausstellung verschiedene Funktionen des Bautyps Mauer, bis 8. 3.

KRIENS, Militärmuseum, Schlund-

asse: Theaterk 14 14 041 228

Öffentliches Balletttraining

Streichquartett Cuarteto Casals Musik von Mozart und Kurtág; 2. Zykluskonzert der Gesellschaft für Kammermusik Luzern

LUZERN, Marianischer Saal, 17.00

FOLK/ETHNO

Belle Affaire Musik, inspiriert vom Norden Afrikas und den Schweizer Bergen; Kollekte

LUZERN, Würzenbachmatte 1, 17.00

ANDERE TÖNE

Good Old(ies) Sunday Unter dem Motto «Songs und ihre Geschichten» präsentiert Michel Richter Oldies, ausschliesslich ab Vinyl; Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, Louis-Bar, 19.30

ROCK/POP

Danny & The Darleans (Detroit)/Brain Tilt (Luzern) und DJ Roy Home Soundsystem

LUZERN, Sedel, 20.00–02.00

PARTY

Easy Sunday

LUZERN, Roadhouse, Pilatusstr. 1, 21.00

MONTAG, 17. 11.

KLASSIK

Concertgebouw Orchestra Amsterdam Mit Dirigent Robin Ticciati und Elïna Garanca (Mezzosopran); Migros-Kulturprozent-Classics Extrakonzert

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–21.45

Ensemble Corund, Basel Sinfonietta – Italian Shoes Orchesterkonzert mit Werken von Rossini, Berio, Dallapiccola, Rota

LUZERN, KKL, Luzerner Saal, 19.00–21.00

DIENSTAG, 18. 11.

VOLKSTHEATER

En Frau z vill Seniorenbühne Luzern

LUZERN, Tertianum Residenz Bellerive, Kreuzbuchstr. 33b, 15.00–16.30

KLASSIK

LUZERN, Jesuitenkirche, .00

Orgelvesper Jos Majerus, Student der Hochschule Luzern, spielt Werke aus Hindemith, Vierne und Duruflé

Bela Balint Big Band Big-Band-Power

JAZZ 11.00

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Albin Bruns Nah Quartet Wegmarken, CD-Taufe

ANDERE TÖNE

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 17.00–19.15

ObrassoConcerts: The Four Seasons By Candlelight Das Mozart Festival Orchestra London präsentiert Barock Klassiker bei Kerzenschein

KLASSIK

LUZERN, Figurentheater, Industriestr. 9,

Der gestiefelte Kater siehe Donnerstag

PUPPENTHEATER

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 17.00–18.20

Zum Ochsen – (k)ein Schwank siehe Freitag

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

The Black Rider siehe Samstag

LUZERN, Kleintheater, 11.00

25 Jahre Werkstatt für Theater Jubel 3: Die Matinee. Ein theatralisches Geburtstagsfest

KRIENS, Teiggi, 18.00

Gott in Person – Ein Absurdes siehe Mittwoch

SCHAUSPIEL

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 17.00

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,

VOLKSTHEATER

Frau Elfriede Peil – Stoff fürs Leben siehe Freitag

LUZERN, Figurentheater, Industriestr. 9,

Drum prüfe, wer sich ewig windet siehe Freitag

KRIENS, Pilatus-Saal, 20.00–23.00

KLASSIK Benefizkonzert zu Gunsten der Kinder von Tschernobyl Trio «I Medici» spielen aus Beethoven, Mendelssohn und Bartholdy; Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Marianischer Saal, 18.30

O clap your hands! – Musik für Mädchenchor Begegnungskonzert des Luzerner Mädchenchores mit dem Mädchenchor des Heinrich Suso-Gymnasiums Konstanz

LUZERN, Matthäuskirche, 19.00

ANDERE TÖNE Les Sauterelles Beat-Band

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00

ROCK/POP

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46,

AnamTara (LU) Folkrock, Turnstunde mit DJ Sporthose (Funk, Soul, Rap)

21.30

Kulturattentat/Simply Simon and the 7 dudes Reggae & Raggamuffin

LUZERN, Sedel, 20.00


Szene Kurzmeldungen Skilager für Schüler der Stadt Luzern (pd) Die Stadt Luzern veranstaltet während der Fasnachtsferien Schneesportlager für Schüler der Stadt Luzern im 3. bis 9. Schuljahr. Die Lager bieten den Teilnehmern Gelegenheit, das Ski- oder Snowboardfahren unter fachkundiger Leitung zu erlernen und ihre Fähigkeiten zu vertiefen. Primarschulkinder können sich für das Lager in Melchsee-Frutt anmelden, für die Sekundarstufe stehen die Lagerorte Champéry und Saas Grund zur Wahl. Die Lagerkosten betragen 330 Franken für die Primarstufe und 360 Franken für die Sekundarstufe. Anmeldeschluss ist der 19. Dezember, die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Gemeinsame Website für die Quartiere (pd) Der Verband der Quartiervereine der Stadt Luzern hat eine neue Website aufgeschaltet. Auf www.quartiere-stadtluzern.ch finden die Bewohner der Stadt Luzern alle relevanten Informationen zu ihrem Quartier. Sie können in Erfahrung bringen, zu welchem Quartier sie gehören und welche Quartierkräfte in ihrem Gebiet aktiv sind.

Veranstaltungen Nationaler Tag des Lichts (pd) Am Donnerstag findet zum achten Mal der nationale Tag des Lichts statt. Die traditionelle Winterkampagne erinnert die Verkehrsteilnehmenden daran, ihr Verhalten den Sicht- und Witterungsverhältnissen anzupassen und besonders nachts auf ihre gute Sichtbarkeit zu achten. Fussgänger und Radfahrer haben in der Nacht ein dreimal höheres Risiko zu verunfallen als am Tag. Bei Schnee, Regen oder Gegenlicht erhöht sich das Risiko gar bis auf das Zehnfache. Am Tag des Lichts informieren auf dem Jesuitenplatz von 15 bis 20 Uhr Profis und Experten zum Thema «Licht – Sicht – Sicherheit». Lange Nacht der Karriere (pd) Am Donnerstag findet an sieben Schweizer Universitäten und Hochschulen die erste «Lange Nacht der Karriere» statt. Die Hochschule Luzern bietet neben fachlichen und wissenswerten Beiträgen rund um die Themen Berufseinstieg und Laufbahn auch eine spezielle Plattform für den Austausch mit Experten und Arbeitgebern. Bei Career Speed Dating können Teilnehmende beispielsweise Bewerbungsgespräche eins zu eins mit Unternehmensvertretern trainieren. Kinder schnuppern Kulturluft (pd) Am Samstag öffnet der Südpol seine Tore für das dritte Kinderkulturfest. Kinder ab vier Jahren können in die verschiedenen Sparten der Kultur eintauchen und neue Erfahrungen machen. An diversen Workshops können Kinder Erlebnisse zu Theater, Tanz, Musik, Komposition und Rhythmik sammeln und erhalten so Einblick in die Arbeitsfelder verschiedener Kulturorganisationen. Die Veranstaltung von Pro Juventute Luzern dauert von 12.30 bis 17 Uhr. Musikpodium für Nachwuchsmusiker (pd) Am Donnerstag bietet die Musikschule Emmen an ihrem Musikpodium fleissigen und begabten Schülern die Möglichkeit, sich zu präsentieren. Konzertbeginn ist um 19 Uhr im Singsaal Gersag. Lawinen-Infoabend in Luzern (pd) Am Mittwoch, 19. November, findet um 19 Uhr in der Transa-Filiale Luzern der Informationsabend «White Risk» mit Experten des Instituts für Schnee- und Lawinenforschung statt. Die Fachleute aus Davos unterrichten ausführlich die Grundlagen der Lawinenkunde. Zu den Inhalten gehören unter anderem die unterschiedlichen Lawinenarten und die wichtigsten Faktoren, die zu Lawinen führen.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 45 Mittwoch, 12. November 2014

Yoga-Basisseminar für Querschnittsgelähmte und Partner im Schweizer Paraplegiker-Zentrum Nottwil

Yoga kennt keine Grenzen Querschnittslähmung und Yoga – geht das? Ja. Mit Antje Kuwert als Seminarleiterin sogar ganz prima.

A

uch wenn selber nicht von einer Querschnittslähmung betroffen, hat der Selbstversuch grosse Aufschlüsse gebracht. Darüber, was Yoga auslösen kann und was es bedeutet, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen. Doch schön der Reihe nach. Am Anfang stand die Ausschreibung des Schweizer Paraplegiker-Zentrums Nottwil (SPZ) für ein Yoga-Basisseminar, gerichtet an Menschen mit körperlicher Behinderung und deren Partner. Therese Kämpfer, am SPZ verantwortlich für Patientenbildung, hat gute Erfahrungen mit diesem Kurs gemacht, vor allem mit Antje Kuwert, die sich auf Yogakurse für körperlich handicapierte Menschen spezialisiert hat. Die zwei Enden der Skala Was nach einer Quadratur des Kreises tönt, hat sich in den beiden intensiv ruhigen und erleuchtend stimmigen Seminartagen als eine Wohltat erwiesen, die in Worte schwer zu fassen ist. Sogar René (56), seit fünf Jahren Tetraplegiker und in seiner Bewegungsfähigkeit sehr stark eingeschränkt, hat positive Schlüsse ziehen können: «Ja, meine Schmerzen sind bei einigen Übungen in den Hintergrund getreten», meinte er, und seine Partnerin Hanni ergänzte, sie hätte nicht gedacht, dass ihr eher skeptisch eingestellter René das durchziehen würde. Mit dabei auch Stefan (38), seit einem Motorradunfall auf den Rollstuhl angewiesen. Er wirkte trotz seiner Paraplegie körperlich agiler als die Schreibende, die durch eine Rekonvaleszenz in der Beweglichkeit zwar auch eingeschränkt war, vergleichsweise aber minim. Stefan ist ein Mensch, der das Leben im Griff hat, so jedenfalls wirkt er auf sein

Sie alle haben mitgemacht und das Yoga-Basisseminar auf unterschiedlichste Weise wahrgenommen. Stehend links die Seminarleiterin Antje Kuwert. Bilder Jil Lüscher Umfeld. Seinen Rollstuhl nimmt man kaum wahr, und wenn, dann wie ein modisches Accessoire. Aber auch Stefan hatte seine Herausforderungen zu meistern. Die Balance halten im Sitzen ist für Menschen, denen die Nerven ab Unterleib bis zu den Zehen keine oder kaum noch Signale melden, je nach Behinderungsgrad, mehr oder weniger anstrengend – und dann noch Yogaübungen obendrauf? Über die Atmung Es gehört zu den Stärken von Antje Kuwerts Yogakursen, paraplegiespezifische Einschränkungen in die Übungen so mit einzubeziehen, dass der Effekt für den Betroffenen positiv wahrgenommen wird. Sie stützt sich in ihren Seminaren auf die Yogaausrichtung Kundalini. Übungen, die auf bewusster Atmung und verschiedensten Atemtechniken beruhen, sind im Basisseminar tragend. Akrobatisch anmuten-

de Körperverschränkungen, wie sie in Yogatechniken vorkommen, gibt es nicht – wie könnten sie auch. Dafür visualisierte Übungen, dort, wo das Handicap vermeintliche Grenzen setzt, synchronisiert mit dem eigenen Rhythmus. Antje Kuwert konnte den Kursteilnehmenden einen erstaunlich tiefen Einblick in die Essenz der komplexen Yogaphilosophie geben, das in einem guten Mix aus Theorie und Praxis. Dass auf den gemeinsamen und doch so individuellen Antje Kuwert (l), Yoga-Lehrerin und Buchautorin (Kundalini Yoga Reisen in die Bewusstseinserwei- für Rollstuhlfahrer) und Therese Kämpfer vom SPZ Nottwil. terung immer wieder auch die Stimme mitgenommen wurde, gab dem Schreibenden. Das Interesse an Yoga ist Seminar eine zusätzliche Dimension. definitiv geweckt und findet seine FortReduziert aufs Maximum, mit dem Ef- setzung vorerst in ganz einfachen, aber fekt, sich selber in einer nicht gekannten sehr wirkungsvollen Übungen, praktiziert Intensität wahrgenommen zu haben, so in der heimischen Stube. Mehr Infos unter ungefähr lautet das persönliche Fazit der www.kundaliniyoga-ak.de Jil Lüscher

Luzerner Band bei «Kampf der Orchester»

Luzerner Theater

Neuer Intendant

Auftritt mit Superstar

Der 37-jährige Opernregisseur Benedikt von Peter Die BML Talents aus Luzern nehmen an der Fernwird ab Sommer 2016 neuer Intendant des Luzer- sehshow «Kampf der Orchester» auf SRF 1 teil. Unterstützt werden sie vom Sänger Luca Hänni. ner Theaters.

R

und 80 Kandidaten bewarben sich um die Nachfolge des Luzerner Theaterdirektors Dominique Mentha, der im Sommer 2016 nach zwölf Spielzeiten das Haus an der Reuss verlässt. Trotz der grossen Zahl von Bewerbungen entschied die siebenköpfige Findungskommission, den künftigen Intendanten zu berufen. «Mit Benedikt von Peter kommt nun einer der gefragtesten Opernregisseure des deutschsprachigen Raums nach Luzern», so Kurt W. Meyer, Stiftungsratspräsident Luzerner Theater. Von Peter wurde vom Stiftungsrat einstimmig gewählt und am Donnerstag dem Haus und der Öffentlichkeit vorgestellt. Doch es ist nicht das künstlerische Profil allein, weshalb der 37-jährige Benedikt von Peter nach Luzern geholt wird: Die Luzerner Theaterlandschaft befindet sich im strukturellen Wandel, unter anderem wird ein neues Haus geplant. «Dies ist der richtige Moment für einen Generationenwechsel», erklärt Kurt W. Meyer. «Wir trauen von Peter zu, das Luzerner Theater strategisch in die Zukunft zu führen. Zudem überzeugt uns Benedikt von Peter auch menschlich. Er ist ein hervorragender Kommunikator, der seine Anliegen begeisternd vertreten, aber ebenso gut zuhören kann.» Der designierte Intendant sagte anlässlich der Medienkonferenz, er freue sich darauf, «die Menschen der Stadt und Region Luzern ins Theater-Machen zu integrieren und daran teilhaben zu lassen». Er werde sich für den Theaterstandort Luzern mit Herz, Gehirn und aller Kraft einsetzen.

Seinen Fünfjahresvertrag tritt von Peter am 1. Juli 2016 an. Benedikt von Peter wurde 1977 in Köln geboren. Er war an verschiedenen Häusern Regieassistent und gründete ein freies Theaterkollektiv. Nach einigen Jahren in der Freien Szene inszenierte er an Theatern und Opern in Deutschland und in der Schweiz. Seit 2012 leitet Benedikt von Peter die Musiktheatersparte des Theaters Bremen. Ausgezeichnet wurde er unter anderem mit dem Götz-Friedrich-Preis, dem Theaterpreis «Der Faust» sowie 2014 mit dem Kurt-Hübner-Preis für das Musiktheater-Programm und Produktionen am Theater Bremen. PD Als einzige Brass Band treten die BML Talents aus Luzern bei «Kampf der Orchester» an.

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Benedikt von Peter, ab 2016 Intendant des Luzerner Theaters, arbeitet zurzeit am Theater Bremen. Bild IH

n der neuen Sendung «Kampf der Orchester» auf SRF 1 treten acht Schweizer Blasformationen gegeneinander an; darunter auch die BML Talents, die Nachwuchsformation der Brassband Bürgermusik Luzern. In der Show geht es nicht nur um Musikalität, auch fantasievolle Choreografien sind gefordert. Jeder Band wird ein Prominenter zur Seite gestellt, den es musikalisch und choreografisch zu integrieren gilt. Die BML Talents treten mit Luca Hänni auf, der 2012 die Fernsehshow «Deutschland sucht den Superstar» gewonnen hat. «Die Zusammenarbeit mit Luca läuft sehr gut», erzählt Andrea Eggimann von den BML Talents. «Er ist für alles motiviert und passt super zu unserer jungen Band. Er wird vielfältig eingesetzt, denn seine musikali-

PD

schen Talente sind wirklich zahlreich.» Die Luzerner werden erst einen Tag vor der Livesendung in der Bodensee-Arena in Kreuzlingen üben können. «Die meisten sind etwas nervös, weil viele Leute zusehen werden und wir noch nie mit einer Choreografie gespielt haben», so Andrea Eggimann. Ausserdem müssen sich die Musikanten an die Präsenz der Kamera gewöhnen: «Da lässt man sich beim auswendig Spielen leicht ablenken.» Das Publikum stimmt ab, welche Band weiterkommt. Ein zusätzliches App-Voting während der einzelnen Auftritte verschafft einer Band eine Freikarte für die nächste Sendung. Die erste Folge von «Kampf der Orchester» wird am Sonntag, 16. November, um 20.05 Uhr auf SRF 1 ausgestrahlt. ar


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Schaufenster

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 45 Mittwoch, 12. November 2014

Sporthuus Rotsee

Gastfreundlichkeitskolumne

Das aussergewöhnliche Sport-Fachgeschäft auf 500 Quadratmetern

Christina Oppelz, Projektleitung Gastfreundlichkeitskolumne

Grosse Auswahl im Bereich Wintersport: vom Alpin-Ski über Freeride und Langlauf inklusive Bekleidung und entsprechende Accessoires und Schutzbekleidung. PD

Das Sporthuus-Team anlässlich der Eröffnung vor der Bogner Fire & Ice-Bar: (von links) Jana Rozit, Livia Gantert, Desirée Ammann, Corinne Riedweg, Ruedi Ineichen, Beatrice Haltiner, Susi Bucher und Franco Salorio. PD

Grossanlässe wie die Fussballweltmeisterschaft oder Leichtathletikmeetings zeigen, dass die Sportbranche nicht nur für aktive Sportler eine grosse Relevanz hat, sondern eine Plattform für Event und Erlebnis bietet. Diesem Trend soll das am 18. Oktober eröffnete Sporthuus Rotsee Rechnung tragen. Es bietet ein in der Schweiz einzigartiges Einkaufsund Designerlebnis. Nebst einem Sortiment für Wintersport (mit Mietcenter für Ski), Running und

Aktivitäten, und er ‹soll glücklich gemacht werden› und somit ein Fan und Botschafter der neuen Marke (bzw. Unternehmung) werden», ergänzt Ruedi Ineichen.

Wandern gibt es einen exklusiven Loungebereich mit Cheminée zum Entschleunigen. Das Sporthuus Rotsee fokussiert auf ein kleines, feines Sortiment. Rund 16 Top-Marken, von der hoch funktionalen Sportbekleidung über aktuelle LifestyleMarken mit Schuhen und Accessoires, sind im Sporthuus Rotsee erhältlich. «Wir wollen in unserem Sporthuus eine familiäre Atmosphäre schaffen», sagt Corinne Riedweg. «Der Kunde ist Mittelpunkt aller

Langlaufkurs in Andermatt Am Sonntag, 23. November, bietet das Sporthuus in Zusammenarbeit mit dem Ex-Biathleten Matthias Simmen in Andermatt einen Langlaufkurs für An-

fänger und Fortgeschrittene an. Anmeldung und Infos unter: www.sporthuus.ch Öffnungszeiten: Montag geschlossen; Dienstag bis Freitag, 8.30 bis 12 Uhr, 13.30 bis 18.30 Uhr; Samstag, 8 bis 16 Uhr durchgehend. PD

Sporthuus Rotsee Luzernerstrasse 38 6030 Ebikon

Gelbart AG

Räumungen und Entsorgungen Bättig und Trombetta

Venen-Beratungstag

Zeit zum Aufräumen

Venenschwäche ist eine verbreitete Krankheit. Laut der Bonner Venenstudie sind ungefähr jeder sechste Mann und jede fünfte Frau davon betroffen.

Mario Trombetta und Roger Bättig räumen und entsorgen fachgerecht, was nicht mehr gebraucht wird. Bild BZ Im Herbst und Winter hat man Zeit, wieder einmal den Keller, den Estrich oder die Abstellkammer aufzuräumen. Die Entsorgung der ausrangierten Stücke übernehmen Roger Bättig und Mario Trombetta. «Wir sind seit 18 Jahren die Nummer 1 in Sachen Räumungen und Entsorgungen in der Stadt Luzern und Umgebung», sagt Roger Bättig. «Egal, ob Keller, Wohnungen, Liegenschaften oder Restaurants, wir sorgen dafür, dass alles geräumt und fachgerecht entsorgt oder wiederverwertet wird.» Auf Wunsch bieten Roger

Bättig und Mario Trombetta auch die Reinigung der geräumten Gebäude mit Abnahmegarantie an. Bei Umzügen ins Altersheim unterstützen sie Senioren, helfen beim Umzug einzelner Möbel, räumen und reinigen die Wohnung und begleiten den Kunden am Zügeltag persönlich. ar

Räumungen und Entsorgungen

Roger Bättig, Telefon 079 427 32 41 Mario Trombetta, Telefon 079 341 77 32

Ob jemand nun präventiv gegen Venenleiden vorbeugen will oder bereits unter geschädigten Beinen leidet – eine Kompressionsstrumpf-Expertin der Schweizer Firma Sigvaris berät professionell, kostenlos und unverbindlich. Zusätzlich können Kunden ihre Venengesundheit von einem Arzt prüfen lassen. Interessierte können jederzeit mehr über die Kompressionstherapie und die verschiedenen Produktausführungen erfahren. Sigvaris bietet für jede Gelegenheit und Lebenssituation ein passendes Pro- Ein persönliches Beratungsgespräch mit der Kompressionsstrumpf-Expertin. dukt – so findet jeder den PD perfekten Strumpf. Termine können unter Telefon 041 210 86 83 reserviert werden. PD

Wünsch-dir-was-Wettbewerb im Wohncenter Emmen

Gelbart AG, Orthopädie-Technik

Habsburgerstrasse 26, 6003 Luzern Telefon 041 210 86 83, www.gelbart.ch

Förderplattform für junge Talente der Frei’s Talents School

5000 Franken Taschengeld gewonnen Pilatus Akademie feierlich eröffnet

Darja Minder überreichte Alexandra Murbach (rechts) einen Gutschein fürs Wohncenter Emmen. Über 3500 Teilnehmer haben ihren Wohnwunsch notiert und am Wettbewerb des Wohncenters Emmen, des grössten Einrichtungsfachmarkts der Zentralschweiz, teilgenommen. Gewonnen hat Alexandra Murbach aus Obernau. «Das ist das allererste Mal, dass ich einen Wettbewerb gewinne», sagte die Siegerin an der Preisübergabe. Im Namen der Werbekommission überreichte ihr die Interio-Geschäftsleiterin Darja Minder einen symbolischen Check. Auf die Frage, welchen Möbelwunsch sie sich nun erfüllen werde, zeigte sich

PD

Alexandra Murbach offen für frische Wohnideen: «Ein neuer Esstisch mit Stühlen steht an, und dann reicht es sicher noch für ein paar Extrawünsche. Anfangen werde ich mit neuen Flûtes.» Weitere 50 Wettbewerbsteilnehmer haben einen Einkaufsgutschein über 100 Franken gewonnen. PD

Wohncenter Emmen

Seetalstrasse 50, 6020 Emmenbrücke info@woce.ch, www.wohncenter-emmen.ch

Nachwuchstalente in der Pilatus Akademie beziehen die Zimmer mit Micasa-Möbeln. Zentralschweizer Talente aus Musik, Tanz und Sport können künftig noch gezielter gefördert werden. Am Samstag wurde das von der Stiftung Pilatus Akademie errichtete Gebäude am Zihlmattweg 20 in Luzern eingeweiht. Der Zehn-Millionen-Bau wird von Stadt und Kanton Luzern sowie weiteren Organisationen unterstützt. Thomas Klooz, Präsident der Trägerschaft, betonte die Einzigartigkeit der Pilatus Akademie, in der die jungen Begabten in der Frei’s Talents School unter einem Dach zur Schule gehen und wohnen. Partner für

Horwerstrasse 91, 6002 Luzern info@pilatus-akademie

Kurzmeldungen Gute Noten für Volg-Weine (pd) Im «Weinseller 2015» haben die Volg-Weine hervorragend abgeschnitten: 36 der 59 verkosteten Weine wurden von der Weinexpertin Chandra Kurt mit einem Stern für ein besonders gutes Preis-Leistungs-Verhältnis ausgezeichnet – das sind so viele wie noch nie. Damit hat Volg von allen bewerteten Detailhändlern prozentual am meisten Sterne vorzuweisen. Alle ausgezeichneten Weine werden im Volg-Weinseller-Flyer vorgestellt. Er liegt kostenlos in jedem Volg auf oder kann unter www.volg.ch heruntergeladen werden. Dreisprachiges Bilderbuch für Kinder (pd) Im neuen Bilderbuch «Gute Nacht, Luzern» wird der Rundgang des kleinen Nachtwächters in Luzern beschrieben. Unter anderem besucht er den Pilatus mit der Zahnradbahn, geniesst eine abendliche Fahrt auf dem Vierwaldstättersee, besucht das KKL und die Kapellbrücke. Das Buch von Dorothee Hesse und Ute Simon ist in drei Sprachen geschrieben – Hochdeutsch, Mundart, Englisch – und ist im Handel erhältlich.

PD

die Einrichtung der Zimmer und Aufenthaltsräume war Micasa in Zusammenarbeit mit dem Migros-Kulturprozent. Betten, Pulte, Schränke, Regale, Tische, Stühle und Sofas für 21 Talente wurden ausgewählt, geliefert und montiert. Die Stiftung Fussballakademie Zentralschweiz ist für den Betrieb des Campus besorgt. PD

Stiftung Pilatus Akademie

Mitmachen lohnt sich! Am Zentralschweizer Tourismustag am 28. Oktober stand das Thema Gastfreundschaft im Mittelpunkt, und die darauf folgenden Schlagzeilen wie zum Beispiel «Die Gastfreundschaft lässt zu wünschen übrig» sorgten wieder für Diskussionsstoff. Ist es wirklich so schlecht um uns bestellt? Sind wir so unfreundlich? Strahlen wir so wenig Gastfreundschaft aus? Wer hat noch Lust, über dieses Thema zu diskutieren, wenn es mittlerweile so negativ besetzt ist? Gastfreundschaft ist doch etwas Positives. Gäste, die wir empfangen und bewirten dürfen sowie Freundschaften, die vielleicht aus dem gemeinsam Erlebten entstehen, sind freudige Elemente in unserem Leben. Darum teilen Sie uns doch noch bis zum 16. November Ihr Gastfreundschaftserlebnis mit. Wann und wo haben Sie die wahre Gastfreundschaft zuletzt erlebt? Helfen Sie uns mit Ihrer ganz persönlichen Gastfreundlichkeitskolumne, das Thema Gastfreundschaft wieder in das rechte – positive – Licht zu rücken, das es auch verdient hat. Unter allen Einsendungen verlosen wir drei City Cards Luzern im Wert von je 100 Franken. Mitmachen lohnt sich also. Senden Sie Ihren Beitrag bis am Sonntag, 16. November, per E-Mail mit Betreff «Gastfreundschaft» an redaktion@ anzeiger-luzern.ch oder per Post an Anzeiger Luzern, Stichwort Gastfreundschaft, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern.

Studie zum Spracherwerb (pd) Der schweizerdeutsche Spracherwerb ist noch nicht systematisch erforscht worden. Daher weiss man nicht, wann Schweizer Kinder welche Wörter sprechen und verstehen können. Genau das möchten Entwicklungspsychologen der Universität Zürich mit einer Studie untersuchen. Dabei geht es um Fragen wie: Wie und in welcher Reihenfolge lernen Kinder schweizerdeutsche Wörter und grammatikalische Regeln? Welche Wörter benutzen Kinder zuerst? Deshalb suchen die Forscher Schweizer Eltern mit Kindern im Alter zwischen 18 und 30 Monaten. Alle Teilnehmer erhalten ein Geschenk. Über folgenden Link kann man sich für das Ausfüllen des Fragebogens anmelden: http://bit.ly/10itP2Z


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12 Luzern grßnt Hochstamm-Obstbäume

UnterstĂźtzen Sie mit dem Konsum von regionalen Hochstammprodukten unsere Luzerner Tier- und Pflanzenwelt! Hochstamm-Obstbäume prägen in Luzern und in vielen weiteren Gegenden der Schweiz seit Jahrhunderten die Landschaft. Sie gehĂśren zum vertrauten Bild der traditionellen Kulturlandschaften und erfreuen uns zu jeder Jahreszeit mit einem neuen Kleid. Doch was sind HochstammObstbäume genau, und welchen Beitrag leisten sie als naturnahen Lebensraum fĂźr die Tiere? Nach Definition sind es Bäume, bei denen die ersten Ă„ste ab Boden in 1,20 bis 1,60 Meter HĂśhe beginnen und deren Krone gross und rund ist. Sie sind meist locker Ăźber die Landschaft verteilt und unterscheiden sich somit von den modernen und dichten Niederstamm-Obstgärten. Die häufigste Hochstammfrucht der Schweiz ist der Apfel, von welchem es heute bei uns Ăźber 1000 verschiedene Sorten, vom Liberty Ăźber Topaz bis zum Florina, gibt. Weitere HochstammfrĂźchte sind Birnen mit Sorten wie GelbmĂśstler oder Clapps Lieblinge, Kirschen, Zwetschgen, Pflaumen, Quitten, BaumnĂźsse, Mispeln und Kastanien. RĂźckgang der Hochstamm-Obstbäume oder Trendwende in Sicht?

In vielen europäischen Ländern nimmt die Anzahl der Hochstamm-Obstbäume ab. So sind in der Schweiz seit Mitte des 20. Jahrhunderts ßber 80 Prozent der Hochstamm-Obstbäume verschwunden. Mit dieser Verarmung geht eine Abnahme der natßrlichen Artenvielfalt der Tiere einher. Seit 2011 ist jedoch eine Trendwende in Sicht. In Zusammenarbeit mit den Landwirten werden naturnahe Lebensräume gezielt gepflegt. Mit sogenannten Vernetzungsprojekten

werden wertvolle Gebiete miteinander verknßpft, damit sich die Tiere ungehindert in der Landschaft bewegen kÜnnen. Weshalb sind Hochstamm-Obstbäume wichtig?

Hochstamm-Obstbäume gehÜren zu den artenreichsten Lebensräumen Mitteleuropas und sind die Heimat von bis zu 3000 verschiedenen Tierarten, unter anderem von vielen bedrohten Arten. Mit ihrer riesigen Obstsortenvielfalt und langen Traditionen in Bewirtschaftung und Verwertung sind sie ein sehr wertvolles Genreservoir, und die vielen Geschmacksrichtungen eignen sich hervorragend fßr diverse Verwendungszwecke wie Mostherstellung oder DÜrrobst. In der Schweiz gibt es heute ßber 2500 bekannte Obstsorten, welche ßber die Jahrhunderte hinweg in den Obstgärten entstanden sind. So ist das genetische Material alter Sorten eine wertvolle Ressource fßr die Zßchtung neuer Sorten, welche beispielsweise besonders resistent gegen Feuerbrand sein sollen. Ausserdem sind die mächtigen Hochstamm-Obstbäume in der Landschaft mit dem jahreszeitlichen Wechsel der Baumkronen, mit der Blßte im

FrĂźhling und den Farben im Herbst einfach schĂśn anzusehen und erfreuen jeden Erholungssuchenden. Was ist das Vernetzungsprojekt Luzern-Littau?

Das Vernetzungsprojekt Luzern-Littau wurde im Frßhjahr 2011 mit dem Ziel die natßrliche Artenvielfalt in den Landwirtschaftsgebieten der Region zu erhalten und zu fÜrdern gestartet. 24 von 44 ortsansässigen Landwirtschaftsbetrieben machen beim Vernetzungsprojekt mit, zusätzlich beteiligen sich 12 weitere auswärtige Betriebe. Gesamthaft werden nach den Vorgaben des Vernetzungsprojektes ßber 60 Prozent der Ükologischen Ausgleichsflächen bewirtschaftet. Fßr die Neupflanzung von Hochstamm-Obstbäumen und die Pflege von Qualitätsobstgärten gibt es vom Bund und der Gemeinde DirektzahlungsBeiträge. Der Gesamtbestand an HochstammObstbäumen auf Stadtgebiet belief sich Ende 2013 auf 2914 Bäume, wovon in den Jahren 2011 bis 2013 rund 150 Bäume neu dazugekommen sind. Die Hochstamm-Obstgärten werden mit zusätzlichen Strukturen wie Nisthilfen fßr VÜgel und Kästen fßr Fledermäuse ausgestattet. Aus diesem Engagement erhofft man sich, dass typische Bewohner der HochstammObstgärten wie Gartenbaumläufer, Distelfinke, Fledermäuse oder Schwalben wieder vermehrt heimisch und in Zukunft häufiger gesichtet werden. Seraina Bamert Umweltberaterin Üko-forum Stephie Burkart Umweltschutz Stadt Luzern

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Eine Impression der Ăśko-forum-Veranstaltung ÂŤFlĂźssiges Gold selbst gemachtÂť am 25. Oktober 2014: Die Teilnehmenden sind am Ă„pfeleinsammeln, welche später zu vielfältigen Hochstammprodukten verarbeitet werden. Umweltberatung Luzern

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Luzern – Die Stadtseite Mitteilungen

Plakataktion

Design: Irène Haldimann

Stadt Luzern

Tauben und Schwäne nicht füttern

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Vogelkot!

In der Luzerner Innenstadt weisen derzeit Plakate die Passanten darauf hin, dass Tauben und Schwäne nicht gefüttert werden sollen. Was bei Tauben bereits mehrmals Thema von Plakataktionen war, gilt erstmals auch für Schwäne. In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass das Füttern auch bei Schwänen negative Folgen haben kann.

MUSIKSCHULE Musikgeschichte: Jazz und Popularmusik Die Entwicklung des Jazz und Rock im 20. Jahrhundert Werner Fischer (Mitautor des Standardwerks «Jazz in der Schweiz») zeichnet die Entwicklung der Popularmusik anhand von Musikbeispielen aus dem gesamten 20. Jahrhundert nach. Der Fokus liegt dabei auf dem Jazz der Nachkriegszeit wie auch auf der sich ab den 50er-Jahren entwickelnden Rockmusik. Kursleitung: Werner Fischer, Musiker, Historiker Kurskosten: 5 Lektionen, Fr. 200.– Kursdaten: Freitag, 6., 20. und 27. März 2015, jeweils von 10 bis 11.30 Uhr im Südpol, Arsenalstrasse 28, 6010 Kriens Detaillierte Informationen erhalten Sie telefonisch oder auf unserer Website. Musikschule Luzern Telefon 041 208 80 10 www.musikschuleluzern.ch

WAHLEN UND ABSTIMMUNGEN Urnengang vom 30. November 2014 Bund • Volksinitiative «Schluss mit den Steuerprivilegien für Millionäre» • Volksinitiative «Stopp der Überbevölkerung zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen» • Volksinitiative «Rettet unser Schweizer Gold (Gold-Initiative)» Kanton • Änderung des Universitätsgesetzes, Referendumsabstimmung Stadt • Initiative «Die Bilder gehören auf die Kapellbrücke – Änderung der Zuständigkeit» • Verkauf des Grundstücks 5760, Grundbuch Kriens, Mattenhof • Gütsch-Bahn: Investitionsbeitrag zur Wiederinbetriebnahme Zustellung Abstimmungsunterlagen Das amtliche Stimmmaterial wird mit dem Stimmrechtsausweis in der Woche vom 3. bis 8. November 2014 zugestellt. Briefliche Stimmabgabe Bis zum Wahl- bzw. Abstimmungssonntag, spätestens 10 Uhr, können auch • der Briefkasten Obergrundstrasse 1 • der Briefkasten Ruopigenplatz 1 und • der Türbriefkasten beim Haupteingang Stadthaus, Hirschengraben 17, benützt werden. Das Rücksendekuvert kann am Wahl- bzw. Abstimmungssonntag von 9 bis 10 Uhr auch im Urnenlokal abgegeben werden. Urnenlokal Sonntagsurne am 30. November 2014 in der Heiliggeistkapelle, Hirschengraben 17b, 6003 Luzern, von 9–10 Uhr Die detaillierten Angaben betreffend die Stimmunterlagen sowie die Ausübung des Stimmrechts sind auf dem persönlichen

Wenn es im Herbst wieder kühler wird, haben viele Menschen Mitleid mit den Tieren. So werden mit Beginn der kalten Jahreszeit wieder vermehrt Schwäne und Tauben gefüttert. Das gut gemeinte Füttern ist jedoch falsch verstandene Tierliebe. Grundsätzlich finden Schwäne und Tauben – wie alle anderen Tiere, die im Winter bei uns bleiben – selber genügend Nahrung. Sie sind nicht auf zusätzliches Futter angewiesen. Das Füttern kann zudem negative Folgen für Mensch und Tier haben. Durch regelmässige Fütterungen an bestimmten Orten fördert man das gehäufte Auftreten von Tieren auf engem Raum. Es besteht die Gefahr, dass Krankheiten übertragen werden. Dieses Problem gilt nicht nur für Tauben und Schwäne, sondern für alle Vögel. Altes Brot bringt Taubenkot

Verschiedene wissenschaftliche Studien belegen: Es gibt in einer Stadt so viele Tauben, wie es die Menge Futter zulässt. Wird in einer Stadt viel gefüttert, lebt dort eine grosse Anzahl Tauben. Eine einzelne Taube gibt jährlich bis zu zehn Kilogramm Kot ab. Die schätzungsweise 2500 Luzerner Tauben produzieren folglich etwa 25 Tonnen Kot im Jahr. Dieser fällt vor allem dort an, wo die Tiere brüten und schlafen – also in erster Linie auf Gebäuden und Baudenkmälern. Kostenintensive Reinigungen und hygienische Probleme sind die Konsequenz. Viel einfacher

Stimmrechtsausweis ersichtlich. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Wahlen und Abstimmungen, Hirschengraben 17a, gerne zur Verfügung. Telefon 041 208 82 08 E-Mail wahlen@stadtluzern.ch www.stadtluzern.ch

RUNDUM BEWEGT Sturzprophylaxe und Gehirn-Training mit Musik für Menschen ab 60 Jahren Möchten Sie Ihre Gangsicherheit verbessern und gleichzeitig Ihr Gehirn trainieren? Im Treffpunkt Rhythmik bewegen Sie sich in der Gruppe zu live gespielter Klaviermusik. Durch die abwechslungsreichen und spielerischen Bewegungsaufgaben zur Musik wird Ihre Koordination und Denkleistung auf mehreren Ebenen gefördert. Ein Einstieg in die Rhythmik ist für alle Interessierten ab 60 Jahren jederzeit und ohne Voranmeldung möglich. Es sind keine Vorkenntnisse nötig, und der Kurs ist für Männer wie Frauen geeignet. Die Teilnahme kostet 10 Franken pro Lektion. Einmal Schnuppern ist gratis. Wagen auch Sie etwas Neues, erleben Sie die heitere Atmosphäre und diese lustvolle Art, sich zu bewegen! Termine, Ort: Bis am 10. Dezember 2014 jeden Mittwoch um 14 Uhr und 15 Uhr im Betagtenzentrum Eichhof, Haus Saphir, Saal Trägerschaft: Ärztlicher Dienst der Heime und Alterssiedlungen, Betagtenzentrum Eichhof, Stadt Luzern Kursleitung und Auskunft: Regula Balmer Caviezel, Rhythmiklehrerin nach Jaques-Dalcroze und Klavierlehrerin, Telefon 041 370 88 35 E-Mail cavibal@bluewin.ch

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und günstiger ist: weniger Futter, weniger Tauben, weniger Kot. Schwäne besser nicht füttern

So reizvoll das Füttern von Schwänen auch ist, für die Tiere selber ist es kontraproduktiv. Der Höckerschwan ernährt sich von Wasserpflanzen und den darin befindlichen Kleintieren, die er mit seinem langen Hals unter Wasser sucht. Fütterungen mit Brot haben eine grosse Lockwirkung auf die Schwäne und führen dazu, dass sich Schwäne an heiklen Orten aufhalten. Beispielsweise locken Passanten die Tiere am Schwanenplatz mit Futter vom Seeufer weg bis aufs Trottoir, wo sie auf die Strasse gelangen und den Verkehr wie auch sich selber gefährden können. Auf der Ufschötti oder im Lido kann die gehäufte Anzahl Schwäne zu heiklen Begegnungen mit Kindern führen. Ausserdem verschmutzen die Tiere mit ihrem Kot Seeufer und Trottoir. Und auch für die Tiere sind grosse Ansammlungen negativ. Sie bedeuten Stress, da Schwäne eigentlich Einzelgänger sind. Deshalb gilt: Wer Freude an Schwänen und Tauben hat, lässt das Füttern sein und beobachtet die Tiere stattdessen. Weitere Infos: www.tauben.stadtluzern.ch Monika Keller Projektleiterin Umweltschutz

TODESFÄLLE 16.10. Leu, Margareta, 1922, Rigistrasse 30; 25.10. Sidler, Theophil, 1920, Luegetenstrasse 21; 25.10. Muhmenthaler-Suter, Anna, 1927, Adligenswilerstrasse 85; 26.10. Bürli, Urs, 1952, im Aufenthalt in Root; 26.10. Mengis, Ferdinand, 1927, Stutzstrasse 19; 27.10. Vonarburg-Fischer, Hildegard, 1932, Rosenbergstrasse 2; 28.10. Halter-Trottmann, Ida, 1925, Rosenbergstrasse 4; 28.10. Rieger-Kammermann, Edith, 1948, Bergstrasse 21; 29.10. Merk, Walter, 1929, Staffelnhofstrasse 1; 29.10. MeienbergDausch, Maria, 1926, Luegetenstrasse 9; 29.10. Schmid-Grossenbacher, Hedwig, 1925, Rosenbergstrasse 2; 29.10. SchwagerMüllhaupt, Ida, 1920, Schweizerhausstrasse 10; 29.10. Weibel-Portmann, Frieda, 1919, Adligenswilerstrasse 85; 30.10. Decker, Richard, 1943, Rosenbergstrasse 2; 30.10. Gassner-Geiger, Martina, 1927, Geissmattstrasse 21.

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 7. November 2014 bis 26. November 2014 Bauprojekt Nr: 2014-0339. Umbau beim Mehrfamilienhaus – teilweise nachträglich. Lage: Sonnbühlstrasse 9. Grundstücke: 112/1321, STWE 7793, STWE 7794. Bauprojekt Nr: 2014-0337. Umbau des Einfamilienhauses. Lage: Schädrütistrasse 2. Grundstück: 112/2486.

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Don‘t feed us!

Kleine Schwanenkunde In der Schweiz gibt es drei Schwanenarten. Der Höckerschwan ist die mit Abstand häufigste Schwanenart, die einzige, die ganzjährig in der Schweiz lebt, und die einzige, die in Luzern vorkommt. Ursprünglich in Asien heimisch, wurden Höckerschwäne bereits im Mittelalter zur Bereicherung der Schlossgärten und Weiheranlagen nach Mitteleuropa gebracht. Immer wieder entflogen und verwildert, siedelten sie sich in der Folge an Seen und Flüssen an. Wann genau erstmals Höckerschwäne in Luzern auftreten, ist nicht bekannt. Bekannt hingegen ist, dass der Luzerner Grossrat Ludwig Christoph von Wyher der Stadt Luzern 1690 vier Schwäne schenkte, die daraufhin ausgesetzt wurden. Der Schwanenbestand war in der Folge stark von menschlichen Eingriffen geprägt: Um 1900 wurden Jungschwäne gezüchtet und freigelassen. Zwischen 1957 und 1975 wurden über 500 Schwäne verkauft oder verschenkt. Heute leben in der Luzerner Bucht zirka 160 Höckerschwäne. Sie stehen unter Schutz. Menschliche Eingriffe wie Zucht oder Verschenken gehören der Vergangenheit an.

UMWELT ÖKO-FORUM Igelfreundliche Gärten Noch sind die Igel unterwegs. Doch bereits in wenigen Wochen begeben sie sich in den Winterschlaf. Vorausgesetzt, sie finden ein geeignetes Versteck. Dabei sind Igel in der Stadt besonders auf die Hilfe von Gartenbesitzern angewiesen. Igel lieben strukturreiche, naturbelassene Gärten mit wilden Hecken, Holzstapeln, grossen Laub- und Asthaufen. Im Sommer bieten diese Strukturen Nahrung in Hülle und Fülle. Im Winter dienen sie als witterungsgeschützter Unterschlupf. Wer jetzt noch grosse Laubhaufen im Garten hat, sollte sie dort belassen. Möglicherweise hat es sich darin bereits ein Igel gemütlich gemacht. Mehr Tipps für einen igelfreundlichen Garten erhalten Sie im öko-forum und auf www.ublu.ch. öko-forum, Löwenplatz 11, Luzern Telefon 041 412 32 32, oeko-forum@ublu.ch

LÄNDLERBEIZ

Betagtenzentrum Dreilinden Das letzte Konzert der Saison findet am Sonntag, 16. November, von 14 bis 16 Uhr statt und ist öffentlich. Der Eintritt ist frei. Sonntag, 16. November 2014 Kapelle Echo vom Stanserhorn Betagtenzentrum Dreilinden

Filmvorführung

Raum für Neues – Die Entwicklung der Luzerner Allmend Ein Film von Jörg Huwyler im Auftrag der Stadt Luzern Zusatzvorstellung Sonntag, 16. November 2014 11 Uhr stattkino Luzern Bourbaki Panorama Löwenplatz 11, Luzern Freier Eintritt

JUGENDBERATUNG FAMILIENBERATUNG Familienturbulenzen? In einer Familie mit zu vielen Turbulenzen und Gewittern leiden schlussendlich alle. Kinder lernen weniger, streiten mehr und Eltern können die Geduld verlieren. CONTACT kann Eltern dabei unterstützen, das Zusammenleben mit Kindern ruhiger zu gestalten. Gespräche auf der Beratungsstelle CONTACT können mithelfen, aus familiären Gewitterzonen herauszufinden. Die Beratungen sind kostenlos. Die Schweigepflicht ist garantiert. Auskünfte und Anmeldungen telefonisch unter 041 208 72 90 oder online unter www.contactluzern.ch. CONTACT ist ein Angebot der Stadt Luzern in Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden.

Kasernenplatz 3 | 041 208 72 90 | www.contactluzern.ch


Restaurants ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 45 Mittwoch, 12. November 2014

Echt italienische Küche Barbera d`Alba Tre Vigne DOC 2012 <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMTQzsAQAVxg9jg8AAAA=</wm>

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Vietti, 75 cl Barbera

Horwerstrasse 79 | 6005 Luzern Tel. +41 (0)41 310 75 42 www.militaergarten-luzern.ch

In der Trattoria della Nonna gibts Pizza, Pasta, Fisch- und Fleischgerichte, glutenfreie Speisen und Getränke sowie hausgemachte Desserts.

I

n der Trattoria della Nonna servieren die Inhaber Rolf und Dina Suter Pizza und Pasta, aber auch Fisch- und Fleischspezialitäten mit Einflüssen aus dem Mittelmeerraum sowie hausgemachte Desserts. Ein schönes, auserlesenes Weinsortiment rundet das Angebot ab. Die Festtagskarte, die schon bald wieder aktuell ist, präsentiert festliche und weihnächtliche Gerichte. Auch Vegetarier kommen nicht zu kurz. Zu Silvester ist wie immer das für 89 Franken erhältliche Menü inklusive Getränke in Planung. Nebst den Standard- und Saisonangeboten sowie den Spezialitäten gibts im «della Nonna» Gerichte für Gäste mit Laktoseund Glutenintoleranz. Viele Speisen können auf Wunsch in diesen Diätformen zubereitet werden, auch Snacks, Brot, Pas-

ta, Pizza, Flammkuchen oder Desserts, die sonst für Zöliakiebetroffene tabu sind. In der gemütlichen Smokers-Lounge ist Rauchen gestattet. Wer es eilig hat, kann sein Essen auch zum Mitnehmen bestellen. Für Anlässe ab 50 Personen besteht die Möglichkeit einer geschlossenen Gesellschaft. Das ganze Team der Trattoria della Nonna orientiert sich an den Wünschen der Kunden. Viele, treue, wiederkehrende Gäste sind der beste Qualitätsbeweis. PD Trattoria della Nonna Spitalstrasse 21, 6004 Luzern Reservation: Tel. 041 420 44 72 oder gastrosuter@hotmail.ch www.restaurant-dellanonna.ch

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Wildgerichte

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Authentisch. Einfach. Gut. Ob eine Pizza aus dem Holzofen, ein feiner Businesslunch im Stübli oder eine Pouletplatte in der Beiz - entdecken Sie authentische Tafelfreuden in unseren renovierten Räumlichkeiten.

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Rehpfeffer Forestiere, Hirschpfeffer nach Jäger Art, Hirsch-Entrecôte, Wildschweinrückenmedaillons, Zarte Rehschnitzel an feiner Wildrahmsauce E. + R. Gruber, Seetalstrasse 100 6032 Emmen, Telefon 041 262 14 16, Fax 041 262 14 15

Rolf Suter von der Trattoria della Nonna: «Wiederkehrende Gäste sind der beste Qualitätsbeweis.»

Bild BZ

Authentisch indisch Im Restaurant Gourmindia an der Baselstrasse geniesst der Gast eine authentische indische Küche in passendem Ambiente.

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ie indischen Köche im Restaurant Gourmindia verführen ihre Gäste mit traditionellen Speisen aus dem indischen Subkontinent wie Currys oder Gerichte aus dem Tandoori-Ofen. Auch Vegetarier und Veganer sind in der indischen Küche bestens aufgehoben. «Es gibt Gerichte, die sehr scharf sind, aber auch viele milde Speisen», erklärt Geschäftsführer Gurjinder Singh. Zur Orientierung ist deshalb die Schärfe jedes Menüs in der Speisekarte angegeben. So findet sich für jeden Geschmack etwas. Gurjinder Singh empfiehlt, dazu einen indischen Wein oder indisches Bier zu probieren. «Denn wir möchten unseren Gästen das Gefühl vermitteln, sie seien in Indien.» Für das rundum indische Gefühl sorgen auch die Musik,

die Düfte und das gepflegte, helle Restaurant, dessen Dekoration das moderne und das alte Indien vereint. Im Restaurant finden 70 bis 90 Gäste Platz. Für Firmenessen oder grosse Gruppen steht ein separater Saal zur Verfügung. «Gourmindia» bietet auch Catering für diverse Anlässe. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 11 bis 14 Uhr und 17.30 bis 22 Uhr, Samstag und Sonntag, 17.30 bis 22 Uhr. ar

Spitalstrasse 21, 6004 Luzern Rolf und Dina Suter-de Gouveia <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMTIxMgUAfk2MpA8AAAA=</wm>

Öffnungszeiten: Mo–Do 8.30–22.00, Fr bis 23.00, Sa 17.00–23.00, So 11.30–21.00 Uhr NEU: Küche nachmittags geöffnet <wm>10CFXKKQ6AQBAF0RPR-b0ztCTjCILgMQTN_RUEhyj1alnKCV9zX_e-FQPiQ5iYeIk24tTiBCFboUEFbBO_Km4cv__wBMZ0NWRaMAfoPq8HE9jtkGUAAAA=</wm>

Gourmindia Baselstrasse 31, 6003 Luzern Tel. 041 250 43 43 giluzern@gourmindia.com www.gourmindialuzern.com

Reservierung: gastrosuter@hotmail.ch, Tel. 041 420 44 72 www.restaurant-dellanonna.ch Wir freuen uns auf Sie! Ihr Dellanonna-Team.

Aktuell: Herbst und Wild ab 22. September Und wie immer, fast das ganze Angebot auch glutenfrei erhältlich!

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Gastgeberin Renate Duss und Team

Obermättlistr. 14, 6015 Luzern, 041 260 62 62 www.restaurant-obermaettli.ch Gurjinder Singh, Geschäftsführer des Restaurants Gourmindia in Luzern.

Bild Beni Zosso

15.11. 2014, AB 20.00 UHR ROCK-KONZERT MIT SICKSQUID


Forum Standpunkt Gewichtig

Ruedi Studer Sozialarbeiter FH, Sozialberatungs-Zentrum Luzern

W

er hat nicht schon «gegen Kilos gekämpft», ein Diätprogramm «in Angriff genommen», dieses mit «Disziplin» durchgehalten oder dann eben «kapituliert». Wer wurde nicht schon von einer «Essattacke angefallen», ist dieser «erlegen» oder hat sie erfolgreich «abgewehrt», um wieder «Macht über den eigenen Körper» zu bekommen. Während wir viele Dinge im Leben tun oder lassen können, ist das Essen seit Geburt überlebenswichtig. Es geht dabei nicht bloss um den Daseinserhalt, sondern ebenso um viele emotionale Aspekte: Freude in einer fröhlichen Tischrunde, Heimatgefühle bei einem Lieblingsgericht der Mutter, Genuss an einem Grillabend oder Picknick, Wohlbefinden nach gestilltem Hunger. Mit Essen können aber auch Einsamkeit, Langeweile und negative Gefühle bewältigt werden. Als Menschen der westlichen Welt stehen wir vor einer riesigen Angebotspalette an Nahrungsmitteln und werden zum Konsumieren animiert. Gleichzeitig prägen uns in der Gesellschaft geformte Körperideale und Leistungsansprüche. Diese widerstrebenden Kräfte können zu einer Entfremdung vom eigenen Körper führen. Verändert sich mit übermässigem Essen unser Äusseres entgegen unseren meist von aussen gelenkten Idealvorstellungen, wird gegengesteuert. Gelingt uns eine Verbesserung dann nicht sofort, wird das Kriegsgerät ausgepackt. So geraten wir in einen Kampf gegen uns selbst. Langfristig können wir einen Friedensschluss mit uns selbst aber nur erwirken, wenn wir unseren Körper liebevoller behandeln, damit wir ihn wieder gerne bewohnen, ihn beseelen. Dies gelingt in der Regel nicht auf Anhieb. Doch in übender Selbstbeobachtung lernen wir, Impulse, Gedanken, Gefühle, Empfindungen und Verhaltensmuster zu lesen und in Einklang zu bringen. So haben wir gute Chancen, besser mit uns selbst befreundet zu werden.

Preisrätsel Machen Sie mit Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine City Card im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort:

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 45 Mittwoch, 12. November 2014

Tierisch

Aufgeschnappt

Das furchtloseste Tier

Genauso grün

Man sagt dem Honigdachs nach, dass er vor nichts Angst habe und vor nichts zurückschrecke. Da ist was dran, wie Dokumente belegen.

A

n seiner Grösse kann es nicht liegen, dass sogar Tiger, Leoparden, Zebras, Rinder, Büffel oder grosse Schlangen die Flucht ergreifen, wenn sie von einem Honigdachs angefaucht werden. Er misst maximal 70 Zentimeter in der Länge und bringt nicht mehr als etwa 12 Kilogramm auf die Waage. Wie bei allen Marderarten ist sein Körperbau gedrungen, und seine Beine scheinen etwas zu kurz geraten. Auffallend ist die weisse Farbe auf Rücken und Schädel. An den Vorderfüssen trägt der Honigdachs auffallend lange und sehr scharfe Krallen. Damit kann er mühelos Bäume erklettern oder tiefe Löcher ins Erdreich graben. Honigdachse haben – mit Ausnahme des Menschen – wenig natürliche Feinde. Die tiefschwarze, ausgesprochen dicke und stark behaarte Haut kann selbst von den Zähnen von Raubkatzen oder Giftschlangen oder von Stachelschweinstacheln nicht durchdrungen werden. Sehr wirksame Verteidigungswaffen sind auch seine spitzen und kräftigen Zähne, die selbst massive Knochen zermalmen können. Zudem können Honigdachse, wie die Skunks (Stinktiere), übel riechende Sekrete aus ihren Analdrüsen ausspritzen, wenn sie angegriffen werden. Hat ein Honigdachs ein Opfer ins Visier genommen, gibt es meist kein Entrinnen mehr. Er verfolgt seine Beute schnell und ausdauernd, ist wendig, sprintet auch durchs Wasser, klettert auf Bäume oder gräbt sie aus einem Erdloch aus. Selbst Schlangengift kann ihm nichts ausmachen. Nach einem Biss wird er zwar von einem kurzen Schlaf befallen. Aber wenn er wieder erwacht, sollte die Schlange besser nicht mehr da sein, sonst würde er sie verspeisen. Dokumentiert sind Fälle, wo Honigdachse in Hühnerställe eingebrochen sind oder in Wohnhäusern Kühlschränke ausgeraubt haben. Mit ihrem feinen Geruchssinn spüren sie überall Nahrung auf. Honigdieb und Honiganzeiger Honigdachse sind in Afrika und Asien zu Hause und leben – meist als Einzelgänger –

Irgendwie sieht der Honigdachs niedlich aus, aber er gilt als das aggressivste und furchtloseste Tier auf unserem Planeten. PD in Revieren von rund 50 Quadratkilometern, von Meereshöhe bis auf über 3500 Meter Höhe. Honigdachse sind in erster Linie Fleischfresser. Sie erbeuten Nagetiere oder Jungtiere grösserer Arten wie beispielsweise von Füchsen oder Antilopen. Daneben stehen Vögel und deren Eier, Reptilien – auch Krokodile und Giftschlangen –, Frösche, Aas, Insektenlarven, Skorpione und andere Wirbellose auf ihrem Speiseplan. Die pflanzliche Nahrung macht im Vergleich zu anderen Marderarten nur einen verschwindend kleinen Teil ihrer Nahrung aus; doch verzehren sie hie und da Beeren, Früchte, Wurzeln und Knollen. Ihre Leibspeise aber ist Honig, dem sie ihren Namen verdanken. Hat ein Honigdachs einen Bienenstock entdeckt, setzt er alles

daran, diesen samt dem Wachs zu verschlingen. Er schreckt selbst vor Hunderten von Bienenstichen nicht zurück. Eine Besonderheit im Tierreich ist die Symbiose der Honigdachse mit einem kleinen Spechtvogel mit dem treffenden Namen Schwarzkehl-Honiganzeiger. Dieser kleine Vogel zieht allein oder in Gruppen umher und lenkt die Aufmerksamkeit des Honigdachses durch lautes Rufen auf sich. Dann führt der Vogel den Honigdachs zu einem Bienennest und wartet dort, bis der Dachs es aufgebrochen hat. Ist der Honigdachs satt und zieht von dannen, vertilgt der Spechtvogel die zurückgebliebenen Bienenlarven. Den Spechtvogel lässt der Honigdachs aber schön in Ruhe. Felix von Wartburg

Für viele hat der Gedanke, der eigene Chef zu sein, etwas Reizvolles. Nach fünf Jahren Selbstständigkeit habe ich nun wieder in ein Angestelltenverhältnis gewechselt. Als ich dies ins Auge fasste, konnte mich eine Kollegin nicht verstehen. «Das Gras ist wohl auf der anderen Seite immer grüner», meinte sie. Von nun an gilt auch für mich wieder: Private Termine am Abend einplanen, amtliche Angelegenheiten müssen minutiös vorbereitet werden, und beim Einkaufen steht man wieder in der Warteschlange, anstatt kurz am Voroder Nachmittag zu shoppen. Da ich mich weigere, auch noch vor den Geräten im Fitnessstudio Schlange zu stehen, bedeutet dies: am Morgen noch früher aufstehen. Ja, selbstständig zu sein, war eine schöne Zeit, aber wieder Teil eines Teams zu sein, das sich gegenseitig unterstützt und gemeinsame Ziele verfolgt, ist mindestens genauso wertvoll. Wohl ist es momentan noch ungewohnt, geregelt fünf Tage die Woche von morgens bis abends zu arbeiten, doch ist es ebenso angenehm, wieder einmal ein Wochenende freizuhaben und nicht immer an die Arbeit denken zu müssen. Ja, das Gras kann auf beiden Seiten grüner sein, doch letztendlich kommt es darauf an, was man aus der Situation macht. Marcel Habegger

Fondue Chinoise à discrétion Täglich ab

18.30 Uhr <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMTYyMwUArZPRfA8AAAA=</wm>

Chinoise + Tanzen oder Schlittschuhlaufen: CHF 39.90 pro Pers. Chinoise + Baden im AQVA ROMANA Wellness Resort + Tanzen: CHF 54.90 pro Pers. Chinoise + Baden im AQVA Reservation: 041 632 30 30 ROMANA Wellness Resort + info@pilatushotel.ch Schlittschuhlaufen + Tanzen + Schlummern im Doppelzimmer + Frühstücks-Buffet: CHF 144.00 p.P. Eventprogramm: Chinoise + Schlittschuhlaufen / Eisstockschiessen mit Glühweinapéro und Häppchen, inkl. Schlittschuh- und Eisstockmiete: CHF 59.90 pro Pers. <wm>10CFWKOw6AMAzFTpTq5ZGElo6oG2JA7F0QM_ef-GwMlizZy1I94WNu6962qgBdwgaGVy05Gb0ySmLRN2ZCbVJDWOjI3y9BQMH-PqIQ5P4IKO7dM9J1nDd4_wdqcgAAAA==</wm>

per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 15. November 2014. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «GUTSCHEIN».


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Reisen/Freizeit

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 45 Mittwoch, 12. November 2014

Weiterbildung/Kurse

BVS

Business-School

Tagesfahrten / Shopping- u. Marktfahrten 15.11. 18.11. / 2.12. / 16.12. 19.11. / 26.11. 22.11. 23.11. 24.11. 28.11. (Abend) 7.12. (Nachmittag) 31.12.

Markt & Shopping Como Badefahrt Zurzach Einkaufsbummel Waldshut Wochenmarkt Luino Einkaufsbummel Freiburg i. Br. Theaterfahrt ins Euthal «Stierägrindä» Extrafahrt zum Zibelemärit Bern Theaterfahrten nach Muotathal

7.00 Uhr 9.00 Uhr 9.00 Uhr 7.00 Uhr 8.00 Uhr 12.30 Uhr 7.00 Uhr 18.30 Uhr «Bim Waldbrünneli» Volksstück in 4 Akten 12.30 Uhr Silvester Gala 2014 in Wattwil mit Alpenland Sepp & Co. inkl. Silvestermenü und Unterhaltung

Fr. 40.– Fr. 25.– Fr. 27.– Fr. 40.– Fr. 39.– Fr. 42.– Fr. 32.– Fr. 50.– Fr. 50.–

Beginn ab 26. Jan. 2015 ■ ■ ■

Lehrlinge

Fr. 25.–

KADER/MA N A G E M E N T ■ ■

Fr. 25.– Fr. 24.–

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■ ■ ■

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Personal-Assistent/in mit Zertifikat Assistent/in Finanz-/Rechnungswesen

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Winterliches Passeiertal im Südtirol

Heidelberg, Innsbruck, Ludwigsburg, Meran, Bozen/Brixen mit Adventskonzert der Kastelruther Spatzen, Köln/Trier, Nürnberg, Gut Aiderbichl, Frankfurt, Strassburg, Wolfgangseer Advent, Dresdens Striezelmarkt, Augsburg, Esslingen, Ulm, Wien, Regensburg mit Konzert der Domspatzen, Weihnachtsshopping Berlin und Hamburg

Marketing-/Verkaufs-Assistent/in MarKom Marketingfachmann/-frau eidg. FA Verkaufsfachmann/-frau eidg. FA

PERSONAL / FINANZEN

16.30 Uhr Fr. 159.–

12.–14. Dezember 2014

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Freizeit

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 45 Mittwoch, 12. November 2014

Premieren-Tipp

Béjart Ballet Lausanne im Musical-Theater Basel – wir verlosen Tickets

Bourbaki PremierenTipp

Schweizer Helden

Maurice Béjart vereint in «Ballet for Life» die stilbildenden Welten von Mozart, Queen und Versace.

PD

Eine Hommage ans Leben Das Béjart Ballet Lausanne kommt vom 27. bis 30. November nach Basel. Die grandiose Choreografie, die fabelhafte Musik von Mozart und Queen sowie Kostüme von Gianni Versace bilden eine fröhliche, sanfte, reflektierte und theatralische Hommage ans Leben.

B

allet for Life» ist ein sehr persönliches Stück von Maurice Béjart. Voller autobiografischer Momente wirft es einen Blick zurück auf ein erfülltes Leben mit all seinen Höhen und Tiefen. In der Hommage an seinen Startänzer Jorge Donn und an Freddie Mercury vereinte Béjart auf seine eigene geniale Weise die gleichermassen faszinierenden wie stilbildenden Welten von Mozart, Queen und Gianni Versace. Jugend und Hoffnung Jorge Donn, einer der Tänzer aus dem Lausanner Béjart Ballet, starb 45-jährig an Aids. Gleich jung verschied auch Freddie Mercury, ehemaliger Sänger der Rockgruppe Queen. Und Wolfgang Amadeus Mozart musste sein irdisches Dasein noch früher verlassen, mit knapp 36 Jahren. Das Programm ist aber kein Ballett der Trauer, weder düster noch negativ. Inspiriert durch die charismatischen Persönlichkeiten erzählt Béjart in seiner Choreografie von Menschen, die jung gestorben sind. Béjart: «Ich will nicht sagen, dass sie zu früh gestorben sind, weil ich nicht sicher bin, dass sich Dinge zu früh oder zu spät ereignen. Sie sind, wie sie sein müssen. Es ist ein Ballett über die Jugend und die Hoffnung.

Kinos der Region Luzern Donnerstag, 13. November bis Mittwoch, 19. November 2014 Programmänderungen vorbehalten.

Denn als ein unverbesserlicher Optimist glaube ich trotz allem: ‹The show must go on›, wie Queen singen.» Entlang einer abenteuerlichen musikalischen Reise aus Hits von Queen und Werkfragmenten von Mozart reihen sich die Tanzszenen. Der 1997 ermordete Gianni Versace hat die Kostüme für die 35 Tänzerinnen und Tänzer entworfen. Ein raffinierter Fundus aus Transparenz, strahlendem Weiss, Hautengem und Bonbonfarbenem. Die sportliche Mode gestaltet die bewegten, in atmosphärische Lichtduschen getauchten Körperlinien mit. Der meistdiskutierte Choreograf Maurice Béjart, geboren 1927 in Marseille, gestorben 2007 in Lausanne, war der meistdiskutierte und für viele Freunde des Bal-

Saal 4 16.15 | Ov/d/f 10 J

Saal 2 15.45, So 11.15 | E/d/f 10 J.

Yalom's Cure

Saal 2 17.30/20.30, Sa 13.00 | E/d/f 10 J.

Mr. Turner

Saal 2 Fr/Sa 23.15 | E/d/f 10 J.

Can A Song Save Your Life? Saal 3 16.15/18.30 | Ov/d 10 J.

Das Salz der Erde (The Salt Of The Earth) Saal 3 18.30 (im BB4), Sa/So 14.00 | Dial/D 8 J.

Mi Do Fr Sa Di Mi Do Sa

12. 13. 14. 15. 18. 19. 20. 22.

20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30

PEACH WEBER MADISON VIOLET KIRK’S PATROL LES SAUTERELLES BELA BALINT BIG BAND WILDSNAKE HENRIK BELDEN 3 HOMBRES

Programmänderungen vorbehalten

Saal 4 20.45 | F/d 10 J.

Do/So 20.00 | D

Saal 5 Do–Mi 17.00/20.00 | E/d/f 16 J.

Deux jours, une nuit

Of Horses And Men

Cure – Das Leben einer Anderen Saal 4 So 12.00 | Dial. 14 J.

Der Kreis

Sa 19.30

PIANOREZITAL mit LANG LANG aus der ROYAL HALL in LONDON

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Do 16.00, So/Mo 11.00 | D/f/i/e

Vergessenes Korallenriff 3-D Fr 11.00, Di 16.00 | D/f/i/e

Rocky Mountain Express Sa/Mi 11.00 | D/f/i/e

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Monsieur Claude und seine Töchter Saal 2 Do–Mi 14.30 | E/d/f 10 J.

Das grenzt an Liebe Saal 2 Do–Mi 17.30/20.30 | E/d 16 J.

Before I Go To Sleep

Saal 3 Do–Mi 14.30/17.30/20.30 | D 12 J.

Die Biene Maja – Der Kinofilm

Ruhet in Frieden

Saal 6 Do–Mi 14.00/20.00 | D 12 J.

Interstellar

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Pilatusstrasse 21, www.kitag.com Do–Mi 15.00/20.00 | E/d/f 12 J.

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MAXX / 0900 556 789 Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 14.45 | D 10 J.

Das grenzt an Liebe Saal 1 Do–Mi 17.45/20.45 | D 12 J.

Maze Runner: Die auserwählten im Labyrinth Saal 1 Fr/Sa 23.45 | D 16 J.

Annabelle

Saal 2 Do–Mi 14.00/20.00 | D 12 J.

Interstellar – 4K

Do/Fr/Sa/So/Mo/Mi 15.00, Di 11.00/15.00 | D/f/i/e

Dumm und dümmehr

Saal 3 20.45 | E/d/f 16 J.

Do/Fr/Sa/So/Mo/Mi 14.00, Di 11.00/14.00 | D/f/i/e

Saal 4 Do–Mi 14.15/20.15 | E/d/f 16 J.

Gone Girl

Maze Runner: Die auserwählten im Labyrinth

Saal 3 Fr/Sa 22.45, So 12.00 | Ov/d/f 16 J.

Do 11.00/13.00, Fr/Sa/So/Mo/Mi 13.00/16.00, Di 13.00 | D/f/i/e

Saal 4 Do–Mi 17.30 | D 12 J.

Saal 3 Do–Mi 14.30/17.30/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

Calvary

Dark Star – HR Gigers Welt

Galapagos 3-D

Pandas

Im Labyrinth des Schweigens

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BOURBAKI

LES SAUTERELLES

«Gäx Bomb!» (Benefiz) New Country Cover Band Beat-Band Big Band Power Cover Rockband «Head over Heels» Blues-Rock

38.– 35.– 28.– 36.– 30.– 25.– 25.– 25.–

Saal 4 Do–Mi 14.15/20.00, Fr/Sa 23.15 | D 16 J.

The Equalizer

Saal 4 Do–Mi 17.30 | D 14 J.

Northmen: A Viking Saga Saal 5 Do–Mi 14.00 | D 6 J.

Quatsch und die Nasenbär-Bande Saal 5 Do–Mi 16.15/18.30/21.00, Fr/Sa 23.30 | D 6 J.

Monsieur Claude und seine Töchter

Saal 6 Do–Mi 14.45/17.30/20.30, Fr/Sa 23.15 | D 6 J.

Ruhet in Frieden

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Liebe und Zufall

Pinguine unterwegs

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Vorverkauf: Neue Luzerner Zeitung, LZ Corner, Pilatusstr. 12, 6003 Luzern, www.luzernerzeitung.ch/tickets

Interstellar 2-D

Saal 4 Sa/So 14.00 | OV/d/f 14 J.

Hector And The Search For Happiness

NOVEMBER 2014

Thulethuvalu

Interstellar 2-D

auf Sabine gewartet. Als die Tell-Aufführung ins mediale Scheinwerferlicht gerät, geht Sabine an ihre Grenzen und darüber hinaus, um das Theaterstück zum Erfolg zu führen. Erst danach merkt sie: Was wirklich zählt, ist etwas ganz anderes … Regisseur Peter Luisi («Die Schweizermacher», «Sandmann») ist eine herzerfrischende Satire über Multikulturalität und heroische Klischees gelungen – «Lacher sind garantiert», AZ Nordwestschweiz. Täglich ab Do, 13. November, im Kino Bourbaki www.kinoluzern.ch / 041 419 99 99

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… Der Anzeiger für die Stadt und Agglomeration Luzern

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Schweizer Helden

«Ballet for Life» im Musical-Theater Basel, 27. bis 30. November; Donnerstag/Freitag 19.30 Uhr, Samstag 15 und 19.30 Uhr, Sonntag 14.30 Uhr. Vorverkauf: Ticketcorner, Vorverkaufsstellen. Infos: www.musical.ch

Tickets gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 2-mal 2 Karten für die Vorstellung des Béjart Ballet am Sonntag, 30. November, 14.30 Uhr im Musical-Theater Basel. Und so können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort Ballett an 919 (1 Fr./SMS); oder via Telefon 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif); oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort Ballett, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am Montag, 17. November, 23 Uhr. Die Gewinner werden benachrichtigt. Viel Glück!

Saal 4 Fr/Sa 22.45 | Ov/d/f 16 J.

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letts der beste Choreograf der Gegenwart. Er hat sein Leben lang mit den besten Solisten und Tänzerinnen zusammengearbeitet. 1987 liess er sich in Lausanne nieder und gründete das Béjart Ballet Lausanne. In seiner Karriere schuf Maurice Béjart rund 200 Ballette. Insbesondere seine letzten Stücke sind geprägt von Eklektizismus, Pathos und Spektakel. Sie ehren, meist mit Staraufgebot, mythische Figuren, Götter, Künstler oder fremde Kulturen. Nach Béjarts Tod übernahm Gil Roman die künstlerische Leitung der Truppe. PD

Spielfilm Schweiz 2014, Regie: Peter Luisi, Darsteller: Esther Gemsch, Klaus Wildbolz, Kamil Krejcí, Uygar Tamer. Sabine, eine seit kurzem von ihrem Mann getrennte Hausfrau findet sich über die Weihnachtszeit plötzlich alleine. Um bei ihrer Familie und ihren Freundinnen Anerkennung zu gewinnen, entschliesst sie sich, mit Asylbewerbern die Geschichte von Wilhelm Tell aufzuführen. Ein Unterfangen, auf welches sie in vieler Hinsicht nicht vorbereitet ist. Die Asylbewohner haben ihre eigenen Probleme und nicht

Saal 2 Fr/Sa 23.45 | D 12 J.

Dumm und dümmehr

Saal 7 Do–Mi 14.30 | D 6 J.

Die Boxtrolls 3-D Saal 7 Do–Mo 17.15 | D 6 J.

Love, Rosie – Für immer vielleicht Saal 7 Do–Mi 20.00, Fr/Sa 23.00 | D 12 J.

Teenage Mutant Ninja Turtles 3-D Saal 8 Do–Mi 14.30 | D 6 J.

Die Vampirschweistern 2 – Fledermäuse im Bauch Saal 8 Do–Mi 17.15/20.00 | CH-D/d/f 8 J.

Schweizer Helden

Saal 8 Fr/Sa 22.30 | D 12 J.

Interstellar – 4K


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Letzte

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 45 Mittwoch, 12. November 2014

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für die Einwohner von Kriens und Umgebung (in kleinen Gruppen) Pfarreizentrum Bruder Klaus, Pilatusstr. 13, 6010 Kriens Kontakt: 041 320 67 17 (Fr. 25.–/60Min. Fr. 37.50/90Min.) Englisch für Senioren, für die Ferien, für den normalen täglichen Gebrauch, für Anfänger, für Fortgeschrittene, First Certificate 1. Semester 2015 - 5. Januar-31. März Fr. 275.–/412.50 (11 Lektionen), 2. Semester 2015 - 6. April-30. Juni, Fr. 325.–/487.50 (13 Lektionen), 3. Semester 2015 18. August15. Dezember, Fr. 425.–/637.50 (17 Lektionen), 4. Sommer Unterricht 4. Juli-9. August, Fr. 125.–/187.50 (5 Lektionen)

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Notfälle

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Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.

Bruno Vonwil, Geschäftsleiter Jil Lüscher

Redaktion

Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch

Redaktions-Team

Jil Lüscher, Redaktionsleitung (jl) Andrea Renggli (ar) Andrea Decker (ade)

Leserzahlen

82 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2014-2)

Auflage

101 851 Exemplare (wemf begl.)

Erscheinung

Wöchentlich am Mittwoch

Anzeigen/Verkauf

Tel. 041 227 57 57, Fax 041 227 56 57 zentralschweiz@publicitas.ch

Inserateschalter

LZ-Corner, Pilatusstrasse 12, 6002 Luzern Öffnungszeiten Mo–Do 8.30–18.00, Fr 8.30–17.00 Uhr

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Inserateschluss

Montag, 15.00 Uhr

Abopreise

Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt.

Vertrieb

Direct Mail Company AG Maihofstrasse 76 6006 Luzern Telefon 041 420 69 42/43 antoinette.buehler@dm-company.ch Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.

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Geschäftsleitung

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Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Moosmattstrasse 50, 6005 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63


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