Anzeiger Luzern 50 / 13.12.2017

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Mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern |

Mittwoch, 13. Dezember 2017

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Nr. 50

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163. Jahrgang

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Kürzere Pause für Schüler? as Zürcher Projekt «Tagesschulen 2025» hat Luzerner Parlamentarier aufhorchen lassen. Nicht zuletzt wegen der Einführung des Lehrplans 21 haben Eltern und Kinder mehr Stress. Eine Einführung von flächendeckender Tagesschule könnte auch in Luzern für Entspannung sorgen. Das Ringen um einen Betreu-

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ungsplatz sei zu hart, wer einen Platz habe, gebe ihn kaum mehr ab, sagt SP-Politiker Adrian Albisser. In zwei Motionen fordern die Politiker deshalb den Stadtrat auf, die Möglichkeiten der schulischen Betreuung zu überprüfen. Eine Lösung könnte eine kürzere Mittagszeit sein. Seite 2

Kriens im Zwischenjahr Es entsteht viel Neues in Kriens. Die Gemeinde will wachsen und dabei die Nähe zum Volk finden.

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ie Gemeinde Kriens schreitet seit 2016 mit einem neuen Legislaturprogramm in die Zukunft. Unter dem Slogan «Stadtleben am Pilatus» stehen die drei Faktoren Mensch, Raum und Wirtschaft im Mittelpunkt. Teil des Programms sind verschiedene Entwicklungsprozesse und Bauprojekte. Ein Teil dieser

Projekte wurden im vergangenen Jahr lanciert und kommen 2018 zum Abschluss. Gemeindepräsident Cyrill Wiget informiert über die aktuelle Lage sowie Chancen und Risiken für die Zukunft der Agglomerationsgemeinde. Diese soll vom Volk aktiv mitgestaltet werden.

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Muss es ein SUV sein? Ein Vertreter der boomenden Kompakt-SUVs und ein eleganter Kombi im «Anzeiger»-Test.

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er VW T-Roc ist eine Ziellandung ins aktuell am meisten wachsende Autosegment. Die SUV-Mania hat die unteren Klassen erreicht, und da will der Marktführer natürlich mitspielen. Herausgekommen ist ein äusserlich mutig gestyltes Fahrzeug mit einer herausragenden Eigenschaft in seiner Kategorie: dem Fahrkomfort. Reich gesegnet von solchem

ist auch der Jaguar XF Sportbrake, logisch für ein Auto dieser Marke. Der schwungvoll gezeichnete Kombi mit Vierradantrieb ist die charaktervolle Alternative zu einem SUV. Gesegnet mit den gleichen Eigenschaften im Winterbetrieb, aber umhüllt mit einer unbestritten klassisch-schönen Karosserie. Seiten 6 und 10

An Mariä Empfängnis hat der Samichlaus in Kriens seinen grossen Tag – ganz zur Freude zahlreicher Kinder.

Bei winterlichem Wetter zogen vergangenen Freitag die Samichläuse mit durch den Krienser Dorfkern. Zahlreiche Schaulustige säumten am traditionellen Samichlaus­Umzug die Trottoirs. Insgesamt 500 Helferinnen und Helfer wirkten mit und machten so wie alljährlich den Abend von Mariä

Empfängnis zu einem der grössten Volksfeste in Kriens. Der krönende Abschluss bildet dabei jeweils das «Wettchlöpfen» auf dem Dorfplatz. Während nun die Geisslen wieder schweigen, wird die Wartezeit auf das Weihnachtsfest mit verschiedenen festlichen Anlässen verkürzt. So öffnet

Bild: lz

das internationale Weihnachtsforum Venite vom 14. bis 17. Dezember auf dem Mühlenplatz seine Tore. Gesang­ lich auf das Fest einstimmen kann man sich am Adventssingen des Migros­Kul­ turprozents. Am 17. Dezember treffen sich der Samichlaus und alle Sänger ab 17 Uhr auf dem Kapellplatz. lz

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. Dezember 2017

Aktuell

Kurzmeldungen Luzerner Theater: Testplanung am Theaterplatz ist gestartet (pd) Die Stadt führt eine Testplanung für ein künftiges Theater am Theaterplatz durch. Geklärt werden sollen die stadtplanerischen, städtebaulichen, betrieblichen und erschliessungstechni­ schen Voraussetzungen für einen Neu­ oder Umbau des Luzerner Theaters am Theaterplatz. Im Rahmen dieser Testpla­ nung sollen Antworten auf Fragen wie: Umsetzbarkeit eines Umbaus/einer Erweiterung des bestehenden Theaters, Dimensionen eines Erweiterungs­ oder Neubaus und Bebauungsdichte im Verhältnis zur Umgebung, insbesondere zur Jesuitenkirche, geklärt werden. Die Resultate der Testplanung werden in einem Synthesebericht zusammenge­ fasst, der voraussichtlich im Herbst 2018 vorliegen wird. Kunst- und Kulturpreiskommission: Ersatzwahl von Mitgliedern (pd) Reto Ambauen, Claude Sandoz und Leslie Schnyder scheiden per Ende Dezember aus der Kunst­ und Kulturpreis­ kommission der Stadt Luzern aus. Der Stadtrat hat für den Rest der Amtsdauer bis Ende 2020 folgende Personen neu als Mitglieder der Kunst­ und Kulturpreiskom­ mission gewählt: Barbara Anderhub, Theater­ und Medienwissenschafterin, Emmenbrücke, Christoph Lichtin, Kunsthistoriker, Luzern, und Severin Perrig, Autor und Übersetzer, Luzern. Kanton ist bereit für die elektronische Überwachung (pd) Ab 1. Januar 2018 wird der Vollzug von kurzen Freiheitsstrafen oder Ersatz­ freiheitsstrafen mit «Electronic Monito­ ring» möglich. Der Kanton Luzern hat dem privat geführten Wohnheim Lindenfeld in Emmen die Bewilligung erteilt, Strafen in Form der Halbgefangenschaft, des Arbeitsexternats und neu auch der elektronischen Überwachung zu vollziehen. Positiver Abschluss für die Luzern Lions (pd) Das Luzerner American Football Team blickt auf ein höchst erfolgreiches Jahr zurück. Sportlich haben die Leuchtenstäd­ ter mit dem Aufstieg in die höchste Spielklasse die Erwartungen erfüllt. Erfreulicherweise konnten die Löwen auch wirtschaftlich ein positives Resultat verzeichnen, denn der Verein hat dank umsichtiger Budgetierung sein Jahr mit einem anschaulichen Gewinn abschlies­ sen können. Die wohl grösste Änderung, welche an der Generalversammlung vom Samstag einstimmig angenommen wurde, ist der Wechsel im Vorstand. Michel Beljean tritt als Präsident zurück und übernimmt das Amt als Vizepräsident sowie die Leitung des Ressorts Public Relations. Neu werden die Luzern Lions von Jannik Niklaus geführt. Erste Graffiti-Krippe der Schweiz (pd) Auf Einladung der City­Pastoral der Katholischen Kirche Stadt Luzern gestaltet der Luzerner Graffiti­Künstler Ezra Pirk eine Krippe. «Es ging uns darum, ein rein idyllisches und kunsthistorisches Verständnis von der Weihnachtskrippe zu durchbrechen und eine moderne Bildsprache zu finden», erläutert Andreas Rosar von der City­Pastoral das Projekt. «Die neue Krippe wird das Geschehen von damals mitten in die heutige Zeit stellen. Die Menschen, die das Bild anschauen, sollen nicht in den Jööh­Effekt verfallen, sondern überlegen, wo sie selbst darin vorkommen», ergänzt Florian Flohr, Mitinitiant der ersten Graffiti­Krippe. Das Kunstwerk wird vom 14. bis 17. Dezember am Weihnachtsmarkt Venite auf dem Mühlenplatz zu sehen sein.

Tagesschulen

Ruf nach flexiblerem Modell

SP- und GLP-Politiker wollen in Luzern die Schule zeitgemässer gestalten. Tagesschulen sollen in grossem Mass angeboten, aber freiwillig und flexibler gestaltet werden.

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rst kürzlich ist bei den Eltern schulpflichtiger Kinder der Anmeldebrief für den Mittagstisch ins Haus geflattert. Sie müssen nun entscheiden, ob ihr Kind ab August 2018 in der Schule essen soll oder nicht. «Das ist zwar flexibel, weil man einzelne Tage und Betreuungszeiten wählen kann, doch ob man den Betreuungsplatz erhält, zeigt sich erst im Frühling», sagt Adrian Albisser, SP-Grossstadtrat, Lehrer und Vater zweier schulpflichtiger Kinder. Das heutige System sei für berufstätige Eltern umständlich. «Für Alleinerziehende oder Familien, in denen beide Elternteile arbeiten, ist die Mittagsbetreuung oft ein organisatorischer Hochseilakt», so Albisser. Auch Luzia Vetterli (SP) findet das Luzerner Modell nicht mehr zeitgemäss. Gemeinsam fordern sie in einer Motion den Stadtrat auf, verschiedene Anpassungen zu prüfen. Eine Möglichkeit sähen sie in der Verkürzung der Mittagspause. Heute dauert diese zwei Stunden. «Eine Pause von 45 bis 60 Minuten würde die Organisation von Familien, bei denen beide Eltern arbeiten, deutlich vereinfachen», so Vetterli. «Da die meisten Kinder einen Schulweg von fünf bis zehn Minuten haben, könnten diejenigen Kinder, bei denen ein Elternteil über den Mittag zu Hause ist, trotzdem noch nach Hause», so Albisser. Neben der einfacheren Organisation für erwerbstätige Eltern hätten die Kinder so auch wieder mehr Zeit für Zusatz-Schulfächer. Seit der Einführung des Lehrplans 21 haben die Schulkinder nämlich dafür weniger Zeit. In der ersten und zweiten Klasse ist die Anzahl Lektionen von 24 auf 25, in der dritten und vierten Klasse von 26 auf 28 und in der fünften und sechsten Klasse von 28 auf 30 Lektionen angestiegen. So haben heute bereits die Schüler der zweiten und dritten Klasse keinen Nachmittag mehr frei. «Mit einer kürzeren Mittagspause kann den Kindern mehr Raum für zusätzliche Schulangebote wie Musikunterricht oder freiwil-

Die Motionäre erwarten gerade bei Schulhäusern im Stadtzentrum wie dem Säli eine grosse Nachfrage bei Tagesschulplätzen. liger Schulsport eingeräumt werden», so Albisser. Ähnliche Modelle hätten sich bereits in anderen europäischen Ländern, aber auch im Kanton Tessin und in der Romandie, bewährt.

Flächendeckend, aber freiwillig

Ein Blick nach Zürich: Dort setzen derzeit sechs Schulen das Projekt «Tagesschulen 2025» um. Das Ziel: Tagesschulen sollen in Zürich in Zukunft flächendeckend, freiwillig angeboten werden. In den sechs bisher teilnehmenden Schulen haben gerade mal zehn Prozent der Eltern von 1400 Kindern ihr Kind von der Tagesschule abgemeldet. «Durchaus auch für die Stadt Luzern interessant», finden Judith Wyrsch und Jules Gut von der GLP. «Dass sich 90 Prozent der Eltern für die Tagesschule ausgesprochen haben, hat Symbolcharakter und entspricht

der heutigen Zeit», sagt Jules Gut. Die beiden fordern in ihrer Motion vom Stadtrat einen konkreten, übergeordneten Planungsbericht zur Einführung von Tagesschulen in Luzern. «Gerade in städtischen Gebieten wie der Neustadt fände dieses Schulsystem Anklang», ist Jules Gut überzeugt. Letztendlich sei die Frage, wie die Familien in Luzern organisiert seien, sagt Judith Wyrsch. «Deshalb wäre es wichtig, dass die Tagesschule freiwillig wäre.»

1500 Schüler nutzen das Angebot

Die Stadt hatte von 2005 bis 2008 im Schulhaus Grenzhof bereits ein Tagesschulprojekt durchgeführt. Aufgrund der Erfahrung mit diesem integrierten Tagesschulmodell Grenzhof hat das Parlament im Jahr 2008 entschieden, gemäss des kantonalen Projekts «Schulen mit Zukunft»

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das so genannte «additive Tagesschulmodell» in der Volksschule Stadt Luzern flächendeckend umzusetzen. In der additiven Tagesschule können die obligatorischen Elemente des Unterrichts bei Bedarf mit den freiwilligen, kostenpflichtigen Betreuungselementen kombiniert werden. Die Kinder werden bei Bedarf vor dem Unterricht, am Mittag oder nach dem Unterricht in der Schule betreut. Die Volksschule baut die Kapazitäten der Betreuungselemente seit 2010 bis 2019 kontinuierlich aus. Derzeit stehen den aktuell 4585 Schülerinnen und Schülern auf städtischem Boden täglich 766 Plätze am Mittagstisch zur Verfügung. Zirka 1500 Schülerinnen und Schüler nutzen aktuell die Betreuungselemente der Volksschule an einem oder mehreren Wochentagen. Marcel Habegger

Der Bus gewinnt Zeit

Mit dem Kanton nach Rom

Dank der elektronischen Busspur kann der Bus in der Spitalstrasse den Stau in Zukunft umgehen.

Anfang Mai gastiert der Kanton Luzern an der Vereinigung der Schweizergardisten. Der Kanton verlost Tickets.

Umrahmung mit Wolfgang Sieber) 10.30 Uhr: Konzert der Musikgesellschaft Richenthal-Langnau (bei Schönwetter im Ulmenhof, bei Schlechtwetter entfällt das Konzert). 12 Uhr: Angelus-Gebet (Petersplatz), 17 Uhr: Vereidigungszeremonie im Damasushof, anschliessend Apéro im Belvedere

edes Jahr am 6. Mai gedenkt die päpstliche Schweizergarde bei der Vereidigung der neuen Rekruten des Sacco di Roma im Jahr 1527. Dabei ist jeweils ein Gastkanton zugegen. Auf Einladung des Gardekommandanten nimmt im Jahr 2018 der Kanton Luzern an diesem Anlass teil. Der Luzerner Bevölkerung steht ein Kontingent an Tickets für verschiedene Anlässe im Rahmen der Vereidigung zur Verfügung. Die Feierlichkeiten finden vom Samstag, 5. Mai 2018, bis Sonntag, 6. Mai 2018, in Rom statt. Das Ticket umfasst folgende Programmpunkte: Samstag, 5. Mai 2018, 17.30 Uhr: Kranzniederlegung (Platz vor Gardekapelle). Sonntag, 6. Mai 2018, 7.30 Uhr: heilige Messe im Petersdom (musikalische

Die Reise nach Rom sowie die Unterkunft sind durch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selber zu organisieren und zu bezahlen. Interessierte müssen Wohnsitz im Kanton Luzern haben. Anmeldungen nimmt die Staatskanzlei Luzern, Bahnhofstrasse 15, 6002 Luzern, schriftlich oder per E-Mail entgegen (saccodiroma@lu.ch). Es müssen die Namen, Vornamen, Adresse sowie die Anzahl benötigte Tickets mit (maximal zwei Tickets pro Person) angegeben werden. Übersteigt die Nachfrage das Angebot, entscheidet das Los. Anmeldungen werden bis Ende Januar 2018 entgegengenommen. Im Anschluss wird über die Vergabe informiert, aber keine Korrespondenz geführt. PD

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egelmässige Verkehrsüberlastungen auf der Spitalstrasse beeinträchtigen den Busbetrieb. Um die Zuverlässigkeit zu steigern, wird von der Bushaltestelle Kantonsspital bis zum Schulhaus St. Karli eine rund 200 Meter lange elektronische Busspur realisiert. Sie ermöglicht es unter anderem durch neue Lichtsignalanlagen, dass der Bus in der Hauptverkehrszeit den Rückstau auf der Gegenfahrbahn überholen kann. Dadurch sollen sich die Verlustzeiten der Busse von heute oftmals über zehn Minuten auf wenige Minuten reduzieren. Baustart für die elektronische Busspur war bereits Anfang Dezember.

Als Folge der elektronischen Busspur müssen ab 15. Januar 2018 noch die Trottoirs angepasst werden. Bergwärts wird ein drei Meter breiter Rad-/Gehweg gebaut. Talwärts wird das Trottoir verschmälert, um eine separate Velospur einzurichten. An der Spitalstrasse, Bereich Luzerner Kantonsspital wurde im Oktober ein lärmarmer Belag eingebaut. Dieser wird im Juni 2018 bis in den Kreuzungsbereich der St.-Karli-Strasse verlängert. Die Einführung von Tempo 30 wird nach den Bauarbeiten 2018 umgesetzt. Während der Bauarbeiten bleiben die Fussgängerund Velobeziehungen mit kleinen Behinderungen gewährleistet. Für den motorisierten Individualverkehr werden in Teilbereichen der Baustelle Behinderungen entstehen. Das VBL-Angebot bleibt erhalten, die Bushaltestellen St. Karli werden zwischenzeitlich verschoben. Für all diese Massnahmen hat das Stadtparlament im Februar 2016 einen Kredit von 3,1 Millionen Franken bewilligt. PD

Mit der elektronischen Busspur soll der ÖV zuverlässiger werden.

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Anmelden bis Ende Januar 2018

Luzerner können nächstes Jahr bei der Vereidigung der Gardisten dabei sein.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. Dezember 2017

Aktuell

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Kriens

Eine Gemeinde nah am Volk Die Gemeinde Kriens befindet sich in einem Entwicklungsprozess. Gemeindepräsident Cyrill Wiget macht eine Momentaufnahme und verspricht viel Nähe zur Bevölkerung im kommenden Jahr.

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ohe Baukräne und Absperrzäune sind derzeit ein Markenzeichen der Agglomerationsgemeinde Kriens. Rund um den Gemeindeplatz entstehen neue Wohnungen und Arbeitsplätze, die grösste Sportanlage wird umgebaut, in der Obernauerstrasse wurden kürzlich mehrere Häuser abgerissen, und in der Region Luzern-Süd entsteht ein komplett neues Quartier.

Einer von vielen Spatenstichen im Jahr 2017: Cyrill Wiget (Dritter von rechts) beim Baubeginn zum neuen Krienser Kleinfeld.

Eine Gemeinde zum Mitgestalten

Auch beim Thema Verkehr will die Gemeinde die Nähe zum Volk suchen. «Uns haben 2017 einige Leserbriefe zur derzeitigen Verkehrssituation erreicht. Dem Wunsch nach Beteiligung und Mitgestaltung wollen wir 2018 Rechnung tragen», verspricht Wiget. Konkret will man mit Grossgruppen-Workshops die Wünsche der Bevölkerung abholen, und zwar für alle

vier Verkehrsträger: ÖV, motorisierter Verkehr, Fahrrad und Fussgänger. Dabei werden auch die Folgen des Wachstums miteingeplant. «Wir freuen uns darauf, auf so direkte Art mit den Menschen ein schwieriges und vielschichtiges Thema zu bearbeiten.» Man wolle sich auf Augenhöhe begegnen, verspricht Wiget. Sich näherzukommen ist dem Gemeindepräsidenten ein spürbares Anliegen. Schon

Bild: PD

fast logisch erscheint einem da die Rückkehr des ambitionierten Sportclubs ins neue Stadion Kleinfeld im Sommer 2018. Nach etwas mehr als eineinhalb Jahren im Exil findet sich der derzeitige Leader der 1. Liga Promotion wieder an gewohnter Stätte ein. Gut möglich, dass Kriens im neuen Jahr sowohl sportlich wie auch politisch Erfolge feiern kann. Lukas Z’berg

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Entspanntes Shopping an den Verkaufssonntagen – City Luzern

City Kids Day – Sonntag, 17. Dezember

Am Sonntag, 17. Dezember, findet in Luzern der 2. Verkaufssonntag statt. Nebst den festlich erleuchteten Gassen bieten vor allem auch die Weihnachtsmärkte ein unvergleichliches Ambiente. Die City-Vereinigung Luzern und ihr Partner Small Foot AG laden Ihre Kinder zu einem erlebnisreichen Tag ein. Während Sie entspannt shoppen und flanieren, widmen wir unsere volle Aufmerksamkeit Ihren Kids. Für Ihre Kinder gibt es ein tolles Programm, von weihnächtlicher Märchenstunde, cooler Zaubershow, eigener Christbaumkugel basteln bis zum freien Spielen. Am Ende des Tages wird die schönste Christbaumkugel prämiert, und auf den Gewinner oder die Gewinnerin wartet ein tolles Geschenk. Der Anlass eignet sich für Kinder von 3 bis 10 Jahren,

Olivia Bucher neu in der Emmer Bildungskommission (pd) Der Gemeinderat von Emmen hat Olivia Bucher als Vertreterin der FDP in die Bildungskommission gewählt. Sie ersetzt Dominik Marti, der neu als Fraktionschef der FDP im Einwohnerrat amtet. Die Bildungskommission berät den Gemeinderat in schulischen Angelegenheiten. Zählerablesung in der Region Stadt Luzern/Littau und Agglomeration Ab 1. Januar sind Mitarbeiter der CKW wieder unterwegs, um bei den Kundin­ nen und Kunden die Stromzähler abzulesen. Die Zählerablesungen dauern voraussichtlich bis 15. Januar und erfolgen jeweils ohne vorherige Anmeldung. Das Ablesepersonal ist gut erkennbar. Es trägt entweder Arbeitsklei­ der oder eine beschriftete Leuchtweste von CKW. Auf Wunsch weisen sie sich gerne mit ihrem Personalausweis aus. Die CKW lesen die Zähler quartalsweise in vier verschiedenen Gebieten ab. Pro Kunde wird somit jährlich einmal der Zähler abgelesen. In der bevorstehenden Tranche werden die Zählerdaten in der Region Stadt Luzern/Littau und Agglo­ meration erfasst. Konkret in folgenden Gemeinden: Emmen, Horw, Kriens sowie Stadt Luzern, Ortsteil Littau.

Eine Gemeinde zum Anfassen

«Wir hatten viele Spatenstiche im 2017», erinnert sich Wiget lachend. «Kriens hat an verschiedenen Standorten Investitionen getätigt, sowohl im Kern wie auch an den Ausläufern.» Insgesamt werden im kommenden Jahr 500 bis 600 neue Wohnungen geschaffen. In den Jahren darauf werden weitere folgen. 2018 entsteht dazu im Rahmen des Projekts Zukunft Kriens das neue Herz der Gemeinde. An der Pilatusstrasse, schräg gegenüber dem Gemeindeplatz, sollen dereinst nicht nur ein neuer Theatersaal und diverse Wohn- und Arbeitsräume Kriens bereichern, sondern auch die Verwaltung ihr neues Zuhause finden. «Ab dem 1. Dezember 2018 wird die derzeit verstreute Gemeindeverwaltung unter einem Dach zu finden sein», freut sich Gemeindepräsident Wiget und fügt an, dass am neuen Ort der Mensch und sein Anliegen im Zentrum stehen werden. «Im sogenannten Stadtbüro werden rund zwei Drittel der gängigen Anliegen direkt behandelt. Entsprechende Fachpersonen holen die Kunden ab. Das mühsame Aufsuchen der verschiedenen Räumlichkeiten entfällt damit.» Das ist jedoch nicht der einzige Grund, warum sich die Einwohner von Kriens auf das kommende Jahr freuen dürfen.

Kurzmeldungen

die Kids können zu jedem Zeitpunkt gebracht und wieder abgeholt werden. Der Anlass ist selbstverständlich kostenlos. Ihre Kinder werden während Ihrer Shoppingtour professionell und herzlich von qualifizierten Mitarbeitenden der Small Foot AG (Kitas) betreut. Mehr Infos finden Sie unter www.city-luzern.ch/citykidsday PD

City Kids Day

Sonntag, 17. Dezember, von 10 bis 17.30 Uhr Gesellschaftshaus der Maskenliebhabergesellschaft Luzern MLG Süesswinkel 7 – Altstadt Luzern

City Kids Day – spielen, staunen und erleben in der Altstadt Luzern.

Bild: PD

Motorboothafen wird saniert (pd) Nach dem Segelboothafen in den Jahren 2015 und 2016 muss zur Gewährleistung der Betriebssicherheit auch der Motorboothafen saniert werden. Der Verwaltungsrat der Boots­ hafen AG hat den erforderlichen Sanie­ rungskredit von rund 2 Millionen Franken im Juni 2017 genehmigt und das Projekt zur Ausführung freigegeben. Die Sanierung erfolgt in zwei Etappen. In der ersten Bauetappe im Winter 2017/18 wird die Mole saniert. Die zweite Bauetappe im Winter 2018/19 umfasst den Ersatz der vier Steganlagen inklusive des Versorgungsstegs. Das Sanierungs­ projekt beinhaltet auch den Ersatz der bestehenden, veralteten Elektroinstalla­ tionen und Hafenbeleuchtung. Die Anzahl der Bootsliegeplätze bleibt unverändert. Auch die Platzaufteilungen bleiben weitgehend unverändert, sodass die Mieter nach Abschluss der Arbeiten Ende März 2019 wieder ihre Anlegeplätze beziehen können. Luzern lanciert die digitale Gästekarte (pd) Luzern Tourismus lanciert die digitale Gästekarte. Die «Gästekarte Luzern» bedeutet für Übernachtungs­ gäste mehr Komfort und einen Mehr­ wert für ihren Aufenthalt in Luzern. Mit der Karte nutzen diese wie bis anhin kostenlos das ÖV­Netz in der Stadt Luzern und profitieren von Ermässigun­ gen für Ausflüge in der Erlebnisregion Luzern­Vierwaldstättersee.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. Dezember 2017

Leute

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Die «All-ProfitOrganisation» Nachgefragt bei Gregor Anderhub, Geschäftsleiter Viva con Agua Schweiz.

Soulbottles-Verkäufer Dominik Pfyffer und Künstlerin Helen Galliker, die zum ersten Mal ihre Prints im Neubad ausstellt.

Die Künstler Philippe Stucki, Sarah Furrer und Dominik Rüegg sind in der Künstler Kenny Looser mit seiner Freundin Nadja Kreuteler Kunstszene auch als Phist, Safu One und Drüegg bekannt (von links). und Künstlerkollegin Taina Thoma (von links).

EVENT DER WOCHE: 3. Kunst- und Kulturfestival Neusicht im Neubad Luzern

178 Kunstwerke für Wasser Im Rahmen des Festivals Neusicht wurden Kunstwerke für das Hilfswerk Viva con Agua versteigert. Mit 17 000 Franken erzielte ein Werk von Claudia Comte das Höchstgebot des Abends. Der Erlös schafft sauberes Trinkwasser. Bilder: Miryam Koc

Organisatorin des Kulturprogramms Demi Kottmeyer und Barkeeper Silvan Brülisauer.

Luca und Béatrice Cavallari besuchen gemeinsam mit Freund Lucio Poletti das dritte Neusicht-Festival (von links).

«Wir sind keine Künstler, aber Kunstenthusiasten», sagen Besucher Benjamin Michlet und Katya Kirschner. Anzeige

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Bei der Suche nach finanzieller Unterstützung nahm sich Viva con Agua die Kunst als Partnerin. Wie kam es zu der Idee? In erster Linie wollen wir Dinge auf die Beine stellen, die uns selbst Spass machen. Daher nennen wir uns auch «All­Profit­Organisation» statt Non­Pro­ fit­Organisation. Wir wollen nicht mit dem Kässeli an die Bahnhofstrasse stehen, sondern das Engagement mit Kreativität verbinden und vor allem Menschen dazu motivieren, sich mit ihren eigenen Talenten einzubringen und sich auszudrücken. Mit diesem Ansatz ist es naheliegend, dass gerade Kunst und Musik ideale Möglichkeiten sind, die Ziele zu erreichen. Mittels Kunst lässt sich unsere Vision «Wasser für alle» kommuni­ zieren, und wir schaffen eine Plattform für kreatives Engagement. Darum auch: Art creates Water.

Sie sorgten ehrenamtlich dafür, dass alles bereitsteht: Helfer-Koordinatorin Natascha Zoller, Hauptorganisatorin Sabrina Nick, «Art Dealer» Lisa Thrier und Celea von Matt (von links).

«Es sieht toll aus»: Nicole Rebetez, Ramona Blunschy und Jasmin Marti äussern sich über das Ambiente (von links).

Verkaufen für den guten Zweck: Julian Oggier und Elena Kuznik aus Basel stellten die Werke der Benefiz-Auktion vor.

Gregor Anderhub, mit einer Kunstauktion im Luzerner Neubad wurde Geld für die Non-Profit-Organisation Viva con Agua gesammelt. Aber was unterstützen die vielen Menschen mit dem Erwerb eines Kunstobjekts genau? Wir wollen Menschen dauerhaften Zugang zu sauberem Wasser ermöglichen. Beim Neusicht­Festival unterstützen die Besucher ein sogenanntes WASH­Projekt in Nepal (WASH steht für Water, Sanita­ tion & Hygiene). Dazu kooperieren wir mit der lokal arbeitenden Schweizer Entwick­ lungsorganisation Helvetas sowie der Bevölkerung vor Ort und setzen so gemeinsam im Detail definierte Projekte um. So wird garantiert, dass die Spenden am richtigen Ort ankommen. Konkrete Massnahmen, die in Nepal unterstützt werden, sind beispielsweise der Bau von Wasserleitungen oder Quelleinfassungen, um das Wasser in die Haushalte zu bringen. Aber auch die Ausbildung und Schulung der Bevölkerung, damit diese sich langfristig selbst um die Projekte im Sinne der «Hilfe zur Selbsthilfe» küm­ mern kann.

Gregor Anderhub, Veranstalter und Gründer Viva con Agua Schweiz.

Die Grafikerinnen Alex Zumsteg und Elena Del Rio aus Zürich arbeiten mit Viva con Agua zusammen (von links).

Bei der Auktion wurden Objekte nationaler Kunstschaffender versteigert, aber auch Werke von Künstlern aus Polen, Frankreich oder Belgien. Wie schwer war es, diese für eine Zusammenarbeit zu gewinnen? Hier haben uns die Netzwerke unserer Co­Gründerin von Viva con Agua, Danielle Bürgin, des Basler Kunsthändlers Felipe Schwager und Projektleiterin Tugce Dumanli sehr geholfen. Gemeinsam haben sie die Auktion kuratiert. Andere Künstler haben somit Viva con Agua zum ersten Mal kennen gelernt, andere hatten bereits eine engere Verbindung. So war zum Beispiel der Fotograf Matthias Willi bereits mit uns in Mosambik, oder auch die Basler Künstler Jahic/Röthlisberger haben uns in der Vergangenheit schon grossartig unterstützt. Viva con Agua wurde vom ehemaligen Spieler des FC St. Pauli, Benjamin Adrion, gegründet. Wie sieht deine Verbindung zum Kult-Club aus Hamburg aus? Die ist ziemlich eng. Benny ist einer meiner besten Freunde. Wir haben fast zwei Jahre in Hamburg zusammenge­ wohnt. Zudem bin ich Fan des FC St. Pauli und bin auch regelmässig im Stadion. Interview Lukas Z’berg


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. Dezember 2017

Mobil

6

Test: VW T-Roc 2.0 TSI

Neue Ideen aus Wolfsburg Für einen VW ästhetisch ungewöhnlich verspielt kommt das neue Kompakt-SUV daher. Die inneren Werte bleiben aber markentreu: durchdacht und seriös.

W

Sichere Unterschriften

enn Siebzigjährige eine (zu) enge Hose anziehen, schmunzelt das Umfeld. So in etwa geht es einem beim ersten Real-Anblick des Kompakt-SUV aus Wolfsburg respektive aus Portugal, wo es gebaut wird. Das für gute, solide, auch nüchterne Autos stehende Volkswagenlogo kontrastiert heftig mit diesem Äusseren, das man als schon fast frivol für die Marke bezeichnen darf. Die sportive Front mit den von den Scheinwerfern separierten Tagfahrleuchten, die schwarze Farbe im Oberbereich, die fast coupéhafte Dachlinie, der knackig-freche Hintern: deftig, deftig – für VW. Wobei man sich – im Gegensatz zum genannten Hosenträger – nicht fremdschämt im T-Roc.

Übermut am Steuer kompensiert der VW mit einem für die Kategorie kompletten Angebot an Sicherheitsassistenten, dazu auch Komfort-Features, die bei Konkurrenz-Produkten (noch) auf der Preisliste fehlen. VW hat sich Zeit gelassen mit dem Einzug in die obertrendige Kompakt-SUVSzene. Das frech dastehende Resultat ist aber fast fehlerfrei und wird so sicher wie Lametta an Weihnachten viele Käufer zur Kaufvertrags-Unterschrift bewegen, auch Siebzigjährige. Andréas Härry

Luftiger als im Golf

Das Ganze hat Stil und dürfte den Neuling zu einer Alternative machen für diejenigen, die bisher nur auf den BMW-Mini schworen. Im Innern geht’s harmloser weiter. Zwar lässt sich die Karosseriefarbe rund ums Armaturenbrett wiederholen, ansonsten herrscht aber klassisches VWAmbiente. Das heisst: eine Bedienung, die man sofort kapiert, tadellos ablesbare, im Testwagen digitale Instrumente, das grösste und schnellste Infotainment der Klasse und sehr bequeme Sitze. Bei der Materialwahl war der Buchhalter zugegen: Hartplastik an den Innentüren, da hat sogar der günstigere Seat Arona weichen Stoff abbekommen. Die Platzverhältnisse vorne, vor allem die Breite, sind markant luftiger

Ein Design, das auffällt – ganz neu für die Marke. als im VW Golf, hinten fehlt es aber im Vergleich zu diesem an ein paar Zentimetern Knieraum. Der Kofferraum wiederum ist bei den Klassenbesten. Definitiv der Klassenbeste ist der T-Roc im Fahrkomfort, da trocknet er die gesamte Konkurrenz gnadenlos ab. Die Federung/ Dämpfung ist grossartig für diese Grösse

Bild: Andréas Härry

von Auto. Strassen-Malheurs, die von Mitbewerbern hoppelnd und rumpelnd nach innen gereicht werden, verschweigt der Neuling seiner Besatzung. Dieses Talent wird nicht auf Kosten von übermässiger Schräglage in Biegungen erkauft. Der T-Roc lässt sich um die Kurven rocken, fast wie ein GTI und weit weg vom grossen SUV-

Bruder Tiguan. Kaum eine Spur mehr von SUV in dieser Disziplin. Dieses Gefühl wird unterstützt durch den Motor unseres Testwagens. Der 2-Liter mit 190 PS verrichtet von leise bis sonor ab mittleren Drehzahlen seinen rassigen Dienst, macht aus dem T-Roc definitiv ein viel Spass bereitendes Automobil.

Die aktuelle Motorenpalette Der Dreizylinder­Benziner leistet 115 PS, die Vierzylindervarianten 150 und 190 PS (Testwagen). Einziger aktueller Dieselmotor: der Vierzylinder mit 150 PS. Alle Motorvarianten, ausser dem Basisbenziner, sind mit 7­Gang­DSG erhältlich, bei 190 PS serienmässig. Preise: ab 24 900 Franken beziehungs­ weise 38 350 Franken mit dem 190­PS­ Motor (Testwagen).

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. Dezember 2017

Veranstaltungen 13.–19. Dezember

ROCK/POP

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

LUZERN, Bar 59, Bar, 20.00–0.30

Jam Night hosted by Lime

DONNERSTAG, 14. 12. BALLETT/TANZ Tanz 26: Hinter Türen

MITTWOCH, 13. 12.

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

KLEINKUNST

KLEINKUNST Ohne Rolf – «Seitenwechsel»

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Reeto von Gunten: «Single»

LUZERN, Schüür, 20.00

Ohne Rolf – «Seitenwechsel»

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Theatersport mit Improphil

LUZERN, Casino, Casineum, 20.00–22.00

SCHAUSPIEL

MUSIKTHEATER

Der unzerbrochene Krug

Manon

LUZERN, Luzerner Theater, 20.00

SCHAUSPIEL Ronja Räubertochter

LUZERN, Luzerner Theater, 13.30

FIGURENTHEATER Sunne, Schnee u. Donnerwätter Ein Märchen über das Wetter, ab 5

LUZERN, Natur-Museum, 14.30

LUZERN, Luzerner Theater, Box, 20.00

KLASSIK Lunchtime-Konzert Johanna Kulke, Violine; Charlotte Röttger, Klarinette; Brenda Maiorini, Klavier; Eintritt frei

LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstr. 9, 12.30

JAZZ

des Schwerpunktfachs Musik, Kantonsschule Musegg Luzern

LUZERN, Matthäuskirche, 17.30–18.30, 19.00–20.00 Chor und Orchester der Kantonsschule Reussbühl Weihnachtskonzert. Interkulturelles Projekt

KRIENS, Südpol, Club, 20.15

Kiku feat. Blixa Bargeld & Black Cracker (Boa im Exil)

LUZERN, Sedel, 21.00

Konzärtnacht mit Carpet Town

LUZERN, Bar 59, Club, 20.30–2.30

The New Roses Support: Souls Revival

LUZERN, Stadtkeller, 20.30–23.00

I

mprophil zählt zu den renommiertesten Ensembles für Improvisationstheater und ist amtierender Theatersport-Schweizer-Meister 2016/17. Theatersport ist schnell, witzig, interaktiv und musikalisch – die Stimmung im Saal gleicht mehr einem brodelnden Sportstadion als einer heiligen Theaterhalle. Zwei Teams fordern sich gegenseitig zu improvisierten Szenen heraus. Das Publikum liefert die Themen und verteilt die Punkte, eine Moderation führt durch den Abend und kontrolliert das Einhalten der Spielregeln, während ein Musiker das Geschehen auf der Bühne begleitet. Dieses sportlich-kulturelle Erlebnis gibt es 2017 nur noch einmal zu geniessen. Das Theater Improphil lädt am 14. Dezember zum grossen Jahresfinale ins Casineum des Luzerner Casinos ein.

Donnerstag, 14. Dezember www.improphil.ch

Charlie und die Schokoladenfabrik siehe Freitag

Weihnachtskonzert Unichor Luzern siehe Freitag

LUZERN, Madeleine, 20.00–2.00 LUZERN, Schüür, 21.00

LUZERN, Bar 59, Bar, 20.00–2.30

FREITAG, 15. 12.

LUZERN, Kirche St. Johannes, 20.00

BALLETT/TANZ Tanz 26: Hinter Türen

Advent in der Sternwarte Chanson-Figuren-Theater Ernst Schnellmann; reservation@ ernstschnellmann.ch

LUZERN, Sternwarte Hubelmatt,

Charlie und die Schokoladenfabrik Theaterkids Stadt Luzern

FIGURENTHEATER

LUZERN, Kleintheater, 20.00

KLASSIK Schnee, Eis und Kerzenlicht Barocke Werke und Weihnachtsmelodien mit dem Trio due e violino

LUZERN, Schlössli Wartegg, 19.30

Weihnachtskonzert Unichor Luzern Gloria von Vivaldi und weitere festliche Klänge. Chor der Universität Luzern, Madelaine Wibom, Stefan Wieland und Pier Ensemble

LUZERN, Kirche St. Johannes,

Würzenbach, 20.00

ANDERE TÖNE K.TV – Die Musikvideobar v.2 Musikvideoshow; Eintritt frei

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00

Ohne Rolf – «Seitenwechsel»

Sunne, Schnee u. Donnerwätter siehe Mittwoch

LUZERN, Sedel, 22.00

Samael Support: Shadow‘s Far & Voice of Ruin

Charlie und die Schokoladenfabrik siehe Freitag

LUZERN, Pfarreisaal St. Anton, 14.00,

17.00

KLASSIK Planetarium In Concert siehe Samstag

LUZERN, Verkehrshaus, Planetarium,

10.00–10.45, 11.30–12.15

ANDERE TÖNE Obrasso Concerts: Christmas in Lucerne

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 17.00–19.45

LUZERN, Sternwarte Hubelmatt, 16.30–17.30, 17.45–18.45

MUSIKTHEATER Die Zauberflöte

LUZERN, Luzerner Theater, 20.00–22.50

SCHAUSPIEL Ronja Räubertochter

LUZERN, Luzerner Theater, 13.30

Sunne, Schnee u. Donnerwätter siehe Mittwoch

Bogorodize dewo Stravinsky und Rachmaninoff; VV: www.musikwerkluzern.ch/ticket

LUZERN, MaiHof, 19.30

Planetarium In Concert A-cappella-Chormusik zu live projizierten Bildern mit dem 21st Century Chorus

LUZERN, Verkehrshaus, Planetarium, 18.30–19.15, 20.00–20.45 Traditionelles Weihnachtskonzert der Matthäuskantorei Chormusik aus der Renaissance, englische Christmas Carols und deutsche Weihnachtslieder; Kollekte

LUZERN, Matthäuskirche, 19.30–21.00

LUZERN, Natur-Museum, 14.30

Wege der Kammermusik für Flöten und Claviere mit Annamarie Bracher-Peter, Hansruedi Zeder

LUZERN, K25, Kellerstr. 25, 16.00–17.00

Weihnachtsmatinee LSO Luzerner Sinfonieorchester, Steven Isserlis (Cello). Werke von Haydn, J. S. Bach und C. Ph. E. Bach

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 11.00

JAZZ Herb Miller & Friends Infos: www.jazzluzern.ch

Les Tubas de Noël

LUZERN, HEV Luzern, Hallwilerweg 5, 11.00–12.00 Obrasso Concerts: Christmas in Lucerne

Abschlusskonzert Kosmos Kurtág Studierende der Hochschule Luzern; Eintritt frei

LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstr. 9, 18.30

Luzerner Chor und Akkordeonorchester Luzern Adventskonzert; Eintritt frei

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–21.45

LUZERN, Kirche, 17.00

ROCK/POP

PARTY

Damian Lynn

LUZERN, Schüür, 21.00

Ladies Night Out

LUZERN, El Cartel, 23.00

College Experience – Winter Wonderland DJs Tiago & Ecko

Groofty Power Band

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00

Lorenz Keiser «Matterhorn Mojito»

Radio Pilatus Christmas Music Night Nickless, Nick Mellow, Seven

MUSIKTHEATER

Frigay Night X-Mas Special Open Format. DJ Adrinardi

LUZERN, El Cartel, 23.00

It’s a Love Affaire DJs Lazer & Pasci

LUZERN, Stadtkeller, 20.30–23.00

LUZERN, Hotel Schweizerhof, 21.00–2.00

Traffic Lights

LUZERN, Madeleine, 20.00–23.00

PARTY Abwechslung: DJ Krassimo

LUZERN, Bar 59, Bar, 20.00–4.00

Beat Attack Trashformers, Luke Ulele

LUZERN, Bar 59, Club, 22.00–4.00

DIENSTAG, 19. 12.

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Gesundheit! 7000 Jahre Heilkunst in Luzern Nachweisung von Heilpflanzen auf Ausgrabungen und deren Nutzung von Jungsteinzeit bis Neuzeit

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6

Tatort. Luzerner Kriminalfällen auf der Spur Die Ausstellung nimmt die Besucher mit auf Spurensuche durch sieben Jahrhunderte Kriminalität und Verbrechen im Kanton Luzern

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24

Wohl oder Übel. Für alles ist ein Kraut gewachsen Auf den Spuren von 29 Heilpflanzen wie Ringelblume, Pestwurz und Lavendel, vorbei an Schamanen, Kräuterfrauen bis zu Drogerien

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6

Puppenkleider Bis 22. 12., jeweils Mi–Fr 9–12/13.30–18.00

MALTERS, Hellbühlstr. 23

Tipps Senioren Donnerstag Jassen Leitung: Moritz Ruckli; 13.30, Viva Luzern Rosenberg, Rosenbergstr. 2/4, Luzern

mehr Infos: www.leporello.ch

Frächdächs

Sa 16.12. / 10:30 Uhr Ein Musikerlebnis ab 3 Jahren Rhynauerhof

Frau Holle

Sa 16.12. & So 17.12. / 15 Uhr Theaterstück, ab 4 Jahren Figurentheater

Eine Million Sterne

La traviata

SCHAUSPIEL

Michel aus Lönneberga

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30–21.50

Der unzerbrochene Krug

So 17.12. / 14 Uhr, ab 5 Jahren Kulturzentrum Braui Hochdorf

LUZERN, LUZERNER THEATER, BOX, 20.00 KLASSIK

Buchtipps & mehr

Orgelvesper mit Udo Zimmermann

LUZERN, Jesuitenkirche, 18.15

LUZERN, Madeleine, 22.00–4.00

Jamaican Flavor DJs Cosy, Lee, Krassimo u. m.

LUZERN, Casino, The Club, 23.00

ROCK/POP

Funky Mike vs. Urs von Wartburg

«rohChoscht»

LUZERN, Schüür, 22.00

Tipps für Kids

Sa 16.12. / 16 Uhr Mit Lichtermeer & Gottesdienst Hofkirche Luzern

Cosa Nostra DJs Frank Vespari, Little Victor

LUZERN, Bar 59, Club, 22.00–4.00

LUZERN, Kunsthalle Luzern,

Bourbaki

Pro Senectute – immer wieder sonntags Weihnachtsfeier. Anmeldung: Pro Senectute Kt. Luzern, Tel. 041 226 11 95, bildung. sport@lu.prosenectute.ch; 13.30–16.30, Bundesplatz 14, Luzern

KLEINKUNST

LUZERN, Nectar Bar, 21.00–2.30

Dark Room – Jahresausstellung der Hochschule Luzern Ausgewählte Arbeiten von Studierenden der Institute Architektur und Innenarchitektur der Hochschule Luzern – Technik & Architektur; Mi–Sa 15–20.30, So 14–18

ANDERE TÖNE

LUZERN, Sedel, 21.00

Friday Night Lights

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24

Adventskonzert der Brassband Bürgermusik Luzern und der BML Talents

Future Universe

LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistr. 6

Cabinet. Grabe, wo du stehst Wer Spannendes erleben will, muss nicht unbedingt in die Ferne reisen – auch vor der eigenen Haustüre lassen sich reichlich Schätze heben

Sonntag

PARTY

El Barrio Got Soul

EMMEN, Betagtenzentrum Emmenfeld, Kirchfeldstr. 27

LUZERN, Casino, Casineum, 10.30–12.30

Frölein Da Capo & Band

LUZERN, Casino, The Club, 22.00

Krippenausstellung Im Foyer, bis 7. 1., täglich. Weihnachtsgeschichte mit Schwarzenberger Figuren von Georgia Gervasi

KLASSIK

LUZERN, Schüür, 20.00

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00

AUSSTELLUNGEN

BLASMUSIK

ANDERE TÖNE

Philipp Strobel A W, FS Bart, Fish&Fish

JUGENDTHEATER

KLASSIK

«Watch It»-Festival Jeans For Jesus, Neutral Zone, Galopp, Chiri Moya

LUZERN, Stadtkeller, 20.30–23.00

SONNTAG, 17. 12.

FIGURENTHEATER

ROCK/POP

Frölein Da Capo & Band

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

LUZERN, Natur-Museum, 14.30

LUZERN, Jesuitenkirche, 17.00

KRIENS, Südpol, 20.30

LUZERN, Madeleine, 22.00–4.00

Voilà Blackmusic. DJs Ker, Shade und Special Guest DJ Indy

Advent in der Sternwarte siehe Samstag reservation@ernstschnellmann.ch

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Ohne Rolf – «Seitenwechsel»

LUZERN, Eiszentrum, 18.00–22.00

Pop Till You Drop Mix-Party mit Harald Seemann

KLEINKUNST

JUGENDTHEATER

KLEINKUNST

LUZERN, El Cartel, 23.00–5.00

Music & Light – Christmas Party On Ice: Sunshine-Radio-DJ

KLEINKUNST

20.00–21.15

LUZERN, Pfarreisaal St. Anton, 20.00

La Vida Loca DJs Tiago, Panamasta

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

LUZERN, Pfarrkirche Reussbühl, 19.30–21.00

College Experience – Winter Wonderland Tech House Floor: DJ Brologue u. a.

Das Ensemble von Theater Improphil amtierender Theatersport-Schweizer-Meister. Bild: PD

JUGENDTHEATER

Carmelo Birthday Jam

Chor und Orchester der Kantonsschule siehe Donnerstag

Schnell, spontan, schweisstreibend und enorm unterhaltsam – das ist Improvisationstheater. Und die derzeitige Crème de la Crème jener Kunst ist das Theater Improphil. Dieses lädt nun am Jahresende zum grossen Finale.

SAMSTAG, 16. 12.

KLASSIK

Omri Ziegele Where‘s Africa

Kultur trifft auf Sport

LUZERN, Klangfabrik, 23.00–5.00

PARTY

ANDERE TÖNE

Casineum, Luzern

LUZERN, Jazzkantine, 20.30–1.30

LUZERN, Pfarreisaal St. Anton, 15.00, 16.30, 19.00

LUZERN, Kirche St. Johannes, 19.00

Time-Out Chor der 2. Klassen und 3./4. Klasse

LUZERN, Schüür, 22.00

LUZERN, Schüür, 20.00

ANDERE TÖNE

Swingin’ Sponge Big Band

LUZERN, Eiszentrum, 18.00–20.00

Unter Fründa Bündner Label. Progressive Trance

«Mitt Worts Musik» – Grenzen überschreiten Werke von Gibbons, Purcell, Britten; Saxofonklasse Beat Hofstetter/ Sascha Armbruster; Dr. Franziska Loretan-Saladin, Texte

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00

Music & Light on Ice

Tanzwerk (Disco-Mix)

Smooth as fuck Open Mic hosted by DJ Kid Soul

JAZZ

LUZERN, Bar 59, Bar, 20.00–4.00

«Watch It»-Festival Camilla Sparksss, Dim Grimm, Acid Amazonians, DJ Grrrl in the Garage; zeitgenössische Schweizer Musik

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 20.00

LUZERN, Jesuitenkirche, 12.15

Michels Eldorado Greatest Hits. DJ Michel Richter

ROCK/POP

KLASSIK

LUZERN, Mullbau, Lindenstr. 32 A, 20.00

LUZERN, Sousol, 20.30–24.00

19.30–21.00

Noche Cubana: DJ Samuel

Offenes Singen im Advent

Lindy-Hop-Tanzabend

Samael-Aftershowparty DJ Darkthroner

LUZERN, Pfarrkirche Reussbühl,

Old Time Jungle Cats

Kontaktchemie: Christy Doran/ Alfred Vogel

7

LUZERN, Stadtkeller, 20.30–23.00

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Leporello gibt Kulturtipps für Kids


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. Dezember 2017

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. Dezember 2017

Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

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Gegenvorschlag zu Initiative von Tierschützern

Stadt lehnt Ernährungs-Initiative ab – nimmt Ziele aber auf Der Stadtrat anerkennt die Hauptziele der Initiative «Nachhaltige und faire Ernährung». Für ihn geht die aus Tierschutzkreisen stammende Vorlage jedoch zu weit. Der Stadtrat stellt ihr deshalb einen ausgewogenen Gegenvorschlag gegenüber.

ÖKO-FORUM TAGESKARTEN GEMEINDE Die Stadt Luzern stellt der Bevölkerung pro Tag 18 vordatierte Tageskarten der zweiten Klasse im öko-forum zur Verfügung. Diese ermöglichen für einen Tag freie Fahrt auf dem SBB-Netz sowie auf den meisten PostautoStrecken, Privatlinien, Nahverkehrsmitteln (Bus/Tram) und Schiffsverbindungen. Eine Tageskarte kostet 48 Franken. Die Karten können frühestens drei Monate vor dem Reisedatum beim Online-Schalter der Stadt Luzern oder beim öko-forum reserviert werden. Sie müssen spätestens einen Tag vor dem Reisedatum im öko-forum abgeholt werden. Die Zahlungsmöglichkeiten vor Ort sind Bargeld, Postcard oder Maestrokarte (keine Kreditkarten). Reservation und Bezug: öko-forum, Löwenplatz 11 Telefon 041 412 32 32 www.tageskarten.stadtluzern.ch

Wie stark soll sich der Staat in die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung einmischen? Mit dieser Frage hat sich die Stadt intensiv beschäftigt. Grund war die Initiative «Nachhaltige und faire Ernährung», die am 23. November 2016 eingereicht wurde. Hinter der Initiative steht die Stiftung für Effektiven Altruismus (EAS) mit Sitz in Basel. EAS setzt sich für das Tierwohl und folglich für fleischarme Ernährung ein. Die Initiative verlangt eine Ergänzung des städtischen Energiereglements mit einem Artikel zur Förderung der nachhaltigen Ernährung. Konkret soll im neuen Artikel etwa geregelt sein: Die Stadt soll die Bevölkerung über fleischarme Ernährung und die Auswirkungen auf das Klima, den Ressourcenverbrauch, die Gesundheit und das Tierwohl aufklären. Die Stadt soll auch Empfehlungen zur Senkung des Konsums von Tierprodukten und zur Erhöhung des Anteils von pflanzlicher Ernährung ausarbeiten und sich für vegetarische Angebote in ihren Verpflegungseinrichtungen einsetzen. Schuld an Umweltproblemen

Stadtrat Adrian Borgula anerkennt: «Die Ernährung ist eine der Hauptver-

ursacherinnen von Umweltbelastungen.» So macht die Ernährung (Konsum und Produktion) an den gesamten Umweltbelastungen in der Schweiz rund 30 Prozent aus. Die Nutztierhaltung, auf welche die Initiative abzielt, ist mit rund 15 Prozent Anteil an den weltweiten Treibhausgasemissionen genauso klimaschädlich wie der Verkehr. Doch das ist vielen Menschen nicht bewusst. Der Stadtrat steht deshalb den Grundanliegen der Initiative – Förderung des Wissens und Ausweitung des Angebots rund um fleischarme Ernährung – grundsätzlich positiv gegenüber. «Eine ressourcenschonende Ernährung ist ein wichtiger Baustein der kommunalen Energie- und Klimapolitik und ein wesentlicher Beitrag zur Gesundheitsförderung», sagt Adrian Borgula. Gründe für Gegenvorschlag

Unter anderem aus folgenden Gründen beantragt der Stadtrat dem Stadtparlament jedoch, die Initiative abzulehnen: Die Stadt schöpft in ihren Verpflegungseinrichtungen in den Volksschulen und dem Personalrestaurant den (beschränkten) Handlungsspielraum bereits aus; auf die

Für 1 Kilo Rindfleisch werden 15 000 Liter Wasser benötigt. Dem Hund ist das egal, der Umwelt nicht. Nun soll die Bevölkerung sensibilisiert werden. fotolia.com Verpflegungseinrichtungen der 100-Prozent-Beteiligungen ewl, vbl und Viva Luzern hat die Stadt keinen direkten Einfluss; der Fokus der Initiative liegt auf der Förderung der pflanzlichen Ernährung, welche nur einen Teilaspekt einer nachhaltigen Ernährung darstellt. Energie und Ressourcen sparen

Der Stadtrat schlägt dem Stadtparlament als Gegenvorschlag vor, das Energiereglement durch einen anderen Artikel zum Thema graue Energie zu ergänzen. Insbesondere im Ernährungsbereich ist der Anteil der grauen Energie hoch. Als graue Energie wird diejenige Energiemenge bezeichnet, welche für Herstellung, Transport,

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TODESFÄLLE 23.11. Pelosi, Carlo, 1941, Würzenbachstrasse 38; 23.11. Pettinelli, Gianfranco, 1934, Oberhochbühl 23; 25.11. SchmidFlüeler, Charlotte, 1925, Sonnmatt 638d; 25.11. Will-Sigrist, Emma, 1925, Rosenbergstrasse 2; 26.11. Hirsbrunner, Dora, 1921, Kellerstrasse 44; 27.11. Purtschert, Werner, 1932, Steinhofstrasse 10; 28.11. Antognoli, Sergio, 1944, Matthofring 10; 28.11. Bösch-Jurt, Martha, 1919, Staffelnhofstrasse 60; 28.11. Nuber-Limacher, Anna, 1910, Steinhofstrasse 10; 28.11. VasconiLüdi, Ruth, 1928, Steinhofstrasse 11; 29.11. Abend, Henriette, 1939, Gartenheimstrasse 1; 29.11. Borner, Susanna, 1954, Birkenstrasse 3; 30.11. Schild-Mastel, Anna, 1927, Staffelnhofstrasse 60; 30.11. Engelhart, Maria, 1926, Staffelnhofstrasse 60; 30.11. Heim-Fazius, Gertrud, 1953, St.-KarliStrasse 32c.

die Stadt die Möglichkeit, über Information und Kommunikation den Wissensstand der Bevölkerung zu verbessern. Sie kann damit erreichen, dass Konsumentscheide, auch aber nicht nur im Ernährungsbereich, bewusster mit Rücksicht auf die damit verbundenen Energie- und Ressourcenverbräuche gefällt werden. Die Stiftung EAS hat gleichlautende Initiativen auch in den Städten Basel, Bern und Zürich lanciert. In Zürich hat die Bevölkerung im vergangenen November dem Gegenvorschlag der Stadtregierung mit 60 Prozent zugestimmt. Luca Wolf Projektleiter Kommunikation

Anspruchsvolle Kinder erziehen.

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Lagerung, Verkauf und Entsorgung eines Produktes aufgewendet wird. Die Stadt wird mit dem neuen Artikel verpflichtet, im Rahmen ihrer Zuständigkeiten einen Beitrag zur Reduktion des Energie- und Ressourcenverbrauchs zu leisten, der mit der Ernährung sowie dem Konsum von weiteren Gütern und Dienstleistungen verbunden ist (graue Energie). «Hier besteht ein beträchtliches Potenzial, das noch besser als bis anhin ausgeschöpft werden kann», sagt Adrian Borgula. Handlungsspielräume für die Stadt bestehen einerseits überall dort, wo sie selbst als Einkäuferin von Gütern und Dienstleistungen auftritt, also im Rahmen ihrer Bautätigkeit und im Beschaffungswesen. Andererseits hat

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. Dezember 2017

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Test: Jaguar XF Sportbrake

Ein wohlüberlegtes Auto Mit zweijähriger Verzögerung steht der XF jetzt auch als Kombi beim Jaguar-Händler. Die guten Argumente des Neulings sind nicht nur ästhetischer Natur.

E

s gibt sie, die Kombi-Hasser. Diese Menschen können einem lang gezogenen und dann steil abfallenden Autoheck nichts abgewinnen. Die letzten zwei Jahre musste man annehmen, dass auch in der Jaguar-Chefetage ein solcher Hasser sitzt. Dem Businessliner XF neuer Generation wurde partout das praktische Heck verweigert trotz versammelter Konkurrenz, die mit den Kombis grosszügige Stückzahlen erreicht. Späte Einsicht ist besser als gar keine. Jetzt steht er da, der XF Sportbrake, und man darf feststellen: Das Warten hat sich gelohnt.

Fahrwerk sorgt für souveränen bis sportlichen Komfort. Der Allradantrieb sichert den Vortrieb auch im Schneematsch, was den XF Sportbrake zum Konkurrenten des aus dem gleichen Stall stammenden SUV F-Pace macht. Dieser Letztere dürfte auch der wahre Grund gewesen sein, dass Jaguar den XF Sportbrake erst jetzt bringt. Man wollte das SUV bei dessen Lancierung nicht aus eigenen Reihen bedrängen. Kein Kombihass also bei Jaguar, sondern ein zeitmässig wohlüberlegtes Lancieren einer der schönsten Vertreter seiner Autoklasse. Andréas Härry

Durchgestylt

Der Wagen wirkt schnittiger als die Limousine. Kein Kombi-FarbkübeltransporterGroove, sondern ein Hinterteil, das Eleganz mit interessanten Zahlen verbindet. Von 565 bis 1700 Liter passen hinten rein, das ist guter Durchschnitt der Klasse. Zudem im oberen Bereich bei den Wagen, die ein Kombiheck vor allem als ästhetische Massnahme verstehen und nicht als pure Kofferraummaximierung. Ästhetik ist natürlich generell ein grosses Thema bei den Autos der Katzen-Marke. Das Interieur ist tadellos verarbeitet, schön materialisiert, mit viel edler Tierhaut ausstaffiert und mit sicherem Instinkt für schöne Flächen und Linien durchgestylt. Bei den digitalen Instrumenten geht Jaguar einen eigenen Weg: Während die Konkurrenz auf Farben, Licht- und Showeffekte setzt, wird im XF im Hautpanel nur das abgebildet, was man momentan gerade

Die neue Seitenlinie des XF im Kombiversion gefällt aus jedem Blickwinkel. braucht. So zum Beispiel nur der Geschwindigkeitsbereich, in dem man sich befindet, und nicht ständig eine Skala bis 280 km/h. Was auf den ersten Blick ein bisschen «pauvre» daherkommt, entpuppt sich im Gebrauch als topübersichtlich und wohltuend ruhig für die Augen. Das Infotainment- und Assistenzarsenal stammt aus der XF-Limousine, ist auf der Höhe der Zeit ohne die in diesem Bereich vorauseilenden, deutschen Kombis der Klasse zu bedrängen. Interessant

ist das Motorenangebot: Während gemeinhin auf dem Markt der Diesel etwas heruntergefahren wird, ist der Jag-Kombi in gleich vier Selbstzünder-Varianten zu haben. Der «Anzeiger Luzern» ist mit der 240-PS-Vierzylinderversion und Allradantrieb unterwegs: Ist das Mini-Turboloch beim Anfahren überwunden, ist es eine kräftige, sehr souveräne Motorisierung. Mehr braucht es in unserem Land wirklich nicht, ausser man stört sich am Vierzylinder-

Bild: Andréas Härry sound, der in Kombination mit Diesel im Tank natürlich gut hörbar ist. Wobei das nur beim Anfahren oder in der Stadt auffällt.

Das SUV bedrängen

Einmal von der Leine gelassen, Überland oder auf der Autobahn, bietet diese Motorisierung einen sehr gepflegten Akustikkomfort. Wem das noch nicht reicht: Für Gourmets gibt es ja auch eine 6-Zylinder-Variante. Ein gut abgestimmtes, optional adaptives

Die Sportbrake-Motoren Die Dieselvarianten leisten als Vierzylinder 163, 180 oder 240 PS, Letzterer nur mit Allradantrieb. Der Sechszylinder hat 300 PS, mit Heckantrieb oder AWD. Einzige Benzinvariante ist ein Vierzylinder mit 250 PS und Heckantrieb. Die Preise starten bei 53 900 Franken, oder 68 700 Franken (240 PS­Diesel, Testwagen).

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. Dezember 2017

Natürlich Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

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Hinweise zum Kauf, zur Pflege und zur Entsorgung von Christbäumen

Mit diesen Tipps haben Sie mehr Freude am Weihnachtsbaum Weihnachten steht vor der Tür – fehlt nur noch das Bäumchen. Das Strasseninspektorat verrät Tipps und Tricks, wie die Freude am Weihnachtsbaum am längsten hält. Und wie dieser danach korrekt entsorgt wird.

I

n der Stadt Luzern können ausgediente Weihnachtsbäume kostenlos der Grünabfuhr mitgegeben werden. Anders als die übrigen sperrigen Gartenabfälle müssen Christbäume weder zerkleinert noch zusammengebunden werden. Am Tag der Grünabfuhr um 7 Uhr bereitgestellt, entsorgt das Strasseninspektorat die abgenadelten Bäume. Einzige Bedingung: Sie müssen gänzlich abgeräumt sein. Baumschmuck wie Kugeln, Engelshaar und Lametta haben in der Grünabfuhr nichts verloren. Auch die Glitzerfäden, an denen Süssigkeiten hingen, müssen restlos entfernt werden. Sie enthalten teilweise Schwermetalle, die den Kompost belasten und seine Qualität beeinträchtigen. Fremdstoffe werden im Grüngut nicht toleriert, da man diese sonst

in der Kompostieranlage mühsam von Hand aussortieren muss. Erst wenn der Christbaum wieder so naturbelassen aussieht wie vor dem Kauf, wird er von der Grünabfuhr aufgeladen. Je teurer, umso länger haltbar In der Schweiz werden jedes Jahr etwa 1,2 Millionen Christbäume verkauft. Die meistverkauften Weihnachtsbäume sind die Nordmanntannen und die Fichten, gefolgt von Blaufichten, Weisstannen und anderen Nadelbaumarten. Nordmanntannen und Blaufichten liegen im oberen Preissegment, halten sich bei guter Pflege aber sicher drei Wochen lang. Ebenso lange grün bleibt die einheimische Weisstanne, für die man etwas weniger hinblättern muss. Eine Fichte ist preislich am günstigsten, sie

hält sich aber nur halb so lang wie die anderen. Nicht älter als zehn Tage Christbäume sollten erst kurz vor Weihnachten gekauft werden, denn frische Bäume halten sich am längsten. Als frisch gilt ein Baum, wenn er vor weniger als zehn Tagen geschnitten wurde. Das lässt sich auf zwei Arten überprüfen: Wenn beim leichten Ziehen an einem Ast bereits Nadeln abfallen oder die Schnittstelle am Stamm nicht mehr weiss, sondern grau verfärbt ist, sieht man sich besser nach einem anderen Exemplar um. Ist ein passender Baum gefunden, lässt man ihm ein Netz überziehen. Das erleichtert den Transport, und die Tanne verdunstet darin während der Lagerung weniger Wasser. Wichtig: Der Stammfuss soll nicht

Ausserordentliche Abfuhrtage nach Weihnachten 2017 und Neujahr Am Montag und Dienstag, 25./26. Dezember 2017 und 1./2. Januar 2018, finden keine Abfuhren statt. Die ausfallenden Kehrichtabfuhren (nur Touren mit einer Abfuhr pro Woche) und die Kartonsammlungen vom Dienstag werden jeweils am Mittwoch, 27. Dezember 2017 und 3. Januar 2018, nachgeholt. An diesen Tagen fallen dafür die Grünabfuhren aus. Sie werden gemeinsam am Samstag, 30. Dezember 2017 (zusammen mit den an den Dienstagen entfallenen Grünabfuhren im Gebiet Littau/Reussbühl), nach- bzw. vorgeholt. Bei Unklarheiten hilft das Abfalltelefon Stadt Luzern: 041 208 78 70.

Stadt Luzern, Strasseninspektorat Industriestrasse 6, 6005 Luzern Tel. 041 208 78 81, Fax 041 208 78 89 othmar.fries@stadtluzern.ch www.abfall.stadtluzern.ch

angespitzt werden, da der Baum sonst nur noch beschränkt Wasser aufnehmen kann. Stamm vorher absägen Der Auserwählte wird nach dem Kauf so lange wie möglich an einem kühlen und windgeschützten Ort im Freien aufbewahrt – am besten im Netz und in einem Gefäss mit Wasser stehend. Regen und Schneefall machen dem Baum nichts aus. Bevor er in die Wohnung kommt, werden die untersten drei Zentimeter des Stammes abgesägt. Dadurch lassen sich die Leitungsbahnen – wie bei einer Schnittblume – wieder frisch öffnen. Sonst versiegelt sich der Stamm mit seinem Saft und kann kein Wasser mehr aufnehmen. Dann liegen am Heiligen Abend mit Sicherheit bereits erheblich mehr Tannennadeln als Geschenke unter dem Weihnachtsbaum. Wasser täglich auffüllen Erst wenn der Christbaum im Ständer fixiert ist, wird das Transportnetz entfernt. Idealerweise schneidet man es von unten nach oben auf und lässt der Tanne danach etwas Zeit, um ihr Astwerk auszubreiten. Ungeeignet sind Standorte mit direkter Sonneneinstrahlung oder in der Nähe von Heizkörpern; dort lässt auch die frischeste Tanne

innert Kürze ihre Nadeln fallen. Danach kommt Wasser in den Christbaumständer. Es sollte täglich nachgefüllt werden. Damit auch die Nadeln Feuchtigkeit erhalten, besprüht man sie regelmässig mit destilliertem Wasser. So bleibt der Baum länger grün, und es entstehen keine Kalkflecken am B au m schmuck. Manche verbringen Stunden damit, ihren

Christbaum zu dekorieren. Doch spätestens wenn der Platz im Wohnzimmer wieder für das Alltagsleben benötigt wird oder die ersten Nadeln fallen, muss der liebevoll geschmückte Baum die gute Stube verlassen. Für stadtspezifische Fragen stehen Ihnen die Webseite www.abfall. stadtluzern.ch, der Abfallkalender oder das Abfalltelefon Stadt Luzern 041 208 78 70 zur Verfügung.

Das Strasseninspektorat wünscht allen besinnliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

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ls unsere Familienarbeiterin ihren ersten Besuch in der fünfköpfigen Familie machte, traf sie bei dem 14­jährigen Joel auf Ablehnung. Seine Familie brauche diese Unterstützung zu Hause gar nicht. Das sahen seine Eltern anders. Sie hatten uns im Vorfeld berichtet, dass ihre Kinder weitgehend den Familienalltag und die Erziehungs­ regeln bestimmen und nicht sie als Eltern. Das Ziel der Eltern war es, ihre Elternrolle wieder ganz zu übernehmen. Miteinander wurde besprochen, was die Wünsche und Anliegen der einzelnen Familienmitglieder waren, und die angestrebten Ziele wurden gemeinsam

vereinbart. Die Eltern wollten wieder Grenzen setzen und den Kindern altersentsprechende Anforderungen stellen können. Für ein halbes Jahr begleitete unsere Familienarbeiterin die Familie. Durch transparente Informatio­ nen eine vertrauensvolle Arbeitsbezie­ hung zur Familie herzustellen und sofortige praktische Hilfe im Erziehungs­ alltag aufzuzeigen, stellten die ersten wichtigen Schritte dar. Die Familien­ arbeiterin beobachtete, was bereits an Gelingendem und Kompetenzen in der Familie vorhanden war. Darauf aufbau­ end gestaltete sie ihre Hilfestellungen, damit die Familie wieder Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten fassen konnte. Beim Abschlussbesuch der Familien­ arbeiterin antwortete Joel grossmütig auf die Frage, was denn nun die Unterstützung der Familienarbeiterin gebracht habe, dass seine jüngeren Geschwister den Eltern nun besser gehorchen. Sein Feedback, dass er die Familienarbeit für belastete Familien weiterempfehlen kann, bereitete der Familienarbeiterin ein unerwartetes und erfreuliches Geschenk. Fachstelle Kinderbetreuung Luzern, Pflegekinder­Aktion Zentralschweiz www.fachstellekinder.ch

SUDOKU

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. Dezember 2017

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per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 16. Dezember, 2017. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «KERZENLICHT».

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. Dezember 2017

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. Dezember 2017

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Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung. Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor Zentralschweizer Anzeiger und Magazine (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Lukas Z’berg

Auflage 102 149 Exemplare (wemf begl.) Erscheinung Wöchentlich am Mittwoch

Abopreise Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt.

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Leserzahlen 75 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2017-2)

Inserateschluss Montag, 15.00 Uhr

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Geschäftsleitung Bruno Vonwil

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Verlag Luzerner Zeitung AG, Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch

Anzeigen/Verkauf NZZ Media Solutions AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Pascale Burger, Tel. 041 429 59 47 Oliver Schmid, Tel. 041 429 59 68 inserate@lzmedien.ch

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. Dezember 2017

Freizeit

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ZKO-Silvestergala mit grossen Namen Das Zürcher Kammerorchester feiert in Luzern Silvester und lädt zu einem Abend mit feinster Musik und humorvoller Konzert-Pädagogik ins KKL ein.

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en Jahreswechsel feiert das Zürcher Kammerorchester (ZKO) mit einem grossen Gala-Abend an Silvester im Luzerner KKL. Das ZKO heisst die aus dem Wallis stammende Sopranistin Rachel Harnisch, den begnadeten Oboisten Albrecht Mayer und den Hamburger Pianisten Sebastian Knauer herzlich willkommen. Gemeinsam mit Music Director Daniel Hope und Konzertmeister Willi Zimmermann läuten sie das neue Jahr ein und erzählen in Anlehnung an

Hopes Buch «Wann darf ich klatschen?» humorvolle Anekdoten aus dem Konzertbetrieb. An der Silvestergala spielt das ZKO gemeinsam mit hochkarätigen Künstlern einige der schönsten Stücke der Musikliteratur. Dazu werden Anekdoten und Geschichten aus 300 Jahren Musikleben erzählt und die sogenannten «Regeln» des Konzertsaals erklärt. Tickets unter: www.zko.ch PD

Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 2­mal 2 Tickets für die Silvestergala vom Sonntag, 31. Dezember, um 17 Uhr im KKL in Luzern. So können Sie gewinnen: SMS mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «ZKO» an 919 (1 Fr./SMS) senden oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «ZKO», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 16. Dezember, 23 Uhr. Viel Glück!

Zu Gast im KKL, Luzern: das Zürcher Kammerorchester.

Bild: PD

Promotion

Kultur-Highlights Kleintheater

Michel Gammenthaler – «Hä…?» Schweizer Premiere des neuen Pro­ gramms, Mi, 10., bis Sa, 13. Januar, 20 Uhr VV: 041 210 33 50, kleintheater.ch

Le Théâtre, im Gersag – Emmen

95 – Ninety-Five, das Musical – Die Welturaufführung. Mit den grössten Hits der 90er­Jahre. Bis 6. 1. 2018. VV: www.le­theatre.ch, Tel. 041 348 05 05.

Luzerner Theater

Die Zauberflöte Oper von Wolfgang Amadeus Mozart Nur noch am: 17. 12./23. 12./26. 12. luzernertheater.ch/Tel. 041 228 14 14

Weihnachtsaktion: Alex Porters Magic Pop-up Dinner Im Februar und März steht ein weiteres Highlight auf dem 50-Jahre-KleintheaterJubiläums-Menü: Alex Porter eröffnet sein magisches Restaurant am Bundesplatz.

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assen Sie sich entführen in eine Welt voll von Wunderwerk, köstlichen Speisen und betörenden Klängen! Während zweier Wochen verwandelt der bekannte Luzerner Zauberer Alex Porter das Kleintheater in einen magischen Kosmos, der Zeit und Raum vergessen lässt. Zusammen mit Albin Brun, Patricia Draeger und Andy Aegerter präsentiert der Magier eine ganz besondere Show – einzigartig und exklusiv für unser Publikum. Verblüffend und zum Greifen nah. – Verbringen Sie einen unvergesslichen Abend in unserem Magic Pop-up Restaurant bei einem wunderbaren 3-Gang-Dinner inklusive Welcome-Drink, und lassen Sie sich und Ihre Begleitung von den fliegenden Kellnern verwöhnen!

Lukullische Leckerbissen

Den kulinarischen Auftakt macht das benachbarte Restaurant Bolero, das sich ganz der spanischen Küche verschrieben hat.

Alex Porter fesselt sein Publikum mit magischen Tricks und wundersamen Geschichten. Selig, wer die feine Bolero-Paella einmal geniessen durfte! In der zweiten Woche ist Beatrice Guggisberg von Plan B an den Kochtöpfen: Man munkelt, das beste vegetarische Essen der Stadt gebe es nicht etwa in der Zürcher Restaurantkette im Bahnhof, sondern überall da, wo die findige Köchin ihre Catering-Störküche aufstellt. PD

Bild: PD

Alex Porters Magic Pop-up Dinner Spanische Woche mit Restaurant Bolero (20. 2.–24. 2.) Vegetarische Woche mit Plan B (27. 2.–3. 3.) Tickets & Infos: Tel. 041 210 33 50 (Mo–Sa 17 bis 19 Uhr). Reservation für Gruppen (ab 10 Personen): judithrohrbach@kleintheater.ch oder Tel. 041 210 12 19 Weihnachtsaktion: 10 Franken Rabatt auf alle Normalpreistickets. Erhältlich bis 31. 12. 2017.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 13. Dezember 2017

Letzte

Öffentlicher Verkehr

80 Massnahmen für den ÖV Der Kanton will den ÖV mit 80 Massnahmen für die zukünftigen gesellschaftlichen und technologischen Herausforderungen rüsten.

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er Regierungsrat unterbreitet dem Kantonsrat den Planungsbericht über die mittel- und langfristige Entwicklung des Angebots für den öffentlichen Verkehr 2018 bis 2021. Der Bericht hält die Stossrichtungen und das Ziel für die ÖV-Entwicklung in den kommenden Jahren fest und leitet daraus Massnahmen für das Angebot ab. Er zeigt das Zusammenspiel zwischen der Infrastrukturplanung des Kantons und der Angebotsplanung und -festsetzung des Verkehrsverbundes Luzern (VVL) auf. «Der dritte ÖV-Bericht führt die bisherige Strategie für die Entwicklung des öffentlichen Verkehrs weiter und ist abgestimmt mit der Kantonsstrategie, dem kantonalen Richtplan und den Agglomerationsprogrammen des Kantons Luzern», sagt Thomas Buchmann, Departementssekretär des Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartements. Engpässe bei der Bahninfrastruktur und knappe finanzielle Mittel begrenzen den Entwicklungsspielraum. Die Infrastrukturausgaben basieren auf der aktuellen kantonalen Finanzplanung zu den ÖV-Investitionen. Damit der Angebotsausbau wie geplant realisiert werden

Der Bushub in Ebikon ist eine der Hauptmassnahmen im ÖV-Bericht. kann, sind die Beiträge von Kanton und Gemeinden ab 2021 um insgesamt 2 Millionen Franken auf 81,6 Millionen Franken zu erhöhen, wie es im aktuellen Aufgabenund Finanzplan (AFP) 2018–2021 vorgesehen ist.

Zwei Bushubs bisher in Planung

In der Agglomeration entwickelt der Kanton Luzern das Konzept «Agglo-Mobil» weiter mit dem Ziel, die Verknüpfung zwischen dem Bus- und dem Bahnangebot weiter zu optimieren. Zudem soll das RBusSystem – ein Nahverkehrssystem, das mit Doppelgelenk-Trolleybussen die Kapazität

erhöht – ausgebaut werden. Konkrete ÖVProjekte für die Agglomeration sind der Bushub in Ebikon mit einer Verlängerung der Trolleybus-Linie 1 bis zur Mall of Switzerland, der Bushub in Kriens Mattenhof und die neue RBus-Linie 3 Würzenbach– Littau. Ein zentrales Projekt ist die Verlängerung der S-Bahn S61 nach Willisau. Damit erhält die Region Luzern West zu Pendlerzeiten eine dritte stündliche Direktverbindung nach Luzern. Gleichzeitig soll das Busnetz in dieser Region verbessert werden, um optimale Anschlüsse zwischen Bus und Bahn zu gewährleisten.

Bild: PD

Bericht berücksichtigt Trends

Im neuen Bericht nehmen die künftigen gesellschaftlichen und technologischen Entwicklungen einen wichtigen Stellenwert ein: Die Bevölkerung ist für Arbeit und Freizeit vermehrt überall und jederzeit unterwegs, gleichzeitig bringt die Digitalisierung laufend neue Technologien hervor. Der Kanton Luzern will deshalb den klassischen ÖV besser vernetzen und um passende SharingAngebote wie Mitfahr- oder Veloverleihsysteme ergänzen. Der Kantonsrat wird den ÖV-Bericht voraussichtlich Anfang 2018 behandeln. PD

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Adventszeit

Verführung der Sinne bei der Confiserie Bachmann

Kolumne City-Vereinigung

André Bachmann Präsident ad interim City-Vereinigung Luzern Luzern in Adventsstimmung Bereits sind wir wieder in der dritten Adventswoche. Vielleicht haben Sie sich schon mit Geschenken für Ihre Liebsten eingedeckt, vielleicht sind Sie des Kommerzes der Weihnachtstage überdrüssig. So oder so ist die Adventszeit eine besondere Zeit. Erinnerungen an die Kindheit, die Melancholie der späten Herbsttage, der bevorstehende Jahres­ wechsel, die Weihnachtsmärkte, der Duft nach Marroni und Glühwein und auch das Buhlen der Anbieter um unseren Zuschlag für Geschenke oder auch wohltätige Spenden wecken bei vielen starke Emotionen. Es ist schwierig, in dieser Flut an Reizen das Besinnliche dieser Zeit zu bewahren. Und dennoch erlaube ich mir, in Erinnerung zu rufen, das Schenken auch Teilen bedeutet. Teilen ist eine sehr schöne Tugend, kommt von Herzen und macht Freude. Luzern bietet auch in der Adventszeit viel. Schenken Sie sich einen Spaziergang durch die weihnächtlich dekorierten Gassen. Geniessen Sie einen Gang über die Weihnachtsmärkte, oder auch der Besuch des Eisfeldes vor dem KKL lässt nicht nur Kinderherzen lachen. Ich empfehle Ihnen die zahlreichen kulturellen Veranstaltungen und die Angebote der Glaubensgemeinschaften. Es freut mich natürlich, wenn Sie die Weihnachtsaktion «Jeder Rappen zählt» oder andere Aktionen zu Gunsten von Menschen unterstützen, welche nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Am Sonntag, 24. 12., haben wir unsere Geschäfte geschlossen. Hoffentlich gelingt es Ihnen, Ihre Einkäufe vorher zu tätigen und dann die besondere Weih­ nachtsstimmung in Luzern zu geniessen. Ich wünsche Ihnen im Namen der City­Vereinigung Luzern ein frohes Fest!

Kurzmeldungen Grundsteinlegung Gasthaus Hergiswald (pd) Die Bauarbeiten für das neue Gasthaus Hergiswald haben begonnen. Das bisherige Gebäude wird mit einem Herrliche, handgefertigte Tortendesserts versüssen die Adventszeit. Lassen Sie sich im Traditionshaus Bachmann in eine Welt der Sinnesfreuden entführen, geprägt von Kreativität, Leidenschaft und Liebe. Entdecken Sie die verschiedenen Tortenspezialitäten in höchster Produkte- und Verarbeitungsqualität. Zur besinnlichen Adventszeit überrascht das renommierte Familienunternehmen mit einigen Highlights, hergestellt aus erlesenen, edlen und natürlichen Zutaten. Die in liebevoller Handarbeit hergestellten Tortendesserts verschaffen einen Augenschmaus und verlocken mit

Bild: PD

herrlichsten Geschmackskompositionen. Dies sind zum Beispiel die neue Mango-Quark-Torte oder die Schoggi-Himbeer-Limetten-Torte, die zarte Truffestorte, die Mandarinen- Joghurt-Torte und natürlich nicht wegzudenken, der absolute Klassiker, der «Weihnachts-Bûche». Online oder per Telefon bestellen Mit einer Vorbestellung in den Fachgeschäften, per Internet www.confiserie.ch oder per Tel. 041 227 70 70

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auf den bestehenden Grundmauern ruhenden Holzbau aus Schweizer Holz ersetzt, der vom Architekten Gion A. Caminada entworfen wurde. Nachdem inzwischen die Abbrucharbeiten und die Baugrubensicherung ausgeführt waren, erfolgte am 7. Dezember mit der Grundsteinlegung der symbolische Akt zum Beginn des Wiederaufbaus.

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