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Mittwoch, 14. Februar 2018
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Nr. 6
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164. Jahrgang
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Auflage: 102 105 Ex.
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Einzelpreis: CHF 1.90
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Eröffnung 17.02.18 - Wir freuen uns auf Euch!
FDP oder SVP in Ebikon Ebikon komplettiert am 4. März seinen Gemeinde rat. Zur Wahl stehen zwei Kandidaten.
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in Burn-out bewog Gemeinderat Ruedi Kaufmann dazu, sein Amt vergangenen September niederzulegen. Das Stimmvolk wählt am 4. März den Nachfolger des FDP-Politikers. Seine Partei schlägt Ruedi Mazenauer für das Amt vor. Ihm entgegen stellt sich Guido Müller von der SVP. Über die Baustellen
Rüüdig – damals wie heute
in Ebikon sind sich die beiden Kandidaten einig. Das Wachstum, die Finanzen und der Verkehr gilt es in den Griff zu kriegen. Bei den Herangehensweisen endet die Einigkeit. Unterschiedliche Meinungen liegen auch beim geplanten Bushub vor. Wer das Rennen macht, entscheidet sich am 4. März an der Urne. Seite 2
Auto-Familientreffen Der Salon in Genf ist das Stelldichein der gesamten Szene. 2018 erstmals mit einer prominenten Absenz.
B
is jetzt erwischte es Übersee-Ausstellungen, Frankfurt oder Paris: bekannte Marken bleiben einem grossen Event fern. In Genf undenkbar, bis dato: In einem Monat wird jedoch Opel erstmals fehlen am Frühlingsmeeting der Autowelt. Sparen ist angesagt. Andere hingegen klotzen am Lac Léman: Von Volvo, Mercedes, Audi,
Hyundai, Kia, Toyota bis Peugeot werden Weltpremieren gezeigt. Dabei werden nicht nur die boomenden SUVs in neuster Form enthüllt, sondern auch erfreulich viele klassische Limousinen. Auch Sportwagen sind nicht abwesend auf der Neuheitenliste sowie natürlich die neusten Entwicklungen mit elektrischen Antrieben. Seite 6
Schönstes Winterbild Während Wochen wurde die Redaktion mit schönen Bildern überhäuft. Nun steht die Gewinnerin fest.
W
underschöne Winterlandschaften, von der Kälte gezeichnete Bäume und Flüsse, Schneemänner und, und, und. Der «Anzeiger Luzern» wurde in den letzten Wochen von Einsendungen für den Winterfotowettbewerb überhäuft. Letztlich hat sich die Jury für ein Bild entscheiden müssen. Die Redaktion bedankt sich bei
allen Leserinnen und Lesern, die beim Winterfotowettbewerb mitgemacht haben. Wir werden in Kürze den nächsten Wettbewerb lancieren und hoffen, dass bei diesem ähnlich viele Leute mitmachen werden. Schon jetzt wünschen wir Ihnen dabei viel Erfolg. Das Gewinnerbild des aktuellen Wettbewerbs gibt es auf der letzten Seite zu sehen. Seite 14
Der Umzug am Güdismontag wurde vor 93 Jahren ins Leben gerufen, weil am Schmutzigen Donnerstag nur noch der Fritschiwagen unterwegs war.
Nach dem Güdisdienstag – Güdis ist abgeleitet von «Güdel», was so viel heisst wie Bauch – sind nun alle Leute am Fasten. Dies, zumindest wenn es nach dem kirchlichen Ursprung geht. Nach dem Aschermittwoch wurde ursprünglich die 40-tägige Fastenzeit bis zu Ostern angetreten. Als nach den
grossen Umzügen in den Jahren 1921 und 1922 lediglich der Fritschiwagen durch die Strassen fuhr, beschlossen einige Fasnächtler aus dem Wey-Quartier am Schmutzigen Donnerstag des Jahres 1925, bereits am folgenden Montag einen eigenen Umzug durchzuführen. 35 Fasnachtsgruppen zogen
Bild: Marcel Habegger
nach grossem Einsatz der Quartierbewohner durch die Strassen. Die Wagen hatten die Sujets des neu erbauten Krematoriums, des Engelberger Pumpwerks oder des Luzerner Kulturparks. Am vergangenen Montag waren es 39 Nummern gewesen und eine Vielzahl an wilden Gruppen. Seite 3
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. Februar 2018
Agglo
Kurzmeldungen Meggen: Ursula Werner ist neue Geschäftsführerin der St. Charles Hall (pd) Der Stiftungsrat der St. Charles Hall in Meggen hat Ursula Werner zur neuen Geschäftsführerin gewählt. Sie übernimmt die Nachfolge von Yvanka Gerussi. Ursula Werner ist derzeit Leiterin der Abteilung Kongresse und Anlässe im
Ebikon
Duell um Gemeinderatssitz In Ebikon gilt es am 4. März den Gemeinderat wieder zu komplettieren. Gesucht wird ein Nachfolger für den aus gesundheitlichen Gründen zurückgetretenen Ruedi Kaufmann.
Verkehrshaus. Ursula Werner tritt die neue Funktion per 1. Mai an. Die St.-CharlesHall-Stiftung Paul und Gertrud Fisch bacher Labhardt wurde 1960 gegründet. Sie vermietet die denkmalgeschützte Villa in Meggen für öffentliche und private Anlässe, um damit Betrieb und Unterhalt finanzieren zu können. Emmi steigert Konzernumsatz (pd) Emmi verbesserte 2017 den Konzernumsatz um 3,2 Prozent auf 3364,3 Millionen Franken. Organisch, das heisst währungs- und akquisitionsbereinigt, resultiert ein Zuwachs von 0,5 Prozent. Diese Entwicklung widerspiegelt höhere Umsätze in den Divisionen Amerikas (4,1 Prozent) und Europa (0,8 Prozent) sowie einen Rückgang von 0,6 Prozent in der Division Schweiz. Mit einem starken zweiten Halbjahr konnte eine schwache erste Jahreshälfte kompensiert werden. Mit dazu beigetragen haben gute Käse umsätze und die starken Märkte USA und Tunesien. Neue Räumlichkeiten für Kantonsspital (pd) Das Kantonsspital hat das zweite Obergeschoss an der Seidenhofstrasse 9 in der Stadt Luzern gemietet und wird dieses in den nächsten Monaten ausbauen. In einem Teil der neuen Räumlichkeiten wird das zertifizierte und mehrfach ausgezeichnete Brust zentrum umziehen. Ein interdisziplinäres Spezialistenteam betreut jährlich über 2500 Patientinnen mit gut- und bösartigen Brusterkrankungen. Neben dem Brustzentrum wird eine kardiologische Praxis entstehen, welche Patienten und zuweisenden Hausärzten einen einfachen und raschen Zugang zur kardiologischen Fachkompetenz des Luks bietet.
Ruedi Mazenauer (FDP): «Ich setze mich für ein lebenswertes Ebikon ein.»
E
nde September des vergangenen Jahres gab Ruedi Kaufmann seinen Rücktritt als Gemeinderat bekannt. Ein Burn-out zwang den FDP-Politiker, kürzerzutreten. Seine Partei stellte mit Parteikollege Ruedi Mazenauer einen potenziellen Nachfolger vor. Lange sah es danach aus, als ob der 48-Jährige mittels stiller Wahl in die Exekutive gelangen könnte. Doch kurz vor Ablauf der Meldefrist gab Müller dem Drängen verschiedenster Personen nach und liess sich von der SVP nominieren. Nun kommt es zum Duell an der Urne.
Keine erneute Überforderung
«Der SVP war es wichtig, der Bevölkerung von Ebikon eine echte Wahl zu ermöglichen», erklärt Müller seine Kandidatur. Damit macht er den Gemeinderatssitz der FDP streitig, welche diesen 2016 der SP abgerungen hatte. «Dass die SVP als wählerstärkste Partei auch wieder im Gemeinde-
Bild: PD
rat vertreten sein sollte, macht für mich Sinn», ergänzt Müller. Für ihn sprächen sein klares Profil und seine politische Erfahrung. Müller ist seit 2000 Teil des Kantonsrats und seit 2008 Fraktionspräsident der SVP. «Dieses Amt hat mich gelehrt, Gesamtmeinungen nach aussen zu vertreten. Eine Eigenschaft, die wichtig für das Amt des Gemeinderates ist», merkt der seit kurzem 60-Jährige an. Dank guter Organisation und seiner Flexibilität bestehe für ihn keine Gefahr, selbst vom Arbeitsaufwand als Gemeinderat überfordert zu werden. Auch FDP-Kandidat Mazenauer erklärt sich als gewappnet für das 30-Prozent-Pensum des Gemeinderates. «Ich habe eine eigene Firma und kann somit meine Zeit selber einteilen. Dazu räume ich dem Amt im Kopf mehr als 30 Prozent ein», verspricht Mazenauer. Weiter sprächen seine Offenheit und sein lösungsorientiertes Denken für seine Kandidatur. «Ich bin ein
Guido Müller (SVP): «Mein wichtigstes Anliegen ist ein transparentes Handeln.» Repräsentant der ganzen Bevölkerung», sagt Mazenauer, der sich selber als echter Liberaler sieht und sicher nicht am rechten Rand seiner Partei einordnet. Beim Fokus auf die zu vertretende Gemeinde sehen beide Kandidaten die Herausforderungen an denselben Stellen.
Kein Wildwuchs in Ebikon
Das unkalkulierbare Wachstum in Ebikon macht beiden Kandidaten Sorgen. Gerade hinsichtlich der Folgen für Verkehr. «Um dieses Problem zu lösen, brauchen wir den Kontakt mit den Nachbargemeinden. Da leistet Luzern Plus gute Arbeit», findet Mazenauer. «Zu viele Köche verderben den Brei», wendet sogleich Müller ein. «Ebikon soll von seiner Bevölkerung entwickelt werden und nicht von aussen.» Einigkeit herrscht in der Planung eines Bushubs. «Der Ansatz ist perfekt», ist FDP-Mann Mazenauer überzeugt, auch wenn die Fahr-
Bild: PD
leitungen nicht sein müssten. Unattraktiv werde Ebikon deshalb aber sicher nicht. «Die Gemeinde ist ein wunderschöner Ort zum Leben», sagt der vor 15 Jahren aus Sargans hergezogene Mazenauer. Das Hauptproblem sieht Müller beim vielen Linksabbiegen: «Ebikon ist ein Schlauch und hat nur eine Verkehrsader. Deshalb stört mich die Extrarunde, welche jeder Bus am Bahnhof drehen muss. Für jede Ein- und Ausfahrt aus der Hauptstrasse muss der Verkehr gestoppt werden.» Zum angeblichen Imageproblem sagt Müller: «Früher nannte man die Gemeinde ‹Amplikon›. Heute dürfte sie wohl eher ‹Kreislikon› heissen. Obwohl wir sogar einen Kreisel mit Ampelanlage besitzen», meint Müller lachend, der seit gut zehn Jahren wieder in Ebikon wohnt. Für wen die Lichter auf Grün schalten, entscheidet sich am Wahlgang vom 4. März. Lukas Z’berg
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. Februar 2018
Aktuell
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Fasnachtsbilanz
So viele Wilde wie noch nie
Vor der Fasnacht hat das Lozärner Fasnachtskomitee die wilden Gruppen dazu aufgerufen, den Umzug fertig zu laufen. Zumindest am Güdismontag verfehlte der Mahnfinger seine Wirkung nicht.
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ur mitzulaufen, um im Fernsehen zu kommen, ist protziger Narzissmus», sagt Peti Federer, Sprecher des Lozärner Fasnachtskomitees (LFK). Schliesslich gebe es nach der Seebrücke noch 10 000 Zuschauer, die sich die Gruppierungen auch gerne anschauen würden. Man spürt in den Worten von Federer: Man ist über die Entwicklung mit den wilden Gruppen – also jene, die zwischen den offiziellen Nummern laufen – unzufrieden. Zahlreiche verlassen den Umzug, nachdem sie die Fernsehstationen von Tele 1 beim Schwanenplatz und SRF bei der Seebrücke passiert haben. Am Fritschi-Umzug nahmen gemäss Federer so viele wilde Gruppen wie nie zuvor teil. Die Lösung, um das frühe Aussteigen zu unterbinden, fehlt allerdings. Es ist das Resultat der Laissez-faire-Haltung, die das Lozärner Fasnachtskomitee die letzten Jahre bei den Umzügen angewandt hat. Auch Federer weiss: «In Basel wäre so ein Verhalten ein No-Go», so der LFK-Sprecher nach dem Fritischi-Umzug am Donnerstag.
Fernsehstationen verschieben
Eine andere Route ist aufgrund der Gegebenheiten in Luzern schwierig. Eine Massnahme könnte sein, dass sich eine Fernsehstation nach hinten verschieben würde, beispielsweise in die Ecke, wo der Umzug dieses Jahr in die Winkelriedstrasse abgebogen ist. Der Schwanenplatz eignet sich allerdings für das Zentralschweizer Fernsehen Tele 1 ideal, weil dort die Technik aufgebaut werden kann, ohne dass der Strassenverkehr beeinträchtigt wird. «Würde Tele 1 beispielsweise auf der Pilatusstrasse senden, müsste die Strasse viel früher gesperrt werden», sagt Peti Federer. Aktuell wird der Verkehr dort jeweils eine Stunde vor Umzugsbeginn angehalten.
Anderes Bild am Montag
Die Wey-Tagwache wurde in diesem Jahr von lediglich rund 1500 Personen besucht. Im Vorjahr waren es gemäss einer Schätzung der Polizei rund 4000 Personen gewesen. Der Wey-Umzug am Montag konnte bei besten Wetterbedin-
Dani Schmid und Martin «Kari» Bründler koordinierten den Umzug (von links). Bild: Lukas Z’berg
Den Umzug nicht am Fernseher zu schauen, kann sich lohnen.
gungen stattfinden. Eine Zuschauergruppe setzte sich nahe der LUKB samt Tisch und Stühlen an den Strassenrand. Es kam schon leichte Frühlingsstimmung auf. Trotzdem wohnten in diesem Jahr etwas weniger Zuschauer dem fasnächtlichen Treiben bei. Die Polizei schätzte die Zahl auf rund 36 000 Personen. Im Vorjahr waren es 44 000 gewesen. Sonnenschein begleitete die Gruppen auf dem Weg Richtung Helvetiagärtli. Ob dies der Grund war, dass es lange Zeit beinahe keine Lücken gab und der Umzug flüssig durch die Strassen zog, oder ob der Mahnfinger des Fasnachtskomitees seine Wirkung doch nicht verfehlte? An der Pilatusstrasse kam es zumindest zu keinen nennenswerten Wartezeiten. Auch Peti Federer, der am Montag selbst mitlief, war positiv überrascht. «Es sagten alle Beteiligten, dass es für einen Montag ein extrem flüssiger Umzug gewesen sei», so Federer.
Friedliche Stimmung
Kritik gab es die letzten Tage nicht nur wegen der wilden Gruppen, sondern auch
wegen der Tradition, die zahlreichen Fasnächtlerinnen oder Fasnächtlern abhandengekommen sein soll. Immer mehr ein Trinkfest soll es sein, anstatt die ursprüngliche Tradition zu leben, ist des Öftern zu hören. Zumindest die Zahlen der Polizei und des Kantonsspitals Luzern bekräftigen dies nicht. Sowohl am Schmutzigen Donnerstag wie auch am Güdismontag war die Stimmung gemäss der Luzerner Polizei friedlich. Für eine Bilanz der diesjährigen Fasnacht war es vor Redaktionsschluss am Dienstagmorgen noch etwas zu früh. Der Rettungsdienst des Luzerner Kantonsspitals stellt in Zusammenhang mit Einsätzen wegen Alkoholvergiftung aber keine generelle Tendenz für die letzten Jahre fest. «Die Einsatzzahlen infolge Intoxikationen sind schwankend von Jahr zu Jahr», sagt Simona Benovici, Kommunikations- und Medienbeauftragte beim Luzerner Kantonsspital.
Marcel Habegger
Kurzmeldungen «Rebstock» und «Bistro du Théâtre» wieder an der Spitze Die Fachjury der Künstlervereinigung zum Bockstall prämierte auch dieses Jahr die Fasnachtsdekorationen von elf Restaurants in der Stadt Luzern. Wie im Jahr 2017 belegen das Wirtshaus zum Rebstock und das «Bistro du Théâtre» den ersten Platz. Beide Lokale entführen ihre Gäste mit vielen Details in ein künstlerisches Labyrinth zu den Themen «Pinocchio» («Rebstock») von Zeno Reichlin und einer Hommage an den grossen Schriftsteller Jules Verne («Bistro du Théâtre») des Künstlers Claudio Maron. Rangliste: 1. Rang: Wirtshaus zum Rebstock – Motto: «Pinocchio» und «Bistro du Théâtre» – Motto: «Jules Verne». 2. Rang: Rathaus Brauerei – Motto: «Karneval der Nacht» und Restaurant Lapin – Motto: «SkiHütte». 3. Rang: «Stadtkeller» – Motto: «Pirates of the Caribbean» und Restaurant Storchen – Motto: «Gipfeltreffen». Sirenentest im Kanton Luzern (pd) Die Alarmierung der Bevölkerung im Kanton Luzern ist sichergestellt. Dies ergab der Sirenentest vom 7. Februar. Lediglich bei 5 von 199 stationären Anlagen konnte weder automatisch noch manuell eine Alarmierung ausgelöst werden. Bei den mobilen Sirenen versagten 2 von 102 Anlagen ihren Dienst.
Wilde Gruppierungen drängen sich beim Luzernerhof vor dem Einlass zum Güdismontag-Umzug.
Bild: Marcel Habegger
Ob offiziell oder wild, der Güdismontag-Umzug war ein voller Erfolg.
Bild: Lukas Z’berg
Bild: Marcel Habegger
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. Februar 2018
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. Februar 2018
Leute
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Die Exoten der Guuggenmusigen Nachgefragt bei Manuel Stadelmann (27), Präsident der Vikinger Luzern Manuel Stadelmann, die Guuggenmusig Vikinger organisiert seit Jahren die «Powernight». Anfangs in der Schüür, Nina und Simone, Mutter und Tochter. Wer ist wer?
Warfen gerne einen Blick in die Zukunft: Sabrina und Yasmin (von links).
Die Grande Dame und ihr Beamter: Marlise und Urs (von links).
heute im «Schweizerhof». Der Ball muss ein grosser Erfolg sein. Es gibt Latino, Rock, Jazz und Funk. Seit
EVENT DER WOCHE: Vikinger «Powernight»
Jahren laden wir Gastmusiker ein wie Kunz, Pee Wirz von den Dada Ante Portas, und dieses Jahr spielten wir mit
Der etwas andere Ball
dem Luzerner Musiker Henrik Belden an der «Powernight». Zwischen unseren Sets spielen Guuggenmusigen, Kleinformationen. Auch DJ Andy Wolf und Rebel und Friends legten dieses Jahr wieder auf. Die Vikinger haben dieses Jahr fast 70 Mitglieder. Man sagt, man werde als Vikinger geboren. Wie finden sich Jung und Alt bei der Wahl der Verkleidung
Die Vikinger gelten als die Exoten bei den Lozärner Guuggenmusigen, auch der Ball, den sie seit Jahren im «Schweizerhof» organisieren, ist etwas anders als andere Fasnachtsbälle. Sowohl die Vikinger wie auch ihr Ball finden aber viel Anklang. klang. Bilder: stei
und der Musik? Es gibt viele junge Mitglieder, die vor allem der Musik wegen bei uns sind, die älteren Mitglieder legen vielleicht eher mehr Wert auf die Verkleidung. Man findet sich aber immer irgendwo in der Mitte. Das macht die Vikinger auch aus. Sie gelten etwas als Exoten, haben auch elektronische Instrumente in Ihren Reihen. Man kann sich denken, dass dies nicht überall gut ankommt … Es gibt sicher Kritiker, wir sind aber schon Vollblutfasnächtler und mittlerweile gut in der Luzerner Fasnachtsszene
Zwei kanadische Mounties zu Gast in Luzern: José und Melanie.
Liessen an der Fasnacht ihre teuflische Seite raus: Farah, Debora, Jenny und Chantal (von links).
integriert. Uns gibt es ja nun auch schon 58 Jahre. Wir sind beispielsweise auch Mitglied bei den «Vereinigte». Im Hinblick auf die nächste Fasnacht werden wir den Guuggerstamm im Restaurant Ente organisieren. Wir gehören also schon dazu. Sie können aber nur spielen, wo es auch Strom gibt. Das stimmt natürlich. Bewegen wir uns von einem Auftrittsort zum nächsten, ist von uns nur Rhythmus zu hören. Wir
Vom Wiener Opernball zur Luzerner Rock-Party: Sissi und «Mörtel» Lugner.
Philipp, Salvatore, Tobias und Carlos (von links): das aufgestellte Barteam im Hotel Schweizerhof.
Manuel Stadelmann, Präsident der Vikinger Fasnachtsmusik Luzern.
waren ja die erste Guuggenmusig, die zu Samba-Rhythmus gelaufen ist, heute machen dies einige andere auch. Das LFK hat dieses Jahr dazu aufgerufen, dass die wilden Gruppen den Umzug auch komplett laufen. Kritiker sagen, die Fasnacht heute sei zu professionell und zu organisiert, wie stehen Sie dazu? Wir stehen schon eher für Fasnachtsmusig ein, zu professionell soll das Ganze nicht sein. Wir haben in unseren
Special Guest des Abends war der Luzerner Musiker Henrik Belden mit dem «Schweizerhof»-Gastgeber Direktor Clemens Hunziker (von links).
Powernight der Vikinger, seit über 20 Jahren die wohl beliebteste Luzerner Fasnachtsparty.
Roger Lütolf, Events, Yamoja Adesida, V-Lounge und Gönner, und Adriano Gerussi (von links).
Reihen keine Berufsmusiker, einige beherrschen ihr Instrument aber doch ziemlich gut, dadurch erreichen wir ein relativ gutes Niveau, obwohl wir lediglich 12 bis 14 Proben vor der Fasnacht haben. Unser Repertoire umfasst aber doch rund 40 Songs. Sie selbst sind seit zehn Jahren dabei, wie sind Sie zu den Vikingern gekommen? Durch meinen Musiklehrer. Ich hatte rund neun Jahre klassischen Trompetenunterricht. Der Lehrer war Chef de Music bei den Vikingern und lud mich zu den
Sadiye, Deborah und Sybille (von links) sind bereit für die Party im Fünf-Sterne-Haus am Schweizerhofquai.
Sie haben den Rhythmus im Blut: Natalia, Marion und Renata (von links).
Manuel Stadelmann, Präsident Vikinger-Fasnachtsmusik, Nico Bühlmann, Archiv/Beisitzer, und Daniel «Galli» Galliker, Musik (von links).
Proben ein. Ich war schnell begeistert. Interview Marcel Habegger
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. Februar 2018
Mobil
Vorschau Auto-Salon, Genf
Applaus aus der Fachwelt In einem Monat ist Familientreffen der Autobranche am Lac Léman. Der «Anzeiger Luzern» nennt jetzt schon Neuheiten, die zum Teil mit Vorschusslorbeeren bedacht werden.
B
ekannte, klassische MittelklasseLimousinen kriegen in neuster Ausführung mächtig Dynamik ins Karosseriekleid verpasst. So der neue Volvo V60, der sich optisch an den wohlgelungenen grossen V90 anlehnt – nach einer Heisswäsche quasi. Verarbeitung und Stil werden übernommen, was hohe Autobaukunst verspricht. Mehr ästhetische Überraschungen wird der neue Peugeot 508 bieten, das aktuelle Spitzenmodell der Marke. Erste Bilder in Fachzeitschriften der Grande Nation zeigen eine schnittige Limousine mit einem elegant-futuristischen Armaturenbereich: eine Kernkompetenz seit der Lancierung der Modelle 3008 und 5008.
erste Sport-SUV der unteren Mittelklasse. Die Cousin-Marke Skoda präsentiert den renovierten Fabia mit mehr Assistenzsystemen sowie den Vision X, eine SUV-Studie, die später als weitere Spielvariante des Genres auf den Markt kommen soll.
Dicke Pullover hervorholen
Aufrüsten in der Business-Klasse
Apropos Peugeot: Opel Suisse SA mag es schönreden, so gut es geht. Es ist ein herber Schlag für die Opelaner und sicher ein Tabubruch für den Salon. Erstmals ist eine grosse Marke nicht mehr in Genf präsent. Das Spardiktat von Peugeot, dem neuen Opel-Eigentümer, zeigt Folgen. Das einzig Tröstliche an der Sache: Opel hätte keine grosse Neuigkeit zu präsentieren gehabt. Audi ist in Genf und hat eine Neuigkeit: Der neue A6, vollgepackt mit Assistenzsystemen, befeuert das diesbezügliche Aufrüsten in der Business-Autoklasse. Die Features des Interieurs und die ästhetischen Linien sind schon aus dem kürzlich präsentierten A7 bekannt und sorgten für Applaus in der Fachwelt. Applaus vom
Interieurs werden immer digitaler: Vorab-Illustration des Peugeot-508-Armaturenbereichs. «Anzeiger Luzern» bekommt Hyundai für seine vollelektrische Variante des Kona, dem ersten E-SUV für Normalverdiener. Interessant: die Positionierung von Elektromotoren auch an der Hinterachse, was den Kona zum 4-WD-Auto macht. Merce-
des kommt mit grosser Neuheitenfracht nach Genf: Die neue A-Klasse wird präsentiert, ein Auto, das in vergangener Generation massgeblich zur Verjüngung der Stern-Kundschaft beigetragen hat. Die digitale Armaturenwelt der grösseren Klas-
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Fachkompetenz im Bereich Mobilität.
Bild: PD sen hält Einzug im kleinsten Merc, genauso wie in der modellgepflegten C-Klasse. Digitale Armaturen gibt’s nun auch bei Seat, wo in Zukunft die sportlichen Varianten Cupra als eigene Marke fungieren. Erster Profiteur: das SUV Ateca mit 310 PS, das
Jede Marktnische wird momentan mit einem SUV zugepflastert, so auch von Range Rover, die nach deutschen Vorbildern ihr Spitzenmodell als Coupé auf den Markt bringen, in limitierter Auflage, wird verkündet. Ein bekannter Name feiert bei Toyota Wiederauferstehung: Das Sportcoupé Supra ist zurück auf der Strasse, eine Flunder, auf gleicher Basis wie der neue BMW Z4. Wieder haben sich zwei Marken gefunden. Kia hat mit dem Sport-GT Stinger ein grossartiges Mobil auf die Räder gestellt, jetzt widmet sich die Marke wieder den «gewöhnlichen» Aufgaben. Wenn der neue Ceed mit der gleichen Leidenschaft entwickelt wurde wie die genannte Flunder, muss die Konkurrenz die dicken Pullover rausholen. In der gleichen Kategorie, aber mit dem Label Premium, wird der neue Mini zu sehen sein. Optimierte Motoren und ein reiner E-Antrieb für 2019 sind angekündigt. Einen solchen wird es für den Hyundai Santa Fe vorderhand nicht geben. Das 4,7 Meter lange SUV wird aber ästhetisch die Behäbigkeit des aktuellen Modells ablegen. Ein so schnittiges, grosses SUV – und damit schliesst sich unser Tour d’Horizon – gab es aus Asien noch nie. Andréas Härry
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. Februar 2018
Veranstaltungen
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14.–20. Februar
Smooth As Fuck mit DJ Kid Soul Hip-Hop Instrumentals
Moulin Rouge DJ Louis de Fumer
Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–2.30
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00
MITTWOCH, 14.2. ANDERE TÖNE Piano Entertainment Pianist Dezsö Balogh spielt abwechselnd für die Gäste in der Louis Bar und im Restaurant Scala
LUZERN, Hotel Montana, 18.00
FREITAG, 16.2. SCHAUSPIEL Theatersport «Who’s the king?» Statt in zwei Teams gegeneinander kämpft jeder für sich. www.ohnewiederholung.ch
Salsa Picante Tanz zu Salsa, Bachata, Cha-ChaCha, Kizomba und Merengue
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
20.00–0.30
JAZZ 22° Halo Lea Maria Fries und Band; im Pool, Eintritt Fr. 15.–/10.–
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00 Old Time Jam Session Spontane Jazz-Musiker sind mit ihren Instrumenten herzlich willkommen. Eintritt frei!
LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,
21.30
ANDERE TÖNE
Göttinnen des Pop Ein Liederabend über starke Frauen, Pop und Aktivismus
Tango à trois Tango. «Due e piu» führt Sie in die Welt von Astor Piazzolla
20.00–22.00
ROCK/POP Vök, Audur Electro-Pop; Club:
LUZERN, Luzerner Theater, Theater-
Box, Theaterstr. 2, 20.00–22.00
Theatertour: Aschenputtel träumt Eine gute Fee, ein verlorener Schuh und gurrende Tauben verhelfen Aschenputtel schliesslich doch noch zu ihrem Prinzen. Ab Kindergarten, bis 4. Schuljahr
LUZERN, Historisches Museum,
La Vida Loca DJs Bronx, Tiago & MC Less. Reggaeton, Hip-Hop Brasil Funk, Latin Hits
19.30
LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,
LUZERN, Hotel Schweizerhof, 21.30–0.30 Salón Cubano Salsa-Nacht mit DJ Kuk
LUZERN, Hotel Schweizerhof, 21.30–2.00 Vibes DJs Still Phill, Acee & Ferrariboyz, www.casineum.ch, Eintritt frei für Frauen bis Mitternacht
20.00–23.00
SCHAUSPIEL
Wave-Theater 80s, Wave, Elektro, Futurepop, Synthiepop
ANDERE TÖNE
Still Life von Alexander Dinelaris Über Freundschaft und Liebe, Abschied und Trauer, Vergänglichkeit und Würde – im rasanten urbanen Setting. VV: www.voralpentheater.ch
LUZERN, Schüür, 23.00 Frigay Night DJ Danino. Open Format
Beyond 160: Ivy Lab, Rockwell, QZB
LUZERN, Schüür, 21.00
23.00
PARTY
Gran Caribe – Cuba Edition mit DJs Yasser & Theo, www.casineum.ch
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,
LUZERN, Casino, Casineum, 22.00 Minimal Beats DJs: Reto S., Stilbruch, Koala Smoke; Eintritt: Fr. 15.–, ab 18 J.
LUZERN, Klangfabrik, Inseliquai 12, 23.00–4.00
LUZERN, Pfarrkirche Littau, 18.00–19.00
LUZERN, Schüür, 23.00
Noan VV: LZ-Corner, www.luzernerzeitung.ch/tickets
LUZERN, Casino, Casineum, 23.00
Tango Night – mit Luz de Tango Für Einsteiger und Profis. Eintritt frei
LUZERN, Hotel Schweizerhof,
19.30–23.30
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
VOLKSMUSIK Alte Fasnacht Musikalische Unterhaltung mit dem Innerschwyzer Ländlertrio
DIENSTAG, 20.2. KLEINKUNST Alex Porters Magic Pop-up Dinner-Show Mit Albin Brun, Patricia Draeger und Andy Aegerter
Tatort. Luzerner Kriminal fällen auf der Spur Auf Spurensuche durch sieben Jahrhunderte Kriminalität und Verbrechen im Kanton Luzern; Di–So 10–17
LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24 1907, Robertas Geschichten Wir entführen Sie zurück in die Zeit Anfang des 20. Jahrhunderts. Skurriles, Nostalgisches, Vergessenes erfahren Sie von Roberta, unserer Kuh im Stall; Mi–Sa 18–24
RAIN, Rest. Liebhaberei
ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4
LUZERN, Stadtkeller, 20.00–23.00
LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.00
JAZZ
PARTY
Yves Theiler Trio Zeitgenössischer Jazz
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 19.00
Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch
SCHÜPFHEIM, Museum im
Entlebucherhaus, 14.00–17.00
Tipps für Kids
mehr Infos: www.leporello.ch
ANDERE TÖNE
Workshopkonzerte Pre College David Grottschreiber, Leitung; Eintritt frei
Gospelchor mit Band
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
Täglich während Öffnungszeiten Wie überwintern die Tiere? Gletschergarten, jedes Alter
Tipps Senioren
Grosse Gefühle
MITTWOCH Ethno, Oriental – Tanz und Gymnastik Verein für Tanz und Gymnastik, Infos: Tel. 041 490 33 16; 9–11, Hofschule, Stiftstrasse, Luzern
Alexander Dinelaris, oscarprämierter Drehbuchautor von «Birdman», nimmt sich in seinem Stück «Still Life» von 2009 die grossen Lebensthemen vor: Freundschaft und Liebe, Abschied, Trauer, Vergänglichkeit und Würde.
FREITAG Pro Senectute: DenkFitness-Treff in Luzern Gedächtnistraining zur Verbesserung der Merkfähigkeit, Wortfindung, Wahr nehmung und Konzentration. Infos: Tel. 041 660 96 20; 10–11.30/13.30–15, Pro Senectute Kanton Luzern
H
eisse Hühner in Cocktailkleidern – mit ein paar Gläschen Schampus intus sicher leicht zu haben. Dies verspricht Terry seinem Freund und Arbeitskollegen Jeff, als er ihn zu einer Fotoausstellung in New Yorks Künstlerviertel mitschleppt. Jeff, ein erfolgreicher Trendanalyst und Marketingexperte, trifft dort auf Carrie Ann, eine talentierte junge Fotografin. Die hat jedoch seit dem Tod ihres Vaters keine Kamera mehr angerührt. Jeff spricht Carrie Ann an, und die beiden fühlen sich sofort zueinander hingezogen. Die junge Liebe wird aber von einem bewegenden Geheimnis überschattet.
Weitere Aufführungen: 21. und 23. Februar.
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36
Javier Garcia Erlebnisse eines Millisecondos
Kurz und Zischtig/ die Wochenration Jazz Session im Bistro
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00
Gesundheit! 7000 Jahre Heilkunst in Luzern Nachweisung von Heilpflanzen auf Ausgrabungen und deren Nutzung von Jungsteinzeit bis Neuzeit; Di–So 10–17
LUZERN, Kleintheater, 18.30–22.30
JAZZ
LUZERN, Casino, Casineum, 19.00–21.00
LUZERN, Gletschergarten Luzern
Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; Infos: www.dolder-electronic.ch
KRIENS, Rest. Buurestöbli, 14.00–20.00
80er- & 90er-Party DJ Michel Richter
Eintauchen – Fotografien zum Thema Wasser Arbeiten von Madlena Cavelti und Andrea Vogel zum Element Wasser, bis 11.3.; Di–So 10–17
Selection 18 Ausstellung Fotoclub Luzern, Neubad Galerie, bis 5.4.
Workshopkonzerte Pre College Urban Lienert, Kaspar Kramis, Leitung; Eintritt frei, Kollekte
LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 17.00
LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,
23.00
JAZZ
SONNTAG, 18.2.
Cabinet: Grabe, wo du stehst – Urs Häner Bis 8.9.; Di–So 10–17
LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6
MONTAG, 19.2.
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00
AUSSTELLUNGEN
Ladies Night Out DJs Tiago & El Nino. Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Open Format
Wild Thing Worldbeats, House und Disco Sounds mit DJ Duke
Theaterpavillon, Luzern
So, 18.2. 17 Uhr
PARTY
Salon Cubano – Salsa Night Salsa und Bachata, Eintritt frei
PARTY
Gospelchor Littau mit Band «Live at home», Leitung: Marcel Keckeis
LUZERN, Sedel, 20.00
23.00
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,
LUZERN, Schüür, 21.00
LUZERN, B&B Bettstadt, Neustadtstr. 10,
LUZERN, Pfarrkirche Littau, 10.00–11.00
Good Old(ies) Sunday Michel Richter legt Hitparadenstürmer und ausgesuchte Raritäten ab Original-Vinylplatten auf. Eintritt frei
Katie O’Connor & Steven Sharpe Mit ihrem Projekt «To Gaze Upon Us». Songs, Stories & Seasonal Silliness
Tsushimamire End Of Those Days Festival, Support: Sin Logica
LUZERN, Schüür, 21.00
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00
The Dead Brothers End Of Those Days Festival, Support: Intoxica
KRIENS, Südpol, 21.00
Noche Cubana Salsa con el DJ Samuel
Autobahn Gothic & Post-Punk from Leeds; Boa im Sedel
FOLK/ETHNO
ROCK/POP
20.00–2.00
ROCK/POP
Happy Tunes with DJ Kid Soul Open format
LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.00
Residenzkonzert: Haubi Songs Pop
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
LUZERN, Casino, The Club, 23.00
Pfistergasse 24, 15.00
End Of Those Days – Aftershowparty DJ Funky Mäsi
Club Ping Ping Pong für alle
Der Gospelchor Littau unter der Leitung von Marcel Keckeis und mit Band im Gottesdienst
Baum Rock, Singer-Songwriter, VV: LZ-Corner, www.luzernerzeitung.ch
LUZERN, Sedel, 22.00
ROCK/POP
SAMSTAG, 17.2. SCHAUSPIEL
KRIENS, Südpol, 22.00
DONNERSTAG, 15.2.
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00
LUZERN, UG, Luzerner Theater,
PARTY
Royal Night with Captain Teis Hip-Hop, Reggae, Dancehall, mit DJ Captain Teis
Cosa Nostra Vocal- & Deephouse, DJs Frank Vespari & Little Victor; freier Eintritt für Ladies bis Mitternacht, www.casineum.ch
Bild: PD
Tiere im Winter
Gwunderstunde
Mi 14.2., 14 - 17 Uhr, ab 5 J. Alles rund um Höhlenschätze. Natur-Museum
Kinder-Schiff
Mi 14.2., Luzern ab: 14.12 Uhr Spiele entdecken und machen. Schifffahrtgesellschaft
Kinderkino: 5 Freunde Sa 17.2., 19 - 22 Uhr, ab 8 Jahren Kinderkino-Reihe: 5 Freunde werden Meisterdetekive. Historisches Museum
Bücher & Wettbewerbe Alles rund um Kultur: www.leporello.ch
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Leporello gibt Kulturtipps für Kids
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. Februar 2018
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Treuebon-Aktion: Das sind die Gewinner Die Treuebon-Aktion des Detaillistenverbandes Kanton Luzern DVL erfreut sich seit Jahren grosser Beliebtheit. Kein Wunder, können Treuebon-Sammler doch jedes Mal attraktive Preise gewinnen. Ende Januar fand im Wirtshaus Wilder Mann in Sursee die Preisverleihung der Weihnachtsaktion 2017 statt. Hedy Gehrig aus Ohmstal durfte aus den Händen von DVL-Präsident Heinz Bossert einen Einkaufsgutschein im Wert von 1000 Franken entgegennehmen. Der zweite Preis im Wert von 500 Franken ging an Irma Bossart aus Hochdorf, und Elisabeth Affentranger aus Emmenbrücke gewann 200 Franken. Die Liste mit sämtlichen Gewinnern ist unter www.treuebon.ch aufgeschaltet.
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Die drei glücklichen Hauptgewinnerinnen Irma Bossart, Hedy Gehrig und Elisabeth Affentranger (von links), zusammen mit DVL-Präsident Heinz Bossert. (Bild apimedia)
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. Februar 2018
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Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, zweiter Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist: 9. bis 28. Februar 2018 Baugesuch: 2018-0001 Gegenstand: Umbau Mehrfamilienhaus Lage: Bernstrasse 13 Grundstück: 111/972 Baugesuch: 2018-0009 Gegenstand: Umbau Spielplatz Lage: Obermättliweg Grundstück: 210/654 Baugesuch: 2017-0418 Gegenstand: Umbau beim Grand Hotel Europe, Bellerivetrakt (Fluchttreppe) Lage: Haldenstrasse 59 Grundstück: 112/757 Baugesuch: 2018-0015 Gegenstand: Umbau Restaurant Lage: Haldenstrasse 30 Grundstück: 112/783 Baugesuch: 2018-0011 Gegenstand: Umbau und Umnutzung zu Hotelzimmern (2. bis 4. OG) Lage: Münzgasse 4 Grundstück: 111/621
WAHLEN UND ABSTIMMUNGEN Urnengang vom 4. März 2018 Bund • Bundesbeschluss über die neue Finanz ordnung 2021 • Volksinitiative «Ja zur Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren» (Abschaffung der Billag-Gebühren) Kanton • Volksinitiative «Zahlbares Wohnen für alle» Zustellung Abstimmungsunterlagen Das amtliche Stimmmaterial wird mit dem Stimmrechtsausweis in der Woche vom 5. bis 10. Februar 2018 zugestellt. Briefliche Stimmabgabe Bis zum Wahl- bzw. Abstimmungssonntag, spätestens 10 Uhr, können auch • der Briefkasten Obergrundstrasse 1, • der Briefkasten Ruopigenplatz 1 und • der Türbriefkasten beim Haupteingang Stadthaus, Hirschengraben 17, benützt werden.
Alterspolitik
Anlaufstelle Alter ist gut gestartet Seit Anfang Jahr hat die Stadt Luzern eine Anlaufstelle Alter. Sie bietet unabhängige Informationen und Beratungen für ältere Menschen und ihre Angehörigen. Ziel ist es, diese dabei zu unterstützen, so lange sie möchten, selbstbestimmt im gewohnten Umfeld leben zu können. Anna Steiner* ist 85 Jahre alt und lebt seit mehr als 40 Jahren mit ihrem Mann Johann* (87 Jahre) in ihrer Vierzimmerwohnung. In den letzten paar Monaten erlitt Johann immer wieder Schwächeanfälle und musste mehrmals ins Spital zur Abklärung. Dank eines Herzschrittmachers geht es ihm nun besser. Wie früher ist es aber nicht mehr. Auch die Schulter und das Kniegelenk machen Sorgen, Johann braucht Hilfe beim Anziehen, Waschen und Gehen. Anna hilft, pflegt, erledigt den Haushalt, die Einkäufe – und stösst langsam an ihre Grenzen. «Was tun?», fragt sich ihr Sohn. Auf diese Frage weiss die neue Anlaufstelle Alter der Stadt Luzern Antwort und Rat: «Gemeinsam mit den Betroffenen analysieren wir die Situation und erarbeiten individuelle Lösungen», sagt Evelyne Schrag, Leiterin der Anlaufstelle Alter. Die Anlaufstelle Alter hat die Arbeit Anfang Januar 2018 aufgenommen. Drei Mitarbeiterinnen beraten und informieren Stadtluzernerinnen und Stadtluzerner bei Anliegen rund ums Thema Alter: wenn es um die Gesundheit geht, um Gesundheitsförderung oder um Prävention. Ebenfalls einbezogen sind die Themen Zufriedenheit im sozialen Umfeld, Fragen rund um das Thema Wohnen sowie die unterschiedlichen Finanzierungsangebote. Bei Bedarf vermittelt die Anlaufstelle Alter die Betroffenen an spezialisierte Fachpersonen oder Institutionen weiter. Übergeordnet und neutral
Erste Auskunft erhält man per Telefon und E-
Mail. Auch ein persönliches Gespräch zu Hause ist möglich. Melden können sich alle älteren Menschen aus der Stadt Luzern sowie ihre Angehörigen. Die Beratung ist kostenlos und freiwillig. «Die Anlaufstelle Alter ist unabhängig, neutral und übergeordnet – ein solches Angebot hat bisher in der Stadt Luzern gefehlt», so Evelyne Schrag. Die Anlaufstelle Alter geht auch aktiv auf die ältere Bevölkerung zu: Sie schreibt die Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Luzern nach Jahrgang an. Mit einem einfachen mitgeschickten Fragebogen können diese selber einschätzen, ob ein Hausbesuch für die aktuelle Situation hilfreich sein kann. Interessierte können den Fragebogen bei der Anlaufstelle Alter anfordern oder auf der Internetseite der Stadt Luzern unter www.anlaufstelle-alter. stadtluzern.ch herunterladen. Selbstbestimmung ist wichtig
Ziel der neuen Anlaufstelle Alter ist es, ältere Menschen dabei zu unterstützen, so lange wie möglich selbstständig und selbstbestimmt in ihrer Umgebung wohnen zu können. Das selbstbestimmte Wohnen im Alter ist Teil der Strategie der Alterspolitik der Stadt Luzern. «Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass die meisten Menschen möglichst lange in ihrem Quartier und in ihrer Wohnung bleiben möchten», sagt Evelyne Schrag. So lebt mehr als die Hälfte der über 90-Jährigen in der Stadt Luzern zu Hause, zum grössten Teil in einem Einpersonenhaushalt.
BÜRGERRECHTSWESEN
Nguyen, Khanh Bang (m), 1994, mit Staatsangehörigkeit Vietnam.
Die Einbürgerungskommission der Stadt Luzern hat folgenden ausländischen Staatsangehörigen das Bürgerrecht der Stadt Luzern zugesichert:
Pita, Catrina (w), 1991, mit Staatsange hörigkeit Portugal.
Becker, Alexander Florian (m), 1973, mit Staatsangehörigkeit Deutschland. Börner, Christian (m), 1985, mit Staats angehörigkeit Deutschland. Daniel, Yonael (m), 1993, mit Staatsange hörigkeit Eritrea. Figueiredo Rafael, David Alexandre (m), 1988, mit Staatsangehörigkeit Portugal, und Kind Rodrigues Rafael, Zoe (w), 2015, mit Staatsangehörigkeit Portugal. Franco, Giuseppe (m), 1975, mit Staats angehörigkeit Italien, und Kinder Franco, Stella (w), 2014, und Franco, Eric (m), 2016, mit Staatsangehörigkeit Italien. Gashi, Kujtim (m), 1986, mit Staatsange hörigkeit Kosovo, sowie Ehefrau Gashi, Miradie (w), 1982, mit Staatsangehörigkeit Kosovo.
Portmann, Emilia (w), 1969, mit Staats angehörigkeit Rumänien. Ramalingam, Jeyekumar (m), 1968, mit Staatsangehörigkeit Sri Lanka, sowie Ehefrau Jeyekumar, Prashanthi (w), 1976, mit Staatsangehörigkeit Sri Lanka, und Kind Jeyekumar, Sulagsaan (m), 2003, mit Staatsangehörigkeit Sri Lanka. Rasmussen, Leif Hannibal (m), 1967, mit Staatsangehörigkeit Dänemark, sowie Ehefrau Rasmussen, Viktoria (w), 1977, mit Staatsangehörigkeit Ungarn. Schubert, Carsten Johnny (m), 1966, mit Staatsangehörigkeit Deutschland, und Kind Schubert, Karl August (m), 2003, mit Staatsangehörigkeit Deutschland. Steyn, Robert Newton (m), 1968, mit Staatsangehörigkeit Südafrika, und Kind Steyn, Sarah Mia Elizabeth (w), 2007, mit Staatsangehörigkeit Niederlande.
Das Rücksendecouvert kann am Wahl- bzw. Abstimmungssonntag von 9 bis 10 Uhr auch im Urnenlokal abgegeben werden.
Gröbner, Valentin Johannes (m), 1962, mit Staatsangehörigkeit Österreich.
Tewelde, Daniel (m), 1948, mit Staatsangehörigkeit Eritrea, sowie Ehefrau Tewelde, Selamawit (w), 1975, mit Staatsangehörigkeit Eritrea, und Kinder Tewelde, Natnael (m), 2005, und Tewelde, Yerusalem (w), 2006, mit Staatsangehörigkeit Eritrea.
Urnenlokal Sonntagsurne am 4. März 2018 in der Heiliggeistkapelle, Hirschengraben 17b, 6003 Luzern, von 9 bis 10 Uhr
Habruseva, Natallia (w), 1982, mit Staatsangehörigkeit Weissrussland.
Ullmann, Katrin (w), 1972, mit Staatsangehörigkeit Deutschland.
Hacker, Felix Dominik (m), 1996, mit Staatsangehörigkeit Deutschland.
Vigliotti, Emilio (m), 1978, mit Staatsangehörigkeit Italien, sowie Ehefrau Vigliotti, Irena Tommasa (w), 1983, mit Staatsangehörigkeit Italien, und Kinder Vigliotti, Eljia (m), 2012, und Vigliotti, Elodie Chiara (w), 2014, mit Staatsangehörigkeit Italien.
Die detaillierten Angaben betreffend die Stimmunterlagen sowie die Ausübung des Stimmrechts sind auf dem persönlichen Stimmrechtsausweis ersichtlich. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Wahlen und Abstimmungen, Hirschengraben 17a, gerne zur Verfügung. Tel. 041 208 82 08 E-Mail: wahlen@stadtluzern.ch www.stadtluzern.ch
Gonzalez Morado Chiu, Susana, (w), 1975, mit Staatsangehörigkeit Spanien.
Martorell Ruiz, Alain (m), 1991, mit Staatsangehörigkeit Kuba. Mauléon, Dorothea Birgitta (w), 1975, mit Staatsangehörigkeit Deutschland, und Kinder Mauléon, Eric Thomas (m), 2011, und Mauléon, Lucas Alto (m), 2013, mit Staatsangehörigkeit Deutschland. Mesa, Raquel (w), 1984, mit Staatsange hörigkeit Spanien. Mutikdaktsang, Tenzin Thinlay (m), 2000, mit Staatsangehörigkeit China.
Yamba, Divana (w), 2005, mit Staatsangehörigkeit Kongo, Demokratische Republik. Yamba, Giovanni Kabedi Mambu (w), 2002, mit Staatsangehörigkeit Kongo, Demokratische Republik. Insgesamt sicherte die Einbürgerungs kommission der Stadt Luzern 43 Personen das Luzerner Stadtbürgerrecht zu.
Die neuen Mitarbeiterinnen der Anlaufstelle Alter vor ihrem Büro bei der Obergrundstrasse 1 (v.l.n.r.): Karin Kunz, Tina Sidler und Evelyne Schrag (Leitung) Stadt Luzern
In den ersten Wochen haben die Mitarbeiterinnen der Anlaufstelle Alter Aufbauarbeiten geleistet und sich mit den relevanten Institutionen im Bereich Alter vernetzt. Zudem haben sie mehrere Beratungen durchgeführt; auch wurden die ersten Personen zu Hause beraten – so zum Beispiel bei Anna Steiner*: Gemeinsam haben sie die Situation analysiert und eine Lösung gefunden. Der Sohn entlastet seine Mutter, indem er den Wocheneinkauf übernimmt. Mit Ehemann Johann wurde die gesundheitliche Situation angeschaut und der nächste Hausarztbesuch vorbereitet, damit etwas gegen seine Schmerzen unternommen werden kann. Zudem zeigt ihm die Mitarbeiterin der Anlaufstelle Alter einige Übungen, um seine Muskeln zu stärken. Anna
FREIWILLIGE BEISTANDSPERSONEN Informationsanlass Mittwoch, 21. Februar 2018, 17.30 bis 18.30 Uhr Sitzungszimmer «Moritzli» im Innenhof des Stadthauses Die Stadt Luzern sucht regelmässig Freiwillige, die für hilfsbedürftige Personen eine private Beistandschaft übernehmen. Hilfe im Alltag, Erledigung der administrativen Angelegen heiten, persönliche Besuche, Gespräche und vieles mehr sind die Aufgaben einer privaten Beistandsperson. Der Informationsabend der Fachstelle für private Beistandspersonen bietet Interessierten die Gelegenheit, mehr über die Arbeit als private Beiständin oder privater Beistand zu erfahren. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Der Eingang in den Innenhof des Stadthauses befindet sich am Hirschengraben 17b.
Steiner* wurden Griffe zur schonenden Pflege gezeigt und eine Unterstützung für den Alltag vermittelt. Kontakt und Informationen:
Anlaufstelle Alter Obergrundstrasse 1 6003 Luzern Tel. 041 208 77 77 E-Mail: anlaufstelle-alter@stadtluzern.ch www.anlaufstelle-alter.stadtluzern.ch * Namen geändert.
Stadt Luzern Stab Sozial- und Sicherheitsdirektion
TODESFÄLLE 18.1. Baumeler, Franz, 1931, Steinhofstrasse 13; 26.1. Bättig, Ruth, 1932, Ritterstrasse 9; 26.1. Sager, Adelheid, 1934, Staffelnhofstrasse 60; 27.1. Graber-Baggenstos, Berta, 1924, Rosenbergstrasse 4; 27.1. OttFranz, Irmgard, 1925, Kurhotel Sonnmatt; 27.1. Ritzmann-Sutter, Sabina, 1927, Schweizerhausstrasse 10; 27.1. Zimmermann, Toni, 1929, Hochrütistrasse 30; 28.1. Bammert-Wismer, Lydia, 1931, Werkhof strasse 7; 28.1. Brunner, Rudolf, 1944, Bruchstrasse 48; 28.1. Bünder-Geinoz, Eliane, 1935, Steinhofstrasse 13; 28.1. Dudle, Max, 1928, Pilatusstrasse 56; 28.1. SteffenSiegrist, Helene, 1924, Oberhochbühl 23; 29.1. Herzog-Portmann, Louise, 1928, Obergütschrain 1; 29.1. Kuphal, Albert, 1960, Bodenhofstrasse 12; 30.1. Egger-Lombris, Johanna, 1931, Obergrundstrasse 42; 30.1. Riechsteiner-Gratl, Agata, 1931, Werkhofstrasse 5; 30.1. Schmid, Hanspeter, 1949, Hügelweg 15; 31.1. Bösiger, Werner, 1941, Adligenswilerstrasse 85; 31.1. Künzle, Rolf, 1932, Hochrütistrasse 5.
Für weitere Informationen: Susu Rogger, Leiterin Fachstelle für private Beistandspersonen Tel. 041 208 73 54 E-Mail: susu.rogger@stadtluzern.ch www.sozialedienste.stadtluzern.ch
HÄCKSELTERMINE 2018 Die Stadt Luzern bietet einen Häckseldienst an. Die Häckseltouren finden im Frühling 2018 an folgenden Daten statt: Rechtes Ufer: 5./6./7. März Littau und Reussbühl: 8./9. März Linkes Ufer: 12./13./14. März
NETZWERK LUZERN 80 PLUS Das Netzwerk Luzern 80 plus organisiert einen regelmässigen Stamm im Viva Wesemlin an folgenden Freitagen: 23.2., 9.3. und 23.3.2018
Anmeldungen nimmt das Strasseninspektorat bis 28. Februar 2018 entgegen (Abfall telefon Stadt Luzern 041 208 78 70). Bitte die ungefähre Menge des vorhandenen Schnittguts angeben.
Beginn 10 Uhr Alle Interessierten sind herzlich willkommen!
Weitere Informationen: www.abfall.stadtluzern.ch
Eine Zusammenarbeit der Abteilung Alter und Gesundheit der Stadt Luzern und Innovage.
Viva Wesemlin, Kapuzinerweg 12/14, Luzern Bus Nr. 7, Haltestelle Felsberg Viva Luzern Wesemlin, Tel. 041 612 80 05
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. Februar 2018
Rätsel
Sudoku leicht
Sudoku mittel
5 Unterschiede
Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.
Schiffe suchen
Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.
Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel
Preisrätsel Machen Sie mit! Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «BRIEFMARKE».
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. Februar 2018
Fit, gesund & schön Neue Energie tanken
China Health Institute
Medikamentenverzicht ist einer der Gründe, weshalb Behandlungen mit Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM) gefragt sind.
I
ch will wenn möglich auf Chemie bzw. Medikamente verzichten», nannte Frau H. M. aus Luzern als einen Grund, weshalb sie das «China Health Institute» für TCM aufsuchte. Sie fühlte sich energielos und innerlich unruhig, litt zugleich durch angesammeltes Wasser im rechten Knie unter einer nicht schmerzenden Arthrose. «Schon nach der ersten Akupunkturbehandlung spürte ich, dass etwas Schweres von mir wegfiel», erzählte Frau H. M. Sie war auch überzeugt, dass sich durch die Kräutertropfen (Phytotherapie), die ihr Professor Dr. TCM Yongguang Jiang verschrieben hatte, das Wasser im Knie reduzierte. Weitere Beschwerden wie eine Venenentzündung, eine minimale Blaseninkontinenz und eine
durch Pollen bestimmter Bäume ausgelöste Allergie verringerten sich nach wenigen Behandlungen. Ein Muskelriss im rechten Oberarm liess Frau H. M. im Jahr 2016 ebenfalls mit Akupunktur behandeln. Heute fühlt sie sich gut und besucht das «China Health Institute» weiterhin einmal im Monat,um Energie zu tanken und die innere Ausgeglichenheit zu stärken. PD
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China Health Institute Denkmalstr. 13, Eingang: Zürichstr. 16 6006 Luzern, Tel. 041 412 08 08 www.chi-luzern.ch info@chi-luzern.ch
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Öffnungszeiten:
Der SOS-Dienst ist ein quartiernahes Angebot in der Stadt Luzern im Bereich der Hauswirtschaft und der Betreuung zur Alltagsbewältigung.
Professor Dr. TCM Yongguang Jiang bei einer Akupunktur-Behandlung.
Mo, Di, Do, Fr Mittwoch Samstag
08.30 - 13.00 / 15.00 - 18.30 14.00 - 20.00 08.30 - 12.30
Bild: PD
Der SOS-Dienst bietet dort Unterstützung an, wo die Hilfe aus dem persönlichen Umfeld nicht mehr gewährleistet ist oder Entlastung benötigt wird. Der SOS-Dienst kann angefragt werden bei Krankheit und Altersgebrechen, nach einem Spital-aufenthalt und infolge Überlastung. Der SOS-Dienst unterstützt Fam. in einem Engpass. SOS-Dienst Luzern Kirchliche Familien- und Nachbarschaftshilfe, Brünigstrasse 20, 6005 Luzern Montag bis Freitag 8–10 Uhr Tel. 041 342 21 21 (mit Tel.beantw.) info@sos-luzern.ch, www.sos-luzern.ch
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. Februar 2018
Reisen/Freizeit
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27.2. / 13.3. / 27.3. 3.3. / 12.3. / 17.3. 3.3. / 17.3. / 7.4. 4.3. / 18.3. / 25.3. 7.3. / 14.3. / 21.3. 10.3. / 28.3. / 5.4. 10.3. / 24.3. / 7.4. 10.3. / 7.4. / 19.5. So, 11. März 17.3. / 21.4. / 5.5.
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Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.
Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. Februar 2018
Freizeit
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Kodo-One-Earth-Tour 2018 Mitte März verwandeln die Künstler von Kodo das Luzerner KKL mit ihrem neuen Programm «Evolution» in eine magische Traumwelt aus Fernost.
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räzision, Komplexität, Dynamik, Ästhetik, Zusammenspiel und Ausdauervermögen: Das ist es, was grosse Trommelkunst auszeichnet und die japanische Kultformation Kodo so einzigartig macht. Wo immer Kodo auftreten, die Ovationen der stets ausverkauften Konzertsäle in aller Welt wollen nicht mehr enden. Über 4000 Aufführungen in 47 Ländern in bald 40 Jahren machten Kodo zum bekanntesten Trommelensemble der Welt. «Evolution» heisst das neue Programm, konzipiert vom bekannten Kabuki-Schauspieler Tamasaburo Bando. Die Magie von
Rhythmus und Schönheit durchströmt geheimnisvoll das neue Programm, welches am 18. und 19. März im KKL Luzern zu sehen ist. Athletische Kraft mischt sich
mit poetischer Schönheit. Es ist dieser unglaubliche Impuls der authentischen japanischen Trommelkunst, die die Welt berührt und begeistert. PD
Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 2-mal 2 Tickets für die Show vom Montag, 19. März, 19.30 Uhr im KKL Luzern. So können Sie gewinnen: SMS mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Kodo» an 919 (1 Fr./SMS) senden oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Kodo», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 20. Februar, 23 Uhr. Viel Glück!
Bild: PD
Kodo steht für Trommel (ko) und für Kindheit (do).
Promotion
Kultur-Highlights Kleintheater
Alex Porters Pop-up-Dinner Mit Live-Musik von Albin Brun und Ensemble, 20. Februar bis 3. März/18.30. VV: 041 210 33 50, kleintheater.ch
Le Théâtre, im Gersag – Emmen
Fotowerkschau Luzern 2018 Vom 23. Februar bis am 10. März 2018 findet die Luzerner Fotowerkschau 2018 in der Kornschütte statt. Erstmals mit Fotografen aus anderen Zentralschweizer Kantonen.
D
luzernertheater.ch / Tel. 041 228 14 14
as Ziel der Stiftung Fotodok ist es, dem Medium Fotografie als Produkt des visuellen Denkens und der kulturellen Praxis in der Zentralschweiz eine Plattform zu bieten. Nebst ihrem dokumentarischen Engagement mit dem Lexikon der Fotografie in der Zentralschweiz (siehe Kasten) und der Erhaltung beziehungsweise Vermittlung von fotografischen Nachlässen will sie mit der Fotowerkschau die zeitgenössische Fotografie fördern. Sie organisiert daher, nach zwei sehr erfolgreichen Austragungen, zum dritten Mal eine Fotowerkschau. So vielfältig wie das fotografische Schaffen in der Zentralschweiz ist, so abwechslungsreich und spannend präsentiert sich die Ausstellung. So hat eine Langzeitbeobachtung von Abwasserabflüssen in Los Angeles ebenso ihren Platz wie Porträts, Landschaftsfotografien, Dokumentationen über Politiker oder Künstler, als Fotografie umgesetzte Wortspiele, Fotokunst und vie-
Kinos der Region Luzern
Saal 3 20.50 | F/d 16 J.
The Show Must Go Wrong Theatercomedy für Bauchschmerzen – vor Lachen! Kombi Nachtessen/Musical. VV: www.le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05
Luzerner Theater
Bühnenpiraten im «Globe» Theater Improphil – Eine spontane Hausbesetzung, 18. Februar, um 11 Uhr
Donnerstag, 15. Februar, bis Mittwoch, 21. Februar 2018 Programmänderungen vorbehalten.
BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch
Saal 1 13.30/18.10 | CH-D/d 6 J. Do 18.10 (Anwesenheit von Regisseur Bernard Weber)
Der Klang der Stimme
Saal 1 15.40/20.30 (im BB2) | E/d/f 14 J.
Three Billboards Outside Ebbing, Missouri Saal 1 Fr/Sa 22.40 | E/d/f 16 J.
Grace Jones – Bloodlight And Bami Saal 2 16.20 (im BB3) / 20.10 (im BB1), Do 18.20 (im BB4), Fr–Mo/Mi 18.00, Fr/Sa 22.50 | E/d/f 14 J.
The Shape Of Water
Saal 2 18.50 (im BB3), Do–Di 13.30, So 11.20 (im BB1) | CH-D/d 14 J.
Köhlernächte
L’amant double Saal 3 Fr/Sa 23.00 | E/d/f 12 J.
The Disaster Artist Saal 3 So 11.40 | D
Maleika
Saal 4 13.50/20.50 | E/d/f 10 J.
Phantom Thread
Saal 4 Do 16.20, Fr–Mi 16.30 | E/d/f 10 J.
Loving Vincent
Saal 4 18.30 (Do im BB2) | CH-D/d/f 12 J. Do in Anwesenheit des Regisseurs Dieter Fahrer
Die vierte Gewalt Saal 4 Fr/Sa 23.20 | E/d/f 8 J.
Lucky
Saal 4 So 11.40 | CH-D/d 12 J.
Die göttliche Ordnung
VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 041 375 75 75 1.50/Anr. Festnetztarif Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch
13 Aussteller präsentieren an der Werkschau ihre Bilder. Im Bild die Rathausbrücke 1997, aufgenommen von Wajo Meyer. les mehr. Neben zahlreichen anderen Austellern werden auch Bilder des 2014 verstorbenen Luzerner Arzts und Fotografen Wajo Meyer gezeigt. PD Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 10 bis 18 Uhr, Samstag/Sonntag 10 bis 16 Uhr. Während der Ausstellung finden verschiedene Begleitveranstaltungen statt. Mehr Infos auf www.fotowerkschau.ch
STATTKINO
Saal 4 Do–Mi 14.30 | D 6 J.
Saal 5 Do–Sa/Mo–Mi 14.00, Do–Mi 17.00/20.15 | E/d/f 12 J.
Sa–So 16.00 | Span./d/f
Black Panther 3-D
Saal 4 Do–Mi 17.00/20.15 | D 14 J.
So 11.00 | Ov/d Kunst im Kino
Saal 5 So 14.00 | D 4 J. Vorpremiere
Saal 4 Fr/Sa 23.30 | D 14 J.
Do–Sa 19.00, So 18.00, Mo–Mi 19.00 | E/d/f
Ex Libris – The New York Public Library La novia del desierto Der Künstlergarten: Der amerikanische Impressionismus So 14.00 | Ov/d Kunst im Kino
Michelangelo: Liebe und Tod
CAPITOL / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com
Saal 1 Do–Mi 14.45/17.45/20.45 | D 16 J.
Fifty Shades Of Grey – Befreite Lust Saal 2 Do–Mi 14.15 | D 6 J.
Ferdinand
Saal 2 Do–Mi 17.15 | CH-D 4 J.
Do–Mi 15.00 | D/f/i/e
Saal 3 Do–Mi 14.00/20.00 | D 14 J.
Saal 2 Di 18.00 | E/d/f 16 J.
Do–Mi 16.00 | D/f/i/e
Wild America
The True Cost
Do–Mi 13.00 | D/f/i/e
Saal 3 14.10 | CH-D 6 J.
Sa/So 12.00 | D/f/i/e
Papa Moll
Wale 3-D
Rocky Mountain Express
Black Panther 3-D
MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com
Do–Mi 14.00/17.15/20.30 | E/d/f 16 J.
Alles Geld der Welt
MAXX / 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 14.30 | D 6 J.
Saal 1 Do–Mi 17.30/20.45, Fr/Sa 23.45 | D 12 J.
Saal 2 So 11.20 | CH-D 6 J.
Hurricane
Saal 6 Do–Mi 14.00/17.00/20.15 | D 12 J.
Saal 2 Do–Mi 20.00 | D 14 J.
C’est la vie! – Le sens de la fête Die letzte Pointe
Wendy 2 – Freundschaft für immer
Coco – Die Eiskönigin: Olaf taut auf 3-D (Kurzfilm)
Do/Fr/Mo–Mi 12.00/14.00, Sa/So 11.00/14.00 | D/f/i/e
Wild Africa 3-D
Darkest Hour – Die dunkelste Stunde
Di chli Häx
Maze Runner – Die Auserwählten in der Todeszone
Saal 2 15.40 | F/d 10 J.
Online-Fotogalerie Seit 2006 unterhält die Stiftung Fotodok das Online-Lexikon www.fotodok.swiss zur Fotografie in der Zentralschweiz. Das auf Wiki aufgebaute Lexikon ist mit mehr als 9600 Artikel- und Bildseiten ein wichtiges Fenster zum Kulturgut Fotografie in der Zentralschweiz. Die von der Fotodok ins Leben gerufene Online-Galerie www.fotodok-galerie.ch zeigt seit ihrer Eröffnung 2013 regelmässig aktuelle Arbeiten von Fotografinnen und Fotografen aus der Zentralschweiz.
Saal 4 Do–Mi 17.00/20.00 | E/d/f 12 J.
Löwenplatz 11, www.stattkino.ch
Shape Of Water – Das Flüstern des Wassers Saal 3 Do–Mi 17.00 | E/d/f/ 16 J.
Fifty Shades Of Grey – Befreite Lust Saal 4 Do–Mi 14.15 | CH-D 4 J.
Di chli Häx
Bild: Wajo Meyer
Jumanji: Wilkommen im Dschungel 3-D Saal 2 Do–Mi 14.00/17.00/20.15, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.
Black Panther 3-D
Saal 3 Do–Sa/Mo–Mi 14.45, Do–Mi 17.45/20.45, Fr/Sa 23.45 | D 16 J.
Fyifty Shades of Grey – Befreite Lust Saal 3 So 14.45 | D 4 J. Vorpremiere
Wendy 2 – Freundschaft für immer
Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft Shape Of Water – Das Flüstern des Wassers The Commuter Saal 5 Do–Mi 14.15 | CH-D 4 J.
Di chli Häx
Saal 5 Do–Mi 17.15/20.15, Fr/Sa 23.30 | D 16 J.
Criminal Squad Saal 6 Do–Mi 14.15 | D 6 J.
Ferdinand 3-D
Saal 6 Do–Mi 17.00/20.00, Fr/Sa 23.15 | D 14 J.
Maze Runner – Die Auserwählten in der Todeszone 3-D Saal 7 Do–Mi 14.00/20.00, Fr/Sa 23.15 | D 16 J.
Alles Geld der Welt Saal 7 Do–Mi 17.15 | D 8 J.
Wunder
Saal 8 Do–Mi 14.45 | CH-D 6 J.
Papa Moll
Saal 8 Do–Mi 17.30 | D 12 J.
Hot Dog
Saal 8 Do–Mi 20.30, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.
Dieses bescheuerte Herz
PATHÉ MALL OF SWITZERLAND ebikon@pathe.ch, www.pathe.ch Ebisquare-Strasse 2, 6030 Ebikon
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. Februar 2018
Letzte
Kriens schafft Einheit
Polizei sucht Sprayer
Die fünf Schülerhorte in Kriens werden zu einem Teil des Angebotes der Volksschule Kriens. Betreuung und Schule rücken damit enger zusammen.
In den vergangenen Tagen haben Unbekannte in Rothenburg mehrere Sachbeschädigungen durch Farbsprayereien begangen. Die Polizei sucht Zeugen.
E
I
ine umfassende Betreuung der Kinder gehört zum Grundauftrag von Gemeinden. Dazu gehören auch schul- und familienergänzende Tagesstrukturen, in denen Kinder ausserhalb der Schulzeiten betreut werden. Die Bedeutung dieses Angebotes hat sich in den vergangenen Jahren parallel zum traditionellen Familienbild rasch verändert und wird inzwischen vom Gesetzgeber klar geregelt. Heute nimmt gesamtschweizerisch jedes fünfte Kind Betreuungsangebote ausserhalb der ordentlichen Schulzeiten in Anspruch.
Neuen Interessen gerecht werden
In Kriens sind die entsprechenden Strukturen in den vergangenen Jahren historisch gewachsen. Der Gemeinnützige Frauenverein (GFV) hat hier das entsprechende Angebot aufgebaut und im Auftrag der Gemeinde mit einem Leistungsauftrag erfüllt. Auch wenn der Verein dies zur vollen Zufriedenheit erledigt hat, wollte die Gemeinde die Organisationsform aufgrund der veränderten Anforderungen auf seine Richtigkeit hin überprüfen. Sie tat dies unter Leitung der Hochschule Luzern – mit Einbezug des bisherigen Anbieters und der weiteren Vereine, welche Aufgaben im Bereich der schul- und familienergänzenden Tagesstrukturen wahrnehmen (Tagesfamilien Kriens, Mittagstische und Doposcuola). Schon in der Endphase dieser Überprüfung gab der GFV bekannt, dass er die Zusammenarbeit nicht fortsetzen wolle. Der ehrenamtlich geführte Verein argumen-
tierte, dass er jede Verlängerung des Leistungsauftrages nur als Übergangslösung verstehe, bis die Gemeinde die Betreuungsangebote definitiv selber übernehme. Weil die Gemeinde Kriens ihre Aufgabe trotzdem korrekt erfüllen will, werden die fünf Horte nun ab Sommer 2018 als Angebot der Volksschule weitergeführt. Die Gemeinde hat die dafür nötigen Planungsund Organisationsaufgaben übernommen, damit das Betreuungsangebot für die Kinder nahtlos aufrechterhalten werden kann.
n der Nacht vom Freitag, 2. Februar, auf Samstag, 3. Februar, und in den Nächten von Dienstag, Mittwoch und Donnerstag, 6. bis 8. Februar, haben unbekannte Täter in Rothenburg in den Gebieten Feldheim und Chärnsmatt mehrere Sachbeschädigungen durch Farbsprayereien verübt. Sie haben mehrere Fassaden, Tore, Container, Sitzsteine, Fensterscheiben und Weiteres mit Schriftzügen wie «THC»,
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«ACAB», «Reversekings» oder männlichen Geschlechtsteilen besprayt. Dabei entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Franken. Die Luzerner Polizei sucht Personen, welche verdächtige Feststellungen gemacht haben oder Hinweise zur unbekannten Täterschaft geben können. Diese Personen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 041 248 81 17 bei der Polizei zu melden. PD
Das heutige Rezept:
Pastetli mit Gemüsefüllung für 4 Personen 1 TL 1 Pack 4,5 dl 8 1 dl 2 Beutel 1 Bund
Mitarbeiter werden übernommen
Jetzt liegt der Bericht und Antrag an den Einwohnerrat auf dem Tisch. Er zeigt, dass die bisher vom GFV betreuten Horte unter neuer Führung allesamt weitergeführt werden. Der geplante Ausbau mit der Eröffnung des Hortes Brunnmatt ab August 2018 wird ebenfalls umgesetzt. Die Gemeinde Kriens plant, die bisherigen Mitarbeitenden der Horte zu übernehmen und für den zusätzlichen Standort zu ergänzen. Erste Gespräche mit Mitarbeitenden wurden geführt, eine weitere Information für alle Mitarbeitenden fand Anfang Februar statt. Die Mitarbeitenden sollen analog zu den Lehrpersonen angestellt werden und in die Strukturen der Volksschule integriert werden. Die Hortleitenden werden neu der jeweiligen Schulleitung unterstellt. Der Krienser Einwohnerrat wird jetzt im Rahmen des Geschäftes insbesondere über eine Ergänzung des bereits verabschiedeten Budgets 2018 zu befinden haben, soll doch der entsprechende Kontenplan angepasst werden. PD
FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG
Rapsöl Gemüse-Création, tiefgekühlt Wasser Pastetli Halbrahm Kräuter-Rahmsauce Kräuter, z.B. Schnittlauch oder Peterli, fein geschnitten
Zubereitung 1. Ofen auf 200 °C vorheizen. Rapsöl erhitzen und Gemüse-Création beigeben. ½ dl Wasser dazu giessen und zugedeckt 8–10 Min. erhitzen, gelegentlich umrühren. 2. Pastetli im Ofen aufbacken. Restliches Wasser mit Halbrahm aufkochen. Kräuterrahm-Sauce einrühren. Nochmals kurz aufkochen und Kräuter beigeben. Gemüse in Pastetli füllen und Sauce darüber giessen. Weitere Rezepte finden Sie auf http://www.volg.ch/rezepte/ Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten
Auch private Fassaden wurden beschädigt.
Bild: PD
Foto-Winterwettbewerb
Gewinnerin des Winterfotowettbewerbs 2017/18 ist Viktoria Pfaff. Sie gewinnt mit ihrem Bild auf dem Zugerberg eine City-Card im Wert von 100 Franken. Herzlichen Glückwunsch!
Bild: Viktoria Pfaff