Anzeiger Luzern 10 / 14.03.2018

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Bu n n y Minions

Wir zaubern einLächeln!

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Mittwoch, 14. März 2018

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Nr. 10

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Gleiche Visionen Die Mall of Switzerland und die City-Vereinigung Luzern wollen in Zukunft zusammenspannen.

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ie Verantwortlichen der Mall of Switzerland betonten vor der Eröffnung im November immer wieder, dass sie sich nicht als Konkurrenz zu den Läden in der Luzerner Innenstadt sehen würden. Zumindest in den ersten ­Monaten haben einige Ladenbesitzer die Eröffnung des zweitgrössten Shopping-

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TEPPICH

Kämpfer für Menschenrechte

centers aber durchaus zu spüren bekommen. War dies alles also nicht mehr als heisse Luft? Der «Anzeiger» hat Jan Wengeler, Centermanager der Mall of Switzerland, und André Bachmann, Präsident ad interim der City-Vereinigung Luzern, zu einem Gespräch über zukünftige gemeinsame Projekte gebeten. Seite 2

Drei Sekunden Vollgas Zwei mehr als kraftvolle Autos hat der «Anzeiger Luzern» diese Woche getestet.

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oll man im Jahr 2018 noch ein Auto kaufen mit 300 oder gar 500 PS unter der Haube? Diese Frage will unsere Zeitung nicht beantworten, wohl aber wie es sich anfühlt, einen solchen Boliden in Luzern zu bewegen. Getestet wurde der Mercedes GLC 63 S, der von 0 auf 100 weniger als vier Sekunden braucht und akustisch

aus dem Motorraum nur Musik produziert, zumindest für Liebhaber klassischer V8Motoren. Halb so viele Zylinder, halber Preis: Da gibt es den Seat Leon Cupra R, der auch zwei Sekunden länger auf hundert benötigt und die reine Lehre des sportlichen Kompaktwagens vertritt. Die Quintessenz der Tests steht auf den Seiten 4 und 6

Ein Abend voller Lacher «The Show Must Go Wrong», der Londoner WestEnd-Grosserfolg kommt nach Emmenbrücke.

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as Publikum verliert jede Werteordnung und die Handhabe über die eigenen Sinne», schreibt Daniele Muscionico in der «NZZ». «Seit langem nicht mehr so gelacht», sagt Isabel Hemmel im «Tages-Anzeiger». In Zürich überschlagen sich die Kommentare zu diesem Slapstick-Theaterstück, einem Longrunner aus London, der vom preis-

gekrönten Regisseur Dominik Flaschka in deutscher Sprache adaptiert wurde. Zusatzvorstellung an Zusatzvorstellung reiht sich an der Limmat. Vom 21. bis 25. März spielt dieser Riesenklamauk mit der Luzernerin ­Fabienne Louves auch im Le Théâtre in Emmenbrücke. Der «Anzeiger Luzern» verlost Tickets. Seite 16

Wolfgang Welsch lebte sieben Jahre lang in Stasi-Haft und musste Folter, Misshandlung und eine Scheinerschiessung erleiden.

Über Menschenrechte spricht man in der Schweiz meistens dann, wenn die Umsetzung einer Volksinitiative Teile dieser grundlegenden Rechte verletzt. Erst dann werden wir uns deren Wichtigkeit bewusst. Bereits vergessen scheint die Zeit, als in Deutschland noch eine Mauer stand und unser

nördlicher Nachbar in BRD und DDR geteilt war. In jener Zeit lebte der Politologe Wolfgang Welsch auf der Ostseite der Mauer und erfuhr am eigenen Leib, was es heisst, wenn Demokratie und Menschenrechte missachtet werden: Folter, Verfolgung und Tötungsversuche. Welsch

Bild: PD

überlebte diese schreckliche Zeit und besucht diese Woche als Referent und lebendes Mahnmal vier Luzerner Kantonsschulen. Diese Begegnung steht im Fokus des Themas «Menschenrechte» und ist ein Projekt des Zentrums für Menschenrechtsbildung an der PH Luzern. Seite 3

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. März 2018

Aktuell

Tête-à-tête

Ein Shuttle vom Pilatus zur Mall Jan Wengeler, Centerleiter der Mall Of Switzerland, und André Bachmann, Präsident ad interim der City-Vereinigung Luzern, wollen in Zukunft im Kampf gegen den Onlinehandel gemeinsam auftreten. Das erste Projekt nimmt nun Fahrt auf. André Bachmann, von der Mall weiss man, dass der Start geglückt ist. Ihnen wäre es aber recht, wenn wieder etwas mehr Leute in der Innenstadt einkaufen würden ... Ja, die Eröffnung hat man in der Innenstadt schon zu spüren bekommen. Es gab Ladenbesitzer, die sich beklagt haben, andererseits aber auch zum Beispiel spezialisierte Boutiquen, die die Restfrequenz dafür als qualitativ besser einstuften.

So wie es klingt, ist es aber nicht Ihre Vision alle kleinen Detailhändler zu retten? André Bachmann: Das ist auch nicht unsere Aufgabe. Wir versuchen, Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Geschäftstätigkeit zu schaffen. Daneben muss jeder seine Hausaufgaben machen. Es gibt in der Innenstadt Konzepte, die vor 20 Jahren funktioniert haben, heute aber einfach überholt sind.

Die Verantwortlichen der Mall haben vor der Eröffnung betont, man wolle nicht als Konkurrent der Innenstadt auftreten. Wobei können Sie denn von einer Zusammenarbeit mit der City-Vereinigung Luzern profitieren? Jan Wengeler: Ich möchte dies pauschal betrachten. Es gibt diverse interessante Partner, wie das Verkehrshaus oder verschiedene Vereine. Beispielsweise wird es im Sommer ein Volleyballfeld geben, da liegt es nahe, dass wir mit dem lokalen Volleyballverein zusammenarbeiten.

Jan Wengeler: Die gibt es auch in der Mall. Es gibt Mieter, die haben fremdsprachiges Personal, aber Englisch und Deutsch gehö­ ren nicht dazu. Es gibt auch solche, die noch nicht verstanden haben, dass man nicht mehr bedarfsgerecht, sondern hauptsächlich impulsgetrieben einkauft. Viele gehen an Vorträge, an denen sie sich anhören, wie die Entwicklung im stationären Handel ist, aber verändert wird nichts. André Bachmann: Die Industrie hat verstanden, dass man ständig im Wandel sein muss. Deshalb sind wir in der Schweiz da auch so erfolgreich. Im Detailhandel hat das noch nicht jeder verstanden.

Eine schlechte Nachricht für die City-Vereinigung, Jan Wengeler pflückt sich die Lorbeeren raus, mit dem kleinen Schuhhändler will er aber nicht zusammenarbeiten ... André Bachmann: Diese Haltung kommt für mich nicht überraschend und ist auch verständlich. Bei uns wird die Mall oder auch die Innenstadt immer noch zu viel mit Versorgung verbunden, Shopping ist aber Teil eines Freizeiterlebnisses. Gerade die Mall peilt ein grösseres Einzugsgebiet an. Könnte das Standortmarketing etwas sein, bei dem man zusammenarbeitet? Jan Wengeler: Wenn einer allein wirbt, ist es tatsächlich viel schwieriger, Kunden von auswärts nach Luzern zu holen. Weshalb soll ein Zürcher in die Mall kommen? Der hat in Zürich andere Shoppingcenter. Wenn er aber die Mall mit einem Ausflug auf den Pilatus und in die Luzerner Altstadt verbindet, hat er einen Mehrwert. Dies könnte beispielsweise mit einem Shuttlebus von der Pilatusbahn, wo das Auto abgestellt wird, in die Innenstadt und weiter in die Mall, wo eingekauft und vielleicht noch das Kino besucht wird, verwirklicht werden. Wir müssen mit den VBL die Idee prüfen, ob ein Shuttle versuchsweise eingeführt werden kann. André Bachmann: Natürlich könnte man noch andere Shoppingcenter einbinden. Wenn es gelingt, dass die Einkäufe dem Kunden an seinen Ausgangspunkt geliefert werden, also zu seinem Auto, hätten wir eine Dienstleistung, die uns weit überregional in eine Führungsposition bringen würde. Wir haben alle einen starken Konkurrenten, und das ist der Onlinehandel, deshalb müssen wir das Stationäre so attraktiv machen, dass die Leute nicht online abwandern.

Jan Wengeler: Jeder weiss: Montag bis Mittwoch sind die verkaufsschwächsten Tage — ausgerechnet am umsatzstarken Samstag müssen wir aber schon um 16 Uhr schliessen. Wir bitten jeden Samstag 5000 bis 8000 Besucher aus der Mall. Es gibt Mieter, die prügeln die Kunden fast aus ihrem Laden. Das ist ein riesiges Problem. Auch die Verkehrsproblematik hat ihren Ursprung zu einem grossen Teil bei den Öffnungszeiten. Hätte man bis 20 Uhr geöffnet, würden die Besucher nicht alle gleichzeitig um 16 Uhr aus dem Parkhaus fahren. Solange wir diese Basis haben, brauchen wir uns nicht zu fragen, weshalb der Umsatz in der Zentralschweiz nicht stimmt. Das ist eine Katastrophe.

Jan Wengeler und André Bachmann sind sich einig: Viele Ladenbesitzer haben ihre Hausaufgaben nicht gemacht. Wie wollen Sie verhindern, dass gerade junge Leute online einkaufen? Heute ist nicht mehr reines Shoppen angesagt, man geht in die Mall, um seine Freizeit zu verbringen, um zu flanieren. Wir haben touristisch die spannendste Region der Schweiz. Auch der Schweizer ist ein Tourist, der nach Luzern reist und dort seine Freizeit verbringt. Im Zusammenhang mit dem Detailhandel wird oft die Schönheit der Region als Argument verwendet, aber rettet dies tatsächlich den kleinen Metzger? Jan Wengeler: Es gibt Branchen, die

europaweit im Zeitalter dieses Kostendrucks einfach nicht mehr rentabel geführt werden können. Die Leute nehmen sich heute schlicht nicht mehr Zeit, noch zum Metzger zu gehen. Im Gegenzug entstehen wieder neue Konzepte. Die Läden verschwinden nicht, weil die Innenstadt nicht funktioniert, und auch nicht, weil die Mall gekommen ist, sondern aufgrund eines veränderten Konsumverhaltens. Der Handel ist im Wandel, das war immer schon so. Was sich verändert hat, sind die Lebenszyklen. Früher hat ein Konzept 10 Jahre oder sogar 20 funktioniert, heute kann man mit den wenigsten einen

Bild Marcel Habegger

Zehn-Jahres-Vertrag abschliessen. Das ist aber auch nicht schlimm. Für Sie nicht, für den Metzger in der Innenstadt schon ... André Bachmann: Der Metzger hat früher die Grundversorgung sichergestellt, heute ist er der Spezialist. Damit hat er auf dem Markt auch eine Chance, das kann man in Luzern beobachten. Es stellt sich aber schon die Frage, ob wir mit den Ressourcen so verschwenderisch weiter umgehen wollen und können. Das Thema Nachhaltigkeit muss kommen, ansonsten schaufeln wir unseren eigenen Abgrund.

Wie geht es nun weiter, kommt es tatsächlich zu einer Zusammenarbeit zwischen der Mall und der City-Vereinigung? Jan Wengeler: Wir müssen so schnell wie möglich die Umsetzung des Shuttlebusses prüfen. In zwei Monaten setzen wir uns nochmals zusammen, um den Zwischenstand zu besprechen. Die verschiedenen Centerleiter treffen sich alle paar Wochen zum Austausch. Ich kann mir gut vorstellen, dass wir da die City-Vereinigung als Centerleiter der Innenstadt in Zukunft auch einbeziehen. André Bachmann: Einige werden da über den eigenen Schatten springen müssen. Wenn wir uns gegenseitig die Kunden abwerben, wäre meines Erachtens die Energie aber falsch eingesetzt. Marcel Habegger

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. März 2018

Aktuell

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Menschenrechte

Ex-Staatsfeind Nr. 1 in Luzern Wolfgang Welsch stand einst auf der Todesliste der Stasi und überlebte mehrere Mordanschläge auf ihn. Heute erzählt er Luzerner Schulklassen von seinem Leben und kämpft für den Erhalt der Freiheit.

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ondon, 1981 – der ehemalige DDRBürger Wolfgang Welsch fährt mit seinem Freund Peter Haack in einem gelben Mercedes durch einen Vorort. Eigentlich wollen die beiden antike Möbel kaufen. Doch was Welsch nicht weiss, ist, dass sein Freund Peter ein sogenannter IM, ein inoffizieller Mitarbeiter der Stasi, ist und ihn gerade direkt in einen Mordanschlag führt. Als man dem Ziel schon nahe ist, verlangsamt Welsch das Tempo und nutzt die Gelegenheit, seine bei der Abfahrt auf den Boden gefallene Pfeife aufzuheben. Genau in dem Moment fliegt ein Geschoss krachend durch die Windschutzscheibe. Es ist bereits der zweite Tötungsversuch der Stasi, den Welsch überlebt – weitere sollten folgen. Heute erzählt der einst gelernte Schauspieler an Gymnasien und Kantonsschulen von seinem Leben und kämpft dabei für den Erhalt der Demokratie und der Menschenrechte – auch in Luzern.

Dank des ehemaligen Fachvorstandes an der Kantonsschule Reussbühl, Walo Tödtli, referiert Wolfgang Welsch auch in Luzern.

Der Feind ist überall

Bei der Stasi wurde der operative Vorgang «Skorpion» eingeleitet, der nichts anderes als die Ermordung Welschs verfolgte. Die Stasi versuchte Welsch mit einer Autobombe zu töten, durch einen Scharfschützen zu erschiessen und mit Thallium zu vergiften. An allen Mordversuchen war sein damaliger Freund Peter Haack beteiligt, ein IM der Stasi. «Trotz all meiner Fantasie hätte ich nie gedacht, dass Peter ein Mann der Stasi ist und in all diese Anschläge verwickelt sein könnte», ist Welsch heute noch erstaunt. Erst mit dem Mauerfall hatte der Albtraum ein Ende. Das Überleben Welschs grenzt an ein Wunder. Denn 1993 darf er zum ersten Mal seine Stasi-Akte einsehen und stellt fest, dass bereits ein vierter Anschlag in Planung war. Doch stand noch etwas viel Schwerwiegenderes in den Staatsakten. «Ich musste beim Durchlesen erfahren,

dass selbst meine Frau mich bei der Stasi verraten hatte. Der Feind schlief sozusagen direkt in meinem Bett. Das kann ich bis heute nicht verarbeiten», sagt der nun 73-Jährige. Was beim Verarbeiten aber hilft, sind seine Vorträge an Gymnasien und Kantonsschulen. Solche finden diese Woche in Luzern statt.

Vom Vergessen des Gegebenen

«Die Freiheit nimmt man heute kaum mehr wahr, weil man sie von Geburt her kennt und als gegeben wahrnimmt. Doch das kann sich ganz schnell ändern. Mein Leben und das vieler anderer ehemaliger DDR-Bürger sind dafür ein Beispiel und sollen die Kostbarkeit der Freiheit wieder ins Gedächtnis rufen», beschreibt Welsch seinen heutigen Antrieb. So ist Welsch von Mittwoch bis Freitag an insgesamt vier Kantonsschulen in Luzern als Referent zu Gast. Damit wir auch in Zukunft Demo-

Referate von Wolfgang Welsch Mittwoch, 14. März: Kantonsschule Seetal, 13.15 bis 15.45 Uhr; Donnerstag, 15. März: Kantonsschule Sursee, 10 bis 11.50 Uhr (zusammen mit Lernenden der Kantonsschule Schüpfheim); Freitag, 16. März: Kantonsschule Alpenquai, Luzern, 8.15 bis 11.15 Uhr, Kantonsschule Reussbühl Luzern, 13.10 bis 16.35 Uhr.

Hort geht in die Schule

Das Komitee «Bypass – so nicht!» hat zu den Lösungsansätzen betreffend die Lärmemissionen beim Bypass Stellung bezogen. Man ist nur zum Teil zufrieden.

Weil das Krienser Parlament dem Gemeinderat einen Denkzettel verpassen wollte, stand das Hortangebot ab Sommer 2018 kurze Zeit auf der Kippe.

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einen interessanten Lösungsansatz gefunden, der dann allerdings noch ausgebaut werden müsse, schreibt das Komitee in seiner Stellungnahme. Das Komitee stösst sich aber daran, dass das Bundesamt für Strassen sich nach der Planung zurückziehen will und als Verursacher der Emissionen keine finanzielle Beteiligung an diesem Abschnitt mehr leisten will. Weiter bedauern es die Gegner, dass die Schutzmassnahmen nicht gleichzeitig wie der Bau des Bypasses entstehen werden. «Die Verwirklichung dürfte Jahrzehnte dauern und ist massgeblich abhängig von den Plänen beziehungsweise dem Verhalten der Grundeigentümer entlang der Autobahn», schreibt das Komitee in seiner Stellungnahme. Es fordert deshalb, dass die definitiven Planungsergebnisse mit einer umfassenden gesetzlichen Regelung zwischen Bund, Kanton und Gemeinde in einen verbindlichen Richtplan einfliessen. Dort soll auch eine verbindliche Verwendung der Mehrwertabschöpfungen für dieses Projekt festgelegt werden. Um bereits gleichzeitig mit der Bauphase wichtige Elemente angehen zu können, fordert das Komitee die Einrichtung eines Fonds. Konkrete Lösungen für die Überdachung des Bypassabschnitts werden für diesen Sommer erwartet. mh

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on einem Würgegriff, aus dem man fast nicht mehr rauskomme, sprachen die SVP-Politiker bei der Behandlung der ausserschulischen Tagesstrukturen im Einwohnerrat. Vor vollendete ­Tatsachen hätte der Gemeinderat das Parlament gestellt, kritisierten auch die Grünen, die CVP und die FDP. Doch obwohl das Vorgehen des Gemeinderats von verschiedenen Seiten kritisiert wurde, wollte ausser der SVP niemand riskieren, dass die Familien ab kommendem Sommer keinen Hort mehr haben. Der Gemeinnützige Frauenverein, der die Betreuung die letzten Jahre übernommen hatte, zieht sich Ende dieses Schuljahres zurück, der Betrieb soll deshalb in Kriens wie in den anderen umliegenden Gemeinden von der Volksschule geführt werden (wir berichteten).

Bild: PD

kratie, Menschenrechte und unsere Freiheit nicht als gegeben, sondern als etwas immer wieder zu Erneuerndes sehen. Ganz nach den Worten des französischen Schriftstellers Albert Camus: «Die Freiheit besteht in erster Linie nicht aus Privilegien, sondern aus Pflichten.» Lukas Z’berg

Teilweise zufrieden

as Komitee «Bypass – so nicht» nimmt die Lösungsansätze zur Einschränkung der Lärmemissionen beim Bypass mit geteilter Meinung zur Kenntnis. Das Komitee hatte bei den Lärmschutzbestimmungen und der Trennwirkung durch den Bypass Anpassungen gefordert. Vor einer Woche legte eine Projektgruppe mit dem Astra entsprechende Lösungsansätze vor (wir berichteten). Klar ist: Das Komitee «Bypass – so nicht!» hatte sich mehr erhofft. Eigentlich hatte es sich eine komplette Einhausung des Autobahnabschnitts mindestens bis zur Arsenalbrücke erhofft. Mit den vorgeschlagenen 20 Prozent und den flankierenden Massnahmen wie Häuserbau, der zum Lärmschutz dienen soll, habe man aber

Freie Ausbildungsplätze bei der Migros (pd) Die Migros Luzern sucht Lernende in verschiedensten Berufen für den Ausbildungsstart im Sommer 2018. Wer sich eine Grundbildungsstelle bei der Migros sichert, profitiert von attraktiven Anstellungsbedingungen und hat für eine mögliche Weiterbeschäftigung nach Lehrabschluss gute Karten. Detailhandelsfachperson Nahrungs- und Genussmittel in den Filialen MM Schönbühl Luzern, MM Hofmatt, MMM Mall of Switzerland in Ebikon oder mit der Spezialisierung Fleischwirtschaft oder Flower in der MM Ladengasse Ebikon, Koch oder Köchin im Golfpark Oberkirch oder doch Logistikerin oder Logistiker in der Betriebszentrale der Migros Luzern in Dierikon – alle offenen Stellen und weitere Einblicke in die Berufsgattungen sind unter www. new-talents.ch zu finden. Online-Bewerbungen können ganz einfach hochgeladen werden. Britishness im Emmen-Center (pd) Das Emmen-Center kommt derzeit «very british» daher, und es dreht sich alles um die Themen Fashion, Food und Unterhaltung. Auf die Gäste warten britische Spezialitäten, musikalische und unterhaltende Highlights, wie beispielsweise Besuche von Charlie Chaplin, sowie die Flying-Fashion-Walks, bei denen die neuen Kollektionen präsentiert werden. Der London-Fashion-Trip lädt noch bis am 24. März ein, die Stadt an der Themse im Emmen-Center zu erleben.

Vom Flüchtenden zum Fluchthelfer

Der Zweite Weltkrieg ist vorbei. Deutschland sieht sich in BRD und DDR geteilt. Als 1961 die DDR die grosse Grenzmauer baut, macht Wolfgang Welsch gerade sein Abitur. Doch für ihn ist klar, in der DDR will er nicht bleiben. «In der DDR wurde das Leben von der Wiege bis zur Bahre bestimmt. Man konnte nicht frei wählen, was man lesen, sagen oder tun wollte. 1964 wollte ich dieser Diktatur entfliehen und frei sein», erzählt Welsch gegenüber dem «Anzeiger Luzern». Doch der Fluchtversuch des damals 20-Jährigen misslingt, und Welsch wurde gefangen genommen. Es ist der Anfang einer schlicht unglaublichen Geschichte. Während der folgenden sieben Jahre wurde Welsch in sechs verschiedenen Stasi-Gefängnissen untergebracht. «Als Gefangener musste ich massive Folter und Misshandlung erdulden. Seien es Malträtierungen mit Totschlägern aus Gummi oder gar eine Scheinhinrichtung», erinnert sich der inzwischen promovierte Politologe. Dank der Hilfe von Amnesty International wurde Welsch 1971 von der BRD freigekauft. Die Qualen hatten ein Ende. Doch er gab sich damit nicht zufrieden, nun wollte er anderen ebenfalls zur Freiheit verhelfen. Gemeinsam mit weiteren Helfern konnte Welsch über 200 Menschen zur Flucht aus der DDR verhelfen. Das und sein Widerstand gegen die Aufnahme der DDR in den Kreis der Vereinten Nationen machten Welsch für die DDR zum Staatsfeind Nr. 1.

Kurzmeldungen

«Wenn diese Vorgehensweise Schule macht, haben wir ein Problem», sagt beispielsweise Yvette Estermann (SVP) zum Vorgehen des Gemeinderats. Die Politiker wurden ihrer Ansicht nach beim Entwicklungsprozess des neuen Betreuungsmodells zu wenig einbezogen. Auch wenn es schmerze, könne man nicht einfach trotzdem Ja sagen, so Estermann. Davide Piras (JCVP) warnte aber davor, dass eine Ablehnung des Berichts aufgrund einer Unzufriedenheit mit dem Gemeinderat für die Kinder und die Familien schwerwiegende Folgen hätte. Auch Bildungsvorsteherin Judith Luthiger-Senn betonte, dass es nicht wie von der SVP propagiert eine andere Möglichkeit gebe. «Wenn Sie nun diesen Bericht und Antrag ablehnen, gibt es im Sommer 2018 keinen Hort in Kriens.» Schliesslich wurde der Bericht und Antrag doch relativ deutlich mit 18 zu 10 Stimmen angenommen. Erich Tschümperlin (Grüne) appellierte dabei vergebens dafür, dass auch die Mittagstische bereits ab diesem Sommer über die Schule abgewickelt werden. Um diese auch noch einzugliedern, sei schlicht nicht mehr genügend Zeit vorhanden gewesen, erklärte Judith Luthiger-Senn. Die Mittagstische werden momentan ebenfalls von Vereinen organisiert, sollen dann aber im Sommer 2019 definitiv von der Schule geführt werden. mh

Mutation in der Verkehrskommission (pd) Die Verkehrskommission nimmt zuhanden der zuständigen Behörden Stellung zu bedeutsamen verkehrspolitischen Fragen und zu allen Verkehrsplanungen und -massnahmen, die für die Stadt Luzern wichtig sind. Hildegard Bitzi, Vertreterin von Fussverkehr Schweiz Region Luzern, ist per 28. Januar aus der Verkehrskommission der Stadt Luzern zurückgetreten. Die Nachfolge tritt Rolf Krummenacher an. Der Stadtrat hat Rolf Krummenacher als Mitglied von Fussverkehr Schweiz Region Luzern per 21. Februar in die Verkehrskommission gewählt. Sieger des Pokerturniers im Grand Casino Luzern steht fest (pd) Mit einem attraktiven Preispool von 315 500 Franken und insgesamt 631 Teilnehmern bewies die Jubiläumsausgabe der Poker-Circle-Swiss-Open erneut die Beliebtheit dieses Turniers. Von 23. Februar bis 4. März strömte die Poker-Community in die Zentralschweiz, um sich im Kartenspiel zu messen. Gewonnen hat Borislav Tonkov. Er sicherte sich die stattliche Summe von 55 212 Franken Preisgeld.

Veranstaltungen Luzerner Eigenheim-Messe 2018 (pd) Insgesamt 20 Aussteller präsentieren sich am Freitag und Samstag, 16./ 17. März, in der Kundenhalle der LUKB an der Pilatusstrasse 12 in Luzern. Mit Hilfe von Modellen, Plänen, Fotos und Prospekten stellen namhafte Anbieter ihre Immobilienangebote aus dem ganzen Kanton Luzern vor und bieten sie zum Kauf an. Ausgewählte Objekte sind erstmals auch virtuell zu besichtigen. Das Programm des 13. B-Sides-Festivals auf dem Sonnenberg ist bekannt (pd) Auch dieses Jahr werden wieder über 30 Bands, Künstler und DJs am B-Sides-Festival auf dem Sonnenberg bei Kriens auftreten. Mit Yasmine Hamdan konnte eine Koryphäe der alternativen Szene in der arabischen Welt engagiert werden. Künstlerinnen wie Sudan Archives stehen erst noch vor dem ganz grossen Durchbruch. Sein Hauptaugenmerk legt das Festival dieses Jahr erneut auf nationale Acts. Das Festival findet von 14. bis 16. Juni statt.


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. März 2018

Mobil

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Test: Mercedes GLC 63 S

Freude – nur schon beim Ansehen Mehr geht irgendwie nicht: Dieses SUV ist irrwitzig schnell, hervorragend gebaut und dazu sogar noch praktisch. Ein krönender Abschluss einer Ära, meint der «Anzeiger Luzern».

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enn Sie Benzin im Blut haben, dann schneiden Sie diesen Bericht aus. In 15 Jahren lesen Sie ihn wieder, Nostalgie-Tränen werden aus ihren Augen kullern. Denn wir testen hier wohl die letzte, beste Generation eines europäischen Aggro-SUVs mit Verbrennungsmotor. V8-Biturbo-Maschine, vier Liter Hubraum: Das dürfte in einer Dekade Historie sein. Dann werden potente, summende EMotoren oder hochgezüchtete Vierzylindertriebwerke die Autos der PS-Süchtigen antreiben. Kein Platz mehr für das Bollern, Kreischen, Fauchen, Fanfaren einer Maschine wie in diesem GLC 63 S. Nicht wegen dessen (beim Starten des Motors im ruhigen Quartier auch peinlichen) akustischen Äusserungen, sondern wegen CO2-Zahlen im heutigen Himmelbereich. Und einem Verbrauch bei zügiger Fahrweise, der näher bei der 20 als bei 10 liegt.

men AMG-Features wie gut gemachte, langstreckentaugliche Sportsitze und ein übersichtliches, stilsicheres Armaturenbrett mit (noch) analogen Instrumenten.

Die gute alte Zeit

Der optische Aussenauftritt des 63 S unterscheidet sich massgeblich von seinen schwächeren Brüdern. Man bekennt Farbe im AMG. Dieser Wagen ist somit eine Krönung der Möglichkeiten, die die gute alte Zeit der groben Verbrennungsmotoren uns motorisierten Menschen ermöglichte. Danke, Mercedes, das war’s jetzt aber. Nun muss der Blick in die Zukunft: E-Modelle, und zwar zügig. Der GLC 63 S wird unvergesslich bleiben. Andréas Härry

Ausgehebelte Physik

Klar, Bummeln geht ebenfalls bestens, und das dürfte das Überraschendste an diesem Über-Auto sein. Der Klotz unter der Motorhaube kann sich im Luzern-Stau artig benehmen, die Lenkung geht leicht von der Hand und etwas Federung wird auch noch geboten in der Einstellung «Comfort». Knapp elf Liter saugt der Bolide, handzahm bewegt, aus dem Tank, passt für ein Auto mit 510 PS. Der andere 63 S: Einfach mal auf freier Strecke das Gaspedal für wenige Augenblicke in den Bodenteppich drücken und alles auf sich wirken lassen. «Irrwitzig» dürf-

Sehr dicke Walzen in den Radhäusern, Mattfarbe, spezieller Grill: Er fällt auf, unser Über-Mercedes te das richtige Wort sein für das, was da vorgeht! In unter vier Sekunden sind 100 km/h erreicht, Zwischenbeschleunigungen scheinen alle Grenzen der Physik auszuhebeln. Dasselbe gilt fürs Kurvenverhalten und – zum Glück – auch für die Bremse. Und dazu dieser Sound, wie das Finale einer spätromantischen Oper. Was dieses Auto bietet,

kann auf öffentlicher Strasse nur in kleinsten Sekundenportionen genossen werden. Darüber wartet das Gefängnis. Der GLC-63S-Fahrer (es soll auch Fahrerinnen geben), der alle Tassen im Schrank hat, ist somit ein Connaisseur, der die meiste Freude an seinem Boliden schon beim alleinigen Anblick in der Garage verspürt und sich ansonsten

Bild: Andréas Härry

unter Kontrolle hat. Das Auto selbst trägt auch noch zur Kontrolle der Situation bei mit einem Arsenal an Assistenzsystemen. Denn eigentlich ist der 63 S in der Tiefe seines Wesens ein normaler GLC. Was heisst: für die Klasse gute Platzverhältnisse, akribische Verarbeitung, tolle Materialwahl, gutes Infotainment, ein Mercedes halt. Dazu kom-

Zwei Leistungsstufen Die AMG-Versionen der Mercedes SUVMittelklasse haben den 4,0-Liter-Achtzylinder-Biturbo-Motor mit 9-GangAutomatik mit 476 oder 510 PS (S-Version) Leistung an Bord. Preis: ab 99 300 resp. 108 200 CHF.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. März 2018

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Ford Ecosport: Nach vorne in der Hitparade Die Klasse der superkompakten SUVs boomt: Ford hat somit termingerecht seinen Vertreter dieser Klasse neu aufgelegt.

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m Jahr 2014 rollten die ersten Ford Ecosport auf europäische Strassen. Ursprünglich war dieser Wagen von der Weltmarke als günstiges Allzweckvehikel für Schwellenländer gedacht, gebaut in

Indien. Zu uns kam er quasi aus Verlegenheit, was nicht negativ gemeint ist. Es erklärt nur die Tatsache, dass nicht alles, was in dieser Klasse hierzulande verlangt wird, angeboten werden konnte. Das ändert sich jetzt gründlich mit der Vorstellung der neuen Generation, die in Europa gebaut wird: Allrad ist erhältlich und auch ein Automatikgetriebe, beides zwischen Genf und Rorschach ein grosser Pluspunkt, will man als SUV reüssieren. Was nicht heisst, dass jeder Kunde 4WD dann auch bestellt, aber wir Schweizer haben halt irgendwie immer noch das subjektive Gefühl, in unserer Alpenrepublik liege während 100 Tagen im Jahr Schnee auf der Strasse. Die gröss-

ten Fortschritte hat der Ecosport zudem beim Interieur gemacht. Die Instrumente kommen im neuen, entschlackten MarkenLook daher, das Infotainment muss nicht mehr auf einen Minibildschirm zurückgreifen, und die Materialien sehen eine ganze Autoklasse besser aus. Vom Mauerblümchen zum weissen Schwan.

Prämierter Motor

Der Platz in zweiter Reihe ist erwachsenentauglich geworden. Auch im Kofferraum gibt’s Entwicklungen: Er bietet jetzt einen verstellbaren Boden und bis zur Unterkante 356 Liter Fassungsvermögen. Wird die geteilte Sitzbank im Fond ge-

klappt, haben 1236 Liter Platz. Als Antrieb dienen die bekannten Dreizylinder-Benziner der Marke, die ihren guten Ruf nicht mehr unter Beweis stellen müssen. Sechsmal bereits erhielt das Triebwerk den Titel «Engine of the Year». Diese Maschine hat massgeblich dazu beigetragen, den Ruf von Dreizylindermotoren in der Autowelt zum Strahlen zu bringen. 125 oder 140 PS leistet das Triebwerk. Auf der Dieselseite steht der 1,5 Liter mit 100 PS. Im Sommer folgt ein 1,5-Liter-Selbstzünder mit 125 PS. Dann wird auch der Vierradantrieb erhältlich sein. Gut gemacht, Ford: Gegen die Phalanx der Neuerscheinungen in diesem geradezu explodierenden Autosegment ist der neue

Ecosport gut gerüstet und zudem preislich attraktiv positioniert. Der Wagen wird in der Schweizer Auto-Hitparade viele Plätze gutmachen, das sei hier prognostiziert. Andréas Härry Günstig Den Ford Ecosport gibt es ab 19 900 Franken. Aktuell gibt es eine Aktion mit «Trend»-Modellen, die bereits ab 18 400 Franken erhältlich sind, motorisiert mit dem 1,0-Benziner und 125 PS.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. März 2018

Mobil

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Test: Seat Leon Cupra R

Die reine Lehre Wem der normale Seat Cupra zu weichgespült daherkommt, dem kann ab sofort geholfen werden. Der «R» ist ein reinrassiges Sport-Spassmobil.

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Seriös und zackig

er «Ich fahr’ einen Cupra» sagt, der muss bei Autofreaks nie das Wort Seat dazunehmen. Die fünf Buchstaben haben sich in der Szene als Inbegriff von bezahlbarem Spass etabliert. Das haben die Seat-Marketingverantwortlichen mit Freude registriert und Cupra seit ein paar Wochen als eigene Marke positioniert. So heisst der neuste Spross der Linie am Salon in Genf nicht Seat Ateca Cupra, sondern nur noch Cupra Ateca. Das hier beschriebene Spassmobil hört aber noch auf den alten Namen, ist aber von seiner Art her «Cupra pur», die reine Lehre, die im Leon Cupra ohne «R» etwas verwässert wurde. Dieser ist zwar sauschnell, unglaublich wirksam auf der Strasse wie auf der Piste, aber auch harmlos im Auftritt, optisch wie akustisch. Fahrwerksseitig, je nach Einstellung, sogar richtig bequem. Grossartig für Erwachsene, ein No-Go für junge Wilde.

Nur 197 Exemplare des «R» kommen in die Schweiz, äusserlich erkennbar an der mattgrauen Lackierung, den zusätzlichen Lufteinlässen und Entlüftungskiemen. Dazu 19-Zoll-Räder, verteilte Kupferfarbe (der neue Markenteint von «Cupra»), Karbon an Spoilern und Heckdiffusor. Im Innern gibt’s nicht übertrieben harte Sportsitze, weiss hinterlegte Instrumente und sonstige Kosmetik. Geblieben sind die seriöse Verarbeitung und das zackige Infotainment. Denn bei aller Cupra-Wildheit dieses Sondermodells: Er ist und bleibt ein guter Seat. Andréas Härry

Ausstellungswochenende Der Seat Leon Cupra R ist einer der Highlights der kommenden Frühlingsausstellung der Garage Nidfeld in Kriens. Daten: Samstag, 17. März

Fake-Fehlzündung

Für diese Zielgruppe wird jetzt der «R» nachgeschoben. Die Motorleistung geht auf 310 PS, und das Umfeld wurde verschärft. Selbst in der Fahrwerksposition «Comfort» wird jeder Schachtdeckel nach innen gemeldet. In der sportlichsten Position «Cupra» sind die Räder mit der Karosserie eins, die Fuhre macht in der Kurve keinen Wank, die möglichen Geschwindigkeiten sind atemberaubend. Wobei reifere Jahrgänge den Federungskomfort in allen Konfigurationen ausser «Com-

(8 bis 16 Uhr), und Sonntag, 18. März (10 bis 16 Uhr). Bild: Andréas Härry

Kupferfarbe, das neue Markenzeichen der schnellsten Seats, die jetzt Cupra heissen. fort» in Richtung ermüdend sehen dürften. Auch beim Sound wurde nachgelegt. Selbst im «Comfort»-Modus wird bei jedem Gasstoss der Bass im Innenraum mächtig aufgedreht. Auf die Spitze getrieben wurde die Chose beim Motorstarten morgens: Mit einem Gasstoss und gefak-

ter Fehlzündung lässt der «R» das schlafende Umfeld teilhaben an seiner Sportlichkeit. Und die ist kein Fake: Das Zusammenspiel der vielen Pferde mit dem exzellenten Fahrwerk und der 6-GangHandschaltung ist bei den Kompaktwagen eine Klasse für sich. Natürlich werden

die Grenzen des Frontantriebes im «R» schonungslos aufgezeigt, gleichzeitig ist das Setting aber ein Beispiel an Leichtigkeit und Effizienz. Es gibt nicht allzu viele Wagen, die in 5,8 Sekunden auf hundert und bei gefühlvollem Gasfuss mit 7,5 Litern Benzin zufrieden sind.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. März 2018

Leute

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«In jedem von uns steckt ein kleiner Tänzer» Nachgefragt bei Curtis Burger, dem Botschafter des Luzerner School Dance Award.

Mehr als mittelmässig – die Gruppe Not Average aus Hitzkirch: Mara Brun, Elena Lang, Mia Thali, Mia Kristensen (von links).

Eliza Lleshdedaj, Caroline Hunkeler, Tamara Meier und Lena Lustenberger Ein Teil von «Let’s Dance, Alitshofen!»: Barbara Lamas, Alea Meier, Cinderella (von links) legen ihre Show im «Super Mario»-Outfit ab. Sasiharan, Anja Arnet, Amina Wenger und Simon Wermelinger (von links).

EVENT DER WOCHE: 5. School Dance Award

der Sportförderung des Kantons Luzern

So viele Dancer wie noch nie

Seit einem halben Jahr wissen die Schülerinnen und Schüler von deren Teilnahme an der Show. Wie haben sich die einzelnen Gruppen in der Zwischenzeit auf den grossen Moment vorbereitet? Die Schülerinnen und Schüler trainieren eigenständig mit ihren Lehrerinnen und Lehrern auf diesen Event hin. Die Lehrpersonen leisten dabei eine sehr wertvolle Arbeit. Da liegt viel Herzblut drin, und es berührt mich jedes Mal, mit welchem Enthusiasmus und welcher positiven Energie die Schülerinnen und Schüler sich auf den School Dance Award vorbereiten.

Über 950 Kinder und Jugendliche tanzten an der fünften Ausgabe des Luzerner School Dance Award im KKL – das ist Rekord. Die farbenfrohen Tanzchoreografien verfolgten über tausend Zuschauer und machten den Tag unvergesslich. Bilder: Mauro Schweizer

Aminata Kouroama, Anojan Mahendren und Alexia Baptista treten als Flying Steps auf (von links).

Curtis Burger, am School Dance Award stehen Jahr für Jahr zahlreiche Kinder und Jugendliche auf der Bühne und zeigen ihr tänzerisches und choreografisches Können. Welcher Aspekt dieses Anlasses ist Ihnen als dessen Botschafter besonders wichtig? Es ist mir sehr wichtig, dass hier jeder mitmachen kann, unabhängig vom jeweiligen Niveau. Die Kinder und die Jugendlichen sollen angespornt werden, sich mittels Tanz auszudrücken. Im Vordergrund stehen der Spass und die Freude am Tanzen. Die Schülerinnen und Schüler zeigen im berühmten und exklusiven KKL einem grossen Publikum mit Stolz, was sie selber mit ihrem Lehrer oder ihrer Lehrerin choreografiert haben.

Ihren Namen kennt man vor allem im Zusammenhang mit DJ Bobo. Als Choreograf haben Sie die Shows des Weltstars geprägt. Können Sie Parallelen zu den Darbietungen der Schülerinnen und Schüler ziehen? Ja, es zählt immer die Idee dahinter und ob man das Publikum damit emotional berühren und fesseln kann. Dies gilt für einen Weltstar wie auch für die Teams am School Dance Award.

The Fire Girls in schwarz-weisser Ausführung: Gianna Reiman, Michelle Schwegler, Elena Rösch und Jael Jost (von links) von der 6. Primarstufe Horw.

Curtis Burger, Botschafter des Luzerner School Dance Award.

Nadine Steiner und Gentiana Gjona (von links) von der 1. Sekundarstufe Menznau mit ihren «Dancing Caps».

Mr & Mrs Dance auf dem Weg zur Hauptprobe: Gian Nussbaum, Nevil Bucher, Kim Felber, Simona Aregger und Vanessa Elmiger (von links) von der 6. Primarstufe Hochdorf.

Janine Wicki, Nadja Bucheli, Alia Röösli und Rahel Lustenberger von der 1. Sekundarstufe Hasle präsentieren sich als The Lockers (von links).

Der zweite Teil von «Let’s Dance, Altishofen!»: Lorena Pereira, Leanne Sigrist, Chiara Matzutzi, Levin Wenger und Flavia Hodel (von links).

Die Crazy Dolls der LMS-Schule sind aus ihrem Klassenzimmer ausgebrochen.

Das Racing Team aus Hohenrain: Julian Egli, Luca Fecker und Leonie Theiler (von links).

Haben ihre Ringe fest im Griff: Alina Föhn, Alina Schöpfer, Alina Elmiger und Fiona Felber (von links).

Sherin Bürge, Tabea Widmer, Jara Herrmann und Anica Aregger (von links) der Primarschule Schachen nach ihrem «Pirates Of The Schachian»-Auftritt.

Sport und das Tanzen im Besonderen erhalten seit längerem digitale Konkurrenz, wenn es um die Freizeitgestaltung von Kindern und Jugendlichen geht. Welchen Stellenwert hat der Tanz in der heutigen Gesellschaft? Ich bin der Meinung, dass Tanz heute trotz digitaler Konkurrenz einen höheren Stellenwert hat als zu meiner Zeit als Jugendlicher. Es gab noch nie so viele Tanzevents und -crews. Wenn man sieht, wie viele Tanzstile angeboten werden, ist dies schlicht unglaublich. Noch nie wurde auf Social Media so viel getanzt. Es werden jede Woche unzählige neue Tanzclips (sowohl von Profis als auch von Amateuren) aus aller Welt veröffentlicht. In der TV-Sendung «Darf ich bitten?» walten Sie als Juror. In dieser Sendung kämpfen zehn Promis um die Krone auf der Tanzfläche. Dient die Sendung rein der Unterhaltung, oder steckt in jedem von uns ein kleiner Tänzer? Ich bin erstaunt, was die professionellen Coaches aus den teilnehmenden Promis, die zum Teil noch nie getanzt haben, alles herausholen – einfach unglaublich. Somit steckt tatsächlich in jedem von uns ein kleiner Tänzer oder eine kleine Tänzerin. Man muss nur wollen, die Hemmungen ablegen und viel Geduld mitbringen. Lukas Z’berg


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Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. März 2018

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Stadt Luzern

Mit Begegnung und Humor gegen Rassismus

Rassismus ist dort am grössten, wo keine Be­ gegnung zwischen den Menschen unterschied­ licher Herkunft stattfindet. Im Engagement für ein friedliches Zusammenleben ist Begegnung deshalb zentral. Kombiniert mit Humor, macht das Ganze dann auch noch Spass, wie der se­ negalesische Unterhaltungskünstler Ibrahima Ndiaye beweisen wird. Ndiaye ist der Schwer­ punkt des diesjährigen Anlasses der Stadt. Auf dem Kulturhof Hinter Musegg wird er ein in­ terkulturelles Kabarett zum Thema Rassismus aufführen – gespickt mit «schwarzen Weis(s) heiten», gewürzt mit einem Schuss Stand-up-

BAUAUSSCHREIBUNGEN

BÜRGERRECHTSWESEN

Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf.

Das Schweizer Bürgerrecht, das Luzerner Kantonsbürgerrecht sowie das Bürgerrecht der Stadt Luzern haben erworben:

Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch

Ananic Milosevic Dusica, Luzern.

Auflagefrist 9. bis 28. März 2018

Brachet Alexis Stéphane, Luzern.

Baugesuch: 2018-0063 Gegenstand: Neubau Bienenhaus Lage: Ruopigenhöhe Grundstück: 210/1508

Kazic Elvis, Luzern.

Baugesuch: 2018-0047 Gegenstand: Neubau Wohn- und ­Geschäftshaus mit Einstellhalle Lage: Luzernerstrasse Grundstück: 210/1169, 210/1174 Baugesuch: 2018-0049 Gegenstand: Umbau Mobilfunk-Antennenanlage auf dem Dach (LU_2252A) Lage: Eichenstrasse 34 Grundstück: 210/1652 Baugesuch: 2018-0053 Gegenstand: Umbau und Umnutzung zu Schule im 1. und 2. Obergeschoss Lage: Haldenstrasse 19 Grundstück: 112/677 Auflagefrist 15. März bis 3. April 2018 Baugesuch: 2018-0067 Gegenstand: Abbruchgesuch (Gewerbe­ gebäude, Garagen und Werkstatt) Lage: Tribschenstrasse 51 Grundstück: 111/2423, 111/3833, 111/1346

Ibo, wie sich der speziell in Deutschland bestens bekannte Unterhaltungskünstler nennt, wird sich am Nachmittag in zwei Vorstellungen (14.30 Uhr und 16 Uhr) mit Kindern zum Thema Rassismus auseinandersetzen. Für Erwachsene gibt es am Abend ein vielversprechendes Kaba­ rett. Ibo gestaltet sein Programm interaktiv. Der Inhalt wird die Teilnehmenden sowohl zum La­ chen als auch zum Nachdenken bringen.

Kandasamy John, Luzern. Ruppert Joachim Alfred Wilhelm, Luzern. Wiederhold André sowie Ehefrau Wiederhold Romana und Kinder Wiederhold Ryan und Wiederhold Yana, Luzern. Alagumany Paramanathan sowie Ehefrau Paramanathan Thuiyananthiny und Kinder Paramanathan Puyalavan und Parama­ nathan Kibethan, Luzern. Divkovic Jelenko, Luzern. Gajic Zora, Luzern. Hunt Andrzej James Russell, Luzern. Kral Martina und Kind Lehmann Tom Endres, Luzern.

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Da Ibrahima Ndiaye in seinen Vorstellungen oft auch mit Fabeln arbeitet, sind vor Ort zwei Kin­ derschminkerinnen, welche die Kinder zu schö­ nen Fabelwesen schminken. Mit diesem Akt wird

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ÄR Im Rahmenprogramm für Erwachsene wird die Vielfalt ab 19 Uhr am interkulturellen Apéro zelebriert. Der Apéro soll einen ungezwungenen Austausch und neue Begegnungen ermöglichen. Anschliessend wird um 19.30 Uhr die Abend­ vorstellung durch den Sozial- und Sicherheits­ direktor Martin Merki (FDP) eröffnet. «Die Stadt zeigt der Diskriminierung mit solchen Anlässen die rote Karte. Offen aufeinander zuzugehen ist die beste Medizin gegen Vorurteile», sagt Stadt­ rat Martin Merki. «Wir alle haben Vorurteile – wichtig ist, dass wir einen achtsamen Umgang damit pflegen und allen Menschen immer wie­ der eine Chance geben, uns positiv zu überra­ schen», ergänzt Sibylle Stolz, Leiterin der Dienst­

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Weitere Informationen: ge e www.gegenrassismus.stadtluzern.ch r ti Sa Sandra Gojani

Mitarbeiterin Integration

Tag gegen Rassismus, 21. März 2018 Kulturhof Hinter Musegg Diebold-Schilling-Strasse 13, Luzern 14 Uhr Beginn Kindernachmittag 14.30 Uhr Ibo liest (für Kinder ab Schulalter) 16 Uhr Ibo liest zum Zweiten 17 Uhr Ende Kindernachmittag 19 Uhr Apéro und Begrüssung Stadtrat Martin Merki 19.30 Uhr Vorführung: Gegen Rassismus: Iboprofen! Eintritt frei, Anmeldung nicht nötig

ALTER UND GESUNDHEIT KUNSTMUSEUM LUZERN Rundgang mit Gespräch für die Generation 60 plus jeweils Donnerstag, 14.30 bis 16 Uhr Auf einem Rundgang im Kunstmuseum Luzern erfährt man mehr über die aktuelle Ausstellung. Danach werden Eindrücke und Fragen gemeinsam im Museumscafé bei Kaffee und Kuchen diskutiert.

REPARATURFÜHRER: Luzern ist Partnerkanton des Reparaturführers www.reparaturführer.ch: eine kostenlose Dienstleistung für alle, die Reparaturen beanspruchen, anbieten oder Tipps und Erfahrungen austauschen wollen. Gewerbe­ betriebe können sich registrieren und Konsumentinnen und Konsumenten finden die geeigneten Reparaturprofis in ihrer Nähe. Der Reparaturführer leistet einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung, indem er zusammenführt, was zusammen gehört.

Daniel Yonael, Luzern.

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Das Rahmenprogramm für Kinder beginnt um 14 Uhr, ist vielseitig und unterstreicht mit ver­ schiedenen Aktionen die Vielfalt der Bevölke­ rung. Das Kamishibai ist ein japanisches Koffer­ theater, bei welchem die Geschichte «Otto, die kleine Spinne» präsentiert wird. Diese mehr­ sprachige Geschichte bietet hervorragende Möglichkeiten, mit Kindern über eine faire Hal­ tung gegenüber Menschen, die anders aussehen oder sind, zu plaudern.

Rodrigues Rita, Luzern.

Becker Alexander Florian, Luzern.

us

m abteilung Quartiere und sisIntegration sowie s städtische Integrationsbeauftragte. Ra

Malcherek-Hassani Beate, Luzern.

Aïssaoui Merieme, Luzern.

Mit Fa

elw die Vielfalt unterbden Teilnehmenden symbolisch ese n, B auf dem Kul­ sichtbar gemacht. Dass der Anlass ü turhof Hinter Musegg stattfindet, hat cgute he Grün­ de: Mit vielen Tieren, Stall und Beiz ist rern ein beliebter Treffpunkt für Besucherinnen und Be­ sucher von nah und fern. Apéro mit Stadtrat

Defektes zurück an den Start

Aïssaoui Aïcha, Luzern.

Durch das diesjährige Programm führt der Unterhaltungskünstler Ibo Ndiaye. Meret Landolt

Schminkerinnen und Fabelwesen

Alvarez del Llano Maria Teresa, Luzern.

Spemann Johannes Dominik Thomas, Luzern.

IN

Comedy und abgerundet mit grotesken Alltags­ geschichten. Das vielfältige Kinderprogramm startet um 14 Uhr, ab 19 Uhr beginnt der Er­ wachsenenteil.

d

Kaum sonst wo in der Zentralschweiz wohnen so viele Personen ausländischer Herkunft wie in der Stadt Luzern. Rund ein Viertel aller 82 000 Ein­ wohnerinnen und Einwohner haben keinen Schweizer Pass. Das Zusammenleben in der Viel­ falt funktioniert sehr gut. Doch für das respekt­ volle Zusammenleben und um Fremdenfeindlich­ keit vorzubeugen, braucht es ein grosses Enga­ gement aller Beteiligten. Zugewanderte und Einheimische begegnen sich in der Nachbar­ schaft, am Arbeitsplatz, in Vereinen und inter­ kulturellen Treffs. Um eine breite Öffentlichkeit für das Thema zu sensibilisieren, findet alljährlich am 21. März der Tag gegen Rassismus statt. Die­ ses Jahr gibt’s in Luzern einiges zu schmunzeln.

Ibo Ndiaye

un

20.2. Eicher, Gertrud, 1933, Birkenstrasse 9; 22.2. Kreis-Ryser, Elisabeth, 1914, Gärtner­ strasse 4; 23.2. Kuhn-Klausner, Brunhilde, 1924, Adligenswilerstrasse 85; 23.2. Villiger, Ida, 1922, Staffelnhofstrasse 60; 24.2. Auer-Waser, Margrit, 1929, Werkhofstrasse 5; 24.2. Lutiger-Künzi, Anna, 1921, Seeburgstrasse 14; 24.2. Unternährer, Josef, 1922, Schweizerhausstrasse 10; 25.2. Schärli, Alois, 1934, Rosenbergstrasse 2; 25.2. Schibich, Erwin, 1929, Ruopigenhöhe 15; 26.2. Hörler-Amrein, Hilda, 1926, Staffeln­ hofstrasse 60; 26.2. Roos-Haberschrick, Dora, 1932, Spannortstrasse 6; 26.2. Testorelli-Röösli, Paula, 1926, im Aufenthalt in Horw; 26.2. von Dach, Max Roland, 1924, Kreuzbuchstrasse 35d; 27.2. Bachmann, Marcel, 1930, Kapuzinerweg 12; 27.2. Furrer, Rolf, 1956, Dreilindenstrasse 80; 27.2. Marfurth-Kuhn, Ruth, 1921, Berglistrasse 20; 28.2. Bühler-Christe, Blandine, 1922, Hirtenhofstrasse 60; 28.2. Bünter, Walter, 1938, Schönbühlring 6; 1.3. BachmannSchürch, Josefine, 1929, Rosenbergstrasse 2; 1.3. Berbet-Rölli, Elisabeth, 1917, Steinhof­ strasse 11; 1.3. Meier-Ochsenbein, Marie-Louise, 1927, Rosenbergstrasse 4; 1.3. Sticher-Rusterholz, Elsa, 1926, Kapuzinerweg 14.

21

Lachend und spielend Vorurteile abbauen und Gemeinsamkeiten entdecken: Dazu lädt die Stadt Luzern am 21. März die gesamte Bevölkerung ein. Am Internationalen Tag gegen Rassismus wird auf dem Kulturhof Hinter Musegg ein vielseitiges Programm für Jung und Alt geboten.

TODESFÄLLE

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Mit Humor für ein ­respektvolles ­Zusammenleben

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Mitteilungen

Internationaler Tag gegen Rassismus

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Stadt Luzern

Weitere Informationen: www.reparaturführer.ch

TAGESKARTEN GEMEINDE Die Stadt Luzern stellt der Bevölkerung pro Tag 18 vordatierte Tageskarten der zweiten Klasse im öko-forum zur Verfügung. Diese ermöglichen für einen Tag freie Fahrt auf dem SBB-Netz sowie auf den meisten PostautoStrecken, Privatlinien, Nahverkehrsmitteln (Bus/Tram) und Schiffsverbindungen. Eine Tageskarte kostet 48 Franken. Die Karten können frühestens drei Monate vor dem Reisedatum im Online-Schalter der Stadt Luzern oder beim öko-forum reserviert werden. Sie müssen spätestens einen Tag vor dem Reisedatum im öko-forum abgeholt werden. Die Zahlungsmöglichkeiten vor Ort sind Bargeld, Postcard oder Maestrokarte (keine Kreditkarten). Reservation und Bezug: öko-forum, Löwenplatz 11, Tel. 041 412 32 32 www.tageskarten.stadtluzern.ch

15. März 19. April 17. Mai 14. Juni 6. September 18. Oktober 22. November

Karneval der Tiere. Aus der Sammlung des Kunstmuseums – Teil 1 Taryn Simon. Shouting Is Under Calling Karneval der Tiere. Aus der Sammlung des Kunstmuseums – Teil 2 Erwin Wurm. Peace & Plenty Claude Sandoz. Ab auf die Insel! Karneval der Tiere. Aus der Sammlung des Kunstmuseums – Teil 3 Jahresausstellung Zentralschweizer Kunstschaffen XL

Mit Brigit Meier, Leiterin Kunstvermittlung Kosten: Eintritt Kunstmuseum (CHF 15.–, AHV CHF 12.–, mit Raiffeisen-Mitgliederkarte oder Museumspass gratis), Führung kostenlos, Konsumation im Café auf eigene Rechnung, keine Anmeldung und Vorkenntnisse nötig. Weitere Informationen: www.kunstmuseumluzern/60plus kunstvermittlung@kunstmuseumluzern.ch, Tel. 041 226 78 18 Eine Zusammenarbeit des Kunstmuseums Luzern mit der Abteilung Alter und Gesundheit Stadt Luzern.

HISTORISCHE FÜHRUNGEN Mit gemeinsamen Stadtspaziergängen für Jung und Alt will die Stadt Luzern zur Ausein­andersetzung mit der Entwicklung der Stadt Luzern anregen. Die Führungen sind eine kulturhistorische, architektonische und persönliche Reise durch Luzern und die Agglomeration. Die Stadt wächst – nordwärts – der Boom der Viscosistadt Führung und Kurzvortrag mit Kurt Messmer, Historiker, emeritierter Professor für Geschichte. Beim Erkunden des Gebiets Bahnhof und Seetalplatz stellt sich heraus: Welten liegen zwischen der Zeit um 1900 und der Gegenwart. Anschliessend führt die Tour in die einst «verbotene Stadt», die heutige Viscosistadt. Zum Abschluss referiert Kurt Messmer im erneuerten Bau 745 der Hochschule Luzern – Design & Kunst über die Emmer Industrie-DNA. Jeweils am Samstag: 24. März und 12. Mai 2018, 14 bis 15.30 Uhr Treffpunkt: Bahnhof Emmenbrücke. Eintritt frei. Keine Anmeldung nötig. Weitere Informationen: www.ages.stadtluzern.ch www.luzern60plus.ch > Alterspolitik der Stadt Luzern > Angebote Organisiert von der Abteilung Alter und Gesundheit Stadt Luzern


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. März 2018

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. März 2018

Rätsel Sudoku leicht

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Sudoku mittel

5 Unterschiede

Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.

Schiffe suchen

Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.

Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.

Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel

Preisrätsel Machen Sie mit! Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «SPANPLATTE».

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12

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. März 2018

Gewerbe

44 Jahre Betten Thaler

Mit Garantie zum erholsamen Schlaf Das «Ich glaub, ich träum!»-Konzept von Betten Thaler verspricht nicht nur einen traumhaften Schlaf, es gibt darauf sogar eine Garantie. Mit Computertechnik und Erfahrung werden alle Kundenwünsche kompromisslos erfüllt – für perfekte Nächte.

Die beim «Anzeiger»-Test gewählte Roviva-Matratze: Dream Away Air Space.

E

in Sprichwort sagt: «Wie man sich bettet, so liegt man.» Da ein guter Schlaf entscheidend ist, will die Wahl eines neuen Betts gut überlegt sein. Bei Betten Thaler in Luzern gibt es eine Garantie auf den guten Schlaf. Der «Anzeiger» wollte es genau wissen und machte den Test beim 44-jährigen Familienunternehmen. Beim Betreten des Geschäfts am Kasernenplatz wird man von Gregor Thaler, welcher den Betrieb in zweiter Generation führt,

freundlich begrüsst. Die Beratung übernimmt Schlafberaterin Manuela Roos. Zuerst werden alle Eckdaten erfragt: Körpergrösse, Gewicht, bevorzugte Schlafposition, allfällige Beschwerden sowie die Grösse des aktuellen Betts, die Festigkeit der Matratze und was denn das neue Bett alles bieten soll. Auch das Budget darf man verraten, damit am Ende keine Kostenüberraschung wartet. Nun wird mit einem Scanner die Wirbelsäule vermessen. Denn das optimale Bett

Bild: PD lässt die Wirbelsäule im Liegen genauso aussehen wie im Stehen. Hinlegen ist ein gutes Thema, denn jetzt geht es zum Probeliegen. Frau Roos empfiehlt eine weiche Matratze von Roviva mit der passenden Unterfederung. Roviva ist wie Betten Thaler ein Schweizer Familienunternehmen. Das Schweizer Bett passt beinahe perfekt. Frau Roos muss lediglich noch ein paar Stellen an der Unterfederung justieren. Der Wirbelsäulen-Scan im Liegen bestätigt

Das Beratungsteam von Betten Thaler mit Besitzer Gregor Thaler in der Mitte. die optimale Wahl. Das weiche Kissen setzt dem guten Gefühl, das auch nach der Bestellung anhält, die Krone auf. Termingerecht werden Unterfederung und Matratze ins Schlafzimmer geliefert und anhand der Notizen der Schlafberaterin eingestellt. Es folgt die Probe aufs Exempel. Doch schon die erste Nacht zeigt, dass das «Ich glaub, ich träum!»-Konzept von Betten Thaler funktioniert. Es schläft sich einfach herrlich. Und sollte das doch nicht der Fall sein, kann das

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Schlafsystem innert 60 Tagen zurückgegeben werden. Mit dieser Garantie schläft es sich gleich noch viel besser. Lukas Z’berg

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. März 2018

Veranstaltungen 14.–20. März Der Veranstaltungs­kalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

MITTWOCH, 14. 3. JUGENDTHEATER Hänsel und Gretel im Wald der Kräuterhexe Theaterkids, ab 5 Jahren

KLEINKUNST Der wahre Lebenslauf eines Verdingbuben – Szenische Lesung; VV: Tel. 041 541 50 51

LUZERN, Die Kneipe, Klosterstr. 5, 20.15–21.30 Kabarettwochen #3: Katie Freudenschuss «Bis Hollywood is eh zu weit»

LUZERN, Kleintheater, 20.00

PERFORMANCE Hotz – Improlesung Eintritt: Fr. 5.–

LUZERN, Natur-Museum Luzern,

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.30

16.30, 17.30, 18.30, 19.30

Oliver Roth: Me Time! Mittlere Halle: Performance, A Social Convention

Königin Macht – die Reise einer etwas anderen Thronfolgerin Theater Luzerner Stachelbeeren. Kinder-, Jugend- und Familien­ produktion

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 15.00

KLEINKUNST Der wahre Lebenslauf eines Verdingbuben – Szenische Lesung; VV: Tel. 041 541 50 51, Edwins Kiosk, Tel. 041 240 07 22

LUZERN, Die Kneipe, Klosterstr. 5, 20.15–21.30 Kabarettwochen #2: Ohrfeigen Live-Radioshow: Laurin Buser, Katie Freudenschuss, Götz Frittrang, Renato Kaiser, Moderation: Bänz Friedli, Hauskapelle: Schertenlaib & Gurtner, Regie: Alex Götz

LUZERN, Kleintheater, 19.45 Peach Weber iPeach, VV: LZ-Corner, www.luzernerzeitung.ch/tickets

LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.00

FIGURENTHEATER Kommissar Gordon – der erste Fall Frei nach dem Buch von Ulf Nilsson, Theater Sven Mathiasen

LUZERN, Figurentheater, 15.00

KLASSIK 50 Jahre Kantonsschule Alpenquai Luzern Luzerner Sinfonieorchester, Andre de Ridder (Leitung) und Schüler Kantonsschule Alpenquai. Uraufführung David Lang

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

Daphne Achermann und Kollektiv «leerraum.offen»: ­Rosalinda Imm Rosalinda Imm. Tanz, Performance und Sound

Lunchtime-Konzert: No Comment Brass Quintett. Pirmin Müller, Horn; Magdalena Rosenberg, Maria Del Mar, Trompete; Remo Abächerli, Posaune; Simon Gertschen, Tuba

LUZERN, Musikpavillon,

Obergrundstr. 9, 12.30

JAZZ

Liliom Eine Vorstadtlegende von Ferenc Molnár

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 15.00

LUZERN, Luzerner Theater,

Theater Max Martha und die Seeräuberpiraten. Vom Zusammenhalt unbeholfener starker Männer und einer mutigen Dame, die zusammen den Heimweg suchen. Ab 5 Jahren

LUZERN, Luzerner Theater, Theater-

Box, Theaterstr. 2, 20.00–22.00

Theaterstr. 2, 19.30

VOLKSTHEATER

VOLKSTHEATER

S brav Tüfeli Das aus Theater und Hörspiel bekannte Stück von Jörg Schneider. Inszenierung: Isabel Herzog; auch für Kinder ab 5 J. geeignet

S brav Tüfeli Das aus Theater und Hörspiel bekannte Stück von Jörg Schneider. Inszenierung: Isabel Herzog; auch für Kinder ab 5 J. geeignet

KRIENS, Schappe Süd, 19.00

LUZERN, Marianischer Saal, 18.15

VOLKSMUSIK Claudia Muff, Josef Fischer, Sepp Huber: Perlen der Volksmusik». Luzerner Ländler-Band, Alderbuebe, Oeschs die Dritten, Frauenjodelchor Bumbach; VV: Tickethotline: Tel. 041 361 62 62

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

ANDERE TÖNE Artist’s choice: Jeremy Sigrist Musikabend; Eintritt frei

Old Time Jam Session Spontane Jazz-Musiker sind mit ihren Instrumenten herzlich willkommen. Eintritt frei!

Trio Kali – Albumtaufe Vorverkauf über Petzi

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,

ROCK/POP

ANDERE TÖNE «MaMaRe»-Trio: Instant Composing Matthias Dillier (sax), Gitarre Stimme: Martin Schlanstein (git/ voc), Andreas Wegmann (Kontrabassklarinette, Langhorn). Frei improvisierte experimentelle Musik

LUZERN, Barfüesser,

Winkelriedstrasse 5, 20.00–21.00

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00 Coffee & Cake CD-Taufe und Konzert

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–22.30 Crazy Diamond Pink Floyd Tribute, VV: LZ-Corner, www.luzernerzeitung.ch/tickets

LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.00 Gnoomes & Mono/Poly x Alyss – Boa im Sedel Drei junge Russen spielen verstrahlten Krautrock mit Shoegaze-­ Tendenzen

ROCK/POP

LUZERN, Sedel, 21.30

Petra und der Wolf/Zilpha Blu Rock, Alternative Rock; präsentiert von «Helvetiarockt»; Club

PARTY

VOLKSMUSIK

KRIENS, Südpol, 21.00

808 Night Vol. 3 Trap. Jeremy Ellis (USA). DJs Enfant Terrible, Kid Soul

Senioren-Tanznachmittag Die Kapelle Toni Gisler spielt zum Tanz und zur Unterhaltung

Akim & Guests Singer-Songwriter

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00

LUZERN, Paulusheim, 14.00–16.00

JAZZ Bachelorprojekt-Konzerte Jazz-Piano Kenny Niggli, Jérémy Lenoir, Emanuel Wildeisen (p); Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

ROCK/POP Jam Night hosted by Uncle Remus

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–0.30 Suicide Generation (London/UK)/ The Gegus (LU) DJ Wicked Wiggler

LUZERN, Sedel, 20.00

PARTY Cubaneando Salsa, Merengue, Bachata, Kizomba. DJs Pantera und Mingo

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30 Salsa Picante DJ Theo

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–0.30

DONNERSTAG, 15. 3. KLASSIK 50 Jahre Kantonsschule Alpenquai Luzern Luzerner Sinfonieorchester, Andre de Ridder (Leitung), Schüler Kantonsschule Alpenquai. Uraufführung von David Lang

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

20.00–23.30

Seth Walker Roots, Americana, Soul, Blues from New Orleans, VV: LZ-Corner, www.luzernerzeitung.ch/tickets

LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.00

Big City Life DJ Chosen One – Open Format; Club: DJ Buster, House; www.casineum.ch

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00 Electronica Electro Beats, DJ Dr. C; Fr. 10.–

KRIENS, Schappe Süd, 17.00

KLASSIK Diesseits – Jenseits Konzert des Ensemble Montaigne mit Werken der Schweizer Komponisten Hermann Meier, Urs Peter Schneider, Peter Streiff

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00–21.00 Podium – Violine Studierende der Klasse Igor Karsko; Eintritt frei

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 19.00

BLASMUSIK Konzertgala Brassband Bürgermusik Luzern Brass Sound pur. Zu Gast ist Rainer Maria Salzgeber. www.buergermusik.ch

LUZERN, KKL, 19.30

ANDERE TÖNE Debütkonzert Lucerne City Choir, Lucerne City Choir Solisten, Musicalsongs, Schweizer Volkslieder, Popsongs; Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Matthäuskirche, 19.30–21.30

ROCK/POP Vintage Drum-Meeting Ausstellung von Drums und Zubehör

KRIENS, Südpol, 10.00 Premiere: Black Mountain Blues Band Revival Sieben Jahre nach der Auflösung meldet sich die Band für ein Jahr zurück

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–22.30 Shakra Special Guest: Maxxwell

LUZERN, Schüür, 20.30

PARTY Cosa Nostra Vocal- & Deep House, DJs Brandee (Special Guest), Frank Vespari & Little Victor, www.casineum.ch

LUZERN, Casino, The Club, 23.00

LUZERN, Klangfabrik, Inseliquai 12, 23.00–4.00

DJ Joe Rock am Tresen

LUZERN, Schüür, 20.30

Frigay Night DJ Adrinardi. Open Format

LUZERN, Schüür, 23.00

PARTY

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,

The Friel Sisters St. Patrick’s Day Special

Noche Cubana Salsa con el DJ Ivan

LUZERN, Schüür, 21.00

Königin Macht – die Reise einer etwas anderen Thronfolgerin Theater Luzerner Stachelbeeren. Kinder-, Jugend- und Familien­ produktion

Göttinnen des Pop Ein Liederabend über starke Frauen, Pop und Aktivismus

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.30

21.30

JUGENDTHEATER

SCHAUSPIEL

Streichtrio Rosenfeld Divertimento, ländlerische Tänze, Anderes, Pawlica spielt Mozart, Tickets: Tel. 041 420 22 73, info@kammermusik-luzern.ch

KLASSIK

SONNTAG, 18. 3.

SCHAUSPIEL

SCHAUSPIEL

Box, Theaterstr. 2, 20.00–22.00

Kabarettwochen #4: Gülsha Adilji D Gülsha Adilji zeigt ihre Schnägg

LUZERN, Kleintheater, 20.00

KLASSIK

LUZERN, Luzerner Theater, Theater-

KLEINKUNST

KRIENS, Südpol, 19.00

KRIENS, Südpol, 20.00

Göttinnen des Pop Ein Liederabend über starke Frauen, Pop und Aktivismus

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23.00–5.00

Move on Up Urbangroove mit DJ Mr. Shittles

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

Deep House DJs Sub DJ, Audio Hi-Tide; Fr. 10.–

LUZERN, Klangfabrik, Inseliquai 12,

23.00–4.00

Hola DJs Papi Electric & Tiago. Reggaeton, Bachata, Mambo, R ’n’ B, Tropical & Brasil Hits

LUCERNE FESTIVAL Chorkonzert 1 Akademiechor Luzern, Instrumentalisten der Hochschule Luzern – ­Musik und Ulrike Grosch. Werke von Bruckner und Tomasi

LUZERN, Franziskanerkirche, 19.30–21.30

KLASSIK Campra, Messe de Requiem Vokalensemble Zürich, Zürcher Barockorchester, Peter Siegwart. Campra: Messe de Requiem. www.ticketino.com

LUZERN, Matthäuskirche, 20.00–21.15

LUZERN, Kleintheater, 11.00

JAZZ

SCHAUSPIEL

Improvisationen Joelle Léandre und Improvisationsensemble Hochschule Luzern – ­Musik; Kollekte

Liliom Eine Vorstadtlegende von Ferenc Molnár

LUZERN, Luzerner Theater,

Theaterstr. 2, 19.30

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

DIENSTAG, 20. 3.

VOLKSTHEATER

KLEINKUNST

S brav Tüfeli Das aus Theater und Hörspiel bekannte Stück von Jörg Schneider. Inszenierung: Isabel Herzog; auch für Kinder ab 5 J. geeignet

Der wahre Lebenslauf eines Verdingbuben – Szenische Lesung; VV: Tel. 041 541 50 51 oder Edwins Kiosk, Tel. 041 240 07 22

KRIENS, Schappe Süd, 16.00

LUZERN, Die Kneipe, Klosterstr. 5, 20.15–21.30

LUCERNE FESTIVAL

Kabarettwochen #5: Ulan & Bator Irreparabeln

Sinfoniekonzert 1 Iberacademy Orchestra. Medellín, Roberto González Monjas, Fatma Said und Rolando Villazón, mit Werken von Mozart und Beethoven

LUZERN, Kirchensaal MaiHof, Weggismattstr. 9, 17.00–19.15

LUZERN, Kleintheater, 20.00 Radio Pilatus Comedy Night: Dominic Deville Text-Teufel, eine Comedy-Lesung, VV: LZ-Corner, www.luzernerzeitung.ch/tickets

KLASSIK

LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.00

Bilder einer Ausstellung Camerata Auletica. Werke von Tschaikowsky, Bortniansky und Mussorgsky. Leitung: Martin Gebhardt; Eintritt frei, Infos: www.camerata-auletica.ch

LUCERNE FESTIVAL

LUZERN, Matthäuskirche, 17.00–18.30 Kammermusik-Matinee 4 Musik zum Thema: So klingt Heimat. Von Schumann und Janàcek. Mit dem Vector-Quartett des Luzerner Sinfonieorchesters

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 11.00 Philip Jones Brass-Preis – Final Werke von Daniel Schnyder, Arthur Honegger, Saskia Apon, Alexander Arunjunian, Henri Tomasi; Eintritt frei

LUZERN, Marianischer Saal, 17.00

Rezital – Lied Julia Lezhneva und Mikhail Antonenko mit Werken von Vivaldi, Händel, Rossini, Bellini

LUZERN, Kirchensaal MaiHof, Weggismattstr. 9, 19.30–21.45

JAZZ Kurz + Zischtig, die Wochendosis Jazz Konzert und Session; Kollekte. Dauer zirka 30 Minuten

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 19.00

Tipps Senioren

JAZZ Martin Auer Quintet Modern Jazz, Mainstream

LUZERN, Casino, Casineum, 19.00–21.00

ANDERE TÖNE Kodo One Earth Tour Japanische Trommelkunst

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 18.30

ROCK/POP L. A. Witch – Boa im Sedel 60s Garage from California

MITTWOCH Tanz- und Gymnastik Verein für Tanz und Gymnastik, Tel. 041 490 33 16; 9–11, Hofschule Luzern, Stiftstr., Luzern FREITAG Seniorenchor Luzern Probe jeden Freitag, ausser Schulferien; 15–16.45, Viva Luzern Eichhof, Kapelle, Steinhofstr. 13, Luzern

LUZERN, Sedel, 20.00

PARTY

Tipps für Kids

Ladies Night Out DJs Tiago & El Nino. Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Open Format

Gwunderstunde: Harz

mehr Infos: www.leporello.ch

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,

Mi 14.3., 14 bis 17 Uhr, ab 5 J. Natur-Museum

20.00–4.00

23.00–5.00

Tango Night mit Luz de Tango für Einsteiger und Profis; Eintritt frei

Kommissar Gordon

20.00–2.30

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,

«DonnschtigsKracher» Jodlerwirt DJ Residents. SchlagerHits von gestern und heute

Schlagerbeiz mit Resident DJ Tischreservation empfohlen

Moulin Rouge Electroswing, Nu-Jazz und funkige Grooves mit DJ Louis de Fumer

LUZERN, Hotel Schweizerhof,

Smooth As Fuck with DJ Kid Soul Open Mic, hosted by DJ Kid Soul

22.00–4.00

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

LUZERN, Jodlerwirt, Rütligasse 4, 21.00

FREITAG, 16. 3. JUGENDTHEATER Königin Macht – die Reise einer etwas anderen Thronfolgerin Theater Luzerner Stachelbeeren. Kinder-, Jugend- und Familien­ produktion

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 19.30

PERFORMANCE Oliver Roth: Me Time! Mittlere Halle: Performance, A Social Convention

KRIENS, Südpol, 20.00

Royal Night with Captain Teis Hip-Hop, Reggae, Dancehall

LUZERN, Jodlerwirt, Rütligasse 4,

16.00–2.30

Soulful Noize w/ Nat-Shizaru

LUZERN, Schüür, 23.00

SAMSTAG, 17. 3. ROCK/POP Crazy Diamond Pink Floyd Tribute, VV: LZ-Corner, www.luzernerzeitung.ch/tickets

LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.00

JUGENDTHEATER Königin Macht – die Reise einer etwas anderen Thronfolgerin Theater Luzerner Stachelbeeren. Familienproduktion

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 19.30

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

22.00–4.00

Schlagerbeiz mit Resident DJ Tischreservation empfohlen

LUZERN, Jodlerwirt, Rütligasse 4, 16.00–2.30 Tanz ab Ü40 Rock, Pop, Disco

23.00–5.00

19.30–23.30

MONTAG, 19. 3.

Königin Macht

ANDERE TÖNE

Mi 14.3./15 h, Fr 16. 3. und So 18.3. /19.30 Uhr, ab 8 Jahren Theaterpavillon

Kodo One Earth Tour Japanische Trommelkunst

Die Zauberlaterne

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

KLEINKUNST

Tanznacht Partytunes, Rock, Pop, Disco mit DJ Ned

Der wahre Lebenslauf eines Verdingbuben Szenische Lesung; VV: Tel. 041 541 50 51 oder Edwins Kiosk, Tel. 041 240 07 22

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

LUZERN, Die Kneipe, Klosterstr. 5,

LUZERN, Jazzkantine, 21.00–1.30

Mi 14.3., 15 Uhr, ab 5 Jahren Figurentheater d. Luzerner Theaters

20.00–4.00

20.15–21.30

Vibes DJs Shade, Still Phill & Ferrariboyz, www.casineum.ch

Lotto (im Säli) Die Try-out Beiz von Jeannette & Roger

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Sa 17.3., 10 und 13 Uhr, ab 6 J. Kino Bourbaki

Hans im Glück

Sa 17./So 18.3., 15 Uhr, ab 4 J. Figurentheater d. Luzerner Theaters

Die Seeräuberpiraten So 18.3., 11 Uhr Kleintheater, ab 5 J.

Leporello gibt Kulturtipps für Kids


14 14

Anzeiger – Mittwoch, Mittwoch, 14. 14. März März 2018 2018 Anzeiger Luzern Luzern –

Reisen/Freizeit Reisen/Freizeit Promotion

«Spring» – die Grill- und Gartenmöbelschau vom 15. bis 18. März

Über 50 Jahre Grill und Gartenmöbel Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten 17.3. / 26.3. / 7.4. 17.3. / 7.4. / 14.4. 17.3. / 21.4. / 5.5. 18.3. / 25.3. / 8.4. 21.3. / 28.3. / 4.4. 24.3. / 7.4. / 21.4. 27.3. / 10.4. / 24.4. 28.3. / 5.4. / 14.4. 30.3. (Karfreitag) 1.4. (Ostersonntag) 1.4. (Ostersonntag) 7.4. / 19.5. / 9.6.

Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau Shopping Mailand Shopping Stuttgart – 9 Stunden Aufenthalt Wochenmarkt Cannobio Wochenmarkt Luino Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como Badefahrt Zurzach Einkaufsbummel Waldshut Einkaufsbummel Konstanz Extrafahrt zum Wallfahrtsort Mariastein Schöne Osterfahrt bis zum Genfersee inkl. Ostermenü mit Überraschung Extrafahrt zum grossen Markt nach Cannobio – 5 Stunden Aufenthalt Shopping München – 9 Stunden Aufenthalt

Luzern Inseli

Erwachsene Lehrlinge

08.00 Uhr 06.30 Uhr 06.30 Uhr 07.00 Uhr 07.00 Uhr 07.00 Uhr 09.00 Uhr 09.00 Uhr 08.00 Uhr 12.00 Uhr

Fr. 40.– Fr. 46.– Fr. 60.– Fr. 41.– Fr. 41.– Fr. 41.– Fr. 28.– Fr. 30.– Fr. 40.– Fr. 34.–

08.00 Uhr

Fr. 75.–

07.00 Uhr 06.00 Uhr

Fr. 41.– Fr. 73.–

Fr. 25.– Fr. 31.– Fr. 40.– Fr. 26.– Fr. 26.– Fr. 26.– Fr. 25.–

Fr. 26.– Fr. 53.–

30. März – 2. April (Ostern): Mosel mit Trier und Moselschifffahrt inkl. ZF im ****Hotel Vienna House Easy Trier, Abendessen im Hotel (1. Tag), geführter Rundgang in Trier, Mosel-Schiffsrundfahrt, Weinkellerbesichtigung mit Degustation, Ganztagesführung Mosel Fr. 550.– 30. März – 2. April (Ostern): Mandelblüte in der Pfalz Unterwegs mit Roger Durrer inkl. HP im ***Achat Premium Hotel Neustadt, Begrüssungsgetränk, Kaffee und Kuchen, Fr. 590.– Ganztagesführung Pfalz – Deutsche Weinstrasse, Pfälzer Qualitätsweinprobe mit Brot, Wurstt, Käse, Stadtrundgang Speyer, Domführung Speyer inkl. Krypta Eintritt 30. März – 2. April (Ostern): Blütenzauber am Gardasee mit Ausflug Verona inkl. HP im ****Hotel Sole in Navene bei Malcesine direkt am See mit Aussenpool, Sauna undd Whi Whirlpool, l l Open-Bar von 12 – 22 Uhr inkl. Hauswein, Bier vom Fass, Softdrinks, Kaffee und Tee, Ganztagesreiseleitung Gardasee, Ganztagesreiseleitung Verona und Parco Sigurta inkl. Eintritt, Ausflüge Fr. 490.– 5.– 8. April: Die goldene Stadt Prag Der grosse Städtekracher 2018! inkl. ZF im schönen ****Hotel NH Prague NUR Fr. 399.– Fakultatives Erlebnispaket «Prag zum Kennenlernen»: Stadtführung Prag, Führung Prager Burg inkl. Eintritt, Moldauschifffahrt mit Erfrischungsgetränk Fr. 59.– 7. – 8. April: Wochenende in München – Shopping und bayerische Gemütlichkeit inkl. ZF im ****Hotel Maritim mit Hallenbad statt Fr. 240.– Preiskracher Fr. 179.– 8.– 12. April: Alles inklusive beim Hannes in Imst Unterwegs mit Roger Durrer inkl. HP mit Tischgetränken davon 1x Tiroler Spezialitätenbuffet im ***Hotel Hirschen mit Hallenbad, 2x Mittagessen im Hotel inkl. Tischgetränke, Panoramafahrt Imst mit Webereibesuch, Eintritt/Führung im Haus der Fasnacht, Ausflug Kaunertal, Naturparkhaus Kaunergrat oder Benni-Raich-Brücke NUR Fr. 499.– 9.– 10. April: Feierliche Werksablieferung in Ulm Mit dabei Marco und Karin Gössi Unser Chauffeur Bruno Leuzinger erhält einen neuen Luxuscar. statt Fr. 299.– Preiskracher Fr. 269.– inkl. ZF im ****Hotel Maritim mit Hallenbad, feierliche Werksablieferung mit Werksbesichtigung und Imbiss, gediegenes Nachtessen im Zunfthaus der Schiffleute facebook.com/GoessiCarreisen

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Die Grill- und Sonnenschirmsortimente bestechen mit vielen Neuheiten und raffinierten Details. Vom 15. bis 18. März organisiert die von Moos Sport + Hobby AG die bereits traditionelle Frühlingsmesse «Spring» an ihrem Aussenstandort an der Zollhausstrasse 2, direkt neben dem Seetalplatz. Auf über 2000 m2 werden die neuen Sortimente in den Bereichen Gartenmöbel, Sonnenschirme und Grills in einer frühlingshaften Atmosphäre präsentiert. Die Besucher profitieren von sensationellen Preisen, so zum Beispiel 20 Prozent auf alle Gartenmöbel und 15 Prozent auf Sonnenschirme (Lagermodelle). Zum Rahmenpro-

gramm gehören auch ein Apéro und ein Gratis-Wettbewerb. Jeden Tag wird live ein Warengutschein im Wert von 500 Franken verlost. Die «Spring» ist auch am Sonntag geöffnet. Der Eintritt ist frei. Öffnungszeiten: Donnerstag und Freitag 9 bis 21 Uhr, Samstag 9 bis 17 Uhr, Sonntag 10 bis 17 Uhr. PD

Von Moos Sport + Hobby AG

Zollhausstrasse 2, 6015 Luzern Tel. 041 249 92 00, www.vonmoos-luzern.ch

IMPRESSUM Verlag Luzerner Zeitung AG, Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch Geschäftsleitung Bruno Vonwil Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung. Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor Zentralschweizer Anzeiger und Magazine (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Lukas Z’berg Leserzahlen 75 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2017-2)

Gefühlvoll, sinnvoll, liebevoll

Demnächst: WORKSHOP FÜR FRAUEN

Tantramassagen und Rituale für Frauen, Männer, Paare Täglich, auch am Sonntag, geöffnet Gerliswilstrasse 68, am Sonnenplatz, Emmenbrücke Ihrer Entspannung zuliebe bedienen wir Sie gerne gegen Voranmeldung. info@womman.ch, Telefon 041 220 03 34, www.womman.ch

Auflage 102 149 Exemplare (wemf begl.) Erscheinung Wöchentlich am Mittwoch Anzeigen/Verkauf NZZ Media Solutions AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Pascale Burger, Tel. 041 429 59 47 Oliver Schmid, Tel. 041 429 59 68 inserate@lzmedien.ch Inserateschalter LZ-Corner, Pilatusstrasse 12, 6002 Luzern Öffnungszeiten Mo–Do 8.30–18.00, Fr 8.30–17.00 Uhr

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Freizeitgärtner gesucht Wir suchen einen Gärtner im Nebenamt, der sich mit fachgerechter Gartenpflege auskennt. Für regelmäßig anfallende Arbeiten im Mehrfamilienhaus an der Voltastrasse 24– 34 in Luzern. Bevorzugt wohnen Sie in der Stadt Luzern. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Bei Interesse melden Sie sich bei: contrust finance ag, Friedentalstrasse 43, 6004 Luzern Cécile Indermaur, 041 700 77 17, cecile.indermaur@cfag.ch

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Donnerstag, 15. März 2018, 19.00 Uhr Augenklinik Vortragssaal Luzerner Kantonsspital, Spitalstrasse, 6000 Luzern

Refere ent Dr. med d. S. Furrer, Oberärztin Augenklinik Luzern

Um Voranmeldung wird gebeten: azz Augenlaserzentrum Zentralschweiz Augenklinik · Luzerner Kantonsspital · 6000 Luzern anmeldung@azz.ch · Telefon 041 205 34 10

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«Investieren Sie in sich und Ihre Zukunft. Es lohnt sich.» «Unternehmerschule KMU/Gewerbe» Ab 3. Mai 2018 in Emmen! unternehmerschule.ch

Bild: PD

g )mitta Info(z : 8 01 22.3.2 éâtre, Le Thersag im G rücke nb m E me


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. März 2018

Freizeit

15

Die kleine Hexe kommt ins Alpenquai Musik zum Abheben, eine spannende Story und viel Hokuspokus – «Die kleine Hexe» zaubert sich in die Herzen von Gross und Klein.

M

it 127 Jahren ist die kleine Hexe noch viel zu jung für die Walpurgisnacht. Dabei ist es doch ihr sehnlichster Wunsch, mit den grossen Hexen auf dem Blocksberg zu tanzen. Als sie sich heimlich unter die anderen Hexen mischt und erwischt wird, muss sie sich als «gute» Hexe beweisen. Doch wie wird man eine «gute» Hexe? Mit der Unterstützung ihres Raben Abraxas übt sie sich in der Kunst der Hexerei und versucht, «gute» Taten zu vollbringen. Doch die Oberhexe ist mit ihr alles andere als zufrieden. In ihren Augen ist nur eine böse Hexe eine «gute»

Hexe. Eine hinreissende Geschichte über den Mut, seinen eigenen Weg zu gehen – auch wenn man noch klein ist, inszeniert von Matthias Keilich. Kindermusicals.ch

präsentiert einen musikalischen Besenritt für die ganze Familie. In der Kantonsschule Alpenquai am Samstag, 24. März, um 14 Uhr. Tickets: www.kindermusicals.ch PD

Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost ein Familienticket (2 Erwachsene, 2 Kinder) für die Aufführung vom Samstag, 24. März, 14 Uhr in der Kantonsschule Alpenquai Luzern. So können Sie gewinnen: SMS mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Hexe» an 919 (1 Fr./SMS) senden oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Hexe», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 17. März, 23 Uhr.

Die Hauptrolle der kleinen Hexe wird gespielt von Camilla Gomes dos Santos.

Bild: PD

Promotion

Kultur-Highlights Kleintheater

Vorverkaufsstart Programm April–Juni Giacob bo/Müller, Michael Elsener Hazel Brugger, Beat Schlatter, u. v. m. VV: 041 210 33 50, kleintheater.ch

Le Théâtre, im Gersag – Emmen

Eine Wassersinfonie im alten Hallenbad Anlässlich des Weltwassertages am 22. März organisiert der Luzerner Chor Molto Cantabile zusammen mit Viva con Agua ein Festival im Luzerner Neubad.

V

Liliom, 17. 3./18. 3./25. 3./1. 4./7. 4. Einführung jeweils 45 Min. vor Vorstellungsbeginn, VV: luzernertheater.ch / Tel. 041 228 14 14

om 22. bis 24. März präsentiert der Luzerner Chor Molto Cantabile zusammen mit Viva con Agua die «Weltwassertage» im Neubad Luzern. Ziel ist es, den Besuchern durch Musik, Film und Rahmenprogramm neue Perspektiven auf das Thema Wasser zu vermitteln. Der gesamte Gewinn des Projekts wird der Organisation Viva con Agua gespendet, um ihre weltweiten Projekte zur Förderung von sauberem Trinkwasser und sanitären Anlagen in Entwicklungsländern zu unterstützen. Im Zentrum der «Weltwassertage» stehen die (Ur-)Aufführungen der Komposition «Water Symphony», die Molto Cantabile für dieses Projekt beim deutschen Komponisten Hans Schanderl in Auftrag gegeben hat. Entstanden ist ein rund 70-minütiges Werk für Kammerchor, Obertongesang und Instrumentalensemble mit Alphorn, Posaune, Didgeridoo, Bassklarinette, Violine, Bratsche und Cello. «Water Symphony» nimmt das Publikum mit auf

Kinos der Region Luzern

Saal 4 13.30 | CH-D 14 J.

The Show Must Go Wrong Theater­comedy für Bauchschmerzen – vor Lachen! 21. bis 25. März. VV: www.le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05

Luzerner Theater

Donnerstag, 15. März, bis Mittwoch, 21. März 2018 Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Saal 1 13.20 (Sa/Mi im BB2) / 15.50/20.50 | E/d/f 12 J.

Mary Magdalene Saal 1 18.20 | E/d/f 10 J.

The Post

Saal 1 So 10.40 | D

Weit – Ein Weg um die Welt

Der Luzerner Chor Molto Cantabile wurde 2003 gegründet und steht unter der Leitung von Andreas Felber (vorne rechts). eine audiovisuelle Reise. Im Fokus steht das Element Wasser in all seinen Facetten. Visuelle Projektionen bilden ausserdem einen thematischen Bogen. Nach den Konzerten werden im Pool vom Neubad Dokumentarfilme über die Wasserprojekte von Viva con Agua gezeigt. Im Anschluss an die Filme finden Gesprächsrunden mit den Filmemachern und Protagonisten statt.

So 11.00 | F/D/d

Clara Haskil – Der Zauber des Interpreten

Köhlernächte Saal 4 Do–So/Di/Mi 15.30 | E/d/f 14 J.

So 15.30 | D/f

Hitlers Hollywood

Molly’s Game

Di 9.30 | D

Saal 4 20.30, Do/Fr/So–Di 13.20 (im BB2) | Ov/d/f 12 J.

Di 13.30

Call Me By Your Name Saal 4 So 11.20 | E/d 12 J.

Leaning Into The Wind Saal 4 So 18.20 | Arab/d/f 16 J.

Wajib

VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 041 375 75 75 1.50/Anr. Festnetztarif Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch

Saal 2 Do–Di 18.20 | E/d/f 14 J.

Amelie rennt Filmlesung 3: Action! – Wie Bilder in Bewegung geraten Mi 9.30 | D

Der Fall Mäuserich Mi 13.30 | F/d

Nie zufrieden

CAPITOL / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com

Saal 1 Do–Mi 14.00/20.00 | D 16 J.

Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 2-mal 2 Tickets für die «Water Symphony» vom Samstag, 24. März, um 19.30 Uhr im Neubad. So können Sie gewinnen: SMS mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Wasser» an 919 (1 Fr./SMS) senden oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Wasser», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 17. März, 23 Uhr. Viel Glück!

Saal 5 Do/Fr/Mo/Di 14.30, Do–Mi 17.30/20.30 | E/d/f 12 J.

Saal 4 Do–Mi 20.45, Fr/Sa 23.30 | D 16 J.

Saal 5 Sa/So/Mi 14.45 | CH-D 4 J.

Saal 4 Sa/So/Mi 14.45 | CH-D 4 J.

Black Panther 3D Di chli Häx

Saal 6 Do–Mi 14.30/17.30/20.30 | D 14 J.

Tomb Raider 3D

MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com

Do–Mi 14.15/17.15/20.15 | E/d/f 14 J.

Tomb Raider 3D

MAXX / 0900 556 789

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com

Three Billboards Outside Ebbing, Missouri

Do/Fr/Mo–Mi 12.00/14.00, Sa/So 11.00/14.00 | D/f/i/e

Red Sparrow

Saal 2 15.30 (im BB3) / 20.50 | E/d/f 14 J.

Fifty Shades Of Grey – Befreite Lust

Do–Mi 15.00 | D/f/i/e

Saal 1 Do–Mi 17.00 | E/d/f 12 J.

Saal 2 Do/Fr/Mo/Di 14.15, Do–Mi 20.15 | E/d/f 16 J.

Death Wish

The Shape Of Water Saal 2 So 11.00 | Serb/d 16 J.

Patuljci sa naslovnih strana Saal 3 13.40, Do/Sa/Mo–Mi 18.40 (im BB4) | CH-D/d 6 J.

Der Klang der Stimme

Wild Africa 3D Hurricane

Do–Mi 16.00 | D/f/i/e

Wild America

Do–Mi 13.00 | D/f/i/e

Wale 3D

Sa/So 12.00 | D/f/i/e

Rocky Mountain Express

Saal 3 18.00 | E/d/f 14 J.

STATTKINO

Löwenplatz 11, www.stattkino.ch

I, Tonya

Saal 3 16.00 (im BB2) / 20.30 | D 6 J.

Early Man

Saal 3 Fr/Sa 22.30 | Ov/d/f 16 J.

Do–Mi 18.00 | CH-D/D/f

Das Erste und das Letzte Do–Mi 20.00 | Ov/d

Under The Sun

Matar a Jesús (Killing Jesus)

Fr/Sa 22.00 | CH-D/D/f

Saal 3 So 11.40 | D 8 J.

Sa 15.30 | CH-D/D

Eldorado

Mario

Habemus Feminas

Darkest Hour – Die dunkelste Stunde Red Sparrow

Saal 2 Do–Mi 17.15 | D 12 J.

Ella & John – Das Leuchten der Erinnerung Saal 2 Sa/So/Mi 14.15 | D 6 J.

Fünf Freunde und das Tal der Dinosaurier

Saal 1 Do–Mi 14.30/17.30 | D 16 J. Saal 1 Do–Mi 20.15 | D 16 J. Saal 1 Fr/Sa 23.15 | D 16 J.

Red Sparrow

Saal 2 Do–Mi 14.45/17.45/20.45, Fr/Sa 23.30 | D 14 J.

Tomb Raider 3D

Saal 3 Do/Fr/Mo/Di 14.15, Do–Mi 17.15/20.15 | D 14 J.

Saal 3 Do/Fr/Mo/Di 14.00, Do–Mi 17.00/20.00, Fr/Sa 23.00 | D 14 J.

Molly’s Game

Tomb Raider 4K

Saal 3 Sa/So/Mi 14.15 | D 6 J.

Saal 3 Sa/So/Mi 14.00 | D 6 J.

Saal 4 Do–Mi 14.15/17.15/20.15 | D 12 J.

Saal 4 Do/Fr/Mo/Di 14.15, Do–Mi 17.30 | D 14 J.

Early Man – Steinzeit bereit Maria Magdalena

Bild: PD

Early Man – Steinzeit bereit 4K Molly’s Game

Winchester – Das Haus der Verdammten Di chli Häx

Saal 5 Do/Fr/Mo–Mi 14.00 | D 12 J.

Jumanji: Wilkommen im Dschungel 3D Saal 5 Do–Mi 17.00/20.15, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.

Black Panther 3D Saal 5 Sa/So 14.00 | D 6 J.

Peter Hase (Vorpremiere) Saal 6 Do/Fr/Mo/Di 14.00, Do–Mi 17.15/20.30 | D 16 J.

Red Sparrow

Saal 6 Fr/Sa 23.45 | D 16 J.

Death Wish

Saal 6 Sa/So/Mi 14.30 | D 6 J.

Fünf Freunde und das Tal der Dinosaurier Saal 7 Do–Mi 14.15/17.00/20.00 | D 12 J.

Maria Magdalena Saal 7 Fr/Sa 23.00 | D 16 J.

Operation: 12 Strong Saal 8 Do/Fr/Mo/Di 14.45, Do–Mi 20.45, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

Game Night

Saal 8 Do–Mi 17.45 | D 16 J.

Operation: 12 Strong Saal 8 Sa/So/Mi 14.45 | D 4 J.

Wendy 2 – Freundschaft für immer

PATHÉ MALL OF SWITZERLAND ebikon@pathe.ch, www.pathe.ch Ebisquare-Strasse 2, 6030 Ebikon


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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 14. März 2018

Letzte

Kurzmeldungen Gemeinderat Urs Dickerhof tritt zurück

Komödie «The Show Must Go Wrong»

Erstes Heimspiel Der Auftritt von Fabienne Louves in ihrer Luzerner Heimat garantiert Lacher. Vom 21. bis 25. März tritt sie erstmals im Le Théâtre in Emmenbrücke auf. Der «Anzeiger Luzern» verlost Tickets.

(pd) Urs Dickerhof, Direktor Finanzen und Personelles sowie amtierender Vizepräsident, hat beim Gemeinderat ein Gesuch um Amtsentlassung eingereicht. Urs Dickerhof wird von seinem Amt als Gemeinderat per 31. August 2018 zurücktreten. «Für mich ist jetzt mit knapp 65 Jahren der richtige Zeitpunkt für den Rücktritt gekommen», hält Urs Dickerhof fest. Energiezentrale Emmen ist in Betrieb (pd) Nach rund einem Jahr Bauzeit ist die Eröffnung der Energiezentrale Emmen ein weiterer Meilenstein im Fernwärmeausbau in der Region. Mit der Inbetriebnahme wird neu die Abwärme aus dem Walzwerk der Swiss Steel AG in das Fernwärmenetz eingespeist. Die Zentrale beherbergt ausserdem zwei Erdgaskessel von je 8 Megawatt Leistung, welche zusätzlich zur Erzeugung von Fernwärme eingesetzt werden. Nebst der Wärmegewinnung und -erzeugung dient die Energiezentrale auch als Knotenpunkt für die Wärmeverteilung in Emmen. In zwei Heisswasserspeichern von je 200 000 Litern wird die Fernwärme gespeichert und bei Bedarf an die Kunden geliefert. Bis zum Anschluss der Transportleitung von Perlen nach Emmen im Herbst 2018 wird das Fernwärmenetz Emmen noch mit Erdgas betrieben. Rengglochstrasse: Strassenprojekt liegt öffentlich auf (pd) Die Kantonsstrasse K4 zwischen Kriens und Luzern soll im Abschnitt Renggloch saniert, ausgebaut und mit einer durchgehenden Radverkehrsanlage versehen werden. Am 12. September 2016 hat der Kantonsrat dem Sonderkredit zur Planung des Projekts zugestimmt. Inzwischen ist das Strassenprojekt so weit ausgearbeitet, dass es öffentlich aufgelegt werden kann. Die öffentliche Auflage erfolgt bis zum 26. März in der Gemeinde Kriens und der Stadt Luzern.

Fabienne Louves, Sie kommen in Ihre Heimat nach Emmenbrücke. Freuen Sie sich auf Ihr erstes Bühnenheimspiel? Ich bin ja sonst immer in Zürich. Daher freut es mich umso mehr, dass ich einmal in Emmenbrücke spielen darf, und ich bin auch auf das neue Le Théâtre gespannt. Welchen Bezug haben Sie zu Ihrer Heimat? Sie leben ja bereits seit mehreren Jahren in Zürich. Ich besuche natürlich regelmässig meine Familie. Es haben auch bereits viele Freunde Tickets für das Theater gekauft. Auf die freue ich mich natürlich auch. Ihre Karriere hat ja mit der Castingshow «Musicstar» begonnen, es folgten Konzerte bis 2011. Sie standen aber von Beginn an auch auf der Musicalbühne. Gibt es Präferenzen? Als ich «Musicstar» gewann, bin ich gleichzeitig auch ins Musicalbusiness reingerutscht. Dank Dominik Flaschka (Regie beim deutschsprachigen «The Show Must Go Wrong», die Red.) erhielt ich die Gelegenheit, bei «Ewigi Liebi» mitzuspielen. Daher hab ich von Beginn an beides gemacht. Aktuell ist es so, dass mir Schauspiel sehr gut gefällt. In eine Rolle zu schlüpfen, finde ich sehr spannend. Auch die ganze Zusammenarbeit mit dem Ensemble oder der Aufbau eines Theaterstücks ist sehr interessant. Bei «The Show Must Go Wrong» sind Sie ja nur als Schauspielerin auf der Bühne ... Ja, das ist aber nicht das erste Stück, bei dem das so ist, «Traumhochzeit» war auch eine reine Theaterrolle. Vermissen Sie das Singen nicht? Wenn ich auf der Bühne stehe, vermisse ich es nicht. Wenn ich aber wählen könnte, würde ich wohl nur Musicals machen. Vor allem bei «Cabaret» konnte man sehr schön Emotionen reinbringen, aber auch ein gutes Theaterstück wie «The Show Must Go Wrong» ist sehr lustig. Es ist einfach schön, wenn man das Publikum spürt, und das wird bei diesem höchst witzigen Theaterstück immer der Fall sein. Einerseits spielen Sie Drama, andererseits aber Comedy, was fällt Ihnen leichter? Von allen Rollen war Sally Bowles («Cabaret») am anspruchsvollsten. Je weniger eine Rolle meinem Charakter entspricht, umso schwieriger wird es natürlich. Für das Musical «Cabaret» habe ich auch ein Rollenstudium gemacht. Auch wegen des Bühnendeutschs. Zudem hatte meine Rolle sehr

Fabienne Louves, einst als Sängerin bekannt geworden, ist aktuell «nur» als Schauspielerin zu sehen. viele Facetten, die man aufarbeiten musste. Aber es ist natürlich immer eine Herausforderung, in die Welt einzutauchen und die Fabienne neben der Bühne stehen zu lassen. Komödie ist nicht unbedingt einfacher, weil da muss das Timing stimmen. Bei den Proben bin ich die ersten zwei Tage jeweils ein wenig nervös und verzweifelt, aber es ist bisher jedes Mal gut gekommen. Durch Dominik Flaschka geht es mit Produktionen auch regelmässig nach Deutschland. Reizt es Sie, da Fuss zu fassen? Einerseits würde es mich reizen, mit einem Schweizer Ensemble ein paar Wochen durch Deutschland zu touren. Aber ganz alleine, irgendwo in die USA oder nach London, um Auditions zu besuchen? ... Ich weiss nicht. Ich hatte schon Anfragen aus Deutschland für «Lion King» und «The Bodyguard» erhalten, um an Auditions vorzusprechen, aber zum Glück konnte ich dann an diesem Datum nicht (lacht). In der Schweiz ist es halt schon sehr schön, und die Eltern und der Freund sind in der Nähe. Aber sag niemals nie.

Was erwartet denn die Zuschauer bei «The Show Must Go Wrong»? Es ist ja ein Wortspiel mit «The Show Must Go On». Die Schauspieler müssen innerhalb kürzester Zeit ein Theaterstück auf die Beine stellen und dem Publikum zeigen, da kommen alle recht ins Schwitzen. Es wird auch weitergespielt, wenn es zu vielen Pannen kommt. Dazu wird ja auch noch ein Mörder gesucht. Für Unterhaltung ist also ganz sicher gesorgt. Was kommt danach? Im Sommer werde ich in Thun bei «Mama Mia» sein, im Herbst wird das «Cabaret» wieder aufgenommen.

Bild: Christian Knecht

Gibt es eine Rolle, die Sie besonders gerne einmal spielen möchten? Gute Frage ... Darüber habe ich mir nie Gedanken gemacht. Die Sally Bowles («Cabaret») war wirklich mein bisheriges Highlight. Ich weiss nicht, ob ich das noch toppen kann. Aber ich nehme alles vorneweg und schaue, was noch für Anfragen kommen, und gebe dann meine volle Energie und Leidenschaft rein. Marcel Habegger Fabienne Louves steht bei den Vorstellungen von 21. bis 25. März auf der Bühne. Vorverkauf: bei allen Vorverkaufsstellen von Ticketcorner, LZ-Corner, direkt im Le Théâtre und bei www. le-théâtre.ch.

Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 4-mal 2 Tickets für «The Show Must Go Wrong» vom Freitag, 23. März, 19.30 Uhr im Le Théâtre, Emmenbrücke. So können Sie gewinnen: SMS mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Louves» an 919 (1 Fr./SMS) senden oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Louves», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 16. März, 23 Uhr. Viel Glück!

Promotion

Veranstaltungen

Confiseur Bachmann AG

Die neuen Stars am Osterhasenhimmel

Podiumsdiskussion zum Thema Solidarität und ethischer Konsum (pd) Kann Konsum solidarisch sein, und was habe ich damit zu tun? Kann ich zu einer solidarischeren, einer gerechteren Welt beitragen, und wo liegt die Verantwortung wirklich? Der Luzerner Philosoph und Ethiker Rayk Sprecher führt ins Thema Konsumentenethik ein und die anschliessende, kontroverse Podiumsdiskussion behandelt diese Fragen am Beispiel der Mode- und Bekleidungsbranche. Donnerstag, 15. März, 19.30 bis 21 Uhr im Restaurant Parterre Luzern. Der Eintritt ist kostenlos.

The Stars are back!

Einen Einblick in die Osterproduktion gibt es unter: www.confiserie.ch/ostervideo. Den gesamten Osterkatalog können Sie unter www.confiserie.ch/ostern entdecken. Wenn der Frühling Einzug hält und die Natur aus ihrem Winterschlaf erwacht, ist die Osterzeit nicht weit. Und in dieser Zeit überrascht das über 120-jährige traditionsreiche Familienunternehmen Mal für Mal mit innovativen und exquisiten Schokoladenkreationen. So auch in diesem Jahr mit fantasievollen Osterhasen, Ostereiern und weiteren süssen Geschenken zur Osterzeit. Beispielsweise als Wonder Woman, Netflix-Bunny, BitcoinHäsli, Star-Bunny (der Osterhase sei mit dir) oder die Klassiker Bunny-Minion, Eiskönigin oder Hoppeli-Ein-

horn sind die liebevoll von Hand gefertigten Schoggihäsli für Auge und Gaumen ein absolutes Highlight. Neben den Trendhasen hat die Confiserie Bachmann für dieses Jahr auch drei neue Geschmackskreationen entwickelt. Vor allem mit dem Osterhasen «Pure Vegan» möchte die Confiserie Bachmann auch auf die vegane Kundschaft eingehen und ihnen mit dem veganen Osterhasen ein maximales Schokoladenerlebnis bieten. Statt Milchpulver wird Reispulver verarbeitet, die restlichen Zutaten bleiben gleich. Zusätzlich gibt es neu einen Erd-

beerschokoladen- und einen Caramel-Blond-Hasen im Ostersortiment. Für frischen Wind ist somit garantiert gesorgt. Auch Osterkuchen oder die Ostertauben als italienische Osterspezialität sowie die halben Ostereier, gefüllt mit feinsten Praliné und Truffes, vermögen ganz spezielle Gaumenfreuden hervorzurufen. Suchen Sie ein Ostergeschenk mit Ihrem Logo für Ihre Freunde, Mitarbeitenden oder Geschäftspartner, ist die Confiserie Bachmann der richtige Partner. Beste Qualität, Knowhow und die Liebe zum Konditorenhandwerk spiegeln

Bild: PD sich in den erstklassigen Produkten der Confiserie Bachmann wider und lassen so lukullische Meisterwerke entstehen. Der Erfolg des renommierten Unternehmens steht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Vertrauen seiner Kundschaft in die Qualität der Erzeugnisse und mit den gebotenen Dienstleistungen. PD

Confiseur Bachmann AG

Werkhofstrasse 20, 6005 Luzern Tel. 041 227 70 70, www.confiserie.ch

Dem Biber auf der Spur (pd) Von Mitte März bis Mitte April bietet Pro Natura und ihre Aktion Biber & Co. auf mehreren Biberexkursionen Einblicke in die Welt des geheimnisumwitterten Nagers. In Luzern geht es zum Rotbach, wo alle Teilnehmer unter der Leitung von Miriam Peretti, der Projektleiterin Aktion Biber & Co., auf Spurensuche gehen. Dabei erfährt man Spannendes über den Biber, seine Lebensweise und seine Rückkehr in die Zentralschweiz. Samstag, 17. März, 14 bis 16 Uhr, Treffpunkt bei der Bushaltestelle Waldibrücke, Bahnhof. Die Teilnahme ist gratis.


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