Anzeiger Luzern 19 / 16.05.2018

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Mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG

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Mittwoch, 16. Mai 2018

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Nr. 19

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Ein Sieg fehlt dem SC Kriens zum Aufstieg in die Challenge League. Am Samstag soll es so weit sein.

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Den Sack zumachen er Sportclub Kriens stieg 2012 aus der Challenge League ab. Es folgten schwere Zeiten am Rande des Konkurses und gar ein weiterer Abstieg in die 1. Liga Classic. Mit dem neuen Präsidenten Werner Baumgartner machte sich der Club auf, um zu alter Grösse zurückzukehren. 2015 schafften die Krienser den Aufstieg

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Ritter erobern Luzern

in die 1. Liga Promotion. Gleichzeitig startete die Planung eines neuen Stadions. Diesen Sommer könnte nun alles zusammenlaufen: die Rückkehr in die zweithöchste Spielklasse und ins neue Stadion Kleinfeld. Dem Sportclub fehlt nur noch ein Sieg. Der soll bereits am Samstag in La Chaux-de-Fonds Tatsache werden. Seite 2

Facebook-Post eckt an Die SP hat Kantonsräte an den Pranger gestellt, die für den Planungskredit der Spange Nord gestimmt haben.

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VP-, FDP- und SVP-Kantonsräte sind empört über einen Facebook-Post der SP Stadt Luzern. Dieser suggeriert, dass die abgebildeten Kantonsräte dem Projekt Spange Nord zugestimmt hätten. «Die weiteren Planungen und Abklärungen werden zeigen müssen, ob dies schlussendlich der zu wählende Weg sein wird oder nicht.

Darum habe ich meine Zustimmung zu diesen vertieften Abklärungen gegeben», sagt Kantonsrat Patrick Hauser (FDP). Die SP sieht bei ihrem Post keine Fehlinformation. «Wer heute 6,5 Millionen für die Planung eines Projekts ausgeben will, wird dem Bau auch mit hoher Wahrscheinlichkeit zustimmen», sagt ihr Präsident Claudio Soldati. Seite 3

Eine Chefsache «Neue Formen» ist das Motto der Saison 2018/19 im Luzerner Theater.

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ntendant Benedikt von Peter lässt seine Künstler an verschiedensten Orten auftreten: Viscosistadt, Krienser Sonnenberg, «Box» und – besonders originell – in gewöhnlichen Wohnungen. Natürlich bleibt das Stammhaus Schauplatz der meisten Theaterabende. Herausstechend im Programm sind die vielen Opern-Produktionen, wo der Chef des Hauses selbst

Hand anlegt. Dazu kommen das 10-JahrJubiläum seiner Tanzleiterin Kathleen McNurney und die neue personelle Spitze im Bereich Schauspiel mit Sandra Küpper. Bei den Besetzungen fällt unter anderen der Name Regula Mühlemann auf: Die Luzernerin kehrt heim ins Theater in der Titelrolle von «Roméo et Juliette». Seite 16

Mehr Luzern geht nicht: Die Ritter und Damen aus der ganzen Schweiz stellen sich auf zum Gruppenfoto auf der wohl berühmtesten Altstadt-Treppe der Schweiz.

200 Ritter und Damen des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem, Vertreter des Klerus und viele Gäste feierten drei Tage lang die Investitur, die Neuaufnahme von Mitgliedern in die Gemeinschaft. Die Wurzeln dieses Ordens reichen bis ins 14. Jahrhundert zurück. Ziel der

Gemeinschaft ist die Unterstützung der Christen im Heiligen Land, in Israel, den palästinensischen Autonomiegebieten und in Jordanien. 30 000 Mitglieder zählt der Orden weltweit, davon 380 Ritter und Damen aus der Schweiz. Geleitet wird die hiesige, sogenannte Statthalterei neu von der

Bild: Andréas Härry

Luzernerin Donata Krethlow-Benziger. In der Leuchtstadt fanden am Wochenende zwei mächtige, vielbeachtete Zeremonien in der Hofund Jesuitenkirche sowie ordensinterne Empfänge und ein Gottesdienst statt. Der «Anzeiger Luzern» begleitete diese Investiturfeiern. Seite 5

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 16. Mai 2018

Aktuell

Veranstaltungen Heimat – geht sie uns verloren? (PD) Wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Wandel ist oft mit Veränderungen und Unsicherheiten verbunden. Umso wichtiger und wertvoller wird es, sich geborgen und zu Hause zu fühlen – gerade auch für ältere Menschen. Was löst Heimatgefühle aus? Ist Heimat in der heutigen globalisierten Welt Wunschdenken? Moderator Kurt Aeschbacher diskutiert am Vorabendevent von Pro Senectute Kanton Luzern am Montag, 18. Juni, im Konzertsaal des KKL Luzern (17 bis 19.30 Uhr) diese und weitere Fragen mit Walter Leimgruber (Schweizer Kulturwissenschafter, Präsident der Eidgenössischen Kommission für Migrationsfragen), Edith Birbaumer (Theologin und Seelsorgerin Pflegeheim Steinhof und Zuger Kantonsspital, Sprecherin «Wort zum Sonntag»), Ariella Kaeslin (ehemalige Kunstturnerin, Olympia-Teilnehmerin, Vize-Weltmeisterin und Europameisterin, 3-fache Sportlerin des Jahres), Marcel Perren (Tourismusdirektor Luzern) sowie Felix Howald (Direktor Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz). Tickets unter: www.kkl-luzern.ch Heimatschutz oder freier Wettbewerb? (PD) Die «Luzerner Zeitung» lädt am Mittwoch, 16. Mai, um 18.30 Uhr ein zur Podiumsdiskussion über das neue Schweizer Geldspielgesetz. Als Gäste dabei sind Bundesrätin Simonetta Sommaruga, Nationalrat Karl Vogler, Ständerat Josef Dittli, Nationalrätin Yvette Estermann und Nicolas A. Rimoldi, Vizepräsident Jungfreisinnige. Geleitet wird die Diskussion von Jérôme Martinu, Chefredaktor «Luzerner Zeitung». Anmeldung unter: luzernerzeitung.ch/lzpodium.

SC Kriens

Aufstieg zum Greifen nahe

Noch ein Sieg aus den letzten beiden Spielen braucht der SC Kriens, um in die Challenge League aufzusteigen. Es wäre das perfekte Szenario und der verdiente Lohn für die Krienser.

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s war das grosse und langfristige Ziel in Kriens, wieder in die zweitoberste Spielklasse aufzusteigen. Es war der grosse Traum, diesen Aufstieg zusammen mit der Eröffnung des neuen Stadions Kleinfeld zu begehen. Dieser Traum könnte nun für die Krienser wahr werden. Denn zwei Runden vor Schluss führt der Sportclub die Tabelle mit fünf Punkten Vorsprung auf Verfolger Stade Nyonnais an. Mit einem weiteren Sieg könnte der SC Kriens schon diesen Samstag auswärts in La Chaux-de-Fonds den Aufstieg besiegeln.

Zahlen sprechen für den Aufstieg

«So kurz vor dem Ziel gilt es die Konzentration hochzuhalten, keine Zweifel zuzulassen und effizient zu sein», sagt Bruno Berner, Trainer des SC Kriens. Er spricht Tugenden an, die sein Team schon seit längerem zeigt, ja gar verinnerlicht zu haben scheint. 2:0, 3:0, 5:0 und 3:0 lauten die Resultate der letzten vier Spiele des SCK. Dazu stellt das Team derzeit den besten Sturm und die beste Verteidigung der Liga. Es sind die Fakten eines Aufsteigers. Doch der letzte Schritt ist bekanntlich der schwerste. Dieser soll schon am kommenden Samstag auswärts in La Chaux-deFonds gemacht werden. «Der Aufstieg ist im Kopf jedes einzelnen Spielers drin. Für uns gibt es nur noch dieses Szenario», gibt Berner die Stimmung im Team wieder. Auch er will seinen Beitrag für den letzten Schritt leisten: «Jetzt ist meine Aufgabe, auch jene Spieler motiviert zu halten, die

Ein guter Sturm gewinnt Spiele, eine gute Verteidigung die Meisterschaft: SC-Kriens-Verteidiger Manuel Fäh im Zweikampf mit einem Walliser Stürmer. nicht so oft zum Zug kommen. Um das Ziel zu erreichen, braucht es die ganze Mannschaft.» Für Kriens wäre es nach sechs Jahren Abwesenheit die Rückkehr in die Challenge

League, und es wäre eine Rückkehr von den Toten. Vor fünf Jahren stand der SC Kriens mit einem Schuldenberg von 1,3 Millionen Franken vor dem Konkurs. Fünf Jahre später schuldenfrei in ein neues Stadion ein-

Bild: Tom Tobler zuziehen und wieder ein Team der Challenge League zu sein, kommt einem kleinen Fussballwunder gleich. Dass dieses Wunder auch wahr wird, daran zweifelt in Kriens niemand mehr. Lukas Z’berg

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 16. Mai 2018

Aktuell

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Kurzmeldungen

Spange Nord

«Solche Dinge sind daneben»

Hauptdarstellerin von «Sister Act» im Le Théâtre in Emmenbrücke ist bekannt

Die SP Stadt Luzern hat elf Kantonsräte an den Pranger gestellt, die für den Planungskredit der Spange Nord gestimmt haben. Die «Beschuldigten» kritisieren die falsche Aussage des Facebook-Posts.

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gal ob man für oder gegen den Projektierungskredit Spange Nord stimmt, dieser Pranger-Post ist daneben.» Andreas Moser, Kantonsrat und Fraktionspräsident der FDP, findet deutliche Worte zum Facebook-Post der SP der Stadt Luzern. Damit steht er nicht alleine. «Denkverbote und Pranger haben die Menschheit noch nie weitergebracht. Es ist bedauerlich, dass ein paar Politrowdys nun die ganze Partei in Verruf bringen», sagt Pirmin Müller (SVP), der ebenfalls an den Pranger gestellt wurde. Was ist geschehen? Am vergangenen Dienstag hatte der Kantonsrat dem Planungskredit in Höhe von 6,5 Millionen Franken für die Spange Nord zugestimmt. Bei einem Planungskredit wird das Projekt detaillierter geprüft. Das Parlament hat neben dem Planungskredit ebenfalls die Zusatzaufträge der Kommission Verkehr und Bau des Kantons Luzern (VBK) genehmigt, die eine Prüfung von Alternativen, Konsequenzen bei Verzicht, städtebaulichen Verbesserungen, von Nutzen und Auswirkungen der Spange Nord fordern. Im Anschluss hat die SP der Stadt Luzern auf ihrer Facebook-Seite einen Beitrag mit dem Titel: «Diese städtischen Kantonsräte stimmten für die Spange Nord» mit Bildern der Kantonsräte veröffentlicht (siehe Bild rechts). Die an den Pranger gestellten Kantonsräte ärgern sich nicht primär darüber, dass auf dem Post ihr Kopf zu sehen ist, sondern dass die Meldung der SP nicht der Wahrheit entspricht. Tatsächlich haben die elf städtischen Kantonsräte nicht der Spange Nord zugestimmt, sondern lediglich dem Planungskredit. «Die SP stellt andersdenkende Politiker an den Pranger, missbraucht ungefragt fremde Köpfe für ihre eigene ideologische Propaganda. Die gleiche SP fordert in der Session andere Ratsmitglieder auf, sich zu entschuldigen wegen ungebührlicher Wortwahl, und erhebt ständig den Moralfinger», kritisiert Moser. «Bevor ich mich abschliessend für oder gegen eine Spange stelle, möchte ich alle Fakten, den wahren Nutzen und den Preis für eine zukunftsgerichtete kluge Mobilität, bei der Luzern als Zentrum erreichbar bleibt, kennen.» Dies sagt auch Ratskollege Damian Hunkeler (FDP): «Ein Projekt dieser Dimension kann

(PD) Am 15. Dezember dieses Jahres feiert die Broadway-Hitproduktion «Sister Act» Premiere im Le Théâtre. Jetzt ist die Hauptdarstellerin bekannt. Die Partie der Deloris van Cartier, im weltbekannten, als Handlungsbasis fürs Musical dienenden Film gespielt von Whoopi Goldberg, wird auf der Emmer Bühne von der Amerikanerin Sidonie Smith verkörpert. Surfwelle kommt im September (PD) Das Warten hat ein Ende. Am 13. September eröffnet die erste fix installierte Indoor-Surfwelle der Schweiz in der Mall of Switzerland. Im zukünftigen Surf-Hot-Spot Oana der Betreiberfirma Pointbreak Events GmbH erleben die Besucherinnen und Besucher, nebst State-of-the-Art-Surfen, trendige Gastronomie, einen tollen Shop und eine Event-Location der Superlative.

Die SP Stadt Luzern hat Politiker von CVP, FDP und SVP an den Pranger gestellt. erst abschliessend beurteilt werden, wenn ein konkretes Projekt vorliegt. ‹Eine Beerdigung› der Spange Nord zu diesem Zeitpunkt erachte ich als verantwortungslos.»

«Der Post ist korrekt»

Claudio Soldati, Präsident der SP Stadt Luzern, findet nicht, dass man mit dem Post zu weit gegangen ist. «Es ist das Recht der Bevölkerung, zu wissen, wie ihre Vertreter im Kantonsrat stimmen. Insbesondere, wenn sie dermassen gegen die Interessen der Stadtbevölkerung stimmen», sagt Soldati. Dass sich die Kantonsräte damit rechtfertigen, lediglich für den Planungskredit abgestimmt zu haben, betrachtet der SPMann als Farce. «Der Kantonsrat hat beschlossen, ein einziges Projekt auszuarbeiten und nur noch Detailanpassungen zuzulassen. Dermassen viel Geld wird

nicht zum Spass ausgegeben, dies wäre in der aktuellen finanzpolitischen Situation des Kantons Luzern grotesk», so Soldati weiter. Es stünde den Parteien gut an, der Bevölkerung reinen Wein einzuschenken, statt die Absichten dermassen zu verwedeln. Er betrachtet den Post deshalb nicht als irreführend. «Er ist zu 100 Pro-

Quelle: Facebook zent korrekt.» Gegen den Post vorgehen wollen die angeprangerten Politiker nicht. «Ich hoffe, dass die vernünftigen Stimmen innerhalb der SP sich gegen diese Art von Politpropaganda wehren», sagt Pirmin Müller. Dieser Post stehe für die «Jusoisierung» der SP. Marcel Habegger

So geht es weiter: Nach Ausarbeitung der beiden Bauprojekte werden diese koordiniert aufgelegt. Das anschliessende Bewilligungsverfahren dauert je rund drei Jahre. Der Baukredit für die Spange Nord untersteht zudem dem obligatorischen Referendum und muss von den Luzerner Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern gutgeheissen werden. Je nach Verlauf der Bewilligungs- und Kreditverfahren starten die Bauarbeiten 2025 (Bypass Luzern) beziehungsweise 2030 (Spange Nord). Die Bauzeit beträgt zehn beziehungsweise fünf Jahre. Die Massnahmen für den öffentlichen Verkehr werden umgesetzt, sobald die Spange Nord in Betrieb ist. Quelle: gesamtsystem-bypass.lu.ch

Regierungsrat warnt vor der Annahme der Initiative Der Regierungsrat und der Kantonsrat lehnen die Initiative «Für eine sichere Gesundheitsversorgung im ganzen Kanton Luzern» ab.

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n der Medienkonferenz von vergangener Woche warnte Regierungspräsident Guido Graf eindringlich vor der Annahme der Initiative: «Diese Initiative schadet unserer Gesundheitsversorgung. Dies ist das Gegenteil dessen, was die Initianten vermutlich wollen.» Das Komitee «Luzerner Allianz für Lebensqualität» hat im November 2016 eine Volksinitiative eingereicht. Der Titel lautet: «Für eine sichere Gesundheitsversorgung im ganzen Kanton Luzern». Im Kantonsrat wurde

die Initiative mit 93 zu 23 Stimmen klar abgelehnt. Auch der Luzerner Regierungsrat lehnt sie ab. Nun befinden die Stimmberechtigten des Kantons Luzern am 10. Juni 2018 an der Urne darüber. Die Initiative will das Spitalgesetz ändern. Zum einen soll die bestehende flächendeckende und lückenlose Notfall- und Spitalversorgung sichergestellt werden. Zum anderen sollen die Standorte der Spitäler und ihre Rechtsform bewahrt sowie ausreichend Fachpersonal eingestellt und ausgebildet werden.

Unnötige Bürokratie

Nach Ansicht des Luzerner Regierungsrates ist die Mehrheit der Anliegen der Initianten bereits erfüllt. Es gibt aber auch zwei Forderungen, die der Luzerner Regierungsrat vehement ablehnt, weil er sie für gefährlich hält. Die eine Forderung lautet, dass der Kanton für alle Spitäler auf der Spitalliste neu einen Schlüssel für Fachpersonal festlegen muss. Dies kann nach Ansicht des Regierungsrates

nicht Aufgabe der Verwaltung sein. Die Spitäler wissen am besten, welches Personal sie wo benötigen. «Der Kanton kann doch den Spitälern nicht vorschreiben, wie die einzelnen Pflege- und Ärzteteams zusammengesetzt sein müssen», sagte Hanspeter Vogler, Leiter Fachbereich Gesundheit, an der Medienkonferenz. Die Forderung führe zu unnötiger Bürokratie. Die Initiative verlangt, dass alle Spitäler von der Luzerner Liste entfernt werden müssen, die den kantonalen Schlüssel nicht einhalten können oder nicht übernehmen wollen. Auf der Luzerner Spitalliste sind 21 ausserkantonale Spitäler. Für Patientinnen und Patienten bedeutete dies: Die Kostenübernahme bei einem Aufenthalt in einem dieser ausserkantonalen Spitäler wäre nicht mehr vollständig garantiert, also beispielsweise bei einem Aufenthalt in einem UniSpital in Zürich, Basel oder Bern. «Dies ist nicht im Interesse der Patientinnen und Patienten», so Guido Graf.

Der Luzerner Regierungsrat stellt sich weiter gegen die Forderung, dass die Spitäler weiterhin öffentlich-rechtliche Anstalten bleiben müssen. Der Kanton Luzern plant, mit dem Kanton Nidwalden einen Spitalverbund einzugehen, wobei der Kanton alleiniger Eigentümer der Spitäler bleibt. Es zeigt sich, dass die Spitäler die organisatorischen, medizinischen und finanziellen Herausforderungen der Zukunft auf diese Weise am besten bewältigen können. Um solche Verbunde eingehen zu können, ist die Form als öffentlich-rechtliche Anstalt ungeeignet. Langfristig würde der Kanton Luzern ins Hintertreffen geraten. Und darunter leiden letztlich die Patientinnen und Patienten. Regierungspräsident Guido Graf sagte es an der Medienkonferenz ganz deutlich: «Diese Initiative schadet unserer Gesundheitsversorgung. Und ich denke, das ist das Gegenteil dessen, was die Initianten vermutlich wollen.» Die Luzerner Regierung empfiehlt, die Initiative abzulehnen. PD

Vogelkollisionen mit Glas verhindern (PD) Immer wieder fliegen Vögel in Scheiben und Glaswände. Wer beim Frühlingsputz auf das Putzen der Fensterscheiben verzichtet, hat eine gute Ausrede: Vögel erkennen dreckige Fenster eher als Hindernis und weichen der Gefahr rechtzeitig aus. Auf der neuen Website gibt die Vogelwarte Sempach auch ernst gemeinte Tipps zur Vermeidung von Vogelkollisionen an Glas: www.vogelwarte.ch Städtisches Gesundheitsprogramm auf dem Inseli (PD) Gesund im Alter dank Bewegung: Vom 16. Mai bis 26. September findet jeweils am Mittwochmorgen auf dem Inseli-Park für Personen über 60 Jahren ein kostenloser Tai-Chi- und Qi-GongKurs statt. Bewegung weckt die Lebensfreude und stärkt das Gleichgewicht. Mit diesem von der Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz finanzierten Angebot wollen die Stadt Luzern, Pro Senectute und der Kanton Luzern die Gesundheit der älteren Bevölkerung fördern. Kanton Luzern ehrt «Olympia-Helden» (PD) Zum Abschluss der Wintersport-Saison hat Regierungspräsident Guido Graf die Luzerner Olympioniken zu einem Empfang in das Regierungsgebäude geladen. Sieben Athleten aus dem Kanton Luzern haben im Februar 2018 an den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang teilgenommen. Der Regierungspräsident gratulierte den Athleten zu ihren Erfolgen: Mit Nadine Fähndrich, Lara Stalder und Livio Wenger haben sich drei Luzerner Athleten in der Weltspitze klassiert und olympische Diplome gewonnen. Nur schon mit der OlympiaTeilnahme sei für die Luzerner Olympioniken ein Traum in Erfüllung gegangen, auf den sie jahrelang hingearbeitet hätten, sagte Graf.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 16. Mai 2018

Leute

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Keine Trauerkleidung Nachgefragt bei Donata Krethlow-Benziger, neuer Statthalterin des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem.

Isabelle Christ-Christen, der ehemalige Stapi Franz Kurzmeier und Arzt Theodor Christ-Christen (von links).

Hat den dreitägigen Grossanlass tadellos über die Bühne gebracht: Ordens-Kommunikationschef André Zumthurm, Bischof Felix Gmür und OK-Präsident Martin Dudle-Ammann, assistiert von seiner Frau Monika. Sektionspräsident der Suisse Romande Vincent Hayoz (von links).

EVENT DER WOCHE: Investiturfeiern des Ritterordens vom

Heiligen Grab zu Jerusalem

Ein Hauch von Vatikan

Wer darf beim Orden mitmachen? Der Ritterorden steht Frauen, Männern und Geistlichen offen, die sich zur katholischen Kirche bekennen und bereit sind, sich für die katholischen Einrichtungen im Heiligen Land auch finanziell einzusetzen. Die Schweizerische Statthalterei besteht aus 380 Mitgliedern, weltweit sind zirka 30 000 Männer und Frauen im Orden engagiert.

Pompöse Aufzüge, eindrückliche Gewänder, grossartige Musik: Die Investiturfeiern sind ein Bekenntnis zur katholischen Kirche. Lokale und internationale Prominenz aus Kirche und Politik feierte drei Tage lang in Luzern. Bilder und Interview: A. Härry

Grossmeister des Ritterordens: Kardinal Frederick O’Brien (Mitte) mit Pfarrer Roland Casutt (rechts) und Diakon Dominik Meier (links).

Gänsehaut-Moment: Einzug der 200 Ritter und Damen, des Klerus und vieler Gäste zu festlichen Klängen in die Jesuitenkirche.

Stadträtin Franziska-Bitzi Staub (links) mit den Johannitern Annemarie und Martin Garbani.

Im Ritterorden sind Frauen gleichberechtigt mit den Männern: Sind Sie die katholische Avantgarde? Die bereits dem ersten Patriarchen von Jerusalem im Jahre 1847 zugestandene Kompetenz, auch Frauen in den Ritterorden aufzunehmen, bestätigte Papst Leo XIII. im Jahre 1888 durch ein apostolisches Schreiben. Seit Anfang an haben also die Damen die gleichen Rechte und Pflichten wie die Ritter. Bei den Kostümen ist Schluss mit Gleichberechtigung: Die Damen tragen Schwarz, «Trauerkleidung», die Männer ein Festgewand. Wieso? Von Trauerkleidung ist keine Rede! Beide tragen ein Festgewand. Das Gewand der Ritter ist weiss, dasjenige der Damen ist schwarz, da dies das Protokoll des Heiligen Stuhles vorschreibt. Wir sind ein päpstlicher Ritterorden und damit gelten für uns die entsprechenden Regeln. Jede Frau muss in Gegenwart des Heiligen Vaters schwarz gekleidet sein und eine schwarze Kopfbedeckung tragen.

Frau mit Geschichte: die Tochter des Hitler-Attentäters Claus Schenk Graf von Stauffenberg († 20. Juli 1944), Konstanze von Schulthess, mit Gatte Dieter.

Luisa und Jean-Pierre de Glutz-Ruchti, abtretender Statthalter, Leonardo Visconti di Modrone, Generalgouverneur, und die neue Statthalterin Donata Krethlow-Benziger (siehe Interview) (v. l.).

Der Abschlussgottesdienst in der Franziskanerkirche vom Sonntag wurde musikalisch gestaltet von Barbara Zumthurm und Franz Schaffner.

Was sind die Ziele des Ritterordens? Der Ritterorden wurde im mittelalterlichen Pilgerwesen gegründet. Seit der Kreuzzugszeit erhielten einzelne Adelige und Patrizier den Ritterschlag am Heiligen Grab. 1868 schuf Papst Pius IX. einen nach Regeln strukturierten päpstlichen Ritterorden. Seit 1949 ist ein Kurienkardinal Grossmeister des Ritterordens. Die wichtigste Aufgabe des Ordens ist heute die finanzielle und spirituelle Unterstützung der Christen im Heiligen Land. Als grösster Finanzgeber fördert der Orden die religiösen, karitativen, kulturellen und sozialen Einrichtungen des lateinischen Patriarchates von Jerusalem.

Donata Krethlow-Benziger, neue Statthalterin des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem.

Komtureipräsident Daniel Wicki, Regierungspräsident Guido Graf mit Weibelin Anita Imfeld, Kantonsratspräsidentin Vreni Thalmann-Bieri (v. l.).

Sie stehen dem Orden neu als Statthalterin in der Schweiz vor: Was sind Ihre Ziele? Das Schiff der Schweizerischen Statthalterei ist auf guter Fahrt. Die reibungslose Organisation unserer Pilgerreisen ins Heilige Land ist eines der Hauptziele. Des Weiteren ist die gute Zusammenarbeit innerhalb des Ordens fortzuführen. Die Förderung der Spiritualität des Einzelnen wie der ganzen Ordensgemeinschaft ist neben der Unterstützung der bedrängten Christen im Heiligen Land eine weitere wichtige Aufgabe. Was für eine Bedeutung hat der Anlass in Luzern für Ihre Organisation? Die jährliche Investiturfeier ist der Höhepunkt im Ordensleben. Es ist die feierliche Aufnahme der neuen Ritter und Damen in die Ordensgemeinschaft. Diese Zeremonien finden jedes Jahr in einer ahy anderen Schweizer Stadt statt.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 16. Mai 2018

Mobil

Test: Volvo XC40 T5

Der Schönste seiner Art Die Optik ist toll. Doch auch die inneren Werte sind nicht ohne. Volvos Beitrag zur Kompakt-SUV-Klasse überzeugt – und ist auch schon preisgekrönt.

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ls «Schneewittchensarg» beschrieb ein Journalist der Fachzeitschrift «Auto, Motor und Sport» 1971 den Volvo P1800 ES. Der Name blieb haften. Ein Shooting Brake, dessen Heckklappe nur aus einer riesigen Glasscheibe bestand. Eine Styling-Ikone der Zeit. Den Ikonen-Status hat die aktuelle Designlinie der Schweden nicht erreicht. Aber sie sind auf dem Weg dazu: Toll gezeichnet kommen die Volvos seit dem V90 2016 daher.

sierte SUV doch öfter eine Tankstelle ansteuern als die XC40-Kollegen mit Dieselmotor. Wem sowohl der etwas prononcierte Benzinverbrauch wie das Wort Dieselmotor unsympathisch sind: Es folgen nächstes Jahr eine Hybridvariante, und auch eine Elektroversion ist angesagt. Fazit: ein überzeugendes Angebot, der XC40, von dem man in 40 Jahren sicher so positiv sprechen wird wie vom «Schneewittchensarg» von 1971: Er war ein gutes Auto und der Schönste seiner Art. Andréas Härry

Effektvolles Instrumentarium

Nicht nur aus Sympathie, Sicherheitsoder praktischem Denken kauft man somit heutzutage Schwedisch, sondern weil die Mobile auch «sauguet» aussehen! Neustes Beispiel: das Kompakt-SUV XC40, von 58 Fachjournalisten zum «Car Of The Year» ernannt. Natürlich wegen der zeitgemässen Technik, aber sicher ebenso für seine unverwechselbare Optik, eine gelungene Deklination des V90/XC60-Looks in die kleinere Klasse. Auch innen wurde das Konzept der grösseren Modelle heruntergebrochen: Die Infotainmenteinheit in Hochkant-Tabletformat macht optisch Laune, braucht aber in der Bedienung Angewöhnung. Das digitale Instrumentarium ist das aktuell effektvollste der Klasse, genauso das Zusammenspiel der Farben und Materialien im Innenraum. Dass der XC40 günstiger ist als die grösseren Brüder, merkt man an gewissen Flächen, die nicht mehr geschäumt, sondern aus Hartplastik daherkommen. Mosern auf hohem Niveau.

Unverwechselbar Volvo: die Deklination des Markendesigns in eine kleinere Klasse. Die Verarbeitung ist aber top, dasselbe gilt für die Sitze. Der Platz ist vorne sehr generös, hinten und im Kofferraum klassengerecht. Deutlich über dem Klassenschnitt ist das Angebot an Infotainment-, Sicherheits- und Assistenzfeatures. Da bedient sich der Schwede in den Klassen weiter oben und lässt die Besatzung in Abrahams Schoss reisen. Die viele Elektronik kümmert sich ums Wohlergehen. Wobei es

durchaus auch mal schütteln kann: Im Gegensatz zum XC60 bekam der kleine «Vierziger» ein recht sportliches Fahrwerk verpasst, nicht unbequem, aber dennoch mehr auf Spassauto als auf möglichst sanftes Dahingleiten getrimmt.

Mehr Pausen

Dazu passt der Motor unseres Testwagens: 247 PS generiert der 2-Liter-Turbo-

Bild: Andréas Härry benziner. Das sichert Souveränität in der Autobahneinfahrt, beim Traktorüberholen über Land oder dem rassigen Ritt ins Eigenthal. Souverän passt denn auch als Bezeichnung besser als sportlich: Die Maschine ist kein Krawallbruder, hält sich akustisch angenehm zurück, die Idealmotorisierung für die schnelle, grosse Reise. Der Sicherheit zuträgliche Pausen sind fest im Reiseprogramm vorgesehen, muss das so motori-

Varianten Die Benzinmotoren leisten 156, 190 oder 247 PS (Testwagen). Ab 190 PS ist Vierradantrieb erhältlich. Die Dieselmaschinen leisten 150 (Vorderradantrieb oder AWD) oder 190 PS (immer AWD). Es gibt vier Ausstattungsstufen. Die Preise starten bei 35 500 Franken oder 51 600 Franken mit 247 PS.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 16. Mai 2018

Leute

Marco Krattiger (links) und Nico Beeler des Schweizer Nationalteams.

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Philippe Saxer (links) und Giuseppe Napoletano des Swiss-Volley-Verbands sind mit dem Grossanlass beim Lido zufrieden.

Die Schweizer Beachvolleyballer Adrian Heidrich (links) und Mirco Gerson gewinnen die Partie gegen das russische Duo.

Die Beach World Tour zu Gast im Lido

Beach-Feeling

Knapp 16 000 Zuschauerinnen und Zuschauer bekamen vergangene Woche im Lido Beachvolleyball der Extraklasse zu sehen. Die Schweizer Heidrich/Gerson erreichten als Dritte ihre bisher beste Platzierung. Bilder: Mauro Schweizer

Die Vertreter von Partner und Sponsor BLS beim gemeinsamen Mittagessen: Michael Cain, Kayla Livecchi, Corina Schneider und Mia Nussbaumer (von links).

Tabea Krummenacher, Irina Durrer, Agya Berchtold, Rahel Ulrich, Fabian Stähli, Tanja Wagner, Kathrin Marty (von links) von der MPA-Freisschule schauen sich die Volley-Matches vom Spielfeldrand aus an.

Christian Zobrist und Eveline Rothacher haben auf Facebook vom World-Tour-Turnier in Luzern erfahren.

Die Balljungs gönnen sich eine wohlverdiente Pause: Noë Ullmann, Béla Amberg, Tom Troxler und Lukas Wymann (von links).

Elena Steinemann (links) und Nicole Eiholzer des Schweizer Nationalkaders im Spiel gegen Österreich.

Begeistert von der Action auf dem Spielfeld: Urs, Monika und Reto Krattiger (von links).

Patricia Jucker(links) und Debora Märki geniessen die Sonne auf der Zuschauertribüne.

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Rahel und Vishal Bains haben es sich auf der Lido-Wiese gemütlich gemacht.

Die Geschwister Dina und Ruben Sommer sind selbst auch begeisterte Volleyballer.


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 16. Mai 2018

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Geschäftsleitung Bruno Vonwil Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung. Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Lukas Z’berg Leserzahlen 81 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2018-1) Auflage 102 149 Exemplare (wemf begl.) Erscheinung Wöchentlich am Mittwoch Anzeigen/Verkauf NZZ Media Solutions AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Pascale Burger, Tel. 041 429 59 47 Oliver Schmid, Tel. 041 429 59 68 inserate@lzmedien.ch Inserateschalter LZ-Corner, Pilatusstrasse 12, 6002 Luzern Öffnungszeiten Mo–Do 8.30–18.00, Fr 8.30–17.00 Uhr Inserateschluss Montag, 15.00 Uhr Abopreise Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt. Vertrieb Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43 Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 16. Mai 2018

Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 11. bis 30. Mai 2018 Baugesuch: 2018-0146 Gegenstand: Umbau Pfarrhaus und Neubau Pergola mit Sonnenschutz Lage: Gasshofstrasse 2 Grundstück: 210/360, 210/358 Baugesuch: 2018-0143 Gegenstand: Neubau Mehrzweckgebäude Lage: Lidostrasse/Haldenstrasse Grundstück: 112/793, 112/BR3278 Baugesuch: 2018-0142 Gegenstand: Umbau Wohn- und Geschäftshaus Löwencenter (Fassadensanierung) Lage: Zürichstrasse 3, 5, 7, 9, 11 und Museggstrasse 8a Grundstücke: 112/1404, 112/592 Baugesuch: 2017-0420 Gegenstand: Umbau Einfamilienhaus und Erstellung Veloraum – Geänderte Unterlagen Lage: Mattrain 5 Grundstück: 210/989

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Schweizer Vorlesetag: Mittwoch, 23. Mai 2018

Geschichten fischen und Texte basteln Am Mittwoch, 23. Mai 2018, findet zum ersten Mal der Schweizer Vorlesetag statt. In Luzern gibt es an diesem Nachmittag ein öffentliches Vorlesefest mit Frau Flipflop, Spöiz ’n’ Bass, der Anna-Hood-Gang, Alex Porter, Stadtpräsident Beat Züsli und vielen anderen. Am Schweizer Vorlesetag dreht sich alles rund um Geschichten. Auch die Stadt Luzern ist dabei. In und um das Bourbaki Panorama findet ein vielseitiges und kostenloses Programm für Kinder und Familien statt: Am Geschichten-Bazar können Entdeckungen gemacht, auf dem Löwenplatz Geschichten gefischt und im Bus auf der Linie 1 von Prominenten erzählte Geschichten gehört werden. Das Bühnenprogramm beinhaltet Spoken Word und Improtheater genauso wie inszenierte Geschichten in vertrauter und fremder Sprache. Geschichten-Bazar zum Mitmachen

Unter Federführung der Stadtbibliothek beteiligen sich Kulturinstitutionen am GeschichtenBazar in der Bourbaki-Mall. Unter anderen sind das Kleintheater, das Luzerner Theater, das Lit.z/ Literaturhaus Zentralschweiz und der Gesunde Menschenversand präsent. Sie bieten an ihren Ständen kleine und grössere Aktionen zum Mitmachen an: Es gibt eine Buchstabenfabrik, Texte und Buttons werden gebastelt. Die Kinder können in die Rollen von Erzählfiguren schlüpfen oder sich ein Bilderbuch erzählen lassen. An der Zvier-Bar gibt es zudem eine günstige Zwischenverpflegung. Spoken Word und Improtheater

Im Hauptprogramm gibt es rasantes Spoken Word mit Spöiz ’n’ Bass (Sandra Künzi und Reg Frei), das Improtheater Frau Flipflop (Rachel Röthlin), Abenteuer der interkulturellen AnnaHood-Gang und Geschichten für die Kleinsten beim «Buchstart». Die Veranstaltungen dauern jeweils 30 Minuten und finden auf den Bühnen

«LIBERTADORES»

Gemeinschaftskonzert JBL-Jugendblasorchester Luzern Blasorchester Stadtmusik Luzern 20. Mai 2018 19:30 Uhr KKL Luzern, Konzertsaal Vorverkauf: kkl-luzern.ch musikschuleluzern.ch

ALTER UND GESUNDHEIT HISTORISCHE FÜHRUNGEN Mit gemeinsamen Stadtspaziergängen für Jung und Alt will die Stadt Luzern zur Auseinandersetzung mit der Entwicklung der Stadt Luzern beitragen. Die Stadt wächst – Grenzen werden gesprengt, in alle Himmelsrichtungen Führung mit Ruedi Meier, Historiker, ehemaliger Stadtrat Stadt Luzern Samstag, 26. Mai 2018, 14 bis 15.30/45 Uhr Treffpunkt: vor dem Historischen Museum Luzern Eintritt frei. Keine Anmeldung nötig. Weitere Informationen: www.ages.stadtluzern.ch www.luzern60plus.ch > Alterspolitik der Stadt Luzern > Angebote Organisation: Abteilung Alter und Gesundheit Stadt Luzern

KUNSTMUSEUM LUZERN Rundgang mit Gespräch für die Generation 60 plus jeweils Donnerstag, 14.30 bis 16 Uhr Auf einem Rundgang im Kunstmuseum Luzern erfährt man mehr über die aktuelle Ausstellung. Danach werden Eindrücke und Fragen gemeinsam im Museumscafé bei Kaffee und Kuchen diskutiert. 17. Mai – Karneval der Tiere. Aus der Sammlung des Kunstmuseums – Teil 2 14. Juni – Erwin Wurm. Peace & Plenty Mit Brigit Meier, Leiterin Kunstvermittlung Kosten: Eintritt Kunstmuseum, Führung kostenlos, Konsumation im Café auf eigene Rechnung, keine Anmeldung und Vorkenntnisse nötig Weitere Informationen: www.kunstmuseumluzern/60plus Organisation: Kunstmuseum Luzern mit der Abteilung Alter und Gesundheit Stadt Luzern

des Stattkinos, im Rundbild-/Museum, in der Kunsthalle und in der Stadtbibliothek statt. Dazwischen gibt es genügend Zeit, um aus dem Brunnen beim Löwenplatz eine ganz besondere Geschichte zu fischen: Schülerinnen und Schüler der Volksschule haben die Geschichten geschrieben und sie in PET-Flaschen gesteckt. Wer eine an der Angel hat, kann zu einer der anwesenden Erzählerinnen gehen und sich die Geschichte vorlesen lassen. Prominente erzählen im VBL-Bus

Ein Herz für Geschichten haben auch die Verkehrsbetriebe Luzern: Auf der Linie 1 verkehrt ab Haltestelle Löwenplatz Richtung Bahnhof ein ganz besonderer Bus. Steigt da nicht gerade Stadtpräsident Beat Züsli ein? Doch, das ist er! Und er setzt sich nicht etwa einfach hin, sondern erzählt den verblüfften Fahrgästen eine Geschichte. Und es ist nicht der einzig unerwartete Gast an diesem Nachmittag. In die Geschichten-Kiste greifen auch Rosie Bitterli, Chefin Kultur und Sport Stadt Luzern, Josef Birrer, Leiter Stadtbibliothek, Benedikt von Peter, Direktor Luzerner Theater, Tobi Gmür, Musiker, Ursula Stämmer, alt Stadträtin, und Stadtrat Adrian Borgula. Treffpunkt für die Promi-Lesungen ist das VBL-Zelt auf dem Löwenplatz. Auch der Auftakt zum Vorlesetag der Stadt Luzern findet hier statt: Punkt 14 Uhr liest der Erzähler Alex Porter eine Geschichte vor. Programm: www.vorlesetag.leporello.ch Christine Weber Projektleiterin Vorlesetag

WAHLEN UND ABSTIMMUNGEN Urnengang vom 10. Juni 2018 Bund • Volksinitiative «Für krisensicheres Geld: Geldschöpfung allein durch die Nationalbank! (Vollgeld-Initiative)» • Bundesgesetz über Geldspiele (Geldspielgesetz, BGS)

Um 15.45 Uhr hat Frau Flipflop ihren grossen Auftritt auf der Bühne des Stattkinos.

zVg von Rachel Röthlin

SCHWEIZER VORLESETAG IN LUZERN • Mittwoch, 23. Mai, 14 bis 18 Uhr im und ums Bourbaki Panorama/Löwenplatz; Veranstalterin: Stadtbibliothek Luzern; Eintritt frei, Zvieri-Bar vor Ort; Infos und Details: www.leporello.ch. • Start: 14 Uhr, Löwenplatz, mit Begrüssung von Josef Birrer und einer Geschichte von Alex Porter. • Programm Bühne: 14.30 Uhr: Anna Hood-Gang mit Hello Welcome (Kunsthalle); 15 Uhr: Buchstart (Stadtbibliothek); 15.45 Uhr: Frau Flipflop (stattkino); 16.30 Uhr: Schul-Speek (Rundbild/Museum); 17.30 Uhr: Spöiz’n’Bass (stattkino). • vbl-Vorlesebus: 14 bis 18 Uhr, Linie 1, ab Löwenplatz Richtung Bahnhof; Treffpunkt: Zelt auf dem Löwenplatz. • Geschichten-Bazar mit Aktionen und Zvieri-Bar: 14 bis 18 Uhr, Bourbaki-Bar. • Geschichten fischen: 14 bis 18 Uhr, Löwenplatz.

LUZERN

DAS STADTMAGAZIN

Kanton • Kantonales Energiegesetz, Referendumsabstimmung • Volksinitiative «Für eine sichere Gesundheitsversorgung im ganzen Kanton Luzern» Zustellung Abstimmungsunterlagen • Das amtliche Stimmmaterial wird mit dem Stimmrechtsausweis in der Woche vom 14. bis 19. Mai 2018 zugestellt.

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Briefliche Stimmabgabe Bis zum Wahl- bzw. Abstimmungssonntag, spätestens 10 Uhr, können auch • der Briefkasten Obergrundstrasse 1, • der Briefkasten Ruopigenplatz 1 und • der Türbriefkasten beim Haupteingang Stadthaus, Hirschengraben 17, benützt werden.

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Das Rücksendekuvert kann am Wahl- bzw. Abstimmungssonntag von 9 bis 10 Uhr auch im Urnenlokal abgegeben werden. Urnenlokal • Sonntagsurne am 10. Juni 2018 in der Heiliggeistkapelle, Hirschengraben 17b, 6003 Luzern, von 9 bis 10 Uhr Die detaillierten Angaben betreffend die Stimmunterlagen sowie die Ausübung des Stimmrechts sind auf dem persönlichen Stimmrechtsausweis ersichtlich. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Wahlen und Abstimmungen, Hirschengraben 17a, gerne zur Verfügung. Tel. 041 208 82 08 E-Mail wahlen@stadtluzern.ch www.wahlen.stadtluzern.ch

TODESFÄLLE 25.4. Michel, Friedrich, 1939, Löwengrube 8; 25.4. Trüb, Robert, 1924, Steinhofstrasse 11; 26.4. Baumann-Muff, Celestina Maria, 1943, Steinhofstrasse 42; 26.4. Süess-Lichtsteiner, Marianne, 1930, Kapuzinerweg 14; 30.4. Koller, Bruno, 1949, Sternmattstrasse 89; 30.4. Kremer, Norbert, 1940, Matthofring 58; 1.5. Ruckli, Ernesto, 1957, Kreuzbuchstrasse 35; 1.5. Wagner, Rebecca, 1993, Klosterstrasse 7.

ÖKO-FORUM BESICHTIGUNG UELI-HOF Bei der Besichtigung der einzigen Bio-Fleischmanufaktur der Zentralschweiz erfährt man, was nachhaltige Fleischproduktion bedeutet. Dienstag, 29. Mai 2018, 17.30 bis 19 Uhr Treffpunkt: Ueli-Hof-Fleischmanufaktur, Industriestrasse 1, 6030 Ebikon Die Besichtigung ist kostenlos. Anmeldung: www.umweltberatung-luzern.ch/anmeldung


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 16. Mai 2018

Aktuell/Immobilien

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Schulhaus Würzenbach Meggen: Alle Anträge deutlich genehmigt soll erweitert werden Weil die Schülerzahlen im Schulkreis Würzenbach/Büttenen gestiegen sind, will der Stadtrat bis im Sommer 2019 den Spezialtrakt A um ein Geschoss erweitern.

D

ie Schülerzahlen im Schulkreis Wür­ zenbach/Büttenen sind in den letz­ ten Jahren überraschend schnell gestiegen. Der im Quartier erwartete Ge­ nerationenwechsel ist früher als prognos­ tiziert eingetreten. Zudem wird die Mög­ lichkeit eines freiwilligen zweiten Kinder­ gartenjahrs immer häufiger genutzt. Es ist absehbar, dass ab dem Schuljahr 2019/20 in der Schulanlage Würzenbach 16 Primar­ schulabteilungen und 4 Kindergarten­ abteilungen geführt werden müssen. Um dies zu ermöglichen, müssen Räume für 4 zusätzliche Primarklassen und einen zusätzlichen Kindergarten bereitgestellt werden. Der Stadtrat hat verschiedene Erweite­ rungsmöglichkeiten prüfen lassen und schlägt eine Aufstockung des Spezialtrakts A vor. Neben den benötigten Schulräumen

sollen auch Räume für das schulergänzen­ de Betreuungsangebot, die Musikschule und die Reintegration der bisher ausgela­ gerten Bibliothek zur Verfügung gestellt werden. Gleichzeitig ist geplant, die Gebäu­ dehülle des Traktes energetisch zu sanieren und eine Fotovoltaikanlage zu installieren. Die Aufstockung hat gegenüber einem Neubau neben finanziellen Aspekten den Vorteil, dass die Spielflächen und Aussen­ räume der Schulanlage erhalten bleiben. Zudem hat eine Aufstockung auch Vorteile für den Schulbetrieb und die Bewirtschaf­ tung und ermöglicht eine architektonisch qualitätsvolle Einbettung in die Umgebung. Um die Aufstockung realisieren zu kön­ nen, beantragt der Stadtrat beim Grossen Stadtrat einen Kredit von 8,355 Millionen Franken. Darin enthalten sind neben den Realisierungskosten von 7,215 Millionen Franken auch die Kosten für ein allfälliges Provisorium. Sollte es zu Verzögerungen kommen – zum Beispiel durch Einsprachen oder ein Referendum –, müsste ab Herbst 2019 ein Modulbau auf dem Schulareal auf­ gestellt werden. Die Kosten dafür belaufen sich auf 1,14 Millionen Franken. Darin ent­ halten sind 20 000 Franken für die Reserva­ tion des Modulbaus. Falls das Provisorium nicht benötigt würde, entfallen die Kosten von 1,12 Millionen Franken für die Miete, das Aufstellen und den späteren Rückbau des Modulbaus. PD

An der Gemeindeversammlung vom letzten Montag genehmigten die 143 anwesenden Stimmberechtigten alle Anträge des Megger Gemeinderates.

G

emeindeammann HansPeter Hürli­ mann erläuterte detailliert den Jah­ resbericht und die Jahresrechnung 2017, welche mit einem Ertragsüberschuss von 5,66 Millionen Franken schloss. Höhere Einnahmen ergaben sich vor allem bei den Steuern des laufenden Jahres und den Son­ dersteuern. Sämtliche Bereiche der Verwal­ tungsrechnung hatten einen positiven Ein­ fluss. Die Kosten für den Personal­ und den Sachaufwand fielen in allen Sparten tiefer aus. Im Jahr 2017 investierte die Gemeinde Meggen insgesamt 8,5 Millionen Franken. Die grösste Investition betraf mit 3,8 Mil­ lionen Franken die Erweiterung und Sanie­ rung des Schulzentrums Hofmatt.

Vollstes Vertrauen geschenkt

Die 143 anwesenden Stimmberechtigten sprachen dem Gemeinderat ihr vollstes Ver­

Kurzmeldung

trauen aus und genehmigten alle Anträge entweder einstimmig oder mit sehr gros­ sem Mehr. So die laufende Rechnung, die Investitions­ und Bestandesrechnung 2017 der Einwohnergemeinde Meggen, die Ge­ winnverwendung von 5,66 Millionen Fran­ ken inklusive Gewährung eines Steuerra­ battes von 15 Prozent auf die ordentlichen Steuern 2018 sowie die Bestimmung der externen Revisionsstelle für das Jahr 2018. Der Gemeindeversammlung wurden kei­ ne Einbürgerungsgesuche vorgelegt. Diese Aufgabe wird künftig von der neuen Ein­ bürgerungskommission der Gemeinde wahrgenommen. Die Neuwahl der Kom­ missionsmitglieder erfolgt am 10. Juni 2018 an der Urne.

Gewürdigt und verabschiedet

Christoph Büeler tritt per Ende August 2018 aus der Controlling­Kommission der Gemeinde zurück. Für seinen engagierten, kompetenten Einsatz – drei Jahre als Mit­ glied der Rechnungskommission und elf Jahre als Mitglied der Controlling­Kom­ mission – sprach ihm der Gemeinderat ein grosses Dankeschön aus. Christoph Büeler erklärte, er habe die konstruktive Zusam­ menarbeit mit dem Gemeinderat in den letzten Jahren sehr geschätzt. Die Ersatz­ wahl für ein Mitglied der Controlling­ Kommission findet am 10. Juni 2018 statt. PD

Sozialkommission für Einführung der «Fachstelle private Beistandspersonen» (PD) Die Sozialkommission des Grossen Stadtrates hat den Bericht und Antrag «Fachstelle private Beistandspersonen» überwiesen. Damit folgt sie dem Stadt­ rat, der die Fachstelle private Beistands­ personen definitiv einführen will. Die Fachstelle wird seit drei Jahren als Pilotprojekt geführt und verfolgt das Ziel, Privatpersonen zu motivieren, sich frei­ willig als Beistand zu engagieren. Die Zahl der privaten Beistandschaften stieg in den letzten vier Jahren um über 50 Prozent auf 169 Mandate. Somit werden aktuell rund 14 Prozent aller Beistandschaften von erwachsenen Personen von Privatpersonen geführt. Die Vorlage war in der Sozialkommission unumstritten. Die Mitglieder der Sozial­ kommission sind überzeugt davon, dass mit der definitiven Einführung nicht nur die Freiwilligenarbeit gestärkt wird, son­ dern auch die Berufsbeistände entlastet werden. Schliesslich ist die Sozialkom­ mission auch davon überzeugt, dass mit der Einführung von privaten Beistands­ personen auch Einsparungen realisiert werden können. Von grosser Relevanz ist für die Kommission, dass die privaten Beistandspersonen auch zukünftig von den Mitarbeitenden der Fachstelle geschult und begleitet werden. Die definitive Einführung der Fachstelle zieht Kosten von 136 200 Franken pro Jahr nach sich (Lohn­ und Sachkosten).

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 16. Mai 2018

Rätsel

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Sudoku leicht

Sudoku mittel $

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5 Unterschiede

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Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.

Schiffe suchen

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Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.

Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.

Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel

Preisrätsel Machen Sie mit! Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort:

Mit Ihrem Inserat erreichen Sie über 100 000 Haushaltungen

per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.

Auflösung der letzten Woche

Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «Schwimmbad».

Auflösungen von dieser Seite !

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Haus & Wohnen

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 16. Mai 2018

Stockwerkeigentum Sondernutzungsrecht – was heisst das?

D

as Stockwerkeigentum kennt das Sondernutzungsrecht, auch ausschliessliches Benützungsrecht genannt. Hier verzichtet die Stockwerkeigentümergemeinschaft auf die Nutzung eines gemeinschaftlichen Grundstücks- oder Gebäudeteils. Es wird einem Stockwerkeigentümer zur ausschliesslichen Nutzung zugewiesen, bleibt aber stets zwingend gemeinschaftlich. Als Beispiele gelten Balkone, Terrassen, Loggien, Gartensitzplätze, Einstellhallenplätze und Aussenparkplätze. Zu beachten gilt, dass für das Sondernutzungsrecht kaum gesetzliche Vorschriften bestehen. Daher müssen diese ausschliesslichen Nutzungsrechte entweder im Begründungsakt oder im Reglement der Stockwerkeigentümergemeinschaft definiert werden.

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DIE ENERGIE DER SONNE NUTZEN.

Einrichten erlaubt, umgestalten nur bedingt Die exklusive Nutzung bedeutet nicht, dass der Nutzungsberechtigte diesen Teil nach seinem Gutdünken gestalten kann, er darf ihn nur für den vorgesehenen

Zweck gebrauchen. Ohne Zustimmung des Nutzungsberechtigten kann ihm sein Recht aber auch nicht entzogen werden. Der Eigentümer einer Gartenwohnung wählt somit die Möblierung und darf einen Grill, Sonnenschirm sowie Blumentöpfe aufstellen. Jede Umgestaltung des sondernutzungsberechtigten Gartensitzplatzes wie das Anlegen von Gemüsebeeten oder eines Biotops, die Veränderung der Sitzplatzgrösse, das Montieren eines Zaunes oder eine sonstige Umnutzung bedarf aber der Zustimmung der Stockwerkeigentümerversammlung. Wir beraten Sie gerne.

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Notfälle

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144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw. Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.

Notfälle

Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Moosmattstrasse 50, 6005 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 16. Mai 2018

Veranstaltungen 16.–22. Mai Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

MITTWOCH, 16. 5. JUGENDTHEATER Mad World: «Judith, 19, vermisst» Theater der Fachmittelschulen Luzern; Inszenierung und Text: Nicole Davi

LUZERN, Aula Hirschengraben 10, 19.30

KLEINKUNST Yves Bossart, Roland Neyerlin und Rayk Sprecher Standup Philosophy. «Die Quartalsbilanz, tiefergelegt». VV: Tel. 041 210 33 50

LUZERN, Kleintheater, 20.00

MUSIKTHEATER Stägeli uf – Stägeli ab Ein alpenländisches, musikalisches Lustspiel mit Hits von Artur Beul, Buch: Erich Vock und Hubert Spiess, Regie: Fredy Duss

LUZERN, Zentrum St. Michael, 20.00

KLASSIK Podium – Flöte Klasse Charles Aeschlimann und Anne-Laure Pantillon; Eintritt frei

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik,

Saal Dreilinden, 18.00

Podium – Saxofon Klasse Sascha Armbruster und Beat Hofstetter; Eintritt frei

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Ensembleraum Dreilinden, 19.30

JAZZ Sheila Jordan und Big Band Hochschule Luzern Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

ANDERE TÖNE Jam Night – hosted by Siselabonga Freier Eintritt

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

20.00

Wassermusik Musikschule Luzern; Eintritt frei

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 19.00

ROCK/POP David Rovics/Lila Lisi Singer/Songwriter

LUZERN, Sedel, 20.00 «NeuN Beginnend am ersten Geburtstag der Luzerner Musikagentur «Die Diebe» erfindet «Hainrisc T» sich und seine musikalische Performance neun mal neu; www.999999999.ch

LUZERN, Zentrale, Parkhaus, 5. Stock,

DONNERSTAG, 17. 5. JUGENDTHEATER Mad World: «Judith, 19, vermisst» Siehe Mittwoch

LUZERN, Aula Hirschengraben 10, 19.30

KLEINKUNST Durst – der Kleine Prinz Verbindung der real erlebten Geschichte (Durst) von Antoine de Saint-Exupéry mit der Märchenerzählung «Der kleine Prinz». Chanson-Figuren-Theater E. Schnellmann. reservation@ernstschnellmann.ch

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00–22.00

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FOLK/ETHNO

PARTY

PARTY

ROCK/POP

Tres Roots & Friends Cumbia, Mestizo, Rumba, Salsa und Merengue

Nonlinear. Klubnacht Acid, Dub, Jungle; Club

Breakfast at Tiffany’s mit DJ ZsuZsu

Sean Koch «Your Mind Is A Picture»-Tour

LUZERN, Schüür, 22.00

LUZERN, Schüür, 20.30

LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistr. 6

ROCK/POP Jetbone Support: Sixtynine Six

LUZERN, Schüür, 20.00

FREITAG, 18. 5. KLEINKUNST

LUZERN, Zentrum St. Michael, 20.00

Lunchtime-Konzert Franz Schubert, Sonate c-Moll; Maria Anikina, Klavier; Eintritt frei

LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstr. 9, 12.30 MittWortsMusik Nicolas de Grigny, Veni Creator; Olivier Messiaen (Pfingstmesse). Tobias Renner, Orgel, Dr. Hansruedi Kleiber SJ, Texte; Kollekte

LUZERN, Jesuitenkirche, 12.15

JAZZ Old Time Jam Session

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 21.30 Workshopkonzerte Jazz Nils Wogram, Christoph Baumann und Lauren Newton, Susanne Abbuehl, Leitung; Kollekte

Gran Caribe Latin. DJ Sin Nombre & DJ Yasser

LUZERN, Casino, Casineum, 21.00

LUZERN, Sedel, 21.00

Maria Stuarda Belcanto-Oper von Gaetano Donizetti. Semikonzertante Aufführung

KRIENS, Südpol, 20.00

Heimspiele – Zell:Stoff: Nach der Arbeit Siehe Donnerstag

LUZERN, Kleintheater, 20.30

Väter Von und mit Luzerner Männern

KLASSIK

LUZERN, Schüür, 23.00

MUSIKTHEATER

Agglo Nord: Heimkehricht Siehe Donnerstag

Schatten (Eurydike sagt) Von Elfriede Jelinek. Theater trifft Fumetto. Schweizer Erstaufführung

KLASSIK

Theaterstr. 2, 15.00, 15.00

SAMSTAG, 19. 5.

SCHAUSPIEL

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

Box, Theaterstr. 2, 20.30

22.00–4.00

Hulapalu: Der Aprés-Ski-Lehrer Schlagerhits

Hipshake Disco mit DJ Wicked Wiggler/Doc Julius/TJ Spool Garage Rock

Stägeli uf – Stägeli ab Siehe Mittwoch

LUZERN, Kleintheater, 20.30

LUZERN, Luzerner Theater, Theater-

LUZERN, Bar 59, Club, 21.00

Falstaff Oper von Giuseppe Verdi

LUZERN, El Cartel, 23.00

MUSIKTHEATER

Heimspiele – Zell:Stoff: Morgen nach der Arbeit «OffSüdpol»: Premiere; Vorverkauf: Tel. 041 210 33 50, www.kleintheater.ch

Fratelli-B, Support: Visu Afterparty: Nikolaj Sommar

JUGENDTHEATER

Agglo Nord: Heimkehricht Eine Liebeserklärung an die eigene Familie mit Mitteln, die diese so nicht erwartet hätte

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistr. 6

Frigay Night – 00’s Special DJ Mario Held

Mad World: «Judith, 19, vermisst» Siehe Mittwoch

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–21.00

Meditation zu Pfingsten Englische Barockmusik: Christina Boner-Sutter, Sopran; Liane Ehlich, Traversflöte; Vera Schnider, Harfe; Mutsumi Ueno, Cembalo und Orgel; Kollekte

LUZERN, Jesuitenkirche, 19.30

Podium – Kontrabass Klasse Bozo Paradzik; Eintritt frei

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 19.00

ANDERE TÖNE Amberg/Baumann Elio Amberg (reeds), Christoph Baumann (piano)

Theatersport «Who’s the king?» www.ohnewiederholung.ch

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00

Visit Pyöngyang! Eine Luzerner Tourismuskomödie in vier Teilen von Christoph Fellmann

LUZERN, Kleintheater, 20.30

KLASSIK Klang & Sehnsucht Werke von Puccini, Mozart und Tschaikowsky, Sinfonietta Lucerne. Remo Leitl, Waldhorn, Marius Brunner, Leitung; Fr. 25.–/15.–

KRIENS, Schappe Süd, 19.30–20.30

ROCK/POP Jessiquoi & Female Bandworkshops on tour

KRIENS, Südpol, Club, 20.30

ROCK/POP

Würzenbach, 18.00–18.45

Black Mountain Blues Band Comeback-Tour

Festival Pfingstklänge: Molto Cantabile und Special Guest

LUZERN, Kirche St. Johannes,

LUZERN, Kirche St. Johannes,

Würzenbach, 21.00–22.00Festival Pfingstklänge: Shem Thomas Solo

Dodo Support: De Luca

LUZERN, Schüür, 21.00

LUZERN, Kirche St. Johannes, Würzenbach, 19.30–20.30

Promotion

Promotion

Promotion

Ensemble Corund für Interplast Switzerland

Kunstturnerinnentage

Gin & Rum Festival

21.00

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

Benefizkonzert

Kunstturnen

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21 Stilvoll by Tanzrausch House, Deephouse. DJ Eleven

DIENSTAG, 22. 5. JAZZ Kurz + Zischtig 30-Minuten-Jazz; Kollekte

LUZERN, Neubad, 19.00–19.30

LUZERN, Casino, The Club, 23.00

Workshopkonzerte Jazz John Voirol, Roland von Flüe, Heiri Känzig, Leitung; Kollekte

Tanznacht mit DJ DeLucs Blues und Rock

LUZERN, Bar 59, Bar, 20.00 Vibes, Newschool is an attitude! DJs Still Phill, Big Boys & Ferrariboyz

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00 Wild Thing Worldgroove, DJ Ai Trick Beats

LUZERN, Madeleine, 22.00–4.00

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

ANDERE TÖNE Burgmusik Rothenburg Pavillonkonzert

LUZERN, Nationalquai, 20.15

AUSSTELLUNGEN

SONNTAG, 20. 5. Tanz 27: Roll ’n’ Rock It! «Flying High» (Fernando Hernando Magadan), «Äffi» (Marco Goecke), «I New Then» (Johan Inger)

LUZERN, Mullbau, Lindenstr. 32A, 20.00

21.00–2.00

I Love Reggaeton, Spring Edition DJs Tiago, El Nino, Bronx, MC Less

BALLETT/TANZ

LUZERN, Zentrum St. Michael, 20.00

LUZERN, Luzerner Theater,

LUZERN, Jodlerwirt, Rütligasse 4, 21.30

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

Festival Pfingstklänge: Benedetti/Giger/Lustenberger Tanzbarer Blues-Country-Americana

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar,

MUSIKTHEATER

Stägeli uf – Stägeli ab Siehe Mittwoch

SCHAUSPIEL

Konzertchor Klangwerk Luzern: Alexander’s Feast von Händel Leitung Moana N. Labbate. VV: www.klangwerk-luzern.ch

MONTAG, 21. 5.

Circus Rouge Electroswing und Nu-Jazz, DJ Louis de Fumer

Durst – der Kleine Prinz Siehe Donnerstag

LUZERN, Theaterpavillon, 20.00–22.00

Tiefenrausch: Under Cover Progi, Psy

LUZERN, Sedel, 21.00

DJ Urs von Wartburg (Music 4 Your Soul) 1960 bis heute

LUZERN, Aula Hirschengraben 10, 19.30

Faust-Szenen Ein «installatives» Oratorium zwischen Bühne und Kirche

Black Gold Sound & Friends on the Decks! Reggae, Dancehall, ab Vinyl!

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

SCHAUSPIEL

KRIENS, Südpol, 20.00

KRIENS, Südpol, 23.00

LUZERN, Luzerner Theater, 13.30

MUSIKTHEATER Stägeli uf – Stägeli ab Siehe Mittwoch

LUZERN, Zentrum St. Michael, 14.00

KLASSIK

Apfel im Focus Bilder von Fotografin und Floristin Priska Trautwein. Bis 11. 11.; Di– So 10-17

LUZERN, Natur-Museum Luzern Cabinet: Grabe, wo du stehst – Urs Häner Seit 1985 lebt Urs Häner in Luzern, wo er sich in verschiedenen Gruppen und Aktivitäten engagiert. Zentrum seines Wirkens ist das BaBeL-Quartier; Di–So 10–17

LUZERN, Historisches Museum,

Kammermusik-Matinee 6 Lukas Christinat (Horn), Anja Röhn (Violine), Musiker LSO. Werke von Brahms und Schumann

LUZERN, Murbacherstr. 15, Festsaal, 11.00 Kantaten-Gottesdienst Matthäuskantorei Luzern, CorundBarockorchester, Stephen Smith. Werke von Bach

LUZERN, Matthäuskirche, 10.00 Romantische Meisterwerke – Lucerne Chamber Circle Orchestre des Champs-Élysées, Alexander Lonquich, Philippe Herreweghe, Leitung Klavier

Pfistergasse 24

Der Apfel Geschichte, Bedeutung, Verarbeitung und Genuss dieses Obstes, bis 28. 10.; Di–So 10–17

LUZERN, Natur-Museum Luzern Eintauchen Sonderausstellung zum Thema Wasser. Fotografien von Madlena Cavelti und Andrea Vogel, verlängert bis 27. 5.; www. gletschergarten.ch

LUZERN, Gletschergarten Luzern Luzern zur blauen Stunde Mo 13.30–17, Di–Fr, 8–12/13.30– 17, bis 30. 6.

LUZERN, KKL, 11.00

LUZERN, Frauenarztpraxis Luzern,

BLASMUSIK

Weggisgasse 1

Libertadores JBL-Jugendblasorchester und Blasorchester Stadtmusik Luzern www.kkl-luzern.ch

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–22.00

Queen Victoria in der Schweiz Im Sommer 1868 besuchte Queen Victoria während fünf Wochen inkognito die Innerschweiz, bis 16. 9.; Di–So 10–17

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24

Festival mit Award-Verleihung

Tierspuren suchen www.gletschergarten.ch

LUZERN, Gletschergarten Luzern, Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; Infos: www.dolder-electronic.ch

ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4

Tipps Senioren DONNERSTAG

Am 27. Mai singt das Luzerner Ensemble Corund zu Gunsten der humanitären Hilfe. Bild: PD

Qualifikation für die SM.

Der humanitäre Verein Interplast Switzerland führt regelmässig handchirurgische und plastisch-rekonstruktive Eingriffe in Entwicklungsländern durch. Gerade bei Kindern kann so oft eine soziale Ausgrenzung verhindert und ein normales Leben ermöglicht werden. Mitarbeiter des Luzerner Kantonsspitals investieren für solche Hilfseinsätze ihren Urlaub. Das renommierte Luzerner Ensemble Corund unter Leitung von Stephen Smith unterstützt diese Anstrengungen und bietet ein Programm mit Werken von Mendelssohn,

Am Pfingstwochenende vom 19. und 20. Mai finden jeweils von 9 bis 20 Uhr in der Krauerhalle in Kriens die Kunstturnerinnentage Luzern 2018 statt. 540 Turnerinnen aus der ganzen Schweiz zeigen beeindruckende Leistungen in neun Programmen, um sich dabei für die Schweizer Meisterschaften zu qualifizieren. Weitere Informationen finden Sie auf: www.kunstturnerinnen.ch. Wir Kunstturnerinnen vom BTV Luzern freuen uns auf Ihren Besuch. PD

Mahler und anderen mehr. Das Konzert findet am Sonntag, 27. Mai, ab 14.30 Uhr im Marianischen Saal in Luzern statt. Im Anschluss sind Teilnehmer zum Apéro riche im Lichthof des Regierungsgebäudes eingeladen. Der Eintrittspreis von 100 Franken pro Person fliesst zu 100 Prozent in die Hilfe vor Ort. Informationen unter www.interplast-switzerland.ch, Kontakt und Ticketverkauf unter 041 205 48 01 (Bürozeiten) oder unter hug@interplast-switzerland.ch. PD

Bild: PD

Das Gin & Rum Festival findet am 25. und 26. Mai im Eiszentrum Luzern statt. Ein Event für alle Geniesser. Das Gin & Rum Festival findet dieses Jahr bereits zum vierten Mal mit 56 Ausstellern auf über 1000 Quadratmetern im Eiszentrum Luzern statt. Neben einem grossen Angebot an über 600 Gin- und Rumsorten sind als Genussabrundung auch Schweizer Anbieter von Spezialitäten mit Fleisch, Käse, Tequila, Champagner, Portwein und Kaffee vertreten. Natürlich gibt es auch zwei Cocktailbars, an denen die neusten Drinks live gemixt werden, und auch die gemütliche Cigar-Lounge

Bild: PD

fehlt natürlich nicht. Als weiterer Höhepunkt des diesjährigen Festivals werden am Freitag, 25. Mai, um 19 Uhr die offiziellen Swiss Gin & Swiss Rum Awards durch den IWSCanerkannten Experten Arthur Nägele verliehen (www.iwsc.net). Öffnungszeiten: Freitag, 25. Mai, 17 bis 23 Uhr, Samstag, 26. Mai, 14 bis 23 Uhr. Weitere Informationen und Tickets unter: www.gin-rum-festival.com PD

Senioren-Universität Vortrag: 1948 – Gründung des Staates Israel. Mit PD Dr. phil. Hans Rudolf Fuhrer; 16.15–17.45, Uni/PH-Gebäude, Frohburgstr. 3, Luzern DIENSTAG Tanzsport Internationale Volks- und Kreistänze; Auskunft: Tel. 062 844 23 32; 14.30–16.30,Mehrzweckraum Matthof, Luzern


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 16. Mai 2018

Reisen/Freizeit

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Promotion

Treffpunkt. Gesundheit, 24. bis 26. Mai Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten 17.5. / 1.6. / 7.6. 17.5. / 26.5. / 30.5. 19.5. / 9.6. / 14.7. 22.5. / 5.6. / 19.6. 23.5. / 30.5. / 6.6 26.5. / 2.6. / 16.6. 26.5. / 9.6. / 23.6. 27.5. / 10.6. / 24.6. 23.6. / 21.7. / 18.8.

Einkaufsbummel Konstanz Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau Shopping München – 9 Stunden Aufenthalt Badefahrt Zurzach Einkaufsbummel Waldshut Wochenmarkt Luino Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como Shopping Mailand Wochenmarkt Cannobio Shopping Stuttgart – 9 Stunden Aufenthalt

Luzern Inseli

Erwachsene Lehrlinge

08.00 Uhr 08.00 Uhr 06.00 Uhr 09.00 Uhr 09.00 Uhr 07.00 Uhr 07.00 Uhr 06.30 Uhr 07.00 Uhr 06.30 Uhr

Fr. 40.– Fr. 40.– Fr. 73.– Fr. 28.– Fr. 30.– Fr. 41.– Fr. 41.– Fr. 46.– Fr. 41.– Fr. 60.–

Fr. 25.– Fr. 25.– Fr. 53.– Fr. 26.– Fr. 26.– Fr. 31.– Fr. 26.– Fr. 40.–

30. Mai – 3. Juni (Fronleichnam): Elbflorenz Dresden – Sächsische Schweiz und Leipzig inkl. 3x ZF und 1x HP im ****Hotel Holiday Inn Dresden – Am Zwinger, Ganztagesführung Sächsische Schweiz, Eintritt Festung Königstein (inkl. Lift), Schifffahrt Königstein – Pirna, Stadtführung Dresden, Stadtführung Leipzig mit Besuch Kaffeemuseum Fr. 690.– 31. Mai – 3. Juni (Fronleichnam): Salzburger Musikfrühling in Zell am See Unterwegs mit mit Hansi Hinterseer, Francine Jordi und den Wildecker Herzbuben Bruno Leuzinger inkl. HP im ****Hotel Oberwirt in Viehhofen, 1x Brettljause, Eintritt und reservierter Sitzplatz in der Festhalle Kat. 1, Eintritt zum Frühschoppen sowie Berg- und Talfahrt zum Alpincenter am Kitzsteinhorn, Fahrt mit dem Dampfzug, Eintritt Krimmler Wasserfälle Fr. 590.– 4.– 10. Juni: Beliebte Spezialwoche an der Adria in Gatteo a Mare – Hotel Flamingo Unterwegs mit Roberto Zilio inkl. Willkommensapéro, VP im ***Hotel Flamingo direkt am Meer mit Swimmingpool, Wein/Mineral bei den Mahlzeiten, Sonnenschirm und Liegestuhl am Strand, Ausflüge Fr. 940.– 4.– 10. Juni: Malerische Insel Lošinj inkl. HP mit Welcomegetränk im ****Hotel Aurora inkl. Pool und Hallenbad, Badetasche mit Bademantel, Hausschuhe und Strandtuch, Reiseleitung Ausflüge, Likör-Degustation, Ausflüge inkl. Eintritte Fr. 790.–

Hamburg mit der Elbphilharmonie Mit Konzert «Symphoniker Hamburg» 8. – 11. September 2018

Preise: 4 Tage

NUR Fr. 799.– statt Fr. 930.– EZ-Zuschlag Fr. 270.– Annullationsschutz Fr. 29.–

Grenzenlose Schönheiten im unentdeckten Europa Kroatien – Montenegro – Albanien

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Auf dem Bahnhofplatz informiert das Kantonsspital über den Rettungsdienst und die Kardiologie.

Am Treffpunkt. Gesundheit informieren mehr als 25 Organisationen im Rathaus, auf dem Kornmarkt und am Bahnhof über aktuelle Gesundheitsthemen.

D

er Treffpunkt.Gesundheit hat sich zu der Veranstaltung für Sport und Bewegung, Ernährung, Entspannung und Kreativität entwickelt. Zum Ju-

Bild: PD

biläum werden am Samstag, 26. Mai, im Festsaal der Maskenliebhabergesellschaft Vorträge zu den Themen Hören und Sehen, Ernährung und Herz angeboten. Der Eintritt ist gratis. Es gibt Gesundheitstests von A wie Augen bis Z wie Zähne. Auf dem Bahnhofplatz ist das Luzerner Kantonsspital mit dem Rettungsdienst und der Kardiologie vor Ort. Argus Augen, Amplifon und Cliniodent sowie weitere 25 Unternehmen ermöglichen die Veranstaltung. Roche Diagnostics, Rotkreuz ZG, informiert zudem über die Gesundheit der Frau. Die Rehaklinik Hasliberg stellt das neue Trainingsgerät Senso-Pro vor. Überraschendes gibt es bei der Reha-Clinic Bad

Zurzach und Sonnmatt, Luzern: Ein «Schnüffelparcours» stellt den Geruchssinn auf Probe. Das Bürgenstock-Resort mit dem Waldhotel Health und Medical bietet eine Hautanalyse an und hält Ernährungstipps bereit. Die Themen Bewegung und Sport zeigen eine Vielzahl von Sportarten und Sportgeräten. Das Hallenbad Allmend, Strandbad Tribschen, Waldschwimmbad Zimmeregg, Eiszentrum Luzern sowie das Sportcenter Würzenbach stellen die Sportcard Luzern vor. Beim Team des Tribschen Trainings Luzern holen sich Jung und Alt Tipps für ein effizientes Trainingsprogramm. Beim Wettbewerb sind Preise im Wert von über 10 000 Franken zu gewinnen. PD

Saal 4 Do–Mi 17.15 | D 14 J.

Saal 3 Do–Mi 14.00/17.00/20.00, Fr/Sa 23.30 | D 16 J.

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Kinos der Region Luzern

Donnerstag, 17. Mai, bis Mittwoch, 23. Mai 2018 Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Saal 1 15.40/20.30 (Fr im BB2) | E/d/f

The Bookshop

Saal 1 18.00 (Do im BB2), Sa–Mo 13.50 (im BB3) | I/d/f 14 J.

Emma (Il colore nascosto delle cose) Saal 1 Fr 20.30 | Div. 16 J.

Kurzfilmnacht 2018 Saal 1 Sa 22.50 | Ov/d 16 J.

Jupiter’s Moon

Saal 1 So/Mo 11.00 | D

Weit – Ein Weg um die Welt Saal 2 18.40 (im BB3), Do/Sa–Mi 20.30, Fr/Sa 22.40, Sa–Mo 13.30 | E/d/f 10 J.

Isle Of Dogs

Saal 2 Fr–Mi 17.50 | Rus./d 14 J.

Loveless

Saal 2 Sa–Mo 13.30 | D/F/d/f 12 J.

Petit paysan

Der Klang der Stimme

Do/Sa–Mi 20.30 | F/d

Madame Hyde

Saal 4 16.10 | D 6 J.

Auf der Jagd – Wem gehört die Natur?

Fr 20.30 | www.kurzfilmnacht.ch

Saal 4 18.20, Fr/Sa 22.50 (im BB3) | E/d/f 14 J.

Sa–Mo 16.00 | Ov/d

The Death Of Stalin

Saal 4 Fr/Sa 23.00 | E/d/f 16 J.

VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 041 375 75 75 Do–Mi 13.00/15.00 | D/f/i/e

Wild Africa 3D

Do/Fr/Mo–Mi 12.00, Sa/So 11.00 | D/f/i/e

Do–Mi 16.00 | D/f/i/e

Wild America

Do–Mi 14.00/17.00 | D/f/i/e

Wale 3D

Sa/So 12.00 | D/f/i/e

Rocky Mountain Express

Do–Mi 20.00 | D 14 J.

Blumhouse präsentiert: Wahrheit oder Pflicht

Avengers: Infinity War Saal 5 Do–Mi 14.15 | D 4 J.

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer Do–Mi 17.30/20.45, Fr/Sa 23.30 | D 14 J.

Saal 6 Do–Mi 14.00 | D 4 J.

Saal 6 Do–Mi 14.30/17.30, Do–Di 20.30 | D 16 J.

Saal 1 Do–Mi 14.45/17.45/20.45 | D 16 J.

Eldorado

Do–Mi 17.00 | D 12 J.

No Way Out: Gegen die Flammen

Mi 15.45/17.30

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com

Saal 4 So/Mo 12.00 | D 8 J.

Peter Hase

Vorpremiere Solo: Star Wars Story 3D

CAPITOL / 0900 556 789

You Were Never Really Here

Saal 4 Do/Fr/Di/Mi 14.15/19.30, Fr 23.00, Sa–Mo 13.15/16.45/20.15 | D 12 J.

So/Mo 11.00 | F/D/d

15.45 Frau Flipflop mit Improtheater 17.30 Spöiz’n’Bass: Spokenword

Filmstars Don’t Die In Liverpool

Deadpool 2

Saal 5 Do–Mi 14.00 | D 6 J.

Blumhouse präsentiert: Wahrheit oder Pflicht

Reisende Geschichten am ersten Schweizer Vorlesetag

Saal 4 Sa–Mo 14.00 | E/d/f 14 J.

Breathe – Solange ich atme

Mi 20.00 | D

Dans le lit du rhône

Saal 4 20.50 | E/d/f 16 J.

1.50/Anr. Festnetztarif Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch

Kurzfilmnacht 2018 I Am Not A Witch

Three Billboards Outside Ebbing, Missouri

Saal 2 So/Mo 11.30 | Ov/d 16 J.

Lady Bird

Do–Mi 18.30 | F/d

Saal 3 So/Mo 12.00 | CH-D/d 6 J.

Hurricane

Saal 3 15.50 (im BB2) / 20.50 | E/d/f 8 J.

Löwenplatz 11, www.stattkino.ch

In den Gängen

3 Tage in Quiberon

Hanna – Ein buddhistischer Weg zur Freiheit

STATTKINO

Saal 3 16.10 | D 12 J.

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer Do–Mi 16.45, Do–Di 20.00 | E/d/f 12 J.

Deadpool 2

Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

Avengers: Infinity War 3D

No Way Out: Gegen die Flammen

Mi 20.00 | E/d/f 16 J.

Mi 20.30 | D

Deadpool 2

MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com

Vorpremiere Solo: Star Wars Story 3D Saal 7 Do–Mi 14.00 | D 6 J.

Peter Hase

Deadpool 2

Do–Mi 14.15/17.15, Do–Di 20.30 | E/d/f 16 J.

Do–Mi 17.15/20.00, Fr/Sa 23.00 | D 12 J.

Saal 2 Do–Mi 14.30 | D 6 J.

Mi 20.15 | E/d/f

Saal 8 Do–Mi 14.45 | D 4 J.

Sherlock Gnomes Do–Mi 17.15/20.15 | E/d 8 J.

Wonderstruck

Saal 3 Do–Mi 14.15 | D 4 J.

Liliane Susewind – Ein tierisches Abenteuer

Deadpool 2

Vorpremiere Solo: Star Wars Story 3D

MAXX / 0900 556 789

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 14.30/17.45/20.45, Fr/Sa 23.45 | D 4 J.

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Avengers: Infinity War

Saal 2 Do/Fr/Di/Mi 15.00, Do/Fr/Di 19.45, Fr 23.15, Sa–Mo 13.30/17.00/20.30 | D 12 J.

Saal 4 Do–Mi 14.15/20.15 | D 4 J.

Mi 20.30 | D

Do–Mi 17.00/20.15 | E/d/f 12 J.

I Feel Pretty

Avengers: Infinity War 3D

Vorpremiere Solo: Star Wars Story 3D

Rampage: Big Meets Bigger 3D Liliane Susewind – Ein tierisches Abenteuer Do–Mi 17.45 | D 12 J.

Rampage: Big Meets Bigger Do–Di 20.45, Fr/Sa 23.45 | D 14 J.

Der Sex Pakt Mi 20.45 | D 16 J.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 16. Mai 2018

Freizeit

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Bernard Haitink – Galakonzert im KKL Erstmals tritt der niederländische Maestro Bernard Haitink ans Pult der zum Sinfonieorchester erweiterten Festival Strings Lucerne.

D

ie Festival Strings Lucerne sind in der ganzen Welt erfolgreich. Die grosse spanische Tageszeitung «El Mundo» schrieb nach einem Gastspiel im vergangenen Dezember von «einem der brillantesten Kammerorchester, die zurzeit in der Welt existieren». Als Highlight der Saison 2017/18 im heimischen KKL dirigiert erstmals Bernard Haitink in einem Galakonzert die in Grossformation antretenden Festival Strings Lucerne. Zu erleben gibt es das Konzert am Mittwoch, 23. Mai, um 19.30 Uhr im Konzertsaal des KKL Luzern. Auf dem Programm

stehen die Manfred-Ouvertüre op. 115 von Robert Schumann, Joseph Haydns Sinfonie Nr. 86 D-Dur Hob. I:86 und die Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98 von Johannes Brahms.

Vorverkauf: Tel. 041 226 77 77, www.kklluzern.ch, kartenverkauf@kkl-luzern.ch Nächstes Konzert im KKL: 17. Juni, 18.30 Uhr, mit Rudolf Buchbinder, Klavier PD

Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 2-mal 2 Tickets für das Konzert vom Mittwoch, 23. Mai, 19.30 Uhr im KKL Luzern. So können Sie gewinnen: SMS mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Strings» an 919 (1 Fr./SMS) senden oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Strings», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 19. Mai, 23 Uhr. Viel Glück!

Bernard Haitink dirigiert Werke von Schumann, Haydn und Brahms.

Bild: Todd Rosenberg

Promotion

Kultur-Highlights Kleintheater

Visit Pjöngjang! Eine Tourismuskomödie 19. 5.: Teil 4 mit Stargast Beat Schlatter 25. 5.: Binge Watching Night, T 1-4 VV: 041 210 33 50, kleintheater.ch

Le Théâtre, im Gersag – Emmen

Sommerbuffets im Restaurant Prélude Gastronomie und Unterhaltung auf der Terrasse. Erste Ausgabe: Sa, 26. Juni, Motto «Barbeque». www.le-theatre.ch

Luzerner Theater

Ein Theaterabend, der unter die Haut geht Die Luzerner Theatergruppe Zell:stoff zeigt in Koproduktion mit dem Kleintheater einen eindrücklichen Theaterabend, bei dem auch ein Bus der VBL eine wichtige Rolle spielt.

E

s gibt Dinge, die schockieren und betroffen machen und doch Teil unserer Realität sind. In ihrem neusten Projekt «Nach der Arbeit» geht die Theatergruppe Zell:stoff dem Phänomen von Familienauslöschungen nach: Reto, ein leitender Angestellter, verheiratet und Vater zweier Kinder, verliert seine Stelle. Was folgt, ist der Sturz ins Bodenlose, zuerst noch abgebremst durch ein Doppelleben, aufgebaut auf Lügen und Selbsttäuschung. Schliesslich der Entschluss, dem Druck und der Schmach ein Ende zu setzen für sich und für die – nichts ahnende – Familie.

Männer unter Druck

Tanz 27: Roll ’n’ Rock It! Drei Tanzstücke, drei Choreografen, drei Musikikonen. 20., 26., 27. Mai VV: luzernertheater.ch, Tel. 041 228 14 14

Der Mitnahmesuizid der gesamten Familie ist bislang fast ausnahmslos ein Männermonopol. Warum? Hängt das mit dem Selbstbild des leistungsfähigen Brötchenbringers zusammen? Handelt es sich um

Wenn der scheinbare «Normalbürger» aus seinem Herzen eine Mördergrube macht. persönlich motivierte Taten oder um ein gesellschaftliches Phänomen? Die eigentliche Tat interessiert dabei nur am Rande. Auf eindrückliche Weise untersucht die Gruppe rund um Theatermann Patric Gehrig, Autor Dominik Busch und Regisseurin Sophie Stierle die Faktoren, welche eine solch tragische Tat erst möglich machen.

Busfahrt ins Ungewisse

«Nach der Arbeit» entführt die Zuschauer auf eine Busreise der anderen Art mit ungewissem Ziel: Vor dem Kleintheater an der Haltestelle Bundesplatz besteigen sie den Extrabus der VBL und erleben als Zaungäste den schicksalhaften Tag, das Davor und das Danach aus verschiedenen Perspekti-

Bild: PD ven: So sind neben Reto auch Personen aus dem Umfeld des Täters präsent: Nachbarn, Arbeitskollegen, Freunde und Familie. Daten: 17./18./23./24./26. Mai,20.30 Uhr. VV: 041 210 33 50, www.kleintheater.ch Hinweis: Das Stück findet bei jedem Wetter draussen statt. Bitte passen Sie Ihre KleiPD dung dementsprechend an.

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PFINGSTMONTAG

Montag, 21. Mai 9.00 – 18.30 Uhr

EMMENCE ENTER.CH


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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 16. Mai 2018

Letzte

Luzerner Theater Saisonvorschau 18/19

«Wir machen etwas anderes» Von Wolfgang Amadeus Mozart bis Frank Zappa, von Improvisieren bis Kochen, vom Theatersaal bis auf den Sonnenberg: «Neue Formen» betitelt Intendant Benedikt von Peter sein drittes Jahresprogramm. Benedikt von Peter, war es langweilig bis jetzt in Luzern? Noch nie sah man Ihren Namen so viel im Kreativteam wie bei den Produktionen der Saison 18/19? Stimmt nicht! Oder doch? O.k., ein ungeplantes Ding muss ich einfach selbst machen, sonst wäre es wahrscheinlich nicht zu Stande gekommen. Die Musikinstallation «Kindertotenlieder» nach Gustav Mahler mit dem britischen Soundforscher Matthew Herbert. Dem renne ich seit zehn Jahren discografisch hinterher. Ich sass ihm vor einiger Zeit gegenüber und spürte: Wenn ich da einen Regisseur dazwischenschiebe, macht er das nicht, der Mann ist dermassen begehrt. So habe ich mir das eingehandelt. Da wären noch viele andere Von-Peter-Produktionen. «La Traviata» ist eine Wiederaufnahme, und «Don Giovanni» habe ich schon gemacht in Hannover. Es war ein guter Abend, wobei den Schluss des 2. Aktes habe ich nicht mehr richtig inszeniert, weil zu dem Zeitpunkt mein Vater gestorben ist. Jetzt will ich die Sache nochmals angehen, einen zweiten Vater habe ich ja nicht. Eine sehr populäre Oper ... ... wobei mein «Don Giovanni» nicht Schlangenlederschuhe trägt und Porsche fährt. Die Protagonisten agieren im Dunkeln, mit Infrarotkameras ausgerüstet, und sprechen somit mit der Kameralinse und nicht mit Don Giovanni selbst. Der ist eh mehr ein Prinzip als eine Rolle und hat bei Mozart nicht einmal eine eigene Arie. Ebenfalls mit Ihrem Namen geschmückt ist «Les robots ne connaissent pas le blues oder die Entführung aus dem Serail»: eine Mozart-Karikierung? Überhaupt nicht! Das Singspiel von Mozart wird zum Volkstheater. Vier afrikanische Showbiz-Performer von der Elfenbeinküste treffen auf vier Opernsänger.

Die erzählen sich von ihrer jeweiligen Art, Kunst zu machen. Wie in Mozarts Singspiel, wo in der Rolle des Haremswächters Osmin das Wilde auf europäische Aufgeklärtheit trifft. Da werden Originalszenen aus der «Entführung» mit der Performance aneinander- und teilweise übereinandergelegt. Es ist ein Stand-up-Spiel, jeden Abend wird improvisiert.

seur Thomas Schulte-Michels ist ein Superprofi, der weiss genau, wie das Stück open air funktionieren kann. Grossartig, wie er die 40 Laien im Ensemble eingebunden hat, die sind nicht Dekoration! Es wird ein tolles Bild: Du sitzt vor dieser Kirche, und da fährt ein richtiger Zirkus mit Wagen vor, es wird ausgeklappt und Theater gespielt. Die Grundbotschaft des Stücks: Durch Reichtum allein kommst du nicht in den Himmel. Passt ja sehr gut hierher (lacht). Interview: Andréas Härry

Das Luzerner Theater zügelt auf den Krienser Hausberg. «Zappa on the hill», eine Geisterbeschwörung zwischen den Kühen des Sonnenbergs für Frank Zappa. Das ist eine Zusammenarbeit mit den Musikern der Band Faber. Junge Leute aus der Schweiz, die insbesondere in Deutschland gerade sehr angesagt sind. Gezeigt wird eine Mischform aus Szenen und Konzert, eine Variété-Art. Zappas Musik und Texte werden zum Leben erweckt. Es ist die erste Zusammenarbeit mit dem Festival B-Sides. Ein anderer Spielort ist bekanntes LT-Terrain: die Viscosistadt. Dort machen wir den zweiten Teil unseres letztjährigen Schauspiel-Jugendprojektes «No Future Forever». 2019 heisst das Riesending «Cybercity» mit dem wirklich coolen Regisseur Mirko Borscht – ja, Sie dürfen das so schreiben! Auch spannend: In der Theater-Box wird gekocht unter der neuen Schauspielleitung von Sandra Küpper. Wir bauen eine Küche ein mit Abluft und allem, was dazugehört. Die ist Schauplatz für fünf Schauspielabende, wo effektiv zusammen mit den Zuschauern in den Töpfen gerührt wird und anschliessend – vielleicht – alles verspeist wird. «Open Kitchen – Festival in 5 Gängen» nennt sich dies. Gratulation: Sie haben die Luzerner Sopranistin Regula Mühlemann in Gounods «Roméo et Juliette» für die weibliche Titelrolle engagiert!

Benedikt von Peter auf der im Bau befindenden Zuschauertribüne für «Jedermann» auf den Jesuitenplatz. Regula legt eine richtig tolle Karriere hin. Sie und ich haben lange geredet, Partien für sie gesucht. Natürlich drängten sich die bekannten, leichten Sopranrollen auf. Aber da haben wir entschieden: Nein, machen wir etwas anderes, und so singt sie jetzt eine der grossen lyrischen Rollen. Wobei das hervorragend zu ihrer Stimme, «Mozart-Plus», passt. Und natürlich ins Haus als «regionales Produkt». Weg von der Bühne. Ihr drittes Jahr hier in Luzern: Wie gehen Sie um mit der omnipräsenten Kultur-Rappenspalterei?

Bild: Andréas Härry

Die ist nicht das Problem, sondern die politische Situation, in der sich die Kultur hier befindet. Die grossen Häuser und die freie Szene stemmen enorm viel, und das ist eigentlich ein Widerspruch zu den zur Verfügung gestellten Mitteln. Irgendwann muss sich der Kanton bewusst werden, was diese Region reich macht, und da gehört die Kultur an eine vorderste Stelle. In wenigen Tagen hat «der Luzerner Jedermann» auf dem Jesuitenplatz Premiere. Ich habe Reaktionen aus den Proben: «Es knallt total» ist eine Aussage. Der Regis-

Highlight der Spielzeit 18/19 20 Premieren, knapp 200 Aufführungen, das ist die Saison 2018/19 am Luzerner Theater. Nebst den im Gespräch mit Benedikt von Peter genannten Titeln fallen weitere Produktionen auf: – «Im Amt für Todesangelegenheiten», eine Slapstick-Oper-Uraufführung für das 21st Century Orchestra – «Schuld und Sühne» nach F. M. Dostojewski, parallel gespielt im Haus und in der Box, in der Regie «der genialen» (Kommentar von Benedikt von Peter) Ene-Liis Semper und Tiit Ojasoo. – Max Frischs «Biedermann und die Brandstifter», gespielt in einer Luzerner Wohnung (!) vor 20 bis 50 Gästen – 10 Stücke des Luzerner Figurentheaters, «mit seinen hervorragenden Leiterinnen» (Kommentar von Benedikt von Peter) – «Crescendo – Best of 10 Jahre Kathleen McNurney»: Die Luzerner Tanzleiterin und ihr Ensemble blicken zurück auf eine Dekade «Tanz Theater Luzern» Das gesamte Programm ist zu finden auf www.luzernertheater.ch

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Aus dem ersten Ford-Pop-up-Store auf die Rigi Emil Frey überreichte im schweizweit ersten Ford-Pop-up-Store in der Ladengasse die Preise des Store-Wettbewerbs.

H

uyn aus Ebikon, Gewinnerin des Hauptpreises, freute sich riesig über ihr Rigi-Komplettpaket, welches vier Tageskarten, einen grosszügigen Konsumationsgutschein sowie eine Flasche Rigi-Sekt beinhaltet. Kurt Felber und seine Lebenspartnerin Annemarie Schumacher konnten es ebenfalls kaum fassen: Auch sie dürfen demnächst die Rigi per Bahn erklim-

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men und die wunderbare Aussicht über den Vierwaldstätter- und Zugersee geniessen. Dem 5-jährigen Alain Traber aus Luzern wurde als Drittplatziertem eine FordSporttasche, eine Ford-Luftlounge, ein tolles Modellauto sowie das von der Emil Frey AG lancierte Kartenspiel «Free-Way» überreicht. Der Ford Pop-up-Store, welcher noch bis zum 31. Juli 2018 geöffnet ist, bietet seinen Besuchern die Möglichkeit, im vertrauten Umfeld, der Ladengasse Ebikon, die neuesten Ford-Modelle hautnah zu betrachten und Probe zu sitzen. Probefahrten können direkt über das Personal des Ford-Stores gebucht werden. Auch eine Auswahl an offiziellen Ford-Markenartikeln steht zum Erwerb bereit. Die Emil Frey AG, Ebikon, freut sich über Ihren Besuch. PD

Verkaufsleiter Tony Müller bei der Preisübergabe (v. l.): Alain Traber, Luzern (3. Preis), Mi Huyn, Ebikon (1. Preis), Annemarie Schumacher und ihr Partner Kurt Felber, Meggen (2. Preis) . Bild: mh

Veranstaltung Jubiläumsfest Hirschmatt Buchhandlung (PD) Die Hirschmatt Buchhandlung feiert zusammen mit den Verlagen «Der gesunde Menschenversand» (20 Jahre) und «Edition Bücherlese» (5 Jahre) sein 30-jähriges Bestehen. Zum Fest am Freitag, 18. Mai, 19.30 Uhr im Neubad treten auf: André David Winter mit seinem neuen Buch «Immer heim», Barbara Geiser mit ihrem ersten Roman «Wenn du gefragt hättest, Lotta» und der Luzerner Beat Vogt mit seiner Familien- und Liebesgeschichte «Der Aussetzer oder die Resonanz einer Schuld». Mit Ariane von Graffenried und Matto Kämpf tragen zudem zwei Schwergewichte des «Spoken Word» zur Feier bei. Musikalisch begleitet die New-Folk-PopBand Heligonka das Fest. Moderation: Renate Metzger-Breitenfellner.


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