Anzeiger Luzern 02 / 17.01.2018

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Mittwoch, 17. Januar 2018

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Frischer Wind für Quartiere Der Dachverband packt die anstehenden Heraus­ forderungen mit einem neuen Präsidenten an.

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emäss dem Raumentwicklungskonzept der Stadt Luzern sollen 16 Quartiere neu entwickelt oder vorangetrieben werden, um auch für den Bevölkerungszuwachs von rund 14 000 Einwohnerinnen und Einwohnern in den nächsten 15 Jahren gerüstet zu sein. Der Dachverband der Luzerner Quartiervereine

Bahnhof im Griff der Narren

sorgt dafür, dass die Ansichten der Quartierbewohner mehr Gewicht erhalten und als starker Partner der Stadt auftreten können. An der Delegiertenversammlung vom Dienstag trat Hugo P. Stadelmann nach zwölf Jahren als Präsident zurück. Es übernimmt der 53-jährige Martin Scherrer aus dem Würzenbach-Quartier. Seite 2

Jugendarbeit geehrt Die Albert-Koechlin-Stiftung hat im Hotel Schwei­ zerhof seine Anerkennungspreise verliehen.

B

ereits zum 19. Mal verlieh die AlbertKoechlin-Stiftung vergangenen Donnerstag ihre Anerkennungspreise. Im Hotel Schweizerhof wurden Grenzenlos Rigi, Pfasyl Luzern, die SOS Bahnhof-Hilfe Luzern sowie die Trachtenvereinigungen der Innerschweiz für ihre Arbeit gewürdigt. Die verliehenen Preise betrugen zwischen

15 000 und 30 000 Franken. Einer der Preisträger, der Verein Pfasyl, veranstaltet seit Herbst 2016 Spielnachmittage im Sinne der Pfadi für Kinder von Flüchtlingsfamilien. Angefangen hat es beim Hirschpark Luzern, jetzt gibt es bereits eine zweite Stelle in Rothenburg. Nun will Pfasyl schweizweit aktiv werden. Seite 3

Kleinere Schlitze Die Stadt hat auf das illegale Deponieren von Abfallsäcken im Gebiet Neustadt reagiert.

I

mmer wieder versuchen Luzernerinnen und Luzerner Geld zu sparen, indem sie ihren Abfall in öffentlichen Abfallkübeln entsorgen. Dies kann aber ins Auge gehen. Abfallsünder wurden in der Vergangenheit bereits mit mehreren tausend Franken gebüsst. Anhand des weggeworfenen Materials können Experten, zum Teil auch wenn sie keine Adresse finden, die

Täter ausfindig machen. Immer wieder werden ganze Plastiksäcke in die öffentlichen Kübel geworfen. Die Stadt hat vor einigen Wochen im Gebiet Neustadt darauf reagiert und zahlreiche Kübel entfernt. Mit den zum Teil bereits wieder montierten neuen Kübeln soll es Abfallsündern erschwert werden, ihren Kehricht illegal zu entsorgen. Seite 16

Unzählige Fasnächtler feierten im Luzerner Bahnhof die inoffizielle Fasnachtseröffnung.

Wenn die einfahrenden Züge kaum mehr zu hören sind, dann wird im Luzerner Bahnhof gerade die inoffizielle Fasnachtseröffnung gefeiert. So geschehen am vergangenen Samstag, als unzählige Närrinnen und Narren den Bahnhof kurzerhand erobert und in eine Festhalle verwandelt haben.

Das bunte Treiben verlagerte sich am Abend ins KKL. Dort lud die Vereinigte unter dem Motto «Eine UnSinnfonie mit Chorchester» zur bereits dritten Guugger-Gala. Die anschliessende After-Show-Party im Hotel Schweizerhof machte den Tag für jeden Fan der fünften Jahreszeit perfekt. Auch in

Bild: Heinz Steimann

Kriens stand der Samstag im Zeichen der Fasnacht. An der traditionellen Gallivater-Abholung feierte die Agglomerationsgemeinde die Amtseinsetzung von Werner Schnüriger, dem Gallivater 2018, mit Apéro, wilden Bööggen und lauten Guuggerklängen. Seite 5

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Aktuell

Kurzmeldungen

Verband der Quartiervereine der Stadt Luzern

Hausbesetzung an der Güterstrasse 7 beendet (pd) Vergangene Woche nahm die Polizei im Auftrag der Staatsanwaltschaft eine Kontrolle an der Güterstrasse 7 in Luzern vor. Eine Wohnung in diesem Gebäude war seit dem 3. Januar illegal besetzt. Zum Kontrollzeitpunkt befanden sich ge Zustand wurde wieder hergestellt, und der Besitzer wird nun die entsprechenden Sicherungsmassnahmen in ­ die Wege leiten. Gemeinde- und Kantonsrätin Susanne Truttmann-Hauri tritt zurück (pd) Im Emmer Gemeinderat kommt es Hauri, Direktorin Schule und Kultur, hat beim Gemeinderat ein Gesuch um Amtsentlassung per 31. August eingereicht. Der Gemeinderat hat ihr Gesuch genehmigt. Sie tritt in der Mitte der Legislaturperiode zurück. Truttmann erklärt: «Ich spüre, dass jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen ist.» Die Ersatzwahl für ein Mitglied des Gemeinderates findet am 10. Juni statt. Per Ende Mai tritt sie ebenfalls aus dem Kantonsrat zurück. Ihre Nachfolge übernimmt Melanie Setz Isenegger aus Emmen­ brücke ab der Juni-Session. Kanton sucht Praktikumsplätze für jugendliche Flüchtlinge (pd) Die Dienststelle Berufs- und Weiterbildung sucht bis August 150 Praktikumsplätze für Jugendliche aus dem Integrations-Brückenangebot. Die Praktika dienen der Vorbereitung für eine jungen Flüchtlinge wie auch für die Unternehmen, in denen sie arbeiten können. Unterstützt wird die Dienststelle bei der Kampagne «150 Praktika = 300 Chancen» vom Kantonalen Gewerbe­ verband, von der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz sowie der Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und

Martin Scherrer (53) übernimmt das Präsidialamt von Hugo P. Stadelmann beim Verband der Quartiervereine der Stadt Luzern, welcher nach 12 Jahren als Präsident zurücktritt.

Meinen Sie mit Krisensituationen beispiels­ weise die Poststellen-Schliessungen? Wichtig ist, dass wir in den Quartieren so aufgestellt sind, dass wir die Bevölkerung nach aussen gut vertreten können. Das gesamte Stadtgebiet wird von den Quartiervereinen abgedeckt. Die Stadtverwaltung erwartet von uns auch, dass wir bei gesellschaftlichen, verkehrstechnischen oder raumplanerischen Fragen ein kompetenter Ansprechpartner sind.

zu einem Wechsel. Susanne Truttmann-

Berufslehre und sind eine Chance für die

Neuer Mann für die Quartiere Martin Scherrer, Sie sind seit der Delegierten­ versammlung vom Dienstag der neue Prä­ sident. Welche Ziele haben Sie sich für Ihr neues Amt gesetzt? Ich möchte die solide Arbeit weiterführen, die mein Vorgänger Hugo P. Stadelmann ­angefangen hat. Er hat die Quartiervereine auch in Krisensituationen stark unterstützt und dafür gesorgt, dass Lösungen auf den Tisch gekommen sind.

keine Personen vor Ort. Der rechtmässi-

Gesellschaft (AWG).

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 17. Januar 2018

Sie sind auch im Quartierverein Seeburg-Wür­ zenbach-Büttenen als Zuständiger für Ver­ kehr, Raumplanung und als Aktuar aktiv. Das ist gerade ein Quartierverein, bei dem aktuell sehr viel geschieht. Denkt man an das ver­ worfene Vorhaben, den Carparkplatz zu er­ weitern oder auch an das Problem mit der Freilaufzone für die Hunde. Der Quartierverein ist in diesen Punkten aktiv. Ein weiteres Thema ist die Zentrumsentwicklung des Quartiers. Es steht zur Diskussion, was mit dem Schulhaus Schädrüti und dem reformierten Kirchenzentrum (ehemaliges Postgebäude, Anm.) passieren soll. Ein benachbarter Eigentümer erwägt ebenfalls, mehrere Häuser neu oder umzugestalten. In diesem Gebiet könnte etwas Gutes entstehen. Woran denken Sie? In unserem Quartier fehlt Senioren die Möglichkeit, in höherem Alter im Quartier bleiben zu können. Es fehlt eine Alterssiedlung oder eine Pflegeinstitution, die dem städtischen Standard entspricht. Aber da ist man in der Anfangsphase der Ideenfindung. Wie viel Gewicht hat die Meinung des Dach­ verbands? Er konnte beispielsweise auch nicht verhindern, dass Poststellen geschlos­ sen wurden.

Martin Scherrer im Tribschen-Quartier, dessen Zentrum gemäss dem Raumentwicklungskonzept der Stadt neu entwickelt werden soll. Auch unser Verband kann globale Entwicklungen natürlich nicht aufhalten. Er kann sich aber für verträgliche Lösungen einsetzen. Im Fall Tribschen-Langensand suchte die Post nach einem Lokal für eine Agenturlösung, fand aber keines. So hat der Dachverband dem Stadtrat mitgeteilt, dass er den vorgeschlagenen Heimservice im Gebiet für eine schlechte Lösung hält und er den Vorschlag der Post nicht akzeptiere. Schliesslich konnte tatsächlich mit Unterstützung des Quartiervereins eine Agenturlösung gefunden werden.

Bild: mh

tetem ­Bauen den Quartiercharakter zu erhalten, zeigen die Projekte im Himmelrich oder Geissenstein. Entscheidend ist, dass die Verkehrsentwicklung mitberücksichtigt wird. Sonst werden wir in Zukunft noch grössere Verkehrsprobleme und Lärmbelastungen haben. Die Stadt hat deshalb das Gesamtverkehrskonzept Agglomerationszentrum Luzern entwickelt. Wie sieht die Position des Dachverbands hin­ sichtlich des Bypass und der Spange Nord aus? Uns ist wichtig, dass die Projekte quartierverträglich realisiert werden.

Die Bevölkerung soll in Luzern bis in 15 Jah­ ren um 14 000 Einwohner wachsen. Spüren Sie da eine Verunsicherung in den Vereinen? Dass die Einwohnerzahl steigen wird, ist schlicht eine Tatsache. Nun müssen wir dafür sorgen, dass die Lebensqualität in den Quartieren trotzdem hoch bleibt. Deshalb sind auch die Erholungszonen zu erhalten. Dass es möglich ist, trotz verdich-

Sind Sie auch mit den direkt betroffenen Quartiervereinen hinsichtlich des Parkhau­ ses Musegg in Kontakt? Ich war an einer Generalversammlung des Quartiervereins Luegisland, bei der das ­Thema behandelt wurde. Der Dachverband hat bisher keine Position bezogen. Bei Ver-

kehrsfragen ist das Vorhandensein eines Zielkonzepts wichtig, auf das man hinarbeiten kann. Ob das Parkhaus Musegg die richtige Lösung ist oder ob ein überirdisches Parkhaus auf dem Sedel mit einer unterirdischen Bahn in die Innenstadt eine bessere Alternative ist, gilt es zu prüfen. Aktuell noch ein grösseres Thema ist der Durchgangsbahnhof. Der Durchgangsbahnhof wäre für den ­öffentlichen Verkehr natürlich ein Quantensprung. Wir hätten dann eine Situation wie im Bahnhof Löwenstrasse (ZH). Ob der Durchgangsbahnhof kommen wird, wird letztendlich der Bund entscheiden. Ich bin froh, dass Stadt und Kanton sich sehr dafür engagieren. Für eine Verbesserung des öffentlichen Verkehrsangebots in die Agglomeration und zu den benachbarten Städten braucht Luzern mehr Schienenkapazität. Marcel Habegger

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 17. Januar 2018

Aktuell

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Integration

«Wir machen doch nur Pfadi»

Kurzmeldungen Hans Pfister heisst der neue Zunft­ meister der Güüggali-Zunft.

Die Albert-Koechlin-Stiftung verlieh im Hotel Schweizerhof zum 19. Mal seine Anerkennungspreise. Mit 30 000 Franken wurde der Luzerner Verein Pfasyl für seine Integrationsarbeit gewürdigt.

D

er Syrienkonflikt löste in den vergangenen Jahren grosse Flüchtlingsströme aus. Ein Teil der Menschen fand auch den Weg nach Luzern, ins Durchgangszentrum Hirschpark. Dort leistete 2016 der Pfader Micha Amstad seinen Zivildienst. Die prekären Platzverhältnisse im Hirschpark gaben ihm zu denken. Deshalb beschloss er, zusammen mit Pfadi-Kollege Lukas Probst, mit den Kindern des Durchgangszentrums einen Nachmittag im Stile der Pfadi zu verbringen. Das war die Geburtsstunde von Pfasyl, also der Verbindung von Pfadi und Asyl.

(pd) Am Zunftbot wurde erwartungs­ gemäss der langjährige, auf Lebzeiten gewählte Präsident zum Jubiläumszunft­ meister der 40-jährigen Güüggali-Zunft erkoren. Die Güüggali-Zunft fördert und unterstützt Luzerner Originale und hält die Erinnerung an sie auch über den Tod hinaus aufrecht. Hans Pfister ist stadtbekannt als Gnagivater und selber schon ein Original. Er hat ein fundiertes Wissen über alle lebenden und verstor­ benen Originale der Region Luzern. Pfister ist Gründungsmitglied und übernimmt das grosse ehrenhafte Amt bereits zum vierten Mal.

Start mit Hürden

An einem Info-Abend wurden die Familien im Hirschpark über die Idee informiert. «Geplant waren rund fünf Nachmittage, um herauszufinden, ob die Idee bei den Kindern ankommt», sagt Jana Furrer, die schon fast von Anfang an Teil von Pfasyl ist. «Die zahlreichen und positiven Rückmeldungen der Kinder zeigten schnell, wie wichtig und richtig unsere Idee ist.» Der Vereinsgründung im Oktober 2016 stand also nichts mehr im Wege. Doch aller Anfang ist schwer. So mussten nicht nur sämtliches Material und das Zvieri aus dem eigenen Sack bezahlt werden, es wollten auch elterliche Vorbehalte aus dem Weg geräumt werden. «Oft standen Bedenken im Raum, dass ein religiöser Aspekt im Mittelpunkt stünde», erinnert sich die 21-Jährige von der Pfadi Lindegar. Ein Infoblatt mit einfachen Erklärungen hätte die Vorbehalte aber schnell aus dem Weg geräumt. Nun können sich die jungen Männer und Frauen darauf konzentrieren, was ihnen wirklich wichtig ist: den Kindern aus dem Durchgangszentrum alle zwei Wochen einen Sonntagnachmittag voller Spielspass zu schenken und ihre vielfältigen Sorgen für ein paar Stunden vergessen zu machen. «Spielen war für uns als Kind eine Selbstverständlichkeit. Dem ist man sich heute gar nicht mehr bewusst», merkt Rafael Gil

Dank Pfasyl können die Flüchtlingskinder jeden zweiten Sonntagnachmittag ihre Sorgen für ein paar Stunden vergessen. an. Deshalb sieht der 24-Jährige Pfasyl auch nicht als eine Gruppe von Helden. «Wir sind einfach nur Menschen, welche sich für diese Kinder Zeit nehmen und mit ihnen spielen.»

Verdiente Anerkennung

Das sehen längst nicht alle so. Allen voran das Schweizerische Rote Kreuz, welches im Sommer 2017 Pfasyl mit dem Förderpreis bedachte. «Wir waren schlicht sprachlos, als wir im Tessin den Preis entgegennehmen durften», erinnert sich Furrer. Den Schwung nahmen die jungen Pfader sogleich mit und gründeten eine zweite Gruppe in Rothenburg, direkt beim Bahnhof Station. «Es war uns von Anfang an ein Bedürfnis, die Pfasyl-Idee aus der Stadt hinauszutragen. Die zweite Sektion war ein erster Schritt dazu», sagt Gil, welcher der

Sektion Rothenburg angehört. Obwohl Pfasyl von offizieller Seite her keine Unterstützung zur Verfügung steht, sorgte die erfolgreiche Arbeit auch beim Kanton für Aufmerksamkeit. «Vom Kanton Luzern im November 2017 mit dem Anerkennungspreis gewürdigt zu werden, war für uns einfach überwältigend», erzählt Furrer mit einem leicht verlegenen Lachen. Die Auszeichnungen und die mediale Berichterstattung haben eine regelrechte Welle der Unterstützung ausgelöst. «Ein Gönner schenkte uns einen Ausflug mit den Kindern in den Tierpark Goldau, und das B-Sides-Festival lud uns mit den Kindern und ihren Eltern zu einem grossartigen Festivalnachmittag ein», freut sich Gil. «Für die Kinder waren es unvergessliche Erlebnisse.» Die Hilfe war auch finanzieller Natur. So hat Pfasyl inzwischen seinen

Bild: Sara Furrer

eigenen Materialbestand, und auch das Zvieri muss nicht mehr selber bezahlt werden. Doch anstatt sich zufrieden zu zeigen, wollen die jungen Pfader mehr: «Es ist noch immer unser Anliegen, den Pfasyl-Gedanken über die Kantonsgrenzen hinaus zu verbreiten.» Das will derzeit noch nicht so recht gelingen. Auch wenn zur Eröffnung eines weiteren Standorts nicht mehr viel fehlt. «Derzeit fehlt einfach noch der Funke, der alles so richtig in Gang bringt», merkt Furrer an. Vielleicht hilft da der letzte Woche verliehene Anerkennungspreis der Albert-­ Koechlin-Stiftung, die Idee ins Land zu tragen. «Nun bereits den dritten Preis überreicht zu bekommen, ist eigentlich unfassbar», sagt Gil mit einem leichten Kopfschütteln. «Wir machen doch nur Pfadi.» Lukas Z’berg

Club wird zu Fondue House Beratung direkt zu Hause 2016 wurde das «Du Pont» geschlossen, nun eröffnet der Hotelier und Gastronom Hans Wanner dort ein ­«Fondue House».

D

ie Neonlichter erinnern noch heute an den Nachtclub, der vor zwei Jahren Unter der Egg geschlossen wurde. Die Podeste und die PoledanceStangen sind aber verschwunden. «Drei Tonnen Holz haben wir rausgerissen», sagt der neue Mieter Hans Wanner. Das «Fondue House» soll als Ergänzung des «Fondue House» im ersten Stock des Hotels Falken dienen. «Wer ein elegantes Ambiente

sucht, ist im ‹Falken› immer noch richtig», sagt Wanner, der Besitzer des Hotels Falken. Unter der Egg plant er, den einen Teil des Restaurants modern zu gestalten. Der andere soll im Retrostil daherkommen. Das Restaurant wird Platz für rund 80 Gäste bieten. Der richtige Umbau dazu erfolgt aber erst im November dieses Jahres. Da Wanner bereits an der Fasnacht eröffnen will, wird das Restaurant zuerst als Pop-up eröffnet werden. Der Zeitplan ist eng, doch der Gastronom ist zuversichtlich, dass bis dahin alle nötigen Bewilligungen eingeholt sind. In einer Art Cheese-Contest sollen Fasnächtler und andere Gäste ein Gericht mit geriebenem Käse und Gewürzen selbst zubereiten können. Auch das Raclette wird als ganzer Käse serviert und bei Tisch geschmolzen. Für Gäste, die nicht auf Fleisch verzichten wollen, gibt es Fondue bour­guignonne. mh

Die Mütter- und Väterberatung der Stadt Luzern bietet das Hausbesuchsprogramm ab 2018 neu auch in stadtnahen Gemeinden an.

D

ie Stadt Luzern unterhält mit zwölf Gemeinden Leistungsvereinbarungen für die Mütter- und Väterberatung. Es sind dies: Adligenswil, Bezirk Küssnacht, Emmen, Greppen, Horw, Meggen, Meierskappel, Rain, Rothenburg, Udligenswil, Vitznau und Weggis. Eltern aus diesen Gemeinden können neu ab 2018 ergänzend auch das Hausbesuchsprogramm der städtischen Mütter- und Väterberatung in Anspruch nehmen. Diese Leistung ist freiwillig und kostenlos.

Fokus auf Zwei- bis Dreijährige

Hans Wanner eröffnet an der Fasnacht Unter der Egg ein neues «Fondue House».

Bild: mh

Im Hausbesuchsprogramm besuchen Beraterinnen Eltern mit Kleinkindern ab Geburt regelmässig zu Hause. «Sie sehen im direkten Umfeld, wie die Kinder aufwachsen, welches Spielmaterial sie zur Verfügung haben, und wie sie sich im Alltag entwickeln können – ob sie beispielsweise in der Küche helfen dürfen», sagt Cordula Haselbacher, Leiterin der städtischen Mütter- und Väterberatung. Hausbesuche bieten einen direkten Einblick in die individuelle Welt der Familie, und Eltern erhalten dadurch individuelle Anleitungen, wie sie ihre Kinder dem Alter und der Entwicklung entsprechend in motorischen, sprachlichen, emotionalen, sozialen und kognitiven Fähigkeiten fördern können. Weil Kinder diese Fähigkeiten im Alter von zwei bis

drei Jahren erlangen, ist eine Unterstützung in diesem Lebensabschnitt besonders wichtig. Je nach Erfordernis kann ein Hausbesuchsprogramm bis zum vollendeten dritten Lebensjahr dauern. Danach gibt es weiterführende Unterstützungsmöglichkeiten wie zum Beispiel eine Kita oder eine Spielgruppe. Die Stadt Luzern lancierte das Hausbesuchsprogramm der Mütter- und Väterberatung im Jahr 2012 als Pilotprojekt, dies als Teil des Projekts Frühe Förderung. 2015 führte die Stadt die «Frühe Förderung» definitiv ein. «Eine externe Evaluation hat gezeigt, dass Massnahmen wie das Hausbesuchsprogramm einen essenziellen Faktor für die weitere Entwicklung von Kleinkindern darstellen können», sagt Cordula Haselbacher. So können im Austausch mit den Eltern deren Erziehungskompetenzen gestärkt sowie Belastungssituationen reduziert werden. Zudem ist es möglich, schwierig zugängliche Zielgruppen besser zu erreichen. «Somit erhöht sich der Erfahrungsradius des Kindes, und die Isolation vieler Familien bricht auf», sagt Cordula Haselbacher weiter.

250 Familien nahmen teil

In der Stadt Luzern haben seit 2012 rund 250 Familien am Hausbesuchsprogramm teilgenommen. Im laufenden Programm befinden sich rund 60 Familien. Das Hausbesuchsprogramm auf die Partnergemeinden auszudehnen, sei fachlich ein logischer Schritt des bestehenden Angebots, wie Cordula Haselbacher sagt. «Mit den Leistungsvereinbarungen der Mütter- und Väterberatung betreut die Stadt Luzern in diesen Gemeinden bereits heute Familien, die zur Zielgruppe der ‹Frühen Förderung› gehören». Diese Familien könnten nun besser aufgefangen werden. PD

Die PH-Luzern erlangt offizielle ­Akkreditierung (pd) Die Pädagogische Hochschule Luzern hat auf Ende des vergangenen Jahres als erste Zentralschweizer Hochschule und als schweizweit erst fünfte Bildungsstätte die Institutionelle Akkreditierung gemäss dem neuen Hochschulförderungs- und -koordina­ tionsgesetz (HFKG) erlangt. Nach einer Visite durch ein internationales Gutachterteam wurde der Hochschule ein gutes Qualitätssicherungssystem bescheinigt. Staatsanwaltschaft schliesst Unter­ suchung der Emmer Vergewaltigung ab (pd) Am 21. Juli 2015 wurde eine damals 26-jährige Frau auf dem Dammweg in Emmen von einem unbekannten Mann vom Velo gerissen und vergewaltigt. Dabei erlitt die Frau eine Querschnitt­ lähmung. Eine Strafuntersuchung wurde eingeleitet. Trotz umfangreicher Ermittlungen konnte der Täter bisher noch nicht gefasst werden. Es liegen keine neuen Ermittlungsansätze vor. Die Staatsanwaltschaft schliesst die Untersuchung vorläufig ab. Spurenab­ gleiche finden weiterhin laufend statt. Der Lift kann starten (pd) Die Crowd-Funding-Aktion der Stiftung Contenti endete erfolgreich. Während 60 Tagen wurden auf Funders 30 000 Franken für den rollstuhlgerech­ ten und begegnungsfreundlichen Grundriss eines Liftes gesammelt. Dies, weil die Bewohnerinnen und Bewohner der Stiftung per 2019 in die ABL-Siedlung Himmelrich zügeln werden. Mehr Gewässerverschmutzungen wegen Baustellen (pd) Im vergangenen Jahr gab es im Kanton Luzern 62 registrierte Fälle von Gewässerverschmutzungen. Das sind rund 24 Prozent weniger als im Vorjahr. Die Zahl der durch Industrie und Gewerbe verursachten Vorfälle hat gegenüber den beiden Vorjahren zugenommen. Die Verschmutzungen durch die Landwirtschaft hingegen sind stark zurückgegangen. Berufsbildungszentrum Gesundheit und Soziales: Neue Prorektorin gewählt (pd) Nadja Leitner wird neue Prorektorin am Berufsbildungszentrum Gesundheit und Soziales (BBZG) in Sursee. Christof Spöring, Leiter der Dienststelle Berufsund Weiterbildung, hat sie auf den 1. August zur Nachfolgerin von Nicola Snozzi gewählt, welche seit Sommer 2017 Rektorin am BBZG ist.


Schmutziger Donnerstag 8. Februar 2018

Tischreservation nur für Gruppen ab 20 Personen möglich

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Güdismontag 12. Februar 2018

Komischer Freitag 9. Februar 2018 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr

Besenstunde! Stadtkeller geschlossen

Tischreservation nur für Gruppen ab 20 Personen möglich

Leue-Night

05.00 Uhr bis 09.00 Uhr

Stadtkeller reserviert «Guugger Frühstück»

09.30 Uhr

Leuechotzeler

10.00 Uhr

Wäpfuzescher

05.10 Uhr

Chatzemusig

19.00 Uhr

05.30 Uhr

Lozärner Häxe

06.00 Uhr

Näbelhüüler

Eintritt: CHF 22.– / Tischreservation zum Nachtessen zwischen 19 – 20 Uhr möglich Infos / Vorverkauf: www.leuechotzeler.ch

06.30 Uhr

Schöttschteifäger

07.00 Uhr

Noteheuer

08.00 Uhr bis 10.00 Uhr

Stadkeller reserviert für die «alte» Musige

09.00 Uhr bis 10.00 Uhr

32. Moggetätscher’s Dachtheater: Salutschiessen der Zunftgrenadiere

10.30 Uhr

Blächschade

11.00 Uhr

Klartext

11.30 Uhr

Xenon

12.00 Uhr

Mittagskonzert 1. Set Grümpel Bänd Goldau

12.30 Uhr

Mü-Ha Ranchers

13.00 Uhr

Mittagskonzert 2. Set Grümpel Bänd Goldau

13.30 Uhr

Hydra

14.00 Uhr

Bierförz

15.00 Uhr

proTON

15.30 Uhr

Kakaphoniker Spotzönder

16.00 Uhr

Bläckbox

Chottlebotzers Schnopf und Hudiggäägeler Fäscht 27. Januar 2018

Türöffnung: 19.00 Uhr, Eintritt Abendkasse: CHF 15.–, Tischreservation zum Nachtessen von 19 – 20 Uhr möglich, Infos / Vorverkauf:

www.chottlebotzer.ch

Fasnachts-Schlagerparty mit Marc Pircher, DJ Socky und Pingu 3. Februar 2018

Türöffnung: 19.00 Uhr Eintritt CHF 38.– / nach 23 Uhr 2 für 1 Vorverkauf:

www.luzernerzeitung.ch/tickets

Rüüdige Samschtig 10. Februar 2018

12.30 Uhr

Barfuessfäger

15.00 Uhr bis 17.00 Uhr

«Bassistenkongress»

13.00 Uhr

Blasius

17.00 Uhr bis 18.30 Uhr

Besenstunde! Stadtkeller geschlossen

13.30 Uhr

Blächschade

14.00 Uhr

Ruckzuck Schränzer

18.30 Uhr

12. Chöbu-Samschtig

14.30 Uhr

Gaugewäudler

Eintritt: CHF 30.– mit Tischreservation Eintritt: CHF 25.– ohne Tischreservation Infos / Vorverkauf: www.pilatusgeister.ch

15.00 Uhr

Original Chromme

15.30 Uhr

Frisch gestrichen

16.00 Uhr

Guggenmusig Chnörz

16.30 Uhr

Altchatze

17.00 Uhr

Baarburggeischter

18.00 Uhr bis 19.00 Uhr

Besenstunde! Stadtkeller geschlossen

19.00 Uhr

DJ Michel Richter Eintritt: CHF 12.– Tischreservation zum Nachtessen zwischen 19 – 20 Uhr möglich

Güdisdienstag 13. Februar 2018

Tischreservation zum Nachtessen möglich Ab 19.00 Uhr

DJ Taxi

20.00 Uhr

Glögglifrösch

21.00 Uhr

Nachtheueler

22.00 Uhr

Chatzemusig

Märiruugger

18.00 Uhr bis 19.00 Uhr

Besenstunde! Stadtkeller geschlossen

19.00 Uhr

DJ Andy Wolf Eintritt: CHF 12.– Tischreservation zum Nachtessen zwischen 19 – 20 Uhr möglich

23.00 Uhr

Pilatusgeister

24.00 Uhr

Fritschi-Musig

01.00 Uhr

Noteheuer

20.00 Uhr

Barfuessfäger

02.00 Uhr

Rüüssfrösch

21.00 Uhr

Wäsmali-Chatze

22.00 Uhr

Noggeler Pilatusgeister

01.00 Uhr

Leuechotzeler

Alti Garde Tschäderi Bumm Luzerner Buchelimusig

Stadtkeller reserviert für die «Gönner Chatzemusig»

Chrööschpöntler

Chachelermusig

11.30 Uhr

10.00 Uhr bis 15.00 Uhr

16.30 Uhr

24.00 Uhr

Die zächä Chöge Bierförz

12.00 Uhr

17.00 Uhr

23.00 Uhr

10.30 Uhr 11.00 Uhr

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 17. Januar 2018

Leute

Werner Rast, Präsident, und Cornelia Mühle, Kommunikationsverantwortliche des Vereins Bahnhof-Guuggete Lozärn.

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Der Erlös von 2017, 10 000 Franken, geht an die Schweizer Berghilfe für das Projekt «Holzköhlerei Renggli, Romoos». Fritz Keller, Ivo Torelli, Berghilfe, und Martin Bucherer (v. l).

Tino, Geissi, Hebi, Sigi (v. l.) – die DJs der Wanderdisco im Bahnhof Luzern.

EVENT DER WOCHE: Fasnachtsanlässe in der Stadt und Agglo

Fasnächtliches Treiben Hunderte versetzten den Bahnhof an der Bahnhof-Guuggete in fasnächtliche Stimmung. Auch im KKL an der Guugger-Gala (Mitte) und an der Gallivater-Ab­holung (unten) ­wurden die Fasnächtler auf die fünfte Jahreszeit eingestimmt. Bilder: Heinz Steimann

Riesiger Publikumserfolg der Bahnhof-Guuggete Lozärn.

Ehrengäste der Guugger-Gala: Gabriela Hauser (links) und Franziska Bitzi Staub, Luzerner Stadträtin, mit Ehemann Adrian.

Die alte Garde der Vereinigte-Präsidenten: Max Lehmann, Marco Castellaneta, Georg Gisler und Steps Schärli (von links).

Barbara Heini mit Bruno Schmid vom Hauptsponsor CSS-Versicherung.

Hand auf das unerschütterliche Guugger-Herz, wenn die Sempacher Guugger-Hymne ertönt.

Guugger-Gala mit dem Titel «Eine UnSinnfonie mit Chorchester», standesgemäss im grossen Konzertsaal des KKL mit 90 Musikern und dem Vereinigte-Chor mit über 100 Mitgliedern.

Linus Jäck, Präsident der Vereinigte, die Dirigenten Seppi Krummenacher und Emilio Roos, Chorleiter Thomas Walpen und OK-Präsident Martin Bucherer (von links).

Die Krienser Bööggen, Buuremaa, Bärnerwiib, Wöschwiib, Chrüterwiib, de Alti und viele andere sind für die Fasnacht bereit (von links).

«Wotsch es urchig ond gmüetlech ha, muesch met s Schnürigers a d Fasnacht go», das Motto von Werner Schnüriger (links), Gallivater 2018, mit Weibel Willi Riedweg.

Für das Gallipaar 2017, Yvonne und Jörg Küchler, ging ein tolles Gallijahr zu Ende.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 17. Januar 2018

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6

Test: Jaguar E-Pace D180

Keine Verwechslung möglich Jetzt gibt’s Jaguar auch bei den Kompakt-SUVs. Ein sportlicher Vertreter der Klasse und ein sicherer Erfolg.

W

eltweit 23 Prozent Mehrverkäufe innerhalb eines Jahres. Ein Sprung, der selbst in dieser volatilen Branche bemerkenswert ist. Jaguar ist auf dem Erfolgsweg. Innert weniger Jahre wurde aus dem Sorgenkind der britischen Autowelt das Aushängeschild. Sie machen modellpolitisch alles richtig, was momentan heisst: SUVs müssen her! Der F-Pace, vor einem Jahr lanciert, wurde umgehend zum Erfolgsmodell. Jetzt folgt der E-Pace, der sich ins grösste Wachstumssegment der Branche setzt, die Kompakt-SUVs. Vorneweg: Brillant haben die Briten die Gene ihrer Marke in die neue Klasse hinunter transferiert. Der E-Pace ist sofort als «Katze» erkennbar, Verwechslungen kaum zu befürchten. Auch im Innenraum ist alles Jaguarlike, stilsicher gestaltet, teilweise sogar edler materialisiert als im grösseren F-Pace.

sine, zeigt sich sehr lange neutral, wie die Schweiz einst war. Kehrseite: Miese Strassen werden auch als solche nach innen kommuniziert, nicht übertrieben hart, aber dennoch in einer Art, die man gemeinhin als sportlich bezeichnet. Ja, der E-Pace macht Spass, besitzt ein tolles Interieur, hat – mit genügend Häkchen im Konfigurator – das alles an Bord, was heute an Assistenz- und Sicherheitssystemen verlangt wird, und sieht wirklich gut aus, in Realität noch besser als auf dem Foto. Jaguar wird auch 2018 einen neuen Verkaufsrekord aufstellen, das sei hier prognostiziert. Andréas Härry

Die Motorenpalette Nur den Diesel mit 150 PS gibt es mit Front- oder Allradantrieb. Alle anderen Modelle mit AWD. So den 180-PS- (Testwagen) oder 240- PSDieselmotor. Die Benziner leisten 249 oder 300 PS. Die Preise starten ab 49 500 Franken.

Zack, losfahren!

Klassische Instrumente (optional: volldigital), viel Sportlichkeit, tolle Sitze, ein traditioneller Wählhebel fürs automatische Getriebe anstatt des nicht wirklich überzeugenden Drehrads anderer Modelle, ansprechend viel Platz auch in Reihe zwei und im Kofferraum im Verhältnis zur Aussenlänge. Auch die letzten Marken-Mätzchen bei der Bedienung wurden dem E-Pace vorenthalten, und so darf man erstmals von einem Jaguar sagen: einsteigen und zack, losfahren! – alles passt sofort. Unser Testwagen hat den 180-PS-Dieselmotor an Bord, den wir aus anderen Jaguar-Modellen schon bestens

Bild: Andréas Härry

Kompakter Aufbau und dennoch 100 Prozent Jaguar-Styling: gelungen, der Auftritt. kennen. Wir wiederholen somit: Die Kraftentfaltung ohne Turboloch überzeugt, die Fahrleistungen passen, können in der kompakten Karosserie sogar als sportlich bezeichnet werden, der Verbrauch ist bescheiden. Geschmackssache: die Akustik. Im Stand und im städtischen

Verkehr wird lauter als bei den Besten der Klasse kommuniziert, was für ein Brennstoff verarbeitet wird. Dieser Groove steht einen Hauch im Widerspruch zum grossartig-sportiven Umfeld. Wer Diesel-Brummeln mag, wird sich nicht daran stören. Flüssig bewegt über Land oder auf der

Autobahn beruhigen sich die Emissionen. Andere Lösung: Es gibt auch Benziner! Beim Fahrverhalten und Komfort fährt der E-Pace die junge Schiene.

Rekord in Sicht

Er wetzt um die Kurven wie eine Limou-

HÄNDLER-INFO Emil Frey Ebikon Luzernerstrasse 33 + 48, 6030 Ebikon Tel. 041 429 88 88 www.emilfrey.ch/de/ebikon-luzern

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 17. Januar 2018

Veranstaltungen 17.–23. Januar Der Veranstaltungs­kalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

MITTWOCH, 17.1. KLEINKUNST Stand Up! Swiss Comedy Tour Michael Elsener präsentiert: Bendrit Bajra, Frank Richter, Joël von Mutzenbecher, Nico Arn, Charles Nguela, Javier Garcia

LUZERN, Schüür, 20.00–22.15

SCHAUSPIEL Still Life, von Alexander Dinelaris VV: www.voralpentheater.ch

LUZERN, Theaterpavillon,

Spelteriniweg 6, 20.00

JAZZ

DONNERSTAG, 18.1.

Projektwoche Jazz – Präsenta­ tionen aus den Workshops Aufnahme einer Jazz-Combo/Let it flow!/Wheels of Groove; Leitung: Thom Wettstein, Alfred Vogel und Dave Feusi; Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.00

ANDERE TÖNE 6ix – Demierre, Lehn, Leimgru­ ber, Marshall, Schürch, Turner Improvisationsmusik; Pool

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00 Pippo Pollina Solo in concerto – Special guests: Adriana und Roberta Prestigiacomo, Anna Maria Sotgiu

Royal Guitar Club (DE) Virtuosität auf 25 Saiten

LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.00

Kasernenplatz 6, 14.30–15.30

PARTY

KLASSIK

Cubaneando Salsa, Merengue, Bachata, Kizomba. DJ Pantera und DJ Mingo

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik,

Saal Dreilinden, 19.00

Sinfoniekonzert Luzerner Sinfonieorchester, James Gaffigan, Renaud Capuçon. Werke von Varèse, Lalo, Debussy

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

LUZERN, Bar 59, Club,

Salsa Picante Salsa, Bachata, Cha-Cha-Cha, Kizomba und Merengue mit DJ Theo

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

20.00–0.30

LUZERN, Kleintheater, 11.00

SCHAUSPIEL

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00

MUSIKTHEATER

Box, Theaterstr. 2, 20.00–22.00

VOLKSMUSIK Hujässler Tradition im Museum: Immer im Januar spielen Dani Häusler, Markus Flückiger, Reto Kamer und Sepp Huber jazzige Volksmusik

I

13./14./21./27./ 28. Januar 2018

Old Time Jam Session Spontane Jazz-Musiker sind mit ihren Instrumenten willkommen

21.30

Projektwoche Jazz – Präsenta­ tionen aus den Workshops Instant Composing – Independent Songs; Symmetrie im Jazz – gespiegelte Schönheiten; «Kraftwerk» goes Jazz; Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Klangfabrik, Inseliquai 12, 23.00–4.00

SCHAUSPIEL

Moulin Rouge Electroswing mit Louis de Fumer

LUZERN, Madeleine Bar/Club, Purple Turtle Music Soup Musikabend, DJ Mista, DJ Tobo Royal Night with Finecost Tunes Hip-Hop, Funk. DJs Remy, Nomas

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

SAMSTAG, 20.1. PERFORMANCE Eine Stunde auf Erden Experimentelles Theater, Kompanie «Rotes Velo»; www.ticketfrog.ch

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

SCHAUSPIEL Liliom – eine Vorstadtlegende Von Ferenc Molnár

LUZERN, Luzerner Theater,

Theaterstr. 2, 19.30

LUZERN, Kantonsschule Musegg

ROCK/POP

Sunne, Schnee und Donner­ wätter Ein Märchen über das Wetter

Troller & Sartorius Club: Konzert, Experimentell

KRIENS, Südpol, 21.00 Laurence Jones (UK) Blues. VV: LZ-Corner, www.luzernerzeitung.ch/tickets

LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.00

PARTY Club Ping

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6, 14.30–15.30

KLASSIK Skandinavien Werke: Halverson, Roman, Svendson, Grieg

KRIENS, Schappe Süd, 19.30 Podium – Panflöte Klasse Hanspeter Oggier; Eintritt frei

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik,

20.00–2.00

Saal Dreilinden, 19.30

Noche Cubana

ROCK/POP

Smooth as fuck Hip-Hop Instrumentals. DJ Kid Soul

Flexin w/ Huggy Bear Club: Future Beats/Hip-Hop, präsentiert von Culture Vibes

LUZERN, Schüür, 21.00 LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–2.30

FREITAG, 19.1. Tanz 26: Hinter Türen Ein choreografischer Blick durchs Schlüsselloch. Choreografie von Jo Strømgren

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 20.00

VOLKSTHEATER

KRIENS, Südpol, 23.00 Smash Hit Combo Sickret, Defenders, A Small District, Nu Metal

LUZERN, Sedel, 20.00

PARTY

LUZERN, Verkehrshaus-Filmtheater,

Liliom – eine Vorstadtlegende Von Ferenc Molnár

Bazinga Party Vol. 6

strasse 91, 14.30–16.00

LUZERN, Schüür, 22.00

JAZZ

Cosa Nostra DJs Frank Vespari & Little Victor

LUZERN, Casino, The Club, 23.00 Hola DJs Bronx & Tiago. Reggaeton

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,

Brentano Quartet Monteverdi, Gesualdo, Mozart, Beethoven, VV: Tel. 041 420 22 73, info@kammermusik-luzern.ch

LUZERN, Marianischer Saal, 17.00 Evensong Matthäuskantorei Luzern, Musik der Renaissance, Leitung Stephen Smith

LUZERN, Matthäuskirche, 17.00–17.45 Kammermusik-Matinee 3 David Guerchovitch, Reiko Koi, Julia Malkova, Jonas Vischi. Werke von Schnittke, Kurtág, Schumann

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 11.00

VOLKSMUSIK Geschwister Rymann CD-Präsentation. Ländlerkapelle René Jakober, Echo vom Loiwital

KRIENS, Kirche St. Gallus, 17.00

JAZZ Julien Brunetaud Trio Boogie Woogie, Swing, Soul

ANDERE TÖNE Good Old(ies) Sunday Michel Richter; Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,

19.30

PARTY Ladies Night Out DJs Tiago & El Nino. Reggaeton

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00

MONTAG, 22.1. SCHAUSPIEL Schmumo (im Säli) Try-Out Beiz von Jeannette und Roger

LUZERN, Kleintheater, 20.00

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik,

DIENSTAG, 23.1. MUSIKTHEATER Theater Lilith: Kronenhaufen Mittlere Halle: Ein musikalisches Erzähltheater mit clownesker Akrobatik

KRIENS, Südpol, 20.00

SCHAUSPIEL Mike Müller Heute Gemeindeversammlung

KLASSIK

ROCK/POP

Rollschuhdisco mit Michel Richter Disco Fever Hits

Janis & Joplin Pop, Jazz, Soul und Blues

21.00–4.00

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–23.00

Salón Cubano Salsanacht

La Nefera & Kaotik Trio Latin meets Hip Hop und Balkan Beats. Türe: 19.30, Konzert: 20.30. Alle Infos: www.neustahl.ch

LUZERN, Souterrain c/o Neustahl, Hirschmattstr. 52a, 19.30

Gesundheit! 7000 Jahre Heilkunst in Luzern Nachweisung von Heilpflanzen auf Ausgrabungen und deren Nutzung von Jungsteinzeit bis Neuzeit; Di–So 10–17

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6 Tatort. Luzerner Kriminal­ fällen auf der Spur Spurensuche durch sieben Jahrhunderte Kriminalität und Verbrechen im Kanton Luzern; Di–So 10–17

LUZERN, Gletschergarten Luzern Wohl oder Übel. Für alles ist ein Kraut gewachsen Di–So 10–17

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6 1907, Roberta’s Geschichten Wir entführen Sie zurück in die Zeit Anfang des 20. Jahrhunderts. Skurriles, Nostalgisches, Vergessenes erfahren Sie von Roberta, unserer Kuh im Stall

RAIN, Rest. Liebhaberei, 18.00–23.00

Art-déco-Mode Dauerausstellung; Infos: www.dolder-electronic.ch

ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4 Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch

SCHÜPFHEIM, Museum im

Entlebucherhaus, 14.00–17.00

Tipps Senioren DONNERSTAG Jassen Leitung: Moritz Ruckli; 13.30, Viva Luzern Rosenberg, Rosenbergstr. 2/4, Luzern MONTAG Senioren-Uni Luzern Vortrag: Osteoporose. Mit Prof. Dr. med. Christoph Henzen; 16.15–17.45 Uni/ PH-Gebäude, Frohburgstr. 3, Luzern

KLASSIK

LUZERN, Kleintheater, 20.00

LUZERN, Hotel Schweizerhof, 21.30–2.00

LUZERN, Gletschergarten Luzern

LUZERN, Casino, Casineum, 19.00–21.00

23.00–5.00

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,

Eintauchen – Fotografien zum Thema Wasser Arbeiten von Madlena Cavelti und Andrea Vogel zum Element Wasser, bis 11. 3.; Mo–So 10–17

Tiergeschichten zum Hören und Staunen Im Erdgeschoss; Mi–So 10–17

Saal Dreilinden, 20.00

LUZERN, Pfarreizentrum St. Karl, Spital-

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24

KLASSIK

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00 LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

Cabinet. Grabe, wo du stehst Wer Spannendes erleben will, muss nicht unbedingt in die Ferne reisen; Di–So 10–17

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24, 10.00–17.00

Master-Abschlusskonzert Gesang Svoboda Decheva, Gesang, Klavier; Klasse Peter Brechbühler; Eintritt frei

Bartanz mit Harald Seemann Open Format

AUSSTELLUNGEN

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30

B.B.Q Stereo Smokers. Worldbeat, Funk

Alibi Burehof Seniorenbühne Luzern

LUZERN, Jazzkantine, 20.00

Bild: PD

Lidostr. 5, 16.00

FIGURENTHEATER

Projektwoche Jazz – Präsenta­ tionen aus den Workshops Die Kraft des Kollektivs/Kompositionen von Yves Theiler/Brasil Sound; Leitung: Martina Berther, Yves Theiler, Rodrigo Botter Maio

Ein Highlight der Show ist eine totale Mondfinsternis.

Minimal Beats DJS Dr.C, Koala Smoke; Fr. 10.–

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00

BALLETT/TANZ

www.verkehrshaus.ch

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00

Bolschoi-Theater Moskau: Romeo and Julia (2017/18) Höhepunkte auf der grossen Leinwand

Gran Caribe – Cuba Edition Latin- & Salsa-Party auf zwei Floors

JAZZ

Luzern, Museggstr. 22, 12.12

n einer vom Vorführpersonal live in Hochdeutsch kommentierten Show führt das Planetarium die Besucherinnen und Besucher durch das astronomische Jahr 2018. Mittels der einzigartigen Möglichkeiten des Grossplanetariums werden die kommenden Himmelsereignisse wie Planetenlauf und Finsternisse, aber auch Highlights aus der Raumfahrt gezeigt. Diese Vorführung bietet sowohl interessierten Astronomen als auch Laien eine einmalige Gelegenheit, sich auf das Himmelsjahr 2018 einzustimmen.

LUZERN, Schüür, 23.00

LUZERN, Sammlung Rosengart, Pilatusstr. 10, 19.30–21.00

«12i12» – Vokal total Konzert von Schülern mit Gesangsunterricht an der Kantonsschule Musegg Luzern; Organisation: Eva Wiedmer, Kathrin Künzi, Pascal Galeone

Was passiert im kommenden Jahr über unseren Köpfen? Welche astronomischen Ereignisse warten auf uns? Eine atemberaubende Show im Planetarium des Verkehrshauses liefert Antworten auf diese Fragen.

23.00–4.00

22.00–4.00

ANDERE TÖNE

Der Himmel 2018

808 Night Trap. DJ Kid Soul, Enfant Terrible

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6, 14.30–15.30

Frigay Night DJ Mario Held. Open Format, 90s

LUZERN, Jazzkantine, 20.00

Verkehrshaus, Luzern

PARTY

Sunne, Schnee und Donnerwätter Für Grosse und Kleine ab 5 Jahren

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,

Industriestr. 5, 20.30–0.30

LUZERN, Sedel, 20.00

FIGURENTHEATER

Theater Luki*ju Gaia – der lebende Planet. Welttheater für grosse und kleine Erdbewohner, ab 6 Jahren

6ix – Demierre, Lehn, Leimgru­ ber, Marshall, Schürch, Turner Improvisationsmusik; Pool

LUZERN, Luzerner Theater, Theater-

Sunne, Schnee und Donnerwätter Ab 5 Jahren; Fr. 11.–/18.–

The Vibrators Punk-Rock

Disco Noir #17

ANDERE TÖNE

ROCK/POP

20.00–0.30

SONNTAG, 21.1.

LUZERN, Schüür, 21.00

JUGENDTHEATER

Göttinnen des Pop Ein Liederabend über starke Frauen, Pop und Aktivismus

Jam Night hosted by Fat Bride Christian Winiker, Sevi Graf, Hans Krausemann

OY/Support: Bleu Roi

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,

LUZERN, Kleintheater, 20.00

FIGURENTHEATER

Podium – Viola Studierende Klasse Isabel Charisius

Sinfoniekonzert mit Renaud Capuçon Luzerner Sinfonieorchester, James Gaffigan, Renaud Capuçon. Werke von Varèse, Lalo, Debussy

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

LUZERN, Natur-Museum,

KLASSIK

7

Migros-Kulturprozent-Classics Konzert 3 Mahler Chamber Orchestra trifft auf Maestro Daniele Gatti. Werke von Beethoven und Schumann

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–21.30

Vibes New school is an attitude! DJs Still Phill & Ferrariboyz. www.casineum.ch

Orgelvesper mit Bine Bryndorf, Kopenhagen Werke von Buxtehude, Couperin und J.S. Bach. 18.00 Konzert­ einführung; Kollekte

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

LUZERN, Jesuitenkirche, 18.15

Tipps für Kids

mehr Infos: www.leporello.ch

Kinder-Schiff: Spiele Mi 17.1., Luzern ab: 14.12 Uhr Schifffahrtgesellschaft

De tumm Tüüfel ...

Mi 17.1., 15 Uhr, ab 4 Jahren Figurentheater

Frächdächs

Sa 20.1., 10.30 Uhr, ab 3 Jahren Das etwas andere Konzert ... Rhynauerhof

Max und Moritz

Sa 20.1., 15 Uhr, ab 5 Jahren Luzerner Theater

GAIA, der lebende Planet So 21.1., 11 Uhr, ab 6 Jahren Kleintheater

Buchtipps

und Wettbewerbe: www.leporello.ch

Leporello gibt Kulturtipps für Kids


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 17. Januar 2018

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Notfälle

144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw. Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.

Notfälle

Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Moosmattstrasse 50, 6005 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 17. Januar 2018

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Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

Musikschulwettbewerb

Grosse und kleine Musikstars geben ihr Bestes arbeiten zielgerichtet auf das Ereignis hin, erhalten professionelle Rückmel­ dungen für ihre weitere musikalische Entwicklung und sammeln erste Wett­ bewerbserfahrung oder bereiten sich sogar auf grössere regionale und nationale Wettbewerbe vor. Der Wettbewerb

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Stadt Luzern

Saxofonist Valerio Schumacher mit Jazz-Combo am letzten Wettbewerb.

Am Sonntag, 28. Januar 2018, findet im Südpol der 10. Musikschulwettbewerb Luzern statt. In Einzel- und Gruppen­vorträgen treten Schüle­rinnen und Schüler in verschiedenen Kategorien vor einer Fachjury an, um ihre Leistungen bewerten zu lassen. Ausgewählte Gewinnerinnen und Gewinner aller Kategorien spielen im Finale um 17 Uhr in der Grossen Halle des Südpols um die Publikumspreise. Musikalische Bildung auf breiter Basis realisieren und den Schülerinnen und Schülern das Erlernen eines Instru­ mentes ermöglichen – das ist der Auf­ trag der Musikschule. Engagierte und interessierte Lernende werden in ihrer musikalischen Entwicklung zusätzlich durch Förderangebote unterstützt. Die Musikschule Luzern hat zu diesem Zweck bereits 1998 den Musikschul­ wettbewerb Luzern ins Leben gerufen, eine Plattform, die den Teilnehmen­ den einen Austausch und die Be­ gegnung mit Gleichgesinnten ermög­ licht.

Steigende Teilnehmeranzahl

Die erste Ausgabe des Musikschul­ wettbewerbs fand in kleinem Rahmen statt. Damals traten ungefähr 20 Schülerinnen und Schüler vor die Jury, um vorzuspielen. Unterdessen hat sich die Teilnehmerzahl verzehnfacht. Einige der bisherigen Preisträgerinnen und Preisträger haben sich inzwischen bis weit über unsere Landesgrenzen hinaus einen hervorragenden Ruf in den verschiedensten musikalischen Gebieten von Klassik bis Jazz erarbei­ tet: der Sänger Mauro Peter, der Jazz­ gitarrist Manuel Troller, der Jazzsaxo­

fonist Noah Arnold, der Musiker und Schauspieler Silvio Wey oder die Oboistin Marita Kohler. Die Pianistin und Pädagogin Anna Wittmer ist zweifache Preisträgerin des Wettbe­ werbs und hat seit 2016 einen Lehr­ auftrag an der Musikschule Luzern. So schliesst sich der Kreis, und sie gibt ihr Wissen und ihre Leidenschaft für Musik an ihre Schülerinnen und Schü­ ler weiter. Zeitgemässe Veränderungen

Mittlerweile hat sich der Musikschul­ wettbewerb Luzern zu einem grossen

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 12. bis 31. Januar 2018 Baugesuch: 2017-0409 Gegenstand: Umbau des Bürogebäudes Lage: Hirschengraben 33a Grundstück: 111/1959 Baugesuch: 2017-0420 Gegenstand: Umbau Einfamilienhaus und Erstellung Veloraum Lage: Mattrain 5 Grundstück: 210/989 Baugesuch: 2017-0430 Gegenstand: Umbau des Ladens im ­Erd- und Obergeschoss Lage: Schweizerhofquai 4 Grundstück: 112/BR4034, 112/439

NETZWERK LUZERN 80PLUS Das Netzwerk Luzern 80plus organisiert einen regelmässigen Stamm im Viva Wesemlin an folgenden Freitagen:

Das Programmheft findet sich auf der Website der Musikschule Luzern: www.musikschuleluzern.ch

Eva Crastan/Michael Giger Musikschule Luzern

Sonntag, 28. Januar 2018 10. Musikschulwettbewerb Luzern Südpol, Arsenalstrasse 28, 6010 Kriens Bus 14, Haltestelle Südpol Freier Eintritt 9 bis 16.30 Uhr: Wettbewerbsvorspiele in verschiedenen Sälen 17 Uhr: Finale und Rangverkündigung

Party auf Kufen Jeden Freitag und Samstag von 18 – 22 Uhr Nov – März

ÖKO-FORUM TAGESKARTEN GEMEINDE Die Stadt Luzern stellt der Bevölkerung pro Tag 18 vordatierte Tageskarten der zweiten Klasse im öko-forum zur Verfügung. Diese ermöglichen für einen Tag freie Fahrt auf dem SBB-Netz sowie auf den meisten PostautoStrecken, Privatlinien, Nahverkehrsmitteln (Bus/Tram) und Schiffsverbindungen. Eine Tageskarte kostet 48 Franken. Die Karten können frühestens drei Monate vor dem Reisedatum im Online-Schalter der Stadt Luzern oder beim öko-forum reserviert werden. Sie müssen spätestens einen Tag vor dem Reisedatum im öko-forum abgeholt werden. Die Zahlungsmöglichkeiten vor Ort sind Bargeld, Postcard oder Maestrokarte (keine Kreditkarten). Reservation und Bezug: öko-forum, Löwenplatz 11, Tel. 041 412 32 32 www.tageskarten.stadtluzern.ch

BIG BAND LEITUNG: CHRISTOPH ERB Schülerinnen und Schüler der Musikschule Luzern grooven mit heissen Bläsersätzen und tollen Solos! Freitag, 26. Januar 2018 19.30 Uhr Jazzkantine Grabenstrasse 8, Luzern Eintritt frei – Kollekte Barbetrieb Musikschule Luzern Tel. 041 208 80 10

Schwimm- & Wassersportkurse

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Wie viel fördern, wie viel fordern?

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Auskünfte und Anmeldungen telefonisch unter 041 208 72 90 oder online unter www.contactluzern.ch. CONTACT ist ein Angebot der Stadt Luzern in Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden.

Viva Luzern Wesemlin, Tel. 041 612 80 05 Eine Zusammenarbeit der Fachstelle für Altersfragen der Stadt Luzern und Innovage

Musikfest entwickelt. In diesem Jahr hat die Stilrichtung Pop/Rock/Jazz zum ersten Mal eine eigene Kategorie und die Teilnehmenden können sich von einer professionellen Jazz-Combo begleiten lassen. Während früher nur die Talentiertesten und Besten am Wettbewerb teilnehmen konnten, steht dieser heute alle Schülerinnen und Schülern der Musikschule Luzern offen. Anfängerinnen und Anfänger sowie Fortgeschrittene treten in einem geschützten und wohlwollen­ den Rahmen auf und gegeneinander an. Die zirka 200 Teilnehmenden

Die Vorspiele während des Tages, das Finale und die Rangverkündigung stehen dem Publikum offen, der Ein­ tritt ist frei. Die Zuhörerinnen und Zuhörer haben die Möglichkeit, am Finale Publikumspreise in den Kate­ gorien Pop/Rock/Jazz und Klassik/Folk zu vergeben. Während des gesamten Anlasses kann man sich im Bistro des Südpols verpflegen. Der Lions Club Luzern unterstützt die Musikschule Luzern bei diesem Anlass sowohl als Sponsor wie auch vor Ort.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 17. Januar 2018

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 17. Januar 2018

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Sudoku mittel

5 Unterschiede

Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.

Schiffe suchen

Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.

Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.

Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel

Preisrätsel Machen Sie mit! Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «DRUCKSACHE».

Auflösungen von dieser Seite

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 17. Januar 2018

Aktuell

Bild: Elsbet Eichenberger, auf der Krienseregg.

Bild: Bruno Bucher, Meggerwald.

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Bild: Hermann Taschler, Bireggwald.

Bild: Theresia Wittwer-Wolf, Langis – Glaubenberg. Senden Sie uns bis am Mittwoch, 31. Januar 2018, Ihr bestes Winterbild an redaktion@anzeiger-luzern.ch, und gewinnen Sie einen City-Card-Luzern-Gutschein im Wert von 100 Franken. Das Gewinnerbild wird am 7. Februar mit dem Namen des Fotografen publiziert. Teilnahmebedingung: Jeder Leser kann nur mit einem Bild am Wettbewerb teilnehmen.


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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 17. Januar 2018

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Anzeiger – Mittwoch, Mittwoch, 17. 17. Januar Januar 2018 2018 Anzeiger Luzern Luzern –

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Bure-Metzgete mit Ländlermusig Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten Luzern Inseli

30.1. / 13.2. / 27.2. So, 18.2.2018

Badefahrt Zurzach 09.00 Uhr Einkaufsbummel Waldshut 09.00 Uhr Theaterfahrt nach Buochs 12.30 Uhr «Alles armi Teyfle» Komödie von Paul Steinmann

IMPRESSUM

Erwachsene Lehrlinge

Fr. 28.– Fr. 30.– Fr. 48.– inkl. Billett

Verlag Luzerner Zeitung AG, Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch Geschäftsleitung Bruno Vonwil

Tägliche Abfahrten vom 8.–18. März 2018 zum Auto-Salon Genf Carfahrt Erwachsene Fr. 49.–, Schüler/Lehrlinge Fr. 39.–, Eintritt Auto-Salon Fr. 9.–

Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch

Auszug Ferienkalender 27.– 29. Januar 8.– 11. Februar 16.– 18. Februar 16.– 19. Februar 23.– 26. Februar 28. Feb. – 4. März 1.– 10. März 4.– 9. März 11.– 14. März 11.– 15. März 12.– 18. März 14.– 18. März 14.– 18. März

42. Internationales Zirkusfestival von Monte Carlo FIRST CLASS! Karnevel in Venedig Gössis Überraschungsfahrt mit Kobi Feierabend FIRST CLASS! Karneval Nizza/Zitronenfest Menton FIRST CLASS! Karneval Nizza/Zitronenfest Menton Im Märchenzug durch den Tiroler Winter FIRST CLASS! Wintertraum in Lappland Ski- und Winterferien im Südtirol FIRST CLASS! Grosse Eröffnungs- und Schnupperreise im Gössi First Class Luxuscar Golf von Venedig und Proseccoweinstrasse Flugreisen! Dem Azorenhoch auf der Spur Früherer Ferienstart! Gössis Saisonstart im Rosenhafen Portorož 5 Tage reisen – 4 Tage bezahlen! Gössis Saisonstart im Rosenhafen Portorož Winterzauber und Bergromantik am idyllischen Walchsee

Musig-Stobete Stadl im urigen Holz- ch rs Hi us vom Gastha

Gössis winterliche

Alltagssorgen beim Bure-Schlemmen vergessen.

Bild: PD

Im Krienser «Burestübli» findet noch bis zum Sonntag, 28. Januar, täglich die bekannte Bure-Metzgete statt. Neben den weitherum bekannten Kneuss-Güggeli und dem Mega-Riesen-Cordon-bleu erfreuen jetzt eine Mini-Schweinsbratwurst, kleine Blut- und Leberwürste, Rippli, Speck, Markbein, Schnörrli und Gnagi die Herzen aller Liebhaber der unkomplizierten frischen Schweizer Küche. Am Samstagabend und Sonntagnachmittag wird jeweils mit lüpfiger Ländlermusig der ganze Schmaus musikalisch begleitet.

Am Sonntag, 18. Februar, gibt’s dann im «Burestübli» Kriens die berühmt-berüchtigte Alti Fasnacht. Da geht’s wie immer ziemlich lustig, urchig und gemütlich zu und her. Speis, Trank und Musik vom Feinsten, so richtig unkompliziert eben. En Guete am Pilatushang! PD

Restaurant Burestübli

Hinter-Buholz am Pilatus, 6010 Kriens Tel. 041 310 79 29, burestuebli-kriens.ch

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Erscheinung Wöchentlich am Mittwoch Anzeigen/Verkauf NZZ Media Solutions AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Pascale Burger, Tel. 041 429 59 47 Oliver Schmid, Tel. 041 429 59 68 inserate@lzmedien.ch Inserateschalter LZ-Corner, Pilatusstrasse 12, 6002 Luzern Öffnungszeiten Mo–Do 8.30–18.00, Fr 8.30–17.00 Uhr

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Leserzahlen 75 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2017-2)

Inserateschluss Montag, 15.00 Uhr

Unterwegs

Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor Zentralschweizer Anzeiger und Magazine (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Lukas Z’berg

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3.– 4. März 2018 Samstag–Sonntag

Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung.

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Heimweh Radio Pilatus Comedy Nigh no comment Radio Pilatus Comedy Night Daniel Ziegler Hang Loose Stiller Has Stiller Has dr Eidgenoss Royal Guitar Club (DE) Laurence Jones (UK) Timmermahn whiteandblue William White Solo Heinrich Mueller Mir zwe Roli Frei & The Soulful Desert

Grosse Männerstimmen Sergio Sardella «Jahresrückblick» Soul/Rock/Funk/Blues Sergio Sardella «Jahresrückblick» «Bassimist»-Comedy Der legendäre «Hang Loose Rock» Unterwegs in neuer Hasen-Formation Unterwegs in neuer Hasen-Formation «Freiheit» Virtuosität auf 25 Saiten Blues Ein Erzählspektakel Blues Südsee-Singer/Songwriter «As long as I can sing» «Life is live» «Strong Is Not Enough»

45.– Info & VV: www.radiopilatus.ch 25.– Info & VV: www.radiopilatus.ch 28.– 28.– 46.– 46.– AboPass 28.– 35.– 25.– 28.– 35.– 25.– 30.– 35.– 35.– 28.–

FEBRUAR Do 1.2.18 20.30 Adamo Sa 3.2.18 20.30 Fasnachtsparty mit Marc Pircher & DJ Socky & DJ Pingu Fr 16.2.18 20.30 BAUM Sa 17.2.18 20.30 NOAN mit musikalischen Freunden Di 20.2.18 20.30 Radio Pilatus Comedy Night Mi 21.2.18 20.30 The Knocked Out Rhythms

Vollblut Volks-Schlager 25.– «Schlagerparty» 38.– Türöffnung 19.00 Uhr / ab 23.00 Uhr 2 für 1 Rock/Singer/Songwriter 28.– Mundart-Americana & weitere musikalische Leckerbissen AboPass 20.– 25 .– Javier Garcia «Erlebnisse eines Millisecondos» Info & VV: www.radiopilatus.ch Rockabilly/Rhythm & Blues 25.–

Do Fr Sa Di Mi

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Famara Just For Fun Spinning Wheel Nils Althaus Radio Pilatus Comedy Night

Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.

World-Beat-Reggae Country Rock brazzFunk «Aussetzer - Kabarettsolo mit Liedern» Charles Nguela «Helvetia‘s Secret»

30.– 28.– 28.– 35.– Info & VV: www.radiopilatus.ch

MÄRZ Do 1.3.18 18.30 «Stadtkeller» Ländlerabig Fr Sa Di Mi Do Fr Sa Di Mi Do Fr Sa Di Mi Do Fr Sa

2.3.18 3.3.18 6.3.18 7.3.18 8.3.18 9.3.18 10.3.18 13.3.18 14.3.18 15.3.18 16.3.18 17.3.18 20.3.18 21.3.18 22.3.18 23.3.18 24.3.18

20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30 20.30

Traktorkestar dustyboots Radio Pilatus Comedy Night Miss Helvetia Kissin‘ Black ankebock & friends Francine Jordi Radio Pilatus Comedy Night Peach Weber Seth Walker (USA) Crazy Diamond Crazy Diamond Radio Pilatus Comedy Night The Rad Trads (NYC, USA) SPAN Baba Shrimps Luca Hänni

18.30 Uhr «Kapelle Reto Blättler» 25.– 20.30 Uhr «Trio Thürler Mosimann» & «Schüpferimeitli» Balkan Brass 30.– Country Rock/TexMex «Abschiedstour» 25.– Sergio Sardella «BEST OF» Info & VV: www.radiopilatus.ch «E Guete» 38.– Acoustic Darkrock 25.– Coversongs mit Vocal & Brass 25.– «Nur für dich» 40.– Joël von Mutzenbecher «Halbidiot» Info & VV: www.radiopilatus.ch «iPeach» 40.– Roots/Americana/Soul/Blues from New Orleans 25.– Pink Floyd Tribute 35.– Pink Floyd Tribute 35.– Dominic Deville «Text-Teufel» Info & VV: www.radiopilatus.ch Bruce Springsteen meets Jazz 25.– Mundartrock 38.– «Road to Rome»-Tour 35.– Mit neuer Musik zurück auf der Bühne AboPass 32.– 40.–

RESTAURANT STADTKELLER | STERNENPLATZ 3 | 6004 LUZERN | TEL 041 410 47 33 | WWW.STADTKELLER.CH Vorverkauf: LZ Corner, Pilatusstrasse 12, 6003 Luzern, www.luzernerzeitung.ch/tickets zuzüglich Systemgebühren Türöffnung: 18:00 Uhr | Konzertbeginn jeweils 20:30 Uhr, am 1.3.18 um 18:30 Uhr Tischreservationen: Wir reservieren keine Tische. Gäste, welche früh anreisen, sollen auch mit den besten Sitzplätzen belohnt werden. Ausnahmen: Medien- und Konzertpartner. Technik:


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 17. Januar 2018

Freizeit

15

Das ABBA-Feeling nochmals erleben Mit einer furiosen Liveshow lässt «ABBA Gold – The Concert Show» die Glitzerwelt der 70er-Jahre auferstehen.

S

ie sind Kult, sie sind unsterblich, und weltweit haben Menschen ihre Songs im Ohr: ABBA lebt! Dass diese einzigartige schwedische Band nicht in Vergessenheit gerät, das ist das erklärte Ziel des Produzenten Werner Leonard, seines Zeichens auch Gründungsmitglied des PalastOrchesters mit seinem Sänger Max Raabe. «ABBA Gold» ist in puncto musikalischer Qualität und Bühnenshow Spitzenklasse. «Abba-Coverbands gibt es bekanntlich wie Sand am Meer. Weniger gute, gute und ganz tolle. ‹ABBA Gold› zählt zu 100 Prozent zu den Stars der Szene», wird über die

Show geschrieben. «ABBA Gold – The Concert Show» bringt die ABBA-Superhits zurück auf die Konzertbühnen. Doch nicht nur musikalisch ist «ABBA Gold – The Con-

cert Show» ein eindrucksvolles Revival, auch die Show ist absolut authentisch und lässt nichts zu wünschen übrig. Tickets unter: www.ticketcorner.ch. PD

Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 2-mal 2 Tickets für das Konzert vom Donnerstag, 25. Januar, 20 Uhr im Lorzensaal in Cham. So können Sie gewinnen: SMS mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «ABBA» an 919 (1 Fr./SMS) senden oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «ABBA», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 20. Januar, 23 Uhr. Viel Glück!

Hits wie «Waterloo», «Mamma Mia» oder «SOS» nochmals erleben.

Bild: Jan Kocovski

Promotion

Kultur-Highlights Kleintheater

Luca Sisera Roofer Dienstags-Jazz im Kleintheater Di 30. 1., 20 Uhr VV: 041 210 33 50, www.kleintheater.ch

Le Théâtre, im Gersag – Emmen

The Show Must Go Wrong, Theater­ comedy für Bauchschmerzen – vor Lachen! Kombi Nachtessen/Musical. VV: www.le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05

Luzerner Theater

Liliom, eine Vorstadtlegende von Ferenc Molnár. Nächste Aufführungen am

«Göttinnen des Pop» am Luzerner Theater Das Luzerner Theater lädt zu einem inszenierten Konzert in der «Box» ein. Die Regisseurin, Julia Wissert erzählt, wie es dazu kam. Julia Wissert, wie kamen Sie auf den Gedanken, einen Abend mit dem Titel «Göttinnen des Pop» zu machen? Es begann mit Beyoncé. Mir ist aufgefallen, dass sie mittlerweile die globale Popkultur zu dominieren scheint. Sie wird in Serien zitiert, in Filmen, und es werden Theaterstücke über sie gemacht. Wir sprechen über sie als Vorbild, als Mutter, als Aktivistin und Künstlerin. Eine Frau, die alles verkörpert und alles schafft. Aber ist es so einfach, wie es aussieht? Dann sah ich ihren Auftritt beim Super Bowl 2016 mit vierzig Tänzerinnen in Kostümen, die eine «sexy» Version der Black-Panther-Uniformen waren. Wie kann man heute diese Uniformen, die ein Symbol für den Kampf um Gleichberechtigung sind, als poppige Kostüme verwenden? Und zeitgleich sind noch Black-Panther-­ Aktivistinnen im Exil oder Gefängnis? Wie gehen Vergangenheit und Gegenwart zusammen im «Mythos» Beyoncé?

www.luzernertheater.ch

Aber Beyoncé fordert bei diesem Auftritt ­einen neuen Kampf für Freiheit. Die Uniformen zitieren eine bestimmte politische Be-

Kinos der Region Luzern

Saal 4 14.30 | CH-D 6 J.

20. und 21. Januar. Tel. 041 228 14 14

Donnerstag, 18. Januar, bis Mittwoch, 24. Januar 2018 Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Saal 1 13.30/17.30 (im BB2)/20.20 | E/d/f 8 J.

Downsizing

Saal 1 13.30 (im BB2)/16.20/18.20, So 11.30 | CH-D/d 14 J.

Köhlernächte

Saal 1 Sa 23.00 | E/d/f 16 J.

Three Billboards Outside Ebbing, Missouri Saal 2 15.30/18.40 h (im BB4) | E/d/f 10 J.

Loving Vincent

Saal 2 Fr/Sa 22.30 | I/d 16 J.

Pio (A Ciambra)

Saal 2 So 11.30 | CH-D/d 12 J.

Die göttliche Ordnung Saal 3 13.50 | CH-D/e 6 J.

Alina Vimbai Strähler, Sofia Elena Borsani und Anna Rebecca Sehls u.a. auf den Spuren von Beyoncé (v.l.). wegung. Was ist daran problematisch? Welchen Kampf kämpft sie denn? Welche Freiheit sucht sie mit ihrer Musik? Benutzt Beyoncé nicht die Black Panther, um an ihrem eigenen Mythos zu arbeiten? Das führte mich zu der Frage, welche Musikerinnen vor Beyoncé kamen, und was der Kampf um Freiheit für sie bedeutet? Sie haben sieben Sängerinnen ausgewählt. Beyoncé, Nina Simone, Billie Holiday, Aretha

Fr–Di 18.00 | Japanisch/d/f

Radiance

Papa Moll

So 11.00 | Ov/d

Saal 4 16.40/20.40 h (im BB3) | E/d/f 8 J.

Lucky

Saal 4 20.40, Fr 23.00 | E/d/f 16 J.

The Killing Of A Sacred Deer Saal 4 23.10 | Ov/d/f 12 J.

Sami – A Tale From The North Saal 4 11.10 | Rus/d/f 12 J.

Anna Karenina – Vronsky’s Story

VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 0900 333 456 1.50/Anr. Festnetztarif Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch

Do–Mi 15.00 | D/f/i/e

Hurricane

Do/Fr/Mo–Mi 12.00/14.00, Sa/So 11.00/14.00 | D/f/i/e

Wild Africa 3-D

Do–Sa/Mo–Mi 16.00, So 12.00 | D/f/i/e

Wild America

Do–Mi 13.00 | D/f/i/e

Wale 3-D

Kunst im Kino Michelangelo: Liebe und Tod Di 14.30 | E/d/f Cinedolcevita

Bruegel – The Mill And The Cross Mi 18.30 | D

Mord & Totschlag Aus der Tiefe der Zeit

CAPITOL / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com

Saal 1 Do–Mi 14.45/17.45/20.45 | D 12 J.

Hot Dog

Saal 2 Do–Mi 14.15/20.00 | F/d 10 J.

Gauguin – Voyage de Tahiti Saal 2 Do–Mi 17.00 | D 6 J.

Saal 3 Do–Mi 17.00 | D 6 J.

Pitch Perfect 3

Sa 12.00 | D/f/i/e

Rocky Mountain Express

C’est la vie! – Das Leben ist ein Fest

So 16.00

Saal 4 Do–Mi 17.00 | D 14 J.

C’est la vie! – Le sens de la fête Saal 3 So 11.10 | E/F/d/f

Maria By Callas

STATTKINO

Löwenplatz 11, www.stattkino.ch Do 19.00, Fr–Di 20.00, Mi 20.30 | F/d

120 battements par minute

Saal 3 Di 20.00 | D 8 J.

Star Wars: Die letzten Jedi 3-D Saal 6 Do–Mi 17.15 | D 12 J.

Jumanji: Willkommen im Dschungel 3-D

MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com

Do–Mo/Mi 14.30, Do–Mi 17.30/20.45 | E/d/f 12 J.

Darkest Hour – Die dunkelste Stunde Di 14.00 | I/d 4 J.

Kitag Cinemas Opera – Rigoletto

MAXX / 0900 556 789

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 14.15 | D 6 J.

Saal 1 Do–Mi 17.15 | D 10 J.

Saal 3 Do–So/Di/Mi 16.00, Fr/Sa 22.40 | CH-D 16 J. Saal 3 20.10 (im BB2), Do–So/Di/Mi 17.50 | F/d 10 J.

Saal 6 Do–Mi 14.00/20.15 | E/d/f 12 J.

Saal 3 Do–Mi 14.15/20.00 | I/d 6 J.

Die letzte Pointe

Live aus Moskau: Bolschoi Ballett Roméo et Juliette

Was werden die Zuschauenden an diesem Abend erleben? Ein inszeniertes Konzert, bei dem drei Schauspielerinnen auf die Spuren von sieben grossen Sängerinnen gehen und Geschichten aus dem Leben dieser Frauen erzählen. Geschichten über Liebe, Gewalt und politisches Engagement.

Coco – Die Eiskönigin: Olaf taut auf 3-D (Kurzfilm)

Saal 4 Do–Mi 14.15/20.00 | D 10 J.

Dene wos guet geit

Franklin, Miriam Makeba, Mahalia Jackson, Whitney Houston. Es gibt noch unzählige mehr, aber wir haben einen Fokus auf Sängerinnen im USamerikanischen Kontext gelegt. Sie beziehen sich aufeinander, oder kannten sich auch persönlich. Bei ihnen allen findet man die Sehnsucht nach einer bestimmten Freiheit. Die Freiheit, so leben zu können, wie man leben möchte. Das Private ist das Politische.

The Greatest Showman Frontaliers Disaster

The Commuter

Saal 5 Do–Mi 14.00 | D 6 J.

Ferdinand

Saal 5 Do–Mi 17.15/20.15 | E/d/f 8 J.

Downsizing

Bild: Ingo Hoehn

C’est la vie! – Das Leben ist ein Fest Saal 1 Do–Mo/Mi 20.15, Fr/Sa 23.00 | D 6 J.

Pitch Perfect 3 Saal 1 Di 20.15 | D 12 J.

Hot Dog

Saal 2 Do–Mi 14.00/17.15/20.15, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.

Jumanji: Willkommen im Dschungel 3-D Saal 3 Do–Mo/Mi 14.45/17.45/20.45, Fr/Sa 23.45, Di 14.30/17.15 | D 12 J.

Hot Dog

Premiere ist am 18. Januar, um 20 Uhr in der «Box».

Kitag Cinemas Ladies Night: Wonder Saal 4 Do–Mi 14.30 | D 14 J.

The Cummuter

Saal 4 Do–Mi 17.30/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

Darkest Hour – Die dunkelste Stunde Saal 5 Do–Mi 14.30/17.30 | D 6 J.

Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft Saal 5 Do–Mi 21.00, Fr/Sa 23.45 | D 16 J.

Insidious: The Last Key Saal 6 Do–Mi 14.00 | D 6 J.

Ferdinand 3-D

Saal 6 Do–Mi 17.00 | D 12 J.

Star Wars: Die letzten Jedi 3-D Saal 6 Do–Mi 20.30, Fr/Sa 23.30 | D 14 J.

The Cummuter

Saal 7 Do–Mi 14.45 | D 6 J.

Pitch Perfect 3

Saal 7 Do–Mi 17.45/20.45, Fr/Sa 23.45 | D 12 J.

Dieses bescheuerte Herz Saal 8 Do–Mi 14.15 | CH-D 6 J.

Papa Moll

Saal 8 Do–Mi 17.00/20.00, Fr/Sa 23.30 | D 8 J.

Downsizing

PATHÉ MALL OF SWITZERLAND ebikon@pathe.ch, www.pathe.ch Ebisquare-Strasse 2, 6030 Ebikon


16

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 17. Januar 2018

Letzte

Entsorgung

Kurzmeldungen

Weniger Abfallkübel Die Stadt hat auf das illegale Deponieren von Abfall im Gebiet Neustadt reagiert. Einige 35-Liter-Abfallkörbe wurden entfernt. Fehlverhalten werden mit mindestens 150 Franken gebüsst.

G

erade bei den Altglasdeponien bietet sich jeweils zu Wochenbeginn ein wüstes Bild. Neben Glas und Blechbüchsen wird sonstiger Abfall in die Abfallkörbe gestopft, was dort keinen Platz mehr findet, wird danebengestellt. Im Gebiet um das Schulhaus Säli hat die Stadt auf das illegale Abfalldeponieren reagiert und mehrere 35-Liter-Abfallkörbe entfernt. An einigen Orten wurden bereits wieder Gebinde, jedoch modernere und grössere, platziert. Diese weisen aber einen kleineren Einwurf auf. «Somit haben Sie den Vorteil, dass das illegale Entsorgen schwieriger wird, und der Problematik, dass Tiere wie Füchse oder Vögel den Abfall auspacken und verstreuen, kann damit auch entgegengewirkt werden», sagt Florian Aschbacher vom Tiefbauamt der Stadt, Bereich Betrieb und Strassenunterhalt. Das illegale Deponieren von Abfall hat in den vergangenen Jahren zwar nicht zugenommen, dennoch wolle man dem entgegenhalten.

Fehlverhalten kostet 150 Franken

Regelmässig werden Stichproben von deponiertem Abfall genommen, und so kommen die Verantwortlichen dem einen oder anderen Sünder auch auf die Spur. «Finden wir den Täter, werden ihm mindestens 150 Franken für unsere Aufwendungen sowie die geschuldeten Entsorgungskosten verrechnet», sagt Othmar Fries, Abfallberater der Stadt Luzern. Kommt es zu einem Wiederholungsfall,

Bild: mh

Die Abfallkübel wurden demontiert, an einigen Stellen gibt es nur noch Entsorgungsbeutel für Hundekot. wird Anzeige erhoben. «So wurden auch schon Bussen in der Höhe von 3000 Franken ausgesprochen», so Fries. Gebüsst

wird, wer Abfall in den öffentlichen Kübeln entsorgt, der nicht unterwegs anfallen kann. «Dazu gehören beispielsweise

WC-Papierrollen, leere Duschgel-Flaschen oder auch Verpackungsmaterial von Teigwaren», erklärt Fries. Marcel Habegger

Publireportage

Horwer Gewinnerin des nationalen KIA Wettbewerbs

Mit einem Langzeitkurs das Englisch perfektionieren

Jetzt USA und Kanada hautnah erleben Gewinnerin des KIA Niro steht fest

Sechster Platz für den Swiss City Marathon (pd) Insgesamt knapp 11 900 Läuferinnen und Läufer haben sich an der Umfrage für den beliebtesten Marathon des Jahres vom Laufportal marathon4you.de beteiligt. Der Swiss City Marathon Lucerne hat es in der Gesamtrangliste auf den 6. Platz geschafft von Deutschland, Österreich und der Schweiz und liegt somit knapp hinter dem Hamburg-Marathon und noch vor dem Berlin-Marathon. In der Schweizer Wertung belegt der Swiss City Marathon Lucerne den 2. Rang, der beliebteste Marathon in der Schweiz ist nach dem Voting der Jungfrau-Marathon. Zum international beliebtesten Marathon wurde zum vierten Mal in Folge der Rennsteiglauf in Deutschland gewählt. Ablösung in der L20-Fraktion des Einwohnerrats Horw (pd) Die L20 ist im Horwer Einwohnerrat die zweitstärkste Fraktion. Einwohnerrat Hannes Koch geht in den Kantonsrat, und Lukas Bucher übernimmt den freiwerdenden Sitz. Hannes Koch politisiert seit September 2011 für die L20 im Horwer Einwohnerrat. Hannes Koch stand dem Rat in den Jahren 15/16 als Einwohnerratspräsident vor. Beruflich ist er Geschäftsleiter der Spitex Kriens. Nun wird er die L20-Fraktion per März 2018 verlassen und im Kantonsrat den freiwerdenden Sitz von Michael Töngi übernehmen. Sein Nachfolger im Rat, Lukas Bucher, ist Betriebsökonom und arbeitet bei der Luzerner Kantonalbank AG. Nez Rouge fährt in der Zentralschweiz erneut mehr Leute sicher nach Hause (pd) Die Idee von Nez Rouge überzeugt weiterhin. Freiwillige Fahrerinnen und Fahrer legten während der Feiertage ehrenamtlich Hunderte von Kilometern zurück und brachten Personen mit ihrem eigenen Auto nach Hause, die sich nicht mehr fahrtüchtig fühlten. In der Zentralschweiz sind die Nez-RougeFahrer im Dezember zu 1526 Fahrten ausgerückt – das sind 9,8 Prozent mehr als im Vorjahr. Insgesamt wurden in den Kantonen Luzern, Obwalden, Nidwalden und Uri durch die Sektion Luzern sowie in Zug und Schwyz durch die Sektion Zug-Innerschwyz 3303 Personen (+11,3 Prozent) sicher heimchauffiert. Die Aktion wurde zum 23. Mal durchgeführt.

Veranstaltung Mit Linguista eine Sprache lernen und gleichzeitig ein neues Land und deren Kultur entdecken. Die USA begeistern jedes Jahr Tausende Touristen. Um in die Kultur einzutauchen, sind für viele Sprachstudenten längere Aufenthalte sehr attraktiv. In Langzeitkursen ab vier Wochen haben die Teilnehmer viel Zeit, den Kursort und die Umgebung zu erkunden. Auf den von den Sprachschulen organisierten Ausflügen lernen die Teilnehmenden nicht nur die Sprache, sondern auch die lokale Kultur kennen. Dank des langen Aufenthaltes sind grosse Fortschritte in den Sprachkenntnissen sicher, und es gibt viele Möglichkeiten, in Kontakt mit Einheimischen zu treten. In den USA bieten sich San Diego, Honolulu, Anzeige

Bild: PD

Los Angeles oder Miami an. In Kanada liegen Vancouver, Calgary oder Toronto im Trend. In allen Destinationen sind Aufenthalte von bis zu 48 Wochen möglich, wobei mehrere Kursorte zu einem einzigartigen SprachlernAbenteuer kombiniert werden können. Lassen Sie sich kostenlos in unserer Filiale beraten. Für Langzeitkurse gelten zudem meist günstigere Konditionen. PD

Linguista Sprachaufenthalte Werchlaubengässli 14, 6004 Luzern, Tel. 041 266 00 77, www.linguista.ch

Sadete Rrudhani steigt in ihren brandneuen KIA Niro; René Schnarwiler, Betriebsleiter der Emil Frey AG in Kriens, hält ihr die Tür auf. Der Showroom der Emil Frey AG in Kriens erstrahlt im hellen Sonnenlicht. Im Eingangsbereich steht ein mit rotem Satin bedeckter Wagen. Zwei Damen betreten den Showroom. Sadete Rrudhani aus Horw, der glücklichen Gewinnerin des nationalen KIA Wettbewerbs, und ihrer Mutter steht die Freude ins Gesicht geschrieben. Elvis d’Orologio, Zonenmanager von KIA Schweiz, Markus Hesse, Geschäftsleiter der Emil Frey AG Ebikon & Kriens, und René Schnarwiler, Betriebsleiter der Filiale Kriens, heissen die beiden herzlich willkommen.

Bild: Ariane Frey

Markus Hesse enthüllt das Objekt der Begierde – ein brandneuer KIA Niro. Frau Rrhudani freut sich riesig über ihren Gewinn und bedankt sich von Herzen. Wir wünschen Frau Rrudhani und ihrer Familie an dieser Stelle viel Freude mit dem neuen KIA Niro und allzeit gute Fahrt. PD

Emil Frey AG Kriens

Sternmatt 3, 6010 Kriens 041 318 66 66, www.emilfrey.ch

Bockstall lässt den Löwen hochleben (pd) «De Leu isch los» heisst das Thema der diesjährigen Bockstall-Ausstellung im Restaurant Rebstock. Gemeint ist natürlich der Löwe im Löwendenkmal. In einer witzigen und interessanten Laudatio verriet Andreas Burri, Direktor des Gletschergartens, an der Vernissage einige Geheimnisse rund um das weltberühmte Denkmal. Die Ausstellung zeigt den Löwen in verschiedenen Variationen. Die Ausstellung läuft noch bis zur Finissage am 25. Januar. Alle Bilder sind unter www.bockstall-luzern.ch zu sehen.


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