Anzeiger Luzern 37 / 19.09.2018

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Aktuell

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Mit aktuellen Mitteilungen der Stadt Luzern P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG | Mittwoch, 19. September 2018 | Nr. 37 | 164. Jahrgang | Auflage: 102 105 Ex. | Einzelpreis: CHF 1.90 | www.anzeiger-luzern.ch

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SCK professionalisiert sich Der Aufstieg in die zweithöchste Spielklasse hat für den Sportclub Kriens vielerlei Folgen.

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er Aufstieg in die Challenge League brachte dem SCK nicht nur neue Annahmen aus Fernsehgeldern, sondern auch neue Auflagen seitens der Liga. Diese reichen von zusätzlichen Vorschriften für das neue Stadion Kleinfeld bis hin zur Schaffung neuer Stellen im Verein. Der Umstieg vom Eh-

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Aus für den Christkindlimarkt

renamt hin zur Vollzeitanstellung bringt seine ganz eigenen Herausforderungen mit sich, wie die Beispiele von Ueli Mattmann, dem Materialchef, und Vreni Sigrist, der Restaurantleiterin, zeigen. Der SCK berichtet im «Anzeiger» ab dieser Ausgabe regelmässig über Aktualitäten im Club. Seite 2

Verkauf statt Werbung An der Velobörse hätte Pro Velo Stimmung für die Velo-Initiative machen können. Tat dies aber nicht.

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or drei Jahren haben verschiedene Parteien und Vereinigungen die «Velo-Initiative» lanciert. Damit sollte der Bund dazu verpflichtet werden, Velowege zu fördern. Nach Ansicht von Bundesrat und Parlament gingen die Forderungen dieser Initiative zu weit. Darum haben sie einen Gegenentwurf ausgearbei-

tet. Dieser Gegenentwurf hat dazu geführt, dass die Velo-Initiative zurückgezogen wurde. Am 23. September wird über den Gegenentwurf von Bundesrat und Parlament abgestimmt. Eine Woche davor fand in Luzern die Velobörse von Pro Velo statt. Dort stand nicht die Abstimmung, sondern der Handel mit Velos im Zentrum. Seite 5

Rasanter Kombi Mit dem Modell C43 AMG wird die MercedesC-Klasse zum echten Sportwagen.

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lle wollen SUVs. Bis man wieder einmal eine klassische Limousine gefahren ist, mit niedrigem Schwerpunkt, entsprechend zackigem Fahrverhalten und – wenn es unbedingt sein muss – vielen PS unter der Haube. Die renovierte C-Klasse in AMG-Version aus Stuttgart kombiniert diese Eigenschaften mit Platz für die Familie und einer Sicher-

heits- und Assistenzausstattung, wie sie nur die Besten haben. Je nach gewählter Einstellung geht es fahrwerksseitig von bretterhart bis durchaus komfortabel. Auch im Interieur wird das Sportliche nicht übertrieben, mit Sitzen, die genügend Bewegungsspielraum für die Langstrecke bieten. Das macht den Kombi zum passenden Auto für die Pflicht und das Vergnügen. Seite 7

Nach 13 Jahren wird der Weihnachtsmarkt im Untergeschoss des Luzerner Bahnhofs eingestellt.

Der Christkindlimarkt im Luzerner Bahnhof gibt es nicht mehr. Die SBB und die Zürcher Marketingagentur CP9 haben gemeinsam beschlossen, den Weihnachtsmarkt nicht mehr zu veranstalten. Als Grund für die Einstellung wird aus Zürich mitunter der fehlende politische Wille in Luzern

genannt. Es mangle an der Unter­ stützung, um den Weihnachtsmarkt weiterzuentwickeln. Die Stadt lässt dies nicht auf sich sitzen. Man unterstütze und begleite beispielswei­ se die etablierten Aktivitäten wie den Lozärner Wiehnachtsmärt auf dem Franziskanerplatz, den weihnächtli­

Bild: Redaktion, «Anzeiger Luzern»

chen Handwerkermarkt, das interna­ tionale Weihnachtsforum Venite oder die verschiedenen Weihnachtsbe­ leuchtungen, heisst es seitens der Stadt. Beide Parteien sind indes bemüht, die Engelsstimmenbühne, die einst Teil des Christkindlimarkts im Bahnhof war, zu retten. Seite 3

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 19. September 2018

Aktuell

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Sportclub Kriens

Vom Hobby zum Beruf

Vreni Sigrist und Ueli Mattmann arbeiten im Kleinfeld. Nicht wie bisher ehrenamtlich, sondern hauptberuflich. Eine Premiere für den SC Kriens und viel Neues für die beiden Angestellten.

ONE zieht ins Kleinfeld ein Zum Monatsbeginn eröffnete das ONE Training Center im Kleinfeld den vierzehnten Standort in der Zentralschweiz. Auf über 1400 Quadratmetern wird alles für ein umfassendes Fitnesstraining angeboten. So wird an den neusten Kraft- und Ausdauergeräten oder mit freien Gewichten mit Blick auf das Spielfeld des SC Kriens trainiert. Ein Wellnessbereich mit verschiedenen Saunen lädt nach dem Training zum Relaxen ein. Und während die Eltern in Ruhe trainieren, toben sich die Kinder im kostenlosen Kinderparadies aus. ONE bietet zudem eine grosse Auswahl an Group-Fitness-Lektionen für Einsteiger bis Fortgeschrittene jeden Alters. Beim Kauf eines ONE-Jahresabos bis zum 30. September profitieren Fitnessbegeisterte von einer Reduktion von 120 Franken

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anze 80 Jahre – so lange gehen Vreni Sigrist und Ueli Mattmann im Kleinfeld zusammengerechnet ein und aus. Das ist ein ganzes Leben. Mattmann startete als SCK-Junior, da war er knapp fünf Jahre alt. Vreni Sigrist ungefähr 20 Jahre später, als ihre Kinder im Kleinfeld kickten. Beide engagierten sich in verschiedenen Bereichen für den Verein. Stets ehrenamtlich. Heute ist Mattmann der unabkömmliche Materialchef beim SCK. Sigrist leitet seit Jahrzehnten die Geschicke der SCK-Restauration. Aber nach 80 Jahren Ehrenamtlichkeit verdienen die beiden ihren Lebensunterhalt seit diesem Sommer mit der Arbeit im Kleinfeld. Nötig wurde die berufliche Veränderung, weil das neue Stadion Kleinfeld zwar weiterhin die Heimat eines Fussballvereins ist, aber eben nicht nur. Schüler sitzen dort in den Klassenräumen, Kinder im Kinderhort, Sportbegeisterte im ONE-Fitness auf ihren Ergometern. Das Leben im Kleinfeld beschränkt sich nicht auf den Fussball und seinen Tagesrhythmus. Das Restaurant ist mehr als die Stadionbeiz. Passanten werden dort Kaffee trinken, über 100 Sportschüler speisen mittags im Kleinfeld.

Alles für den Club

Ueli Mattmann und Vreni Sigrist bei der Besichtigung des entstehenden neuen Stadion-Restaurants anfangs 2018. mir schwer», sagt Vreni Sigrist. «Aber es ist eine einmalige Chance, das als Beruf weiterzuführen, was ich mir in den vergangenen Jahren in meiner Freizeit aufgebaut habe.» Das SCK-Gastroteam besteht aus über 50 freiwilligen Helferinnen und Helfern. Es ist eine eingespielte Truppe mit einem grünweissen Herz. «Ihnen war es ein Anliegen, dass wir alle zusammen ins neue Kleinfeld ziehen. Ich denke, es ist wichtig, dass die bekannten Gesichter von früher Würste grillen und Bier ausschenken.»

Während Sigrist über ihre Arbeit im Kleinfeld erzählt, sitzt Ueli Mattmann daneben. Die beiden SCK-Angestellten bewegen sich auf derselben Wellenlänge, ihr gemeinsames Hobby hat sie über die Jahre miteinander vertraut gemacht. Mehr noch als Vreni Sigrist hat Mattmann mit seinem Stellenantritt Neuland betreten. Betriebsleiter heisst auch: «Mädchen für alles». Zumindest bis sich alle eingelebt haben, die Abläufe aufeinander abgestimmt sind und die angedachte Organisation greift. Einen Be-

triebsleiter gab’s im Kleinfeld noch nie. «Wir beginnen bei null.» Das Wort passt eigentlich nicht so richtig zum SC Kriens, aber selbstverständlich braucht es im Kleinfeld in gewissen Bereichen eine Professionalisierung. Nicht zuletzt, um die Ehrenamtlichkeit am Leben zu erhalten. «So gesehen schaffen Vreni und ich auch für die Zukunft im Kleinfeld. Das heisst, mit unserer Arbeit legen wir in diesem neuen Stadion den Grundstein für die nächsten SCK-Generationen.» PD

und einem Monat Gratistraining.

Anstatt auf vereinsfremde Personen zu setzten, bedient sich der SC Kriens in den eigenen Reihen und verteilt die neuen Aufgaben auf altbekannte Schultern. Sigrist wird mit der Leitung des Restaurants anvertraut, und Mattmann wird Betriebsleiter, also verantwortlich für Technik, Unterhalt und die Bewirtschaftung des Gebäudes. Ihre bisherigen Jobs haben beide für den SCK gekündigt. «Meine Stelle aufzugeben, fiel

Kurzmeldungen

Provisorium ist im Bau

Hergiswil steigt aus

Die Bauarbeiten des Provisoriums als Ersatz für das geschlossene Schulhaus in Ebikon sind angelaufen. Am 29. Oktober findet der erste Schultag mit einem Tag der offenen Tür statt.

Per Ende 2020 tritt die Gemeinde Hergiswil aus dem regionalen Entwicklungsträger Luzern Plus aus. Als Grund werden unterschiedliche Gesetzgebungen genannt.

Stadt Luzern spendet für Opfer in Indien (PD) Der Stadtrat hat für die Opfer der Überschwemmungen im Bundesstaat Kerala im Süden Indiens einen Solidaritätsbeitrag von 20 000 Franken gesprochen. Der Beitrag wurde auf das Spendenkonto der Glückskette überwiesen. Die Stadt Luzern stellt jedes Jahr finanzielle Mittel für Nothilfen bereit. Im Budget 2018 ist dafür ein Kredit über insgesamt 110 000 Franken eingestellt. Anmeldung zum School Dance Award (PD) Der School Dance Award gehört für viele Kinder und Jugendliche zu einem der Höhepunkte im Schuljahr. 2019 findet der beliebte Tanzevent erneut im KKL Luzern statt. Am School Dance Award teilnehmen können Kinder und Jugendliche ab der 4. Klasse bis zur Matura, jeweils in Teams von mindestens acht Personen. Diese studieren während mehrerer Wochen eine selber entwickelte Choreografie ein. Die Teams präsentieren ihre Show am Samstag, 30. März 2019, auf der grossen Bühne im KKL Luzern vor einer Jury und vor Hunderten von Zuschauern. Die Anmeldefrist läuft bis zum 31. Oktober. Anzeige

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ktuell besuchen die Kinder der acht Schulklassen den Unterricht an dezentralen Standorten im Schulhaus Feldmatt, im Haus Sonnegärtli und im Schulhaus Wydenhof. Der Grund dafür waren die zu hohen NaphthalinWerte im Schulhaus Höfli. Das Provisorium als Schulraumersatz wird voraussichtlich am 13. Oktober 2018 fertiggestellt sein. Danach werden die zwölf Schulzimmer, vier Gruppenräume sowie Nebenräume während zweier Wochen mit Pulten, Wandschränken und Informatik ausgestattet. Die Kinder werden in den Einzug miteinbezogen, damit sie die neuen Schulräume frühzeitig sehen können. Vom 15. bis am 26. Oktober besuchen sie den Unterricht allerdings nach wie vor an den dezentralen Stand-

orten. Auf dem Schulweg werden die Kinder weiterhin begleitet. «Es ist uns seitens Gemeinde und der Volksschule Ebikon ein grosses Anliegen, einen öffentlichen Einblick in das neue Provisorium zu ermöglichen», sagt Andreas Michel, Gemeinderat Ressort Bildung in Ebikon. Deshalb hat die Gemeinde für den Montag, 29. Oktober, einen Tag der offenen Tür geplant. Dies ist sogleich der erste offizielle Schultag im Schulhausprovisorium. Während der gesamten Bauphase sind gewisse Bereiche des Fussballfeldes auf dem Areal des Schulhauses Höfli sowie Zufahrten zeitweise gesperrt. Aus Sicherheitsgründen werden auch vier Bäume der Baumallee gefällt. Einige Hainbuchen haben lange Äste, welche bei hohen Schneelasten oder starkem Wind zu einem Sicherheitsrisiko für die Kinder werden könnten, wie die Gemeinde in einer Mitteilung schreibt. Hinzu komme, dass für den Bau des Provisoriums der Zugang notwendig sei. «In Absprache mit dem Naturschutzbeauftragten der Gemeinde Ebikon sind wir zum Entschluss gekommen, vier Bäume zu fällen und diese Freiräume im Anschluss an die Bauarbeiten neu zu gestalten», erklärt Andreas Michel. Die Entwürfe für die Neugestaltung befinden sich in der Erarbeitung. Mittelfristig werden alle Bäume ersetzt, um die Sicherheit zu gewährleisten. PD

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ie Gemeinde Hergiswil war seit der Gründung des Gemeindeverbands Luzern Plus im Jahr 2010 Mitglied. Räumlich, wirtschaftlich und verkehrlich ist Hergiswil auch stark Richtung Luzern orientiert. «Luzern Plus hat in den vergangenen Jahren viel bewirkt bei der Siedlungsentwicklung, der Energie und auch der Mobilitätsentwicklung», sagt Remo Zberg, Gemeindepräsident von Hergiswil. «Als Nidwaldner Gemeinde unterstehen wir jedoch einer anderen Gesetzgebung als die 23 weiteren Luzern-Plus-Mitgliedsgemeinden innerhalb des Kantons Luzern. Dadurch kommen beispielsweise regionale Teilrichtpläne wie zu den Wanderwegen oder Konzepte wie das Hochhauskonzept bei uns nicht zum Tragen. Der Mehrwert der Mitgliedschaft reduziert sich für uns, und deshalb

Bild: Roger Keller

hat der Gemeinderat den Austritt per Ende 2020 beschlossen», so Zberg. Auch aus dam Agglomerationsprogramm von Luzern will die Nidwaldner Gemeinde aussteigen. Die Gemeinde Hergiswil will die Zusammenarbeit mit den umliegenden Gemeinden aus den Kantonen Luzern, Nidwalden und Obwalden ab 2020 eigenständig koordinieren.

Remo Zberg (l.) und Pius Zängerle. Bilder: PD

Luzern Plus bedauert den Beschluss

«Wir haben die Zusammenarbeit mit der Gemeinde Hergiswil während der letzten neun Jahre geschätzt und bedauern den Austritt», erklärt Pius Zängerle, Präsident von Luzern Plus. «Die Anliegen der 24 Mitgliedsgemeinden sind bei gewissen Themen heterogen aufgrund der Grösse, der Lage und auch der Kantonszugehörigkeit. Dies ist eine Herausforderung für den Verband, welches uns seit der Gründung bewusst ist», so Zängerle. PD/mh


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 19. September 2018

Aktuell

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Weihnachten

Kurzmeldungen

Über zehn Jahre gehörte der Christkindlimarkt im Bahnhof Luzern zum festen Bestandteil der Luzerner Weihnachtsaktivitäten. Nun gibt es ihn nicht mehr.

SP nominiert Jörg Meyer (PD) Die 108 Delegierten der SP Kanton Luzern nominierten an ihrem Parteitag in Neuenkirch Kantonsrat Jörg Meyer aus Adligenswil als Regierungsratskandida­ ten. Jörg Meyer (50) arbeitet als Direktor von «Xund», dem Bildungszentrum Gesundheit Zentralschweiz. Er ist seit 20 Jahren in Führungsfunktionen tätig.

Ein Weihnachtsmarkt fällt weg B

erliner, Fleischwaren, Holzspielzeug, Winterkleidung und natürlich Glühwein – all dies konnte man während der kalten Jahreszeit am Christkindlimarkt im Bahnhof Luzern entdecken und geniessen. Doch damit ist nun Schluss. Der schmucke Weihnachtsmarkt im UG des Bahnhofs wird nicht mehr aufgebaut. Der Organisator, die Marketingagentur CP9 aus Zürich, und die SBB haben ihre Zusammenarbeit beendet.

Guido Müller (SVP) gibt Amt ab (PD) Der langjährige Fraktionspräsident der SVP, Kantonsrat Guido Müller, gibt nach über 10 Jahren sein Führungsamt ab. Der Rücktritt erfolge wegen einer beruflichen Neuausrichtung, wie die Partei mitteilt. Übernehmen wird das Amt interimistisch Kantonsrat Urs Dickerhof. Über die definitive Besetzung des Fraktionspräsidiums und der Fraktions­ leitung wird die SVP­Fraktion an einer der nächsten Fraktionssitzungen befinden. Guido Müller bleibt Kantonsrat und will für die neue Legislatur kandidieren.

Wenn Weihnachten, dann richtig

CP9 organisierte bereits den Weihnachtsmarkt im Zürcher Bahnhof. Der Anlass strahlte bis nach Luzern aus, und so kontaktierte der damalige Tourismusdirektor Mario Lütolf die Zürcher Agentur, um auch in Luzern einen solchen Markt aufzubauen. Nach anfänglichen Versuchen einer Realisierung beim Pavillon und beim Inseli boten die SBB die Flächen im Untergeschoss des Bahnhofs für den Markt an. Das war vor 13 Jahren. «Nach dieser Zeit den Christkindlimarkt einzustellen, war ein gemeinsamer Entscheid mit dem Vermieter», begründet Stephan Dubi, Vorstandsmitglied von CP9, den Beschluss. Doch sieht er die Beweggründe dafür in einem grösseren Rahmen: «Für das Gelingen eines Weihnachtsmarktes muss die Stadt Visionen verfolgen und diese aktiv vorantreiben. Mit dem Ziel, in fünf Jahren schweizweit bekannt zu sein und in zehn Jahren in Europa.» Als Tourismusstadt sei diese Vision absolut passend, das würden Städte wie Nürnberg oder Wien beweisen. Dazu hätte man mit dem Verein Weihnachten Luzern die passende Basis für die Umsetzung solch grosser Ziele. «Wenn aber der politische Wille fehlt, dann muss man dies akzeptieren. Das Thema Weihnachten scheint in Luzern nicht sehr willkommen zu sein», vermutet Dubi. Bei der Stadt stösst diese Aussage auf Unverständnis. «Das ist eine durchaus überraschende Feststellung», sagt der ehema-

Trotz der Einstellung des Christkindlimarkts soll die Engelsstimmenbühne eine Zukunft ausserhalb des Bahnhofs haben. lige Tourismusdirektor und heutige Leiter Stadtraum und Veranstaltungen der Stadt Luzern, Mario Lütolf. Das pure Gegenteil sei der Fall. «Die Stadt steht im engen Austausch mit dem Verein Weihnachten Luzern und deren Exponenten. Auf Basis eines Positionspapiers einig in der grundsätzlichen Ausrichtung und zudem gerade eben auch gemeinsam mit einer Delegation des Stadtrates besprochen, trägt das ganze Kollektiv gemeinsam zur qualitativen Weiterentwicklung der Weihnachtsstadt Luzern bei.» Auch zeigt sich die Stadt offen für neue Ideen. «Geht es um die Nutzung öffentlichen Raumes, lädt die Stadt

auf Basis des Konzepts Eventpolitik der Stadt Luzern dazu ein, innovative, spannende Konzepte vorzustellen», sagt Lütolf.

Die Engel sollen bleiben

Das Angebot der Stadt könnte schon bald in Anspruch genommen werden. Denn Dubi möchte die Engelsstimmenbühne, die ein wichtiger Teil des Marktes im Bahnhof war, weiter am Leben halten. «Es ist mir eine Herzensangelegenheit, dass auch in Zukunft Kinder und junge Menschen auf der Engelsstimmenbühne singen können», sagt Dubi. Auch hat er bereits Ideen, wo die Bühne künftig stehen könnte: «Am pas-

Bild: PD

sendsten wäre doch der Musikpavillon am Quai.» Konkrete Vorschläge sollen demnächst bei der Stadt eingereicht werden. Das bestätigt auch Albert Schwarzenbach, Präsident des Vereins Weihnachten in Luzern. «Für den Pavillon fehlt derzeit noch ein Detailkonzept. Gleichzeitig laufen aber Gespräche über eine Einbindung der Engelsstimmenbühne bei Live On Ice», verrät Schwarzenbach. Die beliebten Chorkonzerte könnten also diesen Winter auf dem Europaplatz vor dem KKL genossen werden. Was derweil im Bahnhof während der Weihnachtszeit passieren wird, ist noch nicht bekannt. Lukas Z’berg

Umfrage zeigt Missmut Der Museumsplatz wird bei der Verkehrspolitik umgestaltet Weniger als ein Drittel sind mit der Verkehrs­ politik in der Stadt Luzern zufrieden. Dies zeigt eine repräsenta­ tive Umfrage des TCS.

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ei der allgemeinen Zufriedenheit mit der Verkehrspolitik zeigen die Resultate eine grosse Diskrepanz. Die Kantone Obwalden, Nidwalden und Luzern schnitten gut bis sehr gut ab. In Obwalden und Nidwalden waren 80 Prozent der Befragten mit der Verkehrspolitik im Kanton sehr oder eher zufrieden. In Luzern waren es 60 Prozent. In der Stadt Luzern ist es umgekehrt. «Hier waren nur 32 Prozent, also weniger als ein Drittel aller befragten Personen, mit der aktuellen Verkehrspolitik zufrieden. Das ist ein alarmierendes Zeichen», sagt Alexander Stadelmann, Geschäftsführer der TCS-Sektion Waldstätte.

Zustimmung für Schlüsselprojekte

Fast 90 Prozent der Befragten sind zudem der Meinung, dass das Vorwärtskommen von Autos und motorisierten Zweirädern im Strassenverkehr allgemein verbessert werden müsste. 76 Prozent erachten es zudem als wichtig beziehungsweise sehr wichtig, dass Autofahrer gegenüber dem öffentlichen Verkehr, Velo und Fussgänger nicht benachteiligt werden. Last but not least wird auch die Förderung des öffentlichen Verkehrs als wichtig beurteilt.

Bei der Umfrage wurden auch konkrete Massnahmen und Projekte beurteilt. Über 80 Prozent der Befragten lehnen beispielsweise den Ausbau von Tempo-30-Zonen ab, ebenso eine Erhöhung der Parkplatzgebühren zur Minderung des Verkehrsaufkommens. Die Schlüsselprojekte werden von den Befragten klar unterstützt. 81 Prozent sind klar oder eher für den Bypass, 76 Prozent sind für den Bau der Spange Nord zur Entlastung der Luzerner Innenstadt und 73 Prozent sind für den Bau des Durchgangsbahnhofs.

Gutes Strassennetz ist zentral

Stadelmann zeigt sich vor allem von einem Ergebnis überrascht: «Die Diskrepanz zwischen der Zufriedenheit mit der Verkehrspolitik auf Kantonsebene und in der Stadt Luzern habe ich in dieser Deutlichkeit nicht erwartet.» Doch der steigende Unmut sei nachvollziehbar. «Ein gut ausgebautes und funktionierendes Strassennetz und eine optimale Erreichbarkeit sind für den Grossteil der Bevölkerung, aber auch für Gewerbe und Tourismus von zentraler Bedeutung», so Stadelmann. Dies unterstreicht eine Studie von Lustat Statistik Luzern. 73 Prozent der Bevölkerung gehen einer Tätigkeit ausserhalb der eigenen Wohngemeinde nach. 60 Prozent der interkantonalen Pendler reisen mit dem Auto, nur 30 Prozent nutzen den öffentlichen Verkehr. Diese Problematik wie auch die Resultate der Befragung thematisiert die 8. TCSVerkehrskonferenz vom 19. November im Messezentrum Allmend-Luzern. Die Veranstaltung ist öffentlich zugänglich und kostenlos. PD

Bis Ende November wird der Museumsplatz beim Eingang zur Herten­ steinstrasse umgestal­ tet und die Aufenthalts­ qualität verbessert.

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er Museumsplatz ist ein innerstädtischer Durchgangsbereich in der Altstadt und prägt den Eingang zur Hertensteinstrasse. Auf dem Platz befinden sich zurzeit zwei Götterbäume. Unter diesen wächst Kirschlorbeer und überwuchert die vorhandenen Sitzelemente. Die Stadtgärtnerei gestaltet nun den Museumsplatz um. Von 26. September bis Ende November entstehen neue Elemente, welche für mehr

Aktueller Zustand des Museumsplatzes.

Aufenthaltsqualität sorgen. Die beiden Götterbäume werden entfernt. An ihrer Stelle entsteht vor der Confiserie Bachmann ein neuer Baumstandort mit mehreren Sitzgelegenheiten. Die Massnahmen werden im Sinne von Grünstadt Schweiz geplant und ausgeführt. Dabei wird auf die Regionalität der verwendeten Materialien geachtet. So werden zum Beispiel die Bäume in der eigenen Baumschule aufgezogen, und das Baumsubstrat wird mit Bestandteilen aus der Region hergestellt. Vor dem Hintergrund des Klimawandels erfolgt eine angepasste Pflanzenauswahl. Die gewählten Bäume sorgen für einen angenehmen Schatten, ertragen die städtische Hitze und binden den Feinstaub sehr gut. Fünf Luzerner Sitzbänke laden künftig zum Verweilen ein. Sie sind auf dem Platz verteilt und bieten ein verbessertes Angebot für den Aufenthalt auf dem Museumsplatz. PD

Bild: Stadt Luzern 2018

Mittagsangebote in den Sekundarschulen (PD) Auf das neue Schuljahr wurden an allen Sekundarschulen der Volksschule Stadt Luzern Mittagsangebote einge­ führt. Die Jugendlichen können ihre Verpflegung selber mitbringen. In den Schulhäusern stehen ihnen Infrastruktu­ ren zum Aufwärmen und Zubereiten der Mahlzeit zur Verfügung. Über die Mittagszeit werden zudem sportliche, kreative und freizeitorientierte Aktivitä­ ten angeboten, die von Lehrpersonen begleitet werden, oder die Schülerinnen und Schüler können für sich lesen, sich entspannen sowie lernen und ihre Aufgaben erledigen. Die Nutzung der Mittagsangebote ist für die Schüler freiwillig und kostenlos. Erneut mehr leer stehende Wohnungen (PD) Am 1. Juni 2018 standen im Kanton Luzern 2814 Wohnungen leer. Dies entspricht einer Leerwohnungsziffer von 1,44 Prozent. Das entspricht einer Zunahme von 0,31 Prozent. Die 1­Pro­ zent­Marke wurde damit nach 2016 und 2017 zum dritten Mal in Folge über­ schritten. Gemessen am Bestand waren Wohnungen mit bis zu 3 Zimmern am häufigsten unbesetzt, wie Lustat Statistik Luzern mitteilt. Ab 25 wird Beratung kostenpflichtig (PD) Der Regierungsrat hat ein neues Gebührenmodell für Beratungsgesprä­ che der Berufs­, Studien­ und Laufbahn­ beratung beschlossen. Es sieht vor, dass alle Ratsuchenden ab dem vollendeten 25. Altersjahr eine Gebühr zu entrichten haben. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass die meisten Ratsuchenden ab diesem Alter über eine Erstausbildung verfügen. Nach wie vor können diese Per­ sonen in begründeten Fällen von den Gebühren befreit werden. Die Gebühr für ein Beratungsgespräch beträgt 120 Franken pro Stunde. Für die Einführung der neuen Gebühren werden der Gebührenbeschluss und die Verordnung zum Gesetz über die Berufsbildung und die Weiterbildung geändert. Die Änderung wird am 1. Oktober in Kraft treten. Rothenstrasse wird ausgebaut (PD) In Koordination mit den Hochwas­ serschutzmassnahmen zwischen Viscosesteg und Kurve Rotewald (Stadt Luzern) soll die Rothenstrasse im Abschnitt Swiss Steel–Staldenhof verbreitert werden. Dabei wird der heutige Querschnitt um eine Busspur mit einer Breite von drei Metern erweitert, und die bestehenden Radstreifen werden den aktuellen Normen angepasst. Entlang der Kantonsstrasse in Richtung Littauer­ boden sind ein 1,5 Meter breiter Radstreifen und in Richtung Seetalplatz ein kombinierter Rad­/Gehweg mit einer Breite von 3,5 Metern vorgesehen. Der Regierungsrat hat ein entsprechendes Projekt für 2,9 Millionen Franken bewilligt. Zeitgleich mit dem Bauprojekt wird im betroffenen Strassenabschnitt die Strasse saniert. Die Kosten belaufen sich auf 407 000 Franken.


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Auf welche Sendungen wir abfuhren – und warum sie uns 2013 nicht mehr beglücken.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 19. September 2018

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Vom schönen Renner bis zum Schnäppchen Nachgefragt bei Barbara Irniger, Geschäftsführerin Pro Velo Luzern.

Tim Schneider und Hanna Fischer durften dank einer Mitgliedschaft bei Pro Velo schon eine halbe Stunde früher ihr neues Velo suchen.

Spätestens bei Angela Bürge, Sybille Gyarmati und Lorena Hofmann hiess es: Stahlesel gegen Cash! (von links)

Ob die Komplementärfarben ausschlaggebend waren für die Wahl? Gill Hafner freut sich jedenfalls über ihr neues Rad.

EVENT DER WOCHE: Velobörse beim Pavillon

Velos für alles und jeden

Auf dem Platz beim Musikpavillon am Nationalquai stehen bei der Velobörse jeweils zahlreiche Fahrräder und E-Bikes zum Verkauf. Wie viele Verkäufe werden im Schnitt getätigt, und was für einen Wert haben die insgesamt? Es werden zwischen 350 und 500 Velos verkauft. Im März ist der Andrang in der Regel etwas grösser, im September gibt es durchschnittlich etwas weniger Annahmen und Verkäufe. Der Wert der verkauften Velos startet bei 80 Franken, gegen oben ist die Preisspanne offen. Beliebt sind vor allem günstige OccasionsVelos, Liebhaber und Kenner von Qualitätsvelos der etwas teureren Sorte finden aber auch immer wieder ein Schnäppchen.

An der Luzerner Velobörse werden jährlich Hunderte Fahrräder verkauft. Im Gegensatz zu Occasionsbörsen im Internet können hier die Velos begutachtet und getestet werden. Preiswert sind sie dennoch. Bilder: Pawel Streit

Henk Bergmans, langjähriger Geschäftsführer der Jazzkantine, hält das Alter nicht vom Radfahren ab.

Barbara Irniger, die Velobörse gehört für viele Luzernerinnen und Luzerner zum fixen Punkt im Terminkalender. Wie wichtig ist die Börse für Pro Velo? Die Börse ist für Pro Velo sehr wichtig. Einerseits sind wir an einem grossen Anlass mit dem Velo im Zentrum präsent und können den Menschen aufzeigen, welche Vorteile unsere Arbeit für die Infrastruktur, die Veloförderung und die Velopolitik hat. Die Einnahmen, die sich aus der Provision und den Annahmegebühren ergeben, setzen wir direkt für die Veloförderung ein.

Laut Velomechanikern ist die Velobörse auch für die lokalen Geschäfte eine gute Sache, da die gekauften Fahrräder in den darauffolgenden Wochen häufig bei den einzelnen Veloläden auf Vordermann gebracht werden. Gibt es bei der Velobörse keine Qualitätsprüfung der angelieferten Zweiräder? Pro Velo macht eine kurze Qualitätsprüfung bei der Annahme und gibt eine Preisempfehlung ab. Allerdings würde eine Detailprüfung die Ressourcen von Pro Velo überschreiten. Das Velo muss für die Börse fahrtauglich sein. Wenn wir bei der Annahme feststellen, dass dies nicht so ist, wird das Velo zurückgewiesen oder für eine Spende empfohlen. Als zweite Sicherheit empfehlen wir, unsere Fachpersonen auf dem Platz vor dem Kauf auf Qualität, Zustand und Preis/Leistung anzusprechen. Hier gibt es zwar manchmal Wartezeiten, eine Abklärung lohnt sich aber immer dann, wenn Unsicherheit besteht.

Richard Abplanalp und Ueli Wydler, die «autodidaktischen Velomechs», standen den Interessenten zur Beratung bei (von links).

Barbara Irniger, Geschäftsführerin Pro Velo Luzern

Johann Kurth und Kai Waelthi (von links) führten eine Veloinspektion gleich vor Ort durch.

Lino Kammermann und Maceo Milesi (von links) waren sich einig: Die Velobörse ist eine gute, oder besser gesagt, eine bunte Sache.

Schafften sich bereits Ausrüstung für den kommenden Nachwuchs an: Urs Rüst und Alina Trieblnig.

Die Wartezeit bei der Kasse überbrückten Manu und Jara Marra gemächlich auf Liegestühlen (von links).

Radeln ist ein Kinderspiel, Bezahlen aber wohl noch Papas Sache: Ari und Jelaj Edehem (von links).

Kaum erklang der Startschuss, hatte Alex Jann bereits sein Wunsch-Bike in den Händen.

Die Rollstuhlgebundenheit ist für Michael Abbes noch lange kein Hindernis, ein Fahrrad für seine Freundin zu finden.

Zwar noch unschlüssig, ob es bei diesen Velos bleibt, eine kurze Testfahrt wird Aufschluss geben: Jenny Ulrich und Diego Bienz.

Pro Velo setzt sich aber nicht nur für die Vermittlung von Fahrrädern ein, sondern auch für ganz grundlegende Anliegen der Velofahrer. Unter anderem wird für Stadt und Kanton eine Velo-Vision gefordert. Wie soll diese aussehen? In der Vision fordern Pro Velo und der VCS, dass alle wichtigen Zentren und Wohngebiete mit dem Velo sicher, direkt und komfortabel erreichbar sind. Das Velo soll in der Bevölkerung, wo dies möglich ist, das bevorzugte Verkehrsmittel sein. Das Velofahren muss auch für schwächere Verkehrsteilnehmende möglich sein. Zwei Karten zeigen auf, wo und wie Pro Velo sichere und direkte Veloachsen fordert. Vorhandene Lücken auf diesen Strecken müssen geschlossen werden. Weitere Informationen auf www.vcs-lu.ch/ themen/vision-velonetz-luzern. Ein Schritt in die richtige Richtung ist auch der Bundesbeschluss Velo, über den am 23. September abgestimmt wird. Es handelt sich um den Gegenvorschlag des Bundesrats zur Velo-Initiative, die von Pro Velo eingereicht und zu Gunsten des Gegenvorschlags zurückgezogen wurde. Die Bevölkerung stimmt darüber ab, ob das Velo, analog den Fuss- und Wanderwegen, in der Verfassung verankert werden soll. Dies ermöglicht eine bessere Koordination und führt zu mehr Sicherheit. Das Velofahren im Alltag und in der Freizeit wird attraktiver, und der Tourismus wird gestärkt. Interview Lukas Z’berg


Entspannte Leserreise ohne Zeitdruck

Goldener Herbst im Südtiroler Pustertal

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1. Tag, Schweiz – Reischach im Pustertal: Fahrt via Feldkirch–Arlberg–Innsbruck–Brenner ins Pustertal nach Reischach. Zimmerbezug und genügend Zeit, um unser tolles Hotel kennen zu lernen. Am Abend feines mehrgängiges Abendessen.

2. Tag, Reischach im Pustertal: Halbtagesausflug nach Bruneck Nachdem wir gemütlich beim reichhaltigen Frühstücksbuffet in den Tag gestartet sind, unternehmen wir einen Ausflug ins nahe gelegene Bruneck. Zeit zur freien Verfügung. Bruneck, der Hauptort des Pustertales, zeichnet sich vor allem durch seine malerische Altstadt aus, welche zu den schönsten im Urlaubsland Südtirol gehört. Am frühen Nachmittag Rückkehr in unser Hotel. Geniessen Sie die vielen Annehmlichkeiten unseres Hotels. Der grosszügige 1200 m² grosse Wellnessbereich mit Sauna und Wasserwelt lädt zum Verweilen ein. 3. Tag, Reischach im Pustertal: Dolomitenrundfahrt Heute unternehmen wir eine traumhafte Dolo-

mitenrundfahrt. Nicht umsonst sind die Dolomiten seit dem Jahre 2009 Teil des Uneso-Weltnaturerbes. Die einmalige Flora und Fauna tragen wesentlich zur monumentalen Schönheit des Gebirgszuges bei. Wir fahren via Bozen, durchs Eggental–Karerpass–Vigo di Fassa–Arabba–Corvara durchs Gadertal zurück ins Pustertal. Am Abend feines Nachtessen im Hotel. 4. Tag, Reischach im Pustertal: Ausflug zum Kalterer See Nach dem Frühstücksbuffet fahren wir durch die Südtiroler Weinstrasse nach Kaltern. Der Kalterer See liegt eingebettet in den typischen Südtiroler Weinbergen im Süden unweit von Tramin, dem Heimatort des Gewürztraminers. Nach der Weinverkostung haben Sie Zeit zur freien Verfügung direkt am See. Mitte Nachmittag Rückkehr ins Hotel. Zum Abschluss unserer Ferienreise wird uns heute Abend die Küchencrew mit einem auserlesenen Galadinner verwöhnen.

via Vinschgau–Reschenpass–Nauders–Feldkirch zurück nach Luzern. Hotel: Hotel & SPA Majestic****S in Reischach Ein freundliches Lächeln an der Rezeption, zuvorkommende Mitarbeiter, eine Atmosphäre, die zum Wohlfühlen einlädt: Und das ist erst der Beginn des Majestic-Märchens. Das Hotel bietet 60 Zimmer und Suiten, ein Restaurant mit sechs gemütlichen Stuben und einen 1200 m² grossen Wellnessbereich mit Panoramahallenbad (30 Grad) und beheiztem Aussenpool (33 Grad), Saunawelt mit verschiedenen Themensaunen in allen Temperaturbereichen, Relax- und Ruheräumen, Lounge und Sonnenterrasse. Die gemütlichen Zimmer sind ausgestattet mit Badezimmer inkl. Badewanne und Dusche, WC, Bidet, Haarföhn, Wellnesstasche, Safe, Minibar, Telefon, Flat Sat-TV und kostenlosem WLAN.

5. Tag, Reischach im Pustertal – Schweiz: Mit vielen wunderschönen Eindrücken fahren wir

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 19. September 2018

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Test: Mercedes AMG C 43 4Matic

Sauschnell ins Eigenthal Die renovierte C-Klasse ist auf die technische Höhe der Zeit gebracht worden. Als AMG-Version mit 390 PS mutiert sie zudem zum Familienauto, mit dem auch mal unvernünftig zügig ein Pass erobert werden kann.

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Röhrig-sexy

ie automobile Menschheit wird immer unbeweglicher. Im Zeitalter des SUVs hat man sich an die Tatsache gewöhnt, dass der Kopf kaum mehr einzogen wird beim Einsteigen. In eine tiefergelegte AMG-C-Klasse hingegen gelangt man dagegen fast sportwagenmässig – tief runter geht’s in den Innenraum. Einmal abgesessen, darf festgestellt werden: Eine so entspannte Sitzposition wie in unserm Test-Mercedes bietet kein SUV. Beteiligt an diesem Gefühl ist auch das hervorragende Sport-Gestühl, das von besagtem «Sport» zum Glück nur die guten Seiten übernimmt, nicht aber übermässige Härte oder wenig Platz für den Hintern.

Natürlich auch dank des Motors, V6, 390 PS stark, zwei Turbolader, mit einem manuell einstellbaren Sound, von röhrig-sexy bis primitiv-derb. Letzteres eignet sich hervorragend, um ein Quartier am Morgen aus dem Schlaf zu holen. Zurück auf Position «Comfort» und mit leiser Auspuffklappeneinstellung ist der C43 ein souveräner Kilometervernichter mit nicht übermässigem Konsumverhalten (10 l/100 km bei zügiggelassener Fahrweise). Sehr gelungen kombiniert der C43 die Eigenschaften eines kompakten Familienkombis mit der Aura und den Fahrleistungen eines Sportwagens. Dafür ist man auch bereit, tiefer in die Knie zu gehen. Andréas Härry

Wehmütig zurückblicken

Der Blick schweift über hochwertigste Materialien und das jetzt volldigitale CKlasse-Cockpit, das noch nicht das Brettund Grafik-Design der allerneusten Mercedes-Konstruktionen (A-Klasse, GLE, EQC) besitzt. Auch das Infotainment ist eine Generation hinter den «MBUX» genannten Geräte der Taufrischen zurück, überzeugt aber dennoch durch Schnelligkeit und Bedienungsfreundlichkeit ohne Touchscreen. Irgendwann in Zukunft wird man sich wehmütig erinnern an die grosse Zeit dieser Drehknöpfe auf der Mittelkonsole, die einfach ablenkungssicherer in der Bedienung sind als das Armrecken zum Touch-Bildschirm. Bei den Assistenzsystemen ist die renovierte C-Klasse auf der Höhe der Zeit. Der neue Spurhalteas-

Sportliche Anbauten vorne und hinten für diesen AMG-Kombi der C-Klasse. sistent, der Abstandtempomat, der automatisch die Geschwindigkeit der Signalisation anpasst, und die Parkhilfen wirken allesamt intelligent. Man kommt immer weniger in Versuchung, sie abzustellen, weil sie nicht so reagieren, wie es der Fahrer von sich aus tun würde. Auf den Rücksitzen bleibt die C-Klasse sich treu, ein Raumwunder ist sie nicht. Es ist ein Ge-

fühl wie ein eng anliegender, aber trotzdem bequem sitzender Handschuh. Bequem ist nicht das Wort, das einem zuerst einfällt bei der Typen-Zusatzbezeichnung AMG. Es darf Entwarnung gegeben werden: Trotz Brachialoptik (hinten), Tieferlegung und superdicken Schlarpen kann die Sport-C-Klasse richtig gut federn auf Fahrwerksposition «Comfort».

Bild: Andréas Härry Wer jedes Laubblatt auf der Strasse spüren will, stellt auf «Sport+». Als Entschädigung für die Rückenschläge gibt’s ein Fahrverhalten in Kurven, das begeistert und Beifahrer immer bleicher werden lässt. Selten in der «Anzeiger»-Autotestgeschichte konnte ein Modell dermassen schnell und sicher (Allrad) die Eigenthal-Kurven bewältigen.

Sehr breite Palette Die facegeliftete C-Klasse gibt es mit Motoren von 129 bis 510 PS, 4-,6oder 8-Zylinder, als Diesel- und Benzinvarianten, Limousine oder Kombi (T-Modell). Die Preisspanne reicht von 45 900 bis 115 100 Franken.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 19. September 2018

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 19. September 2018

Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

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«Copilot» – ein Integrationsprojekt

Mit dem Copiloten erfolgreich in die Schule starten

Beim Start in die Schulzeit stellen sich den Eltern viele Fragen. Das ist speziell für zugewanderte Familien oft eine Herausforderung. Im Auftrag der Stadt Luzern führt die Caritas das Projekt «Copilot»: Freiwillige unterstützen Eltern beim Schuleintritt ihrer Kinder. Davon profitieren alle. einen günstigen Schlafsack für die Übernachtung im Schulhaus? Was ist der Samichlaus? Wofür sollen wir ein Elterngespräch oder einen Elternabend besuchen? Welche weiteren Rechte und Pflichten haben wir als Eltern? Wo gibt es kostenlose Freizeitangebote? Was ist ein gutes Znüni?»

WAHLEN UND ABSTIMMUNGEN Urnengang vom 23. September 2018 Bund • Bundesbeschluss über die Velowege sowie die Fuss- und Wanderwege (direkter Gegenentwurf zur Volksinitiative «Zur Förderung der Velo-, Fuss- und Wanderwege [Velo-Initiative]») • Volksinitiative «Für gesunde sowie umweltfreundlich und fair hergestellte Lebensmittel (Fair-Food-Initiative)» • Volksinitiative «Für Ernährungssouveränität. Die Landwirtschaft betrifft uns alle» Kanton • Volksinitiative «Für eine hohe Bildungsqualität im Kanton Luzern» • Volksinitiative «Vorwärts mit dem öffentlichen Verkehr» Stadt • Kredit von 36,27 Mio. Franken für die Massnahmen Genereller Entwässerungsplan 1. Etappe • Teilrevision des Reglements für eine nachhaltige städtische Energie-, Luftreinhalteund Klimapolitik (Energiereglement) Zustellung Abstimmungsunterlagen Das amtliche Stimmmaterial wurde mit dem Stimmrechtsausweis in der Woche vom 27. August bis 1. September 2018 zugestellt. Briefliche Stimmabgabe Bis zum Wahl- bzw. Abstimmungssonntag, spätestens 10 Uhr, können auch • der Briefkasten Obergrundstrasse 1, • der Briefkasten Ruopigenplatz 1 und • der Türbriefkasten beim Haupteingang Stadthaus, Hirschengraben 17, benützt werden. Das Rücksendekuvert kann am Wahl- bzw. Abstimmungssonntag von 9 bis 10 Uhr auch im Urnenlokal abgegeben werden. Urnenlokal Sonntagsurne am 23. September 2018 in der Heiliggeistkapelle, Hirschengraben 17b, 6003 Luzern, von 9 bis 10 Uhr Die detaillierten Angaben betreffend die Stimmunterlagen sowie die Ausübung des Stimmrechts sind auf dem persönlichen Stimmrechtsausweis ersichtlich. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Wahlen und Abstimmungen, Hirschengraben 17a, gerne zur Verfügung. Tel. 041 208 82 08 wahlen@stadtluzern.ch www.wahlen.stadtluzern.ch

RICHARD WAGNER MUSEUM «WAGNERS GÄSTE IN TRIBSCHEN» Friedrich Nietzsche (musikalische Lesung) Samstag, 22. September 2018, 15 Uhr Eintritt: 15 Franken, Anmeldung empfohlen unter info@richard-wagner-museum.ch

TAG DER OFFENEN TÜR Sonntag, 23. September 2018, 10 bis 17 Uhr Eintritt frei Führungen: 10, 12, 14 und 16 Uhr (Dauer: 30 Minuten) Klavierkonzert: 10.30, 12.30 und 14.30 Uhr (Dauer: 20 Minuten) Comic-Workshop: zwischen 15 und 17 Uhr, Einstieg jederzeit (ab 7 Jahren) Weitere Informationen: www.richard-wagner-museum.ch/ veranstaltungen

Gegenseitig profitieren

Ein Copilot im Gespräch mit Vater und Tochter (Symbolbild). Viele Kinder starten mit gemischten Gefühlen in den Kindergarten oder in die Schule: Da ist die Freude auf das Neue, aber auch die Angst vor dem Unbekannten. Auch für die Eltern stellt der erste Schultag oder der erste Kindergartentag eine Herausforderung dar – vor allem für solche, die zugewandert sind. So war es zum Beispiel vor einem Jahr auch für den 8-jährigen Jonas* und seine Eltern. Die Geschwister von Jonas sind 2 und 4 Jahre alt. Die Familie aus Eritrea lebt seit zwei Jahren in der Schweiz, kennt das hiesige Schulsystem noch nicht so gut und steht auch bezüglich der deutschen Sprache manchmal noch vor Hürden. Das führt immer wieder zu Unsicherheiten und offenen Fragen. Wie alle Eltern wollen jene von Jonas nur das Beste für ihre Kinder – doch wie erreichen sie das? Gerechte Chancen

Seit letzten Herbst besucht Guido*, pensionierter Schreiner, die Familie alle zwei Wochen, um

PILZKONTROLLEN im Natur-Museum Luzern Daten: 24. September 8./15./22./29. Oktober Öffnungszeiten: Jeweils montags, von 17 bis 18.30 Uhr. Keine Kontrolle am ersten Montag des Monats (Schonzeit). Ort: Natur-Museum Luzern Kasernenplatz 6, 6003 Luzern Bitte Seiteneingang (Spreuerbrücke) benützen. Auszug aus der Verordnung zum Schutz der Pilze vom 15. Juli 1977:

Conradin Frei

ihre Fragen zum Schulalltag zu beantworten. Guido und neun weitere Copilotinnen und Copiloten setzen sich in Luzern für gerechte Chancen für Kinder aus benachteiligten Strukturen ein und fördern die Integration von Familien in die Gesellschaft. Die Caritas Luzern betreibt das Projekt im Auftrag der Stadt Luzern. Diesen Herbst sollen zehn neue Familien eine Copilotin oder einen Copiloten zur Seite gestellt bekommen. In der Startphase stehen die Schulhäuser Ruopigen, Grenzhof, Rönnimoos und Fluhmühle im Fokus. Das Projekt findet in Zusammenarbeit mit den Schulen, der Mütter- und Väterberatung, der Fachstelle Integration und den Sozialen Diensten der Stadt statt. Guido merkt schnell, wie gross die Bandbreite an Fragen von Jonas Eltern ist: Es beginnt damit, dass in einem Brief der Schule steht, dass «Finken» mitgebracht werden sollen. Gemäss Google ist der Fink ein Vogel. «Wo können wir einen Vogel kaufen?» Die Familie stösst bald auf weitere Herausforderungen: «Wo bekommen wir

TODESFÄLLE 26.8. Kunz, Paul, 1944, Obergrundstrasse 70; 30.8. Gut-Küng, Maria Elisabeth, 1930, Schönbühlring 15; 31.8. Stamm, Benjamin, 1926, Steinhofstrasse 7; 31.8. Wyss, Alois, 1928, Abendweg 23; 1.9. Bissig-Tschanz, Rita, 1931, Steinhofstrasse 13; 2.9. Kaufmann-Gisler, Maria, 1922, Margritenweg 1; 3.9. Muschietti-Bühler, Elisabeth, 1931, Militärstrasse 49; 3.9. Pfoster-Deck, Rosa, 1929, Staffelnhofstrasse 60; 3.9. Schwitter, Hermann, 1930, Berglistrasse 20; 5.9. Bühlmann, Walter, 1927, Werkhofstrasse 5; 5.9. Schaffhauser-Theiler, Paula, 1930, Berglistrasse 10; 6.9. Brun-Bucher, Brigitte, 1930, Gesegnetmattstrasse 10; 6.9. Felder, Ernst, 1929, Schönbühlring 16.

§8 Zulässige Menge Eine Person darf pro Tag nicht mehr als 2 kg Pilze sammeln. Das Sammeln von Morcheln und Eierschwämmen ist auf ½ kg beschränkt. §8a Schonzeiten Die ersten sieben Tage jedes Monats dürfen Pilze weder gepflückt noch gesammelt werden. Die Pilzkontrolle wird jeweils durch René Zopp oder Nadine Staub durchgeführt (Schweizerische Vereinigung amtlicher Pilzkontrollorgane). Die Pilzkontrolle ist kostenlos. Die Besucherinnen und Besucher der Pilzkontrolle werden gebeten, sich an die festgelegten Kontrollzeiten zu halten und die gesammelten Pilze den Experten gesondert vorzulegen. Auskünfte: Natur-Museum Luzern Tel. 041 228 54 11 naturmuseum@lu.ch Schweizerische Vereinigung amtlicher Pilzkontrollorgane: www.vapko.ch

Guido erklärt den Eltern Briefe und Formulare, bespricht Unklarheiten und sucht nach Lösungen. Nicht nur die Familie lernt etwas Neues dabei, auch Guido profitiert. Er nutzt seine kreative Ader und erklärt mit Zeichnungen oder Gestik schwierige Wörter. Für den weit gereisten Freiwilligen ist es spannend, einen Einblick in eine neue Welt zu erhalten. Und er bewundert die Geduld, welche die Eltern, die hier wenig Kontakte haben, aufbringen, um den Alltag mit ihren drei Kindern zu bewältigen. Guido merkt an: «Ich selber habe keine eigenen Kinder. Der Kontakt zu einer Familie bereichert mein Leben.» Die freiwilligen Copilotinnen und Copiloten werden nicht allein gelassen. Caritas Luzern bietet Unterstützung mit konkreten Angeboten: Zweimal jährlich treffen sich die Freiwilligen mit der Projektleitung zum Austausch. Zudem finden kostenlose Schulungen mit ausgewiesenen Fachpersonen statt. 2019 sind folgende Themen vorgesehen: • Copilot-Workshop: Einführung ins Schulsystem und in die Rolle als Copilotin oder Copilot. • Migrantinnen und Migranten begleiten – wie kann ich unterstützen? • Das neue Asylverfahren – Überblick und Neuerungen ab 2019 • Mit Humor im freiwilligen Engagement *Namen geändert.

Janina Fazekas Projektleiterin «Copilot», Caritas Luzern

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf.

Auflagefrist 14. September bis 3. Oktober Baugesuch: 2018-0298 Gegenstand: Umbau Wohnhaus Lage: Bellerivestrasse 5 Grundstück: 112/2371 Baugesuch: 2018-0299 Gegenstand: Autoparkplätze – befristet Lage: Thorenbergstrasse Grundstück: 210/264

«IT’S SO BRITISH!»

Baugesuch: 2018-0301 Gegenstand: Kindertagesstätte (Baufeld C) Lage: Unterlöchlistrasse 21a Grundstück: 112/1201

Luzerner Mädchenchor Luzerner Sängerknaben Vereinigte Jugendorchester Innerschweiz Leitung: Eberhard Rex Felix Schüeli, Michel Gsell, Markus Wieser

ÖKO-FORUM «FILME FÜR DIE ERDE»FESTIVAL

18.45 Uhr Einführung mit Dr. Verena Naegele Info & Vorverkauf: www.kkl-Luzern.ch

Als Copilot/in übernehmen Sie unter anderem folgende Aufgaben: • Klären von Fragen der Eltern zum Luzerner Schulalltag • Unterstützen beim Ausfüllen von Formularen • Aufzeigen von Möglichkeiten zur Förderung der Kinder • Vorbereiten oder Üben von Elterngesprächen • Vermitteln von nützlichen Kontakten Sie erfüllen als Copilot/in diese Voraussetzungen: • Sie sprechen fliessend Deutsch. • Sie sind bereit für regelmässige Treffen während zweier Jahre in der Stadt Luzern. • Sie kommunizieren gerne und sind eine offene Persönlichkeit. • Sie können sich vorstellen, mit Menschen einer anderen Herkunft zusammenzuarbeiten. Die Caritas bietet Ihnen: • Einführung ins Luzerner Schulsystem • Themenorientierte Schulungen • Beratung und Coaching • Erfahrungsaustausch-Treffen • Sozialzeitausweis • Haftpflicht- und Unfallversicherung während des Einsatzes • Spesenentschädigung für effektive Ausgaben Gerne beantwortet die Caritas Ihre Fragen persönlich. Tel. 041 368 52 85 copilot@caritas-luzern.ch www.caritas-luzern.ch/copilot

Schweizer Städten gleichzeitig statt und bietet neben den Filmvorführungen interessante Ausstellungen und Gratisfilme zum Weitergeben. www.FILMEfürdieERDE.org/festival Freitag, 21. September 2018, 9 bis 22 Uhr Ort: Neubad Luzern, Bireggstrasse 36 Der Eintritt ist gratis (Ausnahme Lunchkino)

Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch

Baugesuch: 2018-0300 Gegenstand: Neubau Büro- und Geschäftsgebäude mit Einstellhalle angebaut an Gewerbegebäude Grossmatte-Ost 24 Lage: Grossmatte-Ost 26 Grundstück: 210/926

31. Oktober 2018 19.30 Uhr KKL, Konzertsaal

Möchten Sie sich freiwillig engagieren?

Wie real ist der Klimawandel für Natur und Mensch? Können wir uns eine Welt ohne Singvögel vorstellen? Warum kommt unser Tomatenpüree aus China? Und was passiert mit den letzten wilden Flüssen Europas? Am 8. «Filme für die Erde»-Festival geben sechs hochkarätige Filme Einblick in das Thema Nachhaltigkeit. Das Festival findet in 17

KURZVORTRÄGE ZUM FAMILIENLEBEN Die Dienstabteilung «Kinder Jugend Familie» der Stadt Luzern bietet kostenlos Kurzvorträge zu ausgewählten Themen an. Erfahrene Fachpersonen vermitteln Ihnen wertvolle Informationen und Tipps und unterstützen Sie in Fragen und Anliegen rund um das Familienleben. Nächste Kurzvorträge: Donnerstag, 20. September, 18 bis 18.45 Uhr Kinder & Freizeit: Was brauchen Kinder und Jugendliche für eine gesunde Entwicklung? Donnerstag, 27. September, 18 bis 18.45 Uhr Baby & Kleinkind: Tragetuch, Manduca, Babybjörn und Co. – Wie finden Eltern und Betreuungspersonen die geeignete Tragehilfe für sich und ihr Kind? Donnerstag, 18. Oktober, 18 bis 18.45 Uhr Jugendliche: Was ist eine Beistandschaft für Kinder und Jugendliche? Donnerstag, 25. Oktober, 18 bis 18.45 Uhr Kinder & Freizeit: Erziehung heute – Aufwachsen in der Leistungsgesellschaft. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Veranstaltungsort: Zentrum «Kinder Jugend Familie» Kasernenplatz 3, Luzern (Zugang im Hof). 5. Stock, Sitzungszimmer 503 Weitere Termine: www.stadtluzern.ch/kjf Tel. 041 208 87 00


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 19. September 2018

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4.12.18 20.30 Radio Pilatus Comedy Night «Gabriel Vetter/Sven Kemmler» 5.12.18 20.30 Marco Gottardi/MG Grace 6.12.18 20.30 Sandra Stranieri 7.12.18 20.30 BOURBON STREET Jazz Band 11.12.18 20.30 Radio Pilatus Comedy Night «Marc Haller» 12.12.18 20.30 Peach Weber 13.12.18 20.30 Les Sauterelles 14.12.18 20.30 Groofty Power Band & Jessica Ming 15.12.18 20.30 Cover Connection 18.12.18 20.30 Radio Pilatus Comedy Night «Helge und das Udo» 19.12.18 20.30 The Led Farmers (IRL) 20.12.18 20.30 Tomazobi 21.12.18 20.30 Paul Etterlin 22.12.18 20.30 Lake City Stompers 28.12.18 20.30 Blues In The Shoes 29.12.18 20.30 Horizon 31.12.18 21.00 Country-Rock Silvester Night: Rosewood & DJ Michel Richter

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LZ Corner, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern | www.luzernerzeitung.ch/tickets zzgl. Systemgebühren Pilatus Shop Luzern, Hirschenplatz 10, 6004 Luzern Türöffnung: 18:00 Uhr | Konzertbeginn jeweils 20:30 Uhr, am 31.12.18 um 21:00 Uhr Tischreservationen: Wir reservieren keine Tische. Gäste, welche früh anreisen, sollen auch mit den besten Sitzplätzen belohnt werden. Ausnahmen: Silvester, Medien- und Konzertpartner. Technik:


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Gewerbe

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Coop Andiamo

Kostenloses Bewegungsfest für alle Das «Coop Andiamo von schweiz.bewegt» macht zum zweiten Mal Halt in Emmen, und es gibt wiederum coole Aktivitäten zum Mitmachen und Entdecken. Zudem kann Emmen beim «Lauf für dini Region» 5000 Franken gewinnen.

Bereits beim ersten Besuch vom «Coop Andiamo von schweiz.bewegt» liefen die Emmerinnen und Emmer um jeden Meter.

I

n Emmen wird am Sonntag, 23. September, ab 11 Uhr beim Areal Rossmoos ein Bewegungsfest für Gross und Klein gefeiert. Der kostenlose Anlass «Coop Andiamo von schweiz.bewegt» macht zum zweiten Mal Halt in Emmen und lädt die Bevölkerung zu einem Tag voller Spiel, Spass und Sport ein. Emmen gehört neben Frauenfeld, Rheinfelden, Dielsdorf, Chur, Martigny und La Tour-de-Peilz zu den sieben

diesjährigen Austragungsorten. Die Partner von schweiz.bewegt und viele lokale Vereine warten mit abwechslungsreichen Aktivitäten auf die Besucherinnen und Besucher. Es gibt beispielsweise einen Velopumptrack mit Zeitmessung, eine Kletterwand, einen Seilpark und abwechslungsreiche Parcours zum Entdecken. Man kann Einrad fahren, Handball oder Tischtennis spielen, schwingen, turnen, tanzen und

Bild: PD

vieles mehr. Des Weiteren gibt es verschiedene OL-Strecken zu bezwingen oder die Kniffe des Schachspiels zu erlernen. In Emmen kann man all das und einiges mehr kostenlos ausprobieren. Wer mit dem Velo anreist, erhält zudem ein Velolicht als Geschenk. Abgerundet wird der polysportive Anlass durch eine Abschlussshow mit den Power Dancers, der freiwilligen Schulsport-Dance-

Der Seilpark ist nur eine von vielen Attraktionen, die man vor Ort testen kann. Gruppe Hübeli, dem Colorz-Dancestudio, der Soy’s Dancecrew, dem Chong-Do-Verein und der Ballettschule Svetlana Koop. Erneut findet mit dem «Lauf für dini Region» ein nationaler Vergleich der sieben diesjährigen Austragungsorte statt. Dabei sollen die Besucherinnen und Besucher auf einer abgesperrten Laufstrecke während 15 Minuten so viele Meter wie möglich für die eigene Region zurücklegen. Ob sprin-

tend oder im Schritttempo, ob als Familie, als Team, als Firma oder allein: Jeder Meter zählt. Falls Emmen am meisten Laufmeter sammelt und das nationale Duell gewinnt, würde die Preissumme von 5000 Franken (gesponsert von Coop und Suva) in das Projekt «Pumppark» investiert werden. Auf der Webseite www.coopandiamo.ch erfährt man, welche Region aktuell in Führung liegt. PD

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Ein Projekt von «schweiz.bewegt»

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 19. September 2018

Rätsel

12 Sudoku leicht

Sudoku mittel

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5 Unterschiede

Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.

Schiffe suchen

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Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.

Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.

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Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.

Auflösung der letzten Woche

Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «HILFSARBEITER».

Auflösungen von dieser Seite !

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 19. September 2018

Veranstaltungen 19. bis 25. September Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

MITTWOCH, 19. 9. KLEINKUNST Triptychon «Der gelbe Klang» von Wassily Kandinsky, «R.U.R.» (Rossum’s Universal Robots) von Karel Capek; Vorverkauf: Tel. 041 210 33 50; www.kleintheater.ch

LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.00

MUSIKTHEATER Kindertotenlieder – Gustav Mahler, Matthew Herbert Ein zukunftsorientiertes Projekt von Clemens Heil, Matthew Herbert, Benedikt von Peter und Márton Ágh; Tickets und Infos unter www.luzernertheater.ch

LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 20.00

SCHAUSPIEL Merlin oder «Das wüste Land» Luzerner Spielleute, Artus-Sage in neuem Gewand, Regie: Ueli Blum; Vorverkauf: www.spielleute.ch/ merlin, Tel. 079 698 31 52 (Mo–Fr, 15–18)

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00 Traumland Theatrale Schiffstour von Kornél Mundruczó und Kata Wéber; Brücke 5 beim KKL; Tickets/Infos: www.luzernertheater.ch, Kasse, Tel. 041 228 14 14

LUZERN, Schiffsbrücke 5; beim KKL,

20.30

JAZZ Kurz + Mittwoch – die Wochendosis Jazz Live-Session, Kollekte

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 19.00–19.30

ANDERE TÖNE Piano Entertainment Pianist Otto Ökrös spielt abwechslungsweise in der Louis-Bar und im Restaurant Scala

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

PARTY Boom Ah Yeah Reggae Wednesday Reggae, Dancehall, Afro-Beat und Soca, hosted by Selecta Iray

LUZERN, Musikbar El Barrio,

Lädelistr. 6, 22.00–4.00

Salsa Picante Tanz zu Salsa, Bachata, Cha-ChaCha, Kizomba und Merengue

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

20.00–0.30

DONNERSTAG, 20. 9.

ROCK/POP Mdou Moctar Club: Desert Rock, Worldpol

KRIENS, Südpol, 21.00

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00

PARTY

Purple Turtle Music Soup DJs Mista und Tobo; Bistro

Freshman‘s Mess DJ Still Phill & Special Guest

LUZERN, Schüür, 21.00 Noche Cubana Salsa con el DJ Theo

LUZERN, Schüür, 21.00

FREITAG, 21. 9. KLEINKUNST Triptychon «Der gelbe Klang» von Wassily Kandinsky, «R.U.R.» (Rossum’s Universal Robots) von Karel Capek; Vorverkauf: Tel. 041 210 33 50; www.kleintheater.ch

LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.00

SCHAUSPIEL Merlin oder Das wüste Land Luzerner Spielleute, Artus-Sage in neuem Gewand, Regie: Ueli Blum; Vorverkauf: www.spielleute.ch/ merlin, Tel. 079 698 31 52 (Mo–Fr, 15–18)

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00

KLEINKUNST

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00 «BlauWiis»-Festival Marash & Dave, LCone, Chekaa & Eliel, The Youngest

LUZERN, Schüür, 22.00 «nach0»: Special Ed-In (CH/LU) Jazz, Soul, Reggae Hip Hop; Eintritt: Fr. 5.-

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 23.45

SAMSTAG, 22. 9.

BLASMUSIK Blaskapelle Viscosuisse Emmen Eintritt frei

LUZERN, Musikpavillon am National-

quai, 20.15

ANDERE TÖNE Open Box 1: Impro-Box Mit Norbert Möslang und Vincent Glanzmann. Sieben Konzerte im Rahmen von «Kindertotenlieder», www.luzernertheater.ch/improbox; Eintritt frei

LUZERN, Luzerner Theater, Theater-

Box, Theaterstr. 2, 20.00

Kindertotenlieder – Gustav Mahler, Matthew Herbert Ein zukunftsorientiertes Projekt von Clemens Heil, Matthew Herbert, Benedikt von Peter und Márton Ágh; Tickets und Infos unter www.luzernertheater.ch

Piano Entertainment Pianist Otto Ökrös spielt abwechslungsweise in der Louis-Bar und im Restaurant Scala

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

LUZERN, Luzerner Theater, Theater-

Tanz der zweifelnden Herzen Konzert, Hip-Hop, Anna & Stoffner, Eintritt: Fr. 15.–/10.– (ermässigt für Mitglieder)

PERFORMANCE

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00

Hotz Improlesung Improvisation, Theater, Musik, Kunst; Eintritt: Fr. 5.–

PARTY

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 23.00

La Vida Loca DJs Bronx & Tiago. Reggaeton, Hip-Hop, Brasil Funk, Latin Hits

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,

23.00–5.00

Move on Up Urban und Funk mit Mr Shittles

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

Mz Mz Mz Deep, Tech, DJs Krach und Mäis, DJane Valea; www.casineum.ch Saturday Beats

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00

Schlager Stadl mit DJ Taxi

SCHAUSPIEL

Stube Disco Die Jazzkantine macht Disco. Im Restaurant

Merlin oder «Das wüste Land» Luzerner Spielleute, Artus-Sage in neuem Gewand, Regie: Ueli Blum; Vorverkauf: www.spielleute.ch/ merlin, Tel. 079 698 31 52 (Mo–Fr, 15–18)

«Les robots ne connaissent pas le blues» oder «Die Entführung aus dem Serail». Musiktheater nach Mozart von Ted Gaier, Gintersdorfer/Klassen, Clemens Heil und Benedikt von Peter; Vorverkauf: Tel. 041 228 14 14, www.luzernertheater.ch

LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 19.30

Disko danach: Upcoming Film Makers Afterparty

LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.00

MUSIKTHEATER

Lucerne Festival im Sommer: Young Figurentheater Das Traumland. Gespielt und in den Sand gezeichnet vom Figurentheater Petruschka. Mit Musik von Edvard Grieg, Sergej Prokofjew und Jodok Vuille

Lädelistr. 6, 22.00–24.00

LUZERN, Casino, The Club, 23.00

MUSIKTHEATER

FIGURENTHEATER

LUZERN, Musikbar El Barrio,

Triptychon «Der gelbe Klang» von Wassily Kandinsky, «R.U.R.» (Rossum’s Universal Robots) von Karel Capek; Vorverkauf: Tel. 041 210 33 50; www.kleintheater.ch

LUZERN, Casino, Casineum, 20.00

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 20.00

Boom Ah Yeah Reggae Saturday Reggae, Dancehall, Afro-Beat und Soca. Ruff Pack Sound (Biel), Selecta Iray

22.00–4.00

Spelteriniweg 6, 20.00

«Les robots ne connaissent pas le blues» oder «Die Entführung aus dem Serail». Musiktheater nach Mozart von Ted Gaier, Gintersdorfer/Klassen, Clemens Heil und Benedikt von Peter; Vorverkauf: Tel. 041 228 14 14, www.luzernertheater.ch

PARTY

KLEINKUNST

Improphil – Theatersport Türöffnung: 19.00; www.casineum.ch

MUSIKTHEATER

Box, Theaterstr. 2, 20.00

Pop till you Drop Mixdisco mit Harald Seemann

13

LUZERN, Theaterpavillon,

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30

FIGURENTHEATER Lucerne Festival im Sommer: Young Figurentheater Das Traumland. Gespielt und in den Sand gezeichnet vom Figurentheater Petruschka. Mit Musik von Edvard Grieg, Sergej Prokofjew und Jodok Vuille

LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 14.30

KLASSIK Magnificat – Lobgesang von der Gregorianik bis zur Moderne Musik von Schütz, Byrd, Pärt, Chihara, Victoria, Stanford. Chor und Solisten der Matthäuskantorei, Alexandra Weidlich Orgel, Stephen Smith Leitung

LUZERN, Jodlerwirt, Rütligasse 4, 21.30

LUZERN, Jazzkantine, 21.00–1.30

Two years Snapback Blackmusic. DJs A.S. One & O-Kay; www.casineum.ch

LUZERN, Casino, Casineum

SONNTAG, 23. 9. MUSIKTHEATER «Les robots ne connaissent pas le blues» oder «Die Entführung aus dem Serail». Musiktheater nach Mozart von Ted Gaier, Gintersdorfer/Klassen, Clemens Heil und Benedikt von Peter; Vorverkauf: Tel. 041 228 14 14, www.luzernertheater.ch

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.00

Kindertotenlieder – Gustav Mahler, Matthew Herbert Ein zukunftsorientiertes Projekt von Clemens Heil, Matthew Herbert, Benedikt von Peter und Márton Ágh; Tickets und Infos unter www.luzernertheater.ch

LUZERN, Luzerner Theater, Theater-

Twins not Twins, Collaboration Tanz/Performance Art Die Künstlerin Claudia Bucher und die Tänzerin Beatrice Im Obersteg bespielen in einer Performance das ehemalige Turbinenversuchshaus. www.dis-tanz.ch

KRIENS, Fish & Light, Obernauerstr. 4, 17.00–18.00

Hirschmattstr. 52a, 20.30

Open Box 1: Impro-Box Mit Niklaus Hürny und Emilio Guarino. Sieben Konzerte im Rahmen von «Kindertotenlieder», www.luzernertheater.ch/improbox; Eintritt frei

LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 11.00,

14.30

KLASSIK

Salsa & Bachata Night DJ Tiago. Salsa, Bachata, Kizomba

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,

21.00–24.00

Swing bei der Buvette Lindy Hop tanzen unter freiem Himmel zu Swing- und Jazzmusik. Nur bei schönem Wetter. Weitere Infos unter www.footwork.ch

LUZERN, Buvette, Inseli, 18.00–23.00

MONTAG, 24. 9. KLEINKUNST Episode 1: Die drei ??? und der lachende Schatten Vorverkauf: Tel. 041 210 33 50; www.kleintheater.ch

LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.30

DIENSTAG, 25. 9. VOLKSTHEATER

KRIENS, Schappe Süd, 19.00–21.00

KLASSIK Dienstags_Jazz Trio Patrice Moret, Norbert Pfammatter, Hans-Peter Pfammatter; VV: Tel. 041 210 33 50, www.kleintheater.ch

LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.30

JAZZ LUZERN, Musikbar El Barrio, 21.00

Druckmittel-Jazz Jazzquintett mit Kompositionen von Florian Hoesl

LUZERN, Musikbar El Barrio, 20.30

Open Space Students Place Mareille Merck Trio. Mareille Merck (g), Valerio Wenger (b), Severin Scherrer (dr); Kollekte

Pavillonkonzert Feldmusik Hochdorf Durchführung bei schönem Wetter

LUZERN, Nationalquai, 20.15–22.00

ANDERE TÖNE Feldmusik Hochdorf

LUZERN, Musikpavillon am Nationalquai, 20.15 Piano Entertainment Pianist Otto Ökrös spielt abwechslungsweise in der Louis-Bar und im Restaurant Scala

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

Hausverein

LUZERN, Franziskanerkirche, 17.00

JAZZ

Lädelistr. 6, 22.00–4.00

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

Besichtigung Fotovoltaikanlage.

Frigay Night – 90s Special DJ Mario Held

LUZERN, Casino, Casineum, 19.00–21.00

Piano Entertainment Pianist Otto Ökrös spielt abwechslungsweise in der Louis-Bar und im Restaurant Scala

FOLK/ETHNO

Beschäftigen Sie sich mit dem Gedanken, den elektrischen Strom auf dem Hausdach zu produzieren? Am Beispiel der 2017 realisierten PV-Anlage informieren wir Sie vor Ort über die Entstehungsgeschichte, von der Idee bis zur Realisation und über die Erfahrungen aus dem ersten Betriebsjahr. Wir informieren Sie zum Modell der Eigenverbrauchsgemeinschaft (EVG), welches bei der Nutzung durch mehrere Wohneinheiten Anwendung findet. Kostenlose Veranstaltung des Hausvereins PD Zentralschweiz, 041 422 0 333.

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

Spanish Guitar Night Chelo Vaca und Al Zagara. Open Stage Spanish Guitar

LUZERN, Musikbar El Barrio,

Lädelistr. 6, 21.00–24.00

Gran Caribe by DJ Theo Latin Party auf zwei Dance Floors. www.casineum.ch

LUZERN, Casino, Casineum, 22.30

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

ROCK/POP

Joyful Noize w/Nat-Shizaru Oldschool Hip Hop, Dancehall, D ’n’ B; Eintritt frei

Der Sedel rockt! Festival in der Schüür Mit 15 Bands, Ausstellungen; Infos: www.schuur.ch

LUZERN, Schüür, 23.00

LUZERN, Schüür, 18.00

ANDERE TÖNE Seniorenchor Luzern: Musik und Liebe Jahreskonzert. Leitung: Heidi Benz.

Tipps Senioren DONNERSTAG Jassen Leitung: Moritz Ruckli; 13.30, Viva Luzern Rosenberg, Rosenbergstr. 2/4, Luzern FREITAG Seniorenchor Luzern Probe jeden Freitag, ausser Schulferien; Kapelle; 15.00–16.45, Viva Luzern Eichhof, Steinhofstr. 13, Luzern MONTAG Seniorenuniversität Luzern Vortrag: Ferdinand Hodler – Titan der Alpenmalerei. Mit lic. phil. Kristina Piwecki; 16.15–17.45, Uni/PH-Gebäude, Frohburgstr. 3, Luzern

Das Traumland

Fr 21./19.30 Uhr, Sa 22./14.30 und So 23.9./11 und 14.30 Uhr Pavillon Tribschenhorn, ab 5 J.

LUZERN, Schlössli Wartegg, 17.00

LUZERN, Schiffsbrücke, 19.00

Entlebucherhaus, 14.00–17.00

Bis 23.9. (www.circus-.monti.ch) Brüelmoos/b. Tenniscenter Lido

Phlox (CH/LU) Klavier, elektrische Gitarre, Elektronik; Eintritt: Fr. 25.–/15.–

23.00–5.00

SCHÜPFHEIM, Museum im

Circus Monti

El Barrio House Soundsystem Reggae und Dancehall

Piano Entertainment Pianist Otto Ökrös spielt abwechslungsweise in der Louis-Bar und im Restaurant Scala

Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch

Mi 19.9., 14 und 15.30 Uhr, ab 5 J. Zirkushalle Luzern-Littau

Wenn Undine auf Pan und Krishna trifft Martin Giese, Querflöte, und David Sonder, Klavier, spielen Werke von J. N. Hummel, Albert Roussel, Carl Reinecke und Cécile Chaminade

Shanty Chor SGV auf Motorschiff Cirrus Echte Seeleute: Kapitäne und Matrosen, die über den Vierwaldstättersee fahren; beim Europaplatz

ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4

Zirkusluft schnuppern

Old Time Jazz Jam Session Spontane Jazz-Musiker willkommen. Basis-Trio ist vor Ort. Eintritt frei!

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,

Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; Infos: www.dolder-electronic.ch/ artdeco

mehr Infos: www.leporello.ch

Box, Theaterstr. 2, 20.00

ANDERE TÖNE

LUZERN, Natur-Museum Luzern

Wolf Zwei aktuelle, sich ergänzende Ausstellungen zur Geschichte, Biologie und Rückkehr des Wolfes sowie zum Verhältnis Mensch-Wolf; Di–So 10–17

Tipps für Kids

KRIENS, Südpol, 22.00

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,

LUZERN, Natur-Museum Luzern

Der Apfel Die Ausstellung präsentiert den Apfel in seiner ganzen Vielfalt und vermittelt zusammen mit einem Rahmenprogramm Geschichte, Bedeutung, Verarbeitung und Genuss dieses Obstes, bis 28. 10.; Di–So 10–17

20. September, 19.15 – 20.30

JAZZ

21.30

Apfel im Focus Die Fotografin und Floristin Priska Trautwein begleitet den Apfel als Blüte, Baum und Frucht im Wechsel der Jahreszeiten. Die Ausstellung wächst vom Frühling bis in den Herbst, bis 11. 11.; Di–So 10–17

Promotion

Konzert Bach-Ensemble Luzern Cello, Bach & Söhne. Jürg Eichenberger, Cello. Bach-Kantaten, Cellokonzert von Haydn, Details: www.bachensembleluzern.ch

Herbie’s Explo 3000 Contemporary Jazz

Zentralstrasse

Druckmittel feat. Luca Lo Bianco Eine Band, ein Gast

Christian Löffler Club: Electronica, präsentiert mit Hörperlen

LUZERN, Musikbar El Barrio,

Eisenbahnfieber und Tourismusträume Sieben prächtige Plakate hat die Seetalbahn zwischen 1884 und 1917 in Auftrag gegeben. Sie sind der Angelpunkt unserer Ausstellung; So 14–16

LUZERN, Natur-Museum Luzern

Seniorentheater VV: Tel. 041 320 32 55; nur telefonisch möglich

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.30

LUZERN, Luzerner Theater, Theater-

AUSSTELLUNGEN

BEROMÜNSTER, Schloss,

PARTY

BLASMUSIK

Lucerne Festival im Sommer: Young Figurentheater Das Traumland. Gespielt und in den Sand gezeichnet vom Figurentheater Petruschka. Mit Musik von Edvard Grieg, Sergej Prokofjew und Jodok Vuille

LUZERN, Souterrain c/o Neustahl,

LUZERN, Musikpavillon am National-

quai, 10.15

PERFORMANCE

«Geigenmythen» – geheimnisvolle Klangwelten Für Violine Solo mit der Geigerin Sibylle Tschopp

CD-Taufe Belle Affaire Lieder und Instrumentalstücke, inspiriert vom Süden und Osten. Türe 19.30; Kollekte. www.neustahl.ch

Aexguesi-Band Eich Eintritt frei

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

FIGURENTHEATER

ANDERE TÖNE

KRIENS, Südpol, 17.00–18.15

Box, Theaterstr. 2, 11.00

LUZERN, Matthäuskirche, 19.00–20.30

LUZERN, Kloster Wesemlin, 19.00–20.15

Mit Harfen-Ensemble Musikschule Luzern und Jimmy Muff, Piano; www.seniorenchorluzern.ch

10 Jahre Buchstart Bild: PD

Sa 22.9., 13 bis 16 Uhr, jedes Alter Stadtbibliothek

Das Wunder von Luzern

Sa 22./19.30, und So 23.9./15 Uhr Le Théâtre Emmen, ab 6 Jahren

Die Wörterfabrik

So 23.9./11 Uhr Kleintheater, ab 4 J.

Leporello gibt Kulturtipps für Kids


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 19. September 2018

Reisen/Freizeit/Kino

14

Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten 20.9. / 4.10. / 13.10. 22.9. / 6.10. / 20.10. 23.9. / 7.10. / 21.10. 24.9. / 27.9. / 8.10. 25.9. / 9.10. / 23.10.

Einkaufsbummel Konstanz Shopping Mailand Wochenmarkt Cannobio Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau Badefahrt Zurzach Einkaufsbummel Waldshut 26.9. / 3.10. / 10.10. Wochenmarkt Luino 29.9. /13.10. / 27.10. Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como 6.10. / 10.11. Shopping München – 9 Stunden Aufenthalt 13.10. / 3.11. Shopping Stuttgart – 9 Stunden Aufenthalt

Luzern Inseli

Erwachsene Lehrlinge

08.00 Uhr 06.30 Uhr 07.00 Uhr 08.00 Uhr 09.00 Uhr 09.00 Uhr 07.00 Uhr 07.00 Uhr 06.00 Uhr 06.30 Uhr

Fr. 40.– Fr. 46.– Fr. 41.– Fr. 40.– Fr. 28.– Fr. 30.– Fr. 41.– Fr. 41.– Fr. 73.– Fr. 60.–

IMPRESSUM

Fr. 25.– Fr. 31.– Fr. 26.– Fr. 25.–

Verlag Luzerner Zeitung AG, Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch

age! LetzthebisTSonntag!

Fr. 26.– Fr. 26.– Fr. 53.– Fr. 40.–

N ur n oc

Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Lukas Z’berg Leserzahlen 81 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2018-1)

Luzern | Parkplatz Brüelmoos beim Lido bis 23. September | circus-monti.ch

Studio H1: Neu in Hergiswil Neueröffnung...! was ganz Neues, wir machen dich glücklich.! mit 4 hübschen Damen, super super Ambiente Seestr.3; 041 631 01 10 - www.studio-h1.ch

Wir möchten nur eines, Dich glücklich machen.... So9! Schachenhof 4 in 6014 Luzern 041 260 09 60 oder www.so9.ch Studio Iron, Bruchstrasse 56, 6003 Luzern Diskret, Privat ohne Voranm. ab 11.00h Offen Ooohlala....www.studio-iron.ch 078 848 84 31

Heisse CH, Hüb, Lieb, Fr.-N! 079 654 73 77

T R A N S F O R MAT I ON

Saal 3 Do/Fr/So–Mi 18.10, Sa 13.00 (im BB4) | Ov/d/f 16 J.

Chris The Swiss

BOURBAKI / 041 419 99 99

Do–Mi 13.00 | D/f/i/e

Wild Africa 3D

Do/Fr 16.00, Sa–Mi 15.00 | D/f/i/e

Wild America

STATTKINO

Löwenplatz 11, www.stattkino.ch Do–Sa 15.30 | E/d

Saal 3 So 10.50 | E/d/f 12 J.

Searching For Bergman

McQueen

BlacKkKlansman

Do 19.00, Fr–Mi 18.00 | E/D/Kisuaheli/d

Saal 4 Sa (im BB1) / Mi 14.20, So (im BB2) 13.30 | div. 8 J.

Saal 1 16.20 (Sa im BB3) | Ov/d 16 J.

Best Of Fantoche 2018 – Kids

Intelligente Bäume

Saal 4 Do/Fr/Mo–Mi 16.00, So 10.50 | Jap./d/f 16 J.

Im Vorprogramm von «Intelligente Bäume»

Ins Holz

Ryuichi Sakamoto: Coda

Saal 4 Do/Fr/Mo–Mi 18.10 | Nor./d/f 14 J.

Saal 1 17.50 (Sa im BB3), Sa 13.10 (im BB2) | E/d/f 8 J.

Utøya 22. Juli

The Children Act

Saal 4 Do/Fr/Mo–Mi 20.10 | E/d/f 12 J.

Saal 1 Fr 23.10 | D 16 J.

The Man Who Killed Don Quixote

Asphaltgorillas Vorpremiere

Pettersson & Findus: Findus zieht um

Saal 4 Fr/Sa 22.50 | Tamil/e 16 J.

Seema Raja

Saal 4 Sa 15.00 (Staffel 1), So 13.00 (Staffel 2) | D 16 J.

Saal 2 Do/Fr/So–Mi 15.20/20.40 | D 6 J.

Babylon Berlin

Grüner wird’s nicht, sagte der Gärtner und flog davon

VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 041 375 75 75 1.50/Anr. Festnetztarif Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch

Saal 2 So 11.10 | Ov/d 6 J.

Pope Francis – A Man Of His Word Ceux qui travaillent Gundermann

Mission: Impossible – Fallout Saal 3 Do–Mi 20.00 | D 12 J.

Das schönste Mädchen der Welt Saal 4 Do–Mi 14.15 | D 6 J.

Alpha

Saal 4 Do–Mi 16.45/20.00 | D 12 J.

Fr/So/Di 20.00 | E/F/d/f

Mission: Impossible – Fallout

Sa 20.00 | Ungar./d/f

Saal 5 Do–Mi 14.45/17.45/20.45 | D 12 J.

1999 – Wish You Were Here Delta

Book Club

So 16.00 | Ungar./d/f

Saal 6 Do–Mi 14.45/17.45/20.45 | D 8 J.

Johanna

Mo 20.00 | Ungar./d/f

Pleasant Days

Mi 20.00 | Ungar./d

Tender Son: The Frankenstein Project

CAPITOL / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com

Saal 1 Do–Mi 14.00/17.15/20.30 | D 12 J.

Klassentreffen 1.0 – Die unglaubliche Reise der Silberrücken Saal 2 Do–Mi 14.15 | D 4 J.

Mamma Mia! Here We Go Again

MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com

Do–Mi 14.30/17.15/20.15 | E/d/f 12 J.

Book Club

MAXX / 0900 556 789

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbr., www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 14.30 | D 6 J.

Hotel Transsilvanien 3: Ein Monster Urlaub

Do/Fr 12.00 | D/f/i/e

Bad Spies

Mille 22

Do/Fr 14.00/15.00/17.00, Sa 14.00, So 11.00/14.00, Mo–Mi 12.00/14.00 | D/f/i/e

Saal 2 Do–Mi 20.00 | E/d/f 16 J.

Saal 2 Do–Mi 15.00/18.00/20.45, Sa 23.45 | D 16 J.

Notfälle

Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.

Saal 3 Do–Mi 16.45 | E/d/f 12 J.

Saal 2 Do–Mi 17.00 | D 14 J.

Oceans 3D

144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw.

Christopher Robin

Käpt’n Sharky

Hurricane

Saal 3 Do/Fr/So–Mi 20.10, Sa/So/Mi 13.00 | D 6 J.

Styx

Saal 3 Do–Mi 14.00 | D 6 J.

Sa–Mi 16.00 | D/f/i/e

Americas Music

Saal 2 Mi 12.15 (Lunch-Kino) | F/d 16 J.

Notfälle

Rocky Mountain Express

Saamy 2

Saal 1 20.30 (Sa BB3), Do/Fr/So–Mi 17.50 (im BB2), Fr/Sa 23.00 (im BB2), So/Mi 13.30 | E/d/f 12 J.

Saal 1 So 11.30 | D

Sa/So 12.00 | D/f/i/e

Saal 3 Fr/Sa 23.00 | Tamil/e 16 J.

Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Sportmassage 9.00-20.00 Uhr 079 625 74 02

Robert B E T Z

The Guernsey Literary And Potato Peel Pie Society

Vertrieb Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43 Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.

Ebikon. Erot. trans. 23x6cm, M. 078 940 13 20

Beginn 19:30 Uhr / Tickets robert-betz.com und an VVK-Stellen von starticket.ch

Donnerstag, 20. September bis Mittwoch, 26. September 2018 Programmänderungen vorbehalten.

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Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung.

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Klassentreffen 1.0 – Die unglaubliche Reise der Silberrücken Saal 4 Do–Mi 14.45/17.45/20.30, Sa 23.30 | D 10 J.

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Die Unglaublichen 2 3D Saal 7 Do–Mi 14.15 | D 8 J.

Mamma Mia! Here We Go Again Do–Mi 17.15, Sa 23.15 | D 16 J.

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Do–Mo/Mi 20.15 | D 12 J.

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Saal 8 Do–Mi 14.00 | D 12 J.

Das schönste Mädchen der Welt Do–Mi 16.30 | D 14 J.

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Notfälle

Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 19. September 2018

Freizeit

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Promotion

Kultur-Highlights Verein Museen Luzern

Tag der offenenTür Richard-Wagner-Museum Am 23. September von 10 bis 17 Uhr. Gratiseintritt. Programm unter: www.richard-wagner-museum.ch

Le Théâtre, Emmen

«Sister Act» – Schweizer Musicalpremiere Der Broadway-Hit, ab 15. Dezember. Jetzt Tickets reservieren. www.le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05

Luzerner Theater

Les robots … / Die Entführung Musiktheater nach Wolfgang Amadeus Mozart, Gastspiel vom 21. 9 bis 29. 9 im LT, VV: luzernertheater.ch

Kulturzentrum Braui Hochdorf

Oropax mit Faden & Beigeschmack Freitag, 16. 11., 20 Uhr www.oropax.de VV: 079 289 30 55 / www.starticket.ch Infos: www.seetalevents.ch

Herbstkonzert auf Blockflöten und Flaschen Haben Sie schon mal eine zwei Meter lange Subbassblockflöte gehört? Oder ein Musikstück auf gestimmten Flaschen?

D

ie vier Blockflötistinnen von La Merula (Aline Arman, Maria Hänggi, Anja Margarita Kaufmann und Nicole Meule) lernten sich während ihres Studiums in Zürich kennen und spielen seither regelmässig zusammen. Nach bereits mehrjähriger Zusammenarbeit gründeten sie 2012 das La-Merula-Quartett, abgeleitet vom lateinischen Wort für Amsel. Das Quartett hat sich zum Ziel gesetzt, stilistisch ein breites Feld abzudecken. Nebst klassischen Werken der Renaissance, des Barocks und der Gegenwart finden sich in den Programmen auch Folklore, experimentelle Musik, Filmmusik, Jazz und vieles mehr. Dem La-Merula-Quartett liegt es am

Das La-Merula-Quartett: Nicole Meule, Maria Hänggi, Anja Margarita Kaufmann und Aline Arman (von links). Herzen, das Publikum mit seiner Musik zu berühren, aber auch den Nerv der Zeit zu treffen. Am Sonntag, 30. September, um 17 Uhr spielt das Quartett im Minnie-Hauk-Saal vom Schlössli Wartegg in Luzern. Im Programm «Autumn Comes» bilden die schnellen Wechsel von kürzeren Stücken der Renaissance, des Barocks und der neueren Zeit ein abwechslungsreiches, erfri-

schendes Arrangement zum Thema Herbst. Auf über 20 verschiedenen Blockflöten spielen die vier jungen Frauen von wirbelnden Herbstblättern und bunten Wäldern. Auf die Erfolg versprechende Weinlese weist ein Stück hin, das gar auf gestimmten Flaschen gespielt wird. Es werden alle Blockflöten bis zur über zwei Meter langen Subbassblockflöte zu hören sein. Um das Publikum besser mit den Werken

Bild: Thomas Burla

und den Komponisten vertraut zu machen, wird das Konzert kommentiert. Der Eintritt kostet 20 Franken (mit der Legi 15 und für Kinder von 6 bis 16 Jahren 5 Franken). Reservationen sind möglich unter kontakt@lamerula.ch. Für die Anreise eignet sich der öffentliche Verkehr besonders gut. Die Haltestelle Wartegg wird von den VBL-Linien 6, 7 und 8 bedient. PD

«Cuba meets Switzerland» im «Maihof» in Luzern Gespickt mit Luzerner Solisten treten am 22. und 23. September kubanische, Schweizer und liechtensteinische Musiker auf ihrer Tournee in Luzern auf.

L

as Tunas, Kuba: 200 000 Einwohner, im Osten der Insel gelegen, kein Strand, keine Touristen, Pferdekutschen statt Taxis, Esel statt Traktoren, billige chinesische Geigen, die man in Europa keiner Anfängerin in die Hände drücken würde. Jedoch ein Musikinternat mit hochbegabten Musikstudenten und das «Orquesta de Cámara de Las Tunas», welches mit Musikhochschulabgängern von Havanna ergänzt wird. Im September 2018 holt der «Verein für die Förderung von interkulturellen Musik-

projekten» dieses junge kubanische Streichorchester in die Schweiz, setzt es mit Schweizer Bläserinnen und Perkussionisten, dem G.F.-Händel-Chor Luzern und Schweizer Solisten zu einem interkulturellen Klangkörper zusammen und lässt es in fünf Konzerten in der ganzen Schweiz und in Liechtenstein auftreten. So interkulturell die beteiligten Musikerinnen und Musiker sind, so grenzüberschreitend ist die dargebotene Musik unter der Leitung von Giudel Gabriel Gómez González, Pirmin Lang und Ulrich Nyffeler. Gespielt wird als Schweizer Erstaufführung die «Cuban Suite» von Jenny Peña Campo, welche für grosses Orchester mit viel Perkussion geschrieben wurde und einen Querschnitt durch die kubanische Musikgeschichte und ihre Rhythmen bietet. Im zweiten Konzertteil betreten die kubanischen Musiker mit dem Cellokonzert von Arthur Honegger respektive alternierend dem Trompetenkonzert von Hans Haug Neuland und interpretieren spannende, jedoch kaum gehörte Werke von Schweizer Komponisten aus dem 20. Jahrhundert. Da-

Eine musikalische Entdeckungsreise: am 22. September (20 Uhr) und 23. September (17 Uhr) im «Maihof» in Luzern. bei treten der Luzerner Trompeter Philipp Hutter (Solo-Trompeter im Luzerner Sinfonieorchester) und der Cellist Joachim Müller-Crepon als Solisten auf. Für den dritten Konzertteil wurde mit dem achtzigköpfigen G.F.-Händel-Chor Luzern zusammen fünf Sätze aus der «Misa Cubana» des kubanischen Kompo-

nisten José Maria Vitier erarbeitet. Zum finalen Höhepunkt werden Juwelen aus dem reichen Schatz der kubanischen Volksmusik mit ausgiebigen Instrumental-Soli PD und Tanzeinlagen präsentiert. Programm und Infos: www.vfimp.ch, Tickets: Vorverkauf auf eventfrog.ch sowie an der Abendkasse.

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Sturzprophylaxe und Gehirntraining für Menschen ab 60 Jahren

Rhythmik nach Jaques-Dalcroze

In Zusammenarbeit mit

Schweizerische Herzstiftung Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag

Kleintheater

Öffentliche Vortragsveranstaltung

Herzinfarkt – kann man ihn vermeiden? Bedeutung von Cholesterin und Blutverdünnung

Dienstag, 25. September 2018, 18.30 – ca. 20.00 Uhr KKL Kultur- und Kongresszentrum Luzern, Auditorium Europaplatz 1, 6005 Luzern (Türöffnung 18.00 Uhr)

Yves Bossart, Roland Neyerlin & Rayk Sprecher: Stand-up Philosophy! Die Quartalsbilanz, Di 16.10., 20 Uhr, VV: 041 210 33 50, kleintheater.ch

Schlössli Utenberg

Robin Laing, 30. 11., 19 Uhr Konzert mit schottischer Folk-Musik und wunderbaren Erzählungen. Mehr Infos auf www.schloessli-utenberg.ch

Rhythmiktraining beugt Stürzen und damit verbundenen Verletzungen vor. Sich bewegen zur Musik, in heiterer Atmosphäre etwas für seine Gesundheit tun und dies in anregender Gesellschaft anderer musikinteressierter Personen – das ist Rhythmik nach Jaques-Dalcroze. Dass durch den wöchentlichen Besuch dieses Kurses das Sturzrisiko erheblich gesenkt werden kann, wurde von Studien durch Reto Kressig aus Basel bestätigt. Die herausfordernden Reaktionsaufgaben sind ein gutes Gehirntraining. Das erleben die Kursteilnehmer immer wieder, wenn sie dabei an ihre Grenzen stossen und gemeinsam darüber lachen können. Zudem zeigt die anschliessende freundschaftliche Kaffeerunde, dass diese Stunde auch ein gesellschaftlich wichtiger Moment ist.

Bild: PD

Gratis-Schnupperlektion Treffpunkt Rhythmik am Dienstag, 25. September, um 10.45 Uhr im Kultur- und Bewegungsraum, Obfalken 2 in Ebikon. Zu erreichen mit dem Bus Nr. 22 oder 23 bis Haltestelle Hünenberg. Auch in Luzern gibt es eine Gratis-Schnupperlektion Treffpunkt Rhythmik, dies am Mittwoch, 26. September, um 14 Uhr im Betagtenzentrum Eichhof, Haus Saphir, Saal im EG, Steinhofstrasse 13 in Luzern. Eine Anmeldung ist nicht nötig. PD

Firlifitz – Musikkurse

Auskunft: 041 370 88 35 R. Balmer www.firlifitz.ch

18.30 Uhr

Begrüssung und Einleitung Schweizerische Herzstiftung / Zurich Heart House

18.40 Uhr

Herzinfarkt: Wie kommt es dazu und die Rolle des Cholesterins und der Blutplättchen PD Dr. med. Florim Cuculi, Co-Chefarzt Kardiologie, Herzzentrum, Luzerner Kantonsspital

19.00 Uhr

Komplikationen nach Herzinfarkt: Wie lassen sie sich vermeiden? PD Dr. med. Richard Kobza, Chefarzt Kardiologie, Herzzentrum, Luzerner Kantonsspital

19.20 Uhr

Wie verhindere ich einen Herzinfarkt? Anpassung des Lebensstils und therapeutische Möglichkeiten zur Cholesterinsenkung und Blutverdünnung Dr. med. Urs Jeker, Leitender Arzt, Herzzentrum, Luzerner Kantonsspital

19.40 Uhr

Diskussion und Fragen aus dem Publikum Im Anschluss sind Sie herzlich zu einem Apéro eingeladen. Eintritt frei ohne Anmeldung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

www.swissheart.ch

Bild: PD

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 19. September 2018

Letzte

Kurzmeldungen

Seetalplatz Zwischennutzung

«Die Emmer fehlen noch» Jetzt ist etwas los auf der Baubrache: Der Verein Platzhalter belebt den Seetalplatz bis zum Baubeginn der Kantonsverwaltung. Die Geschäftsleiterin Francesca Blachnik will vor allem die lokalen Player motivieren. Francesca Blachnik, am Samstag wurde der zwischengenutzte Seetalplatz eingeweiht: zufrieden mit dem Publikumsaufmarsch? Punkt 15 Uhr standen über 100 Personen vor dem Tor, waren bei der Eröffnungs­ zeremonie dabei. Im Laufe des späteren Nachmittags trafen immer mehr Leute ein, nahmen den Platz in Beschlag. Kinder, jun­ ge Leute, Nachbarn, Freunde; Gäste von nah und fern. Wir wollen ein breit gefächertes Publikum mit unseren Aktivitäten anspre­ chen. Das ist an der Premiere gelungen. Was wird auf dem Platz zu erleben sein? Die Gastronomie hat sich jetzt eingerich­ tet. Dazu kommen eine grössere Anzahl vermieteter Container. Zum Beispiel mit einem Nähatelier, einem Tattoostudio und einem Fotografen sind wir im Gespräch. Auch mit von der Partie sind originelle Pro­ jekte von drei Schauspielern unter dem Titel «Filmkulisse/Büro». Mehr kann ich dazu noch nicht sagen. Dazu wird es Events wie das B­Sides­Helferfest, das Forum Neue

Musik geben. Auch die Fasnacht Emmen hat sich gemeldet.

entstanden ist, die Ideen noch reifen müs­ sen. Auch rein kommerzielle Projekte sind auf dem Platz möglich. Wobei wir eventu­ elle Gewinne wieder in partizipative Pro­ zesse eingeben. Wofür ist dieser Platz nicht gemacht? Pauschal ist das schwer zu sagen. Poli­ tische Dinge aus einer extremen Ecke. Wobei generell Politisches an sich unbe­ dingt hierher gehört. Jede Emmer Partei ist bei uns willkommen.

Geschäftsleiterin Francesca Blachnik Bild: ahy Was fehlt noch? Die Emmer! Wir wollen ja das Quartier aufwerten, ein Ort zum Flanieren sein, die Einheimischen abholen. Jetzt melden sich die ersten Interessenten aus der Gemeinde, es dürften aber noch mehr sein. Wobei uns bewusst ist, dass alles hier sehr kurzfristig

Alles was Sie auf dem Seetalplatz machen, hat ein Ablaufdatum – aktuell geht man von drei Jahren aus. Ist das frustrierend? Nein, keinesfalls! Es geht ja auch um die Erfahrungen, die wir hier machen. Wir werden viel mitnehmen für zukünftige Projekte des Vereins Platzhalter. Gibt es Anfragen für zukünftige Projekte? Ja, es finden Gespräche statt, mehr kann ich aber dazu noch nicht sagen.

Wenn Sie die Platzschlüssel hier wieder abgeben müssen ... ... wird das ein trauriger Moment werden: Ich hoffe, bis dahin viele tolle Projekte und Menschen kennen gelernt und der hiesi­ gen Bevölkerung einen attraktiven Raum zum Verweilen geschenkt zu haben. Andréas Härry Name aus der Landkarte: NF 49 Der Verein Platzhalter will im Auftrag von Grundeigentümern brachliegende Areale und ungenutzte Immobilien beleben. Als erstes Objekt wird der Seetalplatz bewirtschaftet. Das Projekt heisst NF 49, abgeleitet von der topografischen Bezeichnung des Ortes im «Nivellement Fédéral», das man auf alten Landkarten findet. Die Anschubfinanzierung stammt von Kanton und «Luzern Plus» und der Gemeinde.

Promotion

Training sicher testen mit Zufriedenheitsgarantie

Erfolg durch persönliche Betreuung

Betreutes Trainieren bringt Sicherheit, Freude und Erfolg. Gesund und dauerhaft abnehmen, Verspannungen lösen, den Körper und Geist ausbalancieren. Im Frauensportclub Mrs. Sporty in Luzern steht das individuelle Ziel jeder Frau im Fokus. Über 200 000 Mitglieder in Europa beweisen: Das Konzept funktioniert. «Es tut einfach gut, so abwechslungsreich zu trainieren. Dank der angeleiteten Abläufe braucht es keinerlei Überwindung, und es ist egal, welche sportliche Vergangenheit oder welches Alter wir mitbringen», sagt Club-Mitglied Annalis Amstad (79).

Bild: PD Zwei bis drei Mal eine halbe Stunde angeleitetes Training pro Woche reichen, um die individuellen Ziele zu erreichen. Mitglieder können täglich von 6 bis 22 Uhr trainieren. Gratisparkplätze für Mitglieder sind vorhanden. PD

Mrs. Sporty Club Luzern

Bleicherstrasse 11, 6003 Luzern 041 210 44 15, www.mrssporty.ch/club/luzern club576@club.mrssporty.ch

Debrunner Acifer AG und von Moos Sport+Hobby AG

Räumungsverkauf ab Donnerstag

Beim Räumungsverkauf gibt es bis zu 70 Prozent Rabatt, und für das leibliche Wohl ist gesorgt. Es ist bereits zur Tradition geworden, dass alle Jahre im Herbst auf dem Debrunner-Acifer-Areal in Emmenbrücke (Littauerboden) der bekannte und beliebte Räumungsverkauf durchgeführt wird. Vom Donnerstag, 20. September, bis Samstag, 22. September, werden durch die Debrunner Acifer AG Zentralschweiz und die von Moos Sport + Hobby AG täglich grosse Mengen an Maschinen, Werkzeugen, Gartenmöbeln, Sport und Mode sowie Grills, Arbeitsschutz, Beschläge und vieles mehr mit Super-Rabatten bis zu 70 Prozent verkauft.

Von 7 Uhr durchgehend bis 18.30 Uhr (Samstag 8.30 bis 16 Uhr) gelangen hochwertige Produkte mit voller Garantieleistung zum Ausverkauf. Es lohnt sich ganz bestimmt, auch für Sie. PD

Räumungsverkauf

Datum: 20. bis 22. September Ort: Debrunner-Acifer-Areal in Emmenbrücke Jeweils von 7 bis 18.30 Uhr (Sa von 8.30 bis 16 Uhr)

Zahnklinik im Genferhaus

– Gesamtsanierungen – Zahnersatz/Prothetik – eigenes Labor – schmerzfreie Spritze – Dentalhygiene/Zahnreinigung – Vollkeramikzentrum – Zahnaufhellung/Bleaching

– allgemeine Zahnmedizin – Füllungstherapie – unsichtbare Zahnspange (Invisalign) – Veneers – Wurzelbehandlungen – ästhetische Zahnmedizin u. v. m.

Praxis Krebs & Martin PD

Das Hotel Montana hat den Besten (PD) Das Art Deco Hotel Montana wurde nicht nur zum Hotel des Jahres 2018/19 gewählt, sondern stellt mit David Gandert den besten Barkeeper der Schweiz. Gandert, der auch als stellvertretender Bar-Chef der Louis Bar fungiert, wurde vergangene Woche an den Swiss Bar Awards zum Barkeeper Of The Year 2018 gekürt. Er überzeugte die siebenköpfige Jury um das Fachmagazin «Bar-News» mit seiner eigenen CocktailKreation. Seine Barkeeper-Karriere begann vor acht Jahren in Österreich und ist seit Mai 2017 Teil der Louis Bar. McDonald’s unterstützt Luzerner Sportler (PD) Im vierten Jahr der Kooperation mit der Stiftung Schweizer Sporthilfe verstärkt McDonald’s sein Engagement. Unter dem Motto Together For Gold fördert jedes Schweizer McDonald’s Restaurant mindestens einen Nachwuchssportler aus der Region – insgesamt sind es 169 Sporttalente. Im Kanton Luzern unterstützen sieben Restaurants die Athletinnen und Athleten finanziell sowie als Fans. Dies sind Linus Bolzern (Kanu), Tim Müller (Kanu Regatta), Bianca Buholzer (Langlauf), Janik Arnet (Ju-Jitsu), Felician Bossart (Rudern) Nicole Zaika (Eiskunstlauf) und Samuel Scherrer (Ringen Freistil). Hochschule Luzern ist beliebt (PD) 2483 Frauen und Männer begannen am Montag ihr Bachelor- oder MasterStudium an der Hochschule Luzern. Mit total 6568 Studierenden ist die Gesamtzahl gegenüber 2017 um rund 350 Schülerinnen und Schüler, also 5,6 Prozent, angestiegen. Auf besonders grosses Interesse stossen Studiengänge im Bereich der Informationsverarbeitung sowie -sicherheit. Diplomfeier an der Universität Luzern (PD) Vergangenen Freitag fand die Diplomfeier der Kultur- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern statt. An der Feier werden 60 Bachelor- und 36 Masterdiplome sowie 6 Doktorate verliehen. Die BachelorAbsolventin Zora Matter und der Master-Absolvent Philipp Bucher werden für ihre hervorragenden Abschlussarbeiten ausgezeichnet. Die Festrede hielt die Schriftstellerin Dana Grigorcea.

Praxis Krebs & Martin – Zahnmedizin und Implantologie

Unsere Leistungen für Sie im Überblick: – Implantate – Oralchirurgie – Amalgamsanierung – Sofortimplantate – minimalinvasive Weisheitszahnentfernung – Kronen/Brücken

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Ein neues Buch-Café für Kriens (PD) Auf dem Teiggi-Areal kehrt Leben ein. Im August wurden die ersten Wohnungen bezogen, und seit dem Wochenende hat auch das neue Buch-Café BuK seine Türen an der Schachenstrasse geöffnet. Das BuK – Buch und Kaffee – wird von zwei erfahrenen Buchhändlerinnen betreut. Bernadette Reber Muheim und Simone Gschwend wechseln von der Luzerner Hirschmatt-Buchhandlung zum BuK, welches eine Buchhandlung, eine KaffeeBar und ein Ort für kulturelle Anlässe ist. Im Herbst stehen bereits drei Lesungen auf dem Programm. Am 25. Oktober zeigt Aldo Colombi aus Kriens seine Kurzgeschichten, am 8. November liest Gianna Molinari aus «Hier ist noch alles möglich» vor, und am 16. November stellt Emil Zopfi sein neues Buch «Menschen am Weg» vor.

St.-Leodegar-Str. 2, 6006 Luzern www.krebs-martin.ch, Tel. 041 417 40 40

Bebauungsplan St. Klemens genehmigt (PD) Der Regierungsrat genehmigt den Bebauungsplan St. Klemens in der Gemeinde Ebikon. Mit dem Bebauungsplan wird die Basis für ein attraktives Wohnquartier mit hoher Wohn- und Umgebungsqualität geschaffen. Besondere Beachtung wird den Themen nachhaltige Mobilität und effiziente Nutzung der Energie geschenkt. Die Abstimmung mit dem Kantonsstrassenprojekt im Bereich der Kantonsstrasse K17 ist sichergestellt. Die Stimmberechtigten von Ebikon hatten den Bebauungsplan an der Urnenabstimmung vom 10. Juni angenommen.


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