Anzeiger 38 / 20.09.2017

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Attraktivere Fasnacht Wirte sollen in Zukunft an der Fasnacht mit eigenen Verkaufsständen auf deren eigenem Areal wirtschaften dürfen.

S

ie stehen meist an der Bahnhofstras­ se, die oft illegalen Verkaufwagen für Getränke und Esswaren an der Fas­ nacht. Die Wagenbauer geniessen eine gewisse Amnestie und können so nicht nur ihre selbst gebastelten Gefährte zei­ gen, sondern auch gutes Geld verdienen. Denn die Kontrolle solcher Verkaufswagen ist nicht einfach. Nebst diesen Gefährten machen die bewilligten Verkaufsstände ihre Geschäfte mit der Luzerner Fasnacht. Da müssten die Restaurantbetreiber der

Stadt doch auch gut verdienen können. Doch dem ist nicht so. Denn Gastronomen ist es nicht erlaubt, auf ihren Vorplätzen eigene Stände oder Wagen zu platzieren und Waren zu verkaufen. CVP­Grossstadt­ rat Peter Gmür will das ändern. «Wer die Fasnachtsbesucher verköstigen will, soll die gleichen Voraussetzungen haben», sagt Gmür. Deshalb fordert er gleich lange Spiesse für alle. Wirte sollen also mehr Rechte erhalten. Darunter darf die Sicher­ heit aber nicht leiden. Seite 2

Eine enge Angelegenheit Im Abstimmungskampf um die Inseli­Initiative werden die letzten Kräfte mobilisiert. Sowohl Befür­ worter wie Gegner erwarten ein enges Rennen.

O

hne eine Lösung sei das Projekt nicht umsetzbar; Versprechungen, die vom Stadtrat nun gemacht würden, würden sich bei einem Ja in Luft auflösen, so der Tenor der Gegner der Volksinitiative «Lebendiges Inseli statt Blechlawine». Die Befürworter werfen den Gegnern jedoch einen unfairen Abstim­ mungskampf vor. Man habe eine «Angst­ macher­Kampagne» geführt. Bei einem Punkt sind sich Initianten wie Gegner aber einig, die Entscheidung dürfte am Sonntag knapp ausfallen. Dementsprechend ver­ suchen die Lager, in der letzten Woche

noch die letzten Kräfte zu mobilisieren. «Es geht nun darum, vor allem die jungen Leu­ te zum Abstimmen zu bringen», sagt Juso­ Präsident Linus Petermann. Auch er er­ wartet eine enge Entscheidung. «Es gibt viele, die der Luzerner Verkehrspolitik vor­ eingenommen misstrauen und daran zweifeln, ob dann bis in sechs Jahren tat­ sächlich eine Lösung gefunden werden kann», so Petermann. Anderseits gebe es ebenso viele Leute, die es für eine gute Lö­ sung halten und in der Suche nach einer Alternative für die Cars keine Probleme sehen würden. Seite 3

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Trotz gelegentlichen Ausschreitungen fühlen sich die meisten Fans in der Swisspor-Arena sicher.

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FCL-Fans fühlen sich sicher Die meisten Fans des FCL fühlen sich in der Swisspor-Arena sicher. Dies geht aus einer Fan-Umfrage der Universität Bern im Auftrag der Fanarbeit Luzern hervor. Bei der Online-Umfrage gaben 94,4 Prozent an, sich während der Spiele in der Swisspor-Arena sicher zu fühlen. 93,2 Prozent fühlen sich auch

bei Auswärtsspielen sicher. Der Aussage «Gewalt hat im Fussball nichts zu tun» stimmten allerdings lediglich 83,8 Prozent zu. Die Hemmschwelle für psychische Gewalt ist gemäss Umfrage bei der physischen Gewalt tiefer. 77,1 Prozent der Teilnehmer gaben an, sich schon

einmal beleidigend gegenüber dem Schiedsrichter geäussert zu haben. Die beiden präventiven Massnahmen «Fanarbeit» und «Dialog mit Fankurven» werden von den Teilnehmern geschätzt. Massnahmen wie «Polizei in Fankurven» erhalten lediglich von 62,8 Prozent Zustimmung. Seite 20

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 20. September 2017

Aktuell

Kurzmeldungen

Luzerner Fasnacht

FCL: Spielertausch mit dem FCB und Vertragsverlängerung (lz) Der vom FCB ausgeliehene Offensivspieler Cedric Itten kehrt per sofort ins Kader der Basler zurück. Itten lief insgesamt 39 Mal für den FCL auf und erzielte dabei drei Tore und bereitete deren neun vor. An seiner Stelle wird das Nachwuchstalent Dereck Germano Kutesa vom FC Basel ausgeliehen. Der schweizerisch-angolanische Stürmer spielte zuletzt für den Servette Genf, wo er seine gesamte Juniorenzeit verbrachte, von der U15 bis zur U20. Der 19-Jährige steht dem FCL ab sofort zur Verfügung. Weiter wurde der Vertrag mit Stefan Knezevic vorzeitig verlängert. Das Eigengewächs aus dem Seetal unterschrieb einen Vertrag bis 2020. HCK: Innert 48 Stunden zwei Mal gegen Gossau (lz) Eine Achterbahn der Gefühle für den HC Kriens-Luzern. Innerhalb von 48 Stunden traten die Luzerner zwei Mal gegen Fortitudo Gossau aus der Ostschweiz an. Zuerst gelang dem HCK vergangenen Donnerstag im Cup ein 26:22-Auswärtssieg. Nur 48 Stunden später spielten die beiden Teams in der Krauerhalle wieder gegeneinander. Diesmal mit dem besseren Ende für Gossau. Sie gewinnen das Ligaspiel mit 25:22. Kriens ist somit nach zwei Spielen auf Platz sechs zu finden und spielt im Cup sein Viertelfinal am Mittwoch, 18. Oktober, zu Hause gegen den BSV Bern/Muri. Diplome für 14 Luzerner (pd) An der Abschlussfeier der Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) haben am Samstag in Brig 250 Absolventinnen und Absolventen ihr Diplom erhalten. Darunter sind auch 14 Studierende aus dem Kanton Luzern. Der Walliser Bildungsdirektor Christophe Darbellay lobte die herausragenden Leistungen der Diplomanden. Insgesamt haben 250 Fernstudierende einen Bachelor- oder Masterabschluss geschafft. Neue Veloständer an der Zentralstrasse (pd) Die Stadt Luzern saniert an der Zentralstrasse die Velounterstände und montiert neue Veloständer. In einer ersten Etappe werden die Velounterstände im Bereich Capitol demontiert, gereinigt und aufgefrischt. Die Veloparkplätze, die sehr rege genutzt werden, werden zudem mit Veloständern ausgerüstet. Sie ermöglichen es, die Velos geordnet abzustellen. Die Arbeiten dauern voraussichtlich vom 18. September bis 18. Oktober. Weitere Etappen sind in Vorbereitung.

Mehr Rechte für Wirte

An der Fasnacht ist es Wirten verboten, auf ihrem Grund Stände aufzustellen. Das grosse Geld machen andere. Vielleicht nicht mehr lange.

A

n der Fasnacht herrscht Jahr für Jahr ein buntes Treiben. Wilde Masken tummeln sich in den Gas­ sen, schränzende Guuggenmusigen brin­ gen die Leute zum Tanzen, und diverse Essensstände machen gute Geschäfte. So weit, so Fasnacht. Doch am letzten Punkt stören sich immer mehr Luzerner Gastro­ nomen. Denn Restaurantbesitzer ist es an der Fasnacht nicht erlaubt, auf ihrem eige­ nen Gelände vor dem Restaurant Getränke und Lebensmittel aus eigenen Wagen oder Ständen zu verkaufen. Das soll sich ändern.

Nicht mehr Kontrollen

Die CVP hat im Namen von Peter Gmür eine Motion eingereicht, welche mehr Rechte für Wirte fordert. Die aktuelle Situa­ tion sei derzeit für Restaurantbetreiber nicht haltbar. «An der Fasnacht gibt es drei Arten von Gastronomie auf öffentlichem Grund: Illegale Verkaufswagen, bewilligte Verkaufsstände und herkömmliche Res­ taurants», erklärt Grossstadtrat Gmür. Während die ersten beiden Gruppen wäh­ rend der fünften Jahreszeit gute Geschäfte machen, sei es den Wirten verboten, auf ihren Boulevardflächen direkt verkaufen zu dürfen. «Diese Regelung ist nicht ge­ recht. Es soll nicht mehr kontrolliert wer­ den.» Das würde der Fasnacht den Charme

Solche illegalen Verkaufswagen machen nicht nur gute Geschäfte, sondern auch viel Abfall an der Fasnacht. rauben. «Aber alle sollen gleich lange Spies­ se haben», fordert Gmür. Dabei denkt er auch an die Sicherheitsvorschriften der Stadt.

Sicherheit bleibt gewährleistet

Denn ein Wirt darf auf seiner Fläche Bän­ ke und Tische aufstellen, wenn dies die

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können. «Schliesslich dürfen die illegalen Verkaufswagen überall ihre Geschäfte machen, wie es beispielsweise in der Bahn­ hofstrasse der Fall ist. Den Restaurant­ besitzern bessere Grundlagen zu bieten, wäre daher nur gerecht», sagt Gmür ab­ schliessend. Der Kuchen sei für alle gross genug. Lukas Z’berg

Zusammenlegung von zwei Schulhäusern Der Stadtrat will das Schulhaus Rönnimoos erwei­ tern. Der Neubau mit Dreifachturnhalle soll zudem als Ersatz für das Schulhaus Grenzhof dienen.

W

ährend die Schulanlage Rönni­ moos voraussichtlich 2035 sa­ niert wird, muss die Schulan­ lage Grenzhof dringend saniert werden. Neben der behindertengerechten Er­ schliessung, der energetischen Sanierung, der Erneuerung der Haustechnik, der Be­ hebung von feuerpolizeilichen Mängeln oder Massnahmen für die Erdbebensi­ cherheit ist auch eine Schadstoffsanie­ rung nötig. Eine Totalsanierung und eine Erweite­ rung des Schulhauses würden mindestens

27,7 Millionen Franken kosten. Der Stadt­ rat hat sich deshalb entschieden, das Schulhaus Grenzhof nicht mehr als Schul­ haus zu führen und stattdessen im nahe gelegenen Schulhaus Rönnimoos einen Neubau zu erstellen. Gleichzeitig will er eine Dreifachturnhalle bauen und das Rasenspielfeld verlegen.

Neubau für 34,9 Millionen Franken

Der Stadtrat geht zum heutigen Zeit­ punkt von Investitionskosten von insge­

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Sicherheit nicht gefährdet. «Warum sollte dann ein Verkaufswagen ein Problem sein?», fragt sich Gmür. Ein Bierwagen bei­ spielsweise sei schnell weggebracht, wenn es zu einer heiklen Situation kommen soll­ te. «Dazu ist ja nicht von der Altstadt die Rede», merkt Gmür an. Vielmehr wolle man die Räume rundherum bedienen

Bild: PD

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samt 34,9 Millionen Franken aus. Für den dafür nötigen Architekturwettbewerb und die Planung eines Bauprojekts bean­ tragt er beim Parlament einen Kredit von 2,46 Millionen Franken. Der Stadtrat be­ absichtigt, das Schulhaus Grenzhof rück­ zubauen. Er will das Areal für gemeinnüt­ zigen Wohnungsbau umzonen und einem gemeinnützigen Wohnbauträger im Bau­ recht abgeben. Die Schulanlage ist im kantonalen Bauinventar allerdings als schützenswert eingestuft. Eine definitive Haltung der kantonalen Denkmalpflege zum Schutzwert des Gebäudes ist aber noch ausstehend und sollte bis Ende 2017 vorliegen. Aus Sicht des Stadtrates ist eine Sanierung des Gebäudes wirtschaftlich nicht vertretbar. Ebenso dürfte sich eine Umnutzung des Schulhauses als Wohn­

gebäude wirtschaftlich nicht rechnen und funktional kaum realisierbar sein. Der Sportplatz beim Schulhaus Grenz­ hof, der vom FC Südstern mitgenutzt wird, soll neben die Schulanlage Rönnimoos verlegt und mit einem Kunstrasen aus­ gestattet werden. Er lässt eine bedeutend intensivere Nutzung und höhere Auslas­ tung zu. Der Grosse Stadtrat wird voraussichtlich am 26. Oktober über den Projektierungs­ kredit entscheiden. 2018 soll der Archi­ tekturwettbewerb durchgeführt werden. Die Volksabstimmung zum Baukredit ist im Mai 2020 vorgesehen. Läuft alles nach Plan, kann der Neubau beim Schulhaus Rönnimoos im Sommer 2023 bezogen werden. PD

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 20. September 2017

Aktuell

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Kurzmitteilungen

Initiative «Lebendiges Inseli anstatt Blechlawine»

«Uns kann man glauben»

VR-Mandat für Felix Howald

(pd) Felix Howald, Direktor der Industrieund Handelskammer Zentralschweiz IHZ, nimmt per 13. September Einsitz im Verwaltungsrat der Leuenberger Architekten AG in Sursee. Friedental: Gratis-Kompostabgabe wieder offen (pd) Aufgrund der laufenden Bauarbeiten zum Landschaftspark Friedental musste die Gratis-Kompostabgabe vorübergehend ausgesetzt werden. Ab Mittwoch, 20. September, können die Luzernerinnen und Luzerner wieder gratis hochwertigen Kompost aus städtischen Grünanlagen beziehen. Der neue Standort der Kompostabgabe der Stadtgärtnerei befindet sich am Ende der Riedstrasse beim Parkplatz Talfriedhof.

Sowohl die Initianten wie die Gegner erwarten am kommenden Sonntag eine enge Abstimmung.

Wenige Tage vor der Abstimmung zur Initiative ist der Aus­ gang relativ offen. Adrian Borgula versucht derweil, Zweifel am Stadtrat zu beseitigen.

D

ie Määs bleibt, fünf Car­Halteplätze soll es weiterhin geben, und auch ein Schotterplatz könnte anstatt einer Grünfläche beim Inseli dienen. Dies sind Lösungen, die der Stadtrat in den letz­ ten Wochen präsentiert hat, abgestimmt wird allerdings nur über die Initiative. «Es gibt keinen Gegenvorschlag des Stadtrats, wir stimmen am Sonntag nur über die Ini­ tiative ab, und in der steht nichts über einen Schotterplatz für die Anlagen der Schau­ steller oder eine garantierte Anzahl Halte­ plätze, sondern über die Erweiterung der

vorhandenen Grünzone», sagt André Bach­ mann, Präsident ad­interim der City­Ver­ einigung. «Wenn Initiativen zum Vorn­ herein nicht eingehalten werden sollen, dann schadet dies der Demokratie», so Bachmann. Yannick Gauch, Grossstadtrat und Mit­ glied des Initiativkomitees, relativiert dies: «Eine Grünfläche muss nicht zwingend eine Wiese sein, beim Inseli hat es bereits heute Kiesplätze, trotzdem wird das Inseli als Grünfläche definiert», so der Juso­Politiker. Man wolle bis Sonntagmorgen versuchen, noch möglichst viele Stimmen zu gewin­ nen. Er erwarte aber ein knappes Resultat. Grund für den knappen Ausgang der Ab­ stimmung sieht er vor allem in den unter­ schiedlichen finanziellen Kräfteverhältnis­ sen der Komitees. «Das war ein bisschen David gegen Goliath», sagt Gauch. Dies hätte man aber erwarten können, mehr überrascht gewesen sei er von den «Angst­ macher­Kampagnen», die die Gegner ge­ fahren hätten. Der Grossstadtrat spricht dabei unter anderem die Verwechslung von

Bild: Marcel Habegger

Car­Park­ und Halteplätzen sowie den Er­ halt der Määs auf dem Inseli an. Der Stand­ ort der Määs war in der Debatte oft ein Thema gewesen, dies, obwohl sowohl Be­ fürworter, Gegner und auch der Stadtrat am jetzigen Standort festhalten wollen.

Verärgert wegen der SGV

Die Gegner kritisieren vor allem das Vor­ gehen des Stadtrats. «Zu voreilig und über­ mütig» beschreiben die Gegner das Handeln des Stadtrates. «Bei allem Respekt gegen­ über dem Stadtrat, so geht es bei der Ver­ kehrspolitik einfach nicht weiter», sagt auch Nationalrätin Andrea Gmür, die ebenfalls dem Nein­Komitee angehört. Verbote aus­ zusprechen, bevor man eine Lösung vorle­ gen könne, funktioniere einfach nicht, so die CVP­Politikerin. Gerade auch, dass man mit wichtigen Part­ nern wie der SGV erst vor wenigen Wochen an einen Tisch gesessen ist, stösst den Geg­ nern sauer auf. «So geht man mit wichtigen Partnern nicht um», sagt Peter Steiner, Kam­ pagnenleiter der Gegner. Und gar Yannick

Gauch der Initianten sieht das Vorgehen bei der SGV als unglücklich. «Mit den Ver­ antwortlichen bei der Määs ist man relativ früh zusammengesessen, die SGV hätte man aber ebenfalls früher miteinbeziehen sollen.»

«Wir halten unser Wort»

Stadtrat Adrian Borgula erklärt: «Hinsicht­ lich der Kommunikation kann man es fast immer besser machen.» Es sei aber für den Stadtrat im Vorfeld einer Antwort auf eine Initiative auch schwierig, Interessensgrup­ pen einzubeziehen, ohne damit bereits eine Stossrichtung öffentlich zu machen. Der Stadtrat als Gremium hat zu diesem Zeit­ punkt jeweils noch nicht entschieden. Kein Verständnis hat er allerdings für das auf­ gekommene Misstrauen gegenüber dem Stadtrat. «Natürlich kann man dem Stadtrat glauben», betont er. «Wenn wir eine Ant­ wort auf einen Vorstoss mit einem Lösungs­ vorschlag für die Halteplätze geben, halten wir natürlich unser Wort, Gleiches gilt auch für den Erhalt der Määs und den Lunapark auf dem Inseli», so Adrian Borgula. mh

Kriens: Nachtarbeit auf Kantonsstrasse (pd) Auf der Kantonsstrasse K4 in Kriens zwischen der Obernaustrasse 41 bis Obernaustrasse 104 wird der Belag repariert. Die Arbeiten starten am Montag, 25. September, und dauern voraussichtlich bis Freitag, 6. Oktober 2017. Weil die Strasse tagsüber stark befahren ist, werden die Bauarbeiten jeweils nachts von 20 Uhr bis 5 Uhr ausgeführt. Am Wochenende wird nicht gearbeitet. Während der Bauzeit wird der Verkehr einspurig geführt. Es ist mit Wartezeiten zu rechnen. Am Tag ist die Strasse normal befahrbar. Die Zufahrten für die Anwohner sind gewährleistet. Die Arbeiten sind witterungsabhängig und werden bei schlechter Witterung um eine weitere Nacht verschoben. Dörfli-Zunft Dierikon ohne Zunftmeister (pd) Trotz intensiver Suche konnte die Dörfli-Zunft Dierikon an ihrem Bot vom letzten Wochenende keinen neuen Zunftmeister vorstellen. Die Fasnacht 2018 wird der Verein somit ohne Zunftmeister angehen. Das Motto der Dörfli-Zunft ist in diesem Jahr: «Zunft im Winterschlaf».

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Leute

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Ein echter Zirkus Nachgefragt bei Mario Muntwyler von der Schweizer Zirkusfamilie Monti

Stefanie Haller mit Ehemann SVP-Kantonsrat Dieter Haller freute sich über die Einladung.

Johannes Muntwyler, Direktor des Circus Monti. Nach zwei Jahren auch wieder in der Manege.

Mara, Barbara und Bruno Frey, er ist seit Jahren Circus-Monti-Fan (von links).

EVENT DER WOCHE: Premierenabend beim Circus Monti

Ein kleiner Zirkus-Traum

Was zeichnet das neue Programm Dreambox vom Circus Monti aus? Die Spielfreude der Artisten, die Einfachheit der Geschichte um die Dreambox, die jeder Zuschauer versteht und vielleicht sogar Gemeinsamkeiten zum eigenen Alltag erkennen lässt. Aber auch die tolle Livemusik und die individuellen Stärken der einzelnen Artisten prägen das diesjährige Programm besonders. Sie waren auch schon mit dem BroadwayVariété unterwegs, welches für seine verrückten und wilden Nummern bekannt ist. Nun sind Sie Teil der Dreambox beim Circus Monti. Wie schwierig war es, zwischen den beiden Welten zu wechseln? Mir fiel es nicht schwer, mich hier im Monti wieder zurechtzufinden. Einzig der Spielrhythmus hat sich geändert. Beim Broadway-Variété hatten wir maximal fünf Vorstellungen pro Woche und höchstens eine pro Tag. Hier im Monti spielen wir teilweise bis zu zehn Mal in der Woche und auch mal zweimal am Tag. Da ich diesen Rhythmus aber schon seit vielen Jahren kenne, war es nicht schwierig, mich wieder daran zu gewöhnen.

Der Circus Monti ist derzeit mit seinem neuen Programm «Dreambox» auf dem Luzerner Lido zu Gast. Vergangene Woche lud der Familienzirkus zur Premiere. Das fulminante Programm ist noch bis am 24. September zu sehen. Bilder: stei

FDP-Kantonsrat Daniel Wettstein (nach Fraktionsausflug leicht lädiert) mit Regina Wettstein und Stadtrat Martin Merki (von links).

Die Amerikanerin Una Bennett. In der Manege der Star am Vertikalseil, verkauft vor ihrem Auftritt auch Programme.

Auch in Deutschland waren Sie für eine Spielzeit tätig. Was sind die Unterschiede zwischen Auftritten beim nordischen Nachbarn und der Schweiz? Das deutsche Publikum ist etwas lockerer und geniert sich nicht, bei Nummern, wo das Publikum miteinbezogen wird, euphorisch mitzuwirken. Das fand ich super und hat mich sehr positiv überrascht.

Ex-Stapi Stephan Roth, Irene Odermatt mit Regierungsrat Marcel Schwerzmann und Marcel Soppart aus München (von links).

Claire Eckert mit Maria und Jeff Turner, Country-Sänger, Komponist und Entertainer (von links).

Mario Muntwyler, die Jonglage ist eine der Grundschulen beim Zirkus. Wie schwierig ist es, dieses Genre immer wieder neu zu beleben und das Publikum zu verblüffen? Natürlich ist es Jahr für Jahr immer wieder eine grosse Herausforderung, dem Publikum etwas Neues, etwas Überraschendes zu bieten. Ich bin mir auch bewusst, dass ich die Disziplin Jonglage nicht neu erfinden kann. Ich denke aber, dass ich in den letzten Jahren meinen eigenen Stil gefunden habe, der es mir ermöglicht, mich jedes Jahr wieder von einer anderen und auch neuen Seite zu zeigen.

Mario Muntwyler von der Schweizer Zirkusfamilie Monti.

Der Circus Monti hat keine eigentliche Menage, sondern eher eine Bühne inmitten seines Zelts. Ist ein Besuch beim Monti trotzdem ein echtes Zirkuserlebnis? Wir sind bestimmt kein traditioneller Zirkus, trotzdem bieten wir ein wunderbares Zirkuserlebnis. Unsere Programmkonzepte, dazugehört nun auch das Weglassen der Manegenumrandung, sprechen auch Kulturbegeisterte an. Was macht für Sie einen gelungenen Zirkusabend aus? Das Publikum soll sich von der ersten bis zur letzten Minute wohlfühlen bei uns. Wir wollen unseren Zuschauern ein Gesamterlebnis bieten. Der erste Kontakt an der Zirkuskasse, die gemütliche Atmosphäre im Buffetzelt, eine innovative Inszenierung und das allgemein saubere Auftreten des Zirkus. Interview Lukas Z’berg

Heinz Frei, gefeierter Schweizer Rennrollstuhlsportler, mit der Ex-«Rathaus- Temporeiche, aktionsgeladene Tellerjonglage-Darbietung mit allen mutter» Heidi Rothen und Stadträtin Manuela Jost (von links). Monti-Artisten, zusammen mit Vater und Sohn (Monti) Muntwyler.

Rita Hofstetter und Alois Häcki, der in seiner Freizeit als Leiter die Pilatus-Putzete organisiert.

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Occasionen

Mehr Ruhe im Auto Es tönt nicht nur aus dem Radio. Assistenzsysteme melden sich immer öfter und animieren zum eigentlich nicht sinnvollen Abstellen von Anlagen. Wer in ein aktuelles Auto steigt, der mu­ tet seinen Ohren einiges zu. In fast jedem Wagen sind zig Pieps­ und Warngeräusche verbaut, die einem in vielen Situationen den Kopf sturmklingeln. Dazu kommt Mu­ sik der unnötigen Sorte, wenn man die Zündung anstellt. Eine nervende Marotte vor allem asiatischer Autos. Wo das Ver­ ständnis vollständig aufhört, ist bei der Pieps­ und Warnerei in Bereichen, wo es eigentlich um die Sicherheit geht. Konkret heisst das beim Halten der Spur auf der Strasse. Da unterscheidet man zwei Syste­ me. Der aktive Lenkungsassistent merkt, wenn die Lenkerin, der Lenker den Bereich zwischen Randstein und Mittellinie ver­ lässt, und greift lautlos ein mit leichten, jederzeit übersteuerbaren Impulsen am Steuerrad. Was einem im nagelneuen Auto

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etwas irritiert, entpuppt sich bei längerem Gebrauch als Wohltat. Mit ganz leichtem Druck am Steuerrad hält man die Fuhre auf Kurs, eine Entlastung auf Langstrecken. Das wäre die Beschreibung eines tollen Systems gewesen. Die mittelprächtigen Anlagen korrigieren nicht unauffällig, son­ dern bremsen den Wagen einseitig ab, um ihn wieder in die Spur zu bringen. Das ist sehr gewöhnungsbedürftig.

Statt zu helfen, wird ausgeschaltet

Richtig unangenehme Anlagen wecken den vermeintlich in Träume versinkenden Piloten mit einem Rütteln des Steuerrads und begleiten das Ganze mit lautstarkem Gepiepse, was sowohl Fahrer wie Besat­ zung erschrickt. Auf nächtlichen Langstre­ cken führt diese Belästigung dazu, dass

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man den dösenden Kindern zuliebe die Anlage einfach abstellt. Ein Bärendienst an der Sicherheit. Und so kommen wir zu den passiven An­ lagen, die einfach nur piepsen, klingeln, gongen, sprich nerven, wenn ein Rad eine Mittelinie touchiert. Das passiert hin und wieder, auch mit voller Absicht, weil es Strasse­gegeben ist. Also kriegt man bald einmal eine massive Wolle auf diese «Klug­ scheisserei» des Autos und drückt auf den Off­Knopf. Es ist symptomatisch für die Nutzung dieser Anlagen, dass der «Anzei­ ger Luzern» beim Übernehmen von Test­ fahrzeugen höchst selten auf ein einge­ schaltetes System stösst. Also, liebe Her­ steller: Wenn Sicherheit die Absicht ist, gehört eine aktive, ruhige Anlage ins Auto. Alles andere mag wohl gut gemeint sein, findet aber keine Akzeptanz im täglichen Autoleben. Der Pieps­Wahnsinn generell im modernen Fahrzeug muss mit neuen technischen Features unter Kontrolle ge­ bracht werden. Andréas Härry

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Assistenzsysteme sind eine grossartige Sache, wenn sie nicht ständig akustisch nerven. Bild: ahy

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 20. September 2017

Mobil

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Test: Hyundai Ioniq Plug-In-Hybrid

Die Harmonie der Antriebe Nie in Verlegenheit

In der Stadt und Agglo elektrisch unterwegs: Der Coupé-hafte Hyundai Ioniq setzt seine Energiereserven intelligent ein.

Bild: Andréas Härry

Plug­In heisst mit Strom fahren, solange es geht, und Benzin verbrennen, wenn es sein muss. Der Hyundai beherrscht den Mix der Antriebsarten perfekt.

D

as ist die Zukunft.» So lautete die Quintessenz des «Anzeigers Luzern» beim Test des rein elektrisch ange­ triebenen Ioniq vom letzten Winter. Knapp über 200 Kilometer Reichweite fuhr unsere Zeitung im Test mit einer Batterieladung.

Das ist mehr als die meisten Schweizer pro Tag fahren. Der Schnitt liegt bei unter 30 Kilometern. Da reicht die hier getestete Plug­ In­Variante des Ioniq, den wir knapp 60 Kilo­ meter (das Werk sagt 50 Kilometer) zügig bewegten, bevor der Benzinmotor komplett

übernahm. Denn die Hyundai­Denkweise von Plug­In ist intelligent. Selbst auf Stufe EV, wenn der Pilot nur mit Strom fahren möchte, schaltet sich der Motor im Leerlauf dazu, wenn es zum Beispiel darum geht, das Auto schnell zu heizen oder zu kühlen.

Auch eine Vollgaspassage weckt den Ver­ brenner sofort aus dem Schlaf und lässt die Fuhre mit 141 PS Gesamt­Systemleistung von 0 auf 100 in 10,5 Sekunden sprinten. Geht man etwas vom Gas, ist der Benziner sofort wieder still, grundsätzlich soll der E­ Motor die Sache vorwärtstreiben. Diese Harmonie der Antriebe ist perfekt gelöst. Man hat das Gefühl, die beiden Motoren kann man in ihrer Zusammenarbeit nie in Verlegenheit bringen. Ebenfalls toll ist das Doppelkupplungsge­ triebe anstatt der bei anderen asiatischen Hybriden meist verwendeten, stufenlosen Übersetzungen. Deren unangenehme Eigen­ schaft, den Motor bei Vollgas losheulen zu lassen, kontert der Ioniq mit dem Einlegen des auch akustisch passenden Ganges. Wo­ bei Vollgas gar nicht dem Wesen dieses Automobils entspricht. Man ertappt sich, wie man im Ioniq «Zen»­Auto fährt. Die pu­ bertären Gaspedal­Spiele der Strassenmit­ benutzer mit reinen Verbrennermotoren kommen einem nur noch blöd vor, weil man sich im Hyundai durch ruhiges, flüssiges Dahingleiten einen Sport daraus macht, nur elektrisch unterwegs zu sein. Und so sinkt der Verbrauch des Wagens auf traumhafte Werte von 3 Litern pro 100 Kilometer, so­ lange Saft in der Batterie ist. Dazu noch ein paar Kilowattstunden von der heimischen Steckdose. Da wird der Wagen über Nacht wieder fit gemacht für die 60 Kilometer rein elektri­ sches Fahren oder 1000 Kilometer in hybri­ dem Betrieb. Letzteres bedeutet, dass man es dem Hyundai allein überlässt, wie er die Energie aus der 8,9­Kilowatt­Batterie oder dem 43­Liter­Tank einsetzt.

Gut sortierte Assistenz

Für den ganzen restlichen Ioniq gilt, was wir schon für die rein elektrische Version vor einem halben Jahr gesagt haben: an­ ständig Platz im Innen­ und Kofferraum, ein solides, wenig glamouröses Interieur, be­ queme, mit wenig Seitenhalt versehene Sitze, ein gut sortiertes Arsenal an Assistenz­ systemen und ein vifes Infotainmentsys­ tem. Quintessenz: der Ioniq Plug­In Hybrid ist mehr als eine Überlegung wert für Pendler, die zirka 50 Kilometer am Tag hinlegen und doch regelmässig dazu mal die Langstrecke unter die Räder nehmen. Wer Letzteres nicht macht, greift zum reinen Elektroauto. Der Anzeiger sagt es nochmals: E ist die Zukunft, allen – immer weniger werdenden – Gegen­ argumenten zum Trotz. Andréas Härry E-Motoren in drei Varianten Den Hyundai Ioniq gibt es als normalen Hybriden (1,5 Kilometer reine E-Reichweite), als Plug-In-Hybriden (50 Kilometer E-Reichweite laut Werk) und als reinen Stromer (280 Kilometer Reichweite gemäss Werk). Die Preise starten bei 29 900 respektive 36 490 Franken (Plug-In-Hybrid).

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 20. September 2017

Gewerbe

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Pilatusmarkt Kriens

Fashion And Beauty Days

Am Samstag kämpfen an der Wahl zur Miss Zentralschweiz acht Kandidatinnen um die Krone.

Bild: PD

Am 20., 22. und 23. September verzaubern Highlights am laufenden Band die Mall des beliebten Shoppingcenters Pilatusmarkt in eine Modeoase.

E

inmal wie ein Star vor der Kamera stehen. Dieser Traum wird am 20. September für Kinder am Kids Day wahr. Für den perfekten Auftritt sorgt Mo­ del, Moderatorin und Ex­Miss­Schweiz Anita Buri. Gestylt mit Haargel und Haar­ schmuck, ausstaffiert mit passenden Ac­ cessoires, werden die Kids fotografiert. Das Bild wird sofort ausgedruckt, und alle er­ halten gratis eine persönliche Aufnahme zum Mitnehmen. Auf Wunsch der Eltern oder Begleitpersonen wird die Fotografie

auf die Pilatusmarkt­Facebook­Seite ge­ laden. Wer ein Like abgibt, hat die Chance, eine von fünf Pilatusmarkt­Geschenkkar­ ten im Wert von 50 Franken zu gewinnen. Mitmachen lohnt sich. Für die Aufnahme mit den meisten Likes gibt es eine 500­Franken­Geschenkkarte des Pilatus­ markts.

Neue Miss Zentralschweiz gesucht

Das Amtsjahr der amtierenden Miss Zen­ tralschweiz, Michelle Lanz, geht am Frei­

tag, 22. September, zu Ende. Eine grosse Show mit zehn Finalistinnen und Acts erwartet die Besucher im Pilatusmarkt. Dabeisein heisst die Devise, wenn sich die Jury entscheiden muss, wer die neue Miss Zentralschweiz wird. Moderiert wird das Finale von Ex­Bache­ lor Rafael Beutl und der Ex­Bachelorette Eli Simic. In der Jury sitzen: Daniela Bau­ mann, Unternehmerin und Fitness­Queen, der Fotograf Ralf Eyerett, Thomas Roth von der Beauty & Style Academy sowie die

Führt zusammen mit Eli Simic durch die Misswahl: Ex-Bachelor Rafael Beutl. amtierende Miss Zentralschweiz, Michelle Lanz, und Carmen Frank, Marketingleite­ rin des Presenting­Partners Pilatusmarkt. Für die musikalische Unterhaltung sind die Rapper Marash & Dave aus Luzern be­ sorgt.

«Fashion, Baby, Fashion»

Am 23. September verwandelt sich der Pilatusmarkt in einen Modetempel. Auf allen Ebenen finden Besucher Aktivitäten zum Mitmachen, Erleben und Staunen. Sie profitieren von einzigartigen Möglichkei­ ten rund um das Thema Fashion and Beau­ ty. High Heels stehen bereit, und ein Cat­ walk­Coach zeigt Tipps und Tricks. In der

Beauty­Lounge kann man sich das passen­ de Make­up verpassen lassen und alles über dieses Thema erfahren, und in der Styling­Lounge bekommen Sie wertvolle Hinweise über Modetrends und welche Farben Ihren Typ unterstreichen. PD

EVENT-INFO Fashion And Beauty Days Pilatusmarkt Kriens Ringstrasse 19, 6010 Kriens Tel. 041 348 22 22, www.pilatusmarkt.ch

pilatusmarkt.ch

Mittwoch, 20.9., 13 bis 18 Uhr Kids Shooting mit Anita Buri Freitag, 22.9., ab 18:30 Uhr Miss Zentralschweiz Wahl 2017

Bild: PD

Samstag, 23.9., ab 9 Uhr Create your Style mit Rafael Beutl 12 und 14 Uhr Shoppingtour im Wert von je CHF 500.– zu gewinnen


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 20. September 2017

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Verlag Luzerner Zeitung AG, Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch Geschäftsleitung Bruno Vonwil Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung. Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor Zentralschweizer Anzeiger und Magazine (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Lukas Z’berg Leserzahlen 80 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2017-1) Auflage 102 149 Exemplare (wemf begl.) Erscheinung Wöchentlich am Mittwoch Anzeigen/Verkauf NZZ Media Solutions AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Pascale Burger, Tel. 041 429 59 47 Oliver Schmid, Tel. 041 429 59 68 inserate@lzmedien.ch Inserateschalter LZ-Corner, Pilatusstrasse 12, 6002 Luzern Öffnungszeiten Mo–Do 8.30–18.00, Fr 8.30–17.00 Uhr Inserateschluss Montag, 15.00 Uhr Abopreise Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt. Vertrieb Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43 antoinette.buehler@dm-company.ch Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt. Mitglied Verband Schweizerische Gratiszeitungen (VSGZ)

Notfälle

Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Moosmattstrasse 50, 6005 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 20. September 2017

Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

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Tag der offenen Tür

Comiczeichnen im Richard Wagner Museum Am Sonntag, 24. September 2017, öffnet das Richard Wagner Museum seine Türen. Von 10 bis 18 Uhr ist der Eintritt frei, es gibt Führungen mit Konzert und Workshops im Comiczeichnen.

LESEMENTOREN Wir suchen ab sofort neue Lesemento­ rinnen und Lesementoren für Kinder in der Stadt Luzern. Lieben Sie Bücher und das Lesen? Haben Sie Freude am Kontakt mit Kindern? Haben Sie Zeit, sich während der Schulzeit regelmässig einmal in der Woche zusammen mit einem Kind in drei Lese-Tandems mit der deutschen Sprache zu beschäftigen? Zu lesen, zu spielen, zu plaudern? Wenn Sie daran interessiert sind, als Lesementorin oder Lesementor Kindern die Welt der Sprache zu eröffnen, melden Sie sich bitte bei: AkzentaNova – die Projektwerkstatt für Menschen mit Erfahrung www.akzentanova.ch Frau Beate Krützer, 077 425 04 45, akzentanova@gmx.ch Ein Projekt der Fachstelle für Alters­ fragen Stadt Luzern

WAHLEN UND ABSTIMMUNGEN Urnengang vom 24. September 2017 Bund • Bundesbeschluss über die Ernährungssicherheit (direkter Gegenentwurf zur zurückgezogenen Volksinitiative «Für Ernährungssicherheit») • Bundesbeschluss über die Zusatzfinanzierung der AHV durch eine Erhöhung der Mehrwertsteuer • Bundesgesetz über die Reform der Altersvorsorge 2020 Kanton • Volksinitiative «Eine Fremdsprache auf der Primarstufe» Stadt • Initiative «Lebendiges Inseli statt Blechlawine» • Zweckverband Grosse Kulturbetriebe Kanton Luzern: Zusatz zum Baurechtsvertrag sowie Subventionsvertrag mit dem Verkehrshaus der Schweiz • Erweiterung Cheerstrasse: Zusatzkredit zum Planungs- und Baukredit 2009 • Änderung der Gemeindeordnung sowie Erlass des Reglements über die Abgabe von stadteigenen Grundstücken Zustellung Abstimmungsunterlagen Das amtliche Stimmmaterial wurde mit dem Stimmrechtsausweis in der Woche vom 28. August 2017 bis 2. September 2017 zugestellt. Briefliche Stimmabgabe Bis zum Wahl- bzw. Abstimmungssonntag, spätestens 10.00 Uhr, können auch • der Briefkasten Obergrundstrasse 1, • der Briefkasten Ruopigenplatz 1 und • der Türbriefkasten beim Haupteingang Stadthaus, Hirschengraben 17, benützt werden. Das Rücksendekuvert kann am Wahl- bzw. Abstimmungssonntag von 9 bis 10 Uhr auch im Urnenlokal abgegeben werden. Urnenlokal • Sonntagsurne am 24. September 2017 in der Heiliggeistkapelle, Hirschengraben 17b, 6003 Luzern, von 9 bis 10 Uhr Die detaillierten Angaben betreffend die Stimmunterlagen sowie die Ausübung des Stimmrechts sind auf dem persönlichen Stimmrechtsausweis ersichtlich.

Wer die Sonderausstellung «Wagner im Comic» im Richard Wagner Museum noch nicht gesehen hat, kann dies nun nachholen. Die Türen des Museums sind am kommenden Sonntag geöffnet, um Führungen, Konzerte und sogar einen Workshop im Comiczeichnen zu besuchen.

TAG DER OFFENEN TÜR Sonntag, 24. September 2017 10 bis 18 Uhr Richard Wagner Museum, Richard Wagner Weg 27, Luzern 10.30 bis 11.30 Uhr Kurzführung und im Anschluss Konzert auf dem Erard-Flügel 12 bis 12.30 Uhr Workshop COMICZEICHNEN ab 8 Jahre 13.30 bis 14.30 Uhr Kurzführung und im Anschluss Konzert auf dem Erard-Flügel 15 bis 15.30 Uhr Workshop COMICZEICHNEN ab 8 Jahre 16.30 bis 17.30 Uhr Kurzführung und im Anschluss Konzert auf dem Erard-Flügel Freier Eintritt www.richard­wagner­museum.ch Sonderausstellung «Wagner im Comic» bis 30. November 2017

Sonderausstellung Die Sonderausstellung «Wagner im Comic» präsentiert die Biografie von Richard Wagner anhand von Comiczeichnungen aus der preisgekrönten Graphic Novel «WAGNER». Der Comickünstlerin Flavia Scuderi und dem Comicautoren Andreas Völlinger ist es gemeinsam gelungen, das ausschweifende und dramatische Leben von Wagner gekonnt auf nur 40 Seiten zu zeigen, ohne unvollständig zu wirken. Aus der Graphic Novel ist schliesslich eine App entwickelt worden, die den Comic mit Musik, Abbildungen von originalen Fotos, Briefen und Partiturseiten ergänzt. Diese Produkte plus ein Spielfilm können nun im Museum bestaunt werden. Sogar Wagnerkenner lernen hier noch Details dazu. Workshop Die Ausstellung «Wagner im Comic» erzählt also von der Biografie Wagners, aber auch vom Produktionsprozess eines Comics. Wer Lust und Musse hat, kann an der Ausstellung Musik hören, Interviews anschauen und selber zu Papier und Bleistift greifen. Am Tag der offenen Tür werden zudem zwei Comicworkshops angeboten. Unter dem Titel «Wie zeichne ich einen Comic» lädt der Illustrator und Comiczeichner Cornelius Heinzer die Besucherinnen und Besucher ein, dies selbst zu versuchen. Vorab erklärt er, was einen guten Comic ausmacht und wie Charaktere mit wenigen Strichen dargestellt werden können. Vorkenntnisse sind keine nötig. Der Workshop findet um 12 Uhr und um 15 Uhr statt und dauert 30 bis 40 Minuten. Teilnehmen können alle Interessierten ab 8 Jahren. Führungen mit Konzert Wie Richard Wagner im schönen Landhaus am See lebte und wer hier an Prominenz ein und aus ging,

BÜRGERRECHTSWESEN

BAUAUSSCHREIBUNGEN

Der Stadtrat hat folgenden Schweizerinnen und Schweizern das Stadtbürgerrecht der Stadt Luzern und damit das Bürgerrecht des Kantons Luzern erteilt:

Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf.

Belouadi, Ahmed, 1978, von Lindau ZH und Wohlenschwil AG, sowie Ehefrau Kaufmann, Kathrin, 1982, von Dagmersellen LU und Geuensee LU, und Kind Belouadi, Salma, 2017, von Lindau ZH, Wohlenschwil AG.

Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch

Blattmann, Margrith, 1941, von Untersiggenthal AG. Brühlmann, Erika, 1938, von Amriswil TG. Früh, Joel Johannes, 1977, von Grabs SG und Neckertal SG, und Kinder Früh, Eliah Jeremy, 2015, und Früh, Micha Jaden, 2017, von Grabs SG und Neckertal SG. Germann, Ulrich, 1946, von Frutigen BE. Graf, Petra Maria, 1960, von Buus BL. Hügli, Jasmine Dominique, 1986, von Sumiswald BE. Lötscher, Blanka, 1953, von Seon AG. Perret, Raymond Roland, 1955, von Les Planchettes NE, La Sagne NE und Les Ponts-de-Martel NE. Ruoss, Sabine, 1981, von Schübelbach SZ. Schmid, Roman Alexander, 1989, von Herznach AG. Tobler, Ronnie Marc, 1980, von Zürich ZH. von Atzigen, Oliver, 1973, von Alpnach Dorf OW. Vonrufs, Eric Jörg, 2000, von Zürich ZH. Insgesamt sicherte der Stadtrat 18 Personen das Luzerner Stadtbürgerrecht zu.

Auflagefrist: 15. September bis 4. Oktober 2017 Baugesuch: 2017-0274 Gegenstand: Umbau Mehrfamilienhaus (Balkonerweiterung), Lage: Grenzweg 6 Grundstück: 111/2217 Baugesuch: 2017-0300 Gegenstand: Umbau beim Mehrfamilienhaus Lage: Mattstrasse 17 Grundstück: 210/1260 Baugesuch: 2017-0301 Gegenstand: Einbau Garderoben im Erdgeschoss Lage: Eisfeldstrasse 2 Grundstück: 111/1421, 111/3357

Die Grapic Novel «WAGNER» erzählt Richard Wagners ungewöhnlich vielseitiges Leben als Comic. Flavia Scuderi erfährt man an den Kurzführungen durch die Dauerausstellung. Einige bedeutsame Opernwerke hat Wagner in Tribschen vollenden können. Er war Komponist von Musikdramen und verfasste die Operntexte dazu gleich selber. Sogar ein eigenes Opernhaus hat er sich errichten lassen – die Pläne dazu haben in Tribschen Form angenommen. Letztlich war dies der Grund, weshalb Richard Wagner mit seiner frischvermählten Frau Cosima und seinen drei Kindern Tribschen nach sechs Jahren wieder verlassen musste: Er wollte den Bau des Festspielhauses in Bayreuth vor Ort begleiten.

Die Öko­Duschbrause für nur 10 statt 37 Franken schützt die Umwelt und schont das eigene Portemonnaie – ohne Komforteinbussen beim Duschen.

Im September 2017 finden fünf Quartier­ rundgänge zum kantonalen Bauinventar statt. Sie führen an Häusern vorbei, die schützenswert oder erhaltenswert sind.

Bei einem grossen Teil der Haushalte wird für die Aufbereitung von Warmwasser am zweitmeisten Energie verbraucht. Durch den Einsatz von wassersparenden Duschbrausen kann der Wasserverbrauch ohne Komforteinbusse um bis zu 50 Prozent gesenkt werden. In einem durchschnittlichen Haushalt können so jährlich rund 800 kWh Energie gespart werden. Je nach Art der Warmwassererzeugung bleiben pro Jahr 50 bis 300 Franken mehr in der Haushaltskasse.

Insgesamt sind 17,3 Prozent der Gebäude in der Stadt Luzern im kantonalen Bauinventar als schützenswert oder erhaltenswert eingetragen. Das Inventar ist eine wichtige Grundlage, um die architektonischen Schätze zu erhalten. Im Mai 2017 wurden die Eigentümerinnen und Eigentümer jener Gebäude informiert, die im Bauinventar aufgeführt sind. Über den Sommer 2017 werden allfällige Eingaben bearbeitet und das Bauinventar bereinigt. Im Herbst 2017 soll es in Kraft treten.

Bis Ende September 2017 können Luzernerinnen und Luzerner die Wasser sparende Brause unter www.sinum.com/bestellung/luzern für 10 statt 37 Franken bestellen. Die Aktion wird von der Stiftung KliK (Klimaschutz und CO2-Kompensation) und ProKilowatt getragen.

Baugesuch: 2017-0308 Gegenstand: Abstellraum für Kinderwagen Lage: Libellenrain Grundstück: 112/2807

Um das Bauinventar auch der Bevölkerung vorzustellen, führt die Stadt fünf Quartierrundgänge durch, die an Häusern vorbeiführen, die schützenswert oder erhaltenswert sind. Informationen: www.bauinventar.stadtluzern.ch Nächste Rundgänge: Obergrund/Allmend/Weinbergli Donnerstag, 21. September 2017, 17 bis 19 Uhr Treffpunkt: Pauluskirche, Moosmattstrasse 2, Luzern

Baugesuch: 2017-0303 Gegenstand: Um­ und Anbau Mehr­ familienhaus Lage: Bramberghöhe 3 Grundstück: 112/1348

Baugesuch: 2017-0304 Gegenstand: Umbau und Erweiterung Einfamilienhaus Lage: Wesemlinstrasse 81 Grundstück: 112/2287

Katja Fleischer Museumsleiterin

ÖKO-FORUM RUNDGÄNGE ZUM SPAREN MIT DER ÖKO-BRAUSE BAUINVENTAR

Baugesuch: 2017-0118 Gegenstand: Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle Lage: Burgweg 15 Grundstück: 210/262, 210/264

Baugesuch: 2017-0305 Gegenstand: Umbau des Wohn­ und Geschäftshauses Lage: Moosstrasse 19 Grundstück: 111/411

Nach einem kurzen Rundgang durch die Dauerausstellung und ausgewählten Anekdoten bietet sich die Gelegenheit, ein Konzert auf dem Flügel von Richard Wagner zu hören. Der junge und erfolgreiche Konzertpianist Simon Bächinger bereitet dafür ein kurzes Programm mit Werken von Chopin, Rachmaninow und Wagner vor. Die Führungen finden um 10.30 Uhr, 13.30 Uhr und 16.30 Uhr statt und dauern zirka 30 Minuten. Das Klavierkonzert von zirka 20 Minuten gibt es im Anschluss an die Führungen.

Basel­/Bernstrasse/St. Karli Dienstag, 26. September 2017, 17 bis 19 Uhr Treffpunkt: Kreuzstutz, Baselstrasse 75, Luzern

GRATIS-KOMPOSTABGABE IM FRIEDENTAL Aufgrund der laufenden Bauarbeiten zum Landschaftspark Friedental musste die Gratis-Kompostabgabe vorübergehend ausgesetzt werden. Nun können die Luzernerinnen und Luzerner wieder gratis hochwertigen Kompost aus städtischen Grünanlagen beziehen. Der neue Standort der Kompostabgabe der Stadtgärtnerei befindet sich am Ende der Riedstrasse beim Parkplatz Talfriedhof.

Der Eintritt ist frei. Keine Anmeldung erforderlich.

TODESFÄLLE 31.8. Nauer, Peter, 1928, Würzenbachstrasse 17; 1.9. Weis, Siegrid, 1954, Voltastrasse 39; 2.9. Baumann, Lydia, 1925, Hochrütistrasse 26; 2.9. Kauffmann, Max, 1938, Kreuzbuchstrasse 33b; 3.9. Drescher­Oberst, Gisela, 1933, Ruflisbergstrasse 42; 3.9. Schwerz­ mann­Wicki, Margrith, 1916, Bireggstrasse 29; 7.9. Käch­Bühler, Rosalia, 1935, Steinhofstrasse 13.


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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 20. September 2017

Gewerbe

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schweiz.bewegt

Ein Bewegungsfest für alle Anreise mit dem Velo lohnt sich

Beim «Lauf für dini Region» kann die ganze Familie Meter für Emmen sammeln.

Bild: PD

Das «Coop Andiamo von schweiz.bewegt» macht zum ersten Mal Halt in Emmen. Es gibt coole Aktivitäten vor Ort, und Emmen kann beim «Lauf für dini Region» 5000 Franken gewinnen.

I

n Emmen wird am Sonntag, 24. Sep­ tember, beim Areal Rossmoos ein Be­ wegungsfest für Gross und Klein ge­ feiert. Das «Coop Andiamo von schweiz. bewegt» macht zum ersten Mal Halt in

Emmen (2015 und 2016 in Kriens) und lädt die Bevölkerung zu einem Tag voller Spiel, Spass und Sport ein. Emmen gehört neben Frauenfeld, Rhein­ felden, Dielsdorf, Chur, Martigny und La

Tour­de­Peilz zu den sieben diesjährigen Austragungsorten. Der Anlass findet zum dritten Mal in Folge schweizweit statt und setzt sich für mehr Bewegung in der Be­ völkerung ein.

Die Partner von «schweiz.bewegt», dem Veranstalter des Bewegungsanlasses, und lokale Vereine warten mit coolen Aktivi­ täten auf die Besucherinnen und Besu­ cher. Es gibt zum Beispiel einen Pump­ track mit Zeitmessung, eine Kletterwand, einen Seilpark und eine Wirbelwindbox. Man kann Einrad fahren, Ministreet­ Handball spielen, Schwingen ausprobie­ ren, Armbrustschiessen, Jumping Fitness machen, Judo oder Chong­Do ausprobie­ ren. Des Weiteren gibt es verschiedene OL­Strecken zu bezwingen oder die Kniffe des Schachspiels zu erlernen. Wer mit dem Velo anreist, erhält zudem ein Velolicht. In Emmen kann man all das und einiges mehr kostenlos ausprobieren. Abgerundet wird der polysportive An­ lass durch eine Show mit den Power Dan­ cers, Friends forever, Colorz of Dance School, Soy’s Dancecrew, dem Chong­Do­ Verein Emmen und dem Einrad­Club Em­ menbrücke. «Egal welche sportlichen Vor­ lieben die Besucherinnen und Besucher haben, es kommen alle auf ihre Kosten – ganz ohne Leistungsdruck», sagt Sandra Solenthaler, Projektleiterin vom «Coop Andiamo von schweiz.bewegt».

Der «Lauf für dini Region»

Zum ersten Mal findet dieses Jahr ein nationaler Vergleich der sieben teilneh­ menden Regionen statt. Beim «Lauf für dini Region» sollen die Besucherinnen und Besucher auf einer abgesperrten Laufstrecke während 15 Minuten so viele Meter wie nur möglich für ihre Region zurücklegen. Man kann als Familie, als Team, als Firma oder allein antreten. «Man

muss nicht zwingend rennen. Man kann auch ganz gemütlich schlendern, mit dem Kinderwagen teilnehmen oder die Wal­ kingstöcke dabeihaben. Denn jeder Meter zählt», erläutert Solenthaler. Die Region, die am meisten Meter sammelt, erhält ei­ nen von Coop und der Suva gesponserten Betrag im Wert von 5000 Franken. Dieser wird für ein regionales Bewegungsprojekt eingesetzt. Zudem darf sich die Sieger­ Region «Die bewegteste Coop Andiamo von schweiz.bewegt­Region 2017» nen­ nen. Auf www.coopandiamo.ch erfährt man, welche Region momentan in Füh­ rung liegt. Kann Emmen die bisherige Bestmarke übertrumpfen?

Mach Emmen zum Leader

Am 24. September kann man beim Areal Rossmoos um 11 Uhr mit der sportlichen Entdeckungsreise beginnen. Die Aktivi­ täten sind kostenlos, und man kann sich an den zahlreichen Verpflegungsständen vor Ort verköstigen. Alle Informationen zum Programm und den Vereinen findet man unter www.co­ opandiamo.ch PD

EVENT-INFO Spass an der Bewegung Areal Rossmoos, Emmen 24. September, 11 bis 16.30 Uhr Alle Aktivitäten kostenlos Verpflegungsstände vor Ort Für alle Altersgruppen geeignet www.coopandiamo.ch

tis a r G ne h o und dung el m n A

Chömed üch cho bewege! Ein Bewegungsfest für Gross und Klein Sonntag, 24. September 2017 11.00 - 16.30 Uhr Areal Rossmoos Emmen

it m m Chu elo V em

www.coopandia am mo.ch www.schweizbewegt.ch Medienpartner


Ein Fest fürs Kino. Ein Fest für alle.

28. September – 8. Oktober 2017

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Ticketverkauf zff.com starticket.ch #ZFF2017 Kino Corso Arena Cinemas Sihlcity Arthouse Le Paris/Piccadilly Filmpodium Riffraff

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 20. September 2017

Freizeit

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13. Zurich Film Festival

Ein Fest fürs Kino – ein Fest für alle

Verteilt Autogramme: Hugh Grant vor der Verleihung des Golden Eye Award am 12. Zurich Film Festival.

D

as 13. Zurich Film Festival zeigt vom 28. September bis 8. Oktober rund 160 Filme aus der ganzen Welt. Es ist die Mischung aus den meist­ erwarteten Titeln des Jahres und unbe­ kannten Filmperlen, die das Programm des ZFF ausmacht. Auch in diesem Jahr werden Filme aus den verschiedensten Ecken der Welt gezeigt. Unter anderem erwarten Sie «Gala Premieren», «Special Screenings» und die Sektionen «Neue Welt Sicht»,

«Border Lines», «Window to the World» und «ZFF für Kinder». Der in drei Katego­ rien gegliederte internationale Wettbe­ werb bildet das Herzstück des Festivals. Im Wettbewerb präsentiert das ZFF Filme neuer, vielversprechender Filmemacher, die mit ihrer ersten, zweiten oder dritten Regiearbeit um den Gewinn des Goldenen Auges konkurrieren. Bei allen Wettbe­ werbsfilmen handelt es sich um Welt­, Europa­ oder Schweizer Premieren.

Bilder: Andreas Rentz

Das diesjährige ZFF ist auch ein Festival der Frauen. Mit Doris Leuthard eröffnet die Bundespräsidentin den Grossanlass, wie immer an der Seite von Corine Mauch. Mit Glenn Close, Alicia Vikander, Claire Foy, Valeria Golino, Birgit Minichmayr, Emma­ nuelle Seigner, Ildiko Enyedi und Tonie Marshall, aber auch Léa Pool, Lisa Brühl­ mann, Marie Leuenberger und Monica Gubser gehen prominente Frauen über den Grünen Teppich.

Jennifer Connelly auf dem Weg zur Premiere von «American Pastoral» am 12. ZFF. Natürlich fehlen auch die Männer nicht. Regisseur und Produzent Rob Reiner erhält den diesjährigen «A Tribute To ...»­Award. Drehbuchautor Aaron Sorkin wird mit dem Career Achievement Award geehrt, und die Schauspieler Jake Gyllenhaal und Andrew Garfield werden mit einem Golden Eye Award geehrt. Den krönenden Abschluss zelebriert das Zurich Film Festival am Samstag, 7. Okto­ ber, mit der glamourösen Award Night im

traumhaften Opernhaus in Zürich, bei wel­ cher die begehrten Goldenen Augen ver­ liehen werden. PD

EVENT-INFO 13. Zürich Film Festival Sechseläutenplatz 8001 Zürich Tickets: www.zff.com/starticket.ch

e i S n e n n Gewi a l a G m u i m e r P F F Z n i e n e n o s r e P 2 r ü f e g a k c Pa Vom ZFF Festivalzentrum bis hin zum Kino Corso führt der Green Carpet, über welchen bereits weltbekannte Filmstars gelaufen sind. Mit Ihren exklusiven ZFF Galapremieren-Tickets dürfen auch Sie sich wie ein Star fühlen. Schreiten Sie über den grünen Teppich bis zu Ihrer Kinovorstellung und geniessen Sie ein ganz besonderes Kinoerlebnis!

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S So können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem T Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «ZFF» an 9 919 (1 Fr./SMS) senden oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: « «Anzeiger Luzern», Stichwort «ZFF», Maihofstrasse 76, Postfach, P 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 25. September, 11 Uhr.

Main Partner

Mehr Infos und alle Filme: zff.com Tickets: zff.com / starticket.ch


Rätsel

Standpunkt Freie Märkte und Künste

Béla Rothenbühler, Dramaturg und Autor Luzerner Freie Szene Theaterkollektiv

L

assen Sie uns über Geld reden. Also ich rede bzw. schreibe, und Sie lesen und nicken oder wissen es besser. Es wird viel geredet und geschrieben und besser gewusst zum Thema Geld in letzter Zeit. Ich bin so frei und haue in dieselbe Kerbe. Kulturgelder und die Kürzung derselben. Ich möchte hier ein Argument angehen, das ich oft höre: Wenn manche Kulturschaffende ohne staatliche Unterstützung nicht von ihrer Arbeit leben können, sind sie vielleicht einfach nicht gut genug. Die Kunst existiert – wie überhaupt alles – innerhalb eines Marktes. Und der entscheidet mittels Angebot und Nachfrage über Erfolg und Misserfolg von Produkten und

Dienstleistungen. Ein Hotel, das keiner besucht, eine Apfelsorte, die nicht rentiert, eine Hose, die sich nicht verkauft, verschwinden über kurz oder lang eben vom Markt und machen besseren Produkten Platz. Produkten, die eine Nachfrage befriedigen. Und das ist gut. Das mag gut sein, das mag für Hotels und Äpfel und Hosen stimmen, nicht aber für die Kunst. Das Seltsame an ihr ist eben, dass gerade nach der besten und innovativsten Kunst die geringste Nachfrage besteht. Wenn es um Unterhaltung geht – und Kunst ist Unterhaltung – wollen die meisten Menschen Vertrautes, sie mögen Geschichten und Erzählweisen, die sie kennen, Melodien, die sie mitsummen können. Kunst ist selten vertraut. Sie entspricht selten dem Massengeschmack. Sie macht den Massengeschmack der Zukunft. Künstlerinnen und Künstler von Van Gogh bis Cobain sind erfolglos und mausarm gestorben, Jahre nach ihrem Tod spielen ihre Werke Millionen ein. Das Geschäft mit dem Abklatsch ihrer Innovationen spült Milliarden ein. Deshalb ist der Kunstmarkt nicht mit Hosen und Hotels vergleichbar. Deshalb kann gerade die beste Kunst nicht auf einem freien Markt bestehen. Deshalb brauchen wir die staatliche Kulturförderung.

SUDOKU

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 20. September 2017

?

FINDET MAN DIE BESTEN JOBS IN DER ZENTRALSCHWEIZ

Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen von 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3 x 3­Blöcke nur ein Mal vorkommen.

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FREITAG

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News aus der Region mit Sedrina Schaller 18 Uhr, stündlich wiederholt

Preisrätsel Machen Sie mit Greifen Sie zur Feder, lösen das neben­ stehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort:

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per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Ab­ stand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.­Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 23. Sep­ tember, 2017. Der Gewinner wird schrift­ lich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preis­ rätsels lautet «WANDERWEG».

Gültig bis 31.12.2017. Nicht kumulierbar mit anderen Angeboten.

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Die beste Musik.


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 20. September 2017

Veranstaltungen 20.–26. September Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

DONNERSTAG, 21.9.

ROCK/POP

FREITAG, 22.9.

Chantal Acda For Fans of Nils Frahm und Peter Broderick

KLEINKUNST Hazel Brugger passiert Doppelvorstellung

LUZERN, Sedel, 20.00

Radio Pilatus Music Night Kunz und Dada Ante Portas treten gemeinsam mit dem Luzerner 21st Century Orchestra auf

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

BALLETT/TANZ Tanz 25: Variationen des Seins Choreografie Georg Reischel, Einführung 30 Min. vor Beginn

LUZERN, Luzerner Theater,

Theater-Box, Theaterstr. 2, 20.00

JAZZ Old Time Jam Session Eintritt frei! Jeweils 21.30

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar

PARTY Club Ping Ping Pong für alle

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

SCHAUSPIEL

LUZERN, Schüür, 22.00

Le Grand Macabre Musikalische Groteske von György Ligeti

Noche Cubana Salsa con el DJ Samuel

Chamito’s Jamsession Latin, Funk und Worldmusic

Schiibähunt Blues-Rock, Rap

Open Box: Südpol/Sedel/ Stadttheater Drei unterschiedliche Luzerner Kulturinstitutionen, drei verschiedene Sparten, mit sechs Bands an sechs Musiktheaterabenden

Theater-Box, Theaterstr. 2, 19.00–22.00

Freshman’s Mess Auftakt Semesterstart HSLU

LUZERN, Schüür, 21.00

MUSIKTHEATER

LUZERN, Luzerner Theater,

20.00–2.00

FOLK/ETHNO

LUZERN, Kleintheater, 18.00, 21.00

LUZERN, Luzerner Theater,

Theaterstr. 2, 19.30

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–2.30

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.00–2.30

VOLKSMUSIK

Peter Doran (IRE) Folk-Pop aus Ireland, Kollekte

Smooth as fuck Open Mic, hosted by DJ Kid Soul

Trio Ruibäli und üs drü www.uesdrue.ch

LUZERN, B&B Bettstadt, Neustadtstr. 10, 20.00–23.00

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–2.30

Luzerner Theater

KRIENS, Südpol, 20.00

24. September 11 Uhr

A River Crossing/Cold Reading Double Releaseshow, Support: Backwards Charm (A),

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

KRIENS, Südpol, 19.00/21.00

SCHAUSPIEL Bühnenpiraten Improphil

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 21.00

KLASSIK Erste Luzerner Chornacht Zwölf Luzerner Konzertchöre in vier städtischen Kirchen (Lukaskirche, Franziskanerkirche, Matthäuskirche, Hofkirche) und Luzerner Theater

LUZERN, Stadt, 17.00–23.00

VOLKSMUSIK Konzert­Abend mit Nachtessen

SPH Bandcontest Regional­Finale

LUZERN, Treibhaus, 18.30

Sedel­Jahreshitparade in der Schüür 25 Years Schüür Special!

Ab die Post Bis 24. 9.

KLASSIK

Ausstellung Poster Town Im Rahmen Plakatfestival Weltformat

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.00 Kammermusik­Matinee 1 Musiker des Luzerner Sinfonieorchesters und Diana Schnürpel, Luzerner Theater. Komposition Ligetis für 100 Metronome. Werke von Schumann

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 11.00

VOLKSMUSIK Musikplausch Fidele Rentner

LUZERN, Pflegeheim Steinhof, 14.15–16.00

JAZZ Cedric Moss Quintett Eröffnungskonzert

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13,

18.30–20.00

Jazz: Michel Pastre Quintet Swing; www.jazzluzern.ch

LUZERN, Casino, Casineum, 19.00–21.00

LUZERN, Schüür, 20.00

ANDERE TÖNE

PARTY

Musikverein Bauen Pavillonkonzert, kostenlos

B.B.Q World, Reggae und Urban mit den Stereo Smokers

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

22.00–4.00

Happy Tunes Mash-up. DJ Core & Friends

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

LUZERN, Musikpavillon am Nationalquai, 10.15

ROCK/POP Stheno/World Downfall/Sayras Grindcore, Death, Crust, Metalcore

LUZERN, Sedel, 19.00

PARTY

LUZERN, Sedel, 20.00

Hola Special Line-up: DJs Bronx, Tiago & El Nino

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21

Ladies Night Out, Hotel­ & Gastro­Staff­Party Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, DJs Tiago, El Nino

Finesse Hip-Hop, Afrotrap, New School, R ’n’ B

LUZERN, Schüür, 22.00 Kill the Unicorn: Plattentaufe Sickret, Deconvolution

Lindy­Hop­Tanzveranstaltung Band «In Transition». Lindy-HopSchnupperkurs, ab 20.30 Tanz Rock ’n’ Roll Circus Oldies. DJ Michel Richter

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,

23.00–4.00

PARTY

Snapback Blackmusic/DJ O-Kay & P-Rez

Friday Night Lights Partytunes; Eintritt frei

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.00

22.00–4.00

Radio Pilatus Ü30 – We Love The 90s DJ Mario Held; ab 30 Jahren Retrogott & Hulk Hodn (DE) Hip-Hop. Support: Nez

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 21.00–4.00 Unforgettable Reggaeton, R ’n’ B, Hip-Hop; Line-up: DJs Tiago, Special Guest

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,

23.00–5.00

SAMSTAG, 23.9. BALLETT/TANZ Tanz 25: Variationen des Seins Choreografie Georg Reischel, Einführung 30 Min. vor Beginn

LUZERN, Luzerner Theater, Theater-Box, Theaterstr. 2, 20.00

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 19.30

LUZERN, Treibhaus, 20.00

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

Bild: PD

17/18 – Fetter Vetter & Oma Hommage: Free Me! Eine Performance über die Freiheit und ihren Preis; zwei Vorstellungen

KRIENS, Kirche Bruder Klaus, 13.45

Le Grand Macabre Musikalische Groteske von György Ligeti

20.00–4.00

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00

Zum Auftakt der Kammermusik-Matineen spielt der Ungar György Ligeti.

PERFORMANCE

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

Stilvoll – Tanz mit Stil! by Tanzrausch Deephouse. DJs Proxi & Aaronskate

LUZERN, Casino, The Club, 23.00

SONNTAG, 24.9. JUGENDTHEATER Franz Hohler Es war einmal ein Igel – Gedichte und Geschichten für Kinder

LUZERN, Kleintheater, 11.00

MUSIKTHEATER 17/18 – Fredy Studer Musiktheater

KRIENS, Südpol, 15.00

17/18 – Manuel Troller und Olivia Lecomte

KRIENS, Südpol, mittlere Halle 17.00

Open Box: Südpol/Sedel/Stadttheater Infos: www.luzernertheater.ch/ suedpolsedelstadttheater

LUZERN, Luzerner Theater,

Theater-Box, Theaterstr. 2, 19.00–22.00

PERFORMANCE 17/18 – Fetter Vetter & Oma Hommage: Free Me! Eine Performance über die Freiheit und ihren Preis; Doppelvorstellung

KRIENS, Südpol, 14.00/16.00

AUSSTELLUNGEN «Zaungäste» – Menschen­ rechtsbeobachter in Israel/ Palästina erzählen; täglich bis 24. 9.; Mo–Fr 9–20, Sa, So 9−13

Chelsea Deadbeat Combo/ How To Fall Asleep/Palmer Hardcore

Move on Up Funky Beats und Urban Mash-up mit Mr Shittles

Tickets: www.sinfonieorchester.ch

KRIENS, Südpol, 20.00

ROCK/POP

17/18 – Heaven Is Not That Far Tribute-Abend für Hösli; Saisonbeginn

W

Der Eremit: Eine Begegnung mit Niklaus von Flüe Schauspieler stolpern über die Fragen unserer Zeit

ANDERE TÖNE

ROCK/POP

as für den einen Heimat bedeutet, ist für den anderen das Fremde. Um die Heimat der anderen, oder in dem Fall der Tschechen, Ungarn und Deutschen des 19. Jahrhunderts, dreht sich die Reihe der Kammermusik­Matineen des Luzerner Sin­ fonieorchesters in dieser Saison. An sechs Sonntagmorgen stellen Mu­ siker/innen des Orchesters Komponisten wie Béla Bartók, Leoš Janáček, Robert Schumann oder György Ligeti vor. Eröffnet wird die erste Ma­ tinee am 24. September mit dem «Poeme symphonique» für 100 Me­ tronome des ungarischen Komponisten György Ligeti. Diese unge­ wöhnlichen Instrumente sind auf je verschiedene Tempi eingestellt und werden von bis zu 20 Personen angestossen. Mit der Zeit ver­ stummt eines nach dem andern, was dem «Klang» stets neue Schat­ tierungen verleiht. Mit Stojan Krkuleski (Klarinette), Patrizia Pacozzi (Violine und Viola), Diana Schnürpel (Sopran) und Pauls Suits (Klavier).

SCHAUSPIEL

17/18 – Südpol/Sedel/Stadt­ theater: Jon Hood & Maja Bader Mittlere Halle

LUZERN, Loge, Moosstr. 26, 20.00

LUZERN, Musikpavillon am Nationalquai, 20.15

Mit 100 Metronomen und ungewöhn­ lichen Heimatgefühlen startet das Luzerner Sinfonieorchester mit seiner Reihe der Kammermusik­Matineen.

MUSIKTHEATER

LUZERN, Zentrum St. Michael, 18.30

Blaskapelle Albatros Ebikon Pavillonkonzert, kostenlos

So klingt Heimat

17

MONTAG, 25.9. MUSIKTHEATER Open Box: Südpol/Sedel/Stadttheater Infos: www.luzernertheater.ch/ suedpolsedelstadttheater

ADLIGENSWIL, Thomaskirche BEROMÜNSTER, Schloss,

Zentralstrasse, 14.00–16.00

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24 Ausstellung Weltreligionen Weltfrieden – Weltethos, bis 30. 9.; Di–Sa 10-17

LUZERN, Lukas-Saal, Morgartenstr. 16

Fortsetzung folgt/Teil 1 Hochschule Luzern Design & Kunst: Ausstellung aktueller Arbeiten ehemaliger Studenten, bis 15. 10.

LUZERN, Kunstmuseum

Kreative Kugelbahnen Bis 30. 9.; Sa 10–16; www. kreative-kugelbahnen.com

LUZERN, Galerie F5, Franziskanerplatz 5, 10.00–16.00

Kunstwerk Alpen Fotografien von Bernhard Edmaier, bis 30. 9., www.gletschergarten.ch

LUZERN, Gletschergarten Luzern, 9.00–18.00 Moose im Kanton Luzern Streifzug durch die vertraute und gleichzeitig unbekannte Welt des Waldes

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6

Wanderausstellung Grassroot Comics Die Bevölkerung ist zum Lesen und Diskutieren eingeladen, bis 21.9.

LUZERN, Bourbaki-Panorama

GeniessBar: Natur in der Stadt Freiluftausstellung der Stadtgärtnerei Luzern, Real Luzern und des Natur-Museums Luzern anlässlich der Real-Grüngutkampagne

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6

Niklaus Troxler öffnet sein Archiv im Alten Zeughaus Willisau

SURSEE, Sankturbanhof

LUZERN, Luzerner Theater, Theater-Box, Theaterstr. 2, 20.00–22.00

DIENSTAG, 26.9. MUSIKTHEATER La Traviata Oper von Giuseppe Verdi, Einführung 45 Min. vor Beginn

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30

Open Box: Südpol/Sedel/ Stadttheater Infos: www.luzernertheater.ch/ suedpolsedelstadttheater

LUZERN, Luzerner Theater, Theater-Box, Theaterstr. 2, 20.00–22.00

JAZZ Student’s Concert Christian Zatta & The Shifting Minds: Christian Zatta, Florian Bolliger, Nicolas Struchen, Alessandro Fiore; Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

Who­Trio Dienstags-Jazz

LUZERN, Kleintheater, 20.00

ANDERE TÖNE Blaskapelle Beckenried Pavillonkonzert, kostenlos

LUZERN, Musikpavillon am Nationalquai, 20.15

Tipps für Kids

mehr Infos: www.leporello.ch

Puppenweg entdecken Täglich ausser Mo, ab 9 Uhr Gletschergarten, ab 4 Jahren

Circus Monti: Dreambox

Bis So 24.9., Geheimisvolle Kiste... Infos: www.circus-monti.ch Parkplatz Brüelmoos, , jedes Alter

Die Zaubermuschel

Mi 20./Sa 23./So 24.9., 14.30 Uhr Pavillon Tribschen, ab 5 Jahren

Bourbaki-Geschichten Sa 23.9., 10.30 Uhr, ab 5 Jahren Lily und Anna erzählen aus ihrer Perspektive vom Geschehen. Bourbaki Panorama

Es war einmal ein Igel

So 24.9., 11 Uhr, ab 5 Jahren Wunderbare Geschichten von und mit Franz Hohler. Leporello gibt Kulturtipps für Kids Kleintheater


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 20. September 2017

Reisen/Freizeit

18

Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten 21.9. / 5.10. / 14.10. 21.9.

Einkaufsbummel Konstanz Schöne Elsass-Rundfahrt: Colmar – Riquewihr – Kaysersberg 23.9. / 7.10. / 21.10. Shopping Mailand 24.9. / 8.10. / 22.10. Wochenmarkt Cannobio 25.9. / 28.9. / 9.10. Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau 26.9. / 10.10. / 24.10. Badefahrt Zurzach Einkaufsbummel Waldshut 27.9. / 4.10. / 11.10. Wochenmarkt Luino 28.9. Extrafahrt zur schönen Blumeninsel Mainau am Bodensee 30.9. / 14.10. / 28.10. Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como 7.10. / 11.11. Shopping München – 9 Stunden Aufenthalt 14.10. / 4.11. Shopping Stuttgart – 9 Stunden Aufenthalt 19.10. Extrafahrt zur OLMA nach St. Gallen Rückfahrt ab St. Gallen 17.00 Uhr

Luzern Inseli

Erwachsene Lehrlinge

08.00 Uhr

Fr. 39.–

07.30 Uhr 06.30 Uhr 07.00 Uhr 08.00 Uhr 09.00 Uhr 09.00 Uhr 07.00 Uhr 08.00 Uhr

Fr. 45.– Fr. 45.– Fr. 40.– Fr. 39.– Fr. 27.– Fr. 29.– Fr. 40.– Fr. 42.–

07.00 Uhr 06.00 Uhr 06.30 Uhr 06.30 Uhr

Fr. 40.– Fr. 25.– Fr. 69.– Fr. 49.– Fr. 59.– Fr. 39.– Fr. 40.– Fr. 25.– ohne Eintritt

Fr. 24.– Fr. 30.– Fr. 25.– Fr. 24.– Fr. 25.–

(ohne Eintritt zur Blumeninsel)

Traumhafte Herbstaktionen 2017! Wochenende in München Shopping und bayerische Gemütlichkeit 6.– 7. Oktober inkl. ZF im ****Hotel Maritim mit Hallenbad statt Fr. 230.– NUR Fr. 169.– ****Naturhotel Thalerhof Herbsttage in Maria Alm im Salzburger Land

5 Tage reisen – 4 Tage bezahlen! 7.– 11. Oktober inkl. HP im ****Naturhotel Thalerhof mit Hallenbad, Begrüssungsschnapserl, täglich Nachmittagsjause, Fahrt mit dem Urslautalexpress zum Biobauernhof mit Jausenteller, Ausflüge statt Fr. 675.– NUR Fr. 539.– Traumhafte Sonneninsel Rab 8.– 14. Oktober inkl. HP im ****Hotel Padova mit Hallenbad und Pool, Begrüssungsgetränk, Stadtbesichtigung und Inselrundfahrt, Panorama-Bootsfahrt statt Fr. 799.– NUR Fr. 599.–

Direkt am Meer in der Toskana 4-Sterne-Superior Hotel Riva del Solle Tagesausflug zur Insel Elba 9.– 12. Oktober inkl. HP im ****Superior Hotel Riva del Sole mit Spa-Bereich, Fährüberfahrt zur Insel Elba, Ausflüge statt Fr. 599.– NUR Fr. 499.–

… Mit aktuellen Themen aus Luzern

Wellness und alpine Gemütlichkeit Schnupperreise nach Seefeld in Tirol 12. – 15. Oktober inkl. HP im ****Superior-Hotel Krumers Alpin Resort & SPA, freie Benützung des Wellnessbereichs, Ausflüge statt Fr. 599.– NUR Fr. 499.– Shoppingtage in Stuttgart und Outletcity Metzingen 20.– 21. Oktober inkl. ZF im zentralen ****Hotel Maritim mit Hallenbad, Begrüssungscocktail, VIP-Pass (zusätzlich 10% Ermässigung in auserwählten Stores im Outletcity Metzingen) statt Fr. 250.– NUR Fr. 189.–

News aus der Region mit Thomas Erni 18 Uhr, stündlich wiederholt

facebook.com/GoessiCarreisen

GÖSSI CARREISEN AG · 6048 Horw · Tel. 041 340 30 55 · info@goessi-carreisen.ch

Zentralschweizer Fernsehen |

| tele1.ch

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ARBEITSPLATZ PFLEGEHEIM NACHGEFRAGT Was ist für eine fruchtbare Arbeits- und Teamkultur besonders wichtig? Der Teamgeist muss stets gepflegt werden. Neben angemessenen Arbeitsbedingungen und einer klaren Aufgabenteilung sind gelegentliche Anlässe oder Ausflüge sowie ein transparenter Informationsfluss und Weiterbildungsmöglichkeiten für die Mitarbeitenden sehr wichtig.

DIE ALTERSPFLEGE UND -BETREUUNG IST EINER DER AM STÄRKSTEN WACHSENDEN BEREICHE DER LUZERNER VOLKSWIRTSCHAFT, WELCHER AUCH IN ZUKUNFT SICHERE ARBEITSPLÄTZE GENERIEREN WIRD. DIE ZAHL DER VOLLZEITSTELLEN IST STEIGEND. ZUDEM FÖRDERN DIE LUZERNER PFLEGEHEIME DIE AUS- UN D WEITERBILDUNG VON FACHKRÄFTEN UND ENGAGIEREN SICH AUCH AKTIV IN BILDUNGSFRAGEN. Dem Kantonalverband CURAVIVA Luzern sind insgesamt 70 Pflegeinstitutionen angeschlossen, davon 66 Pflegeheime und vier Institutionen mit speziellem Angebot, die über 6500 Mitarbeitende beschäftigen. Zusätzlich werden jährlich knapp 650 Auszubildende erfolgreich in den Arbeitsmarkt integriert. Damit sind die Luzerner Pflegeheime wichtige Arbeitgeber im Kanton und bieten als Arbeits- und Ausbildungsorte vielfältige Möglichkeiten. Zahlreiche Berufsfelder Der Pflege- und Betreuungsbedarf der Bewohnenden wird von ganz unterschiedlichen Berufsfeldern abgedeckt. Sowohl für therapeutische Fachkräfte aus der Physio-, Ergo- und Aktivierungstherapie als auch für Arbeitnehmende mit Pflege- und Betreuungsberufen oder aus dem administrativen Bereich sowie der Hotellerie bieten die Luzerner Pflegeheime diverse Einsatzfelder. So arbeiten beispielsweise Fachpersonen Gesundheit und Betreuung gemeinsam mit Köchinnen und Köchen oder kaufmännischem Personal unter einem Dach. Dies widerspiegelt auch die Angebotsvielfalt der Luzerner Pflegeheime in den drei zentralen Leistungsbereichen Wohnen, Betreuung und Pflege.

Gezielte Förderung von Auszubildenden CURAVIVA Luzern führt seit 2014 eine jährliche Erhebung zur Ausbildungsverpflichtung durch. Die Ausbildungsleistung in der stationären Pflege im Kanton Luzern ist beachtlich. Eine grosse Mehrheit der Institutionen erfüllt sämtliche Anforderungen. Luft nach oben gibt es lediglich bei den angehenden Pflegefachpersonen HF/FH, wobei die Entwicklung auch hier positiv verläuft. Mit der hohen Zahl an auszubildenden Fachpersonen Gesundheit und Betreuung sowie deren gezielten Förderung ist zu erwarten, dass der Aufwärtstrend auch bei den Pflegefachpersonen HF/FH weiter anhält. Aktive Bildungspolitik CURAVIVA Luzern engagiert sich zudem in bildungspolitischen Fragen. Beispielsweise setzt sich der Verband klar für eine praxisnahe Umsetzung der aktuellen Neuausrichtung von Kompetenzprofilen im Pflegebereich ein. Die vorgesehene zusätzliche Spezialisierung läuft der Entwicklung und dem Bedarf in den Heimen entgegen. Deshalb befürwortet CURAVIVA Luzern vertiefungsübergreifende Modelle in der Ausbildung von Pflegefachpersonen und berücksichtigt damit die Gegebenheiten und konkreten Anforderungen der Praxis.

Bild: Viva Luzern Pflegewohnungen.

CURAVIVA Luzern ist als Kantonalverband der Luzerner Pflegeheime der Ansprechpartner für Fragen rund um das Wohnen, die Betreuung und die Pflege von älteren Menschen im Kanton Luzern. Vom 13. bis 15. Oktober 2017 präsentieren sich die Luzerner Pflegeheime an der Messe Zukunft Alter in Luzern. Dort oder unter www.curaviva-lu.ch > Arbeit und Bildung erhalten Sie weitere Informationen zu: • Berufsfelder und Aus-/Weiterbildung • Stellenmarkt der Luzerner Pflegeheime sowie über die Bildungsverbände ZAPAplus (Zentralschweizer Ausbildungsverband Pflege- und Alterszentren) und OdA XUND (Verband Organisation der Arbeitswelt Gesundheit Zentralschweiz), die von CURAVIVA Luzern mitgetragen werden.

Welche Hauptaufgaben haben Sie als Ausbildungsverantwortliche? Ich begleite die Berufsbildnerinnen und Lernenden durch die Ausbildungszeit und trage Sorge dafür, dass bei Fragen oder Anliegen beider Seiten stets ein offenes Ohr zu finden ist. Zudem bin ich für die Rekrutierung der Auszubildenden zuständig. Gibt es weitere Ziele, die Sie auf beruflicher Ebene verfolgen? Mir ist wichtig, mein Wissen stets auf dem neusten Stand zu halten und ein vertrauensvolles Verhältnis zu den Auszubildenden aufzubauen. So kann ich die vielseitigen Facetten des Pflegeberufes weitergeben und die Auszubildenden optimal unterstützen.

YVONNE FISCHER Verantwortliche Qualität und Ausbildung, Meierhöfli Sempach


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 20. September 2017

Freizeit

19

Ein Jubiläum für Künstler und deren Wirkungsstätte Seit 30 Jahren stellt der «Werkverein Bildzwang» Künstlern günstigen Atelierraum zur Verfügung. Nun lädt der Verein zum grossen Fest.

I

m Jahr 1985 wurde unter dem Namen Werkverein Bildzwang ein Verein ge­ gründet «zur Förderung des Kunst­ schaffens im Raum Luzern/Zentral­ schweiz» und der Schaffung kostengüns­ tiger Ateliers. Am Samstag, 23. September, feiert der Verein sein 30­jähriges Bestehen. Die Kunstschaffenden des Bildzwangs bie­ ten dabei einzigartige und überraschende Einblicke in das geschichtsträchtige Ate­ lierhaus. So erwarten die Besucherinnen

und Besucher in der ehemaligen Darmfa­ brik an der Reuss Kaffee und Kuchen und ab 14 Uhr eine Uraufführung eines speziell entwickelten Bildzwang­Figurentheaters. Gestandene Bildzwang­Künstlerinnen und ­Künstler begeben sich damit auf neues Terrain. Verraten sei aber nur so viel: Die Zuschauerinnen und Zuschauer erleben Enthüllungen des 30­jährigen Bildzwang­ Alltags. Für spannende und verblüffende Momente ist gesorgt.

Bilder werden zu Musik

Ebenfalls einzigartige Einblicke bieten die Sängerin Isa Wiss und der Bassist Luca Si­ sera: In diversen Ateliers werden sie spon­ tan Kunstwerke vertonen, bespielen, be­ singen, als Partitur nützen und mittels musikalischer Improvisation erweitern. Claudio Strebel und Sam Gallati sind «The Knocked Out Rhythms». Die zwei Urgestei­ ne der Luzerner Musikszene werden mit Rockabilly­Musik den Bildzwang für das Abendprogramm einheizen, der später mit Disco von und mit DJ­Honey abgeschlos­ sen wird. Was es noch alles zu erleben gibt, erfah­ ren Interessierte auf www.bildzwang.ch. PD

In der ehemaligen Darmfabrik an der Reuss werden seit 30 Jahren Künstler kreativ.

Bild: PD

Kultur-Highlights Kleintheater

Claudio Zuccolini Warum? – Das neue Programm Donnerstag, 28. September, 20 Uhr www.kleintheater.ch, Tel. 041 210 33 50

Le Théâtre, im Gersag – Emmen

Boygroups, Diven, Ohrwürmer: Die Musik der 90er Im Musical «95 – Ninety­ Five» im neuen Le Théâtre in Emmenbrücke wird eine musikalische Epoche mitreissend abgefeiert.

E

www.luzernertheater.ch

s gibt nicht wenige Zeitgenossen, die sagen: «Ich bin musikalisch in den Nineties hängen geblieben». Auch die jüngere Generation ist angetan von diesen Popsongs, die etwas haben, was den meisten aktuellen Produktionen lei­ der abgeht: eine Melodie, die sofort ins Ohr geht. Im Musical «95» wird eine grosse Bandbreite von Musikgenres der Zeit aus­ gebreitet, in modernen, speziell für die Show hergestellten Arrangements. Die alten Namen erleben einen zweiten Früh­ ling. Beispiele: Lou Bega, Take That, Aqua, Aerosmith, Westlife, Oleta Adams, George Michael, aber auch «Typen» wie Lucio Dal­ la und viele weitere kommen zu Ehren. «95 – Ninety­Five» knüpft thematisch an die erfolgreiche Le­Théâtre­Produktion «Sum­ mer of ’85» des letzten Winters an. Die vielen Choreografien sind aber noch spek­ takulärer, die Musik noch «ohrwurmiger», die Story eine spannende Mélange aus Drama und vielen heiteren Momenten. Darstellerinnen und Darsteller aus ganz Europa, live begleitet von der Le­Théâtre­ Band, zelebrieren die vereinnahmenden Sounds.

Dieses herzerfrischende Tanzmusical ist die erste Grossproduktion im neuen Kul­ tur­ und Eventhaus Le Théâtre, im Gersag – Emmen. Das bisherige (bis Frühling 2017) Le Théâtre in Kriens schuf sich in den letzten 12 Jahren mit seinen Musical­ produktionen einen soliden Ruf in der deutschsprachigen Musicalszene, mit zig

Erstaufführungen und Weltpremieren. Im neuen Haus in Emmenbrücke wird das sympathische Ambiente des alten Hauses mitgenommen und ergänzt durch eine dreimal so grosse Bühne, modernste An­ lasstechnik und grosszügige Aufenthalts­ räume für die Gäste. Das hauseigene, täg­ lich ausser sonntags geöffnete Restaurant Prélude bewirtet die Gäste vor und nach

den Vorstellungen auf hochklassigem Niveau. Spezielle Kombiangebote aus Abendessen plus Musical können online gebucht werden. Gruppen können im Vor­ feld der Show individuelle Apéros bestel­ len. «95 – Ninety­Five»: ein Musicalabend für alle Generationen, frisch, mitreissend, gefühl­ und humorvoll. Informationen und Vorverkauf: www.le­theatre.ch.

Kinos der Region Luzern

Saal 3 18.20 (Fr im BB2), Sa/So 14.10 | F/d 10 J.

Wild America

Fr–Mi 16.00 | D/f/i/e

Do–Mi 17.00 | F/d 6 J.

Do–Mi 20.00 | D 12 J.

Do 11.00, Fr/Mo–Mi 11.00/13.00, Sa/So 13.00 | D/f/i/e

Saal 4 Do –Mi 14.15 | D 6 J.

Fr/Sa 23.00 | D 16 J.

95 – Ninety-Five, das Musical Die Welturaufführung. Mit den grössten Hits der 90er-Jahre. 25.11.2017 bis 6.1.2018. VV: www.le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05.

Luzerner Theater

La Traviata 26.9, 21.10, 15.12, und 5.2. Einführung jeweils 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn. Tel. 041 228 14 14

Donnerstag, 21. September, bis Mittwoch, 27. September 2017 Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Saal 1 Do/Fr/So–Mi 18.00/20.40, Fr 23.10, Sa 20.20 (im BB3) | E/d/f 12 J.

Logan Lucky

Saal 1 15.30 | Ov/d/f 16 J.

Western

Aurore

Saal 3 Do/So–Mi 20.20, Sa 22.50 | E/d/f 16 J.

Saal 2 Do/Fr/So–Mi 20.40, Sa/So 13.30 (im BB1) | Dial./d 12 J.

Die göttliche Ordnung Saal 2 Fr 22.50 | D 12 J.

Magical Mystery Saal 2 Sa/So 13.30 | F/d 8 J.

Ce qui nous lie

Saal 2 So 11.40 | Ov/d 16 J.

Rue de blamage Saal 3 16.10 | D

In Zeiten des abnehmenden Lichts

Kingsman: The golden Circle Saal 3 Do–Mi 14.00/17.15/20.30 | D 16 J.

Do –Mi 17.00 | E/d/f 12 J.

Saal 3 So 12.10 | E/d/f

Dunkirk

Kingsman: The golden Circle

Do/Fr/Mo–Mi 12.00, Sa/So 11.00 | D/f/i/e

Do–Mi 20.00 | E/d/f 12 J.

Fr/Sa 23.45 | D 12 J.

Saal 5 Do–Mi 14.30/17.30/20.30 | D 12 J.

Saal 4 Do–Mi 14.45 | D 6 J.

Final Portrait

Saal 3 Fr 18.30/20.15 (im BB4), Sa 18.10 (im BB1), Sa 18.00 (im BB2) | Div. 12 J.

Journey to space 3-D Do 20.00

London National Theater: Yerma

STATTKINO

Upcoming Film Makers 2017 Saal 4 16.10, Do/Sa–Mi 20.20 | F/d 14 J.

Paris Can Wait

À bras ouvert

Ich einfach – Unverbesserlich

Barry Seal: Only in America

Rocky Mountain Express

Saal 2 15.50 | Sp/d/f 12 J.

Saal 2 Do/So/Mo/Mi 18.00 | F/d 6 J.

Wale 3-D

Hereinspaziert!

Sa/So 12.00 | D/f/i/e

Ava

Una mujer fantàstica

Ein neues Theater

Bild: Marcel Habegger

mother!

Saal 1 So 11.40 | E/d 16 J.

Walk With Me

Spektakuläre Choreografien zu weltbekannten Melodien: Dance-Captain Adriano Piccione probt fürs Musical «95».

Saal 4 18.20 | E/d 16 J.

Saal 4 Sa/So 14.30 | E/d/f 12 J.

The Party

Saal 4 Sa 22.40 | E/d/f 16 J.

Baby Driver

Saal 4 So 12.20 | Ov/d 8 J.

Ein Volk auf der Höhe

VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 0900 333 456 1.50/Anr. Festnetztarif Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch

Fr–Mi 15.00 | D/f/i/e

Hurricane

Fr–So/Di 14.00/17.00, Mo/Mi 14.00 | D/f/i/e

Wild Africa 3-D

Löwenplatz 11, www.stattkino.ch Do–Di 18.30 | Ov/d

Trading Paradise

Do 20.15, Fr 21.00, Sa–Di 20.15, Mi 20.30 | E/f/d

Porto

Do–Di 18.30 | Ov/d

Trading Paradise Mi 18.30 | 25 Jahre stattkino Luzern

Das Mädchen mit der Hutschachtel

100 Jahre russische Revolution

CAPITOL / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com

Saal 1 Do–Mi 14.00/17.15/20.45 | D 16 J.

Kingsman: The golden Circle

Saal 2 Do –Mi 14.15 | D 6 J.

Barry Seal: Only in America Barry Seal: Only in America

Bullyparade – Der Film

Saal 6 Do–Mi 14.30/17.30 | D 6 J.

Do–Mi 17.45/20.45, Fr/Sa 23.45 | D 12 J.

The Lego Ninjago Movie 3-D Do –Mi 20.30 | D 12 J.

Dunkirk

MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com

Do–Mo/Mi 14.00/17.15/20.30, Di 20.00 | E/d/f 16 J.

Kingsman: The Golden Circle

Di 14.00 | D/d 4 J.

KITAG CINEMAS Opera live – Die Zauberflöte

MAXX / 0900 556 789

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 14.30 | D 6 J.

Emoji der Film 3-D

Bigfoot Junior 3-D

Do–Mi 17.30, Fr/Sa 23.15 | D 16 J.

Do –Mi 17.00/20.00 | D 6 J.

Do–Mi 20.15 | D 12 J.

Hereinspaziert!

Saal 3 Do–Mi 14.15/20.00 | D 12 J.

High Society – Gegensätze ziehen sich an

Barry Seal: Only in America

Baby Driver

High Society – Gegensätze ziehen sich an Saal 5 Do/Fr/So–Mi 14.15, Do–Mi 17.15 | D 12 J.

Barry Seal: Only in America Do–Mi 20.00, Fr/Sa 23.00 | D 6 J.

The Lego Ninjago Movie 3-D Saal 6 Do –Mi 14.30 | D 6 J.

Bigfoot Junior 3-D Do –Mi 17.30/20.45, Fr/Sa 23.30 | D 16 J.

Annabelle 2

Saal 7 Do –Mi 14.45 | D 6 J.

Ich einfach – Unverbesserlich 3-D Do –Mi 17.45 | D 6 J.

Hereinspaziert! Do –Mi 20.30, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

Logan Lucky

Saal 8 Do/Fr/So–Mi 14.00, Do–Mi 20.15, Fr/Sa 23.15 | D 16 J.

Killer's Bodyguard

The Circle

Do –Mi 17.00 | D 16 J.

Saal 2 Do–Mi 14.15/17.00 | D 6 J.

Sa 14.00 | D 12 J.

The Lego Ninjago Movie 3-D

Baby Driver

Barry Seal: Only in America


20

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 20. September 2017

Letzte

Veranstaltungen

Fanarbeit

Prävention als Königsweg

Erste Luzerner Chornacht (pd) Am kommenden Samstag, zwischen 17 und 23.15 Uhr, können Luzernerinnen und Luzerner Kurzkonzerte in vier verschiedenen Kirchen der Stadt und im Luzerner Theater geniessen. Die erste Luzerner Chornacht zählt über 500 Mitwirkende. Mit einem gemeinsam gesungenen Werk in der Hofkirche wird am Ende des Abends die Chornacht abgeschlossen. Das Programm ist so gestaltet, dass das Publikum bequem zu Fuss von einem Ort zum nächsten gelangt. www.luzerner-chornacht.ch

Die Fans an den FCL­ Heimspielen fühlen sich sicher. Das zeigt eine Umfrage der Fanarbeit. Trotzdem gibt es noch viel zu tun. Im Herbst 2016 initiierte die Fanarbeit Luzern mit der Unterstützung des FC Lu­ zern die «Fanumfrage Luzern». Es war die erste gross angelegte quantitative Fanbe­ fragung Luzerns, bei der die breite Öffent­ lichkeit online mitmachen konnte. Unter dem Motto «Die Fans haben das Wort» konnten sich die Teilnehmenden zu ver­ schiedenen Fanthemen wie Fankultur, Stimmung in der Swissporarena, Pyrothe­ matik, Alkoholkonsum, Wirksamkeit von Massnahmen und Sicherheit äussern.

Fussball ohne Gewalt

Nach der Auswertung der erhobenen Daten durch die Universität Bern präsen­ tiert nun die Fanarbeit Luzern die Ergeb­ nisse in Form eines Heftes. Die wichtigsten Erkenntnisse: Die grosse Mehrheit der Stadionbesuchenden fühlt sich an den Heimspielen des FC Luzern in Sicherheit. 94,4 Prozent gaben bei der «Fanumfrage Luzern» an, sich vor, während und nach den Spielen sicher zu fühlen. Von den Fans, welche auch die Auswärtsspiele besuchen, fühlen sich 93,2 Prozent auch in andern Stadien sicher. Ebenfalls eine grosse Mehrheit der be­

Knapp 95 Prozent der Zuschauer fühlen sich an den Heimspielen des FC Luzern sicher. fragten Fans lehnt Gewalt ab. Der Aussage «Gewalt hat im Fussball überhaupt nichts zu tun» stimmten 83,8 Prozent zu. Das heisst im Umkehrschluss jedoch nicht, dass knapp 20 Prozent Gewalt befürworten. «Es zeigt eher, dass für einen Teil der Fans eine Verbindung zwischen Fussball und Gewalt besteht», erklärt Thomas Buchmann, Stel­ lenleiter Fanarbeit Luzern. «Gewalt restlos vom Fussballsport zu trennen, wird wohl nicht möglich sein. Das sieht wohl auch

ein Teil der FCL­Fans so», sagt Buchmann weiter. Eine weitere wichtige Rückmeldung lie­ fert die Umfragen zum Thema Prävention. Sie zeigt, dass im Umgang mit Fangewalt sich die beiden präventiven Massnahmen «Fanarbeit» und «Dialog mit Fankurven» deutlich von den anderen Massnahmen abheben. Es sind die beiden einzigen Mass­ nahmen, die bei der Befragung von allen Altersklassen und Sektorengruppen deut­

Bild: Dominik Wunderli/LZ lichen Zuspruch erhalten. Repressive Mass­ nahmen wie «Polizei in Fankurve» (62,8 Prozent) und «mehr Polizei vor dem Sta­ dion» (53,8 Prozent) fallen hingegen durch einen hohen Anteil an Fans auf, welche diese Massnahmen sogar als kontrapro­ duktiv einschätzen. «Das zeigt uns, wo wir weiterarbeiten müssen», betont Buch­ mann. «In den Bereichen Gewalt oder Al­ koholprävention wollen wir weiterhin aktiv sein.» PD/lz

Debrunner Acifer AG Zentralschweiz und von Moos Sport + Hobby AG

Toyota Rigi Edition

Beim Räumungsverkauf gibt es bis zu 70 Prozent Rabatt, und für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Die Modelle der Toyota Rigi Edition an der Rigi-Talstation in Vitznau.

Grosser Räumungsverkauf 2017

Es ist bereits zur Tradition geworden, dass alle Jahre im Herbst auf dem Debrunner-Acifer-Areal in Emmenbrücke (Littauerboden) der bekannte und beliebte Räumungsverkauf durchgeführt wird. Vom Donnerstag, 21. September, bis Samstag, 23. September, werden durch die Debrunner Acifer AG Zentralschweiz und die von Moos Sport + Hobby AG täglich grosse Mengen an Maschinen, Werkzeug, Gartenmöbeln, Sport- und Mode-Artikeln sowie Grills, Arbeitsschutz, Beschlägen und vielem mehr mit Superrabatten von bis 70 Prozent

Bild: PD

verkauft. Von 7 Uhr durchgehend bis 18.30 Uhr (Samstag 8.30 bis 16 Uhr) gelangen hochwertige Produkte mit voller Garantieleistung in den Ausverkauf. Ein Besuch lohnt sich ganz bestimmt, auch für Sie. Denn auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. PD

Räumungsverkauf 21.–23. Sept. Debrunner-Acifer-Areal Werkstrasse 2, 6020 Emmenbrücke

Ein neuer Pfarreileiter zum Jubiläum (PD) Vor 50 Jahren wurde die Kirche St. Michael auf Rodtegg eingeweiht und die gleichnamige Pfarrei St. Michael errichtet. Damals wollte die katholische Kirchgemeinde die Seelsorge unter der stark wachsenden Bevölkerung der Quartiere Sternmatt, Rodtegg, Hochrüti, Geissenstein und Biregg langfristig sicherstellen. Das Jubiläum wird am Sonntag, 24. September, um 10 Uhr mit einem Festgottesdienst gefeiert. Im Jubiläumsgottesdienst findet auch die Einsetzung von Thomas Lang als Leiter der Pfarreien St. Anton-St. Michael durch Pastoralraumleiter Hansruedi Kleiber statt. Thomas Lang (44) war bis zum vergangenen Juni während 15 Jahren in der Pfarrei St. Leodegar im Hof als Theologe tätig. Lang folgt auf Pfarrer Reto Kaufmann, der St. Anton und St. Michael 2016 nach 12-jähriger Tätigkeit verliess.

Limitierte Toyota-Sondermodelle

An einem grossen Promotionstag wurden in Vitznau die Sondermodelle der Toyota-Neuwagen vorgestellt: den Toyota Yaris Hybrid, Auris Hybrid und der RAV4 Hybrid. Das besondere an den neuen Autos ist nicht nur ihr Hybrid-Antrieb, sondern dass alle Modelle auch als «Rigi Edition» erhältlich sind. Die Sondermodelle sind exklusiv nur in der Zentralschweiz erhältlich und bieten viele einmalige Vorteile. Zu jedem Kauf gibt es ein «Rigi-Päckli» im Wert von 500 Franken zum Entspannen auf der Rigi. Dazu werden alle Wagen mit

Bild: PD

einem edlen Rigi-Kleber in Silber versehen. Weiter warten attraktive Vorzugskonditionen und Eintauschofferten. Toyota überzeugt derzeit mit seinen HybridAutos und konnte den Verkauf dieser umweltfreundlichen Fahrzeuge um ganze 16 Prozent steigern. lz

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Tag der offenen Tür im Richard-Wagner-Museum (PD) Am Sonntag, 24. September, öffnet das Richard-Wagner-Museum seine Türen. Von 10 bis 18 Uhr ist der Eintritt frei, es gibt Führungen mit Konzert und Workshops im Comiczeichnen. Die Sonderausstellung «Wagner im Comic» präsentiert die Biografie von Richard Wagner anhand von Comiczeichnungen aus der preisgekrönten Graphic Novel «Wagner». Wer Lust und Musse hat, kann an der Ausstellung Musik hören, Interviews anschauen und selber zu Papier und Bleistift greifen. Am Tag der offenen Tür werden zudem zwei Comicworkshops angeboten. Unter dem Titel «Wie zeichne ich einen Comic» lädt der Illustrator und Comiczeichner Cornelius Heinzer die Besucherinnen und Besucher ein, dies selbst zu versuchen. Vorab erklärt er, was einen guten Comic ausmacht und wie Charaktere mit wenigen Strichen dargestellt werden können. Vorkenntnisse sind keine nötig. Der Workshop findet um 12 Uhr und um 15 Uhr statt und dauert 30 bis 40 Minuten. Teilnehmen können alle Interessierten ab 8 Jahren.

Entspannungstechniken testen (PD) Die Klubschule Migros Luzern lädt am 30. September an der Töpferstrasse in Luzern zum kostenlosen Entspannungstag ein. Auf dem Programm stehen Kurse wie Pilates für den Rücken, Jin Shin Jyutsu, Mindfulness-Based Stress Reduction, Gesichtsmassage, Mentaltraining oder Faszien-Yoga. Das ganze Programm sowie Anmeldung sind unter klubschule.ch/entspannungstag zu finden.

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