Anzeiger 45 / 08.11.2017

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Ebikon

Mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG

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Mittwoch, 8. November 2017

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Nr. 45

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Aufrüstung in Luzern Ost Bis im Jahr 2030 wird Luzern Ost gemäss einer Prognose um 30 Prozent wachsen. Der Kanton hat nun entsprechende Massnahmen präsentiert.

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ei einem gleichbleibenden Mobilitätsbedürfnis wird für das Jahr 2030 ein Siedlungs- und Mobilitätswachstum im Rontal um 30 Prozent prognostiziert. Der Kanton hat zusammen mit Partnern am Montag erste Massnahmen präsentiert, um das Verkehrsaufkommen auch in zwölf Jahren noch bewältigen zu können. Eine wichtige Funktion übernimmt dabei die Kantonsstrasse K17. Die-

se Achse soll von der Einmündung Schlösslistrasse bis zur Weichlenstrasse angepasst und erneuert werden, um die Leistungsfähigkeit des Gesamtsystems sicherzustellen. Den Realisierungszeitpunkt wird der Kantonsrat mit dem neuen Bauprogramm 2019–2022 festlegen. Mehr zu den Massnahmen des Kantons gibt es in der Rubrik «Aktuell». Seite 3

«Eine PET-Flasche reicht» Seit der Zeitumstellung nimmt die Zahl der Einbruchdiebstähle wieder zu. Die Einbrecher nutzen dabei oft einfachste Gegenstände, um einzubrechen.

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urch das frühe Eindunkeln seit der Zeitumstellung auf die Winterzeit haben Einbrecher wieder Hochkonjunktur. Im Schutz der Dämmerung steigen sie in Wohnungen und Häuser ein und erleichtern die Besitzer um ihr Hab und Gut. Um die Zahl der Einbruchdiebstähle zu verringern, bietet die Kantonspolizei Luzern einen Beratungsdienst an, welcher vor Ort die Liegenschaft auf Sicherheitsmängel hin überprüft und entsprechende Handlungsmöglichkeiten aufzeigt. Oftmals sind aber nicht mangelhafte Türen oder Fenster die Ursache von Einbrüchen, sondern der Mieter selber. «Ge-

kippte Fenster sind eine Einladung für Einbrecher», sagt Philipp Pürro, Leiter Schadendienst bei der Mobiliar-Versicherung. «Ein Kleiderbügel, eine PET-Flasche und etwas Schnur reichen, um das Fenster zu öffnen», erklärt Pürro. Als Folge davon gelte ein Delikt nicht mehr als Einbruchdiebstahl, sondern als einfacher Diebstahl, was Unterschiede bei der Entschädigung auf Versichertenseite haben könne. Dasselbe gilt auch für nicht abgeschlossene Wohnungstüren, auch wenn die Haustür selber verriegelt war. Eine kurze Kontrolle vor dem Verlassen des Hauses kann einem also viel Ärger ersparen. Seite 18

Ein letzter Blick in die leere Mall: Am Mittwoch um 9 Uhr gehen die Tore ein erstes Mal auf.

Bild: Nikolas Loehr

Das Warten auf die Mall ist zu Ende Nach einer Bauzeit von rund dreieinhalb Jahren öffnet die Mall of Switzerland in Ebikon ihre Tore. Mit einer Fläche von 65 000 Quadratmetern ist die Mall das zweitgrösste Einkaufszentrum der Schweiz. Insgesamt bieten über 80 Geschäfte ihren Waren an. Doch das eigentliche

Erlebnis findet ausserhalb der Fachläden statt. Mit einem 12 Säle grossen Multiplexkino, einem Fitness- und Wellnessclub und der ersten Indoor-Surfwelle (Eröffnung Frühjahr 2018) warten aufregende Angebote auf die Zentrumsbesucher. Mit dem Angebotsmix entspricht die

Mall dem Zeitgeist. Auch deshalb sagen Experten dem Einkaufstempel eine erfolgreiche Zukunft voraus. Ein grosses Fragezeichen steht hinter dem zu erwartenden grossen Verkehrsaufkommen. Ob die Takterhöhung der Vbl-Linie 23 ausreicht, wird sich zeigen. Lukas Z’berg

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 8. November 2017

Aktuell

Kurzmeldungen

Emmen

Pfasyl erhält Anerkennungspreis (pd) Der Regierungsrat des Kantons Luzern ehrt die Gruppe Pfasyl (Pfadi und Asyl) mit dem Anerkennungspreis 2017. Hinter Pfasyl stehen 20 Pfadi-Leiterinnen und -Leiter aus der Region Luzern im Alter von 20 bis 25 Jahren. Sie organisieren an jedem zweiten Sonntag Anlässe mit Kindern von Asylsuchenden, die mit ihren Eltern im Durchgangszentrum Hirschpark in Luzern leben. Die Kinder sind 4 bis 13 Jahre alt. Der Anerkennungspreis ist mit einem Preisgeld von 10 000 Franken dotiert. Das Preisgeld wird aus dem Lotteriefonds alimentiert.

Der Emmer Finanzdirektor Urs Dickerhof spricht im Interview über die Chancen des neuen Kultur- und Eventhauses in Emmenbrücke und seine ersten Eindrücke des neuen Le Théâtre.

Xund: Erste Diplomfeier des integrativen Nachdiplomstudiums (pd) Am Freitag, 27. Oktober, wurden die ersten Diplome den 13 Diplomanden des integrativen Nachdiplomstudiengangs Anästhesie-, Intensiv- und Notfallpflege im feierlichen Rahmen überreicht. Rückmeldungen und Zahlen bestätigen: Der integrative Lehrgang, welcher 2015 als Pilot gestartet ist, entwickelt sich zu einem Erfolgsmodell. Positiver Quartalsabschluss der Luzerner Kantonalbank (pd) Nach den ersten drei Quartalen des Jahres weist die Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) einen Konzerngewinn von 148,9 Millionen Franken aus. Gegenüber dem Vorjahreswert entspricht dies einer Steigerung von 12,1 Millionen Franken beziehungsweise 8,9 Prozent. Die LUKB konnte sowohl beim Zinsergebnis (plus 7,3 Prozent) als auch beim Kommissionsgeschäft (plus 8,7 Prozent) und beim Handel (plus 5,9 Prozent) zulegen. Für das ganze Geschäftsjahr 2017 rechnet die LUKB unverändert mit einem Konzerngewinn zwischen 192 und 197 Millionen Franken (Vergleichswert 2016: 186,6 Millionen Franken). Die Bank plant für das Geschäftsjahr 2017 eine Erhöhung der Ausschüttung um 0,5 Franken auf 12 Franken pro Namenaktie. Privates Engagement im KKL Luzern wiederbelebt (pd) Die Entstehung des KKL Luzern ist geprägt durch ein erfolgreiches Miteinander von öffentlichen und privaten Händen. An diese Erfolgsgeschichte lehnt sich ein neu gegründeter Verein mit Sitz in Luzern an. Der Club of Lucerne will den Gemeinsinn pflegen und die ergebnisorientierte Zusammenarbeit von Staat und Privaten fördern. 19 Persönlichkeiten mit Leistungsausweisen in Wirtschaft, Kultur und Sport wie zum Beispiel die Olympiasieger Dominique Gisin und Mario Gyr oder der Inhaber des Hotels Schweizerhof, Mike Hauser, stehen hinter dieser Idee und gründeten am 23. Oktober 2017 den Club of Lucerne. Dieser wird 2018 seine Tätigkeiten aufnehmen. Reto Tarreghetta wird neuer Geschäftsführer der Luzerner Pensionskasse (pd) Der Vorstand der Luzerner Pensionskasse hat die Vakanz in der Geschäftsleitung besetzt und Reto Tarreghetta zum neuen Geschäftsführer ernannt. Reto Tarreghetta wird die Stelle per 1. März 2018 antreten. Die LUPK bewirtschaftet Vermögen von über 7 Milliarden Franken.

«Es ist ein Quantensprung»

Herr Dickerhof, wie oft haben Sie sich das ehemalige Gersag bereits angeschaut und waren froh, dass Sie für das defizitäre Haus eine Lösung gefunden haben? Da es vis-à-vis meines Arbeitsplatzes liegt, bekam ich das Ganze immer mit. Es ging zu und her wie in einem Bienenhaus. Von aussen hat man ja lange nichts gesehen. Aber anhand der vielen Lastwagen, die vorgefahren sind, hat man gemerkt, dass im Innern viel gearbeitet wird. Wir sind froh, dass wir eine Lösung für das Gebäude gefunden haben und dieses nun jeden Tag belebt wird. Man munkelt, der Deal mit dem Le Théâtre sei Ihre Idee gewesen ... Wir führten Gespräche und suchten nach einer Lösung für ein Le Théâtre in Emmen. Irgendwann kam die Idee, das Gersag zu vermieten. Als Finanzdirektor schmerzt es natürlich, wenn ein Betrieb defizitär läuft. Wenn man dann eine Chance erkannt hat, sollte man sie nutzen und ins Spiel bringen. Das habe ich getan und bin froh, dass der Schritt dann auch gemacht werden konnte. Für die Gemeinde war dies eine ideale Gelegenheit, ein defizitäres Gebäude «abzuschieben». Es war ein guter Mix. Es ging nicht einfach darum, ein Problem abzuschieben. Das Ziel war es, für das Le Théâtre, welches in unsere Gemeinde umsiedeln wollte, einen guten Standort zu finden. Natürlich konnten mit diesem Standort auch gewisse Probleme der Gemeinde gelöst werden. Wie wirkt sich das neue Le Théâtre auf das Budget der Gemeinde aus? Bis heute war es eine Institution, die von Beiträgen der Gemeinde abhängig war. Wir mussten jeweils das Defizit tragen. Wir stellten eine Defizitgarantie, die nun weg-

fällt. Das Ziel war immer, schwarze Zahlen zu schreiben. Im letzten Jahr hatten wir wegen fehlender oder schlecht ausgelasteter Anlässe ein Defizit von 250 000 Franken. Aber wir erwarten natürlich, dass das Le Théâtre viel Erfolg hat. So können auch noch Billettsteuern in die Kasse der Gemeinde fliessen. Wie hoch hängt vom Erfolg und der Menge der Besucher ab. Die Gemeinde macht beim Gersag kein Defizit mehr, verdient durch den Billettverkauf. Ist die Idee trotzdem auf Gegenwehr gestossen? Das Parlament hat natürlich auch verstanden, dass die Gemeinde ohne Defizitgarantie besser dasteht. Zudem ist das Le Théâtre für die Ausstrahlung von Emmen auch ein Gewinn. Es gab Fragen und Inputs des Parlaments, wie auch von den Vereinen. Aber das Argument, ein Haus mit Ausstrahlung zu haben, überzeugte das Parlament und bringt den Vereinen eine optimale Infrastruktur. Gerade von den Vereinen gab es aber auch Gegenwehr. Sie befürchteten, die Mieten nicht mehr bezahlen zu können. Wenn man es rein finanziell betrachtet und wir als Gemeinde die Mieten so ausgelegt hätten, dass wir keine roten Zahlen schreiben würden, hätten die Vereine noch mehr gelitten. Aber die Vereine und das Le Théâtre haben sich abgesprochen, und es konnten für alle optimale Lösungen gefunden werden. Ich bin überzeugt, dass das Vereinsleben nicht unter dem Le Théâtre leiden muss. Im Gegenteil – es wird zu einer Belebung kommen. Der Gemeinderat machte vor kurzem einen Rundgang im Le Théâtre. Wie war Ihr erster Eindruck? Das, was nun im neuen Le Théâtre gebo-

Der Wandel vom Gersag zum Le Théâtre wird aussen durch die neue Membranfassade dokumentiert. ten wird, ist auf sehr hohem Niveau. Der Schritt war ein Quantensprung. Es freut mich aber, dass der positive Groove des ehemaligen Gersag beibehalten werden konnte. Mein Eindruck war, da kann etwas sehr Gutes für die Gemeinde entstehen. Der Entscheid, dem Le Théâtre eine neue Heimat zu geben, ist gelungen und wird Erfolg haben. Was machte den Groove des Gersag aus? Das Gersag hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Da gab es unvergessliche Veranstaltungen und mit der Beibehal-

Bild: Andréas Härry

tung konnte dieses «Andenken» bewahrt werden. Beispielsweise der grosszügige Eingangsbereich. Die breiten Eingänge stellten eine Grosszügigkeit dar. Spannend ist die mobile Tribüne, die für Konzerte eingebaut werden kann, für grosse Bankette aber auch wieder wegfällt. Das hätte man auch schon früher machen können. Dem grossen Saal verleiht dies ein ganz anderes Ambiente. Wie gesagt: Das Le Théâtre hat den Quantensprung geschafft, ohne das Gersag verschwinden zu lassen. Marcel Habegger

Öffentliche Auflage zum Bebauungsplan St. Klemens Im Gebiet St. Klemens sollen insgesamt 73 neue Wohnungen entstehen. Der Bebauungsplan ist bereit für die öffentliche Auflage.

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as Areal St. Klemens umfasst rund 13 400 Quadratmeter. 2015 hat der Gemeinderat von Ebikon den Auftrag für die Erarbeitung eines Bebauungsplanes erteilt. Dieser Bebauungsplan ermöglicht die Realisierung von ungefähr 73 Wohnungen und Dienstleistungs- sowie Büronutzungen. Das Konzept erfüllt alle Anforderungen einer Wohnüberbauung mit hohen Qualitäten, insbesondere bezüglich eines differenzierten Angebots an verschiedenen Wohnformen und Wohnungsgrössen. Die Wohnbauten liegen in einem sorgfältig entworfenen und gestalteten Umfeld mit abwechslungsreichen Freiraum- und Platzbereichen.

Formelles Bewilligungsverfahren

Vom 28. Oktober bis 30. November 2016 bestand für alle Interessierten die Möglichkeit, sich zum Bebauungsplan zu äussern. Insgesamt sieben Parteien haben sich zu Wort gemeldet. Die Anregungen sind wo möglich in die weitere Bearbeitung eingeflossen. Als nächster Schritt steht die öffentliche Auflage an. Einspracheberechtigte können sich formell äussern. Die öffentliche Auflage findet vom 6. November bis 5. Dezember während einer Frist von 30 Tagen statt. Nach Behandlung der Einsprachen wird dann die Volksabstimmung zum Bebauungsplan stattfinden. PD

So könnte die Überbauung auf dem Gebiet St. Klemens aussehen.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 8. November 2017

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Luzern-Ost

Ein Testlauf für das Jahr 2030 Neue Buslinien und ein Bushub mit 68 Fahrten pro Stunde: Der Kanton rüstet sich mit seinen Partnern für das Mobilitätswachstum bis 2030. Ein guter Test beginnt mit der Mall-Eröffnung.

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ir haben alle Revisionen vorgezogen oder nach hinten geschoben», sagt VBL-Direktor Norbert Schmassmann im Hinblick auf die Mall-Eröffnung vom Mittwoch an der Pressekonferenz zur «Optimierung Gesamtprojekt Luzern Ost». Alle einsatztauglichen Busse sind bereit, zusätzliche Shuttles, die die Besucher von Parkplätzen der umliegenden Grossbetriebe zur Mall führen sollen, sind organisiert. «Mehr ist nicht möglich, wir haben alles ausgeschöpft», sagt Bernd Hofer, Gesamtprojektleiter der Mall of Switzerland.

Velos und ÖV sollen entlasten

Die Verantwortlichen beim Kanton Luzern blickten an der Pressekonferenz bereits weiter in die Zukunft. «Unser Ziel ist, das prognostizierte Mobilitätswachstum von 30 Prozent, dass wir bis ins Jahr 2030 in diesem Gebiet erwarten, bewältigen zu können», sagt Regierungsrat Robert Küng. Erreichen will man dies gemäss Kurt Sidler, Geschäftsführer Luzern Plus, indem man den Verkehr vermeiden, verlagern oder er-

Wollen für das wachsende Verkehrsaufkommen bereit sein: Regierungsrat Robert Küng, Luzern-Plus Geschäftsführer Kurt Sidler, Hans Peter Bienz, Gemeinderat Ebikon, Pascal Süess, Geschäftsführer Verkehrsbund Luzern und VBL-Direktor Norbert Schmassmann (von links) Bild: mh träglich abwickeln will. Dies soll einerseits durch Verkehrssteuerung und -lenkung geschehen, anderseits aber auch durch Erstellung von Mobilitätskonzepten, wie dies beispielsweise bei der Mall der Fall war. Zudem will man die Bevölkerung vermehrt auf den ÖV und den Langsamverkehr verlagern. Sowohl der ÖV wie der Langsamverkehr soll einen Grossteil des Mehrverkehrs aufnehmen.

68 Anfahrten von acht Linien

Eine der Massnahmen ist der Bushub Ebikon mit der S-Bahn-Anbindung. Er soll dazu dienen, das Pendeln möglichst zu verein-

fachen. Acht Haltekanten sollen von sechs Buslinien gesamthaft 68 Mal pro Stunde angefahren werden. Die Gesamtkosten dafür werden auf rund 12 Millionen Franken geschätzt. Zwei Millionen übernimmt der Bund, 6,5 Millionen der Kanton und 3,5 Millionen die Gemeinde Ebikon. Der Kantonsrat wird Anfang nächsten Jahres über die Sonderkredite entscheiden. Neben den zum Teil erweiterten Buslinien 18/22/23/26 oder der neuen Linie 111 von Inwil nach Luzern soll auch die Nummer 1 den Bushub ansteuern. Nach Beseitigung der Einsprachen ist die Trolleybus-Verlängerung seit kurzem rechtskräftig. «Bewilligt

der Kanton nun noch die Kosten in der Höhe von knapp zehn Millionen, werden wir im September 2018 mit der Erstellung der Fahrleitung beginnen können», sagt VBLDirektor Norbert Schmassmann. Der Betrieb der Linie soll im Dezember 2019 aufgenommen werden. Am Mall-Eröffnungstag gibt es ebenfalls eine Neuerung: Die Linie 23 verkehrt erstmals im 7,5-Minuten-Takt von Luzern bis zur Mall und weiter nach Root D4. Die S-Bahn S1 bedient den Bahnhof Buchrain weiterhin im 30-Minuten-Takt und wird an den Eröffnungstagen vereinzelt verstärkt. Marcel Habegger

Kurzmeldungen Wechsel im Einwohnerrat Horw (pd) Einwohnerrätin Jasmin ZieglerHüppi, SVP, hat ihren Rücktritt per 31. Oktober 2017 eingereicht. Sie gehörte dem Horwer Gemeindeparlament von 2008 bis 2010 und wieder ab dem 1. Januar 2013 an. Sie war Mitglied der Gesundheits- und Sozialkommission des Einwohnerrates. Ihre Nachfolge im Einwohnerrat tritt Fabian Pabst an. Anerkennungspreise 2017 der AlbertKoechlin-Stiftung (pd) Zum neunzehnten Mal verleiht die Albert-Koechlin-Stiftung Anerkennungspreise. Die Preisträger sind Grenzenlos Rigi, Pfasyl Luzern, SOS Bahnhofhilfe Luzern sowie die Trachtenvereinigungen der Innerschweiz. Den höchstdotierten Anerkennungspreis von 20 000 Franken erhält der Verein Grenzenlos Rigi in Küssnacht. Von «Pfadi trotz allem» motiviert, starteten vor 11 Jahren Jubla-Leiter das Angebot «Grenzenlos Rigi» in Küssnacht und Umgebung. «Grenzenlos» heisst die Jugendgruppe, in welcher körperliche und geistige Begrenzungen keine Grenzen bedeuten – daher der Name «Grenzenlos». «Leuchtenstadt Open» unterstützt Behindertensportgruppe Horw (pd) Auch 2017 gehörte der CharityGedanke ins Rahmenprogramm zum 5. Leuchtenstadt Open (nationales und internationales Tennisturnier). Der Jubiläums-Charity-Event unterstützt die Behindertensportgruppe Horw (BSG) mit einer Spende von 4000 Franken. Der Zustupf dient für die Anschaffung von neuen Schwimmkleidern und Trainingsmaterial für die Sportschwimmer und das Kinderschwimmen der BSG Horw.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 8. November 2017

Leute

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Mehr als eine Briefmarke Nachgefragt bei Oliver Frei, Geschäftsführer Pro Juventute Luzern Zug.

Prinz oder Torero? Aaron (5) mit Grossmutter Renata Steiner aus Kriens sind sich nicht sicher.

Klecksen und malen nach Herzenslust. Kiira (7) und Kai (6) aus Luzern macht es Spass.

Friederike Balke und Sandra Winiger von der Kunstvermittlung für Schulen Kunsthaus Zug sind zum ersten Mal am Kinderkulturfest (von links).

EVENT DER WOCHE: 6. Pro-Juventute-Kinderkulturfest

Ein Rekord für die Kinderkultur

Den Kindern werden das Theater, Musikinstrumente und die Welt des Poetry-Slam nähergebracht. Wie schwer ist es in der heutigen digitalen Zeit, den Jüngsten Kultur näherzubringen? Mit Blick auf den Erfolg des vergangenen Kinderkulturfests stellen wir fest, dass von Seiten der Kinder ein sehr grosses Interesse an den verschiedenen Kulturbereichen besteht. Die Digitalisierung und deren Angebote stehen nicht in direkter Konkurrenz zu uns. Wir mussten auch noch nie ein Handyverbot oder dergleichen aussprechen.

900 Kinder, Jugendliche und Erwachsene nahmen am 6. Kinderkulturfest von Pro Juventute Luzern Zug teil – Rekord! Im Luzerner Südpol wartete ein grosses Kulturangebot samt Poetry-Slam-Workshop auf die Jungen. Bilder: stei

Florine (7) aus Luzern unternimmt die ersten Schritte hin zum Klarinettenspiel.

Das Kinderkulturfest findet bereits zum sechsten Mal statt. Wie hat sich der Anlass seit seiner Premiere entwickelt? Der Anlass hat sich seit seiner ersten Durchführung 2012 enorm entwickelt. Nicht nur das Angebot für die teilnehmenden Kinder wurde immer breiter, es schlossen sich auch laufend neue, engagierte Projektpartner dem Kinderkulturfest an. Der Erfolg zeigt sich auch bei den Besucherzahlen. Es nahmen jedes Jahr mehr Leute am Fest teil, und so konnten wir mit 900 Gästen vergangenen Samstag einen Besucherrekord verbuchen.

Pro Juventute dürfte den meisten durch den Briefmarkenverkauf von Schülerinnen und Schülern bekannt sein. Ist dies eher ein Vor- oder Nachteil? Es ist sowohl ein Vor- wie auch ein Nachteil. Dank des Briefmarkenverkaufs geniesst Pro Juventute einen hohen Bekanntheitsgrad. Schweizweit kennen über 98 Prozent unsere Organisation. Jedoch ist der Name Pro Juventute so stark mit dem Verkauf von Briefmarken verbunden, dass die vielen Projekte, welche wir für Kinder und Jugendliche anbieten, in den Hintergrund rücken.

Robin Hood mit zwei Prinzessinnen. Liv (6, links) und Elva (4) mit Papa Mark Steffen aus Ebikon.

Gibt es den Briefmarkenverkauf heute noch? Aufgrund der stark gefallenen Nachfrage nach Briefmarken haben wir deren Verkauf eingestellt. Es gibt nach wie vor eine Pro-Juventute-Briefmarke, die online bestellt werden kann. Seit 2010 läuft eine Verkaufsaktion, bei der Schülerinnen und Schüler Lebkuchen verkaufen. Die Verdienstmöglichkeiten gestalten sich hier viel interessanter und der Organisationsaufwand für die Schulen ist deutlich geringer. Oma Monika Brodard hört sich die ersten Versuche von Grosskind Sarina (7) auf der Geige an.

Ein neuer Rockstar? Noël (6) aus Luzern ist noch nicht sicher, ob er in Zukunft E-Gitarre spielen will.

Tina (7) gefiel das Musizieren mit der Klavierlehrerin, Brigitta Iseli von der Musikschule Luzern.

Barbara Stoessel, Querflöte, und Edwige Callmar, Blockflöte, zeigten den Kindern ihr musikalisches Können.

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12 — 14 Nov Jan

Oliver Frei, Geschäftsführer Pro Juventute Luzern Zug.

Für das Kinderkulturfest kam es zur Zusammenarbeit mit zahlreichen Kulturinstitutionen, unter anderem dem Luzerner Theater und dem Luzerner Sinfonieorchester. Wie schwer war es, so viele Akteure zusammenzubringen? Wir sind in der glücklichen Lage, dass die vielen Akteure die Partnerschaft zu uns aufrechterhalten. Dazu sind viele Partner auf uns zugekommen und haben nach einem Miteinander gesucht. Von der organisatorischen Seite her profitieren wir auch von der langjährigen Erfahrung und der grossen Motivation unserer treuen Projektpartner.

Die kleine Alina (4) hat sich für Mama Claudia Schöttle in eine «Grande Dame» verwandelt.

Interview Lukas Z’berg

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 8. November 2017

Aktuell

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Kurzmeldungen

Hochhäuser

Mehr Verbindlichkeit Luzern Plus hat mit den Verbandsgemeinden das Hochhauskonzept überarbeitet. Das Konzept definiert, wo die Möglichkeitsräume für Hochhäuser liegen und wo keine Hochhäuser in Frage kommen.

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ie 25 Mitgliedsgemeinden von Luzern Plus haben gemeinsam die neuen Spielregeln für den Umgang mit Hochhäusern im regionalen Hochhauskonzept Luzern Plus 2017 definiert. Gemäss dem Luzerner Baugesetz (PBG) gelten Bauten mit einer Gesamthöhe von mehr als 30 Metern als Hochhäuser. Das Hochhauskonzept definiert aus regionaler Sicht, wo die Möglichkeitsräume für Hochhäuser liegen und wo keine Hochhäuser in Frage kommen. Ebenso legt es den Umgang mit bestehenden Hochhäusern fest. «Wichtig im ganzen Prozess ist die Definition von gemeinsamen regionalen Qualitätsstandards für den Bau, die Freiräume und den Schattenwurf. Ebenso wurden einheitliche Methoden für die Planungsverfahren definiert. Unabhängig vom Standort eines Hochhauses erhalten alle Beteiligten dieselben Rahmenbedingungen», sagt Pius Zängerle, Präsident von Luzern Plus. Der Wirkungshorizont des Konzepts ist auf zehn Jahre ausgelegt.

Möglichkeitsräume für Hochhäuser

Die Möglichkeitsräume für Hochhäuser umfassen Gebiete, wo Hochhäuser von den kommunalen Behörden geprüft werden können. Das Hochhauskonzept dient als erste planerische Grundlage für die Festlegung von neuen Hochhausgebieten. In nachgelagerten Planungen der Region oder der Gemeinden werden diese präzisiert und konkretisiert. «Das Konzept hat innerhalb der Möglichkeitsräume keinen Anspruch auf eine abschliessende Analyse und städtebauliche Festsetzung der Hochhausstandorte. Es verlangt daher von den kommunalen Behörden Vertiefungsarbeiten, um Sondernutzungspläne zu erlassen. Das bedeutet, dass die Gemeinden weiterführende Arbeiten leisten müssen, bevor ein Hoch-

Anders als das bisherige wird das überarbeitete Hochhauskonzept für die Mitgliedsgemeinden verbindlich. haus gebaut werden kann», erklärt Projektleiterin Nathalie Mil von Luzern Plus. Im Unterschied zum bisherigen Konzept wird das überarbeitete regionale Hochhauskonzept von 2017 behördenverbindlich für die Mitgliedsgemeinden von Luzern Plus.

Mitwirkung bis 15. Dezember

«Das erarbeitete regionale Hochhauskonzept von Luzern Plus regelt für die 25 Mitgliedgemeinden die Prozesse und Qualitätsstandards von Hochhäusern. Es wird ein bedeutendes strategisches Instrument. Deshalb ist es uns ein Anliegen, dass die Bevölkerung ihre Meinung einbringt», sagt Pius Zängerle, Präsident von Luzern Plus,

zur nun stattfindenden öffentlichen Mitwirkung. Die Unterlagen sind online unter www.luzernplus.ch aufgeschaltet. Sie liegen auch in den Verwaltungen der Luzerner Mitgliedgemeinden auf. An der öffentlichen Veranstaltung vom Montag, 13. November, von 18.30 bis 20 Uhr an der Universität Luzern, Frohburgstrasse 3, Hörsaal 5 im Erdgeschoss wird das Hochhauskonzept allen Interessierten vorgestellt. Die öffentliche Mitwirkung dauert bis am 15. Dezember 2017. Danach wertet Luzern Plus die Rückmeldungen aus und fasst diese als Bericht zusammen. Im Mai 2018 soll das Konzept von den Luzern-Plus-Delegierten verabschiedet werden. PD

Bild: PD

Luzern Plus Der regionale Entwicklungsträger Luzern Plus koordiniert als Gemeindeverband der 25 Gemeinden mit der Stadt Luzern und allen Agglomerationsgemeinden, von Hildisrieden bis Vitznau und von Hergiswil NW bis nach Küssnacht SZ, gemeindeübergreifende Themen. Mit der Raumplanung und den Mobilitätskonzepten optimiert Luzern Plus das Zusammenleben über die Gemeindegrenzen hinaus.

Foto-Wettbewerb

Senden Sie uns bis am Mittwoch, 22. November, Ihr bestes Herbstbild an redaktion@anzeiger-luzern.ch und gewinnen Sie einen City-Card-Luzern-Gutschein im Wert von 100 Franken. Das Gewinnerbild wird am 29. November mit dem Namen des Fotografen publiziert. Teilnahmebedingungen: Jeder Leser kann nur mit einem Bild am Wettbewerb teilnehmen. Bild: PD

Gemeinde Bueri heisst seine Neuzuzüger willkommen (pd) 37 Neuzugezogene sind der Einladung des Gemeinderates Bueri gefolgt, um die Gemeinde besser kennen zu lernen. Ein Dorfrundgang mit Halt an drei Stationen – Bibliothek Leumatt mit Vorstellung des Projekts «Schulraumerweiterung Hinterleisibach», Alterszentrum Tschann und Wüuesthus, gab dem Gemeinderat die Gelegenheit, Aktuelles und Wissenswertes aus der Gemeinde zu berichten. Anschliessend traf man sich in der Dorfturnhalle zu einem feinen Risottoessen, gekocht und serviert durch die Aktivriege, und stiess mit einem Gläschen Wein an. Migros Tschannhof Buchrain feiert Eröffnung (pd) Am 16. November eröffnet die frisch umgebaute Migros-Filiale Tschannhof in Buchrain. Durch den Umbau ist mehr Platz zum Einkaufen entstanden, neu finden Kundinnen und Kunden auf 760m2 ein attraktives Produktesortiment. Speziell im Bereich Kolonialwaren mit ganzen 260 Artikeln mehr; davon 90 Alnatura- und 25 Bio-Artikel. Aber auch einige neue Molkerei-Produkte ergänzen das bisherige Sortiment. Im Fleischrayon findet sich mehr Frischfisch und Sushi und ein breites Angebot an Frischfleischund Charcuterie-Produkten. Im NonFood sind neu Wellness-Kneipp-Produkte und ein kleines Sortiment an Kochgeschirr erhältlich. Tauben bitte nicht füttern (pd) In der Luzerner Innenstadt weisen vom 6. bis 24. November Plakate darauf hin, dass Tauben nicht mit Brot gefüttert werden sollen. Das Füttern von Vögeln hat negative Folgen: Die Tiere vermehren sich stark, sind eher krank und verschmutzen die Stadt mit Kot. Ein im wahrsten Sinne des Wortes «verschissenes» Plakat soll mit einem Augenzwinkern darauf aufmerksam machen, dass trocken gewordenes Brot besser nicht an Tauben verfüttert werden soll. Verschiedene wissenschaftliche Studien belegen: Es gibt in einer Stadt so viele Tauben, wie es die Menge Futter zulässt. Neben altem Brot fressen Tauben ebenso gerne Reste von Picknicks oder extra für sie gekaufte Reiskörner. Das gutgemeinte Füttern ist jedoch falsch verstandene Tierliebe. Grundsätzlich finden Tauben – wie alle anderen Vögel auch – selber genügend Nahrung. Auch sind sie gesünder, wenn sie ihr Futter selber suchen. Besuch des Samichlaus bei den Krienser Familien (pd) Am 5., 6. und 7. Dezember, zwischen 18 und 21 Uhr, gehen die SamichlausGruppen der Galli-Zunft Kriens auf Bescherungsfahrt. Familien, welche in Kriens wohnen und sich auf einen Besuch des Samichlaus freuen würden, können sich unter www.gallizunft.ch/ Samichlaus bis spätestens 17. November anmelden. Jedes angemeldete Kind erhält vom Samichlaus einen grossen Chlaussack.

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8

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 8. November 2017

Mobil

Test: Opel Vivaro Tourer

Viel Platz ohne Kompromisse Der neue Opel Vivaro hat alles abgelegt, was Nutzfahrzeuge einst zu «Böcken» machte. Komfort, Fahrvergnügen und Wohnlichkeit sind mit an Bord.

Stadt-, Überland- und flüssigen Autobahnverkehr kommt nie der Wunsch nach mehr auf. Fürs Hinaufdreschen einer Passstrasse gibt’s bei Opel ja einen GSi und nicht den Vivaro.

Was ist im Tank?

Schon gesagt, aber so überzeugend, dass es auch eine zweite Erwähnung verdient, ist die Akustik des Motors. Noch in keinem anderen vom «Anzeiger Luzern» gefahrenen Nutzfahrzeug kam auf den ersten Kilometern je die Frage auf: Ist das ein Diesel oder Benziner? Kompliment! In grosser Gesellschaft mit dem Opel unterwegs zu sein, ist in jeder Hinsicht frei von Widrigkeiten und Kompromissen. Das Trauma aus der Jugendzeit kann in diesem überzeugenden Kleinbus souverän überwunden werden. Andréas Härry

E

s stank nach Benzin. Kommunikation ging nur über Schreien, der Motor machte ja einen Saulärm bei den möglichen 100 Stundenkilometern. Die dünnen Sitze ohne Sicherheitsgurte waren eine Strafbank. Jugenderinnerungen, wenn der Papa zusammen mit dem Nachbarn einen Kleinbus mietete, um mit Kind und Kegel die Skiferien anzusteuern. 2017: Mit 120, es ginge noch einiges mehr, gleitet der Opel Vivaro über die Autobahn. Vom Motor ist ein sanftes Brummen zu vernehmen, der Gesprächstonfall höchst entspannt. Der Sitzkomfort ist von der ersten bis zur dritten Sitzreihe bestens, die Sitzposition in der Frontreihe auch für länger Geratene passend, nicht selbstverständlich bei diesem Schlag Fahrzeug. PW-Standard also.

Bekannte Anblicke

Auch das Armaturenbrett im RenaultLook (nicht Peugeot ist der Partner bei diesem Nutzfahrzeug-Projekt) inklusive Infotainment entspricht Anblicken, den man aus dem normalen Auto kennt. Das Assistenzangebot ist im Opel noch beAnzeige

Den Vivaro kann man optisch aufrüsten, wie unser Testwagen an Felgen und Zierstreifen demonstriert. scheiden, da gehen Kollegen anderer Marken bereits weiter. Nutzfahrzeuge waren früher rollende Blechkisten voller Entbehrungen. Moderne Exemplare wie unser Vivaro hingegen sind einfach PWs mit sehr viel Platz. Damit ist auch der Fahrkomfort miteingeschlossen: In unserer Version als Personentransporter für neun Seelen ist für die Arbeit der Federung ein weiteres Kompliment fällig. Nur kleinere

Verwerfungen werden mit klarer Ehrlichkeit durchgereicht, längere Wellen hingegen mehr als ordentlich absorbiert, einen tadellosen Langstreckenkomfort nennt man dies. Das Fahrverhalten in den schnellen Kurven ist natürlich weit weg von der Spassigkeit einer kompakten Limousine, Physik kann man nur bis zu einem gewissen Grad überlisten mit diesem Gardemass. Dennoch ist Vitalität

Bild: Andréas Härry

beim Durchfahren von schnellen Linksrechts-Kombinationen vorhanden. Man muss es schon arg böse treiben mit dem Vivaro, bis einem das ESP heftig zur Raison zwingt. 145 PS leistet der 1,6-Liter-biTurbo-Dieselmotor unseres Testwagens. Was der anstellt mit dem grossen Kasten ist für den Einsatzzweck eines solchen Fahrzeugs schon fast luxuriös. Sehr vehement geht’s aus den Startlöchern, im

Das Angebot Den Opel Vivaro gibt es in zwei Radständen und drei Dieselmotorisierungen (95, 125 oder 145 PS). Dazu vier Ausstattungsstufen, vom Combi bis zum üppig ausgerüsteten Kleinbus. Die Preise starten bei 30 600 Franken.

HÄNDLER-INFO Emil Frey AG, Ebikon-Luzern Luzernerstrasse 33 + 48 6030 Ebikon


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 8. November 2017

Veranstaltungen 8.–14. November Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

MITTWOCH, 8. 11.

ROCK/POP

Soybomb

Jam Night hosted by Alessandra Murer

20.30–2.30

20.00–0.30

PARTY

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

Noche Cubana: DJ Theo

PARTY

LUZERN, Schüür, 21.00

Boom Ah Yeah Wednesday Reggae, Dancehall, Afro Beats

LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistr. 6

KLEINKUNST

Cubaneando: DJs Pantera, Mingo

Das Zelt: Michael Mittermeier Programm: «Wild»

Salsa Picante: DJ Theo

LUZERN, Alpenquai, 19.30–22.00

MUSIKTHEATER Life on Stage Kombination aus Kunst, Erlebnis­ bericht und Predigt. Das Musical erzählt von Manuela und Vladimir und ihrem zerbrochenen Familien­ glück

LUZERN, Allmend, Messe Luzern, 20.00

SCHAUSPIEL Das Blaue vom Himmel Die Wahrheit über das Lügen. Theaterstück von Ecco Rondo, junges Theater Luzern; VV: www.eccorondo.ch/reservation

LUZERN, Theaterpavillon,

Spelteriniweg 6, 20.00

VOLKSTHEATER Wellness mit Näbewürkige Ein delikates Stück Stoff sorgt für Irrungen und Wirrungen. Theater Kriens (HTK); Infos: www.htk.ch

KRIENS, Schappe Süd, 20.00

LUZERN, Bar 59, Bar, 20.30–0.30

LUZERN, Bar 59, Bar, 20.00–2.30

FREITAG, 10. 11. SCHAUSPIEL

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

Das Blaue vom Himmel siehe Mittwoch

20.00–0.30

DONNERSTAG, 9. 11. MUSIKTHEATER

LUZERN, Theaterpavillon,

Spelteriniweg 6, 20.00

MUSIKTHEATER

Life on Stage siehe Mittwoch

LUZERN, Allmend, Messe Luzern, 20.00

PERFORMANCE Akusmonium – Performancegruppe Ultra Lautsprecherkonzerte (Akusmoni­ um), Lichtinstallationen, Komposi­ tionen und Interpretationen

LUZERN, Kunstpavillon, Sälistr. 24,

Life on Stage siehe Mittwoch

LUZERN, Allmend, Messe Luzern, 20.00

PERFORMANCE Akusmonium – Performancegruppe Ultra siehe Donnerstag

LUZERN, Kunstpavillon, 20.00

Disco Royal by Andy Wolf Ü 25­Party

LUZERN, Schüür, 22.00

El Barrio Got Soul

LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistr. 6

Friday Night Lights

LUZERN, Nectar Bar, 21.00–2.30

Happy Tunes with DJ Kid Soul

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

Monkey Business: DJ Wildchild

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

20.00–4.00

Radio­Pilatus­Ü30 Popkeller­Hit­Party DJs Maik Wisler & Benz; ab 30 J.

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00

SAMSTAG, 11. 11. SCHAUSPIEL Das Blaue vom Himmel siehe Mittwoch

LUZERN, Theaterpavillon,

Infos www.pinkpanorama.ch

LUZERN, Jazzkantine, 22.00

Get Your Ass Up On The Floor DJ Mr. Shittles (Urbangroove)

LUZERN, Schüür, 23.00

Lindy­Hop­Tanzveranstaltung mit Band Swingwagon 19.30–20.30 Gratis­Crashkurs, ab 20.30 Tanzveranstaltung

LUZERN, Chateau Gütsch, 19.30

Pop Till You Drop Harald Seemanns Mix Party

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–4.00 Saturday Beats

LUZERN, Nectar Bar, 21.00–2.30

Vibes – New School is an attitude! Live Showcase Pronto. DJ Stil Phill, Ferrariboyz, DJ Gro

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

SONNTAG, 12. 11.

Spelteriniweg 6, 20.00

SCHAUSPIEL

PERFORMANCE

Das Blaue vom Himmel siehe Mittwoch

Akusmonium – Performancegruppe Ultra siehe Donnerstag

LUZERN, Theaterpavillon,

Spelteriniweg 6, 17.00

20.00

KLEINKUNST

Mahatandava – the dance of death classical music from india Tanz­Choreografien von indischen Künstlern, basierend auf Shivas Tandava und seine verschiedenen Formen

Nils Althaus «Aussetzer», Kabarett mit Liedern

LUZERN, Kunstpavillon, 20.00

MUSIKTHEATER

KLEINKUNST

PERFORMANCE

Nils Althaus «Aussetzer», Kabarettsolo mit Liedern

Life on Stage siehe Mittwoch

LUZERN, Theaterpavillon,

Spelteriniweg 6, 20.00–22.00

FOLK/ETHNO

ROCK/POP

Cerfeda – Canzoni del Sud

Ritschi

LUZERN, Stadtkeller, 20.30–23.00

Smooth as fuck Open Mic hosted by DJ Kid Soul

9

LUZERN, Kleintheater, 20.00

«(Ohne) Wasser (kein) Leben» Theater­Performance, FKK Projekt, Fr. 15.–

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

LUZERN, Stadtkeller, 20.30–23.00

Stadtkeller, Luzern

VOLKSTHEATER Wellness mit Näbewürkige siehe Mittwoch

KRIENS, Schappe Süd, 20.00

25 Jahre Flamencotacon Die Sevillanerin Domenica Rodríguez führt seit 25 Jahren die Flamencoschule Flamencotacon. Zum grossen Jubiläum lädt sie zu einem Abend voller Emotionen in den Stadtkeller Luzern ein.

S

eit 25 Jahren vermittelt die Flamencoschule Flamencotacon in Luzern unter der Leitung von Domenica Rodriguez die andalusi­ sche Kultur und Musik für Teilnehmer aus vielen verschiedenen Ländern und fördert so die interkulturelle Integration. Regelmässig werden in diesem Sinne neben den Kursen für Erwachsene und Kinder und den Workshops mit Dozenten aus Spanien, auch Feste und Auf­ tritte organisiert, wo das Gelernte angewendet werden kann und man renommierte Künstler live auf der Bühne zu sehen bekommt. Der Fla­ menco, seit 2010 Unesco Kulturerbe, ist ein Genre, das weltweit die Menschen in seinen Bann zieht und nicht mehr loslässt. Am 17. No­ vember findet im Stadtkeller in Luzern ein Jubiläumskonzert statt, welches das 25­jährige Bestehen der Flamencoschule feiert. Eine Nacht voller Emotionen.

17. November, 20.30 Uhr

KLASSIK Art Music: Paul Klee – Inspira­ tionen für Musik und Wort Nach dem Credo Paul Klees «die Wirklichkeit durch die Malerei sichtbar machen»

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

MUSIKTHEATER Life on Stage siehe Mittwoch

LUZERN, Allmend, Messe Luzern, 20.00

SCHAUSPIEL Die schwarze Spinne Ein Grusical nach Jeremias Gotthelf

LUZERN, Luzerner Theater, Theater-

Das Zelt: Classic meets Circus

VOLKSTHEATER

LUZERN, Alpenquai, 19.30–22.00

Lunchkonzert 2 – Waldesruh Martin Helmchen (Klavier) und Marie­Elisabeth Hecker (Violoncello). Werke von Beethoven, Britten, Dvořák und Bach. Mit Lunch buchbar

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 12.30

Wellness mit Näbewürkige siehe Mittwoch

KRIENS, Schappe Süd, 20.00

KLASSIK Das Zelt: Classic meets Circus

LUZERN, Alpenquai, 19.30–22.00

JUGENDTHEATER Das Zelt: Astrid Lindgren

LUZERN, Alpenquai, 11.00–12.30

Theater Sgaramusch «Diwillidinit» – Ein Stück Freund­ schaft für alle ab 6 Jahren

LUZERN, Kleintheater, 11.00

KLASSIK Kammermusik­Matinee 2 So klingt Heimat: Lisa Schatzman, David Guerchovitch (Violine), Alexander Besa (Viola), Heiner Reich (Violoncello). Werke von Beethoven und Janácek; Foyer

Lobgesang von Felix Mendelssohn Bartholdy Sieg des Lichts über die Dunkelheit. Peter Sigrist dirigiert zum letzten Mal den Konzertchor Luzern

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 11.00–12.30

Orchester Santa Maria mit jungen Solisten. Werke von Sibelius, Haydn, Bach und Schostakowitsch; Türkollekte

LUZERN, Lukaskirche, 17.00

Obrasso Concerts: The Four Seasons by Candlelight Mozart Festival Orchestra London

ROCK/POP

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–22.00

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–21.45

FOLK/ETHNO

VOLKSMUSIK

LUZERN, Sedel, 19.00

Lowland Hum US­Indie­Folk­Duo

Bürgerturner­Jodler Luzern Jahreskonzert. 20.00 BTV­Jodler und Jodlerklub Oberwynental; de Nötzli mit de Chlötzli; Tanz mit Kapelle Waruma; Festwirtschaft

PARTY

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00

ANDERE TÖNE Hoforgel entdecken ... Führung und Konzert mit Wolfgang Sieber; Kosten: Fr. 15.–/10.–, Reservation: b.buehlmann@ bluewin.ch

LUZERN, Mullbau, Lindenstr. 32 A, 20.00

ROCK/POP Harmoniemusik Kriens: Night Session

KRIENS, Südpol, grosse Halle, 20.00

LUZERN, Zentrum St. Michael,

18.30–1.00

The Dead South & Devarrow & Lomelda (Boa im Sedel)

Good Old(ies) Sunday

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,

19.30

MONTAG, 13. 11.

ANDERE TÖNE

MUSIKTHEATER

Los Hermanos Perdidos und DJ U.R.S.N.

Hilnars Ode – Versuche über den Sinn – mit 10 Buchstaben Musiktheater von Livio Andreina und Philipp Leon Fankhauser, Tickets 25.–/15.–, VV: www.hilnars.ch

LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistr. 6

Moop Mama «M.O.O.P.Topia»­Tour. Support: TBA

LUZERN, Schüür, 20.00

ROCK/POP Harmoniemusik Kriens: Night Session

KRIENS, Südpol, grosse, Halle, 16.30

Jon Spencer’s Boss Hog/ Cocaine Piss/Hanter dro Hardcore. DJ Fish & Fish

BALLETT/TANZ

PARTY

Soom Project: «a’void» Eine Tanzproduktion über Festhalten und Loslassen; mittlere Halle:

The Cloche (DE) Minimal, elektronische Musik, Rock, Jazz; Kosten: Fr. 15.–/10.–, VV: Petzi

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36

Tortilla Flat feat. The Indepen­ dent Pipers (Folk­Punk)

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00–2.00

PARTY Acid Arab (live), Pandour (live)

KRIENS, Südpol, Club, 22.00

Deephouse DJ Adi.K aka Upspace

LUZERN, Klangfabrik, Inseliquai 12,

23.00–4.00

Clash of Cultures – Viva con Agua Edition Zion Step, Forest Jam Band, Kill the Unicorn, Elkista, Lemur. DJs in der Bar: Das Schlechte Duo, Selecta Iray, La Plume

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 21.00–4.00 Cosa Nostra DJs Frank Vespari & Little Victor

ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4

Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch

SCHÜPFHEIM, Museum im

Entlebucherhaus, Mittwoch/ Sonntag 14.00–17.00 Stiftung Brändi, AWB Sursee Vernissage: Bilder von Menschen mit Behinderung, bis 10. 11.

SURSEE, Regionalbibliothek, 14.00–18.00

Tipps Senioren Mittwoch Seniorenführung Treffpunkt Rhythmik im Eichhof Mittwoch, 8.11., um 14 Uhr Rhythmik nach Jaques­Dalcroze: Sturzpro­ phylaxe und Gehirn­Training mit Musik, Betagtenzentrum Eichhof, Haus Saphir, Saal im EG, Steinhofstrasse 13, Luzern, Bus Nr. 1/11/20/31 bis Haltestelle Eichhof Anmeldung nicht nötig. Auskunft: R. Balmer 041 370 88 35

Tipps für Kids

mehr Infos: www.leporello.ch

Das Eselein

Mi 8.11. / Sa 11.11. / So 12.11. Jeweils 15 Uhr, ab 4 Jahren Figurentheater Luzern

Schweizer Erzählnacht Fr 10.11. / 19 - 21 Uhr, Eintritt frei Unter dem Motto „mutig, mutig!“ Stadtbibliothek, ab 6 Jahren

Ritteraction

So 12.11. / 10 - 14 Uhr Mit Zmorge, ab 5 Jahren Historisches Museum

Diwillidinit

So 12.11. / 11 Uhr, ab 6 Jahren Ein Theater über Freundschaft Kleintheater Luzern

Buchtipps & mehr www.leporello.ch

Leporello gibt Kulturtipps für Kids

dQtç Lionel Friedli, drums; Vincent Membrez, minimoog; Antoine Lang, voice/electronics

Sandee

LUZERN, Sedel, 21.00

Art­déco­Mode Dauerausstellung zum Pariser Art­déco­Jahr mit Bildern aus den 1920er­Jahren; Info: www.dolder­electronic.ch/ artdeco

ANDERE TÖNE

Marash & Dave (Support: The Youngest)

LUZERN, Stadtkeller, 20.30–23.00

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24

LUZERN, Loge, Moosstr. 26, 20.00

Hana Hou Intoxica – Vinyl Birth Rite Show Intoxica, Cello Inferno und DJ Wicked Wiggler

KRIENS, Südpol, 21.30

Tatort. Luzerner Kriminal­ fällen auf der Spur Die Ausstellung nimmt die Besucher mit auf Spurensuche durch sieben Jahrhunderte Kriminalität und Verbrechen im Kanton Luzern

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 11.00

Perkussion mit Martin Grubinger Saisoneröffnungskonzert der Festival Strings Lucerne

Trio Mahall/Stoffner/Lovens Wuchtig, laut und unprätentiös

Bild: PD

«(Ohne) Wasser (kein) Leben» siehe Freitag

Box, Theaterstr. 2, 19.30–21.45

LUZERN, Sedel, 20.00

Die Frau hinter dem Erfolg von Flamencotacon: Domenica Rodriguez.

PERFORMANCE

LUZERN, Sammlung Rosengart, Pilatusstr. 10, 19.00

LUZERN, Hofkirche, 19.30–21.00

www.flamencotacon.ch

LUZERN, Kleintheater, 20.00

LUZERN, Allmend, Messe Luzern, 16.30

AUSSTELLUNGEN

LUZERN, Mullbau, Lindenstr. 32 A, 20.00

DIENSTAG, 14. 11.

KRIENS, Südpol, 20.00

JAZZ Keïta­Brönnimann­Niggli­Trio Dienstags­Jazz

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Zin­Ga­Ding

LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistr. 6

LUZERN, Casino, The Club, 23.00

ROCK/POP

Die Festivalparty von Pink­ Panorama by Queer Office DJ Badé Wanné, Bern;

LUZERN, Schüür, 20.00

The Brew Support: The Konincks

Die beste Musik.


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 8. November 2017

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IMPRESSUM Verlag Luzerner Zeitung AG, Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch Geschäftsleitung Bruno Vonwil Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch FĂźr textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten Ăźbernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung. Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor Zentralschweizer Anzeiger und Magazine (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Lukas Z’berg Leserzahlen 75 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2017-2) Auflage 102 149 Exemplare (wemf begl.) Erscheinung WĂśchentlich am Mittwoch Anzeigen/Verkauf NZZ Media Solutions AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Pascale Burger, Tel. 041 429 59 47 Oliver Schmid, Tel. 041 429 59 68 inserate@lzmedien.ch Inserateschalter LZ-Corner, Pilatusstrasse 12, 6002 Luzern Ă–ffnungszeiten Mo–Do 8.30–18.00, Fr 8.30–17.00 Uhr Inserateschluss Montag, 15.00 Uhr Abopreise Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt. Vertrieb Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43 antoinette.buehler@dm-company.ch Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.

Notfälle

Notfalldienst ausserhalb der normalen Ă–ffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geĂśffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft Ăźber den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie ßber Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. SchlossÜffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Moosmattstrasse 50, 6005 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl StÜrungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 8. November 2017

Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

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Musikschule Luzern

Talentmatinee im Richard-Wagner-Museum Wo lässt sich musikalisches Talent besser präsentieren als in den ehemaligen Wohnräumen des berühmten Komponisten Richard Wagner? Die Talentmatinee der Musikschule Luzern vom Sonntag, 19. November 2017, bietet ausgewählten jungen Musikerinnen und Musikern, viele davon aus dem kantonalen Talentförderungs­ programm TMLU, eine Plattform besonderer Art.

RICHARD WAGNER MUSEUM Wagners Schwanenritter König Ludwig II. Vortrag von Thomas G. Seiffert Sonntag, 12. November 2017, 11 Uhr Danke für Ihre Anmeldung unter info@richard-wagner-museum.ch Weitere Informationen unter www.wagnergesellschaft.ch Sonderausstellung WAGNER IM COMIC bis am 30. November 2017 Weitere Informationen unter www.richard-wagner-museum.ch Richard Wagner Museum Richard Wagner Weg 27, Luzern Öffnungszeiten Di bis So, 10–17 Uhr Montag geschlossen Winterpause 1.12.2017 bis 31.3.2018

PARLAMENT 15. Sitzung des Grossen Stadtrates Donnerstag, 16. November 2017, 8.15 Uhr Rathaus am Kornmarkt Die Sitzung ist öffentlich. Verhandlungsgegenstände 1. Mitteilungen des Ratspräsidenten 2. Bericht und Antrag 30/2017: Verlängerung der Frist zur Behandlung der Initiative «Für ein Verbot von Luzerner Kriegsgeschäften» 3. Bericht und Antrag 27/2017: Elektronische Geschäftsverwaltung GEVER Stadt Luzern 09.45 bis 10.15 Uhr Pause 4.1 Bericht 28/2017: Internationale Beziehungen: Fortführung der Städtepartnerschaften 2018–2021 (Analyse, Positionierung, Neubeurteilung) 4.2 Postulat 99: Neues Konzept für die Städtepartnerschaften. Antrag Stadtrat: Entgegennahme und gleichzeitige Abschreibung 5. Interpellation 102: Wie viele neue Stellen werden geschaffen?* 6. Motion 12: Revision des Reglements über die Nutzung des öffentlichen Grundes. Antwort Stadtrat: Entgegennahme als Postulat* 7. Postulat 80: Luzerner Seebecken: Reduktion der Höchstgeschwindigkeit privater Motorboote. Antrag Stadtrat: Entgegennahme*

Talentierte und engagierte Musikschülerinnen und -schüler zu fördern ist eine wichtige Aufgabe der kommunalen Musikschulen. Die Talentförderung Musik Kanton Luzern TMLU, unter der Federführung der Musikschule Luzern und der Hochschule Musik Luzern, unterstützt die Musikschulen in dieser Aufgabe. Am Talentförderungsprogramm nehmen ausgewählte Musikschülerinnen und -schüler zwischen 9 und 20 Jahren teil. Sie erhalten unter anderem verlängerte Instrumentallektionen und werden in Zusatzkursen wie Theorie, Körperarbeit, Übe-Coaching und Rhythmusschulung gefördert. Die jungen musikalischen Talente sollen optimal auf die Anforderungen und Bedingungen einer möglichen professionellen Musizierpraxis vorbereitet und ihre Persönlichkeit sowie ihre Freude am Musizieren nachhaltig gestärkt werden. Dafür ist ein bewusster und gesundheitsfördernder Ansatz im Umgang mit dem eigenen Körper und dem Instrument wichtig. Musikfreunde vernetzen sich

Die 17-jährige Pianistin Nadine Emmenegger, Schülerin der Musikschule Luzern und seit drei Jahren Teilnehmerin der TMLU, erzählt: «In der Talentförderung habe ich Freunde gefunden, die ebenfalls stark in der

Musik engagiert sind. Mit der Unterstützung motivierter Dozentinnen und Dozenten der Hochschule Musik Luzern entwickeln wir stetig neue Projekte. Die Workshops helfen mir nicht nur beim Klavierspielen, sondern auch dabei, die Musikstücke besser zu verstehen.» Nadine trägt sich mit dem Gedanken, nach der Matura Musik zu studieren: «Im Frühling werde ich die Aufnahmeprüfung für das Musikstudium an der Hochschule machen.» Matinee bei Richard Wagner

In den Räumen des ehemaligen Wohnhauses des grossen Komponisten und Musikers Richard Wagner, die heute das Richard-Wagner-Museum beherbergen, gibt es heute noch das einmalige Ambiente der vergangenen spätromantischen Zeit. Nadine, die an der Talentmatinee ein Werk von Chopin interpretieren wird, kann sich der Faszination der Romantik nicht entziehen: «Die Emotionen spielen eine grosse Rolle. Ich geniesse das dramatische Spiel und kann mich in dem Stück völlig ausleben.» Der über 100-jährige Flügel Wagners steht zum Spielen bereit. «Es ist mir eine grosse Ehre, auf einem so geschichtsträchtigen Flügel spielen zu dürfen», freut sich Nadine, die den Komponisten Wagner sehr schätzt. Über ihre für eine 17-Jährige erstaunliche künst-

13. Postulat 51: Win-win mit Open Government Data. Antrag Stadtrat: Entgegennahme 15.30 bis 16 Uhr Pause 14. Interpellation 76: Chancen der Idee «Metro mit Parkhaus Reussegg» 15. Postulat 94: Ideen für ein neues ÖVProjekt prüfen (Luzern lebt). Antrag Stadtrat: Ablehnung 16. Postulat 95: Nicht zuschauen, sondern handeln: Preisspirale bei Geschäftsmieten durchbrechen (Luzern lebt). Antrag Stadtrat: teilweise Entgegennahme 17. Postulat 93: Boulevard auf dem Gleis (Luzern lebt). Antrag Stadtrat: Entgegennahme 18. Postulat 97: Machbarkeitsstudie für Start-up-Reusstal Lehnen-Viadukt (Luzern lebt). Antrag Stadtrat: Ablehnung 19. Motion 5: Unterirdische Bauten im historischen Bereich, Schutzbestimmung für die Museggmauer. Antrag Stadtrat: Ablehnung 20. Postulat 85: Zwischennutzung mit Perspektive für KMU, Kleinstgewerbe und Kultur im Eichwaldgebiet. Antrag Stadtrat: Entgegennahme 21. Interpellation 135: Liegenschaftsstrategie am Murmattweg 2 Schluss der Sitzung spätestens 18 Uhr * an der Ratssitzung vom 26. Oktober 2017 nicht behandelt.

12 bis 13.45 Uhr Mittagspause 8. Postulat 81: Sicherheit für Fahrradfahrende auf der Haldenstrasse und dem Schweizerhofquai erhöhen. Antrag Stadtrat: Entgegennahme* 9. Interpellation 86: Sicheres Velofahren und selbst verschuldete Velounfälle* 10. Postulat 101: Flankierende Massnahme Ausbau Parkhaus Spital: Begegnungszone Luegeten- und Trüllhofstrasse. Antrag Stadtrat: Ablehnung* 11. Interpellation 75: Sexuelle Belästigung in Luzerns Strassen verhindern* 12. Postulat 107: Kurtaxen Airbnb auch in Luzern einführen (smart Luzern). Antrag Stadtrat: Entgegennahme und gleichzeitige Abschreibung*

TODESFÄLLE 20.10. Steiner-Lehni, Ursula, Hallwilerweg 10, 1954; 22.10. Boog-Blessing, Lidwina, Steinhofstrasse 13, 1941; 22.10. Streit-Meyer, Marie, Kapuzinerweg 14, 1929; 23.10. Ernst, Heinz, Rotseestrasse 5, 1943; 24.10. Canova, Silvio, Kapuzinerweg 12, 1922; 24.10 Koch, Christoph, Langensandstrasse 89, 1954; 25.10. Hächler, Fritz, Imfangstrasse 2, 1932; 25.10. Steffen, Marie-José, Weinberglistrasse 31, 1940; 25.10. Unger, Karl, Berglistrasse 20, 1931; 26.10. Odermatt-Meier, Rosmarie, Kapuzinerweg, 1934.

lerische Zukunftsvision sagt sie: «Ähnlich wie Wagner möchte ich die Musik mit bewegten Bildern verbinden und somit ein Gesamtwerk erschaffen, welches möglichst viele Bereiche der Kunst vereint.» Gut möglich, dass sie ihre Vision dank dem Kompositionsunterricht in der TMLU eines Tages verwirklichen kann. Ist Nadine nervös vor dem grossen Auftritt? «Eigentlich nicht. Ich bemerke die Nervosität erst kurz vor dem Spielen. Das Konzert treibt mich aber noch mehr zum Üben an», sagt sie, die täglich zwei Stunden auf dem Klavier musiziert. Das Konzert

Die jungen Talente zeigen ihr Können am Sonntag, 19. November 2017, von 11 bis 12 Uhr. Die Talentmatinee bietet ein abwechslungsreiches Programm, das angesichts der hohen musikalischen Leistungen aller Musizierenden begeistern wird. Zu hören sind Werke von Chopin, Telemann, Brouwer, Paisaje und Valles auf der Bratsche, der Gitarre, als Gesang und auf dem Erard-Flügel von Richard Wagner. Und was bedeutet Nadine der Auftritt auf der Talentbühne? «Ich liebe es, aufzutreten und meine Musik mit anderen Menschen zu teilen.» Eva Crastan, Abteilungsleiterin Musikschule Luzern

Nadine Emmenegger an Wagners Flügel.

Talentmatinee der Musikschule Luzern Sonntag, 19. November 2017, 11 bis 12 Uhr Richard Wagner Museum, Richard Wagner Weg 27, 6005 Luzern Freier Eintritt www.musikschuleluzern.ch – www.richard-wagner-museum.ch www.tmlu.ch

ÖKO-FORUM AQUARELLKURS

WAHLEN UND ABSTIMMUNGEN

Die Natur lässt sich auf viele Arten beobachten und studieren. Eine davon ist die Malerei. Interessierte lernen an zwei Abenden, mit Aquarellfarben eine herbstliche Stimmung aufs Papier zu zaubern.

Urnengang vom 26. November 2017

Mittwoch, 15. und 22. November 2017, 18 bis 20 Uhr Treffpunkt: öko-forum, Löwenplatz 11, Luzern Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung bis Montag, 13. November 2017, beim öko-forum. öko-forum Löwenplatz 11, 6004 Luzern Telefon: 041 412 32 32 E-Mail: oeko-forum@umweltberatung-luzern.ch www.umweltberatung-luzern.ch

REFERAT KINDERERZIEHUNG Eine Familie zu haben ist ein wundervolles und spannendes Abenteuer, das immer wieder neue Herausforderungen bringt. Kinder im Alltag zu begleiten und zu erziehen, ist in der Realität oft nicht so einfach. Daniel Niederberger von der Jugend- und Familienberatung CONTACT teilt in seinem Referat gesammelte Erfahrungen und Wissen aus der Familienberatung mit interessierten Eltern. Dienstag, 14. November 2017, 20 bis 21.30 Uhr Abenteuer Familie: Elternreferat «Durchschnittlich perfekte Kindererziehung» Zentrum Kinder Jugend Familie Kasernenplatz 3, Luzern Eintritt frei, ohne Anmeldung Weitere Informationen: www.contactluzern.ch

Stadt Luzern

Stadt • Einführung HRM2. Neue Führungsinstrumente. Revision Finanzhaushaltsrecht. Änderung Gemeindeordnung • Ombudsstelle. Änderung Gemeindeordnung • Neubau Schulhaus Staffeln Zustellung Abstimmungsunterlagen Das amtliche Stimmmaterial wird mit dem Stimmrechtsausweis in der Woche vom 30. Oktober bis 4. November 2017 zugestellt. Briefliche Stimmabgabe Bis zum Wahl- bzw. Abstimmungssonntag, spätestens 10 Uhr, können auch • der Briefkasten Obergrundstrasse 1, • der Briefkasten Ruopigenplatz 1 und • der Türbriefkasten beim Haupteingang Stadthaus, Hirschengraben 17, benützt werden. Das Rücksendekuvert kann am Wahl- bzw. Abstimmungssonntag von 9 bis 10 Uhr auch im Urnenlokal abgegeben werden. Urnenlokal Sonntagsurne am 26. November 2017 in der Heiliggeistkapelle, Hirschengraben 17b, 6003 Luzern, von 9 bis 10 Uhr Die detaillierten Angaben betreffend die Stimmunterlagen sowie die Ausübung des Stimmrechts sind auf dem persönlichen Stimmrechtsausweis ersichtlich. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Wahlen und Abstimmungen, Hirschengraben 17a, gerne zur Verfügung. Tel. 041 208 82 08 E-Mail wahlen@stadtluzern.ch www.stadtluzern.ch

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 3. bis 22. November 2017 Baugesuch: 2017-0349 Gegenstand: Umbau und Erweiterung Gewerbegebäude Lage: Grossmatte 22 Grundstück: 210/1178 Baugesuch: 2017-0362 Gegenstand: Umbau Mehrfamilienhäuser Lage: Obergütschstrasse 3, 5, 7, 9 Grundstücke: 111/3467, 111/1880 Baugesuch: 2017-0366 Gegenstand: Schwimmbad Lage: Kreuzbuchstrasse 9 Grundstück: 112/2405 Baugesuch: 2017-0365 Gegenstand: Umbau und teilweise Umnutzung zu Wohnen Lage: Rössligasse 2, 4, Süesswinkel 9, 10 Grundstück: 112/244 Baugesuch: 2017-0367 Gegenstand: Umbau im Erdgeschoss Lage: Bodenhof 7 Grundstück: 210/865 Baugesuch: 2017-0368 Gegenstand: Umbau und Umnutzung zum Restaurant im Hochparterre Lage: Hirschmattstrasse 24 Grundstück: 111/167 Baugesuch: 2017-0369 Gegenstand: Ausbau Produktion im Gewerbegebäude Lage: Tribschenstrasse 15a Grundstück: 111/3594


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 8. November 2017

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Les voyages extraordinaires d’Ella Mailart Saal 3 17.50 | F/d 12 J.

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Saal 5 Sa/So/Mi 14.30 | D 6 J.

Hexe Lilli rettet Weihnachten Saal 5 Mi 20.30 | D

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Saal 1 Sa/So/Mi 16.45 | D 6 J.

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Saal 4 Do–Mi 14.00/17.00 | D 12 J. Do–Mi 20.00 | E/d/f 12 J.

Saal 2 Do–Mi 14.15/17.15/20.15, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

Saal 8 Do/Fr/Mo/Di 14.30, Do–Mi 17.30/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

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Mord im Orientexpress Saal 8 Sa/So/Mi 14.30 | D 6 J.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 8. November 2017

Natürlich Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

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Laub kann im eigenen Garten verwendet oder der Grünabfuhr mitgegeben werden

Keine UrLAUBserLAUBnis für die Grünabfuhr im Herbst An manchen Orten könnte man die welken Blätter bis zum Frühjahr liegen lassen – doch das ist nicht überall möglich. Und es kann gefährlich sein. Was tun, wenn der Grüncontainer überquillt und noch immer haufenweise Laub im Garten liegt?

I

m Winter vermissen wir das Grün der Blätter, und im Frühling freuen wir uns über die ersten Blattknospen. An heis­ sen Sommertagen sitzen wir gerne im Schatten eines Blätterdaches, während uns im Herbst die rot und gelb gefärbten Bäume ansprechen. Sobald das Laub je­ doch am Boden liegt, wendet sich für vie­ le das Blatt: Eilig beginnt das grosse Auf­ räumen, und der Laubsegen wird umge­ hend fortgewischt, zusammengerecht, eingesaugt oder weggeblasen. Nicht jedes Blatt zusammenkLAUBen Am natürlichsten und bequemsten wäre es, den Laubsegen einfach liegen zu lassen. In der Natur schützt die Laubschicht den Boden vor Austrocknung, extremer Kälte und vor Erosion durch den Regen. Die Bodenlebewesen bauen die Laubschicht von unten her ab und stellen so Nährstoffe für die Pflanzen bereit. Gleichzeitig lockern sie die Erde auf und sorgen für eine gute Durchlüftung. Aus diesem Boden können die Wurzeln wiederum Wasser und Nährstoffe holen, um den Blattaustrieb im Frühling vorzubereiten. Wo immer möglich ist es also sinnvoll und Arbeit sparend, das Laub liegen zu lassen. Das geht jedoch nicht überall. Vor allem auf asphaltierten Gehwegen und Plätzen sollte das Laub entfernt werden: Feuchtes, vermoderndes Blattwerk ist äusserst glitschig und verwandelt dadurch besonders Wege mit Gefälle zu einer gefährlichen Rutschpartie.

Mit VerLAUB: Probieren Sie’s aus Wer den Rohstoff der Natur nicht entsorgen will, hat im Garten viele Möglichkeiten, das Laub sinnvoll zu verwenden. Mit anderen organischen Abfällen und Strukturmaterialien wie Häcksel oder kleingeschnittenen Ästchen vermischt, kann das Laubwerk portionsweise kompostiert werden. Eine drei bis zehn Zentimeter dicke Laubschicht unter Gehölzgruppen, Hecken und auf Rabatten ist eine wertvolle Winterdecke, die den Boden fruchtbar hält. Im Vorfrühling ist der grösste Teil bereits verrottet und kann bei Bedarf zusammengerecht werden. Eine optimale Überwinterungsmöglichkeit für den Igel bietet ein Laubhaufen in einer ruhigen Ecke des Gartens. Einige daraufgelegte Tannenäste verhindern, dass der Wind die dürren Blätter wegweht. Solche Verstecke

und Kleinlebensräume fördern zahlreiche Nützlinge und helfen so beim naturnahen Gärtnern. ErLAUBte Bereitstellungsarten Das Laub, das im Garten keine Verwendung findet, wird von der Grünabfuhr mitgenommen. Dabei soll darauf geachtet werden, dass das Laub nicht durch Fremdstoffe wie Plastikabfälle verunreinigt ist. Am besten wird es im Grüncontainer bereitgestellt. Wer grosse Laubmengen zu entsorgen hat, lagert diese am einfachsten vorübergehend an einem windgeschützten Ort des Gartens. Der Grüncontainer kann dann vor jeder Abfuhr erneut mit dem zwischengelagerten Material aufgefüllt werden. Wem dies zu lange dauert oder zu mühsam ist, kann für die Entsorgung der welken Blätter auch kompostier-

Rückschnitte von Bäumen, Hecken und Sträuchern Das Strasseninspektorat der Stadt Luzern erinnert alle Eigentümerinnen und Eigentümer von Liegenschaften sowie Immobilienverwaltungen an das rechtzeitige Zurückschneiden ihrer Bäume, Hecken und Sträucher am Strassen- und/oder Trottoirrand. Das Strassengesetz des Kantons Luzern verpflichtet sie dazu, da weit ausladende Pflanzen das Begehen und Befahren des öffentlichen Grundes einschränken. Der frei zu haltende Raum (Lichtraumprofil) beträgt – senkrecht ab der Grundstücksgrenze gemessen – 2,50 Meter über Fusswegen und 4,80 Meter über Strassen. Diese Mindestmasse müssen auch bei Regen und Schnee eingehalten werden. Es lohnt sich deshalb, erforderliche Rückschnitte frühzeitig, grosszügig und regelmässig vorzunehmen.

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Einladung zum Jubiläum

am Donnerstag, den 09. November 2017

Amplifon in Luzern wird 25 und unsere Kundenberaterin Regina Hügli feiert ihr 10-jähriges Jubiläum – feiern Sie mit! Amplifon ist der schweizweit führende Spezialist für innovative Hörlösungen – und schon seit 25 Jahren in Luzern für Sie da. Auch unsere Kundenberaterin Regina Hügli feiert ihr 10-jähriges Jubiläum. Gerne laden wir Sie ein, am 09. November 2017 darauf mit uns anzustossen. Ihr Amplifon Team Luzern freut sich auf Ihren Besuch. Amplifon Luzern Hirschmattstrasse 28 Telefon: 041 410 22 43 Öffnungszeiten: Mo. – Fr.: 08:30 – 12:00 Uhr und 13:00 – 17:30 Uhr Samstag: 08:30 – 12:00 Uhr

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Hier ist klar definiert, wo das Laub entfernt wird und wo es liegen bleiben kann. bare Container-Einlagesäcke (140–240 Liter) verwenden. Da trockenes Laub nur wenig Gewicht hat, kann es in die Säcke mit dem weissen Gitterdruck eingefüllt und neben dem vollen Grüncontainer zur Abfuhr bereitgestellt werden. Vorsicht ist jedoch bei spitzem Astwerk im Laub geboten. Dieses sollte vorgängig entfernt werden, da die dünnen Säcke leicht einreissen und so ihren Inhalt wieder freigeben. Die Grünabfuhr bringt das Sammelgut in das Kompostierwerk der WeiherhusKompost AG in Blatten bei Malters, wo es fachgerecht zu verschiedenen Komposten verarbeitet wird. Es ist wichtig, dass sich keine Fremdstoffe im angelieferten Grünabfall befinden, denn diese müssen sonst vor der Kompostierung mühsam von Hand aussortiert werden.

Für stadtspezifische Fragen stehen Ihnen die Webseite www.abfall.stadtluzern.ch, der Abfuhrplan oder das Abfalltelefon Stadt Luzern 041 208 78 70 zur Verfügung.

Stadt Luzern, Strasseninspektorat Industriestrasse 6, 6005 Luzern Tel: 041 208 78 81, Fax: 041 208 78 89 E-Mail: othmar.fries@stadtluzern.ch Internet: www.abfall.stadtluzern.ch


Rätsel

Standpunkt Schoko- und Zitronentage

Judith Haas, Heimleiterin

I

m Kinderheim Titlisblick in Luzern finden Kinder von 4 Tage bis 8 Jahre ein Zuhause auf Zeit. Viele von ihnen haben einen psychisch kranken Elternteil. Solche Kinder sind auf eine feinfühlige und fürsorgliche Begleitung angewiesen. Für sie ist es wichtig zu wissen, was mit ihrer Mutter oder ihrem Vater los ist, und es hilft ihnen, wenn sie ehrlich und altersgerecht aufgeklärt werden. Für diese Kinder haben wir ein Kinderbuch geschrieben und gestaltet: Schoko- und Zitronentage. Das Buch ist seit September 2017 im Buchhandel erhältlich. Das Äffchen Cahya erzählt darin seine Geschichte. Sie spielt am liebsten Verste-

cken in den Bäumen und liebt Schokolade. Aber da gibt es etwas, das Cahya traurig macht. Sie fühlt sich mitschuldig an der Krankheit der Mutter, die oft einfach dasitzt und auf nichts und niemanden reagiert. Grossmutter Zenobia hilft Cahya, mit Mamas Krankheit zu leben, auch wenn es nicht einfach eine Heilung gibt. Die feinfühlig erzählte Geschichte von Cahya hilft den Kindern, ihre innere Not zu überwinden. Mit dem Äffchen lernen sie, ihre Situation besser zu begreifen und Schuldgefühle, Ängste und Unsicherheit abzulegen. Einigen Kindern im Titlisblick haben wir das Buch bereits erzählt. Es ist eindrücklich, zu erleben, wie die Kinder entlastet werden, wenn sie erfahren, dass sie an der Krankheit keine Schuld haben. Es hilft, wenn sie hören, dass die Verantwortung für das Gesundwerden bei den Erwachsenen liegt. Es gibt den Kindern Sicherheit und inneren Halt, wenn ihnen bewusst gemacht wird, dass sie trotz der Krankheit vom betroffenen Elternteil geliebt werden. Wir wünschen uns sehr, dass dieses wertvolle Buch auch Kindern in betroffenen Familien Unterstützung bietet.

Mallina Wartenweiler • Andreas Kiener

Mama hat mich lieb, auch wenn sie krank ist

SUDOKU

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 8. November 2017

6 9

2 8 1 7 4 5 3 9 7 6 1 9 5 8 3 7 9 1 5 3 6 4 4 8 3 7 8 4 2

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Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen von 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3 x 3­Blöcke nur ein Mal vorkommen. Einsendeschluss: Montag, 13. November 2017 Die Zahlen aus den Punkten müssen Sie addieren. Die Gesamtsumme ist die Lösungszahl. Senden Sie eine SMS: ANLU2 LÖSUNGSZAHL an 919 (CHF 1.– / SMS) oder eine Postkarte mit Ihrem Absender an: Anzeiger Luzern, Lösungszahl, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Einsendungen per E­Mail werden nicht berücksichtigt. Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir einen Gutschein im Wert von 100 Franken vom Restaurant jialu National, Luzern.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 8. November 2017

Gewerbe

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«Prélude», im Le Théâtre, Emmen

Das Restaurant mit eigenem Theater Das ehemalige Gersag hat sich entwickelt: zum Theaterrestaurant, zum spannenden Ausgehlokal, zum gastronomischen Umfeld für Anlässe jeder Art. Ein Augenschein vor Ort.

Ideal für Firmenessen

W

ir sind froh, ist die Bauphase vorbei», sagt Sandra Curiger, die Geschäftsführerin des Restaurants Prélude. Sie erlebte in den letzten Monaten die Transformation des ehemaligen Gersag-Kongresszentrums, Emmenbrücke, ins neue Le Théâtre akustisch hautnah. «Es war nicht immer gemütlich», lacht sie angesichts der umfassenden Renovationen, die in ihrem Haus stattfanden. Wobei das ehemalige Restaurant Gersag glimpflich davonkam. «Wir haben in Details an der Dekoration und den Farben gearbeitet», erklärt sie. Grösste, optische Änderung ist der Name des Lokals: Prélude, übersetzt Präludium, Vorspiel oder Ouvertüre, als Sinnbild für die schönen Abende, die im Restaurant eröffnet werden.

Leichte Küche am Mittag und Abend

«Das gastronomische Konzept haben wir beibehalten», sagt die Gastgeberin. Damit spricht sie die Karte des Restaurants an, die sich intensiv der anspruchsvollen, klassiAnzeige

Im stimmungsvollen Restaurant wird eine klassische Küche wie auch vegan gekocht.

schen Küche widmet. Die Hälfte des Angebotes ist aber hochklassiger, veganer Machart. «Wir tun dies aus gastronomischer Überzeugung und aus Spass am Umgang mit spannenden Produkten», sagt Sandra Curiger. Immer mehr Menschen, die auch Fleisch- und Milchprodukte zu sich nehmen, schätzen die Leichtigkeit der veganen Küche. «Nach einem veganen

Menü am Mittag überkommt einen keine Müdigkeit, und am Abend schläft es sich ruhiger nach einem, auch nur teilweise, veganen Essen», sagt Curiger, die für sich selbst ebenfalls eine gemischte Ernährung aus klassischen und veganen Gerichten wählt. Wobei: Ein saftiges Cordon bleu mit hausgemachten Pommes frites findet sich auch auf der Karte. Das spannende Ange-

Bild: mh

bot des Restaurants Prélude wird durch den Einzug des Kultur- und Eventhauses Le Théâtre ins ehemalige Gersag-Gebäude auch allen Musicalgästen zugänglich, die ab dem 25. November die Produktion «95 – Ninety-Five» besuchen werden. «Das vorab servierte Dreigangmenü und die kleine Karte sind sowohl klassisch wie vegan ausgestaltet», sagt Sandra Curiger.

Das Restaurant Prélude wird in der kommenden Adventszeit auch zum Hotspot für Firmen-, Familien- und Vereinsessen: Die drei Säle des Betriebes können der Grösse der Gesellschaften optimal angepasst werden. Zusätzlich zum spannenden gastronomischen Angebot gibt es für Gruppen interessante Kombinationsmöglichkeiten mit den Events im Le Théâtre. «Welcher Gastrobetrieb hat schon ein eigenes Theater?», schmunzelt Sandra Curiger, die auf die vielen Möglichkeiten des Hauses auch für Grossanlässe anspricht. «Der maximal 670 Gäste fassende Theatersaal kann zum Restaurant für 500 Personen umfunktioniert werden.» Der private Gast, zu zweit, zu viert … ist im Restaurant Prélude genauso willkommen wie die grossen Gesellschaften. «Wir sind stolz auf unser herzlich auftretendes Personal und legen viel Wert aufs Detail bei der Präsentation sowie dem Service unserer Speisen», sagt Sandra Curiger. Eine gastronomische Eröffnung des Abends im Restaurant Prélude soll immer zum nachhaltig-genussreichen und sympathischen Erlebnis werden. Andréas Härry Öffnungszeiten und Kontakt Montag bis Freitag: 8 bis 23 Uhr Samstag: 17 bis 23 Uhr sowie vor und nach öffentlichen Vorstellungen im Le Théâtre. Reservationen online auf www.le-theatre.ch, Tel. 041 267 08 08


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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 8. November 2017

Reisen/Freizeit

Kurzmitteilung

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Littaus Fernwärmeerschliessung für Schulhäuser und Private (pd) Die Fernwärmeerschliessung im Stadtteil Littau soll mit einem städtischen Investitionsbeitrag an die Fernwärme Littau AG ermöglicht werden. Dazu beantragt der Stadtrat beim städtischen Parlament einen Kredit von drei Millionen Franken. Diese geplante Fernwärmeversorgung leistet einen wesentlichen Beitrag zur Umsetzung der städtischen Energie- und Klimastrategie und ermöglicht eine ökologische Beheizung der städtischen Schulanlagen und von Gebäuden Privater. Mit der Realisierung des Wärmeverbundes kann im Stadtteil Littau eine grosse Anzahl an Öl- und Gasheizungen stillgelegt werden. Im Vollausbau wird eine Menge an fossiler Energie substituiert, welche etwa 1,8 Millionen Litern Heizöl pro Jahr oder dem Wärmeverbrauch von zirka 800 Vierpersonenhaushalten entspricht. Der CO2-Ausstoss reduziert sich damit um rund 5500 Tonnen pro Jahr.

Im Dorfladen meine Post erledigen?

Die Post im Dorfladen hilft neben den Bewohnern auch den Lädelibesitzern.

Bild: PD

Als Ergänzung zu den eigenbetriebenen Filialen betreibt die Post ein breites Netz von Filialen mit Partner. Somit lassen sich nun die allermeisten Postgeschäfte direkt in den mit Partnern betriebenen «Postagenturen» erledigen: Pakete und Briefe abgeben und mitnehmen (auch eingeschriebene), Bargeld beziehen bis 500 Franken, Rechnungen bezahlen mit den gängigsten Debitkarten und Briefmarken kaufen. Postagenturen finden Sie auch in Bäckereien, Apotheken, Tourismusbüros und Gemeindeverwaltungen – über 900 Mal in der ganzen Schweiz. «Auch ich bedauerte es, dass die Poststelle in unserem Dorf geschlossen wurde», sagt Erika Wälti, Kundin Dorfladen Heimenschwand. «Zum Glück bietet der neue Dorfladen alle wichtigen Postdienstleistungen ebenfalls an. Da die Post nun im Dorfladen integriert ist, kann ich meine Postgeschäfte beim Einkaufen erledigen. So spare ich täglich wertvolle Zeit», sagt sie. «Seit die Dorfbewohner hier im Laden auch ihre Postgeschäfte tätigen können, haben wir viele neue Kunden gewonnen», sagt Thomas Wäfler, Geschäftsführer Dorfladen Heimenschwand. Die Post im Dorf-

laden sei für ihn auch deshalb ein echter Glücksfall.» Auch Sandra Nussbaum, Gemeindepräsidentin Heimenschwand, äusserst sich positiv zur Partnerlösung. «Wir sind froh, dass wir gemeinsam mit der Post und den Inhabern des Dorfladens die Partnerlösung gefunden haben. Die Postdienstleistungen sind damit weiterhin im Dorf erhältlich. Die grosse Resonanz zeigt, dass unsere anfänglichen Bedenken gegenüber der Post im Dorfladen unbegründet waren.» Nebst den etablierten Filialen mit Partner setzt die Post auf viele weitere Zugangsmöglichkeiten, dank denen Sie Ihre Postgeschäfte einfach und bequem erledigen können, wann, wo und wie Sie wollen. Pakete holen und verschicken, wenn alle schlafen? Tun Sie es Tag und Nacht an schweizweit über 80 My-Post-24-Automaten. Oder dank Pick-Post von früh bis spät an vielen Bahnhöfen, Tankstellen oder in Reisezentren. Entdecken Sie auf meinepost.ch das ganze Angebot, und registrieren Sie sich als Privatkunde. PD

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 8. November 2017

Freizeit

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Ein «dreimal Hoch» auf Frauenfreundschaften Auch wenn sich die drei Damen in vielen Dingen unterscheiden, so haben sie etwas gemeinsam: ihren Exfreund. Das neue Programm «Zum Fressen gern» bringt das infernale Ensemble für drei Aufführungen nach Luzern.

M

änner kommen und gehen – Freundinnen bleiben. Doch Freundinnen sind kompliziert. Vor allem dann, wenn sie Hunger haben. Anikó Donáth, Martina Lory und Isabelle Flachsmann können davon ein Lied singen – in Dur und Moll, von Michael Jackson bis zu den Schlümpfen, gewürzt mit süss-sauren Anekdoten aus dem Leben der drei Ladys und pikant begleitet von Sonja Füchslin an Piano, Violine und Akkordeon. In ihrem zweiten Bühnenprogramm «Zum Fressen gern» widmen sich die Exfreundinnen unwichtigen, aber existen-

ziellen Fragen: Warum geht Liebe durch den Magen? Ist die radikale Luft-und-Liebe-Diät überhaupt gesund? Was dauert länger, das Verdauen eines Exfreundes oder eines Kaugummis? Die Powerfrauen

sind sich dabei selten einig, aber immer treu. Es erwartet die Zuschauerinnen und Zuschauer ein Musik-Comedy-Abend der Extraklasse. PD

Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 2-mal 2 Tickets für das neue Programm von «Die Freundinnen» vom Mittwoch, 15. November, 20 Uhr im Kleintheater. So können Sie gewinnen: SMS mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Klein» an 919 (1 Fr./SMS) senden oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Klein», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 11. November, 23 Uhr. Viel Glück!

Die Exfreundinnen spielen am 15., 17. und 18. November im Kleintheater.

Bild: PD

Promotion

Kultur-Highlights Kleintheater

Dominic Deville – «Club Deville» Eine konspirative Kleinkunst-Séance mit Gästen. Fr 1.12., 20 Uhr VV: 041 210 33 50, kleintheater.ch

Le Théâtre, im Gersag – Emmen

Gersauer Herbst – viel mehr als ein Geheimtipp Still und heimlich hat sich in der altfryen Republik Gersau ein Kulturfestival etabliert, das mit Charme und aussergewöhnlichem Programm punktet.

I 95 – Ninety-Five, das Musical – Die Welturaufführung. Mit den grössten Hits der 90er-Jahre. 25. 11. 2017 bis 6. 1. 2018. VV: www.le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05.

Luzerner Theater

Premiere Manon 12. November Eine lyrische Tragödie von Jules Massenet Regie: Marco Štorman, Restkarten unter: luzernertheater.ch / Tel. 041 228 14 14

m Herzen von Gersau steht das Alte Rathaus, ein prächtiges Gebäude mit grosser Geschichte. Es wurde 1745 erbaut und war Zentrum der damals kleinsten Republik der Welt. Die Räumlichkeiten des fünfstöckigen Gebäudes wurden nicht nur für den Rat der kleinen See- und Berggemeinde, sondern auch für Festivitäten und Musikanlässe genutzt. Mit dem Einmarsch der Franzosen 1798 war den Gersauern zumindest vorübergehend die Festlaune vergangen.

Expansion nach Brunnen

206 Jahre nach den denkwürdigen Ereignissen hat der Schwyzer Kulturschaffende und Dokumentarfilmer Roger Bürgler («Syra Marty», «Fremdfötzelige Musikanten» etc.), der mit seiner Produktionsfirma kulturwerk.ch im Alten Rathaus eingemietet ist, dem historischen Saal im Parterre frisches Leben eingehaucht. 2004 lancierte er dort und auf weiteren Bühnen in Gersau den ersten Gersauer Herbst. Und wie dies in Innerschweizer Gefilden üblich ist, hielt

Der Gersauer Herbst betritt mit dem Engagement der Swiss Powerbrass am Freitag, 24. November, im Seehotel Waldstätterhof Brunnen einmal mehr Neuland. Im Anschluss gibt es eine Aftershow-Party mit den Les Lunettes. Bild: PD sich die Begeisterung des Publikums trotz eines internationalen und hochklassigen Programms in Grenzen. Die Bilanz des Festivalmachers und seines Teams blieb auch in den folgenden Jahren nüchtern. Spätestens beim 10-Jahr-Jubiläum hat sich die Wahrnehmung auf das Festival, seinen exzellenten Charme und das stets überra-

schende Programm jedoch radikal geändert. Seit Jahren hat man nahezu eine 100-Prozent-Auslastung, und auch die Expansion nach Brunnen ins dortige Belle Epoque-Hotel Waldstätterhof hat eingeschlagen wie eine Bombe. Wer Tickets für den Gersauer Herbst will, muss früh am Start sein. Am 14. November geht es wieder los, und für

einige wenige Veranstaltungen kann man sich noch Plätze sichern. «Die Entwicklungen rund um das Festival freuen uns natürlich sehr», sagt Roger Bürgler. «Aber dadurch sind auch die Erwartungen hoch, und wir geben immer alles, um unser Publikum PD glücklich zu machen.» www.gersauerherbst.ch

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Zahnarztangst? Wir helfen Ihnen in unserer familiären Atmosphäre

Länderpark Märlibus

Länzgi-Märlibus lädt ins Märchenland Waser-Zahnarztpraxis neu in Luzern

Während die Kinder im Märlibus fahren, können die Eltern während 40 Minuten entspannt einkaufen. Bild: PD

Dank ihrer 12-jährigen Erfahrung weiss Zahnärztin Gisela Waser, wie sie Angstpatienten helfen kann.

Vom 25. November bis zum 23. Dezember entführt der nostalgische Länzgi-Märlibus Kids auf eine zauberhafte Reise durchs Märchenland. Das neue, kostenlose Angebot, das die Kinderherzen höherschlagen lässt, rundet das stimmungsvolle vorweihnächtliche Einkaufserlebnis für die ganze Familie im Stanser Einkaufcenter ab. Im Märlibus tauchen die Kinder in eine vorweihnächtliche Märchenwelt ein. Während der Fahrt im speziell dekorierten Oldtimer-Bus durch den Kanton Nidwalden erzählt die Märlifee und Kinderbuchautorin Bernadette

Die Dentophobie (Zahnarztangst) ist eine sehr starke Angst vor zahnärztlichen Behandlungen und führt oft dazu, dass Menschen den Gang zum Zahnarzt vermeiden. Die häufigsten Ursachen sind negative Erfahrungen (vor allem in der Kindheit) sowie Schreckensberichte von anderen Personen, Würgereiz, Angst vor Spritzen und Schmerz oder Kontrollverlust. Durch meine fast 12-jährige Erfahrung mit der Behandlung von Angstpatienten wissen mein Team und ich, wie wir Betroffenen helfen können. Die Behandlungen sind

Marfurt packende, berührende Geschichten und versetzt die Kids mit bekannten und selbstkomponierten Liedern in eine vorfreudige Stimmung. Die kostenlose Reise im Länzgi-Märlibus wird zwischen dem 25. November und 23. Dezember durchgeführt, sie beginnt und endet jeweils auf dem Vorplatz des Länderparks. Die für die Mitfahrt im Märlibus erforderlichen Tickets sind ab Samstag, 18.11., gratis beim Migros-Kundendienst (MVE) im Länderpark erhältlich. Alle Infos mit den genauen Abfahrtszeiten unter www.laenderpark.ch/news. PD

Bild: PD

mit Lachgas, in Vollnarkose und auch mit Ohr-Akupunktur möglich, sodass wir Ihnen wieder ein gutes Gefühl für den Zahnarztbesuch vermitteln können. Wir bieten nicht nur unseren Patienten mit starker Angst, sondern allen Patienten hohe Qualität, schmerzfreie Behandlung und langjährige Erfahrung. PD

Waser-Zahnarztpraxis

Murbacherstrasse 19, 6003 Luzern Tel. 041 210 03 30, www.waser-zahnarztpraxis.ch

Veranstaltungen 16. PinkPanorama im Stattkino (pd) Bereits zum 16. Mal findet im Stattkino Luzern das lesbisch-schwule Filmfestival «PinkPanorama» statt. Vom 9. bis 15. November wartet eine hochkarätige Auswahl von LGBT-Filmen auf die Besucher. PinkPanorama zeigt einen bunten Mix von Filmen, organisiert Gespräche mit Menschen, die direkt betroffen sind, will Menschen berühren und einen hautnahen Bezug zu den aktuellen Themen herstellen. Infos und Programm unter: www.pinkpanorama.ch Vier Tage lang Zentralschweizer Bildungsmesse (pd) Während vier Tagen können sich Jugendliche und Erwachsene an der Zentralschweizer Bildungsmesse einen umfassenden Überblick über 140 Berufe und 600 Weiterbildungsmöglichkeiten verschaffen und dürfen selber Hand anlegen. Denn genau darum geht es: An der Zebi sollen die Berufe live erlebt werden. An den Ständen sind Berufsbildner und Lernende anwesend und geben Auskunft aus erster Hand – die richtigen Gesprächspartner, um Fragen zu besprechen. Die Zebi findet vom 9. bis 12. November bei der Messe Luzern statt. Infos: www.zebi.ch


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 8. November 2017

Letzte

18 Kriminalität

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Umstellen auf Einbruchszeit

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Räuber haben derzeit wieder Hochkonjunktur. Durch eine Sensibilisierung der Bevölkerung will ihnen die Polizei das Leben schwer machen.

S

eit etwas mehr als zehn Tagen wird es wieder früher dunkel, dies als Folge der alljährlichen Zeitumstellung. Doch Winterzeit heisst Einbruchszeit. Das frühe Eindunkeln machen sich Verbrecher zu Nutze. «Die langjährige Statistik sagt aus, dass die Zahl der Einbruchdiebstähle im Wohnbereich ab der Woche der Zeitumstellung stark zunimmt», sagt Kurt Graf, Chef Kommunikation der Luzerner Polizei. «Es handelt sich um sogenannte Dämmerungseinbrüche. Die Täter nutzen offensichtlich die Zeit der früheren Dunkelheit bis zur Heimkehr der Bewohner.» Besonders betroffen seien Einfamilienhäuser und Parterrewohnungen. Mit einer Präventionskampagne wollen die verschiedenen Kantonspolizeien Einbruchsdelikten vorbeugen.

Polizeiliche Beratung zu Hause

Denn bereits mit einfachen Mitteln kann ein Einbruch verhindert werden. Ein besonders effizientes Hilfsmittel ist das Telefon. Das Melden von unbekannten Fahrzeugen in der Gegend oder verdächtigen Personen rund ums Haus an die Nummer 117 hilft der Polizei, Einbrechern zuvorzukommen. Auch das Sichern von Fenster und Türen ist ein effizienter Schutz, denn «die meisten

Das heutige Rezept:

Fisch im Röstimantel «Tango-Rösti» Zutaten für 4 Personen 800 g

Die meisten Einbrüche passieren zwischen dem Einsetzen der Dämmerung und der Rückkehr der Anwohner. Einbrüche erfolgen mit einfachen Hebelwerkzeugen wie Schraubenzieher, mit denen Fenster oder Türen aufgewuchtet werden», sagt Graf. Durch das Brennenlassen von Lichtern lässt sich der Schutz weiter erhöhen. Wer geplante Abwesenheiten nicht öffentlich preisgibt und bei längerem Wegbleiben seine Nachbarn informiert, erhöht die Sicherheit vor ungewollten Gästen weiter. Wie erfolgreich diese propagierten Massnahmen sind, zeigt ein Blick in die Statistik. Einbruchsdiebstähle im privaten Bereich sind

nämlich seit 2013 rückläufig, von 1332 auf 848 im letzten Jahr.

Nicht erzwingbarer Schutz

Wer unsicher ist, kann sich unter der Nummer 041 289 24 44 melden und sein Haus oder die Wohnung durch die Polizei auf Schwachstellen checken lassen. Die Sicherheitsberater liefern anschliessend entsprechende Lösungsansätze. Bei der Umsetzung dieser warten jedoch gewisse Stolpersteine. «Als Mieter kann man den Vermieter nicht verpflichten, die polizeili-

Bild: PD

chen Empfehlungen umzusetzen», merkt Cyrill Studer, Geschäftsleiter Mieterverband Luzern, an. Davon ausgenommen seien offensichtliche Mängel. «Dem Mieter steht die Möglichkeit offen, auf eigene Kosten entsprechende Anpassungen vorzunehmen», erklärt Studer weiter. Jedoch brauche es hier eine schriftliche Einwilligung des Vermieters. Erfolgt die Umsetzung ohne Zustimmung, so kann der Vermieter auf einen Rückbau durch den Mieter bestehen, sobald dieser auszieht. Lukas Z’berg

4 2–3 2 EL 2 EL

Kartoffeln festkochend, geschwellt, vom Vortag Goldbuttfilets, TK, aufgetaut Spritzer Zitronensaft Mehl Bratbutter Salz, Pfeffer

Zubereitung 1. Kartoffeln mit der Röstiraffel reiben, mit Salz und Pfeffer würzen. 2. Fischfilets mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer würzen, im Mehl wenden. 3. Bratbutter erhitzen, einen Achtel der geriebenen Kartoffeln in die Bratpfanne geben und daraus einen «Boden» formen. Ein Fischfilet darauflegen, mit einem weiteren Achtel der geriebenen Kartoffeln bedecken, beidseitig goldbraun braten. Diesen Vorgang mit allen Fischfilets wiederholen. Fertige Filets im Ofen warm stellen. Weitere Rezepte finden Sie auf http://www.volg.ch/rezepte/ Zubereitungszeit: 45 Minuten

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Die Karateschule Kimura Shukokai lädt herzlich ein

Am Sonntag, 12. November, um 11 und 14 Uhr Karate live erleben

Kurzmeldungen Pro Senectute zieht ins LZ-Medienhaus (pd) Die Pro Senectute Kanton Luzern zieht ihre verschiedenen Standorte zusammen, dies im LZ-Medienhaus. Der Umzug erfolgt schrittweise. Im März 2018 ziehen die Sozialberatung und der Steuererklärungsdienst von der Taubenhausstrasse 16 an den neuen Standort. Im Frühjahr 2019 beziehen die Geschäftsstelle, der Mahlzeiten- und Treuhanddienst sowie die Alltags- und Umzugshilfe die neuen Räumlichkeiten an der Maihofstrasse 76. Mit dem Einzug des Bereichs Bildung + Sport wird im Frühling 2020 der Umzug abgeschlossen.

... sich, dass Kinder durch das Training Werte wie Disziplin, Respekt ...

Sensei Pascal Egger und Antonella Bergamin freuen ... Die Karateschule Kimura Shukokai beim Eiszentrum in Luzern lädt alle Interessierten ein, Karate live zu erleben. Am Sonntag, 12. November, werden jeweils um 11 Uhr und um 14 Uhr spektakuläre Karatevorführungen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen bis hin zu den Schwarzgurtträgern sowie mit der Shukokai-Weltelite stattfinden. Die Karatekas führen das Publikum in die Kunst des Karate ein. «Karate vermittelt innere Ruhe und Ausgeglichenheit», sagt der Schulleiter sowie amtierende Weltmeister Pascal Eg-

ger. «Unser Karatestil, der sich mit der Biomechanik befasst, eignet sich für jedermann, unabhängig von Geschlecht, Alter oder Beweglichkeit.» Eine Lebensphilosophie «Bei uns üben viele Familien den Sport gemeinsam aus. Karate ist nicht nur eine Sportart, sondern auch eine Lebensphilosophie», betont Pascal weiter. «Über die technische Schulung hinaus werden im Unterricht Werte vermittelt, welche für das Zusammenleben in

... und Selbstvertrauen erlangen.

der Gemeinschaft wichtig sind: Toleranz, Rücksichtnahme, Bescheidenheit und Respekt vor den Mitmenschen.» In der Karateschule trainieren regelmässig bereits 350 Mitglieder. Vielleicht gehören auch Sie bald zu jenen, die diese uralte japanische Sportart nicht missen möchten. Nebst kostenlosen unverbindlichen Probetrainings schenkt die Karateschule allen Interessierten zum Einstieg einen Karateanzug. Im KarateAngebot sind das Bonsai-Karate für Kinder im Alter von 4 bis 5 Jahren, Kinderklassen ab 6 Jahren und

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... den Sternen so nah frutt Resort – die Berginsel im Herzen der Schweiz Im frutt Resort, mit den 4-Sterne-Superior Hotels frutt Lodge & Spa und frutt Family Lodge, verbinden sich alpine Geborgenheit, Authentizität und Bergerlebnis mit modernem Luxus. Die intakte Natur und inspirierende Bergwelt auf dem sonnigen Hochplateau der Melchsee-Frutt auf fast 2.000 m. ü. M. bieten das ideale Urlaubserlebnis für Schneesport-Begeisterte und Familien. Wir freuen uns auf Sie! frutt Resort AG : : Frutt 9 : : 6068 Melchsee-Frutt | Schweiz T +41 41 669 79 79 : : info@frutt-resort.ch : : www.frutt-resort.ch

BEGINN DER WINTERSAISON

15.12.2017

Bilder: PD

Trainings für Jugendliche und Erwachsene. Die Karateschule Shukokai heisst am 12. November um 11 Uhr und 14 Uhr alle Besucher herzlich willkommen und steht beim anschliessenden Apéro gerne für Fragen oder Auskünfte zur Verfügung. Weitere Informationen unter: www.shukokai-karate-luzern.ch PD

Kimura Shukokai Karate

Eisfeldstrasse 2a, 6005 Luzern beim Eiszentrum Tel. 043 305 87 47 / 078 870 77 09

Eichhof wird Channel-Partner bei FCL.TV (pd) Anfang September hat der FC Luzern mit FCL.TV eine neue eigene Content-Plattform lanciert. In der Zwischenzeit wurden bereits Dutzende Beiträge rund um Spiele, Spieler und Fankultur des Clubs produziert und ausgestrahlt. Nun hat der führende Zentralschweizer Fussballverein die Brauerei Eichhof als Sponsoring-Partner an Bord geholt.


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