Jubiläums
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Mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern
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P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG | Mittwoch, 15. November 2017 | Nr. 46 | 163. Jahrgang | Auflage: 102 105 Ex. | Einzelpreis: CHF 1.90 | www.anzeiger-luzern.ch
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Ruf nach mehr Privatsphäre Die Hochschule Luzern hat im Auftrag der SBB die Bedürfnisse der Reisenden untersucht. Die Luzerner wollen ihr Abteil nicht mehr teilen.
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ie SBB und das Verkehrshaus der Schweiz wagen ab heute Mittwoch den Blick in die Zukunft. Wird man in 40 Jahren frühmorgens im Zug immer noch Mühe haben, einen freien Sitz zu finden? Über 80 Luzernerinnen und Luzerner haben bei einer Studie der Hochschule Luzern mitgemacht und aufgeschrieben, wie sie sich die Mobilität im Jahre 2057 vorstellen. Ute Klotz, Dozentin an der Hochschule Luzern, präsen-
tiert heute Mittwoch beim Start der Ausstellung «Mobilität der Zukunft» die Resultate der Studie. Dabei zeigt sich, dass das Arbeitervolk zwar noch mit dem Zug reisen will, die Fahrt soll man aber noch individueller gestalten können. Vor allem wollen die Leute von den Mitreisenden nicht mehr gestört werden. Zahlreiche Teilnehmer der Studie wünschen sich während der Fahrt einen Rückzugsort. Seite 2
Luzernerin im TV-Duell Michaela Kammermann ist am Donnerstag im TV-Koch-Duell auf Sat 1 Schweiz zu sehen. In der Fachwelt ist sie schon längst keine Unbekannte mehr.
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wei talentierte und ambitionierte Jungköche steigen pro Sendung in den Ring und treten gegeneinander an. Innerhalb einer Stunde müssen sie auf Grundlage von drei vorgegebenen Hauptzutaten ein originelles und kreatives Menu zaubern und damit eine hochkarätige Jury überzeugen. Im Zentrum stehen dabei Fleischprodukte aus der Schweiz, fundiertes Fachwissen und innovative Kreationen. Das ist «Beef Club», das Kochduell auf Sat 1 Schweiz. Die erste Folge der vierten Staffel wird am Donnerstag, 16. November, um 19.55 Uhr auf Sat 1 Schweiz zu sehen sein.
Mit dabei ist die Luzernerin Michaela Kammermann. Sie duelliert sich mit dem Berner Jungkoch Arvid Baltiswiler. Die 20-Jährige ist in der Fachwelt bereits vor der Ausstrahlung kein unbeschriebenes Blatt mehr. Bereits hat sie an mehreren Wettbewerben teilgenommen und ist bei einem Schweizer Starkoch in der Küche gestanden. In ihrem Alltag steht bei Kammermann allerdings selten Fleisch im Zentrum. Im «Chedi» in Andermatt ist sie im The Japanese Restaurant für Sushi und Tempura zuständig. Seite 22
Kriens-Stürmer Saleh Chihadeh wurde in die Nationalmannschaft Palästinas aufgeboten.
Bild: Roger Keller
SC Kriens stellt neuen Nationalspieler Saleh Chihadeh, der Walliser Stürmer im Dienste des SC Kriens, erhielt zum ersten Mal ein Aufgebot für die palästinensische Nationalmannschaft. Somit hat der SCK zum ersten Mal seit den 1990er-Jahren wieder einen Nationalspieler im Kader. Damals stürmten verschiedene
afrikanische Fussballer für den SC Kriens und ihre Nationalteams. Dazu zählten unter anderem der bekannte simbabwische Spieler Agent Sawu wie auch Augustine Ahinful aus Ghana oder der Mittelfeld-Tank Johnson Bwalyam, der für sein Heimatland Sambia in 18 Spielen
sechs Tore erzielt hatte. Nun tritt Chihadeh deren Nachfolge an. Sein Debüt gibt der 23-Jährige im Qualifikationsspiel für den Asien-Cup zwischen Palästina und den Malediven. Für Chihadeh wird es die erste Rückkehr in jenes Gebiet sein, welches er vor 16 Jahren verlassen hatte. Seite 3
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 15. November 2017
Aktuell
Kurzmeldungen Samichlaus aus dem Bireggwald auf Besuchstour
Mall of Switzerland
Kino zum Zusammenzucken
Das neue Pathé-Multiplex-Kino in Ebikon ist das grösste der Zentralschweiz. Es lockt mit neuster Technik und einem IMAX-Saal. Der «Anzeiger Luzern» hat das neue Angebot getestet.
(pd) Schon bald ist es wieder soweit – der Samichlaus vom Bireggwald mit seinen Schmutzli ist unterwegs. Der Samichlaus macht vom Freitag, 1. Dezember, bis Sonntag, 10. Dezember, Hausbesuche. Anmeldungen per Onlineformular unter www.scog.ch/ samichlaus oder E-Mail an samichlaus@ scog.ch. Die Einnahmen kommen seit 60 Jahren der Nachwuchsabteilung des Sportclubs Obergeissenstein SCOG zugute. Rothenburg: Sicherheitsholzschlag mit Helikopter (pd) Im Gebiet Gärbibach in Rothenburg zwischen Gärbihof und Rank/Lehn werden zwischen dem 20. und 24. November 2017 Holzereiarbeiten durchgeführt. Da das Waldgebiet schlecht zugänglich ist, werden rund 65 Bäume am Tobeleinhang unterhalb der Wohnhäuser mit Hilfe eines Helikopters «stehend gefällt» und ausgeflogen. Aus Sicherheitsgründen sind dabei Sperrungen der Quartierwege notwendig. Alle Bewerbenden erhalten Standplatz (pd) Auf die erstmalige öffentliche Ausschreibung der Standplätze am Luzerner Wochenmarkt sind 74 Gesuche eingegangen. 8 sind neu, 66 betreiben bereits einen Stand entlang der Reuss oder am Helvetiaplatz. Nach Prüfung der Unterlagen steht fest: Alle Bewerberinnen und Bewerber können ab 2019 für mindestens fünf Jahre ihre Produkte am Markt (weiter) anbieten. «Luzerns andere Seite» neu online (pd) Der Luzerner Filmemacher Jörg Huwyler hat ein filmisches Porträt der Luzerner Neustadt erstellt: «Luzerns andere Seite – willkommen in der Neustadt». Nach der Filmpremiere vom 8. November hat der Quartierverein Hirschmatt-Neustadt nun den Film online gestellt. Er kann über die Website www.hirschmatt-neustadt.ch oder via die Facebook-Seite www.facebook.com/ hirschmattneustadt angeschaut werden. Philipp Anton I. Durrer ist neuer Eglivater (pd) Philipp Anton I. wird die Egli-Zunft Horw durch das Jubiläumsjahr 2018 (40 Jahre) führen. Sein Vater Josef Erwin I. war im Jahr 1997 bereits Eglivater und trug für sein Amtsjahr einen Doppelnamen, diese Tradition wird nun fortgesetzt. Begleitet und unterstützt wird der Eglivater vom Weibelpaar Raphael Wobmann mit seiner Partnerin Mirella Scura.
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it der Eröffnung der Mall of Switzerland von letzter Woche gingen auch die Tore des neuen Kino-Palastes von Pathé auf. Mit 12 Sälen und 1962 Plätzen steht in Ebikon nun das grösste Kino der Zentralschweiz. Warum man sich aber nun ausgerechnet da die neusten Blockbuster ansehen soll, wollte der «Anzeiger Luzern» genau wissen und machte die Probe aufs Exempel.
Filmgenuss ohne Pause
Was nach dem Betreten als Erstes auffällt, ist der grosszügige Eingangsbereich, der nicht durch Kassen blockiert, sondern komplett offen ist. Links und rechts stehen unzählige Produkte bereit, mit denen man sich den Kinobesuch versüssen kann. Es gibt natürlich süsses und salziges Popkorn, diverse Softgetränke, Ben & Jerry’s-Glace oder auch verschiedenste Gummi-Leckereien à la Candy-Land. Der Trick bei der Sache: Man darf sich komplett selber bedienen. Eine gute Wahl ist wichtig, da im Pathé-Multiplex alle Filme ohne Pause gezeigt werden. Hat man sich entschieden, kann man seine Verpflegung und das gewünschte Ticket bei den im Hintergrund gehaltenen Kassen bezahlen. Wir entscheiden uns für zwei Filme: der neue Streifen von Thor im grossen IMAX und «Mord im Orientexpress», der in einem gängigen Kinosaal läuft.
Schärfer geht’s nicht
Wir setzen uns in den gemütlichen Sessel. Nebst den normalen Sitzen bietet jedes Kino auch Premium-Sitze, welche sich nach hinten kippen lassen, ein kleines Tischchen zur Ablage bieten und sogenannte Pre-
Die Leinwand im IMAX des neuen Pathé-Multiplex ist mit einer Höhe von über zwölf Metern absolut imposant. mium-Duo-Sitze, perfekt für Pärchen. Den teureren Sitzplätzen sind jeweils die hinteren Reihen vorbehalten. «Ebenfalls sind alle Kinos mit der neusten Laser-Projektoren ausgestattet», merkt Jan Halvorsen, Geschäftsführer von Pathé Mall of Switzerland an. «Die sorgen für ein gestochen scharfes Bild und besonders intensive Farben.» Die Sicht auf die Leinwand wird aber nie blockiert, da überall genug Höhenunterschied zur nächsten Reihe besteht und Halvorsen verspricht nicht zu viel. Der Orientexpress-Krimi war ein absolutes Ki-
no-Erlebnis. Wenn man jedes einzelne Schnurrbarthaar des Hauptdarstellers sehen kann, wird einem bewusst, wie viel Schärfe im Bild vorhanden ist. Richtig überwältigend wird der Besuch des neuen Kinos mit einem Film im IMAX. Wir sitzen mit aufgesetzter 3-D-Brille in einer der hintersten Reihen und bereits mit der ersten Szene öffnen sich staunend unsere Münder. Der nordische Götter-Sohn Thor schwingt seinen Hammer in brillantem 3-D über die 281-Quadratmeter-grosse Leinwand. Es wirkt so realistisch, dass man
Bild: lz
immer wieder zusammenzuckt, wenn die Waffe auf einen zugeflogen kommt. Dazu schicken die Lautsprecher von überallher in perfekt abgestimmter Lautstärke den Ton in unsere Ohren. «Im IMAX hat es ein eigens dafür bestimmtes Soundsystem. Es bedient Lautsprecher von allen Seiten und der Decke», erklärt Halvorsen. Wir sind tief beeindruckt und verlassen das Kino mit einem Lachen im Gesicht. Der Geruch nach neu untermalt das Erlebnis und verwandelt den Wunsch nach einer Wiederholung zum Versprechen. Lukas Z’berg
«Die Leute wollen nicht mehr umsteigen» Am Mittwoch beginnt im Verkehrshaus die Ausstellung «Mobilität der Zukunft». Die Hochschule Luzern hat die zukünftigen Kundenbedürfnisse der arbeitenden Bevölkerung bezüglich Mobilität untersucht.
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n der Ausstellung «Mobilität der Zukunft» wagen die SBB zusammen mit dem Verkehrshaus einen Blick in die Zukunft. Patricia Wolf, Sheron Baumann und Ute Klotz haben in einer Studie erarbeitet, wie die Kundenbedürfnisse der arbeitenden Bevölkerung bezüglich Mobilität im Jahr 2057 aussehen könnten. Frau Klotz, werden wir in 40 Jahren immer noch nach einem freien Abteil im Zug suchen? So explizit haben wir das die Personen nicht gefragt. Ein Kundenbedürfnis war, aber nur eines von mehreren genannten, das man sich zurückziehen können möchte. Was haben Sie bei der Studie genau untersucht? Die Studie wurde vom SBB-Forschungsfonds finanziert. Wir haben in Luzern vier
Workshops durchgeführt, bei denen die Teilnehmenden in kurzen, fantasievollen Geschichten aufgeschrieben haben, wie sie sich die Mobilität im Jahre 2057 vorstellen. Wie stellen sich die Leute das Reisen vor? Es gab verschiedene Dinge, die mehrmals erwähnt wurden. Man stellt sich eine nahtlose Reise bis ins Büro vor, also ein direktes Im-Raum-Ankommen. Die Verkehrsmittel sind digital vernetzt, aufeinander abgestimmt, sehr schnell und optimal ausgewählt. Man will sich also beamen? Das Wort beamen kam zwar vor, aber nicht so oft, wie man sich das vielleicht vorstellt. Die Workshop-Teilnehmenden können sich vorstellen, auch 2057 noch mit dem Zug zu reisen. Diese Reise soll aber viel individueller gestaltet werden
können. Man möchte essen, schlafen, digital kommunizieren und meditieren oder auch sein Velo reinigen lassen können. Bei den Tickets hat sich in den letzten 40 Jahren viel verändert. Wie sieht es wohl nach weiteren 40 Jahren aus? Da stellen sich die Menschen einen völlig einfachen und stressfreien Zugang vor. Dass die Tickets eventuell automatisch gebucht werden, von einem Roboter gelöst werden oder dass man einen Chip im Körper trägt, durch den das Ticketlösen wegfällt. Gerade morgens und abends sind die Züge voll. Stellt man sich auch flexiblere Arbeitszeitmodelle vor? Nein, das hat man in den Geschichten nicht gelesen. Man trifft sich aber mit seinen Arbeitskollegen weniger oft und
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wenn, dann nur virtuell. Physisch trifft man sich vielleicht noch alle paar Monate. Anders sieht es in der Freizeit aus. Freunde oder Nachbarn trifft man einmal wöchentlich, aber eigentlich nie zu Hause, sondern im Park, in der Bar oder beim Spaziergang mit dem Hund. Was passiert nun mit den Auswertungen? Wir werden nun noch ein paar Korrekturen vornehmen und danach die Studie dem SBB-Forschungsfonds übergeben. Wir werden auch ein kleines Buch mit den Zukunftsgeschichten veröffentlichen. Es wurden zirka 30 von insgesamt 221 Geschichten ausgewählt. Hier soll die inhaltliche Vielfalt sichtbar gemacht werden. Es wäre interessant zu sehen, ob in anderen Regionen dieselben Vorstellungen der zukünftigen Mobilität vorhanden sind. Marcel Habegger
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 15. November 2017
Agglo
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Kurzmeldungen
Fussball
Aufgebot per Whatsapp Der SC Kriens hat seit dieser Woche einen Nationalspieler in seinem Kader. Stürmer Saleh Chihadeh wurde in die Landesauswahl von Palästina berufen. Eine Nationalmannschaft ohne eigene Staat.
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s war ein warmer Herbsttag, als Saleh Chihadehs Handy klingelte – die Nummer auf dem Display unbekannt. Trotzdem nimmt der junge Stürmer des SC Kriens den Anruf entgegen. Am anderen Ende ist ein Vertreter der palästinensischen Fussballnationalmannschaft. Er sagt, man habe ihn, den schweizerisch-palästinensischen Doppelbürger, beobachtet, und man sei von seinen spielerischen Fähigkeiten überzeugt. Deshalb werde er für das Spiel Mitte November gegen die Malediven aufgeboten. Es ist der bisherige Höhepunkt einer ganz besonderen Fussballer-Karriere.
Vom Pausenplatz in die Promotion
Die Geschichte beginnt vor 16 Jahren. Als Siebenjähriger kommt Chihadeh mit seinen beiden Eltern und drei Geschwistern aus Palästina in die Schweiz. In Naters (Wallis) suchen sie Sicherheit und eine neue Zukunft. An seine Kindheit kann sich Chihadeh nicht erinnern. «Mein Leben begann hier in der Schweiz», sagt der heute 23-Jährige. Sein Walliserdeutsch unterstreicht diese Aussage. Den Weg zum Fussball hat er einem Schulkameraden zu verdanken, mit dem er oft auf dem Pausenplatz gekickt hatte. «Er meinte, ich solle mal mit ins Training beim Club kommen», erinnert sich Chihadeh. So durchlief er die Juniorenabteilung des FC Naters und spielte danach sowohl für das Fanionteam wie auch für die zweite Mannschaft von Naters. Seine vielen Tore erregten Aufmerksamkeit. «Diesen Sommer kamen verschiedene Sportchefs auf mich zu.» Unter anderem meldete sich Bruno Galliker vom SC Kriens beim Stürmer. «Mein Netzwerk hat mich auf den jungen Stürmer aufmerksam gemacht», sagt SCK-Sportchef Galliker, und er war sich sicher, dass Chihadeh beim SC Kriens durchstarten werde. «Wenn ein Spieler in der Ersten Liga Classic regelmässig über 20 Tore schiesst, wird er auch eine Liga höher reüssieren.» Beim persönlichen Gespräch habe man gleich gemerkt, dass es passt. Der Wechsel zu Grün-
Blickt seinem ersten Einsatz für die palästinensische Nationalmannschaft entgegen: Stürmer Saleh Chihadeh. Weiss war somit nur eine logische Folge. Seither hat Chihadeh bereits zehn Mal für den SCK getroffen. Das ist Platz vier in der Torschützenliste der Promotion League. Jener Liga, der er sein Länderspielaufgebot zu verdanken hat.
Aufgebot dank Internet-Livestream
Seit eineinhalb Jahren streamen die Clubs der Promotion League nämlich ihre Spiele live übers Internet – kostenlos. Das machten sich die Scouts der palästinensischen Nationalmannschaft zu Nutze. «Am Telefon haben sie über Aktionen von mir gesprochen. Die haben sie bestimmt in den Übertragungen unserer Spiele gesehen», ist sich Chihadeh sicher. Ebenfalls sicher ist er über sein bevorstehendes Debüt: «Ob ich von Anfang an spielen werde, weiss ich nicht. Aber
ich werde sicher zum Einsatz kommen.» Das Spiel wird für Chihadeh eine Rückkehr in seine Heimat. «Ich werde das erste Mal wieder in Palästina sein. Das wird für mich sehr speziell.» Speziell ist auch die Anreise über Tel Aviv. «Man hat mir gesagt, dass ich eventuell Geduld haben muss in Israel», sagt Chihadeh. Man merkt, dass der zurückhaltende und bodenständige Fussballer nicht gerne über den Konflikt spricht. «Der Krieg macht mich traurig. Für mich sollten alle Menschen zusammenleben können. Egal, welcher Religion sie angehören.» Deshalb konzentriere er sich lieber auf den Fussball. «Ich freue mich auf das Spiel gegen die Malediven. Wie hoch das Niveau sein wird, kann ich nur schwer abschätzen. Aber es wird jenem des SC Kriens ähnlich sein», schätzt der Stürmer. Palästina spielt derzeit
Bild: Roger Keller
die Qualifikation für den Asia-Cup 2019 in den Vereinigten Arabischen Emiraten – das Pendant zur hiesigen Europameisterschaft – und steht in seiner Gruppe auf Platz eins. Wie es ist, als Tabellenführer zu spielen, kennt Chihadeh dank dem SC Kriens ja nur zu gut. Lukas Z’berg Zur Nationalmannschaft Palästinas Der Palästinensische Fussballverband wurde 1962 gegründet und 1998 in die Fifa aufgenommen. Als Basis dienen die palästinensischen Autonomiegebiete. Die arabische Auswahl belegt derzeit vor Mazedonien Platz 84 im Fifa-Ranking und nahm bisher einmal (2015) am Asien-Cup teil.
Furcht vor tiefer Beteiligung Ein Motto für Jung und Alt Schulprojekte werden bei Abstimmungen oft durchgewunken. Der Reussbühler Quartiervereinspräsident Fabrizio Laneve macht sich trotzdem etwas Sorgen.
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er Grosse Stadtrat stimmte dem Baukredit für das neue Schulhaus Staffeln in der Höhe von 53,7 Millionen Franken mit 43 zu 0 Stimmen zu. Die letzten Schulprojekte wurden auch vom Stimmvolk durchgewunken. «Wir haben weder eine nationale noch eine kantonale Abstimmung, daher erwarte ich eine tiefe Stimmbeteiligung», sagt er,
gerade deshalb fürchtet der Reussbühler Quartiervereinspräsident Fabrizio Laneve den Ausgang der Abstimmungen vom 26. November. Wie knapp es plötzlich werden könne, habe man bereits bei der Abstimmung zur Cheerstrasse gesehen.» 281 Stimmen hatten dort den Ausschlag gegeben. «Wir haben die einmalige Chance eine neue, tolle Schule zu bauen» sagt der Quartiervereinspräsident Laneve, welcher der Sachjury angehörte. «Im Quartier sind über 850 Wohnungen geplant, die Schule platzt schon jetzt aus allen Nähten», so der Quartiervereinspräsident weiter. Das Neubau-Projekt gliedere sich ideal in das Quartier ein. Neben den 24 Schulzimmern und den zwei Kindergärten werde der Neubau mit der Dreifachturnhalle auch für die Vereine und das ganze Quartier zu einem neuen Treffpunkt werden. mh
Am 26. November wird über den Neubau des Schulhauses Staffeln abgestimmt.
Bild: PD
Das Sommer-Festival 2018 steht unter dem Motto «Kindheit». Die Organisatoren führen damit den Trend weiter, junge Leute für das Festival zu begeistern.
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as Thema des Sommer-Festivals 2018 beleuchtet die «Kindheit» aus verschiedenen Blickwinkeln. Mit Projekten für die jüngste Generation wird das Publikum von morgen in den Fokus gerückt. «Composer-in-Residence», Fritz Hauser zum Beispiel, greift die kindliche Praxis des Schraffierens auf und realisiert sein Werk Schraffur mit 200 Mitwirkenden aller Altersklassen. Komponisten wie Georges Bizet, Claude Debussy oder Pjotr Iljitsch Tschaikowsky, die sich mit Erinnerungen an die Kindheit auseinandergesetzt haben, stehen ebenfalls im Zentrum. Sir Simon Rattle dirigiert Ravels witzige und zugleich unheimliche Oper «L’enfant et les sortilèges». Beim Thema «Kindheit» liegt es nahe, sich auch dem Phänomen der «Wunderkinder» zu nähern, ob mit Komponisten wie Mozart und Mendelssohn oder Interpreten wie Daniel Barenboim und der englischen Komponistin, Pianistin und Geigerin Alma Deutscher, die beim Festival debütiert. Bei Lucerne Festival Young wird es 2018 an verschiedenen Konzertorten wie dem Konzertsaal, dem Neubad oder dem Kleintheater bunt und interaktiv. Es gibt Projekte mit Superar Suisse, der Hochschule
Luzern und gemeinsam mit dem Teatro Dimitri das Familienkonzert «Domande – Fragen» nach Jostein Gaarder. Der luxemburgische Regisseur Dan Tanson, «artiste étoile» des Sommers 2018, hat in Luzern bereits mehrere Konzerte inszeniert. Im Sommer 2018 erarbeitet er eine «Senegalliarde» unter anderem mit traditioneller Musik aus dem Senegal für die jüngsten Zuhörer. Das Lucerne Festival Orchestra geht mit Chefdirigent Riccardo Chailly in den dritten gemeinsamen Sommer und erweitert dabei stetig sein Repertoire. Riccardo Chailly, der 2018 sein 30-jähriges Luzerner Bühnenjubiläum feiert, kombiniert zur Eröffnung und für das Sinfoniekonzert 3 zwei Strawinsky-Werke, das klassizistische Kammerkonzert «Dumbarton Oaks» und das Märchenballett «Der Feuervogel», mit Mozarts Klavierkonzert c-Moll KV 491 – Solist ist Lang Lang. PD
Das Festivalthema 2018: «Kindheit» Bild:PD
Luzerner Theater führt Casting für Amateurschauspieler durch (pd) Am Donnerstag, 16. November, findet um 19 Uhr das zweite Casting für die Produktion «Ein Luzerner Jedermann» im Südpol Luzern/Kriens statt. Gesucht werden noch junge und jung gebliebene Personen, welche gerne die einmalige Gelegenheit wahrnehmen möchten, an der gemeinsamen Produktion des Luzerner Theaters und der Freilichtspiele Luzern auf oder hinter der Bühne mitzuwirken. Proben finden ab 3. März 2018 jeweils samstags statt. Premiere ist am 25. Mai. Bis am 24. Juni werden 21 Vorstellungen durchgeführt. Weitere Infos und Anmeldung unter: www.luzernertheater.ch/einluzernerjedermann Der VBL-Märlibus fährt zu Tino Flautino in die Rodtegg (pd) Der VBL-Märlibus für Kinder im Alter zwischen 5 und 10 Jahren ist auch in diesem Jahr mit der beliebten Geschichtenerzählerin Jolanda Steiner unterwegs. Sie erzählt das Märchen von Tino Flautino und der Zaubermelodie. Der Vorverkauf beginnt jetzt. Die öffentlichen VBL-Märlibusfahrten finden wie folgt statt: Freitag, 8. Dezember, 11/13/15 Uhr, Samstag, 9. Dezember, 11/13/15 Uhr, Samstag, 16. Dezember, 11/13.30/15 Uhr, Mittwoch, 20. Dezember, 13.30/15.30 Uhr. Tickets sind für 5 Franken an der VBL-Verkaufsstelle im Bahnhof Luzern erhältlich. Mehr Infos: www.vbl.ch-maerlibus Räbeliechtlischnitzen der Waldspielgruppe Dusse Verusse Wurzelzwergli (pd) Die Waldspielgruppe Dusse Verusse Wurzelzwergli Luzern hat letzte Woche zum Räbeliechtlischnitzen, Suppenznacht und Läternliumzug ins Waldsofa Utenberg eingeladen. Der Verein Wurzelzwergli hat sich 2017 nach 10-jährigem Bestehen der Dusse-Verusse-Spielgruppe Natur unter dem Dach der Feuervogel-Genossenschaft für Naturpädagogik angeschlossen. Die Dusse- Verusse-Naturspielgruppe war 1996 der Pionier der Waldspielgruppen in der Schweiz. Einmal monatlich treffen sich Kinder ab 4 Jahren zu einem Spielnachmittag im Wald, um der Natur auch im Schulalltag verbunden zu bleiben. Emmen-Center lanciert Heimlieferservice (pd) Das Emmen-Center bietet zusammen mit der Schweizerischen Post ab sofort einen Heimlieferservice an. So erhalten Kunden pünktlich zum Weihnachtsgeschäft die Möglichkeit, ihre Einkäufe bequem nach Hause liefern zu lassen. Regionale Lieferungen werden dabei bis Ende Dezember 2017 kostenlos angeboten. Ab Januar 2018 sowie bei überregionalen Sendungen wird eine Gebühr erhoben. Pro Person dürfen zwei Tragtaschen zu maximal 10 Kilogramm bei der Kundeninformation abgegeben werden. Die Abgabe muss bis 17.30 Uhr erfolgen. Gesamterneuerung Hirschmatt ist abgeschlossen (pd) Dank bestem Herbstwetter konnten sämtliche Abschlussarbeiten zur Gesamterneuerung Hirschmatt termingerecht beendet werden. Das Quartier hat neue Deckbeläge, die definitiven Markierungen und eine neue Beleuchtung erhalten. Weihnachtstreuebons sind zurück (pd) Vor rund 30 Jahren führte der Detaillistenverband Kanton Luzern DVL den Luzerner Treuebon ein. Mittlerweile ist dieser zu einem Markenzeichen des KMU-Detailhandels geworden. Ebenfalls Tradition: Ab dem 18. November werden rund 300 KMU-Detaillisten im Kanton Luzern ihre Kunden mit den goldenen Weihnachtsmärkli beschenken. «Die Luzerner Gold-Treuebons sind ein echter Festtagsrenner», sagt DVL-Präsident Heinz Bossert stolz. Eine gefüllte Weihnachtssammelkarte berechtigt zum Bezug von 5 Franken oder kann beim nächsten Einkauf in Zahlung gegeben werden.
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Musical «95 – Ninety-Five» im Le Théâtre Publireportage
Ein neues Musical im neuen Theater Grösser, schöner, besser ausgestattet: Le Théâtre wechselt in seiner 12. Saison den Standort. Das neue Haus in Emmenbrücke wird mit einer einnehmenden Show eröffnet: Die unsterblichen Hits der 90er-Jahre untermalen die Welturaufführung eines mitreissenden Tanzmusicals. «Die Achtziger waren kitschig, die Neunziger fetzig», so die oftmals gehörte Aussage zur Musik der letzten Dekade vor dem Jahrtausendwechsel. Es war die Hochblüte der Boygroups, vorab von Take That, gefolgt von Pendants in weiblicher Besetzung. Dazu die grossen Diven mit ihren schwülstigen Liebessongs und viele One-HitWonders, die kometenhaft auf MTV und in den Radios auftauchten, deren Interpreten anschliessend aber genauso schnell wieder in der Anonymität verschwanden. Typische Beispiele: Fool’s Garden mit ihrem Überhit «Lemon Tree» oder Aqua mit ihrem bösartig-süssen «Barbie Girl». Es gab aber auch Künstler, die sich immer wieder längere Zeit in den Charts hielten. Dazu gehörten etwa Aerosmith, Christina Aguilera oder Oleta Adams sowie George Michael, Joe Cocker und Céline Dion, die gar als Pop-Überflieger aller Zeiten gelten. Moderne Arrangements Aus dem Song-Repertoire oben genannter sowie weiterer Pop-Künstler der Neunzigerjahre realisierte der musikalische Leiter von Le Théâtre, Arno Renggli, moderne Arrangements, die er mit seiner Band live zum Buch von Andréas Härry und Irène Straub interpretiert. Beim Hören der Melodien
Willkommen im Le Théâtre in Emmen!
Ein Musical – natürlich! – mit Happy End: Christian Sollberger («Julian») und Maren Kern («Laura») finden nach Beziehungswirren wieder zueinander. Bilder: Marcel Habegger entsteht der Eindruck, die Chart-Stürmer von einst wären nie für etwas anderes bestimmt gewesen, als einem Musical den Sound zu leihen. «95 – Ninety-Five» ist die erste Produktion des neuen Le Théâtre in Emmenbrücke. Das bis anhin in Kriens domizilierte Haus kann jetzt am neuen Ort auf eine dreimal so grosse Bühne und eine fast verdoppelte Zuschauerkapazität im ehemaligen Gersag-Saal zählen. Dennoch: die Distanz zwischen Zuschauerrängen und Bühnengeschehen
ist gleich geblieben wie am alten Standort, die von Zuschauern so geschätzte Nähe zur Show bleibt voll und ganz erhalten. Stilvolles Restaurant, beste Erschliessung Ganz neue Möglichkeiten zeigen sich den Gästen auch rund um den Theatersaal. Hier sind die grosszügigen Foyers hervorzuheben, das hauseigene stilvolle Restaurant Prélude serviert eine variantenreiche Palette an Speisen
und Getränken vor und nach den Vorstellungen. Und auch die Erschliessung mit dem öffentlichen Verkehr könnte nicht besser sein: S-Bahn- und Bushaltestelle liegen praktisch vor der Theatertür. Die Musicalbühne der Zentralschweiz Le Théâtre, die sich in Zukunft auch weiteren Bühnengenres öffnen wird, kann im neuen Haus unter besten Bedingungen produzieren – zur Eröffnung mit den mitreissenden Klängen der Neunzigerjahre im Musical «95 – Ninety-Five».
Die Story von «95 – Ninety-Five», das Musical
Vom Lieben und Loslassen 25. November 2017 bis 6. Januar 2018, jeweils von Mittwoch bis Sonntag. Spezialvorstellung mit Mitternachtsbuffet und Party an Silvester. Eintrittspreise: Fr. 99.– / Fr. 89.– / Fr. 79.– / Fr. 69.– / Fr. 49.–; Karten für die Vorstellungen am Freitag und Samstag mit einem Aufpreis von Fr. 10.– in allen Kategorien; Kinder bis 16 Jahre: 30% Rabatt (Ausweis). Sitzplan und Termine unter: www.le-theatre.ch. Nachtessen Das hauseigene Restaurant Prélude serviert ein hochklassiges Dreigangmenü vor der Show. Infos und Reservation unter www.le-theatre.ch oder über Telefon 041 267 08 08. Einfachere Gerichte und Snacks im Restaurant Prélude, Platzreservation unter der gleichen Nummer. Vorverkauf www.le-theatre.ch; an der Tageskasse des Theaters, LZ-Corner, Pilatusstrasse 12, Luzern; alle LZ-Corner-Filialen der Zentralschweiz; alle Ticketcorner-Vorverkaufsstellen. Gruppenarrangements ab 20 Personen. Adresse Le Théâtre, im Gersag – Emmen, Rüeggisingerstrasse 20a, Emmenbrücke, Telefon zu Bürozeiten: 041 348 05 05. E-Mail: kontakt@le-theatre.ch; Website: www. le-theatre.ch Anreise Mit der S-Bahn in 7 Minuten ab Bahnhof Luzern, Linien S 1 und S 9. Le Théâtre ist zwei Gehminuten vom Bahnhof Gersag entfernt. Direktverbindungen nach Luzern, Sursee und Olten. VBL-Bus Nummer 2 ab Bahnhof Luzern bis Emmenbrücke Sonnenplatz, 2 Minuten Fussmarsch zum Theater. Le Théâtre ist wenige Fahrminuten von der A2/A14Autobahnausfahrt «Emmen Süd» und der A2-Ausfahrt «Emmen Nord» entfernt: Signalisation GERSAG folgen.
Auch eine routinierte Ehe ist vor Überraschungen nicht gefeit. Zum Beispiel, wenn der Ex der Ehefrau plötzlich vor der Tür steht. Diese explosive Beziehungskiste in Musicalform entlässt die mitfiebernden Gäste mit Happy End in die Nacht. 1995: Julian heiratet mit Pomp seine Laura, auch wenn dies bei Schwiegermutter Susanne böse Vorahnungen auslöst. Der Bräutigam schleppt halt seinen Ruf als Gigolo mit in die Ehe. 2017: Susanne hatte nicht unrecht mit ihren Prophezeiungen, aber Laura und Julian reissen sich zusammen in der täglichen Beziehungspflege, den pubertierenden Töchtern Leonie und Sara zuliebe. Da taucht Lauras Ex-Liebe Frank auf, der in Übersee kräftig Karriere und Kasse gemacht hat. Vordergründig selbstlos hilft er Laura und Julian bei der Bewältigung der finanziellen Schieflage ihrer Tanzschule, des Lebensprojekts des Ehepaars. Julian glaubt den Braten zu riechen und will seine Frau von Frank fern-
halten. Mit dieser Eifersucht erreicht der Ehemann genau das Gegenteil: Laura und Frank knüpfen mehr als nur geschäftliche Beziehungen. Für alle Generationen Parallel zu den Ehewirren ihrer Eltern macht Tochter Sara ähnliche Erfahrungen mit ihrer neuen Liebe Max: Klammern bringt in der Liebe nicht das erhoffte Resultat. Die Erkenntnisse der Tochter münzt Julian für die Rettung seiner Ehe um: Er lässt seiner Frau den Raum für eigene Entscheidungen und kann sie damit zurückgewinnen. Als Rahmen dieser emotionsgeladenen, aber
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auch mit viel Humor gespickten Handlung erleben die Gäste im neuen Theaterhaus spektakuläre Tanzshows, berührende melodiöse und modische Rückblicke in die Neunzigerjahre sowie starke musikalische Momente des grossen Ensembles auf der Le-Théâtre-Bühne. «95 – Ninety-Five» ist eine Liebeserklärung an eine vergangene Zeit, die alle Generationen berührt.
Es geht drunter und drüber in dieser Familie: Christian Sollberger («Julian»), Mael Lange («Leonie»), Maren Kern («Laura»), Jessica Lapp («Sara») und Daniela Tweesmann («Susanne»).
Die Premiere des Musicals «95» ist nicht nur für das Publikum und die Mitwirkenden, sondern auch für Emmen eine besondere. Es kommt selten vor, dass sich eine etablierte Kulturinstitution nach einem neuen Standort umsieht, ihn auf Anhieb findet und diesen nach einer kurzen Planungsphase von nur 18 Monaten bezieht. Im April des vergangenen Jahres wurde der Umzug kommuniziert, im März dieses Jahres folgte das politische grüne Licht für die Umbauarbeiten und nun heisst es «Vorhang auf!». Ein genauerer Blick enthüllt bemerkenswerte Parallelen zwischen Le Théâtre und der Gemeinde Emmen. Das Le Théâtre hat sich in zehn Jahren vom kulturellen Start-up-Unternehmen zu einer blühenden, erfolgreichen und wachsenden Kulturorganisation entwickelt, die weit über die Schweiz hinaus als innovativer, dynamischer und engagierter Musicalproduzent wahrgenommen wird. Emmen selbst hat in den vergangenen zehn Jahren als zweitgrösste Gemeinde der Zentralschweiz den Wandel vom Industriestandort zur boomenden Arbeits- und Wohngemeinde mit Ausstrahlung vollzogen. Le Théâtre und Emmen profitieren künftig gegenseitig von der Partnerschaft. Emmen hat eine für die weitere Entwicklung des kulturellen Lebens optimale Liegenschaft an Le Théâtre übergeben können, und das Kultur- und Eventhaus kann sich qualitativ und quantitativ weiterentwickeln. Eine Story mit «Happy Beginning». Emmen wünscht Le Théâtre eine starke Premiere und viel Erfolg! Rolf Born Gemeindepräsident, Emmen
Le Théâtre im Gersag Emmen 2006 wurde das Kultur- und Eventhaus Le Théâtre in Kriens eröffnet. Seither fanden darin 14 grosse Musicalproduktionen, Musicalgalas, Comedy- und Theatervorführungen sowie Konzerte statt. Im Bereich Musical gehört Le Théâtre zu den international bekannten und rezensierten Bühnen, dies auch dank Erstaufführungen sowie Neuinszenierungen. 2017 wechselt das Haus seinen Standort nach Emmenbrücke ins renovierte ehemalige Kongresszentrum Gersag. Das Haus arbeitet ohne Subventionen und wird von regionalen Wirtschaftspartnern und einem Förderverein unterstützt. Geleitet wird Le Théâtre von dessen Gründern Sonja Greber und Andréas Härry.
Die Partner von Le Théatre im Gersag-Emmen
Zentralschweizer Fernsehen
Musical «95 – Ninety-Five» im Le Théâtre Die Künstlerinnen und Künstler Maren Kern («Laura») Eine umfassende Musicalund Tanzausbildung öffnete der Ulmerin die Türen zu vielen grosse Bühnen im deutschsprachigen Raum. Sie steht nach «Chicago» zum zweiten Mal auf der Le Théâtre-Bühne.
Der Regisseur von «95» im Gespräch
Klamotten zum Schreien
Alexander Ruttig («Frank Berger») Der Westfale absolvierte an der Hamburg School of Entertainment seine Ausbildung, viele Engagements in Theater und Musical folgten. 2014 und 2015 stand er bereits auf den Le Théâtre-Brettern. Irène Straub («Rosanna», Cover «Laura») Die bekannte Luzerner Sängerin und Gesangspädagogin ist dieses Jahr in ihrer 13. Rolle in einer Le Théâtre-Produktion zu sehen. Zusammen mit Andréas Härry arbeitete sie auch am Buch von «95». Daniela Tweesmann («Susanne») Ihre Ausbildung schloss sie an der German Musical Academy Osnabrück ab. Die Berlinerin war zweifache NRW-Halbfinalistin beim Bundesgesangswettbewerb. 2015 war sie bereits im Cast von «Daddy Cool» im Le Théâtre zu bewundern.
Noé Kilchenmann («Leonie») 2015 entdeckt die Buochserin das Bühnenfieber in der Produktion «Daddy Cool». Seither besucht sie Tanzunterricht und singt bei Irène Straub. 2016 wirkte sie bei «Summer of ’85» mit. Mael Lange («Leonie») Mael stammt aus einer Musikerfamilie aus Kriens. Sie singt seit ihrem 5. Lebensjahr. Schon in «Summer of ’85» spielte sie Leonie. Mael nimmt am kantonalen Talentförderungsprogramm TMLU teil. Valentina Meyer («Leonie») Seit 2008 nimmt die Luzernerin mit mexikanischen Wurzeln Tanzunterricht und trat im Luzerner Theater im «Nussknacker» auf. Schon 2016 spielte sie die Leonie.
Shows
Viel spektakulärer Tanz zur vereinnahmenden Musik der 90er Jahre: «95 – Ninety-Five» reisst mit!
Ein neues Stück, ein neues Theater: zwei Herausforderungen für den Entlebucher Regisseur des Musicals «95 – Ninety-Five» Silvio Wey. Der erfahrene Bühnenmann ist von Haus und Show begeistert. Was war Ihr erster Eindruck vom Konzept und der Musik von «95»? Dieses Musical ist ein Muss für alle Kinder und Teens der 90er! Man kann sich freuen auf eine Reise durch die prägenden Stilrichtungen der Epoche: Eurodance, Hip-Hop, Pop, Rock. Auch sonst viel Flair aus der Zeit. Obwohl die Haupthandlung in der Gegenwart spielt, gibt es Rückblenden. Die Klamotten aus den Neunzigerjahren sind zum Schreien. Meine Lieblingsnummer im Musical ist ein Song, in dem Jugendliche von heute die damalige Zeit parodieren. «95» ist auch ein Tanzmusical ... ... und da bringen die beiden Choreo-
grafen Cecilia Wretemark und Adriano Piccione den Cast zu Höchstform. Es gibt nicht typischen Musicaltanz, sondern spannende zeitgenössische Einflüsse. Dazu Anlehnungen an die 90er wie Hip-Hop oder RnB. Dazu Humorvolles wie ein Bollywood-Tanz und eine urlustige Parodie auf die blühende Esoterik-Tanzwelle. Musicalhandlungen sind seicht, so das Vorurteil. Das widerlegen wir in «95». Es stehen keine eindimensionalen Figuren auf der Bühne. Die Zuschauer erleben drei Generationen einer Familie, Charaktere, die sehr vielschichtig sind und genauso handeln. Persönlichkeiten, mit denen man sich identifizieren kann. Die Story hat Tiefe, Dramatik und eine berührende Message. «95» bietet auch viel Humor, es wird bereits an den Proben sehr viel gelacht. Die Situationen, in die sich die Figuren hineinmanövrieren, sind herrlich.
– Musicals – Konzerte
Rock & Pop – Zirkus
Comedy –
Boygroups, Diven, schräge Typen Im Musical «95 – Ninety-Five» wird eine grosse Bandbreite von Nummer-1-Hits und Ohrwürmern der Epoche neu arrangiert in die Musicalhandlung integriert.
Christian Sollberger («Julian») Der Zürcher ist auf Musical-, Schauspiel- und Opernbühnen zu Hause. Zudem arbeitet er im eigenen Tonstudio an Projekten wie der Hörspielreihe «Trixie und Troll». 2016 spielte «Julian» zum ersten Mal im Le Théâtre.
Jessica Lapp («Sara») Von «Cabaret» über «Jekyll And Hyde» bis «Kiss me, Kate» reicht die Bandbreite der bisherigen Engagements der Künstlerin aus Hessen. Auch an «The Voice of Germany» nahm sie teil. In «Summer of ’85» spielte sie «Sara».
Die Musik der Show
Festivals
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Ihnen steht auf der Bühne ein internationaler Cast zur Verfügung ... Das allerwichtigste Element dieser Show! Unsere Profidarsteller glänzen in allen Sparten: starke Stimmen, versierte Tänzer und tolle Schauspieler. Dazu die schmissige Liveband. Das neue Le Théâtre in Emmenbrücke: Ihr Urteil? Das neue Haus eröffnet neue Dimensionen. Die grosse Bühne ermöglicht Szenen, bei denen wir zwischen verschiedenen Schauplätzen hin- und herspringen können. Dazu die Technik: Der Klang der Soundanlage ist schlicht spitze. Die hochklassigen Lichtinfrastrukturen und das Lichtdesign geben der Szenerie eine tolle Tiefe. Stammgäste des Le Théâtre werden staunen, und die Besucher des ehemaligen Gersag-Zentrums werden das Haus heute fast nicht wiedererkennen. Interview: Marcel Habegger
Silvio Wey schloss 2006 das Lehrdiplom mit Auszeichnung in klassischer Perkussion am Konservatorium Luzern ab. Im Anschluss studierte er an der European Film Actor School Zürich. 2012/13 folgte die Post-Graduate-Ausbildung in London am Giles Foreman Centre for Acting und eine Weiterbildung bei Susan Batson in New York. Er ist als Regisseur und Schauspieler in Theater, Musical und Film tätig.
Die Show startet mit einem Lied, das nicht mehr «Nineties» ist: You Raise Me Up heisst der berührende Song des Norwegers Rolf Løvland für Secret Garden, der 2001 erstmals interpretiert und von zahlreichen Bands, darunter Westlife, gecovert wurde. Auch der zweite Musicalsong ist jünger: Here in 95 heisst der Ohrwurm, den Arno Renggli, musikalischer Leiter von Le Théâtre, für die Show komponiert hat. Das Lied fügt sich hervorragend in die weltbekannten Melodien ein, wie die folgende Nummer Barbie Girl der dänisch-norwegischen Band Aqua aus dem Jahr 1997. Der bitterböse Text über die Plastikpuppe und ihrem Ken hatte damals sogar einen Rechtsstreit mit dem Hersteller der Spielzeuge zur Folge. Mit dem nächsten Song wird ein Raunen durch das Le Théâtre gehen: Der Lemon Tree der deutschen Band Fools Garden aus dem Jahr 1995 darf als der 90er-Hit schlechthin bezeichnet werden. Die erfolgreichste Nummer aller Zeiten aus Deutschland folgt auf dem Fuss: Der Mega-Sommerhit Mambo Nr. 5 von Lou Bega (1999). Er basiert auf einer Jive-Melodie von Pérez Prado aus dem Jahr 1949. Christina Aguilera startete 1999 mit einem Hit ihre Karriere: Genie In A Bottle belegte in den USA den ersten, in der Schweiz den zweiten Platz der Hitparade und wurde mehrfach mit Platin ausgezeichnet. Sunchemy ist die Debütsingle des britischen Electronic-Music-Trios Dario G. von 1997 und erreichte ebenfalls Platz 2 in den Schweizer Charts. 1963 kam die erste Version des Shoop Shoop Songs auf die Plattenteller, komponiert von Rudy Clark. Covers folgten, bis Cher Ende der Achtzigerjahre daraus einen Welthit machte. Der Kanadierin Avril Lavigne gelang Anfang 2002 mit der Auskopplung des Songs Complicated aus ihrem Debütalbum ebenfalls ein Welthit. Der Songtext über Menschen, die sich ständig verstellen, passt auf den Punkt genau in ein Musical. Eine souveräne Gesangstechnik wird von Interpreten verlangt für den Song
Pilar Ortí López («Lupe») Mit 10 Jahren war die Spanierin Landesmeisterin im Geräteturnen. Umfassende Ausbildungen in Tanz, Gesang und Schauspiel folgten. Es ist die zweite Saison für Pilar im Le Théâtre. Adriano Piccione («Nicola») In den USA genoss Adriano seine Bühnenausbildung. Nebst dem Musical ist er viel in Oper und Operette zu sehen. 2015 und 2016 stand er bereits auf der Le ThéâtreBühne, 2017 erstmals auch als Dance Captain.
Ein anmutiges Pas de deux zur Titelmelodie «95», interpretiert von Julia Fechter und Giovanni Corrado. My Lovin’ der US-Damencombo En Vogue aus dem Jahr 1992, ein herrlich funkiger Titel. Etwas ganz anderes stammt aus der Feder des Cantautore Lucio Dalla. Er selbst war nie auf Hitparadenplätze aus. Sein Attenti al Lupo wurde dennoch ein Nummer-1Hit in Italien und auch in der Schweiz gelistet auf Platz 25. Bis heute wird der schräge Ohrwurm gespielt. Window Of Hope heisst der grossartige Titel von Oleta Adams, der Queen Of Soul. Eine Melodie, die sich im Ohr festsetzt und deren schöner Songtext die Musicalhandlung eskalieren lässt. Zeit für die Pause im Musical «95». Taschentuch bereithalten Relight My Fire ist ein Lied des Sängers Dan Hartman. Durch die Decke weltweit ging aber die Coverversion von Take That mit der Sängerin Lulu im Jahr 1993: ein mitreissender Einstieg in den 2. Akt von «95». Es folgt ein weiterer Weltklassiker, einer der schönsten Liebessongs überhaupt: Miss You Like Crazy von Natalie Cole. Spätestens jetzt sind Taschentücher vonnöten. Der Titel As wurde von Stevie Wonder komponiert, die Coverversion von George Michael und Mary J. Blige katapultierte die Nummer 1999 nochmals in die Charts. I’m Your Angel ist ein Duett von Céline Dion und R. Kelly aus dem Jahr 1998,
ein Nummer-1-Hit in den USA und Kanada, der es in der Schweiz auf Platz 7 brachte. Das nächste Taschentuch ist fällig. What Is Love heisst das Eurodance-Lied des aus Trinidad und Tobago stammenden Sängers Haddaway. 1993 wurde es in der Schweiz wochenlang im Radio gespielt. When You Believe wurde 1998 für den Trickfilm «The Prince Of Egypt» geschrieben, von den «Überdiven» Whitney Houston und Mariah Carey gesungen: ein globaler Hitparadenerfolg. Das gilt auch für Summer in the City von der US-Popband The Lovin’ Spoonful aus dem Jahr 1966. Der damalige Erfolg wiederholte sich mit einer Coverversion von Joe Cocker im Jahr 1994. Wenn Hardrock-Bands sich an Balladen wagen, wird’s emotionsgeladen:
Die Liebeshymne I Don’t Want To Miss A Thing von Aerosmith kletterte in den Charts fast in allen Ländern auf Platz 1. Der Taschentuchvorrat dürfte jetzt erschöpft sein. So folgt das fulminante Finale: Livin’ la Vida Loca war der erste Nummer-1-Hit des Puertoricaners Ricky Martin aus dem Jahr 1999. Nebst Hitparadenplätzen heimste diese Nummer auch mehrere Preise ein, etwa einen für den besten Latin Track des Jahrzehnts. Ein Potpourri von Melodien der Show entlässt die Gäste in die Nacht. «95 – Ninety-Five» ist ein emotionsreiches, musikalisches Feuerwerk mit «Mitsumm-Garantie».
Dialoge im Musical: Deutsch; Songtexte: Originalsprache
Band und Produktionsteam Gitarre Bass Schlagzeug Keyboard Buch Musik Song «95» und Arrangements Regie Choreografien Musikalische Leitung Ausstattung Lichtdesign Tondesign
Joel Kuster / Denis Deschenaux Imbi Gassmann Beat Wurmet Arno Renggli / Lorenz Ulrich Andréas Härry, Irène Straub Verschiedene Komponisten Arno Renggli Silvio Wey Cecilia Wretemark, Adriano Piccione Arno Renggli, Lorenz Ulrich Janina Ammon Markus Güdel Christophe Besch
Die neue Bühne
Vom Gersag zum Le Théâtre Aus dem über 40 Jahre alten Kongresszentrum wird ein Spielort für Musicals und vieles mehr. Die Geschichte dazu. Gross und top ausgerüstet: Kaum eine Gemeinde im Kanton Luzern durfte sich so stolz fühlen wie Emmen mit seiner Mehrzweckhalle, pardon, seinem Kongresszentrum. Als das Gersag vor 43 Jahren eröffnet wurde, startete eine Blütezeit des Nachtlebens in Emmenbrücke. Im legendären «GersagKeller» ging die Post respektive die Disco ab, «Schaumpartys» hatten weit über die Gemeindegrenzen hinweg ihren speziellen Ruf. Einer ganzen Generation war das Gersag als Party-Location ein Begriff. Im grossen Saal fanden die Emmer Vereine ideale Verhältnisse für die Durchführung von Konzerten und Theaterabenden vor. Dazu kamen Veranstaltungen mit Comedians und Shows sowie Kongresse von überregionaler Ausstrahlung. Das Konzept Gersag schien für die Gemeinde aufzugehen, wobei eine Stärke des Hauses sich auch als dessen Hauptnachteil entpuppte: die schiere Grösse. Solche Dimensionen
Jan Grossfeld («Maximilian») Seit dem 11. Lebensjahr steht der Lüneburger auf Musik- und Musicalbühnen. Daneben ist der ausgebildete Musicaldarsteller auch als Model tätig. Nach «Saturday Night Fever» 2014 kommt er diese Saison ins Le Théâtre zurück.
müssen intensiv bewirtschaftet werden, um rentabel zu arbeiten. Nicht unbedingt eine Kernaufgabe für die Gemeinde als Eigentümerin und schon gar keine leichte Aufgabe. Der Bundesordner auf dem Tisch Das rein privatwirtschaftliche Le Théâtre in Kriens wurde 2006 eröffnet, ursprünglich als Standbein der Circomedia AG, einer seit 1996 im Kultur- und Eventmanagement tätigen Firma. Aus der kleinen Regionalbühne, die Musicals programmiert, wurde im Laufe der Jahre ein international bekannter Standort für dieses Unterhaltungsgenre. Deutsche Erstaufführungen und sogar Welturaufführungen liessen die Zuschauerzahlen wachsen, die Ansprüche ans Haus ebenfalls. Der Standort in Kriens wurde zu klein. Als Anfang 2016 Vertreter des Emmer Gemeinderates und die Leiter von Le Théâtre eigentlich über eine andere Thematik miteinander ins Gespräch kamen, wurde dies zu einem schicksalsträchtigen Moment. Ein Gemeinderat legte an der Sitzung einen Bundesordner, angeschrieben mit «Gersag», auf den Tisch. Die Diskussionen
starteten, und eine intensive Planungsphase mündete in einen politischen Prozess. Dieser konnte im Frühling 2017 mit dem einstimmigen Plazet des Emmer Einwohnerrats zu Gunsten eines Finanzgeschäfts abgeschlossen werden, das die Ansiedlung von Le Théâtre ermöglichte. Das grosse Gersag-Kongresszentrum erhält mit der Bühne einen Betreiber, der mehr Platz braucht. Und die Gemeinde Emmen bekommt einen Bewirtschafter des Hauses, der die regionale sowie nationale Kultur- und Eventszene kennt und selbst schon viele Gäste aus eigenen Anlässen mitnimmt. Orange ist Vergangenheit Innerhalb von vier Monaten wurde im Sommer 2017 aus dem Gersag das neue Le Théâtre. Der grosse Saal und die Nebenräume wurden umfassend renoviert, die Proportionen an Theaterverhältnisse angepasst und die typischen Beige- und Orangetöne aus den Siebzigern in Rot, Silber und Schwarz verwandelt. Modernste Eventtechnik bringt heute das Haus in eine Spitzenposition. Die Foyers für die Gäste wurden ebenfalls einem
Julia Fechter («Nele») Die Steirerin besuchte die Opernballettschule Graz. Viele Engagements in Theater und Musical folgten. In «Saturday Night Fever» 2014 im Le Théâtre bekleidete Julia die weibliche Hauptrolle. Samantha Senn («Vanessa») Sie stammt aus Tettnang am Bodensee. Ihre Ausbildung absolvierte sie mit Auszeichnung an der Performing Academy in Wien und trat in zahlreichen Musicals und Operetten auf. Samanthas Auftritt in «95» ist ihr Debüt im Le Théâtre. Samuel Calas («Pete») Der Südtiroler hat Chorgesang, Geige und Klavier studiert und zudem die Musicalausbildung in Wien absolviert. Musicals, Operette und Schauspiel zieren seinen Lebenslauf. Samuel ist erstmals im Le Théâtre. Klaudia Sniós («Ewa») Zuerst begeisterte sich die Polin für die rhythmische Sportgymnastik. Doch danach wurde der Tanz ihre grosse Liebe, die sie auf Musical-, Opern- und Thaeaterbühnen auslebt. 2013 war sie in «Flashdance» im Le Théâtre dabei. Ramona Schlenker («Fabienne», Cover «Sara») Ramona ist in Radolfzell aufgewachsen. Verschiedene Band- und Musicals führten sie auch schon in die Schweiz, 2016 erstmals ins Le Théâtre in «Summer of ’85». Markus Hareter (Ensemble, Swing) Der Österreicher schloss sein Studium an den Performing Arts Studios Vienna ab. Es folgten viele Engagements in Musical und Operette, darunter auch 2013, 2014 und 2016 im Le Théâtre. Giovanni Corrado (Tanzensemble) Seine Ausbildung absolvierte der Italiener in Rom und Florenz. Es folgten Engagements in vielen Tanzkompanien, seit 2017 ist er auch Mitglied im Deutschen Fernsehballett. Giovanni tritt zum ersten Mal im Le Théâtre auf.
Vor und nach dem Umbau: die 70erJahre-Stimmung (oben) ist aus dem Theatersaal verschwunden. Facelift unterzogen und die sanitären Anlagen erneuert. Le Théâtre präsentiert sich neu als topausgerüsteter Spielort für kulturelle und kommerzielle Events jeder Art. Das ehemalige Restaurant Gersag ist im Le Théâtre integriert und heisst neu «Prélude» (Ouvertüre). Das Theaterrestaurant kümmert sich um das gesamte EventCatering und ist als Tagesbetrieb von Montag bis Samstag geöffnet. Die Gemeinde Emmen dürfte 2017 wieder Grund haben, stolz auf das Gersag zu sein, das jetzt Le Théâtre heisst.
Roberto Colombo (Tanzensemble) Nach einem Architekturstudium folgte der Mailänder seiner Leidenschaft und absolvierte eine umfassende Tanzausbildung. Nach vielen Musicalrollen in Italien kommt er erstmals ins Le Théâtre. Adriana de Toffol (Cover «Rosanna» und «Susanne») Die Ostschweizerin mit klassischer Gesangsausbildung stand bereits im Musical Chicago 2010 auf der Le Théâtre-Bühne als vielbeklatschte Mama Morton.
Musical «95 – Ninety-Five» im Le Théâtre Raiffeisen unterstützt Le Théâtre
«Wir haben zur Lösung beigetragen» Seit der Gründung von Le Théâtre heisst der Hauptsponsor Raiffeisen. Auch im neuen Haus ist die Bank in dieser Funktion aktiv. Im Gespräch mit Armin Gärtner, Marketingverantwortlicher des Raiffeisen Regionalverbandes Luzern, Ob- und Nidwalden. Armin Gärtner, seit 15 Jahren unterstützt Raiffeisen die Aktivitäten der Musicalproduzenten Sonja Greber und Andréas Härry. Zuerst im KKL Luzern, dann im Le Théâtre in Kriens, jetzt in Emmenbrücke. Ein langes Engagement. Eine solche Sponsoring-Partnerschaft ist für unsere Bank aussergewöhnlich. Eigentlich ist es unser Ziel, auch immer wieder Neues zu unterstützen, unseren Kundinnen und Kunden eine Mélange von Events präsentieren zu können. Le Théâtre vereint diesen Anspruch seit Jahren unter einem Namen: Die Produktionen sind spannend,
haben sich eindrücklich entwickelt, der Publikumszuspruch stieg stetig, jetzt kommt das neue Haus und die Öffnung auch zu anderen Kulturgenres. Über Le Théâtre gibt es immer etwas zu erzählen, da sind wir auch in Zukunft mit Freude dabei! Wie haben Sie reagiert, als die Produzenten des Hauses Ihnen das Projekt «Gersag» unterbreiteten? Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde: Ich war sofort begeistert. Ich ahnte, es würde ein komplexer Weg vor uns liegen, um die Ansprüche der Involvierten – der Gemeinde Emmen, von Le Théâtre und dessen Partnern – unter einen Hut zu bringen. Wir konnten gemäss unserem Motto «Wir machen den Weg frei» Le Théâtre beraten und somit zur gefundenen Lösung in der Finanzierungsfrage des Projektes beitragen. Jetzt bin ich sehr stolz und glücklich über das Resultat.
«Les Amis» unterstützen Le Théâtre
Was erwarten Sie von Le Théâtre am neuen Standort? Le Théâtre soll populäre Kultur verschiedener Genres mit nationaler Ausstrahlung programmieren, dazu gerne auch spannende Anlässe der lokalen Vereine. Unter www.memberplus. raiffeisen.ch können unsere Kundinnen und Kunden Tickets zu Sonderkonditionen für Musicals, Theater, Comedy und vieles mehr beziehen.
Le Théâtre ist die grosse Ausnahme unter den Kulturhäusern: Die Bühne bekommt keine Subventionen für den Betrieb des Hauses. Getragen wird Le Théâtre allein von den Ticketeinnahmen, der Privatwirtschaft und dem Verein «Les Amis du Théâtre». Letztere bestehen aus Privatpersonen und Unternehmen, die sich finanziell und ideell für das Haus engagieren. Die Mitglieder des Vereines profitieren von Gratiseintritten und Spezialanlässen im Le Théâtre. Interessiert? www.amis-du-theatre.ch.
«95 – Ninety-Five» heisst die erste Musicalproduktion im neuen Haus. Die Neunzigerjahre, meine Lieblingsmusik! Bei George Micheal, Take That oder Joe Cocker werde ich in Erinnerungen schwelgen, die leider nicht alle in der Zeitung abgedruckt werden können ...
Interview: Marcel Habegger
Le Théâtre mieten
Armin Gärtner im neu gestalteten Treppenhaus von Le Théâtre in Emmenbrücke.
Le Théâtre ist auch ein Restaurant
Genuss vor und nach dem Musical Le Menu du Théâtre
Le Théâtre-Sonntagsmenü
Vor jeder Vorstellung ausser sonntags
Jeden Sonntag während der Spielzeit (ohne Silvester)
Trio von der Karotte Panna Cotta der Pfälzer Karotte | Espuma der violetten Karotte | glasierte Karotte
Hausgemachte Rindskraftbrühe mit Flädli
Das Restaurant Prélude ist der Treffpunkt für Genüsse aus Küche und Keller, in verschiedenen Variationen. Jahr für Jahr mehr Le Théâtre-Gäste eröffnen ihren Musicalabend kulinarisch. Im neuen Theater erwartet die Gäste ein grosses Restaurant mit 70 Plätzen, wo eine leichte Küche mit, unter anderem, Le Théâtre-Klassikern wie Pasta an Haussaucen, hausgemachte Flammkuchen, das Tatar und Salate serviert werden. Dazu gesellt sich der «95»-Saal. Hier wird an allen Vorstellungstagen (am Sonntag als
Mittagessen) das hochklassige «Menu du Théâtre» von Küchenchef Ronny Schneider aufgetragen (nur mit Vorreservation). In beiden Restaurant-Bereichen gilt: die klassische und die vegane Küche sind gleichberechtigt auf der Karte vertreten. Bis kurz vor der Vorstellung kann der kulinarische Genuss dauern, der Mantel ist ja schon in der Garderobe deponiert und der Weg vom Restaurant zum Sitzplatz im Le Théâtre dauert zwei Minuten. Auch nach der Vorstellung ist das Restaurant für einen Schlummertrunk und einen Snack offen.
egane Alternative Lauwarmes Steckrüben-Carpaccio | Püree von weissen Bohnen Quinoa | Cranberry-Chutney | Rosenkohl
*** Gebrannte Crème egane Alternative Karotten-Ingwersuppe *** Quinoa-Senfbrätling an Peterlisause Rote Linsen | Gemüsebouquet *** Zweierlei vom Apfel Chüechli und Crème
*** Süsses Duo Birnen-Schokolade-Crumble | Pistazien-Vanille-Crème
39 Franken pro Person
59 Franken pro Person Beginn Abendessen: 18 Uhr Vorstellungsbeginn: 19.30 Uhr
Eintreffen: 12–13 Uhr Vorstellungsbeginn: 15 Uhr
Silvester 2017 Spezialmenü, anschliessend Musical und dann Mitternachtsbuffet Infos: www.le-theatre.ch/silvester
Reservation: zusammen mit Ihrer Ticketbestellung online auf www.le-theatre.ch oder per Telefon 041 267 08 08 Restaurant Prélude.
«The Show Must Go Wrong» Der Über-Hit und «Züri-Abräumer» aus dem Londoner West End kommt für eine Woche in die Zentralschweiz. Regisseur Dominik Flaschka besetzt diese irrwitzige TheaterComedy mit prominenten Schweizer Darstellern. Mit diesem Publikumsknüller, der im Hechtplatz- und im Bernhard-Theater vor stets vollem Haus gespielt wurde, öffnet Le Théâtre auch neuen Genres seine Bühne. Daten: Mittwoch, 21. März, Donnerstag, 22. März, Freitag, 23. März, Samstag, 24. März, Sonntag, 25. März 2018. Vorverkauf: www.le-theatre.ch
Blindspot-Sensor
Parklenk-Assistent
Schlüsselloses Schliessund Startsystem
Wireless Charger
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Nidfeld Garage AG – Sternmatt 12 – 6010 Kriens T. 041 310 91 81 – www.nidfeld.ch
Die nächste Produktion
*** Hackbraten Grossmutters Art | Spätzli | Gemüsebouquet
*** Kalbsgeschnetzeltes Vierwaldstättersee | Champignonrahmsauce Nussbutter-Kartoffelpüree | Broccoli mit Mandelhobel
Stimmungsvolles Ambiente: Das Restaurant Prélude serviert eine klassische und vegane Küche.
Das top ausgerüstete Kultur- und Eventhaus kann für Firmen-, Vereins- und Privatanlässe jeder Couleur gemietet werden. Die hervorragende Infrastruktur, das sympathische Ambiente, das gastronomische Angebot und die verkehrstechnisch optimale Lage sind die starken Argumente von Le Théâtre. Dazu kommt das langjährige EventKnow-how der Crews von Le Théâtre und des ehemaligen GersagKongresszentrums. Auskünfte: kontakt@le-theatre.ch oder per Telefon 041 348 05 05.
J. Windlin AG Kerns – Stanserstrasse 113 – 6064 Kerns T. 041 666 01 01 – www.windlin.ch
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 15. November 2017
Leute
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Erfolgskonzept mit 43 Sponsoren Nachgefragt bei Martin «Kari» Bründler, Präsident Lucerne Blues Festival.
Die Stimme der Texanerin Annika Chambers heizte am Eröffnungskonzert den Besuchern tüchtig ein.
Der Amerikaner Art Tipaldi, Chefredaktor der «Blues Revue», mit Gattin Bonny und Kurt Huber (von links).
Bereits zum zweiten Mal sammelte, das Lucerne Blues Festival zusammen mit der Valiant Bank Geld für die LZ-Weihnachtsaktion. Wie viel Geld kam in diesem Jahr zusammen? Durch die Spenden am Eröffnungskonzert kamen 8900 Franken zusammen. Die Valiant Bank wird den Betrag noch verdoppeln.
Kusi Winiker, der Hahn im Korb bei Eva Ternay (links) und Sandra Stromberger..
EVENT DER WOCHE: 23. Lucerne Blues Festival
Zahlreiche Festivals haben finanzielle Schwierigkeiten, Sie machen sogar ein Gratiskonzert. Wie ist dies möglich? Natürlich nur, weil alle ehrenamtlich arbeiten. Unser Budget von einer Million wird zu zwei Dritteln von Sponsoren bereitgestellt.
Europaweit einzigartig
Auch Sponsoren zu finden, ist aber heute doch nicht mehr einfach? Wir haben zurzeit 43 Firmensponsoren. Dieses Konzept hat sich in den letzten Jahren bewährt. So ist die Gefahr kleiner, finanziell in Schwierigkeiten zu geraten, wenn ein Sponsor abspringt.
Mit sechs Konzerten pro Abend bieten die Organisatoren des Lucerne Blues Festival europaweit Aussergewöhnliches. Das Konzept funktioniert: Die ersten drei Konzerttage der diesjährigen Ausgabe sind schon fast ausverkauft. Bilder: stei
Evelyne Schreyer, Projektleiterin Marketing, und Stephan Michel, Leiter Marketing Valiant Bank.
Denise LaSalle musste kurzfristig absagen. Wie schwierig war es, für sie einen Ersatz zu finden? Es war schon sehr bedauerlich, dass sie, nachdem sie ja bereits ihren geplanten Auftritt am Festival 2016 wegen Herzproblemen nicht wahrnehmen konnte, erneut absagen musste. Da wir nach wie vor einen grossen Fundus an tollen Künstlern haben, welche wir gerne nach Luzern bringen möchten, hatten wir sehr schnell Ideen für einen möglichen Ersatz. Die Schwierigkeit war eher, dass der Künstler kurzfristig noch verfügbar war und natürlich auch in unser Gagenbudget passte. Mit Don Bryant feat. The Bo-Keys konnten wir aber einen absoluten Top-Künstler nach Luzern bringen. Ich bin überzeugt, dass er die Zuschauer mehr als begeistern wird.
Tobias Hofmann, Paddy Mattli, Sabina Müller, die den gesponserten USA-Flug der Delta Air ersteigerten. Auf dem Bild mit Severine Süess (von links).
Markus Villiger, seit Jahren ein eingefleischter Luzerner Blues-Fan.
Country Sales Manager von Sponsor Delta Air Lines, Thomas Brandt, mit Gattin Juliane und Blues-Ehrenpräsident Guido Schmidt mit Gattin Iris (von links).
Alexandra Fischer (links) und Francesca Handschin aus Nidwalden am Eröffnungskonzert im Schweizerhof.
Erika Lotter, Edith Baumgartner, Marianne Widmer und Chef- Gästefahrer Kurt Lotter (von links).
Martin «Kari» Bründler, Präsident Lucerne Blues Festival.
Früher haben die Künstler im «Schweizerhof» jeweils gemeinsam zu Abend gegessen, ist das heute auch noch so? Ja, wir gehen jeden Tag mit allen Künstlern mittag- und abendessen. Aber nicht nur im Hotel Schweizerhof, sondern in verschiedene Restaurants in Luzern. Einerseits können wir ihnen so unsere schöne Stadt zeigen, andererseits ergeben sich bei den gemeinsamen Essen sehr viele schöne Begegnungen zwischen den Künstlern und den Leuten des OK. Wir könnten gemäss den Verträgen den Künstlern auch einfach 15 Franken fürs Essen auszahlen. Das haben wir aber nie gemacht, weil einer der Erfolgsfaktoren unseres Festivals der persönliche Umgang mit den Musikern ist. Die Künstler stehen bei uns im Zentrum, weshalb wir sie nicht nur als Gäste, sondern als Freunde behandeln.
Musiklehrer und Cornettist Rino Chiappori mit Eliane Fuchs.
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Geschäftsleitung Bruno Vonwil Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung. Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor Zentralschweizer Anzeiger und Magazine (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Lukas Z’berg Leserzahlen 75 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2017-2)
Erscheinung Wöchentlich am Mittwoch
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Verlag Luzerner Zeitung AG, Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 15. November 2017
Veranstaltungen 15.–21. November Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
MITTWOCH, 15. 11. VOLKSTHEATER Wellness mit Näbewürkige Theater Kriens (HTK); Infos: www.htk.ch
KRIENS, Schappe Süd, 20.00
ROCK/POP
ROCK/POP
Bo Katzman & The Cat Pack «Fly High!» – Pop
Cities Aviv und A=f/m (live)
LUZERN, Stadtkeller, 20.30–23.00
Jam Night with Bunker Funkers
LUZERN, Bar 59, Bar, 20.00–0.30
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LUZERN, Schüür, 20.00
KRIENS, Südpol, Club, 21.00
Hidden Dragon Markus Bach (Bass/Guitar/Vocals) und Stefan Roschi (Guitar/Vocals)
LUZERN, Die Kneipe, Klosterstr. 5, 20.30
Len Sander & Support
DONNERSTAG, 16. 11. KLASSIK «Moz-Art à la Haydn» siehe Mittwoch
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30
LUZERN, Sousol, 20.30–24.00
Popkeller-Hit-Party DJs Maik Wisler & Benz
LUZERN, Stadtkeller, 20.30–23.00
KLEINKUNST
PARTY
Das Zelt: Oropax – «Faden & Beigeschmack»
Feedbäckerei – Offene Bühne
LUZERN, Luzerner Theater, Theater-
LUZERN, Madeleine, 20.00–23.00
FREITAG, 17. 11. ANDERE TÖNE Die Ex-Freundinnen Zum Fressen gern – Musik-Comedy
Alumni’s Concert DogOn; Eintritt Fr. 15.–
Box, Theaterstr. 2, 20.00–22.00
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
KLASSIK
BALLETT/TANZ
ANDERE TÖNE
Lunchtime-Konzert Mauro Mariani, Violoncello
Soom Project: «a’void» siehe Donnerstag
Arte-Quartett Vier Saxofonisten, elektronische Kammermusik; Pool, Fr. 25.–/15.–
LUZERN, Musikpavillon, Ober-
KLEINKUNST
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00
JAZZ
Die Ex-Freundinnen Zum Fressen gern – Musik-Comedy
Hellmüller-Trio (LU)/Lyft (LU) Pool; Eintritt Fr. 15.–/10.–, VV: Petzi
LUZERN, Kleintheater, 20.00
LUZERN, Kleintheater, 20.00
KRIENS, Südpol, 20.00
grundstr. 9, 12.30
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00
Alpenquai, Luzern
Das Zelt: Edelmais «... einmal Meer!»
LUZERN, Alpenquai, 19.30–21.30
MUSIKTHEATER Manon Lyrische Tragödie von Jules Massenet
Chaos-Theater Oropax Ein Bruder spinnt, der andere ist häkelhaft. Volker ist der Faden, Thomas der Beigeschmack. Oropax ist die VIP-Lounge des Lachens. Alles ist grotesk, geistreich und sinnfrei zugleich – und vor allem sehr humorwoll.
I
n der Show «Faden & Beigeschmack» präsentiert das Chaos-Theater Oropax die schönsten Inhalts-Stoffe der E-Woll-Lotion. Das BruderGemisch häkelt dabei in Wollby-Surround. Stepp by Steppdecke garnen und sticken zwei Wollprofis um die Gunst der Zuschauer. Einer plaudert aus dem Riesen-Nähkästchen, der andere strickt dagegen. Aus Gesprächs-Stoff entstehen genial verwobene Text-tilien, Strick-Leitern, Lockstoffe und fun-tastische Maschenschaften. Für Besucher von «Faden & Beigeschmack» empfiehlt sich eine Wollkasko-Versicherung. Weich gespült und hart geschleudert taumelt das Publikum aus dem Zelt.
LUZERN, Luzerner Theater, 19.30
SCHAUSPIEL Das Blaue vom Himmel Ecco Rondo, junges Theater Luzern; VV: www.eccorondo.ch/reservation
LUZERN, Theaterpavillon, 20.00
Theatersport: Who‘s the king? Infos: www.ohnewiederholung.ch
KLASSIK Obrasso Concerts: A Mass For Peace – The Armed Man Eine Ode an den weltumspannenden Wunsch nach Frieden
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–21.45
VOLKSMUSIK Kapelle Toni Gisler (Klar./Sax.) Fritz Furrer, Akkordeon, Seppi Süess, Piano
LUZERN, Rest. Tavolino, Bleicherstr. 14, 18.00–22.00
JAZZ
20.00–22.00
FOLK/ETHNO 25 Jahre Flamencotacon Tanz und Konzert
LUZERN, Stadtkeller, 20.30–23.00
BLASMUSIK Musikgesellschaft Littau: Traffic Jahreskonzert; www.mglittau.ch
LUZERN, Zentrum St. Michael, 19.30
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00
SAMSTAG, 18. 11.
LUZERN, Madeleine, 22.00–4.00
SONNTAG, 19. 11.
ANDERE TÖNE
SCHAUSPIEL
Die Ex-Freundinnen Zum Fressen gern – Musik-Comedy
Das Blaue vom Himmel siehe Freitag
LUZERN, Kleintheater, 20.00
LUZERN, Theaterpavillon, 20.00
SCHAUSPIEL
LUCERNE FESTIVAL
Der unzerbrochene Krug siehe Donnerstag
Piano Lecture 1 Vortrag von Martin Meyer. Bilder und Töne. Worauf es bei der Debussy-Interpretation ankommt
LUZERN, Luzerner Theater, Theater-
Box, Theaterstr. 2, 20.00–22.00
BLASMUSIK Musikgesellschaft Littau: Traffic Jahreskonzert; www.mglittau.ch
LUZERN, Zentrum St. Michael, 19.30
BALLETT/TANZ Soom Project: «a’void» siehe Donnerstag
KRIENS, Südpol, 20.00
KLEINKUNST Zukkihund: Züri-Sack – Comedy
LUZERN, Schüür, 19.30
MUSIKTHEATER Hänsel und Gretel Von E. Humperdinck, präs. von Opera Café; Kollekte an Kinderhilfe Care Corner und Wide Awake
LUZERN, Zähringerstr. 7, 15.30–16.45
LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00 Ronja Räubertochter Familienstück nach Astrid Lindgren
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 14.30
Tastentag 1 – Kit Armstrong Werke von Couperin, Alkanm, Debussy, Vierne
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 11.00
Tastentag 2 – Sophie Pacini Werke von Chopin, Debussy, Schumann, Saint-Saëns
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 16.00
Tastentag 3 – Yulianna Avdeeva Werke von Bach, Debussy, Chopin
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 18.30
KLASSIK Bach-Kantate BWV 80 Ein feste Burg ist unser Gott. Solisten, Chor und Orchester
LUZERN, Matthäuskirche, 10.00–11.15
Jerusalem Quartet Musik von Mozart, Bartók, van Beethoven; VV: Tel. 041 420 22 73, info@kammermusik-luzern.ch
LUZERN, Sammlung Rosengart, 18.30
Venezianisches Barock-Konzert Werke von Vivaldi, Hasse, Albinoni, A. Scarlatti. Accademia Barocca Lucernensis; Tickets: Fr. 35.–/15.–, VV: www.ablucernensis.ch
LUZERN, Matthäuskirche, 17.00
LUZERN, Luzerner Theater, 13.30, 17.00
VOLKSMUSIK
VOLKSTHEATER
Naturstimmen on Tour mit dem Jugendchor jutz.ch
Wellness mit Näbewürkige siehe Mittwoch
LUZERN, KKL, 17.00
KRIENS, Schappe Süd, 20.00
ROCK/POP
LUCERNE FESTIVAL
Candle-Light-Konzert Living People Chor, Ebikon Erlös: Kinderspitex Zentralschweiz
Klavier-Konzert 1 Dt. Kammerphilharmonie Bremen, Vladimir Jurowski, Martha Argerich
LUZERN, Kirche St. Johannes, 17.00
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 18.30
PARTY
KLASSIK
Good Old(ies) Sunday
Suite Ensuite – Tanzabend mit Cello Musik von Bach bis Penderecki. Nadja Straubhaar, Cello; Elodie Lavoignat, Anja Straubhaar, Tanz; Infos: www.hinter-musegg.ch
LUZERN, Kulturhof Hinter Musegg, 19.30
BLASMUSIK
LUZERN, Montana, Louis Bar, 19.30
AUSSTELLUNGEN Comic-Ausstellung mit Jugend-Ideen Welche Bedürfnisse/Wünsche haben die Jugendlichen aus Horw? Von Jugendlichen gestaltete Comics geben Einblick in die Anliegen der jungen Generation
HORW, Oberstufenschulhaus, Donnerstag, 8.15–20.00, Freitag, 8.15–17.00 Dark Room – Jahresausstellung der Hochschule Luzern Ausgewählte Arbeiten von Studierenden der Institute Architektur und Innenarchitektur der Hochschule Luzern – Technik & Architektur
LUZERN, Kunsthalle Luzern, Bourbaki, Freitag/Samstag, 15.00–20.30, Sonntag, 14.00–18.00 Gesundheit! 7000 Jahre Heilkunst in Luzern Nachweisung von Heilpflanzen auf Ausgrabungen und deren Nutzung von Jungsteinzeit bis Neuzeit
LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6 Tatort. Luzerner Kriminalfällen auf der Spur Die Ausstellung nimmt die Besucher mit auf Spurensuche durch sieben Jahrhunderte Kriminalität und Verbrechen im Kanton Luzern
LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24 Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; www.dolder-electronic.ch/ artdeco
ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4 Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch
SCHÜPFHEIM, Museum im
Entlebucherhaus, Mittwoch/ Sonntag, 14.00–17.00
Tipps Senioren Donnerstag Jassen Leitung: Moritz Ruckli; 13.30, Viva Luzern Rosenberg, Rosenbergstr. 2/4, Luzern Dienstag Senioren-Uni – Vortrag Einsiedeln: Kloster und Wallfahrt. Mit Prof. Dr. Georges Descoeudres; 18.30–20.00,Uni/PH-Gebäude, Frohburgstr. 3, Luzern
MONTAG, 20. 11. LUCERNE FESTIVAL Rezital 1 – Gabriela Montero Werke von Schumann, Schostakowitsch, Corea, Montero
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30
Tipps für Kids
mehr Infos: www.leporello.ch
Das Eselein
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KLASSIK
Mi 15.11. / 15 Uhr Theater, ab 4 Jahren Figurentheater Luzern
Musik Verkehrsbetriebe Luzern Jahreskonzert; www.vbl-musik.ch
Soirée lundi – Kammermusikensembles der Hochschule Luzern
LUZERN, Powalla-Saal Unterlöchl, 18.30
Ronja Räubertochter
KRIENS, Krauerhalle, 20.00
LUZERN, Pfarreisaal St. Anton, 20.00
ANDERE TÖNE
Neubad geht aus: Dengue Dengue Dengue Neubad im Uferlos; Fr. 18.–, VV: Petzi
Ahnengalerie – Film und Musik Trio III-VII-XII, Film: Lisa Böffgen
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So 18.11. / 13:30 Uhr & 17 Uhr Familienstück, ab 6 Jahren Luzerner Theater
Frau Meier, die Amsel
Opening «Piano Off-Stage» Mit sämtlichen Off-Stage-Pianisten
Boa im Exil: Dorian Wood (US) Dark-Pop, Folk; 15.–/10.–
Sa 18.11. & So 19.11. / 15 Uhr Theater, ab 4 Jahren Figurentheater Luzern
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Gutter Queens (SH/ZH)/Biscuits from Mars (LU) (Glam-Rock)
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Orgelvesper mit Stefano Molardi, Lugano Werke von J. S. Bach, Buxtehude
LUZERN, Sedel, 21.00
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Happy Tunes with DJ Bublo Soirée Disco 50er bis heute: Holykings DJs
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Comedy der anderen Art: Volker und Thomas vom Chaos-Theater Oropax (v.l.).
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Ghetto-Swing mit DJ Kid Soul Electro-Swing, Jazz, Blues
LUZERN, Bar 59, Bar, 20.00–4.00
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 15. November 2017
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Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263
Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 15. November 2017
Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
TODESFÄLLE 25.10. Hächler, Kurt, 1945, Bennenegg 24; 27.10. Huser, Bruno, 1944, St.-Karli-Strasse 63; 28.10. Carmona Amador, Juan, 1944, Steinhofstrasse 7; 28.10. Egli, Ernst, 1940, Spitalstrasse 15a; 28.10. Müller, Adolf, 1925, Staffelnhofstrasse 60; 28.10. ZinnikerFrenzel, Ida, 1923, im Aufenthalt in Horw; 29.10. Durrer, Werner, 1928, Udelbodenstrasse 28; 29.10. Fricker, Peter, 1943, Steinhofstrasse 10; 30.10. von Rotz, Beat, 1951, Fluhmattrain 4; 31.10. De Rosa-Fusco, Rosa, 1944, Gebeneggweg 14; 31.10. Müller, Margrit, 1945, Gasshofstrasse 7; 31.10. Wey, Ida, 1922, Rosenbergstrasse 2; 1.11. Harder-Kenel, Pia, 1937, Matthofring 21; 1.11. Portmann-Stamm, Lina, 1918, Steinhofstrasse 13; 1.11. Ritter-Studer, Anna, 1937, Eggen 3; 2.11. Meier, Johannes, 1940, Weinberglistrasse 7.
LIEBE UND BEZIEHUNGEN IM ALTER Liebe und Beziehungen sind die grossen Konstanten im Leben – aber auch eine Herausforderung für die eigene Entwicklung. Ehe und Beziehungen im Alter bergen Chancen und Möglichkeiten, fordern aber auch einiges. Die Veranstaltungen zum Thema «Liebe und Beziehungen im Alter» laden dazu ein, sich mit allen Facetten langjähriger Beziehungen zu befassen. Mittwoch, 22. November 2017, 18.30 bis 20 Uhr Maihof, Weggismattstrasse 9, Luzern Lesung mit der Autorin Ruth Schweikert aus «Wie wir älter werden» mit anschliessender Diskussion Eintritt frei, keine Anmeldung nötig. Weitere Informationen: www.ages.stadtluzern.ch www.luzern60plus.ch > Fachstelle für Altersfragen > Angebote Eine Veranstaltungsreihe der Fachstelle für Altersfragen der Stadt Luzern und Partnern.
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Stadt Luzern und Hallenbad AG
Erfolgreiche Zusammenarbeit wird verlängert Mit den drei von der Hallenbad Luzern AG betriebenen Badeanlagen bietet die Stadt Luzern ein attraktives Angebot für Badespass und Schwimmsport. Die Hallenbad Luzern AG hat sich als betriebsverantwortliche Organisation bewährt und erfüllt mit ihren Mitarbeitenden den Leistungsauftrag professionell, kundenorientiert und nach betriebswirtschaft lichen Gesichtspunkten. Der Stadtrat will weiterhin attrak tive Badeanlagen anbieten und auch eine umfassende Sanie rung des Waldschwimmbades Zimmeregg angehen. Seit 2013 führt die Hallenbad Luzern AG die Badeanlagen der Stadt Luzern gestützt auf einen Leistungsauftrag. Dieser soll weitergeführt werden. Bereits ab 2015 konnte der ursprünglich vorgesehene Betriebsbeitrag der Stadt um 250 000 Franken auf 1,25 Millionen Franken reduziert werden – vor allem das neue Hallenbad auf der Allmend erweist sich als Publikumserfolg. Die Eintritte ins Hallenbad sind stetig gestiegen – sie lagen 2016 bei fast einer Viertelmillion. Davon stammen 24 000 Eintritte aus den Schulen (davon 17 764 von Schülerinnen und Schülern der Stadt Luzern). 76 Mitarbeitende in fünf Betrieben
Nebst zahlreichen Einzeleintritten erzielte die Hallenbad Luzern AG auch Einkünfte mit dem breiten Angebot an Schwimm- und Wassersportkursen sowie mit dem Bistro und dem BadeShop. Bei den Freibädern ist die Entwicklung ebenfalls positiv, wenn auch deutlich wetterabhängig. Der Stadtrat beantragt vor dem Hintergrund dieser positiven Entwicklung eine leichte Reduktion des jährlichen Betriebsbeitrages auf 1,1 Mio. Franken pro Jahr. Die Zusammenarbeit zwischen den Vertragspartnern basiert auf der Grundidee, dass die Stadt die Anlagen betriebsbereit zur Verfügung stellt und die Hallenbad Luzern AG für den Betrieb sorgt. Neben den drei Badeanlagen führt die Hallenbad AG im Mandat auch die Sporthalle Würzen-
bach sowie das Regionale Eiszentrum. Der anhaltende Erfolg im Badebetrieb und die Erweiterung des Angebotes verlangte in den vergangenen fünf Jahren organisatorische und personelle Anpassungen auf verschiedenen Ebenen. Insgesamt sind es heute 76 Personen, die für die fünf Sportscard-Betriebe arbeiten. Der Betrieb der saisonalen Sommerbäder führt zu saisonalen Schwankungen im Mitarbeiterbestand. Ein Teil der Belegschaft aus den Freibädern arbeitet in den Wintermonaten in einer anderen Anlage und umgekehrt. Positiv entwickelt hat sich auch die Zusammenarbeit mit den städtischen Vereinen. Die Sektion der schweizerischen Lebensrettergesellschaft SLRG und der Schwimmclub Luzern profitieren von Vorzugstarifen und von reservierten Wasserzeiten. Ein knappes Angebot an Wasserfläche in der Region Luzern führt dazu, dass die Nachfrage für Trainings- und Kurszeiten das Angebot übersteigt. Die Hallenbad Luzern AG steht im steten Kontakt mit den Vereinen und Kursanbietern und sucht ständig nach Optimierungsmöglichkeiten. Freizeit-Badi für Familien
Das vor über 50 Jahren eröffnete Waldschwimmbad Zimmeregg soll nach über 30 Jahren saniert und an die heutigen Bedürfnisse angepasst werden. Ziel ist es, das beliebte Waldschwimmbad
BÜRGERRECHTSWESEN
Kazic, Elvis, (m), 2003, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina.
Die Einbürgerungskommission der Stadt Luzern hat folgenden ausländischen Staatsangehörigen das Bürgerrecht der Stadt Luzern zugesichert:
Kral, Martina, (w), 1963, mit Staatsangehörigkeit Deutschland, und Kind Lehmann, Tom Endres, (m), 2002, mit Staatsangehörigkeit Deutschland.
Alagumany, Paramanathan, (m), 1964, mit Staatsangehörigkeit Sri Lanka, sowie Ehefrau Paramanathan, Thuiyananthiny, (w), 1975, mit Staatsangehörigkeit Sri Lanka, und Kinder Paramanathan, Puyalavan, (m), 2003, und Paramanathan, Kibethan, (m), 2005, mit Staatsangehörigkeit Sri Lanka.
Malcherek-Hassani, Beate, (w), 1967, mit Staatsangehörigkeit Deutschland.
Alvarez del Llano, Maria Teresa, (w), 1951, mit Staatsangehörigkeit Spanien.
Mazzotta, Giuseppe, (m), 1972, mit Staatsangehörigkeit Italien, sowie Ehefrau Mazzotta, Maria Esperança, (w), 1977, mit Staatsangehörigkeit Portugal, und Kinder Mazzotta, Laura, (w), 2002, Mazzotta, Miriam, (w), 2005, und Mazzotta, Elia, (m), 2009, mit Staatsangehörigkeit Italien.
Ananic Milosevic, Dusica, (w), 1974, mit Staatsangehörigkeit Kroatien.
Nandakumar, Kirija, (w), 1983, mit Staatsangehörigkeit Sri Lanka.
Baker, Rodin, (m), 1981, mit Staatsangehörigkeit Syrien.
Ruppert, Joachim Alfred Wilhelm, (m), 1954, mit Staatsangehörigkeit Deutschland.
Beggiora, Luciana, (w), 1954, mit Staatsangehörigkeit Italien. Brachet, Alexis Stéphane, (m), 1977, mit Staatsangehörigkeit Frankreich. Dunaigre, Christian Marc, (m), 1969, mit Staatsangehörigkeit Frankreich, sowie Ehefrau Dunaigre, Fayrouz, (w), 1980, mit Staatsangehörigkeit Marokko, und Kind Dunaigre, Yanis, (m), 2013, mit Staatsangehörigkeit Frankreich. Dunaigre, Juliette, (w), 1999, mit Staatsangehörigkeit Frankreich. Durrer, Elmi, (m), 1975, mit Staatsangehörigkeit Kosovo. Fenske, Mathias, (m), 1983, mit Staatsangehörigkeit Deutschland. Gajic, Zorka, (w), 1964, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina. Hunt, Andrzej James Russell, (m), 1992, mit Staatsangehörigkeit Grossbritannien. Jakobs, Monika Helma, (w), 1959, mit Staatsangehörigkeit Deutschland. Kandasamy, John, (m), 2001, mit Staatsangehörigkeit Sri Lanka.
Schnapp, Mihaela, (w), 1965, mit Staatsangehörigkeit Rumänien. Spemann, Johannes Dominik Thomas, (m), 1971, mit Staatsangehörigkeit Deutschland. Strellci, Magjun, (m), 1998, mit Staatsangehörigkeit Kosovo. Tangavelayutham, Lingathas, (m), 1964, mit Staatsangehörigkeit Sri Lanka, sowie Ehefrau Lingathas, Selvarani, (w), 1972, mit Staatsangehörigkeit Sri Lanka, und Kind Lingathas, Gokul, (m), 2004, mit Staatsangehörigkeit Sri Lanka. Umakanthan, Suseela, (w), 1969, mit Staatsangehörigkeit Sri Lanka. Wiederhold, André, (m), 1968, mit Staatsangehörigkeit Deutschland, sowie Ehefrau Wiederhold, Romana, (w), 1975, mit Staatsangehörigkeit Deutschland, und Kinder Wiederhold, Ryan, (m), 2009, und Wiederhold, Yana, (w), 2016, mit Staatsangehörigkeit Deutschland. Insgesamt sicherte die Einbürgerungskommission der Stadt Luzern 41 Personen das Luzerner Stadtbürgerrecht zu.
Das vor über 50 Jahren eröffnete Waldschwimmbad Zimmeregg soll nach über 30 Jahren wieder saniert und an die heutigen Bedürfnisse angepasst werden. Hallenbad Luzern AG primär als Freizeit-Badi für Familien zu erhalten und zu optimieren. Das Freibad im Stadtteil Littau soll den Bedürfnissen eines künftig wachsenden Stadtteils mit vielen Familienwohnungen und einem neuen grossen Schulhaus gewachsen sein. Besondere Beachtung geschenkt wird betrieblichen und wirtschaftlichen Aspekten. Es ist geplant, mit einem attraktiveren Kinderspielplatz die Zimmeregg-Anlage vor und nach der Hauptsaison besser zu nutzen. Mit Optimierungen im Gastro-Teil sollen Anlässe in der Übergangszeit ermöglicht werden. Im Beckenbereich liegt der Fokus auf einer optimalen Auslastung und einem effizienten Betrieb bezüglich
Unterhaltsaufwand und Überwachung des Badebetriebs. Ferner wird das Ziel verfolgt, betriebliche Verbesserungen zu realisieren, um den Personaleinsatz effizienter gestalten zu können. Für das Schulschwimmen, welches in der Sommerzeit für nahegelegene Schulklassen im Zimmereggbad stattfinden kann, wird die entsprechende notwendige Infrastruktur in die Planung einbezogen. Erste Ideenskizzen mit einem Kostenhorizont von 12 bis 12,5 Mio. liegen vor. Eine separate Vorlage für einen Projektierungskredit ist in Bearbeitung und wird dem Parlament im Frühling 2018 unterbreitet. Kommunikation
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BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 10. bis 29. November 2017 Baugesuch: 2017-0262 Gegenstand: Umbau und Umnutzungen – nachträgliches Baubewilligungsverfahren Lage: Dufourstrasse 25 Grundstück: 111/1711 Baugesuch: 2017-0372 Gegenstand: Umbau Geschäftshaus (Seite Löwengraben) Lage: Hirschenplatz 12, Löwengraben 17 Grundstück: 112/111 Baugesuch: 2017-0375 Gegenstand: Umbau des Wohn- und Geschäftshauses Lage: Grabenstrasse 1 Grundstück: 112/69 Baugesuch: 2017-0377 Gegenstand: Umbau Viehstall in Schweinemaststall Lage: Stechenrainmühle Grundstück: 210/537
Baugesuch: 2017-0381 Gegenstand: Umbau Einfamilienhaus Lage: Diebold-Schilling-Strasse 14 Grundstück: 112/2725
SCHREIBDIENST Angebot: • Schreibhilfe für einfache Korrespondenz in deutscher Sprache • Lesen von Briefen; Verständnishilfe • Formulare ausfüllen Wann: Jeden Donnerstag, 17 bis 18.30 Uhr kostenlos und ohne Anmeldung Wo: Sozial Info REX Obergrundstrasse 3, 6004 Luzern
Bei Problemen mit der Stadtverwaltung
Unabhängig neutral vertraulich kostenlos
Ombudsstelle Stadt Luzern
Hirschengraben 31, Luzern Tel. 041 241 04 44 www.ombudsstelle-stadt-luzern.ch Sprechstunden nach Vereinbarung
Lifestyle
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 15. November 2017
Restaurant Prizzi Das Restaurant Prizzi an der Tribschenstrasse 18 freut sich auf Ihren Besuch.
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b zum Apéro in der Lounge oder an der Bar, zu einer Pizza oder zu einem romantischen Nachtessen: Das Restaurant Prizzi bietet mit seinen 100 Plätzen für jeden Anlass das richtige Ambiente. Die Speisekarte ist vielseitig mit italienischen und klassischen Schweizer Gerichten. Tagesspezialitäten oder saisonale Gerichte ergänzen das Angebot. Ob leicht, währschaft oder vegetarisch, das gesamte Team legt viel Wert auf marktfrische und lokale Produkte. Das separate Säli dient von November bis Februar als Raclettestübli. Es bietet Platz für bis zu 30 Personen und eignet sich ganzjährig auch für Klassenzusammenkünfte, Geburtstage, Familien- oder Vereinsanlässe. Während der Sommermonate bietet das «Prizzi» zusätzlich eine grosse Terrasse mit Feuerstelle und Pergola, welche zum Verweilen einlädt und über rund 80 Plätze
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verfügt. Alle zwei Jahre verwandelt sich die Terrasse zur bekannten «Prizzi-Arena». Auf einem 9,3 m2 grossen LED-Screen werden alle EM- oder WM-Fussballspiele übertragen. Öffnungszeiten Montag bis Freitag, 11.30 bis 14 Uhr und ab 17 Uhr, Samstag ab 17 Uhr, Sonn- und Feiertage geschlossen. PD
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Ab kommenden Samstag ist das Restaurant Prizzi wieder weihnächtlich dekoriert.
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Überall glitzern die Weihnachtskugeln in den Kaufhäusern. Das Symbolobjekt des Weihnachtsbaums entstand der Legende nach aus einer Not.
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ine Legende besagt, dass die Idee der Weihnachtskugeln von einem armen Glasbläser aus Lauscha bei Thüringen (Deutschland) stammt, der sich 1847 die teuren Walnüsse und Äpfel für den Weihnachtsbaum nicht leisten konnte. In den Adelsfamilien wurden die Äpfel in liebevoller Kleinstarbeit vergoldet und später auch versilbert, bevor sie als Weihnachtsschmuck Verwendung fanden. Belegen lässt sich diese Geschichte des Glasbläsers nicht. Allerdings sind im Jahre 1848 erstmals Weihnachtskugeln in seinen Auftragsbüchern zu finden. Zu Beginn wurden die Kugeln mit dem Bunsenbren-
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Die Tradition der Weihnachtskugeln stammt aus Deutschland.
Bild: PD
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 15. November 2017
Mobil
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Test: Kia Stonic
Voll in Mode Sportliche Front
Bald verliert man die Übersicht im boomenden Mikro-SUV-Bereich. Der Kia wird darin dank stämmig-sportivem Design und einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis nicht untergehen.
Das Fahrwerk ist zwar straff ausgelegt, aber nie kleinwagenmässig bockig, die Sicherheitsreserven in der schnellen Kurve sind gross. Was auch noch gesagt werden darf: Der Stonic stellt auf der Strasse, vor allem von vorne, etwas dar, mehr als es Fotos erahnen lassen. Ein gelungenes Design mit dem schon erwähnten Schuss Sportlichkeit, den Kia überall verabreicht. Farben: Ja, die Zierteile des Interieurs können in flippigen Farben bestellt werden, genauso wie das Dach im Ton von der Karosserie abgesetzt werden kann. Voll in Mode der Kia! Und voll gut noch dazu. Andréas Härry
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osenanzüge sind diesen Winter wieder total in, untailliert und in grellen Farben. Dies der Hinweis für den weiblichen Kleiderschrank. Nun zum Mode-Tipp für die Garage: SuperkompaktSUVs sind der Hipe der Saison, ebenfalls in grellen Farben, und zwar aussen wie innen! Keine Woche vergeht momentan ohne eine Neuerscheinung in diesem Segment, die SUV-Manie überrollt die letzte bis anhin davon verschonte Autokategorie. In diesen Tagen finden die ersten Kia Stonic auf Schweizer Strassen, der «Anzeiger Luzern» ging sofort auf Testfahrt in unserer Region. Das Fazit vorab: Die klassischen Kompakten werden es in Zukunft schwer haben gegen dieses neue Autogenre, und der Kia dürfte mit sattem Preis-Leistungs-Verhältnis mehr als eine Randnotiz bleiben. Für 20 000 Franken bekommt man ein Auto, dass sich beim Fahren einiges teurer anfühlt, gut ausgerüstet und zeitgemäss motorisiert ist.
Kein Abschreck-Motor
Der 3-Zylinder-1-Liter-Motor mit 120 PS
Das Markengesicht von Kia ist sehr gelungen, der kleine Wagen wirkt bullig im Rückspiegel. ist kein Reisser, aber eine harmonische Motorisierung für unsere dichten Strassenverhältnisse. Mit sportlichem Unterton schnurrt er leise bis Halbgas, mit grimmiger Note darüber. Wie auch für andere Neuerscheinungen der letzten Zeit darf von diesem Motor gesagt werden: Die ungerade Zylinderzahl muss niemanden mehr abschrecken. Geschaltet werden die 6 Gänge von Hand, und somit sei der Wermutstropfen ausgespro-
chen, dass es das famose Doppelkupplungsgetriebe von Hyundai/Kia leider (noch?) nicht im Stonic gibt. Ebenso famos und diesmal vorhanden ist aber das solide Interieur im sportlichen Stil der Marke. Kein Chichi, aber gut materialisiert präsentieren sich die Oberflächen, Schalter und Bezugsstoffe. Das Infotainment, trendy im Tablet-Stil frei im Raum platziert, ist auf der Höhe der Zeit, die Assistenten für die Spurhaltung, den toten
Bild: Andréas Härry Winkel und Notbremsungen an Bord. Die Sitze überzeugen mit guter Oberschenkelauflage auch für Menschen an der 190erGrenze. Gleiche Personen sollten hingegen die hinteren Sitze höchstens innerhalb der Gemeinde belegen, der Knieraum hat seine engeren Grenzen. Ja, es ist «nur» ein 4-Meter-Auto, das sich aber vom Fahrersitz aus nach mehr anfühlt, dank der leicht erhöhten Karosserie und dem «erwachsenen» Fahrverhalten.
Grosse Farbenauswahl Keine Qual der Wahl beim Stonic ausser bei den vielen Farbkombinationsmöglichkeiten. Nur der 120-PS-Benziner ist im Angebot, handgeschaltet und mit Frontantrieb. Preis: 19 900 Franken. Dazu gibt es optional ein Assistenz- und ein Style-Paket.
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Gewöhnlich war gestern. Der neue Kia Stonic.
New Kia Stonic Der neue Stonic von Kia verspricht puren Fahrspass, arbeitet doch ein 1.0 L T-GDiKraftpaket mit 120 PS unter der Motorhaube. Er überzeugt mit umfangreicher Komfortausstattung, grossem Platzangebot und innovativer Technologie, damit Sie sich aufs Wichtigste konzentrieren können – das Fahren. New Stonic T-GDi 120 PS ab CHF 19’900.–
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Abgebildetes Modell: New Kia Stonic 1.0 L T-GDi man. CHF 19’900.–, 5,0 l/100 km, 115 g CO2/km, Energieeffizienzkategorie D, CO2-ETS 25 g/km, Durchschnitt aller in der Schweiz verkauften Neuwagen: 134 g CO2/km (unverbindliche Preisempfehlung inkl. MwSt.). CO2-ETS = CO2-Emissionen aus der Treibstoff- und/oder der Strombereitstellung.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 15. November 2017
Aktuell
Richtprämien festgesetzt Fasnacht Lozärn rockt Der Regierungsrat hat die Richtprämien für die Prämienverbilligung 2018 festgelegt. Damit folgt er dem Auftrag des Kantonsrats.
im Kanton Luzern um 3,4 Prozent, jene für Kinder (0 bis 18 Jahre) um 4,6 Prozent. Auf dieser Grundlage hat der Regierungsrat die Richtprämien für die Prämienverbilligung 2018 festgelegt.
Prämien provisorisch berechnen
Die übrigen Parameter für die Prämienverbilligung können erst nach erfolgter Anhörung der Gemeinden und nach Vorliegen eines rechtskräftigen Staatsvoranschlags festgelegt werden. Mit der früheren Festsetzung der Richtprämien kommt der Regierungsrat dem Auftrag des Kantonsrats nach, diese den Gemeinden bereits Mitte November mitzuteilen. Auf der Webseite des Bundes können sich Bürgerinnen und Bürger die Prämien für das kommende Jahr berechnen lassen unter: www.priminfo.admin.ch. PD
W
ährend derzeit viel über die aktuelle Prämienverbilligung und Einsparungen in diesem Bereich diskutiert wird, wurden die Prämienbeiträge für das kommende Jahr bekanntgegeben. Die Prämien der KrankenkassenGrundversicherung steigen 2018 im Kanton Luzern für Erwachsene um durchschnittlich 2,7 Prozent. Die Prämien für junge Erwachsene (19 bis 25 Jahre) steigen
Das Plakettensujet der Fasnacht 2018 steht unter dem Motto «miteinander». Entworfen hat sie Hugo Stadelmann.
Kolumne City-Vereinigung
nachtskomitees steht das «Guuggi» für die Guuggenmusigen sowie eine Maske für die Kult-Ur-Fasnächtler und Einzelmasken. Und zusammen rockt es – mit dem rockigen, krachenden Klang der Gitarre. Unabhängig, welche Art von Fasnacht Mann und Frau bevorzugt: Miteinander macht’s erst richtig Spass. PD
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äme rockt’s!», so beschreibt der Künstler Hugo Stadelmann sein PlakettenSujet. «Alle Fasnächtler, ob aus Guuggemusigen, Sujetgruppen, Einzelmasken, wie auch Zünfte und Gesellschaften, haben eines gemeinsam: zusammen an die Lozärner Fasnacht!» So arbeitete der Künstler die verschiedenen Symbole dieser verschiedenen Gruppierungen in sein Kunstwerk ein, neben den vier Wappen der federführenden Zünfte und Gesellschaften des Lozärner Fas-
Franziska Bründler Geschäftsführerin Fidea Design – Initiantin DesignSchenken
Liebe Luzernerinnen und Luzerner. Vielleicht haben Sie es schon gehört: DesignSchenken zieht in die Viscosistadt und verlässt somit die wunderschöne Luzerner Altstadt. Wieso das – haben sich bestimmt einige gefragt. Die einfache Antwort: Uns fehlt in der Die Plakette der Fasnacht 2018.
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Altstadt der Platz für die Veranstaltung. Zwar hatten wir Partner rund um die Kornschütte, welche ihre Fachgeschäfte auch für Aussteller geöffnet haben. Doch in der Kornschütte konnten maximal 30
Foto-Wettbewerb
Aussteller ihre Produkte präsentieren. In den neuen Räumlichkeiten auf dem Industrieareal haben wir bis dato 94 Aussteller und können Ihnen, liebe Besucherinnen und Besucher, somit ein noch breiteres Sortiment an Schweizer Design anbieten. Und dies gebündelt auf einem Areal, das dank dem Umzug der Hochschule Luzern – Design & Kunst, sich auch unter dem Jahr voll und ganz dem Design widmet. Für uns sind dies gute Gründe, um diesen grossen Schritt Richtung Luzern Nord zu gehen. Damit auch Sie einfach zu DesignSchenken gelangen, können Sie während der drei Tage den kostenlosen Shuttlebus ab dem Theaterplatz nutzen. Doch wir wären nicht Fidea Design, wenn wir uns nicht auch für unsere langjährigen Partner einsetzen würden. So übernimmt die City-Vereinigung Luzern von uns die Kornschütte und bietet dem lokalen Fachhandel eine grossartige Plattform um ihre Produkte während DesignSchenken zu präsentieren. Deshalb: Besuchen Sie doch auch die Kornschütte und lassen sich von tollen Originalen für Ihren Weihnachtseinkauf inspirieren.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 15. November 2017
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Carmen Wicki, Bereichsleiterin Gesundheitsförderung und Prävention Lungenliga Zentralschweiz
I
m Viererabteil im Zug letzthin begann eine Frau zu husten. Sie schien einen richtigen Hustenanfall zu erleiden. Ich spürte, wie mein Sitznachbar seine Füsse zurückzog und sich nach hinten in den Zugsessel drückte. Die hustende Frau hatte in der Zwischenzeit ein grosses Taschentuch hervorgeholt und hielt es sich vor den Mund. Sie hustete unaufhör lich weiter, die Anstrengung rötete ihr Gesicht. Unter den Mitreisenden spürte ich Besorgnis und Ratlosigkeit. Die Hustenanfälle allein waren schon eine Qual, aber das Ringen nach Luft dazwi schen war richtig beängstigend. Automa tisch atmete ich tief ein, als ob ich damit
helfen könnte. Nach einigen Minuten beruhigte sich zum Glück der Hustenan fall, aber ein Gefühl der Hilflosigkeit blieb zurück. Warum diese Frau hustete, weiss ich nicht, aber ein intensiver Husten und Auswurf kann ein Zeichen von COPD sein. COPD ist eine chronische Lungenerkran kung und ist bis heute leider unheilbar. Bei einer Früherkennung kann aber die Lebensqualität deutlich erhöht werden. In der Lungenliga Zentralschweiz beraten wir täglich Personen mit Lungen und Atemwegsproblemen, darunter auch COPDBetroffene. Zum WeltCOPDTag am 15. 11. bietet die Lungenliga Zentral schweiz nun die Möglichkeit, in den vier Beratungsstellen Ebikon, Sursee, Baar und Sarnen kostenlos einen Lungenfunktions test durchzuführen. Dieser Test empfiehlt sich für Personen, die oft husten, die rauchen oder die sich um ihre Lungen gesundheit sorgen. Einen ersten Hinweis, ob Sie an COPD leiden, gibt auch unser OnlineRisikotest. Mehr Informationen zum Lungenfunktionstest sowie zum OnlineRisikotest finden Sie unter www. lungenligazentralschweiz.ch. Warten Sie nicht länger zu – je früher Sie etwas unternehmen, umso besser. Die Lungen liga Zentralschweiz unterstützt Sie gerne dabei.
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20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 20:30 21:00
HotRock Les Sauterelles Johnny Burn Hitziger Appenzeller Chor Anshelle Halunke The Led Farmers Swingin‘ Sponge Big Band Frölein Da Capo & Band Frölein Da Capo & Band rohCHoscht WildDC VolXRoX The Stouts Lake City Stompers Blues In The Shoes Kirk‘s Patrol 8ontime Country-Rock Silvester Night: Rosewood & DJ Michel Richter
Rock’n’Roll Beatband «Wok the line» «Joli-Yo» AboPass 36.– Rockiger Pop aus Bern Mundart «Superheld» Pop Irish Folk Rock (IRL) Jazz/Funk/Rock Querbeet Querbeet 10 Jahre Mundartrock mit einem Schuss Blues AC/DC Tribute mit DC Polo Hofer Songs «Swiss Wörker Musig – von Büezern für Chrampfer» Irish & Scottish Folk Old Time Jazz Band Rhythm’n‘Blues Beatband der ersten Stunde Soul/Funk/Pop Tisch- und Ticketreservationen unter 041 410 47 33 oder info@stadtkeller.ch / nach Mitternacht 2 für 1
25.– 36.– 35.– 45.– 30.– 35.– 25.– 25.– 35.– 35.– 22.– 28.– 33.– 26.– 25.– 28.– 28.– 22.– 32.–
RESTAURANT STADTKELLER | STERNENPLATZ 3 | 6004 LUZERN | TEL 041 410 47 33 | WWW.STADTKELLER.CH Vorverkauf: LZ Corner, Pilatusstrasse 12, 6003 Luzern, www.luzernerzeitung.ch/tickets zuzüglich Systemgebühren Türöffnung: 18:00 Uhr | Konzertbeginn jeweils 20:30 Uhr, am 31.12.17 um 21:00 Uhr Tischreservationen: Wir reservieren keine Tische. Gäste, welche früh anreisen, sollen auch mit den besten Sitzplätzen belohnt werden. Ausnahmen: Silvester, Medien- und Konzertpartner. Technik:
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 15. November 2017
Freizeit
21
Piano-Gigant zu Gast im Luzerner KKL Man könnte meinen, das Klavier wurde extra für Herbie Hancock erfunden. Nun kommt der Oscar-Gewinner für ein Konzert nach Luzern.
S
eit über einem halben Jahrhundert an der Speerspitze der Entwicklungen in Musik, Kultur und technischer Innovation. Seit jeher ist Hancock als stilbildender und legendärer Pianist und Komponist anerkannt und verehrt. Hancock war auch Teil jeder wichtigen musikalischen Fortent-
wicklung seit den 60er-Jahren. Als Mitglied des Miles Davis Quartet erprobte er ganz neue Konzepte und Sounds im Jazz und gab selbst mehrere eigene bahnbrechende Alben heraus. In den 70er-Jahren folgte sein nächstes Meisterwerk «Headhunters», das Electric Jazz mit Funk und Rock verband, was die entstehende Popmusik stark be-
einflusste. Und mit «Rockit» und «Future Shock» schliesslich wies er den elektronischen Dance-Sounds in den 80er-Jahren den Weg. Hancock erhielt einen Oscar für die Filmmusik von Taverniers «Round Midnight» und nicht weniger als 14 Grammys. Diese Ikone der Jazzgeschichte kommt für PD ein Konzert ins KKL Luzern.
Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 2-mal 2 Tickets für das Konzert von Herbie Hancock vom Montag, 27. November, 19.30 Uhr im KKL Luzern. So können Sie gewinnen: SMS mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Herbie» an 919 (1 Fr./ SMS) senden oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Herbie», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 18. November, 23 Uhr. Viel Glück!
Herbie Hancock erhielt mit sieben Jahren von seinen Eltern sein erstes Klavier.
Bild: PD
Promotion
Kultur-Highlights Kleintheater
Bingo Show! Mit Beat Schlatter & Anet Corti Die legendäre Spielshow mit den legendären Preisen, Di 05.12., 20h VV: 041 210 33 50, kleintheater.ch
Le Théâtre, im Gersag – Emmen
Virtuelle Welten im Museum Bourbaki-Panorama Das Verwischen von Grenzen zwischen Bild und Realität steht im Zentrum der Ausstellung, die am 18. November startet.
D
www.luzernertheater.ch
ie Forschungsgruppe Visual Narrative der Hochschule Luzern lässt in Zusammenarbeit mit dem Museum Bourbaki-Panorama in der Ausstellung «Panorama Digital – Von der Malerei zur virtuellen Realität» analoge und digitale virtuelle Welten aufeinandertreffen. Gezeigt wird unter anderem ein 360-GradFilm, den die Hochschule Luzern und das Schweizer Fernsehen SRF als Teil eines gemeinsamen Forschungsprojekts produziert haben. Immersion ist das Zauberwort der digitalen Medienbranche: 360-Grad-Filme und verwandte Formate sollen dem Publikum das Gefühl geben, buchstäblich in die virtuelle Welt einzutauchen. «Viele Menschen empfinden das immersive Potenzial dieser Technologien als völlig neuartig», sagt Yasemen Büyükberber vom Departement Design & Kunst der Hochschule Luzern. «Dabei greifen sie oft nur auf alte Ideen zurück und erweitern diese mit digitalen Mitteln.» Diese These kann in der Ausstellung im Bourbaki Panorama überprüft werden. Das
Kinos der Region Luzern
Saal 3 So 11.20 | Dial./d/f 12 J.
95 – Ninety-Five, das Musical – Die Welturaufführung. Mit den grössten Hits der 90er-Jahre. 25. 11. 2017 bis 6. 1. 2018. VV: www.le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05.
Luzerner Theater
Manon, Eine lyrische Tragödie von Jules Massenet 17.11./23.11./26.11./29.11./ 13.12./21.12./28.12./6.1./14.1.
Donnerstag, 16. November, bis Mittwoch, 22. November 2017 Programmänderungen vorbehalten.
BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch
Saal 1 15.50 (im BB2), 18.10/20.40, Sa/So 13.20 (im BB4) | E/d/f 12 J.
The Big Sick
Saal 1 Fr/Sa 23.10 | E/d/f 12 J.
Logan Lucky
Saal 1 So 11.00 | Ov./d/f 6 J.
Buena Vista Social Club: Adios Saal 2 15.50 (im BB1), 18.20/20.30, Sa/So 13.40 (im BB1) | Dial. 6 J.
Die letzte Pointe
Saal 2 Fr/Sa 22.40 | E/d/f 16 J.
Good Time
Willkommen in der Schweiz Saal 4 16.10 | F/d 6 J.
Les voyages extraordinaires d’Ella Maillart
Saal 4 17.50 | F/d 10 J.
Encordés
Saal 4 20.10, Sa/So 13.20 (im BB3) | Ov/d/f 14 J.
The Square
Saal 4 So 11.20 | D/E/d
Daniel Hope – Der Klang des Lebens
VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 0900 333 456 1.50/Anr. Festnetztarif Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch
Do–Mi 15.00 | D/f/i/e
Hurricane
Do/Fr/Mo–Mi 12.00/14.00, Sa 11.00/14.00, So 14.00 | D/f/i/e
Christophe Merkle, «SRF: Täglicher Kampf um Menschenleben – 360-Grad-Film aus dem Schockraum», 2017. titelgebende Panorama am Löwenplatz beherbergt vom 18. November bis 3. Dezember 360-Grad-Filme, Projektionen und immersive sowie interaktive Virtual-Reality-Anwendungen. So wird die Verbindung zwischen dem «alten Panorama» und digitalen 360-Grad-Technologien sichtbar gemacht. Das Bourbaki-Panorama war das modernste Medium seiner Zeit: Edouard Castres’ riesiges Rundbild von 1881, das die Flucht französischer Truppen in die
STATTKINO
Löwenplatz 11, www.stattkino.ch Do 20.30, Fr–Di 20.00, Sa/So 15.30 | E/d
God’s Own Country
Schweiz zeigt, vermittelt dem Publikum das Gefühl, Geschichte mitzuerleben. «Man kann das Panorama als Vorläufer des 360-Grad-Films sehen», erläutert Museumsleiterin Irène Cramm. «Tatsächlich schuf Castres damals, was wir heute ‹virtuelle Realität› nennen.» Das Museum setzt bereits seit letztem Jahr mit der iPadApp «My Bourbaki Panorama» auf den Einbezug digitaler Erzählformen in der Museumsvermittlung. Das verbindende Thema der Exponate in
der Ausstellung sind nicht nur neue Darstellungsformate, sondern auch die Erschütterungen moderner Gesellschaften durch Konflikte und Krisen, welche nicht zuletzt mit Hilfe neuer Medientechnologien geschürt werden. Am Mittwoch, 22. November, 18 bis 19 Uhr und am Sonntag, 3. Dezember, 11 bis 12 Uhr finden öffentliche Spezialführungen durch die Ausstellung statt. Weitere Informationen zur Ausstellung unter www.hslu.ch/360grad und www.bourbakipanorama.ch PD
Saal 4 Sa/So/Mi 14.15 | D 6 J.
Saal 4 Do–Sa/Mo–Mi 14.15, Do–Mi 17.15/20.15, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.
Hexe Lilli rettet Weihnachten Saal 5 Do–Sa/Mo–Mi 14.00, Do–Mi 20.00 | E/d/f 12 J.
Fr–Sa 18.00, Mo–Mi 18.00, So 13.00 | Ov/d/f
Justice League 3-D
Sa 13.30 | Jiddisch/d/f
Saal 5 Do–Mi 17.00 | D 12 J.
Ultimos dias en la Habana Menashe
Thor: Ragnarok 3-D
So 11.00 | F/d
Saal 5 So 14.00 | D 12 J.
Lumière! L’aventure commence So 18.00 | Sp/e Cine español
Extraterrestre Mi 20.00 | E
This Is Home
CAPITOL / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com
Saal 1 Do–Sa, Mo–Mi 14.30, Do–Mi 17.30/20.30 | D 12 J.
Fack ju Göhte 3 Saal 1 So 14.30 | D
Paddington 2 (Vorpremiere)
Fack ju Göhte 3 Saal 6 Do–Mi 14.00/17.00/20.00 | D 12 J.
Justice League 3-D
MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com
Do–Mi 14.00/20.15 | D 12 J. Do–Mi 17.00 | E/d/f 12 J.
Mord im Orientexpress
MAXX / 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com
Justice League Saal 4 So 14.15 | D
Paddington 2 (Vorpremiere) Saal 5 Do–Mi 14.30/20.30, Do–Sa/Mo–Mi 17.30, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.
Bad Moms 2 Saal 5 So 17.30 | D
Paddington 2 (Vorpremiere) Saal 6 Do/Fr/Mo/Di 14.30, Do–Mi 17.30/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.
Thor: Ragnarok 3-D Saal 6 Sa/So/Mi 14.30 | D 6 J.
Cars 3 – Evolution 3-D Saal 7 Do/Fr/Mo/Di 14.45, Do–Sa/Mo–Mi 20.45, Fr/Sa 23.45 | D 16 J.
Jigsaw
Saal 7 Do–Mi 17.45 | D 16 J.
Do–Mi 16.00 | D/f/i/e
Saal 2 Do–Mi 14.15/20.15 | D 12 J.
Saal 1 Do/Fr/Mo/Di 14.30, Do–Mi 17.30, Do–Sa/Mo–Mi 21.00, Fr/Sa 23.45 | D 14 J.
Wild America
The Big Sick
Happy Death Day
Saal 2 So 11.00 | E/d/f 12 J.
Do–Mi 13.00 | D/f/i/e
Saal 2 Do–Mi 17.15 | D 12 J.
Saal 1 Sa/So/Mi 14.30 | D 6 J.
Saal 3 16.20 | E/d/f 8 J.
Sa/So 12.00 | D/f/i/e
Saal 3 Do–Mi 14.15/17.15 | CH-D 6 J.
Saal 1 So 20.15 | D
Saal 3 18.40, Fr/Sa 23.20 (im BB4) | E/d/f 14 J.
Sa 18.55 Met-Opera: Live aus New York
Patti Cake$
The Exterminating Angel (Adès)
Saal 3 Do–Mi 20.15 | D 14 J.
Happy Death Day
Saal 2 Do–Mi 14.00/17.00/20.00, Fr/Sa 23.00 | D 12 J.
Justice League 3-D
Saal 8 Do/Fr/Mo/Di 14.30, Do–Mi 17.30/20.30, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.
Saal 3 21.00 Fr/Sa 23.20 | E/d/f 16 J.
So 11.00 | D/f/i/e Film-Brunch ab 9.15
Saal 4 Do/Fr/Mo/Di 14.15, Do–Mi 17.15/20.15 | E/d/f 12 J.
Saal 3 Do–Mi 14.45/17.45/20.45, Fr/Sa 23.45 | D 12 J.
Saal 8 Sa/So/Mi 14.30 | D 6 J.
Saal 2 Sa/So 13.50 | Dial./d 12 J.
Die göttliche Ordnung Human Flow
Victoria & Abdul
Suburbicon
Wild Africa 3-D
Wale 3-D
Rocky Mountain Express
Ägypten
Bad Moms 2
Die letzte Pointe
Thor: Ragnarok
Bild: PD
Bigfoot Junior
Paddington 2 (Vorpremiere)
Fack ju Göhte 3
Suburbicon
Saal 7 Sa/So/Mi 14.45 | D 6 J
Hexe Lilli rettet Weihnachten Saal 7 So 20.45 | D 14 J.
Happy Death Day
Mord im Orientexpress
The Lego Ninjago Movie
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 15. November 2017
Letzte
Porträt
Sie will eine der Besten werden
Nachgefragt
Albert Schwarzenbach, Präsident Weihnachten Luzern
Michaela Kammermann erreichte beim «Gusto15» den 4. Rang und kochte bereits bei Starkoch Andreas Caminada. Am Donnerstag ist die 20-jährige Luzernerin auf Sat 1 Schweiz im «Beef Club» zu sehen.
R
uft man einen Koch um 12 Uhr für ein Interview an, kann man es eigentlich normalerweise auch gleich lassen. Der Koch wird einem nur noch Verachtung schenken. Nicht so bei Michaela Kammermann. Die 20-Jährige bittet mittags zum Gespräch. «Ich beginne heute erst um 14 Uhr», lautet die simple Erklärung der Luzernerin. Seit über einem Jahr kocht sie im Chedi in Andermatt. «Im Oktober haben wir gerade den ersten Michelin-Stern erhalten», sagt sie stolz. Davor war sie im Hotel Montana in Luzern. Daneben klingt ihr Ausbildungsort fast etwas unspektakulär. Kammermann hat ihre Lehre im Kantonsspital Luzern gemacht. Trotz ihrer Jugend ist die Fachwelt bereits auf die Luzernerin aufmerksam geworden. Am «Gusto15», dem renommierten Schweizer Kochwettbewerb für Köche in der Ausbildung, erreichte sie den vierten Rang. Ihr Chef war daraufhin so stolz, dass er Kammermanns grösstes Idol, den Starkoch Andreas Caminada kontaktierte, um sie für ein Praktikum zu empfehlen. Bereits wenige Monate später klappte es. «Ich hoffe, auch einmal so gut zu sein wie er», schwärmt Kammermann von den Kochkünsten Caminadas. Der jüngste Drei-Sterne-Koch Europas war von den Fähigkeiten der jungen Luzernerin anscheinend auch überzeugt: «Er sagte mir, ich dürfe mich wieder melden, wenn ich eine Stelle suchen würde.»
Einfach mal angefangen
Am Donnerstag folgt für die Commis Saucier nun die nächste Ehre. Sie wurde eingeladen, im «Beef Club», einem TVKoch-Duell auf Sat 1 Schweiz, gegen einen anderen Jungkoch anzutreten. «Die Kandidaten des «Beef Clubs» gehören zu den talentiertesten Jungköchen unseres Landes», sagt Spitzenkoch Jacky Donatz. Der ehemalige Chef des international bekann-
Albert Schwarzenbach, die Adventszeit rückt näher, letztes Jahr wurden die Zeiten der Weihnachtsbeleuchtung geändert. Hat sich das neue Konzept bewährt? Ja, die Tageszeiten für die Weihnachts beleuchtung bleiben die gleichen. Neu ist, dass wir uns mit dem Stadtrat auf den frühesten Einschalttermin geeinigt haben: jeweils einen Monat vor dem 24. Dezember. Den Tag können wir selber bestimmen. Wir haben dieses Jahr den 25. November gewählt, weil es sich um einen Samstag handelt. Der Dankes anlass von der Luzern Tourismus AG, die Eröffnung der Eisbahn und das Einschal ten der Weihnachtsbeleuchtung werden in einen Anlass verpackt.
Hat sich am Kochherd duelliert: die Luzernerin Michaela Kammermann. ten Zürcher «Sonnenbergs» sitzt in der 4. Staffel wieder in der Jury der Sendung. «Da ich bereits an zwei anderen Wettbewerben teilgenommen hatte, waren die Kameras für mich nicht neu. Die vielen Fragen des Moderators allerdings schon», lacht Kammermann. «Es war nicht einfach, konzentriert zu bleiben.» Sonst sei man in der Küche durchaus auch gestresst, aber normalerweise wisse man genau, was als nächstes komme. Beim «Beef Club» erhalten die Köche erst zehn Minuten vor dem Start die Zutaten.
Danach haben sie eine Stunde Zeit, um ein Zwei-Gang-Menü herzurichten. «Ich habe begonnen, ohne zu wissen, was es am Ende werden soll», erzählt Kammermann. Die Ideen seien dann aber während des Kochens gekommen. Was es am Ende gegeben hat, darf sie vor der Ausstrahlung nicht verraten. «Nur so viel: Am Ende hat die Zeit gereicht, aber knapp», sagt sie. Noch bis im März wird sie im Chedi bleiben. Danach zieht es die junge Luzernerin ins Ausland. «Ich würde gerne nach Belgien oder Holland gehen.» Kammermann
BIld: PD hat sich in letzter Zeit auf die traditionelle japanische Küche spezialisiert, in Belgien oder Holland will sie ihre Fachkenntnisse weiter vertiefen. Danach soll es irgendwann weiter nach New York zu Daniel Humm gehen. Der Schweizer Küchenchef des Restaurants Eleven Madison Park in New York führt derzeit die renommierte San-Pellegrino-Liste an und gilt als der weltbeste Koch. Ganz bereit zu diesem Schritt sei sie aber noch nicht. «Da brauche ich schon noch etwas Zeit zum Trainieren.» Marcel Habegger
Bauprogramm geht in die Vernehmlassung Der Start der Vernehmlassung zum Bauprogramm 2019–2022 für die Kantonsstrassen ist erfolgt. Nun entscheidet der Kantonsrat, was definitiv gebaut wird.
D
as Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartement gibt den Entwurf für das neue Bauprogramm für die Kantonsstrassen in die Vernehmlassung. Basis bildet die vom Kantonsrat am 30. Oktober 2017 beschlossene Einreihung der Kantonsstrassen. Das Vernehmlassungs-
verfahren ist breit abgestützt und dauert vom 13. November 2017 bis zum 26. Januar 2018. Die Ergebnisse daraus werden ausgewertet, und das bereinigte Bauprogramm 2019–2022 für die Kantonsstrassen wird dem Regierungsrat anschliessend zur Verabschiedung an den Kantonsrat unterbreitet. Über die definitive Aufnahme und die Zuordnung der Vorhaben in die einzelnen Töpfe des neuen Bauprogramms wird der Kantonsrat voraussichtlich Ende 2018 entscheiden. Die Aufnahme ins Bauprogramm ist Voraussetzung, jedoch noch keine Garantie dafür, dass Strassenbauvorhaben in der entsprechenden Bauprogrammperiode ausgeführt werden können.
Zunahme um 20 Prozent
Die Mobilität hat sich in den letzten Jah-
ren stark verändert und wird sich in Zukunft weiterentwickeln. Für den motorisierten Individualverkehr wird für die nächsten 20 Jahre eine Zunahme von 20 Prozent und für den öffentlichen Verkehr sogar eine Zunahme von bis zu 40 Prozent prognostiziert. Bereits heute stossen zahlreiche Strassenabschnitte speziell in den Spitzenstunden an ihre Kapazitätsgrenzen, was zu Staus und Verlustzeiten für den öffentlichen und motorisierten Verkehr führt. Zudem werden die Fahrzeuge im Strassenverkehr immer breiter, länger und auch schwerer. Die Bedürfnisse und Anforderungen an den Unterhalt und die Infrastruktur steigen. Diese Entwicklungen werden im neuen Bauprogramm für die Kantonsstrassen berücksichtigt. Ziel ist es, die Mobilität für alle Verkehrsteilnehmenden auch in Zukunft zu gewährleisten.
Wirkungsanalyse hat sich bewährt
Die für die Erarbeitung des aktuellen Bauprogramms 2015–2018 eingeführte Wirkungsanalyse mit der abschliessenden Kosten-Nutzen-Analyse hat sich bewährt und wird mit dem neuen Bauprogramm fortgeführt. Somit werden auch für die Erarbeitung des neuen Bauprogramms sämtliche noch nicht realisierten Vorhaben aus dem aktuellen Bauprogramm, die für die Kantonsstrassen relevanten Vorhaben aus dem kantonalen Richtplan, dem Agglomerationsprogramm und dem ÖV-Bericht sowie Anträge einer Wirkungsanalyse unterzogen. Zudem wird die Relevanz bezüglich der strategischen Planung des Kantons Luzern beurteilt, und abschliessend werden die Anträge und Vorhaben einer KostenNutzen-Analyse unterzogen. PD
Ein Problem bahnte sich an bei der Beleuchtung der Seebrücke. Übernimmt nun die Stadt die Kosten für den Lichterzauber? In der Regel beteiligen sich die Geschäfte an den Kosten ihrer Gasse. Bei der Seebrücke und dem Rathaussteg ist dies nicht möglich. Der Verein Weihnachts beleuchtung hat darum das Gesuch an den Stadtrat gestellt, dass die Stadt die Kosten für diese beiden Beleuchtungen übernimmt. Das Geschäft ist auf gutem Weg. Das Eisfeld wird auch dieses Jahr wieder betrieben. Wie wichtig war der Erhalt des Angebots auf dem Europaplatz? Das Eisfeld ist ein wichtiger Bestandteil des Positionspapiers «Weihnachten in Luzern», welches wir mit dem Stadtrat besprochen haben. Ziel ist es, dieses beliebte Angebot langfristig vor dem KKL zu behalten. Wenn die Finanzierung sichergestellt werden kann, wird das so sein. Die Zeichen stehen gut. Was ist dieses Jahr neu an Weihnachten in Luzern? Venite, das internationale Weihnachts forum, findet auf dem Mühlenplatz statt, weil die Peterskapelle zurzeit umgebaut und der Kapellplatz für einen Markt nicht benutzt werden kann. Die Kirchen möchten in den nächsten Jahren einen Krippenparcours aufbauen. Das Pilotprojekt ist für 2017 vorgesehen. Das Weihnachtsdorf in Zürich ist bis am Samstag, 23. Dezember, geöffnet. Warum endet der Luzerner Weihnachtsmarkt bereits am 20. Dezember? Bei uns sind es hauptsächlich logistische Gründe. Der Abbau der Märkte kann nicht erst am Sonntag, 24. Dezember, stattfinden, weil unsere Partner an diesem Tag nicht arbeiten. Interview: Lukas Z’berg
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