Anzeiger Luzern 07 / 21.02.20187

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Mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern Die beste Musik.

P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG

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Mittwoch, 21. Februar 2018

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Nr. 7

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164. Jahrgang

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Auflage: 102 105 Ex.

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Einzelpreis: CHF 1.90

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www.anzeiger-luzern.ch

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Sportler werden geehrt

BÜÜggen trotzen dem Nebel

An der Sportpreisverleihung der IG Sport werden am Donnerstag besondere Leistungen honoriert.

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ährend in Pyeongchang acht Luzernerinnen und Luzerner an den Olympischen Spielen um die Medaillen kämpfen, werden am Donnerstag Athletinnen und Athleten, Betreuer und Vereine ausgezeichnet, die 2017 Ausserordentliches geleistet haben. Zum Sportlerin oder zur Sportler des Jah-

res sind der Rollstuhlfahrer Marcel Hug, die Leichtathletin GÊraldine Ruckstuhl und der Ruderer Michael Schmid nominiert. Geehrt wird auch in vier weiteren Kategorien. Der Fussballclub Kickers ist in der Sparte Präventionspreis gleich mit vier Projekten im Rennen. Seite 2

Siegerprojekt vorgestellt Auf dem Mattenhof-Areal soll die neue PilatusArena entstehen, inklusive 103-Meter-Wohnturm.

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ie geplante Pilatus-Arena soll in Zukunft nicht nur die neue Spielstätte des HC Kriens-Luzern werden, sondern auch ein Veranstaltungsort fßr Grossanlässe mit nationaler und internationaler Strahlkraft sein. Die Halle soll Platz fßr 4000 Zuschauer bieten und Sportarten wie Basketball, Fechten, Tischtennis

oder Handball offenstehen, aber auch kulturelle Events ermĂśglichen. Die rund 35 Millionen Franken teure Halle soll grĂśsstenteils dank einer Mantelnutzung finanziert werden. Diese beinhaltet den Bau zweier WohntĂźrme mit einer GrĂśsse von 50 und 103 Metern. Letzterer dĂźrfte jedoch zu reden geben. Seite 3

Zu viel gefordert Bei der Initiative ÂŤFĂźr bezahlbare WohnungenÂť steht die SP Rothenburg etwas allein da.

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ährend die Gemeinde den ErlÜs der Veräusserung der Gebiete Gimmermee und Eschenmatte bereits fßr Projekte wie einen Schulhausneubau und Sanierungen verplant hat, mÜchte die SP, dass die zwei Bereiche nur an gemeinnßtzige Wohnbauträger vergeben werden dßrfen. Am Montagabend präsentierten beide Seiten ihre Argumen-

te der BevĂślkerung. Auch die BehĂśrde will sich fĂźr bezahlbaren Wohnraum einsetzen, die Forderungen der SP gehen aus ihrer Sicht aber zu weit. Da ausser der SP alle Parteien die Meinung der Gemeinde vertreten, scheint die Initiative auf verlorenem Posten zu sein. Die Gemeinde befĂźrchtet durch die Initiative Einbussen von bis zu 5 Millionen Franken. Seite 8

Mit zum Teil riesigen Kreationen stĂźrzten sich die einzelnen Nummern ins waghalsige Rennen.

Zum bereits 41. Mal fand am vergangenen Sonntag im Rahmen der Alten Fasnacht das BÜÜggerenne auf der Fränkmßntegg statt. Was einst als richtiges Rennen ausgetragen wurde, dient heute der puren Freude und der Präsentation der einzelnen Sujets. Verkleidet waren die Teilnehmer aber

schon immer. Dass diese Krienser Tradition hochgelebt wird, ist keine Selbstverständlichkeit. Nach mehreren Ausfällen in den 90er-Jahren verfiel das BÜÜggerenne 2008 in einen tiefen Winterschlaf. Um den Brauch 2016 wiederzubeleben, wurde der Verein Sagi-BÜÜgge gegrßndet,

Bild: Annie Kahri

der seither das Rennen auf dem Pilatus veranstaltet. Trotz der zum Teil wilden und wagemutigen Nummern kam es in allen 41 Austragungen nie zu nennenswerten Zwischenfällen. Auch deshalb ziehen die Veranstalter nach der Ausgabe 2018 eine positive Bilanz. Seite 7

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News aus der Region mit Fabienne Bamert 18 Uhr, stĂźndlich wiederholt

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 21. Februar 2018

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Aktuell

Kurzmitteilungen

Präventionspreis 2018 der IG Sport

Luzerner alt Ständerat Peter Knüsel im Alter von 95 Jahren verstorben (pd) Der Luzerner alt Ständerat und alt Regierungsrat Peter Knüsel ist tot. Knüsel ist vergangene Woche im 95. Altersjahr verstorben. Dies teilte seine Familie mit. Knüsel war Mitglied der FDP. Er gehörte dem Ständerat von 1971 bis 1987 an. Von 1969 bis 1981 war er Luzerner Regierungsrat und leitete dabei das Volkswirtschaftsdepartement. Peter Knüsel wohnte in Meggen.

«Jeder soll spielen können»

Anhaltendes Wachstum und höhere Profitabilität bei Schindler (pd) Das Jahr 2017 war durch ungleiche Entwicklungen in der globalen Bauindustrie geprägt. Dank der geografisch ausgewogenen und über die Jahre gestärkten Präsenz konnte Schindler die Herausforderungen erfolgreich meistern. Das Neuanlagen- wie auch das Unterhaltsgeschäft sind profitabel gewachsen. Der Auftragseingang stieg um 5,9 Prozent auf 10 989 Millionen Franken. Der Umsatz erhöhte sich um 5,1 Prozent auf 10 179 Millionen Franken. Das Betriebsergebnis (Ebit) nahm um 4,8 Prozent auf 1187 Millionen Franken zu, und die Ebit-Marge erreichte 11,7 Prozent (Vorjahr: 11,7 Prozent). Der Konzerngewinn stieg um 7,4 Prozent auf 884 Millionen Franken. Ersatzwahl bei der Fondsverwaltung Energiefonds (pd) Adrian Kottmann, Inhaber BE Netz AG, ist per Ende 2017 als Mitglied der Fondsverwaltung Energiefonds zurückgetreten. Als Nachfolgerin hat der Stadtrat Linda Evjen, Enerprice Partners AG, Root, in die Fondsverwaltung Energiefonds gewählt. Die Stadt Luzern unterhält einen Energiefonds zur finanziellen Förderung von Projekten und Vorhaben im Energiebereich, die einen Beitrag zur Erreichung der Ziele der 2000-WattGesellschaft in der Stadt Luzern leisten. Dazu gehören beispielsweise die Förderung von Fotovoltaikanlagen, thermischen Solaranlagen oder der Heizkesselersatz mit einem Umstieg von fossilen auf erneuerbare Energieträger wie Fernwärme und Wärmepumpen. Aber auch Beratung, Ausbildung und Öffentlichkeitsarbeit im Energiebereich sowie Massnahmen aus dem städtischen «Aktionsplan Luft, Energie, Klima 2015» werden unterstützt. Die Fondsverwaltung beurteilt die Gesuche auf ihre Förderungswürdigkeit, legt den Förderbeitrag fest und begründet ihren Entscheid. Weitere Informationen zum Förderprogramm Energie: www.energiefoerderung.stadtluzern.ch Haustürbesuch vom Roten Kreuz (pd) Das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) Kanton Luzern ist bis Ostern in Kriens, und den Stadtteilen Littau, Udelboden, Reussbühl, Ruopigen, Baselstrasse und Bernstrasse unterwegs. Junge Mitarbeitende läuten an den Haustüren, um die Bevölkerung über die SRK-Dienstleistungen zu informieren.

Der FC Kickers ist der dritterfolgreichste Fussballclub der Region. Neben den sportlichen Ambitionen hat der Verein aber noch zahlreiche Facetten neben dem Feld. Nun ist er für einen Award nominiert.

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ie erste Mannschaft des FC Kickers Luzern blickt auf eine schwierige erste Hälfte der laufenden Saison zurück. Gerade mal sechs Tore resultierten aus den ersten 14 Spielen in der 1. Liga Classic. Die Stadtluzerner belegen derzeit den letzten Tabellenrang ihrer Gruppe. «Wir wussten, dass es nach dem Aufstieg schwierig werden würde», sagt Robert Laurent, Vizepräsident und Spiko-Chef des Vereins. Gerade mal zwei Spieler hatten bisher 1.-Liga-Erfahrung gesammelt. «Wir wollten uns gegen diesen Aufstieg nicht sperren und den Spielern die Möglichkeit geben, neue Erfahrungen zu machen.» Ein Problem sei die fehlende Breite im Kader. «Fällt ein Spieler aus, geht gleich ein Loch auf», so Laurent. Auf die zweite Saisonhälfte hat der ehemalige SC-Kriens-Verteidiger und Kickers-Junior Till Fischer ins Tribschen gewechselt. Mit ihm erhoffen sich die Verantwortlichen, mehr Sicherheit in die Verteidigung zu bringen. «Es ist aber auch klar, dass er nicht alleine die Wunderheilung bringen kann», sagt Robert Laurent. Aufgegeben haben sie sich aber noch nicht.«Wir sind keine Rose in der Wüste. Einige Mannschaften liegen in Reichweite. Wir werden alles tun, um nicht abzusteigen», so Laurent. Am Samstag, 3. März, empfangen die Kickers auf Tribschen (17.15 Uhr) zum Auftakt der Rückrunde den Drittplatzierten aus Münsingen.

Zahlreiche soziale Projekte Der Fokus des Vereins liegt aber anderswo, nämlich auf dem Kameradschaftlichen, auf dem Vereinsleben und dem Sozialen. «Viele wissen gar nicht, wie viel der Club in dieser Hinsicht unternimmt», sagt Laurent. Deshalb hat sich der Verein gleich mit vier verschiedenen Projekten um den Präventionspreis der Sportverleihung 2018 der IG Sport Luzern beworben. Die Fussballschule ist wohl das bekannteste Projekt. Seit Jahren können Fünf- und

Das kostenlose Training für 5- und 6-Jährige ist nur eines von vier Projekten, mit denen sich der FCK um den Präventionspreis bewirbt. Sechsjährige jeden Samstagmorgen beim FC Kickers kostenlos Fussballluft schnuppern, ohne sich gleich einer Mannschaft anschliessen zu müssen. Das Training unter der Leitung von Yonas Kidane, einem ehemaligen Kickers-Junior mit eritreischen Wurzeln, stösst auf grosses Interesse. Bei schönem Wetter tummeln sich bis zu 40 Kinder auf dem Platz. «Natürlich ist das für uns auch ein wichtiger Ort, um Nachwuchsspieler zu finden», sagt Robert Laurent. Die meisten der Junioren haben via Fussballschule zum Verein gefunden. Ein anderes Projekt läuft erst seit letztem Sommer. Seit August arbeitet der Verein als einziger Fussballclub in der Region mit Special Olympics zusammen. Einmal pro

Woche trainieren derzeit sechs Kinder und Jugendliche mit einer geistigen Beeinträchtigung beim FC Kickers. «Das Ziel wäre, dass wir sie in die Teams mit Spielern ohne Behinderung integrieren können, so weit sind wir aber noch nicht.»

«Wir denken einfach so» Auch Asylsuchende spielen auf dem Sportplatz Tribschen. Zur Asylwoche, die jedes Jahr vom Schweizerischen Arbeitshilfswerk (SAH) in Luzern organisiert wird, hat der Club einen Asyl-Cup lanciert, bei dem Asylsuchende zusammen mit Junioren und Aktiven des Vereins ein Turnier bestreiten. Asylanten, die regelmässig Fussball spielen wollen, finden ebenfalls Unterschlupf im

Bild: PD

Verein. In Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Fussballverband organisiert der FCK jede Woche ein Training für Asylsuchende. Seit diesem Sommer trainieren Menschen aus den verschiedensten Ländern am Samstagmittag unter der Leitung eines Spielers der 1. Mannschaft, meistens sind es um die 15 Männer. Explizit auf die Fahne geschrieben hat sich der Verein dieses soziale Engagement nicht. «Wir denken einfach so und wollen jedem die Möglichkeit geben, Fussball zu spielen», sagt Robert Laurent. mh Neben dem FC Kickers ist auch die Karateschule Taisho in Kriens für den Präventionspreis nominiert. Die Wahl findet am Donnerstag statt.

Neuer Treffpunkt für anderssexuelle Jugendliche Ab diesem Mittwoch können sich homosexuelle, bi- und transsexuelle Jugendliche im Treibhaus an der Milchbar zum Austausch treffen.

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it der Milchbar Luzern entsteht ein Ort, an dem junge, anderssexuelle Menschen sich ken-

nen lernen, austauschen und diskutieren können. Ein Angebot, das dringend notwendig ist: «Viele junge, anderssexuelle Menschen haben nach dem Coming-out das Bedürfnis, andere Junge kennen zu lernen. In Luzern gibt es dafür aber momentan keinen Ort», sagt Claudio Näf, der die Milchbar Luzern mitaufbaut. Aus diesem Grund haben sich mehrere Aktivistinnen und Aktivisten der Milchjugend organisiert und mit dem Treibhaus Luzern einen passenden Partner für ihr neues Projekt gefunden. Der Treffpunkt wird am Mittwoch, 21. Februar, mit einem

Pop-Bingo der bekannten Drag-Queen Mona Gamie (Zürich) eröffnet und findet danach alle zwei Wochen statt. In der lockeren Atmosphäre der Milchbar sollen Freundschaften entstehen, und die Jugendlichen sollen gegenseitig von ihren Erfahrungen profitieren können. «Noch immer müssen wir uns als anderssexuelle Menschen dauernd erklären und outen, daher ist der Austausch untereinander enorm wichtig. So können wir neues Selbstbewusstsein und neue Kraft gewinnen, um weiterhin für eine offene Gesellschaft zu kämpfen», sagt Claudio Näf.

Die Milchbar Luzern wird von der Milchjugend, der Deutschschweizer Jugendorganisation für Anderssexuelle, organisiert. Die Milchjugend betreibt bereits seit Dezember 2014 die wöchentliche Milchbar Baden und erreicht mit über zehn verschiedenen Projekten Hunderte von anderssexuellen Jugendlichen. Sie ist damit die grösste anderssexuelle Jugendorganisation der Schweiz. Die Milchbar Luzern wird ab dem 21. Februar alle zwei Wochen, jeweils mittwochs ab 19 Uhr im Treibhaus Luzern stattfinden. PD

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 21. Februar 2018

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Kriens

Kurzmeldungen

Pilatus-Arena will den GrĂśssten

Emmen: Neuer Chef BevĂślkerungsschutz

103 Meter gross soll der Wohnturm der geplanten Pilatus-Arena werden. Damit und mit Geldern von Kanton und Bund will dereinst das neue Zuhause des HC Kriens-Luzern finanziert werden.

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as neue Zuhause des Handballclubs Kriens-Luzern nimmt immer mehr konkrete Formen am. Am Montag präsentierte die Pilatus Arena AG das Siegerprojekt des Planungsteams Giuliani HÜnger Architekten aus Zßrich, welches sich gegen sieben Konkurrenzprodukte durchsetzen konnte. Auf dem Areal Mattenhof II in Kriens auf einer Fläche von rund 12 900 Quadratmetern soll eine moderne Sport- und Eventarena entstehen, die 4000 Zuschauern Platz bietet. Die derzeitige Heimstätte des HCK, die Krauerhalle in Kriens, fasst 1200 Zuschauer und ist selten komplett gefßllt. Ist da eine mehr als dreimal so grosse Halle nicht etwas ßberdimensioniert? Toni Bucher, Verwaltungsratspräsident der Pilatus Arena AG und Motor hinter dem Grossprojekt, verneint: Es braucht gerade eine Halle in dieser GrÜsse, weil es schweizweit keine Arena in dieser Dimensionalität gibt. Nur so kÜnne der Rahmen fßr nationale und internationale Grossanlässe geboten werden, wie beispielsweise fßr einen Cupfinal im Hand- oder Basketball, aber auch Konzerte bekannter Musikstars. Zudem erfßllt das Projekt die Vorgaben des Bundes, merkt Bucher an. Der Bund selber sieht in der Pilatus-Arena ein Projekt mit nationaler Bedeutung und unterstßtzt dieses im Rahmen des nationalen Sportanlagenkonzepts mit 3 Millionen Franken. Ein weiter Partner ist der Kanton Luzern.

103-Meter-Turm geplant Der Kanton hat eine Unterstßtzung von 4 Millionen Franken zugesichert, sagt Regierungspräsident Guido Graf. Und er stellt weitere Gelder in Aussicht: Sollten Randsportarten ebenfalls ins Konzept eingebunden werden, stehen weitere 2 Millionen Franken in Aussicht. Die eigentliche Finanzierung des rund 35 Millionen Franken teuren Projekts soll jedoch durch eine Mantelnutzung zweier Wohngebäude gesichert werden, die seitlich an die Arena anschliessen und 50,3

(pd) Viktor Bitzi (rechts im Bild) ist neuer Chef BevĂślkerungsschutz der Gemeinde Emmen. Er ersetzt Heinz Huber (links), der nach zwĂślf Jahren in dieser Funktion von seinem Amt zurĂźckgetreten ist. Der Chef BevĂślkerungsschutz hat die Aufgabe, die Partnerorganisationen des BevĂślkerungsschutzes und die Vorbereitungen auf Katastrophen und Notlagen zu koordinieren.

Die Pilatus-Arena schliesst direkt an die Bahnstation Mattenhof an und bietet 194 Parkplätze und eine Velohalle. respektive 103,6 Meter in die HÜhe ragen. Darin finden insgesamt 349 Miet- und Eigentumswohnungen sowie 2000 Quadratmeter Bßrofläche Platz. Zum Vergleich: Die HÜhe der beiden Hochhäuser neben der Swisspor-Arena betragen 77 beziehungsweise 88 Meter. Das Grossprojekt wßrde die derzeit boomende Gemeinde Kriens weiter wachsen lassen. Es entsteht derzeit viel Neues in Kriens. Diese Entwicklung haben wir uns lange gewßnscht. Doch ist es wichtig, auch immer den Mahnfinger zu heben, denn gerade jetzt kÜnnen planerische Fehler gemacht werden, die sich ßber Jahrzehnte auswirken kÜnnen, gibt Cyrill Wiget, Gemeindepräsident von Kriens, zu bedenken. Dabei spricht er insbeson-

dere das geplante Hochhaus an. ÂŤUrsprĂźnglich war von rund 80 Metern die Rede, nun sollen es Ăźber 100 Meter sein. Das wird im Rat und in der BevĂślkerung sicher Fragen aufwerfenÂť, fĂźgt Wiget an.

Ball liegt bei Kriens Sowohl die Krienser Regierung wie auch die BevĂślkerung kĂśnnen nun entscheidend aktiv werden, denn der angedachte Wohnturm verlangt eine Anpassung des Zonenplans durch den Einwohnerrat. Sollte dagegen das Referendum ergriffen werden, kĂśnnte am Ende das Stimmvolk Ăźber das Schicksal der Arena entscheiden. Toni Bucher treibt die Idee einer Sportund Eventarena in Kriens seit Ăźber zwĂślf Jahren voran und hat schon viele HĂźrden

Ebikon: Neu mit Onlineformular temporäre Reklame melden (pd) Die Gemeinde Ebikon fßhrt ein Onlineformular zur Meldung temporärer Reklame ein. Bisher erfolgte die Meldung via Papierformular. Der Meldeprozess ist ein vereinfachtes Verfahren fßr temporäre Reklamen bis 1,2 Quadratmeter, um die Verkehrssicherheit und das Erscheinungsbild zu prßfen. Neu ist dies vereinfacht mit einem Onlineformular unter www.ebikon.ch mÜglich, und der Situationsplan sowie die Skizze kÜnnen hochgeladen werden. Falls die Reklame auf einem privaten Grundstßck platziert wird, hat der Gesuchsteller beim Ausfßllen des Onlineformulars die Zustimmung des Grundeigentßmers beizulegen. Werbeträger mit einer grÜsseren Fläche als 1,2 Quadratmeter benÜtigen eine baurechtliche Bewilligung.

Bild: PD

genommen. Der aktuellen Herausforderung blickt er deshalb ehrgeizig entgegen: ÂŤDer Landverkauf und die damit verbundene Arbeit auf politischer Ebene waren ein hartes StĂźck Arbeit. Nun gilt es, erneut die Ă„rmel hochzukrempeln, offene Fragen zu klären und die Chancen des Projekts aufzuzeigen. Ich bin Ăźberzeugt, dass Kriens diese erkennt und der geplanten Arena wohlgesinnt ist.Âť Je nach Verlauf ist der Spatenstich fĂźr 2019 oder 2020 geplant. Lukas Z’berg Alle Projekte und das Siegerprojekt werden bis zum 1. März an der Grabenhofstrasse 1 Ăśffentlich ausgestellt. Mo–Fr, 16–19 Uhr, Sa, 10–16 Uhr. FĂźhrung: 23. Februar, 17 Uhr.

Kleinfeld-Parkplätze derzeit nur beschränkt benutzbar (pd) Im Zusammenhang mit dem Neubau des Sportzentrums Kleinfeld haben die Bauarbeiten im Aussenbereich begonnen. Deshalb sind die Parkplätze vor dem Kleinfeld vorßbergehend nur beschränkt nutzbar. In einer ersten Phase werden bis zum 6. April die Arbeiten an den Parkplätzen im oberen Bereich des Parkbades Richtung Dorfzentrum erledigt. Von 9. April bis 9. Mai werden dann die unteren Parkfelder auf der HÜhe der Leichtathletikanlage bearbeitet. Die Parkplätze im Parkhaus Hofmatt stehen auch in dieser Zeit als Alternative in Fusswegdistanz zur Verfßgung. Zum Start der ParkbadSaison am Muttertag sollten alle Parkplätze wieder verfßgbar sind.

Siegerprojekt ÂŤStudienauftrag MattenplatzÂť Am Kreisel Mattenhof, Kriens, entsteht eine weitere Ăœberbauung mit 150 Wohnungen, Ladenlokalen und Gewerberäumen.

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er von der Baufirma Anliker durchgefßhrte Studienauftrag auf dem sßdwestlich des Kreisels Mattenhof gelegenen Areals ist entschieden. Das Siegerprojekt von Manetsch Meyer Architekten aus Zßrich ßberzeuge sowohl städ-

tebaulich als auch funktional. Das schreibt der regionale Entwicklungsträger Luzern Plus in einer Mitteilung. Die starke, robuste Figur definiere den zukßnftigen Stadtraum und Üffne sich zur Aussicht und zur Sonne. Der Innenhof im 1. Obergeschoss wird im Sßden mit einem niedrigen Gebäudeteil gefasst. Zum Innenhof entsteht eine weiche Raumschicht mit grosszßgigen privaten Aussenräumen. Im Erdgeschoss sind gut adressierte Ladenlokale und Gewerberäume geplant. Der hohe Wohnwert fßr die rund 150 Wohnungen mache diesen Entwurf zu einem wertvollen Baustein des neuen Quartiers. Die Realisierung ist fßr 2020 bis 2022 vorgesehen. PD

So soll die Ăœberbauung auf dem Areal Mattenhof aussehen.

Arbeitslosenquote im Kanton sinkt (pd) Die Arbeitslosigkeit im Kanton Luzern sank im Jahr 2017 von 2,1 auf 1,9 Prozent, wie LUSTAT Statistik Luzern mitteilt. Luzern gehĂśrt damit zu den Kantonen mit der tiefsten Arbeitslosigkeit. Auch die Jugendarbeitslosigkeit ist gegenĂźber dem Vorjahr zurĂźckgegangen, jene der Ăœber-50-Jährigen blieb stabil. Das Bau- und das Gastgewerbe waren unter den am stärksten von Arbeitslosigkeit betroffenen Branchen.

Bild: PD

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 21. Februar 2018

Aktuell

5 Velostadt Luzern

Fotowettbewerb Die Stadt Luzern will eine Velostadt sein. Senden Sie uns deshalb bis am 31. März Ihr bestes Bild, das die Velostadt Luzern mÜglichst gut repräsentiert. Das kann ein besonders schÜn gestaltetes Velo, eine spezielle Velogruppe oder eine Fotografie im Stadtverkehr sein. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf!

Senden Sie Ihr bestes Velostadt-Luzern-Foto bis am 31. März an: redaktion@anzeiger-luzern.ch. Pro Leser und Leserin kann nur ein Bild fßr den Wettbewerb berßcksichtigt werden.

Bild: Fotolia

Promotion

Ticketverlosung fßr Konzert von Philipp Fankhauser im KKL Der Bluessänger Philipp Fankhauser ist mit einem neuen Album zurßck in Luzern. Der Anzeiger verlost Tickets fßr das Konzert vom 8. März im KKL.

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ach einer 30-jährigen Karriere als hĂśchst erfolgreicher Bluessänger ist Anfang Dezember das neuste, insgesamt 16. Album von Philipp Fankhauser erschienen: ÂŤI’ll Be AroundÂť, das er mit seiner Band live in den legendären Malaco-Studios in Jackson, Mississippi, einspielte. Es

präsentiert einen gereiften, sicheren und sehr relaxten Fankhauser. Die Musik ist neu, aber eben nicht nur. Es ist ein Blues-, aber auch ein Soulalbum, irgendwie Retro, aber doch sehr modern und aktuell. Aber vor allem ist es authentisch und aus einem Guss. Die meisten der 15 Songs sind First Takes. Auch mein Gesang, sagt Fankhauser nicht ohne Stolz. Eines ist sicher: Der Startschuss zu seiner zweiten musikalischen Lebenshälfte wird

Philipp Fankhauser mit diesem Album wunderbar gelingen. Am 8. März, 19.30 Uhr, folgt sein schon fast traditionelles Heimspiel im KKL Luzern. Wer ihn im März verpasst, hat gegen Ende des Jahres im Das Zelt nochmals Gelegenheit: Am 1. Dezember gastiert Fankhauser dort am Alpenquai. Vorverkauf fßr das Konzert im KKL: www. allblues.ch, www.ticketcorner.ch, alle Ticketcorner, die Post, Manor, SBB, Tel. 0900 800 800 (CHF 1.19/Min.). PD

Tickets zu gewinnen Der Anzeiger verlost 2-mal 2 Tickets fßr das Konzert vom Do., 8. März, 19.30 Uhr Uhr im KKL. So kÜnnen Sie gewinnen: SMS mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort Fankhauser an 919 (1 Fr./SMS) senden oder via Tel. an 0901 333 193 (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: Anzeiger Luzern, Stichwort Fankhauser, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 26. Februar, 23 Uhr. Bluessänger Philipp Fankhauser.

Bild: PD

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 21. Februar 2018

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Georg Haag AG ist ein fßhrendes, international tätiges Industrieunternehmen im Bereich Metalldecken und Ladenregale. Die Firma mit Sitz in Beromßnster beschäftigt rund 60 Mitarbeitende.

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AnlagenfĂźhrer Pulverbeschichtung (m/w)

AnlagenfĂźhrer BrĂźck/Wemo

Ihr Aufgabengebiet: • Einstellen, bedienen und Ăźberwachen unserer neuen Pulverbeschichtungsanlage • DurchfĂźhrung der vorgeschriebenen periodischen Anlagewartung • PrĂźfen und einhalten der geforderten Beschichtungsqualität und deren Dokumentation • Fachliche Mitsprache (Optimierung) bei der Auftragsreihenfolge • Festlegen und durchsetzen der Aufhängung zu beschichtenden Teile • Einhaltung des täglichen ÂŤPulverprogrammsÂť und der festgelegten Standards • Inventur im Bereich Pulverbeschichtung • Ăœbernahme von anderen Tätigkeiten wie z.B. das Auf- und Abhängen der Elemente im Rotationsprinzip

Ihr Aufgabengebiet: • Einrichten, bedienen, Ăźberwachen unserer Perforationsanlagen BrĂźck und unseres Stanz-Abkantcenters Wemo • Einrichten der Perforationswerkzeuge nach Auftragsdatenblatt • PrĂźfen und einhalten der geforderten Qualität und deren Dokumentation • Fachliche Mitsprache (Optimierung) bei der Auftragsreihenfolge • Einhaltung des täglichen Arbeitsprogramms und der festgelegten Standards • DurchfĂźhrung der vorgeschriebenen periodischen Anlagewartung • Beurteilen, veranlassen der Werkzeugwartung (nachschleifen) • Inventur im Bereich BrĂźck/Wemo • Mitarbeit bei der kontinuierlichen Verbesserung des Stanz- und Abkantprozesses

Ihr ProďŹ l: • Ausbildung als Industrielackierer/Oberächenbeschichter oder langjährige Erfahrung in diesem Bereich • Von Vorteil: Erfahrung im FĂźhren einer Pulverbeschichtungsanlage • Bereitschaft zu 2-Schicht-Betrieb • Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift • Engagierte und motivierte PersĂśnlichkeit mit Eigeninitiative • Selbständig und verantwortungsbewusst • Kenntnisse in der Bedienung von Steuerungspanels

Ihr ProďŹ l: • Mechanische Grundausbildung, mindestens 2-jährige Lehre, mit Kenntnissen im Stanzen und Umformen von Blech • Bereitschaft zu 3-Schicht-Betrieb • Kenntnisse in der Bedienung von Steuerungspanels und Erfahrung mit Excel • Gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift • Engagierte und motivierte PersĂśnlichkeit mit Eigeninitiative • Selbständig und verantwortungsbewusst

Unser Angebot: Als innovatives, lebendiges und wachsendes Industrieunternehmen bieten wir Ihnen eine abwechslungsreiche Tätigkeit in einem motivierten Team, EntwicklungsmÜglichkeiten sowie gute Anstellungsbedingungen. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Frau Jolanda Willi freut sich auf Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen, idealerweise per E-Mail: jolanda.willi@georghaag.com.

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Georg Haag AG Jolanda Willi Industriestrasse 14 6215 BeromĂźnster 041 932 00 96 www.georghaag.com

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 21. Februar 2018

Leute

7 Gelebtes Brauchtum Nachgefragt bei Remo Klingler, Präsident Verein Sagi-BÜÜgge.

Unter der Leitung von Roly Denier startete die Gruppe Ränggloch-BÜÜgge Unter dem Motto Metzger vom Pilatus gelang Markus Burri von Kriens mit einer Schwimmschule durch. ein gelungener zweiter Platz in der Einzelkategorie.

Zehn Jahre und mehr haben Gody Erni, Walter Schärli und Edi LÜrch am Rennen teilgenommen (von links). Jetzt fiebern sie als Zuschauer weiter mit.

EVENT DER WOCHE: 41. BÜÜggerenne auf der Fräkmßntegg

Pistengaudi mit Holzmasken

Das BÜÜggerenne ist Teil der Alten Fasnacht. Was muss man sich unter diesem Begriff vorstellen? Das BÜÜggerenne findet dieses Jahr bereits zum 41. Mal statt und hat seinen Ursprung in der FräkmĂźntegg. Damals war es noch ein Rennen im eigentlichen Sinne, auch wenn die Teilnehmer schon immer verkleidet waren. Ăœber die Jahre entwickelte sich der Anlass zu dem, was er heute ist: zu einem Rennen fĂźr Einzelfahrer und Gruppen auf Ski, Schlitten oder sonstigen Kreationen mit den unterschiedlichsten Sujets und dem Hauptziel, so richtig Spass zu haben. Ăœber den historischen Hintergrund zur Alten Fasnacht kann ich leider keine Auskunft geben. FĂźr uns bildet die Alte Fasnacht die Basis fĂźr unser BÜÜggerenne, sie macht den Aschermittwoch etwas weniger schlimm.

Einst war das BÜÜggerenne ein echter Skiwettkampf. Mittlerweile steht der Spass im Zentrum dieser Fasnachtstradition. Nie gefehlt haben die berßhmten Krienser Holzmasken. Ein Brauchtum, das derzeit grossen Anklang findet. Bilder: Annie Kahri

Hans Kunz des Alpen-Clubs gehÜrt zur Wagenbaugruppe. Er stellt den letzten Skitag der Fräkmßnd dar.

Knallhart! Die Jury darf natĂźrlich auch nicht fehlen. Mit dabei Gemeinderatsmitglied Matthias Senn.

Das Galli-Paar Rita und Werner Schnßriger lässt sich so ein Spektakel natßrlich nicht entgehen.

Vreni und Urs Huber sind mit Schneeschuhen vom Eigenthal heraufgewandert, um sich das Rennen anzuschauen.

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Bei diesem Schlittenrennen der besonderen Art stßrzen sich die unterschiedlichsten Sujets den Hang hinunter. Welche Nummer ist Ihnen noch bis heute in Erinnerung? Eigentlich bleibt jedes Sujet in irgendeiner Weise im Gedächtnis. Aber 2016 fuhr jemand mit einer kompletten Toilette, bestehend aus Dusche und WC, die Piste hinab. Dieses Bild bleibt einfach unvergessen.

Auch die ganz Kleinen sind schon vorne mit dabei. Das Geschwistertrio Leonie, Alessio und Justin (von links) bewältigt das Rennen als Nachtwandler.

Die drei Hawaiianer Roland Kälin, Sandra Walther und Urs (Stoni) Steimann (von links) bringen erste Sommergefßhle in den kalten, nebligen Winter.

Remo Klingler, die Kultur der Holzmasken und der Schnitzkunst ist in Kriens fest verankert. Wie sind Sie Teil dieser Kulturlandschaft geworden? Da wird man einfach hineingeboren. Das war bei mir nicht anders. Schon meine Grossmutter und mein Vater gingen mit ihren Holzmasken jedes Jahr an die Fasnacht. Im Alter von zehn Jahren bekam ich zu Weihnachten dann selber meine erste Maske geschenkt. Das war ein Werk aus den Fingern von Alois Blättler. Leider ist dieser grossartige Handwerkskßnstler inzwischen verstorben.

Remo Klingler, seit zwei Jahren OK-Präsident.

Viel Arbeit steckt hinter so einem Anlass. OK-Mitglied Michael Vollenwyder mit Helferin Anja Blättler.

Es heisst stets, dass an der Fasnacht kein Geld vorhanden sei. Wie finanziert sich das BÜÜggerenne? Das BÜÜggerenne wurde viele Jahre nicht mehr durchgefĂźhrt. Um diesen schĂśnen Brauch wieder zu beleben, haben wir den Verein Sagi-BÜÜgge gegrĂźndet und 2016 endlich wieder ein Rennen veranstaltet. Um die Kosten zu decken, haben wir damals von allen Mitgliedern einen Beitrag eingefordert. Heute kĂśnnen wir dank einer kleinen Pistenbeiz und der tollen UnterstĂźtzung unserer Sponsoren und der Pilatusbahnen unseren Anlass durchfĂźhren. Die Gemeinde Kriens erfährt seit Jahren ein starkes Wachstum. Ist dies auch beim Krienser Brauchtum spĂźrbar, oder hat man da trotzdem Probleme, Nachwuchs zu finden? Das ist tatsächlich so. Derzeit verspĂźren wir ein immer grĂśsser werdendes Interesse an der Krienser Fasnacht, sei es als Besucher oder aktive Gestalter. Ob dies dem steten Wachstum Kriens zu verdanken ist, kann ich jedoch nicht sagen. Hauptsache, dieser schĂśne Brauch bleibt weiter lebendig und vielfältig. Interview: Lukas Z’berg


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 21. Februar 2018

8

Aktuell

Rothenburg

Kurzmitteilungen

Rat sieht Finanzplan gefährdet

Bienenhausbrand – Täter gefasst (pd) Ende Januar 2018 wurde in Luzern ein Bienenhaus angezündet. Die drei Täter wurden Anfang Februar an ihren Wohnorten im Kanton Luzern von der Luzerner Polizei festgenommen. Sie sind geständig, dass sie Ende Januar 2018 im Reussbühl ein Bienenhaus aufgebrochen und angezündet haben. Zudem konnte ihnen nachgewiesen werden, dass sie am gleichen Abend das Clubhaus vom Baseballclub Eagels Reussbühl aufgebrochen und zum Teil verwüstet haben. Zudem haben sie weitere kleinere Sachbeschädigungen verübt. «Wir haben das im Alkoholrausch aus Blödsinn gemacht», gaben die drei Täter der Polizei als Motiv zu Protokoll. Die Männer sind zwischen 16 und 19 Jahre alt. Die Untersuchungen führen die Jugendanwaltschaft und die Staatsanwaltschaft Luzern.

Am 4. März stimmt Rothenburg darüber ab, ob die eingezonten Bereiche der Grundstücke Gimmermee und Eschenmatte ausschliesslich an gemeinnützige Wohnbauträger verkauft werden dürfen.

B

ei der Initiative für bezahlbare Wohnungen fordert die SP der Gemeinde Rothenburg, dass die 2012 eingezonten Bereiche der Grundstücke Gimmermee und Eschenmatte ausschliesslich an gemeinnützige Wohnbauträger verkauft oder im Baurecht abgegeben werden. Der Gemeinderat lehnt die Initiative ab. «Der Gemeinderat hat mit dem Masterplan Gemeindeinfrastrukturanlagen in Kombination mit der durch die Bevölkerung gutgeheissenen Zonenplanrevision 2012 eine nachhaltige Finanzstrategie festgelegt, welche von den Stimmbürgern mitgetragen wird», sagt Amédéo Wermelinger, Gemeinderat Ressort zentrale Dienste. «Ein Kurswechsel mitten in der Umsetzung hätte schwerwiegende Konsequenzen auf den Finanzhaushalt der Gemeinde, welche für den Gemeinderat nicht verantwortbar sind», so Amédéo Wermelinger.

die Umnutzung des Schulhauses Konstanz. Hinzu kommen weitere Investitionen in die Gemeindeinfrastruktur wie die Entwicklung Bahnhof Rothenburg-Station und Verkehrsmassnahmen im Arbeitsgebiet. Im Gebiet Gimmermee haben die Wohnbaugenossenschaften gemäss der Gemeinde ihr Interesse nur an einem kleinen Teilstück signalisiert, was der Gemeinderat unabhängig von dieser Gemeindeinitiative weiterhin unterstützt. Bei der betroffenen Parzelle in der Eschenmatte liegen aufgrund der guten Lage die Preisvorstellungen zwischen der Gemeinde, die sich am Markt orientiert, und den Wohnbaugenossenschaften weit auseinander. Bei einem Verkauf der Objekte an den gemeinnützigen Wohnungsbau müsste die Gemeinde Rothenburg gemäss den Verantwortlichen massive Einbussen in der Höhe von 3,4 bis 5,1 Millionen Franken in Kauf nehmen.

Initiative bedroht Finanzlage Die beiden Gebiete wurden im Rahmen der Ortsplanungsrevision Bereich Wohnen vom 26. Juni 2012 eingezont. Sie sollen in den Jahren 2021 bis 2024 überbaut werden. Der Erlös durch den Verkauf der beiden Grundstücke soll gemäss Finanzstrategie nachhaltig zur Finanzierung des Masterplans Gemeindeinfrastrukturanlagen beitragen. Dazu gehört unter anderem der Neubau Sekundarschulhaus Lindau mit Sporthalle sowie die Sanierung und

«Etwas für die Zukunft» Das Angebot an preisgünstigem Wohnraum sei mit heute 238 Wohnungen im Besitz von gemeinnützigen Wohnbauträgern gemäss dem Gemeinderat in Rothenburg hoch. Dies entspricht einer Quote von 7,73 Prozent vom gesamten Wohnungsbestand. Momentan sieht auch Wendelin Koch-Erni, Parteipräsident der SP Rothenburg, keinen akuten Mangel an bezahlbaren Wohnungen. «Doch das

Die Gemeinde rechnet bei einer Annahme der Initiative mit Einbussen in der Höhe von bis zu 5,1 Millionen Franken. ist die Gelegenheit, um für die Zukunft vorzusorgen», sagt Koch-Erni. Vor zehn Jahren sei dieser Anteil auch noch höher gewesen. «Niemand wisse, wie die Situation in 20 Jahren aussieht.» Wie das Ab-

Bild: PD

stimmungsresultat am 4. März aussehen werde, sei schwierig abzuschätzen, sagt Wendelin Koch-Erni. Sowohl die Bürgerlichen wie auch der Gemeinderat lehnen die Initiative ab. PD/mh

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Bei Linguista bricht das Fussballfieber aus

C. Marks, S. Zaccaro, G. Waser, Zahnärztin/Praxisinhaberin, und D. Kqira (von links). Nach 18-jähriger Tätigkeit als Zahnärztin darf ich Sie seit November 2016 in meiner eigenen Praxis in Luzern begrüssen. Wir möchten uns auf diesem Weg für den erfolgreichen Start und die Treue unserer Patienten bedanken. Im Vordergrund unserer Praxistätigkeit stehen das Wohlbefinden und die Gesundheit Ihrer Zähne. Eine völlig schmerzfreie Behandlung ist uns wichtig. In einer familiären und ruhigen Atmosphäre können Sie Ihre Behandlungen professionell durchführen lassen. Wir bieten Ihnen weiterhin das gesamte Spektrum der Zahnmedizin und auch die Behandlung von Angstpatienten

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mit Lachgas und Vollnarkose, keramische Kronen, Brücken, Inlays, Amalgam-Sanierung mit Kofferdam und Sauerstoff, implantatgetragene Versorgung, Endodontie (Wurzelbehandlung) und die ästhetische Zahnmedizin. Mein Team und ich freuen uns, Sie in unserer Praxis begrüssen zu dürfen. Gesunde Zähne sind immer mehr ein Aushängeschild jedes Einzelnen. PD

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Nicht nur die bevorstehende Weltmeisterschaft begeistert Fussballfans. Im neuen Jugendprogramm von Linguista Sprachaufenthalte werden dieses Jahr gleich fünf Fussballcamps angeboten. Neben der Trenddestination Brighton lassen sich in Eastbourne, London, Manchester und auf Malta Englischsprachkurse mit Fussballtraining kombinieren. Die Jugendlichen lernen in bis zu 20 Lektionen pro Woche Englisch. Nach dem Unterricht findet das Fussballtraining unter der Leitung von ausgebildeten Profis internationaler Fussballclubs wie Manchester City oder AC Milan statt. Die Jugendlichen lernen dabei mit viel Spass eine Fremdsprache und schliessen neue Freundschaften. Beliebt sind auch

Bild: PD

die Sommerdestinationen mit Linguista-Reiseleitung. In den Englischkursen in England und Malta oder den Französischkursen in Frankreich und der Schweiz verbessern Jugendliche ihre Sprachkenntnisse, die in der Schule und im späteren Arbeitsleben besonders nützlich sind. PD

Linguista Sprachaufenthalte Werchlaubengässli 14, 6004 Luzern Tel. 041 266 00 77, www.linguista.ch

Auseinandersetzung vor Auswärtsspiel FCL – FCZ: Polizei sucht Zeugen (pd) Am Sonntag, 18. Februar, 13.33 Uhr, wurde der Polizei gemeldet, dass beim Bahnhof Sursee eine Schlägerei zwischen zirka 50 Personen im Gang sei. Beim Eintreffen der ersten Einsatzpatrouillen nur wenige Minuten nach Meldungseingang waren keine Beteiligten mehr vor Ort. Ermittlungen der Polizei ergaben, dass der Extrazug nach Zürich mit Anhängern des FC Luzern unterwegs war, wo um 16 Uhr das Super-League-Spiel zwischen dem FC Zürich und dem FC Luzern stattfand. Offenbar war zwischen den beiden Fanlagern ein Treffen abgesprochen worden. In Sursee warteten zirka 40 Anhänger des FCZ auf den Extrazug. Es stiegen rund 40 Anhänger des FCL aus, und es kam zu einer Schlägerei zwischen den beiden Parteien. Nach wenigen Minuten fuhren die Anhänger des FCZ vermutlich mit Autos weg, während die Anhänger des FCL mit dem Extrazug Richtung Zürich weiterfuhren. Gemäss ersten Erkenntnissen wurden bei dieser Aktion mindestens zwei Personen verletzt. Die Luzerner Polizei sucht Zeugen des Vorfalls. Erfreuliche Sammlung für die Sozialberatung für Menschen im AHV-Alter (pd) Die Herbstsammlung 2017 von Pro Senectute Kanton Luzern ergab erneut ein erfreuliches Resultat. Dank dieser Unterstützung profitieren Menschen in der dritten Lebensphase von der kostenlosen und diskreten Sozialberatung. Die gespendeten Gelder in der Höhe von 734 013 Franken kommen gezielt Frauen und Männern im AHV-Alter zugute. In den drei regionalen Sozialberatungsstellen in Luzern, Emmen und Willisau und neu zusätzlich im Rahmen der Drehscheiben 65 plus auch in den Regionen Sursee, Seetal, Rontal und Entlebuch bieten Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter individuelle kostenlose und diskrete Beratung und finanzielle Hilfeleistungen für ältere Menschen an. Das Ergebnis der Herbstsammlung 2017 liegt im ganzen Kanton auf dem Niveau der letzten Jahre. Dabei verbleibt in der Regel ein Viertel des Geldes direkt in den jeweiligen Gemeinden und wird für die Altersarbeit vor Ort verwendet. Der Hauptteil fliesst in die kostenlose und diskrete Sozialberatung von Pro Senectute Kanton Luzern.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 21. Februar 2018

Veranstaltungen 21.–27. Februar Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

MITTWOCH, 21. 2. BALLETT/TANZ Beatrice Fleischlin & ihre Bande: Radical Hope No2/Creatures Tanzperformance

KRIENS, Südpol, 20.00

PARTY

JAZZ/FESTIVAL

Cubaneando: DJ Mingo

20.30–0.30

Duotage Urban Lienert & Hans-Peter Pfammatter (CH), Eclecta (CH), joasihno (DE); VV: Petzi

Salsa Picante: DJ Theo

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.30

Noche de Reggaeton DJs Whitecut & Tiago

ROCK/POP

23.00

Pop Till You Drop Mix-Party mit Harald Seemann

Progressive Subculture DJs Jack in the Box, Elfentee, Dr. C, Phucktastic, S.I.K.O; Eintritt: Fr. 15.–/10.–

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–0.30

Laskaar/Teme Tan (Soul)

DONNERSTAG, 22. 2. BALLETT/TANZ Beatrice Fleischlin & ihre Bande: Radical Hope No2/Creatures Tanzperformance

KRIENS, Südpol, 20.00

KLEINKUNST Alex Porters Magic Pop-up Dinner zusammen mit Albin Brun, Patricia Draeger und Andy Aegerter präsentiert der Magier seine Show

KLEINKUNST

LUZERN, Kleintheater, 18.30–22.30

LUZERN, Kleintheater, 18.30–22.30

SCHAUSPIEL Still Life von Alexander Dinelaris Über Freundschaft und Liebe, Abschied und Trauer, Vergänglichkeit und Würde – im rasanten urbanen Setting; VV: www.voralpentheater.ch

Alex Porters Magic Pop-Up Dinner siehe Mittwoch

KRIENS, Südpol, 21.00

Famara World-Beat-Reggae; VV: LZ-Corner, www.luzernerzeitung.ch/tickets

LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.00 Konzärtnacht mit Copperhead Rock, Blues, Folk, Country

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 21.00–4.00

PARTY Käptn Kutters Fangründe Electronica und Cultur Clash Sounds von Terry & Friends

20.00–2.00

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

Smooth As Fuck mit DJ Kid Soul Hip-Hop Instrumentals

20.00–23.00

KLASSIK

ROCK/POP

Lunchtime-Konzert Stephanie Hoffman, Gesang, Jürgen Denzel, Gitarre; Eintritt frei

LUZERN, Musikpavillon,

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.30–0.30

Obergrundstr. 9, 12.30

The Knocked Out Rhythms Rockabilly, Rhythm & Blues; VV: LZ Corner, www.luzernerzeitung.ch/tickets

Sinfoniekonzert Fazil Say (Klavier und Leitung) und Luzerner Sinfonieorchester. Werke von Mozart, Haydn, Say und W. F. Bach

LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.00

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

Noche Cubana: DJ Mingo

LUZERN, Schüür, 21.00

Nach zwei erfolgreichen Austragungen findet auf der Allmend bereits der dritte Lozärner Cross statt – erstmals auch mit einer Duathlon-Kategorie.

D

er Volkscrosslauf zieht Laufbegeisterte von Jung bis Alt an den Fuss des Pilatus. Auf teure Infrastrukturen wird verzichtet, und es werden bestehende Anlagen genutzt. Der Luzerner Crosslauf dient als ideale Möglichkeit, um ins Laufjahr 2018 zu starten. Die Organisatoren rechnen mit etwa derselben Anzahl Teilnehmer wie bei der Zweitaustragung im letzten Februar. «Unser Ziel ist es, der regionalen Läuferschar ein ganzjähriges Laufprogramm anzubieten. Der Crosslauf wurde als Ergänzung zu den bestehenden Luzerner Laufveranstaltungen geschaffen und bietet einen optimalen Start ins Laufjahr», so Projektleiter Gabriel Kaspar. Organisiert wird der Lozärner Cross vom Verein Lozärner Läufer, einem Zusammenschluss der vier Luzerner Laufveranstaltungen Luzerner Stadtlauf, Go-In-6-Weeks, Aemmelauf Littau und Swiss City Marathon – Lucerne. Mit der neuen X-Duathlon-Kategorie wird zudem auch für angefressene Mountainbiker und Velofahrer ein Angebot geschaffen, bei dem je drei Runden mit dem Bike absolviert und anschliessend drei Runden gelaufen werden. «In der neuen Kategorie können Einsteiger erste Duathlon-Erfahrungen sammeln», so die Organisatoren.

Sa, 24. Februar www.luzernercross.ch

Radio Pilatus Ü 30 – We love the 90’s 90‘s-Hits mit DJ Mario Held

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00

FREITAG, 23. 2. BALLETT/TANZ Beatrice Fleischlin & ihre Bande: Radical Hope No2/Creatures Tanzperformance

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00 Keep It Reel! DJs Cut-EFX, Gio, Kid Soul, Cutzilla

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00

Snapback Black Music. DJs A.S.ONE & O-Kay

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00 Tanzkeller auf dem Plattenteller Lindy-Hop-Tanzabend mit Swingund Jazzmusik

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 20.30

Ü 35-Dance-Party mit DJ Marco Hits aus 70ern, 80ern, 90ern bis heute

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 21.00–1.00

SAMSTAG, 24. 2. BALLETT/TANZ Beyond Perfect Ein inklusives Tanzprojekt

LUZERN, Luzerner Theater, Theater-

KLEINKUNST Alex Porters Magic Pop-Up Dinner siehe Mittwoch

LUZERN, Kleintheater, 18.30–22.30

MUSIKTHEATER

SONNTAG, 25. 2. MUSIKTHEATER Von Maus und Mond oder: Wer ist der Grösste? siehe Samstag

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 11.00, 15.00

FIGURENTHEATER Nour zieht um siehe Samstag

LUZERN, Figurentheater, 15.00

KLEINKUNST Das Yin und das Yang in der französisch-deutschen Beziehung Schauspiel von Pierre Cleitman in französischer Sprache

KRIENS, Südpol, 20.00

Opera live: La Bohème aus der Metropolitan Opera

LUZERN, Rest. Magdalena, 17.00

KLEINKUNST

LUZERN, Verkehrshaus-Filmtheater, Lidostr. 5, 18.30

SCHAUSPIEL

Von Maus und Mond oder: Wer ist der Grösste? Ein musikalisches Märchen mit Musik von Alf Hoffmann

LUZERN, Luzerner Theater, Theater-

Alex Porters Magic Pop-Up Dinner siehe Mittwoch

LUZERN, Luzerner Theater, Theater-

Ein Sommernachtstraum William Shakespeare im «Globe»

strasse 2, 13.30, 20.00

LUZERN, Schüür, 18.30

strasse 2, 15.00

VOLKSMUSIK

SCHAUSPIEL

SCHAUSPIEL

Trio vo de Fluentere (ZH) Brunch

Ein Sommernachtstraum William Shakespeare im «Globe»

Still Life von Alexander Dinelaris siehe Mittwoch

LUZERN, Luzerner Theater, Theater-

LUZERN, Theaterpavillon, Spelterini-

strasse 2, 19.30

weg 6, 20.00

Still Life von Alexander Dinelaris siehe Mittwoch

FIGURENTHEATER

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00 Hirshin & Gaul: Filterblasen – Kabinett (Showing) Theater, Residenz

KRIENS, Südpol, 19.00

KLASSIK «Schall und Rauch», Music for Percussionists Feierabendkonzert: Alles ist Musik: Holz, Metall, Knochen und Kürbis. Qua Drums und Crusma; VV: Tel. 041 420 22 73, info@kammermusik-luzern.ch

LUZERN, Casino, Casineum, 18.15

FOLK/ETHNO JPson Folk, Roots und Akustik

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–23.00

FESTIVAL Duotage Heligonka (CH), Ester Poly (CH), J&L Defer (CH), ZA! (ESP) (Industrie 9), Vorverkauf über Petzi

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.30

ROCK/POP Divine/Emerald (Rock)

LUZERN, Sedel, 20.00

LUZERN, Schüür, 21.30 Just For Fun Country Rock; VV: LZ-Corner, www.luzernerzeitung.ch/tickets

LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.00

PARTY Bass Vibration – Swiss Edition Drum ’n’ Bass, Jungle. DJs K-Base, Skelletron, MK BTR, Tortey b2b Dusk, Compact

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,

Bild: Hanspeter Roos

LUZERN, Klangfabrik, Inseliquai 12, 23.00–5.00

20.00–2.30

Estikay Support: Lionaire, La Base & Tru Comers

Am 24. Februar findet der dritte Lozärner Cross statt.

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,

str. 2, 19.30

Pony M. Neues Programm: «Dini Mueter»

Neu auch mit dem Bike

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

LUZERN, Kleintheater, 18.30–22.30

Lozärner Cross

Move on Up Urban Music mit Mr Shittles

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

Comedy Night mit Johnny Burn, Joël von Mutzenbecher, Remo Zumstein und Sven Ivanic

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00

Jam Night – Tribute to The Meters

9

Nour zieht um Nach dem Buch von Mélanie Rutten. Figurentheater Lupine

KRIENS, Fräkmüntegg, 10.30–15.00 Klubkonzert Luzern: Der UR-Tango kommt «UR-Tangoorchester», Uri. Verbindung von argentinischem Tango und Innerschweizer Volksmusik

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 18.30–20.00

LUZERN, Figurentheater, 15.00

Musikplausch Original Fritschi-Wagenmusig

KLASSIK

LUZERN, Pflegeheim Steinhof, 14.15–16.00

Direktverbindung «Ruswil–Paris» Schweizer Komponisten der Moderne; VV: www.musikwerkluzern.ch/ tickets

LUZERN, Maihof, kleiner Saal, 19.30

FESTIVAL Duotage Schwalbe & Elefant (CH), David Koch & Urs Müller (CH), Zardt (CH), Deux Boules Vanille (F) (Industrie 9)

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.30

BLASMUSIK Spinning Wheel Brazz Funk, VV: LZ-Corner, www.luzernerzeitung.ch/tickets

JAZZ Another Fine Mess (Bebop)

LUZERN, Casino, Casineum, 19.00–21.00

FESTIVAL Duotage Osilasi; VV: Petzi

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,

DIENSTAG, 27. 2. KLEINKUNST

PARTY

Alex Porters Magic Pop-Up Dinner siehe Mittwoch

LUZERN, Kleintheater, 18.30–22.30 Nils Althaus «Aussetzer» – Kabarettsolo mit Liedern; VV: LZ-Corner, www.luzernerzeitung.ch/tickets

LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.00 Schauspiel Göttinnen des Pop Ein Liederabend über starke Frauen, Pop und Aktivismus

LUZERN, Luzerner Theater, Theater-

23.00–4.00

LUZERN, Schüür, 22.00

Box, Theaterstr. 2, 20.00–22.00

Chalé! Afrobeats Invasion Special Guest: Cambel Nomi

El Cartel La Familia DJs Tiago & Geezy B.

LUZERN, Schüür, 22.00

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,

JAZZ

Funky Tunes: DJ Funky Mäsi

23.00

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

Happy Tunes DJ Urs von Warthburg

Abschlussarbeiten Studiengang Fotografie Die MAZ-Galerie zeigt eine «Leistungsschau» nach 2 Jahren der Reflexion und Auseinandersetzung mit modernem Bildjournalismus

LUZERN, MAZ, Murbacherstr. 3 Selection 18 Fotoclub Luzern, bis 5. 4.

LUZERN, Neubad, Galerie, Bireggstr. 36 Tatort. Luzerner Kriminalfällen auf der Spur Durch sieben Jahrhunderte Kriminalität und Verbrechen im Kanton Luzern

LUZERN, Historisches Museum Tierspuren suchen Kinder können Tierspuren folgen und die entsprechenden Tiere finden

LUZERN, Gletschergarten Wohl oder Übel. Für alles ist ein Kraut gewachsen Auf den Spuren von 29 Heilpflanzen

LUZERN, Natur-Museum 1907, Robertas Geschichten Skurriles, Nostalgisches, Vergessenes aus der Zeit Anfang des 20. Jahrhunderts von Roberta, unserer Kuh im Stall, bis 14. 3.; Mi–Sa, 18–24

RAIN, Rest. Liebhaberei

Tipps Senioren Donnerstag

Club des frohen Alters Lottonachmittag mit Preisen; 14.00–16.00, Barfüesser, Winkelriedstrasse 5, Luzern

Tipps für Kids mehr Infos: www.leporello.ch

Kinder-Schiff Mi 21.2., Luzern ab: 14.12 Uhr Schifffahrtgesellschaft

23.00

LUZERN, Sedel, 19.00

Die Rebellion des Einhorns TS Moped Go & DJ Liam

LUZERN, Natur-Museum

PARTY

Ladies Night Out DJs Tiago, El Nino

LUZERN, Paulusheim, 16.45

Gesundheit! 7000 Jahre Heilkunst in Luzern Ausstellung der Kantonsarchäologie Luzern

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.30

Dada Ante Portas Special Guest: The Souls

Bal Folk – Tanzabend 16.45 Workshop, 18.30 MitbringBuffet (Getränke vorhanden), 19.15 Bal Folk mit zwei Livebands

LUZERN, Gletschergarten

Freitag

19.30

LUZERN, Casino, The Club, 23.00

Eintauchen – Fotografien zum Thema Wasser Arbeiten von Madlena Cavelti und Andrea Vogel zum Element Wasser, bis 11. 3.

LUZERN, Jazzkantine, 17.00

ROCK/POP

84th King Street RAW House, DJs Kloe Braun & Sonidy

LUZERN, Historisches Museum

Julio Azcano Flores Negras – Improvisationen zwischen Tango und Jazz; VV: www.sundayplaces.ch

Good Old(ies) Sunday

Out of Control – Hardcore & Metal Festival on Tour Lotrify, Life’s December, Way of Changes, Mycelia, The Kate Effect

Cabinet: Grabe, wo du stehst – Urs Häner Seit 1985 lebt Urs Häner in Luzern, wo er sich in verschiedenen Gruppen und Aktivitäten engagiert. Zentrum seines Wirkens ist das BaBeL-Quartier, in dem er selbst lebt. Bis 8. 9.

Senioren-Uni – Vortrag Villen und Gärten der Medici. Mit lic. phil. Daniela Schneuwly; 16.15–17.45, Uni/PH-Gebäude, Frohburgstrasse 3, Luzern

LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.00

LUZERN, Schüür, 21.00

AUSSTELLUNGEN

Kurz + Zischtig/ Die Wochenration Jazz Session, Kollekte

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 19.00

Filmklub für Kinder Sa 24.2., Die Zauberlaterne: 10 und 13 Uhr (ab 6 J.), Die kleine Laterne: 10.15 Uhr (ab 4 J.) Bourbaki Kino

Bourbaki-Geschichten Sa 24.2., 10.30 Uhr, ab 5 Jahren Kinder erzählen für Kinder Bourbaki Panorama

Von Maus und Mond Sa 24.2./15 Uhr, So 25.2./11 und 15 Uhr, ab 5 Jahren Luzerner Theater

Nour zieht um Sa 24./So 25.2., 15 Uhr, ab 4 J. Figurentheater Leporello gibt Kulturtipps für Kids des Luzerner Th.


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 21. Februar 2018

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Notfalldienst ausserhalb der normalen Ă–ffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geĂśffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft Ăźber den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie ßber Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 21. Februar 2018

Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

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Gesamtverkehrskonzept

Weniger Stau, mehr Mobilität Mit der Umsetzung des Gesamtverkehrskonzepts werden die Staus in der Stadt Luzern reduziert und der öffentliche Verkehr gefördert. Im Frühling 2018 liegen die Pläne öffentlich auf.

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 16. Februar bis 7. März 2018 Baugesuch: 2018-0018 Gegenstand: Umbau der Büro- und Geschäftshäuser Lage: Weystrasse 17, 20, Englischgrussstrasse 16 Grundstück: 112/567, 112/919 Baugesuch: 2018-0023 Gegenstand: Umbau Mehrfamilienhaus Lage: Würzenbachhalde 14/16 Grundstück: 112/3164 Auflagefrist 21. Februar bis 12. März 2018 Baugesuch: 2018-0019 Gegenstand: Umbau und Ersatz der Mobilfunk-Antennenanlage LU_711A Lage: Maihofstrasse 47 Grundstück: 112/1020

WAHLEN UND ABSTIMMUNGEN Urnengang vom 4. März 2018 Bund • Bundesbeschluss über die neue Finanzordnung 2021 • Volksinitiative «Ja zur Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren» (Abschaffung der Billag-Gebühren) Kanton • Volksinitiative «Zahlbares Wohnen für alle» Zustellung Abstimmungsunterlagen Das amtliche Stimmmaterial wurde mit dem Stimmrechtsausweis in der Woche vom 5. bis 10. Februar 2018 zugestellt. Briefliche Stimmabgabe Bis zum Wahl- bzw. Abstimmungssonntag, spätestens 10 Uhr, können auch • der Briefkasten Obergrundstrasse 1, • der Briefkasten Ruopigenplatz 1 und • der Türbriefkasten beim Haupteingang Stadthaus, Hirschengraben 17, benützt werden. Das Rücksendekuvert kann am Wahl- bzw. Abstimmungssonntag von 9 bis 10 Uhr auch im Urnenlokal abgegeben werden. Urnenlokal Sonntagsurne am 4. März 2018 in der Heiliggeistkapelle, Hirschengraben 17b, 6003 Luzern, von 9 bis 10 Uhr Die detaillierten Angaben betreffend die Stimmunterlagen sowie die Ausübung des Stimmrechts sind auf dem persönlichen Stimmrechtsausweis ersichtlich. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Wahlen und Abstimmungen, Hirschengraben 17a, gerne zur Verfügung. Tel. 041 208 82 08 wahlen@stadtluzern.ch www.stadtluzern.ch

Während über 20 Stunden am Tag fliesst der Verkehr in der Luzerner Innenstadt mehr oder weniger problemlos. In der Hauptverkehrszeit zwischen 17 und 19 Uhr und auch zwischen 7 und 8 Uhr gibt es aber regelmässig Staus. Die Folge davon ist, dass die Stadt Luzern nicht mehr zuverlässig erreichbar ist. Schleichverkehr durch die Quartiere beeinträchtigt die Lebensqualität und die Verkehrssicherheit. Das «Gesamtverkehrskonzept Agglomerationszentrum Luzern» zeigt, wie die Staus in den Hauptverkehrszeiten reduziert und die erwartete Zunahme der Mobilität bewältigt werden können. Viele kleine Massnahmen führen zum Ziel. Jene Massnahmen, die jetzt umgesetzt werden sollen, liegen im Frühling 2018 öffentlich auf. Sie kosten insgesamt 2,565 Mio. Franken. Der Grosse Stadtrat hat 2016 einen entsprechenden Bruttokredit bewilligt. Effektiv muss die Stadt 1,46 Mio. Franken bezahlen. Der Rest wird vom Bund,

vom Kanton und von anderen Gemeinden finanziert. Ziel ist es, diese Massnahmen bis im Frühling 2019 umzusetzen. Daneben sind im Gesamtverkehrskonzept weitere Massnahmen aufgeführt, die bereits realisiert sind, zum Beispiel die Fahrbahnhaltestelle Maihofmatte; andere sind in Planung und werden über eigene Projektkredite finanziert. Dazu gehört das Doppelbusperron am Bahnhof. 5 Prozent weniger Autos

Verkehrsmodelle zeigen, dass der Verkehr auch zu den Hauptverkehrszeiten fliessen kann, wenn 5 Prozent weniger Autos auf den Hauptstrassen sind. Um dies zu erreichen, sieht das Gesamtverkehrskonzept vor, weitere neun Dosierungsstellen auf Quartierstrassen einzurichten. Autofahrende müssen sich künftig bei den Einfahrten auf die Hauptstrassen wie heute schon auf der Kreuzbuch- und auf der

Um die Staus zu reduzieren, soll unter anderem die Einfahrt von der Wesemlin- in die Zürichstrasse mit Ampeln geregelt werden. Franca Pedrazzetti Bellerivestrasse ein paar Minuten gedulden, bis die Ampeln auf Grün schalten. Auch fünf zusätzliche Parkhausausfahrten sollen mit Ampeln gesteuert werden. Heute ist dies bereits beim Bahnhofparking der Fall.

Vier Partner

Mehr Kapazität

Die Stadt Luzern, der Kanton Luzern, der Verkehrsverbund Luzern (VVL) und der Gemeindeverband LuzernPlus haben das «Gesamtverkehrskonzept Agglomerationszentrum Luzern» gemeinsam entwickelt. Denn die Stadt alleine kann wenig bewirken. Sie ist zwar zuständig für die Gemeindestrassen. Für die Hauptstrassen ist aber der Kanton verantwortlich. Der VVL plant den öffentlichen Verkehr für den ganzen Kanton und somit auch für die Stadt. Verkehrsmassnahmen in der Stadt haben immer auch Auswirkungen auf die umliegenden Gemeinden. Ihre Interessen vertritt LuzernPlus.

Da in der Stadt Luzern nicht mehr oder breitere Strassen gebaut werden können, soll der öffentliche Verkehr konsequent gefördert werden, um die erwartete Zunahme der Mobilität bewältigen zu können. Busse können auf der gleichen Fläche viel mehr Menschen transportieren als Autos. Um das Umsteigen zu fördern, soll der Busverkehr ausgebaut und wo immer

HÄCKSELTERMINE 2018

SCHREIBDIENST

Die Stadt Luzern bietet einen Häckseldienst an. Die Häckseltouren finden im Frühling 2018 an folgenden Daten statt:

Angebot: • Schreibhilfe für einfache Korrespondenz in deutscher Sprache • Lesen von Briefen; Verständnishilfe • Formulare ausfüllen

Rechtes Ufer: 5./6./7. März Littau und Reussbühl: 8./9. März Linkes Ufer: 12./13./14. März Anmeldungen nimmt das Strasseninspektorat bis 28. Februar 2018 entgegen (Abfalltelefon Stadt Luzern: 041 208 78 70). Bitte die ungefähre Menge des vorhandenen Schnittguts angeben. Weitere Informationen: www.abfall.stadtluzern.ch

Wann: Jeden Donnerstag, 17 bis 18.30 Uhr kostenlos und ohne Anmeldung Wo: Sozial Info REX Obergrundstrasse 3 6004 Luzern

möglich bevorzugt werden. So sind im Gesamtverkehrskonzept eine neue Busspur, vier Busschleusen und zwei Fahrbahnhaltestellen vorgesehen. Eine spezielle Situation herrscht auf der Dreilindenstrasse. Hier lässt sich aufgrund der Platzverhältnisse weder eine Busspur noch eine Busschleuse einrichten. Um dafür zu sorgen, dass die Busse auf der Dreilindenstrasse nicht mehr im Stau stecken bleiben, werden die Autos während der Stosszeiten über die Adligenswilerstrasse zum Luzernerhof geführt.

Hauptstrassen deutlich weniger im Stau. Wer mit dem Bus unterwegs ist, kann sich auf den Fahrplan verlassen. Weniger Staus, weniger Hektik und flüssiger Verkehr erhöhen die Verkehrssicherheit und reduzieren den Schleichverkehr durch die Quartiere. Dies kommt der Quartierbevölkerung, den Fussgängerinnen und Fussgängern und jenen zugute, die mit dem Velo unterwegs sind. Das Gesamtverkehrskonzept (GVK) gibt’s auch auf Video unter: gvk.stadtluzern.ch

Weniger Hektik

Vom Gesamtverkehrskonzept profitieren alle. Wer Auto fährt, steht auf den

Urs Dossenbach Projektleiter Kommunikation

TODESFÄLLE 06.02. Rohrer-Frei, Josefine, 1937, Rosenbergstrasse 2; 06.02. Schmid, Josef, 1933, Staldenhöhe 26; 06.02. Weibel, Elisabeth, 1941, Dorfstrasse 22; 07.02. Zünd-Kupper, Gladys, 1924, Schweizerhausstrasse 10; 08.02. Bissegger-Müller, Verena, 1930, Steinhofstrasse 7; 08.02. Lam, Mei Lik, 1927, Birkenstrasse 9; 08.02. Thoma, Kurt, 1930, Steinhofstrasse 13.

Zu wenig fit für die Lehre?

CONTACT steht Eltern und Jugendlichen zur Verfügung, wenn Fragen um Erziehung, Erwachsenwerden und Familienleben zu lösen sind. Die Beratungen sind kostenlos. Die Schweigepflicht ist garantiert. Auskünfte und Anmeldungen telefonisch unter 041 208 72 90 oder online unter www.contactluzern.ch. CONTACT ist ein Angebot der Stadt Luzern in Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden.

ÖKO-FORUM TAGESKARTEN GEMEINDE Die Stadt Luzern stellt der Bevölkerung pro Tag 18 vordatierte Tageskarten der zweiten Klasse im öko-forum zur Verfügung. Diese ermöglichen für einen Tag freie Fahrt auf dem SBB-Netz sowie auf den meisten PostautoStrecken, Privatlinien, Nahverkehrsmitteln (Bus/Tram) und Schiffsverbindungen. Eine Tageskarte kostet 48 Franken. Die Karten können frühestens drei Monate vor dem Reisedatum im Online-Schalter der Stadt Luzern oder beim öko-forum reserviert werden. Sie müssen spätestens einen Tag vor dem Reisedatum im öko-forum abgeholt werden. Die Zahlungsmöglichkeiten vor Ort sind Bargeld, Postcard oder Maestrokarte (keine Kreditkarten). Reservation und Bezug: öko-forum, Löwenplatz 11 Telefon 041 412 32 32 www.tageskarten.stadtluzern.ch

Kasernenplatz 3 6000 Luzern 7 041 208 72 90

REPARATURFÜHRER: Defektes zurück an den Start Luzern ist Partnerkanton des Reparaturführers www.reparaturführer.ch: eine kostenlose Dienstleistung für alle, die Reparaturen beanspruchen, anbieten oder Tipps und Erfahrungen austauschen wollen. Gewerbebetriebe können sich registrieren lassen, und Konsumentinnen und Konsumenten finden die geeigneten Reparaturprofis in ihrer Nähe. Der Reparaturführer leistet einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung, indem er zusammenführt, was zusammengehört. Weitere Informationen: www.reparaturführer.ch

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 21. Februar 2018

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Autojahr 2017

Die Buchhaltung stimmt Ein Blick auf die Hitparade der Autoverkäufe 2017: Einst beliebte, tolle Mittelklassewagen verschwinden in der Statistik. Und: Premium schlägt vielfach Preis/Leistung.

D

as meistverkaufte Auto des letzten Jahres ist ein stilistisch pragmatischer, solider Kombi, das Lieblingsauto der Aussendienste grosser und kleiner Firmen, wenig aufregend, aber motorisch und assistenztechnisch à jour. Preislich lebt der Wagen vom Ruf seiner Marke, denn so günstig, wie der Stammtisch erzählt, sind Škodas im Jahr 18 nicht mehr: Der Octavia bugsierte ohne Aufsehen den dekadenlang dort verharrenden, kleineren, teureren, aber technisch mit ihm verwandten VW Golf vom Thron. Mehr Auto fürs gleiche Geld ist die mögliche Begründung. Doch für die Marke VW ist das nur ein Prestigeverlust, die Buchhaltung stimmt nach wie vor. Auf den Plätzen 3 und 4 folgen weitere Wolfsburger Produkte: das in seiner Klasse technisch kaum angreifbare SUV Tiguan und der Polo. Letztere Performance erstaunt, war der Kleinwagen 2017 doch ein Auslaufmodell, das eben ersetzt wurde.

ze 18 bis 21 gehen wiederum an Premiumprodukte, die kompakte und in wenigen Wochen den Nachfolger bekommende A-Klasse mit Stern auf der Haube, der Liebling der Damen aus England, der Mini, und der State of the Art der Klasse, das Duo Audi A4 und Q5. Auf Rang 22 der erste Koreaner, der ausgewogene Hyundai Tucson, gefolgt vom toll gestylten und gebauten Volvo XC60, dem fahrenden Kinderwagen VW Touran und dem einst viel weiter vorne anzutreffenden BMW 3er.

Vernebelnde Euphorie

Treue Fangemeinde Wie gut es diesem Land wirtschaftlich geht, zeigen die Plätze 5 und 6: Die Mercedes-C-Klasse ist definitiv kein Schnäppchen für die Autogrösse. Der Fiat 500 ebenfalls nicht. Dazu kommt beim Italiener, dass der Wagen seit Jahren praktisch unverändert auf dem Markt ist. Charisma und Ausstrahlung sichern ihm die Fangemeinde, un grande amore. Von Platz 7 bis 11 folgen wiederum Autos, die man aufgrund von Emotionen und nicht nüchterner Bat-

Auf Platz 3 der Verkaufsstatistik 2017: das erste SUV, der VW Tiguan. zenzählerei ins Auge fasst: der Mercedes GLC, die BMW X1 und 2er, der Audi A3 (auch der schon lange in dieser Form auf dem Markt) und der grosse VW-Bus T6. Gerade Letzterer beweist, dass in der Schweiz zusätzliche Hunderternoten für technisch Anspruchsvolles und Image lo-

cker im Portemonnaie liegen. Ein nüchterner Transporter für Mensch und Güter gibt es anderswo zu markant tieferen Preisen. Lange ist es her, als Opel der Herausforderer von VW in der Schweiz war: Der erste Rüsselsheimer liegt auf Platz 12, das SUV Mokka. Der einstige Golf-Widersacher As-

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Fachkompetenz im Bereich Mobilität.

Bild: Andréas Härry tra lediglich auf Platz 32. Es folgen ab Platz 13 bis 17 – endlich – pragmatische Wagen mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis wie der Skoda Fabia, der Seat Leon, der seit Jahren unveränderte Markenbruder Alhambra, der Tiguan-Konkurrent Ford Kuga und der Preisbrecher Dacia Sandero. Die Plät-

Das wären sie gewesen, die 25 Beliebtesten 2017. Prominente Abwesende: die Franzosen, zum Beispiel mit dem toll gemachten SUV 3008. Die einst vorne rangierenden Japaner sind verschwunden. Subaru, vor vielen Jahren auf vordersten Plätzen zu finden, rappelt sich gerade von sehr weit hinten zurück ins hintere Mittelfeld. Aber auch Top-Mittelklassewagen wie der VW Passat, Škoda Superb, Opel Insignia, Mercedes-E-Klasse und BMW 5er sind überraschend weit hinten in der Statistik zu finden. Die SUV-Euphorie vernebelt den Blick auf hervorragende Autos, die bald den Status von Geheimtipps haben. Symbolische Aussage zum generellen Zustand dieses (Auto-)Landes: Zwischen dem Genfer- und dem Bodensee werden mehr Porsche Macan verkauft als Honda Civic oder Fiat Panda. Andréas Härry


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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 21. Februar 2018

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Test: Mitsubishi Eclipse Cross

Der Beste im Portfolio Eine Marke meldet sich zurĂźck: Mit auffallendem Ă„usseren sowie vielen Komfort- und Platzeigenschaften kann der Eclipse Cross in seiner voll trendigen Autoklasse punkten.

E

in erfreuliches Lebenszeichen von Mitsubishi! Es war gar ruhig um die Marke in den letzten Jahren. Rßckblick: Reifere Jahrgänge erinnern sich an Wagen wie den Pajero, in den 80ern der Inbegriff des Range Rover fßr Normalos. Oder den Lancer EVO, dem Rallye-Traumwagen fßr den Alltag. Mitsubishi baut seit Jahren brave, solide Kompakt-SUVs, sprich: der Hype des Jahres 2017 und sicher 2018. Nur haben nicht ßbermässig viele Menschen die einst mit kultiger Werbung (Stichwort: Walter Roderer) agierende Marke auf dem Radar. Das soll sich ändern mit dem Eclipse. Frßher fungierten unter diesem speziellen Namen (Sonnenfinsternis) Sportwagen.

Auch das Fahrwerk und die Lenkung sind wenig auf ÂŤAggroÂť gepolt, nicht prädestiniert, den Sportler zu mimen. Positiv formuliert: Der Eclipse bietet viel Komfort und Leichtigkeit, wenn man ÂŤnormalÂť unterwegs ist, das wäre während 99 Prozent der Einsatzzeit eines solchen Fahrzeugs. Gut gemacht, Mitsubishi, der mit Abstand beste Wagen im aktuellen Portfolio der Marke. Dazu kommt aktuell reichlich Werbung fĂźr den Eclipse, so werden viele Leute ihren Blick wieder mehr zu den Japanern richten – wie einst. AndrĂŠas Härry Nur ein Motor In der Schweiz erhalten alle fĂźnf Ausstattungsvarianten den 1,5-LiterBenziner mit 163 PS. Die Frontantriebsvarianten mit manuellem Sechsganggetriebe, 4WD mit der stufenlosen Automatik. Die Preise starten bei 23 999 beziehungsweise 36 399 Franken mit Vierradantrieb.

Qualität-Quantensprung Mit dem Zusatz Cross wurde daraus jetzt ein 440-Zentimeter-SUV mit CoupÊheck. Darauf eingelassen zwei Heckscheiben, die untere davon waagrecht, eine Reminiszenz an verflossene Sportwagen und Garant fßr guten Blick nach draussen trotz CoupÊform. Der Mut fßr Spezielles verliess die Designer im Innern. Alles kommt daher wie bestens bekannt; verglichen mit einem Peugeot 3008, stammt der Japaner aus einer anderen Zeit. Reden wir aber von Qualität der Materialien und Verarbeitung, ist der Eclipse ganz in der Aktualität, ein Quantensprung zu seinen Markenbrßdern und auch im Konkurrenzumfeld beachtenswert. Die Ausstattung an Info- und Assistenzsystemen kann sich sehen lassen, ein Touchpad

Vorne SUV, hinten CoupĂŠ: ein mutiges Design fĂźr den neuen Mitsubishi. auf der Mittelkonsole Ă la Audi ist sogar piekfeine Avantgarde. Als Kontrapunkt: der Teekocherschalter fĂźr die Sitzheizung, ein Restposten vom besagten Pajero aus den 80ern wahrscheinlich. Nur Komplimente gibt es fĂźr die gut stĂźtzenden Sitze, das Platzangebot inklusive Kopffreiheit (CoupĂŠdach!) mit verschiebbarer RĂźckbank

hinten und den Kofferraum. Der generÜse Platz passt zum Fahrcharakter des Eclipse Cross: ein Gleiter fßr die Familie und die lange Strecke. Der 1,5-Liter-Benziner mit 163 PS hält sich, wenig gefordert, akustisch mustergßltig zurßck und sichert bei allen helvetischen Strassenverhältnissen und Tempi gepflegtes, zßgiges Mitschwimmen.

Bild: AndrÊas Härry

Kein Aggro-Wagen Hat Papi, allein am Steuer, aber mal den Wunsch, ins Eigenthal in zehn Minuten hinaufzudonnern, jammert die Technik ein wenig. Die stufenlose Automatik jagt dann den Motor in Drehzahlbereiche, in denen die Akustik ihre Eleganz verliert, ohne dass es deswegen molto furioso vorwärtsginge.

HĂ„NDLER-INFO Emil Frey Ebikon Luzernerstrasse 33 + 48, 6030 Ebikon Tel. 041 429 88 88 www.emilfrey.ch/de/ebikon-luzern

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 21. Februar 2018

Rätsel Sudoku leicht

17 Sudoku mittel

5 Unterschiede

Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.

Schiffe suchen

Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.

Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.

Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel

Preisrätsel Machen Sie mit! Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «HANDSCHUHE».

Auflösungen von dieser Seite

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 21. Februar 2018

Reisen/Freizeit

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 21. Februar 2018

Freizeit

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Schlemmen wie echte Filmstars Von 23. Februar bis 31. März geht der Vorhang fürs bereits 8. Luzerner Cinédîner auf. Im Restaurant 1871 werden die Gäste wie Filmstars empfangen.

D

as Cinédîner im Restaurant 1871 in Luzern und im Wasserschloss Wyher in Ettiswil hat sich zu einem echten Kultevent gemausert. Alles beginnt mit dem Gang über den roten Teppich, gefolgt von einem Apéro mit Häppchen. Vor dem Film wird die Vorspeise serviert, in der Pause folgt der Hauptgang, und der Abspann steht im Zeichen des Desserts. Die Menüs von Gastgeber Roger Widmer und Küchenchef Jürg Bischof sind passend zum Film arrangiert. Das «Cinédîner» gibt es für Individualgäste, in der Gruppe oder exklusiv für geschlossene Gesellschaften bis maximal 90 Personen.

Im Preis von 89 Franken pro Person inbegriffen sind Apéro-Getränke und -Häppchen, ein 3-Gang-Genussmenü und der Film (exkl. Getränke zum Essen). Wer das Cinédîner im

Schloss erleben möchte, kann das von 6. bis 28. April tun. Das Programm gastiert dort bereits zum sechsten Mal. Programm und Reservation: www.cinediner.ch. PD

Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 3-mal 2 Tickets für einen Filmabend nach Wahl im Restaurant 1871 oder im Wasserschloss Wyher. So können Sie gewinnen: SMS mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Cinédîner» an 919 (1 Fr./SMS) senden oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Cinédîner», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 24. Februar, 23 Uhr. Viel Glück! Grosses kulinarisches Kino im «1871 Luzern».

Bild: PD

Promotion

Kultur-Highlights Kleintheater

Alex Porters Pop-up-Dinner Mit Live-Musik von Albin Brun und Ensemble, noch bis 3. März/18.30. VV: 041 210 33 50, kleintheater.ch

Le Théâtre im Gersag, Emmen

Das «Globe»-Festival im Luzerner Theater Von 23. Februar bis 11. März wird das «Globe» des Luzerner Theaters mit Shakespeare und Dowland ganz elisabethanisch und originalgetreu bespielt.

W The Show Must Go Wrong Theatercomedy für Bauchschmerzen – vor Lachen! Kombi Nachtessen/Musical. VV: www.le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05

Luzerner Theater

Von Maus und Mond oder: Wer ist der Grösste? Ein musikalisches Märchen mit Musik von Alf Hoffmann für Kinder ab 5 Jahren, ab 24. 2., www.luzernertheater.ch

Kinos der Region Luzern Donnerstag, 22. Februar, bis Mittwoch, 28. Februar 2018 Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch Saal 1 13.50 (im BB2) / 19.00 | CH-D/d 6 J.

Der Klang der Stimme

ie bei «Prometeo» oder «Tanz 22: Up/Beat» in der vergangenen Spielzeit überbaut das Luzerner Theater auch diese Spielzeit den kompletten Zuschauer- und Bühnenraum und spielt – ganz elisabethanisch, ganz goldenes Zeitalter – Shakespeare und Dowland im «Globe». Das Publikum sitzt in den alten und neuen Rängen sowie im Parkett in Stuhlreihen und Theatersesseln. Von allen Seiten und auf verschiedenen Ebenen kann das Geschehen verfolgt werden, jeder Platz ermöglicht eine andere Perspektive. Am 23. Februar wird das «Globe» mit der Premiere von William Shakespeares «Ein Sommernachtstraum» in der Inszenierung von Bruno Cathomas eröffnet. Es ist ein Stück wie ein Tango. Lysander liebt Hermia. Hermia liebt Lysander, soll aber Demetrius heiraten. Dabei liebt doch Helena Demetrius! Statt diese Athener Seifenoper auszukosten, führt Shakespeare seine Liebespaare in den Wald, und die Handlung nimmt ihren Lauf. Bruno Cathomas kennt den «Sommer-

16.40 (im BB1) / 20.30 | E/d/f 10 J.

The Post 18.20 (Mo im BB2) | Ov/d/e 16 J. Mo: Special in Anwesenheit des Regisseurs

Die Gentrifizierung bin ich – Beichte eines Finsterlings So 11.30 | E/d/f 10 J.

Loving Vincent

VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 041 375 75 75 1.50/Anr. Festnetztarif Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch

13.30 (im BB3) / 20.50 | E/d/f 14 J.

I, Tonya Saal 2 15.40, So 12.00 (im BB1) | CH-D/d 14 J.

Köhlernächte

Das «Globe» des Luzerner Theaters steht nur während zweieinhalb Wochen. nachtstraum» wie seine Westentasche: Als Schauspieler hat der Schweizer ihn schon fünfmal selbst, an verschiedenen Theatern, in verschiedenen Rollen, gespielt. Als Regisseur übersetzte er das Stück in seine Muttersprache und brachte es zur rätoromanischen Erstaufführung. Nun bringt er es mit dem gesamten Luzerner Schauspielensemble und dem argentinischen Musiker Daniel Almada auf die Bühne des «Globe».

Die Premiere «Flow My Tears – Das letzte Fest» im «Globe» steht am 2. März ebenfalls ganz im Zeichen des goldenen Zeitalters. Gemeinsam mit Sängerinnen und Sängern des Opernensembles und drei Musikern begibt sich Regisseur Wouter Van Looy auf die Spuren des Lebensgefühls des elisabethanischen Zeitalters und des Komponisten John Dowland. Er bittet die Zuschauer ins «Globe», spannt

CAPITOL / 0900 556 789

MODERNE / 0900 556 789

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com

Saal 1 Do–Mi 14.45 | CH-D 4 J.

Di chli Häx Do–Mi 17.45/20.45 | D 10 J.

The Post – Die Verlegerin Saal 2 Do–Mi 14.15 | D 14 J.

I, Tonya

Do/Fr/Mo–Mi 12.00/14.00, Sa 11.00/14.00, So 14.00 | D/f/i/e

Wild Africa 3-D Do–Mi 15.00 | D/f/i/e

Shape Of Water – Das Flüstern des Wassers Do–Mi 20.00 | E/d/f 10 J.

The Post – Die Verlegerin

Hurricane

Three Billboards Outside Ebbing, Missouri

Do–Mi 16.00 | D/f/i/e

Saal 3 Do–Mi 14.15 | D 10 J.

Wild America

The Post – Die Verlegerin

Phantom Thread Grace Jones – Bloodlight And Bami So 11.50 | CH-D 6 J.

Die letzte Pointe Saal 3 16.00 | F/d 10 J.

C’est la vie! – Le sens de la fête 18.20 | CH-D/d/f 12 J.

The Shape Of Water

MAXX / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com

La Bohème (Puccini)

STATTKINO Löwenplatz 11, www.stattkino.ch Do–Sa 19.00, So 18.00, Mo–Mi 19.00 | E/d/f

Ex Libris – The New York Public Library

Darkest Hour – Die dunkelste Stunde Di 20.00 | Ov/d/f 12 J. Vorpremiere

Gotthard – One Life, One Soul Saal 5 Do–Mi 14.00/17.15/20.30 | D 12 J.

Do–Mi 17.00 | D 14 J.

Mi 20.00 | D Kitag Cinemas Movie Night:

Shape Of Water – Das Flüstern des Wassers Do–Mi 20.00, Fr/Sa 23.15 | D 14 J.

Ferdinand 3-D Do–Mi 17.15/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

Game Night Saal 7 Do–Mi 14.00 | D 12 J.

Dieses bescheuerte Herz Do–Mi 16.45 | D 4 J.

Wendy 2 – Freundschaft für immer Do–Di 20.00, Fr/Sa 23.15, Mi 20.15 | D 12 J.

Jumanji: Wilkommen im Dschungel 3-D

Saal 3 Do–Mi 14.45 | CH-D 4 J.

Saal 8 Do–Mi 14.00 | CH-D 6 J.

Di chli Häx

Papa Moll

Do–Mi 17.45/20.45, Fr/Sa 23.45 | D 16 J.

Do–Mi 16.45 | CH-D 4 J.

Black Panther 3-D

Fifty Shades of Grey – Befreite Lust Saal 4 Do–Mi 14.45 | D 6 J.

Sa 15.00 | Span./d/f

Saal 6 Do–Mi 14.00/20.30 | E/d/f 12 J.

Black Panther 3-D

Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft

Saal 4 16.00, Fr/Sa 23.20 (im BB1) | F/d 16 J.

La novia del desierto So 11.00 | Ov/d

Do–Mi 17.15 | E/d/f 14 J.

Do–Mi 17.30/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 14 J.

Ich, Claude Monet

I, Tonya

I, Tonya

L’amant double

The Post – Die Verlegerin

Black Panther 3-D

Die göttliche Ordnung

So 11.30 | CH-D/d 12 J.

Saal 6 Do–Di 14.15, Mi 14.00 | D 12 J.

Fr/Sa 23.45, Do–Di 17.30/20.45, Mi 17.00 | D 10 J.

Saal 2 Do–Mi 14.30 | D 6 J.

Do–Mi 17.00, Do–Mo/Mi 20.00 | E/d/f 12 J.

The Post – Die Verlegerin

Coco – Die Eiskönigin: Olaf taut auf 3-D (Kurzfilm)

Saal 4 Do–Mi 14.15 | D 4 J.

Sa 18.30 Met-Opera: Live aus New York

Mi 20.45 | D 10 J.

Black Panther 3-D

Sa/So 12.00 | D/f/i/e

Everest

Criminal Squad

Saal 1 Do–Mi 14.00 | D 6 J.

Maze Runner – Die Auserwählten in der Todeszone 3-D

Die vierte Gewalt 20.30, Do/Fr/So–Mi 14.10 (im BB1), Fr/Sa 22.50 (im BB4) | E/d/f 14 J.

Das Wintermärchen

D’après une histoire vraie

So 11.00 (einzige Vorstellung) | D/f/i/e

Do–Mi 17.15 | D 8 J.

Do–Di 20.15, Fr/Sa 23.30 | D 16 J.

Do–Mi 17.00/20.00 | F/d 12 J.

Wendy 2 – Freundschaft für immer

Wendy 2 – Freundschaft für immer

Mi 20.15 | ohne Dialog 4 J. Kitag Cinemas Opera live

Wale 3-D Rocky Mountain Express

Saal 5 Do–Mi 14.30 | D 4 J.

Wunder

Do–Mi 13.00 | D/f/i/e

Fr/Sa 23.10 | E/d 16 J.

einen musikalischen Bogen von der Renaissance zum Heute, kombiniert Lautenmusik mit elektronischen Sounds und unternimmt eine Ehrenrettung der melancholischen Untergangsstimmung – ein sinnlich performativer Abend mit der Mezzosopranistin Marina Viotti im Mittelpunkt. Das «Globe» steht nur zweieinhalb Wochen! PD

Fifty Shades of Grey – Befreite Lust

Do–Mi 17.00 | D 14 J.

13.30 (im BB4) / 20.50, Fr/Sa 23.00 (im BB3) | E/d/f 14 J.

18.00 (Mo im BB4) | E/d/f 10 J.

Do–Mi 14.30/17.15, Do–Di 20.15 | D 16 J.

Bild: Ingo Höhn

Di chli Häx Do–Di 20.00, Fr/Sa 23.15, Mi 20.15 | D 16 J.

Alles Geld der Welt

PATHÉ MALL OF SWITZERLAND ebikon@pathe.ch, www.pathe.ch Ebisquare-Strasse 2, 6030 Ebikon


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 21. Februar 2018

20

Letzte

Harlem Globetrotters

Veranstaltungen

Showtime in Luzern

Naturaufnahmen aus Schottland

Im März treten die weltberühmten Harlem Globetrotters in Zürich auf. Zwei Mitglieder der BasketballShowtruppe machten vorab schon mal einen Zwischenstopp in Luzern.

B

ria «Swish» Young und ihr Teamkollege Dragon Taylor können ihre Hände einfach nicht stillhalten. Ganz egal, ob sie gerade ein Interview geben, für ein Selfie posieren oder miteinander scherzen: Sobald sie einen Basketball in der Hand halten, beginnen sie diesen zu dribbeln oder – noch lieber – auf dem Finger zu drehen. «Wir lieben es einfach, die Leute zu unterhalten», sagt «Swish» Young und lacht, während sie gerade von zahlreichen Buben und Mädchen umringt und fotografiert wird.

Um ihren bevorstehenden Auftritt in Zürich zu promoten, war «Swish» und ihr Teamkollege «Dragon» von den Harlem Globetrotters vergangene Woche in der Schweiz unterwegs. Dabei stand auch ein Besuch in der Wartegghalle auf dem Programm, wo die beiden Stars aus Übersee ein U15-Spiel zwischen den beiden Kompetenzzentren Aargau und Luzern besuchten. «Swish» ist die 14. Frau, die es ins Kader der Harlem Globetrotters geschafft hat. «Ich darf jeden Tag Basketball spielen und dazu

noch die ganze Welt bereisen. Einen besseren Job könnte ich mir nicht vorstellen», so die 24-Jährige. Während der Spielpausen nutzten die Globetrotters die Gelegenheit, um dem gut gelaunten Publikum eine Kostprobe ihres Könnens zu geben. So zeigte «Dragon» den Zentralschweizer Basketballfans, wie es aussieht, wenn der Ball nicht aus der Distanz geworfen, sondern mittels Slam Dunk durch den Korb geschmettert wird. Dies ganz zur Freude der Zuschauer und der Nachwuchs-Cracks aus Aarau und Luzern, welche ob der Tricks

der beiden Gäste aus Übersee staunten – und darüber hinaus selbst den einen oder anderen Tipp mit auf den Weg bekamen. «Ich liebe es, wenn ich den Leuten mit meinen Aktionen ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann», so Taylor zum Abschied. Genau das ist ihm und seiner Kollegin «Swish» am vergangenen Freitag mehr als einmal gelungen. Daniel Schriber

(pd) Während eines Jahres hat der Naturfilmer Christian Oeler Schottland bereist. Manche Regionen hat er mehrmals zu verschiedenen Jahreszeiten aufgesucht. Wie zeigt sich die Natur jenseits des Sommers? Haben die Burgen

Hinweis: Die Harlem Globetrotters sind am 26. März im Zürcher Hallenstadion zu Gast. Tickets: www.ticketcorner.ch

wirklich diese magische Ausstrahlung? Das Publikum kann sich auf einen Film mit einzigartigen Aufnahmen freuen. Donnerstag, 22. Februar, Paulusheim, 19.30 Uhr. Luzerner Spieltage 2018 (pd) Am Wochenende von 24. und 25. Februar wird der Pfarreisaal St. Johannes im Würzenbach-Quartier in eine Oase für Spielerinnen und Spieler verwandelt. Ob jung oder alt, ob Stratege oder Teamplayer, ob Bastler oder Geniesser, für jeden steht etwas auf dem Speiseplan. Apropos Speiseplan: Für eine leckere Verpflegung ist natürlich gesorgt. Der Eintritt ist frei. Freiwillige Beistandspersonen – Informationsanlass am 21. Februar (pd) Am Mittwoch, 21. Februar, 17.30 bis 18.30 Uhr, findet der Informationsanlass für private Beistandspersonen statt. Interessierte sind eingeladen, mehr über die Möglichkeiten des freiwilligen Engagements zu erfahren. Die Stadt sucht regelmässig Freiwillige, die für hilfsbedürftige Personen eine private Beistand-

Die Jungs von Swiss Central Basketball liessen sich von ihrem Idol «Dragon» Taylor in die Kunst des Balljonglierens einführen.

Bilder: Pawel Streit

schaft übernehmen. Hilfe im Alltag, Erledigung der administrativen Angelegenheiten, persönliche Besuche, Gespräche und vieles mehr sind die Aufgaben einer privaten Beistandsperson. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Die Veranstaltung findet im Sitzungszimmer Moritzli im Innenhof des Stadthauses statt (Eingang via Hirschengraben 17b). Weitere Informationen: www.stlu.ch/

Kurzmeldung Nicolas Lüthi wechselt zu den SCL Tigers (pd) Nach rund zwei Jahren erfolgreicher Tätigkeit als Cheftrainer Nachwuchs bei dem Küssnachter Schlittschuhclub (KSC) und Hockey Innerschwyz nimmt Nicolas Lüthi eine neue Herausforderung an. Er Die kleine Victoria zeigte mit ein bisschen Hilfe von «Dragon» Taylor und Papa Dominic Morgan bereits stolz die ersten Tricks. Anzeige

Nach dem erfolgreichen Spiel bekommen die erschöpften Luzerner Nachwuchsspieler ein Feedback der Stars.

wird Athletik- und Videocoach der SCL Tigers der Nationalliga A.


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