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Mit aktuellen Mitteilungen der Stadt Luzern P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG
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Mittwoch, 22. August 2018
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164. Jahrgang
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Auflage: 102 105 Ex.
Goldschmied Stutz Schwanenplatz 4 - Luzern
Knatsch bei den Behörden Während der Stadtrat den Abriss des Schulhauses Grenzhof plant, schützt es der Kanton.
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Einzelpreis: CHF 1.90
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Trauringe?
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ls «unverhältnismässig» hat Baudirektorin Manuela Jost den Eintrag des Schulhauses Grenzhof in das kantonale Denkmalverzeichnis bezeichnet. «Zumutbar», heisst es von Karin Pauleweit, Dienststellenleiterin Hochschulbildung und Kultur beim Kanton. Dies, obwohl ein Erhalt des Gebäudes mit
Nr. 33
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Grossandrang auf Lido-Wiese
allen Sanierungen wohl gleich, wenn nicht sogar teurer kommen würde als ein Neubau. Wie es scheint, lagen dem Kanton bei der Einsicht allerdings nicht ganz alle Zahlen vor. Deshalb muss die Stadt nun innert 30 Tagen beim Regierungsrat Reto Wyss Beschwerde einreichen. Seite 2
Die Entscheidung naht Am 23. September wählt Emmen seine neuen Gemeinderäte. Müri lanciert nun den Wahlkampf.
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s habe gar kein richtiger Wahlkampf stattgefunden, hörte man nach dem ersten Wahlgang hier und da in Emmen sagen. Hat ihn Nationalrat Felix Müri (SVP) nun doch noch entfacht? Im «Anzeiger»-Interview wirft der Kandidat der CVP «Pflästerlipolitik» vor und spricht damit die verschiedenen Sparvorschläge der Par-
tei vor den Sommerferien an. Auch wenn er das Amt nicht wegen des Geldes wolle, spricht er sich für den aktuellen Lohn aus. Am Donnerstag, 30. August, kommt es bei der Podiumsdiskussion des «Anzeigers» im Le Théâtre nochmals zum öffentlichen Schlagabtausch der vier verbleibenden Seite 3 Kandidaten.
Was für eine Katze Als Stromer überragt der Jaguar den Grossteil der Autowelt.
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n unter fünf Sekunden auf hundert, ein atemberaubender Durchzug, Souveränität pur in der Auto-Lebenslage: Das bedeutete bis anhin auch grosse Beliebtheit beim Tankwart. Beim I-Pace von Jaguar ist kein Tropfen Benzin im Spiel. Das rein elektrische Coupé-SUV mit Vierradantrieb kombiniert die Grossartigkeiten des Stromantriebes mit einer aufregenden Karosse-
rie, einem toll gemachten Interieur und einem viel Spass bereitenden Fahrverhalten. Die Autonomie? Über 400 Kilometer, wenn man nicht ständig den PS-Versuchungen des Wagens erliegt. Das Aufladen? Es braucht eine Wallbox zu Hause, sonst wird’s mühsam. Trotzdem: Der beste Jaguar aller Zeiten, meint unser Autor im «Anzeiger»-Autotest auf Seite 11
Die optimale Kombination: erstklassige Musik und warmes Sommerwetter auf der Lido-Wiese.
Das beliebte und alle zwei Jahre stattfindende Open Air Funk am See auf der Lido-Wiese bekam für die 12. Ausgabe ein Facelifting. Der Veranstalter Radio 3fach hat nicht nur das Festival gesundgeschrumpft, sondern hat auch das Konzept überarbeitet. Während man am kostenlosen
Eintritt festgehalten hat, verzichtete das OK erstmals auf Zäune und Absperrgitter. Das Gelände war so zu jedem Zeitpunkt frei begehbar. Mit dem offeneren und kleineren Format wollte Radio 3fach seinem Open Air einen intimeren und persönlicheren Anstrich verleihen. Auch wenn man
Bild: Sam Aebi
dafür mit weniger Gästen gerechnet hat. «Wir gingen für dieses Jahr von 8000 Besucherinnen und Besuchern aus», sagt David Largier, Kommunikationsbeauftragter bei Radio 3fach. Am Ende besuchten über 12 000 Gäste das Gratis-Open-Air. Der Erfolg gibt dem neuen Konzept Recht. Seite 9
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News aus der Region mit Fabienne Bamert 18 Uhr, stündlich wiederholt
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 22. August 2018
Aktuell
Kurzmeldungen Rahel Estermann folgt auf Ali R. Celik
Schulhaus Grenzhof
Die Stadt beschwert sich Der Stadtrat wollte das Schulhaus Grenzhof wegen der Schadstoffbelastung ersetzen. Nun hat es der Kanton unter Denkmalschutz gestellt. Der Stadtrat beurteilt den Entscheid als unverhältnismässig.
(PD) Rahel Estermann wird neues Fraktionsmitglied der Grünen im Kantonsrat. Die Luzernerin wird am 11. September vor dem Beginn der Kantonsratssession als Nachfolgerin von Ali R. Celik vereidigt. Von 2009 bis 2016 arbeitete die 31-Jährige als politische Sekretärin auf der kantonalen Geschäftsstelle. Seit 2012 ist Estermann auch im kantonalen Vorstand mit dabei und verantwortete verschiedene Wahl- und Abstimmungskampagnen mit. Auf nationaler Ebene engagiert sie sich in netz- und medienpolitischen Themen für die Grünen Schweiz. Katharina Hubacher tritt zurück (PD) Die grüne Grossstadträtin Katharina Hubacher hat ihren Rücktritt per 6. September erklärt. Sie hat die Politik in der Stadt Luzern in den vergangenen 16 Jahren mitgeprägt. So war Hubacher von 2004 bis 2011 Präsidentin der (damals noch parlamentarischen) Bürgerrechtskommission und hatte 2016/17 das Ratspräsidium inne. Ihre Nachfolge in der Grünen Fraktion tritt die Raumplanerin Mirjam Landwehr an. Breit abgestütztes Wachstum (PD) Schindler ist im ersten Semester 2018 stark gewachsen und hat das Betriebsergebnis deutlich erhöht. Der Auftragseingang nahm um 9,8 Prozent auf 5,869 Millionen Franken zu (+7,9 Prozent. Der Umsatz stieg um 10,2 Prozent auf 5,255 Millionen Franken (+8,4 Prozent). Das Betriebsergebnis (Ebit) erhöhte sich um 9,9 Prozent auf 613 Millionen Franken (+7,5 Prozent), und die Ebit-Marge erreichte mit 11,7 Prozent das Vorjahresniveau. Der Konzerngewinn nahm um 23,2 Prozent auf 516 Millionen zu (Vorjahresperiode: 419 Millionen).
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or zwei Monaten hat der Stadtrat entschieden, den Pavillon 2 der Schulanlage Grenzhof zu schliessen, da bei Luftmessungen erhöhte Werte von Naphthalin festgestellt wurden (wir berichteten). Nun hat der Kanton dem Vorhaben, das Schulhaus langfristig zu ersetzen, einen Strich durch die Rechnung gemacht. Die Dienststellenleiterin Hochschulbildung und Kultur, Karin Pauleweit, hat auf Antrag der kantonalen Denkmalkommission die Unterschutzstellung der Schulanlage Grenzhof beschlossen. Der Schutz der Schulanlage Grenzhof erfolgt gemäss einer Mitteilung des Kantons aufgrund deren Beurteilung als «besonders schutzwürdiges Kulturdenkmal, an dessen Erhalt ein hohes öffentliches Interesse besteht». Das Bauwerk ist eines der wichtigsten Werke im Schaffen der beiden Luzerner Architekten Friedrich E. Hodel und Hans U. Gübelin. Es repräsentiere die Schulbauarchitektur aus den 60er-Jahren und sei ein bedeutender Vertreter der gebauten Pädagogik der Nachkriegszeit, heisst es weiter. «Für einen Eintrag in die Denkmalschutzliste sind die bauliche Qualität, das Typische der Epoche, aus der der Bau stammt, und die Architekten dahinter entscheidend», erklärt Pauleweit. «Das Schulhaus Grenzhof ist ein gutes Beispiel für den modernen Schulhausbau der Nachkriegszeit.»
Gewissermassen Pech für die Stadt ist, dass die bereits unter Schutz gestellten Schulhäuser Felsberg, Geissenstein, Dula/ Säli und Maihof nicht vergleichbar sind, denn Karin Pauleweit sagt auch: «Es würde sicher keinen Sinn machen, fünf gleiche Bauten aus derselben Zeit zu schützen.» Die Stadt hatte vor dem Entscheid Gelegenheit erhalten, ihre Argumentation für eine Aufhebung des Pavillons darzustellen. «Wir waren der Meinung, dass wir gute und detaillierte Ausführungen hervorgebracht haben», sagt Baudirektorin Manuela Jost. Der Kanton hat sich aber nun trotzdem für den Erhalt ausgesprochen.
Unterschiedliche Kostenrechnungen
Gemäss der kantonalen Dienststelle sind die geschätzten 28 Millionen Franken für eine Sanierung des Schulhauses zu verantworten. Auch, wenn ein Neubau lediglich rund 5 Millionen mehr kosten würde. «In den 28 Millionen sind die komplette und nachhaltige Schadstoffsanierung, die Erdbebenertüchtigung, die energetische Sanierung aller Gebäude und eine allfällige Erweiterung nicht enthalten», sagt Manuela Jost, Baudirektorin der Stadt Luzern. «Wir gehen davon aus, dass die Summe aller Massnahmen die Kosten eines Neubaus weit überschreiten würde, deshalb auch erachten wir den Erhalt als unverhältnismässig», so Jost.
Das Schulhaus Grenzhof soll doch nicht abgerissen werden. Bild: Dominik Wunderli / Luzernerzeitung Nachdem die kantonale Denkmalkommission den Bau als schützenswert beurteilt hat, wurden von Paulewelt die anderen Faktoren, wie Kosten und Wünsche der Eigentümer, also der Stadt, in den Entscheid miteinbezogen. «Aufgrund der vorliegenden Angaben der Stadt erachte ich den Erhalt als verhältnismassig», erklärt Pauleweit.
Der Ausgang ist offen
Der Entscheid der Dienststelle ist aber noch nicht rechtskräftig. Innert 30 Tagen
kann Beschwerde eingereicht werden. In den nächsten Tagen will der Stadtrat deshalb bei Regierungsrat Reto Wyss Beschwerde einreichen. Welche Chancen diese haben wird, ist gemäss Karin Pauleweit schwierig abzuschätzen. «Es können immer wieder neue Erkenntnisse in die Beurteilung einfliessen.» Auch sie habe mit den Angaben arbeiten müssen, die sie von der Stadt erhalten habe. Wann ein Urteil über die Beschwerde gefällt wird, ist nicht bekannt. Marcel Habegger
Bis 20 000 Fische durch Notabfischungen umgesiedelt Die Fischereiaufsicht hat mit Helfern auf einer Strecke von 30 Kilometern Fischen das Leben gerettet.
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ufgrund des lang anhaltend trockenen und heissen Wetters sind die Wasserstände vieler Fliessge-
wässer stark gesunken. Viele Bäche sind streckenweise oder sogar ganz ausgetrocknet. Für die Fische sind sowohl tiefe Pegelstände wie auch hohe Wassertemperaturen eine Bedrohung und lösen Stress aus. Die kantonale Fischereiaufsicht der Dienststelle Landwirtschaft und Wald (Lawa) hat mit Helferinnen und Helfern aus den Reihen der Fischpächter in den vergangenen Wochen 40 Notabfischungen in praktisch allen Regionen des Kantons Luzern durchgeführt, so etwa im
Entlebuch, im Napfgebiet, im Seetal und in der Agglomeration Luzern. Die Fische wurden mit einem Elektrofischfanggerät und einem Netz eingefangen und im Gewässerverlauf an Stellen mit ausreichender Wasserführung wieder freigelassen.
136 Arbeitsstunden für die Rettung
Die Länge der abgefischten Strecken summiert sich auf 30 Kilometer. Mitarbeitende der Dienststelle Lawa leisteten 136 Stunden für diese Notabfischungen. Hinzu kamen 30 Stunden für die Bearbeitung von
Anfragen seitens Bevölkerung und Medien. Die Zusammenarbeit mit freiwilligen Helferinnen und Helfern der Fischpächter, die ebenfalls einige hundert Stunden aufwendeten, verlief gut und effizient. Mit vereinten Kräften konnten so 15 000 bis 20 000 Fische vor dem Verenden gerettet werden. Inzwischen hat sich die Situation trotz anhaltend hoher Temperaturen durch lokale Niederschläge in einigen Gewässern etwas entschärft. Zurzeit müssen keine Notabfischungen vorgenommen werden. PD
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 22. August 2018
Aktuell
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Emmer Gemeinderatswahlen
«CVP macht Pflästerlipolitik» Vor den Sommerferien debattierte der Einwohnerrat über die Saläre der Gemeinderäte und die Grösse des Parlaments. Nationalrat und Gemeinderatskandidat Felix Müri äussert sich jetzt über die Sparpolitik. Felix Müri, wie viele Einwohnerräte braucht Emmen? So viele wie das Volk für nötig hält. Es braucht dabei einen Ausgleich zwischen Effizienz und Repräsentation. Bei einer Verkleinerung ist das Sparpotenzial jedoch gering. Umgekehrt wächst die Gemeinde, und die Vielfalt unserer Gemeinden wird mit 40 Volksvertretern womöglich besser abgebildet. Der Einbezug und die Mitsprache der Bevölkerung dürfen keinesfalls tangiert werden. Was halten Sie von deren Entschädigungen: Wäre da keine Luft nach unten vorhanden gewesen? Wenn wir das Milizprinzip nicht gefährden wollen, nein. Die Entschädigungen sind bereits tief. Stimmt das Argument, dass niedrigere Entschädigungen die Auswahl an guten, potenziellen Einwohnerräten einschränken würde? Ein solches Parlamentsamt ist mit viel Arbeit und Verantwortung verbunden. Schon heute macht das niemand wegen des Geldes wegen. Es geht dabei um Wertschätzung und Anreize. Wenn die Leute das Pensum bei der Arbeit oder Unternehmer ihre Tätigkeit einschränken müssen wegen des Amts, braucht es eine angemessene Entschädigung, sonst fehlen diese Leute. Diese Tendenz haben wir leider heute schon. Der von Ihnen angestrebte Job in Emmen wird finanziell uninteressanter: Wie ist Ihre Haltung zur jetzt beschlossenen Kürzung der Saläre der Gemeinderäte? Auch ein Gemeinderatsamt will man
«Gemeinderat will man nicht wegen des Geldes wegen werden»: Felix Müri, Gemeinderatskandidat. nicht wegen des Geldes wegen. Ich will mich für die Gemeinde Emmen, für die Bevölkerung und unser Gewerbe einsetzen. Da spielt für mich die Salärhöhe keine grosse Rolle. Gemeinderatskandidat und Einwohnerrat Brahim Aakti will Nebeneinkünfte der Gemeinderäte vollumfänglich oder teilweise in die Gemeindekasse abfliessen lassen: eine gute Idee? Darüber kann man diskutieren. Man muss aber beachten, dass es auch hier um ein Milizamt geht. Unternehmerisches und privates Engagement soll dadurch nicht unattraktiv werden.
Die CVP hat sich sowohl in der Frage der Saläre (wo sie durchkam) wie auch bei den Einwohnerräten (wo sie keine Mehrheit fand) als die treibende Kraft beim Sparen profiliert: Haben die anderen Parteien die Zeichen der (Emmer) Zeit nicht erkannt? Diese Frage darf man keineswegs zeitlich und politisch isoliert betrachten. Die SVP kämpft auf allen staatlichen Ebenen und im politischen Alltag gegen immer mehr Staatsausgaben, gegen höhere Steuern und Abgaben. Dort liegt der Hund begraben. Die CVP macht hier nur Pflästerlipolitik. Wer es mit Sparen und Masshalten ernst meint, muss insbesondere auch in Sachfragen und auf Stufe Kanton und Bund konsequent gegen
Bild: Nadia Schärli/Luzerner Zeitung
immer mehr Staatsaufgaben, gegen Zwangsabgaben und Steuererhöhungen stimmen. Komisch auch, dass diese Vorschläge nach der Budgetdebatte folgten. Die SVP hat mehrere Vorschläge eingereicht, wo war da Ihre Berichterstattung? Der Einwohnerrat hat bestimmt: Emmen wird keine «Stadt»: vernünftiger Entscheid oder Synonym für provinzielles Denken? Als ob uns diese Symbolpolitik etwas bringen würde. Ich bin für Offenheit, Innovation und Unternehmertum, ob man sich dann Stadt oder Gemeinde nennt, damit hat man nichts gewonnen. Jede Stadt ist in der mh/ahy Schweiz auch eine Gemeinde!
Benedikt von Peter verlässt das Luzerner Theater Der Intendant des Luzerner Theater, Benedikt von Peter, wird ab 20/21 Intendant des Theater Basel.
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enedikt von Peter wird für das Luzerner Theater zusammen mit seinem Team auch seine fünfte Luzerner Spielzeit 20/21 planen. Die Umsetzungsverantwortung übernehmen dann die drei Spartenleitungen. Zudem steht er im Übergangsjahr in beschränktem Umfang für
intendantische Aufgaben zur Verfügung. Auf dieses Modell eines Übergangsjahres verständigte sich der Stiftungsrat des Luzerner Theater mit Benedikt von Peter sowie dem Verwaltungsrat in Basel. «Der Wechsel nach Basel ist ein logischer Karriereschritt eines erfolgreichen, jungen Intendanten», so die Präsidentin des Stiftungsrats Luzerner Theater, Birgit Aufterbeck Sieber. «Natürlich kommt dieser Schritt früher als erwartet. Aber durch die Lösungen für das Übergangsjahr haben wir die Möglichkeit geschaffen, die erfolgreiche Entwicklung des Luzerner Theater auch in den nächsten Jahren sorgfältig fortzuführen.» «Die langen Vorläufe im Theater verpflichten uns schon jetzt zur Bekanntgabe des Wechsels, damit der Über-
gang reibungslos und geordnet erfolgen kann», erklärt Benedikt von Peter. Aber vorerst wolle er «weiterhin aufregende Jahre» in Luzern sicherstellen und fügt bei: «Ich bin Luzern, seinem Theater und dem Publikum für die bisher gezeigte Offenheit und das Vertrauen, auf das wir bauen können, sehr dankbar. Der bisherige Kurs des Aufbruchs war vor allem auch wegen eines sehr guten, motivierten Teams möglich. Daran arbeiten wir nun weiter.» Seit Beginn der Arbeit von Benedikt von Peter in Luzern vor zwei Jahren befindet sich das Luzerner Theater im steten Aufbruch. Der damals 39-jährige Intendant positionierte das Luzerner Theater innert kürzester Zeit als viel beachtete Spielstätte im deutschsprachigen Raum. PD
Benedikt von Peter.
Bild: ahy
Kurzmeldungen Konstanty Rokicki erhält neue Grabstätte im Friedental (PD) Auf dem Friedhof Friedental soll am 9. Oktober ein Grabstein errichtet werden, der an die grossen Verdienste von Konstanty Rokicki (1899–1958) erinnert. Der Pole hat während des Zweiten Weltkriegs von der Botschaft in Bern aus Hunderte von Jüdinnen und Juden vor den Konzentrationslagern der Nationalsozialisten gerettet. Verleihung des Prix Benevol 2018 (PD) Bereits zum achten Mal wird der Prix Benevol als Zeichen der öffentlichen Anerkennung der Freiwilligenarbeit im Kanton Luzern vergeben. Benevol Luzern, die Fachstelle für Freiwilligenarbeit, konnte mit Nationalrätin Prisca Birrer-Heimo, Nationalrat Leo Müller, Regierungsrat Guido Graf, Kantonsratspräsidentin Hildegard Meier-Schöpfer und Kantonsrat Urs Dickerhof eine hochkarätige Jury besetzen. Sie kürten den Verein Pro Pilatus mit dem Projekt «Pilatus-Putzete», die Behindertensportgruppe Horw, die Zwitscher Bar in Luzern, den Verein Zu Flucht in Meggen und das Vermittlerinnen-Team des Patenschafts-Projektes «Mit mir» der Caritas Luzern als Gewinner. Die fünf Preisträger zeigen die Vielfalt der Freiwilligenarbeit auf und stehen stellvertretend für die vielen Freiwilligen in unserem Kanton. Sie engagieren sich in den Themen Natur, Soziales und Integration. Die Preisverleihung findet am 14. September um 19.30 Uhr im Kantonsratssaal in Luzern statt. Dierikon: Sperrung der Götzentalstrasse (PD) Ab Montag, 27. August, wird die Götzentalstrasse zwischen Allenwinden und der Einmündung der Oberdierikonerstrasse in der Gemeinde Dierikon saniert. Um die Sicht- und Fahrverhältnisse zu verbessern, muss die Felsböschung um 4 bis 5 Meter rückversetzt werden. Die Kantonsstrasse wird daher für den Verkehr in diesem Abschnitt zeitweise nur eingeschränkt befahrbar sein. Während der Hauptarbeiten sind aus Sicherheitsgründen Vollsperrungen nötig. Diese erfolgen jeweils in der Nacht von 19.30 bis 5.30 Uhr sowie am Samstag tagsüber von 5.30 bis 20 Uhr. Nachtsperrungen betreffen den Mittwoch, 29. August, bis Freitag, 31. August, Montag, 3. September, bis Freitag, 7. September, Montag, 10. September, bis Freitag, 14. September, und Montag, 17. September, bis Freitag, 21. September. Die Tagessperrungen betreffen die Samstage vom 1./8./15. und 22. September. Geglückte 8. Seeüberquerung (PD) Mit 483 Schwimmern konnte die Seeüberquerung Luzern auch an der 8. Ausgabe wiederum einen Teilnehmerrekord verzeichnen. Es gingen rund 40 Teilnehmer mehr an den Start als im letzten Jahr. Es gab keine Zwischenfälle.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 22. August 2018
Aktuell Kurzmeldungen Kundenschalter wird ausserordentlich geschlossen (PD) Der Kundenschalter von Stadtraum und Veranstaltungen, an dem Parkkarten und Zufahrtsbewilligungen bezogen werden können (Winkelriedstrasse 12a), ist am Donnerstag, 23. August, nur am Vormittag von 7.30 bis 12 Uhr geöffnet. Am Nachmittag bleibt der Schalter wegen einer internen Weiterbildung geschlossen. Freiwillige Beistandspersonen – Informationsanlass am 29. August (PD) Am Mittwoch, 29. August, 17.30 bis 18.30 Uhr, findet der Informationsanlass für private Beistandspersonen statt. Interessierte sind eingeladen, mehr über die Möglichkeiten des freiwilligen Engagements zu erfahren. Die Stadt Luzern sucht regelmässig Freiwillige, die für hilfsbedürftige Personen eine private Beistandschaft übernehmen. Hilfe im Alltag, Erledigung der administrativen Angelegenheiten, Anträge an Sozialversicherungsbeiträge, persönliche Besuche, Gespräche und vieles mehr sind die Aufgaben einer privaten Beistandsperson. Der Informationsabend der Fachstelle Private Beistandspersonen bietet Interessierten die Gelegenheit, mehr über die Arbeit als private Beiständin oder privater Beistand zu erfahren. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Die Veranstaltung findet im Sitzungszimmer «Moritzli» im Innenhof des Stadthauses statt (Eingang via Hirschengraben 17b). Weitere Infos: www.stlu.ch/nhhe Luzern und Emmen: Hochwasserschutz und Renaturierung der Kleinen Emme (PD) Am Donnerstag beginnen in den Gemeinden Luzern und Emmen die Bauarbeiten für den Hochwasserschutz und die Renaturierung der Kleinen Emme im Abschnitt Rotewald. Das Bauvorhaben umfasst die Abflussvergrösserung und die Sohlengestaltung der Kleinen Emme auf einer Länge von rund 700 Metern. Weiter wird eine Querschnittsvergrösserung des Gewässerraumes vorgenommen, indem die rechtsseitige Ufermauer steiler und die Uferböschung rückversetzt wird. Zudem werden Lenkbuhnen erstellt und der Fussweg entlang der Kleinen Emme neu gebaut. Durch diese Massnahmen wird die Überschwemmungsgefahr im Industrie- und Siedlungsgebiet von Luzern und Emmen wirksam reduziert. Der Verkehr auf der Kantonsstrasse wird zweispurig durch die Baustelle geführt und die Höchstgeschwindigkeit mit 60 km/h signalisiert. Nach Bedarf wird der Verkehr einspurig geführt und mit Verkehrslotsen geregelt. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis November 2019. CKW senken die Strompreise für Privatkunden um 10 Prozent (PD) Die CKW senken per 2019 die Preise für Privatkunden auf Netz und Energie um durchschnittlich 10 Prozent. Die durchschnittliche Preissenkung für einen Haushalt (ElCom H4, 4500 kWh/Jahr) beträgt 120 Franken pro Jahr. Auch die meisten Geschäftskunden werden 2019 von tieferen Preisen profitieren. «Wir konnten zum Beispiel die Netzkosten bei sehr hoher Verfügbarkeit senken», erklärt Martin Schwab, CEO der CKW, einen Grund für die Senkung. Facelift für Restaurant Prélude (PD) Im Sommer 2017 wurde das ehemalige Gersag-Kongresszentrum ins Le Théâtre umgebaut. Diesen Sommer bekam nun auch das Restaurant sein Facelift verpasst. Das in den 70er-Jahren erbaute Gersag-Kongresszentrum wurde wieder etwas seiner Patina beraubt. Einst trendige Farbgebungen verschwanden in den letzten Wochen definitiv aus den Zuschauerbereichen des Hauses. Zuletzt war noch das Restaurant mit seinen braunen Stein-Mauern ein Zeitzeuge vergangener Designvorstellungen. Jetzt sind Weiss, Schwarz, Rot und Anthrazit die dominierenden Töne.
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Abstimmung
Kanton warnt vor Mehrkosten Der Regierungs- und der Kantonsrat lehnen die Volksinitiative «Vorwärts mit dem öffentlichen Verkehr» ohne Gegenvorschlag ab. Die finanziellen Folgen wären zu hoch und unnötig.
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m 23. September kommt die Volksinitiative «Vorwärts mit dem öffentlichen Verkehr» zur Abstimmung. Das überparteiliche Initiativkomitee «Luzerner Allianz für Lebensqualität» reichte im November 2016 das Begehren ein und fordert darin, dass künftige Ausbauten im öffentlichen Verkehr neu über einen staatlichen Fonds finanziert werden. Der Kanton soll jährlich mindestens 60 Millionen Franken in diesen Fonds einzahlen. Laut Initianten könne so ein zuverlässiger öffentlicher Verkehr gewährleistet werden, trotz stetig steigender Mobilität. Die Luzerner Kantonsregierung sieht dies jedoch anders.
Mehrkosten für alle
Im Kanton Luzern kümmert sich seit dem 1. Januar 2010 der Verkehrsverbund Luzern (VVL) um die Planung des öffentlichen Verkehrs. «Der VVL plant Buslinien, generiert Fahrpläne, holt Offerten ein und ist im engen Austausch mit den verschiedenen Transportunternehmen», erklärt Regierungspräsident Robert Küng. Der Verbund hat somit die Verantwortung über die Schaffung der nötigen Infrastruktur sowie deren Nutzung. Finanziert wird VVL zu je einer Hälfte vom Kanton und den Gemeinden. Konkret kostete der VVL den Kanton Luzern in den letzten fünf Jahren im Schnitt rund 44 Millionen Franken. Dasselbe gilt für die Gemeinden. «Laut Initiative müssten diese Ausgaben nun auf jährlich 60 Millionen Franken erhöht werden», erklärt Thomas Buchmann, Präsident des Verkehrsverbunds Luzern. «Im gleichen Zeitraum hätte der Kanton so 80 Millionen Franken mehr ausgeben müssen.» Und weil der VVL je hälftig von Kanton und Gemeinden finanziert wird, hätte dies auch Folgen auf Gemeindeebene. «Laut Initiativtext müssten dann auch die Gemeinden ihre finanziellen Einlagen auf 60
Patrick Abegg, Mobilitätskoordinator, Regierungsratspräsident Robert Küng und Thomas Buchmann, Präsident Verkehrsverbund Luzern, präsentierten am vergangenen Montag die Gegenargumente zur Volksinitiative «Vorwärts mit dem öffentlichen Verkehr». Bild: Lukas Z’berg Millionen Franken erhöhen», gibt Buchmann zu bedenken. Dazu seien die 60 Millionen nur das Minimum, nach oben sei der Betrag offen.
«Das ist der falsche Ansatz»
Mehr Mittel müssten aber auch mehr Aktivitäten ermöglichen. Buchmann winkt ab: «Bei Bauprojekten kommen verschiedenste Partner zusammen. Es gilt, mit den SBB, den VBL, den Gemeinden und Privatpersonen einen gemeinsamen Weg zu
finden, um Projekte in die Wege zu leiten. Mehr finanzielle Mittel beschleunigen diesen Prozess nicht», erklärt Buchmann. Viel problematischer sei die Natur eines Fonds. Denn einbezahlte Gelder können bei Nichtgebrauch nicht einfach wieder herausgelöst werden. «Das ist unrentables Geld. Werden dann die Planungen im öffentlichen Verkehr nicht aufgrund der Nachfrage, sondern basierend auf der Finanzlage getätigt, ist das der falsche Ansatz», ergänzt Buchmann.
Im Kantonsrat hatte die Initiative keine Chance und wurde mit 84 zu 22 Stimmen abgelehnt. Die Ja-Stimmen kamen von der SP und den Grünen. Auch der Regierungsrat sprach sich gegen die Initiative aus und verzichtet gleichzeitig auf einen Gegenvorschlag. «Die Planungssicherheit im öffentlichen Verkehr ist auch ohne den gewünschten Fonds gewährleistet», versichert der Regierungspräsident. «Deshalb empfiehlt der Kanton, die Vorlage abzulehnen.» Lukas Z’berg
Badi soll saniert werden Wenn das Kind schreit Der Stadtrat will das Waldschwimmbad Zimmeregg für rund 12,5 Millionen Franken sanieren. Das Parlament berät im September den Planungskredit.
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n den letzten Jahren haben beim Waldschwimmbad vor allem der schlechte bauliche Zustand der Anlagen, undichte Becken und die Schadstoffbelastung im Farbanstrich der Becken für Schlagzeilen gesorgt. Die dringendsten Sanierungsmassnahmen wurden im Winter 2014/15 durchgeführt. Um den Badebetrieb auch in Zukunft zu gewährleisten, braucht es aber eine umfassende Sanierung der Becken, der Wasseraufbereitung, der Garderoben sowie der Duschen. Zudem entsprechen Energieverbrauch und Behindertengerechtigkeit nicht mehr den aktuellen Normen und Standards. In Littau und Reussbühl werden in den nächsten acht bis zehn Jahren mindestens 1600 neue Wohnungen entstehen. Vor diesem Hintergrund ist es aus Sicht des Stadtrates gerechtfertigt, das Waldschwimmbad zu sanieren, zu modernisieren und noch attraktiver zu gestalten. So soll künftig ein Teil des obligatorischen Schwimmunterrichts der Volksschule während der Sommermonate im Waldschwimmbad stattfinden. Gleichzeitig sollen die hohen Betriebs- und Unterhaltskosten reduziert werden. Ziel ist es, den Gästen mit der grosszügigen Wasserlandschaft, der naturnahen Umgebung, Spielmöglichkeiten und einem ansprechenden Restaurationsangebot eine attraktive Freizeitanlage zu bieten.
Beckenverkleinerung
Vorgesehen ist, die Becken mit Edelstahl auszukleiden. Da das 50-Meter-Schwimmbecken sehr aufwendig und teuer im Betrieb ist und vergleichsweise wenig genutzt wird, soll es zu einem 25-MeterSchwimmbecken verkleinert werden. Dadurch kann der Frischwasserverbrauch massiv reduziert werden. Das Nichtschwimmerbecken wird in verschiedene Bereiche aufgeteilt. Die Breitwellen-Rutsche und die Jump-Slide-Rutsche bleiben erhalten. Zusätzlich wird eine neue Halbschalen-Rutschbahn gebaut, die jene oberhalb des heutigen 50-Meter-Beckens ersetzt. Neben dem Kinderplanschbecken soll auch der Kinderspielplatz aufgewertet werden. Dieser wird künftig auch ausserhalb der Hauptsaison zugänglich sein. Das Gebäude mit dem Restaurationsbetrieb wird bis auf die Aussenhülle und die statischen Bauteile zurückgebaut. Es erhält eine neue Raumaufteilung, neue Installationen und eine gedeckte Terrasse.
Eröffnung: Mai/Juni 2022
Der Stadtrat rechnet mit Baukosten von rund 12 Millionen Franken. Um den künftigen Generationen keine Altlasten zu hinterlassen, sollen alle schadstoffbelasteten Stellen für zusätzlich 0,5 Millionen Franken saniert werden. Für die Planung des Bauprojekts beantragt der Stadtrat beim Grossen Stadtrat einen Projektierungskredit von 870 000 Franken. Das Parlament wird voraussichtlich am 20. September über den Kredit entscheiden. Anschliessend wird das Bauprojekt erarbeitet. Voraussichtlich im November 2019 wird der Grosse Stadtrat über den Baukredit befinden können. Läuft alles nach Plan, soll ab September 2021 mit den Sanierungsarbeiten begonnen und das neue Waldschwimmbad im Mai/Juni 2022 eröffnet werden. PD
Die Stadt lädt ab Donnerstag jede Woche zu einem Vortrag für Eltern zu Kinder- und Jugendthemen. Jeweils lediglich 45 Minuten und ohne Anmeldung.
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ie Spezialisten der städischen Kinder-, Jugend- und Familienberatung werden oft auf ähnliche Themen angesprochen. Bei einem Vortrag vor einem Jahr wurden die Verantwortlichen vom grossen Interesse überrascht. Deshalb haben sie nun eine ganze Vortragsreihe mit 15 Themen geplant. «Es soll total ungezwungen sein, deshalb muss man sich für die Vorträge auch nicht anmelden», sagt Christina Reusser, Bereichsleiterin Kinder-, Jugend- und Familienberatung.
Gehalten werden die 45 Minuten langen Vorträge von den eigenen Spezialisten, die auch sonst der Bevölkerung bei Fragen zur Verfügung stehen. Was tun, wenn das Baby die Nacht zum Tag macht? Wie reagieren, wenn der Teenager jede freie Minute mit Gamen verbringt? «Im Familienleben kommt es immer wieder zu überraschenden Situationen und Herausforderungen. Wir möchten Eltern, Grosseltern und anderen Bezugspersonen von Kindern mit den Vorträgen dabei Unterstützung bieten», sagt Michiel Aaldijk, Leiter der Dienstabteilung Kinder, Jugend und Familie. Die Experten beantworten im Anschluss auch Fragen aus dem Publikum. Bei der Beratungsstelle ist man auf einen nächsten Ansturm vorbereitet. «Wir haben bereits getestet, ob man den Vortrag auch in den Nebenraum übertragen kann», lacht Christina Reusser. Durchgeführt werden die Vorträge bei der Kinder- und Jugendfachstelle am Kasernenplatz 3 in Luzern, im 5. Stock, Sitzungszimmer 503. PD
Vortragsübersicht August: 23.08.2018 Brauchen Kinder frühe Förderung? Wissenswertes, Tipps und Angebote. 30.08.2018 Freizeitgestaltung – die Balance zwischen Förderung und Überforderung. September: 06.09.2018 Gemeinsam Eltern bleiben – auch nach der Trennung 13.09.2018 Familie und Beruf: Welche Betreuungs- und Finanzierungsmöglichkeiten gibt es? 20.09.2018 Was brauchen Kinder und Jugendliche für eine gesunde Entwicklung? 27.09.2018 Tragetuch, Manduca, Babybjörn und Co. – Wie finden Eltern und Betreuungspersonen die geeignete Tragehilfe für sich und ihr Kind. Oktober: 18.10.2018 Was ist eine Beistandschaft für Kinder und Jugendliche? 25.10.2018 Erziehung heute – Aufwachsen in der Leistungsgesellschaft? November: 08.11.2018 Humor in der Erziehung. Wie man auch in schwierigen Situationen einen kühlen Kopf bewahrt. 15.11.2018 Darf/Soll/Muss mein Kind in eine Kita oder Spielgruppe? 22.11.2018 Erziehungsalltag mit «besonderen» Kindern. 29.11.2018 Von der Milch an den Tisch. Dezember: 06.12.2018 Umgang mit neuen Medien. Was ist normal und wann kippt es zur Sucht? 13.12.2018 Schlaf Kindlein schlaf! Warum Kleinkinder in der Nacht erwachen. 20.12.2018 Nur die beste Kita für mein Kind!
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 22. August 2018
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Als Adrian Borgula mit Autos spielte
Sie legt jeweils die Notfallnummer bereit, wenn Roger Federer im TV spielt: Susanne Perren und ihr tennisbegeisterter Ehemann Marcel.
Christine und Hubert Achermann, seit vielen Jahren die Repräsentanten des Festivals und seiner dahinter stehenden Ideen in Luzern.
Er hatte viel «Luscht»: Vize-Bundespräsident Ueli Maurer frisch erholt aus den Ferien mit den Enkeln, zu Gast in Luzern.
EVENT DER WOCHE: Lucerne Festival
Purzelbaum vor dem TV
Das Motto des Festivals 2018 ist Kindheit. Der «Anzeiger Luzern» befragte Gäste am Eröffnungsabend zum Thema. Dabei gaben die meisten freimütig Auskunft, wann der «Gof» in ihnen ausbricht. Bilder: mh
Zwei hiesige CEOs im Gespräch: Daniel Salzmann (links) von der Luzerner Kantonalbank und Philipp Keller vom KKL Luzern.
Ingrid Deltenre (Ex-Direktorin EBU) mit Partner Sacha Wigdorovits kam gerade vom «Isebähnle und Chaschperlitheater-Spiele» mit dem Enkel. «Wir waren soeben Kinder.»
Beim Fussball gucken macht er Überschläge: Lucerne Festival Intendant Michael Haefliger, geoutet von Ehefrau Andrea Christina Lötscher.
«Er handelt oftmals wie ein Kind, intuitiv und voller Begeisterung.» Sandra Diolaiuti über ihren Lebenspartner, Konzertveranstalter André Béchir.
Esther Küng über ihren Gatten Robert Küng, Regierungsrat: «Auf dem Velo wird mein Mann zum Kind.»
«Er ist eigentlich immer ein Kind.» «Aber ich verstecke es gut.»: Ina Winiker im Duett mit ihrem Paul, Regierungsrat des Kantons Luzern.
Tessiner Charme am Premierenbuffet: Valentina Rota, Geschäftsleitung der Stiftung Freunde Lucerne Festival, mit ihrer Schwester Romina.
«Ich habe den schönsten Mann, den es gibt.» Der wollte aber nicht aufs Foto und überhäufte Stadträtin Franziska Bitzi ebenfalls mit Komplimenten.
Das leibliche Wohl der Premierengäste sind ihr Anliegen: Samuel Raillard, Andrea Lustenberger und Setar Fejzi von der KKL Gastronomie (v.l.).
Sie strahlten um die Wette. Warum? Nachzulesen im Text rechts: Benedikt von Peter, Intendant des LT, und Ehefrau Valerie von Malsburg.
Auch in ihrem Museum wird das Thema Kindheit aktuell thematisiert: Angela Rosengart zusammen mit Ernst Guntern von der Stiftung Rosengart.
Michael Haefliger, Intendant des Lucerne Festival und damit verantwortlich für das Festivalmotto, betont dessen Eignung in der musikalischen Umsetzung. «Wir haben dieses Jahr Wunderkinder in jeder Form im Programm, vom Pianisten Lang Lang bis zum grössten Wunderkind aller Zeiten, Wolfgang Amadeus Mozart.» Aus der Kindheit in die Aktualität hinübergerettet hat Haefliger seine Liebe zur Musik und zum Fussball. Ehefrau Andrea Christina Lötscher berichtet: «Wenn Bayern München das fünfte Tor schiesst, wird mein Mann zum Kind, da rollt er sich auf dem Fussboden und macht den Purzelbaum.» Erstaunliches vernimmt man da über den Intendanten, der immer kontrolliert medial auftritt. «Mein Mann hat das Pokerface, nicht ohne Grund – sein zweiter Vorname ist Ernst», sagt seine Gattin. Kindheitsgedanken kommen bei Hubert Achermann beim Anblick eines Karussells auf. «Deshalb sehen Sie auch ein paar Rössli hier in der Premierendekoration des Luzerner Saals», schmunzelt der Stiftungsratspräsident des Lucerne Festival. Natürlich muss noch die Frage kommen, ob er sich jetzt langweile, ohne Salle Modulable. «Ich suche krampfhaft nach Arbeit», scherzt Achermann, nicht ohne anzufügen, wie sehr er es immer noch bedauere, dass das Projekt nicht zum Fliegen kam. Wann wird Haus-Gastgeber Philipp Keller, CEO des KKL Luzern, zum Kind? «Wenn ich als Erster mit der Bergbahn hinauffahren kann und oben einen Hang für mich allein mit einem halben Meter Pulverschnee vorfinde.» Keine Bergbahn braucht Valentina Rota, um zum Kind zu werden. «Mein dreijähriger Sohn schafft das jeden Tag», lacht die Geschäftsführerin der Stiftung «Freunde des Lucerne Festival». «Auch beim Hören eines neuen Musikstücks kommen kindliche Gefühle auf, überrascht zu sein und sich zu fühlen, als wäre es das erste Mal, dass man so etwas Schönes hört.» «Als Kind hat mein Bruder gerne ‹g’autölet›, aber das dürfen Sie heute nicht mehr schreiben», lacht Daniela Borgula, Schwester von Adrian Borgula. Der Stadtrat, der keinen Fahrausweis besitzt, ergänzt: «Früher habe ich geträumt, ich fahre Auto. Das ist doch toll, wenn man das Thema im Traum abwickeln kann, das belastet das Strassennetz nicht.» Das einzige Auto in seinem Besitz ist ein Holz-Feuerwehrauto in seinem Büro. Ein Geschenk seiner Amtsvorgängerin. Eine ganz und gar unkindliche Frage muss Benedikt von Peter über sich ergehen lassen: Wie war die Hochzeitsnacht? Der Intendant des Luzerner Theaters und seine frisch kirchlich angetraute Gemahlin lachen laut los. «Wir haben nicht geschlafen, und das dürfen Sie schreiben», sagt von Peter und sucht das Weite, bevor weitere Fragen folgen. Schon länger im Stand der Ehe sind Marcel und Susanne Perren. Wann wird der Tourismusdirektor von Luzern zum Kind? «Wenn Roger Federer spielt, dann redet er mit den Fernseher, schreit ‹com' on, Roger›, hat den Puls auf 200. Ich habe jeweils die Notfallnummer zur Hand», berichtet seine Gattin. Ueli Maurer, Vizepräsident des Bundesrates 2018, gibt unumwunden zu: «Ich bin sehr viel ein Kind.» Er komme soeben aus 14 Tagen Ferien mit den Enkeln, «da muss man sich anpassen». Kind sein, habe vor allem mit «staunen, träumen und für den Moment leben zu tun», und das beherrsche er auch als Bundesrat immer noch. Andréas Härry
Braucht es die Linke im Gemeinderat?
Podiumsdiskussion zum zweiten Wahlgang der Gemeinderatsersatzwahlen in Emmen Donnerstag, 30. August 2018, 19 Uhr im Le Théâtre, Gersag, freier Eintritt Podiumsteilnehmer: Brahim Aakti (SP), Patrick Schnellmann (CVP), Felix Müri (SVP), Vital Burger (parteilos) sowie Repräsentanten aller Emmer Parteien im Einwohnerrat Leitung: Marcel Habegger, Redaktionsleitung «Anzeiger Luzern» Co-Moderation: Andréas Härry, freier Journalist «Anzeiger Luzern» Wir freuen uns, Sie an diesem informativen und spannenden Abend begrüssen zu dürfen. Le Théâtre, im Gersag Rüeggisingerstrasse 20A, 6020 Emmen
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 22. August 2018
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Das Dutzend ist voll Nachgefragt bei David Largier, Kommunikationsbeauftragter bei Radio 3fach.
Nadine Häusler, Julian Pfister und Maria Koen, bei ihnen hat es beim guten Essen und der tollen Musik gefunkt (von links).
Carmen Fischer und Martin Gut von der Jungwacht Blauring Luzern haben das Kinderprogramm mitorganisiert.
Juan Roos, Michèle Rüedi (Social-Media-Verantwortliche vom Radio 3Fach) mit Lea Inderbitzin und Lisa Weixelbaum verkauften After-Party-Tickets (von links).
EVENT DER WOCHE: 12. Funk am See auf der Lido-Wiese
Neues Konzept war ein Erfolg
Was unterschied die Ausgabe 2018 von den Vorgängern? Wir haben dieses Jahr erstmals auf Gitter und Absperrungen verzichtet. Unser Ziel war es, die ganze Veranstaltung damit einladender und offener zu gestalten. Damit waren spontane Konzertbesuche vorbeilaufender Passanten möglich. Dazu nutzten viele Besucher den freien Zugang zum See für ein erfrischendes Bad. Nebst diesem neuen Regime wurden mehr Investitionen bei der Dekoration getätigt, um so das ganze Festival freundlicher und geselliger zu gestalten.
Das zweitägige Open Air Funk am See verzichtete an seiner 12. Ausgabe auf Zäune und Abschrankungen. Die neue Offenheit und optimales Festival-Wetter lockten über 12 000 Gäste auf die Wiese beim Luzerner Lido. Bilder: Lamija Beciragic
Für Hugo und Marc Erni war die Kombination aus Wetter und Musik die Vorlage für einen tollen Samstagnachmittag auf der Lido-Wiese.
Sarah Schwarz, Erika Marti, Riccarda Schwarz und Kim Rosko genossen die Kombination aus See und Konzert (von links).
Noel und Amelie Weiss waren von der tollen Dekoration begeistert.
Rahul, Pinki, Rakesh und Shifali Sabharwal genossen zusammen mit Himaakshenjoy einen schönen Sommerabend mit toller Musik (v. l.).
Ohne Zugangskontrolle wird auch der Konsum eigener Getränke und Esswaren möglich. Riskiert man damit nicht einen zu grossen Ausfall an Käufen bei den verschiedenen Verpflegungsständen und damit verbundene Mindereinnahmen? Das OK war sich dieses Risikos durchaus bewusst. Am Festival selber hat sich dann aber schnell gezeigt, dass unsere Bedenken unbegründet waren, da die meisten Besucherinnen und Besucher das breite Gastroangebot vor Ort genutzt haben. Es war schön zu sehen, wie die Gäste unser neues Konzept goutiert haben.
Laura Albisser, Seraina Fausch, Amael Durrer und Eric Vonrufs kamen wegen der tollen Musik ans Funk am See (von links).
Francesca Blachnik, Robyn Muffler, Yasmin Billeter, Anna Blättler, Sven Mathis und Elia Thoma halfen an der Bar fleissig mit (von links).
Christoph Huser, Dominik Steiner, Natalie Fischer und Pascal Metry liessen sich die tollen Konzerten nicht entgehen (von links).
Urs Zeder, Patrick Durrer, Jürg Thoma, Daniel Mahler und Beat Birrer gingen zusammen in die Oberstufe und genossen einen tollen Abend (v. l.).
David Largier, das 12. Funk am See von Radio 3fach ist Geschichte. Wie fällt das Fazit zur diesjährigen Ausgabe aus? Die beiden Festivaltage waren schlicht überwältigend. Dank des optimalen Wetters durften wir auf Freitag und Samstag verteilt insgesamt über 12 000 Gäste am Gratis-Open-Air begrüssen. Mit so einer grossen Zahl hatten wir im Vorfeld nicht gerechnet. Dieser Erfolg wäre jedoch ohne die ehrenamtliche Arbeit von über 180 Helferinnen und Helfern nicht möglich gewesen. Ihnen gebührt das grösste Lob.
David Largier, Kommunikationsbeauftragter bei Radio 3fach.
Noël Wirth vom Quai 4 (ein Partner vom Radio 3Fach) und Jesse Matzinger (von links).
Simone Imhof und Carmen Bucher waren wegen der innovativen Musik und um alte Freundschaften zu pflegen am Funk am See (von links).
Auch hatte das Funk am See schon Probleme bei dessen Finanzierung. Ist man auch heute noch vom Wetter und dem Konsum an beiden Tagen abhängig? Das ist selbstverständlich auch heute noch so. An den Ausgaben 10 und 11 hatten wir kein Wetterglück. Für dieses Jahr hat es endlich wieder gepasst. Mit den damit einhergehenden Mehreinnahmen sind wir in der Lage, umsatzschwächere Ausgaben wieder auszugleichen. Nun hoffen wir, dass unser Wetterglück bis 2020 anhält. Das Funk am See findet im Zweijahresrhythmus statt. Gab es auch schon Überlegungen, das Festival alljährlich durchzuführen, und warum blieb man beim aktuellen Takt? Überlegungen, das Funk am See jedes Jahr durchzuführen, gab es bisher nicht. Die Hauptaufgabe des Veranstalters Radio 3fach liegt darin, Radio zu machen und einen Ausbildungsbeitrag in diesem Medienbereich zu leisten. Dazu jährlich ein Open Air zu organisieren, würde die Kapazitäten schlicht überschreiten. Der Veranstalter Radio 3fach feiert sein 20-jähriges Bestehen. Kam das Jubiläum auch am Festival zur Geltung? Im Anschluss an das Festival haben wir im Verkehrshaus zum grossen Jubiläumsfest geladen. Zum ersten Mal in der Geschichte des Funk am See hatten diese Gäste die Möglichkeit, nach den Konzerten weiter zu feiern. Innert kürzester Zeit waren die 800 Plätze vergeben, und der 20. Geburtstag unserer Radios wurde entsprechend gebührend gefeiert. Interview Lukas Z’berg
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 22. August 2018
Mobil
Audi-Modelle auf Herz und Nieren prüfen An den Testtagen der Marke mit den vier Ringen vom 24./25. August stehen zwei Neuigkeiten und gut ausgerüstete Lagerfahrzeuge im Mittelpunkt.
A
uch wenn aktuell die Auto-Mode nach SUVs schreit, gilt sie doch immer noch als die Königsklasse des Fahrzeugbaus: die Limousinen der gehobenen Mittelklasse, das Reich der Businessliner, die komfortablen, luxuriös ausstaffierten Kilometerfresser. In diesen Wochen ist Audi an der Reihe, seinen neuen Beitrag für diese Autokategorie auf die Schweizer Strassen zu entlassen. Der taufrische Audi A6 als
Limousine und Avant (Kombi) erschreckt stilistisch niemanden, er reiht sich konsequent in die Designsprache des letzthin vorgestellten Modells A8 ein. Das gilt auch für das Interieur, wo zwei grosse Bildschirme in der Mittelkonsole fast alle Aufgaben der ehemaligen Knöpfe und Regler übernehmen: Das sieht grossartig aus. Nicht mehr neu, aber stilistisch und funktional verfeinert präsentieren sich die volldigitalen In-
strumente. Natürlich verbaut Audi alle momentan erhältlichen Assistenz- und Komfortsysteme, diese positionieren den A6 diesbezüglich in die vordersten Ränge im Automobilbau generell. Das Motorenangebot ist noch nicht vollständig vorgestellt, nur zwei Diesel sind aktuell in der Preisliste zu finden. Geplant sind aber Vier- und Sechszylindervarianten in Benzin und Diesel, später auch Hybriden. Die «scharfen» S-Versionen dürfen auch nicht lange auf sich warten lassen.
Keine Fratze
Jetzt reden wir doch noch von SUVs: Auch der neue Q8 kann an den Audi-Testtagen
begutachtet werden, eine niedrigere, Coupéhaft anmutende Deklination des grossen Q7. Das Styling ist wohlgelungen und hebt sich wohltuend von den aggressiven Fratzen und Heckabschlüssen der deutschen Konkurrenzmodelle dieser Klasse ab. Auch der Q8 bekommt das ganze Arsenal der Elektronik installiert, die das Fahren immer sicherer und autonomer macht. Das Interieur orientiert sich mehr am neuen A6 als dem Plattformgeber Q7. Für den Q8 ist aktuell nur ein Dieselmotor mit 286 PS in der Preisliste aufgeführt. Auch das dürfte sich im Laufe der kommenden Monate noch entwickeln. Die Audi-Testtage sind immer auch die Gelegenheit, Fahrzeuge anzuschauen, die man nach
nur ganz kurzer Wartezeit in die eigene Garage stellen kann, sprich Lagerfahrzeuge der Audi-Händler. Diese sind allermeistens top ausgerüstet und werden zu sehr attraktiven Preisen an die Frau und den Mann gebracht. Gerade angesichts der generell gewachsenen Lieferfristen für Werkbestellungen – dies wegen der Umstellung auf die neuen Abgasnormen dieses Herbsts – kann ein solches Lagerfahrzeug ein unmittelbares Mobilitätsproblem lösen und zudem das Bankkonto schonen. Die Audi-Testtage finden statt in den Audi Center Zug, Luzern und bei der Amag Sursee.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 22. August 2018
Mobil
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Test: Jaguar I-Pace
Bei Grün wie im Space Shuttle Endlich kriegt Tesla Konkurrenz auf Augenhöhe, und was für eine: Die neue E-Katze sieht gut aus, ist hervorragend gebaut und macht grossen Spass auf der Strasse.
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m Mai 2019 kann man ihn fahren, wenn man ihn sofort bestellt. Dies sei als Zusammenfassung des Kommenden gesagt. Denn Menschen, die elektromobil unterwegs sein wollen, sind nach der Probefahrt vom I-Pace begeistert. Entsprechend häufig wird bestellt. Die Gründe: Die Karosserie ist aufregend modern, ein Mix aller Genres, von Coupé bis SUV, sehr gelungen. Trotz dieser Avantgarde bleibt das E-Auto ein Jaguar. Seriös verarbeitet, mit Akribie (Spaltmasse) zusammengeschraubt. Da unterscheidet er sich von den Wagen der E-Marke aus Amerika, die täglich Schlagzeilen liefert, wegen ihres Chefs, ihrer Zahlen oder der gewagten Technik. Gerade auch in Letzterem fährt der Engländer eine andere Linie: Der I-Pace hat reichlich Assistenz- und Komfortsysteme an Bord, die aktuell ein Must sind, ohne neue Duftmarken zu setzen. Dafür kann man die Hand ins Feuer legen, dass die Systeme klaglos funktionieren. Nicht nur funktionell, sondern auch optisch eine Pracht ist der Armaturenbereich.
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Standing Ovation
Der in Österreich gebaute Brite kann an Schnellladestationen mit einer Leistung von 100 kW in 40 Minuten auf 80 Prozent gebracht werden. 8 Stunden dauert es an einer Wallbox zu Hause mit 11 kW. An einer gewöhnlichen Haushaltssteckdose wird die Sache zur Plage: Ein Tag und eine Nacht würde die Chose dauern, um 90 kW/h zu bunkern. Die Wallbox zu Hause ist somit ein Must. Eine Standing Ovation für Jaguar: Der IPace ist nicht nur das beste Auto im aktuellen Portfolio der Briten, sondern auch ein Referenzpunkt im Gesamtmarkt. Jetzt testen und die Vorfreude auf den Mai 2019 geniessen. Andréas Härry
Zieht die Blicke auf sich: die aufregende Linie des rein elektrischen Jaguar. bauen, die Dinger! Hinten hat’s – im Verhältnis zur Aussenlänge – ansprechend Platz, der Kofferraum überrascht gar noch mehr. Jetzt aber zum I-Höhepunkt, dem Fahren. 400 Elektro-PS werden bei Vollgas auf die vier Räder (200 auf jede Achse) losgelassen, ohne die allerkleinste Verzögerung bei Grün. Beifahrer werden bleich. Die restliche Autowelt reibt sich die Augen. Das Feeling dürfte ehemaligen Space-Shuttle-Besatzungen
beim Start nicht unbekannt sein. Der viel zitierte Tritt in den Hintern reicht da nicht. Dieses herausragende Beschleunigungspotenzial ist auch auf Landstrassen ein Segen. Überholmanöver? Zack, erledigt. Trotzdem ist der I-Pace kein Raserauto, im Gegenteil. Sein leiser, summender Habitus, das grossartig-souveräne, aber das hohe Gewicht nicht ganz kaschierende Handling sowie das straffe, nicht übertrieben
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 22. August 2018
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Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 22. August 2018
Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
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Rockkonzert auf der Allmend
Die Toten Hosen halten die Stadt auf Trab
www.luzern60plus.ch
Am 25. August feiern auf der Allmend gegen 50 000 Fans der Toten Hosen das grösste Konzert der Zentralschweiz. Das fordert nicht nur den Veranstalter. Auch bei der Stadt sind über ein halbes Dutzend Dienstabteilungen beteiligt.
Online-News für die ältere Generation. Aktuelles zur Alterspolitik. Kolumnen, Porträts und Kulturtipps.
FREIWILLIGE BEISTANDSPERSONEN Informationsanlass Mittwoch, 29. August 2018, von 17.30 bis 18.30 Uhr Sitzungszimmer «Moritzli» im Innenhof des Stadthauses Die Stadt Luzern sucht regelmässig Freiwillige, die für hilfsbedürftige Personen eine private Beistandschaft übernehmen. Hilfe im Alltag, Erledigung der administrativen Angelegenheiten, Anträge für Sozialversicherungsbeiträge, persönliche Besuche, Gespräche und vieles mehr sind die Aufgaben einer privaten Beistandsperson. Der Informationsabend der Fachstelle Private Beistandspersonen bietet Interessierten die Gelegenheit, mehr über die Arbeit als private Beiständin oder privater Beistand zu erfahren. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Der Eingang in den Innenhof des Stadthauses befindet sich am Hirschengraben 17b. Für weitere Informationen: Susu Rogger, Leiterin Fachstelle Private Beistandspersonen Telefon: 041 208 73 54 E-Mail: susu.rogger@stadtluzern.ch www.sozialedienste.stadtluzern.ch
REPARATURFÜHRER
250 Tonnen schwere Bühne Auch die Stadtgärtnerei ist beteiligt. «Vor dem Konzert besprechen wir mit dem Veranstalter, welche Rasen- und Wiesenflächen geschützt werden müssen», erklärt Claudio Läng. Ziel: Das grosse Areal soll die Belastung durch die 50 000 Fans und die Infrastruktur, zu der auch die 250 Tonnen schwere Bühne gehört, möglichst unbeschädigt überstehen. Die grosse Arbeit beginnt aber nach dem Konzert: Das ganze Gelände muss wiederhergestellt werden, drei Mitarbeitende sind dann an zwei bis drei Tagen im Einsatz. Läng und sein Team freuen sich auf den Anlass. Einzig ein Punkt sorgt für Unsicherheit: «Vor zwei Jahren, als Iron Maiden und Rammstein hier waren, hat es wie aus Kübeln geschüttet. Danach war ein Grossteil der Flächen zerstört und unser Aufwand doppelt so gross.»
Weitere Informationen: www.reparaturführer.ch
«Etwas Vergleichbares gibt es nicht» Die meisten dieser Arbeiten stellt die Stadt dem Veranstalter in Rechnung. Einnahmen für die Stadt ergeben sich durch Billett- und Quellensteuern im hohen sechsstelligen Bereich. Erich Felber fügt an: «Von solchen Anlässen profitieren auch viele Dienstleister aus der Region, wie etwa die Hotels. Auch sind solche Konzerte ein wichtiges Puzzleteil für Luzern als Musikstadt – etwas vergleichbar Grosses gibt es in der Zentralschweiz nicht.» Luca Wolf Hoffen mit den Fans und für die Wiese auf trockene Witterung: Claudio Läng (rechts) und Stefan Lötscher von der Stadtgärtnerei. Stadt Luzern
Projektleiter Kommunikation
Überforderte Strassenputzmaschinen An die Premiere 2016 kann sich wegen der Sintflut auch Thomas Kälin vom Strasseninspektorat noch lebhaft erinnern – das Strasseninspektorat ist für die Abfallentsorgung und die Sauberkeit rund ums Areal verantwortlich. «Nach dem Konzert hatten wir auf der Horwerstrasse fast fünf Zentimeter Dreck. Unsere Putzmaschinen waren überfordert, wir mussten Riesensauger-LKWs organisieren.» Und weil 2016 viele Fans von Kopf bis Fuss verdreckt waren, richtete Kälin mit sei-
nen Leuten eine «Waschstation» ein: Mit Schläuchen und Schrubbern wurden die Fans abgespritzt und so vom gröbsten Dreck befreit. Wie vor zwei Jahren wird das Strasseninspektorat auch heuer mit rund zehn Leuten im Einsatz sein.
NACHMITTAGSKONZERT DER STADT LUZERN
KURZVORTRÄGE ZUM FAMILIENLEBEN
BAUAUSSCHREIBUNGEN
PILZKONTROLLEN im Natur-Museum Luzern
Am Sonntag, 2. September 2018, um 14.30 Uhr findet im Konzertsaal des Kultur- und Kongresszentrums Luzern KKL das traditionelle Nachmittagskonzert der Stadt Luzern statt. Im Rahmen des Lucerne Festival werden die Festival Strings Lucerne, unter der Leitung von Daniel Dodds, für einen klassischen Hörgenuss sorgen. Als Solistin wird die erst elfjährige Violinistin Leia Zhu zu bewundern sein.
Die Dienstabteilung «Kinder Jugend Familie» der Stadt Luzern bietet kostenlos Kurzvorträge zu ausgewählten Themen an. Erfahrene Fachpersonen vermitteln wertvolle Informationen und Tipps und unterstützen in Fragen und Anliegen rund um das Familienleben.
Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden von 8 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 17 Uhr zur Einsicht auf.
Billette können zum Einheitspreis von 10 Franken ab Montag, 20. August, bis Freitag, 31. August 2018, jeweils von 9 bis 11 Uhr und von 14 bis 16 Uhr am Informationsschalter beim Haupteingang des Stadthauses, Hirschen-graben 17, gekauft werden. Es gibt keine Bezugsbeschränkungen. Am Konzerttag zurückgegebene Billette werden nicht rückvergütet. Im freien Verkauf stehen keine Rollstuhlbillette zur Verfügung.
TAGESKARTEN GEMEINDE
Defektes zurück an den Start Luzern ist Partnerkanton des Reparaturführers www.reparaturführer.ch: eine kostenlose Dienstleistung für alle, die Reparaturen beanspruchen, anbieten oder Tipps und Erfahrungen austauschen wollen. Gewerbebetriebe können sich registrieren, und Konsumentinnen und Konsumenten finden die geeigneten Reparaturprofis in ihrer Nähe. Der Reparaturführer leistet einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung, indem er zusammenführt, was zusammengehört.
tungsachsen, Fluchtwege, Beschilderungen sowie Sicherheitsbeleuchtungen. «Speziell an diesen Allmendkonzerten ist das Thema Panik: Angenommen, es würde plötzlich heftig hageln und die 50 000 Fans wollten alle sofort raus – wie könnten wir das sicherstellen?» Hier ist es Unternährers Job, das Sicherheitskonzept des Veranstalters auf Herz und Nieren zu prüfen.
Erich Felber ist vonseiten der Stadt der «Mr. Tote Hosen». Als Mitarbeiter der Dienstabteilung Stadtraum und Veranstaltungen (STAV) ist Felber der wichtigste Ansprechpartner für die Veranstalterin Good News. Über ihn läuft die Gesamtkoordination samt dem aufwendigen Bewilligungsverfahren. Felber arbeitet auch eng mit anderen wichtigen Partnern zusammen wie der Luzerner Polizei, dem Verkehrsverbund Luzern, den Luzerner Verkehrsbetrieben vbl, den SBB, der Zentralbahn, der Securitas, den Quartiervereinen oder den Gemeinden Horw und Kriens. «Die grösste Herausforderung ist, alle Fäden zusammenzuhalten und allen Bedürfnissen möglichst gerecht zu werden», sagt Felber. Und Bedürfnisse gibt’s viele. Nur schon die An- und Abreise von rund 50 000 Personen innert weniger Stunden ist eine Herkulesaufgabe.
Die Stadt Luzern stellt der Bevölkerung pro Tag 18 vordatierte Tageskarten der zweiten Klasse im öko-forum zur Verfügung. Diese ermöglichen für einen Tag freie Fahrt auf dem SBB-Netz sowie auf den meisten PostautoStrecken, Privatlinien, Nahverkehrsmitteln (Bus/Tram) und Schiffsverbindungen. Eine Tageskarte kostet 48 Franken. Die Karten können frühestens drei Monate vor dem Reisedatum im Online-Schalter der Stadt Luzern oder beim öko-forum reserviert werden. Sie müssen spätestens einen Tag vor dem Reisedatum im öko-forum abgeholt werden. Die Zahlungsmöglichkeiten vor Ort sind Bargeld, Postcard oder Maestrokarte (keine Kreditkarten). Reservation und Bezug: öko-forum, Löwenplatz 11 Tel. 041 412 32 32 www.tageskarten.stadtluzern.ch
Nächste Kurzvorträge: Donnerstag, 23. August 2018, 18 bis 18.45 Uhr Baby & Kleinkind: Brauchen Kinder frühe Förderung? Wissenswertes, Tipps und Angebote. Donnerstag, 30. August 2018, 18 bis 18.45 Uhr Jugendliche: Freizeitgestaltung – die Balance zwischen Förderung und Überforderung. Donnerstag, 6. September 2018, 18 bis 18.45 Uhr Kinder & Freizeit: Gemeinsam Eltern bleiben – auch nach der Trennung! Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Eine grosse Verantwortung trägt auch die städtische Feuerpolizei. Dort ist Edi Unternährer für die Einhaltung der Vorschriften verantwortlich. Dabei geht’s etwa um den korrekten Einsatz von Grill- und Löschgeräten, funktionierende Ret-
Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist: 22. August bis 10. September 2018 Baugesuch: 2017-0011 Gegenstand: Ufergestaltung und zwei Bootshäuser - geändertes Projekt Lage: Matthofstrand Grundstück: 112/BR3769, 111/3278, 111/3276, 111/3453, 111/3275, 111/3277, 111/3279, 112/15
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Am Konzerttag muss in Luzern wegen der Anund Abreise der Fans auf dem Strassennetz mit erheblichen Behinderungen gerechnet werden. Infos dazu gibt es auf www.goodnews.ch für Fragen ab 17 Uhr ist eine Hotline eingerichtet (079 429 08 49).
Daten: 27. August 10./17./24. September 8./15./22./29. Oktober Öffnungszeiten: Jeweils montags, von 17 bis 18.30 Uhr. Keine Kontrolle am ersten Montag des Monats (Schonzeit). Ort: Natur-Museum Luzern Kasernenplatz 6 6003 Luzern Bitte Seiteneingang (Spreuerbrücke) benützen. Auszug aus der Verordnung zum Schutz der Pilze vom 15. Juli 1977: §8 Zulässige Mengen Eine Person darf pro Tag nicht mehr als 2 Kg Pilze sammeln. Das Sammeln von Morcheln und Eierschwämmen ist auf ½ Kg beschränkt. §8a Schonzeit Die ersten sieben Tage jedes Monats dürfen Pilze weder gepflückt noch gesammelt werden.
Weitere Termine: www.stadtluzern.ch/kjf Tel. 041 208 87 00
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Sonntag, 26. August 2018, 15 Uhr Sonntag, 21. Oktober 2018, 15 Uhr Rundgang durch die Museumssammlung. Im Anschluss Konzert auf Richard Wagners Erard-Flügel. Eintritt und Führung: 10 Fr. pro Person (inkl. Konzert), ohne Anmeldung. Richard Wagner Museum Richard-Wagner-Weg 27 6005 Luzern www.richard-wagner-museum.ch Öffnungszeiten: Di bis So von 10 bis 17 Uhr, bis 30. November 2018
Die Pilzkontrolle wird jeweils durch René Zopp oder Nadine Staub durchgeführt (Schweizerische Vereinigung amtlicher Pilzkontrollorgane). Die Pilzkontrolle ist kostenlos. Die Besucherinnen und Besucher der Pilzkontrolle werden gebeten, sich an die festgelegten Kontrollzeiten zu halten und die gesammelten Pilze den Experten gesondert vorzulegen. Auskünfte Natur-Museum Luzern Tel. 041 228 54 11 naturmuseum@lu.ch Schweizerische Vereinigung amtlicher Pilzkontrollorgane: www.vapko.ch
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 22. August 2018
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 22. August 2018
Gewerbe
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Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees
Aufruhr auf dem Vierwaldstättersee Ein lauter Knall vom Unterdeck. Ein hysterisches Kreischen. Am Boden liegt ein lebloser Mann. Ein Junggeselle blickt verdächtig schelmisch. Was ist passiert? Eins ist klar, auf der Fahrt «Tatort Vierwaldstättersee» wird es nicht langweilig.
Während der Schifffahrt gibt es ein zum Abend passendes «kriminelles» Dreigangmenü.
S
ie haben ihre Rolle im Griff. Und sie machen das Motorschiff zu einem Schauplatz. Mit Leidenschaft und Witz spielen die Schauspieler ihre Krimigeschichte, bei welcher der Vierwaldstättersee zum «Tatort» wird. Die charmanten Akteure des «Krimi-Theaters» bringen die
Gäste an Bord zum Lachen. Wenn sie Witze auf Kosten ihrer Kollegen reissen, den Zuschauern schmeicheln oder weinend am Schiffsgeländer über ihre Verflossenen erzählen. Eins ist klar, an Spannung fehlt es beim Theaterstück «Ein Ärztekongress mit unglücklichen Folgen» nicht.
Bilder: PD
Abendessen nach Krimi-Art
Während des Theaters wird jeweils eine Pause eingelegt, und die Gäste werden mit einem köstlichen Dreigangmenü verwöhnt. Von der Tischdekoration bis zum beerensüssen «Blutspritzer» auf dem Dessert werden sie «kriminell» gut verwöhnt.
Mit Leidenschaft dabei: die Schauspieler von «Tatort Vierwaldstättersee». Hören Sie beim Theater gut zu, und lesen Sie zwischen den Zeilen. Wer herausfindet, wer den Mord an Bord begangen hat, wird mit einem schönen Preis zum besten Detektiv gekürt. Frühzeitig reservieren ist empfohlen unter www.lakelucerne.ch oder per Telefon 041 367 67 67. PD
Tatort Vierwaldstättersee Tag: Jeden Freitag vom 14. 9. bis 19. 10. Zeit: 19.15 Uhr ab Luzern bis 22.45 Uhr. Preis: Schifffahrt und Theater inklusive Dreigangmenü und Welcome-Drink für 139 Franken pro Person.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 22. August 2018
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Lüneburger Heide – Wildromantik pur
Wenn die Heide blüht! 10.–14. September 2018
1. Tag, Schweiz – Lüneburger Heide: Wir fahren im modernen Gössi-Car via Basel – Frankfurt – Hannover nach Walsrode in die Lüneburger Heide. Nach der Ankunft beziehen wir unsere Zimmer im Hotel, welches eingebettet in eine wunderschöne Landschaft und in unmittelbarer Nähe zum Weltvogelpark Walsrode liegt. Abendessen im Hotel. 2. Tag, Lüneburger Heide:
Halbtagesausflug Celle Am Vormittag treffen wir unseren Reiseführer zu einer Stadtführung durch die Herzogenstadt Celle. Dabei erleben wir die Gassen der Altstadt mit ihren malerischen Fachwerkstrassen. Auf dem Marktplatz finden wir die Stadtkirche und das im Spätrenaissancestil erbaute Rathaus. Celle lebt vom Kontrast, vom Ambiente schöner Geschäfte und von der Vielfalt grosser Kaufhäuser. Wir schlendern durch lauschige Innenhöfe und bummeln über grosse Plätze. Dabei sehen wir verborgene Winkel, bizarre Fassaden und Inschriften der Jahrhunderte. Am Mittag fahren wir zurück ins Hotel, und Sie haben den Nachmittag zur freien Verfügung. Einen Besuch wert ist der Weltvogelpark Walsrode, der direkt über eine Brücke beim Hotel erreichbar ist (Eintritt ist nicht inbegriffen). Es ist der grösste Vogelpark der Welt mit über 4000 Vögeln aus 650 Arten und allen Kontinenten. Auf vier Kilometern Rundweg spaziert man vorbei an idyllischen Teichanlagen, alten Bäumen, seltenen Pflanzen und einer unendlichen Vielzahl an Blumen. Es werden auch eine Flugshow und Tierfütterungen angeboten. Das Abendessen geniessen wir dann wieder in unserem Hotel.
3. Tag, Lüneburger Heide:
Rundfahrt Lüneburger Heide Heute starten wir mit einem Gästeführer eine traumhafte Rundfahrt durch die Lüneburger Heide. Dabei geniessen wir die Flora und Fauna der Heide von der Kutsche aus. Eigenwillig geformte Wacholderbüsche, von Birken gesäumte Sandwege und unter Eichen versteckte Heidjerhöfe sind genauso typisch für die Heide wie die Hünengräber, die an die vorgeschichtliche Besiedlung des Heidegebietes erinnern. Eine besondere Stimmung herrscht ab Mitte August, wenn die Heide blüht. Die Lüneburger Heide mit ihren Wäldern und Mooren, den Tälern der Ilmenau, der Örtze oder der Luhe und ihren typischen Heidedörfern ist jedoch zu jeder Jahreszeit schön. Überzeugen Sie sich selbst. Anschliessend wird uns ein typisches Abendessen in der Heide serviert.
Preis pro Person: 5 Tage
4. Tag, Lüneburger Heide:
Tagesausflug Hamburg Heute fahren wir in die Hansestadt Hamburg und begeben uns gemeinsam auf eine Hafenrundfahrt. Anschliessend haben Sie Zeit zur freien Verfügung. Statten Sie der wunderschönen Speicherstadt einen Besuch ab, besichtigen Sie das Wahrzeichen Hamburgs, den «Michel», oder schlendern Sie durch das Vergnügungsviertel Reeperbahn. Der frühe Abend steht Ihnen für ein fakultatives Nachtessen zur Verfügung. Danach fahren wir zurück nach Walsrode in unser Hotel. 5. Tag, Lüneburger Heide – Schweiz Nach dem Frühstück heisst es Abschied nehmen. Wir treten die Heimreise via Hannover – Frankfurt – Basel nach Luzern an.
EZ-Zuschlag Annullationsschutz Kostenlos! SOS-Schutz für Reisezwischenfälle
Hotel:
Schönes ****Hotel Luisenhöhe im idyllischen Ort Walsrode. Das Hotel liegt in unmittelbarer Nähe zum Weltvogelpark Walsrode und ist mit ihm durch eine Fussgängerbrücke verbunden. Im Hotel gibt es eine Sauna, eine Whirlpoolwanne und einen Fitnessbereich.
Leistungen – Reise im modernen Gössi-Car – Zimmer/Frühstück – 2x Abendessen im Hotel – 1x typisches Abendessen in der Heide – Ganztagesführung Lüneburger Heide inkl. Kutschenfahrt – Hafenrundfahrt Hamburg – Stadtrundfahrt Celle Anmeldungen an: GÖSSI CARREISEN AG, 6048 Horw, Tel. 041 340 30 55, info@goessi-carreisen.ch
NUR Fr. 799.– statt Fr. 899.– Fr. 120.– Fr. 29.–
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 22. August 2018
Rätsel
17
Sudoku leicht
Sudoku mittel
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Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.
Schiffe suchen
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Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.
Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel
Preisrätsel Machen Sie mit! Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 50.-
Mit Ihrem Inserat erreichen Sie über 100 000 Haushaltungen
Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.
Auflösung der letzten Woche
Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «TISCHDECKE».
Auflösungen von dieser Seite !
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 22. August 2018
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 22. August 2018
Aktuell
19
Fotowettbewerb
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Ein Steinelefant mitten im Vierwaldstättersee.
Bild: Judith May aus Buchrain
Der Sonnenuntergang verwandelt den Steg beim Sempachersee in einen Mittelmeerhafen.
Die Schiffe im südafrikanischen Arniston werden nicht nur schön bemalt, sondern auch gut gepflegt.
Bild: Angela Bucher aus Emmenbrücke
Auch Gewitter und Regenbögen gehören zum Sommer.
Bild: Dieter Schmitter aus Horw
Bild: Daniela Zimmermann aus Luzern
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 22. August 2018
Reisen/Freizeit
20
Detaillistenverband Kanton Luzern DVL
LearnEnglisch Mit dem E-Scooter durch den Spätsommer Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten 25.8. / 15.9. / 20.9. 25.8. / 8.9. / 22.9. 26.8. / 9.9. / 23.9. 27.8. / 1.9. / 6.9. 28.8. / 11.9. / 25.9. 29.8. / 5.9. / 12.9. 30.8. 1.9. / 6.10. / 10.11. 1.9. / 15.9. / 29.9. 8.9. / 13.10. / 3.11.
Einkaufsbummel Konstanz Shopping Mailand Wochenmarkt Cannobio Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau Badefahrt Zurzach Einkaufsbummel Waldshut Wochenmarkt Luino Grosse 5-Pässe-Fahrt nach Livigno Zollfrei, günstiger Einkauf! Shopping München – 9 Stunden Aufenthalt Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como Shopping Stuttgart – 9 Stunden Aufenthalt
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Fr. 25.– Fr. 31.– Fr. 26.– Fr. 25.– Fr. 26.– Fr. 53.– Fr. 26.– Fr. 40.–
8.– 14. September: Spezialwoche an der Adria in Gatteo a Mare – Hotel Flamingo Unterwegs mit Marcel Ambauen inkl. Willkommensapéro, VP im ***Hotel Flamingo direkt am Meer mit Swimmingpool, Wein/Mineral bei den Mahlzeiten, Sonnenschirm und Liegestuhl am Strand, Ausflüge Fr. 940.– 10.– 12. September: Schlemmertour ins Piemont mit Stefan Roos und Marco Gössi inkl. ZF im ****Hotel I Castelli, Abendessen im Ostu di Djun inkl. Wein und Wasser, Besichtigung und Verkostung Grappa-Brennerei Berta, Weinkellerbesichtigung mit Degustation und Nachtessen inkl. Wein und Wasser, Unterhaltungsabend mit Stefan Roos und René Bisang, Besichtigung und Führung Reisfarm inkl. Mittagessen, Wein und Wasser Fr. 590.– 10.– 13. September: Grosser Jassplausch in den Ammergauer Alpen in Oberbayern mit Kobi Feierabend und Sepp Rickenbacher inkl. HP im ****Hotel Schillingshof mit Hallenbad und Sauna, Ausflüge Fr. 590.– 10.– 14. September: Dänemark und Schweden – Rund um den Öresund Preiskracher 2018! inkl. Fährüberfahrten in Doppelkabinen innen inkl. Frühstück an Bord, 2x ZF im ****Hotel Comfort Vesterbro Kopenhagen, 1x Abendessen (Travemünde), Stadtführungen Kopenhagen und Malmö NUR Fr. 870.– 10.– 14. September: Flachau im Salzburger Land mit Panoramaausflug Grossglockner Unterwegs mit Bruno Leuzinger inkl. HP im ****Superior Hotel Lacknerhof mit Hallen- und Freibad, Begrüssungscocktail mit dem Hotelchef Georg Lackner, 1x Millirahmstrudel mit Kaffee oder Tee am Nachmittag, Pferdekutschenfahrt mit Brettljause, Ausflüge Fr. 730.– 12.– 13. September: Glacier-Express zum Sonderpreis Preiskracher 2018! inkl. ZF im ***Hotel Bristol an zentraler Lage in Zermatt, Glacier-Express inkl. Mittagessen, Mehrwertsteuer Reduktionen: Mit Halbtax-Abo Fr. 60.– / Mit GA Fr. 120.– NUR Fr. 419.– 15.– 19. September: Der neue Kronblick im Südtirol – Traumhaftes Hotelresort t ler Unterwegs mit Joachim Blätt inkl. Begrüssungsapéro, HP im top ****Hotel Kronblick, luxuriös erweitert Fr. 650.– mit Innen- und Aussenpool (beheizt) und Saunalandschaft, Ausflüge
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Heinz Bossert und Hermap-Chef Rolf Hermetschweiler mit den Gewinnerinnen Vreny Tuor und Karin Marti (v. l.). Bild PD
Aktuelle Unterlagen und Bücher
Was gibt es Schöneres, als mit einem E-Scooter durch einen lauen Sommerabend zu fahren? Diese Möglichkeit haben ab sofort Karin Marti aus Ufhusen und Vreny Tuor aus Triengen. Der Detaillistenverband Kanton Luzern DVL verloste – zu seinem 115-jährigen Verbandsjubiläum – von April bis August 2018 monatlich zwei E-Scooter «Revoluzzi Plus 20» im Wert von je 1500 Franken sowie DVL-Geschenkgutscheine im Wert von je 1600 Franken. Mit diesen Gratisverlosungen im Gesamtwert von 23 000 Franken bedankt sich der DVL
Kurse:
Anfänger, Fortgeschrittene, Konversation, Ferien-Englisch
Zeit:
morgens ab 8 bzw. 9/abends ab 17 Uhr, Di/Mi und Do
Ort:
Luzern, 8 min vom Hauptbahnhof
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Kontakt: Ms E. Schürmann 079 601 69 66*
bei seinen Kunden für ihre langjährige Treue zum örtlichen KMU-Detailhandel. Neben den Gratisverlosungen berechtigen die gefüllten Wettbewerbssammelkarten wie gewohnt zum Barbezug von fünf Franken. Aktionspartner der Jubiläumsaktion ist die Hermap AG von Rolf Hermetschweiler. Kürzlich durften die beiden August-Gewinnerinnen die Hauptpreise von DVL-Präsident Heinz Bossert am Hermap-Sitz in Ebikon entgegennehmen. Unter www.treuebon.ch sind alle Gewinner aufgeschaltet. PD
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Führung durch das Betagtenzentrum Staffelnhof. Wir zeigen Ihnen verschiedene Zimmertypen, die öffentlichen Räum lichkeiten sowie unsere Gastronomie. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Mittwoch, 29. August 2018 | 14 –16 Uhr Viva Luzern Staffelnhof Staffelnhofstrasse 60, 6015 Luzern
Schnuppersporttag auf der Luzerner Allmend
Entdecken Sie Ihre neue Leidenschaft! Schnuppern auf der Allmend Der Schnuppersporttag findet am Sonntag, 9. September 2018, von 10 bis 17 Uhr bei jeder Witterung auf der Luzerner Allmend statt. Eintreffen ist jederzeit möglich. Für den Eintritt gratis ein Bändeli bei einem der drei Infopoints abholen. Mitnehmen: Sport- und Badekleider, Hallen- und Aussenschuhe, Trinkflasche und Verpflegung, Sonnenschutz. Vor Ort gibt es mehrere Verpflegungsstände mit Würsten, Pizza, asiatischen Gerichten usw. www.erfa-sportluzern.ch
Sind Sie auf der Suche nach einer Sportart? Am Sonntag, 9. September, laden über 50 Vereine zum vierten Schnuppersporttag auf die Luzerner Allmend ein. Eintritt gratis, mitmachen erlaubt! Der Schnuppersporttag mit dem Motto «vielfalt bewegt» hat zum
Ziel, Kindern ab 5 Jahren, aber auch Jugendlichen und Erwachsenen gratis einen Einblick in das grosse Angebot der vielen Luzerner Sportvereine zu ermöglichen. Besucher dürfen hier alles ausprobieren: Gleitschirmfliegen, Rugby, Fechten, Schiessen,
Parkour, Kampfsport und viele mehr. Im Hallenbad stellen sich die Sporttaucher vor. An rund 50 Ständen stehen Trainerinnen und Trainer, Aktive und ab und zu sogar Weltmeisterinnen oder Weltmeister ihrer Disziplin Rede und Antwort und möchten die eigene Leiden-
Das OK-Komitee durfte im Jahr 2018 den Sportpreis der Stadt Luzern in Empfang nehmen. Der Stadtrat würdigt damit die Initiative und das grosse Engagement bei der Planung, Organisation und Durchführung dieses Breitensportevents.
Das Organisationskomitee: – Rob-Jan Winter (FC Littau), Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation Sportvereine, Finanzen
schaft für den jeweiligen Sport weitergeben.
auf sie zugeschnittenen Verein zu finden.»
Für Antonella Bergamin OK-Mitglied und selber Trainerin bei der Karateschule Kimura Shukokai ist klar: «Sport ist ein fantastischer Ausgleich zum Schul- und Berufsalltag. Zudem kann man in einem Verein unglaublich viele Freundschaften knüpfen.» Das sechsköpfige OK möchte Jugendlichen und Erwachsenen zeigen, wie einfach es ist, Sport mit der Schule oder dem Beruf zu verbinden. Antonella Bergamin: «Es gibt so viele tolle, zum Teil auch unbekannte Sportarten vor unserer Haustür. Wir wollen die Leute motivieren, einen
Der Tag der Luzerner Sportvereine findet dieses Jahr bereits zum 4. Mal statt und zog bisher jeweils gegen 3500 Besucher an.
– Yolanda Ammann (BTV), Kontakt Behörden, Infrastruktur
Gegründet wurde der Schnuppersporttag von Mitgliedern verschiedener Vereine. Die erste Sitzung war bereits 2008 abgehalten worden. Partner sind die Stadt Luzern sowie das Gesundheitszentrum Medbase auf der Allmend. Die ehrenamtlich arbeitenden Organisatoren werden zudem von weiteren Sponsoren unterstützt.
– Antonella Bergamin (Karate Kimura Shukokai), Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation Sportvereine
– Stephan Krähenbühl (Fechtgesellschaft Luzern), Organisation/Koordination
– Sandra Felder-Estermann (Grossstadträtin FDP), Kontakt Politik, Finanzen – Hebi Bachmann (Luzerner 10 m-Schützenvereinigung) Kommunikation Sportvereine
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 22. August 2018
Veranstaltungen 22. bis 28. August Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
LUCERNE FESTIVAL
KLASSIK
Composer Seminar Unter der Leitung von Wolfgang Rihm
Kirchweihfest Orgelkonzert, Werke von Domenico Zipoli, William Byrd, Georg Friedrich Händel, Guy Bovet u.a., Mutsumi Ueno, Chororgel und Hauptorgel (Kollekte)
LUZERN, KKL, 10.00–13.30 Sinfoniekonzert 8 Das Lucerne Festival Orchestra, dirigiert von Riccardo Chailly, mit Werken von Ravel
LUCERNE FESTIVAL 40min 1 Brass Ensemble des Lucerne Festival Orchestra. Hommage Philip Jones
LUZERN, KKL, 18.20 Composer Seminar Unter der Leitung von Wolfgang Rihm
LUZERN, KKL, 10.00–13.30 In den Strassen Mit Musikgruppen aus aller Welt
LUZERN, Altstadt, 18.00–22.00 Sinfoniekonzert 6 Elsa Dreisig und das West-Eastern Divan Orchestra, dirigiert von Daniel Barenboim, mit Werken von Coleman und Bruckner
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30
ANDERE TÖNE Piano Entertainment Pianist Otto Ökrös spielt abwechslungsweise für die Gäste in der Louis-Bar und im Restaurant Scala
LUZERN, Hotel Montana, 18.00
PARTY Salsa Picante Tanz zu Salsa, Bachata, Cha-ChaCha, Kizomba und Merengue
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
20.00–0.30
DONNERSTAG, 23.8. LUCERNE FESTIVAL In den Strassen Mit Musikgruppen aus aller Welt
LUZERN, Altstadt, 18.00–22.00 40min 2 Chor des Bayerischen Rundfunks und Vokal total
LUZERN, KKL, 18.20 Composer Seminar Unter der Leitung von Wolfgang Rihm
LUZERN, KKL, 10.00–13.30 Debut 1 Ryu Goto und Michael Dussek mit Werken von Schumann, Saariaho, Debussy und Wieniawski
LUZERN, Lukaskirche, 12.15 Sinfoniekonzert 7 Sir András Schiff und das Chamber Orchestra of Europe, dirigiert von Bernard Haitink, mit Werken von Beethoven
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30
JAZZ Old Time Jazz Jam Session Spontane Jazz-Musiker willkommen. Basis-Trio ist vor Ort. Eintritt frei!
LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,
21.30
Fischermanns Orchestra Luzern Eintritt frei
Erlebnistag-NZZ Podium Mit Alma Deutscher, Sol Gabetta, Martin Meyer u.a. über «Kindheit Biotope der Herkunft»
LUZERN, Musikpavillon am National-
KRIENS, Gallusheim, 18.00–23.00
ANDERE TÖNE
quai, 20.15
Piano Entertainment Pianist Otto Ökrös spielt abwechslungsweise für die Gäste in der Louis-Bar und im Restaurant Scala
LUZERN, Hotel Montana, 18.00
ROCK/POP Yawning Man/Sobchak
Atemlos mit DJ Iwan
Open-Air: Die Toten Hosen Einziges Schweizer Konzert
LUZERN, Jodlerwirt, Rütligasse 4, 21.30
Friday Night - Rooftop Citylights Jeden Freitag Party Classics! Musikstil: Charts, Pop, House, Latin, Reggaeton, R ’n’ B! Eintritt frei!
LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30 Kieselsteinswing Lindy Hop tanzen zu Swing- und Jazzmusik. Nur bei schönem Wetter, weitere Infos: www.footwork.ch.
LUZERN, Helvetiaplatz, 19.30–22.00 Monkey Business Urban Sounds, World und Grooves mit DJ Rol
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
22.00–4.00
Purple Turtle Music Soup DJs Mista & Tobo, Bistro, 21.00
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00 Radio Pilatus Ü30 – We love the 80s & 90s DJ Mario Held. Ab 30 Jahren; www.casineum.ch
LUZERN, Casino, Casineum, 22.00
SAMSTAG, 25.8. LUCERNE FESTIVAL In den Strassen Mit Musikgruppen aus aller Welt
LUZERN, Altstadt, 18.00–22.00
KLEINKUNST Drunter & Drüber – 20-Jahr-Jubiläum «Minicirc» Ab 5 Jahren und Erwachsene
LUZERN, Buddelehof, Voltastr. 39,
15.00, 19.00
Minicirc - Karun & Amar Eine elefantöse Reisegeschichte von Horizont zu Horizont. Jede Geschichte fängt mit dem ersten Wort an, jede Reise mit dem ersten Schritt. Für alle ab 5 Jahren und Erwachsene
LUZERN, Buddelehof, Voltastr. 39, 19.00
LUZERN, Aussensportanlage Allmend Süd, 17.00–22.30
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 14.30
JAZZ Unicorn Jazzband Steinhof-Musikplausch
LUZERN, Pflegeheim Steinhof,
PARTY Hotel & Gastro Staff Party DJs Tiago & El Nino. Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Open Format
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,
24.00
Salsa & Bachata Night DJ Tiago; Salsa, Bachata, Kizomba
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,
21.00
84th King Street Raw House. DJs Kloë Braun & Sonidy; www.casineum.ch
Swing bei der Buvette Lindy Hop tanzen unter freiem Himmel zu Swing- und Jazzmusik. Nur bei schönem Wetter. Weitere Infos unter www.footwork.ch
LUZERN, Casino, The Club, 23.00 Disco Mania Real Disco mit DJ Mani K.
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
22.00–4.00
El Cartel La Familia DJs Tiago & Bronx. Reggaeton, Hip Hop, R ’n’ B, Brasil Funk, Dancehall
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,
23.00
M + M’s Ü35 Dance Party DJ Marco, Tanzfreude mit Hits aus den 70er, 80er, 90er-Jahre bis heute
LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 21.00–1.00 Schlager Stadl mit DJ Taxi
LUZERN, Jodlerwirt, Rütligasse 4, 21.30
Snapback Finest Blackmusic. DJs O-Kay & Prime; www.casineum.ch
LUZERN, Casino, Casineum, 23.00
SONNTAG, 26.8. KLEINKUNST «Minicirc» – Karun & Amar Eine elefantöse Reisegeschichte von Horizont zu Horizont. Jede Geschichte fängt mit dem ersten Wort an, jede Reise mit dem ersten Schritt. Für alle ab 5 Jahren und Erwachsene
LUZERN, Buddelehof, Voltastr. 39, 15.00
FIGURENTHEATER
Lucerne Festival im Sommer: Young Figurentheater «Das Traumland». Gespielt und in den Sand gezeichnet vom Figurentheater Petruschka. Mit Musik von Edvard Grieg, Sergej Prokofjew und Jodok Vuille
Lucerne Festival im Sommer: Young Figurentheater «Das Traumland». Gespielt und in den Sand gezeichnet vom Figurentheater Petruschka. Mit Musik von Edvard Grieg, Sergej Prokofjew und Jodok Vuille
LUZERN, Buvette, Inseli, 18.00–23.00
MONTAG, 27.8. LUCERNE FESTIVAL 40min 3 Mahler Chamber Orchestra und Sol Gabetta, dirigiert von François-Xavier Roth. Gabettas Entdeckung
LUZERN, KKL, 18.20
mehr Infos: www.leporello.ch
Kinderkulturfestival
Sa 25. und So 26.8., jedes Alter Tolles Festival mit Musik, Theater, Essständen und vielem mehr. Tribschen-Halbinsel
Domande - Fragen
So 22.8., 11 und 15 Uhr, ab 8 J. Lucerne Festival - Young Kleintheater
Queen Victoria in der Schweiz Im Sommer 1868 besuchte Queen Victoria von Luzern aus während fünf Wochen inkognito die Innerschweiz. Die Ausstellung zeichnet die beglückende Reise der britischen Monarchin in die Alpenrepublik und deren Auswirkungen nach, bis 16. 9.
LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24 Wolf Zwei aktuelle, sich ergänzende Ausstellungen zur Geschichte, Biologie und Rückkehr des Wolfes sowie zum Verhältnis Mensch-Wolf; Di–So 10–17
LUZERN, Natur-Museum Luzern
Das Traumland
Sa 25.8./So 19.8./14.30 Uhr Lucerne Festival - Young Pavillon Tribschenhorn, ab 5 J.
Karneval der Tiere
So 26.8., 11 Uhr, ab 5 Jahren Lucerne Festival - Young KKL Konzertsaal
Königlicher Plausch So 26.8., 14.45/15.45 h Historisches Museum
LUZERN, Natur-Museum Luzern
Leporello gibt Kulturtipps für Kids
Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; Infos: www. dolder-electronic.ch/artdeco
ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4 Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch
SCHÜPFHEIM, Museum im
Entlebucherhaus, 14.00–17.00 360-Grad-Panorama Alte und neue An- und Ausblicke von der Rigi. Bis 16. 9.; Mi–Sa 16–18, So 10–12
VITZNAU, Museum Vitznau-Rigi
WERBEN SIE IM ANZEIGER LUZERN
LUZERN, KKL, 18.20 Debut 2 Anna Hashimoto und Florian Mitrea mit Werken von Brahms, Benjamin, Debussy
LUZERN, Lukaskirche, 12.15
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30
Erlebnistag-Konzert 1: Mitschraffieren We spoke: percussion. Musiker der Lucerne Festival Alumni, Lucerne Festival Academy u.a., Fritz Hauser
KLASSIK
LUZERN, KKL, 9.45
LUZERN, Hofkirche, 20.00–21.30
NZZ Media Solutions AG Maihofstrasse 76 6002 Luzern
SIE
Telefon 041 429 52 52 inserate@lzmedien.ch www.nzzmediasolutions.ch
Promotion
Move!
Premiere beim Herti-Stadion
Orgelsommer Abendkonzert mit Gereon Krahforst, Koblenz, Maria Laach Orgelsommer 2018 – Gewitterkonzert 30 Minuten Mittagskonzert mit plötzlich auftretendem Gewitter unter Einsatz der Regenmaschine
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 11.00
LUZERN, Hofkirche, 12.15
Am ersten Move! Event in Zug stehen die Disziplinen Laufen und Biken im Zentrum.
Erlebnistag-Konzert 3: Mittendrin Orchester der Lucerne Festival Academy, Matthias Pintscher, Werk von Kurtág
ANDERE TÖNE
Am 9. September findet erstmals der Sportevent Move! mit Unterstützung des Hauptsponsors Glencore rund um das Herti-Stadion statt. Insgesamt gibt es jeweils zwei Strecken für die Läufer sowie auch zwei Strecken für die Biker (kurz und lang). Natürlich können die Disziplinen kombiniert werden, und so sind es acht Kategorien, die gebucht werden können. Eine Zeitmessung wird nicht gemacht, der Spass steht im Vordergrund. Alle Teilnehmenden erhalten einen attraktiven Goodie Bag mit Produkten rund ums Laufen und Biken. Die
LUZERN, KKL, 13.00
Zu Gast bei der Buvette Open-Air-Konzert
Erlebnistag-Konzert 4: Mittendrin Orchester der Lucerne Festival Academy, Matthias Pintscher u.a. mit einem Werk von Zimmermann
LUZERN, Buvette, Inseli, 17.00
LUZERN, KKL, 14.30
LUZERN, Kleintheater, 11.00, 15.00
Tipps für Kids
Der Apfel Die Ausstellung präsentiert den Apfel in seiner ganzen Vielfalt und vermittelt zusammen mit einem Rahmenprogramm Geschichte, Bedeutung, Verarbeitung und Genuss dieses Obstes, bis 28. 10.; Di–So 10–17
40min 4 Das Orchester der Lucerne Festival Academy unter der Leitung von Matthias Pintscher. Ein Werk kommt zur Welt
LUCERNE FESTIVAL
Young Familienkonzert «Domande – Fragen». Ein komischphilosophisches Konzert mit dem Teatro Dimitri
Seniorenuniversität Luzern Vortrag: Herodes Antipas – ein Tanz mit Folgen. Mit Dr. theol. Walter Bühlmann; 16.15–17.45, Uni/PH-Gebäude, Frohburgstr. 3, Luzern
LUZERN, Natur-Museum Luzern
LUCERNE FESTIVAL
Moderne 2 Das Ensemble der Lucerne Festival Academy, dirigiert von Matthias Pintscher
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 18.30
MONTAG
Apfel im Focus Die Fotografin und Floristin Priska Trautwein begleitet den Apfel als Blüte, Baum und Frucht im Wechsel der Jahreszeiten. Die Ausstellung wächst vom Frühling bis in den Herbst, bis 11. 11.; Di–So 10–17
MIT UNS STEHEN IM MITTELPUNKT.
DIENSTAG, 28.8.
LUCERNE FESTIVAL
Sinfoniekonzert 9 Mit dem Lucerne Festival Orchestra, dirigiert von Riccardo Chailly, mit Werken von Wagner und Bruckner
Tai Chi und Qi Gong Für alle Interessierten ab 60 Jahren. Eintritt frei, keine Anmeldung. Infos: www. ages.stadtluzern.ch; 9.00–9.50, Inseli, Luzern
AUSSTELLUNGEN
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30
LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 14.30
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 22.00
MITTWOCH
Sinfoniekonzert 10 Daniil Trifonov und das Luzerner Sinfonieorchester, dirigiert von James Gaffigan, mit Werken von Ljadow, Rachmaninow und Prokofjew
Sinfoniekonzert 11 Sol Gabetta und das Mahler Chamber Orchestra, dirigiert von François-Xavier Roth, mit Werken von Bartók, Martinu, Bizet und Haydn
Erlebnistag-Konzert 2: Familienkonzert Patricia Kopatchinskaja, Sol Gabetta, Solisten des Lucerne Festival Orchestra und Dan Tanson mit einem Werk von Saint-Saëns
Tipps Senioren
14.15–16.00
PARTY
FIGURENTHEATER
Moderne 3 «We spoke percussion», Musiker der Lucerne Festival Alumni und der Lucerne Festival Academy mit einem Werk von Hauser
KLEINKUNST
ROCK/POP LUZERN, Sedel, 23.00
Noche Cubana Salsa con el DJ Theo
LUZERN, Altstadt, 18.00–22.00
LUZERN, Hotel Montana, 18.00
PARTY
LUZERN, KKL, 11.00
In den Strassen Mit Musikgruppen aus aller Welt
Piano Entertainment Pianist Otto Ökrös spielt abwechslungsweise für die Gäste in der Louis-Bar und im Restaurant Scala
LUZERN, Sedel, 20.00
PARTY
LUCERNE FESTIVAL
ANDERE TÖNE
Bis zum bitteren Ende! Die inoffizielle Aftershow-Party
Piano Entertainment Pianist Otto Ökrös spielt abwechslungsweise für die Gäste in der Louis-Bar und im Restaurant Scala
FREITAG, 24.8.
Erlebnistag-Konzert 6: Solodrumming Konzert mit und von Fritz Hauser
Heimatabend Alphornklänge und Jodellieder, «Alperösli» und «Heu obeabe-musig vo de Lurlinge», www.alphorn-kriens.ch
LUZERN, Pavillon Tribschenhorn, 14.30
LUZERN, Schüür, 21.00
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 16.30
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30
ANDERE TÖNE
LUZERN, Hotel Montana, 18.00
Erlebnistag-Konzert 5: Film mit Live-Musik 21st Century Orchestra dirigiert von Ludwig Wicki, Charlie Chaplin
VOLKSMUSIK
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30
MITTWOCH, 22.8.
LUZERN, Jesuitenkirche, 19.00
21
Musikverein Bauen Eintritt frei
LUZERN, Musikpavillon am Nationalquai, 20.15 Piano Entertainment Pianist Otto Ökrös spielt abwechslungsweise für die Gäste in der Louis-Bar und im Restaurant Scala
LUZERN, Hotel Montana, 18.00
kurzen Strecken sind auch für Kids ab 12 Jahren gut machbar. Vor Ort werden zwei Caterer Leckeres frisch zubereiten. Einerseits feine Currys aus dem asiatischen Raum sowie frische Pasta – beides zu moderaten Preisen. Des Weiteren sind auch Sponsoren vor Ort: ONE Training wird das Warm-up übernehmen, Meli Intersport ist mit einem Asics-Laufschuhtest auf Sport, und Stöckli Sports hat Testbikes dabei. Deshalb ist dieser Event nicht nur etwas für die Sportler. Anmelden kann man sich unter www.move-zug.ch/anmeldung. PD
22
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 22. August 2018
Letzte
Kita plus
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Integration funktioniert
FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG
Die Hochschule Luzern hat die Integration von Kindern mit einer Beeinträchtigung in Kitas untersucht. Das 2012 eingeführte Modell ist grundsätzlich ein Erfolg, jedoch mit Verbesserungspotenzial.
S
eit 2012 gibt es in Luzern für Kinder mit besonderen Bedürfnissen das Kita-plus-Programm, damit sie mit Kindern ohne Einschränkungen eine Kindertagesstätte besuchen können. Mit Kita plus wollen die Initiantin, die Stiftung Kind und Familie Kifa Schweiz, und die Behörden dafür sorgen, dass auch Kinder mit einer Beeinträchtigung früher integriert werden und so besser auf einen Kindergarteneintritt vorbereitet sind. Das Kita-Personal für die Kinder, die besonders betreut werden müssen, wird von Heilpädagogen begleitet und geschult. «In der Volksschule und in der Ausbildung hatte man bereits Angebote, auf der Vorschulstufe fehlten diese vor 2012 aber noch», sagt Christian Vonarburg, Geschäftsführer der Stiftung Kind und Familie Kifa Schweiz an der Medienorientierung von letzter Woche. In der Stadt Luzern nehmen aktuell 18 Kinder am Programm teil. Fünf der Kinder haben eine Behinderung, bei vier wurde eine Entwicklungsverzögerung festgestellt, vier sind verhaltensauffällig, und fünf haben Wahrnehmungsprobleme. Bei elf dieser Kinder wurde erst nach dem Eintritt in die Kita eine Verhaltensstörung festgestellt. «Das stellt die Kitas und die Stadt vor enorme Herausforderungen, denn diese Kinder benötigen sofort mehr Aufmerksamkeit, und die Finanzierung muss möglichst rasch geklärt werden», sagt Monika Hürlimann, Bereichsleiterin frühkindliche Bildung und Betreuung der Stadt Luzern.
Ein Kind kostet 6000 Franken jährlich
Betreut eine Kita heute ein solches Kind, kann es bei der Gemeinde den Säuglingstarif beantragen, auch wenn dieses schon älter ist. Die Kita erhält so für den Mehraufwand zu den normalen Kosten, die von den Eltern getragen werden, 30 Franken pro Tag zusätzlich von der Gemeinde. Den gesamten Kanton kostet das Angebot für aktuell 25 Kinder rund 70 000 Franken, die Stadt Luzern 43 000 Franken. Die Stiftung Kind und Familie steuert im Kanton Luzern zusätzlich 25 000 Franken bei.
Die Kosten für ein Kind belaufen sich pro Jahr gesamthaft auf rund 6000 Franken. «Ziel dieser Zusatzausgaben ist es, markant höhere Kosten für heilpädagogische Massnahmen nach der Einschulung zu verringern oder gänzlich zu vermeiden», erklärt Christian Vonarburg, Geschäftsführer der Stiftung Kind und Familie Kifa Schweiz. Vergleichende Forschung zeigt, dass frühkindliche Bildung für benachteiligte Kinder besonders wirksam ist. Denn diese Kinder benötigen später weniger sonderpädagogische Stützmassnahmen, müssen seltener Klassen wiederholen und zeigen auch weniger delinquentes Verhalten», so Vonarburg weiter. Vergleichende Forschung weist darauf hin, dass frühkindliche Bildung für benachteiligte Kinder besonders wirksam ist.
Das heutige Rezept:
Geschnetzeltes Braumeisterart für 4 Personen 300 g 300 g 4 EL 2 Stk. 4 Stk. 1 Stk. 2 dl 5 dl 0.5 dl 1.8 dl
Zubereitung 1. Zwiebeln in Öl glasig braten, Geschnetzeltes dazugeben, kurz anbraten. Peperoni und Essiggurken dazugeben und mitbraten.
Kita-Mitarbeiterinnen profitieren
Kürzlich hat die Hochschule Luzern Soziale Arbeit den Nutzen von Kita plus evaluiert. Bereits bei früheren Untersuchungen hatte sich herausgestellt, dass auch Kinder ohne besondere Bedürfnisse vom Programm profitieren. «Die gesunden Kinder lernen früh, dass nicht alle Menschen dieselben Voraussetzungen haben», erklärt Pia Gabriel-Schärer, Leiterin Institut für Sozialpädagogik und Bildung an der Hochschule Luzern. Aktuell wurde untersucht, welcher Nutzen Kita plus für die Kindertagesstätten einbringt. «Für die Mitarbeiterinnen bewirkt das Programm einen Wissensgewinn», sagt Karin Andrea Stadelmann, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Hochschule. «Es bedarf aber auch einer grossen Vertrauensbasis zwischen den Kita-Mitarbeiterinnen und den Heilpädagoginnen, da die Betreuungspersonen bei der Arbeit mit dem Kind mit besonderen Bedürfnissen gefilmt werden und das Verhalten anschliessend mit einer Fachperson analysiert wird», merkt Stadelmann an. «Wir haben den Gewinn des Wissenszuwachses der Kita-Mitarbeiterinnen unterschätzt», sagt Monika Hürlimann von der Stadt. «Es ist eine riesige Bereicherung und eine Entlastung für die Volksschule.» Es gebe auch
2. Mit Weisswein und Bier ablöschen. Mit Salz, Pfeffer und Orangensaft abschmecken. Flüssigkeit etwas einreduzieren.
Das Chinderhus Wanja betreut schon seit Jahren Kinder mit besonderen Bedürfnissen. Bild: mh gute Beispiele von Kindern, denen dank Kita plus der Übertritt in den Kindergarten gelungen ist.
Grössere Kitas im Vorteil
Das Chinderhus Wanja in Ebikon nahm schon vor der Einführung des Programms Kinder mit besonderen Bedürfnissen in ihrer Tagesstätte auf. Co-Leiterin Irene Zingg erachtet die Grösse einer Kita als entscheidend, damit die Integration optimal verlaufen kann. «Braucht ein Kind eine 1:1-Betreuung, kann man bei einem grösseren Team natürlich besser reagieren», sagt sie. Die aktuelle Studie der Hochschule bestätigt diese Einschätzung. Karin Andrea Stadelmann sieht nicht nur bei der Flexibilität Vorteile, sondern auch bei der Wissenssicherung. «Grössere Kitas sind oftmals auch bei der Datensicherung besser aufgestellt. So können bei einem Mitarbeiterwechsel Informationen zu einem
Kind besser weitergegeben werden.» Bei der Informationssicherung gebe es bei einigen Kitas sicher noch Verbesserungspotenzial.
Jubiläumsshow in Kriens
Keine Anpassung (nur) an den Mainstream: Das Kleintheater schärft mit dem Programm 2018/19 sein Profil.
Die Turnerinnen und Turner des STV/TIV Kriens haben am Samstag gleich zwei Jubiläen zu feiern.
N
atürlich findet man im Programm des Hauses die national klingenden Namen wie Simon Enzler, Mike Müller, Beat Schlatter, Hazel Brugger, Ursus und Nadeschkin oder Stiller Haas. Auch die regionalen Stars, Frölein da Capo und Johnny Burn, bestreiten die Premieren ihrer neuen Programme am Bundesplatz.
Neben nationalen und lokalen Stars wagt das Kleintheater dieses Jahr auch Neues. Bilder: PD
F
ür diejenigen, denen die Toten Hosen zu laut sind, gibt es einige Alternativen. So beispielsweise den Jubiläumsabend der Turnerinnen und Turner des STV und TIV Kriens. Sie feiern in der Krauerhalle ab 17.45 Uhr mit einer Unterhaltungsshow und einem Galadiner ihr 100-Jahr(Frauen) und 150-Jahr-Jubiläum (Herren).
3. Sauerrahm dazugeben, mit Muskatnuss abschmecken. Weitere Rezepte finden Sie auf http://www.volg.ch/rezepte/
Zubereitung: 30 Min.
Kanton will Angebot ausbauen
Wie Familien mit Kindern ohne Einschränkung können heute auch Eltern mit einem Kind, das mehr Aufmerksamkeit benötigt, ihre Kita aus den 35 Luzerner Kitas auswählen. 17 Kindertagesstätten haben bereits einmal beim Programm mitgemacht. Trotz finanziellen Schwierigkeiten im Kanton soll Kita plus ausgebaut werden. «Wir erachten das Programm für verschiedene Bereiche als sehr wertvoll», betont Charles Vincent, Leiter Volksschulbildung beim Kanton. Das Kosten-NutzenVerhältnis sei sehr gut, daher wolle man das Programm in nächster Zeit auf 40 bis 50 Kita-plus-Plätze auszubauen. Marcel Habegger
Die Nische wird gefüllt Auffallend ist aber der offensichtliche Mut und der Wille der beiden Theatermacherinnen Sonja Eisl und Judith Rohrbach, der einheimischen, freien Kleinkunstszene eine prominente Bühne für Neues zu bieten. Herausstechend: die Idee eines Festivals unter dem Namen «unfrisiert», wo Künstlerinnen und Künstler mit und ohne Beeinträchtigungen aussergewöhnliche Produktionen präsentieren. Auch weitere interessante Wagnisse finden sich in der Agenda, die dem Haus jene Schärfe im Konzept verleihen, die man eigentlich einst vom Südpol erwartete. Das Kleintheater füllt die halb offene Nische im Luzerner Kulturkuchen mit dem Programm 18/19 konsequent aus. ahy
Schweinsgeschnetzeltes Pouletgeschnetzeltes Öl Zwiebeln, in Streifen geschnitten Essiggurken, in Streifen geschnitten Peperoni, in Streifen geschnitten Weisswein Weizenbier Orangensaft Sauerrahm Salz, Pfeffer, Muskatnuss
Mit einer Rückblende wird an das Bisherige erinnert und mit Showeinlagen die heutigen Fähigkeiten gefeiert. «Wir haben auch heute noch einen guten Zusammenhalt, und nach dem Turnen geht man hin und wieder etwas gemeinsam trinken», macht Präsident Ruedi Baumgartner Werbung für seinen Verein. Wo sonst gebe es so viele Bewegungsmöglichkeiten zum Spartarif. Der Startschuss zu den Feierlichkeiten fällt um 17.45 Uhr mit der Bourbon Street Jazzband Luzern, gefolgt von Rope Skipping, Sams Project (Tanz), einer Feuershow und einem Auftritt des BTV Luzern und weiteren Darbietungen. PD Eintritt mit Festkarte für die Show und das Galadiner für 60 Franken erhältlich in der Krienser Papeterie und Restaurant Obernau.
Laden diesen Samstag in die Krauerhalle zur Jubiläumsshow: der STV/TIV Kriens.
Bild: PD
Veranstaltungen 6. Ausgabe von Einquartiert (PD) Jeweils während dreier Tage im Spätsommer steht der Helvetiaplatz im Hirschmattquartier den Anwohnern, Künstlern und Erstlingshelden als Kunstplattform zur Verfügung, um ihre Kleinkunst zum Besten geben zu können. Interessierte können sich unter einquartiert@gmx.ch anmelden und sich eine Bühnenzeit reservieren oder spontan vorbeikommen. Die maximale Performancezeit beträgt 45 Minuten (Bands inklusive Soundcheck). Der erste Auftritt erfolgt am Donnerstag, 23. August, und Freitag, 24. August, um 18 Uhr, am Samstag um 14 Uhr. Mehr Infos unter: www.einquartiert.wordpress.com Obergütschfest lädt auf die Pirateninsel (PD) Die Interessengemeinschaft Obergütsch lädt am Samstag, 25. August, zum Obergütschfest. Ab 15 Uhr gibt es auf dem Implenia-Parkplatz eine Pirateninsel mit Hüpfburg und Schatzsuche, ab 17.30 ist Happy Hour mit Bowle und ab 18 Uhr das Grill-Z’Nacht im «Treff» am Obergütschrain 3a. Mehr Infos unter: www.oberguetsch.ch 41. Würzenbachfest mit Bullriding (PD) Am Samstag findet bereits zum 41. Mal das traditionelle Würzenbachfest statt. Das Fest beginnt pünktlich um 12 Uhr auf dem Schulhausplatz Würzenbach, um 14 Uhr öffnen spätestens alle Spielstände. Ab 16 Uhr ist auch die Bar für alle geöffnet. Neben verschiedenen Attraktionen ist dieses Jahr Bullriding das Aushängeschild. Mehr Infos auf: www.wuerzenbachfest.ch Steinhof-Musikplausch (PD) Am Sonntag, 26. August, heisst es im Pflegeheim Steinhof in Luzern wieder Steinhof-Musikplausch. Von 14.15 bis 16 Uhr spielt die Band Unicorn Jazz vom Feinsten – swingend und mitreissend. Dazu eingeladen sind auswärtige Gäste, Bewohnerinnen und Bewohner sowie deren Angehörige. Infos unter Telefon: 041 319 60 00