Anzeiger Luzern 20 / 23.05.2018

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NEU

Unsere Energie für’s s Tanken.

Mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG

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Mittwoch, 23. Mai 2018

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Nr. 20

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164. Jahrgang

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Auflage: 102 105 Ex.

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Hilfe aus der Schweiz Der Verein Interplast Switzerland hilft in der Dritten Welt. Ein Einblick in die Arbeit eines Luzerner Arztes.

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rs Hug praktiziert eine beeindruckende Art der Freizeitgestaltung: Zusammen mit sechs Berufskollegen reist er in Entwicklungsländer und operiert dort unter teilweise einfachsten Bedingungen. Sein Fachgebiet: die plastische Wiederherstellung-Chirurgie und die Handchirurgie. Für die betroffenen Patienten sind diese

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Der Aufstieg ist vollbracht

Behandlungen gratis. Die Tätigkeit der Ärzte, organisiert im Verein Interplast Switzerland, wird von privaten Spendern und Stiftungen finanziert. Am 26. Mai findet ein Benefizkonzert zu Gunsten der Organisation statt. Im «Anzeiger» schildert Urs Hug seine spannende, auch aufwühlende Tätigkeit. Seite 2

Neue globale Heimat Welche Rechtfertigung hat der Begriff Heimat in einer globalisierten Welt noch?

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urz online das Wetter der Feriendestination Bali prüfen,im AmazonStore der USA den neuste Bestseller bestellen oder im Instagram-Livestream die Abschiedsfeier der Torwartlegende Gianluigi Buffon direkt mitverfolgen. Das alles ist heutiger Alltag. Doch wo fühlt man sich in einer so verknüpften Welt zu Hause

und verkommt der Begriff Heimat in der heutigen globalisierten Welt zum Wunschdenken? Darüber wird am Vorabendevent der Pro Senectute Kanton Luzern diskutiert. Diskussionsteilnehmer und Tourismusdirektor Marcel Perren erzählt im Interview, warum sich der Exil-Walliser in Luzern heimisch fühlt. Seite 3

Luzerner Super-Samstag In der Stadt Luzern finden am kommenden Samstag zahlreiche Festivitäten statt.

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m kommenden Samstag finden in Luzern gleich mehrere Quartierfeste und andere Events statt. Der Stadtteil Littau lädt zum Kinderfest, die IG Löwengraben veranstaltet zum ersten Mal das «Löwengrabenfäscht» und beim Quartierverein Hirschmatt-Neustadt wird wiederum der beste «Flugibastler» gesucht. Beim Kulturhof Hinter

Musegg findet zudem das zweite BierFestival Luzern statt. Wer schon lange einmal wissen wollte, wo die Regierungsräte des Kantons Luzern arbeiten, kann von 9 bis 17 Uhr das Regierungsgebäude des Kantons besichtigen. Es gibt InfoEvents, Gesprächsmöglichkeiten, kulinarische Angebote und ein Unterhaltungsprogramm. Seite 4

Der Baumeister des Erfolgs: Trainer Bruno Berner, umjubelt von seiner Mannschaft (Bildmitte).

Mit einem Auswärtssieg beim FC La Chaux-de-Fonds sicherte sich vergangenen Samstag der SC Kriens bereits eine Runde vor Schluss den Aufstieg in die Challenge League. Nach einem Rückstand in der ersten Halbzeit glich erst Marco Wiget in der zweiten Halbzeit aus, und Topscorer Saleh

Chihadeh war in der 78. Minute für den Siegtreffer besorgt. Rund 200 mitgereiste Fans aus Kriens bejubelten damit die Rückkehr in die zweitoberste Spielklasse im Schweizer Fussball, aus welcher der SC Kriens vor sechs Jahren abgestiegen war. Am Abend wurde die Mannschaft auf dem Dorfplatz mit

Bild: Tom Tobler

einem Feuerwerk empfangen. Kommenden Samstag spielt der SCK um 16 Uhr im Stadion Gersag in Emmenbrücke sein letztes Meisterschaftsspiel gegen den FC Stade Lausanne-Ouchy. Nach dem Spiel wird dem Team der Ligapokal überreicht, anschliessend wird im heimischen Kleinfeld gefeiert.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 23. Mai 2018

Aktuell

Interplast Switzerland

Privilegien zurückgeben Urs Hug ist Co-Chefarzt und Leiter Handchirurgie am Luzerner Kantonsspital. In seiner «Freizeit» reist er in die ärmsten Länder der Welt und stellt seine Fertigkeiten unentgeltlich in den Dienst der lokalen Bevölkerung. Urs Hug, weshalb dieses freiwillige Engagement? Wir sind in der Schweiz trotz der vielen Diskussionen über unser Gesundheitswesen in einer äusserst privilegierten Situation. So finde ich, dass wir einen Teil dieser Privilegien den Bedürftigen dieser Welt zurückgeben können.

die Evaluation eines Teaching-Projektes in Tadschikistan, wo die Infrastruktur aus Sowjetzeit noch vorhanden ist, nur die qualifizierten Leute gingen ausser Landes. Wir möchten das Wissen zurückbringen, da könnten wir etwas Nachhaltiges aufbauen. Wo sind Sie aktuell sonst engagiert? In Burkina Faso, einem der ärmsten Länder überhaupt, haben wir im Januar vor allem Kinder operiert. An den offenen Feuerstellen verbrennen sich die Kleinsten oft die Hände. Die Traditional Healers (Naturheiler) schmieren eine Paste drauf, und die Hände werden zu einer Faust zusammengebunden, damit es nicht mehr schmerzt. Das führt zu schlimmen Verwachsungen. Wir öffnen die Hände operativ wieder.

Wann erfolgte der Start der Idee? Vor 15 Jahren war ich als junger Arzt im Gazastreifen tätig. Das hat bei mir ambivalente Gefühle ausgelöst. Einerseits sah ich die Bedürftigkeit der Menschen, die keinen Zugang zu einem modernen Gesundheitsweisen haben. Andererseits sah ich, wie Elend politisch instrumentalisiert wird. Die Erlebnisse mündeten 2008 in der Gründung unseres Vereins Interplast Switzerland mit sechs Kollegen. Solche Gruppierungen gibt es auch anderswo? Genau, unter anderem in Deutschland. Wir adaptierten deren Statuten und die Organisation. Wobei es keine bindenden Kontakte zwischen den Ländern gibt, jeder Verein arbeitet eigenständig. Was für operative Eingriffe nehmen Sie in Entwicklungsländern vor? Die plastisch-rekonstruktive Chirurgie, also die Wiederherstellung, sowie die damit verbandelte Handchirurgie. Wir behandeln meist im Kopf- und Handbereich. Ein Beispiel ist die Noma-Problematik, eine Infektion, die vom Zahnfleisch ausgeht und Entstellungen zur Folge hat. Betroffene Kinder, falls sie die Krankheit überleben, werden oft aus der sozialen Gemeinschaft ausgeschlossen, finden später keine Arbeit, keinen Partner. Solch ein Gesicht können wir rekonstruktiv wiederherstellen. Nach welchen Kriterien entscheiden Sie, wohin Sie reisen? An Arbeit dürfte es keinen Mangel geben. Es gibt ein Überangebot an Patienten, die vielfach leider gar nicht erreichbar sind. Wir haben einst als junge Familienväter entschieden, dass wir nicht in Kriegsgebiete gehen. Wir haben ein Kontaktnetz von

Kurzmeldungen Hilfe für Pollenallergiker (PD) In der Schweiz leiden rund 1,2 Millionen Menschen an einer Pollenallergie. Wüssten diese genau, welche Pollen gerade wo unterwegs sind, könnten sie sich entsprechend darauf einstellen. Um das zu ermöglichen, hat Swisens, ein Start-up der Hochschule Luzern, eine Messstation zur automatischen Pollenidentifikation in Echtzeit entwickelt. Sie wird bis September auf dem Gelände von Meteo Schweiz in Payerne getestet. Das Start-up Swisens wurde mit dem «Zinno-Ideencheck» von «Zentralschweiz innovativ» ausgezeichnet und hat den Businessplan-Contest des Start-up-Tages Zentralschweiz 2017 gewonnen.

Urs Hug (links) während einer Behandlungsbesprechung im afrikanischen Krisengebiet. Hilfsorganisationen, mit denen man auslotet, wo es unsere Fachbereiche braucht. Ausserdem werden wir oft auch direkt angefragt, ob wir Hilfe leisten können. Wer finanziert Ihre Einsätze? Wir leben zu 100 Prozent von Spenden. Es sind mehrheitlich Beiträge von Privatpersonen. Dazu kommen Beiträge aus Vorträgen bei Service-Clubs wie Lions oder Rotary. Stiftungen stellen ebenfalls Gelder zur Verfügung. Unser Vorteil: Wir sind ein kleiner Verein, vieles ist Fronarbeit, wir betreiben kein Sekretariat, wir machen alles Administrative in unserer Freizeit. Somit gehen nahezu 100 Prozent der Spendengelder in die Hilfseinsätze. An Ihren Einsatzorten treffen Sie nicht auf die medizinische Infrastruktur der Schweiz: Was sind die Herausforderungen? Die Triage, die Selektion der Patienten, wo wir sagen können: Ja, da können wir

etwas ausrichten. Es kommt aber oft vor, dass wir Leute nach Hause schicken müssen, weil die lokale Infrastruktur nicht ausreicht. Viel Verbrauchsmaterial wie sterile Abdeckungen, Handschuhe, Fadenmaterial, Lokalanästhetika können wir mitnehmen. Ob Sie einen Patienten vor Ort auf einem alten Schragen oder auf einem modernen Operationstisch behandeln, spielt dann keine Rolle. Ist ein Ziel Ihrer Tätigkeit auch die Ausbildung der Leute vor Ort? Ein schwieriges Thema, das uns sehr beschäftigt. Eigentlich schreiben wir das Wort Nachhaltigkeit auf unsere Fahne, was implizieren würde, dass wir Leute ausbilden. Das ist in Afrika, wo wir oft tätig sind, schwierig. Da lehren wir oder andere Europäer junge Ärzte, die wenig später aus dem Spital verschwinden, eine Privatpraxis eröffnen und sich als «von Europäern ausgebildet» verkaufen. Man kann die Medi-

Bild: ZVG ziner in Afrika selten im öffentlichen Spital halten, um ihrem eigenen Volk dauerhaft Gutes zu tun. Da sind die Unterschiede zu unserem Denken zu gross. Man ist geneigt zu sagen: eine Sisyphusarbeit. Wir müssen uns in solchen Momenten in Erinnerung rufen: Wenn wir einer Person, einem Kind zu besserer Lebensqualität verhelfen, dann lohnt sich unsere Arbeit aus ethischen Gesichtspunkten, auch wenn es nur der Tropfen auf den heissen Stein ist. Als Gegensatz erleben wir aktuell

Sie sind verheiratet, haben zwei Kinder: Wie gehen Sie und Ihre Familie mit Gefahren Ihrer Tätigkeit um? Gerade in Burkina Faso, nahe an Mali und der Sahelzone, mit Entführungen und Bombenanschlägen ist das Restrisiko real. Meine Frau und meine Kinder wissen das, tragen aber meine Arbeit mit, weil sie den Sinn dahinter sehen. Nur im Moment des Abschieds für zwei Wochen ist es jeweils schwierig. Haben Sie schon Situationen erlebt, in denen Sie spürten: Das war knapp. Damals im Gazastreifen. Da holte uns der Direktor des Spitals vom Operationstisch, weil ein anonymer Anruf kam: Das Gebäude werde nächstens beschossen, man solle doch bitte verschwinden. Das sind die Momente, in denen man sich das Weitermachen zweimal überlegt. Andréas Härry

Benefizkonzert für Interplast Switzerland Der Verein unter der Leitung von vier Ärzten praktiziert regelmässig in medizinisch unterversorgten Gegenden der Welt plastische Chirurgie. Die Mediziner finanzieren diese Einsätze durch Spenden und Benefizanlässe. Der nächste Event findet am 27. Mai im Marianischen Saal in Luzern statt. Das Ensemble Corund interpretiert Werke von Mendelssohn und Mahler. Infos: www.interplast-switzerland.ch

Baukommission lehnt ab Mall erhält Einsprachen Die Baukommission heisst den Entwässerungsplan gut, den Bevölkerungsantrag zur Rösslimatt lehnt sie ab.

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ie Baukommission des Grossen Stadtrates hat den Bericht und Antrag «Massnahmen genereller Entwässerungsplan 1. Etappe. Rahmenkredit» beraten und einstimmig gutgeheissen. Dieser Bericht und Antrag enthält einen Kreditantrag in der Höhe von 36,27 Millionen Franken. Mit Hilfe dieser Investition

wird das bewährte Vorgehen zur nachhaltigen Instandhaltung der Kanalisation weitergeführt. Die Kommission hat zudem den Bevölkerungsantrag «100 Prozent günstig wohnen und arbeiten im Areal Rösslimatt!» empfangen. Die Kommission teilt den Wunsch der Initiantinnen und Initianten, dass die Entwicklung des Rösslimatt-Areals vorangetrieben werden soll. Für die Mehrheit der Kommission schiesst die Forderung nach 100 Prozent gemeinnützigem Wohnraum jedoch über das Ziel hinaus und ist nicht umsetzbar. Sie lehnt einen Antrag auf vollständige Überweisung wie auch eine teilweise Überweisung des Bevölkerungsantrags, wie sie der Stadtrat möchte, knapp ab. PD

Die Anwohner befürchten Lärm als Folge des Mall-Events im Sommer und haben dagegen Einsprache erhoben.

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m 13. April hat die Mall of Switzerland ein Baugesuch für einen Summer-Event mit Sandstrand, Liegestühlen, Sommerbar und Beachvolleyballfeldern sowie einem Public-Viewing für die Fussball-WM auf dem Ebisquare bei der Gemeinde Ebikon eingereicht. Das Gesuch wurde seitens der Gemeinde vom

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19. April bis 9. Mai während 20 Tagen öffentlich aufgelegt. Insgesamt sind 15 Einsprachen eingegangen. Die Einsprachen beziehen sich mehrheitlich auf das Thema Lärm. Mit 90 Unterschriften haben die Einspracheberechtigten aus der Nachbarschaft aufgezeigt, welche Bedürfnisse sie haben. Gleichzeitig kann die Gemeinde nachvollziehen, dass die Mall als Einkaufsund Freizeitcenter auch Erlebnisse anbieten will. Auch die Interessen der Bevölkerung, die solche Aktivitäten nutzen würde, gilt es zu berücksichtigen. Die Gemeinde Ebikon will die Bedürfnisse der verschiedenen Parteien in einem vermittelnden Prozess lösungsorientiert zusammenzuführen. PD


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 23. Mai 2018

Aktuell

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Pro Senectute Vorabendevent zum Thema: «Heimat, geht sie uns verloren?»

Der «Rösti-Held» aus dem Wallis Tourismusdirektor Marcel Perren spricht im Interview über seine Raclette-Partys, und weshalb er bei der Nationalhymne nicht an vorderster Front singt. Am 18. Juni diskutiert er mit Kurt Aeschbacher und regionalen Persönlichkeiten über die Bedeutung von Heimat. Herr Perren, nennen Sie fünf Wörter, die Ihnen zu Heimat spontan einfallen. Wurzeln, vertrautes Wohlfühlen, Matterhorn, meine Frau und Trockenfleisch.

Auslanddestinationen für die Schweizer attraktiver. Die Tourismusbranche hat beim Anstieg des Frankenkurses eine Kampagne explizit für Schweizer lanciert und mit attraktiven Angeboten eine grössere Abwanderung der Schweizer ins Ausland abgefangen. Zudem sind die touristischen Leistungspartner und Aktionäre von Luzern Tourismus als eigenständige Marken sehr aktiv auf dem Schweizer Markt.

Sie leben seit 2006 in Luzern. Vermissen Sie Ihre Heimat, das Wallis? Meine Eltern leben beide noch. Eine räumlichere Nähe würde daher spontane Kontakte eher ermöglichen. Geografisch habe ich eigentlich nur gewonnen in der Zentralschweiz: Der See gibt eine grosszügige Weite, an die man sich gerne gewöhnt. Berge hat es auch, und der Entdeckerradius ist grösser geworden. Hier gibt’s in jeder Himmelsrichtung ein Kleinod oder eine Naturschönheit. Zudem fühle ich mich in Luzern auch dank unseres Freundeskreises sehr aufgehoben. Hat sich Ihr Heimatgefühl in den letzten Jahren verändert, beziehungsweise ist Ihre Heimat für Sie wichtiger geworden? Ja und nein. Ist Heimat denn nur das Wallis? Wir haben uns hier prächtig eingelebt und ich fühle mich verbunden mit dem Spirit der Zentralschweiz: die Achtung der Traditionen, die ländliche Ausprägung, zugleich die städtische Offenheit und das überaus reiche Kulturangebot mit Theater und Konzerten von Weltrang. Meine Frau und ich finden immer weniger Zeit für Besuche im Wallis. Was schätzen Sie an Ihrer Heimat? Das Gefühl, dass man ungefragt eine Ahnung davon hat oder versteht, was vor sich geht. Ich kann bei alten Freunden anknüpfen, als wäre ich nie weg gewesen. Auch die Verlässlichkeit und das Vertrautsein schätze ich. Und ein gutes Glas Wein, das gehört dazu. Leben Sie dieses Heimatgefühl auch kulinarisch aus und steht bei Ihnen im Garten eine Schweizer Fahne? Meine Frau nennt mich einen «Rösti-Helden» – wenn wir gerade beim Kulinarischen sind. Und wir sind bekannt dafür, dass wir Raclette-Partys im Sommer ausrufen – es ist

Wo sehen Sie in Zukunft ihre persönliche Heimat? Haben Sie vor, Ihren Ruhestand im Wallis zu verbringen oder bleiben Sie in Luzern? Meine Frau und ich werden Luzern als Hauptstandbein gerne beibehalten. Wir fühlen uns hier überaus zu Hause. Das geht schon fast so weit, dass ich mich von wenigstens einer Schindel des Kapellbrückendachs unterdessen ideell als Mitbesitzer fühle – Heimat ist für mich nicht mehr nur der süsse Duft von einem Arvenwald, sondern vielmehr auch die frische Brise vom Vierwaldstättersee. Marcel Habegger Heimat ist für Marcel Perren nicht nur noch der Duft eines Arvenwaldes, sondern auch eine Brise des Vierwaldstättersees. nun mal eine Sommermahlzeit. Bei jedem Älplerfest wird der Käse am offenen Feuer geschmolzen. Das gemeinsame Anstehen für ein nächstes Raclette bringt einen mit den Leuten rundherum näher. Sie finden auf all meinen Koffern Lucerne-Kleber, aber eine Schweizer Fahne besitze ich nicht. Laut einer Umfrage kennen keine zehn Prozent der Schweizer den Text der Schweizer Hymne. Weshalb sind wir Schweizer weniger patriotisch als beispielsweise die Franzosen, die Briten oder auch Deutsche? Unsere Kulturvielfalt mit vier Sprachen hat bestimmt einen Einfluss – die Schweiz ist bekanntlich eine Willensnation. Wir sind auf Ausgewogenheit bemüht, allein schon unseres politischen Systems wegen. Das hemmt die Leidenschaft. Es sei denn, Roger Federer steht im Final. Ich spüre aber bei vielen Schweizern, dass man sehr stolz auf das eigene Land ist. Auch Leute, die be-

ruflich viel unterwegs sind, schätzen es meist sehr, wieder heimischen Boden unter den Füssen zu haben. Die kulturelle und landschaftliche Vielfalt, verbunden mit der hohen Lebensqualität, ist einmalig. Ich bin dankbar, in der Schweiz geboren zu sein. Kennen Sie den Text der Nationalhymne, singen Sie mit? Ich kenne den Text der ersten Strophe, bin aber als schlechter Sänger bestimmt nicht die tragende Stimme an 1.-August-Feiern. Spüren Sie bei der Nationalhymne Emotionen aufkommen? Ich fühle eine wohlige Zufriedenheit, wenn ich nach einer langen Auslandreise wieder in Zürich lande und die vielen Swiss-Heckflügel sehe. NationalhymneEmotionen hege ich am ehesten, wenn ein Schweizer Sportler oder eine Sportlerin zuoberst auf dem Podest steht.

Bild: Alfons Gut

Durch die globalisierte Welt muss es immer schwieriger werden, die Schweizer dazu zu bewegen, ihre Ferien in der Heimat zu verbringen. Weshalb denken Sie, gelingt Ihnen dies trotzdem? Der Schweizer ist ja immer noch einer der wichtigsten Gäste. Schweizer schätzen und lieben das Ferienland Schweiz. Die Mehrheit der Ausflugs- und Übernachtunsgäste sind Schweizer. Sie geniessen die Vielfalt vor Ort. Man fühlt sich wohl, es ist authentisch, man weiss, was einen erwartet. Das Vertraute liegt einem näher. Das ist übrigens keine ausgeprägte Eigenheit der Schweizer. In fast allen Ländern stammt der höchste Anteil von Gästen aus dem Heimmarkt. Muss im Schweizer Markt mehr Geld eingesetzt werden, damit die Schweizer in der Heimat die Ferien verbringen, als vor zehn Jahren? Der starke Schweizer Franken machte

Vorabendevent der Pro Senectute: Heimat, geht sie uns verloren? Montag, 18. Juni, 17 bis 19.30 Uhr, im Konzertsaal des KKL Luzern. Es diskutieren: Ariella Kaeslin (ehemalige Kunstturnerin und Olympia-Teilnehmerin), Marcel Perren (Tourismusdirektor Luzern), Felix Howald (Direktor Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz), Walter Leimgruber (Schweizer Kulturwissenschafter) und Edith Birbaumer (Theologin und Seelsorgerin). Moderation: Kurt Aeschbacher. Eintritt: 25 Franken Tickets: Kartenverkauf am Schalter: Montag bis Freitag 9 bis 18.30 Uhr, Samstag 10 bis 16 Uhr. Telefonverkauf unter 041 226 77 77 Montag bis Freitag 13 bis 18.30 Uhr.

Sich engagieren, sich einbringen, mitreden Am 2. Juni findet in der Kornschütte, im Luzerner Rathaus, der Marktplatz 60plus statt.

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umor trotz(t) Alter» heisst das diesjährige Motto des Marktplatzes. Wie steht es mit dem Humor im Alter?

Worüber können ältere Menschen noch schmunzeln? Was ist zum Lachen? Und was ist gar nicht lustig? Diesen und ähnlichen Fragen soll im Rahmen des Marktplatzes nachgegangen werden. In verschiedenen Gesprächen äussern sich prominente ältere Frauen und Männer zu diesem Thema. Der Regisseur Rolf Lyssy und seine Hauptdarstellerin Monica Gubser im Film «Die letzte Pointe» gehören dazu, aber auch Luzernerinnen und Luzerner wie die resolute Ex-

Wirtin des «Rebstocks», Claudia Moser, der ehemalige Stadtrat Werner Schnieper oder der Drummer der Kultband OM, Fredy Studer. Mit feinem Witz, Humor und allerlei Zaubereien laden zwei Clowns während der Veranstaltung in der Kornschütte und auf dem Kornmarkt zum Schmunzeln und Lachen ein. Mit fröhlicher Musik zwischendurch wird die Veranstaltung aufgelockert. Der Marktplatz 60plus versteht sich als Plattform für das zivilgesellschaftliche En-

gagement der älteren Bevölkerung der Stadt Luzern. Über 30 Organisationen zeigen an ihren Marktständen in der Kornschütte, wo Freiwilligenarbeit gefragt ist. Dabei sind unter anderen die Haushilfe Luzern, Viva Luzern, der Treffpunkt Stutzegg und der SOS-Dienst sowie zum Beispiel auch die Seniorenuniversität oder Pro Musicante. Im Vordergrund stehen Information und Beratung durch kompetente Marktplatz60plus-Mitwirkende. Der Marktplatz 60plus

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Wir haben auch vor Fronleichnam länger für Sie offen! Mittwoch, 30. Mai, 9 -20 Uhr Donnerstag, 31. Mai, geschlossen

ist eine Veranstaltung des Forums Luzern 60plus in Zusammenarbeit mit der Stadt Luzern. Sie wird in Freiwilligenarbeit organisiert. Im Vorfeld des Marktplatzes 60plus zeigt das Stattkino am Dienstag, 29. Mai, um 18 Uhr den erfolgreichen Schweizer Film «Die letzte Pointe». Anschliessend an den Film empfängt Moderator Toni Zwyssig den Regisseur Rolf Lyssy und die Hauptdarstellerin Monica Gubser zum Gespräch. PD


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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 23. Mai 2018

Freizeit

Super-Samstag, 26. Mai

Gleich sechs Events am selben Tag Am Samstag feiern die Velonacht Luzern und das Löwengrabenfäscht Premiere. Dies sind bei weitem nicht die einzigen Events: Auch im Stadtteil Littau, im Kulturhof Hinter Musegg, in der Neustadt und im Regierungsgebäude finden Anlässe statt.

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m Löwengraben und bei der Grabenstrasse will man nicht wie in anderen Stadtteilen auf das Bauende warten, um mit dem Festen zu beginnen. «Wir müssen jetzt den Luzernerinnen und Luzernern aufzeigen, dass wir trotz der Bauarbeiten geöffnet haben, danach über die Umsatzeinbussen zu weinen, bringt uns nichts», sagt Adi Seeberger, OK-Mitglied des ersten Löwengrabenfäschts. Das Fest wird in Zusammenarbeit mit der IG Löwengraben organisiert. Gestartet wird mit den Festivitäten um 12 Uhr, der Hotspot liegt bei der Jazzkantine. Bei Adi Seebergers Old Town Record Store wird es von 12 bis 17 Uhr beispielsweise eine solarbetriebene Bühne geben, der Multiinstrumentalist Peter Finc sorgt dort für Stimmung. Bei der AltstadtWäscherei wird eine Kinderecke organisiert, und bei der Jazzkantine kann man an einem Djembe-Workshop teilnehmen. Die Geschäfte dürfen etwas länger, bis um 17 Uhr, geöffnet haben, allerdings darf die zusätzliche Stunde nur dazu genutzt werden, einen Apéro für Kunden zu veranstalten. Verkauft werden darf zwischen 16 und 17 Uhr nichts mehr. Der Abschluss des ersten Löwengrabenfäschts findet ab 22 Uhr mit einem Konzert von Blind Butcher in der Jazzkantine statt, anschliessend ist Discobetrieb. Ebenfalls Premiere feiert die Velonacht Luzern. Zehn Luzerner Veloläden und Organisationen laden von 16 bis 22 Uhr zum Abendprogramm mit grossem Wettbewerb in ihre Werkstätten ein. Um 22 Uhr startet die Velodisco im Neubad. Der Strom dafür kommt aus dem Pedal-Power-Kraftwerk von drei Velos. Da wird Wädli-Power in satte Bässe und flunkernde Lichtorgeln verwandelt. Die einen radeln, die anderen tanzen, und der DJ legt die heissen Scheiben auf. Bereits zum zweiten Mal findet das Bierfestival Luzern statt. Es bietet den mittlerweile über 1000 Bierbrauereien der Schweiz eine Plattform, um ihre Biere einem breiteren Publikum zu präsentieren. Die zweite Ausgabe findet diesen Samstag von 11.30 bis 21 Uhr beim Kulturhof Hinter Musegg statt.

Zweite Runde für das Kinderfest

Nach dem Grosserfolg im letzten Jahr mit über 500 Besuchern findet am Samstag

Kurzmeldungen Kost und Partner AG zieht mit zwei Partnern zusammen (PD) Per 1. Juni eröffnet die Kost und Partner AG, Ingenieure und Planer aus Sursee, eine neue Filiale in Luzern. Die Firma zieht mit ihren bereits vor Ort ansässigen Partnerfirmen Schubiger AG Bauingenieure und Trachsel AG Bauingenieure an den neuen Standort Hirschengraben 33a unter ein Dach. Mit diesem Schritt entschied die Unternehmensführung mit ihren insgesamt 120 Mitarbeitenden, den Standort in Luzern auszubauen, fachlich zu erweitern und personell aufzustocken. Bis anhin bedienten die beiden Firmen Schubiger AG Bauingenieure und Trachsel AG Bauingenieure mit ihren 20 Fachkräften sämtliche Sparten des konstruktiven Ingenieurbaus in Luzern. Durch die Erweiterung werden zusätzliche Kapazitäten in Planung und Bauleitung von Strassen, Werkleitungen, Kanalisationen und im Bahnbau geschaffen. Erfolgreiche Saison für das KKL (PD) Das KKL hat ein erfolgreiches Geschäftsjahr hinter sich und konnte im Jahr 2017 ein solides Jahresergebnis mit 31,3 Millionen Franken Umsatz und einen Gewinn von 92 984 Franken erzielen. Das KKL hat im Jahr 2017 eine Wertschöpfung von rund 75 Millionen Franken für die Stadt und die Region Luzern erzielt.

15 Uhr kann man sich beim Wettkampfbüro einschreiben. Nachdem der Event 2017 wegen des schlechten Wetters in die Säli-Turnhalle hat verlegt werden müssen, hoffen die Organisatoren, dass der Wettbewerb in diesem Jahr wieder unter freiem Himmel stattfinden kann. Vor zwei Jahren wurden im Vögeligärtli auch gleich zwei Rekorde aufgestellt. Der Papierflieger von Kiran Tichelaar landete damals erst nach 33,90 Metern. Zudem waren 2016 mit 202 Pilotinnen und Piloten so viele Teilnehmer am Start wie nie zuvor. Die Teilnahme am Event ist kostenlos.

Regierung öffnet ihre Türen

Ebenfalls am Samstag lässt der Kanton von 9 bis 17 Uhr in sein Regierungsgebäude blicken. Der Regierungsrat verleiht am Tag der offenen Tür den Anerkennungspreis, und die Departemente präsentieren unterschiedlichste Dienstleistungen und Projekte. Es gibt Info-Events, Gesprächsmöglichkeiten, kulinarische Angebote und ein Unterhaltungsprogramm. Die gesamte Bevölkerung ist herzlich eingeladen. Weitere Informationen und das Detailprogramm zum Tag des offenen Regierungsgebäudes findet man unter www.lu.ch/regierungsgebaeude. Marcel Habegger/PD Mehr Infos zu den Events: Löwengrabenfäscht, 12 bis 24 Uhr www.loewengraben.info

Luzernerinnen und Luzerner haben am kommenden Samstag die Qual der Wahl. erneut ein grosses Kinderfest in Littau statt. Das Kinderfest ist ein Paradebeispiel für Vernetzung innerhalb eines Quartiers. Der Verein Kinderfest Littau wurde vom Kanton im Januar als Drittrangierter bei der Preisverleihung der Kinder- und Jugendawards ausgezeichnet. Was vor drei Jahren mit sechs Vereinen begonnen hat, ist inzwischen zu einem Grossereignis angewachsen. So helfen inzwischen 22 Vereine mit, dass auch dieses Jahr ein breites Spektrum an Unterhaltung angeboten werden kann. Da sich dieses Jahr noch weitere Vereine am Kinderfest präsentieren, wird das Festgelände bei der Fanghöfli-Überbauung um den Fussball-

platz Neuhushof erweitert. Auch dieses Jahr können sich die Kinder an den vielen Angeboten erfreuen. Zum Beispiel zeigt die Jungwacht Littau, wie man ein richtiges Schlangenbrot macht, oder die Zirkusschule Tortellini stellt bei zwei Vorführungen vor, was man bei ihnen in der Zirkusschule alles erlernen kann. Natürlich können die Kinder anschliessend selber versuchen zu jonglieren oder auf einem Ball zu balancieren. Beim Männerturnverein Littau dürfen alle interessierten Kinder ein eigenes Wildbienenhaus basteln. Die neue Littauer Ludothek bringt ihre Fahrzeuge und Grossspiele mit, und die musikalischen Kinder dürfen am Stand der Musikschule Luzern Instru-

Bild: PD mente ausprobieren. Zur Mittagszeit wird auch Stadtpräsident Beat Züsli seine Aufwartung machen. Das Fest soll alle Kinder ab dem zweiten Lebensjahr bis zur Oberstufe ansprechen. Ein weiteres Ziel ist es, dass sich die Vereine der Bevölkerung, vor allem aber den Kindern aus Littau und Reussbühl vorstellen können. Für das Mittagessen wird ein kleiner Unkostenbeitrag von 2 Franken für einen Teller Pasta inklusive Getränk und Dessert einkassiert.

8. Papierflugi-Meisterschaft

Im Vögeligärtli wird ab 14 Uhr die Papierflugi-Meisterschaft gestartet. Von 13 bis

Luzerner Velonacht, 16 bis 22 Uhr luzernervelonacht.ch Bierfestival Luzern, 11.30 bis 21 Uhr www.bierfestival-luzern.ch Kinderfest Littau, ab 11.30 Uhr www.kinderfest-littau.jimdo.com Luzerner Papierflugi-Meisterschaft, ab 13 Uhr www.hirschmatt-neustadt.ch Tag des offenen Regierungsgebäudes, 9 bis 17 Uhr www.lu.ch/regierungsgebaeude

Vor der Denkpause werden die Bühnen gerockt Bei der Jubiläums­ ausgabe des Luzerner Fests spielen am 29. und 30. Juni in der Stadt zahlreiche nationale Popgrössen auf.

D

as 10. Luzerner Fest wartet mit einem abwechslungsreichen und attraktiven Programm auf: So zeigen zum Beispiel auf dem Europaplatz Miss Helvetia und Dr Eidgenoss, wie sich Tradition und Moderne auf innovative Weise verbinden lassen. Mundart-Fans dürfen sich zudem auf Florian Ast freuen, der am Samstagabend ebenfalls den Europaplatz rocken wird.

Lokale Szene beim Pavillon

Fans der Luzerner Musikszene kommen beim Pavillon auf ihre Kosten: Am Freitagabend sind dort unter anderen Reto Burrell, die Mozart Heroes sowie Henrik Belden zu sehen. Am Samstagabend sorgen Dada Ante Portas für eines der grossen KonzertHighlights des Jubiläumsfests. Auch die Bühne von Sunshine Radio und Radio Central auf dem Kapellplatz hat viel zu bieten: Am Freitagabend sorgt Luca Hänni für Stimmung, am Samstag wird die Schweizer Reggaegrösse Dodo die Menge nicht nur mit dem Hit «Hippie-Bus» zum Tanzen

bringen. Mit den Auftritten von Frameless und David Bennett gibt es am Samstagabend zum ersten Mal auch auf der Panoramajacht Saphir Konzerte zu erleben. Am Seehof warten gleich mehrere Höhepunkte auf das Publikum. So stellen die städtischen Musikschüler exklusiv für das Luzerner Fest ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine. Das Spektrum reicht von leichtem Jazz bis zu rockigen Tönen. «Wir freuen uns, dass wir ganz tolle junge Musiker und Bandformationen präsentieren können», betont Michael Giger, der für das Programm auf der Seehofbühne verantwortlich ist. Nebst den musikalischen Darbietungen plant das OK im Raum Schwanenplatz/Grendel noch ein weiteres Highlight. Was für eines, wird erst zu einem späteren Zeitpunkt verraten.

Auch in der Altstadt wird gefeiert

Im Jubiläumsjahr mit dabei ist auch das Altstadt-Fäscht. Gefeiert wird wiederum auf dem Hirschenplatz und im Süesswinkel. Wie schon in den Vorjahren werden am Altstadt-Fäscht vornehmlich Musikformationen aus Luzern und Umgebung für eine gemütliche Feststimmung sorgen – darunter Espresso, Frameless, Willy Tell sowie Spinning Wheel feat. Estella Benedetti. Für eine waschechte Weltpremiere sorgen die Vikinger aus Luzern. Zum ersten Mal in ihrer Geschichte spielt die Fasnachtsmusik ein Konzert ausserhalb der «Rüüdigen Tage».

Zur Jubiläumsausgabe werden wieder zahlreiche Besucher erwartet. Nicht fehlen dürfen natürlich auch traditionelle Programmpunkte wie das Bäckerzmorge auf dem Kapellplatz oder das Kinderfest beim Pavillon. Das «Fest der Herzen» verfolgt das Hauptziel, einen möglichst hohen Spendenbetrag an die Stiftung «Luzern hilft» und somit an soziale Projekte im Kanton Luzern auszuschütten. Im vergangenen Jahr kamen so über 214 000 Franken für den guten Zweck zusammen. Mit dem Kauf einer

Bild: PD

Herzrondelle für 10 Franken unterstützen die Besucher nicht nur die Stiftung «Luzern hilft» – sie sind auch bei sämtlichen Konzerten gratis mit dabei. Für die kleinen Festbesucher gibt es zudem erstmals Kinderbuttons für 5 Franken. Nach der Jubiläumsausgabe wird 2019 kein Luzerner Fest stattfinden. Die Organisatoren wollen die Pause nutzen, um das Konzept zu überdenken. PD


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 23. Mai 2018

Aktuell

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Stadtentwicklung

Industriestrasse made in Bern «Mon oncle» heisst der Sieger des Projektwettbewerbs zur Entwicklung des Areals Industriestrasse. Die geplante genossenschaftliche Überbauung wird somit die Handschrift zweier Berner tragen.

Im Modell wird die gelobte Durchlässigkeit im Areal von «Mon oncle» gut sichtbar. Bild: PD

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olf Mühlethaler und Christoph Schläppi aus Bern sind die Macher von «Mon oncle», dem Siegerprojekt des Wettbewerbs zur Entwicklung und Neugestaltung des Industriestrassenareals. «Mon oncle» hat sich in einem zweistufigen Verfahren gegen 20 weitere Projekte durchgesetzt. «Mit dem Siegerprojekt wird die Identität der Industriestrasse erhalten und passend weiterentwickelt», begründet Cla Büchi, Projektleiter Kooperation Industriestrasse, den Entscheid für «Mon oncle». «Die Berner Architekten haben es verstanden, eine sensible Umsetzung im Spannungsfeld zwischen individuellen und gemeinschaftlichen Wünschen zu realisieren.» So bleiben bei-

spielsweise bestehende Gebäude erhalten und werden lediglich aufgefrischt. Dazu schliesst die Zusammenstellung der Bauten das Areal nicht in sich ab. Ein Punkt, der für die Entscheidungsfindung der Jury, welcher neben den involvierten Baugenossenschaften auch Repräsentanten der Industriestrasse und der Stadt angehören, wichtig war. Das Siegerprojekt verspricht eine offene Siedlung mit einer guten Durchlässigkeit. Daneben wird die neue Industriestrasse auch einen frischen architektonischen Anstrich bekommen. Denn nebst dem städtebaulichen Siegerprojekt wurden für die Gestaltung der einzelnen Gebäude zwei weitere Projekte ausgewählt.

Die Visualisierung des zweiten Siegerprojekts «Ludoville» zeigt, wie die neuen Gebäude dereinst aussehen könnten.

«Keiner soll vertrieben werden»

Auch die beiden Projekte «Indu» von den Luzerner Architekten Röösli & Maeder und «Ludoville» von Gabriel Gmür und Samuel Tobler, zwei Architekten aus Luzern und Zürich, vermochten die Jury mit ihren Gebäudetypen zu überzeugen. «Das Siegerprojekt ‹Mon oncle› gibt den städtebaulichen Rahmen vor, innerhalb dem sich alle gewürdigten Projekte bei der Ausarbeitung ihrer Gebäude bewegen dürfen», erklärt die Architektin und Fachjurorin Ilinca Manaila. Nicht nur das Siegerprojekt, auch die Kooperation Industriestrasse setzt bestimmte Rahmenbedingungen. So soll die gesamte Überbauung die Richtlinien einer

2000-Watt-Gesellschaft erfüllen, grundsätzlich in Holzbauweise entstehen und der geplanten Verkehrsreduzierung im Quartier Rechnung tragen. «Unser Hauptanliegen war die Identitätswahrung der Industriestrasse», sagt Anwohner und Mitglied der IG Industriestrasse, Marcel Budmiger. «Das Quartier wird sehr divers genutzt. Das soll auch in Zukunft möglich sein. Keiner darf zum Verlassen des Areals gezwungen werden.» Mit möglichst tiefen Mieten und einer gemeinschaftsdienlichen Bauweise soll dies erreicht werden.

Kinder planen mit

Die geplante Überbauung soll den Schwerpunkt auf die Familie legen. Aus

Bild: PD

diesem Grund wurde eine 5. Klasse des Schulhauses Wartegg dazu eingeladen, ebenfalls einen Entwurf zu gestalten. «Das Element Wasser war den Kindern enorm wichtig. Diesem Wunsch möchten wir bei der Ausgestaltung nachkommen», verspricht Büchi. Auch wolle man weitere Wünsche der Schülerinnen und Schüler in die Gestaltung einfliessen lassen. Läuft alles nach Plan, sollten 2021 die Bagger auffahren und das rund 8700 Quadratmeter grosse Areal in ein neues Quartier mit einer Parkplatzquote von 0,2 Autos pro Wohneinheit verwandeln. Es soll 500 bis 600 Bewohnern Platz bieten und rund 83 Millionen Franken kosten. Lukas Z’berg

Tramhüsli in Emmenbrücke geht in die Bauphase Für das Tramhüsli in Emmenbrücke ist die Baubewilligung erteilt, noch fehlen aber 200 000 Franken.

W

ichtige Meilensteine sind erreicht: Die Stiftung Tramhüsli kann mit den Bauarbeiten loslegen. Der Baubeginn ist auf den 1. Oktober 2018 geplant. Die Stiftung war bei den hohen Gesamtkosten von insgesamt 1,6 Millionen Franken auf eine massgebliche Fremdfinanzierung angewiesen. Eine solche ist nun sichergestellt. Die Fremdfinanzierung bedingt allerdings, dass die Stiftung Tramhüsli die noch fehlenden 200 000 Franken Eigenmittel beschaffen kann. Der Stiftungsrat ist zuversichtlich, dass auch dieses Ziel erreicht wird. In einer ersten Aktion startete er letztes Jahr ein Crowdfunding, welches erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Ein erster Teil des Spendenziels war damit erreicht, rund 100 000 Franken wurden gespendet. «Wir haben nach einer anfänglichen Skepsis eine breite Unterstützung wahrnehmen dürfen», sagt Stiftungsratspräsident Urs Rudolf. «Nicht nur die alten ‹Viscösler› oder Kulturliebhaber haben uns unterstützt, sondern auch Leute aus der Gemeinde Emmen und aus der Region. Dies stimmt mich zuversichtlich.» Der Stiftungsrat hat daraufhin den Verein «Pro Tramhüsli» initiiert. In diesem Verein kann

man – mit einem angemessenen Jahresbeitrag – die Sympathie fürs Projekt kundtun und die Verbundenheit und Identität mit dem Tramhüsli dokumentieren. Der Verein «Pro Tramhüsli» soll in nächster Zeit der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Ausserdem stellt der Stiftungsrat Beitragsgesuche fürs Tramhüsli an Stiftungen und Privatpersonen. Das Tramhüsli wird ins kantonale Denkmalverzeichnis eingetragen. Der Stiftungsrat will das Tramhüsli wieder so instand stellen, dass es nach der Bauphase so ursprünglich wie möglich sein wird. Architekt und Stiftungsrat Hardi Bisig war seit Beginn mit der kantonalen Denkmalpflege in Kontakt. Die Auflagen und Anregungen der Denkmalpflege sind in die Planung eingeflossen. Das Projekt sieht vor, das Tramhüsli umzubauen und zu erweitern. Der Grundriss wird wieder vervollständigt. Dadurch entsteht für die Nutzung mehr Innenraum.

Gastrobetrieb startet am 1. April

Für den Betrieb mit Kiosk, Konsumationsbereich, Boccia-Bahn und Platz für verschiedene kulturelle Anlässe hatte 2016 die Interessengemeinschaft Arbeit (IG Arbeit) Luzern den Zuschlag erhalten. Die IG Arbeit wird im Tramhüsli einen Treffpunkt als Bar-Cafeteria betreiben, welche – ausser in der kalten Jahreszeit – auch auf der Aussenfläche genutzt werden kann. Der Betrieb wird voraussichtlich am 1. April 2019 eröffnet. Sowohl der Stiftungsrat wie auch die IG Arbeit haben das Ziel, in Emmen nicht einfach einen neuen Restaurationsbetrieb entstehen zu lassen, sondern einen kultu-

Der erste Event soll bereits während der Fussball-WM stattfinden. rellen Treffpunkt. Zurzeit wird an einem Konzept gearbeitet, und es finden Verhandlungen statt. Die Stiftung und IG Arbeit wollen beim Tramhüsli Raum und genügend Gelegenheiten schaffen, dass die Kultur wachsen kann. Das Tramhüsli soll zu einer Plattform für regionale Kultur werden. Ursprünglich sollte die Eröffnung des Betriebes im Juni parallel zu den Fussball-

weltmeisterschaften erfolgen. Verhandlungen und Gespräche dauerten aber länger als erhofft, sodass der Stiftungsrat die Eröffnung auf den 1. April 2019 verschieben musste. Er möchte jedoch zeigen, was das Tramhüsli als Treffpunkt künftig bedeuten kann. Er wird deshalb ein Spiel der Fussball-WM auf Grossleinwand präsentieren, während der Gastrobetrieb provisorisch eingerichtet sein wird. Genauere

Bild: Nadia Schärli/LZ Angaben dazu wird der Stiftungsrat zu einem späteren Zeitpunkt kommunizieren. Weiter organisiert die Hochschule Luzern – Wirtschaft am 14. Juni in der Viscosistadt eine Veranstaltung, an der unter anderem das Tramhüsli als Praxisbeispiel für Gemeindeentwicklung, Ortsbild und Identität vorgestellt wird. Stiftungspräsident Urs Rudolf und Stiftungsrätin Conny Frey werden referieren. PD


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Aktuell

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 23. Mai 2018

Aktuell/Immobilien

Totgesagte leben länger Die Hirschmatt Buchhandlung vermag sich trotz E-Books und Onlinehandel auf dem Markt zu behaupten. Am Wochenende feierte die Buchhandlung ihr 30-Jahr-Jubiläum mit einem Fest.

B

ereits als die CDs Anfang der 90erJahre auf den Markt kamen, wurden wir totgesagt», erinnert sich Jörg Duss, seit 30 Jahren Geschäftsführer der Hirschmatt Buchhandlung. «Ich sage immer, man sollte das Traditionelle erhalten, aber sich Neuem nicht versperren», meint er zu seinem Erfolgsrezept. Natürlich sei mit den E-Books ein neuer Konkurrent auf den Markt gekommen. «Die meisten unserer Kunden kaufen neben dem elektronischen Buch aber auch noch richtige Bücher.» Das Buchhaus Stocker betrachtet Jörg Duss ebenfalls nicht als einen gefährlichen Konkurrenten. «Wir kommen ganz gut aneinander vorbei», sagt er. In der Hirschmatt Buchhandlung wird die persönliche Beratung grossgeschrieben. Im Laden sind zahlreiche Bücher mit Lesetipps von einem der zehn Verkäuferinnen und Verkäufer versehen. In wenigen Sätzen geben sie eine Empfehlung für die Bücher ab. Viele Schülerinnen und Schüler beziehen ihre Lernbücher auch noch bei der Hirschmatt Buchhandlung. Gerade zahlreiche Oberstufen sind noch nicht auf elektronische Lernmittel umgestiegen, was für die Buchhandlung natürlich erfreulich ist. Und auch der Kanton leistet seinen Beitrag. So bestellen beispielsweise die Hochschulbibliotheken Bücher unter anderem bei der Hirschmatt Buchhandlung.

gliederbeitrag», erklärt Duss. Zudem muss der Kunde nicht monatlich eine gewisse Anzahl Bücher beziehen, wird aber regelmässig über besondere Neuheiten und Biografien informiert. 4000 Schweizer sind derzeit Mitglied des Clubs, in Basel und Bern gibt es Partnerbuchhandlungen, die Generalauslieferung liegt aber bei der Hirschmatt Buchhandlung.

Ein wenig Harry-Potter-Feeling

Das Jubiläum erfüllt Jörg Duss, Geschäftsführer der Hirschmatt Buchhandlung, mit Stolz. Bücher, CDs, Hörbücher und E-Books können im zweistöckigen Laden an der Hirschmattstrasse gekauft werden, die Buchhandlung führt auch einen Onlineshop.

Das Hauptaugenmerk liegt aber auf den Büchern. Im Obergeschoss befindet sich die Büchergilde Gutenberg, ein Buchclub für Literaturfans, die besonders Wert auf

Bild: Marcel Habegger schön gestaltete und sorgfältig gedruckte Bücher legen. «Der Vorteil ist, dass man bei der Büchergilde keine Verpflichtungen eingehen muss, man bezahlt auch keinen Mit-

Fragt man Jörg Duss nach den Verkaufsschlagern der letzten Jahre, kommt er nicht an der Harry-Potter-Reihe vorbei. Der Zauberlehrling sorgte bei zahlreichen Buchhandlungen für einen Kassenschlager. Die Italien-Tetralogie von Elena Ferrante hat aber zuletzt für eine ähnliche Euphorie gesorgt. In 40 Sprachen wurde Ferrantes neapolitanische Saga schon übersetzt, zehn Millionen Bücher wurden weltweit verkauft. «Dass niemand weiss, wer Ferrante eigentlich ist, macht die Sache natürlich noch spannender», sagt Duss. Nach dem Blick in die Vergangenheit geniessen Jörg Duss und sein Team den Moment, das Jubiläumsjahr. Nachdem in den letzten Jahren doch einige Buchhandlungen haben schliessen müssen, ist man an der Hirschmattstrasse 26 stolz, dass ihre Buchhandlung immer noch weiterlebt. Marcel Habegger

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 23. Mai 2018

Leute

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Aus 20 Turnerinnen mach eine Nachgefragt bei Bettina Schurtenberger, technische Leiterin der Kunstturnriege des BTV Luzern.

Engagierte Trainer wie Gilles Dousser sind unabdingbar für die Nachwuchsförderung.

Die Luzernerinnen Amilie Okabe, Melis Arslan und Enya Furrer bestritten, gecoacht von Martina Zehnder, den Wettkampf.

Sorgten für kritische Begutachtung in der Kategorie Sprung: die Kampfrichterinnen Doris Blumer (links) und Raissa Cadelari.

EVENT DER WOCHE: Kunstturnerinnentage BTV Luzern

Frauenpower in der Krauerhalle

Liegt es auch an den Rahmenbedingungen in unserem Land? Das Schulsystem ist in der Schweiz sicher nicht so stark auf den Spitzen­ sport ausgerichtet wie in anderen Ländern. In höherem Alter gibt es die Sportschulen, auf der Primarstufe ist man aber extrem auf den Goodwill der Lehrer angewiesen.

Rund 500 Turnerinnen trafen sich am vergangenen Pfingstwochenende in der Krienser Krauerhalle zu einem Qualifikationsturnier für die Schweizer Meisterschaft. Die jungen Athletinnen trieben sich dabei zu Höchstleistungen an. Bilder: Pawel

Für athletische Vertretung von Stein-Fricktal sorgten die amtierende Aargauer Meisterin Anika van Hout (links) und Vivienne Bitter.

Sport verbindet: Tina Steiner (links) sowie Réne und Claudia Hahn feuerten gemeinsam tatkräftig ihre Töchter beim Turnen an.

Viele Vereine verlieren ihren Nachwuchs, wenn plötzlich ein erster Freund oder eine erste Freundin zum Thema wird. Kennen Sie dieses Problem auch? Bei uns ist nicht der Freund das Problem. Wir verlieren sie schon früher. Bereits bei den 10­ oder 11­Jährigen ist der Aufwand enorm. Da reichen ein oder zwei Trainingseinheiten einfach nicht mehr aus. Das Niveau beim Kunstturnen ist enorm gestiegen. Bei uns trainieren die Fünf­ bis Sechsjährigen bereits zweimal pro Woche zwei Stunden. Damit sind wir im Vergleich mit anderen Vereinen aber am unteren Limit.

Beim obligaten Lösliverkauf waren Priscille und Aristia Nzelengie, Sephora Muissy José und Tanja Künzler (von links) anzutreffen.

Warme Verpflegung vom Grill gab es bei Erkan Arslan (links) und Matt Vincent.

Bettina Schurtenberger, die Karriere von WM-Silbermedaillengewinnerin Ariella Käslin wurde beim BTV Luzern lanciert. Wächst in Ihren Reihen wieder so ein Talent heran? Wir hatten die letzten Jahre gerade eine Durststrecke. Ein Talent wie Ariella ist natürlich äusserst selten, denn da müssen unheimlich viele Facetten zusammenpassen. Bei der einen fehlt der Wille, bei der anderen macht der Körper nicht mit, und bei der dritten fehlt es an der Unterstützung der Familie. Wenn ich aus den gut 20 Mäd­ chen, die momentan bei uns leistungs­ mässig trainieren, eine Turnerin zusammensetzen könnte, hätten wir wohl wieder eine Ariella Käslin. Joy Rohrer ist momentan die Einzige, die in einem regionalen Leistungszentrum trainiert.

Bettina Schurtenberger, die technische Leiterin beim Bürgerturnverein Luzern (BTV).

Am Wochenende turnten 500 Kunstturnerinnen in der Krauerhalle. Sie mussten sogar Geräte aus dem Ausland anliefern lassen, wieso das? Um Qualifikationswettkämpfe durchfüh­ ren zu können, muss man lizenzierte Geräte bereitstellen. Davon haben wir selbst zu wenige. Deshalb wurden am Freitagmorgen die Geräte in einem randvollen, dreizehn Meter langen Lastwagen aus Frankreich angeliefert. Dies scheint ein riesiger Aufwand zu sein, um lediglich ein Qualifikationsturnier für die Schweizer Meisterschaften durchzuführen ... Mit diesem Wettkampf finanzieren wir unseren Trainingsbetrieb. Oder anders gesagt, dank diesem Wettkampf können die Mitgliederbeiträge relativ tief gehalten werden. Mädchen mit vier Trainingseinheiten pro Woche bezahlen bei uns lediglich einen Jahresbeitrag von 1200 Franken.

Schöne, selbstgemachte Turnkleider waren bei Beatrice Burri von «Creation Burri» erhältlich.

Auch wenn es paradox klingt, im Idealfall hätte Sanitäterin Maria Rosa Cattin natürlich nichts zu tun.

Fürs Turnier vom Rheinfall bis nach Kriens gereist sind Leonie (vorne links), Christoph, Lorena (vorne rechts) und Stephanie Setz.

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DER STIL DER AVANTGARDE.

Interview Marcel Habegger



Anzeiger Luzern – Mittwoch, 23. Mai 2018

Mobil

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Test: Opel Mokka X 1,4T

Einer der letzten «echten» Opel Er hat Platz, Ausrüstung und Fahrkomfort: Nirgends bringt man den kompakten Opel Mokka in Verlegenheit. Beim Preis schon gar nicht.

E

Viel Auto fürs Geld

s gibt geniale Würfe für Autonamen. Opel hat 2012 einen solchen lanciert. Beim Aussprechen hat man nicht nur ein Bild vor Augen, sondern auch herrlichen Duft in der Nase. Selbst als Nicht-Kaffeetrinker assoziiert man zu dieser Buchstabenfolge Freud- und Lustvolles aus dem Süden. Und das bei einem sehr deutschen Auto, was wir gleich erklären werden. Der facegeliftete Opel Mokka X ist nach wie vor das meistverkaufte Modell der Marke. Es trifft den Nerv der Zeit, 2018 eigentlich noch mehr als bei seiner Lancierung. Klar, ein SUV. Aber nicht zu gross und dennoch geräumig genug, damit Familienausflüge nicht durch ständiges Lamento aus der zweiten Reihe untermalt werden. Vorne sitzt es sich eh gut, auf sehr bequemen Sitzen, wie bei Opel in den letzten Jahren üblich geworden.

Ein Thema, das wir in Tests selten aufgreifen, aber sich hier aufdrängt: Das Preis-Leistungs-Verhältnis dieses Autos ist ausserordentlich. Unter 30 000 Franken gibt es dank der Aktion «70 Jahre Opel in Luzern» einen gut ausgerüstetes, kräftig motorisiertes, bequemes und sympathisches SUV. Und einen der letzten «echten» Opel. Ein Nachfolger dürfte ja dann auf Basis einer Konstruktion der neuen Eigentümer Peugeot entstehen. Hoffentlich mögen die Franzosen «Mokka», zumindest als Autonamen. Andréas Härry

Seriöses Design

Der Blick schweift über Armaturen, die eben «sehr deutsch» sind. Etwas Spassiges oder Farbe ist nirgends zu entdecken, da wurden den Designern die Leitplanken eng gesetzt. Handkehrum findet man sich innert Sekunden zurecht, einen Knopf oder Hebel suchen muss selbst der Mokka-Novize nie. So seriös wie der Stil sind auch die Verarbeitung und die Materialqualität. Bei den Info- und Assistenzsystemen ist der Mokka aus der Pole-Position herausgedrängt worden, die jüngere Konkurrenz ist am Drücker. Wobei die Infotainment-Einheit zackig arbeitet, sich verbindet und in-

Ideale Grösse für unser Land: der Mokka, hier in der Spezialversion «70 Jahre Opel in Luzern». formiert. Zackig passt auch zum Fahrwerk des Mokka X: Trotz der genannten Ausrichtung als Familientransporter treibt das SUV dem mit etwas mehr Gaseinsatz reisenden Piloten in Kurven nie den Schweiss auf die Stirn. Stoisch hält der Opel Kurs. Um die Fuhre leicht zum Übersteuern zu bringen, bevor das ESP eingreift, braucht’s bösen Willen. Dies alles würde zu einem dürftigen

Federungskomfort passen, was zum Glück nicht der Fall ist: Da ist der Mokka klar Familien- und nicht Sportwagen. Zu Letzterem würde auch der Motor nicht passen: Der 1,4-Liter-Benziner mit 140 PS ist ein solider Begleiter durch den Alltag. Immer genügend Kraft ist vorhanden für helvetische Strassenverhältnisse. «Auswürgereien» mag er hingegen nicht so, da klingt die

Bild: Andréas Härry Maschine gequält, ohne fulminant mehr Leistung abzuliefern. Normal bewegt aber, ist das Klangbild höchst angenehm, unterstützt durch die Möglichkeit, den elastischen Motor immer in hohen Gängen mit der mit minimalem Kalorieneinsatz zu bedienenden Schaltung zu halten. Der Lohn dieser Fahrweise wird an der Tankstelle zurückerstattet.

Varianten Als Benziner gibt es den Mokka X mit 120, 140 und 156 PS, die stärkeren Motorisierungen auch mit Vierrad­ antrieb. Der Diesel leistet 136 PS, wahlweise auch mit 4WD. Einstiegs­ modelle ab 22 700 Franken. Die stärker motorisierten Sondermodelle «70 Jahre Opel in Luzern» sind mit bis über 6000 Franken rabattiert.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 23. Mai 2018

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Tag des offenen Regierungsgebäudes Samstag, 26. Mai 2018 9 – 17 Uhr Bahnhofstrasse 15 6003 Luzern Das Regierungsgebäude öffnet seine Türen, Regierungsräte, (alt) Kantonsratspräsidentinnen und -präsidenten stehen für Fragen und Anregungen zur Verfügung. Die Departemente präsentieren ihre wichtigsten und spannendsten Projekte. Kantonsratssaal, Regierungsratssaal und fast das ganze Regierungsgebäude sind frei begehbar. Im Innenhof des Regierungsgebäudes, zwischen Jesuitenkirche und Kantonsratsanbau, präsentieren sich die Feuerwehr, die Polizei und der koordinierte Sanitätsdienst. Die Besucherinnen und Besucher können sich mit Essen und Getränken stärken. Drei Luzerner Bands sorgen dabei für musikalische Unterhaltung: «Now or Never», «Trio Vollgas» und «The Small Town Kids» Der Regierungsrat des Kantons Luzern lädt die Bevölkerung ein, einen Blick hinter die Kulissen der kantonalen Verwaltung zu werfen. www.lu.ch/regierungsgebaeude

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Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 23. Mai 2018

Aktuell

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Kurzmeldungen

Umweltbericht

Zu hohe Ziele gesetzt Der Kanton hat seinen Umweltbericht 2018 veröffentlicht. Darin zeigt sich, gerade beim Boden wurden 2007 zu euphorische Ziele gesetzt.

D

er Kanton hat gut 400 000 Einwohner, dies sind rund 50 000 mehr als vor zehn Jahren. Die florierende Wirtschaft und das Bevölkerungswachstum sind für die Umwelt nicht förderlich. «Die Bewahrung der natürlichen Lebensgrundlagen wird deshalb immer wichtiger», sagt Robert Küng. Der Regierungsrat stellte am Donnerstag den Umweltbericht 2018 vor. 2001 hatte der Kanton den letzten Umweltbericht herausgegeben. Küng stellt bei der Pressekonferenz gleich klar: «Es handelt sich hierbei um eine Bestandesaufnahme, nicht um einen Massnahmenplan.» Die Siedlungsfläche erweitert sich in Luzern jährlich um 66 Hektaren oder anders: täglich um drei Einfamilienhausparzellen. «Diesen Trend gilt es zu stoppen», sagt Daniel Christen, Leiter Dienststelle Umwelt und Energie beim Kanton Luzern. Mit dem 2014 eingeführten kantonal revidierten Raumplanungsgesetz wird das Ziel bereits verfolgt. «Die Verdichtung soll vermehrt nach innen gelenkt werden und neue Wohn- und Arbeitsflächen in den bestehenden Bauzonen geschaffen werden», sagt Christen. Damit soll praktisch nichts mehr eingezont werden, bevor die Flächen innerhalb des Siedlungsgebiets gefüllt sind.

«Es gibt keinen Schwarzen Peter»

Bei der Umweltbestandesaufnahme wurde klar, gerade bei der Bodenbelastung wurden die im Jahr 2007 gesetzten Ziele zu hoch gesteckt. Bei den Ammoniak-Emissionen konnte die Belastung bis ins Jahr 2015 lediglich um 4,5 Prozent reduziert werden. Bis 2020 sollten sie gemäss der kantonalen Zielsetzung um 20 Prozent reduziert werden. Schon heute ist klar, dass dieser Wert vorerst unerreicht bleiben wird. «Es gibt da keinen Schwarzen Peter, die Ziele waren schlicht zu engagiert», so Küng.

Regierungsrat Robert Küng (links) und Daniel Christen, Leiter Dienststelle Umwelt und Energie, präsentierten den Zustand der Umwelt. Bild: mh Ammoniak stammt zu 90 Prozent aus der tierhaltenden Landwirtschaft. Die Freisetzung hat zur Folge, dass Stickstoff in Wälder, Moore und andere Ökosysteme getragen werden. Übermässiger Stickstoffeintrag vermindert die Artenvielfalt, führt zur Bodenversäuerung und gefährdet langfristig das Grundwasser. «Die Bäume in den Wäldern sind deshalb heute anfälliger für Krankheiten und können starken Winden weniger standhalten», sagt Daniel Christen. Man sei daran, mit allen Interessensgruppen Lösungen zu finden. «Wir sind ein tierreicher Kanton und haben da einen Spagat zwischen Tierwohl, Umweltschutz und Wirtschaftlichkeit zu machen, die Lösung haben wir heute noch nicht auf Lager», so Küng.

Gut, aber noch nicht gut genug

Die Luftqualität hat sich in den letzten Jahren verbessert. Trotzdem werden beim Stickstoffdioxid die Jahresmittelwerte deutlich überschritten, auch die Feinstaubbelastung liegt noch an mehreren Tagen pro Jahr über dem Grenzwert. Die Wasserqualität hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten deutlich verbessert. Auch die Phosphor-Konzentration bei Sempacher- und Baldeggersee liegen im Zielwert. Um beim Baldeggersee auf dem Seegrund die Naturverlaichung der Felchen zu ermöglichen, muss der Phosphor-Eintrag allerdings noch halbiert werden. Bei den Fliessgewässern sind 44 Prozent in unbefriedigendem Zustand, weil sie zu stark verbaut oder kanalisiert sind. Der

Kanton hat in seiner Revitalisierungsplanung rund 70 Kilometer Gewässerstrecke bezeichnet, die in den nächsten 20 Jahren revitalisiert werden sollen.

10 000 Tonnen Lebensmittelabfälle

Trotz Bevölkerungszunahme sind die Abfallmengen im Kanton nur leicht angestiegen. Pro Kopf lag er 2016 bei 431 Kilogramm pro Jahr. Die grösste Abfallmenge kommt aus dem Baubereich. 80 Prozent davon können jedoch wiederverwertet werden. In den nächsten Jahren sollen es 90 Prozent werden. Potenzial sieht Christen auch bei den Lebensmittelabfällen. Pro Jahr werden 10 000 Tonnen Lebensmittel weggeworfen, 45 Prozent stammen aus privaten Haushalt. Marcel Habegger

Peter With folgt auf Roland Vonarburg Der Kantonale Gewerbeverband hat einen neuen Präsidenten: Peter With ersetzt Roland Vonarburg.

D

ie Delegiertenversammlung des Kantonalen Gewerbeverbandes (KGL) im Businesspark Sursee stand im Zeichen eines Stabwechsels. Nach sechs Jahren gab Roland Vonarburg das

Amt des Präsidenten ab. Für sein engagiertes Wirken im Dienste des Luzerner Gewerbes wurde er von den fast 200 anwesenden Mitgliedern unter grossem Applaus zum Ehrenmitglied ernannt. Sein Nachfolger heisst Peter With (46). Der zweifache Familienvater führt die With Metallbau AG in Littau, vertritt die SVP im Grossstadtrat und verfügt damit über ein breites Beziehungsnetzwerk in Politik und Wirtschaft. Die übrigen Vorstandsmitglieder – Pius Müller, Elsbeth Lang, Fredy Lötscher, Rolf Bossart, Roland Meyer und Adrian Bühler – wurden in globo für eine weitere Amtsperiode von drei Jahren gewählt.

Neuer Name ab 2019

Die Versammlung genehmigte weiter zwei Statutenänderungen. Der Kantonale Gewerbeverband nennt sich ab dem 1. Januar 2019 KMU- und Gewerbeverband Kanton Luzern. Grund für diese Anpassung ist laut Vonarburg, dass man für junge Firmen im Dienstleistungsbereich attraktiver werden will. Diese verbinden mit dem Begriff Gewerbler in erster Linie die Handwerker. Direktor Gaudenz Zemp unterstrich die politische Bedeutung eines starken Verbandes. Über die Gewerbegruppe habe man sich im letzten Jahr erfolgreich gegen

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eine Erhöhung der Dividendenbesteuerung von 60 auf 70 Prozent zur Wehr gesetzt. Im Kampf gegen das Ausgabenwachstum und für die Spange Nord werde man sich weiterhin aktiv einbringen. Neben den Grussworten von Andreas Birrer, Präsident des gastgebenden Vereins Gewerbe Region Sursee, und Stadtpräsident Beat Leu blickte Politikfachmann Claude Longchamp in seinem Gastreferat auf die Rolle der Schweizer Parteien vor den Wahlen 2019. Von der Luzerner Regierung erwies Wirtschaftsdirektor Robert Küng dem KGL die Ehre. PD

Ein bewegendes Jahr für das Schweizer Arbeitshilfswerk SAH (PD) Trotz teilweise schwierigem Umfeld hat sich das SAH Zentralschweiz 2017 stabil weiterentwickelt. Auf Veränderungen in der Auftragslage reagierte das Hilfswerk agil, und das Kostenbewusstsein ist gut verankert. 2017 erwirtschaftete das SAH Zentralschweiz einen Betriebsertrag von 14,01 Millionen Franken. Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies einem leichten Rückgang (minus 2,7 Prozent). Für die «Libelle», das Restaurant des SAH Zentralschweiz, war das abgelaufene Betriebsjahr das erste Jahr nach Abschluss der dreijährigen Aufbauphase. Das Angebot steht solide auf eigenen Beinen. Zwar verzeichnete der Gastronomiebereich im Berichtsjahr einen leichten Umsatzrückgang, dieser konnte jedoch mit gutem Kostenmanagement wieder ausgeglichen werden, sodass die Transgusto GmbH insgesamt positiv abschliesst. Längere Arbeitszeiten für Luzerner Arbeitnehmende (PD) In den Jahren 2010 bis und mit 2017 ist die Zahl der Arbeitnehmenden im Kanton Luzern von knapp 170 000 auf knapp 190 000 gestiegen. Besonders stark wuchs der Frauenanteil. Im gleichen Zeitraum ist sowohl die durchschnittliche Wochenarbeitszeit von 42,0 auf 42,3 Stunden gestiegen als auch die Länge der jährlichen Ferien pro Arbeitnehmer von 4,8 auf 5,0 Wochen. Die Arbeitsmodelle mit flexiblen Arbeitszeiten haben zu Lasten jener mit fixen Tagesarbeitszeiten an Bedeutung gewonnen. Die durchschnittliche Mitarbeit von Luzerner Arbeitnehmenden in demselben Betrieb ging von 8,8 auf 8,4 Jahre zurück. Zugenommen hat hingegen der Anteil befristeter Arbeitsverträge. 6 Prozent aller Luzerner Arbeitnehmenden haben 2017 einen auf weniger als drei Jahre befristeten Vertrag (2010: 4 Prozent). Ebikon versorgt 26 500 Personen mit hochwertigem Wasser (PD) Die Wasserversorgung Ebikon versorgt in Adligenswil, Buchrain, Dierikon und Ebikon rund 26 500 Personen mit Wasser. Das Wasser hat gemäss Laboruntersuchungen eine ausgezeichnete Trinkwasserqualität. Damit die Qualität auch in Zukunft sichergestellt ist, investiert die Wasserversorgung bis 2026 jährlich rund 1,2 Millionen Franken, wie die Gemeinde in einer Mitteilung schreibt. Ebikon: Parkzeitbeschränkung an der Chäppelimattstrasse in Ebikon (PD) Die Gemeinde setzt das vom Volk angenommene Parkplatzreglement etappenweise um. Seit August 2017 sind die Parkplätze auf dem Areal Risch und entlang der Schachenstrasse bewirtschaftet. Seit vergangenem Freitag sind die öffentlichen Parkplätze an der Chäppelimattstrasse markiert. Seither gilt die maximale Parkdauer mit Parkscheibe von einer Stunde.


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 23. Mai 2018

Stadt Luzern

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Mittwoch, 30. Mai 2018, 12 bis 13 Uhr

Im FUKA-Kiosk wird den Luzernerinnen und Luzernern rund alle sechs Wochen kostenlos Kultur angeboten. Die FUKA-Fondsverwaltung erwirbt von Produktionen und Veranstaltungen, die unterstützt wurden und besonders überzeugt haben, Eintrittskarten sowie Publikationen und CDs. Das Angebot wird jeweils eine Woche vor Kiosköffnung im «Anzeiger Luzern» und auf der Internetseite www.fuka.stadtluzern.ch angekündigt. Der Kiosk ist am Mi, 30. Mai 2018, 12 bis 13 Uhr geöffnet. Die Angebote werden in der Heiliggeistkapelle im Stadthauspark abgegeben. Der Eingang in den Stadthauspark befindet sich am Hirschengraben 17b. Pro Person wird maximal ein Angebot abgegeben. Bestellungen und Reservationen sind nicht möglich.

Ausstellungen Kunstmuseum Luzern

Väter von und mit Luzerner Männern. So, 10. Juni 2018, 13.30 Uhr, Luzerner Theater

Bach Ensemble Luzern. So, 10. Juni 2018, 17 Uhr, Franziskanerkirche

Luzerner Theater – Tanz 27: Roll ’n’ Rock It! So, 17. Juni 2018, 13.30 Uhr, Luzerner Theater

Der Chor Luzern – Der Chor durchsingt die weissen Nächte. Chormusik aus Finnland, dem Baltikum und der Schweiz. So, 10. Juni 2018, 10.30 Uhr, Neubad

Kulturhof Sommer-Festival. Luki*ju Theater Luzern – Nandi. So, 24. Juni, 11 Uhr, Heubühne Kulturhof Sommer-Festival. Beatrice Im Obersteg & Claudia Bucher – Twins not Twins. Fr, 6. Juli 2018, 20 Uhr, Heubühne Kulturhof Sommer Festival. Theater Aeternam und Fetter Vetter & Oma Hommage – Butter Place Productions. Sa, 7. Juli 2018, 20 und 21 Uhr, Treffpunkt: Heubühne / Aussenraum Filme L’INTRUSA von Leonardo di Costanzo, IT/CH 2017. Ab 14. Juni 2018, 18.30 Uhr, stattkino THE HAPPY PRINCE von Rupert Everett, DE/ BEL/IT/UK 2017, ab 7. Juni 2018, stattkino Konzerte Preamp Disaster & Palmer. Fr, 1. Juni 2018, 20 Uhr, Konzerthaus Schüür Dark Entries presents Hands and Label Night 2018. Sa, 2. Juni 2018, 19 Uhr, Sedel

Sammlung Rosengart

Residenzkonzert C N R G. Do, 7. Juni 2018, 20 Uhr, Club Südpol

Richard Wagner Museum Darstellende Kunst Compagnie un Tour de Suisse – La Transformation (Umbau). Nach Texten des Architekten Adolf Loos. Fr, 8./ Sa, 9./ Do,14./ Fr, 15. Juni 2018, 19.30 Uhr, Kirche St. Johannes Luzern Tankstelle Bühne. Do, 7./ Fr, 8. Juni 2018, 20 Uhr, Südpol Luzern

Ensemble Montaigne – Zeitgenössische Kammermusik Montaigne light. Fr, 8. Juni 2018, 20 Uhr, Neubad Forum Neue Musik Luzern – WERK.STATT mit Vera Kappeler & Peter Conradin Zumthor. Fr, 8. Juni 2018, 19 Uhr, Werkstatt Augustin, Baselstrasse

B-Sides Festival. Do, 14. bis Sa, 16. Juni 2018, Sonnenberg Vokalensemble Luzern – Jubiläumskonzert Glanzlichter. Fr, 15. Juni 2018, 19.30 Uhr, KKL Luzern Rudolf Buchbinder & Festival Strings Lucerne. So, 17. Juni 2018, 17.30 Uhr, KKL Luzern Culturall – Klassische Indische Musik und Tanz. Fr, 22. Juni 2018, Theaterpavillon Revoprod – Rummelsnuff. Fr, 22. Juni 2018, 21 Uhr, Sedel Interessengemeinschaft Luzerner Musiker – Die Zelle rockt. Das Proberaumfestival. Sa, 23. Juni 2018, 20 Uhr, Sedel Forum Neue Musik Luzern – Durst und Frucht. Di, 26. Juni 2018, 20 Uhr, Der MaiHof Luzern Luzerner Chor – Luzern singt und klingt. So, 1. Juli 2018, 18.30 Uhr, KKL Luzern Mullbau und Kulturbrauerei. Mullbau Impro-Openair. 16. bis 18. August 2018, 19.30 Uhr, Mullbau

Kulturhof Sommer-Festival. Is Wiss (Stimme), Luca Sisera (Bass). Sa, 30. Juni 2018, 18 Uhr, Fahrieté

Tonträger Haydn Chisholm & Lucerne Jazz Orchestra – Ace of my Heart

Lucerne Festival. Ryu Goto (Violine), Michael Dussek (Klavier) – Debut 1. Do, 23. August 2018, 12.15 Uhr, Lukaskirche

Kaiserbuck – Hysteresis. Sascha Henkel (Guitar), Marc Unternährer (Tuba), Alex Huber (Drums)

Lucerne Festival. Erlebnistag. Orchester der Lucerne Festival Academy. So, 26. August 2018, 13 Uhr, KKL Luzern

Klangcombi – Neubad. Judith Müller, Adrian Häusler, Nicola Romano, Severin Barmettler, Markus Lauterburg

Lucerne Festival. Sinfoniekonzert 11. Di, 28. August 2018, 19.30 Uhr, KKL Luzern

Discosaster – Truth and other Lies

Lucerne Festival. Anna Hashimoto (Klarinette), Florian Mitrea (Klavier) – Debut 2. Di, 28. August 2018, 12.15 Uhr, Lukaskirche

Alois – Alois Mints Tree Ear – Witches Butter (CD/Vinyl)

Publikationen Gilles Rotzetter – What’s Broken Becomes Better. Publikationsreihe Junge Kunst der Stadt Luzern. Bd. 13

Christy Doran – 144 Strings for a Broken Chord

Sandra Ulloni – MAY. Publikationsreihe Junge Kunst der Stadt Luzern. Bd. 12. Vexer Verlag

Wort Die Luzerner Lesebühne. Di, 5. Juni 2018, 20 Uhr, Kunsthalle Luzern

Beat Vogt – Der Aussetzer oder die Resonanz einer Schuld. Verleg Edition Blütenlese Martin Gössi – Wandkalender 2018. PunkArt, PopArt, Rock’n’RollArt Michael Fehr – Glanz und Schatten. Verlag der gesunden Menschenversand Käptn Steffis Kreuzfahrt. Verlag der gesunde Menschenversand

Kulturhof Sommer-Festival. Isa Wiss (Stimme), Luca Siesra (Bass). Sa, 30. Juni 2018, 18 Uhr

Christoph Fischer – Heinz statt Blumen

Kulturhof Sommer-Festival. Uta Köbernick. Sa, 23. Juni 2018, 20 Uhr, Heubühne

Beat Sterchi – Aber gibt es keines. Verlag der gesunde Menschenversand

One Lucky Sperm – Cream Fresh

Sommer-Festival Hintermusegghof. Michael Fehr & Manuel Troller. Mi, 27. Juni 2018, 20 Uhr, Heubühne Sommer-Festival Hintermusegghof. Walter Sigi Arnold & Beat Föllmi – Urner Sagen und Musik. Do, 28. Juni 2018, 18 Uhr Bern ist überall. Hörbuch Kosovë is everywhere. Verlag der gesunde Menschenversand Die Schwalbenkönige (Hörbuch) – Ds Beschte vom Beschte. Verlag der gesunde Menschenversand

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17.– 23. Juni: Insel Rügen mit Hiddensee und Kap Arkona Unterwegs mit Martin Schönbächler inkl. HP in guten ****Hotels, Schifffahrt zu den Kreidefelsen, Schifffahrt zur Insel Hiddensee, lokale Reiseleitung während 3 Tagen auf der Insel Rügen, Bahnfahrt zum Kap Arkona, Ausflüge Fr. 1090.–

24.– 30. Juni: Cornwall hautnah erleben Südengland mit dem Traumhotel St. Michael’s – Auf den Spuren von Rosamunde Pilcher Unterwegs mit Philipp Schwitter inkl. HP im ****Traumhotel St. Michael’s Spa mit Hallenbad und Sauna, Fährüberfahrt Calais – Dover – Calais, Eintritte St. Michael’s Mount, Tintagel Castle, Lost Gardens of Heligan, Eintritt und Cream Tea Herrenhaus Prideaux Place, Ausflüge Fr. 1690.–

30. Juni – 7. Juli: Ferien in Saas-Fee im ***Superior Hotel Etoile inkl. Verwöhn­HP mit Frühstücksbuffet und leichtem 4­ bis 5­gängigem Nachtessen (mind. 1x Fleischfondue «Etoile»), Kabel­TV, Wandertee, abgefüllt in Thermosfla­ schen der Teilnehmer, freie Benützung der Sauna, diverse Themenabende, originelle «Animations­Veranstaltungen» des Hotels wie z. B. Weindegustation, Lotto oder Quiz, Filmvorführungen, Grill­Party­Plausch, Boccia­Turnier, Abendspaziergang mit Hüttenzauber usw., nach Wunsch: geführte Bergwanderungen oder Bergtour mit dipl. Bergführer oder Hotelier (exkl. Führerkosten) Fr. 875.–

Wir haben noch Plätze frei!!

First Class Reisen 15. – 20. Juli: Zauberwelt der Fjorde Norwegens inkl. reservierter Sitzplatz, Kaffee an Bord kostenlos, Hinflug Zürich – Oslo, Rückflug Oslo – Zürich, Flughafen­ und Sicherheitsgebühren, HP in sehr guten ***/****Hotels, 2x Fährüberfahrt Linge – Eidsdal und Manheller – Fodnes, Stadtführung Oslo/Bergen, Schifffahrt Flam – Gudvangen, Flambahnfahrt, Bootsfahrt ab Geiranger Fr. 2090.–

24.– 29. Juni: Naturhotel Thalerhof in Maria Alm inkl. HP im ****Naturhotel Thalerhof mit Hallenbad und Saunadörfl, Begrüssungsschnapserl, täglich Nachmittagsjause, Fahrt mit dem Urslautalexpress zum Biobauernhof mit Jausenteller, Ausflüge Fr. 760.–

22.– 28. Juli: Nordfriesland – Naturerlebnis Nordsee mit Husum, Sylt und Hallig Hooge inkl. reservierter Sitzplatz, Kaffee an Bord kostenlos, Linienflug Zürich – Hamburg, Flughafen­ und Sicherheits­ gebühren, HP in guten ****Hotels, Stadt­ und Hafenrund­ fahrt Hamburg, Ganztagesführung Sylt inkl. Syltshuttle, Hin­ und Rückfahrkarte Schlüttsiel­Hallig Hooge, Kutschtransferfahrten Hallig Hooge inkl. Sturmflutkino, Ganztagesführung Nordfriesland, Wattführung und Fahrt mit der Strandbahn «Hitzlöper» Fr. 1750.–

facebook.com/GoessiCarreisen

GÖSSI CARREISEN AG

6048 Horw

Tel. 041 340 30 55

info@goessi-carreisen.ch

FERIENKALENDER Juli 01.7.– 06.7. Leuchtende Farben der Provence 02.7.– 08.7. Wander­ und Gaudiwoche in Zell am See mit Bruno Leuzinger, André und Annamarie Charrière 07.7.– 14.7. FIRST CLASS! Nordkap ohne Stress in 1 Woche dank Hin­ und Rückflug! 09.7.– 13.7. Sommerjasstage und Walliser Bergluft im Wellnesshotel Pirmin Zurbriggen 12.7.– 13.7. Preiskracher 2018! Glacier­Express zum Sonderpreis 13.7.– 22.7. Die Perlen Polens entdecken – Krakau, Warschau, Masuren und Danzig 16.7.– 19.7. Gössis Überraschungsfahrt mit Kobi Feierabend 19.7.– 21.7. Opernfestspiele Verona mit Aida und Nabucco 20.7.– 21.7. Das grosse Andrea Berg Open Air in Aspach 23.7.– 27.7. Sommertage in Flachau im Lacknerhof 25.7.– 27.7. Domstadt Köln – Mosel­Impressionen mit dem Luxuszug Rheingold 26.7.– 27.7. Bregenzer Festspiele mit Carmen 29.7. – 07.8. FIRST CLASS! Naturschauspiel Irland 30.7.– 31.7. Furka­Dampfbahn und Walliser Bergwelt 30.7. – 02.8. 1. August in Davos – die Vielfalt der Natur geniessen August 01.8.– 12.8. Flusskreuzfahrt auf der imposanten Wolga von Moskau nach St. Petersburg 02.8.– 06.8. Bauernsommer auf der Gramaialm 03.8.– 05.8. Donau im Feuerzauber mit München 08.8.– 10.8. Bernina­Express mit Davos und Comersee 08.8.– 12.8. Südtirol mit grosser Dolomitenrundfahrt 08.8.– 17.8. FIRST CLASS! Schottland mit Orkney­Inseln mit Military Tattoo in Edinburgh 09.8.– 11.8. Opernfestspiele Verona mit Carmen und Nabucco 12.8.– 19.8. Veloferien! Elbe­Radweg, 1. Teil Porzellanstadt Meissen und Elbflorenz Dresden 13.8.– 15.8. Flugreisen! The Royal Military Tattoo in Edinburgh

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 23. Mai 2018

Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

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Stadtentwicklung

Mit Partizipation zur attraktiven Innenstadt Der Stadtrat lehnt die «Musegg-Initiative» ab. Diese will eine Weiterplanung des Parkhausprojekts Musegg und einen Volksentscheid dazu. Der Initiative setzt er ein partizipatives Verfahren mit allen Beteiligten gegenüber, das für die Luzerner Innenstadt ein nachhaltiges Car-Regime bringen soll. Dabei soll der Schwanenplatz langfristig carfrei werden. Zusätzlich will der Stadtrat Strassen, Ufer und Plätze aufwerten und damit Orte zum Verweilen und zur Begegnung schaffen. Der Stadtrat will den Weg zur Attraktivierung der Innenstadt und zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität in den städtischen Räumen konsequent weiterverfolgen, auf Basis seines Raumentwicklungskonzepts (REK), seiner Wirtschafts- und Tourismuspolitik sowie seiner Mobilitätspolitik, die auf flächeneffiziente Verkehrsmittel setzt. Daher lehnt er die Initiative «Aufwertung der Innenstadt: Kein Diskussionsverbot – Parkhaus Musegg vors Volk!» ab. Diese will neben Carparkplätzen rund 660 PW-Parkplätze realisieren.

RICHARD WAGNER MUSEUM Wagners Gäste in Tribschen (2) «Franz Liszt» Kommentiertes Klavierkonzert mit Andrea Wiesli Sonntag, 27. Mai 2018, um 15 Uhr Anmeldung unter: info@richard-wagner-museum.ch Preis pro Ticket: 15 Franken Richard Wagner Museum Richard-Wagner-Weg 27 6005 Luzern Öffnungszeiten: Di bis So 10 bis 17 Uhr bis 30. Nov. 2018 www.richard-wagner-museum.ch

Der Stadtrat stellt diesem Ablehnungsantrag einen eigenen Vorschlag gegenüber, der drei zentrale Stossrichtungen verfolgt: Aufwertung öffentlicher Stadträume: Das extern erarbeitete «Stadtraumkonzept Innenstadt Luzern» zeigt das Potenzial zur Aufwertung von öffentlichen Räumen in der Innenstadt auf. Lebendige Städte müssen gut gestaltete öffentliche Räume umfassen, die zu vielfältigem, häufigerem und längerem Aufenthalt einladen. Daher will der Stadtrat aufgrund seiner Aufwertungsstrategie nach Hirschmatt und Kleinstadt ein weiteres Bündel an Massnahmen angehen. Dazu gehören Neugestaltung von Gassen und Plätzen in der Altstadt (Konzept), Neugestaltung Pfistergasse und Reusssteg, Neugestaltung St.-

Karli-Quai und Pärkli bei Geissmattbrücke, Neugestaltung Bundesplatz sowie flankierende Massnahmen in der Innenstadt zur Car-Parkierung Allmend. Car-Parkierung: Der stadträtliche Lösungsansatz möchte konkret planen und testen, Carparkplätze und einen Umsteigehub für Touristinnen und Touristen auf der Allmend einzurichten. Dies – je nach Ergebnis der Planungsarbeiten – eventuell ergänzt um einen zusätzlichen Carparkplatz im Hinterschlund und ein Carparking in der Innenstadt. Partizipativer Prozess: Dem Stadtrat ist der partizipative Ansatz bei der Lösungsentwicklung wichtig, besonders bei der nachhaltigen Lösung der Car-Parking-Thematik. Er ist zur Überzeugung gelangt, dass die Thematik in Luzern in einem möglichst breiten Konsens angegangen werden sollte, um zu wirklich nachhaltigen Lösungen zu kommen. Dafür ist die notwendige Zeit einzusetzen – erst nach erfolgreicher Durchführung eines solchen Prozesses bis zirka Ende 2020 soll ein konkreter Variantenentscheid fallen. Rund 4 Millionen Franken

Für die Projektierungsarbeiten zur Aufwertung der Innenstadt und zur Entwicklung von Lösungsmodellen für die Car-Parkierung beantragt der

WAHLEN UND ABSTIMMUNGEN

Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, zur Einsicht auf.

Bund • Volksinitiative «Für krisensicheres Geld: Geldschöpfung allein durch die Nationalbank! (Vollgeld-Initiative)» • Bundesgesetz über Geldspiele (Geldspielgesetz, BGS)

Zustellung Abstimmungsunterlagen • Das amtliche Stimmmaterial wurde mit dem Stimmrechtsausweis zugestellt. Briefliche Stimmabgabe Bis zum Wahl- bzw. Abstimmungssonntag, spätestens 10 Uhr, können auch • der Briefkasten Obergrundstrasse 1, • der Briefkasten Ruopigenplatz 1 und • der Türbriefkasten beim Haupteingang Stadthaus, Hirschengraben 17, benützt werden. Das Rücksendekuvert kann am Wahl- bzw. Abstimmungssonntag von 9 bis 10 Uhr auch im Urnenlokal abgegeben werden. Urnenlokal • Sonntagsurne am 10. Juni 2018 in der Heiliggeistkapelle, Hirschengraben 17b, 6003 Luzern, von 9 bis 10 Uhr Die detaillierten Angaben betreffend die Stimmunterlagen sowie die Ausübung des Stimmrechts sind auf dem persönlichen Stimmrechtsausweis ersichtlich. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Wahlen und Abstimmungen, Hirschengraben 17a, gerne zur Verfügung. Tel. 041 208 82 08 E-Mail wahlen@stadtluzern.ch www.wahlen.stadtluzern.ch

Stadtrat beim Parlament einen Sonderkredit von 2,685 Millionen Franken. Zusätzlich Mittel benötigt der Stadtrat für Neugestaltungen: für die Planung der Neugestaltung von Pfistergasse und Reusssteg einen Sonderkredit von 700 000 Franken und für ein Nutzungskonzept und einen Wettbewerb für die Neugestaltung des St.-Karli-Quais und des Pärklis bei der Geissmattbrücke einen Sonderkredit

BAUAUSSCHREIBUNGEN

Urnengang vom 10. Juni 2018

Kanton • Kantonales Energiegesetz, Referendumsabstimmung • Volksinitiative «Für eine sichere Gesundheitsversorgung im ganzen Kanton Luzern»

Teil des Gesamtpakets für eine attraktive Innenstadt sind Aufwertungsmassnahmen für Plätze, Strassen und Uferbereiche. Das Bild zeigt eine Vision des neugestalteten St.-Karli-Quais. Stadt Luzern

Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 18. Mai bis 6. Juni 2018

RUNDGÄNGE BAUINVENTAR Die Stadt Luzern hat mehr als nur die Kapellbrücke und die Museggmauer zu bieten: Sie verfügt über einen reichen Schatz an erhaltens- und schützenswerten Bauten. Diese Objekte wurden in enger Zusammenarbeit mit der kantonalen Denkmalpflege in einem Hinweisinventar erfasst. Im Dezember 2017 konnte das kantonale Bauinventar auf dem Gebiet der Stadt Luzern in Kraft gesetzt werden. Die Eintragung eines Gebäudes ins Inventar ist aber keine Unterschutzstellung. Das Bauinventar ist eine wichtige Grundlage, um die Bevölkerung zu sensibilisieren und die architektonischen Schätze zu erhalten. Die Erkenntnisse aus dem Bauinventar stellt die Stadt Luzern in Zusammenarbeit mit dem Kanton an vier Quartierrundgängen vor. Die Führungen sind kostenlos und stehen allen Interessierten offen, eine Anmeldung ist nicht nötig. Weitere Informationen: www.bauinventar.stadtluzern.ch Nächste Rundgänge: Quartierrundgang Kleinstadt/Bruchquartier Di, 5. Juni, Treffpunkt: 17 Uhr, Franziskanerplatz Quartierrundgang Dreilinden/Wesemlin/ Halde Di, 12. Juni, Treffpunkt: 17 Uhr, Villa Dreilinden (Konsi)

Baugesuch: 2018-0124 Gegenstand: Umbau und Umnutzung zu Gewerbe im Untergeschoss – nachträgliches Bewilligungsverfahren Lage: Ruopigenstrasse 8 Grundstück: 210/1038 Baugesuch: 2018-0097 Gegenstand: Ersatz Lukarnen Lage: Voltastrasse 28/30 Grundstücke: 111/2435, 111/2434 Baugesuch: 2018-0147 Gegenstand: Balkonerweiterung Lage: Breitenlachenstrasse 17 Grundstück: 111/2471 Baugesuch: 2018-0148 Gegenstand: Projektänderung beim Neubau Wohn- und Geschäftshaus (Fassadengestaltung) Lage: Kellerstrasse 25 Grundstück: 111/2473 Baugesuch: 2018-0153 Gegenstand: Neubau Windfang Lage: Zinggentorstrasse 5 Grundstücke: 112/703, 112/3789 Baugesuch: 2018-0152 Gegenstand: Umgestaltung Bleichergärtli Lage: Bleicherstrasse Grundstück: 111/1796 Baugesuch: 2018-0150 Gegenstand: Erneuerung Beleuchtungsanlage Fussballplätze 12, 13, 14 Lage: Allmend Grundstück: 111/1411

von 620 000 Franken. Mit seinem Massnahmenpaket verfolgt der Stadtrat die Entwicklung der Innenstadt zu einem prosperierenden Stadtteil, der den Anliegen der Bewohnerschaft, der Dienstleistungssuchenden sowie Gästen aus nah und fern gerecht werden kann. Darin enthalten sind Planungen zur langfristigen und nachhaltigen Sicherung des Tourismusstandorts. Der Grosse Stadtrat

Baugesuch: 2018-0160 Gegenstand: Umbau Erdgeschoss des Büro- und Gewerbegebäudes Lage: Stadthofstrasse 4 Grundstück: 112/610

ÖKO-FORUM BESICHTIGUNG UELI-HOF Der Ueli-Hof hat im Jahr 2014 die bisher einzige Bio-Fleischmanufaktur der Zentralschweiz eröffnet. Im Rahmen der Besichtigung werden die Produktionsprozesse von der Anlieferung bis zur Verpackung erläutert. Referent: Martin Schmitz, Geschäftsleiter. Dienstag, 29. Mai 2018, 17.30 bis 19 Uhr Treffpunkt: Ueli-Hof-Fleischmanufaktur, Industriestrasse 1, 6030 Ebikon Die Besichtigung ist kostenlos. Anmeldung im öko-forum, Löwenplatz 11, oder unter www.umweltberatung-luzern.ch/anmeldung Tel. 041 412 32 32 E-Mail: info@oeko-forum.ch

TODESFÄLLE 25.4. Jach, Edwin, 1956, Stollberghalde 18; 1.5. Adraoui, Miloudi, 1948, Würzenbachstrasse 53; 5.5. Achermann, Gertrud, 1935, Tivolistrasse 21; 5.5. Bucher, Gertrud, 1930, im Aufenthalt in Hochdorf; 5.5. Mella Rivadulla, Manuela, 1953, Unterwilrain 36; 5.5. Schmieder, Verena, 1926, Kapuzinerweg 12; 6.5. Geiger, Anton, 1933, Kapuzinerweg 14; 6.5. Wild-Rohde, Edith, 1928, Kapuzinerweg 14; 7.5. Bucheli-Etter, Jacqueline, 1929, Staffelnhofstrasse 60; 7.5. Bussmann-Ricciardi, Anna Maria, 1929, Werkhofstrasse 5; 7.5. Gemperli-Wyss, Martha, 1929, Werkhofstrasse 20; 7.5. Schmidt, Helmut, 1926, Steinhofstrasse 13; 8.5. Malagoli, Marco, 1947, Bodenhofstrasse 17; 10.5. Albrecht, Marlis, 1924, Sälistrasse 23; 10.5. GuggerAbel, Esther, 1936, Rosenbergstrasse 2.

behandelt die «Musegg-Initiative» und den Bericht und Antrag des Stadtrates am 28. Juni. Die Volksabstimmung über die Initiative soll am 23. September 2018 stattfinden. Mehr Informationen unter: attraktive-innenstadt.stadtluzern.ch Niklaus Zeier Chef Kommunikation

ALTER UND GESUNDHEIT HISTORISCHE FÜHRUNGEN Mit gemeinsamen Stadtspaziergängen für Jung und Alt will die Stadt Luzern zur Auseinandersetzung mit der Entwicklung der Stadt Luzern einladen. Die Stadt wächst – Grenzen werden gesprengt, in alle Himmelsrichtungen Führung mit Ruedi Meier, Historiker, ehemaliger Stadtrat Stadt Luzern Samstag, 26. Mai 2018, 14 bis 15.30/45 Uhr Treffpunkt: vor dem Historischen Museum Eintritt frei. Keine Anmeldung nötig. Weitere Informationen: www.ages.stadtluzern.ch www.luzern60plus.ch > Alterspolitik der Stadt Luzern > Angebote Organisation: Abteilung Alter und Gesundheit Stadt Luzern

BÜRGERRECHTSWESEN Das Schweizer Bürgerrecht, das Luzerner Kantonsbürgerrecht sowie das Bürgerrecht der Stadt Luzern haben erworben: Domic Ivan, Luzern. Fabiano Domenico sowie Ehefrau Fabiano Graziella Maria Antonietta, Luzern. Fris Arnold sowie Ehefrau Pereira Barbosa Fris Magna und Kind Fris Marc Anthony, Luzern. Gonzalez Morado Chiu Susana, Luzern. Härle Michael Rainer, Luzern. Kojic Stefan, Luzern. Kojic Marko, Luzern. Kovacevic Vesna, Luzern. Portmann Emilia, Luzern. Tunaj Pashk, sowie Ehefrau Tunaj Beatrisa, und Kinder Tunaj Aron und Tunaj Noela, Luzern. Ullmann Katrin, Luzern. Uzamuranga Judith, Luzern.


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 23. Mai 2018

Rätsel

16 Sudoku leicht 

Sudoku mittel 

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5 Unterschiede

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Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.

Schiffe suchen

Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.

Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.

Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel

Preisrätsel Machen Sie mit! Gastgeberin: Renate Duss mit ihrem Team Obermättlistr. 14, 6015 Luzern, 041 260 62 62

Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort:

Event im Obermättli MITTAGESSEN Gutbürgerliche Küche Auswahl aus 3 Menue’s

per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS)

Super-Lotto

oder

Sportschützen Reussbühl-Littau Nur Gutscheine / Migros + COOP Freitag+Samstag 25./26. Mai

wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif)

je ab19.15 Uhr Reservationen: 041 / 250 43 29 Wer dieses Inserat ausschneidet erhält einen 2-Franken-Bon für eine Zusatzkarte! (1x pro Person)

oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.

Auflösung der letzten Woche

Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «Segelsport».

Auflösungen von dieser Seite 

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 23. Mai 2018

Gewerbe

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Do, 24., bis Sa, 26. Mai, in Luzern bei Rathaus, Kornmarkt, Bahnhofplatz und im Festsaal der Maskenliebhabergesellschaft

Zehn Jahre «Treffpunkt Gesundheit» Seit 2009 informiert der «Treffpunkt Gesundheit» die Bevölkerung über Themen rund um die Gesundheit. Er hat sich zur Veranstaltung für Sport und Bewegung, Ernährung, Entspannung und Kreativität entwickelt. ersatz. Der Rettungsdienst zeigt zudem auf, wieso im Notfall jede Minute zählt. Drei Vorträge dazu gibt es am Samstag.

Bewegung, Sport und Rehabilitation

Auf dem Kornmarkt präsentieren sich verschiedene Sportvereine.

A

n der diesjährigen Ausgabe des «Treffpunkts Gesundheit» informieren und beraten 25 renommierte Unternehmen und Organisationen. Der Eintritt ist frei, und es werden ausgewählte Gesundheitstests von A wie Augen bis Z wie Zähne angeboten. Die Patronatspartner Argus Augen, Amplifon und Cliniodent sowie weitere 25 Experten aus den Bereichen Gesundheit und Prävention ermöglichen die Veranstaltung. Spezialisten von Cliniodent, Elmex und Curaprox beraten zum Thema Zahngesundheit. Die beliebten Hör- und Sehtests werden wieder von Amplifon und Fielmann angeboten. Der Atemfachverband und die Lungen-

Bild: PD

liga in Zusammenarbeit mit der Helsana bieten Lungentests an. Roche Diagnostics, Rotkreuz ZG, stellt die Gesundheitsprävention für die Frau vor. Die Permed AG informiert über Dienstleistungen wie die private Spitex. Die Traditionelle Chinesische Medizin, vertreten durch das TCM Vital Center, Luzern und Hochdorf, bietet eine Puls-/Zungen-Diagnose an.

Herzzentrum und Rettungsdienst

Das Herzzentrum und der Rettungsdienst informieren und beraten. Am 24.Mai erfahren Interessierte alles über Vorhofflimmern, am 25. Mai über Herzinfarkt und am 26. Mai über Herzklappen-

Eine Vielzahl von Sportarten und Sportgeräten gibt es zu entdecken. Die Sportcard Luzern steht für Schwimmen, Aqua- und Fun-Kurse, Tennis, Squash, Badminton, Eishockey und Eiskunstlaufen. Erstmals ist die Fechtgesellschaft Luzern vor Ort. Seit zehn Jahren dabei sind die Twin Taekwondo, die Volleyball-Kids und der Stadtturnverein. Die Firma Eisenhorn AG aus Fribourg stellt das neue Gym auf 1 mal 1,5 Meter für zu Hause vor. Beim Team des Tribschen-Trainings, Luzern, fühlt sich Jung und Alt wohl. Die Rehaklinik Hasliberg stellt das Trainingsgerät SensoPro vor. Überraschendes gibt es bei der RehaClinic Sonnmatt, Luzern: Ein «Schnüffelparcours» stellt den Geruchssinn auf die Probe. Das Team vom Bürgenstock, vertreten durch das Waldhotel Health & Medical, bietet eine Hautanalyse an und hält Ernährungstipps bereit.

und Bewegung bei allen Altersklassen an. Die Saisonbox aus Luzern stellt ein Früchteund Gemüse-Abo vor. Dr. Schmid’s Seeapotheke empfiehlt eine individuell abgestimmte Mikronährstoff-Mischung. Und Dr. A. Vogel hat tolle Kochrezepte dabei. Am Samstag werden im Saal der Maskenliebhabergesellschaft gratis Vorträge zu den Themen Ernährung, Hören, Sehen und Herzgesundheit angeboten. Beim Jubiläumswettbewerb sind Preise im Wert von über 10 000 Franken zu gewinnen. Der erste Preis ist eine Überwachung der Zahngesundheit und regelmässige Dentalhygiene während zehn Jahren. PD

Öffnungszeiten Rathaus, Kornmarkt und Bahnhofplatz Donnerstag, 24. Mai, 10 bis 19 Uhr, Freitag, 25. Mai, 10 bis 19 Uhr, Samstag, 26. Mai, 9 bis 16 Uhr. Saal der Maskenliebhabergesellschaft Vorträge: Samstag, 26. Mai, 9 bis 16 Uhr, Start stündlich. Zu den Themen: Ernährung, Hören, Sehen und Herzgesundheit.

Erholung, Kreativität und Ernährung

Für guten Schlaf in den eigenen vier Wänden sorgt das Hüsler-Nest-Center Luzern. Wer das vollständige Wohlfühlprogramm für zu Hause sucht, wird ebenfalls fündig. Klafs, My Sauna & Spa erklärt, warum Saunieren den Blutdruck senken kann. Die Experten von Klafs bieten Blutdruckmessungen an. Die Spielkiste regt Kreativität

Im Rathaus wartet ein Gesundheitsparcours auf die Besucherinnen und Besucher.

Anzeige

Treffpunkt.Gesundheit Do 24. bis Sa 26. Mai 2018 Rathaus + Kornmarkt + Bahnhofplatz

Info + Beratung

Bewegung, Entspannung, Ernährung, Kreativität 10´000 Fr. Wettbewerb Gratis Gesundheitstests Gratis Vorträge Freier Eintritt Patronat

Mit freundlicher Unterstützung

Medienpartner

Zentralschweizer Fernsehen

www.treff-punkt-gesundheit.ch

Gesundheitstests

13 gratis Gesundheitsschnelltests, 24. - 26. Mai 2018 Bahnhofplatz

Vorträge

Maskenliebhabergesellschaft Samstag, 26. Mai 2018

Rathaus

Kornmarkt

Lungenfunktionstest

Helsana/Lungenliga

Vorhofflimmern ja/nein

Luzerner Kantonsspital

Hörtest

Amplifon AG

Augendruck

ARGUS Augen

Blutdruck

Klafs AG

Eiswassertest

Elmex, Gaba Schweiz AG

Geruchssinn

RehaClinic AG

Hautanalyse

Waldhotel, Bürgenstock

InBody Messung

Tribschen Training

Puls-/Zungen-Diagnose

TCM Vital Center

Sehtest

Fielmann AG

Wirbelsäulenscan

Hüsler Nest Center GmbH

Zwischenzahnreinigung

CURAPROX

Donnerstag

24. Mai

10 - 19 Uhr

Freitag

25. Mai

10 - 19 Uhr

Samstag

26. Mai

9 - 16 Uhr

Saal Maskenliebhabergesellschaft 9 Uhr

Vorhofflimmern

PD Dr. med. Richard Kobza, LUKS

10 Uhr

Das Gehör – Wie hören wir?

11 Uhr

Makuladegeneration

12 Uhr

Rückenschmerzen

13 Uhr

Herzinfarkt

14 Uhr

Der Graue Star

15 Uhr

Herzklappenersatz

Silvia Lettenbichler, Amplifon AG

Dr. med. Steffen H. Schicke, Argus Augen

Dr. med. MBA Salih Muminagic, Rehaklinik Hasliberg

PD Dr. med. Florim Cuculi, LUKS

Dr. med. Steffen H. Schicke, Argus Augen

PD Dr. med. Stefan Toggweiler, LUKS

Samstag

26. Mai

9 - 16 Uhr

© pfaffCONSULTING GmbH

Bild: PD


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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 23. Mai 2018

Reisen/Freizeit/Stellen Stellenangebote

D)?? H!) 0<>;;); B)7)%)? 7>JJ)?M ;>JJ:)? 7!< 9?; BCJ+ L)??)? J)<?)?K

Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten 26.5. / 30.5. / 9.6. 26.5. / 2.6. / 16.6. 26.5. / 9.6. / 23.6. 27.5. / 10.6. / 24.6. 30.5. / 6.6 / 13.6. 1.6. / 7.6. / 16.6. 5.6. / 19.6. / 3.7.

Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como Shopping Mailand Wochenmarkt Cannobio Wochenmarkt Luino Einkaufsbummel Konstanz Badefahrt Zurzach Einkaufsbummel Waldshut Shopping München – 9 Stunden Aufenthalt Shopping Stuttgart – 9 Stunden Aufenthalt

9.6. / 14.7. / 4.8. 23.6. / 21.7. / 18.8.

Luzern Inseli

Erwachsene Lehrlinge

08.00 Uhr 07.00 Uhr 06.30 Uhr 07.00 Uhr 07.00 Uhr 08.00 Uhr 09.00 Uhr 09.00 Uhr 06.00 Uhr 06.30 Uhr

Fr. 40.– Fr. 41.– Fr. 46.– Fr. 41.– Fr. 41.– Fr. 40.– Fr. 28.– Fr. 30.– Fr. 73.– Fr. 60.–

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Fr. 25.– Fr. 26.– Fr. 31.– Fr. 26.– Fr. 26.– Fr. 25.–

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Fr. 53.– Fr. 40.–

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 23. Mai 2018

Veranstaltungen 23.–29. Mai Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

MITTWOCH, 23. 5. SCHAUSPIEL Heimspiele – Zell:Stoff: Nach der Arbeit («OffSüdpol») Premiere; VV: Tel. 041 210 33 50

KLASSIK

ANDERE TÖNE

KLASSIK

Lunchtime-Konzert Werke von Chopin. Christopher Ohanian, Klavier; Eintritt frei

Glow – Disney Melodies Chor der Universität Luzern

Obergrundstr. 9, 12.30

Purple Turtle Music Soup Musikabend, Eintritt frei

Geige, Gesang und Klavier Omar Kobiljak, Lisa Rieder und Luka Hauser. Beethoven, Verdi und Skrjabin; Eintritt frei

JAZZ

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00

Old Time Jam Session

ROCK/POP

21.30

Nani Heart, Plattentaufe Grosse Halle: Spiritual Songwriting

19.30

KRIENS, Südpol, 20.30

FOLK/ETHNO

Akim Soul, Blues und Rock

Chor Goccia di Voci

LUZERN, Musikpavillon,

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,

Workshopkonzerte Jazz John Voirol und Roberto Bossard, Leitung; Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

LUZERN, Kleintheater, 20.30

FOLK/ETHNO

KLASSIK

Singer/Songwriter Paul Etterlin Benefiz-Konzertreihe «PHlive», für Entwicklungshilfeprojekte

Galakonzert mit Bernard Haitink Festival Strings Lucerne. Werke von Schumann, Haydn und Brahms

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

Seniorenorchester Luzern Werke: Haydn, Strauss, Ralph Vaughan Williams, Elgar; Kollekte

LUZERN, Kirche St. Johannes, Würzenbach, 15.00–16.30

«MittWortsMusik» – Kultur der Achtsamkeit Werke von Alain, Guilmant. Orgelklasse Suzanne Z’Graggen, Michael Niezborala, Texte

LUZERN, Jesuitenkirche, 12.15

JAZZ Workshopkonzerte Jazz Hanspeter Pfammatter, Marc Halbheer, Nils Wogram, Leitung

LUZERN, Jazzkantine

ANDERE TÖNE Jam Night hosted by Bunker Funker

LUZERN, Bar 59, Bar, 20.00

PARTY Boom Ah Yeah Wednesday – Reggae Night! El Barri DJs

LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistr. 6

Salsa Picante

LUZERN, Madeleine Bar, 20.00–0.30

DONNERSTAG, 24. 5. JUGENDTHEATER Leistung. Karriere. Scheisse Jugendtheater actNow. Regie: Christof Bühler, Selina Beghetto; www.voralpentheater.ch

LUZERN, Theaterpavillon,

Spelteriniweg 6, 20.00

MUSIKTHEATER Heimspiele: Verein Freies Musiktheater Karl Marx. Das Kapital als Musical; mittlere Halle

KRIENS, Südpol, 20.00

LUZERN, Altes Zeughaus, 19.30

ROCK/POP Bombino: «Desert»-Rock

KRIENS, Südpol, Club, 21.00

Heimspiele 2018 – Zell:Stoff: Nach der Arbeit Siehe Mittwoch

KRIENS, Südpol, 20.30

LUZERN, Aula Hirschengraben 10, 20.00

LUZERN, Madeleine Bar, 20.00–23.30 Just Two & the Selvies Covers

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00 To the Godmother of Punk – die Show für Nina Hagen Support: The Chamber Nihilists

LUZERN, Schüür, 21.00 «NeuN» «Hainrisc T» erfindet sich und seine musikalische Performance neun mal neu; www.999999999.ch

LUZERN, Zentrale, Parkhaus, 5. Stock,

LUZERN, Minnie-Hauk-Saal, Richard-

Wagner-Weg 4, 17.00–18.30

Podium – Panflöte Klasse Hanspeter Oggier; Kollekte

LUZERN, Mozartsaal, Obergrund 13,

KRIENS, Südpol, 20.00

Boa im Exil: Blind Butcher Anschl. Disco mit DJ Angel Kiss

Atemlos mit DJ Iwan

FREITAG, 25. 5. JUGENDTHEATER Leistung. Karriere. Scheisse Siehe Donnerstag

LUZERN, Theaterpavillon, 20.00

MUSIKTHEATER Who’s Johnny Cash? Comiclesung; Tickets: www.kulturwerk-bellvue.ch

KRIENS, Schappe Süd, 20.00

Grossmutters Ohren Musik-Theater-Improvisation durch die Märchenwelt. Für Kinder und Erwachsene; www.tatatheater.ch

LUZERN, UG, Luzerner Theater, 20.00

SCHAUSPIEL Ein Luzerner Jedermann Freilichtspektakel nach Hugo von Hofmannsthal

LUZERN, Jesuitenplatz, 21.00

Visit Pyöngyang! – Binge Watching Eine Luzerner Tourismuskomödie in vier Teilen von Christoph Fellmann

LUZERN, Kleintheater, 18.00

BLASMUSIK

Heimspiele – Zell:Stoff: Nach der Arbeit VV: www.kleintheater.ch

Pavillonkonzert: A-Klang Saxophonorchester Luzern Kostenlos

LUZERN, Nationalquai, 20.15

LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistr. 6 Die Runde Nacht Reggae, Urban. Stereo Smokers

LUZERN, Madeleine Bar, 22.00–4.00 Jungle & Drum ’n’ Bass Dirty13 & friends

LUZERN, Bar 59, Bar, 20.00 Fish & Fish (NDW) Aftershowparty

LUZERN, Schüür, 23.00 Radio Pilatus Ü30 80s und 90s. DJ Mario Held

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00

SAMSTAG, 26. 5. JUGENDTHEATER Leistung. Karriere. Scheisse Siehe Donnerstag

LUZERN, Theaterpavillon, 20.00

LUZERN, Rest. Prizzi, Tribschenstr. 18,

PARTY 2 Years El Cartel DJs Whitecut, Tiago & El Nino, Reggaeton, Brasil Funk, Hip Hop

LUZERN, El Cartel, 23.00

84th King Street House. DJs Kloe Braun & Sonidy

LUZERN, Casino, The Club, 23.00

Bravo Hits Party – das Original DJ Urs von Wartburg.

LUZERN, Schüür, 22.00

KLASSIK Aulos-Quartett: Kammermusik Werke von Haydn, Schumann und Mendelssohn-Bartholdy, VV: Tel. 043 31153 37

LUZERN, Marianischer Saal, 19.00

Corund Concerts: Phantastische Nacht – Adolf Wölfli Werke von Mahler und Brahms

LUZERN, Matthäuskirche, 19.00–20.30

Podium – Klavier Klasse Florian Hoelscher; Eintritt frei

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 17.00 Trio Cavarelli Werke von Vivaldi, Brahms, Granados, Casals und Piazzolla

LUZERN, Schlössli Wartegg, 17.00

VOLKSMUSIK 10 Jahre Ländlerbeiz Ländlermusik

LUZERN, Viva Luzern Wesemlin, Kapuzinerweg 12/14, 14.00–16.00

Eintauchen Sonderausstellung zum Thema Wasser. Fotografien von Madlena Cavelti und Andrea Vogel, verlängert bis 27. 5.; www.gletschergarten.ch

LUZERN, Gletschergarten Luzern

Gaming in der Media World Bis Ende Mai

LUZERN, Verkehrshaus, 10.00–18.00

Queen Victoria in der Schweiz Die Ausstellung zeichnet die beglückende Reise der britischen Monarchin in die Alpenrepublik und deren Auswirkungen nach, bis 16. 9.

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24

Swiss Classic World Oldtimer-Messe mit dem ersten Treffen historischer Feuerwehrfahrzeuge. Infos: www.swissclassicworld.ch

LUZERN, Messe Luzern AG, Horwerstr. 87

Tierspuren suchen Kinder können im Museum und auf dem Weg zum Aussichtsturm Tierspuren folgen und die entsprechenden Tiere finden. www.gletschergarten.ch

LUZERN, Gletschergarten Luzern

Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; Infos: www.dolder-electronic.ch

The Power Swing Quartet

Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch

LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistr. 6

Lindy Hop tanzen zu Swing- und Jazzmusik; Eintritt frei

14.15–16.00

LUZERN, Casino, Casineum, 19.00–21.00

LUZERN, Luzerner Theater, 21.15

BLASMUSIK

M + Ms Ü35-Dance-Party DJ Marco, Hits der 70er bis heute

Sorgebrächer-Blaskapelle Pavillonkonzert, kostenlos

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 21.00–1.00

Pop Till You Drop DJ Harald Seemann

LUZERN, Nationalquai, 10.15

PARTY

LUZERN, Jodlerwirt, Rütligasse 4, 21.30

Ladies Night Out DJs Tiago & El Nino

LUZERN, Aula Hirschengraben 10, 20.00

Snapback Blackmusic. DJs A. S. One & O-Kay

LUZERN, Kleintheater, 20.00

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

Tanz 27: Roll ’n’ Rock It! «Flying High» (Fernando Hernando Magadan), «Äffi» (Marco Goecke), «I New Then» (Johan Inger)

Tanznacht mit Das Schlechte Duo Rock, Rock ’n’ Roll, 60’s, 70’s

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

20.00

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

LUZERN, El Cartel, 23.00

Swing bei der Buvette Lindy Hop; www.footwork.ch

LUZERN, Buvette, Inseli, 18.00–23.00

MONTAG, 28. 5. SCHAUSPIEL Ein Luzerner Jedermann Freilichtspektakel

LUZERN, Jesuitenplatz, 21.00

Festival mit Award-Verleihung

Smooth-Jazz Naima Gürth

Ein Event für alle Geniesser. Das Gin & Rum Festival findet dieses Jahr bereits zum vierten Mal mit 56 Ausstellern auf über 1000 Quadratmetern im Eiszentrum Luzern statt. Neben einem grossen Angebot an über 600 Gin- und Rumsorten sind als Genussabrundung auch Schweizer Anbieter von Spezialitäten mit Fleisch, Käse, Tequila, Champagner, Portwein und Kaffee vertreten. Natürlich gibt es auch zwei Cocktailbars, an denen die neusten Drinks live gemixt werden, und auch die gemütliche Cigar-Lounge

fehlt natürlich nicht. Als weiterer Höhepunkt des diesjährigen Festivals werden am Freitag, 25. Mai, um 19 Uhr die offiziellen Swiss Gin & Swiss Rum Awards durch den IWSCanerkannten Experten Arthur Nägele verliehen (www.iwsc.net). Öffnungszeiten: Freitag, 25. Mai, 17 bis 23 Uhr, Samstag, 26. Mai, 14 bis 23 Uhr. Weitere Informationen und Tickets unter: www.gin-rum-festival.com PD

Ethno, Oriental, Tanz Verein für Tanz und Gymnastik, Tel. 041 490 33 16; 10.00–11.00, Hofschule Luzern, Stiftstr., Luzern FREITAG Club des Frohen Alters Tanznachmittag mit Werni, Eintritt Fr. 10.–; 14.00–16.00, Barfüesser, Winkelriedstrasse 5, Luzern

Mi 23.5., 14 bis 18 Uhr, jedes Alter Ein vielSEITIGES Program für Kinder und Familien. Mit Spoken Word, Improtheater, Erzählbus, Geschichten fischen, Zvieri-Bar und vielem mehr. Eintritt frei. Programm: www.leporello.ch. In und ums Bourbaki Panorama

LUZERN, Jazzkantine, 19.00

Der humanitäre Verein Interplast Switzerland führt regelmässig handchirurgische und plastisch-rekonstruktive Eingriffe in Entwicklungsländern durch. Gerade bei Kindern kann so oft eine soziale Ausgrenzung verhindert und ein normales Leben ermöglicht werden. Mitarbeiter des Luzerner Kantonsspitals investieren für solche Hilfseinsätze ihren Urlaub. Das renommierte Luzerner Ensemble Corund unter Leitung von Stephen Smith unterstützt diese Anstrengungen und bietet ein Programm mit Werken von Mendelssohn,

MITTWOCH

JAZZ

Master-Abschlusskonzerte Jazz Lea Mathis, Gesang (Master Musikpädagogik). Giovanni Siveroni, Trompete (Master Performance); Eintritt frei, Kollekte

Bild: PD

Tipps Senioren

Tipps für Kids

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 19.00–19.30

Das Gin & Rum Festival findet am 25. und 26. Mai im Eiszentrum Luzern statt.

Entlebucherhaus, 14.00–17.00

As a matter of sound Ensemble für Neue Musik Zürich, Eintritt: Fr. 25.–/15.–/10.–

Kurz + Zischtig 30-Minuten-Jazz; Kollekte

Am 27. Mai singt das Luzerner Ensemble Corund zu Gunsten der humanitären Hilfe. Bild: PD

SCHÜPFHEIM, Museum im

KLASSIK

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

Mahler und anderen mehr. Das Konzert findet am Sonntag, 27. Mai, ab 14.30 Uhr im Marianischen Saal in Luzern statt. Im Anschluss sind Teilnehmer zum Apéro riche im Lichthof des Regierungsgebäudes eingeladen. Der Eintrittspreis von 100 Franken pro Person fliesst zu 100 Prozent in die Hilfe vor Ort. Informationen unter www.interplast-switzerland.ch, Kontakt und Ticketverkauf unter Tel. 041 205 48 01 (Bürozeiten) oder unter hug@interplast-switzerland.ch. PD

LUZERN, Natur-Museum Luzern

ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4

Schlager-Stadl mit DJ Taxi

Gin & Rum Festival

Der Apfel Geschichte, Bedeutung, Verarbeitung und Genuss dieses Obstes, bis 28. 10.; Di–So 10–17

LUZERN, Pflegeheim Steinhof,

Musikplausch Keep Swingin’ Five

Glow – Disney Melodies Chor der Universität Luzern

Ensemble Corund für Interplast Switzerland

LUZERN, Natur-Museum Luzern

Limerz’ Night Soca, Calypso und Dancehall

LUZERN, Klangfabrik, 23.00

Faltenrock Vol. 9 (Ü60-Party)

Promotion

Apfel im Fokus Bilder von Fotografin und Floristin Priska Trautwein. Die Ausstellung wächst vom Frühling bis in den Herbst, bis 11. 11.; Di–So 10–17

JAZZ

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00

BALLETT/TANZ

AUSSTELLUNGEN

Caribbean Goove – Million Stylez Afterparty mit Bloodarun aus Zürich

ANDERE TÖNE

Promotion

Benefizkonzert

LUZERN, Luzerner Theater, 13.30

Heimspiele 2018 – Zell:stoff: Nach der Arbeit Siehe Mittwoch

LUZERN, Madeleine Bar, 20.00–2.30

LUZERN, Jodlerwirt, 16.00–0.30

Maria Stuarda Belcanto-Oper von Gaetano Donizetti

ROCK/POP

Noche Cubana Salsa con el DJ Samuel

Black Gold Sound & Friends on the Decks! Reggae und Dancehall, ab Vinyl

LUZERN, UG, Luzerner Theater, 15.00

Tanz 27: Roll ’n’ Rock It! Siehe Samstag

LUZERN, Jazzkantine, 12.00–3.30

20.30

Tanz-Nacht: DJ Herbie

Grossmutters Ohren Siehe Freitag; www.tatatheater.ch

BALLETT/TANZ

Löwen-Graben-Fäscht Volksmusik, Jazz und Party

150 Most Wanted mit DJ Michel Richter

LUZERN, Jodlerwirt, Rütligasse 4, 21.30

MUSIKTHEATER

MUSIKTHEATER

PARTY

LUZERN, Schüür, 21.00

SONNTAG, 27. 5.

FESTIVAL_

LUZERN, Jazzkantine, 22.30

LUZERN, Bar 59, Club, 23.00

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.30

LUZERN, Luzerner Theater, 20.00

Simplay Musikalische Unterhaltung

La nuit electric Deep House, Electro mit DJ Kollektiv

Velodisco Velonacht, Velodisco im Bistro

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 19.00

21.00

PARTY

SCHAUSPIEL

LUZERN, Kleintheater, 20.30

19

LUZERN, Hotel Des Alpes, Rathausquai 5, 19.30–22.30

ANDERE TÖNE Master-Abschlusskonzert Maude Cotton Toyo Gilson, Violine (Major Music and Art Performance). Tutor Uli Fussenegger

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00

Pavillonkonzert: Musikgesellschaft Immensee Kostenlos

LUZERN, Nationalquai, 20.15

mehr Infos: www.leporello.ch

Vorlesefest in Luzern!

Gwunderstunde

Mi 23.5., 14 bis 15 Uhr Alles rund um frische Fische. Natur-Museum, ab 5 Jahren

Bourbaki-Geschichten Sa 26.5., 10.30 Uhr, ab 5 Jahren Kinder erzählen für Kinder. Bourbaki Panorama

Frächdächs

Sa 26.5., 10.30 Uhr, ab 3 Jahren Das etwas andere Kinderkonzert. Leporello gibt Rhynauerhof Kulturtipps für Kids


20

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 23. Mai 2018

Aktuell

Parkhaus Musegg

Initianten kritisieren Stadtrat

Kurzmeldungen Philipp Keller wird VR-Präsident der Kirchfeld AG in Horw

Der Stadtrat lehnt die Initiative um das Parkhaus Musegg ab. Für die Initianten greift die Argumentation der Stadt jedoch zu wenig.

D

er Stadtrat will den Weg zur Attraktivierung der Innenstadt und zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität in den städtischen Räumen konsequent weiterverfolgen. Dies auf Basis seines Raumentwicklungskonzepts (REK), seiner Wirtschafts- und Tourismuspolitik sowie seiner Mobilitätspolitik, die auf flächeneffiziente Verkehrsmittel setzt. Daher lehnt er die Initiative «Aufwertung der Innenstadt: kein Diskussionsverbot – Parkhaus Musegg vors Volk!» ab (siehe dazu auch den Zweittext auf Seite 15).

Wesentliches zwischen den Zeilen

Die Musegg Parking AG nimmt den Bericht und Antrag «Attraktive Luzerner Innenstadt» des Stadtrats zur Kenntnis. Als Durchbruch beurteilt sie, dass der Stadtrat die hohe Wichtigkeit des Tourismus für die Stadt Luzern anerkennt. Zwischen den Zeilen des Berichts werde allerdings deutlich, dass sich der Stadtrat für eine Verlegung des Cartourismus auf die Allmend eingeschworen habe. «Es ist absehbar, dass diese Zielsetzung Luzerns Attraktivität für Gruppenreisende aus nah und fern nachhaltig beeinträchtigt», sagt Fitz Studer, Präsident der Musegg Parking AG. «Tatsache ist, dass heute 85 Prozent aller Reisebusse mit Ziel Schwanenplatz über die Autobahnzufahrten nach Luzern gelangen. Es macht für diese Reisebusse aber einen grossen Unterschied, ob sie ihre Gäste in eine zeitraubende Umsteigezone fernab des eigentlichen Ziels bringen müssen oder

ob sie den Passagierumschlag an der Destination direkt vollziehen können», so Studer weiter. Das Musegg-Parking hätte gemäss Studer gerade für diese 85 Prozent der anfahrenden Reisebusse den Vorteil, dass es innerhalb kurzer Anfahrt ab Autobahn zu erreichen sei und die Passagiere weiterhin direkt ins Zielgebiet bringe. «Das MuseggParking entlastet somit die Verkehrsachsen der Innenstadt. Namentlich würde der Schwanenplatz carfrei werden», gibt Studer zu bedenken. Aber auch ein carfreier Löwenplatz könne mit den entsprechenden Lenkungs- und Begleitmassnahmen realisiert werden. Die Passagiere gelangen weiterhin direkt und ohne Umsteigen auf ohnehin bereits überfüllte Züge in wenigen Schritten in die Luzerner Altstadt und wieder zurück an ihr Busterminal.

Nicht korrekte Aussagen

Insgesamt kämen die Vorteile und das Potenzial einer unterirdischen zentrumsnahen Lösung für die Carparkierung zur Entwicklung und zur Attraktivierung der Innenstadt im stadträtlichen Bericht zu wenig zur Geltung. «Das Musegg-Parking lehnt der Stadtrat ab, weil es 660 Parkplätze für Privatwagen vorsieht. Diese Darstellung ist falsch. Wie viele Parkiergelegenheiten für Privatwagen gebaut werden, war stets Gegenstand der Diskussion um Tragbarkeit und Akzeptanz. Dieser Diskussion hat sich die Politik bis heute verweigert», bemängelt Studer. Jede Lösung habe Kostenfolgen. Sol-

(PD) Erster Verwaltungsratspräsident der neuen Kirchfeld AG, Horw, wird Philipp Keller, CEO des KKL Luzern. Der Betriebsökonom und Gastronom Philipp Keller kann langjährige Erfahrung in Aufsichtsgremien als Stiftungsrat der Stiftung für Sozialtherapie, Egliswil, und als Mitglied des Stiftungsrates und der Anlagekommission der Personalvorsorge der Klinik Hirslanden AG vorweisen. Mit der Wahl des Verwaltungsratspräsidenten hat der Gemeinderat die Stabsübergabe an die gemeinnützige Kirchfeld AG eingeleitet. Der Präsident entscheidet nun bei der Die Initianten unterstützen die Idee des Stadtrats, die Cars auf die Allmend zu verlagern nicht. Bild: RED Der Schwanenplatz würde auch mit einem Parkhaus Musegg carfrei werden. che Überlegungen fehlen nach Ansicht der Initianten des Parkhauses Musegg im Bericht und Antrag. «Ticketausgaben für den Zugtransport ab Allmend ins Zentrum sind den Parkplatzkosten für die Carparkierung gegenüberzustellen.» Aus diesen Überlegungen resultieren mögliche Tarife für die zentrumsnahe Carparkierung in einer Infrastruktur wie dem Musegg-Parking, die deutlich höher sein dürften als bisher angenommen. «So kann sich auch ein reines

Carparking Musegg rechnen. Es ergeben sich neue sowie grosse Spielräume für die politische Diskussion. Der Lösungsdruck auf politischer Seite ist mit dem Bericht und Antrag nicht gelöst», sagt Studer. Die Diskussion sei weiterzuführen. «Das MuseggParking bietet die nötige Flexibilität, das Projekt so weiterzudenken, dass es nachhaltigen Mehrwert schaffen kann für ein modernes, vom Detailhandel und vom Tourismus geprägtes Stadtzentrum.» mh/PD

Wahl der weiteren Mitglieder mit. Neuer Präsident der CVP Rothenburg (PD) An der Parteiversammlung vom 17. Mai wurde Martin Richli zum neuen Präsidenten der CVP Rothenburg gewählt. Der 30-jährige Martin Richli arbeitet seit 2011 als Architekt in Rothenburg. Martin Richli war, bevor er nach Rothenburg gezügelt ist, bereits fünf Jahre Vorstandsmitglied der CVP Rain.

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1'370 Produkte von über 1'000 regionalen Produzenten.

Die Migros Luzern unterstützt seit bald 20 Jahren regionale Produzentinnen und Produzenten und zeichnet ihre Produkte mit dem Versprechen «Aus der Region. Für die Region.»» aus. Das aktuelle Sortiment umfasst 1'370 Produkte von über 1'000 regionalen Produzentinnen und Produzenten – so viel wie bei keinem anderen Detailhändler. migrosluzern.ch


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 23. Mai 2018

Freizeit

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Von New York in die Schweiz Eine wahre Tellerwäscherkarriere legten die Jungs von Lucky Chops hin. Jetzt kommt die Formation für ein einziges Konzert in die Schweiz.

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an schrieb das Jahr 2015, als die wilde, sechsköpfige Bläserband aus der New Yorker La Guardia Arts High School begann, die Musikszene mit Spontan-Gigs in der New Yorker UBahn tüchtig durcheinanderzuwirbeln. Die Folge waren Millionen von Youtube-Klicks. Plötzlich waren sie in aller Munde, und ihre erste Deutschland-Club-Tour im Mai 2016 war im Nu ausverkauft. Mit ihrem funky Brass-Sound und ihren frechen Covers sorgen sie überall für Furore, auch bei ihren bisherigen Schweizer Konzerten: Eine erste Duftmarke setzten sie mit einem aus-

verkauften Konzert am Zürcher JazznojazzFestival im November 2016, dann bliesen sie zum Sturm aufs KKL Luzern, das Ende Januar 2017 ebenfalls brechend voll war.

Und nun kommen sie am 15. Juni erstmals ins Kaufleuten Zürich – und auch da werden die Wogen hochgehen. Not to be missed. PD

Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 2-mal 2 Tickets für das Konzert vom Freitag, 15. Juni, 20 Uhr im Kaufleuten in Zürich. So können Sie gewinnen: SMS mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Lucky» an 919 (1 Fr./SMS) senden oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Lucky», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 26. Mai, 23 Uhr. Viel Glück!

Machen normalerweise die U-Bahn in New York unsicher: die Lucky Chops.

Bild: PD

Promotion

Kultur-Highlights Kleintheater

Visit Pyöngyang! Eine TourismusKomödie. Binge Watching Night, Episoden 1–4. 25. Mai, 18 Uhr, anschl. Party VV: 041 210 33 50, kleintheater.ch

Le Théâtre, im Gersag – Emmen

«Sister Act» – der Broadway-Hit Ab 15. Dezember, jetzt reservieren. Kombiangebote Nachtessen/Musical: www.le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05

Luzerner Theater

Tanz 27: Roll ’n’ Rock It! Drei Tanzstücke, drei Choreografen, drei Musik-Ikonen. 26. und 27. Mai VV: luzernertheater.ch, Tel. 041 228 14 14

Veranstaltungen Zweites Parkfest der Rodtegg (PD) Die Rodtegg, die private Stiftung für körper- und mehrfachbehinderte Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Luzern, lädt am 9. Juni zum zweiten Parkfest ein. Es warten ein Parcours für Gross und Klein im Rodten-Park, ein Krafttraining auf dem Balestra-Plätzli, der neue Outdoor-Kraftraum und ein grosses Shoppingerlebnis an den Marktständen im Schulhaus. Angeboten werden Selbstgemachtes aus den verschiedenen Rodtegg-Kreativwerkstätten und Strickwaren der Lismifrauen aus dem Quartier. Dazu gibt es Konzerte zum Mitsingen vom Zwirbelwind und von Christian Schenker mit seinem Grüüveli Tüüfeli. Los geht’s um 11 Uhr, der Eintritt ist kostenlos. Infos unter www.rodtegg.ch. Para Athletics 2018 in Nottwil (PD) Einmal mehr treffen sich die weltbesten Leichtathleten mit Handicap in Nottwil. 300 Sportler kämpfen während des World Para Athletics Grand Prix von 25. bis 27. Mai um Podestplätze. Mehr als die Hälfte von ihnen startet in der Woche darauf auch am Daniela-Jutzeler-Memorial und an den Schweizer Meisterschaften. Der Eintritt ist kostenlos. Alle Informationen zu den Rennen sind auf der Webseite www.rollstuhlsportevents.ch zu finden.

Premiere von «Ein Luzerner Jedermann» Das LT und die Freilicht­ spiele Luzern spannen erstmalig zusammen und beleben den Jesui­ tenplatz mit einem «Luzerner Jedermann» frei nach Hugo von Hofmannsthal.

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ie Zentralschweiz und Luzern blicken auf eine lange Freilichtspieltradition zurück. Nicht nur im städtischen Tribschen, sondern auch auf der Landschaft gehört sie zu den wichtigsten kulturellen Phänomenen. Die Tradition der Oster- und Fasnachtsspiele unter freiem Himmel reicht bis ins Mittelalter zurück. Die Gemeinschaftsproduktion der Freilichtspiele Luzern und des Luzerner Theaters jedoch ist einzigartig – es wird sie nur 2018 geben. Mit einer Unzahl von Darstellern, Schauspielerinnen und Schauspielern des LT-Ensembles, Gästen und Amateuren aus Landschaft und Stadt feiert am 25. Mai das Freilichtspektakel «Ein Luzerner Jedermann» in der Regie von Thomas SchulteMichels Premiere auf dem Jesuitenplatz. Bis am 24. Juni finden 21 Vorstellungen statt. Gott hadert mit Jedermann, denn es hapert bei der Nächstenliebe. So wird der Tod

«Ein Luzerner Jedermann» in Mundart vor beeindruckender barocker Kulisse in Luzern (v. l. n. r.): Sofia Elena Borsani (Glaube), Wiebke Kayser (Werke) und Matthias Schoch (Jedermann). entsandt, den knausrigen Verschwender zur Rechenschaft zu ziehen. Jedermann, der für seine Buhlschaft Unsummen und für seinen in Not geratenen Nächsten kaum einen müden Heller springen lässt, ahnt, dass sein Schuldbuch nicht einfach zu bereinigen ist. Seine Suche nach Geleit schlägt fehl: Sein «treuer» Gesell und sein Vetter verweigern ihm die Gefolgschaft – ja sogar der Mammon, der schnöde, verlacht ihn als seinen «Narren» und «Ham-

pelmann». Das Geld, mit dem er seine Welt zu beherrschen vermeinte, hat letztlich ihn selbst regiert. «Ein Luzerner Jedermann» ist ein Spektakel aus Text und Musik vor einzigartiger Open-Air-Kulisse: im Herzen von Luzern, auf dem Jesuitenplatz. Die Zuschauerinnen und Zuschauer sitzen auf einem Podest, mit der Reuss im Rücken und der Jesuitenkirche im Blick. Und was passiert, wenn es während einer Vorstellung zu regnen be-

Bild: PD

ginnen sollte? Kein Problem, alle Vorstellungen finden statt – bei Regen im Theater, welches gleich nebenan steht. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt: Die «Box» des Luzerner Theaters verwandelt sich ab dem 25. Mai jeden Abend in die «Jedermanns Bar» und ist bis am 24. Juni immer von 18.30 bis 23.30 Uhr geöffnet. Vorverkauf und weitere Informationen: www.luzernertheater.ch/einluzernerjedermann. PD

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Genuss und Entertainment im Freien Das Restaurant Prélude im Le Théâtre Emmen­ brücke lädt zu den Som­ merbuffets 2018 ein: Kulinarik und Unter­ haltung zu wechseln­ den Mottos.

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arbecue» ist der Überbegriff für die Premiere am Samstag, 26. Mai. Spareribs, BBQ-Chicken, Flammlachs, Baked Potatoes mit Tomaten-Avocado-Creme oder Sour Cream, gegrilltes Gemüse, Quinoa-Senf-Burger, gefüllte Aubergine mit Süsskartoffelstampf. Was der Leserin, dem Leser das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt, ist nur ein Ausschnitt aus der Menükarte des ersten Sommerbuffets des Restaurants Prélude. Der Gastronomiebetrieb im Gebäude von Le Théâtre serviert viermal diesen Sommer auf der Terrasse und im Garten (bei schlechtem Wetter im Restaurant) ein kulinarisches Spezialangebot, umrahmt von Unterhaltung. Passend zum Thema Barbecue ist dies am 26. Mai eine Line-DanceShow mit den Skippy-Dancers. Bei kommenden Veranstaltungen (Daten: siehe Box) kommen die Spezialitäten des Orients, Schweizer Herrlichkeiten und Grossartiges

Eine sommerliche Küche, kombiniert mit Unterhaltung, erwartet die Gäste in Emmenbrücke. der mediterranen Küche zu Ehren. Dazu immer passend Showblocks, von italienischen Canzoni über Alphornklänge bis zum Bauchtanz. «Unsere Küche darf an diesen Abenden die Bandbreite ihres Könnens aufzeigen», sagt der Co-Gastronomieleiter von Le Théâtre, Patrick Grünig. Wie im Restaurant Prélude üblich finden auch Veganer eine Palette von Speisen nach ihrem Geschmack auf den Sommerbuffets. «Wir ergänzen bestens bekannte Gerichte mit fantasievollen Kreationen», fasst Kü-

chenchef Ronny Schneider sein Angebot zusammen. Ach ja: Barbecue-Ananas mit

Bild: ahy Kokosnussglace gibt’s an der Premiere vom 26. Mai auch. Andréas Härry

Sommerbuffets im Restaurant Prélude, Rüeggisingerstrasse 20a, Emmenbrücke • Samstag, 26. Mai. Motto: Barbecue • Donnerstag, 7. Juni. Motto: Schwiizer Chuchi • Samstag, 23. Juni. Motto: Tausendundeine Nacht • Freitag, 24. August. Motto: Die Küche des Südens Preis: 89 Franken pro Person inklusive Unterhaltung, Mineralwasser und Kaffee. Vergünstigt für Kinder. Reservation www.le-theatre.ch oder Telefon 041 267 08 08.


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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 23. Mai 2018

Letzte

Le Théâtre Emmenbrücke

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Viel Prominenz im Le Théâtre

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Mit Ronja Borer wird bei «Sister Act» die Tochter von Bo Katzman auf der Bühne des Musicalhauses stehen. Ebenfalls im Cast steht mit Chanelle Wyrsch eine Kandidatin von «Deutschland sucht den Superstar».

V

ergangene Woche kommunizierte das Musicalhaus Le Théâtre das Engagement von Sidonie Smith. Die US-Amerikanerin wird ab Mitte Dezember die Hauptrolle des Musicals «Sister Act» verkörpern. Wenige Tage später wurden nun über die sozialen Kanäle weitere bekannte Namen bekannt gegeben, die bei der Schweizer Premiere des Broadway-Hits dabei sind. Mit Ronja Borer wird die Tochter von Gospelsänger Bo Katzman im Ensemble von «Sister Act» mit von der Partie sein. Musical, das passt perfekt zu den Talenten der 27-jährigen Baslerin. Als Tochter einer Tänzerin und eines Sängers kam Ronja mit beiden Bühnendisziplinen früh in Kontakt. Mit ihrem Vater steht sie oft gemeinsam auf der Bühne. Ein Problem war dies noch nie: «Wir haben auf der musikalischen Ebene eher eine professionelle, kollegiale als eine VaterTochter-Beziehung. Es macht uns grosse Freude, gemeinsam Musik zu machen», sagt sie. «‹Sister Act› ist eine tolle Geschichte mit viel Energie», erklärt Ronja Borer, weshalb sie sich um eine Rolle beworben hat. «Es ist ein Musical mit viel Frauenpower, das gibt es selten.» Vor dem Engagement bei Le Théâtre wird sie im Sommer auf der Walenseebühne bei «Die Schöne und das Biest» auftreten und in Zürich an der Seite von Beni Thurnheer beim Bühnenstück «Café Odeon» spielen. Den Sprung ins Ausland hat Ronja Borer bis anhin noch nicht angestrebt. «Bisher hat sich mein Wunsch erfüllt, ich hatte immer genügend Engagements und Projekte in der

Schweiz. Hier sind meine Wurzeln, und ich freue mich, auch in Zukunft in meiner Heimat auf den Bühnen performen zu können.»

Vom Schlagersternchen zur Nonne

Die zweite Person mit bekanntem Namen, die in Emmenbrücke auf der Bühne stehen wird, kommt aus der Schmiede von Dieter Bohlen. Die Zugerin Chanelle Wyrsch schaffte es 2017 in der deutschen Castingshow «Deutschland sucht den Superstar» (DSDS) bis in den Halbfinal. Die 21-Jährige strebte bereits während ihrer Bürolehre eine gesangliche Karriere an, doch von ihrer Mutter kam das Veto. «Ich musste zuerst meine Ausbildung beenden», erzählt Wyrsch. Nach dem Abschluss vergingen jedoch nur zwei Tage, bis das Abenteuer DSDS seinen Lauf nahm. Im Sihlcity wurde ein Casting durchgeführt – die junge Zugerin wurde prompt für die Sendung gecastet. Wyrsch sang sich mit Schlagersongs wie «Ich werde lächeln, wenn du gehst» von Andrea Berg oder «Küss mich, halt mich, lieb mich» von Ella Endlich von Sendung zu Sendung. Trotz des Aus kurz vor dem Final wurde die Zugerin von Moderations- und Modelangeboten überhäuft, ebenfalls erhielt sie eine Rolle als Marty in «Grease». Mit dem Erfolgsmusical ist sie seit Oktober auf Tournee. Für den Klassiker hatte sie sich den Film immer und immer wieder angeschaut. Das, wovon viele Schweizer Künstlerinnen und Künstler träumen, hat der Zuger Blondschopf bereits geschafft:Sie vermochte sich innert kürzester Zeit in Deutschland

Das heutige Rezept:

Rindshackbällchen mit Tomaten-Mozzarella-Füllung für 4 Personen

Ronja Borer.

einen Namen zu machen. Trotzdem zieht es sie nun in die Heimat. Aber wird ihr der Wechsel vom Schlagersternchen zur Nonne im Musical «Sister Act» nicht schwerfallen? «Ich muss mich bereits als Marty bei ‹Grease› zurückhalten. Das wird also kein Problem sein», versichert sie. «Zudem habe ich am Anfang des Stücks eine zweite Rolle als Nachtclubtänzerin, da werde ich wilder daherkommen.» Ob sie nach «Sister Act» ganz auf die Karte Musical setzen wird, steht noch in den Sternen. «Ich blicke nicht zu weit nach vorne.» Nach zwei Jahren in Deutschland freue sie sich nun erst einmal auf das Engagement in der Nähe von zu Hause.

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Biosphären-Wochen bei Möbel Portmann in Schüpfheim

Otto’s AG

Tolle Rabatte und Köstlichkeiten

Bild: ZVG

Chanelle Wyrsch.

2 Sch. 4 EL 450 g 1 1 2 EL

Bild: ZVG

30 g 100 g 2

Keine Strategie dahinter

Durch das Bekanntwerden des Castes von «Sister Act» ist das Interesse am im Dezember startenden Musicals bereits jetzt gross. Sind die bekannten Namen strategische Engagements? «Die beiden Künstlerinnen haben sich wie alle anderen von sich aus angemeldet und den normalen Castingprozess durchlaufen», sagt Andréas Härry, CoLeiter des Le Théâtre. Tatsächlich hat die Hitproduktion bei den Darstellern einen Run auf das Musicalhaus ausgelöst. 600 Künstlerinnen und Künstler haben sich beworben, 150 davon wurden zu den Castings eingeladen. Marcel Habegger

Filiale Littau feiert den 15. Geburtstag

Toastbrot, entrindet Milch, warm Rindshackfleisch Ei, verklopft Knoblauchzehe, gehackt Aceto balsamico, bianco Salz, Pfeffer, Paprika Paniermehl Mozzarella, klein gewürfelt Tomaten, entkernt und klein gewürfelt

Zubereitung 1. Toast in warmer Milch einweichen. Hackfleisch mit Toast, Ei, Knoblauch, Essig und Gewürzen gut vermischen. 2. Aus der Fleischmasse 15 flache Küchlein formen. Tomaten und Mozzarella vermischen. Gleichmässig auf die Mitte der Küchlein verteilen. Die Füllung nach oben mit dem Hackfleisch umschliessen. 3. Die Masse mit nassen Händen zu Kugeln drehen und im Paniermehl wenden. Auf einer Grillschale grillieren. Weitere Rezepte finden Sie auf http://www.volg.ch/rezepte/ Zubereitungszeit: ca. 30 Min. + Grillzeit 30 Min.

Kurzmeldungen Peter Bucher will kürzertreten

David, Röby und Eliane Portmann sowie Franz und Sandra Renggli (v. l.) beim Entlebucher Bier-Fondue. Bild: PD

Feiert bald Jubiläum: die Otto’s-Filiale in Littau.

Nicht jede Firma hat das grosse Glück, in der einmaligen Unesco-Biosphäre Entlebuch daheim zu sein. Möbel Portmann darf seit über 60 Jahren diese wunderschöne Umgebung sein Zuhause nennen. «Aus diesem Grund widmen wir unsere Ausstellung vom 11. Mai bis 16. Juni einmal mehr der Biosphäre», sagt Geschäftsführer David Portmann. Für die diesjährigen Biosphären-Wochen arbeitet Möbel Portmann mit Sandra und Franz Renggli von der Bergkäserei Oberberg, Schüpfheim, zusammen. Während der Biosphären-Wochen

Die Otto’s-Filiale in Littau wird diese Woche 15 Jahre jung. Dieser runde Geburtstag will gefeiert werden. An den Jubiläumstagen vom Mittwoch, 30. Mai, bis Samstag, 2. Juni, offeriert Otto’s diverse Aktionen. So erwarten die Kunden ein paar besondere Schnäppchen. Übrigens: Vom Dienstag bis Samstag macht auch der beliebte Parfümwagen Halt im Bodenhof 7. Herren- und Frauendüfte der bekanntesten Marken sind hier zu überraschend tiefen Preisen zu haben. Zudem kommt am Freitag, 1., und Samstag, 2. Juni, jeder Kunde in den

erhalten Kunden bei einem Einkauf ab 2000 Franken einen Biosphären-Korb der Bergkäserei Oberberg. Kunden profitieren zudem von zehn Prozent BiosphärenWochen-Rabatt (ausgenommen auf Netto-Artikel), und mit etwas Glück können sie im Biosphären-Jackpot bis zu sechs Prozent Rabatt dazugewinnen. PD

Möbel Portmann

Hauptstrasse 46, 6170 Schüpfheim Tel.0 41 484 14 40, www.moebel-portmann.ch

Bild: PD Genuss einer köstlichen Gratiswurst vom Grill. Unabhängig vom Jubiläum finden die Kunden in Littau ein reichhaltiges Sortiment aus den Bereichen Food, Non Food, Textilien, Parfüm, Möbeln sowie eine Sportabteilung mit vielen Markenprodukten. Ganz nach dem Motto «Riesenauswahl. Immer. Günstig». PD

Otto’s AG

Bodenhof 7, 6014 Luzern Tel. 041 250 21 71, www.ottos.ch

(PD) Peter Bucher ist seit dem 1. April 2009 Beauftragter für Wirtschaftsfragen der Stadt. In diesen neun Jahren sind die Aufgaben in den Bereichen Standort­ förderung, Ansiedlung und Entwicklung sowie Bestandespflege kontinuierlich gewachsen. Nach intensiver Tätigkeit hat sich Peter Bucher entschieden, sein Pensum aus gesundheitlichen und persönlichen Gründen zu reduzieren. Im Rahmen des reduzierten Pensums wird er die Fachstelle Wirtschaftsfragen bei ausgewählten Aufgaben unterstützen. Die Stelle wird entsprechend ausge­ schrieben.

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