Anzeiger Luzern 03 / 24.01.2018

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Mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern |

Mittwoch, 24. Januar 2018

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n Schon mein Grossvater stand auf unsere Böde en.

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Mehr Geld für Kultur Die Luzerner Kulturförderung hat 2018 rund 21,4 Millionen Franken zur Verfügung.

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m 2017 waren im Kulturbereich Kürzungen von effektiv 500 000 Franken notwendig, um – mit Sparbeiträgen aus allen weiteren staatlichen Bereichen – zur Entlastung des angeschlagenen Finanzhaushaltes beizutragen. Eine Folge für die staatliche Kulturförderung war, dass auf die zweite Ausschreibung der selektiven Pro-

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2019 gibt’s kein Luzerner Fest

duktionsförderung verzichtet wurde. «Die zusätzlichen Sparmassnahmen, die im letzten Jahr neben den grossen Kulturbetrieben auch die freien Kulturschaffenden trafen, waren für mich als Kulturdirektor schmerzhaft», sagte Regierungsrat Reto Wyss Anfang dieser Woche. 2018 sieht es bereits wieder deutlich besser aus. Seite 2

Wenn der Schnee fehlt Trotz zunehmend schneearmer Winter bleibt der Luzerner Winterdienst unangetastet.

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ährend Teile der Schweiz im Schnee versinken, bleibt die weisse Pracht in Luzern auch dieses Jahr ein seltener Gast. Die milden Wintermonate der letzten Jahre haben auch Auswirkungen auf den Winterdienst in Luzern. «Wir haben weniger Einsätze», sagt Florian Aschbacher, Leiter Betrieb und

Strassenunterhalt der Stadt Luzern. Trotzdem bleibt der grosse Fuhrpark allzeit einsatzbereit. «Das ist das Problem des Winterdienstes: viel Material und wenig Gebrauch», so Aschbacher. Gespart werden könne jedoch nicht. Denn bereits ein starker Schneefall ohne ausreichend Material könnte verheerende Folgen haben. Seite 3

Neue Eigenschaften Der Subaru XV lanciert neue Markenwerte, die sicher bald auf andere Modelle übertragen werden.

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ie Marke aus der Agglo von Tokio verbindet man gemeinhin mit Vierradantrieb, Solidität, Pragmatismus und wenig Glamour. Auch der neue XV wird beim Defilieren am Schweizerhofquai keine heftigen Kopfumdreh-Aktionen auslösen. Aber Rasse hat sie dennoch, die neue Karosserie. Überraschungen generiert das Interieur,

mit einer Materialqualität, die teilweise sogar am Wort Premium kratzt. Dazu kommt das beste Fahrwerk, das Subaru je einer Familienlimousine verabreicht hat. Die alten Werte sind aber immer noch da: Mit den XV geht’s auch mal gerne in den Wald, Platz hat’s in reicher Menge. Der beste Subaru aller Zeiten? Mehr dazu auf Seite. Seite 13

Im Sommer 2019 werden die fröhlich feiernden Menschen in der Stadt Luzern fehlen.

An der 9. Ausgabe des Luzerner Fests feierten 100 000 Besucherinnen und Besucher in den Strassen der Stadt. Dabei wurden 214 000 Franken für die Stiftung «Luzerner helfen Luzernern» gesammelt, so viel wie noch nie. Dieses Jahr steht das Jubiläum vor der Tür. Nach der 10. Auflage des Festes

soll das Konzept und die Umsetzung des Festes überdacht werden. Um diesem Prozess genügend Raum zu geben, wird 2019 auf ein Luzerner Fest verzichtet. Die Bedürfnisse der Festbesucher sowie die Anforderungen und Auflagen von aussen hätten sich in den vergangenen neun

Bild: Luzerner Fest

Jahren stark verändert, sagt Stiftungsratspräsident Beat Züsli. Das Luzerner Fest brauche längerfristig grössere Anpassungen. Wie ab 2020 das Fest aussehen soll, können Luzernerinnen und Luzerner aktiv mitentscheiden. Seite 18

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 24. Januar 2018

Aktuell

Kurzmeldungen Robert Küng tritt nicht mehr an (pd) Nach fast 20 Jahren politischer Tätigkeit hat sich Regierungsrat Robert Küng entschieden, auf eine erneute Regierungsratskandidatur zu verzichten. Nach Ablauf der aktuellen Legislatur­ periode endet am 30. Juni 2019 seine Amtszeit als Regierungsrat und Vorste­ her des Bau­, Umwelt­ und Wirtschafts­ departements. Küng wird dann 63 Jahre alt sein und möchte deshalb jüngeren Kräften Platz machen. Christoph Schwarz neuer Marketing­ manager in der Mall of Switzerland (pd) Nach mehreren Jahren bei der Kommunikationsagentur Leo Burnett verstärkt Christoph Schwarz ab sofort als Marketingmanager das Center­Manage­ ment der Mall of Switzerland. Schwarz war bereits bei Leo Burnett massgeblich für die Kampagnen der Mall of Switzer­ land im November 2017 verantwortlich. Ausbaupläne bei der Zentralbahn (pd) Die Zentralbahn plant, die heute von Luzern bis vor Hergiswil zweigleisig ausgebaute Strecke um weitere ca. 750 m auf Doppelspur auszubauen. Die zusätzliche Doppelspur zwischen dem Haltiwaldtunnel (Gasthof Schlüs­ sel) und der neu zu errichtenden Haltestelle Matt in Hergiswil verbessert die Fahrplanstabilität und stellt die Bedienung des Ortsteils Hergiswil Matt im 15­Minuten­Takt sicher. Gegen das Projekt wurden 17 Einsprachen erhoben, wobei bis heute bei 10 Einsprachen eine Einigung erzielt werden konnte und die Einsprachen zurückgezogen wurden. Die Bauarbeiten starten voraussichtlich im Herbst 2018. Kommission lehnt Volksinitiative «Für eine hohe Bildungsqualität» ab (pd) Die von der «Luzerner Allianz für Lebensqualität» eingereichte Volks­ initiative «Für eine hohe Bildungsquali­ tät» fordert ein breites und qualitativ hochwertiges Bildungsangebot auf allen Schulstufen, das kommunal und regional verankert ist. Zudem soll auf sämtlichen Schulstufen auf Schulgebühren ver­ zichtet werden. Die Kommission Erziehung, Bildung und Kultur (EBKK) des Luzerner Kantonsrates sieht die Forderungen grösstenteils bereits als erfüllt an. Sie lehnt die Initiative grossmehrheitlich ab und folgt somit dem Antrag des Regierungsrates. Jodeln an der Hochschule (pd) Das Departement Musik der Hochschule Luzern bietet ab dem Studienjahr 2018/19 ein schweizweit einzigartiges Hauptfach Jodel an. Unterrichtet wird es von Nadja Räss, welche gleichzeitig die Leitung des Studienbereichs Volksmusik an der Hochschule Luzern übernimmt. Luzern Lions haben sich verstärkt (pd) Die Luzern Lions haben für die Saison 2018 zwei Spieler und einen neuen Headcoach verpflichtet. John Stevenson wird für das kommende Jahr der neue Headcoach des Luzerner American­Football­Teams sein, zusätzlich wurden Keith Hilson (Quarterback) und Daniel Barnes (Safety/Defensive Back) verpflichtet. Saisonstart ist im März.

Kulturförderung Kanton Luzern

«2018 wird wesentlich besser»

Regierungsrat Reto Wyss präsentierte Anfang Woche, wie die 21,4 Millionen Franken, die zur Kulturförderung 2018 zur Verfügung stehen, verteilt werden.

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s bleibt weiterhin anspruchsvoll, aber 2018 sieht es doch schon wesentlich besser aus», sagte Regierungsrat Reto Wyss am Montag an der Pressekonferenz im Hinblick auf das Budget 2018 des Kulturdepartements. Der Regierungsrat gab bekannt, dass in diesem Jahr 21,44 Millionen Franken budgetiert sind, 18,9 Millionen Franken sind für den Zweckverband der grossen Kulturbetriebe, also das Luzerner Theater, das Luzerner Sinfonie-Orchester, das Lucerne Festival, das Kunstmuseum und das Verkehrshaus bestimmt. Im Vergleich zu 2016, das gemäss Wyss ein durchschnittliches Jahr gewesen war, müssen bei den grossen Kulturbetrieben lediglich noch 726 000 Franken eingespart werden. Ursprünglich waren auf kantonaler Ebene 1,2 Millionen vorgesehen, durch eine Übergangsfinanzierung konnten die Einsparungen jedoch reduziert werden. Unverändert bleiben die Beiträge für die regionalen Förderfonds, die Kulturbeiträge für die Landschaft, die mit 250 000 Franken dotiert sind, und die Filmförderung, die 400 000 Franken erhält. Er habe in den letzten Wochen und Monaten in der Kulturszene eine grosse Verunsicherung gespürt, wie es effektiv um die finanzielle Situation des Kulturdepartements stehe. In der Vergangenheit seien mehrfach falsche Zahlen kursiert, so Wyss. Es sei ihm deshalb wichtig, Transparenz zu schaffen.

Freie Szene erhält wieder mehr

«Wir haben versucht, Akzente zu setzen, um 2018 nicht weitere Kürzungen hinnehmen zu müssen und das Kulturschiff wieder auf Kurs zu bringen», sagt Wyss. Diese Akzente waren 2017 unter anderen der Verzicht auf die zweite selektive Produktionsförderung, ebenfalls wurde auf die Vergabe des Kulturpreises verzichtet, der mit 15 000 Franken dotiert ist. Beide Positionen sind im Budget 2018 nun wieder aufgeführt. Die selektive Produk-

Die Kulturbeiträge an die grossen Häuser wie das Luzerner Theater kommen noch nicht an das Niveau von 2016 heran. tionsförderung, beziehungsweise die Förderung von ausgewiesenen Kulturschaffenden, erfolgt 2018 mit 690 000 Franken wieder annähernd so hoch wie 2016. Damals waren es 740 000 Franken gewesen. 2017 wurde sie zwischenzeitlich auf 252 000 Franken reduziert. Weiterhin nicht im Budget sind die 100 000 Franken, die 2016 noch an die Museen bezahlt wurden. Zu verdanken ist die rasche Erholung auch dem Verein zur Förderung der freien Kulturszene, der sich mit 200 000 Franken an der kantonalen Kulturförderung beteiligt. «Wir sind den Initianten des Vereins sehr dankbar, es kann aber nicht das Ziel sein, dass

ein Verein einen Teil einer staatlichen Finanzierung langfristig übernimmt», so Wyss. Dank der Übergangsfinanzierung von Kanton und Stadt bei den grossen Kulturbetrieben und dem Umbau der Swisslos-Erträge ist es dem Kanton bereits Anfang 2018 wieder möglich, Ausschreibungen für verschiedene Sparten bekanntzugeben. So beispielsweise die Ausschreibung an Produktionsbeiträge für Tanz und Theater mit 120 000 Franken, die Sparte Musik (60 000 Franken) und Tourneeförderung (60 000 Franken). In Kürze wird auch die Unterstützung für die Musikvermittlung (60 000 Fran-

Bild: PD

ken) bekanntgegeben, und diejenige für die freie und angewandte Kunst (200 000 Franken) wird im Juni ausgeschrieben werden.

Bis 2020 ähnliche Prognose

Das Jahr 2018 soll gemäss Reto Wyss nicht nur eine Verschnaufpause sein, sondern danach ähnlich weitergehen. Ganz so gut wie 2016 sei allerdings unrealistisch, denn die Situation sei immer noch angespannt. «Wir können froh sein, dass man in der Kultur Swisslos-Erträge einsetzen kann. Andere Bereiche werden auch 2018 keine Reduktion der Sparmassnahmen erfahren.» Marcel Habegger

Luzerner entdecken Crowdfunding 72 erfolgreiche Projekte, eine Gesamtsumme von 1,4 Millionen Franken. Funders.ch der LUKB findet immer mehr Anklang.

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er SC Kriens ist bisher das Aushängeschild des Crowdfundings. 281944 Franken hat der Krienser Fussballclub für das neue Fussballstadion gesammelt. Auch andere sind auf die neue Art, Geld zu sammeln, aufmerksam geworden. Bis heute wurden 103 Projekte eingegeben, davon haben 72 ihr Projektziel erreicht. «Aktuell haben wir eine Erfolgsquote von 73,5 Prozent – das ist ein Spitzenwert im Vergleich mit anderen Plattformen», sagt Daniel von Arx, Leiter Kommunikation bei der LUKB. Wie eine im Frühling 2017 veröffentlichte Studie der Hochschule Luzern zeigt, sind die durch Crowdfunding generierten Gel-

der 2016 im Vergleich zum Vorjahr von 28 auf 128 Millionen gestiegen. In der Studie zeigt sich aber auch, dass nicht etwa für kulturelle Institutionen am meisten Geld gesammelt wird. Die grösste Steigerung verzeichnet der Bereich Crowdlending, also Kreditgewährung (+597 Prozent auf 55,1 Millionen Franken), gefolgt von Crowdinvesting (+453 Prozent auf 39,2 Millionen). Der Erfolg des SC Kriens hat bisher nicht mehr Projekte anlaufen lassen, gemäss Daniel von Arx seien aber nun mehrere grössere Projekte in Diskussion, weil Kapitalsuchende nun einen «Beweis» hätten, dass Crowdfunding wirklich funktionieren kann. «Das gilt insbesondere für Projektinitianten aus Branchen, die bisher nicht so nahe am Thema Crowdfunding dran waren», so von Arx. Die Starters kommen heute nicht mehr wie zu Beginn fast ausschliesslich aus dem kulturellen oder sozialen Umfeld. Ab 2018 wird die LUKB auch crowdbasierte Kreditgewährung («Crowdlending») anbieten. Die primär auf KMU ausgerichtete Finanzierungsform plant die LUKB im Laufe des Jahres 2018 einzuführen. Marcel Habegger

Bisher das grösste Crowdfunding bei Funders.ch: Der SC Kriens sammelte 281 944 Franken. PD

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 24. Januar 2018

Aktuell

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Kurzmeldungen

Öffentlicher Dienst

Der schlafende Fuhrpark Der Klimawandel hat im Schnitt immer wärmere Winter zur Folge. Trotz immer geringer werdender Schneefälle bleibt der Luzerner Winterdienst unangetastet.

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ie Erde erwärmt sich immer weiter. Da erstaunt es nicht, dass 2017 das drittwärmste Jahr seit Messbeginn war. An der Spitze steht weiterhin das Rekordjahr 2016 gefolgt von 2015. Eine Folge des immer wärmer werdenden Klimas sind deutlich mildere Winter. Inzwischen dominieren Regen und Temperaturen über null Grad die Wintertage in Luzern. Das hat auch Auswirkungen auf den regionalen Winterdienst. «Die Schneeräumungs- und Salzstreueinsätze wurden in den vergangenen Jahren weniger», sagt Florian Aschbacher, Leiter Betrieb und Strassenunterhalt, beim Tiefbauamt der Stadt Luzern. Die Arbeit für das Team von Aschbacher wird deshalb aber nicht weniger. «Die Aufgabe des Winterdienstes ist es, zu jeder Zeit die Strassen und Gehwege frei von Schnee und Eis zu halten», erklärt Aschbacher. Sich da allein aufs Wetter oder die Prognosen zu verlassen, kann verheerend sein.

120 Mann in 30 Minuten

Um die Sicherheit auf Strassen und Trottoires zu gewährleisten, befinden sich während des Winters an den Wochenenden und morgens bis 6 Uhr rund zwei Drittel des Teams, also 70 bis 80 Mitarbeiter, in Bereitschaft. Der Rest steht im aktiven Dienst. «Da werden morgens um drei Uhr die Strassen begutachtet und gegebenenfalls gezielt Einsätze ausgelöst», so Aschbacher. «Bei starkem Schneefall wird ein Grosseinsatz ausgelöst. Innerhalb von 30 Minuten ist die Bereitschaft hergestellt. Bei einem Grosseinsatz am Tag, was selten vorkommt, wird unser gesamtes Team von rund 130 Mitarbeitern aufgeboten.» Dann sorgt der Werkdienst mit seinen Fahrzeugen für die Räumung der Strassen und der Betrieb für freie Gehwege und Treppen. «Da wird die meiste Arbeit von Hand mit Schneeschaufeln erledigt. Für die Trottoirs

Grosseinsätze wie im Winter 2010 werden in der Stadt Luzern immer seltener. werden Kleinfahrzeuge wie Kleintraktoren oder Rapids eingesetzt», merkt Leiter Aschbacher an. Bei der Räumung gibt es klare Priorisierungen. So werden zuerst alle Kantonsstrassen sowie Strassen mit ÖV-Nutzung oder Anschluss an Spital, Polizei und Feuer freigeräumt. Ebenfalls in die Dringlichkeitsstufe eins fallen Hauptgeh- und Fahrradwege sowie wichtige Treppen. «An zweiter Stelle folgen dann Neben- und Quartierstrassen, Parkplätze sowie allge-

meine Radwege. Zuletzt, als dritte Stufe, werden übrige Strassen und Privataufträge erledigt», führt Aschbacher weiter aus. Die Aufgaben seines Teams beschränken sich also nicht nur auf öffentliche Flächen. Der Winterdienst kann auch von Privatpersonen aufgeboten werden. Pro Jahr seien dies rund 70 Aufträge, denen sich seine Equipe annehmen muss.

Es braucht jedes Fahrzeug

Solch grosse Einsätze werden aber immer

Bild: Lukas Z’berg seltener. Trotzdem bleibt der Fuhrpark beibehalten. «Fällt in einer Nacht richtig Schnee, dann sind wir auf alle Fahrzeuge angewiesen. In Extremfällen kommt auch unsere Schneeschleuder zum Einsatz.» Denn der Schnee betreffe alle. Da könne man nicht schnell bei den Agglomerationsgemeinden Räumungsfahrzeuge oder Schleudern ausleihen. Sollte es also mal wieder richtig schneien, sind Aschbacher und sein Team garantiert bereit. Lukas Z’berg

Unisex-Toiletten möglich SRK hilft im Grippefall Mit der Revision der Gastgewerbeverordnung soll es dem Gastgewerbe ermöglicht werden, Unisex-Toiletten zu realisieren.

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it einer Motion verlangten Giorgio Pardini und Mitunterzeichner eine Teilrevision des Gastgewerbegesetzes. Dieses sei dahingehend zu revidieren, dass die gesetzliche Grundlage für Unisex-Toilettenanlagen in Gastro-Unternehmen geschaffen werde. Auf Antrag des Regierungsrates erklärte der Kantonsrat am 15. Mai 2017 die Motion als Postulat erheblich. Der Regierungsrat führte in seiner Antwort aus, dass die Zulassung von Unisex-Toiletten

in der Gastgewerbeverordnung geregelt werden könne und die rechtlichen Vorgaben generell auf eine Anpassung überprüft werden sollen. Das Justiz- und Sicherheitsdepartement hat die Überprüfung der Verordnung vorgenommen. Im Herbst 2017 wurde die Stossrichtung der Anpassungen in Absprache mit Interessenvertretern festgelegt. Neben der möglichen Zulassung von Unisex-Toiletten umfasst der Revisionsentwurf Erleichterungen im Bereich der baulichen Vorschriften sowie bei den persönlichen Voraussetzungen zur Führung eines Wirtschaftsbetriebes. Die Vernehmlassung dauert bis zum 30. April. Zur Stellungnahme eingeladen sind die politischen Parteien, Gastro Luzern, Luzern Tourismus, das Kantonsgericht, alle kantonalen Departemente sowie die Staatskanzlei. Die Anpassung der Gastgewerbeverordnung soll am 1. Juli in PD Kraft treten.

Grippekranke Kinder sorgen bei vielen Familien für Engpässe bei deren Betreuung. Das Rote Kreuz bietet für solche Notfälle eine Lösung.

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aut Gesetz dürfen Väter und Mütter bis zu drei Tage freinehmen, wenn das Kind krank ist. Falls die Eltern trotzdem zur Arbeit gehen möchten oder müssen, bietet die SRK-Dienstleistung «Kinderbetreuung zu Hause» wertvolle Unterstützung an. Eine gut ausgebildete und erfahrene Betreuerin kommt innert kurzer Zeit zur betroffenen Familie nach Hause und kümmert sich liebevoll um das kranke Kind. Die «Rotkäppchen»-Kinderbetreuung hat das Rote Kreuz im Kanton Luzern 2006 lan-

ciert. Die Dienstleistung wird sehr geschätzt, nicht nur im Krankheitsfall, sondern auch, wenn eine weitere Geburt bevorsteht, Mütter oder Väter eine schwierige Zeit durchmachen oder selber eine Operation vor sich haben und sich nicht genügend um die Kinder kümmern können. Die Kosten richten sich nach dem Einkommen der Familie. Die Dienstleistung kann somit auch in Anspruch genommen werden, wenn nur begrenzte Mittel zur Verfügung stehen. Den Arbeitgebern kommt die SRK-Dienstleistung ebenfalls entgegen. Mitarbeitende mit kranken Kindern (0–12 Jahre) können so weiterhin zur Arbeit kommen. Die Kosten, die teilweise von den Arbeitgebern übernommen werden, liegen in der Regel um einiges tiefer als der bilanzierte Arbeitsausfall. Das SRK bietet verschiedene Modelle für die Rotkäppchen-Kinderbetreuung an. Weitere Informationen gibt es unter: Tel. 041 418 70 10 oder kinder@srk-luzern. ch und www.srk-luzern.ch PD

Grüne sagen Nein zum Bebauungsplan und der Umzonung Neuschwand (pd) Die Parteibasis der Grünen Emmen hat an ihrer Mitgliederversammlung vom 15. Januar den Entscheid der Fraktion korrigiert und die Nein-Parole zum Bebauungsplan und der Umzonung Neuschwand beschlossen. Der Bebauungsplan entspricht nicht den Qualitätsvorstellungen, welche die Grünen Emmen an einen Bebauungsplan stellen. Die geplante Überbauung auf der Neuschwand setzte die Reihe von meist wenig visionären und seelenlosen Investorensiedlungen in Emmen fort. Die geplante Überbauung auf der Neuschwand setzte die Reihe von meist wenig visionären und seelenlosen Investorensiedlungen in Emmen fort. Gemeindeeigenes Land solle zum Nutzen aller Emmerinnen und Emmer eingesetzt werden, und es müsse ein Mehrwert für die Gemeinde und ihre Bewohner geschaffen werden. Ob über mehrere Jahre betrachtet überhaupt ein positiver Finanzertrag für Emmen rausschaue, sei zudem ungewiss. Rücktritt von Joseph Schärli als Grossstadtrat (pd) Grossstadtrat und alt Gemeindeammann Joseph Schärli hat sich in Absprache mit der Parteileitung und der Grossstadtratsfraktion der SVP Stadt Luzern entschieden, aus gesundheitlichen Gründen aus dem Grossen Stadtrat zurückzutreten. Als Ersatz wird der 45-jährige Unternehmer Thomas Gfeller das Amt als Grossstadtrat weiterführen. Rodungsarbeiten im Gletschergarten (pd) Im Zeitraum zwischen dem 22. Januar und 2. Februar werden im Gletschergarten Luzern rund 20 grössere Bäume gefällt und diverse kleinere Gehölze entfernt. Die Arbeiten nehmen zwei bis drei Arbeitstage in Anspruch. Der Gletschergarten bleibt während dieser Zeit von 10 bis 17 Uhr durchgehend geöffnet. Emmen: Beschwerde verzögert Erweiterungsbau der Schulanlage Erlen (pd) Gegen den geplanten Erweiterungsbau bei der Schulanlage Erlen ist eine Beschwerde eingegangen. Dadurch verzögert sich die Inbetriebnahme um ein bis zwei Jahre. Der Gemeinderat erarbeitet nun Übergangsszenarien, um den Schulbetrieb ab Herbst 2019, bis der Erweiterungsbau steht, zu regeln. Emmen: Neuer Leiter Bereich Gesellschaft (pd) Jürgen Feigel wird per 1. Februar der neue Leiter des Bereichs Gesellschaft. Zuvor war er Teamleiter der regionalen Jugend- und Familienberatung und der Schulsozialarbeit Emmen. Der Bereich Gesellschaft ist Ansprechpartner in den Bereichen Kind, Familie sowie Jugend und Integration. Der Bereich umfasst verschiedene Stellen, die sich mit Themen und Fragen des gesellschaftlichen Zusammenlebens beschäftigen.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 24. Januar 2018

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«Freue mich auf mein Atelier» Nachgefragt bei Rita Meier-Hollenstein, Fritschimutter 2018

Ein Prost auf das Bärteliessen: Patrick Bühlmann, Benji Biesser und Ivo Durrer (von links).

Voll in Fahrt: Carlo Giacomelli, Hansruedi Korber und Daniel Bucheli (von links).

Wie haben Sie die Meldung aufgenommen, dass Ihr Mann zum Zunftmeister der Zunft zu Safran gewählt wurde? Das war die totale Überraschung, und die ersten Tage waren nicht so leicht.

Die beiden Zunftmitglieder Mario Bucher (links) und Stadtrat Martin Merki.

Was ist Ihre Aufgabe als Fritschimutter? Meinen Mann Fredi in seinem anspruchsvollen Amt zu unterstützen und die Freundschaften unter den Zunftfrauen zu pflegen.

EVENT DER WOCHE: Abholung Zunftmeister Zunft zu Safran

und Bärteliessen 2018

Fritschivaters bessere Hälfte

Stört es Sie, dass die Zünfte mehrheitlich eine Männerdomäne ist? Nein, eigentlich nicht. Ich finde es wichtig, Traditionen zu pflegen, es ist ein Stück Heimat in unserer turbulenten Welt. Uns Frauen stände es ja völlig offen, eine eigene Zunft zu gründen. Doch ich glaube, wir Frauen neigen eher zu loseren Netzwerken ohne allzu starre Regeln.

Fritschimutter Rita Meier-Hollenstein gehörte am Bärteliessen als Frau der Minderheit an. Wie sie im Interview erklärt, macht ihr dies nichts aus. «Frauen könnten ja ihre eigene Zunft gründen.» Sie widmet sich aber lieber der Kunst. Bilder: stei

Fahnenträger der Bohème: Rolf Hofstetter, Basil Koch und Susi Lotti (von links).

Familienwappen des Zunftmeisters: Renato Petrini, Marc Schätzle und Emilia (von links).

Zunftmeister von 2017 Rolf Willimann (von links) und Zunftmeister 2016 Josef Kreyenbühl.

Wie ist Ihr Bezug zur Fasnacht? Waren Sie selbst in einer Guuggenmusig? Nein, nie. Als Einzelmaske oder in einer Gruppe, zu sechst, zusammen mit Fredi, meinen beiden Schwestern und meinen Schwägern war ich immer mit einem Sujet unterwegs. Die Fasnacht ist für mich wie ein riesiges Feuerwerk von Freude, Fantasie und Kreativität, zu der auch das gemeinsame Basteln gehört.

Zunftmeister Familienfoto: Zunftmeister Fredi Meier und Rita Meier mit den beiden Söhnen Jonas und Tobias.

Ihr Mann wird in diesem Jahr oft unterwegs sein, wie nutzen Sie die freie Zeit? Wenn der grösste Fasnachtstrubel vorbei ist, freue ich mich sehr, wieder mehr Zeit im Atelier verbringen zu können.

Fritschimutter Rita Meier-Hollenstein.

Ehrengäste der Zunft: Marcus A. Gretener, Zunftmeister Zunft Hottingen, Felix Weber, Vorsitzender Geschäftsleitung Suva, und Peter Gysling, Journalist (von links).

Narren unter sich: Peti Federer (links), Zunftnarr 2017, mit seinem Nachfolger Daniel Abächerli.

«Stadtkeller»-Stärkung von Silvia Conca, Andrea Gehrig und Tülay Kahraman (von links).

Sie sind ja in der Kunst tätig, was genau machen Sie? Ich besuchte die Kunstgewerbeschule Luzern und bin eigentlich Textilentwerferin. Ich entwarf und produzierte viele Jahre Stoffe und Kleider. Seit einigen Jahren male ich vor allem Ölbilder, manchmal auch kulissenartige Sachen wie für das Sächsilüüte vor zwei Jahren. Ich habe an mehreren Gruppenausstellungen teilgenommen und vor drei Jahren meine erste Einzelausstellung in Zug gehabt. Hand aufs Herz: Wie gut ist der Fritschivater 2018 als Hausmann? Kann er kochen und putzen? Wenn es sein muss – ja. Wir sind ein gutes Team, wir helfen uns gegenseitig. Heinz Steimann/Marcel Habegger

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Die «Luzerner Zeitung» und das Lozärner Fasnachtskomitee präsentieren:

Wer het de beschti Lozärner ? d n e r g s t h c a n Fas Lass dich mit deiner originellen Fasnachtsmaske fotografieren, und vielleicht gewinnst du schon bald bei unserem Wettbewerb! Wann: am Schmutzigen Donnerstag, 8. Februar, von 10 bis 13.30 Uhr Wo: im Empfangsbereich des Hotels Schweizerhof Luzern

Alle Fotos werden auf www.luzernerzeitung.ch veröffentlicht. Die besten Masken sind am Samstag, 10. Februar, in der «Luzerner Zeitung» und ihren Regionalausgaben abgebildet. Jede Leserin, jeder Leser kann auf luzernerzeitung.ch den schönsten Grend bestimmen.

Den originellsten Grenden, die am meisten Stimmen erhalten, winken tolle Preise! Kategorie 1: Familien

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Kategorie 2: Kleingruppen (max. 7 erwachsene Personen)

• 1. Preis: Das Restaurant Prélude in Emmenbrücke offeriert der Kleingruppe ein saisonales 4-GangNachtessen inklusive Getränke

Kategorie 3: Einzelmasken

• 1. Preis: Eine Übernachtung im Fasnachtszimmer des Hotels Schweizerhof Luzern an der Fasnacht 2019 für 2 Personen • 2. Preis: Ein 4-Gang-Saison-Menü für 2 Personen im Hotel Schweizerhof Luzern • 3. Preis: Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 200.–

Unter allen Wählern/-innen des Lozärner Fasnachtsgrends werden 5x 2 Tickets der 1. Kat. für die Vorstellung der Theater-Comedy «The Show Must Go Wrong» vom 21. März 2018 im Le Théâtre, im Gersag Emmen, im Wert von je Fr. 69.– verlost.

luzernerzeitung.ch


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 24. Januar 2018

Veranstaltungen 24.–30. Januar Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

MITTWOCH, 24.1. KLEINKUNST Mike Müller: Heute Gemeindeversammlung. Komödie

LUZERN, Kleintheater, 20.00

FIGURENTHEATER Sunne, Schnee und Donnerwätter Märchen über das Wetter; ab 5 J., Fr. 11.–/Fr. 18.– (Erwachsene)

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6, 14.30–15.30

PARTY

ANDERE TÖNE

Cubaneando Salsa, Merengue, Bachata, Kizomba. DJ Pantera und DJ Mingo

Musik­Ensembles Schüler Kantonsschule Musegg

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30

Luzern, Museggstr. 22, 12.12, 19.30

Salsa Picante Salsa, Bachata, Cha-Cha-Cha, Kizomba, Merengue, mit DJ Theo

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

20.00–0.30

DONNERSTAG, 25.1. KLEINKUNST Comedy Night: Johnny Burn, Zukkihund, Helenka Romantickova und Johannes Dullin

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

20.00–23.00

Mike Müller: Heute Gemeindeversammlung. Komödie

LUZERN, Kleintheater, 20.00

KLASSIK

MUSIKTHEATER

Winterkonzert – Jugend­ orchester Musikschule Luzern Eintritt frei

Theater Lilith: Kronenhaufen Musikalisches Erzähltheater mit clownesker Akrobatik

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 19.00

PERFORMANCE

JBL­Juniors­Ensemble Grosse Halle/Shedhalle/Bistro

Hotz Improlesung Eintritt: Fr. 5.–

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.15

Jam Night hosted by Dennis Blassnig’s Gumbo

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–0.30 Whiteandblue Blues-Band; VV: LZ-Corner, www.luzernerzeitung.ch/tickets

LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.00

ROCK/POP Hanreti – Basement Series #1 Hanreti, Moving Target, DJ Pirmin Bossart; VV: Petzi (Fr. 30.–)

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00 Pink Spider

LUZERN, Die Kneipe, Klosterstr. 5, 20.30

PARTY Käptn Kutters Fangründe Electronica & Culture Clash mit Terry & Friends

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

20.00–2.00

Noche Cubana

LUZERN, Schüür, 21.00

Smooth as fuck Hip-Hop Instrumentals. DJ Kid Soul

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–2.30

FREITAG, 26.1.

KRIENS, Südpol, mittlere Halle, 20.00

ROCK/POP KRIENS, Südpol, 19.30

LUZERN, Kantonsschule Musegg

JAZZ Old Time Jam Session Spontane Jazz-Musiker sind mit ihren Instrumenten herzlich willkommen. Eintritt frei!

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,

21.30

Neubad, Luzern

CD-Taufe in drei Akten Hanreti taufen ihre dritte Platte «Deep Sea Dream» an drei Abenden in exklusiver Kellerklub-Atmosphäre und laden dazu Luzerner Bands und DJs ein.

L

ieder, getragen vom hinkenden und hüpfenden Herzschlag eines Verliebten oder Selbstmörders, kryptische Texte, in prophetischem Wahnsinn vorgetragen von Mario Hänni, Rees Coray, Timo Keller und Jery Sigrist. Hanretis Herz, Hirn und zentraler Songwriter ist ein Soundtüftler, der mit offenen Ohren durch die Welt streunt und dabei schwammartig Musik sammelt, von Folk bis Funk, von Soul bis Jazz, von Indie-Rock bis Hip-Hop. Am Anfang ihrer neuen Platte «Deep Sea Dream» waren drei Figuren: Poncho, der traurige Wüterich. Rambler, der Fantast, Laberer und Wanderer. Und Marie, die warme Weltumarmerin. Drei Aspekte, drei Bruchstücke von Timo Kellers Persönlichkeit und musikalischer Arbeit. Diesen Figuren legte Timo Keller Lieder in den Mund.

25./26./27. Januar 2018 www.neubad.org / www.hanreti.com

MUSIKTHEATER Theater Lilith: Kronenhaufen Musikalisches Erzähltheater mit clownesker Akrobatik

KRIENS, Südpol, mittlere Halle, 20.00

SCHAUSPIEL Liliom Vorstadtlegende von Ferenc Molnár

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30 Mike Müller: Heute Gemeindeversammlung. Komödie

LUZERN, Kleintheater, 20.00

KLASSIK Podium – Klarinette Studierende Klasse Paolo Beltramini

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 18.00

VOLKSMUSIK Club des frohen Alters Luzern Musiknachmittag mit «Alpensound Pauliero»

SAMSTAG, 27.1. MUSIKTHEATER Theater Lilith: Kronenhaufen Musikalisches Erzähltheater mit clownesker Akrobatik

KRIENS, Südpol, mittlere Halle, 20.00 Falstaff Oper von Giuseppe Verdi

Mike Müller: Heute Gemeindeversammlung. Komödie

LUZERN, Kleintheater, 20.00

FIGURENTHEATER Sunne, Schnee und Donnerwätter Märchen über das Wetter; ab 5 J., Fr. 11.–/Fr. 18.– (Erwachsene)

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6, 14.30–15.30

VOLKSMUSIK Innerschwyzer Ländlertrio

LUZERN, Marianischer Saal, 17.00 «pentaTon» Musik aus drei Jahrhunderten für Bläserquintett (Kammermusik); Infos/VV: www.maihofkultur.ch

LUZERN, Kirchensaal MaiHof, Weggismattstr. 9, 17.00

BLASMUSIK

Innerschwyzer Ländlertrio

West Side Story Das Blasorchester Stadtmusik Luzern spielt Werke von Bernstein, Schostakowitsch und mehr

KRIENS, Rest. Buurestöbli, 14.00–20.00

Musikplausch Volksmusik mit den «Dreienmösler»

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

LUZERN, Pflegeheim Steinhof, 14.15–16.00

ROCK/POP

JAZZ

Boa im Exil: Aviv Geffen (Israel) Mit Band «Blackfield»

LUZERN, Jazzkantine, 21.00 Hanreti – Basement Series #3 Topaz, DJ Cocolococolo; Eintritt: Fr. 30.–, VV: Petzi

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00 SPH Bandcontest Finale

LUZERN, Sedel, 20.00

PARTY 84th King Street House, Deep House. DJs Kloe Braun & Sonidy. www.casineum.ch

LUZERN, Casino, The Club, 23.00 Bravo Hits Party – das Original

LUZERN, Schüür, 22.00

LUZERN, Zen-Zentrum, Bürgenstr. 36,

23.00–4.00

ROCK/POP

La Vida Loca DJs Tiago & Whitecut. Reggaeton, Hip Hop, Brasil Funk, Latin Hits

21.00–2.00

Moment Sentimental – Musik von Schubert für zwei Gitarren Duo Morat-Fergo (Raoul Morat, Christian Fergo)

VOLKSMUSIK

Keep It Reel! Hip-Hop, Classics, Partybreaks. DJs Invincible, Cutzilla

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar,

KLASSIK

KRIENS, Rest. Buurestöbli, 17.00–23.00

Musik aus der Stille Yasunori Imamura und Priska Weibel, Laute. Anmeldung: www.zenzentrum-offenerkreis.ch

Dead Cat Bounce Luzern Blues-Trio

FIGURENTHEATER

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6, 14.30–15.30

20.00–4.00

KRIENS, Südpol, 22.00

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 20.00

KLEINKUNST

ANDERE TÖNE

Kid Francescoli, Phase IV, Eulenatelier Club: Electronic

Liliom Eine Vorstadtlegende, von Ferenc Molnár

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30

Bartanz mit DJ DeLucs Blues und Rock

18.00

SCHAUSPIEL

Sunne, Schnee und Donnerwätter Märchen über das Wetter; ab 5 J., Fr. 11.–/Fr. 18.– (Erwachsene)

LUZERN, Barfüesser, Winkelriedstrasse 5, 14.00–16.00

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00 Massive Funk Worldbeats und Funk mit DJ Funky Mäsi

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00

Biréli Lagrène Gipsy Quintet feat. Stochelo Rosenberg Swingender Gipsy-Jazz

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 18.30–21.00

BLASMUSIK «UnglauBlech» – «Acht wie Blech und Schwefel» Live-Neo-Western (sehr) frei nach Karl May

Musikschule­Wettbewerb Musikschule Luzern

KRIENS, Südpol, 9.00 Anna Mae Crowdfunding-Konzert

LUZERN, Treibhaus, 20.00

PARTY Swingin’around@Bourbaki Lindy-Hop tanzen zu Swing- und Jazzmusik. Eintritt frei

LUZERN, Bourbaki Kino/Bar/Bistro,

20.00–23.00

Good Old(ies) Sunday Michel Richter legt Hitparadenstürmer und ausgesuchte Raritäten ab Original-Vinylplatten auf. Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,

19.30

MONTAG, 29.1. KLASSIK Master­Abschlusskonzert Klassik Caroline Peach, Kontrabass (Master Orchester). Klasse Bozo Paradzik; Eintritt frei

Salón Cubano Salsa-Nacht mit DJ Kuk

VOLKSMUSIK

LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.00 Born in the 80s 80/90 er Party mit DJ NzNz

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00 Electronica mit DJ Kosmosaik Tech House, Deep House. DJ Kosmosaik

Snapback Blackmusic; www.casineum.ch

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

SONNTAG, 28.1. BALLETT/TANZ Tanz 26: Hinter Türen Ein choreografischer Blick durchs Schlüsselloch. Choreografie von Jo Strømgren

«Mélange individuel» – «Szenen­ wechsel» Volksmusikkonzert Ensemble aus Workshop mit Dani Häusler und Alpini Vernähmlassig (Albin Brun, Leitung); Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.00

DIENSTAG, 30.1. VOLKSTHEATER Alibi Burehof Seniorenbühne Luzern

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 13.30

LUZERN, Viva Luzern Staffelnhof, Staffelnhofstr. 60, 14.30–16.00

Happy Tunes with DJ Kid Soul Open Format, DJ Kid Soul

JUGENDTHEATER

KLASSIK

Theater Luki*ju Gaia – der lebende Planet. Welttheater für grosse und kleine Erdbewohner, ab 6 Jahren

Stil und Klang – Orgelvesper im Rahmen des Szenenwechsels Werke von Guilain, Esaich, Messiaen, de Grigny, Clerambault, Couperin. Studierende der Klasse Elisabeth Zawadke; Kollekte

20.00–4.00

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

20.00–4.00

Radio Pilatus Ü30 – We love the 90s DJ Mario Held. Ab 30 Jahren. www.casineum.ch

LUZERN, Kleintheater, 11.00, 15.00

Zusatzvorstellung

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00

MUSIKTHEATER

«Cr7z» – «Ult7ma»­Tour Hip-Hop. Support: DJ Eule

Miss Mallow – die Drachen­Nanny «Märli-Musical» von Andrew Bond

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,

22.00–4.00

LUZERN, Kanti Alpenquai, 14.00

LUZERN, Gletschergarten Luzern, 10.00–17.00 Gesundheit! 7000 Jahre Heilkunst in Luzern Di–So 10–17

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6 Tatort. Luzerner Kriminal­ fällen auf der Spur Spurensuche durch sieben Jahrhunderte Kriminalität und Verbrechen im Kanton Luzern; Di–So 10–17

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24 Tiergeschichten zum Hören und Staunen Im Erdgeschoss; Mi–So 10–17

LUZERN, Gletschergarten Luzern Wohl oder Übel. Für alles ist ein Kraut gewachsen Di–So 10–17

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6 1907, Roberta’s Geschichten Wir entführen Sie zurück in die Zeit Anfang des 20. Jahrhunderts; Mi–Sa 18–24

RAIN, Rest. Liebhaberei Art­déco­Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; Infos: www.dolder-electronic.ch

SCHÜPFHEIM, Museum im

Entlebucherhaus, 14.00–17.00

Tipps Senioren DONNERSTAG Senioren­Uni Luzern Vortrag: Warum sich Wetterfrösche ab und zu irren. Mit Dr. sc. nat. Marcel Haefliger; 16.15–17.45, Frohburgstr. 3, Uni/PHGebäude, Luzern DIENSTAG

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 20.00

LUZERN, Hotel Schweizerhof, 21.30–2.00

Eintauchen – Fotografien zum Thema Wasser Arbeiten von Madlena Cavelti und Andrea Vogel zum Element Wasser, bis 11. 3.

Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch

LUZERN, Klangfabrik, Inseliquai 12, 23.00–5.00

Heinrich Mueller «As Long As I Can Sing»; VV: LZ-Corner, www.luzernerzeitung.ch/tickets

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24

ROCK/POP

Hardy Nimi

LUZERN, Schüür, 22.00

Cabinet. Grabe, wo du stehst Wer Spannendes erleben will, muss nicht unbedingt in die Ferne reisen; Di–So 10–17

ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4

Ema – Erika M. Anderson

LUZERN, Sedel, 21.00

AUSSTELLUNGEN

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 17.00–19.00

Progressiva and Psytrance DJs Upspace, Paintpoint, The Navigator

PARTY

«Deep Sea Dream» ist nach «Alt F» und «Cuetrigger» das dritte Album von Hanreti. Bild: PD

9

LUZERN, Jesuitenkirche, 18.15

JAZZ Luca Sisera Roofer Dienstags-Jazz

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Tanzsport Pro Senectute Internationale Volkstänze; Auskunft: Tel. 062 844 23 32; 14.30–16.30, Mehrzweckraum Matthof, Luzern

Tipps für Kids

mehr Infos: www.leporello.ch

Max und Moritz

Mi 24.1.,10.30 und 15 Uhr und Sa 27./So 28.1., 15 Uuhr, ab 5 J. Luzerner Theater

Kinder-Schiff: Märli

Mi 24.1., Luzern ab: 14.12 Uhr Auf See mit Jolanda Steiner. Schifffahrtgesellschaft

Gwunderstunde

Mi 24.1., 14 - 17 Uhr, ab 5 Jahren Alles rund um Heilpflanzen. Natur-Museum

Bourbaki-Geschichten Sa 27.1., 10.30 Uhr, ab 5 Jahren Kinder erzählen für Kinder. Bourbaki Panorama

GAIA, der lebende Planet So 28.1., 11 Uhr, ab 6 Jahren Theater mit luki*ju. Leporello gibt Kulturtipps für Kids Kleintheater


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 24. Januar 2018

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Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung. Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor Zentralschweizer Anzeiger und Magazine (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Lukas Z’berg

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Notfälle

Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 24. Januar 2018

Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

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Reorganisation

Effizient und kundenfreundlich Seit Jahresbeginn arbeitet die Stadtverwaltung neu organisiert. Weiterhin fünf Direktionen erbringen ihre Dienstleistungen für Stadt und Bevölkerung. Am meisten Veränderungen erfuhr die neue Sozial- und Sicherheitsdirektion.

TODESFÄLLE 22.12. Lehner, Roland, 1963, Taubenhausstrasse 2; 2.1. Grünert, Alexandra, 1967, Rosengartenhalde 9b; 4.1. Amsler, Hans Ruedi, 1943, Bundesstrasse 22; 5.1. Penninger, Nadja, 1971, Giselihalde 3; 5.1. Voser-Heimgartner, Margrith, 1928, Oberhochbühl 23; 6.1. Capeder-Buchli, Heidi, 1935, Rosenbergstrasse 2; 6.1. Ganassi-Bianchi, Savina, 1924, Steinhofstrasse 10; 7.1. Hächler, Max, 1927, Auf Weinbergli 8; 7.1. Hässig, Daniel, 1974, Murbacherstrasse 20; 7.1. Liechti, Bernhard, 1935, Friedbergstrasse 51; 8.1. BachmannMair, Margareta, 1931, Werkhofstrasse 5; 9.1. Federer-Schaad, Elsa, 1921, Schönbühlstrand 32; 9.1. Schwyzer, Rosmary, 1928, Rosenbergstrasse 4; 10.1. Bucheli-von Wyl, Margrit, 1923, Werkhofstrasse 7; 10.1. Käppeli-Scheidegger, Lydia, 1921, Steinhofstrasse 13; 10.1. StirnemannHeilmann, Ruth, 1934, Matthofring 54; 12.1. Fry, Albert, 1930, Werkhofstrasse 22.

PARLAMENT 18. Sitzung des Grossen Stadtrates Donnerstag, 1. Februar 2018, 8.15 Uhr, Rathaus am Kornmarkt Die Sitzung ist öffentlich. Verhandlungsgegenstände 1. Mitteilungen des Ratspräsidenten 2. Genehmigung des Protokolls 13 vom 21. September 2017 3.1 Bericht und Antrag 37/2017: Nachhaltige und faire Ernährung • Initiative «Nachhaltige und faire Ernährung» • Reglement für eine nachhaltige städtische Energie-, Luftreinhalte- und Klimapolitik (Energiereglement); Teilrevision 3.2 Interpellation 130: Fertig Foodwaste (Umwelt- und Mobilitätsdirektion) 10 bis 10.30 Uhr Pause 4.1 Bericht 38/2017: Atomausstieg Stadt Luzern. Lagebeurteilung 4.2 Interpellation 115: ewl und ihre AKWBeteiligungen – Konsequenzen für die Stadt Luzern? (Finanzdirektion) 12 bis 13.30 Uhr Mittagspause 5. Postulat 111: Tempo 30 auf der Hirschmattstrasse (Umwelt- und Mobilitätsdirektion). Antrag Stadtrat: Entgegennahme* 6. Interpellation 142: Veloparkierung und Velovermietung (Umwelt- und Mobilitätsdirektion)* 7. Interpellation 154: Konsequenzen von «No Billag» für die Luzerner Medienlandschaft (Bildungsdirektion) 8. Postulat 112: Vier Wochen Vaterschaftsurlaub (Bildungsdirektion). Antrag Stadtrat: teilweise Entgegennahme 9. Postulat 114: Zuständigkeit der Ombudsstelle für die Viva Luzern AG wieder sicherstellen (Bildungsdirektion). Antrag Stadtrat: Ablehnung

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Luzerner Stadtverwaltung wirken seit dem 1. Januar 2018 teilweise in einer neuen Organisation. Diese ist die Folge eines längeren Prozesses, der 2012 im Stadtparlament begann. Im Nachgang der Fusionsabklärungen mit dem Entscheid, keine weiteren Vereinigungen mit Nachbargemeinden in Angriff zu nehmen, überwies der Grosse Stadtrat ein Postulat mit dem Titel «Nach dem Fusions-Nein: Klare strategische Führung durch Neuorganisation der städtischen Direktionen». Zwei Jahre später doppelte das Parlament mit dem Postulat «Chancen des Wandels nutzen – für eine optimierte und kundennahe Stadtverwaltung» nach. Im Sommer 2015 startete der Stadtrat mit dem Reorganisationsprojekt. Der Stadtrat entschied sich für das Modell, die Stadtverwaltung weiterhin mit fünf Fachdirektionen und ohne Präsidialdirektion zu organisieren. Er nahm aber diverse Verschiebungen von Dienstabteilungen und Aufgaben innerhalb der fünf bestehenden Direktionen vor. Im Zentrum standen die Sozialdirektion und die Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit. Neue Aufgabenverteilung

Besonders die Sozialdirektion erlebte durch die Reorganisation markante Veränderungen. Bereits 2014 wurden die Heime und Alterssiedlungen aus ihr ausgegliedert und in der selbstständigen gemeinnützigen Gesellschaft Viva Luzern AG neu organisiert. Neu heisst die Sozialdirektion Sozial- und Sicherheitsdirektion. Hinzu kommen Aufgaben aus der Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit. Eine Herausforderung für Sozialdirektor Martin Merki und sein Kader: «Zum Glück haben wir früh, schon vor mehr als einem Jahr, mit den Arbeiten zur Organisation

10. Motion 41: Einführung des Öffentlichkeitsprinzips (Bildungsdirektion). Antrag Stadtrat: Entgegennahme 11. Motion 98: Digitale Strategie (Finanzdirektion). Antrag Stadtrat: Entgegennahme 12. Motion 31: Luzern soll Smart City werden (Umwelt- und Mobilitätsdirektion). Antrag Stadtrat: Entgegennahme 15.30 bis 16 Uhr Pause 13. Interpellation 108: 200 000 Franken für die Eröffnung von 2 Kilometern (Umweltund Mobilitätsdirektion) 14. Postulat 106: Entwicklungschancen für innovative Klein- und Kleinstunternehmen im Gastrobereich (Umwelt- und Mobilitätsdirektion). Antrag Stadtrat: teilweise Entgegennahme 15. Postulat 110: Umsetzung einer durchgehenden und sicheren Velostrasse vom Südpol bis zum Mühlenplatz (Umwelt- und Mobilitätsdirektion). Antrag Stadtrat: Entgegennahme 16. Postulat 109: Geeignete Infrastrukturen für das Schwimmen in der Reuss (Sozialund Sicherheitsdirektion). Antrag Stadtrat: Entgegennahme 17. Postulat 105: Mit Street Art die ausgeprägte Luzerner Kunst im öffentlichen Raum weiterentwickeln (Baudirektion). Antrag Stadtrat: teilweise Entgegennahme 18. Postulat 116: Öffentliches Beschaffungswesen: Anforderungen an die Arbeitsbedingungen, den Arbeitsschutz und die Lohngleichheit zwischen Frau und Mann (Finanzdirektion). Antrag Stadtrat: Entgegennahme und gleichzeitige Abschreibung 19. Postulat 138: «Verhaltenskodex» zur Berücksichtigung von sozialen Mindeststandards im städtischen Beschaffungswesen (Finanzdirektion). Antrag Stadtrat: teilweise Entgegennahme Schluss der Sitzung zirka 18 Uhr * an der Ratssitzung vom 14. Dezember 2017 nicht behandelt.

der neuen Sozial- und Sicherheitsdirektion begonnen», betont er. «Es kommen ja nicht nur drei neue Abteilungen hinzu mit der Feuerwehr, den Bevölkerungsdiensten und der neuen Dienstabteilung Quartiere und Integration. Es kommt mit dem Sicherheitscluster auch eine neue Kultur hinzu. Durch das frühe und gemeinsame Erarbeiten einer neuen Organisation konnten wir ein gemeinsames Verständnis entwickeln. Wir starten deshalb mit einem guten Grundgefühl ins neue Jahr.» Wenn jemand bekommt, muss ein anderer in der Regel abgeben. Die Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit von Stadtrat Adrian Borgula verwandelte sich in die neue Umwelt- und Mobilitätsdirektion. Sie gibt wesentliche Abteilungen ab wie die Feuerwehr und die Bevölkerungsdienste. Fokus: Quartiere und Integration

Ganz neu zusammengestellt wurde innerhalb der neuen Sozial- und Sicherheitsdirektion die Dienstabteilung Quartiere und Integration. Darin zusammengeführt sind die Quartierarbeit, die Quartier- und Stadtteilpolitik (bisher Baudirektion), das Team Sicherheit Intervention Prävention SIP (bisher Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit) sowie die Fachstelle Integration (bisher Bildungsdirektion). Sibylle Stolz Niederberger leitet diese neue Dienstabteilung. «Durch die Zusammenführung der vier Bereiche werden wir zu einem Kompetenzzentrum für das Zusammenleben in der Stadt.» Die Zusammenführung sei Chance und Herausforderung zugleich. «Wir identifizieren uns alle stark mit der Stadt Luzern und arbeiten eng mit der Bevölkerung zusammen. Wir setzen uns für eine gute direktionsübergreifende Zusammenarbeit im Interesse einer nachhaltigen Stadt- und Quar-

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf.

Die neue Dienstabteilung Quartiere und Integration (v. l. n. r.): Sarah Hamerich (Integration), Christina Rubin (SIP), Sibylle Stolz Niederberger (Leitung), Maya von Dach (Quartierentwicklung) und Regula Rescalli (Quartierarbeit) Franca Pedrazzetti tierentwicklung für unsere vielfältige Bevölkerung ein.» Folgen für die Bevölkerung

Für die Bevölkerung ändert sich auf den ersten Blick kaum etwas. «Dank organisatorischer Anpassungen sollen aber die Dienstleistungen der Verwaltung für die Bevölkerung noch kundenfreundlicher und effizienter erbracht werden können», hält Stadtpräsident Beat Züsli fest. Zudem sollen die strukturellen Anpassungen eine vorausschauende, zukunftsgerichtete Politik unterstützen. Und Martin Merki doppelt nach: «Die Angebote bleiben dieselben: von der

Familienberatung über die Sozialhilfe bis zur Hilfe in Not oder in einem Brandfall. Was sich ändert, ist der strategische Fokus: Die neue Sozial- und Sicherheitsdirektion bearbeitet das Thema Sicherheit umfassend. Wir retten, schützen und unterstützen wirkungsvoll und professionell zugunsten von allen Luzernerinnen und Luzernern.» Zudem erhalte das Thema Quartiere ein stärkeres Gewicht durch die neue Dienstabteilung Quartiere und Integration. «In einer globalisierten und vernetzten Welt wird das unmittelbare Lebensumfeld wichtiger.» Niklaus Zeier Chef Kommunikation

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 24. Januar 2018

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 24. Januar 2018

Mobil

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Test: Subaru XV

Ein solider Geheimtipp Die Neuauflage des Kompakt-SUV zeigt Argumente in Bereichen, die man bis anhin nicht mit Subaru in Verbindung brachte.

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will, muss zum schon genannten Levorg greifen. Was der neue XV hingegen wieder voraus hat, ist das Fahrwerk. Noch nie konnte man einen familiär ausgerichteten Subaru dermassen unverschämt in die Kurve legen. Er bleibt sehr lange auf der Ideallinie, das ESP und die Zusammenarbeit mit dem Vierradantrieb leistet ganze Arbeit. Auch der Fahrkomfort ist vor allem bei höheren Geschwindigkeiten sehr bekömmlich. Fazit: das bis anhin beste Subaru-Fahrwerk. Ja, auch der neue XV ist ein Pragmatiker unter den SUV, aber mit Argumenten, die aufhorchen lassen. Man kann somit sagen: Ein Hipster ist er nicht, aber ein Geheimtipp. Andréas Härry

ieses Auto ist hip. Zumindest die Fahrzeugkategorie, worin sich der neue XV bewegt. Die Kompakt-SUV werden den Händlern momentan aus den Händen gerissen. Vor allem, wenn ein Hauch Premium sie umweht. Diesen Anspruch hatte Subaru nie: Die Wagen aus der Agglo von Tokio sind seit ihrer Lancierung hierzulande der Inbegriff von seriösem, praktischem Pragmatismus, Exoten wie der SVX (1991–1997) oder der kultige WRX ausgenommen. Der von uns gefahrene Neuling fügt sich in diese Tradition ein. Mit Ausnahmen: Noch nie sassen wir in einem Subaru, der dermassen «steif» verarbeitet daherkam.

Farbenfroher Stil

Brachte man bisher alle Vertreter dieser Marke auf Schüttelstrecken irgendwo leise zum Knistern oder Ächzen, so herrscht im neuen XV Ruhe, totale Ruhe. Ein neues Qualitätsgefühl. Auch das Interieur an sich zeigt sich auf neuem Level für den Brand materialisiert, mit tadelloser Verarbeitung und stilvollen Linien, in unserer «Luxury»-Version mit farblich abgesetzten Nähten am Armaturenbett. Die Anzeigen bleiben im farbenfrohen Stil des Hauses, mit dem charakteristischen, zweiten Bildschirm über dem Dashboard. Dort kann man das Wirken des Assistenzsystems «Eyesight» grafisch beobachten: Zwei Kameras versorgen den Bremsassistenten, die fein agierende, adaptive Geschwindigkeits- und Abstandregelung, den Spurverlassassistenten und den Anfahrkollisionsschutz mit Daten. Subarus

Zwei Motoren Den Subaru XV gibt es mit zwei Benzintriebwerken. Der 1,6 Liter leistet 114 PS, der 2 Liter (Testwagen) 156 PS. Vier Ausstattungsstufen sind Rassige Linie: Nichts verbietet einem pragmatischen Auto attraktiv auf der Strasse zu stehen. sind auch im Januar 2018 die einzigen Autos auf dem Markt, die Auto-Smartphone-Leser (Pfui!) mittels Piepton in die Realität zurückholen, wenn bei Grün der Vordermann davonfährt. Wobei die Ablenkung auch vom Frontmobiliar herkommen könnte, das gut stützt und somit zum behaglichen Einlullen einlädt. Behaglich könnte auch die Qualifikation der Motorisierung

unseres XV sein. Nicht der erwartete, lebendige Turbobenziner des Bruders Levorg wird verbaut, sondern ein Boxer-Saugmotor mit 2-Liter-Hubraum und ruhigen 156 PS. Dieser reicht sein nicht überschäumendes Drehmoment der markentypischen Lineartronic-Automatik, ein stufenloses Getriebe mit künstlich definierten Gängen. Wird aber volle Leistung verlangt, geht’s – typisch

Bild: Andréas Härry für diese Technik – in den Drehzahlhimmel, was vom subjektiven Eindruck her störender ist als in Dezibel.

Unverschämt in die Kurve

Die Akustikisolation zum Motor ist nämlich wohlgelungen. Der XV mit dieser Maschine ist somit kein Reisser, sondern ein Gleiter. Wer etwas sportlichen Pepp spüren

lieferbar. Die Preise gehen von 25 750 bis 35 500 Franken.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 24. Januar 2018

Rätsel

Sudoku leicht

Sudoku mittel

5 Unterschiede

Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.

Schiffe suchen

Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.

Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.

Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel

Preisrätsel Machen Sie mit! Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «EINZELFALL».

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 24. Januar 2018

Gesundheit

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KOJ – Institut für Gehörtherapie AG

Fitness für die Ohren Geräusch und einer Stimme keinen Unterschied erkennen. Dafür ist das Gehirn zuständig, es kann unter der Flut an Informationen das Wichtige wie einen Gesprächspartner erkennen und sich darauf konzentrieren. Gleichzeitig ignoriert es Nebengeräusche, Lärm und restliches Geplauder, sodass wir uns fokussieren können. Deswegen ist das Gehirn so wichtig, um etwas zu verstehen, statt es nur zu hören.

Das innovative Gehörtraining von KOJ stärkt das Arbeitsgedächtnis und ermöglicht schnelleres Lernen und eine höhere Vernetzung.

Bild: PD

Nach Karies und Kopfschmerzen ist eine Hörschädigung die häufigste chronische Erkrankung in der Schweiz. Dabei sind selten die Ohren allein daran schuld, weshalb ein turbulentes Gespräch schlecht verstanden wird.

D

r. Alexandra Kupferberg ist Neurowissenschaftlerin und forscht mit einem interdisziplinären Team aus Akustikern, Audiotherapeuten und Ingenieuren nach neuen Behandlungsmethoden

bei Hörproblemen. Dabei bietet das Gehirn das grösste Potenzial, das bisher bei der Behandlung von Hörproblemen kaum mit einbezogen wurde. Das KOJ-Institut für Gehörtherapie in Luzern will das ändern.

Frau Dr. Kupferberg, welche Bedeutung hat das Gehirn beim Hören? Wir hören mit den Ohren, aber das Gehörte wird erst im Gehirn verarbeitet und verstanden. Die Ohren können zwischen einem

Was muss bei einem Hörproblem beachtet werden? Bei den meisten Menschen ergibt sich durch Lärm, durch Krankheiten oder durch Medikamente mit der Zeit einen Hörverlust. Das Tückische ist aber, dass sich ein Hörverlust ganz langsam entwickelt. Man spürt es nicht, es schmerzt nicht. Man merkt es erst dann, wenn man Mühe beim Zuhören hat oder grosse Gesprächsrunden meidet. Wenn das zutrifft, hat man in der Regel schon einige Jahre ein schleichend wachsendes Hörproblem. Wichtig ist deshalb, seine Ohren frühzeitig und detailliert prüfen zu lassen. Je früher wir einen Hörverlust erkennen, desto einfacher können wir helfen. Wie können Sie einem Betroffenen helfen wieder besser zu verstehen? Wir verwenden ein einfaches, therapeutisches Verfahren. Wir haben eine Gehörtherapie entwickelt, bei der nicht nur ein Hörverlust selbst ausgeglichen wird, sondern mittels Training das Gehirn wieder lernen kann, Sprache besser zu verstehen. Es ist dasselbe Grundprinzip wie bei einer Reha. Bekommt das Gehirn weniger zu hören, bauen Areale für die Hörverarbeitung ab. Dadurch sinkt vor allem die komplexe Fähig-

keit, Sprache unter Geräuschkulissen zu verstehen. Hier ist unser Training nötig, damit man nicht nur wieder etwas hört, sondern es auch richtig verstehen kann. Was hilft mehr, Training oder Technik? Beides in Kombination hilft am besten. Als einfacher Vergleich: Gute Sportschuhe allein machen keinen Marathonläufer, Training ohne gute Ausrüstung ist auch nicht optimal. Deshalb sehen wir in der Kombination die besten Erfolgschancen. Ist so ein Training mit dem Lerncomputer schwierig? Nein, das Training ist einfach. Unser ältester Patient ist über 100 Jahre alt und hat das Training mit Bravour abgeschlossen. Der Lerncomputer passt sich ja dem Nutzer an, man muss selbst keine Erfahrung mit Computern haben, sondern nur gut zuhören und antworten. Das Training kann ohne Hilfe zu Hause durchgeführt werden. Was empfehlen Sie einem Betroffenen? Wir raten Menschen mit Hörproblemen, sich bei Fragen an unser Institut in Luzern zu wenden. Wir klären zuerst bei einer kostenlosen Gehöranalyse ab, ob ein Defizit besteht und eine Therapie hilfreich sein kann. PD

ANSCHRIFT KOJ-Institut für Gehörtherapie AG Hirschengraben 11, 6003 Luzern Tel. 041 220 23 51 www.koj-training.ch

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Das Gehör ist trainierbar

Ein neuartiger und in der Schweiz entwickelter Ansatz soll bessere Hilfe bei Schwerhörigkeit versprechen: Gehörtherapie - die therapeutische Kombination aus Training und Technik.

V

or wenigen Wochen eröffnete im Herzen von Luzern das KOJ-Institut für Gehörtherapie. Dort arbeiten Akustiker, Audiotherapeuten, Neurowissenschaftler und Ingenieure zusammen, um Menschen mit Hörproblemen besser zu helfen.Ergebnis der interdisziplinären Zusammenarbeit: die KOJ-Gehörtherapie, bei der interaktives Hörtraining mit modernsten Techniken kombiniert wird.

Training macht den Meister Seit 2014 und der Eröffnung des ersten Instituts in Zürich haben fast 4'000 Patientinnen und Patienten ihr Gehör trainiert - und das mit Erfolg. Dr. Kupferberg ergänzt: «Dabei decken sich unsere Beobachtungen mit internationalen Studien. Das Hörverstehen und damit auch die Zufriedenheit lässt sich oft um ein Vielfaches aufbessern. »

Hören ist nicht gleich Verstehen Unsere Ohren schlafen nicht. 24 Stunden am Tag erzeugen sie aus den ständigen Schalleindrücken unzählige Nervensignale, die ins Gehirn geleitet werden. Doch die spannende Frage ist, wie das Gehirn Sprache verstehen und von unlieben Nebengeräuschen unterscheiden kann. «Wir haben in den letzten Jahren einen cleveren Lerncomputer entwickelt, mit dem Betroffene ihr Hörverstehen zu Hause trainieren können. Meist reichen wenige Wo-

Probieren geht über studieren Die KOJ-Institute laden zur gratis Erprobung der neuen Gehörtherapie ein. Interessierte können das das clevere Gehörtraining und die Hörsysteme gratis und unverbindlich und zu Hause testen. Eine Anmeldung zur Eignungsprüfung genügt. Jan-Patric Schmid: «Ich möchte alle Interessierte dazu einladen, uns und unsere Arbeit kennenzulernen. Nutzen Sie gerne den Gutschein für Ihre Gehörtherapie oder besuchen Sie für mehr Informationen unsere Vorträge.»

Gründer und Audiotherapeut Andreas Koj, Neurowissenschaftlerin Dr. Alexandra Kupferberg und Ingenieur Jan-Patric Schmid.

chen aus, um einen markanten Unterschied erleben zu können», erklärt Dipl.-Ing. Jan-Patric Schmid. Zusammen mit mehreren Mitarbeitern entwickelt er im KOJ-Institut verschiedene Trainingsaufgaben, mit denen das Verstehen von Sprache gezielt geübt und gefördert werden kann. «Die meisten Betroffenen schilder-

GUTSCHEI N

ten uns, dass sie sich gerade in geselligen Situationen, wie beispielsweise in einem Restaurant, überfordert fühlen. Die Nebengeräusche würden die Sprache verdecken. Gleiches gilt oft auch beim Fernsehen - die Sprache würde im Hintergrund verloren gehen. Für uns war das der Anreiz, zu forschen und zu entwickeln.»

Zur Eröffnungen des neuesten KOJ-Instituts in Luzern, wird 150 Betroffenen ein Therapieplatz für die KOJ®Gehörtherapie im Wert von je 745 Franken gratis offeriert.

Jetzt anmelden:

Was erwartet mich im KOJ-Institut? Individuelle Gehöranalyse mit präzisen audiologischen Messungen Persönliche Beratung bei Hörminderung, Tinnitus, Überempfindlichkeit, Aufmerksamkeitsdefizit Bis zu 20 Lektionen Gehörtraining mit Lerncomputer, e-Learning und individuellen Trainingshörgeräten

Auswertung der individuellen Fortschritte Erprobung von dezenten, therapeutischen Hörgeräten im Alltag Möglichkeit zur Teilnahme an einer laufenden Studie (Eignungsprüfung) 1 Monat kostenlos und unverbindlich

Bis zum 28.02.2018 unter Telefon 041 220 23 51 oder Mail an anmeldung@koj-training.ch Auf 150 Teilnehmende begrenzt Anmelde-Code: LA-0118

Öffentliche Vorträge Die KOJ-Institute laden zu einer informativen Vortragsreihe ein: Universität Luzern 06.02.18 - 16.00 oder 17.30 Uhr Frohburgstr. 3 , Hörsaal 5 Casino Theater Zug 20.02.18 - 16.00 und 17.30 Uhr Artherstrasse 3, Kleiner Saal Pädagogische Hochschule Zürich 28.02.18 - 16.00 und 17.30 Uhr Lagerstr. 2, Hörsaal LAA-J002C Kongresshaus Winterthur 07.03.18 - 16.00 und 17.30 Uhr Liebestrasse 2, Theathersaal

Eine Sitzplatzreservierung wird dringend empfohlen: 041 220 23 51 oder info@koj-training.ch. Alle Vorträge sind gratis.

Walchestrasse 17 - 8006 Zürich T 044 350 43 43 Bahnhofplatz 8 - 8400 Winterthur T 052 212 28 30 Metallstrasse 2 - 6300 Zug T 041 711 59 59 Hirschengraben 11 - 6003 Luzern T 041 220 23 51 www.koj-training.ch


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 24. Januar 2018

Reisen/Freizeit

16

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Restaurant Wichlern in Kriens Superpreise Freitag, Samstag,

26. Januar 27. Januar

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Siekönnenesdrehenund wenden, wie Sie wollen. An einer guten Ausbildung führt kein Weg vorbei.

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30.1. / 13.2. / 27.2. So, 18.2.2018

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in Ulm 3.– 4. März inkl. ZF im ****Hotel Maritim Ulm mit Hallenbad, am Abend feines schwäbisches 4-Gang-Nachtessen im «Holz-Stadl», Gössis «Musig-Stobete» mit dem Echo vom Loiwital und den Geschwistern Rymann Preiskracher Fr. 259.– EZ-Zuschlag Fr. 30.–

Wochenende in München Shopping und bayerische Gemütlichkeit 7.– 8. April inkl. ZF im ****Hotel Maritim mit Hallenbad statt Fr. 240.– Preiskracher Fr. 179.– EZ-Zuschlag Fr. 20.– SnowpenAir 2018 auf der Kleinen Scheidegg 7. April inkl. Carfahrt nach Lauterbrunnen, Bahnfahrt Lauterbrunnen – Kleine Scheidegg und retour, Eintrittsticket für das SnowpenAir mit den Stars Amy Macdonald, Trauffer, Marc Sway und Rapper Julian Preiskracher Fr. 159.– Kinder 6 bis und mit 15 Jahren Fr. 99.–

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Fr. 28.– Fr. 30.– Fr. 48.– inkl. Billett

Kompaktkurs Onlineredaktor

Gössis Preiskracher

Laurence Jones

Frühlingswochenende im Schwarzwald mit Freiburg, Triberg und Titisee 21.– 22. April inkl. ZF im ****Hotel Silberkönig im Elztal, am 1. Tag Shopping und Aufenthalt in Freiburg, abends typisches Schwarzwald-Buffet im Hotel, am 2. Tag Aufenthalt in Triberg und am Titisee statt Fr. 279.– Preiskracher Fr. 229.– EZ-Zuschlag Fr. 30.–

Mi 17.1.18 20.30 Royal Guitar Club (DE)

Virtuosität auf 25 Saiten

25.–

Do 18.1.18 20.30 Laurence Jones (UK)

Blues

28.–

Di 23.1.18 20.30 Timmermahn

Ein Erzählspektakel

35.–

Mi 24.1.18 20.30 whiteandblue

Blues

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4.– 6. Mai inkl. ZF im *****Hotel Dorint Pallas in Wiesbaden mit Sauna und Dampfbad, Stadtführung Rüdesheim mit Winzermittagessen und Weinprobe, Loreley-Schifffahrt von Rüdesheim nach St. Goarshausen mit Kaffee und Kuchen statt Fr. 449.– Preiskracher Fr. 349.– EZ-Zuschlag Fr. 50.–

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 24. Januar 2018

Freizeit

17

Orchester Emmens Neujahrskonzert Am Neujahrskonzert lädt das Orchester Emmen zu einer Reise ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten.

A

m 27. Januar um 19.30 Uhr lädt das Orchester Emmen im «Le Théâtre» zum alljährlichen Neujahrskonzert. Begleitet von den Gesangssolisten Irène Straub, Jonathan Sells und Liv Lange entführt das Ensemble seine Gäste ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten, in die Vereinigten Staaten von Amerika. Das Orchester geht auf eine Reise durch die kulturelle Landschaft Amerikas. Im ersten Teil gewährt es einen Einblick in das Schaffen der klassischen Komponisten Amerikas, im zweiten Teil begibt es sich auf den Broadway und nach Hollywood. Neben

klassischen Werken sorgen Ausschnitte aus berühmten Musicals wie «Kiss Me Kate» oder «Westside Story» für einen abwechslungsreichen und klangstarken

Konzertabend. Tickets gibt es im Vorverkauf auf www.orchesteremmen.ch oder direkt bei der Drogerie Meister in EmmenPD brücke.

Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 2-mal 2 Tickets für das Konzert vom Samstag, 27. Januar, 19.30 Uhr, im «Le Théâtre» in Emmenbrücke. So können Sie gewinnen: SMS mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «America» an 919 (1 Fr./SMS) senden oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «America», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 26. Januar, 23 Uhr. Viel Glück!

Das Orchester Emmen unter der Leitung von Dirigent Dieter Lange.

Bild: PD

Promotion

Kultur-Highlights Kleintheater

Christian Zehner & Barbara Schirmer «Lausch» – Alpine Kammermusik Di 01.02., 20 Uhr/18.15 Workshop für alle, VV: 041 210 33 50, kleintheater.ch

Le Théâtre, im Gersag – Emmen

The Show Must Go Wrong, Theatercomedy für Bauchschmerzen – vor Lachen! Kombi Nachtessen/Musical. VV: www.le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05

Luzerner Theater

Vom Blues begeistert: Dominic Schoemaker Dominic Schoemaker gilt zurzeit als das vielversprechendste Talent der Schweizer BluesSzene. Am 31. 1. ist er in der Schüür zu hören.

V

or gut einem Jahr entschied der heute 24-jährige Dominic Schoemaker, sein Leben ganz der Musik zu widmen. Und zwar einem Genre, das den Adligenswiler bereits mit 15 Jahren begeisterte, obwohl es von jungen Leuten eher selten gehört wird: dem Blues. Das Klischee, Blues sei verstaubt und nur etwas für ältere Generationen, will das Nachwuchstalent nicht stehen lassen: «In der Schweiz mag die Szene etwas in die Jahre gekommen sein, trotzdem boomt der Blues, zumindest wenn man die vielen und sehr beliebten Blues-Festivals in Luzern, Basel und anderen Schweizer Städten als Massstab nimmt. Und es ist mir wichtig, anderen jungen Menschen zu zeigen, dass Blues nicht einfach alt ist, sondern vor allem extrem gute Stimmung macht.»

Der 24-jährige Adligenswiler konzentriert sich seit einem Jahr voll auf die Musik.

www.luzernertheater.ch, Tel. 041 228 14 14

Nach wie vor eine wichtige Rolle in der Musikszene spielt der Blues natürlich vor allem in den USA, auch in England, Deutschland – und den Niederlanden, wo sein Grossvater herkommt, dessen Namen Schoe-

maker – und nicht etwa Shoemaker – er als Künstlernamen übernommen hat. Es ist denn auch Schoemakers Wunsch, mit seiner Musik im Ausland Fuss zu fassen. Erste Erfolge hat er bereits verzeichnen können, so werden seine Songs von der EP «Downtown Stories», die letztes Jahr erschien, regelmässig in Blues-Radio-Shows in England und Holland gespielt. In der Schweiz existieren solche spezialisierten Gefässe nicht, die Blues-Szene hierzulande ist vor allem eine Live-Szene. Und es gibt kaum ein treueres

Kinos der Region Luzern

Saal 3 So 11.50 | Dial./d 12 J.

120 Battements par minute

Falstaff Oper von Giuseppe Verdi Premiere am 27. Januar um 19.30 Uhr

Donnerstag, 25. Januar, bis Mittwoch, 31. Januar 2018 Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Saal 1 18.00/20.40, Do/Fr/So–Mi 15.40, Fr 23.00, Sa 15.10 (im BB3) | E/d/f 16 J.

Three Billboards Outside Ebbing, Missouri Saal 1 Sa 15.30 (Vorprämiere) | D

Maleika

Saal 1 So 11.00 (Vorprämiere) | Dial./d 16 J.

Blues boomt vor allem im Ausland

Die göttliche Ordnung

Saal 2 14.20 | Dial. 6 J.

Die letzte Pointe Saal 2 13.30 (im BB1), 16.30/18.40, Sa/So 12.10 | Dial./d 14 J.

Köhlernächte

Saal 2 17.40 (im BB3), 20.40 | F/d 10 J.

C’est la vie! – Le sens de la fête

Saal 2 Fr 23.00 | E/d/f 16 J.

The Killing Of A Sacred Deer Saal 3 16.10 (BB4), 20.10 | E/d/f 8 J.

Lucky

Saal 3 Do/Fr/So–Mi 16.00, Fr 23.00 (imBB4) | Dial./e 16 J.

Papa Moll

Saal 4 18.20, Do/Fr/So–Mi 14.00, Sa 11.50 | E/d/f 10 J.

Loving Vincent Saal 4 20.20 | E/d/f 8 J.

Saal 3 Fr 22.10, Sa 11.50 | Hindi/d 16J

Padmaavat

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com

Saal 4 So 11.10 | Rus/d/f 12 J.

Anna Karenina – Vronsky’s Story

VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 041 375 75 75 1.50/Anr. Festnetztarif Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch

Do/Fr/Mo/Di 12.00/14.00, Sa 11.00/14.00, So/Mi 14.00 | D/f/i/e

Wild Africa 3-D

Do–Di 15.00 | D/f/i/e

Hurricane

Do–Di 16.00, Mi 12.00 | D/f/i/e

Wild America

Do–Mi 13.00 | D/f/i/e

Wale 3-D

Saal 1 Do–Mi 14.45/17.45/20.30 | E/d/f 8 J.

Wunder

Saal 2 Do–Mi 14.15 | F/d 10 J.

Gauguin – Voyage de Tahiti Saal 2 Do–Mi 17.00 | E/d/f 8 J.

Downsizing

Saal 2 Do–Mi 20.15 | D 6 J.

The Greatest Showman

Saal 3 Do–Mi 14.15 | D 6 J.

Ferdinand

Saal 3 Do–Mi 17.00/20.15 | D 12 J.

Hot Dog

Sa/So 12.00 | D/f/i/e

Rocky Mountain Express So 11.00 | D/f/i/e

Australien

Sa 19.00 | D/f/i/e (MET-OPERA live aus NEW YORK)

TOSCA (Puccini)

STATTKINO

Löwenplatz 11, www.stattkino.ch Do 19.00, Fr–Di 18.00, | D/Dial./e

Glow

Mi 18.30 | D

Mord & Totschlag M – Eine Stadt sucht einen Mörder

CAPITOL / 0900 556 789

Downsizing

Dene wos guet geit

So 16.00 | Ov/d

Kunst im Kino Der Künstlergarten: Der amerikanische Impressionismus

Saal 4 14.00 | Dial. 6 J.

Der Klang der Stimme

Fr–Di 20.00 / Mi 20.45 | F/d

Saal 4 Do–Mi 14.15/17.00/20.15 | E/d/f 10 J.

Wonder Wheel

Saal 5 Do–Mi 14.00 | D 12 J.

Jumanji: Wilkommen im Dschungel 3-D

Konzertpublikum. Aus gutem Grund: Denn das Live-Erlebnis ist beim Blues wirklich einzigartig, weil es von Improvisation und spontanen Soli geprägt ist.

In acht Jahren zum Guitar Hero

Auch Dominic Schoemaker glänzt regelmässig mit seinen Soli – das Gitarrenspiel hatte er in acht Jahren als Mitglied verschiedener Blues-Bands zu einer meisterhaften Klasse entwickelt. Es überzeugte denn auch Philipp Fankhauser, der ihn für zwei Konzer-

MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com

Do–Mi 14.00/17.00/20.15 | E/d/f 12 J.

Darkest Hour – Die dunkelste Stunde

MAXX / 0900 556 789

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 14.45 | D 6 J.

Coco – Die Eiskönigin: Olaf taut auf 3-D (Kurzfilm) Saal 1 Do–Mi 17.45 | D 6 J.

Pitch Perfect 3

Saal 1 Do–Di 21.00/Fr/Sa 23.45, | D 16 J.

Insisious; The last Key Saal 1 Mi 21.00 | D 14 J.

The Commuter Saal 2 Do–Mi 14.00/17.15/20.00, Fr/Sa 23.00 | D 12 J.

Jumanji: Willkommen im Dschungel 3-D

Saal 5 Mi 20.15 (Vorpremiere) | D.

Maze Runner – Die auserwählten in der Todeszone 3-D Saal 6 Do–Mi 14.00, Do–Di 20.45, Fr/Sa 23.30 | D 14 J.

The Commuter

Saal 6 Do–Di 17.00, Mi 16.30 | D 12 J.

Star Wars: Die letzten Jedi 3-D Saal 6 Mi 20.00 | D

KITAG CINEMAS Movie Night: Criminal Squad Saal 7 Do–Mi 14.15 | D 6 J.

Pitch Perfect 3

Saal 7 Do–Mi 17.30, Do –Di 20.30 | D 12 J.

Dieses bescheuerte Herz Saal 7 Fr/Sa 23.30| CH-D 10 J.

C’est la vie! – Das Leben ist ein Fest Saal 7 Mi 20.30 | D 12 J.

Hot Dog

Saal 4 Do–Mi 14.30| D 6 J.

Papa Moll

Wunder

Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft Saal 4 Do–Mi 17.00/20.15, Fr/Sa 23.15 | D 14 J.

Three Billboards Outside Ebbing, Missouri Saal 5 Do–Mi 14.15 | D 6 J.

Saal 6 Do–Mi 14.00/17.15/20.00 | D 10 J.

Saal 5 Do–Mi 17.30,Do–Di 20.15, Fr/Sa 23.00 | D 12 J.

C’est la vie! – Das Leben ist ein Fest

te engagierte, und es überzeugte den britischen Blues-Star Aynsley Lister, der Schoemaker kürzlich in der Mühle Hunziken auf die Bühne holte, um gemeinsam mit ihm zu jammen. Als Frontmann seiner hochkarätigen Live-Band begeistert Schoemaker aber auch das Publikum mit seinem mitreissenden Chicagoer Blues, wobei er die Grenzen des Genres mit viel Verve auszuloten versteht. Dass sein Blues «fägt», kann man an seinem nächsten Luzerner Konzert am 31. Januar in der Schüür selbst erleben. PD

Saal 3 Do–Mi 14.45/17.45/20.45, Fr/Sa 23.30, | D 8 J.

Saal 5 Do–Mi 16.45/20.00 | E/d/f 12 J.

Star Wars: Die letzten Jedi 3-D

Bild: Britta Gut

Ferdinand 3-D Hot Dog

Saal 8 Do–Mi 14.30| Dial. 6 J. Saal 8 Do–Mi 17.15| D 12 J.

Darkest Hour – Die dunkelste Stunde Saal 8 Do–Mi 20.00, Fr/Sa 23.15 | D 8 J.

Downsizing

PATHÉ MALL OF SWITZERLAND ebikon@pathe.ch, www.pathe.ch Ebisquare-Strasse 2, 6030 Ebikon


18

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 24. Januar 2018

Letzte

Luzerner Fest

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Pause nach dem Jubiläum 2019 wird es kein Luzerner Fest geben. Stadt und OK nehmen sich eine Auszeit, um die Ausgestaltung des Festes zu überdenken. Wie es 2020 weitergehen soll, können Anwohner mitentscheiden.

F

Poulet-Lauch-Spiessli

ür die Verantwortlichen des Luzerner Fests war 2017 ein erfolgreiches Jahr. An der Checkübergabe vom November konnten das Luzerner Fest und das Altstadt-Fäscht gemeinsam über 214 000 Franken an die Stiftung «Luzerner helfen Luzernern» übergeben – ein Rekordergebnis. Das soll auch dieses Jahr wieder gelingen. Die Planungen für die Ausgabe 2018 laufen bereits auf Hochtouren. «Man darf sich auf ein tolles Jubiläumsfest freuen», verspricht OK-Präsidentin Corinne Imbach.

für 4 Personen 1 4 1 EL 0,5 TL 2 EL

1. Viel Wasser aufkochen, salzen und den Lauch darin blanchieren. 2. Inzwischen Fleisch würfeln und mit Honig, Zitronenschalenpaste und im Olivenöl marinieren. 3. Lauch herausnehmen, kalt abschrecken und in Stücke schneiden. 4. Mit Fleisch aufspiessen. Salzen. Im restlichen Olivenöl braten. Weitere Rezepte finden Sie auf http://www.volg.ch/rezepte/ Zubereitungszeit: ca. 25 Minuten

Das OK freut sich über die Rekordspende aus dem Jahr 2017 und gönnt sich 2019 eine Auszeit. steigenden Kosten im Sicherheitsbereich oder bei der Infrastruktur seien auch die Auflagen, vom Verkehrskonzept bis zur Gastronomie, stetig strenger geworden. Die Konsequenz: jährlich steigende Kosten und ein immer grösseres finanzielles Risiko, das bei einer Open-Air-Veranstaltung ohne Eintritt nicht reduziert werden kann.

Mitgestaltung erwünscht

Wie das Fest nach der Pause ab 2020 aussehen und in welcher Regelmässigkeit es stattfinden wird, ist offen. «Auch in Zukunft lautet das Hauptziel, einen möglichst hohen Spendenbeitrag an die Stiftung ‹Luzerner helfen Luzernern› ausschütten zu können», betont Corinne Imbach. Hier sei

Bild: Luzerner Fest

auch die Stadt Luzern gefordert, gute Rahmenbedingungen für ein zukünftiges «Stadtfest mit karikativem Charakter» bereitzustellen. Bei der Konzeption ist die Luzerner Bevölkerung eingeladen, aktiv bei der Neugestaltung mitzuwirken. Konstruktive Inputs nimmt die Stiftung gerne unter stiftung@luzernerfest.ch entgegen. lz/PD

Promotion

Mobilität für den «König der Äbiker Fasnacht»

Der König fährt ein Emil-Frey-Auto

Freut sich über sein Fasnachtsmobil aus dem Hause Opel: Zunftmeister Stefan Aregger. Zunftmeister Stefan Aregger und Zunftweibel Bernhard Bucher betreten in Begleitung von Markus Hesse, Geschäftsführer der Emil Frey AG Ebikon, den Showroom an der Luzernerstrasse 33. Mitten im Raum entdecken Sie ein in Satin eingehülltes Fahrzeug. Vorsichtig enthüllt Hesse den von der Emil Frey AG Ebikon an die Rotseezunft Ebikon gesponserten Wagen. Unter dem Tuch erscheint das Antlitz des speziell für diesen Anlass gestalteten Opel Insigna. Mit grosser Freude nimmt Bucher, der den Wagen zukünftig steuern wird, den Anzeige

Lauch Salz Pouletbrüstli Honig Zitronenschalenpaste Olivenöl

Zubereitung

Veränderte Bedingungen

Grössere Veränderungen zeichnen sich im Anschluss an das Jubiläumsfest ab. Im Laufe eines Strategieprozesses hat die Stiftung «Luzerner helfen Luzernern» gemeinsam mit dem OK entschieden, 2019 eine Festpause einzulegen. «Das Umfeld des Fests, aber auch die Bedürfnisse und das Verhalten der Besucherinnen und Besucher haben sich stark verändert», so Stiftungsratspräsident Beat Züsli. Um das Fest auch künftig erfolgreich durchführen zu können, braucht es längerfristig grössere Anpassungen. «Das Fest muss in der Stadt Luzern breiter abgestützt sein – für diesen Prozess brauchen wir genügend Zeit», so Corinne Imbach. Die Professionalisierung nimmt stetig zu, und zwar in allen Bereichen: «Es wird immer schwieriger, ehrenamtliche Helfer zu finden, die für den guten Zweck einen Einsatz leisten», so Corinne Imbach. Nebst

Das heutige Rezept:

Bild: Ariane Frey

Schlüssel entgegen. Die Möglichkeiten des Bordcomputers sorgen bei ihm für glänzende Augen. Verkaufsleiter Maurizio Timperio zeigt die Vorzüge des neuen Wagens auf. Auch die Rückbank, wie der neue König der Äbiker Fasnacht feststellt, ist äusserst komfortabel und bietet ausreichend Platz für all seine Notwendigkeiten. PD

Emil Frey AG Ebikon

Luzernerstrasse 33, 6030 Ebikon Tel. 041 429 88 88, www.emilfrey.ch

Praxiseröffnung an der Theaterstrasse in Luzern

Zahnarztpraxis Baier

Team: M. Amrein, N. Pinelli, M. Baier, F. Spahiju und D. Zesiger-Baier (von links). Am 3. Januar 2018 eröffnete die Zahnärztin Dr. Michelle Baier zusammen mit ihrer Schwester, der Dentalhygienikerin Dominique Zesiger-Baier die «Zahnarztpraxis Baier» an der Theaterstrasse direkt neben dem Kantonalbankparkhaus. In der stillvoll eingerichteten Praxis bieten sie ihren Kunden das gesamte Spektrum der modernen Zahnmedizin. Alle Behandlungen werden mit höchster Qualität, neuesten Technologien und einem besonderen Fokus auf die Ästhetik ausgeführt. Im Mittelpunkt steht dabei immer die zuvorkommende und für-

«Palace Luzern»: Möbelbasar (pd) Nachdem die Hoteltüren des «Palace Luzern» für den umfassenden Umbau geschlossen wurden, lädt das 5-SterneHotel an der Luzerner Seepromenade zum exklusiven Möbelverkauf. Vom 26. bis 28. Januar 2018 – jeweils von 10 bis 18 Uhr – haben alle Fans von raren Trouvaillen die Möglichkeit, ein Stück Geschichte, ein Stück «Palace Luzern» für sich zu Hause zu erwerben. www.palace-luzern.ch Eels kommt ans Blue Balls 2018 (pd) Nach vier Jahren veröffentlicht der amerikanische Songschreiber Mark Oliver Everett sein neues Studio-Album «The Decunstruction» und kündigt eine Welttournee an. Der begnadete IndieRock-Nerd und Frontman präsentiert die triumphale Rückkehr seiner Band Eels am Blue Balls Festival 18. Live: 20. Juli, KKL, Luzerner Saal. Der Vorverkauf für Eels läuft seit letztem Freitag via blueballs.ch. Bereits im Vorverkauf sind Tickets für Tom Odell und Hurts.

Bild: PD

sorgliche Patientenbetreuung. Aufgrund ihrer mehrjährigen Erfahrung im Schulzahnarztdienst in Root und ihrem altersgerechten und spielerischen Umgang mit Kindern und dank ihrer behutsamen Behandlungsweise sowie ihrer einfühlsamen Art werden sie auch von Kindern und Angstpatienten äusserst geschätzt. MH

Zahnarztpraxis Baier

Veranstaltungen

Theaterstrasse 5, 6003 Luzern 041 210 94 04, www.zahnarztpraxisluzern.ch

Exklusiver Einblick ins «Tatort»-Filmstudio (pd) Im Rahmen der Ausstellung «Tatort. Luzerner Kriminalfällen auf der Spur» bietet das Historische Museum Luzern am Samstag, 27. Januar, einen exklusiven Blick in die Filmstudios des Luzerner «Tatort»-Kommissariats. Auf den halbstündigen Rundgängen führen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der «Tatort»-Filmproduktionen durch die Kulissen des Ermittlerbüros von Reto Flückiger und Liz Ritschard, durch den Verhörraum und das Polizeipräsidium. Der Eintritt ist frei und die Platzzahl begrenzt. www.historischesmuseum.lu.ch


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