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Mittwoch, 25. Juli 2018
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Nr. 29
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Keiner will schuld sein Bei der Wahl zur Vizepräsidentin kam es in Emmen zu einem Eklat. Die Wunden sitzen noch tief.
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wei Wochen nach der letzten Einwohnerratssitzung sind die Folgen der Geschehnisse am Ende der Sitzung immer noch zu spüren. Bei der Wahl zur Vizepräsidentin des Einwohnerrats benötigte die CVP-Präsidentin Marta Eschmann einen zweiten Wahlgang. So etwas hatte es zuvor noch nie gegeben. Verant-
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SAT 1 dreht auf dem Pilatus
wortlich für diesen offensichtlichen Denkzettel an die CVP will aber niemand sein. Die CVP und die FDP beteuern ihre Unschuld und wollen nichts wissen von einer vorgängigen Absprache. Verschiedene Einwohnerräte sollen aber im Vorfeld ihre Zweifel gegenüber der Nomination von Seite 2 Eschmann geäussert haben.
Der E-Bus-Hype VBL-Direktor Norbert Schmassmann relativiert die Batteriebus-Euphorie.
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omentan beschaffen chinesische Städte Tausende batteriebetriebene Busse als Ersatz für die NOx und Feinstaub ausstossenden Dieselbusse. Ist das ein Modell für Luzern? Der Verkehrsbetriebe-Chef nimmt im «Anzeiger»-Interview dazu Stellung und setzt den aktuell herrschenden E-Mobili-
täts-Hype in einen Gesamtkontext. Zudem kommentiert er den Postauto-Skandal, der eine ganze Branche ins Zwielicht brachte. Weitere Themen: die Spange Nord und seine Wünsche an einen Nachfolger, denn Norbert Schmassmann geht schon bald in Pension. Seite 3
Vier Luzerner in Locarno Starke lokale Filmemacher: Vier Luzerner präsentieren am internationalen Filmfestival ihre Werke.
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n der Sektion pardi di domani (Nachwuchs) feiern die beiden neuen Animationsfilme «Circuit» von Delia Hess und «Hier» von Loïc Kreyden ihre Weltpremieren. Als Voreröffnung des Festivals am 1. August läuft ausser Konkurrenz die neue Produktion von Zodiac Pictures «Amur senza fin» von Christoph Schaub. Für den internationalen Wettbewerb ist – als einzige
Schweizer Produktion – der neue Film des Luzerners Thomas Imbach «Glaubenberg» ausgewählt. Titelgebender Schauplatz ist der Glaubenberg, der Pass zwischen dem Kanton Obwalden und Entlebuch, eine ganz besondere Landschaft im Schatten des Pilatus, die der Filmemacher mit persönlichen Erinnerungen verbindet. Wir haben den Luzerner zum Gespräch getroffen. Seite 5
Bei strahlendem Wetter fanden die Dreharbeiten zur Sendung «Landuf, landab» auf dem Pilatus statt.
Die Nidwaldnerin Nicole Bircher reist seit 2016 für den TV-Sender SAT 1 durch die Schweiz, um den Zuschauern die Schönheit unseres Landes näherzubringen. Für die dritte Staffel von «Landuf, landab» reiste sie auf den Luzerner Hausberg und begegnete zwei spannenden Persönlichkeiten:
einem talentierten, jungen Nachwuchskletterer aus Horw und einem Himalaja-Experten aus Nepal. Gemeinsam legten sie eine eindrückliche Klettertour zurück. Ein Blick hinter die Kulissen der Dreharbeiten zeigt, wie viel Aufwand und welch beeindruckende Leistungen das Team
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für diese Folge vollbrachte. Auch emotionale Augenblicke entstanden, als der Nepalese von seinen Erfahrungen im Eisklettern am Himalaja berichtete und diese mit dem Klettern am sagenumwobenen Pilatus verglich. Über seine Erlebnisse staunte das ganze Team. Seite 18
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 25. Juli 2018
Aktuell
Kurzmeldungen Udligenswil: Bauvorsteher tritt ab (PD) Marco Zgraggen hat aus beruflichen Gründen um Entlassung aus seinem Amt als Bauvorsteher der Gemeinde Udligenswil ersucht. Der Gemeinderat nimmt den vorzeitigen Rücktritt mit grossem Bedauern, aber auch Verständnis entgegen. Die Ersatzwahl für die Amtsdauer bis 2020 findet am 25. November statt. Wahlvorschläge haben bis spätestens 8. Oktober um 12 Uhr bei der Gemeindekanzlei einzutreffen. Das aktuelle Arbeitspensum des Bauvorstehers beläuft sich auf 46 Prozent. Wie bereits bekanntgegeben, will der Gemeinderat bis spätestens zum Ablauf der Legislatur im Jahr 2020 das bestehende Führungsmodell aber optimieren. Die Pensen der Gemeinderäte werden dadurch möglicherweise kleiner. Die Einzelheiten der Optimierung werden derzeit ausgearbeitet. Soweit dafür rechtssetzende Erlasse zu ändern sind, muss auch die Gemeindeversammlung zustimmen. Förderpreis 2018: Jetzt Kulturprojekte einreichen (PD) Der Förderpreis der Gemeinde Horw hilft kulturschaffenden Personen oder Institutionen, ihre Ideen, Projekte und Aktivitäten zu realisieren. Mit dem Horwer Förderpreis können grössere Vorhaben finanziell unterstützt werden. Das kann ein grosses Musik-, Kunst- oder Filmprojekt, eine Ausstellung, eine Kunstaktion, eine Themenwoche, die gezielte Förderung eines Nachwuchstalents, ein Stipendium im Ausland oder eine Studie sein. Es ist auch möglich, dass das Projekt noch im Entstehen ist oder dass mit dem Förderpreis die Realisierung überhaupt ermöglicht wird. Voraussetzung ist aber in jedem Fall der Horwer Bezug, entweder durch das Thema oder durch die Person. Vorschläge für die Vergabe des Förderpreises können jetzt und bis am 15. Oktober eingereicht werden. Die Formulare für die Bewerbungen sind auf www.horw.ch/kulturpreis abrufbar. Emmen: Reduktion der Feuerwehr-Ersatzabgabe (PD) Die Feuerwehr-Ersatzabgabe in der Gemeinde Emmen wurde von 4 Promille auf 3,3 Promille reduziert. Dies, weil der Feuerwehrfonds im Verlauf der letzten Jahre wieder auf eine gesunde Basis gewachsen ist. Der Regierungsrat hat einen entsprechenden Antrag des Gemeinderates genehmigt. Um den Aufträgen der Feuerwehr gerecht zu werden und den entsprechenden Investitionsbedarf abdecken zu können, musste die Feuerwehr-Ersatzabgabe im Jahr 2011 von 3 auf 4 Promille angehoben werden. Gelungener Einstand für Bruno Berner (LZ) SC-Kriens-Trainer Bruno Berner ist neuer SRF-Experte für die Fussballsaison 2018/19. Zusammen mit Michel Renggli, Peter Jehle und Benjamin Huggel wird Berner die Spiele der Raiffeisen Super League auf SRF begleiten. Vergangene Woche war Berner bereits zum ersten Mal als Experte tätig, beim Spiel zwischen Meister YB und GC. Für seine kompetente und natürliche Art erntete Berner viel Lob in den Kommentaren und sozialen Medien. Der 41-jährige Zürcher spielte 16 Mal für die Schweizer Nati und war unter anderem Verteidiger beim SC Freiburg, den Blackburn Rovers oder Leicester City.
Emmen
Dicke Luft im Einwohnerrat
Vor drei Wochen wurde für die Wahl des Vizepräsidiums des Einwohnerrats in Emmen erstmals ein zweiter Wahlgang benötigt. Ein Seitenhieb gegen die CVP oder deren Präsidentin Marta Eschmann?
I
n der Einwohnerratssitzung vom 5. Juli wurde über verschiedene Motionen der CVP zu Kosteneinsparungen debattiert. Alle, ausser diejenige zur Senkung der Entlöhnung bei der Exekutive, wurden abgelehnt (wir berichteten). Gerade die FDP scheint über die vielen Motionen etwas verärgert zu sein. So sagt etwa Olivia Bucher beim Traktandum betreffend die personelle Kürzung des Einwohnerrats zynisch: «Ich danke der CVP für ihre kreativen Sparvorschläge, auch wenn diese erst nach den langen Budgetdiskussionen eingegeben wurden.» Gegen die Aussage wehrt sich CVP-Fraktionspräsident Christian Blunschi «Das ist so nicht korrekt. Die Vorstösse wurden im Rahmen der Budgetdiskussion erarbeitet und grösstenteils im März vor der Einwohnerratssitzung eingereicht. Es handelt sich jedoch um Vorstösse, die auf das Budget 2018 keinerlei Einfluss hatten», stellt Blunschi klar. Zum Eklat kommt es aber erst zum Abschluss der Sitzung. Was eigentlich eine reine Formsache ist, benötigte einen zweiten Wahlgang. Die von der CVP vorgeschlagene Marta Eschmann erreichte bei der Wahl zur Vizepräsidentin im ersten Wahlgang gerade mal 14 Stimmen, ihr Parteikollege Andreas Roos, der nicht zur Wahl stand, deren 18. Das absolute Mehr verpasste er um lediglich eine Stimme. SP-Fraktionspräsidentin Barbara Fas vermutet eine Absprache zwischen Personen der FDP und der SVP. Dominik Marti, Fraktionspräsident der FDP, und Hans Schwegler, Fraktionspräsident der SVP, beteuern aber beide, dass nichts dergleichen stattgefunden habe. «Ich gehe auch nicht davon aus, dass die eingereichten Vorstösse der CVP dazu beigetragen haben, dass es einen zweiten Wahlgang brauchte», sagt Dominik Marti. «Dass die
CVP Anspruch auf das Vizepräsidium hat, ist unbestritten. Ansonsten hätte Andreas Roos im ersten Wahlgang nicht so viele Stimmen erhalten.» Hans Schwegler, Fraktionspräsident der SVP, glaubt auch nicht, dass es den Einwohnerräten darum ging, der CVP einen Seitenhieb zu verpassen.
Kandidatur als Grund?
Weshalb haben aber so viele einem Einwohnerrat die Stimme gegeben, obwohl dieser nicht zur Wahl stand? «Gegen die Partei kann es womöglich der Aktionismus mit den zahlreichen Sparvorschlägen sein», sagt Barbara Fas (SP). «Was sicher auch einen Einfluss hatte, ist das Verhalten der CVP bezüglich der Gemeinderatswahlen. Sie ist die einzige Partei, die sich ganz klar gegen die Konkordanz ausspricht», so Fas weiter. Nicht nur die Christlichdemokratische Volkspartei, auch die CVP-Parteipräsidentin wird kritisiert. «Wie ich gehört habe, hat die CVP nach Bekanntgabe der Nomination von verschiedenen Seiten auch Rückmeldungen erhalten, dass gewisse Bedenken vorhanden sind», erklärt Fas weiter. Dies dementiert Christian Blunschi. «Nach der offiziellen Nomination hat sich kein einziges Einwohnerratsmitglied bei der CVP gemeldet und allfällige Bedenken zur Wahl von Marta Eschmann geäussert», sagt Blunschi. Hans Schwegler von der SVP betont aber ebenfalls: «Die Einwohnerratspräsidentin oder der Einwohnerratspräsident muss in der Lage sein, den Einwohnerrat sicher und bestimmt durch die Einwohnerratssitzungen zu führen sowie an unzähligen repräsentativen Auftritten würdig zu vertreten. Scheinbar waren Parlamentarier der Meinung, dass Marta Eschmann diese Fähigkeiten nicht mitbringt.» So interpretiere er persönlich dieses miserable Wahlresultat fürs Vizepräsidium.
Zahlreiche Einwohnerräte stellten sich nicht hinter Marta Eschmann.
Gespräch werden gesucht
Die CVP zeigt sich überrascht und enttäuscht, dass Marta Eschmann von einigen Einwohnerrätinnen und Einwohnerräten bei der Wahl zur Vizepräsidentin nicht unterstützt wurde. Wie Marta Eschmann selbst erklärt, haben sich nach der Wahl zahlreiche Politiker bei ihr persönlich entschuldigt. «Es kann davon ausgegangen werden, dass Wahlziele in die Entscheidungen eingeflossen sind», sagt die Parteipräsidentin. Die CVP wird mit den anderen Fraktionen in der Sommerpause das Gespräch suchen. Gleichzeitig hält die CVP an der Nomination von Marta Eschmann als Einwohnerratspräsidentin für das Jahr 2019/20 fest. «Die CVP ist weiterhin überzeugt, dass Marta Eschmann das Amt der höchsten Emmerin gut und würdevoll
Bild: PD
ausüben wird», steht der Fraktionspräsident Christian Blunschi weiter hinter der Parteipräsidentin. Marcel Habegger Podiumsdiskussion zum 2. Wahlgang Der «Anzeiger Luzern» organisiert zum 2. Wahlgang der Ersatzwahlen für den Gemeinderat eine Podiumsdiskussion mit den vier Kandidaten. Datum: Donnerstag, 30. August Zeit: 19 Uhr Ort: Le Théâtre, im Gersag Teilnehmer: Alle Kandidaten des zweiten Wahlgangs. Der Eintritt ist frei.
Die Mall of Switzerland plant für 2019 einen Shuttle Die Mall will das Shoppingerlebnis erweitern. Kunden sollen zuerst auf den Pilatus, danach direkt in die Stadt und anschliessend in die Mall fahren können.
I
m März hatten Jan Wengeler und André Bachmann, der damalige Präsident ad interim der City-Vereinigung Luzern, bei einem gemeinsamen Kaffee zusammen philosophiert, wie sie den Detailhandel sowohl im Stadtgebiet wie auch in der Mall stärken könnten. Der CEO der Mall, Jan Wengeler, hatte schon länger eine Vision, wie die Kunden noch besser in die Mall geführt werden könnten. Nun ist die Idee einen Schritt weiter: «Wir haben verschiedene Offerten für einen Shuttle eingeholt», erklärt der Geschäftsführer. Da die Zeit vor Ablauf der touristischen Hochsaison dieses Jahr nicht mehr reiche, um das Projekt rich-
tig aufzugleisen, ist der Shuttlebus für das Frühjahr 2019 geplant. Der Bus soll während der touristischen Hochsaison verschiedene Luzerner Highlights anfahren. So etwa die Pilatus-Bahnen, das Verkehrshaus, die Stadt und die Mall. Wie lange das Pilotprojekt dauern soll, ist noch nicht bestimmt. Gespräche über allfällige Kostenbeteiligungen wurden noch nicht geführt. Wengeler rechnet mit einem sechsstelligen Betrag. Er hält es durchaus für möglich, dass auch andere Shoppingcenter angefahren würden. Ob die Kunden in der Testphase an den verschiedenen Stationen ihre Einkäufe abgeben können und am Schluss an einem zentralen Punkt wieder beziehen können, ist ebenfalls noch nicht geklärt.
«Wir müssen profitieren»
André Bachmann ist gespannt auf das genaue Projekt, stellt aber klar: «Wir werden uns nur einbringen, wenn es für die Kundschaft und die Unternehmen in der Stadt einen klaren Mehrwert generiert.» Ähnlich klingt es bei den Pilatus-Bahnen: «Wir haben aus den Medien von dieser Idee erfahren und sind gespannt, ob die Vision nun konkrete Formen annimmt», sagt To-
Der Shuttle soll gleich vor der Mall starten. bias Thut, Leiter Marketing und Verkauf bei den Pilatus-Bahnen. Man sei sicher für Gespräche offen. Wie Bachmann sagt aber auch Thut: «Es müssten sicher beide Seiten davon profitieren.» Beim Verkehrshaus erachtet man jede Idee prüfenswert, die mehr Besucher ins Verkehrshaus der Schweiz
Bild: BV bringen könnte. Nicht anders als die beiden anderen Stationen sagt auch Nando Schoch von der Kommunikation des Verkehrshauses: «Über Realisierung und Erfolg eines solchen Shuttle-Betriebs entscheidet schlussendlich das Verhältnis von Aufwand und Ertrag.» Marcel Habegger
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 25. Juli 2018
Aktuell
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Norbert Schmassmann, Direktor Verkehrsbetriebe Luzern (VBL)
Keinen Batteriebus aus Imagegründen Der Trolleybus wird nicht in Pension geschickt, der Postauto-Skandal hat die ganze Branche durchgeschüttelt, und die Spange Nord wird in aktueller Form nicht kommen: der VBL-Direktor in der Tour d’Horizon seiner Dossiers. Norbert Schmassmann, Sie haben einen Wunsch frei für städtebauliche Massnahmen. Durchgehende Busspuren! Nicht damit unsere Chauffeure es schön haben, sondern um die Verlässlichkeit des öffentlichen Verkehrs zu verbessern. Dazu gehört auch die Minimierung von Querungen, sprich Orte, wo unverhofft Fahrzeuge oder Menschen ins Lichtraumprofil der Busse eindringen können. Notstopps können unliebsame Folgen haben, vor zwei Wochen war dies ja Thema in der Sonntagspresse.
Als Imagetool wäre doch der E-Bus geeignet? Wir sind keine Privatleute, die sagen dürfen: Ich kaufe mir jetzt aus Imagegründen einen Tesla, um das Quartier zu beeindrucken. Bei uns sind via Abgeltungen immer Steuergelder im Spiel, was jetzt nach der Postauto-Affäre ein hochpolitisches Thema ist. Zur Erinnerung: Ein Viertel des öffentlichen Verkehrs wird durch den Kanton finanziert, ein Viertel durch die Gemeinden sowie die Hälfte durch die Tickets und Abos unserer Fahrgäste.
«Es legte sich ein Generalverdacht über die gesamte Branche.»
Busspuren gehen zu Lasten des Autoverkehrs. Was für ein Verhältnis haben Sie zu diesem? Ein unverkrampftes! Ich habe kein Auto, stehe darum nie im Stau und bin als Velofahrer in der Stadt immer flüssig unterwegs. Ich bin von meinem Naturell her ein ungeduldiger Mensch und staune, mit welcher Nachsicht Autofahrerinnen und Autofahrer Stunden in den Kolonnen verbringen. Dem Stau will man an den Kragen, unter anderem mit der Spange Nord: Wie ist Ihre Haltung? Dieses Projekt wurde als Entlastung der Seebrücke verkauft. Somit müsste ich als VBL-Direktor dafür sein. Jetzt bin ich aber als Kantonsrat den Wählerinnen und Wählern der städtischen CVP verpflichtet, sehe die Widerstände und muss klar feststellen: So, wie sie jetzt geplant ist, wird sie nie realisiert werden. Da braucht es noch viel Weiterentwicklungsarbeit, sonst ist das Projekt gestorben. Luzern, Stadt der Diesel- und Trolleybusse, ein veraltetes Konzept? Jein … bei den Dieselbussen sind wir mit der neusten Technologie unterwegs, die sehr sauber verbrennt, auch im Vergleich zu den Emissionen eines PW, wo wir ja mit Skandalen eingedeckt werden. Zum Trolleybus: Darin steckt ein Elektrofahrzeug, das verlustfrei seine Energie aus der Oberleitung bezieht. Energetisch gesehen ein sehr effizientes System. Das Einzige, was man dem Trolley vorhalten kann, ist die Fahrleitung. Man kann nicht plötzlich
Seit kurzem in Betrieb: das eigene Bustrassee beim Kupferhammer in Kriens. Die VBL möchten mehr davon. flexibel eine andere Route fahren, und die Leitungen, so der Vorwurf, beeinträchtigen das Stadtbild.
«So, wie sie jetzt geplant ist, wird die Spange Nord nie realisiert werden.» Der reine Elektrobus mit Batterie hat diese Nachteile nicht. Da läuft in der politischen Diskussion etwas falsch. Den Batteriebus muss man nicht mit dem Trolleybus vergleichen, sondern mit dem Dieselbus. Das heisst, der Batteriebus würde auf Strecken eingesetzt, wo man keine Fahrleitungen bauen will oder kann. Systeme mit reinen Batteriebussen, wie sie zum Beispiel in Genf oder in Eindhoven testweise im Einsatz sind, kosten rund doppelt so viel wie ein Trolleybus. Da muss der politische Wille dafür vorhanden sein.
Spüren Sie diesen in Luzern? Der hiesige Verkehrsverbund will ein Konzept für Elektromobilität erarbeiten, es gibt eine Arbeitsgruppe. Wenn die Zahlen auf dem Tisch liegen, muss sich dieser Wille manifestieren, den ich bis jetzt noch nicht wahrnehme. Zudem muss bedacht werden: Jetzt in Betrieb genommene Dieselfahrzeuge sind die nächsten zehn Jahre auf der Strasse, bis sie amortisiert sind. Man kann nicht am fahrenden Zug alle Räder wechseln. Das wird langsam geschehen, zuerst mit kleinen Batterieflotten innerhalb der nächsten 15 Jahre. In China geht das anders. Dieses paukenartige Einführen von Tausenden von Batteriebussen funktioniert in unseren Breitengraden nicht. Auch das Thema der Batterieentsorgung, die graue Energie, ist noch nicht gelöst. Wir beteiligen uns an Tests, Anfang Juli weilte ein «Solaris»-Batteriebus für ein paar Tage in Luzern.
Bild: Andréas Härry
E-Mobilität ist vor allem auch trendy. Es ist ein Hype. Der einst gelobte Gasbus ist keine nachhaltige Lösung, ausser der Treibstoff stammt aus Biogas. Ebenso der Wasserstoffbus, wo andere Nachteile überwiegen. Also bleibt der E-Bus. Ich bin gespannt, was übrig bleibt, wenn der Hype vorbei ist und man sich mit allen Aspekten dieses Systems sachlich auseinandergesetzt hat.
VBL-Direktor Norbert Schmassmann. Bild: VBL
Sie haben den Postauto-Skandal angetönt. Wie spüren Sie diesen? Wir wurden alle durchgeschüttelt. Ich sag’ dies als Präsident des Verbandes öffentlicher Verkehr (VÖV). Es legte sich ein Generalverdacht über unsere ganze Branche, was sehr mühsam ist. Ich hoffe, dass die verschiedenen anstehenden Gesetzesrevisionen im Bereich der Personenbeförderung das Vertrauen in die Finanzierung des öffentlichen Verkehrs wieder vollständig herstellen werden. Welches weitere langfristige Projekt liegt Ihnen besonders ans Herzen? Die Vereinfachung des Tarifsystems. Aktuell haben wir zwei Welten: die überregionale ÖV-Tarifwelt für die SBB, BLS, Postauto und andere sowie die einzelnen Tarifverbünde in den Städten und Agglomerationen. Die Tarifverbünde müssten einen Teil ihrer Macht abgeben, damit es möglich wird, ein durchgehendes Tarifsystem für unser Land einzurichten. Ich schätze, das wird noch fünf bis zehn Jahre dauern. Damit wird sich mein Nachfolger herumschlagen dürfen. Sie tönen es an: Sie sind über 60 Jahre alt … … und da mache ich mir natürlich Gedanken, wie meine Nachfolge aussehen könnte. Ich plane, noch drei Jahre im Amt zu bleiben, und versuche bereits in gewissen Bereichen, mich konstruktiv überflüssig machen. Andréas Härry
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 25. Juli 2018
Aktuell
5
Kurzmeldungen
Filmfestival Locarno
«Wahn ist menschlich» «Glaubenberg» des Luzerner Regisseurs Thomas Imbach ist am Filmfestival Locarno als einziger Schweizer Film nominiert. Ein Gespräch über Kindheitserinnerungen, Wahn und Antrieb. Thomas Imbach, was bedeutet Ihnen Ihre dritte Nomination? Locarno ist eine super internationale Plattform und auch eine gute Visibilität für den einheimischen Markt. Im Wettbewerb als einziger Schweizer Film nominiert zu sein, ist grossartig. Gehen Sie mit dem Wandel, der die Filmbranche derzeit erlebt, oder machen Sie Ihr eigenes Ding weiter? Technologisch gehe ich schon mit dem Wandel, auch bei der Auswertung, trotzdem versuche ich meine eigene Handschrift weiterzuentwickeln. Man muss das machen, was niemand anders kann. Nur so hat man eine Chance. Daher versuche ich meine eigene Sprache zu verfolgen und nicht irgendwelchen Trends nachzulaufen. So wie ich in den 90er-Jahren Dokumentarfilme gemacht habe, kann man heute aber fast nicht mehr arbeiten. Und «Day is Done» von 2011 ist eher ein Essay-Film, bei dem ich während 15 Jahren aus meinem eigenen Fenster gefilmt habe. Sie haben viele Dokumentarfilme gedreht, was würden Sie tun, wenn Sie für einen «Tatort» angefragt würden? Ich hatte noch nie ein Angebot für einen Fernsehfilm. Würde eines kommen, würde ich mir dies natürlich überlegen. Viele Leute denken, der will nur seine eigenen Ideen verfilmen. Stimmt, ich mache meine Filme aus eigenem Antrieb, aber es wäre durchaus einmal eine andere Reihenfolge möglich.
Bei «Glaubenberg» wandelt sich die Liebe einer jungen Frau (Zsofia Körös) zu ihrem zum Bruder in den Wahn. funktioniert. Der Glaubenberg ist eine Erinnerung an die Zeit, als ich dort meinen Vater im WK besuchte, die nächsten 40 Jahre war ich nicht mehr da. Aber der Name «Glaubenberg» behielt einen seltsam geheimnisvollen Klang, der mich zu dieser Geschichte anstiftete.
Weshalb? Weil es etwas archaisch, menschliches ist. Weil der Mensch in diesen Momenten über sich hinauswächst, aber gleichzeitig auch abstürzen kann. Starke Gefühle sind etwas, das wir alle suchen, obwohl sie auch gefährlich sind. Es ist nicht einfach zu knacken, aber es birgt für mich ein Skandalon, das bleibt. Deshalb hat es mich herausgefordert, einen Film zu machen.
Wie blicken Sie auf Ihre früheren Filme zurück? Ich schaue meine früheren Filme nicht mehr bewusst an, ausser wenn ich sie digitalisieren muss. Natürlich bin ich auch stolz auf mein Werk. Wenn ich an einer Retrospektive etwas wiedersehe, reagiere ich manchmal wie jemand, der sich selbst auf der Leinwand sieht und denkt uh, wie sah ich denn damals aus. Wo hört beim Filmemachen die Inspiration auf, wo beginnt die Kopie? Es wäre naiv zu glauben, man könne das Rad neu erfinden. Ich bin ständig beeinflusst von dem, was ich sehe. Nicht nur Filme, es kann auch Literatur, Musik oder Politik sein. Als Filmer bin ich neidisch auf Musiker. Die können etwas entwickeln, was auf Anhieb klappt. Als Filmer betreibst du immer einen riesigen Aufwand, bis es
Wovon handelt der Film? Von einer jungen Frau, deren Liebe zum Bruder in den Wahn abdriftet. In diesem Sinne eine Familiengeschichte. Starke Gefühle können in den Wahnsinn kippen, bereits bei «Mary Queen of Scots» war das ein Thema.
Filmemacher Thomas Imbach.
Bild: PD
Wann kam die Idee für den Film? Als ich während eines Jahres im Appenzell mit dem Alpstein vor der Nase arbeitete, poppte diese Erinnerung auf. Beim Schreiben bin ich dann auf die «Metamorphosen» des Dichters Ovid gestossen. Ich habe mich beim Drehbuch von einer 2000 Jahre alten Geschichte inspirieren lassen.
Wie viel Gefühl zeigen Sie selbst? Je nach Situation ganz viele. Ich bin jemand, der nicht halbherzig bei der Sache ist. Deshalb mache ich Filme, die eher «edgy» sind, aber das heisst nicht, dass ich nicht reflektiere. Die junge Frau hat eine ganz spezielle Leidenschaft. Meine Aufgabe war, eine Brücke zu den Zuschauern zu bauen, damit sie eine Empathie für solche Gefühle aufbauen können.
Promotion
Promotion
Detaillistenverband Kanton Luzern DVL
Migros Länderpark
Bild: PD
Was erhoffen Sie sich durch die Nomination? Den goldenen Leopard zu gewinnen natürlich. Und schon die Nomination allein ist eine wichtige Initialzündung für die Karriere eines Films. Würden Sie Ihre beiden früheren Filme, die für Locarno nominiert waren, auf dieselbe Stufe wie den «Glaubenberg» stellen? Es gibt nur einen besten Film, das ist jeweils der neuste. Als Regisseur lebt man für «das Kind», an dem man gerade arbeitet. Die anderen haben inzwischen ein Eigenleben entwickelt. Marcel Habegger «Glaubenberg» läuft ab dem 22. November im Bourbaki in Luzern. Zur Person: Thomas Imbach war zuletzt mit «Mary, Queen Of Scots» im Wettbewerb des Festivals Locarno nominiert. 2001 und 2007 gewann er den Zürcher Filmpreis. Imbach ist 1962 in Luzern geboren und aufgewachsen. Heute lebt ermit seiner Partnerin und zwei Söhnen in Zürich.
E-Scooter für coolen Sommer-Trip
Eine aufregende Nacht im Länderpark
Von links: DVL-Präsident Heinz Bossert, die glücklichen Gewinnerinnen Andrea Christen und Silvia Felix sowie Hermap-Chef Rolf Hermetschweiler. Bild: Apimedia
Die Schnitzeljagd führte die 30 Kinder nicht nur durch die verborgenen Lagerräume und Keller des Länderparks, sondern auch auf das Dach mit der beeindruckenden Fotovoltaikanlage. Bild: PD
Was gibt es Entspannenderes, als an einem schönen Sommerabend durch die Landschaft zu fahren? Zum Beispiel mit einem E-Scooter. Diese Möglichkeit haben ab sofort Andrea Christen aus Roggliswil und Silvia Felix aus Hitzkirch. Der Detaillistenverband Kanton Luzern DVL verlost – zu seinem 115-Jahre-Verbandsjubiläum – von April bis August monatlich zwei E-Scooter «Revoluzzi Plus 20» im Wert von je 1500 Franken sowie DVL-Geschenkgutscheine im Wert von je 1600 Franken. Mit diesen Gratisverlosungen im Gesamtwert von
Nach der komplett ausgebuchten Premiere im letzten Jahr offerierte der Länderpark auch in diesen Sommerferien 30 jungen Mädchen und Buben zusammen mit dem Ferienpass Nidwalden eine aussergewöhnliche Nacht im geschlossenen Einkaufscenter. Mit einem Pizzaplausch im Migros-Restaurant starteten die Kids zwischen 9 und 12 Jahren in die spezielle Nacht. Danach las der bekannte Jugendbuch-Autor Carlo Meier aus dem neusten Krimi-Band mit den «Kaminski Kids» vor. Anschliessend durften sie auf einer geführten Tour
23 000 Franken bedankt sich der DVL bei seinen Kunden für ihre langjährige Treue zum örtlichen KMU-Detailhandel. Neben den Gratisverlosungen berechtigen die Wettbewerbs-Sammelkarten wie gewohnt zum Barbezug von 5 Franken. Aktionspartner der Jubiläumsaktion ist die Hermap AG von Rolf Hermetschweiler. Kürzlich durften die beiden Juli-Gewinnerinnen ihre Hauptpreise von DVL-Präsident Heinz Bossert am Hermap-Sitz in Ebikon entgegennehmen. Unter www.treuebon.ch sind alle Gewinner aufgeschaltet. PD
durch die verschlungenen Wege des menschenleeren Centers einen spannenden Blick hinter die Kulissen des beliebten Stanser Einkaufstempels werfen, bevor eine knifflige Schnitzeljagd für Nervenkitzel sorgte. Die Aufregung legte sich danach, und die Kids legten sich in der Zeltausstellung komfortabel zu Bett. PD
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Führungswechsel im Romerohaus (PD) Comundo und die IG Arbeit haben vereinbart, per Januar 2019 den Gastbereich des Romero-Hauses in Luzern der IG Arbeit zu übergeben. Dieser umfasst einen Restaurantbetrieb, den Seminarbereich mit fünf Räumen unterschiedlicher Grösse und 15 Gästezimmer. Comundo als Besitzerin des Romero-Hauses hat sich entschieden, sich fortan voll auf seine Kerntätigkeit in der Entwicklungszusammenarbeit zu fokussieren. Gewerbeverband sieht keinen Handlungsbedarf bei der Minimalsteuer (PD) Der Gewerbeverband Kanton Luzern (KGL) kann den Unmut einzelner Unternehmen über die Minimalsteuer nachvollziehen. Diese Steuer wurde jedoch als eine von rund 150 Einzelmassnahmen des Massnahmenpakets KP17 eingeführt. Der KGL hat dieses Paket mitgetragen, in welchem die Wirtschaft diverse Beiträge an die Gesundung der Kantonsfinanzen leistete, schreibt der Verband in einer Mitteilung. Neben der Minimalsteuer unter anderem auch mit der Erhöhung der Dividendenbesteuerung auf 60 Prozent, der Erhöhung der Motorfahrzeugsteuer, einem tieferen Pendlerabzug, der Einführung von Kiesabbau- und Deponiegebühren und der Senkung der Expertenhonorare von 50 auf 45 Franken. Einzelne Massnahmen nun kurz nach der Einführung herauszubrechen, sieht der KGL als nicht sinnvoll an. Der Verein «LU – Luzerner Unternehmen» prüft derzeit die Lancierung einer kantonalen Volksinitiative zur Aufhebung der Minimalsteuer für Gesellschaften im Kanton Luzern. Die Steuer sei nicht nur eine Innovationsund Kreativitätsbremse, sie ist auch ungerecht, weil sie vor allem Kleinunternehmen hart treffe. Die Mehreinnahmen des Kantons von lediglich einer Million Franken stünden in keinem Verhältnis zu den negativen Auswirkungen. Die Steuerausfälle könnten gemäss dem Verband leicht durch eine minimale Steuerprogression bei juristischen Personen oder eine Art Förderbeitrag der grossen Firmen kompensiert werden. Neuer Studiengang an der Uni Luzern (PD) Die Universität Luzern und die Carleton University in Ottawa (Kanada) bieten neu einen gemeinsamen Masterstudiengang in Politikwissenschaft an. Der Start erfolgt im Herbstsemester 2018. Das Dual-Degree-Programm ermöglicht den Einblick in zwei unterschiedliche akademische Kulturen und vermittelt zwei verschiedene Ansätze, Politikwissenschaft zu betreiben. Den Absolventinnen und Absolventen werden je ein kanadisches und ein schweizerisches Diplom verliehen. Der DVL-Präsident blickt positiv in die Zukunft, tritt aber 2019 ab (PD) Der Präsident des Detaillistenverbands des Kantons Luzern (DVL), Heinz Bossert, rechnete an der Generalversammlung dem Detailhandel trotz grosser Herausforderungen gute Chancen für die Zukunft aus. Bossert geht davon aus, dass bis in fünf Jahren ein Viertel aller Einkäufe über das Internet getätigt wird. Und die Hälfte aller Konsumenten werde von günstigen Onlineangeboten Gebrauch machen. Dennoch gebe es für die Detaillisten keinen Grund, den Kopf in den Sand zu stecken. Der DVL sei strukturell und finanziell gut aufgestellt und sei in der Lage, auch die aktuellen Schwierigkeiten zu meistern. Mit den Luzerner Treuebons verfüge man zudem über ein beliebtes und äusserst erfolgreiches Marketinginstrument. Bossert: «Seit ihrer Einführung vor 36 Jahren konnten wir über 50 Millionen Franken an die Konsumenten zurückvergüten.» Der Präsident kündigte an, dass seine Amtszeit 2019 nach 16 Präsidialjahren enden wird. Nach den Sommerferien wird der Vorstand intensiv nach einem neuen Präsidenten und Geschäftsführer Ausschau halten.
Braucht es die Linke im Gemeinderat?
Podiumsdiskussion zum zweiten Wahlgang der Gemeinderatsersatzwahlen in Emmen Donnerstag, 30. August 2018, 19 Uhr im Le Théâtre, Gersag, freier Eintritt Podiumsteilnehmer: Brahim Aakti (SP), Patrick Schnellmann (CVP), Felix Müri (SVP), Vital Burger (parteilos) sowie Repräsentanten aller Emmer Parteien im Einwohnerrat Leitung: Marcel Habegger, Redaktionsleitung «Anzeiger Luzern» Co-Moderation: Andréas Härry, freier Journalist «Anzeiger Luzern» Wir freuen uns, Sie an diesem informativen und spannenden Abend begrüssen zu dürfen. Le Théâtre, im Gersag Rüeggisingerstrasse 20A, 6020 Emmen
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 25. Juli 2018
Leute
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«Das Blue Balls ist mir näher» Nachgefragt bei Musiker Seven alias Jan Dettwyler.
Freut sich jedes Jahr auf das Klassentreffen am Blue Balls: Musiker und Filmemacher Luke Gasser mit Partnerin Elisabeth Zurgilgen.
Wurden von Musiker Seven persönlich eingeladen: Corinne Hauser (Mitte) mit Natasha Büchler und Christoph Aerni.
Jasmin Rüetschli, Ex-Miss, Therapeutin und Buchautorin Tanja Gutmann sowie SRF-Radio-Moderatorin Judith Wernli (von links).
EVENT DER WOCHE: Blue-Balls-Eröffnung
Das Luzerner Volksfestival
Wie viel Musik kopieren Sie, wenn Sie Songs schreiben? Ich glaube, alles ist eine Kopie. Es gibt immer wieder Leute, die Dinge kombinieren, die dann klingen, als wäre es was total Neues. Nirvana war für die grosse Masse unvergleichbar, aber es gab bereits eine Underground-Szene, welche genau diese Musik machte. Bei mir hört man sicher, dass ich viel George Michael, Michael Jackson und Stevie Wonder gehört habe, das darf man aber auch.
Start geglückt: Trotz Regen zum Auftakt war der Europaplatz am Freitagabend gut gefüllt. Auch die VIPs genossen nach dem obligaten Cüpli auf der Terrasse im KKL den Gig von Seven & Rose Ann und Keir. Bilder: Andréas Härry
Frauen, die nicht auf den Mund gefallen sind: SRF-Radiomoderatorin Anic Lautenschlager (links) und die ehemalige Moderatorin Gülsha Adilj.
Sie haben gerade Ihre Idole angesprochen, wo sehen Sie Parallelen zu Ihnen? Aus eigener Warte ist es schwierig, Parallelen zu den grossen Idolen zu suchen. Mir ist sicher auch wichtig, dass man viel probt und dass man nichts dem Zufall überlässt, damit dieser Zufall dann auch Platz hat. Die haben alle geprobt wie die Idioten, damit sie auf der Bühne ausbrechen konnten. Du kannst nur einen Plan B haben, wenn der Plan A wirklich sitzt. Sonst ist es nicht spontan, sondern einfach etwas jammen. Das hat mich nie gereizt. Das ist nur dann cool, wenn sich das Publikum nicht ganz sicher ist, ob deine Performance spontan oder geplant ist. Dann wird es spannend. Ich glaube, das ist neben der Liebe zur Musik und dem Willen, die besten Musiker um dich zu haben, die grösste Parallele zu diesen Künstlern.
Auf sie stürzten sich alle Fotografen: Blue-Balls-Direktor Urs Leierer mit der Fotografin Leonn Ward und Blue-Balls-Face Keir.
Seven trat am Freitag mit der Pianistin Rose Ann Dimalanta auf. Bild: Sven Germann Die Vertreter von Eichhof: Sämi Ackermann und Pia Bantli (rechts), begleitet von Samaya Abdaler.
Seven, kurz nach dem letzten Interview mit unserer Zeitung haben Sie das Album «4Colors» veröffentlicht. Wie sind Sie mit dem Verkauf zufrieden? Ich war sehr überrascht. Es ist ja ein unglaublich ambitioniertes und nicht wirklich Mainstream kompatibles Album. Über die gängigen Kanäle lief der Verkauf o. k., an den Konzerten haben wir aber richtig gut verkauft. Wir hatten noch nie eine so grosse Diskrepanz zwischen der Lancierung und dem Verkauf während der Tour. Es war wichtig, dass das Publikum das ganze Konzept mit den vier Farben live erleben konnte.
Hanswalter Huggler, hat während 21 Jahren das «Live at Sunset» in Zürich organisiert, begleitet von Monika Schlageter, Fotograf Ernst Wirz und Art-Directorin Irène Hiltpold (v. l.).
Corinne Häggi, Vizepräsidentin des Tourismus-Forums Luzern, mit Partner und Landschaftsarchitekt Christoph Fahrni.
Verteilte am TV Schnittblumen: Ex- Bachelorette Zaklina Djuricic mit ihrem neuen Freund Bruno Bärbler.
Der Ryan Gosling aus Luzern, allerdings sympathischer: Musiker Kunz.
Er gilt als Bestseller-Autor, sie hat ebenfalls ein Buch verfasst: Pirmin Lötscher mit Ehefrau und Ex-Miss Bianca Sissing und Begleitung Kidsi Pham (v.l.).
Leider reichte die Zeit nur fürs Apéro: Tino Lehner und Petra Burkhardt verpassten Seven
Hatten vor lauter Fachsimpeln fast keine Zeit für ein Foto: Luke Gasser (links) und Mandy Meyer, ehemaliger Gitarrist von Krokus und Gotthard.
Man munkelt, Sie hätten auf der kommenden Tour wieder etwas Spezielles vor? (Lacht) Von dem weiss ich nichts. Ich hatte Lust, wieder aus diesem Albumrhythmus auszubrechen. Es ist jeweils auf den Albumrelease kanalisiert. Ich habe nun verschiedene Studiotermine mit anderen Künstlern. Wenn wir einen guten Song haben, werden wir diesen innerhalb einer Woche rauslassen. Die neuen Möglichkeiten werden von vielen Künstlern als Fluch betrachtet. Man muss aber auch den Segen darin sehen. Es ist ja auch cool, dass man dies heute so machen kann. Auf der Soulmate-Tour werden wir jeden Abend einen anderen Gast haben, und nach den zwei Jahren Stehkonzerten werden wir die Leute auch wieder sitzen lassen, um sie wieder etwas näher heranzuholen. Die Festivals Montreux und Blue Balls stehen in Konkurrenz zueinander. Welches mögen Sie lieber und weshalb? Sie haben beide denselben Musikgeschmack und sind beide um ein Seebecken (lacht). Aber sonst gibt es sehr viele Unterschiede. Die Ticketpreise in Montreux sind bescheuert. Man kann die Aussenbühnen aber nicht wirklich vergleichen. Das Blue Balls ist familiärer, gewissermassen ein Volksfest, auf das man sich gemeinsam freut. Montreux ist etwas elitär geworden, was schade ist. Die Musik stammt ja ursprünglich von Armen. Nun hört sich die Elite für 400 Franken bei einem Glas Champagner Stevie Wonder an – ich weiss nicht, ob das richtig ist. Ich liebe Montreux, aber das Blue Balls ist mir schon noch etwas näher. Interview Marcel Habegger
ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 29 Mittwoch, 25. Juli 2018
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Noch bevor Ralf und Corinna Thomas wohlverdient in die Ferien verreisten, kehrte ich mit einem Freund mittags im «Bam Bou by Ralf» ein. Der Empfang durch Corinna, die umsichtige, freundliche Gastgeberin, bewies einmal mehr, dass im «Bam Bou by Ralf» eine gehörige Portion gastgeberischer Leidenschaft zu spüren ist. Diese Leidenschaft ist es, welche die Gäste auf ein kulinarisches Erlebnis optimal einstimmt. Auf ein ehrliches, traditionelles und einfach gutes Erlebnis. Während nunmehr eines Jahres hat sich das äusserst gepflegte, stilvolle Lokal einen grossartigen Ruf über die Kantonsgrenzen erkocht. Bei unserem Besuch genossen wir ein sanftes, leicht aufgeschäumtes Gemüsesüppchen und waren zusammen mit den Gästen am Nebentisch vom Fritto misto (knuspriger Teig mit viererlei Frischfisch, Chilimayonnaise und Salzkartoffeln) allererster Güte begeistert. Doch uns interessierte auch das kulinarische Programm nach den Betriebsferien. Ab dem 31. Juli geben Patron und Mitarbeiter wieder Vollgas. So durften wir schon in die Karte blicken und vorkosten. Mit einer Tranche der Entenleberterrine, Muskatgelee und ofenfrischer Brioche stimmten wir uns ein. Dann folgten meine Gambas al ajillo original im Tongeschirr serviert. Brutzelnd heiss, im Maiskeimöl auf den Punkt gegarte BlackTiger-Krevetten – knackig und bekömmlich. Dann das Filet de bœuf Stroganoff (aus dem Herzstück geschnitten), rosa gebraten und pfiffig gewürzt an einer Paprika-Rahm-Sauce mit Trockenreis. Mein Gegenüber schwärmte von den butterzarten Streifen vom Kalbfleisch mit Steinpilzen und dem knusprigen Röstinest. So erfuhren wir, dass während der Musikfestwochen Lucerne Festival von 17. August bis 16. September jeweils vor und nach den Aufführungen im «Bam Bou» das volle kulinarische Programm zu haben ist. Genuss für den Gaumen und die Ohren.
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Aktuell
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Mittwoch, 8. August 2018 Notfälle
Notfälle
An der Bahnhofstrasse und auf dem Jesuitenplatz
Notfälle Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.)
Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet.
144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw. Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.
Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263
Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.
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Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 25. Juli 2018
Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
TODESFÄLLE 5.7. Bieri, Erwin, 1932, Pilatusstrasse 39; 6.7. Schmidt, Julius, 1925, Luegetenstrasse 12; 7.7. Damm, Rainer, 1944, Kapuzinerweg 12; 9.7. Binkert-Dubler, Margrit, 1926, Residenz Sonnmatt; 9.7. Villiger, Leo, 1923, Untergütschstrasse 30; 10.7. Foors-Lindholm, Ethel, 1930, Schlossstrasse 10; 10.7. Stäldi, Ottilie, 1931, Berglistrasse 20; 11.7. Boppart, Walter, 1950, Tribschenstrasse 46b; 11.7. Pfäffli, Walter, 1933, Museggstrasse 25; 12.7. Kempf-Wicki, Anna, 1934, Münzgasse 13.
BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 20. Juli bis 8. August 2018 Baugesuch: 2018-0236 Gegenstand: Umbau Ladenlokal im Unterund Erdgeschoss Lage: Kramgasse 3, Im Zöpfli 1 Grundstück: 112/328
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Ein Jahr lucernewater.ch
Von Luzern bis Athen: Viel Lob für Brunnen-Website
Vor einem Jahr ist die Internetplattform lucernewater.ch gestartet. Sie animiert dazu, die Luzerner Brunnen als Trinkwasserquelle für unterwegs zu nutzen. Der digitale Brunnenführer und die vielfältigen Informationen zur städtischen Wasserversorgung ernten viel Lob – sogar aus Griechenland. Schon seit über 600 Jahren plätschert bestes Trinkwasser aus den Luzerner Brunnen – unabhängig von jenem Netz, das Häuser und Haushalte bedient. Vor zwei Jahren hat das Luzerner Stadtparlament einen Kredit von 1,98 Millionen Franken für den Unterhalt und die Erneuerung der öffentlichen Brunnen gesprochen. Darin inbegriffen war ein Kredit von 100 000 Franken für Kommunikationsmassnahmen zur Trinkwassernutzung in Luzern. Als eine Massnahme hat die Non-Profit-Organisation Wasser für Wasser (WfW) in Zusammenarbeit mit der Stadt Luzern und energie wasser luzern (ewl) vor einem Jahr die Informationsplattform lucernewater.ch geschaffen. Sie macht auf die privilegierte Situation aufmerksam und animiert gleichzeitig dazu, die Brunnen als Trinkwasserquelle zu nutzen. Zentrales Element der Plattform ist der «Brunnen Guide». Dieser zeigt den Weg zum nächsten
Brunnen, wo man kostenlos frisches Wasser trinken kann. Hintergründe zur aktuellen und früheren Wasserversorgung stehen in der Rubrik «Story» im Mittelpunkt. Auf der Website kann ausserdem die umweltfreundliche «Lucerne Water Bottle» bestellt werden. Die Flasche aus Edelstahl ist auch bei zahlreichen Verkaufsstellen erhältlich. Positives Echo
Jan Miotti, Kommunikationsverantwortlicher bei WfW, ist mit den Rückmeldungen aus dem ersten Jahr zufrieden: «Die Brunnen Luzerns sind den Einwohnerinnen und Einwohnern der Stadt wichtig, da man einen persönlichen Bezug dazu hat. Deshalb wurde sehr positiv aufgenommen, dass die Brunnen nun eine eigene Plattform erhalten haben.» Die Wellen von lucernewater.ch schlugen sogar über die Schweiz hinaus: Die griechische Organisation «Medsos» hat WfW als
Wasser für Wasser Wasser für Wasser (WfW) ist eine junge Non-Profit-Organisation aus Luzern. Seit sechs Jahren fördert WfW das Trinken von Leitungswasser in der Schweiz und sensibilisiert für den Wert des Wassers. Der Verein arbeitet mit über 450 Schweizer Gastro- und Unternehmenspartnern zusammen: Restaurants oder Hotels verkaufen Leitungswasser und spenden für WfW-Projekte. Auch Unternehmen setzen in ihrem Alltag auf Leitungswasser und unterstützen die WasserProjekte in der Schweiz und in Afrika. Im letzten Sommer hat WfW in Zusammenarbeit mit befreundeten Gastronomen die Sommerbar Nordpol eröffnet. In der Bar beim Reusszopf wird viel hausgemachtes und regionales Essen und Trinken angeboten. Fünf Prozent der Einnahmen fliessen in die WfW-Projektarbeit Schweiz. In unterstützungsbedürftigen Stadtgebieten von Sambia und Moçambique stärkt WfW in Zusammenarbeit mit lokalen Partnerorganisationen die Wasserversorgung systematisch. Dies beinhaltet den Aufbau von Leitungswassersystemen, sanitären Anlagen, Siedlungshygiene sowie die Förderung von Berufsbildung im Wassersektor.
Baugesuch: 2018-0216 Gegenstand: Umbau Hotel Château Gütsch (Einbau Hotelzimmer) Lage: Gütsch Grundstück: 111/1022
Baugesuch: 2017-0393 Gegenstand: 1. Projektänderung beim Umbau des Hotels Palace (Vordach Hoteleingang) Lage: Haldenstrasse 10 Grundstück: 112/698, 112/744 Baugesuch: 2018-0234 Gegenstand: Projektänderung beim Neubau Mehrfamilienhaus, Umbau Mehrfamilienhäuser mit Anbau Einstellhalle (Verzicht auf Anbau Einstellhalle) Lage: Giselihalde 9, 11, 13, 15, 17 Grundstück: 112/3495, 112/3408, 112/3465, 112/3494 Baugesuch: 2018-0239 Gegenstand: Umbau Hotelgebäude Lage: Haldenstrasse 59 Grundstück: 112/757 Baugesuch: 2018-0240 Gegenstand: Erweiterung Restaurant (saisonal) Lage: Moosmattstrasse 24 Grundstück: 111/1233 Baugesuch: 2018-0233 Gegenstand: Umbau Ladenlokal im Erdgeschoss Lage: Moosstrasse 1 Grundstück: 111/2803
Trägerin von lucernewater.ch im Frühjahr 2018 nach Athen eingeladen. Das Thema der Konferenz waren städtische Trinkwasserprojekte mit Vorbildcharakter. Auch der Umweltminister und die Tourismusverantwortlichen Griechenlands nahmen an diesem Treffen teil und lobten lucernewater.ch. «Bisher haben über 15 000 Leute die Website besucht», sagt Jan Miotti, «wobei sie bis anhin vor allem von Einheimischen genutzt wird.» Noch immer beliebt seien die Edelstahlflaschen
ÖFFNUNGSZEITEN DER STADTVERWALTUNG Während der Ferienzeit im Sommer 2018 haben folgende Abteilungen der Stadt Luzern eingeschränkte Öffnungszeiten:
Baugesuch: 2018-0232 Gegenstand: Umbau und Erweiterung Mehrfamilienhaus Lage: Wesemlinstrasse 32 Grundstück: 112/2024 Baugesuch: 2018-0238 Gegenstand: Umbau Mobilfunkanlage (LU005-2) Lage: Zentralstrasse 9 Grundstücke: 111/BR3731, 111/3729
Die Schweizer Fussballspielerin Lara Dickenmann füllt ihre Flasche bei einem der 134 öffentlichen Brunnen der Stadt Luzern WfW
SRF-GEMEINDESPIEL IN LUZERN Für «Die Alpenreise» bewegt sich «Schweiz aktuell» drei Wochen lang durch die Schweizer Berglandschaft und macht so die rasante Entwicklung des Alpenraumes in den vergangenen 155 Jahren sicht- und erlebbar. Das Sommerprojekt folgt dafür zwischen Chamonix und der Rigi, der ersten geführten Tour eines Reiseunternehmens von 1863 in der Schweiz. Entlang dieser Route fordert SRF elf Gemeinden zu einem Gemeindespiel auf – darunter auch Luzern. Datum und Treffpunkt Mittwoch, 1. August 2018, 16.45 Uhr, Europaplatz, 6005 Luzern Aufgabe Möglichst viele Leute sollen sich kleiden wie vor 155 Jahren: Ziel ist es, mehr Personen als in den anderen Gemeinden zu mobilisieren und diese so zu übertrumpfen. Als Preis winkt eine Sonnenaufgangsfahrt auf die Rigi mit Frühstück. An dieser Fahrt nehmen auch die Moderatoren und Protagonisten aus «Schweiz aktuell – Die Alpenreise» teil und bieten im Gespräch Einblicke in die Produktion. In der Seebar am Europaplatz findet ab 19 Uhr ein Public Viewing der Sendung «Schweiz aktuell – Die Alpenreise» statt. Alle Teilnehmenden des «Schweiz aktuell»-Gemeindespiels sind herzlich dazu eingeladen. Mehr Infos: srf.ch/schweizaktuell
• Das Steueramt (Hirschengraben 17), die Einwohnerdienste (Obergrundstrasse 1), das Regionale Zivilstandsamt Luzern (Obergrundstrasse 1) sowie der Informationsschalter im Stadthaus (Hirschengraben 17) sind vom 16. Juli bis 10. August von Montag bis Freitag jeweils 8–12 Uhr und 13.30– 17 Uhr geöffnet. Über Mittag sowie am Donnerstagabend bleiben die Büros geschlossen.
aus dem Shop. Auf diese gab es bei der Lancierung des Projekts einen regen Ansturm. Sichtbar bleiben
Um das Projekt auch in Zukunft ins Blickfeld zu rücken, wird derzeit eine Plakatkampagne in der Stadt Luzern lanciert: «Dafür konnten wir die Schweizer Rekordfussballspielerin Lara Dickenmann gewinnen, die uns ehrenamtlich unterstützt», sagt Jan Miotti. Noah Gabathuler Kommunikation Stadt Luzern
BÜRGERRECHTSWESEN Das Schweizer Bürgerrecht, das Luzerner Kantonsbürgerrecht sowie das Bürgerrecht der Stadt Luzern haben erworben: Aliu Ali sowie Ehefrau Aliu Merita und Kinder Aliu Bunjamin und Aliu Liana, Luzern. Bajrami Endrit, Luzern. Caldart Sonia Maria, Luzern. Cerra Marco, Luzern. Dalipi Arlinda und Kinder Dalipi Darina, Dalipi Dijana und Dalipi Deon Sokol, Luzern. Djokovic Jelena, Luzern. Giebitz Ronny, Luzern.
• Die Stadtkanzlei (Hirschengraben 17) ist vom 9. Juli bis 17. August jeweils 8–12 Uhr geöffnet.
Haile Kidane Abeba, Luzern.
• Das Rektorat Musikschule (Arsenalstrasse 28, Südpol) ist vom 16. Juli bis 17. August geschlossen.
Kabamba Richard sowie Ehefrau Kabamba Musa Philomene und Kinder Kabamba Aurélie-Theresa, Kabamba Nathan Richard, Kabamba Ornella Véronique und Kabamba Mia Cécile, Luzern.
• Die Bibliothek Ruopigen ist wegen Betriebsferien vom 16. Juli bis 4. August geschlossen. • Das Rektorat Volksschule (Winkelriedstrasse 12a) ist vom 16. Juli bis 3. August von Montag bis Freitag jeweils 8–12 Uhr geöffnet. • Das Stadtarchiv (Ruopigenstrasse 38) ist wegen Bestandesarbeiten vom 13. Juli bis 3. August geschlossen. • Die Jugend- und Familienberatung CONTACT ist vom 30. Juli bis 10. August geschlossen. • Das Sozial Info REX (Obergrundstrasse 3), die Stadtbibliothek und das öko-forum (Bourbaki-Panorama, Löwenplatz 11) sowie das Zentrum Kinder Jugend Familie (Kasernenplatz 3) bleiben den ganzen Sommer zu den gewohnten Zeiten geöffnet. • Der Kundenschalter Ausnahmebewilligungen Strassenverkehr (Stadtraum und Veranstaltungen, Winkelriedstrasse 12a) ist von Montag bis Donnerstag, 7.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr geöffnet; am Freitag und vor Feiertagen schliesst der Schalter bereits um 16 Uhr.
Haklaj Edita und Kind Haklaj Erina, Luzern. Hassan Ayanle, Luzern.
Lange Markus-Karl, Luzern. Leflo de Kerleau Geneviève Simone, Luzern. Liu Yang und Kind Tian Yichen Alex, Luzern. Lu Xiaoyu, Luzern. Markotic Ivica sowie Ehefrau Markotic Anita und Kinder Markotic Vanesa und Markotic Ivan, Luzern. Martinez Garda Faustino sowie Ehefrau Martinez Garda Laura und Kinder Martinez Campo Melanie und Martinez Campo Daniel, Luzern. Nicic Marija, Luzern. Omar Anwar, Luzern. Paic Johnny, Luzern. Raku Abishan, Luzern. Schilling Franziska Birgit, Luzern. Schroeter Barbara Maria, Luzern. Sefer Aida, Luzern. Sivalingam Arryharan, Luzern. Trivun Duško, Luzern. Williams Shelly Jean, Luzern. Xuseen Xaaji Macow, Luzern.
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 25. Juli 2018
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 25. Juli 2018
Rätsel
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Sudoku leicht
Sudoku mittel
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Schiffe suchen
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Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.
Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel
Preisrätsel Machen Sie mit! Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 50.-
Mit Ihrem Inserat erreichen Sie über 100 000 Haushaltungen
Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern.
Auflösung der letzten Woche
Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «TRAUMINSEL».
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 25. Juli 2018
Leserreise
Lüneburger Heide – Wildromantik pur
Wenn die Heide blüht! 10.–14. September 2018
1. Tag, Schweiz – Lüneburger Heide: Wir fahren im modernen Gössi-Car via Basel – Frankfurt – Hannover nach Walsrode in die Lüneburger Heide. Nach der Ankunft beziehen wir unsere Zimmer im Hotel, welches eingebettet in eine wunderschöne Landschaft und in unmittelbarer Nähe zum Weltvogelpark Walsrode liegt. Abendessen im Hotel. 2. Tag, Lüneburger Heide:
Halbtagesausflug Celle
Am Vormittag treffen wir unseren Reiseführer zu einer Stadtführung durch die Herzogenstadt Celle. Dabei erleben wir die Gassen der Altstadt mit ihren malerischen Fachwerkstrassen. Auf dem Marktplatz finden wir die Stadtkirche und das im Spätrenaissancestil erbaute Rathaus. Celle lebt vom Kontrast, vom Ambiente schöner Geschäfte und von der Vielfalt grosser Kaufhäuser. Wir schlendern durch lauschige Innenhöfe und bummeln über grosse Plätze. Dabei sehen wir verborgene Winkel, bizarre Fassaden und Inschriften der Jahrhunderte. Am Mittag fahren wir zurück ins Hotel, und Sie haben den Nachmittag zur freien Verfügung. Einen Besuch wert ist der Weltvogelpark Walsrode, der direkt über eine Brücke beim Hotel erreichbar ist (Eintritt ist nicht inbegriffen). Es ist der grösste Vogelpark der Welt mit über 4000 Vögeln aus 650 Arten und allen Kontinenten. Auf vier Kilometern Rundweg spaziert man vorbei an idyllischen Teichanlagen, alten Bäumen, seltenen Pflanzen und einer unendlichen Vielzahl an Blumen. Es werden auch eine Flugshow und Tierfütterungen angeboten. Das Abendessen geniessen wir dann wieder in unserem Hotel.
3. Tag, Lüneburger Heide:
Rundfahrt Lüneburger Heide
Heute starten wir mit einem Gästeführer eine traumhafte Rundfahrt durch die Lüneburger Heide. Dabei geniessen wir die Flora und Fauna der Heide von der Kutsche aus. Eigenwillig geformte Wacholderbüsche, von Birken gesäumte Sandwege und unter Eichen versteckte Heidjerhöfe sind genauso typisch für die Heide wie die Hünengräber, die an die vorgeschichtliche Besiedlung des Heidegebietes erinnern. Eine besondere Stimmung herrscht ab Mitte August, wenn die Heide blüht. Die Lüneburger Heide mit ihren Wäldern und Mooren, den Tälern der Ilmenau, der Örtze oder der Luhe und ihren typischen Heidedörfern ist jedoch zu jeder Jahreszeit schön. Überzeugen Sie sich selbst. Anschliessend wird uns ein typisches Abendessen in der Heide serviert.
Preis pro Person: 5 Tage
4. Tag, Lüneburger Heide:
Tagesausflug Hamburg
Heute fahren wir in die Hansestadt Hamburg und begeben uns gemeinsam auf eine Hafenrundfahrt. Anschliessend haben Sie Zeit zur freien Verfügung. Statten Sie der wunderschönen Speicherstadt einen Besuch ab, besichtigen Sie das Wahrzeichen Hamburgs, den «Michel», oder schlendern Sie durch das Vergnügungsviertel Reeperbahn. Der frühe Abend steht Ihnen für ein fakultatives Nachtessen zur Verfügung. Danach fahren wir zurück nach Walsrode in unser Hotel. 5. Tag, Lüneburger Heide – Schweiz Nach dem Frühstück heisst es Abschied nehmen. Wir treten die Heimreise via Hannover – Frankfurt – Basel nach Luzern an.
EZ-Zuschlag Annullationsschutz Kostenlos! SOS-Schutz für Reisezwischenfälle
Hotel:
Schönes ****Hotel Luisenhöhe im idyllischen Ort Walsrode. Das Hotel liegt in unmittelbarer Nähe zum Weltvogelpark Walsrode und ist mit ihm durch eine Fussgängerbrücke verbunden. Im Hotel gibt es eine Sauna, eine Whirlpoolwanne und einen Fitnessbereich.
Leistungen – Reise im modernen Gössi-Car – Zimmer/Frühstück – 2x Abendessen im Hotel – 1x typisches Abendessen in der Heide – Ganztagesführung Lüneburger Heide inkl. Kutschenfahrt – Hafenrundfahrt Hamburg – Stadtrundfahrt Celle Anmeldungen an: GÖSSI CARREISEN AG, 6048 Horw, Tel. 041 340 30 55, info@goessi-carreisen.ch
NUR Fr. 799.– statt Fr. 899.– Fr. 120.– Fr. 29.–
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 25. Juli 2018
Veranstaltungen 25. bis 31. Juli
Talkshow, Kunst; Infos/Tickets: www.blueballs.ch
Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
Gabba & Friends, Black Water County; KKL Plaza: Harry Pane; KKL: Asaf Avidan, Hurts Rothwell; FotoExpo von Leonn Ward, Talkshow, Kunst; Infos/Tickets: www.blueballs.ch
LUZERN, verschiedene Lokale, 18.00
PARTY Noche Cubana Salsa con el DJ Theo
LUZERN, verschiedene Lokale, 18.00
LUZERN, Schüür, 21.00
MITTWOCH, 25. JULI
SPH Bandcontest
LUZERN, Sedel, 20.00
FREITAG, 27. JULI KLEINKUNST
Broadway-Variété Le Resort – Ferien bis zum Ab winken, www.broadwayvariete.ch
Broadway-Variété Le Resort – Ferien bis zum Ab winken, www.broadwayvariete.ch
84th King street RawHouse mit DJs Marc Cole and Friends; www.casineum.ch
LUZERN, Casino, The Club, 23.00
KRIENS, Sonnenberg, 18.30–22.45
VOLKSMUSIK
ROCK/POP
Kapelle Alti Fründe Volkstümliche Unterhaltung
Anna Mae – Live auf dem Schiff Folk und Chansons
KRIENS, Zunacher 1, 14.30–16.00
La Vida Loca DJs Tiago & Ruben mit Reggaeton, Hip Hop, Brasil Funk, Latin Hits
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,
24.00
LUZERN, Schiffsbrücke, 18.00–20.00
ROCK/POP Blue Balls Festival Pavillon: Mike Love, Southern Avenue; Schweizerhof: Opal Ocean, Horndogz; KKL Plaza: Another Me; KKL: Melody Gardot, Tom Odell, Jodie Abacus; FotoExpo von Leonn Ward, Talkshow, KunstM; Infos/Tickets: www.blueballs.ch
LUZERN, verschiedene Lokale, 18.00
Blue Balls Festival Pavillon: Cari Cari, Delgres; Schweizerhof: Count Gabba & Friends, Zweiraumsilke; KKL Plaza: Victoria Reed; KKL: LP, Revolverheld, Pohlmann; FotoExpo von Leonn Ward, Talkshow, Kunst; Infos/Tickets: www.blueballs.ch
LUZERN, verschiedene Lokale, 18.00
Salsa Picante DJ Theo
PARTY
20.00–0.30
DONNERSTAG, 26. JULI
Zur Wilden Madeleine Electroswing, NuJazz & Grooves mit DJ Seniorr
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
22.00–4.00
KLEINKUNST Broadway-Variété Le Resort – Ferien bis zum Ab winken, www.broadwayvariete.ch
KRIENS, Sonnenberg, 18.30–22.45
ROCK/POP Blue Balls Festival Pavillon: Jack Slamer, The Weight; Schweizerhof: Count Gabba & Friends, Renegade Brass Band; KKL Plaza: Trailhead; KKL: Anna Ternheim, Alanis Morisette, Alex Francis; FotoExpo von Leonn Ward,
Punk Rock
22.00–4.00
LUZERN, Sedel, 20.00
Snapback Blackmusic mit DJs A. S. One & OKay; www.casineum.ch
PARTY
KLEINKUNST
SONNTAG, 29. JULI VOLKSMUSIK Musikplausch Die Combo’79 unterhält mit Jazz, Evergreens, Oberkrainer, Ländler oder Gassenhauer
KRIENS, Sonnenberg, 18.30–22.45
ROCK/POP Blue Balls Festival Pavillon: Kid Parade, Albin Lee Meldau; Schweizerhof: Count
Oriental-Tanz, Gymnastik
DJs Tiago & El Nino mit Reggaeton, RnB, Dancehall, Open Format
Verein für Tanz und Gym nastik, Tel. 041 490 33 16; 10.00–11.00, Hofschule Luzern, Stiftstr., Luzern
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 24.00
DONNERSTAG Jassen Leitung: Moritz Ruckli; 13.30, Viva Luzern Rosenberg, Rosenbergstr. 2/4, Luzern
Salsa & Bachata Night
DJ Tiago mit Salsa, Bachata, Kizomba
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 21.00–24.00
LUZERN, Pflegeheim Steinhof, 14.15–16.00
AUSSTELLUNGEN
FREITAG Stamm Netzwerk Luzern Regelmässiger Stamm für über 80jährige; 10.00, Viva Luzern Wesemlin, Kapuziner weg 12/14, Luzern (Bus Nr. 7, Haltestelle Felsberg)
Tipps für Kids
mehr Infos: www.leporello.ch
Apfel im Focus Die Fotografin und Floristin Priska Trautwein begleitet den Apfel als Blüte, Baum und Frucht im Wechsel der Jahreszeiten. Die Ausstellung wächst vom Frühling bis in den Herbst, bis 11. 11.; Di–So 10–17
Tierspurenweg
Tägliches Angebot, 9 - 18 Uhr Gletschergarten, jedes Alter
LUZERN, Natur-Museum Luzern
DIENSTAG, 31. JULI KLASSIK
Kunterbunte Spiele
Orgelsommer Volkstümliches Konzert zum Nationalfeiertag, Jodelduett Silvia und Annemarie Rymann, Heinz della Torre, Alphorntrio Lukas Christinat, Stefan Fischer, Wolfgang Sieber, Claudia Nuber
Mi 25.7., ab 14.30 Uhr, jedes Alter Buvette beim Inseli
Ferienpass Luzern
Queen Victoria in der Schweiz Im Sommer 1868 besuchte Queen Victoria von Luzern aus während fünf Wochen inkognito die Innerschweiz. Die Ausstellung zeichnet die beglückende Reise der britischen Monarchin in die Alpenrepublik und deren Auswirkungen nach, bis 16. 9.
Bis am 17.8., ab 6 Jahren Programm an diversen Orten Schulhausareal Maihof
LUZERN, Hofkirche, 20.00–21.30 Orgelsommer 2018 – Gewitterkonzert 30 Minuten Mittagskonzert mit plötzlich auftretendem Gewitter unter Einsatz der Regenmaschine
Ferienprogramm
LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24
LUZERN, Natur-Museum Luzern
Broadway-Variété Le Resort – Ferien bis zum Ab winken, www.broadwayvariete.ch
MITTWOCH
Hotel & Gastro Staff Party
Wolf Zwei aktuelle, sich ergänzende Ausstellungen zur Geschichte, Biologie und Rückkehr des Wolfes sowie zum Verhältnis Mensch–Wolf; Di–So 10–17
SAMSTAG, 28. JULI
Tipps Senioren
The Dickies
LUZERN, Natur-Museum Luzern
LUZERN, Casino, Casineum, 22.00
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
ROCK/POP
Der Apfel Die Ausstellung präsentiert den Apfel in seiner ganzen Vielfalt und vermittelt zusammen mit einem Rahmenprogramm Geschichte, Bedeutung, Verarbeitung und Genuss dieses Obstes, bis 28. 10.; Di–So 10–17
Radio Pilatus Ü30 – we love the 80s & 90s DJ Mario Held, ab 30 Jahren; www.casineum.ch
PARTY
Roller Coaster Funk, Soul und Dance mit Dr. Jones
LUZERN, Casino, Casineum, 23.00
PARTY
KLEINKUNST
KRIENS, Sonnenberg, 18.30–22.45
15
Täglich ausser Mo, bis 19.8.: Ferienquiz (Natur-Museum) und Abenteuergeschichten Historisches Museum
LUZERN, Hofkirche, 12.15
Buchtipps & mehr
Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser ArtdécoJahr mit Bildern aus den 1920erJahren; Infos: www.dolderelectronic.ch
Alles rund um Kinderkultur gibt es auf der Leporello-Homepage: www.leporello.ch Leporello gibt
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LUZERN, Schüür, 22.00
Kulturtipps für Kids
ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4
Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch
Nio Garcia (live) DJs Tiago & Bronx mit Reggaeton, Hip Hop, R ’n’ B, Latin Hits, Dancehall
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,
SCHÜPFHEIM, Museum im Entlebucherhaus, 14.00–17.00
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6000 LUZERN
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Opacc Software AG
Gemeindeverwaltung Horw
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6010 KRIENS
Jobcode 88561
6048 HORW
Jobcode 88540
6002 LUZERN
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6000 LUZERN
Jobcode 88496
16
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 25. Juli 2018
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IMPRESSUM Verlag Luzerner Zeitung AG, Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch Geschäftsleitung Bruno Vonwil Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung. Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Lukas Z’berg Leserzahlen 81 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2018-1)
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Auflage 102 149 Exemplare (wemf begl.)
GÖSSI CARREISEN AG · 6048 Horw · Tel. 041 340 30 55 · info@goessi-carreisen.ch
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Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
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Hotel Transsilvanien 3: Ein Monster Urlaub Saal 3 Do–Mi 20.30 | D 8 J.
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Hotel Transsilvanien 3: Ein Monster Urlaub
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Catch Me!
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Hotel Transsilvanien 3: Ein Monster Urlaub Saal 6 Do–Mi 16.45 | D 6 J.
Saal 1 Do–Mi 17.30, Sa 23.15 | D 16 J.
Saal 6 Do–Mo/Mi 20.45, Sa 23.45 | D 12 J.
Sicario 2
Catch Me!
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Skyscraper 3D
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Mission Impossible – Fallout 3D
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Hotel Transsilvanien 3: Ein Monster Urlaub 3D
Skyscraper
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Saal 7 Do–Mi 17.15, Sa 23.15 | D 16 J.
Ant-Man And The Wasp 3D
Hereditary – Das Vermächtnis
Saal 3 Do–Mi 14.00/17.00/20.00, Sa 23.15 | D 8 J.
Saal 7 Do–Mi 20.15 | D 8 J.
Mamma Mia! Here We Go Again
Ocean’s 8
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Saal 8 Do–Mi 20.45, Sa 23.45 | D 16 J.
Luis und die Aliens
Saal 4 Do–Mi 17.30/20.30 | E/d/f 8 J.
Saal 3 Fr/Sa 22.40 (im BB1), Sa/So/Mi 16.20, So/Mi 11.50 | E/d/f 10 J.
Fly Me To The Moon
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Fr 20.00 | D/f/i/e
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Saal 5 Do–Mi 14.00 | D 10 J.
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Der Marsianer
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Die Farbe des Horizonts
Sicario 2 – Day Of The Soldado
The Rider
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Ant-Man And The Wasp 3D
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The First Purge
PATHÉ MALL OF SWITZERLAND ebikon@pathe.ch, www.pathe.ch Ebisquare-Strasse 2, 6030 Ebikon
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 25. Juli 2018
Freizeit
17
Kurzmeldungen
1. August
Feiern als Gemeinschaft
Drei Medaillen für den Nachwuchs des Swim Team Lucerne
Die Schweiz hat Geburtstag, und dies wird ordentlich gefeiert: Ob mit einem kräftigen Bauernhof-Brunch, einem Bundesrat oder stimmungsvollen Höhenfeuern, bei allem steht die Gemeinschaft im Zentrum.
G
oldbrauner Zopf, zartes Joghurt mit süssen Früchten oder doch lieber knusprige Rösti mit frischen Spiegeleiern? Seit einigen Jahren gewinnen die Bauernhof-Brunchs am Nationalfeiertag zunehmend an Bedeutung und Beliebtheit. Immer mehr Schweizer Bauernfamilien laden zum 1.-August-Brunch auf dem eigenen Hof ein und verwöhnen die Gäste mit leckeren regionalen Produkten. Bereits zum sechsundzwanzigsten Mal wird das «Buurezmorge» unter der Leitung des Schweizer Bauernverbands (SBV) durchgeführt. Dieser unterstützt die Bauern in ihrer Rolle als Gastgeber und hilft bei der kompletten Organisation des Anlasses mit. Letztes Jahr waren rund 150 000 Gäste auf über 350 Höfen in der gesamten Schweiz zu Gast. Unter die Luzerner Bevölkerung mischt sich dieses Jahr auch Bundesrat Johann Schneider-Ammann. Er besucht die Familie Theiler im Kräuterdorf am Napf. Doch trotz prominentem Gast wird es an den Gastgeberhöfen keine VIP-Bereiche geben, keine Premium-Sitzplätze möglichst nahe am Buffet oder sonstige Privilegien. Am «Buurezmorge» sind alle gleich, und die Gemeinsamkeit aller soll Motto des Zusammentreffens sein.
Brunchs in Luzern
Auch dieses Jahr herrscht wieder hoher Andrang. Rund 5000 Gäste werden allein im Kanton Luzern auf 20 teilnehmenden Gastgeberhöfen erwartet. «Die Nachfrage ist sehr gross. Der Brunch bedeutet viel Arbeit für uns, doch wir machen dies gerne, und am Ende des Tages sind wir sehr stolz darauf», meint Ferdy Buholzer vom Berghof Kastanienbaum. Bereits zum zweiten Mal nimmt er mit seiner Frau Antoinette teil, und erneut erwarten sie knapp 200 Gäste. Doch nicht nur sogenannte «MaxiBrunchs» werden durchgeführt. Auch Höfe mit kleinerer Besucherzahl bieten den köstlichen Mix Frühstück und Mittagessen an, wie beispielsweise die Familie Krummenacher-Estermann am Rothenburger Biohof. «Wir laden fünfzig bis sechzig Personen auf unseren Hof ein. So benötigen wir keine fremde Hilfe und können wirklich alles selbst machen. Vom hausgemachten Birchermüesli bis zum frischgebackenen Brot», betont Frieda KrummenacherEstermann.
Der 1.-August-Brunch geniesst in der Region einen hohen Beliebtheitsgrad.
Elementares Feuerkreuz seit 1952
Höhenfeuer gehören seit jeher zum 1. August einfach dazu. Doch das Höhenfeuer am Pilatus ist eines der Extraklasse: Statt eines herkömmlichen Höhenfeuers entfacht die Hängifeld-Mannschaft gleich ein ganzes Feuerkreuz, um den 1. August zu zelebrieren. Dafür besteigen rund zweiundzwanzig Männer Jahr für Jahr den Hängifeld-Steilhang am Pilatus oberhalb der Alp Gschwänd. Dort entzünden sie hundert kleine Feuer, damit um 21.30 Uhr ein 90 mal 120 Meter grosses Flammenkreuz am Luzerner Hausberg erscheint. Ein spektakulärer Anblick für alle Seegemeinden des Vierwaldstättersees. Wird keine Waldbrandgefahr ausgesprochen, findet das elementare Spektakel dieses Jahr zum sechsundsechzigsten Mal statt. Da jedes alpine Gelände jedoch Gefahren mit sich bringt, sind am Abend des 1. August eine hohe Konzentration, genaue Aufteilung und Absprache bei der HängifeldMannschaft wichtig. «Unser Team besteht aus einer äusserst heterogenen Altersgruppe. Männer im Alter von 18 bis 72 Jahren sind dabei. Doch unsere Gesinnung ist homogen. Wir alle haben ein hohes Verant-
wortungsbewusstsein», versichert Pius Keiser, Obmann der Hängifeld-Mannschaft, und erzählt leidenschaftlich von seinem Hobby: «In unserer Mannschaft wird Kameradschaft und Gemeinschaft grossgeschrieben. Es macht Spass, mit unserem Feuerkreuz anderen eine Freude zu bereiten.»
Schiessen wie Tell
Schiessen wird in der Schweiz wohl immer mit dem berühmten Apfelschuss von Wilhelm Tell assoziiert. So auch in Emmen. Dieses Jahr wird das traditionelle Bundesfeierschiessen zum dreizehnten Mal von der Schützengesellschaft Emmen durchgeführt. Aus einer Entfernung von 25 Metern oder aus einer von 300 Metern schiessen die Sportschützen nicht auf einen Apfel, sondern auf eine A5-Scheibe. «Die immer schärfer werdenden Waffengesetze haben jedoch dazu geführt, dass sich dieser Anlass zu einem internen Wettkampf entwickelt hat. Auch stellt der Verein keine Waffen zur Verfügung», betont Walter Hauser, Vereinspräsident der SG Emmen. Der Anlass werde mit einem gemütlichen Beisammensein abgerundet, meinte er zudem weiter. Melanie Schnider
Bild: PD Weitere Anlässe in der Region Luzern: • 31. Juli, 16 bis 00.30 Uhr, Festwirtschaft mit Festrede von Bundesrat Johann Schneider-Ammann auf dem Europaplatz • 1. August: 10.30 Uhr, Salutschiessen beim Casino sowie Militärspiel mit historischen Uniformen • 1. August. 17.30 Uhr, Handorgelund Alphornduett im Musikpavillon am Nationalquai • Abendschifffahrten zum Feuerwerk in Brunnen, ab dem SGV-Schiffanlegeplatz Luzern Kriens: 1. August, 19 bis 22 Uhr, Bundesfeier der Gemeinde Kriens im Parkbad Emmen: • 31. Juli, 17 bis 19 Uhr, Bundesfeierschiessen beim Schiessstand Hüslenmoos • 1. August, 10 bis 15 Uhr, Bundesfeier am Schulhausplatz in EmmenDorf: Festzelt mit Festbetrieb sowie nationales «Säulirennen» um 13 Uhr
Promotion
Ticket-Verlosung
Das Festival mit Seeanstoss Dem Brienzersee-Rockfestival wird nachgesagt, dass es die schönste Aussicht aller Sommerfestivals besitze. Der «Anzeiger Luzern» verlost für die diesjährige Ausgabe vom 3. bis 5. August Tickets.
Die einmalige Lage macht das Rockfestival am Brienzersee zum echten Highlight.
Als Headliner werden Shakra, Coreleoni, Hardcore Superstar, Eclipse und Heimweh auf der Bühne in Brienz stehen.
(PD) Vergangene Woche fanden in Romanshorn die Nachwuchs-SchweizerMeisterschaften der Schwimmer statt. Das Swim Team Lucerne war dabei sehr erfolgreich und gewann insgesamt drei Medaillen. Gold holte Selina Achermann aus Emmenbrücke über 100 Meter Brust bei den 15-Jährigen. Es ist dies der erste Nachwuchs Schweizer-Meister-Titel für das Swim Team Lucerne (STL) nach der Gründung im September 2015. Am gleichen Tag doppelte Selina Achermann nach und holte über 100 Meter Freistil die Bronzemedaille. Den Medaillensatz komplett machte die ebenfalls 15-jährige Valentina Burri aus Rothenburg mit der Silbermedaille über 100 Meter Delphin. Die beiden jungen Schwimmerinnen haben bereits im letzten Jahr mit Top-Platzierungen auf sich aufmerksam gemacht. Jetzt, ein Jahr später, haben sie mit den Medaillen ihr Potenzial bestätigt. Innerschweizer Filmpreis 2019 lanciert (PD) Die Ausschreibung der Albert-Koechlin-Stiftung zum Innerschweizer Filmpreis 2019 ist gestartet. Prämiert werden Innerschweizer Filme, die in den Jahren 2017 und 2018 erstaufgeführt wurden. Das zweite Wochenende im März 2019 wird ganz im Zeichen des Innerschweizer Filmschaffens, der prämierten Preisträgerinnen und Preisträger und deren in den Kinos Bourbaki und Stattkino Luzern aufgeführten Werke stehen. Die Anmeldung läuft noch bis zum 30. November unter www.aks-stiftung.ch. SC Kriens vor Heimspiel-Debüt (LZ) Der Sportclub Kriens trägt am kommenden Samstag sein erstes Heimspiel nach dem Aufstieg in die Challenge League aus. Da sich das Stadion Kleinfeld noch im Bau befindet, bestreiten die Krienser ihre Heimspiele auf der Luzerner Allmend. Erster Gast ist der FC Rapperswil-Jona. Kriens und Rapperswil lieferten sich 2017 ein spannendes Duell um den Aufstieg, welches die St. Galler für sich entscheiden konnten. Etwas mehr als ein Jahr später kommt es nun zur Neuauflage dieser Affiche. Dabei muss Kriens auf Offensivspieler Nico Siegrist verzichten, der eine Sperre absitzen muss. Siegrist sah im ersten Spiel der neuen Saison beim FC Lausanne-Sport (1:1) nach zwei geahndeten Fouls die gelb-rote Karte. Rapperswil reist nach einem 3:0-Auftaktsieg gegen den FC Schaffhausen als Tabellenleader in die Innerschweiz. Schweres Los für den FC Luzern (LZ) Auf dem Weg zur Europa League wartet mit Olympiakos Piräus eine harte Aufgabe auf den FC Luzern. Die Griechen belegten letzte Saison den dritten Platz und wurden zuletzt 2017 griechischer Meister. Luzern spielt am 9. August erst auswärts, bevor es dann am 16. August zum Rückspiel in Luzern kommt.
Bilder: PD
Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 2-mal 3 Tagespässe für das Brienzersee-Rockfestival. So können Sie gewinnen: SMS mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Brienz» an 919 (1 Fr./SMS) senden oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Brienz», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 30. Juli, 23 Uhr. Viel Glück!
Neue Ess-Villa am See in Luzern (PD) Das Restaurant Villa Schweizerhof hat modernisiert und die Terrasse deutlich vergrössert und aufgewertet. Seit rund anderthalb Jahren läuft das ehemalige Restaurant Villa Hausermatte an der Luzerner Haldenstrasse unter dem neuen Namen «Villa Schweizerhof». Küchenchef Marcel Ineichen kocht trendbewusst Schweizer Produkte. Auf der Weinkarte stehen ebenso ausschliesslich Schweizer Tropfen: entweder aus der Eidgenossenschaft oder von Schweizer Winzern im Ausland. Rund 60 Sitzplätze stehen neu in der Ess-Villa zur Verfügung, ebenso viele auf der neuen Terrasse.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 25. Juli 2018
Letzte
Dreharbeiten am Pilatus
Kurzmeldungen
Die Nidwaldnerin Nicole Bircher berichtet in der Sendung «landuf, landab» vom Luzerner Hausberg. Der ‹‹Anzeiger›› war bei den nicht ganz ungefährlichen Dreharbeiten dabei.
Zehnte Auflage der «Summer School» zu Menschenrechten an der Uni Luzern (PD) Bereits zum zehnten Mal findet an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern die Lucerne Academy For Human Rights Implementation statt. Während dreier Wochen werden Kurse zum Thema Menschenrechte und Migration angeboten. Die Summer School legt ihren Fokus auf die praktische Seite bei der Prozessführung und Verteidigung der Menschenrechte. An der diesjährigen Summer School nehmen zehn Studierende aus sieben Nationen teil.
«Klettern ist wie meditieren»
Hauptpost mit modernem Auftritt (PD) Die umgebaute Hauptpost in Luzern präsentiert sich seit Montag in einem modernen und frischen Design. Im Rahmen der Modernisierung der Luzerner Hauptpost hat die Post verschiedene Themenwelten umgesetzt: So wurde der Kundenraum neu gestaltet und durch eine Informations- und Beratungszone sowie eine Selbstbedienungsstation ergänzt, mit der Kundinnen und Kunden ihre Postgeschäfte schnell und einfach erledigen können. In der neu gestalteten Filiale am Bahnhofplatz 4 in Luzern präsentiert die Post die gesamte Palette ihrer Dienstleistungen jetzt auf übersichtliche Art und Weise. Sie verbindet so die physische und die digitale gelbe Welt an einem Ort.
Nach dem Erklimmen eines Felsgrats bei den Galtigentürmen filmt Stefan Hänni die Moderatorin Nicole Bircher, den Himalaja-Experten Ganesh Rai sowie den Nachwuchskletterer Joshua Tellenbach.
B
ereits in den frühen Morgenstunden beginnen an der Talstation in Alpnachstad die Dreharbeiten der Sat.1-Sendung. Aufbruch in ein neues Abenteuer heisst es für die Moderatorin Nicole Bircher und den Kameramann Stefan Hänni. «Man muss nicht weit reisen, um Tolles zu erleben. Dies wollen wir den Zuschauern in unserer Serie mitgeben», verrät die Moderatorin. Samt umfangreicher Filmausrüstung und bepackt mit Kletterseilen, Karabinern und Helmen brechen die beiden zu ihrer Filmtour auf. Begleitet werden sie vom Horwer Nachwuchskletterer Joshua Tellenbach (13). Ebenfalls dabei der Kletter-Experte Ganesh Rai aus Nepal, der in der Schweiz zu
Besuch ist. Als Tourguide im legendären Himalaja-Gebirge kennt er sich vor allem mit dem Eisklettern aus, freut sich aber auf neue Klettererfahrungen mit Schweizer Gestein.
Reibungsfreie Teamarbeit gefordert
An den schroffen und abschüssigen Galtigentürmen, oberhalb der Mattalpplatte, beginnen die Dreharbeiten für die packenden Kletterszenen. In dem steil abfallenden, weglosen Gelände sind genaue Absprachen massgebend, um keine Logikfehler im Drehbuch zu begehen und die Sicherheit der Kletterer zu gewährleisten. Letzte Kameraeinstellungen und der richtige Filmwinkel werden erprobt. Nachdem
Joshua und Ganesh Rai gesichert sind, hilft Joshuas bergkundiger Vater der Moderatorin beim Sichern und meint mit eindringlicher Stimme zu ihr: «Dieser Karabiner und das Seil sind deine Lebensversicherung. Berühre sie nicht!» Dann herrscht Stille und absolute Konzentration. Während die drei losklettern, beginnen die Filmaufnahmen. Zudem sendet der Kameramann für weitere eindrückliche Aufnahmen eine Drohne in die Höhe. Dann umgeht der Kameramann den Felsgrat, um von oben die Ankunft der Kletterer zu filmen. Dabei muss er jedoch ebenfalls klettern und sich an den letzten Föhrenzweigen vor der Baumgrenze und an Gesteinsbrocken regelrecht hinaufziehen. Und dies mit seiner fünfzehn bis zwanzig Kilo schweren Ausrüstung.
Klettern als Lebensphilosophie
Das komplette Team in der Zahnradbahn auf dem Weg nach Pilatus Kulm.
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Bild: Melanie Schnider
Angekommen auf dem schmalen Felsgrat mit imposanter Aussicht, interviewt Nicole Bircher Joshua Tellenbach. «Klettern ist seit zehn Jahren meine pure Leidenschaft.» Angst habe er keine, obwohl er wisse: «Runterfallen kann jeder.» Auf Englisch wird das Interview mit Ganesh Rai weitergeführt. Als Spezialist im Eisklettern hat er bereits einige der höchsten Berge der Welt bezwungen. Allerdings verändert sich das Klettern auf Eis durch die globale Erwärmung. Die Eisbrocken schmelzen und brechen ab. Hier am Pilatus sei das Klettern ganz anders, meint Rai. Die Steine seien sehr griffig, man habe guten Halt. «Klettern stellt gute Übungen für den Körper und den Geist dar, auch fürs Herz. Es gibt mir Lebensenergie. Zudem
Bild: Melanie Schnider werden meine Gedanken ruhiger, wenn ich klettere. Sitze ich dagegen auf einer Wiese, denke ich unaufhörlich. Somit ist Klettern wie Meditieren», erklärt Ganesh Rai seine Begeisterung für diesen Sport. Als der Himalaja-Experte strahlend vom Pilatus zu schwärmen beginnt, ist das Team sichtlich berührt. «Der Pilatus ist einer der besten Plätze der Schweiz. Der Aufenthalt hier wird meine Lebenszeit-Erfahrung sein. Hier fühlt es sich an wie im Himmel.»
Grosse Herausforderungen
Die Dreharbeiten dauern noch bis in die Nacht hinein. Neben gefühlvollen Momenten und populären Geschichten sind Dreharbeiten vielmals mit Schwierigkeiten verbunden. Beispielsweise ist das Team von «landuf, landab» stark wetterabhängig: Liegt meterweise Schnee oder herrschen schlechte Sichtverhältnisse, kann gar nicht erst mit Filmen begonnen werden. Somit sind die Produktionen meistens an ein kurzes Zeitfenster gebunden. Den langen Drehtagen folgen weitere Produktionsschritte. «Wir müssen uns zwischen den vielen Aufnahmen für die allerbesten entscheiden. Oft müssen wir radikal schneiden, um unsere vorgegebene, fünfzehnminütige Sendezeit nicht zu überschreiten», sagt Stefan Hänni. Nach dem frühen Aufstehen am zweiten Drehtag und einer erneut intensiven Filmproduktion wird das letzte Material erst um 22.30 Uhr verpackt, und das Team macht sich auf den Weg in Richtung Tal. Melanie Schnider
Judith Bieri verlässt Viva Luzern Eichhof (PD) Judith Bieri ist seit Januar 2017 Betriebsleiterin im Viva Luzern Eichhof. Aufgrund unterschiedlicher Auffassung über die strategische Ausrichtung hat sie sich entschlossen, sich neu zu orientieren. Judith Bieri wird das Unternehmen per Ende Juli verlassen. Interimistisch wird Joel Früh die Leitung von Viva Luzern Eichhof übernehmen. Joel Früh arbeitet seit September 2014 bei Viva Luzern, ist Leiter Betriebe und Geschäftsleitungsmitglied. Die Suche nach einer Nachfolgerin oder einem Nachfolger ist eingeleitet. Missachten des Fahrverbotes (PD) Das Fahrverbot an der Libellenstrasse wird vom motorisierten Verkehr häufig missachtet und als Schleichweg benutzt. Am 18. Juli führte die Luzerner Polizei am Nachmittag eine Kontrolle durch. Dabei wurden viele Lenker gebüsst, welche das Fahrverbot missachtet haben. Mehrere Anwohner bedankten sich persönlich an der Kontrollstelle, weil ihr Quartier von unberechtigten Durchfahrten lärmbelastet wird. In eigener Sache: Falsche Bildlegende auf der Leute-Seite der Lucerne Regatta (MH) Bei der Berichterstattung der Lucerne Regatta hatten wir eine falsche Bildlegende geschrieben. Jörg Riebli ist Generalagent bei den Helvetia Versicherungen und nicht bei der Allianz. Wir bitten Sie für den Fehler um Entschuldigung.