Anzeiger 43 / 25.10.2017

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Mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern |

Mittwoch, 25. Oktober 2017

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Nr. 43

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163. Jahrgang

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Vom Sprayer zum Kurator Wenn am Freitag die Tore zur sechsten Grafikaus­ stellung öffnen, werden auch vier Luzerner dabei sein: drei Grafiker und der Kurator der «Grafik 17».

E

r hat sich in seinen jungen Jahren als illegaler Graffiti­Sprayer einen Na­ men gemacht. Danach nahm die viel­ versprechende Karriere des Luzerners Ha­ run «Shark» Dogan seinen Lauf. Dabei wähl­ te er oftmals unkonventionelle Wege und erlernte sein Handwerk autodidaktisch. Sein eigener Weg brachte ihn an die Spitze der Schweizer Grafikszene und darüber hi­ naus. Seit der Gründung der «Grafik» im Jahre 2012 ist der 45­Jährige Kurator der Ausstellung. Mit Luzern ist er immer noch

stark verbunden und hält Ausschau nach neuen Talenten. So beispielsweise die 23­jährige Luzernerin Sarah Schiltknecht. Im Kontext der Semiotik designte sie mit verschiedenen Gestaltungsmitteln wie Fotografie, Illustration und 3D­Programm – ein rosafarbenes Wesen. Einen Golem. Ohne Gesicht, Hände und Füsse, dafür mit unerwarteten Kräften, entschlüpft die Mas­ se einer jüdischen Saga. Mehr zu «Shark» und den drei Luzernern gibt es in der Rubrik «Aktuell». Seite 7

Mehr Arme als Reiche Eine neue Studie der Statistik Luzern (Lustat) zeigt, dass das mittlere Einkommen zugenommen hat. Trotzdem leben 7,2 Prozent in Armut.

A

us der aktuellen Studie zur finan­ ziellen Situation der Bürgerinnen und Bürger des Kantons Luzern geht hervor, dass seit 2009 das durch­ schnittliche Einkommen privater Haushal­ te zugenommen hat, auf 92 400 Franken im Jahr 2013. Das sind gut 10 Prozent mehr als 2009. Personen im Alter zwischen 45 und 54 sind dabei am einkommensstärks­ ten. Betrachtet man das Vermögen, sieht es anders aus. Dort besitzen Paare im Ren­ tenalter mit durchschnittlich 340 400 Fran­ ken am meisten. Im Gegensatz dazu stehen

die Alleinerziehenden mit rund 15 400 Franken an Vermögen. Beim Blick auf die Verteilung wird die finanzielle Schere deutlich. So sind 5 Prozent Vermögensmil­ lionäre. Viermal so viele, also 20 Prozent, besitzen kein Vermögen. Von Armut be­ troffen sind insgesamt 27 500 Menschen, was 7,2 Prozent entspricht. Die meisten davon sind Alleinerziehende. «Der Kanton Luzern wird diesen Menschen in Zukunft verstärkt helfen», verspricht Regierungsrat Guido Graf. Auch Flüchtlinge sollen besser unterstützt werden. Seite 2

Am ersten Schultag: Conchi Hubmann, Präsidentin der Bildungskommission, Schülervertreter Fynn Röösli und Gemeindepräsident Ruedi Burkard. PD

Einzug in das «Jahrhundertprojekt» Während zweier Jahre besuchten die Oberstufenschülerinnen und ­schüler von Horw die Schule in einem Provisorium. Ihr ehemaliges, 40­jähriges Schulhaus entsprach nicht mehr den heutigen Anforde­ rungen und platzte aus allen Nähten. Verschiedene Fachklassen

mussten an andere Schulhäuser ausgelagert werden. Mit Baukosten von rund 30 Millionen Franken handelt es sich um eines der grössten und teuersten Projekte in der Geschichte der Gemeinde Horw. Gemeindepräsident Ruedi Burkard spricht deshalb von einem «Jahr­

hundertprojekt». Nach den Schul­ ferien konnten die Schüler nun das sanierte und erweiterte Schulhaus beziehen. Am Samstag findet die offizielle Eröffnungsfeier statt. Der «Anzeiger Luzern» verschaffte sich bereits wenige Tage zuvor einen Eindruck. Seite 3

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Wir haben auch vor Allerheiligen länger für Sie offen! Dienstag, 31. Oktober, 9 -20 Uhr Mittwoch, 1. November, geschlossen Inserate: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: inserate@lzmedien.ch | Redaktion: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: redaktion@anzeiger-luzern.ch


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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 25. Oktober 2017

Aktuell

Kurzmeldungen Hauptpreis geht nach Meggen (pd) Gegen 4000 Besucherinnen und Besucher der Messe Zukunft Alter haben am offiziellen Wettbewerb mit dem Hauptpreis eines Mini Coopers im Wert von über 35 000 Franken teilgenommen. Kurz vor Messeschluss wurde die glückliche Gewinnerin gezogen. Es ist Agnes Portmann aus Meggen (69). Sie ist Aushilfe bei der Kinder­ und Betagtenbe­ treuung des Schweizerischen Roten Kreuzes. Die Messe Zukunft Alter bringt ihr offensichtlich Glück. Bereits 2016 hatte sie einen Preis gewonnen. Sensibilisierung für lokales Gewerbe (pd) Der Gewerbeverband Kriens hat unter dem Namen «Bärenstark» eine Sensibilisierungskampagne für das lokale Gewerbe lanciert. Sie hat zum Ziel, auf Dienstleistungen, Arbeitsplätze und Ausbildungsplätze in nächster Umge­ bung aufmerksam zu machen und den Wirtschaftsraum zu stärken. Eine prosperierende Gemeinde belebt auch die Luzerner Agglomeration und letztlich den ganzen Kanton. Insofern soll die Aktion auch über die Gemeindegrenzen hinaus ausstrahlen. Der Verband will die Wertschöpfung in der Region behalten. Absage der Rom-Reise gefordert (pd) In einem dringlichen Postulat fordert Kantonsrat und Präsident der SP Luzern, David Roth, den Regierungsrat auf, den geplanten Besuch bei der Schweizer Garde im Mai 2018 abzusa­ gen. Egal ob die Reise aus dem ordent­ lichen Budget oder dem Lotteriefonds finanziert wird – das Geld könne anderweitig besser verwendet werden, heisst es im Schreiben. In den letzten Jahren seien immer mehr Ausgaben dem Lotteriefonds überwälzt worden, was zu einer Verknappung der Mittel für andere Bereiche geführt habe. Unter keinem Traktandum könne dieses Reisli als notwendige Staatsaufgabe verstanden werden. Die Reisekosten sollten stattdessen für Familien ausgegeben werden, die auf Prämienverbilligung angewiesen sind und für soziale Institutionen oder kulturelle Zwecke verwendet werden. Dies sei auch ganz im Sinne von Papst Franziskus. Angenehme Zeitumstellung (pd) Am 29. Oktober ist wieder Zeitum­ stellung. In der Nacht auf Sonntag werden um 3 Uhr die Uhren auf 2 Uhr zurückgestellt. In den vergangenen Jahren registrierte die Suva bei Zeitum­ stellungen in den darauffolgenden Tagen und Wochen keinen Anstieg der Unfallzahlen. Studien haben dazu gezeigt, dass das Zurückstellen der Uhr im Herbst erheblich weniger Probleme verursacht als im Frühjahr, wenn die Uhren vorgestellt werden. «Der auf die Umstellung folgende 25­Stunden­Sonn­ tag wird als besonders lang und entspannend empfunden, auch wenn der Biorhythmus auch durcheinander­ gebracht wird», sagt Reto Etterli, Berater Präventionsangebote der Suva.

Armut in Luzern

Armut ist leicht rückläufig

Mit 7,2 Prozent ist der Anteil an armen Bür­ gern in Luzern rück­ läufig. Trotzdem will der Kanton mehr in die Armutsbekämpfung investieren.

B

ereits zum dritten Mal führte die Statistik Luzern (Lustat) eine Studie zu den finanziellen Verhältnissen der Luzerner Haushalte durch. Lustat wurde dabei von der Regierung unterstützt und konnte somit die Daten sämtlicher Bürge­ rinnen und Bürger Luzerns von 2009 bis 2013 in die Studie einfliessen lassen. Sie zeigt, dass die Armut im Kanton Luzern leicht rückgängig ist und sich im urbanen Zentrum konzentriert.

Nicht alle sind permanent arm

«Der Begriff Armut ist allgemein nicht klar definiert», sagt Norbert Riesen, Direk­ tor von Lustat. «Bei der Studie haben wir uns auf die Skos­Richtlinien berufen. Die besagen, dass ein Einpersonenhaushalt, der am Monatsende über ein frei verfügbares Einkommen von weniger als 986 Franken verfügt, als arm gilt.» Das trifft im Kanton Luzern auf 7,2 Prozent zu, sprich auf rund 27 500 Menschen. Besonders betroffen sind Alleinerziehende mit ihren Kindern und Einpersonenhaushalte. Die permanente Armut trifft jedoch nur auf rund ein Drittel der Betroffenen zu. Die restlichen 66 Pro­

Nicht jede Form der Armut ist sofort erkennbar: Gerade Haushalte von Alleinerziehenden mit Kind sind besonders betroffen. zent schaffen den Sprung über die Armuts­ grenze oder sind nur phasenweise arm.

Hilfe für Alleinerziehende

Obwohl die Zahl der armutsbetroffenen Personen rückläufig ist, gibt sich Regie­ rungsrat Guido Graf nicht zufrieden. «Auch wenn wir im nationalen Vergleich vorn sind, stehen hinter jeder Zahl Menschen und deren Schicksale», merkt der Gesund­ heits­ und Sozialdirektor an. «Deshalb wol­ len wir weiter gute Arbeit leisten und die

Menschen aus der Armut herausholen.» Das ist in einem Kanton mit starken Spar­ auflagen jedoch kein leichtes Unterfangen. Deshalb gilt beim Regierungsrat die Lö­ sung: Arbeit statt Sozialhilfe. «Sozialhilfe soll keine langfristige, sondern eine Über­ gangslösung sein. Der Kanton verfügt über gute Instrumente, um Menschen wieder in der Arbeitswelt zu integrieren oder bil­ dungstechnisch nachzurüsten», erklärt Graf. Das trifft gerade auf Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene zu. Bei den von

Bild: PD

Armut am stärksten Betroffenen, also den alleinerziehenden Personen mit Kind, ge­ staltet sich die Kombination aus Arbeit und Erziehung schwieriger. Hier will die Kan­ tonsregierung gezielt unterstützen. «Mit einer Alimentenbevorschussung soll die­ sen Menschen geholfen werden. Ein sol­ ches System wird in Luzern eingeführt.» Eine Projektgruppe erarbeitet unter der Leitung der Dienststelle Soziales und Ge­ sellschaft derzeit ein entsprechendes Kon­ zept. Lukas Z’berg

Luzern zu Gast bei der Schweizergarde Der Regierungsrat des Kantons hat die Einladung des Luzerner Gardekommandanten angenommen, bei der Vereidigung der päpstlichen Schweizergarde im Jahr 2018 Gast zu sein.

D

ie Delegation mit Vertretern des Kantons Luzern, der Römisch­ka­ tholischen, der Evangelisch­refor­ mierten und der Christkatholischen Landeskirche umfasst rund ein Dutzend Personen und wird der päpstlichen Schweizergarde in Rom am ersten Maiwo­ chenende 2018 am Sacco di Roma ihre Reverenz erweisen. Höhepunkt der Feier ist die Vereidigung der neuen Garde­Rek­ ruten. Am Sacco die Roma gedenkt die Garde jährlich der Mitglieder, die 1527 bei der Verteidigung der Heiligen Stadt gegen das Söldnerheer Karls V. gefallen sind. Mit Oberst Christoph Graf steht seit 2015 ein Luzerner an der Spitze der päpstlichen Gar­ de. Graf hatte den Kanton Luzern eingela­ den, im Jahr 2018 als Gäste an den Feier­ lichkeiten teilzunehmen; jedes Jahr ist ein anderer Kanton zu Gast. Dem Luzerner

Regierungspräsidenten Guido Graf war es ein Anliegen, gemeinsam mit den drei Lan­ deskirchen an der Vereidigung teilzuneh­ men. Eingeladen ist auch die Luzerner Bevölkerung. Für die Teilnahme an der Ver­ eidigung und ausgewählten Veranstaltun­ gen des Rahmenprogramms stehen rund 150 Tickets zur Verfügung. Näheres zum Bezug der Tickets wird bis Ende November bekanntgegeben. Das Gästeprogramm am Sacco di Roma umfasst unter anderem die Kranznieder­ legung für die Gefallenen, die heilige Mes­ se im Petersdom und die Vereidigung der Garde­Rekruten am Sonntag, 6. Mai 2018. Für das Gastrecht wird sich der Kanton Luzern mit einem musikalischen Pro­ grammteil und einem Imbiss für die ge­ ladenen Gäste bedanken. PD

Dem Kanton stehen 150 Tickets für die Vereidigung der Schweizergarde 2018 zur Verfügung. Wie er diese vergeben will, wird bis Ende November bekanntgegeben. Bild: PD

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Samstag, 4. November 2017: Let Letzter Ebik zter Verkaufstag im MParc Ebikon

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 25. Oktober 2017

Agglo

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Horw

Wandel von uralt zum Juwel Seit einer Woche haben die Oberstufenschüler in Horw ein hochmo­ dernes Schulhaus. Am Wochenende findet die offizielle Eröffnungs­ feier statt.

S

chulleiter Thomas Hediger hat ein Strahlen im Gesicht, als er von einem der Highlights des sanierten und er­ weiterten Schulhauses spricht. «Früher war die Isolierung durch die Metallbaukonst­ ruktion sehr schlecht, die Hitze war un­ erträglich. Im Winter war das Gegenteil das Problem, wodurch sehr viel Energie für die Heizung des Gebäudes benötigt wurde», erklärt er. Eine Doppelverglasung sorgt nun für eine bessere Isolation. Während zweier Jahre war die Oberstufe in einem Provisorium an der Schulhaus­ strasse beheimatet. Mehrere Fachunter­ richte mussten die letzten Jahre auf ver­ schiedene andere Schulhäuser verteilt werden, weil man dafür im 40­jährigen Schulhaus keinen Platz mehr fand. Nun, seit einer guten Woche, ist alles unter einem Dach, auch der Mittagstisch, der zuvor bei der Papiermühle angesiedelt war. Nach einer Woche duftet es im Eingangs­ bereich immer noch sehr neu. Das Trep­ penhaus wirkt fast etwas steril. Einzig die Wimpel, die die Schüler während der Fe­ rien gestaltet haben, bringen etwas Farbe in den modernen Eingangsbereich. «Dieser Raum ist gewaltig, diese Helligkeit ...», kommt Schulleiter Thomas Hediger ins Schwärmen. «Wir müssen ihn aber mit Zeichnungen noch etwas mehr einneh­ men», sagt er.

Nun erdbebensicher

16 Klassen bestehend aus 260 Schülern und 40 Lehrpersonen füllen das sanierte und erweiterte Haus. Im Erdgeschoss befin­ den sich die Fachzimmer für den Musik­, Zeichnungs­ und Bastelunterricht. Auch die Holz­ und Metallwerkstätten befinden sich beim Eingangsbereich, und die Schulleitung und die Schulsozialarbeiterin haben ihre

Schulleiter Thomas Hediger, 40 Lehrpersonen und 260 Schüler konnten vor gut einer Woche ins sanierte Schulhaus einziehen. Büros ebenfalls auf diesem Stockwerk. Im Vergleich zu den Schulräumen muss man sagen: Das Büro des Schulleiters ist relativ bescheiden ausgefallen. Die oberen Stockwerke können auf den Seiten oder über die Treppen in der Mitte erreicht werden. «Durch die neue Konstruk­ tion ist das Gebäude nun auch erdbeben­ sicher», erklärt Hediger. Im ersten und zweiten Stock finden der Normal­ und der Informatikunterricht statt. In den Klassenzimmern stehen den Lehr­ personen modernste Technik zur Verfügung oder besser stünde, denn die Schulungen für den interaktiven Beamer fanden noch nicht statt. Der Klassenlehrer Dominic Spychiger hat den Dreh aber schon raus. «Das meiste ist relativ selbsterklärend», sagt er. Per Touchscreen kann er beispielsweise Farbe und Stärke seines Stifts anwählen. Das Er­ arbeitete kann anschliessend auf dem PC gespeichert werden. Künftig werden auch die Lernenden interaktiv am Unterricht teil­ nehmen können «Momentan haben wir die Lernmittel noch in Buchform, es wird aber

in allen Luzerner Gemeinden forciert, dass zumindest die Oberstufenschüler mit Tablet oder Laptop ausgerüstet werden. Hediger rechnet damit, dass dies in rund drei Jahren der Fall sein wird. Im zweiten Stock riecht es vor dem Haus­ wirtschaftszimmer zugegeben besser, als dies zu den Zeiten, als der Journalist den Hauswirtschaftsunterricht besuchte, der Fall war. Die Schüler der C1a­Klasse haben sich um die verschiedenen Kochinseln ver­ teilt. Es sieht aus, als würde bald angerichtet werden. Bereits den Tisch gedeckt und alle Kochplatten besetzt hat die Köchin für den Mittagstisch im Erdgeschoss. Fünf Kinder werden heute erwartet. Der Mittagstisch wird an vier Wochentagen, ausser mitt­ wochs, angeboten. Platz hätte es für über 30 Kinder. «Wir gehen davon aus, dass sich das Angebot herumsprechen wird und in Zu­ kunft mehr kommen werden», sagt Hediger. Einen kleinen Minuspunkt gibt es hier: Der Köchin stehen lediglich vier Herdplatten und ein Ofen zur Verfügung. Sitzen einmal 30 Kinder am Tisch, könnte es eng werden.

Bild: mh

Der Spint, das Highlight der Schüler

Nicht nur den Lehrern, auch den Schülern scheint das «neue» Schulhaus zu gefallen. Ist der interaktive Beamer für die Lehrper­ sonen das Highlight, sind für die Schüler die neuen Schliessfächer der aktuelle Run. Kaum läutet es zur Mittagspause, hantieren die Jugendlichen an den Schliessfächern. Die neue Aula, die Platz für 200 Personen bietet und zum Erweiterungsbau gehört, ist ein weiteres Highlight. Sie ist von ausser­ halb des Schulgebäudes erreichbar und kann auch von Externen gemietet werden. Das gesamte Schulhaus kann am Samstag am Tag der offenen Tür besichtigt werden. Marcel Habegger Eröffnung Schulhaus Zentrum Datum: Samstag, 28. Oktober Zeit: 9.30 Uhr bis 16 Uhr (9.30 Uhr: offizielle Einweihung und Festakt; ab 10.30 Uhr: Tag der offenen Tür) Ort: Allmendstrasse 16b, 6048 Horw

Kurzmeldungen Buchrain rechnet mit roten Zahlen (pd) Der Kanton Luzern führt das neue Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden (FHGG) ein. Als Testgemeinde wendet Buchrain gewisse Elemente bereits ein Jahr früher als die restlichen Luzerner Gemeinden an. Bestandteil davon ist das Harmonisierte Rechnungslegungsmodell HRM2; eine Weiterentwicklung des heutigen Rechnungsmodells für öffentliche Gemeinwesen. Trotz Neubewertungen, neuer Darstellung und neuer integrierter Kostenrechnung bleibt die finanzielle Lage von Buchrain angespannt. Durch die Neuerungen gibt es mehr Transparenz, jedoch keinen Franken mehr in der Kasse. Für 2018 prognostiziert Buchrain einen Verlust von 764 700 Franken nach einem Minus von 877 800 Franken im Budget 2017. Horw weiter rot, aber besser als geplant (pd) Ursprünglich wurde im Horwer Finanz- und Aufgabenplan 2017–2022 für das Budgetjahr 2018 ein Defizit von 1,49 Millionen Franken prognostiziert. Das nun vorliegende Budget sieht ein Minus von 1,35 Millionen Franken vor, was einer Verbesserung um 140 000 Franken entspricht. Ein Faktor für das tiefere Defizit sind zusätzliche Steuereinnahmen. Die Gemeinde rechnet mit rund 2,4 Millionen Franken zusätzlichen Einkommens- und Vermögenssteuern, was einer Zunahme von 4,78 Prozent entspricht (Vorjahr: 2,09 Prozent). SC Kriens fehlen noch 14 000 Franken Vor einem Monat startete der SC Kriens zusammen mit der LUKB-Plattform funders.ch eines der grössten Crowdfunding-Projekte der Schweizer Sportgeschichte. Mittlerweile hat der SCK über 180 000 Franken gesammelt und wurde dabei von rund 700 Menschen unterstützt. «Diese Entwicklung übertrifft unsere Erwartungen. Und doch haben wir unser ambitioniertes Ziel noch nicht erreicht», sagt SCK-Präsident Werner Baumgartner. Bis am 11. November hat der SC Kriens Zeit, das Fundingziel von 194 400 Franken zu erreichen. Das Geld wird für den Innenausbau des neuen Stadions Kleinfeld benötigt. Alle Investoren sind ans Eröffnungsspiel im Stadion Kleinfeld eingeladen und erhalten zudem ein Stadionbauer-Shirt oder werden, je nach Unterstützungsbetrag, an der Stadionwand im Kleinfeld mit dem Namen verewigt. Alle Informationen zum SCK-Crowdfunding unter: www.funders.ch/sckriens. Galli-Zunft Kriens kürt 70. Gallivater

Das neue Schulhaus wird dem einen oder anderen den Schulstart erleichtert haben. Bild: PD

Die Sanierung und der Erweiterungsbau kosteten 30 Millionen Franken.

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(pd) Am Bot vom Samstag wurde Werner Schnüriger als Gallivater 2018 vorgestellt. Werner Schnüriger ist in Kriens aufgewachsen und wohnt mit seiner Ehefrau Rita am Sonnenberg. Die beiden haben drei erwachsene Kinder.


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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 25. Oktober 2017

Aktuell

Kurzmeldungen Die Hälfte der Tickets ist bereits weg

(pd) Am Freitag startete der Vorverkauf für das Konzert der Toten Hosen vom 25. August auf der Allmend in Luzern. Bereits jetzt ist die Hälfte der Tickets weg. Vorverkaufsstellen: Ticketcorner unter der Nummer 0900 800 800 (Fr. 1.19/Min.), übers Internet: www.ticketcorner.ch oder bei der Post, bei Manor, den SBB und bei Coop­City sowie bei allen anderen Ticketcorner­ Verkaufsstellen. «Palace» erhält neue Direktion (pd) Wenn am 6. November die Hotel­ türen des «Palace» Luzern geschlossen werden und der rund 18­monatige Umbau des 5­Sterne­Hotels beginnt, geht auch eine Ära zu Ende: Das Direktionsehepaar Catherine und Raymond Hunziker, welches das traditionsreiche Luxushotel während rund fünf Jahren erfolgreich führte, wird das «Palace» per 31. März 2018 verlassen und sich einer neuen Aufgabe in der Hotellerie widmen. Neuer Direktor des 5­Sterne­Hotels wird Peter Durrer. Der heute 48­Jährige wirkte nach verschiede­ nen Ausbildungsstationen im In­ und Ausland seit 2010 als Direktor im Hotel Villa Honegg in Ennetbürgen.

Senden Sie uns bis am Mittwoch, 22. November, Ihr bestes Herbstbild an redaktion@anzeiger-luzern.ch und gewinnen Sie einen City-Card-Luzern-Gutschein im Wert von 100 Franken. Das Bild: Fotolia Gewinnerbild wird am 29. November mit dem Namen des Fotografen publiziert. Teilnahmebedingungen: Jeder Leser kann nur mit einem Bild am Wettbewerb teilnehmen.

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Firlifitz öffnet seine Tür für Ü60

Bringt die Haut zum Strahlen

Fidelitas hat neu einen Präsidenten (pd) An der Generalversammlung der Fidelitas Lucernensis wurde der bisherige Vize­Dominus Erwin Kretz zum Dominus der Gesellschaft Fidelitas Lucernensis für die Amtsdauer von zwei Jahren gewählt. Durch eine Statuten­ änderung wurde die Funktion eines Präsidenten neu geschaffen. Als erster Präsident der Gesellschaft wurde Alt­Dominus Mike Eleganti gewählt. Im Gegensatz zum Dominus leitet er die inneren Geschicke der Gesellschaft. Galliker Transport und CKW gewinnen Schweizer Solarpreis (pd) Galliker Transport und CKW erhalten den Schweizer Solarpreis in der Katego­ rie Plus­Energie­Bau (PEB). Die Auszeich­ nung würdigt die Realisierung einer 4000 m2 grossen, multifunktionellen Fotovoltaikanlage bei Galliker Transport in Altishofen. Diese deckt nebst dem Energiebedarf des Mehrzweck­Gebäudes den Strombedarf von 148 Elektroautos ab.

Musikkurse im Eichhof und neu auch in Ebikon. Im November finden Schnupperlektionen statt. Sich bewegen zur Musik, in heiterer Atmosphäre etwas für seine Gesundheit tun, und dies in anregender Gesellschaft anderer musikinteressierter Personen – das ist Rhythmik nach Jaques-Dalcroze. Dass durch den Besuch dieses Kurses das Sturzrisiko erheblich gesenkt werden kann, wurde von Studien durch Prof. Dr. Reto Kressig, Basel, bestätigt. Dass die herausfordernden Reaktionsaufgaben ein gutes Gehirntraining sind, erleben die Teilnehmer immer wieder, wenn sie dabei an ihre Grenzen stossen und gemeinsam darüber lachen können. Zudem beweist die anschliessende freundschaftliche

Bild: PD

Kaffeerunde, dass diese Stunde auch ein gesellschaftlich wichtiger Moment ist. Gratis-Schnupperlektion: Di, 7.11., 14 Uhr, Treffpunkt Rhythmik im Obfalken, Kultur- und Bewegungsraum, Obfalken 2, Ebikon, und Mi, 8.11., um 14 Uhr Treffpunkt Rhythmik im Eichhof, Betagtenzentrum Eichhof, Haus Saphir, Saal im EG, Steinhofstrasse 13, Luzern. Anmeldung nicht nötig. Beachten Sie die grünen Ballons – wir freuen uns auf Ihr Kommen! PD

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 25. Oktober 2017

Leute

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«Wir haben einen guten Dialog» Nachgefragt bei Josef Galetti, Präsident Quartierverein SeeburgWürzenbach-Büttenen

Vorstandsmitglieder des Vereins Martin Scherrer, Marie Theres Weibel und Mary Vogler (von links).

Begeistert vom feinen Quartier-Zmorge: Marianne Radike und Nola Bachmann.

Seit 63 Jahren verheiratet: die «Würzenbächler» Annemarie und Ernst Humm.

EVENT DER WOCHE: Quartier-Zmorge des Quartiervereins

Seeburg-Würzenbach-Büttenen

Für einmal ein ruhiger Event

Wie reagieren Sie darauf? Wir haben die verantwortliche Stelle aufgefordert, den alten Zustand wieder herzustellen. Grossstadt­ rat Rieska Dommann hat zu diesem Vorgehen eine Interpella­ tion eingereicht, damit diese Handlung rückgängig gemacht wird. In Sachen Hundefreilaufzone wurde es am Churchill-Quai etwas ruhiger, haben sich die Wogen dort geglättet? Ich hoffe es. Man muss sehen, dass mehrere Anwohner zusätzlich auch unter dem regen Car­Ver­ kehr leiden. Die Car­Chauf­ feure lassen die Motoren laufen, und machen mit dem Rückfahrsignal zusätzlichen Lärm. Bellen dann noch ein paar Hunde, bringt dies das Fass zum Überlaufen.

Der Quartierverein Seeburg-Würzenbach-Büttenen engagiert sich zurzeit politisch mehr als alle anderen Quartiervereine der Stadt (siehe Interview). Am Quartier-Zmorge stand am Samstag aber das Gesellige im Zentrum. Bilder: stei

«Kaffeekränzchen» mit Trudy Tetzlaff, Vreni Bryner und Gertrude Fischer (von links).

Der Quartierverein «kämpft» auch noch an dritter Front, bei der Freizeitanlage Hochhüsliweid. Wie sieht die Situation dort aus? Im Gebiet sind neue Wohnhäuser für 60 bis 80 Wohnungen geplant. Wir befürchten, dass die künftigen Bewoh­ ner sich durch die Lärmemissionen der Spielbaracken und des Grillplatzes der Freizeitanlage Hochhüsliweid gestört fühlen werden und so die Anlage in ihrer Existenz gefährdet ist. Wir setzen uns zusammen mit dem Verein Hochhüsli­ weid Würzenbach für den Erhalt dieses Spielplatzes ein.

Gemeinsam frühstücken: Hannelore und Eugen Goth (links), mit Renata und Hans-Peter Marbet.

Am Quartier-Zmorge leckte sich die Bichon-Frisé-Hundedame Meica die Schnauze.

Ehrenmitglied Seppi Bachmann, Günter Radike und Rieska Dommann, FDP-Grossstadtrat und Ehrenmitglied des Vereins (von links).

Beatrice Galetti mit Daniela Walker, Vizepräsidentin des Vereins, und Reiner Heidt, der die Inserenten der Quartierzeitung betreut (von links).

Irene Schulz lebt seit 51 Jahren und Manfred Fischer seit 50 Jahren im Quartier.

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Josef Galetti, am Quartier-Zmorge ihres Vereins ging es für einmal etwas ruhiger zu und her. Politisch läuft allerdings bereits wieder einiges in ihrem Quartier ... Ja, das kann man so sagen. Nachdem der Grosse Stadtrat die Idee verworfen hatte, im Brüelmoos die Carparkplätze auszubauen, wurde es etwas ruhiger. Kürzlich wurden nun aber trotzdem acht bis zehn PW­Parkplätze in zwei zusätz­ liche Car­Parkplätze umgewandelt. Das ist den Anwohnern sauer aufgestossen.

Josef Galetti, Präsident des Quartiervereins Seeburg-Würzenbach-Büttenen.

Posieren für Roland Eggspühler, den Redaktor der Quartierzeitung «See-Blick».

Kein anderer Quartierverein engagiert sich derzeit so stark politisch wie der Quartierverein Seeburg-WürzenbachBüttenen, weshalb ist das so? Mit unseren 1100 Mitgliedern sind wir der mitgliederstärkste Quartierverein der Stadt und können uns deshalb etwas besser Gehör verschaffen, als kleinere Vereine. Wir haben mit den Behörden ein gutes Einvernehmen., Als vor zwei Jahren das Schulhaus Schädrüti um genutzt wurde, um junge, alleinreisende Asylanten schulisch zu fördern, gab es zunächst auch kritische Stimmen. Heute ist dieses Projekt sehr gut in das Quartier eingegliedert. Wir hatten mit den Jugendlichen bisher keine Probleme. Interview Marcel Habegger


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 25. Oktober 2017

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Das ZDF reaktiviert «Der grosse Preis». Bringt SF nun «Tell-Star» Reloaded?

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Kolumnistin Frau Z. macht sich Sorgen und bittet um sachdienliche Hinweise.

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«DER BESTATTER» SCHAUFELT SICH SELBST SEIN GRAB

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Die Hintergrundmusik übertönt die Dialoge – so macht’s keinen Spass.

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EIN EXPLOSIVES HUMOR-GEMISCH

Das könnte funktionieren: Comedy-Quiz mit Fabian Unteregger & Beat Schlatter.

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«USI BADI» – JETZT IM ZOO

Isabella, Remo & Co. sind zurück – als Tierpfleger im Plättli-Zoo Frauenfeld.

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PROMINENTE LOCKVOGEL

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Wer gehört zu AAA-Klasse und wer in die Wüste?

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SOAP AM SERBELN

«Verbotene Liebe» hat Geburtstag. Aber keinen Grund zum Feiern – wie die ganze Branche.

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«TATORT» IN DER HUMORFALLE

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Der Vorwurf: immer banalere Fälle und absurdere Ermittler!

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DER VOLLIDIOT MIT DEM VOLLBART

«Hangover»-Star Zach Galifianakis über irre Fans, Whiskey & Katerrezepte.

# Nr. 23

# Nr. 22

# Nr. 21

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BONNIE TYLER HOFFT AUF CH-FANS

Die Rockerlady singt beim Eurosong für England: «Schweizer, votet für mich!»

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NEUSCHWEIZER MARCEL REIF

Was den FussballKommentator an unserem Land so fasziniert.

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Leutschenbach wird von Anglizismen überflutet. Interveniert der Bundesrat?

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Warum sich unser «Star der Woche» gern öfter gegen Fiesling J. R. gewehrt hätte.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 25. Oktober 2017

Aktuell

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«Grafik 17»

Eintauchen in die Kreativoase An der «Grafik 17» stellen ab Freitag drei Luzerner aus. Ebenfalls ein Luzer­ ner ist der Kurator: Harun «Shark» Dogan ist in der Grafikszene weit über die Landesgrenze hinaus ein Begriff.

Fotoshootings, die in der Türkei stattfin­ den werden. «Es ist enorm, wie schnell sich der Markt in der 20­Millionen­Stadt im digitalen Bereich entwickelt. Da hinken wir in der Schweiz hintennach.»

Viel hat mit Bauchgefühl zu tun

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ike, Mercedes Fashion Week, Turkish Airlines und Nestlé. Das Portfolio des Luzerner Grafik­Designers Ha­ run «Shark» Dogan kann sich definitiv sehen lassen. Der 45­Jährige hat es in der Branche bis ganz nach oben geschafft. Wir spulen ein paar Jahre zurück: Vor 30 Jahren, als 15­Jäh­ riger, war der Seetaler viel in Luzern unter­ wegs. Aus dieser Zeit stammt sein zur Mar­ ke gewordener Spitzname: Mit «Shark» kennzeichnete er seine ersten Graffiti. Der «Tag» ist zu einem Brand geworden, zu einem Begriff in der Gestaltungs­ und Kul­ turszene. «Ich bringe ihn nicht mehr los, aber es ist okay», lacht er. In Luzern war er beim Aufbau der «Schüür» beteiligt, wo er Hip­Hop­Partys, Jams und Ausstellungen organisierte, das Logo des Kulturlokals stammt ebenfalls aus seiner Feder. Später versuchte er sich in Vorkursen in Luzern, doch merkte er schnell, dass dies nicht sein Weg war. «Wollte ich wissen, wie Siebdruck funktioniert, lief ich lieber in eine Druckerei und liess es mir erklären. Ich war schon im­ mer ein praxisorientierter Mensch.»

Der 45-jährige Harun «Shark» Dogan hat es vom illegalen Sprayer zum international erfolgreichen Grafik-Designer geschafft.

«Mein Nährboden war Zürich»

Obwohl er seit Jahren in Zürich lebt und um die Welt reist, sei er in Kopf und Herz immer noch sehr mit Luzern verbunden. «Für meinen Werdegang war Luzern eine wichtige Station», sagt er. Beruflich wollte er aber weiterziehen. «In Luzern fühlte ich mich irgendwann eingeengt.» Dies ob­ wohl es, damals wie heute, auf dem Platz Luzern gute Grafik­Design und kreative Unternehmen gegeben habe, gerade im

Illustrationsbereich. «Für mich war Zürich ein guter Nährboden.» Auch zu Auftraggebern im Ausland ver­ mochte er schnell Kontakte zu knüpfen. In den 90er­Jahren entdeckte er Istanbul. «Ich hatte das Gefühl, da wird sich in den nächsten 15 Jahren viel entwickeln», er­ zählt er. Aus der Textilbranche erhielt er die ersten Aufträge. Bereits 2008 hatte er zusammen mit seinem Geschäftspartner Chris Wyer das Design­Studio Rawcut in

Bild: PD

Zürich gegründet, 2013 folgte die Agentur in Istanbul, die mittlerweile auf acht Mit­ arbeiter ausgebaut werden konnte. «Wir bleiben dem Standort treu, auch wenn es zurzeit politisch nicht einfach ist», sagt er. Man könne jetzt nicht einfach den Bettel hinschmeissen. Obwohl es manchmal et­ was viel werde, sei die Zusammenarbeit zwischen Schweizer und türkischen Kun­ den sowie Grafikern spannend. Gerade organisiert er in der Schweiz

2012 rief er zusammen mit Michel Per­ net, Mitgründer der Blofeld Kommunika­ tionsagentur, die erste gesamtschweizeri­ sche Grafik­Ausstellung ins Leben. «Die Schweiz bewegt sich im grafischen Be­ reich auf hohem Level, doch bis dahin fehl­ te eine richtige Ausstellung», erklärt Ha­ run Dogan. Mittlerweile ist die Grafik auch zu einer Inspirationsquelle geworden. Neben etablierten Grafikern wird dem Nachwuchs eine Plattform geboten, um sich zu präsentieren. «Es ist wichtig, dass wir neben den grossen Namen auch jun­ gen Leuten eine Plattform bieten. Neben der Qualität und dem Zeitgeist der Arbeit ist bei der Auswahl auch ein Bauchgefühl dabei.» Diese Auswahlkriterien widerspie­ geln sich auch bei den Luzernern, die an der «Grafik 17» dabei sind. Amadeus Wal­ tenspühl war 2016 Grafiker des Jahres ge­ worden, Tobias Najer aus Sursee arbeitet seit 2011 selbstständig im Bereich Grafik und Illustration, und die 23­jährige Stadt­ luzernerin Sarah Schiltknecht gilt als viel­ versprechende Nachwuchsgrafikerin. Marcel Habegger Grafik 17 Datum: 27. bis 29. Oktober Öffnungszeiten: 11 bis 20 Uhr Ort: Halle 622, Zürich­Oerlikon

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 25. Oktober 2017

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 25. Oktober 2017

Mobil

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Test: Volvo XC60 D5

Der Überflieger aus Schweden chen. Die Armaturenlandschaft ist natür­ lich volldigital, das eindrückliche Volvo­ Touch­Infodisplay in Tabletformat auf der Mittelkonsole kümmert sich um alle Nebenfunktionen.

Für grosse Menschen

Die aktuelle Formensprache von Volvo gefällt aus jedem Blickwinkel, auch beim neuen SUV.

Bild: Andréas Härry

Nervosität in der SUV­Mittelklasse: Der neue XC60 aus dem hohen Norden leistet sich kaum Schwächen und setzt sich stilistisch gleich mal an die Spitze.

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homas Ingenlath hat seinen Lohn mit Applaus verdient. Der Designchef von Volvo seit 2012 hat mit dem XC90 und vor allem dem Duo S90 und V90 die einst behäbige Designsprache der Schweden ins Gegenteil gedreht: Die neuen Autos sehen

grossartig aus, der V90 wird aus vielen Ecken der Szene sogar als der schönste Kom­ bi des Marktes gehandelt. Jetzt folgt das SUV XC60, ein zu heiss gewaschener XC90 quasi, dieselben Aussagen im Design, die aber durch den kompakteren, stämmigeren

Auftritt noch gewinnen. Ein aus jeder Ecke gelungenes Auto, ein Pinselstrich grösser als die Konkurrenz Mercedes GLC, Audi Q5 oder BMW X3. Auch im Interieur erreichen das Auge nur Signale von schön gezeich­ neten, hochwertig materialisierten Flä­

Damit es wieder einmal gesagt ist: Die neue Bedienung mittels Displays ist – nicht nur bei Volvo – aufwendiger als der gute alte Knopf oder Hebel. Das ist der Preis der Zeit, daran darf man sich gewöhnen. Dass die neue Technik viel besser aussieht und extrem viel mehr Spass macht, ist ebenso klar. Spass machen auch die (optionalen) Komfortsitze mit eindrücklicher Verlänge­ rungsmöglichkeit der Oberschenkelauf­ lage. Grösser Geratene danken. Auch für den generösen Platz in zweiter Reihe. In Sachen Sicherheits­Assistenz gibt sich der XC60 – Volvo oblige – keine Blössen. Mit genügend Kreuzen im Konfigurator setzt sich das SUV in die Spitzenliga der Klasse. Motor an: Unser Testwagen hat den 235­PS­Dieselmotor an Bord. Fahrleistun­ gen, Durchzug und die akustischen Äusse­ rungen, alles Freude spendend. Amüsant ist: Während der «Anzeiger Luzern» den­ selben Motor im höher gestellten V90 als brummig betitelte, wird die Maschine im SUV XC60 als Leisetreter empfunden. Macht das SUV­Umfeld die neue Wahrneh­ mung möglich oder wurden mehr Dämm­ matten verbaut? Fakt ist: eine souveräne, angenehme Motorisierung, bestens har­ monierend mit der Automatik. Mit 7,4 Li­ tern Verbrauch auf unserer Teststrecke inklusive 30 Minuten «Züri­Stau» zudem ansprechend sparsam, ohne Kategorien­ meister zu sein.

Ein sicherer Erfolg

Die Komplimente gehen weiter beim Fahrwerk, das sich trendige Trockenheit verkneift und somit Sparübungen im Stras­ senbau der Besatzung vorenthält. Kleiner Schönheitsfehler: etwas Poltern bei defti­ gen Verwerfungen. Mit der Komfortabstim­ mung legt sich der Volvo in der Kurve leicht mehr zur Seite als die härter abgestimmte Konkurrenz, aber die nervt dafür auf jeder Autobahnschwelle. Fazit: ein hochklassiger Wagen, der aktuell ausgewogenste Volvo, ein Highlight der Autoklasse, ein sicherer Erfolg. Nachteile? Ein Schnäppchen ist der Wagen definitiv nicht, aber die Löhne von so tollen Mitarbeitern wie Thomas Ingen­ lath müssen ja bezahlt werden. Andréas Härry Die Motorisierungen Die Benziner leisten 254 oder 320 PS. Dazu kommt ein Plug­in­Hybrid mit 235 PS aus dem Verbrenner und 87 PS aus dem Elektromotor. Die Diesel leisten 190 oder 235 PS (Testwagen). Die Preise des XC60 starten bei 56 750 Franken, der Testwagen ab 62 950 Franken.

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Von Kriens aus ist es nur ein Katzensprung, um im seit einigen Monaten eröffneten «Burestübli» im Hinter­Buholz 1 einzukehren. Um Parkplätze braucht man sich keine Sorgen zu machen. Bei einem unserer Besuche stellten wir fest: Wanderer, Biker oder Naherholungsgebiet­Spaziergänger fühlen sich offensichtlich wohl im «Burestübli». Es ist nicht nur die lauschige Terrasse mit der Lounge zum Chillen, sondern auch die gemüt­ liche Wirtschaft, die dieses Prädikat verdient. Zumal man hier noch einer frischen, bodenständigen Schweizer Küche begegnet. Mittags für die eilige Kundschaft gibts die vier fleissig wechselnden Menüs, und für diejenigen mit etwas mehr Zeit die «Burestübli­Klassiker». Das im Ofen gebrutzelte «Heublueme­Güggeli» und das knusprig frittier­ te «Burestube­Güggeli» wählte meine Vis­à­vis und war begeistert. Die «Riesen­Haxe vom Söili» war dank der Sous­vide­Zubereitung und an­ schliessendem kurzem Schmoren zart wie Anton (wie man so schön sagt) und saftig dazu. Einer meiner Bekannten, ein Krienser, pilgert wegen des gewichtigen Cordon bleus (ein halbes Kilo) ins «Burestübli». Die «Pilatus­ Rösti» in Variationen gehört offensichtlich auch schon zum festen Be­ standteil des ansprechenden «Burestübli»­Küchenrepertoires. Willisauer­ Ringli­Parfait mit lauwarmen Waldbeeren ist das überzeugende süsse Finale. Den nach Wild lechzenden Gästen sei noch gesagt: Bis Ende November locken gluschtige Wildgerichte mit Reh vom Pilatus, Hirsch vom Hirschpark Luzern und, aus eigener Jagd, Wildschwein aus dem Elsass. In der Tat ein Bijou im Grünen mit urchiger Kost und unkompliziertem Service.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 25. Oktober 2017

Veranstaltungen 25.–31. Oktober 2017 Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

MITTWOCH, 25. 10. SCHAUSPIEL Feeling Gatsby Eine Jazz-Legende nach F. Scott Fitzgerald und Zelda Fitzgerald

LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 20.00–22.00

KLASSIK «Mitt Worts Musik» Grenzenlose Freiheit – Olivier Messiaen, aus: Les Corps Glorieux, Studierende der Orgelklassen Elisabeth Zawadke, Dr. Joseph Bättig, Texte

LUZERN, Jesuitenkirche, 12.15 Rosarte Chor (Athen) Als Gast des Luzerner Mädchenchores gibt der Jugendchor ein Konzert unter dem Motto «Lieder von Sehnsucht und Hoffnung»

LUZERN, Matthäuskirche, 19.30–21.00

JAZZ Alumni’s Concert Ghost Town; Eintritt Fr. 15.–

LUZERN, Jazzkantine, 20.30 Pat Metheny, Jazzgitarrist Infos: www.jazzluzern.ch

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–21.00

ROCK/POP Jam Night hosted by Sasha Frischknecht Band

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

20.00–0.30

Secondhand Orchestra Sgt. Pepper (Beatles-Werk). Ein Mundartabend mit Roman Riklin, Daniel Schaub, Adrian Stern, Frölein Da Capo. Beiträge von François Mürner

SCHAUSPIEL

ANDERE TÖNE

KLASSIK

VOLKSMUSIK

Feeling Gatsby siehe Mittwoch

Obrasso Concerts: Art of Entertaining Bo Katzman, The Singing Pinguins, Chris & Mike, Reto & Dominique, Moderation: Sven Epiney

Chorkonzert Engadiner Kantorei A cappella. Geistliche Werke von Monteverdi, Schütz, Bartholdy u. a.

Musikplausch mit Tanto Canto

LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 20.00–22.00

KLASSIK

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–21.45

Lunchtime-Konzert Jérôme Müller, Euphonium; Eintritt frei

Siselabonga (CH/SEN) Afromandingue, World Music; Eintritt: Fr. 15.–/10.– (Mitglieder)

LUZERN, Musikpavillon,

Obergrundstr. 9, 12.30

JAZZ OM

ROCK/POP

20 Jahre Jazzkantine Infos: www.jazzkantine.com

LUZERN, Schüür, 21.00 Les Crotales/Amphetamine Penis/DJ Rickety Rocket Garage-Punk

LUZERN, Sedel, 20.00

PARTY Käptn Kutter: DJ Kollektiv Electronica und Culture Clash

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

20.00–2.00

Noche Cubana: DJ Mingo

LUZERN, Schüür, 21.00

Smooth as fuck Open Mic, hosted by DJ Kid Soul

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

20.00–2.30

FREITAG, 27. 10. ROCK/POP Secondhand Orchestra siehe Mittwoch

Boom Ah Yeah Wednesday Reggae, Dancehall, Afro Beats

Die wahre Geschichte von Romeo und Julia siehe Donnerstag

Salsa Picante: DJ Theo

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

20.00–0.30

DONNERSTAG, 26. 10.

LUZERN, Sedel, 21.00

PARTY

MUSIKTHEATER

20.30–0.30

Jon Hood: Plattentaufe Pop, Indie; Club

LUZERN, Die Kneipe, Klosterstr. 5, 20.00

PARTY

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,

VOLKSMUSIK

Psychic TV, Krankenzimmer 204, Jauss, Zweikommasieben Boa im Sedel

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Cubaneando DJs Jose Luis, Panthera

ROCK/POP

ANDERE TÖNE

Bonaparte Punk. Support: Soybomb

LUZERN, Theaterpavillon,

Spelteriniweg 6, 20.00

Wir & Co: Foxfinder siehe Donnerstag

KRIENS, Südpol, 20.00 Station 4.0817 – Musicalrevue Reservation: www.theaterimpaul.ch, Abendkasse

LUZERN, Paulusheim, 19.30

LUZERN, Jazzkantine, 21.00 DJ Adi

(Old Town Store)

Bass Vibration Drum ’n’ Bass, Jungle

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00 Born in the 80s 80s-/90s-Disco mit DJ Max Power

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

22.00–4.00

El Barrio Got Soul Soul, Funk, Oldschool Rap

LUZERN, Musikbar El Barrio,

Lädelistrasse 6, 22.00–3.30 Friday Night Lights

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 20.30–24.00 Panorama Groove Marc Rumour (House, Deep-House)

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00–2.30

Radio-Pilatus-Ü30 – We love the 90s: DJ Mario Held

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00

Reggae Classics: Michel Richter

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00 Tanz auf dem Keller 4: DJ U.R.S.N.

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 23.00

SAMSTAG, 28. 10. ROCK/POP Secondhand Orchestra siehe Mittwoch

Lunchkonzert 1 – Obsession Marc Bouchkov (Violine), Oliver Schnyder. Werke von Beethoven, Franck, Eugène Ysaÿe

MUSIKTHEATER

Wir & Co: Foxfinder Eine Schulklasse inszeniert ein Theaterstück; mittlere Halle

KRIENS, Südpol, 20.00

KLEINKUNST

LUZERN, Das schwarze Schaf, 20.00–23.00

Comedy Night – Halbidiot Joel von Mutzenbecher

VOLKSMUSIK

Die wahre Geschichte von Romeo und Julia siehe Donnerstag

LUZERN, Theaterpavillon,

Spelteriniweg 6, 20.00

PARTY 20 Jahre Jazzkantine Infos: www.jazzkantine.com

LUZERN, Jazzkantine, 20.00 DC Night

MUSIKTHEATER

20.00–22.00

Krienser Halszither Musik Eintritt frei, Türkollekte

MUSIKTHEATER

19.30–22.00

LUZERN, Paulusheim, 19.00

FOLK/ETHNO

SCHAUSPIEL

Folk Night Irish Band The Led Farmers, Maple Tree Circus (LU)

Feeling Gatsby siehe Mittwoch

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

Die wahre Geschichte von Romeo und Julia Musikalische Clowneske mit Tanz; Reservation: www.bagasch.ch

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KRIENS, Zentrum Bruder Klaus,

LUZERN, Schüür, 20.00

Station 4.0817 – Musicalrevue siehe Freitag

LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 20.00–22.00

LUZERN, Pflegeheim Steinhof, 14.15–16.00

Panflöte und Harfe Südamerikanische Melodien und griechische Volkslieder. Luciano Poli und Eliane Fischer

LUZERN, Kirche St. Theodul, 17.00–18.00

JAZZ Youngblood Brass Band Riot Jazz

LUZERN, Schüür, 20.30

ANDERE TÖNE Russisches Konzert Slavinsky-Chor, Kaluga: orthodoxe Gesänge und Volkslieder; MädchenEnsemble «Okoliza», Obninsk: Lieder und Tänze; Kollekte

KRIENS, Kirche St. Gallus, 17.00–18.45

Heimatabend Jodlerabend: «E gmüetliche Obig»; Eintritt Fr. 15.–, Reservation: www.sportfreundeluzern.ch

ROCK/POP

LUZERN, Zentrum St. Michael, 18.30–2.00

LUZERN, Sedel, 18.00

Peter & The Test Tube Babies/Nobelschrott

JAZZ

PARTY

Celtic vom Jazzchor Not4Sale Keltische Musik; Abendkasse

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,

LUZERN, Matthäuskirche, 20.00

ROCK/POP Brassband Bürgermusik Luzern mit Branimir Slokar, Tobias Lang, Alexandre Faure, Posaunensolisten

KRIENS, Südpol, 20.00 Marcellus Pittman (USA) Detroit, Disco; Club

KRIENS, Südpol, 23.00

Baze Support: Weibello

Secondhand Orchestra siehe Mittwoch

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 12.30

19.30

Lindy-Hop-Tanzabend Swing-DJ; Eintritt Fr. 7.–

21.00–2.30

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Once Upon A Time La Cenerentola – Rossinis Aschenputtel in deiner Bar; VV: info@kultur-schock.ch

KRIENS, Pfarreizentrum Bruder Klaus,

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12,

KLASSIK

JUGENDTHEATER

30 J. Jodelgruppe Chriensertal Jubiläumskonzert mit Stöff, Trio Seewälle, Halszither-plus, Florian Haas, Duett Ramona & Pia; Nachtessen ab 18.00, Tombola, keine Platzreservation

Swiss Trombone Days: Workshop, Austausch

ROCK/POP LUZERN, Kleintheater, 20.00

Dorothea – Kantate zu Ehren des Niklaus von Flüe Aufführung im Rahmen Orgelfestival Echo

LUZERN, Hofkirche, 20.00–21.30

KRIENS, Südpol, 22.00

Protontype «Live Electronics» Turntables & Drums mit Mario Dotta und Silvan Schmid

LUZERN, Franziskanerkirche, 20.00–21.15

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00

LUZERN, Jazzkantine, 20.00

LUZERN, Kleintheater, 20.00

LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistr. 6

11

KRIENS, Südpol, grosse Halle, 10.00 LUZERN, Schüür, 21.00

Dub Spencer & Trance Hill/ Basement Roots Dub, Roots Reggae

LUZERN, Sedel, 21.00 Get Your Ass Up On The Floor DJ Mr. Shittles (Urbangroove)

LUZERN, Schüür, 23.00

PARTY A touch of Class Mirco Esposito, Deep-House

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00–2.30 Bartanz: Das schlechte Duo

Good Old(ies) Sunday

19.30

Ladies Night Out – Hotel- und Gastro-Staff-Party

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,

23.00–5.00

Swingin’around@Bourbaki

LUZERN, Bourbaki Kino/Bar/Bistro, 20.00–23.00

MONTAG, 30. 10. KLEINKUNST Lozärn lacht # 1 – Der Senior 60+ Comedy. Luzerner Premiere

LUZERN, Kleintheater, 20.00

DIENSTAG, 31. 10. MUSIKTHEATER Die wahre Geschichte von Romeo und Julia siehe Donnerstag

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00

KLEINKUNST Lozärn lacht # 2 – Wilde Weiber! Anet Corti, Melanie Baumann, Lisa Brunner, Lillemor Kausch

LUZERN, Kleintheater, 20.00

KLASSIK

AUSSTELLUNGEN Ab die Post Von Klosterboten, holprigen Strassen, patriotischen Briefmarken und den schnellsten Postkutschen

BEROMÜNSTER, Schloss,

Zentralstrasse, 14.00–16.00 Josef und seine 11 Brüder Josefsgeschichte aus dem 1. Testament, gestaltet in elf Szenen mit Schwarzenberger Figuren, bis 29.10.

EMMEN, Betagtenzentrum Emmenfeld, Kirchfeldstr. 27

Ausstellung «Auszeichnung guter Baukultur» Gezeigt werden 28 nominierte Projekte

HORW, Hochschule Luzern – Technik & Architektur

Tatort. Luzerner Kriminalfällen auf der Spur

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24 Wild auf Wald

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6 Gwärb 2017 Motto: Genial. Regional; Infos: www.gwaerb2017.ch

RUSWIL, Mehrzweckhalle, Fr–So

Fahrt aufs Land – 10. kantonale Tage der Kulturlandschaft Tourstart: Ausstellungsbesuch im Sankturbanhof mit musikalischer Begleitung durch Albin Brun

SURSEE, Sankturbanhof, Samstag

Tipps Senioren Mittwoch Menschen mit Demenz Treff für betreuende Angehörige; 14.00–16.00, Der rote Faden, Bramberghöhe 4, Luzern Dienstag Senioren-Uni – Vortrag Menschenwürdig sterben – ethische Überlegungen zum selbstbestimmten Ende des Lebens. Mit Hansruedi Kleiber SJ; 18.30–20.00, Uni/PH-Gebäude, Luzern

Orgelvesper mit Kåre Nordstoga Werke von Grieg, Mendelssohn, J. S. Bach, Nordstoga; Kollekte

Tipps für Kids

LUZERN, Jesuitenkirche, 18.15

mehr Infos: www.leporello.ch

LUZERN, Casino, The Club, 23.00

ROCK/POP

Räuberwanderung

Massive Funk: DJ Funky Mäsi

Troubas Kater «Aber morn ...»-Tour

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

20.00–4.00

Cosa Nostra Official DJs Frank Vespari, Little Victor

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

22.00–4.00

Saturday Beats

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30 Snapback Blackmusic. DJ A.S. One & O-Kay

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00 Vamos Party – Halloween Special

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,

23.00–5.00

SONNTAG, 29. 10. MUSIKTHEATER

LUZERN, Schüür, 21.00

PARTY Die Rückkehr des Einhorns TS Moped Go und DJ Liam

LUZERN, Schüür, 22.00

Groove Village DJs Marc Rumour, Crotek, Special Guest: DJ Masch

LUZERN, Casino, The Club, 23.00

Halloween Calling Progressive/Psytrance

LUZERN, Sedel, 21.00

Halloween Special DJs Tiago, Bronx und MC Less

Die wahre Geschichte von Romeo und Julia siehe Donnerstag

23.00–5.00

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 17.00

Halloween: «Es» ist Pennywise DJs Ecko, Swissivory, Taym

JAZZ Celtic vom Jazzchor Not4Sale Keltische Musik; Abendkasse

LUZERN, Matthäuskirche, 17.00

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

Happy-Birthday-Pizza-Party Sieben Jahre Madeleine

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00

Mi 25.10. / 14 Uhr Sa 28.10. / 9:30 Uhr Theaterhalbtag im Gütschwald Luzerner Theater, ab 6 Jahren

Polizeitag

Sa 28.10. / 10-17 Uhr Ein Erlebnistag ab 5 Jahren Historisches Museum

Ronja Räubertochter Sa 28.10. / 13:30 Uhr Familienstück, ab 6 Jahren Luzerner Theater

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 25. Oktober 2017

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Notfälle

Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Moosmattstrasse 50, 6005 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 25. Oktober 2017

Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

13

Tag der Luzerner Gemeinden

Viele Informationen und spannende Gespräche

Am Samstag, 28. Oktober 2017, präsentiert sich die Stadtverwaltung Luzern der Bevölkerung. In der Box des Luzerner Theaters, im Steueramt, im Sozial Info REX und im Stadthauspark informieren die Dienstabteilungen der fünf Direktionen über ihre Arbeit. Zudem gibt’s Führungen, und im Stadthauspark können sich die Besucherinnen und Besucher von einer Band der Musikschule unterhalten und in der Festwirtschaft verpflegen lassen. Der Tag der Luzerner Gemeinden dauert von 9 bis 15 Uhr – im Stadthauspark von 10 bis 17 Uhr.

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 20. Oktober bis 8. November 2017 Baugesuch: 2017-0284 Gegenstand: Umbau Trakt C Lage: St.-Anna-Strasse 32 Grundstück: 112/1417 Baugesuch: 2017-0330 Gegenstand: Umbau Geschäftshaus (Klimageräte) Lage: Bahnhofplatz 4 Grundstück: 111/92 Baugesuch: 2017-0332 Gegenstand: Umnutzung von Wohnen zu KITA und Laufcenter Lage: Grossmatte 2c und 2e Grundstück: 210/1180 Baugesuch: 2017-0090 Gegenstand: Umbau des Wohn- und Geschäftshauses Lage: Lindenstrasse 30 Grundstück: 210/695 Baugesuch: 2017-0311 Gegenstand: Umbau Mehrfamilienhaus (Überdachung Terrasse) Lage: Kellerstrasse 29 Grundstück: 111/3378 Baugesuch: 2017-0331 Gegenstand: Umbau Lüftungsanlage auf dem Dach Lage: Murbacherstrasse 4 Grundstück: 111/141 Baugesuch: 2017-0334 Gegenstand: Sanierung Stützmauer Lage: Bruchmattstrasse 4a Grundstücke: 111/2283, 111/2167 Baugesuch: 2017-0333 Gegenstand: Mieterausbau im Unter- und Erdgeschoss des Wohn- und Geschäftshauses Lage: Stadthausstrasse 2, Hirschmattstrasse 10 Grundstück: 111/24 Baugesuch: 2017-0297 Gegenstand: Rückkühler auf dem Dach und Einbau Kühldecken Lage: Hirschmattstrasse 64 Grundstück: 111/402 Baugesuch: 2017-0255 Gegenstand: Erstellung «art park Gütsch» Lage: Kanonenstrasse Grundstücke: 111/672, 111/2579, 111/667, 111/1022 Baugesuch: 2017-0345 Gegenstand: Umbau Wohnhaus Lage: Obermättlistrasse 6 Grundstück: 210/92 Baugesuch: 2017-0335 Gegenstand: Neubau zweier Mehrfamilienhäuser mit Einstellhalle Lage: Salzfasshöhe 8 und 10 Grundstücke: 112/3326, 112/2950 Baugesuch: 2017-0347 Gegenstand: Umbau und Renovation Bootshaus Seeclub Luzern Lage: Alpenquai 33 Grundstücke: 111/BR3677, 111/3676

Der Tag der Luzerner Gemeinden ist ein Teil der Imagekampagne «WIRken für alle». Lanciert wurde sie vom Gemeindeschreiberverband des Kantons Luzern. Ziel ist es, das Wissen über die Gemeinden zu fördern und das Interesse der Einwohnerinnen und Einwohner am Geschehen in der Gemeinde zu stärken. Die Gemeinden sollen sich als professionelle und effiziente Dienstleistungsorganisationen präsentieren. Über 60 der 83 Gemeinden des Kantons Luzern machen mit. Einbürgerungstest

In der Stadt Luzern präsentieren sich die fünf Direktionen in der Box des Luzerner Theaters, die für ein paar Stunden zu einem mit Karton kreativ eingerichteten temporären Stadthaus umfunktioniert wird. Unter anderem kann ein Einbürgerungstest gemacht werden. Die Bevölkerungsdienste präsentieren ihre Online-Dienstleistungen. Die Dienstabteilung Stadtraum und Veranstaltungen zeigt ihren neuen Imagefilm. Der Bereich Mobilität bietet ein spannendes Rundumpaket zum Thema Verkehr an – samt Film und Spiel. 3-D-Stadtmodell

Die Besucherinnen und Besucher erfahren, wie Stadtentwicklung funktio-

LIEBE IM ALTER Die Veranstaltungen zum Thema «Liebe und Beziehungen im Alter» laden dazu ein, sich mit allen Facetten langjähriger Beziehungen zu befassen. Mittwoch, 1. November 2017, 18.30 bis 20 Uhr Maihof, Weggismattstrasse 9, Luzern Liebe im Alter. Wie langjährige Beziehungen gelingen können. Vortrag Dr. phil. Helke Bruchhaus, Psychotherapeutin Eintritt frei, keine Anmeldung nötig. www.ages.stadtluzern.ch

TODESFÄLLE 5.10. Müller-Bucher, Paula, 1931, Eichenstrasse 22; 6.10. Meier-Graf, Margrit, 1919, Steinhofstrasse 13; 7.10. Bättig, Joseph, 1935, Sonnbühlstrasse 9; 7.10. Odermatt-Gleich, Ruth, 1932, Blattenmoosstrasse 1; 8.10. Graf, Franz, 1927, Bleicherstrasse 29; 8.10. Huber, Elisabeth, 1913, Rebhalde 1; 8.10. Müller, Adolf, 1931, Steinhofstrasse 11; 9.10. Petrini, Fiorenzo, 1932, Rosenbergstrasse 2; 9.10. Weber Paulus, Barbara, 1959, Eichmattstrasse 21; 10.10. Käch, Franz, 1932, Steinhofstrasse 7; 11.10. Blickisdorf-Ducry, Regina, 1925, Neuweg 13; 11.10. Flückiger-Oeschger, Agnes, 1925, Matthofring 2; 11.10. Müller-Dargegen, Irène, 1926, Rosenbergstrasse 2; 11.10. Röthlin, Robert, 1932, Staffelnhofstrasse 60; 11.10. Wigger, Julius, 1931, im Aufenthalt in Emmenbrücke; 12.10. Birchler-Kunz, Paula, 1923, Steinhofstrasse 13; 13.10. Achermann, Hans, 1932, Schädrütirain 2.

niert, und können ein virtuelles 3-DStadtmodell «begehen». Die Volksschule vermittelt ihr breites Angebot mit einem Memoryspiel. Die Abteilung Kultur und Sport präsentiert ihre Dienstleistungen. Die Finanzdirektion schliesslich zeigt einen Film zum Wirtschaftsstandort Luzern und präsentiert im Stadthaus die Dienstleistungen des Steueramtes, wo auch kostenlose Testamentsberatungen angeboten werden. Führungen, Gratiseintritte

Auf dem Theaterplatz gibt’s via Pumpwerk und Kanalfernsehen seltene Einblicke in den Untergrund. Zudem werden von der Box des Luzerner Theaters aus vier Führungen angeboten: durchs Stadthaus, das heuer 100 Jahre alt wird, durch die anspruchsvolle Baustelle in der Kleinstadt, durchs sanierte Schulhaus Felsberg, das umweltfreundlichste der Schweiz, sowie ein Quartierrundgang, auf dem gezeigt wird, wie die Quartierarbeit funktioniert. Zudem gibts in der Box Gratiseintritte fürs Richard-WagnerMuseum und Tickets, die dazu berechtigen, am Samstagabend an der Begrüssungsveranstaltung für Neuzuziehende teilzunehmen. Musik, Zmittag und mehr

Im Stadthauspark geht’s zum gemüt-

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung Luzern freuen sich auf die Besucherinnen und Besucher des Tages der Luzerner Gemeinden. Franca Pedrazzetti lichen Teil über. Bei Speis und Trank, organisiert von der IG Arbeit und dem Jugendhaus Treibhaus, unterhält die Musikschule die Besucherinnen und Besucher. Am Glücksrad des Umweltschutzes gibt’s nicht nur etwas zu lernen, sondern auch zu gewinnen. Am Stand der Pilzkontrolleure erklären Profis, welche Pilze man besser nicht fürs Risotto verwendet. Zudem gewährt die Feuerpolizei einen Einblick in ihr Schaffen. Angrenzend an den Stadthauspark, im Sozial Info REX

an der Obergrundstrasse, ermöglichen die Sozialen Dienste, die Freiwilligenarbeit, Contact und die Mütter- und Väterberatung einen Einblick in ihre vielfältige Arbeit. So kann zum Beispiel ein Sozialhilfebudget berechnet werden.

Tag der Luzerner Gemeinden Informationen zu den Dienstleistungen der Stadtverwaltung, Führungen, Festwirtschaft, musikalische Unterhaltung. Samstag, 28. Oktober 2017: Box des Luzerner Theaters, Stadthaus/Steueramt, Sozial Info REX (jeweils 9 bis 15 Uhr); Stadthauspark (10 bis 17 Uhr)

Informationen: www.gemeinde.stadtluzern.ch Urs Dossenbach Projektleiter Kommunikation

SWISS CITY MARATHON – LUCERNE Am Sonntag, 29. Oktober 2017, findet wieder der Swiss City Marathon – Lucerne mit über 10 000 Teilnehmenden statt. Die Strecke führt vom Start in der Haldenstrasse über die Seebrücke rund um die Horwer Halbinsel, durch das Zentrum Horw, durch das Fussballstadion des FC Luzern, zurück durch den Luzerner Saal des KKL, durch die Luzerner Altstadt zum Ziel mitten in der VerkehrshausArena. Ein attraktives Rahmenprogramm mit über 30 Formationen sorgt für die musikalische Unterhaltung der Zuschauerinnen und Zuschauer. Diverse Festwirtschaften bieten entlang der Strecke Verpflegung an. Der Verkehr in der Stadt Luzern und in Horw wird am Lauftag von 8 bis 16 Uhr stark beeinträchtigt. Diverse Strassen sind gesperrt, die öffentlichen Verkehrsmittel verkehren gemäss Spezialfahrplan. Die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln wird dringend empfohlen. Der Veranstalter bietet keine Parkplätze an. Zwischen KKL und Verkehrshaus verkehren gratis Shuttle-Schiffe der SGV. Die Verkehrsbetriebe Luzern (vbl) und die SBB bringen Läuferinnen und Läufer und Publikum sicher und bequem zum Start-/Zielgelände und an die Laufstrecke. Weitere Informationen: www.swisscitymarathon.ch www.luzernmobil.ch/marathon Beat Schorno Kommunikation Swiss City Marathon – Lucerne

D

A B

C

1

rechtes Seeufer

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8

14 24 73

B Schwanenplatz

A

Sperrung Haldenstrasse Sperrung altestellen nicht bedient Haltestellen H 6:00 bis 15:30 Uhr 06:00 0

Verkehrshaus

LUZERN

Start/Zie el

Brüelstrasse

Verkehrshaus-Lido

24

Shuttleschiff Luzern Bahnhof–Verkehrshaus-Lido

Luzern Bahnhof

Linie 6 | 8 | 24 | 73 Linie Umleitung U mleitung via St. Anna Wenden W enden am Luzernerhof 06:00 0 6:00 bis 15:30 Uhr 1 14

20

E

Linie 6 | 8 Linie Einstellung E instellung Betrieb uzern Bhf–Hirtenhof/Matthof Luzern L 08:00 0 8:00 bis 13:00 Uhr

21 7

Biregghof

6 Matthof

Hirtenhof

20

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J

Sternmatt

20

Mattenhof

G

H

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HORW

21 21

16

St. Niklausen Horw Zentrum

Horw B Bhf hf

Linie 21 Linie perrung Luzern Bhf–Dorni Sperrung S 8:30 bis 14:00 Uhr 08:30 0 Spitz

Technikumstrasse Winkel

Linie 16 | 20 | 21 Linie Sperrung S perrung Horw Zentrum 08:30 0 8:30 bis 14:00 Uhr Linie L inie 20 | 21 Umsteigemöglichkeit Sternmatt

Wartegg

7

Hubelmatt

linkes Seeufer Linie 4 Linie Einstellung E instellung Betrieb 09:00 0 9:00 bis 14:30 Uhr

F

4

Linie 1 | 7 | 19 | 22 | 23 Linie Wenden W enden am Luzernerhof 8:00 bis 15:30 Uhr 08:00 0

Linie 7 Linie Geänderte G eänderte Linienführung 08:00 0 8:00 bis 13:00 Uhr

G

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Luzernerhof

Allmend

E

C

19 22 23

Sperrung Seebrücke Sperrung 08:00 0 8:00 bis 15:00 Uhr

Linie 14 Linie Einstellung E instellung Betrieb 6:00 bis 15:00 Uhr 06:00 0 Ersatz E rsatz durch Linie 6/8

D

7

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Dorni

Ennethorw

Kastanienbaum

Anpassungen Buslinien Marathon am 29. Oktober 2017 reguläre Linienführung

Betriebseinstellungen

Lauf-Strecke

geänderte Linienführung

Hinderrüti

Die aktuellen Fahrpläne finden Sie auf www.oev-live.ch und auf unserer «ÖV-Live» App.


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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 25. Oktober 2017

Aktuell

15

Maihof

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

100 zusätzliche Wohnungen Zwölf sanierungsbedürftige Mehrfamilienhäuser der Wohnbaugenossenschaft Luzern werden an der Libellenstrasse ersetzt. Die Mietzinse werden ansteigen, sich aber auf marktüblichem Niveau bewegen.

I

m Jahre 1929 hatten Gewerbefamilien an der Libellenstrasse für ihre Arbeiter mit dem Bau der Mehrfamilienhäuser begonnen. Heute besitzt die Wohnbauge­ nossenschaft Luzern an der Libellenstrasse 20 Mehrfamilienhäuser mit 238 Wohnun­ gen. 12 Häuser mit 153 Wohnungen sollen nun weichen, um Platz für 16 Neubauten mit knapp 100 Wohnungen mehr zu schaf­ fen. «Obwohl die Häuser laufend unterhal­ ten wurden, entsprechen sie heute in der Grösse und dem Energieverbrauch nicht mehr dem Standard», sagt Andreas Moser, Vorstandsmitglied der Wohnbaugenossen­ schaft. Gemäss Marc Loeliger des Architek­ turbüros Loeliger­Strub, das sich beim Archi­ tekturwettbewerb gegen neun Konkurren­ ten durchsetzte, werden die Neubauten weniger als die Hälfte des heutigen Energie­ verbrauchs benötigen. Für den Zürcher Architekten ist es das erste Bauprojekt auf dem Platz Luzern. Anders als bei vielen anderen Bauprojek­ ten, bei denen der Fokus auf kleinere Woh­ nungen gelegt wird, wird es an der Libellen­ strasse neben 2½­Zimmer­Wohnungen auch 5­Zimmer­Wohnungen geben. Bisher war das Angebot auf 3­ und 4­Zimmer­Wohnun­ gen beschränkt. Auch für Andreas Moser ist aber klar: «Will man günstigen Wohnraum anbieten, müssen die Wohnungen heutzu­ tage kleiner sein. Bei uns soll es etwas für jeden Lebensabschnitt geben. Wir wollen weiterhin auch Familien ansprechen», sagt Andy Bucher, Projektdelegierter bei der Wohnbaugenossenschaft. Mit der Nähe zur Schule und dem Naherholungsgebiet sei das Gebiet prädestiniert dafür.

Das heutige Rezept:

Mini-Filet im Teig Zutaten für 4 Personen 300 g 2 TL 16 ½ 2 EL 200 g 2 EL 1 1

Zubereitung Filet in 4 Stücke schneiden, würzen. In 1 TL heisser Bratbutter rundum kurz anbraten, herausnehmen. Champignons, Zwiebel und Peterli in 1 TL Bratbutter dünsten, auskühlen lassen, mit Le Parfait und Sherry mischen, pikant würzen. Ofen auf 250 °C vorheizen. Blätterteig in 8 Quadrate von ca. 10 × 10 cm schneiden. Etwas Füllung auf 4 Quadrate geben, Filets darauflegen und rundum mit Füllung einpacken. Ei teilen. Teigrand mit Eiweiss einstreichen. Restliche Teigstücke darüberlegen. Ränder gut andrücken. Aus Teigresten Herzen ausstechen, mit Eiweiss auf Teig kleben. Mit Eigelb einstreichen. Filets auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. In unterer Ofenhälfte ca. 15 Min. goldbraun backen. Mit Salat servieren.

Zwischen den neuen Mehrfamilienhäusern soll ein Begegnungszentrum für die Anwohner entstehen.

Anschlusslösungen vorhanden

«An der Mieterinformation hätten die heutigen Bewohner verständnisvoll und interessiert reagiert», sagt Architekt Marc Loeliger. Dass an der Libellenstrasse Neu­ bauten geplant sind, ist schon länger be­

Eine 4-Zimmer-Wohnung soll nach dem Neubau rund 2000 Franken kosten.

Bild: PD

Projekt nimmt Farbe an Nun ist bekannt, wann die Winteruniversiade 2021 stattfinden wird. Die Kosten werden voraus­ sichtlich höher ausfallen als zunächst gedacht.

D

ie 30. Winteruniversiade findet vom 21. Januar bis zum 31. Januar 2021 in der Zentralschweiz statt. Das Datum ist nach der Konsultation mit den nationalen und internationalen Sportverbänden gesetzt. Das Organisa­ tionskomitee rund um den Geschäftsfüh­ rer Urs Hunkeler hat nun die Aufgabe, den Anlass auf dieses Datum hin zu organi­ sieren: «Dies ist eine der grossen Heraus­ forderungen bei einem solchen einmali­ gen Grossevent. Alles muss zum Zeit­ punkt X bereit sein. Genau wie die Sportlerinnen und Sportler», erklärt Urs Hunkeler. In einem ersten Schritt hat das Organi­ sationskomitee gemeinsam mit dem internationalen Hochschulsport­Verband einen Masterplan für die Planung und Durchführung des Anlasses entwickelt. Dieser umfasst sowohl die Vision, Mis­ sion und die Ziele des Vereins wie auch eine Beschreibung aller Funktionsberei­ che.

Schweinsfilet Salz, Pfeffer aus der Mühle Bratbutter Champignons gehackt Zwiebel gehackt Peterli gehackt Le Parfait aus der Tube Sherry Blätterteig ausgewallt Ei

kannt. Für langjährige Mieter will die Wohn­ baugenossenschaft Anschlusslösungen in eigenen Häusern anbieten, die vom Neubau nicht betroffen sind. «Diese Wohnungen werden Neumietern nur noch befristet an­ geboten, damit wir ab Sommer 2019 unsere langjährigen Mieter vorübergehend dort unterbringen können», sagt Andy Bucher. Mit den 16 neuen Baukörpern wird die Wohnbaugenossenschaft ein Exempel auf dem Platz Luzern statuieren. In der geplan­ ten Tiefgarage ist pro Wohneinheit lediglich Platz für 0,5 Autos vorgesehen. «In der Stadt Luzern haben heute bereits 50 Prozent der Einwohner kein Auto», sagt Andreas Moser. «Bis die neuen Häuser stehen, wird sich die­ ser Trend noch verstärken.» Anstatt mehr Parkplätze will die Wohnbaugenossenschaft Plätze für Carsharing­Möglichkeiten wie Mobility bereitstellen. Alle Bauten sollen zudem mit einer Erdsondenpumpe beheizt werden, und auf den Dächern sind Fotovol­ taik­Anlagen geplant. Zwischen den Wohnhäusern sind heute noch kleine Gärten angelegt, die zumeist nicht mehr genutzt werden. Stattdessen soll für die Bewohner zwischen den Häusern eine Begegnungszone mit Grünflächen und Spielplätzen entstehen. «Es wird auch in Zu­

Bild: PD

kunft aber Platz für kleine Gärten haben», sagt Architekt Marc Loeliger. Wie die Flä­ chen genau aussehen würden, sei zum heu­ tigen Zeitpunkt noch nicht bestimmt. Die Neubauten haben auch eine Mietzins­ erhöhung zur Folge. «Es werden aber dem Markt angepasste, aber immer noch faire Preise sein», sagt Vorstandsmitglied And­ reas Moser. Neu soll eine 4­Zimmer­Woh­ nung, die bisher 1200 Franken gekostet hat, 2000 Franken kosten. Gemäss Andy Bucher, Projektdelegierter der Wohnbaugenossen­ schaft, will man bei langjährigen Mietern bei der Mietzinserhöhung auch den sozialen Aspekt miteinbeziehen. Unter Berücksich­ tigung der Lage, mit dem nahen Autobahn­ und ÖV­Anschluss, der Nähe zur Schule und zum Naherholungsgebiet werden sich die Preise immer noch in einem fairen Level be­ finden», sagt Andy Bucher. Klappt alles mit dem Baugesuch, sollen im Sommer 2019 die Bagger auffahren. Der Bau der 12 neuen Wohnhäuser mit 241 Wohn­ einheiten soll in Etappen fünf bis sieben Jahre dauern. Die Kosten werden sich auf rund 120 Millionen Franken belaufen. Marcel Habegger

PR: Schwimm- und Wassersportkurse im Hallenbad Allmend

Gesundes Training mit Spass

Drittgrösster Multisport-Anlass

Das Hallenbad Allmend bietet ein breites Angebot an Schwimm- und Wassersportkursen. Ab dem ersten Lebensjahr ist Wasser ein Element, mit dem wir uns verbunden fühlen. Wenn wir uns darin bewegen, können wir schweben, und unsere Gelenke und Muskeln danken uns diesen Zustand. Wassersport ist gelenkschonendes Training für jeden. Und damit ist nicht immer nur Schwimmen gemeint. Das Hallenbad Allmend bietet ein breites Angebot an Schwimm- und Wassersportkursen, vom Aqua-Fit im Tief- oder Flachwasser über das Aqua-Cycling bis hin zu Zumba im Wasser. Da ist für jeden etwas dabei.

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Dem Markt angepasste Preise

Parallel zur Planung der einzelnen Funk­ tionsbereiche wurde ein erstes Bottom­ up­Budget erstellt. Dieses soll bis Ende Jahr finalisiert werden. Derzeit rechnet der Verein damit, dass die Aufwendungen gegenüber der Kostenschätzung aus der Bewerbungsphase zirka 15 Prozent höher ausfallen und sich auf rund 39 Millionen Schweizer Franken belaufen werden. Die Winteruniversiade ist nach den Olympischen Winterspielen weltweit der grösste Multisportanlass im Winter. Am Anlass, der alle zwei Jahre stattfindet, nehmen mehr als 2500 Personen teil. Es sind dies über 1600 Athleten und Athle­ tinnen mit Betreuerstab. Startberechtigt sind Studentinnen und Studenten an Fachhochschulen und Universitäten im Alter von 17 bis 25 Jahren. Insgesamt neh­ men jeweils Studierende von über 540 Hochschulen aus 50 verschiedenen Län­ dern teil. PD

Weitere Rezepte finden Sie auf http://www.volg.ch/rezepte/

Bild: PD

Auch für die ganz Kleinen starten vierteljährlich neue Kurse, vom Babyschwimmen mit Mami oder Papi bis zur Wassergewöhnung als erstes Training alleine im Wasser. Lesen Sie mehr zu den Kursinhalten unter www.hallenbadluzern.ch PD

Hallenbad Luzern AG

Zihlmattweg 46, 6005 Luzern Tel. 041 319 37 80

Kurzmeldungen Das KKL Luzern lanciert den neuen Markenauftritt

(pd) Das KKL will die bereits gute Markenpositionierung national und international weiter ausbauen. Dafür wurde in den letzten 18 Monaten ein umfassendes Rebranding realisiert. Die neue Markenwelt legt den Fokus auf die einzigartigen Momente, welche Gäste, Künstler und Veranstalter im KKL Luzern erleben, wie die Verantwortlichen in einer Mitteilung kommunizieren. Über ein Drittel der Gemeinden passt Besteuerung an (pd) 21 Gemeinden senken 2017 ihren Steuerfuss, 8 erhöhen ihn. Eine ähnlich grossflächige Reduktion der Gemeinde­ steuerfüsse erfuhr der Kanton Luzern letztmals 2009. Erhöhungen nehmen vor allem bevölkerungsmässig kleine Gemeinden mit überdurchschnittlich hohem Steuerfuss vor. Da die Steuerbe­ lastung in den Städten konstant bleibt, werden trotz der zahlreichen Senkungen weiterhin zwei Drittel der Luzernerinnen und Luzerner kommunal mit 1,8 bis 2,1 Einheiten besteuert. Die Tiefsteuerge­ meinde Meggen baut mit einer Senkung um –0,04 Einheiten ihren Abstand zum mittleren Steuerfuss weiter aus. Dieser fällt auf 1,87 Einheiten (provisorisch). Die Steuerkraft der Gemeinden stieg 2016 erneut an. Die Steuerkraft pro Kopf erreicht wieder das Niveau von 2008. Mit drei Prozent Wachstum fiel die Steige­ rung allerdings geringer aus als in den Vorjahren. Die Steuererträge aus den ordentlichen Gemeindesteuern beliefen sich auf insgesamt 1,2 Milliarden Franken, 87 Prozent davon stammten von natürlichen Personen.


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Veranstaltung

chaf t s r e t is e m s s a J r e iz e 11. Zentra lschw

Hauptpreise:

Ablauf der Jassmeisterschaft:

• 17-tägige Erlebnisreise Nordkap und Lofoten für 2 Personen im Wert von Fr. 9120.– von Gössi Carreisen AG

• Schieber (ohne «Stöck»/«Wyys») mit zugelostem Partner; pro Spieltag 4 Passen ohne Streichresultat.

• Luxus-Wellnessaufenthalt (7 Übernachtungen) für zwei Personen im Solbad Hotel Sigriswil im Wert von Fr. 3000.– • E-Bike «Wheeler E-Ecorider» von Interbike Sportshop AG im Wert von ca. Fr. 3000.– • Fünf HP Allround-Notebooks von Pax im Wert von je Fr. 1000.– An sämtlichen Vorausscheidungen werden wiederum «Otto’s»-Warengutscheine in sehr grosser Anzahl an die besten Jasserinnen und Jasser abgegeben. Im Final erhalten alle Teilnehmenden einen Preis.

Vorausscheidungen: • Mo

9. Okt.

Restaurant Wichlern

Kriens

• Mo

16. Okt.

Restaurant Seeland

Sempach

• Mo

23. Okt.

Restaurant Metzgern

Sarnen

• Do

26. Okt.

Restaurant Schnitz u. Gwunder

Steinhausen

• Sa

28. Okt.

Mythen Forum (10.00 Uhr)

Schwyz*

• Mo

30. Okt.

Restaurant Hirschen

Sursee

• Mi

1. Nov.

Restaurant Bahnhöfli

Entlebuch

• Di

7. Nov.

Restaurant Ochsen

Littau/Luzern

• Mi

8. Nov.

Kulturzentrum Braui

Hochdorf

• Mo

13. Nov.

Restaurant Stadtkeller

Luzern

• Do

16. Nov.

Hotel Engel

Stans

• Sa

18. Nov.

Schlossschür (13.30 Uhr)

Willisau*

• Mo

20. Nov.

Monséjour – Zentrum am See

Küsssnacht am Rigi

• Do

23. Nov.

Schützenhaus

Altdorf

• Sa

25. Nov.

Böschhof (13.30 Uhr)

Hünenberg**

• Mo

27. Nov.

Saal Rössli Ess-Kultur

Wolhusen

• Mi

29 Nov.

Landgasthof Schlüssel

Alpnach Dorf

• Standblattausgabe ab 19.00 Uhr, Jassbeginn 19.30 Uhr. Ausnahmen: Willisau, Hünenberg 13.00 Uhr bzw. 13.30 Uhr, Schwyz 9.00 Uhr bzw. 10.00 Uhr.

Fiina l 2017:

Sonntag, 3. Dezember, 13.30 Uhr, Kulturzentrum Braui, Hochdorf

• Einsatz Fr. 20.–; keine Anmeldung erforderlich! • Ca. 25% aller Teilnehmenden an den Vorausscheidungen erhalten einen Preis. • Ca. 10% der Teilnehmenden jeder Vorausscheidung qualifizieren sich für den Final. Alles rund um die ZS Jassmeisterschaft 2017 finden Sie bei uns unter: luzernerzeitung.ch/jassen * Jassmeisterschaft «Bote der Urschweiz»: Anmeldung erforderlich über Tel. 041 819 08 77 oder E-Mail: sekretariat.gl@bote.ch. Anmeldeschluss: 16. Oktober 2017. Weitere Infos unter www.bote.ch ** GPS-Eingabe: «Bösch 85» oder «Böschhof 3»

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Occasionen

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Occasionsmarkt 2017

Aufs Gas, bis es piept Wer heute ein neues Auto im Konfigurator zusammenstellt, muss auch in die Zukunft blicken.

D

er wird noch lange dastehen», sagt der Garagist mit betrübtem Blick. Er wird am Preis schrauben müs­ sen bis über die Schmerzgrenze hinweg, will er die eigentlich gepflegte Premium­ Limousine vom Hof haben. Grund: «Hand­ schaltung, da geht ab 2 Liter Hubraum heute fast nicht mehr.» Was dem einstigen Besitzer Freude bereitete, ist auf dem Oc­ casionsmarkt ein No­Go. Dies sollte man bedenken, wenn das Lieblingsauto zusam­ mengestellt wird. Die Bemerkung: «Was soll ein Navi, ich kann Karten lesen», sollte man gleich nach dem Aufsagen wieder vergessen. Ab der unteren Mittelklasse ist der Helfer obligatorisch. Auch adaptive Tempomaten erscheinen 2017 vielen eine obsolete Ausgabe. In fünf Jahren, das sagt der «Anzeiger Luzern» voraus, ist das Stan­ dard bis in die Kompaktklasse.

Leder-Gegenwind

Generell ist im Bereich Assistenz Gross­ zügigkeit beim Konfigurieren gefordert: Routinierte Fahrer am Lenkrad lächeln über Parkassistenten und Spurhaltevor­

richtungen. Zu bedenken gilt aber: Die heutigen Neulenker, sprich die Occasions­ käuferinnen und ­käufer in ein paar Jahren, wachsen mit den Hilfen auf. Die drücken beim Parkieren aufs Gas, bis es piept. Fehlt die Vorrichtung, wird mit bestem Gewis­ sen der Wagen hinten gerammt. Das Glei­ che an der Front: City­Bremsassistenten werden in Bälde courant normal, da wird jede und jeder erstaunt sein, wenn das Auto ohne Warnung und ungebremst auf den Vordermann auffährt. Wechseln wir zur Ästhetik: Ledersitze galten und gelten immer noch als der In­ begriff von luxuriösem Innenraumdesign. Dass die Dinger bei Erstkontakt im Som­ mer zu heiss und im Winter immer zu kalt sich anfühlen, interessiert wenig. Andere Argumente könnten den Trend beeinflus­ sen, so die Tatsache, dass das industrielle Gerben von Leder wenig ökologisch ist und generell tierische Produkte immer mehr Gegenwind verspüren. Der Erfolg von Er­ satzprodukten wie dem Artico von Merce­ des­Benz oder dem Alcantara in verschie­ denen Marken zeigen einen Trend, den man bereits heute einkalkulieren sollte. Bei den Aussenfarben gilt die alte Aussage: Orange mag 2017 hip sein, in fünf Jahren garantiert nicht mehr. Mit Schwarz, Silber, Weiss und Dunkelblau ist man auf der si­ cheren Seite, mit Rot wird’s riskanter, mit Gelb und Grün frivol. Interessant: Das Beige («Mocca») hat sich als Farbe etabliert und erzielt so gute Wiederkaufswerte wie die Klassiker.

Weiss, Silber, Schwarz: nach wie vor die belebtesten Autofarben, auch bei Occasionen.

Schalten lassen

Tatsache: Der typische Occasionskäufer ist jünger und deshalb durchaus auf Äusser­ lichkeiten sensibilisiert. Eine schöne Felge kann somit ein paar Hunderter bringen im Wiederverkauf. Kommen wir zum Grund­ sätzlichen. Das Getriebe haben wir ange­

sprochen, ab oberer Mittelklasse lässt man schalten. Aber auch weiter unten kann eine moderne Automatik oder ein DSG Verkaufs­ verhandlungen beschleunigen. Weit mehr als die Hälfte der hiesigen Bevölkerung will nicht mehr Gänge betätigen. Bei den Moto­ ren geht der Trend zurück zum Benziner, bis

Bild: ahy 2 Liter Hubraum sogar mit drastischen Fol­ gen für die Diesel. Deren Notierungen las­ sen stark nach. Ein fünfjähriger Kompakt­ wagen mit Dieselmotor alter Norm erleidet momentan dasselbe Schicksal wie die Li­ mousine eingangs dieses Artikels: Der wird Andréas Härry lange stehen!

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SEAT Leon ST 1.6 TDI Style 4Drive 12.2016, 29'700 km, Schaltgetriebe manuell, 110 PS, Diesel, Midnight Black mét. PDC, 2 Zonen Klima, Navigation, DAB+, Sitzheizung CHF 19'990.- AMAG Ebikon 041 444 44 00

SKODA Fabia 1.2 TSI Style 12.2016, 11'600 km, Schaltgetriebe manuell, 110 PS, Benzin, Magic Schwarz Perleffekt TRAUMHAFT SCHÖNER SPARSAMER FABIA 110PS 6 GANG CHF 14'650.AMAG Emmenbrücke 041 260 60 55 SKODA Rapid Spaceback 1.4 TSI Ambition DSG 11.2016, 22100 km, Automatisiertes Schaltgetriebe, 125 PS, Benzin, Quarz Grau, mét. TRAUMHAFT SCHÖNER SPARSAMER RAPID CHF 14'000.AMAG Emmenbrücke 041 260 60 55

SKODA Octavia Combi 2.0 TDI Style 4x4 12.2016, 26'500 km, Schaltgetriebe manuell, 150 PS, Diesel, Brilliant Silber mét. Vorbereitung AHK, PDC v+h, Navigation, DAB+ CHF 23'850.- AMAG Ebikon 041 444 44 00 Skoda Octavia Combi 1.6 TDI Elegance DSG, 10.12, 79'000 km, Automat, Schwarz mét., Navi inkl. Festplatte, Alcantar Plus Paket, Parksensoren, u.v.m., CHF 11'900.Tel 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon

VW Golf Variant 1.6 TDI Comfortline 4Motion 07.2016, 17'500 km, Schaltgetriebe manuell, 110 PS, Diesel, Deepblack Perleffekt TRAUMHAFT SCHÖNER SPARSAMER KOMBI CHF 21'950.AMAG Emmenbrücke 041 260 60 55 VW Passat Variant 2.0 TDI BMT High. DSG 4Motion 04.2016, 9'700 km, Aut. Schaltgetriebe, 240 PS, Diesel, Reflexsilber mét. TRAUMHAFT SCHÖNER SPORTLICHER PASSAT CHF 43'950.AMAG Emmenbrücke 041 260 60 55 VW Polo 1.2 TSI BMT Allstar 09.2016, 13'500 km, Schaltgetriebe man, 90 PS, Benzin, Deepblack Perleffekt TRAUMHAFT SCHÖNER POLO ALLSTAR 90PS 6 GANG TOP AUSSTATTUNG CHF 16'250.AMAG Emmenbrücke 041 260 60 55 VW Touran 1.4 TSI BlueMotion Technology Trendline 06.2016, 30'000 km, Schaltgetriebe manuell, 150 PS, Benzin, Pure White TRAUMHAFT SCHÖNER SPARSAMER FAMILY-VAN CHF 22'950.AMAG Emmenbrücke 041 260 60 55 VW Up 1.0 BMT street up 11.2016, 9'200 km, Schaltgetriebe manuell, 75 PS, Benzin, Black Pearl TRAUMHAFT SCHÖNER KLEINER FLITZER 75PS 5 GANG TOPAUSSTATTUNG CHF 13'950.AMAG Emmenbrücke 041 26 60 55

VW CrossTouran 2.0 TDI Minivan, 07.2012, 54100 km, Schaltgetriebe manuell, 140 PS, Diesel, Deepblack Perleffekt Bi Xenon, PDC mit Kamera, Sportsitze, Klimatronic CHF 18'750.- AMAG Ebikon 041 444 44 00

SMART Fortwo Coupe 1.0 71 Prime, 05.14, 19'200 km, Schaltgetriebe, Weiss, Navi, Klima, Touchscreen, Audiosystem u.v.m., CHF 7'900.-, Tel 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon

VW CC 2.0 TDI BlueMotion Technology DSG 03.2012, 73500 km, Automatisiertes Schaltgetriebe, 170 PS, Diesel, Reflexsilber mét. TRAUMHAFT SCHÖNER SPARSAMER CC 170 PS CHF 22'500.AMAG Emmenbrücke 041 260 60 55 VW Golf 1.4 TSI Value DSG 02.2017, 7'950 km, Aut. Schaltgetriebe, 125 PS, Benzin, Pure White TRAUMHAFT SCHÖNER SPARSAMER GOLF VALUE 125PS DSG TOP OPTIONEN CHF 20'950.AMAG Emmenbrücke 041 260 60 55

VW T6 2.0 TDI DSG Kombi, 03.2016, 18'900 km, Automatisch. Schaltgetriebe, 150 PS, Diesel, Candy weiss Erhöhtes Gesamtgewicht 3'000Kg, PDC hinten, Klima, 80Liter Tank CHF 31'150.- AMAG Ebikon 041 444 44 00 VW T6 Multivan 2.0 TDI Wave DSG 02.2017, 7600 km, Automatisiertes Schaltgetriebe, 150 PS, Diesel, Candyweiss/Mojawebeige 17'' Alu, ACC,AHK,LED Scheinwerfer, PDC Kamera CHF 49'950.- AMAG Ebikon 041 444 44 00

Inserieren bringt Erfolg!



Anzeiger Luzern – Mittwoch, 25. Oktober 2017

Rätsel uns in einem Umfeld voller «Aufmerksam­ keitsräuber». Im Bildungswesen sind alle Beteiligten mit einer grossen Heterogeni­ tät und den individuellen Bedürfnissen der Kinder, Jugendlichen und Erwachse­ nen konfrontiert. Fachwissen, Umset­ zungsstrategien, Motivation und eine positive Einstellung sind Voraussetzun­ gen, um jeden Tag von neuem den oft schwierigen Situationen gerecht zu werden. Hier bieten wir als Elpos Zentralschweiz mit Beratung, Informa­ Lisbeth Furrer-Bircher, Leiterin Fachstelle der ADHS- tionsveranstaltungen und Unterlagen Organisation Elpos Zentralschweiz wertvolle Unterstützung. Öffentliche Veranstaltungen Vor 40 Jahren haben sich engagierte Am 8. November, 19.30 Uhr: Referat: Eltern von ADHS/ADS/POS­betroffenen ADHS bei Erwachsenen und Schlafproble­ Kindern zum Elternverein Elpos Zentral­ me. Nie zur Ruhe kommen ist für viele schweiz zusammengeschlossen. Es wurde ADHS­Betroffene Alltag. Warum ist das so, aktiv Aufbau­, Aufklärungs­, Motivations­ und wie kann geholfen werden? Die und Unterstützungsarbeit geleistet. Elpos Fachärztin für Schlafmedizin Marjella hat viel zur Sensibilisierung und Versach­ Spindler erklärt die Zusammenhänge. Der lichung im Thema beigetragen. Heute 18. November ist der Pubertät und ADHS werden viele Betroffene in der Primar­ gewidmet. Rosa Bischof wird den Eltern, schule durch ihre Verhaltensauffälligkei­ mit viel Erfahrung aus dem Coaching, ten entdeckt, umfassend abgeklärt und erklären, warum Pubertät Reizbarkeit, durch individuelle Therapiemöglichkeiten Aufruhr und vieles mehr ist. Gemeinsam hilfreich unterstützt. Unsere Gesellschaft werden im Workshop von 9.30 bis 15.00 verändert sich. Die Umwelt­ und Uhr passende Lösungsansätze erarbeitet. Sozialeinflüsse werden für uns alle zusehends anspruchsvoller. Wir bewegen www.elpos­zentralschweiz.ch.

ADHS – dranbleiben!

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Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen von 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3 x 3­Blöcke nur ein Mal vorkommen.

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per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Ab­ stand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.­Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 28. Ok­ tober, 2017. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preis­ rätsels lautet «HERBSTWETTER».

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Chinoise, Eintritte ins Dancing und ins Wellness, Schlittschuhlaufen, Doppelzimmer mit Frühstücksbuffet: pro Person CHF 144.90

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Chinoise, Schlittschuhlaufen, Eisstockschiessen, Glühweinapéro mit Häppchen im Freien: CHF 59.90

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Käsefondue oder Älplermagronen an der Fonduebar im Freien, Eisstockschiessen, Glühwein: CHF 26.90 Seehotel PILATUS, Seestrasse 34, 6052 Hergiswil Reservation: 041 632 30 30 / info@pilatushotel.ch


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 25. Oktober 2017

Reisen/Freizeit

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Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten 28.10. 28.10. / 11.11. 1.11. / 8.11. 4.11. 4.11. 7.11. / 21.11. / 5.12. 11.11. 27.11. Fr, 17. November Fr, 24. November Abendaufführung

Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como Wochenmarkt Luino Shopping Mailand Shopping Stuttgart – 9 Stunden Aufenthalt Badefahrt Zurzach Einkaufsbummel Waldshut Shopping München – 9 Stunden Aufenthalt Extrafahrt zum traditionellen Zibelemärit nach Bern (Rückfahrt ab Bern 16.00 Uhr) Theaterfahrt nach Muotathal «Der Jungbrunnen» nach dem Theater fakultatives Nachtessen

Luzern Inseli

Erwachsene Lehrlinge

08.00 Uhr 07.00 Uhr 07.00 Uhr 06.30 Uhr 06.30 Uhr 09.00 Uhr 09.00 Uhr 06.00 Uhr 06.00 Uhr

Fr. 39.– Fr. 40.– Fr. 40.– Fr. 45.– Fr. 59.– Fr. 27.– Fr. 29.– Fr. 69.– Fr. 32.–

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 25. Oktober 2017

Freizeit

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Reparieren und Upcyceln am Reparaturtag 2017 Am Schweizer Reparaturtag werden an verschie­ denen Orten in Luzern Ansätze zum Reparieren und Upcyceln präsentiert.

M

it zahlreichen Aktivitäten für Gross und Klein wird am Sams­ tag, 28. Oktober, im Bourbaki Panorama aufgezeigt, wie alte gebrauchte Produkte zu Neuwertigem umfunktioniert (upcycelt) werden können. Am Upcycler­ Markt erfährt man, wie aus alten Sachen neue Objekte und Kunstgegenstände ge­ staltet werden können. Acht verschiedene Upcyler aus Luzern und der Agglomeration präsentieren ihre Arbeitsweise und bieten ihre Upcycling­Produkte zum Kauf an. Im Öko­Forum können den ganzen Tag die

brennendsten Abfall­ und Recyclingfragen gestellt werden. In Workshops kann man selbst kreativ werden. Das Labor, die Selbermacherei, das Tüftelwerk und die Stadtbibliothek zeigen, wie alte Bücher, Korken, Veloschläuche, Pet­ und Glasflaschen oder Elektroschrott ein zweites Leben erhalten. Die Aktion «Faires Lager» setzt sich für nachhaltige Jugendlager ein. Im Rahmen eines Projekt­ wettbewerbs wurden 2017 Ansätze ge­ sucht, wie aus Lagermüll neue Produkte entstehen. Im Rahmen der Upcycling­Aus­

stellung werden die vielen kreativen Ein­ sendungen von Jugendorganisationen aus der ganzen Schweiz gezeigt. Abgerundet wird das Angebot von einem grossen Wett­ bewerb, an dem upgecycelte Produkte und weitere Preise im Wert von über 1000 Fran­ ken gewonnen werden können. Auch im Neubad und im Tüftelwerk fin­ den Aktivitäten zum Schweizer Reparatur­ tag statt. Das Neubad organisiert ein Re­ pair­Café, das Tüftelwerk ein Flickwerk. Reparaturprofis zeigen, wie Geräte selbst repariert werden können und dass es für fast alles Defekte kreative Lösungen gibt. Während des ganzen Tages können defek­ te elektronische Geräte, Lampen, Küchen­ geräte, Möbel, Kleider, Vorhänge, Spielzeug und Schmuck vorbeigebracht werden. PD umweltberatung-luzern.ch/reparaturtag

Am Reparaturtag vom Samstag wird aus Altem etwas Neues.

Bild: Anja Wurm

Publireportage

Kultur-Highlights Kleintheater

Ohrfeigen – Die Live-Radioshow Mit: Nils Althaus, Anet Corti, Bänz Friedli, u.a. Mi 8.11., 19:45 Uhr (!) VV: 041 210 33 50, kleintheater.ch

Le Théâtre, im Gersag – Emmen

Ungewöhnliche Drachen auf Schweizer Tournee In der neuen Märli­ Musical­Produktion von Andrew Bond wirbelt «Miss Mallow – die Drachen­Nanny» über die Bühne – und stellt einiges auf den Kopf.

M 95 – Ninety-Five, das Musical – Die Welturaufführung. Mit den grössten Hits der 90er­Jahre. 25. 11. 2017 bis 6. 1. 2018. VV: www.le­theatre.ch, Tel. 041 348 05 05.

Luzerner Theater

Die schwarze Spinne – Ein Grusical nach Jeremias Gotthelf. 4. 11 / 11. 11 / 04.12 / 5.12 / 9.12 / 27.12, Tel. 041 228 14 14 www.luzernertheater.ch

Kinos der Region Luzern

Donnerstag, 26. Oktober, bis Mittwoch, 11. November 2017 Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Saal 1 15.40/20.40 (im BB2), Fr/Sa 23.30 | E/d/f 16 J.

Good Time

17.50/20.40, Sa/So/Mi 13.00 (im BB2) | Ov/d/ 14 J.

The Square

Sa/So/Mi 10.20 | Tam. 16 J.

Mersal

it dem Prädikat Drachen versehen zu werden, ist in unserer Welt kein Kompliment. Im Märchen­ Universum von Andrew Bond hingegen gelten andere Werte. «Für mich stehen Dra­ chen als Sinnbild für farbige, fantasievolle und feurige Wesen», erzählt der Kopf des Märli­Musical­Theaters im Gespräch. Die perfekten Kreaturen für Bonds neuesten Wurf also. «Miss Mallow – die Drachen­Nanny» spielt im Burgenland, wo jährlich ein Kräf­ temessen im Rahmen des Burgenwettbe­ werbs stattfindet. Jahr für Jahr gewinnt Graf Günther von Siebensieg mit seinem Drachen Füffü, doch Gräfin Waldegund von Niederlagen will die Karten endlich neu mischen. Damit sie sich angemessen auf den Wettbewerb vorbereiten kann, müssen die Kinder Wentzel und Waltraud in fremde Obhut. Die Wahl fällt auf Miss Mallow, sie soll Gräfin Waldegund den Rücken freihal­ ten. Es bleibt beim Sollen, denn die Nanny

18.10 | F/d 10 J.

So 18.00 | Russ. Zwischentitel/d/Musik 25 Jahre Stattkino Luzern

Aurore

Das Mädchen mit der Hutschachtel

20.10 | F/d 14 J.

Happy End

Fr/Sa 22.30 | E/d/f 12 J.

Logan Lucky

Sa/So 13.10 | E/d/f 12 J.

The Glass Castle

1.50/Anr. Festnetztarif Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch

Do–Mi 15.00 | D/f/i/e

Hurricane

Saal 2 15.50 | Ov/d/f 16 J.

Do–Sa 14.00/17.00, So–Mi 14.00 | D/f/i/e

Felicité

18.20, Sa/So/Mi 11.40 | E/d/f 8 J.

Victoria & Abdul

Fr/Sa 22.50 | Hindi/e 16 J.

Secret Superstar

Sa/So/Mi 11.10 | Ov/d/f 8 J.

Doctor Jack

Saal 3 16.10, Sa/So/Mi 11.20 (im BB4) | Dial./d/f 12 J.

Wild Africa 3-D

Do–Mi 16.00 | D/f/i/e

Wild America

Do/Fr 11.00/13.00, Sa–Mi 13.00 | D/f/i/e

Wale 3-D

Sa/So 12.00 | D/f/i/e

Mi 18.00 | Ov/d/f

Saal 5 Do –Mi 14.45 | D 6 J.

Mi 14.00/17.00/20.00 | E/d/f 12 J.

MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com

Ultimos dias en la Habana

CAPITOL / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com

Saal 1 Do–Mi 14.30/17.3020.30 | D 12 J.

Fack ju Göhte 3 Saal 2 Do–Mi 14.15 | D 6 J.

Cars 3 – Evolution

Do–Mo/Mi 15.00, Do–Mi 19.30 | E/d/f 14 J.

Blade Runner 2049 3-D Di 14.00 | ohne Dialog 4

Kitag Cinemas Opera Live: Alice im Wunderland

MAXX / 0900 556 789

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com

Do–Mi 17.15/20.15 | E/d/f 16 J.

Saal 1 Do–Mi 14.00 | D 6 J.

Saal 3 Do–Mi 14.15 | E/d/f 6 J.

Blade Runner 2049 3-D

Schneemann

Borg/Mcenroe

Do–Mi 17.15 | E/d/f 16 J.

What Happened To Monday?

Do/Fr/Mo–Mi 12.00, Sa/So 11.00 | D/f/i/e

Do–Mi 20.15 | E/d/f 12 J.

Willkommen in der Schweiz

Saal 6 Do–Di 14.00/20.00, Do/Fr/So–Di 17.00, Sa 17.00 | CH-D 12 J.

Thor: Ragnarok 3-D

Rocky Mountain Express Journey to Space 3-D

ben auf der Bühne beginnen und alles zu­ sammenkommt. «Sobald ich merke, dass das Bild funktioniert, stellt sich extreme Erleichterung ein. Meistens übertrifft das Entstandene meine Vorstellungen sogar, weil das Team es schafft, das Material zu perfektionieren.» Carole Barmettler 28. 10. 2017 Adligenswil (Zentrum Teufmatt), gesamter Spielplan 2017/18 auf www.maerlimusicaltheater.ch

Di 18.30 | Ov/d Pro Velo Luzern

Wadjda

Geostorm

Emoji der Film 3-D Do–Mi 16.15/20.00 | D 14 J.

Fr/Sa 23.45 | D 12 J.

Geostorm 3-D

Saal 2 Do–Di 13.45/16.00/18.30/21.00, Fr/Sa 23.45 | D 16 J.

Jigsaw

Mi 14.00/17.15/20.15 | D 12 J.

Saal 4 Do–Mi 14.15 | D 4 J.

Thor: Ragnarok 3-D

Fr/Sa 23.00 | E/d/f 16 J.

Do–Sa 18.30, So 16.00, Mo 18.30, Mi 16.00 | Jiddisch/d/f

Do–Mi 17.00/20.15 | D 16 J.

What Happened To Monday?

Menashe

Saal 3 Do–Di 14.15/17.15/20.15, Fr/Sa 23.15, Mi 14.45/17.45/20.45 | D 12 J.

Sa/So/Mi 14.00 | Dial./d 12 J.

Do–Mo 20.15, Di–Mi 20.30 | Arabisch/d/f

Saal 5 Do–Di 14.00/17.00/20.00 | D 16 J.

Saal 4 Do–Di 14.30, Do–Mi 17.30 | D 16 J.

18.00 | Ov./d/f 6 J.

Buena Vista Social Club: Adios

STATTKINO

Löwenplatz 11, www.stattkino.ch

Die göttliche Ordnung

Halal Love

Saal 4 15.40/20.20 (im BB3) | F/d 12 J.

So 11.00 | Bulgarisch/d/f Organisationswochen gegen Menschenhandel

Django

Face Down

My Little Pony – Der Film Es

Schneemann

Mi 14.00/17.00/20.00 | D 12 J.

Thor: Ragnarok 3-D

Bild: PD

schen Wind: Diana Fehr und Tobias Fischer sind neu dabei. In der Titelrolle der Miss Mallow glänzt Irina Bard, die bereits in den vergangenen Spielzeiten Teil der Crew war. Ist man bei der sechsten Produktion und nach rund 120 000 begeisterten Zuschau­ ern noch nervös? Bond antwortet: «Nein, ich spiele ja nicht mit und muss nichts tun.» Er sei jedoch angespannt, wenn nach dem Schaffensprozess am Schreibtisch die Pro­

Flitzer

Jura: Enracinées à leur terre

VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 0900 333 456

Am 28. Oktober kommen die Drachen nach Adligenswil.

100 Jahre Russische Revolution

Mi 13.30 | F/d

Sa/So/Mi 13.40 | E/d/f 6 J.

An Inconvenient Sequel: Truth To Power

stellt mehr auf den Kopf, als sie zur Entlas­ tung beiträgt, und bringt ordentlich Farbe in die graue Steinburg. Die Erziehungsme­ thoden von Miss Mallow finden ebenfalls nicht überall Anklang: Wentzel und Wal­ traud sollen beispielsweise bloss einmal wöchentlich Zähne putzen, dann aber gleich eine ganze Stunde lang. Als das Kin­ dermädchen verwandelte Drachen unter dem Dach entdeckt, wird alles noch wun­ derlicher. Andrew Bond schafft in der sechsten Spielzeit seines Märli­Musical­Theaters wieder eine kunterbunte Fantasiewelt, die nicht nur die kleinen Zuschauer in ihren Bann zieht. «Miss Mallow – die Drachen­ Nanny» punktet mit herrlichen Einfällen, witzigen Dialogen und Sprachspielereien, Tempo und zahlreichen Ohrwürmern. Das Publikum darf sich aber nicht bloss verzau­ bern lassen, sondern auch mitwirken. Den Zuschauern kommt als Masse eine zentrale Rolle zu. So unterstützt das Publikum etwa Professor Spuk bei seinen Experimenten. Die Rolle des Spuk würde Andrew Bond übrigens am liebsten spielen, müsste er sich für eine Rolle entscheiden. «Ein geistreicher Geist mit Stei­Pad», begründet der freischaf­ fende Kinderliedermacher seine Wahl, «die Randfiguren sind häufig die coolsten.» Die Regie führt dieses Jahr zum ersten Mal Brigitte Amrein, in den letzten Jahren hatte Thomas Lüdi die Regie inne. Der Wechsel würde neuen Schwung reinbringen und nicht schaden, wie Andrew Bond findet. Auch im Schauspiel­Ensemble gibt es fri­

Fack ju Göhte 3

Bigfoot Junior

Do–Di 17.45/20.45, Fr/Sa 23.45 | D 12 J.

Fack ju Göhte 3

Mi 17.45/21.00 | D 16 J.

Jigsaw

Saal 6 Do –Mi 14.15 | D 6 J.

Cars 3 – Evolution 3-D Do 18.30 | D 12 J. Kitag Cinemas Afterwork:

Fack ju Göhte 3

Fr–Mi 17.00 | D 12 J.

Barry Seal: Only In America Fr–Mo/Mi 20.00, Fr/Sa 23.15 | D 16 J.

Es

Di 20.00 | D 12 J. Kitag Cinemas Men’s Night

Thor: Ragnarok 3-D Saal 7 Do–Mi 14.30 | D 6 J.

The Lego Ninjago Movie 3-D Do–Mi 17.30, Fr–Mo/Mi 20.30 | D 12 J.

Geostorm 3-D

Do/Di 20.30 | D 16 J.

Es

Fr/Sa 23.15 | D 16 J.

Kingsman: The Golden Circle Saal 8 Do–Mi 14.15 | CH-D 12 J.

Flitzer

Do–Mi 17.00/20.15 | D 16 J.

American Assassin

Kingsman: The Golden Circle

Do–Mi 20.30, Fr/Sa 23.30 | D 16 J.

Fr/Sa 23.30 | D 16 J.

Schneemann

American Assassin


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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 25. Oktober 2017

Letzte

Gesundheit

Kolumne City-Vereinigung

«Ein Hörgerät ist keine Brille»

Roland Richli, Gebietsmanager Vierwaldstättersee, Swisscom

Seit 2011 gibt es in Lu­ zern Treffen für arbeits­ tätige Schwerhörende. Am Freitag fand nun das erste Treffen für Senioren statt.

M

an könnte meinen, Hörprobleme seien vor allem ein Thema für Senioren. Gemäss Pro Audito, der nationalen Organisation für Menschen mit Hörproblemen, leben aber in der Schweiz rund eine Million Menschen mit einem Hörproblem. Seit sechs Jahren treffen sich in Luzern arbeitstätige Leute einmal im Monat zum Austausch. Handwerker, Hausfrauen, KV­ Angestellte, eine Treuhänderin und Kom­ munikationsspezialisten. Markus Beeli, seit 21 Jahren selbstständig in der Kommuni­ kation tätig, ist einer davon. «Die Hörgeräte sind in den letzten Jahren sicher besser ge­ worden. Sie sind aber nicht wie eine Brille, die man genau auf die Sehschwäche ein­ stellen kann und so wieder 100 Prozent scharf sieht», sagt er. «Das Gehör und die Kommunikation sind komplexer. Man bleibt in der Regel auch mit Hörgeräten schwerhörig.» Gerade Gespräche mit meh­ reren Leuten seien trotzdem noch sehr schwierig.

Vier Stunden Musik pro Woche

Heute sind auf der Strasse viele, vorwie­ gend junge Leute mit Kopfhörern unter­

Seit sechs Jahren gibt es in Luzern Treffen für Berufstätige mit Hörproblemen, nun wurde eine Gruppe für Senioren ins Leben gerufen. Bild:Fotolia wegs. Ist demnach zu erwarten, dass es in Zukunft vermehrt junge Leute mit Hörpro­ blemen geben wird? «Statistisch liegen dazu keine Zahlen vor», sagt Andrea Gerfin, Geschäftsführerin von Pro Audito Schweiz. Gemäss der Suva könne den Ohren wäh­ rend vier Stunden pro Woche laute Musik mit 95 Dezibel im Kopfhörer zugemutet werden. Dass man unter Berücksichtigung dieser Richtwerte nicht zwingend von Hörproble­ men verschont bleibt, zeigt das Beispiel einer 52­jährigen Frau, die ebenfalls an den Treffen teilnimmt, aber nicht namentlich

erwähnt werden möchte. Vor zwei Jahren hat sich das Hörvermögen ihres linken Ohrs unerwartet verschlechtert und bis heute nicht mehr erholt. Ein Jahr später passierte dasselbe mit ihrem rechten Ohr. Auf dieser Seite hat sich das Hörvermögen um zirka 10 Prozent erholt. Die Ursache dafür ist nicht bekannt. Im April dieses Jahres wurde ihr im linken Ohr ein Cochlea­Implantat eingesetzt. «Dank diesem Implantat kann ich gerade in ruhiger Umgebung wieder hören und verstehen», erzählt sie. Nebst der Technik sind in der Gruppe auch Probleme in der Familie und im Job The­

men, über die gesprochen wird. Gerade Letz­ teres ist ein Thema, das oft behandelt wird. Aus diesem Grund hat die Leiterin der Grup­ pe, Astrid von Rotz, eine reine Senioren­ gruppe ins Leben zu rufen. Vergangenen Freitag traf sich diese Gruppe erstmals. «Wir haben einige Senioren in der Gruppe, die Probleme rund um die Arbeit nicht mehr betreffen, deshalb haben wir beschlossen, ein zusätzliches Treffen zu organisieren. Das nächste Treffen findet am 17. Novem­ ber statt. Marcel Habegger Mehr Informationen unter: www.wie-bitte.ch oder www.proaudito-luzern.ch.

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Individuelle Sprachreiseerlebnisse starten in Luzern

Atelier del Sofa

Linguista neu in Luzern

Schön, gepflegt und stilvoll

Was verbirgt sich hinter «IP-Telefonie»? IP-Telefonie. In diesem zugegebenermassen technischen Ausdruck verbirgt sich viel Potenzial. Denn mit der Umstellung der Analogen und ISDN-Telefonie auf Internet-Technologie eröffnen sich ganz neue Anwendungsformen. Das beginnt damit, dass sich das Festnetztelefon aus der Standortabhängigkeit befreit. Überall, wo Sie mit Ihrem Notebook oder Smartphone Internetzugang haben, können Sie auch über die Festnetznummer telefonieren. Sie bleiben erreichbar, egal, wo Sie gerade sind. Und können sich um Kunden und Mitarbeitende kümmern. Doch das ist erst der Anfang. IP-Telefonie ist ein zentrales Element einer modernen Kommunikation, die weit über das Telefonieren hinausgeht. Eine Sitzung mit Aussendienstmitarbeitenden oder Kunden? Eine Produktpräsentation mit einem Lieferanten? Dafür muss man sich heute nicht mehr im Büro treffen, sondern klinkt sich online ein. Und über den Cloud-Speicher lassen sich Präsentationen und Sitzungsprotokolle bequem mit allen Beteiligten teilen. IP-Telefonie und das Internet bilden die Basis für solche Kommunikations- und Zusammenarbeitsmöglichkeiten. Das Netz bringt also einen Mehrnutzen in Form eines Zeit- und Effizienzgewinns. Doch ab und zu sollten Sie sich auch von Angesicht zu Angesicht vernetzen. Deshalb laden wir Sie herzlich ein zum KMU-Zmorge am 14. November von 7.30 bis 9 Uhr im Lifestyle-Café «La vie en rose» an der Pilatusstrasse 17A in Luzern. Anmeldungen unter www.city-luzern.ch/ kmu-zmorge.

Veranstaltungen

Feierliche Eröffnung der Linguista-Filiale in Luzern: Nun können Sprachreisen auch in Luzern gebucht werden. Bild: PD

Margit Furak von Lodi Beauty Line im neuen Atelier del Sofa.

Am 19. Oktober war es endlich so weit. Linguista Sprachaufenthalte feierte im Werchlaubengässli 14 mitten in der Altstadt Luzern die Neueröffnung und ist nun auch in der Zentralschweiz mit einer Filiale vertreten. Das kompetente Team um Filialleiter und Sprachreiseexperte Daniel Kouba empfängt an sechs Tagen pro Woche Kunden, die sich ein unvergessliches Sprachreiseerlebnis wünschen. Egal, ob Jugendsprachkurse, Examenskurse, Erwachsenensprachkurse, 50plus-Erlebnis-Sprachreisen, Businesskurse oder auch Freiwilligeneinsätze im Ausland – das Linguista-Team

Mit Lodi Beauty Line an der Alpenstrasse 2 in Luzern bietet Margit Furak seit 14 Jahren erfolgreich die Permanent-Make-up-Methode von Long Time Liner an. An derselben Adresse gibt es jetzt auch Schönes für Zuhause von Atelier del Sofa. Das Einrichtungshaus arbeitet für die Massanfertigung von Sofas, Betten, Lampen und Vorhängen mit renommierten Werkstätten in Italien zusammen. Eine Vielfalt von Stoffen, Stofftapeten, stilvollen Accessoires und Dekorgegenständen ist ebenfalls zu finden. Atelier del Sofa übernimmt auch die komplette Planung für Einrichtungen

findet im einladenden Büro mit Sprachlounge die passende Sprachschule. Die breite Auswahl umfasst 13 Sprachen und mehr als 300 Sprachschulen in 30 Ländern, von denen das Beratungsteam unzählige schon selbst besucht hat. PD

Linguista Sprachaufenthalte Werchlaubengässli 14, 6004 Luzern Tel. 041 266 00 77, www.linguista.ch

Bild: PD von Häusern, Villen und Wohnungen. Am Donnerstag, 26. Oktober 2017, ab 17 Uhr lädt Margit Furak Interessierte zu einem Apéro in das neue Einrichtungsgeschäft ein und bietet einen Eröffnungsrabatt von zehn Prozent an. PD

Atelier del Sofa

Margit Furak, Alpenstrasse 2, 6004 Luzern Tel. 041 410 61 68/079 770 64 98

Die wahre Geschichte von Romeo & Julia (pd) Das Theater Bagasch zeigt vom 26. Oktober bis 4. November im Theater Pavillon Luzern «Die wahre Geschichte von Romeo & Julia. Die Veroneser Familienfehde der Capulets und Montagues abzuspielen, ist nichts Neues. Aber wenn fette, schlaksige, narzisstische Clowns dies tun, hat es doch einen komischen Neuheitswert. Mehr Informationen und Tickets unter www.bagasch.ch Eichhof «Friitigsbier» (pd) Die Brauerei Eichhof startet mit einem neuen Angebot, dem «Friitigsbier», ins Wochenende. Im Eichhof Getränkemarkt, an der Obergrundstrasse 110, Luzern, wird am Freitag, 27. Oktober ab 16 Uhr für alle Raclette mit einem Bier serviert.

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