Anzeiger Luzern 39 / 27.09.2017

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vomFASS Luzern Neustadt Pilatusstr. 3 · 6003 Luzern Telefon: 041 220 23 41 vomfass.ch/luzern-neustadt

Mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern

P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG | Mittwoch, 27. September 2017 | Nr. 39 | 163. Jahrgang | Auflage: 102 105 Ex. | Einzelpreis: CHF 1.90 | www.anzeiger-luzern.ch

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Fans «bauen» SCK-Stadion In Kriens entsteht derzeit das neue Stadion Kleinfeld. Während der Bau der neuen SCK­Heimat finanziert ist, braucht es Geld für den Innenausbau.

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eit letzter Woche verkehrt auf dem Netz der VBL ein neuer Bus in den Far­ ben des SC Kriens. Dieser macht auf das bisher grösste Crowdfunding­Projekt der Sportgeschichte aufmerksam. Denn der Krienser Sportclub will den Innenausbau des derzeit entstehenden neuen Stadions Kleinfeld durch 1944 sogenannte Stadion­ bauer mitfinanzieren lassen. Im Zentrum stehen Ausbauten, die den rund 500 Junio­ ren und dem Breitensport zugutekommen

sollen. Insgesamt sollen durch das Crow­ dfunding­Projekt mindestens 194 400 Fran­ ken zusammenkommen. Der gesamte Aus­ bau kostet den SC Kriens aber rund eine Million Franken. Die Fans und das Umfeld beim Stadionbau zu integrieren, ist nicht neu. Beispielsweise hat der deutsche Verein Union Berlin sein Stadion zusammen mit den Fans erbaut. Beim SCK reicht es, wenn die Fans online spenden. Muskelkraft lie­ fern andere. Seite 11

Ein sympathischer Mix Am Levorg hat Subaru Elemente mit einem Hauch Nostalgie­Groove montiert. Die technische Basis des Autos ist aber dennoch resolut von heute.

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ie viele Wagen mit klassischer Hutze auf der Motorhaube gibt es noch? Das Ding wird auch Powerdome genannt und findet sich noch auf einem Dutzend Modellen, vor allem der resoluten Sportwagenkategorie an­ gehörend. Die günstigste Art, sich solch ein Denkmal ehrwürdiger Autozeiten in einem Serienmodell in die Garage zu stel­ len, bietet der Subaru Levorg. Wobei die Haubenausformung keinesfalls «puber­ tär­aggressiv» wirkt wie bei getunten Kleinwagen. Die Hutze gibt dem kreuz­ braven Familienkombi mit 170 PS einen

sympathischen Touch Sportivität, der sich im Design des Innenraums weiterzieht. Zuoberst auf der Mittelkonsole ragen Ins­ trumente, wie einst in engen Sportwagen. Im Subaru sind sie aber in digitaler Ver­ sion und somit eine zeitgemässe Reminis­ zenz an «die gute alte Autozeit». Zusam­ men mit einem interessanten Package von Assistenzsystemen und einer origi­ nellen, aber gelungenen Motor­Getriebe­ Kombination strahlt der Levorg einen eigenen Charakter aus. Er generiert beim Auto­Interessierten viele Lächeln. Seite 8

In der Mall werden bereits die ersten 30 Minuten Parkieren zwei Franken kosten.

Bild: Bruno Vonwil

Innovativer, aber auch teurer Im Vergleich zu anderen Einkaufszen­ tren der Region werden die Parkplätze der Mall of Switzerland am teuersten sein. Einzig das Metalli in Zug hat ab drei Stunden noch höhere Preise. Am Ebisquare wird man bereits innerhalb einer halben Stunde zwei Franken für das Parkieren bezahlen. So sollen die

Kunden auch motiviert werden, das Auto zu Hause zu lassen, um die Auslastung der Strassen in Ebikon nicht noch zusätzlich zu strapazieren. Neben der Anreise mit dem Zug, Bus oder Velo wollen die Verantwortli­ chen die Heimlieferung fördern. Click & Collect­Services werden in der

Mall von zentraler Bedeutung sein. So wollen die Verantwortlichen nicht etwa, dass die Kunden ihre Einkäufe mit dem Zug nach Hause schleppen. Ein schweizweit einzigartiges Liefersystem soll den Kunden die Ware in der Region noch am selben Abend nach Hause liefern. mh Seite 2

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. September 2017

Aktuell

Kurzmeldungen

Mall of Switzerland

Parkieren wird teuer werden

Wer ab November mit dem Privatauto in die Mall fährt, bezahlt höhere Parkgebühren als in anderen Ein­ kaufszentren der Region. In der Mall setzt man unter anderem auf den ÖV und Click & Collection­Angebote.

Die neue Miss heisst Fabienne Paglia (pd) Die neue Miss Zentralschweiz heisst Fabienne Paglia. Die 22­Jährige aus Unterägeri setzte sich bei der Wahl im Pilatusmarkt gegen die Konkurrenz durch. Sie spielte bis im Sommer bei der Frauenmannschaft des FCL im NLA­ Team. Ihr Freund Yannick Schmid ist in der ersten Mannschaft beim FC Luzern. Shanty Crew gewinnt Festivalpreis (pd) Die Shanty Crew Tribschenhorn Luzern ist Gewinnerin des Festivalpreises des internationalen Shanty­Festivals an der Ostsee. Am bekannten und traditio­ nellen Festival nahmen insgesamt 12 Chöre aus den Niederlanden, Dänemark, Belgien, Deutschland und der Schweiz teil. Stützmauer wird saniert (pd) Neben der Museggmauer selbst müssen auch die Stützmauern unterhalb fortlaufend saniert werden. Am 2. Oktober starten die Arbeiten im nächsten Abschnitt auf Höhe Zytturm. Bis voraussichtlich Ende November ist deshalb auf den umliegenden Strassen und Wegen mit kleineren Einschränkun­ gen zu rechnen.

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n der Mall of Switzerland werden die Kunden bereits bei einem Aufenthalt unter 30 Minuten zwei Franken für das Parkieren bezahlen müssen. In der Region ist dies ein Rekordpreis. Zum Vergleich: Im Pilatusmarkt bezahlt man für 60 Minuten Parkieren lediglich einen Franken, für zwei Franken kann man drei Stunden im Pilatus­ markt verbringen. Im Emmen­Center ist das Parkieren kostenlos, egal, wie lange man das Auto dort stehen lässt. Auch im Ver­ gleich mit Einkaufszentren anderer Schwei­ zer Städte liegt die Mall an der Spitze. So kostet das Ausfahrticket im Berner Westsi­ de für eine Parkzeit von bis zu einer Stunde lediglich 20 Rappen, vier Stunden kosten gerade mal einen Franken. Einzig das Sihl­ city in Zürich ist mit 3.50 bei einer Parkzeit unter einer Stunde teurer als die Mall. Die Mall­Betreiber wollen mit dieser Preis­ politik mittelfristig rund 40 Prozent der Kunden mit dem ÖV und Langsamverkehr, sprich Velo, gegenüber 60 Prozent motori­ siertem Individualverkehr in die Mall lo­ cken. «Das ist insofern innovativ und durch­ aus ambitiös, als es ein anderes Einkaufs­ verhalten voraussetzt, als man es von den konventionellen Shoppingcenter in der Schweiz gewohnt ist», sagt Werner Schaep­ pi, Kommunikationsverantwortlicher bei der Mall. Mit dem Bahnhof direkt neben dem Haus, guten Busverbindungen und einem grossen Angebot an Veloparkplätzen inklusive E­ Bike­Ladestationen hoffen die Verantwort­ lichen darauf, den ohnehin zu den Stoss­

Um nicht mit dem Auto anreisen zu müssen, wird man die Einkäufe beim Eingang zur Hauslieferung abgeben können. zeiten bereits überbelasteten Strassenver­ kehr in Ebikon nicht noch zusätzlich zu strapazieren.

Schweizweit eine Neuheit

Das Konzept zeigt aber auch, wie Einkau­ fen in der Zukunft vermehrt funktionieren

könnte. «Die Mall bietet attraktive Heimlie­ ferungs­ und Click & Collect­Services in Zu­ sammenarbeit mit der Schweizerischen Post an», so Werner Schaeppi. So wird der Kunde seine Einkäufe nach der Shopping­ tour am Empfang abgeben können und an­ geben, ob er seine Einkäufe später selbst

Bild: PD

abholen oder sie sich nach Hause liefern lassen möchte. In der Region ist dies bereits am nächsten Tag möglich, ausserhalb der Region kommt die Ware am nächsten Tag nach Hause. Ausgenommen davon werden zu Beginn noch Frischwaren aus dem Supermarkt. Marcel Habegger

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Grosse Wiedereröffnung Donnerstag, 28. September 2017 M

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. September 2017

Leute

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«Allein wird es kaum gehen» Nachgefragt bei André Bachmann, Präsident ad interim City-Vereinigung Luzern

Franz Friedli mit Tochter Sarah Friedli von der «Friedli’s Markthalle» Unter der Egg.

Peter Imhof, Finanzchef CVL, Susanna Hospenthal, Vizepräsidentin CVL, und Markus Beeli, Beeli Communication Luzern (von links).

Nicole Bucher mit ihrer Mutter Esther Bucher-Doggwiler von der Metzgerei Doggwiler Luzern.

EVENT DER WOCHE: 1. City-Night der City-Vereinigung Luzern

Strukturen werden geprüft

In Luzern wird oftmals die schöne Region als Argument genutzt, weshalb die Leute ihre Einkäufe in der Stadt machen sollen. Ist das nicht ein etwas schwaches Argument? Die Schönheit der Region ist vor allem für den Tourismus ein Magnet. Für die Bewohner bedeutet sie Lebensqualität. Der Tourismus ist enorm wichtig für Luzern. Kultur, Bildungsangebote und Tourismus sind unsere Standortstärken. Ohne den internationalen Tourismus hätten wir als mittelgrosse Stadt mit Sicherheit einige namhafte Geschäfte nicht in der Stadt, auch die Urbanität wäre provinzieller und der Tourismus ist wichtig für die Stadt und die Läden. Deshalb setzen wir uns auch so stark für den Tourismus ein.

Über 100 Personen hörten sich an der City-Night im Casino an, wie rasant schnell sich der Onlinehandel entwickelt. Die City-Vereinigung versucht zu reagieren und überdenkt derzeit ihre Strukturen (siehe Interview) Bilder: stei

Isabel und Bruno Frey von Pasito Fricker AG Luzern, Mode und Schuhe.

Petra Wallimann und Soraya Lindegger von der Boutique Ammann mit Isidor Schwegler und Jessica Andrich des Hüsler Nest Centers (von links).

Bruno und Sandra Gisi von der Ifob GmbH Luzern, Datenbanklösungen.

Silvan Küng, Relish Guitars (Mitte), mit Roland Richli (links) und Pascal Abplanalp, Swisscom Schweiz AG.

Für die Lacher des Abends sorgte Komiker Sergio Sardella aus der «Emmen-Bronx».

René Zinner und Brigitte Marty von der Brunner Medien AG.

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André Bachmann, CVL-Präsident ad interim.

Lisa Weber (links) und Nadia Filardo vom Restaurant El Divino.

André Bachmann, an der ersten City-Night im Casino wurde an den verstorbenen Präsidenten Franz Stalder gedacht. Wie geht es personell weiter beim Verein? Wir sind daran, die Strukturen des Vereins neu zu organisieren. Um in Zeiten fundamentaler Veränderungen aufgrund der Digitalisierung, Urbanisierung und Globalisierung bestehen zu können, braucht es bei uns mehr Professionalität auf operativer Stufe. Einige Änderungen, wie beispielsweise die Kommunikation und Marketing, konnten wir bereits professionalisieren. Auch der Einsatz des Präsidenten wird sich intensiveren, um die City­Vereinigung für die Zukunft zu wappnen. Neben meinem beruflichen Engagement wird es mir wohl nicht möglich sein, dieses Amt, das 20 Prozent oder mehr einnimmt, definitiv zu übernehmen.

Der digitale Wandel geht so schnell voran, da kann kaum der einzelne Schuhmacher oder Sportartikelverkäufer mithalten. Was für Möglichkeiten haben die kleinen Detaillisten? Aus diesem Grund brauchen wir bei der City­Vereinigung ein professionelles Standortmanagement, das die verschie­ denen Läden in ein Marketingkonzept einbezieht, wie dies heute bereits die Einkaufszentren tun. Allein wird es für die kleinen Läden sehr schwierig, auf den digitalen Zug aufzuspringen oder mit dem klassischen Verkauf dagegenhalten zu können. Durch den Anstieg beim Onlinehandel wird es in Zukunft auch logistische Platzprobleme durch die verschiedenen Transportunternehmen geben. Auch hier sehe ich durch die City­Vereinigung Möglichkeiten, mit zentralen Logistikdienstleistungen in der Stadt die Verbindung von Online­ und Offlinehandel zu einem USP der Stadt Luzern aufzubauen. Die Mall of Switzerland ist für Sie also im Vergleich zum Onlinehandel klar das kleinere «Übel»? Ich sehe die Mall für uns auch als Chance. Es wurden 0,5 Milliarden Franken investiert, dementsprechend rechne ich auch damit, dass die Investoren die Region vermarkten werden. Die Leute von auswärts werden tendenziell noch einen Abstecher nach Luzern machen. Wenn wir sie mit innovativen Angeboten begeistern, dann haben auch wir gewonnen. Text: mh


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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. September 2017

Gewerbe

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Betten Thaler

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Das «Ich glaub, ich träum!»­Konzept von Betten Thaler verspricht nicht nur einen traumhaften Schlaf, es gibt darauf sogar eine Garantie. Mit Computertechnik und Erfahrung werden alle Kundenwünsche kompromisslos erfüllt – für perfekte Nächte.

Die beim «Anzeiger»-Test gewählte Roviva-Matratze: Dream Away Air Space.

E

in bekanntes Sprichwort sagt: «Wie man sich bettet, so liegt man.» Da ein guter Schlaf entscheidend ist, will die Wahl eines neuen Betts gut überlegt sein. Bei Betten Thaler in Luzern gibt es eine Ga­ rantie auf den guten Schlaf. Der «Anzeiger» wollte es genau wissen und machte den Test beim Luzerner Familienunternehmen. Beim Betreten des Geschäfts am Kasernen­ platz wird man von Gregor Thaler, welcher den Betrieb in zweiter Generation führt,

NEU

freundlich begrüsst. Die Beratung über­ nimmt Schlafberaterin Manuela Roos. Zu­ erst werden alle Eckdaten erfragt: Körper­ grösse, Gewicht, bevorzugte Schlafposition, allfällige Beschwerden sowie die Grösse des aktuellen Betts, die Festigkeit der Matratze und was denn das neue Bett alles bieten soll. Auch das Budget darf man verraten, damit am Ende keine Kosten­Überraschung wartet. Nun wird mit einem Scanner die Wirbel­ säule vermessen. Denn das optimale Bett

Bild: PD lässt die Wirbelsäule im Liegen genauso aus­ sehen wie im Stehen. Hinlegen ist ein gutes Thema, denn jetzt geht es zum Probe liegen. Frau Roos emp­ fiehlt eine weiche Matratze von Roviva mit der passenden Unterfederung. Roviva ist wie Betten Thaler ein Schweizer Familienunter­ nehmen. Das Schweizer Bett passt beinahe perfekt. Frau Roos muss lediglich noch ein paar Stellen an der Unterfederung justieren. Der Wirbelsäulen­Scan im Liegen bestätigt

Das Beratungsteam von Betten Thaler mit Besitzer Gregor Thaler in der Mitte. die optimale Wahl. Das weiche Kissen setzt dem guten Gefühl, das auch nach der Be­ stellung anhält, die Krone auf. Terminge­ recht werden Unterfederung und Matratze ins Schlafzimmer geliefert und anhand der Notizen der Schlafberaterin eingestellt. Es folgt die Probe aufs Exempel. Doch schon die erste Nacht zeigt, dass das «Ich glaub, ich träum!»­Konzept von Betten Thaler funktio­ niert. Es schläft sich einfach herrlich. Und sollte das doch nicht der Fall sein, kann das

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. September 2017

Gewerbe

Das neue Le Théâtre in Emmenbrücke

Mehr als «nur» ein Musicalhaus pretiert das internationale Tanz­ und Ge­ sangsensemble eine Geschichte mit viel Drama und Witz. Wie bereits die Vorgän­ gerproduktion wird auch «95» nach der Zentralschweiz den Weg auf die inter­ nationalen Bühnen antreten.

Hochwertige Infrastruktur

Im neuen Le Théâtre wird auch vorzüglich gekocht: Blick ins hauseigene, stimmungsvolle Restaurant Prélude.

Bild: Andréas Härry

Bis jetzt war Le Théâtre in der Zentralschweiz das Synonym für das Bühnengenre. Am neuen Standort in Emmenbrücke weitet das Haus sein Betätigungsfeld aus.

L

ange Beine in auffälligen Sneakers auf weissem Hintergrund, dazu die Zahl «95». Aktuell hängt an vielen Strassenrändern dieses Sujet, dazu abge­ druckt auf vielen Inseraten. Das auffällige

Bild bewirbt die neuste Produktion von Le Théâtre, dem «Musicalhaus der Zen­ tralschweiz», seit nun bald zwölf Jahren. Das Musical «95 – Ninety­Five» ist die bereits dritte Weltpremiere eines Werks

im Le Théâtre, nach den deutschen Erst­ aufführungen von «Flashdance» und «Daddy Cool» sowie der Uraufführung von «Summer of ’85». Abgefeiert wird in «95» die Musik der 90er­Jahre. Dazu inter­

Musicals gehören seit 2006 zum Reper­ toire von Le Théâtre am bisherigen Stand­ ort in Kriens. Am neuen Domizil, im ehemaligen, jetzt umgebauten Gersag­ Konferenzzentrum, wird dies natürlich beibehalten. Dazu kommen ergänzend weitere Kulturgenres auf die über 250 m2 grosse Bühne: Konzerte aller Musikrich­ tungen, Comedy und Theater für bis zu 670 Zuschauer. Zudem Feste aller Art und Events von Firmen und Institutionen. All diese Anlässe profitieren von den fix ver­ bauten, technischen Infrastrukturen des Hauses inklusive Licht und Ton auf hohem Musicalstandard, wodurch Zumietungen und somit teure Auf­ und Abbauten ent­ fallen. Nebst dem grossen Theatersaal kön­ nen sechs weitere Räumlichkeiten im neu­ en Le Théâtre gemietet werden, für Sitzun­ gen und Seminare, Familienfeste und Hochzeiten bis 180 Personen. Für das leib­ liche Wohl sorgt das hauseigene Restau­ rant Prélude, das als Tagesbetrieb von Montag bis Samstag geöffnet ist. Die Kü­ chen­ und Servicecrew ist für die gesamte Eventgastronomie im Le Théâtre zustän­ dig. Das Küchenangebot des Gastrobetrie­ bes ist hochklassig und spannend.

Show und Nachtessen

Nebst einer grossen Bandbreite von klas­ sischen Gerichten mit Fleisch, Fisch und

Milchprodukten finden sich auch viele vegane Gerichte auf der Tages­ wie auch auf der A­la­carte­ und Bankettkarte. Damit will das Haus neuen Trends in der Verpflegung Rechnung tragen, ohne «Alibi­ charakter». Sowohl die klassische wie auch die vegane Küche werden auf hohem, fan­ tasievollem Niveau zelebriert. Beide Zube­ reitungsarten sind im Prélude gleich­ berechtigt. Für die kommende Herbst­ und Winter­ zeit ist Le Théâtre das sympathische Um­ feld von Weihnachts­ und Jahresabschluss­ essen in gepflegtem Rahmen. «95»­Musi­ calbesucherinnen und Musicalbesucher haben zudem die Möglichkeit, ein Kombi­ paket Nachtessen/Showbesuch zu bestel­ len. Vor den Vorstellungen geniessen die Gäste ein hochklassiges Dreigangmenü im Restaurant Prélude und gelangen an­ schliessend ohne Anreise­, Parkplatz­ und Garderobenstress in den schmucken, neu­ en Theatersaal – im neuen, grossen Le Théâtre in Emmenbrücke. Marcel Habegger Vorverkauf Das neue Le Théâtre wird am 25. November mit dem Musical «95 – Ninety­Five» eröffnet. Vorver­ kauf: www.le­theatre.ch, LZ­Corner oder Telefon 041 348 05 05. Über die Webseite oder über das Telefon 041 267 08 08 können Reservationen fürs Restaurant Prélude getätigt werden. Anfragen für Firmen­ und Weihnachtsessen sind auch über kontakt@le­theatre.ch möglich.


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Küchenchef Aldo Schmid mit einem rassigen Rehpfeffer-Teller nach Jäger-Art.

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Aldo Schmid, seit dem 1. Dezember 2016 Küchenchef im Glasi­Restaurant Adler, fühlt sich offensichtlich wohl in seiner verantwortungsvollen Position. Aldo Schmid hat zwei Kochleidenschaften. Zum einen seinen nach altem Rezept marinierten und im Ofen hinter dem Haus geräucher­ ten Lachs. Zum anderen wird sein Herz ab Anfang September gehörig wild schlagen. Aldo Schmid offenbart mit seiner Kochehrlichkeit, dass das Wild im «Adler» wenn immer aus heimischer Jagd stammt. Vor allem wenn eine Gämse vom Jäger in die Küche gebracht wird. Oder mal ein Reh oder ein Hirsch. Wenn nicht, ist er den Jägern aus Österreich für wilden Nach­ schub dankbar. Wichtig ist für den Chef, dass auch seine acht Mitarbeiter den Wildgerich­ ten bei der Zubereitung besondere Liebe schenken, dass die Beilagen hausgemacht sind und keine Exotik bei den Früchten auf den Teller kommt. Der Rehrücken als Glanzlicht der «Adler»­Küche wird in zwei Gängen serviert. Mich interessierte auch weniger Alltägliches auf der Karte, und ich entdecke eine parfümierte Kürbissuppe mit Honig und weissem Martini. Dann das Jägerpfännchen mit Wildhacktätschli im Speckmantel, auf Wirsingbeet serviert, mit würziger Sauce und Rösti­ kroketten. Oder die hausgemachten Kartoffel­Ravioli in Butter geschwenkt mit Wildfleisch, Salbei, Baumnüssen und Brotbrösel. Wer von allem ein bisschen mag, für den ist der gemischte Wildteller wohl die richtige Entscheidung. Am 6. und 7. Oktober ist im «Adler» Wildbuffet­Schlaraffenland­Schlem­ men angesagt – süsse Versuchungen inklusive.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. September 2017

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Test: Subaru Levorg 2017

Pudelwohl unterwegs Dem familienfreund­ lichen Kombi wurde in moderner Form Nostal­ gisches verabreicht, zur Freude von Menschen, die Autos mögen.

füttert den Bremsassistenten, die gekonnt agierende, adaptive Geschwindigkeits­ und Abstandregelung, den Spurverlass­Assis­ tenten und einen Anfahrkollisionsschutz. Mit eingeschaltetem System wird der Pilot mit akustischem Signal gemassregelt, wenn bei Grün der Vordermann davonzuckelt und die eigenen Augen noch auf dem Smart­ phone liegen. Aber das passiert ja kaum jemandem ... Ein paar Stunden im Levorg, und man fühlt sich pudelwohl auf der Stras­ se. Weil der Subaru in einigem anders ist als die Masse und dennoch nirgends nervig­ exotisch abfällt. Ein sympathisches Auto. Andréas Härry

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er Freude an Autos hat, kennt das Phänomen. Nach nicht allzu lan­ ger Beschäftigung mit dem Ob­ jekt kann man mit Bestimmtheit sagen, ob einem das Fahrzeug sympathisch ist, un­ abhängig von rationellen Argumenten. Der Subaru Levorg ist ein so erfreuliches Mobil in aller Subjektivität für den Schreibenden. Man sitzt im sportiv­engen, auch bequemen Gestühl und hat einen tollen Blick auf die Strasse sowie auf die grosse Hutze auf der Motorhaube, weil Subaru dem modernen Trend hoch aufschiessender Armaturen­ bretter widersteht. Ebenfalls erheiternd und nostalgisch ist die Anzeigenansamm­ lung zuoberst auf dem Armaturenbrett.

Lässiges Ambiente

Da, wo früher bei Sportwagen der Öldruck und das Voltmeter zu sehen waren, prangt 2017 eine analog projizierte Uhr und diver­ se Digitalanzeigen, perfekt platziert. Nörgler werden sagen, das Navi sei dafür zu tief montiert. Wir sagen: der Preis des Charmes dieses klassisch gezeichneten, aber kunter­ bunt leuchtenden Armaturenbretts. Platz hat’s im Subaru, nicht auf Level von Konkur­ renten wie dem Skoda Octavia, aber genü­ gend für eine Familie mit nicht krass auf­

Ein Motor Den Subaru Levorg gibt es nur mit einem Antriebsstrang: 1,6­Liter­ Benziner, 170 PS, Automatikgetriebe, Vierradantrieb. Vier Ausstattungs­ stufen sind lieferbar. Die Preise gehen von 29 450 bis 39 550 Franken. Mit Hutze auf der Motorhaube: der Subaru verbindet ehemals Trendiges mit modernen Features. schiessendem Nachwuchs. Die fehlenden Zentimeter werden kompensiert durch dieses lässige, aber gut verarbeitete Am­ biente, das einem immer das Gefühl gibt, mindestens 250 PS unter der Haube zu ha­ ben. Effektiv sind es 170 aus 1,6­Liter­Hub­ raum, mit Turbolader, was ja bei Subaru noch nicht «Courant normal» ist in der Mo­ torpalette. Die Maschine bewegt den Levorg zügig vorwärts, knapp neun Sekunden ver­

gehen von 0 auf 100. Der Boxermotor ist gekoppelt an das Lineartronic­Automatik­ getriebe, eine stufenlose Übersetzung mit künstlich definierten Gängen. Die spediert den Motor bei Vollgas immer in den Dreh­ zahlbereich der Maximalleistung. Wer jetzt meint: Aha, ein Schreihals, der kann beru­ higt werden. Im Levorg sind die Motorge­ räusche gekonnt unter Kontrolle gehalten, selbst heftige Drehzahlen klingen im Inte­ rieur bekömmlich. Zum Glück, denn es

Bild: Andréas Härry

macht Spass dem 4WD­Kombi zwischen­ durch die Sporen zu geben: Von der Lenkung bis zum Fahrwerk hat alles die schon er­ wähnte, sportliche Note, aber ohne Über­ treibungen, die den Alltag mühsam ma­ chen.

Massregelung des Autos

Gar nicht mühsam ist das markeneigene «Eye­Sight»­System mit zwei Kameras, das es jetzt auch im Levorg gibt. Das System

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. September 2017

Veranstaltungen 27. 9. bis 3. 10. 2017 Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

MITTWOCH, 27. 9. BALLETT/TANZ Tanz 25: Variationen des Seins Choreografie Georg Reischel

LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 20.00

MUSIKTHEATER 17/18 – Südpol/Sedel/Luzerner Theater: Les Yeux Sans Visage & Michel Kopmann. Mittlere Halle

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SCHAUSPIEL

PARTY

ANDERE TÖNE

Theatertour «Tatort 1891: Fräulein Degen ist tot»: Premiere

Boom Ah Yeah Wednesday Reggae, Dancehall, Afro Beats

Impulsiv Luzern Pavillonkonzert; kostenlos

Cubaneando

quai, 20.15

LUZERN, Historisches Museum,

Pfistergasse 24, 18.30

LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistr. 6

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30

JAZZ Alumni‘s Concert Inside the Baxter Building

Salsa Picante: DJ Theo

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

20.00–0.30

FESTIVAL

DONNERSTAG, 28. 9.

World Band Festival Canadian Brass

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–21.45

BALLETT/TANZ

ANDERE TÖNE

17/18 – Eugenie Rebetez: Bienvenue Tanz, Theater, Humor

Orgelkonzert: Tierische Orgelklänge Mathias Inauen; Kollekte

Tanz 25: Variationen des Seins Choreografie Georg Reischel

KRIENS, Südpol, 20.00

LUZERN, Musikpavillon am National-

Tanz auf dem Keller 2: Melodiesinfonie/us & sparkles Info: www.neubad.org

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 23.00

Moscht ond Sirup

KRIENS, Kirche Bruder Klaus, 19.30

FESTIVAL World Band Festival: Tattoo on Stage Show 1

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–22.00

ANDERE TÖNE

ROCK/POP

Klezmer plus, Musik der Seele VV: www.ticketino.com

17/18 – Südpol/Sedel/Luzerner Theater: Pink Spider Musiktheater

ROCK/POP

KRIENS, Südpol, 20.00

17/18 – Alois: Album-ReleaseShow und Residenzkonzert Psychedelic Pop, DJ Marcelle

KRIENS, Südpol, Club, 21.00

LUZERN, Marianischer Saal, 19.30–21.30

Flexin: Ruck ’n’ Wiz Hip-Hop, Chill Trap, Future Beats

KRIENS, Südpol, Club, 23.00

Bone Man (Motorslug)

LUZERN, Treibhaus, 21.00

Bartanz: Das schlechte Duo Breakfast at Tiffany’s: DJ ZsuZsu

LUZERN, Schüür, 20.00

Theatersport mit Improphil

20.00–22.00

KRIENS, Südpol, 19.00, 21.00

The Picturebooks

LUZERN, Kleintheater, 20.00

LUZERN, Casino, Casineum, 20.00–22.00

PERFORMANCE 17/18 – Fetter Vetter & Oma Hommage: Free Me! siehe Mittwoch

KRIENS, Südpol, 19.00, 21.00

JAZZ Christian Zemp und Fred Frith Premiere als Duo; Kollekte

LUZERN, Souterrain c/o Neustahl,

Hirschmattstr. 52a, 20.30

The Great Harry Hillman (LU) – Album-Release Schweizer Post-Jazz-Quartett

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00

ROCK/POP

LUZERN, Kantonsschule Musegg, LUZERN, Madeleine Bar/Club,

Mahadev Cometo Ex-Young Gods. Boa im Sedel

LUZERN, Sedel, 21.00

LUZERN, Bar 59, Bar, 20.00–4.00 LUZERN, Schüür, 22.00

LUZERN, Sedel, 21.00

El Cartel La Familia DJs Tiago, Geezy B

Whispering Sons Bordeaux Lip

Elle ’n’ Belle: Residents

LUZERN, Treibhaus, 22.00

PARTY 25 up pure R ’n’ B: DJ Warren

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00

Abwechslung: DJ Krassimo

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00 Bravo Hits Party – Das Original

LUZERN, Schüür, 22.00

El Barrio Got Soul Soul, Funk, Oldschool Rap

LUZERN, Musikbar El Barrio, 22.00–3.30

LUZERN, El Cartel, 23.00–5.00 LUZERN, Madeleine Bar/Club,

20.00–4.00

Faltenrock Vol. 4: Ü 60-Party

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Future Beats R ’n’ B, Soul, Hip-Hop. DJ Domoken

LUZERN, Casino, The Club, 23.00

Saturday Beats

LUZERN, Nectar Bar, 21.00–2.30

Vibes: DJs Still Phill, Acee

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

SONNTAG, 1. 10.

Esben And The Witch

Friday Night Lights

LUZERN, Nectar Bar, 21.00–2.00

PERFORMANCE

Lindsay Ferguson Unplugged, Singer-Songwriterin

Noche Cubana: DJ Samuel

17/18 – Fetter Vetter & Oma Hommage: Free Me! siehe Mittwoch

LUZERN, Sedel, 22.00

LUZERN, Die Kneipe, Klosterstr. 5,

20.30–22.00

Miwi La Lupa & Roamer

LUZERN, Schüür, 20.30

PARTY Käptn Kutter: Terry und Friends Electronica, Culture Clash

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–23.00 Noche Cubana: DJ Theo

LUZERN, Schüür, 21.00

Smooth as fuck: Open Mic

LUZERN, Bar 59, Bar, 20.00–2.30

FREITAG, 29. 9. MUSIKTHEATER Open Box: Südpol/Sedel/ Luzerner Theater Musiktheaterabend

LUZERN, Luzerner Theater, Theater-

Box, Theaterstr. 2, 18.00–22.00

PERFORMANCE 17/18 – Fetter Vetter & Oma Hommage: Free Me! siehe Mittwoch

KRIENS, Südpol, 19.00, 21.00

SCHAUSPIEL Die schwarze Spinne Ein «Grusical» nach J. Gotthelf

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 19.30

Theatertour Tatort 1891: Fräulein Degen ist tot

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24, 20.00

KLASSIK Obrasso Concerts: Classical-Gala Philharmonie Baden-Baden, Pavel Baleff (Dirigent), M. Höfs (Trompete), K. Rosenberg (Moderation)

Bild: PD

LUZERN, Galerie F5, Franziskanerplatz 5

Moose im Kanton Luzern

Deel’s Choice (Rock)

Am 30. September wird die Reuss wieder zur Wettkampfstrecke.

Kreative Kugelbahnen Bis 30.9.; Sa 10-16, www.kreative-kugelbahnen.com

LUZERN, Gletschergarten Luzern, 9.00–18.00

Claudio Zuccolini – «Warum?»

www.vbl-reusssprint.ch

LUZERN, Kasernenplatz

PARTY

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.30–0.30

30. September 11.30 Uhr

«Geniess Bar»: Natur in der Stadt

Turnhalle, Museggstr. 22, 12.12

17/18 – Fetter Vetter & Oma Hommage: Free Me! Eine Performance über die Freiheit und ihren Preis

D

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24

KLEINKUNST

PERFORMANCE

er VBL­Reuss­Sprint ist das einzigartige Ruderrennen der Schweiz. Mitten in der Altstadt von Luzern rudern Achter­Crews im Cup­System gegeneinander. Auf einer Sprintstrecke von rund 180 Metern kämpfen je zwei Achter um den Laufsieg. Der Sieger kommt in die nächste Runde. Im Final treffen die besten zwei Teams aufeinander. Der VBL­Reuss­Sprint brachte den Ruder­Wettkampfsport in die Stadt Luzern zurück. Die ersten Ruderregatten in Luzern vor über 100 Jahren fanden in der Luzerner Seebucht statt. Das Ziel lag vor den grossen Hotels am Quai. Seit den 40er­Jahren des letzten Jahrhunderts sind die Ruderer mit ihrer grossen internationalen Ruderregatta (heu­ te Lucerne Regatta) auf dem Rotsee zu Gast. Mit dem VBL­Reuss­Sprint kommen sie in die Stadt zurück – jünger und packender als je zuvor.

Poster Town Überblick über Plakatgestaltung der letzten 10 Jahre

Box, Theaterstr. 2, 20.00

ROCK/POP

Alle zwei Jahre findet auf der Reuss inmitten der Luzerner Altstadt der VBL­ Reuss­Sprint statt. Das wohl verrücktes­ te Ruderrennen der Schweiz geht dieses Jahr bereits in die siebte Runde.

Zentralstrasse

Tiefenrausch: Aquatica – der letzte Tauchgang

KRIENS, Südpol, 20.00

VBL-ReussSprint

BEROMÜNSTER, Schloss,

ABBA-Hits Aufführung der 3. Klassen der Sonderwoche «Musik»

LUZERN, Luzerner Theater, Theater-

Altstadt Luzern

Ab die Post

Kunstwerk Alpen Fotografien von Bernhard Edmaier, bis 30.9., www.gletschergarten.ch

LUZERN, Pauluskirche, 19.30 Jam Night

AUSSTELLUNGEN

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–21.45

LUZERN, Casino, The Club, 22.00

Rollschuhdisco: Michel Richter

LUZERN, Bar 59, Club, 21.00–4.00

KRIENS, Südpol, 19.00, 21.00

Wild Thing Urban Beats & Funk mit DJ Seniorr

VOLKSMUSIK

LUZERN, Madeleine, 22.00–4.00

SAMSTAG, 30. 9. PERFORMANCE 17/18 – Fetter Vetter & Oma Hommage: Free Me! siehe Mittwoch

KRIENS, Südpol, 19.00, 21.00

SCHAUSPIEL Theatertour Tatort 1891: Fräulein Degen ist tot

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24, 20.00

MUSIKTHEATER

Schwiizerörgeli Trio Vollgas

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 18.00

JAZZ Aruán Ortiz Trio Infos: www.jazzluzern.ch

LUZERN, Casino, Casineum, 19.00–21.00

Tatort. Luzerner Kriminalfällen auf der Spur

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24

Wanderausstellung Grassroot Comics Comics, die in Workshops für Frauen entstanden sind; SAH Zentralschweiz, täglich bis 2. 10.

LUZERN, Matthäuskirche/Sentitreff Wild auf Wald

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6

Tipps Senioren Donnerstag Seniorinnenfitness Jeden Do, ausser Schulferien; 18.30, Kanti Alpenquai 2, Alpenquai 46–50, Luzern Dienstag Tanzsport Pro Senectute Internationale Volks- und Kreistänze ohne festen Tanzpartner, jeden Di, ausser Schulferien, Auskunft: Tel. 062 844 23 32; 14.30–16.30, Mehrzweckraum Matthof, Luzern

ANDERE TÖNE Dust of Soul’s – neue MusicalShow Zwischen Klassik und Rebellion

Tipps für Kids

LUZERN, Chateau Gütsch, 15.00–17.00

mehr Infos: www.leporello.ch

Hackbrett-Konzert Blues, Paganini, Griechisch, Chopin und Südamerikanisches

Puppenweg entdecken

LUZERN, Bruchmattkapelle, 17.00–18.30

17/18 – Südpol/ Sedel/Luzerner Theater: GeilerAsDu/Anna Sehls

ROCK/POP

PERFORMANCE

Supersuckers (USA)/The Seducers (D) Overdrive Rockshow

KRIENS, Südpol, mittlere Halle, 22.00

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6

LUZERN, Sedel, 18.00–24.00

Täglich ausser Mo, ab 9 Uhr Nur noch bis Mitte Oktober ... Gletschergarten, ab 4 Jahren

Gwunderstunde

Mi 27.9., 14 - 17 Uhr, ab 5 Jahren Fuchs, Dachs, Sau und so.... Natur-Museum

Theaterclub-Fest mit Künstlern aus dem Luzerner Theater, der freien Szene und der HSLU; Eintritt frei, Abendkasse

PARTY

Zirkusluft schnuppern Junge ArtistInnen zeigen, wie‘s geht.

strasse 2, 20.00

Lindy Hop tanzen zu Swing- und Jazzmusik

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36,

LUZERN, Luzerner Theater, Theater-

KLASSIK Mon Dieu Göttliche Opernszenen von Offenbach, Monteverdi, Purcell, Händel, Wagner u. a., Studierende der Gesangsklassen der Hochschule Luzern, Kollekte

LUZERN, Theaterpavillon, 19.30

VOLKSMUSIK Jodlerobig Gäste: Jodlerklub Alperösli, Kriens; Jodlerklub Guggershörnli BE; Knabuuze Juuzer, Schachen; Sure

10.00–14.00

MONTAG, 2. 10. PERFORMANCE 17/18 – Fetter Vetter & Oma Hommage: Free Me! siehe Mittwoch

KRIENS, Südpol, 19.00, 21.00

JAZZ Student‘s Concert Pinselswing; Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

Mi 27.9., 14 (ab 4 J.) / 15.30 (ab 6 J.) Zirkushalle Luzern-Littau

Die Zaubermuschel

Mi 27./Sa 30.9./So 1.10., 14.30 Uhr und Fr 29.9., 19.30 Uhr Pavillon Tribschen, ab 5 Jahren

Dezemberkalender

dezemberkalender@leporello.ch 31 witzige Geschichten zum Lesen oder Vorlesen.

Leporello gibt Kulturtipps für Kids


Amtliche Bekanntmachungen

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Information über Nachtlärm An den unten aufgeführten Daten werden auf der Strecke der zb Zentralbahn AG Bauarbeiten während der Nacht ausgeführt. Leider können wir infolge des regen Zugverkehrs tagsüber nicht alle anstehenden Arbeiten ausführen. Somit sind wir gezwungen, einige Arbeiten während der Nacht zu erledigen.

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Wir bedauern sehr, Sie in Ihrer Nachtruhe zu stören und werden alles daran setzen, die Lärmimmission so gering wie möglich zu halten. Wir bitten Sie um Verständnis.

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Gerne beantworten wir Ihre Fragen zum Bauablauf unter Telefon 058 668 80 00. Alle aktuellen Baustellen der Zentralbahn finden Sie unter www.zentralbahn.ch/streckeninfo.

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Mitglied Verband Schweizerische Gratiszeitungen (VSGZ)

LUZERNER MONATSMARKT Mittwoch, 4. Oktober 2017 An der Bahnhofstrasse und auf dem Jesuitenplatz stadtluzern.ch


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. September 2017

Agglo

11

Kurzmeldungen

SC Kriens

SCK sucht 1944 Investoren

Kriens: Ja zu Selbstständigkeit der Heime Die Heime Kriens werden per 1. Januar 2018 in einer gemeinnützigen Aktienge­ sellschaft organisiert. Die Stimmbevölke­

Um den Innenausbau des neuen Stadions zu realisieren, lanciert der SC Kriens eines der grössten Crowdfunding der Sportgeschichte.

rung hat am Wochenende ein entspre­

n Kriens entsteht seit Jahresbeginn das neue Stadion Kleinfeld. Der Neubau soll insgesamt 3200 Zuschauern Platz bieten. Während die Finanzierung für das Stadion gesichert ist, kommen trotzdem Kosten auf den Sportverein zu. Mit dem bisher grössten Crowdfunding der Schweizer Sportgeschichte soll ein Teil dieser Kosten gedeckt werden, welche unter anderem den Innenausbau betreffen. «Der Ausbau kommt unseren Aktiven und rund 500 Junioren zugute», sagt SCK­Präsident Werner Baumgartner. Es sollen zweckmäs­ sige Garderoben, Materialräume, passende Sanitäranlagen und ein gemütliches Restau­ rant im SCK­Stil eingerichtet werden. Um all dies zu verwirklichen, sucht der SC Kriens 1944 Unterstützer. Die Zahl entspricht dem Gründungsjahr des SC Kriens.

mung: «Der Gemeinderat sieht sich

chendes Geschäft gutgeheissen. Bei einer Stimmbeteiligung von 51,1 Prozent haben sich 4889 Stimmende für die Verselbstständigung ausgesprochen. 4418 waren dagegen. Gemeinderat Lothar Sidler erklärte nach der Abstim­

I

Neuer SCK-Bus macht Werbung

Über die Crowdfunding­Plattform Funders der Luzerner Kantonalbank kön­

aufgrund des Abstimmungsergebnisses in seiner Strategie bestätigt, den Heimen Kriens den nötigen Handlungsspielraum zu geben, um zukunftsgerichtet handeln und insbesondere zeitnah den nötigen Neubau des Pflegeheims Grossfeld realisieren zu können. Seit letzter Woche verkehrt der neue SCK-Bus auf verschiedenen Linien der VBL und macht Werbung für das Crowdfunding. nen Unterstützer des Projekts ab 100 Fran­ ken zum Stadionbauer werden. Als Gegen­ leistung gibt’s ein besonderes Stadion­ bauer­Dress und freien Eintritt zum Eröff­ nungsfest. Ab einer Spende von 300 Franken wird der Name des Geldgebers auf der Sta­ dionwand verewigt. «Insgesamt wollen wir so mindestens 194 400 Franken erwerben»,

wünscht sich Baumgartner. Auch wenn sich die Kosten während der Bauzeit und für das neue Stadion den SCK auf mindestens 1 Mil­ lion Franken belaufen. Dieses Geld soll in den nächsten Monaten aufgetrieben wer­ den. Die ganze Aktion wird von einem grün­ weissen VBL­Bus begleitet, der auf verschie­ denen Linien unterwegs ist. Auf der Rück­

Bild: PD

seite des Busses grüssen Präsident Baumgartner und SCK­Junior Luca mit der Aufforderung, zum Stadionbauer zu wer­ den. Wer den SC Kriens als Stadionbauer unterstützen möchte, kann sich noch bis zum 11. November am geplanten Innenaus­ bau beteiligen unter: www.funders.ch/sckriens. Lukas Z’berg

Emmen: Budget kommt später (pd) Üblicherweise wird das Budget der Gemeinde Emmen jeweils Ende Oktober publiziert. Der Einwohnerrat behandelt es dann an der Ratssitzung im Novem­ ber. Dieses Jahr wird die Veröffentlichung des Budgets um einen Monat verscho­ ben. Das Budget wird erst Ende Novem­ ber bekannt gemacht und an der Einwohnerratssitzung vom Dienstag,

Mediterrane Küche im Herzen von Horw

Migros

Ristorante Pizzeria Insieme

Ausbau in Dierikon beginnt

19. Dezember, behandelt. Grund dafür sind die Herausforderungen bei der Verzahnung mit dem Legislaturpro­ gramm und die bevorstehende Einfüh­ rung als Testgemeinde von HRM2. Emmen: 6500 Teilnehmer bei Coop Andiamo von «Schweiz bewegt» Die Veranstalter von Coop Andiamo von «Schweiz bewegt» ziehen eine positive Bilanz. Mit rund 6500 Teilnehmenden konnte die erwartete Besucherzahl bei der ersten Austragung in Emmen deutlich übertroffen werden. Bei

Bis 2021 vergrössert die Migros die Betriebszentrale in Dierikon um 2000 m2. Mit dem offiziellen Spatenstich am 25. September beginnt der Ausbau der Migros-Betriebszentrale in Dierikon. Im Nordosten wird das Areal vergrössert. Dafür werden 5600 m2 bestehende Landreserven erschlossen. So können in einer nächsten Etappe die Verlade- und Gebindehalle um 1500 respektive 500 m2 erweitert werden. Es entstehen zusätzliche Logistikkapazitäten für die Belieferung des immer dichter werdenden Migros-Filialnetzes in der Zentralschweiz ab Dierikon. Der Trend geht zu mehr Frischprodukten,

Bild: PD

mehr Convenience-Artikeln und gleichzeitig kleineren Bestelleinheiten durch die Filialen. Deshalb wird die Genossenschaft Migros Luzern rund 28 Millionen Franken in die Modernisierung und Erweiterung ihrer Betriebszentrale investieren. Die Modernisierung findet in verschiedenen Etappen bis voraussichtlich 2021 statt. Die Migros Luzern ist seit 1971 mit dem Logistik-, Produktions- und Administrationsstandort in Dierikon ansässig. Die Betriebszentrale ist Arbeitsplatz von mehr als 800 Mitarbeitenden. PD

Die mediterranen Kochkünstler im Ristorante Insieme: Tonino und Carmine (von links). Seit dem 1. Mai hat das neue Ristorante Insieme in Horw geöffnet. Das charmante Lokal lockt mit einer feinen mediterranen Küche. Nebst modernen Fischgerichten stehen auch mundende Fleischkreationen auf der Speisekarte. Die Teigwaren sind natürlich hausgemacht. Hinter den filigranen Speisen stehen Carmine und sein Firmpatenonkel Tonino. Carmine reifte im Luzerner «Old Swiss House» zu einem vorzüglichen Koch, während Tonino das kulinarische Wissen in der neapolitanischen Heimat in die Wiege gelegt wurde. So zaubern die bei-

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den täglich bis zu sieben Menüs auf die Speisekarte. Jedes begleitet von Salat und einem süssen Abschluss. Das zieht auch Gäste von weiter her an. Für diese stehen gleich beim Eingang mehrere Autoparkplätze bereit. Einem kulinarischen Erlebnis steht also nichts im Weg. lz

Ristorante Pizzeria Insieme Kantonsstrasse 53, 6048 Horw Tel. 041 340 20 20

sonnigem Wetter und angenehmen Temperaturen wurde den ganzen Tag gelaufen, gehüpft und gespielt. Bei den Aktivitäten wurden die Teilnehmer unter anderem vom Olympia­Sieger im Leichtgewichts­Vierer Simon Schürch sowie «Radio Pilatus»­Moderator Maik Wisler betreut.


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. September 2017

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. September 2017

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2016 wurden in der Schweiz fast 138 000 Tonnen Elektroschrott abgegeben

Elektro- und Elektronikgeräte kostenlos entsorgen

Das Verbot ist seit über 20 Jahren in Kraft. Trotzdem wird noch immer versucht, Elektroschrott illegal via städtische Abfuhren entsorgen zu lassen. Dabei ist die korrekte Rückgabe ausrangierter Geräte kinderleicht, kostenlos und umweltfreundlich.

K

onsumentinnen und Konsumen­ ten sind gesetzlich verpflichtet, ihre ausgedienten Geräte fachge­ recht entsorgen und recyceln zu lassen. Es kommt jedoch immer wieder vor, dass Elektrogeräte bei Sperrgut­ und Altmetall­ abfuhren am Strassenrand stehen. Ob Computer, Schreibtischlampe, Fernseher, Mikrowellengerät oder Staubsauger; ob mit oder ohne Sperrgutmarken: Elektro­ geräte – also alle Geräte, die einen Netz­ stecker, Batterien oder Akkus haben – sind ohne Ausnahme von sämtlichen Abfuh­ ren ausgeschlossen.

Entsorgung bereits bezahlt Seit 1998 schreibt der Bundesrat eine umweltverträgliche Entsorgung vor. Einerseits besteht seither für Inhaberin­ nen und Inhaber solcher Geräte eine Rück­ gabepflicht, andererseits für den Handel eine Rücknahmepflicht. Finanziert wird die Entsorgung mit einer vorgezogenen Recyclinggebühr (vRG), die man in der Schweiz bereits seit über 20 Jahren auf Elektro­ und Elektronikgeräten erhebt. Be­ zahlt werden die jeweiligen Entsorgungs­ kosten also bereits beim Kauf. Die Gebühr wird für die Sammlung, das umwelt­ gerechte Recycling der Geräte, die Wieder­ verwertung der Materialien und die sau­ bere Entsorgung der nicht recycelbaren Substanzen und Schadstoffe verwendet. Sie fällt bei Neuanschaffungen kaum ins Gewicht: So werden beispielsweise für eine digitale Fotokamera 40 Rappen und für einen Projektor oder Beamer nur 6

Franken vorgezogene Recyclinggebühr erhoben. In vielen Verkaufsstellen sind die jeweiligen vRG­Beträge separat auf den Preisschildern angegeben. Rückgabe im Handel ... Die Entsorgung von elektrischen und elektronischen Geräten ist völlig unkom­ pliziert und in jedem Fall kostenlos: Sie werden seit Anfang 2003 von allen Verkaufsstellen, die Produktgruppen derselben Art vertreiben, zurückgenom­ men. Wer zum Beispiel Computer ver­ kauft, nimmt jeden alten Computer zu­ rück. Dies ist auch dann der Fall, wenn kein neues Gerät gekauft wird, das aus­ gediente Elektrogerät uralt ist oder einst in einem anderen Geschäft erworben wurde. ... oder in einer Abgabestelle Nebst dem Elektro­ und Elektronikgerä­ tehandel nehmen auch spezialisierte Ab­ gabestellen – wie etwa die elf Ökihöfe des Gemeindeverbandes REAL – Elektro­ schrott unentgeltlich entgegen. Also alle elektrischen und elektronischen Geräte samt Zubehör und Verbrauchsmaterial aus der Büro­, Unterhaltungselektronik und Telekommunikation und aus dem Haushalt­, Freizeit­ und Sportbereich, Werkzeuge, Heimtierbedarf und Spielwa­ ren mit elektrischen und elektronischen Komponenten, Leuchten und Leuchtmit­ tel (Energiesparlampen, Leuchtstoffröh­ ren) sowie Trockenbatterien und Akkus. Damit ist die Schweiz weltweit vorbildlich

bei der Rücknahme von ausgedienten Elektronikgeräten. Geschlossener Kreislauf Das Rücknahmesystem bildet einen per­ fekten Kreislauf. Das Ziel ist, so viele Ma­ terialien wie möglich zurückzugewinnen und dafür zu sorgen, dass möglichst we­ nig Schadstoffe in die Umwelt gelangen. Die Geräte werden dazu von spezialisier­ ten Recyclingunternehmen fachgerecht zerlegt. Nicht Wiederverwertbares wird entfernt und gesetzeskonform entsorgt. In den ausgedienten Geräten steckt eine Menge wertvoller, wiederverwertbarer Stoffe: Den grössten Anteil machen Stahl, Aluminium und Kupfer aus. Auch einige Kunststoffe werden wiederverwertet und natürlich die Edelmetalle, die in den Ge­ räten enthalten sind. Im Anschluss wer­ den die Wertstoffe für den erneuten Ge­ brauch vorbereitet. Der Kreislauf schliesst sich, wenn aus den recycelten Wertstoffen wieder neue Produkte entstehen. Für stadtspezifische Fragen stehen Ihnen die Webseite www.abfall.stadtluzern.ch, der Abfuhrplan oder das Abfalltelefon Stadt Luzern 041 208 78 70 zur Verfügung. Allgemeine Abfallfragen beantwortet der Gemeindeverband REAL, Abfalltelefon (Gratisnummer): 0800 22 32 55 (0800 ABFALL), E­Mail: abfall@real­luzern.ch und unter www.real­luzern.ch. Hier erhalten Sie auch Informationen zu den Ökihöfen.

Nach dem Recycling entstehen daraus wieder neue Produkte.

Extra-Abfuhren und Wohnungsräumungen Zur effizienten Beseitigung und fachgerechten Entsorgung grosser Abfallmengen sowie für die besenrei­ ne Räumung von Liegenschaften, Wohnungen oder Betrieben bietet das Strasseninspektorat in der Stadt Luzern spezielle Extra­Abfuhren an. Diese werden zu fairen Konditionen und nach Aufwand verrechnet. Anfragen und Bestellungen nimmt das Abfalltelefon Stadt Luzern (041 208 78 70) Montag bis Freitag von 7.15 bis 11.30 Uhr und 13.15 bis 16.00 Uhr entgegen.

Stadt Luzern Strasseninspektorat Industriestrasse 6 6005 Luzern Tel: 041 208 78 81, Fax: 041 208 78 89 E-Mail: othmar.fries@stadtluzern.ch Internet: www.abfall.stadtluzern.ch

Natur im Siedlungsraum

Wildsträucher: Wagen Sie den ersten Schnitt Wildsträucher sind in vielerlei Hinsicht eine Bereicherung: Sie sind robust und pflegeleicht, bieten Lebensraum für die einheimische Tierwelt und sind ein Genuss für Auge und Gaumen. Wie aber werden Wildsträucher und Hecken richtig gehegt und gepflegt?

G

rundsätzlich brauchen Wildsträu­ cher nicht viel Pflege. Die grösste Aufmerksamkeit brauchen die Ge­ hölze unmittelbar nach der Pflanzung: Bis sie verwurzelt sind, müssen sie mit Wasser gegossen werden, und es sollte darauf ge­ achtet werden, dass sie nicht von Nachbar­ pflanzen überwuchert werden. Später ist ein Ausmähen rund um die Wildgehölz­ pflanzen nur dann notwendig, wenn starkwüchsige Pflanzen, wie beispiels­ weise Brombeeren, die Sträucher bedrän­ gen und einwachsen. Warum schneiden? Grundsätzlich gedeihen Wildgehölze pro­ blemlos, auch ohne dass sie geschnitten werden. Es gibt jedoch verschiedene Grün­ de, weshalb man ab und zu doch zur Sche­

re greifen sollte: Durch einen Rückschnitt der Triebe in den ersten zwei Jahren wer­ den die Gehölze buschiger im Wuchs. Spä­ ter erhalten die Sträucher einen Rück­ schnitt, wenn sie zu gross werden, sprich den Zugang zum Haus verhindern, in Trot­ toir­ oder Strassenbereiche hineinwachsen oder die Nachbarn sich daran stören. Weiter kann mit dem Schneiden Licht in die Hecke hineingebracht werden. Dies ist vor allem bei schnellwüchsigen Arten an­ gebracht. Langsam wachsende und licht­ bedürftige Arten, die daneben gepflanzt sind, werden so begünstigt. So kann man die Vielfalt innerhalb der Hecke erhalten und fördern. Bringt man durch den Schnitt Licht in die Hecke hinein, kann auch ver­ hindert werden, dass die Büsche innen

kahl werden, da mit dem Schneiden ein erneutes Austreiben gefördert wird. Mit dem richtigen Schnitt können ausser­ dem besondere Strukturen geschaffen werden: Schneidet man Dornbüsche, wie beispielsweise den Schwarzdorn oder Wildrosen, immer auf denselben Punkt zurück, entsteht ein Quirl, der für den Nest­ bau von Vögeln besonders geeignet ist. Das Zurückschneiden der Sträucher soll­ te immer im Winterhalbjahr erfolgen. Wohin mit dem Schnittgut? Häufig tritt die Frage auf, wie der Gehölz­ schnitt entsorgt werden kann. Am ideals­ ten wird das Schnittgut gleich vor Ort weitergenutzt: Äste zu einem Haufen auf­ schichten und in einem wenig genutzten, ungestörten Bereich des Gartens sich selbst überlassen. So entsteht ein wertvol­ ler Unterschlupf für Vögel, Igel und viele andere Tiere. Die grossen Holzstücke sind ausserdem nützliche Brutstätten für Wild­ bienen und Käferlarven. Wildsträucher warum? Wildsträucher bieten Nistplätze, und die Beeren dienen als Nahrung für Vögel und Kleinsäuger. Beispielsweise bietet ein Schwarzdorn die Nahrungsgrundlage für über 200 Tierarten. Bei bunt gemischten Hecken sind die Artenzahlen noch viel hö­ her, weil über das ganze Jahr hinweg Le­ bensraum und Nahrung angeboten wird. Viele unserer Tiere sind auf einheimische Pflanzen angewiesen. Deshalb tun Sie für die Natur sehr viel Gutes, wenn Sie neben Zierpflanzen auch einheimische Wildstau­ den und ­sträucher im Balkon und Garten pflanzen.

Auch Kinder ...

Stephie Burkart Projektleiterin «Luzern grünt»

... lassen sich fürs Sträucherschneiden begeistern.

© Pro Natura Luzern

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. September 2017

Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

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Schulanlage Rönnimoos

Mehr Schulräume und eine Dreifachturnhalle Der Stadtrat will das Schulhaus Rönnimoos erweitern. Der Neubau deckt die Raumbedürfnisse der Schule für die nächsten 10 bis 15 Jahre. Zudem ist er ein Ersatz für das Schulhaus Grenzhof, dessen Sanierung sich aus Sicht des Stadtrates nicht lohnt.

SCHREIBDIENST Angebot: • Schreibhilfe für einfache Korrespondenz in deutscher Sprache • Lesen von Briefen; Verständnishilfe • Formulare ausfüllen Wann: Jeden Donnerstag, 17 bis 18.30 Uhr kostenlos und ohne Anmeldung Wo: Sozial Info REX Obergrundstrasse 3, 6004 Luzern

TODESFÄLLE 6.9. Renner, Angelo, 1982, Hauptstrasse 34; 9.9. Bracher, Markus, 1947, Landenberg­ strasse 3a; 9.9. Sidler, Wolfgang, 1933, Sternmattstrasse 105; 10.9. Saner, Paul, 1921, Schlossstrasse 12; 11.9. HüginSchmid, Elsa, 1925, Rosenbergstrasse 2; 12.9. Bättig-Kuster, Anna, 1922, Ritter­ strasse 14; 12.9. Beck, Richard, 1926, Kapuzi­ nerweg 12; 12.9. Starkl-Dick, Ursula, 1948, Libellenstrasse 40; 12.9. Winiger, Otto, 1925, Schönbühlring 10; 13.9. Endemann, Ruth, 1917, Taubenhausstrasse 6; 13.9. FagettiRebel, Lily, 1934, Hirtenhofring 24; 13.9. Peter, Herbert, 1935, Steinhofstrasse 7; 13.9. Steger, Otto, 1933, Anna­Neumann­Gasse 6; 15.9. Gonzalez Gutierrez, José, 1942, Längweiherstrasse 8.

Die Distanz zwischen den Schulanlagen Grenz­ hof und Rönnimoos beträgt 700 Meter. Sie bie­ ten gemäss Schulraumplanung zu wenig Platz und müssen erweitert werden. Während die Schulanlage Rönnimoos voraussichtlich 2035 saniert wird, muss die Schulanlage Grenzhof dringend saniert werden. Neben der behinder­ tengerechten Erschliessung, der energetischen Sanierung, der Erneuerung der Haustechnik, der Behebung von feuerpolizeilichen Mängeln oder Massnahmen für die Erdbebensicherheit ist auch eine Schadstoffsanierung nötig. Architekturwettbewerb

Eine Totalsanierung und eine Erweiterung des Schulhauses würden mindestens 27,7 Mio. Fran­ ken kosten. Darin nicht enthalten sind die Kosten für die Erdbebensicherheit, die Schad­ stoffsanierung und die während der Sanierung nötigen Provisorien für den Schulbetrieb. Der Stadtrat hat sich deshalb entschieden, das Schulhaus Grenzhof nicht mehr als Schulhaus zu führen und stattdessen im nahe gelegenen Schulhaus Rönnimoos einen Neubau zu erstel­ len. Gleichzeitig will er eine Dreifachturnhalle bauen und das Rasenspielfeld verlegen. Der Stadtrat geht zum heutigen Zeitpunkt von In­ vestitionskosten von insgesamt 34,9 Mio. Fran­ ken aus. Für den dafür nötigen Architekturwett­ bewerb und die Planung eines Bauprojekts beantragt er beim Parlament einen Kredit von 2,46 Mio. Franken. Vorteile für Schulbetriebe und Vereine

Aus Sicht des Stadtrats ist ein Neubau nicht nur günstiger und mit weniger Kostenrisiken ver­

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TAGESKARTEN GEMEINDE Die Stadt Luzern stellt der Bevölkerung pro Tag 18 vordatierte Tageskarten der zweiten Klasse im öko­forum zur Verfügung. Diese ermöglichen für einen Tag freie Fahrt auf allen SBB­ und Postauto­Strecken sowie auf den meisten Privatlinien, Nahverkehrsmitteln (Bus/ Tram) und Schiffsverbindungen. Eine Tageskarte kostet 48 Franken. Die Karten können frühestens drei Monate vor dem Reisedatum im Online­Schalter der Stadt Luzern oder beim öko­forum reserviert werden. Sie müssen spätestens einen Tag vor dem Reisedatum im öko­forum abgeholt und bar bezahlt werden. Reservation und Bezug: öko­forum, Löwenplatz 11 Tel. 041 412 32 32 www.tageskarten.stadtluzern.ch

Wohnungen statt Schule

Der Stadtrat beabsichtigt, das Schulhaus Grenz­ hof rückzubauen. Er will das Areal für gemein­ nützigen Wohnungsbau umzonen und einem gemeinnützigen Wohnbauträger im Baurecht abgeben. Die Schulanlage ist im kantonalen Bauinventar allerdings als schützenswert ein­ gestuft. Eine definitive Haltung der kantonalen Denkmalpflege zum Schutzwert des Gebäudes ist aber noch ausstehend und sollte bis Ende 2017 vorliegen. Aus Sicht des Stadtrates ist eine Sanierung des Gebäudes wirtschaftlich nicht vertretbar. Ebenso dürfte sich eine Umnutzung des Schulhauses als Wohngebäude wirtschaft­ lich nicht rechnen und funktional kaum realisier­ bar sein. Kunstrasen

Der Sportplatz beim Schulhaus Grenzhof, der vom FC Südstern mitgenutzt wird, soll neben die Schulanlage Rönnimoos verlegt und mit einem Kunstrasen ausgestattet werden. Er lässt eine bedeutend intensivere Nutzung und höhe­ re Auslastung zu. Durch die Verlegung können die Schul­ und Sportanlagen zu einer Einheit

§8a Schonzeit Die ersten sieben Tage jedes Monats dürfen Pilze weder gepflückt noch gesammelt werden.

Wir suchen ab sofort neue Lesementorinnen und Lesementoren für Kinder in der Stadt Luzern.

Haben Sie Zeit, sich während der Schulzeit regelmässig einmal in der Woche zusammen mit einem Kind in drei Lese­Tandems mit der deutschen Sprache zu beschäftigen? Zu lesen, zu spielen, zu plaudern?

bunden. Ein Neubau und die Zusammenlegung der beiden Schulanlagen bringen auch für den Schulbetrieb und den Vereinssport viele Vor­ teile. Sie ermöglichen einen klassen­ und jahr­ gangsübergreifenden Unterricht sowie das Führen von Parallelklassen. Auch können kurz­ fristige Ausfälle von Lehrpersonen besser auf­ gefangen werden. Anstelle einer Zweifach­ und einer Einfachturnhalle entsteht zudem eine Drei­ fachturnhalle.

GRATIS-KOMPOSTABGABE IM FRIEDENTAL Aufgrund der laufenden Bauarbeiten zum Landschaftspark Friedental musste die Gratis­Kompostabgabe vorübergehend ausgesetzt werden. Nun können die Luzernerinnen und Luzerner wieder gratis hochwertigen Kompost aus städtischen Grünanlagen beziehen.

Die Pilzkontrolle wird jeweils durch René Zopp oder Nadine Staub durchgeführt (Schweizeri­ sche Vereinigung amtlicher Pilzkontrollorga­ ne). Die Pilzkontrolle ist kostenlos. Die Besucherinnen und Besucher der Pilzkontrolle werden gebeten, sich an die festgelegten Kontrollzeiten zu halten und die gesammelten Pilze den Experten gesondert vorzulegen. Auskünfte Natur­Museum Luzern, Tel. 041 228 54 11 oder naturmuseum@lu.ch Schweizerische Vereinigung amtlicher Pilzkontrollorgane: www.vapko.ch

im Natur­Museum Luzern Daten: 9. / 16. / 23. / 30. Oktober 2017

Auszug aus der Verordnung zum Schutz der Pilze vom 15. Juli 1977: §8 Zulässige Mengen Eine Person darf pro Tag nicht mehr als 2 kg Pilze sammeln. Das Sammeln von Morcheln und Eier­ schwämmen ist auf ½ kg beschränkt.

Sommer 2023

REPARATURFÜHRER Defektes zurück an den Start Luzern ist Partnerkanton des Reparaturführers www.reparaturführer.ch: eine kostenlose Dienstleistung für alle, die Reparaturen beanspruchen, anbieten oder Tipps und Erfahrungen austauschen wollen. Gewerbe­ betriebe können sich registrieren und Konsumentinnen und Konsumenten finden die geeigneten Reparaturprofis in ihrer Nähe. Der Reparaturführer leistet einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung, indem er zusammenführt, was zusammen gehört. Weitere Informationen: www.reparaturführer.ch

entscheiden. 2018 soll der Architekturwettbe­ werb durchgeführt werden. Die Volksabstim­ mung zum Baukredit ist im Mai 2020 vorgese­ hen. Läuft alles nach Plan, kann der Neubau beim Schulhaus Rönnimoos im Sommer 2023 bezogen werden.

Der Grosse Stadtrat wird voraussichtlich am 26. Oktober 2017 über den Projektierungskredit

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch

Kommunikation Stadt Luzern

Auflagefrist 27. September bis 16. Oktober 2017 Baugesuch: 2017­0279 Gegenstand: Umbau Rindviehstall Lage: Utenberg 643A Grundstück: 112/427

Auflagefrist 22. September bis 11. Oktober 2017 Baugesuch: 2017­0294 Gegenstand: Umbau Fabrikationsgebäude (Einbau Kühlzellen) Lage: Grossmatte 22 Grundstück: 210/1178

Baugesuch: 2017­0309 Gegenstand: Umbau Mehrfamilienhaus Lage: Langensandstrasse 25 Grundstück: 111/3585

PILZKONTROLLEN

Ort Natur­Museum Luzern, Kasernenplatz 6, 6003 Luzern Bitte Seiteneingang (Spreuerbrücke) benützen.

zusammengefasst werden. Für die Verlegung ist eine Umzonung notwendig. Da diese erst mit der Zonenplanrevision 2023 erfolgen kann, wird der Sportplatz erst nach Beendigung des Neu­ baus realisiert.

Baugesuch: 2017­0307 Gegenstand: Erweiterung Fitness National (Aufstockung Parkhaus) Lage: Haldenstrasse 23 Grundstück: 112/681

Der neue Standort der Kompostabgabe der Stadtgärtnerei befindet sich am Ende der Riedstrasse beim Parkplatz Talfriedhof.

Öffnungszeiten Jeweils montags, von 17 bis 18.30 Uhr. Keine Kontrolle am ersten Montag des Monats (Schonzeit).

Sie sind für die Erweiterung des Schulhauses Rönnimoos verantwortlich (von links): Andreas Madoery (Projektleiter Immobilien), Stadträtin Manuela Jost (Baudirektorin) und Vreni Völkle (Rektorin). Stadt Luzern

Baugesuch: 2017­0310 Gegenstand: Umbau Ladenlokal Lage: Weinmarkt 8 Grundstück: 112/311

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144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw. Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.

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Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. September 2017

Rätsel Gianni Schüpbach, Leiter Corporate Services Tavolago AG, Mitglied der Geschäftsleitung Regionalität als Erfolgsfaktor Auf Regionales zu setzen, gehört längst zur Philosophie vieler Unternehmungen. Und so ist der Trend hin zur Verwendung von lokalen Produkten längst auch in der Gastronomie angekommen. Als Allein­ stellungsmerkmal lässt sich damit schon lange nicht mehr punkten, vielmehr wird von den Gästen die Verwendung lokaler Zutaten erwartet. Zu Recht. Und trotzdem erzählen wir bei jeder Gelegenheit, von wo und vor allem von wem wir unser Fleisch, den Fisch, Gemüse oder auch Käse beziehen. Wir erzählen dies aus zwei Gründen. Erstens, weil wir zu vielen Produzenten

eine freundschaftliche Beziehung pflegen und wir durch diese Partnerschaften das lokale Gewerbe stärken wollen. Und zweitens, weil aus diesen regionalen Partnerschaften oftmals auch Innovatives hervorgeht. Nehmen Sie das eigens für uns gebraute Bier der Rosengarten AG. Das Urbräu ist eine Erfolgsgeschichte. Anfangs in kleinsten Mengen für unsere Restaurationsbetriebe hergestellt, stehen wir heute bei über 200 000 verkauften Flaschen pro Jahr. Dies auch, weil das Urbräu mittlerweile in vielen Coop­Filialen der Zentralschweiz erhältlich ist. Das Urbräu steht an dieser Stelle exemplarisch für weitere Eigenprodukte, die wir mit viel Leidenschaft in Zusammenarbeit mit Partnern aus der Region entwickeln. Wie eingangs beschrieben, ist Regionalität längst kein Alleinstellungsmerkmal mehr, aber nach wie vor ein Erfolgsfaktor. Unsere Betriebe zu Wasser und zu Land stehen für diese Regionalität ein.

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News aus der Region mit Sedrina Schaller 18 Uhr, stündlich wiederholt

Preisrätsel Machen Sie mit Greifen Sie zur Feder, lösen das neben­ stehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort:

Zentralschweizer Fernsehen |

| tele1.ch

Richtig: 1.90! Aus besten Fair Trade-Bohnen aus der Rösterei Rast: Café Crème, Espresso und Shakes exklusiv in den McCafés der Stadt Luzern.

Nur 90 Fr. 1.

per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Ab­ stand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.­Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 30. Sep­ tember 2017. Der Gewinner wird schrift­ lich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preis­ rätsels lautet «BERGSTRASSE».

Gültig bis 31.12.2017. Nicht kumulierbar mit anderen Angeboten.

© McDonald’s 2017

Die beste Musik.


18

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. September 2017

Reisen/Freizeit Stellenangebote

Musik- und Erlebnisreisen

TELEPIZZA SUCHT KURIERE!

Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten 28.9. / 9.10. / 14.10. 30.9. / 14.10. / 28.10. 4.10. / 11.10. / 18.10. 5.10. / 14.10. 7.10. / 21.10. / 4.11. 7.10. / 11.11. 8.10. / 22.10. 10.10. / 24.10. / 7.11. 14.10. / 4.11. 19.10.

Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como Wochenmarkt Luino Einkaufsbummel Konstanz Shopping Mailand Shopping München – 9 Stunden Aufenthalt Wochenmarkt Cannobio Badefahrt Zurzach Einkaufsbummel Waldshut Shopping Stuttgart – 9 Stunden Aufenthalt Extrafahrt zur OLMA nach St. Gallen Rückfahrt ab St. Gallen 17.00 Uhr

Luzern Inseli

Erwachsene Lehrlinge

08.00 Uhr 07.00 Uhr 07.00 Uhr 08.00 Uhr 06.30 Uhr 06.00 Uhr 07.00 Uhr 09.00 Uhr 09.00 Uhr 06.30 Uhr 06.30 Uhr

Fr. 39.– Fr. 24.– Fr. 40.– Fr. 25.– Fr. 40.– Fr. 25.– Fr. 39.– Fr. 24.– Fr. 45.– Fr. 30.– Fr. 69.– Fr. 49.– Fr. 40.– Fr. 25.– Fr. 27.– Fr. 29.– Fr. 59.– Fr. 39.– Fr. 40.– Fr. 25.– ohne Eintritt

Fussballspiel Schweiz – Ungarn in Basel am Sa, 07.10.17 Tickets und Carfahrt zum Spezialpreis von CHF 80.00

Stuttgart Weekendreise mit Nachtshopping am Samstag bis Mitternacht Musicalbesuch möglich

11.– 15. Oktober: Hotel Kronblick im Südtirol Unterwegs mit Bruno Leuzinger inkl. HP im ****Hotel Kronblick mit Frühstücksbuffet, abends 4-Gang-Wahlmenüs, Wellnesslandschaft mit Innen- und Aussenpool (beheizt) und Saunalandschaft, Begrüssungsapéro, Ausflüge Fr. 620.– 11.– 16. Oktober: Gardasee – Hotel du Lac direkt am See! 6 Tage reisen – 5 Tage bezahlen! inkl. Begrüssungsgetränk und HP mit Menüwahl, Salat- und Antipastibuffet im ****Hotel Du Lac direkt am Gardasee mit Swimmingpool, Ausflüge statt Fr. 750.– NUR Fr. 619.– 12.– 15. Oktober: Wellness und alpine Gemütlichkeit – Schnupperreise nach Seefeld in Tirol inkl. HP im ****Superior-Hotel Krumers Alpin Resort & SPA, freie Benützung des Wellnessbereichs, Ausflüge statt Fr. 599.– NUR Fr. 499.– 14.– 19. Oktober: Traumhotel Riederalm im Salzburger Land Unterwegs mit Tobias Reinhard inkl. HP im ****Traumhotel Riederalm mit Mountain-Spa-Bereich inkl. Hallenbad und Freischwimmbad, 1x Berg- und Talfahrt mit der Asitz-Gondelbahn direkt neben dem Hotel – frei nutzbar, Ausflüge Fr. 720.– 15.– 22. Oktober: Kroatisches Kalifornien – Mandarinenernte im Neretva-Delta First Class Reise inkl. reservierter Sitzplatz, Kaffee an Bord kostenlos, HP in sehr guten ****Hotels, 4-stündige Führung, Eintritt inkl. Zug- und Bootsfahrt im Nationalpark Plitvicer Seen, Eintritt, Bootsfahrt und Parkführung Krka Wasserfälle, Stadtführung Dubrovnik, Programm «Mandarinen-Ernte» inkl. Mittagessen, 3 kg Mandarinen für jeden zum nachhause nehmen, Ganztagesführung NeretvaDelta, Stadtführung Split Fr. 1390.– 20.– 21. Oktober: Shoppingtage in Stuttgart und Outletcity Metzingen inkl. ZF im zentralen ****Hotel Maritim mit Hallenbad, Begrüssungscocktail, VIP-Pass (zusätzlich 10% Ermässigung in auserwählten Stores im Outletcity Metzingen) statt Fr. 250.– NUR Fr. 189.–

****-Hotel Maritim mit Hallenbad Sa – So, 04. – 05.11.17 mit Feuerwerk Sa – So, 16. – 17.12.17 mit Christkindlmarkt

Gegen 100 Fahrten im Jahrr!

«Der Schwarze Hecht» in Zürich

Carfahrt inkl. Eintritt Erwachsene Fr. 89.– Kinder 4 –16 Jahre Fr. 84.– Kinder unter 4 Jahren gratis

Grösster Pizza-Kurier braucht Verstärkung! Guter Verdienst. Aufstiegsmöglichkeiten, 100% oder Teilzeit. Führerausweis Kat. A und gute Deutschkenntnisse erforderlich. Melde Dich im Laden an der Zentralstrasse 16, 6003 Luzern oder bewerbe Dich unter telepizza.ch.

Abfahrten ab Stans, Kriens, Luzern, Emmenbrücke. Gratis Parkplätze in Kriens

Alle Termine und Infos unter: www.goessi-carreisen.ch

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18.30 – 19.30 Uhr Gesprächsrunde mit Erfahrungsaustausch 19.45 – 20.15 Uhr Gemeinsames Singen des HU, des uralten Namens für Gott. Diese spirituelle Übung hilft uns, den Alltag besser zu meistern. Hotel Waldstätterhof Mittwoch, 4. Oktober Zentralstr. 4, 6003 Luzern, www.eckankar.ch

Stellengesuche Wir haben freie Kapazitäten für CAD – ZEICHNUNGSARBEITEN

Musical «Ewigi Liebi», Zürich

– Vorprojekte – Baueingabepläne – Werkpläne

Weihnachtsmarkt-Reisen: Stuttgart Musicalbesuch möglich

Kontakt unter 079 945 00 21

Sa, 25.11.17 und Sa, 06.01.18

Fahrzeuge

Jeweils 2 Tage, Sa – So im Dezember sowie 3 Tage, Fr – So, 08. – 10.12.17

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Lustspiel mit Erich Vock und Ensemble So, 21.01 und So, 04.02.18, 16.00 Uhr

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Die ECK Meister und ihre Hilfe auf unserem eigenen Weg zur spirituellen Meisterschaft

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Die beste Musik.


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. September 2017

Freizeit

19

Kultur-Highlights

Das Luzerner Theater blickt auf die Region

Le Théâtre, im Gersag – Emmen

I

www.luzernertheater.ch

n engen Tälern und am Fusse grosser Berge leben, lieben und sterben sie. Men­ schen aus der Region, ihre Sprache und ihre Landschaften – das spielt in den beiden Inszenierungen, mit denen das Schauspiel die neue Spielzeit eröffnet, eine zentrale Rolle: Bildgewaltig und voller Versuchungen schildert der Schweizer Jeremias Gotthelf das bäuerliche Leben des 19. Jahrhunderts. Seine Novelle «Die schwarze Spinne» pola­ risiert als schwarze Pädagogik oder genaue Milieustudie. Gotthelf scheut die Abgrün­ de der Menschen nicht, sondern erschafft düstere Horrorwelten. Das Luzerner Thea­ ter hat zusammen mit Barbara­David Brüesch und dem Basler Komponisten Knut Jansen eine musikalische Bearbei­ tung als «Grusical» gewagt, das den gott­ helfschen Horror spielerisch zuspitzt und fragt: Welche Werte gehen als Erstes über Bord, wenn Menschen sich bedroht fühlen? Gruseln und Grinsen liegen in Brüeschs opulenter Inszenierung nahe beisammen. Als zeitgenössisches Echo auf «Die schwarze Spinne» richtet «Die schwarze Null» den Blick auf unbesungene Helden und ihre ganz unheroischen Kämpfe mit

Kinos der Region Luzern

Saal 3 Sa–Mo 13.40 | E/d/f 12 J.

95 – Ninety-Five, das Musical Die Welturaufführung. Mit den grössten Hits der 90er­Jahre. 25.11.2017 bis 6.1.2018. VV: www.le­theatre.ch, Tel. 041 348 05 05.

Luzerner Theater

La Traviata 26.9, 21.10, 15.12, und 5.2. Einführung jeweils 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn. Tel. 041 228 14 14

Donnerstag, 28. September, bis Mittwoch, 4. Oktober 2017 Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Saal 1 16.00/18.20/20.40 | E/d/f 8 J.

Victoria & Abdul Baby Driver

Saal 3 So/Mo 11.40 | E/d/f

Walk With Me

Saal 2 18.40, Sa–Mo 14.00 (im BB1) | F/d 10 J.

Aurore

Saal 2 20.40, Do–Mo/Mi 16.10, Fr/Sa 22.30 (im BB3) | E/d/f 12 J.

Logan Lucky

Saal 2 Fr/Sa 23.10 | D 12 J.

Saal 2 Sa–Mo 14.00 | Sp/d/f 12 J.

Kingsman: The golden Circle

In Zeiten des abnehmenden Lichts

Adopte un veuf

The Lego Ninjago Movie 3-D

Saal 4 Do–Sa/Mo–Mi 20.00, Fr/Sa 22.30 | E/d/f 16 J.

Saal 5 Do–Mi 17.00/20.15 | E/d/f 16 J.

ober 12. Okt

CAPITOL / 0900 556 789

À bras ouvert

Saal 4 So/Mo 11.40, So 20.00 | Ov/e 14 J.

Best of Fantoche

VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 0900 333 456

Rocky Mountain Express Do/Fr/Mo–Mi 12.00, Sa/So 11.00 | D/f/i/e

Journey to space 3-D

2017

100 Jahre Russische Revolution

Saal 4 Sa–Mo 13.40 | F/d 6 J.

Do 11.00, Sa/So 12.00 | D/f/i/e

Die göttliche Ordnung

Die seltsamen Abenteuer des Mr. West im Land der Bolschewiken

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com

Saal 1 Do–Mi 14.30 | D 6 J.

Cars 3 – Evolution

Saal 1 Do–Mi 17.15/20.30 | D 16 J.

Es

Saal 2 Do –Di 14.15 | D 6 J.

Bigfoot Junior 3-D Saal 2 Do –Mi 17.30/20.45 | D 6 J.

Hereinspaziert! Saal 2 Mi 14.15 | D TBA

Vorpremiere: My little Pony – Der Film

Do–Mi 20.00, Fr/Sa 23.15 | D 16 J.

Barry Seal: Only in America

Mi 18.30 | 25 Jahre stattkino Luzern

Wale 3-D

Saal 3 20.20 | Dial./d 12 J.

Trading Paradise Di 14.30 | Ov/d Cinedolcevita

Do 13.00, Fr/Mo–Mi 11.00/13.00, Sa/So 13.00 | D/f/i/e

Ava

The Wound/Inxeba

Saal 4 18.00 | E/d 16 J.

Wild America

Saal 3 18.00 | F/d 14 J.

Saal 2 Do –Mi 14.15/17.15 | D 6 J.

Logan Lucky

Saal 4 Do–Mi 20.45 | D 12 J.

Do–Mi 16.00 | D/f/i/e

Western

Saal 4 Do–Mi 17.30 | D 16 J.

Es

So 11.00 | Ov/d

Wild Africa 3-D

Saal 3 15.30 | Ov/d/f 16 J.

Saal 1 Do –Mi 20.00, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.

Saal 4 15.40 | D

Do–Mi 14.00/17.00 | D/f/i/e

Rue de blamage

Saal 4 Do–Mi 14.15 | D 16 J.

Cars 3 – Evolution 3-D

Hurricane

Saal 2 So/Mo 12.10 | Ov/d 16 J.

Death & Life of Otto Bloom

ge miteinander verschnitten und fügen sich zu einem fasnächtlichen Erzählreigen. Wie auf einem Dorfplatz kommt das Publikum mit den Spielerinnen auf der Bühne zum Geschichtenerzählen zusammen. In dieser intimen Runde werden die Figuren der Re­ portagen zum Leben erweckt: ein heiterer Totentanz aus der Agglomeration. PD

Kingsman: The golden Circle

Do–Mi 15.00 | D/f/i/e

Una mujer fantàstica

Do–Di 18.30 | E/d/f

cher Journalist und Autor Erwin Koch ist bekannt für seine Reportagen: Unmittelbar, detailverliebt und doch sachlich beschreibt er seine Figuren so zärtlich wie kaum ein anderer. Die Regisseurin Ivna Žic hat sich ihrer mit ihrer feinen Handschrift ange­ nommen. Vergleichbar mit einem Episo­ denfilm werden die einzelnen Erzählsträn­

Do–Mi 20.30 | Xhosa/d/f

1.50/Anr. Festnetztarif Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch

Magical Mystery

STATTKINO

Löwenplatz 11, www.stattkino.ch

Bild: Luzerner Theater/Ingo Höhn

Final Portrait

mother!

Saal 1 So/Mo 12.00 | E/d 16 J.

dem Berg, der Steuererklärung, der Liebe und anderen Zumutungen. Wo bei Gotthelf die Spinnen ausbrechen, springt bei Erwin Koch ein Kind in den Tod. Wo der Knecht den Pfropfen aus dem Pfosten zieht, setzt die Frau ihrem Mann den tödlichen Schuss – eine Mischung aus Knollenblätterpilz­ Destillat und Schlaftabletten. Der Hitzkir­

The Party

Paris Can Wait

Saal 1 Fr/Sa 23.00 | E/d/f 16 J.

Verena Lercher, Christine-Darstellerin in «Die schwarze Spinne».

Saal 3 Do –Mi 14.00 | D 6 J.

Saal 5 Do–Mi 14.00 | D 6 J.

Cars 3 – Evolution 3-D Do –Mi 17.00/20.15, Fr/Sa 23.30 | D 16 J.

Es

Saal 4 Do–Mi 14.00 | D 16 J.

Es

Kingsman: The golden Circle

Saal 6 Do–Mi 14.00/17.00 | D 6 J.

Do–Mi 17.15/20.00, Fr/Sa 23.00 | D 12 J.

High Society – Gegensätze ziehen sich an

Cars 3 – Evolution

Saal 5 Do–Mi 14.15/17.30 | D 16 J.

Saal 6 Do–Mi 20.00 | D 16 J.

Kingsman: The golden Circle

Kingsman: The golden Circle

MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com

Do–Mo/Mi 14.00/17.15/20.30, Di 13.45/17.00 | E/d/f 16 J.

Kingsman: The Golden Circle

Do –Mi 20.45, Fr/Sa 23.30 | D 6 J.

Cars 3 – Evolution 3-D Saal 6 Do –Mi 14.45 | D 6 J.

Bigfoot Junior 3-D Do –Mi 17.45/20.45, Fr/Sa 23.45 | D 16 J.

Annabelle 2

Di 20.15 | I/d 4 J.

Saal 7 Do–Mi 14.30/17.30 | D 6 J.

KITAG CINEMAS Opera live – La Boheme

The Lego Ninjago Movie 3-D

MAXX / 0900 556 789

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com

Do–Mi 20.30, Fr/Sa 23.45 | D 12 J.

Barry Seal: Only in America Saal 8 Do–Di 14.30, Do–Mi 20.30, Fr/Sa 23.30 | D 16 J.

Saal 3 Do –Mi 14.15 | D 6 J.

Saal 1 Do–Mi 14.45 | D 6 J.

Emoji der Film 3-D

Do–Mi 17.45 | D 12 J.

Saal 3 Do–Mi 17.30/20.45 | D 12 J.

Saal 1 Do–Mi 17.15 | D 12 J.

Mi 14.30 | D TBA

Ich – einfach Unverbesserlich 3 High Society – Gegensätze ziehen sich an

The Circle

Killer's Bodyguard

Barry Seal: Only in America Vorpremiere: My little Pony – Der Film

Lozärner Määs 30. September bis 15. Oktober 2017 Inseli, Europaplatz, Bahnhofplatz herbstmesse.stadtluzern.ch

Ausstellung «Chilbi» bis 16. Oktober

Claudio Zuccolini Warum? – Das neue Programm Donnerstag, 28. September, 20 Uhr www.kleintheater.ch, Tel. 041 210 33 50

Doppelter Saisonauf­ takt im Schauspiel am 29. September mit «Die schwarze Spinne» und am 6. Oktober mit «Die schwarze Null».

Historisches Museum Luzern

Kleintheater


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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 27. September 2017

Letzte

Weihnachten in Luzern

Herbstmesse

Drei Monate vor Weihnachten traf sich der Verein Weihnachten im Luzerner Theater zum Austausch von Neuigkeiten.

Die Lozärner Määs öffnet am Samstag traditionell mit einem grossen Knall ihre Türen. Der Virtual­ Reality­Trend hält auch bei der Määs Einzug.

S

F

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Änderungen Määs-Start ämtliche Organisatoren und Veran­ stalter von Weihnachtsanlässen tra­ fen sich im Luzerner Theater zum 9. Networking­Anlass des Vereins Weihnach­ ten in Luzern. «Weihnachten ist bei uns die absolute Theaterzeit. Mit ‹Die schwarze Spinne› starten wir die erste Schauspiel­ produktion», erläuterte Brigitte Heusinger, stellvertretende Intendantin auf dem Rundgang. Die Teilnehmer des Networ­ king­Anlasses erhielten nach einem Rund­ gang durch das Luzerner Theater die selte­ ne Gelegenheit, einer Probe beizuwohnen.

Die Zusammenkunft der Mitglieder des Vereins diente auch zum Austausch von Neuigkeiten. Solche hatte Vereinspräsident Kurt Christen parat: «Venité zügelt in die­ sem Jahr auf den Mühlenplatz, weil die Peterskapelle saniert wird, und für den Weihnachtsmarkt auf dem Franziskaner­ platz ist neu Platzchef Michael Hägeli zu­ ständig.» Ausserdem ständen weitere Projekte in der Pipeline und würden unter anderem in der Weihnachtspost kommu­ niziert. Claudia Surek

ast bei jedem Luzerner weckt die Määs Jugenderinnerungen. Ab Sams­ tag bietet sich die Chance, dass wie­ der neue Geschichten geschrieben werden. Die Veranstaltung startet am Samstag um 10 Uhr traditionell mit dem Böllerschuss und einem Konfettiregen mit 500 Fahr­ chips. In diesem Jahr sind an der Määs 90 Markthändler mit einem breiten Bran­ chenmix vertreten. Das nostalgische Riesenrad ist seit Jahren das Wahrzeichen der Lozärner Määs. Mit seinen 33 Metern Höhe ist es nicht das

höchste, aber mit den rund 520 000 LED­ Lichtern ein effektvolles Riesenrad. Zudem hält der Virtual­Reality­Trend auch an der Määs Einzug. «Phaenomenon» ist ein Si­ mulator, bei dem die Besucher während der Fahrt eine Virtual­Reality­Brille tragen. Auch die Sitze bewegen sich und unter­ stützen damit das Filmerlebnis. Die Määs ist täglich von 10 bis 19 Uhr geöffnet. Der Luna­Park von 10 bis 22 Uhr beziehungsweise 10 bis 23 Uhr (Freitag und Samstag). PD

Das heutige Rezept:

Blätterteig-Kissen mit Herbstpilz-Füllung Zutaten für 4 Personen 1

Pack 1 500 g 1 1 EL 1 EL 2 dl 2 dl

Blätterteig, rechteckig, ausgerollt Ei Champignons oder andere frische Pilze Zwiebel, gehackt Butter Mehl Weisswein Rahm Salz, Pfeffer

Zubereitung 1. Aus dem Blätterteig 8 gleich grosse Rechtecke schneiden. Je zwei davon übereinanderlegen und mit Ei bestreichen. Mit einer Gabel die Ränder gut andrücken. 2. Mit einem Messer ein etwas kleineres Rechteck auf der Oberfläche einritzen. 3. Die Blätterteigkissen bei 180 °C im vorgeheizten Ofen ca. 10–15 Min. backen. 4. Für die Füllung Champignons in Scheiben schneiden. In einer Pfanne Butter erhitzen; die Zwiebeln und die Pilze dazugeben und andünsten. Mit Mehl bestäuben. Mit Weisswein ablöschen und diesen ewas einreduzieren. Den Rahm dazugeben; mit Salz und Pfeffer würzen.

Nach dem Rundgang durften die Anwesenden einer Probe der Produktion «Die schwarze Spinne» beiwohnen.

Bild: Claudia Surek

Die Lozärner Määs und der Lunapark locken jedes Jahr rund 350 000 Besucher zum Inseli und auf den Europaplatz.

Bild: PD

5. Das vorgeritzte Rechteck auf dem Blätterteig-Kissen einschneiden und den Deckel abheben, das Pilzragout auf den Kissen verteilen und den Deckel daraufsetzen. Weitere Rezepte finden Sie auf http://www.volg.ch/rezepte/ Zubereitungszeit: 30 Minuten

Eine kreative Auswahl von innovativen Kundengeschenken finden Sie auf www.confiserie.ch

Genüssliche Kundengeschenke von der Confiserie Bachmann Veranstaltungen Auto-Tage bei Emil Frey (pd) Emil Frey Ebikon präsentiert vom 28. bis 30. September seine Neuheiten, dazu gibt es Wurst mit Brot und ein Getränk. Öffnungszeiten während der Ausstel­ lung: Donnerstag von 8 Uhr bis 18.30 Uhr, Freitag von 8 Uhr bis 18.30 Uhr, Samstag von 9 Uhr bis 16 Uhr. Der Theaterclub lädt zum Fest (lZ) Im Luzerner Theater feiert am

Feine Schutzengeli sind als 1er-Dose, 4er-Dose (gemäss Bild), 12er-Herzbox oder 16er-Geschenkbox erhältlich. Bild: PD Kreative und kulinarische Überraschungen für Ihre Geschäftskollegen, Kunden, Freunde oder Mitarbeiter haben eine grosse Bedeutung. Gefragt sind diese Aufmerksamkeiten vermehrt an Messen, Kongressen, Events oder als Tischdekoration am Weihnachtsessen. Sie dienen als kleine Überraschung, der Erinnerung und sind sympathische Gesten.

Gebäck soll einzigartig sein, mit Firmenlogos bedruckt, in individuellen Formen oder in einer personalisierten Verpackung. Individuelle und personalisierte Geschenke haben eine starke Wirkung und kommen gut an. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, dabei ist die Qualität nach wie vor das wichtigste Kriterium.

Schokolade wird verbunden mit Genuss und Eleganz, die Süssigkeit wärmt das Herz. Das Praliné oder das

Wer etwas verschenkt, schenkt damit auch seine persönliche Visitenkarte. Die Marke Bachmann bürgt

Pralinés und Gebäcke mit Logo sind eine sympathische Geste zur Erinnerung oder als kleiner Dankesgruss. seit über 120 Jahren für Schokoladen und Pralinés mit höchstem Genuss. Sie werden täglich frisch mit handwerklicher Sorgfalt gefertigt. Auf Konservierungsmittel wird zugunsten von Geschmack und natürlicher Frische verzichtet. Schon in kleinen Auflagen «zaubert» die Confiserie Bachmann Ihr Firmenlogo oder Sujet auf zartschmelzende Schokolade, knusprige Leckerli, Biber oder feine Pralinés. Landen Sie bei Ihren Geschäftskollegen, Kunden, Freunde oder Mitarbeiter einen Volltreffer.

Bild: PD

Prospekt: www.confiserie.ch/festtage Onlineangebot: www.confiserie.ch/kundengeschenke

Confiseur Bachmann AG Tel. 041 227 70 70 www.confiserie.ch

Samstag, 30. September, der Theaterclub ein fulminantes Fest. Brigitte Heusinger und Philipp Zingg laden Künstler vom Luzerner Theater, der Freien Szene und der HSLU­Musik zu einem Programm

PD

voller Improvisationen, Jazz aus den 20er­Jahren, etwas Spoken Word, Tanz und Barockoper. Die Sause startet um 20 Uhr und endet mit einem kulinari­ schen Finale im Foyer des LT. Eintritt frei.

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