Anzeiger Luzern 27 / 08.07.2015

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8.

Juli

2015

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Tausende feiern das Ende der Lehrzeit

Letzte Seite beachten!

Denken Sie an Müll, dann ...

Jil Lüscher

Abgetanzt Persönlich: Der neue Präsident des Luzerner Fasnachtskomitees (LFKP) Roland Barmet will alle Fasnächtler zum Tanzen animieren.

Seite 5

Besser fern als nah Forum: Die Schleiereule ist gerne in der Nähe von Menschen, doch wirkt sich dies negativ auf sie und ihren Nachwuchs aus. Sie leidet unter intensiver Landwirtschaft und ist dadurch in schlechterer körperlicher Verfassung. Seite 7 Die Besten der kaufmännischen Ausbildungen wurden am Donnerstag im KKL Luzern ausgezeichnet.

Für immer Pfadi Szene: Die Pfader Nora (Tupf) und Stephan (Epa) erzählen von ihrer grossen Leidenschaft für die Pfadi.

Seite 9

Über 4300 Lernende haben im Kanton Luzern in den letzten Wochen die Lehrabschlussprüfungen hinter sich gebracht. Im letzten Jahr waren es mit 4120 noch weniger gewesen. 2015 durften sich nach den Prüfungen auch mehr Jugendliche freuen: Gemäss dem Berufsbildungsamt des Kantons Luzern haben in diesem Jahr mehr Lernende die Prüfungen erfolgreich bestanden als 2014. Die genauen Zahlen waren

Bild Heinz Steimann

bis Redaktionsschluss noch nicht bekannt.

Am Donnerstag wurde das KKL zur Festbühne für die Lernenden des Detailhandels und der kaufmännischen Berufe. Nach dem offiziellen Teil im Konzertsaal mit verschiedenen Ansprachen feierten die Lehrabgänger den ersten wichtigen Schritt ihrer beruflichen Karriere.

Bilder zu den Feierlichkeiten gibt es auf Seite 3. red

Filmszene: Ein Prinz – mit Namen Aqim – aus Afrika zieht inkognito nach New York, mit dem Ziel, dort die Liebe seines Lebens zu finden.

Dabei weckt die Tochter eines Fast-Food-Unternehmers sein Interesse. Um ihr Herz zu erobern, nimmt er eine Stelle im väterlichen Fast-Food-Restaurant an und verrichtet dort Arbeit, die im Prinzip weit unter seiner Würde ist. Das stört ihn aber nicht, im Gegenteil: Er ist stolz darauf, den Müll entsorgen zu dürfen und kommuniziert dies seiner Angebeteten auch: «Wenn Sie an Müll denken, denken Sie an Aqim», stellte er sich ihr stolz vor. Eine Szene, die mir besonders gut gefällt. Weil sie so prima zu folgender Weisheit passt: «Es kommt im (Arbeits-)Leben nie darauf an, was man macht, sondern immer nur, wie man es macht.» Gerade junge Menschen, die am Anfang ihrer beruflichen Karriere stehen und sich mit Herzblut engagieren, verdienen unsere volle Unterstützung und auch unseren ganzen Respekt, egal welchen Beruf sie erlenen, egal mit welchem Status er verbunden ist.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 27 Mittwoch, 8. Juli 2015

Diese Woche

nachgefragt ... bei Denise Christen und Stefan Bächtold, die beiden Jahrgangsbesten der erweiterten KV-Grundausbildung

Das Büffeln für die Prüfungen hat sich gelohnt: Valmir Sylajl und Chiara Rektorin Esther Schönberger mit Gregor Zemp, Kaufmann sind zwei von ingesamt 349 erfolgreichen Absolventen.

Geschäftsleiter, LUKB Expert Fondsleitung AG.

So ein breites Grinsen haben sie wohl im Militär selten aufgesetzt: Sasha Huwiler und Lars Häfliger kamen im Militärtenü zur Feier.

Ein Hitze- und ein Freudentag: Der Anfang eines EVENT der WOCHE neuen Lebensabschnittes durfte gefeiert werden

Angst, die Prüfungen nicht zu schaffen, mussten Sie ja nicht haben.

Denise Christen: Nein, das schon nicht, dass ich aber so gut abschneiden würde, hätte ich nicht gedacht.

Prüfung bestanden!

Sie haben vom LUKB-ExpertFonds 500 Franken gewonnen. Wird dieses Geld in Ferien investiert?

Stefan Bächtold: Ich werde mir ein MacBook kaufen. Das wollte ich schon lange, konnte es mir aber noch nicht leisten.

Denise Christen: Ich lege es zuerst einmal auf die Seite, dann wird es nach der Lehre aber wohl tatsächlich die Ferien mitfinanzieren.

349 Lernende durften letzte Woche im Konzertsaal des KKL Luzern ihr Abschlusszeugnis entgegennehmen. Die Besten wurden von der LUKB mit einem Check von 500 Franken prämiert. Bilder: Heinz Steimann

Gestylt und ready für die Abschlussparty: Nadja Mäder und Teodora Toma nach der offiziellen Feier vor dem KKL.

Nun ist es vorbei, die Grundausbildung ist geschafft. Fühlt es sich nun etwas leer an oder wie geht es Ihnen?

Stefan Bächtold: Es war eine super Feier und tolle drei Jahre, jetzt geht es aber weiter, mit dem Arbeiten, auch mit Ausbildungen, man darf ja nicht stehen bleiben.

Was war Ihr Highlight während der Lehrzeit?

Stefan Bächtold: Die Sprachaufenthalte in Bournemouth (GB) und Lyon (F) waren super. Mit der ganzen Klasse während zwei Wochen unterwegs zu sein. Am Abend auszugehen, trotz dem eigentlichen Verbot der Schulleitung. Nein, wir haben natürlich alles streng eingehalten, nur für das Protokoll. (Die Rektorin Esther Schönberger war gerade vorbeigelaufen.)

Denise Christen: Für mich waren es auch die Sprachaufenthalte. Es war schon super, nebst dem theoretischen Unterricht die Sprachen auch praktisch anwenden zu können.

Geniessen die Feier im KKL: Alicia Roth, Fabienne Emmenegger und Selina Röösli.

Und wie geht es jetzt weiter?

Stefan Bächtold: Ich werde weiterhin bei Login Berufsbildung arbeiten.

Denise Christen: Ich habe meine Lehre bei der Hotel Gastro Union in Luzern gemacht, werde Mitte August aber zu einem anderen Betrieb wechseln.

Julia Föhn sitzt im Rollstuhl. Trotz Krankheit hat sie das KV gemeistert und wurde dafür mit dem Samuel-Ackermann-Preis ausgezeichnet.

Thiveviya Gunabalasingam wurde für ihre starken Prüfungen im B-Profil ausgezeichnet.

Sichtlich stolz sind ihre Eltern, Rani und Gunabalasingam Sinniah.

Mit der Note 5,6 die zwei Besten der erweiterten Grundbildung: Denise Christen und Stefan Bächtold.

Jetzt aber zuerst einmal feiern?

Stefan Bächtold: Ja genau, jetzt ab ins Casineum.

Ruft morgen die Arbeit?

Stefan Bächtold: Nein, ich habe jetzt Ferien.

Denise Christen: Ich werde arbeiten, es gilt also etwas vorsichtig zu feiern.

Interview Marcel Habegger

Weitere Bilder auf www.anzeiger-luzern.ch Wurde für ihre Leistungen ebenfalls geehrt: Patricia Stürmlin.

Die Lernenden-Verantwortliche Susanne Wanger und Rolf Sainsbury haben ihre Lernende Noemi Emmenegger an die Feier begleitet.

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Jan Baumann und Thomas von Allmen stossen auf die erfolgreichen Prüfungen im KKL Luzern an.

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Man sollte weder eine Information über die Abwesenheit durch Ansage auf dem Anrufbeantworter hinterlassen noch auf Facebook, Twitter oder sonstigen sozialen Netzwerken die eigene Abwesenheit kundtun. Mehr Infos zum Thema Einbruchschutz sind zu finden unter www.skppsc.ch/link/einbruch.

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Persönlich

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 27 Mittwoch, 8. Juli 2015

Kurzmeldungen

Persönlich: Roland Barmet, Präsident Luzerner Fasnachtskomitee

«Mir tanzed dor d Fasnacht»

Roland Barmet, der neue Präsident des Luzerner Fasnachts­ komitees (LFK), will den Fasnächtlern Beine machen – Tanzbeine!

S

eit 1991 Mitglied der Fidelitas Lucernensis, hat Roland Barmettler, der Hotelier und Gastgeber im Hotel Cascada und im Restaurant Bolero am Bundesplatz in Luzern, im LFK lange Zeit das Finanzkomitee angeführt. Im vergangenen Fasnachtsjahr ist er seinem Vorgänger Stefan Furrer als LFK-Vizepräsident selten von der Seite gewichen. Seine ersten Erfahrungen mit der Fasnacht stammen aber nicht von der rüüdigen Luzerner Tagwache oder den gewaltigen Orangenschlachten. Das «Grendeträge» wurde ihm auch nicht in die Wiege gelegt. Als «Speuzer von Speuz», so nennen sich die Einwohner der Gemeinde Erlinsbach, am Jurafuss zwischen Aarau und Olten gelegen (die Gemeinde wird von der Kantonsgrenze Aargau/Solothurn durchschnitten), waren es statt Orangen Zigerkrapfen und Schenkeli, die er zur Fasnachtszeit mit Schulkameraden in den Beizen einforderte. Statt Grende waren die Gesichter bunt bemalt.

1981 nach Luzern umgezogen, ändert sich das. Die Umzüge, die Guuggenmusig-Konzerte und das bunte Maskentreiben in seiner neuen Heimat rissen ihn unweigerlich mit. Mit der Fidelitas fand er die geeignete Gesellschaft, um seine Fasnachtssporen abzuverdienen. Mit etwas Angst oder besser gesagt Respekt verbunden,

Premiere des neuen Fasnachtstanzes und Musikhits auf dem Luzerner Kornmarkt. sieht er seinen Sprung an die Spitze der organisierten Fasnächtler, sind doch die Auftritte seiner Vorgänger immer aufwendiger und ideenreicher geworden.

Fasnacht ist für alle da Für Roland Barmet ist die Fasnacht etwas Archaisches. Da habe es eigentlich keinen Platz für einen sogenannten höchsten Fasnächtler. Jeder sollte das tun, was ihm gegeben ist – wie zum Beispiel die Vereinig-

ten mit ihren Hunderten von Guuggern, die Luzerns Gassen und Plätze beleben.

Oder die Kulturfasnächtler mit ihren kreativen Wagen und Sujetideen. In dieser Gemeinschaft habe auch das LFK mit seinen Umzügen, die Zigtausende Zuschauer erfreuen, seinen Platz. Auch für die beliebten Grende-Bastelkurse für Klein und Gross, die immer ausgebucht sind, ist das LFK mitverantwortlich. Wie auch für die Seniorenfasnacht, den Fasnachtsmäärt oder die längste Bar Europas unter der Egg, «die meine Gesellschaft mit grossem Erfolg am Rüüdige Samschtig ausrichtet». «Das sollte Grund genug sein, unsere internen Anlässe und Sitzungen im schwarzen Anzug und mit Köfferli durchführen zu dürfen», meint der neue LFKP mit einem listigem Augenzwinkern auf den fasnächtlichen Titel «Köfferlifasnächtler», mit dem die LFKMitglieder seit Jahrzehnten betitelt werden. Wir betreiben unser Engagement für unsere Fasnacht ehrenamtlich. «Dass ich nächste Fasnacht mit meiner Frau Raquel und meinen Kindern Selina und Fabio in der LFK-Kutsche mitfahren darf, ist für mich Dank genug.»

Bild Bruno Gisi ren. «Fasnacht mit Herz» oder «Fasnacht mit Grend» etwa, um nur die zwei letzten zu nennen. Auch Roland Barmet hat sich für sein Jahr ein Motto zugelegt. Auf einer Wanderung auf dem Jakobsweg wurde er von unbekannten Leuten spontan in einen Kreis von singenden und tanzenden Leuten zum Mitmachen eingeladen. Dieses Erlebnis zeigte ihm, dass man mit Singen und Tanzen Barrieren überschreiten kann.

Alle Beteiligten waren glücklich. «Mir tanzed dor d Fasnacht» wurde so zu seinem Motto, von dem er hofft, dass es auf alle Lozärner Fasnächtler überspringt. Einen ersten Test hat es an der LFK-Übergabesitzung des neuen Präsidenten schon bestanden, und zwar mit Bravour. Mit einer eigens für seine Präsidialzeit hergestellten CD, eigener Musik und Text, gingen der LFKP und sein Weibel Bruno Wespi mit Hilfe der Tanztruppe von Bettina Günther vor rund 400 Personen auf dem Kornmarkt mutig voran und machten vor, wie das Lozärner Fasnachtsvolk, vom Arbeiter bis zum CEO, in Bewegung gebracht werden soll. Unter einer Maske und in Kostümen haben Statussymbole nämlich keinen Platz. Abschlussfrage: Was wünscht sich der LFKP 2016 vom Lozärner Fasnachtsvolk? Barmettler. «Seid fröhlich, geniesst die Fasnachtstage, überbordet nicht, trinkt nur, was ihr auch vertragen könnt.

Heinz Steimann

Nach einem einjährigen Hinterherrennen haben Roland Barmet und Weibel Bruno Wespi den LFK-Präsidenten 2015, Stefan Furrer, und dessen Weibel Thomas Barmettler überholt.

Fotomontage Heinz Steimann

Eingebung auf dem Jakobsweg In den letzten Jahren haben sich die LFKPräsidenten jeweils für ein Motto entschieden, mit dem Ziel, die Fasnachtsgemeinschaft zum Mitmachen zu animie-

Zweite Broschüre für Wanderfreunde und Pilger erschienen

Goldener Koch 2015 – nationale Kochkunstmeisterschaft

Zu Gast im Belvedere Hergiswil

Auf «himmlischen Pfaden»

Die «himmlischen Pfade», Teilstrecke 2/3, bieten grandiose Aussicht.

Die zweite Wanderbroschüre des Vereins Sakrallandschaft Innerschweiz vermittelt Sehenswertes auf den Wegstrecken zwischen den Wallfahrtsorten und Klöstern Hergiswald, Sachseln/Flüeli-Ranft, Engelberg, Maria-Rickenbach und Ingenbohl.

Wer die «Himmlischen Pfade», Teilstrecke 2/3, erwandert, erlebt, was die Sakrallandschaft Innerschweiz den Gästen zu bieten hat. Zuerst führt der Weg über den Renggpass ins Sarneraatal entlang dreier Seen bis nach Sachseln. Danach aufsteigend

PD

via Flüeli-Ranft ins Melchtal und auf Melchsee-Frutt über der Waldgrenze. Den höchsten Punkt erreicht der Wanderer auf dem Jochpass, bevor Engelberg und das Engelbergertal erreicht werden. Weitere Höhepunkte sind der Walenpfad bis Bannalp. Mit Auf- und Abstiegen, Wanderungen über Alpweiden, mit Hilfe von Bahnen erreichen Wanderer zuletzt mit dem Dampfschiff die Orte Brunnen und Ingenbohl.

Mehr Informationen: www.sakrallandschaft-innerschweiz.ch PD

Der «Goldene Koch» Filipe Fonseca Pinheiro (links) mit dem Küchen- und Serviceteam des «Belvedere».

Filipe Fonseca Pinheiro durfte für eine hochkarätige Jury am 2. März im Berner Kursaal kochen – vor rund 1200 Gästen. Eine echte Nervenbelastung für den jungen Koch aus Crissier, der sich gegen seine starken Mitkonkurrenten durchsetzte. Stolz präsentierte sich auf der «Tour Culinaire Suisse» der «Goldene Koch» mit seiner hervorragend zubereiteten, kunstvoll dargestellten Esskultur.

Vorab mit einer gedämpften Saibling-Fantasie mit Myrte-Zitronen, geschmortem Minilauch und Lieb-

HH

stöckel, Celtiane-Kartoffeln mit Zitronenflan. Ein spontanes «Wooh» löste das «Zwei-Variationen-Kaninchen» aus. Raffiniert harmonisch essbare Kochkunst. Inklusive Törtchen von der Cru-Sauvage-Schokolade als süsses Finale. So wurde das Hergiswiler Seerestaurant Belvedere für den Start der Tour ausgewählt. Zur Freude der 60 geladenen Gäste, dem «Belvedere»-Team und der Firma Kadi, welche den Wettbewerb seit 1991 alle zwei Jahre durchführt.

Herbert Huber

Fussgängerüberführung am Inseliquai gesperrt (pd) Seit Montag sind die Sanierungs­ arbeiten an der Fussgängerüberführung Inseliquai im Gange. Die Überführung ist voraussichtlich bis Freitag, 25. Septem­ ber, gesperrt.

Die Fussgängerüberführung Inseliquai ist Bestandteil des Fusswegnetzes vom Bahnhof in die Gebiete Inseliquai, Werft und Ufschötti und überquert die Strasse Inseliquai. Die Stahlkonstruktion sowie der Lift genügen den heutigen Anforde­ rungen an die Tragsicherheit und Gebrauchstauglichkeit nicht mehr und müssen deshalb saniert werden. Zudem muss die Brückenplatte inklusive des Gehbelags und der Entwässerung komplett ersetzt werden.

Neue Signalanlage am Schlossberg (pd) Die Steuerung der Lichtsignalanlage am Schlossberg wird bis 10. Juli erneuert.

Dadurch können der Verkehrsfluss und die Verkehrssicherheit deutlich verbes­ sert werden. Dank der Erfassung der verschiedenen Verkehrsteilnehmenden wird die Anlage neu verkehrsabhängig gesteuert. Das heisst, dass je nach Auslastung der Fahrspuren die Grünzeit variieren kann. Die Busbevorzugung wird optimiert. Die Busse werden frühzeitig erkannt und bevorzugt. Um die Sicher­ heit für Velofahrerinnen und Velofahrer zu erhöhen, werden separate Velo­ ampeln montiert. Auch die Fussgänge­ rinnen und Fussgänger profitieren. Sie erhalten grundsätzlich längere Grün­ zeiten.

Unterhaltsarbeiten an der Pilatusstrasse (pd) Die Pilatusstrasse, Bereich Winkel­ riedstrasse bis Pilatusplatz, weist erhebliche Belagsschäden auf. Um die Benutzbarkeit der Strasse, insbesondere der beiden Spuren stadtauswärts, weiterhin gewährleisten zu können, sind Belagssanierungen notwendig. Die Belagsarbeiten werden von Montag, 6. Juli, bis und mit Freitag, 10. Juli 2015, ausgeführt. Die besonderen Verkehrs­ verhältnisse verlangen eine Ausführung während der Nacht.

Erlebnis-Labyrinth in Rothenburg (pd) Das Erlebnis­Labyrinth in Rothen­ burg ist seit vergangenem Samstag wieder geöffnet. Das Labyrinth setzt sich zusammen aus verschiedenen Pflanzen­ sorten wie Kürbispflanzen, Thuja, Cornelkirschen, Heinbuchen sowie Beeren, Kletterpflanzen und Blumen.

Besucher spazieren auch dieses Jahr durch eine Apfelplantage, bestehend aus 5000 Säulenbäumen, einzigartig in der Schweiz. Natur pur lautet die Devise, im 1,8 km langen Labyrinth, welches eine Fläche von 5000 m² abdeckt. Im Labyrinth ist auch ein lehrreiches Quiz enthalten. Auf dem ganzen Weg durch das Labyrinth bieten sich immer wieder Gelegenheiten zum Verweilen und Rasten. Das Erlebnis­Labyrinth ist ein ideales Ausflugsziel für die ganze Familie, Vereine oder Schulklassen. Für die Verpflegung vor Ort ist gesorgt. Ein weiterer Höhepunkt ist der Streichelzoo mit Kleintieren wie Kaninchen und Zwergziegen. Für die Kleinen hat es auch eine Hüpfburg.

Wir begleiten Sie in allen finanziellen Themen durchs Leben – versprochen. <wm>10CFXKIQ6AMBBE0RNtM7Nlty2VpK5BEHwNQXN_RYpDvHzze68W8NnafrajWrGikpBK9kqzUDCLoNErjFTQVmTmKf1-cQUIHfMRmJADWZhk4fDo4bnuFxzwUZ1yAAAA</wm>

Beat Steinmann Finanzberater Private Banking Luzern

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Gesundheit ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 27 Mittwoch, 8. Juli 2015

Für Körper und Geist

w w w. e r g o s e ns . ch Beweglich in Körper und Geist

Der Komplementärtherapeut und Coach Konrad Wiesendanger hilft Menschen bei körperlichen und mentalen Belastungen.

• Feldenkrais-Methode • Craniosacral-Therapie • Coaching und Beratung • Frühwarnsystem gegen Burnout

W

enn man als Therapeut ganzheitlich arbeitet, wird es schnell sehr komplex», sagt der diplomierte Feldenkrais-Lehrer und Coach Konrad Wiesendanger. Rückenschmerzen drücken aufs Gemüt, Stress im Job belastet den Körper, und jeder Mensch benötigt einen unterschiedlichen Zugang zu seinen Problemen.

Die einen wollen lieber logisch-rational an ihr Problem herangehen, andere lieber intuitiv-körperlich. Die einen möchten eine fertige Lösung, und andere suchen einen Lösungsweg. Um den Menschen in ihrer Einzigartigkeit gerecht werden zu können, arbeitet Konrad Wiesendanger sowohl körpertherapeutisch wie auch beratend: Feldenkrais für mehr Beweglichkeit in Körper und Geist, Kraniosakraltherapie für Ent-

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spannung und Ausgleich, Coaching und Ergonomieberatung für bessere Arbeitsbedingungen. Die wöchentlichen Feldenkrais-Gruppenkurse sind eine der schönsten Arten, beweglich zu werden und zu bleiben. Die Verbindung von Coaching und Feldenkrais bietet belasteten Menschen Auswege aus der Belastungsspirale an, bevor es zu spät ist. Feldenkrais- und Kraniosakraltherapie sind von den meisten Zusatzversicherungen anerkannt.

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Notfälle

Notfälle

Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.

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Die Praxis Hirschmatt bietet ein individuell abgestimmtes Konzept aus Traditioneller chinesischer Medizin (Akupunktur und Kräuterheilkunde), Osteopathie (alle Altersstufen von Baby an), verschiedene Massageformen, Haltungslehre, integrative Körperpsychotherapie, Schul- und Sportmedizin an. Im Rahmen einer ganzheitlichen, medizinischen Behandlung von Schmerzen und Funktionsstörungen des Körpers, bieten wir Ihnen ein umfassendes, ärztliches Therapiekonzept. Unser Ziel ist die Förderung des Selbstheilungsprozesses und die Aktivierung Ihrer eigenen Potentiale.

Die Beratungen sowie Behandlungen sind je nach Therapieform von Grund oder Zusatzversicherung anerkannt.

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Notfälle

Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet.

Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern.

Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar.

Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Moosmattstrasse 50, 6005 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63

Forum Standpunkt

7

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 27 Mittwoch, 8. Juli 2015

Tierisch

Gastfreundlichkeitskolumne

Stockschläge statt Kulturförderung Norbert Schmassmann Direktor Verkehrsbetriebe Luzern VBL

Daniel Korber, Luzerner Theaterschaffender, Mitglied Berufsverband der freien Theaterschaffenden

A

us dem Reisetagebuch: Singapur gilt gern als «Schweiz Asiens». Es ist Weltrekordhalter im Wirtschaftswachstum und sauberer als jede Ecke Luzerns. Und das kommt nicht von ungefähr: Sie setzen auf Todesstrafen und Medienzensur. Für Graffitis gibt es Haft und Stockschläge. Die ganze Kultur jenes Landes steht im Zeichen der Leistung. Unerwünschtes wird immer und überall unterbunden. Wo es Kunst gibt, ist sie harmlos und reizend, nie schwer oder nachdenklich (geschweige denn verwirrend oder ärgerlich). Jedes Schweizer Kindertheater ist gesellschaftskritischer als dort die gesamte Ausstellung des «Museum of Modern Art». Provozierende Kunstaktionen gibt es nie. Kein Bürger Singapurs musste sich jemals aufregen, dass seine Steuergelder einen absoluten Chabis finanzierten. Und das in jeder Hinsicht: Rauchen, Saufen, Festkultur? Schwierig. Fasnacht und Orangenschlacht? Grenzüberschreitung!

Dass man, verkleidet und angeheitert, seinen Nachbarn begegnen könnte? Kulturelle Katastrophe. Hierzulande hauen wir uns die Köpfe ein: Manche halten Kulturförderung für Geldverschwendung. Andere nerven sich über verschwenderische «primitive» Anlässe wie Stadtfeste und Fussballmatches. Und einige regen sich sogar über das eine sowie das andere auf. Aber wird dieser Streit nicht lächerlich, wenn wir an die Zucht und Ordnung Singapurs denken?

Sind Schmutziger Donnerstag, Tanzdemonstration oder experimentelles Theater nicht gleichsam Gegensätze zur Humorlosigkeit Singapurs? Ich meine ja.

Wir sollten froh sein, dass hier jedem sein Ausbruch aus dem Alltag gestattet ist und (zum Teil) sogar staatlich gefördert wird. Wenn Sie sich also das nächste Mal aufregen über die Verschwendung von Steuergeldern im Kulturbetrieb, dann gönnen Sie sich eine Auszeit und reisen nach Singapur! Wenns da langweilig wird, dann kommen Sie zurück. www.danielkorber.com

Preisrätsel Machen Sie mit

Nistkästen in Scheunen: Schleiereulen reagieren sensibel auf Störungen, Jungvögel können körperlichen Schaden nehmen.

Bild Felix Labhardt

Gerne nah – aber bitte nicht stören Die Schleiereule sucht die Nähe des Menschen. Gleichzeitig leidet sie unter der intensiven Landwirtschaft und reagiert empfindlich auf Störungen.

M

anchen Vögeln behagt ein Leben in unmittelbarer Nähe des Menschen gar nicht. Sie brüten nur an Orten, wohin sich kaum jemand verirrt. Andere Vogelarten hingegen sind uns und unseren Aktivitäten gegenüber weniger empfindlich und profitieren sogar von uns. Zu ihnen gehört die Schleiereule, die in Scheunen und Kirchtürmen brütet und uns mit ihrem nächtlichen Kreischen schon mal gehörig erschrecken kann. Die Schleiereule ist mit ihrer engen Siedlungsbindung anders als andere Eulen. Sie gilt als «Kulturfolgerin», sucht also die Nähe zum Menschen, ohne aber domestiziert zu sein. Durch ihr ungewohntes Verhalten haben Eulenforscher sogar entschieden, die Schleiereule von der Familie der eigentlichen Eulen zu trennen und eine eigene Familie zu bilden.

Stresshormone und Untergewicht Forschende der Vogelwarte Sempach und der Universität Lausanne haben jetzt herausgefunden, dass junge Schleiereulen, die in Nistkästen in Scheunen aufwachsen, sensibel auf Störungen reagieren. Je höher die menschliche Aktivität in

Kastennähe war, desto stärker war auch die Ausschüttung von Stresshormonen.

Gleichzeitig waren die jungen Schleiereulen leichter und damit in schlechterer körperlicher Verfassung. Ebenfalls einen Einfluss hat die Intensität der landwirtschaftlichen Nutzung an Orten, wo Schleiereulen Mäuse für ihre Jungen jagen. In intensiv bewirtschafteten Gebieten war die Konzentration der Stresshormone im Blut erhöht. Zudem waren die Nestlinge in einer schlechteren körperlichen Verfassung, sodass weniger von ihnen bis zum Ausfliegen überlebten als in weniger intensiv genutzten Gebieten.

Kästen in Nähe von Hecken aufstellen Aus den Resultaten lassen sich Empfehlungen für die Förderung der Schleiereule ableiten. Die Vogelwarte empfiehlt, Nistkästen dort aufzuhängen, wo möglichst wenig menschliche Störung stattfindet. Und die Autorin der Studie, Bettina Almasi, ergänzt: «Am besten sind Orte, wo der Weg für die Schleiereulen zur nächsten Hecke nicht weit ist. Dort gibt es meist genügend Mäuse und andere Nahrung für die Jungvögel.»

In der Schweiz leben derzeit zwischen 1000 und 2500 Schleiereulenpaare. Am besten zu sehen sind sie in der aktuellen Jahreszeit zwischen April und September.

Kein Pokerface Wer eine Schleiereule zu Gesicht bekommt, wird schnell feststellen, dass sich diese Art mit ihrem herzförmigen Gesichtsschleier doch von den anderen Eulen unterscheidet. Doch dieser Schleier verändert sich je nach Gemütslage des Tieres. Sein Gegenüber weiss also immer, wie die Eule gestimmt ist.

Gejagt wird in der Nacht. Dann werden Kleintiere bis zur Grösse einer Ratte gejagt. Auf dem Speiseplan stehen verschiedene Mäuse, Maulwürfe, Ratten, Fledermäuse, Kleinvögel, Frösche und grössere Insekten. Der tägliche Nahrungsbedarf beträgt etwa 80 bis 100 Gramm, also ungefähr vier bis fünf Mäuse. Ein Schleiereulenpaar mit sechs Jungen fängt alleine während der 3-monatigen Aufzuchtzeit bis zu 3500 der kleinen Nager. Die Schleiereule leistet so einen wichtigen Beitrag zur Verringerung von Mäusebeständen im Kulturland.

PD

Ende gut – alles gut So hatte er sich den Aufenthalt in der Stadt Luzern wohl nicht vorgestellt. Ein asiatischer Tourist, der zurzeit in Deutschland studiert, reiste in die Zentralschweiz, um hier ein paar Tage zu verbringen und die Schönheiten Luzerns zu geniessen. Und dann das!

Im VBL-Bus, der ihn von seiner Unterkunft ins Stadtzentrum brachte, vergass der Tourist seine teure Fotoausrüstung. In seiner Verzweiflung wandte er sich am Bahnhof an einen Mitarbeiter, der sofort alle Hebel in Bewegung setzte und den Chauffeur jenes Busses informierte, mit dem der Tourist unterwegs war. Und siehe da: Wenige Minuten später konnte der junge Mann aus Asien seine Kamera wieder in Empfang nehmen. «Der nette Busfahrer hat mir geholfen, ich bin ziemlich überrascht», schrieb uns der Mann später per Mail und sandte uns gleichzeitig auch ein «Selfie» von sich, der Fototasche und dem VBLChauffeur. Gastfreundschaft bedeutet für die VBL mehr, als nur unsere Gäste von A nach B zu führen. Wir wollen, dass sich unsere Fahrgäste wohl und willkommen fühlen – sowohl Einheimische als auch Touristen. Nebst der Sicherheit, die über allem steht, ist bei den VBL die Kundenfreundlichkeit das wichtigste Kriterium – noch vor der minutengenauen Pünktlichkeit.

Die vollständige Ausgabe des Anzeigers Luzern finden Sie auch online: www.anzeiger-luzern.ch

Vertrauen Sie auf unsere Erfahrung.

Persönliche Entlastung und Organisation im Todesfalle.

Greifen Sie zur Feder, lösen das nebenstehende Rätsel, und gewinnen Sie eine City-Card im Wert von 50 Franken.

Senden Sie uns das richtige Lösungswort: <wm>10CAsNsja1NLU00jU3MDEyNwMA8Oc6SQ8AAAA=</wm>

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per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 11. Juli 2015. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt.

Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «Innerschweiz».

Bestattungsdienste und Trauerbegleitung 041 340 33 02 · info@hagerimbach.ch Region Luzern www.hagerimbach.ch

Veranstaltungen 8.–14. Juli 2015

LUZERN, FC-Kickers-Stadion, Eisfeldstr. 3, 20.15

Theater Aeternam: Tod in Theben Von Jon Fosse, nach den Dramen von Sophokles über Ödipus und Antigone.

Regie: Sophie Stierle.

LUZERN, Richard-Wagner-Museum, 20.45–22.30

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 8. 7.

SCHAUSPIEL Das Luftschiff Komödie einer Sommernacht, Verein Luzerner Freilichtspiele

LUZERN, Richard-Wagner-Museum, 20.45–22.30

ROCK/POP Bottega Glitzer (IT) Jazz, Rock

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–0.30 Burger & Klavier Burger und Klavier: Spiel Klavier – Neubad spendiert dir Bier

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 19.00–23.00 Sinkane Funksoulbrother

LUZERN, Schüür, 20.30

DONNERSTAG, 9. 7.

SCHAUSPIEL Das Luftschiff Komödie einer Sommernacht, Verein Luzerner Freilichtspiele

LUZERN, Richard-Wagner-Museum, 20.45–22.30

JAZZ Jam Session Live Old Time Jazz & Blues.

Spontane Jazz- und Bluesmusiker willkommen; Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, Louis-Bar,

21.30

PARTY Kampus Klub Rok Residents

LUZERN, Rok, 23.00–4.00 Komm-Doch-Festival – Opening Party Jamsession, danach DJ Paul Eduard und friends. Electrofunk, Nujazz, Soul

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00 Noche Cubana Salsa con el DJ Theo

LUZERN, Schüür, 21.00

FREITAG, 10. 7.

SCHAUSPIEL Das Luftschiff Komödie einer Sommernacht, Verein Luzerner Freilichtspiele

ANDERE TÖNE Pavillonkonzert: Fire & Rescue NSW Band Sydney

LUZERN, Musikpavillon am Nationalquai, 20.15

ROCK/POP Komm-Doch-Festival Blind Butcher (Rock) und Vegabeatz (Electroswing), Party mit Track am Stäcke

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00

PARTY Friday Night Lights Eintritt frei

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 17.00–2.30 I Love Reggaeton

LUZERN, Loft Club, 23.00–5.00 Klubnacht Rok Residents

LUZERN, Rok, 23.00–9.00

Lehr-Abschluss-Party DJs Taym, Proxy, Sous Sol, Martin Baur

LUZERN, Schüür, 22.00 Milonga Tango

LUZERN, Tanzlokal Punto Rojo, St.-Karli-Str. 4, 21.00 Radio Pilatus Ü-30-Popkeller Ab 30 Jahren

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00

JAZZ LUZERN, Schüür, 22.00

Disco Noir #4

BLASMUSIK

LUZERN, FC-Kickers-Stadion, Eisfeldstr. 3, 20.15

Freudenhaus

LUZERN, Schüür, 14.00 Playground Cuartero, Le Roi, Manon, Khainz, Patrique

LUZERN, Rok, 23.00–9.00

Rendezvous Special

LUZERN, Loft Club, 23.00–05.00

LUZERN, Musikpavillon am National-

quai, 10.15

ANDERE TÖNE

MIT UNS STEHEN IM MITTELPUNKT.

LUZERN, Natur-Museum

Gletscher der Welt Kongsbreen, Khumbu, Kahiltna & Co. – Fotografien von Jürg Alean und Michael Hambrey, bis 20. 9.; täglich 9–18

LUZERN, Gletschergarten Luzern

Interchange Fotoausstellung. Vier Asylsuchende halten in Bildern fest, wie sie die Schweiz sehen und wahrnehmen, bis 19. 7.

LUZERN, Rest. Libelle, Maihofstr. 61

Nathalie Bissig und Annemarie Oechslin Künstlerische Installation mit Fotografien und dreidimensionalen Werken, die an Vorbilder aus der Welt des Brauchtums erinnern, bis 17. 11.

LUZERN, Historisches Museum

Stammzellen – Ursprung des Lebens Die Ausstellung erklärt die grundlegenden Phänomene der Stammzellen und zeigt, wo die regenerative Medizin heute steht, bis 15. 11.

LUZERN, Natur-Museum

Entlebucher Kulturgut Jeden 1. So im Monat 14–17; www.entlebucherhaus.ch

Entlebucherhaus

SCHÜPFHEIM, Museum im

Wie Kaffee die Welt verzaubert Fokusausstellung rund um das Thema Kaffee, bis 20.1.; www.tropenhaus-wolhusen.ch

WOLHUSEN, Tropenhaus

SIE

... bis am 16.8. im Historischen-, im Kunstmuseum und Leporello gibt Kulturtipps für Kids im Natur-Museum.

Ferienprogramm...

Mo 13.7., 14 Uhr, jedes Alter Unter dem Motto‚Dschungelfieber‘ beginnt jetzt der Ferienpass.

Schulhausareal Maihof

Ferienpass: Startknall!

Fr 10.7., 17 Uhr, ab 5 Jahren Öffentliche Aufführung!

Zirkushalle Luzern-Littau

Kinderzirkus Tortellini

Mi 8.7., 14.30 - 17.30 Uhr, alle Buvette beim Inseli

Kunterbunte Spiele

Mi 8.7., 14 - 17 Uhr, ab 5 Jahren Alles rund um Schnecken.

Natur-Museum

Gwunderstunde

mehr Infos: www.leporello.ch

Tipps für Kids

3-Seen-Velotour Auskunft und detaillierte Infos: Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99; 7.30, Parkplatz Gössi-Areal, Horw

Dienstag

Jassen Leitung: Moritz Ruckli; 13.30, Viva Luzern AG, Rosenberg, Luzern

Donnerstag

Tipps Senioren

Telefon 041 429 52 52 inserate@lzmedien.ch www.nzzmediasolutions.ch

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AUSSTELLUNGEN

LUZERN, Hotel Montana, 11.00–15.00

LUZERN, Historisches Museum

Salonmusik Im Restaurant Scala oder bei schönem Wetter auf der Terrasse

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 17.00–2.30

PARTY

Das Luftschiff Komödie einer Sommernacht, Verein Luzerner Freilichtspiele

SCHAUSPIEL

DIENSTAG, 14. 7.

LUZERN, Loft Club, 23.00–5.00

Rock & Row

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

SONNTAG, 12. 7.

SCHAUSPIEL Theater Aeternam: Tod in Theben von Jon Fosse nach den Dramen von Sophokles über Ödipus und Antigone. Regie: Sophie Stierle.

LUZERN, Richard-Wagner-Museum, 20.45–22.30

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Galápagos im Bild Fotoausstellung zu Natur und Tourismus von Hans-Peter Reinthaler, bis 25. 10.; Di–So 10–17, Mo geschlossen

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Saturday Beats Mit DJ; Eintritt frei

Pavillonkonzert: Musikgesellschaft Brassband Römerswil Anlass nur bei guter Witterung

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LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30 Komm-Doch-Festival Live: Vendredi Soir Swing (Gipsy Swing) und César Swing (Electro Swing), Mondscheinkneipe

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00

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SAMSTAG, 11. 7.

SCHAUSPIEL PARTY Glitter & Glamour: DJ Eva Shaw (USA) House, Electro, Blackmusic, Mash-up. Support: Pat Farrell, Nick Berola, Robert Rush, Sven Morrin, Adelio

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LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 27 Mittwoch, 8. Juli 2015

Die Liebe zur Pfadi dauert oft ein Leben lang

Kurzmeldungen

Von bedrohten Arten

20 m³ Abfall auf der Ufschötti (pd) Das «Putztüüfeli» hat am Samstag im Rahmen von Luzern glänzt eine neue Attraktion auf der Ufschötti enthüllt: Der Robiman, das Pendant

Mit einem Faltprospekt hat die Schweizerische Pfadistiftung auf humorvolle Art darauf hingewiesen, dass der Pfadibetrieb unter der zunehmenden Zer­ siedelung zu leiden hat.

zum Robidog, macht die Gäste während der Sommerferien mit einem Augenzwinkern darauf aufmerksam, dass auch Menschen ihre Abfälle nicht auf der Wiese liegen lassen sollten. An einem Schönwettertag fallen auf der Ufschötti zirka 20 m3 Abfall an. Um dieser Menge beizukommen, stehen auf dem Gelände 50 Abfalleimer. Je nach Wetter sind pro Tag sechs bis zehn Mann aus einem Beschäftigungs-

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ls bedrohte Arten werden im Faltprospekt genannt: Dachs, Elch, Gecko, Hummel, Jaguar, Lemming, Puma und andere. Nicht Tierarten sind gemeint, sondern Pfadinamen. Nora (Tupf) und Stephan (Epa) sind beide seit dem siebten Altersjahr und seit bald 20 Jahren in der Pfadi, beide sind heute im kantonalen Vorstand der Pfadi Luzern und damit immer noch aktiv. Beide haben in der Pfadi viele Freunde gefunden und auch ihre gegenwärtigen Partner. Die Pfadibewegung – mit über 45 000 Aktiven die grösste Jugendorganisation der Schweiz – hat beiden immer viel bedeutet, und das hält bis heute an.

Einmal Pfadi, immer Pfadi Zu ihrem Beitritt zur Pfadi erklärt Nora: «Der erste Tag in der Pfadi Musegg hat mich beeindruckt und geprägt. Ich genoss das Gefühl der Freiheit, in der Natur tolle Dinge zu machen, Gleichgesinnte um mich zu haben und mich unter Gleichaltrigen geborgen zu fühlen. Später fand ich es toll, Aufgaben und Verantwortung übernehmen zu dürfen.»

Stephans Erinnerung ist: «Für mich ist die Pfadi – ich bin bei der Pfadi Kriens gross geworden – von Anfang an zum Lebensinhalt geworden. Ich habe damals viel Sport getrieben, aber Sport, Beruf, Lehre und Studium waren nur kurze Episoden.

Die Pfadi hingegen war für mich eine konstante Begleiterin, die mir Rückhalt und Erfüllung gab.

programm je zwei bis vier Stunden im Einsatz. Sie reinigen Wiese und Strand und leeren die Abfalleimer. Zusätzlich halten täglich ein bis zwei Mitarbeiter des städtischen Strasseninspektorats die Ufschötti in Stand.

Suva mit positivem Jahresergebnis (pd) Die Suva blickt auf ein gutes Geschäftsjahr 2014 zurück. Der grösste Unfallversicherer der Schweiz weist Nora (Tupf) und Stephan (Epa) traten als Siebenjährige der Pfadi bei und sind heute, nach fast 20 Jahren, immer noch aktiv.

Ein bisschen Wiese und Wald Die Pfadi bietet jungen Menschen das wohl vielfältigste Lern-, Spiel- und Unterhaltungsprogramm an, das man sich denken kann. Es gibt kaum etwas, was Pfadfinder nicht schon gemacht hätten. Und es ist «learning by doing», ein Begriff, den der Gründer der Pfadibewegung erstmals verwendet hat. Vier Fünftel aller Aktivitäten spielen sich im Freien ab, dort wo nichts vorgegeben ist und alles mit einfachsten Mitteln gebaut, gebastelt, herangetragen oder improvisiert werden muss. «Leider», bedauern Nora und Stephan, «wird der uns zur Verfügung stehende Raum in Wäldern und auf Wiesen immer knapper. Mit Waldund Feldbesitzern müssen wir langjährige Verträge abschliessen. Solche Abschlüsse werden immer weniger. Die Pfadi braucht ja wirklich nicht viel, nur ein bisschen

Wiese und Wald. Und kaum jemand geht so gewissenhaft mit der Natur um wie die Pfadi. Das gehört zum Programm.»

Als Pfadfinder geboren Sir Robert Baden Powell gründete 1907 als hochdekorierter und zu Reichtum gekommener Militär-Rentner die Pfadfinderbewegung. Er wollte die natürlichen Begabungen junger Menschen in Kleingruppen fördern. Er war nie ein überzeugter Militarist. Ihm lagen Soloeinsätze als Spion oder Kundschafter viel näher. Schon während seiner Schulzeit fiel «Bi-Pi», so sein Pfadiname, durch seine Fähigkeit auf, sich zu verstecken, andere unerkannt zu beobachten oder ein Feuer ohne Rauchentwicklung zu machen. Solches wollte er Jugendlichen weitergeben. Er schrieb viele Bücher, darunter seine berühmten «Pfadi-

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gesetze». Diese würden noch heute fast buchstabengetreu in allen Teilen der Welt gelebt, sagen Nora und Stephan. «Wer in der Pfadi ist, ist international vernetzt», unterstreicht Stephan. Am Jamboree 2007 versammelten sich 40 000 Pfadfinder und Pfadfinderinnen aus 157 Ländern und campierten in einer drei Quadratkilometer grossen Zeltstadt nördlich von London, um den 100. Geburtstag der Pfadibewegung zu feiern. Mit dabei waren auch 1500 Teilnehmende aus der Schweiz. Die Pfadibewegung ist ein beispielhafter Mikrokosmos auf unserer Welt, der keine Grenzen oder Ausgrenzungen kennt. Allerdings gibt es Länder in Europa, Asien und Afrika, wo die Pfadi militärische Züge aufweist oder nur der Oberschicht zugänglich ist.

Das ist aber nicht im Sinne des Erfinders.

Felix von Wartburg

einen Ertragsüberschuss von 176,3 Millionen Franken aus. Davon wurden 70,5 Millionen nicht mehr benötigte Ausgleichsreserven an die Kunden zurückgegeben. Ein Grossteil der Kunden wird dadurch per 1. 1. 2016 von stabilen Prämien profitieren.

Erfolgreichstes Jahr für die Zentralbahn (pd) Die Zentralbahn blickt auf das erfolgreichste Geschäftsjahr seit der Fusion zurück. Sie steigerte die Verkehrserträge erstmals auf über 30 Mio. Franken und schliesst das Jahr mit einem Gewinn von 5,3 Millionen Franken ab.

Filmwettbewerb am Upcoming Film Makers gestartet (pd) Vom 18. bis 19. September findet

MS «Rigi»: Seit 60 Jahren flott unterwegs

das 12. Schweizer Jungfilmfestival «Up Coming Filmmakers» im Bourbaki

Am 2. Juli feierte das Motorschiff «Rigi» der Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees (SGV) AG seinen 60. Geburtstag. Die Jubiläumsfahrt führte von Flüelen nach Luzern und wieder zurück.

Luzern statt. Für den Hauptwettbewerb des Festivals können junge Filmemacher ab sofort ihren Film einreichen. Eingesendet können Schul- oder Studiumprojekte oder private Filmarbeiten werden.

Natürlich findet auch der alljährliche Klassenfilmwettbewerb für alle Zentralschweizer Oberstufenklassen (Sekundarschule und Gymnasium) statt, dieses Jahr zum aktuellen Thema «Digital Native». Die Filme von Einzelpersonen können bis am 20. Juli eingereicht werden. Filme für den Klassenfilmwettbewerb werden bis am 4. September entgegengenommen.

«Flüügerchilbi» war ein Erfolg (pd) Bei traumhaftem Flugwetter strömten am Wochenende mehr als 2500 Flug-Fans an die «Flüügerchilbi» auf dem Flugplatz Beromünster.

Flugzeuge und Helikopter standen

Ankunft des Jubilars an der Brücke. Man sieht ihm weder das Alter noch die 2 Millionen Kilometer an.

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en Namen «Rigi» bekam das 1952 bis 1955 erbaute Motorschiff von seinem Vorgängerschiff, dem Dampfschiff «Rigi», welches von 1848 bis 1952 im Einsatz war und seit 1958 im Verkehrshaus steht, wo es seit 2007 einer umfassenden Renovation unterzogen wird.

Angestrebt wird dabei der Originalbauzustand des Jahres 1870. Ältestes motorisiertes Verkehrsmittel Das 160-jährige Dampfschiff «Rigi» gilt als weltweit ältester erhaltener GlattdeckSeitenraddampfer und ist ebenso das

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älteste erhaltene motorisierte Verkehrsmittel der Schweiz. Ursprünglich wurde das Dampfschiff «Rigi» für den Warentransport zwischen Luzern und Flüelen eingesetzt, eine wichtige Etappe der europäischen Handelsroute von Basel nach Mailand. Es hat damit massgeblich zur Entwicklung des alpenquerenden Verkehrs und Handels beigetragen.

Auch touristisch hat das DS «Rigi» Geschichte geschrieben: Im Jahr 1863 beförderte es Thomas Cooks Gäste anlässlich der ersten geführten Reise durch die Schweizer Alpen. 1958 fand das «Rigeli»

Chef-Schiffsführer Kurt Hunziker und seine Stellvertreter Marc Derendinger und Stefan Herger. als eines der ersten Objekte den Weg ins Verkehrshaus. Weil das DS «Rigi» bei der Bevölkerung viel Ansehen und Sympathie genoss, wurde beschlossen, praktisch nahtlos ein anderes Schiff mit gleichem Namen vom Stapel zu lassen. Über zwei Millionen Kilometer Am 2. Juli 1955 erfolgte die Jungfernfahrt der moderneren motorisierten MS «Rigi».

Während der letzten 60 Jahre hat die «Rigi» über zwei Millionen Kilometer auf dem Vierwaldstättersee zurückgelegt und erhielt insgesamt drei Umbauten: 1963,

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1980 und 1995; wobei bereits 1962 der stolze Kamin und die hohen Masten angepasst wurden, sodass das Schiff die Durchfahrt bei den von Anfang an zu niedrig gebauten Achereggbrücken der N 2 und der Zentralbahn schaffte. Resultat waren ein niedriger Kamin, ein versenkbares Steuerhausoberteil und ein Teleskopmast.

Dem ursprünglich majestätischen Erscheinungsbild des MS «Rigi» bekam das nicht besonders gut, beklagen Freunde der Schifffahrt noch heute. Seit 2006 hat das Motorschiff seinen Heimathafen in Flüelen.

Felix von Wartburg

pausenlos im Einsatz. Ein Highlight war auch der Ballon-Massenstart, an dem zehn Ballone gleichzeitig in die Höhe stiegen.

Andi Imhof gewinnt Innerschweizerisches Schwingfest (pd) Der 36-Jährige vom Schwingklub Bürglen gewinnt vor heimischem Publikum das 109. Innerschweizer Schwing- und Älplerfest. Die Favoriten hatten mit dem Ausgang des Schwingfestes nichts zu tun.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 27 Mittwoch, 8. Juli 2015

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Luzern – Die Stadtseite Stadt Luzern Mitteilungen

Energiebuchhaltung

Deutlich weniger Energieverbrauch Die Stadt Luzern hat den Energieverbrauch und die Treibhausgas-Emissionen ihrer eigenen Liegenschaften deutlich gesenkt. Ehrgeizige klimapolitische Zielsetzungen sind auch mit begrenzten Mitteln erreichbar.

STADT UND LAND HAND IN HAND 1. August im Luthertal mit Stadtpräsident Stefan Roth Sonnenplatz Luthern, 1. August 2015, ab 13.30 Uhr Der Förderverein Luthern Bad lädt, zusammen mit der Stadt-Land-Plattform.ch, herzlich zu einer öffentlichen Bundesfeier am 1. August ein. Umrahmt wird die Feier von der Feldmusik Luthern. Der Eintritt ist frei.

Konsumationsmöglichkeiten in der Festwirtschaft.

13.30 Uhr Platzkonzert der Feldmusik Luthern 14 Uhr

Begrüssung Beat Furri, Gemeindepräsident Luthern Grusswort Charly Freitag, Präsident Stadt-Land-Plattform.ch Ansprache Stefan Roth, Stadtpräsident Luzern Anschliessend: Fragerunde der Luthertaler Schulkinder an Stefan Roth Dank und Schlusswort Max Galliker, Präsident Förderverein Luthern Bad

16 Uhr

Ende der offiziellen Feier Festwirtschaft bis 17 Uhr

Alle weiteren Informationen: www.luthern-bad.ch/aktuelles

Der Stadt Luzern gehören mehr als 250 Gebäude. Seit 2005 erhebt die Dienstabteilung Immobilien deren Energieverbrauch für Heizung und Warmwasser. Diese Energiebuchhaltung zeigt eine positive Entwicklung: In den vergangenen zehn Jahren hat der Energieverbrauch um 23 Prozent abgenommen. Die damit verbundenen Emissionen des Treibhausgases CO2 haben gar um 42 Prozent abgenommen. Dies, obwohl die beheizte Fläche gleichzeitig um rund 10 Prozent zugenommen hat. Gesamtschweizerisch haben die CO2-Emissionen aus Raumwärme und Warmwasser in diesem Zeitraum um zirka 15 Prozent, auf Stadtgebiet um zirka 20 Prozent abgenommen. Die Stadt Luzern liegt mit ihrer Energieeinsparung bei städtischen Liegenschaften deutlich über dem Durchschnitt.

Hinter dieser Entwicklung stehen eine Vielzahl von kleineren und grösseren Massnahmen, die in der Summe grosse Wirkung entfalten: Verbesserungen an der Gebäudehülle, die Optimierung der Gebäudetechnik oder der Einsatz erneuerbarer Energieträger.

Ein Beispiel für eine solche Massnahme ist die Einführung des Gebäudestandards von «Energie Schweiz für Gemeinden», die der Stadtrat im August 2007 für stadteigene Bauvorhaben verbindlich erklärt hat. Seither gelten für Sanierungen oder Neubauten hohe Ansprüche für den Energieverbrauch. Diese wurden beispielsweise beim Bau des Schulhauses Büttenen oder bei der Sanierung des denkmalgeschützten Schulhauses Maihof umgesetzt.

wie zum Beispiel auf dem sanierten Tribünengebäude des FC Kickers an der Eisfeldstrasse, wo 2012 eine Solaranlage installiert wurde.

Seither sorgt die Sonne für warmes Wasser zum Duschen nach den Trainings und Spielen.

Neben baulichen Massnahmen spielen auch die Hauswarte der städtischen Liegenschaften eine wichtige Rolle. Sie wurden durch interne und externe Weiterbildungen zu motivierten Energiespar-Experten und sorgen dafür, dass die haustechnischen Anlagen der städtischen Liegenschaften gut gewartet sind und Wärme oder Frischluft abgestimmt auf die Nutzung bereitgestellt werden.

Mit der deutlichen Zustimmung zum Energiereglement im November 2011 hatte die Stimmbevölkerung den Stadtrat beauftragt, den Energieverbrauch und die Treibhausgasemissionen auf Stadtgebiet bis 2020 um rund 20 Prozent zu senken, verglichen mit 2008. Die Entwicklung bei den eigenen Liegenschaften zeigt, dass der Stadtrat diesen Auftrag ernst nimmt und dass die Zielsetzungen auch mit begrenzten Mitteln erreichbar sind. Der Erfolg soll auch Private motivieren, dem guten Beispiel zu folgen.

Peter Schmidli Umweltschutz Stadt Luzern

Während der Ferienzeit im Sommer haben folgende Abteilungen der Stadt Luzern eingeschränkte Öffnungszeiten: • Das Steueramt (Hirschengraben 17), die Einwohnerdienste (Obergrundstrasse 1), das Regionale Zivilstandsamt Luzern (Obergrundstrasse 1) sowie der Informationsschalter im Stadthaus (Hirschengraben 17) sind vom 13. Juli bis 7. August 2015 von Montag bis Freitag jeweils von 8 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 17 Uhr geöffnet. Über Mittag sowie am Donnerstagabend bleiben die Büros geschlossen.

• Das Rektorat Musikschule (Arsenalstrasse 28, Südpol) ist vom 13. Juli bis 7. August 2015 geschlossen.

TODESFÄLLE 18.6. Bronner, Sigrid, 1929, Dreilindenstrasse 56; 19.6. Steffen-Scholz, Hanna, 1922, Berglistrasse 20; 20.6. Merlo, Giovanni, 1933, Steinhofstrasse 13; 20.6. Riazi Doust, Ali, 1948, Obergrundstrasse 28; 21.6.

Becher-Szembries, Luise, 1920, Bernstrasse 77; 21.6. Hentschel-Buchzik, Anneliese, 1924, Kapuzinerweg 12; 21.6. Rölli, Rolf, 1936, Schönbühlstrand 24; 22.6. Küttel,

• Die Bibliothek Ruopigen ist wegen Betriebsferien vom 20. Juli bis 31. Juli 2015 geschlossen.

Stefan, 1964, Eichenstrasse 16; 22.6.

• Das Rektorat Volksschule (Winkelriedstrasse 12a) ist vom 20. Juli bis 31. Juli 2015 von Montag bis Freitag jeweils von 8 bis 12 Uhr geöffnet. Am Nachmittag bleibt das Rektorat geschlossen.

se 8; 22.6. Schmitt, Norbert, 1937,

Das Sozial Info REX (Obergrundstrasse 3), die Stadtbibliothek, das Stadtarchiv (Industriestrasse 6) und das öko-forum (Bourbaki-Panorama, Löwenplatz 11) sowie das Zentrum Kinder Jugend Familie (Kasernenplatz 3) bleiben den ganzen Sommer zu den gewohnten Zeiten geöffnet.

Der Kundenschalter Ausnahmebewilligungen Strassenverkehr (Winkelriedstrasse 12a) ist bis auf weiteres jeweils am Freitagnachmittag nur bis 16 Uhr geöffnet. Sonst gelten die üblichen Öffnungszeiten (7.30 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr).

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Auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft Bis 2050 will Luzern den Energieverbrauch und den Ausstoss von Treibhausgasen auf Stadtgebiet deutlich senken und aus der Atomenergie aussteigen. Das hat die Stimmbevölkerung 2011 beschlossen. Ein Schritt in diese Richtung ist die effiziente und auf erneuerbaren Energieträgern basierende Versorgung der stadteigenen Gebäude.

Das Konzept der 2000-Watt-Gesellschaft ist eine energiepolitische Vision, die von Forschenden der ETH entwickelt wurde. Der weltweite Energieverbrauch soll auf dem heutigen Niveau stabilisiert und gerecht auf alle Menschen verteilt werden. Das ergibt einen Energieverbrauch von 2000 Watt Dauerleistung pro Person. Die Energie soll aus klimaverträglichen, erneuerbaren Quellen stammen.

Der sparsame Umgang mit Energie und die Nutzung erneuerbarer Energieträger bringt auch volkswirtschaftliche Vorteile. Er macht uns unabhängiger von unsicheren Energieimporten und schafft lokal Arbeitsplätze und Wertschöpfung.

Vermehrt kommen bei städtischen Liegenschaften auch erneuerbare Energieträger zum Einsatz,

ÖFFNUNGSZEITEN DER STADTVERWALTUNG

Simon Alge, Verantwortlicher für Gebäudetechnik und Energie, in der 2013 installierten Heizzentrale des Schulhauses Maihof.

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Racine-Odermatt, Ruth, 1950, UlmenstrasRuopigenring 105; 23.6. Gamperl-Rolser, Heidi, 1941, Fanghöfli 4; 24.6. Lehmann, Werner, 1920, Berglistrasse 15; 24.6.

Niedermann-Brunner, Beatrice, 1946, Vorderrainstrasse 13; 24.6. Siegrist-Egger, Susanne, 1941, Steinhofstrasse 13; 24.6.

Spörri-Peterhans, Frida, 1920, Residenz Sonnmatt.

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf.

Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch

WILDSTRÄUCHER-AKTION: BESTELLTALON «Luzern grünt» setzt sich für mehr Natur in der Stadt Luzern ein. Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Luzern können deshalb gratis ausgewählte, einheimische Wildsträucher beziehen. Kurzporträts der Wildsträucher sowie ein Online-Bestellformular finden sich im Internet unter www.luzerngruent.stadtluzern.ch.

Kontakt für Fragen und Beratung: Stadt Luzern, Umweltschutz, Stephie Burkart, Industriestrasse 6, 6005 Luzern, Telefon 041 208 83 28, E-Mail: stephie.burkart@stadtluzern.ch, www.luzerngruent.stadtluzern.ch Ich bestelle gratis folgende Wildsträucher (Bitte gewünschte Anzahl eintragen) __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __

Besenginster Strauchwicke Gemeine Berberitze Weinrose Feldrose Hundsrose Buschrose Schwarzdorn Kreuzdorn Gemeiner Liguster Wolliger Schneeball Roter Hartriegel Kornelkirsche Vogelbeere

__ Feldahorn __ Rote Heckenkirsche __ Pfaffenhütchen __ Gewöhnlicher Schneeball __ Faulbaum __ Roter Holunder __ Schwarzer Holunder __ Hasel __ Purpurweide __ Korbweide __ Salweide __ Stechpalme __ Traubenkirsche

Pflanzenbestellungen können bis zum 15. Oktober 2015 abgegeben werden. Wir behalten uns das Recht vor, grössere Bestellmengen anzupassen. Die bestellten Wildpflanzen können Anfang November abgeholt werden (weitere Informationen folgen schriftlich).

Absender/in: Name:

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Vorname: ____________________________________________________

Auflagefrist 3. Juli bis 22. Juli 2015

Adresse: ____________________________________________________

Bauprojekt Nr: 2015-0108. Notstromaggregat.

Lage: Rösslimattstrasse 38, 40.

Grundstück: 111/1441.

PLZ, Ort: 60_____ Luzern

Bauprojekt Nr: 2015-0206. Erweiterung des Boulevardrestaurants.

Lage: Rütligasse 5, Kesselgasse 4.

Grundstücke: 111/582, 588, 587.

Telefon:

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E-Mail:

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Talon vollständig ausgefüllt einsenden an: Stadt Luzern, Umweltschutz, «Luzern grünt», Industriestrasse 6, 6005 Luzern

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Reisen/Freizeit

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Freizeit

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 27 Mittwoch, 8. Juli 2015

Premieren-Tipp

Jamie Cullum am Blue Balls Festival — wir verlosen Tickets

Interlude — zurück zum Ursprung Der britische Jazzmusiker Jamie Cullum hat sich mit seinem neuen Album «Interlude» zurück zu seinen Wurzeln begeben. Am 20. Juli präsentiert er es am Blue Balls Festival in Luzern.

D

as «Blue Balls» ist das Festival der Newcomer, es ist aber auch das Festival der Wiederkehrer, derjenigen, die bereits gross sind. Der Brite Jamie Cullum ist einer davon. Mit einem Grammy, zwei Golden Globes, drei Brit Awards und weltweit zehn Millionen verkaufter Alben ist er einer der weltweit bekanntesten Grössen am diesjährigen Blue Balls.

Dass er trotz seiner Grösse von 1,62 Metern zweimal zum GQ-Mann des Jahres gewählt wurde, verfällt dabei als Nebensache. Dass seine Frau, das Topmodel Sophie Dahl, mit 1,83 über 20 Zentimeter grösser ist als er, ebenfalls.

Nachdem Jamie Cullum im Jahre 2000 zu einer internationalen Jazzgrösse herangewachsen war, widmete er sich im Anschluss vermehrt der Popmusik und coverte unter anderem Rihannas Hit «Don't Stop The Music».

Mit seinem im Oktober erschienen Album «Interlude» hat sich der Brite wieder mehr dem Jazz verschrieben. Einen grossen Anteil an diesem Wandel hat die wöchentliche Jazz-Sendung auf BBC Radio 2, die Jamie Cullum seit 2010 moderiert. Die Show hören sich wöchentlich 850 000 Personen an. «Durch die Show habe ich mir wieder mehr Jazz angehört und den Kontakt zu den interviewten Personen gehalten», sagte Jamie Cullum dem britischen «Telegraph». Anstatt mit dem bisherigen Produzenten hat Cullum mit Ben Lamdin dann auch gleich einen aus seiner JazzShow für die Produktion von «Interlude» engagiert. Cullum befürchtete, dass das neue Album den Eindruck vermitteln würde, seine Arbeit in der Popmusik betrachte er als gescheitert. Jedoch bewege ihn einzig der Jazz-Musiker in ihm, wieder ein Album zu produzieren, das mehr seinem ursprünglichen Genre entspreche.

Loin des hommes

Spielfilm Frankreich 2014, Regie: David Oelhoffen, Darsteller: Viggo Mortensen, Reda Kateb In der Einsamkeit des algerischen Atlasgebirges erhält der Lehrer Dabu bei Ausbruch des Unabhängigkeitskrieges Besuch eines Polizisten. Dieser betraut Dabu mit dem Auftrag, den mutmasslichen Mörder zur nächstgelegenen Stadt zu eskortieren, wo ihm der Prozess droht. Widerwillig leistet Dabu der Anweisung Folge und bricht mit dem Sträfling zu einer gefahrvollen Reise

Donnerstag, 9. Juli bis Mittwoch, 15. Juli 2015 Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Saal 1 18.30/20.30, Sa/So 14.15 | Ov/d/f 10 J.

Taxi Teheran

Jamie Cullum: Am 20. Juli mit seinem neuen Album am Blue Balls Festival.

Saal 3 20.45, Fr/Sa 22.45, Sa/So 15.45 (im BB4) | Ov/d/f 14 J.

Men & Chicken

Saal 3 Sa/So 13.45 | Hindi/d 12 J.

Umrika

Sa/So 12.00 | D/f/i/e

Rocky Mountain Express Do/Fr/Mo/Di/Mi 15.00, Sa/So 13.00 | D/f/e

Jerusalem 3-D

Do/Fr/Mo/Di/Mi 13.00, Sa/So 11.00 | D/f/i/e

Saal 3 So 11.45 | Ov/d 0 J.

Kühe, Käse und 3 Kinder

Saal 4 18.00, So 12.00 (im BB1) | E/d/f 12 J.

Galapagos 3-D

Do/Fr/Mo/Di/Mi 12.00, Sa/So 15.00 | D/f/i/e

Pandas

Do/Di 17.00, Fr/Mo 11.00, Sa/So 16.00 D/f/i/e

Sa/So/Mi 17.00 | D

Saal 2 20.30, Sa/So 16.15 | F/d 12 J.

Saal 4 Sa/So 13.45 | F/d 10 J.

Victoria

Loin des hommes

Bouboule

Saal 2 Fr/Sa 22.30, Sa/So 15.45 (im BB3) | D 10 J.

Saal 4 So 11.45 | Ov/d 16 J.

Saal 3 18.15, Fr/Sa 22.45 (im BB4), Sa/So 16.15 (im BB1) E/d/f 14 J.

Love & Mercy

★★★★★

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«Brillant!»

«Fesselnd!»

The indePendenT

PariS MaTch

Camino de Santiago

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Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch Do/Fr/Mo/Di/Mi 16.00 | D/f/i/e

Kenia 3-D

Saal 2 Do–Mi 14.15/20.15 | D 12 J.

Jurassic World

Saal 2 Do–Mi 17.15 | D 16 J.

Ted 2

Entourage

Saal 4 Do–Mi 14.15/17.15/20.15 | E/d/f 14 J.

Entourage

Saal 5 Do–Mi 14.00/16.30/18.45/21.00 | D 6 J.

Minions 3-D

Do/Di/Mi 11.00/14.00, Fr/Mo 14.00/17.00, Sa/So 14.00 D/f/i/e

Saal 6 Do–Mi 14.30/17.30/20.30 | D 12 J.

Die Arktis

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Saal 2 Do–Mi 14.00/16.30/18.45/21.00, Fr/Sa 23.45 | D 6 J.

Minions 3-D

Saal 3 Do–Mi 14.30/17.30/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

Duff - Hast du keine, bist du eine

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Geister der Titanic

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Ab 16. Juli im Kino

IM GESPRÄCH.

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Das dunkle Gen

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«Leidenschaftlich, berührend und hypnotisierend!»

PD

Tickets gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 4-mal 2 Tickets für das Konzert von Jamie Cullum am 20. Juli, 20 Uhr, am Blue Balls Festival im KKL Luzern. Und so können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Blueballs» an 919 (1 Fr./SMS) oder via Telefon 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Blueballs», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist Montag, 13. Juli, 23 Uhr. Die Gewinner werden benachrichtigt.

Saal 2 18.30, Sa/So 14.15 | D 8 J.

Saal 2 So 12.00 | D 12 J.

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The Guardian

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auf. In Gesprächen nähern sich die zwei Männer an und erhalten erhellende Einblicke in die kulturellen Hintergründe und politischen Haltungen des jeweils anderen. «Loin des hommes» offenbart sich als reflektiertes Drama, das lose Motive aus Albert Camus’ Novelle «L’Hôte» einfliessen lässt. Ein stimmungsvoller «Western», der mit grossartigen Darstellern und einem pointierten Soundtrack von Nick Cave und Warren Ellis aufwartet.

Täglich ab Do, 9. Juli im Bourbaki www.kinoluzern.ch/041 419 99 99

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… Der Anzeiger für die Stadt und Agglomeration Luzern

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Einfacher mit dem «Alter» Jamie Cullum ist seit zehn Jahren auf der grossen Bühne. Mit seiner jugendlichen Energie, wenn er die Fans bereits beim ersten Song auffordert, die Hände in die Höhe zu strecken oder vom Piano springt, lässt er das Publikum beinahe vergessen, dass er im August 36 Jahre alt wird. Er vermutet, durch das gestiegene Alter sei der Genrewechsel einfacherer. «Ich denke, dadurch ist das Vertrauen in sich selbst grösser und die Message, die ich mit dem Wandel sende, weniger wichtig, als einfach gute Musik zu produzieren.»

Marcel Habegger

Bourbaki PremierenTipp

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Saal 4 Do–Mi 14.00/16.30/18.45/21.00, Fr/Sa 23.45 | D 6 J.

Minions

Saal 5 Do–Mi 14.30/17.30/20.30 | D 12 J.

Terminator: Genisys 3-D Saal 5 Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

San Andreas 3-D Saal 6 Do–Mi 14.30/17.30 | D 6 J.

Minions 3-D

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Minions 3-D

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Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 14.15/17.15/20.15, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.

Jurassic World 3-D

Saal 6 Do–Mi 20.00, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.

Terminator: Genisys 3-D

Saal 7 Do–Mi 14.45/17.45/20.45, Fr/Sa 23.30 | D 14 J.

Entourage

Saal 8 Do–Mi 14.15/17.15/20.15, Fr/Sa 23.15 | D 16 J.

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mit Anm. – keine Erotik

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Reinigungen <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzNTOzNAYACVudHw8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMjexNAQAPlWL-A8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMLMwNAAAwSIzjA8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MDAy1TW1tDQ1NQAAH3RgMw8AAAA=</wm>

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Die Radio Pilatus Music Night wird präsentiert von

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