Wir zaubern einLächeln!
Mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG
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Mittwoch, 28. März 2018
Ostermontag im Showroom am Seetalplatz offen!
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164. Jahrgang
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Mit gutem Beispiel voran Die Gemeinde Emmen will ein Zeichen setzen und an mehreren Orten den Sparhebel ansetzen.
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ei Mitarbeiter zwischen 42 und 60 Jahren bezahlt die Gemeinde Emmen als Arbeitgeber heute noch 16,5 Prozent in die Pensionskasse ein. Im Vergleich zur Gemeinde Kriens, die ihr Leistungsreglement bereits 2010 geändert hatte, sind dies 5,8 Prozent mehr. Nun fordert Einwohnerrat Andreas Roos in
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einer Motion, dass die Gemeinde nicht mehr über den gesetzlichen Forderungen einzahlt. In Zukunft sollen die Beiträge im Verhältnis 50/50 bezahlt werden. Nicht nur bei den Mitarbeitern, auch im Parlament und in der Exekutive soll gespart werden. Dies sorgt für Gesprächsstoff. Seite 3
Amag setzt auf ÖV Die Amag fördert bei der Überbauung Sagenmatt den ÖV. Wer kein eigenes Auto hat, wird belohnt.
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ein Auto, dafür gibt es vom Vermieter einen Gutschein für den öffentlichen Verkehr, und es dürfen auch die E-Bikes der Überbauung benutzt werden. Dieses neuartige Modell soll bis 2022 in Ebikon bei der Überbauung Sagenmatt entstehen. Mit verschiedenen Paketen will die Amag, die nach Buchrain umzieht, die
Anwohner motivieren, kein eigenes Auto mehr anzuschaffen. Bei den Anwohnern kommt dieses Vorhaben allerdings nicht so gut an. Sie befürchten, dass die neuen Bewohner trotzdem ein Auto haben werden, dann aber ganz einfach die Parkplätze in anderen Quartieren benutzen werden. Seite 7
Emotionale Verbindung Erfreuliche Zahlen der Migros Luzern im Jahr 2017.
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as haben abgepackte Apfelschnitze und die Bilanz-Pressekonferenz der Migros Luzern gemeinsam? Beides interessiert ungemein, weil das M mehr ist als ein Anbieter von Waren und Dienstleistungen. Es ist eine Institution, die beobachtet wird – in Zahlen und Taten. So war es einer Boulevardzeitung eine entsetzte Schlagzeile wert, als Duttweilers Söhne fertig in Plastik abgepackte Apfelstückchen ins Regal legten und damit den Convenien-
ce-Gedanken auf eine Spitze trieben. Bald darauf waren sie wieder verschwunden. Felix Meyer, Geschäftsleiter von Migros Luzern, zeigt sich im angeregten Gespräch erfreut über diese emotionale Verbindung der Kundschaft mit seinem Betrieb. Da nimmt man hin und wieder Schelte gerne in Kauf. Natürlich sind auch die aktuellen M-Zahlen ein Thema sowie die Mall. Dazu eine Anekdote mit einem Sultan aus Abu Dhabi, der ein Geschenk ausschlug. Seite 18
Glucke und Küken dürfen ab diesem Jahr nur beobachtet und nicht mehr gestreichelt werden.
Rechtzeitig zu Ostern öffnet das Luzerner Natur-Museum seine Küken-Ausstellung. Im Vergleich zu anderen Jahren gilt seit 2018 die revidierte Tierschutzverordnung. Das hat konkrete Auswirkung für die Schau in Luzern. Denn die angepasste Ordnung verbietet es den Besuchern, die
ausgestellten Tiere zu streicheln oder in die Hand zu nehmen. Das NaturMuseum nahm dies zum Anlass, ihre langjährige Osterküken-Ausstellung nicht nur inhaltlich, sondern auch baulich zu erneuern. Nun können die Jungtiere in neuen Gehegen vom Schlüpfen weg genaustens beobach-
Bild: PD
tet werden, getreu dem diesjährigen Motto «Ganz nah dabei!». Wer doch nicht auf die haptische Komponente verzichten möchte, kann in der Bastelwerkstatt sein eigenes Küken fertigen. Eröffnet wird die Ausstellung am Donnerstag, 29. März, und dauert bis Sonntag, 8. April.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 28. März 2018
Aktuell
Kurzmeldungen Von April bis Juli gilt die Leinenpflicht (pd) Während der Brut- und Setzzeit vom 1. April bis 31. Juli gilt im ganzen Kanton Luzern eine Leinenpflicht für Hunde im Wald sowie näher als 50 Meter zum Waldrand. Sie dient dem Schutz der Wildtiere und ihrer Jungen. Durch freilaufende Hunde besonders gefährdet sind trächtige Rehe und ihre frisch gesetzten Kitze, junge Feldhasen, Füchse oder Dachse sowie am Boden brütende Vögel und ihre Gelege. Die Hunde-Leinenpflicht ist seit 2014 in der kantonalen Jagdverordnung verankert. Widerhandlungen gegen die Leinenpflicht gelten als Ordnungsbussen und können mit 100 Franken sanktioniert werden. Schweizer Meister und Vize aus Luzern (pd) In der Kletterhalle Totem Escalade in Versoix fanden am Samstag die U18-Schweizer-Meisterschaften im Bouldern statt. Dabei ging die Luzernerin Hannah Hermann als Titelverteidigerin ins Rennen. Doch reichte es dieses Jahr hinter der Bündnerin Melissa Bernhard lediglich zu Platz zwei. Dafür durfte sich Julien Clémence aus Gisikon als Schweizer Meister ehren lassen. Starke Luzerner an Malerwettbewerb (pd) Der Maler-Lehrlingswettbewerb der Kantone Luzern, Zug, Uri, Schwyz, Ob- und Nidwalden wird seit 2011 ausgetragen. Dieses Jahr galt es, einen Holzhocker zu gestalten. Das Resultat der knapp 70 eingereichten Arbeiten zeigte sich überaus farbig und handwerklich anspruchsvoll. Eine siebenköpfige Jury kürte am Samstag in Ebikon Michelle Ineichen aus Hünenberg zur Siegerin. Platz zwei ging an José Stanley Gastón Sanchez aus Emmen und Vera Li Donni aus Buchrain wurde Dritte.
Jahresrechnung 2017
Weniger schlecht als budgetiert
Mit 37,7 Millionen Franken Verlust schliesst der Kanton Luzern seine Erfolgsrechnung für das Jahr 2017 besser ab als geplant. Die Reaktionen darauf fallen unterschiedlich aus.
M
it einem Minus von 37,7 Millionen Franken liegt der Aufwandüberschuss des Kantons Luzern mit 14,3 Millionen über dem budgetierten Verlust von 52 Millionen Franken. «Trotz des negativen Abschlusses ist es erfreulich, das Jahr 2017 finanziell über Budget abzuschliessen», kommentiert Schwerzmann das Ergebnis an der Pressekonferenz vom vergangenen Freitag. Gründe dafür sieht der Finanzdirektor zwei: «Der Kanton konnte sich in allen Aufgabenbereichen finanziell verbessern. Dazu konnten wegen des budgetlosen Zustands viele Gelder nicht ausgegeben werden, was sich nun positiv auf die Schlussrechnung auswirkt.» Weniger erfreulich sehen die Zahlen auf der Ertragsseite aus. Insgesamt konnten 23,8 Millionen Franken weniger an Steuern eingenommen werden als erwartet. Mit 9 Prozent unter Budget fallen die eingenommenen Firmensteuern besonders negativ auf.
Kritik der Linken und Grünen
Genau hier setzt die Kritik der Luzerner SP an. «Vor dem Hintergrund einer wachsenden Bevölkerung und einer schweizweit wachsenden Wirtschaft ist das eine Fehlleistung sondergleichen», kritisiert David Roth, Präsident der SP Kanton Luzern. Die SP weise schon lange darauf hin, dass mit der Tiefsteuerpolitik des Kantons keine nachhaltige Wirtschaftskraft entstehe, heisst es in einer Mitteilung.
Gemäss Finanzdirektor Marcel Schwerzmann hatte der budgetlose Zustand auch einen positiven Effekt. Auch für die Grünen Luzern ist es an der Zeit, dass der Kanton sein Scheitern der Tiefsteuerstrategie eingestehen müsse. «Mit diesem Eingeständnis könnte die Bevölkerung für eine Steuererhöhung gewonnen werden», vermelden die Grünen
in einer Meldung. Ihnen zufolge fehlen dem Kanton für ein einigermassen ausgeglichenes Budget rund 60 Millionen Franken, was etwa einen Zehntel Steuereinheit ausmache. Von einer Steuererhöhung will Schmerzmann jedoch nichts
wissen: «Gemäss heutigem Planungsstand werden wir die Vorgaben für das Budgetjahr 2019 ohne Steuererhöhung erreichen.» Dafür werden weitere Sparanstrengungen nötig. Lukas Z’berg
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 28. März 2018
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Emmen
Kurzmeldungen
Die Behörden wollen in Emmen die Steuern erhöhen, um Mehreinnahmen zu generieren. Der Einwohnerrat, der Gemeinderat und die Gemeindemitarbeiter sollen aber auch ihren Teil dazu beitragen.
Mittagstische halten noch ein Jahr durch (pd) Bei der letzten Einwohnerratssitzung in Kriens wurde beschlossen, dass die Horte ab Sommer 2018 von den Schulen geführt werden. Die Mittagstische werden bereits seit Jahren von Vereinen geführt und warten darauf, von der Gemeinde übernommen zu werden. Am Montagabend haben sich die Verantwortlichen der Mittagstische mit der Gemeinde zum Gespräch getroffen. Die Freiwilligen konnten von der Gemeinde motiviert werden, den Mittagstisch doch noch ein weiteres Jahr selber zu organisieren, dann soll eine andere Lösung auf den Tisch kommen.
Sparen – an allen Fronten C
hristian Blunschi (CVP) fordert in verschiedenen Motionen, dass die Gemeinderäte in Emmen in Zukunft weniger verdienen, dass der Einwohnerrat von 40 auf 32 Personen reduziert wird und dass die Gemeinde weniger Zusatzbeiträge an die Pensionskasse leisten soll. Hinzu kommt die Motion von Andreas Roos (CVP), der eine paritätische Finanzierung der Pensionskasse bei der Gemeinde fordert. «Wir müssen der Bevölkerung zeigen, dass wir bereit sind, auf allen Ebenen Abstriche zu machen», sagt Christian Blunschi. Obwohl die Gemeinde Emmen im Vergleich mit Kriens und Ebikon höhere Pensionskassenbeiträge bezahlt, sieht es aktuell nicht so aus, als würde diese Motion im Einwohnerrat viel Kredit erhalten. «Wir haben uns bereits bei der Budgetdebatte dagegen gewehrt, dass man auf Kosten der Mitarbeiter Sparmassnahmen durchboxt», sagt Andreas Kappeler (Grüne). «Die Bürgerlichen haben die öffentlichen Finanzen an die Wand gefahren, nun sollen dies Gemeindemitarbeiter ausbaden. Das ist einfach nicht richtig», sagt Barbara Fas (SP). Es gebe bei der wachsenden Bevölkerung auch immer mehr für die Mitarbeiter zu tun. Da sei es wichtig, dass man ein attraktiver Arbeitgeber bleibe. Einzig Hans Schwegler (SVP) steht hinter der Motion und ist der Meinung, dass die Gemeinde nicht mehr bezahlen sollte als vom Gesetz gefordert. «Es ist nicht fair gegenüber dem Steuerzahler, wenn da mehr bezahlt wird.»
Ein Tropfen auf den heissen Stein
Gemäss Christian Blunschi muss auch der Einwohnerrat seinen Beitrag zur Verbesserung der finanziellen Situation leisten. «Alternativ könnte man auch bei der Entlöhnung Einsparungen vornehmen. Da würde aber die Gefahr bestehen, dass irgendwann die Qualität der Parlamentarier leiden würde.» Andreas Kappeler (Grüne) ist bereits heute sicher, dass seine Partei gegen eine Verkleinerung des Rates sein wird. «Ich denke nicht, dass dadurch 20 000 Franken eingespart werden können.» Er rechne damit, dass es bei einem kleineren Parlament eher zu mehr Initiativen kommen würde. «Das würde dann schnell zu mehr Kosten führen als die 20 000 Fran-
Idriz Voca bleibt bis 2021 beim FCL (pd) Der FCL hat den Vertrag mit Idriz Voca vorzeitig bis zum 30. Juni 2021 verlängert. «Mit dem 20-jährigen Stansstader Voca konnte ein weiteres Eigengewächs langfristig an den FCL gebunden werden. Idriz Voca debütierte im April 2017 in der höchsten Schweizer Liga und hat seither kontinuierlich weiter an sich gearbeitet. In der laufenden Rückrunde gehörte er bei jedem Meisterschaftsspiel zur Luzerner Startformation und hat sich bereits in einem jungen Alter zu einem wichtigen Teil der Mannschaft entwickelt», erklärt der Verein in einer Mitteilung.
Um ein Zeichen zu setzen, soll der Einwohnerrat Emmen von 40 auf 32 Mitglieder reduziert werden. ken», so Kappeler. Bei der SP ist man geteilter Meinung. «Es kann durchaus sein, dass man mit weniger Mitgliedern im Rat produktiver arbeitet», sagt Barbara Fas (SP). Sie befürchtet allerdings, dass eine Reduktion gerade für die kleinen Parteien einschneidende Konsequenzen haben würde.
Wohl wenig Ertrag herausgeschaut
Dies bestätigt auch ein Blick nach Kriens. Die Gemeinde Kriens hatte ihren Einwohnerrat 2015 von 36 auf 30 Sitze gekürzt. Die Kommissionen seien zwar grösser, und es fänden gute politische Diskussionen statt, aber gerade für kleinere Fraktionen gebe es zum Teil einen beträchtlichen Aufwand zu bewältigen, sagt Rolf Schmid, Präsident des Einwohnerrats. Auch in Kriens wollte man mit der Verkleinerung Geld sparen. Ob es dazu nun wirklich gekommen ist, ist sich Schmid nicht sicher. «Wir hatten in diesem Jahr bereits drei Tagessitzungen, normalerweise dauert lediglich eine Sitzung pro Jahr den ganzen Tag, somit werden wir kostenmässig wohl nicht sehr viel einsparen können», so Schmid. Zudem
hatten sich die Initianten damals einen effizienteren Ratsbetrieb mit weniger Vorstössen erhofft. «Im Moment stelle ich aber das Gegenteil fest. Wir haben so viele Vorstösse wie noch selten», so der Ratspräsident von Kriens. Dass es bei einer Verkleinerung des Einwohnerrates zu kürzeren Sitzungen oder zu weniger Vorstössen kommt, glaubt auch die CVP nicht. «Es müssen jedoch tiefere Entschädigungen ausgerichtet werden, weil acht Mitglieder weniger im Rat sind. So können über 10 000 Franken gespart werden», sagt Christian Blunschi.
Diskussionen beim Lohn
Grosse Chancen, überwiesen zu werden, hat die Motion betreffend das Lohnreglement der Gemeinderäte. «Unsere Gemeinderäte sind sicher nicht unterbezahlt, aber auch nicht massiv überbezahlt», sagt Andreas Kappeler. Wichtig sei für ihn, dass auch die Mandate geregelt würden, sagt er und spricht damit die Lohndebatte in Kriens an, bei der es Kritik an der Handhabung der Verwaltungsratsmandate gab (wir berich-
Bild: Boris Bürgisser/LZ
teten). «Wenn ein Gemeinderat im Rahmen seines Amtes ein Mandat wahrnimmt, ist es für mich klar, dass dieses Geld in die Gemeindekasse fliesst», sagt er. «Bei uns haben die Gemeinderäte im Vergleich mit anderen Gemeinden die höchste Entlöhnung», sagt Barbara Fas (SP). Sinn würde es laut der SP-Politikerin allerdings machen, die Pensen zum gleichen Zeitpunkt auf 100 Prozent zu erhöhen. «Die Frage taucht immer wieder auf, es ist halt auch die Frage, wie attraktiv das Amt bleibt, wenn man die Löhne noch mehr senkt», sagt Dominik Marti (FDP). «Bereits jetzt haben ja einige Parteien Probleme, qualitativ gute Kandidaten für die Wahlen zu finden.» Wie bei den anderen Motionen geht es Christian Blunschi auch beim Besoldungsreglement darum, ein Zeichen zu setzen. «Es soll nicht zu einer Neiddebatte werden, es geht darum, im Hinblick auf die Abstimmung der Bevölkerung zu zeigen, dass auch die Behörden bereit sind, den Gürtel etwas enger zu schnallen», so Blunschi. Marcel Habegger
Austin Chatman und Adrian Blättler als Mobiliar Topscorer ausgezeichnet (pd) Der Basketballer Austin Chatman von Swiss Central Basketball hat sich nach Abschluss der Qualifikation mit 432 Punkten den Titel des Mobiliar Topscorers gesichert. Anlässlich des Heimspiels vergangenen Samstag durfte er von Ivan Burnac, Versicherungs- und Vorsorgeberater der Mobiliar-Generalagentur Luzern, einen Check im Wert von 5000 Franken für die Nachwuchsförderung entgegennehmen. Die gleiche Ehre wurde auch Adrian Blättler vom HC Kriens-Luzern zuteil. Er hat sich mit 102 Toren den Titel des Mobiliar Topscorers geholt. Damit sicherte Blättler dem Krienser Nachwuchs einen Check im Wert von 4520 Franken. Recycling-Anlage für Bau-Aushubmaterial in Emmen geplant (pd) Das Recycling-Unternehmen Düring AG Ebikon und die Bau- und Immobilienfirma Schmid AG Ebikon planen gemeinsam in Emmen eine Anlage zur Aufbereitung und Wiederverwertung von Bau-Aushubmaterial. Die beiden Firmen investieren rund 25 Millionen Franken.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 28. März 2018
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Kinder entdecken das Filmbusiness Nachgefragt bei John Wäfler, Co-Leiter Festival Zoomz. John Wäfler, Sie zeigen am Zoomz während fünf Tagen Kinderfilme. Weshalb gerade diese Filmsparte? Kurt Schöbi, Beat Küng und Andi Blunschi vom Pädagogischen Medienzentrum Luzern haben ein Green-Screen-Studio eingerichtet.
Maya von Salis und ihre Tochter setzen sich mittels Green-Screen-Technik in Szene.
Agdas Haidary, Sana Sahebzei, Amir Asyhavi und Barez Vrahlilhamed (von links) helfen beim Schminkposten mit.
Es gibt viele gute Filme für Kinder und Jugendliche, aber die gelangen nur selten ins Kino. Mit dem Festival wollen Wir Kinder und Jugendliche an die
EVENT DER WOCHE: Zoomz – Festival für Kinder- und Jugendfilm
Filmarbeit heranführen und ihnen ganz einfach ihrem Alter entsprechend gute
Ein Filmset zum Anfassen
Filme zeigen. Bisher war das Festival lediglich für Schulklassen zugänglich, dieses Jahr haben wir es an einem Tag für alle öffentlich gemacht. Am Samstag standen zwei Kinderfilme sowie in Zusammenarbeit mit Zentralschweizer Kulturinstitutionen ein spannender Filmparcours auf dem Programm. Kinder und Erwachsene konnten selbst Trickfilme machen, die Virtual Reality kennen lernen, hinter die Kulissen des Kinos blicken und sich zu Filmstars schminken lassen.
Beim Filmparcours des Kinder- und Jugendfilm-Festivals Zoomz im «Bourbaki» konnten Gross und Klein das Filmemachen hautnah erleben. Die Besucher konnten sich vor, aber auch hinter der Kamera versuchen. Bilder: Mauro Schweizer
Zu einem Filmfestival gehören auch Stars. Traten auch bekannte Namen auf? Es müssen nicht immer die Grossen Namen sein. Es gibt auch junge Schauspielerinnen und Schauspieler, die heute noch unbekannt sind, aber vielleicht am Anfang einer grossen Karriere stehen. Am Freitag wurde nach dem Film beispielsweise Luis Vorbach in den Saal zugeschaltet. Er spielt in vielen Kinderfilmen, aktuell auch im Film «Die kleine Hexe». Er wurde
Auch die Zuger Filmtage sind mit einem Posten am Zoomz vertreten: Eveline Stalder, Sonja Wismer und Catherine Amman (von links).
via Skype in den Kinosaal verbunden, um die Fragen der Schüler zu beantworten.
Der Ton macht die Musik. Clau und Linna Tschour vertonen bei Stephanie Knöbl verschiedene Filmsequenzen.
Wie haben Sie die Filme ausgewählt? Es hatte ja schon einige Dramen dabei. Ja, aber nicht nur. Wir zeigen natürlich Filme, die sich mit Problemen und Herausforderungen von jungen Menschen beschäftigen. Wir sind aber der Meinung, dass Film an sich eine Kulturform ist, die vermittelt werden sollte. Wir achten deshalb auf die künstlerische Qualität der Filme und nehmen vor allem preisgeClaudia Dittli und Angela Hauser (von links) führen die Gäste in die Kunst der optischen Täuschungen ein.
Amber de Botton und Mira König (von links) lernen bei Christoph Cramer von Roadmovie, das mobile Kino- und Filmvermittlungsprojekt der Schweiz, den Legetrick.
John Wäfler, Co-Leiter Festival für Kinder- und Jugendfilm.
krönte Kinder- und Jugendfilme ins Programm. Hat man die Schulen nicht mehr ausreichend erreicht, oder weshalb hat man das Festival geöffnet? Die Schulen haben wir immer gut erreicht. Auch in diesem Jahr waren rund 1000 Schüler hier. Mit dem öffentlichen Tag bot sich aber die Gelegenheit, die Filmarbeit einem grösseren Publikum zu präsentieren. Luzern ist generell ein gutes Pflaster für Filmproduzenten ...
Ein künftiger Filmproduzent am Werk: Tslil Yellin ist begeistert vom Puppentrick.
Bei Claudio Antonelli, 3D-Artist, können die Besucher mittels VR-Brille in eine virtuelle Welt eintauchen.
Claudio und Raul Baumann (von links) testen mit Konfetti die Aufnahmegeschwindigkeit einer Slow-Motion-Kamera.
Ja, Luzern hat in dieser Branche sehr gute Leute, auch bei Kinderfilmen. Einerseits hat die Luzerner Filmproduktion Zodiac Pictures einige sehr bekannte Schweizer Filme für Kinder wie aktuell «Die kleine Hexe» herausgebracht, anderseits war Alice Schmid mit ihrem Film «Das Mädchen vom Änziloch» für den besten europäischen Jugendfilm nominiert. Bei der Produktion ist Luzern also wirklich ein gutes Pflaster. Aber andere Schweizer Städte zeigen mehr Kinderfilme im Kino, das war auch ein Grund, weshalb wir in Luzern ein Festival für Kinder- und Jugendfilm gegründet
Mal für einen Tag ein Tiger sein, das freut Pirmin ganz besonders.
Diego und Miriam de Vita sind begeistert vom vielfältigem Programm am Zoomz-Familientag.
Leandro Minetti ist beeindruckt von seiner selbst gebastelten optischen Spielerei.
haben. Interview: Marcel Habegger
ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 12 Mittwoch, 28. März 2018
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 28. März 2018
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Ebikon
Pionierbau in der Region Auf dem Areal zwischen Kantonsstrasse und Schachenweidstrasse sollen 260 Wohnungen entstehen. Gleich im Mietzins inbegriffen sind Mobilitätsangebote, dafür gibt es weniger Parkplätze.
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ei der Infoveranstaltung zur neuen Überbauung Sagenmatt gab es vergangene Woche für die Investoren, die Moyreal Immobilien AG, die Immobiliengesellschaft der Amag, nicht nur helle Begeisterung zu hören. Für die 260 geplanten Wohnungen auf dem Amag-Areal sind gerade mal 160 Parkplätze eingeplant. Ein fortschrittliches Modell, das ausgerechnet ein Vertreter der Autoindustrie anstrebt. Vom Kanton sind die geplanten 0,6 Parkplätze pro Wohneinheit für das Kerngebiet in Ebikon gefordert, die Alternativen, die von den Investoren allerdings geboten werden, haben Pioniercharakter. Den Mietern der Wohnungen mit dem Paket 1 und 2 wird kein Parkplatz zur Verfügung stehen, dafür erhalten sie Gutscheine für den öffentlichen Verkehr, Carsharing-Möglichkeiten, sie können die Autoflotte der Amag bis zu einem gewissen Betrag und E-Bikes mitbenutzen. Mit dem Paket 3 sind ein und dem Paket 4 voraussichtlich zwei Parkplätze zur Wohnung erhältlich. Genau ausgearbeitet sind die Modelle allerdings noch nicht. Hans Peter Bienz, Ebikoner Gemeinderat Ressort Planung und Bau, ist vom Pionierprojekt begeistert: «So etwas kannten wir bisher nicht. Das ist ein Vorzeigeobjekt für die gesamte Region», sagt er. «Es ist die richtige Richtung, um das prognostizierte Verkehrs- und Bevölkerungswachstum im Rontal bewältigen zu können.» Die Anwohner befürchten jedoch, dass Mieter ohne Parkplatz ihr Auto dann irgendwo im Quartier abstellen werden, so wie dies bereits Gäste bei der Mall-Eröffnung getan hatten. Die Investoren wollen in der nächsten Planungsphase, beim Baugesuch, aufzeigen, wie sie dies verhindern wollen. Einige Anwohner werden sich kaum vorstellen können, dass 0,6 Parkplätze tatsäch-
und die das Areal umgebende Naturwiese sollen eine naturnahe und attraktive Kulisse für die künftigen Bewohner bilden, die auch der Öffentlichkeit zur Verfügung steht. Eine grosszügige Erschliessungsader für Fussgänger verbindet die Kantonsstrasse durch die Siedlung hindurch mit der Schachenweidstrasse. Entlang dem Bach ist innerhalb des Areals ein Fussweg vorgesehen, der wenn immer möglich über die benachbarten Privatparzellen weitergeführt werden soll. Diese Durchwegung bildet so ein weiteres Stück der Förderung des Langsamverkehrs und damit eines gesamtheitlichen Infrastrukturangebots für die individuelle Mobilität. Mit 235 Franken pro Quadratmeter sollen sich die Preise gemäss den Investoren in einem für die Region marktüblichen Preissegment bewegen.
Bevölkerung kann mitwirken
Bis am 19. April können die Anwohner sich zum Bebauungsplan Sagenmatt äussern. lich ausreichen können. Vor zehn Jahren wurden in diesem Gebiet noch mit 1,5 Parkplätzen pro Wohneinheit gerechnet.
Marktübliche Preise
Die Bauten des neuen Quartiers sind in einer mäanderförmigen, also einem
Bild: Nightnurse Images, Amag Flusslauf nachempfunden Grossform geplant, die grosszügige Aussenräume ermöglicht. Der Bachraum des Mühlebachs
Als nächste Schritte auf dem Weg bis zur Genehmigung des Bebauungsplanes Sagenmatt durch die Ebikoner Stimmbevölkerung stehen derzeit die kantonale Vorprüfung und die öffentliche Mitwirkung an. Alle Unterlagen sowie das Modell liegen bis am 19. April bei der Gemeinde Ebikon an der Riedmattstrasse 14 auf. Online sind die Unterlagen zum Bebauungsplan unter www.ebikon.ch zu finden. Meinungen können schriftlich bei der Abteilung Planung und Bau der Gemeinde Ebikon eingereicht werden. Die öffentliche Auflage mit Einsprachemöglichkeit erfolgt nach der kantonalen Vorprüfung sowie der Mitwirkung. Danach gelangt der Bebauungsplan an die Urne. Baustart soll im Idealfall 2019, die ersten Wohnungen sollen 2022 bezugsbereit sein. Marcel Habegger/PD
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Rennvelos, E-Bikes und Kinderfahrräder Provisorium als Notlösung Velo Scheidegger Ebikon
Walter Scheidegger von Velo Scheidegger an der Luzernerstrasse 12 in Ebikon. Das Team von Velo Scheidegger in Ebikon präsentierte am vergangenen Wochenende die neuesten Fahrräder, Mountain-Bikes, E-Bikes, Citybikes, Rennvelos und Kinderfahrräder der Marken Cresta (Testsieger bei den E-Bikes mit Bosch-Motor!), Ibex, Canyon und Scott am vergangenen Ausstellungswochenende vor. Für Aufmerksamkeit sorgten die optisch schlanker erscheinenden E-Bikes, die getestet werden durften. Ihre Akkus sind vermehrt im Rahmen integriert oder bilden mit dem Rahmen eine harmonische Einheit. Das bekannte
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Fachgeschäft in Ebikon mit ausgezeichneter Beratung führt ebenso Zubehör und Accessoires, und in der modern ausgestatteten Werkstatt werden Zweiräder inklusive Mofas wieder auf Vordermann gebracht. Auch der Skiservice ist hier, jetzt, wo es viele noch einmal auf die Skipisten zieht, sehr gefragt. su
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Mit Hilfe eines Provisoriums soll der Schulraumbedarf im Gebiet Erlen, trotz der hängigen Einsprache, kurzfristig gesichert werden. Ein Ausbau ist unabdingbar.
Vorplatz zwischen Turnhalle und Sekundarschulhaus bei der Schulanlage Erlen aufgebaut werden. Auf diesem Standort werden die Module gleich aufgebaut, wie sie heute in Menzingen ZG stehen. Läuft alles wie geplant, kann das Provisorium im Januar 2019 bezogen werden. Das Gebäude soll dann stehen bleiben, bis der Erweiterungsbau definitiv realisiert werden kann. Der Gemeinderat rechnet derzeit mit einer Verzögerung von drei bis fünf Jahren.
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Mit dem Provisorium kann der Schulraumbedarf im Gebiet Erlen nur kurzfristig sichergestellt werden. «So können wir den Kindern sowie den Lehrpersonen eine Übergangslösung in hoher Qualität bieten», sagt Susanne Truttmann, Direktorin Schule und Kultur. Um den Schulraumbedarf mittel- sowie langfristig sicherzustellen, ist die Erweiterung der Schulanlage Erlen mit dem vorgesehenen massiven Erdgeschoss und der angebauten Treppen- und Lifterschliessung unerlässlich. Dazu ist die Bereitstellung des Schulraums im Gebiet Erlen ein Legislaturziel des Gemeinderates. Weitere Informationen und der Lageplan sind unter www.emmen.ch PD einzusehen.
ie Emmer Stimmbevölkerung hat am 4. März dem Baukredit in der Höhe von 9,384 Millionen Franken für die Erweiterung der Schulanlage Erlen mit Trakt 4 zugestimmt. Aufgrund der hängigen Einsprache gegen die Baubewilligung verzögert sich die Realisierung des Bauprojekts. Daher kann der Erweiterungsbau nicht wie geplant bereits im Herbst 2019 bezogen werden. Zu diesem Zeitpunkt wird der zusätzliche Schulraum benötigt. Der Gemeinderat plant daher die Holzbaumodule, die beim Erweiterungsbau zum Einsatz kommen, für die Errichtung eines Provisoriums zu verwenden. Das dreistöckige Gebäude soll auf dem
Erweiterung ist notwendig
Kurzmeldungen Rolf Born will in den Regierungsrat
(pd) Die Parteileitung der FDP Emmen schlägt der Parteiversammlung vom 23. April Gemeindepräsident Rolf Born zur Nomination als Regierungsratskandidat vor. Am 23. April wird die Parteiversammlung der FDP Emmen die Nomination von Rolf Born als Regierungsratskandidat zuhanden der Wahlkreispartei offiziell vornehmen. Die Wahlkreispartei Hochdorf wird am 24. Mai aus bisher drei Kandidierenden zuhanden der Kantonalpartei nominieren. Die FDP Luzern hat die Nomination auf den 28. Juni angesetzt.
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 28. März 2018
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Subaru Levorg: Mittelklasse mit sportlicher Aura Der familienfreundliche Kombi tanzt optisch und technisch ein bisschen aus der Reihe. Das macht ihn besonders sympathisch.
W
enn Papa einst einen Familienwagen kaufen wollte, der auch noch ein bisschen Sport-Appeal fürs Vergnügen verbreitete, griff er nach der BMW- oder Alfa-Romeo-Preisliste. Aber si-
cher nicht zum entsprechenden SubaruPapier! Letztere waren und sind eigentlich der Inbegriff der soliden Alleskönner für den grossen Schnee, in den Heimwerkermarkt und für den Ausflug zur Berghütte – die Rallye-tauglichen WRX ausgenommen. Da erschien 2014 der Levorg, eigentlich der Nachfolger des ultrabraven Legacy. Das Fahrzeug strahlt bereits optisch einen Hauch Unvernunft aus mit seiner Hutze auf der Motorhaube, den ganz grossen Sportlern vergangener Zeiten nachempfunden. Auch innen verströmt das Ambiente einen Hauch des Geistes eines Spassmobils mit den Zusatzinstrumenten auf dem Dashboard, in heutiger Zeit natürlich in digitaler Ausführung.
Die Sitzposition auf dem bequemen Mobiliar ist tief, herrlich integriert ins Auto. Motor an: Natürlich erklingt ein Boxermotor unter der Haube, Subaru-oblige. Und es ist der mit Abstand beste Motor, den die Japaner aktuell im Programm haben. Man fragt sich, warum dieses Maschine nicht auch in anderen Modellen zum Einsatz kommt. 1,6-Liter-Hubraum, 170 PS und ein subjektives Gefühl, als wären es dreissig mehr. Das Turbo-Aggregat verweist die Markenkollegen, die alle nach dem Saugprinzip arbeiten (keine Zwangsbeatmung mit Turbolader), in der Leistungsabgabe auf die Plätze. Auch die Zusammenarbeit mit der stufenlosen Lineartronic-Automatik
macht im Levorg Spass, da der Turbolader dämpfend auf die Akustik der Motors wirkt und auch hohe Drehzahlen nie blechern im Innern ankommen. Im Fahrverhalten markiert der Levorg ein bisschen den «härteren Kerl». Die Lenkung geht nicht ultraleicht wie bei vielen Asiaten, sondern sportlich straff, dasselbe gilt fürs Fahrwerk, aber immer noch auf der bekömmlichen Seite. Ganz seriös gibt sich der Levorg in der Ausstattung mit dem feinfühligen EyeSightAssistenzsystem. Zwei Kameras bedienen den Bremsassistenten, die adaptive Geschwindigkeits- und Abstandsregelung, den Spurverlass-Assistenten und einen Anfahr-Kollisionsschutz. Also, Väter unse-
res Landes: Wenn euch ein SUV zu langweilig, ein Van zu spiessig und ein 08/15-Kombi zu beliebig ist – Subaru hat ihn im Programm, den Familienwagen, bei dem eine Sonderportion Spass mitfährt. Andréas Härry Ein Motor Den Subaru Levorg gibt es nur mit einem Antriebsstrang: 1,6-Liter-Benziner, 170 PS, Automatikgetriebe, Vierradantrieb. Vier Ausstattungsstufen. Die Preise gehen von 24 080 bis 35 050 Franken.
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Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.
Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 28. März 2018
Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
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Saisonstart Richard Wagner Museum
Neues Programm: So unterhaltsam wie lehrreich
Ab dem 1. April ist das Richard Wagner Museum wieder dienstags bis sonntags zwischen 10 und 17 Uhr geöffnet. Dieses Jahr steht unter anderem eine neue, spannende Reihe mit dem Titel «Wagners Gäste in Tribschen» auf dem Programm.
ÖKO-FORUM TAGESKARTEN GEMEINDE Die Stadt Luzern stellt der Bevölkerung pro Tag 18 vordatierte Tageskarten der zweiten Klasse im öko-forum zur Verfügung. Diese ermöglichen für einen Tag freie Fahrt auf dem SBB-Netz sowie auf den meisten PostautoStrecken, Privatlinien, Nahverkehrsmitteln (Bus/Tram) und Schiffsverbindungen. Eine Tageskarte kostet 48 Franken. Die Karten können frühestens drei Monate vor dem Reisedatum im Onlineschalter der Stadt Luzern oder beim öko-forum reserviert werden. Sie müssen spätestens einen Tag vor dem Reisedatum im öko-forum abgeholt werden. Die Zahlungsmöglichkeiten vor Ort sind Bargeld, Postcard oder Maestro-Karte (keine Kreditkarten). Reservation und Bezug: öko-forum, Löwenplatz 11 Telefon 041 412 32 32 www.tageskarten.stadtluzern.ch
Zahlreiche namhafte Persönlichkeiten sind im Landhaus Tribschen ein und aus gegangen, um Richard Wagner vor Ort ihren Besuch abzustatten. Unterhaltsam und dennoch lehrreich möchte die Reihe «Wagners Gäste in Tribschen» einige dieser Berühmtheiten näher vorstellen. Wohlbekannte Freunde
Der Vortrag zu Bayernkönig Ludwig II. greift Tatsachen auf, die es eigentlich nur im Märchen gibt. Da trifft ein junger König auf einen hoch verschuldeten Komponisten und hilft diesem aus seiner Not. Wie diese Freundschaft gepflegt oder doch eher ausgenutzt wurde, erklärt der Referent und Ludwig-II.-Experte Thomas Seiffert. Mit Klangbeispielen und zahlreichen Bildern wird der Vortrag zu einem lohnenswerten Erlebnis. Aber auch die Freundschaft zwischen Wagner und Franz Liszt wird in der Reihe näher beleuchtet. Die Lebenswege dieser beiden Künstler sind seltsam miteinander verwoben. Nicht immer einvernehmlich und doch mit grösster gegenseitiger Bewunderung begegneten sich zwei Musikerpersönlichkeiten, deren gegenseitige Einflüsse am besten musikalisch nachzuerzählen sind. Den Klaviervortrag an Wagners Érard-Flügel mit Erläuterun-
gen der Pianistin und Musikwissenschaftlerin Andrea Wiesli sollte man sich nicht entgehen lassen. Als dritter Gast wird der Philosoph Friedrich Nietzsche vorgestellt, der so oft in Tribschen anwesend war, dass er fast schon als Familienmitglied galt. Sein Interesse an Wagners Musikdramen war unstillbar. Nietzsche komponierte sogar selber. Schonungslose Urteile von Wagner und seiner Frau Cosima haben ihn jedoch schnell wieder davon abgebracht. Wie diese «Sternen-Freundschaft» entstand und ihrem Untergang stetig entgegensteuerte, wird im Rahmen einer musikalischen Lesung mit schauspielerischen Einsätzen nacherzählt. Exzentrisches Künstlerleben
Die beliebten öffentlichen Führungen mit anschliessendem Kurzkonzert stehen auch diese Saison wieder auf dem Veranstaltungsplan. Warum hat es Wagner ausgerechnet nach Luzern verschlagen? Und wie konnte sich ein Komponist so einen Wohnsitz überhaupt leisten? Erfahren Sie mehr über ein exzentrisches Künstlerleben, welches seinesgleichen sucht.
Franz Liszt (links) und Bayernkönig Ludwig II. (Mitte) waren Freunde von Richard Wagner (rechts).
Richard Wagner Museum Luzern
heit, die Sonderausstellung «Wagner im Comic» zu entdecken. Den fantastischen Zeichnungen von Flavia Scuderi kann man sich kaum entziehen. Den Lebensweg Wagners nachzuvollziehen, wird hier zum Kinderspiel. Es besteht zudem die Möglichkeit, die Graphic Novel «Wagner» als App zu entdecken oder sogar selber zu Papier und Bleistift zu greifen, um Zeichnungen mit oder ohne Vorlagen anzufertigen. Die besten Arbeiten der Museumsbesucherinnen und -besucher werden in die Ausstellung integriert.
Weitere Informationen: www.richard-wagner-museum.ch
Anfahrt zum Museum Bus Nr. 6, 7 und 8 bis Halt Wartegg und 10 Min. Fussweg Richtung See. Richard Wagner Museum, Richard-Wagner-Weg 27, 6005 Luzern
BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 23. März bis 11. April 2018
Erhältlich ist das Buch für 39 Franken bei der Hirschmatt-Buchhandlung, bei Stocker, Alter Ego oder ewl an der Industriestrasse 6. Bestellungen per Mail: info@ewl-luzern.ch Weitere Informationen: fotobuch.stadtluzern.ch
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Hier finden Sie den ausführlichen Veranstaltungskalender www.richard-wagner-museum.ch/besuch/veranstaltungen
Baugesuch: 2018-0027 Gegenstand: Wagenburg, 13 Bauwagen – befristet bis 31. Dezember 2018 Lage: Eichwaldstrasse 38 Grundstück: 111/3961 Baugesuch: 2017-0361 Gegenstand: Drei Erdsondenbohrungen für Wärmepumpe Lage: Sternmattstrasse 11 Grundstück: 111/2479
Baugesuch: 2018-0041 Gegenstand: Einbau Physiotherapiepraxis im 3. Obergeschoss Lage: Seidenhofstrasse 9 Grundstück: 111/1925
Baugesuch: 2018-0020 Gegenstand: Projektänderung beim Umbau des Wohnhauses und Ersatz Gartenpavillon Lage: Grünring 8 Grundstück: 111/1251
Baugesuch: 2018-0071 Gegenstand: Umbau und Erweiterung des Mehrfamilienhauses Lage: Mettenwylstrasse 11 Grundstück: 112/4073, 112/1720
LEBENSREISE – DAS HOHE ALTER
Baugesuch: 2018-0072 Gegenstand: Einbau Zahnarztpraxis im 2. Obergeschoss Lage: Hertensteinstrasse 9 Grundstück: 112/3920, 112/3930
Körperliche, geistige und seelische Beweglichkeit, das Pflegen von sozialen Kontakten, sich interessieren für die Welt und die Mitmenschen sind Aspekte, die Gesundheit und Lebensqualität im Alter massgeblich beeinflussen.
Baugesuch: 2018-0060 Gegenstand: Umbau Einfamilienhaus, Umgebung und Neubau Velounterstand Lage: Untergütschstrasse 14 Grundstück: 111/2327
Der diesjährige Zyklus «Lebensreise» lädt dazu ein, sich mit verschiedenen Facetten, Chancen und Herausforderungen des hohen Alters auseinanderzusetzen.
Baugesuch: 2018-0054 Gegenstand: Umbau Mehrfamilienhaus Lage: Fluhmühlerain 12 Grundstück: 210/1244
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Sonderausstellung 2018 «Wagner im Comic» – Wagners Biografie im Comicformat zu besichtigen bis 30. November 2018 Öffnungszeiten des Museums Di bis So, 10 bis 17 Uhr, montags geschlossen; geöffnet Ostermontag (2. 4.) und Pfingstmontag (21. 5.)
Für Comicfans und solche, die es noch werden könnten, bietet sich Gelegen-
Sanft, atmosphärisch und gezielt rückt der Plan Lumière die Stadt Luzern ins richtige Licht. Als Homage an das mehrfach ausgezeichnete Grossprojekt ist ein hochwertiges Fotobuch entstanden. Gestaltet wurde es von Erich Brechbühl, die Bilder stammen von Gabriel Ammon.
Öffentliche Führungen mit Konzert Jeweils sonntags, 15 Uhr, mit kurzem Klaviervortrag im Anschluss: 15. April, 10. Juni, 26. August, 21. Oktober Tickets 10 Fr. (alles inklusive), keine Anmeldung nötig
Das Sommercafé vor dem Museum ist bei guter Witterung ab Mitte April wieder geöffnet.
Biografie im Comicformat
FOTOBUCH «PLAN LUMIÈRE»
Reihe «Wagners Gäste in Tribschen» 22. April, 15 Uhr – Vortrag «Ludwig II.» 27. Mai, 15 Uhr – kommentiertes Konzert «Franz Liszt» 22. September, 15 Uhr – musikalische Lesung «Friedrich Nietzsche» Tickets 15 Fr., Anmeldung empfohlen unter info@richard-wagner-museum.ch
Baugesuch: 2018-0029 Gegenstand: Umbau Garage zu Büro/ Designatelier – abgeändertes Projekt Lage: Horwerstrasse 28 Grundstück: 111/1152 Baugesuch: 2018-0075 Gegenstand: Umbau Zweifamilienhaus Lage: Bodenhofstrasse 34 Grundstück: 111/2973
Hohes Alter – Verletzlichkeit und Reife Vortrag: Professor Andreas Kruse, Universität Heidelberg. Die Lebensphase «hohes Alter» fordert heraus. Einschränkungen und Beschwerden müssen angenommen und integriert werden, einiges wird beschwerlicher. Es besteht jedoch auch die Chance, durch Akzeptanz des Gelebten und Erlebten sich zu versöhnen mit der eigenen Biografie, zu reifen und zu wachsen. Dienstag, 10. April 2018, 18.30 Uhr Maihof, grosser Saal, Weggismattstr. 9, Luzern Eintritt frei.
Weitere Informationen: www.ages.stadtluzern.ch www.luzern60plus.ch > Alterspolitik Stadt Luzern > Angebote Organisiert von der Abteilung Alter und Gesundheit Stadt Luzern
REPARATURFÜHRER Defektes zurück an den Start
Luzern ist Partnerkanton des Reparaturführers www.reparaturführer.ch: eine kostenlose Dienstleistung für alle, die Reparaturen beanspruchen, anbieten oder Tipps und Erfahrungen austauschen wollen. Gewerbebetriebe können sich registrieren, und Konsumentinnen und Konsumenten finden die geeigneten Reparaturprofis in ihrer Nähe. Der Reparaturführer leistet einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung, indem er zusammenführt, was zusammengehört. Weitere Informationen: www.reparaturführer.ch
TODESFÄLLE 8. 3. Catenazzi, Ferdinando, 1941, Blattenmoosstrasse 14; 10. 3. FischerWahrenberger, Elsa, 1917, Steinhofstrasse 10; 10. 3. von Euw, Martha, 1929, Steinhofstrasse 13; 11. 3. Galliker, Xaver, 1934, Zihlmattweg 1; 11. 3. von Moos, Margrith, 1924, Schweizerhausstrasse 10; 12. 3. Felder, Josefine, 1945, im Aufenthalt St. Urban; 12. 3. Mast, Werner, 1921, Steinhofstrasse 13; 13. 3. Geisseler, Josef, 1930, Fanghöfli 4; 14. 3. Gloor-Schmid, Maria, 1923, Kapuzinerweg 12; 15. 3. Schneider-Plessmann, Ilse, 1920, Neuweg 11.
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 28. März 2018
Immobilien
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Pensionskasse Stadt Luzern Bruchstrasse 69, 6002 Luzern Tel.: 041 208 83 72 Mail: pensionskasse@stadtluzern.ch
4–4½ Zimmer
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Tag der offenen Tür
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News aus der Region
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 28. März 2018
Rätsel Sudoku leicht
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Sudoku mittel
5 Unterschiede
Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.
Schiffe suchen
Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.
Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel
Preisrätsel Machen Sie mit! Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «GESAMTBILD».
Auflösungen von dieser Seite
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 28. März 2018
Kino/Anzeigen
Kinos der Region Luzern
Donnerstag, 29. März, bis Mittwoch, 4. April 2018 Programmänderungen vorbehalten.
BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch
Saal 1 13.30/18.00 | E/d/f 10 J.
The Post
Saal 1 15.50/20.20 | F/d 6 J.
La ch’tite famille Saal 1 Fr/Sa 22.30 | E/d/f 14 J.
Molly’s Game
Saal 1 Fr/So/Mo 11.00 | D
Saal 3 18.20 | E/d/f 14 J.
The Shape Of Water
Saal 3 20.50 | E/d/f 8 J.
The Mercy
Saal 3 Fr/Sa 23.00 | Ov/d 16 J.
Thelma
Saal 3 Fr/So/Mo 11.50 | E/d 12 J.
Leaning Into The Wind
Saal 4 16.40 | CH-D 14 J.
Köhlernächte
Saal 4 18.40 | Ov 14 J.
Three Billboards Outside Ebbing, Missouri Saal 2 14.00 (im BB4) / 20.30 | Ov/d/f 12 J.
Call Me By Your Name
Sa 19.00 Met-Opera live aus New York:
Do–Mi 20.15 | D 14 J.
Do–Mi 20.00, Fr/Sa 23.15 | D 16 J.
Saal 5 Do–Mi 14.45/17.30 | D 4 J.
Saal 4 Do–Mi 14.30 | D 6 J.
Do–Mi 20.30 | D 6 J.
Do–Mi 17.30 | D 16 J.
Cosi fan tutte (Mozart)
STATTKINO
Löwenplatz 11, www.stattkino.ch Do 18.00, Fr 15.30, Sa–Mi 18.00 | F/d
Matar a Jesús (Killing Jesus) Saal 4 Fr/So/Mo 11.50 | F/d 16 J.
Barbara
VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 041 375 75 75 1.50/Anr. Festnetztarif Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch
Do–Mi 13.00/15.00 | D/f/i/e
Wild Africa 3D
Early Man – Steinzeit bereit Molly’s Game
Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
Et au pire on se mariera
La Ch’tite famille – Die Sch’tis in Paris
Do–Mi 20.00 | E/d/f
Saal 6 Do–Mi 14.30/20.30 | D 14 J.
Mobile Homes
Fr 13.30, Sa 16.00, So/Mo 13.30 | Ov/d/f
Favela Olympica
Fr 17.30, Mo 15.30 | D/f
Hitlers Hollywood
Mo 11.00 | F/D/d
Saal 4 Fr/Sa 23.10 | Ov/d/f 16 J.
Saal 2 18.00 | E/d/f 14 J.
Saal 3 Do–Mi 14.00/16.30 | D 6 J.
Saal 4 20.50 | E/d/f 14 J.
I, Tonya
Der Klang der Stimme
Saal 4 Do–Mi 14.15/16.45 | D 6 J.
So 15.30 | D/f
Saal 2 13.30 | D
Saal 2 15.50 | CH-D/d 6 J.
Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
Glory (Slava)
Weit – Ein Weg um die Welt Unsere Erde 2 (Earth: One Amazing Day)
Do/Fr/So 17.00/19.00, Sa 16.00, Mo–Mi 17.00 | D
Von Caligari zu Hitler Clara Haskil – Der Zauber des Interpreten
CAPITOL / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com
Saal 1 Do–Mi 14.00/16.30 | D 6 J.
Peter Hase
Do–Mi 20.00 | D 16 J.
Red Sparrow
Saal 2 Do–Mi 14.15, Do 17.00 | D 6 J.
Fünf Freunde und das Tal der Dinosaurier
Tomb Raider 3D
Do–Mi 17.30 | D 12 J.
Maria Magdalena
MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com
Do–Mo/Mi 14.15/17.15, Do–Di 20.15 | E/d/f 14 J.
Tomb Raider 3D
Di 14.00 | Ohne Dialog 4 J. Kitag Cinemas Opera:
Bernstein Celebration Mi 20.15 | I/d 4 J. Kitag Cinemas Opera live:
Macbeth
MAXX / 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 14.45 | D 6 J.
Early Man – Steinzeit bereit
Peter Hase
Red Sparrow
La Ch’tite famille – Die Sch’tis in Paris Red Sparrow
Do–Mi 20.45, Fr/Sa 23.30 | D 16 J.
Winchester – Das Haus der Verdammten Saal 5 Do–Mi 14.45 | D 6 J.
Fünf Freunde und das Tal der Dinosaurier Do–Mi 17.30/20.15, Fr/Sa 23.00 | D 12 J.
Verpiss dich, Schneewitchen
Saal 6 Do–Mi 14.00, Do–Di 17.15, Mi 17.00 | D 14 J.
Tomb Raider 3D
Do–Di 20.45, Fr/Sa 23.45 | D 14 J.
Pacific Rim Uprising 3D Mi 20.00 | D Kitag Cinemas Movie Night:
Gringo (Vorpremiere) Saal 7 Do–Mi 14.30/17.30 | D 14 J.
Pacific Rim Uprising 3D Do–Mi 20.30, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.
Game Night
Saal 8 Do–Mi 14.30 | D 4 J.
Fr–Mi 17.00/20.15 | E/d/f 12 J.
Do–Mi 17.45 | D 6 J.
Do–Mi 20.45, Fr/Sa 23.45 | D 16 J.
Do–Mi 17.00 | D 14 J.
Do–Mi 16.00 | D/f/i/e
Saal 3 Do–Mi 14.30 | CH-D 4 J.
Death Wish
Tomb Raider
Mary Magdalene
Do–Mi 17.15 | D 6 J.
Saal 3 16.20, Fr/Sa 23.00 (im BB2) | E/d/f 6 J.
La Ch’tite famille – Die Sch’tis in Paris
Saal 2 Do–Mi 14.15/17.00 | D 4 J.
Do–Mi 20.00, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.
Do–Mi 14.00 | D/f/i/e
Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
Sa/So 12.00 | D/f/i/e
Do–Mi 20.15 | E/d/f 12 J.
Do–Mi 20.30, Fr/Sa 23.30 | D 14 J.
Saal 2 Fr/So/Mo 11.30 | D 8 J.
Eldorado
Saal 3 13.50 | E/d/f 12 J.
Early Man
Do–Fr/Mo–Mi 12.00, Sa/So 11.00 | D/f/i/e
Hurricane
Wild America Wale 3D
Rocky Mountain Express
Black Panther Di chli Häx
Darkest Hour – Die dunkelste Stunde
Midnight Sun – Alles für dich
Tomb Raider 3D
Wendy 2 – Freundschaft für immer
Black Panther
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500 VERGÜNSTIGTE TICKETS! Profitieren Sie so lange es hat! Der «Anzeiger Luzern» offeriert 500 Tickets für das Honky-Tonk-Festival vom 27. April 2018 für Fr. 20.– statt Fr. 25.– (Abendkasse) Vorverkaufsstelle LZ Corner, Pilatusstrasse 12, Luzern Es hat, solange es hat! Wir wünschen allen viel Vergnügen am Honky Tonk Ihr
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 28. März 2018
Veranstaltungen 28. März – 3. April Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
KLASSIK Luzerner Sinfonieorchester: Truls Mørk spielt Elgar mit James Gaffigan (Leitung), Truls Mørk (Violoncello). Werke von Elgar, Brahms und Barber
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30
KLEINKUNST Barbara Hutzenlaub «Barbara Hutzenlaub jubiliert!» Infos: www.barbara-hutzenlaub.ch
LUZERN, Kleintheater, 20.00
MUSIKTHEATER Wette, es merkt’s niemer? Eine junge Deutsche soll in sechs Wochen Schweizerdeutsch lernen, damit sie als Serviertochter arbeiten kann
LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 19.30–21.30
Jam Night 10 Bars To The Turnaround Andri Schärli, Sax; Enrique Scandaloso, Bass; Arthur Lump, Drums
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,
20.00–0.30
DONNERSTAG, 29. 3. Luzerner Sinfonieorchester: Truls Mørk spielt Elgar mit James Gaffigan (Leitung), Truls Mørk (Violoncello). Werke von Elgar, Brahms und Barber
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30
Piano Entertainment Pianist Dezsö Balogh spielt abwechselnd für die Gäste in der Louis-Bar und im Restaurant Scala
KLEINKUNST
LUZERN, Hotel Montana, 18.00
LUZERN, Madeleine-Bar/Club,
Comedy Night mit Johnny Burn, Kerstin Luhr (DE), Javier Garcia und Charles Nguela
20.00–23.00
ROCK/POP Subhumans (GB) mit Support Anarcho-Punk
LUZERN, Sedel, 20.00
Stefan Heuss Die grössten Schweizer Patente
LUZERN, Kleintheater, 20.00
MUSIKTHEATER
PERFORMANCE
PARTY
Phil Hayes/First Cut Productions: Work Performance über die zeitgenössische Form der Arbeit
Cubaneando Salsa, Merengue, Bachata, Kizomba. DJs Pantera und Mingo
KRIENS, Südpol, 20.00
LUZERN, Madeleine-Bar/Club, 0.00–0.30
KLASSIK
ANDERE TÖNE
MITTWOCH, 28. 3.
Salsa Picante Tanz zu Salsa, Bachata, Cha-ChaCha, Kizomba und Merengue mit DJ Theo
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30
Neubad, Luzern
Wette, es merkt’s niemer? Eine junge Deutsche soll in sechs Wochen Schweizerdeutsch lernen, damit sie als Serviertochter arbeiten kann
LUZERN, Theaterpavillon,
Spelteriniweg 6, 19.30–21.30
PERFORMANCE
Monochromes Musikerlebnis Drei Spieler an drei Marimbafonen. 183 Holzplatten auf je fünf Oktaven verteilt. Sechs virtuose Hände lassen im Luzerner Neubad eine opulente, hochenergetische Musik entstehen, die in weite Räume vordringt.
N
ach jahrelanger Auseinandersetzung mit von minimalen Strukturen getragener Musik in diversen Bands und Projekten präsentiert Mats Eser erstmals in Luzern seine eigene Musik. Seine Kompositionen leben von zyklischen Überlagerungen und polymetrischen Verschiebungen und sind mit ihren tranceartigen Wiederholungen durchaus eine Hommage an Steve Reichs Minimal Music der 70er-Jahre. Die Monochromes pulsieren jedoch auf ganz unverwechselbare Art und verdichten zu packendem Groove. Mit dem jungen Jazzvibrafonisten Jean-Lou Treboux, dem Luzerner Perkussionisten, Sänger und Komponisten Lorenz Haas und Mats Eser formiert sich ein Trio, das sich vom klassischen Interpretieren entfernt, um einen eigenständigen Sound und eine neue Form der Performance zu finden.
Phil Hayes/First Cut Productions: Work Eine Performance über die zeitgenössische Form der Arbeit
KRIENS, Südpol, 20.00
JAZZ Old Time Jam Session Spontane Old-Time-Jazz-Musiker sind herzlich willkommen. Eintritt frei
LUZERN, Hotel Montana, Louis-Bar,
21.30
FESTIVAL Spring Blues Night Richard Koechli & The Blue Roots Company, Cattlefood und «aBlueser»
LUZERN, Hotel Schweizerhof, 19.00–1.00
ANDERE TÖNE Marimba-Trio Eintritt: Fr. 15.–/10.– (Mitglieder)
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00
Piano-Entertainment Pianist Dezsö Balogh spielt abwechselnd für die Gäste in der Louis-Bar und im Restaurant Scala
LUZERN, Hotel Montana, 18.00
Verlängert verhocken: Mrackhelectors Neubad-Superduo-Premiere; Eintritt frei, Musikabend
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.30
ROCK/POP Pyrit/Hroski Electronica
Donnerstag, 29. März, 20 Uhr
KRIENS, Südpol, 21.00
Paul Miles (Detroit) Detroit Music Award Winner 2015
LUZERN, Die Kneipe, Klosterstr. 5, 20.30
There Are Worse Bands Festival Eine Lumberjack-Produktion
www.neubad.org
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
PARTY Bravo-Hits-Party – das Original DJ Urs von Wartburg.
LUZERN, Schüür, 22.00
«Donnschtigskracher» Jodlerwirt DJ Resident. Schlagerhits von gestern und heute
LUZERN, Jodlerwirt, Rütligasse 4, 21.00
FREITAG, 30. 3. ROCK/POP There Are Worse Bands Festival Eine Lumberjack-Produktion
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
KLASSIK Ensemble Corund Stephen Smith, Orgel und Leitung. Jan Dismas Zelenka: De Profundis
LUZERN, Matthäuskirche, 10.00–11.15
Johannespassion – Lucerne Chamber Circle Bachs Meisterwerk mit Christoph Prégardien, Regula Mühlemann
LUZERN, KKL, 18.30
Meditation zum Karfreitag Georg Friedrich Händel, Passionsteil aus «Der Messias», Solisten, Vokalensemble und Orchester des Collegium Musicum Luzern; Pascal Mayer, Leitung
LUZERN, Jesuitenkirche, 19.30
Passion Konzert mit szenischer Installation zur Passionswoche
LUZERN, Hofkirche, 19.30
ANDERE TÖNE Piano-Entertainment Pianist Dezsö Balogh spielt abwechselnd für die Gäste in der Louis-Bar und im Restaurant Scala
LUZERN, Hotel Montana, 18.00
ROCK/POP Abinchova: Plattentaufe «Weltenwanderer» Metal
LUZERN, Schüür, 19.30
Drowning Dog & Malatesta Electro, Bass, Rap
LUZERN, Sedel, 21.00
PARTY Gran Caribe Latin- und Salsa-Party, ab 18 Jahren. DJ Theo, Salsa All Styles, Bachata, Timba, Son; www.casineum.ch
LUZERN, Casino, Casineum, 21.00
SAMSTAG, 31. 3. ROCK/POP There Are Worse Bands Festival Eine Lumberjack-Produktion
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
MUSIKTHEATER Opera live: Così fan tutte Liveübertragung aus der Metropolitan Opera New York auf die Leinwand; www.filmtheater.ch
LUZERN, Verkehrshaus-Filmtheater, Lidostr. 5, 18.55
SCHAUSPIEL Göttinnen des Pop Ein Liederabend über starke Frauen, Pop und Aktivismus
LUZERN, Luzerner Theater, Theater-
box, Theaterstr. 2, 20.00–22.00
KLASSIK Kammermusikabend Klaviervariationen von Brahms und Schumann. Quintett
LUZERN, Schlössli Wartegg, 19.00–20.00
ANDERE TÖNE
Keep It Reel Hip-Hop-Classics, Partybreaks
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 22.00
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,
23.00–4.00
Mein Name ist Hase – Eier schaukeln Soul und Tanzmusik mit DJ Phonque
LUZERN, Madeleine-Bar/Club,
20.00–2.00
Perera Elsewhere (DE/UK)/ Belia Winnewisser (CH/LU) Vorverkauf über Petzi
Piano-Entertainment Pianist Dezsö Balogh spielt abwechselnd für die Gäste in der Louis-Bar und im Restaurant Scala
LUZERN, Hotel Montana, 18.00
ROCK/POP
Schlagerbeiz mit Resident DJ Tischreservation empfohlen
Planet Soul The Soul Family and Friends
16.00–2.30
Rolling Bombers Indie
LUZERN, Jodlerwirt, Rütligasse 4,
Tanznacht mit «Das schlechte Duo» Partytunes, Rock, Pop, Disco
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00 Bild: PD
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00
Progressiv Jail w/Morten Granau and many more Progressive, Psy
LUZERN, Sedel, 21.00
Der Eintritt kostet 15 Franken, für Mitglieder 10 Franken.
15
Vamos DJs Tiago & Shade. Reggaeton, Hip-Hop, Dancehall, Latin-Hits
PARTY
LUZERN, Hotel Montana, Louis-Bar,
84th King Street House, Deep House, DJs Kloe Braun & Sonidy, www.casineum.ch
LUZERN, Casino, The Club, 23.00
Breakfast at Tiffany’s w/ DJ ZsuZsu
LUZERN, Schüür, 22.00
El Cartel La Familia DJs Whitecut & Bronx. Reggaeton, Hip Hop, R ’n’ B, Mashup, Dancehall
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00 Oster-Rave – von zart zu hart Zwei Floors und 13 Artisten. Techno und Progressiv
LUZERN, Klangfabrik, Inseliquai 12,
22.00
Schlagerbeiz mit Resident DJ Tischreservation empfohlen
LUZERN, Jodlerwirt, Rütligasse 4, 16.00–2.30
Snapback Black Music mit den DJs Scratch & O-Kay; www.casineum.ch
LUZERN, Casino, Casineum, 23.00
Wild Thing Worldgroove, Urban und Funk Party mit DJ Wild Thing
LUZERN, Madeleine-Bar/Club, 22.00–4.00
SONNTAG, 1. 4. SCHAUSPIEL Liliom Eine Vorstadtlegende von Ferenc Molnár
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 13.30
KLASSIK Matthäuskantorei singt zu Ostern Stephen Smith, Orgel und Leitung
LUZERN, Matthäuskirche, 10.00–11.15
ROCK/POP There Are Worse Bands Festival Open Mic, hosted by Pillow Song
LUZERN, Jazzkantine
«NeuN Beginnend am ersten Geburtstag der Luzerner Musikagentur «Die Diebe» erfindet «Hainrisc T» sich und seine musikalische Performance neunmal neu; www.999999999.ch
LUZERN, Zentrale, Parkhaus, 5. Stock,
21.00
PARTY Good Old(ies) Sunday Michel Richter präsentiert Hitparadenstürmer und Raritäten der vergangenen 70 Jahre ab OriginalVinylplatten
Tipps für Kids
mehr Infos: www.leporello.ch
Tierspurenweg
Tägliches Angebot, ab 9 Uhr Wie und wo Tiere überwintern. Gletschergarten, jedes Alter
Bücher-Ei-Suche
Mo 26.3. - Sa 7.4., jedes Alter Bücher-Eier suchen und Überraschung während Öffnungszeiten in Stadtbliothek abholen. Rund um Stadtbibliothek
Gwunderstunde
Mi 28.3., 14 - 17 Uhr, ab 5 Jahren Alles rund um Harz. Kommen und gehen nach Lust und Laune. Natur-Museum
Kleine Nachtmusik
Mi 28.3., 15 Uhr, ab 10 Jahren Dirigier-Workshop & Konzert
Treffpunkt: 14.45 Künstlereingang.
LSO (im KKL)
19.30
MONTAG, 2. 4. SCHAUSPIEL Faust-Szenen Ein installatives Oratorium zwischen Bühne und Kirche
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 18.00
DIENSTAG, 3. 4. JAZZ Kurz und Zischtig – die Wochendosis Jazz Konzert und Session, Dauer zirka 30 Minuten; Kollekte
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 19.00
AUSSTELLUNGEN Cabinet: Grabe, wo du stehst – Urs Häner Bis 8. 9.; Di–So, 10–17
LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24 Gesundheit! 7000 Jahre Heilkunst in Luzern Di–So, 10–17
LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6 Osterküken Di–So, 10–17
LUZERN, Natur-Museum Luzern Queen Victoria in der Schweiz Bis 16. 9.; Di–So, 10–17
LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24 Selection 18 Ausstellung Fotoclub Luzern, Neubad Galerie, bis 5. 4.
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36 Vereinslokal Utopia Eine begehbare Mikro-MakroKosmos-Installation von Goldproduktionen
LUZERN, Kunstmuseum, 11.00–20.00 Wohl oder Übel. Für alles ist ein Kraut gewachsen. Auf den Spuren von Heilpflanzen wie Ringelblume, Pestwurz und Lavendel; Di–So, 10–17
LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6 Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; Infos: www.dolder-electronic.ch/ artdeco
ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4 Museum Root Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root; www.museum-root.ch
ROOT, Luzernerstr. 16 Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch
SCHÜPFHEIM, Museum im
Entlebucherhaus, 14.00–17.00
Tipps Senioren DONNERSTAG Jassen Leitung: Moritz Ruckli; 13.30, Viva Luzern Rosenberg, Rosenbergstr. 2/4, Luzern FREITAG
Leporello gibt Kulturtipps für Kids
Seniorenchor Luzern Probe jeden Freitag, Kapelle; 15.00–16.45, Viva Luzern Eichhof, Steinhofstr. 13, Luzern
LUZERN, Sedel, 22.00
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00 Nothing But Metal «Warm-up-Party» zum Bandcontest in Malters vom 5. 5.
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.00–4.00
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 28. März 2018
Reisen/Freizeit/Kino Stellenangebote
Maler/in (EFZ) Für unsere Malerbetriebe in Rotkreuz, Luzern und Brunnen suchen wir eine/n Maler/in EFZ.
Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten Luzern Inseli
30.3. (Karfreitag) 1.4. (Ostersonntag) 1.4. (Ostersonntag) 4.4. / 11.4. / 18.4. 5.4. / 14.4. / 12.5. 7.4. / 21.4. / 5.5. 7.4. / 11.4. / 21.4. 7.4. / 19.5. / 9.6. 7.4. / 14.4. / 28.4. 8.4. / 22.4. / 6.5. 10.4. / 24.4. / 8.5. 21.4. / 5.5. / 23.6.
Erwachsene Lehrlinge
Extrafahrt zum Wallfahrtsort Mariastein 12.00 Uhr Fr. 34.– Schöne Osterfahrt bis zum Genfersee und zum Lac de Bret inkl. Ostermenü mit Überraschung 08.00 Uhr Fr. 75.– Extrafahrt zum grossen Markt nach Cannobio – 5 Stunden Aufenthalt 07.00 Uhr Fr. 41.– Wochenmarkt Luino 07.00 Uhr Fr. 41.– Einkaufsbummel Konstanz 08.00 Uhr Fr. 40.– Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como 07.00 Uhr Fr. 41.– Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau 08.00 Uhr Fr. 40.– Shopping München – 9 Stunden Aufenthalt 06.00 Uhr Fr. 73.– Shopping Mailand 06.30 Uhr Fr. 46.– Wochenmarkt Cannobio 07.00 Uhr Fr. 41.– Badefahrt Zurzach 09.00 Uhr Fr. 28.– Einkaufsbummel Waldshut 09.00 Uhr Fr. 30.– Shopping Stuttgart – 9 Stunden Aufenthalt 06.30 Uhr Fr. 60.–
Wir suchen
Taxichauffeure Taxichauffeusen per sofort oder nach Vereinbarung für Freitag, Samstag und Sonntag (Tag oder Nacht), auch Festanstellung ist möglich.
Fr. 26.– Fr. 26.– Fr. 25.– Fr. 26.– Fr. 25.– Fr. 53.– Fr. 31.– Fr. 26.–
Ihre Hauptaufgaben umfassen: Innere und äussere Malerarbeiten | Sanierung von Fassaden | Streichen, Lackieren und Spritzen von diversen Bauteilen | Tapezieren
Der Taxiausweis (BPT oder D1 mit 121) und die Stadtkundeprüfung ist erforderlich. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei: Taxi Ernst Hess AG Eichwaldstrasse 39 6005 Luzern Tel. 041 / 310 10 10
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 28. März 2018
Freizeit
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Luzerner Stadtlauf – Grosser Run auf die Startplätze Das grösste Volkslauffest der Zentralschweiz rückt mit grossen Schritten näher. Bereits sind erste Kategorien ausverkauft. Nebst der besonderen Gastregion Biosphäre Entlebuch sorgt der Solidaritätslauf für ein weiteres Highlight.
A
m Samstag, 28. April, wird Luzern wieder Schauplatz eines stimmungsvollen Lauffestes. Beim 41. Luzerner Stadtlauf werden gegen 15 000 Läuferinnen und Läufer in Kategorien zwischen 0,6 und 7,2 km erwartet. Ein vielfältiges Kategorienangebot steht zur Auswahl. Bis zum 1. April sind Anmeldungen zum regulären Preis möglich. Die An- und Rückreise aus der ganzen Schweiz sowie das beliebte Stadtlauf-Shirt sind auch in diesem Jahr im Startgeld inbegriffen.
Erste Kategorie bereits ausverkauft
Der Run auf die Startplätze ist gross, die erste Familien-Kategorie mit Zeitmessung (Kat. 3) ist bereits ausverkauft. Auch in der zweiten Serie (Kat. 5) sind nur noch wenige Startplätze verfügbar. Für Gruppenanmeldungen bittet der Veranstalter um eine frühzeitige Meldung, damit die Startplätze reserviert werden können.
Laufen für einen guten Zweck
«Laufend gemeinsam Gutes tun» lautet das Motto des Solidaritätslaufs. Die Laufstrecke misst 660 Meter und ist somit für jeden und jede zu bezwingen. Das Startgeld von 100 Franken geht dieses Jahr vollumfänglich zu Gunsten von Procap Luzern, Ob- und Nidwalden. In den bisherigen 14 Austragungen des Solidaritätslaufs konnten die Organisatoren insgesamt über 220 000 Franken an gemeinnützige Institutionen aus der Zentralschweiz überreichen.
Der Startschuss erfolgt durch Wetz, den Künstler und Leiter des KKLB Beromünster.
Biosphäre zu Gast am Stadtlauf
Als diesjährige Gastregion beim Luzerner Stadtlauf darf die Unesco-Biosphäre Entlebuch willkommen geheissen werden. Die Biosphäre wird sich auf dem Jesuitenplatz und dem Weinmarkt dem Luzerner Publikum präsentieren. Zudem liegt jeder Startnummer ein Gutschein für eine Bahnfahrt in der Gastregion bei. PD
Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 3 Startplätze für den 41. Luzerner Stadtlauf in einer Einzelkategorie vom Samstag, 28. April. So können Sie gewinnen: SMS mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Jimmy» an 919 (1 Fr./SMS) senden oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Jimmy», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 31. März, 23 Uhr. Viel Glück!
Letztes Jahr starteten 15 099 Läuferinnen und Läufer – so viele wie noch nie.
Bild: PD
Promotion
Kultur-Highlights Kleintheater
Bänz Friedli «Ke Witz! Bänz Friedli gewinnt Zeit», wunderbar absurde Geschichten aus dem Leben Mi, 18. April, 20 Uhr, VV: 041 210 33 50, kleintheater.ch
Le Théâtre, im Gersag – Emmen
Musical Dinner 2018, 20./21. April Melodien aus kommenden Musicals begleiten ein genussreiches Nachtessen. VV: le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05
Luzerner Theater
Liliom 1. 4., 7. 4. «Was haben Sie Gutes auf der Erde getan?», VV: www.luzernertheater.ch Tel. 041 228 14 14
«Faust-Szenen» von Robert Schumann im LT Der Regisseur und Intendant des Luzerner Theaters, Benedikt von Peter, im Interview zu seiner neusten Inszenierung.
F
aust-Szenen» am Luzerner Theater feierte letzte Woche Premiere und ist eine Produktion mit aussergewöhnlich grosser Chorbeteiligung. Allein 46 Personen wirken im Stück als Choristen mit: Mitglieder des 21st Century Chorus, der Luzerner Mädchenchor und die Luzerner Sängerknaben sowie Chor und Extrachor des Luzerner Theaters. Begleitet werden sie vom Luzerner Sinfonieorchester unter der Leitung von Musikdirektor Clemens Heil. Bis zum 17. Mai werden die «Faust-Szenen» noch elfmal gespielt.
Schumanns «Faust-Szenen» sind keine Oper, sondern ein Oratorium. Was für ein Werk ist das? Für sein Oratorium wählte Schumann sieben Szenen aus Goethes Vorlage. Indem er Fausts Verrat an Gretchen als Ausgangspunkt nimmt, berichtet er von Fausts Liebes- und Lebensunfähigkeit, vom Trauma einer nicht gelebten Liebe. Die Geschichte von Faust ist auch eine Geschichte über die Suche nach dem Paradies; Faust will gesund werden, ist aber
Die «Faust-Szenen» werden bis am 17. Mai elfmal gespielt. gefangen in einem inneren Exil und versucht vergeblich, Erlösung durch die Kunst zu erlangen. Die Sehnsucht nach Erlösung ist auch ein zentrales Thema in Robert Schumanns Biografie ... Schumann hat zehn Jahre lang am «Faust» gearbeitet. Vor allem in der letzten Arbeitsphase war er dem Wahnsinn schon sehr nahe, er hörte Stimmen, Geis-
termusik, musste erleben, wie das Dämonische immer mehr in seine Psyche einbrach. Schumann hat sich stark mit Faust identifiziert. Aus seinen Tagebüchern wissen wir viel über sein Leben und über seine innere Zerrissenheit. Was erwartet den Zuschauer an diesem besonderen Abend? Wir schaffen eine Installation, in der man mit Faust durch verschiedene Welten
Bild: Ingo Höhn/Luzerner Theater jagt. Genau wie Faust wird der Zuschauer bei uns zum unerlösten Wanderer zwischen den Welten. Der Abend beginnt vor der Jesuitenkirche bei einem grossen Osterfeuer. Anschliessend geht man ins Theater. Das Orchester spielt in der Kirche, plötzlich bricht Faust in die Welt auf, das Publikum folgt ihm vor die Box. Das Stück endet mit Fausts Beerdigung in der Jesuitenkirche. PD www.luzernertheater.ch/faustszenen
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Ostermontag g 2. April 2018 offen von 9 bis 18:30 Uhr
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 28. März 2018
Letzte
Interview
«Sind ein öffentlicher Betrieb»
FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG
Migros Luzern präsentiert trotz schrumpfender Margen gute Zahlen. Geschäftsleiter Felix Meyer über Wachstumschancen, die Mall of Switzerland, Geschenke an den Sultan und Apfelschnitze im Plastiksack. War die Mall ein guter Entscheid? Wir haben den Entscheid im Dezember 2014 getroffen. Ab Januar 2015 (Frankenschock) war die Welt eine andere. Doch wir versuchen alle gemeinsam, die Sache zum Fliegen zu bringen. Das Vorweihnachtsgeschäft war sehr gut, jetzt ist es noch etwas zu früh, um eine Prognose zu machen. Nach einem Jahr können wir eine Bilanz ziehen. Wobei wir uns keine Illusionen machen: Alle Shoppingcenter der Schweiz sind aktuell im Minus.
Herr Meyer, leichter Mehrumsatz, leichter Gewinnrückgang, Zeichen für Margendruck. Wo im M-Imperium lässt sich noch richtig Kasse machen? Nirgends. Wir sind in einem reinen Massengeschäft. Glaube ich nicht. Ich sage: die Klubschule. Nein, die Klubschulen spüren den digitalen Bildungsmarkt. Wer ist bereit, in vielen Fachgebieten für Weiterbildung noch etwas zu bezahlen, wenn es dafür im Netz kostenlose Tutorials gibt? Den letzten Schub bei den Klubschulen gab es, als die Immigration bei 2 Prozent lag. Das gilt übrigens für das ganze Retail-Geschäft. Daher sind wir daran, die Klubschulen neu auszurichten.
Nochmals Mall: Wie hat sich ihr Verhältnis zu den arabischen Investoren entwickelt? Nach schwierigen Anfängen begegnet man sich jetzt auf Augenhöhe. Dazu eine Anekdote: Ich musste mein Bild über Compliance in Abu Dhabi revidieren. Zur Eröffnung der Mall wollte ich Sultan Omran Al Hallami, der oft in Weggis weilt, ein Jahres-Abo fürs Fitnesscenter One schenken. Dieses kam zurück, weil er keine Präsente dieser Grössenordnung annehmen dürfe.
Zweiter Versuch: die aus der eigenen MigrosIndustrie stammenden Produkte. Unsere Produktionsbetriebe sind ebenso im Markt wie alle anderen. Da müssen sie sich behaupten, auch wenn sie auf der Kostenseite zum Beispiel den gleichen Gesamtarbeitsvertrag zu erfüllen haben wie wir. Keinerlei Heimatschutz für die MigrosBetriebe? So ist es. Auch die Industrie muss sich refinanzieren können, denn auch sie braucht über kurz oder lang Gewinne für eine langfristige Existenz. Der Genossenschaftsgedanke würde zu weit gedehnt. Wir haben andere Bereiche, wo unsere Gesellschaftsform ihre Pluspunkte ausspielt: Wir müssen kein Geld auf die Seite legen für Aktionäre. Bei uns geht alles Geld zurück in den Markt. Sie haben in der Zentralschweiz eine heile Welt, verglichen mit ihren Kollegen in grenznahen Migros-Genossenschaften wie Basel oder Genf. Die letzten Zahlen des Retail Outlook von CS sagen: Über 20 Prozent der Zentralschweizer Bevölkerung geht regelmässig ins Ausland einkaufen. Grenznah ist der Anteil natürlich höher, 30 bis 35 Prozent. Die 11 Milliarden Franken Umsatz, die ins Ausland abfliessen, sind eine nationale Herausforderung. Zumindest erhöht sich aktuell die Zahl nicht mehr. Das ist die gute Nachricht.
Felix Meyer: seit bald sechs Jahren Geschäftsleiter der Genossenschaft Migros Luzern. Bild: PD Will die Migros Luzern neue Geschäftsfelder beackern in kommenden Jahren? Unsere Geschäftsleitung und Verwaltung sagt: Die Genossenschaft Migros Luzern strebt keine weitere Diversifikation an, wie das beispielsweise andere Migros-Genossenschaften mit Investments in Deutschland getan haben. Wo wollen Sie Wachstum suchen? Bei den kleinen Läden, die für die Nahversorgung wichtig sind. Zwar gibt es praktisch keine weissen Flecken mehr auf der Karte, sondern nur noch graue. Die werden wir bearbeiten, mit kleinen Verkaufsformaten und attraktiven Einkaufsmöglichkeiten kommen wir noch näher an den Kunden heran. Dazu wollen wir unser Geschäft bessermachen. Da steckt noch Potenzial drin. Behauptung: Das Shoppingcenter ist tot. Das banale Aneinanderreihen von Geschäften hat keine Zukunft. Aber wir sind
gerade jetzt in einer konzeptionellen Phase. Das Shoppingcenter muss sich neu definieren, muss mehr Spannung erzeugen, wenn man sich darin aufhält. Dazu zählen Events, aber auch viel mehr Angebote der Bereiche Fitness oder Medizin zum Beispiel. Das ist die Zukunft. Ist die Mall of Switzerland die Zukunft? Die Mall wurde vor 15 Jahren entwickelt, da bestanden noch andere Voraussetzungen. Heute besteht ein Überangebot an Flächen. Das ist keine einfache Ausgangslage. Gewisse Bereiche der Mall sind nach wie vor unbelegt. Wobei ich ein Kompliment ausspreche: Ich habe noch nie ein so gutes Leerflächen-Management erlebt. Nirgends erscheint es optisch leer. Auch werden temporäre Aktivitäten eingemietet. Daneben wird den Besuchern einiges an Events und Veranstaltungen geboten. Das ist sicher der richtige Ansatz und stimmt mich zuversichtlich.
Wie stellen Sie Ihr Birchermüesli zusammen? Ich nehme einen Apfel, wasche und schneide ihn. Dazu von Anna’s Best die geschnittenen Ananasstückchen, weil ich vor meiner Wohnung keinen Kompost habe für den vielen Abfall, der beim Rohprodukt entstehen würde. Keine Apfelschnitze aus dem Plastiksack, wie sie die Migros eingeführt und unter Druck gleich wieder eingezogen hat? (Lacht.) Vielleicht sind wir da etwas zu weit gegangen. Wir sprachen von Wachstumsfeldern im Detailhandel: Convenience ist ein solches. Unsere Kunden sind mündig. Das betrifft auch andere Sortimente wie importierte Beeren ausserhalb der Saison. Wir sind nicht die Lehrer unserer Kundinnen und Kunden. Regt Sie es auf, dass man die Migros, eine der Säulen der hiesigen Volkswirtschaft, immer wieder wegen solcher Angebote angreift? Im Gegenteil: Es macht mich stolz. Es ist den Leuten nicht egal, wie sich unsere Firma verhält, das finde ich fantastisch. Wir sind diesbezüglich ein öffentlicher und kein privater Betrieb. ahy/PD
Mit Begeisterung in die Zukunft Im Beisein von Heim bewohnern und Mit arbeitenden übergab die Gemeinde Kriens das Zepter an den neuen VR der Heime Kriens AG. Anzeige
I
m Januar 2018 hat die Heime Kriens AG ihren Betrieb aufgenommen und tritt seit diesem Zeitpunkt als eigenständiges Unternehmen auf. Mit der Übergabe des Zepters begann letzten Freitag auch symbolisch die neue Ära in den Krienser Heimen. In einer Feier für Heimbewohner und Mitarbeitende im Parkbad Kriens übergab der Krienser Sozialvorsteher Lothar Sidler das Zepter an den Verwaltungsrat der Heime Kriens AG und
wünschte dem Verwaltungsratspräsidenten Marco Borsotti und dem Leiter der Krienser Heime, Guido Hübscher, viel Erfolg. Marco Borsotti nutzte die Gelegenheit, seine Verwaltungsratskolleginnen und -kollegen vorzustellen. Der Verwaltungsrat will seine Aufgaben mit Begeisterung anpacken. «Begeisterung ist etwas, das man Menschen anmerkt. Echte Begeisterung bedeutet, dass sie motiviert sind. Der Ver-
waltungsrat weiss um den Sinn seiner Arbeit, von der schlussendlich das Wohlergehen der Heimbewohnerinnen und Heimbewohner sowie der Mitarbeitenden abhängt. In diesem Sinne wollen wir als Verwaltungsrat die Rahmenbedingungen für die Heime so gestalten, dass die gesetzten Ziele erreicht werden können», sagte Marco Borsotti in seiner anschliessenden Rede. PD
Das heutige Rezept:
Lammnierstück mit Fetagemüse für 4 Personen 4 3 1 TL 1,5 dl 1,5 dl 40 g
Thymianzweige Lammnierstücke Salz, Pfeffer aus der Mühle Olivenöl Rotwein Bouillon Butter, eiskalt
Feta-Gemüse 4 Peperoni, gelb und rot ½ Bund Spargel, grün 1 EL Olivenöl 2 Zwiebeln, grob geschnitten 2 Knoblauchzehen, Scheiben 50 g Oliven, schwarz 100 g Feta 1/2 Bund Basilikum
Zubereitung 1. Ofen auf 80 °C vorheizen und Blech mitwärmen. Thymianblätter von Zweigen streifen. Fleisch salzen, pfeffern und Thymian darüber streuen. Öl erhitzen, das Fleisch rundum darin ca. 4 Min. braten. Auf Blech legen und ca. 25 Min. niedergaren. Bratensatz mit Wein und Bouillon ablöschen auf die Hälfte einkochen lassen. 2. Inzwischen fürs Gemüse Peperoni entkernen, in grobe Stücke schneiden. Spargelenden frisch anschneiden, schräg vierteln. Beides im Olivenöl bei mittlerer Hitze 15 Min. braten, regelmässig umrühren. Zwiebeln, Knoblauch und Oliven beigeben, 5 Min. mitbraten. 3. Sauce erhitzen, Butter in Stücke schneiden, unter Sauce rühren. Feta zerbröckeln, mit Basilikumblättern unters Gemüse mischen, mit dem Fleisch anrichten. Tipp: Dazu knusprig gebackenes Pitabrot servieren. Es passt aber auch Polenta oder Risotto. Weitere Rezepte finden Sie auf http://www.volg.ch/rezepte/ Zubereitungszeit: ca. 40 Min.
Kurzmeldung Saisonstart im Richard-Wagner-Museum (pd) Ab dem 1. April ist das Museum wieder von Dienstag bis Sonntag zwischen 10 und 17 Uhr geöffnet. Dieses Jahr bietet das Museum einige interessante Veranstaltungen. Unterhaltsam und lehrreich möchte die Reihe «Wagners Gäste in Tribschen» einige der Berühmtheiten näher vorstellen, die in dem Landhaus ein- und ausgegangen sind: Ein Vortrag zu Bayernkönig Ludwig II., ein kommentiertes Klavierkonzert zu Franz Liszt und eine musikalische Lesung zu Friedrich Nietzsche stehen auf dem Jahresprogramm. Das Sommer-Café vor dem Museum ist bei guter Witterung ab Mitte April wieder geöffnet.