Anzeiger Luzern 48 / 29.11.2017

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Mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern

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Der Chlaus mit Fussballerherz Der Samichlaus aus dem Bireggwald zieht bereits seit den 50er-Jahren von Haus zu Haus. Da und dort hat er spezielle Herausforderungen zu meistern.

T

homas Sigrist ist seit 14 Jahren für den Sportclub Obergeissenstein als Sami­ chlaus unterwegs. Die Samichläuse sammeln auf ihren Touren Geld, um den Nachwuchs des Vereins zu unterstützen. Dabei geht es nicht immer nur darum, Kin­ dern beim Versliaufsagen zuzuhören und Mandarindli zu verteilen. So war der Sami­ chlaus vom Bireggwald beispielsweise da­

bei, als die ehemalige Eichhof­Belegschaft die Übernahme durch Heineken «feierte». «Seither ist Heineken gewissermassen Sponsor und verpflegt uns jedes Jahr mit Getränken», lacht Sigrist. Bei einigen Touren vergeht den Samichläusen aber das Lachen auch. So beispielsweise, wenn sie von Fami­ lien eingeladen werden, die von Armut be­ troffen sind. Seite 3

Neues Level erreicht Eine grössere Bühne, bessere Technik und die Klassiker der 90er-Jahre. Das Musical «Ninty-Five» startet im neuen Le Théâtre mit Standing Ovations.

B

einahe volles Haus an der Premiere des Musicals «Ninty­Five» im neuen Le Théâtre in Emmen. Armin Gärtner, Marketing­ und PR­Verantwortlicher beim Regionalverband von Raiffeisen Luzern, Ob­ und Nidwalden, war nach der Premiere im neuen Theater begeistert: «Es hat viel mehr Raum, trotzdem ist der Zuschauer immer noch sehr nahe an der Bühne», erklärte er. Trotz der neuen Dimensionen hätten es die Verantwortlichen auch geschafft, die fami­ liäre Atmosphäre zu erhalten. Der Emmer Gemeindepräsident Rolf Born freute sich darüber, dass Emmen nun ein konkurrenz­ fähiges Kultur­ und Eventhaus hat, das auch grössere Veranstaltungen beherbergen

kann. «Die Infrastruktur ist nun optimal. Das ist auf jeden Fall ein grosser Schritt für Em­ men.» Seine Gemeinderatskollegin war kurz nach der Premiere hin und weg von der Show: «Ich kannte das Le Théâtre bereits in Kriens, das heute war aber noch einmal ein Quantensprung», sagte Susanne Truttmann. «Das Ganze kommt im neuen Raum sehr gut rüber, das Publikum war bis zu den Standing Ovations voll dabei.» René Kamer, Geschäftsführer von RailAway, hat national und international bereits zahlreiche Musi­ cals besucht. Auch er sprach nach der Show von einer Qualitätssteigerung: «Der Umzug war ein mutiger Schritt, aber er hat sich auf jeden Fall gelohnt.» Seite 16

Unter dem Dach des KKL darf nun wieder Schlittschuh gelaufen werden.

Bild: stei

Der Europaplatz wird zur Eisfläche Nun brennt sie, die Luzerner Weih­ nachtsbeleuchtung. Innerhalb des grossen Dankanlasses am vergan­ genen Samstag wurden die über 100 000 Lichter feierlich eingeschal­ tet. Nun erstrahlen die verschiedenen Brücken und Gassen Luzerns in weihnächtlichem Glanz. Mit dem

Einschalten der Lichter wurde auch die Vorweihnachtszeit in Luzern offiziell eingeläutet, akustisch unterstrichen durch zahlreiche Trychler aus Perlen und Mosen. Auch das traditionelle Eisfeld auf dem Europaplatz wurde eingeweiht. Nach einer choreografischen Darbietung

des Eisklubs Luzern wurde die glitzernde Fläche für alle freigegeben. Mit seinem Gastro­Angebot wird das Eisfeld wieder Treffpunkt für Jung und Alt. Höhepunkt der Eröffnung war der Moment, als das Christkind den riesigen Weihnachtsbaum zum Leuchten brachte. Seite 5

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 29. November 2017

Aktuell

Kolumne City-Vereinigung

Fabian Haindl, Small Foot AG Die Kinderkrippe Kids verdienen Aufmerksamkeit – besonders im Advent! Sicher stimmen Sie uns zu, wenn wir behaupten, dass der Advent eine wunderschöne, besinnliche und bezaubernde Zeit ist. Gleichsam sind wir uns einig, dass die Momente schneller vergehen, als uns recht und wohl ist. Warum nur? Zeit ist gerade heute eines der wertvollsten Güter in unserem Leben. Zeit für die Familie, für Freunde und für sich selbst. Der Advent, Weih­ nachten und die Festtage sollten dafür sorgen. Die Stadt Luzern hat im Advent einiges zu bieten. Wunderschöne Beleuchtungen, ein KKL im Lichterglanz hinter einer Kulisse mit Eisfeld in weihnächtlichem Ambiente. Aber auch als weihnächtliche Shopping­Stadt, welche mit ihrem Charme viele Menschen aus anderen Städten und Regionen anzieht. Mit dem «City Kids Day» an den Verkaufssonntagen am 10. und 17. Dezember freuen wir uns sehr, gemein­ sam mit der City­Vereinigung Luzern für Sie einen einzigartigen Event in Luzern zu veranstalten, welchen Kinder staunen, spielen und erleben lässt. Gönnen Sie sich und Ihren Kindern einige Stunden an unvergesslicher Zeit sowie Aufmerksamkeit, in welcher Sie die Weihnachtsstadt Luzern geniessen können. Bei weihnächtlichen Märchen­ stunden, tollen Zaubereien sowie einem Mal­Wettbewerb freuen wir uns sehr, Ihre Kinder bei uns begrüssen zu dürfen. Haben Sie Mut dazu, sich einige Augenblicke zu gönnen. Wir betreuen Ihre Kinder während Ihrer Shoppingtour professionell und herzlich mit quali­ fizierten Mitarbeitenden im gewohnten Standard der Small Foot AG. Infor­ mationen zum City Kids Day finden Sie auf www.city­luzern.ch

Kurzmeldungen Luzern empfängt belgischen Botschafter (pd) Der Luzerner Regierungspräsident Guido Graf hat am Montag den Botschafter von Belgien, Franck Recker, sowie den Wirtschafts­ und Handelsver­ treter für Flandern empfangen. Im Zentrum des Besuchs standen eine Führung durch das Luzerner Kantonsspi­ tal und der Einblick in modernste medizi­ nische Einrichtungen. Die Delegationen tauschten sich schwergewichtig über gesundheitspolitische und gesundheits­ marktliche Themen aus. Littau erhält Fernwärme (pd) Die Baukommission des Grossen Stadtrates hat an ihrer Sitzung vom 23. November über den Bericht und Antrag «Fernwärmeerschliessung Littau. Zustimmung zum Investitionsbeitrag» beraten. Sie war sich dabei einig, dass die Erschliessung des Stadtteils Littau mit Fernwärme aus ökologischer wie auch ökonomischer Sicht zu unterstützen ist. Aus diesem Grund empfiehlt sie dem Grossen Stadtrat einstimmig, den Investitionsbeitrag von drei Millionen Franken an die Fernwärme Luzern AG als Anschubfinanzierung für dieses Projekt zu bewilligen. Dieser Betrag fliesst nur dann, wenn das Projekt tatsächlich umgesetzt wird. Zusätzlich verlangt die Baukommission mittels einer Protokoll­ bemerkung einstimmig, dass die Stadt eine angemessene direkte Beteiligung an der Fernwärme Luzern AG prüft.

Videoclips gegen Gewalt Asylzentrum eröffnet Im Rahmen der nationalen Kampagne 16 Tage gegen Gewalt an Frauen sind in Luzern Videoclips zu sehen, die zum Nachdenken anregen.

F

ür mich ist das Thema Gewalt in jun­ gen Liebesbeziehungen sehr wichtig, darum habe ich mich für eine Rolle in den Clips gemeldet», meint die 19­jährige Yasmine Frizlen. Yasmine ist eine von sechs Hauptdarstellern, die für die Aktion «Lueg häre!» (www.lueg­häre.ch) ausgewählt wurde. In drei Videoclips in der Länge von 20 bis 70 Sekunden wird gezeigt, wie es in Beziehungen von Jugendlichen zu Gewalt kommen kann.

Ziel und Botschaft der Aktion

Die Storys basieren auf realen Erlebnis­ berichten von Agredis, der Gewaltberatung für Männer in Luzern. «Im Vorfeld erzählten wir den jungen Laienschauspielerinnen und ­schauspielern beim Casting die wahren Geschichten, die wir so in unserer Arbeit erfahren haben. Für die Dreharbeiten waren dann alle hochmotiviert», meint Thomas Jost, Geschäftsleiter von Agredis. Die Videos haben zum Ziel, junge Luzernerinnen und Luzerner, die Täter oder Opfer von Gewalt in Beziehungen sein könnten, wachzurütteln. Auch Leute aus deren Umfeld sollen ermu­ tigt werden, in Verdachtsfällen bezüglich Gewalt nicht wegzuschauen, sondern mit den Betroffenen oder Spezialisten darüber zu sprechen. Mittels der Videos will die Ak­ tion schliesslich darauf hinweisen, dass Be­

troffene, egal ob Täter oder Opfer, in solchen Situationen nie allein sind und immer pro­ fessionelle Hilfe besteht.

Ausstrahlung in der Kantonsschule

Die Aktion «Lueg häre!» orientiert sich am diesjährigen nationalen Kampagnen­ fokusthema Gewalt an Mädchen und jun­ gen Frauen. «Für uns als global tätige Or­ ganisation der Entwicklungszusammen­ arbeit ist es wichtig, sich nicht nur für Gewaltprävention bei Kindern und Ju­ gendlichen im globalen Süden einzuset­ zen. Die nationale 16­Tage­Kampagne bietet uns eine optimale Plattform, uns auch in der Schweiz für dieses wichtige Thema starkzumachen», meint Dani Scher­ rer, Leiter Kommunikation bei Interteam. Unterstützt wird die Aktion «Lueg häre!» von diversen Partnern und Berufsbildungs­ zentren aus dem Raum Luzern. Ebenso werden die drei Clips am grössten Gymna­ sium des Kantons, der Kantonsschule Lu­ zern, während des Kampagnenzeitraums ausgestrahlt. Weitere Partner sind das Frauenfilmfestival – Frauenstark! von Ia­ maneh in Basel, das Stattkino Luzern oder die Luzerner Verkehrsbetriebe und APG – diese präsentieren den Clip «Die ominöse SMS» während rund zweier Wochen in allen Luzerner Verkehrsbussen. Agredis besteht aus einem Team von aus­ gebildeten Gewaltberatern und ist eine von mehr als 40 Beratungsstellen im deutschsprachigen Raum, die nach den Grundsätzen von «Männer gegen Männer­ Gewalt Hamburg» arbeiten. Neben Inter­ team und Agredis beteiligt sich in der In­ nerschweiz auch eine Arbeitsgruppe Zen­ tralschweiz, bestehend aus diversen Frauenhäusern, Frauenorganisationen und Opferhilfestellen, mit eigenen Aktionen an der nationalen Kampagne. PD

Nach neun Monaten Bauzeit ist das Asylzentrum Grosshof bezugsbereit. Es ist das erste Zentrum, das eigens für die Logis von Asylsuchenden gebaut wurde.

V

ergangene Woche wurde das Asyl­ zentrum Grosshof in Kriens offi­ ziell eröffnet. An einer Feier mit knapp 90 Gästen übergab die Dienststelle Immobilien das Gebäude der Dienststelle Asyl­ und Flüchtlingswesen. Dank der konstruktiven Zusammenarbeit zwischen dem beauftragten Totalunternehmer, dem Projektteam und den Dienststellen schliesst das Projekt termingerecht und unter Einhaltung der genehmigten Bau­ kosten von 6,82 Millionen Franken per Ende November 2017 ab.

Lange darauf hingearbeitet

Die Idee eines Asylzentrums Grosshof kam erstmals im Frühling 2012 auf. Damals stieg die Zahl der Asylsuchenden stark an, und die Unterbringungsmöglichkeiten im Kanton wurden knapp. Die politische Situ­ ation sei damals schwierig gewesen, erin­ nert sich Regierungspräsident Guido Graf, Vorsteher des Gesundheits­ und Sozialde­ partements. Widerstand gegen geplante Asylzentren gehörte fast schon zur Tages­ ordnung, sagt Graf. Umso überraschter sei er gewesen, als der Gemeinderat Kriens ein offenes Ohr für sein Anliegen hatte: «Er hat sich sachlich mein Anliegen angehört und nach eingehenden Abklärungen der recht­ lichen Lage offen reagiert», so Graf.

Aufgrund des Zeitdrucks war zunächst vorgesehen, den Bau durch einen privaten Investor zu realisieren. Eine Umzonungs­ initiative und verschiedene Einsprachen verzögerten jedoch den Bau. Als die forma­ len Fragen geklärt waren und im Frühling 2015 die rechtskräftige Baubewilligung vorlag, hatte sich die Situation im Asylwe­ sen bereits entspannt. Weil zu diesem Zeit­ punkt die Dringlichkeit des Baus nicht mehr gegeben war, übernahm der Kanton das Projekt. Der dafür nötige Kredit wurde im September 2015 durch den Kantonsrat genehmigt. Nach intensiven Planungsarbeiten und neun Monaten Bauzeit ist das Asylzentrum Grosshof nun termingerecht bezugsbereit. «Hier ist in den vergangenen Monaten et­ was ganz Wichtiges entstanden», sagt Graf. «Mit diesem Neubau kann die Dienststel­ le Asyl­ und Flüchtlingswesen ihre Aufga­ be in der Betreuung von unbegleiteten minderjährigen Kindern und Jugendlichen in Zukunft noch besser meistern.»

Angepasste Betreuungsformen

Mit dem neuen Asylzentrum Grosshof bestehen nun ausreichend Plätze, um die Mineurs non accompagnés, kurz MNA, an einem Ort zu betreuen. Die Betreuung er­ folgt 24 Stunden und sieben Tage die Wo­ che. Sie ist speziell auf die besonderen Be­ dürfnisse der Kinder und Jugendlichen ausgerichtet. Altersgemässe Tagesstruktu­ ren sind gegeben – durch den Schulbesuch oder die Berufsbildung, freie und geführte Freizeitaktivitäten sowie diverse «Ämtli». Neu ist die Unterbringung der Kinder und Jugendlichen in alters­ und geschlechts­ spezifischen Wohngruppen. Diese unter­ scheiden sich hinsichtlich der jeweiligen Betreuungsintensität und erlauben so, auf die unterschiedlichen Bedürfnisse und An­ forderungen der MNA einzugehen. PD

Vorbereitung auf 2030

Parkhausbau hat Folgen

Wie viele Touristen verträgt die Stadt Luzern maximal? Die Grünen lancieren mit einer Motion die Diskussion dazu.

Wegen der Bauarbeiten beim Spital weichen viele Autofahrer auf die Libellenstrasse aus. Dies soll nun unterbunden werden.

G

emäss einer Prognose soll sich die Anzahl der Touristen bis 2030 ge­ nerell verdoppeln. Die Hochschu­ le Luzern geht davon aus, dass sich die Logiernächte von 1,218 Millionen (2014) auf 1,6 Millionen (2030) steigern werden. Die Anzahl Tagesgäste soll im selben Zeit­ raum von 8,2 Millionen auf 12 bis 14 Mil­ lionen ansteigen. Korintha Bärtsch, Christian Hochstrasser und Christov Rolla lancieren nun mit einer Motion die Diskussion, wie die Stadt Lu­ zern auf diese Prognose reagieren soll. Sie fordern den Stadtrat auf, einen Planungs­ bericht, eine «Vision Tourismus Luzern 2030», auszuarbeiten. Die Vision soll in Zusammenarbeit mit der Luzern Touris­ mus AG unter intensivem Einbezug der Bevölkerung und weiterer Akteure formu­ liert werden. «Es geht nicht darum, dass wir in der Stadt Luzern keinen Tourismus mehr wollen», stellt Grossstadträtin Ko­ rintha Bärtsch klar. «Der Stadtrat soll klä­ ren, was diese Prognose für die Stadt Lu­

zern bedeutet und ob dies für uns zu einem Problem werden könnte.» Bereits heute ist der Tourismus in der Bevölkerung ein gros­ ses Thema. Korintha Bärtsch sieht gerade zur Hauptreisezeit bei den Hotspots ein Problem auf die Stadt zukommen. «Heute funktioniert es noch gut, wenn es aber plötzlich dreimal so viele Touristen gibt, besteht die Gefahr, dass die positive Stim­ mung in der Bevölkerung plötzlich kippt.» Auch Tourismusdirektor Marcel Perren be­ grüsst den Dialog mit verschiedenen Inte­ ressensgruppen. «Unserer Meinung nach gehen aber Begrenzungen und Verbote in Richtung Planwirtschaft. Eine solche Ent­ wicklung ist nicht zielführend und ver­ schlechtert die touristischen Rahmenbe­ dingungen», so Perren. Viel mehr müssten beispielsweise die Chancen der Digitalisie­ rung genutzt werden. Perren denkt dabei beispielsweise an bessere Analyse der Be­ sucherströme vor Ort oder auch zur Park­ platzbewirtschaftung. Im Rahmen der Erarbeitung des Berichts soll der Stadtrat überprüfen, ob Maximal­ werte für touristisch genutzte Wohnun­ gen, Carparkplätze und Hotelkapazitäten nötig sind. «Es kann nicht sein, dass wir plötzlich einen Wohnungsmangel für Pri­ vatpersonen haben, weil das Airbnb­ Angebot so gross ist», sagt Bärtsch. Um die Touristen besser auf das Jahr zu ver­ teilen, zieht die Grossstadträtin auch eine Preiserhöhung während der Hochsaison Marcel Habegger in Betracht.

Die Anzahl Tagesgäste soll in Luzern bis ins Jahr 2030 auf bis zu 14 Millionen ansteigen.Bild: mh

B

eim Luzerner Kantonsspital haben vor rund eineinhalb Monaten die Arbeiten zum Ausbau des Parkhau­ ses begonnen. Als Folge davon kommt es bei der Spitalstrasse, Knoten Sedel­/Frieden­ tal­ und Spitalstrasse, regelmässig zu Ver­ kehrsüberlastungen. Um den Stau zu ver­ meiden, benutzen zahlreiche Verkehrsteil­ nehmer die Libellenstrasse als Ausweichroute. Dieser Durchgangsverkehr

soll nun unterbunden werden. Gefordert hat dies die GLP in einem Postulat. «Durch­ gangsverkehr hat in den Quartieren nichts verloren», sagt der GLP­Grossstadtrat Jules Gut. Die Stadtbevölkerung steige immer mehr auf das Velo und den ÖV um, und der so freiwerdende Platz würde durch Autos gefüllt. Um die Libellenstrasse zu schützen, gibt es drei Varianten: ein Fahrverbotssignal mit «Zubringerdienst gestattet», eine Sperrung mit Steinblöcken oder eine Lösung mit Senk­ poller oder Metallpfosten, welche jedoch am teuersten wäre. «Wir wünschen uns die Lösung mit versenkbaren Elementen, wie wir es in unserem Postulat gefordert ha­ ben», beharrt Jules Gut. Über die konkrete Umsetzung wird an der Sitzung des Grossen Stadtrates vom Donnerstag diskutiert. Der Stadtrat hat derweil die Notwendigkeit be­ Lukas Z’berg reits anerkannt.

Unter der Woche fahren täglich 2374 Fahrzeuge durch die Libellenstrasse.

Bild: lz


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 29. November 2017

Aktuell

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Kurzmeldungen

Samichlaus

«Würde Politikern guttun»

Perkovac wird Trainer beim HCK

Der Samichlaus vom Bireggwald unterstützt mit den generierten Einnahmen den Nachwuchs des Sportclubs Obergeissenstein. Obmann Thomas Sigrist würde gerne Politiker auf die Tour mitnehmen.

D

ie Samichlausgesellschaft des Sportclubs Obergeissenstein zieht bereits seit den 50er­Jahren um die Häuser. Früher zu Fuss, heute mit einem altgedienten Jeep. Thomas Sigrist ist seit 14 Jahren als Samichlaus unterwegs, zuvor hatte er als Schmutzli seinen Vater beglei­ tet. Die Samichlaus­Gruppe vom Bireggwald versucht mit ihrem Treiben Geld für den Nachwuchs des Sportclubs Obergeissen­ stein zu sammeln, auch wenn die Haus­ besuche grundsätzlich gratis sind. An aus­ gebuchten Tagen ziehen bis zu drei Ge­ folge mit je einem Samichlaus durch die Strassen. «Man hat als Samichlaus die einmalige Gelegenheit, in die vier Wände der Luzernerinnen und Luzerner zu bli­ cken», erzählt Thomas Sigrist, weshalb er sich das rote Gewand jedes Jahr wieder überstreift. «Von Feierlichkeiten, bei denen die Kinder mit Krawatte auf uns warten, bis zu Familien, die in Armut le­ ben, sieht man alles», erzählt er. Bei Letz­ teren kommt es dann auch vor, dass der Samichlaus selbst das Portemonnaie zückt. «Einige Besuche drücken schon aufs Gemüt. So weltfremd, wie sich unse­ re Politiker manchmal äussern, würde es dem einen oder anderen guttun, wenn er uns auf eine Tour begleiten würde», sagt Sigrist.

Kind bestellt den Samichlaus

Der Samichlaus sei auch heute noch eine Respektsperson, egal, ob er vor dem CEO

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(pd) Der frühere Schweizer Nationaltrai­ ner Goran Perkovac wird im Sommer 2018 neuer Trainer der NLA­Handballer des HC Kriens­Luzern. Perkovac hat mit einem Dreijahresvertrag die Aufgabe, die Weiterentwicklung des Teams mit Blick auf den Einzug in die Pilatus­Arena an die Hand zu nehmen und das erfolgreiche Wirken von Heiko Grimm fortzusetzen, der Ende der laufenden Saison in die deutsche Bundesliga wechseln wird. In Luzern müssen Bäume gefällt werden (pd) In den nächsten Wochen werden in der Stadt Luzern 134 Allee­ und Park­ bäume gefällt. Viele werden durch junge Bäume ersetzt. Unter anderem betrifft dies Bäume entlang der Bahnhof­, Obergrund­ und Landenbergstrasse sowie Unter der Egg und im Zöpfli. Die Fällungen sind nötig, weil die Bäume alt oder von Krankheiten geschwächt sind. Teilweise stellen sie so ein Sicherheitsrisiko dar. Der Samichlaus vom Bireggwald nimmt die Kinder am 8. Dezember mit auf eine Spritztour um das Tribschenhorn. von Allianz Versicherungen stehe oder bei einer Familie auf Besuch sei, die den Sami­ chlaus aus ihrer Kultur gar nicht kenne. «Einmal kamen wir zu einem Fest, bei dem alle Frauen verschleiert waren. Die haben uns nicht verstanden, es war aber trotzdem ein schöner Besuch.» Am Ende habe sich herausgestellt, das die Tochter den Sami­ chlaus selbst bestellt hatte, lacht Sigrist.

Fest für die Öffentlichkeit

Am Tag des offenen Waldes lädt die Sa­ michlausgesellschaft die Bevölkerung in die Garden Villa ein. Gemeinsam werden am Lagerfeuer Schlangenbrot und Marsh­ mellows gebrätelt. Beim Mandarindli­ Schälen­Wettbewerb gibt es leckere Preise zu gewinnen. In der Märli­Stube können die Kinder dem Samichlaus ihr Versli auf­

Bild: PD

sagen oder eine Zeichnung schenken. Zu den drei besten Dichtern und Künstlern kommt der Samichlaus dann sogar nach Hause auf einen Besuch. Informationen und Buchung unter: www.scog.ch/sami­ chlaus. Marcel Habegger Tag des Offenen Waldes – Freitag, 8. Dezember, von 13 Uhr bis 16.30 Uhr in der Garden Villa, Richard-Wagner-Weg 11, Luzern.

Erfolgreiche Sommersaison (pd) Die Luzerner Hotellerie vermeldet im dritten Quartal 2017 eine Zunahme der Logiernächte, wie Lustat Statistik Luzern mitteilt. Neben dem Baugewerbe berichtet auch die Industrie von drei erfolgreichen Sommermonaten. Einzig im Detailhandel wurde die Geschäftslage zwischen Juli und September 2017 nur als befriedigend beurteilt.


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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 29. November 2017

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Josef Williner, ehemaliger Direktor des Bucherer-Stammhauses, mit Jörg Lienert, Präsident Tourismus Forum Luzern (von links).

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Kurt Christen und Werner Grossniklaus vom Verein Weihnachten in Luzern (von links).

Carina Gomes und Sven Koster aus Jona wurden von Freunden zu «Live on Ice» eingeladen.

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Mitglieder des Eisklubs Luzern weihten die Eisfläche mit einer Western-Show ein.

Verliebt unter dem Weihnachtsbaum – Vera Wegmann und Sascha Jurt aus Zürich.

Samichlaus, Mister Saxr, und «s Chreschtchendli», Lorena Salzmann vom Winterthurer Schlittschuhclub, wünschten allen ein schönes Weihnachtsfest.

Tourismusdirektor Marcel Perren (links) und Stapi Beat Züsli gefällt die Luzerner Weihnachtsbeleuchtung.

Ferdinand Zehnder, VR-Präsident Luzern Tourismus, mit Sabine Sidler aus Kriens am Glücksrad.

Mia Sophie, Elina und Mia Sophia haben sich einen Hot Dog nach dem Eislaufen verdient (von links).

Familienfoto auf dem Eis: Christine Arnold und ihre Jungs aus Altdorf.

Mit lautstarkem Glockenklang landeten die Trychler aus Luzern, Perlen und Mosen am Steg vor dem KKL.

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BALLETT/TANZ

SCHAUSPIEL Der unzerbrochene Krug Alternative Fakten zu H. von Kleist Ronja Räubertochter Familienstück nach Astrid Lindgren

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

LUZERN, Luzerner Theater, 13.30

KLEINKUNST

KLASSIK

Boom Ah Yeah Wednesday

LUZERN, Kantonsschule Musegg

Luzern, Museggstr. 22, 12.12

Cubaneando: DJs Pantera, Mingo

ROCK/POP

Die Sieger Lisa Catena, Dominik Muheim, Jan Rutishauser und Christoph Simon. Die Kabarett-Casting-Tour der Oltner Kabarett-Tage

Small Gifts of Heaven – Lucerne chamber circle Andreas Scholl, Countertenor; Ensemble 1700; Dorothee Oberlinger, Blockflöte und Leitung

Jam Night: Black Dub Tribute

LUZERN, Bar 59, Bar, 20.00–0.30

Paradisia (Support: Alex Francis)

LUZERN, Schüür, 20.00

PARTY

LUZERN, Bar 59, Bar, 20.30–0.30

DONNERSTAG, 30. 11. KLEINKUNST Stand-up-Comedy: Johnny Burn, Pony M, Kilian Ziegler, Archie Clapp

LUZERN, Madeleine, 20.00–23.00

Ronja Räubertochter Familienstück nach Astrid Lindgren

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–21.30

SAMSTAG, 2. 12. Windspeed F400 Theaterstück über das Anderssein, Zugehörigkeit und Akzeptanz; Eintritt: Fr. 20.–

LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistr. 6

Das Zelt: Comedy Club 17

Migros-Kulturprozent-Classics – Konzert 2 Russisches Nationalorchester

7

Das Zelt: Fabian Unteregger

LUZERN, Alpenquai, 20.00–22.00

Slam 59 Hosts: Valerio Moser, Kilian Ziegler

ANDERE TÖNE «12i12» – Delikatessen Schülerkonzert der Kantonsschule Musegg Luzern

Joyce Wrice

KRIENS, Südpol, 21.00

Knöppel (Support: Jack Stoiker)

LUZERN, Schüür, 21.00

MUSIKTHEATER

Shem Thomas

Die Zauberflöte Oper von W. A. Mozart

LUZERN, Stadtkeller, 20.30–23.00

PARTY Käptn Kutters Fangründe Electronica, Culture Clash. Terry u. a.

LUZERN, Madeleine, 20.00–2.30

LUZERN, Bar 59, Club, 20.00–2.30

Noche Cubana: DJ Theo

PERFORMANCE

Smooth as fuck

LUZERN, Schüür, 21.00

LUZERN, Bar 59, Bar, 20.00–2.30

The Several Ways Audiovisuelle Performance

FREITAG, 1. 12.

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

SCHAUSPIEL

BALLETT/TANZ

Der unzerbrochene Krug Alternative Fakten zu H. von Kleist

Tanz 26: Hinter Türen Choreografie von Jo Strømgren

LUZERN, Theater-Box, 20.00–22.00

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

KLASSIK

KLEINKUNST

Lunchtime-Konzert Lukas Fricker, Saxofon; Eintritt frei

Dominic Deville

grundstr. 9, 12.30

KLASSIK

LUZERN, Musikpavillon, Ober-

Casineum, Luzern

Jazz-Legende im Casino Harold Mabern begann im Alter von 16 Jahren als Autodidakt Klavier zu spielen. Seine Fähigkeiten als virtuoser Pianist kann man nun im Grand Casino Luzern live erleben und geniessen.

D

er 81-jährige Harold Mabern vereinigt viele Stilmerkmale früherer Jazzepochen. In seiner langen Karriere war er viel beschäftigter Begleiter von unzähligen grossen Stars der Jazzszene wie Benny Golson, Miles Davis oder Sarah Vaughan. Beim Konzert mit dabei sind: Eric Alexander, einer der wichtigsten Vertreter des modernen Tenorsaxofonspiels. Mit klangvollem, warmem Sound entlockt er seinem Horn rasante, perlende Läufe oder gediegene, balladeske Melodien. Der in Paris lebende amerikanische Bassist Darryl Hall gehört wegen seiner Virtuosität und seines warmen Sounds zur ersten Wahl vieler amerikanischer Musiker auf ihren Europatourneen. Bernd Reiter kennt man als äusserst groovenden, zuverlässigen und souveränen Taktgeber. Dieses Quartett bietet mitreissend energetische und swingende Musik auf allerhöchstem Niveau.

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Nostalgia II Orchesterlieder von Barber, Mahler, Strauss und Wolf. Sopran: Mélanie Adami; «inTakt» – junges Kammerorchester, Leitung: Andreas Brenner; Kosten: Fr. 50.–/30.–/15.–

LUZERN, Christkatholische Kirche,

19.30–21.30

JAZZ Paykuna (LU) – Plattentaufe Vorverkauf über Petzi

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00

ANDERE TÖNE Peter-Lukas Graf und Magda Schwerzmann, Querflöte Musik aus der Stille; Anmeldung: www.zenzentrum-offenerkreis.ch

LUZERN, Zen-Zentrum, Bürgenstr. 36,

18.00

ROCK/POP Tobi Gmür & Gallati/Studer/Woll: Obernau Session Plattentaufe. Special Guests: Pink Spider, One Lucky Sperm

KRIENS, Südpol, Club, 20.30 A New Quest Tour – Kickoff Show Easycore, Pop Punk, Hardcore

LUZERN, Sedel, 20.00 Granular (Ex-Augustine‘s Suspenders) «XI»-Plattentaufe

LUZERN, Schüür, 22.00

3. Dezember 19 Uhr

Hot Rock

LUZERN, Stadtkeller, 20.30–23.00

Troimer

LUZERN, Madeleine, 21.00–23.00

Mummenschanz: «you & me»

LUZERN, KKL, 20.00

KLASSIK One Cello – Two Guitars Kammermusikkonzert. Werke für Cello und klassische Gitarre von Bach, Schubert und de Falla. Mattia Zappa und Duo Morat-Fergo

LUZERN, Marianischer Saal, 19.30

VOLKSMUSIK Mispelfest und Konzert Silberen Tagsüber werden Mispeln verarbeitet, abends Vortrag und Konzert; www.hinter-musegg.ch/kalender

LUZERN, Kulturhof Hinter Musegg, Diebold-Schilling-Strasse 13, 18.00–22.00

JAZZ Second Stop is Ebikon Lino Blöchinger, Jan Buchholz und Thomas Reist; während der Ausstellung von Achim Schroeteler

LUZERN, K25, Kellerstr. 25, 20.00

ANDERE TÖNE Marco Wolf: Bolero Butterfly CD-Taufe: Eigenkompositionen, mit Klavier, Streichern, Gesang, Percussion und Danceperformance, Minimal Music/Film

LUZERN, MaiHof, grosser Saal, Weggismattstr. 9, 17.00–19.00

JAZZ

LUZERN, Madeleine, 20.30–23.00

ROCK/POP Das Zelt: «Gospel meets Pop» Gospelchor Feel the Spirit. Bekannte Popsongs

LUZERN, Alpenquai, 19.30–22.00

Les Sauterelles

LUZERN, Stadtkeller, 20.30–23.00

SPH-Bandcontest

LUZERN, Sedel, 20.00

Sprungfeder: Grande Finale

LUZERN, Schüür, 21.00

LUZERN, Casino, Casineum, 19.00–21.00

ANDERE TÖNE Dust of Soul Musical Show Zwischen Klassik und Rebellion

LUZERN, Chateau Gütsch, 15.00–17.00

ROCK/POP Boa im Exil: Spirit Fest Bandmitglieder von Notwist, Duo Tenniscoats, Jam Money, Joasihno

LUZERN, Sedel, 20.00 Knuckle Puck/Tiny Moving Parts/ Movements

LUZERN, Treibhaus, 19.00

Mighty Oaks Support: Giant Rooks

LUZERN, Schüür, 20.00

PARTY

LUZERN, Montana, Louis-Bar, 19.30

MONTAG, 4. 12. KLASSIK Musikschule Luzern – Weihnachtskonzert 1 Die Jüngsten spielen feierliche Musik zur Adventszeit

LUZERN, Matthäuskirche, 18.30–19.00

JAZZ DKS Exchange Nights S.M.S. (Zürich) und Kleinmond (Basel); Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

DIENSTAG, 5. 12.

LUZERN, Luzerner Theater, 17.00

LUZERN, Casino, The Club, 23.00

BALLETT/TANZ

DJ Krassimo

Irina Lorez & Co: Tune In Multimediales Tanz-Projekt

Electronica: Enfant Terrible

KRIENS, Südpol, 20.00

Fuego: DJs Hispanic Joe & Ecko

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

Move on Up: Mr Shittles

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6

Tatort. Luzerner Kriminalfällen auf der Spur Die Ausstellung nimmt die Besucher mit auf Spurensuche durch sieben Jahrhunderte Kriminalität und Verbrechen im Kanton Luzern

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24

Wohl oder Übel. Für alles ist ein Kraut gewachsen Auf den Spuren von 29 Heilpflanzen wie Ringelblume, Pestwurz und Lavendel, vorbei an Schamanen, Kräuterfrauen bis zu Drogerien

Puppenkleider Bis 22. 12.; Mi–Fr 9–12/ 13.30–18

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Ronja Räubertochter Familienstück nach Astrid Lindgren

LUZERN, Bar 59, Bar, 20.00–4.00

Gesundheit! 7000 Jahre Heilkunst in Luzern Nachweis von Heilpflanzen auf Ausgrabungen und deren Nutzung von Jungsteinzeit bis Neuzeit

Good Old(ies) Sunday

Nachtsicht: Nelle, Solo Duo, Dstrct 7

LUZERN, Schüür, 4.00

Bourbaki

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6

SCHAUSPIEL

KRIENS, Südpol, Club, 23.00

Dark Room – Jahresausstellung der Hochschule Luzern Ausgewählte Arbeiten von Studierenden der Institute Architektur und Innenarchitektur der Hochschule Luzern Technik & Architektur

Faltenrock Vol. 5 – Ü60-Party

PARTY

Classix: DJs Shade & Warren

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24, 18.30

LUZERN, Kunsthalle Luzern,

Harold Mabern Quartet Straight-ahead-Jazz; Infos: www.jazzluzern.ch

KRIENS, Südpol, 20.00

Ming King (Funk)

Cabinet. Grabe, wo du stehst 30. 11. Vernissage: Christoph Lichtin, Direktor Historisches Museum, im Gespräch mit Urs Häner

KLEINKUNST Das Zelt: Nik Hartmann «Jeder Lappi zählt»

MALTERS, Hellbühlstr. 23

Tipps Senioren Donnerstag Luzerner Senioren-Stubete Volkstümliche Musik; 15.00–16.30, Elisabethenheim, Oberhochbühl 23, Luzern Dienstag Aktives Alter Reussbühl Adventfeier und Besuch des Samichlaus; 14.00, Rest. Obermättli, Obermättlistrasse 14, Luzern

Tipps für Kids

mehr Infos: www.leporello.ch

Märlitheater Obwalden

Saturday Beats

Johnny Burn: «Wok the line»

LUZERN, Nectar Bar, 21.00–2.30

LUZERN, Stadtkeller, 20.30–23.00

LUZERN, Bar 59, Club, 21.00–4.00

Vamos – Red Edition

SCHAUSPIEL

A Christmas Tale

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 20.30

Deep House Sub DJ, DJ AXB @ Funky Grooves, Koala Smoke; Eintritt: Fr. 10.–

LUZERN, Klangfabrik, 23.00–5.00 Disco Noir #16: DJ Guerolito

LUZERN, Schüür, 23.00

LUZERN, Madeleine, 22.00–4.00

LUZERN, El Cartel, 23.00–5.00

SONNTAG, 3. 12. BALLETT/TANZ Windspeed F400 siehe Samstag

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 15.00

El Barrio Got Soul Miss Brown Sugar

SCHAUSPIEL

LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistr. 6

LUZERN, KKL, 14.00

Friday Night Lights

LUZERN, Nectar Bar, 21.00–2.30

Gran Caribe

LUZERN, Casino, Casineum, 21.00

Monkey Business: DJ Seniorr

Bild: PD

SCHAUSPIEL

EMMEN, Betagtenzentrum Emmenfeld, Kirchfeldstr. 27

Architekt & Hawk & Freeze Hip-Hop Balboa tanzen

Der Pianist Harold Mabern hat sich das Klavierspielen selbst beigebracht.

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30–22.20

LUZERN, KKL, 11.00 Tragik mit Punsch Vorweihnachtskonzert: Stadtorchester Luzern, Leitung: Dan CovaciBabst. Solist: Remo Leitl. Werke von W. A. Mozart und F. Schubert

Krippenfigurenausstellung «Josefsgeschichte» Die Emmerin Georgia Gervasi zeigt im Foyer die Josefsgeschichte, dargestellt mit über 70 Schwarzenberger Figuren, bis 29. 11.

Fr 1.12. / 20 Uhr, Sa 2.12. / 14 & 20 Uhr, So 3.12. / 14 Uhr, ab 5 Jahren Theater Altes Gymnasium Sarnen

PARTY

www.jazzluzern.ch

LUZERN, Kleintheater, 20.00

LUZERN, Theater-Box, 15.00–17.00

AUSSTELLUNGEN

Mummenschanz: «you & me»

ROCK/POP Das Zelt: «Gospel meets Pop» siehe Samstag

LUZERN, Alpenquai, 17.00–19.30

LUZERN, Alpenquai, 19.30–21.30

LUZERN, Theater-Box, 20.00–22.00

Sa 2.12. / 14 & 16:30 Uhr So 3.12. / 11 & 14:30 Uhr Ein Theater, ab 3 Jahren Lucerne World Theatre Company

Die schwarze Spinne Ein Grusical nach Jeremias Gotthelf

Kinderkino

Der unzerbrochene Krug Alternative Fakten zu H. von Kleist

LUZERN, Luzerner Theater, 10.00

KLASSIK Orgelvesper Eigenkompositionen von Wolfgang Sieber; Kollekte

LUZERN, Jesuitenkirche, 18.00

JAZZ Zin-Ga-Ding

LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistr. 6

LUZERN, Madeleine, 22.00–4.00

BALLETT/TANZ

ROCK/POP

Rock ‘n‘ Roll Circus Oldies mit DJ Michel Richter

Tanz 26: Hinter Türen Choreografie von Jo Strømgren

BRNS Support: Made You A Tape

LUZERN, Bar 59, Bar, 20.00–4.00

LUZERN, Luzerner Theater, 20.00

LUZERN, Schüür, 20.00

Sa 2.12. / 19 Uhr, ab 8 Jahren Mit Emil und die Detektive Historisches Museum Luzern

D‘Wiehnachtsgschicht im Planetarium, ab 4 Jahren So 3.12. / 13 Uhr Verkehrshaus der Schweiz

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 29. November 2017

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Mittwoch, 6. Dezember 2017 Notfälle

Notfälle

144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw. Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.

An der Bahnhofstrasse und auf dem Jesuitenplatz

stadtluzern.ch

Notfälle

Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Moosmattstrasse 50, 6005 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 29. November 2017

Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

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Plan Lumière

«Lucerne by Night»: Prestigeprojekt beendet, Fotobuch veröffentlicht Sehenswürdigkeiten, Gassen, Plätze und Ufer nachts sanft und atmosphärisch in Szene setzen: Nach knapp zehn Jahren Arbeit ist der Plan Lumière nun fast umgesetzt. Als Hommage an das mehrfach ausgezeichnete Grossprojekt ist nun ein Fotobuch entstanden.

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Nicht oft erhält ein städtisches Projekt so viel Lob wie der Plan Lumière – nach anfänglich teilweise kritischen Reaktionen aus der Bevölkerung. Die Umsetzung des 2008 vom Volk abgesegneten Beleuchtungskonzepts von Stadt und Energie Wasser Luzern (ewl) rückt ab Eindunkeln die historische Altstadt, Plätze und Gassen sowie bestimmte Sehenswürdigkeiten gekonnt ins richtige Licht: Sanft, atmosphärisch, gezielt, mit Rücksicht auf Flora und Fauna. Die Arbeiten an den neu beleuchteten 25 Sehenswürdigkeiten und markanten Gebäuden sind beinahe abgeschlossen. «Eine wahre Augenweide»

Anbei ein paar der Reaktionen auf das 7,8-Millionen-Franken-Projekt: «Luzern hat ein perfektes Beispiel dafür geschaffen, wie einfach das Leben durch Licht verbessert werden kann» (aus der Begründung für die Verleihung des internationalen City People Light Award). «Der Plan Lumière ist ein tolles Beispiel, wie sich Stadtgestaltung, Energieeffizienz und Naturschutz in einem gemeinsamen Projekt mit gegenseitigem Nutzen zusammenführen lassen» (Stadtrat Adrian Borgula). «Das nächtliche Luzern ist

nun eine wahre Augenweide» (Luzerner alt Stadtrat Franz Müller). «Der Plan Lumière steht für eine präzise und innovative Beleuchtung, welche ausgewählte Objekte in der Stadt zum Leuchten bringt, für Sicherheit sorgt und die Umwelt schont» (ewl-CEO Stephan Marty). Der Plan Lumière will nicht mehr sondern differenzierter beleuchten. Um die unterschiedlichen Stimmungen der verschiedenen Bereiche zu betonen, wurden Beleuchtungsmethoden, die Montagehöhe sowie Lichtfarben auf die Eigenheiten der Stadträume abgestimmt. Bestehende Beleuchtungsdefizite wurden behoben, veraltete Leuchten durch neue, energieeffizientere ersetzt. Dabei wurde auf sensible Landschaftsbereiche und einheimische Tierarten Rücksicht genommen. Insgesamt verbraucht die neue Beleuchtung trotz zusätzlich beleuchteter Objekte 45 Prozent weniger Energie als die alte. Das hat sich herumgesprochen: Andere Städte haben ähnliche Projekte initiiert. Fotobuch hält Entwicklung fest

Der Plan Lumière hat das nächtliche Luzern markant aufgewertet. Deshalb

Ein Fotobuch beleuchtet die Entstehung des Plan Lumière. haben sich die Verantwortlichen von Stadt und ewl entschlossen, das Projekt mit einem Fotobuch zu würdigen. Ermöglicht haben dies die beiden Preisgelder des City People Light Award und des Umweltpreises der Luzerner Albert-Koechlin-Stiftung. Das ausgesprochen schmucke Buch im A5-Plus-Format (23 mal 17 Zentimeter) beinhaltet einen 32-seitigen Textteil auf der linken Buchseite. Darin erfahren Leserinnen und Leser

BAUAUSSCHREIBUNGEN

alles über die Entstehung und Umsetzung des ambitionierten Projekts, samt Vorher-Nachher-Fotos. Als Hauptteil wird auf der rechten Buchseite auf 25 stimmungsvollen doppelseitigen Aufnahmen eine Vielzahl neu beleuchteter Sehenswürdigkeiten, Plätze, Gassen und Uferbereiche gezeigt. Diese Fotos stammen zum Grossteil vom Luzerner Fotografen Gabriel Ammon. Gestaltet wurde das Werk vom renommierten Luzerner

Gabriel Ammon / Erich Brechbühl

Grafiker Erich Brechbühl. Das Buch kostet 39 Franken und ist in den Buchhandlungen Stocker, Hirschmatt und Alter Ego sowie bis Ende April 2018 bei ewl an der Industriestrasse 6 erhältlich. Bestellungen sind auch per E-Mail unter info@ewl-luzern.ch möglich. Wer noch keine Idee für ein Weihnachtsgeschenk hatte, hat jetzt eine! Stadt Luzern Kommunikation

Party auf Kufen Jeden Freitag und Samstag von 18 – 22 Uhr Nov – März

Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 24. November bis 13. Dezember 2017 Baugesuch: 2017-0380 Gegenstand: Neubau zwei Mehrfamilienhäuser mit Einstellhalle Lage: Landschaustrasse 46 und 48 Grundstücke: 112/2893, 112/2894 Baugesuch: 2017-0218 Gegenstand: Bauschutt-Recyclingplatz Deponie Huob-Neumatt Lage: Westliche Bergstrasse/ Hueb-Neumatt Grundstück: 210/547 Baugesuch: 2017-0281 Gegenstand: Neubau Studentenwohnhaus – abgeändertes Projekt Lage: St.-Karli-Strasse 71c Grundstück: 112/2726 Baugesuch: 2017-0384 Gegenstand: Umbau Shoppingcenter Schönbühl Lage: Langensandstrasse 23 Grundstück: 111/3470 Auflagefrist 29. November bis 18. Dezember 2017 Baugesuch: 2017-0383 Gegenstand: Anbau Autounterstand Lage: Schulhaus Berg Grundstücke: 210/707, 210/518

Weihnachtskonzert 1 Montag, 4. Dezember 2017, 18.30 Uhr Matthäuskirche, Hertensteinstrasse 30, 6004 Luzern Weihnachtskonzert 2 Montag, 4. Dezember 2017, 19.15 Uhr Matthäuskirche, Hertensteinstrasse 30, 6004 Luzern JBL Jugendblasorchester Luzern Sonntag, 10. Dezember 2017, 18 Uhr Kirche St. Michael, Rodteggstrasse 6, 6005 Luzern Big Band «Swingin’ X-Mas» Freitag, 15. Dezember 2017, 18 Uhr Weihnachtsmarkt Franziskanerplatz, 6003 Luzern Tubas de Noël Samstag, 16. Dezember 2017, 11 Uhr Weihnachtsmarkt Franziskanerplatz, 6003 Luzern JBL Beginners Mittwoch 20. Dezember 2017, 19 Uhr Kirche St. Johannes, Schädrütistrasse 26, 6006 Luzern Freier Eintritt bei allen Anlässen der Musikschule Luzern Weitere Informationen: www.musikschuleluzern.ch Jubelklänge (Weihnachtssingen) mit der Musikschule zu Gast Mittwoch 20. Dezember 2017, 18 Uhr KKL Luzern, Konzertsaal, 6005 Luzern Billette: www.kkl-luzern.ch

TODESFÄLLE 6.11. Schneider, Gerhard, 1954, im Aufenthalt in Oberkirch; 11.11. Imhof, Richard, Rosenbergstrasse 4, 1923; 13.11. Brunner, Peter, Vorderrainstrasse 9, 1930; 13.11. Grigoras-Calus, Stephanie, Werkhofstrasse 7, 1922; 13.11. Kull, Hans, Steghofweg 2, 1943; 14.11. Bucher, Hans, Untergeissenstein 10, 1935; 14.11, Sigg-Savelberg, Marlene, Schlösslihalde 34, 1938; 14.11. Theiler-Duss, Margaritha, Staffelnhofstrasse 60, 1928.

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Wie viel fördern, wie viel fordern?

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 29. November 2017

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 29. November 2017

Mobil

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Test: Mitsubishi ASX 4 x4 Diesel

Bärige Solidität Der ASX will nicht blenden mit technischen Gimmicks, sondern mit viel Alltagsnutzen, Solidität und einem attraktiven Preisschild. Eine Nische im Reigen der aktuellen Neuerscheinungen.

E

in Auto zu spät zu präsentieren und damit einen Trend verschlafen, macht sich für den Hersteller schmerzhaft in der Kasse bemerkbar. Diesen Vorwurf muss man Mitsubishi nicht machen, im Gegenteil, die Japaner waren eher zu früh. Den ASX gibt es schon seit 2010, lange bevor jetzt die ganze Autowelt das SUV bei den Ultra­ kompakten entdeckt. Der aktuell renovierte 435 Zentimeter grosse Wagen trifft somit den Nerv der Zeit aufs Heftigste und kann sich mit guten Argumenten unter den New­ comern behaupten. Zum Beispiel, dass es ihn mit Vierradantrieb und Automatik gibt, kombiniert mit einem 2,2­Liter­Dieselmotor (150 PS). Der reisst den höher gelegten Kom­ bi kraft seines 360­Newtonmeter­Dreh­ moments vehement aus den Startblöcken, vielfach muss das ESP dem Temperament des Piloten gar Einhalt gebieten.

die kommenden Tausende Kilometer sicher ohne Zickereien absolvieren wird.

Angesagt

Mit rund 7 Litern Verbrauch bei wenig schonender Fahrweise wird auch die Reise­ kasse nicht über Gebühr strapaziert, trotz fehlender Stopp­Start­Automatik. Fazit: Der renovierte ASX ist auf sympathische Art die konservative, mit gutem Preis­Leistungs­ Verhältnis ausgestattete Alternative zu den technisch hochgerüsteten Neuerscheinun­ gen des Moments. Konservativ heisst aber nicht aus der Mode: Der ASX bewegt sich im angesagtesten Autosegment des Moments. Mitsubishi hatte den Riecher dafür halt Andréas Härry schon lange. Drei Motoren Den ASX gibt es mit einem 1,6­Liter­ Benziner, 117 PS, mit Handschaltung und Vorderradantrieb. Der Diesel mit 114 PS und Handschaltung treibt alle Räder an, genauso wie die 2,2­Liter­ Version mit 150 PS und Automatik.

Kein Verschlucken

Bei höheren Drehzahlen ist die Furie des Motors gemässigter, aber immer und jeder­ zeit genügend für flottes Überwinden auch bergiger Passagen. Die Kombination mit der Automatik überzeugt. Gerade beim zackigen Anfahren. Da verschluckt sich das Getriebe nie, was man bei bekannten Konkurrenz­ produkten mit Doppelkupplungsgetriebe nicht immer behaupten darf. Über die Art des Brennstoffs im Tank ist man im ASX nie im Unklaren: Das Triebwerk ist – verglichen mit anderen Neuerscheinungen – ein eher brummiger Geselle, aber dennoch nie stö­ rend dominant in den Gehörgängen. Diese

Eine markante Front, hier in Kombination mit einem farblich abgesetzten Dach, verleihen dem ASX Status in der Kategorie der kleinen SUV. Geräuschkulisse unterstützt das Bild des bärigen, soliden Alltagsmobils ohne Flausen. Stilistisch wird das auch im Interieur gelebt, das sich frei von digitalen Spielereien im Armaturenbereich präsentiert. Der Look wirkt auf sympathische Art etwas wie alte Schule, was mit dem Infotainmentsystem

kontrastiert, das topschnell sich mit dem Smartphone vermählt und auf dessen Daten zurückgreift. Im Assistenzbereich gibt sich der ASX hingegen wieder konservativ, hier schaut der Mensch noch für die Abstände zum Vordermann und nicht ein Frontradar. Auf bequemen Sitzen und mit genügend

Bild: Andréas Härry Lebensraum in allen Dimensionen begibt sich die Besatzung auf die Kurz­ oder Lang­ strecke. Ja, es gibt Autos, die vermitteln einem diese Lust nach der langen Reise durch diese subjektive Kombination von empfundener Solidität, bequemer Sitzposi­ tion und einem Triebwerk vorne drin, das

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Standpunkt Benevol sagt Danke

Charly Freitag, Präsident Benevol Luzern Freiwilliges Engagement ist das, was uns als Menschen ausmacht. Der Einsatz füreinander oder für eine Sache, ohne eine finanzielle Gegenleistung zu erhalten, ermöglicht das Funktionieren unserer Gesellschaft und gibt dem Freiwilligen viel zurück. Vieles wäre ohne dieses freiwillige Engagement undenk­ bar, und manches würde ganz anders aussehen. Vor diesem Hintergrund führt Benevol Luzern jeweils am 5. Dezember, am Tag der Freiwilligen, eine Aktion durch, um Menschen, welche sich engagieren, zu danken und die Freiwilli­ genarbeit ins Zentrum zu stellen. Auch dieses Jahr überrascht Benevol

Luzern eine Gruppierung mit einer süssen Überraschung. Bei der traditionel­ len Dankesaktion am 5. Dezember geht es nicht nur darum, einer spezifischen Gruppe Danke zu sagen, sondern auch darum, aufzuzeigen, wo überall Freiwilli­ genarbeit passiert. Zudem will man einen Anstoss geben, sich selbst freiwillig zu engagieren, die freiwillige Tätigkeit zu würdigen und sich im Sinne von Benevol daran zu beteiligen, entsprechende Rahmenbedingungen für das freiwillige Engagement zu schaffen. Benevol engagiert sich auch neben der Aktion vom 5. Dezember mit Herzblut für die Freiwilligenarbeit. Sei es, dass sich Benevol für gute Rahmenbedingungen der Freiwilligenarbeit einsetzt, diese durch verschiedene Aktionen sichtbar macht, die Mitglieder und Institutionen beim Einsatz von Freiwilligen unterstützt oder durch die Vermittlung über Benevol Jobs.ch. Ich danke auch Ihnen für Ihr ehrenamt­ liches und freiwilliges Engagement. Sie ermöglichen damit vieles zum Wohle unserer Gesellschaft, das sonst undenk­ bar wäre. Wir wünschen Ihnen am 5. Dezember einen schönen Tag der Freiwilligen.

SUDOKU

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 29. November 2017

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Do 30.11.17 20:30 Shem Thomas

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Sa 2.12.17 20:30 Les Sauterelles

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1.12.17 20:30 HotRock 5.12.17 20:30 Johnny Burn

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News aus der Region Programmänderungen vorbehalten

mit Sedrina Schaller 18 Uhr, stündlich wiederholt

Zentralschweizer Fernsehen |

| tele1.ch

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per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 2. Dezember, 2017. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «ORANGEN».

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Weihnachtsmarkt Stuttgart Weihnachtsmarkt Freiburg im Breisgau Weihnachtsmarkt Colmar im Elsass Weihnachtsshopping Mailand Weihnachtsmarkt Strassburg im Elsass Weihnachtsmarkt Konstanz Badefahrt Zurzach Einkaufsbummel Waldshut So, 3. Dezember Theaterfahrt nach Muotathal Nachmittagsaufführung «Der Jungbrunnen» Nur noch wenige Plätze frei! nach dem Theater fakultatives Nachtessen

2017 / 2018

Luzern Inseli

Erwachsene Lehrlinge

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Weihnachts- und Silvesterreisen

23.– 27. Dezember Flusskreuzfahrt mit der MS L’Europe Weihnachten auf dem Rhein: Strassburg – Köln – Amsterdam 22.– 26. Dezember Weihnachten in Südtirol Christkindlmärkte Innsbruck, Bozen und Bruneck 28. Dez. – 2. Jan.

Silvestertage im Süden im Hafenstädtchen Umag am Meer

30. Dez. – 1. Jan.

Festlicher Jahresausklang in Strassburg im Elsass

30. Dez. – 2. Jan.

Jahreswechsel in der Wachau – Krems an der Donau

30. Dez. – 2. Jan.

Silvesterstadl in Graz

30. Dez. – 2. Jan.

Silvester in Trier an der Mosel mit Silvesterschifffahrt auf der Mosel

30. Dez. – 2. Jan.

Gössis Überraschungsfahrt an Silvester

Möbel, Wohnaccessoires, Teppiche Porzellan, Bronze, Figuren, Vasen, Teller Asiatika Alles Gerahmte (Öl, Lithos, Aquarelle) Briefmarken, Postkarten, Münzen Silber (auch versilbert), Zinn Spielzeug (Blech, Eisenbahn), Puppen Militaria (Orden, Abzeichen, Uniform) Uhren aller Art, auch defekt Schmuck, aktuellen Börsen-Preis + Verarbeitung

Weihnachtsmärkte Strassburg und Colmar (2 Tage) Weihnachtsmärkte Strassburg und Colmar (2 Tage) Weihnachtsmärkte Strassburg, Colmar und Freiburg (3 Tage)

Die schönsten Christkindlmärkte Tägliche Abfahrten nach Stuttgart und München. Heidelberg, Innsbruck, Ludwigsburg, Ingolstadt, Meran, Nürnberg, Augsburg, Würzburg, Dresdens Striezelmarkt, Esslingen, Ulm, Bozen/Brixen, Lichterfest in Lyon, Adventstage in Köln

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Verlag Luzerner Zeitung AG, Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch Geschäftsleitung Bruno Vonwil Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung. Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor Zentralschweizer Anzeiger und Magazine (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Lukas Z’berg

Auflage 102 149 Exemplare (wemf begl.) Erscheinung Wöchentlich am Mittwoch Anzeigen/Verkauf NZZ Media Solutions AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Pascale Burger, Tel. 041 429 59 47 Oliver Schmid, Tel. 041 429 59 68 inserate@lzmedien.ch

Info und Anmeldung: Tel. 076.581.14.12 www.praxiskraftquelle.ch

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IMPRESSUM

Leserzahlen 75 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2017-2)

Spiritueller Vortrag

Lichterfahrt auf dem Rhein mit der MS Swiss Crown 5. – 6. Dezember 6. – 7. Dezember 5. – 7. Dezember

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 29. November 2017

«SchutzengeliBotschaften über den Anzeiger Lozärn machen wir gärn» Raphael und Matthias Bachmann Confiseure Luzern

Inserateschalter LZ-Corner, Pilatusstrasse 12, 6002 Luzern Öffnungszeiten Mo–Do 8.30–18.00, Fr 8.30–17.00 Uhr Inserateschluss Montag, 15.00 Uhr Abopreise Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt. Vertrieb Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43 antoinette.buehler@dm-company.ch Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.

Hilfe in der Region für Menschen in Not

Ihre Spende hilft. Bitte beachten Sie den Einzahlungsschein.

Spenden-Postkonto 60-33377-5 Bitte beachten Sie den Einzahlungsschein in dieser Ausgabe!


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 29. November 2017

Freizeit

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Jimmy Flitz kommt nach Kriens Weihnachten ohne die Maus Jimmy Flitz ist kaum vorstellbar. 2017 macht der graue Vierbeiner Halt in Kriens.

J

immy Flitz Schweizermaus ist bei Kin­ dern Kult und bei Erwachsenen Kultur. Preisgekrönte Schweizer Musik­ und Mundartvielfalt aus der Feder von Roland Zoss. Die Jimmy­Flitz­Chinder­Wiehnacht wurde 2015 national mit dem «goldigen Chrönli» ausgezeichnet und 2016 am 24. De­ zember im Schweizer Fernsehen SRF 1 ge­

sendet. Auch dieses Jahr ist die Crew mit über 50 Mitwirkenden in der Adventszeit wieder unterwegs. Am Sonntag, 17. Dezember, wird das Adventsspiel erstmals in der St.­Gallus­ Kirche in Kriens aufgeführt mit Beteiligung eines lokalen Kinderchores. «Jimmy Flitz, e Reis nach Bethlehem» erzählt die Weih­ nachtsgeschichte mit heiligem Respekt und

einer Prise Humor durch die Augen einer Maus. Die Schweizermaus führt uns durch Wüste, Wasser und Schnee nach Bethlehem. Begleitet von einem Spielzeugroboter und einem Patrizierkater begegnen wir harther­ zigen Sennen, armen Kamelen und vielen anderen, die es auf der Suche nach dem Christkind ins Heilige Land zieht. PD

Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 2­mal 2 Tickets für das Konzert vom Sonntag, 17. Dezember, 15 Uhr in der Kirche St. Gallus in Kriens. So können Sie gewinnen: SMS mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Jimmy» an 919 (1 Fr./SMS) senden oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Jimmy», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 2. Dezember, 23 Uhr. Viel Glück!

Ein Krienser Kinderchor begleitet die Maus Jimmy Flitz (Mitte) auf ihrem Weg.

Bild: PD

Promotion

Kultur-Highlights Kleintheater

Yves Bossart, Roland Neyerlin & Rayk Sprecher: Stand-up Philosophy Die Quartalsbilanz, Mi, 6.12., 20 Uhr, VV: 041 210 33 50, kleintheater.ch.

Le Théâtre, im Gersag – Emmen

95 – Ninety-Five, das Musical – Die Welturaufführung. Mit den grössten Hits der 90er­Jahre. Bis 6. 1. 2018. VV: www.le­theatre.ch, Tel. 041 348 05 05.

Luzerner Theater

Manon Eine lyrische Tragödie von Jules Massenet 13.12./21.12./28.12./6.1./14.1. www.luzernertheater.ch

Ein Blick in die Geheimnisse der Luzerner Keller Das Luzerner Theater wagt mit «Tanz 26: Hinter Türen» einen choreografischen Blick durch die Schlüssellöcher Luzerns.

D

ie Tanzspartenleiterin des Luzerner Theaters, Kathleen McNurney, trumpft im Rahmen von «Tanz 26: Hinter Türen» mit hochkarätigen Namen auf. So ist beispielsweise Jo Strømgren für Choreografie, Bühne und Text verantwort­ lich. Der Norweger hat mitunter für das Ballett der Wiener Staatsoper und das Bal­ let de l’Opéra national du Rhin choreogra­ fiert. Die Kostüme stammen von Bregje van Balen, die gerade aus New York ange­ reist ist, wo sie für die Alvin Ailey Kompa­ nie im Einsatz war. Gerhard Pawlica, Solo­ cellist des 21st Century Orchestra, begleitet das Tanz­Ensemble musikalisch. So ein Produktionsteam schürt Erwartungen, das Einführungsreferat vor der Premiere hin­ gegen Skepsis. Denn das Stück fusst aus­ schliesslich auf Behauptungen Strømgrens und keiner Recherchearbeit. Ob sich die Luzernerinnen und Luzerner in den fünf Handlungsballett­Kurzgeschichten tat­ sächlich wiedererkennen? Das Fragezeichen wird sogleich auf der Bühne des Luzerner Theaters abgebildet. Es prangert in einem übergrossen Schlüs­

Neu: Stanserhorn-Buch

Geschichten zum Stanserhorn-Spirit

selloch auf einem schwarzen Vorhang. Aus dem Off ertönt die Stimme von Lukas Darnstädt, der normalerweise in der Schauspielsparte wirkt. Der unsichtbare Erzähler liest einen Text aus Strømgrens Feder und begleitet das Publikum durch den gesamten Abend. Nach wenigen Sät­ zen und den ersten Publikumslachern fällt der Vorhang. Man erfährt, dass Luzern die Hauptstadt des zeitgenössischen Tanzes ist, was aber niemand weiss, weil alles im Verborgenen geschieht. Das Publikum blickt als erstes in das Gewölbe des Ehe­ paars Lustenberger. Hier stehen gleichför­ mige Bewegungen von Lustenberger­Klo­ nen auf dem Programm, denn man will nur Performances sehen, mit denen man sich identifizieren kann. Als die choreogra­ fierte Synchronizität aufgebrochen wird, lauert Gefahr. Die findet sich auch im nächsten Keller von Herrn und Frau Feder­ ball, beide Sportlehrer. Sie sind süchtig nach einer wöchentlichen Dosis Tanz. Der Verzicht könnte tödlich enden.

Strømgren durch und durch

Nach einer Pause steigen die Zuschaue­ rinnen und Zuschauer in die Tiefen von öffentlichen Gebäuden. Denn Unterge­ schosse werden nicht nur für «Hobbys und Luxusprobleme» benötigt, sondern auch für Dinge, die auf dem gesellschaftlichen Parkett unerwünscht sind. Von tanzenden Burka­Trägerinnen und Verständigungs­ problemen geht’s rüber zur Luzerner Poli­ zei, wo zuerst geheult wird, dann die Hül­ len fallen und schliesslich alle Hemmun­

Kraftvoll bis elegant – die Tanzchoreografien von Jo Strømgren. gen. Zum Schluss schweift der Blick nochmals in einen privaten Keller, in dem Neutralität zelebriert wird, um der Welt zu entkommen. Vollkommen Ungeahntes fördert «Tanz 26: Hinter Türen» nicht zutage. Dafür be­ wegen sich die Themen wie Verschwiegen­ heit und Neutralität zu nahe an Klischees. Doch die Ereignisse hinter den Schlüssel­ löchern werden auf durchaus unterhalt­ same, selbstironische und ästhetische

Shiatsu – bei körperlichen Beschwerden und seelischen Belastungen

Balance in Körper, Geist und Seele

Bild: PD

Es ist eine Momentaufnahme der Stanserhornbahn in Buchform, mit den Menschen, die sie prägen. Dabei stehen Gäste, Freunde und Stanserhorn-Mitarbeitende im Vordergrund. Christian Perret, der passionierte Fotograf, vermittelt mit seinen charakteristischen Bildern den unverwechselbaren «Stanserhorn-Spirit», für den der Stanser Hausberg bekannt ist. Das von Christian Hug verfasste und konzeptionierte Buch zeigt auf imponierende Weise, wie stark der Berg bei all den Stanserhorn-Fans verankert ist. Christoph Berger hat die Publikation mit spannenden Episoden

aus der bewegenden 125-jährigen Geschichte bereichert. «Dein Buch ist dein Ticket» – auf der Umschlaginnenseite finden aufmerksame Leser ein Gratis-Retour-Ticket. Das Buch ist für 78 Franken bei der Stanserhornbahn und bei Bücher von Matt in Stans erhältlich. PD

Stanserhornbahn

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Ruth Staub freut sich auf Sie und heisst Sie herzlich willkommen auf dem Shiatsu-Futon. Shiatsu eignet sich als Alleintherapie oder komplementär zur Schulmedizin und ist kassenanerkannt. Die japanische Therapieform gleicht den Energiefluss aus und regt die Selbstregulierungskräfte an. Sie berührt und bewegt durch achtsamen, angemessenen Druck auf den Meridian-Energiebahnen und Akupressur-Punkten. Shiatsu kann bei Kopfschmerzen, Verspannungen, Magen-, Darmbeschwerden, Menstruationsproblemen, Müdigkeit, Depression, Veränderungsprozessen des Lebens und geschwächtem Immunsystem unterstützen.

Bild: PD

Die empfangende Person liegt in bequemer Kleidung auf einer weichen Matte am Boden eines ruhigen Raumes. Von Wärme und Rhythmus begleitet, findet eine stille Berührungskommunikation statt, die Wohlbefinden und Gesundheit stärkt. «Wer sich Gutes tut, tut Gutes für die Welt!» PD

Shiatsu-Praxis «Körper-Geist-Seele» Ruth Staub, Luzern, Tel. 079 604 07 69 www.shiatsu-ruth-staub.ch www.koerper-geist-seele.ch

Weise dargestellt. Das Tanz­Ensemble wie auch Pawlica verlassen ihr gewohntes Ter­ rain stellenweise und wagen sich in die Schauspielerei. Es lohnt sich ferner, dem Erzähler aufmerksam zu folgen. In seinen Zeilen mögen sich zwar keine Geheimnis­ se verstecken, aber einige Gedankenperlen. Das Premierenpublikum jedenfalls wür­ digte die typisch Strømgren’sche Mischung aus Tanz, Schauspiel und Musik mit lan­ gem Applaus. Carole Barmettler

Veranstaltungen Horwer Chor im «Das Zelt» (pd) Der Gospelchor «Feel The Spirit» aus Horw besteht aus über 90 Sängerinnen und Sängern. Unter der Leitung von Ueli Reinhard präsentieren sie das neue Programm «Gospel Meets Pop». Seit vielen Jahren hat sich der Chor auf den modernen Gospel spezialisiert und sein Publikum in ausverkauften Kirchen und Konzerthäusern (zum Beispiel KKL) stets begeistert. Nun ist der Chor für zwei Auftritte zu Gast im «Das Zelt». Dies am Wochenende vom 2. und 3. Dezember beim Alpenquai Luzern. Eintritte sind im Ticketcorner oder unter www.feelthespirit.ch erhältlich.

Das ideale Geschenk für unter jeden Weihnachtsbaum.

Bild: Gregory Batardon

Auszug des Hofsamichlaus (pd) Am kommenden Sonntag, 3. De­ zember, zieht der Samichlaus um 17 Uhr aus der Luzerner Hofkirche aus. Umrahmt von Zwergen, Ministranten, Diakonen und Schmutzli wird er seine Worte an Gross und Klein richten. Die festliche Atmosphäre unter den Hofkirchetürmen und die Posaunenklän­ ge der Herolde schaffen einen stim­ mungsvollen Rahmen im Advent. Der Hofsamichlaus ist eine der ältesten Samichlausgruppen in der Region Luzern mit einer über 100­jährigen Geschichte.


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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 29. November 2017

Letzte

Ein Hosenlupf Nachgefragt bei Sonja Greber, Co-Leiterin von Le Théâtre in Emmenbrücke.

Haben das Le Théâtre nach Emmen geholt: der Emmer Finanzdirektor Urs Dickerhof und Gemeindepräsident Rolf Born.

Seit Jahren Sponsor des Le Théâtre: Christoph Frei, Geschäftsführer der Nidfeld Garage, mit seiner Frau Astrid.

Roland Jungo, Geschäftsführer des Emmen-Centers, kam mit seiner Frau Corinne zur Premiere.

Musical 95 – Ninety-Five im Le Théâtre in Emmenbrücke

Weshalb etwas Unmögliches? Als der Zeitplan für den Umbau des Gersags in ein Theater nach dem politischen Prozess auf dem Tisch lag, sagten Fachleute unisono: Das wird nicht klappen bis zum Premierentermin. Aber genau diese Persönlichkeiten haben es anschliessend dennoch geschafft, den hochsportlichen Zeitrahmen einzuhal­ ten. Das Projekt zu einem guten Ende zu führen. Im Le Théâtre sind somit viele Menschen über sich hinaus gewachsen.

«Das Beste, was wir je hatten»

Herausforderungen gehören quasi zur DNA von Le Théâtre. Bei unserem Start vor elf Jahren gab man uns kaum eine Chance als privatwirt­ schaftliches Kulturhaus. Es folgte die stetige Professionalisierung unseres künstlerischen Casts und des techni­ schen Umfeldes. Dann kamen Welt­Erst­ aufführungen, die erste, international ausgerichtete Eigenproduktion («Sum­ mer of ’85») und jetzt der grösste Hosenlupf: das neue Haus. Ja, die letzte Dekade war nicht langweilig. (lacht)

Die Show hat die Gäste der Premiere mit Songs aus den 90er-Jahren mitgerissen. Am Ende gab es von den über 500 Besuchern Standing Ovations. Bilder: mh

Konkurrenz fürs KKL? Regierungsrat Marcel Schwerzmann hat Einsitz in deren Trägerstiftung, mit Partnerin Irène Odermatt.

Tourismusdirektor Marcel Perren mit Frau Susanne und Rosmarie und Jörg Lienert, Präsident Tourismus Forum Luzern (von links).

René Kamer, Geschäftsführer RailAway, kennt die heutigen Le Théâtre-Macher seit 18 Jahren, mit Partnerin Evita Trauffer.

FDP-Politiker unter sich: Kantonsrätin Johanna Dalla Bona-Koch und Ständerat Damian Müller.

Le-Théâtre-Co-Geschäftsführerin Sonja Greber.

Mitglied des Le Théâtre-Fördervereins Les Amis du Théâtre Richard Kolly, mit SVP-Nationalrat Felix Müri.

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Das neue Le Théâtre hat die Premierengäste überzeugt. Wo sehen Sie die grössten Pluspunkte des Hauses? Einerseits im gastronomischen Bereich mit dem Restaurant Prélude, in dem wir ein Angebot haben, das für ein Musical­ haus schweizweit einzigartig ist. Wir sind ausgerichtet auf Events wie Kongresse, Seminare, Generalversamm­ lungen, Firmenfeiern, die ein besonders hochwertiges, kulinarisches Angebot einfordern. Davon profitieren unsere Gäste im Kulturbereich. Zudem gehört unsere Eventtechnik, Licht und Ton, zur modernsten auf dem Markt. Die Akustik des neuen Saales hat an der Premiere unsere Gäste und Fachleute überrascht.

Stadtpräsident Beat Züsli mit seiner Frau Kathrin Krammer, der Emmer Gemeinderätin Susanne Truttmann-Hauri und ihrem Partner Hermann Blöchlinger (von links).

Vertreter des Regionalverbands der Raiffeisen Luzern, Ob- und Nidwalden: Armin Gärtner, Nadine Johann und Kurt Sidler (von links).

. GUT T L L Ü R B E G

Sonja Greber, wie fällt Ihre erste Bilanz zum Musical «95 – Ninety-Five» aus? Vor wenigen Minuten ging die Premiere der Show zu Ende. Da gingen in meinem Kopf die Bilder der letzten 12 Monate durch, vom alten Le Théâtre in Kriens zu diesem jetzt in Emmen. Etwas «Unmög­ liches» wurde dank dem Engagement grossartiger Partner möglich gemacht.

«95 – Ninety-Five», das Musical, eine Eigenproduktion, hat ebenfalls überzeugt? Mein Geschäftspartner Andréas Härry und Irène Straub schufen eine Ge­ schichte, die in der Regie von Silvio Wey mitreisst. Die Tanzeinlagen auf der grossen Bühne sind wohl das Beste, was unser Haus je gezeigt hat. Die Musik ist ein 90er­Jahre­Hitparade­Feuerwerk, das niemanden unberührt lässt. Besonders stolz bin ich auf unsere Darsteller: ein hochklassiger Cast toller Persönlichkeiten. Interview Marcel Habegger Das Musical «95 – Ninety-Five» wird im Le Théâtre in Emmenbrücke noch bis 6. Januar gezeigt. www.le-theatre.ch


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