Anzeiger Luzern 35 / 30.08.2017

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Mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern |

Mittwoch, 30. August 2017

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Nr. 35

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163. Jahrgang

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Auflage: 102 105 Ex.

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Einzelpreis: CHF 1.90

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Määs weckt Emotionen Die Määs steht im Abstimmungskampf zur Initiative «Lebendiges Inseli statt Blechlawine» im Vordergrund. Doch was passiert mit den Cars?

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iele Luzernerinnen und Luzerner verbinden mit der Lozärner Määs Jugenderinnerungen und besuchen die Herbstmesse auch als Erwachsene jedes Jahr noch mindestens ein Mal. Aus diesem Grund ist die Määs auch ein wichtiger Punkt im Abstimmungskampf. Dies, obwohl auch die Initianten wollen, dass die Määs auch bei einem Wegfall der Parkplätze weiterhin auf dem Inseli stattfindet. Es stellt sich also die Frage: Kann weder den Initianten noch dem Stadtrat geglaubt

werden, oder missbrauchen die Gegner die Määs, um Stimmen zu gewinnen? Eigentlicher Diskussionspunkt sind die Park- und Halteplätze beim Inseli. Hierbei stellt sich einerseits die Frage, wo die Cars, die momentan während mehrerer Stunden beim Inseli parkieren, hin sollen, und andererseits, ob die vom Stadtrat vorgeschlagenen fünf Halteplätze ausreichen würden, um die Frequenzen der Schifffahrt und des KKL bewältigen zu können. Stimmen dazu gibt es in der Rubrik «Aktuell». Seite 2

Gelungene Saisonstarts Die FCL­Frauen und der HC Kriens­Luzern konnten ihre Cupspiele gewinnen. Der Start in die Saison ist geglückt, doch die Ziele sind sehr unterschiedlich.

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ür die Frauen des FC Luzern und für die Handballer des HC Kriens-Luzern starte die neue Saison mit einem Cupspiel. Beide Clubs konnten gewinnen und in die nächste Runde vorstossen. Gleich mit 17:1 schlugen die FCL-Frauen ihre Gegnerinnen vom FC Baden. Das klare Resultat ist erfreulich, hatte das Team doch ein paar gewichtige Abgänge während der Sommerpause hinnehmen müssen. Daher warnt auch Captain Marie-Andrea Egli: «Gerade in der Defensive müssen wir sicher noch solider werden.» Vielleicht kann dank

des neuen Hauptsponsors hier noch für Verstärkung gesorgt werden. Ebenfalls gewann auch der HC Kriens-Luzern sein erstes Spiel der neuen Saison klar. Im Cup schlugen die Luzerner den SV Fides St.Gallen mit 31:18. Der Schweizer Cup im Handball wird neu schon vor Weihnachten entschieden. Für den HCK eine Möglichkeit, sich noch im laufenden Jahr einen Titel zu holen. Das Ziel ist klar: «Wir wollen dieses Jahr einen Final erreichen – im Cup oder in der Meisterschaft», sagt Cheftrainer Heiko Grimm. Seiten 3/11

Mit rund 1000 Besuchern war die erste Ausgabe des «Pilatus On The Rocks» ausverkauft.

Bild: Neil Smorthit

Ausverkaufte Premiere auf dem Pilatus Auf dem Luzerner Hausberg fand am vergangenen Wochenende die Premiere des «Pilatus On The Rocks» statt. Das Open Air auf einer Höhe von 2132 m ü. M. lockte rund 1000 Besucher auf den Pilatus. Zu sehen und hören waren die Luzerner Dada Ante Portas und

Henrik Belden. Headliner waren die schwedischen Rocker von Mando Diao, die das Plateau auf Pilatus Kulm zum Beben brachten. Für die Pilatus­ bahnen war der Anlass mit enormen logistischen und organisatorischen Herausforderungen verbunden. Der Transport der Bühnenelemente

begann beispielsweise bereits eine Woche zuvor. Die Einzelteile der Bühne wurden jeweils während des regulären Betriebs mit der Zahnrad­ bahn auf den Berg transportiert. Ob der Anlass im nächsten Jahr wieder stattfinden wird, ist noch offen. lz

News aus der Region mit Fabienne Bamert 18 Uhr, stündlich wiederholt

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 30. August 2017

Aktuell

Kurzmeldungen Die GPK hat neue Regelungen zur Rechnungslegung verabschiedet (pd) Die Geschäftsprüfungskommission der Stadt Luzern hat an ihrer Sitzung vom 24. August den Bericht und Antrag «Einführung HRM2» verabschiedet. Damit werden die rechtlichen Grundla­ gen der Stadt Luzern geschaffen, um das neue kantonale Finanzhaushaltsrecht umzusetzen. Die heutigen städtischen Führungsinstrumente Gesamtplanung und Voranschlag werden durch die Gemeindestrategie, das Legislaturpro­ gramm und den Aufgaben­ und Finanzplan mit integriertem Budget ersetzt. Die Leistungen der Stadt werden ab 2019 neu in rund 40 Aufgaben unterteilt. Pro Aufgabe wird das Parlament einen politischen Leistungs­ auftrag sowie ein Globalbudget verabschieden. Die wesentlichen Grundzüge des neuen Rechts waren in der GPK unbestritten. Zu diskutieren gab einerseits die finanzpolitische Steuerung beziehungsweise der Selbstfinanzie­ rungsgrad. Dieser soll mittelfristig und in der Regel auch im Budget 80 Prozent betragen. Ein Selbstfinanzierungsgrad von 100 Prozent wird sodann auf Wunsch der GPK explizit angestrebt. Weiter gab die Finanzkompetenz des Stadtrates zum Erwerb von Grundstü­ cken zu reden. Neu soll es dem Stadtrat möglich sein, in eigener Kompetenz Grundstücke zu erwerben, jedoch lediglich bis zu einem Grundstückpreis von 10 Millionen Franken. Auf Wunsch der GPK soll der Stadtrat der GPK eine Strategie dazu vorlegen. Dann soll eine Aktennotiz dazu verfasst werden, welche Grundstücke in der Vergangenheit überhaupt zu erwerben waren, damit das Parlament entscheiden kann, ob die 10 Millionen Franken ausreichen, um eine aktive Bodenpolitik zu betreiben. Strompreise bleiben gleich (pd) Die Stromtarife bleiben 2018 gegenüber dem Vorjahr unverändert – sowohl für Privatkunden als auch für Geschäftskunden. Ebenso hält die CKW trotz steigender Anforderungen durch den wachsenden Anteil erneuerbarer Energien die Netztarife konstant. Möglich ist dies dank den 2016 eingelei­ teten Effizienzmassnahmen. Das Schweizer Stimmvolk hat am 21. Mai 2017 der Energiestrategie 2050 zugestimmt. Noch ist nicht klar, auf welchen Zeitpunkt hin der Bundesrat die beschlossene Erhöhung des Förderbei­ trags einführt. Für einen Vier­Personen­ Haushalt würde die Erhöhung der Förderung von 1,5 auf 2,3 Rappen pro Kilowattstunde zirka 3 Franken pro Monat bedeuten. Programm für das Lucerne Blues Festival 2017 veröffentlicht (pd) Zum Wochenbeginn wurde das Programm für das Lucerne Blues Festival präsentiert. An der 23. Ausgabe des Festivals spielen 14 Formationen im Grand Casino Luzern und präsentieren den Blues in all seinen Facetten auf höchstem Niveau. Die Eröffnung findet am 11. November im Hotel Schweizerhof statt. Der Vorverkauf beginnt am 31. August. Das 23. Lucerne Blues Festival dauert von 11. bis 19. November. Infos gibt es unter: www.bluesfestival.ch. Europa-League in der Swisspor-Arena (pd) Der FC Lugano trägt seine Heimspie­ le der Uefa Europa League im Stadion des FC Luzern aus, da das Stadion Cornaredo nicht den Anforderungen der Uefa entspricht. Die Spiele des FC Lugano finden am 28. September, 19. Oktober und 23. November statt. Am 31. August wird der FC Lugano über die Ticketing­Modalitäten informieren. Infos unter: www.fcl.ch

Initiative «Lebendiges Inseli statt Blechlawine»

Reichen 5 Plätze oder nicht?

Setzt die Initiative der Juso den nötigen Druck auf, eine definitive Lösung für das Car­ problem in Luzern zu finden, oder wird das Verkehrsproblem noch grösser?

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ie Määs ist die emotionale Komponente im Hinblick auf die Abstimmungen am 24. September. Letztendlich ist aber sowohl den Befürwortern, dem Stadtrat und auch den meisten Gegnern klar, Hauptdiskussionspunkt der Debatte ist nicht die Määs. Die Juso will sie nicht vom Inseli weghaben, der Stadtrat hat am 12. Juli in seiner Antwort auf die Interpellation von FDP-Grossstadtrat Fabian Reinhard ebenfalls nochmals bekräftigt, die Määs solle an ihrem jetzigen Standort bleiben. Die Stadt hatte bereits zu einem früheren Zeitpunkt mit einer Projektgruppe nach möglichen Alternativen gesucht. Dabei kam heraus, dass höchstens einige Marktstände auf den Bahnhofplatz verlegt werden könnten. Der eigentliche Diskussionspunkt ist: Derzeit liegen keine definitiven Alternativen für die Carparkplätze vor. Findet man innert fünf Jahren eine akzeptable Lösung, oder sollte über die Aufwertung erst abgestimmt werden, wenn eine passende Lösung vorliegt?

«Klare Unterscheidung ist wichtig»

Yannick Gauch, Grossstadtrat und Sprecher des Initiativkomitees, ist überzeugt, dass man rechtzeitig eine Lösung finden würde. «Man kann ja bereits jetzt beobachten, dass sehr viele Ideen überprüft werden.» Er denke da an die neuste Variante, einen Carparking unter dem «Schweizerhof», oder auch an einen möglichen Busterminal, den momentan der Kanton aufgrund eines Vorstosses im Kantonsrat prüft.

Urs W. Studer, alt Stadtpräsident, denkt, die Abschaffung könnte helfen, eine Lösung für das Carproblem zu finden. Alt Stadtpräsident und Mitglied des CoPräsidiums der Initianten Urs W. Studer rechnet damit, dass bei einer Annahme der Initiative der nötige Druck entstehen könnte, eine passable Lösung für das Carproblem in der Stadt zu finden. Zwingend erhalten müsse man nach dem ehemaligen Stadtpräsidenten zufolge die Halteplätze. «Es ist wichtig, dass bei der Debatte zwischen Parkplätzen und Halteplätzen unterschieden wird. Wenn diese Botschaft nicht überbracht werden kann, werden wir viele Senioren gegen uns haben», so Studer. Dieser Meinung ist auch alt Stadtrat Werner Schnieper, der ebenfalls dem Co-Präsidium der Initiative angehört: «Es müssen Halteplätze für Luzerner Carreisende in der Nähe des Bahnhofs erhalten bleiben», so Schnieper. «Es müssten wohl sechs bis acht Halteplätze sein.» Parkplätze für Cars, die den halben oder ganzen Tag in Luzern bleiben,

könnten seiner Meinung nach an den Stadtrand, in die Nähe von S-Bahn-Haltestellen verlegt werden.

«Fünf Halteplätze reichen nicht aus»

Für Ferdinand Zehnder, Präsident von Luzern Tourismus, sind die vom Stadtrat vorgeschlagenen Halteplätze klar zu wenig, und auch Hans-Rudolf Schurter, Verwaltungsratspräsident der SGV, sagt: «Fünf Halteplätze reichen nicht aus.» Zudem stellt er die Sicherheit der Fahrgäste beim Einund Aussteigen in Frage. «Die würden je nach Fahrtrichtung auf die Strasse laufen», so Schurter. Er könne nicht verstehen, dass man eine so «geniale Situation», wie man sie momentan beim Inseli habe, aufgeben wolle, ohne eine Alternative zu haben. «In der Schweiz haben nur wenige eine so gute Lösung in der Nähe des Bahnhofs wie Luzern. Der Verwaltungsratspräsident rechnet

Bild: Marcel Habegger

damit, dass die SGV bei einer Annahme der Initiative rund vier bis fünf Prozent der Frequenzen verlieren würde. «Wenn die Anreise für Schweizer Gäste schwieriger wird, reisen sie halt an einen anderen See.» Schurter rechnet damit, dass der SGV mit dem Wegfall der Parkplätze rund 3 Millionen Einnahmen entgehen würden. «Wir haben die letzten Jahre viel in die Region investiert, bei einer Annahme müssten wir unsere Kostenstruktur überdenken», stellt HansRudolf Schurter nüchtern fest. Yannick Gauch vom Initiativkomitee kann die Befürchtungen nicht verstehen. «Es handelt sich ja nur um die Abschaffung der Parkplätze, die Halteplätze würden erhalten bleiben. Eine Studie des Stadtrates hat ergeben, dass mit fünf Halteplätzen das Anreisevolumen für die SGV und für das KKL bewältigt werden könnte», argumentiert Gauch. Marcel Habegger

Sprachinsel vermeiden

Allianz gegen AHV-Reform

Ein breites Komitee aus Grünen, CVP, SP, FDP und GLP wehrt sich gegen die Fremdsprachen­Initiati­ ve und deren vermeintlichen Folgen.

Im Kanton Luzern hat sich eine Generationen­ allianz aus Jung und Alt gebildet, um die geplante Altersreform 2020 zu bekämpfen.

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A

m Kanton Luzern werden derzeit auf Primarschulstufe zwei Fremdsprachen unterrichtet. Die Schüler lernen ab der dritten Klasse Englisch und ab der fünften Französisch. Die Fremdsprachen-Initiative will das sogenannte 3/5-Modell aufbrechen und nur noch eine Fremdsprache in der Primarschule unterrichten lassen. Nun hat sich ein überparteiliches Komitee aus FDP, GLP, CVP, Grüne und SP gebildet, um die Initiative von Lehrerverband und SVP zu bekämpfen. Als Argumente führt das Komitee hohe Kosten ins Feld und die Gefahr, dass Luzern bildungspolitisch ins Abseits geraten könnte.

Frühes Lernen zahlt sich aus

«Täglich bediene ich rund 40 Prozent der Kundschaft in einer Fremdsprache», sagt Ylenia Piazza, Auszubildende bei der Confiseur Bachmann AG und eines der beiden Gesichter der Nein-Kampagne. Bei fremdsprachigen Kunden würden gerade ältere Mitarbeiter sie oft um Hilfe bitten. «Da merke ich, was es für ein Vorteil ist, schon früh mehrere Sprachen sprechen zu können», führt die 17-Jährige weiter aus. Der frühe Zeitpunkt sei nicht nur wichtig, sondern auch richtig. Lernpsychologische Erkenntnisse zeigten, dass je früher eine Fremdsprache erworben wird, desto nachhaltiger der Erfolg ausfällt. «Der frühe Zeitpunkt der ersten Fremdsprache ist also richtig gewählt», sagt Kantonsrätin und SP-Fraktionspräsidentin Ylfete Fanaj. Dazu sei das oft vorgebrachte Argument der überforderten Schüler nicht korrekt.

Neun Millionen Franken Kosten

Viel klarer seien die negativen Folgen für den Kanton Luzern, sollte die Fremdsprachen-Initiative angenommen werden. «Auf uns kämen Kosten von bis zu 9 Millionen Franken zu», prognostiziert Michèle Graber, Kantonsrätin und Fraktionsvorsitzende der GLP. «Würde die zweite Fremdsprache in die Oberstufe ausgelagert, müssten dafür neue Lehrmittel entwickelt, neue Lehrpläne erstellt und das Lehrpersonal für den neuen Unterricht qualifiziert werden», ergänzt Graber. Dazu müsse auch die Pädagogische Hochschule Luzern ihr Angebot anpassen. Die PH bildet Lehrpersonen für die gesamte Zentralschweiz aus. Mit einer separaten Fremdsprachenlösung in Luzern müsste das Lehrpersonal entsprechend ausgebildet werden. Diese Umstellung hätte weitere Kosten zur Folge.

Frühfranzösisch würde bleiben

Was der Initiativtext gänzlich offenlässt, ist, welche Sprache in die Oberstufe abwandern soll. «Das von den Schülern geliebte Englisch würde bei einer Annahme komplett in die Oberstufe ausgelagert werden», prophezeit Ludwig Peyer, Kantonsrat und Fraktionschef der CVP. «Die Auslagerung des Französisch wäre ein staatspolitischer Tabubruch.» Um die Bildungszukunft des Kantons Luzern und den Lehrplan 21 nicht zu gefährden, müsse daher die Fremdsprachen-Initiative am 24. September abgelehnt werden. Lukas Z’berg

m 24. September stimmt die Schweiz über die Altersreform 2020 ab. Diese soll die Renten sichern und die Altersvorsorge an die gesellschaftliche Entwicklung anpassen. Mit Einsparungen und zusätzlichen Einnahmen soll die AHV bis Ende des nächsten Jahrzehnts im Gleichgewicht gehalten werden. Gegen die vom Bundesrat und Parlament unterstützte Reform hat sich im Kanton Luzern eine Generationenallianz gebildet. Zahlreiche Politiker aus FDP und SVP und Vertreter des Gewerbes sind im Komitee vertreten. Sie befürchten generationenübergreifende Ungerechtigkeiten bei einer Annahme der Reform.

Gefahr einer Zwei-Klassen-AHV

Die Vorzüge einer AHV-Rente kennt Trudi Bissig, alt Grossstadträtin aus eigener Erfahrung. Doch befürchtet sie, dass bei einer Annahme der Reform eine ZweiKlassen-AHV entstehen würde. «Obwohl ein Teil der aktuellen AHV-Bezieher finanzielle Hilfe bräuchte, kommen nur Neurentner in den Genuss des AHV-Ausbaus», erklärt Bissig. Mit einer höheren Mehrwertsteuer müssen die bisherigen Rentner gar den Ausbau mitfinanzieren, ergänzt Bissig. Das sei so nicht tragbar. Das Komitee sieht aber nicht nur einen Nachteil für Rentner, sonder auch für die Jugend.

«Pflästerli-Politik»

«Der Generationenvertrag wird mit dieser Reform gebrochen», sagt Roman Bi-

sang, Präsident der Jungfreisinnigen Kanton Luzern. Die zusätzlichen AHV-Beiträge kämen zu Lasten von höheren Abzügen bei den Jungen. «Wir wollen nicht die Solidarität in Frage stellen, aber das Mass», fügt Bisang an. Es brauche eine faire und langfristige Lösung. Die geplante Altersreform 2020 sei eine «Pflästerli-Politik». Die zugeklebten Wunden der Alterspolitik würden schon bald wieder aufplatzen. «Auch wir Jungen wollen eine sichere Rente. Die geplante Reform sichert aber nur über etwas mehr als die nächsten fünf Jahre die Rente. Das ist uns zu wenig», proklamiert Bisang. Laut Komitee würde nebst Jung und Alt auch das Gewerbe unter einer Annahme leiden.

«Die Zeche bezahlen die KMUs»

Markus Gabriel ist Unternehmer und CoLeiter der SVP Adligenswil. Sein Unternehmen müsste bei einer Annahme der Reform rund 75 000 Franken vom Nettogewinn aufwenden, weil Gabriel die zusätzlichen Kosten nicht auf die Mitarbeiter abwälzen möchte. «An diesem konkreten Beispiel wird klar, dass die KMUs und der Mittelstand die Zeche für eine ungerechte Scheinreform bezahlen müssen», sagt Gabriel. Die Altersreform 2020 sei keine Lösung, sondern ein Brandbeschleuniger für die strukturellen Probleme der Altersvorsorge. Deshalb müsse mit einem Nein am 24. September der Weg für eine echte und gerechte Reform freigemacht werden. Lukas Z’berg


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 30. August 2017

Aktuell

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Frauenfussball

Kolumne City-Vereinigung

Finanziell auf gutem Weg

André Bachmann, Präsident ad interim City-Vereinigung Luzern

Mit einem 17:1­Sieg gegen den FC Baden haben sich die FCL­Frauen im Cup für die neue Saison warmge­ schossen. Auch neben dem Platz läuft’s rund. Am Mittwoch wird ein neuer Hauptsponsor präsentiert.

Die Spielerinnen des FC Luzern verspüren momentan Aufwind. Géraldine Reuteler (rechts) im Cupspiel gegen den Erstligisten FC Baden.

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er der neue Hauptsponsor der FCL-Frauen ist, durfte der Marketingverantwortliche Erwin von Moos bis zum Redaktionsschluss noch nicht verraten. Grund zur Freude ist vor allem, dass mit dem Sponsor einerseits ein Dreijahresvertrag abgeschlossen werden konnte, und andererseits, dass der neue Geldgeber nicht nur das NLATeam unterstützt, sondern alle vier Teams vom «FC Luzern Spitzenfussball Frauen», wie sich der Verein auf diese Saison hin neu nennt. «Das längere Engagement verschafft uns natürlich etwas Luft», sagt von Moos, der vor gut zwei Monaten gemeinsam mit dem restlichen Vorstand dafür gesorgt hat, dass es das FCL-Frauenteam auch in der nächsten Saison noch gibt. «Wir sind nun auf gutem Weg, unser Budget zu erreichen», freut sich der Marketingverantwortliche. Dass er deswegen

noch keine Luftsprünge macht, hängt damit zusammen, dass das Budget des Vereins mit 300 000 Franken relativ bescheiden ausfällt. Andere FrauenfussballClubs haben 1,5 Millionen Franken zur Verfügung. «Wir hoffen, dass wir das Budget in den nächsten Jahren steigern können», sagt von Moos. Trotzdem gibt es bei den FCL-Frauen wieder mehr zu lachen, und auch die Feedbacks auf dem Markt lassen hoffen, dass die Grenzen der finanziellen Möglichkeiten noch nicht erreicht sind. «Viele Firmen sind dem Frauenfussball gut gesonnen», sagt von Moos. Etwa die positive Einstellung der Frauen auf dem Feld und das Fairplay stossen bei den Firmen auf positive Reaktionen. Dies tut natürlich auch den Spielerinnen gut, denn die letzten Wochen waren für sie nicht einfach. «Wir sind dem neuen

Vorstand sehr dankbar für ihren Einsatz», sagt Captain Marie-Andrea Egli.

Auch spielerisch gefordert

Auch wegen der Leistungen auf dem Feld werden immer mehr Leute auf den Frauenfussball aufmerksam. «Wir wurden schon oft auf die Europameisterschaften angesprochen», sagt Egli. Die begeisterungsfähigen holländischen Fans sorgten bei der Frauen-EM im eigenen Land schon fast für dieselbe Stimmung wie bei Partien der Herren. Das SRF übertrug alle Finalspiele trotz des frühen Aus der Schweizerinnen. Mit Géraldine Reuteler hatten die Luzernerinnen eine aus ihren Reihen im Nationalkader. Die 18-Jährige hat in der vergangenen Saison für die Hälfte aller Luzerner Tore gesorgt. «Wir sind besonders stolz, dass eine von uns an den Europameisterschaften dabei war», sagt Egli.

Bild: Andreas Stocker Nun gilt es aber, den Fokus auf die neue Saison zu legen. Denn neben den finanziellen Herausforderungen wird der FCL auch auf dem Feld gefordert sein. Das Kader ist dünner geworden. Einige haben den Verein verlassen. Zudem hat das Team bereits vor der Saison mit Verletzungen zu kämpfen. So fallen beispielsweise Melina Scodeller und Emanuela Schürch wegen einer kürzlichen Knie- beziehungsweise Rückenoperation länger aus. Das junge Kader und das neue Trainergespann Glenn Meier und Kurt Ulrich werden sich ebenfalls zuerst finden müssen. «Gerade in der Defensive müssen wir sicher noch solider werden», sagt Egli. Welchen Tabellenplatz man in der Saison 17/18 anpeilt, will sie nicht verraten. «Wir werden ganz einfach von Spiel zu Spiel versuchen, mehr Konstanz zu finden.» Marcel Habegger

Inseli-Initiative Nein! Luzern braucht Anhalte­ und Umsteige­ plätze in ÖV­Nähe. Die SGV, das KKL und private Anbieter für Reisen ab und nach Luzern sind auf eine gute Erreichbarkeit angewiesen. Bus, Zug, Schiff und Cars sollen kundenfreundlich verbunden sein. Unnötiger Such­ und Umwegverkehr wird vermieden. Vereine, Schulen und Gruppen sollen weiterhin in unmittelbarer ÖV­Nähe eine funktionierende Umsteige­ plattform mit entsprechender Infrastruk­ tur haben. Dies bedeutet Lebensqualität, insbesondere auch für jene, welche in ihrer Mobilität aus verschiedensten Gründen eingeschränkt sind. Die Määs mit dem Lunapark darf nicht auseinandergerissen werden. Die Luzerner Herbstmesse hat in der Agenda von jährlich über 350 000 Besuchern einen festen Platz. Das erfolgreiche Zusammenspiel von Määs und Lunapark und der einmalige Charme dieser Volksveranstaltung soll bestehen bleiben. Das Inseli wird verschiedensten Ansprü­ chen bestens gerecht. Dies beweisen die Luzerner, die Studierenden und die Gäste unserer Stadt, welche sich bei schönem Wetter dort täglich aufhalten, die Oase der Ruhe geniessen, die Buvette besu­ chen, einem Konzert lauschen, die Määs und den Lunapark besuchen, auf Ankommende warten oder sich zur Ab­ und Weiterreise versammeln. Es besteht kein Grund, das bestens funktionierende Inseli ohne taugliche Alternativen zu gefährden. Deshalb engagiert sich die City­Vereinigung Luzern für ein klares Nein zur Initiative.

Kurzmeldungen FCL – FCZ von Zwischenfällen begleitet (pd) Beim Spiel des FC Luzern gegen den FC Zürich vom Sonntagnachmittag kam es zu Zwischenfällen. Beim Einlass der Gästefans drängte plötzlich eine Gruppe zurück zu den Abschrankungen und

Abwechslungsreiches Rahmenprogramm im Campus Sursee

Letztes Mal baggern am Polter-Event

zerrte an diesen. Durch Einsatz des

Als Take-away an der Pilatusstrasse in Luzern

Wasserwerfers konnten die Fans

Das «Chills» kehrt zurück

zurückgedrängt werden. Während des Spiels gab es keine Zwischenfälle. Nach Spielschluss wurden die Fans des FC Zürich mit Bussen zum Bahnhof Luzern geführt. Nachdem die Fans im Extrazug waren, kam eine Gruppe von FCZ­Fans vermummt und mit Schottersteinen bewaffnet aus dem Zug und griff die Ordnungskräfte der Polizei an. Durch Einsatz von Wasserwerfer und Gummi­ schrot konnten die Angreifer zurückge­ drängt werden. Die Abfahrt des Extrazuges verlief danach ruhig. Bei den beiden Zwischenfällen wurden keine Verletzten registriert.

Der Bagger-Event kann auch als normales Rahmenprogramm «Bau-Challenge» gebucht werden. Einen besseren Ort, wo ein letztes Mal so richtig auf den Putz gehauen werden kann, gibt es nicht. Auf dem Campus Sursee verabschiedet sich der Bräutigam endgültig vom Junggesellenleben und absolviert mit seinen Kumpels einen Postenlauf der besonderen Art. Beim «Baggern» auf einer echten Baumaschine soll kein Tropfen Bier verschwendet werden. «Nageln» darf, wer den Bräutigam am besten kennt. Und nach «Abschleppen» und «Einlochen» landet der Bräutigam einen «Volltreffer», wenn er mit Amors Pfeil und Bogen auf Anhieb

Bild: PD

mitten ins Herz trifft. Dieser Polter-Event ist ab September neu im Angebot des Campus Sursee und perfekt für Gruppen von 8 bis 25 Personen. Voraussetzung ist der nüchterne Zustand beim Start. In Verbindung mit einem anschliessenden Apéro oder Abendessen ist die BauChallenge der perfekte Junggesellenabschied. PD

Campus Sursee

6210 Sursee, Tel. 041 926 26 26 www.campus-sursee.ch

Bekannte Menüs, neuer Standort: Das «Chills» gibt es nun als Take-away direkt beim Bahnhof. Das beliebte Thai-Restaurant vom Helvetiaplatz ist zurück – als Take-away und direkt beim Bahnhof Luzern. Vieles ist neu beim «Chills», geblieben sind die Klassiker wie das Chicken Cashew, die hausgemachten SataySpiesse und die Frühlingsrollen, die in fünf bis acht Minuten frisch zubereitet werden. Keine Wartezeit gibt es bei den täglichen Curry-, Nudeln- und Wok-Pfannen. Alle Menüs können gleich in kompostierbaren Behältern mitgenommen werden. Ob Klassiker, Tagesangebot oder die thailändischen Salate und Suppen, alles

Bild: PD

wird frei von Convenience-Produkten und Fertigzutaten zubereitet. Das Biogemüse stammt zu 90 Prozent aus der Schweiz, wie auch das Fleisch. Die Crevetten stammen aus Vietnam. Ab Frühling 2018 wird das «Chills» mit einem Elektro-Tuk-Tuk den eigenen Hauslieferdienst aufbauen – für Luzern, Horw und Kriens. lz

Chills – Thai-Food to go

Pilatusstrasse 6, 6003 Luzern www.chills.ch, info@chills.ch

Dario Ulrich wechselt für ein Jahr zum FC Winterthur (pd) Auf Leihbasis wechselt Dario Ulrich für ein Jahr zum FC Winterthur in die Challenge League. Das Nachwuchstalent des FC Luzern soll in Winterthur Spielpraxis erhalten und sich somit weiterentwickeln können. Ulrich wird nach Leihende wieder zum FCL zurück­ kehren.


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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 30. August 2017

Occasionen

Angst vor der nächsten Enthüllung Occasion­Käuferinnen und ­Käufer sind verun­ sichert: Ist ein Dieselmotor noch eine Option? Ein Überblick zur aktuellen Situation.

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beim real ausgestossenen Abgas gar nichts, da werksseitig publizierte Werte – das ist inzwischen bekannt – meistens Makulatur sind. In diesem Wissen greifen viele Hersteller jetzt zu Sonderaktionen, um alte, «giftige» Fahrzeuge von der Strasse zu kriegen, bevor die Behörden aktiv werden. Neuwagen zum Preis von jungen Occasionen werden verscherbelt, das lässt die Preise für gebrauchte Dieselfahrzeuge weiter kräftig nach unten rutschen. Eine Gelegenheit für Schnäppchenjäger? Wer kurzfristig denkt und beim persönlichen Auto-Abgasausstoss Immunität zeigt, der kann effektiv momentan sehr günstig vor allem ältere Modelle erstehen. Das Problem: Es könnte eine Zeitbombe sein, die man sich in die Garage stellt, wenn die nächsten unsauberen Fakten ans Tageslicht kommen und der Gesetzgeber auch in der Schweiz zu Massnahmen greift. Dreckige Dieselmotoren sollten nicht mehr uneingeschränkt verkehren dürfen, so der Tenor. Dass die Technologie von Rudolf Diesel durchaus eine Zukunft hat, beweisen die allerneusten

ede Woche eine neue Schlagzeile. Die eigentlich geniale Erfindung von Rudolf Diesel aus dem Jahr 1892 erlebt momentan heftigen Gegenwind. Die Grundlage des Problems: Die Automobilindustrie hat jahrelang Dinge werblich propagiert, die im realen Leben auf der Strasse gar nicht realisierbar sind. Der Dieselmotor ist sparsam, aber nicht ungiftig, das ihm lange zugesprochene Öko-Image wird jetzt zu Recht relativiert. Kulminationspunkt sind die Mauscheleien des VW-Konzerns, wobei in der Zwischenzeit ein Generalverdacht über der Branche schwebt. Das Motto: Die anderen waren bis jetzt einfach cleverer – bis jetzt: Genau das ist der springende Punkt, wenn es darum geht, aktuell ein Occasion-Auto mit Dieselmotor zu kaufen. Man wird das Ge-

fühl nicht los, dass die Öffentlichkeit noch lange nicht alles weiss, was hinter den Dieselkulissen abgeht. Es herrscht Angst vor dem nächsten Knall in dieser Thematik. So präsentiert das deutsche Fachblatt «Auto Motor und Sport» in seiner aktuellen Ausgabe Zahlen zum Ausstoss von gasförmigen Oxiden des Stickstoffs (NOX) im realen Fahrbetrieb, die bis zu 19-fach die deklarierten Grenzwerte überschreiten, erbracht von Marken, die sich bis jetzt (noch) nicht im Fokus der Kritik befanden. Auf der «sauberen Seite» befinden sich anderseits auffällig viele Autos von Marken, die in den letzten Monaten die Hucke voll bekamen mit Schelte.

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Bild: ahy

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 30. August 2017

Mobil

5

Test: Ford Fiesta

Vorpreschen in höhere Liga telfeld zu den Besten der Klasse vor – auch in Sachen Verarbeitung.

Schönste Musik

Ruhige Linien, kein Stylingspektakel: Der Fiesta 2017 präsentiert sich in stimmigem Gewand.

Bild: Andréas Härry

Die neuste Generation des Kleinwagens aus Köln setzt Zeichen im Markt in Disziplinen, die bisher nicht mit ihm in Verbindung gebracht wurden.

D

as ist doch kein Fiesta!» Die Fahrerin der bisherigen Generation von Fords Kompaktem ist ein paar Sekunden verunsichert beim Anblick des Interieurs des Neulings. Die Marke gewöhnte seine Kunden an verschachtelte

Hartplastik-Armaturenlandschaften in den letzten Jahren. Mit kleinen InfotainmentBildschirmen und Materialien, die laut verkündeten: «Ich bin ein günstiges Auto.» Was für ein Wandel! Im neuen Fiesta fasst sich alles gut an, die Instrumente sind klar

strukturiert, man verzichtete auf eh nur nervendes, stylistisches Chichi. Die eingesetzten Materialien in den sichtbaren Bereichen trocknen vielfach sogar grössere Ford-Modelle ab. Die Kölner setzen eine Marke mit dieser Arbeit, preschen vom Mit-

Ob man freistehende Infotainmentbildschirme, wie hier verbaut, schön findet oder nicht: So haben sie eine zünftige Grösse und sind bestens bedienbar. Leicht gewachsen sind die Innenmasse, aber da macht der Fiesta keine grossen Sprünge. Spätestens, wenn ein Erwachsener in zweiter Reihe hinter einem 189-Zentimeter-Kerl Platz nehmen will, ist’s klar, in welcher Autokategorie man sich befindet. Vorne ist hingegen alles grosszügig, auf bequemen, für breite Rücken aber recht schmal, gezeichneten Sitzen. Keine Spur von Kleinwagen hinterlässt der Geräuscheindruck im Interieur. Die Soundkomposition des 1-Liter-Dreizylinder-Benziners ist schönste Motor-Musik. Kein Schütteln, kein metallisches Kreischen, ein runder, attraktiver Klang bis in höchste Drehzahlen. Da müssen nicht wenige Konkurrenzfabrikate, sogar welche mit Vierzylindermotor, nur noch erröten. Die 100 Pferde Leistung sind vollauf genügend im helvetischen Normalverkehr. Vor allem bei mittleren Drehzahlen kommt viel Bums aus der Maschine, oben hingegen ist der Schnauf zurückhaltend. Für Menschen, die acht Sekunden früher zu Hause sein wollen: Es gibt auch eine 125-PS-Variante. Unser Testwagen hat die 6-Gang-Automatik an Bord, die kräftig zupackt beim Anfahren, somit nicht völlig unmerklich arbeitet, aber handkehrum bei der Gangwahl bestens mit dem Motor harmoniert. Empfehlenswert, insbesondere für die Langstrecke, wo der Kleinwagen eine weitere Qualität ausspielen kann. Das Ford-

NEUER FIESTA

Sommer 2017 MEHR INFOS AUF FORD.CH

Fahrwerk ist sehr gelungen, mit genügend Komfort in der Stadt und auf der Autobahn, andererseits aber quicklebendig in den Landstrassenkurven.

Platzhirsche müssen teilen

Das Auto ist ja eigentlich nicht für so etwas gedacht, aber man ertappt sich hin und wieder mal dabei, eine Kehre mit 60 km/h zu nehmen, die man normalerweise mit 50 ansteuert. Der Fiesta lässt es nicht nur zu, er generiert auch noch viel Spass dabei. «Das ist doch kein Fiesta!» Doch, es ist einer, der beste aller Zeiten – ein Ford, der Zeichen setzt. Die Platzhirsche der Kategorie werden sich den Platz an der Sonne mit jemandem mehr teilen müssen. Andréas Härry Die Varianten: Die aktuelle Motorenpalette umfasst Dieselmotoren mit 85 oder 120 PS. Die Benziner leisten 70, 85, 100 oder 125 PS. Automatik in Kombination mit dem 100­PS­Benziner (Testwa­ gen). Fünf Ausstattungsvarianten gibt es. Die Preise starten bei 13 500 Franken.

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Wir bedauern sehr, Sie in Ihrer Nachtruhe zu stören und werden alles daran setzen, die Lärmimmission so gering wie möglich zu halten. Wir bitten Sie um Verständnis. Gerne beantworten wir Ihre Fragen zum Bauablauf unter Telefon 058 668 80 00. Alle aktuellen Baustellen der Zentralbahn finden Sie unter www.zentralbahn.ch/streckeninfo.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 30. August 2017

Gewerbe

7

Freizeit

Lozärner Oktoberfest mit einer Premiere Das Lozärner Oktoberfest findet dieses Jahr vom 7. bis 23. September statt. Am 17. September spielt die Musi nicht nur abends, sondern schon tagsüber. Am Lozärner Oktoberfest gibt es dieses Jahr erstmals auch einen Brunch.

In Lederhose und Dirndl feiert’s sich am besten – frei nach dem Motto «rüüdig bayrisch».

D

as Münchner Traditionsfest hat sich in den letzten Jahren auch in Luzern etabliert. Nach dem Abschluss des letztjährigen Lozärner Oktoberfests haben etliche ihren Platz für die Ausgabe 2017 gleich wieder reserviert. So sind mittlerweile eine Woche vor dem Start bereits viele Tische besetzt, vier Daten sind gar schon ausgebucht (siehe Box). Am 17. September findet in diesem Jahr von 11 bis 16 Uhr erstmals ein Brunch statt.

«In München gibt es ebenfalls den Frühschoppen, bei dem es etwas zu essen gibt, wir haben hier aber einen richtigen Brunch mit traditionellen Münchner Spezialitäten», sagt Sandro Germann, Projektleiter Lozärner Oktoberfest. Neben dem traditionellen Frühstücksbuffet mit frischem Brot, Butter, Konfi und Honig sind auch Wurst- und Käsbrettl, Weisswürste, heisser Fleischkäs mit Kartoffelsalat, Schweizer Hendl aus dem Ofen, Käsespätzle und bayrischer Apfelstru-

– n e h p c p n o u h r c b s t s h e ü f r Fr e b o t k O r e n r ä z o L . 1 der ber 2017 Septem . 7 1 , g a t n Son

Bild: PD del mit Vanillesauce zu haben. Unterhalten werden die Besucher beim Brunchen mit «Gaudi und Musi» von den Steibach-Buam, den Notenhoblern und Brass im Mass. «Die Musik läuft gedämpft im Hintergrund, das Bier steht an diesem Tag für einmal im Hintergrund», erklärt Sandro Germann.

Nannys kümmern sich um die Kids

Mattli, der Kondukteur der Liliputbahn und Maskottchen vom Gasthof und Spiel-

Bayrische Kost charmant serviert: Das ist das Lozärner Oktoberfest. paradies Chärnsmatt in Rothenburg, wird ebenfalls vor Ort sein. Zusammen mit Nannys wird er sich während des Essens um die kleinen Gäste kümmern, damit die Eltern gemütlich brunchen können. Der Familientag am Oktoberfest scheint bei den Luzernern ebenfalls Anklang zu finden, bereits sind mindestens 40 Kinder angemeldet. Mattli, der Kondukteur, wird also einiges zu tun haben. Marcel Habegger

Bild: PD

INFORMATIONEN Datum: 7. bis 23. September 2017, jeweils Donnerstag bis Samstag Ort: Eishalle Luzern Sonntag, 17. September, 11.00 Uhr 1. Lozärner Oktoberfestbrunch Ausverkauft: 8./15./16./21. September Reservationen: lozaerner­oktoberfest.ch

Gaudi, Musi, Spass und Bier

Jetzt Tisch e buche n

7. – 23. September 2017 Regionales Eiszentrum Luzern www.lozaerner-oktoberfest.ch


ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 35 Mittwoch, 30. August 2017

Kulinarische Reise mit Herbert Huber RIVERSIDE SALOON WESTERN STEAKHOUSE AN D BAR

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«Chlöpfen»-Spezialitäten

Verschiedene Fleischgerichte aus aller Welt, hausgemachte Teigwaren, Fischgerichte, grosse Sonnenterrasse, Kinderspielplatz, Kleintiergehege, gratis Gästeparkplatz Corina Kaiser Allan Bumann 6274 Eschenbach Tel. 041 448 40 80 www.chloepfen.ch

Standort/Kontakt Rütligasse 4, Luzern +41 41 240 41 61 gruezi@jodlerwirt.ch jodlerwirt.ch

Herzlich willkommen!

Klein, fein und authentisch indisch

Auf Glasi-Glas macht’s Spass.

Neville’s Fine Indian Dining

Umso mehr unter den kühlenden Kastanienbäumen mit Blick auf den See und die Berge. Glasi-Restaurant Adler Seestrasse 7 6052 Hergiswil/NW Telefon 041 630 11 45

Vielen Dank für Ihre Treue seit 7 Jahren! Kauffmannweg 20 6003 Luzern 041 210 30 60 www.nevilles.ch

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Sommer in der Bucht

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Geniessen Sie den Sommerklassiker auf unserer sonnigen Terrasse. Täglich. Und vom 1. - 15. Juli in acht Variationen. www.baulüüt.ch / 041 926 24 30

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Neville Seneviratne strahlt, wenn er von seiner Heimat Indien erzählt. Wie er mit viel Empathie die Küche seines vor acht Jahren eröffneten «Neville’s – fine Indian Dining» an der Ecke Kauffmannweg 20/Habsburgerstrasse zelebriert. Begonnen hat alles in den 1990er­Jahren. Mit dem einzigarti­ gen indischen Restaurant in Luzern am Mühlenplatz. Dann ging es für den Inder mit Schweizer Pass weiter auf den Gütsch, wo er mit seinem Restau­ rant 1000 und eine Nacht für Furore sorgte. Heute wie damals überzeugt uns die Kulinarik von Neville. Nun schon seit acht Jahren lebt Neville seinen Traum vom kleinen und feinen Restaurant. Es ist in der Tat klein, mit den insgesamt 28 Plätzen drinnen und im Sommer zusätzlich acht Plätzen draussen. Gut überschau­ bar für Gast und Gastgeber. Und fein, weil Neville zu 100 Prozent alles frisch kocht. Zusammen mit seiner Assistentin. Handgeschnitten, handge­ fertigt, ja sogar die Gewürze mischt Neville nach seinem Gusto. So werden die Masalas mit viel Liebe zusammengestellt. Als Masala bezeichnet man generell Gewürzzubereitungen in der indischen Küche. Es existiert eine grosse Bandbreite an Varianten. Zudem unterscheidet sich die Zusam­ mensetzung je nach Landesgegend stark. Von süsslich mild bis pikant scharf. Am Mittag muss es schnell gehen für die eiligen Gäste. Deshalb wählt der Gast aus drei Menüs aus: Chicken, Lamm, Rind, vegan oder vegetarisch. Am Abend, mit etwas mehr Zeit im Gepäck, erfreut sich der Gast am Chicken Tikka Makhani, am Goast Bara Kebab oder am Prawn Curry, einer Spezialität aus Goa. Die Veganer am Tisch lobten die Kartoffel­Linsen­Kro­ ketten mit rotem Chili, Curryblättern, Senf und pfiffiger Kurkumasauce. Diese kulinarische Reise kann ich jedem ans Herz legen.

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Das Restaurant im «The Hotel» Luzern Sempacherstrasse 14, 6002 Luzern, Tel. 041 226 86 10 www.bamboubythomas.ch


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 30. August 2017

Veranstaltungen 30. 8. bis 5. 9. 2017 Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

MITTWOCH, 30. 8. LUCERNE FESTIVAL 40 min 8 Sonus Brass Ensemble – «Ohne Geld ka Musi»: Die Verblecherbande

LUZERN, KKL, 18.20–19.00 Meisterkurs Dirigieren Das Orchester der Lucerne Festival Academy unter der Leitung von Matthias Pintscher mit Werken von Béla Bartók, Charles Koechlin, Claude Debussy und György Ligeti

LUZERN, KKL, 12.45–14.00 Sinfoniekonzert 18 Die Berliner Philharmoniker, der Rundfunkchor Berlin und Solisten unter der Leitung von Sir Simon Rattle mit Werken von Georg Friedrich Haas und Joseph Haydn

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

ANDERE TÖNE

PARTY

ANDERE TÖNE

Salsa Picante Salsa, Bachata, Cha Cha, Kizomba und Merengue mit DJ Theo

Piano Entertainment Pianist Dezsö Balogh spielt abwechselnd für die Gäste in der Louis-Bar und im Restaurant Scala

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–0.30

DONNERSTAG, 31. 8. LUCERNE FESTIVAL 40 min 9 Das Orchester der Lucerne Festival Academy unter der Leitung von Matthias Pintscher – Tanzender Doppelgänger: Bartóks holzgeschnitzter Prinz

LUZERN, KKL, 18.20–19.00 Debut 5 Valeriy Sokolov und Evgeny Izotov mit Werken von Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, Sergej Prokofjew und Camille Saint-Saëns

LUZERN, Lukaskirche, 12.15 Meisterkurs Dirigieren Das Orchester der Lucerne Festival Academy unter der Leitung von Matthias Pintscher mit Werken von Béla Bartók, Charles Koechlin, Claude Debussy und György Ligeti

LUZERN, KKL, 20.30–22.00 Sinfoniekonzert 19 Die Berliner Philharmoniker unter der Leitung von Sir Simon Rattle mit Werken von Dmitri Schostakowitsch

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

Piano Entertainment Pianist Dezsö Balogh spielt abwechselnd für die Gäste in der Louis-Bar und im Restaurant Scala

JAZZ

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar

Old Time Jam Session Spontane Jazz- und Bluesmusiker willkommen. Eintritt frei!

Galerie f5 am Franziskanerplatz

Kreative Kugelbahnen Jeder hat als Kind mit ihr gespielt, ob aus Holz, Plastik oder WC­Röhren – der «Chögelibahn». Der Künstler Erich Jacxsens baut Kugelbahn­ Kunstwerke. Zu sehen sind sie jetzt am Franziskanerplatz.

K

ugelbahnen faszinieren jedes Kind. Wohl fast jedes Mädchen, jeder Knabe hat selber schon mal eine Kugelbahn gebaut. Auch Erich Jacxsens hat das Kugelbahn­Fieber gepackt und nicht mehr losgelassen. Bei den Metallbauern von Brun & Arnold in Ebikon fertigt er aus Metal und Echtholz einzigartige Bahnen und Kunstwerke. Im Schnitt arbeitet der Künstler rund 100 bis 150 Stunden an einer Bahn. Diese tragen Namen wie «Phoenix», «Walk of Life» oder «Goldiger Käfig». Ab dem 1. September können die Kunstwerke in der Galerie f5 am Franziskanerplatz bestaunt und natürlich getestet werden.

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

ROCK/POP Treibhauseffekt: Bingo feat. Cinemangiare Leoniden, Polyphone

LUZERN, Treibhaus, 19.00

PARTY Jukebox Mixsound

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–2.00 Noche Cubana Salsa mit DJ Theo

LUZERN, Schüür, 21.00

FREITAG, 1. 9.

www.kreative-kugelbahnen.com

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 17.00 Zu Gast bei der Buvette Open-Air-Konzert mit ausgewählten Festival-Künstlern

LUZERN, Buvette, Inseli, 17.00

KLASSIK Master-Abschlusskonzert Klassik Christina Schmidt, Violoncello, Klasse Jürg Eichenberger, Eintritt frei

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Hauptgebäude Dreilinden, 20.00

VOLKSMUSIK Trio Cappella Mit Akkordeonistin Claudia Muff, Posaunist Armin Bachmann und Kontrabassist Peter Gossweiler

LUZERN, Powalla-Saal Unterlöchli, 15.00–15.45

LUCERNE FESTIVAL Sinfoniekonzert 20 Das Mariinsky Orchestra und Oksana Volkova unter der Leitung von Valery Gergiev mit Werken von Modest Mussorgsky

Piano Entertainment Pianist Dezsö Balogh spielt abwechselnd für die Gäste in der Louis-Bar und im Restaurant Scala

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

BLASMUSIK BLM Talents Luzern Pavillonkonzert, kostenlos

LUZERN, Musikpavillon

am Nationalquai, 20.15

ANDERE TÖNE Piano Entertainment Pianist Dezsö Balogh spielt abwechselnd für die Gäste in der Louis-Bar und im Restaurant Scala

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

ROCK/POP Der Transformer & Irie Noise Doppelkonzert

LUZERN, Schüür, 22.00 Sedeltoxic V10

LUZERN, Sedel, 22.00

Treibhauseffekt: Daydance mit Dot Legacy, Yuri Gagarin, DJ Krassimo

LUZERN, Treibhaus, 18.00

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

PARTY

ROCK/POP

Classix Hip-Hop, R ’n’ B, Classix. DJs Shade & MK

Trap Allstar Game

LUZERN, Schüür, 22.00

LUZERN, Casino, The Club, 23.00

Treibhauseffekt: Auktion & Bier mit Deadnotes, Das Pirmin Baumgartner Orchester

Electronica DJ Kosmosaik

LUZERN, Treibhaus, 20.00

20.00–4.00

PARTY

Fuego Strictly Reggaeton, Hip-Hop, R ’n’ B. DJs Hispanic Joe, Ecko & Pro Zeiko; Infos: www.casineum.ch

Balboa Balboa tanzen zu Swingund Jazzmusik

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 20.30 Friday Night Lights Partytunes, Eintritt frei

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12,

21.00–2.00

Ghetto-Swing Electro-Swing, -Jazz, -Soul. DJ Kid Soul

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00 Ghost Loft Party House, EDM, Hip-Hop, Reggaeton

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

Gran Caribe Latin- und Salsa-Party. Sensual Edition, Gratis-Kizomba-Workshop (21.00), Show by David & Rita, DJ Theo; Infos: www.casineum.ch Rock ’n’ Roll Circus Oldies mit DJ Michel Richter

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

20.00–4.00

Zur wilden Madeleine Worldbeats und Urbansound mit DJ Wildchild

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00

LUCERNE FESTIVAL Young Familienkonzert Das Sonus Brass Ensemble mit «Die Verblecherbande»

KRIENS, Südpol, 11.00, 15.00, 17.00 Identitäten 6 Patricia Kopatchinskaja, Ensemble der Lucerne Festival Alumni u. a. mit «Dies irae»

LUZERN, KKL, 22.00 Sinfoniekonzert 21 Das Orchester der Lucerne Festival Academy, Matthias Pintscher, Jay Campbell u. a. mit Werken von Lisa Streich, Matthew Kaner, Luca Francesconi und Béla Bartók

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 14.30 Sinfoniekonzert 22 Das Mariinsky Orchestra, Valery Gergiev, Daniil Trifonov u. a. mit Werken von Sergej Prokofjew

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 18.30

MONTAG, 4. 9. LUCERNE FESTIVAL 40 min 10 Junge Flüchtlinge aus der Region Luzern – Ein Singprojekt

LUZERN, KKL, 18.20–19.00

Sinfoniekonzert 24 Das Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam unter der Leitung von Daniele Gatti mit Werken von Wolfgang Rihm und Anton Bruckner

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

DIENSTAG, 5. 9. LUCERNE FESTIVAL Debut 6 Michael Buchanan und Kasia Wieczorek mit Werken von Robert Schumann, Maurice Ravel, George Gershwin u. a.

LUZERN, Casino, Casineum, 12.15

Sinfoniekonzert 25 Das Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam und Chen Reiss unter der Leitung von Daniele Gatti mit Werken von Joseph Haydn und Gustav Mahler

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

KLASSIK Orgelsommer – Abendkonzert Mit Patricia Ott, München

LUZERN, Hofkirche, 20.00–21.30

Orgelsommer – Gewitterkonzert 30 Minuten Mittagskonzert mit plötzlich auftretendem Gewitter unter Einsatz der Regenmaschine

LUZERN, Hofkirche, 12.15–12.45

BLASMUSIK Musikgesellschaft Meierskappel Pavillonkonzert; kostenlos

LUZERN, Musikpavillon

am Nationalquai, 20.15

Tipps für Kids

mehr Infos: www.leporello.ch

Die Zaubermuschel

Mi 30.8./So 3.., 14.30 Uhr, ab 5 J. Pavillon Tribschen

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

Erlemin und der Floh

Funky Fever meets Soul Gallen Funk, Soul, Hip-Hop mit DJ Klemens Wempe, DJ Sir Dancelot, DJ Murphy, DJ Kas-Roc

Erlebnistag im Musem

Sa 2.9., 10 bis 17 Uhr, ab 5 Jahren Natur-Museum / Hist. Museum

Massive Funk Funk, Mash-up und Urbansound mit DJ Funky Mäsi

Bourbaki-Geschichten

23.00–4.00

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

22.00–4.00

SONNTAG, 3. 9. LUCERNE FESTIVAL Themengottesdienst Moses und Paulus – Biblische Gestalten auf der Suche nach Identität, ökumenischer Gottesdienst; Musik: Ensemble Corund und Matthäus-Kantorei

AUSSTELLUNGEN Ab die Post Von Klosterboten, holprigen Strassen, patriotischen Briefmarken und den schnellsten Postkutschen, bis 24. 9.

BEROMÜNSTER, Schloss, Zentralstrasse

Ein Blicke – Lese Blicke – Lausch-Blicke Fotos aus der Arbeit in der Musiktherapie, bis 23. 10.; zu Bürozeiten offen zugänglich

EBIKON, Kunstkeramik, Luzernerstrasse 71, 11.00 «Geniess Bar»: Natur in der Stadt Freiluftausstellung der Stadtgärtnerei Luzern, Real Luzern und des Natur-Museums Luzern anlässlich der Real-Grüngutkampagne 2017

LUZERN, Kasernenplatz Kreative Kugelbahnen Bis 30. 9.; Sa 10–16, www.kreative-kugelbahnen.com

LUZERN, Galerie F5, Franziskanerplatz 5 Moose im Kanton Luzern

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6 Puppen von Sasha Morgenthaler Bis 15. 10.

LUZERN, Gletschergarten Luzern Schöner Leben Die Sonderausstellung widmet sich der Entwicklung der Kunstgewerbeschule Luzern von 1877 bis zur heutigen Hochschule Luzern – Design & Kunst

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24 Wild auf Wald

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6 Museum Root Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root

ROOT, Luzernerstr. 16, Sonntag 14.00–17.00

Fr 1./Sa 2.9./20 h, So 3.9./16 Uhr Theaterpavillon, ab 7 Jahren

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,

LUZERN, Sedel, 22.00

SAMSTAG, 2. 9.

«Walk of Life» ist einer der Kugelbahnen der Ausstellung am Franziskanerplatz. Bild: PD

Vortrag von Hansruedi Kleiber Biblische Gestalten – auf der Suche nach der Identität

ANDERE TÖNE

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00

1. bis 30. September

9

Sa 2.9., 10.30 Uhr, ab 5 Jahren Bourbaki Panorama

Die Verblecherbande Sa 2.9., 11 Uhr, ab 7 Jahren Lucerne Festival im Südpol

10 Min. bis Buffalo

Sa 2.9, 13/14 /15.30/16.30 Uhr Leporello gibt Historisches Museum Kulturtipps für Kids

Tipps Senioren Donnerstag Jassen Leitung: Moritz Ruckli; 13.30, Viva Luzern Rosenberg, Rosenbergstr. 2/4, Luzern Dienstag Senioren-Uni – Vortrag Die Familie verlassen? Bruder Klaus und Dorothea im Urteil ihrer und unserer Zeit, mit Prof. Dr. Markus Ries; 18.30–20.00, Uni/PH-Gebäude, Frohburgstr. 3, Luzern

LUZERN, Matthäuskirche, 10.00 NZZ-Podium Gesprächsrunde zum Thema Identität mit Nora Gomringer, Patricia Kopatchinskaja, Harald Welzer und Martin Meyer

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 16.00 Rezital 2 – Klavier Sir András Schiff mit Werken von Wolfgang Amadé Mozart, Franz Schubert, Joseph Haydn und Ludwig van Beethoven

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 11.00 Sinfoniekonzert 23 Das City of Birmingham Symphony Orchestra und Gautier Capuçon unter der Leitung von Mirga Grazinyte-Tyla mit Werken von Peteris Vasks, Edward Elgar und Sergej Rachmaninow

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LUZERN, KKL, Konzertsaal, 18.30 Soundzz.z.zzz...z im Interval: Encore Strotter Inst. und Jorge SánchezChiong mit Delokation – Live-Remix

LUZERN, KKL, 21.00

JAZZ Jazz Chor Not 4 Sale Luzern Pavillonkonzert; kostenlos

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 30. August 2017

Agglo

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Kurzmeldungen

Handball

Ein Finalspiel soll es sein

Neue Gastgeberin im «Baulüüt»

Mit einem Sieg gegen SV Fides St. Gallen startete der HC Kriens­Luzern am Wochenende in den Ernstkampf. Die neue Saison bringt einige Neuerungen mit sich.

F

ür den Handballclub Kriens-Luzern begann die Saison erfreulich. In der ersten Cuprunde konnten die Luzerner den SV Fides St. Gallen aus der 1. Liga mit 31:18 schlagen und ziehen somit in den Achtelfinal ein. Der findet am 10. September statt. Der Gegner dort lautet TSV Fortitudo Gossau. Das hohe Tempo im Cup ist eine der Reformen zur neuen Saison. Neu wird der Cupsieger bereits vor Weihnachten erkoren. Somit gäbe es innerhalb von weniger als vier Monaten einen Titel. Dem ist sich auch Cheftrainer Heiko Grimm bewusst. «Da es im Cup schnell vorangeht, ist es wichtig, dass wir die erste Runde gut überstehen», sagt Grimm, der aber bereits weiterdenkt. «Für uns sind auch die Spiele im Europacup sehr spannend. Gerade wenn man weiterkommt und gegen hochklassige Gegner spielen darf», freut sich der Cheftrainer. Los geht es auf europäischer Ebene am 3. September gegen den ukrainischen Vertreter ZTR Zaporosje. Das Rückspiel in der Ukraine findet dann am 9. September statt.

Neuer Modus für die Liga

Bis dahin wird der HC Kriens-Luzern auch bereits zwei Meisterschaftsspiele in den Beinen haben. Die Dreifachbelastung stellt auch den Trainer vor Herausforderungen. «Der Schlüssel ist eine gute Planung bis Weihnachten. Es warten viele Spiele auf uns, dessen sind wir uns bewusst. Es gilt, die Kräfte richtig einzuteilen», erklärt

Will sein Team dieses Jahr in einen Final führen: der Cheftrainer des HC Kriens-Luzern, Heiko Grimm. Grimm. Etwas profitieren kann der HCK vom neuen Modus der Liga. Seit diesem Sommer werden neu nicht mehr 18, sondern nur noch 14 Meisterschaftsspiele ausgetragen. Dafür dürften jetzt die besten acht Teams in den Playoffs starten und nicht mehr nur die besten vier. Das verschafft etwas Luft im Kampf um die Meisterschaft. Doch Grimm fügt umgehend an, dass: «Jeder Fehltritt in einer kurzen Saison natürlich doppelt schmerzt. Wir dürfen uns nicht viele Patzer erlauben.»

Goldene Weihnachten

Niederlagen zu verhindern, versucht der Neuzugang im Tor, André Willimann, der einzige Zentralschweizer Torwart der Nationalliga A. Der 32-Jährige stösst von Wacker Thun nach Kriens. «Bei den Clubs ist die Position des Torwarts oft lange fix besetzt. Dass sich in Kriens nun ein Fenster geöffnet hat, freut mich sehr», sagt Willimann. Nun müsse er auch nicht mehr ständig pendeln, wie er mit einem verschmitzten Lächeln anfügt. Mit den Thunern ge-

Bild: Dominik Wunderli / lz

wann Willimann in der vergangenen Saison den Schweizer Cup. Er weiss also, wie sich das Siegen anfühlt. Das spielt den Zielen des Clubs direkt in die Hände. «Wir wollen dieses Jahr einen Final erreichen – im Cup oder in der Meisterschaft», sagt Grimm. Mit etwas Glück könnte sich der HCK also bis zum Jahresende gleich selber ein Geschenk machen und die intensive Zeit mit dem Gewinn eines Pokals abschliessen. Lukas Z’berg

Gelungene Evakuationsübung im Emmen-Center Im Emmen­Center wurde eine Evakuationsübung durchgeführt. Das Einkaufszentrum überprüfte dabei erfolgreich sein Notfallkonzept.

B

eim Emmen-Center wurde vergangene Woche ein Notfall simuliert. Das Ziel der Übung war, das Notfallkonzept zu überprüfen und Mitarbeitende für den Notfall zu schulen. Die Evakuation wurde von den Offizieren der Feuerwehr Emmen begleitet. Trifft eine Ernstsituation ein, müssen alle Anwesenden das Gebäude rasch und geordnet verlassen und sich zum Sammelplatz begeben. Die Übung verlief

nach Plan, und es bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die Teilnehmenden. Dank den regelmässig durchgeführten Evakuationsübungen gewinnen die Mitarbeiter des Emmen-Centers Sicherheit im Umgang mit Ausnahmesituationen. Die Leitung des Centers entschuldigt sich bei allen Besucherinnen und Besuchern für allfällig entstandene Umtriebe und bedankt sich für das Verständnis. PD

Sicher begleiten Mitarbeiter des Emmen-Centers die Besucher an den Sammelpunkt. Bild: mz

Eierproduzent Pascal Andermatt ist einer von vielen lokalen Produzenten, die für Volg «Feins vom Dorf»Produkte herstellen. Seine Wachteleier haben einen intensiveren Geschmack als Hühnereier und sind im Volg Neuheim (ZG) erhältlich. Entdecken Sie in jedem Volg andere «Feins vom Dorf»-Spezialitäten.

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(pd) Ab September wird Corinne Knüsel als neue Gastgeberin das Grill­Restau­ rant Baulüüt leiten. Sie übernimmt damit die Aufgaben von Catherine Lütolf, die seit der Neueröffnung des Grill­Res­ taurants im Jahr 2013 an vorderster Front stand. Mit Corinne Knüsel setzt der Campus Sursee erneut auf eine junge, dynamische Gastgeberin. Die 24­Jährige bringt einen grossen Rucksack an Erfahrungen mit. So arbeitete sie bis anhin als Restaurationsfachfrau in diversen Betrieben in Luzern und in Zermatt. Zuletzt war sie als Chef de Service in der «Wirtschaft Wetzwil» tätig. Zuvor absolvierte sie im Restaurant Villa Hausermatte die Zusatzlehre als Koch. «Corinne Knüsel passt mit ihrer aufgestellten und freundlichen Art und ihrer professionellen Arbeitsweise ideal zu unserem Restaurant», meint Thomas Hegnauer, Geschäftsführer des Campus Sursee Seminarzentrums. Neuer Golfplatz in Meggen eröffnet (pd) Nach jahrelanger Vorbereitung und einer rund 14­monatigen Bauzeit werden am Dienstag, 29. August, auf dem Golfplatz Meggen die 9­Loch­Anla­ ge und die Driving Range für den Spielbetrieb freigegeben. Gestaltet wurde die Anlage von Kurt Rossknecht, einem der renommiertesten Golfplatz­ planer Deutschlands. Lara Dickenmann Fussballerin des Jahres (lz) An den Swiss Football Awards 2017 hat Lara Dickenmann die Auszeichnung «Player of the Year» erhalten. Die Krienserin im Dienste des VFL Wolfsburg gewinnt somit bereits zum siebten Mal die prestigeträchtige Auszeichnung und ist alleinige Rekordhalterin. Zuletzt spielte Dickenmann mit der Schweizer Nationalmannschaft an den Europa­ meisterschaften in den Niederlanden. Spitex Rontal plus stellt Dienstleistungen öffentlich vor (pd) Die Spitex Rontal plus umsorgt Klienten täglich zu Hause mit Angehöri­ gen, Verwandten, Freunden und Nachbarn. Am nationalen Spitex­Tag vom Samstag, 2. September, stellt die Spitex ihre Dienstleistungen öffentlich in Adligenswil, Buchrain, Ebikon und Root vor. Informationen gibt es unter: www.spitexrontalplus.ch


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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 30. August 2017

Natürlich Luzern

Wer sich erwischen lässt, bezahlt mindestens 150 Franken

Güselsünder überfüllen öffentliche Abfallkörbe Den eigenen Haushaltsabfall heimlich und illegal in öffentlichen Abfalleimern entsorgen, um Geld zu sparen? Das kommt in der Stadt leider noch zu oft vor. Wer die Gebührenpflicht auf diese Weise zu umgehen versucht, riskiert happige Bussen. Dabei gibt es viele legale Möglichkeiten, Sackgebühren zu sparen.

A

m 1. Juli 2003 wurde in der Stadt Luzern die verursachergerechte Abfallentsorgung (Sackgebühr) eingeführt. Während sich die eingesam­ melte Kehrichtmenge dadurch erfreulich reduzierte, nahm im Gegenzug das unkor­ rekte Entsorgen von Abfällen zu. In den Anfängen der Gebühreneinführung muss­ te sich das Strasseninspektorat noch hauptsächlich mit Kehrichtbereitstellun­ gen in den herkömmlichen, altvertrauten – aber nicht mehr zulässigen – grauen oder schwarzen Kehrichtsäcken befassen. Sol­ che Situationen kommen zwar immer noch vor. Jedoch gingen sie in den vergan­ genen Jahren kontinuierlich zurück. In­ zwischen handelt es sich dabei meist um ein Versehen von unwissenden Neuzuge­ zogenen oder Kurzaufenthaltern. Nur noch vereinzelt werden Abfälle vorsätzlich in unzulässigen Kehrichtsäcken bereitge­ stellt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass in der Stadt Luzern keine Abfälle mehr wider­ rechtlich entsorgt werden. Dieses Fehlver­ halten ist nicht verschwunden; nur die Methode, mit der eine Minderheit nach wie vor die Abfallgebühren zu umgehen versucht, hat sich verändert. Unfaires Verhalten Für das grösste Volumen an illegal beseitigten Abfällen sind mittlerweile diejenigen Personen verantwortlich, welche ihre Abfälle systematisch und regelmässig aus dem Haus tragen und in öffentlichen Abfallkörben entsorgen – nur um ein paar Rappen für Gebührensäcke einzusparen. Dabei scheint sie weder der Umstand zu stören, dass die überquellenden Abfallbe-

Donnerstag, 7. September 2017, 17 bis 18 Uhr

Im FUKA-Kiosk wird den Luzernerinnen und Luzernern rund alle sechs Wochen kostenlos Kultur angeboten. Die FUKA-Fondsverwaltung erwirbt von Produktionen und Veranstaltungen, die unterstützt wurden und besonders überzeugt haben, Eintrittskarten sowie Publikationen und CDs. Das Angebot wird jeweils eine Woche vor Kiosköffnung im Anzeiger Luzern und auf der Internetseite www.FUKA.stadtluzern.ch angekündigt. Der Kiosk ist am 7. September 2017, 17 bis 18 Uhr, geöffnet. Die Angebote werden in der Heiliggeistkapelle im Stadthauspark abgegeben. Der Eingang in den Stadthauspark befindet sich am Hirschengraben 17b. Pro Person wird maximal ein Angebot abgegeben. Bestellungen und Reservationen sind nicht möglich.

hälter das Erscheinungsbild unserer Touristenstadt verschandeln, noch die Tatsache, dass die Kosten für ihr egoistisches Verhalten von anderen getragen werden müssen. So gibt es leider einige Abfallkörbe, die bereits kurz nach der Leerung wieder durch Plastiktragetaschen voller Haushaltsabfälle überfüllt sind. Wer erwischt wird, bezahlt Gemäss dem Abfallreglement dienen öffentliche Abfalleimer der Aufnahme von Kleinabfällen. Sie dürfen nicht für die Entsorgung von Haushaltsabfällen oder sperrigen Gegenständen verwendet werden. Wer seine Abfälle dennoch auf diese Weise entsorgt, handelt vorsätzlich und macht sich wegen Umgehung der Gebühren-

pflicht strafbar. Das städtische Strasseninspektorat führt stichprobenartige Kontrollen durch. Personen, denen das unerlaubte Entsorgen von Haushaltsabfällen in öffentlichen Abfallbehältnissen nachgewiesen werden kann, müssen deshalb – im Sinne des Verursacherprinzips – die dadurch entstandenen Aufwendungen des Strasseninspektorats übernehmen. Zudem müssen sie mit der Einleitung eines Strafverfahrens bei der Staatsanwaltschaft Luzern rechnen.

Extra-Abfuhren und Wohnungsräumungen Zur effizienten Beseitigung und fachgerechten Entsorgung grosser Abfallmengen sowie für die besen­ reine Räumung von Liegenschaften, Wohnungen oder Betrieben bietet das Strasseninspektorat in der Stadt Luzern spezielle Extra­Abfuhren an. Diese werden zu fairen Konditionen und nach Aufwand verrechnet. Anfragen und Bestellungen nimmt das Abfalltelefon Stadt Luzern (041 208 78 70), Montag bis Freitag von 7.15 bis 11.30 Uhr und 13.15 bis 16.00 Uhr, entgegen.

Stadt Luzern Strasseninspektorat Industriestrasse 6, 6005 Luzern Tel: 041 208 78 81, Fax: 041 208 78 89 E-Mail: othmar.fries@stadtluzern.ch Internet: www.abfall.stadtluzern.ch

Eugenie Rebetez – Bienvenue. Do, 28. September 2017, 20 Uhr, Südpol

Bach Ensemble Luzern. So, 24. September 2017, 17 Uhr, Franziskanerkirche Luzern

Theater Mimito. Fleisch – ein Melodrama. Sa, 21. Oktober 2017, 20 Uhr, Kleintheater

Luzerner Sinfonieorchester: KammermusikMatinee. So, 24. September 2017, 11 Uhr, Luzerner Theater

Filme Die Zauberlaterne – Filmclub für Kinder Upcoming Filmmakers – Jungfilmfestival 2017, Kino Bourbaki ALMOST THERE von Jacqueline Zünd, CH 2016, ab 7. September 2017, stattkino DEATH & LIFE OF OTTO BLOOM von Cris Jones, Australien 2016, 28. September bis 3. Oktober, 5. bis 11. Oktober 2017, stattkino TRADING PARADISE von Daniel Schweizer, CH 2016, 21. bis 26. September 2017, stattkino Konzerte

Dienstags-Jazz – WHO-Trio. Di, 26. September 2017, 20 Uhr, Kleintheater Alois. Album-Release Show und Residenzkonzert. Fr, 29. September 2017, 21 Uhr, Club Südpol Tree Ear – Sebastian Strinning (reeds), Manuel Troller (guitr), Gerry Hemingway (drums). Sa 7. Oktober 2017, 20 Uhr, Mullbau Zentralschweizer Jugendsinfonieorchester – Aus der Neuen Welt. 13. Oktober 2017, 19.30 Uhr, KKL Luzern Festival Piano im Pool 2017. 12. bis 14. Oktober 2017, 18.30 Uhr bzw. 19.30 Uhr, Neubad 25 Jahre Konzerthaus Schüür. Freak Power featuring Luzern. Sa, 14. Oktober 2017, 22 Uhr, Konzerthaus Schüür

Go Ask Alice – Anna Hirsch (voc. electronics), Judith Schwarz (drums), Jul Dillier (piano). Di, 12. September 2017, 20 Uhr, Mullbau

25 Jahre Konzerthaus Schüür. Jolly & the Flytrap. Di, 17. Oktober 2017, 19.30 Uhr, Konzerthaus Schüür

Darstellende Kunst

Heaven is not that far. Tribute-Abend für Hösli. Fr, 22. September 2017, 20 Uhr, Südpol

Theater Thomy Truttmann – Professor Leonardo – ein Ohrenschmaus für Wissbegierige ab acht Jahren. 21./22. Oktober 2017, Theaterpavillon Luzern

Streichquintett Ensemble van der Waals – Wilder Hafen, 19. Oktober 2017, 20 Uhr, Theaterpavillon

25 Jahre Konzerthaus Schüür. Sedel Jahreshitparade. Sa, 23. September 2017, 21 Uhr, Konzerthaus Schüür

Wong-Kobi-Loriot-Trio – Theresa Wong (Cello), Christian Kobi (Saxofon), Frantz Loriot (Viola). 19. Oktober 2017, 20 Uhr, Mullbau

Fetter Vetter & Oma Hommage. Free me! Performance über die Freiheit und ihren Preis. So, 24. September 2017, 16 Uhr, Südpol

World Band Festival Luzern. Blasorchester Stadtmusik Luzern – Wind Orchestra Classic. So, 24. September 2017, 17 Uhr, KKL Luzern

Gesellschaft für Kammermusik Luzern – Septura Bläserseptett. So, 22. Oktober 2017, 17 Uhr, Marianischer Saal

Kunstmuseum Luzern Sammlung Rosengart Richard Wagner Museum

will, soll die anfallenden Abfallarten trennen und separat entsorgen. Wer allerdings an den Gebührensäcken für seine Haushaltsabfälle sparen will, spart mit Sicherheit am falschen Ort. Für stadtspezifische Fragen stehen Ihnen die Webseite www.abfall.stadtluzern.ch, der Abfuhrplan oder das Abfalltelefon Stadt Luzern (041 208 78 70) zur Verfügung.

Fair entsorgen ist günstiger Die Entsorgungsgebühren für Abfälle zählen in unserer Region zu den niedrigsten im ganzen Land. Wer Geld sparen will, hat die Möglichkeit, seine Abfälle zu trennen und dadurch die Anzahl der benötigten Gebührensäcke stark zu reduzieren. Altpapier, Karton, Grüngut und Altmetall werden in der Stadt Luzern ohne zusätzliche Mehrkosten vor dem Haus abgeholt. Viele weitere Separat- und Sonderabfälle können bei den jeweiligen Verkaufsstellen, an den städtischen Sammelstellen oder in den 11 Ökihöfen des Gemeindeverbandes REAL kostenlos abgegeben werden. Illegale Entsorgung ist mit Abstand die kostspieligste Variante, um seine Abfälle

Lucerne Guitar Concerts – Duo Joncol. So, 10. September 2017, 17 Uhr, Marianischer Saal

Ausstellungen

loszuwerden. Ein einziges widerrechtlich entsorgtes Säckchen mit Haushaltsabfällen in einem öffentlichen Abfallkorb kostet die fehlbare Person mindestens 150 Franken. Also fast so viel, wie sie für 9 Rollen Gebührensäcke à 35 Liter bezahlen würde. Beim Einreichen einer Strafanzeige kann sich dieser Betrag mit Leichtigkeit verdoppeln oder verdreifachen. Wer Geld sparen

Die Haushaltsabfälle im Abfallkorb verhindern den Einwurf von zulässigen Kleinabfällen.

Sunday Places – Norrut, Volksmusik aus dem hohen Norden & den Höhen der Alpen. So, 22. Oktober 2017, 17 Uhr, Jazzkantine 25 Jahre Konzerthaus Schüür. Bonaparte – loud & proud since 1992. Do, 26. Oktober 2017, 21 Uhr, Konzerthaus Schüür Publikationen Gilles Rotzetter – Wath’s Broken Becomes Better. Publikationsreihe Junge Kunst der Stadt Luzern. Bd. 13. Vexer Verlag Rene Odermatt – Publikationsreihe Junge Kunst der Stadt Luzern. Bd. 10. Vexer Verlag Pius Strassmann – Blauklang. Gedichte. Edition Bücherlese Sandra Ulloni – MAY. Publikationsreihe Junge Kunst der Stadt Luzern. Bd. 12. Vexer Verlag Montagshunde. Verlag der gesunde Menschenversand Verlag der Kollaboratör; Thurry Schläpfer – Der Steppendachs Luca Schenardi – Meyer spricht von Gratiskaffee. Edition Patrick Frey

Peter Zihlmann& Lucerne Jazz Orchestra – Beromünster Haydn Chisholm & Lucerne Jazz Orchestra – ace of my heart Lucerne Jazz Orchestra – Oaktree GeilerAsDu – Turbo Mate & Kalaschnikow Kaiserbuck – Hysteresis. Sascha Henkel (Guitar), Marc Unternährer (Tuba), Alex Huber (Drums) Schööf – Kreidenfels Preamp Disaster – Waiting für Echoes Joncol4 – Aires de Andalucia Wort Jurczok – das neue Spoken Beats Programm. Di, 19. September 2017, 20 Uhr, Loge Yves Bossart, Roland Neyerlin & Rayk Sprecher. Standup Philosophy! Die Quartalsbilanz. Do, 21. September 2017, 20 Uhr, Kleintheater

Heinz Stalder – Die tausend Leben der Ursula Jones. Verlag NZZ Libro

Franz Hohler – Es war einmal ein Igel – Gedichte und Geschichten für Kinder. Sa, 24. September 2017, 11 Uhr, Kleintheater

Tonträger

Lesebühne, 5. Oktober 2017, Neubad

Duo Animata – Sarah Buechi und Christoph Haberer Urs Leimgruber & Roger Turner – The Spirit Guide Shady and the Vamp – The holy Teachers of Rock ’n’ Roll

Planer & Flaneur. Spoken Word & Musik mit Julian Dillier und Pino Dietiker. Di, 17. Oktober 2017, 20 Uhr, Loge Steingrubers Jahr – Spoken-Word-Musik-Performance mit Ralf Schlatter & Michael Wernli. Di, 24. Oktober 2017, 20 Uhr, Mullbau


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 30. August 2017

Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 25. August bis 13. September 2017 Baugesuch: 2017-0273 Gegenstand: Parkplatzerweiterung Lage: Thorenbergstrasse 15 Grundstück: 210/443 Baugesuch: 2017-0281 Gegenstand: Neubau Studentenwohnhaus Lage: St.-Karli-Strasse Grundstück: 112/2726 Baugesuch: 2017-0283 Gegenstand: Umbau und Umnutzung zu Zahnarztpraxis Lage: Haldenstrasse 12 Grundstück: 112/745 Auflagefrist 30. August bis 18. September 2017 Baugesuch: 2017-0227 Gegenstand: Umbau Übermittlungszentrum Rotsee Lage: Libellenrain Grundstück: 112/1189

WAHLEN UND ABSTIMMUNGEN Urnengang vom 24. September 2017 Bund • Bundesbeschluss über die Ernährungssicherheit (direkter Gegenentwurf zur zurückgezogenen Volksinitiative «Für Ernährungssicherheit») • Bundesbeschluss über die Zusatzfinanzierung der AHV durch eine Erhöhung der Mehrwertsteuer • Bundesgesetz über die Reform der Altersvorsorge 2020 Kanton • Volksinitiative «Eine Fremdsprache auf der Primarstufe» Stadt • Initiative «Lebendiges Inseli statt Blechlawine» • Zweckverband Grosse Kulturbetriebe Kanton Luzern: Zusatz zum Baurechtsvertrag sowie Subventionsvertrag mit dem Verkehrshaus der Schweiz • Erweiterung Cheerstrasse: Zusatzkredit zum Planungs- und Baukredit 2009 • Änderung der Gemeindeordnung sowie Erlass des Reglements über die Abgabe von stadteigenen Grundstücken

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Friedental

Neues Leben auf der alten Kehrichtdeponie Ein Spazierweg vom Rotsee durch das Friedental bis zur Reuss, Aufenthaltsplätze, Teiche, ein Spielplatz, Gemeinschaftsgärten – der neue Landschaftspark beseitigt Hindernisse und Zäune und schafft neue Zugänge zu Natur und Wasser. Für viele, die um den Rotsee spazieren, ist bei der Sedelstrasse Endstation. Wer auf die andere Seite will, muss einen Umweg entlang der stark befahrenen Strasse machen. Voraussichtlich ab 2019 wird es möglich sein, über einen Fussgängerstreifen beim Restaurant Regatta vom Rotsee direkt ins Friedental zu gelangen und über neue Wege entlang des ReussRotsee-Kanals weiter zur Reuss. Ringelnattern und Biber

Dort, wo früher Abfall aus der Stadt deponiert wurde, entsteht zurzeit der Landschaftspark Friedental. Der Reuss-Rotsee-Kanal wurde bereits verbreitert. Zudem werden neue, höhere Brücken gebaut, damit der Rotsee künftig mit mehr Reusswasser gespiesen werden kann. Entstanden sind dabei auch Weiher, in denen Frösche, Molche und Libellen neue Lebensräume finden. Am Ufer platzierte Baumstrünke und Steinhaufen bieten Ringelnattern und Zauneidechsen Unterschlupf. Am renaturierten Bachufer wurde bereits ein Biber gesichtet. Auch mit dem Bau des neuen Wegnetzes und der Rastund Aufenthaltsbereiche wurde begonnen. Die angesäten Magerwiesen entlang der neuen Wege werden im nächsten Frühling ihre volle Pracht entfalten.

Ursprünglich war das Friedental eine grosse Riedfläche – ein Moor, wovon heute noch der Name Moorental zeugt. Später wurde das Friedental zu einer Kehrichtdeponie. Hier wurden bis in die 1940er-Jahre Bauschutt, Aushub, Schlacke aus der Eisenindustrie, Haushalts- und Schlachtabfälle verbrannt und deponiert. Trotz der Deponie haben sich bereits um 1910 die ersten Familiengärtner im Friedental niedergelassen. Blei und Kupfer

2009 wurden in den Böden verschiedener Familiengartenareale erhebliche Schadstoffbelastungen vor allem mit den Schwermetallen Blei und Kupfer festgestellt. Als Sofortmassnahme hatte die Stadt Luzern 2010 Nutzungsverbote und Nutzungseinschränkungen erlassen. 2013 hat der Grosse Stadtrat einen Kredit von 6,2 Mio. Franken bewilligt, um die Areale zu sanieren und in einen naturnahen Landschaftspark umzugestalten. Die Arbeiten dazu haben 2016 begonnen. Nach der Rodung von Hecken und Kleingehölzen wurden jene Gartenhäuschen abgerissen, die sich auf der ehemaligen Kehrichtdeponie befanden. Die ehemalige Kehrichtdeponie wird mit mehreren Schichten abge-

Zustellung Abstimmungsunterlagen Das amtliche Stimmmaterial wird mit dem Stimmrechtsausweis in der Woche vom 28. August bis 2. September 2017 zugestellt. Briefliche Stimmabgabe Bis zum Wahl- bzw. Abstimmungssonntag, spätestens 10 Uhr, können auch • der Briefkasten Obergrundstrasse 1, • der Briefkasten Ruopigenplatz 1 und • der Türbriefkasten beim Haupteingang Stadthaus, Hirschengraben 17, benützt werden. Das Rücksendekuvert kann am Wahl- bzw. Abstimmungssonntag von 9 bis 10 Uhr auch im Urnenlokal abgegeben werden. Urnenlokal Sonntagsurne am 24. September 2017 in der Heiliggeistkapelle, Hirschengraben 17b, 6003 Luzern, von 9 bis 10 Uhr Die detaillierten Angaben betreffend die Stimmunterlagen sowie die Ausübung des Stimmrechts sind auf dem persönlichen Stimmrechtsausweis ersichtlich. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Wahlen und Abstimmungen, Hirschengraben 17a, gerne zur Verfügung.

FEHLER IN ABSTIMMUNGSUNTERLAGEN In der aktuellen Ausgabe von «Luzern – Das Stadtmagazin», der offiziellen Informationszeitung der Stadt Luzern, ist ein Fehler abgedruckt: Im Artikel über das «Reglement über die Abgabe von stadteigenen Grundstücken» steht fälschlicherweise, dass die Stadt maximal fünf Jahre nach dem Verkauf eines Grundstücks ein anderes, vergleichbares Grundstück erwerben muss. Richtigerweise hat der Kauf aber fünf Jahre vor dem Verkauf stattzufinden. Das «Stadtmagazin» 3/2017 ist am 21. August 2017 in alle Haushalte der Stadt Luzern verteilt worden. Ein aufmerksamer Leser hat den Fehler entdeckt und die Stadt informiert. Umgehend hat der Stadtrat reagiert und ein Korrigendum veranlasst, da der Sachverhalt auch in der Abstimmungsbroschüre falsch dargestellt war. Auf dem Titelblatt der Abstimmungsbroschüre der Stadt Luzern wird nun auf die fehlerhafte Passage in der Broschüre hingewiesen und diese korrigiert. Die städtische Abstimmungsbroschüre vom 24. September 2017 Luzern wird dieser Tage – zusammen mit den Abstimmungsunterlagen von Kanton und Bund – an die Stimmberechtigten verschickt.

Bereits angesät: Entlang der neuen Wege und Teiche wächst demnächst eine Magerwiese. Franca Pedrazzetti deckt: Über das Deponiematerial wird zunächst als Trennschicht ein stabiles Vlies gelegt. Es verhindert, dass die Wurzeln bis in die belastete Schicht vordringen können. Über dem Vlies folgen eine Schicht aus Kies, dann Aushub und zum Schluss Humus. Je nach künftiger Nutzung ist die Abdeckung unterschiedlich: Im Landschaftspark genügen 60 Zentimeter. Dort, wo später wieder gegärtnert wird, müssen mindestens 1,4 Meter Material aufgetragen werden. Klein und biologisch

Nach der Sanierung stehen im Frie-

dental wieder rund 100 Familiengartenparzellen zur Verfügung. Dies entspricht einer Reduktion von rund 70 Parzellen. Die Parzellen werden generell kleiner als früher sein. Deren Bewirtschaftung orientiert sich an den Grundsätzen des biologischen Gartenbaus. Als neues Angebot wird ein Gemeinschaftsgarten mit etwa 15 Parzellen lanciert. Sie sind lediglich zwischen 30 und 50 Quadratmeter gross und haben keine Gartenhäuschen. Die Arbeitsgeräte können in einem Gemeinschaftsgebäude eingelagert werden. Hier können Personen erste Gartenerfahrungen sammeln,

PARLAMENT

PILZKONTROLLEN

12. Sitzung des Grossen Stadtrates von Luzern Donnerstag, 7. September 2017, 16.30 Uhr, Rathaus am Kornmarkt

im Natur-Museum Luzern

Die Sitzung ist öffentlich. Die Vereidigungen von Martin Wyss (Nachfolger von Judith Dörflinger Muff), Andreas Felder (Nachfolger von Thomas Schärli) und Irina Studhalter (Nachfolgerin von Laurin Murer) als neue Ratsmitglieder durch die Ratspräsidentin erfolgen zu Beginn der Sitzung. Verhandlungsgegenstände 1. Mitteilungen der Ratspräsidentin 2. Wahl des Präsidenten 2017/2018 des Grossen Stadtrates 3. Wahl eines Mitgliedes in die Sozialkommission (Nachfolge von Judith Dörflinger Muff) 4. Wahl eines Mitgliedes in die Baukommission (Nachfolge von Thomas Schärli) 5. Wahl eines Mitgliedes in die Geschäftsprüfungskommission (Nachfolge von Laurin Murer) 6. Genehmigung der Protokolle 8 vom 6. April 2017, 9 vom 11. Mai 2017 und 10 vom 1. Juni 2017 7. Wahlen für das Amtsjahr 2017/2018: 7.1 Wahl des Vizepräsidiums 7.2 Wahl von zwei Stimmenzählern/-innen 7.3 Wahl von zwei StimmenzählernStellvertretern/-innen Schluss der Sitzung zirka 17.30 Uhr.

TODESFÄLLE 11.8. Bridel-Heeb, Annemarie, 1943, Kapuzinerweg 15; 11.8. Bussmann, Alois, 1931, Staffelnhofstrasse 60; 13.8. CasuttEmmenegger, Agnes, 1944, Bennenegg 24; 13.8. Tomaschett, Paul, 1926, Imfangring 6; 14.8. Fallegger, Walter, 1935, Sonnenstrasse 4; 14.8. Greder-Känel, Diana, 1928, Rosenbergstrasse 2; 14.8. Müller, Josef, 1932, Waldweg 6; 15.8. Lüscher, Werner, 1936, Salzfasshöhe 17; 15.8. Varga-Jegge, Carmen, 1923, Rosenbergstrasse 2.

Daten: 11. / 18. / 25. September 2017 9. / 16. / 23. / 30. Oktober 2017 Öffnungszeiten Jeweils montags von 17 bis 18.30 Uhr. Keine Kontrolle am ersten Montag des Monats (Schonzeit). Ort Natur-Museum Luzern Kasernenplatz 6 6003 Luzern Bitte Seiteneingang (Spreuerbrücke) benützen. Auszug aus der Verordnung zum Schutz der Pilze vom 15. Juli 1977: §8 Zulässige Mengen Eine Person darf pro Tag nicht mehr als 2 kg Pilze sammeln. Das Sammeln von Morcheln und Eierschwämmen ist auf ½ kg beschränkt. §8a Schonzeit Die ersten sieben Tage jedes Monats dürfen Pilze weder gepflückt noch gesammelt werden. Die Pilzkontrolle wird jeweils durch Herrn René Zopp oder Frau Nadine Staub durchgeführt (Schweizerische Vereinigung amtlicher Pilzkontrollorgane). Die Pilzkontrolle ist kostenlos. Die Besucher der Pilzkontrolle werden gebeten, sich an die festgelegten Kontrollzeiten zu halten und die gesammelten Pilze den Experten gesondert vorzulegen. Auskünfte Natur-Museum Luzern 041 228 54 11 oder naturmuseum@lu.ch Schweizerische Vereinigung amtlicher Pilzkontrollorgane: www.vapko.ch

ohne viel zu investieren oder sich für längere Zeit zu verpflichten. Die heute an verschiedenen Standorten angesiedelten Kompostier- und Lagerflächen der Stadtgärtnerei werden zusammengefasst. Bis der Landschaftspark im Frühling 2018 offiziell eröffnet wird, werden auch die Erholungsanlagen gebaut sein. Dazu gehören ein gedeckter Sitzplatz mit einer Feuerstelle sowie verschiedene Rast- und Aufenthaltsbereiche. Urs Dossenbach Kommunikation Stadt Luzern

LEBENSREISE KREATIVITÄT WEIBLICHKEIT – ALTER Die Veranstaltung muss abgesagt werden: Genialität der Reife – das Alterswerk von Künstlerinnen Hanna Gagel, Kunstwissenschaftlerin Dienstag, 5. September 2017, 18.30 Uhr, MaiHof Kirchensaal Weggismattstrasse 9 Luzern Weitere Informationen: www.ages.stadtluzern.ch www.luzern60plus.ch > Fachstelle für Altersfragen > Angebote

ÖKO-FORUM SOLARANLAGE SWISSPOR-ARENA Eine Solaranlage auf dem Dach der SwissporArena liefert Strom, der dem durchschnittlichen Verbrauch von 900 Personen entspricht. Interessierte können die 7000 Quadratmeter grosse Anlage besichtigen und sich von der Luzerner Fussballlegende Kudi Müller hinter die Stadionkulisse führen lassen. Montag, 11. September 2017 Zwei Führungen: 18 bis 19.45 Uhr oder 18.30 bis 20.15 Uhr Treffpunkt: Swisspor-Arena, Eingang VIP 5 Der Eintritt ist frei. Anmeldung beim öko-forum bis Samstag, 9. September 2017. öko-forum Löwenplatz 11 6004 Luzern Telefon: 041 412 32 32 E-Mail: oeko-forum@umweltberatung-luzern.ch www.umweltberatung-luzern.ch


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 30. August 2017

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Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 30. August 2017

Rätsel

15

Standpunkt

SUDOKU

Luzern gezwungen, eine der beiden Fremdsprachen in die Sekundarstufe zu verschieben. Das würde die oft kritisierte Sprachenlastigkeit in der Sekundarschule zusätzlich verstärken. Auch umgekehrt geht die Rechnung nicht auf. Ohne zusätzliche Sprachlektionen in der Sekundarschule hätten im gleichen Lehrbetrieb Luzerner Jugendliche schlechtere Englischkenntnisse als etwa Jugendliche aus Nidwalden oder Schwyz. Somit benachteiligt nur eine Fremdspra­ che in der Volksschule die Luzerner Jugend Josef Wyss, Präsident AWG, Arbeitsgemeinschaft und schwächt die Berufsbildung. Wirtschaft und Gesellschaft Kanton Luzern Aus Sicht der KMU und der Berufsbildung braucht es an der Urne ein Nein zur Die Luzerner Volksinitiative für nur noch Luzerner Fremdspracheninitiative. Die eine Fremdsprache in der Primarschule Initiative widerspricht auch der oft steht schräg in der bildungs­ und gehörten Forderung nach einem effizien­ wirtschaftspolitischen Landschaft. Bei ten Staat. Mit der Annahme der Initiative Annahme müsste sich die Primarschule mutmasslich auf Französisch beschränken würde Luzern zu einer nationalen Spracheninsel und müsste aus eigenen und Englisch in die Oberstufe verbannen. Kräften – entgegen des Lehrplans 21 – Im Interesse des nationalen Zusammen­ eine millionenteure Schulreform für neue halts ist es sinnvoll, zuerst die landeseige­ Lehrmittel, Stundenplan und Ausbildung nen Fremdsprachen zu lernen. Unsere auslösen. Ein Blick über die Kantonsgrenze Jugend braucht aber in der Primarschule hinaus zeigt, dass in allen anderen immer zwei – Französisch und Englisch! Kantonen bisher alle Volksinitiativen Aus wirtschaftlicher Sicht wird sich die Initiative als Bumerang für die Jugend und gegen zwei Fremdsprachen und gegen den Lehrplan 21 abgelehnt wurden. Ganz die Berufsbildung erweisen. Denn bei Annahme der Initiative wäre der Kanton einfach – es braucht immer zwei!

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Les voyages extraordinaires d'Ella Maillart So 13.30 | F/d 10 J.

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The Party

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Buchvernissage Roland Burkart WIRBELSTURM So 20.00 | 25 Jahre stattkino Luzern

Die seltsamen Abenteuer de Mr. West im Land der Bolschewiken 100 Jahre russische Revolution

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Ce qui nous lie Fr/Sa 22.40 | E/d 16 J.

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Viceroy's House So 18.00 (im BB3) | F/d 14 J.

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Do/Di 15.00, Fr/Mo/Mi 12.15/15.00, Sa/So 11.00/15.00 | D/f/i/e

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Saal 3 20.40 (im BB2), Do–Sa/Mo–Mi 16.30 (Di im BB1) | E/d/f

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Do–Sa/Mo–Mi 18.30 (Di im BB1), Sa 14.10 (im BB2), So 20.20 (im BB4) | Ov/d 16 J.

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Ein Volk auf der Höhe In Zeiten des abnehmenden Lichts

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Bullyparade – Der Film

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Killer's Bodyguard Bigfoot Junior

MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com

Do–Mi 14.00/17.15/20.30 | E/d/f 16 J.

Atomic Blonde

MAXX / 0900 556 789

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com

Bullyparade – Der Film So 11.00/14.15 | D 6 J.

Die schöne und das Biest 3-D Mi 20.00 | D 16 J.

Kitag Cinemas Movie Night: Barry Seal: Only in America Saal 7 Do–Mo/Mi 14.45/ 20.45, Fr 23.30, Di 14.15 | D 16 J.

Baby Driver

Saal 1 Do–Sa/Mo–Mi 14.15 | D 6 J.

Do–Mo/Mi 17.45, Di 17.15| D 10 J.

Do–Sa/Mo–Mi 17.15, So 17.00, Do–Mi 20.15, Fr 23.30 | D 12 J.

Di 20.00 | D 6 J.

Pirates of the Caribbean: Salazars Rache

Ich – einfach unverbesserlich 3

So 13.30 | D 6 J.

Do–Mi 17.15 | E/d/f TBA J.

Emoji: Der Film

Saal 2 Do–Sa/Mo–Mi 14.45/17.45, Do–Mi 20.45, Fr 23.45, So 17.30 | D 16 J.

Saal 8 Do–Sa/Mo–Mi 14.15/17.15/20.15, Fr 23.15, So 20.00 | D 16 J.

Saal 3 Do–Sa/Mo–Mi 14.30, Do–Mi 17.30/20.30 | D 14 J.

So 11.00/14.45 | D 6 J.

So 11.15 | D 6 J.

Ich – einfach unverbesserlich 3 Saal 2 Do–Sa/ Mo–Mi 14.30 | D 12 J – Do–Mi 17.30 | E/d/f 12 J.

Tulip fever

Do–Mi 20.30 | D 12 J.

Dunkirk

So 14.45 | D 6 J.

Jugend ohne Gott

Saal 4 Do–Sa/Mo–Mi 14.30, So 14.45 | D 6 J.

Ich – einfach unverbesserlich 3

Emoji der Film 3-D

Ostwind – Aufbruch nach Ora

Annabelle 2

Bigfoot Junior 3-D Saal 3 Do–Mi 14.00/17.15/20.30, Fr 23.30, | D 16 J.

Killer's Bodyguard 4K

Gifted

Barry Seal: Only in America

Atomic Blonde So 17.15 | D 4 J.

Wendy – Der Film So 11.15/14.30| D 6 J.

Hanni & Hanni: Mehr als beste Freunde


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 30. August 2017

Leute

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Ein Quartier für alle Nachgefragt bei Pascal Hofer, Präsident Gemeinnützige Wohnbaugenossenschaft Industriestrasse

Rolf Fritschi und Iris Trojani Fritschi aus Luzern strahlen mit der Sonne um die Wette.

Gut gezielt, ist halb getroffen – Vincenzo, Joel und Philippe (von links) vom Stand «Schiess drii – Vinci & Fipi».

David Roth (links), SP-Präsident des Kantons Luzern, genoss ein Bier zusammen mit Jonas Beetschen, der für die Technik am Fest besorgt war.

EVENT DER WOCHE: Industriestrassenfest in Luzern

Wenn die Nachbarschaft feiert

Der Industriestrasse stehen bald grössere Veränderungen bevor. Eine neue Bebauung soll das Quartier aufwerten. Für Sie auch ein Grund zum Feiern? Als Präsident der Gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaft Indus­ triestrasse (GWI) und als Verwal­ tungsmitglied der Kooperation Industriestrasse eigentlich schon, als Bewohner nicht immer. Wir haben es als junge Genossen­ schaft, die sich für das Industrie­ strassen­Areal gegründet hat, fertiggebracht, mit vier weiteren Genossenschafen (ABL, LBG Sternmatt­Tribschen, Wogeno Luzern und der Baugenossenschaft Wohnwerk) die Kooperation Industriestrasse zu gründen, um mit ihr den Baurechtsvertrag mit der Stadt Luzern abschliessen zu können. Kürzlich hat das Wettbewerbsverfahren, das auf Einladung basiert, begonnen. Mit der Überbauung wird einiges, was gut funktioniert und diesen Ort so lebens­ wert macht, verschwinden. Sei dies unser jetziger Freiraum als dessen Bewohner/in und das selbstbestimmte Agieren mit ihm oder die Ruhe auf der Strasse nach Feierabend.

Alljährlich verwandelt sich die Industriestrasse in eine bunte Festmeile für die gesamte Nachbarschaft und Besucher jeden Alters. Nebst vielfältiger Musik gab es diverse Kilbi-Stände, unzählige Leckereien und ein Lauffeuerwerk. Bilder: Lukas Z’berg

Füchse in der Stadt – Finn, Sandra, die schlafende Marouan, Maren und Stefan Fuchs.

Bettina Sarbach, Reto Angst und Carlo Wiederkehr von der «Indu16» lockten mit ihrem Angebot Moris Ingenito an die Bar (von links).

Vera Blättler unterstützte Marcello beim Bau des grossen Lauffeuerwerks namens «Effekthascherei».

Toasten für die gute Sache: Der Verein Solidarische Rechtshilfe übergab seine gesamten Einnahmen an «Antirep».

Aurelia aus Basel (links) und Vanessa aus Luzern genossen das selbst gemachte Glace von Christoph Mülllers Stand «Eis, Eis, Baby».

«Party hard – sleep deep», so lautet das Motto von Sabine und ihrem Gottenkind Erin.

Pascal Hofer, das Industriestrassenfest ist schon ein sicherer Wert in der Luzerner Festivallandschaft. Warum hat die Industriestrasse ihr eigenes Fest verdient? Der sichere Wert ist wie das gute Wetter in der letzten Augustwoche. Nein, eben nicht, denn unsere Festivalleitung wird immer sehr spontan zusammengestellt. Haben wir genug Leute, die organisieren und Verantwortung übernehmen wollen, machen wir ein Fest. Und das hat bis jetzt sehr gut geklappt. Kann sich jedoch auch wieder ändern. Zum einen feiern wir immer noch den Sieg unserer Initiative «Ja zu einer lebendigen Industriestrasse» und zum andern wollen wir der Bevölkerung der Stadt Luzern etwas für ihre Ja­Stimmen zurückgeben.

Pascal Hofer, Präsident Gemeinnützige Wohnbaugenossenschaft Industriestrasse

Er sorgte im «Möögzält» für elektronische Klänge: Elias Frei alias Zlotan.

Es hiess, dass die Anwohner der Industriestrasse in die Projektplanung miteinbezogen würden. Sie selber wohnen seit 2012 im Quartier. Konnten Sie also bei der Planung mitreden? Als Vorstandspräsident der GWI ist dies meine Pflicht. Aber auch meine Mitbewohnerinnen und Mitbewohner und die Kunst ­und Gewerbetreibenden bekamen ihre Stimme. Sie konnten während des partizipati­ ven Verfahrens der Stadt für die Ausschreibungskriterien sowie durch die Workshops von unserer Seite her den Architekturwettbewerb beeinflussen. Was wünschen Sie sich für die Zukunft der Industriestrasse? Dass die Industriestrasse ein Ort bleibt, an dem man gerne verweilt, dass die Durchmischung der zukünftigen Bewohner/innen im Bezug auf ihre Herkunft, Bildung, ihr Alter und Geschlecht heterogen ist und dass es zukünftig bei einem Strassenfest keine Klagen wegen Nachtruhestörungen gibt. Interview Lukas Z’berg

www.nein-fsi.ch


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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 30. August 2017

Letzte

Drogenpolitik

Cannabis aus der Apotheke Die Stadt beteiligt sich an einer Studie zum regulierten Cannabis­ Verkauf. Die muss aber erst noch vom Bundes­ amt für Gesundheit abgesegnet werden.

Das heutige Rezept:

Russischer Salat Zutaten für 4 Personen

F

ast jeder dritte Schweizer hat schon mal Cannabis konsumiert, und rund 220 000 kiffen regelmässig. Für die Stadt Luzern drängt sich deshalb die Frage auf, ob der heutige Umgang mit der verbotenen Substanz noch zeitgemäss ist. Nun beteiligt sich die Stadt an einer Studie des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin (ISPM) der Universität Bern. Mit einem Vorstoss im März 2016 hat die GLP die Teilnahme an einer solchen Studie gefordert. «Nun tragen wir diesem Wunsch Rechnung», sagt Sozialdirektor Martin Merki. Der Stadtrat sei sich jedoch der Sensibilität des Themas bewusst, aber: «Gesellschaftliche Herausforderungen verlangen nach innovativen Lösungen. Deshalb will die Stadt nicht nur zuschauen, sondern sich aktiv beteiligen», fügt Merki an.

Auswirkungen stehen im Zentrum

Die Studie verfolgt mehrere Ziele. Zum einen will sie den staatlich regulierten Umgang mit Cannabis der heutigen Handhabung gegenüberstellen. Weiter soll das Konsumverhalten beobachtet werden und dazu die Auswirkungen auf den Schwarz-

5 EL 180 g 150 g 2 2 150 g 6 1 ½ 3

Mayonnaise Sauerrahm Salz, Pfeffer aus der Mühle Bohnen Kartoffeln fest kochend Rüebli Salatwurst oder Servelat Essiggurken Apfel Zwiebel Eier hartgekocht Peterli

Zubereitung Zur Studie zugelassene Personen können pro Monat 25 Gramm Cannabis in der Apotheke kaufen. markt analysiert werden. «Dabei legen wir den Fokus auf die Probanden. Wir wollen erfahren, wie sich der Konsum verändert und wie die Auswirkungen auf den Körper und die Psyche aussehen», erklärt Sven Trelle, Co-Direktor des Studienkoordinationszentrums der Medizinischen Fakultät der Universität Bern. Für ihn ist die Teilnahme der Stadt Luzern ein Gewinn. «Luzern ist die erste relevante Stadt, die an der Studie teilnimmt. Wir erhoffen uns dadurch mehr Teilnehmer und somit bessere Resultate», freut sich Trelle.

Warten auf das Bundesamt

Doch nicht jeder darf bei der Studie mitmachen. Um an dem Forschungsprojekt partizipieren zu können, muss ein Kandidat älter als 18 Jahre sein, in der Stadt seinen Wohnsitz haben, bereits regelmässig Cannabis konsumieren und darf nicht in psychiatrischer Behandlung sein. Auch Schwangere und stillende Frauen sind von der Studie ausgeschlossen. Die Anmeldung erfolgt online. Anschliessend gibt es ein Aufnahmegespräch, und man wird zufällig in eine von zwei Gruppen eingeteilt. Die

Bild: Boris Bürgisser/lz

erste Gruppe kann sofort legal Cannabis kaufen, die zweite Gruppe erst nach sechs Monaten. Das Cannabis kann in Apotheken erworben werden, je 25 Gramm pro Monat. Die Laufzeit der Studie beträgt drei Jahre. «Derzeit warten wir noch auf die Freigabe des Bundesamtes für Gesundheit», sagt Trelle. «Wir hoffen auf einen positiven Bescheid bis Oktober. Somit könnte das Projekt Anfang 2018 in Bern starten. Drei bis sechs Monate später stiesse dann Luzern dazu.» Lukas Z’berg

Es gibt sie noch, die gemütlichen Beizen auf dem Land

Weitere Rezepte finden Sie auf http://www.volg.ch/rezepte/ Zubereitungszeit: ca. 30 – 40 Min.

Reinigung des Sonnenberg- und Reussporttunnels (lz) In der Nacht von Montag, 4. September, und Dienstag, 5. September, werden die Sonnenberg­ und Reussport­ tunnel gereinigt. Die beiden Tunnel werden jeweils von 19.30 bis 5 Uhr im Gegenverkehr geführt. Weitere Informa­ tionen gibt es unter: www.zentras.lu.ch.

Bild: Heinz Steimann

Heimelig und gemütlich, die Beiz im «Schweizerheim».

Bild: Heinz Steimann

Luzerner Pius Suter. Gross steht auf der Schiefertafel: jeden Dienstag ab 18 Uhr frische «Kalbsläberli – s’hed solangs hed». Bei unserem Besuch war es leider Donnerstag. Mit preiswertem Mittagsangebot und interessanten Sommerköstlichkeiten. Von Kutteln über Butterrösti zu paniertem Schweinskotelett mit Tomatenspaghetti hin zum berühmten Stroganoff mit Nüdeli. Oder geschmorte Riesenhaxe an einer Biersauce mit SbrinzRisotto und das Wienerschnitzel sowie Geschnetzeltes nach Zürcher Art. Das ist Rolf Sommers Küche. Da ist er

im Element, und seine Gehilfen eifern ihm nach. Wir entschieden uns für das «Tris». Eine Palette von Albeli, Felchen und Egli, gebraten an Mandelbutter. Die Fische wurden von Nils Hofer gefischt. Saftig waren sie und die Kartoffeln weich. Cordon bleu? Schon wieder? Ja, aber anders. Gross gerollt kam das Fleisch vom Kalb mit 280 Gramm daher. Teuflisch elegant pikant mit Chorizowurst gewürzt und bestem Schmelzkäse – einfach himmlisch gut. Auch das Gemüse hat mit Butter Bekanntschaft gemacht und nicht nur mit dem Dampf-

apparat. Allein wegen des Finales lohnt sich die Reise ins Schweizerheim. Mit der genialen Glace von der Gelateria di Lucerna, aus Biomilch und regionalen Zutaten hergestellt. Glacen mit Charakter, mit Körper und dezentem Zuckergehalt. Mit der Mango- und der Snickers-Glace gingen wir aber nicht minder glücklich fremd und fühlten uns im «Schweizerheim» umso mehr richtig zu Hause. Übrigens: Ab Anfang Oktober kocht Rolf Sommer seine wilden Herbstgerichte. Alle aus dem Pilatus-Jagdgebiet. Herbert Huber

Die Führungscrew (v. r. n. l.): Pius Suter, Angela Cocco und Rolf Sommer.

Mayonnaise und Sauerrahm mischen, pikant würzen. Bohnen abfädeln, in Salzwasser knapp weich garen. In Stücke schneiden. Kartoffeln und Rüebli klein würfeln, in Salzwasser kochen. Salatwurst vierteln, in feine Scheiben schneiden. Essiggurken klein schneiden. Apfel oder Gurke entkernen und in feine Scheibchen schneiden. Zwiebel hacken. Alles zur Sauce geben und sorgfältig mischen. Eier schälen, in Schnitze schneiden und mit Peterli den Salat garnieren.

Kurzmeldungen

«Schweizerheim»

Sie sind nicht ganz verschwunden, die gemütlichen Restaurants auf dem Land mit lauschiger Gartenwirtschaft, wo man die klassische, sogenannt gut bürgerliche Küche, unter knorrigen Kastanienbäumen geniessen kann. Gesprochen wird im «Schweizerheim» vorwiegend Schwiizerdüütsch. Das junge Service-Team ist freundlich, gewandt und zuvorkommend. Es ist Mittag – die Stühle sind besetzt, die Stimmung vermittelt wohltuende Harmonie zwischen Küche und Service. Der Dirigent des Letzteren ist der bekannte

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Neuer Audioguide zur Religionsvielfalt in Luzern (lz) Studierenden der Universität Luzern haben einen neuen Audioguide entwickelt, welcher seine Hörer mit auf einen Rundgang durch Luzern nimmt und dabei die religiöse Vielfalt Luzerns aufzeigt. Der Guide kann kostenlos von der Website der Universität bezogen werden: www.unilu.ch. Korrektur zur Ausgabe vom 23. September (lz) In der Ausgabe vom 23. September wurde ein Artikel zu den Giebelbildern der Kapellbrücke publiziert. Wir bitten um Kenntnisnahme der folgenden Korrektur: Die Giebelbinder wurden nicht im Auftrag von Heinz Schürmann und Klemens Vogel restauriert, sondern im Namen von Jost Schumacher.

DER BUNTE HUND N E D R E T N U


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