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Mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern |
Mittwoch, 31. Januar 2018
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Nr. 4
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164. Jahrgang
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Auflage: 102 105 Ex.
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Unterschiedliche Folgen Eine Annahme der Initiative «No Billag» hätte nicht für alle Medien die gleichen Auswirkungen.
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aut aktueller SRG-Umfrage unterstützen noch rund 40 Prozent das Volksbegehren «No Billag». Würde die Initiative angenommen, müsste die SRG ihren Betrieb einstellen. Das ist in der Debatte um «No Billag» immer wieder zu hören. Doch hätte eine Annahme der Volksinitiative auch Auswirkungen auf andere Me-
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Einer von zwei Trümpfen
dienstationen. Subventionierte Sender wie beispielsweise das Zentralschweizer Fernsehen Tele 1 gerieten massiv unter Druck. Gleichzeitig werden Stationen ohne Gebührenanteil, zu denen auch Radio Pilatus gehört, nicht von der Initiative tangiert. Der «Anzeiger Luzern» hat mit dem Leiter beider Stationen gesprochen. Seite 3
Der Asia-Gran-Turismo Kia war bis anhin ein Inbegriff für Brot-und-ButterAutos. Der neue Stinger ist aber alles andere.
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bheben gegenüber den Markenbrüdern von Hyundai durften sich die Kias durch einen Hauch mehr Sportlichkeit in Ästhetik und Handling. Mit dem neuen Stinger schärft die Marke jetzt ihr Profil aufs Heftigste. Ein klassischer Gran Turismo steht da, aufregend designt, top ausgestattet und mit einem traumhaf-
ten Motor. Der fauchige 3,3-Liter-V6 mit 370 PS katapultiert das viertürige Coupé ins Sportwagengenre. Mit Komfort, genug Platz für vier und einer intelligenten Komfort- und Assistenzausstattung taugt die Flunder zum Alltagsmobil. Warum der Stinger das beste Auto aus Korea ist, zeigt der Test des «Anzeiger». Seite 6
Die Qualität stimmt Der Luzerner Wein des Jahrgangs 2017 kann sich durchaus sehen lassen.
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ie guten klimatischen Bedingungen des Sommers und Frühherbsts waren der Qualität des Rebensaftes zuträglich. Was nicht stimmt, ist die Menge. Nur 65 Prozent des Vorjahres konnten gewonnen werden. Der Aprilfrost lässt grüssen. Dennoch sieht der Weinspezialist Patrick Grünig für die lokale Weinproduktion rosige Zeiten kommen: «Wenn weiterhin
auf hohe Qualität hin produziert wird, hat der Markt, vor allem im Gastgewerbe, noch viel Potenzial für einheimische Gewächse.» Denn hochklassige Luzerner Weine sind stark nachgefragt und nicht selten im Frühjahr ausverkauft in den Restaurants. So ist es begrüssenswert, dass die Anbaufläche im Kanton nach wie vor am Wachsen ist. Seite 16
Acht Luzerner Athleten fahren nach Pyeongchang, eine der Luzerner Medaillenhoffnungen ist der Eisschnellläufer Livio Wenger. Bild:Keystone
Zweimal Langlauf, dreimal Bob, ein Eisschnellläufer, ein Skispringer und eine Eishockeyspielerin: Der Kanton Luzern wird an den Olympischen Spielen in Pyeongchang vom 9. Februar bis 25. Februar mit acht Athletinnen und Athleten vertreten sein. Für sechs der acht Athleten
werden es die ersten Olympischen Spiele werden, für Gregor Deschwanden und Lara Stalder sind es nach Sotschi 2014 bereits die zweiten. Lara Stalder gewann mit dem Schweizer Frauen-Eishockeyteam damals Bronze. Der Horwer Skispringer Gregor Deschwanden sprang in
Sotschi auf den 14. beziehungsweise 25. Rang. Lara Stalder gehört auch vier Jahre später zu den Medaillenkandidatinnen. Nach seinem ersten Weltcup-Podestplatz im Dezember hat aber auch der Eisschnellläufer Livio Wenger seine Ambitionen auf eine Medaille angemeldet. Seite 2
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 31. Januar 2018
Aktuell
Kurzmeldungen Schliessung der Wirtschaft zum Schützenhaus Allmend, Luzern (pd) Im Spätherbst hat der Verwaltungsrat der Remimag Gastronomie AG entschieden, den Mietvertrag zwischen der Wirtschaft zum Schützenhaus und der Schützengesellschaft per 31.3.2018 aufzulösen. Die Remimag Gastronomie AG wollte mit einer Restaurierung in die stark veralteten Gebäude der Wirtschaft zum Schützenhaus investieren. Wie Remimag mitteilt, wurden die Vorschläge vom Vermieter wiederholt abgelehnt, obwohl die Finanzierung des Umbaus durch die Remimag Gastronomie AG sichergestellt wurde. Erheblich zum Entscheid beigetragen habe der Investitionsstau seitens der Schützengesellschaft, welcher auch zu Sicherheitsmängeln führte und für die Mieterschaft nicht weiter tragbar war. Kreativwirtschaft Stadt Luzern: Ausschreibung Projektförderung 2018 (pd) Zum dritten Mal schreibt die Stadt Luzern die Projektförderung Kreativwirtschaft aus. Der Fokus der Förderung liegt auf Projekten, Ideen und Organisationen, die auf der Schnittstelle zwischen Wirtschaftsleben und Kulturbereich gute Ideen für Angebote, Plattformen oder Projekte lancieren und Vernetzungsarbeit leisten, um die Kreativwirtschaft in Luzern zu unterstützen. Bewerbungen für einen Förderbeitrag können bis am 18. Mai 2018 eingereicht werden. Die Ausschreibungsunterlagen sind auf www.kultur.stadtluzern.ch erhältlich. Der Verwaltungsrat der Heime Kriens AG
Olympische Winterspiele
Ungleiche Ausgangslagen
Acht Luzernerinnen und Luzerner fahren an die Olympischen Spiele nach Pyeongchang. Die grössten Medaillenchancen können sich dabei Lara Stalder und Livio Wenger ausrechnen.
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ara Stalder hat den olympischen Spirit bereits 2014 erlebt und weiss auch, wie sich eine olympische Medaille anfühlt. In Sotschi gewann sie mit dem Frauen-Eishockeyteam Olympiabronze. Auch vier Jahre später darf sich das Schweizer Team wieder zu den Podestanwärtern zählen. Dabei wird es auch entscheidend sein, ob die Luzernerin im Olympiaturnier genauso oft skoren kann, wie sie dies derzeit in der schwedischen Liga für Linköping tut. Die 23-Jährige ist aktuell die Treffsicherste der Liga. Livio Wenger ist der zweite Luzerner, der sich Hoffnungen auf eine Medaille machen darf. Mit seinem ersten Podestplatz hat er im Dezember in Salt Lake City seine Ambitionen auf Edelmetall an den Spielen angemeldet. Das Olympiaticket hatte sich der Eisschnellläufer bereits beim Weltcup-Auftakt mit dem fünften Rang im Massenstart gesichert. Dank doppeltem Landesrekord in zwei weiteren Disziplinen (1500 und 5000 Meter) darf er neben seiner Paradedisziplin, dem Massenstart, auch in zwei weiteren Rennen an den Start. Der Horwer Skispringer Gregor Deschwanden hatte seine olympische Feuertaufe auch in Sotschi, bei welcher die Ränge 14 und 25 resultierten. Der Luzerner stand über Jahre im Schatten von Simon Ammann und Andreas Küttel, galt aber lange Zeit als vielversprechendes Talent. Den Sprung unter die ersten Top-30 schaffte er zuletzt Anfang Januar in Garmisch-Partenkirchen. Dass er viel weiter nach vorne fliegen kann, zeigte der 26-Jährige Anfang Dezember im russischen Nizhny Tagil. Dort landete Deschwanden auf dem siebten Rang.
Im Schatten der Goldanwärter
Die Langlaufrennen werden wohl von den
Die Schweizer Eishockey-Frauenmannschaft, links Lara Stalder, will in Pyeongchang erneut eine Medaille gewinnen. Wettkämpfen mit Luzerner Beteiligung am meisten Aufmerksamkeit erhalten. Die Eigenthalerin Nadine Fähndrich und Ueli Schnider aus Flühli werden dabei aber den Vorteil haben, dass das Hauptaugenmerk auf andere Schweizer Athleten gelegt wird. Bei den Frauen stehen Laurin van der Graaff und Nathalie von Siebenthal im Fokus. Mit letzterer absolvierte Nadine Fähndrich in Schönried zuletzt einen Trainingsblock und bestreitet derzeit im Goms die U23-Weltmeisterschaften. Am Montag sicherte sie sich im Sprint die Silbermedaille. Der Blick ist aber bereits nach Pyeong-
steht fest Der Verwaltungsrat der Heime Kriens AG ist im Amt. Der Gemeinderat hat als Generalversammlung der neu gegründeten Aktiengesellschaft die vier Mitglieder gewählt, welche das Führungsgremium unter dem bereits eingesetzten VR-Präsidenten Marco Borsotti und den zwei Vertretern des Gemeinderates komplettieren. Mitglieder des Verwaltungsrats sind: Marco Borsotti, Minusio; Matthias Senn, Kriens; Lothar Sidler, Kriens; Daniel Michel, Kriens; Dominik Utiger, Adligenswil; Karin Bernasconi, Obernau, und Luzia Kopp, Luzern. Ebikon: Ruedi Mazenauer und Guido
Nadine Fähndrich, die jüngste der Luzerner Athleten, die nach Pyeongchang reisen, vermochte am Montag an der U23-WM im Sprint die Silbermedaille zu gewinnen. Bild: PD
chang gerichtet. «Ich hoffe, in Südkorea mein bestmögliches Niveau abrufen zu können», sagt die 22-jährige Sprintspezialistin. Für die jüngste der Luzerner Athleten wird es vor allem darum gehen, Erfahrungen für die Zukunft zu sammeln. Bei den Männern wird Ueli Schnider den Kanton Luzern vertreten. Am Weltcup in Planica über 15 Kilometer klassisch verpasste er als 16. das Olympiaticket noch um 0,7 Sekunden. Nun hat ihn Swiss Olympic aber für die Staffel doch selektioniert.
Erste Hälfte ist das Ziel
Lange kämpfte der Emmer Sandro Ferrari mit Olympiasieger Beat Hefti um einen Startplatz im Zweierbob-Olympiateam. Hefti gehört zwar immer noch zu den weltbesten Bobpiloten, doch vermochten die beiden beim Start nicht genügend Schub zu entwickeln. Ferrari schaffte es aber dennoch ins Schweizer Olympiateam – mit dem Viererbob. Mit einer Selektion, mindestens als Ersatz, konnte er seit dem Anschiebertest kurz vor Weihnachten im italienischen Cesana rechnen. «Dass nun ein Einsatz im Viererbob von Clemens Bracher vorgesehen ist, freut mich natürlich ausserordentlich», so Ferrari. «Mein Ziel ist eine Rangierung in der ersten Hälfte des Teilnehmerfeldes», sagt der Emmer. Ab nächster Woche wird er zwischen Magglingen und Andermatt pendeln. Während beim Bundesamt für Sport Sprintfähigkeiten und Kraft trainiert wird, wird in Andermatt weiter am Start gefeilt.
Bild: Keystone
2022 dann gemeinsam
Um die Zwillingsschwestern Rahel und Eveline Rebsamen gab es bereits vor den Olympischen Spielen einen relativ grossen Rummel. Gemeinsam werden sie am 3. Februar nach Pyeongchang reisen. Welche der beiden dann den Bob von Sabina Hafner anschieben darf, wird erst bei den Trainings in Südkorea entschieden. «Natürlich wollen beide beim Wettkampf dabei sein, so ehrgeizig sind wir», sagt Eveline Rebsamen. Während Eveline die letzten Weltcup-Rennen bestritt, legte Rahel nochmals einen Trainingsblock ein. «Rahel wird dann wohl stärker sein», sagt denn auch Eveline Rebsamen. Ihre Zwillingsschwester lässt ebenfalls durchblicken, dass dabei sein nicht alles ist. «Die erste Zielsetzung ist, dass ich im Bob sitzen werde, die zweite ist ein Diplomrang», so Rahel Rebsamen. Für die 23-Jährigen gilt es, Erfahrungen zu sammeln. Denn nach den Olympischen Spielen wollen sie gemeinsam im Bob sitzen. Ihre Pilotin Sabina Hafner wird nach den Olympischen Spielen die Karriere beenden. Dann wird wohl Eveline zur Pilotin umgeschult. «Bei der ersten Bobschulung kam ich etwas sicherer durch den Eiskanal», sagt Eveline Rebsamen. Ob es das Team Rebsamen wirklich geben wird, entscheidet sich im Frühling. Dann wissen die beiden, ob sie in die Spitzensport-RS aufgenommen werden. Aus finanzieller Sicht wird dies ein wichtiger Wegweiser sein, ob es mit dem Familienbob klappt oder nicht. Erst mal gilt die Konzentration aber ganz den Spielen in Pyeongchang. Marcel Habegger
Müller kandidieren für den Gemeinderat (pd) Am 4. März 2018 findet die Urnenwahl für den Ersatz eines Mitgliedes des Gemeinderates statt. Für den Rest der Amtsdauer von 2016 bis 2020 sind innert vorgegebener Frist zwei gültige Wahlvorschläge eingereicht worden: Ruedi Mazenauer, 1969, Unternehmer (FDP), und Guido Müller, 1958, Kaufmann/Verkaufsleiter (SVP). 16 000 Franken an «Hello Welcome» (pd) Die beiden Luzerner Frauen-Serviceclubs, Zonta International Club Luzern und Soroptimist International Club Luzern, organisierten in der Matthäuskirche Luzern gemeinsam ein BenefizJazzkonzert mit kulinarischem Ausklang mit der international bekannten Jazzband Three Wise Men. Der Erlös von 16 000 geht vollumfänglich an das Projekt «Hello Welcome» in Luzern, einen Treffpunkt für Geflüchtete aus verschiedenen Kulturen und für Einheimische.
Universiade auch ausserhalb der Zentralschweiz Wegen Schnee-Unsicherheit werden die Biathlon-Wettkämpfe der Universiade 2021 auf die Lenzerheide verlegt.
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achdem im letzten Jahr in den designierten Austragungsorten die Situation von lokalen Experten analysiert wurde, hat das Organisationskomitee entschieden, die Biathlon-Wettkämpfe von Andermatt-Realp auf die Lenzerheide und die Langlauf-Wettbewerbe von Einsiedeln nach Andermatt-Realp zu verlegen. Weitere Abklärungen sind in Bezug auf die Durchführung der Ski-alpin-Wettkämpfe notwendig. Neben Andermatt-Realp (Langlauf) und der Lenzerheide (Biathlon) sind Engelberg (Freestyle Skiing, Snowboard, Curling), Luzern (Short Track Speed Skating, Eiskunstlauf) sowie Sursee und Zug (Eishockey) als
Austragungsorte der Winteruniversiade 2021 bestätigt.
Langläufer starten im Urserental
Der Entscheid, die Langlauf-Wettkämpfe ins Urserental zu verlegen, hat sich nach den Planungsarbeiten im vergangenen Jahr aufgedrängt. Die Herausforderungen in Bezug auf Schneesicherheit waren im ursprünglichen Langlauf-Austragungsort Einsiedeln sehr hoch. Eine angestrebte, nachhaltige Lösung für die Schneeproduktion konnte mit den zur Verfügung stehenden Mitteln in Einsiedeln nicht realisiert werden. Der Wechsel in den bestehenden Winteruniversiade-Austragungsort Andermatt-Realp war auf dieser Grundlage naheliegend. «Das Urserental ist dank einer hohen Schneesicherheit und viel Erfahrung in der Durchführung von Langlauf-Wettkämpfen eine ausgezeichnete Lösung», sagt der Geschäftsführer der Winteruniversiade, Urs Hunkeler, der gleichzeitig den Weggang aus Einsiedeln bedauert: «Unser lokales Organisationskomitee um Peter Kälin war sehr engagiert,
und wir hätten gerne einen Wettkampf an diesem einzigartigen Ort durchgeführt, aber letztlich waren die Herausforderungen im Vergleich zu gross.»
Biathlon auf der Lenzerheide
Die im Austragungsort Andermatt-Realp ursprünglich geplanten Biathlon-Wettkämpfe werden auf die Lenzerheide verlegt. Die Anpassung hat für den Geschäftsführer Urs Hunkeler zwei Hauptgründe: «Die durchgeführten Planungsarbeiten haben gezeigt, dass die Kosten für einen Ausbau des bestehenden Schiessstandes in Realp teurer ausgefallen wären als in der Bewerbungsphase angenommen. Zudem haben wir uns der Nachhaltigkeit verpflichtet. Mit der Biathlon Arena in der Lenzerheide hat die Schweizer BiathlonFamilie einen erstklassigen Austragungsort realisiert. Es ist im Sinne der Schweizer Biathlonszene, diese Arena für internationale Events wie die Winteruniversiade zu nutzen.» Entsprechend gross ist die Freude auf der Lenzerheide die Wettkämpfe
durchführen zu dürfen wie der designierte lokale OK-Präsident Lenzerheide, Hannes Parpan, sagt: «Es ist für uns ein grosses Zeichen der Wertschätzung. Insbesondere freut es uns, dass wir in ein Projekt integriert werden, das nun über die Zentralschweiz hinausgeht. Für uns ein Zeichen, dass die Anlage im Bündner Hochtal bereits eine grosse Anerkennung geniesst.» Und der diesjährige OK-Präsident der Tour de Ski betont: «Für die Biathlon-Arena Lenzerheide ist die Winteruniversiade ein weiterer und wichtiger Schritt auf dem Weg zum Weltcup.»
Alternativen für Alpin-Wettkämpfe
Die Ski-alpin-Wettkämpfe waren in der Kandidatur auf dem Stoos vorgesehen. Hier konnte im vergangenen Jahr jedoch keine geeignete Lösung für die Durchführung der Wettkämpfe gefunden werden. Derzeit werden für die Ski-alpin-Wettkämpfe verschiedene, alternative Austragungsorte in der Zentralschweiz evaluiert. PD
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 31. Januar 2018
Aktuell
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Kurzmeldungen
No-Billag-Initiative
Tele 1 als Kollateralschaden Joachim Freiberg ist Leiter von Radio Pilatus und Tele 1. Würde die Initiative «No Billag» angenommen, hätte das unterschiedliche Folgen für die beiden Medien. Trotzdem bewahrt er einen kühlen Kopf. Joachim Freiberg, der Luzerner Stadtrat schreibt in einer Interpellationsantwort über die möglichen Folgen einer Annahme der NoBillag-Initiative. Das Zentralschweizer Fernsehen Tele 1 wäre laut Stadtrat akut gefährdet. Welche konkreten Folgen hätte ein VolksJa am 4. März? Die Initiative zielt zwar auf die SRG, verursacht jedoch einige Kollateralschäden – auch bei Tele 1. Das Budget von Tele 1 besteht zur Hälfte aus Gebührengeldern. Der Wegfall dieser finanziellen Mittel wäre substanziell und würde die Weiterführung des Senders akut gefährden. Die Sicht des Luzerner Stadtrates ist also korrekt. Was die strategische beziehungsweise unternehmerische Entscheidung für die Zukunft von Tele 1 anbelangt, so bleibt diese auch nach der Abstimmung in der alleinigen Kompetenz des Verwaltungsrates. Je nach Abstimmungsergebnis wird man sich mit dieser Thematik auseinandersetzen müssen. Über kaum eine Vorlage wurde im Vorfeld so früh debattiert wie über die No-Billag-Initiative. Der Abstimmungstag ist noch einen Monat entfernt. Wie sieht derzeit die Stimmung in der Belegschaft von Tele 1 aus? Ungewissheit hat immer auch Verunsicherung zur Folge. Das liegt in der Natur der Sache. Wir lassen uns jedoch von den andauernden Diskussionen nicht entmutigen, auch wenn diese zwischenzeitlich teilweise mit hanebüchenen Argumenten geführt werden. Wir stehen nach wie vor voll hinter unserem Produkt. Diese Haltung und die Freude daran, für unser Zentralschweizer Publikum Fernsehen zu machen, sichert auch die Qualität unserer täglichen Arbeit – bis und mit heute. Insgesamt sind laut Stadtrat 35 Arbeitsplätze gefährdet. Gibt es bereits einen Sozialplan für den Fall einer Annahme der Initiative? Wir haben auf Verbandsebene versucht, verschiedene Szenarien für ein «Wie weiter?» durchzuspielen. Das Ganze ist jedoch so komplex und unübersichtlich, dass wir die Übung abgebrochen haben. Träfe dieser Fall ein, braucht es verschiedene Protagonisten an einem Tisch, um den medialen Scherbenhaufen zu kitten. Die Stimmungsbarometer stehen zurzeit ja auf der NeinSeite. Wir sind optimistisch und vertrauen
Böschungssicherung an der Rengglochstrasse (pd) Auf der Kantonsstrasse zwischen Kriens und Littau wird der Abschnitt Renggloch bis Horüti wegen Böschungssicherungsarbeiten für drei Nächte gesperrt. Die Vollsperrung betrifft die drei Nächte von Montag, 5., auf Dienstag, 6. Februar, von Dienstag, 6., auf Mittwoch, 7. Februar, sowie von Freitag, 9., auf Samstag, 10. Februar, jeweils zwischen 19.30 und 5 Uhr. Eine Umleitung ist vor Ort signalisiert.
Kommen auf redaktioneller Ebene immer mehr zusammen: Tele 1 und Radio Pilatus. auf die Vernunft des Stimmvolkes bei dem, was es am 4. März in die Urne legt. Nämlich ein Nein zur No-Billag-Vorlage. In der Antwort des Stadtrates heisst es weiter, dass bei einer Annahme der Initiative die Berichterstattung und Darstellung der Meinungsvielfalt drastisch eingeschränkt würden. Teilen Sie die Meinung des Stadtrates? Wann immer ein Medienunternehmen verschwindet, ist das eine Verarmung der Medienlandschaft und bedeutet gleichzeitig eine Reduktion der Meinungsvielfalt; was dem Demokratieverständnis sicherlich nicht zuträglich sein kann und daher nicht wünschenswert ist. Gerade in einer Zeit der Informationsflut aus nicht immer seriösen Quellen ist die Arbeit unabhängiger Journalisten wichtiger denn je.
fährdet. Das beliebteste Radio der Zentralschweiz, Radio Pilatus, ist nicht auf der Liste der betroffenen Medien. Weshalb ist das so? Radio Pilatus war während seiner bald 35-jährigen Geschichte immer unabhängig und hat nicht einen Franken aus dem Gebührentopf beansprucht. Eine Annahme der Initiative hätte aber selbstverständlich auch auf Radio Pilatus grossen Einfluss. Wir sind ja ein Teil des Systems. Die Medienlandschaft und somit der Markt würden vermutlich ganz anders aussehen als bisher. Was das in letzter Konsequenz bedeuten würde, weiss tatsächlich noch niemand.
Im Schreiben des Stadtrates sind auch das MAZ, das Radio 3fach und das Regional- Joachim Freiberg, Leiter elektr. journal von Radio SRF ge- Medien Zentralschweiz. Bild: PD
Sie sind sowohl Leiter von Tele 1 wie auch von Radio Pilatus. Wie schwierig gestaltet sich Ihre Aufgabe hinsichtlich der bevorstehenden Abstimmung? Wie bereits gesagt, vertrauen wir letztendlich auf die Vernunft der Schweizerinnen und Schweizer, und in der Ruhe liegt ja bekanntlich die Kraft. Ich begegne
Bild: PD meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Alltag mit Zuversicht und bleibe sachlich. Wir betreiben viel Aufklärungsarbeit sowohl auf Tele 1 wie auch auf Radio Pilatus und online. Gerade diese Woche läuft auf beiden Sendern die No-Billag-Serie, die möglichst viele Aspekte der Abstimmung thematisiert und durchleuchtet. Weiter arbeiten wir auf Verbandsebene gesamtschweizerisch und regional beim Luzerner Komitee «Nein zum Sendeschluss» aktiv mit. Der Tagesbetrieb und die im September letzten Jahres begonnene Zusammenarbeit beider Sender unter Miteinbezug der Online-Kanäle als Ergänzung, laufen regulär und uneingeschränkt weiter. Auch die Investitionen werden planmässig getätigt. Radio Pilatus veröffentlichte erst kürzlich die aktuellen Hörerzahlen und ist nach wie vor das viertbeliebteste Privatradio der Schweiz und Spitzenreiter in der Zentralschweiz. Wie sieht es diesbezüglich bei Tele 1 aus? Tele 1 liegt mit 106 100 Zuschauern in der Deutschschweiz auf Platz vier hinter Tele Züri, Tele Bärn und Tele M1. Lukas Z’berg
Kein Erweiterungsbau
Run auf «Palace»-Inventar
Die Planung zur Erweiterung des Alters zentrums Tschann wird abgebrochen. Es soll unter neuen Vorzeichen neu gestartet werden.
Über 6000 Personen besuchten den Inventar verkauf des «Palace» und nahmen dabei gesamthaft 20 000 Stücke nach Hause.
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m 5. Juni 2016 hat die Bevölkerung von Buchrain dem Projektierungskredit zu «Erweiterung Alterszentrum Tschann» zugestimmt. Ende 2017 sollte das Vorprojekt vorliegen und 2018 über die Bebauungsplanänderungen abgestimmt werden. Doch der Gemeinderat von Buchrain bricht das Projekt nun ab, wie dieser in einem Schreiben mitteilt. Der Neubau für das Alterszentrum Tschann sollte die nächsten Jahrzehnte genügend Angebote für betagte sowie hochpflegebedürftige Menschen aus Buchrain in der letzten Lebensphase bieten. Mit der Aktualisierung des Betriebskonzeptes zeigte sich, dass die im Jahre 2012 getroffenen Annahmen und Konzepte nicht mehr dem aktuellsten Stand entsprachen. Die Grobkostenschätzung im Juni 2017 rechnete mit Investitionen von 47 Millionen Franken. Die ursprüngliche Zielgrösse von 30 Millionen Franken erwies sich als unrealistisch. Die Bauteuerung, verschärfte Vorschriften und steigende Bedürfnisse der Gesellschaft liessen die Kosten explodieren. Damit sei das Projekt weder tragbar noch mehrheitsfähig.
Gleich viele Einsätze, weniger Stunden (pd) Bei Unfällen, Suiziden oder aussergewöhnlichen Todesfällen kümmern sich Notfallseelsorgende und Care-Givers um Angehörige, Augenzeugen und unverletzte Beteiligte. Das Care-Team stand 2017 insgesamt 72 Mal im Einsatz (im Vorjahr 73 Mal), am häufigsten bei ausserordentlichen Todesfällen (18) und Verkehrsunfällen (16). 609 Stunden (im Vorjahr 731 Stunden) waren Notfallseelsorgende und Care-Givers insgesamt präsent.
Gesundheitswesen wandelt sich
Der Markt habe sich seit Projektstart stark verändert. Der Trend lautet: Spitex vor Pflegeheim. Das Neubauprojekt enthalte zu viele Risiken. Die Gefahr, unter Druck falsch zu investieren, sei vorhanden. Der Gemeinderat ist überzeugt, das Projekt sei in dieser Form nicht realisierbar und steht zur Aussage in der Abstimmungsbotschaft: «Bei Nichtzustandekommen der Bebauungsplanänderungen erfolgt ein Projektabbruch.» Für diese Projektphase rechnete man mit Kosten von 395 000 Franken. Diese wurden bereits überschritten. Die Abrechnung «Sonderkredit Erweiterung Alterszentrum Tschann» wird möglichst am 10. Juni zur Abstimmung vorgelegt. Alternative Überlegungen sind gefragt und lassen das Entwicklungskonzept «Dorfzentrum Buchrain» wieder in den Fokus rücken. Der Schlüssel zum Erfolg liege im gesamtheitlichen Entwickeln des Potenzials im Dorfkern mit der Kernidee: mit verschiedenen Elementen ein erlebbares, attraktives Zentrum zu entwickeln (Projekt für das Alter, Entwicklung Restaurant Adler, Erneuerung Schule, Erneuerung Gemeindeverwaltung, Strassenprojekt). Aus fachlicher Sicht sei eine Realisierung der Zentrumsentwicklung mit grösserem Perimeter erstrebenswert. Aus politischer Sicht ist die Planung ein Kernelement der Gemeindestrategie 2030. Der Gemeinderat wird der Bevölkerung die Strategie und das weitere Vorgehen im Jahr 2018 präsentieren. PD
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ass das Interesse am Inventarverkauf vom Hotel Palace Luzern gross ist, hatten die Verantwortlichen erwartet. Vom riesigen Ansturm gleich am ersten von insgesamt drei Verkaufstagen waren die Organisatoren am vergangenen Wochenende dann doch überrascht. Über 6000 Personen frequentierten die grossen Säle und die Hotelhalle im Erdgeschoss, in
denen das Inventar zum Verkauf aufgereiht war. Egal, ob ein Set Fischmesser, Lampen, ein weicher roter Stuhl aus der ehemaligen Hotellobby – die ganz persönlichen Erinnerungsstücke aus dem in die Jahre gekommenen Traditionshaus waren begehrt. Und so wechselten während der drei Tage um die 20 000 Einzelstücke den Besitzer. Dass bis am Sonntag praktisch das gesamte Inventar verkauft werden konnte, lag unter anderem an den Preisen. Diese wurden bewusst moderat gehalten, damit sich alle Interessenten ein Erinnerungsstück sichern konnten. Nach Abschluss des erfolgreichen Inventarverkaufs wird das Hotel vollständig geräumt. Zunächst stehen Demontagearbeiten an, bevor im Frühjahr der eigentlich Umbau beginnt. Das Hotel wird voraussichtlich im Herbst 2019 wiedereröffnen. PD
Wer sich ein besonderes Stück sichern wollte, setzte sich am besten gleich drauf.
Bild: PD
Neue Gemeindeleiterin für die Pfarrei Reussbühl (pd) Nach der Demission von Gemeindeleiter Bernhard Meyer im Sommer des letzten Jahres, haben in der Übergangsphase Max Egli (Priester), Esther Nussbaumer (Diakonie, Seelsorge) und Franziska Dahinden (Verwaltung) die Pfarrei geleitet. Ab dem 16. August übernimmt Gaby Fischer die Leitung der Pfarrei St. Philipp Neri in Reussbühl. Die neue Gemeindeleiterin ad interim ist damit verantwortlich für die Seelsorge in der Pfarrei. Max Egli bleibt mitarbeitender Priester. Gaby Fischer (geboren 1956) ist Mutter von vier erwachsenen Söhnen. Sie bringt viel pastorale Erfahrung mit nach Reussbühl, war sie doch während zwölf Jahren Pastoralassistentin in der Zuger Pfarrei St. Johannes der Täufer, auch leitet sie seit 2013 die Pfarrei St. Franziskus in Kriens. Lukas Bucher wird neuer Einwohnerrat für die L20 in Horw (pd) Auf den 15. März hat Hannes Koch seinen Rücktritt aus dem Einwohnerrat der Gemeinde Horw eingereicht. Der zurücktretende Einwohnerrat war seit September 2011 Mitglied des Gemeindeparlaments, in der Legislatur 2015/16 war er Präsident des Einwohnerrats. Hannes Koch macht für seinen Rücktritt berufliche Gründe sowie seine neue Mitgliedschaft im Luzerner Kantonsrat geltend. Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 25. Januar Lukas Bucher als neuen Vertreter der L20 ab 16. März und für den Rest der Legislaturperiode 2016–2020 für gewählt erklärt. Als neues Mitglied im Einwohnerrat wird er am 29. März an der Sitzung des Einwohnerrats vereidigt. CKW erhöht Dividende (pd) Die Aktionärinnen und Aktionäre der CKW genehmigten an der Generalversammlung in Rathausen den Jahresbericht, die Konzernrechnung und die Jahresrechnung für das Geschäftsjahr 2016/17. Weiter folgten sie dem Antrag des Verwaltungsrats und legten neu eine Dividende von 3 Franken je Aktie fest (Vorjahr 2 Franken je Aktie). Ermöglicht wurde die Dividendenerhöhung dank einem starken operativen Ergebnis: Die CKW-Gruppe erwirtschaftete ein positives Betriebsergebnis von 78,4 Millionen Franken (Vorjahr: Verlust von 81 Millionen Franken). Im Gegensatz zu den Vorjahren mussten keine substanziellen Wertberichtigungen vorgenommen werden. Aufhebung zweier Bahnübergänge in Horw und Kriens (pd) Die Zentralbahn will die bestehenden Niveauübergänge Wegmatt und Krienserstrasse aufheben. Als Ersatz ist eine neue Personenunterführung Wegmatt geplant, und mit dem Ausbau der Haltestelle Kriens Mattenhof entsteht eine weitere Personenunterführung. Das Projekt wird ab dem 29. Januar für 30 Tage bei den Gemeinden Horw und Kriens öffentlich aufliegen.
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 31. Januar 2018
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 31. Januar 2018
Leute
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Das Talent unter Beweis stellen Nachgefragt bei Corsin Tuor, Abteilungsleiter der Musikschule Luzern
Judith Grosch feiert mit ihrer Geige Wettbewerbspremiere. Lukas Blaser stand mit dem Waldhorn schon mehrmals auf der Bühne.
Rund 200 Schüler haben dieses Jahr am Wettbewerb teilgenommen, vor zehn Jahren waren es nur zwanzig. Wie erklären Sie sich die steigende Anzahl Teilnehmer? Seit zwei Jahren ist der Musikschulwettbewerb für alle offen. Es gibt keinerlei Einschränkungen bezüglich Niveau und Alter. Jedes Kind und jeder Jugendliche aus der Musikschule darf teilnehmen. Wir haben versucht, den Wettbewerb als Fest zu initiieren, welches Musikliebende zusammenbringt.
«Wir haben hier einen sehr schönen Job, aber auch viel Verantwortung», Claudia und Elea Limacher mit sagen die zwei Juroren Hans Patrick Surek (links) und André Ducommun. Christina und Sainbileg Daramy (von links).
EVENT DER WOCHE: 10. Musikschulwettbewerb der Stadt Luzern
Kleine Stars ganz gross
Mit welchem Beweggrund wurde der Wettbewerb ins Leben gerufen? Das Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen eine Plattform zu bieten, bei der sie vor einer Fachjury ihr Talent unter Beweis stellen können. Sind die Kinder heute noch genauso musikalisch wie vor zehn Jahren? Ich denke nicht, dass sich Musikalität von Generation zu Generation verändert. Es ist nach wie vor so, dass es viel Zeit, Geduld und Fleiss braucht, um ein Musikinstrument zu erlernen. Allerdings haben sich die Ansprüche der heutigen Jugend bezüglich der Musik verändert. Das liegt an dem Bild der perfekten Welt, welches durch die Medien vermittelt wird. Es scheint, als könnte jeder perfekt musizieren, obwohl im Fernsehen und Radio kaum noch live gespielt wird.
Am Wettbewerb der Musikschule Luzern nahmen am Sonntag über 200 Kinder in Einzel- und Gruppenauftritten teil. Neben dem Puls der Schüler schlug dabei auch derjenige zahlreicher Eltern höher. Bilder: Miryam Koc
Familie Brügger: Eltern Hansueli und Stefanie mit den Kindern Raoul und Célia.
Gibt es zurzeit eine Musikrichtung, die besonders beliebt ist? Wir haben am diesjährigen Wettbewerb zum ersten Mal die Kategorie Pop, Rock und Jazz eingeführt, und diese ist sehr beliebt. Sie trifft den Nerv der Zeit. Castingshows inspirieren die Schüler, sich an dieses Genre zu wagen.
Preis abgeräumt: Laura Mazzotta kann am Klavier überzeugen. Vater Giuseppe Mazzotta, Freundin Rebecca Ferraro und Mutter Maria Mazzotta freuen sich sehr (von links).
Im Sport gibt es Kinder, die durch ihr Talent früh auffallen, aber es gibt auch Spätzünder. Wie ist das in der Musik? Das ist ganz unterschiedlich und hängt mit dem Einsatz der Kinder zusammen. Manchmal ist die Entwicklung langsam, weil nicht viel geübt wird. Sobald mehr investiert wird, sind grosse Leistungssprünge zu sehen. Besonders begabte Kinder werden durch die Talentförderung des Kantons Luzern unterstützt. David Gnekow bestreitet in der Kategorie Gesang seinen ersten Wettbewerb. Schwester Julie ist als Unterstützung mit dabei.
Manon Heeb (links) singt sich auf den ersten Platz. Bruder Manon Heeb ist schon Fan.
Trommelndes Trio: Julien Brügger, Gian Furrer und Julian Burger (von links) begeisterten das Publikum mit Musik auf Timpani und Schlagzeug.
Familie Häcki: Qiana, Eliana und Markus freuen sich, dass Felischa den ersten Platz in der Gruppe Beginners gemacht hat.
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Corsin Tuor, Abteilungsleiter der Musikschule
Mira Faltermeier (links) gewinnt in der Kategorie Gesang und Salvina Knobel in der Kategorie Blasinstrumente.
Gibt es Instrumente, bei denen man früh einsteigen muss, wenn man etwas erreichen will? Grundsätzlich gibt es für den Eintritt in die Musikschule Luzern keine Altersgrenze nach unten oder oben. Der Zeitpunkt ist abhängig vom Musikinstrument und der Entwicklung des Kindes. Wer aber beispielsweise mit der Geige international etwas erreichen will, der muss schon sehr früh anfangen. Gibt es bekannte Musiker, die zuvor in der Musikschule Luzern geübt haben? Ja, zum Beispiel der Opernsänger Mauro Peter oder der Dirigent und Sänger Andreas Felber. Interview Miryam Koc
6
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 31. Januar 2018
Mobil
Test: Kia Stinger
Das Highlight aus Korea Einst waren die Europäer für solch bezahlbare Charakterwagen zuständig, dann die Japaner. Kia lässt ein Autogenre auferstehen und realisiert damit den besten Wagen von der Halbinsel.
H
Gourmets bedanken sich
young-Keun Lee muss ein ganz cooler Typ sein: Dass der CEO der koreanischen Marke Kia in heutiger Zeit ein solches charismatisches Projekt seinen Ingenieuren durchlässt, zeugt von zünftig viel Benzin im Blut. Der Stinger bürstet konsequent gegen den Auto-Zeitgeist – und das ist Applaus wert! Ein klassischer Asia-Grand Tourismo, in der Tradition der unvergesslichen Sportwagen Toyota Supra und Nissan Z selig. Neu sind die vier Türen, die einzige Preisgabe an aktuelle Trends, vorgegeben von deutschen Edelmarken. Nein, unauffällig geht anders, man wird angeglotzt im Stinger. Die vier massiven Auspuffendrohre am Heck provozieren auch hinten folgende Typen mit verkehrt aufgesetzter Kappe zum unintelligenten Interpretieren der 2-Sekunden-Abstandregel. Die Agro-Autofreaks unterliegen da aber einem Missverständnis: Die grosse Klasse des Stinger ist das «Ich könnte, wenn ich denn möchte».
Will man unbedingt jeden Zigarettenstummel auf der Strasse spüren, gibt’s verschärfte Menüpunkte im adaptiven Fahrwerk. Quintessenz: Der Stinger ist ein einsames Highlight des Autobaus aus Korea. In einer Zeit, wo die ganze Welt nach SUVs schreit, hat Kia zum Glück genug Geld in der Kasse, um die Fahne nicht nur in den Wind stellen zu müssen. Der CEO hat sich wahrscheinlich damit selbst eine Freude gemacht und damit Auto-Gourmets rund um Globus mit ins Boot, respektive in den Stinger genommen. Andréas Härry
Herrliches Fortissimo
Der grosse Wagen lässt sich genussvoll, kultiviert und gelassen durch den dichten Verkehr bewegen, die Besatzung hervorragend gestützt von vielfach verstellbaren, bequemen Sitzen und umsorgt von zig Assistenten und Helfern der Neuzeit. Das Interieur ist klassisch schwarz durchgestylt, toll verarbeitet und materialisiert. Sogar hinten hat’s Platz für nicht übermässig in die Höhe geschossene Erwachsene, gefolgt von einem Schlund von Kofferraum – für ein GT. Assistenz- und Infotainment-Ange-
Klassische Grand-Tourismo-Linien, modern interpretiert: eindrücklich. bot? Alles da. Akustisch ist auch ohne Radio nur Musik zu hören. Der zünftige 3,3-Liter-V6 singt bei jeder Drehzahl wohlkomponiert vor sich hin, von liebevollem Gesumme bis zum «Fortissimo possibile» bei durchgedrücktem Pedal. Herrlich. Apropos Vollgas: 370 PS und 510 Nm Drehmoment erübrigen weitere Kommentare zu den möglichen Fahrleistungen, aber
auch zum möglichen Verbrauch. Alles ist realisierbar zwischen 10 bis 15 Litern, was auch dem Allradantrieb zuzuschreiben ist, der einer Kernkompetenz des Stingers förderlich ist. Das Fahrverhalten der Flunder ist Höchstklasse, das Allerbeste, was je aus Korea kam und auch global gesehen grosse Elogen wert. Mit irrsinnigen Reserven geht’s ins Kurvengeschlängel, der GT zieht
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Fachkompetenz im Bereich Mobilität.
Bild: Andréas Härry unerschütterlich seine Linie, Vollgas am Kurvenscheitel quittiert der Stinger mit minimaler ESP-Reaktion, dann geht’s mit Garacho genau dorthin, wo das Lenkrad hinzielt. Ein solches Handling könnte natürlich einhergehen mit einem Brett von Fahrwerk. Falsch vermutet: In der Position «Comfort» hält man es mit Freude aus auf 1000 Kilometern am Stück.
Ein Motor Den Stinger gibt es aktuell in der Schweiz nur mit 3,3-Liter-V6, 8-GangAutomatik und Allradantrieb in Komplettausrüstung. Preis: 59 200 Franken. Einzige Option: der Metallic-Lack. In anderen Ländern gibt es den Wagen auch mit Vierzylinder-Triebwerken.
HÄNDLER-INFO Emil Frey Ebikon Luzernerstrasse 33 + 48, 6030 Ebikon Tel. 041 429 88 88 www.emilfrey.ch/de/ebikon-luzern
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 31. Januar 2018
Veranstaltungen 31. Jan.–6. Februar Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
MITTWOCH, 31.1. BALLETT/TANZ Frau Stähli geht vorbei Ein Stück über Tanzlust ohne Ablaufdatum; www.fraustaehli.ch, info@tanzmehr.ch
KLASSIK
DONNERSTAG, 1.2.
Musikfestival Szenenwechel: Symphonie fantastique «Question du style», Sinfoniekonzert der jungen Philharmonie Zentralschweiz mit dem Luzerner Sinfonieorchester
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30
KLEINKUNST Badezimmer – eine bitterböse Komödie Mit Schauspielerin Vreni Achermann und Musiker Sadio Cissokho, Senegal (Kora und Djembe)
Polly Duster Rock-Partyband
18.00
Falstaff Oper von Giuseppe Verdi
LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00–2.00
Spelteriniweg 6, 20.00–21.10
LUZERN, Schüür, 20.30
KLASSIK
Tanz 26: Hinter Türen Ein choreografischer Blick durchs Schlüsselloch. Choreografie von Jo Strømgren
Jam Night hosted by Dave Hasler‘s Hazelship Dave Hasler, Sergej Bracknov, Gustav Pinsler
LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 20.00–22.00
FIGURENTHEATER Sunne, Schnee und Donnerwätter Ein Märchen über das Wetter für Grosse und Kleine ab 5 Jahren. Kosten Fr. 11.– pro Kind, Fr. 18.– pro Erwachsener
LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6, 14.30–15.30
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 13.30
MUSIKTHEATER
LUZERN, Theaterpavillon,
Göttinnen des Pop Ein Liederabend über starke Frauen, Pop und Aktivismus
LUZERN, Jazzkantine, 21.00 Mark Geary Singer-Songwriter
Piano Entertainment Pianist und Sänger Daniel Roos
LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,
20.00–0.30
Roli Frei & The Soulful Desert Strong Is Not Enough; VV: LZ-Corner, www.luzernerzeitung.ch/tickets
LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.00
PARTY Cubaneando Salsa, Merengue, Bachata, Kizomba. DJ Pantera und DJ Mingo
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,
20.30–0.30
Salsa Picante Salsa, Bachata, Cha-Cha-Cha, Kizomba und Merengue mit DJ Theo
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–0.30
Best of David Garrett – lucerne chamber circle David Garrett, Violine; Julien Quentin, Klavier
LUZERN, KKL, 19.30 Stileigenheiten – Kammermusik «Akzente» Werke von Poulenc und Tschaikowsky. Studierende der Hochschule Luzern. Sarah Rumer, Markus Würsch, Isabel van Keulen, Einstudierung
LUZERN, Marianischer Saal, 19.30
JAZZ ZS New Yorker Avant-Jazz-Trio; Club
KRIENS, Südpol, 21.00
Iety/Kush K (Albumtaufe) Konzert im Pool; Eintritt: Fr. 15.–/10.–; VV: Petzi
Mit der Schauspielerin Vreni Achermann und dem Musiker Sadio Cissokho aus dem Senegal (Kora und Djembe) begegnen sich im Theaterpavillon zwei Künstler aus verschiedenen Kulturen auf Augenhöhe.
L
ilo Gut ist Schweizerin. Sie ist weder glücklich noch unglücklich. Diffuse Ängste blockieren ihre Lebensenergie. Diesen Grau zustand will sie aufrütteln. Bodycelebration, der Duft einer exo tischen Welt, Dream Of Africa, aber subito! Sie flüchtet in ihr Bade zimmer. Dort richtet sie sich ein. Mint und Himmelblau gegen ein bedrohliches Aussen. «Badezimmer» ist eine bitterböse Komödie über wacklige Lebens fundamente und sanierungsbedürftige Innenräume. Emotionale Rohrbrüche sind vorprogrammiert. Zu sehen ist das Stück zweimal im Theaterpavillon in Luzern.
1. und 2. Februar, 20 Uhr www.theaterpavillon.ch
Balboa Tanzen zu Swing- und Jazzmusik
LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 20.30 Gran Caribe Latin & Salsa, zwei Dance Floors. DJ Galante & DJ Theo
LUZERN, Casino, Casineum, 22.00 Nightcall #1: Veil Of Light Post Punk, Wave, 80s
LUZERN, Schüür, 22.00 Rock ’n’ Roll Circus mit DJ Michel Richter Oldies
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,
20.00–4.00
Tanz mal drüber Nach! House, Techno. DJs Mik3 Viera, Kusaren, Affensolo
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,
SCHAUSPIEL Göttinnen des Pop Ein Liederabend über starke Frauen, Pop und Aktivismus
LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 15.00–17.00
KLASSIK Sonntags-Matinée Zmorge ab 9.00, Konzertbeginn um 10.30
LUZERN, Sentitreff, 9.00
VOLKSMUSIK Trio Tschifeler Jeden ersten Sonntag im Monat Volksmusik live
ANDERE TÖNE Lausch Imaginäre alpine Kammermusik mit Christian Zehnder & Barbara Schirmer; VV: Tel. 041 210 33 50, www.kleintheater.ch
LUZERN, Kleintheater, 20.00–22.00
Piano Entertainment Pianist Dezsö Balogh spielt abwechselnd für die Gäste in der Louis Bar und im Restaurant Scala
LUZERN, Hotel Montana, 18.00
ROCK/POP Adamo Schlager; VV: LZ-Corner, www.luzernerzeitung.ch/tickets
LUZERN, Stadtkeller, 18.00–23.00 Jamsession & Ping Thing Jazz-, Rock- und Blues-Jamsession mit Michael Paiste und Freunde. Im Club Ping Pong für alle
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
20.00–2.00
PARTY Noche Cubana Salsa con el DJ Theo
LUZERN, Schüür, 21.00
Smooth As Fuck mit DJ Kid Soul Hip-Hop Instrumentals
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,
20.00–2.30
FREITAG, 2.2. KLEINKUNST Badezimmer – eine bitterböse Komödie Schauspielerin Vreni Achermann und Musiker Sadio Cissokho, Senegal (Kora und Djembe)
ANDERE TÖNE Piano Entertainment Pianist Dezsö Balogh
LUZERN, Hotel Montana, 18.00
SCHAUSPIEL Liliom Eine Vorstadtlegende von Ferenc Molnár
LUZERN, Luzerner Theater,
Theaterstr. 2, 19.30
ANDERE TÖNE Eine Frage des Stils: Neuere Musik aus Frankreich Projekt des Studios für zeitgenössische Musik. Ensemble «Helix» der Hochschule Luzern. Erik Borgir, Uli Fussenegger, Einstudierung. Kollekte
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 19.30
ANDERE TÖNE Piano Entertainment Pianist Dezsö Balogh spielt abwechselnd für die Gäste in der Louis Bar und im Restaurant Scala
LUZERN, Hotel Montana, 18.00
KLEINKUNST Simon Enzler – Primatsphäre Soloprogramm; Heubühne Hinter Musegg. Reservationen: www.hinter-musegg.ch/kalender
LUZERN, Kulturhof Hinter Musegg,
Jörg Achim Keller & Big Band HSLU Big Band Jazz
LUZERN, KKL, Luzerner Saal, 19.00–21.30 Musikfestival Szenenwechel: Big-Band-Konzert mit Jörg Achim Keller. Im Rahmen Musikfestivals Szenenwechsel «Question de style». In Zusammenarbeit mit dem Jazz Club Luzern
LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,
19.30
MONTAG, 5.2. MUSIKTHEATER
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30–21.50
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,
20.00–4.00
Endorphine Progressive, Psy
LUZERN, Sedel, 21.00 Funky Fever Funk, Soul, Hip-Hop. Liveband: Kind and Kinky Zoo, DJs Boogie Blind (Pharoahe Monch), Murphy, Kes-Roc
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,
21.00–4.00
In my house House and Underground. DJs Adrian Rich, Cocun & Buster; www.casineum.ch
LUZERN, Casino, The Club, 23.00 Party Hard DJ Thrasher
LUZERN, Schüür, 23.00 Retro Lovers Funk Disco mit DJ Cube
Eröffnungskonzert Zeitgenössische Akademie Dozierende der Akademie, Erik Borgir, Gesamtleitung; Eintritt frei, Kollekte
LUZERN, Kirchensaal MaiHof,
Weggismattstr. 9, 20.00
ROCK/POP Kagoule Alternativer Rock aus Nottingham
LUZERN, Sedel, 20.00
DIENSTAG, 6.2. SCHAUSPIEL Göttinnen des Pop Ein Liederabend über starke Frauen, Pop und Aktivismus
LUZERN, Luzerner Theater, Theater-
Box, Theaterstr. 2, 20.00–22.00
KLASSIK
Voilà with DJ Jazzy Jeff Blackmusic. Support: DJ Ecko; www.casineum.ch
LUZERN, Casino, Casineum, 23.00
LUZERN, Jesuitenkirche, 18.15
22.00–4.00
LUZERN, Gletschergarten Luzern Wohl oder Übel. Für alles ist ein Kraut gewachsen. Auf den Spuren von 29 Heilpflanzen
RAIN, Rest. Liebhaberei, 18.00–23.00
Museum Root Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root
ROOT, Luzernerstr. 16, 14.00–17.00 Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch
SCHÜPFHEIM, Museum im
SCHÜPFHEIM, Museum im
Tipps Senioren DONNERSTAG Jassen Leitung: Moritz Ruckli; 13.30, Viva Luzern Rosenberg, Rosenbergstr. 2/4, Luzern SONNTAG Faltenrock: Ü60-Party Oldies wünschen, zuhören und tanzen; 20.00–24.00, Kleintheater, Luzern
ANDERE TÖNE
Orgelvesper mit Suzanne Z’Graggen Werke von Corrette, Alfvén, Eftestol, Sowerby, Huber. Suzanne Z’Graggen, Orgel; Eintritt frei, Kollekte
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
Tiergeschichten zum Hören und Staunen Über eine Hörstation abrufbar; Mi–So 10–17
LUZERN, Rest. Magdalena, 20.00
Hämatom Metal. Support: Heldmaschine
Abwechslung Open Format. DJ Krassimo
LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24
Entlebucherhaus, 14.00–17.00
LUZERN, Stattkino, 18.00–3.30
PARTY
Tatort. Luzerner Kriminalfällen auf der Spur Spurensuche durch sieben Jahrhunderte Kriminalität und Verbrechen im Kanton Luzern; Di–So 10–17
Adam Torres Singer-Songwriter
La traviata Oper von Giuseppe Verdi
LUZERN, Schüür, 21.00
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36,
Do, 18.30
ROCK/POP
Good Old(ies) Sunday Michel Richter legt Hitparadenstürmer und ausgesuchte Raritäten ab Original-Vinylplatten auf. Eintritt frei
Fasnachtsparty Marc Pircher, DJs Socky und Pingu (Schlagerparty); VV: LZ-Corner, www.luzernerzeitung.ch/tickets
Selection 18 – Vernissage Fotoclub Luzern; Eintritt frei
Entlebucherhaus, 14.00–17.00
MUSIKTHEATER
ROCK/POP
LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6
Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch
PARTY
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30
Gesundheit! 7000 Jahre Heilkunst in Luzern Nachweisung von Heilpflanzen auf Ausgrabungen und deren Nutzung von Jungsteinzeit bis Neuzeit; Mi–So 10–17
LUZERN, KKL, 19.00
Diebold-Schilling-Strasse 13, 19.30–22.00
Falstaff Oper von Giuseppe Verdi
LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24
1907, Roberta’s Geschichten Wir entführen Sie zurück in die Zeit Anfang des 20. Jahrhunderts; Mi–Sa 18–24
JAZZ
SAMSTAG, 3.2.
Cabinet. Grabe, wo du stehst Wer Spannendes erleben will, muss nicht unbedingt in die Ferne reisen; Mi–So 10–17
LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6
Zur Wilden Madeleine Urban, Funk und Worldbeats, DJ Rol
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00
AUSSTELLUNGEN
LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar,
Old Time Jam Session Jazz-Musiker willkommen. Eintritt frei!
Spelteriniweg 6, 20.00
Bild: PD
PARTY
LUZERN, Verkehrshaus-Filmtheater, Lidostr. 5, 16.00
17.00–21.00
LUZERN, Theaterpavillon,
Vreni Achermann spielt die Hauptrolle in «Badezimmer».
LUZERN, Sedel, 20.00
Bolschoi Theater Moskau: Lady of the Camellias (2017/18) Höhepunkte aus den grossen Opern- und Theaterhäusern dieser Welt auf der grossen Leinwand
22.00–4.00
21.30
Eine bitterböse Komödie
SPH Bandcontest VRIII
MUSIKTHEATER
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00
LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,
Theaterpavillon, Luzern
SONNTAG, 4.2. Tanz 26: Hinter Türen Ein choreografischer Blick durchs Schlüsselloch. Choreografie von Jo Strømgren
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–23.00
Dominic Schoemaker Downtown Stories-Tour. Blues
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Lina Tullgren & Band (USA) – Boa im Exil Gitarrenmusik
LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30
Theaterstr. 2, 19.30
ROCK/POP
ANDERE TÖNE
ROCK/POP
LUZERN, Luzerner Theater,
7
Tipps für Kids
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Gwunderstunde
Mi 31.1., 14 - 17 Uhr, ab 5 Jahren Alles rund um Heilpflanzen. Natur-Museum
Kinder-Schiff
Mi 31.1., Luzern ab: 14.12 Uhr Spiele entdecken und machen. Schifffahrtgesellschaft
Frächdächs
Sa 3.2., 10.30 Uhr, ab 3 Jahren Das etwas andere Kinderkonzert zum Hören und Mitmachen. Rhynauerhof
Familiensonntag
So 4.2., 13 bis 16 Uhr, alle Fastnachtsschminken auf Eis! Eiszentrum
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Leporello gibt Kulturtipps für Kids
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 31. Januar 2018
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 31. Januar 2018
Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
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Digitale Stadtverwaltung
Auf dem Weg zur digitalen Stadt Die digitale Welt zeigt sich vernetzter, schneller, mobiler, daten- und informationsgetrieben. Dienstleistungen der Verwaltung stehen unter der Erwartung, jederzeit und überall abrufbar zu sein. Der Stadtrat geht diese Herausforderung an. Er setzte zur digitalen Entwicklung der Verwaltung und der Stadt eine Organisation ein und hat erste finanzielle Mittel freigegeben.
ÖKO-FORUM TAGESKARTEN GEMEINDE Die Stadt Luzern stellt der Bevölkerung pro Tag 18 vordatierte Tageskarten der zweiten Klasse im öko-forum zur Verfügung. Diese ermöglichen für einen Tag freie Fahrt auf dem SBB-Netz sowie auf den meisten PostautoStrecken, Privatlinien, Nahverkehrsmitteln (Bus/Tram) und Schiffsverbindungen. Eine Tageskarte kostet 48 Franken. Die Karten können frühestens drei Monate vor dem Reisedatum im Online-Schalter der Stadt Luzern oder beim öko-forum reserviert werden. Sie müssen spätestens einen Tag vor dem Reisedatum im öko-forum abgeholt werden. Die Zahlungsmöglichkeiten vor Ort sind Bargeld, Postcard oder Maestrokarte (keine Kreditkarten). Reservation und Bezug: öko-forum, Löwenplatz 11 Telefon 041 412 32 32 www.tageskarten.stadtluzern.ch
Der Megatrend Digitalisierung ist mit einem fundamentalen Paradigmawechsel verbunden: Waren Informationen bisher generell knapp, muss unsere Gesellschaft neu lernen, mit einem Daten- und Informationsüberfluss umzugehen. Echtzeit wird zu einer Selbstverständlichkeit. Das Handeln verlagert sich mehr und mehr vom physischen in den virtuellen, ja sogar künstlichen, intelligenten Raum. Die resultierenden technischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Innovationen betreffen die gesamte Gesellschaft. Digitalisierung der Verwaltung
In dieser dynamischen Lage ist die Stadtverwaltung gefordert, ihre Rolle bei der digitalen Entwicklung zu klären, die politischen, rechtlichen und technischen Rahmenbedingungen dazu zu definieren, ihre Aufbau- und Ablauforganisation wo nötig anzupassen und die benötigten Ressourcen für die Umsetzung von priorisierten Initiativen bereitzustellen. Treiber der Verwaltungsdigitalisierung sind die Kundinnen und Kunden der Stadtverwaltung, sowohl Privatpersonen als auch Firmen, die immer mehr Ge-
schäftsfälle mit der Stadtverwaltung digital abwickeln möchten. Sie wollen orts- und zeitunabhängig mit der Stadtverwaltung interagieren. Ein weiteres Interesse besteht seitens der IT- und Kommunikationsbranche, welche bei der öffentlichen Hand nach Partnern für die Entwicklung und Vermarktung ihrer Anwendungen sucht. Sie fordert im Bereich nicht geschützter Behördendaten (Open Government Data) einen fundamentalen Wandel vom Ansatz der passiven Bereitstellung von Informationen auf Anfrage hin zur freien Einsichtnahme und Verwendung. Erhofft werden eine erhöhte Transparenz, mehr Innovation, die Reduktion von Kosten und Synergieeffekte zwischen öffentlicher Hand und Privatwirtschaft. Entwicklung eingeleitet
Die Verwaltung befindet sich bereits auf dem digitalen Weg. Seit dem Frühsommer 2016 besteht das «Forum Digitale Stadt Luzern». Es versteht sich als Diskussion-, Koordinations- und Entwicklungsplattform digitaler Anwendungen. Gleichzeitig sind bereits mehrere Digitalisierungsprojekte in der Stadtverwaltung an-
Wie diese beiden Kinder will auch die Stadt keine Berührungsängste mit der digitalen Transformation haben.
Franca Pedrazzetti
gelaufen oder befinden sich in der Entwicklungsphase, so zum Beispiel die digitalen Cityplanstelen oder das «Smart Car Parking Luzern», das den Cars auf der Anfahrt nach Luzern via App in Echtzeit ermöglichen wird, freie Parkplätze zu finden. Digitale Transformation
Im Dezember 2016 reichte die Fraktion der Grünen/Jungen Grünen (G/JG) ihre Motion 31 mit dem Titel «Luzern soll Smart City werden» ein. Im Mai 2017 folgte die Motion 98 der Frak-
BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch
REPARATURFÜHRER: Defektes zurück an den Start Luzern ist Partnerkanton des Reparaturführers www.reparaturführer.ch: eine kostenlose Dienstleistung für alle, die Reparaturen beanspruchen, anbieten oder Tipps und Erfahrungen austauschen wollen. Gewerbebetriebe können sich registrieren, und Konsumentinnen und Konsumenten finden die geeigneten Reparaturprofis in ihrer Nähe. Der Reparaturführer leistet einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung, indem er zusammenführt, was zusammengehört. Weitere Informationen: www.reparaturführer.ch
NETZWERK LUZERN 80PLUS Das Netzwerk Luzern 80plus organisiert einen regelmässigen Stamm im Viva Wesemlin an folgenden Freitagen: 9.2. / 23.2. / 9.3. / 23.3.2018 Beginn 10 Uhr Alle Interessierten sind herzlich willkommen! Viva Wesemlin, Kapuzinerweg 12/14, Luzern Bus Nr. 7, Haltestelle Felsberg Viva Luzern Wesemlin, 041 612 80 05 Eine Zusammenarbeit der Fachstelle für Altersfragen der Stadt Luzern und Innovage
HÄCKSELTERMINE 2018 Die Stadt Luzern bietet einen Häckseldienst an. Die Häckseltouren finden im Frühling 2018 an folgenden Daten statt: Rechtes Ufer: 5./6./7. März Littau und Reussbühl: 8./9. März Linkes Ufer: 12./13./14. März Anmeldungen nimmt das Strasseninspektorat bis 28. Februar 2018 entgegen (Abfalltelefon Stadt Luzern 041 208 78 70). Bitte die ungefähre Menge des vorhandenen Schnittguts angeben. Weitere Informationen: www.abfall.stadtluzern.ch
SCHREIBDIENST Angebot: • Schreibhilfe für einfache Korrespondenz in deutscher Sprache • Lesen von Briefen; Verständnishilfe • Formulare ausfüllen Wann: Jeden Donnerstag, 17 bis 18.30 Uhr kostenlos und ohne Anmeldung Wo: Sozial Info REX Obergrundstrasse 3 6004 Luzern
Auflagefrist 26. Januar bis 14. Februar 2018 Baugesuch: 2017-0429 Gegenstand: Umbau der Mehrfamilien häuser Lage: Kellerstrasse 38, 40 Grundstück: 111/1926, 111/1927 Baugesuch: 2017-0387 Gegenstand: Anbau Gewerbegebäude (Hochregallager) Lage: Grossmatte Ost 14 Grundstück: 210/1470 Baugesuch: 2017-0440 Gegenstand: Aufstockung Gewerbe gebäude Lage: Grossmatte Ost 8 Grundstück: 210/1470 Baugesuch: 2017-0432 Gegenstand: Neubau von drei Auto abstellplätzen Lage: Ruopigenstrasse 7 Grundstück: 210/114 Baugesuch: 2017-0423 Gegenstand: Umbau des Mehrfamilien hauses Lage: Bruchmatthalde 3 Grundstück: 111/2203
tionen G/JG und GLP. Diese fordert eine digitale Strategie für die Stadt Luzern. Der Stadtrat nimmt beide Motionen entgegen. Er wird dem Grossen Stadtrat bis zum vierten Quartal 2018 einen Bericht und Antrag unterbreiten, der die geforderte digitale Strategie aufweisen und den Weg Luzerns zu einer Smart City darstellen wird. Im Dezember 2017 hat der Stadtrat zudem beschlossen, die notwendigen organisatorischen Voraussetzungen zu schaffen, um die Herausforderungen der digitalen Transformation an-
TODESFÄLLE 10.1. HotzJaeger, Jeanne-Marie, 1936, Kapuzinerweg 8; 11.1. Stutz, Annemarie, 1934, Adligenswilerstrasse 85; 12.1. Bucher, Sandro, 1971, Sempacherstrasse 32; 12.1. Bussmann, Maria, 1928, Steinhofstrasse 13; 12.1. Fankhauser, Jakob, 1956, Würzenbachstrasse 43; 12.1. Flühler, Maria, 1966, Sternmattstrasse 32; 13.1. Römer, Hermann, 1927, Kapuzinerweg 12; 14.1. Fabbri Odermatt, Ruth, 1928, Steinhofstrasse 13; 14.1. GigerZemp, Martha, 1922, Staffelnhofstrasse 60; 14.1. Tanner, Johann, 1922,
zugehen: Personelle Ressourcen, externe Begleitung und Einrichtung eines «Labors» zur Entwicklung neuer Digitalisierungselemente für die Stadtverwaltung. Die Kosten dafür belaufen sich auf 360 000 Franken, die im Budget 2018 eingestellt sind. Die Leitung der Steuerung dieses Entwicklungsprojektes «Digitale Transformation» liegt bei Stadtpräsident Beat Züsli und bei Stadträtin Franziska Bitzi Staub. Niklaus Zeier Chef Kommunikation
Rosenbergstrasse 4; 15.1. Folly, Robert, 1936, Waldstrasse 7; 15.1. Hostettler, Christian, 1967, Waldstätterstrasse 6; 15.1. Wey, Marie-Therese, 1935, Langensandstrasse 25; 16.1. Eigensatz, Hermann, 1924, Unterlachenstrasse 24; 16.1. Lammer, Bruno, 1929, Untergeissenstein 8; 16.1. Leber, Alice, 1931, Kapuzinerweg 14; 16.1. Steiner Riesen, Elsa, 1924, Rosenbergstrasse 2; 17.1. Andina, Monica, 1946, Rosenbergstrasse 2; 17.1. ErniGut, Rita, 1927, Wesemlinterrasse 30; 17.1. Schreiber, Gertrud, 1924, Kapuzinerweg 14; 17.1. WalkerObrist, Rosa, 1934, Waldweg 9; 18.1. ChiesaBannwart, Rosalia, 1925, Sternmattstrasse 109.
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CONTACT steht Eltern und Jugendlichen zur Verfügung, wenn Fragen um Erziehung, Erwachsenwerden und Familienleben zu lösen sind. Die Beratungen sind kostenlos. Die Schweigepflicht ist garantiert. Auskünfte und Anmeldungen telefonisch unter 041 208 72 90 oder online unter www.contactluzern.ch. CONTACT ist ein Angebot der Stadt Luzern in Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden. Kasernenplatz 3 6000 Luzern 7 041 208 72 90
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Das Restaurant im «The Hotel» Luzern Sempacherstrasse 14, 6002 Luzern, Tel. 041 226 86 10 www.bamboubythomas.ch
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mit Käsefondue, Tischraclette oder Tischgrill. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Daniel Lüthold und sein Team
Seeburgstrasse 72, Luzern, 041 375 81 81 www.hermitage-luzern.ch welcome@hermitage-luzern.ch
BETRIEBSFERIEN: So 11. Februar ab 17 Uhr bis und mit Mi 7. März 2018 Michaelskreuz 3 | 6037 Root | 041 450 11 82 info@gasthausmichaelskreuz.ch | Nov. bis April: Mo & Di geschlossen
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Moment mal – Fleisch und Fisch? Und Letzterer erst noch vergoldet? Ja, das gibt es. Im authentisch rustikalen «Bahnhöfli» in Root, das sich seit Herbst 2016 als Beiz mit viel Charakter zeigt. Walter Sägesser, der eigenwillige, kreative und umtriebige Gastgeber hat nicht nur das (zum Teil seit über 20 Jahren bei ihm arbeitende) Team mitgenommen, sondern auch die Auszeichnung «Zum Goldenen Fisch» wieder neu verdient. Doch es gibt noch etwas, das wortwörtlich für ordentlich Feuer und Furore sorgt: der Riverside Saloon, in dem es die gewaltig gewichtigen, zart gelagerten Fleischstücke gibt, die der Chef höchstpersönlich auf dem mit Buchenholz geheizten Grill brutzelt. So wird empfohlen, gleich in die Stiefel zu schlüpfen, den Cowboyhut aufzusetzen und durch die Saloontüren in den neuen Riverside Saloon zu treten. Der Wilde Westen lässt grüssen, mit Jukebox-Musik im Hintergrund sowie Bisonkopf und gesattelten Barhockern. Wir starteten brav mit Felchenfilets Luzernerart, in Butter gebraten mit Champignons, Kapern und Tomatenwürfeln. Mein Vis-à-vis erfreute sich an der ganzen, megafrischen und grillierten Forelle. Die Fleischeslust war dann grenzenlos. Wer vor einer Einkehr in diese stimmigen Lokalitäten einen Blick auf die gelungene Website wirft, kann sich gleich mit dem Film aus «Mini Beiz – dini Beiz» inspirieren lassen. Wohl bekomm’s!
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 31. Januar 2018
Stadt Luzern
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Ohrfeigen – Die Live-Radioshow. Mi, 14. März 2018, 19.45 Uhr, Kleintheater Luzern Oliver Roth – Performance Me Time! Do, 15. März 2018, 20 Uhr, Südpol Mittwoch, 7. Feb. 2018, 12.00 bis 13.00 Uhr
Im FUKA-Kiosk wird den Luzernerinnen und Luzernern rund alle sechs Wochen kostenlos Kultur angeboten. Die FUKA-Fondsverwaltung erwirbt von Produktionen und Veranstaltungen, die unterstützt wurden und besonders überzeugt haben, Eintrittskarten sowie Publikationen und CDs. Das Angebot wird jeweils eine Woche vor Kiosköffnung im Anzeiger Luzern und auf der Internetseite www.fuka.stadtluzern.ch angekündigt. Der Kiosk ist am Mi, 7. Februar 2018, 12 bis 13 Uhr geöffnet. Die Angebote werden in der Heiliggeistkapelle im Stadthauspark abgegeben. Der Eingang in den Stadthauspark befindet sich am Hirschengraben 17b. Pro Person wird maximal ein Angebot abgegeben. Bestellungen und Reservationen sind nicht möglich. Ausstellungen Kunstmuseum Luzern
Luzerner Theater – Bühnenpiraten mit Improphil. So, 25. März 2018, 19.30 Uhr, Luzerner Theater Filme EX LIBRIS – THE NEW YORK PUBLIC LIBRARY von Frederick Wiseman, USA 2017, ab 15. Februar 2018, stattkino A LONG WAY HOME von Luc Schaedler, CH 2017, ab 1. März 2018, stattkino Rue de Blamage. Ein Film von Aldo Gugolz (DVD) Konzerte Boa im Sedel – The Molochs. Sixties-Psych from California | Early Show. So, 11. Februar 2018, 20.30 Uhr, Sedel Jazz Club Luzern – Yves Theiler Trio. So, 18. Februar 2018, 19 Uhr, Casineum Boa im Sedel – Autobahn Gothic & Gloomy Post-Punk from Leeds. So, 18. Februar, 20.30 Uhr, Sedel
Sammlung Rosengart Darstellende Kunst Beatrice Fleischlin – Tanzperformance Radical Hope No. 2. Do, 22. Februar 2018, 20 Uhr, Südpol
Gesellschaft für Kammermusik – Feierabendkonzert Schall und Rauch. Fr, 23. Februar 2018, 18.15 Uhr, Marianischer Saal
Dominic Deville – Club Deville. Fr, 9. März 2018, 20 Uhr, Kleintheater Luzern
Kinderkonzert Mullbau – Robot. So, 25. Februar 2018, 11 Uhr, Mullbau
Sunday Places – Flores Negras – blühende Improvisationen zwischen Tango und Jazz. So, 25. Februar 2018, 17 Uhr, Jazzkantine
Kinderkonzert Mullbau – Hanna und Greta. Ein Märchenklassiker neu verkocht. So, 25. März 2018, 11 Uhr, Mullbau
Luzerner Sinfonieorchester – Rising Stars. Fr, 2. März 2018, 19.30 Uhr, KKL Luzern
Publikationen Gilles Rotzetter – What’s Broken Becomes Better. Publikationsreihe Junge Kunst der Stadt Luzern. Bd. 13
G.F.-Händel-Chor – Voices and Drums. Sa, 3. März 2018, 19.30 Uhr, MaiHof Luzern Gesellschaft für Kammermusik – Milos Karadaglic. So, 4. März 2018, 17 Uhr, Marianischer Saal
Haydn Chisholm & Lucerne Jazz Orchestra – Ace of My Heart Lucerne Jazz Orchestra – Oaktree Kaiserbuck – Hysteresis. Sascha Henkel (Guitar), Marc Unternährer (Tuba), Alex Huber (Drums)
Sandra Ulloni – MAY. Publikationsreihe Junge Kunst der Stadt Luzern. Bd. 12. Vexer Verlag
Klangcombi – Neubad. Judith Müller, Adrian Häusler, Nicola Romano, Severin Barmettler, Markus Lauterburg
Beat Vogt – Der Aussetzer oder die Resonanz einer Schuld. Verlag Edition Blütenlese
Ensemble Corund – So, 4. März 2018, 17 Uhr, Matthäuskirche
Caspar Diethelm – Symphonic Works. Royal National Orchestra. Rainer Held
Martin Gössi – Jahreskalender 2018. PunkArt, PopArt, Rock’n’RollArt
Discosaster – Truth and other Lies
Konrad Abegg – Bilderwelten – künstlerische Reflektionen
Schööf. Dienstagsjazz – Di, 6. März 2018, 20 Uhr, Kleintheater
Alois – Alois Mints Tree Ear – Witches Butter (CD/Vinyl)
Rebekka Steiger – Maniac Press
Carte Mull – Duo Tomeka Reid // Urge Trio feat. Christian Weber. Mo, 12. März 2018, 20 Uhr, Mullbau
Martina Lussi – Selected Ambient (Vinyl)
Barbara Davi – Train of Thought. Scheidegger & Speiss
Gesellschaft für Kammermusik – Divertimento. Fr, 16. März 2018, 18.15 Uhr, Marianischer Saal Shakra. Sa, 17. März 2018, 20.30 Uhr, Konzerthaus Schüür Ensemble Montaigne – Diesseits Jenseits. Konzert Neue Musik. Sa, 17. März 2018, 20 Uhr, Neubad Marc Unternährer (Tuba), Frantz Loriot (Viola), Keefe Jackson (Reeds). Fr, 23. März 2018, 20 Uhr, Mullbau
Wort Pablo Haller & Trio EKL. Mi, 28. Februar 2018, 20 Uhr, Loge
Christoph Fischer und André Meier – Heinz statt Blumen
Slam Poetry. Di, 6. März 2018, 20 Uhr, Loge
Michael Fehr – Glanz und Schatten. Verlag der gesunde Menschenversand Käptn Steffi – Käptn Steffis Kreuzfahrt. Verlag der gesunde Menschenversand
Yve Bossart, Roland Neyerlin, Rayk Sprecher – Standup Philosophie. So, 11. März 2018, 11 Uhr, Kleintheater
Tonträger Sarah Buechi & Christoph Haberer – Duo Animata
MC Graeff, Niklaus Mäder, Raphael Lohr, Silvan Schmid – Words & Sounds. Di, 20. März 2018, 20 Uhr, Loge
Peter Zihlmann & Lucerne Jazz Orchestra – Beromünster
Literaturfest Luzern. Fr, 23. / Sa, 24. März 2018, Maskenliebhabersaal Luzern
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DAS Schmutziger Donnerstag 8. Februar 2018
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Komischer Freitag 9. Februar 2018
Güdismontag 12. Februar 2018
Besenstunde! Stadtkeller geschlossen
Tischreservation nur für Gruppen ab 20 Personen möglich
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19.00 Uhr
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Eintritt: CHF 22.– / Tischreservation zum Nachtessen zwischen 19 – 20 Uhr möglich Infos / Vorverkauf: www.leuechotzeler.ch
05.00 Uhr bis 09.00 Uhr
Stadtkeller reserviert «Guugger Frühstück»
09.30 Uhr
Leuechotzeler
05.30 Uhr
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06.00 Uhr
Näbelhüüler
06.30 Uhr
Schöttschteifäger
07.00 Uhr
Noteheuer
08.00 Uhr bis 10.00 Uhr
Stadkeller reserviert für die «alte» Musige
09.00 Uhr bis 10.00 Uhr
32. Moggetätscher’s Dachtheater: Salutschiessen der Zunftgrenadiere
10.30 Uhr
Blächschade
11.00 Uhr
Klartext
11.30 Uhr
Xenon
12.00 Uhr
Mittagskonzert 1. Set Grümpel Bänd Goldau
12.30 Uhr
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18.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Tischreservation nur für Gruppen ab 20 Personen möglich 05.10 Uhr
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Mü-Ha Ranchers
13.00 Uhr
Mittagskonzert 2. Set Grümpel Bänd Goldau
13.30 Uhr
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14.00 Uhr
Bierförz
15.00 Uhr
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15.30 Uhr
Kakaphoniker Spotzönder
16.00 Uhr
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16.30 Uhr
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17.00 Uhr
Märiruugger
18.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Besenstunde! Stadtkeller geschlossen
19.00 Uhr
DJ Andy Wolf Eintritt: CHF 12.– Tischreservation zum Nachtessen zwischen 19 – 20 Uhr möglich
20.00 Uhr
Barfuessfäger
21.00 Uhr
Wäsmali-Chatze
22.00 Uhr
Noggeler
23.00 Uhr
Pilatusgeister
24.00 Uhr
Chachelermusig
01.00 Uhr
Leuechotzeler
Chottlebotzers Schnopf und Hudiggäägeler Fäscht 27. Januar 2018
Türöffnung: 19.00 Uhr, Eintritt Abendkasse: CHF 15.–, Tischreservation zum Nachtessen von 19 – 20 Uhr möglich, Infos / Vorverkauf:
www.chottlebotzer.ch
Fasnachts-Schlagerparty mit Marc Pircher, DJ Socky und Pingu 3. Februar 2018
Türöffnung: 19.00 Uhr Eintritt CHF 38.– / nach 23 Uhr 2 für 1 Vorverkauf:
www.luzernerzeitung.ch/tickets
Rüüdige Samschtig 10. Februar 2018
10.00 Uhr
Wäpfuzescher
10.30 Uhr
Die zächä Chöge
11.00 Uhr
Bierförz
11.30 Uhr
Alti Garde Tschäderi Bumm
10.00 Uhr bis 15.00 Uhr
Stadtkeller reserviert für die «Gönner Chatzemusig»
12.00 Uhr
Luzerner Buchelimusig
12.30 Uhr
Barfuessfäger
15.00 Uhr bis 17.00 Uhr
«Bassistenkongress»
13.00 Uhr
Blasius
17.00 Uhr bis 18.30 Uhr
Besenstunde! Stadtkeller geschlossen
13.30 Uhr
Blächschade
14.00 Uhr
Ruckzuck Schränzer
18.30 Uhr
12. Chöbu-Samschtig
14.30 Uhr
Gaugewäudler
Eintritt: CHF 30.– mit Tischreservation Eintritt: CHF 25.– ohne Tischreservation Infos / Vorverkauf: www.pilatusgeister.ch
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15.30 Uhr
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16.00 Uhr
Guggenmusig Chnörz
16.30 Uhr
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17.00 Uhr
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18.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Besenstunde! Stadtkeller geschlossen
19.00 Uhr
DJ Michel Richter Eintritt: CHF 12.– Tischreservation zum Nachtessen zwischen 19 – 20 Uhr möglich
20.00 Uhr
Noteheuer
Güdisdienstag 13. Februar 2018
Tischreservation zum Nachtessen möglich Ab 19.00 Uhr
DJ Taxi
20.00 Uhr
Glögglifrösch
21.00 Uhr
Nachtheueler
22.00 Uhr
Chatzemusig
23.00 Uhr
Pilatusgeister
24.00 Uhr
Fritschi-Musig
01.00 Uhr
Noteheuer
02.00 Uhr
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21.00 Uhr
Rüüssfrösch
22.00 Uhr
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Pilatusgeister
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Die «Luzerner Zeitung» und das Lozärner Fasnachtskomitee präsentieren:
Wer het de beschti Lozärner ? d n e r g s t h c a n Fas Lass dich mit deiner originellen Fasnachtsmaske fotografieren, und vielleicht gewinnst du schon bald bei unserem Wettbewerb! Wann: am Schmutzigen Donnerstag, 8. Februar, von 10 bis 13.30 Uhr Wo: im Empfangsbereich des Hotels Schweizerhof Luzern
Alle Fotos werden auf www.luzernerzeitung.ch veröffentlicht. Die besten Masken sind am Samstag, 10. Februar, in der «Luzerner Zeitung» und ihren Regionalausgaben abgebildet. Jede Leserin, jeder Leser kann auf luzernerzeitung.ch den schönsten Grend bestimmen.
Den originellsten Grenden, die am meisten Stimmen erhalten, winken tolle Preise! Kategorie 1: Familien
(mindestens 1 Erwachsener, 1 Kind)
• 1. Preis: Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 600.– • 2. Preis: Ein Tageszimmer im Hotel Schweizerhof Luzern mit Sicht auf den Fasnachtsumzug 2019 für maximal 4 Personen • 3. Preis: Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 200.–
Kategorie 2: Kleingruppen (max. 7 erwachsene Personen)
• 1. Preis: Das Restaurant Prélude in Emmenbrücke offeriert der Kleingruppe ein saisonales 4-GangNachtessen inklusive Getränke
Kategorie 3: Einzelmasken
• 1. Preis: Eine Übernachtung im Fasnachtszimmer des Hotels Schweizerhof Luzern an der Fasnacht 2019 für 2 Personen • 2. Preis: Ein 4-Gang-Saison-Menü für 2 Personen im Hotel Schweizerhof Luzern • 3. Preis: Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 200.–
Unter allen Wählern/-innen des Lozärner Fasnachtsgrends werden 5x 2 Tickets der 1. Kat. für die Vorstellung der Theater-Comedy «The Show Must Go Wrong» vom 21. März 2018 im Le Théâtre, im Gersag Emmen, im Wert von je Fr. 69.– verlost.
luzernerzeitung.ch
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 31. Januar 2018
Rätsel Sudoku leicht
13
Sudoku mittel
5 Unterschiede
Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.
Schiffe suchen
Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.
Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein.
Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel
Preisrätsel Machen Sie mit! Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort: per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Abstand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.-Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «HAUSARBEIT».
Auflösungen von dieser Seite
Gastgeberin: Renate Duss mit ihrem Team Obermättlistr. 14, 6015 Luzern, 041 260 62 62
MITTAGESSEN Gutbürgerliche Küche Auswahl aus 3 Menue’s
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je ab19.15 Uhr Reservationen: 079 257 37 11 Wer dieses Inserat ausschneidet erhält einen 2-Franken-Bon für eine Zusatzkarte! (1x pro Person) Auflösung der letzten Woche
Anzeiger Luzern – Mittwoch, 31. Januar 2018
Reisen/Freizeit
14
Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten Luzern Inseli
13.2. / 27.2. / 13.3. 3.3. / 12.3. / 17.3. 3.3. / 17.3. / 7.4. 4.3. / 18.3. / 25.3. 7.3. / 14.3. / 21.3. 10.3. / 28.3. / 5.4. 10.3. / 24.3. / 7.4. 10.3. / 7.4. / 19.5. So, 11. März 17.3. / 21.4. / 5.5. So, 18.2.2018
➤
Badefahrt Zurzach 09.00 Uhr Einkaufsbummel Waldshut 09.00 Uhr Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau 08.00 Uhr Shopping Mailand 06.30 Uhr Wochenmarkt Cannobio 07.00 Uhr Wochenmarkt Luino 07.00 Uhr Einkaufsbummel Konstanz 08.00 Uhr Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como 07.00 Uhr Shopping München – 9 Stunden Aufenthalt 06.00 Uhr Carfahrt zum Engadin Skimarathon nach Maloja und retour Shopping Stuttgart – 9 Stunden Aufenthalt 06.30 Uhr Theaterfahrt nach Buochs 12.30 Uhr «Alles armi Teyfle» Komödie von Paul Steinmann
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Fr. 28.– Fr. 30.– Fr. 40.– Fr. 25.– Fr. 46.– Fr. 31.– Fr. 41.– Fr. 26.– Fr. 41.– Fr. 26.– Fr. 40.– Fr. 25.– Fr. 41.– Fr. 26.– Fr. 73.– Fr. 53.– Fr. 54.– Fr. 60.– Fr. 40.– Fr. 48.– inkl. Billett
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144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw. Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.
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Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.
Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 31. Januar 2018
Freizeit
15
«Böögge-Fätzete» und Bescherungsfahrt in Kriens In Kriens wurde am vergangenen Wochenende die Fasnachtszeit eingeläutet. Im Zentrum des Auftakts zur fünften Jahreszeit stand das Gallipaar.
D
ie Böögge-Fätzete, der NachfolgeMaskenball des Galliballs, hat am vergangenen Freitag im Gallusheim Kriens bereits zum fünften Mal stattgefunden. Als einer der wenigen reinen Maskenbälle der Fasnachtshochburg Luzern und Agglomeration findet die Böögge-Fätzete alljährlich zwei Wochen vor der Fasnacht statt. Dort können sich die «Krienser Bööggen» zum ersten Mal so richtig auf die spezielle Krienser Fasnacht einstimmen. Gemäss dem Motto des Gallipaars haben sich die vielen Bööggengruppen und Ein-
zelmasken ihrem Beruf oder Hobby entsprechend verkleidet und die Ballbesucher unterhalten. Immer in Abwechslung zu den Klängen der Krienser Guuggenmusig Schteichocher.
Heime wurden besucht
Die traditionelle Bescherungsfahrt mit dem Gallipaar mit seiner Delegation fand am vergangenen Sonntag statt. So wie es jeweils am zweiten Sonntag vor dem Schmutzigen Donnerstag in den vier Heimen der Gemeinde Kriens der Brauch ist. Das Gallipaar hat 272 Bewohnerinnen
und Bewohner besucht. Dabei beschenkten Werner und Rita Schnüriger mit einem speziell zusammengestellten Geschenksäckchen die verkleideten Zentrumsbewohner. Der ganztägige Anlass bedeutet für die Betagten und Pflegebedürften einen tollen Höhepunkt im Jahr und der Beginn der närrischen fünften Jahreszeit. Der nächste Höhepunkt für die Krienser Fasnächtler ist der Güdisdienstag mit dem Umzug durch das Zentrum und anschliessendem Fest auf dem Dorfplatz. lz/PD
Gallivater Werner Schnüriger (rechts) an der Böögge-Fätzete.
Bild: PD
Promotion
Kultur-Highlights Kleintheater
Italo-Weltikone im März in Luzern Toto Cutugno kommt an die 18. Schlager Nacht. Mit dabei sind auch Beatrice Egli und Vanessa Mai.
Christian Zehner & Barbara Schirmer «Lausch» – Alpine Kammermusik Di 01.02., 20 Uhr/18.15 Workshop für alle, VV: 041 210 33 50, kleintheater.ch
Le Théâtre, im Gersag – Emmen
The Show Must Go Wrong Theatercomedy für Bauchschmerzen – vor Lachen! Kombi Nachtessen/Musical. VV: www.le-theatre.ch, Tel. 041 348 05 05
Luzerner Theater Die grösste Hallen-Schlager-Party der Schweiz sorgt für Gänsehaut-Feeling.
S
Bild: PD
Tel. 041 228 14 14, www.luzernertheater.ch
ongwriter, Fernsehmoderator und Schmusesänger, das ist der unverwüstliche Toto Cutugno – der Inbegriff für italienischen Schlager. «Insieme», «L’Italiano», «Serenata», «Innamorata», «Solo noi» und viele weitere Hits haben Hunderte Millionen von Herzen, nicht nur Damenherzen, in den letzten 30 Jahren höher schlagen lassen. Neben dem Eurovi-
sion-Song-Contest-Sieger aus dem Jahr 1992 kommt mit Beatrice Egli die beliebteste Schlagersängerin in Deutschland im Jahr 2017, noch vor Helene Fischer, unglaublich, aber wahr, am Sonntag, 18. März, in die Halle 1 der Messe Luzern. Mit Vanessa Mai, die Schwiegertochter von Andrea Berg und Shootingstar aus Deutschland, begeistert eine Echo-Gewin-
nerin alle Zuschauer. Partytime darf an der Schlager Nacht in Luzern nicht fehlen, dafür garantieren Marc Pircher, Stefan Roos und die virtuose Melissa mit ihrer Harmonika. Die erfolgreichste Schweizer Schlagergruppe Calimeros hat den ersten SchlagerNacht-Auftritt und zeigt, warum sie so erfolgreich ist. Für fünf Stunden alle Sorgen vergessen, einfach Freude haben, viele
bekannte Gesichter wiedersehen und nebenbei noch feines Essen und Trinken, dies an der bequemen Bankettbestuhlung, dazu Schunkeln bis zum Abwinken – ein richtig unbeschwerter Abend eben. Tickets sind mit dem LZ-Abopass beim LZ-Corner und allen Ticketcorner-Vorverkaufsstelle und auf www.ticketcorner.ch PD zu kaufen.
Kinos der Region Luzern
Saal 4 17.00, Sa 11.30 (im BB1) | E/d/f 10 J.
So 11.00 | Ov/d Kunst im Kino
Saal 5 Do–Mi 14.00/17.15/20.30 | D 10 J.
Saal 4 Do–Mi 14.30 | D 6 J.
Saal 4 Do–Mi 17.30/20.45, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.
Falstaff Oper von Giuseppe Verdi 1.2./3.2/7.2/9.2 jeweils 19.30 Uhr
Donnerstag, 1. Februar, bis Mittwoch, 7. Februar 2018 Programmänderungen vorbehalten.
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Saal 1 15.40/18.00/20.30, Fr/Sa 23.00 | E/d/f 16 J.
Three Billboards Outside Ebbing, Missouri Saal 1 So 11.00 (Vorprämiere) | CH-D/d/f 10 J.
Die vierte Gewalt
Saal 2 13.30/18.20 (im BB3), 20.40 | E/d/f 10 J.
Phantom Thread
Saal 2 13.30 (im BB1), 16.00 (im BB3), Do/Sa–Mi 18.40 | CH-D/d 14 J.
Köhlernächte
Saal 2 Sa/So 11.20 | CH-D 6 J.
Loving Vincent
Ich, Claude Monet
C’est la vie! – Das Leben ist ein Fest
Saal 4 19.00 | E/d/f 8 J.
Di 14.30 | F/d Cinedolcevita
Saal 6 Do–Mi 14.00/17.15/20.30 | D 14 J.
Saal 4 21.00, Fr/Sa 23.20 (im BB2) | E/d/f 12 J.
Mi 18.30 | CH-D Mord & Totschlag
Lucky
Rosalie Blum
The Disaster Artist
Saal 4 Sa/So 11.00 | CH-D/d 12 J.
Die göttliche Ordnung
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Do/Fr/Mo–Mi 12.00/14.00, Sa/So 11.00/14.00 | D/f/i/e
Wild Africa 3-D
Do–Mi 15.00 | D/f/i/e
Hurricane
Do–Sa/Mo–Mi 16.00, So 12.00 | D/f/i/e
Wild America
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Do–Mi 13.00 | D/f/i/e
Saal 3 13.50 | CH-D 6 J.
Sa 12.00 | D/f/i/e
Wale 3-D
Papa Moll
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Saal 3 16.20 (im BB2), 21.00, Fr/Sa 23.10 (im BB4) | F/d 10 J.
Sa 16.00 | Bolschoi Ballett LIVE aus Moskau
C’est la vie! – Le sens de la fête
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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 31. Januar 2018
Letzte
Weinjahr 2017
Luzerner Weine mit Potenzial
FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG
Aussergewöhnliche Klimaereignisse prägten das lokale Weinjahr 2017. Als Folge davon ist die Quantität bescheiden, dafür verspricht die Qualität aber einiges.
D
ie leeren, traurigen Blicke der Winzer auf ihre Rebberge auf Zeitungsfotos sind immer noch in guter Erinnerung. Der Schweizer Wein machte Schlagzeilen am 20. April. 90 Prozent der jungen Triebe erfroren damals nach einer frostigen Winternacht. Die folgenden drei Wochen standen in Sachen Kälte diesem Schock kaum nach. Erst im Mai folgte der Wiederaustrieb. Die Kommentare waren entsprechend pessimistisch: «Das Jahr ist gelaufen» war eine viel gehörte Aussage aus den Luzerner Weinbaugebieten. Dem Katzenjammer folgte ein kleines Wunder. Das Wort ist berechtigt, denn selbst Experten rechneten nicht mit dem weiteren Verlauf der Traubensaison. Bereits Mitte Juni, knapp zwei Wochen früher als im Jahresschnitt üblich, standen die Rebstöcke in voller Blüte. Die Natur wollte offensichtlich den erlittenen Rückstand wettmachen. Dann kam der Sommer, der einen ausgewogenen Mix aus vielen Sonnenstunden und reichlich Regen brachte. Gegen die drohende Fäulnis waren die Winzer aber gewappnet, und die Ausfälle blieben gering.
Hoher Zuckergehalt
Vom prächtigen, goldenen Oktober 2017 profitierten nur noch die spätreifenden Sorten für den Rotwein. Die Quintessenz: Die Menge an gewonnenen Trauben 2017 war die geringste der letzten 30 Jahre, gut 65 Prozent des Vorjahres. Mit der Qualität des gewonnenen Saftes darf die Branche im Kanton Luzern aber zufrieden sein. Die Zuckergehalte sind durchwegs höher als in den Vorjahren. Das Potenzial für einen guten Jahrgang 2017 ist somit vorhanden. Da schwingen die Luzerner Weine sogar im Öchsle-Vergleich mit Produkten anderer Mittellandkantone obenaus. Was bedeutet aber die geringere Menge für das Gastgewerbe? Weinexperte Patrick Grünig: «Der Anteil lokaler Weine ist immer noch bescheiden
Das heutige Rezept:
Poulet-Taschen für 4 Personen 300 g 1 1 100 g 100 g 2 1
Zubereitung Ofen auf 200 °C vorheizen. Geschnetzeltes mit Rüebli, Zweibel, Wirz und Chinakohl mischen und mit Salz, Pfeffer und Curry kräftig würzen. Kuchenteige vierteln und auf jedes Teigstück wenig Senf streichen. Füllung darauf verteilen, zu Dreiecken schliessen und Rand gut andrücken. Ei verquirlen und die Teigtaschen damit bestreichen. In der Ofenmitte ca. 25 Min. backen. Tip: Zusammen mit Salat ergibt es eine vollständige Mahlzeit. Weitere Rezepte finden Sie auf http://www.volg.ch/rezepte/ Zubereitungszeit: ca. 25 Min. + 25 Min.backen
Im Jahr 2017 wurden 110 Tonnen rote Trauben gelesen, 25 Tonnen weniger als weisse Trauben. im Gesamtvolumen der ausgeschenkten Produkte.» Die Tendenz sei aber insgesamt weiterhin steigend. «In der letzten Dekade haben die Luzerner Weine grosse Qualitätsfortschritte gemacht», sagt der Weinspezialist. Zudem kämen fast jedes Jahr neue Anbieter auf den Markt, deren Produkte von diesem aber problemlos aufgesogen werden. So erfasste die Weinlesekontrolle der Dienststelle Landwirtschaft und Wald des Kantons 2017 45 Sorten auf einer Fläche von 61 Hektaren. Im Vorjahr waren es 58 Hektaren. «Der heutige Konsument trinkt in der anspruchsvollen Gastronomie weniger, aber besser», erklärt Grünig. So käme es auch, dass Produkte
von sogenannt guten Adressen aus dem Kanton nach wie vor schnell ausverkauft seien. «Es hat durchaus noch ein Mengenpotenzial nach oben», fügt Grünig an. «Luzerner Weine müssen sich keinesfalls hinter Qualitätsprodukten aus der Westschweiz und dem Ausland verstecken, im Gegenteil.»
Gute Marktchancen
Das alte Image von sauer und teuer ist für die Geschichtsbücher. «Der Konsument ist heutzutage bereit, für ein Qualitätsprodukt den korrekten Preis zu bezahlen, was die Marktchancen lokaler Produzenten massgeblich unterstützt», führt Grünig
Bild: PD
weiter aus. Das gilt sowohl für den Rot- wie auch für den Weisswein. Wobei der Anteil der weissen Trauben aktuell mit 135 Tonnen deutlich höher als jener der roten Trauben mit 110 Tonnen ausfällt. 95 Prozent der geernteten Menge wird zu Weinen mit kontrollierter Ursprungsbezeichnung AOC Luzern verarbeitet. Für das Jahr 2018 ist Patrick Grünig zuversichtlich: «Wir werden in den kommenden Jahren immer mehr hochklassigen Luzerner Wein ausschenken können.» Möge der diesjährige April der Branche hold sein, mit Fotos von strahlenden Gesichtern lokaler Weinbauern, beim Betrachten ihrer Reben. Andréas Härry
Maskenfreunde werden 90 20 Jahre Monster-Virus
Bei der Vereinigung Luzerner Maskenfreunde sind auch Frauen herzlich willkommen.
Die Vereinigung Luzerner Maskenfreunde wurde 1928 gegründet mit dem Ziel, die Luzerner Fasnacht zu beleben.
D
ie Maskenfreunde unterstützen bereits zum fünften Mal das «Tattüü – Lozärner Fasnacht of de Bühni» am Rüüdige Samschtig im Hotel Continental-Park Luzern. Dies mit ihrer Maskendekoration.
Frauenstimmrecht seit 1927
Vor 90 Jahren, im Januar 1928, war die Gründungsversammlung im Hotel Rössli, und die Vereinigung Luzerner Maskenfreunde (VLM) zählte 40 Mitglieder. Die
Pouletgeschnetzeltes Rüebli, grob geraffelt Zwiebel, fein geschnitten Wirz, fein geschnitten Chinakohl, fein geschnitten Salz, Pfeffer, Curry Kuchenteige, rund ausgewallt Senf Ei
Bild: PD
VLM wurde von Maskengängern und Wirten gegründet, unter anderem von Hermann Burkard, Hotel du Lac und Flora, Alfred Schärz, Restaurant Stadt München, Heinrich Grau, Fotograf, Jean Renggli, Kunstmaler, sowie Rosa Matzinger-Bohnenblust (erstes Ehrenmitglied) und vielen weiteren. Die Maskenprämierung bedeutete von Anfang an ein Hauptanliegen der VLM. «Das Spezielle an unserem Verein ist, dass Frauen seit der Gründung mit dabei sind. Die VLM kannte also bereits im Jahr 1927 das Frauenstimmrecht», erzählt CoPräsident Alois Häcki mit Stolz. «Heute, nach 90 Jahren, sind wir wieder auf dem Bestand des Gründungsjahres», sagt Häcki. Die VLM würde gerne noch einige Fasnächtlerinnen und Fasnächtler mehr aufnehmen. Eine gute Einführung sind die Masken-Kurse vom Luzerner Fasnachtskomitee (LFK). PD
Die Monster-Guugger gibt es seit 1991, ihren Monster-Virus seit nun 20 Jahren.
Die Monster-Guugger Bueri eröffneten vergangenen Samstag die Fasnachtssaison 2018 in Buchrain.
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as Thema erneuerbare Energien soll dieses Jahr mit Motto «Alchemiste» der Monster-Guugger Bueri angesprochen werden. 20 Jahre hätte es gedauert, bis die Monster-Guugger die optimale Mischung für die Fasnachtseröffnung gefunden hätten, schreibt die Guuggenmusig in einer Mitteilung. Vergangenen Samstag war die perfekte Eröffnung vollbracht: Um 13.30 Uhr startete der Umzug mit 24 Nummern. Wie jedes Jahr stand dieser ganz im Zeichen der Schulkinder
Kurzmeldungen Blue-Balls-Festival enthüllt weitere Künstler für die Ausgabe 2018 (pd) Nebst Melody Gardot und Rufus Wainwright wird auch die siebenfache Grammy-Awards-Gewinnerin Alanis Morissette am diesjährigen Blue-BallsFestival spielen. Damit sind bereits sechs Künstler bekannt. Die Veranstalter haben schon die Teilnahme von Tom Odell, Hurts und Eels bekanntgegeben. Der Vorverkauf für die Konzerte läuft bereits jetzt über www.blueballs.ch. Neuer CEO bei CKW wird Martin Schwab (pd) Martin Schwab übernimmt am 3. April die operative Leitung der CKW. Der 51-jährige Schwab tritt die Nachfolge von Felix Graf an, der bekanntermassen CEO der NZZ-Mediengruppe wird. Martin Schwab hat seit 2011 als Chief Financial Officer der Axpo Holding AG die heutige Struktur der Axpo im Finanzbereich entwickelt und optimiert sowie verschiedene strategische Projekte erfolgreich geführt. Der dreifache Familienvater ist gebürtiger Berner und wohnt im Kanton Luzern. Martin Schwab bleibt als CEO der CKW weiterhin Mitglied der Axpo-Konzernleitung.
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und Dorfvereine, die musikalisch von diversen Guuggenmusigen aus der Umgebung und darüber hinaus begleitet wurden. Leider hat es dieses Jahr nicht für sonniges Wetter gereicht. Das einigermassen trockene und milde Wetter lockte aber trotzdem zahlreiche Schaulustige an den Strassenrand. Am Abend wurde traditionsgemäss der Monster-Virus mit dem Urknall vom Rotsee Zunftmeister Stefan I. um Punkt 20 Uhr eröffnet. Der Monster-Virus feierte dieses Jahr sein 20. Jubiläum. Ausserdem wurde das Festgelände neu um ein gemütliches Kaffeezelt mit Holzschnitzelboden erweitert. Dank des grossartigen Einsatzes aller Mitglieder, zahlreicher Helfer, die Unterstützung durch die Sponsoren und nicht zuletzt der tollen Leistung des Organisationskomitees, ging der Monster-Virus einmal mehr erfolgreich und friedlich über die Bühne. lz/PD
Mutation im Grossen Stadtrat (pd) Joseph Schärli von der SVP ist aus gesundheitlichen Gründen als Mitglied des Grossen Stadtrates zurückgetreten. Das nächste Ersatzmitglied auf der Liste der SVP Stadt Luzern ist Thomas Gfeller. Er hat schriftlich die Annahme des Mandates erklärt. Das neue Ratsmitglied wird an der Sitzung des Grossen Stadtrates vom 1. Februar vereidigt. Termine für Einwohnersprechstunde beim Stadtpräsidenten festgelegt (pd) Stadtpräsident Beat Züsli empfängt regelmässig Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Luzern, die ihm persönliche Anliegen an die Stadt vorbringen wollen. Durch den direkten Kontakt zur Bevölkerung erhält der Stadtpräsident einen Eindruck davon, was die Menschen in Luzern bewegt. Die Sprechstunde findet am 20. März mittags und am 15. Mai und 19. Juni abends statt. Es ist eine Anmeldung beim Sekretariat des Stadtpräsidenten erforderlich.