Anzeiger Luzern 01032017

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2.– 4. März 2017

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Mittwoch, 1. März 2017

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n Schon mein Grossvater stand auf unsere Böde en.

Nr. 9

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163. Jahrgang

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Die Stadtseite mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern

Stadt Luzern Heute zum Thema:

In Schulen investieren

Seite 11

TEPPICH

Fasnächtler dürfen auf positive Tage zurückblicken

Oscarpreisträger Aktuell: Die Kinder des frisch­ gebackenen Oscarpreisträgers Andrew R. Jones sollen schon bald in Kriens zur Schule gehen. Seite 9

Mehr für wenig Geld Mobil: Der Ford Ka+ ist, obwohl er in einem tieferen Preisseg­ ment angesiedelt ist, ein Auto, in dem man sich auch auf längeren Strecken wohl fühlt. Seite 13

Tickets zu gewinnen Letzte: Das Duo Edelmais mit Sven Furrer und René Rindlis­ bacher tritt am 8. März im Gersag auf. Der «Anzeiger» verlost Tickets. Seite 16

Grösstenteils Wetterglück und zufriedenstellende Zuschauerzahlen an der Fasnacht 2017.

Am Montagmorgen besuchten rund 4000 Personen die Wey-Tagwache. Der Umzug am Nachmittag zog bei besten Wetterbedingungen rund 44 000 Zuschauerinnen und Zuschauer an, im Vorjahr waren es 40 000 Personen. Sowohl die Wey-Tagwache wie der Umzug verliefen ohne grössere Proble-

me. Aufgrund der Strassensperrungen kam es auf den Umleitungsrouten zu kleineren Rückstaus. Bereits am Samstag war die Stimmung grösstenteils friedlich. Die Luzerner Polizei schätzte die Besucherzahl auf rund 13 000 Leute. Am Abend musste wegen der vielen Leute Unter der Egg der

Bild: Heinz Steimann

Rathaussteg im Einbahnverkehr geführt werden. Vereinzelt mussten Streithähne in die Schranken gewiesen werden. In der Altstadt wurden vier Personen angehalten und festgenommen. Die Fasnacht 2018 findet vom Donnerstag, 8. Februar bis Montag, 12. Februar statt. mh

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 9 Mittwoch, 1. März 2017

Aktuell

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Kurzmeldungen

Tourismus

Zweitbestes Jahresergebnis

Erster Arbeitstag als Stadträtin

Auf nationaler Ebene stärkt der einheimische Gast die Jahreszahlen von Schweiz Tourismus. Luzern verbuchte 2016 das zweitbeste Ergebnis.

(pd) Diesen Mittwoch tritt Franziska Bitzi Staub ihr Amt als Stadträtin und Finanzdirektorin an. Sie ist die vierte Frau im Stadtrat von Luzern. Die erste Frau war Irene Hartmann als Schuldirektorin und Direktorin für Vormundschaft und Sozialversicherungen von 1996 bis 2000.

D

ie einheimischen Touristen bildeten 2016 das Rückgrat des Schweizer Tourismus. Mit 16,24 Millionen Hotellogiernächten erzielte Schweiz Touris­ mus das beste Ergebnis der letzten 25 Jahre. Auch die Bilanz in Luzern fällt positiv aus: «Wir haben betreffend Logiernächte das zweitbeste Resultat nach 2015 erzielt», sagt Sibylle Gerardi, Leiterin Unternehmens­ kommunikation bei Luzern Tourismus. Die Anzahl Übernachtungen von Schweizer Gästen hat in Luzern 2016 im Vergleich zum Vorjahr allerdings leicht abgenommen. «Die Zahlen im Rekordjahr 2015 waren durch das Gästival und eine Aktion von Raiffeisen bereits hoch gewesen», erklärt Gerardi, wes­ halb der leichte Rückgang verschmerzbar ist. Luzern Tourismus investiert jährlich über 500 000 Franken in den Schweizer Markt. Der Schweizerhof Luzern vermochte die Höchstwerte aus dem Jahr 2015 gemäss Roman Omlin, Leiter Verkauf und Marke­ ting, im Jahr 2016 praktisch zu halten. Die einheimischen Gäste bilden hinter den amerikanischen Touristen im Schweizerhof allerdings lediglich die Nummer 2. «Um­ kämpft bleibt insbesondere das Segment der Seminargäste, wo das Angebot immer

Neuer Coop an der Hirschmattstrasse (pd) Coop eröffnet im Juni an der Hirschmattstrasse 15 in Luzern eine neue Filiale. Wie Markus Eugster, Leiter Kommunikation der Verkaufsregion Zentralschweiz erklärt, handelt es sich dabei lediglich um eine kleine Filiale mit etwas mehr als 200 Quadratmetern. «Die Filiale ist als Einkaufsgelegenheit für den täglichen Gebrauch gedacht», so Eugster.

Nicht ganz so gut wie 2015, aber fast: Das Jahresergebnis von 2016 stimmt Luzern Tourismus zuversichtlich. grösser wird, die Nachfrage jedoch eher sinkt», sagt Omlin.

Zuversicht für das Jahr 2017

Luzern Tourismus erwartet auch im kom­ menden Sommer vor allem hinsichtlich des Verkehrs Herausforderungen. «Der Verkehr wird in der Hochsaison sicherlich ein Thema bleiben, wobei mit dem neuen Carregime die Situation bereits optimiert werden

konnte», sagt Gerardi. Alessandro Pedraz­ zetti, Hotelier im Continental­Park, nimmt sowohl bei den europäischen Besuchern, wie Gästen aus fernen Ländern ein lang­ sames aber stabiles Wachstum war. «Wir müssen uns aber weiterhin bewusst sein, dass unsere Preise grundsätzlich höher sind als in zahlreichen anderen Destinationen und wir eine Top­Dienstleistung erbringen müssen – wer normal bleibt, verliert», so

PD

Pedrazzetti. Roman Omlin vom Hotel Schweizerhof erwartet, sofern weitere At­ tentate in Europa ausbleiben, erneut ein sehr erfolgreiches Jahr. Das Thema Sicher­ heit ist auch beim Seehotel Hermitage ein Thema. «Die Sicherheit wird bei internatio­ nalen Gästen zunehmend wichtiger und wird bei Buchungen noch stärker berück­ sichtigt», sagt Andreas Schulz, Vizedirektor beim Seehotel Hermitage. mh

Wechsel im Einwohnerrat Horw (pd) Jörg Gilg, FDP, hat per Ende Februar seinen Rücktritt aus dem Einwohnerrat Horw eingereicht. Er gehörte seit 2012 dem Horwer Parlament an und war während mehreren Jahren Mitglied der Geschäftsprüfungskommission (GPK).Die Nachfolge im Einwohnerrat tritt Stefan Maissen an. Er wurde vom Gemeinderat für den Rest der Legislaturperiode 2016 bis 2020 als Mitglied für gewählt erklärt. Er wird an der Einwohnerratssitzung vom 16. März 2017 vereidigt.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 9 Mittwoch, 1. März 2017

Leute

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16 Jahre ein treuer Helfer Nachgefragt bei Herbert Brunner, seit 16 Jahren Weibel der Fidelitas Lucernensis

Die kreative Fasnachts-Designerin Gisela Rast von Fasnachts-Art mit Alt-Wey-Zunftmeister Robert Mathis im Sujet 2017.

Er am Stock, sie im Plastiknerz: Werner und Yvonne Schallberger.

Wie das Fasnachtsfäscht der Fidelitas Lucernensis Unter der Egg zeigt, scheint sich der Rüüdige Samschtig endgültig zu einem fasnächtlichen Hit zu etablieren. Weshalb diese Verlagerung? Über dieses Phänomen kann ich nur spekulieren. Sicher ist, dass die Fidelitas mit diesem Fest ein gutes Konzept gefunden hat, das dem Lozärner Fasnachtsvolk die Gelegenheit gibt, sich nach dem Schmudo und komischen Freitag am Samstag Unter der Egg die nötige Kondition für den Güdismontag und -dienstag anzutrainieren.

Das neue Fasnachts-Promi-Paar: Gisela und Ruedi an der längsten Bar.

EVENT DER WOCHE: Das Fidelitas-Fasnachtsfäscht der

Gesellschaft Fidelitas Lucernensis Unter der Egg

125 Jahre fidele Brüder

Viel Volk an der längsten Bar heisst auch viel Umsatz. Was geschieht mit diesen Einnahmen? Der wird zu einem grossen Teil in die Infrastruktur investiert. Den vielen freiwilligen Helfern winkt ein schönes Dankesfest. Das verbleibende Geld geht an verschiedene soziale Projekte. Reisen mit Kindern nach Rust oder die Instandstellung eines Kinderspielplatzes sind nur zwei Projekte der letzten Jahre.

An der 50-Meter-Bar Unter der Egg wurde am Samstag tüchtig «zugeprostet»: auf 125 Jahre Gesellschaft Fidelitas Lucernensis und auf Herbert Brunner, der während 16 Jahren den «Dominüssern» der Fidelitas nicht von der Seite wich. Bilder: stei

Anita und Maria feiern den Geburtstag von Babyface Fabian.

Der Traum von Andy und Dani: einmal «Hooter» sein. Hier mit dem Präsidenten des Lozärner Fasnachtskomitees Patrick Hauser.

Ein Teil der Fritschifamilie: Kindsmagd, Fritschene, Narr, Bruder Fritschi und der Bajazzo.

Eine attraktive Zebraherde verteilt vier Küsschen in Ehren.

Extra für die Fasnacht angereist: Heidi aus Murcia, Spanien, mit ihren Freundinnen, den Luzernerinnen Daniela und Paula.

Am Rüüdige Samschtig wurde inkognito auch die hohe Horwer Politik gesehen.

Sagen wir mal, der Samstag ist ein Gewinn für die Fasnacht. Was könnte die Lozärner Fasnacht zusätzlich aufwerten? Ich denke, nachdem sich der Samstag als vierter Fasnachtstag durchgesetzt hat, sollte das eigentlich reichen. Wer unbedingt «döremache wott», findet sicher selber noch kleine Lücken. 16 Jahre Weibel der Fidelitas, immer an der Seite von neun verschiedenen Domini. Wie schafft man das? Das war sicher nicht immer eine leichte Aufgabe. Als aktiver Läufer und Kampfsportler konnte ich in den Trainings immer nötige Energie tanken, die nötig war, um auch die längsten Marathonsitzungen und Auftritte zu überleben. Ich fand aber immer einen Heidenspass an diesem Amt, das mir unvergessene Begegnungen bescherte. So hatte ich in all den Jahren nie das Bedürfnis verspürt, dieses Ehrenamt vorzeitig zu verlassen. Das 125-Jahr-Jubiläum unserer Gesellschaft schien mir jetzt aber der richtige Zeitpunkt zu sein, mein Amt einem geeigneten Nachfolger, in der Person von Bruno Wespi, in die Hände zu geben.

Herbert Brunner, seit 16 Jahren Weibel der Fidelitas Lucernensis.

Zivil an der Fasnacht: Bäckerpaar Paul und Margrit Odermatt mit Marilena Taccetti.

Können Sie sich an ein Ereignis erinnern, das an Ihrer Weibelehre gekratzt hat? Ein besonders peinliches Missgeschick war, als ich den unteren Teil des Banners im Bus liegen liess und unser Bannerherr an der Guuggermesse in der Hofkirche – mit dem kleinsten Banner – eine ziemlich traurige Figur darstellte. Wie fühlen Sie sich, wenn Sie an das Ende Ihrer Amtszeit denken? Da mache ich mir noch keine Gedanken. Zuerst kommt noch das Jubiläumsfest. Wir öffnen daher im Sommer unsere Turmstube im Rathausturm für alle und wollen in der Kornschütte ein fröhliches Fest mit den Luzernern feiern. Das wird mein letztes Highlight als Weibel sein. Interview Heinz Steimann

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Aktuell

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 9 Mittwoch, 1. März 2017

Sieger Wettbe werb Fasnac ht 2017 Gewinner einer City-Card-Luzern im Wert von 50 Franken: 1. Gabi und Armin Disler, Emmen. 2. Stefan Nussbaumer, Luzern. 3. Raphael Medlik, Rotkreuz. 4. Lea Nussbaumer, Rotkreuz. 5. Ruth Hofmann, Merlischachen. 6. Hansruedi Broger, Luzern.


Veranstaltungen 1.–3. März 2017

ROCK/POP

LUZERN, Franziskanerkirche, 19.30–21.00

Lord Zürcher Sing-Akademie, Leitung Andreas Felber. Frank Martin: Messe für Doppelchor, J.-F. Zbinden «Lord». Weitere Werke von Poulenc, Messiaen, Villette; VV: www.ticketino.com

KLASSIK

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 1. 3. PARTY Rapanoia Hip-Hop Open Mic

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–0.30 Salsa Picante Salsa, Bachata, Cha-Cha, Kizomba und Merengue mit DJ Theo

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–4.00

Boa im Exil: Land covered with Briar Albumtaufe. Support: Roger F. (Bern)

LUZERN, Jazzkantine, 21.30–3.30 Downside up live! & CSF Crew Rock und Rap

DONNERSTAG, 2. 3. KLEINKUNST

OxyGen Rock, Pop

SAMSTAG, 4. 3. SCHAUSPIEL No future forever Musiktheater von Luzerner Jugendlichen

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.30

BALLETT/TANZ That‘s Tap Dancing Multivisuelle Zeitreise durch die Steptanz-Geschichte

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00–22.00

KLASSIK Chorkonzert: Frühlingsduft Vokalensemble Zürich West. Werke von Britten, Poulenc und Grieg

LUZERN, Peterskapelle, 19.30–20.30

JAZZ Jazz: Abdullah Ibrahim «Ekaya» Afrikas bedeutendster Jazzmusiker im Zenit seines Schaffens; Infos: www.jazzluzern.ch

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–21.00

ANDERE TÖNE Heimisch – Konzert auf MS «Rigi» Naturklänge, Heimatklänge, Urklänge, musikalische Heimat. Mit Simone Felber, Adrian Würsch, Pirmin Huber; Infos: www.kunstaheu.ch

LUZERN, Schiffsbrücke 5; beim KKL, 20.00–23.30

ROCK/POP André & The Untold Story (LU), EP-Taufe Support: Matteo (Singer/Songwriter), Polarnacht mit DJ Maroschina

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.40–4.00

Not Too Young Swiss Soul Weekender Aaron Bushman, Alena Arpels, Hendrik Irmscher, Samuel Hugosson, Funky fever crew

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 21.00–4.00

LUZERN, Die Kneipe, Klosterstr. 5, 14.00–19.00

Not Too Young – Swiss Soul Weekender Vol. VI Vinyl Culture mit Black Music aus drei Jahrzehnten. DJs, Sammler und Gäste aus ganz Europa, den USA und Russland; mehrere Lokale, Infos: www.swisssoul.ch

LUZERN, Schüür, 18.30

Pony M. Zusatzshow

PARTY

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 15.30–17.30

That’s Tap Dancing Multivisuelle Zeitreise durch die Steptanz-Geschichte

BALLETT/TANZ

SONNTAG, 5. 3.

LUZERN, Sedel, 21.00

Time Life Volume 2 Dark Psy

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30

Saturday Beats Partytunes in der Rooftop-Bar

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00

Planet Booga Funk, Soul, Jazz und Afrobeat mit DJ Mo & Patate Douce DJ-Crew

Classix Hip-Hop, R’n’B, Classix. DJs Laslow & MK

LUZERN, Casino, The Club, 23.00 Cloud Seven Himmlische Sounds auf Wolke sieben mit DJ Broadcast

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00 Glitter & Glamour Electronic Dance Music, Mash Up, Tropical House. DJs Pat Farell, Robert Rush

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00 Latin Night DJ Carlos – el parce

LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistr. 6, 22.00

Carnevale di Venezia Barockorchester Aceras, Musik von Vivaldi; Kollekte

KLASSIK

PARTY

LUZERN, Mariahilfkirche, 18.30–19.45

KLEINKUNST

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00–22.00

That‘s Tap Dancing Multivisuelle Zeitreise durch die Steptanz-Geschichte

BALLETT/TANZ

DIENSTAG, 7. 3.

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

Bachelor-Projektkonzerte Jazz: Posaune, Saxofon Simon Ruckli (tb), Andri Schärli (s), Nikola Jan Gross (s); Kollekte

KLASSIK

MONTAG, 6. 3.

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 17.00–22.00

Sunset Grooves Smooth Jazz Music

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 13.00–18.00

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JAZZ Boa im Exil mit Luciano Biondini solo Canzoni e jazz – CD-Releasetour «Senza Fine»

LUZERN, Jazzkantine, 19.30

ANDERE TÖNE Good Old(ies) Sunday Oldies ab Original-Vinyl-Singles, mit Michel Richter. Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 18.30

Solokonzert: Robert Schmidt (Piano) Klubkonzert. Programm: «Einkehr», stille und ruhige Momente der Musik

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 18.30–20.00

ROCK/POP Boa im Exil: The Mystery Lights Garage-Rock from New York & The Goodbye Johnnys

LUZERN, Uferlos, 21.00

Gwunderstunde

Tägliches Angebot auf Anfrage: Witzige Art, Luzern zu entdecken. Diverse Orte Stadt Luzern

Foxtrail - Schnitzeljagd

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Tipps für Kids

Tanznachmittag mit dem Trio Rick Sommer Eintritt Fr. 10.–; 14.00, Restaurant zum Roten Löwen, Hildisrieden

SAMSTAG

Gespräche am runden Tisch Es werden aktuelle Themen aufgegriffen und diskutiert. Leitung: Dr. Marcel Sonderegger; 14.30–16.30, Hotel Schlüssel, Luzern

DONNERSTAG

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AUSSTELLUNGEN

Die berühmten Puppen der Sasha Morgenthaler Sasha-Puppen verbinden Generationen und Welten, bis 30. 4.

LUZERN, Gletschergarten Luzern, 10.00–17.00

Eine Chance für den Fischotter Die Ausstellung stellt Biologie, Familienleben, Speisezettel, Spuren und Verwandte des Fischotters vor

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6

Jubiläumsanlass Luzern Tourismus am Freitag Feiern Sie mit uns 125 Jahre Tourismusgeschichte: Historische Ausstellung mit Plakaten, Filmen, Schauspiel, Glücksrad und offiziellem Festakt

LUZERN, Kornschütte, Kornmarkt 3, 10.00–20.00

Restlicht – Bernd Nicolaisen Photographs, Tableaux, Lightboxes. Sonderausstellung, verlängert bis 5. 3.

Comedy Night: Sergio Sardella Italo-Gags

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.00–23.00

LUZERN, Gletschergarten Luzern, 10.00–17.00

Mi 1.3., 14 bis 17 Uhr, ab 5 J. Wasserlabor. Kommen und gehen nach Lust und Laune. Natur-Museum

No Future Forever

Fr 3./Sa 4.3., 19.30 Uhr, ab 12 J. Musiktheater mit Jugendlichen. Luzerner Theater

Die kleine Zauberflöte

So 5.3., 13.30 Uhr Mozarts Märchenoper für Kinder. Luzerner Theater, ab 6 Jahren

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Leporello gibt Kulturtipps für Kids

Museum Root Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root

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Splätterlitheater: Titus – Metzgete in Anusblietschwil Eine «Blut-Dramödie» für Puppen und Strippenzieher, frei nach William Shakespeare; mittlere Halle

KRIENS, Südpol, 20.00

KLASSIK

Podium – Gesang Studierende der Klasse Hans-Jürg Rickenbacher; Eintritt frei

LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstr. 9, 18.30

JAZZ

Bachelor-Projektkonzerte Jazz: Schlagzeug, Trompete Marvin Studer (dr), Martin Borner (tp); Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

LUZERN, Hotel Schweizerhof, 20.00

Dankner Music und Talk mit Anton Mosimann Gastgeber Phil Dankner begrüsst den Schweizer Spitzenkoch; Eintritt frei

20.00

LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistr. 6,

Zin-Ga-Ding Gratis Eintritt

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 20.30–24.00

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00

Panorama Groove Music is the answer. DJ Marc Rumour

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Lindy Hop Tanzabend mit Swing-DJ Eintritt Fr. 7.–, www.triplestep.ch

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00

Gran Caribe – Latin Party Sensual Edition DJ Theo, Tanzshow by Claudia & Nabil; ab 18 Jahren, auf zwei Floors

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30

Friday Night Lights Partytunes

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00

Beat Attack Open Format. DJs Trashformers, Luke Ulele

PARTY

LUZERN, Sedel, 21.00

The Rambling Wheels/ One Day Remains Indie, Rock

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30

22.00

LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistr. 6,

Johnny Burn präsentiert: Fabian Unteregger, Veri und Reto Zeller Mix aus Kabarett, Stand-up und Musik

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.15–22.30

KLASSIK Urs Itin, Trompete Lunchtime-Konzert; Eintritt frei

LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstr. 9, 12.30

JAZZ Old Time Jam Session Spontane Old-Time-Jazz- und Bluesmusiker sind zum Mitspielen willkommen. Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 21.30

ROCK/POP Café EntreCorde mit Troimer (ZG) Anschliessend Party mit DJ Krassimo

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–2.30

PARTY Bartanz Open Format. Various Artists

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–2.30

FREITAG, 3. 3. SCHAUSPIEL No future forever Musiktheater von Luzerner Jugendlichen

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Mittwoch, 8. März 2017

An der Bahnhofstrasse und auf dem Jesuitenplatz

stadtluzern.ch


ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 9 Mittwoch, 1. März 2017

Forum Standpunkt Die Karten neu gemischt

Christof Wicki, Direktor Europa-Forum Luzern Die neue US-Regierung unter Trump sorgt für weltweite Verunsicherung. Der Brexit spaltet Briten wie Europäer gleichermassen. Die EU verharrt in einer Sinnkrise, Perspektiven fehlen. Und China ist auf Einkaufstour in Europa. Die Welt verändert sich zurzeit schnell und tief greifend wie seit langem nicht mehr. Es scheint, als würden die Karten in der Weltwirtschaft neu gemischt. Ist das bereits der Abschied von der Globalisierung oder der Anfang eines «New Global Race»? Oder stehen wir gar vor einer Zäsur zur «Weltunordnung»? Und wer sind künftig die Treiber in diesem globalen Wettrennen? Für die Schweiz ist mitunter entscheidend, wohin die Reise Europas geht und wie wir uns darauf einstellen. Am kommenden Europa-Forum Luzern vom 15. Mai im KKL Luzern diskutieren Spitzen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik darüber, welches die Erfolgsfaktoren für die Schweizer Wirtschaft in diesem volatilen Weltgeschehen sind, wie sie sich auf den globalen Wandel vorbereiten können und mit welchen Erwartungen die Politik dabei konfrontiert ist. In diesem Zusammenhang wird Bundesrat Alain Berset an der öffentlichen Abendveranstaltung (Eintritt frei) unter anderem auch die aktuelle Lage der Beziehung Schweiz-Europa erörtern. Nach dem Nein zur USR III wird mit Spannung erwartet, welche Strategie die Landesregierung im Steuerdossier einschlagen wird. Die EU-Staaten erwarten eine Lösung, die einen fairen Steuerwettbewerb sicherstellt. Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere offene bilaterale Fragen, denen sich die Schweiz gegenübersieht. Nehmen Sie die Gelegenheit wahr und informieren Sie sich aus erster Hand über die aktuelle europapolitische Situation der Schweiz und ihre Perspektiven im neuen globalen Wettrennen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. www.europaforum.ch

Preisrätsel

9

Film

Oscargewinner bald in Kriens? Es könnte gut sein, dass in Kriens bald ein Oscarpreisträger wohnt. Gemäss SRF sollen die Kinder von Andrew R. Jones in Kriens eingeschult werden.

A

ndrew «Andy» R. Jones ist ein US­ amerikanischer Animator mit Schweizer Pass. Mit dem Film «The Jungle Book» gewann er in der Nacht auf Montag in der Kategorie «visuelle Effekte» einen Oscar. Der 44­Jährige ist mit Maya Zibung Jones, einer Schweizerin aus dem Kanton Nidwalden, verheiratet und hat mit ihr zwei Kinder. Mit dem Film «Avatar – Aufbruch nach Pandora», gewann er bereits im Jahr 2010 zusammen mit Joe Letteri, Stephen Rosenbaum und Richard Baneham den Oscar für «Beste visuelle Effekte».

Während der Arbeiten zu «The Jungle Book» ist er, wie das SRF berichtet, zwischen der Schweiz, London und Los Angeles ge­ pendelt. Dies soll nun ein Ende haben. Nächstes Jahr wollen Jones und seine Fa­ milie fest nach Kriens ziehen. Dort sollen die beiden Kinder dann auch die Schule be­ suchen. Bei der Gemeinde Kriens sind bisher je­ doch weder Andrew R. Jones noch seine Frau gemeldet. Gemeindepräsident Cyrill Wiget wagt deshalb noch nicht recht, sich zu freuen. «Sollte es tatsächlich so sein, dass sie nach Kriens ziehen, würde mich dies natürlich riesig freuen», sagt Wiget. Ob man Andrew R. Jones dann auch einen Empfang bieten würde, ist noch offen. «Wir würden zuerst sicher einmal anfragen, ob er sich so etwas überhaupt wünscht.» Oftmals wür­ den international bekannte Leute die Schweiz auswählen, weil sie hier unerkannt bleiben können. Die Familie Jones wohnt seit 2010 in Füri­ gen im Kanton Nidwalden. Den Umzug nach Kriens haben sie weder bestätigt noch dementiert. Marcel Habegger

Andrew R. Jones mit seiner Familie an der Premiere des Films «The Jungle Book»Bild: Getty Images

Siegerprojekt ist erkoren Mit dem Projekt «Metropolis» sollen am Seetalplatz 170 Wohnungen, Läden, Büros und zusätzliche Kinosäle entstehen.

S

ieben Architekturbüros haben im Rahmen des Studienauftrages «Cen­ trum Seetalplatz» aufgezeigt, wie das Grundstück rund um das heutige Kino Maxx in Emmenbrücke gestaltet werden kann. Nach Auffassung der Jury baut das Projekt «Metropolis» das Viscoseareal wei­ ter und bildet am Seetalplatz einen unver­ wechselbaren Auftakt zum neuen Stadt­ teil. Es lasse den industriellen Charakter des Gebiets nachklingen und setze gleich­ zeitig auf neue, urbane Qualitäten mit spannungsvollen Plätzen und Gassen zwischen den Baukörpern. Auf rund 30 000

Quadratmetern Gesamtnutzfläche sind Läden, Büros, sechs zusätzliche Kinosäle mit einem grosszügigen Kinofoyer und gastronomischem Angebot sowie rund 170 Wohnungen vorgesehen. Als Initial­ projekt am Seetalplatz soll es der Gemein­ de Emmen und dem künftigen Stadtzen­ trum Luzern Nord wichtige Impulse ver­ leihen. Die planerische Grundlage für das Bauvorhaben bildet der «Bebauungsplan Seetalplatz Nord», der zur Genehmigung beim Kanton Luzern liegt. Sobald dieser bewilligt ist, wollen die beiden Bauherren, die Viscosuisse Immobilien AG und der CS 1a Immo PK, ein Immobilienfonds der Cre­ dit Suisse AG, das Projekt gemeinsam mit der Lussi + Partner AG ausarbeiten und die Baueingabe einreichen. Wann dies so weit ist, kann gemäss Esther Lötscher, Projekt­ leiterin Kommunikation, noch nicht ge­ sagt werden. Auch wann das Gebäude bezugsbereit sein soll, ist noch unbekannt. mh

Die Visualisierung des Projekts «Metropolis» zeigt, wie sich das Areal um das heutige Kino Maxx entwickeln könnte. Bild: Visualisierung nightnurse Images GmbH

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Machen Sie mit Greifen Sie zur Feder, lösen das neben­ stehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort:

per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Ab­ stand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.­Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 4. März, 2017. Der Gewinner wird schriftlich be­ nachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preis­ rätsels lautet «ERHOLUNG».

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0 27.02.2017 13:04:5


Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

11

Schulen der Stadt Luzern

Der Stadtrat investiert in zeitgemässe Schulräume zwölf Klassen Räumlichkeiten in einem Provisorium gesucht. Der Baubeginn ist auf Frühling 2020 vorgesehen, sodass die Schulanlage 2022 wieder bezogen werden kann. Damit die Kinder und die Lehrpersonen bis zur Gesamtsanierung den Pausenplatz ohne Risiken benutzen können, wurden die schadhaften Bauteile an der Fassade gesichert respektive entfernt. Bis zur Gesamtsanierung werden die Fassaden zusätzlich ein- bis zweimal jährlich mit einer Hebebühne auf mögliche Gefahrenstellen überprüft.

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, zur Einsicht auf.

Machbarkeitsstudie

Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 24. Februar bis 15. März 2017 Baugesuch: 2017-0036 Gegenstand: Fassaden- und Dachsanierung Lage: St.-Karli-Strasse 13a Grundstück: 112/1133 Baugesuch: 2017-0037 Gegenstand: Quartierladen im Erdgeschoss Lage: Hirschmattstrasse 15 Grundstück: 111/157 Baugesuch: 2017-0035 Gegenstand: Umbau Tankanlage und Verkaufsladen Lage: Bodenhof 5 Grundstück: 210/2169 Baugesuch: 2016-0293 Gegenstand: Neubau Mehrfamilienhaus mit Einstellhalle – geändertes Projekt Lage: Oberseeburgrain 16 Grundstück: 112/3703

Das Schulhaus St. Karli ist eines von vier sanierungsbedürftigen Schulhäusern der Stadt Luzern. Bild: Stadt Luzern

St. Karli, Grenzhof, Staffeln und Steinhof – in den nächsten Jahren werden gleich vier Schulhäuser in der Stadt Luzern saniert oder neu gebaut. Grosse Schulhausprojekte gibt es vor allem in Littau. Die Fassade des Schulhauses St. Karli ist sanierungsbedürftig. 2016 wurde untersucht, in welchem Umfang saniert werden muss. Die Ergebnisse zeigen, dass für eine nachhaltige Fassadensanierung die schadhaften Betonfensterbänke durch neue, aus Kunststein gefertigte Fensterbänke ersetzt werden müssen. Zudem muss der Verputz erneuert werden, und

auch die Sockel- und Dachgesimse müssen saniert werden. Diese umfangreichen Arbeiten können nicht während des Schulbetriebes durchgeführt werden, da sie unter anderem grossen Lärm verursachen. Auch eine etappenweise Sanierung während der Schulferien und der Schulzeit ist nicht sinnvoll, da sich die Arbeiten über zwei Jahre hinziehen würden. Die

Stadt hat deshalb entschieden, die Fassade im Rahmen der Gesamtsanierung des Schulhauses zu erneuern. Die ursprünglich ab 2021 geplante Gesamtsanierung wird vorgezogen. Dadurch können alle nötigen Sanierungsmassnahmen für das Schulhaus in einer Bauphase durchgeführt werden. Dies ist wirtschaftlich und auch für den Schulbetrieb sinnvoller. Schule im Provisorium

Während der rund zweijährigen Bauzeit werden die Schulräumlichkeiten in Provisorien ausgelagert. Bis Dezember 2017 wird beim Grossen Stadtrat ein Projektierungskredit beantragt. Parallel dazu werden für die

BÜRGERRECHTSWESEN

Manivannan, Malini, (w), 1966, mit Staatsangehörigkeit Sri Lanka.

Zdravkovic, Aleksandar, (m), 1996, mit Staatsangehörigkeit Serbien.

Die Einbürgerungskommission der Stadt Luzern hat folgenden ausländischen Staatsangehörigen das Bürgerrecht der Stadt Luzern zugesichert:

Meta, Bashkim, (m), 1977, mit Staatsangehörigkeit Kosovo, sowie Ehefrau Meta, Azra, (w), 1979, mit Staatsangehörigkeit Kosovo, und Kinder Meta, Mevlida, (w), 1999, und Meta, Mesud, (m), 2007, mit Staatsangehörigkeit Kosovo.

Insgesamt sicherte die Einbürgerungskommission der Stadt Luzern 48 Personen das Luzerner Stadtbürgerrecht zu.

Altomare, Iolanda Patrizia, (w), 1968, mit Staatsangehörigkeit Italien. Berisha, Sadik, (m), 1993, mit Staatsangehörigkeit Kosovo. Berisha, Valentina, (w), 1992, mit Staatsangehörigkeit Kosovo. Da Silva, Ronaldo Antonio, (m), 1969, mit Staatsangehörigkeit Brasilien. Daouas, Fethi, (m), 1972, mit Staatsangehörigkeit Tunesien, sowie Ehefrau Latiri, Manel, (w), 1979, mit Staatsangehörigkeit Tunesien, und Kind Daouas, Dora Latifa, (w), 2013, mit Staatsangehörigkeit Tunesien. Do Canto Gomes, Avelino, (m), 1974, mit Staatsangehörigkeit Portugal, sowie Ehefrau Vieira Carvalhal, Maria Teresa, (w), 1970, mit Staatsangehörigkeit Portugal, und Kinder Vieira Gomes, Ana Teresa, (w), 2002, und Vieira Gomes, Kevin, (m), 2008, mit Staatsangehörigkeit Portugal. Dominguez Canilho, Vanessa, (w), 1997, mit Staatsangehörigkeit Portugal. Gurraj, Kumar, (m), 1960, mit Staatsangehörigkeit Indien. Gurraj, Kashmir Kaur, (w), 1963, mit Staatsangehörigkeit Indien, und Kind Gurraj, Subham, (m), 1999, mit Staatsangehörigkeit Indien. Gwerder, Natalia, (w), 1975, mit Staatsangehörigkeit Estland, und Kind Gwerder, Gül Janan, (w), 2000, mit Staatsangehörigkeit Estland. Heller, Frank, (m), 1961, mit Staatsangehörigkeit Deutschland. Hoxhaj, Labinot, (m), 1992, mit Staatsangehörigkeit Kosovo. Issa, Subhi, (m), 1971, mit Staatsangehörigkeit Irak, und Kind Issa, Lara, (w), 2012, mit Staatsangehörigkeit Slowakei.

Miranda Alfonso, Isan, (m), 1996, mit Staatsangehörigkeit Kuba. Mohamud Mohamed, Ruqiyo, (w), 1968, mit Staatsangehörigkeit Somalia, und Kind Cabdi Xassan, Yonis, (m), 2004, mit Staatsangehörigkeit Somalia. Muhamed, Serua, (w), 1982, mit Staatsangehörigkeit Irak. Petronje, Boris, (m), 1978, mit Staatsangehörigkeit Serbien. Petrovic, Vojkan, (m), 1961, mit Staatsangehörigkeit Serbien. Rexhepi, Ardiana, (w), 1980, mit Staatsangehörigkeit Kosovo. Sivananda Gunaseelan, Abilaas, (m), 2003, mit Staatsangehörigkeit Sri Lanka.

TODESFÄLLE 09.02. Debreczeni-Bleiker, Anna, Rosenbergstrasse 2, 1932; 10.02. Emmenegger, Emilie, Unterlachenstrasse 14, 1930; 10.02. Holenstein, Karl, Militärstrasse 41, 1945; 10.02. Iten, Walter, 1932, Sonnmatt 638; 10.02. Kuhn, Ursula, Schibiweg 12, 1943; 11.02. Tangga-An, Maria Venus R., Kellerstrasse 29, 1958; 12.02. MisteliHunkeler, Ruth, Flurstrasse 5, 1933; 13.02. Niederberger, Theres, Steinhofstrasse 13, 1931; 13.02. SchilligerRamseier, Elisabeth, Schlösslihalde 23, 1925; 14.02. Krauer, Willi, Längweiherstrasse 56, 1950; 16.02. Bernet, Franz, Studhaldenhöhe 12, 1922; 16.02. Mattmann, Albin, Oberhochbühl 23, 1922.

Stahl, Klaus Albert, (m), 1959, mit Staatsangehörigkeit Deutschland, sowie Ehefrau Stahl, Susanne Elisabeth, (w), 1962, mit Staatsangehörigkeit Deutschland.

ÖKO-FORUM TAGESKARTEN GEMEINDE

Tarantino, Arturo Roberto, (m), 1984, mit Staatsangehörigkeit Italien, sowie Ehefrau Tarantino, Teresa, (w), 1985, mit Staatsangehörigkeit Italien, und Kinder Tarantino, Valentina, (w), 2012, und Tarantino, Arianna, (w), 2016, mit Staatsangehörigkeit Italien.

Die Stadt Luzern stellt der Bevölkerung pro Tag 18 vordatierte Tageskarten der zweiten Klasse im öko-forum zur Verfügung. Diese ermöglichen für einen Tag freie Fahrt auf allen SBB- und Postauto-Strecken sowie auf den meisten Privatlinien, Nahverkehrsmitteln (Bus/Tram) und Schiffsverbindungen. Eine Tageskarte kostet 48 Franken. Die Karten können frühestens drei Monate vor dem Reisedatum im Online-Schalter der Stadt Luzern oder beim öko-forum reserviert werden. Sie müssen spätestens einen Tag vor dem Reisedatum im öko-forum abgeholt und bar bezahlt werden.

Tifeki, Xhevat, (m), 1969, mit Staatsangehörigkeit Kosovo, und Kinder Tifeki, Aridon, (m), 2009, Tifeki, Medina, (w), 2013, und Tifeki, Lindon, (m), 2015, mit Staatsangehörigkeit Kosovo. Vasconcellos Rodriguez, Maria Dolores, (w), 1975, mit Staatsangehörigkeit Spanien. Zahmatkesh, Boroomand, (m), 1976, mit Staatsangehörigkeit Iran, sowie Ehefrau Moradi, Fariba, (w), 1990, mit Staatsangehörigkeit Iran.

Reservation und Bezug: öko-forum, Löwenplatz 11 Telefon 041 412 32 32 www.tageskarten.stadtluzern.ch

Neben dem Schulhaus St. Karli besteht auch bei anderen Schulhäusern der Stadt Luzern Sanierungsbedarf. Eines davon ist das Schulhaus Grenzhof. Es stammt aus dem Jahr 1964. Da eine Sanierung sehr aufwendig ist, favorisiert der Stadtrat einen Neubau. Um abzuklären, wie und auf welchen Flächen ein Neubau bei der Schulanlage Rönnimoos realisierbar ist, hat er eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse der Studie werden voraussichtlich im Frühjahr 2017 vorliegen. Gemeinsam nutzen

Das Zusammenführen der beiden Schulanlagen Grenzhof und Rönnimoos bringt Vorteile: Die grössere Gemeinschaft der Lehrpersonen ermöglicht erweiterten fachlichen Austausch. Die Betreuung kann für beide Schulhäuser zentral optimiert werden. Beide Schulanlagen verfügen zudem heute je über eine Aula, eine Bibliothek, eine Heizungs- und Technikzentrale sowie über Fachräume fürs Werken. Bei einem Zusammenzug der

beiden Schulanlagen ergeben sich Synergien. Dies führt zu betrieblichen und baulichen Vorteilen sowie zu Kosteneinsparungen. Neubau Staffeln

Am 25. Juni 2015 hat der Grosse Stadtrat einen Wettbewerbs- und Projektierungskredit von 2,9 Mio. Franken für den Neubau des Schulhauses Staffeln mit einer Dreifachturnhalle beschlossen. Die Volksabstimmung über den Baukredit ist auf den 26. November 2017 vorgesehen. Der Spatenstich ist im Juli 2018 geplant, sodass das Staffeln im Juni 2020 als Primarschulanlage seinen Betrieb aufnehmen kann. Das Schulhaus Staffeln dient als Ersatz für die Primarschule Ruopigen. Die Schulanlage Ruopigen wird im Anschluss für die Sekundarschule angepasst. Ab Dezember 2020 werden hier die Schülerinnen und Schüler unterrichtet, die früher im Schulhaus Staffeln waren und nun vorübergehend im Schultrakt Gasshof untergebracht sind. Machbarkeitsstudie

Die Schulanlage Steinhof besteht aus zwei Gebäuden, die durch eine Strasse voneinander getrennt sind. Dies ist aus betrieblicher Sicht nicht optimal. Der Stadtrat will deshalb das Gebäude Steinhof I nicht sanieren, sondern stattdessen einen Neubau neben dem Gebäude Steinhof II erstellen. Zurzeit wird eine Machbarkeitsstudie erarbeitet, um abzuklären, inwiefern ein solcher Neubau realisierbar ist. Stadt Luzern Kommunikation

Gamen. Und die Ausbildung?

CONTACT steht Eltern und Jugendlichen zur Verfügung, wenn Fragen um Erziehung, Erwachsenwerden und Familienleben zu lösen sind. Die Beratungen sind kostenlos. Die Schweigepflicht ist garantiert. Auskünfte und Anmeldungen telefonisch unter 041 208 72 90 oder online unter www.contactluzern.ch. CONTACT ist ein Angebot der Stadt Luzern in Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden. Kasernenplatz 3 6000 Luzern 7 041 208 72 90

LESEN ALTER HANDSCHRIFTEN

REPARATURFÜHRER Defektes zurück an den Start

Ein Kursangebot des Stadtarchivs Sie möchten Ihre alten Familiendokumente lesen können oder in Archiven forschen? In unserem Kurs hat es noch freie Plätze. Kursleitung: Dr. Hildegard Gantner-Schlee, Muttenz Kursort: Stadtarchiv Luzern, Ruopigenstrasse 38, 6015 Luzern, Lesesaal Nächste Kursdaten: 1. Teil: Freitag, 10. März 2017, 14 bis 17 Uhr 2. Teil: Freitag, 17. März 2017, 14 bis 17 Uhr 3. Teil: Freitag, 24. März 2017, 14 bis 17 Uhr

Luzern ist Partnerkanton des Reparaturführers www.reparaturführer.ch: eine kostenlose Dienstleistung für alle, die Reparaturen beanspruchen, anbieten oder Tipps und Erfahrungen austauschen wollen. Gewerbebetriebe können sich registrieren, und Konsumentinnen und Konsumenten finden die geeigneten Reparaturprofis in ihrer Nähe. Der Reparaturführer leistet einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung, indem er zusammenführt, was zusammengehört. Weitere Informationen: www.reparaturführer.ch

Sind Sie interessiert, die Kursdaten sind Ihnen aber nicht möglich? Melden Sie sich trotzdem, das Stadtarchiv informiert Sie, sobald ein nächster Kurs durchgeführt wird.

WOHNCOACHES GESUCHT

Kurskosten: Fr. 200.–

Die Sozialen Dienste der Stadt Luzern suchen Freiwillige, die Menschen in Wohnungsnot bei der Wohnungssuche helfen und begleiten.

Anmeldung bis Montag, 6. März 2017: Stadtarchiv Luzern Tel. 041 208 73 80 E-Mail: stadtarchiv@stadtluzern.ch

Interessierte melden sich bitte bei Brigitte Vonwil, Soziale Dienste: Tel. 041 208 72 19, E-Mail brigitte.vonwil@stadtluzern.ch


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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 9 Mittwoch, 1. März 2017

Mobil

13

Ford Ka+

Komfortabel in den Süden von Klasse­Mitkonkurrenten mit meist zünftig höherem Preisschild.

Gesittetes Leiden

Das hoch aufschiessende Dach ermöglicht ein luftiges Innenraumgefühl.

Bild: Andréas Härry

Das Ford-Einstiegsmodell ist gewachsen, aber nicht im Preis. Für einen vernünftigen Geldbetrag gibt es einen Kleinwagen, der mehr kann, als nur die Agglo-Kurzstrecke zu bedienen.

I

ch habe 10 000 Franken für mein neu­ es Auto bezahlt und fahre damit nach Bari: Kommst du mit?» Der Adressat dieser Frage macht sich Gedanken über einzupackende Gehörschutzpfropfen und

vorbeugende Rückengymnastik: Wagen dieser Preisklasse pflegen meist eine rü­ dere Akustik im Innenraum und einen Federungskomfort, der es ermöglicht, ita­ lienische Autobahnschwellen lückenlos

zu zählen. Nicht so die neue Generation des Ford Ka mit dem Zusatz «+»: Die bietet Federwege, die in der Klasse Vorbildcha­ rakter haben. Klar, nicht Kuschelsofa, aber auch nicht im pseudo­sportlichen Groove

Langstreckentauglich nennt man diese Eigenschaft, unterstützt von Sitzmobiliar, das genügend stützt und nirgends drückt. Dazu die erwähnte Akustik: Der neu ent­ wickelte 1,2­Liter­Motor mit 82 PS muss energisch arbeiten, um die Fuhre mit Zack in Schwung zu bringen, wird aber in sei­ nen Äusserungen effektiv von Schall­ schluckmaterial im Zaum gehalten. Selbst beim gnadenlosen Ausdrehen der Gänge – was am Steilhang angesichts des Leis­ tungsgewichts vorkommen kann – dringt das Leiden des Motors gesittet in die Ge­ hörgänge. Mit den 82 Pferden ist der Ka+ kein Sportwagen. Überholvorgänge über Land brauchen Planung und ein bisschen Zuversicht. Aber zum Mitschwimmen im Verkehr – auch auf der Autobahn mit 120 Sachen – reicht die Power allemal. Wer mehr will, muss sich gedulden: Eine stär­ kere Motorisierung ist in Aussicht gestellt. Das Fahrwerk wird das nicht überfordern: Mit Verve und viel Sicherheitsspielraum flitzt der Ka+ um die Ecken. Trotz des er­ wähnten guten Federungskomforts. Fahr­ werke bauen, das konnten sie schon im­ mer, die Ford­Leute.

verarbeitet. Die Verspieltheit der ersten Ka­Generation ist weg: gut so. Der Info­ tainment­Bildschirm ist für heutige Mass­ stäbe sehr zierlich. Ohne Navi spielt das aber keine Rolle. Die sonstige Ausrüstung ist reichhaltig für die Preisklasse. Einen Tempomat, dem man Geschwindigkeits­ veränderungen in Einerschritten per Taste eingeben kann, gibts bei manchen 20 000­Franken­Autos nicht. Wermuts­ tropfen: Die Stopp­Start­Vorrichtung be­ steht aus dem Zündschlüssel, den der Fahrer mit der Hand bedient. Chapeau, Ford: Der Kleinste der Marke bedient eine Nische: Das komfortable, günstige Fahrzeug ist auch geeignet für die erholsame, lange Fahrt in den Süden. Andréas Härry Zwei Motoren Der in der Schweiz jetzt lieferbare Ford Ka+ bietet zwei Leistungsstufen: 70 oder 82 PS. Die stärkere Variante gibts in drei Ausstattungsstufen. Die Preise starten bei 9900 Franken, die teuerste Ausführung kostet ab 11 900 Franken.

Chapeau, Ford

Auch Interieurs haben sie drauf: Viel Bein­ und noch mehr Kopffreiheit bietet die Frontreihe. Auch hinten bricht insbe­ sondere für die jüngere Generation mit der Aussenlänge von knapp vier Metern keine Platzangst aus. Die Innenarchitek­ tur ist zweckmässig gestaltet und solide

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 9 Mittwoch, 1. März 2017

Reisen/Freizeit/Stellen

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Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau 08.00 Uhr Shopping Mailand 06.30 Uhr Wochenmarkt Cannobio 07.00 Uhr Wochenmarkt Luino 07.00 Uhr Einkaufsbummel Konstanz 08.00 Uhr Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como 07.00 Uhr Shopping München – 9 Stunden Aufenthalt 06.00 Uhr Badefahrt Zurzach 09.00 Uhr Einkaufsbummel Waldshut 09.00 Uhr Shopping Stuttgart – 9 Stunden Aufenthalt 06.30 Uhr Carfahrt zum Engadin Skimarathon nach Maloja und retour

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 9 Mittwoch, 1. März 2017

Freizeit Kolumne City-Vereinigung

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Highlight der Woche

Stepptanz im Theater Pavillon

Jugendliche besetzen Luzerner Theater

Bruno Affentranger, Inhaber und Partner BA Media Luzern Digitalisierung als Chance In diesen Monaten wird viel von der Attraktivierung der Innenstadt gesprochen. Warum jetzt? Wir werden Zeuge einer anbrechenden neuen Zeit. Aus drei Gründen: Erstens stehen die Geschäftsmodelle von alteingesessenen Unternehmen auf dem Prüfstand. Die Digitalisierung erfordert nicht nur Anpassungen, sondern Neuerfindungen von lieb gewonnenen Verdienstarten. Die alten Gewinnmöglichkeiten schwinden, neue entstehen. Das Internet pulverisiert das Hergebrachte. Zweitens schrumpft der Platzbedarf von Geschäften. Frei werdende Flächen gilt es, sinnvoll zu besetzen. Bislang undenkbare Kombinationen von Geschäften sind zu wagen. Ein maximaler Freiheitsgrad der Akteure wäre nötig, damit diese Versuche entstehen und die Aussenauftritte möglich werden. Doch die regulativen und politischen Kräfte in dieser Stadt denken die Vergangenheit und reiben sich in Profilierungskämpfen auf. Drittens steht der Markteintritt der «Mall of Switzerland» bevor, und nicht wenige Geschäfte in der Innenstadt fürchten Kundenverluste. Meine These: Die City-Vereinigung muss beste Rahmenbedingungen schaffen. Aber jeder Unternehmer sollte bei sich selber ansetzen. Wir in unserer Medienfirma setzen auf zwei Dinge: In der analogen Welt auf die Schönheit und die nicht zu konkurrierende Anziehungskraft dieser über Jahrhunderte gewachsenen Stadt, im digitalen Jetzt schaffen wir mit der Stadtsicht-App das virtuelle Kaufhaus und eine spannende Erlebniswelt. Zusammen mit frühen Kunden, die an uns glauben.

Kinos der Region Luzern

Donnerstag, 2. März, bis Mittwoch, 8. März 2017 Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Saal 1 16.15/18.00, Fr/Sa 23.15 (im BB3) | F/d 6 J.

Ma vie de Courgette Saal 1 Fr/Sa 23.00 | E/d/f 16 J.

Nocturnal Animals Saal 1 So 11.30 | Dial./d 0 J.

Im Bann des Föhns Saal 1 Mo 20.30 | Dial. 12 J.

Die göttliche Ordnung Saal 2 Do/Fr/So–Mi 15.00, Sa 14.30 (im BB3) | D 6 J.

Ma vie de Courgette

Wie einst Fred Astaire und Ginger Rogers: Die Flying Taps machen eine Zeitreise durch die Geschichte des Stepptanzes.

Schweizer Meister steppen im Pavillon Am Samstag kommt die Stepptanzgruppe Flying Taps zum fünften Mal auf die Theaterbühne. Ihre Show widmen sie dieses Jahr einzig und allein dem Stepptanz. Die Freude und Nervosität bei den Tänzern ist gross.

S

eit über einem Jahr arbeiten die Fly­ ing Taps an ihrer Show «That’s Tap Dancing», welche am Samstag im Theater Pavillon Luzern um 20 Uhr Pre­ miere feiert. «Wir sind alle sehr aufgeregt, dass es endlich losgeht», sagt Projekt­ leiterin Margrit Lilly. Die Stepptanzgruppe Flying Taps besteht aus acht Frauen und fünf Männern, die sich aus langjährigen Tanzschülern und Choreografen zusam­ mensetzt. Jeden Freitagabend üben die Tanzbegeisterten während vier Stunden und nutzten die vergangenen Wochen­ enden zusätzlich für intensives Training. Nebst dem Steppen wurden dabei die Kostüme anprobiert, die Choreografien und die dazugehörigen Lichteffekte ein­ studiert.

Durch die Geschichte tanzen

«Rhythmus und Tanz macht die Men­ schen einfach glücklich», sagt Margrit Lilly. «Mit unserer Show möchten wir den Menschen die Geschichte des Stepptanzes aufzeigen und diese nochmals erblühen lassen», so Lilly. Von ihr stammt die Pro­ jektidee.

Saal 3 16.30 Fr/Sa 23.00 (im BB4) | Sp/d/f 16 J.

Neruda

Saal 4 Do/Fr/So–Mi 14.00 | E/d/f 12 J.

Jackie

Saal 4 16.30 So 12.00 (im BB3) | Ov/d/f 6 J.

Unerhört jenisch

Saal 4 21.00 | Ov/d 10 J.

Marija

VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 0900 333 456 1.50/Anr. Festnetztarif

Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch Do–Mi 16.00 | D/f/i/e

Wild Cats 3-D

Do/Fr 13.00, Sa/So 14.00, Mo–Mi 13.00 | D/f/i/e

Wild America

Do–Mi 12.00 | D/f/i/e

Silence

Wale 3-D

Saal 2 18.30 (im BB4), Do–Mo/Mi 20.15, So 11.30 (im BB4) | E/d/f 12 J.

Sa/So 11.00 | D/f/i/e

Saal 2 Fr/Sa 22.45 | E/d 10 J.

Arrival

Saal 3 Do/Fr/So–Mi 14.00, Do–So/Di/Mi 20.45 | E/d/f 0 J.

La La Land

Saal 3 14.15 (im BB1) 18.45 | Dial. 8 J.

Das Mädchen vom Änziloch

Der Stepptanz entstand in den 1830er­ Jahren im New Yorker Stadtteil Five Points, wo verschiedene ethnische Grup­ pen zusammenkamen und Wettbewerbe veranstalteten. So kam es zu einer Fusion mit dem afrikanischen Shuffle, auch Gum­ mistiefel­Tanz genannt. Die Flying Taps beginnen deshalb die Aufführung auch in Gummistiefeln. Danach bietet das Show­ programm Stücke aus der Blütezeit des Stepptanzes, welche zwischen 1900 und 1950 stattfand. Dazu zählten Stars wie Fred Astaire, Gene Kelly oder Debbie Rey­ nolds. Stepptanz war der Hauptstil am Broadway. Später erlebte er durch die In­ dustrialisierung einen Umschwung. So wurde aus dem einst klassischen Tanz im 20. Jahrhundert ein vielseitiger Stil, indem bis heute alles erlaubt ist. Die Show wird mit verschiedenen Bildern, Filmen und Spezialeffekten der entsprechenden Epo­ che unterstützt.

Talentierte Nachwuchstänzer

Die Flying Taps gibt es bereits seit 20 Jahren. Sie nahmen an mehreren Wett­ bewerben teil und gewannen letztes Jahr

Sa/So

Innerschweizer Filmpreis 2017 Di 14.30 | F/d

La vie de bohème Mi 19.00 | D

Saal 2 Do–Mo/Mi 17.00, Do–So/Di/Mi 19.45 (im BB1), Mo 20.30 (im BB3), Di 18.30*, So 11.30 | E/d/f 16 J. *Di 18.30 mit anschliessendem Podiumsgespräch

Lion

Bild: PD

Secret Ocean

Do/Fr 14.00, Sa/So 15.00, Mo–Mi 14.00 | D/f/i/e

Rocky Mountain Express Do/Fr 15.00, Sa/So 13.00, Mo–Mi 15.00 | D/f/i/e

Journey to Space 3-D

STATTKINO / 041 410 30 60 Löwenplatz 11, www.stattkino.ch

Toni Erdmann

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unter anderem die Schweizer Meister­ schaft. Die diesjährige Aufführung ist die fünfte abendfüllende Show der Stepptän­ zer. «Wir haben jedes Mal eine ganz neue Show auf die Beine gestellt. Dieses Jahr sind sehr junge und talentierte Nach­ wuchstänzer dabei», sagt Margrit Lilly. «Die Flying Taps erhoffen sich – neben der Tatsache, das Publikum zu begeistern –, auch finanziell erfolgreich zu sein. «Eine Show wie diese ist natürlich mit sehr grossen finanziellen Aufwänden verbun­ den. Wir hoffen, dass wir die Kosten ein­ spielen können», sagt die Projektleiterin. Miryam Koc Der Spielplan und Vorverkauf Vorstellungen: Sa., 4. 4./Di., 7. 4./Do., 9. 4./Fr., 10. 4./Sa., 11. 4., jeweils um 20 Uhr, sowie So., 5. 4./So., 12. 4., um 15.30 Uhr. Tickets können online unter www.rock-the-feet.ch oder telefonisch 041 455 23 23 gekauft werden.

Saal 6 Do–Mi 14.30 | D 6 J.

Bailey – Ein Freund fürs Leben Saal 2 Do–Mi 16.30/20.15 | D 16 J.

Silence

Saal 3 Do–Mi 14.00 | D 8 J.

Plötzlich Papa

Saal 3 Do–Mi 17.00 | E/d/f 16 J.

T2 Trainspotting Saal 3 Do–Mi 20.15 | D 16 J.

John Wick: Chapter two

Meggen: Das Dorftheater Meggen spielt «Besch secher?» Eine skurrile Komödie. (pd) Das Dorftheater Meggen führt ab dem 25. März die Komödie «Besch secher?» aus der Feder von Rolf Brunold und Peter Kaufmann im Gemeindesaal Meggen auf. Die Geburtstagsparty eines WC-Papier-Herstellers ist alles andere als lustig, eher rekordverdächtig kurz. Seine Gratulanten erachtet der Patron als geldgierige Hyänen. Gar ein Psychiater kommt zum Einsatz. Dessen Wirkung nimmt groteske Formen an und verändert das Leben der Familie und der Firmenangestellten. Aufführungen: Sa., 25. 3./Fr., 31. 3./Sa., 1. 4./Mi., 5. 4./Fr., 7. 4./ Sa., 8. 4., jeweils um 20 Uhr, sowie So., 2. 4., 15 Uhr. Preise: 20 Franken. Vorverkauf ab 4. März unter: www. dorf-theater-meggen.ch

Saal 4 Fr/Sa 23.00 | D 16 J.

Silence

Saal 6 Do–Mi 17.45/20.45 | D 16 J.

Saal 5 Do–Mi 14.30/17.30/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 16 J.

Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe

MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com

Do–Mi 14.15 | D 10 J. Do–Mi 17.15/20.30 | E/d/f 10 J.

Loving

Logan: The Wolverine Saal 2 Do–Mi 14.00 | D 4 J.

Veranstaltungen

Bibi & Tina – Tohuwabohu total

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Saal 1 Do–Mi 14.15/17.15 | D 16 J. Do–Mi 20.30 | E/d/f 16 J.

(pd) Bis gestern herrschte am Luzerner Theater Ausnahmezustand: 60 Jugendliche haben die Räumlichkeiten gekapert, im Haus genächtigt und sich kreativ ausgetobt. Schon seit September 2016 wird am grossen Musiktheater-Projekt «No Future Forever» getüftelt. 20 gecastete Luzerner Laiendarsteller und 40 Musiker des Zentralschweizer Sinfonieorchesters machen für die Produktion von A bis Z alles selber: Texte, Kostüme, Bühnenbild, Musik und Öffentlichkeitsarbeit. Professionelle Unterstützung bekommen sie dabei von Hausregisseur Marco Štorman (Regie «Rigoletto») und seinem Team, dem jungen Luzerner Komponisten Silvan Koch, Autor Jakob Nolte und mehreren «Lucerne Festival»-Alumni. Premiere ist am Freitag, 3. März 2017, auf der grossen Bühne. «No Future Forever», Musiktheater von Luzerner Jugendlichen, vom 3. bis 26. März, Luzerner Theater

John Wick: Chapter two Saal 6 Do–Mi 14.15 | D 6 J.

Bibi & Tina – Tohuwabohu total Saal 6 Do–Mi 17.00, Do–Di 20.30, Fr/Sa 23.30 | D 16 J.

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The Lego Batman Movie 3-D Saal 1 Do–Mi 17.45 | D 14 J.

Boston

Saal 1 Do–Di 20.45, Fr/Sa 23.45 | D 14 J.

XXX: Die Rückkehr des Xander Cage 3-D

Saal 1 Mi 20.45 | D 16 J.

Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe

Saal 6 Mi 20.00 | D TBA

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Sing 3-D

Saal 7 Do–Mi 16.45 | D 6 J.

Bibi & Tina – Tohuwabohu total

Saal 7 Do–Mi 20.00, Fr/Sa 23.15 | D 16 J.

A Cure for Wellness Saal 8 Do–Mi 14.00 | D 4 J.

Saal 4 Do–Mi 14.00/20.15 | D 4 J.

Saal 3 Do–Mi 14.00/17.00/20.15, Fr/Sa 23.30 | D 16 J.

La La Land

Logan: The Wolverine

Saal 4 Do–Mi 17.00 | E/d/f 12 J.

Saal 4 Do–Mi 14.30/17.30 | D 4 J.

Saal 8 Do–Mi 16.30/20.00 | D 16 J.

Wendy – Der Film

Do–Fr/Mo 18.30 | OV/d

Manchester by the Sea

Bailey – Ein Freund fürs Leben

Silence

Do–Fr 20.30, So 19.30, Mo–Di 20.30 | Chin./d

Saal 5 Do–Mi 14.30/17.30/20.45 | E/d/f 10 J.

Saal 4 Do–Mi 20.15 | D 14 J.

Saal 8 Fr/Sa 23.45 | D 14 J.

Jean Ziegler – Der Optimus des Willens Per Song + Vorfilm: I’ve Seen it All

Hidden Figures

Why Him?

Why Him?


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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 9 Mittwoch, 1. März 2017

Letzte

«Edelmais» im Gersag — der «Anzeiger» verlost Tickets

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Nächster Halt: Emmen Sven Furrer und René Rindlisbacher treten am 8. März im Gersag auf. Im Interview sprechen sie über ihr aktuelles Programm, über die Anfänge und ihre Pläne während der Sommerpause.

Das heutige Rezept:

«Red hot chili chicken» Pasta mit Chilisauce Zutaten für 4 Personen 500 g 1 EL 600 g 10 g 1 Stk. 2 Stk. 0.5 dl 1.5 dl 3 dl 1 EL

Penne Rigate Bratbutter Pouletgeschnetzeltes Butter Zwiebel, fein gehackt Peperoncini, entkernt, fein geschnitten Weisswein Gemüsebouillon Vollrahm Peterli, gehackt Salz, Pfeffer, Muskat

Zubereitung Penne in reichlich Salzwasser al dente kochen. Bratbutter in der Bratpfanne erhitzen, Pouletgeschnetzeltes darin scharf anbraten und beiseite stellen. In einem kleinen Topf Butter erhitzen, die Zwiebeln und die Peperoncini darin andünsten. Mit Weisswein ablöschen, etwas einreduzieren. Gemüsebouillon dazu giessen und ca. 10 Min. kochen. Rahm beigeben und die Sauce nochmals ca. 15 Min. einreduzieren. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Das Pouletgeschnetzelte in die Sauce geben und erhitzen. Die Penne mit der Sauce mischen, auf Teller verteilen, mit Peterli garnieren und servieren.

Zubereitung 40 Min.

Sven Furrer und René Rindlisbacher fühlen sich in der Zentralschweiz seit Jahren sehr wohl. Sven Furrer und René Rindlisbacher, Sie stehen seit 2006 zusammen auf der Bühne, wie hat sich die Zusammenarbeit in den letzten Jahren verändert? Sven Furrer: Wir mussten uns natürlich zuerst finden und unsere eigene Comedy­ sprache entwickeln. Als wir vor zwölf Jah­ ren zusammenkamen, hatte René schon seine Fans. Mit mir als neuem Partner wollten wir aber etwas eigenes entwi­ ckeln. Da ich komplett ein anderer Typ bin als sein vorheriger Partner, lag dieser Pro­ zess von Anfang an in der Luft, und so hat «Edelmais» einen eigenen Stil entwickelt. René Rindlisbacher: Es war eine Chance, Neues auszuprobieren. Ich wollte früher beispielsweise nie eine Frau oder einen Betrunkenen spielen. Damals empfand ich das als billig, heute funktionieren die Rollen. Natürlich gibt es Fans, denen die Schmirinskis besser gefallen haben. Die Sketche hatten auch ihren Reiz. Es war aber oftmals auch sehr langsam. Hat sich der Humor verändert? René Rindlisbacher: Gelacht wird heute noch über dieselben Dinge wie vor 40 Jahren. Früher waren sich die Comedians aber ähnlicher. Sven Furrer: Verändert hat sich das Zu­ schauerverhalten. Das Angebot ist heute

riesig, und das Live­Programm muss heu­ te durch die Digitalisierung besser sein, damit die Leute in den Theatersaal kom­ men. Da den Zuschauern im Internet so viel geboten wird, ist mehr Überzeu­ gungskraft nötig, damit sie sich das Pro­ gramm live anschauen. In Ihrem Programm «... einmal Meer» spielen Sie auf einem Kreuzfahrtschiff, wie kam die Idee? Sven Furrer: Wir suchen immer nach einem Mikrokosmos, in dem Potenzial für Geschichten steckt. Auf einem Kreuz­ fahrtschiff treffen sehr unterschiedliche Leute aufeinander. Das empfanden wir als eine spannende Konstellation. Sie spielen noch bis im Mai, dann gehts in die Sommerpause. Sven Furrer, Sie stehen ab Mitte Juli bei den Freilichtspielen in Engelberg bei «Winnetou» auf der Bühne, eine willkommene Abwechslung, nachdem Sie monatelang mit «Edelmais» unterwegs waren? Das stellt man sich als Aussenstehender vielleicht so vor. Das Bühnenprogramm entwickelt sich aber weiter, und auch das Publikum ist jeden Abend ein anderes. Daher kommt keine Langeweile auf. Ich freue mich aber, im Sommer dann wie­ der auf Hochdeutsch Theater spielen zu können.

PD René Rindlisbacher, welche Pläne haben Sie für den Sommer? Eigentlich keine. Ich mache mir da nicht so grosse Pläne für Engagements.

Sven Furrer: Für mich ist Luzern schon fast ein Heimspiel. Ich habe ja in Zug das Lehrerseminar gemacht und lebe mit meiner Familie seit Jahren in Baar.

Sie sind vor gut zehn Jahren an einer Depression erkrankt. Ist dies ein Grund, weshalb Sie es heute ruhiger angehen lassen? Vielleicht, aber wohl unbewusst. Ich stehe gerne auf der Bühne und habe nicht das Gefühl, dass ich mir nun eine Pause gönnen müsste. Unser Sohn konnte sich beim Porsche­Super­Cup an der Weltspit­ ze etablieren. Das ist für die ganze Familie ein grosses Ding und mit einem grossen Aufwand verbunden. Er hat es verdient, dass wir ihn dabei tatkräftig unter­ stützen.

René Rindlisbacher: Ich bin ein absoluter Innerschweizer Fan. Wir haben auf dem Vierwaldstättersee ein Boot. Luzern ist weder Zürich, Bern noch Basel. Es hat sei­ nen eigenen Charakter. Das kommt mir stark entgegen. Durch die Rolle des Alfon­ so bei Radio Pilatus (René Rindlisbacher war die Stimme von Alfonso bei der Ra­ dio­Pilatus­Morgenshow «Andyamo» Anm.) habe ich die Region und die Leute von Luzern sehr gut kennen gelernt. So ist Luzern für mich zu einer zweiten Heimat geworden. Marcel Habegger Edelmais «... einmal Meer» am Mittwoch, 8. März, im Gersag in Emmenbrücke. Vorverkauf: www.starticket.ch

Am 8. März stehen Sie im Gersag auf der Bühne. Wie ist es für Sie, in der Zentralschweiz zu spielen?

Kurzmeldungen Prämienverbilligung 2017: 88 Prozent der Gesuche erledigt (pd) Anfang Februar hat der Regierungsrat nach Rücksprache mit dem Kantonsrat entschieden, die Prämienverbilligung trotz budgetlosem Zustand provisorisch auszubezahlen. Inzwischen hat die Ausgleichskasse Luzern bereits 88 Prozent der Gesuche bearbeitet. Noch offen sind jene Gesuche, welche weiterer Abklärungen bedürfen. Zonta Luzern sammelt 7850 Franken (pd) Die Sektion Luzern des internationalen, wohltätig aktiven Frauen-Serviceclubs Zonta hat am Weihnachtsmarkt im Hotel Schweizerhof in Luzern selbst gemachte Dekorationen, Guetzli und Geschenkartikel verkauft. Nun durfte der

Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 5-mal 2 Tickets für Edelmais am Mittwoch, 8. März, 20 Uhr im Gersag, Emmenbrücke. So können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Edelmais» an 919 (1 Fr./SMS) senden oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort Edelmais, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 4. März, 23 Uhr. Viel Glück!

Club einen Gesamtbetrag von 7850 Franken überreichen. 2000 Franken gingen an das Kinderheim Titlisblick, 3500 Franken an die Kinderspitex Zentralschweiz sowie 2350 Franken an klubeigene, internationale FrauenProjekte.

4.3-31.5.17

beim Schwanenplatz, Gerbergasse 7, Luzern


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