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Stadt Luzern
im Ba
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Heute zum Thema:
Neue Beleuchtung der Hofkirche
vegan & laktosefrei
Seite 11 P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG
mit Sojadrink
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Mittwoch, 4. Januar 2017
DAS
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Blick in die Zukunft Mobil: Diese Woche im Porträt: der Opel Zafira. Der Van könnte dem SUV durchaus Paroli bieten. Zudem wagt der «Anzei ger» einen Blick in die Zukunft. So könnte es 2032 an einer Tankstelle zu und hergehen. Seite 5
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162. Jahrgang
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Beat Züsli zu den Themen, die Luzern 2017 bewegen werden
Tier des Jahres 2017 Forum: Das Tier des Jahres 2017 ist der Rothirsch. Den König der Wälder gibt es wieder vermehrt in der Schweiz, doch steht er oft vor unüberwindbaren Hürden. Seite 9
Tickets zu gewinnen Forum: Der «Anzeiger Luzern» verlost gemeinsam mit dem «Stadtkeller» Tickets für die Valentinstagsparty mit Marc Pircher vom 14. Februar. Seite 15
Zunftmeister 2017 Letzte: Im HomeDress zu Hause vernahm Rolf Willimann die Nachricht, dass er zum Fritschivater gewählt wurde: Seine Überraschung ist somit alles anderes als aufgesetzt! Seite 16
Zuversicht strahlen beide aus: Stadtpräsident Beat Züsli und die bemalte Collage von Hans Schärer.
Frisch aus den Skiferien im Wallis zurück, packt Beat Züsli (53) das junge Jahr an: Der im Septem ber gewählte Stadtpräsident hat Verkehrs beruhigung, soziales Wohnen sowie Sparprogram me in Kultur und Bildung auf seiner Traktandenlis te. Dem ersten linken höchsten Luzerner liegt
Ökologie sehr am Herzen. Das starke Gerechtig keitsgefühl, das ihm seine Eltern mit auf den Weg gaben, brachte ihn zum Engagement in der Politik. Immer mit Bescheidenheit: «Wir müssen Projekte von unten nach oben entwickeln.» Im grossen Interview wollten wir von SPMann Züsli wissen:
Bild: Mathias Haehl
Was treibt ihn an, was treibt ihn um? – Vieles. Der Mühlenplatz, Parkplätze und das Theater. «Toni Erdmann», T. C. Boyle und Donald Trump. Und letztlich immer eine grosse Zuversicht: «Ich glaube daran, dass der Mensch grundsätzlich Gutes tun kann.» Mehr auf Seite 2. hae
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 1 Mittwoch, 4. Januar 2017
Leute
«2017 wird eine Challenge» Nachgefragt bei Fritz Erni, Direktor des Art Deco Hotels Montana, Luzern
Trotz Nebel ein Spektakel: das Neujahrs-Feuerwerk über dem Luzerner Seebecken.
Remy und Jacky Blättler aus Hergiswil feierten neben dem Silvester auch noch den Geburtstag eines Kollegen.
Spontane Feuerwerkszuschauer: Carmen und Carmelo Salato mit Adriana Lötscher aus Luzern (v. l.).
EVENT DER WOCHE: Silvester und Feuerwerkszauber
im Hotel Montana
Festlich und zauberhaft
Kanada und Zürich waren nur zwei Stationen Ihrer Karriere, nun sind Sie bereits seit 20 Jahren Direktor im «Montana», was hält Sie seit 20 Jahren in Luzern und im «Montana»? Luzern hat eine gewisse Magie. Der See, die Berge, die Stadt. Es ist wunderbar, hier zu leben und zu arbeiten. Pflegen Sie heute einen anderen Führungsstil als vor 20 Jahren? Durch meine langjährige Erfahrung habe ich gelernt, dass sich die Ziele mit dem kooperativen Führungsstil am erfolgreichsten er reichen lassen.
Mit Dance-Hits aus den 70er-Jahren feierte das Luzerner Art Deco Hotel Montana Silvester. Anderntags durften sich die Gäste im «Winter Wonderland» vom Feuerwerk über dem Luzerner Seebecken verzaubern lassen. Bilder: Claudia Surek
Adrian Truninger, Marion Herrero, Rony Gloor, Tanja Baumann, Pascal Beucher und Anne Krättli reisten aus dem Aargau an (v. l.).
Rolf Fringer, Ex-FCL-Coach, mit Partnerin Sabina Wyss, Heinz Kost, Ex-FCL- und GC-Teamcoach mit zukünftiger Ehefrau Erica Bättig (v. l.).
Herr Erni, nehmen Sie sich jeweils persönliche Vorsätze für das neue Jahr, wenn ja, welche? Mein Vorsatz für das Jahr 2017 lautet Spass und Freude an dem, was ich mache. Das wünsche ich auch meinem Team. Was gibt es als Gast Schöneres, als von Mitarbeitenden umgeben zu sein, welche Spass und Freude an ihrer Tätigkeit und in ihrer Freizeit haben? Wir «Montanisten» freuen uns stets über ein Lächeln.
Schon bald steht die Fasnacht an. Wurden Sie eigentlich auch schon angefragt, das Amt des Weyzunft-Meisters zu übernehmen, und würden Sie dieses Amt annehmen? Wie Sie sicherlich wissen, ist die Wahl für dieses Ehrenamt höchst vertrau lich, und dabei möchte ich es auch belassen. Zurück zum Geschäftlichen: Sie haben in den letzten Jahren zahlreiche Awards gewonnen und haben immer wieder mit speziellen Konzepten überrascht. Was haben Sie sich für das 2017 ausgedacht? Auch im Jahr 2017 werden wir mit einigen Neuheiten auftreten. Einerseits werden wir den Kitchen club, die Erlebnisküche für alle Sinne, im Markt positionieren und ande rerseits im Frühjahr mit einem neuen Hotelkonzept begeistern.
Pietro Sassi, Heimwehluzerner, Bruno und Susan Graf aus Horw sowie Sonja Schmid aus dem Thurgau wärmten sich im Hotelfoyer auf (v. l.).
Werner Klein mit Partnerin Christina Kellenberger, die am 1. 1. Geburtstag feierte, Tochter Linda Klein und Sohn Marc Klein mit Partnerin Elena Briatico (v. l.).
Fritz Erni, Direktor des Art Deco Hotels Montana, Luzern
Was für ein Jahr wird 2017 für das Hotelleriegewerbe? Beispielsweise sind in Luzern ja die Gästezahlen aus China rückläufig. Welche Erwartungen haben Sie für 2017? Das Jahr 2017 wird sicher eine Challenge. Neue Mitbewerber wie das Bürgenstock Resort treten in den Markt. Das motiviert und spornt uns an, täglich unser Bestes zu geben sowie an neuen, innovativen Konzepten zu tüfteln. mh
Kurzmeldung René Najer, Wey-Zunftmeister 2017
Schon bereit für die Fasnacht: Cosimo und Yvonne Balestrieri sowie Barbara und Chris Glaser kamen dem Motto treu im 70er-Jahre-Look (v. l.).
Die Band Disco Flash aus Deutschland sorgte für Partystimmung.
Ein Prosit auf das Neujahr von den Hotel-Montana-Mitarbeitenden.
(stei) René Najer (53) aus Horw ist der neue WeyZunftmeister. Seinen unermüd lichen Einsatz für die Weyzunft, krönten die Weyzünftler am Bot, traditionell immer am 2. Tag des neuen Jahres, mit dem höchsten Ehrenamt, das die Zunft zu vergeben hat. Als Weibel begleitet ihn Stefan Imwinkelried (53) aus Root durch Rolf Stalder (links) und Markus Müller aus Luzern meinten: «Wir möchten das Feuerwerk nicht missen.»
Tony Krauer, Firma Bugano-Feuerwerk, sorgte dafür, dass die Gäste im «Winter Wonderland» die Musik zum Feuerwerk auch hörten.
Severine Süess, Paddy Mattli, Nicole Hirschi und Fredy Herrmann schwangen später auch das Tanzbein zu den Dance-Hits (v. l.).
die Fasnacht 2017. Lesen Sie nächste Woche: René Najer im Porträt.
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Aktuell
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Stadtpräsident Beat Züsli
Fokus auf Verkehr und Wohnen Er ist der erste linke Stadtpräsident von Lu zern: SPMann Beat Züsli (53). Was möchte er be wegen – und was be wegt unseren höchsten Politiker? Ein Gespräch zum Jahresbeginn.
Kurzmeldungen
Wie wuchsen Sie auf? In Beckenried im Nidwaldnischen, mit zwei Schwestern. Ich hatte eine sehr gute Kindheit in einem schönen dörflichen Um feld.
Konnten Sie in den ersten Monaten im Amt als neuer Stadtpräsident auch Gutes tun? Mich zumindest gut einleben: Ich hatte breite Unterstützung und konnte mich speditiv einarbeiten. Es ist ein intensives Amt mit langen Arbeitszeiten, vielen inte ressanten Begegnungen und spannenden Themen. Welches sind die Erwartungen an Sie? Eine der Erwartungen, die ich spüre: für alle Bevölkerungsschichten da zu sein, so wohl im Stadtrat als auch im Präsidium. Das ist auch mein Anliegen, ich will gerne alle berücksichtigen: von Quartiervereinen über soziale Institutionen bis hin zu Wirt schaftsorganisationen. Welches sind die grossen Themen des neuen Jahres? Die beiden Hauptthemen sind die Min derung der zunehmenden Verkehrsbelas tungen und das Schaffen günstigen Wohn raums. Im Bereich Bildung sind es die Sa nierungen der Schulhäuser. Zudem die Sparmassnahmen der Kultur. Inwieweit können Sie als Stadtpräsident überhaupt politische Akzente setzen, und wie weit gehen Ihre Entscheidungsbefug nisse? Zuerst bin ich Stadtrat und als solcher einer von fünf. Ich habe als Stadtpräsident einfach die zusätzliche Funktion, dass ich diesem Gremium vorstehe, die Sitzungen leite und die wichtige Funktion der Aussenvertretung bekleide. Ich kann Ak zente setzen und Geschäfte priorisieren, Projekte anstossen. Aber das Parlament und die Bevölkerung sind über die entspre
Familienstück «Robin Hood»
(pd) Kommt mit Robin Hood in den Sherwood Forest! Seit Jahrhunderten lebt die Legende in den Herzen der Menschen. Sie steht für den Triumph des Guten über das Böse, für Mut und Aufbegehren gegen Unterdrückung, für Freundschaft und Loyalität – und für die Sehnsucht nach einem freien Leben. Robin Hoods Abenteuer sind jetzt als Familienstück für Gross und Klein (ab 6 Jahren) im Luzerner Theater zu erleben. Letzte Vorstellungen «Robin Hood»: Fr, 6. 1. (13.30 Uhr), Sa, 7. 1. (13.30 und 17 Uhr), So, 15. 1. (13.30 und 17 Uhr), Tickets unter www.luzernertheater.ch
Beat Züsli, das Jahr ist jung – fangen wir ganz vorne an: Was wollten Sie als Kind wer den? Ich hatte Interessen für Geografie und wollte Kartograf werden. Leider gab es ge samtschweizerisch gerade mal zwei Lehr stellen ... Aber das Zeichnerische behielt ich dann bei, ich wurde Hochbauzeichner.
Welche Werte gaben Ihnen Eltern und Lehrer mit? Ein starkes Gerechtigkeitsgefühl, was mir auch heute sehr wichtig ist: alle Menschen gleich zu behandeln. Das war für mich spä ter ein wichtiger Antrieb, mich zu engagie ren und politisch zu betätigen. Mir wurde auch ökologisches Interesse vermittelt. Durch mein Architekturstudium und mei ne spätere Spezialisierung auf die Energie politik habe ich das verinnerlicht. Und ausserdem soziale Werte. Das Ganze kom biniere ich heute gerne mit Zuversicht: Ich glaube daran, dass der Mensch grundsätz lich Gutes tun kann.
Highlight der Woche
Der Höchste der Stadt Luzern ist ein Mann der Kunst: Beat Züsli vor einem Acrylbild in seinem Büro. chenden Abstimmungen entscheidend. Das hat etwa die Salle Modulable klar ge zeigt. In einer USMetropole hätte man das Projekt vielleicht durchgeboxt, wenn man Unternehmen gebeten hätte, das nötige Geld zu bringen. Zahlen, machen, fertig – bei uns läuft das anders. Ich finde unsere demokratischen Spielregeln toll so! Wir müssen Projekte von unten nach oben ent wickeln. «Von unten entwickeln, für alle da sein»: Interessiert Sie Macht nicht sonderlich? Ja, aber nicht als solche. Sondern eher, um gewisse inhaltliche Ziele zu verfolgen. Die Weiterentwicklung der Stadt aus der so zialökologischen Warte. Man kann Macht auch als Kompetenz bezeichnen – und die interessiert mich sehr. Man hat als Stadt präsident Kompetenz, aber innerhalb der demokratischen Strukturen. Sobald man übertreibt, wird man zurückgepfiffen. Weshalb faszinieren Machtmenschen wie Putin oder Trump – laut dem USMagazin «Time» Mann des Jahres – so viele Men schen? Ich glaube nicht, dass diese Faszination auch in der Schweiz herrscht. Wir haben andere Traditionen, ein anderes politi sches Verständnis. Es ist erstaunlich, wie Trump mit der Unterstützung einer Land bevölkerung zum Präsidenten wird. Er, ein Städter, wie er im Buche steht: Megakapi talist als Heilsbringer der arbeitenden Landbevölkerung. Auch bei den kämpferi schen Botschaften dieser beiden Präsiden ten wird mir unwohl. Da bleiben wir lieber bescheiden. Bescheidenheit ist nicht immer eine Zier. Welche Ausstrahlung sollte Ihrer Meinung nach die Stadt Luzern in die Schweiz und in die Welt haben? Für mich ist Luzern eine aktive und le bendige, eine soziale und ökologische Stadt. Und eine kulturell wichtige Stadt, man nennt sie nicht erst seit dem KKLBau Musikstadt. Wir haben ein überdurch schnittliches Kulturangebot in der Stadt
– jetzt müssen wir dazu auch Sorge tragen. Neben der geografisch wunderschönen Lage ist das ein grosser Trumpf. Zur Kultur: Das Theater fürchtet aufgrund des Sparkurses in extremis mit der Schlies sung des Sprechtheaters. Ein Riesentheater? Das Theater ist in einer Aufbruchphase, interessante und grossartige Aufführun gen mit einer hohen Auslastung – da tun Kürzungen, die an die Substanz gehen, na türlich besonders weh. Im «Zweckverband grosse Kultur» ist alles gebündelt, da herrscht Kostenteilung: 70 Prozent Kanton und 30 Prozent Stadt. Wir werden alles daran setzen, damit die Kostenkürzungen für die Institutionen nicht zum grossen Problem werden. Diese sind ja noch nicht definitiv beschlossen, sondern werden erst aufs Jahr 2018 hin aktuell. Zum Verkehr: Sie fahren begeistert Velo – weshalb werden die Autofahrer sukzessive aus der Stadt vertrieben? Das stimmt so nicht, ich schaue da gerne in der Parkplatzstatistik nach: Von 2012 bis 2016, nach der Zusammenlegung von Lu zern mit Littau, hat die Gesamtparkplatz zahl – private und öffentliche – von 63 200 auf 64 600 zugenommen. Aber das wahre Problem ist die Verdichtung in der Stadt. Wir können die Verkehrsfläche nicht ver grössern. Wenn wir auf diesem beschränk ten Raum die Mobilität ermöglichen wol len, dann müssen wir Verkehrsmittel för dern, die wenig Platz benötigen: für Fussgänger, Velo und ÖV. Das ist für mich keine ideologische Frage, sondern eine ra tionale, eine Frage der Vernunft. Hängt mit dem abnehmenden Parkplatz angebot nicht auch das lokale Lädelisterben zusammen? Steigende Mieten und zunehmender On linehandel sind auch Faktoren, die dafür verantwortlich sind. Es spielt da halt auch der Markt, wir von der Stadt können da leider wenig beeinflussen. Wirtschaft regiert die Welt – auch in Luzern?
NEU Dierikon
Eröffnung
Bild: Mathias Haehl
Die Ökonomisierung unserer Welt ist si cherlich ein Problem, sehr vieles, das nicht unmittelbar rentiert, wird schnell in Frage gestellt. Bei der Bildung ist solches Denken verheerend, wenn da bei Investitionen gleich von Rendite die Rede ist. Da müsste langfristiger gedacht werden. Es braucht immer eine USP, ob in Wirtschaft oder Kultur. Letztere lebt von Emotion, Pro vokation, Umsturz, konstantem Drang zu Neuem. Politik auch? Es gibt gewisse Parallelen: Anregen, Auf regen, vielleicht auch Provozieren – aber dann ist Politik auch sehr auf Konsensfin dung bedacht. Sie sind auch ein Mensch der Kultur – wel ches ist die Ihre? Zum Lesen komme ich fast ausschliess lich in den Ferien. Ich liebe Romane, etwa von T. C. Boyle. Er ist ein humorvoller Rebell, sein unbestechlicher Blick auf Amerika fasziniert mich. Ansonsten nehme ich mir gerne Zeit für Zeitungen und Zeitschriften. Kino oder Oper? Eher Sprechtheater. Oder Kino, da hat mir etwa «Toni Erdmann» sehr gefallen. Welches sind Ihre Lieblingsreisedestina tionen? Wallis, Bündnerland, Städtereisen. Bei Kultur und Reisen habe ich ein breites In teresse. Ich bin auch im Südpol oder mal in der Schüür anzutreffen – genauso halten wir es bei den Ferien. Wir entscheiden re lativ spontan, mal vielleicht Berlin, Paris, dann wieder Wien. Da ich bislang im Ener giebereich tätig war, ist es mir ein Anlie gen, möglichst wenig zu fliegen. Ihr Lieblingsort in Luzern? Mir gefallen die städtischen Plätze sehr, ich mag das Urbane. Der Helvetiaplatz und natürlich der Mühlenplatz, einer der archi tektonisch schönsten Orte Luzerns. Er ist gegen Westen offen, hat Abendsonne – traumhaft. Mathias Haehl
8.1. g a t Sonn 9 – 17 Uhr offen
Unterhaltsarbeiten am Unterbau der Kapellbrücke bis am 22. Februar (pd) Nachdem im Sommer/Herbst 2015 am Dach und am Oberbau der Kapell brücke Unterhaltsarbeiten durchgeführt wurden, muss in einem nächsten Schritt ein Teil des Unterbaus saniert werden. Die Arbeiten beginnen am Montag, 9. Januar, und dauern voraussichtlich bis Mittwoch, 22. Februar. Die Brücke bleibt während der Arbeiten immer passierbar. Das Christkind vom MParc Ebikon
(pd) Der MParc Ebikon nimmt während der Adventszeit im Rahmen des traditionellen Weihnachtswettbewerbs die persönlichen Wunschzettel von den Kunden entgegen. Aus den über 1800 Wettbewerbstalons wurden drei glückliche Gewinner gezogen. Georg Ambauen, Centerleiter MParc Ebikon, übernahm die Rolle des Christkindes und brachte den überraschten Gewinnern am 24. Dezember ihre Geschenke im Wert von je bis zu 1000 Franken nach Hause. Doris Meyer und ihre Familie aus Ebikon wurde mit einer SamsungSound bar und einem Rasenmäher überrascht. Trudi Krieg aus Luzern wünschte sich ein Duvet Deluxe inklusive SatinBettanzug. Martin Vogel aus Ebikon bekam ein DuschWC. Neue Manor-Leiter für Luzern und im Emmen-Center (pd) Seit 1. Januar führt Andreas Camenzind das ManorWarenhaus in Luzern. Der Adligenswiler tritt die Nachfolge von Felix Thöny an, der nach über 40 Jahren Tätigkeit für Manor pensioniert wurde. Ebenfalls eine neue Leitung hat Manor im EmmenCenter. Dort hat der 30jährige Federico Paganini die Direktion übernommen.
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 1 Mittwoch, 4. Januar 2017
Mobil
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Test: Opel Zafira 2.0 CDTI 170
Das majestätische Familienauto und Bremsassistent, ToterWinkelWarner, adaptivem Geschwindigkeitsregler und weiteren Features. Grossartig: die AGR Sitze gegen Aufpreis mit 6facher Verstel lung. Die möchte man im Büro am liebsten vor den PC stellen. Am Abend würden sie vor dem Fernseher auch ihren Zweck bes tens erfüllen. Breite Oberschenkelauflage, Komfort: Alles stimmt.
Beruhigtes Wiesel
Die riesige Frontscheibe verleiht den Frontpassagieren ein eindrückliches Raumgefühl.
Ein fürstliches Platz angebot zum vernünf tigen Preis: Eigentlich sollten sich praktisch veranlagte Menschen um den Zafira reissen. Dieser Test hilft ihnen auf die Sprünge.
D
ie Dinosaurier konnten nichts da für, dass sie eines Tages ausgerot tet da standen: Eine Naturkatast rophe war schuld. Marketingleute sind schuld am langsamen Aussterben einer anderen Spezies: Vans, aus der Gattung der Automobile. Einst lanciert von Renault und Chrysler, vor zwanzig Jahren das trendige
Mass aller Dinge, fristen diese Fahrzeuge Anfang 2017 ein ungerechtfertigt ruhiges Dasein. Viele Marken verzichten gar auf neue Modelle: Das SUV ist halt «oberhip»! Die Marketinggurus haben es geschafft, die Kundschaft davon zu überzeugen, dass nicht das Massband Richtschnur ist über das Urteil, wie praktisch ein Auto ist, son dern die schnittige Karosserieform und die vermeintliche Aura.
Platz für Gartencenter-Einkäufe
Klartext: Die meisten SUVs bieten im In neren so viel Platz wie eine 08/15Limou sine. Nur die Tatsache, dass sie höher auf der Strasse stehen, macht aus ihnen keine Raumwunder. Wer mächtig Platz braucht auf nicht allzu grosser Verkehrsfläche, wählt den Van, den Zafira zum Beispiel. 4656 mm lang ist die aktuelle Version, und damit hats im Innenraum Platz für Zügel kisten und GartencenterEinkäufe der grö beren Sorte. Oder für bis zu fünf oder sie
Bild: Ahy ben (Option) Menschen, die ihre Sitze ein zeln verschieben, versenken und Knieräume anpassen können. Der Mittel sitz hinten kann in einen Tisch umgebaut werden, eine der vielen Innenraumvarian ten. Alles ist solide verarbeitet, nichts klap pert in den Innereien der komplexen Sitz mechaniken. Die Materialqualität generell hat nach dem letzten Facelift massiv zu genommen, «billig» kommt der Zafira nicht daher. Stilistisch geben auch die ver schiedenen Ebenen und Materialkombina tionen im Armaturenbereich etwas her. Die Anzeigen und die Bedienung stammen aus dem Astra: Grafisch schlicht, gibt es an der Bedienung nichts auszusetzen. Dassel be gilt für das Infotainmentsystem, das sich schnell mit Smartphones verbindet, sie spiegelt sowie auch sonst auf der Höhe der Zeit informiert und unterhält. Im As sistenzbereich hat der Zafira Anschluss an gehobene Bedürfnisse gefunden mit (meist optionalen) Abstandswarner, Spur
Der Seitenhalt könnte sogar sportive Be dürfnisse abdecken, wenn der Zafira für solche Anwendungen gedacht wäre: Der 170PSDieselmotor in glücklicher Ehe mit der 6GangAutomatik zieht zwar mit Verve an, erfreut mit wenig Turboloch und (einmal warmgelaufen) gesitteten, akusti schen Manieren, ein Wiesel wird der Van damit aber nicht. Das ganze Fahrfeeling hat etwas MajestätischBeruhigendes, man kriegt das Gefühl, in einer repräsen tativen Limousine unterwegs zu sein. Das Raumempfinden mit der riesigen Front scheibe trägt dazu bei, aber auch die Ver anlagung des Fahrwerks, die dem Komfort mehr Aufmerksamkeit schenkt als dem Durchwetzen von Kurven in Rekordzeiten. Dies ist als Kompliment zu verstehen: Der Zafira 2.0 ist prädestiniert für die lange Reise mit vielen Menschen an Bord, das klassische Familienauto. Und damit wären wir wieder am Anfang: liebe Marketing
menschen der Autokonzerne: Streut der Kundschaft etwas weniger SUVSand in die Augen, sondern zeigt in Zahlen und Fakten, was ein Van vom Schlage eines Zafira zu leisten vermag. Dann stimmen auch die Verkaufszahlen wieder. Das Dino saurierschicksal hat dieses AutoGenre nicht verdient. Andréas Härry Test: Opel Zafira 2.0 CDTI 170 Den Zafira mit 2LiterDieselmotor gib es mit 130 oder 170 PS. Der Benziner mit 1,4 Liter Hubraum leistet 140 PS. Der 1,6 Liter mit manuellem Getriebe hat 200 PS, mit Automatik 170 PS. Die ErdgasVarian te stemmt 150 PS. Die Preise für den Zafira starten bei 25 800 Franken, Preis des Testwagens mit 170 PS Automatik und gehobener Excel lenceAusstattung ab 39 900 Franken.
HÄNDLER-INFO Emil Frey AG, Ebikon und Kriens Sternmatt 3, 6010 Kriens www.emilfrey.ch
Schlichte Grafik, interessanter Materialmix: das Zafira-Armaturenbrett.
Bild: Andréas Härry
Mobil: Wie es einst sein könnte
Wenn der Liter Benzin 5.65 kostet Zum Start des Jahres 2017 wagt der «Anzei ger» den Blick in die mobile Zukunft: Horror vision oder realistisches Szenario? So könnte es 2032 sein.
L
uca hat Glück: Die letzte der vier In duktionsschlaufen fürs Aufladen sei nes EAutos ist an der Nidfeldstrasse in Kriens noch frei. Die Servicestation der Marke «CentralEnergy», dem Joint Ventu re von ewl, CKW und Avia ist sehr beliebt wegen des grossen Shoppingangebots: Die acht Minuten Wartezeit bis zum vollstän digen Aufladen der 40 kWh vergehen dar in im Fluge. Luca schätzt auch die Tatsache, dass hier noch Personal den Shop betreut und nicht – wie ansonsten üblich – in Eng lisch via Bildschirme mit Betreuerinnen in Callcenters im Ausland kommuniziert wer den muss. Luca parkt seinen Wagen, der sofort identifiziert wird, eine Leuchte am Armaturenbrett zeigt den Start des Lade vorgangs an. Als er über den Vorplatz zum Shop spaziert, muss er lächeln: Lautes Ge fluche rund um die verbliebenen drei Ben zinzapfsäulen gehört inzwischen zum All tag, seitdem Besitzerinnen und Besitzer von Verbrennern jede ihrer Fahrten via App
anmelden müssen. Heute ist Nebellage, der Co2Grenzwert in der Luft wurde sehr tief angesetzt in der Region Luzern, und somit gibt es nur wenige erhältliche Slots für Ben zinmotoren. Die Versteigerung der Fahr bewilligungen im Netz ist im vollen Gange, eine junge Frau blickt entsetzt auf ihre SmartUhr: Eine Fahrt nach Hohenrain kos tet aktuell 27 Franken! «Ich muss mit mei ner Bank reden über die Finanzierung eines EAutos, das geht so nicht weiter», sagt die Studentin mit wehmütigem Blick auf ihren geliebten SUV, Jahrgang 2017, den sie vor drei Jahren, als es noch keine Fahrein schränkungen für Verbrenner gab, von ihrem Vater geschenkt bekam.
Hohenrain, für 12 Franken
Noch sechs Minuten, bis die Batterien sei nes Autos «voll» sind. Luca hat sich in die LoungeEcke gesetzt und wischt auf dem grossen Bildschirm vor sich durch die Zei tungsseiten: Wieder wurden zig Männer und Frauen beim illegalen Laden ihrer E Fahrzeuge zu Hause erwischt. Den Markt der im DarkNetz erhältlichen Adapter zum Knacken der Ladesperren und damit dem Umgehen des Verkehrszuschlags auf Strombezügen können die Behörden fast nicht austrocknen. Die illegalen Einsparun gen sind happig: Kostet die Kilowattstunde für den heimischen Gebrauch nach der Ab schaltung des letzten Kernkraftwerks aktu ell rund 28 Rappen, wird an der Service station für Mobilität mit dem Steuerzu schlag fast das Doppelte verlangt. Gut, das
E-Ladestationen verdrängen die Benzintanksäulen. Entspricht dieses Bild im Jahr 2032 der Realität? ist immer noch günstig im Vergleich zum Benzinpreis, der nach der letzten Steuer erhöhung bei 5.65 Franken pro Liter zu lie gen kommt. Und dies trotz des weltweiten Überangebotes, das Preise von unter einem Dollar pro Liter in den USA und Russland
erlaubt. Luca schliesst das Zeitungsfenster. Noch ein Griff ins Kühlregal: Ein Rivella violett nimmt er mit, das Neue, geeignet für die vegane Ernährung. Beim Durch schreiten der Tür piepst die SmartUhr: Ladung und Getränk wurden soeben Lucas
Bild: Siemens
Bankkonto belastet. Die Studentin bei den Benzinzapfsäulen jubelt: «Ich kann nach Hohenrain fahren, für nur 12 Franken!» Luca besteigt seinen EWagen. Summend verlässt er die Servicestation. Andréas Härry
ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 1 Mittwoch, 4. Januar 2017
Persönlich
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Im Porträt: Benedict Wells
«Es schreibt mit mir» In seinem Buch «Ende der Einsamkeit» schreibt Jungautor Benedict Wells (32) über Familie, Liebe und Verlust. Der rührende Bestseller spielt auch in Luzern. Kein Wunder: Wells’ Mutter ist Luzernerin.
I
ch kenne den Tod schon lange, doch jetzt kennt der Tod auch mich.» Was für ein Einstiegssatz in einen Roman! Eines Bu ches, das die Geschichte dreier Geschwister über die Jahrzehnte beschreibt. Die im Lau fe des Lebens wieder zueinanderfinden so wie jeder für sich eine vage Form von Glück. Wie flüchtig, porös und unberechenbar die ses Glück ist, zeigt sich auf beeindruckende Weise und macht diesen Roman so lesens wert. Gross, grossartig – und auf das Allzu menschliche verweisend. Darin ist der Jung autor Benedict Wells ein Meister, obwohl er erst 32 Jahre alt ist. Es geht in seinen Bü chern – vier sind es mittlerweile – immer um die Fragen: Wer bin ich eigentlich? Was ist meine Aufgabe? Wo geht mein Weg hin?
«Literarisches Wunderkind»
Ja, wer ist eigentlich dieser begnadete Benedict Wells, der im sommerlichen Lite raturfestival Leukerbad der grosse Star war?
Fühlt sich sichtlich wohl am Bücherpult: Benedict Wells an einer Lesung in Bern. «Literarisches Wunderkind», wird da schnell herbeigeschrieben. Er schreibt begnadet, flott und ergreifend, eine stets schnörkel lose Prosa. Schon sein letzter, 2008 erschie nener Roman «Becks letzter Sommer» brachte ihm viel Lob ein. Jetzt wurde das Werk verfilmt. Und auch der neuste Wurf, seit Wochen auf den deutschsprachigen Bestsellerlisten, bietet sich für eine filmische Umsetzung bestens an. Weil da einer über das «Ende der Einsamkeit» so schreibt, dass
Bild: Mathias Haehl
sich durch die Sätze unweigerlich Bilder im Kopfe des Lesenden bilden. Schon früh fing das Leben des in München Geborenen an, ihn auf Literatur vorzuberei ten: Im Alter von sechs Jahren begann seine Reise durch drei bayerische Internate. Nach dem Abitur 2003 zog er nach Berlin. Dort entschied er sich gegen ein Studium und widmete sich dem Schreiben. Seinen Le bensunterhalt bestritt er mit diversen Nebenjobs.
Begonnen hat sein Schreiben mit Lesen, wie er in Bern anlässlich einer ausverkauf ten Lesung gesteht: «Wegen John Irvings Roman ‹Hotel New Hampshire› habe ich angefangen zu schreiben.» Kein Wunder, war dann der Zürcher Verlag Diogenes, bei dem Irving schon seit jeher verlegt wird, Wells Liebling. Er wagte aber nicht, sich dort zu bewerben. «Nein, die kamen auf mich zu.» Schöner Zufall, wie so vieles im Leben des jungen und begabten Autors, der gerne
sagt: «Es schreibt mit mir.» Aber doch wohl autobiografisch, oder? «76,43 Prozent davon ist autobiografisch, es sind Themen, die mich beschäftigen.» Und dann lacht er breit, weil er sich über diese Frage, die Autoren ja immer wieder gestellt wird, mokiert. Und wie das Vorbild John Irving schafft auch Wells es in seinen Romanen, das Leben in seiner Prallheit einzufangen. Mit allen Höhen und Tiefen. Wie selbstverständlich kommen seine Figuren daher, und wir wol len sofort mehr von ihrem Leben wissen. Sie nehmen uns für sich ein. Dann schiebt der Autor neckisch nach: «Meine Internatszeit war weitaus glückli cher als die von Jules im Roman, naja, denn sie war gemischt mit Mädels.» Worauf die weibliche Klientel in der proppenvollen Buchhandlung freudig lacht. Weniger verrät er über seine Schweizer Wurzeln: Die gehen über seine aus Luzern stammende Mutter tief ins Eigenthal, wo die Familie ein Chalet besass und wo er während seiner Kindheit fast alle Ferien ver brachte. Im Eigenthal handelt auch ein wichtiger Teil seines neuen Buches. Doch weitaus wichtiger für sein Leben sind Mün chen und Barcelona sowie Berlin, wo er der zeit lebt. Und viel schreibt. «Ich wollte etwas schreiben, das den Leser berühren kann, aber auch etwas, das ihm am Ende Hoffnung gibt. Falls das beim einen oder anderen ge klappt hat, macht mich das sehr glücklich. Für das Ende des Buches ‹Fast genial› woll ten mir damals viele – ich zitiere – ‹eine reinhauen› oder mich gleich erwürgen, da finde ich die Reaktionen jetzt natürlich ein bisschen schöner.» Mathias Haehl
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«Luzern entdecken» «Luzern Panorama – Streifzüge durch die Zentralschweiz» Aktuelle Bilder der Stadt Luzern und der Zentralschweiz: Architektur, Landschaft, Brauchtum, Wirtschaft und Tourismus. Texte:
Marco Castellaneta, Stefan Ragaz, Susanne Perren, Ronald Joho Grafik: Gabriel Ammon Fotografen: Emanuel Ammon & Gabriel Ammon Querformat 300 x 230 mm Hardcover, Schutzumschlag 216 Seiten Das Buch «Luzern Panorama – Streifzüge durch die Zentralschweiz» ist gegen Vorweisen des AboPasses bis 31. Mai 2017 oder solange Vorrat auch an folgenden Vorverkaufsstellen erhältlich: LZ Corner Pilatusstrasse 12, Luzern Bahnhof SBB LZ Corner am Bahnhof Hochdorf, Sursee Bahnhof BLS LZ Corner am Bahnhof Willisau
Aus dem erfolgreichen Stadtführer Luzern ist dieses überarbeitete, neu bebilderte und mit Spaziergängen um die Stadt ergänzte Handbuch entstanden.
Auch online erhältlich:
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Autoren: Jürg Stadelmann, Paul Rosenkranz, Matthias Steinmann, Pirmin Bossart Fotograf: Nique Nager 4. Auflage 336 Seiten, 14,3 × 21,4 cm, broschiert Mit 215 Abbildungen und 26 Karten
Die Bücher «Luzern entdecken» und «Luzern einfach wandervoll» sind gegen Vorweisen des AboPasses bis 31. Januar 2017 oder solange Vorrat auch an folgenden Vorverkaufsstellen erhältlich: LZ Corner Pilatusstrasse 12, Luzern Urner Zeitung Höfligasse 3, Altdorf Nidwaldner Zeitung Obere Spichermatt 12, Stans Bahnhof SBB LZ Corner am Bahnhof Hochdorf, Seewen, Sursee und Zug Bahnhof BLS LZ Corner am Bahnhof Schüpfheim und Willisau Bahnhof Zentralbahn LZ Corner am Bahnhof Engelberg, Hergiswil und Sarnen
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Veranstaltungen 4.–10. Januar 2017
Old Time Jam Session Spontane Jazz- und Bluesmusiker willkommen. Eintritt frei
LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 21.30
JAZZ
LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstrasse 9, 12.30
Lunchtime-Konzert Hélène Mottas, Klavier
KLASSIK
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 19.30
Tanz 23: Kinder des Olymp
SCHAUSPIEL
19.30
KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,
Summer of ’85 – das Musical Uraufführung. Die HitparadenSuperhits der Achtzigerjahre begleiten eine Geschichte aus heutiger Zeit; VV: www.le-theatre.ch, LZ-Corner, Tel. 041 348 05 05
MUSIKTHEATER
DONNERSTAG, 5. 1.
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–0.30
Salsa Picante Salsa, Bachata, Cha Cha, Kizomba und Merengue mit DJ Theo
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30
Cubaneando Salsa, Latino. DJs Jose Luis, Panthera
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–0.30
Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 4. 1. MUSIKTHEATER Summer of ’85 – das Musical Uraufführung. Die HitparadenSuperhits der Achtzigerjahre begleiten eine Geschichte aus heutiger Zeit; VV: www.le-theatre.ch, LZ-Corner, Tel. 041 348 05 05
KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30
SCHAUSPIEL Die Zauberflöte Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 17.00
KLASSIK Master-Abschlusskonzerte Corina Dreier, Klavier (Master Pädagogik); Laura Taberner Panella, Klavier (Master Pädagogik). Klasse Hiroko Sakagami; Eintritt frei
LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 18.00–21.00
VOLKSMUSIK Trio Städeli-Emmenegger Länder- und Unterhaltungsmusik
KRIENS, Café Habermacher, Luzernerstrasse 24, 15.00–18.00
JAZZ Workshopkonzerte Improvisationsensemble; Geri Allen – The Nurturer; Roberto Domeniconi, Leitung; Eintritt frei, Kollekte
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
ANDERE TÖNE
Workshopkonzerte Advanced Jazz Repertoire Workshop; «Leaving» – The Music of Richie Beirach; Performance Special Workshop, Florian Weiss
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
Piano Entertainment «Soulful Pop, Blues & Ballads» mit Pianist und Sänger Daniel Roos; Eintritt frei
LUZERN, Hotel Montana, 18.00
ANDERE TÖNE Piano Entertainment «Soulful Pop, Blues & Ballads» mit Pianist und Sänger Daniel Roos; Eintritt frei
ROCK/POP
LUZERN, Hotel Montana, 18.00
ROCK/POP Kick Ass Award 2016 Radio-3Fach-Award-Verleihung. Bester Luzerner Song, bestes Luzerner Album
LUZERN, Schüür, 20.00 Rapanoia Hip-Hop Open Mic
LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00
Biscuit Jack Blues
PARTY
Blues Jam Session mit der Salty Dog Blues Band und Freunden
LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–0.30 Jam Night Rock, Pop, Funk, Jazz, hosted by Kelvin Bullen Jam
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–2.00 Hendrix Cousins
LUZERN, Schüür, 20.30
PARTY Bartanz Open Format, Künstler: Various Artists
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–2.30 Café Entre Corde präsentiert: Stubedisco DJ Lazy Fox. Funk, Drum ’n’ Bass
LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–2.30 Kizomba Night Kizomba, Bachata. DJ Kid Soul
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–2.30
FREITAG, 6. 1. MUSIKTHEATER Summer of ’85 – das Musical Uraufführung. Die HitparadenSuperhits der Achtzigerjahre begleiten eine Geschichte aus heutiger Zeit; VV: www.le-theatre.ch, LZ-Corner, Tel. 041 348 05 05
KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30
SCHAUSPIEL Das Fest Theater Nawal (Regie Reto Ambauen, Musik Christov Rolla); Infos: www.voralpentheater.ch
LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00–22.00 Die Zauberflöte Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 20.00
KLASSIK Master-Abschlusskonzert Katrin Szamatulski, Flöte (Master Pädagogik). Klasse Pirmin Grehl; Eintritt frei
LUZERN, Maihof, grosser Saal, Weggismattstr. 9, 20.00 Podium – Klavier Studierende der Klasse Florian Hoelscher; Eintritt frei
LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Mozartsaal Obergrund, 18.30
FOLK/ETHNO «JoAnn» & Friends Gipsy Jazz, Bossa Nova, Samba und Folk
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–22.30
ANDERE TÖNE Piano Entertainment «Soulful Pop, Blues & Ballads» mit Pianist und Sänger Daniel Roos; Eintritt frei
LUZERN, Hotel Montana, 18.00
ROCK/POP Bluecerne Luzerner Band. Old School Blues und Southern Soul
LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00 Brass Massacre/Restlesslegs Eine BM-Produktion
LUZERN, Jazzkantine, 20.00
PARTY Boom Ah Yeah DJ Selecta Iray und Jahrcriss. Latin, Caribbean, Afro
LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00
Elvis Birthday mit Ed Philips and The Memphis Patrol (HUN) Rock ’n’ Roll. Ed Philips and The Memphis Patrol Live (HUN). DJ Michel Richter
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00
Friday Night Lights Partytunes
LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30
LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00 Rollercoaster Dr. Jones spielt Funk, Beats and Groove
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00
SAMSTAG, 7. 1. MUSIKTHEATER Summer of ’85 – das Musical Uraufführung. Die HitparadenSuperhits der Achtzigerjahre begleiten eine Geschichte aus heutiger Zeit; VV: www.le-theatre.ch, LZ-Corner, Tel. 041 348 05 05
KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30
Metropolitan Opera: «Nabucco» Auf der grossen Leinwand
LUZERN, Verkehrshaus-Filmtheater, 18.55
SCHAUSPIEL Theatersport «Who’s the king?» Statt in zwei Teams gegeneinander, kämpft jeder für sich; Infos: www.ohnewiederholung.ch
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–22.00
VOLKSMUSIK Musik und Tanz
KRIENS, Rest. Wichlern, 19.30–23.30
ANDERE TÖNE Piano Entertainment «Soulful Pop, Blues & Ballads» mit Pianist und Sänger Daniel Roos; Eintritt frei
ROCK/POP
LUZERN, Hotel Montana, 18.00 LUZERN, Casino, Casineum, 22.00
Gran Caribe Latin Party mit DJ Theo
Gran Caribe (Cuba Floor) Latin Party mit DJ Jose Luis
No comment Soul, Blues, Rock, Funk
Main Concept (DE) Support: Elkista, Afterparty: DJ Kid Soul (LU), Hip-Hop
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00
Nachtflug DJs Metoo, Laurent, Luca Vallante; House/Techno
LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–5.00
Saturday Beats Partytunes
LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30 Soul Appartement Little Victor spielt Soulful House
Pilatusstr. 1, 22.00
LUZERN, Suite – Lounge & Bar,
Wild Thing DJ Ellen V spielt Electroswing, Funk und Mashup
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00
SONNTAG, 8. 1. SCHAUSPIEL Das Fest Theater Nawal (Regie Reto Ambauen, Musik Christov Rolla); www.voralpentheater.ch
LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 17.00–19.00
MUSIKTHEATER Summer of ’85 – das Musical Uraufführung. Die HitparadenSuperhits der Achtzigerjahre begleiten eine Geschichte aus heutiger Zeit; VV: www.le-theatre.ch, LZ-Corner, Tel. 041 348 05 05
KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,
15.30
SCHAUSPIEL Die Zauberflöte Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 13.30
Tanz 23: Kinder des Olymp
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 20.00
KLASSIK
Infos: www.jazzluzern.ch
LUZERN, Casino, Casineum, 19.00–21.00
ANDERE TÖNE
Good Old(ies) Sunday Hits und Raritäten ab Original Vinyl-Singles mit Michel Richter; Eintritt frei
LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 19.30
Primrose Voices Gospel und Pop mit Bea Walker, Audrey Brand und Bea Scorrano; Türkollekte zu Gunsten Stiftung Zoe – Kinder in Not, Ghana
LUZERN, Kirche St. Johannes, Würzenbach, 17.00–18.00
MONTAG, 9. 1.
KLASSIK
Podium – Violine Studierende der Klasse Daniel Dodds; Eintritt frei
LUZERN, Mozartsaal, Obergrund 13, 20.00
JAZZ
Workhopkonzerte Freie Improvisation Unter der Leitung von: Christoph Baumann, Christy Doran, Urban Mäder, Thomas Mejer; Eintritt frei, Kollekte
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
DIENSTAG, 10. 1.
KLEINKUNST
Alex Porter: «vielFalter» Premiere des neuen Programms
LUZERN, Kleintheater, 20.00
KLASSIK
Master-Abschlusskonzert Silke Strahl Silke Strahl, Saxofon (Major Interpretation in Contemporary Music); Klasse Sascha Armbruster/ Beat Hofstetter
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00
Master-Abschlusskonzerte Thora Kristin Gunnarsdottier, Klavier (Master Pädagogik); Teodora Ducariu, Flöte (Master Pädagogik); Eintritt frei
LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 18.00–21.00
Orgelvesper mit Martin Sander Werke von C. Ph. E. Bach, Homilius, Mozart. Kollekte
LUZERN, Jesuitenkirche, 18.00
JAZZ
Dreikönigskonzert 3. Zykluskonzert, Luzerner Kammermusiker, Programm: W. A. Mozart, Franz Schubert; VV: Tel. 041 420 22 73, info@kammermusik-luzern.ch
LUZERN, Marianischer Saal, 17.00
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
Bourbon Street New Orleans Jazz, Blues und Dixieland
LUZERN, Hotel Montana, 18.00
Piano Entertainment «Soulful Pop, Blues & Ballads» mit Pianist und Sänger Daniel Roos; Eintritt frei
LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00
ANDERE TÖNE
Workshopkonzerte Pre College Jazz René Widmer, Leitung; Eintritt frei, Kollekte Salzburger Neujahrskonzert Camerata Salzburg, Natalie Chee, Violine und Leitung, Josef Radauer, Kontrabass und Moderation; Lucerne chamber circle
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 11.00
Ländlertrio Öberhöckeler Stimmungsvolle Volksmusik, jeden ersten Sonntag im Monat
VOLKSMUSIK LUZERN, Casino, Casineum, 23.00
Walter Jauslin Quintet Straight Ahead Jazz;
LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 17.00–22.00
JAZZ
Girls go out! Blackmusic & Clubtunes! DJs Shade & Prime. www.casineum.ch
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00
Electronica Electronica, Tech House, Deep House. DJ Kosmosaik
LUZERN, Casino, The Club, 23.00
Classix Oldschool, Hip Hop & R ’n’ B. DJs Laslow & MK
PARTY
LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00
LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00–2.00
Jersey Julie Band Mit der Sängerin und Saxofonistin Jersey Julie aus New Jersey, USA
LUZERN, Jazzkantine, 20.00
Dur-Mix Soul, Rock, Funk, Blues. Eine DM-Produktion
LUZERN, Casino, The Club, 22.00 La Grande Notta Italiana DJs Joe Axo & Gigi Caputo. House, Latin, Italo Dance, Reggeaton
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Puppen-Adventskalender Puppenhaus mit 24 Puppen und ihre Geschichten. Diese sind über eine Hörstation abrufbar. In der Puppenstube dürfen Kinder mit Puppen spielen; bis 29. 1.
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JANUAR 2017 RADIO PILATUS COMEDY NIGHT - SERGIO SARDELLA
«Jahresrückblick»
Info & VV: www.radiopilatus.ch
Mi 01.02.
MARCUS BONFANTI
Blues-Rock (UK)
Do 05.01.
03.01.
BISCUIT JACK
Blues
25.–
Do 02.02.
THE BACKBEAT BAND
Backbeat Rock’n’Roll
20.–
Fr
BLUECERNE
Blues & Soul
25.–
Fr
PERFECT STRANGERS
Deep Purple Tributeband
25.–
Sa 07.01.
NO COMMENT
Soul, Blues, Rock, Funk
25.–
Sa 04.02.
BORIS PILLERI‘S JAMMIN‘ FEAT. FREDA GOODLETT
Funk-Blues
35.–
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BOURBON STREET
New Orleans Jazz, Blues & Dixieland
22.–
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Duo Graceland (D)
25.–
Mi 11.01.
CERFEDA
Canzoni del Sud
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35.–
Do 12.01.
MARLA GLEN
Blues, Soul, Jazz (USA)
55.–
Do 09.02.
THE SOULS
«Eyes Closed»
27.–
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HUMAN ZOO & SPECIAL GUEST HAIRDRYER
«My own God-Tour» (D)
28.–
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10.02.
DUSTYBOOTS
Country Rock, TexMex
25.–
Chanson-Pop
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14.02.
MARC PIRCHER AUS DEM ZILLERTAL
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06.01. 10.01.
13.01.
Sa 14.01.
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RADIO PILATUS COMEDY NIGHT - HERR IGI
«Ech bes»
Mi 18.01.
CARLIN & FRIENDS
Do 19.01.
CATTLEFOOD UND DOMINIC HIRSCHI BAND
Fr
BIG DADDY WILSON
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20.01.
AboPass 25.–
Mi 15.02.
UNIFOUR
Country Band
Jubiläumskonzert
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Do 16.02.
SHANTY CREW TRIBSCHENHORN
Männer mit Seefahrtromantik
Blues-Rock
25.–
Sa 18.02.* FASNACHTSPARTY MIT SCHLAGRAHM & DJ SOCKY & PINGU
Big Blues (USA)
40.–
NEIGHBORHOOD
Cover-Rock
25.–
Di
FABIAN UNTEREGGER
«Doktorspiele»
36.–
Mi 25.01.
NOAN
Folk-Pop
22.–
Do 26.01.
GROOFTY POWER BAND
Rock & Blues der 60er-80er Jahre
25.–
Sa 28.01.
IVO
Pop, Rock
35.–
Di
OSTINATO
A-cappella
25.–
31.01.
07.02.
30.–
Info & VV: www.radiopilatus.ch
Sa 21.01. 24.01.
AboPass 32.–
03.02.
Vorverkauf:
Türöffnung:
Luzerner Zeitung LZ Corner Pilatusstrasse 12, 6003 Luzern www.luzernerzeitung.ch/tickets
18.00 Uhr, * 19.00 Uhr Start 20.30 Uhr
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2 für 1 nach 23 Uhr 24.– Programmänderungen vorbehalten
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 1 Mittwoch, 4. Januar 2017
Forum
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Veranstaltungen
Tierisch
Rothirsch ist Tier des Jahres
Inthronisation des Zunftmeisters der Mättli-Zunft Littau
Mit dem Rothirsch hat Pro Natura einen «wilden Pendler» zum Tier des Jahres 2017 gewählt. Die stark zer schnittene Landschaft der Schweiz stellt für ihn ein immer grösse res Problem dar.
(pd) Die Inthronisation des 50. Zunftmeis ters der MättliZunft Littau findet am 7. Januar im Zentrum St. Michael statt. Günter Fasnacht (62) wurde Ende Novem ber zum Zunftmeister des Jubiläumsjah res der Littauer Zunft gewählt. Neues Barwagen-Festival in Luzern (pd) Die Vorfasnachtsparty «Geischterin ferno» ist zurück. Am Samstag, 14. Januar, steigt auf dem Areal der StahlIndustrie im Littauer Boden das neue Barwagen Festival. Organisiert von der Guuggen musig MuseggGeischter Lozärn. Zu Gast sind die Guuggenmusigen Monster Guugger Bueri, RüssSuuger Ämme, LopperGnome Hergiswil und die Chottlebotzer Lozärn. Um 21 Uhr eröffnen die MuseggGeischter Lozärn das Fest musikalisch. Der Eintritt kostet 15 Franken inklusive ShuttleBus.
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ie zwei bekanntesten Merkmale des Tiers des Jahres 2017 sind sein majestätisches Geweih sowie sein ohrenbetäubendes Röhren zur Brunftzeit. Weniger bekannt ist, dass Rot hirsche ein ausgeprägtes Mobilitäts bedürfnis haben. Sie wandern oft weite Strecken zwischen Tages und Nacht quartier sowie zwischen Sommer und Winterlebensraum. Diese Wanderrouten werden in unserer durch Strassen, Schie nen und Siedlungen stark zerschnittenen Landschaft immer mehr unterbrochen. Mit der Wahl des «wilden Pendlers» zum Tier des Jahres will Pro Natura auf die Wanderbedürfnisse und nöte vieler einheimischer Wildtiere aufmerksam machen. «Strassen, Schienen und Sied lungen sind die wichtigsten Wanderhin dernisse für Wildtiere auf ihren täglichen oder jahreszeitlichen Streifzügen. Es braucht in unserer immer stärker zer schnittenen Landschaft dringend wieder mehr durchgängige Wildtierkorridore, entlang derer sich Tiere ungehindert be wegen können», fordert Andreas Boldt, Wildtierspezialist bei Pro Natura. Dazu startet Pro Natura eine Kampagne unter dem Motto «Freie Bahn für Wildtiere!».
Majestätische Last
Der Rothirsch ist eines der grössten ein heimischen Säugetiere. Beim Männchen werden Schulterhöhen von bis zu 130 cm gemessen. Weibchen sind etwas kleiner. Ihnen fehlt ausserdem das wohl bekann teste Erkennungsmerkmal von Hirschen: das Geweih. Dieser Kopfschmuck wird jedes Jahr zwischen Frühling und Som mer neu und grösser gebildet. Ein Kraft akt: Bis zu 150 Gramm Knochenmasse produziert ein Tier täglich. Ein ausge
Preisrätsel
Kurzmeldungen Mit ihrem erregten Brunft-Röhren umwerben die Männchen paarungsbereite Weibchen. wachsenes Geweih wiegt bis zu acht Kilo gramm.
Eine «grosse Röhre»
Zur Paarungszeit im Herbst dient das Ge weih Platzhirschen dazu, männliche Kon kurrenz von den begehrten weiblichen Artgenossinnen fernzuhalten. In dieser Zeit des Jahres ist der «König der Wälder» am auffälligsten – vor allem fürs Ohr. Mit ihrem erregten BrunftRöhren umwerben die Männchen paarungsbereite Weibchen. Bis zu 500 Mal in der Stunde brüllt sich ein brunftiger Hirsch die Seele aus dem Leib. Mitte des 19. Jahrhunderts war der Rot hirsch in der Schweiz ausgerottet. Die Rückkehr fand ab 1870 von Österreich her statt. Mit dem eidgenössischen Jagdgesetz von 1875 wurden für die Rothirsche ent scheidende Verbesserungen eingeführt:
Jagdbanngebiete, in denen die Tiere nach wie vor Schutz finden, beschränkte Jagd zeiten sowie der Schutz der weiblichen Tiere. Heute leben wieder etwa 35 000 Rothirsche in der Schweiz.
Von Ost nach West
Die Rückkehr des Rothirschs in seine ur sprünglichen Lebensräume ist noch nicht abgeschlossen. Da die Wiederbesiedlung der Schweiz von Osten her geschieht, zeigt sich auch ein auffälliges Verbreitungs muster: Am meisten Tiere leben im Süd osten der Schweizer Alpen. Vorkommen gibt es aber auch im Mittelland. Etwas weniger im Jura. An seiner natürlichen Ausbreitung wird der Rothirsch durch die vielerorts unüberbrückbaren Hindernisse wie Autobahnen, Bahnlinien oder Sied lungen gehindert. PD
PD Winter: Stetes Überlebenstraining Um im Winter Energie zu sparen, fallen Rothirsche für einige Stunden am Tag in eine temporäre Kältestarre. Sie drosseln die Durchblutung des äusseren Rumpfes und der Beine. Die Beinheizung ist abgestellt. Sie sind weitgehend bewegungsunfähig. Bei Störungen in diesen Phasen müssen Rothirsche jedoch innert Sekunden bruchteilen direkt vom Sparmodus in den Vollbetrieb wechseln. Entspre chend hoch ist der Energieverschleiss. Umso wichtiger sind für das Tier des Jahres 2017 absolut ungestörte Winterlebensräume, die als Wildruhezonen geschützt werden.
Hochschule Luzern an der Winter-Universiade vertreten (pd) Vom 29. Januar bis 8. Februar 2017 findet im kasachischen Almaty die 28. Winteruniversiade statt. Der Schweizer HochschulsportVerband hat 37 Athletinnen und Athleten selektioniert. Darunter ist mit Skifahrer Simon Heinzmann aus Ueken AG auch ein Student der Universität Luzern in Kasachstan am Start. Studenten mit Wohnsitz in Luzern wurden keine selektioniert. Asylwesen: Gemeindeverteilung per Ende 2016 aufgehoben (pd) Die Gemeindeverteilung, welche die Luzerner Gemeinden zur Aufnahme von Personen aus dem Asylbereich verpflich tet, wurde per Ende 2016 aufgehoben. Ein Grund dafür ist die deutlich ruhigere Lage im Asylwesen.
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Machen Sie mit Greifen Sie zur Feder, lösen das neben stehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort:
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Zauberhafter Winter im Oberengadin Cresta Palace Hotel, St. Moritz-Celerina
3 Nächte ab Fr. 410.– statt Fr. 580.– für Abonnenten
Willkommen im Oberengadin – dem Tal, wo Berge, Seen und das einzigartige Licht eine spektakuläre Naturkulisse von eindrücklicher Schönheit offenbaren. Eisige Gletscher, Ausblicke auf den «Festsaal der Alpen» mit seinen Drei- und Viertausendern oder die Engadiner Seen, die sich im Tal silbern erstrecken – gewaltige Natur, wohin das Auge reicht. Wenn der Schnee das Oberengadin in eine glitzernd weisse Traumlandschaft verwandelt, erwacht das Schneesportparadies. In den vier grossen, vielseitigen Skigebieten Corviglia/Piz Nair, Corvatsch, Diavolezza/Lagalb und Zuoz sowie fünf weiteren kleinen und feinen Gebieten stehen Wintersportlern insgesamt 350 Kilometer traumhafte Pisten zur Verfügung. Der Winter im Engadin ist eine unvergleichliche Traumwelt – zauberhaft persönlich mittendrin das majestätische Cresta Palace Hotel in St. Moritz-Celerina: Es vermittelt Engadiner Lebensfreude und Energie zu jeder Jahreszeit. Hier ist herzliche, wahre Gastfreundschaft Tradition. Kulinarische Höhenflüge und edle Materialien in legerer Ambiance überzeugen. Im ausserordentlichen Ambiente des modernen vita pura SPA, geprägt vom Luxus der Ruhe und von viel Raum, ist der Alltag schnell vergessen. Ferien im Cresta Palace Hotel haben Erholungsgarantie! Exklusives AboPass-Angebot • 3, 4 oder 7 Übernachtungen im eleganten Doppelzimmer • Täglich Frühstücksbuffet • Abendessen am Anreiseabend mit einem 5-GängeAuswahl-Menü
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Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
WOHNCOACHES GESUCHT Die Sozialen Dienste der Stadt Luzern suchen Freiwillige, die Menschen in Wohnungsnot bei der Wohnungssuche helfen und begleiten. Interessierte melden sich bitte bei Brigitte Vonwil, Soziale Dienste: Tel. 041 208 72 19, E-Mail brigitte.vonwil@stadtluzern.ch
TODESFÄLLE 7.12. Dos Santos, Margarida, 1927, Oberhochbühl 23; 7.12. Kälin-Pfenninger, Myrtha, 1932, Gärtnerstrasse 4; 11.12. Piazza, Renata, 1952, St. Karli-Strasse 12; 11.12. Portmann-Achermann, Esther, 1960, Schädrütirain 4; 12.12. Kyburz, Max, 1942, Hirtenhofstrasse 33; 12.12. Turrin-Studer, Rita, 1936, Staffelnrain 18; 13.12. Egli-Zemp, Paula, 1931, Steinhofstrasse 13; 13.12. Tschudin, Brunella, 1953, Bodenhofstrasse 23; 13.12. Zogg, Hans, 1934, Reusssteg 11; 14.12. Facchinetti, Edda, 1937, Staffelnhofstrasse 60; 14.12. Schumacher, Emma, 1928, im Aufenthalt in Meggen; 14.12. Steiner, Josef, 1927, Steinhofstrasse 13; 16.12. Banz, Madeleine, 1918, Residenz Sonnmatt; 16.12. Schnieper-Egli, Anita, 1944, Museggstrasse 48; 16.12. Tschopp-Sägesser, Lydia, 1931, Rosenbergstrasse 2; 17.12. Baumer, Adolf, 1926, Studhaldenhöhe 12a; 17.12. BieriSenn, Klara, 1925, Steinhofstrasse 10; 17.12. Zemp, Doris, 1944, Arsenalstrasse 8; 18.12. Villiger-Wiprächtiger, Maria, 1924, Steinhofstrasse 13; 19.12. Schnyder-Vonarburg, Hedwig, 1931, Staffelnhofstrasse 60.
BÜRGERRECHTSWESEN Der Stadtrat hat folgenden Schweizerinnen und Schweizern das Stadtbürgerrecht der Stadt Luzern erteilt: Bürgerrecht der Stadt Luzern an Kantonsbürgerinnen und Kantonsbürger: Bieri, Hans Peter, 1963, von Schüpfheim LU und Hasle LU. Schmied, Franz Peter, 1946, von Wolhusen LU. Stocker, Hans Peter, 1939, von Malters LU, sowie Ehefrau Stocker, Katharina, 1946, von Malters LU und Thun BE.
Plan Lumière
Auch die Hofkirche erstrahlt in einem neuen Licht Im Rahmen des Plan Lumière wurde im Dezember 2016 die neue Beleuchtung der Hofkirche in Betrieb genommen. Die Hofkirche ist die letzte Sehenswürdigkeit, die mit dem 2008 vom Grossen Stadtrat bewilligten Kredit neu beleuchtet wird. Die Beleuchtung spart Energie und ist ein Schritt Richtung 2000-Watt-Gesellschaft. Unerwünschte Lichtemissionen in den Nachthimmel, ein zu hoher Stromverbrauch und eine ungleichmässige Anstrahlung der Fassade. Dies waren bisher die Defizite bei der Beleuchtung der Hofkirche. Seit Dezember 2016 wird die Hofkirche nach den Richtlinien des Plan Lumière beleuchtet. Die neue Beleuchtung wurde von Stadtrat Adrian Borgula, Direktor Umwelt, Verkehr und Sicherheit, und dem Projektteam Plan Lumière im Rahmen einer kurzen öffentlichen Einweihungsfeier in Betrieb genommen. Spezielle Projektoren
Wie bei anderen neu beleuchteten Sehenswürdigkeiten werden auch bei der Hofkirche so genannte Gobo-Projektoren eingesetzt. Sie beleuchten die Fassaden gleichmässig, präzise und energieeffizient. Dank einer in der Optik integrierten Maskierung – ähnlich einem Dia – werden die Umrisse der Hofkirche exakt abgegrenzt, sodass kein Licht in den Nachthimmel oder an benachbarte Gebäude gelangt.
Meier, Celine, 1981, von Frutigen BE. Sommer, Manuela Hélène, 1963, von Elsau ZH. Wirth, Meret Rahel, 1987, von Villmergen AG. Zehnder, Kaspar Josef, 1935, von Birmenstorf AG, sowie Ehefrau Zehnder, Marie Therese, 1936, von Birmenstorf AG. Insgesamt sicherte der Stadtrat 21 Personen das Luzerner Stadtbürgerrecht zu.
BAUAUSSCHREIBUNGEN
Bebie, Silvia, 1983, von Horgen ZH.
Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch
Burkard, Christoph, 1960, von Waltenschwil AG. Falbo, Marcello, 1966, von Olten SO, sowie Ehefrau Falbo, Mariagrazia, 1975, von Olten SO, und Kinder Falbo, Matteo, 2003, und Falbo, Manuel, 2009, von Olten SO. Häfeli, Heidi, 1947, von Klingnau AG. Kissel, Alexander, 1984, von Zürich ZH und Basel BS.
Auflagefrist 23. Dezember 2016 bis 11. Januar 2017 Baugesuch: 2016-0385 Gegenstand: Neubau Einfamilienhaus Lage: Landschauterrasse 23 Grundstück: 112/2338 Baugesuch: 2016-0351 Gegenstand: Umbau des Mehrfamilienhauses Lage: Hirtenhofstrasse 14 Grundstück: 111/3358
Sounds Good! Konzert der Erwachsenen-Bands Der Konzertabend der Erwachsenen-Bands der Musikschule Luzern heisst «Sounds Good!». Im Bistro Südpol sorgen fünf Formationen für Stimmung. Die Palette reicht von Jazz und Funk bis Blues, Pop und Rock.
Schutz für die Tiere
Stadtrat Adrian Borgula ist begeistert: «Dank der neuen Beleuchtung erhalten die Sehenswürdigkeiten die nötige Aufmerksamkeit und die Tiere ihren Schutz.» Mit der neuen Beleuchtung können 65 Prozent Energie eingespart werden – für die Stadt Luzern ein weiterer Schritt Richtung 2000-Watt-Gesellschaft. Das Dach saniert
Die elf Gobo-Projektoren wurden auf dem Gräberhallendach der Hofkirche montiert. Für die Montage musste das Dach eingerüstet, geöffnet und verstärkt werden. Die Stadt und die Katholische Kirchgemeinde Luzern nutzten diese Gelegenheit, um gleichzeitig einen Teil des Gräberhallendaches und einen Teil des benachbarten Pfarrhauses zu sanieren.
Bis Mitte Jahrhundert will die Stadt Luzern den Energieverbrauch und den Ausstoss von Treibhausgasen deutlich senken und aus der Atomenergie aussteigen. Diesen Auftrag hat die Stimmbevölkerung 2011 der Stadt Luzern erteilt. Die neue Beleuchtung der Hofkirche spart gegenüber der alten 65 Prozent Energie ein. Neben dem Plan Lumière gibt es weitere gute Beispiele, die einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten. Der Neubau beim Schulhaus Felsberg wurde beispielsweise so konstruiert, dass er mehr Energie produziert als er verbraucht. Seit Oktober 2016 werden die beiden Schulhäuser Mariahilf und Musegg durch Wärme geheizt, die dem Abwasser entzogen wird. Mit diesen und verschiedenen weiteren Projekten ist Luzern auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft.
Annen, Cécile, 1982, von Arth SZ, und Kind Annen, Rhea Elisabeth, 2016, von Arth SZ. Bebie, Walter, 1953, von Horgen ZH, sowie Ehefrau Bebie, Hedwig, 1955, von Horgen ZH.
Die Brut- und Schlafplätze der heimischen Alpensegler sind vor Licht geschützt, weil diese Bereiche dank der Maske gezielt im Dunkeln belassen werden.
2000-Watt-Gesellschaft als Ziel
Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr zur Einsicht auf.
Bürgerrecht der Stadt Luzern und damit des Kantons Luzern an folgende Schweizerinnen und Schweizer:
11
13. Januar 2017, 19.30 Uhr Bistro Südpol, Arsenalstr. 28, Kriens Eintritt frei, Bar geöffnet
Baugesuch: 2016-0386 Gegenstand: Neubau Mehrfamilienhaus Lage: Hinterbramberg 1 Grundstück: 112/2817 Baugesuch: 2016-0389 Gegenstand: Umbau des Wintergartens Lage: Eggen 7 Grundstück: 112/3055 Auflagefrist 30. Dezember 2016 bis 18. Januar 2017 Baugesuch: 2016-0390 Gegenstand: Neubau Mehrfamilienhaus Lage: Schlösslirain 17 Grundstück: 112/3582 Baugesuch: 2016-0391 Gegenstand: Umbau des Hotels Palace Lage: Haldenstrasse 10 Grundstück: 112/744 Baugesuch: 2016-0397 Gegenstand: Umbau des Wohn- und Geschäftshauses Lage: Töpferstrasse 8 Grundstück: 112/632 Baugesuch: 2016-0398 Gegenstand: Umbau des Kaufhauses Lage: Hertensteinstrasse 58 Grundstück: 112/394
FREIE PLÄTZE IM SCHNEESPORTLAGER Für das Schneesportlager der Stadt Luzern in Saas-Grund, 18. bis 24. Februar 2017, sind noch Plätze frei. Stadtluzerner Schülerinnen und Schüler im 7. bis 10. Schuljahr können sich bis am 18. Januar 2017 anmelden. Das Lager kostet 360 Franken und wird von erfahrenen Betreuungspersonen geleitet. Informationen und Anmeldung: www.freizeit-luzern.ch
Die Hofkirche mit der neuen Beleuchtung gemäss Plan Lumière. Auch Plätze und Gassen
Der Plan Lumière ist ein Gemeinschaftsprojekt der Stadt Luzern und von ewl energie wasser luzern. Die Hofkirche ist das letzte grosse Objekt, das mit dem 2008 vom Grossen Stadtrat bewilligten Kredit umgesetzt werden konnte. Im Rahmen des Plan Lumière wurden zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie die Museggtürme, das Zeughaus, der Wasserturm, das Löwendenkmal, das Rathaus, der Torbogen, die Jesuitenkirche, das Luzerner Theater, das Natur-Museum und das Historische Museum neu beleuchtet. Auch zahlreiche Plätze und Gassen in der Altstadt erhielten eine neue Beleuchtung.
VEREINSTÄDTEPARTNERSCHAFT LUZERNCHICAGO
AURA
Ausstehend sind noch die Beleuchtung der Kleinstadt, der Pilatusstrasse, des Löwengrabens und weiterer kleinerer Strassenabschnitte, die 2017 neu beleuchtet werden. Die Richtlinien des Plan Lumière gelten nach Abschluss dieser Projekte weiterhin für neue Beleuchtungen von Gebäuden, Schaufenstern, Plätzen sowie von privaten und öffentlichen Strassen. Weitere Informationen und eine Bildergalerie zum Projekt Plan Lumière finden Sie auf: www.planlumiere.stadtluzern.ch Stadt Luzern, Kommunikation
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Professionelle Kulturschaffende aller Sparten aus dem Kanton Luzern können sich für einen Studienaufenthalt im Wohnatelier in Chicago bewerben. Die Stipendiendauer beträgt 4 bis 6 Monate. Bewerbungsunterlagen: www.luzern-chicago.ch (unter «Atelier in Chicago») und www.staedtepartnerschaften.stadtluzern.ch Verein Städtepartnerschaft Luzern – Chicago, Stadthaus, Hirschengraben 17, 6002 Luzern. E-Mails: claudia.willi@stadtluzern.ch oder kontakt@luzern-chicago.ch Anmeldefrist: 1. März 2017
CONTACT steht Eltern und Jugendlichen zur Verfügung, wenn Fragen um Erziehung, Erwachsenwerden und Familienleben zu lösen sind. Die Beratungen sind kostenlos. Die Schweigepflicht ist garantiert. Auskünfte und Anmeldungen telefonisch unter 041 208 72 90 oder online unter www.contactluzern.ch. CONTACT ist ein Angebot der Stadt Luzern in Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden. Kasernenplatz 3
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Aktuell
ANZEIGER-LUZERN.ch â&#x20AC;&#x201C; Nr. 1 Mittwoch, 4. Januar 2017
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Reisen/Freizeit
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Verlag Luzerner Zeitung AG, Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch
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Schottland mit Orkney-Inseln und Military Tattoo Die grosse Gössi-Frühlingskreuzfahrt Gössi-Flusskreuzfahrt Holland und Belgien Volkstümliche Flusskreuzfahrt auf dem Rhein Kreuzfahrt mit der MSC Fantasia: Orient und Emirate Traumhafte Fjordkreuzfahrt mit der MSC Fantasia Ostsee- und Baltikum-Kreuzfahrt mit der MSC Fantasia Flusskreuzfahrt auf der imposanten Wolga Wintertraum in Lappland Musikalischer Auftritt von Stefan Roos Die Reise der vielen Überraschungen! Toskana mit Marco und Karin Gössi Stefan Roos präsentiert seine Reisen! Korsika und Sardinien – Inseln der Kontraste Amalfitana, Capri und Gargano
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Samstag und Sonntag um 14.00 Uhr
5. – 13. August 2017 Tschechien und Slowakei – Die schönsten Impressionen! Mit Budweis, Krumau, Südmähren, Hohe Tatra und Prag
Reisedatum 20.03. – 24.03.2017 19.06. – 25.06.2017
29.04. –06.05.2017 13.06. – 29.06.2017
Musikalischer Auftritt von
13. – 29. Juni 2017 Nordkap und Lofoten – Inselparadies im Eismeer
Katalogseite 100 115
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Festwirtschaft, grosser Wettbewerb und musikalische Unterhaltung mit SEPP L.
➤ Reisepräsentationen: Erlebnisreisen mit Gössis Mittagshöck
Präsentationszeit Reise 10.30 – 11.00 Uhr Kamelienblüte in der Toskana 11.00 – 11.30 Uhr Inseln Jersey und Guernsey mit Saint-Malo Venezianische Träume 11.30 – 12.00 Uhr Grappaduft und Proseccoweinstrasse 12.00 – 12.30 Uhr Weinbergromantik in der Provence (Fronleichnam) Einzigartiges Piemont 12.30 – 13.00 Uhr Kirschblüte, Trüffel, Wein und Grappa 13.00 – 13.30 Uhr Dubrovnik und die Traumküsten Dalmatiens 13.30 – 14.00 Uhr Nordkap und Lofoten mit Gössis-Mittagshöck 14.00 – 14.30 Uhr Musikalischer Auftritt von Stefan Roos Rumänien – bis ans Schwarze Meer mit Gössis Mittagshöck 14.30 – 15.00 Uhr 15.00 – 15.30 Uhr Tschechien und Slowakei mit Gössis Mittagshöck 15.30 – 16.00 Uhr Frühlingsaktion! Tulpenblüte Holland mit Bruno Leuzinger 16.00 – 16.30 Uhr Zauberwelt der Fjorde Norwegens 16.30 – 17.00 Uhr Im Herzen Spaniens und Portugals Schönheiten Naturschauspiel Irland 17.00 – 17.30 Uhr 17.30 – 18.00 Uhr Griechische Impressionen am Golf von Korinth
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In unseren 3 Reisekinos präsentieren wir Ihnen: First Class Reisen, Kreuzfahrten Fluss & Meer, begleitete Flugreisen und Erlebnisreisen mit Gössis Mittagshöck.
Donnerstag, 12. Januar 2017 um 18.30 Uhr
Reisepräsentationen: Sa, 14. Januar und So, 15. Januar 2017
Freitag, 13. Januar 2017 um 18.30 Uhr ➤ Reisepräsentationen: Amerika-Reisen
16. – 30. Oktober 2017 Naturwunder und Megastädte im Südwesten der USA
Die Anmeldung für die Präsentationsabende ist erforderlich! Die Anmeldungen können auch online vorgenommen werden: www.goessi-carreisen.ch/mittagshoeck und www.goessi-carreisen.ch/usa
GÖSSI CARREISEN AG · 6048 Horw · Tel. 041 340 30 55 · info@goessi-carreisen.ch
12.00 – 12.30 Uhr 12.30 – 13.00 Uhr 13.00 – 13.30 Uhr 13.30 – 14.00 Uhr 14.00 – 14.30 Uhr 14.30 – 15.00 Uhr
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12. 1 1. – 18.1 1.2017 12.03. – 16.03.2017 08.1 1. – 19.1 1. 2017 06.07.– 21.07.2017 05.04.–20.04.2017 02.09. – 13.09.2017 13.04.– 20.04.2017 04. 1 1. – 1 1. 1 1.2017 16.1 0. – 30.10.2017 08.1 1. – 19. 1 1.2017 06.07.– 21.07.2017 14.06. – 18.06.2017 06.09.– 13.09.2017 23.07. – 29.07.2017
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Geschäftsleitung Bruno Vonwil, Geschäftsleiter Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung. Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor Zentralschweizer Anzeiger und Magazine (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Andrea Decker (ade) Leserzahlen 80 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2016-2) Auflage 101 625 Exemplare (wemf begl.) Erscheinung Wöchentlich am Mittwoch Anzeigen/Verkauf NZZ Media Solutions AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Urs Marti, Tel. 041 429 52 52 Oliver Schmid, Tel. 041 429 52 52 inserate@lzmedien.ch Inserateschalter LZ-Corner, Pilatusstrasse 12, 6002 Luzern Öffnungszeiten Mo–Do 8.30–18.00, Fr 8.30–17.00 Uhr Inserateschluss Montag, 15.00 Uhr Abopreise Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt. Vertrieb Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43 antoinette.buehler@dm-company.ch Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.
Brillenlos
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Dienstag, 10. Januar 2017, 19.00 Uhr Augenklinik Vortragssaal Luzerner Kantonsspital, Spitalstrasse, 6000 Luzern
Refere ent PD Dr. med. C. Kaufmann, Leitender Arzt Augenklinik Luzern
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azz Au ugenlaserzentrum Zentralschweiz Augenklinik · Luzerner Kantonsspital · 6000 Luzern dung@azz.c ch · Telefon 041 205 34 10 anmeld
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«Seit über 40 Jahren findet man die Gössi-Ferienangebote im Anzeiger Luzern. Für uns die perfekte Plattform!» Marco Gössi Inhaber und Geschäftsführer Gössi Carreisen AG
www.azz.ch
www.anzeiger-luzern.ch Notfälle
Notfälle
144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw. Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.
Notfälle
Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.
Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263
Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29
Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Moosmattstrasse 50, 6005 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63
ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 1 Mittwoch, 4. Januar 2017
Freizeit
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Marc Pircher im «Stadtkeller» – der «Anzeiger» verlost Tickets
Sternenplatz 3 6004 Luzern Tel. 041 410 47 33 www.stadtkeller.ch
JANUAR 2017
MARLA GLEN
Do 05.01. BISCUIT JACK Blues 25.– Fr 06.01. BLUECERNE Blues & Soul 25.– Sa 07.01. NO COMMENT Soul, Blues, Rock, Funk 25.– Di 10.01. BOURBON STREET New Orleans Jazz, Blues & Dixieland 22.– Mi 11.01. CERFEDA Canzoni del Sud 25.– Do 12.01. MARLA GLEN Blues, Soul, Jazz (USA) 55.– Fr 13.01. HUMAN ZOO & SPECIAL GUEST HAIRDRYER «My own God-Tour» (D) 28.– Sa 14.01. MISTRAL AboPass 25.– Chanson-Pop 32.– Di 17.01. RADIO PILATUS COMEDY NIGHT - HERR IGI «Ech bes» Info & VV: www.radiopilatus.ch Vorverkauf: Luzerner Zeitung, LZ Corner, Pilatusstr. 12, 6003 Luzern, www.luzernerzeitung.ch/tickets Türöffnung 18.00 Uhr / Start 20.30
Programmänderungen vorbehalten
Der Schlagerstar ist am Valentinstag mit seinem neuen Album im «Stadtkeller» zu Gast.
PD
Valentinstag mit Schlagerhits
… Wo Werbung ankommt
Nach Silvester ist vor dem Valentinstag. Der «Anzeiger Luzern» verlost gemeinsam mit dem «Stadtkeller» Tickets für die Valentinstagsparty mit Marc Pircher vom 14. Februar.
S
ilvester 2016 ist schon fast wieder vergessen, auf zur Planung des nächs ten «Feiertages». Der Valentinstag mag für viele nicht wirklich ein Feiertag sein, «nur ein Geschäft für die Blumenver käufer und die Bäckereien». Trotzdem kann er dazu genutzt werden, fein zu essen und ein Konzert zu geniessen. Der «Stadtkeller» lädt am 14. Februar zur Valentinstagsparty mit Marc Pircher, der «Anzeiger Luzern» verlost dazu 3mal 2 Tickets.
Bereits über 20 Alben veröffentlicht
2003, in seinem elften Bühnenjahr, er reichte der Zillertaler einen neuen Status. Pircher gewann erstmals das Eurovisions finale des Grand Prix der Volksmusik. Der Österreicher überzeugt seither als Live Künstler, mit seiner Harmonika reisst er das Publikum mit. Im darauffolgenden Jahr kam der 36Jährige in Deutschland, Öster reich und der Schweiz auf insgesamt 50 TVAuftritte. Der Österreicher hat sich nach seinen ersten Erfolgen nicht auf die faule Haut gelegt. 2015 erschien bereits seine 22. CD, im Januar 2017 soll das nächste Album
folgen. Heute sind die Alben des Ziller talers poppiger und moderner, nach Ko operationen mit Schlagerstar Claudia Jung und Francine Jordi arbeitete er auch mit DJ Ötzi zusammen.
«Leider zu gefährlich»
Gerade die Frauen scheinen ihn zu lieben, denen widmete er auch den Titelsong sei nes 2015 veröffentlichten Albums «Leider zu gefährlich». Im Video des Songs laufen ihm die Frauen leicht bekleidet hinterher. Er selbst sei nicht gefährlich, meint der Österreicher, stattdessen handle der Song von einer Frau, die ihn erobern wollte. «Ich habe gesagt: Nein, ich bin brav verheira Tickets zu gewinnen
Der «Anzeiger Luzern» verlost 3mal 2 Tickets für die Valentinsparty mit Marc
Sternenplatz 3 6004 Luzern Tel. 041 410 47 33 www.stadtkeller.ch
BIG DADDY WILSON
JANUAR 2017 Mi 18.01. CARLIN & FRIENDS Jubiläumskonzert Do 19.01. CATTLEFOOD + DOMINIC HIRSCHI BAND Blues-Rock Fr 20.01. BIG DADDY WILSON AboPass 32.– Big Blues (USA) Sa 21.01. NEIGHBORHOOD Cover-Rock Di 24.01. FABIAN UNTEREGGER «Doktorspiele» Vorverkauf: Luzerner Zeitung, LZ Corner, Pilatusstr. 12, 6003 Luzern, www.luzernerzeitung.ch/tickets
25.– 25.– 40.– 25.– 36.–
Türöffnung 18.00 Uhr / Start 20.30
Pircher: So können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Marc Pircher» an 919 (1 Fr./SMS) oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern»,
Programmänderungen vorbehalten
Stichwort «Marc Pircher», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahme schluss ist am 7. Januar, 23 Uhr. Viel Glück!
Emil Frey, Ebikon
Dieser Jaguar E-Type V12 fuhr erstmals 1972 auf Schweizer Strassen.
Kurzmeldung
Restaurant Schiff
90-jährige Geschäftsbeziehung
Im Oktober 1926 lernten sich Emil Frey und Jaguar-Gründer William Lyons in London kennen und gingen eine Geschäftsbeziehung ein. Damit kam der erste Exportvertrag von Jaguar für ein Land auf dem europäischen Kontinent zu Stande. Die 90-jährige Geschäftsbeziehung zwischen der Emil Frey AG und Jaguar wurde vor Jahresende 2016 landesweit gefeiert, auch in Ebikon. Hier konnten die geladenen Gäste unter anderem einen Jaguar E-Type V12 Roadster bewundern, der erstmals 1972 auf Schweizer Strassen fuhr. Fünf Modellserien hat
tet.» Verheiratet ist der 38Jährige seit 15 Jahren und hat neben den zwei gemeinsa men Kindern einen Sohn aus einer frühe ren Beziehung. Steht er nicht selbst auf der Bühne, ist Pircher auch als Moderator unterwegs. Bis 2015 führte er an der Seite von Francine Jordi durch die ORFAdvent Show «Advent auf Aiderbichl». Seit Jahren organisiert er in seiner Heimat zudem das MarcPircherFest. Aus Anlass seines 25JahrBühnenjubiläums lädt Marc Pir cher dieses Jahr seine Fans und Freunde Ende August zu einer JubiläumsKreuz fahrt ein. Bevor er aber in See sticht, heizt er am 14. Februar in Luzern im «Stadt keller» ein. Marcel Habegger
Mit neuen Highlights zurück
Bild: Claudia Surek
Jaguar bisher entwickelt, zuletzt das neue SUV-Fahrzeug, den F-Pace. Verkaufsleiter Andreas Triebel machte zudem darauf aufmerksam, dass Jaguar einen «90 Years Celebration»-Bonus beim Kauf eines Jaguar-Neuwagens bis 31. März 2017 gewährt. Den Jubiläumsanlass krönte Geschäftsführer Markus Hesse mit der Übergabe des Erlöses aus dem Tombola-Losverkauf anlässlich der grossen Herbstausstellung. Der Check in der Höhe von 1200 Franken ging an den Verein Barry Family & Friends und die Stiftung Orphan Healthcare. su
Das «Schiff» hat seit November wieder geöffnet. Nach langer Umbauzeit können die Luzernerinnen und Luzerner seit November wieder im «Schiff» einkehren. Wie auch früher werden in der Wirtsstube traditionelle «Schweizer» und Luzerner Spezialitäten serviert. Neu im «Schiff» ist der rustikale Wirtskeller, der zum gemütlichen Essen, Fondue-Plausch oder zu einem speziellen Fleischstück aus dem South Bend Broiler einlädt. Dieser einzigartige Grill erhitzt das Fleisch mit 800 Grad und karamellisiert so den natürlich im Fleisch enthaltenen Zucker. Das knochenge-
Gössi Carreisen präsentiert seine Ferienangebote für 2017
PD reifte Fleisch wird im hauseigenen Fleischklimaschrank gelagert. Am Mittag servieren wir zusätzlich drei täglich wechselnde Menüs. Der Fokus der Weinkarte liegt auf erstklassigen Weinen von Schweizer Winzern und exklusiven kalifornischen Weinen. Zum Abschluss empfehlen sich eine Zigarre und ein Whiskey im Fumoir. Reservationen unter Tel. 041 220 22 02. Mehr Informationen auf www.schiff.lu. PD
(pd) Am Samstag, 14., und Sonntag, 15. Januar, präsentiert Gössi Carreisen an den Tagen der offenen Tür im Gössi Carterminal direkt beim Bahnhof Horw jeweils von 10 bis 18 Uhr seine Ferien Highlights 2017. Ein Highlight ist dabei die 15tägige Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn (Bild) von Peking nach Moskau. Der Anlass wird mit einem Wettbewerb und der musikalischen Unterhaltung mit Sepp L. umrahmt. Bereits am Donnerstag, 12. Januar, 18.30 Uhr, präsentiert Gössi Carreisen unter anderem sein Reiseange bot ans Nordkap, nach Tschechien und die Slowakei und nach Rumänien bis ans Schwarze Meer mit dem GössiMittags höck. Am Freitag, 13. Januar, werden um 18.30 Uhr die Amerika und Kanadareisen vorgestellt.
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 1 Mittwoch, 4. Januar 2017
Letzte
Rolf Willimann, Fritschivater 2017
Ehrfurcht und etwas Bammel Ihm muss das neue Amt nicht vorgestellt werden. Der neue Zunftmeister kennt die Luzerner Zunft und Fasnachtsszene wie kaum ein anderer: Eine lange Karriere wird gekrönt.
Das heutige Rezept:
Poulet süss-sauer Zutaten für 4 Personen 1 Stk. 2 Stk. 6 EL 4 EL 1 TL 500 g ¼ Stk. 1 4 Stk. 2 EL 4 dl 3 EL 2 TL
Am Bot der Zunft zu Safran am 1. Januar wurde Ihr Name genannt … ...Ich war ja gar nicht am Bot! Ich hatte mich für die Veranstaltung abgemeldet, da meine Frau und ich an diesem Tag Kran kenbesuche in unserem Umfeld absolvier ten. Wir kamen nach Hause und freuten uns auf einen gemütlichen Abend. Da läu tete das Telefon: Im HomeDress nahm ich die Nachricht der Wahl entgegen. Ihre Reaktion? Es hat mich getroffen wie ein Schlag! Wo bei mir Seppi Kreyenbühl, Zunftmeister 2016, am Telefon gleich zu verstehen gab, er erwarte jetzt zügig ein «Ja», damit er zu rück in den Saal könne (lacht). Fünfviertel stunden später trafen wir festlich gewan det, von der Presse an der Tür erwartet, im Restaurant Old Swiss House ein. Der Name des neuen Fritschivaters ist eines der bestgehüteten Geheimnisse in Luzern: Gab es dennoch Signale, dass es Sie erwischen könnte? Gar nicht! Ich sah mich nie im Kreise der Wählbaren, was sicher auch mit meiner Funktion als Geschäftsführer des LFK zu tun hat. Ich drängte mich auch nie mit Am bitionen in den Vordergrund. Sie bekleiden ein Amt mit über 600jähriger Tradition: Kommt da Pathos auf, wenn einem die Kette des Zunftmeisters umgelegt wird? Ehrfurcht ist das richtige Wort. Und etwas Bammel. Ich möchte das Amt gut ausfüh
Die Fritschifamilie 2017: Tochter Céline, Gattin Heike Willimann-Schwardtmann, Rolf Willimann, Zunftmeister zu Safran und Fritschivater 2017, Tochter Nadine und der Zunftweibel Pascal Piffaretti. ren, und da macht man sich schon seine Gedanken. Plötzlich steht man im Rampen licht, muss vor grossen Gesellschaften Re den halten: Das sind Dinge, die ich als «Schreibtischtäter» weniger kenne. Ein drücklich ist auch die Flut von Informatio nen, die auf einen niederprasseln. Fritschi mutter 2016 Pia Kreyenbühl hat es so um schrieben: Es sei wie das Organisieren einer Hochzeit in zehn Tagen. Auf welche Aufgaben freuen Sie sich am meisten in Ihrem Jahr? Nach den vielen Jahren als LFKGeschäfts leiter wird das für mich ein Zurückkehren ins zunftinterne Leben. So werde ich den Kontakt mit den jüngeren Generationen, die ich etwas aus den Augen verloren habe, intensivieren können. Ich will zudem unse re auf Tischen eingravierte Devise «Freude der Jugend, Liebe dem Alter, Hilfe den Ar men» genügend Zeit widmen. Vorerst gilt aber das Augenmerk der anrückenden Fas
Lange wurde darüber diskutiert, es wurde sogar spekuliert, ob die Mall ihre Tore überhaupt einmal öffnen wird. Nun ist der Eröffnungstag bekannt; es ist der 28. September 2017.
M
Ingwer wallnussgross Knoblauchzehen Sojasauce hell Reisessig Fünfgewürzpulver Pouletbrüstchen Ananas frisch Bund Frühlingszwiebeln Rüebli Thaiöl scharf Hühnerbouillon Tomatenpüree Maizena Salz, Pfeffer, Zucker
Zubereitung
nacht, von der ich hoffe, dass sie – mit Blick auf das, was um uns herum geschieht – zwischenfallfrei über die Bühne geht. Sie sind auch Mitglied der Gruppierung «Zünftler helfen Zünftlern»: Was muss man sich darunter vorstellen? Wir unterstützen Zünftler, die in eine per sönliche oder finanzielle Notsituation geraten sind. Wir vermitteln interne oder externe Kontakte und bieten unter Um ständen auch monetäre Hilfe. Eine Vertrau ensaufgabe, die schöne Momente generiert. So hat mich gestern Abend eine Person, der wir helfen konnten, zu später Stunde auf gesucht und mir persönlich gratuliert. Es ist jetzt Montag, 15.30 Uhr: Was steht an? Um 16 Uhr ist das Treffen aller Luzerner Zunftmeister, am Abend die Zusammen kunft aller Zunfträte mit unseren Frauen. Dann geht es Schlag auf Schlag Richtung Bärteliessen, gefolgt von allen Fasnachts
Bild: Heinz Steimann
anlässen: Es gibt sicher Momente, da sagt man sich «Gottfriedschtutz, ist das nicht zu viel?»; aber immer mehr spüre ich jetzt auch eine Begeisterung, die in mir auf kommt! Andréas Härry Nächste Woche im Porträt: Wey-Zunftmeister 2017 René Najer. Zur Person Beruflich ist der 56Jährige als Treu händer und Immobilienverwalter mit eidg. Fachausweis und Revisionsexper te (RAG) in seinem eigenen Unterneh men tätig. Mit 30 trat Rolf Willimann 1991 in die Zunft zu Safran ein. Er war Mitglied des Umzugskomitees, des Lozärner Fasnachtskomitees und betreut dieses seit 15 Jahren als Geschäftsführer. Zudem ist Willimann Mitglied der Gruppierung «Zünftler helfen Zünftlern».
Mall of Switzerland ab 28. September geöffnet
it rund 65 000 Quadratmetern Mietfläche, 150 Geschäften und Gastrobetrieben wird die Mall of Switzerland das grösste Einkaufszentrum der Zentralschweiz respektive das zweit grösste der Schweiz sein. Das Freizeitange bot der Mall umfasst unter anderem ein PathéCinema mit zwölf Sälen, worunter die grösste ImaxLeinwand der Schweiz, die erste IndoorSurfanlage der Schweiz, ein
FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG
2000 Quadratmeter grosses OneTraining Center, einen Kinderhort sowie wechselnde Events auf dem MallVorplatz «Ebisquare». Namhafte und umsatzstarke Mieter wer den unter anderem Migros, H & M, Mango, Foot Locker, Ochsner Sport, Sport XX und MetroBoutique sein. Der Autobahnzubringer Rontal vernetzt das Parkhaus der Mall direkt mit den Natio nalstrassen in Richtung Zürich, Basel und
Gotthard. Die Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz mit mehreren Buslinien, der direkt mit der Mall verbundenen SBahn station Buchrain, Velowegen und Fussgän gerpassagen machen den Einkauf auch ohne Auto möglich. Um dem in den letzten Jahren stark ver änderten Einkaufs und Mobilitätsverhal ten der Schweizer Konsumenten Rechnung zu tragen, gestaltet die Mall zudem gegen wärtig mit Schweizer Logistikspezialisten innovative Dienstleistungen im Bereich von Hauslieferservice sowie Pick & CollectAn geboten. Nach dem Start im Herbst 2017 ist in der Mall ebenfalls ein Hotel geplant. Die 191 Wohnungen der MigrosPensionskasse werden dagegen pünktlich zur Eröffnung der Mall bezugsbereit sein. PD
Ab Ende September sind die 150 Geschäfte in der Mall geöffnet. PD
Ingwer und Knoblauch schälen, fein schneiden. Mit Sojasauce, Reisessig und Gewürzpulver Marinade mischen. Poulet waschen, trocknen, in Stücke schneiden und 30 Min. in Marinade zugedeckt ziehen lassen. Ananas schälen, klein würfeln, Zwiebeln schräg in feine Ringe schneiden. Rüebli schälen, in feine Stäbchen schneiden. Wok erhitzen, Öl hineingeben. Poulet aus Marinade nehmen und scharf anbraten. Gemüse dazugeben und mitbraten. Marinade mit Bouillon, Tomatenpüree und Maizena verquirlen, zum Poulet geben und aufkochen. Ananas darunter mischen, mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen und einige Min. kochen lassen. Tipp Dazu passen Thai-Nudeln oder Basmatireis. Ingwer, Sojasauce, Reisessig, Thaiöl und Fünfgewürzpulver sind im Asiashop erhältlich. Zubereitung ca. 20 Min. + 30 Min. ziehen
Kurzmeldungen Zwei Vertragsverlängerungen beim HC Kriens-Luzern (pd) Severin Ramseier stiess vor einem Jahr von GC Amicitia Zürich zu den Kriensern und zeigte starke Leistungen mit der gesamten LinkshänderFraktion. Er bleibt dem HC KriensLuzern für drei Jahre erhalten. Adrian Blättler, schon mit 22 Jahren ein Urgestein des HCK und aus der eigenen Nachwuchsförderung her vorgegangen, bleibt zwei weitere Jahre bei seinem Stammverein. Die Finalrunde beginnt für den HC KriensLuzern am 11. Februar mit einem Auswärtsspiel in Thun und dauert bis vor Ostern. Schiffsführer und die «Rigi» in den Ruhestand getreten (pd) Nach 61 Jahren auf dem Vierwald stättersee ist das Motorschiff «Rigi» an Silvester das letzte Mal gefahren. Mit der «Rigi» ist auch der 62jährige Schiffs führer Kurt Hunziker in den Ruhestand getreten.
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