Anzeiger Luzern 1/04.01.2017

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NEnUhof UG

Stadt Luzern

im Ba

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Heute zum Thema:

Neue Beleuchtung der Hofkirche

vegan & laktosefrei

Seite 11 P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG

mit Sojadrink

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Mittwoch, 4. Januar 2017

DAS

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Blick in die Zukunft Mobil: Diese Woche im Porträt: der Opel Zafira. Der Van könnte dem SUV durchaus Paroli bieten. Zudem wagt der «Anzei­ ger» einen Blick in die Zukunft. So könnte es 2032 an einer Tankstelle zu­ und hergehen. Seite 5

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Beat Züsli zu den Themen, die Luzern 2017 bewegen werden

Tier des Jahres 2017 Forum: Das Tier des Jahres 2017 ist der Rothirsch. Den König der Wälder gibt es wieder vermehrt in der Schweiz, doch steht er oft vor unüberwindbaren Hürden. Seite 9

Tickets zu gewinnen Forum: Der «Anzeiger Luzern» verlost gemeinsam mit dem «Stadtkeller» Tickets für die Valentinstagsparty mit Marc Pircher vom 14. Februar. Seite 15

Zunftmeister 2017 Letzte: Im Home­Dress zu Hause vernahm Rolf Willimann die Nachricht, dass er zum Fritschivater gewählt wurde: Seine Überraschung ist somit alles anderes als aufgesetzt! Seite 16

Zuversicht strahlen beide aus: Stadtpräsident Beat Züsli und die bemalte Collage von Hans Schärer.

Frisch aus den Skiferien im Wallis zurück, packt Beat Züsli (53) das junge Jahr an: Der im Septem­ ber gewählte Stadtpräsident hat Verkehrs­ beruhigung, soziales Wohnen sowie Sparprogram­ me in Kultur und Bildung auf seiner Traktandenlis­ te. Dem ersten linken höchsten Luzerner liegt

Ökologie sehr am Herzen. Das starke Gerechtig­ keitsgefühl, das ihm seine Eltern mit auf den Weg gaben, brachte ihn zum Engagement in der Politik. Immer mit Bescheidenheit: «Wir müssen Projekte von unten nach oben entwickeln.» Im grossen Interview wollten wir von SP­Mann Züsli wissen:

Bild: Mathias Haehl

Was treibt ihn an, was treibt ihn um? – Vieles. Der Mühlenplatz, Parkplätze und das Theater. «Toni Erdmann», T. C. Boyle und Donald Trump. Und letztlich immer eine grosse Zuversicht: «Ich glaube daran, dass der Mensch grundsätzlich Gutes tun kann.» Mehr auf Seite 2. hae

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 1 Mittwoch, 4. Januar 2017

Leute

«2017 wird eine Challenge» Nachgefragt bei Fritz Erni, Direktor des Art Deco Hotels Montana, Luzern

Trotz Nebel ein Spektakel: das Neujahrs-Feuerwerk über dem Luzerner Seebecken.

Remy und Jacky Blättler aus Hergiswil feierten neben dem Silvester auch noch den Geburtstag eines Kollegen.

Spontane Feuerwerkszuschauer: Carmen und Carmelo Salato mit Adriana Lötscher aus Luzern (v. l.).

EVENT DER WOCHE: Silvester und Feuerwerkszauber

im Hotel Montana

Festlich und zauberhaft

Kanada und Zürich waren nur zwei Stationen Ihrer Karriere, nun sind Sie bereits seit 20 Jahren Direktor im «Montana», was hält Sie seit 20 Jahren in Luzern und im «Montana»? Luzern hat eine gewisse Magie. Der See, die Berge, die Stadt. Es ist wunderbar, hier zu leben und zu arbeiten. Pflegen Sie heute einen anderen Führungsstil als vor 20 Jahren? Durch meine langjährige Erfahrung habe ich gelernt, dass sich die Ziele mit dem kooperativen Führungsstil am erfolgreichsten er­ reichen lassen.

Mit Dance-Hits aus den 70er-Jahren feierte das Luzerner Art Deco Hotel Montana Silvester. Anderntags durften sich die Gäste im «Winter Wonderland» vom Feuerwerk über dem Luzerner Seebecken verzaubern lassen. Bilder: Claudia Surek

Adrian Truninger, Marion Herrero, Rony Gloor, Tanja Baumann, Pascal Beucher und Anne Krättli reisten aus dem Aargau an (v. l.).

Rolf Fringer, Ex-FCL-Coach, mit Partnerin Sabina Wyss, Heinz Kost, Ex-FCL- und GC-Teamcoach mit zukünftiger Ehefrau Erica Bättig (v. l.).

Herr Erni, nehmen Sie sich jeweils persönliche Vorsätze für das neue Jahr, wenn ja, welche? Mein Vorsatz für das Jahr 2017 lautet Spass und Freude an dem, was ich mache. Das wünsche ich auch meinem Team. Was gibt es als Gast Schöneres, als von Mitarbeitenden umgeben zu sein, welche Spass und Freude an ihrer Tätigkeit und in ihrer Freizeit haben? Wir «Montanisten» freuen uns stets über ein Lächeln.

Schon bald steht die Fasnacht an. Wurden Sie eigentlich auch schon angefragt, das Amt des Weyzunft-Meisters zu übernehmen, und würden Sie dieses Amt annehmen? Wie Sie sicherlich wissen, ist die Wahl für dieses Ehrenamt höchst vertrau­ lich, und dabei möchte ich es auch belassen. Zurück zum Geschäftlichen: Sie haben in den letzten Jahren zahlreiche Awards gewonnen und haben immer wieder mit speziellen Konzepten überrascht. Was haben Sie sich für das 2017 ausgedacht? Auch im Jahr 2017 werden wir mit einigen Neuheiten auftreten. Einerseits werden wir den Kitchen­ club, die Erlebnisküche für alle Sinne, im Markt positionieren und ande­ rerseits im Frühjahr mit einem neuen Hotelkonzept begeistern.

Pietro Sassi, Heimwehluzerner, Bruno und Susan Graf aus Horw sowie Sonja Schmid aus dem Thurgau wärmten sich im Hotelfoyer auf (v. l.).

Werner Klein mit Partnerin Christina Kellenberger, die am 1. 1. Geburtstag feierte, Tochter Linda Klein und Sohn Marc Klein mit Partnerin Elena Briatico (v. l.).

Fritz Erni, Direktor des Art Deco Hotels Montana, Luzern

Was für ein Jahr wird 2017 für das Hotelleriegewerbe? Beispielsweise sind in Luzern ja die Gästezahlen aus China rückläufig. Welche Erwartungen haben Sie für 2017? Das Jahr 2017 wird sicher eine Challenge. Neue Mitbewerber wie das Bürgenstock Resort treten in den Markt. Das motiviert und spornt uns an, täglich unser Bestes zu geben sowie an neuen, innovativen Konzepten zu tüfteln. mh

Kurzmeldung René Najer, Wey-Zunftmeister 2017

Schon bereit für die Fasnacht: Cosimo und Yvonne Balestrieri sowie Barbara und Chris Glaser kamen dem Motto treu im 70er-Jahre-Look (v. l.).

Die Band Disco Flash aus Deutschland sorgte für Partystimmung.

Ein Prosit auf das Neujahr von den Hotel-Montana-Mitarbeitenden.

(stei) René Najer (53) aus Horw ist der neue Wey­Zunftmeister. Seinen unermüd­ lichen Einsatz für die Weyzunft, krönten die Weyzünftler am Bot, traditionell immer am 2. Tag des neuen Jahres, mit dem höchsten Ehrenamt, das die Zunft zu vergeben hat. Als Weibel begleitet ihn Stefan Imwinkelried (53) aus Root durch Rolf Stalder (links) und Markus Müller aus Luzern meinten: «Wir möchten das Feuerwerk nicht missen.»

Tony Krauer, Firma Bugano-Feuerwerk, sorgte dafür, dass die Gäste im «Winter Wonderland» die Musik zum Feuerwerk auch hörten.

Severine Süess, Paddy Mattli, Nicole Hirschi und Fredy Herrmann schwangen später auch das Tanzbein zu den Dance-Hits (v. l.).

die Fasnacht 2017. Lesen Sie nächste Woche: René Najer im Porträt.


ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 1 Mittwoch, 4. Januar 2017

Aktuell

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Stadtpräsident Beat Züsli

Fokus auf Verkehr und Wohnen Er ist der erste linke Stadtpräsident von Lu­ zern: SP­Mann Beat Züsli (53). Was möchte er be­ wegen – und was be­ wegt unseren höchsten Politiker? Ein Gespräch zum Jahresbeginn.

Kurzmeldungen

Wie wuchsen Sie auf? In Beckenried im Nidwaldnischen, mit zwei Schwestern. Ich hatte eine sehr gute Kindheit in einem schönen dörflichen Um­ feld.

Konnten Sie in den ersten Monaten im Amt als neuer Stadtpräsident auch Gutes tun? Mich zumindest gut einleben: Ich hatte breite Unterstützung und konnte mich speditiv einarbeiten. Es ist ein intensives Amt mit langen Arbeitszeiten, vielen inte­ ressanten Begegnungen und spannenden Themen. Welches sind die Erwartungen an Sie? Eine der Erwartungen, die ich spüre: für alle Bevölkerungsschichten da zu sein, so­ wohl im Stadtrat als auch im Präsidium. Das ist auch mein Anliegen, ich will gerne alle berücksichtigen: von Quartiervereinen über soziale Institutionen bis hin zu Wirt­ schaftsorganisationen. Welches sind die grossen Themen des neuen Jahres? Die beiden Hauptthemen sind die Min­ derung der zunehmenden Verkehrsbelas­ tungen und das Schaffen günstigen Wohn­ raums. Im Bereich Bildung sind es die Sa­ nierungen der Schulhäuser. Zudem die Sparmassnahmen der Kultur. Inwieweit können Sie als Stadtpräsident überhaupt politische Akzente setzen, und wie weit gehen Ihre Entscheidungsbefug­ nisse? Zuerst bin ich Stadtrat und als solcher einer von fünf. Ich habe als Stadtpräsident einfach die zusätzliche Funktion, dass ich diesem Gremium vorstehe, die Sitzungen leite und die wichtige Funktion der Aussenvertretung bekleide. Ich kann Ak­ zente setzen und Geschäfte priorisieren, Projekte anstossen. Aber das Parlament und die Bevölkerung sind über die entspre­

Familienstück «Robin Hood»

(pd) Kommt mit Robin Hood in den Sherwood Forest! Seit Jahrhunderten lebt die Legende in den Herzen der Menschen. Sie steht für den Triumph des Guten über das Böse, für Mut und Aufbegehren gegen Unterdrückung, für Freundschaft und Loyalität – und für die Sehnsucht nach einem freien Leben. Robin Hoods Abenteuer sind jetzt als Familienstück für Gross und Klein (ab 6 Jahren) im Luzerner Theater zu erleben. Letzte Vorstellungen «Robin Hood»: Fr, 6. 1. (13.30 Uhr), Sa, 7. 1. (13.30 und 17 Uhr), So, 15. 1. (13.30 und 17 Uhr), Tickets unter www.luzernertheater.ch

Beat Züsli, das Jahr ist jung – fangen wir ganz vorne an: Was wollten Sie als Kind wer­ den? Ich hatte Interessen für Geografie und wollte Kartograf werden. Leider gab es ge­ samtschweizerisch gerade mal zwei Lehr­ stellen ... Aber das Zeichnerische behielt ich dann bei, ich wurde Hochbauzeichner.

Welche Werte gaben Ihnen Eltern und Lehrer mit? Ein starkes Gerechtigkeitsgefühl, was mir auch heute sehr wichtig ist: alle Menschen gleich zu behandeln. Das war für mich spä­ ter ein wichtiger Antrieb, mich zu engagie­ ren und politisch zu betätigen. Mir wurde auch ökologisches Interesse vermittelt. Durch mein Architekturstudium und mei­ ne spätere Spezialisierung auf die Energie­ politik habe ich das verinnerlicht. Und ausserdem soziale Werte. Das Ganze kom­ biniere ich heute gerne mit Zuversicht: Ich glaube daran, dass der Mensch grundsätz­ lich Gutes tun kann.

Highlight der Woche

Der Höchste der Stadt Luzern ist ein Mann der Kunst: Beat Züsli vor einem Acrylbild in seinem Büro. chenden Abstimmungen entscheidend. Das hat etwa die Salle Modulable klar ge­ zeigt. In einer US­Metropole hätte man das Projekt vielleicht durchgeboxt, wenn man Unternehmen gebeten hätte, das nötige Geld zu bringen. Zahlen, machen, fertig – bei uns läuft das anders. Ich finde unsere demokratischen Spielregeln toll so! Wir müssen Projekte von unten nach oben ent­ wickeln. «Von unten entwickeln, für alle da sein»: Interessiert Sie Macht nicht sonderlich? Ja, aber nicht als solche. Sondern eher, um gewisse inhaltliche Ziele zu verfolgen. Die Weiterentwicklung der Stadt aus der so­ zial­ökologischen Warte. Man kann Macht auch als Kompetenz bezeichnen – und die interessiert mich sehr. Man hat als Stadt­ präsident Kompetenz, aber innerhalb der demokratischen Strukturen. Sobald man übertreibt, wird man zurückgepfiffen. Weshalb faszinieren Machtmenschen wie Putin oder Trump – laut dem US­Magazin «Time» Mann des Jahres – so viele Men­ schen? Ich glaube nicht, dass diese Faszination auch in der Schweiz herrscht. Wir haben andere Traditionen, ein anderes politi­ sches Verständnis. Es ist erstaunlich, wie Trump mit der Unterstützung einer Land­ bevölkerung zum Präsidenten wird. Er, ein Städter, wie er im Buche steht: Megakapi­ talist als Heilsbringer der arbeitenden Landbevölkerung. Auch bei den kämpferi­ schen Botschaften dieser beiden Präsiden­ ten wird mir unwohl. Da bleiben wir lieber bescheiden. Bescheidenheit ist nicht immer eine Zier. Welche Ausstrahlung sollte Ihrer Meinung nach die Stadt Luzern in die Schweiz und in die Welt haben? Für mich ist Luzern eine aktive und le­ bendige, eine soziale und ökologische Stadt. Und eine kulturell wichtige Stadt, man nennt sie nicht erst seit dem KKL­Bau Musikstadt. Wir haben ein überdurch­ schnittliches Kulturangebot in der Stadt

– jetzt müssen wir dazu auch Sorge tragen. Neben der geografisch wunderschönen Lage ist das ein grosser Trumpf. Zur Kultur: Das Theater fürchtet aufgrund des Sparkurses in extremis mit der Schlies­ sung des Sprechtheaters. Ein Riesentheater? Das Theater ist in einer Aufbruchphase, interessante und grossartige Aufführun­ gen mit einer hohen Auslastung – da tun Kürzungen, die an die Substanz gehen, na­ türlich besonders weh. Im «Zweckverband grosse Kultur» ist alles gebündelt, da herrscht Kostenteilung: 70 Prozent Kanton und 30 Prozent Stadt. Wir werden alles daran setzen, damit die Kostenkürzungen für die Institutionen nicht zum grossen Problem werden. Diese sind ja noch nicht definitiv beschlossen, sondern werden erst aufs Jahr 2018 hin aktuell. Zum Verkehr: Sie fahren begeistert Velo – weshalb werden die Autofahrer sukzessive aus der Stadt vertrieben? Das stimmt so nicht, ich schaue da gerne in der Parkplatzstatistik nach: Von 2012 bis 2016, nach der Zusammenlegung von Lu­ zern mit Littau, hat die Gesamtparkplatz­ zahl – private und öffentliche – von 63 200 auf 64 600 zugenommen. Aber das wahre Problem ist die Verdichtung in der Stadt. Wir können die Verkehrsfläche nicht ver­ grössern. Wenn wir auf diesem beschränk­ ten Raum die Mobilität ermöglichen wol­ len, dann müssen wir Verkehrsmittel för­ dern, die wenig Platz benötigen: für Fussgänger, Velo und ÖV. Das ist für mich keine ideologische Frage, sondern eine ra­ tionale, eine Frage der Vernunft. Hängt mit dem abnehmenden Parkplatz­ angebot nicht auch das lokale Lädelisterben zusammen? Steigende Mieten und zunehmender On­ linehandel sind auch Faktoren, die dafür verantwortlich sind. Es spielt da halt auch der Markt, wir von der Stadt können da leider wenig beeinflussen. Wirtschaft regiert die Welt – auch in Luzern?

NEU Dierikon

Eröffnung

Bild: Mathias Haehl

Die Ökonomisierung unserer Welt ist si­ cherlich ein Problem, sehr vieles, das nicht unmittelbar rentiert, wird schnell in Frage gestellt. Bei der Bildung ist solches Denken verheerend, wenn da bei Investitionen gleich von Rendite die Rede ist. Da müsste langfristiger gedacht werden. Es braucht immer eine USP, ob in Wirtschaft oder Kultur. Letztere lebt von Emotion, Pro­ vokation, Umsturz, konstantem Drang zu Neuem. Politik auch? Es gibt gewisse Parallelen: Anregen, Auf­ regen, vielleicht auch Provozieren – aber dann ist Politik auch sehr auf Konsensfin­ dung bedacht. Sie sind auch ein Mensch der Kultur – wel­ ches ist die Ihre? Zum Lesen komme ich fast ausschliess­ lich in den Ferien. Ich liebe Romane, etwa von T. C. Boyle. Er ist ein humorvoller Rebell, sein unbestechlicher Blick auf Amerika fasziniert mich. Ansonsten nehme ich mir gerne Zeit für Zeitungen und Zeitschriften. Kino oder Oper? Eher Sprechtheater. Oder Kino, da hat mir etwa «Toni Erdmann» sehr gefallen. Welches sind Ihre Lieblingsreisedestina­ tionen? Wallis, Bündnerland, Städtereisen. Bei Kultur und Reisen habe ich ein breites In­ teresse. Ich bin auch im Südpol oder mal in der Schüür anzutreffen – genauso halten wir es bei den Ferien. Wir entscheiden re­ lativ spontan, mal vielleicht Berlin, Paris, dann wieder Wien. Da ich bislang im Ener­ giebereich tätig war, ist es mir ein Anlie­ gen, möglichst wenig zu fliegen. Ihr Lieblingsort in Luzern? Mir gefallen die städtischen Plätze sehr, ich mag das Urbane. Der Helvetiaplatz und natürlich der Mühlenplatz, einer der archi­ tektonisch schönsten Orte Luzerns. Er ist gegen Westen offen, hat Abendsonne – traumhaft. Mathias Haehl

8.1. g a t Sonn 9 – 17 Uhr offen

Unterhaltsarbeiten am Unterbau der Kapellbrücke bis am 22. Februar (pd) Nachdem im Sommer/Herbst 2015 am Dach und am Oberbau der Kapell­ brücke Unterhaltsarbeiten durchgeführt wurden, muss in einem nächsten Schritt ein Teil des Unterbaus saniert werden. Die Arbeiten beginnen am Montag, 9. Januar, und dauern voraussichtlich bis Mittwoch, 22. Februar. Die Brücke bleibt während der Arbeiten immer passierbar. Das Christkind vom MParc Ebikon

(pd) Der MParc Ebikon nimmt während der Adventszeit im Rahmen des traditionellen Weihnachtswettbewerbs die persönlichen Wunschzettel von den Kunden entgegen. Aus den über 1800 Wettbewerbstalons wurden drei glückliche Gewinner gezogen. Georg Ambauen, Centerleiter MParc Ebikon, übernahm die Rolle des Christkindes und brachte den überraschten Gewinnern am 24. Dezember ihre Geschenke im Wert von je bis zu 1000 Franken nach Hause. Doris Meyer und ihre Familie aus Ebikon wurde mit einer Samsung­Sound­ bar und einem Rasenmäher überrascht. Trudi Krieg aus Luzern wünschte sich ein Duvet Deluxe inklusive Satin­Bettanzug. Martin Vogel aus Ebikon bekam ein Dusch­WC. Neue Manor-Leiter für Luzern und im Emmen-Center (pd) Seit 1. Januar führt Andreas Camenzind das Manor­Warenhaus in Luzern. Der Adligenswiler tritt die Nachfolge von Felix Thöny an, der nach über 40 Jahren Tätigkeit für Manor pensioniert wurde. Ebenfalls eine neue Leitung hat Manor im Emmen­Center. Dort hat der 30­jährige Federico Paganini die Direktion übernommen.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 1 Mittwoch, 4. Januar 2017

Mobil

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Test: Opel Zafira 2.0 CDTI 170

Das majestätische Familienauto und Bremsassistent, Toter­Winkel­Warner, adaptivem Geschwindigkeitsregler und weiteren Features. Grossartig: die AGR­ Sitze gegen Aufpreis mit 6­facher Verstel­ lung. Die möchte man im Büro am liebsten vor den PC stellen. Am Abend würden sie vor dem Fernseher auch ihren Zweck bes­ tens erfüllen. Breite Oberschenkelauflage, Komfort: Alles stimmt.

Beruhigtes Wiesel

Die riesige Frontscheibe verleiht den Frontpassagieren ein eindrückliches Raumgefühl.

Ein fürstliches Platz­ angebot zum vernünf­ tigen Preis: Eigentlich sollten sich praktisch veranlagte Menschen um den Zafira reissen. Dieser Test hilft ihnen auf die Sprünge.

D

ie Dinosaurier konnten nichts da­ für, dass sie eines Tages ausgerot­ tet da standen: Eine Naturkatast­ rophe war schuld. Marketingleute sind schuld am langsamen Aussterben einer anderen Spezies: Vans, aus der Gattung der Automobile. Einst lanciert von Renault und Chrysler, vor zwanzig Jahren das trendige

Mass aller Dinge, fristen diese Fahrzeuge Anfang 2017 ein ungerechtfertigt ruhiges Dasein. Viele Marken verzichten gar auf neue Modelle: Das SUV ist halt «ober­hip»! Die Marketinggurus haben es geschafft, die Kundschaft davon zu überzeugen, dass nicht das Massband Richtschnur ist über das Urteil, wie praktisch ein Auto ist, son­ dern die schnittige Karosserieform und die vermeintliche Aura.

Platz für Gartencenter-Einkäufe

Klartext: Die meisten SUVs bieten im In­ neren so viel Platz wie eine 08/15­Limou­ sine. Nur die Tatsache, dass sie höher auf der Strasse stehen, macht aus ihnen keine Raumwunder. Wer mächtig Platz braucht auf nicht allzu grosser Verkehrsfläche, wählt den Van, den Zafira zum Beispiel. 4656 mm lang ist die aktuelle Version, und damit hats im Innenraum Platz für Zügel­ kisten und Gartencenter­Einkäufe der grö­ beren Sorte. Oder für bis zu fünf oder sie­

Bild: Ahy ben (Option) Menschen, die ihre Sitze ein­ zeln verschieben, versenken und Knieräume anpassen können. Der Mittel­ sitz hinten kann in einen Tisch umgebaut werden, eine der vielen Innenraumvarian­ ten. Alles ist solide verarbeitet, nichts klap­ pert in den Innereien der komplexen Sitz­ mechaniken. Die Materialqualität generell hat nach dem letzten Facelift massiv zu­ genommen, «billig» kommt der Zafira nicht daher. Stilistisch geben auch die ver­ schiedenen Ebenen und Materialkombina­ tionen im Armaturenbereich etwas her. Die Anzeigen und die Bedienung stammen aus dem Astra: Grafisch schlicht, gibt es an der Bedienung nichts auszusetzen. Dassel­ be gilt für das Infotainmentsystem, das sich schnell mit Smartphones verbindet, sie spiegelt sowie auch sonst auf der Höhe der Zeit informiert und unterhält. Im As­ sistenzbereich hat der Zafira Anschluss an gehobene Bedürfnisse gefunden mit (meist optionalen) Abstandswarner, Spur­

Der Seitenhalt könnte sogar sportive Be­ dürfnisse abdecken, wenn der Zafira für solche Anwendungen gedacht wäre: Der 170­PS­Dieselmotor in glücklicher Ehe mit der 6­Gang­Automatik zieht zwar mit Verve an, erfreut mit wenig Turboloch und (einmal warmgelaufen) gesitteten, akusti­ schen Manieren, ein Wiesel wird der Van damit aber nicht. Das ganze Fahrfeeling hat etwas Majestätisch­Beruhigendes, man kriegt das Gefühl, in einer repräsen­ tativen Limousine unterwegs zu sein. Das Raumempfinden mit der riesigen Front­ scheibe trägt dazu bei, aber auch die Ver­ anlagung des Fahrwerks, die dem Komfort mehr Aufmerksamkeit schenkt als dem Durchwetzen von Kurven in Rekordzeiten. Dies ist als Kompliment zu verstehen: Der Zafira 2.0 ist prädestiniert für die lange Reise mit vielen Menschen an Bord, das klassische Familienauto. Und damit wären wir wieder am Anfang: liebe Marketing­

menschen der Autokonzerne: Streut der Kundschaft etwas weniger SUV­Sand in die Augen, sondern zeigt in Zahlen und Fakten, was ein Van vom Schlage eines Zafira zu leisten vermag. Dann stimmen auch die Verkaufszahlen wieder. Das Dino­ saurierschicksal hat dieses Auto­Genre nicht verdient. Andréas Härry Test: Opel Zafira 2.0 CDTI 170 Den Zafira mit 2­Liter­Dieselmotor gib es mit 130 oder 170 PS. Der Benziner mit 1,4 Liter Hubraum leistet 140 PS. Der 1,6 Liter mit manuellem Getriebe hat 200 PS, mit Automatik 170 PS. Die Erdgas­Varian­ te stemmt 150 PS. Die Preise für den Zafira starten bei 25 800 Franken, Preis des Testwagens mit 170 PS Automatik und gehobener Excel­ lence­Ausstattung ab 39 900 Franken.

HÄNDLER-INFO Emil Frey AG, Ebikon und Kriens Sternmatt 3, 6010 Kriens www.emil­frey.ch

Schlichte Grafik, interessanter Materialmix: das Zafira-Armaturenbrett.

Bild: Andréas Härry

Mobil: Wie es einst sein könnte

Wenn der Liter Benzin 5.65 kostet Zum Start des Jahres 2017 wagt der «Anzei­ ger» den Blick in die mobile Zukunft: Horror­ vision oder realistisches Szenario? So könnte es 2032 sein.

L

uca hat Glück: Die letzte der vier In­ duktionsschlaufen fürs Aufladen sei­ nes E­Autos ist an der Nidfeldstrasse in Kriens noch frei. Die Servicestation der Marke «Central­Energy», dem Joint Ventu­ re von ewl, CKW und Avia ist sehr beliebt wegen des grossen Shoppingangebots: Die acht Minuten Wartezeit bis zum vollstän­ digen Aufladen der 40 kWh vergehen dar­ in im Fluge. Luca schätzt auch die Tatsache, dass hier noch Personal den Shop betreut und nicht – wie ansonsten üblich – in Eng­ lisch via Bildschirme mit Betreuerinnen in Callcenters im Ausland kommuniziert wer­ den muss. Luca parkt seinen Wagen, der sofort identifiziert wird, eine Leuchte am Armaturenbrett zeigt den Start des Lade­ vorgangs an. Als er über den Vorplatz zum Shop spaziert, muss er lächeln: Lautes Ge­ fluche rund um die verbliebenen drei Ben­ zinzapfsäulen gehört inzwischen zum All­ tag, seitdem Besitzerinnen und Besitzer von Verbrennern jede ihrer Fahrten via App

anmelden müssen. Heute ist Nebellage, der Co2­Grenzwert in der Luft wurde sehr tief angesetzt in der Region Luzern, und somit gibt es nur wenige erhältliche Slots für Ben­ zinmotoren. Die Versteigerung der Fahr­ bewilligungen im Netz ist im vollen Gange, eine junge Frau blickt entsetzt auf ihre Smart­Uhr: Eine Fahrt nach Hohenrain kos­ tet aktuell 27 Franken! «Ich muss mit mei­ ner Bank reden über die Finanzierung eines E­Autos, das geht so nicht weiter», sagt die Studentin mit wehmütigem Blick auf ihren geliebten SUV, Jahrgang 2017, den sie vor drei Jahren, als es noch keine Fahrein­ schränkungen für Verbrenner gab, von ihrem Vater geschenkt bekam.

Hohenrain, für 12 Franken

Noch sechs Minuten, bis die Batterien sei­ nes Autos «voll» sind. Luca hat sich in die Lounge­Ecke gesetzt und wischt auf dem grossen Bildschirm vor sich durch die Zei­ tungsseiten: Wieder wurden zig Männer und Frauen beim illegalen Laden ihrer E­ Fahrzeuge zu Hause erwischt. Den Markt der im Dark­Netz erhältlichen Adapter zum Knacken der Ladesperren und damit dem Umgehen des Verkehrszuschlags auf Strombezügen können die Behörden fast nicht austrocknen. Die illegalen Einsparun­ gen sind happig: Kostet die Kilowattstunde für den heimischen Gebrauch nach der Ab­ schaltung des letzten Kernkraftwerks aktu­ ell rund 28 Rappen, wird an der Service­ station für Mobilität mit dem Steuerzu­ schlag fast das Doppelte verlangt. Gut, das

E-Ladestationen verdrängen die Benzintanksäulen. Entspricht dieses Bild im Jahr 2032 der Realität? ist immer noch günstig im Vergleich zum Benzinpreis, der nach der letzten Steuer­ erhöhung bei 5.65 Franken pro Liter zu lie­ gen kommt. Und dies trotz des weltweiten Überangebotes, das Preise von unter einem Dollar pro Liter in den USA und Russland

erlaubt. Luca schliesst das Zeitungsfenster. Noch ein Griff ins Kühlregal: Ein Rivella violett nimmt er mit, das Neue, geeignet für die vegane Ernährung. Beim Durch­ schreiten der Tür piepst die Smart­Uhr: Ladung und Getränk wurden soeben Lucas

Bild: Siemens

Bankkonto belastet. Die Studentin bei den Benzinzapfsäulen jubelt: «Ich kann nach Hohenrain fahren, für nur 12 Franken!» Luca besteigt seinen E­Wagen. Summend verlässt er die Servicestation. Andréas Härry


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Persönlich

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Im Porträt: Benedict Wells

«Es schreibt mit mir» In seinem Buch «Ende der Einsamkeit» schreibt Jungautor Benedict Wells (32) über Familie, Liebe und Verlust. Der rührende Bestseller spielt auch in Luzern. Kein Wunder: Wells’ Mutter ist Luzernerin.

I

ch kenne den Tod schon lange, doch jetzt kennt der Tod auch mich.» Was für ein Einstiegssatz in einen Roman! Eines Bu­ ches, das die Geschichte dreier Geschwister über die Jahrzehnte beschreibt. Die im Lau­ fe des Lebens wieder zueinanderfinden so­ wie jeder für sich eine vage Form von Glück. Wie flüchtig, porös und unberechenbar die­ ses Glück ist, zeigt sich auf beeindruckende Weise und macht diesen Roman so lesens­ wert. Gross, grossartig – und auf das Allzu­ menschliche verweisend. Darin ist der Jung­ autor Benedict Wells ein Meister, obwohl er erst 32 Jahre alt ist. Es geht in seinen Bü­ chern – vier sind es mittlerweile – immer um die Fragen: Wer bin ich eigentlich? Was ist meine Aufgabe? Wo geht mein Weg hin?

«Literarisches Wunderkind»

Ja, wer ist eigentlich dieser begnadete Benedict Wells, der im sommerlichen Lite­ raturfestival Leukerbad der grosse Star war?

Fühlt sich sichtlich wohl am Bücherpult: Benedict Wells an einer Lesung in Bern. «Literarisches Wunderkind», wird da schnell herbeigeschrieben. Er schreibt begnadet, flott und ergreifend, eine stets schnörkel­ lose Prosa. Schon sein letzter, 2008 erschie­ nener Roman «Becks letzter Sommer» brachte ihm viel Lob ein. Jetzt wurde das Werk verfilmt. Und auch der neuste Wurf, seit Wochen auf den deutschsprachigen Bestsellerlisten, bietet sich für eine filmische Umsetzung bestens an. Weil da einer über das «Ende der Einsamkeit» so schreibt, dass

Bild: Mathias Haehl

sich durch die Sätze unweigerlich Bilder im Kopfe des Lesenden bilden. Schon früh fing das Leben des in München Geborenen an, ihn auf Literatur vorzuberei­ ten: Im Alter von sechs Jahren begann seine Reise durch drei bayerische Internate. Nach dem Abitur 2003 zog er nach Berlin. Dort entschied er sich gegen ein Studium und widmete sich dem Schreiben. Seinen Le­ bensunterhalt bestritt er mit diversen Nebenjobs.

Begonnen hat sein Schreiben mit Lesen, wie er in Bern anlässlich einer ausverkauf­ ten Lesung gesteht: «Wegen John Irvings Roman ‹Hotel New Hampshire› habe ich angefangen zu schreiben.» Kein Wunder, war dann der Zürcher Verlag Diogenes, bei dem Irving schon seit jeher verlegt wird, Wells Liebling. Er wagte aber nicht, sich dort zu bewerben. «Nein, die kamen auf mich zu.» Schöner Zufall, wie so vieles im Leben des jungen und begabten Autors, der gerne

sagt: «Es schreibt mit mir.» Aber doch wohl autobiografisch, oder? «76,43 Prozent davon ist autobiografisch, es sind Themen, die mich beschäftigen.» Und dann lacht er breit, weil er sich über diese Frage, die Autoren ja immer wieder gestellt wird, mokiert. Und wie das Vorbild John Irving schafft auch Wells es in seinen Romanen, das Leben in seiner Prallheit einzufangen. Mit allen Höhen und Tiefen. Wie selbstverständlich kommen seine Figuren daher, und wir wol­ len sofort mehr von ihrem Leben wissen. Sie nehmen uns für sich ein. Dann schiebt der Autor neckisch nach: «Meine Internatszeit war weitaus glückli­ cher als die von Jules im Roman, naja, denn sie war gemischt mit Mädels.» Worauf die weibliche Klientel in der proppenvollen Buchhandlung freudig lacht. Weniger verrät er über seine Schweizer Wurzeln: Die gehen über seine aus Luzern stammende Mutter tief ins Eigenthal, wo die Familie ein Chalet besass und wo er während seiner Kindheit fast alle Ferien ver­ brachte. Im Eigenthal handelt auch ein wichtiger Teil seines neuen Buches. Doch weitaus wichtiger für sein Leben sind Mün­ chen und Barcelona sowie Berlin, wo er der­ zeit lebt. Und viel schreibt. «Ich wollte etwas schreiben, das den Leser berühren kann, aber auch etwas, das ihm am Ende Hoffnung gibt. Falls das beim einen oder anderen ge­ klappt hat, macht mich das sehr glücklich. Für das Ende des Buches ‹Fast genial› woll­ ten mir damals viele – ich zitiere – ‹eine reinhauen› oder mich gleich erwürgen, da finde ich die Reaktionen jetzt natürlich ein bisschen schöner.» Mathias Haehl

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«Luzern entdecken» «Luzern Panorama – Streifzüge durch die Zentralschweiz» Aktuelle Bilder der Stadt Luzern und der Zentralschweiz: Architektur, Landschaft, Brauchtum, Wirtschaft und Tourismus. Texte:

Marco Castellaneta, Stefan Ragaz, Susanne Perren, Ronald Joho Grafik: Gabriel Ammon Fotografen: Emanuel Ammon & Gabriel Ammon Querformat 300 x 230 mm Hardcover, Schutzumschlag 216 Seiten Das Buch «Luzern Panorama – Streifzüge durch die Zentralschweiz» ist gegen Vorweisen des AboPasses bis 31. Mai 2017 oder solange Vorrat auch an folgenden Vorverkaufsstellen erhältlich: LZ Corner Pilatusstrasse 12, Luzern Bahnhof SBB LZ Corner am Bahnhof Hochdorf, Sursee Bahnhof BLS LZ Corner am Bahnhof Willisau

Aus dem erfolgreichen Stadtführer Luzern ist dieses überarbeitete, neu bebilderte und mit Spaziergängen um die Stadt ergänzte Handbuch entstanden.

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Autoren: Jürg Stadelmann, Paul Rosenkranz, Matthias Steinmann, Pirmin Bossart Fotograf: Nique Nager 4. Auflage 336 Seiten, 14,3 × 21,4 cm, broschiert Mit 215 Abbildungen und 26 Karten

Die Bücher «Luzern entdecken» und «Luzern einfach wandervoll» sind gegen Vorweisen des AboPasses bis 31. Januar 2017 oder solange Vorrat auch an folgenden Vorverkaufsstellen erhältlich: LZ Corner Pilatusstrasse 12, Luzern Urner Zeitung Höfligasse 3, Altdorf Nidwaldner Zeitung Obere Spichermatt 12, Stans Bahnhof SBB LZ Corner am Bahnhof Hochdorf, Seewen, Sursee und Zug Bahnhof BLS LZ Corner am Bahnhof Schüpfheim und Willisau Bahnhof Zentralbahn LZ Corner am Bahnhof Engelberg, Hergiswil und Sarnen

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Veranstaltungen 4.–10. Januar 2017

Old Time Jam Session Spontane Jazz- und Bluesmusiker willkommen. Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 21.30

JAZZ

LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstrasse 9, 12.30

Lunchtime-Konzert Hélène Mottas, Klavier

KLASSIK

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 19.30

Tanz 23: Kinder des Olymp

SCHAUSPIEL

19.30

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,

Summer of ’85 – das Musical Uraufführung. Die HitparadenSuperhits der Achtzigerjahre begleiten eine Geschichte aus heutiger Zeit; VV: www.le-theatre.ch, LZ-Corner, Tel. 041 348 05 05

MUSIKTHEATER

DONNERSTAG, 5. 1.

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–0.30

Salsa Picante Salsa, Bachata, Cha Cha, Kizomba und Merengue mit DJ Theo

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30

Cubaneando Salsa, Latino. DJs Jose Luis, Panthera

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–0.30

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 4. 1. MUSIKTHEATER Summer of ’85 – das Musical Uraufführung. Die HitparadenSuperhits der Achtzigerjahre begleiten eine Geschichte aus heutiger Zeit; VV: www.le-theatre.ch, LZ-Corner, Tel. 041 348 05 05

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30

SCHAUSPIEL Die Zauberflöte Oper von Wolfgang Amadeus Mozart

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 17.00

KLASSIK Master-Abschlusskonzerte Corina Dreier, Klavier (Master Pädagogik); Laura Taberner Panella, Klavier (Master Pädagogik). Klasse Hiroko Sakagami; Eintritt frei

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 18.00–21.00

VOLKSMUSIK Trio Städeli-Emmenegger Länder- und Unterhaltungsmusik

KRIENS, Café Habermacher, Luzernerstrasse 24, 15.00–18.00

JAZZ Workshopkonzerte Improvisationsensemble; Geri Allen – The Nurturer; Roberto Domeniconi, Leitung; Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

ANDERE TÖNE

Workshopkonzerte Advanced Jazz Repertoire Workshop; «Leaving» – The Music of Richie Beirach; Performance Special Workshop, Florian Weiss

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

Piano Entertainment «Soulful Pop, Blues & Ballads» mit Pianist und Sänger Daniel Roos; Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

ANDERE TÖNE Piano Entertainment «Soulful Pop, Blues & Ballads» mit Pianist und Sänger Daniel Roos; Eintritt frei

ROCK/POP

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

ROCK/POP Kick Ass Award 2016 Radio-3Fach-Award-Verleihung. Bester Luzerner Song, bestes Luzerner Album

LUZERN, Schüür, 20.00 Rapanoia Hip-Hop Open Mic

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00

Biscuit Jack Blues

PARTY

Blues Jam Session mit der Salty Dog Blues Band und Freunden

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–0.30 Jam Night Rock, Pop, Funk, Jazz, hosted by Kelvin Bullen Jam

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–2.00 Hendrix Cousins

LUZERN, Schüür, 20.30

PARTY Bartanz Open Format, Künstler: Various Artists

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–2.30 Café Entre Corde präsentiert: Stubedisco DJ Lazy Fox. Funk, Drum ’n’ Bass

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–2.30 Kizomba Night Kizomba, Bachata. DJ Kid Soul

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–2.30

FREITAG, 6. 1. MUSIKTHEATER Summer of ’85 – das Musical Uraufführung. Die HitparadenSuperhits der Achtzigerjahre begleiten eine Geschichte aus heutiger Zeit; VV: www.le-theatre.ch, LZ-Corner, Tel. 041 348 05 05

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30

SCHAUSPIEL Das Fest Theater Nawal (Regie Reto Ambauen, Musik Christov Rolla); Infos: www.voralpentheater.ch

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00–22.00 Die Zauberflöte Oper von Wolfgang Amadeus Mozart

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 20.00

KLASSIK Master-Abschlusskonzert Katrin Szamatulski, Flöte (Master Pädagogik). Klasse Pirmin Grehl; Eintritt frei

LUZERN, Maihof, grosser Saal, Weggismattstr. 9, 20.00 Podium – Klavier Studierende der Klasse Florian Hoelscher; Eintritt frei

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Mozartsaal Obergrund, 18.30

FOLK/ETHNO «JoAnn» & Friends Gipsy Jazz, Bossa Nova, Samba und Folk

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–22.30

ANDERE TÖNE Piano Entertainment «Soulful Pop, Blues & Ballads» mit Pianist und Sänger Daniel Roos; Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

ROCK/POP Bluecerne Luzerner Band. Old School Blues und Southern Soul

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00 Brass Massacre/Restlesslegs Eine BM-Produktion

LUZERN, Jazzkantine, 20.00

PARTY Boom Ah Yeah DJ Selecta Iray und Jahrcriss. Latin, Caribbean, Afro

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00

Elvis Birthday mit Ed Philips and The Memphis Patrol (HUN) Rock ’n’ Roll. Ed Philips and The Memphis Patrol Live (HUN). DJ Michel Richter

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00

Friday Night Lights Partytunes

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00 Rollercoaster Dr. Jones spielt Funk, Beats and Groove

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00

SAMSTAG, 7. 1. MUSIKTHEATER Summer of ’85 – das Musical Uraufführung. Die HitparadenSuperhits der Achtzigerjahre begleiten eine Geschichte aus heutiger Zeit; VV: www.le-theatre.ch, LZ-Corner, Tel. 041 348 05 05

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30

Metropolitan Opera: «Nabucco» Auf der grossen Leinwand

LUZERN, Verkehrshaus-Filmtheater, 18.55

SCHAUSPIEL Theatersport «Who’s the king?» Statt in zwei Teams gegeneinander, kämpft jeder für sich; Infos: www.ohnewiederholung.ch

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–22.00

VOLKSMUSIK Musik und Tanz

KRIENS, Rest. Wichlern, 19.30–23.30

ANDERE TÖNE Piano Entertainment «Soulful Pop, Blues & Ballads» mit Pianist und Sänger Daniel Roos; Eintritt frei

ROCK/POP

LUZERN, Hotel Montana, 18.00 LUZERN, Casino, Casineum, 22.00

Gran Caribe Latin Party mit DJ Theo

Gran Caribe (Cuba Floor) Latin Party mit DJ Jose Luis

No comment Soul, Blues, Rock, Funk

Main Concept (DE) Support: Elkista, Afterparty: DJ Kid Soul (LU), Hip-Hop

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00

Nachtflug DJs Metoo, Laurent, Luca Vallante; House/Techno

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–5.00

Saturday Beats Partytunes

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30 Soul Appartement Little Victor spielt Soulful House

Pilatusstr. 1, 22.00

LUZERN, Suite – Lounge & Bar,

Wild Thing DJ Ellen V spielt Electroswing, Funk und Mashup

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00

SONNTAG, 8. 1. SCHAUSPIEL Das Fest Theater Nawal (Regie Reto Ambauen, Musik Christov Rolla); www.voralpentheater.ch

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 17.00–19.00

MUSIKTHEATER Summer of ’85 – das Musical Uraufführung. Die HitparadenSuperhits der Achtzigerjahre begleiten eine Geschichte aus heutiger Zeit; VV: www.le-theatre.ch, LZ-Corner, Tel. 041 348 05 05

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,

15.30

SCHAUSPIEL Die Zauberflöte Oper von Wolfgang Amadeus Mozart

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 13.30

Tanz 23: Kinder des Olymp

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 20.00

KLASSIK

Infos: www.jazzluzern.ch

LUZERN, Casino, Casineum, 19.00–21.00

ANDERE TÖNE

Good Old(ies) Sunday Hits und Raritäten ab Original Vinyl-Singles mit Michel Richter; Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 19.30

Primrose Voices Gospel und Pop mit Bea Walker, Audrey Brand und Bea Scorrano; Türkollekte zu Gunsten Stiftung Zoe – Kinder in Not, Ghana

LUZERN, Kirche St. Johannes, Würzenbach, 17.00–18.00

MONTAG, 9. 1.

KLASSIK

Podium – Violine Studierende der Klasse Daniel Dodds; Eintritt frei

LUZERN, Mozartsaal, Obergrund 13, 20.00

JAZZ

Workhopkonzerte Freie Improvisation Unter der Leitung von: Christoph Baumann, Christy Doran, Urban Mäder, Thomas Mejer; Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

DIENSTAG, 10. 1.

KLEINKUNST

Alex Porter: «vielFalter» Premiere des neuen Programms

LUZERN, Kleintheater, 20.00

KLASSIK

Master-Abschlusskonzert Silke Strahl Silke Strahl, Saxofon (Major Interpretation in Contemporary Music); Klasse Sascha Armbruster/ Beat Hofstetter

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

Master-Abschlusskonzerte Thora Kristin Gunnarsdottier, Klavier (Master Pädagogik); Teodora Ducariu, Flöte (Master Pädagogik); Eintritt frei

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 18.00–21.00

Orgelvesper mit Martin Sander Werke von C. Ph. E. Bach, Homilius, Mozart. Kollekte

LUZERN, Jesuitenkirche, 18.00

JAZZ

Dreikönigskonzert 3. Zykluskonzert, Luzerner Kammermusiker, Programm: W. A. Mozart, Franz Schubert; VV: Tel. 041 420 22 73, info@kammermusik-luzern.ch

LUZERN, Marianischer Saal, 17.00

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

Bourbon Street New Orleans Jazz, Blues und Dixieland

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

Piano Entertainment «Soulful Pop, Blues & Ballads» mit Pianist und Sänger Daniel Roos; Eintritt frei

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00

ANDERE TÖNE

Workshopkonzerte Pre College Jazz René Widmer, Leitung; Eintritt frei, Kollekte Salzburger Neujahrskonzert Camerata Salzburg, Natalie Chee, Violine und Leitung, Josef Radauer, Kontrabass und Moderation; Lucerne chamber circle

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 11.00

Ländlertrio Öberhöckeler Stimmungsvolle Volksmusik, jeden ersten Sonntag im Monat

VOLKSMUSIK LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

Walter Jauslin Quintet Straight Ahead Jazz;

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 17.00–22.00

JAZZ

Girls go out! Blackmusic & Clubtunes! DJs Shade & Prime. www.casineum.ch

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

Electronica Electronica, Tech House, Deep House. DJ Kosmosaik

LUZERN, Casino, The Club, 23.00

Classix Oldschool, Hip Hop & R ’n’ B. DJs Laslow & MK

PARTY

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00–2.00

Jersey Julie Band Mit der Sängerin und Saxofonistin Jersey Julie aus New Jersey, USA

LUZERN, Jazzkantine, 20.00

Dur-Mix Soul, Rock, Funk, Blues. Eine DM-Produktion

LUZERN, Casino, The Club, 22.00 La Grande Notta Italiana DJs Joe Axo & Gigi Caputo. House, Latin, Italo Dance, Reggeaton

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00

Neujahrsparty Wir feiern das neue Jahr leicht verspätet wie die Könige

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00 Panorama Groove Music is the Answer

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 1 Mittwoch, 4. Januar 2017

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JANUAR 2017 RADIO PILATUS COMEDY NIGHT - SERGIO SARDELLA

«Jahresrückblick»

Info & VV: www.radiopilatus.ch

Mi 01.02.

MARCUS BONFANTI

Blues-Rock (UK)

Do 05.01.

03.01.

BISCUIT JACK

Blues

25.–

Do 02.02.

THE BACKBEAT BAND

Backbeat Rock’n’Roll

20.–

Fr

BLUECERNE

Blues & Soul

25.–

Fr

PERFECT STRANGERS

Deep Purple Tributeband

25.–

Sa 07.01.

NO COMMENT

Soul, Blues, Rock, Funk

25.–

Sa 04.02.

BORIS PILLERI‘S JAMMIN‘ FEAT. FREDA GOODLETT

Funk-Blues

35.–

Di

BOURBON STREET

New Orleans Jazz, Blues & Dixieland

22.–

Di

A TRIBUTE TO SIMON AND GARFUNKEL

Duo Graceland (D)

25.–

Mi 11.01.

CERFEDA

Canzoni del Sud

25.–

Mi 08.02.

DR EIDGENOSS

Urchigi Volksmusig

35.–

Do 12.01.

MARLA GLEN

Blues, Soul, Jazz (USA)

55.–

Do 09.02.

THE SOULS

«Eyes Closed»

27.–

Fr

HUMAN ZOO & SPECIAL GUEST HAIRDRYER

«My own God-Tour» (D)

28.–

Fr

10.02.

DUSTYBOOTS

Country Rock, TexMex

25.–

Chanson-Pop

32.–

Di

14.02.

MARC PIRCHER AUS DEM ZILLERTAL

Valentinsparty

38.– 25.–

06.01. 10.01.

13.01.

Sa 14.01.

MISTRAL

Di

RADIO PILATUS COMEDY NIGHT - HERR IGI

«Ech bes»

Mi 18.01.

CARLIN & FRIENDS

Do 19.01.

CATTLEFOOD UND DOMINIC HIRSCHI BAND

Fr

BIG DADDY WILSON

17.01.

20.01.

AboPass 25.–

Mi 15.02.

UNIFOUR

Country Band

Jubiläumskonzert

25.–

Do 16.02.

SHANTY CREW TRIBSCHENHORN

Männer mit Seefahrtromantik

Blues-Rock

25.–

Sa 18.02.* FASNACHTSPARTY MIT SCHLAGRAHM & DJ SOCKY & PINGU

Big Blues (USA)

40.–

NEIGHBORHOOD

Cover-Rock

25.–

Di

FABIAN UNTEREGGER

«Doktorspiele»

36.–

Mi 25.01.

NOAN

Folk-Pop

22.–

Do 26.01.

GROOFTY POWER BAND

Rock & Blues der 60er-80er Jahre

25.–

Sa 28.01.

IVO

Pop, Rock

35.–

Di

OSTINATO

A-cappella

25.–

31.01.

07.02.

30.–

Info & VV: www.radiopilatus.ch

Sa 21.01. 24.01.

AboPass 32.–

03.02.

Vorverkauf:

Türöffnung:

Luzerner Zeitung LZ Corner Pilatusstrasse 12, 6003 Luzern www.luzernerzeitung.ch/tickets

18.00 Uhr, * 19.00 Uhr Start 20.30 Uhr

Marktplatz

25.–

Schlagerparty

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 1 Mittwoch, 4. Januar 2017

Forum

9

Veranstaltungen

Tierisch

Rothirsch ist Tier des Jahres

Inthronisation des Zunftmeisters der Mättli-Zunft Littau

Mit dem Rothirsch hat Pro Natura einen «wilden Pendler» zum Tier des Jahres 2017 gewählt. Die stark zer­ schnittene Landschaft der Schweiz stellt für ihn ein immer grösse­ res Problem dar.

(pd) Die Inthronisation des 50. Zunftmeis­ ters der Mättli­Zunft Littau findet am 7. Januar im Zentrum St. Michael statt. Günter Fasnacht (62) wurde Ende Novem­ ber zum Zunftmeister des Jubiläumsjah­ res der Littauer Zunft gewählt. Neues Barwagen-Festival in Luzern (pd) Die Vorfasnachtsparty «Geischterin­ ferno» ist zurück. Am Samstag, 14. Januar, steigt auf dem Areal der Stahl­Industrie im Littauer Boden das neue Barwagen­ Festival. Organisiert von der Guuggen­ musig Musegg­Geischter Lozärn. Zu Gast sind die Guuggenmusigen Monster­ Guugger Bueri, Rüss­Suuger Ämme, Lopper­Gnome Hergiswil und die Chottlebotzer Lozärn. Um 21 Uhr eröffnen die Musegg­Geischter Lozärn das Fest musikalisch. Der Eintritt kostet 15 Franken inklusive Shuttle­Bus.

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ie zwei bekanntesten Merkmale des Tiers des Jahres 2017 sind sein majestätisches Geweih sowie sein ohrenbetäubendes Röhren zur Brunftzeit. Weniger bekannt ist, dass Rot­ hirsche ein ausgeprägtes Mobilitäts­ bedürfnis haben. Sie wandern oft weite Strecken zwischen Tages­ und Nacht­ quartier sowie zwischen Sommer­ und Winterlebensraum. Diese Wanderrouten werden in unserer durch Strassen, Schie­ nen und Siedlungen stark zerschnittenen Landschaft immer mehr unterbrochen. Mit der Wahl des «wilden Pendlers» zum Tier des Jahres will Pro Natura auf die Wanderbedürfnisse und ­nöte vieler einheimischer Wildtiere aufmerksam machen. «Strassen, Schienen und Sied­ lungen sind die wichtigsten Wanderhin­ dernisse für Wildtiere auf ihren täglichen oder jahreszeitlichen Streifzügen. Es braucht in unserer immer stärker zer­ schnittenen Landschaft dringend wieder mehr durchgängige Wildtierkorridore, entlang derer sich Tiere ungehindert be­ wegen können», fordert Andreas Boldt, Wildtierspezialist bei Pro Natura. Dazu startet Pro Natura eine Kampagne unter dem Motto «Freie Bahn für Wildtiere!».

Majestätische Last

Der Rothirsch ist eines der grössten ein­ heimischen Säugetiere. Beim Männchen werden Schulterhöhen von bis zu 130 cm gemessen. Weibchen sind etwas kleiner. Ihnen fehlt ausserdem das wohl bekann­ teste Erkennungsmerkmal von Hirschen: das Geweih. Dieser Kopfschmuck wird jedes Jahr zwischen Frühling und Som­ mer neu und grösser gebildet. Ein Kraft­ akt: Bis zu 150 Gramm Knochenmasse produziert ein Tier täglich. Ein ausge­

Preisrätsel

Kurzmeldungen Mit ihrem erregten Brunft-Röhren umwerben die Männchen paarungsbereite Weibchen. wachsenes Geweih wiegt bis zu acht Kilo­ gramm.

Eine «grosse Röhre»

Zur Paarungszeit im Herbst dient das Ge­ weih Platzhirschen dazu, männliche Kon­ kurrenz von den begehrten weiblichen Artgenossinnen fernzuhalten. In dieser Zeit des Jahres ist der «König der Wälder» am auffälligsten – vor allem fürs Ohr. Mit ihrem erregten Brunft­Röhren umwerben die Männchen paarungsbereite Weibchen. Bis zu 500 Mal in der Stunde brüllt sich ein brunftiger Hirsch die Seele aus dem Leib. Mitte des 19. Jahrhunderts war der Rot­ hirsch in der Schweiz ausgerottet. Die Rückkehr fand ab 1870 von Österreich her statt. Mit dem eidgenössischen Jagdgesetz von 1875 wurden für die Rothirsche ent­ scheidende Verbesserungen eingeführt:

Jagdbanngebiete, in denen die Tiere nach wie vor Schutz finden, beschränkte Jagd­ zeiten sowie der Schutz der weiblichen Tiere. Heute leben wieder etwa 35 000 Rothirsche in der Schweiz.

Von Ost nach West

Die Rückkehr des Rothirschs in seine ur­ sprünglichen Lebensräume ist noch nicht abgeschlossen. Da die Wiederbesiedlung der Schweiz von Osten her geschieht, zeigt sich auch ein auffälliges Verbreitungs­ muster: Am meisten Tiere leben im Süd­ osten der Schweizer Alpen. Vorkommen gibt es aber auch im Mittelland. Etwas weniger im Jura. An seiner natürlichen Ausbreitung wird der Rothirsch durch die vielerorts unüberbrückbaren Hindernisse wie Autobahnen, Bahnlinien oder Sied­ lungen gehindert. PD

PD Winter: Stetes Überlebenstraining Um im Winter Energie zu sparen, fallen Rothirsche für einige Stunden am Tag in eine temporäre Kältestarre. Sie drosseln die Durchblutung des äusseren Rumpfes und der Beine. Die Beinheizung ist abgestellt. Sie sind weitgehend bewegungsunfähig. Bei Störungen in diesen Phasen müssen Rothirsche jedoch innert Sekunden­ bruchteilen direkt vom Sparmodus in den Vollbetrieb wechseln. Entspre­ chend hoch ist der Energieverschleiss. Umso wichtiger sind für das Tier des Jahres 2017 absolut ungestörte Winterlebensräume, die als Wildruhezonen geschützt werden.

Hochschule Luzern an der Winter-Universiade vertreten (pd) Vom 29. Januar bis 8. Februar 2017 findet im kasachischen Almaty die 28. Winteruniversiade statt. Der Schweizer Hochschulsport­Verband hat 37 Athletinnen und Athleten selektioniert. Darunter ist mit Skifahrer Simon Heinzmann aus Ueken AG auch ein Student der Universität Luzern in Kasachstan am Start. Studenten mit Wohnsitz in Luzern wurden keine selektioniert. Asylwesen: Gemeindeverteilung per Ende 2016 aufgehoben (pd) Die Gemeindeverteilung, welche die Luzerner Gemeinden zur Aufnahme von Personen aus dem Asylbereich verpflich­ tet, wurde per Ende 2016 aufgehoben. Ein Grund dafür ist die deutlich ruhigere Lage im Asylwesen.

Fondue Chinoise à discrétion

Machen Sie mit Greifen Sie zur Feder, lösen das neben­ stehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort:

per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Ab­ stand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.­Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 7. Ja­ nuar 2017. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preis­ rätsels lautet «TANNENBAUM».

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Zauberhafter Winter im Oberengadin Cresta Palace Hotel, St. Moritz-Celerina

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Willkommen im Oberengadin – dem Tal, wo Berge, Seen und das einzigartige Licht eine spektakuläre Naturkulisse von eindrücklicher Schönheit offenbaren. Eisige Gletscher, Ausblicke auf den «Festsaal der Alpen» mit seinen Drei- und Viertausendern oder die Engadiner Seen, die sich im Tal silbern erstrecken – gewaltige Natur, wohin das Auge reicht. Wenn der Schnee das Oberengadin in eine glitzernd weisse Traumlandschaft verwandelt, erwacht das Schneesportparadies. In den vier grossen, vielseitigen Skigebieten Corviglia/Piz Nair, Corvatsch, Diavolezza/Lagalb und Zuoz sowie fünf weiteren kleinen und feinen Gebieten stehen Wintersportlern insgesamt 350 Kilometer traumhafte Pisten zur Verfügung. Der Winter im Engadin ist eine unvergleichliche Traumwelt – zauberhaft persönlich mittendrin das majestätische Cresta Palace Hotel in St. Moritz-Celerina: Es vermittelt Engadiner Lebensfreude und Energie zu jeder Jahreszeit. Hier ist herzliche, wahre Gastfreundschaft Tradition. Kulinarische Höhenflüge und edle Materialien in legerer Ambiance überzeugen. Im ausserordentlichen Ambiente des modernen vita pura SPA, geprägt vom Luxus der Ruhe und von viel Raum, ist der Alltag schnell vergessen. Ferien im Cresta Palace Hotel haben Erholungsgarantie! Exklusives AboPass-Angebot • 3, 4 oder 7 Übernachtungen im eleganten Doppelzimmer • Täglich Frühstücksbuffet • Abendessen am Anreiseabend mit einem 5-GängeAuswahl-Menü

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Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

WOHNCOACHES GESUCHT Die Sozialen Dienste der Stadt Luzern suchen Freiwillige, die Menschen in Wohnungsnot bei der Wohnungssuche helfen und begleiten. Interessierte melden sich bitte bei Brigitte Vonwil, Soziale Dienste: Tel. 041 208 72 19, E-Mail brigitte.vonwil@stadtluzern.ch

TODESFÄLLE 7.12. Dos Santos, Margarida, 1927, Oberhochbühl 23; 7.12. Kälin-Pfenninger, Myrtha, 1932, Gärtnerstrasse 4; 11.12. Piazza, Renata, 1952, St. Karli-Strasse 12; 11.12. Portmann-Achermann, Esther, 1960, Schädrütirain 4; 12.12. Kyburz, Max, 1942, Hirtenhofstrasse 33; 12.12. Turrin-Studer, Rita, 1936, Staffelnrain 18; 13.12. Egli-Zemp, Paula, 1931, Steinhofstrasse 13; 13.12. Tschudin, Brunella, 1953, Bodenhofstrasse 23; 13.12. Zogg, Hans, 1934, Reusssteg 11; 14.12. Facchinetti, Edda, 1937, Staffelnhofstrasse 60; 14.12. Schumacher, Emma, 1928, im Aufenthalt in Meggen; 14.12. Steiner, Josef, 1927, Steinhofstrasse 13; 16.12. Banz, Madeleine, 1918, Residenz Sonnmatt; 16.12. Schnieper-Egli, Anita, 1944, Museggstrasse 48; 16.12. Tschopp-Sägesser, Lydia, 1931, Rosenbergstrasse 2; 17.12. Baumer, Adolf, 1926, Studhaldenhöhe 12a; 17.12. BieriSenn, Klara, 1925, Steinhofstrasse 10; 17.12. Zemp, Doris, 1944, Arsenalstrasse 8; 18.12. Villiger-Wiprächtiger, Maria, 1924, Steinhofstrasse 13; 19.12. Schnyder-Vonarburg, Hedwig, 1931, Staffelnhofstrasse 60.

BÜRGERRECHTSWESEN Der Stadtrat hat folgenden Schweizerinnen und Schweizern das Stadtbürgerrecht der Stadt Luzern erteilt: Bürgerrecht der Stadt Luzern an Kantonsbürgerinnen und Kantonsbürger: Bieri, Hans Peter, 1963, von Schüpfheim LU und Hasle LU. Schmied, Franz Peter, 1946, von Wolhusen LU. Stocker, Hans Peter, 1939, von Malters LU, sowie Ehefrau Stocker, Katharina, 1946, von Malters LU und Thun BE.

Plan Lumière

Auch die Hofkirche erstrahlt in einem neuen Licht Im Rahmen des Plan Lumière wurde im Dezember 2016 die neue Beleuchtung der Hofkirche in Betrieb genommen. Die Hofkirche ist die letzte Sehenswürdigkeit, die mit dem 2008 vom Grossen Stadtrat bewilligten Kredit neu beleuchtet wird. Die Beleuchtung spart Energie und ist ein Schritt Richtung 2000-Watt-Gesellschaft. Unerwünschte Lichtemissionen in den Nachthimmel, ein zu hoher Stromverbrauch und eine ungleichmässige Anstrahlung der Fassade. Dies waren bisher die Defizite bei der Beleuchtung der Hofkirche. Seit Dezember 2016 wird die Hofkirche nach den Richtlinien des Plan Lumière beleuchtet. Die neue Beleuchtung wurde von Stadtrat Adrian Borgula, Direktor Umwelt, Verkehr und Sicherheit, und dem Projektteam Plan Lumière im Rahmen einer kurzen öffentlichen Einweihungsfeier in Betrieb genommen. Spezielle Projektoren

Wie bei anderen neu beleuchteten Sehenswürdigkeiten werden auch bei der Hofkirche so genannte Gobo-Projektoren eingesetzt. Sie beleuchten die Fassaden gleichmässig, präzise und energieeffizient. Dank einer in der Optik integrierten Maskierung – ähnlich einem Dia – werden die Umrisse der Hofkirche exakt abgegrenzt, sodass kein Licht in den Nachthimmel oder an benachbarte Gebäude gelangt.

Meier, Celine, 1981, von Frutigen BE. Sommer, Manuela Hélène, 1963, von Elsau ZH. Wirth, Meret Rahel, 1987, von Villmergen AG. Zehnder, Kaspar Josef, 1935, von Birmenstorf AG, sowie Ehefrau Zehnder, Marie Therese, 1936, von Birmenstorf AG. Insgesamt sicherte der Stadtrat 21 Personen das Luzerner Stadtbürgerrecht zu.

BAUAUSSCHREIBUNGEN

Bebie, Silvia, 1983, von Horgen ZH.

Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch

Burkard, Christoph, 1960, von Waltenschwil AG. Falbo, Marcello, 1966, von Olten SO, sowie Ehefrau Falbo, Mariagrazia, 1975, von Olten SO, und Kinder Falbo, Matteo, 2003, und Falbo, Manuel, 2009, von Olten SO. Häfeli, Heidi, 1947, von Klingnau AG. Kissel, Alexander, 1984, von Zürich ZH und Basel BS.

Auflagefrist 23. Dezember 2016 bis 11. Januar 2017 Baugesuch: 2016-0385 Gegenstand: Neubau Einfamilienhaus Lage: Landschauterrasse 23 Grundstück: 112/2338 Baugesuch: 2016-0351 Gegenstand: Umbau des Mehrfamilienhauses Lage: Hirtenhofstrasse 14 Grundstück: 111/3358

Sounds Good! Konzert der Erwachsenen-Bands Der Konzertabend der Erwachsenen-Bands der Musikschule Luzern heisst «Sounds Good!». Im Bistro Südpol sorgen fünf Formationen für Stimmung. Die Palette reicht von Jazz und Funk bis Blues, Pop und Rock.

Schutz für die Tiere

Stadtrat Adrian Borgula ist begeistert: «Dank der neuen Beleuchtung erhalten die Sehenswürdigkeiten die nötige Aufmerksamkeit und die Tiere ihren Schutz.» Mit der neuen Beleuchtung können 65 Prozent Energie eingespart werden – für die Stadt Luzern ein weiterer Schritt Richtung 2000-Watt-Gesellschaft. Das Dach saniert

Die elf Gobo-Projektoren wurden auf dem Gräberhallendach der Hofkirche montiert. Für die Montage musste das Dach eingerüstet, geöffnet und verstärkt werden. Die Stadt und die Katholische Kirchgemeinde Luzern nutzten diese Gelegenheit, um gleichzeitig einen Teil des Gräberhallendaches und einen Teil des benachbarten Pfarrhauses zu sanieren.

Bis Mitte Jahrhundert will die Stadt Luzern den Energieverbrauch und den Ausstoss von Treibhausgasen deutlich senken und aus der Atomenergie aussteigen. Diesen Auftrag hat die Stimmbevölkerung 2011 der Stadt Luzern erteilt. Die neue Beleuchtung der Hofkirche spart gegenüber der alten 65 Prozent Energie ein. Neben dem Plan Lumière gibt es weitere gute Beispiele, die einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten. Der Neubau beim Schulhaus Felsberg wurde beispielsweise so konstruiert, dass er mehr Energie produziert als er verbraucht. Seit Oktober 2016 werden die beiden Schulhäuser Mariahilf und Musegg durch Wärme geheizt, die dem Abwasser entzogen wird. Mit diesen und verschiedenen weiteren Projekten ist Luzern auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft.

Annen, Cécile, 1982, von Arth SZ, und Kind Annen, Rhea Elisabeth, 2016, von Arth SZ. Bebie, Walter, 1953, von Horgen ZH, sowie Ehefrau Bebie, Hedwig, 1955, von Horgen ZH.

Die Brut- und Schlafplätze der heimischen Alpensegler sind vor Licht geschützt, weil diese Bereiche dank der Maske gezielt im Dunkeln belassen werden.

2000-Watt-Gesellschaft als Ziel

Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr zur Einsicht auf.

Bürgerrecht der Stadt Luzern und damit des Kantons Luzern an folgende Schweizerinnen und Schweizer:

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13. Januar 2017, 19.30 Uhr Bistro Südpol, Arsenalstr. 28, Kriens Eintritt frei, Bar geöffnet

Baugesuch: 2016-0386 Gegenstand: Neubau Mehrfamilienhaus Lage: Hinterbramberg 1 Grundstück: 112/2817 Baugesuch: 2016-0389 Gegenstand: Umbau des Wintergartens Lage: Eggen 7 Grundstück: 112/3055 Auflagefrist 30. Dezember 2016 bis 18. Januar 2017 Baugesuch: 2016-0390 Gegenstand: Neubau Mehrfamilienhaus Lage: Schlösslirain 17 Grundstück: 112/3582 Baugesuch: 2016-0391 Gegenstand: Umbau des Hotels Palace Lage: Haldenstrasse 10 Grundstück: 112/744 Baugesuch: 2016-0397 Gegenstand: Umbau des Wohn- und Geschäftshauses Lage: Töpferstrasse 8 Grundstück: 112/632 Baugesuch: 2016-0398 Gegenstand: Umbau des Kaufhauses Lage: Hertensteinstrasse 58 Grundstück: 112/394

FREIE PLÄTZE IM SCHNEESPORTLAGER Für das Schneesportlager der Stadt Luzern in Saas-Grund, 18. bis 24. Februar 2017, sind noch Plätze frei. Stadtluzerner Schülerinnen und Schüler im 7. bis 10. Schuljahr können sich bis am 18. Januar 2017 anmelden. Das Lager kostet 360 Franken und wird von erfahrenen Betreuungspersonen geleitet. Informationen und Anmeldung: www.freizeit-luzern.ch

Die Hofkirche mit der neuen Beleuchtung gemäss Plan Lumière. Auch Plätze und Gassen

Der Plan Lumière ist ein Gemeinschaftsprojekt der Stadt Luzern und von ewl energie wasser luzern. Die Hofkirche ist das letzte grosse Objekt, das mit dem 2008 vom Grossen Stadtrat bewilligten Kredit umgesetzt werden konnte. Im Rahmen des Plan Lumière wurden zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie die Museggtürme, das Zeughaus, der Wasserturm, das Löwendenkmal, das Rathaus, der Torbogen, die Jesuitenkirche, das Luzerner Theater, das Natur-Museum und das Historische Museum neu beleuchtet. Auch zahlreiche Plätze und Gassen in der Altstadt erhielten eine neue Beleuchtung.

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Ausstehend sind noch die Beleuchtung der Kleinstadt, der Pilatusstrasse, des Löwengrabens und weiterer kleinerer Strassenabschnitte, die 2017 neu beleuchtet werden. Die Richtlinien des Plan Lumière gelten nach Abschluss dieser Projekte weiterhin für neue Beleuchtungen von Gebäuden, Schaufenstern, Plätzen sowie von privaten und öffentlichen Strassen. Weitere Informationen und eine Bildergalerie zum Projekt Plan Lumière finden Sie auf: www.planlumiere.stadtluzern.ch Stadt Luzern, Kommunikation

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Professionelle Kulturschaffende aller Sparten aus dem Kanton Luzern können sich für einen Studienaufenthalt im Wohnatelier in Chicago bewerben. Die Stipendiendauer beträgt 4 bis 6 Monate. Bewerbungsunterlagen: www.luzern-chicago.ch (unter «Atelier in Chicago») und www.staedtepartnerschaften.stadtluzern.ch Verein Städtepartnerschaft Luzern – Chicago, Stadthaus, Hirschengraben 17, 6002 Luzern. E-Mails: claudia.willi@stadtluzern.ch oder kontakt@luzern-chicago.ch Anmeldefrist: 1. März 2017

CONTACT steht Eltern und Jugendlichen zur Verfügung, wenn Fragen um Erziehung, Erwachsenwerden und Familienleben zu lösen sind. Die Beratungen sind kostenlos. Die Schweigepflicht ist garantiert. Auskünfte und Anmeldungen telefonisch unter 041 208 72 90 oder online unter www.contactluzern.ch. CONTACT ist ein Angebot der Stadt Luzern in Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden. Kasernenplatz 3

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Aktuell

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 1 Mittwoch, 4. Januar 2017

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Reisen/Freizeit

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Verlag Luzerner Zeitung AG, Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch

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Schottland mit Orkney-Inseln und Military Tattoo Die grosse Gössi-Frühlingskreuzfahrt Gössi-Flusskreuzfahrt Holland und Belgien Volkstümliche Flusskreuzfahrt auf dem Rhein Kreuzfahrt mit der MSC Fantasia: Orient und Emirate Traumhafte Fjordkreuzfahrt mit der MSC Fantasia Ostsee- und Baltikum-Kreuzfahrt mit der MSC Fantasia Flusskreuzfahrt auf der imposanten Wolga Wintertraum in Lappland Musikalischer Auftritt von Stefan Roos Die Reise der vielen Überraschungen! Toskana mit Marco und Karin Gössi Stefan Roos präsentiert seine Reisen! Korsika und Sardinien – Inseln der Kontraste Amalfitana, Capri und Gargano

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5. – 20. April 2017 Südamerika – Chile und Argentin n ien durch Patagonien bis ans Ende de e r Welt

16.30 – 17.00 Uhr

Südengland mit Grafschaft Cornwall und London

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17.00 – 17.30 Uhr 17.30 – 18.00 Uhr

Apfelblüte in der Normandie (Ostern) Frühlingserwachen in Bella Italia

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07.05.– 14.05.2017 15.05. – 21.05.2017 06.06.– 14.06.2017 28.08.– 05.09.2017 13.04. – 17.04.2017 03.04. – 07.04.2017

2.– 13. September 2017 Highlights der Ostküste USA & Ka a nada

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Dubai – die Weltmetropole der Zukunft Dem Azorenhoch auf der Spur Faszination Südafrika Transsibirische Eisenbahn – Zarengold: Peking – Moskau Südamerika – Chile und Argentinien Highlights der Ostküste USA & Kanada

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Traumhafte Blumeninsel Madeira

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14.00 – 14.30 Uhr 14.30 – 15.00 Uhr 15.00 – 15.30 Uhr 15.30 – 16.00 Uhr 16.00 – 16.30 Uhr 16.30 – 17.00 Uhr 17.00 – 17.30 Uhr

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27. August –9. September 2017 Facettenreiches Rumänien – bis ans Schwarze Meer Karpaten, Moldauklöster, Donaudelta und Dracula

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18.04. – 21.04.2017

Samstag und Sonntag um 14.00 Uhr

5. – 13. August 2017 Tschechien und Slowakei – Die schönsten Impressionen! Mit Budweis, Krumau, Südmähren, Hohe Tatra und Prag

Reisedatum 20.03. – 24.03.2017 19.06. – 25.06.2017

29.04. –06.05.2017 13.06. – 29.06.2017

Musikalischer Auftritt von

13. – 29. Juni 2017 Nordkap und Lofoten – Inselparadies im Eismeer

Katalogseite 100 115

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Festwirtschaft, grosser Wettbewerb und musikalische Unterhaltung mit SEPP L.

➤ Reisepräsentationen: Erlebnisreisen mit Gössis Mittagshöck

Präsentationszeit Reise 10.30 – 11.00 Uhr Kamelienblüte in der Toskana 11.00 – 11.30 Uhr Inseln Jersey und Guernsey mit Saint-Malo Venezianische Träume 11.30 – 12.00 Uhr Grappaduft und Proseccoweinstrasse 12.00 – 12.30 Uhr Weinbergromantik in der Provence (Fronleichnam) Einzigartiges Piemont 12.30 – 13.00 Uhr Kirschblüte, Trüffel, Wein und Grappa 13.00 – 13.30 Uhr Dubrovnik und die Traumküsten Dalmatiens 13.30 – 14.00 Uhr Nordkap und Lofoten mit Gössis-Mittagshöck 14.00 – 14.30 Uhr Musikalischer Auftritt von Stefan Roos Rumänien – bis ans Schwarze Meer mit Gössis Mittagshöck 14.30 – 15.00 Uhr 15.00 – 15.30 Uhr Tschechien und Slowakei mit Gössis Mittagshöck 15.30 – 16.00 Uhr Frühlingsaktion! Tulpenblüte Holland mit Bruno Leuzinger 16.00 – 16.30 Uhr Zauberwelt der Fjorde Norwegens 16.30 – 17.00 Uhr Im Herzen Spaniens und Portugals Schönheiten Naturschauspiel Irland 17.00 – 17.30 Uhr 17.30 – 18.00 Uhr Griechische Impressionen am Golf von Korinth

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In unseren 3 Reisekinos präsentieren wir Ihnen: First Class Reisen, Kreuzfahrten Fluss & Meer, begleitete Flugreisen und Erlebnisreisen mit Gössis Mittagshöck.

Donnerstag, 12. Januar 2017 um 18.30 Uhr

Reisepräsentationen: Sa, 14. Januar und So, 15. Januar 2017

Freitag, 13. Januar 2017 um 18.30 Uhr ➤ Reisepräsentationen: Amerika-Reisen

16. – 30. Oktober 2017 Naturwunder und Megastädte im Südwesten der USA

Die Anmeldung für die Präsentationsabende ist erforderlich! Die Anmeldungen können auch online vorgenommen werden: www.goessi-carreisen.ch/mittagshoeck und www.goessi-carreisen.ch/usa

GÖSSI CARREISEN AG · 6048 Horw · Tel. 041 340 30 55 · info@goessi-carreisen.ch

12.00 – 12.30 Uhr 12.30 – 13.00 Uhr 13.00 – 13.30 Uhr 13.30 – 14.00 Uhr 14.00 – 14.30 Uhr 14.30 – 15.00 Uhr

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12. 1 1. – 18.1 1.2017 12.03. – 16.03.2017 08.1 1. – 19.1 1. 2017 06.07.– 21.07.2017 05.04.–20.04.2017 02.09. – 13.09.2017 13.04.– 20.04.2017 04. 1 1. – 1 1. 1 1.2017 16.1 0. – 30.10.2017 08.1 1. – 19. 1 1.2017 06.07.– 21.07.2017 14.06. – 18.06.2017 06.09.– 13.09.2017 23.07. – 29.07.2017

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Geschäftsleitung Bruno Vonwil, Geschäftsleiter Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung. Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor Zentralschweizer Anzeiger und Magazine (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Andrea Decker (ade) Leserzahlen 80 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2016-2) Auflage 101 625 Exemplare (wemf begl.) Erscheinung Wöchentlich am Mittwoch Anzeigen/Verkauf NZZ Media Solutions AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Urs Marti, Tel. 041 429 52 52 Oliver Schmid, Tel. 041 429 52 52 inserate@lzmedien.ch Inserateschalter LZ-Corner, Pilatusstrasse 12, 6002 Luzern Öffnungszeiten Mo–Do 8.30–18.00, Fr 8.30–17.00 Uhr Inserateschluss Montag, 15.00 Uhr Abopreise Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt. Vertrieb Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43 antoinette.buehler@dm-company.ch Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.

Brillenlos

Mitglied Verband Schweizerische Gratiszeitungen (VSGZ)

Behutsam. Kompetent. Sicher. Kosten nlose Informationsveranstaltung

Dienstag, 10. Januar 2017, 19.00 Uhr Augenklinik Vortragssaal Luzerner Kantonsspital, Spitalstrasse, 6000 Luzern

Refere ent PD Dr. med. C. Kaufmann, Leitender Arzt Augenklinik Luzern

Jetzt anmelden! samstag, 29. april 2017

azz Au ugenlaserzentrum Zentralschweiz Augenklinik · Luzerner Kantonsspital · 6000 Luzern dung@azz.c ch · Telefon 041 205 34 10 anmeld

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«Seit über 40 Jahren findet man die Gössi-Ferienangebote im Anzeiger Luzern. Für uns die perfekte Plattform!» Marco Gössi Inhaber und Geschäftsführer Gössi Carreisen AG

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www.anzeiger-luzern.ch Notfälle

Notfälle

144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw. Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.

Notfälle

Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Moosmattstrasse 50, 6005 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63


ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 1 Mittwoch, 4. Januar 2017

Freizeit

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Marc Pircher im «Stadtkeller» – der «Anzeiger» verlost Tickets

Sternenplatz 3 6004 Luzern Tel. 041 410 47 33 www.stadtkeller.ch

JANUAR 2017

MARLA GLEN

Do 05.01. BISCUIT JACK Blues 25.– Fr 06.01. BLUECERNE Blues & Soul 25.– Sa 07.01. NO COMMENT Soul, Blues, Rock, Funk 25.– Di 10.01. BOURBON STREET New Orleans Jazz, Blues & Dixieland 22.– Mi 11.01. CERFEDA Canzoni del Sud 25.– Do 12.01. MARLA GLEN Blues, Soul, Jazz (USA) 55.– Fr 13.01. HUMAN ZOO & SPECIAL GUEST HAIRDRYER «My own God-Tour» (D) 28.– Sa 14.01. MISTRAL AboPass 25.– Chanson-Pop 32.– Di 17.01. RADIO PILATUS COMEDY NIGHT - HERR IGI «Ech bes» Info & VV: www.radiopilatus.ch Vorverkauf: Luzerner Zeitung, LZ Corner, Pilatusstr. 12, 6003 Luzern, www.luzernerzeitung.ch/tickets Türöffnung 18.00 Uhr / Start 20.30

Programmänderungen vorbehalten

Der Schlagerstar ist am Valentinstag mit seinem neuen Album im «Stadtkeller» zu Gast.

PD

Valentinstag mit Schlagerhits

… Wo Werbung ankommt

Nach Silvester ist vor dem Valentinstag. Der «Anzeiger Luzern» verlost gemeinsam mit dem «Stadtkeller» Tickets für die Valentinstagsparty mit Marc Pircher vom 14. Februar.

S

ilvester 2016 ist schon fast wieder vergessen, auf zur Planung des nächs­ ten «Feiertages». Der Valentinstag mag für viele nicht wirklich ein Feiertag sein, «nur ein Geschäft für die Blumenver­ käufer und die Bäckereien». Trotzdem kann er dazu genutzt werden, fein zu essen und ein Konzert zu geniessen. Der «Stadtkeller» lädt am 14. Februar zur Valentinstagsparty mit Marc Pircher, der «Anzeiger Luzern» verlost dazu 3­mal 2 Tickets.

Bereits über 20 Alben veröffentlicht

2003, in seinem elften Bühnenjahr, er­ reichte der Zillertaler einen neuen Status. Pircher gewann erstmals das Eurovisions­ finale des Grand Prix der Volksmusik. Der Österreicher überzeugt seither als Live­ Künstler, mit seiner Harmonika reisst er das Publikum mit. Im darauffolgenden Jahr kam der 36­Jährige in Deutschland, Öster­ reich und der Schweiz auf insgesamt 50 TV­Auftritte. Der Österreicher hat sich nach seinen ersten Erfolgen nicht auf die faule Haut gelegt. 2015 erschien bereits seine 22. CD, im Januar 2017 soll das nächste Album

folgen. Heute sind die Alben des Ziller­ talers poppiger und moderner, nach Ko­ operationen mit Schlagerstar Claudia Jung und Francine Jordi arbeitete er auch mit DJ Ötzi zusammen.

«Leider zu gefährlich»

Gerade die Frauen scheinen ihn zu lieben, denen widmete er auch den Titelsong sei­ nes 2015 veröffentlichten Albums «Leider zu gefährlich». Im Video des Songs laufen ihm die Frauen leicht bekleidet hinterher. Er selbst sei nicht gefährlich, meint der Österreicher, stattdessen handle der Song von einer Frau, die ihn erobern wollte. «Ich habe gesagt: Nein, ich bin brav verheira­ Tickets zu gewinnen

Der «Anzeiger Luzern» verlost 3­mal 2 Tickets für die Valentinsparty mit Marc

Sternenplatz 3 6004 Luzern Tel. 041 410 47 33 www.stadtkeller.ch

BIG DADDY WILSON

JANUAR 2017 Mi 18.01. CARLIN & FRIENDS Jubiläumskonzert Do 19.01. CATTLEFOOD + DOMINIC HIRSCHI BAND Blues-Rock Fr 20.01. BIG DADDY WILSON AboPass 32.– Big Blues (USA) Sa 21.01. NEIGHBORHOOD Cover-Rock Di 24.01. FABIAN UNTEREGGER «Doktorspiele» Vorverkauf: Luzerner Zeitung, LZ Corner, Pilatusstr. 12, 6003 Luzern, www.luzernerzeitung.ch/tickets

25.– 25.– 40.– 25.– 36.–

Türöffnung 18.00 Uhr / Start 20.30

Pircher: So können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Marc Pircher» an 919 (1 Fr./SMS) oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern»,

Programmänderungen vorbehalten

Stichwort «Marc Pircher», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahme­ schluss ist am 7. Januar, 23 Uhr. Viel Glück!

Emil Frey, Ebikon

Dieser Jaguar E-Type V12 fuhr erstmals 1972 auf Schweizer Strassen.

Kurzmeldung

Restaurant Schiff

90-jährige Geschäftsbeziehung

Im Oktober 1926 lernten sich Emil Frey und Jaguar-Gründer William Lyons in London kennen und gingen eine Geschäftsbeziehung ein. Damit kam der erste Exportvertrag von Jaguar für ein Land auf dem europäischen Kontinent zu Stande. Die 90-jährige Geschäftsbeziehung zwischen der Emil Frey AG und Jaguar wurde vor Jahresende 2016 landesweit gefeiert, auch in Ebikon. Hier konnten die geladenen Gäste unter anderem einen Jaguar E-Type V12 Roadster bewundern, der erstmals 1972 auf Schweizer Strassen fuhr. Fünf Modellserien hat

tet.» Verheiratet ist der 38­Jährige seit 15 Jahren und hat neben den zwei gemeinsa­ men Kindern einen Sohn aus einer frühe­ ren Beziehung. Steht er nicht selbst auf der Bühne, ist Pircher auch als Moderator unterwegs. Bis 2015 führte er an der Seite von Francine Jordi durch die ORF­Advent­ Show «Advent auf Aiderbichl». Seit Jahren organisiert er in seiner Heimat zudem das Marc­Pircher­Fest. Aus Anlass seines 25­Jahr­Bühnenjubiläums lädt Marc Pir­ cher dieses Jahr seine Fans und Freunde Ende August zu einer Jubiläums­Kreuz­ fahrt ein. Bevor er aber in See sticht, heizt er am 14. Februar in Luzern im «Stadt­ keller» ein. Marcel Habegger

Mit neuen Highlights zurück

Bild: Claudia Surek

Jaguar bisher entwickelt, zuletzt das neue SUV-Fahrzeug, den F-Pace. Verkaufsleiter Andreas Triebel machte zudem darauf aufmerksam, dass Jaguar einen «90 Years Celebration»-Bonus beim Kauf eines Jaguar-Neuwagens bis 31. März 2017 gewährt. Den Jubiläumsanlass krönte Geschäftsführer Markus Hesse mit der Übergabe des Erlöses aus dem Tombola-Losverkauf anlässlich der grossen Herbstausstellung. Der Check in der Höhe von 1200 Franken ging an den Verein Barry Family & Friends und die Stiftung Orphan Healthcare. su

Das «Schiff» hat seit November wieder geöffnet. Nach langer Umbauzeit können die Luzernerinnen und Luzerner seit November wieder im «Schiff» einkehren. Wie auch früher werden in der Wirtsstube traditionelle «Schweizer» und Luzerner Spezialitäten serviert. Neu im «Schiff» ist der rustikale Wirtskeller, der zum gemütlichen Essen, Fondue-Plausch oder zu einem speziellen Fleischstück aus dem South Bend Broiler einlädt. Dieser einzigartige Grill erhitzt das Fleisch mit 800 Grad und karamellisiert so den natürlich im Fleisch enthaltenen Zucker. Das knochenge-

Gössi Carreisen präsentiert seine Ferienangebote für 2017

PD reifte Fleisch wird im hauseigenen Fleischklimaschrank gelagert. Am Mittag servieren wir zusätzlich drei täglich wechselnde Menüs. Der Fokus der Weinkarte liegt auf erstklassigen Weinen von Schweizer Winzern und exklusiven kalifornischen Weinen. Zum Abschluss empfehlen sich eine Zigarre und ein Whiskey im Fumoir. Reservationen unter Tel. 041 220 22 02. Mehr Informationen auf www.schiff.lu. PD

(pd) Am Samstag, 14., und Sonntag, 15. Januar, präsentiert Gössi Carreisen an den Tagen der offenen Tür im Gössi­ Carterminal direkt beim Bahnhof Horw jeweils von 10 bis 18 Uhr seine Ferien­ Highlights 2017. Ein Highlight ist dabei die 15­tägige Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn (Bild) von Peking nach Moskau. Der Anlass wird mit einem Wettbewerb und der musikalischen Unterhaltung mit Sepp L. umrahmt. Bereits am Donnerstag, 12. Januar, 18.30 Uhr, präsentiert Gössi Carreisen unter anderem sein Reiseange­ bot ans Nordkap, nach Tschechien und die Slowakei und nach Rumänien bis ans Schwarze Meer mit dem Gössi­Mittags­ höck. Am Freitag, 13. Januar, werden um 18.30 Uhr die Amerika­ und Kanadareisen vorgestellt.


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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 1 Mittwoch, 4. Januar 2017

Letzte

Rolf Willimann, Fritschivater 2017

Ehrfurcht und etwas Bammel Ihm muss das neue Amt nicht vorgestellt werden. Der neue Zunftmeister kennt die Luzerner Zunft­ und Fasnachtsszene wie kaum ein anderer: Eine lange Karriere wird gekrönt.

Das heutige Rezept:

Poulet süss-sauer Zutaten für 4 Personen 1 Stk. 2 Stk. 6 EL 4 EL 1 TL 500 g ¼ Stk. 1 4 Stk. 2 EL 4 dl 3 EL 2 TL

Am Bot der Zunft zu Safran am 1. Januar wurde Ihr Name genannt … ...Ich war ja gar nicht am Bot! Ich hatte mich für die Veranstaltung abgemeldet, da meine Frau und ich an diesem Tag Kran­ kenbesuche in unserem Umfeld absolvier­ ten. Wir kamen nach Hause und freuten uns auf einen gemütlichen Abend. Da läu­ tete das Telefon: Im Home­Dress nahm ich die Nachricht der Wahl entgegen. Ihre Reaktion? Es hat mich getroffen wie ein Schlag! Wo­ bei mir Seppi Kreyenbühl, Zunftmeister 2016, am Telefon gleich zu verstehen gab, er erwarte jetzt zügig ein «Ja», damit er zu­ rück in den Saal könne (lacht). Fünfviertel­ stunden später trafen wir festlich gewan­ det, von der Presse an der Tür erwartet, im Restaurant Old Swiss House ein. Der Name des neuen Fritschivaters ist eines der bestgehüteten Geheimnisse in Luzern: Gab es dennoch Signale, dass es Sie erwischen könnte? Gar nicht! Ich sah mich nie im Kreise der Wählbaren, was sicher auch mit meiner Funktion als Geschäftsführer des LFK zu tun hat. Ich drängte mich auch nie mit Am­ bitionen in den Vordergrund. Sie bekleiden ein Amt mit über 600­jähriger Tradition: Kommt da Pathos auf, wenn einem die Kette des Zunftmeisters umgelegt wird? Ehrfurcht ist das richtige Wort. Und etwas Bammel. Ich möchte das Amt gut ausfüh­

Die Fritschifamilie 2017: Tochter Céline, Gattin Heike Willimann-Schwardtmann, Rolf Willimann, Zunftmeister zu Safran und Fritschivater 2017, Tochter Nadine und der Zunftweibel Pascal Piffaretti. ren, und da macht man sich schon seine Gedanken. Plötzlich steht man im Rampen­ licht, muss vor grossen Gesellschaften Re­ den halten: Das sind Dinge, die ich als «Schreibtischtäter» weniger kenne. Ein­ drücklich ist auch die Flut von Informatio­ nen, die auf einen niederprasseln. Fritschi­ mutter 2016 Pia Kreyenbühl hat es so um­ schrieben: Es sei wie das Organisieren einer Hochzeit in zehn Tagen. Auf welche Aufgaben freuen Sie sich am meisten in Ihrem Jahr? Nach den vielen Jahren als LFK­Geschäfts­ leiter wird das für mich ein Zurückkehren ins zunftinterne Leben. So werde ich den Kontakt mit den jüngeren Generationen, die ich etwas aus den Augen verloren habe, intensivieren können. Ich will zudem unse­ re auf Tischen eingravierte Devise «Freude der Jugend, Liebe dem Alter, Hilfe den Ar­ men» genügend Zeit widmen. Vorerst gilt aber das Augenmerk der anrückenden Fas­

Lange wurde darüber diskutiert, es wurde sogar spekuliert, ob die Mall ihre Tore überhaupt einmal öffnen wird. Nun ist der Eröffnungstag bekannt; es ist der 28. September 2017.

M

Ingwer wallnussgross Knoblauchzehen Sojasauce hell Reisessig Fünfgewürzpulver Pouletbrüstchen Ananas frisch Bund Frühlingszwiebeln Rüebli Thaiöl scharf Hühnerbouillon Tomatenpüree Maizena Salz, Pfeffer, Zucker

Zubereitung

nacht, von der ich hoffe, dass sie – mit Blick auf das, was um uns herum geschieht – zwischenfallfrei über die Bühne geht. Sie sind auch Mitglied der Gruppierung «Zünftler helfen Zünftlern»: Was muss man sich darunter vorstellen? Wir unterstützen Zünftler, die in eine per­ sönliche oder finanzielle Notsituation geraten sind. Wir vermitteln interne oder externe Kontakte und bieten unter Um­ ständen auch monetäre Hilfe. Eine Vertrau­ ensaufgabe, die schöne Momente generiert. So hat mich gestern Abend eine Person, der wir helfen konnten, zu später Stunde auf­ gesucht und mir persönlich gratuliert. Es ist jetzt Montag, 15.30 Uhr: Was steht an? Um 16 Uhr ist das Treffen aller Luzerner Zunftmeister, am Abend die Zusammen­ kunft aller Zunfträte mit unseren Frauen. Dann geht es Schlag auf Schlag Richtung Bärteliessen, gefolgt von allen Fasnachts­

Bild: Heinz Steimann

anlässen: Es gibt sicher Momente, da sagt man sich «Gottfriedschtutz, ist das nicht zu viel?»; aber immer mehr spüre ich jetzt auch eine Begeisterung, die in mir auf­ kommt! Andréas Härry Nächste Woche im Porträt: Wey-Zunftmeister 2017 René Najer. Zur Person Beruflich ist der 56­Jährige als Treu­ händer und Immobilienverwalter mit eidg. Fachausweis und Revisionsexper­ te (RAG) in seinem eigenen Unterneh­ men tätig. Mit 30 trat Rolf Willimann 1991 in die Zunft zu Safran ein. Er war Mitglied des Umzugskomitees, des Lozärner Fasnachtskomitees und betreut dieses seit 15 Jahren als Geschäftsführer. Zudem ist Willimann Mitglied der Gruppierung «Zünftler helfen Zünftlern».

Mall of Switzerland ab 28. September geöffnet

it rund 65 000 Quadratmetern Mietfläche, 150 Geschäften und Gastrobetrieben wird die Mall of Switzerland das grösste Einkaufszentrum der Zentralschweiz respektive das zweit­ grösste der Schweiz sein. Das Freizeitange­ bot der Mall umfasst unter anderem ein Pathé­Cinema mit zwölf Sälen, worunter die grösste Imax­Leinwand der Schweiz, die erste Indoor­Surfanlage der Schweiz, ein

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

2000 Quadratmeter grosses One­Training­ Center, einen Kinderhort sowie wechselnde Events auf dem Mall­Vorplatz «Ebisquare». Namhafte und umsatzstarke Mieter wer­ den unter anderem Migros, H & M, Mango, Foot Locker, Ochsner Sport, Sport XX und Metro­Boutique sein. Der Autobahnzubringer Rontal vernetzt das Parkhaus der Mall direkt mit den Natio­ nalstrassen in Richtung Zürich, Basel und

Gotthard. Die Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz mit mehreren Buslinien, der direkt mit der Mall verbundenen S­Bahn­ station Buchrain, Velowegen und Fussgän­ gerpassagen machen den Einkauf auch ohne Auto möglich. Um dem in den letzten Jahren stark ver­ änderten Einkaufs­ und Mobilitätsverhal­ ten der Schweizer Konsumenten Rechnung zu tragen, gestaltet die Mall zudem gegen­ wärtig mit Schweizer Logistikspezialisten innovative Dienstleistungen im Bereich von Hauslieferservice sowie Pick & Collect­An­ geboten. Nach dem Start im Herbst 2017 ist in der Mall ebenfalls ein Hotel geplant. Die 191 Wohnungen der Migros­Pensionskasse werden dagegen pünktlich zur Eröffnung der Mall bezugsbereit sein. PD

Ab Ende September sind die 150 Geschäfte in der Mall geöffnet. PD

Ingwer und Knoblauch schälen, fein schneiden. Mit Sojasauce, Reisessig und Gewürzpulver Marinade mischen. Poulet waschen, trocknen, in Stücke schneiden und 30 Min. in Marinade zugedeckt ziehen lassen. Ananas schälen, klein würfeln, Zwiebeln schräg in feine Ringe schneiden. Rüebli schälen, in feine Stäbchen schneiden. Wok erhitzen, Öl hineingeben. Poulet aus Marinade nehmen und scharf anbraten. Gemüse dazugeben und mitbraten. Marinade mit Bouillon, Tomatenpüree und Maizena verquirlen, zum Poulet geben und aufkochen. Ananas darunter mischen, mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen und einige Min. kochen lassen. Tipp Dazu passen Thai-Nudeln oder Basmatireis. Ingwer, Sojasauce, Reisessig, Thaiöl und Fünfgewürzpulver sind im Asiashop erhältlich. Zubereitung ca. 20 Min. + 30 Min. ziehen

Kurzmeldungen Zwei Vertragsverlängerungen beim HC Kriens-Luzern (pd) Severin Ramseier stiess vor einem Jahr von GC Amicitia Zürich zu den Kriensern und zeigte starke Leistungen mit der gesamten Linkshänder­Fraktion. Er bleibt dem HC Kriens­Luzern für drei Jahre erhalten. Adrian Blättler, schon mit 22 Jahren ein Urgestein des HCK und aus der eigenen Nachwuchsförderung her­ vorgegangen, bleibt zwei weitere Jahre bei seinem Stammverein. Die Finalrunde beginnt für den HC Kriens­Luzern am 11. Februar mit einem Auswärtsspiel in Thun und dauert bis vor Ostern. Schiffsführer und die «Rigi» in den Ruhestand getreten (pd) Nach 61 Jahren auf dem Vierwald­ stättersee ist das Motorschiff «Rigi» an Silvester das letzte Mal gefahren. Mit der «Rigi» ist auch der 62­jährige Schiffs­ führer Kurt Hunziker in den Ruhestand getreten.

1 LÖWE 21 GESCHÄFTE


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