Anzeiger Luzern / 05072017

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Elf Tage lang überleben Am «Explorer Belt» trecken Zweierteams elf Tage durch die Wildnis, fernab der Zivilisation. 2017 bezwingen die Teilnehmer das sibirische Gebirge.

E

inen prall gefüllten Rucksack und ein Satellitenmessenger – mehr tragen die Teilnehmer des «Explorer Belt» während ihrer Trecking-Tour nicht auf sich. Zu zweit kämpfen sich die Abenteuerlustigen dieses Jahr durch das Altai-Gebirge im russischen Sibirien. Alle haben dasselbe Ziel, aber je einen anderen Ausgangspunkt. Nach dem Start werden während elf Tagen Pässe bezwungen, Bäche überquert und die Nächte im Freien verbracht – alles fern der Zivilisation. Die einzige Sicherheit bietet der Satellitenmessenger, welcher alle zwei Stunden die Position der Teams in die

Schweiz schickt. Im Notfall kann per Satellitenanruf Hilfe bei den lokalen Rangern in Sibirien angefordert werden. Während Wildtiere ein abschätzbares Risiko darstellen, bilden Einschätzungen im Gelände die wahren Gefahren. Einen Fluss zu durchqueren, der zu viel Wasser zieht, kann verheerende Folgen haben. Dasselbe gilt für Aufstiege im Gebirge bei schlechter Witterung. Sich den Gefahren zu stellen, lohnt sich. Am Ende erhält jeder Teilnehmer im Ziel einen Gurt (Explorer Belt), der internationale Anerkennung geniesst. Seite 3

Durchbruch in Deutschland Beim grossen Nachbarn gelang Seven der Durchbruch erst 2016. Im Interview spricht er über den Erfolg in Deutschland und über sein neues Album.

S

ein erstes Album produzierte er 2002 mit einfachsten technischen Mitteln. Für seine neuste Produktion, die in wenigen Tagen vorgestellt wird, wechselte Seven für die einzelnen Musikstücke sogar die Musiker aus, um ein Optimum aus den Songs herauszuholen. Seven, alias Jan Dettwyler, ist ein Perfektionist in allen Bereichen. Seine erfolgreiche Karriere in der Schweiz ist über zehn Jahre alt. In Deutschland ist er 2016 ein Senkrechtstarter, der

mittlerweile an grossen Open Airs auftritt. Sein Erfolg im grossen Kanton verdankt er der Fernsehsendung «Sing meinen Song» auf VOX, zu der er von Xavier Naidoo eingeladen wurde. Im Gespräch mit dem «Anzeiger Luzern» erzählt der Wahl-Luzerner von dieser medialen Erfahrung, von seinen musikalischen Vorbildern und der Art und Weise, wie er einst und heute Songs komponiert. Seite 16

Von Alt bis Jung: Das erste Neustadt-Strassenfest stiess bei einem breiten Publikum auf Interesse.

Bild: Heinz Steimann

Ein kleines Fest mit Charme Die Organisatoren des ersten Neustadt­Strassenfests wollten einen Kontrast zum grossen Luzerner Fest kreieren – und das ist ihnen gelun­ gen. Während den kleinen Quartier­ bewohnern am Samstagnachmittag ein Festprogramm geboten wurde, gab es für die Erwachsenen bis am

Abend verschiedene Konzerte diverser Luzerner Künstler. Ebenfalls lokal war das kulinarische Angebot. Das eintägige Fest endete schliesslich an der Afterparty in der Zwischen­ nutzung Neubad. Die Veranstalter sprechen von einer erfolgreichen Premiere. Man wolle das Fest auch im

nächsten Jahr wieder durchführen, allerdings nicht in derselben Strasse. Nicht weil sich die Anwohner über den Lärm beklagt haben, sondern weil das Strassenfest jedes Jahr in einer anderen Strasse stattfinden soll. Wo 2018 gefeiert wird, ist aber noch nicht bestimmt. mh

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. Juli 2017

Aktuell

Kurzmeldungen Spatenstich für die Sanierung mit Anbau des Restaurants Rössli in Root

(pd) Am 29. Juni, um 18 Uhr, fand beim Restaurant Rössli in Root der Spatenstich für dessen Sanierung mit Anbau statt. Die Stiftung Abendrot lud zusammen mit den zukünftigen Gastronomen, Primo Delea und Samuel Vörös, alle Projektbeteiligten und interessierten Einwohnerinnen und Einwohner von Root ein, um die Wiederauferstehung des Restaurants Rössli zu feiern. Das «Rössli» soll im Dezember 2018 den Betrieb aufnehmen. «Boden-Initiative – Boden behalten, Luzern gestalten» zurückgezogen (pd) Das Initiativkomitee zeigte sich mit dem Gegenvorschlag der Regierung zur Initiative «Boden behalten, Luzern gestalten» zufrieden und hat die Initiative deshalb zurückgezogen. Somit wird voraussichtlich am 24. September nur der Gegenvorschlag vor das Volk kommen. Luzerner Maturitätsabschlüsse 2017:

Parkplätze in der Stadt

Nicht mehr, sondern weniger

Die Stadt Luzern hat einen Fachbericht zur Parksituation in der Stadt in Auftrag gegeben. Dieser rät zu einem Abbau von Parkplätzen.

U

m die Diskussion über die Parkpolitik in der Luzerner Innenstadt zu versachlichen, hat die Stadt einen Fachbericht in Auftrag gegeben. Erstellt wurde der Bericht vom Zürcher Ingenieurund Planungsbüro Suter/von Känel/Wild AG. Aus dem Bericht geht hervor, dass genügend Parkplätze vorhanden sind, diese jedoch nicht optimal genutzt werden. Von den insgesamt 65 000 Parkplätzen sind 49 000 in privatem Besitz. Die 16 000 von der Stadt bewirtschafteten Parkplätze teilen sich in 7200 Parkfelder auf Strassen und 7800 in Parkhäusern auf. Der Fachbericht rät nun, die Anzahl Parkplätze auf den Strassen zu reduzieren.

Optimierungsvorschläge 2018

Die so freiwerdenden Plätze sollen dafür Fahrrädern, dem Gewerbe oder für Carsharing-Anbieter zur Verfügung gestellt werden. So soll die flächeneffiziente Mobilität gefördert werden. «Die Stadtregierung hat den Fachbericht zur Kenntnis genommen», sagte Stadtrat Adrian Borgula an einer Pressekonferenz vergangenen Montag. 2018 sollen dem

Gut ausgelastet: Laut Bericht sind durchschnittlich nur 10 Prozent der Parkplätze frei. Grossen Stadtrat Optimierungsmöglichkeiten für die Parksituation in der Stadt vorgelegt werden.

Verlust von Einnahmen möglich

Die im Fachbericht angeratene Reduzierung der Strassenparkplätze könnte für die

Stadt finanzielle Einbussen zur Folge haben. Denn diese Parkplätze werden zu 60 bis 80 Prozent von Besitzern einer Parkkarte genutzt. Jene ist gerade in Luzern besonders teuer. Eine Reduzierung der Parkplätze könnte somit auch einen Rückgang an verkauften Parkkarten zur Folge haben. «Min-

Bild: Lukas Z’berg dereinnahmen sind möglich», sagt Roland Koch, Bereichsleiter Mobilität. Mit Gebührenerhöhungen bei den übrigen Parkplätzen könnte dies aufgewogen werden. «Ziel muss es sein, eine gute Situation für alle zu schaffen: die Stadt, das Gewerbe und die öffentlichen Nutzer.» Lukas Z’berg

97,25 Prozent haben bestanden (pd) 97,25 Prozent der Luzerner Gymna­ siastinnen und Gymnasiasten haben ihre Matura bestanden. Diese Quote ist auf hohem Niveau stabil. Das beliebteste Schwerpunktfach bleibt auch in diesem Jahr Wirtschaft und Recht. Der Frauen­ anteil ist konstant bei fast 60 Prozent. Der höchste Notenschnitt betrug 5,79, der niedrigste 4,07. 22 Absolventinnen und Absolventen haben einen Gesamt­ schnitt von über 5,5 erreicht. Armin Camenzind wird neuer Geschäftsführer von Luzern Plus (pd) Der regionale Entwicklungsträger Luzern Plus koordiniert die Interessen der 25 Mitgliedergemeinden. Neuer Geschäftsführer des Gemeindeverban­ des wird Armin Camenzind. Camenzind war während neun Jahren Kommandant der ZSO Emme. Camenzind übernimmt die Geschäftsführung bei Luzern Plus ab 1. Januar 2018 von Kurt Sidler, welcher

Verantwortungsvoll geniessen.

Ende 2017 in Pension geht.

Models gesucht für die «Länzgi-Modeschau» Die Migros sucht für die Modeschau vom 30. September im Länderpark weibliche und männliche Models. Das Casting findet am 2. September statt.

I

n der Modeschau vom 30. September werden die Trends für den kommenden Herbst und Winter gezeigt. Dafür werden erneut Models gesucht, die Freude am Posieren haben und die aktuellsten Kollektionen verschiedenster Labels einem grossen Publikum präsentieren möchten. Am öffentlichen Casting vom Samstag, 2. September, können alle Interessierten teilnehmen. Eine Jury wählt ab 10.30 Uhr die Kinder und ab 14.30 Uhr die erwachsenen Models für den grossen Auftritt Ende September aus. Von den Teilnehmern werden Lust und Freude an der Selbstinszenierung erwartet und in den Wochen bis zur Modeschau genügend Zeit für das Einstudieren der professionellen

Choreografie sowie für die Kleider- und Hauptproben.

Anmeldung auch online möglich

Zum Casting anmelden kann sich jede Person, die an der «Länzgi-Modeschau» als Model mitmachen möchte. Egal ob Mann oder Frau, schlank oder mollig, alt oder jung. Kinder müssen mindestens drei Jahre alt sein, damit sie am Casting teilnehmen können. Gesucht werden Modeltalente mit natürlicher, sympathischer Ausstrahlung, Vorkenntnisse werden keine vorausgesetzt. Alle Informationen zum Casting, den Probeterminen sowie das Anmeldeformular sind zu finden unter: www.modeschau-laenderpark.ch. PD

Laien auf dem Laufsteg: am 30. September im Migros Länderpark.

Auf das Beste von früher. Und heute.

Bild: PD


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. Juli 2017

Aktuell

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Explorer Belt 2017

200 Kilometer durch Sibirien Sechs Luzerner wagen das Abenteuer und begeben sich auf eine elftägige Pfadi-Expedition mitten durch Sibirien. Als Lohn winkt ein ganz besonderer Gurt.

W

er hatte nicht schon einmal den Wunsch, für ein paar Tage dem gewohnten Alltag zu entfliehen, frei von aller Technik mit nur einem Rucksack ausgerüstet ein unbekanntes Gebiet zu erkunden und der Natur so richtig nahe zu sein. Auf so ein Abenteuer lassen sich dieses Jahr 28 Pfader ein und nehmen am diesjährigen «Explorer Belt», einem schweizweiten Pfadi-Projekt, teil. Einer der sechs Luzerner Teilnehmer ist Olivier Heller. Für die Expedition in den Osten unterbricht er gar das Schreiben seiner Masterarbeit. Da Heller bereits an früheren Explorer-Belt-Expeditionen mitgemacht hat, weiss er genau, worauf er sich einlässt. «Man begibt sich in Zweierteams auf ein Trecking mitten durch die Wildnis. Diesen Sommer geht es nach Sibirien, ins Altai-Gebirge», erklärt der 27-jährige Agronomie-Student voller Vorfreude. Das zu durchquerende Gebiet wird jeweils vom Organisationsteam vorgegeben. Da Olivier Teil des OKs ist, konnte er die Rahmenbedingungen mitbestimmen.

Elf Tage Wildnis pur

Los geht’s am Sonntag, 9. Juli. Dann treffen sich alle elf angemeldeten Teams in Moskau, von wo aus es mit der Transsibi-

Bereits 2014 machte Olivier Heller am Explorer Belt mit – damals in Georgien. rischen Eisenbahn bis nach Barnaul in Südsibirien geht. Dort besteht die Möglichkeit, noch letzte Besorgungen zu machen, bevor es ins Altai-Gebirge geht, an die bekannte Fernstrasse R256 namens Tschujatrakt. Sie verläuft quer durchs Altai-Gebirge bis an die mongolische Grenze. «In einem Motel an der R256 übernachten wir das letzte Mal gemeinsam. Am nächsten Morgen begibt sich jedes Team an seine geplanten Ausgangspunkte», beschreibt Heller die letzten Stunden vor dem Start. Von da an ist jedes Team auf sich allein gestellt – mit dem Ziel, nach elf Tagen und rund 200 Kilometern am Ziel in Aktasch, nahe dem Vierländereck von China, Kasachstan, Russland und der Mongolei, anzukommen. Die einzigen Hilfsmittel im sibirischen Gebirge sind ein GPS-Gerät, eine Landkarte und ein perfekt beladener Rucksack.

Bloss kein Wasser mit sich tragen

Das Ziel heisst Sibirien: Olivier Heller startet in Basel ins Abenteuer. Bild: PD

Den Begleiter auf dem Rücken richtig zu füllen, ist eine Kunst für sich. Die Packliste für den Rucksack wird daher jedes Jahr verfeinert und optimiert. «Man will so wenig Wasser mit sich herumtragen wie möglich», weiss Heller aus Erfahrung. «Flüssiges ist einfach zu schwer, um ständig auf dem Rücken mitgetragen zu werden.» Bei Lebensmitteln wird der Kompromiss schon schwieriger. Dank Fertignahrung für Trecker besteht eine sehr gute und kompakte Variante für die Verpflegung im Feld. «Nebst Fertigprodukten nehmen wir leichte und nahrhafte Produkte mit, wie Quinoa oder Linsen. Das

30 Jahre Brienzersee Rockfestival

Das Brienzersee Rockfestival feiert dieses Jahr das 30-Jahr-Jubiläum und findet vom 3. bis 6. August oben am wunderschönen Brienzersee statt. Das Motto heisser Rock am kühlen Brienzersee hält, was es verspricht: Rock pur. Das Festival bietet ein grosses Festzelt direkt am schönen Brienzersee, sodass man Musik hören mit Baden und Geniessen kombinieren kann. Dieses Jahr rocken auf der Festivalbühne The Sweet, Pretty Maids, Hardline, Dire Straits Experience, aber auch Schweizer

Bloss nie das Wasser unterschätzen

Weit ab der Zivilisation und ohne Mobilfunknetz ist der Mensch auf sich allein gestellt. Genau darin sieht Heller die grösste Gefahr: «Entscheidend ist, sich im Gelände richtig zu verhalten.» Dabei gelte es, das Wetter richtig zu deuten und die Route allenfalls anzupassen. Sind die Wolken gefährlich, oder kann der Pass wie geplant genommen werden? Ist der Fluss flach genug für eine Querung, oder zieht er zu viel Wasser? Hier treffen die Teilnehmer wichtige Entscheidungen. «Fliessgewässer zu unterschätzen kann folgenschwer enden. Doch sind wir im Notfall vorbereitet», beruhigt der ETH-Student. Sollten Teams in Not geraten, können sie mittels Satellitenmessenger Mountain mit lokalen Rangern in Kontakt treten und sofortige Hilfe anfordern. Weitere Gefahrenherde sind Begegnungen mit Wildtieren, Abstürze im Gebirge, aber auch Begegnungen mit Menschen vor Ort. «In der Altai-Region sprechen nur die wenigsten Englisch. Eine Kommunikation wird entsprechend schwierig», erklärt Hel-

ler weiter. Eine umfassende Vorbereitung ist also zwingend notwendig.

Endlich Wasser aus der Brause

Um die Risiken so gering wie möglich zu halten, mussten alle Teilnehmer an zwei Treffen teilnehmen. Dabei wurden alle über die Gefahren und Risiken informiert, und auch das korrekte Verhalten in entsprechenden Situationen wurde geschult. «Jede Gruppe hat sich einem Problem angenommen, alles Notwendige recherchiert und die übrigen Teilnehmer entsprechend unterrichtet», erinnert sich Heller. Das sechsköpfige Organisationsteam hatte dabei die meiste Arbeit zu verrichten – komplett ehrenamtlich. «Die Organisation hat sehr viele Stunden in Anspruch genommen. Aber der Aufwand lohnt sich.» Da hat Heller Recht, denn am Ziel wartet ein vorzügliches Barbecue auf die Abenteuerlustigen. Organisiert von K2-Adventures, dem lokalen Partner in Russland. Doch auch andere gesellschaftliche Errungenschaften haben wieder ihren Reiz. «Nach zehn Tagen wieder duschen zu können schätzt man schon sehr», freut sich Heller. Doch das wahre Highlight sei das Austauschen von Räubergeschichten mit anderen Teilnehmern. Die vielen Strapazen haben nebst einmaligen Erinnerungen auch eine physische Belohnung zur Folge. Denn jeder Teilnehmer, der es ins Ziel schafft, erhält eben einen «Explorer Belt». Ein Gurt, der auf der ganzen Welt Anerkennung geniesst. Diesen um die Hüfte geschnallt, fällt das Schreiben der wartenden Masterarbeit sicher leichter. Lukas Z’berg

Davinci

3. bis 6. August

Das Festival mit direktem Seeanstoss, wo sich Badespass und Festivalstimmung verbinden lässt.

Gute am Essen ist, dass es jeden Tag weniger und somit die Last auf dem Rücken leichter wird», sagt Heller. Deshalb wird auf Ersatzkleidung grösstenteils verzichtet. Denn die nimmt viel Platz in Anspruch und bleibt, im Gegensatz zum Essen, bis zum Schluss der Reise im Rucksack. Richtig ausgerüstet stehen die Chancen auf einen Erfolg gut. Doch lauern im sibirischen Gebirge Gefahren, die mit gutem Gepäck allein nicht zu bewältigen sind.

Bild: PD

Der Weinkeller zieht ins Wohnzimmer

Bild: PD

Bands wie Dada Ante Portas, Hanery Amman, Marc Amacher and Band, Dabu Fantastic und viele mehr. Ein Zeltplatz ist für die Festivalbesucher mit Duschen, WC und Brennholz für Lagerfeuer (gegen Unkostenbeitrag) vorhanden. Wer keine Lust auf Schlafen hat, bleibt einfach wach. Denn in der Schindi-Bar ist durchgehender Party-Betrieb. Weitere Informationen gibt es online unter: www.brienzerseerockfestival.ch. Tickets sind im Vorverkauf ab 30 Franken erhältlich. PD

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Kurzmeldungen Baustellen-Prüfung «Mall of Switzerland» mit gutem Ergebnis (pd) Die Dienststelle Wirtschaft und Arbeit hat am 22. Juni eine Kontrolle auf der Baustelle «Mall of Switzerland» durchgeführt. Die Überprüfung der Lohn­ und Arbeitsbedingungen von 42 Arbeitnehmenden hat ergeben, dass die generellen Arbeitsbedingungen eingehalten werden. Die zuständigen paritätischen Kommissionen müssen in sechs Fällen weitere Abklärungen vornehmen. Junge Grüne fordern Rücktritt von Finanzdirektor Schwerzmann (pd) Der Regierungsrat sei bisher darin gescheitert, einen Plan B zu präsentieren. Er habe keinen Ausweg aus dieser verfahrenen Situation. Deshalb sei es an der Zeit, Konsequenzen zu ziehen: Die Jungen Grünen fordern Finanzdirektor Marcel Schwerzmann auf, zurückzu­ treten. «Die letzten zwei Jahre haben gezeigt, in welche Misere eine Regierung ohne Linke führt», so Carlo Schmid, Vorstandsmitglied der Jungen Grünen Kanton Luzern. «Luzerner Zeitung» mit neuer Bundstruktur (pd) Die «Luzerner Zeitung» sowie ihre Partnerzeitungen erscheinen seit Dienstag mit einer Zweibund­Architek­ tur. Mit dem neuen Konzept konnte der Druckprozess verbessert und die redaktionelle Berichterstattung gebündelt werden. Die «Luzerner Zeitung» umfasste bisher vier Bünde. «Dank der neuen Bundstruktur erhält das Lokale mehr Gewicht, weil es prominenter im zweiten Bund platziert ist», erklärt Pascal Hollenstein, Leiter Publizistik der NZZ­Regionalmedien.

Veranstaltungen Ausstellung setzt Gemälde aktuellen Fotos gegenüber (pd) Die Werke von Robert Zünd (1827–1909), in der Zentralschweiz auch Meister des Buchenblatts genannt, sind minutiöse Dokumentationen seiner direkten Umwelt. Im Kunstmuseum Luzern werden seine intensiven Ansichten Schweizer Urwälder aktuellen Fotografien von Tobias Madörin (*1965) gegenübergestellt. Aufgrund des Titels oder der dargestellten Landschaft ist bei vielen Werken Zünds der Standort des Künstlers bekannt. Tobias Madörin ist seit Frühling 2016 daran, dieselben Ansichten wie einst Robert Zünd festzuhalten. Die Vernissage findet am 7. Juli, um 18.30 Uhr statt. Die Ausstel­ lung läuft anschliessend bis 15. Oktober. Meetingrekorde kommen unter Druck (pd) Neben Olympiasieger Thomas Röhler starten am 11. Juli bei Spitzen Leichtathletik Luzern auch Sprinterinnen, die zu den schnellsten der Welt gehören. Die beiden Schweizerinnen Lea Sprunger und Mujinga Kambundji werden gefordert sein. Das Meeting startet um 16 Uhr auf der Luzerner Allmend. Zentralschweizerisches Jodlerfest 2019 in Horw (pd) Der Jodlerklub Heimelig Horw und das Turnerchörli Horw haben am 27. Juni den Trägerverein für die Organisation und die Durchführung des Zentral­ schweizerischen Jodlerfestes 2019 in Horw gegründet. Präsidiert wird der Trägerverein von Kari Beeler, St. Niklau­ sen. Mitglieder sind die beiden Vereine Jodlerklub Heimelig Horw und Turner­ chörli Horw, welche durch je fünf Delegierte repräsentiert werden. Der neu gegründete Trägerverein hat gestern Thomas Zemp mit der Zusammenstel­ lung des Organisationskomitees beauftragt. Das Zentralschweizerische Jodlerfest 2019 findet vom 28. bis 30. Juni 2019 in Horw statt.


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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. Juli 2017

Leute

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Vertrauen in Roboter ist gross Nachgefragt bei Ruedi Fahrni, Geschäftsleiter Pro Senectute Kanton Luzern

Der Vorabendevent von Pro Senectute Kanton Luzern im Konzertsaal des KKL Luzern war sehr gut besucht.

Markus Kronenberg, Gemeindeammann Eschenbach, mit Gattin Monika Monika und Ronald Joho aus Luzern und Daniel Rüttimann, Gemeinderat Hochdorf (von links). und Bea Brunner aus Udligenswil (von links).

EVENT DER WOCHE: Pro-Senectute-Vorabendveranstaltung

im Kultur- und Kongresszentrum Luzern

Der Fortschritt betrifft uns alle

Waren die Roboter lediglich an diesem Anlass Thema, oder rücken sie bei Pro Senectute generell in den Fokus, und wenn ja, in welchen Bereichen? In unserem Fokus stehen natürlich nicht die Roboter, sondern pensionier­ te Menschen und ihre Angehörigen. Dennoch kann sich die Gesellschaft und somit auch die ältere Generation der technologischen Entwicklung nicht entziehen. Ich bin überzeugt, dass die technischen Neuerungen wie Roboter in vielerlei Hinsicht unser Leben erleichtern werden. Gleichzeitig provozieren solche Weiterentwicklungen neue Heraus­ forderungen, welche insbesondere die ältere Bevölkerung treffen.

Pro Senectute Kanton Luzern lud zum Expertengespräch. Im KKL wurde über die Frage diskutiert, ob Roboter die besseren Mitmenschen seien. Durch den Abend führte Moderator Kurt Aeschbacher. Bilder: stei

Nationalrätin Ida Glanzmann-Hunkeler, Präsidentin des Stiftungsrats, und Ruedi Fahrni, Geschäftsleiter Pro Senectute.

Rechnen Sie damit, dass dies gerade die Pflegebereiche revolutionieren wird? Es würde dann ja auch weniger Personal benötigt. Ich kann mir kaum vorstellen, dass zukünftige technische Möglichkeiten menschliche Pflege und Zuneigung ersetzen werden. Pflege beschränkt sich schliesslich nicht nur auf einen Pflege­ prozess, sondern vielmehr auf das Verhalten und das Erleben des Individu­ ums. Es benötigt Empathie, Verständnis, Liebe und «Mensch»­lichkeit. Ich hoffe für mich und meine Mitmenschen, dass ich Recht behalten werde. Die Zukunft wird es zeigen.

Kurt Aeschbacher, Denise Biellmann, Agostino Mattei, Pasqualina Perrig-Chiello, Stephan Sigrist und Heinz Rüegger (von links).

Lucas Peter, Nadine Johann und Armin Gärtner, Raiffeisen Regionalverband Luzern, Ob- und Nidwalden.

Rasante Unterhaltung mit der Breakdance-Gruppe Dirty Hands aus Baar.

Irene Wyss (links) aus Ennetbürgen mit Irene Käslin aus Stans.

Dora Giger, Heidi Rothen, Stiftung Kinderparadies Luzern, und Marlies Felder.

Herr Fahrni, wie sind Sie mit dem diesjährigen Anlass zufrieden? Wir sind äusserst zufrieden. Über 1000 Gäste besuchten unsere Veranstaltung im grossen Saal des KKL. Einmal mehr ist es Kurt Aeschbacher und seinen Gästen in hervorragender Weise gelungen, das komplexe Thema «Sind Roboter die besseren Menschen?» aus verschiede­ nen Blickwinkeln wie technische Ent­ wicklungen, psychologische Auswirkun­ gen, ethisches Verhalten bis hin zur Zukunftsforschung zu diskutieren und auszulegen. Sehr erfreulich ist auch, dass es uns nur einen Monat nach der grossen 100­Jahr­Jubiläumsfeier mit ebenfalls weit über 1000 Besuchern auf den Europaplatz und dem Freiwilligen­ anlass mit nochmals 900 Personen im KKL erneut gelungen ist, ein grosses und interessiertes Publikum zu begrüssen.

Ruedi Fahrni, Geschäftsleiter Pro Senectute Kanton Luzern, Adligenswil.

Erika und Bruno Stanek, Mathematiker und Raumfahrtexperte, mit Peter Dietschi, ehemaliger Geschäftsleiter Pro Senectute, Meggen (von links).

Haben denn gerade ältere Menschen Vertrauen in Roboter? Ich spreche nicht aus eigener Erfahrung. Aber offensichtlich ist dem so. In der Medizin beispielsweise haben viele Patienten grosses Vertrauen in die Robotertechnologie. Roboter arbeiten schliesslich äusserst präzise. Dabei vergisst man wohl, dass Roboter und Maschinen letztendlich von Menschen gesteuert oder programmiert werden. Interessant auch, dass in Alterszentren Roboter kein Tabuthema mehr sind und zumindest versuchsweise Einzug gehalten haben. Sie unterstützen ältere Menschen mit praktischen Arbeiten wie auch in unterhaltender Weise. Interview Marcel Habegger Weitere Bilder auf www.anzeiger-luzern.ch

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. Juli 2017

Mobil

Test: Opel Insignia 2.0

Der beste Opel aller Zeiten fiken und eine radikale Entrümpelung der Mittelkonsole.

Kein Aggro-Auto

Als Limousine könnte der Insignia auch als trendiges, viertüriges Coupé durchgehen.

Bild: Andréas Härry

Der grosse Rüsselsheimer glänzt in Bereichen, in denen die Marke bis jetzt nicht zu Hause war. Alte Tugenden verschwanden deshalb aber nicht. Genau darum ist der heftige Titel erlaubt. Opel produzierte wegen der Übernahme durch Peugeot diesen Frühling Schlagzeilen. Leider für die Händler meist auf den Wirtschaftsseiten der Zeitungen. Jetzt also endlich wieder Headlines in den Autorubriken.

Der schwerfällige Insignia I wird abgelöst durch ein Auto, das in vielen Bereichen der Leichtigkeit frönt – zuerst einmal stilistisch. Die Limousine hat luftigen, eleganten Coupé-Charakter, und auch der Kombi hat

seinen dicken Hintern abtrainiert. Diese leichten Linien setzen sich im Interieur fort. Die Aussicht ist prächtig dank dem tief gehaltenen Instrumententräger. Dieser überzeugt durch gut strukturierte, hübsche Gra-

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grenze gibt es dank Allradantrieb eigentlich nicht.

Verdiente Komplimente

Wer meint, die Kurvenfreudigkeit gehe auf Kosten des Komforts, irrt. Mit dem Dämpfer auf «Tour» gestellt, bietet der Insignia II ein geschmeidiges Fahrerlebnis. Dazu gehören auch die gut gedämpften Fahrwerksgeräusche sowie die leichtgängige und doch ein sehr gutes Gefühl für die Strasse vermittelnde Lenkung. Der Wagen macht Lust auf die richtig lange Reise, das grösste Kompliment, das man einer Limousine dieser Grösse machen kann. Opel hat es also verdient, mit Artikeltiteln wie diesem eingedeckt zu werden. Andréas Härry

Sechs Motoren Die Benziner leisten 140 PS, 165 PS oder 260 PS (mit Allradantrieb, Testwagen). Die Dieselversionen gibt es mit 110 PS, 136 PS und 170 PS. Letztere optional ebenfalls mit Vierradantrieb. Die Preise starten bei 32 300 Franken respektive 49 100 Franken (Testwagen).

HÄNDLER-INFO Emil Frey AG, Ebikon und Kriens Luzernerstrasse 33, 6030 Ebikon Sternmatt 3, 6010 Kriens www.emil­frey.ch


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. Juli 2017

Veranstaltungen Rotsee

Lucerne Regatta 2017 Auf dem «Göttersee» messen sich auch dieses Jahr wieder die besten Ruderinnen und Ruderer. Die Regatta auf dem Luzerner Rotsee dient als Standortbestimmung für die WM in den USA.

W

ie stark präsentieren sich die Schweizer Boote im nach­ olympischen Jahr? Welche Bootsklassen wird der Schwei­ zerische Ruderverband nun im Hinblick auf Tokio 2020 in Angriff nehmen? Und welche Teams sind schon bereit für die Ruder­ WM im amerikanischen Florida? Diese Fragen werden an der Lucerne Regatta 2017 geklärt. Die Naturarena Rotsee gilt als fairster Austra­ gungsort überhaupt und bildet so die perfekten Bedingungen für einen sensationellen Wettkampf. Der Ruderwettbewerb auf dem «Göttersee» wird auch dieses Jahr als optimale Standortbestimmung dienen, da einmal mehr die gesamte Weltspitze am Start sein wird. Dazu wird in Luzern wieder die Thomas­Keller­Medaille für eine ausserordentliche Ruderkarriere verliehen. Die Zeremonie findet am 8. Juli, anlässlich der Lucerne Rowing Night, im Hotel Palace Luzern statt.

5.–11. Juli 2017

Rue De Sauvage Alles andere als eine Blamage

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

LUZERN, Musikbar El Barrio,

MITTWOCH, 5. 7. SCHAUSPIEL Sommer-Box: Hamlet Though this be madness, yet there is method in it

ANDERE TÖNE Piano Entertainment Pianist Dezsö Balogh spielt abwechselnd für die Gäste in der Louis-Bar und im Restaurant Scala

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

ROCK/POP

FREITAG, 7. 7. ANDERE TÖNE Piano Entertainment Pianist Dezsö Balogh spielt abwechselnd für die Gäste in der Louis-Bar und im Restaurant Scala

LUZERN, Hotel Montana, 18.00 Prosecco Partybänd Luzern Pavillonkonzert, kostenlos

LUZERN, Musikpavillon

PARTY Salsa Picante: DJ Theo Salsa, Bachata, Cha-Cha-Cha, Kizomba und Merengue

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

Kick ’n’ Rush – die Aufwärmparty Carpet Town, DJ Guerolito

LUZERN, Schüür, 22.00 Mitternachtskonzert: Carpet Town

LUZERN, Schüür, 24.00

Toner Low, Shever

LUZERN, Sedel, 20.00

PARTY 25 up: Pure R ’n’ B Hip-Hop. DJs Ecko, Marco Dvice, Gro, Ba Du; ab 25 Jahren, Infos: www.casineum.ch

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00 Friday Night Lights Partytunes

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12,

ANDERE TÖNE

21.00–2.00

Piano Entertainment Pianist Dezsö Balogh spielt abwechselnd für die Gäste in der Louis-Bar und im Restaurant Scala

Kieselsteinswing Lindy-Hop tanzen zu Swing- und Jazzmusik unter freiem Himmel; der Anlass findet nur bei schönem Wetter statt

ROCK/POP Blues Jam Session mit Michael Paiste and Friends

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

LUZERN, Helvetiaplatz, 19.30–22.00 Lindy-Hop-Tanzabend mit Swing-DJ. Eintritt Fr. 7.–, Infos: www.triplestep.ch

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13,

20.00–2.00

20.30–24.00

Noche Cubana

Noche Cubana Salsa Cubana. DJ Samuel; ab 25 Jahren, Infos: www.casineum.ch

LUZERN, Schüür, 21.00

PARTY Club Ping Sportparty

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

20.00–2.00

60%

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

Roller Coaster Funk, Reggae, Pop mit DJ Jones

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

22.00–4.00

Sunset Grooves

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 14.00–22.00

DIENSTAG, 11. 7. ANDERE TÖNE

Sommer-Box: Alois Alois lässt Wellen aus Synthesizern in die Höhe steigen und auf dezente Schlagzeugschläge prallen

L’heure bleue mit Mich Gerber Kontrabassist Mich Gerber bespielt den Abendhimmel an auserwählten magischen Orten; Kollekte!

Sommer-Box: Trio Heinz Herbert Sternenhimmel und Mondscheinspaziergänge

Piano Entertainment Pianist Dezsö Balogh spielt abwechselnd für die Gäste in der Louis-Bar und im Restaurant Scala

LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 20.30–22.00

LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 19.00–20.00

ROCK/POP

LUZERN, Voliere beim Inseli, 20.30

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

Steelband Partybänd Luzern Pavillonkonzert, kostenlos

LUZERN, Musikpavillon am Nationalquai, 20.15

SPH-Bandcontest

AUSSTELLUNGEN

Bravo Hits Party – Das Original

LUZERN, Schüür, 22.00

Friday Night Lights Partytunes

Moose im Kanton Luzern Eine Bilderausstellung im Forum Treppenhaus zum 2016 erschienenen Buch «Moosflora des Kantons Luzern», bis 1. 8.

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.00

LUZERN, Natur-Museum,

Fuego Reggaeton, Hip-Hop, R ’n’ B. DJs Hispanic Joe & Ecko; Infos: www.casineum.ch

Tipps für Kids

Kasernenplatz 6

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

mehr Infos: www.leporello.ch

Fumée Noir House, Deep House und Techno; DJs Laurent, Phil Karg & Le Schiffre; Infos: www.casineum.ch

Puppenweg

LUZERN, Casino, The Club, 23.00

Sommer-Box: DJ-Set Andele Andele Auf geht’s! Abheben und Abtauchen

LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 15.00–19.00 Soul Train Funk, Soul, Beats mit Madeleine Resident DJs

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

22.00–4.00

Unterdeck – Der zweite Streich DJs Samuel (GMCA), Kusaren (Wuzz Täzz), Rausch (LT Kollektiv), Marc Rumour (Me!Rec.). Deephouse/ Techno

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–5.00

LUZERN, Casino, The Club, 22.00

SONNTAG, 9. 7.

Tägliches Angebot, ab 9 Uhr Gletschergarten

Gwunderstunde

Mi 5.7., 14 bis 17 Uhr, ab 5 J. Natur-Museum

Kunterbunte Spiele Mi 5.7., ab 14.30 Uhr, alle Buvette beim Inseli

Kinderklub Buchstart Do 6.7., 9.30 Uhr, Kleinkinder Neubad

Badi-Zeltnacht

Sa 8.7., ab 10 Uhr, jedes Alter Nur bei trockenem Wetter. Zimmeregg-Badi

Abenteuergeschichten Täglich ab 14 Uhr Historisches Museum

Leporello gibt Kulturtipps für Kids

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Piano Entertainment Pianist Dezsö Balogh spielt abwechselnd für die Gäste in der Louis-Bar und im Restaurant Scala

ROCK/POP

21.00–0.30

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

bis

LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 19.00–22.00

20.00–23.00

PARTY

Old Time Jam Session Spontane Jazz- und Bluesmusiker willkommen. Basis-Trio vor Ort. Eintritt frei

bheben

Sommer-Box: Tango in der Box Tango-Tanz-Crash-Kurs und Milonga

LUZERN, Musikpavillon

PARTY

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46,

21.30

Preise zum A

18.00–4.00

Pavillonkonzert, kostenlos

am Nationalquai, 10.15

Baba Roga Balkan

am Nationalquai, 20.15

JAZZ

Bild: stei

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46,

ANDERE TÖNE

LUZERN, Sedel, 20.00

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,

Die Veranstalter hoffen auf besseres Wetter als im vergangenen Jahr.

Rue de Sauvage – Summer Edition DJs Cristiano Moura, Samuel, Lorenz und Billy’O

SAMSTAG, 8. 7.

Rapanoia Hip-Hop Open Mic

DONNERSTAG, 6. 7.

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. Juli 2017

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. Juli 2017

Aktuell

9

Kurzmeldungen

Spitalstrasse

Optimierung und Tempo 30

Aufstieg in die NLA geglückt (lz) Die Luzern Lions, das American Football Team aus Luzern, spielt in der nächsten Saison neu in der National­ liga A. Dank einem Sieg im Relegations­ spiel gegen die Lausanne Owls steigen die Luzerner in die höchste Spielklasse auf. Zur Pause war das Spiel noch ausgeglichen. Am Ende fiel der Sieg für die Luzerner um Quarterback Alex Bridgford mit 68:40 doch deutlich aus.

An der Spitalstrasse sollen Optimierungen den Busbetrieb vereinfachen. Eine Tempo-30Einführung soll zudem für weniger Lärm und mehr Sicherheit sorgen.

R

egelmässige Verkehrsüberlastungen auf der Spitalstrasse beeinträchtigen den Busbetrieb. Um die Zuverlässigkeit zu steigern, wird von der Bushaltestelle Kantonsspital bis zum Schulhaus St. Karli eine 200 Meter lange elektronische Busspur realisiert. Sie ermöglicht es, dass der Bus in der Hauptverkehrszeit den Rückstau auf der Gegenfahrbahn überholen kann. Dadurch reduzieren sich die Verlustzeiten der Busse von heute oftmals über zehn Minuten auf wenige Minuten. Als Folge der elektronischen Busspur müssen die Trottoirs angepasst werden: Bergwärts wird ein drei Meter breiter Rad-/Gehweg gebaut. Talwärts wird das Trottoir verschmälert, um eine separate Velospur einzurichten.

Behindertengerechte Haltestelle

Um den Zugang der Buspassagiere zum Kantonsspital zu verbessern, wird die Bushaltestelle in Fahrtrichtung St. Karli vor das Parkhaus verschoben und als Fahrbahnhaltestelle neu gebaut sowie behindertengerecht ausgestaltet. Die Haltestellen werden so umgebaut, dass die Busse möglichst nah anfahren können und der Einstieg zum Beispiel mit einem Rollstuhl ebenerdig erfolgen kann. Das Kantonsspital ergänzt die

Mit einer elektronischen Busspur soll die Verspätung der VBL-Busse von über zehn auf wenige Minuten verkürzt werden. Haltestelle mit einem Unterstand, einem neuen Lift und einer Passerelle. Wegen der neuen Haltestelle muss die Einfahrt ins Parkhaus angepasst werden, um Rückstaus auf die Spitalstrasse zu verhindern. Auch die Bushaltestelle Richtung Schlossberg wird leicht verschoben und behindertengerecht gestaltet. Am 3. Juli wurde der Umbau gestartet. Dieser wird voraussichtlich bis am 2. Oktober abgeschlossen sein. Für den motorisierten Individualverkehr steht pro Fahrtrichtung weiterhin eine Fahrspur zur Verfügung. Lokal muss allerdings mit Verkehrsbehinderungen gerech-

net werden. Fussgänger und Velofahrer werden nur leicht behindert. Das Angebot des öffentlichen Verkehrs bleibt wie es ist. Die Bushaltestellen werden der Baustelle angepasst verschoben. Gearbeitet wird von Montag bis Freitag von 7 bis 18 Uhr. Dabei ist insbesondere bei den Abbrucharbeiten periodisch mit Lärmimmissionen zu rechnen. Die zweite Etappe mit der Umsetzung der elektronischen Busspur findet im Anschluss statt und dauert bis maximal Sommer 2018. Der Bruttokredit über 3,1 Millionen Franken für die Umsetzung der Ver-

Bild: lz

kehrsoptimierungen wurde vom Grossen Stadtrat im Februar 2016 bewilligt. Mit der Bewilligung des Kredits wurde vom Stadtparlament auch die Einführung von Tempo 30 auf der Spitalstrasse gefordert. Damit ist eine Reduktion des Verkehrslärms um zirka einen Drittel zu erwarten. Die Temporeduktion führt auch zu einer Verbesserung der Verkehrssicherheit. Im Zeitraum 2011 bis 2015 haben sich auf der Spitalstrasse 32 Unfälle ereignet. Die Umsetzung der Massnahmen erfolgt im vorgenannten Bauprojekt bis Sommer PD 2018.

Ort für erstes kantonales Pfadilager ist bekannt Im Sommer 2018 wird die Pfadi Luzern den grössten Anlass je durchführen: das Kantonslager «LUpiter 18» in der Biosphäre Entlebuch. schlagen. Der Lagerplatz befindet sich in der Gemeinde Escholzmatt (siehe Bild). Auf einer Fläche von 140 000 Quadratmetern wird dort im Sommer 2018 eine grosse Zeltstadt entstehen – inklusive eindrücklichen Hochbauten, einem Lagerzentrum sowie einem eigenen Abwassersystem.

Gute Planung fürs grösste Lager

Damit der Raketenstart in rund einem Jahr auch sicher gelingt, wurde der Verein «KaLa Pfadi Luzern» gegründet. Innerhalb

Das erste kantonale Lager der Pfadi Luzern findet in Escholzmatt statt. des Vereins ist vor allem die Lagerleitung die treibende Kraft hinter den laufenden Vorbereitungen. Sie umfasst sieben Ressortleitende sowie die Hauptlagerleitung, die Nora Peduzzi/Tupf und Urs Stadelmann/Taff gemeinsam übernehmen. Das «LUpiter 18» wird ausschliesslich

K gepresstt Kalt – vom Feld d ins Dorf. Landwirt und Gemeindepräsident Andreas Gass ist einer von vielen lokalen Produzenten, die für Volg «Feins vom Dorf»Produkte herstellen. Sein Rapsöl macht er von A bis Z selber: vom Ernten übers Kaltpressen bis hin zum Abfüllen und Etikettieren. Es ist im Volg Oltingen (BL) erhältlich. Entdecken Sie in jedem Volg andere «Feins vom Dorf»-Spezialitäten.

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© swisstopo (BM1 60267)

Seit Januar 2016 laufen die Vorbereitungen für das Luzerner Kantonslager (KaLa) «LUpiter 18» der Pfadi Luzern. Erwartet werden rund 2000 Teilnehmende von der Wolfs- bis zur Roverstufe. Zudem werden rund 500 freiwillige Helfer im Einsatz stehen. Somit ist das KaLa 2018 das grösste Lager, welches die Pfadi Luzern je auf die Beine gestellt hat. Seit kurzem steht nun fest, wohin die Reise gehen wird. Die Pfadi Luzern wird ihre Zelte in der Biosphäre Entlebuch auf-

Bild: PD

durch ehrenamtliche Arbeit von Pfaderinnen und Pfadern organisiert. Trotz des Engagements von vielen Freiwilligen ist das Kantonslager auf Unterstützung angewiesen. Spenden nimmt der Verein «KaLa Pfadi Luzern» gerne über das Konto 60-41-2 entgegen. PD

FCL: Itten bleibt, Custodio, Schindelholz und Feka kommen (lz) Vom FC Lausanne­Sports stösst Mittelfeldspieler Olivier Custodio neu zum FC Luzern. Der 22­jährige, schweize­ risch­portugiesische Doppelbürger erzielte in der vergangenen Spielzeit zwei Tore und bereitete ebenso viele vor. Er unterschrieb einen Vertrag über vier Jahre. Für zwei Jahre konnte der Mittelfeldmann Dren Feka vom Hambur­ ger SV verpflichtet werden. Der 20­jähri­ ge Deutsch­Albaner spielte bereits für die U19­Nationalmannschaft Deutsch­ lands. Die Abwehr verstärkt Luzern mit dem Neuzugang von Nicolas Schindel­ holz. Der 29­Jährige stösst vom FC Thun nach Luzern und unterschrieb für ein Jahr. Dazu spielt der von Basel ausgelie­ hene Stürmer Cedric Itten ein weiteres Jahr im Dress des FCL. Der U21­National­ spieler erzielte in der vergangenen Spielzeit drei Tore für den FCL und legte vier weitere Treffer auf. Siedlungsabfälle nehmen wieder zu (pd) Im Kanton Luzern fielen im Jahr 2016 gut 171 800 Tonnen Siedlungsab­ fälle an, rund 6 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Pro­Kopf­Menge stieg um 19 Kilogramm auf 431 Kilogramm. Die Separatsammelquote lag bei gut 50 Prozent. Separatabfälle nehmen deutlich zu. 85 400 Tonnen Siedlungsabfälle gelangten im Jahr 2016 im Kanton Luzern als Hauskehricht in die Kehricht­ verbrennung, 86 400 Tonnen wurden separat gesammelt und der Wiederver­ wertung zugeführt. Die Separatabfälle haben gegenüber dem Vorjahr um neun Prozent zugenommen. Die grössten Zunahmen waren dabei mit einem Plus von rund 3200 Tonnen beim Grüngut, bei Papier/Karton mit einem Plus von 2000 Tonnen und beim Altglas mit einem Plus von rund 1100 Tonnen zu verzeichnen. Gründe für die Zunahme sind bei organisatorischen Veränderun­ gen in der Abfallwirtschaft zu finden. So werden nicht nur Separatabfälle aus Privathaushaltungen, sondern auch aus Industrie­ und Gewerbe entgegenge­ nommen und dadurch in der kommuna­ len Statistik ausgewiesen. Viele Anrufe bei der Dargebotenen Hand (pd) Nicht alle fühlen die Lebensfreude des Sommers. In den warmen Monaten Mai, Juni und Juli haben allein in der Zentralschweiz schon knapp 3000 Menschen Hilfe bei Telefon 143 gesucht. Vor allem junge Frauen fühlen sich in dieser Zeit oft einsam und verlassen.


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. Juli 2017

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Salzburg, Gut Aiderbichl und Königssee

Sommertage im Berchtesgadener Land 16.–20. Juli 2017 Sonntag–Donnerstag

Hotel: ****Hotel Rupertihof in Ainring im Berchtesgadener Land mit grosszügigem Wellnessbereich inkl. Hallenbad, Saunen, Dampfbad, Whirlpool und Ruheraum. Die «Singenden Wirtsleut» Eva-Maria und Thomas Berger sind persönlich um das Wohl der Gäste bemüht und werden uns auch musikalisch unterhalten. Reichhaltiges Frühstücksbuffet und auserlesene 4-GangWahlmenüs oder bayerisches Spezialitätenbuffet.

1. Tag, Schweiz–Berchtesgadener Land: Fahrt im modernen Gössi-Car via Walensee– Feldkirch–Arlberg–Innsbruck–Salzburg ins Berchtesgadener Land. Herzlich willkommen bei Familie Berger im Hotel Rupertihof im Berchtesgadener Land. Freuen Sie sich auf die neue Wellnessoase auf über 3000 m2. Am Abend erwartet uns ein feines, auserlesenes Nachtessen. 2. Tag, Berchtesgadener Land:

Ausflug Königssee

Am Vormittag fahren wir nach Berchtesgaden, und Sie haben genügend Zeit zur freien Verfügung. Gegen Mittag fahren wir weiter zum nahe gelegenen Königssee. Sein Name ist weltberühmt, und er steht für smaragdgrünes Wasser inmitten einer einmaligen Landschaft. Auf der Halbinsel St. Bartholomä befindet sich das Jagdschloss der bayrischen Könige. Zeit zur freien Verfügung. Am Nach-

mittag kehren wir zurück ins Hotel. Geniessen Sie vor dem Abendessen die grosszügige Wellnesslandschaft mit dem schönen Hallenbad. 3. Tag, Berchtesgadener Land:

Ausflug Salzburg

Nach dem vorzüglichen Frühstücksbuffet machen wir uns auf den Weg in die Mozartstadt Salzburg. Verwinkelte Gassen und Plätze laden zum Flanieren, verträumte Cafés zu österreichischen Kaffeespezialitäten ein. Bummeln Sie durch die Getreidegasse, entdecken Sie Mozarts Geburtshaus, und nutzen Sie die Gelegenheit zum Shopping. Am Abend erwartet uns ein feines mehrgängiges Nachtessen. 4. Tag, Berchtesgadener Land:

Ausflug Salzkammergut und Gut Aiderbichl

Nach dem Frühstück fahren wir ins Salzkammergut zum Mondsee. Schlendern Sie durch die Fussgängerzone, und geniessen Sie die wundervolle Atmosphäre, bevor wir die Weiterfahrt über Zell am Moos rund um den Wallersee antreten, bis wir Henndorf erreichen. Hier steht das Gut Aiderbichl, der Ort, an dem sich Menschen und Tiere wohlfühlen. Auf der Führung mit einem Mitarbeiter des Guts erfahren wir die Hintergründe und Tiergeschichten von Gut Aiderbichl. Feines Abschlussnachtessen im Hotel. 5. Tag, Berchtesgadener Land–Schweiz: Heute müssen wir uns, nach dem letzten Frühstücksbuffet, schon wieder auf die Heimreise begeben. Fahrt via Rosenheim–München–Landsberg–Memmingen–Bregenz–Walensee zurück nach Luzern.

Preis pro Person: 5 Tage EZ-Zuschlag Annullationsschutz

NUR Fr. 699.– statt Fr. 799.– Fr. 100.– Fr. 29.–

Leistungen – Reise im modernen Gössi-Car – Halbpension – Eintritt und Führung Gut Aiderbichl – Musikalische Unterhaltung durch die «Singenden Wirtsleut» Eva-Maria und Thomas Berger – Ausflüge

Anmeldungen an: GÖSSI CARREISEN AG, 6048 Horw, Tel. 041 340 30 55, info@goessi-carreisen.ch


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. Juli 2017

Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

WILDSTRÄUCHER BESTELLEN Wildsträucher bieten Lebensraum für viele Tiere und liefern den Menschen Genuss für Augen und Gaumen. «Luzern grünt» bietet allen Einwohnerinnen und Einwohnern der Stadt Luzern die Möglichkeit, ausgewählte Wildsträucher gratis zu beziehen. Unter www.luzerngruent.ch finden Sie ein Online-Bestellformular und Kurzportraits mit Fotos zu allen Wildsträuchern. Pflanzenbestellungen können bis zum 15. Oktober 2017 abgegeben werden. Für Fragen und Beratungen: Stadt Luzern, Umweltschutz, «Luzern grünt», Stephie Burkart, Industriestrasse 6, 6005 Luzern, Tel. 041 208 83 28 stephie.burkart@stadtluzern.ch www.luzerngruent.ch

WOHNCOACHES GESUCHT Die Sozialen Dienste der Stadt Luzern suchen Freiwillige, die Menschen in Wohnungsnot bei der Wohnungssuche helfen und begleiten. Interessierte melden sich bitte bei Brigitte Vonwil, Soziale Dienste: Tel. 041 208 72 19, E-Mail brigitte.vonwil@stadtluzern.ch

BÜRGERRECHTSWESEN Die Einbürgerungskommission der Stadt Luzern hat folgenden ausländischen Staatsangehörigen das Bürgerrecht der Stadt Luzern zugesichert: Abukar Maxamud, Xasan, (m), 1985, mit Staatsangehörigkeit Somalia, und Kinder Abukar Maxamud, Fatima, (w), 2003, Ahmed Jimale, Mascud, (m), 2009, Ahmed Jimale, Muscam, (m), 2010, Ahmed Jimale, Mucad, (m), 2013, und Ahmed Jimale, Ridwan, (m), 2016, mit Staatsangehörigkeit Somalia. Agostinelli, Giuseppe, (m), 1945, mit Staatsangehörigkeit Italien. Aksu, Ercan, (m), 1971, mit Staatsangehörigkeit Türkei, sowie Ehefrau Celik Aksu, Gül, (w), 1975, mit Staatsangehörigkeit Türkei, und Kinder Aksu, Evrim, (m), 2000, und Aksu, Cem, (m), 2002, mit Staatsangehörigkeit Türkei. Aksu, Elen Irem, (w), 1997, mit Staatsangehörigkeit Türkei. Alem, Yohannes Ababaw, (m), 1974, mit Staatsangehörigkeit Äthiopien. Bolze, Stephanie, (w), 1975, mit Staatsangehörigkeit Deutschland. Cvetkovic, Daliborka, (w), 1980, mit Staatsangehörigkeit Serbien. Fernandes Gomes, Carla Gabriela, (w), 2003, mit Staatsangehörigkeit Portugal. Kallenbrunnen, Bodo, (m), 1965, mit Staatsangehörigkeit Deutschland. Kuas, Muhacir, (m), 1959, mit Staatsangehörigkeit Türkei, sowie Ehefrau Kuas, Suhule, (w), 1964, mit Staatsangehörigkeit Türkei. Mirakaj, Hil, (m), 1981, mit Staatsangehörigkeit Kosovo, sowie Ehefrau Mirakaj, Bernardeta, (w), 1988, mit Staatsangehörigkeit Kosovo, und Kinder Mirakaj, Diellza, (w), 2008, Mirakaj, Lukas, (m), 2013, und Mirakaj, Lea, (w), 2017, mit Staatsangehörigkeit Kosovo. Mohananthan, Sharaniya, (w), 2003, mit Staatsangehörigkeit Sri Lanka. Moreira, Antonio, (m), 1960, mit Staatsan-

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Elektrische Cargo-Bikes für die Stadt Luzern

Mit carvelo2go die Strassen entlasten Mit elektrischen Lastenvelos oder auch eCargo-Bikes lässt sich vom Gepäckstück bis zum Werkzeugkasten alles transportieren. Über die Sharing-Plattform carvelo2go können solche eCargo-Bikes stunden- oder tageweise gemietet werden. Das Angebot steht ab sofort auch an acht Standorten in Luzern zur Verfügung. In mehreren Schweizer Städten gehören die Carvelos von carvelo2go bereits zum Stadtbild: Familien bringen damit ihre Kinder zur Kita, Berufstätige ihre Pakete zur Post, und wieder andere transportieren ihre wöchentlichen Grosseinkäufe. Wer dafür kein eigenes eCargo-Bike anschaffen, sondern es stunden- oder tagesweise nutzen möchte, kann das ab sofort auch in Luzern tun. In wenigen Schritten kann ein Carvelo gebucht und an einem der acht Standorte abgeholt werden. Autoersatz

Am Freitag, 23. Juni 2017, hat auf dem Löwenplatz vor dem Bourbaki-Museum der Lancierungsevent stattgefunden, an dem den acht Luzerner Hosts unter Mitwirkung von Stadtrat Adrian Borgula, Direktor Umwelt, Verkehr und Sicherheit, die Schlüssel übergeben wurden. Die Stadt unterstützt das Projekt mit einer einmaligen Anschubfinanzierung von 20 000 Franken. Für Adrian Borgula ist carvelo2go ein zuDie acht Hosts von carvelo2go in Luzern: • Bourbaki Kino/Bar/Bistro • Restaurant Libelle • Netzwerk Neubad • Quai 4 Markt • Safran Drogerie • TCS-Sektion Waldstätte • Umsicht, Agentur für Kommunikation und Umwelt • Velociped Laden

gehörigkeit Portugal, sowie Ehefrau Moreira, Maria, (w), 1961, mit Staatsangehörigkeit Italien. Mucci, Cristian, (m), 1978, mit Staatsangehörigkeit Italien, sowie Ehefrau Mucci, Laura, (w), 1980, mit Staatsangehörigkeit Italien, und Kinder Mucci, Liana, (w), 2006, und Mucci, Noemi, (w), 2009, mit Staatsangehörigkeit Italien. Mulanga, Tchere Muqueba, (m), 2003, mit Staatsangehörigkeit Kongo, Demokratische Republik. Muslii, Lindita, (w), 1989, mit Staatsangehörigkeit Mazedonien. Savanovic, Vojislav, (m), 1952, mit Staatsangehörigkeit Serbien, sowie Ehefrau Savanovic, Vera, (w), 1952, mit Staatsangehörigkeit Serbien.

kunftsweisendes Angebot, das der Bevölkerung und dem lokalen Gewerbe einen Nutzen bringt. «Das Projekt Carvelo2go ist ein Angebot, das perfekt zu den Veloförderungsmassnahmen der Stadt Luzern passt», sagt Adrian Borgula. «Es leistet einen Beitrag, die Strassen von Luzern zu entlasten.» Die elektrischen Lastenvelos hätten ein grosses Potenzial, das Auto auf vielen Wegen im Einkaufs- und Freizeitverkehr zu ergänzen oder gar zu ersetzen. Dies ist auch im Sinne der Mobilitätsstrategie der Stadt Luzern. Damit die Stadt auch in Zukunft für alle sicher erreichbar ist, setzt der Stadtrat auf Verkehrsmittel, die wenig Platz brauchen und umweltschonend sind. So ist unter anderem vorgesehen, den Veloanteil am gesamten Verkehrsaufkommen bis 2020 von heute 2 auf 4 Prozent und bis 2035 sogar auf 10 Prozent zu erhöhen. So funktioniert carvelo2go

carvelo2go zielt auf eine Verankerung im Quartier ab. Kleinbetriebe wie Apotheken, Bäckerei-

Löwenplatz 11, 6004 Luzern Maihofstrasse 61, 6006 Luzern Bireggstrasse 36, 6003 Luzern Alpenquai 4, 6005 Luzern Pfistergasse 31, 6003 Luzern Burgerstrasse 22, 6003 Luzern Klosterstrasse 21A, 6003 Luzern Luzernerstrasse 4, 6010 Kriens

TODESFÄLLE 15.6. Birrer, Peter, 1949, Seefeldstrasse 11; 15.6. Cheng, Tam Phuoc, 1926, Oberhochbühl 23; 15.6. Salvenmoser, Klaus, 1943, Blattenmoosstrasse 13; 16.6. Felder, Elisabeth, 1932, Hochhüsliweid 3; 16.6. Weber-Wellinger, Catherina, 1931, Rosenbergstrasse 4; 18.6. Amrein, Hans, 1929, Weinberglistrasse 84; 18.6. BühlmannJosing, Renate, 1932, Adligenswilerstrasse 85; 18.6. Durrer, Alfred, 1932, Kapuzinerweg 14; 18.6. Hofstetter, Anna, 1924, Schweizerhausstrasse 10; 19.6. Anliker, Hans, 1930, Sternmattstrasse 71; 20.6. Estermann-Jetzer, Martha, 1923, Rosenbergstrasse 2; 21.6. Gass-Stirnimann, Ruth, 1931, Militärstrasse 39; 21.6. Mulé, Giuseppe, 1940, Gärtnerstrasse 4; 22.6. von Felbert-Stern, Elfriede, 1924, Birkenstrasse 12.

Schön, Frank, (m), 1975, mit Staatsangehörigkeit Deutschland, sowie Ehefrau Schön, Brigitte, (w), 1976, mit Staatsangehörigkeit Deutschland, und Kinder Schön, Laura, (w), 2006, und Schön, Yannick, (m), 2008, mit Staatsangehörigkeit Deutschland. Schönrock, Dirk, (m), 1968, mit Staatsangehörigkeit Deutschland. Spasojevic, Kristina, (w), 1981, mit Staatsangehörigkeit Serbien. Thayakaran, Purusothan, (m), 2004, mit Staatsangehörigkeit Sri Lanka. Thelander, Max Hugo Kjell, (m), 2000, mit Staatsangehörigkeit Schweden. Thelander, Ellinor Freja, (w), 1998, mit Staatsangehörigkeit Schweden. Vespari, Ilaro, (m), 1987, mit Staatsangehörigkeit Italien. Zdravkovic, Miodrag, (m), 1963, mit Staatsangehörigkeit Serbien, sowie Ehefrau Zdravkovic, Irina, (w), 1968, mit Staatsangehörigkeit Serbien, und Kind Zdravkovic, Nikola, (m), 2000, mit Staatsangehörigkeit Serbien. Insgesamt sicherte die Einbürgerungskommission der Stadt Luzern 48 Personen das Luzerner Stadtbürgerrecht zu.

Am Lancierungsevent vom 23. Juni 2017 demonstrierte Stadtrat Adrian Borgula die elektrischen Lastenvelos gleich selbst. Christoph Arnet en, Restaurants oder Bars haben die Rolle eines sogenannten Hosts inne. Sie stellen einen Stellplatz für ein Carvelo zur Verfügung, verwalten den Schlüssel und die Batterie. Im Gegenzug können die Hosts das Bike während einer bestimmten Zeitspanne kostenlos für ihre eigenen betrieblichen Zwecke einsetzen. Service und Wartung der Carvelos liegt bei carvelo2go. Die Carvelos werden über die Website www.carvelo2go.ch reserviert (ab Mitte Juli 2017 auch über eine App möglich). Danach liegt beim entsprechenden Host der Schlüssel bereit. Die Preise für die Miete sollen möglichst breite Bevölkerungsgruppen ansprechen. Die Buchungsgebühr beträgt fünf Franken, danach bezahlt man zwei Franken pro Stunde. In der Nacht zwischen 22

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 30. Juni bis 19. Juli 2017 Baugesuch: 2017-0171 Gegenstand: Boulevardrestaurant Lage: Dornacherstrasse 3, Murbacherstrasse 33 Grundstück: 111/2701, 111/240 Baugesuch: 2017-0192 Gegenstand: Umbau und Umnutzung zu Arztpraxen Lage: Lützelmattstrasse 3 Grundstück: 112/BR3749, 112/3742

ÖKO-FORUM TAGESKARTEN GEMEINDE Die Stadt Luzern stellt der Bevölkerung pro Tag 18 vordatierte Tageskarten der zweiten Klasse im öko-forum zur Verfügung. Diese ermöglichen für einen Tag freie Fahrt auf allen SBB- und Postauto-Strecken sowie auf den meisten Privatlinien, Nahverkehrsmitteln (Bus/ Tram) und Schiffsverbindungen. Eine Tageskarte kostet 48 Franken. Die Karten können frühestens drei Monate vor dem Reisedatum im Online-Schalter der Stadt Luzern oder beim öko-forum reserviert werden. Sie müssen spätestens einen Tag vor dem Reisedatum im öko-forum abgeholt und bar bezahlt werden. Reservation und Bezug: öko-forum, Löwenplatz 11 Telefon 041 412 32 32 www.tageskarten.stadtluzern.ch

Baugesuch: 2017-0150 Gegenstand: Ersatz Vordach Restaurant / bestehende Reklame, Logoänderung – nachträgliches Baubewilligungsverfahren Lage: Rütligasse 4 Grundstück: 111/655, 111/588 Baugesuch: 2017-0201 Gegenstand: Neubau Zweifamilienhaus Lage: Bodenhofterrasse 89 Grundstück: 111/2796

Öffnungszeiten des Museums Di- So 10 Uhr – 18 Uhr (Juni bis Sept) Di- So 10 Uhr – 17 Uhr (Okt bis Nov) Richard Wagner Museum Luzern Richard Wagner Weg 27 6005 Luzern Tel. 0041 (0)41 360 23 70 www.richard-wagner-museum.ch

und 8 Uhr entfällt der Stundentarif. Mit einem carvelo2go-Halbtax-Abo à 90 Franken halbieren sich alle Mieten. Die Partner von carvelo2go

Am Sharing-Angebot der Mobilitätsakademie AG des TCS sowie des Förderfonds-Engagement Migros beteiligen sich neben den nationalen Partnern TCS sowie der Schweizerischen Post auch das Bundesamt für Energie BFE mit dem Programm EnergieSchweiz. Weitere Informationen Buchungsplattform: www.carvelo2go.ch

Stadt Luzern Kommunikation

Bei Problemen mit der Stadtverwaltung Unabhängig neutral vertraulich kostenlos

Ombudsstelle Stadt Luzern

Hirschengraben 31, Luzern Tel. 041 241 04 44 www.ombudsstelle-stadt-luzern.ch Sprechstunden nach Vereinbarung

Baugesuch: 2017-0180 Gegenstand: Umbau Ärztezentrum im 3. Obergeschoss Lage: Robert-Zünd-Strasse 2 Grundstück: 111/94, 111/BR3714 Baugesuch: 2017-0202 Gegenstand: Umbau Wohn- und Geschäftshaus Lage: Grendel 2 Grundstück: 112/78 Baugesuch: 2017-0203 Gegenstand: Umbau Mehrfamilienhaus Lage: Fluhmattstrasse 23 Grundstück: 112/1046 Baugesuch: 2017-0197 Gegenstand: Umbau Einfamilienhaus Lage: Landschaustrasse 38 Grundstück: 112/3072

Sommercafé Bei guter Witterung auf dem Vorplatz des Museums geöffnet täglich zwischen 11 und 19 Uhr bis Ende September


Rätsel

Standpunkt Pflegebett für Daheim

Yasmina Petermann, Leiterin Geschäftsstelle Krebsliga Zentralschweiz Viele Krebsbetroffene möchten daheim betreut werden. Seit einiger Zeit kann dieser Wunsch mehr Betroffenen mit einem hohen pflegerischen Bedarf erfüllt werden. Pflegebett sei Dank. Bei einem Pflegebett lassen sich Kopf­ und Fussteil elektronisch bedienen und in der Gesamthöhe von 40 bis 80 Zentimetern verstellen. Ein flexibles Lattensystem und die Matratze mit viscoelastischem Schaumstoff unterstützen die Dekubitus­ prophylaxe (Druckstellen). Mit der sogenannten «Verordnung für ein elektrisch verstellbares Pflegebett» können bettlägerige Krebskranke und Spitex­Dienste bei den Beratungsstellen

der Krebsliga Zentralschweiz ein Pflegebett bestellen, das innerhalb von drei Arbeitstagen geliefert wird. Die Krebsliga Zentralschweiz stellt ein Pflegebett Betroffenen und ihren Angehörigen kostenlos zur Verfügung. Das Angebot entspricht einem grossen Bedürfnis. Schon mehr als 320 Mal wurde das elektrisch verstellbare Pflegebett der Krebsliga Zentralschweiz krebskranken Menschen in der Zentralschweiz zur Verfügung gestellt. Dabei kommt das Pflegebett in städtischen wie in länd­ lichen Gebieten zum Einsatz. Einmal wurde sogar ein Pflegebett per Zahnrad­ bahn auf die Rigi geliefert. Dieses wertvolle Angebot hat seinen Ursprung in einem Legat. Legate für Projekte der Krebsliga Zentralschweiz sind eine gute Möglichkeit, damit Betroffene über den Tod hinaus Gutes bewirken können. Als Organisation ohne staatliche Unterstüt­ zung ist die Krebsliga Zentralschweiz darauf angewiesen, dass wir mit Legaten und Spenden unsere Arbeit finanzieren können. Ebenso sympathisch ist auch ein Beitritt als Mitglied unseres Vereins. Mit nur 40 Franken kann jedermann die Solidarität mit den Betroffenen und ihren Angehörigen ausdrücken. www.krebsliga.info, 041 210 25 50

SUDOKU

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. Juli 2017

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Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen von 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3 x 3­Blöcke nur ein Mal vorkommen.

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Gültig bis 31.12.2017. Nicht kumulierbar mit anderen Angeboten.

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Die beste Musik.


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. Juli 2017

Mobil

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Test: VW Arteon 2.0 TSi

Noch rassiger als auf dem Foto Die neue VW-Spitze basiert auf dem VW Passat und ist dennoch im Charakter, vor allem optisch, ein ganz anderes Fahrzeug. Gesamturteil: ein überzeugendes Auto.

gleiten ist hingegen der Klasse entsprechende Ruhe angesagt.

Charakter und Spass

Im Stand wiederum ist der Motor präsenter als die kleineren TSi-Motoren der Marke. Der schnelle Arteon signalisiert, was in ihm steckt. Sparsamkeit gehört ebenfalls zum Repertoire des 2-Liter-Triebwerks. Es ist machbar, den Wagen bei acht Litern zu halten und trotzdem zügig unterwegs zu sein. Schlussurteil: Der Arteon ist ein sehr gutes Auto, weil der Passat dies ja auch ist. Aber er hat mehr Charakter und macht auf der Landstrasse «rüüdig» viel Spass. Eine würdige Spitze der aktuellen VW-Palette. Andréas Härry

A

ls VW-Fahrer wird man selten angesprochen. Der Arteon durchbricht diese Regel. Man mag sich nicht erinnern, wann die Wolfsburger letztmals ein solch – die Qualifikation ist angebracht – spektakuläres Design auf den Markt brachten. Okay, vielleicht der Scirocco, 2008. Ihre Entzückung wollen einem unbekannte Menschen kundtun. Es sieht rassig aus, das neue Flaggschiff von VW, real noch besser als auf Fotos – ein grosser Wurf. Dass unter dem Blech und im Innern eigentlich ein «banaler» VW Passat wohnt, wurde mit Grandezza übertüncht. Die Coupé-Form lässt Uneingeweihte zur Bemerkung hinreissen, «der ist sicher unpraktisch». Mitnichten! Die Kubatur des Interieurs ist beeindruckend, der Knieraum hinten wie im Skoda Superb, was sich mit riesig reimt. Einziger Kompromiss: Ab 188 Zentimeter Körperlänge muss man hinten tiefer in den Sitz sinken. Ausser man mag die Kopfmassage durch das Dachtextil.

Stämmige, stimmige Front, bullig-elegantes Heck: Die Designer haben nichts falsch gemacht.

Preis der Moderne

Den Kofferraum komplett zu füllen, fällt vier Personen schwer. Viele Schuhe können mit in die Ferien. Schön ist das Interieur eigentlich auch, wenn man die nüchterne Sachlichkeit des VW Passat schätzt. Hier wären ein paar zusätzliche Glamourelemente sicher willkommen gewesen. Sachlich gibt es nichts auszusetzen. Die Digitalinstrumente sind intelligent konzipiert, das Infotainmentsystem beim State of the Art

der Klasse, was leider auch bedeutet, dass die letzten, klassischen Knöpfe verschwunden sind. Alles basiert auf «Touch», was Basisbedienungen wie zum Beispiel die Lautstärke aufwendiger macht – der Preis der Moderne. Eine Segnung der Neuzeit ist aber das Assistenzsystemarsenal mit unter anderem dem adaptiven Tempomaten, der die Schilder «liest» und den Speed automatisch anpasst. Angesichts der 280 PS im Testwagen ein Ausweis beschützendes Tool. Die

Bild: Andréas Härry zünftige Leistung geht über alle vier Räder auf die Strasse und beschert dem Arteon ein hochklassiges Fahrverhalten. Besonders in den Kurven verhält er sich neutral und quicklebendig. Es geht um die Kurven wie in einem Golf GTi. Die deftige Länge und Breite des Autos spürt man am Lenkrad überhaupt nicht mehr. Handkehrum tönt der Arteon beim Ausschöpfen der Leistung auch ein bisschen nach GTI. Der Motor wird metallisch dominant. Beim flüssigen Dahin-

Die Palette Den VW Arteon gibt es aktuell in zwei Motorisierungen mit Vierradantrieb: 240 PS leistet der Diesel, 280 PS der Benziner. Beide kombiniert mit 7­Gang­DSG (Automatik). Dazu drei Ausstattungsvarianten. Preis ab 49 500 Franken. Später folgen schwächere Varianten mit 150 (Benziner und Diesel) sowie 190 PS (Diesel) mit Vorderradantrieb.

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133

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14

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. Juli 2017

Fr. 25.– Fr. 39.–

30. Juli – 8. August: Naturschauspiel Irland – Spektakuläre Küsten, Ring of Kerry und Connemara

First Class Reise inkl. HP in ***/****Hotels, Fährüberfahrten Rotterdam – Hull und retour in Doppel­ kabinen innen, Fährüberfahrten Holyhead – Dublin und retour, Stadtführung Dublin, Eintritt Klosteranlage Clonmacnoise, Tagesführungen Connemara/Ring of Kerry, Eintritte Trinity College/Book of Kells, Bunratty Castle/Folk Park, Muckross House, Cliffs of Moher, Tullamore Dew Whiskey­Destillerie Fr. 2390.–

Staatlich anerkanntes Hilfswerk

31. Juli – 3. August: 1. August in Grächen in der Walliser Bergwelt

Verlag Luzerner Zeitung AG, Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch Geschäftsleitung Bruno Vonwil Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung. Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor Zentralschweizer Anzeiger und Magazine (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Lukas Z’berg Leserzahlen 80 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2017-1) Auflage 102 105 Exemplare (wemf begl.) Erscheinung Wöchentlich am Mittwoch Anzeigen/Verkauf NZZ Media Solutions AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Pascale Burger, Tel. 041 429 59 47 Oliver Schmid, Tel. 041 429 59 68 inserate@lzmedien.ch Inserateschalter LZ-Corner, Pilatusstrasse 12, 6002 Luzern Öffnungszeiten Mo–Do 8.30–18.00, Fr 8.30–17.00 Uhr Inserateschluss Montag, 15.00 Uhr Abopreise Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt. Vertrieb Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43 antoinette.buehler@dm-company.ch Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.

5. – 13. August: Tschechien und Slowakei – Budweis, Krumau, Südmähren, Hohe Tatra und Prag

Unterwegs mit Roger Durrer inkl. HP in ***/****Hotels, drei Nächte im ****Hotel Patria mit Wellnessanlage, davon 1x Abendessen im Budweiser Bierlokal, 1x Abendessen im Weinkeller inkl. Wein und 1x Abendessen im slowakischen Traditionsgasthof, jeden Mittag Imbiss «Gössis Mittagshöck» (ausser 6. Tag), Moldauschifffahrt mit Abendbuffet in Prag, Eintritt/Führung Schloss Hluboka, Eintritt Mährischer Karst inkl. Besichtigung der Punkva­Höhle mit Bootsfahrt auf dem unterirdischen Fluss, Panoramafahrt Tatra­Eisenbahn, Flossfahrt, Führungen/Besichtigungen laut Programm, deutschsprachiger Reiseleiter Tomas Kobr, usw. Fr. 1590.– 7. – 9. August: Bernina-Express mit Davos und Comersee

inkl. HP im ****Sunstar Alpine Hotel mit Hallenbad in Davos und im ****Hotel Pontevecchio in Lecco, Bernina­Express im Panoramawagen 1. Klasse, Mehrwertsteuer Reduktionen: mit Halbtax­Abo Fr. 30.–, mit GA Fr. 60.– Fr. 490.– 10.– 12. August: Opernfestspiele Verona mit «Tosca» und «Madame Butterfly»

inkl. ZF im ****Hotel San Marco, Stadtrundfahrt. «Tosca» 10. August/«Madame Butterfly» 11. August pro Ticket Fr. 130.– (1. Grad, nummeriert) Fr. 490.– 11.– 15. August: Wunderschönes Altmühltal mit Donaudurchbruch

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Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. Juli 2017

Freizeit

15

Priska, Raffael, Knüsi, Tiziana und Marino. Ausser Knüsi, die Moggetätscher vom «Stadtkeller»-Dach.

SP-Kantonsrat Giorgio Pardini, Hugo Fässler, Markus Schmid und Gast Oskar Mathis, Gemeinderat der L20 Horw.

Heinz Koller mit Ursi und Frank Kaulitz. Alle mit einem echten Luzerner Bier, gebraut in der Stadt.

EVENT DER WOCHE: Erstes Neustadt-Strassenfest

Perfekter Mix

Jedes Jahr in einer anderen Strasse – so lautet das Motto des Neustadt-Strassenfests. Zur Premiere wurde die Neustadtstrasse zur Feiermeile erklärt. Das ausgewählte Programm zog Jung und Alt an und vermochte zu begeistern. Bilder: stei

Mario Stübi, SP-Grossstadtrat, David Roth, Präsident SP Kanton Luzern, und Yannick Gauch, Präsident Juso Kanton Luzern.

Stadtpräsident Beat Züsli mit Partnerin Kathrin Krammer und Sohn Valentin mit Freundin Isabelle Waldisbühl.

Frische Ravioli vom Team der «Pastarazzi» oder «Teigaffen» Malik Millán und Stefan Previti.

Carnie, Karen, Charlotte und Katy, vier aufgestellte «Young Ladys» aus England, die in Luzern leben.

Luzia Stofer, alt SP-Grossstadträtin, bedient von alt SP-Stadtrat Werner Schnieper.

Bratwurst-Festival mit Claudi, Fränzi, Sandro, Nerea und Sibylle aus Luzern.

Kinos der Region Luzern Donnerstag, 6. Juli, bis Mittwoch, 12. Juli 2017 Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Saal 1 19.00, Sa/So 16.40 (im BB2), So 12.30 | Ov/d 16 J.

Rue de blamage

Saal 1 20.50, Sa/So 16.20 | E/d/f 12 J.

Miss Sloane

Saal 1 Fr/Sa 23.30 | F/d 12 J.

Si j’étais un homme Saal 2 18.30, So 11.40 | F/d 6 J.

L’opéra de Paris

Saal 2 20.50, Sa/So 14.20 (im BB1) | E/d/f 14 J.

The Beguiled

Saal 2 Fr/Sa 22.50 | E/d 16 J.

All Eyez On Me

Saal 2 Sa/So 14.00 | E/d/f 12 J.

Lion

Saal 3 18.10 | F/d 8 J.

Paris pieds nus Saal 3 20.30, Sa/So 16.00 | Dial./d 12 J.

Saal 3 Sa/So 13.40 | Ov/d 10 J.

Calabria

Sa/So 12.00 | D/f/i/e

Rocky Mountain Express Do/Di 12.00/16.00, Fr–Mo/Mi 16.00 | D/f/i/e

Saal 3 So 11.30 | D

Journey to Space 3-D

Bauer unser

STATTKINO / 041 410 30 60 Löwenplatz 11, www.stattkino.ch

Saal 4 18.10 | E/d/f

Return to Montauk Saal 4 20.30 | E/d 16 J.

Whitney: Can I Be Me Saal 4 Fr/Sa 22.40 | Ov/d 16 J.

Small Town Killers

Saal 4 Sa/So 13.40 | D 6 J.

Mein Leben als Zucchini (Ma vie de courgette) Saal 4 Sa/So 15.50 | F/d 10 J.

Sage femme

Saal 4 So 11.20 | E/d 8 J.

20th Century Women

VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 0900 333 456 1.50/Anr. Festnetztarif

Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch Do/Di 15.00, Fr/Mo/Mi 12.00/15.00, Sa/So 11.00/15.00 | D/f/i/e

Hurricane

Do–Mi 17.00 | D/f/i/e

Wild Cats 3-D

Do–Sa/Mo–Mi 20.30 | Kirgisch/d/f

Centaur Vorfilm: Die Brücke über den Fluss

Saal 5 Do–Mi 17.15/20.15 | D 12 J.

Wonder Woman 3-D

Kitag cinemas Ladies night: Gifted

Saal 6 Do–Mi 14.30/17.15/20.15 | D 6 J.

Saal 4 Do–Mi 14.15/17.00 | D 6 J.

Ich – einfach unverbesserlich 3 3-D

MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com

Do–Mi 14.00/17.00 | E/d/f 6 J.

So

Das Kino bleibt geschlossen

CAPITOL / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com

Saal 1 Do–Mi 13.45/16.15/18.30/20.45 | D 6 J.

Ich – einfach unverbesserlich 3 Saal 2 Do–Mi 14.00/20.30 | D 6 J.

Du neben mir

Saal 2 Do–Mi 17.00 | E/d/f 12 J.

Pirates of the Caribbean: Salazars Rache Saal 3 Do–Mi 14.00/17.30/20.30 | D 10 J.

Das Pubertier – Der Film Saal 4 Do–Mi 14.00/20.30 | D 12 J.

Baywatch

Saal 4 Do–Mi 17.00 | D 12 J.

Ich – einfach unverbesserlich 3 3-D Do–Mi 20.00 | E/d/f 12 J.

Wonder Woman 3-D

MAXX / 0900 556 789

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 15.00 | D 6 J.

Hanni & Nanni: Mehr als beste Freunde Saal 1 Do–Mi 18.00 | D 12 J.

Overdrive

Saal 1 Do–Mi 20.30, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

Baywatch

Saal 2 Do–Mi 14.00/16.30/18.45/21.00, Fr/Sa 23.30 | D 6 J.

Ich – einfach unverbesserlich 3 3-D

Saal 3 Do–Mi 13.30/16.00, Do–Mo/Mi 18.15/20.30| D 6 J.

Die göttliche Ordnung

Do–Mi 13.00 | D/f/i/e

Transformers: The last Knight

Ich – einfach unverbesserlich 3

Saal 3 Fr/Sa 22.30 | E/d/f 16 J.

Do/Fr/Mo–Mi 11.00/14.00, Sa/So 14.00 | D/f/i/e

Saal 5 Do–Mi 14.30 | D 6 J.

Saal 3 Fr/Sa 23.45 | D 12 J.

Get out

Wild America Wale 3-D

Hanni & Nanni: Mehr als beste Freunde

Saal 3 Di 20.00 | D 10 J.

Overdrive

Du neben mir

Saal 4 Do–Mi 20.00, Fr/Sa 23.00 | D 12 J.

Pirates of the Caribbean: Salazars Rache Saal 5 Do–Mi 14.00 | D 6 J.

The Boss Baby 3-D Saal 5 Do–Mi 17.00/20.00, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.

Wonder Woman 3-D

Saal 6 Do–Mi 14.00, Do/Sa–Mi 20.00 | D 12 J.

Transformers: The last Knight 3-D Saal 6 Do–Mi 17.15, Fr/Sa 23.45 | D 16 J.

Girls’ Night out Saal 6 Fr 20.00 | D 12 J.

Kitag cinemas Männerabend: Spider-Man – Homecoming Saal 7 Do–Mi 14.45/20.45 | D 10 J.

Das Pubertier – Der Film Saal 7 Do–Mi 17.45 | D 14 J.

Die Mumie 3-D Saal 7 Fr/Sa 23.15 | D 16 J.

All eyez on me

Saal 8 Do–Mi 14.45/20.45, Fr/Sa 23.30 | D 14 J.

Casino undercover Saal 8 Do–Mi 17.45 | D 12 J.

Baywatch


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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 5. Juli 2017

Letzte

Interview mit Musiker Seven

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Wie auf dem Spielplatz Seven veröffentlicht am 7. Juli sein neues Album «4Colors» – aufwendig produziert und mit vier verschiedenen Musikstilen. Er erzählt übers deutsche Fernsehen, seine Vorbilder und die Art des Komponierens.

Das heutige Rezept:

Auberginen-Röllchen Zutaten für 4 Personen 1 Stk. 2 Stk. 1 Stk. 2 Stk. 1 Stk. Sauce: 2 Stk. 1,5 dl

Zucchetti Tomaten Peperoni gelb Olivenöl Kräuter fein geschnitten Knoblauchzehen, fein geschnitten Aubergine ca. 500 g Peperoni rot Bouillon Salz, Tabasco

Zubereitung

Seven, bürgerlich Jan Dettwyler (Mitte), brachte 2002 sein erstes Album heraus – 9 weitere folgten, plus 19 Singles. Der Sänger und Wahl-Luzerner ist verheiratet und Vater.

So viele Wochenenden gibt es aber gar nicht bis im Herbst. Im Gegensatz zur Schweiz sind in Deutschland Open Airs meistens nicht nur auf ein Weekend fokussiert. Es sind Locations, die über eine längere Periode an den Abenden einen oder zwei Gigs veranstalten. In Deutschland spielen Sie aktuell am meisten. Auslöser waren meine Auftritte als Vorgruppe bei den Fantastischen Vier und meine Teilnahme in der Sendung «Sing meinen Song» letztes Jahr auf VOX. Wie kamen diese Geschichten zu Stande? Mein Album «BackFunkLoveSoul» geriet in die Finger von Michi Beck von den Fanta 4. Ihm gefiel mein Musikstil sehr. Er bat sein Management, mich für die Gigs als Vorgruppe anzufragen. Und wie lernten Sie Xavier Naidoo kennen, den damaligen Gastgeber bei «Sing meinen Song – das Tauschkonzert»? Das war am Blue Balls Festival hier in Luzern. Ich war Gast am Konzert der Söhne Mannheims, als mich Rolf Stahlhofen von der Band am Schluss spontan auf die Bühne holte. Wir jamten zusammen. Da engagierte mich Xavier vom Fleck weg auf der Terrasse des Hotels Schweizerhof für die TV-Show in Südafrika. Der Umgang unter den Künstlern kommt in der Fernsehsendung sehr sympathisch rüber.

Ist das gut inszeniert, oder ist die gezeigte Ambiance echt? Da treffen sich Menschen mit gleichen Interessen auf engem Raum und machen in kürzester Zeit etwas Extremes, ähnlich einem Überlebenstraining im Militär. Das schweisst brutal zusammen. Man vergisst während der Aufnahme komplett, dass in jedem Busch rundherum eine Kamera steht. Denn die Aufzeichnung wird nie unterbrochen. Das kann bis fünf Stunden gehen. Was man zu Hause sieht, ist alles echt. Was ist in der Musikerwahrnehmung in Deutschland anders als in der Schweiz? Der Schweizer findet etwas gut bei der Lancierung und dann nach zehn Jahren wieder, wenn es sich bewährt hat und etwas Seriöses ist. Zudem stellen Schweizer Journalisten Fragen wie: «Können Sie von dem, was Sie machen, leben?» oder «Wie machen Sie das mit der Musik und der Familie zeitlich?». Alles Dinge, die in Deutschland keinen Menschen interessieren. Da zählt nur die Musik. Ich bin ja eigentlich ein Hybrid-Künstler. In der Schweiz gehöre ich zum alten, seriösen Eisen, in Deutschland bin ich mit knapp 40 ein Newcomer. Wobei das ein Vorteil ist. In einem jungen Alter besteht die Gefahr, auf einer Erfolgswelle Mist zu bauen. Man bindet sich an komische Leute und macht in jeder Kochsendung mit. Dank meiner langen Erfahrung im Business bin ich nun für die Ereignisse in Deutschland gut gerüstet und weiss sehr genau, was ich will und was nicht. Gehen wir zu Ihren musikalischen Anfängen. Hatten Sie während Ihrer Karriere Vorbilder? «Off the Wall» von Michael Jackson hat

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meine Neugier geweckt. Von da an ging ich quasi rückwärts zu Musikern wie James Brown oder Marvin Gay. Schliesslich landete ich bei Prince und seinem Album «1999», als Highlight davon «Lady Cab Driver». Dann war ich anschliessend sehr schnell in einem Proberaum, analysierte die Musik und verliebte mich in den Groove. Sie sagen unverblümt: «Ich habe die Musik nicht erfunden.» Das ist so. Auch in allen Vorbildern von mir stecken Elemente von deren Vorgängern. Kein Prince ohne Santana, kein D’Angelo ohne Prince. Jeder, der Musik macht, hat zuerst Musik gehört und verarbeitet mehr oder weniger offensichtlich Elemente davon. Was wir musikalisch konsumieren, ist ja vor allem der Mensch in der Musik. Sonst würden wir Melodien ja schon längst von Computern produzieren lassen. 2002 erschien Ihr erstes Album … … das ich mit einfachsten Mitteln produzierte. Ein SM58-Mikrofon und ein kleines MPC (Music Production Center – eine Art Mischpult mit Aufnahmemöglichkeit, Anm. d. Red.) mit grünem Bildschirm mussten reichen. Ich schnitt Beats und sang meine Freuden und Leiden darüber. Im Laufe der Jahre wuchsen natürlich die Wünsche. Es kam erst eine Liveband, anschliessend eine Big Band dazu, dann die Zusammenarbeit mit anderen Produzenten, um deren Tricks kennen zu lernen, und die Kooperation mit einem Jazz-Pianisten für ein Unplugged-Album. Ich probiere immer wieder Neues aus. … bis zum Album «4Colors», das am 7. Juli erscheint.

Ich zeige auf dieser Produktion alle vier Musikstile, die ich immer schon mochte: melancholisch-düstere Musik, R & B, positiv-souliger Sound und purple-funkige Musik à la Prince. Für das Werk holte ich mir je nach Song teilweise verschiedene Musiker ins Studio, von denen ich wusste, dass ihnen dieses Lied gefallen wird. Man geht ja schliesslich auch nicht ins Alpamare mit einem Typen, der nicht schwimmen kann. Ich kam mir vor wie ein Kind auf dem Spielplatz, das sich für jedes Spiel seine Lieblingskameraden zusammenstellt. Ich habe eine Riesenfreude an dieser Produktion.

Zubereitungszeit: 35 Minuten

Wie entstehen die Seven-Songs im Jahr 2017? Im Gegensatz zu früher, als ich mit dem MPC sehr modern produzierte, bin ich heute beim klassischen Songwriting angelangt. Ich sitze an einem Instrument und dieses führt mich zu einer Melodie. Geht mir eine Tonfolge nicht mehr aus dem Kopf, wird aufgeschrieben. Wobei beim aktuellen Album immer zuerst der Text entstand und dann die Musik dazukam.

L21 markiert den Anfang des Mehrjah­

Ihre Produktionen sind technisch sehr aufwendig. Ich verbringe sehr viel Zeit damit, das Studio mit den richtigen Mikrofonen und dem passenden Equipment einzurichten. Wenn ich dann aufnehme, fühle ich mich wie ein Kind im Süsswarenladen. Schliesslich heisst es ja «Musik spielen» und nicht «Musik arbeiten». Interview: Andréas Härry Tour-Infos und Konzertdaten unter: www.sevenmusic.ch/tour-dates

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88.–

Kurzmeldungen Befragung eines Denkmals (pd) Die offene Ausschreibung Lion Call resprojekts «Löwendenkmal 21» der Kunsthalle Luzern. L21 widmet sich der künstlerischen und transdisziplinären Befragung des Löwendenkmals und ist prozesshaft und partizipativ angelegt. Gesucht sind künstlerische Ideen, Skizzen, Projekte oder bereits realisierte Arbeiten, die sich mit dem Löwendenk­ mal in irgendeiner Weise auseinander­ setzen. Die Themenvielfalt kennt keine Grenzen und reicht vom Heldentum zum Irrtum, vom Patriotismus zum Touris­ mus, vom Löwen zur Parkidylle, vom Sinn zum Unsinn von Denkmälern. Im Zentrum steht die Dekonstruktion des berühmtesten Denkmals der Schweiz. Die Ausschreibung richtet sich an alle interessierten Kunstschaffenden im Bereich bildende Kunst. Eingabetermin ist der 18. September.

IHR GESCHENK : DER SOMMERCHECK Wenn Sie bei uns den Klima-Totalservice machen lassen, erhalten Sie den Sommercheck für eine sorgenfreie Fahrt im Wert von CHF 49.– kostenlos dazu.

Details unter : www.emil-frey.ch /ebikon Nur einlösbar bei der Emil Frey AG, Ebikon. Keine Barauszahlung. Inkl. MWST, ohne Materialkosten (Ersatzteile). Gültig bis 31.08.2017.

Seven, die Open-Air-Saison steht vor der Tür. Rund 25 Gigs werde ich diesen Sommer absolvieren. Ich freue mich schon riesig.

Bild: Peter Rauch

Für Sauce Peperoni würfeln und in Bouillon ca. 10 Min. garen. Pürieren und mit Salz und Tabasco abschmecken. Inzwischen für Füllung Zucchetti, Tomaten und Peperoni sehr klein würfeln. In heissem Olivenöl dünsten. Kräuter und Knoblauch zugeben. Ofen auf 80 °C vorheizen. Aubergine längs in dünne Scheiben schneiden. Beidseitig portionenweise in wenig heissem Olivenöl braten und mit Salz würzen. Im Ofen warm stellen. Füllung auf Auberginen verteilen und aufrollen. Wenig Sauce auf Teller geben und Auberginen-Röllchen darauf anrichten.


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