Anzeiger Luzern 23 / 07.06.2017

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Über den Luftweg Aktuell: Regelmässig werden in der Stadt Luzern Bäume über den Luftweg abtransportiert. Der «Anzeiger Luzern» sprach mit einem Piloten über die Herausforderungen solcher Transportflüge. Seite 3

Nr. 23

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FCL-Frauen droht wegen alter Rivalitäten der GAU

Der Suchende Aktuell: Adrian Stern tritt am Luzerner Fest im KKL auf. Im Interview spricht er über seinen Drang, seine Musik ständig weiterzuentwickeln, und über seine Studienzeit in Luzern. Seite 3

Die Stadtseite mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern

Stadt Luzern Heute zum Thema:

Eröffnungsfest Reusszopf am 11. Juni Seite 11

Tickets zu gewinnen Letzte: Letzte Gelegenheit, die Tanzkompanie des LT in der Spielzeit 16/17 auf der Bühne zu sehen. Der «Anzeiger Lu­ zern» verlost Tickets für «Tanz 24: Timeless». Seite 16

Nach dem 1:3 gegen den FC Zürich beenden die FCL-Frauen die Meisterschaft auf dem 4. Rang. Über die Zukunft der Mannschaft wird am Donnerstag entschieden.

Bei den FCL-Damen ist am Donnerstag Tag der Wahrheit. Nachdem die NLA-Mannschaft von der FC Luzern Innerschweiz AG eine Absage erhalten hat, könnte sie auch aus dem Verein FC Luzern Breitensport Fussball fliegen. Dem Verein sind verschiedene Clubs angegliedert, unter anderem

auch die FCL-Damen-Breitensport-Sektion und die Spitzensport-Mannschaften. Zwischen den beiden Sektionen haben sich alte Gräben wieder geöffnet. So ist vor der GV nicht sicher, ob die Spitzensport-Mannschaft in der nächsten Saison noch demselben Verein angehören wird. Beim

Bild: Andreas Stocker

Vorstand des FC Luzern Breitensport Fussball zeigt man sich über gewisse Handlungen der ehemaligen Vorsteher der Spitzensport-Frauen verärgert. Nun steht ein neuer Vorstand bereit, doch will dieser die Bedingungen des Vereins erfüllen? – Seite 2 Marcel Habegger

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Aktuell

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 23 Mittwoch, 7. Juni 2017

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Zubereitung 1. Zwiebeln in Öl glasig braten, Geschnetzeltes dazu­ geben, kurz anbraten. Peperoni und Essiggurken dazugeben und mitbraten. 2. Mit Weisswein und Bier ablöschen. Mit Salz, Pfeffer und Orangensaft abschmecken. Flüssigkeit etwas einreduzieren. 3. Sauerrahm dazugeben, dann mit Muskatnuss ab­ schmecken. Zubereitungszeit: 30 Minuten

Kurzmeldungen Sommerlagerangebote der Volksschule Stadt Luzern – freie Plätze (pd) Für die Ferienwanderung und für das Sommerlager der Volksschule Stadt

FC Luzern

Knatsch bei den FCL-Frauen

Am Donnerstag sollte der neue Vorstand der FCL­Frauen gewählt werden. Geritzt ist die Sache allerdings noch nicht. Es gibt Gegen­ wind aus den eigenen Reihen.

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achdem die FCL-Frauen nicht in die FC Luzern-Innerschweiz AG aufgenommen wurden, trat der gesamte Vorstand zurück (wir berichteten). Nun steht eine neue «Führungsmannschaft» bereit, doch ob die zum Zug kommt, ist noch nicht sicher. Am Donnerstag wird über die Zukunft des Spitzenfussballs an der Generalversammlung des FCL Breitensport Hauptvereins abgestimmt. Die Mitglieder werden darüber abstimmen, ob das SpitzensportTeam weiterhin zum Verein gehören darf. Zu diesem Verein gehören unter anderem die Spitzensport- FCL-Frauen, das Breitensportteam der FCL-Frauen, aber auch andere Sportarten wie Boccia, Volleyball. Gegenwehr gibt es nicht von den anderen Sportarten, sondern vom Breitensportteam.

Der ehemalige Gegner

Die Gründe dafür liegen zum Teil Jahre zurück. Das heutige Spitzenteam der Frauen gehörte früher dem SK-Root an und war somit ein Konkurrent des heutigen FCLDamen-Breitensport-Teams, dem damaligen Luwin-Team, bevor dieses abstieg. Das Konkurrenzdenken ist aber anscheinend noch nicht vom Tisch. «Im Vordergrund stehen persönliche Anliegen», sagt eine Insiderin des Breitensport-Teams, die nicht namentlich erwähnt werden will. Zudem hätten einige Angst, dass der Spitzensport dem Breitensport Trainingsplätze wegnehmen würde. Für sie eine unsinnige Diskussion. «Gäbe es keine professionelle Mannschaft mehr, wäre dies auch für uns sehr

Den FCL-Frauen stehen nicht nur die Gegenspielerinnen im Weg, sondern auch Leute aus dem eigenen Verein. tragisch. Denn auch wir können vom Spitzenfussball profitieren.» Der Innerschweizer Fussballverband hat gleich drei bekannte Namen engagiert, die sich als Botschafter für den Spitzen-Frauenfussball in Luzern starkmachen. Dazu gehören FCL-Legende Kudi Müller, der ehemalige FCL-Präsident Mike Hauser und der ehemalige Handballspieler Carlos Lima. Gemeinsam versucht man, die Vereinsmitglieder von der Wichtigkeit der Spitzenmannschaft zu überzeugen. «Man hätte in Luzern mit der Akademie die richtigen Voraussetzungen, um junge Spielerinnen auch richtig fördern zu können», sagt Carlos Lima, dessen Tochter ebenfalls Fussball spielte. Mike Hauser, Mitinhaber des Hotel Schweizerhof Luzern,

blickt der Generalversammlung allerdings positiv entgegen: «Nach Gesprächen mit Vorstandsmitgliedern des Vereins denke ich, dass es gut kommt», sagt er. «Es ist wichtig, dass es die Mannschaft auch in Zukunft noch geben wird.» Gerade wenn er an die Spielerinnen denke, die innerhalb der Akademie noch in der Ausbildung seien.

«Gerüchte stimmen nicht»

Dass man vorhabe, den Verein nicht aufzunehmen, dementiert der Präsident Kurt Arnet. «Mit einzelnen Handlungen des ehemaligen Vorstandes der NLA-Mannschaft waren wir nicht einverstanden», sagt Arnet. Halte man sich aber an gewis-

Bild: Andreas Stocker

se Abmachungen, sei die SpitzensportMannschaft herzlich willkommen. Angesprochen auf die Bedingungen fordert Arnet unter anderem die Domain (FC Luzern Frauen) zurück. Diesen hätte der Frauen Spitzensport dem Breitensport direkt nach der Aufnahme zum Hauptverein weggenommen, obschon der Frauen Breitensport diese Domain über Jahre benutzt habe. Dies führte gemäss Arnet zu vielen Verwechslungen, bei der Bevölkerung und den Verbänden. Zudem müsste die Platzvergabe genau geregelt sein. «Es kann nicht sein, dass der Breitensport am Ende wieder auf einem Viertel eines Fussballfeld trainieren muss», so Arnet. Marcel Habegger

Luzern gibt es noch freie Plätze. Anmelden kann man sich noch bis Sonntag, 11. Juni, auf www.freizeit-luzern.ch oder unter 041 208 86 15 (Bürozeiten). Vom 9. bis 15. Juli findet die Fewa statt, dieses Jahr im Wallis. Sie startet in Vevey mit einer dreitägigen Velotour ins Unterwallis. Auf den anschliessenden Wanderungen wird das Oberwallis erkundet. Die letzte Station ist die Lötschenpasshütte. Kinder und Jugendliche ab der 4. Primarklasse können am Sommerangebot mit Velofahren, Bergwandern, Sport und Spiel teilnehmen. Vom 6. bis 18. August wird das Sola in Eriz (BE) durchgeführt. Es ist das Nachfolgelager des beliebten «Oberrickenlagers». Primarschulkinder der 3. bis 6. Klasse verbringen zwei Wochen in einem gemütlichen Ferienhaus, erleben Abenteuer und geniessen die Natur. Initiative «Aufwertung der Innenstadt» ist gültig (pd) Mitte Mai wurde die Initiative «Aufwertung der Innenstadt. Kein Diskussionsverbot − Parkhaus Musegg vors Volk!» mit 2977 Unterschriften der Luzerner Stadtkanzlei übergeben. Mit insgesamt 2743 gültigen Unterschriften ist die Initiative nun zustande gekommen. Hinter der Initiative stehen die CVP Stadt Luzern, FDP Stadt Luzern SVP Stadt Luzern, City Vereinigung Luzern, Luzern Hotels, Tourismus Forum Luzern und Wirtschaftsverband Stadt Luzern. Sie fordern die Wiederaufnahme einer Diskussion um ein Parkhaus im Musegghügel.

2000 Einwohner für Horw Stabiler Lehrstellenmarkt Horw erwartet bis 2023 einen Einwohneranstieg von Die Anzahl der unterschriebenen Lehrverträge ist 15 Prozent. Dafür wird die Gemeinde 136 Millionen 2017 im Vergleich zum Vorjahr stabil. Einen Anstieg investieren, aber auch mehr Steuern generieren. gibt es bei der lehrbegleitenden Berufsmaturität.

H

orw wächst. Dank des Projekts «Horw-Mitte» sowie weiterer attraktiver Baugebiete rechnet die Gemeinde in den kommenden Jahren mit beträchtlichem Einwohnerzuwachs. Erwartet wird, dass sich die Bevölkerungszahl von aktuell rund 13 800 bis ins Jahr 2023 auf rund 15 800 erhöhen wird. Das entspricht einem Zuwachs von rund 15 Prozent.

Nettoschulden vervierfachen

Das Wachstum sowie die damit verbundenen Einnahmen und Ausgaben wirken sich auf den Finanzhaushalt der Gemeinde aus. Horw wird in den nächsten Jahren rund 136 Millionen Franken in die Infrastruktur investieren. Diesen Investitionen steht ein Bruttoüberschuss von 44,7 Millionen Franken gegenüber. Die restliche Finanzierung wird durch die Aufnahme von zusätzlichem Fremdkapital erfolgen. Gemäss Finanzplan wird die Nettoverschuldung der Gemeinde damit von 31,8 Millionen Franken (31. 12. 2016) auf rund 126,2 Millionen Franken (2022) ansteigen. Die tiefe Selbstfinanzierung ist primär mit dem überdurchschnittlich hohen Investitionsbedarf der nächsten sieben Jahre zu erklären. Doch der Aufwand lohnt sich: «Durch das Bevölkerungswachstum wird die Ertragslage der Gemeinde nachhaltig gestärkt», sagt Hans-Ruedi Jung, Vorsteher des Finanzdepartements der Gemeinde Horw. Vergleichbar ist die Situation im Bildungsbereich. Die Schulraumplanung rechnet in den nächsten sechs Jahren mit

einer Zunahme der Schülerzahlen von rund 20 Prozent. Die daraus resultierenden Investitionen (beispielsweise für neue Klassenräume) führen zu zusätzlichen Kosten. Diese Investitionen im Schulbereich sowie Projekte bei der Wasserversorgung und im Kirchfeld decken jedoch nicht nur den aktuellen Bedarf, sondern auch jenen der nächsten Generation (25 Jahre) ab. «Der Gemeinde stehen dadurch langfristig zeitgemässe Infrastrukturen zur Verfügung, während sich der Investitionsbedarf gleichzeitig deutlich reduzieren wird», so Hans-Ruedi Jung weiter.

Steuereinnahmen steigen markant

Dank des Wachstums wird die Gemeinde künftig von zusätzlichen Steuererträgen profitieren. Der Steuerertrag wird bis 2023 voraussichtlich um rund 14,2 Millionen Franken ansteigen – und das bei einem gleichbleibenden Steuerfuss von attraktiven 1,55 Einheiten. Die Steuern bleiben damit die wichtigste Einnahmequelle der Gemeinde. Deutlich sinken dürfte der Horwer Beitrag an den innerkantonalen Finanzausgleich. Dieser stieg aufgrund guter Rechnungsergebnisse im relevanten Bemessungszeitraum stark an. Obwohl ab dem Jahr 2021 keine Mittel mehr aus dem Steuerausgleichsfonds zur Verfügung stehen, weist der Finanzplan ab 2020 positive Rechnungsergebnisse aus. Das heutige Eigenkapital von 9,9 Millionen Franken steigt bis zum Jahr 2023 auf 17,0 Millionen Franken. PD

I

nsgesamt verlassen im Kanton Luzern diesen Sommer rund 3250 Schülerinnen und Schüler die obligatorische Volksschule (2016: 3200). Bis Ende Mai bewilligte die Dienststelle Berufs- und Weiterbildung 3475 Lehrverträge (2016: 3502). In praktisch allen Branchen melden die Betriebe weniger Bewerbungen – dementsprechend ist die Auswahl an Lernenden kleiner. Dies wirkt sich auf den Selektionsbeginn und die Selektionsdauer aus. Während die einen Betriebe sehr früh mit der Selektion beginnen, warten andere lange ab und hoffen auf die passende Bewerbung. Dies hat zur Folge, dass sich die Anzahl der spät eingereichten Lehrverträge erhöht, was wiederum die Klassenplanungen an den Berufsfachschulen und überbetrieblichen Kurszentren erschwert. Dies zeigte sich schon im vergangenen Jahr: In den Monaten Juni bis August 2016 wurden noch über 800 Lehrverträge zur Genehmigung eingereicht.

tallbau, Lebensmittel sowie einige Branchen im Detailhandel.

Zuwachs bei der Berufsmaturität

Im März meldeten sich 861 Schülerinnen und Schüler für das Aufnahmeverfahren der Berufsmaturität an (2016: 873). Die Zahl der erfolgreich bestandenen Aufnahmeverfahren liegt bei 685 (2016: 697). Erfreulich ist die Zahl der Anmeldungen bei der lehrbegleitenden Berufsmaturität, sie verzeichnet erstmals seit drei Jahren wieder einen Anstieg. Im März 2017 haben sich 483 Schülerinnen und Schüler für eine lehrbegleitende Berufsmaturität angemeldet, das sind 23 mehr als im Vorjahr (2016: 460). PD

Lehrstellenwahl bleibt unverändert

Die bevorzugten Lehrstellen sind unverändert die Kaufmännische Ausbildung (KV), jene im Gesundheitsbereich sowie in der Informatik. Markant weniger Lehrverträge sind aktuell in den grösseren Berufen wie Bäcker-Konditor-Confiseur, dem Elektrogewerbe, dem Sanitärgewerbe sowie dem Gastgewerbe zu verzeichnen. Zu berücksichtigen ist, dass einige Branchen – mit aktuell vielen offenen Lehrstellen – traditionell später selektionieren: Bau, Gebäudetechnik, Auto, Me-

Lehrstellen als Bäcker, im Elektrogewerbe sowie im Gastgewerbe sind weniger gefragt. Bild: PD


ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 23 Mittwoch, 7. Juni 2017

Aktuell

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Kolumne City-Vereinigung

Helikoptereinsätze über der Stadt

Keine Flüge bei Föhn Der Abtransport einer grossen Tanne am Untergeissenstein wird am Mittwoch, 7. Juni, mit dem Heli­ kopter erledigt. Der «Anzeiger» sprach mit dem Projektleiter der Swiss Helicopter AG, Thomas Püntener. Thomas Püntener, welche Vorkehrungen gilt es zu beachten bei Arbeitshelikopterflügen über dem Stadtgebiet? Thomas Püntener: Solche Flüge stellen hohe organisatorische Ansprüche. So müssen der Flugkorridor, der Aufnahmeund Abladeplatz genau rekognosziert werden. Weiter müssen Absperrungen organisiert und die Anwohner informiert werden. Diese Vorarbeiten erfolgen in Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber und der Polizei. Zudem braucht es für einen Einsatz in dicht besiedelten Gebieten die Einwilligung der regionalen Behörde; in Luzern die Dienstabteilung Stadtraum und Veranstaltungen. Darf jedes Helikopterunternehmen solche Arbeitsflüge durchführen? Um kommerzielle Transportflüge durchführen zu können, braucht ein Unternehmen ein Air-Operator-Certificate. Dieses wird durch das Bundesamt für Zivilluftfahrt ausgestellt. Wer gibt Ihnen die Freigaben für den Flug über der Stadt angesichts des nahen Militärflugplatzes? Der Einsatz wird vorgängig mit dem Tower in Emmen abgesprochen. Während des Einsatzes hört der Pilot die Funkfrequenz der Flugsicherung mit. Da wir bei dem Einsatz jeweils in sehr tiefen Höhen operieren, maximal 100 Meter über Boden, beeinträchtigen wir den Flugverkehr aber nicht. Arbeiten Sie mit einer Seilwinde, wie man sie von Rettungseinsätzen her kennt? Der Helikopter verfügt über keine Seilwinde. Das Transportseil, dessen Länge je nach Einsatzart variiert, ist über einen Klinkenmechanismus mit dem Helikopter verbunden. Das Transportgut wird manuell in den Transporthaken am Ende des Transportseils eingehängt. Eine Last kann zentimetergenau platziert werden. Da das Transportgut aber ins Schwingen geraten kann, muss genügend Platz auf jeder Seite vorhanden ist. Das ist bei Stadteinsätzen nicht immer einfach. Ab wann lohnt es sich, eine solche Arbeit mit dem Helikopter zu machen?

In den letzten zwei Jahren wurden in Luzern zwischen 15 und 22 Transportflüge durchgeführt.

Solange ein Einsatz mit einem kleineren Bau- oder Lastwagenkran erledigt werden kann, ist das preiswerter. Sobald aber ein grosser Kran eingesetzt werden muss, ist der Helikopter oft die günstigere Variante. Ein Argument für einen Helikoptereinsatz: Bei einem Kran muss für dessen Aufund Abbau die Strasse längere Zeit gesperrt werden. Dies fällt beim Helikoptereinsatz weg. Wie schlecht darf das Wetter sein, damit Sie überhaupt noch fliegen können? Da wir auf Sicht operieren, gibt es in Bezug auf den Nebel keine Toleranz. Anders verhält es sich beim Wind: Solange eine laminare Strömung herrscht (keine Verwirbelungen oder Querströmungen, Red.), kann auch bei mittleren Windgeschwindigkeiten geflogen werden. Sobald der Wind aber böig ist, wie bei Föhn, wird nicht geflogen. Ähnlich ist es bei Regen:

Bild: PD

Solange leichter Nieselregen fällt, ist das kein Problem. Sobald der Regen aber die Sicht des Piloten einschränkt, muss der Einsatz abgebrochen werden.

die Bestuhlung für Transportflüge ausgebaut wird, um Gewicht zu sparen. Andréas Härry

Wie viele Personen und Funktionen sind bei einem solchen Unterfangen involviert? Für den Einsatz in Luzern stehen vier Mitarbeiter der Swiss Helicopter AG im Einsatz: ein Pilot, ein Kletterspezialist und zwei Flughelfer. Für das Absperren des Einsatzgebietes werden jeweils zusätzlich drei Personen des Auftraggebers vor Ort sein.

Das Eichhörnchen über der Stadt Der Helikopter über Luzern am 7. Juni ist ein Ecureuil (übersetzt: Eichhörnchen) H 125. Der Heli besitzt eine Turbine mit 847 PS Leistung. 1,2 Tonnen können damit gehievt werden. Er verbraucht zirka 180 Liter Kerosin pro Stunde, kann maximal 287 km/h schnell fliegen und bietet Platz für 6 Personen inklusive Pilot. Gemäss Luzerner Behörden wurden 2016 nur 16 solche Transportflüge über der Stadt genehmigt. Davon ausgenommen sind Rettungsflüge der Rega und Armeeeinsätze.

Ist die Konstruktion von Helikoptern für den Personentransport unterschiedlich zu jenen für den Materialtransport? Mit unseren Helikoptern Ecureuil H125 können wir sowohl Personen- wie auch Materialflüge durchführen. Die Ausrüstung unterscheidet sich einzig darin, dass

«Ich habe ein paar Jahre in Luzern gelebt»

Franz Stalder † Präsident City-Vereinigung 2007 bis 2017 Der Tod von Franz Stalder hinterlässt eine schmerzliche Lücke, und dankbar schauen wir noch einmal zurück. Franz Stalder übernahm 2007 das Präsidium der CityVereinigung Luzern. Bereits zuvor hatte er sich als Präsident der ALI-Kommission zur Attraktivierung der Luzerner Innenstadt einen Namen gemacht und mit seinem KMU-Betrieb vorgelebt, was Detailhandel und Kundenservice ausmacht. Als Kämpfer und «Chrampfer» war ihm schon früh bewusst, dass ein erfolgreicher Detaillist auf ein attraktives Marktumfeld und konkurrenzfähige Rahmenbedingungen angewiesen ist. Insbesondere in seinen ersten Jahren als Präsident setzte er alles daran, die öffentliche Wahrnehmung der City-Vereinigung mit kreativen, unkonventionellen und auch provokativen Aktionen zu stärken. Franz sprudelte nur so vor Ideen und forderte damit nicht nur seinen Vorstand. Mit Beharrlichkeit, viel Charme und Herzblut schaffte er es immer wieder, anfängliche Skepsis in Überzeugung und gar Begeisterung zu wandeln. Viele Aktionen konnten dank seiner Kreativität, seinem Netzwerk und seinen unglaublichen Sponsoringerfolgen realisiert werden. Parallel zu den zahlreichen öffentlichkeitswirksamen Aktivitäten pflegte Franz die Vernetzung. Das Miteinander statt Gegeneinander hat er wie kaum ein anderer vorgelebt. Franz packte immer selbst mit an. Er nahm nahezu jede Möglichkeit wahr, die Anliegen des Detailhandels in Kommissionen, Echoräumen, Arbeitsgruppen und bei Anlässen anderer Organisationen zu vertreten. Dabei behielt er stets die Bodenhaftung und hatte immer ein offenes Ohr. Franz Stalder hinterlässt eine grosse Lücke. Wir wünschen der Familie und seinen Angehörigen viel Kraft in dieser schwierigen Zeit. André Bachmann, Präsident ad interim, City-Vereinigung Luzern

Kurzmeldungen

Der Zürcher Mundart­Musiker Adrian Stern spielt am diesjährigen Luzerner Fest ein Benefizkonzert im KKL – zusammen mit der Luzernerin Eliane. Adrian Stern, Sie spielen am diesjährigen Luzerner Fest ein Konzert im KKL. Was bedeutet für Sie der Auftritt in diesem weltbekannten Gebäude? Auf der einmaligen KKL-Bühne ist es etwas ganz Spezielles. Ich durfte bereits einmal in Form eines Gastauftritts im KKL Konzertluft schnuppern. Beim Luzerner Fest als eigener Act dort auftreten zu dürfen, ist für mich eine grosse Ehre. Das KKL ist ein traumhafter Ort in einer traumhaften Stadt an einem traumhaften See. Was verbindet Sie sonst noch mit Luzern? Als ich zur Jazz-Schule ging, habe ich ein paar Jahre in Luzern gelebt. Meine Wohnung war an der Grabenstrasse, also gleich bei der Schule um die Ecke. Dazu hat Luzern für mich wegen der besonderen Luft, der vielen Touristen und der einmaligen Atmosphäre etwas Ferienmässiges. Ein Ort, der einfach richtig guttut und neue Energie schenkt. Was dürfen die Fans von Ihrem Konzert erwarten? Ein Höhepunkt wird ein ganz neuer Song sein, den ich gemeinsam mit Eliane singen werde und den wir auch zusammen geschrieben haben. Dazu gibt es natürlich eine bunte Auswahl an aktuellen Liedern und gestandenen Hits.

Musiker dieser Tage verdienen kaum noch Geld mit dem Verkauf von CDs. Wie machen Sie es, dass Sie noch von der Musik leben können? Ich mache ganz einfach das, was mir Spass macht. Seien es grosse oder kleinere Konzerte, Arbeiten fürs Fernsehen oder Arbeiten im Studio. Für mich ist Musikmachen immer das grosse Ganze und nicht nur die Rolle des Frontmannes. Seit dem vergangenen November ist Ihr neues Album auf dem Markt. Wie fielen die Rückmeldungen aus? Es gab Reaktionen aus beiden Lagern. Viele genossen den neuzeitlichen Mix und empfinden das Album als absolut gelungen. Andere vermissen zu Recht den Singer-Songwriter-Stil. Für mich war einfach klar, dass ich etwas Neues ausprobieren wollte und musste. Ich sehe mich als ständig Suchenden. Gut möglich, dass mein nächstes Album also auch wieder ganz anders daherkommen könnte. Ihr neues Album ist sehr elektronisch. Was ist mit dem akustischen Adrian Stern passiert? Wenn man genau hinhört, ist er auch auf diesem Album voll und ganz zu hören. Das Album soll eine Symbiose sein aus akustischer Gitarre und elektronischen Elemen-

VBL erhält zwei neue Verwaltungsräte (pd) An der Generalversammlung der VBL AG letzter Woche wurden zwei neue Verwaltungsratsmitglieder gewählt. Jon Bisaz (Bild rechts) und Markus Lötscher verstärken ab sofort das Aufsichtsgremium. Jon Bisaz ist heute bei SBB Cargo als Geschäftsleitungsmitglied tätig und dort Leiter des Bereichs Produktion, Markus Lötscher ist CEO des Handelsund Logistikunternehmens Pistor AG.

Besuchte in Luzern die Jazz-Schule: Adrian Stern.

Bild: Sony Music Switzerland

ten. Diese Verschmelzung und persönliche Entwicklung kommt bei einem Konzert noch besser und intensiver zur Geltung.

und wie mich die Ortschaft Baden geprägt hat. Also ein kleiner Einblick in mein bisheriges Leben. Lukas Z’berg

Mit welchem Song fühlen Sie sich am stärksten verbunden? Oft stecken in den letzten Songs der Alben die persönlichsten Botschaften drin. Also bei Stücken, die sich eher nicht fürs Abspielen im Radio eignen. Das ist auch bei meiner aktuellen CD der Fall. Im Stück «Chlini Stadt & wildi Ross» singe ich über meine Herkunft, über meine Sehnsucht

Benefizkonzert am Luzerner Fest Adrian Stern und Eliane geben am Luzerner Fest ein gemeinsames Benefizkonzert im KKL Luzern. Samstag, 24. Juni 20.30 Uhr Eliane, 22 Uhr Adrian Stern

Kinder dürfen Spielplatz mitgestalten (pd) Die Allgemeine Baugenossenschaft Luzern (ABL) baut bis 2021 die Siedlung Himmelrich III zwischen Bundes- und Bleicherstrasse. In diesem Zusammenhang vergrössert die Stadt Luzern auch das Bleichergärtli und baut dort einen neuen Spielplatz. Die Quartierarbeit veranstaltet am Mittwoch, 7. Juni, zusammen mit der Stadtgärtnerei einen Workshop für Kinder aus dem Neustadtquartier (4.–6. Klasse) und Mitglieder des Kinderparlaments. Die Stadtgärtnerei wird anschliessend prüfen, welche Ideen sich umsetzen lassen.


ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 23 Mittwoch, 7. Juni 2017

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 23 Mittwoch, 7. Juni 2017

Leute

5

Billettsteuer gibt zu diskutieren Nachgefragt bei Daniel Gasser, Gemeindepräsident von Ebikon

Pius Zängerle, Präsident LuzernPlus.

Andreas Michel (links), Gemeinderat Ebikon , mit Daniel Scherz, Geschäftsführer Rontaler AG.

Daniel Gasser, wie steht die Bevölkerung der Mall of Switzerland heute gegenüber? Was für Feedbacks erhalten Sie persönlich? Die Rückmeldungen aus der Bevölkerung sind unterschiedlich. Viele Personen freuen sich auf die neuen Angebote im Rontal, einige Personen sind skeptisch, ob sich die Mall im aktuellen Umfeld behaupten kann, und eine weitere Gruppe hat grossen Respekt vor der möglichen Verkehrszunahme.

Bruno Kunz (links), Leiter D4, mit André Wespi, Geschäftsführer Gemeinde Root.

EVENT DER WOCHE: Netzwerkanlass der Gemeinde Ebikon

9000 Einwohner für Luzern Ost

Wie haben Ihre Partner von der Mall auf die Abstimmung der Billettsteuer reagiert? Wir sind in engem Kontakt mit Pathé und besprechen Lösungen. Das Reglement gibt aber ein enges Korsett vor. Was für Rahmenbenefits erwarten Sie von der Mall of Switzerland? Die Mall bringt über 1100 Arbeitsplätze in die Region und gleichzeitig spannende Angebote im Bereich von Detailhandel und Freizeit. Die Mall macht ja nur einen Teil der Entwicklung aus, die Luzern-Ost in den nächsten Jahren erleben wird. Bis 2030 wird ein Bevölkerungswachstum von 30 Prozent erwartet, die Anzahl Beschäftigter dürfte gemäss Prognosen im Vergleich zu heute um 40 Prozent ansteigen. Wie ist diese Entwicklung möglich? Die Migros plant auf dem MParc-Areal mit dem Quartier «Qube» 280 Wohnungen für 500 Einwohner. Neben diesen beiden Projekten befinden sich derzeit rund 40 weitere Wohnareale für 50 bis 500 Einwohner in der Planung.

Luzern-Ost boomt: Bis 2030 wird ein Bevölkerungswachstum von 30 Prozent erwartet. Wie das geht, präsentierte Ebikon mit seinen Partnern letzte Woche im D4 und im Themenmagazin «Localcity» (siehe Interview). Bilder: stei

Tobias Ucen vom TCS mit einem von drei Miet-Lastenvelos «Carvelo2go» des TCS.

Das heisst, es muss auch verkehrstechnische Anpassungen geben. Die Mobilitätszunahme ist eine Folge dieser Entwicklung auf der gesamten Achse Luzern–Zug–Zürich. Dieses Wachstum stellt eine besondere Herausforderung für Gemeinden, Kanton, Wirtschaft und NGO wie Verbände sowie Vereine dar. Es geht dabei um die Entwicklung städtebaulicher Qualitäten mit Mobilitätsfragen, welche die Begegnungen und das Zusammenleben innerhalb der Gemeinden fördern. Was das lokal und konkret in den Gemeinden bedeutet, zeigt das Themenmagazin «Localcity» mit Statements von Persönlichkeiten sowie bildlich mit Zahlen, Vergleichen, Herausforderungen, Massnahmen und neuen Ansätzen auf.

Alex Mathis (links), Geschäftsführer Gemeinde Ebikon, Sarah Troxler, SBB, und Roland Baggenstos, Gemeindeschreiber-Substitut, Notar, Ebikon.

Grosses Interesse an der Präsentation des Themenmagazins «Localcity».

Teil der «Localcity»-Macher: Michael Zimmermann, Gemeinde Ebikon, Nathalie Mil, Luzern Ost, Miroslav Jurendic, Art Director «Zweikraft».

Werner Schaeppi (links), Kommunikationsverantwortlicher Mall of Switzerland, mit Peter Steiner, Steiner & Huber GmbH.

Andreas Gyger, Leiter Expansion der Migros Luzern (links), mit Bernd Hofer, Verantwortlicher Projektentwicklung Mall of Switzerland.

Silvan Gilgen, Vorsitzender der Bankleitung Raiffeisenbank Luzern.

Jubiläums-Fest  Frühschoppen mit

Daniel Gasser, Gemeindepräsident Ebikon.

Wie blicken Sie den Eröffnungstagen der Mall verkehrstechnisch entgegen? Kommen da Bammel auf, der Verkehr könnte zum Erliegen kommen? Gemeinsam mit der Mall entwickeln wir unsere Konzepte zum Verkehr weiter. Insbesondere der öffentliche Verkehr muss attraktiv sein. Die Mall ist innovativ und hat an der Medienkonferenz Ideen zu vergünstigten Tickets an den Eröffnungstagen aufgezeigt. Eine weitere Dienstleistung ist der Heimlieferdienst für eingekaufte Produkte. Interview Marcel Habegger Das 68-seitige Magazin «Localcity» erschien am Dienstag und wurde in alle Haushaltungen der sieben Luzern-OstGemeinden sowie allen angrenzenden Gemeinden mit einer Auflage von 40 000 Exemplaren verteilt.

Sonntag 11. Juni 2017

– Musikgesellschaft Littau – Jodlerfründe Ruopige  Geburtstagsständli aller Littauer Guggenmusigen

 Kilbi – Karussell – Kinderschminken – Hüpfburg – Schiessbude  Essen zu familienfreundlichen Preisen

ab 10.30 Uhr im Zentrum St. Michael in Littau


ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 23 Mittwoch, 7. Juni 2017

Leserreise

6

Salzburg, Gut Aiderbichl und Königssee

Hotel: ****Hotel Rupertihof in Ainring im Berchtesgadener Land mit grosszügigem Wellnessbereich inkl. Hallenbad, Saunen, Dampfbad, Whirlpool und Ruheraum. Die «Singenden Wirtsleut» Eva-Maria und Thomas Berger sind persönlich um das Wohl der Gäste bemüht und werden uns auch musikalisch unterhalten. Reichhaltiges Frühstücksbuffet und auserlesene 4-GangWahlmenüs oder bayerisches Spezialitätenbuffet.

Sommertage im Berchtesgadener Land 16.–20. Juli 2017 Sonntag–Donnerstag gasse, entdecken Sie Mozarts Geburtshaus, und nutzen Sie die Gelegenheit zum Shopping. Am Abend erwartet uns ein feines mehrgängiges Nachtessen. 4. Tag, Berchtesgadener Land:

Ausflug Salzkammergut und Gut Aiderbichl

1. Tag, Schweiz–Berchtesgadener Land: Fahrt im modernen Gössi-Car via Walensee– Feldkirch–Arlberg–Innsbruck–Salzburg ins Berchtesgadener Land. Herzlich willkommen bei Familie Berger im Hotel Rupertihof im Berchtesgadener Land. Freuen Sie sich auf die neue Wellnessoase auf über 3000 m2. Am Abend erwartet uns ein feines, auserlesenes Nachtessen.

er steht für smaragdgrünes Wasser inmitten einer einmaligen Landschaft. Auf der Halbinsel St. Bartholomä befindet sich das Jagdschloss der bayrischen Könige. Zeit zur freien Verfügung. Am Nachmittag kehren wir zurück ins Hotel. Geniessen Sie vor dem Abendessen die grosszügige Wellnesslandschaft mit dem schönen Hallenbad. 3. Tag, Berchtesgadener Land:

Ausflug Salzburg

2. Tag, Berchtesgadener Land:

Ausflug Königssee

Am Vormittag fahren wir nach Berchtesgaden, und Sie haben genügend Zeit zur freien Verfügung. Gegen Mittag fahren wir weiter zum nahe gelegenen Königssee. Sein Name ist weltberühmt, und

Nach dem vorzüglichen Frühstücksbuffet machen wir uns auf den Weg in die Mozartstadt Salzburg. Verwinkelte Gassen und Plätze laden zum Flanieren, verträumte Cafés zu österreichischen Kaffeespezialitäten ein. Bummeln Sie durch die Getreide-

Nach dem Frühstück fahren wir ins Salzkammergut zum Mondsee. Schlendern Sie durch die Fussgängerzone, und geniessen Sie die wundervolle Atmosphäre, bevor wir die Weiterfahrt über Zell am Moos rund um den Wallersee antreten, bis wir Henndorf erreichen. Hier steht das Gut Aiderbichl, der Ort, an dem sich Menschen und Tiere wohlfühlen. Auf der Führung mit einem Mitarbeiter des Guts erfahren wir die Hintergründe und Tiergeschichten von Gut Aiderbichl. Feines Abschlussnachtessen im Hotel. 5. Tag, Berchtesgadener Land–Schweiz: Heute müssen wir uns, nach dem letzten Frühstücksbuffet, schon wieder auf die Heimreise begeben. Fahrt via Rosenheim–München–Landsberg–Memmingen–Bregenz–Walensee zurück nach Luzern.

Preis pro Person: 5 Tage

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 23 Mittwoch, 7. Juni 2017

Veranstaltungen 7.–13. Juni 2017

JAZZ

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–2.30

MITTWOCH, 7. 6. MUSIKTHEATER La traviata Oper von Giuseppe Verdi

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 19.30

KLASSIK «Mitt Worts Musik» J. S. Bach, Arien für Sopran, Oboe, Cembalo; Marie Svoboda, Mirjam Frei, Oboe; Iva Boutellier, Texte; Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Musikpavillon am Nationalquai, 20.15

Thursday Night Jazz Jam

ROCK/POP

Workshopkonzerte Christy Doran, Roberto Domeniconi, Heiri Känzig, Leitung; Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

Tankstelle Bühne Mittlere Halle und kleine Halle: die Nachwuchsplattform

KRIENS, Südpol, 20.00 Benefiz Vol. 8 The Led Farmers (IR), DJs Teear, Proxi. Folk Rock, Hip-Hop, GhettoFunk, Tech House, Electro

ROCK/POP No Zu (Heat Beat)

KRIENS, Südpol, Club, 21.00

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,

Boa im Exil: Morgan Delt (US, Sub Pop) und Syd Arthur (UK)

Mitternachtskonzert: Cold Reading

20.00–4.00

LUZERN, Uferlos, 21.00

LUZERN, Schüür, 23.59

New Stone Bridge (Rock)

Tuesday Underground/After Show Support: DJ Rebel Indie Rock/Covers and original songs

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–2.30 Sea Pinks Support: Dans La Tente

LUZERN, Sedel, 20.00

LUZERN, Jesuitenkirche, 12.15

LUZERN, Schüür, 20.30

JAZZ

PARTY

Workshopkonzerte Peter Schärli und Hanspeter Pfammatter, Leitung; Eintritt frei, Kollekte

Jukebox (Funk, Soul und Beats)

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–2.00

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 20.30

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

Noche Cubana

LUZERN, Schüür, 21.00

Bartanz DJ DeLucs. Blues, Soul, Crossover

ROCK/POP Blood Ceremony/Admiral Sir Cloudsley Shovell

LUZERN, Sedel, 20.00

Boa im Exil: Molly Burch (USA) Singer/Songwriter

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00

20.00–0.30

Starbugs Comedy: Crash Boom Bang

LUZERN, Schüür, 20.00

PARTY Cubaneando

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30

Salsa Picante

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–0.30

DONNERSTAG, 8. 6. SCHAUSPIEL In 80 Tagen um die Welt Ein Brass-Musical nach Jules Verne

LUZERN, Klub Kegelbahn, Baselstr. 24, 21.00–2.00

Lunchtime-Konzert Mirjam Frei, Oboe; Eintritt frei

LUZERN, Musikpavillon, Ober-

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Mozartsaal Obergrund, 19.00

grundstr. 9, 12.30

FOLK/ETHNO

Modulabschlussprojekt Allgemeiner Chor W. A. Mozart, Requiem KV 626 (Fassung mit Klavier vierhändig); Franz Schaffner und Matthias Murray, Klavier; Pascal Mayer, Leitung; Eintritt frei

Chasing Truth

LUZERN, Matthäuskirche, 19.30

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

20.00–24.00

ANDERE TÖNE Blaskapelle Silberfüchse Region Luzern Pavillonkonzert, kostenlos

L

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 19.30

KLASSIK Podium – Violoncello Studierende der Klasse Jürg Eichenberger; Eintritt frei

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik,

Saal Dreilinden, 19.00

Schweizer Jugendchor Klassische A-cappella-Werke, Schweizer Volkslieder und Gospel

LUZERN, Hofkirche, 20.00

Sommerblühen Kammerchor Luzern mit Vokalwerken von Bartók, Brahms, Dvorák und Whitacre; Infos/ VV: www.kammerchorluzern.ch oder Tel. 076 44 767 00

LUZERN, Lukaskirche, 19.30

Waadtländer Geschichten Klassische Geschichte vom Soldaten und dem Teufel von C. F. Ramuz und I. Strawinsky; VV: www. musikwerkluzern.ch/tickets

LUZERN, Maihof, grosser Saal, Weggismattstr. 9, 19.30

VOLKSMUSIK Kapelle Schauenseeklänge

KRIENS, Rest. Wichlern, 20.00–24.00

ROCK/POP Hanter Dro Plattentaufe, Support: Guns Love Stories

22.00–4.00

SAMSTAG, 10. 6. JUGENDTHEATER JUTZ siehe Freitag

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 13.00–21.30

SCHAUSPIEL Tankstelle – Bühne Siehe Freitag

KRIENS, Südpol, 20.00

BALLETT/TANZ Alice im Wunderland Ballettaufführung von Ballettstudio Scheitlin und Ballettschule Uri. Abendkasse ab 17.30; kein VV

KRIENS, Kultur- und Eventhalle

Schweighof, Grabenhofstr. 1, 19.00

20.00–4.00

Vinegar: Forgive Us Our Synths Party, House, New Wave, Synth, Electro

LUZERN, Klub Kegelbahn, Baselstr. 24

SONNTAG, 11. 6. KLEINKUNST Lili Sorglos … ganz heiter weiter! Gesangskabarett über das Alter, Freizeitsport, die Liebe und andere Stolpersteine im Leben; VV: Tel. 076 325 11 91, info@lilisorglos.ch

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00–21.45

SCHAUSPIEL In 80 Tagen um die Welt Ein Brass-Musical nach Jules Verne

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 13.30

KLASSIK Vesperkonzert des Gallusensembles Barockmusik von Vivaldi, Händel, Bach, Avison. Gallusensemble Kriens, Peter Vögeli (Oboe), Elena Wigger (Orgel), Dominik Kiefer (Violine)

KRIENS, Kirche St. Gallus, 17.00 Abendständchen Vokalensemble ChorTon, Solistenquartett und Klavierduo. Werke von Schumann und Brahms; Abendkasse: 18.30

LUZERN, Marianischer Saal, 19.30–20.45

Mitternachtskonzert: Landro

Bach-Ensemble: Wir fördern junge Solisten Kyrie, Gloria, Orchestersuite in h-Moll. VV: Tel. 078 866 03 50, tickets@bachensembleluzern.ch

LUZERN, Schüür, 23.59

Shape & TReBeats – «Zwei für eine»-Plattentaufe feat. Special Guests. Funky Flu of Salvaje Decibel, Crosby, Mr. Personal, Afterparty by DJ Clapto. Hip-Hop

Trance Addiction Trance mit Dust Menog Lunatica Fagin’s Reject Gaspard

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

LUZERN, Treibhaus, 21.00

Ü30 House DJ Mad Morris, DJ Lee Roy Wild Thing Funk und Mash-up mit DJ Bowser

Der Mensch erscheint im Holozän Max Frisch, Gustav Mahler, Luzerner Sinfonieorchester

La traviata Oper von Giuseppe Verdi

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 21.00–4.00

LUZERN, Casino, The Club, 22.00

KRIENS, Südpol, 20.00

MUSIKTHEATER

LUZERN, Klub Kegelbahn, Baselstr. 24, 24.00

Tankstelle – Bühne Nachwuchsplattform für Bühnenkünste – drei Kurzstücke an einem Abend

KLASSIK

19.00–4.00

Raveform Transmissions Vol. 1 Party, Techno

SCHAUSPIEL

Podium – Viola Studierende der Klasse Isabelle Charisius; Eintritt frei

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46,

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 18.30–21.30

KLASSIK

High Score Retro Game Party Bei uns wird gezockt und getanzt

Radio-Pilatus-Ü30-PopkellerHit-Party Special Edition 13 Jahre Casineum. DJs Maik Wisler & Apple T

JUTZ Zentralschweizer Kinder- und Jugendtheatertreffen

strasse 2, 19.30

20.00–4.00

Preaching the Groove Vol. 2

JUGENDTHEATER

LUZERN, Luzerner Theater, Theater-

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

LUZERN, Treibhaus, 21.00

FREITAG, 9. 6.

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 19.30

Balboa im Sousol Zu Swing- und Jazzmusik tanzen. Mit Swing-DJ

Strike Disco DJ Wicked Wiggler & DJ Doc Julius. Dancing A-Go-Go mit All Smashing Hair-Raising Knockout, R ‘n‘ R All Styles: Soul, 60‘s, Garage, Rhythm & Blues, Punk-Rock, Surf, Country; Eintritt frei

Jam Night hosted by Service Fun

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

PARTY

7

LUZERN, Franziskanerkirche, 17.00 Master-Abschlusskonzert Roger Rütti, Posaune (Master Performance), Klasse Markus Wüest; Eintritt frei

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 11.00

LUZERN, Sedel, 22.00

PARTY

PARTY

Hotel- & Gastro-Staff-Party DJs Tiago & El Nino. Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Open Format

84th King Street House, Deep House. DJs Sonidy from London & Kloe Braun

LUZERN, Casino, The Club, 23.00

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00

MONTAG, 12. 6.

Bonnies Ranch (Day Dance)

LUZERN, Schüür, 14.00

Fuego Strictly Reggaeton, Hip-Hop & R ’n’ B. DJs Hispanic Joe & Ecko

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

Funky Tunes DJ Mood Honeymoon. Funk

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00 I Love Reggaeton – Back To The Roots DJs Panamasta, Tiago, Bronx, El Nino. Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Open Format

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21,

23.00–5.00

Massive Funk Rock mit Funky Mäsi

In 80 Tagen um die Welt

KLASSIK Master-Abschlusskonzerte Klassik Stefan Aegerter, Tuba; Philomena Aepli, Violine; Maria Ramirez Marin, Violine (Master Musikpädagogik); Julia Gloor, Violine (Master Performance)

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 14.00–21.00

JAZZ Workshopkonzerte Freie Improvisation Christoph Baumann, Urban Mäder, Thomas Mejer, Christy Doran, Lauren Newton, Leitung; Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

DIENSTAG, 13. 6. KLASSIK Master-Abschlusskonzerte Klassik Ursina Patzen, Gesang (Master Performance), Klasse Liliane Zürcher; Martin Roth, Gesang (Master Performance), Klasse Peter Brechbühler

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 18.00–21.00

JAZZ Workshopkonzerte Jazz Roberto Domeniconi, Gerry Hemingway, Leitung; Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

ANDERE TÖNE Harmoniemusik Luzern u. Horw Pavillonkonzert, kostenlos

24.05.— 18.06.17

LUZERN, Musikpavillon am Nationalquai, 20.15 Ein Brass-Musical nach Jules Verne Bühne <luzernertheater.ch 041 228 14 14

Mit Robert Maszl als Phileas Fogg, Jason Cox als Passepartout und dem Lucerne Brass Ensemble

T

ROCK/POP Lea Moro: Fun! Eine choreografierte Vergnügungslandschaft, mittlere Halle

KRIENS, Südpol, 20.00

AUSSTELLUNGEN Die berühmten Puppen der Sasha Morgenthaler Sasha-Puppen, bis 15. 10.

LUZERN, Gletschergarten Luzern

Geniess-Bar: Natur in der Stadt Freiluftausstellung der Stadtgärtnerei Luzern, Real Luzern und des Natur-Museums Luzern anlässlich der Real-Grüngutkampagne 2017

LUZERN, Kasernenplatz

Kunstwerk Alpen Fotografien von Bernhard Edmaier. Ausstellung bis 30. 9., www.gletschergarten.ch

LUZERN, Gletschergarten Luzern

Moose im Kanton Luzern Eine Bilderausstellung im Forum Treppenhaus zum 2016 erschienenen Buch «Moosflora des Kantons Luzern», bis 1. 8.

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6

Schöner Leben Sonderausstellung zur Entwicklung der Kunstgewerbeschule Luzern von 1877 bis zur heutigen Hochschule Luzern – Design & Kunst

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24 Wild auf Wald Streifzug durch die vertraute und gleichzeitig unbekannte Welt des Waldes, bis 21. 7.

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6

Museum Root Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus

ROOT, Museum Haus beim Brunnen, Luzernerstr. 16, So 14.00–17.00

Von der «Fahnenflucht» zu den «Wehenden Fahnen» Aus den Archivtiefen der Turbine Giswil finden nach 12 Jahren 20 Fahnen den Weg nach Sursee, bis 18. 6.; am Stadthof

SURSEE, Martigny-Platz, Fr 19.00, Sa 14.00–19.00, So 10.30–17.00

Tipps Senioren Donnerstag Senioren-Uni – Vortrag Pekingoper – eine Perle der chinesischen Kultur, von M. A. Katri Näf. 14.30–16.00, Uni/PH-Gebäude, Frohburgstrasse 3, Luzern Sonntag Tanznachmittag mit Livemusik für Senioren und alle Tanzbegeisterten. Mit Taxi Dancers & Happy Bones. 14.30–17.30, Hotel Schweizerhof, Luzern

Tipps für Kids

mehr Infos: www.leporello.ch

JUTZ Theaterfestival

Fr 9.6., ab 18.30/Sa 10.6., ab 13 h Theaterpavillon, jedes Alter

Theaterkids: Nerve ...

Fr 9.6., 20.30/Sa 10.6., 20.15 Uhr Theaterpavillon, ab 10 Jahren

Open Box: Gärtnern Sa 10.6., ab 10 Uhr, jedes Alter Box Luzerner Theater

Bourbaki-Geschichten Sa 10.6., 10 Uhr, ab 5 Jahren Bourbaki Panorama

Die Zauberlaterne

Sa 10.6., 10 und 13 Uhr, ab 6 J. Kino Bourbaki

Einweihungsfest

So 11.6., 10 - 17 Uhr, jedes Alter Leporello gibt Spielplatz Reusszopf Kulturtipps für Kids


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Auf «beiUns», der Plattform für Lokales, kann jeder mitmachen. Hier sind Sie als Regioreporterin oder als Regioreporter gefragt! Erzählen Sie, was in Ihrem Verein, in Ihrem Quartier oder in Ihrer Gemeinde passiert. Welche Anlässe stehen an? Welche Jubiläen gibt es zu feiern? Und welche Menschen, die im Hintergrund ehrenamtlich tolle Arbeit leisten, haben es verdient, dass über sie berichtet wird? Ob Aufreger oder herzliches Bravo. Ob in Luzern, Zug, Stans, Sarnen oder Altdorf – unsere Region bietet genug Stoff für packende Geschichten! Auf «beiUns» veröffentlichen Sie Texte und Bilder über aktuelle Ereignisse und persönliche Erfahrungen. «beiUns» ist die Plattform der «Luzerner Zeitung» und ihrer Regionalausgaben. Beiträge, die bewegen, machen wir gemeinsam mit Ihnen zum Thema.

Wer mitwirkt, wird gelesen.Wer mitredet, wird gehört.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 23 Mittwoch, 7. Juni 2017

Schaufenster

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Die Manufaktur für Audio-Lösungen

Kurzmitteilungen

Geschmack aus den 70er-Jahren

Neueröffnung bei Audio Exclusiv

Eichhof Retro weckt Erinnerungen

Auszeichnung für Klinik St. Anna (pd) Im Herbst 2016 hat das Brustzentrum Klinik St. Anna, unter der Leitung von Peter Dubsky, die hohe Qualität seiner interdisziplinären Betreuung der Patientinnen unter Beweis gestellt und wurde gemäss Vorgaben der Krebsliga Schweiz und der Schweizerischen Gesellschaft für Senologie zertifiziert. Am 31. Mai wurde das Brustzentrum feierlich ausgezeichnet.

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Audio Exclusiv AG | Horwerstrasse 80 | 6010 Kriens-Luzern | audioexclusiv.ch Neu: Sound-, Infotainment- und Audio-Lösungen auf über 300 Quadratmetern in Kriens. Der grosse Tag rückt näher. Zum 25-Jahr-Jubiläum eröffnet Audio Exclusiv ihre neuen Räumlichkeiten und lädt alle zum grossen Fest ein. Die neue «High-EndManufaktur» erstreckt sich über 300 Quadratmeter und bietet Sound-, Infotainment- und Audio-Lösungen an. An den Eröffnungstagen vom 9. bis 11. Juni zeigt der Spezialist für Einbauten aller Art, was man heute in einem Auto, Boot oder daheim alles erleben kann – vom Alltags-PW bis zum Ferrari. Mit verschiedenen Show-Cars können die Gäste sehen, hören und fühlen,

Bild: PD

was High-End-Unterhaltung im Auto heute heisst. Dank Grill und einer gut gefüllten Bar ist auch für das leibliche Wohl aller Besucher gesorgt. Nachdem der Freitag noch geladenen Gästen vorbehalten ist, sind am Samstag und Sonntag von 10 bis 18 Uhr alle Gäste herzlich eingeladen. PD

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Zahnästhetik bringt Lebensqualität

positives Selbstwertgefühl, es wirkt sich beruflich als auch privat positiv aus. Angstpatienten können sämtliche Behandlungen, wenn nötig, auch mit Lachgas oder Vollnarkose durchführen lassen. Heutzutage muss sich niemand mehr seiner Zähne schämen. Für Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. PD

Waser-Zahnarztpraxis

Murbacherstrasse 19, 6003 Luzern 041 210 03 30, www.waser-zahnarztpraxis.ch

Brauerei Eichhof

Obergrundstrasse 110, 6002 Luzern 0848 300 003, www.eichhof.ch

Einkaufen auf dem Tablet erwies sich im Emmen-Center als Erfolg. Das weltweit einzigartige Ausprobier-Erlebnis «TRY!» gastierte vom 1. bis zum 27. Mai zum ersten Mal im Emmen-Center und wurde auf Anhieb zum durchschlagenden Erfolg. Das zukunftsweisende Shoppingkonzept sorgte für Begeisterung und verzeichnete in kürzester Zeit fünfstellige Besucherzahlen. Bei «TRY!» wurden ausgewählte Produktneuheiten von führenden nationalen und internationalen Marken aus den Bereichen Körperpflege, Homecare und Food präsentiert. Kunden konnten im eleganten Showroom auf In-Store-Tablets

© swisstopo (BM160267 )

Ei-malig . In Grösse, Musterr und Geschmack. Eierproduzent Pascal Andermatt ist einer von vielen lokalen Produzenten, die für Volg «Feins vom Dorf»Produkte herstellen. Seine Wachteleier haben einen intensiveren Geschmack als Hühnereier und sind im Volg Neuheim (ZG) erhältlich. Entdecken Sie in jedem Volg andere «Feins vom Dorf»-Spezialitäten.

peraturen. Jeder Versuch, der zwischen sechs und acht Wochen dauerte, wurde einer Gruppe von Eichhofmitarbeitern zur Degustation vorgesetzt, später konnten auch Konsumentinnen und Konsumenten ihr Urteil abgeben. Das Resultat spricht oder, besser gesagt, schmeckt für sich. PD

Volg . Im Dorf daheim. In Neuheim zuhause.

Veranstaltungen Sporttag mit politischer Prominenz (pd) Auf den Sportanlagen der Kantonsschule Alpenquai findet am Samstag, 10. Juni, der Männerturntag der Männerriege des BTV Luzern statt. Es nehmen gegen 300 Teilnehmer in 95 Gruppen aus 27 Vereinen des Verbandsgebietes am Wettkampf teil. Sie bestreiten einen siebenteiligen Gruppenwettkampf: 6-Minuten-Lauf, Korbwurf, Kugelstossen, Rugbyball-Stafette, Unihockey-Parcours, Ballprellen und Tennisball-Zielwurf. Der Anlass erfährt eine Aufwertung durch die Teilnahme dreier politischer Persönlichkeiten. Als BTV-Mitglied hat sich Regierungsrat Paul Winiker sehr für das Zustandekommen einer Prominentengruppe eingesetzt und bildet zusammen mit Nationalrätin Andrea Gmür und Stadträtin Franziska Bitzi ein illustres Team. Der Wettkampf beginnt um 12 Uhr und findet bei jeder Witterung statt.

Erfolgreiche Premiere von «TRY!»

Bild: PD

Schöne Zähne sind immer mehr ein Aushängeschild jedes Einzelnen. Anhand modernster Techniken, wie Veneers (Keramikschalen), Kunststoffverbreiterungen und Bleaching, können sowohl die Zahnfarbe, Zahnform als auch kleine Zahnfehlstellungen korrigiert werden. Nach meiner 17-jährigen Erfahrung kann ich sagen, dass diese Korrekturen meinen Patienten ein neues Lächeln und somit ein sehr gutes Lebensgefühl geben. Für viele stellt diese Veränderung auch eine Verbesserung der Lebensqualität dar. Schöne Zähne verschaffen somit auch ein

Wie schmecken die 70er-Jahre? Die Frage ist schnell beantwortet: so wie Eichhof Retro. Das neuste Produkt der Brauerei Eichhof erinnert mit seinem unkomplizierten, frischen und fruchtigen Geschmack schon beim ersten Schluck an das damalige Lebensgefühl, als alles weniger hektisch, weniger komplex, aber authentischer war. Entscheidend für den Geschmack ist die Hefe. Die Braumeister probierten verschiedene Hefevarianten der 70er aus, suchten nach der richtigen Kombination von Rohstoffen, Prozesszeiten und -tem-

Bild: PD

Emmen-Center

Waser-Zahnarztpraxis neu in Luzern

Ästhetische Rekonstruktion vorher und nachher.

Erinnert an das Lebensgefühl der 70er-Jahre: das Eichhof Retro.

Neuer Fussgängerstreifen in Horw gefordert (pd) Im Bereich der Einmündung der Rigiblickstrasse in die Kastanienbaumstrasse fehlt ein Fussgängerstreifen zur sicheren Querung der Strasse. Dies ist insbesondere für die Schulkinder aus dem Quartier Rigiblick, welche die Schule in Kastanienbaum besuchen, ein grosses Problem. Das Tempolimit in diesem Bereich der Kastanienbaumstrasse beträgt 60 Stundenkilometer, was ein sicheres und unbegleitetes Queren der Strasse für Kinder verunmöglicht. In einer Motion fordert nun die CVP die Prüfung eines Fussgängerstreifens.

Bild: PD

zwei Produkte auswählen und in Originalgrösse kostenlos mitnehmen. «TRY!» entstand als Antwort auf die veränderten Shoppingbedürfnisse heutiger Konsumenten im Zuge des digitalen Strukturwandels. Keine Einkaufswagen, keine Kassen, keine überfüllten Regale. Mit seinem erfrischenden Mix aus neuen Technologien, hoher Erlebnisqualität und elegantem Store-Design zelebriert der «TRY!» das Entdecken von Konsumprodukten als unvergessliches Erlebnis und schafft ein neues, inspirierendes Shoppingritual. PD

Schüler führen «die Welle» auf (pd) Unter der Regie von Dieter Ockenfels führen Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums St. Klemens das Stück «die Welle» nach dem Roman von Morton Rhue auf. Die Geschichte basiert auf dem bekannten Experiment aus dem Jahr 1967 von Ron Jones. Der Lehrer versuchte damit die Frage seiner Schülerschaft zu beantworten, wie es überhaupt zum Nationalsozialismus kommen konnte. Das Experiment entwickelte eine enorme Eigendynamik und musste durch den Lehrer abgebrochen werden. Die Aufführungen finden vom 9. bis 11. Juni statt. Freitag und Samstag mit Start um 20 Uhr, Sonntag um 17 Uhr.


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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 23 Mittwoch, 7. Juni 2017

Natürlich Luzern

In der Schweiz gibt es mehr als 45 000 Rückgabestellen für PET-Flaschen

Recycling von PET-Getränkeflaschen PET­Flaschen sind vollständig und beliebig oft recycelbar. Verkaufsstellen und Ökihöfe nehmen sie kostenlos entgegen. Das Deponieren bei den Glassammelstellen ist jedoch nicht gestattet.

S

eit den 1970er­Jahren ist es möglich, aus Polyester den thermoplastischen Kunststoff Polyethylenterephthalat, kurz: PET, anzufertigen, mit dem sich glas­ klare, geschmacksneutrale und bruch­ sichere Verpackungen herstellen lassen. Heute sind Flaschen aus PET die häufigs­ ten Getränkeverpackungen: Mehr als 1,5 Milliarden davon werden jährlich in der Schweiz abgefüllt und verbraucht. PET-Recycling Schweiz Die 1990 gegründete Non-Profit-Organisation PET-Recycling Schweiz (PRS) organisiert und betreibt das PET-Recycling. Es wird durch vorgezogene Recyclingbeiträge finanziert. Je nach Füllvolumen der Einwegflasche bezahlen die Konsumentinnen und Konsumenten beim Kauf einen Beitrag zwischen 1,9 und 2,3 Rappen. Deshalb können PET-Flaschen überall kostenlos in die blau-gelb gestreiften PET-Sammelbehälter eingeworfen oder bei den Verkaufsstellen abgegeben werden. Mehrfach recyclierbar PET kann zu 100 Prozent wiederverwertet werden und verliert seine Eigenschaften nicht, lässt sich also wiederholt zu hochwertigen Produkten verarbeiten. Dazu gehören nebst Getränkeverpackungen auch Folien, Textilien, Schuhe, Handydisplays, LCD-Fernseher und vieles mehr. PET besteht vollständig aus Erdöl oder Erdgas. Für die Herstellung von einem Kilo-

gramm PET sind fast zwei Kilogramm Rohöl notwendig. Gegenüber der Neuproduktion können beim Recycling 52 Prozent Energie und jährlich 47 Millionen Liter Erdöl eingespart werden. PET muss unbedingt sortenrein gesammelt werden, wenn daraus wieder gleichwertige Produkte entstehen sollen. Für das Recycling sind deshalb ausschliesslich Getränkeflaschen mit dem offiziellen PET-Recycling-Signet geeignet. Die übrigen Verpackungen aus PET (Öl- und Essigflaschen oder Essschalen) und alle anderen Arten von Kunststoffen (Milch- oder Plastikflaschen usw.) dürfen nicht in die PET-Sammlung gelangen. Teure Falschentsorgung Die 28 Glassammelstellen in der Stadt Luzern stehen der Bevölkerung für die Rückgabe von Separatabfällen wie Altglas, Batterien, Weissblechbüchsen/Getränkedosen, Altöl und Textilien zur Verfügung. Andere Abfälle dürfen dort nicht deponiert werden. Dies gilt auch für PET-Flaschen. Für deren Rücknahme sind die städtischen Sammelstellen nicht ausgerüstet, weil das privatwirtschaftlich organisierte Entsorgungsnetz von PET-Recycling Schweiz dafür zuständig ist. PET-Flaschen gehören deshalb nicht an die städtischen Sammelstellen. Leider halten sich nicht alle daran: Bisweilen werden mit PET gefüllte Tragetaschen bei den Sammelstellen deponiert oder PET-Flaschen sogar beim Altglas oder bei den Büchsen eingeworfen. Dieses regel-

Begeistert!

widrige Verhalten schadet der sortenreinen Sammlung der Recyclingstoffe, und das Entfernen der Fremdstoffe ist mit grossem Aufwand und hohen Kosten verbunden. Kostspielig wird es auch für die Falschentsorger: Unzulässige Entsorgungen dieser Art verstossen gegen das Abfallreglement. Wer sich dabei erwischen lässt, bezahlt dafür mindestens 150 Franken. Durch das korrekte Entsorgen von PET-Getränkeflaschen schont man also nicht nur die Umwelt, sondern auch sein eigenes Portemonnaie. Ausführlichere Informationen erhalten Sie bei PET-Recycling Schweiz: www. petrecycling.ch. Für stadtspezifische Fragen stehen Ihnen die Website www.abfall.stadtluzern.ch, der Abfuhrplan oder das Abfalltelefon Stadt Luzern 041 208 78 70 zur Verfügung.

Nur Getränkeflaschen mit dem offiziellen PET-Signet eignen sich für das Recycling.

Allgemeine Abfallfragen beantwortet der Gemeindeverband REAL, Abfalltelefon (Gratisnummer): 0800 22 32 55 (0800 AB-

FALL), E-Mail: abfall@real-luzern.ch und unter www.real-luzern.ch. Hier erhalten Sie auch Informationen zu den Ökihöfen.

Alles Grüngut? Eine Aktion für Bevölkerung und Umwelt Es ist bekannt: Eine gute Abfalltrennung ist wichtig. Trotzdem befinden sich gerade im Grüngut immer wieder unerwünschte Fremdstoffe. Das macht die Verarbeitung aufwendiger, teurer und mindert die Qualität. Sauberes Grüngut ist aber gefragter denn je, entstehen daraus doch neben Komposterde auch erneuerbare Energieformen wie Biogas und Abwärme. Deshalb führt der Gemeindeverband REAL bis zum 28. Oktober 2017 eine Kampagne durch und informiert über die Bedeutung und das Wiederverwerten von Grüngut. Gemeinsam mit der Stadt Luzern, der Weiherhus Kompost AG, der SwissFarmerPower Inwil AG und der Umweltberatung Luzern findet eine Kampagne voller Highlights statt. Spannende Wettbewerbe mit tollen Preisen und weiteren Überraschungen machen die REAL-Grüngut-Kampagne für Gross und Klein attraktiv. Unter www. real-grüngut.ch erhalten Sie weitere Informationen.

Stadt Luzern Strasseninspektorat Industriestrasse 6 6005 Luzern Tel: 041 208 78 81 Fax: 041 208 78 89 E-Mail: othmar.fries@stadtluzern.ch Internet: www.abfall.stadtluzern.ch


Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden, 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 2. bis 21. Juni 2017 Baugesuch: 2017-0146 Gegenstand: Umbau zu Bäckerei mit Verpflegungsstand und Boulevard­ restaurant Lage: Gütschstrasse 1, Baselstrasse Grundstücke: 111/3944, 111/815 Baugesuch: 2017-0139 Gegenstand: Neubau Mehrfamilienhaus Lage: Wesemlinring 14 Grundstück: 112/2200 Baugesuch: 2017-0157 Gegenstand: Projektänderung beim Umbau und Umnutzung zu Café­Bar im Erdgeschoss (Boulevardrestaurant) Lage: Hirschmattstrasse 13 Grundstück: 111/156 Baugesuch: 2017-0159 Gegenstand: Umbau Mehrfamilienhäuser Lage: Schädrütistrasse 46, 48 Grundstücke: 112/3143, 112/3102

LIEBE UND BEZIEHUNGEN IM ALTER Liebe und Beziehungen sind die grossen Konstanten im Leben, aber auch eine Herausforderung für die eigene Entwicklung. Ehe und Beziehungen im Alter bergen Chancen und Möglichkeiten, fordern aber auch einiges. Die Veranstaltungen zum Thema «Liebe und Beziehungen im Alter» laden dazu ein, sich mit allen Facetten langjähriger Beziehungen zu befassen. Filme im Stattkino Jeweils mittwochs, 18.30 Uhr Bourbaki-Panorama, Löwenplatz 11, Luzern Kinoeintritt Fr. 13.–, Reservationen sind möglich auf 041 410 30 60 oder info@stattkino.ch.

Eröffnungsfest Reusszopf

Die Natur entdecken und Schlangenbrot backen

Am Sonntag, 11. Juni 2017, wird die neue Erholungsanlage Reusszopf um 10 Uhr offiziell eröffnet. Bis 17 Uhr können Kinder und Erwachsene die Natur auf dem Reusszopf entdecken, den Spielplatz ausprobieren, ein Reussfloss basteln, Schlangenbrot backen und Wichtiges rund ums Trinkwasser erfahren. Die Landschaft rund um den Reusszopf ist im Rahmen des Hochwasserschutzprojektes neu gestaltet und aufgewertet worden. Beim Zusammenfluss der Kleinen Emme und der Reuss wurde mit einer Wildnisfläche und der Reussinsel Raum geschaffen, in dem sich die Natur entfalten kann. Etwas weiter südlich ist eine attraktive Naherholungsanlage für das neue Stadtzentrum Luzern Nord entstanden. Dazu wurden die Ufer abgeflacht. Die Sommerbar Nordpol hat ihren Betrieb aufgenommen. Hinzu kommen Grill- und Picknickplätze, eine Liegewiese, ein Fussballplatz sowie der neue Spielplatz. Neues Stadtzentrum

Die Aufwertung des Reusszopfs steht im Zusammenhang mit den Entwicklungen rund um den Seetalplatz und in Reussbühl. Im neuen Stadtzentrum Luzern Nord entstehen in den nächsten Jahren rund 1500 neue Wohnungen, 4000 neue Arbeitsplätze und 850 neue Studienplätze. Der Reusszopf wird so zum wichtigen Naherholungsgebiet für die Bewohnerinnen und Bewohner, die Mitarbeitenden sowie für die Studentinnen und Studenten im neuen Stadtzentrum. Interkonfessionelle Zeremonie

Am Sonntag, 11. Juni 2017, wird der Reusszopf offiziell eröffnet. Um 10 Uhr werden Stadtrat Adrian Borgula, Direktor Umwelt, Verkehr und Sicherheit, Gemeinderat Josef Schmidli, Emmen, und Fabrizo Laneve, Präsident Quartierverein Reussbühl, gemeinsam mit Kindern, die bei der Planung des Spielplatzes mitgewirkt haben, die

Parcours mit fünf Posten

Die Sommerbar Nordpol und der Quartierverein Reussbühl bieten Getränke, Risotto und Grilladen an. Die Besucherinnen und Besucher des Eröffnungsfestes können zudem einen Parcours mit fünf Posten absolvieren. Auf dem Parcours können Kinder und Erwachsene die Natur auf dem Reusszopf entdecken. Die Verantwortlichen der Sommerbar Nordpol erläutern Wichtiges rund ums Trinkwasser. Die Jugendarbeit Littau/Reussbühl animiert die Festbesucherinnen und Festbesucher, sich Gedanken zu machen zur Frage: «Was wünsche ich mir, damit der Reusszopf von allen Menschen gebraucht werden kann?» Die Kinder, die bei der Planung des Spielplatzes mitgewirkt haben, sammeln Ideen für nützliche Verhaltensregeln auf dem neuen Spielplatz, und beim Posten der Pfadi Reussbühl kann man sich sein eigenes kleines Floss basteln und Schlangenbrot backen. Wer mindestens vier der fünf Posten besucht hat, erhält vom Gemeindeverband Luzern Plus ein Reusszöpfli. Weitere Informationen: www.reusszopf.stadtluzern.ch

Stadt Luzern Kommunikation

Der neue Spielplatz auf der Erholungsanlage Reusszopf.

Artiol, (m), 2007, und Imeri, Ermond, (m), 2009, mit Staatsangehörigkeit Kosovo.

Wannakukorala, Kusantha Nayomi, (w), 1968, mit Staatsangehörigkeit Sri Lanka.

Die Einbürgerungskommission der Stadt Luzern hat folgenden ausländischen Staatsangehörigen das Bürgerrecht der Stadt Luzern zugesichert:

Jeremic, Olivera, (w), 1980, mit Staatsangehörigkeit Serbien.

Yüksel, Izzet, (m), 1963, mit Staatsangehörigkeit Türkei, sowie Ehefrau Yüksel, Semra, (w), 1976, mit Staatsangehörigkeit Türkei, und Kinder Yüksel, Avasin, (w), 2000, Yüksel, Asmin, (w), 2006, und Yüksel, Bernas, (m), 2009, mit Staatsangehörigkeit Türkei.

Aliyev, Eldar, (m), 1967, mit Staatsangehörigkeit Aserbeidschan, sowie Ehefrau Gassymova, Nushaba, (w), 1975, mit Staatsangehörigkeit Aserbaidschan, und Kind Aliyev, Ugur Memmednabi, (m), 2009, mit Staatsangehörigkeit Aserbaidschan. Antic, Zoran, (m), 1973, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina.

Kahraman, Tulay, (w), 1977, mit Staatsangehörigkeit Türkei, und Kind Kahraman, Nivia Catharina, (w), 2003, mit Staatsangehörigkeit Türkei. Karicic, Sabiha, (w), 1971, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina, und Kind Karicic, Haris Ramiz, (m), 1999, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina.

Baur, Brigitte Hedwig, (w), 1954, mit Staatsangehörigkeit Deutschland.

Krakan, Mislav, (m), 1994, mit Staatsangehörigkeit Kroatien.

Capek, Tomas, (m), 1967, mit Staatsangehörigkeit Tschechien.

Laskaj, Kushtrim, (m), 1988, mit Staatsangehörigkeit Kosovo.

Ceraolo, Fabrizio Saverio Lorenzo, (m), 1972, mit Staatsangehörigkeit Italien, sowie Ehefrau Tirri, Manuela, (w), 1977, mit Staatsangehörigkeit Italien, und Kinder Ceraolo, Luciano, (m), 2009, und Ceraolo, Giulia, (w), 2015, mit Staatsangehörigkeit Italien.

Lokvancic, Faris, (m), 1997, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina.

Correia Isidoro, Carla Rafaela, (w), 1998, mit Staatsangehörigkeit Portugal. Dervisoska, Arife, (w), 1997, mit Staatsangehörigkeit Mazedonien.

Mittwoch, 7. Juni 2017 YALOM’S CURE Mittwoch, 14. Juni 2017 AIMER, BOIRE ET CHANTER

Dragovic, Luca, (m), 2003, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina.

Mittwoch, 21. Juni 2017 WOLKE 9

Elik, Cafer, (m), 1958, mit Staatsangehörigkeit Türkei.

Mittwoch, 28. Juni 2017 PARCOURS D’AMOUR

George Edward, Morin Mineshiya, (w), 1981, mit Staatsangehörigkeit Sri Lanka.

Eine Veranstaltungsreihe von der Fachstelle für Altersfragen der Stadt Luzern und Partnern.

Erholungsanlage offiziell eröffnen. Um 14 Uhr findet eine interkonfessionelle Zeremonie statt, die von der katholischen und der reformierten Kirche Reussbühl sowie von der Buddhistischen Gemeinschaft Nalanda durchgeführt wird.

BÜRGERRECHTSWESEN

Dias de Sousa Fernandes, Ema Ester, (w), 1961, mit Staatsangehörigkeit Portugal, und Kind Dias de Sousa Fernandes, Sam, (m), 1999, mit Staatsangehörigkeit Portugal.

Weitere Informationen: www.ages.stadtluzern.ch www.luzern60plus.ch > Fachstelle für Altersfragen > Angebote

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Hasaj, Valmir, (m), 2002, mit Staatsangehörigkeit Kosovo. Hasaj, Rukije, (w), 2000, mit Staatsangehörigkeit Kosovo. Imeri, Halil, (m), 1977, mit Staatsangehörigkeit Kosovo, sowie Ehefrau Imeri, Fitore, (w), 1981, mit Staatsangehörigkeit Kosovo, und Kinder Imeri, Donart, (m), 2004, Imeri,

Loureiro Isidoro, Carlos Alberto, (m), 1967, mit Staatsangehörigkeit Portugal, sowie Ehefrau Gomes Correia Isidoro, Maria José, (w), 1971, mit Staatsangehörigkeit Portugal, und Kind Loureiro Isidoro, Carlos Rafael, (m), 2006, mit Staatsangehörigkeit Portugal. Manuel Upenda, Aurora Essandjo, (w), 1996, mit Staatsangehörigkeit Angola. Nazli, Hüseyin, (m), 1974, mit Staatsangehörigkeit Türkei, sowie Ehefrau Nazli, Nilgün, (w), 1976, mit Staatsangehörigkeit Türkei, und Kinder Nazli, Sena Amara, (w), 2009, und Nazli, Arel Roy, (m), 2016, mit Staatsangehörigkeit Türkei. Pires Susano, Narciso Miguel, (m), 1987, mit Staatsangehörigkeit Portugal. Sheybany, Ahmad Reza, (m), 1973, mit Staatsangehörigkeit Iran. Simone, Patrizia, (w), 1964, mit Staatsangehörigkeit Italien. Stein, Lars, (m), 1979, mit Staatsangehörigkeit Deutschland. Strellci, Edison, (m), 1992, mit Staatsangehörigkeit Kosovo. Stubenvoll, Corinna Martina Almut, (w), 1974, mit Staatsangehörigkeit Deutschland.

Insgesamt sicherte die Einbürgerungskommission der Stadt Luzern 52 Personen das Luzerner Stadtbürgerrecht zu.

TODESFÄLLE 3.5. Krähenbühl­von Arx, Maja, 1925, Abendweg 31; 18.5. Minder, Kurt, 1933, Steinhofstrasse 13; 18.5. Schibli, Willi, 1958, Stauffacherweg 11; 19.5. Bucheli­Peter­ mann, Franziska, 1926, Langensandstrasse 80; 20.5. Aeberhard­Greter, Brigitte, 1929, Abendweg 18; 20.5. Jacomet, Werner, 1955, Hirtenhofstrasse 40; 20.5. Schnell­ mann­Stirnimann, Rosmarie, 1942, Hirschmattstrasse 62; 20.5. Weber, Rudolf, 1929, Schweizerhausstrasse 10; 21.5. Infanger, Johann, 1929, Böshüsliweg 4; 22.5. Baumann­Kälin, Josefine, 1933, Steinhofstrasse 13; 22.5. Kopp, Fritz, 1928, Rebstockhalde 52; 24.5. Zimmermann­Felder, Nina, 1927, Rosenbergstrasse 2.

INTERNATIONALER ARCHIVTAG Keine Aufzeichnungen, keine Erinnerungen, keine Demokratie! Mit dieser Überzeugung begehen am 9. Juni 2017 die Archivarinnen und Archivare aus aller Welt den Internationalen Archivtag. Unter dem Motto «Archive ∞ verbinden» finden in der ganzen Schweiz Veranstaltungen statt, welche die Arbeit und das Wissen in den Archiven zeigen. Das Stadtarchiv Luzern lädt an diesem Tag zu einem virtuellen Besuch auf www.stadtluzern.ch/archivtag2017 ein.

Bild: Heinz Dahinden

ÖKO-FORUM EINE KLEINE NACHTMUSIK Wenn an einem warmen Juniabend die Rufe der Gelbbauchunken erklingen, gibt es ein Konzert der besonderen Art. Auf dem Rundgang durch die Allmend warten noch andere tierische Musiker. Erfahrene Biologen begleiten die Besucher durch das abendliche Konzert. Dienstag, 20. Juni 2017, 20.30 bis 22 Uhr Treffpunkt: Haltestelle Zihlmattweg, vbl-Bus 20, Der Eintritt ist frei. Anmeldung beim öko-forum. Hinweis: Der Anlass findet nur bei guter Witterung statt. öko-forum Löwenplatz 11, 6004 Luzern Telefon: 041 412 32 32 E-Mail: oeko-forum@umweltberatung-luzern.ch Weitere Informationen: www.umweltberatung-luzern.ch

WILDSTRÄUCHER BESTELLEN Wildsträucher bieten Lebensraum für viele Tiere und liefern den Menschen Genuss für Augen und Gaumen. «Luzern grünt» bietet allen Einwohnerinnen und Einwohnern der Stadt Luzern die Möglichkeit, ausgewählte Wildsträucher gratis zu beziehen. Unter www.luzerngruent.ch finden Sie ein Online-Bestellformular und Kurzportraits mit Fotos zu allen Wildsträuchern. Pflanzenbestellungen können bis zum 15. Oktober 2017 abgegeben werden. Für Fragen und Beratungen: Stadt Luzern, Umweltschutz, «Luzern grünt» Stephie Burkart Industriestrasse 6 6005 Luzern Tel. 041 208 83 28 stephie.burkart@stadtluzern.ch www.luzerngruent.ch


ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 23 Mittwoch, 7. Juni 2017

Gesundheit Wie Mann gesund und vital bleibt

Akupunktur gegen Heuchschnupfen

Heuchschnupfen: Laufende Nase, Juckreiz, brennende Augen und Niesen bis zur Atemnot sind typische Symptome. Nach TCM Ansicht wird Heuchschnupfen durch Energie-Schwäche der Lungen, der Milz oder der Nieren – also eine Schwäche der Abwehrkraft – verursacht. Die Chinesische Medizin stellt das Gleichgewicht her, optimiert den gesamten körperlichen Zustand, verstärkt das Immusystem. Nach regelmässigen Behandlungen spüren Sie eine deutliche Verbesserung. TCM- Spezialist Herr Xinhe Huang

Mit AlternativZusatzversicherung von den Krankenkassen anerkannt.

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Wir helfen den Alltag zu bewältigen.

Der SOS-Dienst ist ein quartiernahes Angebot in der Stadt Luzern im Bereich der Hauswirtschaft und der Betreuung zur Alltagsbewältigung. Der SOS-Dienst bietet dort Unterstützung an, wo die Hilfe aus dem persönlichen Umfeld nicht mehr gewährleistet ist oder Entlastung benötigt wird. Der SOS-Dienst kann angefragt werden bei Krankheit und Altersgebrechen, nach einem Spital-aufenthalt und infolge Überlastung. Der SOS-Dienst unterstützt Fam. in einem Engpass. SOS-Dienst Luzern Kirchliche Familien- und Nachbarschaftshilfe, Brünigstrasse 20, 6005 Luzern Montag bis Freitag 8–10 Uhr Tel. 041 342 21 21 (mit Tel.beantw.) info@sos-luzern.ch, www.sos-luzern.ch

Akupunktur Die traditionelle chinesische Medizin (abgekürzt TCM) ist die Erfahrungsheil­ kunde Chinas, deren Wurzeln mindestens 2000 Jahre zurückreichen und die bis heu­ te als lebendiges Medizinsystem in China und zunehmend im Westen angewandt wird. Akupunktur ist das bekannteste Teilgebiet der chinesischen Medizin. Sehr feine Akupunkturnadeln werden an ganz bestimmten Stellen der 365 bekannten Akupunkturpunkte mit verschiedenen Stichtechniken unterschiedlich tief und lang gesetzt. Auf diese Art und Weise wer­ den Blockaden im Körper gelöst, das Gleichgewicht des Qi (Lebensenergie) und die Harmonie zwischen Körper und Seele wiederhergestellt, wobei das Immunsys­ tem gestärkt und die Selbstheilungskräf­ te angeregt werden. Indikation Die TCM ist besonders hilfreich und wirksam bei funktionellen und chroni­ schen Krankheiten, aber auch bei akuten Beschwerden. Gemäss der Weltgesund­ heitsorganisation (WHO) können unter anderem folgende Beschwerden und Er­ krankungen mit TCM behandelt werden: Allergien, Erkrankungen des Atmungs­ traktes, Erkrankungen des Verdauungs­ systems, Frauenbeschwerden, Hauter­ krankungen, neurologische Erkrankun­ gen wie zum Beispiel Migräne und Kopfschmerzen, orthopädische Erkran­ kungen wie beispielsweise Nacken­, Schulter­ und Rückenbeschwerden, Schmerzen verschiedener Art, Suchtbe­ handlung wie beispielsweise Raucherent­ wöhnung, ausserdem auch bei weiteren Beschwerden wie zum Beispiel Müdig­ keit, Erschöpfung, Depression oder Schlaf­ störungen.

China Health Institute Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)

Therapeut Herr X. Huang wurde 1965 in China ge­ boren. Seine Studium absolvierte er an der Pekinger Universität für TCM in China. Er verfügt über mehr als 30 Jahre Berufs­ erfahrung in chinesischer Medizin. Herr Huang lebt und arbeitet als TCM­Thera­ peut seit 2009 in der Schweiz und behan­ delt Patientinnen jeden Alters mit sehr grossem Erfolg. PD

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Chronische Beschwerden mit Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM) lindern «Die Schulmedizin kam bei mir nicht mehr weiter.» Diese Aussage machen oft Menschen, die an chronischen Beschwerden leiden. Sie ziehen dann eine alternative Behandlungsmethode in Betracht. Das tat auch Frau B.L. aus Luzern, die unter der Autoimmunerkrankung Lupus erythematodes leidet. Einfach erklärt, handelt es sich hierbei um eine Fehlfunktion des Immunsystems, die unterschiedliche Beschwerden, auch organische auslösen kann. Bei Frau B.L. waren das in erster Linie chronische Gelenkschmerzen. Zudem erkrankte sie an einer Lungenentzündung mit sehr starken Schmerzen und Husten, der einen Rippenbruch zur Folge h hatte. Sie suchte zuerst den Schularzt auf und erhielt Medikamente. Anschliessend entschloss sich Frau B.L. das «China Health Institute» für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) in Luzern aufzusuchen, wo ihr Dr. TCM Yongguang JIANG (im Bild) zuerst Lungentropfen auf der Basis von chinesischen Kräutern gab. Er behandelte sie ausserdem mit TuiNa-Massage und Akupunktur unter der Wärmelampe. «Bereits nach der zweiten Behandlung löste sich der Schleim, der in meiner Lunge festsass», erzählte Frau B.L.. Nach neun Behandlungen hatte sie keine Schmerzen mehr und fühlte sich auch wieder fit. «Vorher war ich dauernd müde», fügte Frau B.L. an.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 23 Mittwoch, 7. Juni 2017

Mobil

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Test: Kia Optima T-GDi

Wenig bekannte Grösse Den Kia Optima sieht man selten auf Schwei­ zer Strassen. Erstaunlich, hat er doch zugkräftige Argumente vorzuwei­ sen. Als schneller Turbo­ Benziner gehört er zu den interessanten Exo­ ten auf dem Markt.

Wunschliste: ein stummer, dafür aktiv eingreifender Spurhalteassistent anstatt des lauten Spurverlass-Warners, den man bald einmal abstellt. Und: Wo ist die StoppStart-Automatik? Das Parkieren mit Overview-Kamera macht Spass, und die LEDScheinwerfer gehören zu den lichtstärkeren des Genres. SUV-Verrückte, wagt euch beim nächsten Autowechsel wieder einmal in einen klassischen Kombi und spürt, wie viel Spass es macht, näher an der Strasse zu sitzen und räumliche Vernunft mit etwas motorischer Unvernunft zu kombinieren: ein Geheimtipp, der Optima, wie die kleine Trattoria, die sonst niemand kennt. Andréas Härry

J

eder hat einen Restaurant-Geheimtipp auf Lager. Der Schreibende glaubt, solches auch in der Kategorie «Familienkombis mit Dampf unter der Motorhaube» kennen gelernt zu haben. Autos, die Papas, nachdem sie die Kinder in der Ballettstunde abgeliefert haben, schnell über den nächsten Hügel jagen. Die deutschen Marken, Seat, Skoda und Volvo sind bekannte Adressen des Genres. Jetzt der Tipp: Kia hat auch ein Exemplar im Sortiment, mit dem sich eine Testfahrt lohnt.

Keine Reklamationen

Die 245 PS im Optima reissen vehement an der Vorderachse und sichern Fahrleistungen, die in der GTI-Fanfraktion verdutzte Gesichter hinterlassen. Denn äusserlich gibt sich der elegant-dynamische, oder im Klartext: sehr gelungene, Kia zurückhaltend. Nur Details wie rote Bremssättel, leichte Tieferlegung und natürlich ein Diffusor sowie dicke Rohre am Heck outen ihn als «bösen Kerl». Und es geht wirklich

Eine elegante Erscheinung, die sehr viel Platz im Innern generiert: Der Optima gefällt. «bös»-schnell ab, auch in der Kurve, wo der Optima, bis zur Haftgrenze und ESP-Einsatz-neutral, sich benimmt. Die Federung ist entsprechend straff definiert, mit ein bisschen Restkomfort, damit beim Familienausflug von Schwiegermama keine Reklamationen kommen. Dieses Sowohlals-auch gilt ebenfalls für den Motorsound: Gibt man dem Wagen die Sporen, ist akustisch viel los im Innern, bassbetonte, sportive Elemente mischen sich dominant ins Klangbild. Lässt man den Kia im Verkehr mitschwimmen, signalisiert der Koreaner

nur mit einem dezenten Röcheln, ähnlich einem Boxermotor (was er nicht hat), dass er für andere Fahrstile bereit wäre. Ansonsten herrscht friedvolle Ruhe. Ruhig ist auch das Styling des Armaturenbereichs, wo asiatische Nüchternheit auf europäische Bedienungsfreundlichkeit trifft: Keine ästhetische Überraschung, keine Farbe ausser Schwarz regt das Auge an. Die Materialien sind aber fast überall hochwertig, die Verarbeitung über alle Zweifel erhaben. Sitzkomfort kombiniert mit nicht übertriebenem Seitenhalt und vielfacher

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Bild: Andréas Härry Verstellbarkeit ist ebenfalls reichlich vorhanden. Toll: der Knieraum in Reihe zwei. 190-cm-Personen können hintereinander langstreckenkompatibel sitzen. Auch der Kofferraum ist üppig. Vier Meter 80 Aussenlänge haben ihre Argumente, da spielt der Kia in der ersten Liga seiner Klasse mit.

Vernunft mit Unvernunft

Die technische Ausrüstung ist umfassend: Vom Abstandtempomaten über den Rückfahr-Querverkehrwarner bis zum induktiven Handy-Laden ist (fast) alles dabei.

Diesel und Benziner Den Kia Optima gibt es in zwei Motorisierungen: Den 1,7 Liter Diesel mit 141 PS und den 2,0 Liter Benziner mit 245 PS (Haupttext). Den Selbstzünder gibt es mit manueller Schaltung oder 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe, den Turbo-Benziner mit 6-Gang-Automatik. Preise ab 29 950 Franken, Testwagen ab 45 950 Franken

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Rätsel

Standpunkt Gibt es euch noch?

Thomas Thali, Geschäftsleiter Caritas Luzern Einiges hat sich verändert in den letzten zwei Jahren bei der Caritas Luzern. Nach der Übergabe zweier grosser Aufträge im Asyl- und Flüchtlingsbereich an den Kanton Luzern ist sie massiv kleiner geworden. Der Personalbestand sank von 370 auf 160 Personen. Der Abbau war eine Herkulesaufgabe, aber nun ist er vollzogen und die Caritas Luzern steht gut aufgestellt und mit neuer Energie da. Vieles verändert sich, die Werte und die Ausrichtung bleiben. Die Caritas Luzern spielt weiterhin eine tragende Rolle in der Zentralschweiz, indem sie sich engagiert gegen Armut einsetzt und die soziale und berufliche Integration fördert. Die Caritas Luzern berät Hilfesuchende bei

Schulden und sozialen Fragen. Ziel ist es, dass sie das Leben wieder aus eigener Kraft meistern können. Spezielle Angebote ermöglichen es Armutsbetroffenen, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben: Die Kultur-Legi vergünstigt Angebote für Freizeit, Sport und Bildung, und dank dem Caritas-Markt wird gesundes Essen auch zu kleinen Preisen erschwinglich. In den Programmen zur beruflichen Integration für versicherte Erwerbslose und Ausgesteuerte bieten Werkstätten und Betriebe realistische Arbeitsbedingungen. Coaching und Standortbestimmung in beruflichen Fragen erleichtern zusammen mit Bildungsangeboten den Wiedereinstieg in die Arbeitswelt. Bei der sozialen und beruflichen Integration tragen Sprachförderung, professionelles Dolmetschen und Bildung wesentlich zum Gelingen bei. Dabei spielt auch die frühe Förderung von Kindern eine wichtige Rolle. Sie hilft, Defizite zu vermeiden. Viele unserer Angebote, wie etwa die «Mitmir»-Patenschaften, werden erst möglich dank dem Engagement von Freiwilligen und den zahlreichen Spenderinnen und Spendern. «Merci vöumou!»

SUDOKU

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Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen von 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3 x 3­Blöcke nur ein Mal vorkommen.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 23 Mittwoch, 7. Juni 2017

Reisen/Freizeit 133

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Erfolg ist lernbar ■ ■ ■

Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten 8.6. / 17.6. / 6.7. 10.6. / 24.6. / 8.7. 10.6. / 15.7. / 5.8. 10.6. / 19.6. / 24.6. 11.6. / 25.6. / 2.7. 14.6. / 21.6. / 28.6. 17.6. / 1.7. / 22.7. 20.6. / 4.7. / 18.7. 24.6. / 22.7. / 19.8.

Einkaufsbummel Konstanz Shopping Mailand Shopping München – 9 Stunden Aufenthalt Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau Wochenmarkt Cannobio Wochenmarkt Luino Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como Badefahrt Zurzach Einkaufsbummel Waldshut Shopping Stuttgart – 9 Stunden Aufenthalt

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Erwachsene Lehrlinge

08.00 Uhr 06.30 Uhr 06.00 Uhr 08.00 Uhr 07.00 Uhr 07.00 Uhr 07.00 Uhr 09.00 Uhr 09.00 Uhr 06.30 Uhr

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Notfälle

Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Moosmattstrasse 50, 6005 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 23 Mittwoch, 7. Juni 2017

Letzte

Luzerner Theater

Tickets zum Saisonabschluss

An Fronleichnam das letzte Mal auf der Bühne in dieser Spielzeit: die Tanzkompanie mit «Tanz 24: Timeless».

Letzte Gelegenheit, die Tanzkompanie des LT in der Spielzeit 16/17 auf der Bühne zu sehen. Der «Anzeiger Luzern» verlost Tickets für «Tanz 24: Timeless».

A

n Fronleichnam ist am Luzerner Theater die Derniere von «Tanz 24: Timeless» programmiert. Den

mystischen Auftakt des dreiteiligen Abends gestaltet das Choreografie-Nachwuchstalent Po-Cheng Tsai. Der Taiwanese erhielt 2015 bei der renommierten «Copenhagen International Choreograf Competition» den erstmals vergebenen Luzerner Produktionspreis, der ihm die Uraufführung in Luzern ermöglichte. Seine Choreografie «Niflheim» – eine Mélange aus sanften und äusserst kraftvollen Bewegungen – wird von Filmkomponist Ming-Chien Li musikalisch unterstrichen. Danach folgt das verträumte Duett «A Picture Of You Falling» von Crystal Pite, die erst vor wenigen Tagen mit einem Award Benois de la Danse aus-

Gastfamilien gesucht

gezeichnet wurde. Die Tänzer am Luzerner Theater sind die erste Kompanie der Schweiz, der Crystal Pite eines ihrer Werke anvertraut. Der junge Amerikaner Bryan Arias rundet den Abend mit der Uraufführung «Viewpoints» kraftvoll ab.

Bild: Ingo Höhn Arias tanzt seit 2012 in Crystal Pites Kompanie und figuriert nun gemeinsam mit seiner Mentorin in einem Tanzprogramm. Das Ensemblewerk ist auch Arias Debüt am Luzerner Theater. PD

Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 5-mal 2 Tickets für «Tanz 24: Timeless» im Luzerner Theater am Donnerstag, 15. Juni, 19 Uhr. SMS mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und Stichwort «Tanz 24» an 919 (1 Franken/SMS) senden oder Telefon an 0901 333 193 (1 Franken/Anruf, Festnetztarif) oder Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Tanz 24», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss: 12. Juni, 11.30 Uhr. Die Gewinner werden kontaktiert.

Klassikliebhaber gesucht

Die Organisatoren des Lucerne Festival suchen für Wie entscheiden wir, was wir hören wollen, und internationale Nachwuchskünstler Gastfamilien. wodurch wird unsere Meinung beeinflusst? Die­ Pro Nacht werden 30 Franken bezahlt. sen Fragen geht die Hochschule auf den Grund.

I

m Rahmen der Lucerne Festival Academy werden auch in diesem Jahr rund 130 junge Instrumentalisten, Dirigenten und Komponisten aus über 30 Ländern erwartet. Für die Teilnahme an der Akademie kommen sie für drei Wochen nach Luzern, um zeitgenössisches Repertoire mit weltweit renommierten Dozenten, Solisten und Dirigenten zu erarbeiten. Wie jeden Sommer sollen die Künstler bei Luzernern untergebracht werden. Für den Zeitraum vom 12. August bis 2. September 2017 werden Gastgeber gesucht,

die den Akademisten im Alter von 18 bis 32 Jahren einen Schlafplatz inklusive Frühstück zur Verfügung stellen. Es profitieren beide Seiten: Die Teilnehmer lernen die Stadt und ihre Bewohner «hautnah» kennen, die Gastgeber erhalten vom Austausch mit den Studenten einen persönlichen Einblick in und hinter die Kulissen des Festivals. Darüber hinaus profitieren sie von exklusiven Vorverkaufsvorteilen für die Konzerte und Veranstaltungen. PD

I

m Zeitalter von Amazon, Youtube und Spotify steht eine nahezu unbegrenzte Auswahl an Musik zur Verfügung. Die Tatsache, dass Musik inzwischen auf unzähligen Kanälen hör-, teil- und kommentierbar ist, kann die Bedeutung «traditioneller» Musikkritiken jedoch in Frage stellen. Die Hochschule Luzern wirft im Rahmen eines vom Schweizerischen Nationalfonds (SNF) geförderten Forschungsprojektes mit der Universität Sheffield (UK) einen genauen Blick auf den heuti-

gen Markt für klassische Musik. Co-Projektleiterin Elena Alessandri: «Auch in der Klassik ist der Markt kaum mehr überschaubar. Wir möchten erstmals fundiert klären, wonach Konsumenten ihre Musikauswahl treffen.» Um das herauszufinden, lanciert Elena Alessandri zusammen mit ihrem Team eine Online-Umfrage. Daran teilnehmen kann jede Person, die regelmässig Aufnahmen von klassischer Musik hört. Den Fragebogen findet man unter: www.hslu.ch/reviewimpact PD

Kurzmitteilungen Luzerner Wochenmarkt: Jetzt startet die Ausschreibung (pd) Wer ab 2019 für mindestens fünf Jahre einen Stand am Luzerner Wochenmarkt betreiben möchte, kann sich noch bis zum 31. August darum bewerben. Bis 31. Januar 2018 steht fest, welche Bewerbenden einen der 75 Standplätze erhalten werden. Kernstück des neuen Vergabeverfahrens sind 14 Kriterien, unterteilt in vier Kriteriengruppen. Diese Gruppen beziehen sich auf das Sortiment, die Herstellung und Verarbeitung, den Verkauf und Vertrieb der Produkte sowie auf die Logistik am Wochenmarkt. Die Gewichtung der vier Kriteriengruppen sieht wie folgt aus: Das Sortiment sowie die Angebotsvielfalt machen 33 Prozent der maximal erreichbaren Punkte aus. Im Vorteil ist, wer regionale, saisongerechte und spezielle Produkte anbietet. Das Kriterium Betrieb/Produktion/Verarbeitung macht 25 Prozent aus. Hier punktet, wer Kleinproduzent ist und wer biologisch produziert. Das Kriterium Verkauf macht ebenfalls 25 Prozent aller Punkte aus. Je höher die Präsenz am Wochenmarkt ist, umso mehr Punkte gibt’s. Auch wer eine Zusatzdienstleistung für die Kundschaft anbieten kann, erhält mehr Punkte. Das Kriterium Logistik/Vertrieb macht 17 Prozent aller Punkte aus. Vizedirektor verlässt das KKL Luzern (pd) Werner Wohlwend, seit dem 1. Juli 2009 im KKL Luzern, wird nach gut acht Jahren erfolgreicher Tätigkeit eine neue Aufgabe anpacken. Er wird die KKL Luzern Management AG per 30. September verlassen. Während seiner Zeit im KKL hat Werner Wohlwend den Finanzhaushalt der Trägerstiftung und der Management AG verantwortet. Als interner Projektleiter hat er die Dach-Korrektur verantwortet und aktiv an der «Finanzierung 2014– 2028» für die Trägerstiftung mitgearbeitet. Umleitung für Velofahrer und Fussgänger beim Seetalplatz (pd) Von Mittwoch, 7. Juni, bis Freitag, 9. Juni, ist ein Abschnitt des Xylofonwegs in Reussbühl im Bereich des Reusszopfs wegen Belagsarbeiten gesperrt. Eine Umleitung für Velofahrer und Fussgänger ist ab dem Knoten Schiff via Seetalplatz signalisiert. Die Reusszopfbrücken sind ebenfalls wegen der Belagsarbeiten nicht zugänglich. LSO in der Spielzeit 17/18 mit neuem Titel (pd) Ab der Saison 2017/18 trägt das Luzerner Sinfonieorchester offiziell den Titel Residenzorchester KKL-Luzern. Mit musikalischen Schwerpunkten wie Beethoven und Wagner wird der Gründerzeit des Orchesters 1805/06 und einem wichtigen Kapitel der Luzerner Musikgeschichte Rechnung getragen. Auch Raritäten wie Strawinskys Trauermusik, die nach der Uraufführung bis 2015 verschollen war, oder Dieter Ammanns «Glut» werden ins Programm eingebunden. Im Rahmen von «Zaubersee» wird der Schwerpunkt der russischen Musik weitergeführt. Die Reihe der Gipfelwerke auf dem Pilatus widmet sich an drei Wochenenden dem Schaffen Franz Schuberts und an einem weiteren dem Gedenken des Pianisten Géza Anda.

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