Anzeiger Luzern 6/ 08.02.2017

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Einst belächelt, heute ein ernsthafter Konkurrent

Frischer Wind Leute: Früher war der Galliball nur für Zünftler zugänglich. Nun hat man auf die sinkenden Teilnehmerzahlen reagiert und den Anlass für alle geöffnet. Seite 3

Überraschung Mobil: Der Seat Ibiza galt bislang als einfach gestricktes Auto. Das Modell 2017 geht neue Wege. Seite 5

Tickets zu gewinnen

Ruedi Arnet (hinten), Ski-Entwickler von Stöckli, mit Skibauer Patrick Dambach in der Produktionshalle in Malters.

Freizeit: Mary Poppins in Musicalform ist ein Genuss für Augen und Ohren. Der «Anzei­ ger» verlost Tickets. Seite 15

In den Achtzigerjahren wurde die Skimarke Stöckli belächelt, von österreichischen Medien auch nach den ersten sportlichen Erfolgen noch als «Militärski» betitelt. Das Lachen ist den grossen Namen inzwischen vergangen. Die Jahre, als Stöckli nur in der Schweiz bekannt war, sind vergessen. Das

Schweizer Produkt kann, obwohl das Unternehmen mit 50 Mitarbeitern in der Produktion immer noch deutlich kleiner ist als die Konkurrenz, mit den Grossen mithalten. Heute, 30 Jahre nach der ersten Teilnahme an Weltmeisterschaften, werden in Malters 60 000 Paar Ski produziert, 15 Weltcup-

Bild: Marcel Habegger

fahrer werden ausgerüstet. Einen massgeblichen Anteil am Erfolg hat der Luzerner Ski-Designer Ruedi Arnet. Auch nach dem Rücktritt des Aushängeschilds, der Slowenin Tina Maze, hat Stöckli an den Ski-Weltmeisterschaften in St. Moritz einige heisse Eisen am Start. Mehr auf Seite 2. mh

News aus der Region mit Fabienne Bamert 18 Uhr, stündlich wiederholt

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 6 Mittwoch, 8. Februar 2017

Aktuell

Kurzmeldungen

Ski-Weltmeisterschaften in St. Moritz

Ein Schweizer WM-Trumpf

Neue Gastgeber im Schweizerheim Ebikon

(pd) Die bekannten Luzerner Gastro-Persönlichkeiten Pius Suter (im Bild links) und Rolf Sommer werden ab dem 28. März die Führung des beliebten Gasthauses Schweizerheim in Ebikon von den langjährigen Pächtern Tony & Petra Durrer-Rey übernehmen. Das Altstadt-Fäscht zu Gast beim Luzerner Fest (pd) Letztes Jahr feierten sie noch getrennt – dieses Jahr engagieren sich das Luzerner Fest und das wiederbelebte Altstadt-Fäscht zusammen für den guten Zweck. Der gemeinsame Festertrag kommt dabei voll und ganz der Stiftung «Luzerner helfen Luzernern» zugute. Auch beim Festabzeichen gibt es eine Neuerung: Die traditionelle Herzrondelle kehrt zurück. Das Luzerner Fest findet am 23. und 24. Juni statt.

1987 bestritten Exoten die Ski­WM mit Material von Stöckli. 40 Jahre später stehen Topfavoriten mit dem Schweizer Ski am Start. Ruedi Arnet aus Root hat den Weg zum Spitzenprodukt mitgeprägt.

A

n den Weltmeisterschaften von 1987 in Crans-Montana standen erstmals Athleten mit Stöckli-Ski am Start. Es waren Exoten. Stöckli war damals über die Landesgrenze noch wenig bekannt. Die Ski wurden zudem noch nicht im Sporthandel verkauft, weshalb das Schweizer Produkt nicht in den Pool von Swiss Ski aufgenommen wurde. «Wir durften an der WM 1987 nur die chilenische Mannschaft ausrüsten», sagt Ruedi Arnet, der bereits vor 30 Jahren bei Stöckli war. Über die Regionalverbände erkämpfte man sich im Skizirkus Akzeptanz. «Wir gewannen bei den regionalen Wettkämpfen praktisch jedes Rennen.» Der Schweizer Urs Kälin war schliesslich der erste Weltcupfahrer, der von Stöckli ausgerüstet wurde. Beinahe kam es allerdings nicht dazu. «Kurz bevor wir einen Vertrag unterzeichnet hatten, wurde er 1994 in Lillehammer Vize-Olympiasieger», erzählt der 63-Jährige. Dadurch wurde das Tauziehen um den Schweizer Athleten neu lanciert. Doch der Schweizer hielt Wort und wechselte von Rossignol zum noch unbekannten

Schweizer Produkt. «Gleich im ersten Rennen fuhren wir auf den 5. Rang», erzählt Arnet. «Da gab es intern ein riesiges Fest.»

Tina Maze – der Glücksgriff

Es folgten mit Paul Accola und dem Liechtensteiner Marco Büchel weitere Erfolge. Über 60 Weltcup-Podestplätze, davon 26 zuoberst auf dem Treppchen, dazu ein Weltcupgesamtsieg und drei Disziplinen-Wertungssiege heimst aber die Slowenin Tina Maze für Stöckli ein. «So eine Athletin ist natürlich einmalig», sagt Ruedi Arnet. Nach jedem Podestplatz gab es in Malters für alle Mitarbeiter einen Apéro. «Wegen Tina kamen wir fast etwas in Apéro-Stress», lacht Ruedi Arnet. Nach dem Rücktritt des Aushängeschilds sorgt mittlerweile eine andere Slowenin für die Podestplätze. Mit drei Abfahrtsiegen, je einem in der Kombination und Super-G, gilt Ilka Stuhec an der Ski-WM in St. Moritz in den Speeddisziplinen als Topfavoritin. Mit der Deutschen Viktoria Rebensburg hat Stöckli eine weitere Podestanwärterin in seinen Reihen.

Seit dem ersten Top-Ten-Platz von Urs Kälin hat sich bei der Unternehmenskultur bei Stöckli nicht viel verändert. Auch über 20 Jahre nach der ersten Top-Ten-Platzierung der Firmengeschichte streben die Mitarbeiter gemeinsam nach dem Erfolg, trotzdem ist das Klima familiär geblieben. «Wir rüsten im alpinen Skizirkus rund 15 Fahrer aus. Die Konkurrenz rund 60», sagt Rennleiter Beni Matti. «Dadurch sind die Athleten bei uns nicht nur eine Nummer.» Materialtechnisch hat sich seit Urs Kälin natürlich vieles verändert, und auch die Leitplanken der FIS, dem Internationalen Skiverband, sind schmaler geworden. «Es ist heute definitiv schwieriger, bei der Skientwicklung den Unterschied zu machen», sagt Ruedi Arnet. «Man weiss aber, wo die Stärken des eigenen Produkts liegen und versucht dort noch besser zu werden.» Geheimnisse der Topmarken gebe es heute allerdings nur noch wenige.

Die Basis wird im Frühling gelegt

Der 35-jährige Beni Matti ist seit drei Jahren Rennleiter bei Stöckli. Der ehemalige

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B-Kader-Fahrer sorgt dafür, dass die Erkenntnisse vom Schnee in die Produktion gelangen. Die entscheidende Phase für das Abschneiden in der nächsten Saison beginnt dabei bereits im Frühjahr nach dem Saisonfinale. «Der Schnee auf dem Gletscher ist nicht derselbe,wie derjenige, den die Athleten in der Weltcupsaison antreffen», sagt Matti. Deshalb sei nicht sicher, ob ein Ski, der im Sommer gut laufe, auch ein Ski sei, mit dem im Winter Skirennen gewonnen würden. Auch Tina Maze war in einem Sommertraining mit einem Modell nicht zufrieden und stellte dieses in den «Keller». Es war das Modell, mit dem sie in der darauffolgenden Saison die ersten vier Weltcuprennen gewann. Bis sich für Stöckli die Erfolge einer Weltcupsaison im Verkauf niederschlagen, dauert es jeweils bis in den nächsten Winter. «So werden wir auch die Resultate der Heim-WM erst nächste Saison zu spüren bekommen», sagt Arnet. Marcel Habegger Die Ski-WM in St. Moritz findet vom 6. bis 19. Februar statt.

Steuererklärung elektronisch einreichen (pd) Die Steuererklärungen können erstmals mit E-Filing online eingereicht werden. Zudem wurde die Steuersoftware optimiert. Sie steht ab sofort zum Download bereit. Bis am 17. Februar werden im Kanton die Unterlagen für die Steuererklärung 2016 verschickt. Die Steuererklärung steht ab sofort zum Download bereit: www.steuern.lu.ch/ steuererklaerung. Wer die Steuererklärung mit der Steuersoftware der Dienststelle Steuern des Kantons Luzern elektronisch ausfüllt, kann diese neu entweder online absenden oder wie bisher ausdrucken und per Post einreichen. Ein Animationsfilm und ein Flyer erklären, wie die Steuererklärung elektronisch eingereicht werden kann.

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Bild: Marcel Habegger

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Neben den Athleten steht an der Ski-WM mit Stöckli auch ein Schweizer Produkt mit Siegeschancen am Start: Rennleiter Beni Matti (links) und Ski-Entwickler Ruedi Arnet hoffen, dass die guten Resultate der bisherigen Saison in St. Moritz bestätigt werden können.

Bauarbeiten beim Schlossberg (pd) Infolge Erneuerungen von Elektroleitungen finden seit Montag Bauarbeiten am Schlossberg statt. Um die Kabel auszuwechseln, sind Grabarbeiten an den Kabelzugschächten notwendig. Daher kann es zu kleineren Behinderungen auf der Hauptstrasse kommen. Die Durchfahrt der Maihofstrasse und die Zufahrt zu den Gebäuden sind jederzeit gewährleistet. In Fahrtrichtung Ebikon ist die VBL-Bushaltestelle Schlossberg von den Bauarbeiten betroffen. Passagiere dürfen nur im vorderen Bereich der Bushaltestelle ein- und aussteigen, was zu kurzen Wartezeiten für den darauffolgenden Bus führen kann. Die Bauarbeiten dauern bis Mitte April.


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Leute

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Veränderte Erwartungen Nachgefragt bei René Bieri, OK­Präsident der Krienser Böögge­Fätzete

Alt-Rocker und Gallivater 2006 Werner Wasmer (links) mit Jörg und Monika Meier.

Arztvisite auf der Tanzfläche. Diagnose: fasnächtlich erhöhter Blutdruck bei Susi Stierli, Gallimutter 2005.

Der legendäre Fahnenträger und Alt-Venner Hans Ochsenbein (Mitte) mit «den Wildecker Herzbuben».

EVENT DER WOCHE: Böögge-Fätzete der Galli-Zunft

Neues Konzept findet Anklang

Was hat sich am Anlass verändert? Die Besucher des Galliballs legten Wert auf ein feines Essen, Live-Musik und originelle Masken. Die junge Böögge-Fätzete trumpfte heuer mit Selbstbedie«June’s» Thai-Küche und nung an «June unserem Zunftmitglied DJ Zesi auf. Die originellen Masken und die verschiedenen Gruppierungen, die mit grandiosen Ideen zur chaotischen Unterhaltung beitragen, gibt es auch heute noch. Erfreulich ist, dass sich wieder viele frühere Gallipaare und zahlreiche Zünftler für das neue Konzept gewinnen liessen.

Das OK der Böögge­Fätzete hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit einem neuen Konzept wieder mehr Leute an den Ball zu locken. Mit 300 Personen bei der dies­ jährigen Ausgabe scheint diese Idee zu fruchten. Bilder: stei

Zwei fröhliche Schweinchen haben ihren Metzger zum Fressen gern.

Der Galliball wurde zur Krienser Böögge­ Fätzete umbenannt. Weshalb der Wechsel? Der Wechsel war vor allem ein riesiger Umbruch. Der Galliball war nur für Zünftler und ihre Gäste gedacht. Die Krienser Bevölkerung war ausgeschlossen, Tickets waren nur unter der Hand und mit Beziehungen erhältlich. Das Konzept mit Bankett und Produktionen befreundeter Gruppierungen hat sich während dreissig Jahren bewährt. Aber mit dem Alter der Teilnehmer wechselten auch deren Ansprüche und Erwartungen.

Wie fällt Ihre Bilanz für den diesjährigen Anlass aus? Es war uns wichtig, das traditionelle Krienser Bööggentreiben zu erhalten. Dieses Jahr haben unter den rund 300 Teilmaskierten mindestens 60 Bööggen mit allerhand Scherzen, Anspielungen, Spott und originellem Schabernack ihre Spässe getrieben. Wir haben dieses Ziel also erreicht. Interview Heinz Steimann

Die aktuell Höchsten der Gallizunft: Das Zunftmeisterpaar Monika und René Hug, Zunftmeister, das Gallipaar Yvonne und Jörg Küchler sowie das Weibelpaar Franz und Patricia Schmid.

Veranstaltungen

Wey-Zunft-Weibelin Claudia Imwinkelried, Wey-Zunftmeister René Najer und Sandra Gehri, Gattin von Wey-Zunftpräsident Roger Gehri (v.l.n.r).

Alt-Gallivater 2011 Seppi Burri (links) mit dem neuen Alt-Gallivater 2016 René Schwarz.

Die Vertreter der Luzerner Dünkelweiher-Zunft (v. l. n. r.): Hans und Monika Nyfeler sowie Veri Hartmann und Turi Blättler.

Fasnacht hält jung: Bestes Beispiel dafür sind Rita und Arthur Catenazzi, Gallipaar 1987, mit der letztjährigen Gallimutter Marlies Schwarz (rechts).

Das Seebären- und Gallipaar 2004: Paula und Niklaus Fanger geniessen die Böögge-Fätzete.

René Bieri, OK-Präsident der Krienser Böögge-Fätzete.

Guuggali im Hotel Schweizerhof (pd) Am Samstag, 11. Februar, findet im Hotel Schweizerhof das traditionelle Guuggali statt. Das Guuggali ist seit 1969 das Hausfest der Vereinigten Guuggenmusigen Lozärn. Der 25. Anlass findet in diesem Jahr unter dem Motto «…-Jagd» statt. Vorverkaufsstellen: Hotel Schweizerhof, «Wirtschaft zur Ente» und unter www.guuggali.ch. Der Vorverkauf läuft bis am 11. Februar um 12 Uhr. Buerer Fasnachtsumzug und Feuerwerk (pd) 373 Kinder und 642 Erwachsene tragen am Samstag am diesjährigen Buerer Fasnachtsumzug zu einer einmaligen Stimmung bei. Angeführt von den organisierenden Monster-Guuggern bahnt sich der rund 26 Nummern starke Kinderumzug ab 13.30 Uhr den Weg durch Buchrain. Die offizielle Fasnachtseröffnung mit Feuerwerk findet um 20 Uhr beim Dorfschulhaus Buchrain statt. Mehr Infos unter: www.monsterguugger.ch


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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 6 Mittwoch, 8. Februar 2017

Mobil

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Vorstellung: Neuer Seat Ibiza

Herausforderung für die Konkurrenz Aus einem beliebten, aber technisch prag­ matischen Kleinwagen wächst eine aktuelle Speerspitze der Auto­ klasse: Der Ibiza neuster Bauart überrascht und steht ab Juni beim Händler.

M

usik für Autofans: adaptiver Tempomat, Notbremssystem, Parksensoren und Rückfahrkamera, 8-Zoll-Touchscreen, LED-Scheinwerfer, Apple Car-Play und Android Auto, schlüsselloses Startsystem, kabelloses, induktives Ladegerät für Smartphones. Eine Aufzählung von Ausstattungsdetails, die vor wenigen Jahren, ja, man kann sogar sagen Monaten, nur mit höheren Autoklassen in Verbindung gebracht wurden. Jetzt zieren diese Komfort- und Sicherheit-Features die Preisliste eines Kleinwagens, dem das Image des günstigen Einsteigerautos anhaftet. Der Seat Ibiza motorisiert(e) mit bis jetzt 5,4 Millionen Exemplaren die junge Generation nach der Fahrprüfung: Mit bewährten Bausteinen des VW-Konzerns zusammengeschraubt und einem Interieur, das der Bezeichnung Plastiklandschaft Ehre erwies, war der Wagen ein sicherer Wert für Menschen, die Geld genauer zählen.

Adieu Plastiklandschaft

Und jetzt dies: Ausgerechnet der Ibiza lanciert die neue Plattform des VW-Konzerns mit dem sperrigen Namen «MQB AO», auf der in den kommenden Jahren Dutzende VW/Seat/Skoda-Produkte basieren werden. Hauptmerkmale der neuen Konstruktion: erhöhte Steifigkeit und bessere Lärmabschottung. Im Fall des Ibiza kommen dazu mehr Grosszügigkeit im Interieur in Breite und Länge. Mit 355 Liter Inhalt nähert sich das Kofferraumvolumen bereits der unteren Mittelklasse. Die angesprochene Plastiklandschaft der Vorgängermodelle macht einem Interieur Platz, das natürlich nicht «Audi» ist, aber dennoch grosse Fortschritte im Bereich subjektiver und objektiver Qualitätswahrnehmung macht. Dazu das Sicherheitsund Infotainment-Arsenal, das den Ibiza beim Erscheinen im kommenden Frühling diesbezüglich an die Spitzenliga seiner Kategorie setzt. Natürlich nicht für lange Zeit: Sowohl VW mit dem nächsten Polo wie auch die versammelte Konkurrenz der Klasse werden der Herausforderung Paroli bieten (müssen). Auch unter der Fronthaube muss der Seat nicht mehr alte Kleider austragen, sondern darf auch auf neuste Motoren aus dem Konzern zurückgreifen. Einstiegsmotorisierungen sind zwei 1-Liter-Aggregate mit 65 und 75 PS. Der Dreizylinder-Turbo mit 95 oder 115 PS ist bereits als charaktervoller, durchzugsfreudiger Geselle aus anderen Modellen bekannt.

Übersoundsystem

Gegen Ende 2017 folgt dann der neueste

Der neue Ibiza übernimmt die Formensprache des grösseren Leon: gelungen. Benzinmotor der VW-Familie: ein 1,5-Liter-Motor mit 150 PS. Bei den Dieselmotoren sind die Leistungsstufen 95 und 115 PS. Dazu kommt ein neuer Erdgasmotor mit 90 PS. Es ist keine Spekulation, zu sagen, dass es bald auch eine Cupra-Variante des Ibiza geben wird mit einer PS-Zahl, die sicher die 200 übersteigen wird. Seat

hat ja im VW-Verbund das Privileg, jeweils besonders potente Klassenvertreter anbieten zu dürfen, wie der eben facegeliftete Leon Cupra mit 300 PS (!) demonstriert. Getriebeseitig sind keine Überraschungen angekündigt: Nebst den Schaltgetrieben wird das 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe mit vielen Motorva-

Bild: PD rianten koppelbar sein. Der Ibiza war, oder ist, ein Lieblingsfahrzeug unter anderem für Einsteiger. Ein Ausstattungsdetail dürfte dieser Generation Freude bereiten: Gegen Aufpreis gibt es ein Soundsystem der Premium-Klasse mit sieben Lautsprechern und einem 300-Watt(!)-Verstärker. Das ist wirklich Musik. Andréas Härry


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Dr. med. Walter H. Häcki nimmt Stellung dazu, warum Cholesterin überlebenswichtig ist.

Herr Dr. med. Walter H. Häcki, oftmals wird in der Medizin von einem ‹guten› und einem ‹bösen› Cholesterin gesprochen. Was ist damit gemeint? Cholesterin ist eine wichtige körpereigene Substanz, sie ist ein Lipid (Fett) und daher nicht wasserlöslich. Transportiert wird das Cholesterin im Körperwasser mit zwei verschiedenen Eiweissen (Lipoproteine). Sobald sich diese Eiweisse mit dem Cholesterin verbinden, wird vereinfacht auf Grund der unterschiedlichen Dichte von einem LDL-Cholesterin (Low Density Lipoprotein) und von einem HDL-Cholesterin (High Density Lipoprotein) gesprochen. Das HDL wird als das gute Cholesterin bezeichnet, weil hohe HDL-Werte gesund sind. Das über die Nahrung aufgenommene Cholesterin und das vom Körper verbrauchte Cholesterin werden aufgesammelt und in die Leber geführt. Das LDL wird als das schlechte Cholesterin bezeichnet. Das LDL transportiert vom Körper selbst produzierDr. med. Walter H. Häcki

tes Cholesterin von der Leber zu den Geweben. Warum gilt das LDL-Cholesterin als böse? In diversen Studien wird ein Zusammenhang zwischen erhöhtem LDL-Cholesterin im Blut und der Entstehung von Arteriosklerose oder koronarer Herzkrankheiten hergestellt. Zusätzlich wird davon ausgegangen, dass ein erhöhter Cholesterinspiegel die Entstehung der Alzheimerkrankheit und anderer neurodegenerativer Erkrankungen begünstigt. Was ist mit «Cholesterinlüge» gemeint? Die Aufteilung in gutes und schlechtes Cholesterin ist zwar populär, es handelt sich aber lediglich um zwei verschiedene Arten, wie sich das Cholesterin im Körper verbinden kann. Die dadurch entstandene Bezeichnung LDL-Cholesterin (böse) und HDL-Cholesterin (gut) erweckt den Eindruck, es gäbe zwei Cholesterinarten im Körper. Tatsächlich handelt es ich um dasselbe Cholesterin. Die zwei Cholesterinverbindungen haben grundsätzlich nur verschiedene Aufgaben im Körper. Aber ein zu hoher Cholesterinwert im Blut ist doch ungesund? Cholesterin bindet sich nicht nur an die HDL- und LDL-Lipoproteine, womit es auch für andere Vorgänge im Körper wichtig ist. Es wird davon ausgegangen, dass nur etwa 8 % des Cholesterins im Blut ist, wo-

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bei die anderen 92 % in Zellen eingelagert sind. Cholesterin ist für unsere Körperzellen wichtig und wird über die Galle ausgeschieden. Ohne Cholesterin gäbe es keine männlichen Hormone und auch Vitamin D ist Cholesterin verwandt. Zu hohes LDLCholesterin im Blut führt dazu - da diese Verbindung im Gewebe Depots bildet -, dass sobald die Zelle genug aufgenommen hat, sich das restliche Cholesterin in den Zellwänden und der Umgebung ablagern kann. Wenn das HDL-Cholesterin das überflüssige Cholesterin nicht mehr einsammeln und zurück in die Leber führen kann, entsteht sogenannte Plaque, die sich in den Blutgefässen anlagert. Plaque selber bestehen nur zu einem kleinen Teil aus Cholesterin. Es handelt sich um einen Komplex aus Cholesterin, Entzündungszellen und Kalk. Was sind die Risikofaktoren bei einem zu hohen Cholesterinwert? Die höchsten Risiken bestehen bei Patienten mit familiärer Belastung, die bereits an einer Erkrankung der Herzkranzarterien leiden oder etwa an Diabetes. Weitere Risikofaktoren sind: Rauchen, erhöhter Blutdruck, niedriges HDL-Cholesterin, koronare Herzerkrankungen in der Familie etc. Wie entsteht ein hoher Cholesterinwert? Cholesterin wird einerseits zum grössten Teil von der Leber selber produziert und

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andererseits zu einem kleinen Teil über die Nahrung aufgenommen. Für einen erhöhten Cholesterinspiegel können genetische Gründe oder auch Krankheiten verantwortlich sein. Und auch eine ungesunde Ernährung hat einen negativen Einfluss auf den Cholesteringehalt. Wie kann ich meinen Cholesterinspiegel beeinflussen? Es gibt Medikamente, die unseren Cholesterinspiegel drastisch senken können. Solche Medikamente senken die natürliche Produktion von Cholesterin in der Leber. Aber auch mit gesunder Ernährung kann das Cholesterin gesenkt werden. Dabei muss immer auf den Gesamtstoffwechsel geschaut werden. So können ungesättigte Fettsäuren den Cholesterinspiegel senken, wenn der Gesamtstoffwechsel im Gleichgewicht ist. So gesehen haben auch gesättigte Fettsäuren keinen negativen Einfluss auf den Cholesterinspiegel, was oftmals falsch interpretiert wird. Bei einem funktionierenden Gesamtstoffwechsel haben zum Beispiel frische Eier keinen negativen Einfluss auf den Cholesterinspiegel.

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Veranstaltungen 8.–14. Februar 2017

Tanz 23: Kinder des Olymp

Old Time Jam Session Thursday Night Jazz Jam

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–2.30

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 21.30

JAZZ

LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 20.00

What about Nora? Eine Familienaufstellung im Puppenheim nach Henrik Ibsen

SCHAUSPIEL

KRIENS, Südpol, mittlere Halle, 20.00

Keren Levi: The Dry Piece, plus S S S S Video-Tanzperformance

PERFORMANCE

2, 19.30

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr.

BALLETT/TANZ

LUZERN, Festsaal der Maskenliebhaber Luzern, Süesswinkel 7, 19.30

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 8. 2. SCHAUSPIEL What about Nora? Eine Familienaufstellung im Puppenheim nach Henrik Ibsen

LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 20.00

FIGURENTHEATER Tischlein, deck dich Kinderprogramm ab 4 J. mit Musik. Regina Bosshard, Cornelia Bürgler; Reserv.: reginabovo@bluewin.ch

LUZERN, Schiffsbrücke 5; beim KKL, 15.00–16.00, 16.30–17.30

VOLKSMUSIK Dr Eidgenoss Urchigi Volksmusig

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30

ANDERE TÖNE Kontra und Druckmittel Zwei Luzerner Formationen mit komplett unterschiedlichen Musikrichtungen stehen gemeinsam auf der Bühne

LUZERN, Festsaal der Maskenliebhaber Luzern, Süesswinkel 7, 19.30

ANDERE TÖNE LUZERN, Hotel Montana, 18.00

Piano Entertainment siehe Mittwoch

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

ROCK/POP

Piano Entertainment Dezsö Balogh spielt am Piano abwechselnd in der Louis-Bar und im Scala-Restaurant

ROCK/POP The Souls Eyes Closed

22.00

LUZERN, Festsaal der Maskenliebhaber Luzern, Süesswinkel 7, 20.00

Kontra und Druckmittel siehe Mittwoch

ANDERE TÖNE

FREITAG, 10. 2.

LUZERN, Klub Kegelbahn, Baselstr. 24,

Metro Dance Deep House; Eintritt frei

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–2.00

Madeleine Jukebox Eine Art Wunschkonzert

KRIENS, Südpol, Club, 21.00

Nada III: Abstrakt I Industrial

PARTY

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30

Jam Night hosted by The Shifting Minds

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.30–0.30 Patricia Kaas Mit einer Welttournee und einem Studioalbum startet Patricia Kaas in einen neuen Abschnitt ihrer Karriere

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 20.00

PARTY Cubaneando Salsa, Latino. DJs Jose Luis, Panthera

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30 Salsa Picante Salsa, Bachata, Cha Cha, Kizomba und Merengue mit DJ Theo

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–4.00

DONNERSTAG, 9. 2. ANDERE TÖNE Kontra und Druckmittel siehe Mittwoch

KLEINKUNST Hazel Brugger passiert Infos: www.hazelbrugger.ch

LUZERN, Kleintheater, 20.00 Teufelsbrücken Kabarett und Musik. Eine Hommage an die Vielsprachigkeit und den Übersetzerberuf. Claudia Carigiet und Jürg Kienberger; Reservation unter reservation@kunstaheu.ch

LUZERN, Schiffsbrücke 5; beim KKL, 20.00–23.30

PERFORMANCE Keren Levi: The Dry Piece, plus S S S S Video-Tanzperformance und Musik

KRIENS, Südpol, mittlere Halle, 20.00

SCHAUSPIEL Romeo und Julia Tragödie von William Shakespeare

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 19.30

FIGURENTHEATER Verinnerungen Figurenspiel, verfasst und aufgeführt von Sonja Lenneke, Deutschland

LUZERN, Matthäuskirche, 19.00–21.00

KLASSIK Beyond the tango Mit Per Arne Glorvigen, Bandoneon und Apollon Musagete Quartet; Kammermusik Luzern

LUZERN, Marianischer Saal, 18.15 Südwestdeutsche Philharmonie A Circus Symphony; Obrasso Concerts

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–21.50

ANDERE TÖNE Abschlusskonzert der Akademie für zeitgenössische Musik mit Studierenden; Eintritt frei

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 19.00 Movits! Swing

LUZERN, Schüür, 21.00 Piano Entertainment siehe Mittwoch

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

ROCK/POP Smut Peddlers Club Mash-Up, Black Music, Techno, präsentiert v. Support your local DJ

KRIENS, Südpol, Club, 23.00 Boa im Exil: Mélanie Pain Chanson, Electro-Pop; Infos: www.melaniepain.com

LUZERN, Jazzkantine, 21.00 Canine Pop-Punk aus Goldau

LUZERN, Treibhaus, 20.00 Deezls Choice presents: Akim Bands und Sounds aus den Foolpark Studios, Luzern, welche die Handschrift des Produzenten Deezl Imhof tragen

Glücklich präsentiert: Ekat Bork (TI) Albumpräsentation «yasDyes», Electronic, Alternative, Pop. Danach Party mit Audio Tribe

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.30–5.00

PERFORMANCE Tidenhub/ Annette von Goumoens & Co. «Anatomie der Angst» Teil 1/4, szenisches Langzeitprojekt; kleine Halle, 19.00 und 22.00 (16.00 ausverkauft)

KRIENS, Südpol, kleine Halle

SCHAUSPIEL

The Peacocks/Chicken Reloaded Rockabilly, Punk-Rock

LUZERN, Sedel, 20.00 What about Nora? siehe Mittwoch

Party-Night mit Fischermanns Orchestra und Leonardo Ponce, Jaime Vargas und MiWi La Lupa

LUZERN, Schiffsbrücke 5; beim KKL, 20.00–23.30

Trio Snats Sabine Müller, Hanspeter Muri und Christian Hartmann; Reservation: hanspeter.muri@me.com

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

Piano Entertainment siehe Mittwoch

LUZERN, Souterrain c/o Neustahl, Hirschmattstr. 52a, 19.30

ANDERE TÖNE

KRIENS, Rest. Wichlern, 19.30–23.30

Kapelle Schauenseeklänge

VOLKSMUSIK

LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 20.00

PARTY B.B.Q Reggae, Rap, Soul und Funk mit den DJs von Stereo Smokers

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00 Bartanz Blues, Soul, Crossover. DJ DeLucs

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00 Friday Night Lights – Partytunes

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30 Friday-Rock-Night mit DJ Steve Rock-Hits; Eintritt frei

LUZERN, Rest. Fass, 20.00–2.00 It‘s a bling thing Hip-Hop, Rap

LUZERN, Klub Kegelbahn, Baselstr. 24, 24.00

Lindy-Hop-Tanzabend mit Swing-DJ. Eintritt Fr. 7.–, Infos: www.triplestep.ch

ROCK/POP

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 20.30– 24.00

LUZERN, Sedel, 21.00–2.00

Prop Dylan Hip-Hop; Pre-/Afterparty: DJ Kid Soul

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 21.00–04.00

Fuk Zuger Fun-Rock-Band, nach 30 Jahren auf Abschiedstournee

Dirty Sound Magnet Irgendwo zwischen Retro, 70er-Psychedelic und Indierock Radio-Pilatus-Ü 30-Popkeller-HitParty DJs Maik Wisler & Apple T

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00–2.00

Long Tall Jefferson Pink Spider, DJ Oliver van den Miescher

Vanilla Sky Alte Schule mit DJ David Ames

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00

PARTY

Bal Folk – Tanzabend mit Livemusik Ab 19.00 Bal Folk mit Zéphyr Combo und Ultreïa

Beatnight French-Rap, Hip-Hop aus den Staaten, Klassiker der deutschen und Schweizer Hip-Hop-Szene

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00

Caribbean Fever Reggae, Dancehall, Soca mit Real Rock Sound, Uppressor’s Sound

LUZERN, Uferlos, 23.00–5.00

LUZERN, Paulusheim, 16.45–23.30

24.00

LUZERN, Klub Kegelbahn, Baselstr. 24,

Ah Got It, Hoppla Shot! House, Techno, Electro

LUZERN, Casino, The Club, 23.00

84th King Street House, Deephouse, DJs Sonidy & Kloe Braun

KRIENS, Südpol, Club, 23.00

Oldfukkz w/ Dave Luxe Future, Bass,Urban

LUZERN, Treibhaus, 21.00 Wasted DJs A.S. One & O-Kay. Hip-Hop, R ’n’ B, Urban Beats

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00

SAMSTAG, 11. 2. ANDERE TÖNE Kontra und Druckmittel siehe Mittwoch

LUZERN, Festsaal der Maskenliebhaber Luzern, Süesswinkel 7, 20.00

FIGURENTHEATER Verinnerungen siehe Freitag

LUZERN, Matthäuskirche, 19.00–21.00

KLASSIK Südwestdeutsche Philharmonie A Circus Symphony; Obrasso Concerts

KLEINKUNST

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–21.50 LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–22.00

Michael Elsener «Mediengeil»

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Dustyboots Country Rock

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30

Das Drehmoment: M = h x F Partytunes von der ganzen Erde mit DJ Maroschina

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00 FuegoFUEGO Reggaeton, Hip-Hop, R ’n’ B. DJs Hispanic Joe & Ecko

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00 Good Vibrations 70s to the future. Skilluminati Soundsystem

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

Pre Collage Jam Session Jam Session der Jungspunde der Hochschule Luzern-Musik

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 19.00–0.30

PARTY

Good Old(ies) Sunday Hits und Raritäten ab Original Vinyl-Singles mit Michel Richter; Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 19.30

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00

Ladies Night Out: Hotel- & Gastro Staff Party DJs Tiago & El Nino. Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Open Format I Love Reggaeton – Live Virgul (PT) DJs Tiago, Whitecut, El Nino & MC Less. Live: Virgul (PT). Reggaeton, Hip-Hop, Dancehall, Afrobeat

Sunset Grooves Smooth Jazz

MUSIKTHEATER

MONTAG, 13. 2.

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 17.00–22.00

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00 Saturday Beats – Partytunes

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30 Soul Appartement: Little Victor

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00

Tanzbar World, 60s-Soul mit DJ Wildchild

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–22.00

SONNTAG, 12. 2.

LUZERN, Gletschergarten Luzern, Sonntag 14.00–16.00

Restlicht – Bernd Nicolaisen Photographs, Tableaux, Lightboxes. Sonderausstellung verlängert bis 5. 3.

LUZERN, Gletschergarten Luzern, 10.00–17.00

Donnerstag

Senioren-Uni – Vortrag Wie der Teufel in die Bibel kam. Von Prof. Dr. R. Blank; 14.30–16.00, Uni/PH-Gebäude, Frohburgstr. 3, Luzern

Dienstag

Tanz-Café Für Menschen mit Demenz. Zu Livemusik wird getanzt und gesungen; 14.30–16.30, Stiftung Der rote Faden, Bramberghöhe 4, Luzern

Tipps für Kids

mehr Infos: www.leporello.ch

Kinder-Schiff: Spiele

Mi 8.2., Abfahrt: 14.12 Uhr Landungssteg SGV

Lutra & s‘Gheimnis....

Mi 8./Sa 11./So 12.2., 14.30 Uhr Natur-Museum, ab 5 Jahren

Filmklub Zauberlaterne

Sa 11.2., 13 Uhr, ab 6 Jahren Bourbaki Kino

Himmel im Bauch

Sa 11./So 12.2., jeweils 15 Uhr Figurentheater, ab 5 Jahren

Dickhäuter

So 12.2., 11 Uhr, ab 6 Jahren Es spielt das Theater Fallalpha. Kleintheater

Leporello gibt Kulturtipps für Kids

Ein Konzert der Tiere

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So 12.2., 13.30 Uhr

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Luzerner Theater, ab 5 J.

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100 Jahre Seeforschung in Kastanienbaum Aus Anlass des 100-Jahre-Jubiläums gibt die Eawag einen Einblick in den See, die Geschichte und Tätigkeiten in Kastanienbaum von 1916–2016

LUZERN, Natur-Museum, Kasernen-

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Die berühmten Puppen der Sasha Morgenthaler Sasha-Puppen verbinden Generationen und Welten, bis 30. 4.

LUZERN, Gletschergarten Luzern, 10.00–17.00

Eine Chance für den Fischotter Die Ausstellung stellt die Biologie des Fischotters vor, sein Familienleben, seinen Speisezettel, seine Spuren, seine Verwandten

LUZERN, Loge, Moosstr. 26, 20.00

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Hilnards Ode – Versuche über den Sinn, mit 10 Buchstaben Musiktheater von Livio Andreina und Philipp L. Fankhauser; VV: Tel. 078 839 89 93, www.werkstatt-theater.ch, www.logeluzern.com

FIGURENTHEATER

JAZZ

Podium – Harfe Studierende der Klasse Anne Bassand; Eintritt frei

Piano Entertainment siehe Mittwoch

LUZERN, Natur-Museum, KasernenVerinnerungen siehe Mittwoch

Workshopkonzerte Pre College Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Matthäuskirche, 17.00–19.00

KLASSIK

What about Nora? siehe Mittwoch

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Ensembleraum Dreilinden, 19.00

LUZERN, Jesuitenkirche, 18.15

Orgelvesper mit Suzanne Z’Graggen Werke von Buttstett, Clara Schumann, Brahms, Forchhammer; 18.00 Konzerteinführung

KLASSIK

DIENSTAG, 14. 2.

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

Puppen- und Bärenklinik Luzern zu Gast Die Puppendoktorin Brigitta Baumgartner repariert Ihre Puppen vor Ort; Museumseintritt Südwestdeutsche Philharmonie A Circus Symphony; Obrasso Concerts

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 17.00–19.20

JUGENDTHEATER Theater Fallalpha Dickhäuter – ein Stück über die Stärke, sich selbst zu sein; ab 6 J.

LUZERN, Kleintheater, 11.00

LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 20.00

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KLASSIK

ANDERE TÖNE

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

Workshopkonzerte Pre College Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Philipp Gropper’s Philm Dienstags-Jazz

JAZZ Gesellschaft für Kammermusik Luzern: Trio Isimsiz Werke von Beethoven, Rihm und Dvorak; VV: Tel. 041 420 22 73, info@kammermusik-luzern.ch

LUZERN, Marianischer Saal, 17.00 So los – Konzert mit Annamarie Bracher-Peter Eigene Stücke

LUZERN, K25 Ausstellungsraum, Kellerstr. 25, 16.00–17.00

Marc Pircher Valentinsparty; Infos: www.stadtkeller.ch

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30 Jazz: Martin Jacobsen Quartet Bebop und Hardbop; Infos: www.jazzluzern.ch

JAZZ

LUZERN, Casino, Casineum, 19.00


ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 6 Mittwoch, 8. Februar 2017

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THRONWECHSEL IN DEN NIEDERLANDEN

Wenn Königin Beatrix geht, schaut die ganze Welt zu. Wieso ist SRF nicht live dabei?

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SRF-QUOTENREPORT: DIE TOP TEN 2012

Auf welche Sendungen wir abfuhren – und warum sie uns 2013 nicht mehr beglücken.

# Nr. 4

27. 4. – 3. 5. 2013 FR. 4.–

# Nr. 2

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Doch vorher will NatiCoach Ottmar Hitzfeld den FC Basel siegen sehen.

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Mit 80 Rappen Einsatz winken bis 30 000 Franken. Es geht aber auch gratis!

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Mike Müller über den Aggregatszustand seines Körpers post mortem.

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INTERVIEW MIT HUGH GRANT

Warum er Panikattacken hat und sich bei seinen Kindern nicht zu sehr einmischen will.

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Die Quoten sind im Sinkfluug. Bald hat sich’s ausgesungenn. Doch was kommt danach?

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Kolumnistin Frau Z. macht sich Sorgen und bittet um sachdienliche Hinweise.

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Das könnte funktionieren: Comedy-Quiz mit Fabian Unteregger & Beat Schlatter.

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«Verbotene Liebe» hat Geburtstag. Aber keinen Grund zum Feiern – wie die ganze Branche.

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«Hangover»-Star Zach Galifianakis über irre Fans, Whiskey & Katerrezepte.

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Die Rockerlady singt beim Eurosong für England: «Schweizer, votet für mich!»

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 6 Mittwoch, 8. Februar 2017

Forum Standpunkt Sich in Frage stellen

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Leserbriefe

Der Abstimmungskampf geht in die letzte Runde

I Urs Bugmann, Präsident IG Kultur Luzern Weshalb sollen wir ins Theater, ins Kino oder ins Museum gehen? Weshalb sollen wir Musik hören oder ein Buch lesen? Weil es noch etwas anderes gibt als das Gewohnte und Alltägliche, weil wir das Alltägliche und uns anders sehen, erfahren und bedenken, den Blick weiten, die Ohren öffnen und die Gedanken frei entfalten wollen. Das geht auch ohne Kultur? Jedes Ablegen von Gewohnheiten, jedes Verschieben von Perspektiven, jedes Heraustreten aus dem eigenen Kreis und Ego, jede Sicht von aussen, jedes Differenzieren und Denken in Alternativen, das Aufblitzen von Ideen ist Kultur, setzt unsere kreativen Fähigkeiten ins Werk. Kultur und Kunst, das ist Über-sich-Hinauswachsen, ist Realisierung des Menschseins, der Schritt über das Gegebene hinaus und der Mut, Fragen zu stellen, sich selbst in Frage zu stellen. Für Kultur und Kunst sind die Zeiten schlecht. Es herrscht der Zwang der Zahlen. Was sich nicht berechnen lässt, existiert nicht, was seinen Ertrag nicht als Gewinn ausweisen kann, verliert seine Legitimation. Doch auch der unsichtbare Feinstaub belastet unsere Organe. Die nicht nachrechenbaren Niederschläge unseres Nachdenkens über das Leben und Zusammenleben setzen Merkpunkte für die Vermessung der Welt. Sie tragen bei zu einem Bewusstsein von Identität und Zugehörigkeit, bieten Orientierung in einer unsicher und unübersichtlich gewordenen Gegenwart. Deshalb sollen wir ins Theater, ins Konzert, ins Kino und ins Museum gehen. Deshalb sollen sich Akteure und Publikum von der Politik die Kultur nicht vermiesen und beschneiden lassen. Ein humorloser, machtbesessener Narzisst, fern aller Ironie und jeder Kultur der Unterscheidung – das kann uns kein Vorbild sein, auf der politischen Bühne nicht und nicht auf der gesellschaftlichen.

Preisrätsel

n der Pro-USR-III-Kampagne wird beteuert, die Reform sei ausgewogen. Wo ist die Ausgewogenheit bei Steuerausfällen in der Höhe von mindestens 2,7 Milliarden Franken, die nicht gegenfinanziert sind? Wer stopft denn das Milliarden-Loch bei den öffentlichen Finanzen von Bund, Kantonen, Städten und Gemeinden? Man müsse das dynamisch betrachten, wird argumentiert. Im Kanton Luzern kennen wir diese Dynamik leider nur allzu gut – allerdings in die verkehrte Richtung. Die Dynamik bei den Steuererträgen der juristischen Personen ist bis heute nicht eingetroffen. Dafür belasten wiederkehrende Sparpakete die Bevölkerung. Ein Nein zur USR III macht den Weg frei für eine finanziell ausgewogene Reform, die nicht auf dem Rücken des Mittelstandes ausgetragen wird. Sowohl der Bundesrat als auch die grosse Mehrheit der Kantone wollten eine mindestens teilweise Gegenfinanzierung der Reform durch die Profiteure. Dies kann unmittelbar nach dem 12. Februar angepackt werden. Prisca Birrer-Heimo, Nationalrätin SP, Rothenburg

Dreissigmal rentabler als wir KMU

Rund fünf Millionen Frauen und Männer arbeiten in der Schweiz bei normal besteuerten Unternehmen. Gemeinsam erzielen sie so hohe Gewinne, dass sie dem Bund rund fünf Milliarden Unternehmenssteuern zahlen müssen. Daneben gibt es 150 000 Frauen und Männer, welche bei den sogenannten steuerbegünstigten Statusgesellschaften arbeiten. Gemeinsam erzielen sie im Ausland so hohe Gewinne, dass sie dem Bund ebenfalls fünf Milliarden Unternehmenssteuern zahlen müssen. Pro Kopf dreissigmal mehr als der Schweizer Durchschnitt. Diese Statusgesellschaften sind also steuertechnisch gesehen die internationalen Superstars. Dank der bisherigen USR I und II konnten wir viele bei uns ansiedeln und hier halten. Ihre Steuererträge haben sich nur schon seit 2004 fast verdreifacht. Das Ausland möchte diese Steuerzahler lieber bei sich. Deshalb hat es unser bisheriges Steuersystem verboten. Die neue Reform

USR III ist unsere Antwort auf diese neuen Vorschriften. Es schafft für die internationalen Steuer-Superstars vergleichbare Bedingungen wie bisher. Deshalb werden diese hierbleiben. Damit sind die fünf Milliarden auch für die Zukunft gesichert. Der Bund kann damit weiterhin in Bildung, Forschung und Infrastruktur investieren. Davon profitieren alle – auch die KMU. Deshalb sind die Inhaber kleiner und mittlerer Firmen für die USR III und werden Ja stimmen. Gaudenz Zemp-Lüthy, Direktor Gewerbeverband Kanton Luzern

Eine gute Ausgangslage für Luzern

Am 12. Februar geht es um die grundsätzliche Frage, ob die Schweiz in Zukunft ein attraktiver und wettbewerbsfähiger Wirtschaftsstandort bleiben soll. Mit der Unternehmenssteuerreform III sichern wir nämlich nicht nur Steuereinnahmen und Arbeitsplätze – wir setzen auch ein starkes Zeichen für unseren Forschungsund Werkplatz.

Es ist ein Zeichen, das nötig ist – denn unser Steuersystem müssen wir so oder so anpassen. Mit der USR III wurde ein ausgewogener Kompromiss erarbeitet, der einerseits international akzeptiert wird – und andererseits den Wirtschaftsstandort Schweiz stärkt. Nichtstun hingegen ist keine Option und käme den Bund, die Kantone und die Gemeinden teuer zu stehen. Aus Luzerner Sicht gibt es besonders gute Gründe, am 12. Februar Ja zu stimmen. Dank tiefen Gewinnsteuern befinden wir uns in einer komfortablen Ausgangslage, um welche uns so mancher Kanton beneiden dürfte. Im Gegensatz zu anderen Kantonen wird Luzern seine Gewinnsteuern nicht weiter senken müssen. Kommt hinzu, dass Luzern dank der Steuerreform vom Bund ab 2019 noch rund 34 Millionen Franken jährlich zugute hat. Die USR III lohnt sich für den Kanton Luzern damit gleich doppelt! Christine Kaufmann-Wolf, Kantonsrätin CVP, Kriens

Grundlage für einen starken Wirtschaftsstandort

Die Unternehmenssteuerreform III wird von bestimmten Gruppierungen mit allen Mitteln bekämpft. Dagegen wäre grundsätzlich nichts einzuwenden, gebe es da nicht einen grossen Haken: Die Gegner der Steuerreform sagen zwar Nein zur USR III – eine Alternative haben sie jedoch nicht. Das ist insbesondere deshalb ein Problem, weil wir unser Steuersystem in Zukunft zwingend einer Reform unterziehen müssen. Der Grund: Das aktuelle System und die damit verbundenen Sonderreglungen für Statusgesellschaften werden international nicht mehr anerkannt. Hier schafft die USR III Abhilfe. Mehr noch: Die Reform schafft vor allem auch gleiche Regeln für alle Unternehmen. Das ist richtig und wichtig, denn schliesslich ist ein faires und transparentes Steuersystem eine entscheidende Grundlage für einen erfolgreichen Wirtschaftsstandort. Dank der USR bleiben Arbeitsplätze, Steuereinnahmen und Investitionen in der Schweiz. Und dank der bereits eingeschlagenen Steuerstrategie wird der Kanton Luzern zudem besonders von der Reform profitieren. Nur schon deshalb ist für mich klar: ein überzeugtes Ja am 12. Februar zur USR III. Johanna Dalla Bona-Koch, Kantonsrätin FDP, Kriens

Am 12. Februar wird auf nationaler Ebene unter anderem über die Unternehmenssteuerreform III abgestimmt.

Bild: Daniel Frischherz

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Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 3. bis 22. Februar 2017 Baugesuch: 2017-0021 Gegenstand: Umbau und Umnutzung im Geschäftshaus Lage: Eisfeldstrasse 2a Grundstück: BR 111/3766, 111/1421 Baugesuch: 2017-0023 Gegenstand: Umbau Mehrfamilienhäuser Lage: Löwengrube 10, 12 Grundstück: 210/1291, 210/1290, 210/1289 Auflagefrist 8. bis 27. Februar 2017 Baugesuch: 2017-0020 Gegenstand: Neubau Naturerlebnisstation Eichwald Lage: Eichwald, Murmattweg Grundstück: 111/1182

WAHLEN UND ABSTIMMUNGEN Urnengang vom 12. Februar 2017 Bund • Bundesbeschluss über die erleichterte Einbürgerung von Personen der dritten Ausländergeneration • Bundesbeschluss über die Schaffung eines Fonds für die Nationalstrassen und den Agglomerationsverkehr • Bundesgesetz über steuerliche Massnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmensstandorts Schweiz (Unternehmenssteuerreformgesetz III) Zustellung Abstimmungsunterlagen Das amtliche Stimmmaterial wurde mit dem Stimmrechtsausweis in der Woche vom 16. bis 21. Januar 2017 zugestellt. Briefliche Stimmabgabe Bis zum Wahl- bzw. Abstimmungssonntag, spätestens 10 Uhr, können auch der Briefkasten Obergrundstrasse 1, der Briefkasten Ruopigenplatz 1 und der Türbriefkasten beim Haupteingang Stadthaus, Hirschengraben 17, benutzt werden. Das Rücksendekuvert kann am Wahl- bzw. Abstimmungssonntag von 9 bis 10 Uhr auch im Urnenlokal abgegeben werden. Urnenlokal Sonntagsurne am 12. Februar 2017 in der Heiliggeistkapelle, Hirschengraben 17b, 6003 Luzern, von 9 bis 10 Uhr Die detaillierten Angaben betreffend die Stimmunterlagen sowie die Ausübung des Stimmrechts sind auf dem persönlichen Stimmrechtsausweis ersichtlich. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Wahlen und Abstimmungen, Hirschengraben 17a, gerne zur Verfügung. Tel. 041 208 82 08 E-Mail wahlen@stadtluzern.ch www.stadtluzern.ch

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Luzerner Fasnacht 2017

Sicher und bequem an die Luzerner Fasnacht Die Luzerner Fasnacht empfängt vom 23. bis 28. Februar 2017 die Fasnachtsverrückten wieder mit einem attraktiven ÖV-Angebot und diversen Extrazügen und -bussen. Am 23. Februar ist es wieder so weit: Mit der Tagwache am Schmutzigen Donnerstag beginnt die Luzerner Fasnacht. Die SBB, Passepartout, Nachtstern und ihre Partner engagieren sich auch im Jahr 2017 wieder für eine sichere und staufreie Fasnacht. Am Schmutzigen Donnerstag und am Güdismontag sorgen insgesamt 16 Extrazüge und diverse Extrabusse für die rechtzeitige Ankunft in Luzern. Auch die Zürcherinnen und Zürcher dürfen sich wieder auf die Fritschitagwache freuen: Für sie fährt um 3.25 Uhr ein Extrazug ab Zürich HB nach Luzern. Wer die Luzerner Fasnacht gerne bis in die frühen Morgenstunden geniesst, fährt am Schmutzigen Donnerstag, Güdismontag und -dienstag mit diversen Nachtverbindungen nach Hause. Die Nacht-S-Bahnen bedienen Sursee, Baar, Arth-Goldau und Beinwil am See. Für das ÖVAngebot engagieren sich neben den Transportunternehmen auch zahlreiche Sponsoren. Coop, Bucherer, die CSS, der Bahnhof Luzern und neu Eichhof unterstützen das Fasnachtsangebot ebenfalls. Fasnachtsbillette und Fasnachtspässe

Die Fasnachtspässe garantieren für 18 Franken freie Fahrt vom 23. Februar bis am 1. März für Luzern und die Agglomeration, sprich in den Zonen 10 und 28. Das Luzerner Fasnachtsbillett gilt für die Fahrt ab einem beliebigen Ort in der Zentralschweiz nach Luzern und wieder zurück an einem frei wählbaren Tag vom 23. bis 28. Februar 2016. Das Billett kostet mit Halbtax 7 Franken beziehungsweise ohne Halbtax

TODESFÄLLE 31.12. Boll, René, 1956, Ruopigenplatz 20; 19.1. Hügin-Nosetti, Cesira, 1926, Weinberglistrasse 66; 20.1. Renz, Hans Peter, 1952, Steinhofstrasse 10; 21.1. Baumgartner, Anton, 1940, Obergrundstrasse 26; 21.1. Hügi-Setz, Emma, 1930, Untergeissenstein 6; 21.1. Läuppi-Niederhauser, Elsa, 1924, Rosenbergstrasse 2; 21.1. PeterRaeber, Joya Beatrice, 1932, Horwerstrasse 15; 21.1. Staubli, Leo, 1921, Kapuzinerweg 14; 23.1. Beyeler, Christian, 1952, Rosenbergstrasse 2; 23.1. Fuchs-Stocker, Marie-Louise, 1925, Kapuzinerweg 14; 23.1. Oyo-de Boer, Gaby, 1940, Kapuzinerweg 12; 23.1. von Rotz-Steinhauer, Maria, 1913, Steinhofstrasse 13; 24.1. AchermannSutter, Elisabeth, 1923, Steinhofstrasse 13; 24.1. Honegger-Fries, Margrith, 1924, Kapuzinerweg 14; 24.1. Schmidli, Edwin, 1938, Giselistrasse 11; 24.1. Währer, Wolfgang Georg, 1945, Rosenbergstrasse 2; 25.1. Albertini, Giovanni, 1931, Hirtenhofring 10; 25.1. Süess, Alfred, 1941, Steinhofstrasse 10; 25.1. Vogel-Ringger, Silvia, 1945, Steinhofstrasse 3; 27.1. Moncelsi, Franca, 1949, Maihofstrasse 71.

HÄCKSELTERMINE FRÜHLING 2017 Die Stadt Luzern bietet einen Häckseldienst an. Die Häckseltouren finden im Frühling 2017 an folgenden Daten statt: Rechtes Ufer: 6./7./8. März 2017 Littau und Reussbühl: 9./10. März 2017 Linkes Ufer: 13./14./15. März 2017 Anmeldungen nimmt das Strasseninspektorat bis 1. März entgegen (Abfalltelefon Stadt Luzern 041 208 78 70). Bitte die ungefähre Menge des vorhandenen Schnittguts mitteilen. Weitere Informationen: www.abfall.stadtluzern.ch

Auch dieses Jahr reisen die Fasnächtlerinnen und Fasnächtler mit attraktiven ÖV-Angeboten und diversen Extrazügen sicher und bequem nach Luzern. SBB 14 Franken. Innerhalb ihres Gültigkeitsbereiches sind die Luzerner Fasnachtsbillette und Fasnachtspässe auf allen Extrazügen, Extrakursen, Nacht-S-Bahnen und Nachtstern-Bussen gültig. Vorverkauf – jetzt profitieren

Die Luzerner Fasnachtsbillette können ab sofort und bis zum 22. Februar exklusiv im Vorverkauf und in limitierter Auflage gekauft werden. Die Luzerner Fasnachtspässe sind auch während der Fasnacht noch zu kaufen. Erhältlich sind die Angebote in zahlreichen Zentralschweizer Bahnhöfen und Coop-Filialen, wie auch in ausgewählten CSS-Agenturen, am VBLSchalter im Bahnhof Luzern und der LZ-Corner. Das Billett kann auch online unter www. sbb.

PARLAMENT 7. Sitzung des Grossen Stadtrates von Luzern Donnerstag, 16. Februar 2017, 8.30 Uhr Rathaus am Kornmarkt Die Sitzung ist öffentlich. Die Vereidigungen von Judith Wyrsch (Nachfolgerin von Laura Kopp) und Christoph Rolla (Nachfolger von Urban Frye) als neue Ratsmitglieder durch die Ratspräsidentin erfolgt zu Beginn der Sitzung. Verhandlungsgegenstände 1. Mitteilungen der Ratspräsidentin 2. Wahl eines Mitgliedes in die Geschäftsprüfungskommission (Nachfolge von Laura Kopp) 3. Wahl eines Mitgliedes in die Bildungskommission (Nachfolge von Jules Gut) 4. Wahl eines Mitgliedes in die Bildungskommission (Nachfolge von Urban Frye) 5. Genehmigung der Protokolle 4 vom 10. November 2016 und 5 vom 24. November 2016 6. *Bericht und Antrag 26/2016 vom 19. Oktober 2016: Abrechnung von Sonderkrediten 7. Bericht und Antrag 16/2014 vom 9. Juli 2014: Arealentwicklung Pilatusplatz 10.00 bis 10.30 Pause 8.1 Motion 353, Katharina Hubacher und Christian Hochstrasser namens der G/JG-Fraktion vom 28. Juni 2016: Stadtpräsidium neu im wechselnden Turnus statt fest ins Amt gewählt (Bildungsdirektion). Antrag Stadtrat: Ablehnung 8.2 Bericht und Antrag 29/2016 vom 21. Dezember 2016: Reorganisation der Stadtverwaltung • Änderung Organisationsreglement • Kreditantrag für Umsetzungsmassnahmen 12.15 bis 13.45 Mittagspause 9. Bericht und Antrag 17/2016 vom 13. Juli 2016: Fussballinfrastruktur des FC Littau

ch/fasnacht sowie an Billettautomaten der SBB gekauft werden. Die Fasnachtsfahrplan-Broschüre für Bahn und Bus liegt an den Bahnhöfen auf oder kann im Internet unter www.sbb.ch/fasnacht abgerufen werden. Wichtiger Beitrag

Mit dem Luzerner Fasnachtspass, dem Luzerner Fasnachtsbillett und den zahlreichen Extrazügen und -bussen fahren alle Fasnächtlerinnen und Fasnächtler bequem und sicher ins Fasnachtstreiben und wieder nach Hause. Dieser wichtige Teil der Fasnachtslogistik wird von den Transportunternehmen des öffentlichen Verkehrs verantwortet. Die Stadt Luzern dankt den ÖV-Un-

• Zustimmung zur Erweiterung und Verlängerung des Baurechts • Verzicht auf Rückzahlung des Darlehens 10. *Postulat 345, Mario Stübi und Esther Burri namens der SP/JUSO-Fraktion vom 17. Mai 2016: Keine unterirdische Unterbringung von Asylsuchenden (Sozialdirektion). Antrag Stadtrat: teilweise Entgegennahme 11. *Interpellation 346, Ali R. Celik und Noëlle Bucher namens der G/JG-Fraktion vom 30. Mai 2016: Wie koordiniert die Stadt Luzern künftig die Freiwilligenarbeit? (Sozialdirektion) 15.30 bis 16.00 Pause 12. Interpellation 349, Nico van der Heiden und Mario Stübi namens der SP/ JUSO-Fraktion sowie Laurin Murer und Christian Hochstrasser namens der G/JG-Fraktion vom 7. Juni 2016: Neue Tiefgarage im Sentihof (Baudirektion) 13. Postulat 351, Katharina Hubacher und Christian Hochstrasser namens der G/JG-Fraktion sowie Roger Sonderegger und Markus Mächler namens der CVP-Fraktion vom 20. Juni 2016: Bauen mit einheimischem Holz fördern (Baudirektion). Antrag Stadtrat: Entgegennahme 14. Postulat 352, Markus Mächler und Mirjam Fries namens der CVP-Fraktion, Sandra Felder-Estermann namens der FDP-Fraktion, Daniel Furrer namens der SP/ JUSO-Fraktion, Korintha Bärtsch namens der G/JG-Fraktion sowie Marcel Lingg namens der SVP-Fraktion vom 27. Juni 2016: Die MZH Allmend muss dringend geflickt werden! (Baudirektion). Antrag Stadtrat: Entgegennahme 15. Postulat 354, Luzia Vetterli namens der SP/JUSO-Fraktion und Noëlle Bucher namens der G/JG-Fraktion vom 18. Juli 2016: Stadtoasen: Innenhöfe begrünen und nutzen (Baudirektion). Antrag Stadtrat: Entgegennahme 16. Interpellation 355, Mario Stübi und Luzia Vetterli namens der SP/JUSO-Fraktion vom 20. Juli 2016: Immer mehr überteuerte Business-Apartments auf Kosten von bezahlbarem Wohnraum (Baudirektion)

ternehmen und Sponsoren, dass sie den ÖV während der Fasnachtstage unterstützen und fördern. Dies ist ein grosser Beitrag zur Sicherheit an der Fasnacht und passt hervorragend zur Mobilitätsstrategie der Stadt Luzern. Kommunikation Stadt Luzern

Offizielle Wegleitung Weitere Informationen zur Sicherheit und Organisation der Fasnacht sowie alle wichtigen Kontakte finden Sie in der offiziellen Wegleitung unter www.fasnacht.stadtluzern.ch

17. Postulat 356, Simon Roth namens der SP/ JUSO-Fraktion, Korintha Bärtsch namens der G/JG-Fraktion und András Özvegyi namens der GLP-Fraktion vom 12. August 2016: Keine Übungsflüge über der Stadt Luzern (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit). Antrag Stadtrat: Entgegennahme 18. Interpellation 27, Rieska Dommann namens der FDP-Fraktion vom 5. Dezember 2016: Hält der Stadtrat seine Versprechen für die abgebauten Parkplätze im Hirschmattquartier? (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit) Schluss der Sitzung spätestens 18.30 Uhr * an der Ratssitzung vom 15. Dezember 2016 nicht behandelt.

FREIWILLIGE BEISTANDSPERSONEN Informationsanlass Donnerstag, 16. Februar 2017, 17.30 bis 18.30 Uhr Sitzungszimmer «Moritzli» im Innenhof des Stadthauses Die Stadt Luzern sucht laufend Freiwillige, die für hilfsbedürftige Personen eine private Beistandschaft übernehmen. Hilfe im Alltag, Erledigung der administrativen Angelegenheiten, regelmässige Besuche, Gespräche und vieles mehr sind die Aufgaben einer privaten Beistandsperson. Der Informationsabend der Fachstelle für private Beistände bietet Interessierten die Gelegenheit, mehr über die Arbeit als private Beiständin oder privater Beistand zu erfahren. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Der Eingang in den Innenhof des Stadthauses befindet sich am Hirschengraben 17b. Für weitere Informationen: Susu Rogger, Leiterin Fachstelle Private Beistände Telefon: 041 208 73 54 E-Mail: susu.rogger@stadtluzern.ch www.sozialedienste.stadtluzern.ch


ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 6 Mittwoch, 8. Februar 2017

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Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 6 Mittwoch, 8. Februar 2017

Aktuell

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Edi Mollet hat am Pilatus die klirrende Kälte eingefangen. Senden Sie uns bis am Mittwoch, 8. Februar, Ihr bestes Winterbild an redaktion@anzeiger-luzern.ch, und gewinnen Sie einen City-Card-Luzern-Gutschein im Wert von 100 Franken. Das Gewinnerbild wird am 15. Februar im «Anzeiger» mit dem Namen des Fotografen publiziert. Teilnahmebedingungen: Jeder Leser kann nur mit einem Bild am Wettbewerb teilnehmen. Bild: Edi Mollet, Luzern

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 6 Mittwoch, 8. Februar 2017

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Schmutziger Donnerstag 23. Februar 2017 05.10 Uhr

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05.30 Uhr

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06.00 Uhr

Näbelhüüler

06.30 Uhr

Schöttschteifäger

07.00 Uhr

Noteheuer

08.00 Uhr bis 10.00 Uhr

Stadkeller reserviert für die «alte» Musige

09.00 Uhr bis 10.00 Uhr

31. Moggetätscher’s Dachtheater: Salutschiessen der Zunftgrenadiere

10.30 Uhr

Blächschade

11.00 Uhr

Klartext

11.30 Uhr

Xenon

12.00 Uhr

Mittagskonzert 1. Set Grümpel Bänd Goldau

12.30 Uhr

Mü-Ha Ranchers

13.00 Uhr

Mittagskonzert 2. Set Grümpel Bänd Goldau

13.30 Uhr

Hydra

14.00 Uhr

Bierförz

14.30 Uhr

Chopfsolot und Zogsaubi

15.00 Uhr

proTON

15.30 Uhr

Kakaphoniker Spotzönder

16.00 Uhr

Bläckbox

16.30 Uhr

Chrööschpöntler

17.00 Uhr

Märiruugger

18.00 Uhr bis 19.00 Uhr

Besenstunde! Stadtkeller geschlossen

19.00 Uhr

«Duo Giacomo & Andy» Eintritt CHF 18.-, Tischreservation zum Nachtessen zwischen 19 – 20 Uhr möglich

20.00 Uhr

Grümpel Bänd Goldau

21.00 Uhr

Wäsmali-Chatze

22.00 Uhr

Noggeler

23.00 Uhr

Pilatusgeister

24.00 Uhr

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01.00 Uhr

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Verlag Luzerner Zeitung AG, Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch Geschäftsleitung Bruno Vonwil, Geschäftsleiter Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung. Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor Zentralschweizer Anzeiger und Magazine (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Andrea Decker (ade) Leserzahlen 80 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2016-2) Auflage 101 625 Exemplare (wemf begl.) Erscheinung Wöchentlich am Mittwoch Anzeigen/Verkauf NZZ Media Solutions AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Urs Marti, Tel. 041 429 52 52 Oliver Schmid, Tel. 041 429 52 52 inserate@lzmedien.ch Inserateschalter LZ-Corner, Pilatusstrasse 12, 6002 Luzern Öffnungszeiten Mo–Do 8.30–18.00, Fr 8.30–17.00 Uhr Inserateschluss Montag, 15.00 Uhr Abopreise Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt.

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Komischer Freitag 24. Februar 2017

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g, 11. Februar 2017 Türöffnung 19.00 Uhr Eintritt Abendkasse CHF 15. Tischreservation zum Nacht essen zwischen 19 – 20 Uhr möglic h Infos und Vor verkauf: ww w.chottlebotzer.ch

18.00 Uhr bis 19.00 Uhr

Besenstunde! Stadtkeller geschlossen

19.00 Uhr

Leue-Night

Eintritt CHF 22.- / Tischreservation zum Nachtessen zwischen 19 – 20 Uhr möglich Infos & VV: www.leuechotzeler.ch

Rüüdige Samschtig 25. Februar 2017 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr

Stadtkeller reserviert für die «Gönner Chatzemusig»

15.00 Uhr bis 17.00 Uhr

«Bassistenkongress»

17.00 Uhr bis 18.30 Uhr

Besenstunde! Stadtkeller geschlossen

18.30 Uhr

11. Chöbu-Samschtig

Eintritt CHF 30.- mit Tischreservation Eintritt CHF 25.- ohne Tischreservation Infos & VV: www.pilatusgeister.ch

Güdisdienstag 28. Februar 2017

Tischreservation zum Nachtessen möglich

FasnachtsSchlagerparty mit Schlagrahm, DJ Socky und Pingu Samstag, 18. Februar 2017

Türöffnung 19.0 0 Uhr für 1 Eintritt CHF 24.- / nach 23 Uhr 2 Infos und Vorverkauf: www.stadtkeller.ch/events Patronat Waldstätterhof, Luzern

Vertrieb Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43 antoinette.buehler@dm-company.ch Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.

Mitglied Verband Schweizerische Gratiszeitungen (VSGZ)

Güdismontag 27. Februar 2017

Tischreservation nur für Gruppen ab 20 Personen möglich 05.00 Uhr bis 08.30 Uhr

Stadtkeller reserviert «Guugger Frühstück»

09.00 Uhr

Bohème Musig

09.30 Uhr

Leuechotzeler

10.00 Uhr

Wäpfuzescher

10.30 Uhr

Die zächä Chöge

11.00 Uhr

Bierförz Sümpfonhicks

11.30 Uhr

Alti Garde Tschäderi Bumm

12.00 Uhr

Luzerner Buchelimusig

12.30 Uhr

Barfuessfäger

13.00 Uhr

Blasius

13.30 Uhr

Blächschade

14.00 Uhr

Ruckzuck Schränzer

14.30 Uhr

Gaugewäudler

15.00 Uhr

Original Chromme

15.30 Uhr

Frisch gestrichen

16.00 Uhr

Guggenmusig Chnörz

16.30 Uhr

Altchatze

17.00 Uhr

Baarburggeischter

Ab 19.00 Uhr

DJ Taxi

18.00 Uhr bis 19.00 Uhr

Besenstunde! Stadtkeller geschlossen

20.00 Uhr

Glögglifrösch

19.00 Uhr

21.00 Uhr

Nachtheueler

22.00 Uhr

Chatzemusig

«Duo Giacomo & Andy» Eintritt CHF 18.-, Tischreservation zum Nachtessen zwischen 19 – 20 Uhr möglich

23.00 Uhr

Pilatusgeister

20.00 Uhr

Noteheuer

24.00 Uhr

Fritschi-Musig

21.00 Uhr

Rüüssfrösch

01.00 Uhr

Noteheuer

22.00 Uhr

Noggeler

02.00 Uhr

Rüüssfrösch

23.00 Uhr

Rüssgusler

03.00 Uhr

Rasselbandi

24.00 Uhr

Pilatusgeister

Sponsor

Sternenplatz 3, 6004 Luzern +41 (0)41 410 47 33 info@stadtkeller.ch, www.stadtkeller.ch


ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 6 Mittwoch, 8. Februar 2017

Freizeit

15

Musical «Mary Poppins» in Zürich — der «Anzeiger» verlost Tickets

Gassenhauer auf Höchstniveau «Mary Poppins», eine auch 2017 bestens funk­ tionierende Geschichte, die opulente Ausstat­ tung, vereinnahmende Melodien und tolle Darsteller sorgen für stehendes Publikum im Theatersaal.

Sternenplatz 3 6004 Luzern Tel. 041 410 47 33 www.stadtkeller.ch

FEBRUAR 2017 Mi Do Fr Di Mi Do Sa

Fliegendes Entschwinden

Über 15 Millionen Menschen sahen das Musical bis heute rund um den Globus, jetzt ist Zürich an der Reihe. Dabei ereilt die in englischer Originalsprache aufgeführte Show nicht das Schicksal der meisten Tourneeproduktionen, die nur für kurze Zeit an einem Ort spielen: Die Ausstattung, die technischen Gimmicks, das Lichtdesign, die Spezialeffekte, an nichts wurde gespart, alles vom Feinsten, auf diesem Niveau in der Schweiz noch selten gesehen. Wenn «Bert» (Mat Lee) das Bühnenportal senkrecht emporspaziert oder Mary Poppins zum Schluss fliegend übers Publikum entschwindet, bricht Szenenapplaus aus. Dazu die Zaubereien der Hauptfigur, die eindrücklichen Umbauten auf offener Bühne und einfallsreiche Regietricks: Der Mund der Theateraffinen verharrt oft in hängender Position. Dazu kommt ein Lehrstück in Sachen Personenregie: Das Wort Zufall kommt in diesem Disney-Produkt nicht vor, selbst Augenzwinkern dürfte den Darstellern vorgege-

Kinos der Region Luzern

Donnerstag, 9. Februar bis Mittwoch, 15. Februar 2017 Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Saal 1 15.45 (im BB3)/20.30, Fr–Mi 18.00 | E/d/f 0 J.

La La Land

Saal 1 16.00/18.00 (im BB2)/20.15 (im BB3), So 12.00/14.00 | Dial. 8 J.

Das Mädchen vom Änziloch Saal 1 Fr/Sa 23.00 | E/d 10 J.

Arrival

Saal 1 Do 18.30 | F/d 8 J.

Ma vie de Courgette Saal 2 16.00/18.15 (im BB3), Sa/So 14.00, So 12.00 | Ov/d/f 6 J.

Unerhört jenisch

Saal 2 Fr/Sa 22.00 | Hindi/d 16 J.

Raees

Saal 3 So 11.15 | Dial. 10 J.

Einfach leben

Saal 4 16.15/18.30/20.00 (im BB2)/Fr/Sa 22.15 (im BB3) | E/d/f 12 J.

Jackie

Saal 4 20.45 | E/d/f 10 J.

Paterson

Urchigi Volksmusig «Eyes Closed» Country Rock, TexMex Valentinsparty Country Band Männer mit Seefahrtromantik Schlagerparty 2 für 1 nach 23 Uhr

35.– 27.– 25.– 38.– 25.– 25.– 24.–

Türöffnung 18.00 Uhr, *19.00 Uhr / Start 20.30

Programmänderungen vorbehalten

«Supercalifragilisticexpialidocious»: Der Kultsong der Produktion farbenfroh und choreografisch begeisternd umgesetzt. ben sein: verblüffend und besonders eindrücklich bei den überragenden Kinderdarstellern «Jane» und «Michael», die beide um die zehn Lenze zählen dürften. Aber auch das restliche Ensemble, angeführt von einer grossartigen, streng-sympathischen «Mary», gespielt von Lisa O’Hare, spielt und tanzt auf Höchstniveau. Choreografisch (Matthew Bourne) wird zwar Traditionelles, Genreübliches nicht verlassen, aber die Präzision der Bewegung sorgt auch in diesem Bereich für Entzücken, besonders natürlich in den grossen Nummern wie «Jolly Holiday», «Step In Time» oder dem Gassenhauer «Supercalifragilisticexpialidocious». Die weltberühmten Melodien aus dem Film sind denn auch die musikalischen Highlights. Als Leitmotiv der Show fungiert das erwähnte «Chim Chim Cheree», das in verschiedenen Varianten instrumentiert, interpretiert vom

… Wo Werbung ankommt Bild: Johan Persson

Lebenskünstler «Bert», die Handlung vorwärtsbringt.

Neue Massstäbe

Für Wippen in den Zuschauerrängen sorgen auch der Ohrwurm «A Spoonful Of Sugar» und die herrliche Ballade «Feed The Birds». Die Melodien werden interpretiert von zwölf Musikern. Deren stimmungsvolles Spiel wurde – zumindest an der Premiere – etwas behindert durch einen etwas synthetischen Klang der akustischen Instrumente. Dazu wenig Wärme im Bassbereich und reichlich Grelligkeit in höheren Frequenzlagen. Das ist aber nur gehauchte Kritik an dieser Produktion, die insgesamt für den Schweizer Musicalmarkt neue Massstäbe setzt. «Um diddle diddle, diddle um, diddle ay»: Man kriegt es bis zu Hause im Bett nicht mehr aus den Ohren! Andréas Härry

Sternenplatz 3 6004 Luzern Tel. 041 410 47 33 www.stadtkeller.ch

HENRIK BELDEN

MÄRZ 2017 Mi 08.03. ANKEBOCK UND TENSION Cover-Rock 25.– Do 09.03. HENRIK BELDEN «Black & White» 25.– Fr 10.03. THE RACY RAPS Luzerner Beat Band 28.– Sa 11.03. WHOLE LOTTA DC 25 Jahre Jubiläums-Tour 30.– Di 14.03. RADIO PILATUS COMEDY NIGHT - STEFAN BÜSSER «AU(R)A» Info & VV: www.radiopilatus.ch Vorverkauf: Luzerner Zeitung, LZ Corner, Pilatusstr. 12, 6003 Luzern, www.luzernerzeitung.ch/tickets Türöffnung 18.00 Uhr / Start 20.30

Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 1-mal 2 Tickets für das Musical «Mary Poppins» vom Donnerstag, 23. Februar, 19.30 Uhr. So können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Mary Poppins» an 919 (1 Fr./SMS) oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Mary Poppins», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 13. Februar, 23 Uhr.

Saal 4 Fr/Sa 23.00 | E/d/f 16 J.

Di 18.00 | E/d/f

Nocturnal Animals

7 x Jim Jarmusch Mistery Train

Saal 4 Sa/So 13.30 | Ov/d/f 12 J.

Mi 19.00 | OV/d/f

Worlds Apart

Film & Philosophie Schwarze Katze, weisser Kater

Saal 4 So 11.15 | D 12 J.

VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 0900 333 456 1.50/Anr. Festnetztarif

Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch Do–Mi 16.00 | D/f/i/e

Wild Cats 3-D

Do/Fr 13.00, Sa/So 14.00, Mo–Mi 13.00 | D/f/i/e

Wild America

Do–Mi 12.00 | D/f/i/e

Secret Ocean

Do/Fr 14.00, Sa/So 15.00, Mo–Mi 14.00 | D/f/i/e

Wale 3-D

Sa/So 11.00 | D/f/i/e

Saal 1 Do–Mi 14.30/17.30/20.30 | D 16 J.

Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe

Saal 2 Do–Mi 14.15 | D 8 J.

Plötzlich Papa!

Saal 2 Do–Mi 17.15 | Ov/d 6 J.

Zona Zamfirova 2 Saal 2 Do–Mi 20.15 | E/d/f 16 J.

Hacksaw Ridge – Die Entscheidung Saal 3 Do–Mi 14.15/20.45 | E/d/f 12 J.

Sieben Minuten nach Mitternacht

Do/Fr 15.00, Sa/So 13.00, Mo–Mi 15.00 | D/f/i/e

Saal 3 Do–Mi 17.15 | F/d 16 J.

STATTKINO / 041 410 30 60 Löwenplatz 11, www.stattkino.ch

Do 18.00, Fr–Mo 18.30 | D/Dialekt/d

Zaunkönig – Tagebuch einer Freundschaft Do 20.30, Fr–Di 20.15 | OV/d

Cahier Africain So 11.00 | OV/d

«4»

So 16.00 | E/d/f

7 x Jim Jarmusch Down by Law

Saal 6 Do–Mi 20.00 | E/d/f 10 J.

Saal 4 Do–Mi 17.15 | D 4 J.

Saal 6 Sa/So/Mi 16.45 | D 6 J.

Saal 4 Sa/So/Mi 14.00 | D 4 J.

Hidden Figures

Ballerina 3-D

MODERNE / 0900 556 789

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com

Rocky Mountain Express Journey to Space 3-D

Programmänderungen vorbehalten

CAPITOL / 0900 556 789

Egon Schiele – Tod und Mädchen

Saal 3 Sa/So 13.30 | E/d/f 8 J.

Florence Foster Jenkins

08.02. DR EIDGENOSS 09.02. THE SOULS 10.02. DUSTYBOOTS 14.02. MARC PIRCHER AUS DEM ZILLERTAL 15.02. UNIFOUR 16.02. SHANTY CREW TRIBSCHENHORN 18.02.*FASNACHTSPARTY MIT SCHLAGRAHM & DJ SOCKY & PINGU

Vorverkauf: Luzerner Zeitung, LZ Corner, Pilatusstr. 12, 6003 Luzern, www.luzernerzeitung.ch/tickets

U

m «diddle diddle, diddle um, diddle ay» oder «Chim Chim Cheree»: Es sind unter anderem solche Songtext-Passagen, die dem 1964 erschienenen Musik-Fantasyfilm Weltruhm einbrachten, ergänzt von fünf Oscars. Die kluge Geschichte des zauberhaften Kindermädchens Mary Poppins, das in der Londoner Zwischenkriegszeit einer Familie Glück ins Haus bringt und die wahren Werte des Lebens vermittelt, hat auch im 21. Jahrhundert Strahlkraft. Vor allem in der exzellenten Musicalumsetzung des wohl Genre- prägendsten Produzenten der letzten 40 Jahre, Sir Cameron Mackintosh («Cats», «Les Misérables» und andere). Der «King of Musical» war denn auch an der Premiere an der Limmat anwesend und betonte, dass am ursprünglichen Libretto der Show (2004 in London uraufgeführt) von Julian Fellowes «bis heute kein Pinselstrich verändert wurde»: der Werdegang eines grossen Wurfes der Theaterwelt.

DR EIDGENOSS

Elle

Saal 4 Do–Mi 14.15/20.15 | E/d/f 12 J.

Manchester by the Sea Saal 4 Do–Mi 17.15 | D 4 J.

Mein Blind Date mit dem Leben Saal 5 Do–Mi 14.00/17.00/20.00 | D 4 J.

La La Land

Saal 6 Do–Mi 14.00, Do/Fr/Mo/Di 16.45 | D 4 J.

The Lego Batman Movie 3-D

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com

Do–Mi 14.00/17.00/20.15 | E/d/f 16 J.

Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe

MAXX / 0900 556 789

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 Do/Fr/Mo/Di 14.15, Do–Mi 20.00, Fr/Sa 23.15 | D 16 J.

Split

Saal 1 Do–Mi 17.15 | D 16 J.

Resident Evil: The Final Chapter 3-D Saal 1 Sa/So/Mi 14.15 | D 6 J.

Ballerina 3-D

Saal 2 Do–Mi 14.00/17.00/20.15, Fr/Sa 23.30 | D 16 J.

Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe

Mein Blind Date mit dem Leben

Wendy – Der Film Saal 6 Do–Mi 14.00, Do–Mo/Mi 20.00 | D 6 J.

The Lego Batman Movie 3-D Saal 6 Do–Mi 17.00 | D 14 J.

XXX: Die Rückkehr des Xander Cage 3-D Saal 6 Fr/Sa 23.00 | D 16 J.

Resident Evil: The Final Chapter 3-D Saal 6 Di 20.00 | D TBA

Kitag Cinemas Männerabend: John Wick: Chapter two Saal 7 Do/Fr/Mo/Di 14.45, Do–Mi 17.45 | D 12 J.

Sieben Minuten nach Mitternacht Saal 7 Do–Mi 20.30, Fr/Sa 23.30 | D 14 J.

Why Him?

Saal 7 Sa/So/Mi | D 4 J.

Sing 3-D

Saal 3 Do–Mi 14.30/17.30 | D 6 J.

Saal 8 Do–Mi 14.45 | D 8 J.

Saal 3 Do–Mi 20.45, Fr/Sa 23.45 | D 14 J.

Saal 8 Do–Mi 18.00 | D 10 J.

Saal 4 Do/Fr/Mo/Di 14.00, Do–Mi 20.30, Fr/Sa 23.30 | D 10 J.

Saal 8 Do–Mi 21.00, Fr/Sa 23.45 | D 16 J.

The Lego Batman Movie

XXX: Die Rückkehr des Xander Cage

Den Sternen so nah

Plötzlich Papa!

Collateral Beauty

Rings


16

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 6 Mittwoch, 8. Februar 2017

Letzte

Kanton Luzern präsentiert Demenzstrategie Bis 2035 soll sich die Zahl der demenzkranken Personen verdoppeln. Der Kanton will sich für die Herausforderungen in der Zukunft bereits jetzt rüsten.

A

ktuell leben im Kanton Luzern 5700 Menschen mit Demenz. Aufgrund der aktuellen demografischen Entwicklung wird sich diese Zahl bis 2035 nahezu verdoppeln. Die Thematik wurde bereits 2012 mit parlamentarischen Vorstössen im Kantonsrat behandelt. Der Verband Luzerner Gemeinden (VLG) und das Gesundheits- und Sozialdepartement (GSD) haben daraufhin beschlossen, dass der Kanton in Zusammenarbeit mit den Gemeinden und unter Einbezug der wichtigsten Akteure eine kantonale Demenzstrategie entwickelt. Diese wurde nun im Rahmen einer Medienkonferenz vorgestellt. Eine Demenzerkrankung bringt viele Fragen mit sich, die aus gesellschaftlicher und individueller Perspektive beantwortet werden müssen. Gesundheits- und Sozialdirektor Guido Graf betont deshalb die Wichtigkeit einer solchen Strategie: «Wir wollen

dazu beitragen, dass die Lebensqualität der Betroffenen weiterhin so gut wie möglich bewahrt, die Akzeptanz der Krankheit gefördert und die Unterstützung von Angehörigen gestärkt wird.» Die Demenzstrategie gibt die Stossrichtung für die weiteren Aktivitäten und zukünftigen Massnahmen für den Umgang mit Demenz vor. «Es geht hier nicht bloss um eine Strategie, sondern um Betroffene, die dabei im Mittelpunkt stehen», so Regierungsrat Graf. Die Demenzstrategie des Kantons Luzern orientiert sich an der «Nationalen Demenzstrategie 2014–2017», von welcher die Handlungsfelder übernommen wurden. Pro Handlungsfeld wurden operative Ziele und Zuständigkeiten formuliert. In folgenden Bereichen identifiziert die Strategie beispielsweise Handlungsbedarf: Informations- und Beratungsangebote für Betroffene und Angehörige, die Stärkung bedarfsge-

rechter Angebote zur Früherkennung und Risikoverminderung oder ausreichend ambulante Pflege-, Betreuungs- und Entlastungsangebote. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die inhaltlich Zuständigen primär auch finanziell in der Pflicht sind. Vielmehr sollen die Verantwortlichen mit ihrer Erfahrung den Lead bei der Umsetzung des jeweiligen Ziels übernehmen. Die Dienststelle Soziales und Gesellschaft (DISG) ist damit beauftragt, den Informationsaustausch unter den Involvierten sicherzustellen. Edith Lang, Leiterin DISG, betont: «Für die erfolgreiche Erarbeitung und Umsetzung war und ist ein Bekenntnis zur Strategie und das Engagement der verschiedenen Akteure unabdingbar.» Die Umsetzung ab 2018 wird mit den Akteuren geplant und ist ein gemeinsames Projekt von VLG und GSD.

Kolumne City-Vereinigung

sichtlich, dass wir anhand dieses Grundlagenpapiers die richtigen Weichen für die Zukunft gestellt haben.» Gleichzeitig fordert der VLG, dass die Gemeindeautonomie bei allen Umsetzungsschritten so weit wie möglich respektiert und gewahrt wird. PD

Gemeinden sind wichtiger Partner

Im Kanton Luzern sind die Gemeinden für den Versorgungsauftrag im Bereich der Langzeitpflege zuständig. Sozialvorsteher der Gemeinde Neuenkirch und stellvertretender Bereichsleiter des VLG, Jim Wolanin, betonte: «Der VLG begrüsst die Strategie. Es ist wichtig, dass man in diesem Bereich gemeinsam vorwärtsgeht. Wir sind zuver-

Aktuell leben 5700 Personen mit Demenz im Kanton Luzern. Bild: Fotolia

Stadtführungen mit Randständigen

Luzernerin bei Germany’s Next Topmodel

Der Verein Abseits Luzern will ab Frühling soziale Stadtführungen in Luzern realisieren. Es fehlen allerdings noch 11 000 Franken.

Helena (18) aus Nebikon ist bei der zwölften Aus­ gabe von Germany’s Next Topmodel mit Model Heidi Klum dabei. Sendestart ist am 9. Februar.

A

S

bseits Luzern wurde im Sommer 2016 als gemeinnütziger Verein gegründet. Er fördert die Integration von Menschen, die aufgrund ihrer besonderen Lebenssituation gesellschaftlich abseitsstehen. «Mit der Durchführung von sozialen Stadtführungen bieten wir Menschen am Rande der Gesellschaft eine neue Perspektive», so Marco Müller, Präsident des Vereins Abseits Luzern. Als Stadtführer erzählen sie aus ihrem Alltag und zeigen die Stadt aus der Perspektive von Obdachlosen, Armutsbetroffenen, Drogensüchtigen, Stadtoriginalen und sozial Benachteiligten. Die Touren ermöglichen den Teilnehmenden einen Einblick in soziale Einrichtungen wie die Gassenküche, die Notschlafstelle oder den Arbeitslosentreff. Fritz ist einer der sechs zukünftigen Stadtführer. Er lebte 15 Jahre als Obdachloser in der Stadt Luzern, sein Zuhause waren verschiedene Pärke und Brücken. «Auf meiner Tour führe ich an Orte, wo ich früher mein

Himmelbett aufgeschlagen habe», so Fritz. Um Fritz und die andern zukünftigen Stadtführer auf ihre Einsätze zu schulen und gut zu begleiten, hat der Verein eine erfahrene Sozial- und Theaterpädagogin engagiert, die ähnliche Projekte schon in andern Städten aufgebaut hat.

Noch fehlen 11 000 Franken

Damit die alternativen Stadtführungen wie geplant ab Frühling 2017 in Luzern angeboten werden können, fehlen allerdings noch 11 000 Franken. Der Verein Abseits Luzern lancierte deshalb Anfang Februar eine Spendenaktion. Mittels Crowdfunding soll innert 45 Tagen das nötige Geld gesammelt werden. Nach fünf Tagen liegen davon 14 Prozent vor, der Rest muss bis Mitte März noch beschafft werden. «Das Geld brauchen wir für das Engagement der Theaterpädagogin, die Homepage sowie Flyer und Plakate», so Müller. www.funders.ch/abseitsluzern PD

ie sei kreativ und auch etwas verrückt, sagt die Luzernerin Helena über sich selbst. Das sei der richtige Mix, um bei Germany’s Next Topmodel weiterzukommen. Die 18-Jährige aus Nebikon absolviert zurzeit eine Ausbildung zur Musicaldarstellerin. «Das Tanzen und die Schauspielerei sind meine grossen Leidenschaften», sagt Helena. Talente, die bei Germany’s Next Topmodel von Vorteil sind, wie sie meint. Helena schreibt zudem an ihrem eigenen Fantasy-Roman. «Ich liebe es, zu schreiben – dabei kann ich meiner Fantasie freien Lauf lassen», sagt sie. Aber das Modeln sei trotzdem ihr grösster Wunsch. «Ich bin wahrscheinlich ein wenig kamerageil», sagt sie mit einem Augenzwinkern. Sie lege Wert darauf, sich selbst zu bleiben und authentisch rüberzukommen: «Ich will niemanden kopieren, sondern mein ganz eigenes Ding durchziehen.» Germany’s Next Topmodel, ab 9. Februar 2017 wöchentlich auf ProSieben.

Die Luzerner Kandidatin Helena.

Bild: PD

Patrick Hauser, Präsident des Lozärner Fasnachts­ komitees (LFK)

Üsi Lozärner Fasnacht – Tradition, wo läbt! So lautet das Motto für mein Präsidentenjahr. Das Virus Fasnacht grassiert jedes Jahr wieder in Luzern. Es gibt kein probates Mittel dagegen, aber viele dafür! Seit sehr jungen Jahren bin auch ich damit infiziert. Früher als Cowboy, Indianer und vieles mehr, dann als Strassenfasnächtler. Nach meiner Rückkehr von der Ausbildung in Lausanne und meinem Auslandaufenthalt bin ich 2004 in die traditionsreiche Zunft zu Safran eingetreten. Nach meinen Jahren im Umzugskomitee der Zunft durfte ich als Delegierter ins Lozärner Fasnachtskomitee wechseln. Dieses Gremium – landläufig als «Köfferlifasnächtler» bezeichnet – ist eine von vielen Gruppierungen, die sich für die Tradition und die Lebendigkeit der Lozärner Fasnacht einsetzt. Mit Maskenkursen für Kinder und dem Bastelkurs für eine Schulklasse versuchen wir, das Virus auch wieder früh einzupflanzen. Daneben bieten wir überdies für die Erwachsenen einen Maskenkurs an. Die Vorfreude auf die Fasnacht steigt von Anlass zu Anlass. Ein erster Höhepunkt war sicher im November die Präsentation der wunderschönen Plakette, welche Urs Krähenbühl für uns geschaffen hat. Dann folgte im Januar der Schalander-Empfang und die Abholung des Fritschivaters. Am Fasnachtsmäärt vom 18. Februar und an der Uusgüüglete vom 21. Februar kann sich kaum mehr jemand gegen die Ansteckung mit dem Virus Carnevalis 2017 wehren. In der Nacht nach dem Guuggerbaumstellen der Vereinigten wird kaum mehr ein Auge geschlossen, denn Urknall und Fötzeliräge stehen an. Von da weg gibt es nur noch eines: geniessen – sich treiben lassen und über die unglaubliche Kreativität aller Teilnehmenden staunen. «Üsi Lozärner Fasnacht – Tradition, wo läbt!»

Kurzmeldungen Grosser Stadtrat: Mutation

Publireportage

418 glückliche Preisträger

Urban Frye, Grüne, ist infolge seiner

Publireportage

Zunftmeister fährt einen Franzosen

Wahl in den Kantonsrat per 31. Januar 2017 als Mitglied des Grossen Stadtrates zurückgetreten. Das nächste Ersatzmitglied auf der Liste der Grünen hat auf sein Mandat verzichtet. Das darauf folgende Ersatzmitglied Christoph Rolla hat schriftlich die Annahme des Mandates erklärt. Das neue Ratsmitglied wird an der Sitzung des Grossen Stadtrates vom 16. Februar 2017 vereidigt. IV-Awards Luzern gehen an Luzerner Kantonsspital und Gravura (pd) Bereits zum vierten Mal hat die IV Luzern den IV-Award Luzern vergeben.

Übergabe an die Hauptpreisgewinner (v. l.): Franziska Bucheli, Rain (2. Preis: 500 Franken); Jonny Küng, Uffikon (1. Preis: 1000 Franken); DVL-Präsident Heinz Bossert und Hilda Knüsel, Küssnacht (3. Preis: 200 Franken). Bild: PD

Wey-Zunftmeister 2017 René Najer, Gabriel Galliker, Geschäftsleitung der Garage Galliker AG, und Stefan Imwinkelried, Wey-Zunftweibel 2017 und Geschäftsführer Garage Galliker AG Ebikon. Bild: PD

Die Weihnachtsaktion 2016 des Detaillistenverbandes Kanton Luzern DVL mit goldenen Luzerner Treuebons reiht sich nahtlos an die letztjährigen Jahreshighlights aktiver KMU-Detaillisten an. Das begehrte Weihnachtspräsent der Luzerner Fachgeschäfte vermochte einmal mehr in einer eindrücklichen Gemeinschaftsaktion als Treuegeschenk zu überzeugen. Über 40 000 Sammelkarten trafen bis Mitte Januar auf der DVL-Geschäftsstelle ein, rund 200 000 Franken flossen den Treue-

Während in Amerika noch gemunkelt wird, ob Russland Einfluss auf das Präsidialamt nimmt, ist es in der WeyZunft Tatsache: Ein Franzose hat René Najer, den frisch gewählten Wey-Zunftmeister 2017, im Griff. Er fährt einen brandneuen Renault Grand Scénic der Garage Galliker in Ebikon! Das Amt will es so: Der Wey-Zunftweibel hat, um bei den Wahlen zu bleiben, die Aufgabe eines Stabschefs und somit die Verantwortlichkeit, den neuen Wey-Zunftmeis-

bon-Sammlern damit als Weihnachtsgeschenk zu. Darüber hinaus nahmen sämtliche Sammelkarten an der traditionellen Gratisverlosung von 10 000 Franken in DVL-Geschenkgutscheinen teil. Diese Gewinnerweiterung wurde verteilt auf drei Hauptpreise mit Gutscheinen im Wert von 1000, 500 und 200 Franken sowie 415 Gewinnpapiere im Wert von je 20 Franken. Die vollständige Gewinnliste ist im Internet unter www.treuebon.ch einsehbar. PD

ter René Najer glücklich zu machen. Der ebenfalls frisch gewählte Wey-Zunftweibel und Geschäftsleiter der Garage Galliker in Ebikon, Stefan Imwinkelried, schritt sogleich zur Tat und stellte René Najer ein feudales und nobles Wey-Zunftmobil zur Verfügung – den brandneuen Renault Scénic. Für Stefan Imwinkelried ist klar: «Der Wey-Zunftmeister braucht einen Raum und eine Oase zum Abschalten. Nur so können die Aufgaben und vielen Termine in diesem Amtsjahr gemeistert werden.» PD

Erstmals wurden gleich zwei Unternehmen gemeinsam geehrt. Das Preisgeld von je 10 000 Franken ging an das Luzerner Kantonsspital LUKS und die Gravura Kunstpräge GmbH mit Sitz in Rothenburg. Beide Unternehmen engagieren sich besonders stark für die berufliche Eingliederung von Menschen mit Beeinträchtigungen.


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