Anzeiger Luzern 11, 16 3 2016

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Hoppeli Elsa

Wir zaubern einLächeln!

Mittwoch,

16.

März

2016

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Nr.

11

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162.

Jahrgang

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Auflage:

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Spannende Momente

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Die Stadtseite mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern

Stadt Luzern Heute zum Thema:

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… alles aus einer Hand!

Neue Autos unterwegs auf Zentralschweizer Strassen

Dabeisein ist alles Persönlich: Grossanlässe ohne freiwillige Helfer? Nicht auszudenken. Der Luzerner Walter Burch steht ab Mittwoch als Shuttlefahrer im Dienste des Ski-Weltcup-Finals in St. Moritz. Seite 4

Nicht zu wild, bitte! Tierisch: Seit einem Jahr leben in den Luzerner Wäldern wieder mehr Wildschweine. Für den Menschen stellen sie keine Gefahr da, die Landwirtschaft könnte jedoch darunter leiden. Seite 11

Ueli Steck mags wild Letzte: Wer die Eigernordwand in 2 Stunden 22 Minuten «raufrennt» und auch sonst vor keinem Berg Halt macht, hat viel zu berichten. Seite 20

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Die aktuellste Interpretation des klassischen englischen Sportcoupés: Jaguar F-Type.

Menschen entwickeln im Frühlingslicht eine zuverlässig wiederkehrende «Lust auf Neues». Das bekommen die Garagisten unserer Region zu spüren: In keiner anderen Periode des Jahres werden so viele Unterschriften unter Autokaufverträge gesetzt. Was an Neuem am Genfer Autosalon Probe

Bild Marcel Habegger

gesessen wurde, wird jetzt bei den Fachbetrieben Probe gefahren: Am kommenden Weekend laden zwei Dutzend Garagen im Norden und Süden Luzerns zu ihren Frühlingsaustellungen ein. Der «Anzeiger Luzern» nimmt dies zum Anlass, auf mehr Seiten als üblich motorisierte Neuigkeiten vorzustel-

len. Dabei werden Autos nicht nur gelobt: Es kann durchaus auch mal eine spitze Bemerkung fallen. Nichts ist unter Autofreunden beliebter, als über wohlgeformtes Blech zu debattieren! Erstmals findet auch ein Töff Eingang in die «Anzeiger»-Testberichterstattung. Mehr auf den Seiten 5 bis 9. ahy

Frühlingsausstellung Samstag, 19.3.16 von 9 bis 17 Uhr Sonntag, 20.3.16 von 10 bis 16 Uhr Mit Gratiswurst und Hüpfburg! Mit über 100 interessanten Fahrzeugen unterschiedlichster Marken. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 11 Mittwoch, 16. März 2016

Leute

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Vom Hip-Hop zum Schlager Nachgefragt bei Schlagerstar Vanessa Mai.

René Gwerder, Helvetia-Versicherungen, Gerd Winkler vom Duo Alpenwind und Marco Imhof von Blumen Bucher, Luzern.

5000 Schlagerfans in ausgelassener Stimmung in der ausverkauften Messe-Halle 1 auf der Allmend Luzern.

Vanessa Mai: Am Anfang hatten Sie ja etwas Zweifel, wie es ist, nun neben Dieter Bohlen und Co. in der DSDS-Jury zu sitzen. Es macht total viel Spass, wir verstehen uns alle super. Ich kenne Dieter ja schon von der Produktion meines neuen Albums, und ich freue mich total, dass ich mit ihm arbeiten kann. In der Jury ist die Stimmung echt toll, wir sind zwar alle recht unterschiedlich, aber ergänzen uns gut.

Kurze Pause von der Politik: Schlagerfan Stephan Roth mit Gattin Ursula und Daniel Wettstein.

EVENT DER WOCHE: Die Schlagernacht mit ihrem Aufgebot

an Stars schafft es, auch Nichtschlagerfans zu begeistern

Schunkeln im Takt der Liebe

Fällt es Ihnen schwer, einen harten Juryentscheid zu fällen? Ich war schon immer sehr emotional und fühle mich sehr nah an den Kandidaten dran. Deshalb finde ich es manchmal schwierig, mit jemandem hart umzugehen. Ausserdem sind wir innerhalb der Jury schon oft verschiedener Meinung. Wenn Sie Ihre Jury selbst zusammenstellen könnten, welche musikalischen Legenden würden drinsitzen? Auf jeden Fall Dieter Bohlen. Er ist wirklich ein Experte auf dem Gebiet und sagt immer graderaus, was er denkt, das schätze ich sehr. Dann würde ich Taylor Swift nehmen, die mit ihren Mitte 20 schon so viel erreicht hat. Sie repräsentiert für mich Girl-Power im Musik-Business. Und zu guter Letzt John Lennon, einen der besten Songwriter, die es je gegeben hat.

Roland Kaiser, Jürgen Drews, Vanessa Mai, Francine Jordi, Monique und Co. Klingelt es schon? Diese Namen versprechen eine mitreissende Schlagerparty in der Halle 1 der Messe Luzern. Auf die Plätze, fertig, schunkeln! Bilder: stei

«Ech ben und bliibe de Andy Wolf.» Er traf auf Marc Pircher, den ErVOLKSmusiker aus dem Zillertal.

Emotional: Christian Böhm aus Zürich macht Sibylle Züst beim Auftritt von Francine Jordi einen Heiratsantrag.

Zufriedener Saemi Honegger, Veranstalter der Luzerner Schlagernacht, mit Schlagersängerin Vanessa Mai.

Sie sind 23. Gehen Sie hin und wieder auch einmal an ein Rock- oder Pop-Konzert, oder gibt es für Sie nur Schlager? Nein, ich bin eigentlich gegen diese Kategorisierungen in der Musik. Ich höre sehr viele verschiedene Musikrichtungen und lasse mich auch davon inspirieren. Ausserdem war mein erster Kontakt mit der Musik ja eigentlich das Hip-Hop-Tanzen, wo ich sogar bei einer Weltmeisterschaft teilgenommen habe. Und natürlich schaue ich mir auch gern das eine oder andere Konzert live an; dabei kann man sich auch immer viel für eigene Auftritte abschauen.

Direkt aus den Gomser Skiferien kamen Yvonne Strübi, Bernadette Leisibach, Alma Zeltner und Liselotte Vetter.

Vier fesche Luzernerinnen: Nicole Hirschi, Andrea Gehrig und Tülay Kahraman vom «Stadtkeller» mit Severine Süess.

Kurt Weber, Sponsor Data Quest, mit Edith Weber und Turi Schuler, Repro Schuler Emmenbrücke.

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Vanessa Mai, der Shootingstar des deutschen Schlagers.

Schlager-Altmeister Roland Kaiser (Mitte) mit Leilah Rüfenacht und Fredy Hermann, Repräsentant Mumm-Champagner.

Ihr Bekanntheitsgrad hat sich sehr schnell gesteigert. Wie war es für Sie, plötzlich im Rampenlicht zu stehen? Ich kann es manchmal immer noch nicht ganz glauben, was im letzten Jahr alles passiert ist. Aber ich geniesse jede Sekunde! Ich lebe ja meinen ganz grossen Traum; nämlich, dass ich die Musik zu meinem Beruf gemacht habe. Zum Schluss: Wie gut kennen Sie Ihren kleinen Nachbarn? Welchen Eindruck haben Sie von der Schweiz? Immer wenn ich in der Schweiz bin, fühle ich mich sehr wohl. Ich freue mich sehr auf unseren Auftritt an der Schlagernacht in Luzern. Ich war bisher nur beruflich in der Schweiz, aber da ich sehr gerne Ski fahre, kann ich mir gut vorstellen, auch mal Urlaub in der Schweiz zu machen. Interview Marcel Habegger Weitere Bilder auf www.anzeiger-luzern.ch

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 11 Mittwoch, 16. März 2016

Persönlich

Highlight der Woche

Im Porträt: Walter Burch, Voluntari

Ein Teil eines Spektakels

Wer wollen Sie sein?

Am Mittwoch beginnt in St. Moritz der SkiWeltcup-Final. Mittendrin ist der Luzerner Walter Burch. Er unterstützt die Organisatoren während der Woche als Shuttlefahrer.

G

rossanlässe können ohne freiwillige Helfer nicht durchgeführt werden. Der Luzerner Walter Burch ist ein «geübter» freiwilliger Helfer. Seit vier Jahren leistet er regelmässig unentgeltlich Arbeitsstunden, auch dort, wo das öffentliche Interesse nicht gross ist. Ende Januar stand er beispielsweise in Zuoz GR bei einem FIS-Riesenslalom im Einsatz. «Das ist die ideale Gelegenheit, draussen zu sein und neue Leute kennen zu lernen», sagt Walter Burch zu seinen Beweggründen. Mit dem Bündnerland sind der pensionierte Postauto-Chauffeur und seine Frau schon seit Jahren verbunden. Das Münstertal ist seine zweite Heimat geworden als er vor zwei Jahren damit begann, als Aushilfe Postauto-Fahrer die Linie Müstair–Umbrailpass –Stelvio–Bormio–Tirano zu fahren. Am Schwingfest in Frauenfeld 2010 kam er mit Christina Schmid vom Organisationskomitee ins Gespräch, die ihm von den Voluntari St. Moritz erzählte, der FreiwilligeHelfer-Organisation, die sich um die Fronarbeit in Graubünden kümmert. «Das war das Ideale nach der Pensionierung», sagt er. Im Herbst erhält er jeweils einen Plan, auf dem er sich für die favorisierten Events einschreiben kann. Dieses Jahr steht er beim

Der ehemalige Postauto-Chauffeur Walter Burch steht während der Weltcup-Rennen in St. Moritz als Shuttlefahrer im Einsatz. Weltcup-Final die ganze Woche als Shuttlefahrer im Einsatz. Während seiner Einsätze lebt er in seinem Wohnmobil, denn so würden auch nicht grosse Kosten entstehen. Diese Woche hat er es auf dem Campingplatz in Madulain parkiert, wo neben ihm auch noch ein anderer Voluntari seine mobile Wohnung abgestellt hat.

Bis zur Hüfte im Schnee gesteckt

Die letzten Jahre stand Walter Burch beim Weltcup jeweils als «Aufbauer» im Einsatz. Den Rennfahrern kam er auf diese Weise so nahe wie sonst nie. Doch die Arbeit war kein Zuckerschlecken. «Am Abend weiss man, was man geleistet hat», lacht Burch

und denkt dabei im Speziellen an das geplante Abfahrtsrennen vor zwei Jahren. «Es hatte so viel Schnee. Beim Zusammenräumen der Netze sind wir teilweise bis zur Hüfte eingesunken.» Hart sei auch, wenn nach den gesamten Aufbauarbeiten die Rennen nicht durchgeführt werden könnten, so wie dies 2014 der Fall gewesen sei, als die Abfahrt wegen Nebel abgesagt werden musste. Nach den jüngsten Schweizer Erfolgen in der Lenzerheide und nachdem bereits vor den Rennen in St. Moritz Lara Gut als Gesamtweltcup-Siegerin feststeht, hofft Walter Burch natürlich umso mehr, dass das Wetter in diesem Jahr auch in

PD

St. Moritz mitspielen wird. Für Grossanlässe Helfer zu finden, ist meistens nicht schwer, denn da möchte jeder dabei sein. Für die alpinen Weltmeisterschaften 2017, die ebenfalls in St. Moritz stattfinden werden, ist dies nicht anders. Natürlich wäre dies auch für den Luzerner ein besonderes Erlebnis. Gesetzt sind bisher aber auch die langjährigen Helfer nicht. «Man hat uns aber gesagt, dass ein langjähriges Engagement die Chancen erhöhen würde. Da Walter Burch als ehemaliger Chauffeur auch grössere Fahrzeuge fahren darf, stehen die Chancen gut, dass die Organisatoren auch 2017 auf den Luzerner setzen werden. Marcel Habegger

«Die Welt ist das Chaos», schreibt der junge Georg Büchner vor fast 200 Jahren in seinem Drama «Dantons Tod». Auch heute leben wir in einer Welt in Aufruhr, Armut, Krieg und Terror, in der es sich das Chaos bequem gemacht hat. Und da stellt sich die Frage: Haben wir denn nichts gelernt? Sind wir heute wirklich zu Geschöpfen geworden, die schon längst kapituliert haben? Wo sind die Menschen geblieben, die wirklich leben, lieben, geniessen und diskutieren wollen? Büchner nutzt für «Dantons Tod» den Hintergrund der Französischen Revolution, um in seinem Drama existenziellen Fragen zu stellen wie: Kann es ein gerechtes politisches System geben, in dem jeder einzelne Mensch ein gutes, selbstbestimmtes Leben führen kann? Ist der Mensch zum friedlichen Zusammenleben fähig oder existiert in jedem von uns das «Tier», das bereit ist zu töten, wenn es um den eigenen Vorteil geht? Somit ist das Schauspiel alles andere als ein seichter, lauwarmer Theaterabend. Vielmehr verspricht dieser Besuch am Luzerner Theater eine tiefgründige Auseinandersetzung mit sich selbst. Denn: Wer wollen Sie sein? Jemand, der Träume und Ziele verfolgt und sich auch mal wehrt? Oder jemand, der sich zurücklehnt, weil Sie denken, dass eh nichts mehr zu machen ist? «Dantons Tod», Fr 18. 3., Sa 19. 3., Fr 1. 4, Sa 9. 4. jeweils 19.30 Uhr im Luzerner Theater.

Funktion und Flexibilität stehen 2016 an erster Stelle Wetterfeste Lounges und funktionale Terrassentische — an der SPRING präsentiert von Moos Sport + Hobby vom 17. bis 20. März die Gartenmöbeltrends 2016.

K

ommt er jetzt, oder kommt er doch noch nicht? – der Frühling 2016 weiss noch nicht so richtig, was er will. Fakt ist: Früher oder später wird er kommen – so hat man nun noch etwas Zeit, sich nach neuen Gartenmöbeln umzusehen. Von Moos Sport + Hobby präsentiert an der SPRING-Gartenmöbel- und Grillausstellung vom 17. bis 20. März die Trends 2016. Mit den heutigen Wohnverhältnissen hat man tendenziell grosse Terrassenflächen, doch diese müssen auch ausgefüllt werden. Da eignet sich eine Lounge ideal. Bei den Lounges ist der Trend auf das Jahr 2016 hin vom Geflochtenen abgezogen. Obwohl der vergangene Sommer nicht viel Regen gebracht hatte, ist leichtes, bequemes und vor allem wetterfestes Material gefragt. Die Chromstahl- und Aluminiumlounges

können für die Reinigung auch praktischer verschoben werden als die schweren, geflochtenen Sitzgelegenheiten. Die neu lancierten Kissen sind im Innern beschichtet und nehmen das Wasser so weniger auf. Von Moos Sport + Hobby hat mit diesem Material 2015 bereits einige Kursschiffe auf dem Zugersee ausgestattet. «Die Kissen gab es so auf dem Markt noch nicht, deshalb haben wir die Kissen in Eigenproduktion herstellen lassen», sagt Verkaufsleiter Lukas Kreiliger – mit grossen Erfolg werden diese neu im Sortiment geführt.

Funktionalität – oberstes Gebot

Bei den Terrassentischen bleibt das erste Gebot die Funktionalität. Tische sollen je nach Anzahl Personen von 4 oder 6 bis auf 12 vergrössert werden können. Dieser Trend war bereits im vergangenen Jahr vorhanden, bleibt aber auch 2016 bestehen. An der SPRING 2016 bietet von Moos Sport + Hobby eine Auswahl an gesamthaft über 1000 verschiedenen Tischvariationen. An der Ausstellung werden nebst dem umfangreichen Gartenmöbel-Sortiment von von Moos Sport + Hobby auch eine riesige Auswahl Grills und Sonnenschirme präsentiert. PD Die SPRING-Gartenmöbel-Ausstellung findet vom 17. bis 20. März an der Zollhausstrasse 2 in Luzern, direkt neben dem Seetalplatz, statt.

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Letzte Auslieferung eines Kultautos

Markus Müller, Tierarzt aus Golino im Tessin, bekommt den Defender-Schlüssel aus den Händen von Stefan Epper, Geschäftsleiter der Garage Epper Luzern AG. Bilder Andréas Härry

Von links: Stefan Epper, Rolf Galliker, Geschäftsführer der Galliker Transport AG, Daniel Medici, Unternehmensleiter Musegg Immobilien AG, und Beat Plüss, SNG Lake-Lucerne.

Seine Gene gehen zurück ins Jahr 1948: Der Land Rover ist zusammen mit dem Jeep der Ursprung einer Autokategorie, die es Menschen auch ohne Uniform erlaubte, abseits asphaltierter Strassen vorwärtszukommen. Aus den Geländewagen wurden vor 20 Jahren die SUV, die den Abenteuergeist der Vorfahren auf die glatten Boulevards der Citys transferierten. Doch der klassische Land Rover, der seit 1990 Defender heisst, blieb das Auto fürs Grobe, das die Strecke von Luzern nach Kapstadt ohne Murren unter die Räder nimmt. Jetzt wurden von der Garage Epper Allmend in Luzern die zwei letzten, fabrikneuen Defender ausgeliefert: Die Produktion des Kultautos wurde nach 68 Jahren eingestellt. Zu diesem historischen Moment versammelten sich «Fans» dieses Fahrzeugs, die sich im letzten Jahr ebenfalls einen Defender angeschafft hatten. Andréas Härry

Beat Plüss, Geschäftsleiter der SNG Lake-Lucerne, bekam ebenfalls seinen nagelneuen Defender, in offener Version.

Ein Bild fürs Autogeschichtsbuch: So viele neue Defender mit ihren Eigentümern auf einen Schlag werden nie mehr vor der Garage Epper stehen.

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Discovery Graphite 3.0 TDV6, 211 PS, Normverbrauch gesamt: 7.1 l/100 km, 203 g CO2/km (Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 139 g/km), Benzinäquivalent: 8.0 l/100 km, Energieeffizienz-Kategorie: F. Free Service: 4 Jahre oder 100’000 km. Es gilt das zuerst Erreichte.


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Test: Hyundai i20 Active

An Charakter gewonnen Keine Selbstverständlichkeiten

Der vor einem Jahr vorgestellte i20 wird als Active neu zum Soft-SUV mit höhergestellter Karosserie. Wichtigste Neuerung unter dem Blech: der 1-Liter-Turbobenziner mit 120 PS.

Der Innenraum: Das Armaturenbrett sieht alles andere als kleinwagenhaft aus. Grosse Uhren, ruhiger, übersichtlicher Look, keine Effekthaschereien. Die dazu verwendeten Materialien sind ansprechend, die Verarbeitung top. In diesem Bereich hat die koreanische Marke zu den besten der Autoklasse aufgeschlossen – und auf dem Weg dorthin nicht wenige hinter sich gelassen … Ein 7-Zoll-Touchscreen-Display fürs Infotainmentsystems ist ebenfalls keine Selbstverständlichkeit in dieser Fahrzeugkategorie. Der Sitzkomfort auf den für schmale Hinterteile geformten Sitzen ist gut, wenn die besagte Bedingung erfüllt ist. Grosszügig: der Platz auf den Rücksitzen und im Kofferraum. Keine Fehler bis jetzt, ab auf die Teststrecke. Unter der Fronthaube knurrt im Stand verhalten der neue Dreizylinder-Benziner mit 120 PS, ganz leichte Vibrationen im Stand gibt er an die Sitze weiter. Einmal in Schwung, verliert sich das. Subjektiv sehr kräftig reisst die Maschine den i20 aus den Startblöcken, akustisch tönt sie nach mindestens 200 PS! Nicht dass der Sound stören würde, im Gegenteil: Der Dreizylinder hat unter Last eine charaktervoll-sportliche Note, die gefällt. Geht der Fuss auf Halbgas, verschwindet der Motorsound fast vollständig hinter den Rollgeräuschen.

an würde meinen, ab nächstem Jahr gibt es keine asphaltierten Strassen mehr: Höhergelegte Autos vermehren sich inflationär. Jetzt hat es den kompakten Hyundai erwischt. Die

Sportlich geht es um die Kurven: Hyundai hat dem Active das Federn etwas abgewöhnt, der Hyundai informiert seine Besatzung einen Hauch zu ehrlich über

Passt gut auf nicht asphaltierte Strassen: Der i20 Active gibt sich optisch abenteuerlustig.

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aktuelle SUV-Welle nötigt auch harmlose Familienwagen zur Abenteuer-Optik. Radschweller machen den i20 2,6 Zentimeter breiter, die Bodenfreiheit wuchs um knapp 2 Zentimeter. Unterfahrschutz und Dach-

Bild Andréas Härry

reling komplettieren die Kosmetik. Zur Klärung: Das ist keine Verunstaltung, der Active steht stämmiger und knackiger auf der Strasse als die Normalversion. Was für ein vollwertiges SUV fehlt, ist der Allradantrieb.

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den Asphaltzustand. Okay, Geschmacksache. Das Positive: Das tolle Handling erfreut Pilotinnen und Piloten, die vielen Kurven Spass abgewinnen können. Die Quittung: Wer einen kleinen Turbobenziner so jagt, muss sich nicht über Verbräuche über 9 Liter wundern. Geht man die Sache mit leichtem Gasfuss und immer hohen Gängen an, was bei diesem elastischen Motor kein Übel ist, genügen 6 Liter. Der Hyundai i20 ist in Normalversion ein sehr gutes Auto, als Active kriegt es noch mehr Charakter. Wer darauf verzichten kann, sollte wissen: Den interessanten Motor gibt es auch ohne Active-Paket. Es muss nicht unbedingt immer alles SUV sein. Andréas Härry Fakten zum i20 Den i20 Active gibt es mit 100 oder 120 PS. Beide Motoren sind Turbobenziner mit 999 cm³. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h erfolgt in 10,9 resp. 10,4 Sekunden. Das Fahrzeug ist 4 Meter lang und 1,52 Meter hoch. Es gibt drei Ausstattungsstufen, mit Preisen von 17 450 bis 25 140 Franken.

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Test: Aprilia Tuono V4 RR 1100

Garantiert ein breites Grinsen Monster-Katapult beschleunigt, spickt das Motorrad bei offenem Gas Richtung Horizont respektive zur nächsten Geschwindigkeitsbegrenzung. Über Fahrleistungen zu debattieren, ist auf diesem Niveau obsolet: Es reicht zu wissen: Sehr viel Schnelleres gibt es nicht für unter den Hintern. So muss man es nicht ständig ausprobieren.

Natur aus dem Schalldämpfer

Stilistisch angenehm zurückhaltend versteckt die Tuono optisch geschickt ihr enormes Potenzial.

Bild Andréas Härry

Von der Rennstrecke direkt in die heimische Garage: Die Tuono ist ein beeindruckend konsequentes Angebot für Fahrer, die ein Motorrad auch als Sportgerät sehen.

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prilia deckt mit seinen Rollern und Motorrädern (fast) die ganze Palette der Wünsche von Menschen ab, die Mobilität auf zwei Rädern leben: von der City bis auf die Piste. Auf letzterem

Terrain fühlt sich die Tuono V4 1100 RR besonders wohl, ist sie doch die Strassenversion der legendären RSV4, des Töffs, der sieben WM-Titel der Superbike-Weltmeisterschaft geholt hat.

Bei Ausflügen auf unseren streng limitierten und kontrollierten Strassen ist das Im-Zaume-Halten von 175 PS auf ein Töffgewicht von 195 Kilogramm eine zünftige Herausforderung. Von einem imaginären

Ihre Abstammung vom Rennsport dokumentiert die Tuono auch akustisch: Das Starten des Motors und der kräftige Zug am Gashahn zaubert beim Motorradfreak ein breites Grinsen ins Gesicht. Was die vier Zylinder in V-Form an Krach, Entschuldigung, an Musik in die Schalldämpfer bellen, kommt – wir übertreiben natürlich – so ziemlich «natur» dort wieder hinaus. Die Aprilia dokumentiert Anwesenden akustisch unverhohlen, zu was sie fähig ist: Grossartig für Fans, «Was soll das?» für Menschen ohne Benzin im Blut. Die Tuono präsentiert sich somit als das Idealgefährt für die zackige Reise durch kurvenreiches Terrain abseits von zu viel Bevölkerung. Die Argumente: Ein Handling, das das Gewicht vergessen lässt, die besagte Leistung ohne Ende und Bremsen, die einem Anker gleich (und mit ABS unter Kontrolle gehalten) die schnelle Italienerin zum Stillstand bringen. Zusätzlich sorgen weitere elektronische Helfer (u.a. Traktions- und Wheelie-Kontrolle) dafür, dass die Besatzung vor lauter Spass die Grenzen der Physik nicht überstrapaziert. Für wahre Könner lassen sich die Systeme abschalten. Der Arbeitsplatz der Fahrerin oder des Fahrers ist bei einem solchen Sportgerät

konsequenterweise frei von Chichi gestaltet: Funktion bestimmt die Ästhetik. Die Sitzposition ist für den 189-cm-Mann dermassen gut, auch was die Sitzhöhe betrifft, dass der sich fragt, wie viel Kleinere das wohl sehen. Ausprobieren. Auch die Verarbeitung hinterlässt einen guten Eindruck. Optisch ist die Aprilia nicht auf Krawall gebürstet: Italiener haben das Flair für stilistisches Unterstatement. Doch wehe, wenn der Motor zum Leben erweckt wird. Andréas Härry Fakten zur Aprilia Tuono V4 RR 1100 Aprilia, mit Sitz in Novale in der Nähe von Venedig, wurde nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet und galt immer als besonders innovativ. So gehörte die Marke unter die Ersten, die geregelte Katalysatoren einbaute sowie ABS fürs Gelände. Seit 2004 gehört das Unternehmen zur Piaggio-Gruppe. Das präsentierte Motorrad Tuona V4 RR hat einen 4-Zylinder-V-Motor mit 1077 ccm³ Inhalt, 175 PS Leistung und 120 Nm Drehmoment bei 9000 U/Min. Der Preis: ab 16 490 Franken.

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seit 1986

S er vice • Ve r kauf • Werkst at t • Umb aut e n • Ver miet ung • B e kleidung • Zub e hör Was hat Dich dazu bewegt, diesen Beruf zu erlernen? Technik hat mich schon als kleiner Junge interessiert, sei es Velo, Motorrad oder Auto. So lernte ich Fahr- und Motorradmechaniker. Hast Du Dich nicht etwas jung selbständig gemacht? Mit 23 Jahren schien es mir an der Zeit, meine Leidenschaft zum Beruf zu machen. So begann ich meine Selbständigkeit im 1986. Warum haben Dich gerade Zweiräder interessiert? Wahrscheinlich ist mir dies in die Wiege gelegt worden. Mein Grossvater fuhr schon mit einer Motosacoche (Schweizer Motorrad) als Sattler zu seiner Kundschaft bis ins Entlebuch. Wie hast Du Dein Geschäft aufgebaut? Treppchen um Treppchen. Zuerst im Elternhaus in Meggen als Einmannbetrieb. Dann nach 4 Jahren bin ich ins Zentrum Huobmatt in Meggen gezügelt. Im 2005 verlegte ich mein Geschäft an mein jetziges Domizil. Und jetzt hier an der Luzernerstrasse? Der Zufall wollte es, dass ich hier mein grosses Geschäftshaus

im 2005 bauen konnte, wo mein Grossvater zusammen mit seinem Vater früher Torf gestochen hat. Wie steht es um den Beruf in der Zweiradbranche? Natürlich bilden wir Lehrlinge als Motorradmechaniker aus, sonst stirbt unser Berufsstand aus. Mir kommt da gerade ein Ereignis in den Sinn. Mein erster Lehrling, er war gerade 16, fragte, ob er auch Kinderzulagen bekäme. Da war ich schon etwas überfragt. Ja, wir haben schon etliche junge Männer zum Motorradmechaniker ausgebildet, und bis heute haben alle den Abschluss geschafft. Wir haben auch langjährige Mitarbeiter. Unter anderen meinen Schwager und Werkstattleiter Roli mit seiner sehr grossen Fachkompetenz auf Kawasaki, Ducati, Aprilia und Vespa. Wir besuchen regelmässig Weiterbildungskurse und unsere Werkstatt ist dementsprechend auch top ausgerüstet. Hast Du auch noch Zeit für anderes? Mein Beruf ist meine Leidenschaft! Ich bin ab und zu im Garten, gehe zum Pilzeln, wenn möglich mit dem Töff. Ich koche sehr gerne und habe noch viele Schönwetterhobbys wie meinen Seitenwagen und meine Oldtimer-Fahrzeuge. Ich habe eine tüchtige Frau, die mir den Rücken etwas frei hält.

Wie sieht es mit einem Nachfolger aus? Wir sind ein Familienbetrieb und arbeiten mit viel Herzblut, ja wir leben fast nur für unser Geschäft. Aber trotzdem machten wir mit unseren Kindern viele schöne Ferien im Ausland, anfangs mit dem Seitenwagen und dem Kinderwagen hinten aufgeschnürt. Heute fährt unser Sohn selber und ist im Lehrabschluss zum Motorradmechaniker. Wie stehst Du zu Deinen Lieferanten? Eigentlich habe ich ein gutes Verhältnis zu meinen Lieferanten, mit vielen seit Geschäftsbeginn. Aber die Auflagen der Lieferanten für uns KMU werden immer grösser, Umsätze werden erhöht, Margen gekürzt, und dabei geht vergessen, dass wirtschaftliche Ereignisse auch unsere Betriebe treffen können. Wir haben unser Risiko alleine zu tragen und haben eine Verantwortung gegenüber unseren Mitarbeitern und Kunden. Dieses Verständnis fehlt immer mehr bei unseren Lieferanten. Und die Zusammenarbeit mit den Behörden? Wir haben eine gute Zusammenarbeit mit den Strassenverkehrsämtern und dem ASTRA. Sie schätzen unsere saubere und korrekte Arbeit. Dies kommt auch unserer Kundschaft zugute.

Wie sieht Dein Betrieb heute aus? Wir haben ein modernes Geschäftshaus auf 4 Etagen mit grossen Ausstellungsräumen und einer top ausgerüsteten Werkstatt mit Waschraum. In unserer Welt von Zweirädern findet jeder etwas für seinen Geschmack, angefangen bei den Fahrrädern, E-Bikes, Piaggio/Vespa/Gilera/Aprilia-Rollern bis zu den vielen Motorrädern der Marken Kawasaki, Aprilia, Ducati … Wir danken all unseren Mitarbeitern und Lehrlingen für ihren Einsatz. Die Motorradbranche verlangt viel von ihnen ab, vor allem in der Hauptsaison Frühling und Sommer. Danken möchten wir auch unserer Kundschaft, denn sie hat uns zu unserem Erfolg verholfen. Wir freuen uns, weiterhin für Sie dazusein!

Interview mit Hans Leupi Anlässlich seines Firmenjubiläums 30 Jahre 1986–2016


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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 11 Mittwoch, 16. März 2016

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Test: Smart fortwo Cabrio

Für den vernünftigen Spass Weich statt nervig

So hat der Winzling gelernt zu federn: Autobahnschwellen kommen nicht mehr in Form eines Tritts in den Hintern im Interieur an. Der Geräuschpegel des Dreizylinders erlaubt auch bei 120 km/h eine Unterhaltung, die nicht an einen Streit erinnert. Die Servolenkung geht sämig-leicht und erfreulich zielgenau. Jetzt zum Highlight: Das legendär-nervige, automatisierte Getriebe machte einem Doppelkupplungsgetriebe mit weichen Schaltvorgängen Platz. Ja, Florenz ist in Reichweite des City-Flitzers! Insbesondere in der jetzt erhältlichen Cabrio-Version: Bei jeder Geschwindigkeit lässt sich das Dach elektrisch öffnen und hinten zusammenfalten. Wer noch mehr Oben-ohne will, demontiert manuell die seitlichen Dachholme und legt sie in Aussparungen im Kofferraumdeckel: Dauert zirka 90 Sekunden inklusive öffnen und schliessen verschiedener Verzurrungen. Die B-Säule bleibt traditionell stehen, «Targa» wäre eigentlich die richtige Bezeichnung für den Smart. Doch Luft und Sonne kommen auch so genügend an Haut und Haare. Eigentlich für die Stadt gebaut, reizt das neue Smart-Cabriolet auch zur grösseren Reise.

Bild Andréas Härry

Das neue City-Cabriolet vereint klassische Smart-Tugenden mit Eigenschaften, die bis jetzt nicht zu diesem Auto gehörten: Komfort und Amüsement.

N

ein, ein Cabriolet muss nicht 200 PS haben, über 50 000 Franken kosten und 6 Zylinder haben, um «de Plausch» zu machen. Teilen Sie alle Zahlen durch zwei und greifen Sie zum neuen Smart Cabi, mit 90 PS und Doppel-

kupplungsgetriebe (Automatik): Die Frühlingsreise in die Toskana wird gelingen. Smart? Spass? Toskana? Die Kenner der letzten Generation des Mikrocars (bis 2014) werden beim Schreibenden Masochismus vermuten. Schon die Reise nach

Flüelen mit besagten Autos war für Rücken (Federwege), Halsmuskeln (ruckelnde Automatik) und Ohren (Geräuschpegel) eine Herausforderung, Italien nicht zumutbar. Doch mit der neuen Smart-Generation wurde alles anders.

Kurvenräubern geht

Der alerte Turbomotor und die quirlige Lenkung reizen den Piloten zu etwas, was früher im Smart niemandem in den Sinn gekommen wäre: prononciertes Kurvenräubern! Wobei natürlich die Quittung umgehend folgt, für dieses «Provozieren» des Turbobenziners: Der Verbrauch klettert auf gestandene 9 Liter! Also, runter vom Gas und wechseln auf die lustvollste Art des Cabriofahrens: das gepflegte Flanieren. Die Verbrauchsanzeige zeigt unter 6 Liter an. Gut so. Die besagte Angabe ist integriert in

ein Instrumentarium, das sich ebenfalls wohltuend entwickelt hat. Klar, Verspieltheit gehört zum Smart-Design, aber selbst Nicht-Marken-Habitués finden sich sofort zurecht im hübsch gemachten Hebel- und Knöpfe-Arsenal. Dem Infotainmentsystem macht in dieser Autokategorie eh kaum jemand was vor, auch in Sachen Konnektivität. Noch ein Wort zu den Sitzen und dem Platzangebot, gültig auch für zwei 189-cmMenschen: bestens. Der Kauf eines Smarts war bei seiner Lancierung 1998 ein Trend, später Pragmatismus und ist 2016 Lust auf vernünftigen Spass: Die Marke ist jetzt dort, wo sie sich immer schon sehen wollte. Andréas Härry Fakten zum Smart fortwo Cabrio Das Smart fortwo Cabrio gibt es in zwei Leistungsstufen: 71 und 90 PS (Turbo). Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 15 resp. 11,7 Sekunden. Die Kraftübertragung erfolgt über ein 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe. Die Fahrzeuglänge beträgt 269 cm. Atemberaubend der Wendekreis: Unter 7 Meter! Die Preise starten bei Fr. 19 845.– (71 PS) und Fr. 21 045.– (90 PS). www.smart.com

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Test: Seat Leon Cupra ST 2016

Der nette und der böse Kombi

Nur die Reifen und Felgen deuten an, was in dem Auto steckt: Der Leon Cupra ST ist ein optisch diskreter Sportskerl.

Ahy

Der Leon Cupra hat jetzt 290 PS unter der Haube, 10 mehr als 2015. Das macht aus dem schnellen Seat kein anderes Auto: zum Glück!

E

s gibt Leute, die können «Fleur de Sel» von normalem Salz in jeder Suppe unterscheiden. Es soll auch Autotester geben, die 10 PS mehr bei ursprünglichen 280 sofort herausspüren. Der Schreibende kann beides nicht. Er

weiss aber, ob ihm eine Suppe schmeckt oder ein Auto behagt. Der Seat Leon Cupra ST gehört in diese letzte Kategorie und da sind die Zusatzpferde, die der Jahrgang 2016 vereint, nicht das entscheidende Element.

Kaum schnellere Traumwagen

Vielmehr sind es die zwei Gesichter dieses Kompaktsportkombis, die beeindrucken. Das «Nette»: Im sechsten Gang mit 60 km/h durch die Agglo zuckeln, provoziert bei der Maschine kein Räuspern. 80 auf der Land-

strasse oder 120 auf der Autobahn: Läuft der Motor eigentlich? Zum Komfort: Unangenehm breite Brückenschwellen lassen die dicken Pneus zwar knallen, der Rücken bleibt aber von Folterschlägen verschont. Die gleiche Übung mit dreimal so teuren, aber kaum schnelleren «Traumwagen» wäre viel schmerzvoller. Der Cupra, gefahren in der Fahrwerkseinstellung «Comfort», ist ein Alltagsauto ohne Ecken und Kanten, praktisch, ansprechend komfortabel, gut zu bedienen. Das zweite Gesicht, das «Böse»: Das Fahrwerk wird auf «Cupra» gestellt. Jetzt trompetet der Zweiliterbenziner los wie die Orchester-Bläsersektion im Walkürenritt. Das Gaspedal reagiert schon aufs Streicheln der Auflage und der bis jetzt vorhandene Federungskomfort verabschiedet sich. Die Besatzung sitzt in einem als Familienkombi getarnten Geschoss, das jeden Hügel plattmacht, sich in Kurven mit gutem Belag verkrallt und der Herausforderung «überholen auf Landstrassen» den Schrecken nimmt. Bei Vollgas reissen und zerren die Pferde derart an der Vorderachse, dass Unvorbereitete die Gesichtsfarbe verlieren.

Nur am Stammtisch relevant

Ein Sportwagen, der so gefahren auch mal 14 Liter auf 100 Kilometer aus dem Tank saugt. Doch es geht eben auch anders, mit der Hälfte, dann, wenn der Cupra als «nettes» Familienauto seinen Dienst zwischen Kindergarten, Büro und Einkaufszentrum versieht. Ob mit 280 oder 290 PS ist dabei nur am Stammtisch relevant. Der Charme von «Fleur de Sel» liegt ja auch vor allem in der Schönheit seines Namens. Andréas Härry

Seat nun als SUV

(ahy) Lange mussten sich die Spanier gedulden, bis der Mutterkonzern VW das Okay gab: Jetzt hat auch Seat sein SUV und damit den Schlüssel im am schnellsten wachsenden Marktsegment. Der Ateca ist im Stil des Hauses designt, darunter verbirgt sich Technik aus dem VW-Konzern. Aktuell gibt es Benzinmotoren bis 150 und Dieselmotoren bis 190 PS. Es wird noch mehr dazukommen, sicher auch eine «heisse» Cupra-Version (siehe Haupttext daneben). Die Preise starten bei 21 750 Franken. Die ersten Fahrzeuge stehen im Mai bei den Händlern, Bestellungen werden schon jetzt entgegengenommen.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 11 Mittwoch, 16. März 2016

Forum Standpunkt

11

City-Vereinigung Luzern

Tierisch

Frühlingsgefühle Reto Wartmann, FirmenKundenberater Credit Suisse, Luzern Kurt Eichenberger, WWF Luzern Haben Sie Frühlingsgefühle? Ich eigentlich schon – aber irgendwie ist bei mir der Frühling durcheinandergeraten. An Weihnachten fiel der Winter aus. Herrliches und mildes Wetter erinnerte bereits an Apriltage. Von November an blühte der Winterjasmin, ab Januar der Winter-Schneeball, im Februar die Kornelkirsche im Garten. Die Erde begann schon zu duften. Frühling so nah, Frühling schon da! Und Ende Februar dann der Wintereinbruch. Puh – irgendwie schön der Schnee, aber auch spät. Also ab auf Skitour. Aber: mittags auf 2000 Metern Höhe Temperaturen bis zu 18 Grad im Schatten! Der Schnee schmolz vor unseren Augen davon, bevor wenige Tage später die Temperaturen wieder fielen und neuer Schnee die ganze Schweiz verzuckerte. Wetterkapriolen? Oder doch der Klimawandel? Ich weiss, aus wissenschaftlicher Sicht darf man einzelne Jahre nicht in Zusammenhang mit dem Klima stellen. Aber der Rekordsommer von 2015, das Versiegen von Quellen im Alpenraum, das Erwärmen von Seen und Grundwasser, der Rückzug der Gletscher und viele weitere Phänomene stimmen mich nachdenklich. Haben Sie das Gefühl, es ändere sich etwas? Bei uns Menschen, meine ich? Ich mache mir Sorgen, auch wenn ich gerne Frühlingsgefühle schon an Weihnachten verspüre. Die Schweiz rückt politisch nach rechts. Wir bauen eine zweite Gotthardröhre, der Nationalrat stellt sich gegen mehr Stromeffizienz, die Energiewende wird gebremst. Fuhrwerken wie bisher und vor lauter Trott nicht bemerken, dass wir den Pferden eine andere Richtung geben müssten? Ich bin überzeugt: Nur wenn wir künftig sparsamer und intelligenter mit Energie und Ressourcen umgehen, können auch unsere Kinder und Kindeskinder den Frühling noch entspannt geniessen.

Preisrätsel Machen Sie mit Greifen Sie zur Feder, lösen das neben­ stehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort:

per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Ab­ stand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.­Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 19. März, 2016. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preis­ rätsels lautet «METZGEREI».

Informative City Talks Als früheres Vorstandsmitglied der City-Vereinigung Luzern (CVL) unterbreitete Reto Wartmann vor gut zehn Jahren dem CVL-Präsidenten Franz Stalder die Idee, City Talks regelmässig durchzuführen. Er stiess dabei auf offene Ohren, umso mehr als sich der Initiant bei der Auswahl der Referenten einen wesentlichen Beitrag leistete und die Credit Suisse oft als Sponsorin auftritt. Der City Talk hat sich als gelungener Versuch der Verknüpfung von Politik, Wirtschaft und Tourismus erwiesen, wie Einzelne sind kein Problem, nimmt die Anzahl der Wildschweine aber zu stark zu, schaden sie der Landwirtschaft.

Bild Fotolia

es sich der Ideengeber vorgestellt hatte. Der Mix der Zuhörerschaft ist sehr breit,

Die Wildschweine kommen

weil alle wichtigen Branchen aus dem Detailhandel an diesem CVL-Anlass präsent sind und die vorwiegend KMU-Betriebe der Stadt und Region

Seit einem Jahr leben in den Luzerner Wäldern wieder mehr Wildschweine. Damit diese nicht zum Problem werden, muss jetzt gehandelt werden, sagt die Arbeitsgruppe Schwarzwild unter der Leitung des Kantons.

Erfahrungen der Referenten und dem

E

den neu eingeführten City Talk interes-

rstmals seit langem sind wieder Wildschweinrotten eingewandert. Dies zeigen die Jagdstrecken und die gestiegene Anzahl an Unfällen mit Wild­ schweinen. Mit dem Bau neuer Wildtier­ brücken über die A 1 erwartet die Arbeits­ gruppe Schwarzwild unter der Leitung der Dienststelle Landwirtschaft und Wald, dass deren Ausbreitung in Richtung Sü­ den noch beschleunigt wird. «Die Anzahl der Tiere ist momentan noch kein Pro­ blem, doch benötigen die verschiedenen Akteure auch Zeit, sich darauf einzustel­ len, deshalb wollen wir jetzt reagieren», sagt Peter Ulmann, Abteilungsleiter Na­ tur, Jagd und Fischerei der Dienststelle Landwirtschaft und Wald. Zeit benötigen die Beteiligten, bis sich die Zusammenarbeit zwischen Behörden, Landwirten und Jägern eingespielt hat. «Für die Luzerner Jäger ist der Umgang mit Schwarzwild auf heimischem Boden neu», sagt der Abteilungsleiter. «Die Jagd auf Wildschweine ist anders als auf Rehe.

Die Jagd ist revierübergreifend zu organi­ sieren, und der Kugelschuss auf bewegte Ziele muss vermehrt trainiert werden.» Anders als Rehe leben Wildschweine auf einem deutlich grösseren Territorium. Zu­ dem pflanzen sich Wildschweine das gan­ ze Jahr über fort. Bei idealen Bedingungen kann sich der Bestand in einem Jahr um 300 Prozent erhöhen. «Es geht natürlich nicht darum, die Tiere auszurotten», sagt Ulmann. «Die Tiere werden nach dem Jagdgesetz gejagt, und die Schonzeiten werden eingehalten.»

Ein Problem für die Landwirtschaft

Ein Problem könnten zu viele Wild­ schweine für die Landwirtschaft sein: Wildschweine sind beispielsweise Mais­ liebhaber. Ab der Milchreife der Pflanzen ist die Maiskultur gefährdet. Auch Futter­ graswiesen sind bedroht. «Verpflegt» sich ein einzelnes Wildschwein, stellt dies ge­ mäss Ulmann noch kein Problem dar. Pflügt aber eine Rotte mit 30 Wildsauen

die Wiese, ist der Schaden gross.«Die Wild­ schweine suchen unter der Oberfläche nach Larven und pflügen das Feld regel­ recht», so Ulmann. Es besteht aber nicht nur ein Risikopotenzial bezüglich mögli­ cher Schäden, sondern auch bezüglich der Übertragung von Krankheiten zwischen Hausschweinen in der Freilandhaltung und Wildschweinen.

Luzern von dem Wissen und den Gedankenaustausch der Diskussionsteilnehmer profitieren können. Waren es anfänglich knapp 50 Zuhörer, die sich für sierten, so sind es heute über 100 Unternehmer und Manager, die sich diese fachliche Aktualisierung nicht entgehen lassen wollen.

Keine Gefahr für den Mensch

Für Menschen stellen die Wildschweine allerdings keine Gefahr dar. Normaler­ weise suchen die Tiere das Weite, bevor sie der Mensch überhaupt wahrnimmt. Gefährlich könnte es werden, wenn man mitten im Dickicht auf einen Wurfkessel mit Jungtieren stossen oder auf ein an­ gefahrenes oder angeschossenes Tier tref­ fen würde. «Dies ist aber bei jedem Wild der Fall. Auch ein verletztes Reh, ein Dachs oder ein Biber kann gefährlich sein, wenn das Tier verletzt ist», erklärt Ulmann. Marcel Habegger

Kurzmeldung Karl Rigert tritt als HEV-Präsident zurück (pd) Karl Rigert, Buchrain, wird an der GV des Hauseigentümerverbandes HEV Kanton Luzern als Präsident zurücktreten. Als Nachfolger ist Kantonsrat Armin Hartmann, Schlierbach, nominiert.

Fondue Chinoise à discrétion Täglich ab

18.30 Uhr

Chinoise + Tanzen oder Schlittschuhlaufen: CHF 39.90 pro Pers. Chinoise + Baden im AQVA ROMANA Wellness Resort + Tanzen: CHF 54.90 pro Pers. Chinoise + Baden im AQVA Reservation: 041 632 30 30 ROMANA Wellness Resort + info@pilatushotel.ch Schlittschuhlaufen + Tanzen + Schlummern im Doppelzimmer + Frühstücks-Buffet: CHF 144.00 p.P. Eventprogramm: Chinoise + Schlittschuhlaufen / Eisstockschiessen mit Glühweinapéro und Häppchen, inkl. Schlittschuh- und Eisstockmiete: CHF 59.90 pro Pers.


ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 11 Mittwoch, 16. März 2016

Immobilien

12 Mietangebote

Diverse Angebote

Büro

1–1½ Zimmer

3–3½ Zimmer

Zu vermieten in 6014 Luzern, Luzernerstrasse 45, 1-Zimmer-Wohnung im 2. OG Mietzins CHF 750.–, NK 120.–, Bezug per 1. April 2016. Auskunft erteilt Tel. 041 250 27 38* während der Bürozeiten.

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Luzern, Würzenbachstrasse

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in ruhigem 5-Fam.-Haus, per 2016, nach Vereinbarung. See- und Bergsicht, zentrale, sonnige Lage, Balkon, Keller usw. Miete pro Mt. Fr. 1900.–, Einzelgarage Fr. 150.–, plus Akonto NK Fr. 250.–. Weitere Auskünfte Tel. 041 377 22 20/ 079 440 17 00.

Balkon, Parkett, Bad neu, Keller- und Estrich-Abteil, Nähe Bus und Einkauf, Miete Fr. 1350.–, plus NK Fr. 180.–. Ab 1. April 2016. Telefon 041 370 42 51 (9 bis 13 Uhr).

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2–2½ Zimmer Wir vermieten in Kriens helle

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Stadt Luzern

Wohnen an ruhiger Lage

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041 422 0 333

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Luzern

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2-Zimmerwohnung im 1.OG

Zu verkaufen stattliche Villa mitten in Luzern mit grossem Garten Grosse Fenster mit sonnendurchfluteten Räumen mit Sicht in die nähere Umgebung. Nahe öffentl. Verkehrsmittel. 10½-Zimmer-Haus, Bj. 1889 mit Anbau 2½ Zimmer, Bj. 1954, WF 328 m², vollst. unterkellert, 2 Terrassen NW/SW, integrierte Garage, Gartenanlage 815 m². Weitere Informationen über Kontaktperson, Telefon 079 409 80 89.

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Objekt-Nr. 4257-771

Weitere Informationen: www.musegg-immobilien.ch Telefon 041 249 40 90

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6045 Meggen 041 444 25 25*

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Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

13

Im Gespräch mit Stefan Liembd

«Wir legen grossen Wert auf Gerechtigkeit» Der neue Leiter der Sozialen Dienste der Stadt Luzern, Stefan Liembd, erklärt, was ihn und seine Mitarbeitenden bewegt und welche Ziele er mit seinem Team in den nächsten Jahren erreichen will.

INTERNATIONALER TAG GEGEN RASSISMUS Die Fachstelle Integration der Stadt Luzern setzt mit dem postmigrantischen Theater «Heim@su.che» im Rahmen des Internationalen Tages gegen Rassismus ein klares Zeichen gegen Diskriminierung und Ausgrenzung und für ein respektvolles Zusammenleben in der Vielfalt. Vor der Theaterpremiere ist die FABIA, Fachstelle für die Beratung und Integration von Ausländerinnen und Ausländern, mit dem «Stopp-Rassismus-Kiosk» vor Ort. Sie informiert und sensibilisiert auf kreative Weise Passantinnen und Passanten zu Diskriminierungsfragen. Montag, 21. März 2016 12–17 Uhr Stopp-Rassismus-Kiosk, Jesuitenplatz 17 Uhr Premiere von Heim@su.che, Jesuitenplatz 18.30 Uhr 2. Aufführung, Helvetiaplatz Der Eintritt ist frei.

TODESFÄLLE

Stefan Liembd, Sie sind seit gut sechs Monaten Leiter der Sozialen Dienste der Stadt Luzern. Was ist neu für Sie hier in Luzern?

Die Arbeit ist vergleichbar mit meinen früheren beruflichen Stationen. Ich kenne den Bereich Sozialhilfe von der Pike auf. Die Sozialen Dienste der Stadt Luzern sind grösser als jene in Wettingen, wo ich vorher gearbeitet habe. Neu für mich ist der Bereich Arbeitsintegration. In Luzern haben wir das Jobcenter, welches Menschen, die von der Sozialhilfe leben, berufliche Perspektiven aufzeigt. Wie haben Sie sich in die neue Aufgabe eingearbeitet?

Ich habe eine Tour durch die ganze Dienststelle gemacht. So war ich beispielsweise einen Morgen lang in der Buchhaltung/Kasse und einen Nachmittag im Sozial Info REX. Mir war es wichtig, die Teams sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennen zu lernen. Wie lautet Ihr Fazit nach dieser Einarbeitungszeit?

Ich habe ein äusserst kompetentes und hoch motiviertes Team. Die Sozialen Dienste der Stadt Luzern sind sehr gut organisiert. Die Aufteilung in fünf Bereiche – Jobcenter, Begleitung und Unterstützung, Erwachsenenschutz, Existenzsicherung sowie Support – macht Sinn. Die Dichte an vereinbarten Prozessen und Regeln ist hoch. Das tönt nach einem schwerfälligen Apparat.

11; 23.2. Staub, Christian, 1949, Spannort-

Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro

strasse 11; 25.2. Wiss-Felchlin, Gertrud,

2.315, während der Schalteröffnungsstunden,

1931, Luzernerstrasse 1; 26.2. Gloor, Erwin,

8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf.

Dubacher, Pia, 1927, Rosenbergstrasse 2; 27.2. Stirnimann, Mario, 1977, Studhaldenstrasse 20; 28.2. Ling, Tanya, 1991, Dreilindenstrasse 15; 29.2. Albisser, Walter, 1923, Schweizerhausstrasse 10; 29.2. Carlin-Ganassi, Loredana, 1926, Steinhof-

Unser Schreib- und Steuererklärungsdienst ist beliebt und wird rege genutzt. Im letzten Jahr haben Freiwillige fast 200 Briefe geschrieben und andere Korrespondenz erledigt, und mehr als 70 Steuererklärungen ausgefüllt. Im Bereich der Beistandschaften haben 33 Privatpersonen die Schulung durchlaufen, um ein Mandat führen zu können. Ende 2015 wurden fast 140 Beistandschaften von privaten Personen geführt. Vor drei Jahren lancierte die Stadt ein Wohncoaching. Freiwillige helfen bei der Wohnungssuche. Wird dieser Dienst weitergeführt?

LESEN ALTER HANDSCHRIFTEN

Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau

Räber, Josef, 1923, Oberhochbühl 23; 27.2.

Bei den Sozialen Diensten und im Sozial Info REX werden auch Dienstleistungen von Freiwilligen erbracht. Wie entwickelt sich die Freiwilligenarbeit?

BAUAUSSCHREIBUNGEN

23.2. Gmür, Hans, 1940, Morgartenstrasse

der, Gottfried, 1938, Oberhochbühl 23; 26.2.

Anfang Jahr traten das neue Sozialhilfegesetz und die revidierten Richtlinien der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe in Kraft. Dazu waren intensive Vorbereitungen und Schulungen nötig. Die Umsetzung dauert bis Ende April.

Auf jeden Fall. Die Nachfrage ist vorhanden. Letztes Jahr wurden 27 Menschen und Familien

Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten

1929, Lützelmattstrasse 2; 26.2. Neuschwan-

Mit welchen Themen beschäftigen Sie sich derzeit am intensivsten?

(lacht) Nein, das heisst zwar, dass meine Kolleginnen und Kollegen bei der Beurteilung von

21.2. Amhof, Wilhelm, 1951, Voltastrasse 14;

1929, Rosenbergstrasse 2; 26.2. Holz, Ulrich,

Fällen manchmal weniger Spielraum haben als es Sozialdienst-Mitarbeitende in anderen Gemeinden haben. Aber es bedeutet vor allem auch, dass die Beurteilung der individuellen Fälle und die jeweiligen Entscheidungen sehr gut dokumentiert sind. Dadurch haben wir ein hohes Mass an Gerechtigkeit, was uns sehr wichtig ist.

Sie möchten Ihre alten Familiendokumente lesen können oder in Archiven forschen? Im Kurs «Lesen alter Handschriften» hat es noch freie Plätze.

Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 11. März bis 30. März 2016 Bauprojekt Nr: 2016-0023. Pavillon im Bleichergärtli – befristet. Lage: Bleicherstrasse, Tödistrasse. Grundstück: 111/1796.

strasse 13; 2.3. Bühler, Ella, 1928, Schweizer-

Bauprojekt Nr: 2016-0041. Beleuchtung Hotel

hausstrasse 10; 2.3. Hamann-Burch, Gertrud,

Schweizerhof – nachträgliches Bewilligungs-

1927, Rank 1; 2.3. Stalder-Odermatt,

verfahren. Lage: Schweizerhofquai 3.

Gertrud, 1931, Würzenbachstrasse 62.

Grundstücke: 112/BR 4034, 439.

Kursleitung: Dr. Hildegard Gantner-Schlee, Muttenz Kursort: Stadtarchiv Luzern, Ruopigenstrasse 38, 6015 Luzern Kursdaten: 1. Teil: Donnerstag, 14. April 2016, 9.30–12.30 Uhr

Schwimm- & Wassersportkurse

2. Teil: Donnerstag, 21. April 2016, 9.30–12.30 Uhr 3. Teil: Donnerstag, 28. April 2016, 9.30–12.30 Uhr  Sind Sie interessiert, die Kursdaten sind Ihnen aber nicht möglich? Melden Sie sich trotzdem, das Stadtarchiv informiert Sie, sobald ein nächster Kurs durchgeführt wird.

www.hallenbadluzern.ch

Stefan Liembd ist seit September 2015 Leiter der Sozialen Dienste der Stadt Luzern.

Stadt Luzern

bei der Wohnungssuche unterstützt. Das ist eine beträchtliche Zahl, denn diese Begleitungen sind sehr arbeitsintensiv. Wir könnten mehr Freiwillige gebrauchen, um die Nachfrage abzudecken. Engagieren Sie sich selbst auch freiwillig?

Ja, bis Ende März 2016 bin ich im Vorstand des Familienzentrums Karussell in Baden. Was ich danach mache, ist noch offen. Welche Ziele wollen Sie mit Ihrer Abteilung erreichen?

Es gibt verschiedene Themen, die ich zusammen mit den Bereichsleitungen diskutiere. Wir möchten die Arbeitsintegration von Menschen fördern, die von der Sozialhilfe leben. Dabei

geht es auch darum, anerkannte Flüchtlinge und vorläufig aufgenommene Personen besser in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Zudem setzen wir uns mit dem Thema Qualität auseinander: Was macht eine gute Beratung aus, und wie messen wir das? Auch das Thema Wohnen beschäftigt uns. Wir beobachten, dass Menschen, die Sozialhilfe beziehen, zunehmend Mühe bekunden, gute und bezahlbare Wohnungen zu finden. Wo finden Sie den Ausgleich zur Arbeit?

Ich gehe gerne in die Oper oder an Konzerte mit klassischer Musik. Auch bei der Gartenarbeit kann ich gut abschalten. Sozialdirektion Stadt Luzern

MENSCHEN MIT DEMENZ «Trotzdem. Menschen mit Demenz erzählen Geschichten.» So heisst das Projekt, das die städtische Fachstelle für Altersfragen zusammen mit der Alzheimervereinigung des Kantons Luzern und dem Kunstmuseum Luzern im März 2016 startet. Menschen mit Demenz lassen sich an vier Nachmittagen von einem Kunstwerk inspirieren und erzählen, was ihnen dazu in den Sinn kommt. Das Gespräch wird von einer Kunstvermittlerin des Kunstmuseums Luzern moderiert, die Aussagen werden aufgeschrieben und zu einer Geschichte verwoben. Die Geschichte wird beim nächsten Treffen vorgelesen. Die Menschen mit Demenz werden von persönlichen Bezugspersonen und Freiwilligen der Generation 60plus begleitet. Die Bildbetrachtungen finden dienstags am 22. März, 12. April sowie am 3. und 17. Mai 2016 statt, jeweils von 15 bis 16 Uhr im Kunstmuseum Luzern. Jetzt anmelden Es werden Teilnehmende gesucht: Interessierte Angehörige von Menschen mit Demenz können sich per Mail bei kunstvermittlung@ kunstmuseumluzern.ch oder telefonisch über 041 226 78 18 anmelden. Auch Alters- und Pflegeinstitutionen sind dazu eingeladen, mit demenziell erkrankten Patientinnen und Patienten beim Projekt mitzumachen.

Kurskosten: Fr. 200.–

Die Kosten für zwei Personen (Betroffene/r in Begleitung) betragen 100 Franken für vier Nachmittage, inklusive Eintritt ins Kunstmuseum.

Anmeldung: Stadtarchiv Luzern Tel. 041 208 73 80 Fax 041 208 73 81 E-Mail: stadtarchiv@stadtluzern.ch

Für weitere Informationen zum Projekt steht Bettina Hübscher, Leiterin der Fachstelle für Altersfragen der Stadt Luzern, unter 041 208 80 38 oder per Mail an bettina.huebscher@ stadtluzern.ch zur Verfügung.

Aktives Hören – Zusammenhänge erkennen Einführung in die Moderne Sie lernen, die Zeit der Avantgarde um Schönberg besser zu verstehen und die Motive und Triebfedern der Komponisten und ihrer Musik im 20. Jahrhundert zu deuten. Kursdaten: montags, 14–15.30 Uhr Kursbeginn: ab 4. April 2016 Kurskosten: Fr. 300.–, 5x 90 Minuten, inkl. Kursmaterial Kursleitung: Dr. Verena Naegele und lic. phil. Sibylle Ehrismann Die Moderne: György Ligeti und die ungarische Eigenart Ligeti ist einer der wichtigsten Komponistenpersönlichkeiten der Neuzeit, und zahlreiche seiner Werke gehören bereits zum Repertoire der klassischen Moderne in Kirche, Oper und Konzertsaal. Kursdaten: dienstags, 18.30–20 Uhr Kursbeginn: ab 12. April 2016 Kurskosten: Fr. 350.–, 5x 90 Minuten, inkl. Kursmaterial Kursleitung: Dr. Verena Naegele und lic. phil. Sibylle Ehrismann Detaillierte Information erhalten Sie telefonisch oder auf unserer Website. Musikschule Luzern Telefon 041 208 80 10 www.musikschuleluzern.ch


Veranstaltungen 16.–22. März 2016

LUCERNE FESTIVAL

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

Norma Melodrama in drei Akten von Vincenzo Bellini. Text von Felice Romani, nach Alexandre Soumet. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln; VV: Tel. 041 228 14 14

LUZERN, Kantonsschule Reussbühl, Aula, Ruopigenstr. 40, 19.30

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 16. 3. KLEINKUNST Kabarettwochen: Ohrfeigen Die Live-Radioshow, mit Timo Wopp, Christoph Simon, Patti Basler, Aydin Isik

LUZERN, Kleintheater, 19.45

FIGURENTHEATER De Chaschper macht Theater Kaspertheater mit Humor, Rhythmus und musikalischer Clownerie; ab 4 J., VV: Tel. 041 228 14 14

LUZERN, Figurentheater, 15.00

LUCERNE FESTIVAL LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

Lucerne Festival zu Ostern: Chorkonzert 2 The English Baroque Soloists, die Luzerner Sängerknaben, The Monteverdi Choir, Sir John Eliot Gardiner, Hannah Morrison, Mark Padmore, Stephan Loges & weitere Solisten mit einem Werk von Johann Sebastian Bach

LUZERN, Franziskanerkirche, 19.30

Lucerne Festival zu Ostern: Rezital Gambe mit Jordi Savall

ROCK/POP Jam Night Rock, Pop, Funk, Jazz, hosted by Naima Gürth (Sax) & Friends

Musikplausch

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00 There Are Worse Bands Festival Guns Loves Stories, Kill The Unicorn

LUZERN, Treibhaus, 19.30

PARTY Bartanz Open Format, Various Artists

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–2.30 Club Ping Ping Pong für alle

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–4.00 Nachtaktiv Residents spielen Open-Format für Studenten

LUZERN, Rok, 23.00 Noche Cubana Salsa con el DJ Mingo

LUZERN, Schüür, 21.00

There Are Worse Bands Festival Hairdryer, Jet Turino, Hendricks the Hatmaker, Tres Roots, Dennerclan

LUZERN, Sedel, 20.00 There Are Worse Bands Festival Pflegeleicht (LU)/Max Bailey (LU), danach DJ Murphy

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.30–4.00

PARTY Bartanz 60s/70s-Rock, Rock ’n’ Roll mit «Das schlechte Duo»

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00– 4.00 Cloud Seven: DJ Broadcast

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00 Lollipop-Party DJs Wollana & Käpten Lillipop. Schlager, Schweizer Hits, Après Ski, Disco, 90s

LUZERN, Loft Club, 23.00–5.00 Massive Funk Soul, Funk, Bossa und Swing mit DJ Funky Mäsi

FREITAG, 18. 3. MUSIKTHEATER 4.00

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 23.00–

Avenue Q – das Musical siehe Donnerstag The Big Pun Tribute Show Hip-Hop

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 21.00–4.00

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30–22.00

LUCERNE FESTIVAL

Haitink & Teilnehmer des Meisterkurses mit Werken von Benjamin Britten, Johannes Brahms, Ludwig van Beethoven, Maurice Ravel & Wolfgang Amadé Mozart

LUZERN, KKL, 10.00–13.00, 15.00–18.00

VOLKSMUSIK Kapelle Schauenseeklänge Tanz und Musik

KRIENS, Rest. Wichlern, 19.30–23.30 Schürmüli Musig – von Appenzell bis Südamerika 40-Jahr-Jubiläum

LUZERN, Schiffsbrücke 5; beim KKL, 20.00–21.30

JAZZ A Fine Affusion Jazz-Pop

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 21.00–23.00 Jazzgymnastik (DE)/Turnstunde mit DJ Sporthose Jazzkonzert, danach Funk, Soul, Rap

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.30–4.00

Ray Anderson & Big Band Hochschule Luzern Play George Gruntz. Ed Partyka, Leitung; Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

ANDERE TÖNE Klanginstallation «Balgerei» Konzert mit musikalischen Interventionen von Schmucki, Brodbeck, Unternährer, Hassler, Newton; www.forumneuemusikluzern.ch

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 16.00–22.00

ROCK/POP Bronxx Cover Rock; VV: www.luzernerzeitung.ch

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00 Pablo Nouvelle Support: Len Sander

LUZERN, Schüür, 22.00 LUZERN, Treibhaus, 20.00

Redensart, King Contradiction Indie-Folk-Pop

KLEINKUNST

Nacht/Ekman Club: Heroic Rave

Cosa Nostra House, Deephouse. DJs Frank Vespari & Little Victor

LUZERN, Casino, The Club, 23.00

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00

A touch of Class DJ Mirco Esposito

LUZERN, Bourbaki Kino/Bar/Bistro, 23.00–4.00

80s-Forever-Party 80s-Hits und Raritäten und jeder Song mit Original-Videoclip. VJ Pete G & P@man; Infos: www.80sforever.ch

KRIENS, Südpol, 23.00

PARTY

LUZERN, Sedel, 21.00

Kabarettwochen: Nico Semsrott Kabarett & Standup-Tragedy

Avenue Q – das Musical siehe Donnerstag

Lucerne Festival zu Ostern: Meisterkurs Dirigieren, Tag 3 Festival Strings Lucerne, Bernard

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 18.30

Lucerne Festival zu Ostern: Chorkonzert 4 Das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, der Chor des Bayerischen Rundfunks, Mariss Jansons, Alexey Markov, Julian Rachlin, Oleg Dolgov & Tatjana Pawlowskaja mit Werken von Felix Mendelssohn Bartholdy, Ludwig van Beethoven & Sergej Rachmaninow

LUCERNE FESTIVAL

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30–22.00

MUSIKTHEATER

LUZERN, Kleintheater, 20.00

The Monsters/Shady and the Vamp/TJ Spool Garage-Punk

LUZERN, Figurentheater, 15.00

Di chli Häx Kinderstück nach dem Buch von Otfried Preussler, Luzerner Mundartfassung von Martina Clavadetscher und mit Liedern von Christov Rolla; VV: Tel. 041 228 14 14

JUGENDTHEATER

SAMSTAG, 19. 3.

Ü-30-Spassfaktor Partybeats. DJ Jean Luc Picard

LUZERN, Treibhaus, 22.00

Tinnitus Ü-16-Party

The Vad Vuc St. Patricks Day Celebration

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00

LUZERN, Schüür, 23.00

Lucerne Festival zu Ostern: Chorkonzert 3 Le Concert des Nations, La Capella Reial de Catalunya, Jordi Savall, Cyril Auvity, Hanna Bayodi-Hirt, Konstantin Wolff, Marta Mathéu & Romina Basso mit Werken von Antonio Vivaldi, Georg Friedrich Händel, Johann Sebastian Bach & MarcAntoine Charpentier

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

Lucerne Festival zu Ostern: Meisterkurs Dirigieren, Tag 2 Festival Strings Lucerne, Bernard Haitink & Teilnehmer des Meisterkurses mit Werken von Benjamin Britten, Johannes Brahms, Ludwig van Beethoven, Maurice Ravel & Wolfgang Amadé Mozart

LUZERN, KKL, 10.00–13.00, 16.00–19.00

ANDERE TÖNE Coco Galaxy (LU) und Shoot the Satellite (LU)

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Kabarettwochen: Timo Wopp Moral – eine Laune der Kultur

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 21.30

Kunz Mundart-Folk; VV: www.luzernerzeitung.ch

Lina Button Singer/Songwriter

Mala und Sleepyhouse Singer/Songwriter, Americana

LUZERN, Schiffsbrücke 5; beim KKL, 20.00–21.30

LUZERN, Schüür, 21.00

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00

Deezl’s choice: Dreadful Muotathaler Rockkonzert

ROCK/POP

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00

ROCK/POP Rusconi (CH)/Roamer Extended (CH) Pop, Modern, Jazz; Club

KRIENS, Südpol, 21.00

Against The Current

LUZERN, Schüür, 20.00

Café «EntreCorde» mit Lower Pink (LU) Singer/Songwriter

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–2.30 Ira May & Band Soul; www.luzernerzeitung.ch

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 21.00–23.00

Old Time Jungle Cats Dixieland und Old Time Jazz

Jam Session

JAZZ

LUZERN, Fanghöfli, Fanghöfli 10, 15.00–18.00

VOLKSMUSIK

str. 9, 12.30

LUZERN, Musikpavillon, Obergrund-

Lunchtime-Konzert Isabelle Gschwend, Flöte; Eintritt frei

KLASSIK

LUZERN, KKL, 10.00–13.00, 16.00–19.00

Lucerne Festival zu Ostern: Meisterkurs Dirigieren, Tag 1 Festival Strings Lucerne, Bernard Haitink & Teilnehmer des Meisterkurses mit Werken von Benjamin Britten, Johannes Brahms, Ludwig van Beethoven, Maurice Ravel & Wolfgang Amadé Mozart

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 21.00–0.30 Mama’s Radio Blues, Rock, Soul; VV: www.luzernerzeitung.ch/tickets

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00 There Are Worse Bands Festival Noch bis 26. 3.

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–0.30

PARTY Salsa Picante: DJ Theo

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–0.30

DONNERSTAG, 17. 3. KLEINKUNST Kabarettwochen: Christoph Simon Wahre Freunde, Regie: Paul Steinmann; Infos: www.christophsimon.ch

LUZERN, Kleintheater, 20.00

MUSIKTHEATER Avenue Q – das Musical Infos/VV: www.avenueq-musical.ch

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30–22.00

Im Herzen nichts Neues Opernproduktion, Amerika der 50erJahre, Affären, Intrigen, Primadonnen, Konkurrenzkampf, Opernwelt. Musik: Mozart, Weill, Gounod u. a.; Eintritt frei, Kollekte

Déjà vu House, Deephouse, Techhouse. DJs Kev ’n’ Jay und Simon Stone

LUZERN, Casino, The Club, 23.00

Maestro Funk, Soul & Bossa mit DJ Rebel

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 21.00–4.00 Rendezvous DJs Tiago, El Nino, Def Cue & MC Less. Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Open Format

LUZERN, Loft Club, 23.00–5.00

Royal Night Hip-Hop, Dancehall, DJ Captain Teis

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

Bastien und Bastienne Kinderkonzert in halbszenischer Aufführung – Singspiel in einem Akt von Wolfgang Amadé Mozart – Text von Friedrich Wilhelm Weiskern und Johann Heinrich Müller, nach Marie Favart – in deutscher Sprache mit deutschen Dialogen.

LUZERN, Luzerner Theater, 13.30

JAZZ

Three Wise Men plus Two Klassischer zeitloser Jazz; Infos: www.jazzluzern.ch

LUZERN, Casino, Casineum, 19.00–21.00

FOLK/ETHNO

The Selkies Musik aus Irland, Schottland und der Bretagne; Klubkonzert

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 18.30–

Stolzer Kater Electronica, DJ Aaron Skate

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00

ANDERE TÖNE

LUZERN, Schiffsbrücke 5; beim KKL, 16.30–18.00

Maulwurf Stefanie Erni, Christian Zemp, Andreas Gut und David Heizmann; Finissage Ausstellung «Am Wasser»

20.00 Voilà Best Blackmusic in Town. DJs Slice & Warren; www.casineum.ch

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

SONNTAG, 20. 3. BALLETT/TANZ

ROCK/POP

Mo & der Fantastische feat. Jenny & (O)livia

LUZERN, Alpenquai, 15.00–17.00, 18.00

LUZERN, Schüür, 21.00

Vier Jahreszeiten Ballettvorführung der Ballettschule Luzern, Gastsolist: Amilcar Moret Gonzalez; Aula VV: www.ticketino.ch

JUGENDTHEATER

Ladies Night: DJs Tiago & El Nino

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

Hinterwonderland (LU) Bistrobühne

JAZZ

KRIENS, Kirche St. Gallus, 19.30

Krienser Passion siehe Sonntag

SCHAUSPIEL

DIENSTAG, 22. 3.

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–0.30

Thera Are Worse Bands Festival Caprice (LU)/Aurum (LU)

ROCK/POP

MONTAG, 21. 3.

LUZERN, Loft Club, 23.00–5.00

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 19.30

Good Old(ies) Sunday

PARTY

LUZERN, Sedel, 19.30

There Are Worse Bands Festival Muzak, Twopiecechampions-Trio & the Conflict, Fenchel, Feinwaschmittel Wo ist Mo? Equipe Wiss. Unterwegs mit Frau Eich und Herrn Hasel. Ein Musikspiel ab 4 Jahren; VV: Tel. 041 210 33 50

LUZERN, Kleintheater, 11.00

MUSIKTHEATER Béatrice et Bénédict «Opéra comique» in zwei Akten von Hector Berlioz, nach William Shakespeare; in französischer Sprache mit deutschen Dialogen und Übertiteln; VV: Tel. 041 228 14 14

LUZERN, Luzerner Theater, 20.00

SCHAUSPIEL Krienser Passion Bunte Bühne Kriens BBK und Gallus-Voices. Es kommen Ereignisse aus dem Leben Jesu zur Aufführung

KRIENS, Kirche St. Gallus, 19.30

LUCERNE FESTIVAL Lucerne Festival zu Ostern: Sinfoniekonzert 2 Das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks & Mariss Jansons mit einem Werk von Dmitri Schostakowitsch

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 18.30

ANDERE TÖNE

Elgar Hans Koch (reeds), Flo Stoffner (git), Lionel Friedli (dr)

LUZERN, Mullbau, Lindenstr. 32A, 20.00

Lucerne Festival zu Ostern: Young Musiktheater Der kleine Prinz. Eine Koproduktion von Lucerne Festival mit dem Bundesjugendballett und dem Podium Festival Esslingen

LUZERN, KKL, 11.00–12.00, 15.00–16.00

PARTY

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30

Cubaneando DJs Urbano, Jose Luis, Panthera

KLASSIK A. Scarlatti Stabat Mater Barock Musik; Tickets: Fr. 20.–/ Fr. 10.–, VV: www.ablucernensis.ch

LUZERN, St.-Peters-Kapelle, 18.00–19.00

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«Norma»

Filmklub Zauberlaterne

Mi 16.3./15 h, Sa 19.3./15 und 19.30 h/So 20.3., 15 Uhr, ab 6 J. Theaterpavillon

Peter Pan

mehr Infos: www.leporello.ch

Tipps für Kids

Singstubete Gemeinsam Singen aus Freude. Infos: Pro Senectute Kt. LU, Tel. 041 226 11 95; 9.30–11.00, Paulusheim, Luzern

Dienstag

Altersstubete Nachmittag mit der Krienser Husmusig; 14.30–16.30, Lukas-Saal, Morgartenstr. 16, Luzern

Mittwoch

Tipps Senioren

Grosse Gefühle mit Melodramma von Vincenzo Bellini Donnerstag, 17. März 2016, 19.30 Uhr

AUSSTELLUNGEN

Militärmuseum Sonderausstellung Waffen 1938 bis heute; Di–So 10.00–17.00

KRIENS, Militärmuseum, Schlundstrasse

Cabinet: Et In Lucerna Ego – Hans-Peter Litscher Kabinett-Ausstellung im Foyer

LUZERN, Historisches Museum

Fotoausstellung «Los Invisibles» (Unsichtbare Opfer) Thema: Migranten/-innen aus Zentral- und Südamerika; im Rahmen der Zentralschweizer Romero-Tage

LUZERN, Romero-Haus

Gletscher der Welt Kongsbreen auf Spitzbergen, Khumbu in Nepal, Kahiltna in Alaska, noch fliessen die Gletscherströme. Fotografien von Jürg Alean und Michael Hambrey, bis 30. 3.

LUZERN, Gletschergarten Luzern

Mysterien des Heilens. Von Voodoo bis Weihwasser Heilrituale zwischen Louisiana und Luzern

LUZERN, Historisches Museum

Sa 19.3., 13 Uhr, ab 6 Jahren Kino Bourbaki

Wo ist Mo? Ein Musikspiel So 20.3., 11 Uhr, ab 4 Jahren Kleintheater

Ostergarten Stationenweg zur biblischen Passions- und Ostergeschichte mit aktuellen Bezügen; täglich 12–18, www.kathluzern.ch

LUZERN, Kirche St. Anton

So 20.3., 14.45/15.45 h Historisches Museum

Leporello gibt Kulturtipps für Kids

Im Dorf der Wölfe

So 20.3., 13.30 Uhr, Kinderkonzert Luzerner Theater, ab 6 Jahren

Bastien und Bastienne

Ein kleiner Prinz

So 20.3., 11 und 15 Uhr, ab 8 J. KKL (Lucerne Festival - Young)

Prag, Luzern, Engelberg Illustrierte Handschriften des 15. und 16. Jahrhunderts, bis 2. 4.

LUZERN, Zentral- und Hochschulbibliothek

Von der Traube zum Wein Anlässlich ihres 60-JahrJubiläums präsentiert sich die Gesellschaft zu Reblüten zu Luzern mit einer Bilderausstellung, bis 5. 4.

LUZERN, Natur-Museum

Wir essen die Welt Eine Ausstellung von Helvetas über Genuss, Geschäft und Globalisierung

LUZERN, Natur-Museum

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 11 Mittwoch, 16. März 2016

Schaufenster

15

Kurzmeldungen

Confiserie Bachmann

Der Osterhase ist mit dir – vom Star-Wars-Bunny bis zum Zumba-Häsli!

Die Stars sind zurück: Bei der Bachmann-Confiserie gibt es zu Ostern auch in diesem Jahr ein breites Angebot an süssen Versuchungen. (Erhältlich nur so lange Vorrat) Wenn der Frühling Einzug hält und die Natur aus ihrem Winterschlaf erwacht, ist die Osterzeit nicht weit. Und in dieser Zeit überrascht das über 100-jährige traditionsreiche Familienunternehmen Mal für Mal mit innovativen und exquisiten Schokoladenkreationen. So auch in diesem Jahr mit fantasievollen Osterhasen, Ostereiern und weiteren süssen Geschenken zur Osterzeit. Beispielsweise als Bunny Minions, Selfie-Häsli, Hoppeli-Elsa, Star-Bunny (der Osterhase sei mit dir), ZumbaHäsli (ich mach dich fit) oder als Andreas Gabalier

(Hulapalu-Häsli) – sind die liebevoll von Hand gefertigten Schoggihäsli sowohl fürs Auge wie auch für den Gaumen ein absolutes Highlight. Auch Osterkuchen oder die Ostertauben als italienische Osterspezialität sowie die halben Ostereier, gefüllt mit feinsten Pralinés und Truffes, vermögen ganz spezielle Gaumenfreuden hervorzurufen. Suchen Sie ein Ostergeschenk mit Ihrem Logo für Ihre Freunde, Mitarbeitenden oder Geschäftspartner, ist die Confiserie Bachmann der richtige Partner. Beste Qualität, Know-how und die Liebe zum Kondito-

ren-Handwerk spiegeln sich in den erstklassigen Produkten der Confiserie Bachmann wider und lassen so lukullische Meisterwerke entstehen. Der Erfolg des renommierten Unternehmens steht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Vertrauen seiner Kundschaft in die Qualität der Erzeugnisse und mit den gebotenen Dienstleistungen. Der Höhepunkt für jeden Schokoladen-Enthusiasten sind die exklusiven Grand-Cru-Osterhasen und -Ostereier. Sie versprechen den puren und ausgeprägten

Neuer Geschäftsführer bei der IG Sport Luzern (pd) Die IG Sport Luzern hat einen neuen Geschäftsführer. René Baumann hat die Stelle im Teilzeit-Pensum bereits angetreten. Der langjährige Luzerner Sportjournalist war zuletzt als OnlineRedaktor in Zürich und zuvor als Kommunikations- und Medienchef beim FC Luzern tätig. Die IG Sport Luzern ist der Dachverband der Luzerner Sportverbände und -vereine. Zweck des Vereins ist die ideelle Förderung und Anerkennung des Jugend-, Breiten-, Behindertenund Leistungssportes in seiner sozialpolitischen Funktion.

PD Geschmack der ältesten und ursprünglichsten aller Kakaobohnen, der «Criollo»-Bohne aus dem Anbaugebiet Sur del Lago, Maracaibo in Venezuela. Sie widerspiegelt den Edelkakao und steht für Echtheit und Authentizität. Nur zirka 5 Prozent der Welternte ist so genannter «Edelkakao». Der verborgene Reichtum an Aromen entfaltet sich im ursprünglichen, aufwendigen Veredlungsverfahren. Die traditionelle, sorgfältige Röstung erlaubt dem Kakao, seinen edlen Charakter voll zum Ausdruck zu bringen. PD

Textilreinigung mit externer Qualitätszertifizierung Die Texsana Region Zürich AG mit eigener Schneiderei gibt es nun auch im Pilatusmarkt. Texsana ist der Spezialist für alle Arten von Textilien.

N

icht «nur» reinigen, sondern dabei auf die Umwelt achten: Dieses Firmencredo der Texsana Region Zürich AG stand und steht stets zuoberst. Seit November 2015 ist zum seit Jahren bestehenden Umweltschutz-Zertifikat ein neues hinzugekommen: das «Fashioncare» für Premium Textilpflege. Biologisch abbaubare Lösungsmittel und Oecoplan-zertifizierte Waschmittel sowie Wärmerückgewinnung in der Infrastruktur gehören zum Arbeitsalltag. So kann der Kunde die Texsana wortwörtlich «guten Gewissens» in al-

len Belangen rund um die Textilpflege berücksichtigen. Das Angebot inkl. eigener Schneiderei: – Wasch- und Reinigungsservice für alle Arten von Textilien wie Privatkleider, Businesskleider, Abendkleider, Hochzeitskleider, Bettwäsche, Kissen, Duvet, Matratzenbezüge und anderes. – In der eigenen Schneiderei werden allgemeine Reparaturen und Änderungsarbeiten vorgenommen. – Grössere Unternehmen können bei Texsana zudem vom Business-Lieferservice inklusive Hol- und Bringservice mit Monatsrechnung profitieren. Die Kunden im Pilatusmarkt profitieren derzeit von einer speziellen Hemdenaktion, bei der jedes zu waschende Hemd lediglich Fr. 2.50 kostet. Alles über weitere Angebote, Dienstleistungen, Preise und Standorte finden Sie auf der Website von Texsana: www.texsana.ch PD

Texsana Region Zürich AG

Ringstrasse 19, 6010 Kriens, Tel. 041 342 02 61 www.texsana.ch, info@texsana.ch

Mit Engagement bei der Arbeit: Ana Bugarin an der Hemdenpuppe.

PD

«SPRING», die einzigartige Grill- und Gartenmöbelschau in Luzern, vom 17. bis 20. März

Frühlingsstart mit Wow-Effekt dank trendigem Gartenambiente

Otto’s ehrt seine Dienstjubilare (pd) Was in den 80er-Jahren mit einer visionären Geschäftsidee entwickelte sich in knapp vier Jahrzehnten zu einer wahren Erfolgsgeschichte. Otto’s verfügt heute über 100 Filialen in der ganzen Schweiz und beschäftigt 1800 Mitarbeitende. Zur familiären Unternehmenskultur gehört, dass die Angestellten mit 20 Dienstjahren zu einem feinen Mittagessen eingeladen werden. In diesem Jahr sind dies schweizweit 37 Personen. Neun davon trafen sich letzte Woche – zusammen mit der Geschäftsleitung und der Familie Ineichen – «bim Buume» in Wikon zu einem 3-Gang-Gourmetmenü. Gästival mit Wertschöpfung von 17 Millionen Franken (pd) Das Gästival hat im letzten Jahr in der Zentralschweiz eine direkte Wertschöpfung von mindestens 17 Millionen Franken ausgelöst. Somit sind die Beiträge der Kantone von insgesamt 1,5 Millionen Franken in ihrer volkswirtschaftlichen Wirkung mehr als verzehnfacht worden. Mit dieser positiven Bilanz schliesst das Gästival seine Tätigkeit offiziell ab. Zwischenzeitlich ist der Verein «200 Jahre Gastfreundschaft Zentralschweiz» aufgelöst worden. Er präsentiert eine ausgeglichene Rechnung mit Einnahmen und Ausgaben von rund 8 Millionen Franken. Maja Neuenschwander am Luzerner Stadtlauf (pd) Gut zwei Monate vor dem Luzerner Stadtlauf vom Samstag, 30. April, ist das Feld der Eliteläuferinnen komplett. Mit Maja Neuenschwander ist die aktuell stärkste Schweizer Strassenläuferin am Start. Mit ihrem Sieg am Wien-Marathon und dem 6. Rang am Berlin-Marathon mit neuem Schweizer Marathon-Rekord ist die Bernerin in der internationalen Liga angekommen und wird in Luzern um den Sieg mitlaufen können. Mit Fabienne Schlumpf, der mehrfachen Schweizer Meisterin und Teilnehmerin an Europa- und Weltmeisterschaften, wird eine weitere starke Schweizerin am Start stehen. Der Luzerner Stadtlauf ermöglicht ein Jogging-Erlebnis auf Strecken von 660 m bis 5,6 km. Anmeldungen online sind bis zum Mittwoch, 27. April 2016, möglich, solange Startplätze in der gewünschten Kategorie vorhanden sind. Anmeldungen per Post oder via Excel (nur für Teams) werden bis am Dienstag, 5. April, entgegengenommen. Beauty-Night im Emmen-Center

An der SPRING ist praktisch das ganze Glatz-Sonnenschirmprogramm ausgestellt.

Verschiedenste Auszugstische sind ein Messe-Schwerpunkt.

Bereits zum dritten Mal organisiert die von Moos Sport + Hobby AG die Frühlingsmesse SPRING in ihren neuen Lokalitäten an der Zollhausstrasse 2 in Luzern, direkt neben dem Seetalplatz. SPRING ist die Nachfolgemesse der traditionellen HAGA, die während Jahrzehnten auf der Luzerner Allmend durchgeführt wurde. An der SPRING werden auf 2000 m² die Gartenmöbel- und Grillsortimente 2016 in frühlingshafter Atmosphäre präsentiert und vorgeführt. Dabei profitieren die Be-

Sicherheit sind auch die Grill- und Sonnenschirmsortimente in dieser Grösse einzigartig.

sucher von attraktiven Messerabatten, so zum Beispiel 20 Prozent auf sämtliche Gartenmöbel. Das Rahmenprogramm beinhaltet unter anderem einen Wettbewerb, wobei jeden Abend live ein Warengutschein im Wert von 500 Franken verlost wird. An der SPRING sind dieses Jahr sehr viele neue Sesselmodelle, aber auch Auszugtische mit neuen Plattendekors und exklusive Lounge-Gruppen zu bestaunen. Dabei wurde das Programm mit Recycling-Möbeln deutlich erweitert. Mit

50 Jahre Gartenmöbel bei von Moos

Diese jahrzehntelange Erfahrung garantiert höchste Fach- und Lieferkompetenz. Dank Direktimporten aus über zehn Ländern ist ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis garantiert. So sind zum Beispiel Edelstahl-Auszugtische 270/210 x 95 cm bereits unter 2000 Franken

Bilder PD

erhältlich. Trotz regelmässigem Wachstum pflegt die von Moos Sport + Hobby AG die Fachgeschäftsphilosophie in eindrücklicher Weise. Der persönliche Kundenkontakt steht an oberster Stelle. Ein Besuch an der SPRING lohnt sich auf jeden Fall. PD SPRING, Grill- und Gartenmöbelschau, Donnerstag, 17., bis Sonntag, 20. März, Zollhausstrasse 2, 6015 Luzern/Reussbühl, 041 240 13 13, www.vonmoos-luzern.ch

(pd) Am Freitag stand im Emmen-Center an der Beauty-Night die Schönheit im Zentrum. In der Manor-Filiale präsentierte Linda Gwerder die Kosmetik-Highlights. Die Besucherinnen erhielten Schminkberatungen und Stylingtipps.


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Migräne und Trigeminusneuralgie Im nahenden Frühling wechseln sich wetterbedingte Hochs und Tiefs immer wieder ab und das Schmerzrisiko steigt. Laut TCM gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Wetter und den Kopfschmerzattacken (Migräne). Trigeminusneuralgie ist die häufigste Hirnnerven-Erkrankung, bei der sich Schmerzen im Verlaufsbereich des Trigeminusses an der Seite von Gesicht und Kopf zeigen. Unsere TCM-Expertin Frau G. Li von der Sinoswiss Praxis in Luzern hat sich auf die Behandlung der Trigeminusneuralgie spezialisiert. Ihr Behandlungserfolg ist beachtlich: bei mehr als 90% Patienten hörten die Beschwerden vollständig auf und bei 80% der Patienten trat bereits nach der ersten Behandlung eine Besserung ein. Unsere TCM-Experten haben ein abgeschlossenes Universitätsstudium und verfügen über 20 Jahre Berufserfahrung in TCM. Mit Alternativ-Zusatzversicherung von den Krankenkassen anerkannt.

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Unterwegs sein – ein Leben lang Wir alle sind stetig unterwegs – vom Anfang bis zum Ende. Kurt Aeschbacher unterhält sich mit seinen Gästen darüber, wie sie ihr persönliches Unterwegssein gestalten und wie es ihnen gelingt, ihre inneren und äusseren Entwicklungen in der Balance zu halten.

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Die Dynamik und das Tempo unserer persönlichen Entwicklung sind unterschiedlich und manchmal kaum vorhersehbar. Äusseres und inneres Unterwegssein hat tausend Gesichter. Überraschende Ereignisse oder Schicksalsschläge können persönliche Pläne und Absichten unvermittelt durchkreuzen.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 11 Mittwoch, 16. März 2016

Schaufenster

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Heini Luzern

Grosse Osterpräsentation bei Heini Luzern mit Wettbewerb

Kurzmeldungen Wechsel im Verwaltungsrat der Luzerner Kantonalbank AG (pd) Aufgrund der statutarischen Amtszeitbeschränkung wird sich Christoph Lengwiler (Kriens), Mitglied des Verwaltungsrates der Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) seit 2001, an der Generalversammlung vom 18. Mai nicht mehr zur Wiederwahl stellen können. Der Verwaltungsrat schlägt an der GV 2016 die Neuwahl von Andreas Emmenegger (Luzern) vor. Die übrigen sechs Mitglieder des Verwaltungsrates sowie der VR-Präsident Mark Bachmann stellen sich zur Wiederwahl für die statutarische Amtsperiode von

Kinder können sich am Samstag von 10 bis 11 Uhr mit den Osterhasen fotografieren lassen. Mitten im Tortenparadies entstehen delikate Osterkunstwerke. Heini am Falkenplatz lädt am 19. März ein zur grossen Osterpräsentation. Wollten Sie immer schon wissen, wie aus Schokolade ein Osterhase wird? Dann bietet sich Ihnen kommenden Samstag von 10 bis 16 Uhr die Möglichkeit, den Confiseuren von Heini über die Schulter zu blicken, wenn sie auf dem Falkenplatz nach alter Tradition Osterhasen von Hand giessen. Erfahren Sie im Gespräch Wissenswertes über Schokolade. Lassen Sie

Bilder PD

sich durch ein «Versuecherli» von edler Milchschokolade verführen. Fotoshooting inmitten der Osterhasenparade Der ganze Heini-Laden ist frühlingshaft österlich dekoriert. Babsi, Fritz, Willy und Käthy, Hunderte Osterhasen, jeder mit Namen, gross oder klein, zaubern ein Lächeln aufs Gesicht. Ostereier, gefüllt mit sündhaft feinen Pralinés aus Heinis Meisterkollektion dürfen natürlich auch nicht fehlen. Um den einzig-

Dazu gibt es eine grosse Ostereier- und Osterhasenverlosung.

einem Jahr. Andreas Emmenegger

artigen Moment für die Ewigkeit einzufangen, steht ein Fotograf bereit und nimmt von Kindern ein Bild auf inmitten der Osterhasenparade (von 10 bis 11 Uhr). Währenddessen degustieren erwachsene Besucher etwas, das es nur von Luzerns Meisterkonditorei gibt, das «Lozärner Rägetröpfli». Diese bilden den Glanzpunkt unter den himmlischen Pralinévariationen aus dem Hause Heini Luzern. So feine Kunstwerke, dass sie sogar Aufnahme fanden im offiziellen Inventar

des kulinarischen Erbes der Schweiz. Neu auch als alkoholfreie Variante.

schäftsleitungsmitglied des Biotech-

Grosse Osterverlosung Alle Besucher sind eingeladen, an der grossen Osterverlosung teilzunehmen. Mit etwas Glück gewinnen Sie ein Riesenei aus Schokolade im Wert von 355 Franken oder einen von 30 gluschtigen Schoggiosterhasen. Grosse und kleine Geniesser werden Augen machen. Ostern kann kommen. PD

Partners AG in Zürich. Zudem enga-

(Jahrgang 1966) ist CFO und Genologie-Unternehmens Molecular giert er sich auch als Gründer, Unternehmer und Verwaltungsrat im Aufbau von Biotech-Unternehmen. Andreas Emmenegger verfügt über einen Global Executive MBA der IESE Business School, Barcelona, und über einen Abschluss als Betriebsökonom

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Mozarts «Bastien und Bastienne» zweimal am Luzerner Theater

Entspannt in den Frühling starten

Von Kind zu Kind

der Hochschule Luzern – Wirtschaft. Er ist im Kanton Luzern aufgewachsen und wohnt in der Stadt Luzern. Tag der aufgeschlossenen Volksschulen: Einblick in den Schulalltag (pd) Die Luzerner Volksschulen öffnen ihre Türen und laden zum Besuch ein: Am 17. März können Eltern, Erziehungsberechtigte, bildungsinteressierte Personen aus Behörden, Gewerbe und örtlichen Vereinen sowie Medienschaffende am Schulalltag teilnehmen. Eine gute Gelegenheit, den Lehrpersonen sowie den Schülerinnen und Schülern über die Schulter zu schauen. Die meisten Schulen bieten neben dem ordentlichen Unterricht

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Bastien (Robert Maszl) und Bastienne (Carla Maffioletti) mit Zauberer Colas (Szymon Chojnacki). Bild Ingo Höhn Bereits als Zwölfjähriger ist es Wolfgang «Wolferl» Amadé Mozart gelungen, grossen Gefühlen wie Liebe und Freundschaft die richtigen Tonlagen und Melodien zu verpassen. So war es Theaterdirektor Dominique Mentha eine Herzensangelegenheit, dieses berührend bis heiter stimmende Singspiel im Kinderprogramm mit aufzunehmen – nun in einer halbszenischen Version mit dem Orchester im Zentrum zu sehen, moderiert in Dialekt vom Theaterdirektor höchstpersönlich. Die Geschichte handelt von den zwei jungen Freunden Bastien und Bastienne, deren Unzertrennlichkeit plötz-

lich in Streit und Trennung mündet. Wie gut aber, dass beide mit einem Zauberer befreundet sind. Denn er kennt sich mit solch jungen Herzen aus, rät vernünftig und greift zu so manchen Tricks, damit die beiden wieder zusammenkommen. PD

«Bastien und Bastienne»

Sonntag, 20. März und 10. April, jeweils 13.30 Uhr, Einführung für Kinder: 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn www.luzernertheater.ch

noch ein Rahmenprogramm für die Besucherinnen und Besucher an. Der «Tag der aufgeschlossenen Volksschulen» wurde erstmals 2003 durchgeführt. Er findet alle zwei Jahre statt und zeigt das breite Bildungs-, Förderund Integrationsangebot der Luzerner Volksschulen. Nähere Informationen unter https://volksschulbildung.lu.ch/ entwicklung/schulenmitzukunft/ smz_kampagne/smz_tag_der_volksschulen. Frühlingsausstellung bei Otto’s Cars

Das attraktive und familienfreundliche Shoppingcenter feierte mit Highlights am laufenden Band

Happy Birthday Pilatusmarkt — zum 10-Jahr-Jubiläum

in Sursee: 19./20. März (pd) Die Frühlingsausstellung von Otto’s Cars vom 19. und 20. März in Sursee steht kurz bevor. Ins Auge stechen dürfte da vor allem die Modell- und Markenvielfalt. Ein besonderer Blickfang ist mit Sicherheit der Audi A3 Cabrio, ein Luxuswagen für vier Personen, der gerade jetzt, zum Start der milderen Jahreszeit, die Besucherherzen erwärmen wird. Insgesamt stehen über hundert Fahrzeuge zum Kauf bereit – dies zu überraschend tiefen Preisen. Die Spezialisten von Otto’s Cars an der Infanteriestrasse 5 in Sursee stehen

Hunderte von Zuschauern verfolgten die Verlosung der Einkaufstour im Wert von 10 000 Franken. Vom 10. bis 12. März war im Pilatusmarkt viel los. Die festlich geschmückte Mall sowie Aktionen und Attraktionen begeisterten Besucherinnen und Besucher. Jubiläumsangebote in den Geschäften und feinste Gratis-Geburtstagstortenstücke am Donnerstag und Freitag machten das junge Einkaufscenter zum Treffpunkt und «Place to be». Am Samstag standen die Comedy-Show mit dem preisgekrönten Duo Lapsus, die Verlosung des 10 000er-Spiels mit Preisen im Gesamtwert von

Bilder PD 15 000 Franken sowie die Autogrammstunde und das Fotoshooting mit Pilatusmarkt-Botschafterin Christa Rigozzi im Mittelpunkt. Dies bei bester Stimmung und sehr viel Publikum. Teilnehmer an der Verlosung hatten die Möglichkeit, für 10 000 Franken im Pilatusmarkt sofort nach der Ziehung einzukaufen oder einen von zehn Pilatusmarkt-Gutscheinen im Wert von 500 Franken zu gewinnen. Das Prädikat «schönste Einkaufswelt» steht für den

Carmen Frank, Pilatusmarkt-Marketingleiterin, Markus Brunner, Centerleiter, Edmond Antognoli, Gewinner einer Pilatusmarkt-Einkaufstour, und Christa Rigozzi, Pilatusmarkt-Botschafterin. Pilatusmarkt dank der grosszügigen, einladenden Architektur und der über 45 attraktiven Geschäfte – darunter der grösste Coop-Megastore der Zentralschweiz mit dem einmaligen Frischemarkt. Das Shoppingcenter ist von überall her schnell und problemlos erreichbar: Direktanschluss an die A 2 (Ausfahrt Luzern-Horw), drei Buslinien vor dem Eingang, S-Bahnhof in unmittelbarer Nähe. Die Kundinnen und Kunden schätzen das kundenfreundliche Parkhaus mit 1320 breiten, hellen und

gedeckten Parkplätzen und die 300 Zweiradunterstände. Der Pilatusmarkt – Shopping-Treffpunkt zwischen Kriens und Horw – ist dank Wachstum der Region Luzern Süd ein Einkaufscenter mit grosser Zukunft. Mehr Informationen zum Pilatusmarkt auf: www.pilatusmarkt.ch PD

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bei Beratungswünschen zur Verfügung, auch wenn es um die Finanzierung geht. Am Samstag, 19. März, von 9 bis 17 Uhr und am Sonntag, 20. März, von 10 bis 16 Uhr kommen die Gäste zudem in den Genuss einer Gratisverpflegung. Für die kleinsten Besucher steht eine Hüpfburg bereit. Mehr Informationen zu den Fahrzeugen gibt es vor Ort und jetzt schon unter www.ottoscars.ch


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24. – 28. März (Ostern): Elbflorenz Dresden – Sächsische Schweiz und Meissen inkl. 3x Zimmer/Frühstück im ****Hotel Holiday Inn Dresden – Am Zwinger, 1x Halbpension, Eintritt Festung Königstein (inkl. Lift), Schifffahrt Königstein – Pirna, Stadtführung Dresden, Eintritt Porzellanmanufaktur inkl. Raumtonführung, Reiseleitung Ausflüge Fr. 650.– 24. – 28. März (Ostern): Pertisau am Achensee mit Kobi Feierabend inkl. Halbpension im ****Hotel Post am See mit Hallenbad, Musik-/Unterhaltungsabend, Ausflüge Fr. 590.– 25. – 28. März (Ostern): Frühlingserwachen am Kalterer See im Südtirol inkl. Halbpension im ***Superior-Hotel Weingarten in Kaltern, Begrüssungsdrinnk, Kellereibesichtigung und Weindegustation, Ausflüge Fr. 470.– Fr 25. – 28. März (Ostern): Mosel mit Trier und Moselschifffahrt inkl. Zimmer/Frühstück im ****Pentahotel im Zentrum, Abendessen im Hotel (1. Tag) Tag), geführter Rundgang in Trier, Mosel-Schiffsrundfahrt, Weinkellerbesichtigung/Degustation, Ganztagesführung Mosel Fr. 460.– 7.– 10. April: Der Sonne entgegen in die Toskana – mit Tagesausflug Insel Elba inkl. Halbpension im guten ****Hotel Terme Marine Leopoldo II, Marina di Grosseto, Tagesausflug Insel Elba, Fährüberfahrten zur Insel Elba und zurück, Halbtagesausflug nach Siena NUR Fr. 399.– 15.– 17. April: Frühlingswochenende in Schlanders im Südtiroler Vinschgau inkl. Halbpension im ***Sup. Hotel Vinschgerhof mit Hallenbad, Sauna und Dampfbad, NUR Fr. 299.– Ausflug nach Meran 15.– 17. April: Gössis Überraschungsfahrt mit Kobi Feierabend inkl. Mittagessen bei der Hin- und Rückfahrt inkl. Wein, Bier und Mineral, Halbpension NUR Fr. 399.– im guten ****Hotel inkl. Wein, Bier und Mineral beim Nachtessen

Kontakt mit dem Jenseits

Sonntags geöffnet !

Unsere Sonderangebote g 2016 komplett ausgestattet

Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten 19.3. / 31.3. / 9.4. 19.3. / 2.4. / 16.4. 19.3. / 16.4. / 28.5. 20.3. / 3.4. / 17.4. 23.3. / 30.3. / 6.4. 25.3. (Karfreitag) 26.3. / 9.4. / 23.4. 27.3. (Ostersonntag)

in URDORF / ZH : Freitag bis Montag 18.-21. März 2016

BON AUSSCHNEIDEN UND AN DER KASSE ABGEBEN.


ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 11 Mittwoch, 16. März 2016

Freizeit

19

Fumetto 2016 — der «Anzeiger» verlost Tickets

Ganz klein angefangen geniesst das Fumetto 25 Jahre später einen internationalen Stellenwert.

PD

Staraufgebot zur Jubiläumsausgabe Das internationale Comix-Festival Luzern feiert vom 16. bis 24. April sein 25-Jahr-Jubiläum. Ein Staraufgebot von 242 Kunstschaffenden der nationalen und internationalen Comic-Szene trifft sich dazu in Luzern.

L

orenzo Mattotti (IT), der erste offizielle Stargast des Festivals überhaupt, kehrt zur Jubiläumsausgabe des Fumettos zurück nach Luzern und erzählt in expressiven und märchenhaften Bildern von einer unheimlichen Welt in schwarz-weiss. Im Kunstmuseum Luzern präsentiert der Fumetto-Stargast seinen neuesten Werkzyklus. Eine Weltpremiere zeigt Fumetto mit den Underground-Arbeiten von Joe Sacco (USA) in Zusammenarbeit mit dem Cartoonmuseum Basel. Weltberühmt für seine ComicReportagen, zeigt Sacco erstmals seine wenig bekannten Werke mit abgefahrenen Storys über Rockstars auf Tour und Entwürfen für Plattencover. Als Artist in Residence verweilt der grosse Ligne-Claire-Künstler Joost Swarte (NL) im Hotel Schweizerhof, wird täglich in seinem offenen Atelier arbeiten und die Besucher hautnah an seinem Arbeitsprozess teilhaben lassen. Das junge Schweizer Talent Conradin Wahl bestreitet die Fumetto-Schleuder, und es präsentiert sich die starke IllustratorenSzene Luzerns in einer Hauptausstellung

Kinos der Region Luzern

Donnerstag, 17. März bis Mittwoch, 23. März 2016 Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Saal 1 15.30 (Sa im BB2) | Dial. 6 J.

Schellen-Ursli

Saal 1 18.00 (Sa im BB2) /20.30, Fr 23.00, Sa 13.30 (im BB4), So 13.00 | E/d/f 12 J.

Room

Saal 2 16.15 (Sa im BB1) | Dial./d 0 J.

Heidi

Saal 2 18.30 Sa (im BB1), So 11.00 (im BB1) | Ov/d/f 0 J.

The Chinese Lives of Uli Sigg Saal 2 20.30; Sa 13.00, So 13.45 | E/d/f 12 J.

Spotlight

Saal 2 Fr 23.00 | Ov/d 12 J.

Virgin Mountain

Saal 3 16.00, So 11.45 (im BB2) | Dial. 12 J.

Die weisse Arche

Saal 3 18.15 | Ov/d/f 12 J.

Mustang

Saal 3 20.45, Sa/So 13.30 | F/d 12 J.

Chocolat

Saal 3 Fr 23.00 | D 14 J.

Nichts passiert

Saal 3 So 11.30 | E/F/d 6 J.

Free to Run

Namens Seico. Die französische Künstlerin Caroline Sury bringt ihre aussergewöhnlichen Scherenschnitte nach Luzern, während der Spanier Max eine Retrospektive über sein grosses Schaffen zeigt.

Jedes Buch ein Unikat

Tom Gauld (UK) erzählt in seinem trockenen schottischen Humor im historischen Museum die schon 30 000 Jahre andauernde Evolutionsgeschichte des Roboters. Das belgische Künstlerkollektiv Frémok zeigt seinen Blick auf Comix, und in der Ausstellung Fumetto 25 Jahre Comix macht sich das Festival selbst zum Thema und lässt seine Geschichte Revue passieren. Seit Beginn des Fumettos hat der Wettbewerb

Tradition – dieses Jahr zum Thema Verführung. Zu den weiteren Highlights gehört das Fumetto-Kunstbuch – eine Hommage an das Festival und alle Beteiligten, welche zur Entwicklung von Fumetto beigetragen haben. Ein ganz besonderes Buchobjekt, das die vergangenen 25 Jahre aufleben lässt. Natürlich in Comicform erzählt. 41 namhafte Künstler sowie junge Talente aus dem In- und Ausland, die in der Geschichte von Fumetto wichtige Rollen gespielt haben, gestalteten je ein Kapitel. Und die Crème de la Crème: Jedes Kapitel werden die Kunstschaffenden individuell, live und für jeden Besucher am Festival persönlich vollenden. PD

… Mit aktuellen Themen aus Luzern

Sternenplatz 3 6004 Luzern Tel. 041 410 47 33 www.stadtkeller.ch

KUNZ

MÄRZ 2016 Di Mi Do Fr Sa

15. 16. 17. 18. 19.

20.30 20.30 20.30 20.30 20.30

EDOARDO BENNATO & BAND MAMA’S RADIO IRA MAY & BAND AboPass 30.– KUNZ BRONXX

Programmänderungen vorbehalten

Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 4-mal 2 Tagespässe für das Fumetto. So können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Eugen» an 919 (1 Fr./SMS) oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Eugen», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 21. März, 23 Uhr.

Saal 4 16.00 | E/d/f 12 J.

Suffragette

Saal 4 18.15 | E/d/f 12 J.

Trumbo

Do–Mi 18.30 | Ungarisch/f/d

Son of Saul

Do–Mi 20.45 | Japanisch/d

Our Little Sister Di 14.30 | D/Dialekt

Saal 4 20.45, Fr 22.45, So 13.30 | E/d/f 8 J.

Josephson Bildhauer

Hail, Caesar!

CAPITOL / 0900 556 789

Saal 4 So 11.30 | D 6 J.

Zentralstrasse 45, www.kitag.com

VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 0900 333 456 1.50/Anr. Festnetztarif

Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch Do–Mi 15.00 | D/f/i/e

Wild Cats 3-D

Do/Fr/Di/Mi 11.00/14.00, Sa/So/Mo 14.00 | D/f/i/e

Wild America

Do/Fr/Sa/So/Di/Mi 12.00 | D/f/i/e

Galapagos 3-D

Do/Fr/Sa/So/Di/Mi 13.00 | D/f/i/e

Secret Ocean

Sa/So 11.00 | D/f/i/e

Rocky Mountain Express Do/Sa/So 16.00/19.30, Mo/Mi 17.00/19.30, Di 19.30 | D

Kung Fu Panda 3 3-D Fr/Di 16.00, Mi 19.30 | D

Kung Fu Panda 3 2-D Fr 19.30 | Ov./d/f

Kung Fu Panda

STATTKINO / 041 410 30 60 Löwenplatz 11, www.stattkino.ch

15.–18.3.2016

ZOOMZ Film & Media Festival für Schulen

Saal 1 Do–Mi 14.15 | D 4 J.

Kung Fu Panda 3 Saal 1 Do–Mi 17.15/20.15 | D 12 J.

Saal 5 Do–Mi 17.30| D 12 J.

Room

Saal 3 Do–Mi 14.00 | D 12 J.

Allegiant – Die Bestimmung 3 Saal 3 Do–Mi 17.00 | D 16 J.

Deadpool

Saal 3 Do–Mi 20.00 | E/d/f 16 J.

The Revenant

Saal 4 Do–Mi 14.00 | D 16 J.

Der Spion und sein Bruder

Saal 3 Do–Mi 17.30/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

Das Tagebuch der Anne Frank

Allegiant – Die Bestimmung 3

Saal 6 Do–Mi 14.30/17.30/20.30 | D 6 J.

Saal 4 Do–Mi 13.45 | D 6 J.

Zoomania 3-D

MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif

Pilatusstrasse 21, www.kitag.com Do–Mi 13.45/16.15/18.45, Do–Di 21.00 | D 4 J.

Kung Fu Panda 3 3-D Mi 21.00 | E/d/f

Vorpremiere: My Big Fat Greek Wedding 2

Allegiant – Die Bestimmung 3 Saal 2 14.00/17.00/20.00 | D 12 J.

MAXX / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif

Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com

Alvin und die Chipmunks: Road Chip Saal 4 Do–Mi 16.30/18.45/21.00, Fr/Sa 23.45 | D 16 J.

Der Spion und sein Bruder Saal 5 Do–Mi 14.15 | D 12 J.

Allegiant – Die Bestimmung 3 Saal 5 Do–Mi 17.15 | D 12 J.

Der geilste Tag

Saal 5 Do–So, Di 20.15, Fr/Sa 23.15 | D 16 J.

Deadpool

Saal 1 Do–Mi 14.00 | Dial./d 4 J.

Saal 5 Mi 20.15 | D 6 J.

Saal 1 Do–Mi 17.00| D 10 J.

Saal 6 Do–Mi 14.30/17.15, Do–Di 20.15, Fr/Sa 23.15 | D 6 J.

Heidi

The Choice – Bis zum letzten Tag Saal 1 Do–So/Di 20.00, Fr/Sa 23.00 | D 16 J.

Dirty Grandpa Saal 1 Mo 20.00 | D 16 J.

Deadpool

Zoomania 3-D Zoomania 3-D

Saal 7 Do–Mi 14.15 | D 4 J.

Bibi & Tina – Mädchen gegen Jungs Saal 7 Do–Mi 17.00 | D 16 J.

The Revenant

Saal 4 Do–Mi 1700 | D 10 J.

Saal 1 Mi 20.00 | D

The Choice – Bis zum letzten Tag

Vorpremiere: My Big Fat Greek Wedding 2

Saal 7 Do–Mi 20.45, Fr/Sa 23.45 | D 16 J.

Saal 4 Do–Mi 20.00 | D 16 J.

Saal 2 Do–Mi 13.45/16.15/18.30/21.00, Fr/Sa 23.45 | D 4 J.

Saal 8 Do–Mi 14.45 | D 6 J.

Saal 5 Do–Mi 14.30/20.30 | D 12 J.

Saal 3 Do–Mi 14.30 | D 4 J.

Saal 8 Do–Mi 17.30/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

London Has Fallen Der geilste Tag

55.– 22.– 38.– 35.– 25.–

Vorverkauf: Neue Luzerner Zeitung, LZ Corner, Pilatusstr. 12, 6003 Luzern, www.luzernerzeitung.ch/tickets

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif

Unsere Wildnis

Cantautore Blues, Rock, Soul Soul Mundart Folk Cover-Rock live on stage

Kung Fu Panda 3 3-D Kung Fu Panda 3

London Has Fallen

Die wilden Kerle: Die Legende lebt Room


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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 11 Mittwoch, 16. März 2016

Letzte

Extrembergsteiger Ueli Steck

Die Suche nach der Liebe zum Berg Innert 62 Tagen «rannte» Ueli Steck alle 82 Viertausender der Alpen hoch. Am Donnerstag berichtet der zurzeit bekannteste Schweizer Bergsteiger in der Messe Luzern über sein letztes Projekt.

V

iele kennen ihn seit seiner ersten Rekordbegehung an der Eigernordwand 2008 (2 Stunden 47 Minuten). Sieben Jahre später hat sich Ueli Steck den Rekord vom zwischenzeitlich «schnellsten Mann am Eiger», Dani Arnold, mit einer Zeit von 2 Stunden und 22 Minuten 2015 wieder zurückgeholt. Im Juni 2015 startete er mit dem Piz Bernina das Projekt «82 Summits» und bestieg im Alleingang, mit Freunden und seiner Frau alle 82 Viertausender der Schweiz – innerhalb von 62 Tagen. Im «Anzeiger Luzern» spricht Steck über Leistungsdruck, die Eigernordwand, Tragödien am Berg und darüber, wie er die Freude zum Bergsteigen wiedergefunden hat. Ueli Steck, wären Sie manchmal nicht lieber ein unbekannter Hobbybergsteiger, Sie stehen ja immer im Scheinwerferlicht? Ich habe diesen Weg so gewählt. Wenn du in der Öffentlichkeit stehst, musst du auch akzeptieren, dass deine Leistung von Aussenstehenden eingeschätzt wird und negative Dinge an dich herangetragen werden. Bei einigen kritischen Betrachtern ist sicher auch Neid dabei, aber das musst du akzeptieren. Fühlen Sie sich wegen Sponsoringverpflichtungen zusätzlich unter Druck gesetzt, Aussergewöhnliches zu erreichen? Nein, ich habe immer gemacht, was ich wollte. Das ist auch heute noch so. Entweder die Leistung genügt für ein Unternehmen, um mich zu unterstützen, oder sie genügt nicht. Am Ende kletterst du für dich, wenn du es für andere machst, wirst du ohnehin nie erfolgreich sein. Sie haben bereits 41-mal die Eigernordwand bestiegen, ist das für Sie wie für andere eine Joggingrunde?

Nach zahlreichen 8000er «begnügte» sich Ueli Steck mit den 82 Viertausendern der Alpen. Hier auf dem Aiguille Blanche de Peuterey (Italien). Das kommt natürlich immer darauf an, wie schnell man hochsteigt. Das Risiko bleibt auch immer dasselbe. 1800 Höhenmeter kann man grundsätzlich jeden Tag laufen, das ist kein Problem. Sie haben mit 39 wohl mehr Tragödien miterlebt als andere Leute in Ihrem Alter, haben diese Schicksale Ihren Charakter verändert? Ich glaube nicht, dass ich mehr erlebt habe als andere. Es wird einfach mehr wahrgenommen, wenn man jemanden beim Klettern verliert. Solche Ereignisse prägen einen aber schon, man sieht das

Ganze in einer anderen Dimension. Es wird einem vielleicht auch klarer, dass es auch einen selbst treffen könnte. Sie haben 2015 in 62 Tagen alle 82 Viertausender der Alpen bestiegen, wie sind Sie auf diese Idee gekommen? Ich war ja nicht der Erste, der das gemacht hat. Es ging mir auch nicht darum, einen Rekord aufzustellen. Das Ziel war, die Freude zum Bergsteigen und zu den Bergen wiederzufinden. Mit 25 hatte ich nur wenige Sponsoren und machte, was ich wollte. In den letzten Jahren mussten es immer Höchstleistungen sein, oder ich

hatte zumindest das Gefühl. Ich bin aber immer noch derjenige, der entscheiden kann, was ich machen will. «82 Summits» war wieder ein wichtiger Schritt in diese Richtung, gewissermassen «Back to Basics». 82 Viertausender in 62 Tagen klingt jetzt auch nicht so schlecht ... Nein, sicher nicht. Es war ein Highlight, unterwegs mit Freunden, nur zu Fuss und mit dem Velo. Wenn du dir allerdings nach dem ersten Berg vorstellst: Okay, jetzt noch 81 Berge, ist das mental schon auch eine Herausforderung.

Bild Jonathan Griffith

Bis am 23. März sind Sie als Referent unterwegs, was kommt als nächstes? Ich reise danach wieder zum Shisha Pangma (Himalaja). Um was für ein Projekt es sich dort genau handelt, will ich zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nicht verraten. Marcel Habegger Vortragsreihe von Ueli Steck in Zusammenarbeit mit Explora: Luzern, Do, 17. 3., Messe Luzern, Forum, 19.30 Uhr. Cham, Mo, 21. 3., Lorzensaal, 19.30 Uhr. Nottwil, Di, 22. 3., Paraplegiker-Zentrum, 19.30 Uhr. Schwyz, Mi, 23. 3., Mythen-Forum, 19.30 Uhr.

Der Quartierverein Matt in Luzern-Littau lebt weiter Der Quartierverein Matt in Luzern-Littau war ein Jahr lang ohne präsidiale Führung. Der 39-jährige Patrick Schwab nimmt jetzt das Ruder in die Hand – das freut nicht nur den Quartierverein.

W

eil keine Nachfolge für die langjährige Präsidentin Elean Isenegger gefunden werden konnte, beschloss die Quartiervereinsversammlung vor einem Jahr,ihre Aktivitäten zu sistieren. Das war für viele kein schö-

ner Moment. Glücklicherweise sorgte ein sogenanntes Übergangsteam mit Josef Bucher (Vorsitz), Heidi Thali (Kassierin), Markus Baumann (Protokoll), Juan Carlo Martinez (Beisitzer) und Leopold Rubinig (Beisitzer) dennoch dafür, dass beliebte

Aktivitäten wie Stadtführungen, der Bring- und Abhol-Markt und Neujahrsapéro stattfinden konnten. An der Generalversammlung vergangenen Freitagabend verkündete Josef Bucher: «Wir freuen uns, dass es mit dem Quartierverein nun doch noch weitergeht. Zwei junge Männer haben sich gemeldet und wollen unbedingt vermeiden, dass der Verein und die damit verbundenen wichtigen Tätigkeiten sterben.» Bucher stellte die beiden vor: Patrick Schwab, der vor kurzem seinen 39. Geburtstag feierte, und der knapp 50-jährige Stefan Lingg.

Pech gehaBt Beim einParkieren?

Die knapp 50-köpfige Versammlung wählte sie mit Applaus und grosser Freude als Präsidenten und Vizepräsidenten. Die erwähnten Personen des Übergangsteams wurden als Vorstandsmitglieder gewählt. «Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe», offenbarte Patrick Schwab nach seiner Wahl und verriet, dass er bereits einige Monate zusammen mit dem Übergangsteam als Beisitzer zusammenarbeitete. Schwab weiter: «Unser Ziel ist es, die traditionellen Anlässe weiterhin durchzuführen und vor allem auch neue und junge Mitglieder zu gewinnen.»

Zurzeit zählt der Quartierverein 239 Mitglieder. Sowohl Jochen Fischer, Vizepräsident des Dachverbandes der Quartiervereine der Stadt Luzern, wie auch Vertreter von Nachbarquartiervereinen bekundeten ihre grosse Freude über das Weiterbestehen des Quartiervereins Matt. Im Anschluss an die Generalversammlung präsentierte der Stadtpräsident Stefan Roth die aktuellen Bautätigkeiten, insbesondere im Wohnungsbau, den Ausbau des öffentlichen Verkehrs und die Schulraumplanung im Luzerner Stadtteil. Claudia Surek

AUSTRALIAN BOOTS LUZERN Das Ladenlokal für TOMS und UGG: im neuen Look und mit neuster Kollektion!

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