Anzeiger Luzern 15 / 12042017

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Mittwoch, 12. April 2017

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Nr. 15

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163. Jahrgang

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Auflage: 101 625 Ex.

Heute zum Thema:

Take a bike

Seite 13

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Die älteren Leute dankbar, die jüngeren eher kritisch

37 Millionen Gewinn Aktuell: Die Stadt Luzern schliesst die Rechnung 2016 mit einem Gewinn von 37 Mil­ lionen ab. Das positive Ergebnis kommt nicht überall gut an. Seite 3

Grosse Unterstützung Freizeit: Das «Le Théâtre» spielte am Wochenende die letzte Eigenproduktion in Kriens. Der Förderverein be­ schloss, dass seine finanzielle Unterstützung in Emmen noch grösser werden soll. Seite 15

Grosses Kino Letzte: Mit «Rue de blamage» erhält die Baselstrasse ihren eigenen Dokumentarfilm. Das 80­minütige Werk berührt mit seinen Protagonisten die Zuschauer und geht unter die Haut. Seite 16

Peter Steiner, Kampagnenleiter der Volksinitiative, André Bachmann, Vorstand City-Vereinigung, Franz Stalder, Präsident City-Vereinigung, und Alexander Gonzales, Präsident Wirtschaftsverband Stadt Luzern.

Die City-Vereinigung sammelte am Samstag 500 Unterschriften für die Volksinitiative «Innenstadt Luzern aufwerten – Parkhaus Musegg einbeziehen.» Der Tenor der Luzerner Bevölkerung war dabei ziemlich deutlich. Mit der Art und Weise, wie das Parlament die Idee des Parkhauses

Musegg abgeschmettert hat, sind viele nicht einverstanden. So gaben gar Parkhaus-Gegner ihre Stimme für die Initiative. Dabei zeigte sich, dass vor allem die jungen Leute einem Parkhaus kritisch gegenüberstehen. Die Initiative hat allerdings lediglich das Ziel, dass die Gespräche

Bild: Jakob Ineichen

wieder aufgenommen werden. Alle Zeichen deuten darauf hin, dass die Initiative bereits zu Stande gekommen ist. Ende letzter Woche hatte man bereits 1100 Unterschriften zusammen. Das Initiativkomitee will bis zum Ende der Frist aber mehr als das Doppelte der benötigten Stimmen

Wir haben auch am Gründonnerstag und Karsamstag länger für Sie offen. Donnerstag Karfreitag Karsamstag

13.04.17 14.04.17 15.04.17

Lebensmittelgeschäfte übrige Geschäfte

Ostermontag

17.04.17

9 – 20 Uhr geschlossen 7 – 18 Uhr 8 – 18 Uhr geschlossen

Inserate: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: inserate@lzmedien.ch | Redaktion: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: redaktion@anzeiger-luzern.ch


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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 15 Mittwoch, 12. April 2017

Aktuell

Kurzmeldungen Keine verlängerten Öffnungszeiten (pd) Am Gründonnerstag, 13. April, entfallen die verlängerten Abendöffnungszeiten des Steueramtes (Hirschengraben 17), der Einwohnerdienste und des regionalen Zivilstandsamtes (Obergrundstrasse 1) sowie des Informationsschalters im Stadthaus (Hirschengraben 17). Die Büros schliessen um 17 Uhr. Eröffnung von Sommerbars und Verteilung der «Pocketbox» (pd) Das «Dock 14» auf dem Europaplatz, die «Buvette» und die «Volière» auf dem Inseli sowie die «Beach-Bar» und der Kiosk auf der Ufschötti tragen wesentlich zu einer besseren Durchmischung und folglich einer Beruhigung des öffentlichen Raums bei. Die Sommerbars erhöhen die Sicherheit und die Sauberkeit vor Ort nachweislich. Auch dieses Jahr haben die Sommerbars wieder ihre Saison eröffnet. Die neue Sommerbar Nordpol eröffnet Anfang Mai und wird am 10. Juni 2017 ein Teil des grossen Eröffnungsfests am Reusszopf sein. Der «Nordpol», ein neu gestalteter Spielplatz, ein Zugang zur Reuss und eine WC-Anlage sollen den Reusszopf als zentralen Naherholungsraum für die umliegenden Quartiere aufwerten. Um das Littering von Zigarettenstummeln einzuschränken und um auf das Problem aufmerksam zu machen, gibt die Stadt Luzern im Rahmen von «Luzern glänzt» zudem wieder kostenlos den Taschenaschenbecher «Pocketbox» ab. Gemeinde Kriens schliesst Jahresrechnung mit Aufwandsüberschuss ab (pd) Die Gemeinde Kriens schliesst ihre Jahresrechnung 2016 mit einem Gesamtaufwand von 173,69 Millionen Franken und einem Gesamtertrag von 171,2 Millionen Franken mit einem Aufwandüberschuss von 2,49 Millionen Franken ab. Der Aufwandüberschuss fällt trotz den tieferen Steuereinnahmen von 2,54 Millionen Franken nur um 91 000 Franken höher aus als budgetiert. Problempflanze Kirschlorbeer – eine erste Zwischenbilanz (pd) In den Wäldern rund um Luzern werden verwilderte Kirschlorbeerpflanzen zunehmend zum Problem. Sie verändern den Lebensraum im Wald und beeinträchtigen die natürliche Verjüngung. Bereits im vergangenen Herbst haben Stadt und Kanton Luzern die Problematik mit verschiedenen Aktionen aufgegriffen. Nun geht die Stadt mit gutem Beispiel voran und dezimiert den Kirschlorbeer in öffentlichen Anlagen und im Wald.

Jahresrechnung Stadt Luzern

Überraschend gutes Ergebnis

Die Stadt Luzern schliesst die Jahresrech­ nung 2016 um 37 Millio­ nen besser ab, als bud­ getiert. Deutlich höher sind vor allem die Steuereinnahmen.

F

ranziska Bitzi Staub durfte am Montag ihre erste Medienkonferenz gelassen in Angriff nehmen. Um 37 Millionen Franken hat die Stadt das Jahresergebnis besser abgeschlossen als erwartet. Zu berücksichtigen ist dabei aber eine andere Darstellung des Abschlusses. Seit 2016 wird der Abschluss brutto ausgewiesen, davor netto. So erscheint das Resultat im Vergleich mit dem Vorjahr (Nettogewinn 12,4 Millionen) immens, der Vergleich der Bruttozahlen zeigt aber «lediglich» eine Steigerung von 15,1 Millionen (2015 lag der Bruttogewinn bei 22,4 Millionen). Der nicht erwartete Gewinn resultiert aus ausserordentlichen und überdurchschnittlichen Erträgen. So wurden beispielsweise bei der Erbschaftsteuer mit 15,6 Millionen 9,2 Millionen mehr eingenommen als budgetiert. 4,8 Millionen mehr als erwartet wurde durch die Auflösung von Sicherheitsreserven bei Firmen eingenommen. Ebenfalls Mehreinnahmen gab es bei der Grundstückgewinnsteuer (9,9 Millionen +1,9) sowie einer Mehrdividende der Tochtergesellschaft ewl (15 Millionen/+2,5). Gesamthaft betragen die Mehreinnahmen 18,4 Millionen Franken. Neben den Mehreinnahmen wurden 2016 mit 34,8 Millionen (netto) auch weniger Investitionen getätigt als noch im Vorjahr (41,6 Millionen). Für die grossen Abweichungen macht Finanzdirektorin Franziska Bitzi Staub einerseits der frühe Beginn und Abschluss des Budgetprozes-

Franziska Bitzi Staub und Finanzverwalter Roland Brunner durften am Montag ein positives Jahresergebnis präsentieren. ses verantwortlich. Auch die späte Information der kantonalen Budgetvorgaben im Herbst verunmögliche, dass man darauf reagieren könne. «Zudem kann man bei Positionen wie der Erbschaftssteuer nur von Erfahrungswerten der vergangenen Jahre ausgehen», erklärt Bitzi Staub.

Verschuldung halbiert

Im Vergleich mit dem Höchststand 2013 (–235 Millionen) konnte die Stadt die Verschuldung mit dem guten Ergebnis von 2016 fast halbieren. Die Nettoverschuldung liegt aktuell noch bei 121 Millionen Franken. Anders als in den letzten Jahren erwartet, rechnet der Stadtrat damit, dass bereits 2018 wieder ein positives Ergebnis erzielt

werden kann. «Wir dürfen nun aber nicht übermütig werden», warnt die Finanzdirektorin auch gleich. «Das gute Ergebnis gibt uns Handlungsspielraum, um die Stadt für die Zukunft zu rüsten, uns erwarten aber in den nächsten Jahren noch zahlreiche Investitionen, bei denen wir heute noch nicht wissen, wie wir diese bezahlen werden.» Die grösste Ausgabeposition der Stadt war 2016 die soziale Wohlfahrt mit Sozialhilfe, Prämienverbilligungen und Ergänzungsleistungen (33 Prozent), Franziska Bitzi Staub erwartet in diesem Bereich auch in den nächsten Jahren einen Aufwandsanstieg. In den Jahren 2013 bis 2016 sind die Kosten jährlich durchschnittlich um 2,4 Prozent angestiegen.

Bild: Marcel Habegger

Geld ausgeben, wenn man es hat

«Wir sind der Meinung, dass wir das Geld ausgeben müssen, wenn wir es haben», sagt Franziska Bitzi Staub. Der Stadtrat hat dazu einen Massnahmenkatalog zusammengestellt, wie ein Teil des Gewinns verwendet werden soll. Aus 20 Vorschlägen beantragt der Stadtrat beim Parlament acht Massnahmen zur Umsetzung. 18,4 Millionen sollen in die Vorfinanzierung der Schulinfrastruktur und drei Millionen sollen in die Vorfinanzierung der Fernwärmeerschliessung Littau fliessen. Mit 10,79 Millionen plant der Stadtrat, das Eigenkapital zu stärken. Das Parlament entscheidet in der Session vor den Sommerferien über die Anträge. Marcel Habegger

Eröffnung am 8. November Stern und Eliane im KKL Das neue Eröffnungs­ datum der Mall ist bekannt. Das Einkaufs­ zentrum ist ab dem 8. November geöffnet.

G

emeinsam im Dialog mit Repräsentanten der Mieterschaft wurde das Eröffnungsdatum der Mall neu auf den 8.November gelegt. Zurzeit laufen die Arbeiten im Innenausbau der

Mall und der einzelnen Ladenflächen auf Hochtouren. Das gilt auch für den Freizeitbereich mit der ersten stehenden IndoorWelle der Schweiz, der landesweit grössten Imax-Kinoleinwand oder dem Multiplex-Kino mit 12 Sälen. Nebst den Bauarbeiten und den Vorbereitungen für die Eröffnungsaktivitäten sind Verhandlungen mit zusätzlichen Mietern und Interessenten im Gang. Das Management geht davon aus, dass es bereits in den kommenden Wochen weitere Ankündigungen bezüglich neuer Mieter und Angebote machen kann. PD

Am 24. Juni treten Adri­ an Stern und Eliane im KKL auf. Der Erlös geht an die Stiftung «Luzer­ ner helfen Luzernern».

M

it dem Konzert im Luzerner Saal schlagen wir erstmals auch leisere Töne an», erklärt OK-Präsidentin Corinne Imbach vom Luzerner Fest. Das neugeschaffene Konzertformat ge-

meinsam mit dem KKL Luzern verfolgt das Ziel, ein Konzert in gediegener Atmosphäre anzubieten und weitere Spendengelder für die Stiftung «Luzerner helfen Luzernern» zu generieren. Mit Adrian Stern und Eliane treten am 24. Juni zwei Top-Acts der Schweizer Musikszene auf. Den Auftakt in den Abend macht Eliane Müller. Sie hat sich mit ihrer gefühlvollen Stimme innert kürzester Zeit in die Herzen der Schweizer gesungen. Der Singer-Songwriter Adrian Stern präsentiert am Konzert sein neues Album «Chum, mir singed die Songs, wo mir liebed, und tanzed mit ine dur d Nacht». PD

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Aktuell

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Kurzmeldungen

Volksinitiative «Innenstadt Luzern – Parkhaus Musegg einbeziehen»

«Das Volk ist unzufrieden»

Das Emmen-Center offeriert die Retourfahrt mit dem ÖV (pd) Das Emmen-Center fördert die Anreise mit dem öffentlichen Verkehr und offeriert bis Ende September 2017 die Retourfahrt mit Bus und Bahn. Die Aktion wird in Zusammenarbeit mit dem Tarifverbund Passepartout durchgeführt.

Die City­Vereinigung Luzern sammelte am Samstag für die Volks­ initiative «Innenstadt Luzern aufwerten» 500 Unterschriften. Viele Luzerner zeigten sich kritisch gegenüber der Haltung des Parlaments.

Positiver Quartalsabschluss der Luzerner Kantonalbank (pd) Im 1. Quartal 2017 hat die Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) einen Konzerngewinn von 47,2 Millionen Franken erzielt. Gegenüber dem 1. Quartal 2016 entspricht dies einer Gewinnsteigerung von 4,2 Millionen Franken (9,8 %). Die LUKB legte beim Geschäftsertrag um 8,3 Millionen Franken zu (7,7 %). Das KKL Luzern etabliert sich als führendes Kultur- und Kongresshaus (pd) Die KKL Luzern Management AG erzielte 2016 ein Unternehmensergebnis von 88 177 Franken. Darin enthalten ist die jährliche Zahlung von 272 000 Franken an den Erneuerungsfonds der Trägerstiftung. Mit 521 Veranstaltungen und mehr als einer halben Million Gästen im Jahr 2016 stieg die Anzahl der Veranstaltungen um 5,5% im Vergleich zum Vorjahr. Der Umsatz konnte um 31,2 Millionen Franken gesteigert werden.

I

ch bin nicht für das Parkhaus Musegg, aber ich bin auch nicht einverstanden, wie der Grosse Stadtrat das Thema abgeschmettert hat.» Diese Aussage war am Samstag bei der Unterschriftensammelaktion der City-Vereinigung Luzern (CVL) immer wieder zu hören. 20 Mitglieder der City-Vereinigung Luzern sowie 20 Politikerinnen und Politiker sammelten am Samstag an zwölf Standorten in der Innenstadt 500 Unterschriften für die Volksinitiative «Innenstadt Luzern aufwerten – Parkhaus Musegg einbeziehen». Damit die Volksinitiative zu Stande kommt, müssen in der Stadt 800 Unterschriften innerhalb von 60 Tagen zusammenkommen. City-Vereinigungspräsident Franz Stalder, der mit CVL-Vorstandsmitglied André Bachmann die Unterschriftensammlung vom Samstag lancierte, zeigte sich mit der Anzahl gesammelten Unterschriften zufrieden. «Wir haben mit rund 300 Unterschriften gerechnet. Zahlreiche Personen waren uns dankbar, dass wir uns für den Dialog einsetzen.» Die Unterschriftensammler hätten auch gute Gespräche mit Gegnern des Parkhauses Musegg geführt. «Uns geht es in erster Linie darum, dass man über Ideen diskutiert», sagt Stalder.

Grossstadtrat Peter With sammelte am Samstag mit der City-Vereinigung und 20 weiteren Politikern 500 Unterschriften. Bild: Jakob Ineichen Habe man den Leuten dies erklärt, hätten zahlreiche Kritiker doch unterschrieben.

Junge Leute eher kritisch

Eine ähnliche Bilanz zeigt auch Co-Initiant der Aktion, André Bachmann. Er hat beobachtet, dass gerade die jungen Leute gegen das Parkhaus Musegg sind. «Gerade jüngere Städterinnen und Städter pflegen einen Mobilitäts-Mix. Sie sehen den Sinn und Zweck eines Musegg Parkings sehr kritisch, sind aber an nachhaltigen Lösungen interessiert», sagt er. Wie Franz Stalder hat auch er eine Missstimmung gegenüber

der Regierung wahrgenommen. «Das Volk ist unzufrieden. Hätten wir gegen die Inseli-Initiative auch noch Stimmen gesammelt, hätten wir dafür genauso viele Unterschriften bekommen. Die Leute haben kein Verständnis dafür, dass man die Parkplätze nun in ein Wohnquartier verwandeln will.» Auch Grossstadtrat Peter With war am Samstag auf Unterschriftensammlung. Er suchte den direkten Austausch mit dem Volk. «Viele Leute erwarten vor allem, dass am Schwanenplatz etwas verändert wird», sagt er. Die Cityvereinigung hat ihr Enga-

gement für die Initiative auf den Samstag beschränkt. Nun liegt der Ball wieder vollends beim Initiativkomitee. Die Minimalanzahl an Unterschriften von 800 hat das Initiativkomitee längst erreicht. Am Wochenende waren es gemäss Peter Steiner des Initiativkomitees 1100 Unterschriften. «Wir sind zuversichtlich, dass wir bis Ende der Frist 2000 Unterschriften haben werden», so Steiner. Ablauf der Frist ist der 17. Mai. Marcel Habegger

(pd) Ihr 20-Jahr-Jubiläum feiern die Ateliers für Frauen – ein Bereich des SAH Zentralschweiz – mit einem Osterwettbewerb mit attraktiven Preisen. Ab sofort können zum Gestalten vorbereitete Eier im Laden am Stand der Ateliers für Frauen am Luzerner Wochenmarkt oder an der Kantonsstrasse 19 in Horw kostenlos abgeholt werden. Am Ostersamstag, 15. April, soll ab 10 Uhr mit den buntverzierten Eiern ein riesiges Osternest auf dem Luzerner Kornmarkt befüllt werden. Der Luzerner Stadtpräsident Beat Züsli und Katharina Hubacher, Präsidentin des Grossen Stadtrates, werden um 14.30 Uhr gemeinsam die Gewinner des Wettbewerbs ermitteln. Danach lädt das SAH Zentralschweiz zu einem Apéro direkt beim Osternest ein. (Um Anmeldung zum Apéro wird gebeten. Details unter www.sah-zentralschweiz.ch/osternest.)

Mitten im Tortenparadies entstehen delikate Osterkunstwerke

Pedro, Emil und Fritz warten auf die Kunden: im Laden oder online.

Immer mehr Leute ziehen es vor, bequem online von zu Hause aus zu bestellen. Nichts einfacher als das: Wenige Klicks und Heinis Ostergrüsse erfreuen Herzen auf der ganzen Welt. Denn handgegossene

Schokoladenhasen oder Schokoladeneier, gerne auch mit Heini-Pralinés gefüllt, eignen sich bestens zum Versenden an die Liebsten. www.heini.ch

Osterfladen

Liebhaber feiner Sachen freuen sich jährlich wieder auf die wunderbaren Osterfladen von «Heini Luzern». Mit reichlich Mandeln, Butter, etwas Zitrone und natürlich Reis. Genau wie der Hase steht auch Reis sinnbildlich für Fruchtbarkeit und spriessendes, neues Leben

Bild: PD im Frühling. Etwas ganz Feines auf die Zeit, wenn die Natur aus dem Winterschlaf erwacht.

Glücksgefühle geniessen

Praliné-Liebhaber fragen am Falkenplatz in Luzern nach einem Degustationsmüsterli der «Lozärner Rägetröpfli». Sie werden erfreut sein an dieser Köstlichkeit, die es nur von Luzerns Meisterkonditorei gibt. Die «Lozärner Rägetröpfli» bilden den Glanzpunkt unter den himmlischen Pralinévariationen aus dem Hause «Heini

Jubiläum und Osterwettbewerb

Bereits 1100 Unterschriften

Das Osterverwöhnprogramm bei Heini

Pedro, Emil und Fritz warten exklusiv bei «Heini Luzern». Und erst recht Babsi – was für ein genussvoller Hingucker. «Heini Luzern» lädt herzlich ein zur fröhlichen Osterhasenparade. Die Auswahl an liebevoll gefertigten Meisterwerken ist riesig, und jedes ist in sorgfältiger Handarbeit verziert.

Veranstaltungen

Luzern». So feine Kunstwerke, dass sie sogar Aufnahme fanden im offiziellen Inventar des kulinarischen Erbes der Schweiz. Neu auch als alkoholfreie Variante. PD

Conditorei Heini Luzern Am Falkenplatz, 6000 Luzern Tel. 041 412 20 20 info@heini.ch

stermontag s ffen von 9 bis 18:30 Uhr

Wettbewerb: ein Name für den neuen Velo- und Fussweg Mit einem grossen Velofest eröffnet die Stadt Luzern am Samstag, 13. Mai, den neuen Velo- und Fussweg zwischen Neubad Luzern und Mattenhof Kriens offiziell. Die Stadt Luzern lädt die Bevölkerung ein, der neuen Verbindung einen Namen zu geben und schreibt dafür einen Wettbewerb aus. Die Siegerin oder der Sieger erhält einen Gutschein im Wert von 600 Franken in ihrem oder seinem Lieblingsvelogeschäft der Region. Der Wettbewerb und die Teilnahmebedingungen sind auf der Website www.velofest-luzern.ch.

Gründonnerstag 9 bis 17 Uh hr Karfreitag geschlossen Karsamstag 8 bis 16 Uhr pilatusmarkt.ch

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Leserreise

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Entspannte Leserreise ohne Zeitdruck

Altmühltal mit Donaudurchbruch

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19.–23. Mai 2017 Freitag–Dienstag

Wenn Sie unser 4-Sterne-Hotel im Altmühltal erreicht haben, werden Sie es längst bemerkt haben: Der Weg hierher hat Sie ein Stück weit durch eine der beliebtesten Urlaubsregionen Süddeutschlands geführt. Freuen Sie sich ganz einfach auf einen Wohlfühlaufenthalt in unserem liebevoll ausgestatteten Hotel, in dem es viel zu entdecken gibt. Die Zimmer sind mit DU/WC, SATTV, Radio, Telefon, Anrufbeantworter, WLAN, Föhn, Kosmetikspiegel, Safe, Schreibtisch, Sitzgelegenheit und teilweise Balkon ausgestattet.

Freitag, 19. Mai 2017 Fahrt via Hirzel–Sargans–Bregenz–München–Ingolstadt nach Emsing. Nach der Ankunft am späten Nachmittag werden wir vom Hotelteam und der Familie Dirsch herzlich empfangen. Zimmerbezug und köstliches Abendessen im Hotel. Samstag, 20. Mai 2017

Tagesausflug Nürnberg

Heute fahren wir nach Nürnberg. Die Kaiserburg und Albrecht Dürer sind untrennbar mit Nürnberg verbunden, aber es gibt hier noch viele weitere attraktive Sehenswürdigkeiten, die es zu entdecken gilt: die malerische Altstadt mit ihren historischen Gebäude-Ensembles, den imposanten Altstadtkirchen und romantisch verwinkelten Gassen, die tief verborgenen Felsengänge wie auch den berühmten St.-Johannis-Friedhof oder den Tiergarten Nürnberg. Rückfahrt ins Hotel und köstliches Nachtessen.

Sonntag, 21. Mai 2017

Altmühltal und Donauschifffahrt

Nach der Stärkung am Landfrühstücksbuffet fahren wir durchs untere Altmühltal, vorbei am Kristallmuseum in Riedenburg, Burgen, der längsten Holzbrücke Europas, nach Kehlheim. Geniessen Sie den einzigartigen Ausblick von der Befreiungshalle, bevor uns ein Schiff stromaufwärts durch den Donaudurchbruch zum Kloster Weltenburg, der ältesten Klosterbrauerei der Welt fährt. Wir besichtigen die barocke Klosterkirche der berühmten Brüder Asam. Zum Abendessen werden wir mit einem feinen Buffet verwöhnt. Montag, 22. Mai 2017

Halbtagesausflug Regensburg

Nach dem Frühstück fahren wir nach Regensburg. Freier Aufenthalt. Bei einem Besuch in

Regensburg darf man sie auf keinen Fall verpassen: ein Meisterwerk der mittelalterlichen Baukunst in Deutschland – die Steinerne Brücke. Neben dem Regensburger Dom ist sie das bedeutendste Wahrzeichen der Stadt und war sicherlich ein Grund für die Aufnahme Regensburgs in die Unesco-Welterbeliste. Bei der Rückkehr ins Hotel haben Sie Zeit, um sich noch einmal in der Anlautertherme des Hotels zu entspannen. Am Abend erwartet uns nochmals ein vorzügliches Nachtessen im Hotel. Dienstag, 23. Mai 2017 Wir geniessen ein letztes Mal das ausgiebige Frühstücksbuffet und verabschieden uns dann vom Hotel Dirsch und von Emsing. Wir treten mit vielen schönen Erinnerungen die Heimreise nach Luzern an.

Hotel Dirsch, www.hotel-dirsch.de

So beginnt Ihr Tag perfekt: Herrlicher Kaffeeduft und Teesorten aus aller Welt empfangen Sie. Geniessen Sie frische Säfte, vitaminreiches Obst, und entdecken Sie Typisches, das zu einem Altmühltaler Landfrühstück gehört. Lassen Sie Ihre Seele spazieren gehen – in unserer hoteleigenen Anlautertherme! Unsere Sauna- und Dampfbäderlandschaft sind das pure Sinnenerlebnis und der perfekte Ort dafür. Tauchen Sie ein in die Düfte der Aroma-Blüten-Grotte, pflegen Sie Haut und Haar in den leuchtend blauen Dämpfen des Maurischen Bades, oder heizen Sie Ihrem Immunsystem mit der Bio-Sauna mal so richtig ein.

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Leute

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«Wir sind absolut zufrieden» Nachgefragt bei Ivo Hug, Co-Organisator Honky Tonk Festival Ivo Hug, vergangenen Freitag ging die 18. Ausgabe des Honky Tonk Festival über Wollen auf dem MS Switzerland die schöne Abendstimmung geniessen: Kilian Eber (links), Sozial-Com Luzern, Rahel Durrer, Make-up Artist/ Martina Stadelmann (links) und Simone Dahli aus Luzern. Fotografin, und Sämi Imholz, Imholz Team AG/Luzernerschiff Luzern.

die Bühnen der Luzerner Innenstadt. Wie

Der Stargast des diesjährigen Honky Tonk Festival: Nico Brina auf dem MS Switzerland.

fällt das Fazit nach der langen Nacht aus? Wir sind absolut zufrieden. Das Wetter war schlicht optimal und sorgte für eine

EVENT DER WOCHE: Honky Tonk Festival

fröhliche Grundstimmung. Unser

Start in die Festivalsaison

musikalisches Angebot trug dann seinen Teil zu einem perfekten Abend bei. Von den Zahlen her konnten wir auf dem hohen Niveau des Vorjahres bleiben. Mit jeder Ausgabe möchte man sich verbessern. Was sticht rückblickend dieses Jahr besonders positiv hervor? Was uns bei der Ausgabe 2017 besonders gefallen hat, war die harmonische und gute Verteilung der Gäste auf die insgesamt 33 Lokale. So konnten die

Es ist beinahe Tradition, dass in Luzern die Festivalsaison mit dem «Honky Tonk» eröffnet wird. Auch bei der 18. Ausgabe strömten wieder zahlreiche Musikfans in die Innenstadt und genossen das breite Programm (siehe Interview). Bilder: Daniel Frischherz

Konzerte uneingeschränkt genossen werden. Besonders stolz waren wir auf den Ausbau unserer Honky-Tonk-Flotte. Denn mit dem MS Switzerland gesellte sich ein drittes Schiff zu den Standorten hinzu, was bei den Gästen enorm gut ankam. Mein persönliches Highlight ist das friedliche Miteinander. Das freut mich jedes Jahr aufs Neue. Wie fällt das Fazit auf

Wollen am Festival neue Musik entdecken: Silvio Marfurt aus Luzern und Maria Amrein aus Obfelden im «Schweizerhof».

musikalischer Ebene aus?

Jana Mühlethaler und Silvan Scheiwiller von der «36zwei Entertainment GmbH» sowie Jennifer Daly und Arlette Scheidegger vom Hotel Continental-Park in Luzern (von links).

Ein Höhepunkt war natürlich der Auftritt von Chubby Buddy in der «Schüür». Aber auch das Konzert der international bekannten Band The Weyers in der «Jazzkantine» sorgte für Aufsehen. Sehr gut

Ivo Hug, Co-Organisator Honky Tonk Festival.

kamen auch die kleineren Bands an. Bei Reggie’s Duo

Schätzen die Musikvielfalt am «Honky Tonk»: Die Nidwaldner Monika von Büren und Marco Brülisauer, die Mobiliar, im «Jodlerwirt».

Die Musiker Tim Keller, Christoph Trummer und Sandro Leopold mit Techniker Simon Stauffer von den Bünzlikrachern (von links).

tanzten am Ende die Gäste auf den Bänken. Das zeigt einmal mehr, dass am Honky Tonk wahre Musikliebhaber unterwegs sind. Nach dem Festival ist vor dem Festival. Gibt es bereits Pläne, wie das Honky Tonk im Jahr 2018 daherkommen soll? Unser Ziel ist es, auch im kommenden Jahr das hohe Niveau zu halten. Auf keinen Fall fehlen dürfen unsere Schiffe. Der Konzertgenuss auf einer Kursfahrt ist der absolute Gassenhauer. Am Ende steht und fällt aber alles mit dem

Nach dem Konzert der 8ontime in der «Ente» wollen Evelyne Prudente (links) und Maggie Dober weiter in die «Jazzkantine».

Andreas Häller aus Ebikon und Stefan Koch aus Hochdorf nutzen das Honky Tonk in der «Ente» für ein Feierabendbier.

Andreas Hafner (links) und Ivo Ganz (rechts) vom Hauptsponsor Corona Bier mit Wolfgang Arnold von der SNG.

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musikalischen Angebot. Interview Lukas Z’berg

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Mobil

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Test: VW e-Golf

Glücklich unterwegs Der vollelektrische Golf startet in neuer Version: mehr Leistung, grössere Reichweite. Die Nach­ teile des Fahrens mit Strom werden immer kleiner.

flusst der «Gasfuss» den Energiekonsum, und so wird es zur Challenge mittels der Rekuperationsstufen des Generators (über den Schalthebel bedienbar) jedes Bremsen für die Energiegewinnung zu nutzen. Hat man die Chose im Griff, wird’s dem Bremspedal langweilig. Die Hälfte der Verzögerungen kann so abgewickelt werden. Entsprechend wächst das Reichweitenkonto wieder. Zurück zum Zitat vom Anfang: Kompromisse beim e-Golf? Die Reichweite, falls man sie braucht, und der Preis. Vorteile: eine lange Liste. Man kann jedem etwas weiter denkenden Autofahrer eine Probefahrt empfehlen. E ist etwas sehr Brauchbares. Andréas Härry

D

as wird nie etwas Brauchbares – zu teuer, zu viele Kompromisse.» Ein Spruch von 1995. Gemeint war das digitale Fotografieren. Es kam anders, eine ganze Branche wurde durchgeschüttelt. Gewisse Fachkreise sehen Elektromobilität im Jahr 2017 (immer noch) als Marotte ohne Zukunft. Nach zwei Tagen im e-Golf sagt der «Anzeiger»: Wenn die sich mal nicht täuschen. In Fahrt gibt es an diesem Auto so gut wie gar nichts auszusetzen. Wenn jetzt der Preis noch ein bisschen ins Rutschen kommt und die Reichweite um 150 Kilometer vergrössert werden kann, haben nur noch die Verbrennungsgeräusch-Junkies Grund zu meckern.

Es ist ein Golf

Für gewisse Anwender ist der E bereits heute finanziell eine Überlegung wert. Wer täglich bis zirka 200 Kilometer absolviert, der holt den Mehrpreis für ein 136-PS-Auto bei hoher Laufleistung rein. 100 Kilometer im e-Golf kosten an der Haushaltssteckdose zirka drei Franken. Schnellladestationen sind natürlich teurer. Die Kilometer abspulen ist pure Freude – lautlos, klar,

«Wo ist der Auspuff?»: Nur Details outen den Elektro-Golf äusserlich. aber auch komfortabel. Es ist ja schliesslich ein soeben überarbeiteter VW Golf mit all seinen Pluspunkten. Dazu gehören die tadellose Verarbeitung, das neuste Infotainmentsystem der Kategorie mit zünftigem Bildschirm und Gimmicks wie einer Gestensteuerung, die intelligent konzipierten, digitalen Armaturen, genügend Platz und bequeme Sitze. Das Fahrwerk lässt sich die über 1,6 Tonnen Leergewicht (Batterien) kaum anmerken. Das wahrgenommene,

etwas trägere Handling könnte auch ein Phantomgefühl sein. Das vermeintliche Ökoauto kann auch mächtig Spass machen: Am Lichtsignal und beim Beschleunigen aus niedrigen Geschwindigkeiten lässt der Golf so ziemlich alles stehen, was mit Öl betankt wird. Das Drehmoment ist an den Rädern, während bei den Thermischen der Turbo noch am Luftholen ist. In unter zehn Sekunden geht’s auf 100 km/h. Auf der Autobahn sind 120 km/h im Nu

Bild: Andréas Härry erreicht. Dann säuselt man dahin, ist mit den mobilen Umständen überaus glücklich und macht sich höchstens Gedanken zur Reichweite. 300 Kilometer sagt VW nach Norm. 200 sagt die Praxis, da kaum einer ohne Heizung oder Klimaanlage herumfährt und böse Steigungen zu unserem Land gehören.

Gelangweiltes Bremspedal

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14 Fahrer sehen mehr als einer.

Wir bringen die Zukunft in Serie.

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Fakten Der Basispreis des e-Golfs beträgt 39 700 Franken. Darin inbegriffen sind unter anderem das grosse Infotainmentsystem, die automatische Distanzregelung und LEDScheinwerfer. Ladedauer für 35 kW/h an einer Haushaltssteckdose: zirka 8 Stunden, mit Wallbox 4 Stunden. An Schnellladestationen 45 Minuten für eine 80-Prozent-Ladung.

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Veranstaltungen 12.–18. April 2017

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30

Cubaneando Salsa, Latino mit DJ Jose Luis, DJ Panthera

PARTY

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 12. 4. KLEINKUNST Alex Porter – «vielFalter» Zusatzvorstellung

DONNERSTAG, 13. 4. SCHAUSPIEL Der Zauberlehrling Kinder- und Familientheater «Luzerner Stachelbeere»; Reservation: www.stachelbeere.ch

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 19.30

KLASSIK David Helfgott – Anniversary Tour David Helfgott, Klavier; Rhodri Clarke, Klavier. Werke von Chopin, Liszt, Rachmaninow

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–21.30

JAZZ Old Time Jam Session Spontane Old Time Jazz- und Bluesmusiker willkommen; Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 21.30

Tanzbar World, 60s und Soul mit DJ Wildchild

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–2.00

FREITAG, 14. 4. PARTY Soultime Soul Foundation. Jeden Donnerstag-, Freitag- und Samstagabend mit Live-DJ

LUZERN, Hotel Palace, 18.00–21.00

KLEINKUNST Alex Porter – «vielFalter» Zusatzvorstellung

LUZERN, Kleintheater, 20.00

KLASSIK Ensemble Corund Matthäus-Passion von J. S. Bach; Tickets (Fr. 75.–/55.–/35.–): www.corund.ch, Tel. 041 370 65 00

LUZERN, Maihof, grosser Saal, Weggismattstr. 9, 17.00–20.00 Lucerne Chamber Circle: Stabat Mater Cappella Gabetta: Andrés Gabetta, Violine und Leitung; Valer Sabadus, Sopran (Countertenor); Christophe Dumaux, Altus

LUZERN, KKL, 18.30 Vokalensemble Collegium Musicum: Musikalische Meditation Werke von Caroline Charrière und Mendelssohn Bartholdy. Mutsumi Ueno, Orgel, Pascal Mayer,Leitung; Kollekte

LUZERN, Jesuitenkirche, 19.30

ROCK/POP Carpet, Tin Shelter Crew Jazz, Rock, Psychedelic

PARTY Friday Night Lights Partytunes

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30 Gran Caribe Latin Party auf zwei Dance Floors. DJs Galante und Theo; ab 18 J., Infos: www.casineum.ch

LUZERN, Casino, Casineum, 20.00 Lindy-Hop-Tanzabend mit Swing-DJ. Eintritt Fr. 7.–, www.triplestep.ch

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 20.30–24.00

SAMSTAG, 15. 4. PARTY Soultime Soul Foundation. Jeden Donnerstag-, Freitag- und Samstagabend mit Live-DJ

LUZERN, Hotel Palace, 18.00–21.00

SCHAUSPIEL Romeo und Julia Tragödie von William Shakespeare

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 19.30

KLASSIK Festival Strings Lucerne, Molto Cantabile, Kirchenchor Bürglen «Getragen». Haydn: «Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze», Schubert: «Stabat Mater»

LUZERN, Maihof, grosser Saal, Weggismattstr. 9, 17.30 The Call for Peace Dechen und Zürcher Kammerorchester, Jewel Ensemble und Gäste aus aller Welt: Botschaft für den Frieden, Medizin für die Seele; KKL-Vorverkauf; starticket

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–21.35

ROCK/POP

B.B.Q. Reggae, Rap, Soul und Funk mit DJ Stereo Smokers

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00 Bravo-Hits-Party – Das Original

LUZERN, Schüür, 22.00 Cosa Nostra Vocal & Deep House. DJs Frank Vespari & Little Victor; Infos: www.casineum.ch

LUZERN, Casino, The Club, 23.00 Gut Feeling mit Phuong Dan und Cosie Party, House, Techno, Electro

LUZERN, Klub Kegelbahn, Baselstr. 24, 24.00 Happy Tunes Open Format. DJ Kid Soul

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00 Hola DJ Tiago & El Nino. Urban Latin, Tropical Hits, Reggaeton u. m.

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00 Saturday Beats Partytunes

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30 Voilà Blackmusic. DJs Ker & Shade; Infos: www.casineum.ch

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

SONNTAG, 16. 4. PARTY Good Old(ies) Sunday Oldies ab Original-Vinyl-Singles, mit Michel Richter; Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 18.30 Lindy-Hop tanzen zu Swing- und Jazzmusik unter freiem Himmel. Eintritt frei, Verein Footwork, Infos: www.footwork.ch

LUZERN, Buvette, Inseli, 18.00–23.00

Büchertipps

SIE

www.leporello.ch

Leporello gibt Kulturtipps für Kids

Tägliches Angebot, ab 8 Jahren www.foxtrail.ch

Foxtrail Schnitzeljagd

Sa 15.4., 19.30 Uhr, ab 14 Jahren Luzerner Theater

Romeo und Julia

Ab Do 13.4. bis 23.4., ausser Mo Die beliebte Ostertradition ... Natur-Museum

Osterküken

Mi 12./15 Uhr, Do 13.4./19.30 Uhr Theater Pavillon, ab 6 Jahren

Der Zauberlehrling

Mi 12.4., ab 14.30 Uhr, jedes Alter Nur bei trockenem Wetter Buvette beim Inseli

Kunterbunte Spiele

mehr Infos: www.leporello.ch

Tipps für Kids

Seniorenfitness 18.30, Kanti Alpenquai 2, Alpenquai 46–50, Luzern

Donnerstag

Treffpunkt Rhythmik ab 60 Nach Jaques-Dalcroze: Sturzprophylaxe und Gehirntraining mit Musik, Auskunft: R. Balmer, Tel. 041 370 88 35; 14.00/15.00, Viva Luzern Eichhof, Haus Rubin, kl. Saal; Steinhofstr. 13, Luzern

Mittwoch

Tipps Senioren

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AUSSTELLUNGEN

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LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6

Kunstwerk Alpen Fotografien von Bernhard Edmaier, bis 30.9.; Infos: www.gletschergarten.ch

LUZERN, Gletschergarten Luzern, 9.00–18.00

Lebende Osterküken zu Gast Ab 13.4. bis zum Weissen Sonntag

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24

Puppenhaus mit 24 Puppen und ihren Geschichten Über eine Hörstation abrufbar. In der Puppenstube dürfen Kinder mit Puppen spielen

LUZERN, Gletschergarten Luzern, 9.00–18.00

Wer mich kennt, liebt mich. Emil Manser (1951–2004) Strassenkünstler mit Worten und Gesten, der seine Mitbürger bisweilen provozierte. Seine Plakate zeigen viele Lebensweisheiten

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24

Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; Infos: www. dolder-electronic.ch/artdeco

ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4

Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch

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ROCK/POP Superb: Britta Unders, Bernstein, Milo Häfliger Tech House; Club

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LUZERN, Schüür, 21.00 The Return of Margrit Garlic Das Zuger Trio und spielt eine Mischung aus Rock und Reggae

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–22.00 There Are Worse Bands Festival Singer-Songwriter, Rock, Pop mit Lieberherr und Aerodrum

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00 There Are Worse Bands Festival Cellar Darling (Ex-Eluveitie)

LUZERN, Schüür, 21.00

PARTY Circo Loco Line-up: DJs Tiago & Cochano. Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Urban Latin. Special: Burlesque, Feuerspucker, Magier, Seilkünstlerin

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00 Feeling Myself Pt 2 Party, Hip-Hop, Soul

LUZERN, Klub Kegelbahn, Baselstr. 24, 24.00 Keep It Reel Hip-Hop, Classics, Partybreaks. Maintain DJ Crew, DJ Cutzilla

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00 Nachtflug Nachtflug mit Samuel, Deep Seven, Vallante B2B Gomez. House/ Techno

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–5.00

Progressive Jail Eastern Edition Progressive

LUZERN, Sedel, 21.00

LUZERN, Treibhaus, 21.00 EP-Taufe: Krankenzimmer 204 Lynn Maring, Guy, Medooza, FS Bart

LUZERN, Sedel, 21.00

Snapback Special Blackmusic. DJs A. S. One & O-Kay; Infos: www.casineum.ch

LUZERN, Sedel, 21.00

Female Bandworkshops Don’t ask, Sixteen to 25, Zilpha Blu

LUZERN, Treibhaus, 19.30

Blind Butcher Plattentaufe zum neuen Album «Alawalawa»

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

Ritschi Plattentaufe

LUZERN, Schüür, 20.30

Soultime Soul Foundation. Jeden Donnerstag-, Freitag- und Samstagabend mit Live-DJ

LUZERN, Hotel Palace, 18.00–21.00

MONTAG, 17. 4. SCHAUSPIEL Mütter Wahre Geschichten von Luzerner Frauen aus aller Welt

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 17.00

DIENSTAG, 18. 4. JAZZ Zin-Ga-Ding Eintritt frei

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LUZERN, Kleintheater, 20.00

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LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 15.00 Tauben fliegen auf Uraufführung nach dem gleichnamigen Roman von Melinda Nadj Abonji

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 20.00

ROCK/POP Steve Hauschildt Ambient Kraut; Club

KRIENS, Südpol, 21.00 Jam Night hosted by Fabe Vega

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.30–0.30

FOLK/ETHNO Boa im Exil: Stranded Horse African World Music, mit zwei Koras (afrik. Harfe)

LUZERN, Jazzkantine, 21.00

Konzert: From Kid (Indie Pop/Electronic Folk) Danach Party mit Guerolito (Orange Peel)

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.30–4.00 Nothing But Metal Warm-up-Party Bandcontest: Nubia, Sleep Unit, Lying Illusion, My Rising Edge. Bands: Attack Vertical, Acheronian Scar

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.00–4.00

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 15 Mittwoch, 12. April 2017

Aktuell

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Stadtführungen

Luzern anders kennen lernen Der Verein Abseits Luzern führt soziale Stadtführungen durch. Geleitet werden die Touren von armuts­ betroffenen, obdachlosen und drogensüchtigen Menschen. Am Donnerstag war die offizielle Premiere.

D

ie meisten Stadtführungen in Luzern bringen Touristen zu Sehenswürdigkeiten wie der Kapellbrücke mit dem Wasserturm oder dem Löwendenkmal. Sie zeigen die Stadt von ihrer schönsten Seite. «Abseits Luzern» hingegen führt seine Gäste an Orte, die in keinem Reiseführer stehen. Auf einer zweieinhalbstündigen Tour erzählen Randständige aus ihrem Leben.

«Ein Leben voller Umwege»

Noah und Dani führen die Gäste bei der offiziellen Tourpremiere durch das Bruchquartier. Die erste Station ist das TraversaWohnhaus Säli. Beide Guides beanspru-

«Fumetto» mit weniger Besuchern (pd) Das «Fumetto» zählte zum Auftakt mit 42 000 Eintritten weniger als 2016. Der erste Festivalsamstag war im Vergleich zu den Vorjahren weniger gut besucht. Die 27. Ausgabe des internationalen Comix-Festival Fumetto findet vom 14. bis 22. April 2018 statt. VBL wird neuer SC-Kriens-Sponsor (pd) Die VBL werden mit «Fairtiq» Dress-Sponsor beim SC Kriens. Das Logo der App für die Fahrt mit dem öffentlichen Verkehr ziert ab sofort und bis Ende der aktuellen Rückrunde die Trikots der ersten Mannschaft.

Durch Spenden zum Verein

Gründer und Initiant des Vereins Abseits Luzern ist Marco Müller. «Ich habe solche Stadtführungen in Zürich und Basel gesehen und war begeistert. Also habe ich die Idee für Luzern umgesetzt», sagt Müller. Finanziert wurde das Projekt zu einem Grossteil durch Crowdfunding, also Spenden von Dritten über eine Onlineplattform. Danach mussten die verschiedenen Guides gefunden werden. Mittels Inserat wurde nach Menschen gesucht, die Luzern aus einem anderen Blickwinkel kennen. Nach einigen Bewerbungen und Gesprächen stand das sechsköpfige Team fest: Dani, Noah, Gudrun, Fritz und Pit. «Sechs bunte Welten trafen aufeinander und wuchsen zu einer Familie zusammen», sagt Fritz, einer der Guides. So unterschiedlich die sechs auch scheinen mögen, sie alle sind Randständige und auf soziale Unterstützung angewiesen. Insgesamt können sechs Touren durch verschiedene Stadtteile gebucht werden.

Kurzmeldungen

Migros mit neuer, grösserer Filiale in Littau (pd) Die Migros eröffnet in Littau Dorf, in der neuen Überbauung Grossmatte, Mitte 2018 eine neue Filiale. Auf einer rund 450 Quadratmeter grossen Verkaufsfläche wird ein noch attraktiveres Sortiment für den täglichen Bedarf angeboten. So werden die FrischeAbteilung und das Angebot an Non-/ Near-Food-Produkten erweitert, und neu sind auch Alnatura-Sortimente erhältlich. Am Standort der bisherigen Filiale Fanghöfli wird ein Migros-Outlet mit Dani (links) und Noah waren die Führer an der Rundgang-Premiere. chen die Dienste von Traversa, einem Netzwerk für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Noah ist IV-Rentner und musste sein Jurastudium und eine angefangene Lehre aufgrund einer psychischen Erkrankung abbrechen. «Mein Leben ist voller Umwege», sagt er. Die Arbeit bei «Abseits Luzern» gefalle ihm sehr und bringe Struktur in seinen Alltag.

Bild: Miryam Koc

Die zweite Station auf der Tour ist die Jobdach-Werchstatt. Hier können Randständige arbeiten und erstellen je nach Kundenanfrage verschiedene Werke. Nächster Halt ist das Drop-In, besser bekannt als Heroinabgabestelle. Dani besucht diesen Ort regelmässig. Früher war er Bäcker und hatte ein gewöhnliches Leben, bis er mit 25 zum ersten Mal He-

roin konsumierte und abhängig wurde. Heute ist er 47 Jahre alt und in Behandlung. Auf der Tour durchs Bruchquartier werden die Gäste weiter zur Notschlafstelle, zur Heilsarmee und zum AlanoTreff geführt. «Durch ‹Abseits Luzern› bin ich viel selbstbewusster geworden. Es ist schön, seine Geschichte zu teilen», sagt Dani. Miryam Koc

Food- und Non-Food-Sortimenten zu Tiefstpreisen einziehen. «Mit den beiden neuen Migros-Standorten können wir den Entwicklungen in Littau und Malters Rechnung tragen und unserer treuen Migros-Kundschaft ein noch attraktiveres Sortiment und Einkaufserlebnis anbieten», sagt Guido Rast, Leiter Super-/Verbrauchermarkt der Genossenschaft Migros Luzern. McDonald’s unterstützt sechs Luzerner Nachwuchstalente

Auf Luzern folgen Andermatt und das Obergoms

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ie 38. Ausgabe der Luga lockt Ende April wieder Tausende Besucher auf die Luzerner Allmend. Laut Messeleiterin Luzia Roos wird es die bisher abwechslungsreichste Luzerner Gewerbeausstellung. «Es warten 450 Aussteller, sieben Start-ups, sieben Sonderschauen und die Gastregion Andermatt/Obergoms auf die Gäste», freut sich Luzia Roos. Einer der herausragenden Höhepunkte ist für sie die Gastregion.

165 Patenschaften mit einem bei der

«Auch wir spüren die Folgen des nationalen Spardrucks. Gerade bei der Suche nach Gastregionen und -kantonen», erklärt die Messeleiterin. Letztes Jahr übernahm der Gastgeber Luzern das Amt des Gastkantons. Für 2017 kam die Anfrage von aussen.

Sporthilfe angemeldeten Athleten aus ihrer Region abgeschlossen. Aus der Region Luzern werden folgende Athleten unterstützt: Linus Bolzern, Kanu; Gabriela Bühler, Rollstuhlsport (Tennis); Janik Arnet, Ju-Jitsu; Felician Bossart, Rudern; Nina Baumann, Rudern, und

Grosse Reichweite als Stärke

Giuliana Schmid von der Obergoms Tourismus AG kontaktierte die Luga-Verantwortlichen. «Die Ausstellung strahlt weit über die Kantonsgrenzen hinaus. Diese Strahlkraft wollen wir nutzen und die Furka-Region mit all ihren Schönheiten und Möglichkeiten vorstellen», sagt sie. Die grosse Reichweite bleibt auch in Zukunft das grosse Plus der Ausstellung. Eröffnet wird die Luga am 28. April. lz

Samuel Scherrer, Ringen Freistil. Das Förderprogramm «Patenschaft» der Stiftung Schweizer Sporthilfe beinhaltet eine finanzielle Unterstützung von 2500 Franken pro Jahr, wovon 2000 Franken den Athleten direkt zugutekommen und 500 Franken für deren Ausbildung und Andermatt will an der Luga seine Sommerattraktionen zeigen.

K gepresstt Kalt – vom Feld d ins Dorf. Landwirt und Gemeindepräsident Andreas Gass ist einer von vielen lokalen Produzenten, die für Volg «Feins vom Dorf»Produkte herstellen. Sein Rapsöl macht er von A bis Z selber: vom Ernten übers Kaltpressen bis hin zum Abfüllen und Etikettieren. Es ist im Volg Oltingen (BL) erhältlich. Entdecken Sie in jedem Volg andere «Feins vom Dorf»-Spezialitäten.

Volg . Im Dorf daheim. In Oltingen zuhause.

© swisstopo (BM1 60267)

Ein geografischer Gast gehört einfach zur Luga. Doch das ist keine Selbstverständlichkeit.

(pd) Per April 2017 haben die verschiedenen Schweizer McDonald’s-Restaurants

Bild: PD

Beratung eingesetzt werden.


ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 15 Mittwoch, 12. April 2017

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 15 Mittwoch, 12. April 2017

Forum Standpunkt So leben, wie ich will

Martina Bosshart, Geschäftsleiterin Pro Infirmis Luzern, Ob- und Nidwalden Wir alle versuchen, unsere Lebensentwürfe zu verwirklichen: So wollen wir beispielsweise eine bestimmte Ausbildung absolvieren, im Wunschberuf arbeiten, eine Familie gründen, andere Länder bereisen und in der Stadt oder auf dem Land leben. Für psychisch, körperlich oder geistig beeinträchtigte Personen ist es ungleich schwieriger, ihr Leben nach ihren Vorstellungen zu leben. 1,6 Millionen Schweizerinnen und Schweizer sind in ihrer Lebensgestaltung aufgrund einer Langzeiterkrankung, eines Unfalls oder eines Geburtsgebrechens beeinträchtigt. Vielen sieht man es nicht an. Auf dem Papier haben sie die gleichen Rechte wie alle anderen. Die Realität sieht jedoch anders aus. Menschen mit Behinderung haben ein grösseres Armutsrisiko, schlechtere Berufschancen, leben öfter unfreiwillig ohne Partnerin oder Partner oder nicht in der Wohnform ihrer Wahl. Die Lebenssituation von Menschen mit Behinderung ist trotz Gleichstellungsgesetz und UN-Behindertenrechtskonvention noch immer unbefriedigend. Das sieht auch die Schweizer Bevölkerung so, wie eine repräsentative Befragung gezeigt hat. Sechs von zehn Befragten finden, dass zu wenig Rücksicht auf diese Menschen genommen wird. Fast die Hälfte spricht sogar von Diskriminierung. Acht von zehn Befragten denken, dass behinderte Menschen selber wählen können sollen, ob sie in der eigenen Wohnung, in einer Wohngruppe oder in einem Heim leben wollen. 70 Prozent sind nicht der Meinung, dass Menschen mit Behinderung in Heimen am besten aufgehoben seien. Von privaten Unternehmen, wie auch von der öffentlichen Verwaltung, wird eine deutlich höhere Arbeitsintegration erwartet. Menschen mit Behinderung sollen und wollen selbstverständlich Teil unserer Wohn-, Lebens- und Arbeitswelt sein. Wir alle können mit unserem Verhalten einen persönlichen Beitrag leisten, damit dies gelingt.

Preisrätsel

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Paramediform

Essen, was der Körper braucht Die Tafel Schokolade, die im Küchenschrank lag, war sehr verlockend. Doch ich hatte mir vorgenommen, einen Monat lang keine Süssigkeiten zu essen. Auch auf Kohlenhydrate verzichtete ich. Zudem hatte ich ab 18 Uhr nichts mehr gegessen. Es funktionierte, die vorgenommenen Kilos waren verschwunden. Nur, wer kennt es nicht: Ist die Diätphase vorbei, sind die verlorenen Kilos schell wieder auf der Waage. Anfang des Jahres hat Jeannine Siebert ihr Paramediform-Institut in Ebikon eröffnet. Zu Paramediform gehören schweizweit 44 Filialen. Jeannine Siebert kennt den Jojo-Effekt aus eigener Erfahrung. «Ich habe darunter gelitten, so streng Diät zu halten, zu hungern und zu verzichten, um ein paar Kilos zu verlieren. Kurze Zeit nach der Diät zeigte die Waage aber noch mehr Gewicht an», erinnert sich Jeannine Siebert. Die Philosophie von Paramediform hat sie danach selbst ausprobiert. «Wir sprechen hier von einer richtigen Ernährungsumstellung und nicht von einer Diät», sagt Siebert. Das heisst: Auf etwas verzichten müssen ihre Kunden nicht, aber wieder das richtige Mass finden. «Als ich mit dem Programm von Paramediform begann, war ich zu Beginn fast ein bisschen überfordert mit dem vielen Essen.» Trotzdem sei der Körper an-

fänglich immer noch der Meinung gewesen, er brauche am Abend unbedingt Nudeln. «Nach kurzer Zeit hatte sich dieses Verlangen aber eingestellt.» In den wöchentlichen Sitzungen mit den Kunden wird die vergangene Woche analysiert und besprochen. Bei Paramediform wird aber nicht nur die Ernährung umgestellt. Da nicht jede Person denselben Stoffwechsel hat, wird auch ein persönliches Ernährungsprofil erarbeitet. «Die Auswertung des Stoffwechsels gibt uns sehr viel Aufschluss darüber, wie für diesen Stoffwechseltyp die optimale Ernährung aussieht», erklärt Jeannine Siebert. «Ist dieser bekannt, können wir die Ernährungsumstellung so präzisieren, dass das Übergewicht gezielt abgebaut werden kann. So können diejenigen Nahrungsmittel reduziert werden, die dafür verantwortlich sind, dass eine Gewichtszunahme das Resultat ist.» PD

Paramediform

Zentralstrasse 10, Wydenhofplatz 6030 Ebikon, Tel. 041 420 67 67 www.paramediform.ch/ebikon

MParc

Bild: PD

Anstatt auf eine Diät setzt Jeannine Siebert auf eine ausgewogene Ernährung.

Luzerner Detaillistenverband DVL

Ein Gutscheinheft zum Jubiläum

Treuebons sammeln und profitieren

Georg Ambauen, Centerleiter MParc Ebikon, freut sich, den Kundinnen und Kunden zum 20-Jahr-Jubiläum des Centers das Gutscheinheft zu schenken. Bild: PD

Mit den Sörenberg-Bergbahnen vergünstigt aufs Brienzer-Rothorn fahren: DVL-Treuebon-Aktion sei Dank.

Ob Gartentisch, Fotokamera, Wanderausrüstung oder Bettanzug: Im MParc Ebikon findet man seit 20 Jahren alles unter einem Dach. Genauso vielseitig wie das Angebot ist auch das Gutscheinheft: Von jedem Fachmarkt der Migros, dem Migros-Supermarkt, aber auch von Migrol und dem K-Kiosk-Bistro gibt es ProfitierBons. Das Angebot im MParc steht ganz im Zeichen des Frühlings. Georg Ambauen, Centerleiter MParc Ebikon, führt aus: «Wir bieten eine bunte Auswahl an Pflanzen von regionalen Produzenten. Im zweiten Obergeschoss präsentieren wir eine grosse Garten-

Wer sein Brot beim Dorfbeck kauft, hat mehr davon. Grund dafür sind die Luzerner Treuebons, die aktive KMU-Detaillisten seit Jahren ihren Kunden schenken. 2016 lancierte der Detaillistenverband Kanton Luzern (DVL) eine neue Treuebon-Grossaktion. Mit einem direkten Nutzen für Sammler. «Jede volle Karte kann gegen einen Fünfliber in bar eingetauscht werden», erklärt DVL-Präsident Heinz Bossert. «Einen mehrfachen Wert bekommen die Konsumenten jedoch, wenn sie die Sammelkarten bei einem unserer neuen Aktionspartner einlösen.» Zum Beispiel bei der Stanserhorn-Bahn und

möbelausstellung, und im Gartencenter findet man alles rund ums Grillieren. Die Kundinnen und Kunden profitieren von der grossen Auswahl und dem Rabattgutschein auf das ganze «Do it + Garden»-Sortiment. Oder der SportXX-Gutschein wird für das neue Bike eingesetzt.» Das Gutscheinheft ist im MParc seit Anfang April beim Kundendienst erhältlich. PD

MParc

MParc Ebikon Zugerstrasse 5, 6030 Ebikon LU

Bild: PD

bei den Sörenberg-Bergbahnen, bei denen jede Karte zum Bezug von je zwei Retourbilletten zum halben Preis berechtigt. Oder im Wellness-Hotel Rössli in Weggis, wo ein Weekend für zwei Personen zum Preis von 220 statt 440 Franken winkt. Sämtliche «2 für 1»-Angebote können direkt bei den entsprechenden Partnerunternehmen bezogen werden. Detailinformationen zur diesjährigen Aktion sowie zu den drei Ausflugszielen finden interessierte Konsumenten unter www.treuebon.ch. Die Treuebon-Aktion dauert noch bis zum 12. November. PD

Fondue Chinoise à discrétion

Machen Sie mit Greifen Sie zur Feder, lösen das neben­ stehende Rätsel, und gewinnen Sie eine City Card im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort

per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Ab­ stand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097, und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.­Nr. (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 15. Ap­ ril 2017. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preis­ rätsels lautet «GEMEINDEHAUS».

18.30 Täglich ab

Uhr

Chinoise + Tanzen oder Schlittschuhlaufen: CHF 39.90 pro Person Chinoise + Baden im AQVA ROMANA Wellness Resort + Tanzen: CHF 54.90 pro Pers. Chinoise + Baden im AQVA ROMANA Wellness Resort + Tanzen + Schlummern im Doppelzimmer + FrühstücksBuffet: CHF 144.00 pro Pers. (Eisfeld von ca. November bis Februar offen)

Reservation: 041 632 30 30 R info@pilatushotel.ch


Forum

Startschuss fürs Kleinfeld Der am Montag durchgeführte Kick­off­Event markiert den Start zur Realisierung des Sport­ zentrums Kleinfeld.

D

er Spatenstich für das neue Fussballstadion Kleinfeld ist am Montag im Beisein der Gemeinde Kriens, der Luzerner Pensionskasse sowie des SC Kriens erfolgt. Im neuen Stadion wird nicht nur Fussball gespielt werden. Neben dem Stadion mit 900 Sitz- und 2300 Stehplätzen, Restaurant mit Bar und Büroräumlichkeiten bietet das neue Zuhause des SC Kriens Infrastrukturanlagen für über 700 Aktive sowie Garderoben und Materialräume für den Schul- und Breitensport. Zudem wird das Areal auf knapp 1300 m2 Schulfläche für acht Klassen mit

120 Sportschülerinnen und -schülern Platz bieten. Ebenfalls wird es ein neues OneTraining-Center geben sowie Medbase, eine ambulante medizinische und therapeutische Dienstleistungsfirma. Wo der SC Kriens in der Meisterschaftssaison 2018/19 spielen wird, steht noch in den Sternen. Die Chancen für einen Aufstieg stehen gut, denn der SC Kriens ist Tabellenerster mit fünf Punkten Abstand vor dem FC Rapperswil-Jona. Das neue Sportzentrum wird im Sommer 2018 bezugsbereit sein. PD

SUDOKU

12

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 15 Mittwoch, 12. April 2017

Herz lich en uer 1/2 q

Moos-Lok in Revision

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Erleben. Hotel Wilden Mann Luzern Bahnhofstrasse 30 · 6003 Luzern · T +41 41 210 16 66 www.wilden-mann.ch

Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen von 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3 x 3­Blöcke nur ein Mal vorkommen.

Die Arbeiten an der Moos-Dampflokomotive sollen rund zwei Jahre dauern.

Bild: PD

Einsendeschluss: Montag, 17. April 2017 Die Zahlen aus den Punkten müssen Sie addieren. Die Gesamtsumme ist die Lösungszahl. Senden Sie eine SMS: ANLU2 LÖSUNGSZAHL an 919 (CHF 1.– / SMS) oder eine Postkarte mit Ihrem Absender an: Anzeiger Luzern, Lösungszahl, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Einsendungen per E­Mail werden nicht berücksichtigt. Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir einen Gutschein im Wert von 100 Franken vom Hotel Wilden Mann Luzern.

BESCH aU am Start?

SamStag, 29. april 2017

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Medienpartner

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Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

ÖFFNUNGSZEITEN DER STADTVERWALTUNG OSTERN 2017 Am Gründonnerstag, 13. April 2017, entfallen die verlängerten Abendöffnungszeiten des Steueramtes (Hirschengraben 17), der Einwohnerdienste und des Regionalen Zivilstandsamtes (Obergrundstrasse 1) sowie des Informationsschalters im Stadthaus (Hirschengraben 17). Die Büros schliessen um 17 Uhr. Der Friedhof Friedental ist für die Anmeldung von Todesfällen und die Vereinbarung von Bestattungsterminen am Karsamstag, 15. April 2017, von 8 bis 12 Uhr geöffnet und unter Telefon 041 240 09 67 erreichbar. Karfreitag, Ostersonntag und Ostermontag bleiben die Büros des Friedhofs Friedental geschlossen. Um Wartezeiten zu vermeiden, müssen die Angehörigen für ein Beratungsgespräch telefonisch einen Termin vereinbaren (Telefon: 041 240 09 67).

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«Take a bike»

Ein Jahr gratis Velo fahren

Luzern, Sursee, Hergiswil NW, Stans, Stansstad, Horw und Nidwalden Tourismus lancieren gemeinsam die Kampagne «Take a bike». Die Einwohnerinnen und Einwohner dieser sechs Gemeinden können mindestens ein Jahr lang alle Velos des Veloverleihsystems Nextbike kostenlos nutzen. Ziel ist es, das Velofahren zu fördern und die Bewohnerinnen und Bewohner zum Umsteigen aufs Velo zu motivieren. Velofahren ist gesund und macht gute Laune. Zudem entlasten Velofahrende die Strassen und verursachen keine Umweltbelastungen. Um das klimaneutrale Transportmittel zu fördern, starten die sechs Gemeinden Luzern, Sursee, Hergiswil NW, Stans, Stansstad und Horw sowie Nidwalden Tourismus mit der Aktion «Take a bike» gemeinsam eine Velooffensive. 608 Velos

In einem ersten Schritt bauen die Gemeinden das Angebot des Veloverleihsystems Nextbike in ihren Gemeinden neu auf oder erweitern es deutlich. Als besonderen Anreiz schenken die Gemeinden ihren Einwohnerinnen und Einwohnern mindestens ein Jahr lang das Abo von Nextbike. Bezahlt werden muss nur eine Anmeldegebühr von 1 Franken. Insgesamt stehen bis März 2018 608 Nextbike-Velos an 145 Nextbike-Stationen zur Verfügung. Attraktive Angebote

WOHNCOACHES GESUCHT Die Sozialen Dienste der Stadt Luzern suchen Freiwillige, die Menschen in Wohnungsnot bei der Wohnungssuche helfen und sie begleiten. Interessierte melden sich bitte bei Brigitte Vonwil, Soziale Dienste: Tel. 041 208 72 19, E-Mail brigitte.vonwil@stadtluzern.ch

BÜRGERRECHTSWESEN Der Stadtrat hat folgenden Schweizerinnen und Schweizern das Stadtbürgerrecht der Stadt Luzern erteilt: Bürgerrecht der Stadt Luzern an Kantonsbürgerinnen und Kantonsbürger: Burkhardt, Dorothea Margaret, 1968, von Ilanz/Glion GR, Kriens LU und Schwyz SZ. Burri, Roland, 1979, von Malters LU. Forrer, Michelle Madeleine, 1997, von Emmen LU und Eschlikon TG. Forrer, Roland, 1965, von Emmen LU und Eschlikon TG, sowie Ehefrau Forrer, Esther Elisabeth, 1968, von Emmen LU, Eschlikon TG und Oberiberg SZ, und Kind Forrer, Mario Cyrill, 2000, von Emmen LU und Eschlikon TG. Graber, Claudia Doris, 1981, von Grossdietwil LU. Küng, Stefan, 1968, von Hasle LU, sowie Ehefrau Küng, Anita Emma, 1968, von Hasle LU, Escholzmatt-Marbach LU und Malters LU, und Kinder Küng, Vanessa Emilie, 2001, und Küng, Manuel Pascal, 2005, von Hasle LU. Lingg, Margrit Marie, 1953, von Wolfenschiessen NW und Grossdietwil LU. Lötscher, Basil, 1988, von Doppleschwand LU. Rebsamen, Margrit Maria, 1969, von Zernez GR, Rothenburg LU und Hochdorf LU, und Kind Schorta, Pirmin, 2000, von Zernez GR. Schmidiger, Urs Johann, 1958, von Ebikon LU, sowie Ehefrau Meier, Susan Rosmarie, 1961, von Ebikon LU, Mammern TG und Steckborn TG. Bürgerrecht der Stadt Luzern und damit des Kantons Luzern an folgende Schweizerinnen und Schweizer: Beck, Reto, 1978, von Sumiswald BE, sowie Ehefrau Beck, Ursula Marianne, 1974, von Kriens LU, Bellikon AG und Sumiswald BE,

Hergiswil hat Nextbike bereits im letzten Jahr kostenlos angeboten. In Stans und Stansstad gibt es das Angebot seit diesem Jahr. Es ist in Stans während zweier, in Stansstad während eines Jahres gratis. In Sursee und Horw gibt es Nextbikes bereits. In diesem Jahr wird das Angebot deutlich ausgebaut. In beiden Gemeinden ist es während dreier Jahre gratis.

Die Stadt Luzern hat die Nextbike-Stationen in den letzten Jahren laufend ausgebaut. Für 2017 ist das Angebot ebenfalls für die ganze Bevölkerung gratis. Auch in Kriens und Emmen gibt es einige Nextbike-Stationen, das Angebot ist aber nicht kostenlos. Umsteigen

Ziel der gemeinsamen Kampagne ist es, die Bevölkerung zum Umsteigen aufs Velo zu motivieren und damit einen Beitrag zum Energiesparen im Bereich Mobilität zu leisten. «Take a bike» ist eine Massnahme der städtischen Mobilitätsstrategie sowie der kommunalen energiepolitischen Programme von Energiestadt Schweiz. Das attraktive Angebot ist auch in die Tourismusförderung eingebettet. Weitere Veloverleihsysteme – wie zum Beispiel Cargo-Bikes, E-Bikes, Trottinetts oder touristische Angebote – sollen folgen. Einloggen und losfahren

Nach der einmaligen Registrierung auf www. takeabike.ch, die 1 Franken kostet, kann man sich direkt an der Nextbike-Station einfach und schnell anmelden und ein Velo jeweils vier Stunden gratis nutzen – sooft man will. Betrieben wird Nextbike von der Caritas Luzern. Weitere Infos: www.takeabike.ch Stadt Luzern, Kommunikation

Fanger, Erika, 1952, von Sarnen OW. Häberli, Benno, 1985, von Münchenbuchsee BE, sowie Ehefrau Häfliger, Christina Maria, 1984, von Ebersecken LU und Willisau LU. Hauser, Fridolin, 1944, von Glarus Nord GL, sowie Ehefrau Hauser, Ursula, 1946, von Glarus Nord GL. Jost, Helga Renate, 1952, von Wynigen BE.

Schorta, Michael, 1994, von Zernez GR. Schorta, Simone, 1996, von Zernez GR. Siegrist, Reto, 1975, von Kemmental TG, sowie Ehefrau Siegrist, Judith Susanne, 1978, von Schmiedrued AG, und Kind Siegrist, Johanna Lena, 2016, von Kemmental TG. Steiner, Marco, 1986, von Lohnstorf BE. Zehnder, Andreas, 1982, von Birmenstorf AG. Zumstein, Othmar Niklaus, 1955, von Herzogenbuchsee BE. Insgesamt sicherte der Stadtrat 37 Personen das Luzerner Stadtbürgerrecht zu.

VELOFEST LUZERN SÜD: 13. MAI 2017

Mit einem grossen Velofest eröffnet die Stadt Luzern am Samstag, 13. Mai 2017, offiziell den Velo- und Fussweg zwischen Neubad Luzern und Mattenhof Kriens. An fünf Standorten entlang der neuen Strasse wird von 10 bis 16 Uhr gefeiert: Neubad, Moosmatt, Eichwald, Südpol/Allmend und Mattenhof/Allmend. Ein paar Highlights aus den über 100 Attraktionen sind der Velomarkt mit über 20 Ausstellern aus der Region, die Pumptrack-Anlage, die Kunstradshow, das VeloLooping und vieles mehr. Entlang des Velo- und Fusswegs gibt es Street-Food, Getränke und viele kreative Aktionen von Vereinen und Partnerorganisationen aus den Quartieren und der Region.

WETTBEWERB

Die Stadt Luzern lädt die Bevölkerung ein, der neuen Verbindung einen Namen zu geben, und schreibt dafür einen Wettbewerb aus. Die Siegerin oder der Sieger erhält einen Gutschein im Wert von 600 Franken in ihrem oder seinem Lieblingsvelogeschäft der Region. Alle Namensideen, die bis 23. April 2017 per E-Mail an strassenname@velofest-luzern.ch eingeschickt werden, nehmen an der Jurierung teil. Wichtig: Der Strassenname muss in deutscher Sprache formuliert sein. Mundart und andere Sprachen können nicht berücksichtigt werden. Die Preisübergabe und die Taufe der neuen Verbindung finden am Velofest vom Samstag, 13. Mai 2017, statt. Wettbewerb mit den Teilnahmebedingungen und Infos zum Velofest: www.velofest-luzern.ch

TODESFÄLLE

und Kinder Beck, Willow Lia, 2009, und Beck, Enea Constantin, 2012, von Sumiswald BE.

Kuratli, Rolf, 1976, von Nesslau SG, und Kind Kuratli, Amelie Yuhka, 2016, von Nesslau SG.

Sechs Gemeinden fördern gemeinsam das Velo (von links): Adrian Borgula, Stadtrat Luzern; Lukas Arnold, Gemeinderat Stans; Hans Schmid, Bereichsleiter Raumordnung, Umwelt, Verkehr, Sursee; Thomas Zemp, Gemeinderat Horw; René Küchler, Gemeinderat Stansstad; Remo Zberg, Gemeinderat Hergiswil. Stadt Luzern

REPARATURFÜHRER

24.3. Tresch-Binder, Gertrud, 1924, Oberhochbühl 23; 25.3. BaumgartnerStaffelbach, Adelheid, 1937, Würzenbachstrasse 55; 26.3. Aebischer, Josef, 1952, Lädelistrasse 19; 26.3. Keiser-Assirati, Dolores, 1935, Rosenbergstrasse 2; 26.3. Modenini, Carlo, 1934, Kreuzbuchstrasse 65; 27.3. Dürig-Marti, Hulda, 1926, Steinhofstrasse 13; 27.3. Stauffer, Hans Peter, 1943, Neuhushof 5; 28.3. Schmidt-Kurmann, Gertrud, 1926, Moosstrasse 22; 29.3. Larghi, Carlo, 1930, Bergstrasse 36; 30.3. Bieri-Graf, Margrith, 1928, Staffelnhofstrasse 60; 30.3. Zimmermann-Glinz, Martha, 1917, Staffelnhofstrasse 60.

Defektes zurück an den Start Luzern ist Partnerkanton des Reparaturführers www.reparaturführer.ch: eine kostenlose Dienstleistung für alle, die Reparaturen beanspruchen, anbieten oder Tipps und Erfahrungen austauschen wollen. Gewerbebetriebe können sich registrieren, und Konsumentinnen und Konsumenten finden die geeigneten Reparaturprofis in ihrer Nähe. Der Reparaturführer leistet einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung, indem er zusammenführt, was zusammengehört. Weitere Informationen: www.reparaturführer.ch

Smartphone + Co, wann wie viel?

CONTACT steht Eltern und Jugendlichen zur Verfügung, wenn Fragen um Erziehung, Erwachsenwerden und Familienleben zu lösen sind. Die Beratungen sind kostenlos. Die Schweigepflicht ist garantiert. Auskünfte und Anmeldungen telefonisch unter 041 208 72 90 oder online unter www.contactluzern.ch. CONTACT ist ein Angebot der Stadt Luzern in Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden. Kasernenplatz 3 6000 Luzern 7 041 208 72 90

SCHREIBDIENST Angebot: • Schreibhilfe für einfache Korrespondenz in deutscher Sprache • Lesen von Briefen; Verständnishilfe • Formulare ausfüllen Wann: Jeden Donnerstag, 17 bis 18.30 Uhr kostenlos und ohne Anmeldung Wo: Sozial Info REX Obergrundstrasse 3 6004 Luzern

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 7. bis 26. April 2017 Baugesuch: 2017-0089 Gegenstand: Anbau Gewächshaus Lage: Lindenstrasse 21 Grundstück: 210/43 Baugesuch: 2017-0091 Gegenstand: Erweiterung Restaurant im Erdgeschoss Lage: Zentralstrasse 3 Grundstück: 111/94, 111/3714 Baugesuch: 2017-0100 Gegenstand: Umbau und Umnutzung im Erd- und im 1. Obergeschoss Lage: Waldstätterstrasse 6, 8, 10 Grundstück: 111/1588, 111/1587, 111/1589


ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 15 Mittwoch, 12. April 2017

Reisen/Freizeit

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FORELLEN Lachsforellen-Filets aus quellfrischem Pilatuswasser, natürlich gefüttert.

Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten Luzern Inseli

14.4. (Karfreitag) 15.4. / 13.5. / 18.5. 15.4. / 29.4. / 13.5. g) 16.4. ((Ostersonntag)

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Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 15 Mittwoch, 12. April 2017

Freizeit

Seit Jahren engagieren sie sich im Vorstand des Fördervereins «Les Amis du Théâtre» für das Musicalhaus: Martin und Monika Dudle-Ammann.

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Wollen in Zukunft noch mehr Geld für das Musicalhaus generieren: die Vorstandsmitglieder von «Les Amis du Théâtre» Richard Kolly, Präsident Urs Hegi und Werner Grüter (von links).

Seit Beginn ein treuer Sponsor des Le Théâtre: die Raiffeisenbank mit Kurt Sidler, Präsident des Luzerner Verbandes der Raiffeisenbanken, und Ehefrau Irene.

EVENT DER WOCHE: Musical-Gala im Le Théâtre Kriens

Letzter Vorhang

Der Förderverein «Les Amis du Théâtre» unterstützte das Le Théâtre in den letzten zehn Jahren mit 120 000 Franken. In den nächsten Jahren soll noch mehr Geld fliessen. Nach der GV fand eine der letzten Vorstellungen in Kriens statt – die Musical-Gala 2017. Bilder: mh

Tänzerinnen der Ballett-Akademie Luzern: Michelle Stürmlin, Lorena Zumstein, Annette Meier, Ivana Zlomislic (von links).

Roland und Madeleine Michel-Windlin von der Windlin-Garage mit Marcia Suber Meier und Ralf Meier (von links).

Eindrückliche Szene aus dem Musical «Hairspray» mit Irène Straub, Sängerin und künstlerische Koordination im Le Theâtre, sowie dem Nachwuchs der Ballett-Akademie.

Adriano Piccione und Daniela Tweesmann (rechts) werden auch im Le Théâtre in Emmen auf der Bühne stehen. Im Bild mit Sonja Greber, Co-Geschäftsführerin des Musicalhauses.

Ab September hat die Gemeindeverwaltung Emmen das Musicalhaus als Nachbar: Gemeindepräsident Rolf Born mit Ehefrau Priska.

Sie verlieren das Musicalhaus an Emmen: Gemeindeammann von Kriens Matthias Senn mit Ehefrau Beatrice.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 15 Mittwoch, 12. April 2017

Letzte

Baselstrasse

Kolumne City-Vereinigung

Das andere Luzern

Elisabeth Stupka, Marketing suisse-view.ch

Der Dokumentarfilm «Rue de blamage» von Aldo Gugolz rückt den gesellschaftlichen Rand ins Zentrum und setzt der wohl berüchtigtsten Strasse Luzerns ein Denkmal.

S

ie liegt im Schatten des schmucken Château Gütsch, eingezwängt zwischen Berg und Bahntrasse. Die Baselstrasse – Zuhause für Menschen aus über 70 Nationen und Durchfahrtsweg von täglich mehr als 20 000 Auto- und Lastwagenfahrern. Sie ist Hoffnung und Elend zugleich und erste Anlaufstelle bei der Suche nach billigem Wohnraum. Auch für den Grossvater von Regisseur Aldo Gugolz war die Baselstrasse das Zuhause.

Einzelschicksale als roter Faden

Um zu zeigen, wer heute die Baselstrasse sein Zuhause nennt, wählte der Regisseur sechs Charaktere aus, deren Geschichten durch den Film führen. Man ist Gast bei der Bordellmutter Connie von der «Beach-Bar», die sich selber auch als Psychiaterin ihrer Kunden sieht und privat als Domina amtet. Einen Augenblick später teilt man die Sorgen von Amal, einer syrischen Flüchtlingsfrau, deren Wunsch es ist, ihre Tochter aus Damaskus in die Schweiz zu holen. Noch mit ihren Sorgen im Kopf sitzt man aber schon neben Jo Birrer am Strassenrand und beobachtet mit ihm den Verkehr der lauten Baselstrasse. Man lacht darüber, dass sein Stuhl schon mehr als 30 Mal gestohlen wurde, und versteht seinen Wunsch, mal an einem anderen Ort zu wohnen. Besonders ergreifend wird es

Seine freche und lebensfrohe Art machen einen grossen Teil des Films aus: der Strassenmusiker Daniele. dann, wenn Ex-Junkie und Strassenmusiker Daniele von seinem Wunsch erzählt, ein guter Vater zu sein und sich dabei den alltäglichen Herausforderungen zu stellen versucht.

Ein zentrales Denkmal

Die grösste Aufmerksamkeit im Film erhalten jedoch der ehemalige Strassenwischer Heinz Gilli und der Künstler Christoph Fischer. Seit Jahren lebt der freischaffende Illustrator am Kreuzstutz-Kreisel und dokumentiert von seinem Balkon aus das Geschehen in der Baselstrasse. Dabei beobachtete er auch oft den einstigen Gemeindearbeiter Heinz Gilli dabei, wie er

die Strassen wischte oder im Winter den Schnee beiseitekarrte. Christoph entschliesst sich, Heinz in Form einer übergrossen Statue auf dem Kreuzstutz-Kreisel zu verewigen. Der Weg hin zur Aufrichtung des Denkmals ist unerwartet steinig, da Heinz zwei schwere Operationen durchstehen muss. Zwischen den beiden Männern entsteht eine spezielle Verbindung, eine Art besondere Freundschaft. Es ist nicht die einzige Verbindung, die während des Films entsteht.

Am Ende das Glück

Denn Regisseur Aldo Gugolz schafft es, die verschiedenen Geschichten immer

Bild: PD

wieder gekonnt zu verknüpfen. So wirkt auch das Ende des Films nicht gesucht, wenn beinahe alle Geschichten in einem kleineren oder grösseren Happy End schliessen. Das macht die Verarbeitung des Films etwas leichter. Denn die Nähe zu den einzelnen Protagonisten ist intensiv, berührend, intim und einnehmend. Man ist für etwas mehr als eine Stunde Teil eines kleinen Mikrokosmos. Der Wunsch helfen zu wollen ist permanenter Begleiter, und schnell wird einem bewusst, dass in der Baselstrasse keine Anwohner leben, sondern Menschen. Lukas Z’berg Zu sehen im Bourbaki: Mittwoch, 12.4., 13.50 und 18.20 Uhr

Regierung warnt vor einem Nein am 21. Mai Lehnt das Luzerner Stimmvolk am 21. Mai die beantragte Steuer­ erhöhung ab, muss der Kanton Luzern notfallmässig jährlich 64 Millionen Franken einsparen.

U

m den Kantonshaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen, haben Kantonsrat und Regierungsrat seit 2012 mit zwei grossen Sparpaketen Leistungen abgebaut und das Ausgabenwachstum gebremst. Als Bestandteil eines umfassenden, ausgewogenen dritten Konsolidierungsprogrammes (KP17) hat der Kantonsrat Ende 2016 mit grosser

Mehrheit beschlossen, den Steuerfuss für die Staatssteuern im Jahr 2017 um eine Zehnteleinheit von 1,6 auf 1,7 zu erhöhen. Das KP17 enthält gewichtige Sparmassnahmen, Mehrbelastungen des Staatspersonals und Mehreinnahmen. Die Steuersenkungen seit 2004 für alle Steuerpflichtigen werden damit bei weitem nicht rückgängig gemacht. Die SVP hat gegen die Steuerfusserhöhung das Referendum ergriffen, weshalb am 21. Mai darüber abgestimmt wird. Sagt die Luzerner Bevölkerung Nein zur Erhöhung des Steuerfusses, fehlen dem Kanton Einnahmen von jährlich rund 64 Millionen Franken. «Ein Ja zur Steuererhöhung ist ein Nein zu radikalen Sparmassnahmen oder einer verantwortungslosen Schuldenwirtschaft», erklärte Finanzdirektor Marcel Schwerzmann am Montag an einer Pressekonferenz. Sagt das Luzerner Volk Nein zur Erhöhung des Steuerfusses, sind gemäss Schwerzmann radikale Kürzungen bei sämtlichen Staatsbei-

trägen die Folge. Dies würde massive Einschnitte bei den kantonalen Dienstleistungen und Einrichtungen im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialwesen, im Strassenbau, bei den Infrastrukturen und in der Polizeiversorgung bedeuten. Ein solcher Kahlschlag öffentlicher Angebote und Leistungen würde sozial Schwache am härtesten treffen und die Mittelschicht härter als Gutsituierte. Der Regierungsrat hält ein solches Szenario für politisch, gesellschaftlich und wirtschaftlich unverantwortlich. Bei einer Ablehnung der Steuererhöhung würde der Kanton zudem seine Handlungsfähigkeit verlieren, weil der budgetlose Zustand bis mindestens Mitte September anhalten würde und wichtige Ausgaben, gerade im Bereich der Investitionen, nicht getätigt werden könnten.

Ursachen der Finanzknappheit

In den letzten Jahren ist der Kantonshaushalt zunehmend unter Druck gera-

ten. Die wichtigsten Gründe dafür sind die wachsende Bevölkerung und die alternde Gesellschaft. Auch steigende Ansprüche an den Staat führen zu einem anhaltenden Kostenwachstum. Die grössten Mehrkosten verursachen Bildung, Gesundheit und soziale Sicherheit. Daneben haben auch der Bedarf an Strassen und Infrastrukturen sowie der Aufwand für die Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit durch die Polizei zugenommen. Mehrkosten sind gemäss Schwerzmann das eine, stark rückläufige Einnahmen das andere. Während der Kanton Luzern im Jahr 2013 noch 370 Millionen Franken aus dem nationalen Finanzausgleich (NFA) erhalten habe, seien es im Jahr 2017 nur noch 190 Millionen Franken, also 180 Millionen Franken weniger. Jährlich 20 Millionen Franken würden dem Kanton zudem infolge des Ja des Luzerner Volkes zur Abschaffung der Liegenschaftssteuer im Jahr 2015 fehlen. PD

Luzern – was für ein Panorama Der Begriff Panorama, auch ein Rundblick genannt, leitet sich aus dem altgriechischen pan (alles) und horao (sehen) ab. Kann ein menschliches Auge «alles sehen»? Mein Optiker informiert mich: «Der Mensch hat ein horizontales Gesichtsfeld (bei gerader Kopfhaltung geradeaus schauend) von einer Spannung binokular (beidäugig) von 180 bis 200 Grad.» Kann ein Vogel «alles sehen»? Bei der Schweizerischen Vogelwarte Sempach erfahre ich, dass beispielsweise Tauben ein Gesichtsfeld von unglaublichen 340 Grad aufweisen. In Luzern will ich mein Gesichtsfeld testen. Mit der Panorama-Yacht Saphir steche ich in den Vierwaldstättersee. Das Oberdeck des Schiffes bietet mir eine herrliche Aussicht, die mich immer wieder aufs Neue begeistert. Und da ich keine Taubenaugen habe, drehe ich mich im Kreis, um den vollen Rundumblick zu erreichen. Das prächtige Luzerner Panorama fasziniert mich – genauso wie die Stadtbewohner, die zahlreichen Touristen aus der ganzen Schweiz und der weiten Welt. Die topografische Lage der schönsten Stadt der Schweiz mit ihren historischen Bauten, dem See, den umliegenden Bergen und der Reuss sorgt für unglaublich viele Panoramen. Luzern ist auch für ein anderes Panorama weltweit bekannt: das BourbakiRundgemälde, das einen denkwürdigen Moment der Geschichte aus dem Jahre 1871 in einer 360-Grad-Darstellung erzählt. Die moderne Panoramafotografie erzeugt eine Illusion, wie wenn man vor Ort wäre. Als Beispiel: www.suisse-view.ch/360/hfk-luzern Ein virtueller Rundgang durch die majestätische St.-Leodegar Kirche – ein echtes Luzerner Wahrzeichen, nebst so vielen anderen.

Kurzmeldungen Durchgangsplatz für Fahrende in der Gemeinde Rothenburg (pd) Für die Fahrenden, die seit April 2016 das Krienser Nidfeld bewohnen und dieses bis Ende März verlassen müssen, steht eine Anschlusslösung bereit: Sie können nach Ostern auf ein kantoneigenes Grundstück in der Gemeinde Rothenburg umziehen. Dieses steht den Fahrenden bis Ende September 2018 zur Verfügung. Eine Arbeitsgruppe ist zudem weiterhin daran, dauerhafte Durchgangsplätze zu suchen.

1 LÖWE 21 GESCHÄFTE


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