Anzeiger Luzern / 12072017

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Mittwoch, 12. Juli 2017

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Nr. 28

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Die Älteste im Nati-Aufgebot Die Krienserin Lara Dickenmann führt die Schweizer Fussballnationalmannschaft der Frauen an der EM in den Niederlanden als Erfahrenste an.

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ie Karriere von Lara Dickenmann ist beeindruckend. Im Alter von acht Jahren begann sie, bei den Junioren des SC Kriens Fussball zu spielen. Via Sursee, verschiedene Teams in den USA und den Zürich Frauen landete die Mittelfeldspielerin bei Olympique Lyon, wo sie 2011 zum ersten Mal die Frauen-Champions-League gewann. Ein Jahr später doppelte Dickenmann nach. Heute spielt die gebürtige Krienserin beim VFL Wolfsburg. Auf nationaler Ebene gab Dickenmann 2002 ihr Debüt im rot-weissen Nati-Trikot und traf noch im selben Jahr zum ersten

Mal. Inzwischen sind es 46 Treffer, was sie zur zweitbesten Torschützin der Nati macht. Den bisher grössten Erfolg feierte Dickenmann 2015, als sie mit der Nati an der WM in Kanada in die Achtelfinals vorstiess. Mit der EM in den Niederlanden beginnt für die 31-Jährige das nächste Abenteuer. Als erfahrenste Spielerin des Teams will sie ab dem 16. Juli die Schweiz zum Erfolg führen. Im Interview spricht die sechsfache Fussballerin des Jahres über ihr Verhältnis zu Auszeichnungen, ihre Ziele für die EM und die Krux mit dem Alter. Seite 9

Der Politik zudienen Der Stadtschreiber wird oftmals als 6. Stadtrat tituliert. Im Gespräch mit dem «Anzeiger» relativiert der neue Amtsinhaber Urs Achermann dieses Bild.

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r ist an allen Sitzungen des Grossund Stadtrates mit von der Partie, hat aber nach eigener Aussage «einen verschwindend kleinen Sprachanteil» an diesen Anlässen. Urs Achermann bezeichnet sich als klassischen Stabsarbeiter, der den Politikern gerne zudient, ohne sich mit einer eigenen Meinung profilieren zu wollen. Der in Luzern Geborene tritt in die grossen Fussstapfen seines Vorgängers Toni Göpfert, der fast drei Dekaden lang

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diese wichtige Scharnierfunktion zwischen Politik und Verwaltung innehatte. Urs Achermann glaubt deshalb, auch «neue Ideen und Impulse» geben zu können, denn auch die Position des Stadtschreibers ist dem ständigen Technologieund Wertewandel unserer Zeit unterworfen. Im Gespräch mit dem «Anzeiger Luzern» gewährt der neue Stadtschreiber auch Einblicke in seine Biografie. Seite 3

Flug ins kühle Nass: Die Summerslide-Rutsche schoss Wagemutige bis zu fünf Meter in die Höhe.

Bild: Lukas Z’berg

Fliegende Badegäste über Luzern Eine 22 Meter lange Rutsche schoss am vergangenen Wochenende wagemutige Badegäste in den Vierwaldstättersee. Das Konstrukt aus Holz und Metall ragte ganze 15 Meter in die Höhe und wurde im Strandbad Lido aufgebaut. Der sogenannte Rivella Summerslide

machte somit in seiner dritten Saison zum ersten Mal Halt in Luzern. Das optimale Sommerwetter lockte unzählige Wasserratten zur Mut­ probe. Auf der Rutsche wurden Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h erreicht. Als Folge davon wurden die tollkühnen Badegäste

5 Meter in die Höhe und 22 Meter weit ins kühle Nass des Vierwaldstät­ tersees katapultiert. Manche steiger­ ten den Adrenalinkick während des Fluges mit Überschlägen, Schrauben und anderen Kunststücken. Begleitet wurde das Spektakel von Livemusik und offiziellen Darbietungen. Seite 13

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 12. Juli 2017

Mobil

Test: Seat Ibiza 1.0 TSI

Die Messlatte verschiebt sich Seats Fahrzeug für die Jugend kommt in der neusten Version sehr erwachsen und ausgewogen daher. Es wird seiner Konkurrenz ziemlich Schatten spenden.

ren. 6 bis 7 Liter Verbrauch sind im realen Leben möglich. Wer schleicht, bringt’s auch weiter runter. Überraschend für die Autoklasse und für Seat im Speziellen ist der Fahrkomfort. Die Spanier lieben es ja etwas härter, verkniffen sich aber beim Ibiza eine ermüdende Pseudo-Sportlichkeit. Der Wagen rollt ähnlich bequem ab wie der grössere Leon, ein Mix zwischen wenig Seitenneigung und Komfort auf der grossen Reise. Denn der Ibiza ist nicht nur ein sehr ausgewogener Wagen für Stadt und Agglo, sondern auch ein Kilometerfresser für die grosse Tour – so wie 1985 es nur die teuren hingekriegt haben. Andréas Härry

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eure Autos waren bereits 1985 leise, gut ausgestattet und mit ansprechenden Fahrwerken versehen. Kleinwagen hingegen, wie der erste Seat Ibiza, waren eine Zumutung für Ohren und Rücken, eine Reise nach Südfrankreich eine Odyssee. In keiner Autokategorie sind die technischen Fortschritte so deutlich wie bei den Kleinen, Kompakten. Das ist auch beim neuen Seat Ibiza 2017 eindrücklich wahrnehmbar. Ein Auto, das so kompromissbefreit daherkommt, dass man sich fragt: Braucht es eigentlich mehr, um automobil-intelligent unterwegs zu sein?

Stimmung und Modernität

Im leicht gewachsenen Interieur finden vorne auch die längsten Menschen Platz, hinten reicht es für die Jungmannschaft vor dem letzten Wachstumsschub. Die Sitzmöbel variieren von ansprechend (hinten) bis sehr bequem (vorne). Ein Tipp für alle, die nicht «Sport» vernarrt sind: Die Sitze der FRVersion mit massiven Sitzwülsten schränken den Langstreckenkomfort ein. Die von uns getestete xcellence-Variante ist da viel kommoder. Die Sitze der FR-Version mit

Nur Benziner Die aktuelle Motorenpalette umfasst Dreizylinderbenziner mit 75 PS, 95 PS und 115 PS. Später wird eine Vierzylinderversion mit 150 PS folgen. Das aktuelle Familiengesicht von Seat ziert jetzt auch den kompakten Ibiza. massiven Sitzwülsten schränken den Langstreckenkomfort ein. Die von uns getestete Xcellence-Variante ist da viel komfortabler. Die Armaturen stammen aus dem Leon und sind daher tadellos. Das Infotainmentsystem mit grossem Bildschirm ist die aktuelle Referenz der Klasse, für solche Dinger musste man bis vor kurzem 60 000 Franken teure Wagen kaufen. Der Touchscreen ist dermassen modern, dass man beim Verstellen der Lautstärke am Regler unweigerlich noch eine andere Fläche berührt, den Sender

wechselt oder einen Menüpunkt erwischt. Die grossen, der Aussenfarbe angeglichenen Farbflächen im Interieur verbreiten Stimmung und Modernität. Seat schreit sich ja nicht Premiummarke. Mit diesem Interieur haben die Spanier die Messlatte bei den populären Marken aber deutlich verschoben. Dasselbe gilt bei den Assistenzsystemen. Adaptiver Tempomat und Co. halten jetzt auch bei den Kleinen Einzug. Weiter geht’s auf der Suche nach Klassenklischees. Dem Dreizylinder-Einlitermotor mit 115 PS

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Bild: Andréas Härry wurden tadellose Manieren beigebracht. Er säuselt über Land und auf der Autobahn vor sich hin wie ein Grosser. Nur beim Ausquetschen dringt der typische Bollersound der ungeraden Zylinderzahl dominant in den Innenraum, aber nie mit ekliger Note.

Kilometerfresser

Die Fahrleistungen genügen auch Verwöhnteren. Ein kleines Turboloch muss beim Überholen und Anfahren berücksichtigt werden: Immer ein bisschen Antizipie-

Dieselmotoren sind nicht im Programm. Die Preise starten bei 15 750 Franken respektive 21 250 Franken (Testwagen).

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 12. Juli 2017

Aktuell

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Urs Achermann, Stadtschreiber von Luzern

«Wir sind sehr gut aufgestellt» Toni Göpfert tritt nach 27 Jahren in den Ruhestand. Sein Nachfolger Urs Achermann (47) spricht über seine Herkunft, seine Ausbildung und seine Rolle im Stadtratsgremium. Urs Achermann, Sie sind «der sechste Stadtrat» und haben durch Ihr direktionsübergreifendes Handeln eigentlich den grössten Einfluss. Nein, keinesfalls. Ich bin im Idealfall ein Berater der Stadträte. Denn ich habe ja gar kein Entscheidungsrecht. Berater gelten aber gemeinhin als die eigentlichen Beeinflusser. Natürlich kann man durch sein Wissen unterstützend wirken. Aber dazu muss ich jetzt erst Erfahrungen sammeln. Also in zwanzig Jahren vielleicht. (lacht) Was hat Sie gereizt, sich für diese Position zu bewerben? Ich war zuletzt Sekretär des Baudepartements im Kanton Nidwalden und schätzte das Verbindende zwischen Politik und Verwaltung. Jetzt bin ich quasi «am Puls der Macht» und darf mit allen Direktionen zusammenarbeiten. Das ist schon eine Stufe höher. Dazu kam als Highlight der Fakt, für meine Geburtsstadt arbeiten zu dürfen. Sie sind mitten in der Politik, sind selbst aber in keiner Partei. Hat es Sie nie gereizt, selbst aktiv politisch Einfluss zu nehmen? Klar wurde ich verschiedentlich diesbezüglich angefragt. Aber nein, ich mag es, dafür zu sorgen, dass der Betrieb im Hintergrund läuft und die Politik auf guten Grundlagen ihren Entscheidungen treffen kann. Ich bin der klassische Stabsarbeiter, der den Stadt- und Grossstadträten zudient. Sie sagten es. Luzern ist Ihre Heimat. Ich bin im Guggiquartier aufgewachsen. Mein Vater arbeitete bei der Kantonalbank. Wobei wir eigentlich eine Tierarztfamilie sind: Mein Grossvater und verschiedene Onkel üben und übten diesen Beruf aus. 1979 zogen wir nach Rothenburg. Eine klassische humanistische Bildung mit der Matura Typus B an der Kanti Reussbühl folgte, anschliessend das Jura-Studium in Zürich. Was war damals Ihr Berufswunsch, eine eigene Praxis?

Eigentlich nichts. (lacht) Jura war eine Verlegenheitslösung. Geschichte hätte mich interessiert, aber das führt eher in die Brotlosigkeit. Das juristische Studium eröffnet einem viele berufliche Optionen. Waren Sie ein schneller Student? Ja, die einzige Unterbrechung war ein interessantes Erasmus-Studienjahr in Rom. Das war zwar fürs Studium an sich nicht sehr ergiebig, dafür als Lebensschule insgesamt. Es folgte das Anwaltspatent. Ja, das Anwaltspatent des Kantons Luzern. Mein anschliessender Einstiegsjob war Gerichtsschreiber am Amtsgericht Kriens. 2005 wechselte ich in den Kanton Nidwalden, weil mich die Managementfunktion eines Departementssekretärs, nebst der juristischen Aufbereitung von Vorlagen, sehr gereizt hat. Jetzt sind Sie an jeder Sitzung der Stadträte anwesend. Wie gross ist Ihr Sprachanteil an diesen Treffen? Verschwindend klein. Ich komme lediglich ins Spiel, wenn es darum geht, das Timing einer Vorlage zu bestimmen oder eine Formulierung zu präzisieren, wo ich mein juristisches Wissen einbringen kann. Aus einer anderen Gemeinde wird kolportiert, dass nach jeder Sitzung der Gemeinderat sich zum «Versöhnungskaffee» trifft. Wie ist das in Luzern? Man geht zusammen mittagessen am Mittwoch. Also dann, wenn die Sitzung des Stadtrates von morgens um acht bis nachmittags um drei dauert. Dazu kommen die Klausuren, hier Seminare genannt, wo man zwei bis drei Tage zusammen verbringt. Bis jetzt habe ich den Eindruck, dass ein Versöhnungskaffee nicht nötig ist. Ein Dauerthema ist die Organisation der Verwaltung. Wie empfinden Sie, als neu Eintretender, das Luzerner Modell? Ich finde, wir sind sehr gut aufgestellt, und vor allem nehmen wir Entwicklungen

Seit eineinhalb Monaten arbeitet er bereits Teilzeit im Stadthaus, ab August dann Vollzeit. Der Luzerner Urs Achermann löst Toni Göpfert als Stadtschreiber ab. Bild: Lukas Z’berg auf. So prüfen wir aktuell die Anstellung eines «Chief Digital Officers», der die ganze Digitalisierung unseres Apparates koordiniert. Oder die neue Projektassistenz für Strategiefragen. Unsere Verwaltung ist in einer stetigen Weiterentwicklung.

… und der Stadtschreiber Urs Achermann mittendrin. Meine Position entwickelt sich entsprechend immer weiter weg vom einstigen Schreiben mit der Feder in grosse Bücher. Interview Andréas Härry

Ehrenkodex bei FCL-Damen Weitere Sparmassnahmen 40 Personen haben den neuen Verein FCL Spitzenfussball Frauen gegründet. Die Spielerinnen werden in Zukunft mehr in die Pflicht genommen.

Die Gemeinden werden pro Kind, das die Kantonsschule besucht, mehr zur Kasse gebeten. Polizeiposten haben zudem am Wochenende geschlossen.

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m Vorstand des neugegründeten Vereines FCL Spitzenfussball Frauen sind Thomas Bluntschli (Präsident), Robert Schürch (Vizepräsident/Administration), Ruggiero Pelliccione (Sportchef), Erwin von Moos (Marketing/Kommunikation) und Stefan Konzett (Finanzen) vertreten. Glenn Meier ist der neue NLA-Trainer und zudem technischer Leiter. Die Spielerinnen werden sich in Zukunft auch neben dem Platz vermehrt für ihren Verein einsetzen müssen. Unter dem Slogan «FCL Spitzenfussball Frauen – mehr als Fussball» gehören Sozialkompetenz und Vorbildfunktion zum Ehrenkodex. Zudem sollen die Spielerinnen

den neuen Vorstand bei der Sponsorensuche unterstützen. Obwohl das Budget gegenüber der Vorsaison um rund 30 Prozent reduziert wurde, ist der Verein gefordert. Gemäss Erwin von Moos, Leiter Marketing, konnte aber dank der Hilfe der Spielerinnen bereits eine rund 30 Firmen umfassende Liste mit möglichen Sponsoren erstellt werden. «Die Reaktionen bei möglichen Sponsoren sind durchwegs positiv. Das Image des Frauenfussballs ist hervorragend und führt bei vielen Firmen zu konkreten Überlegungen, neue Wege in der Kommunikation zu gehen», so Erwin von Moos. mh

Glenn Meier (NLA-Trainer), Mauro Nosetti (Interbike AG, neuer Sponsor), Ruggiero Pelliccione (Sportchef) und Thomas Bluntschli (Vereinspräsident); von links. Bild: PD

er Regierungsrat hat im Rahmen der Sofortmassnahmen für das Budget 2017 die Gemeindebeiträge an Kantonsschulen und private Gymnasien angehoben. Der Beitrag, welchen die Gemeinden dem Kanton für ihre Lernenden, die in der obligatorischen Schulzeit eine Kantonsschule oder ein privates Gymnasium besuchen, leisten, wird für das Schuljahr 2017/18 neu 16 000 Franken pro Lernenden oder Lernende sein. Zuletzt waren es 15 000 Franken pro Lernenden gewesen. «Aus Kriens besuchen 185 Lernende die Kantonsschule. Das bedeutet für uns eine Kostensteigerung von 185 000 Franken», sagt Judith Luthiger-

Senn, Vorsteherin des Bildungs- und Kulturdepartements in Kriens. Auch das Budget der Gemeinde Emmen wird zusätzlich belastet, hier sind es 103 Lernende, sprich zusätzlich 103 000 Franken. Folgen haben die Sparmassnahmen auch bei den Öffnungszeiten der Polizeiposten. Die Luzerner Polizei hat im Zuge der Sparmassnahmen aufgrund des budgetlosen Zustandes die Öffnungszeiten der Polizeiposten eingeschränkt. An den Wochenenden bleiben alle Polizeiposten vorübergehend geschlossen. Zusätzlich sind auch unter der Woche weitere Einschränkungen möglich. mh

Die Gemeinden müssen ab dem kommenden Schuljahr höhere Beiträge an den Kanton bezahlen.

Bild: stei

Kurzmeldungen Urs Purtschert ab 1. August definitiv Leiter Bildungsdirektion Stadt Luzern. (pd) Ab 1. August wird Urs Purtschert definitiv die Leitung des Stabs Bildungs­ direktion übernehmen. Die von Stadt­ präsident Beat Züsli vorgenommene Anstellung von Urs Purtschert als Dienstchef erfolgt nach einem vom Stadtrat festgelegten internen Rekrutie­ rungsverfahren. Urs Purtschert (Jahr­ gang 1968) ist in Reussbühl aufgewach­ sen und wohnt in Obernau. Er war von Oktober 2000 bis Februar 2016 als Jurist der Bildungsdirektion und in dieser Funk­ tion auch als Stellvertreter des Stabs­ chefs tätig. Seit 1. April 2016 führt der 48­jährige Jurist und Rechtsanwalt als Stabschef den Stab Bildungsdirektion ad interim. Hochhaus für das Gebiet FluhmühleLindenstrasse geplant (pd) Für das Gebiet Fluhmühle­Linden­ strasse wurde ein neuer Bebauungsplan erarbeitet. Er legt die Rahmenbedingun­ gen für die Erneuerung und Erweiterung der Gebäude­Ensembles sowie für ein Hochhaus im Gebiet Fluhmühle fest. Zudem ist ein Ersatz für den Fluhmühle­ park vorgesehen. Ziel ist es, das Quartier behutsam und unter Berücksichtigung des Kleingewerbes und des Kreativmi­ lieus zu erneuern. Der neue Bebauungs­ plan ermöglicht Erweiterungen und Neubauten, die sich in die bestehenden Ensembles integrieren. Im Gebiet Fluhmühle kann ein rund 40 Meter hohes Büro­ und Wohngebäude realisiert werden unter der Bedingung, dass ein öffentlicher Park angelegt wird. Der neue Bebauungsplan Fluhmühle­ Lindenstrasse liegt von Montag, 10. Juli, bis Dienstag, 8. August, im Stadthaus werktags von 8 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 17 Uhr zur Einsichtnahme auf (2. Stock, Büro 2.315). Die Unterlagen sind ab dem 10. Juli 2017 auch im Internet verfügbar: www.projekte. stadtluzern.ch. Grosssanierung Weinbergli vor dem Start (pd) Bis 17 Millionen Franken will die SBL Wohnbaugenossenschaft Luzern in 48 neue Wohnungen im Weinbergliquartier investieren. Das aus einem Wettbewerb hervorgegangene Siegerprojekt der MSA Meletta Strebel Architekten AG Luzern/ Freiraumarchitektur GmbH Luzern ersetzt die Mehrfamilienhäuser Weinberglistrasse 74 bis 84 (Baujahr 1957) durch Neubauten. Trotz grösserer Wohnfläche gibt es künftig 46 statt 42 Wohnungen, darunter grössere Familien­ wohnungen und 14 altersgerechte Wohnungen. 2018 werden die Genos­ senschafter über den Baukredit inklusive Rückbau, Einstellhalle und Umgebung entscheiden. Der Start zum Abbruch und Neubau erfolgt 2019, wie es an der GV hiess. 7. Seeüberquerung Luzern für Schwimmer ausgebucht (pd) Wie in den vergangenen Jahren ist die Seeüberquerung Luzern auch in diesem Jahr für Schwimmer vorzeitig ausgebucht. Der Veranstalter «Verein Seeüberquerung Luzern» freut sich, dass in diesem Jahr die Startplätze erstmals vor Beginn der grossen Sommerferien und nach nur acht Wochen vergeben werden konnten. Für Stand­up­Paddler gibt es noch letzte Startplätze zu vergeben. Kreativwirtschaft Stadt Luzern: Projektförderung 2017 (pd) Die Stadt Luzern fördert Projekte und Initiativen der Kreativwirtschaft im Rahmen einer Ausschreibung. Die Jurierung der Projekte fand Mitte Juni statt. 14 Projekte wurden von der Jury beurteilt. Insgesamt gehen 75 000 Franken an fünf Projekte. Gewinner­ projekte sind: Poster Town Luzern, Film Zentralschweiz, Verein Netzwerk Neubad, Flatmenta und Caroban.


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 12. Juli 2017

Leserreise

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Salzburg, Gut Aiderbichl und Königssee

Sommertage im Berchtesgadener Land 16.–20. Juli 2017 Sonntag–Donnerstag Hotel: ****Hotel Rupertihof in Ainring im Berchtesgadener Land mit grosszügigem Wellnessbereich inkl. Hallenbad, Saunen, Dampfbad, Whirlpool und Ruheraum. Die «Singenden Wirtsleut» Eva-Maria und Thomas Berger sind persönlich um das Wohl der Gäste bemüht und werden uns auch musikalisch unterhalten. Reichhaltiges Frühstücksbuffet und auserlesene 4-GangWahlmenüs oder bayerisches Spezialitätenbuffet.

1. Tag, Schweiz–Berchtesgadener Land: Fahrt im modernen Gössi-Car via Walensee– Feldkirch–Arlberg–Innsbruck–Salzburg ins Berchtesgadener Land. Herzlich willkommen bei Familie Berger im Hotel Rupertihof im Berchtesgadener Land. Freuen Sie sich auf die neue Wellnessoase auf über 3000 m2. Am Abend erwartet uns ein feines, auserlesenes Nachtessen. 2. Tag, Berchtesgadener Land:

Ausflug Königssee

Am Vormittag fahren wir nach Berchtesgaden, und Sie haben genügend Zeit zur freien Verfügung. Gegen Mittag fahren wir weiter zum nahe gelegenen Königssee. Sein Name ist weltberühmt, und er steht für smaragdgrünes Wasser inmitten einer einmaligen Landschaft. Auf der Halbinsel St. Bartholomä befindet sich das Jagdschloss der bayrischen Könige. Zeit zur freien Verfügung. Am Nach-

mittag kehren wir zurück ins Hotel. Geniessen Sie vor dem Abendessen die grosszügige Wellnesslandschaft mit dem schönen Hallenbad. 3. Tag, Berchtesgadener Land:

Ausflug Salzburg

Nach dem vorzüglichen Frühstücksbuffet machen wir uns auf den Weg in die Mozartstadt Salzburg. Verwinkelte Gassen und Plätze laden zum Flanieren, verträumte Cafés zu österreichischen Kaffeespezialitäten ein. Bummeln Sie durch die Getreidegasse, entdecken Sie Mozarts Geburtshaus, und nutzen Sie die Gelegenheit zum Shopping. Am Abend erwartet uns ein feines mehrgängiges Nachtessen. 4. Tag, Berchtesgadener Land:

Ausflug Salzkammergut und Gut Aiderbichl

Nach dem Frühstück fahren wir ins Salzkammergut zum Mondsee. Schlendern Sie durch die Fussgängerzone, und geniessen Sie die wundervolle Atmosphäre, bevor wir die Weiterfahrt über Zell am Moos rund um den Wallersee antreten, bis wir Henndorf erreichen. Hier steht das Gut Aiderbichl, der Ort, an dem sich Menschen und Tiere wohlfühlen. Auf der Führung mit einem Mitarbeiter des Guts erfahren wir die Hintergründe und Tiergeschichten von Gut Aiderbichl. Feines Abschlussnachtessen im Hotel. 5. Tag, Berchtesgadener Land–Schweiz: Heute müssen wir uns, nach dem letzten Frühstücksbuffet, schon wieder auf die Heimreise begeben. Fahrt via Rosenheim–München–Landsberg–Memmingen–Bregenz–Walensee zurück nach Luzern.

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Leistungen – Reise im modernen Gössi-Car – Halbpension – Eintritt und Führung Gut Aiderbichl – Musikalische Unterhaltung durch die «Singenden Wirtsleut» Eva-Maria und Thomas Berger – Ausflüge

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 12. Juli 2017

Leute

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Preis für besonderen Effort Nachgefragt bei Brikenda Krasniqi, Gewinnerin Samuel-Ackermann-Preis Brikenda Krasniqi, Sie wurden mit dem Samuel-Ackermann-Preis ausgezeichnet. Der Preis würdigt Personen, die einen Stolze Eltern Zdravko und Anhica Sliskovic mit Tochter Ana, die ihre Ausbildung bei der UBS gemacht hat.

Checkübergabe von Samuel Ackermann mit seinen Eltern Carol und Rolf Ackermann an die Preisgewinnerin Brikenda Krasniqi.

Monika Achermann mit Tochter Vanessa, Login Berufsbildung AG, Olten, Christian Portmann, Sandro Achermann und Pauline Briw (von links).

besonders herausfordernden Weg hin zum Abschluss meistern mussten. Was stellte Sie vor spezielle Herausforderun-

EVENT DER WOCHE: Diplomfeier Berufsfachschule KV Luzern

gen? Aus verschiedenen Gründen konnte ich

im Kultur- und Kongresszentrum Luzern

nicht immer am Schulunterricht

Kaufleute lassen sich feiern

teilnehmen oder am Arbeitsplatz präsent sein. Das verlangte Verständnis von verschiedenen Seiten und viel Fleiss meinerseits, das Verpasste aufzuarbei­ ten. Trotz dieser Ausfälle, die Ausbildung abschliessen zu können, bewegte die Jury dazu, mir den Samuel­Ackermann­ Preis zu verleihen. Sie haben trotz aller Hürden Ihre Ausbildung geschafft. Wie wichtig ist Ihnen die besondere Würdigung durch den Samuel-Ackermann-Preis?

Es war der grosse Tag aller Kaufmänner und Kauffrauen in Luzern. Im KKL Luzern wurden die erfolgreichen Abschlüsse der KV-Lehrklassen gefeiert. Nebst zahlreichen Diplomen wurde auch der Samuel-Ackermann-Preis verliehen. Bilder: stei

Wichtig für mich ist der Abschluss meiner Ausbildung. Dafür noch einen besonderen Preis zu bekommen, erfüllt mich mit Stolz und macht mir Mut, mich künftigen Aufgaben zu stellen und auch grosse Herausforderungen zu meistern. Was bedeutet Ihnen diese Auszeichnung? Ich finde die Arbeit der Samuel­Acker­ mann­Stiftung bewundernswert. Sich für Lernende einzusetzen, ist

Ein Blumenstrauss von Reto Cahenzli für Stéphanie Koller, Fischbach. Ausgebildet bei Berufsfachschule Verkehrswegbauer Sursee.

eine wichtige und nachhaltige

Tanja Sutter mit Tatjana Cutkovic, Ausbildung bei der Migros, mit ihrer Mutter Mitranka Cutkovic (von links).

Aufgabe. Als Preisträgerin fühle ich mich entsprechend geehrt. Ganz besonders berührt hat mich das persönliche Kennenlernen der Familie. Sie waren sehr herzlich, und ich möchte mich hiermit nochmals bei ihnen bedanken. Wie sind Sie selber mit Ihrem Abschluss zufrieden? Ich bin sehr stolz, meine Ausbildung mit der Gesamtnote 5,0 erfolgreich abge­ schlossen zu haben. Die gute Leistung soll auch ein kleines Geschenk an meine

Laura Merino, Ruag Schweiz AG, und Daniela Passafaro mit Tochter Sina, ausgebildet bei Schwerzmann Automobile Kriens (von links).

Pia, Fritz und Anita Bieri mit Carol Aschwanden und Iris Hürlimann vom Ausbildner Zentralschweizer Milchproduzenten ZMP (von links).

Gewinnerin des Samuel-Ackermann-Preises, Brikenda Krasniqi.

Ausbildner sein. Sie haben die Ausbildung beim Kanton Luzern gemacht. Wie ist der Kanton Luzern als Ausbildungsstätte? Meine Vorgesetzten und Mitarbeiter haben mir stets geholfen und standen mir auch in schwierigen Situationen bei. Ich bin glücklich, Teil eines so tollen Teams zu sein und zwei weitere Ausbildungsjahre dort absolvieren zu dürfen. Denn nach dem Sommer starte ich in die verkürzte Ausbildung zur

Ausgebildet bei der Login Berufsbildung AG Olten: Michelle Forrer mit ihrem Freund Silvan Müller.

Ein Prost auf Luca (2. v. links). Rolf, Nicola und Eveline Egli aus Ebikon gratulieren zum erfolgreichen Abschluss.

Rektorin KV Luzern Berufsfachschule Esther Schönberger mit Gregor Zemp, Geschäftsleiter LUKB Expert Fondsleitung AG.

Kauffrau mit B­Profil.

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Interview Lukas Z’berg


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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 12. Juli 2017

Veranstaltungen 12.–18. Juli Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

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LUZERN, Volière beim Inseli, 20.30 Piano Entertainment Pianist Dezsö Balogh spielt abwechselnd für die Gäste in der Louis-Bar und im Restaurant Scala

LUZERN, Hotel Montana, 18.00 Sommer-Box: Sound and Coffee Interaktive Klanginstallation

LUZERN, Luzerner Theater, Theater-

Box, Theaterstr. 2, 20.30–22.00

PARTY Salsa Picante Salsa, Bachata, Cha Cha, Kizomba und Merengue mit DJ Theo

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

20.00–0.30

DONNERSTAG, 13. 7. PERFORMANCE Sommer-Box: Improvisation – Hotz/Improslam/1 Premiere für dieses neue Format: Eine Illustration inspiriert einen Tanz, dieser die Musik, die Musik den Autor, usw.; Kosten Fr. 5.–

LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 20.30–22.00 Sommer-Box: Tanz und Musik Max Makowski zusammen mit dem Luzerner Musiker Martin Schenker

FREITAG, 14. 7. BLASMUSIK «five4Brass» Luzern Pavillonkonzert, kostenlos

LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 20.00–20.30

LUZERN, Musikpavillon am Nationalquai, 20.15

JAZZ

ANDERE TÖNE

Old Time Jam Session Spontane Jazz- und Bluesmusiker willkommen. Basis-Trio vor Ort. Eintritt frei

Fischermanns Orchestra Gartenkonzert

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,

21.30

«KommDoch» – Festival Warm Up Die Jam-Plattform von Luzerner Musikstudenten

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46,

21.00–3.00

ANDERE TÖNE

LUZERN, Schüür, 21.00

Piano Entertainment Pianist Dezsö Balogh spielt abwechselnd für die Gäste in der Louis-Bar und im Restaurant Scala

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–2.00 Noche Cubana

LUZERN, Schüür, 21.00

Alpenquai

Open-Air-Kino Luzern Traditionell entsteht jeweils im Sommer beim Alpenquai in Luzern die grosse Zuschauertribüne für das Open-Air-Kino. Die 26. Ausgabe lockt mit Kino-Blockbuster unter freiem Himmel.

D

ie einmalige Kulisse, die frische Luft und die spontanen, ge­ witterbedingten Unterbrüche machen die Abende am Open­ Air­Kino unvergesslich. So lädt das Open­Air Kino auch dieses Jahr Cineastinnen und Cineasten zum Besuch beim Alpenquai ein. Auf dem Programm stehen bekannte Hollywood­Blockbuster wie «La La Land», «Pirates of the Caribbean: Salazar’s Rache» oder «Spider­Man: Homecoming». Aber auch lokales und nationales Filmschaffen werden mit «Rue de blamage» und «Die göttliche Ordnung» gezeigt. Vor dem Filmstart kann man sich bei den Essensständen kulinarisch verwöhnen lassen. Dazu werden verschiedene Ehrengäste erwartet: Beat Schlatter, Petra Volpe, Lukas Hobi, Reto Schärli und viele mehr.

12. Juli – 20. August www.open-air-kino.ch

Freudenberger Blaskapelle Merenschwand Pavillonkonzert, kostenlos

LUZERN, Musikpavillon am National-

quai, 10.15

ANDERE TÖNE Sommer-Box: Mucke und Mezze

LUZERN, Luzerner Theater, Theater-

PARTY

Anna Mae Singer/Songwriterin, zusammen mit zwei Begleitmusikern, Covers und eigene Songs

Hotel und Gastro Staff Party Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Open Format. DJs Tiago & El Nino

LUZERN, Schiffsbrücke 3, 18.00

Mitternachtskonzert: Deus Ex Machina

Jukebox Madeleine spielt Jukebox

BLASMUSIK

ROCK/POP

LUZERN, Nordpol, Sommerbar Reusszopf, 20.30

PARTY

SONNTAG, 16. 7.

Box, Theaterstr. 2, 18.00–22.00

Christian Holden (The Hotelier), Emperor X, Olivia

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

LUZERN, Luzerner Theater, TheaterBox, Theaterstr. 2, 15.00–21.00

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

L’heure bleue mit Mich Gerber Kontrabassist Mich Gerber bespielt den Abendhimmel an auserwählten magischen Orten; Kollekte

Piano Entertainment Pianist Dezsö Balogh spielt abwechselnd für die Gäste in der Louis-Bar und im Restaurant Scala

7

LUZERN, Sedel, 20.00

LUZERN, Schüür, 23.59

«KommDoch Festival» – Weizenjazz und mehr 21.30–22.00: Opener Band, 23.00–24.00: Stoph Bjornson & The Haglabyssa House Band (Nordic Afro)

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46,

21.00–4.00

PARTY Friday Night Lights Partytunes

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12,

21.00–2.00

Glücklich-Disco Audio Tribe, Electro-Dub-Funk

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46,

23.00–4.00

Monkey Business Urban Sounds, World, Grooves mit DJ Rol

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

22.00–4.00

Radio-Pilatus-Ü30-PopkellerHit-Party DJs Maik Wisler & Apple T; ab 30 Jahren, www.casineum.ch

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00 Lindy Hop tanzen zu Swing- und Jazzmusik unter freiem Himmel. Eintritt frei, Verein Footwork, www.footwork.ch

LUZERN, Buvette, Inseli, 18.00–23.00 Sunset Grooves

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 14.00–22.00

DIENSTAG, 18. 7. KLASSIK Orgelsommer in der Hofkirche Eröffnungskonzert mit CD-Vernissage: «sieberspace IV» mit Seven Ethnic Toccatas von Wolfgang Sieber

LUZERN, Hofkirche, 20.00–21.00 Orgelsommer – Gewitterkonzert 30-Minuten-Mittagskonzert mit plötzlich auftretendem Gewitter unter Einsatz der Regenmaschine

LUZERN, Hofkirche, 12.15–12.45

ANDERE TÖNE Piano Entertainment Pianist Dezsö Balogh spielt abwechselnd für die Gäste in der Louis-Bar und im Restaurant Scala

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

AUSSTELLUNGEN Die berühmten Puppen der Sasha Morgenthaler Sasha-Puppen, bis 15. 10.

LUZERN, Gletschergarten Luzern, 9.00–18.00 «GeniessBar»: Natur in der Stadt Freiluftausstellung der Stadtgärtnerei Luzern, REAL Luzern und des Natur-Museums Luzern auf dem Kasernenplatz anlässlich der REAL-Grüngutkampagne 2017

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6 Moose im Kanton Luzern Eine Bilderausstellung im Forum Treppenhaus zum 2016 erschienen Buch «Moosflora des Kantons Luzern», bis 1. 8.

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6 Schöner leben Sonderausstellung zur Entwicklung der Kunstgewerbeschule Luzern von 1877 bis zur heutigen Hochschule Luzern – Design & Kunst

LUZERN, Historisches Museum,

Pfistergasse 24

Wild auf Wald Streifzug durch die vertraute und gleichzeitig unbekannte Welt des Waldes, bis 21. 7.

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6 Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; Info: www.dolder-electronic.ch/ artdeco

ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4 Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch

Tipps Senioren Donnerstag Jassen Leitung: Moritz Ruckli; 13.30, Viva Luzern Rosenberg, Rosenbergstr. 2/4, Luzern Dienstag Sommer-Box Seniorentanz mit Trixa Arnold und Naja Parejas: «Chum, hüt gömmer z Tanz!»; 15.00– 17.00, Luzerner Theater, Theater-Box, Theaterstrasse 2, Luzern

Tipps für Kids

mehr Infos: www.leporello.ch

Gwunderstunde

Mi 12.7., 14 bis 17 Uhr, ab 5 J. Natur-Museum

Kunterbunte Spiele Mi 12.7., ab 14.30 Uhr, alle Buvette beim Inseli

Startevent Ferienpass! Mo 17.7., 14 Uhr, jedes Alter 1001 Nacht ... jetzt geht‘s los! Schulhausareal Maihof

Ferienquiz für Kids

Täglich ausser Mo, 10 - 17 Uhr Natur-Museum, ab 5 Jahren

Abenteuergeschichten Täglich ausser Mo Historisches Museum

Puppenweg entdecken Tägliches Angebot Gletschergarten

SCHÜPFHEIM, Museum im

Entlebucherhaus, jeweils mittwochs und sonntags 14.00–17.00

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00

SAMSTAG, 15. 7. KLASSIK Schloss-Serenade mit dem Reicha-Quintett Luzern

LUZERN, Pflegeheim Steinhof, 20.15

ANDERE TÖNE Fleischgeil XXIV Gothic Industrial. 10-Jahr-Jubiläum

LUZERN, Sedel, 18.45

Mitternachtskonzert: Pamplona Grup

LUZERN, Schüür, 23.59

Piano Entertainment Pianist Dezsö Balogh spielt abwechselnd für die Gäste in der Louis-Bar und im Restaurant Scala

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

ROCK/POP Harrison’s Trickbag Gartenkonzert

LUZERN, Schüür, 21.00

PARTY 84th King Street House, Deep House. DJs Sonidy & Kloe Braun; www.casineum.ch

LUZERN, Casino, The Club, 23.00

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B.B.Q Reggae, Urban, Rap mit den Stereo Smokers

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00

DJ Jazzy Jeff Hip-Hop, R ’n’ B. DJs Warren & Shade; www.casineum.ch

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

La Vida Loca Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Urban Latin, Bachata/Line-up: DJs El Nino, Tiaco, MC Less

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00 Saturday Beats Partytunes

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12,

21.00–2.00 Den Auftakt macht heuer der mit sechs Oscars prämierte Streifen «La La Land». Bild: PD

Leporello gibt Kulturtipps für Kids

Sommer-Box: DJ-Set Moon Junit und Juan Mit Martin Schenker und Joan Seiler

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 12. Juli 2017

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 12. Juli 2017

Agglo

9

Frauenfussball-EM

«Unser Ziel ist derViertelfinal» Lara Dickenmann ist die Erfahrenste der Fussball-Nati. Im Interview spricht die Krienserin über die Krux des Alters und woran sie vor einem Spiel denkt. Lara Dickenmann, am 16. Juli beginnt die Fussballeuropameisterschaft der Frauen in den Niederlanden. Verspüren Sie als Mitglied der Nationalmannschaft bereits eine gewisse Anspannung? Ich war nach der Saison mit Wolfsburg sehr müde. Dazu musste ich in der letzten Zeit oft individuell trainieren, um meinem Körper etwas mehr Ruhe zu gönnen, während die übrigen Spielerinnen voll trainieren konnten. Darum freue ich mich zuerst darauf, wieder zu 100 Prozent am Trainingsbetrieb teilnehmen zu können. Sobald das klappt, kann ich mich dann voll und ganz auf die EM freuen. Zwei Tage nach der Eröffnung startet die Schweiz ins Turnier – gegen Österreich. Fühlen Sie sich gut auf den Auftakt vorbereitet? Wir werden uns in dieser letzten Vorbereitungswoche intensiv mit unserem ersten EM-Gegner Österreich auseinandersetzen. Rückschläge, wie die Niederlage im Testspiel gegen England (0:4), haben wir in der Vergangenheit auch schon erlebt. Sie werfen uns nicht mehr aus der Bahn, sondern geben uns jeweils zusätzliche Motivation, die Dinge wieder besser zu machen. Österreich ist stark, das wissen wir. Aber wir werden am nächsten Dienstag einen guten Spielplan haben und diesen bestmöglich umsetzen. Für die Nationalmannschaft der Frauen ist es die erste Teilnahme an einer EM-Endrunde. Wie hoch sind die Ziele für die Premiere? Das Minimalziel ist sicher das Erreichen der Viertelfinals. Danach kann alles passieren. Zudem möchten wir uns im Vergleich zur letzten WM weiter steigern.

In 119 Spielen traf Lara Dickenmann 49 Mal. An der EM in den Niederlanden sollen weitere Tore folgen. In der Qualifikation zur EM in den Niederlanden hat die Schweiz alle Spiele gewonnen und gerade einmal drei Gegentreffer hinnehmen müssen. Weckt die herausragende Leistung Ambitionen? Die Qualifikation war sicherlich souverän. Doch warten an der EM andere Gegner auf uns. Wir müssen an unsere Leistung im Zypern-Cup, den wir gewinnen konnten, anknüpfen. Da spielten wir stets aus einer soliden Defensive heraus und haben geduldig auf unsere Chancen gewartet. Die Effizienz wird entscheidend sein. Wie lauten Ihre persönlichen Ziele für das Turnier? Hauptsächlich möchte ich gesund bleiben und, wenn möglich, die Mannschaft zum Erfolg führen. Sie wurden bereits sechs Mal zur Schweizer Fussballerin des Jahres gekürt. Könnte die EM die passende Plattform sein, um sich auch für

eine solche Auszeichnung auf europäischer Ebene aufzudrängen? Das ist absolut zweitrangig. Natürlich habe ich mich sehr über die sechs Titel gefreut, keine Frage. Aber persönliche Auszeichnungen sind und waren nie Ziele in meiner Karriere. Den Anfang Ihrer Karriere machten Sie in der Jugend des SCK. Wie wichtig war für Sie die Ausbildungsstätte Kriens? Absolut essenziell. Ich konnte von den guten Trainern und Mitspielern vieles lernen. Dazu hatte das Glück, stets Teil starker Teams sein zu dürfen, und konnte viel vom höheren Tempo der Jungs profitieren. Aufgrund Ihrer 31 Altersjahre tragen Sie in der Nati den Übernamen «Grosle» (Grossmutter). Stellt das Alter für Sie ein Hindernis dar? Normalerweise nicht. Aber wie bereits erwähnt, war ich Ende Saison sehr müde. Mein Alter spielt dabei sicher eine Rolle. Weitere

Bild: Dominik Wunderli/LZ

Faktoren kommen noch dazu. Beispielsweise konnte ich bei Wolfsburg weder im vergangenen August noch im Winter die Vorbereitung komplett mitmachen. Das habe ich Ende Saison zu spüren bekommen. Wem gehören die letzten Gedanken vor einem Spielstart? Der taktischen Ausrichtung und meinen Mitspielerinnen. Ich denke daran, dass ich einfach alles geben möchte, um am Ende des Spiels nichts bereuen zu müssen. Interview: Lukas Z’berg

EM-Gruppenspiele der Frauen-Nati Österreich – Schweiz 18.7./18 Uhr Island – Schweiz

22.7./18 Uhr

Schweiz – Frankreich 26.7./20.45 Uhr

Raum für 300 Schülerinnen und Schüler in Emmen Die Schülerzahlen in der Gemeinde Emmen steigen weiter an – so auch im Gebiet Erlen. Deshalb soll die dortige Schulanlage ausgebaut werden.

D

er Schulraumplanungsbericht der Gemeinde Emmen zeigt eine deutliche Tendenz: Von 2013 bis 2020 nehmen die Schülerzahlen in Emmen um rund 25 Prozent zu. Als direkte Folge steigt der Raumbedarf der Schulanlagen. Auch im Quartier Erlen wird der Platz knapp. Bereits heute besuchen Schülerinnen und Schüler benachbarte Schulhäuser, deren Aufnahmekapazitäten ebenfalls begrenzt sind. Die Gemeinde plant deshalb einen Trakt 4 auf der Schulanlage Erlen mit dem Ziel, den Schulraum und das Schulangebot langfristig sicherzustellen sowie den Schulstandort aufzuwerten. Josef Schmidli, Direktor Bau und Umwelt, ist überzeugt: «Das Bauprojekt ‹Neubau Erlen 4› ist zeitgemäss und preiswert. Gleichzeitig überzeugt es in qualitativer Hinsicht.»

Schulraum reicht nicht mehr aus

Bis zum Jahr 2019 sollen auf der Schulanlage Erlen unter anderem zwei Kindergärten, zwölf Klassen- und acht Gruppenzimmer für die Primarschule sowie Räumlichkeiten für die Tagesstrukturen und eine Wohnung für den Hauswart entstehen. Durch diese Erweiterung können bis zu 80 zusätzliche Kinder dem neuen Schulhaus Erlen zugewiesen werden. Der Trakt 4 wird dann Raum für 300 Schülerinnen und Schüler bieten. «Eine dringend notwendige

Die Schulanlage Erlen soll um einen vierten Trakt erweitert werden. Massnahme», erklärt Susanne Truttmann, Direktorin Schule und Kultur. Sie ergänzt: «Ohne den neuen Trakt 4 können wir den Raumbedarf ab dem Schuljahr 2019/20 nicht mehr decken. Hinzu kommt, dass auch die Anforderungen an das Schulangebot gestiegen sind, denen wir im Rahmen des Lehrplans 21 verpflichtet sind. Dazu gehören beispielsweise Gruppenzimmer oder Räume für die integrative Förderung.»

Schulanlage Erlen vervollständigt

Die Gemeinde Emmen führte eine Machbarkeitsprüfung und einen Studienauftrag mit drei Architekturbüros durch. Das Projekt der Bucher Architekten AG aus Em-

men wurde weiterverfolgt und soll nun realisiert werden. Geplant ist eine Erweiterung der Schulanlage durch einen Neubau in Kombination mit einem OccasionModulbau aus Holz. Die windmühlenartig angelegte Schulanlage Erlen wird so durch den Trakt 4 vervollständigt, wie ursprünglich beim Bau geplant. Der dreistöckige Modulbau steht derzeit in Menzingen und kann ohne grössere Anpassungen übernommen werden. Auf dem Dach des neuen Trakts 4 wird zudem eine Fotovoltaikanlage installiert. Mit dem Neubau wird auch die Umgebung der Schulanlage Erlen aufgewertet. Der Gemeinderat Emmen sieht für das Projekt «Neubau Erlen 4» eine Investition

Bild: PD von 9 Millionen Franken vor. Da dieser Betrag die Entscheidungskompetenz des Einwohnerrates überschreitet, hat die Stimmbevölkerung voraussichtlich im März 2018 das letzte Wort. Der Bezug der neuen Räumlichkeiten ist schliesslich auf das Schuljahr 2019/20 vorgesehen.

Öffentliche Auflage

Die Eingabe des Baugesuchs wird vorgezogen und bereits im Sommer 2017 öffentlich aufgelegt. Das Baugesuch «Neubau Erlen 4» liegt vom 13. Juli bis zum 24. August auf dem Departement Planung und Hochbau Emmen öffentlich auf. Interessierte Personen können das Projekt besichtigen. PD

Kurzmeldungen «Bildungsreformen vor das Volk»: soll teilweise ungültig sein Am 24. Juni wurde die Gesetzesinitiative «Bildungsreformen vor das Volk» eingereicht. Das Initiativkomitee verlangt mehrere Änderungen des Gesetzes über die Volksschulbildung: Grundlegende Lehrplanänderungen sollen vor der Einführung dem Volk unterbreitet werden. Zudem soll der Kantonsrat bei interkantonalen Vereinbarungen, Fächern und Wochen­ stundentafeln mehr Mitspracherecht erhalten, und die Entscheide sollen dem fakultativen Referendum unterliegen. Nach eingehender Überprüfung der Initiative kommt der Regierungsrat zum Schluss, dass die Initiative teilweise ungültig ist. Betroffen sind folgende Punkte: Die Initiative verlangt, dass vom Regierungsrat beschlossene Lehrplan­ änderungen direkt dem obligatorischen Referendum unterstellt werden. Diese Forderung verstösst jedoch gegen die Kantonsverfassung und damit gegen übergeordnetes Recht. Die Kantonsver­ fassung lässt nur Referenden gegen Beschlüsse des Kantonsrates zu. Weiter verlangt die Initiative, dass interkantona­ le Vereinbarungen vom Kantonsrat genehmigt werden und dem fakultati­ ven Referendum unterliegen. Der in der Gesetzesinitiative formulierte Vorschlag widerspricht jedoch der Kompetenzrege­ lung bei interkantonalen Verträgen in der Kantonsverfassung. Für eine Änderung wäre eine Verfassungsinitia­ tive nötig. Cup-Derby in der Swisspor-Arena und Mangold kehrt zum SCK zurück (lz) Das Nachbarduell zwischen dem SC Kriens und dem FC Luzern kann nicht im Stadion Gersag, wo Kriens bis zur Fertigstellung seines neuen Stadions Gast ist, ausgetragen werden. «Die vorhandene Infrastruktur im Stadion Gersag und dessen Umfeld genügt den Anforderun­ gen von Verband und Behörden nicht», erklärt Sportchef Bruno Galliker auf der Webseite des Sportclubs. Deshalb wird das Erstrundenspiel im Schweizer Cup in der Swisspor­Arena ausgetragen. Anpfiff ist am Samstag, 12. August, um 17.45 Uhr. Freuen werden sich die Krienser dafür über die Rückkehr von Marco Mangold. Der ehemalige SCK­Junior spielte bis 2010 bei Kriens und kehrt nun vom FC Winterthur in die Innerschweiz zurück. Wegen einer Knieverletzung muss Mangold aber noch bis 2018 auf einen Einsatz für Kriens warten. Der Mittelfeld­ spieler unterschrieb für ein Jahr. Brücke Richtung Emmen nachts gesperrt (pd) Auf der Brücke im Bereich des Anschlusses Rotsee zwischen Sedel und Emmen werden Instandsetzungsarbeiten notwendig. Betroffen ist die Reussegg­ strasse K 31a Fahrtrichtung Emmen. Die Einfahrt vom Sedel kommend auf die A14 in Fahrtrichtung Zug/Zürich ist immer möglich. Die Nachtsperrungen dauern jeweils von 20 bis 5.30 Uhr und betreffen die Nächte von: Montag, 17., bis Dienstag, 18. Juli, Dienstag, 18., bis Mittwoch, 19. Juli, und Mittwoch, 19., bis Donnerstag, 20. Juli. Gemeindehaus Horw ausgezeichnet (pd) Das sanierte und erweiterte Gemeindehaus Horw hat beim kantona­ len Wettbewerb «Auszeichnungen guter Baukultur im Kanton Luzern» den Publikumspreis sowie einen Anerken­ nungspreis gewonnen. Das erfolgreich umgesetzte Horwer Projekt überzeugte einerseits die Fachjury und setzte sich beim Publikumsvoting deutlich gegen 27 andere Projekte durch. Das Gemeinde­ haus wurde 2014/15 umfassend saniert und erweitert.


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 12. Juli 2017

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 12. Juli 2017

Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

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Neuer Internet-Auftritt

Luzern ist mobil Die digitale Entwicklung schreitet rasant voran. Sie betrifft auch die Kommunikationsangebote der Stadt Luzern. Die Stadtverwaltung präsentiert daher einen neuen Internet-Auftritt mit «Mobile first», mit mehr Service und in mehr Sprachen.

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 7. bis 26. Juli 2017 Baugesuch: 2017-0123 Gegenstand: Umbau Mehrfamilienhaus Lage: Bundesstrasse 7 Grundstück: 111/3113 Baugesuch: 2017-0188 Gegenstand: Umbau Mehrfamilienhaus Lage: Nietlibogenweg 7 Grundstück: 210/1005 Baugesuch: 2017-0216 Gegenstand: Projektänderung beim Neubau Mehrfamilienhaus Lage: Wesemlinrain 6 Grundstück: 112/2395

Seit 1999 verfügt die Stadt Luzern unter der Adresse www.stadtluzern.ch über einen eigenen Internet-Auftritt. Dieser erlebte seither schon dreimal eine inhaltliche und gestalterische Auffrischung. Im vergangenen Jahr hat sich die Stadt Luzern entschlossen, wiederum einen sogenannten Relaunch ihres Web-Angebots im Internet in Angriff zu nehmen. In der Folge wurden das breit angelegte Informationsangebot und der digitale Zugang zur Stadtverwaltung (Online-Schalter) analysiert und überarbeitet sowie die neusten Technologien für Gestaltung und Betrieb der städtischen Website beigezogen. Vergangenen Donnerstag konnte der neue Auftritt aufgeschaltet werden. Das Internet-Angebot ist wie eine digitale Bibliothek, aus der die Bevölkerung der Stadt und alle weiteren interessierten Personen rund um die Uhr Informationen über die Dienstleistungen der Stadtverwaltung abrufen können. Das Angebot dient auch als Suche für Informationen zu Luzern und der Entwicklung dieser Stadt. Was sticht nun beim neuen, städtischen Internet-Auftritt besonders hervor? Mobile first: In den vergangenen Jahren haben sich die Geräte, welche zur Nutzung des Internetangebots dienen, stark entwickelt. Neben den Anwendungen am stationären Computerbildschirm werden die digitalen Angebote auch für Tablets und Smartphone gefordert. So passt sich der neue Auftritt bezüglich Gestaltung und Navigation an das jeweilige Gerät an. Dabei hat die optimale Lösung für das Smartphone Priori-

tät. Informationen und Dienstleistungen müssen heute auch unterwegs abrufbar sein. Suche im Zentrum: Das neue Suchfeld im Zentrum des Auftritts schliesst ein langes Klicken durch das Angebot aus. Wer den gesuchten Begriff eingibt, erhält dank automatischen Vorschlägen sehr schnell die gewünschten Informationen. Serviceorientiert: Der neue Auftritt ist auch eine Basis zur digitalen Entwicklung der Stadtverwaltung. Durch die neu positionierte Suche, die neue Navigation und die Anwendungsmöglichkeiten für mobile Geräte kann das E-Government-Angebot, das digitale Dienstleistungsangebot im Online-Schalter, besser und ortsunabhängig genutzt werden.

Visualisierungen: Der Auftritt bietet neu vermehrt Online-Visualisierungen an mit Bildern, Videos, Audios und Möglichkeiten für OnlineUmfragen.

«Barrierefreiheit»: Der Webauftritt der Stadt Luzern basiert auf einem System, das grossen Wert auf eine maximale Zugänglichkeit sowie auf Bedienerfreundlichkeit legt. Zugänglichkeit bedeutet, dass auch Menschen Der mobile Web-Auftritt passt sich an – egal ob Smartphone oder PC. Stadt Luzern mit Behinderungen auf die Inhalte des Webauftritts zugreifen und diese verstehen kön- jektleitung mit ihren Mitarbeitenden aus den nen. Die Stadt Luzern plant kurzfristig weitere fünf Direktionen der Verwaltung wendete zur Optimierungen, um die Barrierefreiheit noch Überarbeitung des Angebots rund 1600 Arbeitsweiter zu verbessern. stunden auf.

Mehr Sprachen: Bisher bot die Stadt Luzern ihre Inhalte im Internet auf Deutsch an, sowie

Der Internet-Auftritt entstand in Zusammenarbeit mit externen Partnern. Die interne Pro-

Neues Design: Ins Auge fällt der frische Auftritt mit grösserer Schrift, mit Bildern und mit der farblichen Gestaltung. Zudem wurden die digitalen Formulare benutzerfreundlicher gestaltet. Social-Media-Plattform: Der städtische Internet-Auftritt verfügt neu über eine Social-MediaPlattform (Facebook, Twitter), welche ins NewsPortal auf der Homepage integriert ist.

WILDSTRÄUCHER AKTION: BESTELLTALON

ÖFFNUNGSZEITEN STADTVERWALTUNG

«Luzern grünt» setzt sich für mehr Natur in der Stadt Luzern ein. Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Luzern können deshalb gratis ausgewählte, einheimische Wildsträucher beziehen. Kurzporträts der Wildsträucher sowie ein Online-Bestellformular finden sich im Internet unter www.luzerngruent.ch.

Während der Ferienzeit im Sommer haben folgende Abteilungen der Stadt Luzern eingeschränkte Öffnungszeiten:

Kontakt für Fragen und Beratung: Stadt Luzern, Umweltschutz, Stephie Burkart, Industriestrasse 6, 6005 Luzern, Telefon 041 208 83 28, E-Mail: stephie.burkart@stadtluzern.ch, www.luzerngruent.ch Ich bestelle gratis folgende Wildsträucher (Bitte gewünschte Anzahl eintragen) __ Besenginster

__ Vogelbeere

__ Strauchwicke

__ Feldahorn

__ Gemeine Berberitze

__ Rote Heckenkirsche

__ Weinrose

__ Pfaffenhütchen

__ Feldrose

__ Gewöhnlicher Schneeball

__ Hundsrose

__ Faulbaum

__ Buschrose

__ Schwarzer Holunder

__ Schwarzdorn

__ Hasel

__ Kreuzdorn

__ Purpurweide

__ Gemeiner Liguster

__ Korbweide

__ Wolliger Schneeball

__ Salweide

__ Roter Hartriegel

__ Stechpalme

__ Kornelkirsche

__ Traubenkirsche

Pflanzenbestellungen können bis zum 15. Oktober 2017 abgegeben werden. Wir behalten uns das Recht vor, grössere Bestellmengen anzupassen. Die bestellten Wildpflanzen können Mitte November abgeholt werden (weitere Informationen folgen schriftlich). Absender/in: Name:

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Vorname: ____________________________________________________________ Adresse: ____________________________________________________________ PLZ, Ort: 60_____ Luzern Telefon:

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E-Mail:

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Talon vollständig ausgefüllt einsenden an: Stadt Luzern, Umweltschutz, «Luzern grünt», Industriestrasse 6, 6005 Luzern

wesentliche Inhalte auf Englisch. Neu kommen bei den wesentlichen Inhalten Französisch und Italienisch dazu. Zudem findet sich auf der Homepage weiterhin das Angebot «Neu in der Stadt?», welches unter anderem mit abhörbaren Informationen in elf Sprachen über Lebenslagen in der Stadt informiert.

• Das Steueramt (Hirschengraben 17), die

Einwohnerdienste (Obergrundstrasse 1), das Regionale Zivilstandsamt Luzern (Obergrundstrasse 1) sowie der Informationsschalter im Stadthaus (Hirschengraben 17) sind vom 17. Juli bis 11. August 2017 von Montag bis Freitag jeweils von 8 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 17 Uhr geöffnet. Über Mittag sowie am Donnerstagabend bleiben die Büros geschlossen.

• Die Stadtkanzlei (Hirschengraben 17) ist

vom 10. Juli bis 18. August 2017 jeweils von 8 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 15 Uhr geöffnet.

• Das Rektorat Musikschule (Arsenalstrasse

28, Südpol) ist vom 17. Juli bis 16. August 2017 geschlossen.

• Die Bibliothek Ruopigen ist wegen

Betriebsferien vom 17. Juli bis 5. August 2017 geschlossen.

• Das Rektorat Volksschule (Winkelried-

strasse 12a) ist vom 17. Juli bis 11. August 2017 von Montag bis Freitag jeweils von 8 bis 12 Uhr geöffnet. Am Nachmittag bleibt das Rektorat geschlossen.

• Das Stadtarchiv (Ruopigenstrasse 38) ist

wegen Bestandesarbeiten vom 14. Juli bis 28. Juli 2017 geschlossen.

Das Sozial Info REX (Obergrundstrasse 3), die Stadtbibliothek und das öko-forum (Bourbaki Panorama, Löwenplatz 11) sowie das Zentrum Kinder Jugend Familie (Kasernenplatz 3) bleiben den ganzen Sommer zu den gewohnten Zeiten geöffnet. Der Kundenschalter Ausnahmebewilligungen Strassenverkehr (Stadtraum und Veranstaltungen, Winkelriedstrasse 12a) ist jeweils am Freitagnachmittag und vor Feiertagen nur bis 16 Uhr geöffnet. Sonst gelten die üblichen Öffnungszeiten (7.30 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr).

Niklaus Zeier Chef Kommunikation

TODESFÄLLE 22.6. Giopp-Simioni, Sonja, 1933, Staffelnhofstrasse 60; 22.6. Niesper-Steuernagel, Rita, 1925. Steinhofstrasse 13; 24.6. Achermann, Werner, 1944, Neuhushof 9; 24.6. Conzemius, Victor, 1929, Schädrütihalde 12; 25.6. Maryok, Gerda Maria, 1941, Langensandstrasse 25; 25.6. Schmid-Leupp, Heidy, 1928, Steinhofstrasse 11; 26.6. Imfeld, Josef, 1931, Eichenstrasse 10; 26.6. Montagano-Russo, Italia, 1925, Rosenbergstrasse 2; 26.6. Spolders, Heinrich, 1949, Rosenbergstrasse 2; 27.6. Baumeler-Pärli, Susanne, 1933, Steinhofstrasse 13; 27.6. Schürpf-Fischer, Madeleine, 1936, Kreuzbuchstrasse 33b; 27.6. Weber, Bruno, 1948, Waldweg 15; 28.6. Dubler, Othmar, 1941, Schädrütistrasse 71; 28.6. Segmüller-Fasel, Hildegard, 1920, Tivolistrasse 21; 28.6. Sommerhalder-Biasca, Luce, 1923, Staffelnhofstrasse 60; 29.6. SchürmannRovelli, Irma, 1927, Oberhochbühl 23.

WOHNCOACHES GESUCHT Die Sozialen Dienste der Stadt Luzern suchen Freiwillige, die Menschen in Wohnungsnot bei der Wohnungssuche helfen und begleiten. Interessierte melden sich bitte bei Brigitte Vonwil, Soziale Dienste: Tel. 041 208 72 19, E-Mail brigitte.vonwil@stadtluzern.ch

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Rätsel

Standpunkt Das Populismus-Spiel

Sabina Moor Vorstandsmitglied Luzerner Asylnetz

D

er für die Asylpolitik zuständige Luzerner Regierungsrat geht gern mit markigen Worten an die Medien. So kürzlich in der «Basler Zeitung» vom 12. Juni. Dort hat Guido Graf scharfsinnig analysiert, dass Europa bald von Afrikanern überschwemmt werde, wenn wir nicht böser würden. Böser heisst: die wirtschaftliche Entwicklung Afrikas steuern und Leute hier radikaler ausschaffen. Die Illustration zum Artikel zeigt die untergehende «Titanic» – Bildtitel «Überheblichkeit und Teilnahmslosigkeit». Eine irritierende Bildsprache, wenn es um Asylsuchende geht. Es ist das Spiel mit Vorurteilen und Ängsten, das Graf da befeuert. Nur ein

Spiel, weil wir ja wissen, dass die Festung Europa ziemlich dicht hält. Ein Spiel auch mit Stimmbürgerinnen? Ein Schachspiel oder eher ein Monopoly, das wohl nach Bern führen soll? Graf pokert hoch, er weiss sogar, wie man Afrika auf den Siegespfad führt. Es brauche Eigentumssicherheit, Freiheit, Wettbewerb und einen gut regierten Staat, was auch sonst überall zum Erfolg geführt habe. Für geografisch näher gelegene Regionen weiss er nichts Besseres, als Bildung und Soziales wegzusparen. Ein kurzsichtiger Spielzug. Nur werden in diesem Spiel von Politik und Populismus eben keine Spielfiguren verschoben und geopfert, es sind Menschen. Menschen, die das Amt für Migration mit zunehmend härteren Mitteln ausschaffen will. Menschen, deren Würde tagtäglich verletzt wird. Manchmal unterlaufen den Behörden Fehler. So hat kürzlich eine Person nach zehnjähriger Schikane durch das Amt doch noch Papiere bekommen. Das Asylnetz findet diese Spiele mehr als fragwürdig; es solidarisiert sich mit allen betroffenen Menschen, und das ohne Geld vom Kanton. Solidarität mit allen Menschen, die auf Grafs Spielbrett untergehen, weil die Regeln, wie überall, vor allem den Mächtigen dienen. www.asylnetz.ch

SUDOKU

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 12. Juli 2017

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 12. Juli 2017

Freizeit

Josh Grüter, Olga Krempels und Juliette Dunaigre (von links) verfolgten die spektakulären Sprünge vom Lido-Ufer aus.

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Auch Sandro Peter und Markus Stadelmann (von links) genossen das tolle Wetter am «Summerslide».

Nach dem Kick auf der Rutsche: Oliver Bitterli erholt sich bei einem kühlen Bier.

Rivella Summerslide im Lido Luzern

«Flugshow» im Luzerner Lido

Zum ersten Mal macht der «Summerslide» halt in Luzern. Die 15 Meter hohe und 22 Meter lange Wasserrutsche stand für drei Tage im Lido Luzern. Das Ungetüm lockte unzählige Badegäste an und liess diese so richtig abheben. Bilder: Lukas Z’berg

Rahel Birrer wagte sich mit ihrem roten Begleiter Philipp zusammen auf die 22 Meter lange Rutsche.

Genossen die Vorzüge der Rivella-Lounge im Lido: Micha und Samuel Renggli aus Luzern (von links).

Céline Dios reiste aus Zürich an und versuchte sich an der Bottle-Flip-Challenge.

Robin Blaser, Severin Weibel, Corine Springmann, Pascal Allemann und Rahel Leclerc (von links) genossen auf der Startplattform das einmalige Panorama, bevor es auf die wilde Fahrt ging.

Lukas Odermatt, Adrian Meyer, Silvan Erni und Peter Wagner (von links) nahmen ihre Gummi-Ente Hannelore mit auf die Rutsche.

Sie waren für den ganzen Spass verantwortlich: Veranstalter Promotion-Tools und Hauptsponsor Rivella.

Ein letztes Lächeln: Joëlle Grossenbacher kurz vor dem Start.

Mussten sich erst mal in der Warteschlange gedulden: Die Luzerner Nils Touré, Ruben Dterville und Gian Baschun (von links).

Mit Überschlägen und bester Akrobatik sorgte die Showtruppe auf der Rutsche und im Sand für atemberaubende Momente.

Alle drei wagten den weiten Sprung ins kalte Wasser: Ado, Haris und Sabrina Agovic aus Luzern (von links).


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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 12. Juli 2017

Reisen/Freizeit Stellenangebote

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inkl. HP im ***Superior­Hotel Gädi inkl. Spabereich mit Whirlpool, finnischer Sauna und Vitarium, Grächen Goldcard, Mehrwertsteuer Fr. 590.– 5. – 13. August: Tschechien und Slowakei – Budweis, Krumau, Südmähren, Hohe Tatra und Prag

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Geschäftsleitung Bruno Vonwil Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung.

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Leserzahlen 80 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2017-1) Auflage 102 105 Exemplare (wemf begl.) Erscheinung Wöchentlich am Mittwoch Anzeigen/Verkauf NZZ Media Solutions AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Pascale Burger, Tel. 041 429 59 47 Oliver Schmid, Tel. 041 429 59 68 inserate@lzmedien.ch Inserateschalter LZ-Corner, Pilatusstrasse 12, 6002 Luzern Öffnungszeiten Mo–Do 8.30–18.00, Fr 8.30–17.00 Uhr Inserateschluss Montag, 15.00 Uhr Abopreise Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt. Vertrieb Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43 antoinette.buehler@dm-company.ch

17 22. JULI 20

SAMSTAG LT BAND SINGLEMA US E TUNE CIRC DEATHROP SMOOLS

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WWW.RUCHENROCK.CH

Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.

… Mit offiziellen Publikationen der Stadt Luzern

Die beste Musik.

Notfälle

Notfälle

144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw. Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.

Notfälle

Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

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Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Moosmattstrasse 50, 6005 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 12. Juli 2017

Freizeit

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Broadway-Variété

Kolumne City-Vereinigung

Brachialer Körpereinsatz

Urs Leierer, Festivaldirektor Blue Balls

Eine überragende Clownin, mitreissende Artistik, Kalauer der schrägsten Sorte sowie kultige Figuren. Das Broadway-Variété bleibt sich selbst treu – zur Freude der zahlreichen Stammgäste.

F

Kultur und Festival rund um das Seebecken Wussten Sie, dass der Veranstalter des Blue Balls Festival, der Verein Luzerner Blues Session, ein ehrenamtlicher Verein ist? Dieser leistet jedes Jahr 15 000 ehrenamtliche Stunden mit 400 freiwil­ ligen Helfern. Diese Helfer machen es möglich, dass Sie als Besucher rund um das Luzerner Seebecken einen riesigen Blumenstrauss an Musik und Kunst geniessen können. Um die Kosten zu decken, ist das Festival jedoch auf Pin­Verkäufe angewiesen. Für lediglich 20 Franken erhält man während neun Tagen ein riesiges Angebot an Kultur. Der Pin gilt für KKL (Plaza­Konzerte, Seebar­ Konzerte, Video­Lounge, Kunst, Foto­ Expo und Film), Pavillon­Konzerte, Pavillon­Kunst und Schweizerhof­Kon­ zerte. Es ist eine Ehrensache, den Festi­ val­Pin zu tragen und zu zeigen, dass man Kultur unterstützt und nicht nur gratis konsumiert. Natürlich sind wir auch froh über weitere ehrenamtliche Helfer während des Festivals und Sup­ porter des Vereins im Allgemeinen. Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung und wünschen Ihnen ein erlebnisreiches Blue Balls Festival in Luzern.

ans der Klamauk- und Artistik-Truppe wussten es schon lange. Die Kunstform des Broadway-Variétés sprengt irdische Massstäbe. Endlich zogen die Hyperkreativen rund um «die Direktion» Luca Botta, Raphaël Diener und Max Läubli daraus die Konsequenzen und präsentieren 2017 eine Show mit universellen Dimensionen. Mit «La Rakete» verlässt die Truppe den Erdtrabanten und entführt die 120 Gäste in der sieben Dekaden alten Schaubude «ins Weltall der unbegrenzten Fröhlichkeiten». Die Bordcrew der Mission ist eine Mélange aus neuen Charakteren (Commander Bonsai) und bekannten Figuren vergangener Jahre, allen voran Adam, die Schildkröte, alias Raphaël Diener. Das Reptil mit Wurzeln im Land der Gauloises philosophiert über Menschliches durch Parallelerfahrungen im Reich der Schnecken, wo der SMI (Salat Market Index) und Kampfschnecken das soziale Leben prägen. Dazu schmatzt und singt Adam mit betulicher Anti-Verve. Auch der alljährliche Schneckenwitz ist ein Muss.

Sicher auf den Latz fliegen

Die Kulinarik im Broadway-Variété ist weder aus dem Schneckenreich noch aus der Astronautenküche, sondern allgemein bekömmlich und sorgfältig hergerichtet vom Chef de Cuisine Max Läubli. Der Service zwischen den Showacts funktioniert auf die Sekunde getimt. Die artistischen Highlights sind ebenfalls ein Genuss. Emil Dahls Jonglage mit magnetischen Keulen und Ringen sorgt für pure Verblüffung.

Hochklassig durchgeknallt: Raphaël Diener, Luca Botta, Olivia Weinstein, Laura Lippert (von links). Laura Lippert und Maude Parent, bekannt aus dem 2016er-Programm, zeigen auch im intergalaktischen Umfeld dieses Jahres

mitreissende Kontorsion, Luft- und Bodenakrobatik mit anmutigen Momenten. Sie werden unterstützt durch einen stimmungsvollen Musikteppich von Klaudia Kienzler (Violine) und Multiinstrumentalist Bruno Altermatt. Zum Publikumsliebling des Abends mutiert «Miss O!», bürgerlich Olivia Weinstein, eine überragend präsente Clownin. Sie singt, spielt zig Instrumente, tanzt, vollführt Kapriolen auf einem Lastwagenreifen, fliegt immer wieder effektvoll auf den Latz oder gegen eine Wand und zieht dabei Visagen, dass kein Auge trocken bleibt. Sie ist nonstop mit brachialem Körpereinsatz im Rampenlicht, und so fragt man sich, was der Dame wohl jeweils ins Abendessen gemischt wird.

I have a cream

Nebst irrwitzigen Momenten auch Augenblicke der Anmut: Luftakrobatik mit Maude Parent.

Kinos der Region Luzern

Donnerstag, 13. Juli, bis Mittwoch, 19. Juli 2017 Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Saal 1 19.00, Sa/So 17.00 (im BB2), So 12.30 | Ov/d 16 J.

Rue de blamage Saal 1 Do 20.45 | E 16 J.

Nouvague Surf Film Nacht – Juli 2017 Saal 1 Fr–Mi 20.50, Sa/So 13.50 (im BB4) | E/d/f 14 J.

The Beguiled

Saal 1 Sa/So 14.20 | E/KK/d 6 J.

The Eagle Huntress Saal 1 Fr/Sa 22.50 | E/d 16 J.

All Eyez On Me

Saal 2 18.50 | D/KK/d 6 J.

The Eagle Huntress Saal 2 20.50, Sa/So 16.00 (im BB3) | Dial./d 12 J.

Die göttliche Ordnung Saal 2 Sa/So 14.20 | E/d/f 12 J.

Lion

Saal 2 So 12.00 | Ov/d 10 J.

Saal 3 Fr/Sa 23.00 | Ov/d 16 J.

Do–Sa/Mo–Mi 20.30 | Kirgisisch/d/f

Saal 3 So 11.40 | D

So

Small Town Killers

Centaur Vorfilm: Die Brücke über den Fluss

Das Kino bleibt geschlossen

Bauer unser

CAPITOL / 0900 556 789

Saal 4 20.30, Sa/So 15.50 | F/d 12 J.

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com

Dalida

Saal 1 Do–Mi 14.30/17.30 | D 6 J.

Saal 4 18.20 | E/d 16 J.

Whitney: Can I Be Me Saal 4 Fr/Sa 23.00 | E/d/f 16 J.

Get out

Saal 4 So 11.30 | F/d 6 J.

L’opéra de Paris

VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 0900 333 456 1.50/Anr. Festnetztarif

Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch Do/Di 15.00, Fr/Mo/Mi 12.00/15.00, Sa/So 11.00/15.00 | D/f/i/e

Hurricane

Do–Mi 17.00 | D/f/i/e

Wild Cats 3-D

Do–Mi 13.00 | D/f/i/e

Saal 3 18.20 | F/d 8 J.

Do/Fr/Mo–Mi 11.00/14.00, Sa/So 14.00 | D/f/i/e

Miss Sloane

Löwenplatz 11, www.stattkino.ch

Return to Montauk

Wild America

Saal 3 20.20, Fr/Sa 22.50 (im BB2), Sa/So 16.20 (im BB1) | E/d/f 12 J.

STATTKINO / 041 410 30 60

Saal 3 Sa/So 13.40 | E/d/f

Calabria

Paris pieds nus

Die Show kulminiert mit der Einsetzung des neuen Präsidenten des Universums, «The Sergio», natürlich in persona von Luca

Wale 3-D

Sa/So 12.00 | D/f/i/e

Rocky Mountain Express

Do/Di 12.00/16.00, Fr–Mo/Mi 16.00 | D/f/i/e

Journey to Space 3-D

Ich – einfach unverbesserlich 3

Saal 1 Do–Mi 20.00 | D 12 J.

Spider-Man: Homecoming Saal 2 Do–Mi 14.15 | D 10 J.

Bilder: Andréas Härry

Botta. Für seine Wahlkampfsprüche inspiriert er sich ennet des Atlantiks («I have a cream», «Ich bin eine Trumpensau»). Seine politischen Analysen führen ins Bundeshaus, zu «Erdowahn» und «Genitalien». Ein Schwall von deftigen Kalauern und die rhetorische Zusammenfassung eines Abends, der durch seinen Irrwitz, artistische Klasse, aber auch sorgfältiges Theaterhandwerk in Regie, Requisite, Licht und Ton überzeugt. Kommt 2018 zurück auf die Erde, auf den Sonnenberg, liebe BroadwayCrew. Andréas Härry Broadway-Variété Noch bis 29. Juli – auf dem Sonnenberg in Kriens. Infos: www.broadway­variete.ch

Saal 5 Do–Mi 20.00 | D 12 J.

«Stadt der Vögel» – positive Bilanz zur Halbzeit (pd) Nach der Hälfte der geplanten Aufführungen zieht der Verein Freilicht­ spiele Luzern eine positive Bilanz. Bereits rund 5000 Zuschauer haben die Inszenierung von Annette Windlin gesehen. Die Freilichtspiele Luzern spielen insgesamt 27 Aufführungen auf der Tribschener Halbinsel und erwarten 10 000 Besucher. Aufführungen gibt es noch bis am 29. Juli. Weitere Infos: www.freilichtspiele­luzern.ch

Saal 5 Do–Mi 14.00/17.15 | D 12 J.

Wonder Woman 3-D

Spider-Man: Homecoming

Saal 6 Do–Mi 14.00/17.15/20.30 | D 12 J.

Saal 5 Do–Mi 20.30 | D 12 J.

Spider-Man: Homecoming 3-D

MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com

Do–Mi 14.00/17.15/20.30 | E/d 12 J.

Spider-Man: Homecoming

MAXX / 0900 556 789

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 14.15 | D 6 J.

Du neben mir

Saal 1 Do–Mi 17.00 | D 12 J.

Das Pubertier – Der Film

Baywatch

Saal 2 Do–Mi 17.00 | D 6 J.

Saal 1 Do–Mi 20.00, Fr/Sa 23.00 | D 12 J.

Du neben mir

Kurzmeldungen

Transformers: The last Knight 3-D Saal 5 Fr/Sa 23.45 | D 6 J.

Ich – einfach unverbesserlich 3 3-D Saal 6 Do–Mi 14.15 | D 12 J.

Spider-Man: Homecoming 3-D Saal 6 Do–Mi 17.30, Do–Di 20.15 | D 6 J.

Ich – einfach unverbesserlich 3 3-D Saal 6 Fr/Sa 22.45 | D 12 J.

Transformers: The last Knight 3-D Saal 6 Mi 20.00 | D

Kitag Cinemas Movie Night: Valerian und die Stadt der tausend Planeten 3-D

Pirates of the Caribbean: Salazars Rache

Saal 7 Do–Mi 14.45 | D 6 J.

Baywatch

Saal 2 Do–Mi 14.00 | D 6 J.

Saal 3 Do–Mi 14.15/17.00 | D 10 J. Do–Mi 20.15 | E/d 10 J.

Ich – einfach unverbesserlich 3 3-D

Saal 7 Do–Mi 17.15 | D 14 J.

Die Mumie 3-D

Saal 2 Do–Mi 17.00/20.15, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

Saal 7 Do–Mi 20.00, Fr/Sa 23.00 | D 12 J.

Saal 2 Do–Mi 20.15 | D 12 J.

Gifted

The Boss Baby 3-D

Spider-Man: Homecoming 3-D

Wonder Woman 3-D

Spider-Man: Homecoming

Saal 3 Do–Mi 14.30/17.30 | D 6 J.

Ich – einfach unverbesserlich 3

Saal 8 Do–Mi 15.00 | D 14 J.

Saal 4 Do–Mi 20.30 | D 6 J.

Ich – einfach unverbesserlich 3

Saal 3 Do–Mi 20.00, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.

Spider-Man: Homecoming

Saal 8 Do–Mi 18.00 | D 10 J.

Saal 5 Do–Mi 14.00/17.15 | D 6 J.

Saal 4 Do–Mi 14.30/17.45/20.45, Fr/Sa 23.30 | D 10 J.

Saal 8 Do–Mi 21.00, Fr/Sa 23.30 | D 6 J.

Saal 4 Do–Mi 14.00/17.15 | D 12 J.

Ich – einfach unverbesserlich 3 3-D

Gifted

Casino undercover Das Pubertier – Der Film

Ich – einfach unverbesserlich 3


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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 12. Juli 2017

Letzte

Zirkus Knie in Luzern: Der «Anzeiger Luzern» verlost Tickets

«Oscarpreisträger» in Luzern

Kurzmeldungen Ivan Buck neuer Direktor der Wirtschaftsförderung Luzern (pd) Der Stiftungsrat der Wirtschafts­ förderung Luzern hat Ivan Buck zum neuen Direktor gewählt. Der 43­jährige Luzerner ist heute Leiter Marketing und Verkauf sowie stellvertretender Geschäftsführer bei der ZB Zentralbahn AG. Er übernimmt die Nachfolge von Walter Stalder, der seine Pension antreten wird. Ivan Buck wird am 3. Januar 2018 bei der Wirtschaftsför­ derung Luzern eintreten. Blue Balls sucht Pin-Verkäufer (pd) Das Blue Balls Festival präsentiert rund um das Luzerner Seebecken 120 Events in den Sparten Musik, Fotografie, Kunst, Video, Film und Talk. Sämtliche Shows werden mit dem Festival­Pin finanziert und können damit besucht werden. Für den diesjährigen Verkauf dieser Pins benötigt das Blue Balls Festival nach Pin­Verkäufern. Gesucht werden redegewandte, gepflegte und selbstbewusste Personen mit viel Ausdauer, die auf Menschen zugehen können. Das Mindestalter beträgt 16 Jahre. Interessierte können sich melden unter: pinsale@vereinlbs.ch. 303 Abschlüsse an der PH Luzern (pd) Die Pädagogische Hochschule

Etwas vom Besten, was die Zirkuswelt momentan zu bieten hat: Die Luftakrobaten Valeriy und Malvina gewannen in Monte Carlo für ihr Programm einen Goldenen Clown.

Bild: PD

Beatboxen, zwölf Ziegen, Pferdedressur sowie Artistik von international preisgekrönten Artisten. Der Zirkus Knie gastiert mit einem abwechslungsreichen Programm vom 20. Juli bis 6. August auf der Allmend.

D

en roten Faden durchs Programm zieht dieses Jahr Komiker Houschma-Housch. Das Multitalent in Sachen Unterhaltung wird das Publikum unter anderem mit seinem Beatboxen und seinen interaktiven Sketches begeistern. Auch Entertainer César Dias wird für strahlende Gesichter sorgen. Der junge Portugiese hat viel tollpatschigen Charme und überrascht mit eigenwilliger Musikalität. Franco Knie junior, Ehefrau Linna und Sohn Chris sind in dieser Saison wieder mit einer Tiernummer in der Manege vertreten. Sie haben mit zwölf Ziegen eine amüsante Nummer eingeübt. Die Familie Fredy Knie zählt zu den weltweit führenden in der Pferde-Freiheitsdressur und Pferdeakrobatik. Ivan Knie und sein Trainer und Grossvater Fredy zeigen mit der «Ungarischen Post» eine der anspruchsvollsten Pferdenummern überhaupt. Anmutigen Manegenzauber vollführen Mary-

José und Géraldine Knie, indem sie auf einmalige, liebevolle Weise mit ihren Pferden kommunizieren. Der Ehemann von Géraldine Knie, Maycol Errani, sorgt dazu für eine Prise Exotik. Er zeigt eine Freiheitsdressur mit sechs Kamelen, während der er selber hoch zu Pferd die Geschicke leitet.

Rollschuhe in der Manage

Auch dieses Jahr trifft sich unter der KnieZirkuskuppel das Beste, was die Zirkuswelt momentan zu bieten hat. Die risikofreudigen Rollschuhartisten vom Duo Skating Flash werden sich auf einem drei Meter hohen Podest mit halsbrecherischer Geschwindigkeit im Kreis drehen. Spitzenakrobatik zeigt auch die Xinjiang Troupe des chinesischen Staatszirkus. Sie präsentieren eine mitreissende Performance mit Lassos und eine atemberaubende, kraftvoll poetische Hommage an Tschaikowskys «Schwanensee». Die neunzehn Artisten vollführen

Körperkunst mit Weltformat. Für grosses Staunen werden Valeriy und Malvina mit Desire of Flight sorgen. Das Ehepaar gewann 2014 für seine Darbietung einen Goldenen Clown, der für Zirkusartisten gleichbedeutend einer olympischen Medaille oder dem Gewinn eines Oscars ist. Durch die Lüfte fliegt diese Saison auch ein Schweizer Artist. Jason Brügger, der Gewinner der TV-Show «Die grössten Schweizer Talente» 2016, steigt als Ikarus im Zirkuszelt empor.

Rasant zu und her geht es sodann, wenn Spicy Circus zusammen mit den Fratelli Errani vom Trampolin aus die Wände erklimmen. Eine aussergewöhnliche Nummer mit viel Power, wie man es sich von den Fratelli Errani gewohnt ist. Und obendrauf wird Ausnahmetalent Michael Ferreri mit seiner Jonglage von unglaublichen neun Bällen den Zuschauern einen grossen Applaus entlocken. mh Der Zirkus Knie gastiert vom 20. Juli bis 6. August auf der Luzerner Allmend.

Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 5­mal 2 Tickets für die Zirkus­Knie­Vorstellung am Montag, 24. Juli, um 20 Uhr. Und so können Sie gewinnen: Eine SMS mit dem Text ANLU2 (Abstand) und dem Stichwort «Zirkus» an 919 (1 Fr./SMS) senden oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Zirkus», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 17. Juli, 23 Uhr. Viel Glück!

Luzern durfte 303 Absolventinnen und Absolventen der Studiengänge Kinder­ garten/Unterstufe, Primarstufe, Sekundarstufe I und Schulische Heilpädagogik ihr Lehrdiplom überrei­ chen. Die frischgebackenen Lehrperso­ nen, Heilpädagoginnen und Heilpädago­ gen nahmen in festlichem Rahmen im «Casino» Luzern ihre Bachelor­ und Masterdiplome entgegen. Velostrasse vom Südpol bis Mühleplatz gefordert (pd) Die GLP­Fraktion des Grossstadtra­ tes fordert in einem Postulat an den Stadtrat den kürzlich eröffneten Fahrradweg «Freigleis» durchgehen bis zum Mühleplatz zu verlängern. Damit sollen Schülerinnen und Schüler vom rechtsufrigen Stadtteil unter anderem die Musikschule beim Südpol besser und gefahrlos erreichen können. 48 Luzerner Migros-Lernende starten ins Berufsleben (pd) In der Migros Luzern haben 75 junge

Eichhof

Frauen und Männer ihre Grundausbil­

ParaMediForm

Videoclip fürs «Eichhof Retro»

dung absolviert und starten nun ins

Es fühlt sich echt toll an

Berufsleben – 48 davon im Kanton Luzern. Sie sind frischgebackene Detailhandelsfachleute, Logistiker, Köche oder Informatiker. In insgesamt neun verschiedenen Berufen und nach zwei­ bis vierjähriger Lehrzeit haben Lernende ihre Grundbildung bei der Migros Luzern abgeschlossen. «Erstmals konnten wir eine Systemgastronomie­ fachfrau EFZ ausbilden», freut sich Franziska Rohrer, Leiterin Berufsbildung bei der Migros Luzern. Insgesamt bietet die Migros Luzern 14 Lehrberufe an. Künstler-Duo Queenkong bemalt alte KVA (pd) Über 40 Jahre leistete die Kehricht­

Filmdreh bis in die frühen Morgenstunden mit 70 Statisten für das «Eichhof Retro». Zwei Profischauspieler, 70 Statisten, eine elfköpfige Filmcrew und 15 Stunden Videoaufnahmen. Rund um das neue Bier der Brauerei Eichhof – dem Eichhof Retro – geht die Post ab. Anfang Mai wurde im Wirtshaus zum Eichhof in Luzern in zwei Nächten ein Werbespot für das neue Produkt gedreht. Für die Brauerei Eichhof war dies der grösste Filmdreh in ihrer mehr als 180-jährigen Geschichte. «Mit einem rund 30-sekündigen Videoclip wollen wir im Internet und in ausgewählten Gastlokalen das Lebensgefühl rund um unser neues

Bild: PD

Bier vermitteln», erklärt Eichhof-Brand-Manager Stefan Aschwanden. Das «Eichhof Retro» erinnert mit seiner Rezeptur aus den 70er-Jahren und dem Design der Flasche sowie der Etikette an eine Zeit, als das Leben oft ein bisschen einfacher und authentischer war. Gleichzeitig trifft das Retro-Bier den Nerv der Zeit. «Ganz nach unserem Slogan ‹Auf das Beste von früher. Und heute.› wollen wir zeigen, dass die Lebensfreude die gleiche geblieben ist», erklärt Stefan Aschwanden weiter. Infos unter: www.eichhof-retro.ch. PD

Mirjam Herzog: glücklich, stolz und 16 Kilogramm leichter. Mirjam Herzog über ihre Erfahrungen mit ParaMediForm. Sie hat 16 Kilogramm abgenommen – gesund, genussvoll und nachhaltig. «Ich fühlte mich nicht mehr wohl in meiner eigenen Haut und hatte Hemmungen, in die Badi zu gehen. Die Ernährungsumstellung fühlte sich von Beginn an richtig gut an. Auch musste ich nie hungern, was einfach grossartig ist. Und das Schönste: Der Erfolg, den ich auf der Waage sehe, macht mich unglaublich glücklich. Die individuell auf mich abgestimmten Einzelsitzun-

Bild: ParaMediForm

gen waren für mich sehr wichtig. Ich konnte viel über mich und meinen Körper erfahren. So weiss ich heute, was mir guttut und was ich eher meiden soll. Ich finde ParaMediForm schlicht das Beste und möchte allen, die keine Lust auf eine weitere ‹Jojo-Diät› haben, hiermit Mut machen.» PD

ParaMediForm Ebikon

Wydenhofplatz, Zentralstrasse 10, 6030 Ebikon 041 420 67 67, www.paramediform.ch/ebikon

verbrennungsanlage am Ibach ihren Dienst, bis sie 2015 stillgelegt wurde und durch die leistungsstarke Anlage Renergia Zentralschweiz AG in Perlen ersetzt wurde. Gegen Ende 2019 soll mit dem Rückbau der KVA Ibach begonnen werden. Bis dann wird ein Teil der Fassade künstlerisch das Thema Littering darstellen. Die Kunstwerke erstellt das Luzerner Künstler­Duo Queenkong.


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