Anzeiger Luzern 13, 30 3 2016

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Mittwoch,

30.

März

2016

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Nr.

13

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162.

Jahrgang

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Auflage:

101 240

Ex.

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Einzelpreis:

CHF

1.90

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www.anzeiger-luzern.ch

Stadt Luzern Heute zum Thema:

Beratungstage Musikschule Entsorgung 041 259 07 77

Die Stadtseite mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern

Nord-Süd-Connection Leute: Das Verkehrshaus präsentiert vom 24. März bis und mit 23. Oktober die Ausstellung «Neat – Tor zum Süden», die im Beisein von Bundesrätin Doris Leuthard feierlich eröffnet wurde.

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Zwei Luzernerinnen nehmen Kurs auf die WM-Qualifikation

Bestnoten für Kia Mobil: Der getestete Kia Sportage löste beim Tester fast nur positive Gefühle aus. Ein ausgewogenes Fahrzeug in einer attraktiven Hülle sei da entstanden.

Seite 7

Ersatz-Mamis Tierisch: Kängurus sind soziale Tiere. Das Baby-Känguru Manilla vom Zoo Basel hatte sein Mami verloren. Das Junge darf nun bei den Weibchen Lamilla und Chupa trinken und ist fit und munter.

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Tickets zu gewinnen Letzte: Er ist 76 Jahre alt und kein bisschen müde. Manfred Mann, der in den 70er-Jahren Hit an Hit reihte, tritt mit seiner Earth Band am 20. Mai im «Schweizerhof» auf. Seite 14

Nina Baumann (im Vordergrund) und Larissa Conrad wollen sich für die Junioren-Weltmeisterschaften in Rotterdam qualifizieren.

Sie sind ein spezielles Team – die beiden Luzernerinnen Nina Baumann und Larissa Conrad. Die eine wollte gar nicht um jeden Preis Leistungssport betreiben, die andere wollte, ihr wurde aber zunächst nahegelegt, die Sportart zu wechseln.

Jahre später sind die beiden immer noch da, und

nicht etwa nur am Rumpaddeln – beide gehören dem nationalen Nachwuchskader an. Sie haben sich gefunden und harmonieren nach anfänglichen Schwierigkeiten nun sowohl rudertechnisch wie auch zwischenmenschlich. Diese Harmonie ist auch notwendig, denn die beiden haben diese Saison ein

Bild Marcel Habegger

hohes Ziel. Die Luzernerinnen wollen sich für die Junioren-Weltmeisterschaften in Rotterdam qualifizieren. Der Weg dorthin ist ein langer, denn nur gerade an einem Qualifikationsrennen schnell zu sein, wird für die Selektion nicht ausreichen.

Mehr dazu auf Seite 5. mh

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 13 Mittwoch, 30. März 2016

Leute

3

Von Sissi bis ins Pedalo Nachgefragt bei Martin Bütikofer, Direktor des Verkehrshauses der Schweiz.

Gut beschirmt wurde Bundesrätin Doris Leuthard, Vorsteherin des UVEK, Clown Dimitri in seiner eigenen Ausstellung mit Michaela Grunder und vom Direktor des Verkehrshauses der Schweiz, Martin Bütikofer.

Susanne Perren von Grunder Perren Kunst, Adligenswil.

Buchgeschenk von Marco Hirzel, Geschäftsführer Alpiq Infra, an die Moderatorin Christa Rigozzi.

EVENT DER WOCHE: Eröffnung der Sonderausstellung

«NEAT – Tor zum Süden» im Verkehrshaus der Schweiz

Tunnelblick im Verkehrshaus

Welche Höhepunkte entdecken die Besucher in der Ausstellung?

Auftakt zur Sonderausstellung bildet der Tunnelbohrkopf «Sissi» neben dem Haupteingang. Das Granitrelief «San Gottardo» der vier Gotthardkantone Uri, Tessin, Wallis und Graubünden veranschaulicht die Herausforderung an die Adresse der Verkehrswegebauer. Das 57 Meter lange animierte Modell im Massstab 1:1000 des Basistunnels zeigt die beeindruckende Dimension dieses Gebirgsprofils.

Das Modell dokumentiert die Stationen des Tunnelbaus sowie das komplexe Tunnelröhrensystem und erklärt die umfassende Infrastruktur und Technik, die für den Betrieb des Tunnels notwendig ist. In der Arena ist die Nachbildung eines Original-Tunnelabschnitts samt Bahntechnik der Blickfang.

Die neue Sonderausstellung des Verkehrshauses der Schweiz eröffnet den Besuchern bis am 23. Oktober 2016 Einblicke in die Geheimnisse des längsten Tunnels der Welt – dem NEAT-Eisenbahntunnel. Bilder: Heinz Steimann

Giorgio Valli und Fredy Conrad, zwei der drei «Tri Per Dü», brachten sonnige Stimmung aus dem Tessin.

Ursula Fischer, Leiterin Administration Sammlung, mit Jacqueline Schleier, Leiterin Marketing, Verkauf und Partnerschaften Verkehrshaus.

Katharina Bütikofer mit Franz Steinegger, Präsident Verein Verkehrshaus, und Beat Kneubühler, CFO Thales Suisse SA.

Sind auch Führungen geplant?

Ja. Die Spezialführungen machen den Bau und Betrieb des Gotthard-Basistunnels am Modell 1:1000 und in einem Original-Tunnelabschnitt erlebbar. Zum Abschluss landen die Gruppen im Tessin in einem Pedalo auf dem Wasserbecken.

Peter Jedelhauser, Leiter der Projektorganisation Nord-Süd-Achse Gotthard, Bundesrätin Doris Leuthard, UVEK, und Toni Büchler, stellvertretender Vorsitzender Alptransit.

Claude Gay-Crosier, Vizepräsident Stiftungsrat, mit CFO des Verkehrshauses Thomas Bartheit, alt Stadtrat Kurt Bieder und Dieter Bogner, Programm San Gottardo 2020.

Daniel Geissmann, Leiter Ausstellung und Sammlung, mit Beat Stalder, Leiter Masterplan und Gestaltung des Verkehrshauses.

Die neue Sonderausstellung «NEAT – Tor zum Süden» widmet sich dem Schienenverkehr. Welchen Stellenwert hat sie für das Verkehrshaus?

Der Schienenverkehr ist seit der Gründung des Verkehrshauses ein zentrales Thema in der Ausstellung. Mit der Umgestaltung der Schienenhalle sind wir nun wieder topaktuell. Wir präsentieren das für die Schweiz wichtigste Eisenbahn-Thema der Gegenwart und Zukunft. Die Neuen Eisenbahn-Alpentransversalen (NEAT) sind ein Generationenprojekt.

Martin Bütikofer, Direktor des Verkehrshauses der Schweiz.

Peter Riedwyl, Stiftung Furka-Bergstrecke, Guido Fürer, bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung, und Daniel Schlup, Vizedirektor des Verkehrshauses.

Zu Gast auf der Arena ist Ticino Turismo.

Was zeigen die Tessiner in Luzern?

Mit einer Spezialbrille (Virtual-RealityBrille) können in der Schienenhalle Impressionen des Baus der beiden Gotthard-Eisenbahntunnels erlebt und Tessiner Sehenswürdigkeiten entdeckt werden — vor Ort, mittendrin und mit 360°-Sicht. Auf dem Wasserbecken laden Oldtimer-Tretboote (Pedalos) zum Fahren ein. Der bekannte Clown Dimitri ist mit einer eigenen Ausstellung zu Gast, während im Grottino Ticinese südliche Spezialitäten auf der Menükarte stehen.

Von der Idee bis zur Eröffnung – gab es da auch Stressmomente?

Dass der Zeitdruck im Hinblick auf die Eröffnung zunimmt, gehört dazu.

Insbesondere die Umstellung der schweren Lokomotiven in der Schienenhalle war eine grosse logistische Herausforderung. Schlaflose Nächte hatte ich deswegen aber nicht.

Interview Heinz Steimann Weitere Bilder auf www.anzeiger-luzern.ch

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Mit einem Teller hausgemachter Bärlauch-Tagliatelle, mit Schwertfisch und Vongole lasse ich es mir wohlergehen im Stansstader «Aiola». Im beeindruckend aufwendig neu gestalteten Wintergarten mit herrlichster Aussicht auf den See und das Horwer Becken. Heiss ist die Pasta, zubereitet vom Koch Marco Bevilacqua aus Lecce. Er beherrscht sein Handwerk.

Unkompliziert, schnörkellos und al dente – wie Pasta eben sein müssen.

Dazu lasse ich mir einen «Filoco Reserva Douro», direkt aus Portugal importiert, servieren. Geniesse den köstlich frischen Wein mit dem leichten Parfüm von Malvasia. Derweil Ramiz Panxha, der diplomierte Hotelmanager von seinen erfolgreichen Investitionen in sein «Aiola» berichtet und sich bereits mit weiteren Zukunftsplänen beschäftigt. «Ich bin halt noch jung und dynamisch», meint Ramiz mit bescheidenem Stolz auch die laufend steigenden Umsätze. Dank zufriedener Gäste. Schon verspürt das freundliche «Aiola»-Team Frühlingsgefühle. Kulinarische versteht sich. Ein Blick in die Karte ab Ostern ist verheissungsvoll: Nidwaldner Kalbssteak mit Morcheln, Spargelgemüse und hausgemachter Pasta fällt besonders auf. Die neue Dessertkreation durften wir (vor) testen: selbst gemachtes, zart schmelzendes Joghurteis auf Erdbeerkompott, optisch und geschmacklich eine wahre Augen- und Gaumenfreude.

So ist das «Aiola» voll auf Kurs – Richtung Frühling.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 13 Mittwoch, 30. März 2016

Persönlich

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Im Porträt: die Luzerner Ruderinnen Nina Baumann und Larissa Conrad

Zwei, die sich finden mussten Nina Baumann und Larissa Conrad haben diese Saison Grosses vor.

Die Ruderinnen wollen sich im Zweier für die Junioren-WM qualifizieren. Der Kampf um einen Startplatz beginnt dieses Wochenende.

A

uf der einen Seite steht Larissa Conrad (18), eine ehemalige Hobby-Volleyballspielerin, die durch ihren Bruder zum Rudersport fand. Vor rund zweieinhalb Jahren absolvierte sie einen Test am Ergometer – und zack, war es mit dem Hobbysport vorbei. Ihre Leistungen waren so überzeugend, dass sie die Trainer gleich in den Leistungssport steckten. Der Trainingsaufwand veränderte sich damit rapide: von zwei wöchentlichen Volleyballtrainings auf sechs Rudereinheiten.

Wie wärs mit Leichtathletik?

Auf der anderen Seite steht Nina Baumann. Die 17-Jährige ging einen etwas anderen Weg. Ein Jahr früher in der Ruderwelt als Larissa, kam auch sie gleich in den Leistungssport. «Man fragte mich später nach einem Test jedoch, ob mich nicht eher die Leichtathletik interessieren würde», lacht sie. Sie nahm sich diese Bemerkung aber nie richtig zu Herzen. «Ich dachte, dass würden sie allen sagen, und machte weiter.

Zu Beginn war ich einfach ein grosses, dünnes Mädchen. Als ich mit 12 begann, zeigte die Waage gerade mal 47 Kilogramm an», sagt die KV-Lernende.

Als Larissa zum Seeclub Luzern kam und sich bei Nina vor drei Jahren in einem Trainingslager der Knopf löste, setzten die Trainer die beiden in dasselbe Boot. Das Duo harmonierte im Boot von Beginn weg.

Es durfte bereits nach kurzer Zeit erste Erfolge feiern, so beispielsweise der U-19-

Sie haben dasselbe Ziel vor Augen: Nina Baumann (links) und Larissa Conrad wollen an die Junioren-WM in Rotterdam. Bild Marcel Habegger Schweizer-Meister-Titel im vergangenen Jahr. Sie waren gar schneller als stärker eingestufte Boote. Doch das harmonische Zusammenspiel beim Rudern übertrug sich nicht automatisch auf die zwischenmenschliche Ebene. «Wir mussten uns zuerst aufeinander einlassen und brauchten einen Moment, bis wir realisierten, dass wir für dasselbe Ziel arbeiten», sagt Nina.

«Für mich ging auch alles etwas zu schnell.

Ich wurde gar nie gefragt, ob ich Leistungssport machen wolle», lacht Larissa heute.

Beide sind sich aber einig, dass sie sich auch neben dem Boot sehr gut verstehen.

Gemeinsam möchten sich die Nachwuchstalente für die Junioren-Weltmeis-

terschaften in Rotterdam im August qualifizieren. Doch ob sie, falls sie sich qualifizieren, auch gemeinsam ein Boot stellen würden, ist offen: «Die Nationaltrainer stellen am Ende das Boot mit denjenigen Ruderinnen zusammen, denen sie die grössten Chancen ausrechnen», sagt Larissa. Gut möglich also, dass sie nicht im selben Boot sitzen werden.

Der Weg dorthin ist aber ohnehin noch weit. Die 18-jährige Larissa Conrad geht die Qualifikation mit einem kleinen Handicap an. Sie hatte sich bei einem Sprung ins Bett den Meniskus am rechten Knie gerissen. «Wo es genau passierte, weiss ich nicht, dieser Sprung hat dem Knie nur

noch den Rest gegeben», sagt sie. Drei Monate hat sie diese Verletzung zurückgeworfen – obwohl – einen Rückschritt gab es laut Larissa deshalb nicht. «Ich konnte mich nicht so weiterentwickeln wie gewünscht, aber ich bin bereits wieder auf dem Niveau vom letzten Herbst», sagt Larissa, die in wenigen Monaten die Kanti abschliessen wird. Mit Alternativtraining am Ergometer hielt sie sich fit, seit Anfang Februar ist sie wieder auf dem Wasser.

Der Auftakt der Qualifikationsrennen wird bereits am nächsten Wochenende sein. Bei den Kaderausscheidungsrennen werden die beiden versuchen, den ersten Cut zu überstehen.

Marcel Habegger

City-Vereinigung Luzern

Franz Stalder Präsident City-Vereinigung Luzern Nachruf: Reto Wartmann, Mitinitiant City-Talk Es war eine traurige Nachricht, die am 16. März die Organisatoren des City-Talks und die zahlreichen Zuhörer dieser Weiterbildungsveranstaltung der City-Vereinigung Luzern (CVL) erreichte: Reto Wartmann, der als Referent für diesen Anlass vorgesehen war, ist am Vortag verstorben. Nicht nur in seiner Familie, sondern auch bei Freunden, Bekannten und Geschäftskollegen hinterliess er eine grosse Lücke. Reto Wartmann gehörte von 2003 bis 2013 dem Vorstand der CVL an und stellte die wertvolle Verbindung zur Credit Suisse in Luzern her. Er wirkte als Mitinitiant des City-Talks, der sich von anfangs 30 Zuhörern bis heute gegen 100 Interessenten entwickelte und sich seit zehn Jahren der ideellen und finanziellen Unterstützung des erwähnten Bankinstitutes erfreuen darf. Auf diese Unterstützung kann der CVL auch in Zukunft zählen, wie die Credit Suisse anlässlich ihrer Präsenz am City-Talk vom März bestätigte. Reto Wartmann war auch massgebend an der Realisierung der neuen City-Card beteiligt.

Seine kollegiale Art und sein Fachwissen werden in den Reihen der CVL fehlen.

Highlight der Woche Schritt, Schritt, Wiegeschritt

Manor Food neu eröffnet Vom 30. März bis 2. April feiert Manor Food im Emmen-Center seine Wiedereröffnung.

N

ach rund einjähriger Umbauzeit und mit Investitionen in der Höhe von rund 6 Millionen Franken ist im Emmen-Center ein Manor-Food-Markt der neusten Generation entstanden. Die 2500 m² grosse Verkaufsfläche wurde komplett überarbeitet und neu gestaltet, neue Präsentationszonen wurden geschaffen, ein verbesserter Kundenparcours entwickelt. Ebenfalls neu ist der Standort für den Blumenverkauf, der sich nun vor dem Food-Markt in der Mall präsentiert. Gleich am Eingang entstand eine neue Konsumationszone mit 25 Plätzen für frisch im Markt produzierte Produkte.

Indische, englische, libanesische und chinesische Spezialitäten sowie weitere warme Gerichte, Salate und portionierte Früchte aus dem Take-out, Sandwiches, Focaccia, Patisserie und vieles mehr stehen für höchsten Genuss. «Das Konzept des mediterranen Frischmarktes, das durch

eine grosse Auswahl und authentische Präsentationsformen überzeugt, wurde im neuen Manor Food konsequent weiterentwickelt», erklärt Supermarktleiter Peter Gees. Davon zeugen auch die neu eingerichteten Abteilungen der hauseigenen Bäckerei, die Theken für Käse, Charcuterie, Geflügel, Metzgereiprodukte und Fisch, die erstklassige Weinabteilung und ein umfassendes Kolonialwaren- und NearfoodSortiment. Das «Lokal»-Konzept von Manor Food, bei dem Lebensmittel aus nächster Nähe von ausgesuchten Lieferbetrieben und direkt vom Bauernhof bezogen werden, nimmt einen besonderen Stellenwert ein. Die Nähe der Produzenten mit einer maximalen Entfernung von 30 Kilometern zur Filiale garantiert dabei maximale Frische, Qualität und Genuss. Über 40 lokale Produzenten beliefern den Manor-FoodMarkt in Emmen mit einem vielfältigen Sortiment.

PD

Nach einjährigem Umbau wird Manor Food im Emmen-Center wiedereröffnet.

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Das Luzerner Theater bittet zum «Tanz im Foyer». Bei dieser Veranstaltungsreihe öffnet sich das Haus an ausgewählten Abenden für unerwartete Tanzerlebnisse. Zum Reinschnuppern und Mitmachen! Mit Hilfe von Tanzlehrern werden die Grundlagen von Tango oder Lindy Hop gelernt, und anschliessend können Sie die Sohlen heisslaufen lassen.

Am kommenden Samstag, 2. April, steht im Anschluss an die Vorstellung von «Tanz 21: Bolero plus 2» Tango Argentino auf dem Programm. Die beiden Tanzlehrer Luis und Nicole von «Luz de Tango» zeigen, wies geht. Egal, wie viele Tangoschritte Sie in Ihrem Leben schon gemacht haben – hier hat alles Platz. In Ihrem Ticket zum dreiteiligen Tanzabend «Bolero plus 2» ist der Eintritt zu «Tanz im Foyer» bereits mit inbegriffen, ansonsten gibts eine Abendkasse.

«Tanz im Foyer»: Milonga mit Luz de Tango, Samstag, 2. April, ab ca. 21.30 Uhr, im Luzerner Theater. Preise: 12/6 Franken. www.luzernertheater.ch

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 13 Mittwoch, 30. März 2016

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Information über Nachtlärm An den unten aufgeführten Daten werden auf der Strecke der zb Zentralbahn AG Bauarbeiten während der Nacht ausgeführt. Leider können wir infolge des regen Zugverkehrs tagsüber nicht alle anstehenden Arbeiten ausführen. Somit sind wir gezwungen, einige Arbeiten während der Nacht zu erledigen.

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Sauwohl im SUV ans Interieur: Kia hat sich asiatische Spielfreude verkniffen und ein Bedienkonzept entworfen, das keine Rätsel aufwirft, Infotainmentsystem inklusive.

Dazu passend die Präsentation und die gewählten Materialien: teutonische Seriosität und Qualität aus Korea. In der getesteten GT-Line mit hübsch abgesetzten Nähten an ausserordentlich bequemen Ledersitzen: ein Hauch Premium weht durchs Interieur. Grosszügig die Platzverhältnisse: in erster Reihe sowieso, aber auch hinten, mit genügend KopfRaum auch für 190 cm grosse Menschen, trotz «stylisch» heruntergezogenem Dach.

Kurze Wunschliste

Sportliches Handling und Langstreckeneigenschaften: der Sportage beherrscht beides.

Bild Andréas Härry

Kia präsentiert seine Interpretation des bei der Schwestermarke Hyundai Tucson genannten Autos. Vor allem im Interieur sind die Unterschiede fühl- und sichtbar.

E

s gibt Fahrzeuge, da sitzt man beim erstmaligen Kennenlernen rein, richtet den Stuhl, drückt auf den

Startknopf, fährt los, bedient ohne Nachdenken Hebel und Tasten. Nach 50 Kilometern steigt man aus und hat das Ge-

fühl: kenne ich alles, hat alles gepasst.

Der neue Kia ist so ein Exemplar, und das Geschilderte ist ein Kompliment. Vorab

Note 6 also für den «Sportage-Wohnraum». Auch bei der Motorisierung wurde (fast) alles richtig gemacht: Unser Test-Diesel mit 185 PS zieht kräftig durch, ist bei ruhiger Fahrt kaum als Selbstzünder zu identifizieren und versorgt auch bei Vollgas die Ohren der Besatzung nicht mit übermässigen Dezibeln. Das Automatikgetriebe schaltet weich, lässt die Gänge manchmal etwas lange «halten», was zwar dynamisch wirkt, aber angesichts des Drehmomentpotenzials des Motors nicht nötig ist. Ein Schnitzer ist die fehlende Stopp-Start-Automatik bei der Diesel-Automatik-Version: Hallo Kia, wir sind im 2016!

Ansonsten ist aber viel Modernes an Bord, vom Totwinkel- über dem Notbrems- bis zum Spurhalte-Assistent. Parkieren kann der Kia ebenfalls assistiert.

Die Wunschliste ist kurz: Ein zumindest optionaler, adaptiver Tempomat wäre in

dieser Klasse angebracht. Originell: Das Steuerrad lässt sich heizen, die Sitze belüften. Gibts bei der Konkurrenz nur für einige Tausender mehr.

Der Langstrecken-Tourer

Wunschlos glücklich sind die Freunde von sportlich abgestimmten Fahrwerken: Gar nicht SUV-mässig träge flitzt der Sportage um die Kurven. Die Lenkung könnte angesichts dieses Potenzials noch einen Hauch direkter ausgelegt sein. Ja, es macht Spass, dem Kia die Sporen zu geben. Der Federungskomfort bleibt angesichts dieser Veranlagung auf der trockenen Seite, klaut aber dem Sportage nicht seine Eignung als bequemen Langstreckentourer.

Gratulation, Kia: Ein sehr ausgewogenes Fahrzeug in einer attraktiven Hülle ist da entstanden. Da wird es vielen SUVInteressentinnen und Interessenten gehen wie dem Schreibenden: einsteigen, abfahren, sauwohl fühlen.

Andréas Härry Die Varianten Den Kia Sportage gibt es als Benziner mit 132 (Front oder Allrad) oder 177 PS (nur 4WD). Die stärkste Version mit 7-Gang-Doppekupplungsgetriebe. Die Dieselversionen haben 116, 136 oder 185 PS. Hier gibt es klassische Automatik für beide stärkeren Motoren, Frontantrieb nur für die schwächste Variante.

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3. Tag, Marina di Pietrasanta: Ausflug Pistoia und Vinci

mit Versiliaküste, Florenz und Lucca

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Wir fahren via Gotthard – Chiasso – Mailand – Parma – La Spezia nach Marina di Pietrasanta.

Zimmerbezug und am Abend feines mehrgän­ giges Nachtessen.

2. Tag, Marina di Pietrasanta: Ausflug Florenz

Hotel:

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Im Herzen der Versilia, nur 400 m vom Strand entfernt, begrüsst Sie das Zen Hotel. Zu den Annehmlichkeiten gehören ein Swimming­ und Whirlpool, eine möblierte Sonnenter­ rasse und ein Garten. Die Designerzimmer bieten eine individuell einstellbare Klima­ anlage, kostenfreies WLAN, Föhn, Telefon, Safe, TV, Minibar und ein geräumiges eige­ nes Bad. Im Hotelrestaurant geniessen Sie Spezialitäten nach traditionellen Rezepten sowie Gerichte der Nouvelle Cuisine.

Heute unternehmen wir einen Ausflug nach Florenz. Der Dom dominiert das Stadtbild und ist eines der grossartigsten Kunstwerke, die es auf dieser Welt zu bewundern gibt. Bei einer Stadtführung werden wir die Sehenswür­ digkeiten der Altstadt erkunden. Anschlies­ send genügend Zeit zur freien Verfügung.

Wir besuchen heute Pistoia und Vinci. Das heute so charakteristische Stadtbild Pistoias, zeigt, wie Kunst zum Lebensstil werden kann.

Schlendern Sie durch enge Gassen, vorbei an kunstvoll verzierten Gebäuden. Danach wer­ den wir zu einem Mittagessen von typischen Produkten mit Weinprobe in Montecarlo ein­ geladen. Am Nachmittag geht es weiter in das mittelalterliche Dorf Vinci, dem Geburtsort von Leonardo da Vinci.

4. Tag, Marina di Pietrasanta: Ausflug Lucca

Lucca, auch die Stadt der 100 Kirchen genannt, ist die Geburtsstadt Puccinis und birgt interes­ sante Sehenswürdigkeiten. Bei einer Führung lernen wir die eindrucksvollen Baudenkmäler dieser Stadt kennen, die auch als Freilicht­ museum der Toskana bezeichnet wird.

Anmeldungen an:

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5. Tag, Marina di Pietrasanta – Schweiz:

Nach dem Frühstück machen wir uns auf die Heimreise nach Luzern.

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Geschäftsleitung

Auskunft, Anmeldung Sterchi Kommunikation Tribschenstr. 42, Luzern 041 210 27 27 zinnober@bluewin.ch

Bruno Vonwil, Geschäftsleiter Jil Lüscher

Redaktion

Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung.

Redaktions-Team

Jil Lüscher, Redaktionsleitung (jl) Andrea Decker (ade) Marcel Habegger (mh)

Leserzahlen

83 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2015-2)

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Notfälle

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144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw. Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.

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Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet.

Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 13 Mittwoch, 30. März 2016

Forum Standpunkt Schlafen ohne Erholung

Sandra Isler, Projektleiterin Gesundheitsförderung und Prävention, Lungenliga Luzern-Zug Sind Sie morgens, wenn Sie aufstehen, schon wieder müde? Ein SchlafapnoeSyndrom könnte daran schuld sein. Ja, richtig – schuld an mangelnder Energie und Müdigkeit während des Tages.

Bei Schlafapnoe-Patienten setzt der Atem während des Schlafes in der Nacht mehrmals aus. Das führt zu einer ungenügenden Sauerstoffzufuhr, und die Betroffenen fühlen sich tagsüber trotz genügend Bettruhe unausgeschlafen und unkonzentriert. Unbehandelt kann das Schlafapnoe-Syndrom zu Bluthochdruck sowie Herz- und Kreislauferkrankungen führen.

Schlafapnoe als Ursache einer Schlafstörung kann Sie stark erschöpfen oder gar seelisch wie auch körperlich krank machen. Wer an einer unbehandelten Schlafapnoe leidet, hat ein erhöhtes Risiko, wegen Müdigkeit einen Unfall zu verursachen.

Wie können Sie herausfinden, ob Sie an Schlafapnoe leiden? Ganz einfach – füllen Sie unseren Risikotest unter www. lungenliga-lu.ch aus. Sie werden gleich nach dem Ausfüllen Ihre Auswertung erhalten. Falls ein Schlafapnoe-Risiko besteht, empfehlen wir Ihnen, den Arzt aufzusuchen. Eine Schlafapnoe ist behandelbar. Es gibt eine, wenn nicht sogar die wirksamste Therapie gegen Schlafapnoe, die CPAP-Therapie (CPAP = Continuous Positive Airway Pressure).

Hier wird über eine Schlafmaske genügend Luft in die Luftröhre gespeist.

Ja, ich kann Sie verstehen, wenn Sie jetzt denken: «Ja, kann man so denn überhaupt schlafen?» Wir hören immer wieder, dass der Nutzen so gross ist, dass die betroffene Person gar nicht mehr ohne CPAP-Gerät schlafen will.

Falls Sie vom Schlafapnoe-Syndrom betroffen sind und Sie dieses behandeln lassen, kann ich Ihnen garantieren, dass Sie abends müde ins Bett fallen werden. Denn jetzt haben Sie tagsüber wieder so viel Energie, dass Sie Bäume ausreissen könnten!

Preisrätsel Machen Sie mit Greifen Sie zur Feder, lösen das neben­ stehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken.

Senden Sie uns das richtige Lösungswort:

per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Ab­ stand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.­Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 2. April, 2016. Der Gewinner wird schriftlich be­ nachrichtigt.

Das richtige Lösungswort des letzten Preis­ rätsels lautet «KONDITOREI».

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Tierisch

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Nicht nur die Hasen hüpfen umher Fast alle KänguruWeibchen im Basler Zoo haben Nachwuchs.

Eines der Jungen hat vor kurzem seine Mutter verloren, hat aber zwei Ersatzmütter gefunden, bei denen es trinken darf.

Das heutige Rezept:

Wurst-Käse-Salat an Bierdressing Zutaten für 4 Personen

Z

urzeit ist einiges los in der Känguruanlage im Zoo Basel. Fast alle Weibchen haben Nachwuchs verschiedensten Alters. Kängurus sind sehr soziale Tiere und pflegen untereinander einen freundlichen Umgang. Das ist der kleinen Manilla zugutegekommen. Ihre Mutter musste vor kurzem wegen schwerer Krankheit eingeschläfert werden. Manilla naschte zu diesem Zeitpunkt zwar bereits an fester Nahrung, trank aber sonst noch bei der Mutter. Nun darf das Junge bei den beiden Weibchen Lamilla und Chupa trinken und ist dementsprechend fit und munter.

In der Zwischenzeit frisst Manilla Heu und Saftfutter aus Karotten, Randen und Fenchel und trinkt nicht mehr so häufig bei den Ersatzmüttern. Lamilla hat selber ein Junges, das ab und zu aus dem Beutel schaut. Auch Chupa, deren Junges bereits zu gross für den Beutel ist, trägt wahrscheinlich bereits wieder Nachwuchs mit sich herum, genau wie zwei weitere Kängurus.

6 200 g 2 200 g 0,5 dl 0,5 dl 1 TL 1 Pr 1 dl 1 Bd.

Cervelats Emmentaler Zwiebeln, in Ringe geschnitten Cornichons, gewürfelt Bier, hell Gemüsebouillon Salz, Pfeffer Zucker Cayennepfeffer Olivenöl Petersilie, gehackt

Zubereitung 1. Cervelats schälen, in feine Scheiben schneiden und in eine Schüssel geben.

2. Emmentaler in Würfel oder dünne Scheiben schneiden. Zwiebelringe, Cornichons und Emmentaler zur Cervelat geben.

3. Bier mit Gemüsebouillon in einer Schüssel verrühren. Mit Salz, Pfeffer, Zucker und etwas Cayennepfeffer pikant abschmecken. Olivenöl einrühren.

4. Wurstsalat mit dem Dressing anmachen, ca.

20 Min. ziehen lassen. Nochmals abschmecken, mit der gehackten Petersilie bestreuen und servieren.

Zubereitung: 40 Minuten

Kängurus haben 2-mal Geburtstag

Manillas Geburtstag ist in den Karteikarten des Zoos Basel mit dem 15. November vermerkt. Wann sie geboren wurde, weiss aber niemand so genau. Denn bei der eigentlichen Geburt kommt ein winziges, nacktes und noch nicht fertig entwickeltes Junges zur Welt. Es ist so klein, dass die Geburt vom Zoopersonal meist nicht einmal bemerkt wird. Deshalb wird im Zoo Basel als Geburtstag der Tag aufgeführt, an dem das Junge zum ersten Mal den Kopf aus dem Beutel streckt.

Sobald junge Kängurus den Beutel regelmässig verlassen, knabbern sie an fester Nahrung, trinken aber noch während sechs Monaten Milch. So hält es zurzeit auch Manilla. Wenn sie Durst hat, streckt sie einfach den Kopf in den Beutel der Er-

Im vergangenen Jahr kamen im Zoo Basel fünf Junge zur Welt. satzmütter, denn dort befinden sich die Zitzen. Der Vater aller Jungtiere ist Mitchel (5). Er interessiert sich nicht gross für seinen Nachwuchs, verhält sich aber freundlich. Zurzeit zählt die Gruppe zehn erwachsene Kängurus und fünf im Jahr 2015 geborene Jungtiere.

Kommen sehr früh zur Welt

Kängurus gehören zu den Beuteltieren, einer Unterklasse innerhalb der Säugetiere. Sie unterscheiden sich von den Pla-

PD

zentatieren, zu denen auch der Mensch gehört, darin, dass die Jungtiere in einem sehr frühen, embryoartigen Stadium geboren werden. Bei den meisten Beuteltieren haben die Weibchen einen Beutel, in dem die Jungen heranwachsen. Heute leben in Australien und Amerika ungefähr 320 Beuteltierarten, die meisten davon in Australien. Nur rund 6 Prozent aller heute lebenden Säugetierarten sind Beuteltiere. Im Zoo Basel sind die Kängurus die einzigen Beuteltiere.

PD

Kurzmeldung Skulptur-Schenkung Hans Erni (pd) Hans Erni wird mit einer Ortsbezeichnung geehrt. Am 14. April weiht die Stadt Luzern den «Hans-Erni-Quai» zwischen dem Luzernerquai und dem General-Guisan-Quai ein. Im Rahmen dieser Ehrung schenkt die Familie Erni der Stadt eine Skulptur, die als Andenken an Hans Ernis Schaffen am Hans-Erni-Quai stehen wird.

Fondue Chinoise à discrétion Täglich ab

18.30 Uhr

Chinoise + Tanzen oder Schlittschuhlaufen: CHF 39.90 pro Pers.

Chinoise + Baden im AQVA ROMANA Wellness Resort + Tanzen: CHF 54.90 pro Pers.

Chinoise + Baden im AQVA Reservation: 041 632 30 30 ROMANA Wellness Resort + info@pilatushotel.ch Schlittschuhlaufen + Tanzen + Schlummern im Doppelzimmer + Frühstücks-Buffet: CHF 144.00 p.P. Eventprogramm: Chinoise + Schlittschuhlaufen / Eisstockschiessen mit Glühweinapéro und Häppchen, inkl.

Schlittschuh- und Eisstockmiete: CHF 59.90 pro Pers.

Veranstaltungen 30. März – 5. April 2016

Jam Session Für spontane Old-Time-Jazz- und Bluesmusiker; Eintritt frei

Rachel Ries (USA) Support: East Sister (CH); Eintritt: Fr. 15.–/10.–

ROCK/POP

ANDERE TÖNE Rock ’n’ Roll Circus Oldies, DJ Michel Richter

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00 Rollercoaster mit Dr Jones

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–4.00

LUZERN, Sedel, 20.00

VOLKSTHEATER

SAMSTAG, 2. 4.

Seven «BackFunkLoveSoul»-Clubtour

LUZERN, Schüür, 21.00

PARTY Cloud Seven DJ Broadcast

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00 Gran Caribe Salsa, Latin, Brazil & Caribbean Beats mit DJ Theo

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00 Reggae Link-up Reggae, Dancehall. DJs Claasilisque Sound, G-Rilla Sound System

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00

weg 6, 20.00

LUZERN, Theaterpavillon, Spelterini

Monster Jugendstück von David Greig.

Koproduktion Luzerner Theater mit dem Voralpentheater

JUGENDTHEATER

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

Tanz 21: Bolero plus 2 von Stephan Thoss, Uraufführungen von Didy Veldman und Idan Sharabi

BALLETT/TANZ

LUZERN, Pfarreiheim St. Karl, 20.15

Hotel Mimosa Komödie in drei Akten von Pierre Chesnot. Regie: Hermann Jossen; Infos: www.theaterstkarl.ch

LU-Town Band Festival

ROCK/POP

LUZERN, Mullbau, Lindenstr. 32A, 20.00

Domeniconi, Schlegel, Suter – Quittology Roberto Domeniconi (piano), Jan Schlegel (e-bass), Sheldon Suter (drums)

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00

PARTY Bartanz Open Format, Various Artists

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–2.30 Noche Cubana

LUZERN, Schüür, 21.00

FREITAG, 1. 4.

JUGENDTHEATER Monster Jugendstück von David Greig.

Koproduktion Luzerner Theater mit dem Voralpentheater

LUZERN, Theaterpavillon, Spelterini weg 6, 20.00

VOLKSTHEATER Hotel Mimosa Komödie in drei Akten von Pierre Chesnot. Regie: Hermann Jossen; Infos: www.theaterstkarl.ch

LUZERN, Pfarreiheim St. Karl, 20.15

▼ lesen Sie die schon erschienenen Anzeiger Luzern 2011.

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PERFORMANCE Expedition Hollywood Classics Episode #4: «2001: A Space Odyssey». Ein Performancetheater, das die Wirkung der Hollywoodfilme untersucht. In dieser Episode setzen sich die Performer mit der Raumfahrt auseinander.

KRIENS, Südpol, 20.00

ROCK/POP Möped Lads: Plattentaufe: Maximum PR Punkrock

LUZERN, Sedel, 20.00 Yokko Support: Rival Kings

LUZERN, Schüür, 20.00

PARTY Bravo Hits Party

LUZERN, Schüür, 23.00 Chic – Go Active Afterparty Hip-Hop, Reggaeton, Dancehall, R ’n’ B. DJs Prime, Geezy-B & Curl; Infos: www.casineum.ch

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00 Classix Classic, Hip-Hop, R ’n’ B. DJs Laslow & Smashroe

LUZERN, Casino, The Club, 23.00

www.anzeiger-luzern.ch

KRIENS, Südpol, 22.00

King Ayisoba (GH) Wicked stuff from Africa; Club

ANDERE TÖNE

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–2.30

Thursday Night Jazz Jam: Warm-up zum «Komm doch»Festival. Die Jam-Plattform von Luzerner Musikstudenten

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 21.30

JAZZ

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 30. 3.

MUSIKTHEATER Norma Melodram in drei Akten von Vincenzo Bellini. Text von Felice Romani, nach Alexandre Soumet. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln; VV: Tel. 041 228 14 14

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

VOLKSMUSIK Trio Städeli-Emmenegger-Lustenberger Ländler- und Schlager-Oldies-Nachmittag

KRIENS, Café Habermacher, Luzernerstr. 24, 15.00–18.00

ROCK/POP Schnellertollermeier: Mal Acht

KRIENS, Südpol, 21.00 Jam Night hosted by Andreas Schmid Erpfenbrass

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 21.00–0.30

PARTY Salsa Picante DJ Theo

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–0.30

DONNERSTAG, 31. 3.

BALLETT/TANZ Tanz 21: Bolero plus 2 von Stephan Thoss, Uraufführungen von Didy Veldman und Idan Sharabi

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

KLEINKUNST Johnny Burn präsentiert: Comedy im Madeleine Mit Peter Löhmann und Stefan Büsser

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–23.00

SCHAUSPIEL Dantons Tod Drama von Georg Büchner; VV: Tel. 041 228 14 44

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

VOLKSMUSIK Musikplausch Musikalische Unterhaltung mit Simon Haller oder Werner Habermacher

LUZERN, Fanghöfli 10, 15.00–18.00

▼

Good Vibrations Hip-Hop, DJs Skilluminati Soundsystem

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

Retro Disco mit DJ Paul Eduard & Lori N. Soul, Funk und Nu-Jazz

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00

Soul Appartement Soulful House mit DJ Little Victor

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00

Soul Train Funk, Soul und Nudisco mit Dr. Jones

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–4.00

SONNTAG, 3. 4.

MUSIKTHEATER

Cosimo bleibt oben Wie man sich von Baum zu Baum durchs Leben hangelt. Nach «Der Baron auf den Bäumen»; Res.: Tel. 076 382 64 62 (SMS), fassontheater@bluemail.ch

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 18.00–19.30

Norma Melodram in drei Akten von Vincenzo Bellini. Text von Felice Romani, nach Alexandre Soumet. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln; VV: Tel. 041 228 14 14

LUZERN, Luzerner Theater, 13.30

VOLKSMUSIK

Ländlerkapelle Jost Ribary/ R. Wicki Tanz; Eintritt frei

LUZERN, Viva Luzern Staffelnhof, Staffelnhofstr. 60, 14.00–16.00

ROCK/POP

Pere Ubu Post Punk, Experimental-Rock

LUZERN, Sedel, 20.00

PARTY

Good Old(ies) Sunday Songs und Geschichten ab Vinyl mit Michel Richter; Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 19.30

MONTAG, 4. 4.

SCHAUSPIEL

Angst essen Seele auf von R. W. Fassbinder – in der Inszenierung von P. Vijayashanthan

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00–21.30

DIENSTAG, 5. 4.

JAZZ

Workshopkonzerte Jazz-Repertoire Christoph Stiefel, Roland von Flüe, Leitung

zum letzten Mal

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Donnerstag

Jassen Leitung: Moritz Ruckli; 13.30, Viva Luzern Rosenberg, Rosenbergstr. 2/4, Luzern

Donnerstag

Tipps Senioren

h

2. April, 20 Uhr, im Theater Pavillon

AUSSTELLUNGEN

Militärmuseum Sonderausstellung Waffen 1938 bis heute; Di–So 10.00–17.00

KRIENS, Militärmuseum, Schlund-

strasse

Viktor Kortschnoi – ein Leben für das Schachspiel Sonderausstellung, dem Schachspieler Viktor Kortschnoi gewidmet; bis 31. 3.; Di 18–22, Mi 13.30–17, Fr 13.30–17.30, Sa 10–16, www.schachmuseum.ch

KRIENS, Schachmuseum

Tanznachmittag Einstieg jederzeit möglich; ohne Anmeldung; 14.00– 17.00, Betagtenzentrum Staffelnhof, Luzern

Die Handtasche.

Das Kuriosum.

Bis 30. 6.; Mo–Fr 8.30–11.30/14–17

Cabinet: Et In Lucerna Ego – Hans-Peter Litscher Kabinett-Ausstellung im Foyer

LUZERN, Historisches Museum

mehr Infos: www.leporello.ch

Buchtipps

und Wettbewerbe: www.leporello.ch

Naturheilpraxis

INDAREN

Leporello gibt Kulturtipps für Kids

Mi 30.3., 16 bis 17 Uhr, 5 - 13 J. Kinder erzählen für Kinder.

Bourbaki Panorama

Bourbaki-Geschichten

Mi 30.3., 14 bis 17 Uhr, ab 5 J. Alles rund um Schoggi....Mhmm!

Natur-Museum

Gwunderstunde

Bis Mo 3.4., täglich ausser Mo, 10 bis 17 Uhr, ab 4 Jahren Natur-Museum

Osterküken im Museum

Täglich ausser Mo, ab 10 Uhr Selber wirken und werken im Raum für Vermittlung, alle Kunstmuseum

Do it!

Tipps für Kids

LUZERN, Frauenarztpraxis Luzern, Weggisgasse 1

Gletscher der Welt Kongsbreen auf Spitzbergen, Khumbu in Nepal, Kahiltna in Alaska, noch fliessen die Gletscherströme. Fotografien von Jürg Alean und Michael Hambrey, bis 30. 3.

LUZERN, Gletschergarten Luzern

Osterküken – Die Ostertradition Bis zum Weissen Sonntag sind lebende Osterküken zu Gast

LUZERN, Natur-Museum

Prag, Luzern, Engelberg Illustrierte Handschriften des 15. und 16. Jahrhunderts, bis 2. 4.

LUZERN, Zentral- und Hochschulbibliothek

Von der Traube zum Wein Anlässlich ihres 60-Jahre-Jubiläums präsentiert sich die Gesellschaft zu Reblüten zu Luzern mit einer Bilderausstellung, bis 5. 4.

LUZERN, Natur-Museum

Wir essen die Welt Ausstellung von Helvetas über Genuss, Geschäft und Globalisierung

LUZERN, Natur-Museum

Fett weg mit Kälte

Problemzonen erfolgreich bekämpfen ohne Diät, ohne Sport

Info Abend in der Naturheilpraxis Lindaren Luzern am Mittwoch, 06. April 2016 von 18:00 - 20:00 Uhr

Erfahren Sie mehr über den neuen Weg zur Traumfigur!

Melden Sie sich gleich zu diesem spannenden und für Sie kostenlosen Info-Abend an oder rufen Sie uns an für Ihre persönliche Beratung! Tel. 0840 000 200 (Ortstarif )

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

PARTY

Naturheilpraxis Lindaren, Alpenstr. 5, 6004 Luzern, Tel.041 266 01 05 info@lindarenmed.ch, www.naturheilpraxis-lindaren.ch

Cubaneando (Salsa, Latino) DJs Urbano, Jose Luis, Panthera

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30

Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr zur Einsicht auf.

Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 24. März bis 12. April 2016 Bauprojekt Nr: 2016­0062. Umbau des Mehrfamilienhauses. Lage: Sonnbühl­ strasse 12. Grundstück: 112/3009.

Bauprojekt Nr: 2016­0077. Umbau des Mehrfamilienhauses. Lage: Adligenswiler­ strasse 14. Grundstück: 112/705.

Bauprojekt Nr: 2016­0090. Umbau und Umnutzung zu Take­away. Lage: Maihof­ strasse 44. Grundstück: 112/3132.

Bauprojekt Nr: 2016­0093. Umbau des Mehrfamilienhauses. Lage: Brunnhalde 2.

Grundstück: 112/782.

Bauprojekt Nr: 2016­0091. Umbau und Umnutzung zu Physiotherapie­Praxis im 1. Obergeschoss. Lage: Täschmattstrasse 1.

Grundstück: 210/125.

Auflagefrist 30. März bis 18. April 2016 Bauprojekt Nr: 2016­0086. Umbau der Mobilfunk­Antennenanlage (LISC und LU_0630A). Lage: Werkstrasse 9.

Grundstück: 210/1908.

Aktives Hören – Zusammenhänge erkennen Einführung in die Moderne Sie lernen die Zeit der Avantgarde um Schönberg besser zu verstehen und die Motive und Triebfedern der Komponisten und ihrer Musik im 20. Jahrhundert zu deuten.

Kursdaten: Montags, 14–15.30 Uhr Kursbeginn: ab 4. April 2016 Kurskosten: Fr. 300.–, 5x 90 Minuten, inkl. Kursmaterial Kursleitung: Dr. Verena Naegele und lic. phil Sibylle Ehrismann

Beratungstage Musikschule Luzern

Musikalische Angebote für Gross und Klein

Am Samstag, 16. April 2016, bietet der Beratungstag der Musikschule Luzern im Südpol die Möglichkeit, sich über das Unterrichts- und Kursangebot zu informieren. Alternativ findet im Stadtteil Littau am Samstag, 23. April 2016, ein Beratungsmorgen im Schulhaus Matt statt.

Die Unterrichts­, Ensemble­ und Kursangebote der Musikschule Luzern werden von Kindern im Vorschulalter bis hin zu Seniorinnen und Senio­ ren besucht. Über 40 Instrumente stehen zur Wahl, die von rund 130 Lehrpersonen im Einzel­ unterricht oder in Gruppen unterrichtet werden.

Am 16. April bietet der Beratungstag im Südpol die Möglichkeit, einen Überblick über das breit gefächerte Unterrichts­ und Kursangebot zu er­ halten. Individuelle Beratung und Anleitung beim Ausprobieren sind durch die kompetenten Lehrpersonen der Musikschule garantiert. Kon­ zerte im Bistro bieten ein musikalisches Rah­ menprogramm.

Für Erwachsene

Die erste Stunde des Beratungstages zwischen 9 und 10 Uhr ist den Erwachsenen und Senioren vorbehalten, um diesen eine Beratung in aller Ruhe zu garantieren. Individuell abgestimmter Einzelunterricht, Ensembles, Bands und diverse Kurse werden angeboten. Von Jazz, Rock und Pop bis Klassik, Kammer­ und Volksmusik wer­ den alle musikalischen Vorlieben bedient. Wer lieber Musik hört, findet in Kursen der Reihe «Aktives Hören» die Möglichkeit, zusammen mit Gleichgesinnten das Gehör zu schulen und sein Wissen zu erweitern. Dass es nie zu spät ist, sich mit Musik zu beschäftigen, bestätigen viele Se­ nioren, welche sich erst im Pensionsalter einen Jugendtraum erfüllt haben und ein Instrument

Detaillierte Information erhalten Sie telefonisch oder auf unserer Website.

Musikschule Luzern Telefon 041 208 80 10 www.musikschuleluzern.ch

erlernt oder ihre Singstimme entdeckt haben.

Das Musikmachen ist ein wichtiger Bestandteil ihres täglichen Lebens geworden.

Für Kinder und Jugendliche

Von 10 bis 15 Uhr dürfen Kinder und Jugend­ liche nach Herzenslust entdecken, ausprobieren und Fragen stellen. Die kleinsten Kinder erleben die Welt der Musik in den Gruppenkursen «Eltern­Kind­Singen» und «Musik & Bewegung», bei denen auch Eltern und Grosseltern mit­ machen können. Die Kurse finden an zahlrei­ chen Standorten in Luzern statt. Für Kinder und Jugendliche stehen alle Instrumente aus dem Angebot der Musikschule, auch in Kindergrös­ sen, zum Ausprobieren zur Verfügung. Wer singen möchte, kann die Stimme im Unterricht schulen lassen oder in einem Chor der Luzerner Kantorei mitwirken.

Die Konzerte im Bistro bieten die Gelegenheit, die unterschiedlichen Instrumente in Aktion zu erleben und sich dabei fein zu verpflegen.

Der Beratungsmorgen im Stadtteil Littau

Am Samstag, 23. April, findet im Schulhaus Matt im Stadtteil Littau von 10.30 bis 12 Uhr der Beratungsmorgen statt. Auch hier kann der Grossteil des Angebotes der Musikschule Luzern kennen gelernt und unter Betreuung der Lehr­ personen ausprobiert werden.

Michael Giger Musikschule Luzern

Am Beratungstag stehen Kindern und Jugendlichen alle Instrumente aus dem Angebot der Musikschule Luzern zum Ausprobieren zur Verfügung.

Ingolf Höhn

Beratungstage der Musikschule Samstag, 16. April 2016: Erwachsene, Seniorinnen und Senioren: 9 bis 10 Uhr Kinder und Jugendliche: 10 bis 15 Uhr Südpol, Arsenalstrasse 28, Kriens Bus Nr. 14, Haltestelle Südpol Samstag, 23. April 2016: 10.30 bis 12.00 Uhr Schulhaus Matt, Matthof 1, Littau Weitere Informationen: www.musikschuleluzern.ch

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Kursleitung: Dr. Hildegard Gantner­Schlee, Muttenz Kursort: Stadtarchiv Luzern, Ruopigenstrasse 38, 6015 Luzern Kursdaten: 1. Teil: Donnerstag, 14. April 2016, 9.30–12.30 Uhr 2. Teil: Donnerstag, 21. April 2016, 9.30–12.30 Uhr 3. Teil: Donnerstag, 28. April 2016, 9.30–12.30 Uhr

verein und Luzern 60plus geführt.

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Fruttstrasse 3; 13.3. Kobe, Erich Otto, 1924, Büttenenstrasse 18; 14.3. Lötscher, Walter, 1932, Würzenbachstrasse 48; 14.3. Widmer, Walter, 1926, Steinhofstrasse 10; 15.3.

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Anmeldung: Stadtarchiv Luzern, Tel. 041 208 73 80 Fax 041 208 73 81 E­Mail: stadtarchiv@stadtluzern.ch

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12

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 13 Mittwoch, 30. März 2016

Reisen/Freizeit

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31.3. / 7.4. / 16.4.

31.3. / 9.4. / 14.4.

2.4. / 16.4. / 30.4.

3.4. / 17.4. / 24.4.

6.4. / 13.4. / 20.4.

9.4. / 23.4. / 7.5.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 13 Mittwoch, 30. März 2016

Freizeit

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Luzerner Theater: «Tanz 21: Bolero + 2»

Ü

.ch

FR 01/04, 22.00 Uhr GRAN CARIBE Salsa, Latin, Brazil, Caribbean Beats u.v.m. | DJ Theo www.casineum.ch / www.clubü30.ch

Die blickdichten Strümpfe werden in «Bolero + 2» zu akrobatischen Verrenkungen gedreht.

Bild Gregory Batardon

Ein «Skandal» auf humorvolle Art

… Mit aktuellen Themen aus Luzern

Schmunzeln zu Maurice Ravel, dazu Nachdenken und Staunen zu zwei TanzUraufführungen: «Bolero + 2» ist Programm im Luzerner Theater.

Z

urück zu den Wurzeln geht der Ravelsche Boléro in Luzern. Ein Kleinbisschen zumindest. Bei der Ballett-Uraufführung des Werks am 22. November 1928 in der Pariser Oper zeigte die Tänzerin Ida Rubinstein Verrenkungen der unverhohlen erotischen Art und sorgte für einen Skandal – und Begeisterung. In der jetzt in Luzern gezeigten Choreografie von Stefan Thoss aus dem Jahr 1999 wird dieser Ursprung auf humorvolle Art neu interpretiert: Sechs Damen mit gespieltem Jahrgang in der Grössenordnung der besagten Uraufführung treffen sich zu Kaffee und Gebäck. Ihre Bewegungen: nahe beim Rollator und nicht bei der Ballettstange. Im Hintergrund erklingt Max Raabe mit dem eindeutigen Lied «Kleines Fräulein, Augenblick ...».

Saallicht zu früh

Da gelangt der Boléro auf den Plattenteller. Sofort schiesst verlustig geglaubter Saft in die angejahrten Glieder: Die blickdichten Strümpfe und grauselig-öden Röcke werden zu akrobatischen Verrenkungen gedehnt, die Klasse (und das wahre Alter …) des Ballettensembles aufzeigend. Erotisch sind die Bewegungen gemäss Definition nicht, die

gesuchte Laszivität ist Slapstick. Es ist ein ungestümes, spektakuläres Ausbrechen der letzten Zuckungen der Libido: Die Choreografie macht ungemein Spass! Herausstechend im Ensemble die Energie von Chiara del Borgo und der Ausdruck von Rachel Lawrence. Der heftige Applaus nach diesem letzten Teil des Abends wurde vom Saallicht-Bedienpersonal des Hauses limitiert: Er hätte noch angedauert.

Vorgängig wird den Theatergästen mehr herausfordernde, aber nicht minder interessante Tanzkost serviert. Die Eingangschoreografie von Didy Veldmann trägt den Titel «360 Grad». Ungemein kraftvoll bewegen sich die in märchenhaft gestyltes, enganliegendes Tuch gewickelten Köper zu interessant zusammengestellter Musik: ein Arrangement aus repetitiv eingesetzten Leitmotiven aus den «Vier Jahreszeiten» von Antonio Vivaldi. Gezogen, gestoppt oder auch gejagt von einer schräg in den Raum ragenden, sich drehenden Stange zeigt das Ensemble als Gruppe, in Pas-de- Deux-Formation oder solistisch die Emotionen des «Kreislauf des Lebens». Die Symbolik des individuellen Wahrnehmens der Zeit je nach Lebenssituation ist effektvoll umgesetzt.

Weniger auf Effekt als auf Überraschung setzt die mittig angesetzte Choreografie von Idan Sharabi: Die männlichen Mitglieder des Ensembles stellen sich zuerst vor: Name, Herkunft. Sie wollen mit dem Publikum interagieren. Dann startet der Soundteppich – von Johann Sebastian Bach bis Cyndi Lauper. Jetzt vertauschen die Tänzer ihre Identitäten, starten harte, kraftstrotzende, zum Teil auch groteske Bewegungen.

Dazu wird geschrien: «Snap», «Stretch», «Clap». Die Tänzer gehen auf körperliche Selbstentdeckung, die zum Teil auch Improvisation sein dürfte, aber aus dem Nichts plötzlich wieder mit den Bewegungen eines Mittänzers parallel läuft. Klar, immer auch ein bisschen provokativ, aber Micheal Jackson hat schon vor Jahren immer wieder gerne dort hingelangt. Auffallend in der tollen Ensembleleistung die Ausdrücke von Richèl Wieles und Eudardo Zúniga.

Den Code dieser Choreographie zu knacken war nicht jedermanns Sache, das spürte man im Saal. So ist die Reihenfolge der Choreografien genau richtig gewählt. Beim Boléro waren sich alle wieder einig: Zeitgenössischer Tanz kann unglaublich lustvoll und auch augenzwinkernd sein. Ahy

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* Print: Die Redaktion selektiert die Events nach Platz und Relevanz. Veröffentlichung in der regionalen Tageszeitung, im APERO und im Anzeiger Luzern.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 13 Mittwoch, 30. März 2016

Letzte

Im Porträt: Manfred Mann

Der Tasten-Mann, ein ewiger Statist In den 70er-Jahren schrieb Manfred Mann Hitalben am Laufmeter. Gut tourt der südafrikanische Keyboarder auch noch mit 76.

Am 20. Mai spielt er mit seiner Earth Band im Luzerner «Schweizerhof».

M

it seiner Earth Band prägte Keyboarder Manfred Mann vor allem die 70er-Jahre: Alben wie «Solar Fire», «Nightingales And Bombers», «The Roaring Silence», oder «Watch» finden sich in jeder besseren Plattensammlung. Und seine Songs sind auch heute noch in Bars, wo Mittfünfziger verkehren, zu hören.

Mann war auch bekannt für Cover-Versionen von Bob-Dylan-Songs, wie «If You Got To Go, Go Now», «Just Like A Woman» oder «Mighty Quinn» – er wurde von Bob Dylan selbst neben den Byrds als bester Interpret seiner Stücke bezeichnet. Diese Musikalität lässt sich auch heute noch live geniessen: Mit einer agilen Band spielt der alte Mann frisch und frech seine Tasten, als wären immer noch die unbekümmerten Siebziger. Gitarrist Mick Rogers ist seit der Wiedervereinigung 1992 dabei, ergänzt wird die Gruppe durch Sänger Robert Hart, Bassist Steve Kinch und Drummer Clive Bunker (ExJethro Tull).

Manfred Mann, Sie sind doch der Chef Ihrer Band, aber man sieht Sie auf der Bühne kaum. Wieso?

Im zweiten Glied fühle ich mich sehr wohl. Dort ist der natürliche Platz für Keyboarder wie mich. Ich mache ja auch gar nichts Spektakuläres: Wenn ich ein Solo spiele, dann stehe ich immerhin im Rampenlicht. Ausserdem habe ich kein Problem, als ewiger Statist die zweite Geige zu spielen, das ist Daily Business.

Wir sind ja praktisch konstant auf Tour.

Kurzmeldungen Mehr Tele-1-Zuschauer (pd) Bei einer Seherbefragung gaben 260 395 Personen an, das Programm von Tele 1 täglich oder fast täglich zu verfolgen. Das sind 13 337 Personen mehr als im Vorjahr und erstmals über 50 Prozent aller Tele 1-Zuschauer im konzessionierten Sendegebiet. Ein Erfolg waren auch die Fasnachtssendungen: 207 486 Personen (+7034 zum Vorjahr) verfolgten zum Beispiel den FritschiUmzug im Tele 1.

Neues Gesicht im «Stadtkeller» (pd) Fiona Steiner ist ab 1. Mai die neue Leiterin Marketing der Gambrinus Gastronomie AG und wird zudem die Winterkonzerte des Luzerner Musiklokals «Stadtkeller» programmieren. Die sympathische Luzernerin übernimmt die musikalische Programmierung von Franz Bachmann, der den «Stadtkeller» in den letzten 35 Jahren mitgeprägt hat.

Ist die Routine nicht abstumpfend?

Keineswegs! Man kann die ja auch durchaus geniessen. Vielleicht nicht wie ein Kind, das etwas das erste Mal macht oder erstmals ein Spielzeug erhält. Aber live Musik zu spielen treibt mich an. Oft fühle ich mich wie ein Kletterer: Manchmal ist der Aufstieg hart und schweisstreibend – aber der Ausblick vom Konzertgipfel auf die strahlenden Fans macht dann trotzdem grossen Spass.

Sie lieben zwar den Jazz, spielen aber weiterhin Ihre Popsongs. Weshalb?

Weil auch Popmusik mein Leben bereichert. Mit Jazz in den frühen 60er-Jahren fing zwar meine Liebe für die Musik an. Ich liebte Miles Davis und Dave Brubeck, Erroll Garner und Oscar Peterson. Oder den Soul von Dionne Warwick, den Rock ’n’ Roll von Ray Charles.

Keinen Pop? «Pet Sounds» war das Album, das ich mit meiner ersten Frau immer wieder hörte.

Die Beach Boys begleiteten uns durchs Leben. Elvis hingegen sagte mir nichts. Doch ich war für eine Jazz-Karriere nicht gut genug. Ich spiele lieber andere Musik, meinen poppigen Rock.

Für eine Rock-Karriere, die über 50 Jahre dauert, halten Sie sich sehr gut: Sie werden im Oktober 76, sehen blendend aus. Wie kommt das?

Finden Sie? Naja, ich fahre ein wenig Rad, aber ich halte es ansonsten wie Churchill: No Sports! Dann mach ich noch Alexan-

Kaum zu glauben, was Manfred Mann und seine Earth Band musikalisch erreicht haben. Im «Schweizerhof» erlebt man sie bald hautnah. PD dertechnik gegen meine Rückenprobleme.

Der Rest ist alles eine Sache der Konzentration – wie die Musik auch.

Sie sind Esoteriker?

Nein, das hat nichts mit New Age zu tun.

Aber man sollte sich immer bewusst sein, was man gerade macht. Sonst fällt man zusammen. Schauen Sie sich mal alte Leute an: Die haben alle keine Hälse mehr.

Deshalb stehe ich immer möglichst aufrecht!

Mathias Haehl

Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 2-mal 2 Tickets für Manfred Manns Earth Band am Freitag, 20. Mai, 21 Uhr (Türöffnung 19.30 Uhr) im Schweizerhof Luzern. So können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort Eugen an 919 (1 Fr./SMS) oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort Eugen, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 4. April, 23 Uhr. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

In Planung: Lebendiges Wohn- und Arbeitsquartier Die Kooperation Industriestrasse Luzern–Genossenschaftsverband will auf dem städtischen Areal Industriestrasse eine innovative Bebauung realisieren.

A

m 23. September 2012 haben die Stimmberechtigten der Stadt Luzern die Initiative «Ja zu einer lebendigen Industriestrasse» angenommen.

Der Initiativtext besagt, dass die Stadt ihr Areal an der Industriestrasse einem gemeinnützigen Wohnbauträger im Baurecht abgeben muss. Der Stadtrat hat im September 2014 eine Ausschreibung gestartet, an der die Kooperation Industriestrasse trotz

der schweizweiten Ausschreibung als einzige Bewerberin teilgenommen hat. In ihr vertreten sind die Allgemeine Baugenossenschaft Luzern (abl), die Baugenossenschaft Wohnwerk Luzern, die Gemeinnützige Wohnbaugenossenschaft Industriestrasse Luzern (GWI), die Liberale Baugenossenschaft Sternmatt-Tribschen Luzern und die Wogeno Luzern.

Der Stadtrat hat mit der Kooperation Industriestrasse Luzern einen Baurechtsvertrag ausgehandelt, über den der Grosse Stadtrat voraussichtlich am 21. April 2016 entscheidet. Die Kooperation soll der Stadt Luzern dafür einen einmaligen Baurechtszins von 11,02 Millionen Franken bezahlen.

Der Stadtrat will diesen Betrag für die Vorfinanzierung von Schulinfrastruktur verwenden. Gleichzeitig beantragt er beim Parlament einen Kredit von 350 000 Franken für den Rückbau von schadstoffbelasteten Gebäudeteilen und für die Entsorgung von verschmutztem Aushubmaterial.

An der Industriestrasse soll ein lebendiges Wohn- und Arbeitsquartier mit einer eigenständigen Identität und bezahlbaren Wohnungen entstehen. Im Baurechtsvertrag ist festgehalten, dass der Anteil an Familienwohnungen mindestens 50 Prozent betragen muss. Das Gebäude an der Industriestrasse 9 muss erhalten bleiben. Das sogenannte Käselager, das heute zu Kultur- und Wohnzwecken genutzt wird, ist im Bauinventar als erhaltenswert eingetragen. Die künftige Bebauung an der Industriestrasse muss die Kriterien für das Zertifikat 2000-Watt-Gesellschaft erfüllen. Zudem ist im Baurechtsvertrag eine Duldungspflicht der Gassenküche festgehalten. Die Kooperation Industriestrasse geht davon aus, dass auf dem Areal bis zu 160 Wohnungen und 200 Arbeitsplätze realisiert werden können. Hinzu kommen Ateliers, eine Beiz und ein Gemeinschaftsraum, in dem auch Veranstaltungen stattfinden sollen. Die fünf Wohn- und Baugenossenschaften schätzen

das Investitionsvolumen der Bebauung auf 83 bis 90 Millionen Franken. Stimmt der Grosse Stadtrat dem Baurechtsvertrag zu, will die Kooperation 2017 einen Wettbewerb durchführen. Vorgesehen ist, das Areal ab 2019 in zwei Etappen zu bebauen, sodass zwischen 2021 und 2024 die Gebäude bezugsbereit sind. Der Verbund der Wohnbaugenossenschaften zeigt das Engagement der Wohnbaugenossenschaften in Luzern deutlich. Die Abgabe des städtischen Areals ist zudem ein wichtiger Schritt zur Umsetzung der städtischen Wohnraumpolitik. Im Juni 2012 haben die Luzerner Stimmberechtigten die Initiative «Für zahlbaren Wohnraum» gutgeheissen.

Sie verpflichtet den Stadtrat, den Anteil gemeinnütziger Wohnungen am gesamtstädtischen Wohnungsbestand innert 25 Jahren von aktuell zirka 13 auf 16 Prozent zu erhöhen. Dies entspricht rund 2300 gemeinnützigen Wohnungen.

PD

Candlelight-Dampfer HÖCHSTE R GE N USS B E I KE RZE NSCH E I N

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Daten Candlelight-Dampfer 16. / 23. / 30. April 2016 7. / 14. / 21. Mai 2016 17. und 24. September 1. / 8. / 15. / 22. Oktober 2016

Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees (SGV) AG Information und Buchung: Tel 041 367 67 67 oder auf Iakelucerne.ch