Anzeiger Luzern 33 / 16.08.2017

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Das neue Take-away-Sortiment im Bahnhof Luzern beim Gleis 3.

Anzeiger Luzern – Mittwoch, 16. August 2017

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 16. August 2017

Migros Daily rt ie liz p m ko n u d n u ll o v ss u n e g , h c is Fr Seit dem 8. August gibt es im Bahnhof Luzern eine Migros Daily-Filiale. Reisende und Passanten finden vielfältige Verpflegung für unterwegs inspiriert von Foodtrends aus aller Welt. Verpflegung für unterwegs ist gefragt. Dabei soll sie frisch, genussvoll und unkompliziert sein. Die Antwort der Migros auf diesen Trend: Daily! Wofür steht Migros Daily? Migros Daily ist das neue Convenience-Format der Migros. Die neuste Filiale befindet sich im Bahnhof Luzern, an der Zentralstrasse 7 (ehemals Aperto und MExpress). Migros Daily bietet frische und genussvolle Verpflegung für auswärts oder unterwegs. Die Speisen werden vor Ort zubereitet

oder mehrmals am Tag produziert und angeliefert. Welches Angebot finde ich in der Daily-Filiale im Bahnhof Luzern? Das Angebot variiert je nach Saison und Tageszeit: Vom Frühstückmüesli über knackige Salate zu Sandwiches, von frisch gepressten Säften über warme Speisen zu Desserts und Snacks für Zwischendurch. Am Mittag kann man sich zum Beispiel einen Burrito oder Salatbowl frisch zusammenstellen lassen. Für das Geniessen vor Ort steht eine Steh-

bar zur Verfügung. Welche Kunden spricht Migros Daily im Bahnhof Luzern an? Das Angebot ist auf all diejenigen ausgerichtet, die sich unterwegs verpflegen wollen: Passanten, Reisende, Pendler, Schüler und Studierende, aber auch Mitarbeitende, die in der Stadt Luzern arbeiten. Anwohner oder auswärts Berufstätige finden im Migros Daily auch Convenience-Gerichte für Zuhause sowie ein Grundsortiment des Migros-Supermarkts für den täglichen Bedarf.

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Migros Daily in der Zentralschweiz

markt im Bahnhof Nebst der Daily-Filiale und dem Migros-Super ilialen eine Auswahl Luzern bieten 13 Zentralschweizer Migros-F wiches, Müeslis, von Daily-Produkten in ihrem Sortiment: Sand Ort zubereitet vor Smoothies oder Tasty Water - alles wird frisch t. liefer Auswählen, oder mehrmals täglich produziert und ange reinbeissen, geniessen:

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Daily am Nachmittag heisst… Kuchen, gluschtige Snacks für Zwischendurch, Tasty Water. Daily am Abend heisst… Knackiger Salat, Convenience-Produkte für zuhause (ready to cook), Grundsortiment aus dem Migros-Supermarkt fürs Znacht zu Hause. Standort: Migros Daily Bahnhof Luzern Zentralstrasse 7 6003 Luzern 041 227 30 03

Öffnungszeiten Migros Daily Bahnhof Luzern: Montag-Samstag 6.00-22.00 Uhr Sonntag 7.00-22.00 Uhr

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Mittwoch, 16. August 2017

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Grosser Fund in Luzern In der Kleinstadt stehen die Bagger still. Statt­ dessen wird feinsäuberlich ausgegraben. Es wurde eine Kirche aus dem 14. Jahrhundert entdeckt.

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anz überraschend kam der Fund auf dem Franziskanerplatz für die Mitarbeiter der Kantonsarchäologie nicht. Aus diesem Grund wurden die sechs Wochen, während deren die Archäologen auf Platz sind, auch fix in den Bauplan der Sanierung Kleinstadt eingeplant. Die Spe­ zialisten wussten, dass sich unter dem Bo­ den Reste der Kirche befinden sollten, die

im 14. Jahrhundert erbaut wurde, sie wuss­ ten aber nicht, dass einzelne Mauern noch so gut erhalten sein würden. «Das ist schon sehr selten», sagt ein begeisterter Fabian Küng, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Grabungsleiter des Kantons. Diesen Freitag und Samstag werden öffentliche Besich­ tigungen auf dem Franziskanerplatz ange­ boten. Seite 5

Wenn Tiere Ferien machen Um den Urlaub im Ausland so richtig geniessen zu können, geben Besitzer ihre Haustiere in Tier­ heimen ab. Diese werden dadurch stark belastet.

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m Tierheim an der Ron vom Tierschutz­ verein des Kantons Luzern gastieren derzeit rund 85 Ferientiere. Eine bunte Mischung aus Hunden, Katzen und Klein­ tieren, deren Besitzer Sommerferien ma­ chen und ihre Liebsten nicht mitnehmen konnten oder wollten. Die grosse Zahl an tierischen Gästen lastet die Mitarbeiter des Tierheims stark aus. «Um dem grossen Arbeitsaufwand gerecht zu werden, dürfen die Mitarbeiter während der Schulferien nicht freinehmen», erklärt Petra Roos, Be­ triebsleitern des Tierheims an der Ron. Die Ferientiere wollen täglich gefüttert und gepflegt werden. Die Hunde werden mehr­ mals täglich spazieren geführt. Dazu haben

die Besitzer noch verschiedenste Sonder­ wünsche, die selbstverständlich erfüllt werden. «Diese reichen vom Abgeben von speziellem Futter über das regelmässige Bürsten der Tiere bis hin zum täglichen Baden», fasst Roos zusammen. Nebst der Ferienpension betreut das Tierheim auch sogenannte Verzichttiere, also Haustiere, die von ihren einstigen Besitzern abgege­ ben wurden. Roos und ihr Team versuchen, diese Tiere zu vermitteln. Wirklich Probleme bereiten dem Tier­ heim aber sogenannte verwilderte Katzen. «Die Sorge um diese unbetreuten Tiere ist gross. Das hat bei uns täglich unzählige Anrufe zur Folge», klagt Roos. Seite 9

Der Stadtpräsident von Luzern, Beat Züsli, zusammen mit seiner Ehefrau Kathrin Krammer am Premierencocktail im KKL.

Roben, Fliegen, Hochglanzschuhe 1938 leitete Arturo Toscanini ein Konzert auf Tribschen, im ehemaligen Wohnhaus von Richard Wagner. Dies war die Geburtsstunde der Internatio­ nalen Musikfestwochen. Am Freitag­ abend leitete Riccardo Chailly das Lucerne Festival Orchestra vor ausverkaufter Zuschauerkulisse. Die

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Entwicklung und die Bedeutung dieses Festivals zeigen sich in aller Deutlichkeit am Premierenempfang. Ohne zumindest einen Bundesrat geht gar nichts, die Schweizer Wirtschafts­ und Kulturelite reisst sich um die begehrten Plätze. Sympathisch aber: Die Luzerner Lokalprominenz

wird nicht vergessen, und auf dem Inseli ist die Bevölkerung eingeladen, dem Event beizuwohnen, elektronisch übertragen und gratis. In der Bericht­ erstattung des «Anzeigers Luzern» sagt deshalb Stapi Beat Züsli über­ zeugt: «Das Festival ist kein elitärer Anlass.» Seite 15

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 16. August 2017

Aktuell

Kurzmeldungen Garantiearbeiten auf der Langensandstrasse Mitte August (pd) Am 16. und 17. August werden auf einem kurzen Teilstück der Langensand­ strasse vis­à­vis dem Shoppingcenter Schönbühl Garantiearbeiten ausgeführt. Sollte es an diesen Tagen stark regnen, werden die Arbeiten auf den 25. und 26. August verschoben. Im Bereich der Baustelle können punktuell Verkehrsbe­ hinderungen auftreten. Die Zufahrt zum Shoppingcenter wird durch den Verkehrsdienst geregelt. Die Studhal­ denstrasse wird ab der Hirtenhofstrasse talwärts als Sackgasse signalisiert – die Einfahrt in die Langensandstrasse ist nicht möglich. Die Fussgängerbeziehun­ gen bleiben grundsätzlich bestehen. Die Bushaltestellen beim Schönbühlcenter müssen während der Bauzeit verscho­ ben werden. Bitte beachten Sie dazu auch die Hinweise der städtischen Verkehrsbetriebe VBL. Praktikum für Entwicklungsarbeit in Kenia und Nicaragua (pd) In den kommenden Wochen absolvieren zwei Luzerner ein dreimona­ tiges Praktikum von Hoplaa (Hoplaa steht für Hospitations­Praktikum Lateinamerika Afrika Asien) in Kenia und Nicaragua. Manuel Gautschi aus Kriens reist nach Nairobi (Kenia), wo er im Projekt von Comundo­Fachmann Christian Schubarth mitwirken wird. «Durch mein Studium in African Studies habe ich bereits viel über Subsahara­ Afrika und die Entwicklungszusammen­ arbeit gelernt. Doch jetzt möchte ich mir ein eigenes Bild machen und erfahren, wie die Menschen vor Ort denken und die Welt sehen», erklärt der Afrikanist und Journalist. Für Roger Vogel aus Luzern geht es nach Managua in

Internationaler Tag der Fledermaus

Haben ihren Ruf überholt Am letzten August­ wochenende findet die 21. Internationale Nacht der Fledermäuse statt. In Luzern findet wegen der kantonalen Sparmass­ nahmen dieses Jahr keine Veranstaltung statt.

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egen des budgetlosen Zustands muss auch beim Fledermaus­ schutz gespart werden. So macht der kantonale Fledermausschutz nicht wie zahlreiche andere Kantone an der 21. Internationalen Nacht der Fleder­ mäuse mit. «Wir müssen mit weniger Mit­ teln auskommen, deshalb haben wir uns entschlossen, in diesem Jahr nicht teilzu­ nehmen»,sagt Manuel Lingg,der kantonale Fledermausschutzbeauftragte. Nicht, dass in Luzern kein Interesse für die Fledermäuse bestehen würde. Mittels einer Grosslein­ wand beobachteten im Juni 250 Personen die Grossen Mausohren, wie sie auf dem Dachstock der Kirche Malters ihren Nach­ wuchs aufziehen und sich auf die nächt­ liche Insektenjagd vorbereiten. Deshalb wird der Fledermausschutz am 9. September erneut am Tag der offenen Tür der Museggtürme dabei sein. Durch die heutige Bauweise verlieren die Säugetiere zusehends geeignete Verstecke. Bei der Sanierung der Museggmauer wurde des­ halb speziell achtgegeben, dass die Tiere auch nach dem Ende der Bauarbeiten Unterschlupforte finden. Werden geschwächte Tiere aufgefunden, werden sie in Pflegestationen gestärkt. In Luzern sind bisher 18 der 30 verschiedenen in der Schweiz bekannten Fledermausar­ ten gesichtet worden. Weltweit gibt es rund 900 Arten. Dank des Einsatzes von lokalen Fledermausschützerinnen und des

Die freiwilligen Helfer werden wegen der Fledermäuse in der Hochsaison bis zu zehnmal täglich kontaktiert. kantonalen Fledermausbeauftragten konn­ te dem Bestandsrückgang in den letzten Jahren entgegengewirkt werden. Während die Pflegestationen geschwächte Tiere auf­ nehmen, berät der kantonale Fledermaus­ schutzbeauftragte beispielsweise auch Bau­ herrschaften, wie Fledermausquartiere trotz Bauarbeiten erhalten bleiben können. Werden die Tiere überrascht, flüchten die Fledermäuse, ohne ihre Jungtiere mitzu­ nehmen. «Ein Jungtier dann aufzupäppeln, ist extrem aufwendig und schwierig», sagt Manuel Lingg.

Bis zehn besorgte Anrufer pro Tag

Das negative Bild der Fledermäuse konnte

in den letzten Jahren dank den Bemühun­ gen zahlreicher Freiwilliger aufgewertet werden. Trotzdem werden die Betreiberin­ nen der Pflegestationen in der Hochsaison täglich von bis zu zehn Personen kontak­ tiert, die sich an Fledermäusen stören. «Meistens befürchten Leute, dass die Fle­ dermäuse, die sich bei ihnen niedergelassen haben, das Haus beschädigen», sagt Manu­ el Lingg. Diese Befürchtung sei aber unbe­ gründet. «Fledermäuse sind dankbare Untermieter. Sie nutzen unsere Gebäude lediglich als Versteck, bearbeiten keine Ma­ terialien, schleppen weder Nistmaterial in den Unterschlupf noch transportieren sie als Säugetiere Nahrung in die Quartiere»,

Bild: Fledermausschutz.ch

erklärt Lingg. Einzig der Kot kann etwas störend sein. Manuel Lingg appelliert daher an die Bevölkerung, die Fledermäuse wäh­ rend der kurzen Zeit, in der sie bei einem hausen, zu dulden. «Nach den Sommermo­ naten werden sie sich wieder zurückzie­ hen», so Lingg. Für den Winterschlaf brau­ chen sie konstant kühle und feuchte Ver­ stecke, wie sie Höhlen oder Felsspalten bieten. Einzelne Arten überwintern auch in Holzbeigen oder in Baumhöhlen. Da es während der Wintermonate kaum Insekten gibt, sind sie darauf angewiesen, dass sie im Winter schlafen und die Körpertemperatur auf 10 Grad senken können. Marcel Habegger

Nicaragua. Die beiden Luzerner sollen während ihres Praktikums einen Einblick in Projekte der Entwicklungszusammen­ arbeit erhalten, fremde Kulturen kennen lernen und den eigenen Horizont erweitern. Polizei sorgte für sichere Schulwege am ersten Schultag (pd) Am Montag begann für zahlreiche Buben und Mädchen das Schulleben. In der Zentralschweiz begaben sich Zehntausende Kindergarten­ und Schulkinder zu Fuss oder mit dem Velo auf den Schulweg. Viele von ihnen kennen sich im Strassenverkehr noch nicht gut aus. Zur Sicherheit der Kinder waren die Zentralschweizer Polizeikorps auch in diesem Jahr entlang der Schulwege präsent. In den ersten Schulwochen werden die Wege verstärkt überwacht und im Bereich von Schul­ häusern Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Zudem weist ein Plakat­ aushang in den Gemeinden mit der aktuellen Kampagne «Rad steht, Kind geht» auf den Schulanfang hin. Gegen­ über Neulingen gilt es besondere Vorsicht und Rücksicht walten zu lassen. Die Zentralschweizer Polizeikorps bitten Eltern und Verkehrsteilnehmende um besondere Aufmerksamkeit. Freilichtinszenierung «Winnetou 1» in Engelberg – Schlussbilanz (pd) In diesem Sommer war «Winnetou 1» erstmals live und als Freilichtauffüh­ rung in der Schweiz zu sehen. Der Karl­May­Klassiker begeisterte Jung und Alt und lockte insgesamt 24 000 Besucherinnen und Besucher nach Engelberg. Im Sommer 2018 soll das Abenteuer weitergehen.

Vorerst keine Prämien­ verbilligungen mehr

Im Einsatz für einen sauberen Kanton Luzern

Nachdem die Steuerhöhung am 21. Mai abgelehnt wurde, entscheidet der Kantonsrat nun in der Septembersession über das Budget 2017. Kommt dieses zu Stande, werden die Ansprüche auf Prä­ mienverbilligungen geregelt.

Auch in Luzern landen allzu oft Abfälle auf dem Boden statt im Abfallkübel. Auf dem Schwanen­ platz sensibilisierte die IG saubere Umwelt die Bevölkerung auf das Thema Littering. Unterstützt wurde sie dabei von Nationalrätin Andrea Gmür.

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nfang Februar passte der Luzerner Regierungsrat die Prämienverbilli­ gungsverordnung an, um die pro­ visorische Auszahlung der Prämienverbil­ ligung ohne rechtsgültiges Budget für die Monate Januar bis September 2017 zu er­ möglichen. Seit der Ablehnung der Steuer­ erhöhung vom 21. Mai ist klar, dass der Luzerner Kantonsrat im September erneut über das Budget bestimmen muss. Erst wenn darüber Klarheit herrscht, kann der Regierungsrat die Verordnung definitiv be­ schliessen und der ordentliche IPV­An­ spruch 2017 abschliessend berechnet wer­ den. Dies wird frühestens Ende September der Fall sein.

Auswirkungen auf die Betroffenen

Da die Krankenversicherer ihre Prämien­ rechnungen für den Oktober bereits im August und für den November schon im September erstellen müssen, werden die Prämienrechnungen der Krankenkassen ab dem Prämienmonat Oktober ohne Ab­ zug der IPV zugestellt. Dies hat zur Folge, dass die volle Prämie bezahlt werden muss. Ausgenommen davon sind einzig Bezü­ gerinnen und Bezüger von wirtschaftlicher Sozialhilfe und von Ergänzungsleistungen der AHV und IV. Dies gilt mindest auch noch für den Monat November, da wie er­ wähnt die Rechnungen für den Monat November bereits im September erstellt werden müssen.

Rückzahlungen sind möglich

Frühestens im Herbst, nachdem der Kan­ tonsrat das Budget 2017 und die Regierung die Verordnung verabschiedet hat, kann die Ausgleichskasse aufgrund der be­ schlossenen Vorgaben die definitive Be­ rechnung vornehmen und die Betroffenen informieren. Erst danach können die ver­ schiedenen Krankenversicherer die auf den neuen IPV­Jahresanspruch angepassten Korrekturrechnungen mit definitiver Be­ rücksichtigung des IPV­Anspruchs für das Jahr 2017 versenden. Es ist möglich, dass betroffene Haushalte und Personen keine weiteren Beträge mehr erhalten oder gut­ geschriebene Beiträge ganz oder teilweise zusätzlich in Rechnung gestellt bekom­ men. Also bereits geleistete Prämienver­ billigungen nun rückwirkend zurückbe­ zahlen müssen. Aber auch das Gegenteil ist möglich, nämlich dass einzelne Haus­ halte weitere IPV­Beiträge zugesprochen bekommen. Über die Höhe dieser Korrek­ turbeträge kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nichts gesagt werden. Personen, die wegen der höheren Prä­ mienrechnung in Zahlungsschwierigkei­ ten geraten, sollen auf keinen Fall einfach zuwarten. Ihnen wird empfohlen, sich rechtzeitig mit ihrer Krankenkasse oder mit der Gemeinde in Verbindung zu setzen und gemeinsam nach Möglichkeiten für eine verträgliche Lösung zu suchen. PD

W

er die warmen Tage im Freien geniessen will, stösst früher oder später auf herumliegen­ den Abfall. Sobald draussen gegessen und getrunken wird, wird auch vermehrt gelit­ tert. Weggeworfene Take­away­Verpa­ ckungen, Getränkebehälter und Zigaret­ tenstummel dämpfen die Sommerstim­ mung. Um die Bevölkerung zu motivieren, ihre Abfälle korrekt zu entsorgen, fand auf dem Schwanenplatz eine Plakataktion statt. Dabei konnten sich Passantinnen und Passanten auf einem Plakat der Igsu mit ihrer Unterschrift zu einem sauberen Kanton Luzern und gegen Littering beken­ nen. Bereits in den vergangenen Jahren erhielt die Aktion grosse Aufmerksamkeit.

Prominente Unterstützung

Bei ihrer Aktion in Luzern wurden die Igsu­Botschafter von Nationalrätin Andrea Gmür und Kantonsrat Fabian Peter unter­ stützt. Sie nutzten die Gelegenheit, sich selbst auf dem Plakat gegen Littering zu bekennen und mit Passanten über das The­ ma zu diskutieren. «Es ist wichtig, dass wir uns immer wieder bewusst machen, dass es in unseren eigenen Händen liegt, ob wir in einem sauberen Kanton leben oder nicht», betont Nationalrätin Gmür. «Wenn wir uns alle an die einfache Grundregel halten, unseren Abfall in einen der zahl­ reichen Kübel zu werfen, dann gibt es auch kein Littering.»

Breite Sensibilisierung

Die Botschafterteams der Igsu sind im Laufe des Sommers in allen Landesteilen anzutreffen. Von Lausanne über Chur bis nach Bellinzona informieren sie über Lit­ tering und Recycling und sprechen Spa­ ziergänger/innen und Parkbesucher/innen direkt an, um diese zum korrekten Entsor­ gen ihrer Abfälle zu ermuntern. Dabei wird immer wieder die Plakataktion mit ein­ bezogen, die von JTI (Japan Tobacco Inter­ national) ermöglicht wird. Die Igsu­Bot­ schafter sind aber auch an Schulen aktiv und erklären Schülerinnen und Schülern den korrekten Umgang mit Abfällen und den verschiedenen Wertstoffen. Dabei kommen interaktive Unterlagen zum Ein­ satz, die bei der Igsu kostenlos angefordert werden können.

Breit gefächertes Engagement

Nebst solchen Einsätzen organisiert die Igsu weitere Massnahmen gegen Littering. Unterstützt vom Bundesamt für Umwelt (Bafu), der Organisation Kommunale Infra­ struktur (OKI) und der Stiftung Pusch führt die Igsu den nationalen Clean­up­Day durch, der dieses Jahr am 8. und 9. Septem­ ber stattfindet. Ausserdem betreibt die Igsu eine Online­Toolbox mit Hilfsmitteln zur Lösung von Littering­Problemen und vergibt seit Mai das No­Littering­Label an Städte, Gemeinden und Schulen, die sich gegen Littering engagieren. PD


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 16. August 2017

Aktuell

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Archäologische Ausgrabung am Franziskanerplatz

Kirche und Gräber gefunden

Endspurt im Hirschmattquartier (pd) Am Mittwoch, 16. August, beginnen die Abschlussarbeiten im Hirschmatt­ quartier. Sie dauern bis 31. Oktober. Alle Strassen erhalten einen neuen Deck­

Bei den Sanierungs­ arbeiten in der Klein­ stadt sind zur Zeit die Archäologen am Werk: Auf dem Franziskaner­ platz hat man eine Kirche aus dem 14. Jahr­ hundert gefunden.

belag und die definitiven Markierungen. Jede Strasse muss jeweils für 24 Stunden komplett gesperrt werden. Lokal ist mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Bei Regen müssen die Arbeiten verschoben werden. Der aktuelle Terminplan ist im Internet unter www.hirschmatt.luzern.ch aufgeschaltet. 24 350 Franken für den Nachwuchs

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ass man bei den Sanierungsarbeiten auf dem Franziskanerplatz etwas finden würde, war schon vor dem Auffahren der Bagger klar. Dies wusste man aus einer historischen Bildquelle. Dass die Überreste der Kirchenmauern aber noch so schön erhalten sein würden, das konnten die Archäologen des Kanton Luzerns nicht erwarten. Seit Anfang August werden die Funde von Mitarbeitern der Kantons­ archäologie und zwei Zivildienstmitarbei­ tern für die Nachwelt dokumentiert. Heute werden bei Grundsteinlegungen jeweils Dokumente zum Bau im Boden ver­ graben. So leicht haben es die Bauunterneh­ men der Nachwelt bei dieser Kirche aber noch nicht gemacht, oder man hat nichts gefunden, denn in einer Notiz des ehema­ ligen Stadtschreibers Renward Cysat ist zu lesen, dass an dieser Stelle ein Grundstein gelegt wurde. Gemäss Fabian Küng, wissen­

Kurzmitteilungen

dank der Raphael Diaz Golf Trophy (pd) An der 3. Raphael Diaz Golf Trophy nahmen 120 Gäste teil. Nach dem Golfturnier wurden unverkäufliche Artikel zu Gunsten des Hockeynach­ wuchses versteigert. Dieses Jahr war dies ein signiertes Dress von Nino Niederreiter (Minnesota Wild), ein signiertes Dress von Roman Josi (Nashville Predators) sowie das Natidress von Raphael Diaz, welches er als Captain Unmittelbar neben dem heutigen Regierungsgebäude stand früher eine Kirche auf dem Franziskanerplatz. schaftlicher Mitarbeiter und Grabungslei­ ter des Kantons, kann es aber gut sein, dass diese Dokumente bei früheren Bauarbei­ ten zerstört wurden. «Wir sind hier deshalb an einem Indizienprozess, woraus wir die

Siedlungsgeschichte rekonstruieren kön­ nen», sagt Küng. «Wandverputz und Mör­ telböden aus dem Mittelalter sind norma­ lerweise nicht so gut erhalten wie hier», sagt er. Eigentlich würden die Funde nach der Untersuchung durch die Bauarbeiten zerstört. Wegen der guten Erhaltung der Kirchenreste will man aber dafür sorgen, dass ein Teil der Mauern als Monument unter dem neuen Belag erhalten bleibt.

Aus Spital wurde eine Verwaltung

Bei den Grabungen wurde auch ein Friedhof entdeckt.

Bild: Marcel Habegger

Vor 1285 entstand vor dem Flügel des Regierungsgebäudes das Stadtspital mit einer Kirche. Gemäss einer Schriftquelle wurde 1345 der Altar der Kirche einge­ weiht, der ausgegrabene Chorbereich muss gemäss Küng ebenfalls 600 bis 700 Jahre alt sein. Aus Platzgründen war die Kirche nicht wie üblich nach Osten, sondern nach Süden ausgerichtet. Zur Ausstattung der Kirche weiss man nicht viel. Gemäss Küng wird sich durch diese Ausgrabungen auch kein detailliertes Bild rekonstruieren las­ sen. 1580 wurde das Spital abgerissen, an den Kirchenchor wurde ein neues Kirchen­ schiff angebaut. 70 Jahre später wurde ein neues Spital, am Anfang der Obergrund­

strasse gebaut, dort, wo heute die Stadtver­ waltung untergebracht ist. Im 16. Jahrhundert waren die städtischen Friedhöfe überbelegt. Deshalb hat man beim Franziskanerplatz einen zusätzlichen kleinen Friedhof errichtet. Diese Gräber werden nun ebenfalls ausgegraben. ««Man erzählt, dass beim Bau einer Kanalisation in den 60er­Jahren bereits Knochen zum Vorschein gekommen seien und auch der eine oder andere Schädel verschwunden sein soll»,», sagt Fabian Küng. 1788 wurde die Kirche baufällig. Der Stadtrat entschied sich, die Kirche abzubrechen. Eine archäo­ logische Untersuchung dieser Stelle hat seither nicht stattgefunden. Die kantonale Archäologie wurde erst Mitte des 20. Jahr­ hunderts, damals mit einer 50­Prozent­ Stelle, geschaffen. «Grübe man noch tiefer, fände man noch mehr Luzerner Geschich­ te», ist Fabian Küng überzeugt. «Wir gehen davon aus, dass dieser Platz bereits vor 800 Jahren dicht besiedelt war.» Marcel Habegger Am Freitag, 18. August, von 17 bis 20 Uhr und am Samstag, 19. August, von 9 bis 16 Uhr können die Ausgrabungen besichtigt werden.

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Kolumne City-Vereinigung

André Bachmann, Präsident a.i. City-Vereinigung Attraktive Ladenöffnungszeiten Luzern ist einzigartig. Nicht von ungefähr ist Luzern die Top­Destination in den Alpen. Ein fantastisches Ambiente, eine intakte und vielseitige Natur, ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm und innovative Gastgeber und Unterneh­ men sorgen für beste Voraussetzungen, dass ein Besuch in Luzern zum Erlebnis wird. Eher für Unverständnis sorgen unsere Ladenschlusszeiten – bei Einheimi­ schen und bei Gästen. Nach einem gelungenen Ausflug würden viele gerne noch durch die Gassen und Strassen flanieren und das attraktive Angebot nicht nur durch die Schaufenster betrachten. Wo in anderen Orten und Ländern saisonale Öffnungszeiten möglich sind und für lebhafte Innenstädte sorgen, ist bei uns um 18.30 Uhr und am Samstag um 16 Uhr Schluss. Wer nicht am Donnerstag oder Freitag nach Luzern reist, steht dann vor verschlossenen Türen. Dass sich dies nicht gerade belebend auf jene Geschäfte auswirkt, welche nicht durch eine einzigartige Lage am Wasser auftrumpfen können, ist die logische Konsequenz. Der stationäre Handel steht im harten Wettbewerb. Starre Gesetze und Vorschriften verunmöglichen den Unternehmen innovative und erfolgreiche Konzepte. Schlussendlich gefährdet dies die Vielfalt des Angebotes und unsere Arbeitsplätze. Die City­Vereinigung Luzern stand auch bei den vergangenen Vorstössen für moderate, aber konkur­ renzfähige Anpassungen. Deshalb ist der vom Justiz­ und Sicherheitsdepartement initiierte runde Tisch sehr zu begrüssen und hoffentlich der Start zu einem erfolgreichen Prozess. Wir bleiben dran – für eine attraktive Stadt Luzern.


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Reisedatum 04.11. – 11.11.2017 Traumhafte Blumeninsel Madeira 29.03. – 05.04.2018 04.11. – 11.11.2018 12.11. – 18.11.2017 Dubai – die Weltmetropole der Zukunft 21.10. – 27.10.2018 Faszination Südafrika 08.11. – 19.11.2017 Weihnachtsshopping New York 23.11. – 28.11.2017 Südamerika mit Chile und Argentinien – von Buenos Aires nach Santiago 25.04. – 10.05.2018 Thailand – Geheimnisvolles Königreich am Mekong 31.10. – 10.11.2018 USA und Westkanada – von Vancouver nach Denver 21.08. – 03.09.2018 Florida-Rundreise mit Miami – Key West – Fort Myers – Orlando – Fort Lauderdale 19.11. – 01.12.2018 Die Flugreise der Superlative! 24.06. – 01.07.2018 Islands Naturwunder und New Yorks Wolkenkratzer Car & Kreuzfahrt – die neue Kombination des Reisens 21.04. – 27.04.2018 Barcelona und Rom – Auf den Spuren von Gaudi und Caesar Car & Kreuzfahrt – die neue Kombination des Reisens 26.06. – 02.07.2018 London und Hamburg – Von der Themse bis zur Elbe Island zur Nordlichterzeit 14.02. – 18.02.2018 Dem Azorenhoch auf der Spur 11.03. – 15.03.2018 Entlang der Westküste Schwedens – Malerische Schären und Bilderbuchdörfer 07.07. – 11.07.2018

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Reise

Präsentationszeit

Reise

10.30 – 11.00 Uhr

Sizilien und Malta

11.00 – 11.30 Uhr 11.30 – 12.00 Uhr 12.00 – 12.30 Uhr 12.30 – 13.00 Uhr 13.00 – 13.30 Uhr

Korsika und Sardinien – Inseln der Kontraste Apfelblüte in der Normandie Nordkap und Lofoten mit Arktic-Express-Zug Wintertraum in Lappland England und Wales – historische Eisenbahnromantik Erlebnisreise Nordfrankreichs Küstenvielfalt mit Normandie und Bretagne mit Mittagshöck Hollands Küsten und Belgiens Facetten Amsterdam, Brüssel und Flanderns Schmuckstücke Erlebnisreise Rumänien – bis ans Schwarze Meer mit Mittagshöck Erlebnisreise Nordkap und Lofoten mit Mittagshöck Zauberwelt der Fjorde Norwegens Baltikum – Zarendynastien Moskau und St. Petersburg Inseln Jersey und Guernsey mit Saint-Malo Dubrovnik und die Traumküsten Dalmatiens

13.30 – 14.00 Uhr 14.00 – 14.30 Uhr 14.30 – 15.00 Uhr 15.00 – 15.30 Uhr 15.30 – 16.00 Uhr 16.00 – 16.30 Uhr 16.30 – 17.00 Uhr 17.00 – 17.30 Uhr

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Reisedatum 29.09. – 08.10.2017 12.10. – 21.10.2018 06.05. – 13.05.2018 12.04. – 16.04.2018 25.06. – 06.07.2018 01.03. – 10.03.2018 26.05. – 04.06.2018 10.09. – 20.09.2018 17.06. – 23.06.2018 26.08. – 08.09.2018 12.06. – 28.06.2018 15.07. – 20.07.2018 10.09. – 23.09.2018 10.06. – 16.06.2018 28.04. – 05.05.2018

Die Zeiteinteilungen der Reisepräsentationen gelten für Samstag und Sonntag.

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Kino

2


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 16. August 2017

Veranstaltungen 16. – 22. August Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

ROCK/POP

Salsa Picante Salsa, Bachata, Cha Cha, Kizomba und Merengue mit DJ Theo

Cyrill & Vera Folk, Pop und Reggae

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

20.00–0.30

DONNERSTAG, 17.8. LUCERNE FESTIVAL

MITTWOCH, 16.8. LUCERNE FESTIVAL 360° Virtual Reality Das erste Mal überhaupt wird ein Klassik-Konzert live in 360°-Technik auf den Europlatz übertragen. Gratis

LUZERN, Europaplatz, Wagenbach­

brunnen, 19.30–21.30

Composer Seminar Ensemble der Lucerne Festival Alumni unter der Leitung von Wolfgang Rihm. Komponisten: Dieter Ammann, Michel van der Aa. Das Seminar ist offen für Zuhörer

LUZERN, KKL, 10.00–13.30 Sinfoniekonzert 5 West-Eastern Divan Orchestra, Daniel Barenboim, Martha Argerich und Bassam Mussad. Werke von Ravel, Schostakowitsch und Berg

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–22.00

ANDERE TÖNE Soundzz.z.zzz...z: Delokation Berg, Koechlin, Vasks. Strotter Inst. lässt klassische Musik und Plattenspieler auf unerhörte Weise erklingen. Ein Projekt des Berners Christoph Hess (*1968)

LUZERN, Kunstmuseum, 18.00

PARTY

Meisterkurs Dirigieren Orchester Lucerne Festival Academy. Leitung: Heinz Holliger. Werke von Bartók, Koechlin, Debussy, Ligeti

KRIENS, Südpol, 20.00–22.00

Composer Seminar Ensemble der Lucerne Festival Alumni. Leitung: Wolfgang Rihm. Komponisten: Dieter Ammann, Michel van der Aa

LUZERN, KKL, 10.00–13.30

Sinfoniekonzert 6 West-Eastern Divan Orchestra, Daniel Barenboim und Solisten. Werke von Strauss, Tschaikowsky

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

40min 2 Ensemble der Lucerne Festival Alumni, Jay Campbell und Michel van der Aa – verdoppeltes Ich. Cellokonzert mit Film

LUZERN, KKL, 18.20–19.00

Debut 1 Akvile Sileikaite mit Werken von Hindemith, Denissow, Schulhoff und Albright

LUZERN, Lukaskirche, 12.15–13.55

JAZZ Old Time Jam Session

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar,

21.30

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–23.00

PARTY Noche Cubana Salsa con el DJ Mingo

LUZERN, Schüür, 21.00

FREITAG, 18.8.

Seeüber­ querung

LUZERN, KKL, 18.20–19.00 Composer Seminar Ensemble der Lucerne Festival Alumni unter der Leitung von Wolfgang Rihm. Komponisten: Dieter Ammann & Michel van der Aa

LUZERN, KKL, 10.00–13.30 Sinfoniekonzert 7 Lucerne Festival Orchestra, Leitung: Riccardo Chailly. Werke von Mendelssohn und Tschaikowsky

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

ANDERE TÖNE Steelband Crazy Bees Luzern Pavillonkonzert, kostenlos

20. August 2017

LUZERN, Buvette, Inseli, 17.00

LUZERN, Schüür, 24.00

Metal Scar – Before Party Final Cut, Morrigu, Irony of Fate, Ticket To Nowhere, Oxymora

LUZERN, Sedel, 19.00

PARTY Cosa Nostra Vocal and Deep House mit DJs Frank Vespari & Little Victor Grins Electronica, House. Florian Rausch, D. Caboose, Dajk, Cristiano Moura, Kosmosaik

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00 Hola Urban Latin, Tropical Hits, Reggaeton, R ’n’ B, Kuduro, Latin House; DJs Bronx, Tiago

ROCK/POP LUZERN, Schüür, 24.00

PARTY

Soul Train Funk, Soul, Beats mit DJ Teis

22.00–4.00

Electronica Enfant Terrible

Bonnies Ranch (Day Dance)

22.00–4.00

SAMSTAG, 19.8. LUCERNE FESTIVAL Composer Seminar Ensemble der Lucerne Festival Alumni, Leitung: Wolfgang Rihm. Komponisten: Dieter Ammann und Michel van der Aa

LUZERN, KKL, 10.00–13.30 Identitäten 1 «sCHpillit» – Dani Mangisch und Sylvia Nopper. Werke von Heinz Holliger und Helena Winkelman Identitäten 2 Ensemble Ascolta und Simon Steen-Andersen. Inszenierte Nacht

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 22.00

Hotel- & Gastro-Staff-Party Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall. Open Format mit DJs Tiago, El Nino

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00 Swing bei der Buvette Lindy Hop tanzen zu Swing- und Jazzmusik unter freiem Himmel. Nur bei schönem Wetter.

LUZERN, Buvette, Inseli, 18.00–23.00

MONTAG, 21.8.

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00 LUZERN, Schüür, 14.00

SONNTAG, 20.8.

LUZERN, KKL, 20.00–22.00 Rezital 1 – Klavier Maurizio Pollini mit Werken von Schumann und Chopin

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30 Nothing & Kapitan Korsakov Boa im Sedel. Season opening

LUZERN, Sedel, 19.30

LUCERNE FESTIVAL 40min 4 Mitglieder des Idomeneo-Ensembles und Cornelia Lanz – Zuflucht bei Mozart: Idomeneo mit Flüchtlingen

LUZERN, KKL, 18.20–19.00 Debut 2 Spiegel Trio. Werke von Schostakowitsch und Tschaikowsky In den Strassen Mit Musikgruppen aus aller Welt

LUCERNE FESTIVAL

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

Identitäten 3 Camerata Zürich, Thomas Demenga und Thomas Sarbacher. Werke von Suk, Dvorák & Leos Janácek

KLASSIK

16.00

LUZERN, Hofkirche, 20.00–21.30

LUZERN, Stadt, 17.00 Sinfoniekonzert 11 – Monteverdi English Baroque Soloists, Monteverdi Choir, Sir John Eliot Gardiner und Solisten. Werke von Monteverdi

Orgelsommer – Abendkonzert Mit Eugenio Maria Fagiani, Bergamo

Sinfoniekonzert 10 Shanghai Symphony Orchestra, Long Yu und Maxim Vengerov. Werke von Avshalomov, Tschaikowsky und Schostakowitsch

Orgelsommer – Gewitterkonzert 30 Minuten Mittagskonzert mit plötzlich auftretendem Gewitter unter Einsatz der Regenmaschine

Sinfoniekonzert 9 Orchester der Lucerne Festival Academy, Heinz Holliger und Patricia Kopatchinskaja mit Werken von Debussy, Koechlin und Holliger

VOLKSMUSIK

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 10.30

Kolumbiens Weg zum Frieden Fotoausstellung von Jonas Wresch mit Fotos aus Toribio, Kolumbien; bis 14.9.

LUZERN, Romero­Haus, 7.30–18.00 Moose im Kanton Luzern Die Ausstellung lädt ein zum Streifzug durch die vertraute und gleichzeitig unbekannte Welt des Waldes

LUZERN, Natur­Museum, Kasernenplatz 6 Schöner Leben Die Sonderausstellung widmet sich der Entwicklung der Kunstgewerbeschule Luzern von 1877 bis zur heutigen Hochschule Luzern – Design & Kunst

Wild auf Wald Streifzug durch die vertraute und gleichzeitig unbekannte Welt des Waldes

Soundzz.z.zzz...z: Delokation Berg – Koechlin – Vasks. Strotter Inst. lässt klassische Musik und Plattenspieler auf unerhörte Weise erklingen. Ein Projekt des Berners Christoph Hess (*1968)

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

LUZERN, Natur­Museum, Kasernenplatz 6

Meisterkurs Dirigieren Orchester der Lucerne Festival Academy. Leitung: Matthias Pintscher. Werke von Bartók, Koechlin, Debussy und Ligeti

LUZERN, Lukaskirche, 12.15

LUZERN, Der MaiHof, Weggismattstr. 9,

GeniessBar: Natur in der Stadt Freiluftausstellung der Stadtgärtnerei Luzern, Real Luzern und des Natur-Museums Luzern auf dem Kasernenplatz

LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24

ANDERE TÖNE

LUZERN, Kunstmuseum, 14.00

AUSSTELLUNGEN

LUCERNE FESTIVAL

DIENSTAG, 22.8.

23.00–4.00

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

LUZERN, Musikpavillon am Nationalquai, 10.15

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

Voila Blackmusic mit DJs Ker & Shade, www.casineum.ch

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00

Äxgüsi-Band Eich Pavillonkonzert, kostenlos

ROCK/POP

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 22.00–4.00

Soulfoundation Funk, Soul, latin mit DJ Nadja

ANDERE TÖNE

LUZERN, Casino, The Club, 23.00

Smooth as Fuck Hip-Hop Instrumentals mit DJ Kid Soul

Gran Caribe Latin & Salsa Party, Cuba Edition mit DJ Samuel ,DJ Yasser; ab 18 J., www.casineum.ch

Nachmittagskonzert Festival Strings Lucerne, Daniel Dodds, Jonas Iten und Alexander Kionke. Werke von Mendelssohn, Schneider, Sibelius und Nielsen

PARTY

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00

LUZERN, Lukaskirche, 11.00

www.seeueberquerung-luzern.ch

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 17.00

LUZERN, Musikpavillon am Nationalquai, 20.15

22.00–4.00

KLASSIK

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 14.30

Zu Gast bei der Buvette Open-Air-Konzert mit ausgewählten Festival-Künstlern

Count Gabba Mitternachtskonzert

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,

A

Vortrag von Alois Koch Protest und Identität. Martin Luther und die Musik

ROCK/POP

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,

n diesem Tag springen 500 Schwimmerinnen und Schwimmer im Strandbad Lido ins Wasser und überqueren zusammen mit 100 Stand­up­Paddler das Luzerner Seebecken in Richtung Ziel beim Strandbad Tribschen. Mit dem ehemaligen Linienpiloten der Swiss Marc Audeoud und dem Olympiateilnehmer und ehemaligen Spitzenruderer Hans Peter Lüthi stehen dem Anlass zwei erfahrene Männer vor. Marc Audeoud schreibt akribisch genaue Einsatzpläne und Konzepte, während Hans Peter in der Manier eines Ruderers am Schlag die Leute mitreisst und stets mit einem Lachen anspornt. Die Startplätze für das Schwimmen sind bereits ausverkauft.

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 18.30

40min 3 Das Orchester der Lucerne Festival Academy unter der Leitung von Heinz Holliger – Affentanz für Orchester. Die erste Dschungelbuchvertonung

50 Years Flower Power Psychedelic Rock- und Pop mit DJ Michel Richter

Auch dieses Jahr wagen wieder 600 Personen den Weg quer über den Vierwaldstättersee. Die Seeüberquerung ist der grösste Wassersportanlass der Zentralschweiz und findet bereits zum siebten Mal statt.

Sinfoniekonzert 8 Das Lucerne Festival Orchestra unter der Leitung von Riccardo Chailly mit Werken von Igor Strawinsky

LUCERNE FESTIVAL

Mitternachtskonzert: Hermann Plattentaufe

Luzern

7

LUZERN, Hofkirche, 12.15–12.45 Alphorngruppe Edelweiss Ballwil Pavillonkonzert, kostenlos

LUZERN, Musikpavillon

am Nationalquai, 20.15

LUZERN, Natur­Museum, Kasernenplatz 6 Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; www.dolder-electronic.ch

ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4 Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch

SCHÜPFHEIM, Museum im

Entlebucherhaus, 14.00–17.00 World Wide Willisau – Retrospektive Niklaus Troxler Vernissage der Ausstellung im Sankturbanhof, anschliessend Jazzkonzert mit Pierre Favre und Irène Schweizer; Eintritt frei, Infos: www.somehuus.ch

SURSEE, Sankturbanhof, 17.00

Tipps Senioren MITTWOCH Seniorenführung Entstehung Schweiz, mit Renate Amuat; 14.00–15.00, Forum Schweizer Geschichte, Schwyz MONTAG Senioren-Universität Vortrag Kunst im Bilderbuch. Illustrationen aus dem Reich der Tiere, mit Ivanka Marti; 15.30–17.00, Lukas-Saal, Morgartenstr. 16, Luzern

Tipps für Kids

mehr Infos: www.leporello.ch

Luzerner Ferienpass!

Tägliches Programm für Kinder rund um 1001 Nacht ... Schulhausareal Maihof

Kunterbunte Spiele Mi 9.8., ab 14.30 Uhr, alle Buvette beim Inseli

Gwunderstunde

Mi 16.8., 14 bis 17 Uhr, ab 5 Jahren Alles rund um Moos & Farn. Natur-Museum

Erlemin und der Floh

Fr 16./Sa 19.8., 20 h, So 20.8./16 h Artistik des Jugendzirkus Tortellini. Theaterpavillon

Die Zaubermuschel

News aus der Region

Sa 19./So 20.8., 14.30 Uhr, ab 5 J. Lucerne Festival - Young Leporello gibt Kulturtipps für Kids Pavillon Tribschen

mit Thomas Erni 18 Uhr, stündlich wiederholt

Dieses Jahr wagen 500 Schwimmer den Weg quer über den See.

Bild: PD

Zentralschweizer Fernsehen |

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Verlag Luzerner Zeitung AG, Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch

Geschäftsleitung Bruno Vonwil Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung. Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor Zentralschweizer Anzeiger und Magazine (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Lukas Z’berg Leserzahlen 80 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2017-1) Auflage 102 105 Exemplare (wemf begl.) Erscheinung Wöchentlich am Mittwoch Anzeigen/Verkauf NZZ Media Solutions AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Pascale Burger, Tel. 041 429 59 47 Oliver Schmid, Tel. 041 429 59 68 inserate@lzmedien.ch Inserateschalter LZ-Corner, Pilatusstrasse 12, 6002 Luzern Öffnungszeiten Mo–Do 8.30–18.00, Fr 8.30–17.00 Uhr Inserateschluss Montag, 15.00 Uhr Abopreise Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt. Vertrieb Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43 antoinette.buehler@dm-company.ch Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.

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Notfälle

Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 16. August 2017

Agglo

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Haustiere

Ferien für den besten Freund Tierheime haben im Sommer Hochsaison. Doch bereiten den Tier­ pflegern nicht die vielen Ferientiere Sorgen. Das Problem liegt anderswo.

Ferienverbot für das Team

«Im Moment sind rund 25 Katzen, 30 Hunde und nochmals so viele Kleintiere bei uns zu Gast», zählt Petra Roos auf. Sie ist Betriebsleiterin vom Tierheim an der Ron, vom Tierschutzverein des Kantons Luzern. Was für die Tiere und deren Besit­ zer Erholung bedeutet, heisst für Roos und ihr Team Vollbelastung. «Damit wir die hohe Nachfrage bewältigen und den rest­ lichen Betrieb korrekt weiterführen kön­ nen, darf das Team während der Schulfe­ rienzeit nicht in den Urlaub fahren», er­ klärt Roos. Davon ausgenommen seien die Lernenden. Trotz des hohen Engagements können nicht immer alle Tiere aufgenom­ men werden.

Ohne Impfung geht nichts

Wer sein Tier in der Pension abgeben möchte, sollte sich früh genug nach einem Platz im Tierheim erkundigen. Dazu sollten

(pd) Die Fraktion der Grünen und der Jungen Grünen will die Interessens­ vertretung der Kernagglomeration

halb aufgefordert, die Lancierung eines neuen, schlagkräftigen Gemeindever­ bands, bestehend aus den Gemeinden Ebikon, Emmen, Horw, Kriens und Lu­ zern, zu prüfen. Damit verbunden sind der Verzicht des Wiedereintritts in den VLG und eine neue Aushandlung eines «Letter Of Intent» mit dem Regierungs­ rat des Kantons. Maréchaux Elektro AG wird Goldpartner des HC Kriens-Luzern (pd) Mit der Maréchaux Elektro AG wird ein traditionsreiches Innerschweizer Unternehmen weiterer Goldpartner der NLA­Handballer des HC Kriens­Luzern. Das sportbegeisterte Unternehmen Bild: Lukas Z’berg

sieht viele Parallelen mit den NLA­Hand­

gleich im Tierheim abliefern. Das hat täg­ lich unzählige Anrufe im Tierheim zur Folge. Die Anzahl verwilderter Katzen ist unklar. Esther Huwyler von der Katzenhil­ fe Luzern erklärt: «Praktisch in jeder Ge­ meinde gibt es Kolonien verwilderter Kat­ zen. Ich betreue alleine sieben Kolonien mit durchschnittlich 20 Tieren.» Das heisst, sie füttert und pflegt die Katzen und fängt sie für eine Behandlung beim Tierarzt ein. Bei der Gelegenheit werden die Katzen auch gleich kastriert. Denn nur so lässt sich die Ausbreitung eindämmen. Beim Tierheim liegt derzeit der Fokus aber noch auf der Betreuung der Ferientiere. Die oft gehörte Geschichte, dass Tierbesitzer ihre Hunde oder Katzen nach den Ferien nicht abholen würden, um sie so loszuwer­ den, kann Roos allerdings widerlegen. «Das ist wohl eher eine Mär. Bei uns werden alle Lukas Z’berg Tiere wieder abgeholt.»

Ehrgeiz, Innovationsbereitschaft, Vielsei­

Während die Besitzer in den Ferien weilen, geniesst sie die Ruhe: eine von derzeit 25 Ferienkatzen im Tierheim an der Ron. Hunde im Vorfeld für einen Probetag ab­ gegeben werden. «So können auch wir den Hund kennen lernen und seinem Charak­ ter entsprechend bei uns einquartieren», sagt die Betriebsleiterin. Dazu müssen alle Tiere über einen gültigen Impfausweis ver­ fügen. Ohne einen aktuellen Nachweis wird ein Tier nicht in die Pension aufge­ nommen. Die Gefahr, andere Tiere anzu­ stecken, wäre zu gross. Dafür wird dem tierischen Freund alles geboten, was sich deren Besitzer wün­ schen. Ein Ferientag kostet 19 Franken für eine Katze (plus 2 Franken während der Hochsaison) und 24 bis 30 Franken für ei­ nen Hund (je nach Gewicht). Hier reicht der Zuschlag für die Hochsaison von 2 bis 5 Franken. Im Grundpreis inbegriffen ist die Verpflegung mit einem hochwertigen Tierfutter, mehrere Stunden Auslauf auf den grosszügigen Spielwiesen und dazu

die Hege und Pflege durch das Personal. Die Pension der Katzen verfügt über einen Innen­ und einen Aussenbereich. «Wir er­ füllen aber auch gerne persönliche Sonder­ wünsche», fügt Roos an. Die reichen von der Abgabe eines besonderen Futters über das tägliche Bürsten des Fells bis hin zum allabendlichen Schaumbad. Gegen einen entsprechenden Aufpreis, alles kein Prob­ lem. Auch wenn das viel Arbeit bedeutet, bereitet Roos ein anderes Thema Kopfzer­ brechen.

Zu viele verwilderte Katzen

«In der Schweiz gibt es eine grosse An­ zahl verwilderter Katzen», weiss Betriebs­ leiterin Roos. «Diese Tiere werden nicht betreut, sind oft krank und vermehren sich stark. Damit haben wir täglich zu kämp­ fen.» Denn besorgte Anwohner melden die Sichtung solcher Katzen oder wollen sie

fung. Mit der Rekrutenschule wartet schon bald die nächste Herausforderung auf den jungen Mann. Mit Lukas Züger (Telematiker EFZ), Dario Wellinger (Elektroinstallateur EFZ) und Ayman Labib Badr (Montage­Elektriker EFZ) schlossen drei weitere Lehrlinge von Cimenti.Lipp erfolgreich ihre Ausbildung ab. Alle vier Absolventen bleiben der Firma als Mitarbeiter erhalten. Lukas Z’berg

Glückliche Absolventen: Dario Wellinger, Belián Tomasz und Lukas Züger (von links) zeigen stolz ihr Fähigkeitszeugnis, das sie sich wahrlich verdient haben. Bild: PD

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ballern: «Teamwork, Verlässlichkeit, tigkeit und Zuverlässigkeit sind Werte, welche die Handballer genauso leben wie wir als Unternehmen», sagt der Inhaber Ernst Maréchaux. Emmen und Neuenkirch: Belagssanierung (pd) Von Mittwoch, 16. August, bis Ende September wird auf der Kantonsstrasse K13 zwischen Emmen und Neuenkirch im Abschnitt Lore bis Weierhüsli der Belag saniert. Der Verkehr wird einspurig geführt und mit einer Lichtsignalanlage oder einem Verkehrsdienst geregelt. Für die Fräs­ und Belagsarbeiten sind Vollsperrungen notwendig. Es werden Umleitungen signalisiert.

Veranstaltung

Bei den Lehrabschlussprüfungen der Elektro­Bran­ che erhielt nur ein Absolvent die Ehrenmeldung.

M

der Kernagglomeration

einem Vorstoss wird der Stadtrat des­

In Kriens arbeitet der beste Elektroinstallateur it der Abschlussnote von 5,4 er­ hielt Belián Tomasz aus Malters als einziger Lehrling der Zentral­ schweiz sein Fähigkeitszeugnis mit einer Ehrenmeldung. Der frischgebackene Elek­ troinstallateur EFZ arbeitet in Kriens bei der Cimenti.Lipp AG. «Am meisten Mühe bereiteten mir die vielen Normen, die es auswendig zu kennen gilt», sagt Tomasz im Rückblick auf seine Lehrabschlussprü­

Grüne fordern neuen Gemeindeverband

gegenüber dem Kanton stärken. In

S

ommerzeit ist Reisezeit. Viele sehnen sich nach Erholung und fahren dafür ins nahe oder ferne Ausland. Doch was passiert in der Zeit mit der geliebten Katze zu Hause, dem treuen Hund? Nicht alle haben Verwandte oder freundliche Nachbarn, welche auf die Tiere aufpassen, während ihre Besitzer in den Ferien sind. Eine gute und beliebte Lösung in diesem Fall ist das Tierheim. Der Ferienservice lo­ kaler Tierheime wird besonders im Som­ mer stark genutzt. Das stellt die Heime vor grössere Herausforderungen.

Kurzmeldungen

Reussbühl feiert sein Quartierfest (lz) Feiern und dabei Sport treiben. So begeht Reussbühl am Samstag, 19. August, sein Quartierfest zusammen mit dem Turnverein Reussbühl (TVR). Dies auf der Schulhausanlage Ruopigen (Chilbiplatz). Von 17 bis 20 Uhr können sich alle kostenlos am Plauschparcours üben und gleichzeitig auch tolle Preise gewinnen. Dabei offeriert der Quartier­ verein von 17.30 bis 18 Uhr ein Apéro, bevor es dann zum Abendessen geht. Die Festwirtschaft bietet Grilliertes und Risotto, dazu Kaffee und Kuchen zu familienfreundlichen Preisen. Gefeiert wird anschliessend bis 23 Uhr.


Anzeiger Luzern – Mittwoch, 16. August 2017

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 16. August 2017

Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

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Neubau Staffeln

Eines der grössten Schulhäuser der Schweiz Der Stadtrat beantragt einen Kredit von 53,7 Millionen Franken, um das Schulhaus Staffeln neu zu bauen. Die Volksabstimmung findet voraussichtlich im November 2017 statt. Bereits im Sommer 2020 soll das neue Primarschulhaus Staffeln eröffnet werden. In Littau und Reussbühl werden in den nächsten acht bis zehn Jahren mindestens 1600 neue Wohnungen entstehen. Dies führt zu grösseren Investitionen in praktisch allen Schulanlagen in diesem Stadtteil. Der Stadtrat will unter anderem das Schulhaus Staffeln, das den heutigen Anforderungen nicht mehr genügt, neu bauen und es künftig nicht mehr als Oberstufenzentrum, sondern als Primarschulhaus führen. Schulhaus mit Dreifachturnhalle

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Das Schulhaus Staffeln stammt hauptsächlich aus den 50er- und 60er-Jahren und hat einen grossen Unterhaltsbedarf sowie Mängel beim Brandschutz, Energieverbrauch, bezüglich Schulbetrieb, Akustik, Beleuchtung, Raumluft und Behindertengerechtigkeit. Der Grosse Stadtrat hat im Juni 2015 einen Kredit von 2,9 Millionen Franken bewilligt, um für den Neubau des Schulhauses Staffeln mit Dreifachturnhalle einen Wettbewerb durchzuführen und ein Bauprojekt zu planen. Realisiert werden soll das Projekt «Dodes’kaDen» von Blättler Dafflon Architekten AG, Zürich, und Balliana Schubert Landschaftsarchitekten AG, Zürich, das den Wettbewerb im Mai 2016 gewonnen hat. Dazu beantragt der Stadtrat beim Grossen Stadtrat einen Kredit von 53,7 Millionen Franken. Das Parlament wird am 21. September 2017 über den Kredit befinden. Die Volksabstimmung ist am 26. November 2017 vorgesehen. Geplant ist, das neue Schulhaus Staffeln nach rund zweijähriger Bauzeit im Sommer 2020 zu beziehen.

Schweizerische Vereinigung amtlicher Pilzkontrollorgane: www.vapko.ch

Kommunikation

Ein geführter Spaziergang rund um die Hofkirche eröffnet überraschende Einblicke in die vielfältige Pflanzen- und Tierwelt, die sich zwischen historischen Mauer- und Pflastersteinen eingefunden haben.

Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf.

Mittwoch, 23. August 2017, 18 bis 19.30 Uhr Treffpunkt: Bushaltestelle Schwanenplatz (Seeseite) Der Eintritt ist frei. Ohne Anmeldung.

Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch

öko-forum Löwenplatz 11, 6004 Luzern Telefon: 041 412 32 32 E-Mail: oeko-forum@umweltberatung-luzern.ch www.umweltberatung-luzern.ch

Auflagefrist 11. bis 30. August 2017 Baugesuch: 2017-0254 Gegenstand: Umbau Mehrfamilienhaus Lage: Imfangstrasse 8 Grundstück: 111/2655 Baugesuch: 2017-0242 Gegenstand: Umbau beim Einfamilienhaus Lage: Bodenhof-Terrasse 27b Grundstück: 111/3140 Baugesuch: 2017-0263 Gegenstand: Umnutzung von Verkaufsladen zu Verpflegungsstand Lage: Luzernerstrasse 34 Grundstück: 210/210

§8a Schonzeit Die ersten sieben Tage jedes Monats dürfen Pilze weder gepflückt noch gesammelt werden.

Auskünfte Natur-Museum Luzern, 041 228 54 11 oder naturmuseum@lu.ch

Sechs «kleine» Schulen

Ein kindergerechtes Primarschulhaus in dieser Grössenordnung zu planen und zu bauen, ist eine grosse Herausforderung. Um den Kindern eine räumliche und zugleich soziale Beheimatung zu ermöglichen, werden sechs «kleine Schulen» im grossen Schulhaus abgebildet. Eine solche «kleine» Schule besteht aus vier Klassenzimmern, zwei Gruppenräumen, einer gemeinsamen bespielbaren Mitte und einem Arbeitsraum für die Lehrpersonen. Der Stadtrat ist vom Projekt überzeugt. Das umsichtig geplante Schulhaus Staffeln ist ein kindergerechtes Primarschulhaus, das für Kinder, Lehrpersonen, Eltern und Quartierbewohnende eine gute Infrastruktur mit attraktiven Frei- und Begegnungsräumen schafft und das Quartier positiv prägen wird. Urs Dossenbach

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§8 Zulässige Mengen Eine Person darf pro Tag nicht mehr als 2 kg Pilze sammeln. Das Sammeln von Morcheln und Eierschwämmen ist auf ½ kg beschränkt.

Die Pilzkontrolle wird jeweils durch Herrn René Zopp oder Frau Nadine Staub durchgeführt (Schweizerische Vereinigung amtlicher Pilzkontrollorgane). Die Pilzkontrolle ist kostenlos. Die Besucher der Pilzkontrolle werden gebeten, sich an die festgelegten Kontrollzeiten zu halten und die gesammelten Pilze den Experten gesondert vorzulegen.

30 Primarklassen

Geplant sind drei strahlenförmig angeordnete und unterschiedlich hohe und grosse Gebäude mit grosszügigen Aussenbereichen. Im südwestlichen Gebäude befinden sich die Turnhalle, die Aula und die Musikräume, im südöstlichen die Kindergärten, die Betreuung, die Förderung und die Bibliothek. Im nördlichen Gebäude sind die Klassenzimmer, das Werken und Schulleitung untergebracht. Das Schulhaus Staffeln soll in einer ersten Etappe für 24 Klassen und zwei Kindergärten gebaut und in einer zweiten Etappe auf eine Kapazität von 30 Klassen und vier Kindergärten erweitert werden. Mit diesen Dimensionen gehört es schweizweit zu den grössten Schulhäusern.

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Defektes zurück an den Start Luzern ist Partnerkanton des Reparaturführers www.reparaturführer.ch: eine kostenlose Dienstleistung für alle, die Reparaturen beanspruchen, anbieten oder Tipps und Erfahrungen austauschen wollen. Gewerbebetriebe können sich registrieren, und Konsumentinnen und Konsumenten finden die geeigneten Reparaturprofis in ihrer Nähe. Der Reparaturführer leistet einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung, indem er zusammenführt, was zusammengehört. Weitere Informationen: www.reparaturführer.ch

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 16. August 2017

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te die Firma weiterwachsen, um die stei­ gende Kundennachfrage zu bewältigen. Auf Ende des Geschäftsjahres 2010 fand ein erster Wechsel in der Geschäftsleitung statt. Der Mitbegründer Werner Mathis wollte kürzertreten und übergab seinen Anteil der Firma an Toni Mathis. Zum glei­ chen Zeitpunkt kamen André und Markus Mathis, die beiden Söhne von Toni, in die Firma. Seit dem 1. Januar 2017 stimmt der Name Gebrüder Mathis wieder. André und Markus haben die Firma übernommen. PD Gebr. Mathis Elektro AG Luzernerstr. 31, 6037 Root Tel. 041 450 31 13 www.mathiselektro.ch

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 16. August 2017

Rätsel Zukunft für Kinder

Rita Borer, Geschäftsleiterin Schweizer Kinderhilfswerk Kovive Nächste Woche ist Schulstart. Erinnern Sie sich an den ersten Schultag nach den langen Sommerferien? Ich war immer hell aufgeregt und freute mich auf meine Kameradinnen. Auch das Lernen hat mir Spass gemacht. Wenn ich von der Schule nach Hause kam, wartete meine Mutter mit einem Zvieri auf mich und sorgte dafür, dass ich erst meine Hausaufgaben erledigte, bevor ich nach draussen zum Spielen durfte. Das war vor fast zwei Generationen. Inzwischen hat sich viel geändert. Die Anforderungen an die Kinder sind gestiegen. Die Weichen werden schon früh gestellt. Wer seine Leistung nicht erbringen kann, verliert

schnell den Anschluss. Gerade für Kinder aus armutsbetroffenen Familien ist das fatal. Die Eltern können es sich nicht leisten, den Rückstand ihrer Kinder mit Nachhilfeunterricht wettzumachen. Oft sind es auch schmerzhafte Trennungen, psychische Probleme oder andere Sorgen, die eine Familie belasten. Dann fehlt es den Kindern an der nötigen Förderung und an Rückhalt, um ihren Schulalltag zu bewältigen. Darum ist es so wichtig, dass diese Kinder ausserhalb der eigenen Familie starke Bezugspersonen haben. Jemand, der ihnen Sicherheit und Halt gibt, der sie bestärkt und motiviert. Der ihnen die Freude am Lernen und einer sinnvollen Freizeitgestaltung vermittelt. Hier knüpft Kovive mit seinen Betreu­ ungslösungen und Förderangeboten an. Unsere Gast­ und Kontaktfamilien leisten Grosses. Zurzeit werden gut 200 Kinder in der Deutschschweiz regelmässig an Wochenenden und während der Ferien liebevoll betreut und gefördert. Die Nachfrage nach diesem neuen Angebot nimmt stetig zu. Helfen Sie uns, Kindern eine Zukunft zu schenken. Mit Ihrer Spen­ de oder Ihrem persönlichen Engagement als Kontaktfamilie bewirken sie viel. Ich danke Ihnen von Herzen.

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Standpunkt

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per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Ab­ stand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097, und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.­Nr. (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 19. Au­ gust 2017. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preis­ rätsels lautet «SONNENSCHIRM».

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 16. August 2017

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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 16. August 2017

Leute

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«Das ist kein elitärer Anlass» Nachgefragt bei Beat Züsli, Stadtpräsident von Luzern

Der japanische Botschafter in Bern Etsuro Honda zusammen mit Ehefrau Chieko und Tochter Mayuri.

Stadtrat Adrian Borgula geht gerne mit seinen Schwestern an Repräsentations-Events: Am Freitag begleitete ihn Daniela Borgula.

Der Kulturchef des Kantons, Regierungsrat Reto Wyss, kam in Begleitung eines Freundes, Werner Stucki, ins KKL.

EVENT DER WOCHE: Eröffnung Lucerne Festival 2017

Luzerns grösster Empfang

Was war Ihre favorisierte Musik in Jugendzeiten, waren Sie ein «harter Junge»? Nein, Hardrock war weniger mein Ding. Ich war besonders interessiert an schweizerischer und deutscher Musik, die auch noch Politisches thematisierte, wie zum Beispiel die deutsche Formation BAP. Am offiziellen Premierenanlass des Lucerne Festival sind viele Menschen anwesend, die, sagen wir mal, politisch nicht ganz auf Ihrer Linie sind. Es gehört zum Wichtigsten meines Amtes, mich mit Menschen aller Gesellschafts­ bereiche auszutauschen. Ich gehe vorbehaltlos und ohne Berührungsängste auf Vertreter der Wirtschaft zu, bin auch an kritischen Rückmel­ dungen interessiert und stelle aber auch häufig grosse Übereinstimmungen fest.

Das Motto des diesjährigen Festivals ist «Identität». Die Identifikation der Gäste am Begrüssungsapéro ist keine schwere Aufgabe: Die Dichte an Lokal- und Nationalprominenz ist traditionell hoch an diesem Event. Bilder: ahy

Händeschütteln im Akkord: Der Gastgeber des Abends, Intendant Michael Haefliger, mit Gattin Andrea Christina Lötscher.

Als Stadtpräsident könnten Sie praktisch jeden Abend an einen Anlass gehen. Wie wählen Sie aus? Ich versuche das ganze Spekt­ rum abzudecken, Organisatio­ nen, Quartiervereine und kulturelle Veranstaltungen. Natürlich gibt es zeitliche Überschneidungen, das versuche ich dann in einem Folgejahr zu berücksichtigen. Ich setze mir kein Maximum, was die Quantität betrifft, es muss einfach passen. Wichtig ist mir, genügend Zeit an diesen Anlässen zu haben, um mit den Leuten ins Gespräch zu kommen.

Die Verwaltungsrätin des KKL Luzern Sabrina Bjöörn (2. von rechts) mit Ehemann Per sowie Raphael und Wilvy Gübelin.

«Die Premiere des LF beschert uns leider keine überfüllten Busse», schmunzelt VBL-Chef Norbert Schmassmann, hier mit Ehefrau Rahel.

Die obersten Touristiker an der Reuss: Tourismusdirektor Marcel Perren mit Susanne sowie Tourismus-Forum-Präsident Jörg Lienert mit Rosmarie. (von links)

Sie haben aufgegeben zu zählen, wie viele LF-Premieren sie schon erlebt haben: Ex-Stapi Franz Kurzmeyer (1984 – 1996) mit Ehefrau Annemarie.

Markus Thumiger, Stiftungsratspräsident des KKL, mit Nicole Doswald, zusammen mit Nadja und Philipp Keller, CEO des KKL (von links).

Jedes Jahr spektakulär: die Lichtinszenierung im Luzerner Saal für den Empfang der prominenten Gästeschar.

Die Eröffnung des Lucerne Festival ist ein Pflichttermin für den Stapi, wobei er diesem Event auch für sich persönlich viel Gutes abgewinnen kann. Der «Anzeiger» sprach mit Beat Züsli zwei Tage vor der Eröffnung des Lucerne Festival. Beat Züsli, mögen Sie klassische Musik? In der Musik bin ich sehr breit interes­ siert. Bei der klassischen Musik bin ich kein Kenner oder Experte, geniesse dieses Genre dennoch sehr.

Beat Züsli, Luzerner Stadtpräsident, zwei Tage vor der Premiere. Bild: stei

Der andere Premierenapéro. Die Ersten beim Public Viewing auf dem Inseli waren (von links) Margrit Feger und Monika Lipp, mit einem Œil de Perdrix.

«Ich habe jetzt wieder etwas ganz Neues: Zeit!» «Ich habe leider 50 Prozent Arbeitszeit zurück nach dem Aus der Salle Modulable.»: Stiftungsratspräsident Hubert Achermann mit Gattin Christine. Ex-Stapi Stefan Roth mit Ehefrau Ursi.

Derzeit ist die Qualität des Tourismus in Luzern ein Thema. Sind die Gäste, die ans Lucerne Festival kommen, die Idealvorstellung von Besuchern? Natürlich zieht das Lucerne Festival nationale und internationale Gäste an, es ist der musikalische Anlass dieser Stadt, die Besucher generieren lokale Wertschöpfung. Was ich aber genauso wichtig finde, ist die erfolgte Öffnung des Festivals gegenüber der lokalen Bevölkerung: das Strassenfestival, das ich eine sehr schöne Idee finde, die Konzerte beispielsweise im Südpol, in der Lukaskirche, im Maihof, die Direkt­ übertragungen aufs Inseli. Angebote, die preislich günstig oder sogar gratis sind. Ist das Lucerne Festival nicht nur ein Anlass für obere Schichten? Das Festival ist kein elitärer Anlass. Für praktisch jedes Konzert gibt es Karten ab 30 Franken, die man einfach früh genug bestellen muss. Das Lucerne Festival ist meiner Meinung nach in der Bevölke­ rung sehr gut abgestützt. Am Freitagabend müssen Sie den schwarzen Anzug aus dem Schrank holen. Ist das für Sie eine Verkleidung? (Lacht.) Keinesfalls, das gehört einfach zu einem solchen Anlass und zu meinem Amt. Ich habe mich an diese Tatsache inzwischen bestens gewöhnt. Interview: Andréas Härry


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Anzeiger Luzern – Mittwoch, 16. August 2017

Letzte

Tisch am 1. Lozärner Oktoberfestbrunch zu gewinnen

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Gefragter als je zuvor Das Lozärner Oktober­ fest zieht jedes Jahr mehr Leute an. Neu gibt es auch einen Brunch mit Kinderbetreuung.

Das heutige Rezept:

Lachstatar

R

und 3500 Liter Lager und über 1000 Liter Weissbier werden an den guten Abenden am Lozärner Oktoberfest getrunken. Trotz des hohen Alkoholkon­ sums hatten die Organisatoren bisher aber noch nie grössere Streitereien. Im Gegenteil: Am Oktoberfest herrscht eine gelassene Stimmung, wie etwa an einem Turnfest. «Die Luzerner sind wohl einfach ein gesel­ liges Volk», sagt Sandro Germann, Projekt­ leiter bei Tavolago. Die Luzerner scheinen am bayrischen Fest immer mehr Gefallen gefunden zu haben. 95 Prozent der Gäste kommen im Dirndl und in Lederhosen ins Eiszentrum. Der Vorverkauf für die diesjäh­ rige Ausgabe läuft besser als je zuvor. An den Freitagen und Samstagen hat es nur noch zwischen 10 und 30 freie Plätze, am ersten Samstag sind noch 100 VIP­Plätze frei, und auch die Donnerstage sind bereits zur Hälfte bis Dreiviertel besetzt.

Brunch mit Nannys

Um auch den Familien etwas bieten zu können, haben die Verantwortlichen auf dieses Jahr hin den ersten Lozärner Oktober­ festbrunch lanciert. Neben dem traditionel­ len Frühstücksbuffet sind auch Wurst­ und Käsbrettl, Weisswürste, heisser Fleischkäs mit Kartoffelsalat, Schweizer Hendl aus dem

Zutaten für 4 Personen 400 g 1 50 g 1 1 EL

Lachsmedaillon, frisch Zwiebel, gehackt Kapern, gehackt Zitrone (Saft) Olivenöl Salz, Pfeffer

Für die Sauce 1 Bund Dill 180 g Sauerrahm Salz, Pfeffer

Zubereitung

Am diesjährigen Lozärner Oktoberfest vom 7. bis 23. September gibt es zum ersten Mal auch einen Sonntagsbrunch. Ofen, Käsespätzle und bayrischer Apfelstru­ del mit Vanillesauce zu haben. Unterhalten werden die Besucher beim Brunchen mit «Gaudi und Musi» von den Steinbach Buam, Notenhobler und Brass in Mass. Nannys sorgen dafür, dass die Eltern noch gemütlich etwas essen und einen Kaffee trinken kön­ nen, während die Kinder bereits am Spielen sind. Marcel Habegger Infos unter: www.lozaerner-oktoberfest.ch

Bild: PD

Tisch am Oktoberfest zu gewinnen

Zubereitungszeit: 20 Min. + 30 Min. ziehen lassen

Der «Anzeiger Luzern» verlost einen Tisch à zehn Plätzen für den Brunch am Oktoberfest. So können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Brunch» an 919 (1 Fr./SMS) oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Brunch», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 21. August, 11 Uhr.

Veranstaltungen Erstes Yoga-Festival in Weggis Die Wohlfühlregion am Vierwaldstätter­ see führt vom 16. bis 19. November ein dreitägiges Yoga­Festival für alle durch – von Neulingen bis zu angehen­ den Yogis. Das Element Wasser verbindet sämtliche Lokalitäten bei «Yoga meets Weggis». Mit an Bord ist auch die prominente Botschafterin und Ex­Miss­ Schweiz Bianca Sissing aus Luzern. Höhepunkt ist der Yoga­Katamaran, auf dem der indische Yogi Punnu Wasu mit Band ein meditatives Gesamterlebnis im Flow entstehen lässt. 15 internationale Lehrer geben total rund 88 Yoga­Stunden und gestalten das Rahmenprogramm. Den Eintagespass gibt es ab 150 Franken, drei Tage Yoga für 490 Franken. Informa­ tionen unter: www.yogameetsweggis.ch

24. Internationale Forstmesse

Audio- und Videospezialist Expert Enz

Mehr Parkplätze am neuen Standort Der Ort für Holz- und Waldwirtschaft

Nun sind alle in Kriens zu Hause: Alain Grüter, Matthias Amrein, Stephan Eicher und Bruno Grüter (v. l.). Bild: PD

Die Forstmesse bietet auch Spektakel: Für 16 Franken pro Person (10 Franken für Lehrlinge) ist man dabei. Bild: PD

Anfang Juli hat die Expert Enz ihre Filiale von der Winkelriedstrasse 32 in Luzern an die Langsägestrasse 11 in Kriens verlegt. Die Verantwortlichen wollen mit dem Zusammenschluss den Stärken einer persönlichen Beratung sowie einem qualitativen Service noch mehr Gewicht geben. Somit werden die Kunden in Zukunft Beratung, Verkauf sowie Technik und Service unter einem Dach finden. Hier haben sie dank zehn Parkplätzen auch die Gelegenheit, bequem mit dem Auto vor die Filiale zu fahren. Expert Enz ist der erste Spectral-

Vom Donnerstag, 17. August, bis Sonntag, 20. August, findet auf dem Messegelände Allmend Luzern die 24. Internationale Forstmesse statt. Mit 280 Ausstellern und 26 000 Besuchern ist die Forstmesse Luzern die wichtigste Messe für Wald und Holz in der Schweiz. Sie zeigt alle zwei Jahre die Neu- und Weiterentwicklungen der nachhaltigen und multifunktionalen Waldbewirtschaftung wie auch Trends in der Holzerntetechnik, Forstlogistik und Holzverarbeitung. 13 Organisationen laden ein, sich mit Kollegen zu tref-

Expert Enz

Langsägestrasse 11 6010 Kriens

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fen und sich über die Waldberufe und die forstlichen Bildungsgänge zu informieren. Aktuelle Themen werden auf dem Waldsofa diskutiert. Am Samstag und Sonntag finden Aktivitäten für Kinder und die ganze Familie statt. An der Bar ist für passende Erfrischung gesorgt. PD

24. Internationale Forstmesse

17. bis 20. August auf der Allmend Luzern www.forstmesse.com

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Bergkilbi Ricketschwendi (pd) Auf der Krienseregg findet am 19. und 20. August die Bergkilbi Ricketschwendi der BTV­Jodler Luzern statt. Am Samstag mit Festwirtschaft, Waldbar, Kranzkegeln auf Naturbahn, Mohrenkopfschleuder, Pfeilwerfen, Kilbirad und Unterhaltung mit den BTV­Jodlern. Der Sonntag startet um 10 Uhr mit einer Jodlermesse. Anschlies­ send Kilbibetrieb und Unterhaltung mit der Jodlergruppe Alpegruess aus Ennetbürgen und dem Schwyzerörgeli­ duo Käppeliberg­Buebe aus Gersau.

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Lachs in feine Würfel schneiden, mit Zwiebeln, Kapern, Zitronensaft und Olivenöl mischen, ca. 30 Min. ziehen lassen. Auf vier Tellern den Fischausstecher locker mit der Masse füllen und leicht andrücken. Für die Sauce den Dill hacken, unter den Sauerrahm mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die «Tatar-Fische» damit garnieren.


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