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Stellvertretungen Aktuell: In einer Motion fordern Parlamentarier die Einführung von Stellvertretungen. So soll das Stimmenverhältnis im Rat auch bei Absenzen gewährleis tet werden. Seite 3
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Luzern schielt am Sonntag nach Zürich
Die Stadtseite mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern
Stadt Luzern Heute zum Thema:
Waldtag am Rotsee Seite 15
Europas Bester Freizeit: Thomas Borchert hat bereits in zahlreichen weltbe kannten Musicals mitgespielt. Am 28. Mai steht der bekann teste europäische Musicaldar steller im Le Théâtre auf der Bühne. Seite 21
Blick in die Zukunft Letzte: Sind Roboter die besse ren Mitmenschen? Stephan Sigrist, Leiter des Thinktanks W.I.R.E, spricht am Event der Pro Senectute und im Interview über die Grenzen von Robotern. Seite 22
Zwei Fremdsprachen in der Primarschule überfordern viele Schüler. Nur rund 34 Prozent aller Kinder erreichen die Lehrplanziele.
Im September stimmt Luzern darüber ab, ob auf Primarschulebene eine der beiden Fremdsprachen abgeschafft werden soll. Die Debatte über den Sprachunterricht wurde aber schon jetzt entfacht. Eine Studie der Zentralschweizer Bildungsdirektorenkonferenz (BKZ) gibt dem Initiativkomitee
Aufwind. Laut Studienergebnis soll lediglich ein Drittel der Schülerinnen und Schüler die geforderten Lernziele erreicht haben. Die Gegner des aktuellen Systems von zwei Fremdsprachen fühlen sich ebenfalls durch den Kanton Thurgau bestätigt, der Anfang Monat beschlossen hat, das Frühfranzö-
Bild: Manuela Jans-Koch
sisch aus dem Primarschulunterricht zu streichen. Als Nächstes stimmt am kommenden Sonntag der Kanton Zürich über die Fremdsprachen-Initiative ab. Das Abstimmungsresultat in Zürich könnte Auswirkungen auf den Urnengang in Luzern haben. – Seite 5 Lukas Z’berg
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 20 Mittwoch, 17. Mai 2017
Aktuell
Kurzmitteilungen Beförderungen Feuerwehr Stadt Luzern (pd) Der Stadtrat hat folgende Beförderungen und Ernennungen bei der Feuerwehr Stadt Luzern per 16. Mai 2017 beschlossen: Wachtmeister Christoph Graf Beförderung zum Leutnant sowie Korporal Renato Ineichen Beförderung zum Leutnant. Die Beförderten haben am 28. April erfolgreich den Offizierskurs in Vitznau abgeschlossen und sind gleichentags durch das kantonale Feuerwehrinspektorat als Feuerwehroffiziere brevetiert worden. Nici Haas verlässt den FC Luzern (pd) Der aus dem eigenen Nachwuchs stammende Mittelfeldspieler Nici Haas verlässt per Ende Saison den FC Luzern. Haas spielte seit 2007/08 beim FCL und ist seit der Saison 2014/15 im Kader der ersten Mannschaft. In der Vorrunde der Saison 2016/17 fiel Haas verletzungsbedingt länger aus. «Wir hätten Nici gern behalten», betont CEO Marcel Kälin. Bei den finanziellen Aspekten sowie bei den Rahmenbedingungen waren sich die Parteien einig. «Doch Nici will eine Luftveränderung, was wir sehr bedauern. Wir wünschen ihm eine erfolgreiche Zukunft», so Kälin.
Arbeitsintegration
Vitamin B für Sozialhilfe Die Stadt Luzern führt ihr Arbeitsintegrations programm Refit defini tiv ein. Es ermöglicht Sozialhilfeempfängern den Wiedereinstieg in die Arbeitswelt.
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ie Stadt Luzern möchte Sozialhilfe empfänger möglichst rasch wieder in die Arbeitswelt integrieren und bietet dafür mehrere Programme an. Mit Refit kommt nun ein neues Arbeitsinteg rationsprogramm dazu. Es wurde 2014 als Pilotprojekt gestartet. Bis heute nahmen 35 Personen daran teil, und 20 davon fan den inzwischen eine neue Anstellung. «Das Programm ist ein Erfolg», freut sich Adrian Borgula, Direktor Umwelt, Verkehr und Sicherheit. Die Erfolgszahlen von Refit haben die Stadt am Montag dazu veran lasst, die definitive Einführung des Pro gramms bekannt zu geben.
Viele Einzelschicksalei
MParc Ebikon: sieben glückliche Mütter (pd) Sieben Mütter (im Bild Elaine Baumann mit Centerleiter Georg Ambauen) durften im Rahmen des Muttertagwettbewerbs ihren Wunschartikel aus dem MParc-Sortiment mit nach Hause nehmen. Vom iPhone bis zum E-Bike wurden Artikel im Gesamtwert von rund 12 000 Franken verlost. «funders.ch» neu auch in Bern und im Thurgau (pd) Luzern, 15.5.2017 – Die Crowdfunding-Plattform «funders.ch» der Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) gewinnt mit der Berner und der Thurgauer Kantonalbank zwei weitere Kooperationspartner. Bereits im Januar 2017 waren die Kantonalbanken von Obwalden und Nidwalden dazugestossen. Die Luzerner Kantonalbank hat die Crowdfunding-Plattform «funders.ch» im Juni 2016 auf den Markt gebracht. Die Plattform dient Projektinitianten (Starter) als virtueller Treffpunkt, um ihre Projekte potenziellen Geldgebern (Funder) bekanntzumachen und die Projektideen mit deren Unterstützung zu realisieren. Starter sind beispielsweise Erfinder, Start-up-Firmen, KMU oder Vereine.
Veranstaltungen Wirken für alle – Aktionstag in den Luzerner Gemeinden (pd) Die meisten Einwohnerinnen und Einwohner nehmen ihre Gemeinde positiv wahr. Klagen sind selten, Lobeshymnen auch. Insgesamt sind die vielfältigen Leistungen der Luzerner Gemeinden als moderne Dienstleistungsorganisationen zu wenig bekannt. Darum lanciert der Gemeindeschreiberverband des Kantons Luzern GSV am 28. Oktober eine Kampagne. Die Luzerner Gemeinden wollen zeigen, wie umfangreich und professionell sie Leistungen im Dienste aller erbringen. An diesem Tag öffnen die Gemeinden ihre Türen, zeigen, wo der Strassen- und Winterdienst zu Hause ist oder die Gärtnerei. Zeigen sie Depots, Fahrzeuge, Geräte, präsentieren die Ämter oder das Zivilstandsamt.
Beim Programm arbeiten zehn Sozial hilfeempfänger als Team für das städtische Tiefbauamt zusammen und erledigen die unterschiedlichsten Arbeiten. Das Aufga bengebiet reicht von der Pflege von Wan derwegen über das Instandhalten von Verkehrstafeln bis hin zu Reinigungsarbei ten nach der Fasnacht oder dem Zusam menbauen neuer Sitzbänke. Wer im Pro gramm dabei ist, erhält für die geleistete Arbeit 200 Franken pro Monat zusätzlich zur übrigen Sozialhilfe. Seit Beginn wird Refit von Beni Bucher geleitet. Er kennt die unterschiedlichen Sorgen seiner Mitarbeiter: «Mit mir arbei ten Suchtkranke, Migranten, durch Unfall oder Krankheit eingeschränkte Menschen oder Leute, die ganz einfach Pech hatten. Hier hat jeder seinen Rucksack zu tragen.» Die persönlichen Schicksale sind aber nicht die grösste Herausforderung für den Leiter. «Da viele einen neuen Job finden, ändert
Bauen eine neue Parkbank zusammen: Refit-Leiter Beni Bucher (links) mit Jasmin Mrsic und Christof Kurmann. die Zusammenstellung des Teams laufend. Die Motivation aller Arbeiter hoch zu hal ten, ist nicht immer leicht», erklärt Bucher. Eine Aufgabe, die er angesichts der Erfolge gerne auf sich nimmt.
Viele Erfolgsgeschichten
Ein solches Erfolgsbeispiel ist Jasmin Mrsic. Seit drei Jahren lebt der gebürtige Bosnier bei seiner Frau in Luzern. Trotz guter Deutschkenntnisse und seinem Arbeitswillen fand er keine Anstellung. Nach nur einer Woche bei Refit hat er jetzt einen Arbeitsvertrag in der Tasche. «Das Programm war für mich wie das bekannte
Vitamin B», sagt der sichtlich erfreute Mrsic. Der schnelle Erfolg mache die vielen, oft unbegründeten Absagen der letzten Jahre vergessen. Nicht ganz so schnell, aber nicht minder erfolgreich lief es bei Christof Kurmann. Der gelernte Autolackierer musste wegen anhaltender Knieprobleme seine Arbeit aufgeben. Das RefitProgramm hat ihn buchstäblich wieder auf die Beine ge bracht. «Meine Knieprobleme waren für viele Arbeitgeber ein zu grosses Risiko. Bei Refit konnte ich mich neu beweisen. Das städtische Arbeitszeugnis hat mir bei der Stellensuche sehr geholfen», sagt Kur
Bild: Lukas Z’berg
mann, der nun eine Zweitausbildung zum Schreiner macht. Er war ein Jahr lang im Programm. Das entspricht der maximalen Dauer. Wer in dieser Zeit keine Stelle finden konnte, wird aber nicht fallen gelassen.
Viele Anschlussmöglichkeiten
«Es besteht die Möglichkeit einer einjäh rigen Verlängerung», erklärt Merki. Dazu gäbe es weitere Integrationsmöglichkeiten mit anderen Partnern wie der Caritas Lu zern, SAH Zentralschweiz oder der IG Ar beit. Die Kosten von Refit belaufen sich auf rund 180 000 Franken jährlich. Lukas Z’berg
«Der Cup-Final war eher ein Trainingsspiel» 2017 wollte der FCL Cup Sieger werden – jetzt bangt man ums euro päische Geschäft. Einer, der weiss, wie man Titel gewinnt, ist Mittelfeld spieler Hekuran Kryeziu. Hekuran Kryeziu, derzeit wird über den FCL so viel berichtet wie schon lange nicht mehr. Wie geht das Team damit um? Natürlich bekommen wir den Wirbel mit. Jedoch ist der unnötig. Wir können nicht mehr absteigen, und der dritte Platz ist noch absolut möglich. Natürlich waren unsere Leistungen in den vergangenen Spielen keine Wucht. Aber dann gleich den Teufel an die Wand zu malen, ist übertrieben. Wir wissen, was zu tun ist. War Babbels Aktion in Ordnung? Unsere Leistungen gegen GC und Thun waren absolut ungenügend. Entsprechende Kritik haben wir auch verdient. Da braucht auch niemand gleich zu heulen. Mit seinen Aussagen und dem zu erwartenden Echo in den Medien wollte Markus Babbel noch etwas mehr Druck auf uns ausüben. Das frisch entfachte Feuer in den letzten Trainings gibt seinem Handeln recht, auch wenn gegen YB der Erfolg vorerst noch ausblieb. Was fehlt der Mannschaft derzeit? Dem Team geht es gut. Jedoch trägt jeder Spieler sein Päckchen mit sich rum. Bei einigen geht es um Vertragsverlängerungen, andere haben spielerisch eine Blockade. Diese Hürden muss jeder für sich nehmen.
Hekuran Kryeziu holte 2015 mit dem FC Vaduz den Titel. Worauf legt das Team nun den Fokus? Gegen Thun und YB haben wir taktische Fehler gemacht. Wir standen oft schlecht. Läuferisch waren wir gut dabei. Das heisst, wir sind viel, aber nicht richtig gelaufen. Diese Hausaufgaben müssen wir nun als Team machen. Dann werden wir auch unser europäisches Ziel erreichen. Platz drei ist nach wie vor möglich. Wie stark fühlen Sie sich als Stammspieler in der Pflicht? Die Last liegt nicht auf den Schultern eines Einzelnen, sondern der ganzen Mannschaft. Natürlich blickt man in solchen Momenten in erster Linie auf gesetzte Spieler wie mich, und ich werde mich der Verantwortung sicher nicht entziehen.
Sie haben beim FC Luzern die U-Mannschaften durchlaufen und sind 2012 zur ersten Mannschaft gestossen. Was bedeutet Ihnen der FCL? Der Club ist meine zweite Heimat. Aufgewachsen bin ich in Küssnacht am Rigi. Seit meinem 12. Lebensjahr bin ich fast täglich hier auf der Allmend. Für die Saison 2014/15 wurden Sie an den FC Vaduz ausgeliehen. Wie blicken Sie heute auf diese Zeit zurück? Es war nicht leicht, nach so langer Zeit beim FCL wegzugehen. Doch war eine Ausleihe zu dem Zeitpunkt für meine Weiterentwicklung genau das Richtige. Heute bin ich dem FC Vaduz und besonders Giorgio Contini und Bernt Haas sehr dankbar.
Bild: FCL Dort wurden Sie 2015 auch Cup-Sieger. Wie war das? Der Cup-Sieg war ein Muss. Auch wenn damals das Resultat nicht zweistellig war, hatte der Final eher den Charakter eines Trainingsspiels. Nun steht der FC Vaduz kurz vor dem Abstieg. Fühlen Sie mit Ihrem ehemaligen Verein? Mit einigen Spielern des FCV habe ich selber noch zusammengespielt. Natürlich wünscht man seinen Ex-Kollegen nicht den Abstieg. In den letzten vier Spielen ist noch alles möglich. Diese werde ich auf jeden Fall mitverfolgen und Vaduz fest die Daumen drücken. Lukas Z’berg
ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 20 Mittwoch, 17. Mai 2017
Aktuell
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Kurzmeldungen
Grosser Stadtrat
Stv. für die Parlamentarier? Im Grossen Stadtrat sollen Stellvertretungen eingeführt werden. So soll das «Verfälschen» von Wahlresultaten verhindert werden.
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o geschlossen vertreten wie am letzten Donnerstag war der Grosse Stadtrat schon lange nicht mehr. Am Donners tag war lediglich Maria Pilotto (SP) abwe send. Sie befindet sich im Mutterschafts urlaub. Im Schnitt fehlen fünf bis zehn Pro zent der Parlamentarier. Noëlle Bucher, Marco Müller (beide Grüne), Luzia Vetterli (SP), Jules Gut (GLP) und Roger Sonderegger (CVP) fordern den Stadtrat des halb in einer Motion auf, ein Stellvertre tungssystem zu prüfen, wie es bereits in der Westschweiz in vielen Kantonen sowie im Wallis und ebenfalls in Graubünden üblich ist. Als Stellvertreter springen diejenigen auf den entsprechenden Wahllisten der Partei en ein, die auf jene Personen folgen, welche direkt ins Parlament gewählt wurden.
Rücktrittsgedanken wegen Schwangerschaft
Noëlle Bucher ist aktuell mit ihrem dritten Kind schwanger. Ihr erstes Kind nahm sie jeweils mit an die Sitzungen. Nach der Ge burt ihres zweiten Kindes fehlte sie an zwei Sitzungen des Grossen Stadtrats. «Würde ich nach der Geburt meines dritten Kindes wäh rend des Mutterschaftsurlaubs an den Rats sitzungen teilnehmen, würde der Anspruch auf Mutterschaftsurlaub erlöschen», sagt sie. Gerade beim zweiten Kind habe sie Rücktrittsgedanken gehabt, da sie die Frak
Vertragsverlängerung mit Yannick Schmid (pd) Der bis Ende der laufenden Saison an den FC Wohlen ausgeliehene Yannick Schmid (21) verlängert den Profivertrag
tion durch ihr Fernbleiben schwächte. Die Initianten wollen mit dem Assistenzsystem unter anderem verhindern, dass Resultate aufgrund von Abwesenheiten verfälscht werden. Am Donnerstag musste beispiels weise wegen der Abwesenheit Pilottos die Präsidentin zum Thema Durchgangsbahn hof beim Gleichstand von 23 zu 23 Stimmen eine Stichwahl treffen. «Die Parteien erwar ten natürlich, dass man zu den Sitzungen erscheint. Es sollte aber nicht nötig sein, dass jemand wegen eines längeren Ausfalls zu rücktreten muss», sagt Marco Müller (Grü ne). Auch Luzia Vetterli (SP) sieht Potenzial in einem Stellvertretungssystem. «Wir ha ben sehr viele junge Politiker im Rat, das System würde ihnen bei Weiterbildungen etwas mehr Flexibilität bieten.» Ob sie dann für die Stellvertretung sei oder nicht, wisse sie noch nicht. «Es macht sicher Sinn, die Sache zu prüfen.»
mit dem FC Luzern um zwei Jahre. Die Nachwuchsspieler Idriz Voca (19) und Ruben Vargas (18) erhalten zudem einen Profivertrag über drei Jahre beim FCL. Siebte Seeüberquerung Luzern wohl wieder ausverkauft (pd) Seit Sonntag ist das Anmeldeportal für die siebte Seeüberquerung wieder geöffnet. Der Veranstalter geht davon aus, dass auch in diesem Jahr alle 600 Startplätze vorzeitig verkauft werden. Am Sonntag, 20. August, werden 500 Schwimmer und 100 Stand-up-Paddler beim grössten Wassersportanlass am Vierwaldstättersee an den Start gehen. Gemeinderat Ruedi Kaufmann
«Die Stellvertreter müssten voll einbezogen werden»
SPPräsident Claudio Soldati steht der Motion eher kritisch gegenüber. «Für mich ist entscheidend, wie die Sache geregelt ist», sagt er. Bei der Geburt eines Kindes oder einer längerer Krankheit erachtet auch er die Stellvertretung als passende Lösung, nicht aber für längere Auslands aufenthalte. «Wir sind es den Stimmbür gern schuldig, uns so zu organisieren, dass sämtliche Sitzungen besucht werden kön nen», sagt Soldati. Kritisch betrachtet wird die Motion auch von SVPFraktionschef Marcel Lingg: «Der Ersatz kann ja nicht einfach in eine Parlamentssitzung sitzen und nach Vorgabe abstimmen, sondern wird wohl voll in die parlamentarische Arbeit einbezogen sein müssen.» Marcel Lingg bezweifelt, dass es für einen Stell vertreter interessant wäre, den Vorberei
fällt auf unbestimmte Zeit aus (pd) Seit neun Jahren leitet Ruedi Normalerweise fehlen bei den Sitzungen fünf bis zehn Prozent der Ratsmitglieder. tungsaufwand auf sich zu nehmen, ohne zu wissen, wann und ob er zum Einsatz kommt. Dies sei allerdings seine persön liche Meinung. Die Fraktion habe noch keinen definitiven Beschluss gefasst.
In Graubünden ein Erfolgsmodell
Im Grossen Rat von Graubünden gibt es bereits seit Jahren ein Stellvertretungs system. Die Stellvertreter werden hier in separaten Wahlen gewählt. «Ausser bei kurzfristigen Krankheiten ist der Grosse Rat so immer vollzählig», sagt Patrick Bar andun des Ratssekretariats Graubünden. Fällt jemand aus, wird die Wahlliste ab
Bild: stei
gearbeitet, bis man jemanden aus dem Wahlkreis findet, der an der Session teil nehmen kann. Sind die Absenzen früh zeitig bekannt, können die Stellvertreter auch an den jeweiligen Fraktionssitzun gen teilnehmen und haben so Zeit, sich in die Geschäfte einzuarbeiten. In kleinen Wahlkreisen wird bei einzelnen Sitzungen gar bewusst der Stellvertreter eingesetzt, damit er sich mit den Geschäften vertraut machen kann. Gemäss Patrick Barandun funktioniere dieses System sehr gut. Wann über die Motion im Luzerner Par lament debattiert wird, ist noch nicht bekannt. Marcel Habegger
Kaufmann als Gemeinderat das Ressort Bildung in Ebikon. Mit der Umsetzung der neuen Gemeindeorganisation auf die Legislatur 2016 bis 2020 ist Ruedi Kaufmann Vizepräsident. Aufgrund der grossen beruflichen und zeitlichen Belastung in der Politik, in den Kommissionen und der Wirtschaft, fällt Ruedi Kaufmann mit einem Burn-out per sofort und für unbestimmte Zeit aus. Der Gemeinderat hat die Stellvertretungen der politischen Gremien organisiert. Daniel Gasser übernimmt per sofort die politische Zuständigkeit im Bereich der Musikschule Rontal. Das Vizepräsidium übernimmt Andreas Michel. Susanne
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Ein ruhiges Jahr für die Gebäudeversicherung
Nicht ganz so gut wie das Jahr 2015, aber trotzdem Spektakulär war 2016 einzig der Felssturz in zufriedenstellend: Luzern Tourismus schliesst das Wolhusen. Ansonsten verlief das Jahr 2016 Jahr 2016 mit einem Rückgang von 0,8 Prozent ab. für die Gebäudeversicherung Luzern ruhig.
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uzern Tourismus durfte an der Gene ralversammlung von letzter Woche auf einen erfreulichen Abschluss zu rückblicken. Im Geschäftsjahr 2016 wurden in der Stadt Luzern 1,27 Millionen Über nachtungen gezählt, was eine geringe Ab nahme von 0,8 Prozent beziehungsweise 10 000 Nächten im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Trotz der schwierigen Situation für den Tourismus mussten somit im Ver gleich zum herausragenden Rekordjahr 2015 nur wenige Rückgänge verzeichnet werden. Die Tourismusregion LuzernVierwald stättersee verzeichnete ein Minus von 2,4 Prozent Logiernächten. Per Ende März 2017 zeigt sich in der Stadt Luzern mit einem Plus von 2,7 Prozent eine leicht positive Entwicklung und mit einem Minus von 1,5 Prozent ein leichter Rückgang in der Ge samtregion. Erfreulich ist, dass sich die traditionell wichtigen Märkte in Europa nach Rück
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gängen in den letzten Jahren wieder positiv entwickeln. So verzeichnete Europa im Jahr 2016 ein Plus von 10,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und im Vergleich der letzten fünf Jahre einen Rückgang von nur 3 Pro zent. Einzig aus Russland wurde ein grös serer Rückgang von 18,8 Prozent verzeich net, der auf die wirtschaftliche Situation im Land zurückzuführen ist. Amerika hat auf Vorjahresniveau abgeschlossen bezie hungsweise verzeichnet ein Plus von 0,9 Prozent: Die USA, der wichtigste Ausland markt für Luzern, haben um 3,9 Prozent zugelegt, wobei Kanada und auch Brasilien, ebenfalls durch das wirtschaftliche Umfeld bedingt, Rückgänge verzeichnen. Rund 24 Prozent aller Gäste in Luzern stammen aus der Schweiz. Die weiteren europäischen Märkte haben einen Anteil von 22 Prozent. 31 Prozent aller Logiernäch te stammen von asiatischen Gästen. Aus Amerika reisen 19 Prozent aller Gäste an. PD
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ür den positiven Jahresabschluss der Gebäudeversicherung Luzern mit 6,8 Millionen Franken (Vorjahr 26,6 Mil lionen) gibt es zwei Hauptgründe: Einer seits fielen die Feuer und insbesondere die Elementarschäden deutlich tiefer aus als erwartet, andererseits erzielte die Ge bäudeversicherung Luzern hohe Kapital erträge von 17,2 Millionen Franken (Vor jahr 8,3 Millionen). Der positive Jahresabschluss 2016 er möglicht es, im kommenden Jahr erstmals eine Überschussabgabe von 1,5 Millionen Franken an den Kanton Luzern zu entrich ten. Mit dem Felssturz in Wolhusen begann das Elementarschadenjahr spektakulär. Das restliche Jahr im Bereich «Elementar» verlief jedoch sehr ruhig. Der Kanton Lu zern wurde von starken Gewittern ver schont, was sich auch in den tiefen Ele mentarschäden von 6,7 Millionen Fran ken (Vorjahr 12,2 Millionen) zeigt. Die
Elementarschäden liegen deutlich unter dem langjährigen Durchschnitt. Die Feu erschäden hingegen fielen mit 15,1 Mil lionen Franken (Vorjahr 12,9 Millionen) leicht höher aus. In der Langzeitbetrach tung sind die Feuerschäden aber weiter hin sinkend. Die Gesamtschadenssumme belief sich 2016 auf 21,8 Millionen Franken (Vorjahr 25,1 Millionen). Die Gebäudeversicherung lässt die Gebäudeeigentümer an der gu ten finanziellen Situation teilhaben. Be reits im Januar vereinfachte sie den Prä mientarif wesentlich und strich alle Risi kozuschläge. Dies bedeutete für die Eigentümer von Gewerbe und Industrie gebäuden deutlich tiefere Prämien. Gleichzeitig profitierten alle übrigen Kun den von einem einmaligen Prämienrabatt von 35 Prozent. Die finanzielle Situation liess es nun zu, dass alle Prämien per Ja nuar 2017 erneut um rund sieben Prozent dauerhaft gesenkt werden konnten. PD
Troesch-Portmann ist bei der Volksschule auf ad interim politisch zuständig. Zwölf Polizistinnen und elf Polizisten feierlich vereidigt (pd) Auf dem Jesuitenplatz wurden am Donnerstag zwölf Polizistinnen und elf Polizisten der Luzerner Polizei vereidigt. Der öffentlichen Vereidigungsfeier wohnten viele Zuschauer bei. Der feierliche Anlass wurde musikalisch durch das Spiel der Luzerner Polizei begleitet. Die frisch vereidigten Polizistinnen und Polizisten absolvierten die Lehrgänge 2015-2 und 2016-1 der interkantonalen Polizeischule in Hitzkirch und schlossen die Grundausbildung mit der eidgenössischen Berufsprüfung ab. Neuer Verein in Ebikon (pd) Ebikon hat einen neuen Verein. «Äbike helft» ist ein parteipolitisch und konfessionell neutraler Verein mit dem Zweck, Hilfe an Menschen in Not zu leisten sowie Projekte in Ebikon und Projekte im Ausland zu unterstützen, bei denen Personen, die mit Ebikon verbunden sind, aktiv mitarbeiten.
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 20 Mittwoch, 17. Mai 2017
Aktuell
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Kurzmeldungen
Sprachunterricht in der Primarschule
Überforderte Primarschüler
Hannah Hermann doppelt bei den U18-Schweizer-Meisterschaften nach
Die Debatte um den Sprachunterricht in der Grundschule ist neu lanciert. Zürich stimmt am Sonntag über eine Initiative ab, die auch in Luzern vors Volk kommt.
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nfang Mai hat sich der Grosse Rat des Kantons Thurgau für eine Ver schiebung des Französischunter richts von der Primarschule in die Ober stufe ausgesprochen. Dadurch würde im Kanton Thurgau das Frühfranzösisch ab geschafft und auf Primarschulebene nur noch eine Fremdsprache unterrichtet, namentlich Englisch. Mit dem Votum des Thurgauer Parlaments wurde die Debatte um den Fremdsprachenunterricht in der Primarschule neu entfacht. Auch im Kan ton Luzern.
Studie deckt Mängel auf
Ende September wird Luzern über die «FremdsprachenInitiative» abstimmen. Da mag eine Debatte zum jetzigen Zeit punkt etwas gar früh erscheinen. Doch stimmt Zürich am kommenden Sonntag über genau dieselbe Initiative ab. Das Re sultat aus Zürich wird eine Signalwirkung für den Abstimmungskampf in Luzern haben. Rückenwind verspüren die Befür worter der Initiative nicht nur durch den Entscheid in Thurgau. Eine Studie der Zen tralschweizer Bildungsdirektorenkonfe renz (BKZ) aus dem Jahr 2015 deckt be denkliche Mängel des aktuellen Systems auf. Bei zwei Lektionen Frühfranzösisch pro Woche erreicht lediglich ein Drittel der Schüler die Lernziele im Bereich Hören, Schreiben und Sprechen.
Regierungsrat bleibt hart
Für Xaver Vogel, Präsident des Abstim mungskomitees Luzern, lassen die Zahlen nur einen Schluss zu: «Die Lernziele wer
In Luzern wird ab der 3. Klasse Englisch und ab der 5. Klasse Französisch unterrichtet. den nicht erreicht und können mit dem aktuellen System auch in Zukunft nicht erreicht werden. Deshalb muss eine der beiden Fremdsprachen in die Oberstufe verlagert werden.» Der Luzerner Regierungsrat hat sich be reits im Dezember 2016 gegen die Initia tive ausgesprochen. Die Zahlen der Studie und der Entscheid in Thurgau ändern daran nichts. «Wir bleiben bei unserem Konzept, das nun auch mit dem Lehrplan 21 umgesetzt wird. Dieses sieht vor, dass der Unterricht in der ersten Fremdsprache in der 3. und jener der zweiten in der 5. Primarklasse beginnt», sagt Reto Wyss, Regierungsrat des Kantons Luzern und Vorsteher das Bildungs und Kulturdepar tements. Die Argumente des Regierungs rates vom Dezember 2016 hätten trotz der aktuellen Debatte noch immer ihre Gül
tigkeit. Konkret will die Regierung keine Insellösung in Luzern und sie befürchtet Millionenausgaben bei der Änderung des Systems 3/5. Das Festhalten an den bestehen Argu menten ist für Komiteepräsident Vogel unverständlich: «Für mich ist das aktuel le System klar falsch und fehlerhaft.» Jetzt sei der Moment gekommen, die Fehler einzugestehen und zu korrigieren. «Aber wir leben in einer Demokratie. Da darf man auch an falschen Dingen festhalten», sagt Vogel. Welche Sprache bei einer all fälligen Annahme in die Oberstufe ver bannt würde, ist derzeit nicht definiert.
Jede Lösung kostet
Vogel spricht sich dabei für eine politi sche Lösung aus, die regional unterschied lich ausfallen dürfe. «Bei einer geografi
Bild: Manuela Jans-Koch/LZ schen Nähe zu Bern sollte Französisch in der Primarschule unterrichtet werden. Englisch ist bei einer Nähe zu Zürich zu favorisieren», führt Vogel weiter aus. So könne der schulische Anschluss bei einem möglichen Umzug gewährleistet werden. Für Reto Wyss kommt diese Frage zu früh: «Es ist nicht die Zeit, um über etwas zu diskutieren, das nicht beschlossen ist. Der Regierungsrat bleibt bei seiner Haltung.» Auch deshalb, weil alle Nachbarkantone das Modell 3/5 haben und mit diesen der häufigste Schüleraustausch stattfinde. Der Fokus liegt nun auf Zürich und des sen Abstimmungsresultat. Keinen Ein fluss wird das Ergebnis aus Zürich auf die Initiative in Luzern haben, wie Vogel kämpferisch anfügt: «Wir werden die In itiative auf keinen Fall zurückziehen.» Lukas Z’berg
VBL mit leichter Zunahme Wechsel an der Spitze Die VBL haben 2016 etwas mehr Fahrgäste trans portiert als im Vorjahr. Der Konzerngewinn konn te auf 1,3 Millionen Franken gesteigert werden.
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it 48,6 Millionen Fahrgästen ver zeichnete die VBL im Geschäfts jahr 2016 gegenüber dem Vor jahr eine Zunahme von rund 5 Prozent. Diese wurde grösstenteils dank dem Er werb der in Nidwalden domizilierten Toch tergesellschaft Thepra AG, Stans, erzielt. Ohne Berücksichtigung dieses Zukaufs nahmen die Frequenzen auf dem ange stammten VBLNetz rund ein halbes Pro zent zu. Die eher stagnierenden Passagier zahlen haben mehrere Gründe: wetterbe dingte Einflüsse, zunehmende Konkurrenz im und ums Stadtzentrum durch Velos und EBikes, Verspätungen oder mangelnde Pünktlichkeit infolge fehlender Busspuren oder aufgrund allgemeiner Verkehrsüber lastung. Dennoch bleiben die VBL und insbeson dere die Trolleybuslinien das Rückgrat des ÖV im Kanton Luzern. So ist die Linie 1 (KriensObernau bis Maihof) mit fast 10 Millionen Fahrgästen die mit Abstand frequenzstärkste Linie des Kantons – noch vor der stärksten SBahnLinie. Mit den neun im Jahr 2016 beschafften DoppelgelenkTrolleybussen wurde ein weiteres Zeichen in diese Richtung ge setzt. Momentan verfügt die VBL über 21 Doppelgelenktrolleybusse – weitere acht dieser Grossraumfahrzeuge folgen dieses Jahr. Sie werden die letzten NAWAnhän gezüge, also die letzten HochflurFahrzeu ge, bei den Verkehrsbetrieben ablösen, was den bequemen Einstieg der Kundin nen und Kunden begünstigt. Bei einem Umsatz von 88,2 Millionen (Vorjahr 83,2
Millionen Franken) konnte ein Konzern gewinn von 1,3 Millionen Franken erwirt schaftet werden (Vorjahr: 1,1 Millionen Franken).
Keine Zonensuche mehr
Mit der Lancierung der neuen App «Fair tiq» müssen sich die Kundinnen und Kun den, die kein Abonnement besitzen, neu nicht mehr mit Zonen und Tarifen aus einandersetzen, sondern können einfach fahren. Dank der App werden die Reisen automatisch erfasst. Am Ende des Tages wird der sogenannte Best Price belastet, also maximal der Preis einer Tageskarte. Die App erfreut sich wachsender Beliebt heit und ist mittlerweile in den Tarifver bünden Libero, Frimobil, ZPass, Raum ThunSteffisburg, Engadin Bus und ab Juni in der ganzen Ostschweiz, in Liech tenstein sowie auf dem ganzen Netz der Rhätischen Bahn in Betrieb. PD
Führungswechsel beim Zentralschweizer Auto gewerbeverband: Dani Portmann ersetzt Patrick Schwerzmann, der neun Jahre Präsident war.
D
ie 89. Generalversammlung stand ganz im Zeichen personeller Verän derungen. Patrick Schwerzmann, der nach neun Jahren als Präsident sein Amt abgibt, wurde von Vorstandskollege Adrian Eicher gebührend geehrt. Schwerzmann bleibt dem Vorstand aber noch ein Jahr als PastPräsident erhalten. Die Versammlung wählte Dani Portmann einstimmig zum neuen Präsidenten. Der 45jährige Port mann, der sich seit 2014 im Vorstand enga giert, ist Geschäftsführer und Teilhaber der Auto Portmann GmbH in Engelberg. Verab schiedet wurde auch Peter Wyder, der wäh
rend 18 Jahren dem Vorstand angehörte.
Mehr Lohn für Lernende
Das abgelaufene Verbandsjahr, das Schwerzmann als «Jahr der Konsolidie rung» bezeichnete, war aus finanzieller Sicht ein erfolgreiches. Der Gewinn von 59 000 Franken erlaubte es dem Verband, Rückstellungen für das voraussichtlich we niger rosige 2017 zu tätigen. Unabhängig davon beschloss man, die Lehrlingslöhne ab 2018 generell um 100 Franken anzuheben, um im harten Kampf um Berufsnachwuchs PD konkurrenzfähig zu bleiben.
Kennzahlen: 2016: Umsatz 88,2 Mio. Verkehrseinnahmen 44,2 Mio. Beiträge öffentliche Hand 25,2 Mio. Konzerngewinn 1,3 Mio. Mitarbeiterzahl 541 Anzahl Fahrgäste 48,6 Mio. Personenkilometer 125,4 Mio.
Patrick Schwerzmann (rechts) übergibt das Zepter des Zentralschweizer Autogewerbeverbandes an Dani Portmann.
Bild: apimedia
(pd) Die Luzerner Boulderin Hannah Hermann konnte sich nach ihrem Titel bei den U16 im Vorjahr dieses Jahr auch bei den U18 gewinnen. Hermann hatte bereits den ersten Boulder-Wettkampf dieser Saison in Zürich gewonnen, nun überzeugte sie auch am vergangenen Wochenende. Schon nach der Qualifikation führte sie die Rangliste vor Annalisa Tognon (Langnau am Albis ZH) an. Im Finale der besten sechs Athletinnen knackte sie Boulder in drei Versuchen und holte sich den Meistertitel vor Tognon. Hilliminator mit Rekordbeteiligung (pd) Im praktisch ausgebuchten Hilliminator-Radrennen die Hochbühlstrasse hoch, kämpften die Teilnehmer in vier Kategorien um den Sieg. In der topbesetzten Herren-Fun-Kategorie setzte sich Daniel Eymann aus Interlaken durch, Thomas Palussek aus Horw erreichte den 2. Rang. Bei den Frauen liess Profi-Bikerin Alessandra Keller vom Team Radon XC Factory nichts anbrennen und siegte vor der HilliminatorSiegerin von 2015, Sara Baumann aus Schattdorf. In der Masters-Kategorie setzte sich Raphi Ackermann aus Zug vor Pedro Nyffenegger aus Rothenburg durch. Stilvoll gingen die Teilnehmer in der Brompton-(Faltrad)-Kategorie ins Rennen. Hier bewies Marius Graber vor Markus Stüdeli, dass man auch mit einem Faltrad die mächtige Luzerner Ostwand bezwingen kann. Organisator Ruben Wey zieht ein positives Fazit: «Mit 96 Anmeldungen haben wir unser Teilnehmerlimit fast erreicht, die Stimmung und die Zuschauerkulisse waren grossartig – selbst Petrus war einigermassen gnädig». American Football: Löwen müssen erste Niederlage einstecken (pd) Vor ansehnlicher Kulisse fand am Samstagabend auf der Suhrenmatte in Buchs das Rückspiel zwischen den Argovia Pirates und den Luzern Lions statt. Wie schon im Hinspiel war das Spiel an Spannung kaum zu überbieten. Und auch diesmal waren es die Aufsteiger aus dem Aargau, die in der letzten Minute das Spiel herumreissen konnten, Endstand 33:30. Kunstturnen TV Ebikon holt den 13. Podest-Platz in dieser Saison (pd) Timi Bühlmann holte an den 100. Zürcher Kunstturntagen in Neftenbach für den TV Ebikon den 3. Platz in der Kategorie P2. Diese weitere Top-Rangierung zeigt, dass die Kunstturner des TV Ebikon dieses Jahr in einer ausserordentlich guten Verfassung sind. Das Starterfeld beim Jubiläumswettkampf war sehr stark, da der Wettkampf ein Teil der Qualifikation für das Schweizer Nachwuchskader war. 52 Kunstturner aus der ganzen Schweiz gingen in der Kategorie P2 an den Start.
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Gewerbe
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Schifffahrt
Ein Sommer mit neuen Anreizen Die Gerichte von nah und fern werden von der Gastronomie Vierwaldstättersee liebevoll präsentiert und vorzugsweise mit lokalen Zutaten produziert. Je nach Monat stehen die Küchen verschiedener Länder im Vordergrund. Eine typische Vorspeise aus Marokko im Juni oder eine Empanada aus Peru im August? Egal, auf welcher Fahrt man Gast ist – man wird auf jeden Fall Neues entdecken und sich an der ku linarischen Vielfalt der Buffets verwöhnen können. Mit etwas Glück sorgt die ein drückliche Abendstimmung auf dem Vier waldstättersee für das richtige Ambiente bei dieser kulinarischen Reise.
Mit dem «VierwaldhäppchenSchiff» ins Wochenende starten
Beim «Worldfood-Schiff» kann man sich an verschiedenen Buffets bedienen.
Bild: PD
Nach der Inbetriebnahme des neuen Motorschiffs Diamant sorgt die Schifffahrtsgesellschaft des Vier waldstättersees auch bei den kulinarischen Fahrten für vielversprechende Neuheiten.
D
en beliebten Klassikern «Fajita Schiff» und «ThaiSchiff» wird bald ein Ende gesetzt. Ab Ende Mai sorgt an den Samstagabenden ein neues Ange bot für kulinarische Vielfalt: Auf dem «WorldfoodSchiff» reist man mit zu den
kulinarischen Ufern Asiens und Afrikas, vorbei an den feinschmeckerischen Strän den Südamerikas und macht Halt in nor dischen Dörfern mit reichen Delikatessen. Eine Auswahl an Köstlichkeiten aus aller Welt heisst es also bei der neuen Fahrt.
Auch am Freitag gibt es eine neue Abendfahrt ab Luzern. Nach einer anstren genden Arbeitswoche heisst es: Happy Friday! Das «VierwaldhäppchenSchiff» ist ein neues Angebot für alle, die im Som mer ihren «Fyrabig» gerne mit Freunden in gemütlicher Stimmung verbringen. Während der Rundfahrt mit leckeren Apé roHäppchen und Getränken à discrétion kann man sich von den schönen Klängen an Bord eines Motorschiffes gemütlich ins Wochenende bringen lassen. Junge Bands und Musiker aus der Region sorgen für neue Töne auf dem Vierwald stättersee. Mit Künstlern wie Lower Pink, Ishantu oder Anna Mae überrascht die Fahrt am Freitagabend mit vielverspre chenden Sängerinnen und Sängern aus der Zentralschweiz. Mit gefühlvollem Soul, authentischem Indie oder groovigem Funk sorgen die Talente für die richtige Stimmung während der Fahrt über den See.
Worldfood-Schiff JEDEN SAMSTAG KÖSTLICHKEITEN AUS ALLER WELT
Fahrt ins Kerzenmeer
Die romantische Seite des Schifffahrens kann auf dem «CandlelightDampfer» in vollen Zügen genossen werden. Einmal im Monat fährt das nostalgische Dampfschiff am Samstagabend im Kerzenmeer über den Vierwaldstättersee. Was sich wie ein Traum anhört, ist ein exklusives Angebot für Romantiker und Gourmets. Die Bord küche verwöhnt die Gäste mit einem aus gewählten 3GängeMenü. Wer bald sei nen Hochzeitstag feiert, würde seiner Liebsten oder seinem Liebsten mit dieser Überraschung sicher eine schöne Freude bereiten. PD
Die Angebote im Überblick Worldfood-Schiff: Jeden Samstagabend das ganze Jahr (ab 27. Mai). Vierwaldhäppchen-Schiff: Jeden Freitag nach Feierabend vom 26. Mai bis 8. September. Candlelight-Dampfer: Jeweils an einem Samstagabend im Monat: 27.05./10.06./15.07./12.08./ 16.09./14.10. und 11.11. Weitere Infos: www.lakelucerne.ch
So lässt sich der Feierabend geniessen: traumhafte Abendstimmung auf dem Vierwaldstättersee.
J e t z t Ti sch re s e r v i e re n a u www.l f akeluc erne.ch oder pe r Telefo n 041 367 67 67
Tortillas? Curry? Mezze? Samosas? Entdeken Sie Neues auf dem Worldfood-Schiff. Jeden Samstag ab 27.5.2017 um 19.25 Uhr ab Luzern.
www.lakelucerne.ch
Bild: PD
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Agglomeration
Kurzmeldungen
Emmen
Neubau in der Emmenweid
Die globale Herausforderung (pd) Das 32. Europa Forum bot einen illustren Querschnitt an hochaktuellem Expertenwissen. Internationale Wirt-
In der Vorderen Emmenweid soll ein innovatives Bürogebäude entstehen, das ohne Lüftung, Heizung und Kühlung auskommt. Das Bauvorhaben ist einmalig in der Schweiz.
I
m Industriegebiet Vordere Emmenweid soll ein innovatives Bürogebäude ent stehen. Im ehemaligen Crinolbau an der Emmenweidstrasse 58 a ist ein fünfgeschos siger Bau (vier Vollgeschosse und ein Dach geschoss) in Planung. Das Gebäude besticht durch seine Prägnanz, fügt sich aber auch in die markante Backsteinfront ein. Der Gemeinderat Emmen hat der Brun Real Estate AG (Bauherr) die Baubewilligung erteilt. Das Beachtliche an diesem Gebäude ist, dass es ohne Heizung, mechanische Lüf tung und Kühlung auskommt. Dennoch wird stets eine angenehme Innentempera tur geboten. Für die Temperaturstabilität sorgt die thermische Masse wie auch ein modernes Regelungssystem. Geheizt wird das Gebäude mit der Abwärme der Men schen, der Computer, des Lichts und weite ren Maschinen. Bei sommerlicher Hitze hingegen wird nachts mit Zugluft gekühlt.
Journalisten und Politiker zeigten ihre Einschätzungen zu den Entwicklungen in Europa, den USA und in China sowie deren Auswirkungen auf die Schweiz auf. Jan Atteslander, Economiesuisse, fasste die drei zentralen Erkenntnisse des Symposiums der Wirtschaft zusammen: Erstens seien die Unternehmen in Europa extrem innovativ. Trotzdem bestehe mangels politischem Reformwillen in der EU eine riesige Investitionslücke. Zweitens sei die Schweizer Aussenwirtschaft in wichtigen Märkten wie den USA und China gut aufgestellt. Und Drittens werden immer wieder auftretende politische und wirtschaftliche Verwerfungen die Unternehmen in der Schweiz stark fordern. Es brauche
Einmalig in der Schweiz
Ein solches Projekt wurde bisher erst ein mal gebaut. Die Baumschlager Eberle Archi tekten, die auch das Projekt in Emmen ent worfen haben, realisierten 2013 ein Büro gebäude in Lustenau (Österreich). Dieser Bau diente energetisch auch als Prototyp für das Bauprojekt in Emmen. Bisher wurde in der Schweiz noch kein Gebäude nach diesen energetischen Standards gebaut. Baudirek tor Josef Schmidli sagt: «Für Emmen als Energiestadt ist dieser innovative Bau zu kunftsweisend.» PD
schaftsexperten, Unternehmer,
sehr viel unternehmerische Energie, um in diesen wechselvollen Zeiten sicher zu steuern. Kernagglomerationsgemeinden arbeiten noch näher zusammen (pd) Die Kernagglomerationsgemeinden Ebikon, Emmen, Horw, Kriens und Luzern Visualisierung der Aussenansicht – der vom Architekturbüro Baumschlager Eberle Architekten geplante Neubau.
Bild: PD
(K5) arbeiten bei den Themen Finanzen, Wirtschaft, Soziales, Sport und Mobilität gemeindeübergreifend zusammen. Nach zwei Jahren haben alle Gemeinde- und
Planungsbericht Schulraum genehmigt
Experten sollen Emmens Verwaltung checken
Der Gemeinderat Buchrain hat den Planungs bericht Schulraum genehmigt. Das Volk wird im Herbst über einen Sonderkredit abstimmen.
Ein dringlicher Vorstoss aller Einwohnerratsfrak tionen will die schwierige Finanzlage in Emmen angehen. Hilfe soll auch von aussen kommen.
I
E
m kürzlich genehmigten Siedlungsleit bild der Gemeinde Buchrain ist er kennbar, dass sich in den nächsten Jahren die Bautätigkeit im Gemeindeteil Perlen und im Gebiet Hinterleisibach ab spielen wird. Aus den dort geplanten Quartieren werden in Zukunft mehr Kin der die Schule besuchen. Aktuell gab es auch eine Veränderung beim Schulraum durch die Einführung des zweijährigen Kindergartens. Die drei neuen Kindergär ten wurden in den bestehenden Schul anlagen eingebaut, wodurch Schulraum für die andern Schulstufen verloren ging. Auch sollen die in den letzten Jahren auf geschobenen Sanierungen angepackt werden. Aufgrund dieser Ausgangslage hat der Gemeinderat einen Planungsbericht in Auftrag gegeben. Es werden in einer Ge samtsicht die Einflussfaktoren und Prob lemstellungen analysiert und Lösungen bei Schulorganisation und Schulraum auf gezeigt. Die Schulleitung hat die vielfältigen Pro blemstellungen aus verschiedenen Blick winkeln analysiert und der Bildungskom mission und dem Gemeinderat Lösungs konzepte präsentiert. Der Schlüssel ist eine neue Aufteilung der Primarklassen auf die beiden Schulzentren Hinterleisi bach und Dorf.
Zumutbare Schulwege
In Zukunft sollen sowohl im Schulzent rum Dorf als auch im Schulzentrum Hin terleisibach Klassen vom Kindergarten bis
zur 4. Primarklasse geführt werden. Die symmetrische Aufteilung der Kindergär ten und unteren Primarklassen auf die beiden Schulzentren löst die Problematik der Schulwege und das Kapazitätsprob lem der Turnhalle Dorf. Neu werden im Schulzentrum Dorf alle 5. und 6. Primar klassen angesiedelt. Im Schulzentrum HLB wird weiterhin die gesamte Sekundarstu fe geführt. «Der Schulweg soll für alle jün geren Kinder zumutbar sein. Der Schul weg zu Fuss als Erlebnis ist uns ein wich tiges Anliegen. Dies wollen wir mit der neuen Klassenaufteilung unterstützen», erläutert Bildungsvorsteher Ivo Egger. Die se Aufteilung ist auf das Schuljahr 2019/20 geplant.
Genügend Schulraum
Damit die neue Klassenaufteilung mög lich wird, und um verlorenen Schulraum wieder zu ersetzen, muss beim Schulzen trum Hinterleisibach eine Erweiterung realisiert werden. Bauvorsteher Heinz Amstad erklärt: «Im Moment läuft ein Ausschreibungsverfahren, um vier Archi tekturbüros für den Studienwettbewerb zu ermitteln. Der Studienwettbewerb soll eine optimale Lösung aufzeigen.» Im Sep tember 2017 wird das Siegerprojekt er koren. Der Sonderkredit für die Schul raumerweiterung Hinterleisibach wird im Herbst 2017 zur Abstimmung gebracht. In einer nachfolgenden Etappe soll dann das Schulzentrum Dorf saniert und der Schulraum an die neuen Gegebenheiten angepasst werden. PD
mmen soll, so der Gemeinderat, zeit gemässe Dienstleistungen auf gu tem Niveau erbringen. Die Rechnung 2016 zeigt aktuell auf, dass die finanzpoli tischen Ziele der Gemeinde mittelfristig in Gefahr sind. Eine Korrektur und damit ein ausgeglichener Haushalt kann auch aus Sicht des Gemeinderates nicht nur mit Sparen erreicht werden. Der Rechnung kann entnommen werden, dass es der Ver waltung und dem Gemeinderat im letzten Jahr nicht aus eigener Kraft gelungen ist, kurzfristige Massnahmen für die Einhal tung der Budgetvorgaben umzusetzen. Deshalb hat der Gemeinderat entschieden, zusammen mit dem Führungsforum die Leistungsaufträge zu überprüfen. Konkret werden zwei Forderungen gestellt.
Frühere Information zum Budget
Der Vorstoss fordert den Gemeinderat auf, die Information und Koordination des Budget und Sparprozesses so zu gestalten, dass eine politische Diskussion vor dem Budget möglich ist. Der Gemeinderat soll zusammen mit der Verwaltung die von finanzpolitischen Veränderungen direkt Betroffenen (Politik, Gewerbe, Vereine etc.) über die Auswirkungen der Sparbemühun gen stufen und zeitgerecht bis Ende Juni informieren und dann auch vor dem Bud getbeschluss in die Entscheidungsfindung involvieren. Die im Einwohnerrat vertre tenen Fraktionen müssen frühzeitig und in Kenntnis der damit verbundenen Aus wirkungen über die Massnahmen zur Er reichung eines rechtskonformen Budgets
2018 informiert werden. Nur so kann eine politische Diskussion über die Finanzpoli tik geführt werden. Der Gemeinderat wird weiter aufgefordert, die Einsetzung einer politischen Begleitgruppe für die Sparrun de 2018 zu prüfen. Allenfalls ist ein Leis tungsabbau, welcher massgebliche finan zielle Auswirkungen auf Anspruchsgrup pen und deren eigene Budgets hat, zeitlich verzögert umzusetzen.
Externe Experten
Weiter soll eine externe Fachgruppe mit der Leistungsüberprüfung der Gemeinde verwaltung beauftragt werden. Diese soll eine umfassende Evaluation der Gemein deverwaltung hinsichtlich ihrer Effizienz, ihrer Leistungen und Finanzen machen. Auch durch den Vergleich mit anderen Ge meinden. So sollen verschiedene Spar potenziale aufgedeckt werden, um den Finanzhauhalt in Emmen zu verbessern. Weil der Budgetprozess und die Sparbe mühungen der Gemeinde im Hinblick auf die Budgetpräsentation koordiniert erfol gen soll, muss der politische Begleitprozess jetzt mit den Forderungen des Postulates ergänzt werden. Eine spätere Behandlung der Forderungen würde dazu führen, dass die Fraktionen erst mit der Vorstellung des Budgets auch in Kenntnis gesetzt werden über die geplanten finanzpolitischen Massnahmen. Solche finanzpolitischen Weichenstellungen bedürfen aber einer frühzeitigen politischen Diskussion, wo durch dieser Vorstoss dringlich zu behan deln ist. PD
Stadträte an der Vollversammlung teilgenommen und Bilanz gezogen. Schwerpunkte der nächsten Jahre sind die Zentrumslasten, der Austausch bei der Bildung und die Bestandespflege bereits ansässiger Firmen. Die K5-Gemeinden haben 2016 die Hochschule Luzern unter der Leitung von Professor Christoph Hauser beauftragt, mögliche Ansätze und Massnahmen für die Bestandespflege, das Arbeitszonenmanagement sowie das Monitoring für Büroflächen zu erarbeiten. Daraus haben die Verantwortlichen der K5-Gemeinden koordiniert von Luzern Plus ein Umsetzungskonzept erstellt, welches die Gemeinde- und Stadträte verabschiedet haben. Bestehende Firmen sollen sich in der Kernagglomeration entwickeln können, und neue Ansiedlungen sind weiterhin willkommen. Mit dabei bei den Projekten sind die Gebietsmanagements Luzern Nord, Luzern Ost, Luzern Süd und die Wirtschaftsförderung Luzern.
Veranstaltung The Retro Festival 2017 mit vielbeachteter Weltpremiere Vom 17. bis 19. Mai 2017 findet zum sechsten Mal das vom Hotel Schweizerhof Luzern organisierte The Retro Festival statt. Drei der fünf Konzerte sind ausverkauft, darunter die beiden Konzerte von Foreigner mit dem 21st Century Symphony Orchestra & Chorus im KKL Luzern. www.theretrofestival.ch
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Leute
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Umfahrung für den Bundesplatz Nachgefragt bei Adrian Borgula, Stadtrat, Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit
Stephan Marty (links), Vorsitzender der EWL-Geschäftsleitung, mit Luzerner Nationalrat Louis Schelbert (Grüne).
Regierungsrat Paul Winiker (links) mit Judith Wyrsch und András Özvegyi vom Grossen Stadtrat.
Dominik Weingartner, Barbara Schär (Mitte) und Sibylle Peter kreierten den neuen Strassennamen «Freigleis».
EVENT DER WOCHE: Eröffnung des neuen Fuss- und
Velowegs vom Neubad bis zum Mattenhof in Kriens
«Freigleis» offiziell eröffnet
Gibt es Möglichkeiten, diesen Weg noch zu erweitern, beispielsweise bis zum Bahnhof? Ja, und der nächste Schritt ist bereits in Vorbereitung: Von der Neustadtstrasse soll die Verbindung am Rand der Gleise südlich an der geplanten Überbauung am Bundesplatz vorbei unter der Langensandbrücke hindurch schliesslich auf die Zentralstrasse führen, womit der Bundesplatz umfahren werden kann.
310 Namensvorschläge waren bei der Stadt für den neuen Fuss- und Veloweg eingegangen. Eine Jury aus Vertretern der Stadt Kriens und der angrenzenden Quartiervereine hat sich für den Namen Freigleis entschieden. Bilder: stei
Chiara Schmid (links) von Take A Bike mit Meret Kanza aus Luzern.
Der Quai soll für die Radfahrer nicht geöffnet werden. Sehen Sie andere Möglichkeiten, auf der Altstadtseite einen Veloweg zu realisieren? Auf der rechten Reuss- und Seeseite sind die Platzverhältnisse noch enger als auf der linken Seite. Die Aufgabe ist entsprechend schwierig. Wir arbeiten aber daran, das Netz überall besser, durchgehend und sicherer zu machen.
Ebenfalls am Start: Bernhard Jung, stellvertretender Leiter Tiefbauamt Luzern, mit FDP-Stadtrat Martin Merki und VBL-Chef Norbert Schmassmann (von links).
«Veloproblemlöser» Philippe Spetzler (links) und Markus Graber von Velociped.
Roswitha und Peter Schilliger, Luzerner Nationalrat, nutzen das Angebot des Fahrradverleihsystems nextbike.ch.
Luzerner Trinkwasser für den grössten Durst, ausgeschenkt von Fabienne Müller, EWL.
Ein Sieger des Laufrad-Cups: Maurus (links) mit Goldmedaille und Papi Serge Miserez aus Luzern.
Stadtrat Adrian Borgula, Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit.
Cool ist’s mit Mami «on tour»: Naim (links) und Moni Sigrist aus Luzern.
Rückenschmerzen? Wir haben für Sie DAS Programm!
Sie sind gewissermassen das prominente Aushängeschild der Velofahrer. Was bedeutet Ihnen dieser Veloweg? Als Verkehrsdirektor bin ich für das gesamte Verkehrssystem der Stadt Luzern zuständig. Der neue Fuss- und Veloweg ist ein Meilenstein in der Mobilitätsstrategie der Stadt Luzern und der Agglomerationsgemeinden. Fussund Veloverkehr braucht wenig Fläche, ist umweltfreundlich, bildet einen Beitrag zur Verkehrssicherheit und entlastet die Strassen. Das «Freigleis» ist ein Teil der überregionalen Verbindungsachse von Luzern nach Stans und ermöglicht die Entwicklung von Luzern Süd in den Gemeinden Kriens, Horw und Luzern. Ich freue mich sehr, dass dieses Werk gelungen ist und ich dafür einen Beitrag leisten konnte.
Wie begegnen Sie dem Spannungsfeld zwischen Fussgänger, Velofahrer und Autofahrer? Sehen Sie da Möglichkeiten, einander näherzukommen? Sicher, das ist möglich und auch nötig. Die meisten Verkehrsteilnehmer sind mit den verschiedenen Verkehrsmitteln oder zu Fuss unterwegs und haben entsprechend Erfahrung und Erlebnisse. Rücksichtnahme ist von allen gefordert. Wir versuchen, die Kultur von Toleranz und Respekt zwischen den Verkehrsteilnehmenden, zum Beispiel mit der Kampagne «Rücksicht» und weiterer Öffentlichkeitsarbeit, zu stärken. Ich möchte betonen, dass Massnahmen für einen Verkehrsträger oft das Gesamtsystem stärken und positive Auswirkungen auf die anderen Verkehrsträger haben. So profitieren die Autofahrenden von vielen Massnahmen für den ÖV, den Fuss- und Veloverkehr, indem die Strassen entlastet und sicherer werden und der Verkehr verflüssigt werden können. Interview Marcel Habegger Weitere Bilder auf www.anzeiger-luzern.ch
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Gewerbe
Einrichtungsfachmarkt
JYSK eröffnet Filiale im Pilatusmarkt
Im Pilatusmarkt kann der neu gestaltete Probebettenbereich ab sofort getestet werden.
Der Betten und Einrichtungsspezialist JYSK aus Dänemark ist weiter auf Erfolgskurs in der Schweiz. In diesen Tagen eröffnet die neue Filiale im Pilatus markt Kriens.
E
ingebettet ist JYSK Schweiz in den international agierenden JYSKKon zern, der seit der Eröffnung der ersten Filiale im dänischen Aarhus 1979 inzwi
schen mehr als 2400 Filialen in 48 Ländern unterhält. In Deutschland und Österreich ist der Betten und Einrichtungsfachmarkt unter dem Namen «Dänisches Bettenlager»
Bilder: PD bekannt und hat seit 1984 1000 Filialen auf gebaut. Im Jahr 2006 wagte das Unternehmen den Schritt in die Schweiz. Am 30. März eröffne te der Firmeninhaber Lars Larsen in Baar und Bülach die ersten beiden Filialen des Landes, und JYSK Schweiz star tete in eine erfolgreiche Zukunft. Inzwi schen ist das Unternehmen fast im ganzen Land vertreten – von Basel über Genf bis Lugano – und beschäftigt rund 300 Mit arbeiter.
Bis Ende 2017 will JYSK in der Schweiz an über 50 Standorten vertreten sein. Am Mittwoch, 17. Mai, eröffnet die JYSK Filiale im Pilatusmarkt mit dem in der Schweiz neu lancierten CityKonzept. Der Einrichtungsfachmarkt aus dem hohen Nor den präsentiert ein breit gefächertes Ange bot an hochwertigen Massivmöbeln, Mar kenmatratzen, Duvets sowie eine grosse Auswahl an Heimtextilien und Dekorations accessoires. Das Erfolgskonzept des Unter nehmens verbindet Discountelemente, wie günstige Preise, mit Fachberatung und dem Service eines klassischen Fachhändlers.
Bild: PD
Nach der Eröffnung in Kriens will JYSK seinen Expansionskurs in der Schweiz wei ter fortführen. Bis Ende 2017 sollen über 50 Filialen am Netz sein. PD
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 20 Mittwoch, 17. Mai 2017
Veranstaltungen 17.–23. Mai 2017 Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
MITTWOCH, 17. 5. SCHAUSPIEL Der Ring Liebesgeschichte mit viel Slapstick. Aufgeführt von der Theatergruppe Stiftung Brändi; www.braendi.ch
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Spelteriniweg 6, 19.30–20.30
ROCK/POP Faber Singer-Songwriter-Punk
KRIENS, Südpol, 21.00
DONNERSTAG, 18. 5. KLASSIK Lunchtime-Konzert Priska Gross, Gitarre, Eintritt frei
LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstrasse 9, 12.30
ANDERE TÖNE Heimspiele – Komarov/ Gaudenz/Arnold Tell – Ein heroisches Singspiel mit Texten von Friedrich Schiller
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LUZERN, Zentrum St. Michael, 20.00
KLASSIK «Mitt Worts Musik» Österliche Klänge, Werke von Dietrich Buxtehude und Nicolaus Bruhns; Julia Duss, Andrea Gross und Michael Widmer, Orgel
LUZERN, Jesuitenkirche, 12.15
Saxoctet José Evangelista, Saxoctet; Studierende der Saxofonklassen, Beat Hofstetter/Sascha Armbruster, Leitung; Eintritt frei, Kollekte
LUZERN, Pfarreisaal St. Leodegar, 19.30
Seniorenorchester Luzern Leitung: Josef Gnos, Milena Bonaventurova, Violine. Werke: J. Strauss, Glinka, Gouvy, Williams, Saint-Saëns, J. Nedbal; Eintritt frei, Kollekte
LUZERN, Lukaskirche, 15.00–16.30
FREITAG, 19. 5. SCHAUSPIEL Der Mensch erscheint im Holozän Max Frisch, Gustav Mahler, Luzerner Sinfonieorchester
LUZERN, Luzerner Theater,
Theaterstrasse 2, 19.30 Der Ring siehe Mittwoch
LUZERN, Theaterpavillon,
Spelteriniweg 6, 19.30–20.30
ANDERE TÖNE
Innenschau
JUGENDTHEATER
VOLKSTHEATER
Kolypan Heidi – Musiktheater nach Johanna Spyri in einer Fassung von Kolypan, ab 5 Jahren
LUZERN, Kleintheater, 20.00
De Taxi-Meier fahrt en Zweier! VV: www.theaterlittau.ch
LUZERN, Zentrum St. Michael, 20.00
KLASSIK Der Chor schreiet, hoffet und jauchzet Psalmenvertonungen von Mendelssohn, Schütz, Burkhard u. Miskinis; VV/Infos: www.derchorluzern.ch
LUZERN, Matthäuskirche, 19.30–20.30
VOLKSMUSIK
Lädelistrasse 6, 20.00
LUZERN, Kleintheater, 20.00
Männerchor Kriens 4 Elemente: Feuer, Erde, Luft, Wasser, Leitung: Peter Aregger, Christoph Roos (Flügel); VV: Mode Marco
ROCK/POP
VOLKSTHEATER
20.00–22.00
LUZERN, Kleintheater, 20.00
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Sones Del Mundo
LUZERN, Musikbar El Barrio,
Chamito Jamsession
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
Heimspiele – Komarov Gaudenz/Arnold siehe Donnerstag
De Taxi-Meier fahrt en Zweier! VV: www.theaterlittau.ch
20.00–24.00
LUZERN, Zentrum St. Michael, 20.00
Steve Waitt & Band (US) Café Entre Corde, danach DJ Krassimo
KLASSIK
The Hydden & Support
«Klangfreuden»: Michael Dinner, Lisa Stoll und Kiyomi Higaki Panflöte, Alphorn und Orgel; Infos: www.panfloete.ch
PARTY
ANDERE TÖNE
Bartanz
Vereinigte Harmonika Orchester Luzern – Pavillonkonzert
LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–2.30 LUZERN, Schüür, 21.00
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,
20.00–2.30
Noche Cubana: DJ Ivan
LUZERN, Schüür, 21.00
Smools live Rock, Punk, Alternative, Smools (ZH)
LUZERN, Jesuitenkirche, 19.30
LUZERN, Musikpavillon am Nationalquai, 20.15
ROCK/POP Boa im Exil: Laetitia Sadier Source Ensemble (UK)
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00
Littau
Kinderfest Nach erfolgreicher Premiere findet am Samstag das zweite Kinderfest beim Fanghöfli statt. Die Teilnahme ist gratis.
N
ach dem unglaublichen Erfolg vom letzten Jahr findet am 20. Mai erneut ein grosses Kinderfest in Littau statt. Obwohl das Fest ursprünglich als einmalige Aktivität angedacht war, wurde nun entschieden, zusammen mit den Verantwortlichen der Bildungslandschaft Littau das Kinderfest Littau weiterleben zu lassen. So helfen nun 13 Vereine mit, dass auch dieses Jahr ein breites Spektrum an Unterhaltung angeboten werden kann. Dank der grosszügigen Unterstützung von Stadt, Kanton, Schule, Kirche und privaten Sponso ren können alle Festivitäten kostenlos angeboten werden. Das Kinder fest Littau soll zur Belebung des Stadtteils beitragen. So soll das Fest alle Kinder ab dem zweiten Lebensjahr bis zur Oberstufe ansprechen. Ein weiteres Ziel ist es, dass sich die Vereine der Bevölkerung, vor allem aber den Kindern aus Littau und Reussbühl, vorstellen können. Die beteilig ten Institutionen haben so die Möglichkeit, zu zeigen, was sie machen und können, und so das eine oder andere Kind für die tollen Freizeit angebote zu begeistern. Für das Mittagessen wird ein kleiner Unkosten beitrag von 2 Franken für einen Teller Pasta einkassiert. Da sich noch weitere Vereine gemeldet haben, die am Kinderfest einen Posten be treuen möchten, wurde entschieden, das Areal durch den Sportplatz (Neuhushof) hinter dem Fanghöfli zu erweitern.
Samstag, 20. Mai, 9 bis 16 Uhr www.kinderfest-littau.ch
Death By Chocolate
KRIENS, Zentrum Bruder Klaus,
ANDERE TÖNE Reggae Night mit Sunhill Sound Off Beat Reggae Train
LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistrasse 6, 22.00–3.30
Unichor Luzern The Magic of Musicals: Von Les Misérables über Lion King bis Mary Poppins und Billy Elliot; Infos: www.unichor-luzern.ch
LUZERN, Der MaiHof, Weggismattstr. 9,
20.00
ROCK/POP Bong Da City for Refugees
LUZERN, Treibhaus, 21.00
Mat McHugh Singer-Songwriter
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
20.00–23.00
Jailbreak Fallout 9, Wrong Rabbit, Mind Patrol, Axxelerator
SPH-Bandcontest – Regional-Finale Crystal Rose, Inner Core, Killjoy, Ministry of bad taste, The Dirtons, The Wild Haze, Ticket to Nowhere
Preamp Disaster Album Release Show: Special Guest: Flieder
PARTY
The 69ers (Rock ’n’ Roll)
Njoy Music: Bradley Zero (Rhythm Section INTL/UK) Club: Deep House, präsentiert von Njoy Music
LUZERN, Schüür, 21.00
LUZERN, Sedel, 19.00
LUZERN, Treibhaus, 21.00
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–22.00
PARTY Abwechslung: DJ Krassimo
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00 Die Rache des Einhorns TS MopedGo & DJ Liam
LUZERN, Schüür, 22.00
Friday night lights
LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30 Frigay Night DJs Marquez (DE) & Kevin Neo (DE)
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00 Groove Fusion DJs Frank Vespari, Marc Rumour, Liveact @ Piano: Sven Zibung
LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46,
22.00–5.00
LUZERN, Sedel, 20.00
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00
Bass Vibration – Swiss Edition Drum&Bass, Jungle mit KD Timeo, Scar, Paranox, Dynamics, PK Squared, Noizesplitter
Kammermusik-Matinee 5 Mit Camilla Kjøll, Konzertmeisterin Luzerner Sinfonieorchester; Andriy Dragan, Klavier. Werke von Ravel, Chausson, Szymanowski
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 11.00
Männerchor Meggen und Chor der Nationen Luzern Tradition bewegt. Reservation: www.tradition-bewegt. yourticket.ch
LUZERN, Lukaskirche, 17.00
VOLKSMUSIK Jodelgruppe Chriensertal – Kirchenkonzert 30 Jahre Jodelgruppe Chriensertal. Gäste: Farfallina-Singers, Kriens; Jodlerklub Alpnach; Organist Erwin Schnider; Ansage Silvia Windlin; Türkollekte
KRIENS, Kirche St. Gallus, 17.00
JAZZ Musikbrunch mit Bilderausstellung mit Panorama Dixie Band, Lucas Marsand Trio und Bildern von Maggie Meier
KRIENS, Rest. Wichlern, 10.00–14.00
Doppelkonzert Shapes und Paykuna Junger Luzerner Jazz
LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 19.00
Viviane de Farias Quintet Die neue Stimme des Brazilian Jazz
LUZERN, Casino, Casineum, 19.00–21.00
LUZERN, Casino, The Club, 23.00
Funky Tunes: Mood Honeymoon
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00 Glücklich-Disco mit Santarico und Audio Tribe, Electro-Dub-Funk
LUZERN, Schüür, 21.00
Partyrocker: DJ Fatony
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
Saturday beats
LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30 Tiny Tunes: DJ Funky Mike
LUZERN, Schüür, 22.00
Voilà special 13 Years Blackmusic. Slice & Friend
LUZERN, Casino, Casineum, 23.00
SONNTAG, 21. 5.
Burgmusik Rothenburg Pavillonkonzert, kostenlos
Vendetta/Pueblo Criminal (Punk)
LUZERN, Sedel, 20.00
PARTY Ladys Night Out – Hotel- & Gastrostaff-Party
Moose im Kanton Luzern Eine Bilderausstellung im Forum Treppenhaus zum 2016 erschienenen Buch «Moosflora des Kantons Luzern», bis 1. 8.
LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6 Schöner Leben Sonderausstellung zur Entwicklung der Kunstgewerbeschule Luzern von 1877 bis zur heutigen Hochschule Luzern – Design & Kunst
LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24 Wild auf Wald Streifzug durch die vertraute und gleichzeitig unbekannte Welt des Waldes, bis 21. 7.
LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6 Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren. Infos: www.dolder-electronic. ch/artdeco
ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4 Internationaler Museumstag Sonderschau «Saiten gezupft, gerissen, gekratzt und geschrappt» und Dauerausstellung.
WILLISAU, Musikinstrumentensammlung, Am Viehmarkt 1, Sonntag, 10.00–17.00
Tipps Senioren
Donnerstag Rundgang mit Workshop durch die Ausstellung «Von früh bis spät. Bilder des Alltags aus der Sammlung». Mit Brigit Meier, Leiterin Kunstvermittlung. Ohne Anmeldung, 14.30–16.00, Kunstmuseum, Luzern
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00 Lindy-Hop tanzen Infos: www.footwork.ch
Tipps für Kids
Sunset grooves
Stadtsafari
LUZERN, Buvette, Inseli, 18.00–23.00
LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 14.00–22.00
MONTAG, 22. 5. SCHAUSPIEL Heimspiele – Fleischlin/Meser siehe Sonntag
KRIENS, Südpol, 20.00
DIENSTAG, 23. 5. VOLKSMUSIK Claudia Muff, Josef Fischer, Sepp Huber 100 Jahre Pro Senectute
Tanz 24: Timeless «A Picture of You Falling» von Crystal Pite sowie Uraufführungen von Bryan Arias und Po-Cheng Tsai
ANDERE TÖNE
17.00
Rottalmusikanten Ruswil Pavillonkonzert, kostenlos
Theaterstrasse 2, 19.30
BALLETT/TANZ
am Nationalquai, 20.15
KLEINKUNST
Tanz 24: Timeless siehe Samstag
ROCK/POP
Heimspiele – Bunterbünter (Sp)Innereien – Eine versponnene
Theaterstrasse 2, 13.30
LUZERN, Luzerner Theater,
LUZERN, Gletschergarten Luzern, 9.00–18.00
La grande finale Senioren-Orchester Luzern, anschl. Apéro im Lukassaal; 15.00–16.30, Lukaskirche, Luzern
Unichor Luzern siehe Samstag
LUZERN, Luzerner Theater,
Kunstwerk Alpen Fotografien von Bernhard Edmaier. Ausstellung bis 30. 9., www.gletschergarten.ch
ANDERE TÖNE
LUZERN, Europaplatz, vor dem KKL, 10.00–11.00
LUZERN, Der MaiHof, Weggismattstr. 9,
KRIENS, Schachmuseum, 10.00–17.00
Mittwoch
ANDERE TÖNE
BALLETT/TANZ
Schach und Kunst Schach ist mehr als Spiel und Sport: Kunst und Kultur. Die Ausstellung zeigt die schönsten Seiten des königlichen Spiels und seiner Vielfältigkeit, bis 20. 5.
LUZERN, KKL, Luzerner Saal, 17.00
ROCK/POP
LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 19.30–20.30
Dank des grossen Erfolgs im Vorjahr findet das Kinderfest auch 2017 statt. Bild: PD
KLASSIK
Cosa Nostra DJs Frank Vespari & Little Victor
Soul Train: DJ DeLucs
Der Ring siehe Mittwoch
Theaterstrasse 2, 20.00
LUZERN, Musikpavillon am Nationalquai, 10.15
22.00–4.00
SCHAUSPIEL
LUZERN, Luzerner Theater,
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00
22.00–4.00
SAMSTAG, 20. 5.
Der Mensch erscheint im Holozän siehe Freitag
De Mondbrunne Das Familienkonzert des Blasorchesters Stadtmusik Luzern; 6 bis 16 Jahre Eintritt frei
Manege frei – Die Jubla-Party DJs DavinG (Jungwacht Ruswil), Sim (Jubla Adliswil), Orkestar DJ Kollektiv (Jungwacht St.Paul)
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00
KRIENS, Südpol, 18.00
1 Jahr El Cartel Resident DJs mit Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Urban Latin, Bachata
20.30–24.00
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,
Heimspiele – Fleischlin/Meser Radical Hope no1/Pilatusblick – ein Projekt für und mit Jugendlichen aus Luzern und anderswo
BLASMUSIK
LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00
Reggae Link-Up Reggae, Dancehall mit De Luca & The Dubby Conquerors, Collie Herb, Jo Elle, Pre- & Afterparty by Ganjaforce & Lex Killa
SCHAUSPIEL
KRIENS, Südpol, 23.00
Lindy-Hop-Tanzabend Infos: www.triplestep.ch
LUZERN, Sousol, Baselstr. 13,
LUZERN, Kleintheater, 11.00
AUSSTELLUNGEN
LUZERN, Musikpavillon
Half Japanese (Art Punk)
LUZERN, Sedel, 20.00
mehr Infos: www.leporello.ch
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Bourbaki-Geschichten Sa 20.5., 10 Uhr, ab 5 Jahren Bourbaki Panorama
Heidi - Musiktheater So 21.5., 11 Uhr, ab 5 Jahren Kleintheater
Wasser-Waldtag
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Boys Choir Lucerne
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Rätsel Tag der Selbsthilfe
Thomas Burri, Geschäftsleiter Selbsthilfe Luzern Obwalden Nidwalden. Der 21. Mai wurde zum nationalen Tag der Selbsthilfe erklärt. Dieser Tag ist den vielen Menschen gewidmet, die sich in einer schwierigen Lebenslage befinden und in einer Selbsthilfegruppe organisiert sind. In den 95 Selbsthilfegruppen der Region treffen sich Betroffene oder Angehörige, um gemeinsam einen selbstbewussten Umgang mit einer Krankheit oder einem schwierigen Lebensumstand zu entwickeln. Die Mitglieder lernen eigenständig, ihr Gesundheitsverhalten zu verändern und ihre Lebensqualität zu verbessern. Der Besuch einer Selbsthilfegruppe führt zu einer Reduktion der krankheitsbeding-
ten Belastung, die Schuldgefühle der Betroffenen nehmen ab. Die Gruppe bestimmt selbst, was sie tut und wie sie sich organisiert. Die Teilnahme ist kostenlos. Die neuen Kommunikationsmittel und die sozialen Medien haben Einfluss auf die Selbsthilfegruppen: Die Organisation der Treffen verläuft zunehmend auf elektronischem Weg, neue Mitglieder werden in sozialen Netzwerken gesucht und gefunden, Messenger-Apps, Web-Foren und Chatrooms ermöglichen den virtuellen Austausch als Ergänzung zu den persönlichen Treffen. Auch wenn die virtuelle Welt die reale nie ersetzen wird, so stellt die Entwicklung für die Selbsthilfegruppen doch eine Herausforderung dar. Selbsthilfe Luzern Obwalden Nidwalden, die Fachstelle für Fragen rund um die Selbsthilfe, hilft beim Aufbau neuer Selbsthilfegruppen und unterstützt bestehende Gruppen beispielsweise im Umgang mit den angesprochenen technischen Möglichkeiten. In diesen Tagen startet in den sozialen Medien, in Bussen und Bahnhöfen eine Kampagne anlässlich des Tages der Selbsthilfe. Weitere Informationen: www.selbsthilfeluzern.ch
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Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
WOHNCOACHES GESUCHT Die Sozialen Dienste der Stadt Luzern suchen Freiwillige, die Menschen in Wohnungsnot bei der Wohnungssuche helfen (und begleiten). Interessierte melden sich bitte bei Brigitte Vonwil, Soziale Dienste: 041 208 72 19, brigitte.vonwil@stadtluzern.ch
BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 12. bis 31. Mai 2017 Baugesuch: 2017-0134 Gegenstand: Umbau und Umnutzung zu Verpflegungsstand mit Boulevard restaurant Lage: Bireggstrasse 20a Grundstück: 111/1661 Baugesuch: 2016-0078 Gegenstand: Neubau Mehrfamilienhaus und Umbau Schlössli Schönegg Lage: Wilhelmshöhe Grundstück: 111/2329, 111/770, 111/767, 111/1025
WAHLEN UND ABSTIMMUNGEN Urnengang vom 21. Mai 2017 Bund • Energiegesetz Kanton • Erhöhung des Staatssteuerfusses für 2017 auf 1,70 Einheiten • Halbierung der Kantonsbeiträge an die Musikschulen Zustellung Abstimmungsunterlagen Das amtliche Stimmmaterial wurde mit dem Stimmrechtsausweis in der Woche vom 24. bis 29. April 2017 zugestellt. Briefliche Stimmabgabe Bis zum Wahl- bzw. Abstimmungssonntag, spätestens 10 Uhr, können auch der Briefkasten Obergrundstrasse 1, der Briefkasten Ruopigenplatz 1 und der Türbriefkasten beim Haupteingang Stadthaus, Hirschengraben 17, benutzt werden. Das Rücksendekuvert kann am Wahlbzw. Abstimmungssonntag von 9 bis 10 Uhr auch im Urnenlokal abgegeben werden. Urnenlokal Sonntagsurne am 21. Mai 2017 in der Heiliggeistkapelle, Hirschengraben 17b, 6003 Luzern, von 9 bis 10 Uhr Die detaillierten Angaben betreffend die Stimmunterlagen sowie die Ausübung des Stimmrechts sind auf dem persönlichen Stimmrechtsausweis ersichtlich. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Wahlen und Abstimmungen, Hirschengraben 17a, gerne zur Verfügung. Telefon: 041 208 82 08 E-Mail: wahlen@stadtluzern.ch www.stadtluzern.ch
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Waldtag 2017
Tiere und Pflanzen am Rotsee entdecken Am Sonntag, 21. Mai 2017, findet am Rotsee in der Nähe des Rudersportzentrums der zwölfte Waldtag der Stadt Luzern statt. Infostände und Führungen bieten Jung und Alt attraktive Möglichkeiten, die Naturoase Rotsee und den angrenzenden Stampfeliwald aus verschiedenen Blickwinkeln kennen zu lernen. Der Waldtag ist öffentlich und kostenlos. Der Rotsee ist Zuhause verschiedener Tiere und Pflanzen. Seit einem halben Jahr lebt sogar ein Biber dort! Am Waldtag stellen verschiedene Fachleute diese Vielfalt vor. Dabei können die Interessierten vielerorts selber aktiv werden, beispielsweise mit dem Fernrohr Vögel beobachten, im Waldboden nach Krabbeltierchen suchen oder Algen im Mikroskop anschauen. Ausgewählte Fische des Rotsees können dank einem Aquarium aus der Nähe beobachtet werden. Ein Spezialist zeigt Zecken und gibt Tipps zum Umgang mit diesen bissigen Lebewesen und eine Expertin erklärt, wie Wasserfledermäuse jagen. Vom Rotsee-Biber gibt es aktuelle Bilder aus der Fotofalle, die im Vorfeld des Waldtags aufgestellt wurde. Im Stampfeliwald
Der an den Rotsee angrenzende Stampfeliwald ist zwar klein, aber sehr vielseitig. In diesem Wald hat die Natur Vorrang. Die Förster erklären am Waldtag auf Kurzführungen, wie sie die Naturwerte des Stampfeliwaldes pflegen. Als Highlight demonstrieren sie, wie sie in schwindelnder Höhe die Äste einer Baumkrone absägen. So entsteht ein so genannter Ökobaum, der wichtigen Lebensraum für viele Tiere bietet. Mutige Besucherinnen und Besucher dürfen sich im Anschluss ebenfalls im Baumklettern mit Steigeisen üben, gesichert am Seil. Im Stampfeliwald und um den Rotsee gibt es auch exotische Problempflanzen. Wie sie aussehen und wie damit
BÜRGERRECHTSWESEN
umgegangen wird, ist Thema einer kleinen Ausstellung. Faszination Wasserwelt
Auch die Wasserwelt ist Thema des Waldtages 2017: Gewässerforscher erzählen von ihren Forschungen am Rotsee und demonstrieren ihre Messgeräte. Auf einer zirka 20-minütigen BootsExkursion erfahren Interessierte Wissenswertes zur Ufergestaltung und zur Ausbalancierung verschiedener Nutzungen. Sogar ein vom Biber gefällter Baum liegt auf der Rundtour. Spiel, Spass und Verpflegung
Der Waldtag bietet auch Spiel und Spass, insbesondere für die jüngeren Besucherinnen und Besucher. So laden die Kugelibahn und das Äste-Tipi zum Spielen ein, eine bäumige Geschichte bringt mythische Stimmung, und Rudermaschinen sorgen für Bauchmuskelkater. Wer gerne bastelt, kann ein Schiffli aus Naturmaterialien bauen. Beim Foto-OL sind Detektivfähigkeiten gefragt: Wer gut beobachtet und die Fotos dem richtigen Standort zuordnet, findet das Lösungswort und erhält einen feinen Preis. Ein Outdoor-Beizli verköstigt hungrige und durstige Besucherinnen und Besucher.
Monika Keller Umweltschutz Stadt Luzern
mit Staatsangehörigkeit Italien.
Die Einbürgerungskommission der Stadt Luzern hat folgenden ausländischen Staatsangehörigen das Bürgerrecht der Stadt Luzern zugesichert:
Djambazi, Betim, (m), 1997, mit Staatsangehörigkeit Mazedonien. Dogan, Yusuf, (m), 1967, mit Staatsangehörigkeit Türkei.
Ademi, Salonik, (m), 2004, mit Staatsangehörigkeit Kosovo.
Dogan, Dogan Can, (m), 1994, mit Staatsangehörigkeit Türkei.
Ahmed Mohamed, Abdiweli, (m), 1980, mit Staatsangehörigkeit Somalia.
Dogan, Nildeniz, (w), 1991, mit Staatsangehörigkeit Türkei.
Albazi, Henry Dawood Khammoo, (m), 1979, mit Staatsangehörigkeit Irak.
Giordano, Marco, (m), 1974, mit Staatsangehörigkeit Italien.
Amaral Coelho Custodio, Debora, (w), 1985, mit Staatsangehörigkeit Portugal, und Kind Coelho Custodio, Vanessa, (w), 2005, mit Staatsangehörigkeit Portugal.
Hübler, Carsten Michael, (m), 1968, mit Staatsangehörigkeit Deutschland.
Araujo da Silva, Joao Batista, (m), 1973, mit Staatsangehörigkeit Portugal, sowie Ehefrau Santos da Silva, Isabel Maria, (w), 1975, mit Staatsangehörigkeit Portugal, und Kinder da Silva, Melanie, (w), 2001, und da Silva, Soraia, (w), 2009, mit Staatsangehörigkeit Portugal. Berk, Suna, (w), 1983, mit Staatsangehörigkeit Türkei, und Kinder Berk, Dilek, (w), 1999, und Berk, Zeki, (m), 2004, mit Staatsangehörigkeit Türkei. Birkle, Nina, (w), 2000, mit Staatsangehörigkeit Deutschland. Cuesta Coronel, Erick Adolfo, (m), 1976, mit Staatsangehörigkeit Ecuador, und Kinder Cuesta, Yanira Patricia, (w), 1999, und Cuesta Krämer, Nicolas Yeray, (m), 2015,
Ibrahimovic, Kenan, (m), 1975, mit Staatsangehörigkeit Serbien und Montenegro, sowie Ehefrau Ibrahimovic, Suada, (w), 1982, mit Staatsangehörigkeit Serbien und Montenegro, und Kinder Ibrahimovic, Din, (m), 2005, und Ibrahimovic, Bedi, (m), 2008, mit Staatsangehörigkeit Serbien und Montenegro.
Shutterstock
Waldtag am Rotsee Sonntag, 21. Mai 2017, zwischen 10 bis 17 Uhr Alle Attraktionen – ausser den Führungen mit dem Förster und die Geschichten – finden während des ganzen Tags statt. Der Waldtag ist öffentlich und kostenlos. Ort:
Rotsee, in der Nähe des Rudersportzentrums, ausgeschildert ab der Bushaltestelle Maihof (Buslinie 1) Anreise: Die Veranstaltung wird zu Fuss in fünf Gehminuten ab der Bushaltestelle Maihof erreicht. Veranstalter: Stadt Luzern, Umweltschutz; Stadtforstamt/Korporation Luzern; Kanton Luzern, Landwirtschaft und Wald (lawa), Quartierverein Maihof / Rotseekommission Mitwirkende: Eawag – aquatic research; Fledermausschutz Kanton Luzern; Kanton Luzern, Abteilung Natur, Jagd & Fischerei (lawa); Knüsel Barbara; Natur-Museum Luzern; Ornithologische Gesellschaft der Stadt Luzern; Pontonier Sportverein Luzern; Pro Natura Luzern; Quartierverein Schachen; Ruderclub Rotsee; RO Seetal-Habsburg; Stiftung Ruderzentrum Luzern-Rotsee; Umweltberatung Luzern; WaldArt Mehr Informationen: www.waldtag.stadtluzern.ch
Malkoc, Bahrudin, (m), 1977, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina, sowie Ehefrau Malkoc, Fikreta, (w), 1977, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina, und Kinder Malkoc, Amar, (m), 2002, und Malkoc, Denisa, (w), 2006, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina.
Insgesamt sicherte die Einbürgerungskommission der Stadt Luzern 48 Personen das Luzerner Stadtbürgerrecht zu.
Meta, Amir, (m), 1997, mit Staatsangehörigkeit Kosovo.
26.4. Knaeple, René, 1933, Ruopigenhöhe 13; 28.4. Müller, Bruno, 1954, Bireggstrasse 22; 28.4. RüeggFelchlin, Frieda, 1923, Hochrütiring 3; 28.4. Wicki, Bernd, 1957, Winkelriedstrasse 61; 29.4. Berisha, Stefan, 1959, Werkhofstrasse 5; 29.4. MeyerLagler, Rosa Maria, 1929, Mühlemattstrasse 10; 30.4. Bachmann, Fridolin, 1922, Staffelnhofstrasse 60; 30.4. BucherKälin, Margrit, 1937, Staffelnhofstrasse 60; 30.4. Späni Schmidlin, Lydia, 1922, Tivolistrasse 21; 1.5. AreggerZwyssig, Martha, 1946, Hirtenhofstrasse 36; 1.5. Durrer, Liselotte, 1937, Schweizerhausstrasse 10; 2.5. Kasahun, Fasil, 1991, Baselstrasse 27; 2.5. Nussbaum, Roger, 1963, Maihofstrasse 29; 3.5. FelberMoser, Frieda, 1923, Rosenbergstrasse 2; 3.5. Krähenbühlvon Arx, Maja, 1925, Abendweg 31; 3.5. LindeggerSchnoz, Ottilia, 1927, Rosenbergstrasse 2; 3.5. Notter, Benedikt, 1928, Steinhofstrasse 11; 3.5. WissBürgisser, Maria Theresia, 1925, Staffelnhofstrasse 60; 4.5. Aregger, André, 1967, Oberbergstrasse 7; 4.5. Schmid Pezzano, Gelmina, 1922, Steinhofstrasse 11
Pöschick, Daniel, (m), 1976, mit Staatsangehörigkeit Deutschland. Preckel, Daniel, (m), 1974, mit Staatsangehörigkeit Deutschland, sowie Ehefrau Acciarito, Alessandra, (w), 1976, mit Staatsangehörigkeit Italien, und Kinder Preckel, Martha Eve, (w), 2011, und Preckel, Emma Lara, (w), 2013, mit Staatsangehörigkeit Italien. Tadesse, Wondifraw Keneha, (m), 1985, mit Staatsangehörigkeit Äthiopien.
Kaya, Metin, (m), 1996, mit Staatsangehörigkeit Türkei.
Tesfay Gefome, Malefiya, (w), 1980, mit Staatsangehörigkeit Äthiopien, und Kind Tesfay Gefome, Yafet Naol, (m), 2010, mit Staatsangehörigkeit Äthiopien.
Kirmse, Markus, (m), 1971, mit Staatsangehörigkeit Deutschland.
Thava Easwaran, Thadsha, (w), 2003, mit Staatsangehörigkeit Sri Lanka.
Kubendiran, Nithan, (m), 2003, mit Staatsangehörigkeit Sri Lanka.
Ugrinic, Filip, (m), 1999, mit Staatsangehörigkeit Serbien.
Kugendran, Sharuni, (w), 2000, mit Staatsangehörigkeit Sri Lanka.
Vaerst, Julia Nora Charlotte, (w), 1994, mit Staatsangehörigkeit Deutschland.
Lleshi, Mark, (m), 1957, mit Staatsangehörigkeit Kosovo.
Vains, Khawar Gulraiz, (m), 1957, mit Staatsangehörigkeit Pakistan.
Smartphone + Co, wann wie viel?
CONTACT steht Eltern und Jugendlichen zur Verfügung, wenn Fragen um Erziehung, Erwachsenwerden und Familienleben zu lösen sind. Die Beratungen sind kostenlos. Die Schweigepflicht ist garantiert. Auskünfte und Anmeldungen telefonisch unter 041 208 72 90 oder online unter www.contactluzern.ch. CONTACT ist ein Angebot der Stadt Luzern in Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden. Kasernenplatz 3
Für Kinder und Erwachsene gibt es am Waldtag jede Menge Information und Unterhaltung.
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041 208 72 90
TODESFÄLLE
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 20 Mittwoch, 17. Mai 2017
Mobil
Test: BMW530d xDrive
Mit weiss-blauer Tradition zeigt sich neutraler, als es die Schweiz je war, benötigt viel Dreistigkeit, um das ESP zu fordern und die Pneus jammern zu lassen. Ob «normal» oder «M»: Ein grossartiges Fahrwerk, ja, das dürfte die Referenz der Klasse sein. Das Fahrerlebnis wird durch den Motor des Testwagens unterstützt: 265 Die selPS, 620 Nm Drehmoment, von 0–100 km/h in 5,4 Sekunden, danke, das reicht immer!
Sportive Komposition
No Revolution: BMW entwickelte das klassische 5er-Design sanft weiter.
Bild: Andréas Härry
Alles ist drin, was aktuell im Autobau angesagt ist. Dennoch wurde der 5er nicht zum hochgerüsteten Langweiler: Markenfans werden alles wiederfin den, worauf ihre Treue gründet.
D
ie ideale AutoTeststrecke: von Kriens via Obernau nach Malters. Zuerst ziemlich glatt, ab Obernau ein Fanal für Sparmassnahmen im Strassenbau, anschliessend enge Kurvenpassagen, dann
gut ausgebaute Landstrasse. Ohne Luftfede rung und Adaptivfahrwerk meistert der neue 5er den Spagat der jeweils passenden Bewältigung dieser Unterlagen souverän. Hätte man sich das «MPaket» an unserem
Testwagen gespart (dickere Pneus, zehn Mil limeter tiefer, härtere Abstimmung), wäre die Begeisterung noch grösser gewesen. Vor teil «M»: Im tempoforcierten Kurvenge schlängel legt sich der 5er kaum zur Seite,
Die Instrumente signalisieren, trotz Nicht ÖkoFahrstil, einen Verbrauch von 8 Litern. Da dürften bei intelligenter Fahrweise 6 bis 7 Liter machbar sein: ein Wort für diesen Express mit Vierradantrieb! Dass der Wagen aus der BMWKüche stammt, signalisiert das Motorgeräusch: Es wäre ein Leichtes, den summenden 6ZylinderSound ganz aus dem Innenraum zu verbannen. Die Bayern leiten aber eine basslastigsportive Kompo sition jederzeit zu den Ohren, ein «bisserl Spass» muss sein. Sehr durchdacht präsen tieren sich die DigitalInstrumente, mit ein drücklichen Licht und Darstellungseffekten und der bekannten Zahlengrafik, die schon der erste 5er 1972 hatte. Die Aufzählung aller – meist optionalen – Features im As sistenz und Infotainmentbereich braucht einen Artikel für sich. Herausgepickt: end lich ein Touchscreen! Der adaptive Tempo mat ist klasse, der nach Quittierung auto matisch die signalisierte Geschwindigkeit übernimmt, auf Wunsch auch mit einstell barer Differenz (beispielsweise plus 5 km/h).
Stil und Qualität
Der «Autopilot», der ein paar Sekunden freihändiges Fahren erlaubt, erkannte im
Test nicht immer sofort die Fahrspur. Der Stauassistent ist hingegen grossartig. Tadel los – natürlich – auch der Stil und die Ver arbeitung des Interieurs. Die Frontsitze ge währen die perfekte Mischung aus Komfort und Seitenhalt. Hinten ist es bequem, aber ein Raumwunder sieht anders aus. Das Wort passt eher für den Kofferraum: ein tiefer Schlund. Diese Tage wurde der Kombi («Tou ring») vorgestellt, als beliebte Alternative. Ob von Kriens nach Malters oder 1000 Kilo meter weiter: Der 5er ist ein souveräner BusinessLiner, der den aktuellen State Of The Art im Automobilbau in vielen Berei chen zeigt und dazu weissblaue Traditio nen pflegt. Chapeau, oder besser: Trachten hut hoch! Andréas Härry Motorisierungen: Die 5er-Limousine gibt es in vier Benzinvarianten, mit 252 PS (4 Zylinder), 340 und 462 PS (6 Zylinder). Die Dieselvarianten haben 190 (4 Zylinder) oder 265 PS (6 Zylinder). Der Benzin-Plug-In-Hybrid leistet 252 PS. Vierradantrieb gibt es optional für alle Varianten ausser dem Hybriden. Preise: ab 58 800 Franken, Testwagen ab 76 600 Franken.
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 20 Mittwoch, 17. Mai 2017
Mobil
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Das Getriebe macht’s schon richtig Über 50 Prozent der neu immatrikulierten Autos in der Schweiz haben eine Automatik. Im europäischen Vergleich ein hoher Anteil. Aber weshalb eigentlich nicht mehr?
L
ediglich 19 Prozent Autos mit auto matischem Getriebe: Das war 1990. Der technische Standard waren WandlerAutomaten mit drei oder vier Gängen. Praktisch waren sie, aber mit Konsequenzen an der Tankstelle: 2 bis 4 Liter Mehrverbrauch gegenüber den Handschaltern waren die Regel. Auf der Autobahn brüllten die Motoren hochtou rig, die Schaltvorgänge waren träge. Einen Automatikwagen zu fahren war Synonym für Ü50 und/oder totale Unsportlichkeit. 2017 ist alles anders: WandlerAutomaten haben bis zehn Gänge, im Labor errechne
te Mehrverbräuche sind kaum mehr vor handen. Die Praxis bestätigt das Gegen teil: Selbst eine schlechte Automatik schaltet intelligenter und sparsamer als das Gros der Autofahrenden, die viel zu hochtourig unterwegs sind. Wer seine Automatik mittels Gaspedal «machen lässt», erreicht mit modernen Getrieben erstaunliche Minderverbräuche gegen über dem Handschalter.
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Probleme ad acta gelegt
Dass die Automaten so populär wurden, steht auch im Zusammenhang mit dem
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Aufkommen der Doppelkupplungsgetrie be. Wie beim automatischen Getriebe mit Drehmomentwandler ermöglicht dieses Prinzip einen Gangwechsel ohne Zug kraftunterbrechung. Die schnellen Schalt vorgänge, der geringe Platzbedarf und der hohe Wirkungsgrad gaben diesen Getrie ben Auftrieb, vorab gepusht durch den VWKonzern. Das bei den ersten Genera tionen vorhandene Ruckeln beim Anfah ren und Zuverlässigkeitsprobleme sind inzwischen ad acta gelegt. Die stufenlosen Getriebe sind heutzutage vor allem bei asiatischen Produkten verbreitet. Durch das ständige Halten des Motors in opti malen Drehzahlbereichen, unabhängig von der Geschwindigkeit, gelten diese MotorGetriebeKombinationen als effi zient. Nachteil ist das Heulen der Trieb werke bei grossem Leistungsabruf, wird doch der Motor im Bereich des maximalen Drehmoments gehalten, der gerade bei
Über den Komfort sowie Sicherheitsge winn beim Fahren mit Automatik muss nicht debattiert werden: Den bezweifelt höchstens noch die Fahrerkategorie mit «verkehrtem Baseballcap». Interessant gerade für diese Zielgruppe ist die Tatsa che, dass die Fahrleistungen mit Automa tik in zirka 80 Prozent der Fälle heutzutage besser angegeben werden als mit dem Handschalter. Auch hier ist in der Praxis der Wert noch höher: Der perfekte Schalter hat eine Rennautolizenz, alle anderen müssen noch üben. Quintessenz: Die Auto matik wird weiterhin Aufwind verspüren, dies wirkt sich auch beim Preislevel für Occasionautos aus. Die Schweiz hat noch Potenzial: In den USA sind 95 Prozent der Autos automatisch unterwegs. PD
Ein Gewinn an Komfort und Sicherheit ohne Nachteile: Automaten im Jahr 2017. Bild: PD
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144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw. Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.
Notfälle
Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.
Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263
Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29
Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Moosmattstrasse 50, 6005 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63
ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 20 Mittwoch, 17. Mai 2017
Freizeit
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Thomas Borchert im Le Théâtre Kriens
Der Musicalstar ohne Attitüde Er ist die bekannteste männliche Musicalstimme im deutschsprachigen Raum: Seinen Lebenslauf zieren die grössten Titel des Bühnengenres. Am 28. Mai kommt Thomas Borchert ins Le Théâtre in Kriens.
T
homas Borchert spielt aktuell in St. Gallen im PolanskiHitMusical «Tanz der Vampire» den Grafen von Krolock, eine Rolle, mit der er seit 2003 in der ganzen Szene identifiziert wird. 2009 durfte er, auch in St.Gallen, in einer Uraufführung die Hauptrolle interpretieren, die der Musicalautor Frank Wildhorn ihm auf den Leib schrieb: «Der Graf von Monte Christo». «Ich hoffe, ich kann die Rolle des Edmond Dantès nochmals spielen, bevor ich zu alt dafür bin», lacht der in Essen und Hamburg aufgewachsene 50jährige Künst ler.
27 Jahre Musical
Die Freude an der Musik entdeckte Tho mas mit Jahren am Klavier. Autodidaktisch machte er sich mit den Genres Pop und Jazz vertraut, schrieb mit 12 Jahren seine ersten Songs, gab mit 13 das erste Konzert. Nach Abschluss des Gymnasiums folgte 1988 die Aufnahme an der Stage School Of Music in Hamburg. Während dieser Zeit erhielt er sein erstes MusicalEngagement als Rum Tum Tugger in Cats. «Hätte ich einen Plat tenvertrag bekommen, wäre es anders ge laufen», sagt er. Statt dem Musicalsänger wäre ein Pop/RockSänger auf Tour gegan gen. Doch die ersten Erfolge auf der Musical bühne waren Ausgangspunkt für eine bis dato 27 Jahre lange Karriere. Bei «The Rocky Horror Show», «Elisabeth», «Buddy Holly Story», «Evita», «Les Misérables» und «Mo zart» sowie «Tanz der Vampire» und «das Phantom der Oper» stand er auf der Bühne. Thomas Borchert erlebte die Boomerjahre des Musicals im deutschsprachigen Raum. Ein Ende des Hypes sieht er nicht, im Gegen teil: «Die Musicalbühne ist in Europa nicht
so alt wie in den USA. Da ist noch vieles möglich.» Einen Traum hegt der Deutsche: selbst ein Musical zu schreiben. Das Know how ist vorhanden, das Talent sowieso. Tho mas Borchert hat nie aufgehört, eigene Songs zu schreiben. Die neuste CD, die er jetzt in Kriens vorstellen wird, heisst «Mid life». Genremässig ist es «natürlich Pop. Aber auch Jazz und Rock sind dabei, sowie Chanson. Ich bin ein sehr kreativer Mensch, brauche immer wieder neue Herausforde rungen», sagt Thomas Borchert von sich. Wie passt das zum Musicalsänger, der bis zu acht Mal pro Woche dasselbe Programm abspulen muss? «Da muss man sich jeden Abend in einen Zustand versetzten, als ob man die Rolle zum ersten Mal spielt.» Dennoch möchte er mittelfristig weniger Musicalengagements annehmen und dafür die eigenen Projekte forcieren, «wo man mich ohne Rolle, Attitüde und Kostüm ken nen lernt», sagt Borchert. Dazu kleinere Kammerprojekte: Für das Stadttheater Fürth übersetzt er ein ZweimannMusical. Für «Novecento, die Legende vom Ozeanpianis ten» des italienischen Schriftstellers Ales sandro Baricco komponierte er Musik. Im kommenden Winter wird er eine weitere CD herausbringen: «Beflügelte Weihnach ten», mit Adventsliedern à la Borchert, wie er betont. Bis dahin steht aber seine Tournee mit dem Soloprogramm «Borchert beflü gelt» prioritär in der Agenda, neben Musi calengagements und immer wieder der Rolle Graf von Krolock. Marcel Habegger Sonntag, 28. Mai, 19 Uhr im Le Théâtre Kriens-Luzern. Tickets für das Programm «Borchert beflügelt» unter www.le-theatre.ch oder Tel. 041 348 05 05.
D
ie Themen Entspannung, Wohlfüh len und Wellness gewinnen immer mehr an Bedeutung. Die Klinik für
Kinos der Region Luzern
Donnerstag, 18. Mai, bis Mittwoch, 24. Mai 2017 Programmänderungen vorbehalten.
BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch
Saal 1 14.20/17.50 (im BB2)/20.30 | E/d 8 J.
20 Century Women th
Saal 1 13.40 (im BB2)/16.50/18.40, So 12.30 | Ov/d 16 J.
Rue de blamage
Saal 1 Fr/Sa 22.50 | E/d/f 14 J.
Schlafmedizin in Zurzach und Luzern erläu tert die Bedeutung des Schlafs. Sogar ein Schlafcheck kann gemacht werden.
Thomas Borchert ist ein Star der Musicalszene. Doch er musiziert auch «anders».
Bild: PD
Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 5-mal 2 Tickets für das Konzert von Thomas Borchert im «Le Théâtre» Kriens vom Sonntag, 28. Mai, 19 Uhr. So können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Musical» an 919 (1 Fr./SMS) oder via Telefon unter 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Musical», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist der 22. Mai, 23 Uhr.
STATTKINO / 041 410 30 60
Saal 3 So 11.20 | Ov/d 12 J.
Do–Sa 18.30, So 16.00, Mo–Di 18.30, Mi 19.15 | Ov/d/f
Der 101-Jährige, der die Rechnung . . . Mein Leben als Zucchini (Ma vie de courgette) Saal 4 15.50 | Ov/d/f 6 J.
Der junge Karl Marx Saal 4 20.50 | E/d 12 J.
Saal 1 So 10.40 | Dial. 8 J.
Saal 4 Fr 23.00 | E/d 16 J.
Free Fire
Saal 2 15.30/20.50 (im BB3) | Hebr./d 10 J.
Saal 4 So 12.00 | Ov/d/f 10 J.
Saal 2 13.30 (im BB3)/18.20* (im BB4)/20.20 | *Dial./d 12 J.
Die göttliche Ordnung
Saal 2 Im Vorprogramm von «Die göttliche Ordnung» | ohne Dialog
Le fil d’Ariane Saal 2 So 11.40 | D
Bauer unser Saal 3 15.50 | E/d 14 J.
Do–Di 20.15, Mi 21.00 | F/d Sa 16.00 | D/Ru/I/Tam/Farsi/d
Die Kinder von Babel
The Other Side of Hope
VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 0900 333 456 1.50/Anr. Festnetztarif
Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch Do/Di 14.00, Fr–Mo/Mi 11.00/14.00 | D/f/i/e
Hurricane
Do–Mi 17.00 | D/f/i/e
Wild Cats 3-D
Do–Mi 13.00 | D/f/i/e
Wild America
Do/Fr/Mo–Mi 12.00/15.00, Sa/So 15.00 | D/f/i/e
Wale 3-D
King Arthur: Legend of the Sword 3-D Saal 5 Mi 20.30 | D TBA
Vorpremiere Pirates of the Caribbean: Salazars Rache Saal 6 Do–Mi 14.30, Do–Di 20.30 | D 12 J.
So 14.00 | Ov/d
Cine español: Las ovejas no pierden el tren
CAPITOL / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com
Saal 1 Do–Mi 14.00/17.00/20.00 | D 16 J.
Alien: Covenant
Saal 2 Do–Mi 14.15/17.15/20.15 | E/d/f 12 J.
Guardians of the Galaxy Vol. 2 Saal 3 Do–Mi 14.15/20.15 | D 12 J.
Going in Style – Abgang mit Stil Saal 3 Do–Mi 17.15 | D 14 J.
Fast & Furious 8 Saal 4 Do–Mi 14.15/17.15/20.15 | D 12 J.
Die Hütte – ein Wochenende mit Gott
Saal 3 18.10 | E/d/f 12 J.
Do/Di 11.00/16.00, Fr–Mo/Mi 16.00 | D/f/i/e
Saal 5 Do–Mi 14.30 | D 6 J.
Journey to Space 3-D
Saal 5 Do–Mi 17.30, Do–Di 20.30 | D 12 J.
Saal 6 Do–Mi 17.30 | E/d/f 12 J.
Le mort de Louis XIV
Sa/So 12.00 | D/f/i/e
Lion
Öffnungszeiten: Donnerstag, 18. Mai, 11 bis 20 Uhr, Freitag, 19. Mai, 10 bis 19 Uhr, Samstag, 20. Mai, 9 bis 16 Uhr
Guardians of the Galaxy Vol. 2 3-D
Moonlight
Rocky Mountain Express
samste einfache Notfallmassnahme, die Herzmassage «drück mich», wird dort demonstriert und kann geübt werden. Dort präsentiert die Kardiologie auch den Brenn punkt Herzinfarkt. PD
So 11.00 | F/d
So 18.00 | Es/es
Das Mädchen vom Änziloch
Get Out
Dancing Beethoven
Shanghai Film Lab
Denial
Saal 2 Fr/Sa 22.40 | E/d/f 16 J.
Löwenplatz 11, www.stattkino.ch
Mal de pierres
Saal 4 14.00 | D 6 J.
Ghost in the Shell 3-D
Through The Wall
In diesem Jahr liegt ein Schwerpunkt auf der Zahngesundheit. Eine Luzerner Zahn arztpraxis berät kompetent bei allen Fragen rund um die Zahngesundheit. Die Curaden AG mit Curaprox aus Kriens bietet eine Zwi schenzahnreinigung an. Bei Elmex, Gaba Schweiz AG können die Zähne mit Eiswasser getestet werden. Das Kantonsspital ist neu auf dem Bahnhofplatz vertreten. Die wirk
Saal 3 Fr/Sa 23.00 | E/d 14 J.
Gimme Danger
Brass-Musical nach Jules Verne (pd) Das Luzerner Theater begibt sich ab dem 24. Mai auf Weltreise – inspiriert vom Roman «In 80 Tagen um die Welt» von Jules Verne. Professor Phileas Fogg baut an einer Zeitmaschine. Doch die Fachwelt lacht ihn nur aus. Wutentbrannt wettet Fogg, mit seinem Assistenten Passepartout in achtzig Tagen um die Welt zu reisen und mit massenhaft Beweisfotos und Filmmaterial zurückzukehren. Als er feststellen muss, dass seine Maschine tatsächlich nicht funktioniert, ist guter Rat teuer. Zum Glück gibt es seinen gerissenen Assistenten, der ihn retten kann. Passepartout braucht dafür nur eine Kamera und eine gehörige Portion Aberwitz. «In 80 Tagen um die Welt», ein Brass-Musical nach Jules Verne. Premiere: 24. Mai, Bühne Luzerner Theater. Taxi-Komödie in Littau-Reussbühl (lz) Ein Taxifahrer, zwei Frauen, zwei Familien und ein grosses Desaster. Das aktuelle Schauspiel des Ensembles rund um Neupräsident Dario Duss verspricht viele Lacher und einen unterhaltsamen Abend im Theater Littau-Reussbühl. Die Farce in zwei Akten ist noch bis Ende Mai zu sehen. Spielzeiten: Mittwoch, 17. Mai, Freitag, 19. Mai, Samstag, 20. Mai, und Mittwoch, 24. Mai (Derniere). Jeweils um 20 Uhr im Zentrum St. Michael in Luzern-Littau.
Gesundheitsthemen im Fokus Von Donnerstag bis Samstag findet der Treffpunkt Gesundheit in Luzern im Rathaus, auf dem Kornmarkt und auf dem Bahnhofplatz statt.
Veranstaltungen
The Boss Baby 3-D
King Arthur: Legend of the Sword 3-D Saal 6 Mi 20.30 | E/d/f TBA
Vorpremiere Pirates of the Caribbean: Salazars Rache 3-D
MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com
Do–Mi 14.00/17.00/20.15 | E/d/f 16 J.
Alien: Covenant
MAXX / 0900 556 789
1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 14.15/17.15 | D 4 J.
Die Schlümpfe – das verlorene Dorf 3-D Saal 1 Do–Mi 20.00, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.
Guardians of the Galaxy Vol. 2 Saal 2 Do–Mi 14.00/17.00, Do–Di 20.15, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.
Guardians of the Galaxy Vol. 2 3-D
Ausstellung zu Ehren eines Stadions (lz) Der SC Kriens hat eine bewegte Geschichte. Besonders in Erinnerung bleibt vielen die Zeit der 90er-Jahre, als die Krienser zweimal den Aufstieg in die damalige Nationalliga A schafften. Das kleine Kriens mutierte zum regelrechten Favoritenschreck, und das heimische Stadion Kleinfeld erhielt den Übernahmen «Friedhof der Favoriten». Das Museum im Bellpark nimmt den aktuellen Neubau des Stadions zum Anlass, das alte Kleinfeld zu ehren und einen Blick in dessen Geschichte zu werfen. Die Ausstellung läuft vom 20. Mai bis 9. Juli. Vernissage: Freitag, 19. Mai, 18.30 Uhr, Museum im Bellpark. Theatrale Inszenierung zu Demenz (pd) Die Alzheimervereinigung Luzern feiert ihr 25-jähriges Bestehen. Mit einer öffentlichen theatralen Lesung von Jaap Achterberg aus Arno Geigers Buch «Der alte König in seinem Exil» sowie der Lancierung der zweiten aktualisierten Auflage des Buches «Diagnose Demenz – Ratgeber für Betroffene und Angehörige» wird das Jubiläum am 17. Mai, 18 Uhr im MaiHof, Luzern, gefeiert.
Saal 2 Mi 20.15 | D TBA
Vorpremiere Pirates of the Caribbean: Salazars Rache 3-D Saal 3 Do–Mi 14.30/17.30/20.30, Fr/Sa 23.45 | D 16 J.
Alien: Covenant Saal 4 Do–Mi 14.45 | D 6 J.
The Boss Baby
Saal 4 Do–Mi 17.30/20.30, Fr/Sa 23.45 | D 12 J.
Going in Style – Abgang mit Stil Saal 5 Do–Mi 14.15 | D 6 J.
The Boss Baby 3-D Saal 5 Do–Mi 17.00/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 14 J.
Fast & Furious 8
Saal 6 Do–Sa/Mo/Di 14.30, Do–Mi 17.30/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.
King Arthur: Legend of the Sword 3-D Saal 6 So/Mi 14.30 | D 8 J.
Vorpremiere Hanni & Nanni: Mehr als beste Freunde Saal 7 Do–Mi 14.45 | D 6 J.
Die Schöne und das Biest 3-D Saal 7 Do–Mi 17.45/20.45, Fr/Sa 23.45 | D 16 J.
Get Out
Saal 8 do–Mi 14.00 | D 14 J.
Fast & Furious 8 Saal 8 Do–Mi 17.15/20.15, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.
King Arthur: Legend of the Sword
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 20 Mittwoch, 17. Mai 2017
Letzte
Pro-Senectute-Diskussion am 26. Juni
«Das Potenzial wird überschätzt» Sind Roboter die besseren Mitmenschen? Stephan Sigrist vom Thinktank W.I.R.E. weiss: «Künstliche Intelligenz ist kein Ersatz, sondern eine Ergänzung der menschlichen Kompetenzen.» Stephan Sigrist, in welchen Bereichen Ihres Lebens finden Roboter schon Einsatz als «Mitmenschen»? Wir haben für die Kinder einen Haustier Roboter, einen Dinosaurier. Im Büro weibelt ein Staubsauger. Und wir nutzen den Rolls Royce der Küchengeräte, einen Thermomix. Nicht mit allen sind wir zufrieden: Der Putz roboter verhält sich oft wie ein renitenter Teenager, er verheddert sich, schmeisst Din ge herunter und reisst Kabel kaputt. Der Dino ist zwischendurch ganz attraktiv, aber auch repetitiv in seinen Aktionen und lang weilt deshalb bald einmal; ihm fehlt die Le bendigkeit eines Tieres. Der Thermomix ist zwar kein wirklich intelligenter Roboter, er kann aber sehr vieles und macht uns das Leben oft einfacher.
war es ja immer so bei technischen Revo lutionen, dass gewisse Berufe wegfielen. Aber es entstanden auch immer wieder andere, neue Berufe. Also bedeutet das mehr Ferien, weniger Arbeitszeit? Das kommt darauf an. Wir müssen das Lernen lernen, die Fähigkeit, sich an die neuen Gegebenheiten anzupassen und eine höhere Flexibilität zu entwickeln. Das erfordert mehr Eigenverantwortung und Aufwand. Doch die Arbeit wird uns nicht ausgehen. Mathias Haehl Pro-Senectute-Diskussion: «Sind Roboter die besseren Mitmenschen?», Montag, 26. Juni 2017, 17 Uhr, KKL Luzern, Moderation: Kurt Aeschbacher.
Eine Erleichterung fürs menschliche Leben – was sonst sollen Hilfsmaschinen bringen? Uns Arbeit abnehmen und Sicherheit brin gen. Als Leiter des Thinktanks W.I.R.E. darf ich Sie sicherlich als intelligenten Menschen bezeichnen. Gibt es einen Computer, der intelligenter ist als Sie? Das hängt von der Definition von Intelli genz ab. Wenn es sich dabei um Erinnerungs vermögen handelt, dann können Uhr oder Smartphone sich mehr merken als ich. Wenn’s aber um komplexe Fragestellungen oder Aufgaben geht, dann ist das mensch liche Hirn besser. Repetitive Aufgaben, etwa das Lösen eines RubikWürfels oder in der Buchhaltung, hängen vom Befolgen von Al gorithmen ab – darin sind Maschinen schon heute weit leistungsfähiger als Menschen. Bei der Round-Table-Diskussion unterhalten sich zum Glück noch Menschen. Sie kommen neben einem Arzt, einer Psychologin und einem Ethiker als Zukunftsexperte zu Wort. Uns interessiert: Wann wird Künstliche Intelligenz (KI) den Menschen übertreffen?
Zur Person: Stephan Sigrist (41) ist Gründer und Leiter des Think Tanks Wire. Er analysiert Entwicklungen in Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft und beschäftigt sich mit den Folgen der Digitalisierung. Mit Wire Stephan Sigrist glaubt, dass es für die künstliche Intelligenz immer Grenzen geben wird. Das ist eine ideologische Frage, die man derzeit heftig diskutiert. Technikaffine Leu te reden von zehn bis zwanzig Jahren. Ich glaube, es wird immer Grenzen geben. Fakt ist aber: Wir wissen es heute nicht. Wir ten dieren zurzeit dazu, das Potenzial der Tech nologie zu überschätzen. Aktuell liegt der Fortschritt in der Robotik darin, dass ein Roboter eine Frucht in die Hand nimmt, ohne sie kaputtzumachen. Natürlich wer den wir hier in den nächsten Jahren Fort schritte sehen, KI ist aber kein Ersatz, son dern eine Ergänzung der menschlichen Kompetenzen.
Wie kann man sicherstellen, dass Roboter sich in den Dienst der Menschheit stellen? Isaac Asimov erfand dafür drei Roboter gesetze: Ein Roboter darf dem Menschen keinen Schaden zufügen, er muss seinen Befehlen gehorchen und er muss seine Existenz schützen. Sobald aber von KI die Rede ist, werden solche Systeme auch autonom entscheiden können. Genauso, wie wir Menschen Regeln nicht immer beachten, würden wirklich intelligente Maschinen für sich in Anspruch nehmen, dies auch zu tun.
Bild: PD Es besteht heute die Angst, dass Roboter und KI uns die Arbeit wegnehmen. Sehen Sie da aber auch positive Szenarien? Es werden tatsächlich Aufgaben durch Roboter übernommen. Allerdings nur die Tätigkeiten, die repetitiven Mustern fol gen: beispielsweise in der Buchhaltung oder beim Auffüllen von Regalen im De tailhandel. Allerdings wird uns die Arbeit überall dort nicht ausgehen, wo es kom plexe Aufgaben gibt. Und das nicht nur bei Hochgebildeten. Auch in der Pflege oder bei Gartenarbeit können Maschinen nicht mithalten. Auf lange Frist betrachtet
Abgespeckte Variante bei der Cheerstrasse Die Baukommission des Grossen Stadtrates stimmt der Erweiterung der Cheerstrasse zu, beantragt jedoch eine substanzielle Reduktion von Projekt und Kredit.
D
ie Baukommission des Grossen Stadtrates hat an ihrer Sitzung vom 4. Mai den Bericht und An trag 9/2017 «Erweiterung Cheerstrasse. Zusatzkredit zum Planungs und Baukre dit 2009» beraten und verabschiedet. Im Herbst 2009 stimmte die Littauer Be völkerung einem Kredit über 13,843 Mil lionen Franken zur Erweiterung der Cheerstrasse zu. Die Cheerstrasse verbin det Littau Dorf mit dem Littauerboden. Um den Verkehrsfluss und die Verkehrs sicherheit beim Bahnübergang Bahnhof
Littau zu verbessern, soll die Strasse eine neue Linienführung erhalten, mit wel cher die Bahnlinie im Gebiet Bodenhof via Unterführung gequert wird. Diese Unterführung wurde bereits 2005 erstellt. Die Erweiterung der Cheerstrasse wurde mehrfach nach hinten geschoben, insbe sondere aufgrund der angespannten finanziellen Situation der Stadt Luzern. Das nun vom Stadtrat vorgelegte Projekt wurde an die heutigen Anforderungen und Verhältnisse angepasst und umfasst zusätzlich zum Projekt 2009 eine Perso
itt Freier Eintr 20. Mai 2017 a S . 8 1 o D Luzern Bahnhofplatz t k r a m n r o K Rathaus Patronat
Medienpartner
nen und Radunterführung beim Bahn hof Littau, eine Aufwertung der unteren Cheerstrasse sowie einen Ausbau des Kreisels Bodenhof. Die Mehrkosten von knapp neun Millionen Franken sind durch das Parlament zu bewilligen.
Nur 4,36 anstatt neun Millionen
Die Baukommission ist auf das Geschäft eingetreten, nachdem eine Kommissions minderheit Rückweisung auf Überarbei tung des Berichts und Antrages verlangt hatte. Zentrale Themen bei der Beratung waren die finanzielle Dimension des Ge schäfts und die Bedeutung der Volksab stimmung in der ehemaligen Gemeinde Littau. Die Baukommission lehnte schliesslich die Teilprojekte 4 (Rad und Personenunterführung) und 5 (Flankie rende Massnahmen Cheerstrasse) ab, was zu einer Reduktion des beantragten Kre
GRATIS
Zentralschweizer Fernsehen
dites von knapp neun Millionen auf rund 4,36 Millionen Franken führt. Die Bau kommission war mehrheitlich der Mei nung, ein NiveauÜbergang für den Fuss und Veloverkehr – so wie er ursprünglich im Littauer Projekt vorgesehen war – wäre unter Berücksichtigung aller Aspek te des Projektes die bessere Lösung. Nach wie vor möglich ist, dass die SBB beim Bahnhof Littau eine Personenunterfüh rung baut. Eine Minderheit der Kommis sion wollte die Rad und Personenunter führung beibehalten. Nur knapp stimmte die Baukommission im Weiteren einem Streichungsantrag der flankierenden Massnahmen Cheerstrasse zu. Ebenso knapp lehnte die Baukommission eine Unterstellung des Berichts und Antrages 9/2017 unter das obligatorische Referen dum und damit eine Volksabstimmung) ab. PD
Mit freundlicher Unterstützung
18. Mai 19. Mai 20. Mai
Entwicklung von langfristigen Strategien, begleitet Innovationsprojekte und unterstützt Unternehmen. Nach dem Biochemie-Doktorat an der ETH Zürich war er in der medizinischen Forschung von Hoffmann-La Roche tätig. Danach arbeitete er als Unternehmensberater und am Gottlieb Duttweiler Institut. Er kommt aus Merlischachen, lebte in London und heute in Zürich.
Kurzmitteilungen
Freier Eintritt Donnerstag Freitag Samstag
berät er Entscheidungsträger bei der
11 - 20 Uhr 10 - 19 Uhr 9 - 16 Uhr
Belagsarbeiten beim Seetalplatz erneut verschoben (pd) Der Deckbelagseinbau wird erneut um eine Woche verschoben. Der nächste Termin für den Deckbelagseinbau ist am Samstag, 20. Mai, ab 17 Uhr bis Montag, 22. Mai, um 5 Uhr und am darauffolgenden Wochenende von Samstag, 27. Mai, ab 17 bis Montag, 29. Mai, um 5 Uhr. Der Verkehr wird während der Arbeiten einspurig geführt. Hochschulen kooperieren zusammen (pd) Die Universität Luzern, die Hochschule Luzern und die Pädagogische Hochschule Luzern starten eine Zusammenarbeit. Das Programm zur Ausbildung von Doktorierenden und dessen Promotionsbetreuung wird von der Rektorenkonferenz aller Schweizer Hochschulen, während vier Jahren mit rund 400 000 Franken unterstützt.