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Mittwoch,
27.
April
2016
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Nr.
17
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162.
Jahrgang
|
Auflage:
101 240
Die Stadtseite mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern
Stadt Luzern Heute zum Thema:
Asylwesen
Seite 15
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Film eines Luzerner Studenten feiert in Cannes Premiere
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Tickets zu gewinnen Freizeit: Das Luzerner Sinfonieorchester spielt am Muttertag Rossinis Ouvertüre zur Oper «Guillaume Tell» und «Peter und der Wolf» von Sergei Prokofjew. Der «Anzeiger» verlost Tickets. Seite 19
Leicht und schnell Letzte: Am Samstag startet die derzeit beste Schweizer Langstreckenläuferin Maja Neuenschwander am Stadtlauf über 4,25 Kilometer. Im Interview lässt sie hinter den Läufer-Alltag blicken. Seite 20
Der Animationsfilm hat die Jury des Filmfestivals in Cannes überzeugt. Der Film von Remo Scherrer wurde als einer von 18 Filmen auserkoren.
Als erster Student der Hochschule Luzern darf der 29-jährige Remo Scherrer seinen Kurzfilm «Bei Wind und Wetter» am weltweit bekannten Filmfestival in Cannes zeigen. «Der Kurzfilm ist ein wunderbar fliessendes Schwarz-Weiss-Werk mit einer tollen Grafik. Remo Scherrer schafft es darin,
Personen zum Erscheinen und Verschwinden zu bringen, auf völlig überraschende Art.» Die lobenden Worte kommen von niemand Geringerem als der Juryvorsitzenden der Sektion Cinéfondation des Filmfestivals in Cannes, Dimitra Karya. Gesamthaft wurden 18 von 2300 eingereichten Filmen ausge-
Bild Filmausschnitt aus «Bei Wind und Wetter»
wählt. Bei Remo Scherrer ist die Freude über die Nomination gross. Trotzdem vergisst er den Sinn seines Filmes nicht: auf ein Tabuthema aufmerksam zu machen. Der 29-Jährige will mit dem Film auf das Umfeld von alkoholkranken Menschen aufmerksam machen. Mehr dazu auf Seite 5. mh
Montag–Freitag bis 20 Uhr offen. <wm>10CAsNsja1NLU00jU3MLQ0NQcAN6qANw8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMbEwtQQAKjEKzg8AAAA=</wm> <wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzsjAyNQcA49Oz4Q8AAAA=</wm>
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 17 Mittwoch, 27. April 2016
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 17 Mittwoch, 27. April 2016
Leute
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Politsatire muss Platz haben Nachgefragt bei Sergio Sardella, Comedian und Moderator der Comedy-Night.
Begeistert von Johnny Burn: Andrea Lischer und Sabrina Schmid.
Fans von Sergio Sardella: Ruedi Banz aus Littau und Daniela Dreon aus Ebikon.
Renata Grüter Kröger mit Göttibub Philipp Keller und Ehemann Ulli Kröger.
EVENT DER WOCHE: Finale der Comedy-Night-Reihe von
Radio Pilatus im Luzerner Saal des KKL.
Lacher am Laufmeter!
Die Comedy ist bewusst Ihr Hobby und nicht der Beruf. Welches Hobby hätten Sie gerne zum Beruf gemacht, und weshalb haben Sie es doch nicht getan? Nebst der Comedy koche ich gerne – ich könnte mich gut in einem kleinen Lokal mit 5 bis 10 Tischen als Gastgeber sehen. Mit aller Deutlichkeit über Politiker herzuziehen, wurde einem deutschen Comedian aktuell zum Verhängnis. Wie denken Sie darüber? Gibt es Dinge, die Sie aus dem Programm streichen, weil es Ihnen doch zu heikel erscheint? Grundsätzlich nicht. Humor hat viele Schattierungen, und da muss auch Politsatire Platz haben. Ob es mir als Zuhörer oder Zuschauer gefällt oder nicht, das muss ich selber entscheiden. Das ist ja das Schöne an der Comedy in einer freien und toleranten Gesellschaft. Ich kann in meiner Figur Missstände gezielt anprangern, offen Kritik ausüben und zum Nachdenken anregen, indem ich den täglichen Wahn in eine pointierte Nummer verpacke. Diejenigen, die nur lachen wollen, sind bedient, und wer sich dabei noch seine Gedanken macht, kommt auch auf seine Rechnung. Für mich ist klar, dass ich in meinen Programmen nie persönlich Personen beleidige, angreife oder mich unter die Gürtellinie bewege. Das ist einfach nicht mein Stil. Als Stand-up-Comedian gibt es jedoch immer wieder brandaktuelle Themen, die man zum Teil sehr kurzfristig und spontan aufnimmt. Nach 14 Tagen wirft man diese Pointen wieder raus, weil sie schlicht und einfach schon wieder Schnee von gestern sind. Improvisation und Flexibilität sind gefragt.
Ausverkauft war das grosse Finale der Comedy-Night-Reihe von Radio Pilatus. Sechs Comedians aus verschiedenen Teilen der Schweiz strapazierten während über zweieinhalb Stunden die Lachmuskeln. Bilder: su
Lachen sehr gerne: Elena und Pius «Billy» Bucher, Charles Bucher Exkursionen und Seefahrten, Luzern.
Kevin Bammert, Ariane Weber, Alexandra Hurni und Bruno Anliker von der Swisscom Schweiz.
Tosender Applaus für die humorvollen Künstler von einem glücklichen Publikum.
Finale Comedy-Runde mit Veri, Helenka, Joël von Mutzenbecher, Johnny Burn, Rolf Schmid und Sergio Sardella.
Helenka Romantickova aus Slovensko reiste von Bern an.
Aus dem Luzerner Hinterland: Nicole Felder, Rahel Boog, Michelle Besançon und Julia Ziswiler.
An der Radio-Pilatus-Comedy-Night führten Sie durch den Abend. Wie war das für Sie, machen Sie dies öfters? Ja, wenn der Kunde eine Moderation oder eine Programmleitung durch einen Anlass wünscht, dann biete ich diese Möglichkeit in meiner gewohnten, südländisch-charmanten Art an. Wenn ich in meiner Figur bleiben kann, mach ich das gerne an Kundenanlässen, Konzerten, Vereinsabenden oder zum Beispiel auch an Gewerbeausstellungen wie zum Beispiel im Herbst in Emmen.
Der Komiker Sergio Sardella zelebriert seine Kunst auf die italienische Art und Weise.
Der Bündner Komiker Rolf Schmid präsentierte sein XXL-Programm.
Wann haben Sie das letzte Mal vor Lachen geweint? Das war am 15. März. Nein, Spass! Keine Ahnung, wann es das letzte Mal war. Aber es passiert mir immer wieder in der Familie, unter Freunden, im Kino oder gar wenn ich allein bin und eine lustige Passage in einem Buch lese. Erinnern Sie sich an Ihren peinlichsten Moment auf der Bühne? Ich wurde mal von einem Veranstalter als Gig direkt nach einer tschechischen Girl-Band gebucht. Die jungen Mädels sahen zauberhaft aus und waren extrem knapp bekleidet. Die Band heizte ordentlich ein und gab Vollgas auf der Bühne. Als deren Auftritt fertig war, wurde ich als Comedian angekündigt. Dreiviertel des Publikums stand auf und eilte den jungen Girls aus dem Saal nach. Ich stand dann da auf der grossen Bühne und spielte vor einer trostlosen Kulisse. Interview Marcel Habegger Weitere Bilder auf www.anzeiger-luzern.ch
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Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Andrea Decker (ade)
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Erscheinung
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 17 Mittwoch, 27. April 2016
Persönlich
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Remo Scherrer an den Filmfestspielen in Cannes
Ein Tabu wird gebrochen Remo Scherrer darf an den Filmfestspielen in Cannes seine Masterarbeit der Hochschule Luzern zeigen. Eine grosse Ehre für den 29-Jährigen, der mit seinem Film «Bei Wind und Wetter» ein Tabuthema aufgreift.
D
ie Hochschule hat schon zahlreiche Preise gewonnen, aber dass jemand seinen Film in Cannes zeigen durfte, wäre mir nicht bekannt», sagt der Leiter Master of Arts in Film Fred Truniger. Nun hat die Hochschule die Ehre oder besser, ihr Masterstudent in Design and Film, Vertiefung Animation, hat sie – Remo Scherrer. Sein Film «Bei Wind und Wetter» wurde als einer von 18 aus 2300 eingereichten Filmen ausgewählt. «Bei Wind und Wetter» blickt in das Umfeld von alkoholkranken Menschen. «Alkoholkranke Menschen
Masterabsolvent Remo Scherrer.
PD
sind in der Öffentlichkeit ein Thema, über deren Umfeld wird aber nicht gesprochen», bemängelt Remo Scherrer. «Gerade Kinder sind dem ausgeliefert. Ihnen mit meinem Film eine Stimme zu geben, ist genial.»
Das Thema steht im Zentrum
Eine riesige Ehre für den Aargauer also, der zunächst den Kochberuf erlernte, dann aber noch etwas anderes machen wollte. Welche Türen sich ihm die Vorstellung in Cannes, in der Selektion Cinéfondation, öffnen werden, dazu will sich Scherrer noch nicht zu viele Gedanken machen. «Für mich steht weiterhin im Zentrum, dass ich dieses Tabuthema einem breiten Publikum zeigen kann. Mit dieser Nomination ist mir dies mehr gelungen, als ich es mir erträumt hatte.» Während Remo Scherrer bei Recherchearbeiten nach betroffenen Kindern von alkoholabhängigen Eltern suchte, traf er auf die Psychologin Wally Wagenrad – selbst ein Opfer einer alkoholabhängigen Mutter. Sie erzählte ihm ihre Geschichte. Von ihrer Hilflosigkeit als Kind, wie sie von verschiedenen Institutionen abgeschoben wurde zur nächsten, wie es für sie war, als sie ihre Mutter wieder einmal wegschickte, weil sie ihre Ruhe haben wollte. «Mich hat bei ihrer Geschichte überrascht, wie sich die Gesellschaft abwendet. Sogar die Kirche bot der kleinen Wally keine Hilfe.» Remo Scherrer entschloss sich, Wally Wagenrads Geschichte zu verfilmen — in Animation – schwarz-weiss. «Ich habe bewusst Leerräume gelassen, die der Zuschauer selbst füllen soll», sagt Scherrer. Allein um das 70-minütige Interview auf fünf Minuten zu schneiden, benötigte er neben dem Studium neun Monate. Allein
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Das Riesenrad: Es steht im Film «Bei Wind und Wetter» von Remo Scherrer für etwas Grosses, das in Bewegung ist und sich ein Kind nicht wirklich erklären kann. Es verkörpert damit die alkoholkranke Mutter von Wally Wagenrad. Bild Filmausschnitt «Bei Wind und Wetter» hätte er dies nicht rechtzeitig geschafft. Die Fördergelder, die ihm erlaubten zusätzliche Arbeitskräfte ins Boot zu holen, wurden aber gesprochen.
Es werden Anfragen kommen
Noch bis Ende April arbeitet er an der Hochschule und unterstützt Studenten des Bachelorstudiengangs. Dann gilt der
Fokus den eigenen Filmprojekten und Aufträgen. Hinzu wird wohl auch das eine oder andere Angebot durch die Nomination kommen, da sind sich Fred Truniger und Remo Scherrer einig. «Für einen jungen Filmemacher ist das eine der grössten Chancen, die er mit einem Masterabschluss haben kann», sagt der Leiter Master of Arts in Film Fred Truniger. «Zu Be-
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Die Leitung der Mobiliar Luzern freut sich für ihre Kunden: (von links) Toni Lötscher (Generalagent), Oli Büschi (Vertrieb), Oliver Huber (Support), Peter Lang (Schaden). Immer mehr Luzerner vertrauen bei Sach- und Vermögensversicherungen auf die Mobiliar. Auch bei den Lebensversicherungen verzeichnet Generalagent Toni Lötscher einen starken Zuwachs. «Wir entscheiden fast alles vor Ort, ohne Umweg über eine Zentrale», erklärt Lötscher. «Und genau diese persönliche Beziehung schätzen unsere Kunden.» Im letzten Jahr kümmerte sich die Generalagentur Luzern um 8772 Schäden – das waren rund 510 mehr als im Vorjahr. Schadenleiter Peter Lang: «Weil wir
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ginn seiner professionellen Karriere setzt er sich gleich prominent auf die Landkarte des Schweizer Films. Er wird sicherlich bei seinen nächsten Projekten von diesem Bonus profitieren können», prophezeit Truniger. Zunächst darf Remo Scherrer aber nun vom 17. bis 21. Mai nach Cannes an die Premiere seines eigenen Filmes reisen. Marcel Habegger
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Mit dem Abschied beschäftigt sich das Luzerner Theater zurzeit in zweierlei Hinsicht: Zum einen neigt sich die zwölfjährige Theaterära des Intendanten Dominique Mentha dem Ende zu. Zum anderen wird dieser Abschied, vermischt mit hochvirtuosen Arien, gleich im Rahmen der letzten Musiktheaterproduktion in vollen Zügen zelebriert. «Il viaggio a Reims» – die Reise nach Reims – heisst die komische Oper von Gioachino Rossini, in welcher sich eine illustre Gesellschaft aufmachen will in Richtung Reims, um dort der Krönung von Karl X. beizuwohnen. Eine Geschichte, die auf lustige Weise erzählt, wie grandios ein Aufbruch an alltäglichen Banalitäten scheitern kann. Premiere am 1. Mai um 19 Uhr, anschliessend Premierenfeier im Foyer.
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 17 Mittwoch, 27. April 2016
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Was beim Auto erst aufkommt, ist bei der Grünpflege schon routi nierter Alltag: Akku maschinen bieten Leis tungen, die auch Profis überzeugen. Das Krien ser Fachgeschäft Faé kennt alle Geräte.
Die Palette von Akkugeräten ist stetig am Wachsen. Neuster Zugang ist die Motorsense FSA 90, die sowohl mit einem Fadenmähkopf wie auch mit einem Grasschneideblatt ausgerüstet werden kann: zwei Geräte in einem. Rund 30 Minuten bei voller Drehzahl oder eine Stunde im EcospeedModus sind möglich. Mit einem auf dem Rücken getragenen grösseren Akku sind es zweieinhalb respektive fünf Stunden. «Das reicht für sehr grosse Gartenanlagen», sagt Bruno Faé, der in diesen Wochen viel zu tun hat: «Der Frühling ist natürlich die HauptAndréas Härry saison für den Verkauf.»
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ie Franco Faé GmbH ist ein klassischer Familienbetrieb: Franco Faé, der neue Krienser Gemeinderat, leitet das Unternehmen zusammen mit seinem Sohn Corsin. Der Bruder des Patrons, Renato Faé, ist für Verkauf und Marketing zuständig. Dazu kommen ein Mechaniker und ein Lehrling. Die Daseinsberechtigung eines Betriebs dieser Grösse, von Hans Frei 1968 gegründet, basiert auf zwei Pfeilern: Service und Qualität. «Wir haben in unserem Sortiment nur Marken, die höchste Ansprüche diesbezüglich erfüllen», betont Renato Faé.
Ein Quantensprung
Die deutsche Marke Stihl gehört in diese Kategorie: Dieser Spezialist für die Waldund Grünpflege ist «jedem Kind» ein Begriff für seine Kettensägen. Das Sortiment umfasst aber alles, was es für die hobbymässige, aber auch professionelle Pflege des natürlichen Umfeldes braucht. Einen technologischen Quantensprung schaffte
Bis zum Modelltraktor Die Franco Faé GmbH vertreibt Geräte für Privatkunden, Liegenschaftsverwalter, Hauswarte und Gemeindemitarbeiter. Das Sortiment umfasst alles, was es zur Pflege und den Unterhalt von Grünanlagen braucht: vom Traktor, über alle Arten von Rasenmähern bis zur passenden Schutzbekleidung. Sogar eine Abteilung mit Modelltraktoren ist vorhanden: Jungs jeden Alters sind von solchem Spielzeug fasziniert. Renato Faé, der Franco Faé GmbH, mit dem neusten Gerät von Stihl: der Motorsense FSA 90. das Unternehmen mit der Einführung seiner leistungsstarken Akkumaschinen. «Ohne Kabel, ohne Benzin, ökologisch, leise und praktisch verrichten diese Geräte ihre Arbeit», sagt Renato Faé. Die Leistungen der Maschinen entsprechen denjenigen von Geräten, die am Netz hängen oder
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mit Verbrennungsmotoren arbeiten. «Die Einsatzdauer und damit die Kapazität der Akkus ist stark gewachsen», beruhigt Faé. «Je nach Akkutyp und Gerät kann bis zu einem ganzen Tag gearbeitet werden.» Der Nutzer beschafft sich verschiedene Geräte: Rasenmäher, Heckenschere, Motorsäge,
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Der charmante Förster Nein, trendy ist dieses SUV nicht, das ist als Kompliment zu verstehen: Der Forester setzt auf traditionelle Tugenden und heimst damit Sympathien ein.
sich greifende, trendige Härte verkneift: Strassensanierungsfälle kümmern Passagiere wenig. Der Preis für diese Abstimmung ist verschmerzbar: In der Kurve legt sich der zackig bewegte Förster gerne etwas stärker zur Seite, aber alles mit Mass. «Mit Mass»: eine Qualifikation für den gesamten Subaru und ein Kompliment. Nicht jedes elektronische Gadget der Neuzeit aus der Konkurrenz ist ein Muss – lernt uns der Forester. Andréas Härry
S
ie stehen auf Hybride mit RundumAssistenz-Systemen und zig Radars, die von sich aus einparken, vom Handy aus bedient werden und eine schnieke SUV-Coupé-Karosserie durch den Wind schieben? Hier beschreiben wir das Gegenteil: ein ehrliches, sympathisches, grundsolides Auto mit bodenständigen Qualitäten – und Charme! Der Subaru Forester («Förster») befördert Milchkannen, Kinder, Rasenmäher, den Wocheneinkauf und die Schwiegereltern auf soliden Boden- und Stuhlbezügen, mit jederzeit genügend Raum für Mensch und Material.
Ellbogen bestens parkiert
Die Höhe des Interieurs mit den grossen Fenstern durchflutet das Auto mit Licht, niemand wird Platzangstanfälle bekommen. Zusatzeffekt: Die gute Sicht nach draussen macht Parkpiepser (die es eh nur optional gibt) verzichtbar. Die Subaru-typisch grossen Aussenrückspiegel ersetzen den nicht vorhandenen Totwinkel-Warner. Die Sitzposition auf grosszügigem, bequemem Gestühl ist selbst für SUV-Verhältnisse hoch und erhaben. Zusatznutzen: endlich
Fakten zum Forester Der Test Subaru Forester wird durch einen 2-Liter-Benzinmotor mit 150 PS angetrieben. Alternativ gibt es als Benziner eine 240-PS-Version (mit Turbo) oder eine Dieselvariante mit 147 PS. Alle Versionen mit manuellem Getriebe oder Lineartronic-Automatik. Die Preise starten bei 28 900 Franken (manuell) oder 30 900 Franken (Automatik). Kein Förster trägt Armani im Dienst: Die Karosserie des Forester ist von Pragmatismus geprägt. wieder mal ein Fensterrand auf richtiger Höhe fürs bequeme Parken des Ellbogens. Die Armaturentafel mit hochgesetzten Zusatzinstrumenten auf der Mittelkonsole ist übersichtlicher Subaru-Stil. Das Navigationshilfsmittel steckt in der Türtasche und ist aus Papier, weil 1950 Franken für die elektronische Version reichlich viel sind. Technisch ist der Forester Haustraditionen verpflichtet: Benzin-Boxer-Saugmotor und stufenloses Automatik-Getriebe (Lineartronic). An der Ampel reisst das Triebwerk
mit dem ansatzlos zupackenden Getriebe den Wagen aus den Blöcken «wie ein Grosser»: Da guckt manch Fahrer eines TurboKompaktsportlers erstaunt durch die Windschutzscheibe. Ab 60 km/h ist die Welt wieder im Lot, da sorgt das Leistungsgewicht des Forester fürs ad acta legen von sportlichen Ambitionen. Auch aus Komfortgründen: Bei Vollgas heult der Motor bis 6000 (!) Touren pro Minute bedingt durch das stufenlose Getriebe, ohne dass Mordsbäume ausgerissen werden bei den Fahr-
Bild Andréas Härry
leistungen. Das «Molto Furioso» aus dem Motorraum geschieht zwar ohne Vibrationen und Dezibels jenseits der Schmerzgrenze, ist aber dennoch ermüdend. Der Kontrast: Flüssig-ruhig bewegt ist der Forester vorbildlich leise, auf der Autobahn mit 120 hört die Besatzung nur den Wind. Ein guter Reisewagen.
Unbeschadete Passagiere
Unterstützt wird dies durch die Federung, die sich die in SUV-Kreisen immer mehr um
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MESSE LUZERN 229. 9 AAP APRIL PPRRIL - 88. MAI MAAI 2016
nton a k t Gas zern Lu
«DO CHAMMER AHPACKE» Diesen Freitag startet die Luga 2016 und bietet Aktivitäten und Attraktionen in Hülle und Fülle. Damit alles pünktlich parat ist, sind seit Wochen viele Helfer im Einsatz. Auch Mitarbeiter vom Brändi packen tatkräftig mit an – mit grosser Begeisterung.
Mitreden und zuprosten Haben Sie Fragen zu Arbeitsplätzen, zur Ausbildung oder zu Steuern? Dann stellen Sie diese den Unternehmerinnen und Unternehmern aus der Zentralschweiz. Die Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ) lädt zusammen mit
Text: Daniela Imsand
der economiesuisse zu «Wirtschaft im
Es sind nur noch wenige Tage bis zum
Dialog» ein. Im ungezwungenen Rah-
Startschuss. Die letzten Zelte werden
men im «Chalet» wird die Bevölkerung zur
aufgestellt, der Lunapark nimmt Gestalt
Diskussion und zum Meinungsaustausch
an und auf dem Gelände herrscht emsi-
bei einem Bier eingeladen.
ges Treiben. Unter den fl eissigen Helfern sind auch fünf Mitarbeiter der Stiftung
Am 3. Mai 2016 von 16.00 bis 18.30
Brändi Kriens. Zum dritten Mal unterstüt-
stehen Peter Galliker, CEO, Galliker
zen sie die Messe Luzern bei den Aufbau-
Transport AG, Felix Howald, Direktor der
arbeiten. Seit Anfang dabei ist Patrick
IHZ, Heinz Karrer, Präsident economie-
Cvitkovic. Ob er sich auf diesen Einsatz für die Luga gefreut habe? «Ou ja, und
suisse, Monika Rühl, Vorsitzende der Genen. Ausgerüstet mit den passenden Ar-
tur. Dass die Arbeit körperlich anstren-
wie», sagt er mit strahlenden Augen und
beitskleidern packt Patrick tüchtig an
gend ist, macht ihm nichts aus. «Aber am
hilft gerade Palette zu stapeln. «Das Um-
und man spürt eine Freude für die Arbeit
ersten Abend bin ich auf dem Heimweg
feld hier ist sehr familiär. Wir und unsere
und die gute Stimmung im Team. Patrick
im Bus eingeschlafen», sagt er lachend.
Arbeit werden geschätzt, was sehr
und seine Kollegen helfen aus, wo es ge-
Erholen kann er sich nach diesen zwei
schön ist», erzählt er. Die Arbeiten sind
rade Unterstützung braucht. «Am Ende
Wochen Aufbau an der Luga. «Klar, an
Zwar hat Patrick alle Hände voll zu tun, aber der Spass kommt nie zu kurz! Bild: Andreas Becker
schäftsleitung economiesuisse Rede und Antwort. Im Anschluss gibt es im «Chalet» urchige und rockige Unterhaltung mit der Band «Grenzenlos».
Lämmli sind die Stars
abwechslungsreich: Wände und Ab-
des Tages siehst du, was du gemacht
die Luga gehe ich immer, zusammen mit
Die kleinen Besucher dürfen sich ganz
sperrungen aufstellen, Räume bestuh-
hast» – und genau das gefällt Patrick. So-
meiner Familie». Sie ist schliesslich auch
besonders auf den Streichelhof freuen.
len, Böden auslegen oder Bänke anord-
wie auch die Arbeit draussen in der Na-
der Lohn für seinen grossen Einsatz.
Erstmals sind sechs Lämmli zu Gast. Kinder dürfen ihnen unter fachkundiger Anlei-
GENUSS IN STÄDTISCHEM UND ALPINEM AMBIENTE
tung den Schoppen geben. Das Lämmlischöppeln fi ndet täglich um 11.30 und 15.00 Uhr statt. Natürlich werden im Streichelhof auch wieder Kälber, Säuli,
Sonne. Mit einem schönen Ambiente
Hühner und Geissli von ganz nah zu be-
überrascht auch das Restaurant «Dorf-
staunen sein.
platz». Die Kulisse und Dekoration mit
Bild: zvg Restaurants
gleich neben dem Luga-Bauernhof und
schmücken dieses Jahr das Luga-
gibt dem Aussengelände einen Hauch al-
Gelände. Bei beiden gilt: Gemüt-
pines Flair. Das liebevoll eingerichtete
lichkeit, Geselligkeit und Genuss!
Holzchalet bietet feine Schweizer Spe-
Gleich
zwei
neue
Text: Daniela Imsand
zialitäten wie Älplermagronen oder Gehacktes mit Hörnli an. Es ist der ideale
Der Blickfang auf dem Luga-Gelände
Ort für einen ausgiebigen Mittagsrast
wird das rustikale «Chalet» sein. Es steht
oder eine Kaffeepause draussen an der
Dorfbrunnen und Bäumen erinnert an
Anzapfen!
das Städtchen Sursee. Der «Dorfplatz»
Rund 1000 Blutspenden werden täglich
hat aber nicht nur für das Auge, sondern
in der Schweiz benötigt. Das Schweizeri-
auch für den Gaumen was zu bieten.
sche Rote Kreuz ruft auf einen Beitrag da-
Marktfrische und regionale Gerichte stil-
für zu leisten. Und das können Sie: je-
len den kleinen und grossen Hunger. Ei-
weils von Freitag bis Sonntag ist
nen Luga-Besuch kann man gemütlich
der «Blutspende-Truck» an der Luga.
hier ausklingen lassen. Das Restaurant
Sie sind eingeladen, Blut zu spenden
hat nämlich jeden Abend auch nach Mes-
oder sich als Blutstammzellspender für
seschluss noch geöffnet.
Patienten mit Blutkrankheiten zu registrieren. Als Dankeschön erhalten Sie eine
ai 2016 Dienstag, 3. M let Restaurant Cha hr: 18.00 – 21.30 U usik m Rockige Live renzenlos» mit der Band «G
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Waren bislang eher historische Figuren im Zentrum von Margrit Schribers Romanen, so nimmt der neue Roman aktuelle Themen auf.
B
escheiden nennt sich das Werk «Kleine Geschichte der Stadt Luzern». Klein? Überschaubar ja, einbändig, 228 Seiten. Aber vor allem gut lesbar auch ohne historische Vorkenntnisse. Zusammenhänge werden aufgezeigt,Verknüpfungen hergestellt. Zudem erschliesst sich der Inhalt bewusst über das Bild. Jedem Kapitel ist ein aussagekräftiges Auftaktbild vorangestellt, dazu ein doppelseitiger Bilderbogen. Überhaupt: Die reiche, vielfältige Illustration ist Programm. Das erleichtert Laien den Zugang zum Text. Dass die Autorin Nichtluzernerin ist (Basel), mag womöglich ein Glücksfall sein. Sie konnte unvoreingenommen in die Geschichte der Stadt eintauchen.Aus der Fülle von Forschungsarbeiten und historischen Dokumenten auswählen, weglassen, Akzente setzen. Das Werk ist klug und eigenwillig strukturiert. Jedes Kapitel geht von einem Schauplatz aus, stellt dessen Bedeutung in der Zeitgeschichte und für die Entwicklung der Stadt von 1200 bis in die Neuzeit dar. Da gibt es erstaunliche Erkenntnisse, überraschende Entdeckungen. Zum Beispiel, dass man den Kasernenplatz «Kurzweilplatz» nannte,weil
dort Jahrmärkte und Kilbenen stattfanden. Oder dass es 1513 einen «Zwiebelkrieg» gab, als Aufständische vom Land die Stadt belagerten und Kraut und Zwiebeln abmähten. Und erzählt wird davon, als die Eröffnung einer Autobahn (1955) noch zelebriert wurde. Es ist ein «Gesamtkunstwerk» für eine breite Leserschaft. Für Kenner zum Auffrischen, für Interessierte zum Entdecken. Oder für solche, die Luzern mögen. Urs Wigger Beatrice Schumacher: «Kleine Geschichte der Stadt Luzern», Verlag Hier und Jetzt, 228 S., Fr. 38.90
Beatrice Schumacher
Kleine Geschichte der Stadt Luzern
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I
m Fokus stehen zwei Schwestern: Alice und Martha Zaugg. Martha, die ältere ist Anfang sechzig. Sie wird von einer Polizeibeamtin verhört, weil ihre Schwester vermisst und später tot aufgefunden wird. Gewaltsam umgebracht, erschlagen und im Fluss ertränkt. Martha wird der Tat verdächtigt. Der Roman ist auf der Ebene der Verhörgespräche aufgebaut. Stück für Stück wird eine fatale Schwesternbeziehung aufgedeckt, belastet von seelischen Grausamkeiten. Alice, die jüngere, erfolgreiche und immer im Mittelpunkt stehende Frau, hat scheinbar all ihre Ziele erreicht, nur eines nicht: Liebe und Glück. Martha, gehbehindert durch einen Klumpfuss, stand ihr stets zu Diensten. Wie Herrin und Sklavin lebten sie im gemeinsamen Haushalt. Martha stets bemüht, alle Befehle ihrer dominanten Schwester zu erfüllen, macht immer nur die Faust im Sack, ohne sich zu wehren. Sie bewundert und unterstützt ihre Schwester, erträgt vielleicht deshalb all deren Boshaftigkeiten, unterdrückt aufsteigenden Hass und hofft. Hofft worauf?
Alice aber hat nur eines im Sinn: Sie will das Baugeschäft Lipp, mit dessen Juniorchef sie sogar kurze Zeit verlobt war, in ihren Besitz bringen. Doch sie hat nicht mit Martha gerechnet. Ein Roman, der Einblick in seelische Abgründe, familiäre Konflikte, grenzenlose Machtgelüste und die fatalen Folgen einer unseligen Schwestern-Symbiose gibt. Die Autorin schreibt beinahe kühl und distanziert, doch die Geschichte entwickelt ihren eigenen Sog. Margrit Lustenberger Margrit Schriber, «Schwestern wie Tag und Nacht», proLibro, 223 S., Fr. 35.90
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Giorgio Pardini Präsident Luzerner Gewerkschaftsbund Am Sonntag wird der 1. Mai weltweit als Tag der Arbeit gefeiert. Der Tag der Arbeit fusst auf dem Fundament der Solidarität. Doch für Millionen von Menschen wird der 1. Mai kein Tag der Freude sein, sondern ein Tag der Flucht vor Hunger, Folter und Verfolgung, ein Tag der Ausgrenzung und Diskriminierung. Dagegen gilt es sich einzusetzen; denn jeder Mensch hat ein Recht auf ein würdiges Dasein. Die Gewerkschaften stehen seit jeher ein für eine freie, offene, solidarische und demokratische Gesellschaft. Solidarität braucht einen handlungsfähigen Staat. Die Gewerkschaften weisen im Kanton Luzern seit Jahren auf die fehlenden Investitionen in die öffentliche Infrastruktur hin. Wir benötigen Investitionen in Schulen, Spitäler, Kitas, Verkehrswege, den Wohnungsbau sowie genügend Personal im öffentlichen Dienst. Und nicht zuletzt brauchen wir Investitionen in Forschung und Entwicklung, was uns auch in Zukunft Arbeit und Wohlstand sichert. Weitere Sparrunden beim Staat gefährden den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Zukunftsfähigkeit unseres Landes. Durch die globalen wirtschaftlichen Verwerfungen schwinden unsere Renten in der zweiten Säule von Monat zu Monat. Arbeitgeber und bürgerliche Parteien versuchen zusätzlich, die Leistungen der AHV abzubauen. Mit der Konsequenz, dass immer mehr Menschen in Not geraten, Ergänzungsleistungen benötigen und ihre Würde verlieren. Es braucht eine soziale Wende, um die Würde der Menschen zu stärken. Packen wir diese soziale Wende gemeinsam an! Zuerst bei der AHV, einem Jahrhundertwerk, einem schweizerischen Tatbeweis von Solidarität. Weil eine soziale Wende nötig ist. Und weil sie mit Ihrem Ja zur Initiative AHV-Plus möglich ist.
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Tätschchappe Musig im Hofbräuhaus (pd) Als eine der wohl ersten Schweizer Musiken hatte die Tätschchappe Musig Lozärn vergangene Woche die Ehre, im Münchner Hofbräuhaus zu spielen. Bilder zu dieser speziellen Premiere gibt es auf der «Anzeiger»-Website: www.anzeiger-luzern.ch
ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 17 Mittwoch, 27. April 2016
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 17 Mittwoch, 27. April 2016
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Preisrätsel Machen Sie mit
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Tierisch
FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG
Spürhunde zu Gast an der Luga In einer Sonderschau an der Luga gewährt die eidgenössische Zollverwaltung Einblick in ihre Tätigkeitsbereiche. Zu Gast ist auch Hündin Mocca.
Das heutige Rezept:
M
occa. Sie kann sieben verschieden Arten von Drogen auffinden, steht teilweise bis zu 12 Stunden am Stück bei jeder Witterung im Einsatz, und wenn ihr Futter nicht pünktlich erscheint, kann sie auch mal ungeduldig werden. Mocca ist eine Diensthündin beim Schweizer Grenzwachtkorps, dem bewaffneten und uniformierten Teil der eidgenössischen Zollverwaltung. Sie gehört zu dem rund halben Dutzend Diensthunde, das zusammen mit acht Jagdhunden für die Schweizer Grenzwache Nordwestschweiz im Einsatz steht. Kommen Privatwaren über die Landesgrenzen, werden diese von Grenzwächtern auf Schmuggelverstecke geprüft. Gefunden werden die Verstecke dann meistens von den Mitarbeitenden mit den besten Nasen: den Spürhunden. Die Ausbildung der Hunde erstreckt sich über zwei Jahre und richtet sich nach dem Ausbildungskonzept des Grenzwachtkorps, welches regelmässig angepasst wird. Dazu gehören die Bereiche Sozialisierung und Gehorsam sowie spezifische Kenntnisse für den Grenzwachtdienst und Mantrailing, die sogenannte Personensuche. Beim Mantrailing muss der Hund zahlreiche menschliche Gerüche voneinander unterscheiden lernen und sich ausschliesslich an den Geruchsmerkmalen der gesuchten Person orientieren können. Die Grundausbildung, welche in Interlaken stattfindet, schliesst der Hund mit dem Eignungstest zum Schutzhund ab und kann danach für die Bereiche Tabak, Betäubungsmittel oder Sprengstoff weiter ausgebildet werden.
Nicht jeder ist dafür geeignet
Nicht jeder Hund kann das lernen. Die häufigsten Rassen sind Deutscher Schäfer, Malinois oder Labrador. Sie eignen sich dank ihrem ausgeprägten Riechorgan besonders gut. Der Hund muss in der Lage sein, Gerüche aufzunehmen, die für den
Glasierte Fleischfackeln Zutaten für 4 Personen 4 EL 5 EL 2 EL 2 EL 600 g
Honig flüssig Sojasauce Tomatenpüree Zitronensaft Cayennepfeffer Pfeffer aus der Mühle Schweinsplätzli, flach geklopft
Zubereitung Honig, Sojasauce, Püree und Zitronensaft erwärmen und mit Cayenne und Pfeffer pikant würzen. Das Fleisch längs halbieren und mit der warmen Glasur übergiessen. 1 Stunde zugedeckt ziehen lassen, dabei einmal wenden. Die Fleischstreifen um die dicken Holzstecken wickeln, wenn nötig mit Zahnstochern fixieren. Über der heissen Glut bräteln und regelmässig drehen.
Zubereitung: ca. 20 Min. + 1 Stunde ziehen lassen
Kurzmeldungen Hündin Mocca spürt für gewöhnlich an den Grenzen Drogen auf. Nun präsentiert sie ihr Können während der Luga in Luzern. PD Menschen nicht wahrnehmbar sind. Während ein Mensch zirka 5 Millionen Riechzellen besitzt, sind es beim Schäferhund 220 Millionen. Der Hund atmet schneller als der Mensch, so werden die Riechzellen stetig mit neuen Partikeln versorgt. Zusätzlich ist ein ausgesprochener Spiel- und Beutetrieb von grosser Bedeutung. Der Hundeführer muss dem Spürhund also beibringen, dass Riechen, sein heiss geliebtes Spielzeug, nun sein «Job» ist und er konsequent beispielsweise den Geruch der gesuchten Droge verfolgen muss, sich also
nicht von anderen Gerüchen ablenken lassen darf. Mocca kann das. Sie lebt bei der Familie ihres Hundeführers, ihrer Hauptbezugsperson, mit welchem sie auch die Ausbildung absolviert hat. Die Arbeit mit den Hunden ist in der Grundausbildung zum Grenzwächter enthalten. Bei der Auswahl der Kandidaten, die sich danach zum Hundeführer weiterbilden möchten, wird ein besonderes Augenmerk auf seine Fähigkeiten im Umgang mit dem Tier gelegt. Danach folgt intensives Training und üben, üben, üben. Lisa Brunner
Schliessung Spielplatz Lido (pd) Wegen Reparaturarbeiten an Spielgeräten und der Pflege des Areals sind der Spielplatz und der Uferweg im Strandbad Lido bis am 7. Mai geschlos sen. Auf Beginn der Badesaison, voraussichtlich am 8. Mai, wird das Gelände wieder geöffnet. Leitsystem für Fussgänger: Erneuerung der Stelen (pd) Das Fussgängerleitsystem wurde 2003 erstellt. Die Orientierungspläne sind über die Jahre schlecht lesbar geworden. Zudem stimmen viele Bezeichnungen nicht mehr. Die 27 Stelen werden aktualisiert und erneuert.
Vertrauen Sie auf unsere Erfahrung. Persönliche Entlastung und Organisation im Todesfalle.
Greifen Sie zur Feder, lösen das neben stehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort:
per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Ab stand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 30. Ap ril, 2016. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preis rätsels lautet «TOURISMUS».
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 17 Mittwoch, 27. April 2016
Natürlich Luzern
Fast 5700 Tonnen biogene Abfälle wurden 2015 in der Stadt Luzern eingesammelt
Die Stadt entsorgt nur einwandfreies Grüngut
Aus den Luzerner Grünabfällen entsteht Qualitätskompost. Frisches und fremdstofffreies Ausgangsmaterial ist die Voraussetzung für das Entstehen dieses nachhaltigen Endprodukts. Unzulässige Materialien nimmt die Grünabfuhr deshalb nicht mit.
D
as eingesammelte Grüngut aus der Stadt Luzern wird seit 1997 in das Kompostierwerk der WeiherhusKompost AG in Blatten bei Malters transportiert. Dort entstehen daraus Frisch-, Reife- und Düngekomposte, die alle mit der Bio-Hilfsstoff-Knospe ausgezeichnet sind. Ein grosser Teil des kompostierten Grünguts wird im Gartenbau eingesetzt oder über diverse Verkaufsstellen in der Region vermarktet. Zur Herstellung dieser qualitativ hochstehenden Endprodukte sind jedoch nur frische und vor allem fremdstofffreie Grünabfälle geeignet.
Qualität vor Quantität Seit fast zwanzig Jahren besteht die Philosophie des Strasseninspektorats darin, die eingesammelten Grünabfälle nicht einfach loszuwerden, sondern wieder in den natürlichen Kreislauf zurückzuführen und daraus nachhaltige Endprodukte entstehen zu lassen. Deshalb legt das Strasseninspektorat grössten Wert darauf, nur einwandfreies Grüngut ohne Verunreinigungen abzuführen: Qualität kommt dabei vor Quantität. Die Entsorgungsmitarbeiter nehmen dazu vor und während der Leerung der Gebinde eine Sichtkontrolle des Inhalts vor. Durch Fremdstoffe (wie z. B. Plastiksäcke, Speisereste oder Katzenstreu) verunreinigte Grünabfälle
werden nicht entsorgt und – versehen mit der jeweiligen Begründung auf einem Rückweiseaufkleber – konsequent vor Ort stehen gelassen. Die Grünabfuhren werden je nach Stadtgebiet ein- bis zweimal wöchentlich durchgeführt. Damit ist während des ganzen Jahres sichergestellt, dass die Rüst- und Gartenabfälle möglichst frisch ins Kompostierwerk gelangen. Fremdstoffe stören Obwohl die Mitarbeiter die bereitgestellten Grünabfälle auf Fremdstoffe überprüfen, kommen beim Abladen in der Kompostieranlage immer wieder Gegenstände und Materialien zum Vorschein, die nicht hineingehören. Diese müssen dann vor der Verarbeitung von den Angestellten des Kompostierwerks zeitaufwendig von Hand herausgelesen werden. Das ist keine wirklich angenehme Aufgabe und verursacht einen grossen Arbeitsaufwand, der sich durch etwas mehr Sorgfalt und Aufmerksamkeit daheim in der Küche oder im Garten verringern liesse. Während Rüstmesser oder Gartenschäufelchen vom Metalldetektor mühelos erkannt werden, verursachen vor allem Gegenstände aus Kunststoff wie Plastiksäcke, -schnüre, -töpfe und -etiketten massive Probleme. Denn, werden diese bei der Eingangskontrolle übersehen, gelangen sie
in den Schredder, der sie in kleinste Kunststoffteilchen zerfetzt. Solche Partikel lassen sich nach der Kompostierung nur äusserst schwer aus dem Endprodukt entfernen. Obwohl diese Fremdstoffteilchen die Qualität des Kompostes nicht beeinträchtigen, sind sie dennoch optisch störend: Wohl niemand wäre begeistert, wenn nach der Kompostzugabe kleine Plastikschnipsel im Blumentopf oder auf dem Gemüsebeet vorhanden wären. Container, kompostierbare Säcke, Astbündel Ob Rasenschnitt, Gartenabfälle oder Laub: Alles findet im Grüncontainer Platz und kann darin bequem zum Bereitstellungsort gerollt werden. Dafür können grüne Kunststoffcontainer mit einem Volumen von 140 bis 770 Liter oder beschriftete Stahlcontainer (800 Liter) verwendet werden. Auch wenn der Grüncontainer noch nicht voll ist, empfiehlt es sich, ihn regelmässig entleeren zu lassen: Je frischer das Grüngut, desto besser wird der Kompost. Zudem lässt sich der Grüncontainer leichter reinigen, wenn sein Inhalt nicht schon wochenlang dringelegen hat. Auch unangenehme Gerüche werden auf diese Weise weitgehend vermieden. Die kompostierbaren Säcke mit dem weissen Gitterdruck kennen viele nur als Einlagesäckchen für das Kompostkesseli. Im Handel werden aber auch kompostierbare Container-Einlagesäcke (140 bis 800 Liter) angeboten. Sie halten den Grüncontainer sauber und werden bei der Leerung samt den biogenen Abfällen entsorgt. Äste werden gebündelt für die Grünabfuhr bereitgestellt. Die Bündel dürfen dabei nicht länger als 150 Zentimeter und nicht schwerer als 25 Kilogramm sein. Dabei ist es wichtig, keine Drähte oder
Dieser Grüncontainer wird nicht geleert, da sich Plastiksäcke und Katzenstreu darin befinden. Kunststoffschnüre zu verwenden, denn diese haben – wie andere Fremdstoffe – im Grüngut nichts verloren. Für stadtspezifische Fragen stehen Ihnen die Internetseite www.abfall.stadtluzern. ch, der Abfuhrplan oder das Abfalltelefon Stadt Luzern 041 208 78 70 zur Verfügung. Allgemeine Abfallfragen beantwortet der Gemeindeverband Real, Abfalltelefon (Gratisnummer) 0800 22 32 55 (0800 Abfall), E-Mail: abfall@real-luzern.ch und unter www.real-luzern.ch. Hier erhalten Sie auch Informationen zu den Ökihöfen.
Stadt Luzern, Strasseninspektorat Industriestrasse 6, 6005 Luzern Tel: 041 208 78 81, Fax: 041 208 78 89 E-Mail: othmar.fries@stadtluzern.ch Internet: www.abfall.stadtluzern.ch
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Traumhafte Toskana
3. Tag, Marina di Pietrasanta: Ausflug Pistoia und Vinci
mit Versiliaküste, Florenz und Lucca
16.– 20. Mai 2016 Montag–Freitag
1. Tag, Schweiz – Marina di Pietrasanta:
Wir fahren via Gotthard – Chiasso – Mailand – Parma – La Spezia nach Marina di Pietrasanta. Zimmerbezug und am Abend feines mehrgän giges Nachtessen.
2. Tag, Marina di Pietrasanta: Ausflug Florenz
Hotel:
****Hotel ZEN in Marina di Pietrasanta. Im Herzen der Versilia, nur 400 m vom Strand entfernt, begrüsst Sie das Zen Hotel. Zu den Annehmlichkeiten gehören ein Swimming und Whirlpool, eine möblierte Sonnenter rasse und ein Garten. Die Designerzimmer bieten eine individuell einstellbare Klima anlage, kostenfreies WLAN, Föhn, Telefon, Safe, TV, Minibar und ein geräumiges eige nes Bad. Im Hotelrestaurant geniessen Sie Spezialitäten nach traditionellen Rezepten sowie Gerichte der Nouvelle Cuisine.
Heute unternehmen wir einen Ausflug nach Florenz. Der Dom dominiert das Stadtbild und ist eines der grossartigsten Kunstwerke, die es auf dieser Welt zu bewundern gibt. Bei einer Stadtführung werden wir die Sehenswür digkeiten der Altstadt erkunden. Anschlies send genügend Zeit zur freien Verfügung.
Wir besuchen heute Pistoia und Vinci. Das heute so charakteristische Stadtbild Pistoias, zeigt, wie Kunst zum Lebensstil werden kann. Schlendern Sie durch enge Gassen, vorbei an kunstvoll verzierten Gebäuden. Danach wer den wir zu einem Mittagessen von typischen Produkten mit Weinprobe in Montecarlo ein geladen. Am Nachmittag geht es weiter in das mittelalterliche Dorf Vinci, dem Geburtsort von Leonardo da Vinci.
4. Tag, Marina di Pietrasanta: Ausflug Lucca
Lucca, auch die Stadt der 100 Kirchen genannt, ist die Geburtsstadt Puccinis und birgt interes sante Sehenswürdigkeiten. Bei einer Führung lernen wir die eindrucksvollen Baudenkmäler dieser Stadt kennen, die auch als Freilicht museum der Toskana bezeichnet wird.
Anmeldungen an:
GÖSSI CARREISEN AG · 6048 Horw · Tel. 041 340 30 55 · info@goessi-carreisen.ch
5. Tag, Marina di Pietrasanta – Schweiz:
Nach dem Frühstück machen wir uns auf die Heimreise nach Luzern.
Preis:
Pro Person
EZZuschlag Annullationsschutz Leistungen: – – – –
NUR Fr. 640.– statt Fr. 740.– Fr. 100.– Fr. 25.–
Reise im modernen GössiCar Halbpension 3stündige Führung Florenz ganztägige Reiseleitung für Ausflug Pistoia und Vinci – Besichtigung eines Landguts mit WeinDegustation und Mittagessen – 2stündige Führung Lucca
Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
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Asylwesen
Zivilgesellschaft lebt Willkommenskultur Im Moment leben rund 1000 Asylsuchende oder vorläufig Aufgenommene sowie Flüchtlinge in Luzern. Seit Jahren führt der Stadtrat eine aktive Integrationspolitik. Die aktuelle Lage und Forderungen aus dem Parlament veranlassen den Stadtrat, noch aktiver zu werden. Eine engagierte Zivilgesellschaft unterstützt ihn.
«ZÄME ERLÄBE» Alt mit Jung auf Entdeckungsreise Eine Veranstaltungsreihe für alle Generationen. Entdecken Sie zusammen mit Ihrem Enkel- oder Nachbarskind die Luga. Alfred N. Becker, der Erfinder der Luga, wird Sie durch diesen Nachmittag begleiten. Als weitere Highlights stehen der Besuch des Kuschelzoos und eine Fahrt auf dem Riesenrad auf dem Programm. Mittwoch, 4. Mai 2016, Treffpunkt 14 Uhr vor der Messehalle 1, Allmend: Warum wurde eigentlich die LUGA erfunden? Alfred N. Becker (77), der als Vater des Luzerner Messewesens gilt, erklärt, wie er die LUGA «erfunden» hat, was es alles zu organisieren gibt und warum die LUGA mit jeweils über 115 000 Besuchern ein solcher Hit ist. Die Veranstaltungen dauern in der Regel eineinhalb Stunden. Die Teilnahme kostet nichts, eine Anmeldung ist nicht nötig. Eine Initiative von alt Stadtrat Kurt Bieder, dem städtischen Projekt «Altern in Luzern» und der Fachstelle für Altersfragen. Kontakt: Bettina Hübscher Fachstelle für Altersfragen Hirschengraben 17, 6002 Luzern Telefon: 041 208 81 38 E-Mail: bettina.huebscher@stadtluzern.ch
Um die Asylsuchenden, die der Bund dem Kanton überweist, unterbringen zu können, ist der Kanton auf die Unterstützung der Gemeinden angewiesen. Die Stadt Luzern kommt bei der Unterbringung von Asylsuchenden ihrer Pflicht vollumfänglich nach. Per Ende Dezember 2015 waren in der Stadt Luzern insgesamt 952 Personen aus dem Asyl- und Flüchtlingsbereich untergebracht. Im September 2015 reichte die SP/JUSO-Fraktion des Grossen Stadtrates beim Stadtrat ein Postulat ein und forderte den Stadtrat auf, sich Gedanken zu machen, wie die Stadtverwaltung zur verbesserten Integration von Flüchtlingen in der Stadt Luzern beitragen könnte. Ende November 2015 hat der Stadtrat entschieden, bei den Themen Asyl, Flüchtlingen und Integration eine aktive Rolle zu übernehmen. Er setzte deshalb eine Arbeitsgruppe Asyl ein. Auftrag der Arbeitsgruppe ist es, die Aktivitäten der Verwaltung bezüglich Flüchtlingen direktionsübergreifend zu koordinieren und die Kommunikation mit dem Kanton und der Öffentlichkeit gut abzusprechen, falls die Zahl der Flüchtlinge stark zunehmen sollte. Engagement der Zivilgesellschaft
In der Stadt Luzern sind seit vielen Jahren immer mehr Organisationen und interkulturelle Netzwerke in der Integrationsarbeit aktiv. Die Zivil-
Integrationspolitik der Stadt Luzern
Die Stadt Luzern führt seit über 15 Jahren eine aktive Integrationspolitik. Hauptziel dieser Politik ist die Förderung des friedlichen, respektvollen Zusammenlebens aller in Luzern wohnenden Menschen, inklusive Menschen, die über den Fluchtweg nach Luzern gekommen sind. Die Integrationspolitik ist zwischen Bund, Kanton und Stadt gut aufeinander abgestimmt und kann auf eine breite Basis eines zivilgesellschaftlichen Engagements bauen. Dafür zeigt sich der Stadtrat sehr dankbar. Stadtrat prüft zusätzliche Massnahmen
Die Fachstelle Integration organisierte im Januar 2016 ein 1. Netzwerk-Treffen «Soziale Integration von Flüchtlingen in der Stadt Luzern». Daraus entstand eine Übersichtsliste zu den Integrationsangeboten der Zivilgesellschaft (siehe unter www.integration.stadtluzern.ch). Er-
BAUAUSSCHREIBUNGEN
ANMELDESCHLUSS 1. MAI 2016
Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf.
Der Anmeldeschluss der Musikschule für das Schuljahr 2016/2017 ist der 1. Mai 2016. Bitte beachten Sie, dass bei verspäteten Anmeldungen von Kindern und Jugendlichen keine Garantie auf einen Eintritt im gewünschten Fach besteht.
gesellschaft leistet einen grossen Beitrag. Sie ermöglicht respektvolle Begegnungen, Deutschlernen, Informationsaustausch zum Alltagsleben, und sie ermutigt zur aktiven Teilnahme am Gesellschaftsleben. Viele Zugewanderte und Einheimische engagieren sich freiwillig in der Familie, in Vereinen, in Projekten und in der Nachbarschaft. Die Bereitschaft, sich solidarisch zu zeigen und konkret zu helfen, ist auch in der aktuellen Flüchtlingskrise hoch.
Detaillierte Informationen erhalten Sie auf unserer Website oder telefonisch unter 041 208 80 10.
LUZERN
DAS STADTMAGAZIN
Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 22. April bis 11. Mai 2016 Baugesuch: 2016-0113 Gegenstand: Ersatzbau Einstellhalle Lage: Seeburgstrasse 10, 12, 14, 16 Grundstück: 112/3475, 112/3437, 112/3299, 112/3413 Baugesuch: 2016-0119 Gegenstand: Umbau des Kurhauses Sonnmatt 2 Lage: Hemschlenstrasse, Sonnmatt 638 Grundstück: 112/1224 Baugesuch: 2016-0118 Gegenstand: Einbau einer Arztpraxis im 3. Obergeschoss Lage: Pilatusstrasse 6, 8 Grundstück: 111/7789, 111/1925 Baugesuch: 2016-0104 Gegenstand: Mehrfamilienhäuser mit Einstellhalle Lage: Langensandstrasse Grundstück: 111/3531, 111/3726, 111/BR 835311
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AS I
IN N IL STE R A P . A FK 29 RIE AM M B E HR
Baugesuch: 2016-0068 Gegenstand: Fernwärmeleitung Ast Reussbühl Lage: Thorenbergstrasse bis Staffeln Grundstück: 210/821, 210/864, 210/1498, 210/1655, 210/1629, 210/1476, 210/1509, 210/1631, 210/2354, 210/1386, 210/2353, 210/1193, 210/2356, 210/2357, 210/157
Gemeinnützige Organisationen helfen mit: Die «Schweizer Tafel» verteilt Lebensmittel im Durchgangszentrum Hirschpark. Franca Pedrazzetti gänzend dazu prüft der Stadtrat in Beantwortung des eingereichten Postulats zusätzliche Massnahmen. Diese betreffen die Themen aktive Willkommenskultur für Neuzuziehende, die Stadt als Arbeitgeberin, Zugang zu den Dienstleistungen für alle Einwohnerinnen und Einwohner, Integrationsförderung für Familien mit Kinder im Vorschul- und Schulalter, Förderung der Integrationsangebote der Zivilgesellschaft. Schulung für Flüchtlingskinder
Das Schädrüti-Schulhaus, welches der Stadt Luzern gehört, steht seit Ende Schuljahr 2014/15 ganz leer. Die Stadt Luzern prüfte seither Mög-
WAHLEN UND ABSTIMMUNGEN Neuwahlen Grosser Stadtrat, Stadtrat und Stadtpräsidium vom 1. Mai 2016: • Neuwahl Grosser Stadtrat (48 Sitze) • Neuwahl Stadtrat (5 Sitze) • Neuwahl Stadtpräsidium Zustellung Wahlunterlagen Das amtliche Wahlmaterial wird mit dem Stimmrechtsausweis in der Woche vom 4. bis 9. April 2016 zugestellt. Briefliche Stimmabgabe Bis zum Wahl- bzw. Abstimmungssonntag, spätestens 10.00 Uhr, können auch • der Briefkasten Obergrundstrasse 1, • der Briefkasten Ruopigenplatz 1 und • der Türbriefkasten beim Haupteingang Stadthaus, Hirschengraben 17, benützt werden. Das Rücksendekuvert kann am Wahl- bzw. Abstimmungssonntag von 9.00 bis 10.00 Uhr auch im Urnenlokal abgegeben werden. Urnenlokal Sonntagsurne am 1. Mai 2016 in der Heiliggeistkapelle, Hirschengraben 17b, 6003 Luzern, 09.00–10.00 Uhr Die detaillierten Angaben betreffend die Wahlunterlagen sowie die Ausübung des Wahlrechts sind auf dem persönlichen Stimmrechtsausweis ersichtlich. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Wahlen und Abstimmungen, Hirschengraben 17a, gerne zur Verfügung. – Telefon: 041 208 82 08 – E-Mail: wahlen@stadtluzern.ch – www.stadtluzern.ch
lichkeiten für Zwischennutzungen. Nun vermietet die Stadt das Gebäude dem Kanton. Ab Mai 2016 wird das Gebäude für mindestens zwei Jahre wieder als Schulhaus genutzt werden, und zwar zur Schulung von Flüchtlingen während des Tages. Mit der Nutzung des Schulhauses Schädrüti für die Bildung von Flüchtlingen im Kindes- und Jugendalter wird es möglich, die Qualität und Quantität der Schulangebote wesentlich zu erhöhen und diese Kinder und Jugendlichen besser auf die Eingliederung in Regelklassen bzw. für den Besuch der Brückenangebote vorzubereiten. Kommunikation Stadt Luzern
TODESFÄLLE 6.4. Linder, Eduard, 1938, Staffelnhofstrasse 60; 7.4. Künzi, Kilian, 1967, Hochhüsliweid 11; 8.4. Feuchter, René, 1955, Mattstrasse 17; 8.4. Gernet-Abgottspon, Margrit, 1922, Staffelnhofstrasse 60; 8.4. Imholz, Robert, 1931, Steinhofstrasse 13; 8.4. Westphal-Eichenberger, Charlotte, 1922, Rotseehöhe 14; 8.4. Zimmermann, Elisabeth, 1928, Würzenbachhalde 18; 9.4. Räber, Robert, 1931, Wesemlinterrasse 30; 12.4. Muff, Beatrice, 1936, Würzenbachmatte 38; 12.4. Tröhler, Ernst, 1936, Ruopigenring 57.
REPARATURFÜHRER: DEFEKTES ZURÜCK AN DEN START Luzern ist Partnerkanton des Reparaturführers www.reparaturführer.ch, einer kostenlosen Dienstleistung für alle, die Reparaturen beanspruchen, anbieten oder Tipps und Erfahrungen austauschen wollen. Gewerbebetriebe können sich registrieren, und Konsumentinnen und Konsumenten finden die geeigneten Reparaturprofis in ihrer Nähe. Der Reparaturführer leistet einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung, indem er zusammenführt, was zusammengehört. Weitere Informationen: www.reparaturführer.ch
Veranstaltungen 27. April–3. Mai 2016
Kamelot
Salsa mit DJ Theo
«MittWortsMusik» Wort-Musik-Feier der Hochschule Luzern und der Hochschulseelsorge «Horizonte»; Kollekte
LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstr. 9, 12.30
Lunchtime-Konzert Anat Nazarathy, Flöte; Eintritt frei
KLASSIK
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.15–23.00
Comedy im Madeleine Johnny Burn präsentiert Vocabular und Javier Garcia; Infos: www.johnnyburn.ch
KLEINKUNST
19.30
KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,
Jubiläums-Musical-Gala 10 Jahre Le Théâtre: aus den Erfolgsproduktionen des Hauses werden Highlights in Tanz und Musik präsentiert; VV: www.le-theatre.ch, LZ-Corner
MUSIKTHEATER
DONNERSTAG, 28. 4.
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–0.30
PARTY
LUZERN, Schüür, 20.00
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 21.00–4.00
Jam Night hosted by Martial Art
Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 27. 4. KLEINKUNST Jochen Malmsheimer «Flieg Fisch, lies und gesunde! oder: Glück, wo ist Dein Stachel?!!». Kabarett; VV: Tel. 041 210 33 50
LUZERN, Kleintheater, 20.00
MUSIKTHEATER Jubiläums-Musical-Gala 10 Jahre Le Théâtre: aus den Erfolgsproduktionen des Hauses werden Highlights in Tanz und Musik präsentiert; VV: www.le-theatre.ch, LZ-Corner
KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30
KLASSIK Bachelorprojekt-Konzert: Weep you no more Béatrice Droz, Gesang; Eintritt frei
LUZERN, Mozartsaal, Obergrund 13, 19.30 «MittWortsMusik» Feier der Hochschule Luzern und der Hochschulseelsorge «Horizonte». Flötenmusik von Quantz; Andel Strube, Blockflöte; Mutsumi Ueno, Orgel; Dr. Martin Bär, Texte
LUZERN, Jesuitenkirche, 12.15 Podium – Chormusik Studierende der Chorleitungsklassen Stefan Albrecht, Pascal Mayer, Ulrike Grosch; Eintritt frei
LUZERN, Matthäuskirche, 19.30
VOLKSMUSIK Trio Städeli-Emmenegger-Lustenberger Ländler und Schlager-Oldies
LUZERN, Jesuitenkirche, 12.15 Podium – Blechbläser Studierende der Blechbläserklassen; Eintritt frei
KRIENS, Café Habermacher, Luzernerstr. 24, 15.00–18.00
JAZZ
LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Ensembleraum Dreilinden, 19.00
VOLKSMUSIK
Workshopkonzerte Jazz Eintritt frei, Kollekte
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
ANDERE TÖNE
LUZERN, Fanghöfli 10, 15.00–18.00
Musikplausch Unterhaltung mit Simon Haller oder Werner Habermacher, dazu Kaffee und Kuchen
Piano Entertainment mit Dezsö Balogh Abwechselnd in der Louis-Bar und im Scala-Restaurant
LUZERN, Hotel Montana, Louis-Bar,
JAZZ
LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 21.30
Jam Session Spontane Old Time Jazz- und Blues-Musiker sind herzlich willkommen; Eintritt frei
18.00
ROCK/POP Schnellertollermeier: Mal Acht, Wolf Eyes (US)
KRIENS, Südpol, 21.00
Thursday Night Jazz Jam Jam-Plattform von Luzerner Musikstudenten
LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–2.30
ANDERE TÖNE Piano Entertainment mit Dezsö Balogh Abwechselnd in der Louis-Bar und im Scala-Restaurant
LUZERN, Hotel Montana, Louis-Bar, 18.00
ROCK/POP Anika Nilles Workshop Tour Drum-Clinic
LUZERN, Sedel, 19.00
PARTY Bartanz Open-Format, Various Artists
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–02.30 Noche Cubana Salsa con el DJ Mingo
LUZERN, Schüür, 21.00
FREITAG, 29. 4. KLEINKUNST Jochen Malmsheimer «Flieg Fisch, lies und gesunde! oder: Glück, wo ist Dein Stachel?!!». Kabarett; VV: Tel. 041 210 33 50
LUZERN, Kleintheater, 20.00
MUSIKTHEATER Jubiläums-Musical-Gala 10 Jahre Le Théâtre: aus den Erfolgsproduktionen des Hauses werden Highlights in Tanz und Musik präsentiert; VV: www.le-theatre.ch, LZ-Corner
KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30
BALLETT/TANZ SCOG-Tanz Die 41 Tanzschülerinnen des Sportclubs Obergeissenstein zeigen in einer einstündigen Show Choreografien zum Thema griechische Götter und Geister
weg 6, 20.00–21.00
LUZERN, Theaterpavillon, Spelterini-
JUGENDTHEATER Die Nacht danach Theaterstück der KSA nach «Die Nacht nach der Abschlussfeier» von W. Tendrijakow; Eintritt 5.–/20.–, Reservation: Tel. 041 368 94 50, Info.KSALP@edulu.ch
LUZERN, Kanti Alpenquai, 19.30
Parzival von Lukas Barfuss. Die Theatergruppe der KS Reussbühl spielt im Theaterkeller der Kanti. Regie: Georges Reber
LUZERN, Kantonsschule Reussbühl, Ruopigenstr. 40, 19.30
MUSIKTHEATER Grenzgänger und Luzerner Mädchenchor – Sehnsucht E.D.E.N. Grosse Halle; Infos: www.luzernerkantorei.ch, VV: Tel. 041 318 00 40
KRIENS, Südpol, 19.30
SCHAUSPIEL Tankstelle – Bühne Nachwuchsplattform für Bühnenkünste, drei Kurzstücke an einem Abend
KRIENS, Südpol, 20.00 Die Benachrichtigung Premiere: Ein Stück absurdes, politisches Theater
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00 Essen, Zahlen, Sterben Uraufführung von Dominik Busch, Michael Fehr und Ariane Koch – Luzerner Theater in Zusammenarbeit mit dem Stück Labor Basel und der Zürcher Hochschule der Künste
LUZERN, UG, Luzerner Theater, 20.00
KLASSIK Werkstattkonzert auf dem LSO-Musikwagen Konzert mit Eigenkompositionen aus der Projektwoche mit Jugendlichen der Stiftung Dreipunkt und Musikern des Luzerner Sinfonieorchesters
LUZERN, Richard-Wagner-Museum, 17.00
FESTIVAL Honky Tonk Festival Luzern Infos: www.honkytonkluzern.ch
LUZERN, verschiedene Lokale
ANDERE TÖNE Musikalischer Rundgang: Überleben (Sehnsucht) Mit «molto cantabile» durch die Zivilschutzanlage Sonnenberg; VV/Infos: www.moltocantabile.ch (keine Abendkasse)
LUZERN, Zivilschutzanlage Sonnenberg, 18.30, 19.30 Piano Entertainment mit Dezsö Balogh Abwechselnd in der Louis-Bar und im Scala-Restaurant
LUZERN, Hotel Montana, Louis-Bar, 18.00
ROCK/POP Touch/Papiro DJ-Set Album Release/Post-Digital Folk-Music; Club
KRIENS, Südpol, 22.00 Western Standard Time Ska Orchestra Ska-Jazz
LUZERN, Sedel, 20.00
PARTY A touch of Class DJ Mirco Esposito
LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00 Abwechslung Open Format, DJ Krassimo
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00 Gandaya Rita Pereira (Portugal, TVi), DJs D!ego FM & DJ Juh, Kizomba, Reggaeton, House, R ’n’ B, Latino
LUZERN, Loft Club, 23.00–05.00 Tanzrausch
LUZERN, Treibhaus, 22.00 We are Vinegar (DJ)
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00
SAMSTAG, 30. 4. MUSIKTHEATER Jubiläums-Musical-Gala 10 Jahre Le Théâtre: aus den Erfolgsproduktionen des Hauses werden Highlights in Tanz und Musik präsentiert; VV: www.le-theatre.ch, LZ-Corner
KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30
JUGENDTHEATER Parzival von Lukas Barfuss. Die Theatergruppe der KS Reussbühl spielt im Theaterkeller der Kanti. Regie: Georges Reber
LUZERN, Kantonsschule Reussbühl, Ruopigenstr. 40, 19.30
MUSIKTHEATER Grenzgänger und Luzerner Mädchenchor – Sehnsucht E.D.E.N. Grosse Halle; Infos: www.luzernerkantorei.ch, VV: Tel. 041 318 00 40
KRIENS, Südpol, 19.30
SCHAUSPIEL Tankstelle – Bühne Nachwuchsplattform für Bühnenkünste, drei Kurzstücke an einem Abend
KRIENS, Südpol, 20.00
BALLETT/TANZ Steps, Aakash Odedra: Rising
KRIENS, Südpol, 20.30
JUGENDTHEATER Die Nacht danach Theaterstück der KSA nach «Die Nacht nach der Abschlussfeier» von W. Tendrijakow; Eintritt 5.–/20.–, Reservation: Tel. 041 368 94 50, Info.KSALP@edulu.ch
LUZERN, Kanti Alpenquai, 19.30
SCHAUSPIEL Die Benachrichtigung Ein Stück absurdes, politisches Theater
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00 Essen, Zahlen, Sterben Uraufführung von Dominik Busch, Michael Fehr und Ariane Koch – Luzerner Theater in Zusammenarbeit mit dem Stück Labor Basel und der Zürcher Hochschule der Künste
LUZERN, UG, Luzerner Theater, 20.00
BLASMUSIK Jahreskonzert Jugendblasorchester Kriens Musikalische Leitung: Beatrice Renkewitz, Vorgruppe: Youth Band; Kollekte
KRIENS, Begegnungszentrum Senti,
20.00
ANDERE TÖNE Musikalischer Rundgang: Überleben Mit «molto cantabile» durch die Zivilschutzanlage Sonnenberg; Im Rahmen des Kulturprojekts «Sehnsucht» der Albert Koechlin Stiftung; VV/Infos: www.moltocantabile.ch (keine Abendkasse)
LUZERN, Zivilschutzanlage Sonnenberg, 10.30, 11.30, 17.30, 18.30 Piano Entertainment mit Dezsö Balogh Abwechselnd in der Louis-Bar und im Scala-Restaurant
LUZERN, Hotel Montana, Louis-Bar, 18.00
ROCK/POP Delilahs 10 Jahre
LUZERN, Schüür, 21.00
BALLETT/TANZ
SCOG-Tanz siehe Freitag
weg 6, 17.30–18.30
LUZERN, Theaterpavillon, Spelterini-
MUSIKTHEATER
Grenzgänger und Luzerner Mädchenchor – Sehnsucht E.D.E.N. Siehe Freitag
KRIENS, Südpol, 17.00
KLASSIK
LUZERN, Marianischer Saal, 17.00
Apollon Musagète Quartett Streichquartett; Gesellschaft für Kammermusik Luzern
LUZERN, Sedel, 21.00
Future Universe with Outsiders, ShivaTree, Cholo and many more Jonathan Ben Vuilleumier Blues und Folk
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 21.00–4.00
LUZERN, Luzerner Theater, 19.00
Il viaggio a Reims «Dramma giocoso» in einem Akt von Gioacchino Rossini. Text: Giuseppe Luigi Balloco. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Radio Pilatus Music Night Joris, Adesse, Nickless und Ishantu
LUZERN, Hotel Schweizerhof, 20.00–2.00
VOLKSMUSIK
LUZERN, Kleintheater, 22.30
LUZERN, Viva Luzern Wesemlin, Kapuzinerweg 12/14, 14.00–16.00
Ländlerkapelle Rady Zemp Eintritt frei
PARTY
ANDERE TÖNE
Tankstelle: Musik und B-Sides tanzt Duo «Vsitor» (Lea Fries und David Koch); VV: Tel. 041 210 33 50
Ish freu mish DJs Nader, Patrique, Mol; Club
KRIENS, Südpol, 23.00
12 Years Casineum Blackmusic & Clubtunes. DJs Tiago & Prime; Infos: www.casineum.ch
LUZERN, Casino, Casineum, 23.00
Parzival von Lukas Barfuss. Die Theatergruppe der KS Reussbühl spielt im Theaterkeller der Kanti. Regie: Georges Reber
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30
Cubaneando DJs Urbano, Jose Luis, Panthera
PARTY
KRIENS, Südpol, 21.00
Schnellertollermeier: Mal Acht
ROCK/POP
LUZERN, Nationalquai, 20.15
Pavillonkonzert: Blaskapelle Dorfmusikanten Horw Eintritt frei
BLASMUSIK
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
Workshopkonzerte Jazz
JAZZ
LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 19.00
Podium – Violine
KLASSIK
LUZERN, Kantonsschule Reussbühl, Ruopigenstr. 40, 19.30
JUGENDTHEATER
MONTAG, 2. 5.
KRIENS, Busdepot Heggli AG, Sternmatt 4, 11.00, 15.00
Sehnsucht nach der verlassenen Heimat Zerrissenheit zwischen hier und dort, ausgedrückt in Musik und Literatur an einem Ort des Fernwehs; Im Rahmen des Kulturprojekts Sehnsucht der Albert Koechlin Stiftung; Info: www.stadtorchester-luzern.ch, VV: Tel. 041 534 88 30 Bartanz Rock, Rock ’n’ Roll, 60s, 70s mit «Das schlechte Duo»
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00 Cashout Vol. 3 (Hip Hop)
LUZERN, Treibhaus, 22.00
Harald Seemanns Pop Till You Drop: Disko mit alles
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 21.00–4.00 Keep It Reel Hip-Hop, Classics, Partybreaks mit DJ Cutzilla, DJ Lui G, DJ Gio
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00
Shizzlebeats Hip-Hop and R ’n’ B. DJs Ecko & Friends; Infos: www.casineum.ch
LUZERN, Casino, The Club, 23.00
Soul Appartement Soulful House mit DJ Little Victor
LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00
Voodoo Clubbing Vol. 5 Helder, Nabin, Sydney Dry, Ramy Res
LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–5.00
SONNTAG, 1. 5. MUSIKTHEATER Jubiläums-Musical-Gala 10 Jahre Le Théâtre: aus den Erfolgsproduktionen des Hauses werden Highlights in Tanz und Musik präsentiert; VV: www.le-theatre.ch, LZ-Corner
KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,
15.00
w w 0 w .lu 41 z 22 e rn 8 1 er 4 Migros Kulturprozent Tanzfestival t he 14 at Steps präsentiert e r.c h
Aakash Odedra: «Rising»
So 30.4., 19 bis 22 Uhr, ab 7 J. Leporello gibt Hexenparty für Kids! Kulturtipps für Kids Historisches Museum
Walpurgisnacht
Mi 27.4., 16 Uhr, 5 - 13 Jahre Bourbaki Panorama
Bourbaki-Geschichten
Täglich ausser Mo, ab 10 Uhr Kunstmuseum, jedes Alter
Do it! selber gestalten
Mi 27.4., ab 14.30 Uhr, jedes Alter Buvette beim Inseli
Plauschnachmittag
Natur-Museum
Mi 27.4., 14 bis 17 Uhr, ab 5 Jahren
Gwunderstunde
Stadtbibliothek
Mi 27.4., 9.30 Uhr, 1 - 3 Jahre
Buchstart für Kleinste
mehr Infos: www.leporello.ch
Tipps für Kids
Sing-Stubete Gemeinsam Singen; Infos: Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 95; 9.30– 11.00, Paulusheim, Luzern
Dienstag
Senioren-Uni – Vortrag «Kreuz und quer oder Kirchenstreit ums Kruzifix», von Prof. Dr. Josef Imbach; 15.30–17.00, Uni/PH-Gebäude, Frohburgstr. 3, Luzern
Donnerstag
Tipps Senioren
Sa. 30. April 2016, 20.30 Uhr Kommen und Staunen!
AUSSTELLUNGEN
Chronik Kantonsschule Beromünster Vernissage mit Pirmin Meier: Jubiläumsprojekt «150 Jahre Kantonsschule Beromünster»
BEROMÜNSTER, Stiftstheater, Sonntag, 16.00–18.00
Cabinet: Et In Lucerna Ego – Hans-Peter Litscher Kabinett-Ausstellung im Foyer
LUZERN, Historisches Museum
Die Handtasche. Das Kuriosum. Bis 30. 6.; Mo–Fr 8.30–11.30, 14–17
LUZERN, Frauenarztpraxis Luzern, Weggisgasse 1
Tom Gauld. The Unknown History of Robots Der 1976 geborene Gauld komplettiert die Sammlung des Museums mit der Geschichte des Roboters der letzten 30 000 Jahre bis heute
LUZERN, Historisches Museum
Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; Infos: www. dolder-electronic.ch/artdeco
ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4
Museum Root Das Museum befindet sich in einem aus dem 17. Jahrhundert stammenden Luzerner Tätschhaus und erzählt Dorf- und Schuhmachergeschichte(n) von Root
ROOT, Museum Haus beim Brunnen, Luzernerstr. 16, Sonntag, 14.00–17.00
Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch
SCHÜPFHEIM, Museum im Entlebucherhaus, Mittwoch und Sonntag, 14.00–17.00
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 17 Mittwoch, 27. April 2016
Aktuell
17
Unser Quartier – diesen Monat mit dem Obergrundquartier
City-Vereinigung Luzern
Ein Quartier im Wandel Luzern Süd, randalie rende Fangruppen und die Förderung des Quartierlebens. Der Quartierverein Ober grund ist alles andere als eine schlafende Organisation.
A
ls Treffpunkt für das Interview hat Samuel Sieber, Mitinhaber des Büros Konstrukt Architekten das Restaurant Neubad ausgesucht. Dieses liegt allerdings im Neustadt-, nicht im Obergrundquartier. Die Wahl des Co-Präsidenten des Quartiervereins hat aber einen Grund: «Wir wünschen als Treffpunkt im Quartier auch eine Quartierbeiz à la ‹Neubad›», sagt Andreas Gervasi vom Architekturbüro Bauconsilium. Gervasi teilt sich mit Sieber das Präsidium des Quartiervereins. Seit knapp einem Jahr führen Sieber und Gervasi die Geschicke des 140-jährigen Quartiervereins Ober-
Andreas Gervasi (links) und Samuel Sieber. jv
Robert Küng, Bau-, Umweltund Wirtschaftsdirektor Kanton Luzern
grund, dem zweitältesten von gesamthaft 21 in der Stadt Luzern. Mit dem Ausbau des Zentralbahn-Trassees zu einer Langsamverkehrsachse könnte eine solche Zentrumsfunktion realisiert werden. Nach Inbetriebnahme der Tieferlegung der Zentralbahn zwischen Steghof, Luzern, und Mattenhof, Kriens, wird die alte Bahnstrecke zu einer attraktiven Langsamverkehrsachse umgenutzt, die ein bis jetzt ungenutztes räumliches Potenzial aufweist und die auch Platz für diverse Facetten des Gastgewerbes bieten könnte. Viel Hoffnung, aber auch kritische Vorbehalte betreffend die Einlösung von räumlichen Qualitäten setzen die zwei Architekten in das Entwicklungskonzept Luzern Süd. Zwischen Eichhof und der Horwer Seebucht entsteht der neue, gemeindeübergreifende Stadtteil Luzern Süd. «Ein grosser Entwicklungsschritt», so Sieber. «Horw, Kriens und das Obergrundquartier rücken so von der Peripherie Richtung Stadtmitte.»
Ein selbstbewusster Luga-Gastkanton Der Kanton Luzern gastiert an der Luga von 29. April bis 8. Mai als Gastkanton. «Wir wollen Luzern als selbstbewussten Kanton präsentieren und in einen offenen Dialog mit den Besuchern treten», sagt Robert Küng, Regierungsrat Kanton Luzern.
Wollen ernst genommen werden
«Wir beteiligen uns an Themen wie Verkehrsprobleme, Sicherheitsfragen oder Bewirtschaftung von Parkplätzen», so Gervasi. «Unser Fokus liegt aber auf der Förderung des Quartierlebens und der Lobbyarbeit für die Bewohner», ergänzt Sieber. Die Zusammenarbeit mit der Stadt bezeichnen die beiden als «befriedigend». «Allerdings erhalten wir zu selten oder nur nach erneuter Nachfrage Antworten auf unsere unterschiedlichsten Mitwirkungen an Vernehmlassungen und Informationsanlässen», sagt Sieber. Gervasi spricht das Beispiel von randalierenden Fangruppen nach Fussballmatches an. Man habe seitens der Stadt versprochen, auf die Forderungen der betroffenen Quartiere einzugehen. «Leider ist das Ganze wieder versandet», so Gervasi. «Doch wir wollen als Partner ernst genommen werden, wenn
Der Verkehr ist auch im Quartierverein Obergrund ein Thema. wir schon in laufende Prozesse eingebunden werden», sagt er mit Nachdruck. Als Erfolgsgeschichte bezeichnen die beiden Co-Präsidenten das Engagement des Vorstandes bei der Inbetriebnahme des Asylzentrums Eichhof. «Wir haben von Anfang an Hand geboten», sagt Sieber, «waren an der Informationsveranstaltung dabei und haben Forderungen nach Beschäftigungsprogrammen und Begleitgruppen gestellt und konkrete Vorschläge gemacht.» Mit der Mitgründung der IG Bleichergärtli zur Neuplanung des Spielplatzes Bleichergärtli ist eine weitere, quartier- und vereinsübergreifende Zusammenarbeit am Laufen.
Bild Jeannette Volz
Jüngere einbinden
Als heterogen, familienfreundlich und spannend bezeichnen Sieber und Gervasi das Obergrundquartier. Viele Familien würden von der Nähe zu Naherholungsgebieten, Kultur- und Bildungsstätten profitieren. «Zudem entstanden im Moosmatt- und Eichmattquartier neue, auch für Familien bezahlbare Wohnungen», sagt Sieber. Er und Gervasi sind bestrebt, diese jüngeren Leute aktiv am Quartierleben zu beteiligen und an Bord des Quartiervereins zu holen, und planen, künftig vermehrt im Jahresprogramm neben den bewährten Anlässen Konzerte oder andere kulturelle Events zu jv veranstalten.
So erhält man die Gelegenheit, mit einem überdimensionierten Reisecar auf einer virtuellen 3-D-Fahrt den Kanton Luzern aus einer besonderen Perspektive kennen zu lernen. Ferner werden zukunftsweisende Projekte und verschiedene spannende Aufgaben der Verwaltung sowie die Entwicklungsschwerpunkte Luzern Nord, Luzern Ost und Luzern Süd vorgestellt. Um mit der Bevölkerung direkten Kontakt zu pflegen, ist jeder Regierungsrat mindestens einen Tag vor Ort. Im Restaurant Üsi Beiz werden Luzerner Bier, Luzerner Wein und Luzerner Spezialitäten, wie beispielsweise Chügelipastete in fünf Varianten, angeboten. Mehr Informationen zur Luga auf: www.luga.ch
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14.30 Start der 1. Kategorie 16.22 Start Solidaritätslauf 20.26 Start Nachwuchselite 20.36 Start Elite international Weitere Starts: Siehe www.luzernerstadtlauf.ch
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 17 Mittwoch, 27. April 2016
Reisen/Freizeit
18
Mit dabei sind: Claudio Lustenberger, Hekuran Kryeziu, David Zibung, Jahmir Hyka, Marco Schneuwly, Remo Arnold, Nicolas Haas, Jakob Jantscher, Michael Frey, Markus Neumayr, Christian Schneuwly
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Notfälle
Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.
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Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263
Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29
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Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter)
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 17 Mittwoch, 27. April 2016
Freizeit
19
«Peter und der Apfelschuss» — der «Anzeiger» verlost Tickets
Ü
.ch
FR 29/04, 21.00 Uhr HONKY TONK FESTIVAL Reggie’s Doo | The James Brown Tribute Show by Soulvision Allstars www.casineum.ch / www.clubü30.ch Zum Muttertag orchestriert das LSO «Peter und der Apfelschuss» – Erzähler ist SRF-Moderator Kurt Aeschbacher.
PD
Buben, ein Wolf und ein Apfelschuss … Mit aktuellen Themen aus Luzern
«Peter und der Apfelschuss»? Der Bub heisst doch Walter? Der Titel des Familienkonzerts des Luzerner Sinfonieorchesters bezieht sich nicht auf ein einzelnes Werk, sondern es verstecken sich im Titel deren zwei: Rossinis Ouvertüre zur Oper «Guillaume Tell» und «Peter und der Wolf» von Sergei Prokofjew.
E
ine gelungene Kombination: Walter, Schweizer Naturbub, Tells Sohn und unfreiwilliger Hauptdarsteller im berühmten Apfelschuss, trifft auf Peter, den russischen Naturbuben, furchtlos und clever, der den Wolf auszutricksen weiss. Beide Buben werden viele Tiere gehört und gesehen haben: Walter Gesslers Pferde an den Ufern des Vierwaldstättersees und Peter auf den russischen Feldern den Vogel, die Ente und sogar einen Wolf. In beiden Werken sind die Tiere unmissverständlich in musikalischen Motiven erkennbar. Und auf beide Werke sprechen Kinder, vielleicht gerade wegen der vernehmbaren Tiere, besonders an.
Auch Globi hat es schon gepfiffen
Rossinis Oper «Guillaume Tell» spielt am Vierwaldstättersee, wo am Sonntag, 8. Mai, um 11 Uhr im KKL auch das Konzert stattfindet. Das Luzerner Sinfonieorchester (LSO) präsentiert die bekannte Ouvertüre, ein orchestrales Bravourstück mit dem weltberühmten «Galoppritt». Ein Motiv, das selbst Globi nicht entgangen ist. Im Kassett-
Kinos der Region Luzern
Donnerstag, 28. April bis Mittwoch, 4. Mai 2016 Programmänderungen vorbehalten.
BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch
Saal 1 15.45 | Dial. 6 J.
Schellen-Ursli
Saal 1 18.15/20.30, Sa/So 13.30 | E/d/f 14 J.
A Hologram for the King Saal 1 Fr/Sa 22.45 | E/d/f 8 J.
Hail, Caesar!
Saal 1 So 11.00 | Dial. 12 J.
Falten
Saal 2 15.30 | Dial./d 0 J.
Heidi
Saal 2 18.00 | E/d/f 12 J.
Spotlight
Saal 2 20.30, Sa/So 13.15 | Ov/d 12 J.
Kollektivet
Saal 2 Fr/Sa 22.45 | Ov./d/f 16 J.
Belgica
Saal 2 So 11.15 | Dial. 10 J.
Mathias Gnädinger – Die Liebe seines Lebens Saal 3 16.15 | Dial. 10 J.
Die weisse Arche
Saal 3 18.30, Fr/Sa 22.45 | Sp/d/f 16 J.
El clan
li «Globi und de Wilhelm Tell» pfeift er es immer wieder. Zwischen den beiden Orchesterwerken findet das traditionelle Mitsingen statt. Alle Kinder dürfen zusammen mit dem Orchester das Saisonlied mitsingen, ein speziell für diese Spielzeit komponiertes Lied. Schulklassen, die bereits in irgendeiner Form mit dem LSO zu tun hatten, haben es bereits kennen gelernt. Interessierte Familien finden die Noten dazu auf der Website des LSO. Dirigiert wird das Konzert vom erst 25-jährigen Schweizer Nachwuchsdirigenten Lorenzo Viotti. Der vielseitig talentierte Künstler studierte Gesang, Klavier,
Schlagzeug und Dirigieren. Er arbeitete in seiner noch jungen Karriere als Schlagzeuger oder Dirigent bereits mit zahlreichen namhaften Orchestern zusammen und ist Preisträger diverser internationaler Dirigierwettbewerbe. Ebenfalls auf der Bühne ist Kurt Aeschbacher, der bekannte Schweizer Fernsehmoderator, der als Erzähler durch das Konzert führt. Walter trifft Peter. Wie der Apfelschuss klingt, gilt es zu entdecken. Aber eines ist sicher: Tell trifft den Apfel. Lisa Brunner
Jeder 6. Eintritt gratis
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«Peter und der Apfelschuss»: Sonntag, 8. Mai, 11 Uhr, KKL Luzern, Konzertsaal. Mehr Infos unter www.sinfonieorchester.ch
.ch
App gratis laden, ohne Registration
Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 4-mal 2 Tickets für das Muttertagskonzert vom Sonntag, 8. Mai, 11 Uhr im KKL Luzern. So können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Peter» an 919 (1 Fr./SMS) oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Peter», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 2. Mai, 23 Uhr.
Saal 3 20.45 | F/d 12 J.
Sa/So 11.00 | D/f/i/e
Rocky Mountain Express
Lolo
Saal 3 Sa/So 14.00 | F/d 12 J.
Chocolat
Saal 3 So 12.00| Ov/d/f 0 J.
The Chinese Lives of Uli Sigg Saal 4 16.15 | Ov/d 12 J.
Grüsse aus Fukushima Saal 4 18.30 | Ov/d/f 8 J.
Das Dschungelbuch 3-D
Löwenplatz 11, www.stattkino.ch
One Floor Below
Saal 4 20.45, Fr/Sa 22.45 | D 16 J.
Do–Sa/Mo–Di 20.30 | Ov/d
Fragments du paradis Saal 4 So 11.45 | Ov/d/f 12 J.
Mustang
Mountains May Depart
So 19.00 | E/d
Sehnsuchtsort Kino: Lolita Mi 19.00 | D
Sehnsuchtsort Kino: Die Sehnsucht der Veronika Voss
CAPITOL / 0900 556 789
VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 0900 333 456 1.50/Anr. Festnetztarif
Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch Do/Fr/Mo/Di/Mi 11.00/15.00, Sa/So 15.00 | D/f/i/e
Wild Cats 3-D
Do/So/Mo/Di/Mi 14.00/16.00, Fr/Sa 14.00 | D/f/i/e
Wild America
Do/Fr/Mo/Di/Mi 12.00, Sa/So 13.00 | D/f/i/e
Galapagos 3-D
Do/Fr/Mo/Di/Mi 13.00, Sa/So 12.00 | D/f/i/e
Secret Ocean
Saal 4 Do–Mi 14.00/17.00/20.15 | D 12 J.
Saal 3 Do–Mi 14.45/17.45/20.45, Fr/Sa 23.30 | D 14 J.
Sa 19.00, Met Opera, live aus New York
STATTKINO / 041 410 30 60
1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif
Zentralstrasse 45, www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 14.30/17.30/20.30 | D 14 J.
How to Be Single
Saal 2 Do–Mi 14.00/16.45 | D 4 J.
Bibi & Tina – Mädchen gegen Jungs
Saal 2 Do–Mi 17.00/20.15 | D 12 J.
The first Avenger: Civil War 3-D
Saal 5 Do–Mi 14.15/17.15 | D 6 J.
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Saal 4 Sa/So 14.00 | F/d 8 J.
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So 19.30 | Ov/E/d/f 8 J.
Das Dschungelbuch 3-D
2
www.casineum.ch / www.clubü30.ch
Do/Mo/Di 17.00/19.30, Fr 19.30, Sa 16.00, So 17.00 | D 8 J.
Do–Sa/Mo–Di 18.30 | Ov/d/f
Wild
Jetzt Treuepass eröffnen und 2 Stempel geschenkt erhalten:
Zoomania 3-D
Saal 5 Do–Mi 20.00 | D 12 J.
The first Avanger: Civil War 3-D Saal 6 Do– Mi 14.15/17.15/20.00 | D 8 J.
The Jungle Book 3-D
MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif
Pilatusstrasse 21, www.kitag.com Do–Mi 14.00/17.15/20.30 | E/d/f 12 J.
The first Avenger: Civil War 3-D
MAXX / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif
Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 14.30 | D 4 J.
Kung Fu Panda 3 3-D
Saal 1 Do–Mi 17.30 | D 14 J.
A Hologram for the King
How to Be Single Saal 4 Do–Mi 13.45 | D 4 J.
Kung Fu Panda 3 Saal 4 Do–Mi 16.15/18.30, Do–Di 21.00, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.
The Boss
Saal 4 Mi 21.00 | D
Vorpremiere: Bad Neighbors 2 Saal 5 Do–Mi 14.00, Fr/Sa 23.00 | D 12 J.
The first Avenger: Civil War 3-D Saal 5 Do–Mi 17.30/20.15 | D 8 J.
The Junglebook 3-D Saal 6 Do–Mi 14.00/17.15/20.30, Fr/Sa 23.15 | D 6 J.
Zoomania 3-D
Saal 7 Do–Mi 14.15 | D 6 J.
Ratchet and Clank 3-D Saal 7 Do–Mi 17.00/20.00, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.
Gods of Egypt 3-D
Saal 8 Do–Mi 14.15/17.00 | D 16 J.
Der Spion und sein Bruder
Une famille à louer
Saal 1 Do–Mi 20.30, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.
The Huntsman & The Ice Queen 3-D
Saal 8 Do–Di 20.00, Fr/Sa 23.00 | D 16 J.
Saal 3 Do–Mi 14.00/16.45 | D 4 J.
Saal 2 Do–Mi 14.00 Fr/Sa 23.45 | D 8 J.
Saal 8 Mi 20.00 | D 12 J.
Saal 2 Do– Mi 20.15 | F/d 8 J.
Kung Fu Panda 3
The Junglebook 3-D
Triple 9
The Boss
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 17 Mittwoch, 27. April 2016
Letzte
Maja Neuenschwander am Luzerner Stadtlauf
«Ich erwarte einen Hexenkessel» Am Luzerner Marathon sind Sie bisher noch nie gestartet, weshalb? Luzern ist eher ein Ausnahmefall, da die Organisatoren auf Eliteläufer verzichten. Für Marathon-Spitzensportler ist so ein Start etwas schwierig, denn wir sind auf Startgagen angewiesen. Dass in Luzern keine Eliteläufer eingeladen werden, soll keine Wertung sein, es muss nicht immer Spitzenläufer dabei haben. Aus diesem Grund ist für mich ein Start in Luzern aber momentan kein Thema.
Maja Neuenschwander (36) lief im Herbst über die Marathonstrecke einen neuen Schweizer Rekord (2:26:49). Am Samstag startet die derzeit beste Schweizer Langstreckenläuferin am Luzerner Stadtlauf.
Seit Ihrem 6. Rang am Berlin Marathon und dem neuen Schweizer Rekord gehören Sie der erweiterten Weltspitze an. Was hat sich seither verändert? Trainingstechnisch muss sich natürlich immer etwas verändern. Macht man zweimal dasselbe, ist man im besten Fall nochmals gleich schnell. Früher konzentrierte sich das mediale Interesse auf die Region Bern. Nun ist es schon grösser geworden.
Maja Neuenschwander, Sie starten am Samstag in Luzern über 4,25 Kilometer. Wann sind Sie zuletzt über eine solch kurze Distanz wettkampfmässig gelaufen? Letztes Jahr startete ich an den Vereinsmeisterschaften gar über 3000 Meter auf der Bahn. Das war noch eine grössere Umstellung.
Sie arbeiten heute 50 Prozent beim Bundesamt für Sport in Magglingen als wissenschaftliche Mitarbeiterin. War für Sie ganz auf den Sport zu setzen noch nie ein Thema? Bisher war es finanziell nicht möglich, ich schätzte die Sicherheit. Man muss Leistungen zeigen, damit man für die Veranstalter interessant bleibt, zeigt man diese nicht oder ist man verletzt, wird es schwierig. So ist es nicht einfach, einen mittel- oder langfristigen Budgetplan aufzustellen.
Weshalb bauen Sie solch kurze Wettkämpfe ein? Das Marathontraining, bei dem ich oft mit Trainern, einer Begleitperson oder auch alleine unterwegs bin, kann manchmal schon etwas monoton sein. Deshalb unterbreche ich dies gerne mit Wettkämpfen, sofern es die Planung zulässt. In Luzern erwarte ich auf der kurzen Strecke einen Hexenkessel, das ist unglaublich motivierend. Werden Sie am Samstag noch eine zusätzliche Trainingseinheit einbauen, um auf Ihre Kilometer zu kommen? Der Umfang, mit dem ich für gewöhnlich vor einem Rennen laufe, wird am Samstag sicher etwas länger sein, damit ich die Quantität erreiche. Am Abend folgt mit dem Stadtlauf die Qualität.
Maja Neuenschwander ist im Herbst in die erweiterte Weltspitze gelaufen.
PD
Seit Berlin hat sich da aber sicher etwas geändert … Es ist immer noch sehr leistungsabhängig. Aber es ist sicher so, dass ich bei den Antrittsgeldern eine Stufe höher gestiegen bin.
Es dauert noch lange bis zu den Olympischen Spielen in Rio. Trotzdem: Was ist nun vor Ihren zweiten Spielen anders als vor vier Jahren? 2012 konnte ich mich erst im Frühling in Zürich qualifizieren. Mit der Erholungsphase und dem Wiederaufbau fehlten mir in London rund 1000 Laufkilometer. Dieses Jahr bin ich zum selben Zeitpunkt bereits im Aufbau für Rio. Es wird spannend zu sehen, was mit einer kompletten Vorbereitung möglich ist. Man sagt, dass Athleten an der ersten Teilnahme von den Eindrücken überwältigt sein können und den Fokus etwas verlieren. Werden Sie die Spiele beim zweiten Mal anders angehen? Ich werde etwas später anreisen als in London. 2012 wollte ich mir auch die Zeit nehmen, die Olympischen Spiele zu geniessen. Die Eindrücke vermochte ich im Hinblick auf das Rennen auch 2012 bereits gut verarbeiten. Man hat beim zweiten Mal sicher etwas klarere Vorstellungen, das hilft. Sie wollen sich zeitlich nicht limitieren, haben Sie trotzdem bereits eine Zeit oder einen Rang im Kopf? Dafür ist es heute sicher noch zu früh. Die meisten Nationen haben ihre Teams auch noch nicht bekannt gegeben. In Tokio wurden die ersten sieben Ränge von Läuferinnen aus Kenia und Äthiopien belegt (Neuenschwander lief mit 2:27:36 auf den 8. Rang die Red.). An den Olympischen Spielen dürfen nur drei Läuferinnen pro Nation an den Start, das ergibt natürlich eine andere Ausgangslage. In einem Monat kann man sich dann mal etwas Gedanken machen. Marcel Habegger Maja Neuenschwander startet am Samstag um 20.36 über 4,25 Kilometer (fünf
Luzern sucht die besten Jasser
Basteln für die Mamis
Am 11. August entscheidet sich zwischen Willisau und Luzern, wer eine Woche später den «Donnschtig-Jass» des Schweizer Fernsehens bei sich zu Hause austragen darf.
Basteln macht den Kids doch immer Spass. Wenn es dann noch was für das Mami sein darf, ist die Freude am Werkeln umso grösser.
giert als Ersatzjasser. Ebenfalls qualifiziert sind die beste Frau des Qualifikationsturniers und der beste Jugendliche im Alter zwischen 10 und 18 Jahren. Dieser wird an einem speziellen Qualifikationsturnier am 11. Mai ebenfalls im Gasthaus Ochsen in Littau ermittelt. Gewinnt die Luzerner Vertretung gegen Willisau, dann wird die Live-
sendung am 18. August vom Luzerner Mühlenplatz ausgestrahlt. Die Organisation dieses öffentlichen Anlasses läuft bereits auf Hochtouren. Anmeldungen für das Qualifikationsturnier vom 17. Mai in Littau sind zu richten an: OK-Donnschtig-Jass, Gasthaus Ochsen, Cheerstrasse 2, 6014 Luzern, PD oder per Mail an astu@bluewin.ch.
D
as Qualifikationsjassturnier für den Ausstich gegen Willisau findet am 17. Mai im Littauer Gasthaus Ochsen statt. Teilnahmeberechtigt sind alle Stadtluzerner Einwohner ab 19 Jahren. Ermittelt werden dort jene vier Jasser, die am 11. August in der TV-Livesendung im bernischen Wynau oder St. Stephan die Stadt Luzern gegen Willisau vertreten werden. Der Sieger des Qualifikationsturniers wird der Telefonjasser sein. Der Zweitplatzierte sitzt am Jasstisch, der Drittplatzierte fun-
Gewinnt Luzern gegen Willisau, wird Luzern Austragungsort des «Donnschtig Jass».
statt 299.-
PD
A
m Mittwoch, 4. Mai, und am Samstag, 7. Mai, haben die kleinen Besucher des Einkaufscenters Länderpark die Gelegenheit, selber ein einzigartiges Muttertagsgeschenk zu basteln. Unter der Anleitung von fachkundigen Betreuungspersonen können Kinder ab drei Jahren gratis originelle Notizbücher anfertigen, mit denen sie am Muttertag ihre Mütter überraschen können. Eine Fotostation für das persönliche Bild und das notwendige Bastelmaterial stehen kostenlos zur Verfügung. Das «Basteln für den Muttertag» findet auf der unteren Verkaufsebene (UVE) im Einkaufscenter Länderpark in Stans statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Die letzte Bastelrunde startet jeweils um 17.45 Uhr. Mittwoch, 4. Mai, von 13 Uhr bis 18 Uhr und Samstag, 7. Mai, von 10 Uhr bis 18 Uhr. PD
statt 1`190.-
799.-
229.-
Sessel «Morgan»
Selbstverständlich treffen Sie uns auch an der LUGA an, auf 600 m/2 in der Halle 3. Auf Ihren Besuch freuen wir uns!
Edelstahl / Textilen erhältlich in 9 attraktiven Farben
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Gasgrill
Riesenauswahl Auszugtische mit Keramik- und HPL- Platten
Auszugtisch «Easyline»
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Auszug Aluminium, Swiss Made, mit Alu-Verbundplatte 210/270 x 95cm
Selbst gemacht ist es am schönsten.
PD
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