Anzeiger-Luzern / 18.01.2017

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Die Stadtseite mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern

Stadt Luzern Heute zum Thema:

Reorganisation der Stadtverwaltung Seite 11

P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG

Die beste Musik.

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Mittwoch, 18. Januar 2017

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Nr. 3

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163. Jahrgang

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Auflage: 101 625 Ex.

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Einzelpreis: CHF 1.90

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Fasnachtstreiben Leute/Letzte: Fritschivater­Ab­ holung, Bahnhof­Vernissage und verschiedene Aktivitäten in den Gemeinden. Die Vorfas­ nacht ist in vollem Gange. Seite 3/16

10. – 12. Februar 2017 | KKL Luzern | Konzertsaal

www.obrassoconcerts.ch | Tickethotline 041 361 62 62

«Extreme Fälle gibt es auch in Luzern»

Der Alleskönner Mobil: Der VW Tiguan ist der Leuchtturm seiner Autoklasse. Mit 240 PS wir er zusätzlich zum Spassauto. Seite 4

Ski WM in St. Moritz Aktuell: Auviso aus Emmenbrü­ cke ist offizieller Partner der Ski­WM in St. Moritz. Thomas Dürger, Leiter Rental der tech­ nischen Dienstleistungsfirma spricht über die Herausforde­ rungen am Grossevent. Seite 5

Tickets zu gewinnen Freizeit: Bei «A Circus Sympho­ ny» im KKL, Luzern, wird vom 10. bis 12. Februar Artistik von klassischer Musik begleitet. Der «Anzeiger» verlost Tickets. Seite 15

Ein harter Gang: Wenn anstatt die Arbeit das Sozialamt aufgesucht werden muss. Die Zahl der Sozialgeldbezüger wird in Luzern wohl auch 2016 angestiegen sein.

In der aktuellen Wirtschaftssituation ist es schwierig geworden, zwischen 50 Jahren und der Pension noch einen neuen Job zu finden. Zu teuer sind die Arbeitskräfte den Unternehmen dann, die lieber auf eine jüngere, kostengünstigere Variante setzen. Neben diesem Trend wird die Gassenarbeit Basel

heute auch vermehrt von Personen aus dem Mittelstand aufgesucht, wie das SRF berichtet. Gar ein Banker, der früher für seine Wohnung 3000 Franken bezahlte, soll dabei sein. Urs Odermatt, Sprecher der Caritas Luzern ist überzeugt: «Solch krasse Fälle gibt es auch in Luzern», glücklicherwei-

Bild: Fotolia

se könne das Schweizer System aber auch solche Fälle auffangen. Genaue Zahlen, wie viele Leute aus dem Mittelstand von Armut betroffen sind, werden in Luzern nicht erhoben, bei der Stadt Luzern vermutet man aber, dass die Anzahl der Sozialhilfebezüger auch 2016 angestiegen ist. Seite 2 mh

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 3 Mittwoch, 18. Januar 2017

Aktuell

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Veranstaltungen

Sozialhilfe

Mehr Sozialhilfe-Bezüger

«Summer of ’85» – letzte Vorstellungen (pd) Die romantisch-humorvolle Geschichte, untermalt durch die Hits der 80er-Jahre, wird noch zwei Wochen im Le Théâtre Kriens-Luzern aufgeführt, Derniere ist am 4. Februar. Bereits jetzt kann gesagt werden, dass «Summer of ’85» als eine der erfolgreichsten Produktionen in die Geschichte des Hauses eingehen wird. Unterstützt durch diese Tatsache ist im Herbst 2017 wieder eine Welturaufführung geplant, diesmal mit Musik aus den 90er-Jahren. Der Titel der Produktion und weitere Details werden im März bekannt gegeben. Infos und Vorverkauf: www.le-theatre.ch

Auch sozial Besser­ gestellte können zum Sozialfall werden. Ge­ naue Zahlen dazu gibt es in Luzern nicht, doch die generelle Anzahl Sozialhilfebezüger wird wohl auch 2016 ange­ stiegen sein.

Unterwasserrugby: Tri-Nations League 2017 in Luzern (pd) Am Samstag, 21. Januar, von 9 bis 17 Uhr kämpfen Mannschaften aus sechs Nationen im Unterwasserrugby um den Sieg der ersten Runde der Tri-Nations League 2017 im Hallenbad Allmend Luzern. Zuschauer können das Geschehen auf der Galerie gratis mitverfolgen. www.uwrluzern.ch

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emäss einem Bericht des SRF sind in Basel auch immer mehr Personen aus der unteren Mittelschicht von Armut betroffen, in Luzern sind die Zahlen nicht so deutlich. «Wir erheben die Anlassgründe für Sozialhilfe nicht nach Schichtzugehörigkeit», sagt Stefan Liembd, Leiter Soziale Dienste der Stadt Luzern. Die effektiven Zahlen des vergangenen Jahres werden erst Mitte Februar ausgewertet sein, doch geht Liembd davon aus, dass es bei der Anzahl Sozialbezüger eine leichte Zunahme geben wird. «Dies hat in erster Linie damit zu tun, dass die Bezugsdauer von Sozialhilfe jedes Jahr höher wird.» Ähnlich registriert dies auch Urban Schwegler, Sprecher der Katholischen Kirche Luzern: «Die Anfragen und Beratungen sind auf hohem Niveau konstant.» Bei der Caritas Luzern steht die persönliche Sozialberatung im Zentrum, dazu gehören auch Budgetberatung und Schuldenberatung. Sehr oft spielt auch die Res-

Die Bezugsdauer von Sozialhilfe wird jedes Jahr höher. sourcenerschliessung eine Rolle. Die Caritas Luzern führt dabei verschiedene Arbeitsintegrationsprogramme für alle Altersgruppen. Arbeitslose Personen werden dabei entweder vom RAV oder von einem Sozialamt überwiesen. «Hier finden sich auch immer wieder Personen über 50 aus allen Schichten, die Zahlen sind dabei schwankend», sagt Urs Odermatt, Leiter Kommunikation der Caritas Luzern. Odermatt ist überzeugt, auch in Luzern gibt es

Personen, die früher zum Mittelstand gehörten. «Genau deshalb gibt es in der Schweiz das System der sozialen Absicherung in speziellen Situationen wie Krankheit und Arbeitslosigkeit. So könne auch ein Ex-Banker zum Bezüger wirtschaftlicher Sozialhilfe werden. «Diese wird unabhängig von der Ursache der Notsituation ausgerichtet. Sie wird subsidiär und als Hilfe zur Selbsthilfe ausgestellt.» Marcel Habegger

Bild: Bruno Vonwil Stabile Zahlen bei der Gassenarbeit Der Verein kirchliche Gassenarbeit Luzern ist die Anlaufstelle für Drogensüchtige. 2015 haben 453 Personen die Kontakt- und Anlaufstelle aufgesucht, um Drogen stressfrei konsumieren zu können. 2016 waren es 455 Personen.

Bergsteiger Reinhold Messner in Luzern (pd) Einer der bekanntesten Bergsteiger der Welt tritt am Sonntag, 22. Januar (18 Uhr, KKL, Luzerner Saal), im Rahmen seiner Vortragsreihe «ÜberLeben» in Luzern auf. Messner hatte mit Peter Habeler 1978 als Erster den Gipfel des Mount Everest ohne Zuhilfenahme von Flaschensauerstoff erreicht und stand als erster Mensch auf den Gipfeln aller 14 Achttausender. Tickets: Online www.messner-live.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 3 Mittwoch, 18. Januar 2017

Leute

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Das Aussehen hat Priorität Nachgefragt bei Petit Federer, Zunftnarr der Zunft zu Safran. Was für Qualifikationen braucht ein Narr der Zunft zu Safran für sein Amt? Grundsätzlich muss er zuerst gut Vom Vergnügungskomitee: Alexander Stadelmann, Daniel Zimmermann LFK-Umzugschef Daniel Abächerli (Mitte) mit Andreas Felder (links) und deren Präsident Beat Plüss (v. l. n. r.). und Silvan Käser vom Umzugskomitee der Zunft zu Safran.

Nationalrätin Andrea Gmür mit dem Zunftschreiber und Zeremonienmeister Martin Bucherer.

aussehen, nett und sympathisch sein. Ich bin da eine Ausnahme. Ich bin wegen meiner sprichwörtlichen Bescheidenheit

EVENT DER WOCHE: Traditionelle Fritschivater-Abholung mit

ausgewählt worden. Spass beiseite. Diese Wahl obliegt immer dem neu

Korso zum KKL am Samstag

gewählten Zunftmeister und Fritschivater. Für die Auserwählten war und ist

Fritschivater am Bärteliessen

es immer eine riesengrosse Ehre. Wissen Sie, warum Sie der amtierende Zunftmeister Rolf Willimann gewählt hat? Ein Grund ist sicher, dass wir seit vier Jahren zusammen in der Geschäftsleitung des Luzerner Fasnachtskomitees arbeiten. Bei den allmonatlichen Sitzungen haben wir uns

Bestens gelaunt stellte sich der Zunftmeister und Fritschivater Rolf Willimann mit seinem Gefolge mit einem Begrüssungsmarathon, der vom «Old Suisse House» über den «Wilden Mann» bis zum KKL führte, seinen Anhängern vor. Bilder: stei

sehr gut kennen und schätzen gelernt. Selbstverständlich hat der eine oder andere Umtrunk seinen und meinen Humor offengelegt und das Seinige zu dieser Entscheidung dazu beigetragen. Wofür brauchen Sie eine Narrenkappe? Wie man hört, seien Sie auch ausserhalb der Zunft ein kleiner Narr?

Zunftmeister und Fritschivater Rolf Willimann mit seiner charmanten Fritschimutter Heike.

Das haben Sie sicher von

Flüssige Zwischenverpflegung vom «Stadtkeller»-Team: Vreni Mehr, Silvia Conca, Andrea Gehrig und Antoinette Longariello (v. l. n. r).

meinen Vorgängern, die alle sagen, dass meine Wahl kein Zufall gewesen sei. Ausserdem gehört zu einem schönen Gesicht eine kleidsame Kopfbedeckung. Damit das Gesamtkonzept auch passt, werde ich mich zu Ehren des Zunftmeisters von meinem langjährigen Bart verabschieden und mir einen Schnäuzer, wie mein Zunftmeister einen trägt, verpassen lassen.

Die Tochter des Fritschivaters Nadia Willimann mit ihrem Freund Philip Hess.

Wey-Zunftmeister René Najer, LFK-Präsident Patrick Hauser, MLG-Präsident Linus Gähwiler und Dominus Fidelitas Lucernensis Michael Mathis vom LFK (v. l. n. r.).

LFK-Archivar Peti Federer ist Zunftnarr 2017 der Zunft zu Safran.

Sie setzen sich seit Jahren für unsere Fasnacht ein. Als Zünftler, Guuggenmusiker, LFK-Archivar und jetzt noch Zunftnarr. Weiss Ihre Frau noch, wie Sie aussehen? Da haben sich zwei getroffen. Seit meine Frau Tanja Präsidentin der Guuggenmusig Chottlebotzer Lozärn war, haben wir ein gemeinsames Hobby, das uns verbindet. Auch wird mein Amt zu Hause nicht die ganz grossen Löcher reissen, das wird eher bei den Chottlebotzer geschehen, bei denen ich doch ab und zu mal fehlen werde.

Zunftnarr Peti Federer mit seinen Töchtern Joy (links) und Jill.

Von der Chatzemusig Lozärn: die beiden Chätzeler Christoph Koch (links) und René Weingartner.

MIT UNS BLEIBEN SIE

Simon Baumgartner (links) und Matteo Schaffhauser von der historischen Zunftgruppe.

IM GESPRÄCH.

Interview Heinz Steimann Weitere Bilder auf www.anzeiger-luzern.ch

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 3 Mittwoch, 18. Januar 2017

Mobil

Test: VW Tiguan Highline 240 PS

Er kann einfach alles Der Tiguan überzeugte bereits im «Anzeiger»­ Test in der Benzinver­ sion. Mit dem stärksten Diesel kommt ein Element mehr dazu: Fahrspass.

Glattbügeln

Mit dem adaptiven Fahrwerk auf Stufe «Sport» wetzt der Tiguan überraschend wirblig durch die Kurven, lässt das doch gröbere Autovolumen gefühlsmässig schrumpfen. Highlight ist aber die Stufe «Comfort»: Im Stil einer OberklasseLimousine gleitet das SUV über Strassensünden jeder Art, bügelt alles glatt, ohne sich deswegen schwammig anzufühlen: das Mass der Dinge aktuell in dieser Autoklasse und eine Einladung für die ganz grosse Reise, nicht nur über frisch renovierte Autobahnen. Ein richtiges Haar in der Suppe ist bei diesem Mobil beim besten Willen nicht zu finden. Klar, günstig geht anders, aber ausgewogener funktioniert in dieser Autokategorie momentan auch nicht. Er macht einfach alles sehr überzeugend, der Tiguan, und rückt somit in eine Pole-Position für den Titel «Auto für den Rest des Lebens». Andréas Härry

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ekannte Frage: Was würden Sie sich als Auto zulegen, wenn es für immer das einzige, letzte, bleiben müsste? Alle sogenannten Traumwagen fallen weg: Die verleiden einem im intensiven Gebrauch. Alles Schnittige, Flache oder zu Grosse ist unpraktisch im Alltagsleben. Schlussendlich bleiben noch die Vernünftigen, Genügend-Platz-Bietenden, Soliden, intelligent Gebauten, sparsamen und technisch A-jour-Stehenden übrig. Darunter ist der Tiguan zu orten. Der steht in seiner Kategorie aktuell als Leuchtturm da, als Richtschnur, lässt den Auto-Kritiker verzweifeln ab seiner «Rundheit». Doch: Eine Nörgelei ist gerechtfertigt: Sex-Appeal, Lebensfreude, Farben, Glamour

So funktional das Design, so überzeugend die inneren Werte: Der Tiguan ist kein Blender. strahlt der Tiguan vor allem im Interieur so etwas von nicht aus! Funktion pur. Da könnte VW wirklich ein Schippchen zulegen und zum Beispiel einen Blick in die neuen Peugeot-SUVs wagen.

Originell – um jeden Preis

Übersichtlich, clever gestaltet, hübsch: die digitalen Instrumente im Tiguan. Bild: ahy

Wobei – und somit beginnen wir mit den Argumenten dieses Autos – die ganze Einrichtung, Bedienung, Materialwahl und Verarbeitung ist hochklassig. Die digitalen Anzeigen sind perfekt, «die Zukunft», clever arrangiert, nichts fehlt, mit verschiedenen Spielmöglichkeiten in der Darstellung. Das Arsenal an (optionalen) Systemen für Komfort, Sicherheit und Entertainment ist eindrücklich für diese Autokategorie. Und vor allem: Alle Befeh-

Albert Koechlin Stiftung

le mit Hebeln und Tasten sind selbsterklärend (sieht man vom überladenen Lenkrad ab), logisch zu bedienen. Da muss die Frage erlaubt sein: Warum versucht die Konkurrenz oftmals, um jeden Preis originell zu sein, und verkompliziert damit nur die tägliche Handhabung des Autos? Die Sitze unserer Highline-Ausführung bekommen die Bestnote: eine ausgewogene Kombination aus Seitenhalt und Langstreckenkomfort. Der Platz auf der Hinterbank ist reichlich, dasselbe gilt für den Kofferraum. Wer mehr braucht, wartet bis zum Autosalon und macht dort die Sitzprobe im neuen Tiguan Allspace mit elf Zentimetern verlängertem Radstand und bis sieben Sitzen. Motor an. Wir fahren den 240-PS-Diesel-

Bild: Andréas Härry motor mit 500 Newtonmeter Drehmoment. Wenig überraschend mit Blick auf diese Zahlen: Zackige Überholvorgänge, Autobahneinfahrten und Passsteilrampen sind keine Herausforderungen für diesen Motor. Leistung übersatt in jeder Lebenslage ist das Fahrmotto des Doppelturbos. Das SUV macht richtig Laune! Das Zusammenspiel mit dem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ist harmonisch, das kleine Turboloch beim Anfahren gut kaschiert. Die Akustik ist gesittet, sogar beim Kaltstart im Innern, eine Seltenheit. Natürlich ist ein Benziner nach wie vor eine andere Welt in Sachen Sound. Nur kann dieser nie und nimmer mit 7,8 Liter Treibstoff im Schnitt derart rasant bewegt werden wie unser Testwagen.

Die Albert Koechlin Stiftung hat den Sentitreff und die Sternwarte Hubelmatt mit Anerken­ nungspreisen ausgezeichnet.

Mit Unterschriften wollen Anwohner die Schlies­ sung des Migros­Restaurants in der Neustadt verhindern. Die Chancen stehen aber schlecht.

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nungspreis erfüllt Marc Eichenberger, Präsident Astronomische Gesellschaft Luzern, mit grosser Freude und auch etwas Stolz, vor allem jedoch mit tief empfundener Dankbarkeit. «Der Zeitpunkt der Auszeichnung passt genau. Die Astronomische Gesellschaft Luzern plant die Anschaffung neuer Geräte», führte Eichenberger aus.

Sentitreff erhält 50 000 Franken

Einen mit 50 000 Franken dotierten Anerkennungspreis erhält der Verein Sentitreff in Luzern. Der Sentitreff ist ein offener Treffpunkt für alle Menschen im Quartier Untergrund/Baselstrasse – mit einer herzlichen Ausstrahlung weit über seine Quartiergrenzen hinaus. Über 70 verschiedene Nationalitäten und Ethnien leben im Quartier, und Menschen aller Generationen und mit unterschiedlichem sozialem Status gehen im Sentitreff aus und ein. Seit über 30 Jahren leistet der Quartiertreffpunkt einen wichtigen Beitrag zur Integration der einheimischen und ausländischen Bevölkerung in die lokale Gemeinschaft. Zusammen mit rund 100 Freiwilligen fördert der Sentitreff die partizipative Mitgestaltung des Zusammenlebens anhand einer Vielzahl von Angeboten und Projekten. Für sehr viele Menschen ist der Sentitreff eine Art Heimat geworden. Für Nadja R. Buser, Co-Präsidentin des Vereins Sentitreff, war es wohltuend zu realisieren, dass das ehrenamtliche Engagement für einen Lebensraum mit realen, konkreten Erlebnissen und Begegnungen erkannt und anerkannt wird. PD

ass das Migros-Restaurant in der Neustadt schliessen soll, ist schon länger bekannt. Anstelle des Restaurants soll der Supermarkt auf zwei Stockwerke erweitert werden. Nun machen sich aber die Anwohner für den Erhalt des Restaurants stark, sogar eine IG Waldstätter-Migros hat sich gebildet, wie die «Luzerner Zeitung» schreibt. In knapp drei Wochen haben über 1000 Personen im Migros-Restaurant unterschrieben und das Anliegen unterstützt, dieses weiterzuerhalten. «Das Migros-Restaurant ist der wichtigste soziale Treffpunkt im Quartier Neustadt», sagt Beat Felder, er ist Mitinitiant der Unterschriftensammlung.

HÄNDLER-INFO AMAG Ebikon/AMAG Emmenbrücke Luzernerstrasse 17, 6030 Ebikon Seetalstrasse 32, 6020 Emmenbrücke www.ebikon.amag.ch

Kurzmeldungen

Migros

Etablierte ausgezeichnet Anwohner wehren sich uch bereits Etabliertes und Funktionierendes verdient Hervorhebung, weil auch hinter selbstverständlichem Tun persönliches Engagement steht», fasst Peter Kasper, Präsident der Albert Koechlin Stiftung, die Intention der Anerkennungspreise zusammen. «Mit unseren Preisen wollen wir dazu anspornen, das aktuelle Engagement fortzusetzen oder gar weiterzuentwickeln», führt Kasper weiter aus. Würdigend streicht Kasper die Verdienste der diesjährigen Preisträger hervor: «Alle Preisträger erfüllen eigenverantwortlich und initiativ echte und werthaltige Bedürfnisse unserer Gesellschaft und gehen dabei im Vertrauen auf das Gute des eigenen Tuns auch Risiken ein.» So ein Preisträger ist die Sternwarte Hubelmatt der Astronomischen Gesellschaft Luzern. Sie erhält einen Anerkennungspreis in der Höhe von 30 000 Franken. 1979 wurde auf dem Dach des Schulhauses Hubelmatt West die gleichnamige Sternwarte eröffnet, die von der Astronomischen Gesellschaft Luzern (AGL) betrieben wird. Mit Begeisterung beobachten die Mitglieder von dort aus den nächtlichen Himmel und geben ihr Wissen auch leidenschaftlich gerne weiter. Zum einen finden in der Sternwarte Hubelmatt immer dienstags öffentliche Führungen statt. Zum anderen wird mit engagierter Jugendarbeit ein sinnvolles Angebot bereitgestellt. Mit weiteren Angeboten für Firmen, Schulen und die Öffentlichkeit trägt die AGL das Wissen und die Faszination des Sternenhimmels auch weit über die Grenzen der Sternwarte hinaus. Die Auszeichnung mit dem Anerken-

Motor-Alternativen Die Tiguan-Motor- und -Ausstattungspaletten sind breit. Die Benziner gibt es mit 125, 150, 180 und 220 PS. Die Dieselmotoren leisten 150, 190 und 240 PS (Testwagen). Den schwächsten Benziner gibt es mit Frontantrieb, alle anderen Versionen mit 4 x4. Die Preise starten bei 28 550 Franken, mit dem stärksten Diesel ab 51 200 Franken.

Die Bemühungen der Anwohner scheinen sich aber nicht auszuzahlen, auch wenn sich die Migros zu einem Gespräch mit den Initianten bereit erklärt hat.«Die Migros Luzern hält an den Umbauplänen des Standortes fest», sagt Claudius Bachmann, Mediensprecher der Migros Luzern. Die sinkenden Frequenzen und die Umsätze würden das Vorhaben bestätigen. Das Migros-Restaurant Waldstätter wird somit am 29. April geschlossen werden. Ab 1. Mai öffnet der Supermarkt in einem Provisorium. Wann das umgebaute Gebäude wiedereröffnet wird, ist noch nicht bekannt. red

Aktionstag in den Gemeinden (pd) Am Samstag, 21. Januar, machen die Musikschulen des Kantons und verschiedene Verbände mit diversen Platzkonzerten und Aktionen in vielen Gemeinden des Kantons Luzern auf die Halbierung der Kantonsbeiträge an die Musikschulen aufmerksam. Sie sammeln Unterschriften für das laufende Referendum. Veranstaltungen in der Region: Kriens: 9 bis 12 Uhr Schappe-Einkaufscenter, Dorfplatz, Hofmatt-Platz Migros. Luzern: 9 bis 12 Uhr Helvetia- und Kapellplatz. Plakette 2017 der Güüggali-Zunft Luzern

(pd) Das Stadtoriginal Rolf Buff ziert die diesjährige Plakette der Güüggali-Zunft. Rolf Buff war allen bekannt als origineller Losverkäufer. Er war stets bemüht gewesen, selbstständig durchs Leben und die Welt zu kommen. Er verstarb im 72. Altersjahr. Die Plakette ist erhältlich im PKZ beim Rathaus Luzern.

Nach 54 Jahren schliesst das Migros-Restaurant an der Waldstätterstrasse. Bild: Bruno Vonwil

Neuer Geschäftsführer in Ebikon (pd) Die Gemeinde Ebikon hat Anfang 2016 die Gemeindeordnung teilrevidiert. Neben gestärkten Kommissionen hat der Gemeinderat die Verwaltung mit dem Geschäftsleitungsmodell organisiert. Neuer Geschäftsführer wird Alex Mathis aus Luzern. Mathis ist seit sieben Jahren Geschäftsführer der Sektion Waldstätte des Touring-Clubs Schweiz (TCS).


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Aktuell

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Ski-WM St. Moritz

Viscosistadt Emmenbrücke

Auviso an der Ski-WM

Grünes Licht für die HSLU

Der Anbieter von audiovisueller Technik Auviso wird an der Ski­WM vom 6. bis 19. Februar die In­ szenierung des Rahmenprogramms übernehmen.

Der Luzerner Regierungsrat hat den Bebauungs­ plan der Viscosistadt und die dazugehörige Um­ zonung genehmigt.

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K

uzerner Skifahrer werden in St. Moritz keine am Start stehen. Mit Auviso aber zumindest eine Luzerner Firma. Wie so oft kommt aber auch bei Auviso alles auf einmal. Erst vor wenigen Wochen ist das Unternehmen mit mittlerweile über 80 Mitarbeitenden aus Platzgründen von Kriens in die Viscosistadt nach Emmenbrücke gezogen. Bereits seit Anfang Dezember laufen aber auch die Vorbereitungen für die Ski-WM in St. Moritz auf Hochtouren. Mit bis zu 40 Personen wird Auviso die Events neben der Rennpiste inszenieren. So beispielsweise die Startnummernvergabe und die Siegerehrungen auf dem Medal Plaza, aber auch der Audio- und der visuelle Teil bei der Stadionunterhaltung sowie das Public Village wird von der Luzerner Firma produziert. Einen ganz speziellen Stellenwert hat die WM-Figur Edy. Im Büro von Auviso in Emmenbrücke steht eine Miniversion der Symbolfigur der WM 2017. Tatsächlich ist das Skimonument der FIS, dem internationalen Skiverband, aber 19 Meter hoch, von der Skispitze bis zum Helm komplett aus Fich-

tenholz gefertigt und über 18 Tonnen schwer. Auviso wird Edy zur Begleitung sämtlicher Zeremonien im Kulm Park auch als Eventspace bespielen. Einmal beispielsweise in den offiziellen Farben der WM 2017, mit den Wappen der teilnehmenden Nationen oder an den Siegerehrungen in Gold. Projektionen, Tanz- und Klettershow sowie Fernsehmoderationen werden während der Ski-WM St. Moritz im und auf dem Skifahrer stattfinden. «Technisch gesehen ist die Ski-WM nicht viel anders als andere Veranstaltungen, und doch ist es wegen der Dauer des Events und des Austragungsortes speziell», sagt Thomas Dürger. «Rund 95 Prozent kann man vorbereiten, auf die restlichen 5 Prozent muss man vor Ort reagieren können.» Da es in St. Moritz kalt werden könnte, reist Auviso mit zusätzlichem Ersatzmaterial ins Bündnerland, gesamthaft sind es 30 bis 40 Tonnen Material. «Die Teilnahme hat marke-

aum ist die Hochschule Luzern für Design und Kunst in die Viscosistadt eingezogen, kann bereits ausgebaut werden. Der Luzerner Regierungsrat hält in seinem Entscheid vom 20. Dezember 2016 fest, dass der am 22. März 2016 vom Einwohnerrat Emmen beschlossene Bebauungsplan im Gebiet Viscosistadt und die entsprechende Änderung des Zonenplans im Einklang mit dem übergeordneten Erlassen und der Richtplanung des Kantons Luzern sind und daher genehmigt werden. Das Okay des Regierungsrats ist für die Gemeinde ein weiterer Meilenstein, denn damit konnte die Gemeinde Emmen der Viscosistadt AG auch grünes Licht für den

Erweiterungsbau des Departements Design und Kunst geben. Der Neubau schliesst baulich und funktional an das ehemalige Produktionsgebäude und den heutigen Bau 745 mit der Hochschule Luzern – Design und Kunst als Mieterin an. Der Neubau, den die Hochschule Luzern ebenfalls von der Viscosistadt AG mietet, umfasst ein fünfgeschossiges Atelier- und Schulgebäude mit rund 10 000 Quadratmetern Geschossfläche. Ab 2019 sollen in der Viscosistadt so alle Studierenden des Departements in Emmenbrücke unterrichtet werden, bisher war das Departement noch auf drei Standorte verteilt. Der Erweiterungsbau wird rund 20 Millionen Franken kosten. PD

Das heutige Rezept:

Zürcher Geschnetzeltes Zutaten für 4 Personen Rösti 800 g

Gschwellti vom Vortag oder Fertigröschti Salz Bratbutter

Geschnetzeltes 2 EL Bratbutter 150 g Kalbsnierchen, geschnetzelt 350 g Kalbsgeschnetzeltes Salz, Pfeffer aus der Mühle Mehl 1 Stk. Zwiebel, fein geschnitten 250 g Champignons 1 TL Zitronensaft 1,5 dl Weisswein 1,5 dl Saucenrahm Peterli, fein geschnitten

Zubereitung Kartoffeln schälen und an Röstiraffel reiben. Bratbutter in Bratpfanne erhitzen, Kartoffeln salzen und bei kleiner Hitze darin erwärmen, regelmässig wenden. Rösti zu Kuchen formen, etwas Butter zugeben, bei grosser Hitze braten. Wenden, zweite Seite in wenig Butter knusprig braten. In zweiter Bratpfanne Butter erhitzen, Nierchen und Geschnetzeltes darin kurz und kräftig anbraten, würzen, mit wenig Mehl bestäuben. Herausnehmen und warm stellen. Zwiebel und Champignons in restlicher Butter dünsten. Mit Zitronensaft und Wein ablöschen, zur Hälfte einkochen. Rahm zugeben, aufkochen. Fleisch zugeben, erhitzen, nicht mehr kochen. Mit Peterli bestreuen und mit Rösti servieren.

tingtechnische Reize, und natürlich ist es für alle ein riesiges Erlebnis, bei so einem Grossevent dabei sein zu können», sagt Thomas Dürger. mh

Zubereitung ca. 30 Minuten

Edy, die Symbolfigur der Ski-WM 2017. Bild: PD

So sieht der geplante Anbau der Hochschule Luzern in einer Visualisierung aus.

Bild: PD

Sportevent

Spatenstich

Kurzmeldungen

TC Luzern Lido baut um

Crosslauf hat Zukunft

Der Tennisclub Luzern erneuert das bestehende Clubhaus und erweitert es um ein ganzjährig nutzbares Restaurant.

Nach dem erfolgreichen Debüt im letzten Frühjahr findet am 11. Februar die zweite Auflage des «Lozärner Cross» statt.

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ber 70 Mitglieder des TC Luzern Lido trotzten Schnee und Kälte und wohnten dem Spatenstich für die Erneuerung und Erweiterung des Clubhauses bei. Kernstück ist ein Erweiterungsbau nach Süden, der künftig einen ganzjährigen Restaurantbetrieb ermöglicht. Der ganzjährig nutzbare Gastraum mit grosser Terrasse wird zum See ausgerichtet und als öffentliches Restaurant betrieben. Die bestehende Clubhaus-Infrastruktur wird aufgefrischt und teilerneuert. Die Kosten sind auf 1,8 Millionen Franken veranschlagt. «Die Finanzierung stellte uns vor Herausforderungen. Wir verfügen nicht über das nötige Eigenkapital für Investitionen. Wir mussten auf das Engagement der Clubmitglieder zählen sowie

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

eine Hypothek bei der Bank aufnehmen», sagt Karin Auf der Maur, Präsidentin des TCL. Gemäss den beiden bisherigen Gastronomen des Restaurants, Samuel Vörös und Dominik Grossenbacher, sollen im neu gestalteten Restaurant Fische und Feuer eine wesentliche Rolle spielen. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Mitte Jahr. PD Fakten zum Club Gründung: 1900 Mitgliederzahl total: 731 Platzangebot: 10 sanierte Plätze, davon 4 Allwetterplätze, 3 überdeckte Plätze im Winter.

uch die zweite Ausgabe des im letzten Februar gegründeten Luzerner Crosslaufes steht wieder unter dem Motto «back to the roots». «Zurück zu den Wurzeln, zum einfachen Volkslauf für Gross und Klein», sagt Organisator Gabriel Kaspar. «Wir verzichten auf teure Infrastrukturen und nutzen bestehende Anlagen.» Auf der Wiese vor der Mehrzweckhalle Allmend drehen die Läuferinnen und Läufer Runden zwischen einem und sechs Kilometern. Die Garderoben und Festwirtschaft befinden sich in der Mehrzweckhalle, in der auch die Startnummern abgeholt werden können. Die Organisatoren rechnen mit etwa derselben Anzahl Teilnehmer wie beim Debüt im letzten Februar, als 250 Volksläufer an

der Premiere teilnahmen. «Unser Ziel ist es, der regionalen Läuferschar ein ganzjähriges Laufprogramm anzubieten. Der Crosslauf wurde als Ergänzung zu den bestehenden Luzerner Laufveranstaltungen geschaffen und bietet einen optimalen Start ins Laufjahr», meint Kaspar weiter. Organisiert wird der Lozärner Cross von den «Lozärner Läufern», einem Zusammenschluss der vier grössten Luzerner Laufveranstaltungen Rotseelauf Ebikon, Luzerner Stadtlauf, Ämmelauf Littau und Swiss City Marathon – Lucerne. Neu gehört der Lozärner Cross zudem zum Swiss Athletics Cross Cup. Anmeldungen sind ab sofort möglich. PD Mehr Infos unter www.lozärnercross.ch

Das Luzerner Fest verzichtet 2017 auf das Feuerwerk (pd) Das Luzerner Fest soll in Zukunft noch stärker eine eigene Identität entwickeln. Um dieses Ziel zu erreichen, sind in diversen Bereichen Neuerungen geplant. Als erste konkrete Massnahme hat das OK beschlossen, dieses Jahr auf das Feuerwerk zu verzichten. Das OK ist überzeugt, dass der breit abgestützte Entscheid nicht nur dem Fest, sondern auf lange Sicht auch der Stiftung «Luzerner helfen Luzernern» zugutekommen wird. Das Feuerwerk kostete rund 100 000 Franken. Bei einer Online-Umfrage mit über 2000 Teilnehmenden befürworteten zwei Drittel der Luzernerinnen und Luzerner den Entscheid.

Dr. Norbert Schmassmann Direktor Verkehrsbetriebe Luzern AG/ Kantonsrat

«Busangebote werden verbessert.» Am 12. Februar

JA

zum NAF

Die Ansicht vom Centercourt mit dem Erweiterungsbau mit Ausrichtung zum See (links).Bild: PD

Am 11. Februar wird wieder durch den «Dreck» gelaufen.

Bild: PD

So fährt die Schweiz gut.

Komitee «JA zu u m NAF», Postfach 690, 3000 Bern 22

www.NAF-ja.ch


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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 3 Mittwoch, 18. Januar 2017

Mobil

Opel auf Erfolgskurs

Eine ganz andere Marke Vor nicht allzu langer Zeit noch undenkbar: Die GM­Tochter Opel strotzt Anfang 2017 vor Selbstvertrauen. Am kommenden Wochen­ ende wird dies gefeiert.

nate wird Opel mit sieben neuen Modellen eine ganz andere Marke sein», erklärt Vorstandschef Karl-Thomas Neumann in einer Mitteilung. Die dunkle Vergangenheit ist überwunden, der Opel-Blitz strahlt mit viel Energie in die Zukunft! Andréas Härry

E

rinnerungen: Vor sechs Jahren lagen über dem Traditionsunternehmen schwarze Wolken, ausgelöst von der Krise der Mutterfirma GM. Pläne wurden geschmiedet, Opel aus dem Konzern herauszuschneiden, unabhängig zu machen oder mit einem europäischen Autokonzern zu vermählen. Tempi passati: Gespannt wartet die Fachwelt auf den Jahresabschluss. Eigentlich war für 2016 erstmals seit Jahren wieder eine schwarze Zahl geplant, dann kam die Pfund-Schwäche, Resultat der Brexit-Abstimmung mit Einbrüchen auf dem englischen Markt. Anderswo in Europa läuft es aber gut. Kein Produkt des Zufalls: Die «Opelaner» lancierten in letzter Zeit Ideen, die Fragen nach der Daseinsberechtigung obsolet machen. Autos mit Gesicht, Charakter und technischen Features, die es nicht überall zu diesem Preis gibt, begründeten ein neues Bild der Marke. Biedere Designs, lasche Verarbeitung und Qualitätsprobleme kehrten sich ins Gegenteil. Wer am kommenden Weekend (siehe Box) in einen Opel Astra einsteigt, dem muss man ganz genau erklären, wo denn die Unterschiede zu den sogenannten Premium-Marken zu finden sind.

In Ebikon und Kriens werden die Kunden kulinarisch auf ein Erfolg versprechendes Opel-Jahr eingestimmt. Im Bild René Schnarwiler, Leiter der Zweigniederlassung Kriens der Emil Frey AG. Bild: Andréas Härry Der Astra ist einer der Pfeiler auf dem Weg des Erfolgs. Dazu kommt der Mokka, der als Wegbereiter für eine aktuell boomende Autokategorie gelten darf: die Kompakt-SUV. 2012 lanciert und in Südkorea produziert, mussten wegen des Zuspruchs 2014 auch in Europa die Produktionsbänder anlaufen. Das Facelifting im vergangenen Jahr, das dem Modell den Zusatz «X» bescherte, wertete den Allzweckkombi vor allem qualitativ weiter auf. Eine Art Geheimtippstatus hat der Insig-

nia, das grösste Modell der Marke. Die Limousine überzeugt die Besitzer durch Stil, die Verarbeitung und die zeitgemässe Ausrüstung mit Assistenz- und Sicherheitsfeatures. 2017 kommt der Nachfolger: Leichter, geräumiger und sportiver beschreiben ihn erste Fachberichte, mit technischen Ausrüstungen, die in seinem Preissegment Alleinstellungsmerkmale sind. Ebenfalls 2017 kommt der Ampera-e, ein Elektroauto, für die Masse bezahlbar, mit interessanter Reichweite (400 Kilo-

SALE

meter) sowie schnittiger und doch nicht auffälliger Ästhetik: Das E-Auto soll Normalität werden.

Zwei weitere SUV

Weiter in der Pipeline befinden sich zwei SUV, die in Zusammenarbeit mit PSA (Peugeot-Citroën) entwickelt werden: im Kompakt-Segment und in der Mittelklasse, der Letztere mit Platz für bis zu sieben Fahrgäste. Bis 2020 sind 29 neue Produkte geplant. «Innerhalb der nächsten zwölf Mo-

HÄNDLER-INFO Emil Frey AG, Ebikon, Luzernerstrasse 33 + 48, 6030 Ebikon Emil Frey AG, Kriens, Sternmatt 3, 6010 Kriens, www.emil-frey.ch

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Opel eröffnet die Grillsaison Am 20. und 21. Januar weht gluschtiger Duft durch die Räume der Opel-Partner. Die Markenvertreter laden ein zum «Angrillen» der Saison 2017. Würziges vom Rost, dazu werden Drinks zum Anstossen auf das neue Jahr offeriert. Für Kaufinteressenten ist der Anlass auch im Portemonnaie spürbar: Ein «AngrillBonus» von 1000 Franken wird auf Neubestellungen gewährt (exklusive dem Modell Mokka X und den Nutzfahrzeugen). Zudem werden die Lager geräumt mit bis zu 26 Prozent Rabatt auf Neufahrzeuge. Der «Angrill-Bonus» gilt bis zum 31. Januar, die Lagerverkaufsprämien gelten bis zum 31. März. Infos: www.opel.ch

www.opel.ch


Veranstaltungen 18.–24. Januar 2017

Estella Bendetti & Michael G Band Authentischer Blues und Americana

FOLK/ETHNO

JAZZ

LUZERN, Schiffsbrücke 5; beim KKL, 20.00

Schööf Infos: www.schööf.ch

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30

Big Daddy Wilson (USA) Blues

ROCK/POP

20.00

LUZERN, Schiffsbrücke 5; beim KKL,

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

Piano Entertainment siehe Mittwoch

ANDERE TÖNE

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

Projektwoche The Music of Tigran Hamasyan and Ben Wendel (Max Frankl); Jazz meets Opera (Mike Del Ferro); Mantel Grooves (Lukas Mantel); Eintritt frei, Kollekte

ANDERE TÖNE Piano Entertainment siehe Mittwoch

LUZERN, Hotel Montana, 18.00 The Knocked Out Rhythms Straight, Plug and Play, Rhythm and Blues, Rockabilly

LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistr. 6, 20.00–0.30

ROCK/POP Alright Gandhi (DE)

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00 Cattlefood und Dominic Hirschi Band Blues-Rock Don P. & the Blue Jags Eigene Blues und Rocksongs mit Einflüssen von R ’n’ B, Soul und Funk

SAMSTAG, 21. 1. KLEINKUNST Alex Porter «vielFalter» – Das neue Programm

LUZERN, Kleintheater, 20.00 Hexe! Ein Ritt auf dem Zaunpfahl Musik und Texte: Nicole Knuth und Olga Tucek; Infos: www.knuthundtucek.ch

LUZERN, Schiffsbrücke 5; beim KKL, 20.00

MUSIKTHEATER Summer of ’85 – das Musical siehe Mittwoch

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30

Metropolitan Opera: «Romeo und Julia» Auf der grossen Leinwand

LUZERN, Verkehrshaus-Filmtheater, 18.55

SCHAUSPIEL Das Fest siehe Mittwoch

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00–2.00

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00

PARTY

KLASSIK

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00–22.00

LUZERN, Treibhaus, 21.00

Into Orleans/Müllmaa Beizkonzert

Bartanz Open Format, Künstler: Various Artists Me Marie

Team Baksuz x Pray #Sorrybehindert Plattentaufe Support: Tilt & 200 BPM, Hip-Hop-Party mit DJ DNA

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–4.00 The Vibrators/Capital Youth Punk-Rock

LUZERN, Sedel, 20.00

Visitor (LU)/East Sister (BS) EP-Taufe «Holakòt»; Neubad-Keller

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00

PARTY Friday Night Lights – Partytunes

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30

Frigay Night – Live Saxophone Saxophone Show by Killerkanne (DE) & DJ Marquez (DE). Open Format

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00

Good Vibrations Hip-Hop, Skilluminati Soundsystem

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

Gran Caribe Latin Party, DJs Izzy, José Q

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00 Roller Coaster Funk, Beats & Groove mit Dr. Seniorr

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00

Soul Appartement Little Victor spielt Soulful House

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00

Stolzer Kater Electronica. Scheinizzl (AUT), DJs Aaronskate, Proxi, Brologue, Eleven

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00

Master-Abschlusskonzert Gesang Marianne Knoblauch, Gesang (Master Pädagogik); Klasse Hans-Jürg Rickenbacher

Cosa Nostra Vocal & Deep House. DJs Frank Vespari & Little Victor

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

Funky Tunes Funk, Funky House. DJ Mood Honeymoon

LUZERN, Casino, The Club, 23.00

PARTY

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30

Neighborhood Cover-Rock

LUZERN, Treibhaus, 20.30

Groove Infection Reggaenight by Radio 3fach Martin Zobel & Soulrise (DE), Pedestrians feat. Pablo, De Luca; Afterparty: Boni Trunner Sound

LUZERN, Jazzkantine, 21.00

Boa im Exil: Giardini di miro & Hanter Dro Post-Indie-Rock. Anschl. DJ Fish & Fish

ROCK/POP

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

Piano Entertainment siehe Mittwoch

ANDERE TÖNE

LUZERN, Matthäuskirche, 19.30

LUZERN, Marianischer Saal, 19.30–22.00

Cobario – «10 Welten»-Tour Verträumte Weisen, wuchtige Klanginstallationen, virtuose Soli, neues Album «10 Welten»; VV: www.cobario.com, LZ Corner, Pilatusstr. 12, Luzern

Abgesagt: Klavierabend in c-Moll

LUZERN, Schüür, 21.00

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–2.30

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00–21.00

Café Entre Corde präsentiert: Stubedisco DJ Lazy Fox. Funk, Drum ’n’ Bass

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–2.30

FREITAG, 20. 1. SCHAUSPIEL What about Nora? Eine Familienaufstellung im Puppenheim nach Henrik Ibsen

LUZERN, Luzerner Theater, Theater-Box, Theaterstr. 2, 20.00

KLEINKUNST Alex Porter «vielFalter» – Das neue Programm

LUZERN, Kleintheater, 20.00

MUSIKTHEATER Summer of ’85 – das Musical siehe Mittwoch

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30

PERFORMANCE J&J: The Art of a Culture of Hope – Tender Provocations of Hope and Fear. Performance – or a poetic activist assembly; Grosse Halle

KRIENS, Südpol, 20.00

SCHAUSPIEL Das Fest siehe Mittwoch

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00–22.00

LUZERN, Pfarreizentrum St. Karl, Spitalstrasse 91, 14.30–16.00

D Jagd nach em Zylinder Seniorenbühne Luzern

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Ensembleraum Dreilinden, 18.00

Podium – Klarinette Studierende der Klasse Paolo Beltramini; Eintritt frei

KLASSIK

19.30

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,

Summer of ’85 – das Musical siehe Mittwoch

MUSIKTHEATER

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Alex Porter «vielFalter» – Das neue Programm

KLEINKUNST

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

Luzerner Sinfonieorchester mit Pinchas Steinberg siehe Mittwoch

KLASSIK

DONNERSTAG, 19. 1.

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–0.30

Salsa Picante Salsa, Bachata, Cha Cha, Kizomba und Merengue mit DJ Theo

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30

Cubaneando Salsa, Latino. DJs Jose Luis, Panthera

PARTY

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30

Carlin & Friends Jubiläumskonzert

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–0.30

Jam Night Rock, Pop, Funk, Jazz, hosted by Surprise Act

ROCK/POP

20.00

LUZERN, Schiffsbrücke 5; beim KKL,

Pilgrims John Wolf Brennan verbindet eine tiefe musikalische Freundschaft mit dem palästinensischen Perkussionisten Tony Majdalani

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 18. 1. KLEINKUNST Alex Porter «vielFalter» – Das neue Programm

LUZERN, Kleintheater, 20.00

MUSIKTHEATER Summer of ’85 – das Musical Die Hitparaden-Superhits der Achtzigerjahre begleiten eine mitreissende Geschichte aus heutiger Zeit

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30

SCHAUSPIEL Das Fest Theater Nawal (Regie Reto Anbauen, Musik Christov Rolla); Infos: www.voralpentheater.ch

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00–22.00 What about Nora? Eine Familienaufstellung im Puppenheim nach Henrik Ibsen

LUZERN, Luzerner Theater, Theater-Box, Theaterstr. 2, 20.00

KLASSIK Luzerner Sinfonieorchester mit Pinchas Steinberg Sinfoniekonzert mit Tschaikowskys Sinfonie Nr. 6 «Pathétique» und Werken von Kabalewski und Glière. Mit der Harfenistin Jana Bousková; 18.30 Konzerteinführung

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30 Werkstattkonzert Dirigieren Blasmusik Leos Janácek, Mladi für Bläser, Divertimento für Klavier und Bläser; Studierende der Klassen Blasmusikdirigieren Christoph Rehli und Franz Schaffner

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Mehrzweckraum Dreilinden, 11.30

JAZZ Projektwoche Game of Tones, Lucien Dubuis, Leitung; Beatbalancen in GrooveOrganismen, Nik Bärtsch, Leitung; Funk Shop, Joseph Bowie, Leitung; Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

Old Time Jam Session Spontane Jazz- und Bluesmusiker willkommen. Eintritt frei

VOLKSTHEATER

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 21.30

JAZZ

Piano Entertainment «Soulful Pop, Blues & Ballads» mit Sänger, Pianist und Songwriter Daniel Roos; Eintritt frei

ANDERE TÖNE

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

Glücklich präsentiert: Kalabrese & Audio Tribe (ZH)

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–5.00 Hola DJs Tiago & Bronx. Urban Latin, Tropical Hits, Reggaeton, R ’n’ B, Kuduro, Latin House

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00

Maria de Buenos Aires Tango-«Operita» von Astor Piazolla. Konzept: Olivier Tambosi, Christiane Boesiger und «folksmilch»; Gesellschaft für Kammermusik Luzern

LUZERN, Casino, Casineum, 17.00

Orgelkonzert Monika Henking spielt an der Ebell-Orgel. Werke von Froberger, Heiller, Händel, Rechsteiner und J. S. Bach

Salon Cubano Salsa und Bachata mit DJ Kuk; Eintritt frei, ohne Anmeldung

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00

Dust of Soul Neujahrskonzert; Infos: www.dustofsoul.com

ANDERE TÖNE

LUZERN, Klosterkirche Wesemlin, 17.00

LUZERN, Hotel Schweizerhof, 21.30–0.30

LUZERN, Château Gütsch, 14.30–16.30

In Love with Music DJ Beat macht Disco mit alles

Saturday Beats Partytunes

Boa im Exil: Mint Mind und Azz Jazz Garage, Grunge, Indie, mit Musikern von Tocotronic, Deichkind und Kante

DIENSTAG, 24. 1.

LUZERN, Jazzkantine, 20.00

ROCK/POP

LUZERN, Viva Luzern Rosenberg, Rosenbergstr. 2/4, 14.30–16.00

D Jagd nach em Zylinder Seniorenbühne Luzern

VOLKSTHEATER

MONTAG, 23. 1.

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30

Sunset Grooves Smooth- und Jazzmusic

PARTY

LUZERN, Hotel Schweizerhof, 20.00–23.30

Tango Night Tanzabend mit südamerikanischem Flair; Schnupperkurs ab 19.00; Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 19.30

Good Old(ies) Sunday Hits und Raritäten ab Original Vinyl-Singles mit Michel Richter. Eintritt frei!

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30 Vanilla Sky DJ Shaguar

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00 Voilà Blackmusic. DJs Slice & Warren

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

SONNTAG, 22. 1. SCHAUSPIEL What about Nora? siehe Freitag

LUZERN, Luzerner Theater, Theater-Box, Theaterstr. 2, 17.00

BALLETT/TANZ Bolschoi Theater Moskau: «Dornröschen» Auf der grossen Leinwand

LUZERN, Verkehrshaus-Filmtheater, 16.00

Tanz 23: Kinder des Olymp

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 19.30

MUSIKTHEATER Summer of ’85 – das Musical Zusatzvorstellung mit den Hits der 80ies

KLEINKUNST

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30

SIE

So 22./So 29.1., 11 Uhr Kleintheater

Leporello gibt Kulturtipps für Kids

D‘Prinzässin Konrad

So 22.1, 14 - 16 Uhr, jedes Alter Historisches Museum

Familienplausch

Sa 21./So 22.1., 15 Uhr, ab 4 J. Figurentheater

Räuber Hotzenplotz

Sa 21.1., 13 Uhr, ab 6 Jahren Kino Bourbaki

Filmklub: Zauberlaterne

Sa 21.1., 10 Uhr, ab 5 Jahren Bourbaki Panorama

Bourbaki-Geschichten

Mi 18./Sa 21./So 22.1., 14.30 Uhr Natur-Museum, ab 5 Jahren

Lutra & s‘Gheimnis....

mehr Infos: www.leporello.ch

Tipps für Kids

Senioren-Uni – Vortrag Max Frisch: «Moralische Modelle». Mit Dr. phil. Konrad Vogel; 15.30–17.00, LukasSaal, Morgartenstr. 16, Luzern

Montag

Altersstubete – Vortrag «Unsere Bergwelt, ein Meer voll Licht und Farben». Von Reinhard Böni, Grindelwald; 14.30–16.30, Lukas-Saal, Morgartenstrasse 16, Luzern

Mittwoch

Tipps Senioren

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AUSSTELLUNGEN

100 Jahre Seeforschung in Kastanienbaum Aus Anlass des 100-Jahr-Jubiläums gibt die Eawag einen Einblick in den See, die Geschichte und Tätigkeiten in Kastanienbaum von 1916–2016

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6

Die berühmten Puppen der Sasha Morgenthaler Sasha-Puppen, über 30 Puppen und Tiere von Sasha Morgenthaler

LUZERN, Gletschergarten Luzern, 10.00–17.00

Eine Chance für den Fischotter Die Biologie des Fischotters, sein Familienleben, sein Speisezettel, seine Spuren, seine (Nicht-)Verwandten und seine Ansprüche

LUZERN, Natur-Museum, Kasernenplatz 6

«Wer mich kennt, liebt mich». Emil Manser (1951–2004) Emil Manser war ein Strassenkünstler mit Worten und Gesten, der seine Mitbürger bisweilen provozierte. Seine Plakate zeigen viele Lebensweisheiten

LUZERN, Historisches Museum

Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; Infos: www.dolder-electronic.ch/ artdeco

ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4

Fabian Unteregger «Doktorspiele»

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00

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Masha Qrella (DE) Neues Album, Mischung aus Disco-Pop und Songwriting

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LUZERN, Hotel Montana, 18.00

ANDERE TÖNE

LUZERN, Jesuitenkirche, 18.00

Orgelvesper mit Mattias Wager, Stockholm Werke von J. H. Roman, G. Bjarnegard, J. S. Bach, Mattias Wager; Eintritt frei, Kollekte

KLASSIK

SCHAUSPIEL Das Fest siehe Mittwoch

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 17.00–19.00

FIGURENTHEATER Splätterlitheater «Prinzässin Konrad und de Zinggemugger Toni» – Ein Kinderstück zum Mitmachen ab 5 Jahren

LUZERN, Kleintheater, 11.00

KLASSIK Kammermusik-Matinee 3 – Lunettes Françaises Andrea Bischoff, Oboe; Lukas Christinat Horn (beide Luzerner Sinfonieorchester) und Paul Suits, Klavier. Französische Kammermusik von Reinecke

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 11.00


ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 3 Mittwoch, 18. Januar 2017

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Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 3 Mittwoch, 18. Januar 2017

Forum Standpunkt Warum so kompliziert?

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Leserbriefe

Politikerstimmen zur Abstimmungsvorlage USR III

D Markus Mächler, Präsident SBL Wohnbaugenossenschaft Luzern Vor Weihnachten sorgte die geplante Schaffung von preiswertem Wohnraum auf dem Areal Eichwaldstrasse für Irrungen und Wirrungen. Das hat uns als betroffene Wohnbaugenossenschaft geärgert. Ordnen wir das Ganze nüchtern in vier Punkte. Erstens: Die Bevölkerung der Stadt Luzern hat in einer Volksabstimmung beschlossen, dass Luzern mehr gemeinnützigen Wohnungsbau braucht. Das ist ein klarer Volksauftrag, der heute bei kaum einer Partei umstritten ist. Also haben Stadtrat und Grosser Stadtrat die Pflicht und Schuldigkeit, diesen Auftrag umzusetzen. Rasch und unkompliziert. Der Stadtrat will, dass es vorwärtsgeht. Zweitens: Leicht ist die Schaffung von preisgünstigem Wohnraum auf öffentlichem Grund nicht. Das zeigten schon die Areale Baselstrasse und Industriestrasse mit einer je komplizierten Ausgangslage. Drittens: Viel einfacher ist aber das Areal Eichhof. Hier ist die Ausgangslage klar: Tolles Areal, gute Verhältnisse und das denkmalgeschützte Salzmagazin konnten wir in unser Projekt integrieren. Dem Stadtrat lagen zwei Offerten vor, und erfreulicherweise hat er sich für unser SBL-Angebot entschieden. Wir sind stolz auf unser Projekt, das städtebaulich, nutzungsmässig, energetisch, ökonomisch und in Sachen Freiraumgestaltung wirklich überzeugt. Viertens: Und jetzt kommt der Taucher! Kurz vor Weihnachten haben die vorberatende Kommission und das Stadtparlament sich grösste Mühe gegeben, alles so kompliziert wie möglich zu machen und in jeder Ecke Wenn und Aber zu suchen. Der Advent verkam zur unheiligen Festzeit der Zweifler, Zögerer und Bedenkenträger. Fazit: Obwohl die Irrungen und Wirrungen unnötig sind und gar nichts für komplizierte Verfahren spricht: Wir von der SBL reichen weiterhin die Hand, um unser tolles Projekt zu realisieren. www.sbl-luzern.ch

Preisrätsel

ie Steuerreform stärkt den Standort Schweiz und die Kantone gleichermassen. Das sichert Arbeitsplätze, Lehrstellen und Steuereinnahmen. Bereits in der Vergangenheit hat die Schweiz mit ihrem pragmatischen Vorgehen und dem Schaffen von guten Rahmenbedingungen die Grundlage für den heutigen Wohlstand und für Vollbeschäftigung gelegt. Die Steuerreform garantiert diese Errungenschaft, indem sie das international nicht mehr akzeptierte Steuerregime abschafft und durch anerkannte Instrumente ersetzt. Damit bleibt der Standort Schweiz trotz höherer Steuern für Unternehmen attraktiv und sichert Arbeitsplätze. Weil jeder Kanton und alle Gemeinden unterschiedliche Bedürfnisse haben, stellt die Steuerreform einen Strauss an Massnahmen zur Verfügung, damit jede Region eine passende Lösung finden kann. Auch erhalten die Kantone mit der Steuerreform 1,1 Milliarden Franken vom Bund, die allfällige Steuerausfälle decken. Bei einem Nein würden jedoch Steuereinnahmen verloren gehen, es wären 150 000 Arbeitsplätze gefährdet. Nur ein Ja

zur Steuerreform sichert deshalb den Kantonen und Gemeinden Steuereinnahmen. Um unseren Wohlstand und die Attraktivität der Schweiz zu sichern, stimme ich Ja zur Steuerreform und bitte Sie, es mir gleichtun. Charly Freitag, Kantonsrat FDP

Von einem attraktiven Wirtschaftsstandort profitieren alle

Die Abstimmungsvorlage über die Unternehmenssteuerreform III ist komplex und voller Details, mit welchen sich viele nur am Rand befassen wollen oder können. Wichtig ist, dass die Leute den Kern der Vorlage verstehen: Die USR III ist nötig, damit die Schweiz auch in Zukunft wettbewerbsfähig bleibt. Ich habe Verständnis für jeden Angestellten oder KMU-Betreiber, der aufgrund der Reform die Nase rümpft: Was kümmert es den «normalen» Bürger, wie viele Steuern die internationalen Grosskonzerne bezahlen müssen? Was bringt es uns, wenn die Schweiz für Firmen aus dem Ausland «attraktiv» ist? Die Antwort lautet: sehr viel. Gute wirtschaftliche Rahmenbedingungen

sind für das Gewerbe, die Industrie und auch für die Landwirtschaft wichtig. Wir alle sollten ein Interesse daran haben, dass es der Schweizer Wirtschaft gut geht. Lehnen wir die Steuerreform hingegen ab, drohen nicht nur Arbeitsplatzverluste, sondern auch Steuerausfälle in Milliardenhöhe. Um diese zu kompensieren, würden früher oder später die gewöhnlichen Steuerzahler wie Sie und ich zur Kasse gebeten. Mit einem «Ja» am 12. Februar tun Sie deshalb nicht nur der Wirtschaft, sondern auch sich selber etwas Gutes! Monika Emmenegger, CVP Hildisrieden

Gleich lange Spiesse für alle!

Am 12. Februar stimmen wir über die nötige Reform der Unternehmensbesteuerung ab. Die Reform überzeugt, weil sie ausgewogen ist und für alle Unternehmen gleich lange Spiesse schafft. Somit werden bisherige Privilegien für Konzerne abgeschafft. Firmengewinne von Konzernen und KMU werden gleich hoch und nach den gleichen Regeln besteuert. Das ist fair und garantiert Planungs- und Rechtssicherheit. Damit international tätige Unternehmungen mit

vielen Arbeitsplätzen in der Schweiz weiterhin hierbleiben und die Schweiz auch für neue attraktiv bleibt, sind einige Reformen im heutigen System nötig. Mit der vorliegenden Reform ist die schweizerische Unternehmensbesteuerung wieder international anerkannt und akzeptiert. Und sichert sowohl als Forschungs- und Werkplatz wie auch als attraktiver Steuerstandort Arbeitsplätze in der Schweiz. Ich frage mich wirklich, wer hier dagegen sein kann. Deshalb ein klares «Ja» zur USR III am 12. Februar. Heidi Scherer, Kantonsrätin FDP. Die Liberalen, Meggen Weitere Abstimmungsvorlagen Neben der Abstimmung zur USR III wird am 12. Februar über die erleichterte Einbürgerung von Personen der dritten Ausländergeneration sowie über die Schaffung eines Fonds für die Nationalstrassen und den Agglomerationsverkehr abgestimmt.

Wettbewerb Der «Anzeiger Luzern» sucht bis am 9. Februar das stimmungsvollste Bild für den Winter­ Fotowettbewerb. Senden Sie uns bis zum 8. Februar Ihr bestes Foto zum Thema November an: redaktion@anzeiger­luzern.ch Die Jury der Redaktion des «Anzeigers Lu­ zern» wählt am 9. Februar 2017 das beste Bild aus. Dieses wird am 15. Februar im «Anzeiger» mit dem Namen des Fotogra­ fen publiziert. Der Gewinner erhält einen City­Card­Luzern­Gutschein im Wert von 100 Franken. Teilnahmebedingungen: Jeder Leser kann nur mit einem Bild am Wettbewerb teilnehmen. Mitarbeiter der LZ­Medien sind vom Wettbewerb ausge­ schlossen. PD

Senden Sie uns bis am 8. Februar Ihr bestes Winterbild.

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Machen Sie mit Greifen Sie zur Feder, lösen das neben­ stehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort:

per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Ab­ stand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.­Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 20. Ja­ nuar, 2017. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preis­ rätsels lautet «SKIRENNEN».

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Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

ÖKO-FORUM TAGESKARTEN GEMEINDE Die Stadt Luzern stellt der Bevölkerung pro Tag 20 vordatierte Tageskarten der zweiten Klasse im öko-forum zur Verfügung. Diese ermöglichen für einen Tag freie Fahrt auf allen SBB- und Postauto-Strecken sowie auf den meisten Privatlinien, Nahverkehrsmitteln (Bus/Tram) und Schiffsverbindungen. Eine Tageskarte kostet 48 Franken. Die Karten können frühestens drei Monate vor dem Reisedatum im Online-Schalter der Stadt Luzern oder beim öko-forum reserviert werden. Sie müssen spätestens einen Tag vor dem Reisedatum im öko-forum abgeholt und bar bezahlt werden. Reservation und Bezug: öko-forum, Löwenplatz 11 Telefon 041 412 32 32 www.tageskarten.stadtluzern.ch

WOHNCOACHES GESUCHT Die Sozialen Dienste der Stadt Luzern suchen Freiwillige, die Menschen in Wohnungsnot bei der Wohnungssuche helfen und begleiten. Interessierte melden sich bitte bei Brigitte Vonwil, Soziale Dienste: Tel. 041 208 72 19, E-Mail: brigitte.vonwil@stadtluzern.ch

WAHLEN UND ABSTIMMUNGEN Urnengang vom 12. Februar 2017 Bund • Bundesbeschluss über die erleichterte Einbürgerung von Personen der dritten Ausländergeneration • Bundesbeschluss über die Schaffung eines Fonds für die Nationalstrassen und den Agglomerationsverkehr • Bundesgesetz über steuerliche Massnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmensstandorts Schweiz (Unternehmenssteuerreformgesetz III) Zustellung Abstimmungsunterlagen Das amtliche Stimmmaterial wird mit dem Stimmrechtsausweis in der Woche vom 16. bis 21. Januar 2017 zugestellt. Briefliche Stimmabgabe Bis zum Wahl- bzw. Abstimmungssonntag, spätestens 10 Uhr, können auch der Briefkasten Obergrundstrasse 1, der Briefkasten Ruopigenplatz 1 und der Türbriefkasten beim Haupteingang Stadthaus, Hirschengraben 17, benutzt werden. Das Rücksendekuvert kann am Wahl- bzw. Abstimmungssonntag von 9 bis 10 Uhr auch im Urnenlokal abgegeben werden. Urnenlokal Sonntagsurne am 12. Februar 2017 in der Heiliggeistkapelle, Hirschengraben 17b, 6003 Luzern, von 9 bis 10 Uhr Die detaillierten Angaben betreffend die Stimmunterlagen sowie die Ausübung des Stimmrechts sind auf dem persönlichen Stimmrechtsausweis ersichtlich. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Wahlen und Abstimmungen, Hirschengraben 17a, gerne zur Verfügung. Tel. 041 208 82 08 E-Mail wahlen@stadtluzern.ch www.stadtluzern.ch

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Reorganisation der Stadtverwaltung

Kombination der Sicherheits- und Sozialbereiche

Die Stadtverwaltung Luzern soll weiterhin aus fünf Fachdirektionen bestehen. Der Stadtpräsident behält ein kleines, gesondertes Aufgabenportfolio. Der Sicherheitscluster migriert in die Sozial- und Sicherheitsdirektion. Neu bekommt die Verwaltung Bereiche für Strategiemanagement und Organisationsberatung. Die geltende Organisation der Stadtverwaltung Luzern basiert auf den Überlegungen, die im Zuge der Fusion mit der Bürgergemeinde Luzern auf 1999 angestellt wurden. Damals wurden fünf Fachdirektionen gebildet: Bildungsdirektion, Sozialdirektion, Baudirektion, Finanzdirektion und Sicherheitsdirektion. Ferner wurden Aufgaben definiert, die dem Präsidium zugeordnet wurden: Stadtkanzlei, Personalwesen, Städtepartnerschaften. So verkleinerte sich die Sozialdirektion mit der Verselbstständigung der Abteilung Heime und Alterssiedlungen zur Viva Luzern AG markant. Forciert durch zwei politische Vorstösse lancierte der Stadtrat im Juli 2015 das Projekt zur Reorganisation der Stadtverwaltung. Der Stadtrat

wollte dabei auch klären, ob die Einführung einer Präsidialdirektion sinnvoll sei oder das aktuelle Modell mit fünf Direktionen und mit einem für das Stadtpräsidium zugeschnittenen Aufgabenportfolio weiterhin gelten solle. Fünf Fachdirektionen

Im Sommer 2016 sprach sich der Stadtrat für das bisherige Modell und gegen eine Präsidialdirektion aus. Dabei liess er sich von folgenden Gründen leiten: Das Modell mit fünf Fachdirektionen ist mit der Gemeindeordnung vereinbar. Der Stadtpräsident oder die Stadtpräsidentin ist als «primus, prima inter pares» Teil des Kollegiums. Das Modell mit fünf Fachdirektionen bringt mehr Flexibilität, die Neigungen der einzelnen Stadtratsmitglieder können besser be-

Die Veränderungen in der Übersicht Direktion Stadtkanzlei Finanzdirektion Umwelt- und Mobilitätsdirektion (vormals Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit) Sozial- und Sicherheitsdirektion (vormals Sozialdirektion) Bildungsdirektion Baudirektion

Veränderungen Neu mit Strategiemanagement Neu mit Finanzliegenschaften-Management Neu ohne Sicherheitscluster (Feuerwehr, Zivilschutz, Sicherheitsmanagement, SIP), Bevölkerungsdienste Neu mit Sicherheitscluster (Feuerwehr, Zivilschutz, Sicherheitsmanagement, SIP), Bevölkerungsdienste, Integration, Quartier- und Stadtteilpolitik Neu mit IT-Abteilung, interner Organisationsberatung (in DA Personal), ohne Integration Neu mit Aufteilungen Stadtplanung (Strategie) und Städtebau (Umsetzung), ohne FinanzliegenschaftenManagement, Quartier- und Stadtteilpolitik

TODESFÄLLE 30.12. Simoncic, Josef, 1939, Studhaldenstrasse 17; 31.12. Henauer-Geisseler, Maria, 1925, Schweizerhausstrasse 10; 31.12. Lang-Achermann, Anna, 1930, Staffelnhofstrasse 60; 1.1. Amrein, Helen, 1927, Oberhochbühl 23; 1.1. Morandini-Reschmaier, Marie, 1919, Adligenswilerstrasse 85; 1.1. Rey-Bieri, Hermine, 1925, Kapuzinerweg 14; 2.1. Büchler, Fritz, 1925, Kapuzinerweg 14; 2.1. Herzog-Zimmermann, Maria, 1923, Steinhofstrasse 11; 2.1. Niggli, Gerhard, 1932, Hirtenhofstrasse 31; 3.1. EngelerRöthlin, Elisabeth, 1933, Schädrütirain 5; 3.1. Wenzin, Marie Louise, 1933, Schweizerhausstrasse 10; 4.1. Häfliger-Greber, Maria, 1922, Steinhofstrasse 10; 4.1. Thali-Frunz, Marie, 1926, Staffelnhofstrasse 60; 4.1. Zimmermann, Walter, 1932, Abendweg 6; 5.1. Abächerli, Johann, 1920, Staffelnhofstrasse 60; 5.1. Kränzlin, Fridolin, 1927, Ruflisbergstrasse 3; 5.1. Nadler, Werner, 1933, Kreuzbuchstrasse 33b.

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 13. Januar bis 1. Februar 2017 Baugesuch: 2017-0001 Gegenstand: Neubau Wohn- und Geschäftshaus Lage: Kellerstrasse 25 Grundstück: 111/2473 Baugesuch: 2016-0270 Gegenstand: Umbau des Ladens – abgeändertes Projekt Lage: Pfistergasse 19, 21, 23, Hirschengraben 50 Grundstück: 111/652, 111/647, 111/645, 111/646

Am 16. Februar 2017 entscheidet das Parlament über die Reorganisation der Stadt­ verwaltung. Dany Schulthess rücksichtigt werden. Es entspricht der Tradition und Kultur in der Luzerner Politik. Um die Direktionen politisch, aufgaben- und führungsmässig ausgewogen zu gestalten, nahm der Stadtrat an der bisherigen Organisation ein paar Änderungen vor. Zudem erhalten zwei der fünf Direktionen einen neuen Namen. Die Sozialdirektion wird zur Sozial- und Sicherheitsdirektion, die Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit wird zur Umwelt- und Mobilitätsdirektion. Strategiemanagement

Das neue Organisationsmodell sieht vor, dass bei der Stadtkanzlei ein Aufgabenbereich Strategiemanagement geschaffen wird. Dieser soll als zentral angesiedelte Koordinationsstelle zwischen Stadtrat und Verwaltung die Zielsetzungen der Stadt integrieren und inhaltlich koordinieren. Der Aufgabenbereich geht aus der heutigen Dienstabteilung Stadtentwicklung hervor.

Weiteres Vorgehen

Die Umsetzung des vorgeschlagenen Modells mit fünf Fachdirektionen ist mit der geltenden Gemeindeordnung vereinbar. Aufgrund der beiden neuen Direktionsnamen ist aber eine Anpassung des Organisationsreglements notwendig. Der Stadtrat legt die neue Organisation im Bericht und Antrag «Reorganisation der Stadtverwaltung» dem Grossen Stadtrat zur Beratung vor und begehrt zur Umsetzung einen Kredit von 4 395 000 Franken an. Dieser ist hauptsächlich zur Einführung der Stellen in den Bereichen Strategiemanagement und Organisationsberatung/Prozess notwendig. Das Parlament behandelt den Bericht und Antrag am 16. Februar 2017. Sein Entscheid untersteht dem fakultativen Referendum. Die neue Organisation soll am 1. Januar 2018 in Kraft treten. Niklaus Zeier Chef Kommunikation

Baugesuch: 2016-0401 Gegenstand: 4. Projektänderung beim Umbau und Umnutzung des Wohn- und Geschäftshauses (Erweiterung Restaurant) Lage: Hirschenplatz 2 Grundstück: 112/223, 112/263 Baugesuch: 2013-0300 Gegenstand: Ersatzbau Trakt A bei der Klinik St. Anna – abgeändertes Projekt Lage: St.-Anna-Strasse 30 Grundstück: 112/1417

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05.30 Uhr

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06.30 Uhr

Schöttschteifäger

07.00 Uhr

Noteheuer

08.00 Uhr bis 10.00 Uhr

Stadkeller reserviert für die «alte» Musige

09.00 Uhr bis 10.00 Uhr

31. Moggetätscher’s Dachtheater: Salutschiessen der Zunftgrenadiere

10.30 Uhr

Blächschade

11.00 Uhr

Klartext

11.30 Uhr

Xenon

12.00 Uhr

Mittagskonzert 1. Set Grümpel Bänd Goldau

12.30 Uhr

Mü-Ha Ranchers

13.00 Uhr

Mittagskonzert 2. Set Grümpel Bänd Goldau

13.30 Uhr

Hydra

14.00 Uhr

Bierförz

14.30 Uhr

Chopfsolot und Zogsaubi

15.00 Uhr

proTON

15.30 Uhr

Kakaphoniker Spotzönder

16.00 Uhr

Bläckbox

16.30 Uhr

Chrööschpöntler

17.00 Uhr

Märiruugger

18.00 Uhr bis 19.00 Uhr

Besenstunde! Stadtkeller geschlossen

19.00 Uhr

«Duo Giacomo & Andy» Eintritt CHF 18.-, Tischreservation zum Nachtessen zwischen 19 – 20 Uhr möglich

20.00 Uhr

Grümpel Bänd Goldau

21.00 Uhr

Wäsmali-Chatze

22.00 Uhr

Noggeler

23.00 Uhr

Pilatusgeister

24.00 Uhr

Chachelermusig

01.00 Uhr

Leuechotzeler

Komischer Freitag 24. Februar 2017

Chottlebotzers Schnopf und Hudiggäägeler Fäscht Samsta

g, 11. Februar 2017 Türöffnung 19.00 Uhr Eintritt Abendkasse CHF 15. Tischreservation zum Nacht essen zwischen 19 – 20 Uhr möglic h Infos und Vor verkauf: ww w.chottlebotzer.ch

18.00 Uhr bis 19.00 Uhr

Besenstunde! Stadtkeller geschlossen

19.00 Uhr

Leue-Night

Eintritt CHF 22.- / Tischreservation zum Nachtessen zwischen 19 – 20 Uhr möglich Infos & VV: www.leuechotzeler.ch

Rüüdige Samschtig 25. Februar 2017 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr

Stadtkeller reserviert für die «Gönner Chatzemusig»

15.00 Uhr bis 17.00 Uhr

«Bassistenkongress»

17.00 Uhr bis 18.30 Uhr

Besenstunde! Stadtkeller geschlossen

18.30 Uhr

11. Chöbu-Samschtig

Eintritt CHF 30.- mit Tischreservation Eintritt CHF 25.- ohne Tischreservation Infos & VV: www.pilatusgeister.ch

Güdisdienstag 28. Februar 2017

Tischreservation zum Nachtessen möglich

FasnachtsSchlagerparty mit Schlagrahm, DJ Socky und Pingu Samstag, 18. Februar 2017

Türöffnung 19.0 0 Uhr für 1 Eintritt CHF 24.- / nach 23 Uhr 2 Infos und Vorverkauf: www.stadtkeller.ch/events Patronat Waldstätterhof, Luzern

Güdismontag 27. Februar 2017

Tischreservation nur für Gruppen ab 20 Personen möglich 05.00 Uhr bis 08.30 Uhr

Stadtkeller reserviert «Guugger Frühstück»

09.00 Uhr

Bohème Musig

09.30 Uhr

Leuechotzeler

10.00 Uhr

Wäpfuzescher

10.30 Uhr

Die zächä Chöge

11.00 Uhr

Bierförz Sümpfonhicks

11.30 Uhr

Alti Garde Tschäderi Bumm

12.00 Uhr

Luzerner Buchelimusig

12.30 Uhr

Barfuessfäger

13.00 Uhr

Blasius

13.30 Uhr

Blächschade

14.00 Uhr

Ruckzuck Schränzer

14.30 Uhr

Gaugewäudler

15.00 Uhr

Original Chromme

15.30 Uhr

Frisch gestrichen

16.00 Uhr

Guggenmusig Chnörz

16.30 Uhr

Altchatze

17.00 Uhr

Baarburggeischter

Ab 19.00 Uhr

DJ Taxi

18.00 Uhr bis 19.00 Uhr

Besenstunde! Stadtkeller geschlossen

20.00 Uhr

Glögglifrösch

19.00 Uhr

21.00 Uhr

Nachtheueler

22.00 Uhr

Chatzemusig

«Duo Giacomo & Andy» Eintritt CHF 18.-, Tischreservation zum Nachtessen zwischen 19 – 20 Uhr möglich

23.00 Uhr

Pilatusgeister

20.00 Uhr

Noteheuer

24.00 Uhr

Fritschi-Musig

21.00 Uhr

Rüüssfrösch

01.00 Uhr

Noteheuer

22.00 Uhr

Noggeler

02.00 Uhr

Rüüssfrösch

23.00 Uhr

Rüssgusler

03.00 Uhr

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 3 Mittwoch, 18. Januar 2017

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 3 Mittwoch, 18. Januar 2017

Badefahrt Zurzach Einkaufsbummel Waldshut Theaterfahrt nach Arth «Der Bettelstudent» Operette in drei Akten von Carl Millöcker Fakultatives Nachtessen nach der Aufführung Theaterfahrt nach Bürglen «Alles – nur nicht blond» Komödie in drei Akten von Jürgen Schuster Theaterfahrt nach Buochs «Kaländer Girls» Komödie

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41. Internationales Zirkusfestival von Monte Carlo Gössis Überraschungsfahrt mit Kobi Feierabend FIRST CLASS! Karneval in Nizza und Zitronenfest in Menton Musikanten-WOK-Meisterschaft in Innsbruck mit Stefan Roos FIRST CLASS! Wintertraum in Lappland FIRST CLASS! Grosse Eröffnungs- und Schnupperreise im Gössi First Class Luxuscar: Cinque Terre mit Pisa und Lucca Flugreisen! Dem Azorenhoch auf der Spur Ponta Delgada in Portugal – Hauptstadt der Azoren Ski- und Winterferien im Südtirol mit Bruno Leuzinger Gössis Saisonstart in Rovinj – mit Ferienverlängerung! Gössis Saisonstart in Rovinj: 5 Tage reisen – 4 Tage bezahlen! Tossenklänge

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 3 Mittwoch, 18. Januar 2017

Freizeit

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Szene: A Circus Symphony im KKL Luzern

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JANUAR 2017 Mi 18.01. CARLIN & FRIENDS Jubiläumskonzert Do 19.01. CATTLEFOOD + DOMINIC HIRSCHI BAND Blues-Rock Fr 20.01. BIG DADDY WILSON AboPass 32.– Big Blues (USA) Sa 21.01. NEIGHBORHOOD Cover-Rock Di 24.01. FABIAN UNTEREGGER «Doktorspiele» Vorverkauf: Luzerner Zeitung, LZ Corner, Pilatusstr. 12, 6003 Luzern, www.luzernerzeitung.ch/tickets

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Türöffnung 18.00 Uhr / Start 20.30

Programmänderungen vorbehalten

Die Südwestdeutsche Philharmonie begleitet vom 10. bis 12. Februar Spitzenartisten im KKL Luzern.

Bild: PD

Zirkus reloaded im KKL Luzern

… Wo Werbung ankommt

Artistik auf hohem Niveau wird begleitet von klassischer Musik, aufgeführt im Zentralschweizer Tempel der Hochkultur: Zirzensische Kunst kann neu definiert werden.

D

ie Regeln bei klassischen Konzerten sind klar: Mucksmäuschenstill wird die dargebotene Musik genossen, kein Störgeräusch oder optische Ablenkungen irgendwelcher Art trüben den Genuss der Klänge. Zum Schluss wird artig Dirigent und Orchester zu applaudiert, einen starken visuellen Fokus gibt es nicht – nimmt man mal attraktive Soloinstrumentalisten aus. In A Circus Symphony werden diese Grenzen aufgehoben, Mechanismen des Zirkus brechen die rigiden Regeln des klassischen Konzertbetriebes: International preisgekrönte Artisten verschiedener Disziplinen zeigen ihre Performance nicht zu den üblichen, elektronisch dominierten Klängen eines Zirkusorchesters, sondern zu Ohrwürmern der klassischen Musik, dargeboten von der Südwestdeutschen Harmonie unter der Leitung von Andreas Spörri. Der «Einzug der Gladiatoren» von Julius Fucik, die «Danse Bacchanale» von Camille Saint-Saëns, die Ouvertüre zur Oper «La Forza del Destino» von Giuseppe Verdi, Auszüge aus dem «Schwanensee» von Peter Tschaikowsky oder ein Satz aus «Peer Gynt» von Edvard Grieg sind Beispiele.

Kinos der Region Luzern

Donnerstag, 19. Januar bis Mittwoch, 25. Januar 2017 Programmänderungen vorbehalten.

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Pas de deux mit Bike

Die Orchestermusiker dienen als Kulisse für die Artisten, die auf den erweiterten Brettern der KKL-Bühne Spektakuläres fürs Auge bieten: am Boden und in der Luft, von kraftstrotzend bis komödiantisch. Beispiele: Die Brüder Fabio und Giuliano Anastasini gehören zu den Top Shots der Ikarischen Kunst. Der Untermann liegt auf dem Rücken auf der «Trinka» (einer gepolsterten, schiefen Ebene) und jongliert Personen auf den Füssen. Benjamin Renard lädt sein Swing Bike ein zum Pas de deux. Katrina Asfardi ist das «schwebende Mädchen im Mond». Das ClownDuo Céline und David kontrastiert mit Klamauk die harmonischen Klänge des

Saal 4 15.45 | D, F/d 12 J.

Saal 4 18.15, Sa/So 13.30 (im BB3) | Farsi/d/f 12 J.

The Salesman

Saal 4 21.00 So 13.15 (im BB2), Fr 23.00 | E/d/f vcnb

Saal 1 So 10.45 | Dial. 8 J.

Juste la fin du monde

Saal 2 Do/Fr/So–Mi 15.30, Sa 16.00 (im BB3) | E/d/f 8 J.

Saal 4 So 11.30 | F/d 16 J.

VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 0900 333 456 1.50/Anr. Festnetztarif

Florence Foster Jenkins

Saal 2 18.00 | Port/d/f 16 J.

Aquarius

Saal 2 Fr 22.45 | E/d 10 J.

Arrival

Saal 2 So 11.00 | Dial. 10 J.

Einfach leben

Saal 3 16.00 (Sa im BB1)/20.45, (im BB2) | Ov/d/f 12 J.

Worlds Apart

Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch Do–Sa/Mo–Mi 16.00 | D/f/i/e

Wild Cats 3-D

Do/Fr 13.00, Sa/So 14.00, Mo–Mi 13.00 | D/f/i/e

Wild America

Do–Mi 12.00 | D/f/i/e

Secret Ocean

Do/Fr 14.00, Sa/So 15.00, Mo–Mi 14.00 | D/f/i/e

Wale 3-D

Sa 11.00 | D/f/i/e

Rocky Mountain Express

Saal 3 18.15 | E/d/f 10 J.

Do/Fr 15.00, Sa/So 13.00, Mo–Mi 15.00 | D/f/i/e

Saal 3 20.30, Sa/So 13.30 (im BB4) | E/d/f 10 J.

Sa 19.00

I, Daniel Blake

Journey to Space 3-D

Paterson

Met-Opera live aus New York Romeo & Julia (Gounod)

Saal 3 Fr 22.45 | E/d/f 16 J.

So 16.00

Nocturnal Animals Saal 3 So 11.15 | D 12 J.

Egon Schiele – Tod und Mädchen

STATTKINO / 041 410 30 60 Löwenplatz 11, www.stattkino.ch

Paula

Personal Shopper

Alpzyt

Sternenplatz 3 6004 Luzern Tel. 041 410 47 33 www.stadtkeller.ch

IVO

JANUAR 2017 Mi 25.01. NOAN Folk-Pop Do 26.01. GROOFTY POWER BAND Rock & Blues der 60er-80er Jahre Sa 28.01. IVO Pop, Rock Di 31.01. OSTINATO A-cappella Vorverkauf: Luzerner Zeitung, LZ Corner, Pilatusstr. 12, 6003 Luzern, www.luzernerzeitung.ch/tickets

Bolschoi live aus Moskau Dornröschen So 11.00 | D/f/i/e

Indien

Do–Sa/Mo–Di 18.30 | D

Safari

Do–Di 20.30, Mi 21.00 | Polnisch/d/f

United States of Love So 11.00 | OV/d

Jheronimus Bosch – Touched by the Devil So 13.30 | I/F/d/f

Programmänderungen vorbehalten

Saal 3 Sa/So/Mi 14.30 | D 4 J.

Sing

Saal 4 Do/Fr/Mo/Di 14.30, Do–Mi 17.30/20.30 | D 8 J.

Plötzlich Papa!

Saal 4 Sa/So/Mi 14.30 | D 6 J.

Vaiana

Saal 5 Do–Mi 14.00/17.00/20.00 | D 4 J.

Sette Giorni

La la Land

So 15.30 | E/d/f

Saal 6 Do/Fr/Mo/Di 14.15, Do–Mi 17.15/20.15 | D 14 J.

7 x Jim Jarmusch Mystery Train So 18.00 | Span./ohne UT

Cine epañol Lucerna La Isala minima Mi 18.30 | Ov/d/f

7 x Jim Jarmusch Night on Earth

CAPITOL / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com

Saal 1 Do–Mi 14.45/17.45, Do–Mi 20.45 | E/d/f 10 J.

Collateral Beauty

Saal 2 Do/Fr/Mo/Di 14.30, Do–Mi 17.30/20.30 | D 14 J.

Why Him?

Saal 2 Sa/So/Mi 14.30 | D 4 J.

Ritter Rost 2 – Das Schrottkomplott Saal 3 Do/Fr/Mo/Di 14.30, Do–Mi 17.30 | D 12 J.

Vier gegen die Bank Saal 3 Do–Mi 20.30 | D 12 J.

Passengers

22.– 25.– 35.– 25.–

Türöffnung 18.00 Uhr / Start 20.30

Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 3-mal 2 Tickets für A Circus Symphony, am Samstag, 11. Februar, 19.30 Uhr im KKL, Luzern. So können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Circus» an 919 (1 Fr./SMS) senden oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Circus», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 23. Januar, 23 Uhr. Viel Glück!

Saal 1 15.30 (Sa im BB2)/18.00/20.45, Fr 23.15, Sa/So 12.45 (Sa im BB2) | E/d/f 0 J.

La La Land

Orchesters. Katarzyna Jastrzçbska und Daniel Orszulak zeigen Kraft und Grazie in ihrer Hand-auf-Hand-Performance, Romina Micheletty verbiegt ihren Körper extrem gerne für ihr Publikum, Martin Malls Bälle und Diabolos fliegen mit Verve durch den KKL-Raum. Die Feinheiten der klassischen Musik geben den Darbietungen Luftigkeit und Romantik, die einer traditionellen Musikbegleitung fehlen. Eine raffinierte Lichtregie untermalt die beeindruckenden Stimmungen in der Salle Blanche. A Circus Symphony: Das ist zirzensische Kunst reloaded, eine Symbiose aus Modernität und Tradition. Andréas Härry Mehr Infos: www.obrassoconcerts.ch

XXX: Die Rückkehr des Xander Cage 3-D Saal 6 Sa/So/Mi 14.15 | D 6 J.

Ballerina 3-D

MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com

Do–Mi 14.15/17.15/20.30 | E/d/f 4 J.

La la Land

MAXX / 0900 556 789

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com

Saal 3 Do–Mi

Infolge Umbau geschlossen Saal 4 Do/Fr/Mo/Di 14.00, Do–Mi 20.00, Fr/Sa 23.00 | D 4 J.

La La Land

Saal 4 Do–Mi 17.00 | D 14 J.

Assassin’s Creed Saal 4 Sa/So/Mi 14.00 | D 4 J.

Ritter Rost 2 – Das Schrottkomplott Saal 5 Do–Mi 14.30/17.30/20.30, Fr/Sa 23.30| D 14 J.

Why Him?

Saal 6 Do–Mi 15.00/18.00/21.00, Fr/Sa 23.45 | D 10 J.

Collateral Beauty

Saal 7 Do/Fr/Mo/Di 14.15, Do–Mo/Mi 20.15, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.

The Great Wall 3-D Saal 7 Do–Mi 17.00 | D 12 J.

Rogue One: A Star Wars Story 3-D

Saal 1 Do/Fr/Mo/Di 14.30, Do–Mi 17.30/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

Saal 7 Sa/So/Mi 14.15 | D 4 J.

Saal 1 Sa/So/Mi 14.30 | D 6 J.

Saal 7 Di 20.15 | D 14 J.

Passengers 3-D Ballerina 3-D

Saal 2 Do–Mi 14.15/17.15, Do–Mo/Mi 20.15, Fr/Sa 23.15 | D 14 J.

XXX: Die Rückkehr des Xander Cage 3-D Saal 2 Di 20.00 | D TBA

Kitag Cinemas Ladies Night: Hidden Figures

Sing 3-D

XXX: Die Rückkehr des Xander Cage 3-D Saal 8 Do/Fr/Mo/Di 14.00, Do–Mi 17.00/20.00, Fr/Sa 23.00 | D 8 J.

Plötzlich Papa!

Saal 8 Sa/So/Mi 14.00 | D 6 J.

Vaiana


16

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 3 Mittwoch, 18. Januar 2017

Letzte

Knochenarbeit an der Bahnhof-Guuggete-Bar: Gisela Rast, Daniela Margraf und Robert Mathis (v. l. n. r).

Bild: stei

Riesenansturm für eine gute Sache: Aus dem Erlös der 26. Bahnhof-Guuggete gingen 9000 Franken an die Stiftung Theodora «Kranken Kindern Lachen schenken». Bild: stei

Die «Näbelhüüler Äbike» haben keine Nachwuchssorgen: Familie Wymann mit Vater Reto und Mutter Melanie mit Manuel (links) und Leano an der Bahnhof-Guuggete. Bild: stei

EVENT DER WOCHE: Fasnächtliches Treiben in Luzern und der Agglo

Vorfasnacht

Die Vorfasnacht ist im Gange: Die Bahnhofguuggete, die Gallivater-Abholung, die Zunftmeister-Ablösung der Ameisi-Zunft sowie die Bockstall-Vernissage.

Die Regierungsräte Marcel Schwerzmann (l.) und Paul Winiker sowie Ständerätin Yvette Estermann waren als Gäste eingeladen.

Gallimutter Yvonne Küchler (rechts) mit dem Weibelpaar Franz und Patricia Schmid.

Bild: su

Jörg Küchler, nach seiner Inthronisation als Krienser Gallivater 2017.

Bild: su

Bockstall-Vernissage: Edith Müller-Crapp, Walter Müller, Armida Levoni, Silvio Panizza, Sonja Bild: PD Schröter, Urs Krähenbühl, Max Schaer, Lotti Hegglin und «Fräschu» Heggli (v. l. n. r).

n i n e h c p p Schnä Sicht

60% bis zu

Bild: su

Das Zunftmeisterpaar Rolf und Sonja Lang (rechts hinten) mit dem Weibelpaar Thomas und Severine Koller beim Grusswort auf dem Flecken Rothenburg, begleitet von den 13 Ameiseli.

Der neu eingesetzte Zunftmeister der Ameisi-Zunft Rothenburg, Rolf Lang, scheute sich auch nicht, selber Hand anzulegen.

Bild: PD

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