Anzeiger Ausgabe 18 / 4 5 2016 by Anzeiger-Luzern

Schwarzer Peter

Mittwoch,

Mai

2016

Stadt Luzern Heute zum Thema:

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Seite 15

Die Stadtseite mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern

Tag des Bieres Leute: 1800 Luzerner feierten am Freitag mit Eichhof den Tag des Schweizer Bieres und konnten gleichzeitig einen Blick hinter die Kulissen werfen. Seite 5

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400 000. Luzerner wird an der Luga willkommen geheissen

Trends erkennen Aktuell: Der Detailhandel steht vor Herausforderungen, hat doch der Einzelhandel den markantesten Umsatzeinbruch seit 15 Jahren hinter sich. Ein Gespräch mit Felix Meyer, Migros-Geschäftsleiter. Seite 7

Schöner Einzelgänger Tierisch: Das Natur-Museum Luzern gibt dem scheuen Reh eine grosse Bühne. Die Ausstellung zeigt, was hinter dieser «tierischen» Erfolgsgeschichte von Bambi steckt. Seite 11

Tickets zu verlosen Freizeit: Mit Shura zieht Festivalleiter Urs Leierer das Konzept weiter, talentierten, aber noch nicht so bekannten Stimmen am Blue Balls Festival eine Plattform zu bieten. Der «Anzeiger» verlost Tickets für verschiedene Konzerte. Seite 19

Regierungspräsident Reto Wyss gratuliert dem 400 000. Einwohner des Kantons, Chrigu Blum, mit seiner Lebenspartnerin, der Luzerner Sängerin Heidi Happy.

Die Luga ist für viele Luzerner ein Fixtermin. Dies haben die letzten Tage einmal mehr bewiesen. Auch Kälte und Nässe konnten sie nicht davon abhalten, an die Luga zu strömen. Die ersten drei Tage waren es 35 000 gewesen, was den Besucherzahlen des Vorjahres entspricht. Ein Highlight gab es bereits

am Luga-Eröffnungstag. Regierungspräsident Reto Wyss hiess den 400 000. Luzerner mit einem 400 000-Rappen-Check willkommen. Dabei wäre er beinahe nicht der Auserwählte geworden. Chrigu Blum hatte einige Papiere zu Hause vergessen und wurde nur deshalb der 400 000. Luzerner Einwoh-

stei

ner. Zufrieden mit dem Luga-Start ist auch der Gastkanton Luzern. Ein Besuchermagnet ist wie erwartet der riesige VBL-Bus. «Die Besucher geniessen die Fahrt durch den Kanton sichtlich», stellt Franco Mantovani, Kommunikationsbeauftragter des Kantons Luzern, fest. PD/mh

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Muttertags-Wettbewerb am Samstag, 7. Mai

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 18 Mittwoch, 4. Mai 2016

Leute

«Für alle ein riesiges Fest» Nachgefragt bei Ivo Hug, OK-Mitglied beim Honky Tonk.

Gilles Freiburghaus, Grafiker des Honky Tonk Festival, mit Ehefrau Brigitte Müller Freiburghaus.

Sereina Fontana und Arlette Scheidegger von der Bellini Locanda Ticinese waren ebenfalls an der Eröffnung im «1871».

Ivo Hug, das Honky Tonk 2016 ist bereits Geschichte. Was ziehen Sie für eine Bilanz? Wir haben noch nicht alle endgültigen Zahlen, aber es sieht aus, als hatten wir mit 7000 Besuchern im Vergleich zum Vorjahr rund 500 Besucher mehr.

Warm-up auf dem neuen SNG-Motorschiff «Switzerland» mit Blues-Rock und Psychedelic von The Konincks.

EVENT DER WOCHE: Honky Tonk Luzern

Wo sehen Sie die Gründe für diese Zunahme? Das Wetter spielt beim Honky Tonk eine wichtige Rolle. Bis acht oder neun Uhr war es draussen angenehm, dann hat es die Leute in die Restaurants gezogen, das hat uns sicher geholfen. Zudem war es für das Organisationskomitee in dieser Zusammenstellung erst das zweite Jahr. Wir konnten werbetechnisch noch etwas zulegen. Wir haben gerade im SocialMedia-Kanal einen Schritt vorwärts gemacht.

Das Honky Tonk hat zugelegt

Hatten Sie überhaupt Zeit, das Honky Tonk selbst etwas zu geniessen? Lange Zeit, mir einzelne Bands anzuhören, hatte ich tatsächlich nicht. Ich habe versucht, bei möglichst vielen Acts vorbeizuschauen. Was ich dort sah, habe ich aber tatsächlich sehr genossen. Die Festivalbesucher und die Musiker hatten grossen Spass. Es wurde an vielen Acts getanzt, was das Zeug hält. Es war für alle ein riesiges Fest.

Gerade rechtzeitig hat das Wetter umgeschlagen. Nach dem Start im «1871» tanzten rund 7000 Gäste am Honky Tonk zu 49 Bands auf 34 verschiedenen Bühnen. Dies sind rund 500 Personen mehr als im Vorjahr. Bilder: stei

Mit einem Heineken-Bier auf dem Oberdeck: Christine Bucher und Urs Lenherr von der Mobiliar.

René Stettler, Neu Galerie Luzern, mit Regina Waldis von Luzern Tourismus.

Fiona Steiner vom «Stadtkeller», Clemens Hunziker und Cecile Iten vom Hotel Schweizerhof.

Der Tresen in «Tschuppis Wonderbar» wurde zur Bühne von Mike Sponza, der Bluesgrösse aus Italien.

Nur noch «Fensterplätze» beim Konzert der Boogie-Woogie-Profis Peter Heger und Edi Karbaumer im «Wilden Mann».

ganzer Mai geöffnet! Montag bis Freitag 9.00 – 12.00 Uhr 13.30 – 18.30 Uhr Samstag 9.00 – 16.00 Uhr

Ist es ein Ziel, dass auch bekanntere Bands in Luzern auftreten? Das würde nicht in die HonkyTonk-Familie passen. Die einzelnen Acts sollen sich auch nicht konkurrenzieren. Wir wollen mit dem Festival Zentralschweizer Bands unterstützen und für jeden Geschmack etwas bieten. Wie wir von den Bands zu hören bekommen, ist es auch nicht einfach, Auftritte zu erhalten. Deshalb bieten wir ihnen diese Plattform sehr gerne.

OK-Mitglieder des Honky Tonk Festival, Ivo Hug und Jimmy Käch.

Fullhouse und Stimmung im Event-Hotel Schweizerhof mit der New Yorker Blues- und Soul-Sängerin Lilly Martin.

Showroom am Seetalplatz Öffnungszeiten:

Nach dem Honky Tonk ist vor dem Festival. Was werden Sie auf die nächste Ausgabe hin ändern? Es gibt immer kleine administrative Dinge, die man optimieren kann. Einige Bands sind auch lichttechnisch nicht so gut ausgerüstet, vielleicht können wir sie im nächsten Jahr besser unterstützen.

49 Bands für einen Abend zu buchen, scheint ein riesiger Kraftakt. Haben die Vorbereitungen für 2017 bereits begonnen? Nein, jetzt verschnaufen wir erst einmal ein paar Wochen. Nach den Sommerferien setzen wir uns dann wieder mit den verantwortlichen Gastrobetreibern und Musikern zusammen. Interview Marcel Habegger

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Geschäftsleitung

Bruno Vonwil, Geschäftsleiter

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 18 Mittwoch, 4. Mai 2016

Leute

Neues auf dem Biermarkt Nachgefragt bei Christine Marberger, Brand-Managerin Eichhof Am Tag des Schweizer Bieres stand unter anderem auch die Kampagne Trifft den Nagel nicht: Lavinia Reiher mit Michael Schneider und Maurus Amrein.

Wo das Bier fliesst: Dani Hunziker und Stefanie Heimo von der Firma Eichhof schenken den durstigen Besuchern Bier ein.

Erkunden das Sudhaus der Brauerei Eichhof: Evelyne Ineichen, Kurt Schürmann, Estella Benedetti und Michael Giger.

«Neu gebrautes aus Luzern» im Zentrum. «Neugebrautes Was steckt dahinter? Unsere neue Kampagne vereint die Bierkompetenz von Eichhof mit der

EVENT DER WOCHE: Tag des Schweizer Bieres bei Eichhof

langjährigen Geschichte der Brauerei in der Region. Auf dieser Basis und inspiriert durch die Innerschweiz haben

1800 feiern mit Eichhof

unsere Braumeister drei neue Bierstile kreiert. Jedes Bier ist auf seine Art mit der Innerschweiz verbunden – und jedes Bier hat seine eigene Geschichte. Die Innerschweizer Bevölkerung kann mitbestimmen, welches Bier das beste ist und nächstes Jahr neu auf den Markt kommen soll. Welchen Charakter haben die drei Biere? Unser goldgelbes Eichhof

Bereits zum fünften Mal fand am Freitag der Tag des Schweizer Bieres statt. Für viele Luzerner die Gelegenheit, einen Blick hinter die Türen von Eichhof zu werfen. Die Brauerei ist seit fast 200 Jahren in der Region verwurzelt. Bilder: Lydia Schebesta

Honig ist leicht süss. Die Geschichte dieses Bieres geht zurück auf die Mönche in Luzern, die dem Bier Honig zufügten. Der Honig diente damals als Konservierungsmittel, um das Bier länger haltbar zu machen. Unser zweites Bier ist das IPA (India Pale Ale). Es ist eine Hommage an die Seefahrt in Luzern. Es ist ein kräftiges Bier mit einem hohen Alkoholgehalt und einer dunkelgelben Farbe. Die Weisse Eiche ist ein ausgewogenes, aber kräftiges Starkbier. Es ist ein Tribut

Degustieren die neuen Biersorten von Eichhof: Davide Moretti und Dani Marty.

Wie zu alten Zeiten und auch heute noch regelmässig auf den Luzerner Strassen zu sehen: die Eichhof-Kutsche mit Pferd und Bierfässern.

an die Eiche, die unserer Brauerei den Namen gegeben hat. Wo können die Biere getestet werden? Wir sind von Mai bis August auf einer Degustationstour quer durch die Innerschweiz unterwegs. Ein Team mit jeweils zwei Mitarbeitenden besucht in dieser Zeit Gastrobetriebe von Andermatt bis Willisau. Auf www.aufunserekultur.ch findet man die Daten der Degustationstour. Für die Bevölkerung

Auch die Angestellten von Eichhof geniessen das Fest: Walter Becker, Inge Palmieri, Heidi Grestenberger und Franco Palmieri.

Christina Marberger, Marketingleiterin der Firma Eichhof.

Autogrammstunde: FCL-Fussballer Christian Schneuwly und Torhüter David Zibung mit zwei begeisterten Fans in der Mitte.

gibt es so an rund 70 Abenden die Gelegenheit, unsere drei Biere zu probieren und zu bewerten. Das Siegerbier wird im Herbst bekannt gegeben und kommt nächstes Jahr in den Verkauf. Haben die Luzerner Konsumenten einen speziellen Biercharakter? Auch in Luzern ist das Lager nach wie vor das beliebteste Bier und wird daher auch am meisten getrunken. Es gibt aber immer mehr Leute, die Abwechslung suchen und die regionale Bierviel-

Versuchen ihr Glück: Seraina Arnet und Noémie Schweighaus, beide PH-Studentinnen.

Geniessen die feinen Bratwürste: Edith Lonien und Willi Berger neben dem 100-jährigen Berna-Bierlastwagen.

Drei Bierliebhaber: Sven Bühler, Daniel Leuthold und sein Vater Franz Leuthold.

falt schätzen. Wie sieht Ihre Bilanz zum Tag des Schweizer Bieres 2016 aus? Es war ein gelungenes Volksfest, das Wetter spielte wunderbar mit, und wir hatten rund 1800 Leute in unserer Brauerei zu Besuch. Es freut uns, dass die Brauerei Eichhof, die seit über 180 Jahren in der Region verwurzelt ist und hier rund 300 Leute beschäftigt, auch heute noch ein Publikumsmagnet ist. Interview Marcel Habegger

Marco Linder, Regionsleiter Gastronomie Zentralschweiz Eichhof, und Christina Marberger, Marketingleiterin Eichhof.

Vor dem vierspännigen Eichhof-Pferdefuhrwerk: Hanny Odermatt, zuständig fürs Pferdegeschirr, und Tanja Bucher mit Jamie und Shane.

Die Firma Picatech Huber AG geniesst das Feierabendbier.

Weitere Bilder auf www.anzeiger-luzern.ch

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 18 Mittwoch, 4. Mai 2016

Aktuell

Felix Meyer

«Ich mache mir schon Sorgen»

Kurzmeldungen Irène Straub, neue Zonta-Vorsitzende

Die Frankenstärke und der Einkaufstourismus setzen auch den Unternehmen in der Zentralschweiz zu.

(pd) An der 52. Generalversammlung von Montagabend ernannte der FrauenService-Club Zonta der Stadt Luzern die 44-jährige Irène Härry-Straub zu ihrer neuen Vorsteherin. Sie tritt die Nachfolge von Dorothea Tettamanti an, die Zonta Luzern seit 2014 leitete.

er Schweizer Detailhandel steht damit vor grossen Herausforderungen. Zwar hat der Geschäftsleiter der Genossenschaft Migros Luzern, Felix Meyer, noch eine solide Bilanz für das Jahr 2015 präsentieren können. Doch Meyer warnt vor zu grosser Euphorie. Denn der Einzelhandel hat den markantesten Umsatzeinbruch seit 15 Jahren hinter sich. Der Migros-Geschäftsleiter ist zuständig für die Migros-Aktivitäten in der Zentralschweiz.

2 Millionen für Winteruniversiade (pd) Der Stadtrat will für die Winteruniversiade 2021 in der Zentralschweiz einen Standortbeitrag von 2 Millionen Franken leisten. Die Stadt Luzern ist Gastgeberstadt (Host City) des weltweit zweitgrössten Winter-Multisportanlasses. Es werden über 2500 Studenten aus rund 50 Nationen im Alter zwischen 17 und 28 Jahren erwartet.

Felix Meyer, was sind die grossen Trends im Detailhandel? Ich sehe zwei. Die Entwicklung der Digitalisierung mit Onlinehandel, neuen Formen der Kundenkommunikation und den Trend zur sogenannten Nahversorgung. Was ist mit den grossen Einkaufscentern? Dort ist eher eine Stagnation des Wachstums zu erwarten. Wir sehen, dass die grossen Einkäufe zunehmend auch von der Zentralschweiz aus im benachbarten Ausland getätigt werden. Gleichzeitig wünschen viele Kunden unter der Woche komfortable Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf. Wir nennen das eben den Trend zur Nahversorgung. Dazu reichen kleinere Flächen. Wie wird sich die Mall of Switzerland, die in Ebikon gebaut wird, da einpassen? Der Planungsprozess hat vor 15 Jahren begonnen. Das ist nicht ungewöhnlich. Heute brauchen wir fünf bis zehn Jahre, um eine neue Filiale zu realisieren. Die Mall of Switzerland, wo wir Mieter sind, wird über Generationen das letzte neue Einkaufscenter in der Zentralschweiz bleiben. Aber das ist auch eine Chance für uns. Wie stark trifft Sie der Einkaufstourismus? Wir wissen Folgendes: 11 Milliarden Franken werden jährlich im Ausland ausgegeben. 8 Milliarden Franken sind es im Grenztourismus. Und wir wissen, dass 20 Prozent der Zentralschweizer regelmässig ins Ausland fahren. Dabei bin ich überzeugt, dass viele der Einkaufstouristen kaum bedenken, dass eine Fahrt von 100 Kilometern auch etwas kostet. Man kann da von etwa einem Franken pro Kilometer ausgehen. Dann wird oft auch zu viel eingekauft, was dann

Felix Meyer, Geschäftsleiter der Migros Genossenschaft Luzern. später einfach weggeworfen wird. Viele sind sich wahrscheinlich auch der Konsequenzen für den Detailhandel nicht bewusst. Wenn 8 Milliarden Franken Umsatz in der Schweiz wegfallen, dann kostet das auch Arbeitsplätze. Wie wird das weitergehen? Ich mache mir da schon Sorgen. Wenn die Preise sinken und die Kosten gleich bleiben oder gar steigen, dann geht die Schere immer weiter auf. Da stellt sich mir die Frage, wie lange wir uns den Wohlstand hier in der Schweiz noch leisten können. Das wird sich auch einmal auf die Löhne auswirken. Aber gerade bei den Mitarbeitern stellen Sie die Migros als vorbildlich dar, was Löhne anbelangt. Natürlich, mit über 6000 Mitarbeitern sind wir der grösste Arbeitgeber der Zentralschweiz. Auf das Jahr 2016 wurde die Lohnsumme um ein halbes Prozent erhöht. Ein weiteres halbes Prozent wird im Laufe des Jahres zur kontinuierlichen Lohnstrukturverbesserung eingesetzt. 23 Prozent der Belegschaft absolvierten 2015 eine interne Weiterbildung.

Was für Pläne haben Sie in Luzern? In den nächsten Monaten investieren wir in die Modernisierung verschiedener Verkaufsstellen, so die Migros-Filialen Horw, Dorfmärt Wolhusen sowie den gesamten Standort Schweizerhof Luzern mit Supermarkt, Take-away, MelectronicsFachmarkt sowie Klubschulräumlichkeiten. Im Bahnhof Luzern ziehen wir Mitte Juni mit unserer Filiale auf eine grössere Fläche. Im Sommer modernisieren wir den Melectronics-Fachmarkt im Surseepark, und im September eröffnen wir in Hitzkirch einen neue M-Filiale. Im Dezember werden wir in Büron den vierten VOI Migros-Partner der Zentralschweiz eröffnen. Die Migros Luzern feiert in diesem Jahr das 75-Jahr-Jubiläum. Was ist alles geplant? Zunächst einmal: Wir sind stolz auf unsere Geschichte. Die Grundidee, in allen Geschäftsmodellen ein wirklich hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis zu bieten, ist immer noch die gleiche. Die Organisationsform als Genossenschaft bringt auch mit sich, dass wir die hohe Bedeutung der Konsumenten als unsere

Bild Daniel Frischherz Besitzer sowie der Mitarbeitenden anerkennen. Es ist nicht von ungefähr, dass wir zum Beispiel beim sozialen Engagement oder bei der Pensionskasse hervorragende Anstellungsbedingungen haben. Wenn man Kunden gut bedienen will, braucht es Mitarbeiter, die familiär und freundschaftlich handeln. Und das müssen wir aufrechterhalten im Wissen, dass der Druck auf die Mitarbeiter weiter steigt. Anlässlich des Jubiläums fördern wir deshalb gezielt die Teamevents. Und natürlich wollen wir das ganze Jahr über auch möglichst viele Kunden profitieren lassen. Florian Hofer Zur Person: Felix Meyer (57) stammt aus Nidau BE und ist seit 2012 Geschäftsleiter der Migros Luzern, zu der auch die Migros-Filialen im Kanton Zug gehören. Seine Ausbildung in Betriebswirtschaft hat er an der Universität Bern absolviert. Felix Meyer ist verheiratet und wohnt in Küssnacht am Rigi. fh

Taxi-Ausschreibung läuft (pd) Das am 1. Januar 2015 in Kraft gesetzte Reglement über das Taxiwesen schreibt vor, dass die Taxibetriebsbewilligungen für Standplätze auf öffentlichem Grund alle fünf Jahre öffentlich ausgeschrieben werden. Für die erste Periode 2018 bis 2022 erfolgt nun die Ausschreibung. Taxiunternehmer können bis Ende September daran teilnehmen, um ab 1. Januar 2018 Taxi-Dienstleistungen ab den öffentlichen Standplätzen der Stadt Luzern anbieten zu können.

Highlight der Woche Alles Liebe zum Muttertag!

Auf der Suche nach einem etwas anderen Muttertagsgeschenk als die

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üblichen Blumen, Pralinenschachtel

Ein Schutzengeli fürs Mami

oder die alljährlichen Gutscheine? Wie wärs mit ein wenig Kultur: Verwöhnen Sie die Mama dieses Jahr doch mit einem Nachmittag im Luzerner Theater. Beginnen Sie den Tag um 13.30 Uhr mit dem Publikumsliebling «Tanz 21: Bolero plus 2». Das dreiteilige Tanzprogramm sorgt definitiv für ein vielfältiges Vergnügen, indem es unterhaltsam und nachdenklich, humorvoll und ernsthaft zugleich ist. Bleiben Sie anschliessend zu einem gemütlichen Beisammensein im Foyer, denn der Nachmittag geht mit Kaffee und Kuchen weiter. Zudem haben Sie

Mit einem Schutzengeli dem Mami den Muttertag versüssen. Am 8. Mai ist es so weit! Es ist wieder Muttertag! Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihrer lieben Mutter mit einem süssen Gruss von der Confiserie Bachmann für ihre Taten, Unterstützung und Liebe zu danken. Als Muttertagshit empfehlen wir Ihnen das Schutzengeli-Herz. Dieses liebevolle Geschenk in Herzform mit zwölf knusprig-leichten Schutzengeli-Truffes darin und zwölf liebevollen Botschaften wird Ihr Mami überraschen, erfreuen und ihm ein Lächeln aufs Gesicht zaubern.

Bilder PD

Auch die Original-Baileys-Truffes von Bachmann sind zu Muttertag immer hoch im Kurs. Sie sind gefüllt mit dem bekannten Likör aus Irland und liebevoll abgepackt in einer Herzbox. Die zarten Gaumengenüsse, die vor allem Frauenherzen höherschlagen lassen, sind die perfekte Geschenkidee für alle Männer, die Ihrem Mami nur das Beste gönnen. Das grosse Angebot an Versandtorten mit über 100 verschiedenen Sujets kann bei der Confiserie Bach-

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die Möglichkeit, das längst verstaubte Familienporträt aufzufrischen – dies inmitten des speziell nachgebauten Bühnenbildes von «Bolero» und gleich zum Mitnehmen. Muttertagsprogramm mit «Tanz 21: Bolero plus 2», Kaffee, Kuchen und

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Familienporträt. Am Sonntag, 8. Mai, ab 13.30 Uhr. Weitere Daten und Infos unter www.luzernertheater.ch

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MIT HERZBLUT FÜR EINE RASANTE SACHE Die Ausstellungsfläche ganz hinten in der Halle 2 fällt auf, denn sie tanzt aus der Reihe. Hohe Netze anstatt Wände, keine polierten Möbel sondern ein kleines Zelt mit Tischgarnituren und Sitzsäcken. Und mittendrin eine Bahn aus Bodenwellen und Steilwandkurven – die Pumptrack-Anlage. Text: Daniela Imsand In der Sonderschau Jugend herrscht eine lockere Atmosphäre, besonders bei der Pumptrack-Anlage. Kinder und Jugendliche versuchen den Rundkurs erfolgreich auf einem Skateboard zu meistern und werden dabei tatkräftig von Matthias, Josh und Nora unterstützt. «Die meisten Kids standen noch nie auf

«Pumptrack Skateboarding ist fast wie surfen.» Dieses Gefühl will Matthias den Kindern vermitteln und unterstützt sie bei ihren Versuchen tatkräftig.

Bild: Andreas Becker

einem Skateboard», erklärt Matthias Rutz, Projektleiter der Pumptrack-Anla-

Schwierigkeiten im erfolgreichen Bewäl-

Rundkurs zieht. «Das ist egal», lacht er.

den, sind diese für alle Arten von Skate-

Und dieser macht am 5. Juni 2016 Halt in

ge an der Luga, «aber genau das ist

tigen der Runde enden. Natürlich nicht

«Wir wollen ein Gefühl vermitteln und

boards befahrbar. Die Vorreiterrolle in

Kriens. Also los, an die Luga und ab auf’s

genial!» Mit dem Skateboard einen

ohne Hilfe der Cracks. «Wir nehmen uns

Junge für das Skateboarden begeis-

dieser noch jungfräulichen Szene ist die

Brett. Ob wilder Skater oder Bewe-

Pumptrack zu fahren, könne man sehr

für jedes Kind ganz bewusst Zeit und

tern.»

Schweiz. Allen voran Daniel Rietmann

gungsmuffel: «Bei uns sind wirklich alle

von Gummilove und Matthias Rutz, Pro-

willkommen», sagt Matthias mit einem

Pumptrack Skateboarding ist nämlich

duktmanager von Madrid Skateboards.

Augenzwinkern.

dass die Kids den Flow erleben – auch

eine völlig neue Disziplin. Erst seit die

Sie organisieren den weltweit ersten

wenn Matthias sie manchmal durch den

Pumptracks zunehmend asphaltiert wer-

Pumptrack-Contest für Skateboards.

schnell lernen, erklärt der passionierte

geben Tipps, wie man Geschwindigkeit

Skater. Und tatsächlich: Verweilt man

aufbaut», sagt Matthias. Wichtig sei,

einige Minuten am Seitenrand der Anlage, merkt man schnell, das anfängliche

ES ZWITSCHERT BEI DEN BAUERN

Für grosse Schleckmäuler Zu einem richtigen Luga-Besuch gehört ein feines Dessert. Dieses Jahr dürfen

Label werden naturnah und umweltscho-

die kleinen Gäste dieses gleich selber machen. Am Kindertag am Mittwoch,

schaft nicht nur hautnah erleben,

nend produziert», erklärt Jost von Wyl.

4. Mai 2016, organisiert Chocolatier Aeschbacher ein Schokoladen giessen. Im

sondern auch begreifen. Die Son-

Dabei gebe es unterschiedlichste Mass-

Foyer der Hallen 1 und 2 dürfen Kinder ihre eigene Schoggi machen oder verzie-

An der Luga kann man die Landwirt-

derschau

Landwirt-

nahmen, die ein Bauer, je nach Gegeben-

ren. Am Kindertag gibt es aber noch viel mehr zu entdecken: Vom Ponyreiten,

schaft beﬂ ügelt» vermittelt den Zu-

«Naturnahe

heiten seines Betriebs, umsetzen kann.

dem Clowntheater über Cervelat bräteln bis zum Traktorrennen.

sammenhang zwischen Landwirt-

Er selbst betreibt eine artenreiche Öko-

schaft und Ökologie.

wiese und Hochstammobstbäume, in de-

Kilt, Dudelsack und schottische Juroren

nen seltene Vogelarten nisten und brü-

Ein kleines Tattoo in Luzern: Am Samstag, 7. Mai 2016, ﬁ ndet die

ten.

Schweizermeisterschaft der besten Dudelsackspieler und Trommler

Text: Daniela Imsand

statt. Die Beurteilung erfolgt durch Judges mit internationalen Erfahrungen, die

Immer mehr Bauern setzen sich für eine nachhaltige Vogelwelt ein. So auch Jost

An der Luga kann Jost von Wyl solche

extra aus Schottland eingeﬂ ogen werden. Der Höhepunkt wird die Parade aller

von Wyl aus Kägiswil. Denn: «Lebens-

Zusammenhänge aus erster Hand ver-

Formationen um 11.00 Uhr sein. Über 100 Dudelsackspielerinnen und -spieler sorgen für ein einzigartiges schottisches Flair in die Zentralschweiz

räume für Vögel sind eingeschränkt»,

ständlich machen. «Die Sonderschau ist

sagt der Obwaldner Bauer. Aber nicht

aber auch eine schöne Gelegenheit, die

nur Landwirte engagieren sich, auch die

Menschen hinter einem Produkt oder ei-

Konsumenten können sich mit dem Kauf

ner Organisation kennenzulernen», fasst

von Label-Produkten für die Vogelwelt

von Wyl zusammen.

einsetzen. «Produkte mit dem IP Suisse

Sorgt für glückliche Vögel: Jost von Wyl. Bild: Andreas Becker

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 18 Mittwoch, 4. Mai 2016

Mobil

Test: Audi A4 3.0 TDI

Der selbstbewusste Musterschüler Maschine nur beim Kaltstart, ansonsten steht Flüstern auf dem Programm, mit Vollgas wechselnd in charaktervolles Grollen. Die Fahrleistungen: überragend (0–100 km/h in 5,4 Sekunden), der Durchzug mit 600 Newtonmeter Drehmoment atemberaubend. Kontrapunkt: der Verbrauch von nur sieben Litern bei gar nicht harmloser Fahrweise. Wenn man im Verkehr mitschwimmt, reichen sechs Liter: Damit schlägt der Audi sogar den Konzernbruder Passat mit dem 240-PS-Dieselmotor – und knurrigen 4-Zylindern wohlgemerkt!

Neutraler als die Schweiz

Unscheinbar wie eh und je, aber faustdick unter dem Blech: der Audi A4, Jahrgang 2016.

Bild Andréas Härry

In seiner Kategorie hat der Audi A4 aktuell einen Leuchtturm-Status: In der Bilanz seiner Qualitäten trocknet er die Rivalen ab. Das gilt auch fürs Preisniveau nach oben.

b 65 400 Franken, mit standesgemässer Ausstattung werden es locker 85 000 Franken. Für ein Mittelklassefahrzeug, mit weniger Platz als ein VW-Passat. Übertrieben, finden Sie? Nach

intensiver Beschäftigung mit dem Sechszylinder A4 wird man zum Anwalt dieses – das sei vorab gesagt – grossartigen Fahrzeugs und beschreibt den Preis wohlwollend nur noch als «selbstbewusst».

Denn der Gegenwert ist für die Fahrzeugklasse aussergewöhnlich: So summt unter der Motorhaube ein erhabener V6-Motor, eine aussterbende Spezies in Autos dieser Grösse. Als Diesel outet sich die 272-PS-

Die enorme Kraft wird an alle vier Räder geschickt und ermöglicht eine Souveränität beim Erklimmen eines SpitzkehrenPasses, die beeindruckt. Im Fahrverhalten gibt sich der A4 neutraler, als es die Schweiz je war. In der Fahrwerkeinstellung «Comfort» wird grossartig viel von Besagtem geboten, härtere Einstellungen sind möglich, die den A4 im täglichen Gebrauch aber unnötig «trampelig» machen. Die Kontrollen über das herrliche Fahren vermitteln im perfekt verarbeiteten Interieur rein digitale Instrumente, die sich verschieden konfigurieren lassen: grosser Tacho, kleiner Tacho, dafür grosses Navi mitten im Blickfeld oder grosse Assistenzkontrolle und so weiter. Alles sehr durchdacht und perfekt abzulesen: State Of The Art. Gleiches gilt für das Arsenal an Assistenzsystemen: Der Audi hält natürlich automatisch Distanz zum Vordermann, passt auf Wunsch ebenso automatisch die Geschwindigkeit der jeweiligen Signalisation an, bremst selbstständig in Notlagen, warnt vor allem, was Mensch und Maschi-

ne gefährlich werden könnte. Funktionierte alles prächtig, ausser bei einer Autobahnausfahrt, wo die 60er-Tafel dem Audi offensichtlich «entwischte» und er stoisch mit 100 auf die Kurve losmarschierte.

Mit höheren Ansprüchen

Also merke: Den Menschen brauchts im Jahr 2016 doch noch am Steuer. Was nichts daran ändert, dass der A4 eine Sicherheit und Assistenz seinen Insassen gewährt, die in dieser Klasse aktuell Sonderstatus hat. Das dürfte dem Listenpreis einiges von seinem Schrecken nehmen: Musterschüler stellen seit jeher höhere Ansprüche an ihr Umfeld. Andréas Härry Motor-Alternativen Nebst dem 6-Zylinder-Dieselmotor mit 272 PS (siehe Haupttext) gibt es bei den Selbstzündern Alternativen mit 218 (V6), 190 und 150 PS (Vierzylinder). Als Benziner gibt es Versionen mit 150, 190 und 252 PS, alles Vierzylinder. Die Getriebe umfassen, je nach Version, 6-GangHandschalter, 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe oder eine 8-GangAutomatik (272 PS).

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 18 Mittwoch, 4. Mai 2016

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Standpunkt

Tierisch — Sonderausstellung im Natur-Museum Luzern vom 20. April bis 30. Oktober 2016

150 Jahre menschlich

Psychologie und Politik

Erica Züst, Geschäftsführung SRK Kanton Luzern

Dominik Busch, Schriftsteller, Zürich und Luzern

1866 wurde das Schweizerische Rote Kreuz gegründet. Einer der sieben Rotkreuz-Grundsätze betrifft die Menschlichkeit. Für Henry Dunant, der am 8. Mai (Weltrotkreuztag) geboren ist, bedeutete dieser Grundsatz vor allem, dass alle Menschen gleich sind («siamo tutti fratelli»). Im Kanton Luzern engagiert sich das SRK seit jeher und ganz aktuell um Menschen in verletzlichen Lebensphasen und unterstützt sie nach dem Grundsatz menschlich – herzlich – nah. Wie leben wir diese Menschlichkeit heute ganz konkret? Das SRK Kanton Luzern bietet diverse Dienstleistungen an, die vor allem Menschen nutzen, die trotz Einschränkungen bis ins hohe Alter zu Hause leben. Als humanitäre Organisation möchten wir aber noch mehr bieten. Einfühlsame Kontakte, Kommunikation auf Augenhöhe, sich Zeit nehmen für Fragen sind für uns wichtige Faktoren. Nicht selten erfahren wir von Menschen, dass sie sich nicht einsam fühlen, weil sie alleine am Tisch essen, sondern sie sind einsam, weil sie ihre Gedanken und Erlebnisse nicht mehr mit anderen teilen können. Wer Aufmerksamkeit und Zeit schenkt, erntet oft und immer wieder von neuem Vertrauen. Das erleben auch unsere Betreuerinnen und Freiwilligen. Menschen lassen uns in ihr Heim, wenn beispielsweise der Fahrdienst sie abholt und ins Spital bringt. Sie sprechen beim Treffen mit unserem Besuchs- und Begleitdienst Probleme an, mit denen sie ihre engsten Familienangehörigen nicht belasten möchten. Sie vertrauen uns im Beratungsgespräch für eine Patientenverfügung persönlichste Entscheidungen an. Diese wertvollen zwischenmenschlichen Kontakte sind gelebte und geschätzte Menschlichkeit. In unserer schnelllebigen Umwelt wird «Zeit haben» zur Mangelware und besonders geschätzt. Für die nächsten 150 Jahre plädieren wir weiterhin für Menschlichkeit.

TV-Serien wie «House of Cards» finde ich interessant, weil ich durch sie Einblick in politische Systeme und Machtstrukturen bekomme. Dieser Einblick ist aber beschränkt: Mit einer Perspektive von aussen – die Illusion objektiver Sachlichkeit – zeigt man uns die Akteure. Dieser Zugriff bleibt oberflächlich, weil er es nicht schafft, Sprache und Bilder zu finden für das Unbewusste, das für das Handeln der Figuren wichtig ist. Ich kann mich noch so lange neben Putin stellen, aber seine Antriebe müssen sich dieser angeblichen dokumentarischen Nähe noch nicht entbergen. Auch das Drohnen-Video über den Dächern von Aleppo bleibt merkwürdig stumm: Die Löcher in den Häusern und die Krater in den Strassen sagen wenig über die Traumata der Geflüchteten und der Ausharrenden. Auf der anderen Seite finde ich Filme wie Lynchs «Blue Velvet» oder Nolans «Memento» interessant, weil ich durch sie in eine Sphäre unbewusster Ängste und Begehren hinabsteige, eine Albtraum-Welt, die nicht Realität und dennoch real ist. Aber auch dies ist einseitig, denn fast nie wird gezeigt, wie diese Figuren in der Gesellschaft stehen. Ihre Sprache ist seltsam neutral, ihr Beruf meist nur Dekor und ihrer Kleidung haftet die Kühle eines Gemäldes von Edward Hopper an. Gut gekleidet verlässt man ein Hotelzimmer – und wer bezahlt das alles? Was arbeitet ihr? Während «Einer flog übers Kuckucksnest» noch eine beissende Kritik der Psychiatrie war, ist «Memento» zu grossen Teilen halt doch nur Brainfuck. Aber gäbe es nicht Möglichkeiten, das Unbewusste in der Politik und die Politik im Unbewussten stärker ins Licht zu rücken? Wie sähe das denn aus, wenn Luis Buñuel «House of Cards» drehen würde? Mich würde ein Theater faszinieren, das versucht, die Spannung zwischen Politik und Psychologie, zwischen Macht und Mindfuck stärker auszuloten.

Preisrätsel Machen Sie mit Greifen Sie zur Feder, lösen das neben stehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort:

per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Ab stand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 7. Mai, 2016. Der Gewinner wird schriftlich be nachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preis rätsels lautet «FUSSBALL».

Die Ausstellung im Natur-Museum Luzern vermittelt viel Wissenswertes und weckt Emotionen.

Bild Jeannette Voltz

Geliebter, scheuer Einzelgänger Das Reh weckt viele Emotionen. Über seine Biologie und Lebensweise hingegen wissen die meisten Menschen kaum Bescheid. Das Natur-Museum Luzern füllt diese Lücke mit einer Ausstellung, die zeigt, was hinter dieser «tierischen» Erfolgsgeschichte steckt.

as Reh ist die häufigste wild lebende Huftierart in der Schweiz und ein grosser Sympathieträger. Doch, was steckt hinter dem filigranen Tier, das im Menschen so viele Emotionen weckt? Noch im 19. Jahrhundert gab es wenig wilde Huftiere. «Vor 150 Jahren hat man die Wälder viel stärker genutzt, und Holz war neben dem Wasserrad die einzige Energiequelle», sagt Britta Allgöwer, Direktorin Natur-Museum Luzern, zu den Gründen. Man sei arm gewesen und habe vor allem vom Land und vom Kleinvieh gelebt. «Aber auch die Wilderei hat die Zahl der Rehe stark minimiert», fügt Allgöwer an. Die strengeren Jagd- und Waldgesetze Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts kamen den Waldbewohnern dann aber zugute. «Das Reh konnte diesen Vorteil nutzen und schnell gute Bestände aufbauen», ergänzt Allgöwer. Es besiedle bevorzugt strukturreiche Landschaften, in denen sich Wälder und Offenland abwechseln. Ein weiterer Grund für seine Erfolgsgeschichte liegt in der sogenannten Keimruhe, einem in der

Huftierwelt einzigartigen Phänomen. Die Paarungszeit beginnt Mitte August, die Tragezeit dauert eigentlich drei Monate. «Nach der Befruchtung der Eizelle entwickelt sich der Keim zwar, vergrössert sich jedoch bis Ende Jahr kaum», erklärt Allgöwer. Erst im Januar setze sich die Entwicklung des Embryos fort. Wenn das Jungtier im Frühling zur Welt kommt, trifft es optimale Bedingungen an. Das Gras ist frisch, grün und eiweisshaltig, «was sowohl der Rehgeiss, welche das Kitz säugt, als auch dem Jungtier zugutekommt. In der heutigen Kulturlandschaft sind die Jagd, der Strassenverkehr und bei Kitzen der Mähtod die häufigsten Todesursachen des Rehs. Luchs, Wolf, Fuchs und Steinadler sind seine natürlichen Feinde. Das Reh kann im Winter in kleineren Gruppen leben, ansonsten bewegt es sich weitgehend einzelgängerisch.

Situation im Kanton Luzern

«Der Rehbestand liegt im Kanton Luzern in den letzten 20 Jahren immer zwischen

7200 und 8100 Tieren», sagt Peter Ulmann, Abteilungsleiter Natur, Jagd und Fischerei bei der Dienststelle Landwirtschaft und Wald (Lawa). Der Bestand sei stabil, da die Abgänge (natürliche Mortalität, Fall- und Unfallwild sowie die jagdliche Nutzung) dem jährlichen Zuwachs entsprächen. «Rehwild hat gegenüber dem Rotwild weniger grosse Lebensraumansprüche», ergänzt Ulmann. Der Aktionsraum der Rehe sei zudem viel geringer als jener der Hirsche. «Anders als Rotwild, das sich im Kanton Luzern erst ausbreitet und etabliert, ist Rehwild seit Jahrzehnten über den ganzen Kanton und über alle rehwildtauglichen Habitate verbreitet», so Ulmann und fügt an: «Indem wir uns für den Lebensraumerhalt einsetzen und naturferne Lebensräume aufwerten, Lebensräume miteinander vernetzen sowie ruhige und störungsarme Lebensräume störungsarm belassen und die Erholungsnutzung so lenken, dass die sensiblen Wildarten nicht tangiert werden, tragen wir zu seiner Erhaltung bei.» Jeannette Voltz

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Aktuell

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Stigamo – für mehr Stil im Garten

Kurzmeldung

Der Sommer kann kommen

Toms «Paradise» in neuem Look

Neues Gastgeberpaar im Seerestaurant Belvédère in Hergiswil

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Die neue Kollektion 2016 der modisch leichten Sommerschuhe der Marke Toms für Kinder, Jugendliche, Damen und Herren ist da. Die überaus bequemen Espadrilles sind Kult geworden. Dies gilt auch für die Taschen, Rucksäcke und Sonnenbrillen von Toms. Toms verteilt auf der ganzen Welt nach dem Leitsatz «One For One» für jedes Paar gekaufte Schuhe ein Paar an Kinder in Not. Wer zudem eine Sonnenbrille kauft, ermöglicht einer Person wieder zu sehen. Australian Boots an der Hirschmattstrasse 25 in Luzern hat sich zum Ziel gesetzt, die leichten, modischen, hochwertig verarbeiteten Schuhe

in einer schönen, einladenden Umgebung zu präsentieren. Innenarchitekt Felice Dittli, dittlidesign, Luzern, hat mit Begeisterung ein faszinierendes Ladenlokal geschaffen. Das Australian-Boots-Team mit fundierter Ausbildung freut sich auf Kunden für die neuen Tomsund UGG-Schuhe beziehungsweise Sandaletten und Flipflops. WP

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(pd) Inhaber und Chef de Cuisine Fabian Inderbitzin wird durch seine Partnerin Yvonne Chappuis als neue Gastgeberin prominent unterstützt. Yvonne Chappuis kommt aus Willisau und hat im Hotel Bellevue in Sursee viele Jahre die Gäste charmant verwöhnt und war danach als Event-Managerin im Seminarhotel Sempachersee in Nottwil engagiert. Muttertagsbrunch mit Gedankenjäger (pd) Der diesjährige Muttertagsbrunch im Campus Sursee überrascht mit einem ganz besonderen Gast. Tobias Heinemann, besser bekannt als Gedankenjäger aus der SRF-Dokuserie, wird den Gästen sagen, was sie denken. Das Buffet ist von 10 bis 14 Uhr geöffnet.

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Gardasee

mit Lagunenstadt Venedig

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Hotel:

Sehr schönes ****Parc Hotel in Castelnuovo del Garda mit zwei Swimmingpools und einem Hallenbad. Das Parc Hotel ist etwa drei Kilometer vom Zentrum von Peschiera del Garda entfernt und liegt in den grünen Hügeln des Gardasees. Das Anwesen ist umgeben von einem Golfplatz, typischen Olivenhainen und Weinbergen.

1. Tag, Schweiz – Castelnuovo del Garda:

Wir fahren mit dem modernen Gössi-Car via Gotthardtunnel – Chiasso – Mailand – Bergamo – Brescia nach Castelnuovo del Garda. Zimmerbezug und feines Nachtessen im schönen ****Parc Hotel mit zwei Swimmingpools und Hallenbad.

2. Tag, Castelnuovo del Garda: Ausflug rund um den Gardasee

Heute steht der grösste norditalienische Voralpensee im Mittelpunkt. Die einmalig bizarre Landschaft prägt die am Ostufer mehr als 2000 Meter aufragenden Gipfel des Monte Baldo und die Bergketten des Westufers. Wir sehen geschichtsträchtige Architektur und idyllische Fischerhäfen. Spüren Sie die bezaubernde Atmosphäre auf der Halbinsel von Sirmione. Während der schönen Schifffahrt nach Bardolino entdecken wir immer wieder neue traumhafte Aussichten. Die Weinprobe mit kleinem Imbiss in einem Weinkeller rundet den Tag ab. Rückfahrt ins Hotel und Abendessen.

3. Tag, Castelnuovo del Garda: Ausflug Venedig

Wir besuchen heute die romantische Lagunenstadt Venedig. Nach einer interessanten Schiffsüberfahrt treffen wir uns am Dogenpalast mit unserer Reiseleitung zur Stadtführung. Wir werden die engen Gassen Venedigs erkunden – entfernt vom Trubel der Touristen erleben wir das Venedig der Venezianer. Eine Stadt, die selbst in ihren geheimsten Winkeln reich an Faszination ist. Von der Rialto-Brücke aus, kann man den Canale Grande in seiner ganzen Schönheit bewundern. Rückfahrt ins Hotel und köstliches Abendessen.

4. Tag, Castelnuovo del Garda: Halbtagesausflug Desenzano

Heute dürfen wir den Gardasee ganz gemütlich und gemächlich in seiner vollen Pracht geniessen. Halbtagesausflug ins nahegelegene Desenzano und genügend Zeit zur freien Verfügung. Mit ihren mehr als 20’000 Einwohnern ist Desenzano die grösste Stadt am See

Anmeldungen an:

GÖSSI CARREISEN AG · 6048 Horw · Tel. 041 340 30 55 · info@goessi-carreisen.ch

und weit weniger vom Tourismus dominiert als die Nachbarorte. Um den Hafen und in der Altstadt bezeugen wunderschön restaurierte Handelshäuser die lange Tradition Desenzanos als eines der wichtigsten Handelszentren Oberitaliens.

5. Tag, Castelnuovo del Garda – Schweiz:

Nach dem letzten gemeinsamen Frühstück machen wir uns mit vielen Erinnerungen im Gepäck auf die Heimreise nach Luzern.

Preis:

Pro Person EZ-Zuschlag Annullationsschutz Leistungen: – – – –

NUR Fr. 699.–

statt Fr. 799.– Fr. 100.– Fr. 25.–

Reise im modernen Gössi-Car Halbpension Schifffahrt von Sirmione nach Bardolino Besichtigung eines Weinkellers mit Degustation und kleinem Imbiss – Schifffahrt ins Zentrum von Venedig und zurück – 2-stündige Führung Venedig

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Luzern grünt

Natur im Siedlungsraum

Wildbienen schützen und fördern Wildbienen sind wichtige Pflanzenbestäuber. Leider sind sie stark gefährdet. Mit einfachen Massnahmen kann Wildbienen geholfen und ein Balkon oder Garten zu einem WildbienenParadies verwandelt werden.

estens bekannt ist die Honigbiene, die als «Haustier» für uns Honig und Wachs produziert. Doch wussten Sie, dass die Honigbiene viele Verwandte hat? Allein in der Schweiz gibt es über 600 Wildbienen-Arten. Diese sind in Farbe und Form sehr variabel: Die kleinste Biene der Schweiz ist mit rund 3 Millimetern die Steppenbiene, und die grösste ist mit fast 3,5 Zentimetern die Königin der Erdhummeln. Für ihren Nachwuchs sind sie sehr fürsorglich: Sie suchen verschiedene Arten von Nestern, so genannte Brutkammern. Dies kann ein länglicher Hohlraum im Boden, im Holz, im Lehm oder auch ein hohler Pflanzenstängel oder ein leeres Schneckenhaus sein. Sie sammeln Pollen und Nektar und bringen diesen zur Brutzelle. Das Ei legen sie direkt auf die süsse Nahrung. Dann wird eine Trennwand gebaut und mit der nächsten Brutkammer begonnen. So entsteht eine Reihe von Kammern, die zum Schluss gegen aussen verschlossen wird. Und schlüpft der Nachwuchs aus dem Ei, findet er sogleich einen gedeckten Tisch vor. Anspruchsvolle Nützlinge Wildbienen sind die wichtigsten Bestäuber aller Pflanzen. In landwirtschaftlichen Kulturen decken Wildbienen bis zwei Drittel der gesamten Bestäubungs-

mit Wildbienen genügend Nahrung finden. Bieten Sie natürliche Nistmöglichkeiten in Form von offenen Bodenflächen, Trockenmauern, Totholz, Steilwänden, Asthaufen etc. Wo dies nicht möglich ist, kann auch eine künstliche Nisthilfe für Wildbienen im Garten oder auf dem Balkon aufgestellt werden.

leistung ab. Sie benötigen für ihre eigene Ernährung bzw. zum Füttern ihrer Larven ein vielfältiges Angebot an Blüten. Für die Ablage der Eier sind sie auf viele verschiedene Kleinstrukturen wie z.B. offene Bodenstellen oder stehengelassene Pflanzenstängel angewiesen. Dabei müssen Nestort und Futterpflanzen in geringer Distanz von max. 200 bis 300 Metern voneinander entfernt liegen. Leider sind sowohl Futterpflanzen wie auch Kleinstrukturen selten geworden. Deshalb ist die Hälfte der in der Schweiz heimischen Wildbienenarten bedroht. Wegen ihrer wichtigen Aufgabe als Bestäuber ist ihre Gefährdung ein erhebliches Problem für die Biodiversität und die Landwirtschaft. So können Sie Wildbienen helfen Bewusst einkaufen und Giftstopp Unterstützen Sie eine biologische Landwirtschaft, und kaufen Sie möglichst viele biologisch produzierte Lebensmittel. So wird eine umweltfreundliche, artenreiche Landwirtschaft gefördert. Verwenden Sie so wenig Chemie wie möglich, verzichten Sie insbesondere im Garten und auf dem Balkon auf Pestizide, Insektizide, Herbizide etc. Mehr Nahrung und Nistplätze für Wildbienen Pflanzen Sie einheimische Wildblumen im Garten, in Töpfen oder im Balkonkistli, da-

Eine Wiesenhummel, übrigens auch eine Wildbiene, sammelt gerade Pollen und Nektar auf einer Flockenblume.

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Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

Schulanlage Felsberg

Moderner und einzigartiger Schulbau Die Schulanlage Felsberg wurde 2014 und 2015 saniert, erweitert und auf einen schweizweit einmaligen energe tischen Standard gebracht. Sie konnte termingerecht nach den Fasnachtsferien 2016 in Betrieb genommen werden. Am Freitag, 10. Juni 2016, wird die Schulanlage mit einem Schulhausfest offiziell eröffnet. Die Stadtluzerner Stimmberechtigten haben im März 2013 einen Kredit von 18,969 Mio. Franken bewilligt, um die heute fast 70-jährige Schulanlage Felsberg, die Ende Oktober 2013 in das kantonale Denkmalverzeichnis aufgenommen wurde, zu sanieren und mit einem Neubau für die Betreuung und zwei Kindergärten zu erweitern.

es gelungen, die Energiebilanz und die Luftqualität deutlich zu verbessern. Schweizweit einmalig

Das Turnhallengebäude wurde mit dem Label Minergie zertifiziert. Der gegen Süden ausge-

richtete Dachteil der Turnhalle wurde zudem mit einer Fotovoltaikanlage eingedeckt. Beim Neubau für die Betreuung und für die beiden Kindergärten konnte sogar das Zertifikat für MinergieA-Eco erreicht werden. Luzern ist damit die erste Stadt der Schweiz, die dieses Label für einen Schulbau erhält. Keine Provisorien

Die fünften und sechsten Klassen wurden während der Bauzeit im Schulhaus Utenberg unterrichtet. Die anderen rund zwei Drittel der Klassen und die Kindergärten blieben während der Sanierungs- und Erweiterungsarbeiten im Schulhaus. Aus diesem Grund wurde zuerst der Neu-

bau erstellt, um diesen während der etappierten Arbeiten an den Pavillons und am Singsaal als Schulraum zu nutzen. Die Bauarbeiten an den Gebäuden wurden im Dezember 2015 abgeschlossen. Nach den Fasnachtsferien 2016 konnte die Schulanlage termingerecht in Betrieb genommen werden. Ende April 2016 wurden auch die Umgebungsarbeiten mit dem neu gestalteten und im Quartier beliebten Spielplatz abgeschlossen. Offiziell eröffnet wird die Schulanlage am Freitag, 10. Juni 2016, mit einem Schulhausfest. Urs Dossenbach Projektleiter Kommunikation

Genügend Schulraum

Wassermusik!

Die Schülerinnen und Schüler der Musikschule Luzern spielen ein buntes Programm zum Thema Wasser. Mittwoch, 25. Mai 2016 19.00 Uhr Neubad Bireggstrasse 36 6003 Luzern Eintritt frei Musikschule Luzern Telefon 041 208 80 10 www.musikschuleluzern.ch

Die Schulanlage wurde 2014 und 2015 auf einen zeitgemässen, den modernen Lernmethoden angepassten Stand gebracht. Sie erfüllt mit den eingebauten Gruppenräumen, den modernisierten Fachräumen und dem erweiterten Lehrerbereich die räumlichen Voraussetzungen für individualisierende Unterrichtsformen und der damit verbundenen Zusammenarbeit der Lehrpersonen. Die bisher am Abendweg 26 beheimatete Betreuung konnte in das Obergeschoss des Neubaus einziehen. Zudem ist gewährleistet, dass im Einzugsgebiet zusammen mit den Schulhäusern Maihof, Unterlöchli und Utenberg auch langfristig genügend Schulraum zur Verfügung steht. Gute Luftqualität

Die Schulanlage wurde in ihrer Struktur erhalten und restauratorisch saniert. Eine Herausforderung war es, die denkmalgeschützte Bausubstanz erdbebensicher zu machen und energetisch auf den bestmöglichen Stand zu bringen. Dank Dämmungen und des Einbaus einer kontrollierten Lüftung in den Pavillons und im Singsaal ist

Beim Neubau konnte das Zertifikat für Minergie-A-Eco erreicht werden. Luzern ist damit die erste Stadt der Schweiz, die dieses Label für einen Schulbau erhält. Franca Pedrazzetti

TODESFÄLLE

RICHARD WAGNER MUSEUM

14.4. Martin, Wilhelm, 1922, Rosenbergstras-

Director Tour durch die «Beidler»-Ausstellung Mittwoch, 11. Mai 2016, 15 Uhr

se 2; 15.4. Buob, Anton, 1935, Bernstrasse

Museumsleiterin Katja Fleischer gibt fundierte und spannende Einblicke in das Leben des verschmähten Wagnerenkels Franz Wilhelm Beidler. Eintritt und Führung: Fr. 8.– pro Person, ohne Anmeldung.

84; 15.4. Hauser, Gertrud, 1947, Udelbodenstrasse 59; 15.4. Riechsteiner, Josef, 1926, Steinhofstrasse 13; 16.4. Pavlovic, Blagodar, 1950, Steinhofstrasse 13; 19.4. Burkart, Paul,

Nächste Termine:

1963, Voltastrasse 14; 19.4. Gautschi, Hans,

6. Juli, 16. November 2016 um 15 Uhr

1921, Mühlemattstrasse 10.

Richard Wagner Museum Richard Wagner Weg 27 6005 Luzern

JUGENDBERATUNG FAMILIENBERATUNG

CONTACT steht Eltern und Jugendlichen zur Ver fügung, wenn Fragen um Erziehung, Erwachsen werden und Familienleben zu lösen sind. Die Be ratungen sind kostenlos. Die Schweigepflicht ist garantiert. Auskünfte und Anmeldungen telefonisch unter 041 208 72 90 oder online unter www.con tactluzern.ch. CONTACT ist ein Angebot der Stadt Luzern in Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden. Kasernenplatz 3 | 041 208 72 90 | www.contactluzern.ch

Weitere Informationen: www.richard-wagner-museum.ch Öffnungszeiten Di bis So 10–12 und 14–17 Uhr Montag geschlossen Geöffnet am Pfingstmontag, 16. Mai 2016

INFO – ALLMEND ROCKT LUZERN RAMMSTEIN UND IRON MAIDEN IN LUZERN Wir freuen uns, in diesem Jahr zum ersten Mal das Allmend Rockt presents Sonisphere auf der Allmend in Luzern zu veranstalten. Am Freitag, 3. Juni und Samstag, 4. Juni werden neben anderen Bands Rammstein und Iron Maiden die Zentralschweiz beehren. Insgesamt werden rund 70‘000 Personen erwartet. AUFWÄNDIGE PRODUKTION Die Produktion des Festivals ist sehr umfangreich und aufwändig. Daher werden die Aufbauarbeiten bereits am Freitag, 27. Mai 2016 beginnen. Der Abbau dauert bis Mittwoch, 8. Juni 2016, wobei wir aufgrund des engen Zeitfensters auch auf Nachtarbeit angewiesen sein werden. Selbstverständlich sind wir bemüht, die Lärmemissionen auf ein Minimum zu beschränken und das Verkehrsaufkommen möglichst gering zu halten. Wir werden uns an die gesetzlichen Vorgaben halten.

An den Konzerttagen werden in Luzern die Horwerstrasse, die Bahnhofstrasse und die Zentralstrasse zeitweise für den Verkehr gesperrt. An den Konzerttagen muss im gesamten Grossraum Luzern mit erheblichen Verkehrsbehinderungen und Lärmemissionen gerechnet werden. INFORMATIONEN Laufende Aktualisierung auf www.sonisphere-festival.ch. Wir danken für Ihr Verständnis Good News Productions AG info@goodnews.ch Telefon 044 809 66 66

GMBH

BAUAUSSCHREIBUNGEN

MARKTPLATZ 60PLUS

Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf.

Am Samstag, 14. Mai 2016, findet in der Kornschütte Luzern zum vierten Mal der Marktplatz 60plus statt. Diesmal unter dem Motto «Durchstarten». An 31 Marktständen informieren gemeinnützige Institutionen über ihre Angebote für das zivilgesellschaftliche Engagement.

Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 29. April bis 18. Mai 2016 Baugesuch: 2016-0099 Gegenstand: Hangsicherung Lage: Denkmalstrasse 2 Grundstück: 112/1354 Baugesuch: 2015-0213 Gegenstand: Neubau Mehrfamilienhaus Lage: Tivolistrasse 9 Grundstück: 112/765, 112/766 Baugesuch: 2015-0363 Gegenstand: Projektänderung beim Neubau des Mehrfamilienhauses – nachträgliches Bewilligungsverfahren Lage: Ruopigenstrasse 12 Grundstück: 210/130 Baugesuch: 2016-0126 Gegenstand: Projektänderung beim Neubau der Wohn- und Geschäftshäuser mit Einstellhalle Lage: Luzernerstrasse 133a, 133b Grundstück: 210/1031 Baugesuch: 2016-0105 Gegenstand: Umbau und Umnutzung zu Büro Lage: Moosmattstrasse 23 Grundstück: 111/1758, 111/7682 Baugesuch: 2016-0123 Gegenstand: Umbau und Umnutzung zu Vereinslokal, nachträgliches Bewilligungsverfahren Lage: Baselstrasse 85 und 89 Grundstück: 111/988, 111/987

Der Marktplatz 60plus versteht sich als Plattform für das zivilgesellschaftliche Engagement der älteren Generation. Erneut werden in der Kornschütte in der Luzerner Altstadt rund 30 Organisationen an ihren Marktständen aufzeigen, wo Freiwilligenarbeit gefragt ist. Der Marktplatz dauert von 9 Uhr bis 16.30 Uhr. Zu jeder vollen Stunde finden Gespräche mit Frauen und Männern statt, die in einer besonderen Lebenssituation nochmals «durchgestartet» sind; Gäste sind unter anderem die Behindertensportlerin Edith Wolf-Hunkeler, Fussballtrainer Andy Egli, der Neuropsychologe und Alphornspieler Peter Bucher und der Tagesschausprecher und Musiker Heiri Müller. Ab dem 6. Mai 2016 ist zudem auf dem Rathausplatz eine Ausstellung mit Bildern des Luzerner Fotografen Georg Anderhub zu sehen; er war massgeblich am Aufbau von Luzern60plus beteiligt. Zwei Generationen unter einem Dach – geht das? In Zusammenarbeit mit Luzern60plus zeigt das «stattkino» im Bourbaki-Panorama am Dienstag, 10. Mai 2016, um 19 Uhr den Film «Wir sind die Neuen» von Ralf Westhoff. Im Anschluss diskutieren Ruedi Meier, Präsident der Baugenossenschaft abl, und Marietherese Schwegler, AG Wohnen des Forums Luzern60plus, über das gemeinsame Wohnen von Jung und Alt. Weitere Informationen: www.luzern60plus.ch

Veranstaltungen 4.–10. Mai 2016

Destination Lonely Dividers, DJ Ramblin’ Rose; LonerGaragePunk

Cosa Nostra House, DeepHouse; DJs Frank Vespari & Little Victor Funky Tunes Funk, Disco, DJ Funky Mäsi

Soul Train: Patric Pleasure Funk, Soul, Nudisco

Voilà Special Blackmusic. DJs Shade, Warren und Laslow

Podium – Orgel Studierende der Klasse Suzanne Z‘Graggen; Eintritt frei

Zaubersee – Kammermusik Mit Philippe Quint, Alena Baeva (Violine), Lily Francis, Alexander Besa (Viola), Claudio Bohórquez, Christian Poltéra (Cello), Vadym Kholodenko, Piano

LUZERN, Hotel Schweizerhof, 19.30

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 15.30

Podium – Klavier Studierende der Klasse Hiroko Sakagami; Eintritt frei

LUZERN, Lukaskirche, 19.00

KLASSIK

KRIENS, Südpol, 19.30

Grenzgänger und Luzerner Mädchenchor – Sehnsucht E.D.E.N. Siehe Mittwoch

MUSIKTHEATER

DONNERSTAG, 5. 5.

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–4.00

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00

Soul Appartement SoulfulHouse von Little Victor

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00

Progy Virus Label Night Progressive Trance mit Blue Purple vs Thitrix, Rapatitamon, Rotkäpp chen, Superfly, Scronix

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

LUZERN, Casino, The Club, 23.00

PARTY

LUZERN, Sedel, 21.00

LUZERN, Schüür, 21.00

Desert Mountain Tribe

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–2.00

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 4. 5. MUSIKTHEATER Grenzgänger und Luzerner Mädchenchor – Sehnsucht E.D.E.N. Grosse Halle; Infos: www.luzernerkantorei.ch, VV: Tel. 041 318 00 40

KRIENS, Südpol, 19.30

SCHAUSPIEL Heimspiele: Zell:stoff – der Weg der Lachse Ein Abend mit Menschen, die nicht da sind. Im Rahmen des Kultur projekts der AlbertKoechlinStif tung; Infos: www.zellstoff.ch, VV: www.kleintheater.ch

LUZERN, Kleintheater, 20.00 Premiere Lehman Brothers Aufstieg und Fall einer Dynastie, Schauspiel von Stefano Massini

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

KLASSIK Elias – Oratorium von Felix Mendelssohn Bartholdy Konzertchor Klangwerk Luzern, Cap riccio Barockorchester, Solistenquar tett, Leitung: Moana N. Labbate; VV: www.klangwerkluzern.ch

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30 Mitt Worts Musik Feier der Hochschule Luzern und der Hochschulseelsorge «Horizonte». Von Frühbarock bis zeitgenössische Musik; Kollekte, in der Sakristei

LUZERN, Jesuitenkirche, 12.15 Zaubersee – Eröffnungskonzert Russische KammermusikLiteratur mit Valentina Lisitsa (Klavier), Alena Baeva (Violine), Anastasia Kobekina (Cello)

LUZERN, Hotel Schweizerhof, 19.30

VOLKSMUSIK Werner Habermacher und seine Musikanten VolksmusikSchlager

KRIENS, Café Habermacher, Luzernerstr. 24, 15.00–18.00

JAZZ Workshop-Konzerte Lennie Tristano, cool reputation, hot jazz; HansPeter Pfammatter, Leitung; Hermeto Pascoal – Tudo é Som; Roland von Flüe, Leitung, Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

ROCK/POP Acoustic Blues Session Salty Dog Blues Bands & Gastmusi ker

Zaubersee – im Klangraum russischer Märchen Nachtkonzert mit Philippe Quint. WolgaVirtuosen, traditionelle Volkslieder, russische Märchen und Mussorgskys «Bilder einer Ausstel lung»

LUZERN, Hotel Schweizerhof, 22.00

VOLKSMUSIK Musikplausch Unterhaltung mit Simon Haller oder Werner Habermacher, dazu Kaffee und Kuchen

LUZERN, Fanghöfli, Fanghöfli 10, 15.00–18.00

JAZZ Jam Session Spontane Old Time Jazz und BluesMusiker sind herzlich willkommen; Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 21.30

ROCK/POP Acoustic Blues Session mit Salty Dog Blues Bands & Gastmusiker

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–2.00 Café «EntreCorde» mit Ass Jazz (LU)/DJ Krassimo Free Jazz meets Pop Culture

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–2.30

FESTIVAL Heimspiele 2016 Auftakt, präsentiert von Südpol und Kleintheater Luzern

KRIENS, Südpol, 19.00

MUSIKTHEATER Grenzgänger und Luzerner Mädchenchor – Sehnsucht E.D.E.N. Siehe Mittwoch

KRIENS, Südpol, 19.30

KLASSIK Zaubersee – Bright and Dark Night Jerusalem Quartett, 2 Streichquar tette von Dvorák und Schostako witsch als Kontrastprogramm

LUZERN, Hotel Schweizerhof, 19.30 Zaubersee – Russische Poesie und Lyrisches Akkordeon Gedichte von Puschkin und Lermontov, auf Russisch rezitiert von Xenija Rappoport (Schauspielerin). Mit Ksenija Sidorova (Akkordeon)

LUZERN, Hotel Schweizerhof, 22.00

ANDERE TÖNE Pavillonkonzert: Fischermans Orchestra Kostenlos

LUZERN, Nationalquai, 20.15

ROCK/POP

Chris Pate Singer/Songwriter

Jonathan Echo – Singer & Songwriter In der Beiz

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.00

Moskito & Support

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–23.00

Flohmi Jeden ersten Donnerstag

LUZERN, Treibhaus, 20.00

LUZERN, Schüür, 22.00

PARTY

LUZERN, Sedel, 21.00

PARTY

LUZERN, Sedel, 21.00

Nu-Nation, Ease of Disgust Metal, Hardcore

Noche Cubana: DJ Samuel

A touch of Class Deep House mit Mirco Esposito

Toundra, Preamp Disaster, Late Night Venture Instrumental Rock

LUZERN, Schüür, 21.00

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00

SAMSTAG, 7. 5. SCHAUSPIEL Heimspiele: Zell:stoff – der Weg der Lachse Ein Abend mit Menschen, die nicht da sind. Im Rahmen des Kulturpro jekts der AlbertKoechlinStiftung; Infos www.zellstoff.ch, VV: www.kleintheater.ch

LUZERN, Kleintheater, 20.00

PERFORMANCE Biografie-Spiel Drei Generationen Tanztheater von Nicole Davi. Im Rahmen des Kulturprojekts Sehnsucht der Albert KoechlinStiftung, präsentiert von Südpol und Kleintheater Luzern. Mittlere Halle; VV/Infos: www.daaskollektiv.ch

KRIENS, Südpol, 20.00

SCHAUSPIEL Lehman Brothers Aufstieg und Fall einer Dynastie, Schauspiel von Stefano Massini

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

VOLKSTHEATER D Schwindelfiliale Theater Littau Reussbühl; VV: www.theaterlittau.ch, Tel. 079 595 14 22 (Di/Do 18–20)

LUZERN, Zentrum St. Michael, 20.00

KLASSIK Zaubersee – Galakonzert LSO Verdis Opern im Spiegel von «Eugen Onegin». Opernkonzert mit LSO, Marco Armiliato (Leitung), Marina Rebeka (Sopran), Stefano Secco (Tenor), Carlos Alvarez (Bariton)

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

VOLKSMUSIK Heimatchörli Luzern – Jodlermesse Anschliessend Muttertagskonzert

LUZERN, Hofkirche, 17.00

ANDERE TÖNE Hymnen an die Nacht (Sehnsucht) Musik und Texte der Romantik als Ausdruck tiefer Sehnsucht; Infos: www.cameratamusica.ch, VV: info@notencafe.ch, Tel. 041 240 84 40

LUZERN, Kirchensaal MaiHof, Weggismattstr. 9, 19.30

ROCK/POP Kapnorth – Album Release

KRIENS, Südpol, Club, 22.00

Classic Heavy Metal strikes back Heavy Metal

LUZERN, Sedel, 20.00

Tomazobi

Classix R ’n’ B, HipHop, Oldschool. DJs Laslow & Smashroe

LUZERN, Casino, The Club, 23.00 Funky Fever Funk, Soul, HipHop. DJs Kas Roc, Murphy, Kid Soul

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00

Happy-Tunes OpenFormat, DJ Moneypulation

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

Monkey Business Soul, Disco und House mit Malis Pastel

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 21.00–4.00

(Erzählung und Moderation)

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 11.00

Il viaggio a Reims «Dramma giocoso» in einem Akt von Gioacchino Rossini. Text: Giuseppe Luigi Balloco. In italieni scher Sprache mit deutschen Übertiteln

LUZERN, Luzerner Theater, 20.00

Weichet nur, betrübte Schatten! Lucerne chamber circle: Freiburger Barockorchester: Petra Müllejans, Violine und Leitung, Carolyn Sampson, Sopran, Andreas Wolf, Bass

LUZERN, KKL, 18.30

Zaubersee – Schlusskonzert Mit Philippe Quint (Violine), Lily Francis (Bratsche), Christian Poltéra (Cello), MarcAndré Hamelin (Klavier) Werke von Mendelsohn, Strawinsky, Catoire

LUZERN, Hotel Schweizerhof, 17.30

Panorama Groove DJ Marc Rumour

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00

VOLKSMUSIK

Dornröschen historisches Ballett nach Charles Perrault, Musik von J. B. Lully, J. F. Rebel, Ch. W. Gluck, W. A. Mozart, Ensemble Ad Fontes und Basler Barocktänzer

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30

Cubaneando: DJs Urbano, Jose Luis, Panthera

PARTY

LUZERN, Pavillon am Nationalquai, 20.15

Blaskapelle Rümligbuebe Böhmische und mährische Musik. Leitung: R. Rickenbacher

BLASMUSIK

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

Workshop-Konzerte Jazz «I Loves You Porgy» Ballads and Ballads; JeanPaul Brodbeck, Leitung; Favourite Brazilian Composers; Herbie Kopf, Leitung

JAZZ

LUZERN, Kanti Alpenquai, 19.30–20.45

KLASSIK

DIENSTAG, 10. 5.

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Heimspiel: Denise Wintsch und Patric Gehrig Die TryOutBeiz von Jeannette und Roger; im Säli

SCHAUSPIEL

MONTAG, 9. 5.

LUZERN, Musikpavillon am Nationalquai, 10.15, kostenlos

Burgspatzen Grosswangen

ANDERE TÖNE

LUZERN, Casino, Casineum, 19.00–21.00

Ochsenbauer meets Sokal MainstreamJazz; Infos: www.jazzluzern.ch

JAZZ

KRIENS, Kirche St. Franziskus, 11.00–12.00

Kapelle Schauenseeklänge WaldstätterLändlermesse, kompo niert von Werner Emmenegger

The Last Doodah Dance Letzter nach drei Jahren

LUZERN, Rok, 23.00–4.00

Turnstunde mit DJ Sporthose Funk, Soul, Rap, frische Grooves & Funky Beats

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00

SONNTAG, 8. 5. PERFORMANCE Biografie-Spiel Drei Generationen Tanztheater von Nicole Davi. Im Rahmen des Kulturprojekts Sehnsucht der AlbertKoechlinStiftung, präsentiert von Südpol und Kleintheater Luzern. Mittlere Halle; VV/Infos: www.daaskollektiv.ch

KRIENS, Südpol, 18.00

ANDERE TÖNE Hymnen an die Nacht (Sehnsucht) Musik und Texte der Romantik als Ausdruck tiefer Sehnsucht; Infos: www.cameratamusica.ch; VV: info@notencafe.ch, Tel. 041 240 84 40

LUZERN, Kirchensaal MaiHof, Weggismattstr. 9, 17.00

BALLETT/TANZ Tanz 21: Bolero plus 2 von Stephan Thoss, Uraufführungen von Didy Veldman und Idan Sharabi

LUZERN, Luzerner Theater, 13.30

SCHAUSPIEL Essen, Zahlen, Sterben Uraufführung von Dominik Busch, Michael Fehr und Ariane Koch – Lu zerner Theater in Zusammenarbeit mit dem Stück Labor Basel und der Zürcher Hochschule der Künste

LUZERN, UG, Luzerner Theater, 20.00

KLASSIK Ensemble Lunaire – la fin de temps Klubkonzert

PARTY

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 18.30–20.00

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

Chic: DJs Geezy, B & Prime Reggaeton & Blackmusic

Bravo Hits Party

LUZERN, Schüür, 22.00

Familienkonzert zum Muttertag Märchen «Peter und der Wolf», Rossinis Oper «Wilhelm Tell». Luzerner Sinfonieorchester, Lorenzo Viotti (Leitung), Kurt Aeschbacher

LUZERN, Schüür, 20.00

North Alps/Fenchel/Artjom Uruslan

Gran Caribe Salsa Cubana, Timba, Cubaton, Son, Bachata, LatinHits. DJ Emigrante

LUZERN, Treibhaus, 21.30

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

Rock ’n’ Roll Circus Oldies, DJ Michel Richter

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00

MEC pres. Street Light Culture House mit DJ Le Roi, Gesang & Klanglos, Sonidy, Marc Andrew

LUZERN, Casino, The Club, 22.00

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00

Gran Caribe Fiesta Latina. DJ Theo

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00

Glücklich-Disco Audio Tribe: Deep und TechHouse, GhettoFunk, Dub

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 21.00–4.00

B.B.Q mit Stereo Smokers Reggae, Funk, Soul und Rap

Rapanoia HipHop OpenMic

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–0.30 Strike! Oldies But Goldies Disco DJ Wicked Wiggler & Doc Julius. Soul, Rock ’n’ Roll, Rhythm & Blues, 60sGarage; Eintritt frei

LUZERN, Klub Kegelbahn, Baselstr. 24, 21.00–2.00

FREITAG, 6. 5. SCHAUSPIEL Heimspiele: Zell:stoff – der Weg der Lachse Ein Abend mit Menschen, die nicht da sind. Im Rahmen des Kulturpro jekts der AlbertKoechlinStiftung; Infos www.zellstoff.ch, VV: www.kleintheater.ch

LUZERN, Kleintheater, 21.00

BALLETT/TANZ Tanz 21: Bolero plus 2 von Stephan Thoss, Uraufführungen von Didy Veldman und Idan Sharabi

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

A Child of Our Time

w w 0 w .lu 41 ze 22 r ne 8 1 r 4 t he 14 at Oratorium von Michael Tippett e r.c Mit Solist*innen des Luzerner Theaters, h 5 Chören und dem Luzerner Sinfonieorchester

Tipps für Kids

Senioren-Uni – Vortrag Friedrich Dürrenmatt. Von Dr. phil. Konrad Vogel; 15.30–17.00, LukasSaal, Morgartenstrasse 16, Luzern

Montag

Jassen Leitung: Moritz Ruckli; 13.30, Viva Luzern Rosenberg, Rosenbergstr. 2/4, Luzern

Donnerstag

Tipps Senioren

Fr. 3. Juni 2016, 19.30 Uhr, im KKL

AUSSTELLUNGEN

Antiquitäten-Ausstellung Antike Möbel aus verschiedenen Epochen der letzten 300 Jahren; bis 31.5., Di–Fr 10–18, Sa 9–16

LUZERN, Buobenmatt

Ausstellung «Gottardo 2016» Der GotthardBasistunnel kommt nach Luzern

LUZERN, Bahnhof, 9.00–18.00

Cabinet: Et In Lucerna Ego – Hans-Peter Litscher KabinettAusstellung im Foyer

LUZERN, Historisches Museum

Das Reh – durch Anpassung zum Erfolg Das Reh ist aus der modernen Kulturlandschaft nicht mehr wegzudenken. Was steckt hinter dieser «tierischen» Erfolgsge schichte? Bis 1. 7.

LUZERN, Natur-Museum

mehr Infos: www.leporello.ch

Do it! selber gestalten

Täglich ausser Mo, ab 10 Uhr Kunstmuseum, jedes Alter

Immer und immer wieder (Sehnsucht) Auszüge aus ReiseInterviews. VideoLoop auf dem Motorschiff Rigi. www.mariemarie.me

LUZERN, Schiffsbrücke

Stadtbibliothek

SA, 7. MAI 2016, 19.30 UHR

LUZERN

Peter & der Apfelschuss So 8.5., 11 Uhr, ab 5 Jahren Leporello gibt LSO-Familienkonzert Kulturtipps für Kids KKL Konzertsaal

Mi 4.5., 16 Uhr, 5 - 13 Jahre Bourbaki Panorama

Bourbaki-Geschichten

Mi 4.5., ab 14.30 Uhr, jedes Alter Buvette beim Inseli

Plauschnachmittag

Natur-Museum

Mi 4.5., 14 bis 17 Uhr, ab 5 Jahren

Gwunderstunde

Mi 4.5., 9.30 Uhr, 1 - 3 Jahre

Buchstart für Kleinste

Saliva Sancta Ausstellung in der ausgedienten Telefonkabine am Mühlenplatz in Luzern, «iArt», bis 16. 5.

LUZERN, Mühlenplatz

Tom Gauld. The Unknown History of Robots Der 1976 geborene Gauld komplettiert die Sammlung des Museums mit der Geschichte des Roboters der letzten 30 000 Jahre bis heute

LUZERN, Historisches Museum

Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch

SCHÜPFHEIM, Museum im Entlebucherhaus, Mittwoch/ Sonntag, 14.00–17.00

Wanderausstellung «In aller Munde» Mundharmonikas und verwand te Instrumente, bis 26. 6.

HYMNEN AN DIE NACHT

SO, 8. MAI 2016, 17.00 UHR

WILLISAU, Musikinstrumentensammlung, Am Viehmarkt 1, Sonntag, 14.00–17.00

www.camerata-musica.ch

DER MAIHOF / LUZERN

CAMERATA MUSICA

www.hymnen-an-die-nacht.ch

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 18 Mittwoch, 4. Mai 2016

Aktuell

Zentralschweizer Frühlingsmesse

Urs Hunkeler, Präsident des Verwaltungsrates der Messe Luzern.

Bilder stei

Grossstadträtin Lisa Zanolla lud einige Luzerner Politiker zum freien Fall aus 85 Metern ein.

Der Regierungsrat des Kantons Luzern inmitten von frischem Gemüse.

Verantwortungsvoll geniessen.

Reto Wyss hiess den Neu-Luzerner und seine Lebenspartnerin, Heidi Happy, willkommen.

Feierliche Eröffnung der 37. Luga auf der Luzerner Allmend mit dem speziellen Gastkanton, dem Kanton Luzern. Warum um Gottes Willen ist Luzern Gastkanton, fragte Regierungspräsident Reto Wyss in seinem Grusswort. Er gab die Antwort gleich selber. Der Kanton Luzern sei keine Verlegenheitslösung, sondern freue sich über den Rollenwechsel vom Gastgeber zum Gastkanton, denn der Kanton Luzern rede nicht nur von Gastfreundschaft, er lebe sie auch. Und das konnte er auch sofort beweisen. Er hiess den 400 000. Einwohner des Kantons, Chrigu Blum, effektvoll willkommen. Ein Geschenkkorb und einen Check über 400 000 Rappen, den er an eine wohltätige Luzerner Organisation spenden darf, gab es für den überraschten NeuLuzerner als Willkommensgeschenk. Stadtpräsident Stefan Roth hiess sowohl seinen Kanton wie auch den neuen Mitbürger herzlich willkommen. Seine Worte liess er von Irène Straub und André Gassmann vom Le Théâtre musikalisch umrahmen, was ihm einen warmen Applaus einbrachte. stei

Inspiriert von der Innerschweiz und mit der Erfahrung aus über 180 Jahren Brautradition kreieren wir in diesem Jahr drei neue Biere. Degustieren Sie die neuen Kreationen und bestimmen Sie mit, welches das neue Bier der Innerschweiz wird. Mehr erfahren aufunserekultur.ch

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 18 Mittwoch, 4. Mai 2016

Reisen/Freizeit

Erfolg ist lernbar ■ Sprachkurse ■ ■

Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten 7.5. / 19.5. / 28.5. 7.5. / 28.5. / 11.6. 8.5. (Muttertag) 10.5. / 24.5. / 7.6.

Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como Schöne Muttertagsfahrt ins Berner Oberland nach Adelboden

Für jede Mutter gibt es eine kleine Überraschung!

Luzern Inseli

Erwachsene Lehrlinge

08.00 Uhr 07.00 Uhr 09.00 Uhr

Fr. 39.– Fr. 40.– Fr. 76.–

Fr. 24.– Fr. 25.–

inkl. feines Muttertagsmenü

Badefahrt Zurzach 09.00 Uhr Fr. 27.– Einkaufsbummel Waldshut 09.00 Uhr Fr. 29.– 11.5. / 18.5. / 25.5. Wochenmarkt Luino 07.00 Uhr Fr. 40.– Fr. 25.– 14.5. / 19.5. / 2.6. Einkaufsbummel Konstanz 08.00 Uhr Fr. 39.– Fr. 24.– Extrafahrten zur schönen 08.00 Uhr Fr. 42.– 15.5. Pfingstsonntag Blumeninsel Mainau am Bodensee (ohne Eintritt zur Blumeninsel) 15.5. Extrafahrt durch den Schwarzwald 08.00 Uhr Fr. 42.– Pfingstsonntag zum schönen Titisee mit Mittagshalt 21.5. / 4.6. / 18.6. Shopping Mailand 06.30 Uhr Fr. 45.– Fr. 30.– 21.5. / 18.6. / 16.7. Shopping München – 9 Stunden Aufenthalt 06.00 Uhr Fr. 69.– Fr. 49.– 22.5. / 5.6. / 19.6. Wochenmarkt Cannobio 07.00 Uhr Fr. 40.– Fr. 25.– 28.5. / 25.6. / 23.7. Shopping Stuttgart – 9 Stunden Aufenthalt 06.30 Uhr Fr. 59.– Fr. 39.– Freitag, 22. Juli Extrafahrten zum Landschaftstheater Ballenberg – «Ueli der Pächter» Freitag, 29. Juli nach dem Roman von Jeremias Gotthelf 17.00 Uhr Fr. 89.– inkl. Carfahrt und Billett Kat. A

Pfingsten

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Pfingsten 14.– 16. Mai: Maurach am Achensee inkl. Halbpension im ****Wellnesshotel & Residenz Vier Jahreszeiten mit Panoramahallenbad, Sauna und Dampfbad, Ausflug nach Innsbruck statt Fr. 399.– NUR Fr. 349.–

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Notfälle

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 18 Mittwoch, 4. Mai 2016

Freizeit

Blue Balls Festival — der «Anzeiger Luzern» verlost Tickets

.ch

FR 06/05, 22.00 Uhr GRAN CARIBE Salsa, Latin, Brazil, Caribbean Beats u.v.m. | DJ Theo www.casineum.ch / www.clubü30.ch

Shura: Das Blue Balls Face 2016 klingt live noch besser als aus dem Studio.

Bild Marcel Habegger

Shura ist das Blue Balls Face 2016

… Mit aktuellen Themen aus Luzern

Die Organisatoren des Blue Balls Festival bringen 2016 mit Shura erneut einen noch unbekannten Namen als Blue Balls Face 2016. Vom 22. bis 30. Juli sind aber auch bekannte Namen in Luzern. Der «Anzeiger Luzern» verlost für verschiedene Konzerte Tickets.

ach James Bay, der 2015 bei der Bekanntgabe als Blue Balls Face bereits eine international bekannte Stimme hatte, ist das Blue Balls Face nun wieder ein unbekannter Name: Shura. Mit der Britin zieht Festivalleiter Urs Leierer das erfolgreiche Konzept weiter, talentierten, aber noch nicht so bekannten Stimmen eine Plattform zu bieten. In der Vergangenheit hatte er damit immer wieder ein goldenes Händchen bewiesen. Nicht selten ging der Popstern des Blue Balls Face kurz vor oder nach dem Festival auf. Für die Singer-Songwriterin aus Shepherds Bush (London) ist es der erste grosse Auftritt an einem Festival. «Ich kann es immer noch nicht glauben, wenn ich das Plakat sehe», sagte die 23-Jährige an der Medienkonferenz vom Donnerstag. Am 22. Juli wird sie ihr neues Album, das am 10. Juli auf den Markt kommt, zum ersten Mal in der Schweiz präsentieren. Um die elektronische Eröffnung wird am Blue Balls wie gewohnt ein guter Mix von

Kinos der Region Luzern

Donnerstag, 5.Mai bis Mittwoch, 11. Mai 2016 Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Saal 1 16.00/18.15/20.30, Do/Sa/So 13.45 | E/d/f 14 J.

A Hologram for the King Saal 1 Do/So 11.45| Ov/d/f 0 J.

The Chinese Lives of Uli Sigg

bekannten und weniger bekannten Namen gebaut. So gehören beispielsweise Seal, The Corrs und Katie Melua zu den bekanntesten Künstlern des diesjährigen Festivals. Ein altbekanntes Gesicht am Blue Balls Festival wird mit Keb’Mo am 23. Juli für alle Blues-Fans auftreten. Ala. Ni, Vintage Trouble und Charles Bradley sorgen am Dienstag, 26. Juli, für den Jazzund Soul-Tag des diesjährigen Festivals. Ein Konzert ist bereits ausverkauft. Für Katie Melua gibt es bereits keine Karten mehr. Marcel Habegger Mehr Infos unter: www.blueballs.ch

Saal 3 Do/Sa/So 13.30 | Dial./d 0 J.

Heidi

Saal 3 Do/So 11.30 | Dial. 10 J.

Die weisse Arche Saal 4 16.15 | Ov/d 12 J.

Grüsse aus Fukushima Saal 4 18.45 | F/d 12 J. Saal 4 20.45 | D 16 J.

Chocolat

Saal 2 20.30 | Ov/d 12 J.

Fragments du paradis

Saal 2 Do/Sa/So 14.15 | Dial. 6 J.

Spotlight

Schellen-Ursli

Saal 2 Do/So 11.00 | E/d/f 16 J.

Journey in Sensuality

Saal 2 Do/So 12.15 | Ov/d 6 J.

Sonita

Saal 2 Fr/Sa 22.45 | Sp/d/f 16 J.

El clan

Saal 3 16.15/20.45 | F/d 16 J.

Peur de rien

Saal 3 18.45, Fr/Sa 23.00 | Ov/d 16 J.

Out of Nature (Mot Naturen)

Do/Sa 19.30 | Ov/E/d/f 8 J.

Das Dschungelbuch 3-D So 11.00, Muttertags-Brunch ab 9.15 | D/f/i/e

Australien

STATTKINO / 041 410 30 60 Löwenplatz 11, www.stattkino.ch

Ü 1

.ch

Saal 4 Do/Sa/So 13.30 | F/d 12 J. Saal 4 Do/So 11.30 | F/d 8 J.

Saal 4 Fr/Sa 22.45 | E/d/f 12 J.

Di 19.00 | D

Marktplatz 60plus: Wir sind die Neuen Mi 19.00 | E/d/f

Sehnsuchtsort Kino: Der Blick des Odysseus

CAPITOL / 0900 556 789

1.50/Anr. Festnetztarif

Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch Do/Fr/Mo/Di/Mi 11.00/15.00, Sa/So 15.00 | D/f/i/e

Wild Cats 3-D

Do–Mi 14.00/16.00 | D/f/i/e

Wild America

Do/Fr/Mo/Di/Mi 12.00, Sa/So 13.00 | D/f/i/e

Galapagos 3-D

Do/Fr 13.00, Sa/So 12.00, Mo–Mi 13.00/17.00 | D/f/i/e

Secret Ocean Sa 11.00 | D/f/i/e

Rocky Mountain Express

Zentralstrasse 45, www.kitag.com

Saal 2 Do–Mi 17.00/20.30 | D 12 J.

The first Avenger: Civil War 3-D

Saal 4 Do–Mi 14.30/17.30/20.45 | D 14 J.

Saal 3 Do–Mi 15.00/18.00/21.00, Fr/Sa 23.30 | D

How to Be Single Saal 5 Do–Mi 14.00 | D 6 J.

Zoomania 3-D

Saal 5 Do–Mi 17.00/20.15 | D 12 J.

The Jungle Book 3-D

MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif

Pilatusstrasse 21, www.kitag.com Do–Mi 14.00/17.15/20.30 | E/d/f 12 J.

The first Avenger: Civil War 3-D

MAXX / 0900 556 789

Bad Neighbors 2

Saal 4 Do–Mi 14.15/17.15/20.15, Fr/Sa 23.15 | D 14 J.

How to Be Single

Saal 5 Do–Mi 14.00, Fr/Sa 23.00 | D 12 J.

The first Avenger: Civil War 3-D Saal 5 Do–Di 20.15, Fr/Sa 23.00 | D 8 J.

The Junglebook 3-D

Saal 6Maxx 5 hat es eine Änderung gegeben! Do–Mi 14.15/17.00/20.00 | D 6 J.

Zoomania 3-D

Saal 6 Fr/Sa 22.45 | D 12 J.

The first Avenger: Civil War 3-D

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif

Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com

Saal 1 Do–Mi 14.15/17.15/20.00 | D 12 J.

Saal 1 Do–Mi 14.45 | D 4 J.

Saal 2 Do–Mi 14.30 | D 4 J.

Saal 1 Do–Mi 17.45 | D 12 J.

Bad Neighbors 2

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Der geilste Tag

Saal 6 Do– Mi 14.00/17.00/20.15 | D 8 J.

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif

VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 0900 333 456

Saal 3 Do–Mi 17.30/20.30 | D 12 J.

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Sehnsuchtsort Kino: Splendor

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Kollektivet

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Das Dschungelbuch 3-D

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Jeder 6. Eintritt gratis

So können Sie gewinnen: Der «Anzeiger Luzern» verlost je 1-mal 2 Tickets für verschiedene Konzerte am Blue Balls (siehe Artikel) So können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und als Stichwort den Namen des Künstlers, für den sie Tickets gewinnen möchten. Beispiel «Keb’Mo» an 919 (1 Fr./SMS) oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort Beispiel «Mvula», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 9. Mai, 23 Uhr.

Saal 1 Fr/Sa 22.30| E od. E/d 16 J.

Purple Rain

Der «Anzeiger» verlost je 1-mal 2 Tickets zu folgenden Konzerten: • Keb’Mo, 23. Juli, KKL, Konzertsaal, 20 Uhr. • Vintage Trouble, 26. Juli, KKL, Luzerner Saal, 20.30 Uhr, und Charles Bradley, KKL, Luzerner Saal, 22 Uhr. • The Temperance Movement,30.Juli, KKL, Luzerner Saal, 20.30 Uhr • Laura Mvula, 30. Juli, KKL, Konzertsaal, 20 Uhr.

Kung Fu Panda 3 3-D

Saal 7 Do–Mi 14.30 | D 6 J.

Ratchet and Clank 3-D Saal 7 Do–Mi 17.15/20.15, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.

Gods of Egypt 3-D

Bibi & Tina – Mädchen gegen Jungs

The Huntsman & The Ice Queen 3-D

Saal 2 Do– Mi 17.30 | F/d 8 J.

Saal 1 Do–Di 20.45, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

Saal 2 Do–Mi 20.45 | D 12 J.

Saal 1 Mi 20.45 | D 8 J.

Saal 8 Do–Mi 17.45 | D 16 J.

The Junglebook 3-D

Der Spion und sein Bruder

Saal 3 Do–Mi 14.45 | D 4 J.

Saal 2 Do–Mi 14.00 | D 8 J.

Saal 8 Do–Mi 20.45, Fr/Sa 23.30 | D 16 J.

Une famille à louer

The Boss

Kung Fu Panda 3

The Boss

The Junglebook 3-D

Saal 8 Do–Mi 14.45 | D 14 J.

A Hologram for the King

Triple 9

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 18 Mittwoch, 4. Mai 2016

Letzte

Shopping Days

Grosses Umstyling bei Vögele Zum Start der Sommersaison feiert Charles Vögele in verschiedenen Schweizer Städten die Shopping Days 2016. Den Kunden wurde in Luzern am Samstag ein Rundum-Beauty-Paket geboten.

eni Linder aus Cham kann es kaum erwarten, bis die Hair & Make-upArtistin Danka Topalovic den Lidstrich gezogen, die Wangen gepudert und die Haare geglättet hat. Ungeduldig schielt sie in den noch verdeckten Spiegel, um einen ersten Eindruck ihres Umsty-

lings zu erhaschen. Wenige Minuten später ist es dann so weit. Die sympathische und überglückliche Kundin bestaunt ihren neuen Look und ist begeistert vom Ergebnis. Acht Charles-Vögele-Filialen feierten am 30. April den Shopping Day 2016. Man

knüpft so an den grossen Erfolg zum 60-Jahr-Jubiläum im vergangenen Jahr an und lanciert die Sommersaison 2016 mit einem Verwöhnprogramm für Kunden. Auch die Filiale Luzern lud ein, die in neuem Storedesign erscheinende Modewelt zu entdecken. 32 glückliche Gewinner wurden am Shopping Day 2016 mit einem neuen Look beschenkt – vier davon in der Filiale Luzern. Ihnen bot sich ein Rundum-BeautyPaket. Sie wurden von Stylingexperten und Hair & Make-up-Artisten verwöhnt und zum Schluss von Fotograf Abi Rütti vor der Linse perfekt in Szene gesetzt. Nebst dem grossen Umstyling wurden Einkaufsgutscheine verlost, alle Kunden herzlich mit einem Apéro empfangen und den jungen Gästen wurden mit dem Kinderschminken leuchtende Augen ins Gesicht gezaubert.

Ein Lächeln aufs Gesicht zaubern

Neben dem Umstyling gab es auch Einkaufsgutscheine zu gewinnen. Bilder Thomas Odermatt

Kurzmeldungen Reussbühl: Neue Strassennamen und Hausnummern (pd) Im Zusammenhang mit dem Bau des Grosskreisels am Seetalplatz sind in den letzten Monaten in Reussbühl neue Brücken, Strassenabschnitte und Wege entstanden. Anfang Mai 2016 erhalten sie ihre Namen. Die drei neuen Brücken über die Kleine Emme erhalten flussabwärts beispielsweise die Namen Obere Zollhausbrücke, Untere Zollhausbrücke und Reussbühlbrücke. Muttertags-Shooting im Emmen-Center

Überglücklich: Reni Linder strahlt nach dem Umstyling über das ganze Gesicht.

Tramhüsli wird zum Gastro- und Kultur-Treffpunkt Beim Aussenbereich des Tramhüslis in Emmenbrücke werden ein Garten und eine Bocciabahn angelegt. Der Stiftungsrat Tramhüsli hat das öffentlich ausgeschriebene Projekt an die IG Arbeit vergeben.

D (pd) Am Mittwoch, 4. Mai, können sich alle Mütter mit ihren Kindern kostenlos im Emmen-Center fotografieren lassen und das Foto mit nach Hause nehmen. Das Team von Marionnaud schminkt die Paare vor dem Shooting kostenlos und lässt die Teilnehmer im besten Licht erscheinen.

Für Kerstin Streicher, Verkaufsleiterin Schweiz, war der Shopping Day 2016 ein voller Erfolg. «Für mich ist es das Schönste, wenn unsere Kunden den Laden mit einem Lächeln verlassen», so Kerstin Streicher. Der Shopping Day 2016 soll inspirieren, Lust machen, das in Themenwelten aufgebaute Storekonzept zu entdecken und nicht zuletzt die Wahrnehmung von Charles Vögele als modernes, trendiges, aber auch klassisches Modegeschäft weiter auszubauen. Dieses Ziel hat man bei Reni Linder definitiv erreicht. Nach anfänglicher Nervosität strahlt sie übers ganze Gesicht, als sie bei dem Vorher-Nachher-Fotoshooting selbstbewusst in ihrem neuen Look vor der Kamera steht. Thomas Odermatt

as Tramhüsli soll ein Treffpunkt von Emmenbrücke werden. An der Medienkonferenz vom Montag teilten die Verantwortlichen der Stiftung Tramhüsli mit, dass sie das öffentlich ausgeschriebene Projekt an die IG Arbeit vergeben haben. Neben einem Garten mit einer Bocciabahn sollen beim Tramhüsli aus dem Jahr 1927 auch Kulturveranstaltungen stattfinden. Das Tramhüsli selber wird kioskähnlich geführt, in einer Mischung von Take-away und Konsumation vor Ort. «Für mich ist es wichtig, dass sich am Centralplatz nun ein Treffpunkt entwickelt», sagt Stiftungspräsident Urs Rudolf. «Wir sehen in der IG Arbeit eine zuverlässige Partnerin, mit der wir diesen Treffpunkt

entwickeln und mit der wir langfristig planen können», erklärt Rudolf, weshalb aus den acht Eingaben die IG Arbeit ausgewählt wurde. Entscheidend war für den Stiftungsrat, dass im Projekt der IG Arbeit nebst einem funktionierenden Gastrokonzept auch der Aspekt Kultur konkretisiert wurde. «Die Stiftung ist aber nach wie vor auf die Unterstützung von Sponsoren und Spendern angewiesen», machte Stiftungspräsident Urs Rudolf klar. Das Projekt sieht vor, beim Tramhüsli vorerst einen Betrieb sicherzustellen, der von morgens in der Früh bis am früheren Abend ein attraktives und abwechslungsreiches Speise- und Getränkeangebot bereithält. Am Abend soll man sich im Tramhüsli auch zu einem Apéro treffen können. Der Sommergarten wird länger offenhaben, und im Event- und Kulturbereich wird es Abendveranstaltungen geben.

Eröffnung im 2017 geplant

Die Stiftung wird in einem ersten Schritt mit der IG Arbeit einen Nutzungsvertrag abschliessen. Gleichzeitig erfolgt die Planung für den Bau des Sommergartens, den Innenausbau des Tramhüsli und des Nebenbaus. Über die Dauer der Bauzeit konnten die Verantwortlichen an der Pressekonferenz noch keine Angaben machen. Die Eröffnung ist für den Frühling oder Sommer 2017 geplant. PD

Das Tramhüsli aus dem Jahr 1927 soll zum Treffpunkt von Emmenbrücke werden.

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