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25.

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2016

Nr.

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Jahrgang

Stadt Luzern

Auflage:

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Heute zum Thema:

Band Night «Dr. Git» Seite 15

Eierspeisen am Quai Persönlich: Benno Knüsel kann Pfannkuchen, Omeletts, Palatschinken, Crêpes ... Doch wer ist dieser Mann, der seit acht Jahren den Crêpes-Stand am Nationalquai betreibt? Seite 5

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Flugshow im Vögeligärtli mit Bruchpiloten und Rekorden

Assistenzsysteme Mobil: Auto-Assistenzsysteme sind hoch im Kurs – und meist auch höchst praktisch. Der «Anzeiger» zählt aktuelle Systeme auf und gibt Empfehlungen. Seite 7

Littauer Wirbelwind Szene: Jacqueline Capra-Zumbühl leitet den Quartierverein Littau Dorf und erzählt, was sie an «ihrem» Quartier besonders schätzt und was sie sich für das Quartier wünscht. Seite 9

Bison im Kofferraum Tierisch: Eine tierisch absurde Geschichte kommt dieses Mal vom Yellowstone-Nationalpark, dem ältesten Nationalpark Amerikas. In der Hauptrolle ein Bison. Seite 11

Die Jungpilotinnen Jana, Saga, Gioia und Sophie hatten an der Papierflugshow im Vögeligärtli mit ihren selbst gefalteten Papierfliegern einen Heidenspass.

Grosserfolg der 9. Luzerner Papierflugi-Meisterschaft am Samstag im Vögeligärtli Luzern. Mit 202 Pilotinnen und Piloten konnten die Veranstalter des Quartiervereins Hirschmatt-Neustadt einen Teilnehmerrekord verzeichnen. Mit der Startnummer 20 flog der Papierflieger des 12-jährigen Kiran

Tichelaar auf die neue Vögeligärtli-Weitflug-Rekordmarke von 33,90 Meter. Sonne, Wärme und der blaue Himmel bescherte der Airshow der etwas anderen Art einen grossen Fanaufmarsch. Sie kamen mit Kind und Kegel, um die papierenen Flieger und deren Flugversuche zu bestaunen, die nicht selten in

Bild Heinz Steimann

den prächtigen Bäumen des Vögeligärtlis landeten. Ein Besuch an der Sirupbar und die vielen tollen Preise liessen das Desaster der kleinsten unter den Bruchpiloten schnell vergessen. Die neunte Ausgabe der Luzerner Papierflugi-Meisterschaft war ein voller Erfolg. Mehr auf Seite 16. stei

Wir haben auch vor Fronleichnam länger für Sie offen! Mittwoch, 25. Mai, 9 -20 Uhr Donnerstag, 26. Mai, geschlossen Inserate: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: inserate@lzmedien.ch | Redaktion: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: redaktion@anzeiger-luzern.ch

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 21 Mittwoch, 25. Mai 2016

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 21 Mittwoch, 25. Mai 2016

Leute

Man müsste Hotels abreissen Nachgefragt bei Norbert Schmassmann, Direktor der Verkehrsbetriebe Luzern

Roger Gehri, Daniel Flück, Geschäftsführer, und Kusi Fischer, APG|SGA Traffic AG.

Brigitte Heggli, Heggli Transporte und Entsorgung, Kriens, und Charlotte Ruckstuhl Meyer, Leitung Produktmanagement Nachtstern.

Herr Schmassmann, die VBL feierten am Wochenende 75 Jahre Trolleybus in Luzern – dabei wollte das Stimmvolk die Trolleys zuerst gar nicht – heute unvorstellbar ... Ja, das wäre wirklich unvorstellbar. Die VBL befördern pro Jahr 46,3 Mio. Fahrgäste, davon rund die Hälfte mit Trolleybussen. Wir legen mit unseren Bussen jährlich acht Millionen Kilometer zurück. Anders gesagt: Wir fahren pro Jahr 200-mal um die Erde.

Claudia Jöhl, «Neue Luzerner Zeitung», mit Reto Kessler, Grossstadtrat, und Hubert Rüedi, Rechtsanwalt, Kaufmann, Rüedi Rechtsanwälte.

EVENT DER WOCHE: Trolleybus-Days zum 75-Jahr-Jubiläum

im Verkehrshaus der Schweiz

Vergangenheit traf auf Zukunft

Der Busfahrplan leidet unter dem immer grösser werdenden Verkehrsaufkommen. Wie können die VBL dem entgegenwirken? Die Zuverlässigkeit im strassengebundenen ÖV ist tatsächlich eine der grössten Herausforderungen, der wir ausgesetzt sind. In der Stadt Luzern ist der Strassenraum knapp. Wir kämpfen bei den politischen Behörden darum, dass wir zusätzliche Busspuren oder Busbevorzugungen erhalten. Dies ist aber nicht überall möglich. Nehmen wir zum Beispiel die Haldenstrasse: Um eine zusätzliche Busspur einzurichten, müsste man die Hotelgebäude verschieben oder abreissen. Das wäre eine Illusion. Deshalb versuchen wir auch mit intelligenten Verkehrsmanagementanlagen oder mit elektronischen Busspuren zu arbeiten, um die Zuverlässigkeit im ÖV in Luzern zu erhöhen.

Die VBL feierten am Wochenende ein grosses Jubiläum. Seit 75 Jahren befördern die Trolleybusse in Luzern Passagiere. Die Besucher wurden auf Oldtimer-Fahrten eingeladen oder konnten die Zukunft der Elektromobilität erleben. Bilder: stei

Auch FDP-Ständerat Damian Müller gratulierte zum grossen Jubiläum.

Martin Wüthrich, Geschäftsführer Rottal Auto AG, mit «em Bachmann Hans», der mit Humor durch den Anlass führte.

Moderatorin Miriam Rickli und Silvana Beeler Gehrer, Mitglied VBL-Verwaltungsrat.

Stadtrat Adrian Borgula, städtischer Umwelt- und Verkehrsdirektor, mit Josef Schmidli, Gemeinderat, Direktor Bau und Umwelt.

Norbert Schmassmann, Direktor der Verkehrsbetriebe Luzern, mit Martin Bütikofer, Direktor des Verkehrshauses, am Mini-Trolley-Rennen.

Herbert Lustenberger, Gemeinderat Ebikon, Martin Merki, VBL-Verwaltungsrat, Sozialdirektor Stadt Luzern, Markus Hool, Gemeindepräsi Horw.

Ihr Glatz-Sonnenschirmpartner in der Zentralschweiz

Norbert Schmassmann, Direktor der Verkehrsbetriebe Luzern (VBL).

In Luzern werden in Zukunft vermehrt die schweizweit grössten Trolleybusse mit 220 Plätzen fahren, die bereits auf der Linie 1 zum Einsatz kommen, wo werden die Passagiere in Zukunft mehr Platz haben? In diesem Jahr erhalten wir von diesem baugleichen Modell weitere 9 Busse, im Jahr 2017 nochmals acht Busse. Ab Dezember 2016 werden die Doppelgelenktrolleybusse nach der Wiederelektrifizierung des Seetalplatzes neu auch auf der Linie 2 nach Emmenbrücke eingesetzt, ab Dezember 2017 dann auch durchgehend auf der Linie 8.

Klaus Fiebiger, Managing Director der Werbeagentur Wave, mit Nick Christen, CEO der HC Kriens-Luzern AG.

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In 75 Jahren, oder wohl schon in einem einzigen Jahr, erleben die Mitarbeiter der VBL bestimmt einiges mit ihren Fahrgästen. Was ist Ihr amüsantestes Erlebnis? Bei den VBL gibt es immer wieder amüsante Ereignisse und Zufälle. So wurde ich einmal gefragt, ob es oft vorkäme, dass die Fahrgäste, die nach «Hirtenhof» fahren möchten, dann aber bei der Haltestelle «Hirzenhof» landen würden. Oder: Vor vielen Jahrzehnten waren Hutnadeln wegen der Verletzungsgefahr bei Vollbremsungen im Bus verboten. Heute verlangen gewisse Leute Verbote für die Handybenützung im Bus, weil sie nicht mit unnötigen Telefongesprächen berieselt werden möchten.

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Persönlich

Benno Knüsel

Mehr als ein Crêpes-Verkäufer Der gelernte BäckerKonditor Benno Knüsel übernahm vor acht Jahren den CrêpesStand am Nationalquai in Luzern. Seitdem versüsst er Passanten und Touristen den Tag.

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Marcel Dettling <wm>10CFXKIQ7DQAxE0RN5NTO1rW4Mo7BVQFS-pCru_VGTsoAvffDGqGj4t277azuKoLs54NGLEa0jS2IjVAh2gbkwJTwj8uYtBZxuXsYQxj7PEe2RU57t-_78AA2RZqlyAAAA</wm>

Nationalrat SVP

ni am 5. Ju

fannkuchen, Omelettes, Palatschinken, Crêpes ... Eierkuchen existieren in vielen Variationen und tragen verschiedenste Namen. Einer, der sich damit auskennt, ist Benno Knüsel. Doch wer ist dieser Mann, der seit acht Jahren den Crêpes-Stand am Nationalquai in Luzern betreibt? Als ihm 2008 angeboten wird, den Crêpes-Stand zu übernehmen, zögert Benno Knüsel keinen Augenblick. Wie könnte es anders sein: Benno Knüsel hatte beim ehemaligen Besitzer des Stands schon Crêpes gekauft und sich so mit ihm angefreundet. «Die Schnelligkeit, Flexibilität und den sparsamen Umgang mit Nahrungsmitteln habe ich durch den Beruf des Bäcker-Konditors schon mitgebracht», erklärt der 56-Jährige. «Als Pächter des Crêpes-Stands kann ich frei arbeiten und bin mein eigener Chef», erzählt er. Seine erste Crêpe ass er 1980 in Neuchâtel. Als Sohn eines Bauern hatte Benno Knüsel kaum mehr von der Welt gesehen als seinen Heimatort Küssnacht und die Romandie, in der er den obligatorischen Militärdienst geleistet und einige Jahre gelebt hatte. So folgte 1989 eine Reise quer durch Australien, Indonesien und Thailand. China – für Europäer damals ein unbekanntes, kommunistisches Mysterium – erkundete Benno Knüsel sogar mit dem Velo. Zurück in der Schweiz sah er viel von der Arbeitswelt und verdient seinen Lebensunterhalt mit verschiedenen Jobs: Alphornbläser auf einem Schiff, Biobäcker, Entertainer in einem Unterhaltungslokal

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„Gerade wer das Kulturland schützen möchte, sagt Ja zur „Milchkuh-Initiative“. Den Verkehr können wir nicht wegdiskutieren - aber wir müssen ihn intelligent planen. Das kostet Geld und dafür braucht es diese Initiative.“

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Walter Wettach Ehrenmitglied Zentralschweizer Weinbauverein Wein und Historie Mit seinen Schriften «Rebbau im Kanton Luzern und in der Zentralschweiz», erschienen 1999, und «Kleine WeinBenno Knüsel ist Crêpes-Verkäufer und «Seelsorger» in einem. und freischaffender Künstler finden sich in seinem Lebenslauf. Bis er schliesslich entdeckte, was ihm am meisten entspricht, und begann, Crêpes am Quai in Luzern zu verkaufen.

Bietet ein offenes Ohr

«Oft kommen Touristen an meinen Stand, und wir beginnen zu plaudern. Da treffen für kurze Zeit zwei Welten aufeinander, gehen danach wieder auseinander, und beide Gesprächspartner wurden beschenkt.» Reiche saudi-arabische Gäste kommen mit ihren Kindern während ihres Aufenthalts in Luzern täglich zu ihm. Sie wissen, dass er für die Kleinen extra

Crêpes mit selbst gepflückten Heidelbeeren zubereitet. «Ich habe meist nur zwei Minuten Zeit, mit den Menschen zu reden, doch manchmal entstehen daraus tiefgründige Gespräche.» Ein Tourist wollte gar wissen, wie es denn in der Schweiz mit den Steuern funktioniere. «Andere erzählen mir von ihrer Krebsdiagnose oder von anderen Sorgen. Ich versuche dann, mit einem offenen Ohr für sie da zu sein.»

In Gedanken immer bei der Arbeit

In der Wintersaison, bei schlechtem Wetter, gibt es für ihn am Crêpes-Stand nichts mehr zu tun. «Es ist dann schwierig,

Bild Lydia Schebesta plötzlich keine Menschen mehr um mich herum zu haben.» Einsamkeit kommt beim geselligen Schwyzer allerdings kaum auf. Er trifft Freunde, die er im Sommer wegen des Hochbetriebs kaum sieht, renoviert sein 100-jähriges Haus, sinniert beim Wandern über Gott und die Welt und sammelt dabei Preiselbeeren und Pilze. «Aus den gesammelten Beeren lassen sich feine Konfitüren machen, die ich im nächsten Sommer für meine CrêpesKreationen verwenden kann», erzählt er. Auch wenn er sich nicht hinter dem Tresen aufhält, die Leidenschaft für Crêpes lässt ihn auch in seiner Freizeit nicht los. Lydia Schebesta

geschichten aus dem Luzerner Seetal» (2003), hat sich Walter Wettach, Luzern, bei den Winzern einen Namen gemacht. 19 Hektaren Rebland, die mehrheitlich mit der roten Sorte Blauburgunder und der weissen Sorte RieslingxSilvaner bestockt waren, zierten damals die drei Rebregionen Seetal, Vierwaldstättersee und Wiggertal. Daraus sind gegen 56 Hektaren geworden, auf denen rund 50 weisse und rote Sorten heimisch sind, erinnert sich Wettach an die Jahrtausendwende. Auf Heidegg, dem grössten Rebberg in der Zentralschweiz, war er selber einige Zeit Besitzer einer kleineren Weinbaufläche. Einige Jahre editierte Wettach einen Weinbrief, der interessante Details aus Önologie und Weinbereitung vermittel-

Parkour Luzern gewinnt den Sportpreis 2016 Der Verein Parkour Luzern erhält den Preis für sein grosses ehrenamtliche Engagement in einer Randsportart und den eigens konzipierten Park auf der Allmend.

er Verein Parkour Luzern wurde 2010 gegründet und zählt mittlerweile über 80 Mitglieder. Parkour ist eine Sportart, bei der es darum geht, nur mit den Fähigkeiten des eigenen Körpers möglichst effizient von Punkt A zu Punkt B zu gelangen. Der Bewegungsfluss und die Bewegungskontrolle stehen dabei im Vordergrund. Der Verein zeichnet sich durch seine grosse Initiative für diese noch junge Sportart aus. Auf der alten Lumag-Tribüne Allmend wurde vom Verein

ein Grandstand-Parkour-Park konzipiert und in vielen Stunden freiwilliger Arbeit von 36 Helfern gebaut. Seit der Eröffnung des Grandstand-Parkour-Parks und der Durchführung des Trainingsangebots wird ein erhöhtes Interesse an der Sportart und am Verein registriert. Der Sportpreis soll Parkour Luzern anspornen, seine gute Arbeit fortzuführen und sein breites Angebot an Trainings, Kursen und Events weiterhin zu verbessern. PD

te. Ein Hobby des ehemaligen Filialleiters der Allgemeinen Plakatgesellschaft (APG) war auch das Recherchieren von

Sportpreis der Stadt Luzern

diversen historischen Fakten, aus denen weitere Schriften entstanden sind, so

Die Stadt Luzern vergibt jährlich den

beispielsweise über die Radfahrer-Truppe

mit 5000 Franken dotierten Sport-

in der Schweiz oder über das Landgut

preis. Dieser ist Auszeichnung,

Gänslisbach in Luzern (1672–2014).

Anerkennung und Ansporn zugleich. Für eine Auszeichnung kommen Einzelpersonen, Gruppen, Projekte und Organisationen in Frage. (PD)

ERE I T S U G DE UEN E N E R UNSE NEN O I T A E KR HR Bestimme mit, welches das neue Bier der Innerschweiz wird. Mehr erfahren aufunserekultur.ch

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 21 Mittwoch, 25. Mai 2016

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Gäbe es für Gartenwirtschaften einen Oscar zu verteilen, der Seegarten im Luzerner «Hermitage» hätte diesen glattweg verdient. Und wenn das Wetter mitspielt, hat ein abendliches Augen und Gaumen erfreuendes Barbecue-Schlemmer-Erlebnis Mehrfachwert. Direkt am See frönt man kulinarischen Genüssen à discrétion. An weiss gedeckten Tischen unter Schatten spendenden Kastanienbäumen wird ein jugendlich frischer aufmerksamer Service geboten. Und der knirschende Kieselsteinboden erinnert an die Nostalgie-Gartenbeizkultur von damals. Eingestimmt wird mit einem sommerlich frischen Apéro. Dann gluschtet man zuerst vom raffiniert zusammengestellten Vorspeisenbuffet. Gemüsesalate, Antipasti, Vitello Tonnato, würziger Graved Lachs und knackige Krevetten im Kräuteröl geben sich mit Schwyzer Heublumen, Rohschinken, marinierten Pilzen, Mozzarellaperlen mit fruchtigen Tomaten ein kunterbuntes Stelldichein. Am Holzkohlengrill brutzelt ein flotter Koch den Gästen das gewählte Lieblingsfleisch oder den Tagesfisch. Wir waren begeistert vom zarten asiatisch marinierten Pouletbrüstchen. Die anderen Tischgenossen wählten das cross und rosa gebratene Kalbshohrücken-Steak und das zarte australische Lamm-Entrecôte. Fröhlich tunkt man seinen Favoriten in den dazu gereichten Sösschen. Alles andere ist tatsächlich Beilage. Baked Potatoes, Reis, Ratatouille. Eine attraktive Weinauswahl animiert zum glasweisen «Kostpröbeln» von Luzerner Trouvaillen bis hin nach Italien, Spanien und Übersee. Die süssen fantasievollen saisonal komponierten Sommerträume zum Finale gönnen auch dem Küchenteam einen wohlverdienten Oscar.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 21 Mittwoch, 25. Mai 2016

Mobil

Assistenzsysteme

Immer wach im Auto City-Notbremsfunktion

Das System erkennt gefährliche Situationen. So, wenn der Vorderwagen abbremst und nicht reagiert wird. Es folgt ein Warnton mit Leuchte. Wenn immer noch nichts geschieht, bremst das Auto selbstständig ab, je nach System bis 30, 50, 60 km/h, neuste Geräte noch höher. Tolle Sache, wären da nicht die Fehlalarme, die je nach Empfindlichkeit des Systems relativ oft «einschlagen» können und gehörig erschrecken. Ein Test gegen eine Reihe Strassenpylone kann Auskunft geben. Bei guten Systemen: Daumen rauf, bei vielen weiteren: Daumen quer. Spurverlasswarnsystem: Mittels akustischer Warnung wird der Fahrer darauf aufmerksam gemacht, dass er – ohne Blinken – die Mittel- oder die Seitenlinie überfährt, was im ganz normalen, ungefährlichen Autoleben doch relativ oft passiert. Was bedeutet: Das Gepiepse kann gehörig auf den Geist gehen und animiert zum Abstellen des Systems. Daumen quer bis runter. Eine Herausforderung: das Anzeigen der Flut von Informationen moderner Assistenzsysteme im Cockpit, Beispiel Audi A4.

In jedem Autotest ist die Rede davon: Assistenzsysteme sind der Hype der Zeit in der Autotechnik. Hier eine Übersicht mit Beurteilung der verschiedenen Systeme.

daptiver Tempomat: Dieses System hält mittels Radar den Abstand eines Fahrzeugs gegenüber dem Vorausfahrenden konstant. Sachte verzögert der Tempomat beim Aufschliessen,

beschleunigt selbstständig und bremst bis zum Stillstand ab. Die neusten Systeme fahren das Fahrzeug nach einem Stopp wieder selbstständig an. Wer einmal gelernt hat, mit dieser Vorrichtung zu «arbeiten»,

der will darauf nicht mehr verzichten. Auf einer stark befahrenen Autobahn, im Überland- oder im Aggloverkehr ist das System ein grosser Komfort- und Sicherheitsgewinn. Daumen hoch.

Spurhalteassistent

Da wird nicht gepiepst, sondern korrigiert. Mit sanftem Eingreifen in die Lenkung oder durch Abbremsen eines einzelnen Rades wird das Auto in der Spur gehalten. Natürlich kann das System durch einen gehaltenen Lenkeinschlag sofort übersteuert werden. Auf langen Strecken sind die dezidierten Systeme, die auch mal bis 30 Sekunden die Spur ganz allein halten, ein Komfort- und Sicherheitsfeature. Daumen rauf. Die Systeme, die mittels gespeicherter Kartendaten die Höchstgeschwindigkeit

angeben, sind nicht viel wert, weil selten aktuell. Baustellen werden gar nicht erkannt. Die kamerabasierten Systeme sind viel besser, garantieren aber niemals Fehlerfreiheit. Auch bei ganz ausgeklügelten Systemen kann mal vor einer Haarnadelkurve eine 100-km/h-Tafel im Display erscheinen. Daumen runter, bei kamerabasierten Daumen quer. Müdigkeitserkennung: Anhand Fahrzeit, Daten aus der Art des Lenkens und anderer Verhaltensweisen des Fahrers soll erkannt werden, ob die Crew eine Pause benötigt. In vielen Fahrzeugen ist das eine Spielerei, die gerade bei einer Nachtfahrt nervig ist: Warnt das System aus irgendwelchen Gründen lautstark, sind anschliessend garantiert alle tief schlafenden Passagiere im Auto hellwach. Daumen runter. Der Tote-Winkel-Assistent zeigt im Rückspiegel an, wenn im besagten Bereich des Autos «etwas ist». Gute Systeme reagieren mit akustischer Warnung, wenn der Pilot trotz Warnung zum Überholen ansetzt. Ein Muss, Daumen hoch. Andréas Härry Die nächsten Entwicklungen State Of The Art sind aktuell Systeme, die die Geschwindigkeit des Autos automatisch der Signalisation anpassen. Das funktioniert über weite Strecken vorbildlich, entbindet den Fahrer aber nicht von der Endverantwortung (siehe «Anzeiger» vom 4. Mai, Audi-A4-Test).

& Entspannte Leserreise ohne Zeitdruck

Gardasee

mit Lagunenstadt Venedig

20.– 24. Juni 2016 Montag–Freitag

Hotel:

Sehr schönes ****Parc Hotel in Castelnuovo del Garda mit zwei Swimmingpools und einem Hallenbad. Das Parc Hotel ist etwa drei Kilometer vom Zentrum von Peschiera del Garda entfernt und liegt in den grünen Hügeln des Gardasees. Das Anwesen ist umgeben von einem Golfplatz, typischen Olivenhainen und Weinbergen.

1. Tag, Schweiz – Castelnuovo del Garda:

Wir fahren mit dem modernen Gössi-Car via Gotthardtunnel – Chiasso – Mailand – Bergamo – Brescia nach Castelnuovo del Garda. Zimmerbezug und feines Nachtessen im schönen ****Parc Hotel mit zwei Swimmingpools und Hallenbad.

2. Tag, Castelnuovo del Garda: Ausflug rund um den Gardasee

Heute steht der grösste norditalienische Voralpensee im Mittelpunkt. Die einmalig bizarre Landschaft prägt die am Ostufer mehr als 2000 Meter aufragenden Gipfel des Monte Baldo und die Bergketten des Westufers. Wir sehen geschichtsträchtige Architektur und idyllische Fischerhäfen. Spüren Sie die bezaubernde Atmosphäre auf der Halbinsel von Sirmione. Während der schönen Schifffahrt nach Bardolino entdecken wir immer wieder neue traumhafte Aussichten. Die Weinprobe mit kleinem Imbiss in einem Weinkeller rundet den Tag ab. Rückfahrt ins Hotel und Abendessen.

3. Tag, Castelnuovo del Garda: Ausflug Venedig

Wir besuchen heute die romantische Lagunenstadt Venedig. Nach einer interessanten Schiffsüberfahrt treffen wir uns am Dogenpalast mit unserer Reiseleitung zur Stadtführung. Wir werden die engen Gassen Venedigs erkunden – entfernt vom Trubel der Touristen erleben wir das Venedig der Venezianer. Eine Stadt, die selbst in ihren geheimsten Winkeln reich an Faszination ist. Von der Rialto-Brücke aus, kann man den Canale Grande in seiner ganzen Schönheit bewundern. Rückfahrt ins Hotel und köstliches Abendessen.

4. Tag, Castelnuovo del Garda: Halbtagesausflug Desenzano

Heute dürfen wir den Gardasee ganz gemütlich und gemächlich in seiner vollen Pracht geniessen. Halbtagesausflug ins nahegelegene Desenzano und genügend Zeit zur freien Verfügung. Mit ihren mehr als 20’000 Einwohnern ist Desenzano die grösste Stadt am See

Anmeldungen an:

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und weit weniger vom Tourismus dominiert als die Nachbarorte. Um den Hafen und in der Altstadt bezeugen wunderschön restaurierte Handelshäuser die lange Tradition Desenzanos als eines der wichtigsten Handelszentren Oberitaliens.

5. Tag, Castelnuovo del Garda – Schweiz:

Nach dem letzten gemeinsamen Frühstück machen wir uns mit vielen Erinnerungen im Gepäck auf die Heimreise nach Luzern.

Preis:

Pro Person EZ-Zuschlag Annullationsschutz Leistungen: – – – –

NUR Fr. 699.–

statt Fr. 799.– Fr. 100.– Fr. 25.–

Reise im modernen Gössi-Car Halbpension Schifffahrt von Sirmione nach Bardolino Besichtigung eines Weinkellers mit Degustation und kleinem Imbiss – Schifffahrt ins Zentrum von Venedig und zurück – 2-stündige Führung Venedig

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 21 Mittwoch, 25. Mai 2016

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Comedy-Day im Bahnhof Luzern. Samstag, 28. Mai 2016 Halle Ost Auftritte Sergio Sardella 16:30 und 18:00 Uhr Auftritte Rolf Schmid 17:15 und 18:45 Uhr

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Überparteiliches Komitee «Stefan Roth als Stadtpräsident»

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Co Präsidium: Peter Aschwanden, alt Grossrat; Karin Auf der Maur-Reichmuth, Kommunikationsberaterin; Birgit Aufterbeck Sieber, Präsidentin Stiftung Luzerner Theater; Franziska Bründler, Unternehmerin; Philomena Colatrella, des. CEO CSS; Fritz Erni, Hotelier; Patrick Hauser, Hotelier; Felix Howald, Direktor IHZ; Damian Hunkeler, Kantonsrat; Jost Huwyler, Projektmanagement; Agnes Keller, Bäuerin; Josef Kreyenbühl, Bäcker- Konditormeister; Norbert Kühnis, Unternehmensberater; Markus Lauber, Geschäftsführer; Andreas Moser, Architekt; Prof. Dr. iur. Paul Richli, Rektor Universität Luzern; Norbert Schmassmann, Direktor VBL, Kantonsrat; Werner Schmid, a. Kantonsrat; Walter Stierli, Unternehmer; Georges Theiler, alt Ständerat und Unternehmer; Roger Ulrich, Rechtsanwalt und Notar; Samuel Vörös, Gastronom; Gian Walker, Musiker. Kernteam: Andrea Gmür-Schönenberger, Nationalrätin; Markus Helfenstein, Geschäftsführer BG Matt; Beat Krieger, Primarlehrer; Jörg Lienert, Unternehmer; Markus Mächler, Architekt; Walter Schmid, Kommunikationsberater; Erwin Steiger, Unternehmer; Daniel Wettstein, Kantonsrat FDP / Inhaber Wettstein Management GmbH; Peter Zosso, Rektor Kantonsschule Reussbühl.

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Geschäftsleitung

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Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Andrea Decker (ade)

Leserzahlen

83 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2015-2)

Auflage

101 625 Exemplare (wemf begl.)

Erscheinung

Wöchentlich am Mittwoch

Anzeigen/Verkauf

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Inserateschalter

LZ-Corner, Pilatusstrasse 12, 6002 Luzern Öffnungszeiten Mo–Do 8.30–18.00, Fr 8.30–17.00 Uhr

Inserateschluss

Montag, 15.00 Uhr

Abopreise

Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt.

Vertrieb

Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43 antoinette.buehler@dm-company.ch Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt.

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Mittwoch LUZERNER MONATSMARKT Mittwoch, 1. Juni 2016

An der Bahnhofstrasse und auf dem Jesuitenplatz – Jeden 1. Mittwoch im Monat

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 21 Mittwoch, 25. Mai 2016

Szene

Highlight der Woche

Unser Quartier – diesen Monat: Littau Dorf

Allein unter Männern

Littau Dorf ist ein Quartier mit vielen Gesichtern.

Tausendsassa und UrLittauerin Jacqueline Capra-Zumbühl leitet seit vier Jahren die Geschicke des Quartiervereins Littau Dorf. Neben ihrem 40-Prozent-Job als Liegenschaftsverantwortliche präsidiert Jacqueline Capra seit vier Jahren den Quartierverein Littau Dorf und engagiert sich in diversen Vereinen in der Stadt Luzern. So ist die Mutter dreier Söhne seit bald 25 Jahren Vorstandsmitglied der Brassband Bürgermusik Luzern und Präsidentin des Donatorenclubs. Sie ist Vorstandsmitglied im Förderclub des Jugendblasorchesters Luzern (JBL) und im Vorstand des Verbands Quartiervereine Stadt Luzern. Bei so viel Engagement taucht die Frage auf, wie die 48-Jährige das alles schafft. «Bei der Quartierarbeit werde ich von einem ausgezeichneten sechsköpfigen Vorstand unterstützt», sagt Capra. «Die Vereinsarbeit ist meine Leidenschaft.» Finanziell bringe diese jedoch nichts ein. «Ich hätte mehr davon, wenn ich mein Arbeitspensum aufstocken würde. Dafür aber leiste ich wichtige Arbeit für die Jugendförderung und profitiere von wertvollen sozialen Kontakten», so Capra. Sie lebt mit ihrer Familie in einem von ihrem Urgrossvater

im Jahr 1912 erbauten Haus an der Gasshofstrasse, einen Steinwurf entfernt von dem Ort, wo im nächsten Jahr ein Sterbehospiz eröffnet werden soll. Sie habe im ersten Moment leer geschluckt, als sie davon gehört habe, meint Capra. «Nach einem Gespräch mit der ärztlichen Leiterin Sybille Jean-Petit-Matile bin ich jedoch überzeugt, dass ein Hospiz für Menschen auf ihrem letzten Weg wichtig ist.» Zudem solle das Haus auch ein Ort der Begegnung werden, wo regelmässig kulturelle Anlässe stattfinden würden.

Bilder jv Dafür seien diese recht aktiv, «im April haben immerhin 66 Person an der GV teilgenommen». Auch das jährlich stattfindende Picknick im Wald oder die beliebte Fackelwanderung im Februar würden grossen Zuspruch erhalten.

Einzige Frau in Männerdomäne

Capra fühlt sich als einzige Frau in der Quartiervereinspräsidenten-Domäne gut angenommen. «Sösch wott i ne denn», meint sie lachend und fügt an, dass die Zusammenarbeit mit der Stadt besser sein

könnte. Als Beispiel fügt sie die seit Jahren geplante und immer wieder aufgeschobene Bahnunterführung an. «Wenn die Barriere geschlossen ist, kommt es jeweils zu massiven Rückstaus, und dieser wirkt sich aus bis auf die Gasshofstrasse.» Immerhin habe man erreicht, dass die Strasse eine 30er-Zone werde. Auf die Frage, was sie sich für ihr Quartier in Zukunft wünsche, sagt Capra: «Eine Beruhigung der Verkehrslage, Menschen, die sich sozial engagieren, und dass den Vereinen jv der Nachwuchs nicht ausgeht.»

Lucky Number Seven Im Prinzip ist es ganz simpel: Tänzer tanzen, Choreografen choreografieren, Bühnenbildner entwerfen die Bühne, und Kostümbildner entwerfen die Kostüme. Nicht aber so beim Format «Dancemakers», das heuer in siebter Folge im Südpol gezeigt wird. Hierbei tobt sich nämlich das vielseitige Tanzensemble des Luzerner Theaters im jeweils eigenen Können aus, entwickelt eine eigene Handschrift und gestaltet sein eigenes Programm. Mit grosser Neugier und Experimentier freude schöpfen die jungen Choreogra fen aus der täglichen Probenarbeit, der individuellen Gefühlswelt oder dem Inte resse an anderen Künsten. Choreografien so zu gestalten, dass sie die eigenen Vorstellungen widerspiegeln und gleichzeitig den individuellen Bewe gungsstil eines Einzelnen respektieren, ist eine Herausforderung. Ganz im Sinne des Entdeckertheaters bietet das Format «Dancemakers» manchen einen Start in eine neue Karriere. Am kommenden Mittwoch, 25. Mai 2016, feiert die siebte Ausgabe von «Dance makers» Premiere. Diese ist zwar ausver kauft, aber es bieten sich bis zum 17. Juni noch weitere Gelegenheiten. Weitere Infos unter www.luzernertheater.ch

Kurzmeldung

Bestechende Argumente

Das Gebiet ist flächenmässig recht gross. Die Grenzen reichen von der Flurstrasse hinunter zum Bahnhof Littau bis zum Renggloch und hinauf zur Grossmatte. «Naturverbunden, multikulti und heimelig», bezeichnet Capra ihr Quartier und lobt die Nähe zu den Naturerholungsgebieten an der Emme, dem Schachen- und Zimmereggwald sowie dem Sonnenberg. Auch die verschiedenen Kulturen seien eine Bereicherung für das Quartier. «Wir durften letztes Jahr das Neujahrsfest in einer Schule für tamilische Kinder besuchen», freut sich Capra. «Es ist wichtig, dass die Kleinen ihre Wurzeln nicht vergessen.» Schwieriger sei es hingegen, Menschen mit Migrationshintergrund ins Quartiervereinsboot zu holen. «Obwohl wir attraktive Anlässe haben, ist die Anzahl Mitglieder mit 86 Familien, 36 Einzelpersonen und 10 Firmen relativ gering.»

Konﬁtüre vom Dorf – mit Liebe gemacht! Biobäuerin Karin Seiler ist eine von vielen lokalen Produzenten, die für Volg «Feins vom Dorf»-Produkte herstellen. Ihre Konﬁtüre ist im Volg ReckingenGluringen (VS) erhältlich. Entdecken Sie in jedem Volg andere «Feins vom Dorf»-Spezialitäten.

Jacqueline Capra-Zumbühl wünscht sich viele Mitglieder im Quartierverein.

Minihandball-Festival in Emmen (pd) 130 Teams und über 1100 Kinder im Alter von 7–11 Jahren kamen am letzten Wochenende aus der ganzen Schweiz in die Zentralschweiz, um sich in den Sportarten MiniHandball, MiniStreet handball und MiniBeachhandball zu messen. Neben dem Handballturnier bot Handball Emmen ein attraktives Rahmenprogramm. Die Kinder konnten die Geschwindigkeit ihrer Würfe messen, bei Stafetten ihre Geschicklichkeit testen, ihre Treffsicherheit beim Torwandschies sen, der Mohrenkopfschleuder oder der «Fallbank» beweisen.

Volg. Im Dorf daheim. In Reckingen ReckingenGluringen zuhause.

Veranstaltungen 25.–31. Mai 2016

DJ Turntill

Soulfoundation Funky-Partytunes mit den DJs Paul Eduard und Alec Wolf

Wayfarin Strangers (Sehnsucht) siehe Mittwoch

Adiquat Ein Projekt, das neue Wege geht. 2 Violinen, 1 Viola, 1 Violoncello, 1 Kontrabass, ein Raum, Interpreten

Thursday Night Jazz Jam

JAZZ

LUZERN, Franziskanerkirche, 17.00

Musik im Gottesdienst Studierende der Klasse Suzanne Z’Graggen

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 12.30

1001 Nacht Lieder, inspiriert von der arabischen Kultur; Kosten: Fr. 30.–, www.sinfonieorchester.ch

KLASSIK

20.00

LUZERN, Sentitreff, 19.00, 19.20, 19.40,

SCHAUSPIEL

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

Norma Melodram in drei Akten von Vincenzo Bellini. Text von Felice Romani, nach Alexandre Soumet. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln; VV: Tel. 041 228 14 14

MUSIKTHEATER

LUZERN, Schirmerturm, 20.00

Niemandsland (Sehnsucht) Über die Sehnsucht, dem eigenen Schatten zu entfliehen. Tanz-Performance. www.dis-tanz.ch, Reservation: tanz@dis-tanz.ch, Tel. 076 453 70 36

BALLETT/TANZ

DONNERSTAG, 26. 5.

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–0.30

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00

Soul Appartement Soulful-House von Little Victor

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 25. 5. SCHAUSPIEL Über die Kunst, seinen Chef anzusprechen und ihn um eine Gehaltserhöhung zu bitten; VV: Tel. 041 228 14 44

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30 Wayfarin Strangers (Sehnsucht) Eine Theatersafari an der Luzerner Baselstrasse; VV/Info: www.wayfarin-strangers.ch

LUZERN, Sentitreff, 19.00, 19.20, 19.40, 20.00

KLASSIK «MittWortsMusik» Wort-Musik-Feier der Hochschule Luzern und der Hochschulseelsorge «horizonte». Musik von Bartók und Veracini; Eintritt frei

LUZERN, Jesuitenkirche, Sakristei, 12.15

ANDERE TÖNE HAMU-Frühlingskonzert

KRIENS, Südpol, 20.00 Wassermusik Konzert der Musikschule Luzern zum Thema Wasser

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 19.00

ROCK/POP Mantocliff

LUZERN, Schüür, 22.00

PARTY Chic Special Reggaeton & Blackmusic. DJs El Nino & Tiago

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00 Classix R ’n’ B, Hip-Hop, Oldschool. DJs Laslow & Smashroe

LUZERN, Casino, The Club, 23.00 Disco Noir #8 Stiglitz & Bernstein

LUZERN, Schüür, 23.30 Ghetto-Swing Electro-Swing, Jazz, Blues. DJ Kid Soul

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00 Juan und Blerim Rhythmische Beats, quirlige Gitarren und knurrige Bässe

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 22.00

ANDERE TÖNE

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–2.30

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30

Piano Entertainment «Soulful Pop, Blues & Ballads» mit

Party Beats Partytunes, freier Eintritt

Royal Night Hip-Hop, Funk, Breakbeat,

Daniel Roos am Piano; Eintritt frei

ROCK/POP

Abwechslung Open-Format, DJ Krassimo

Caribbean Fever pres. Uppressor’s Jubilee Reggae, Dancehall, Soca. DJs Lion D (IT), Sentinel (DE), Uppressor’s (LU)

Massive Funk Soul, Funk, Bossa und Swing mit DJ Funky Mäsi

Private House House. DJs Jeff Morgan, Toni de Bassi Retro-Disco mit DJ Paul Eduard und DJ De Lucs Soul, Funk, Nu Jazz

Vanilla Sky Old School Grooves & Deep House mit David Ames

LUZERN, Casino, Casineum, 22.30

Studio 54 Disco. DJs The Club Gangsters. www.casineum.ch

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 22.00

Stasera Shake – Italo Disco

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00

LUZERN, Casino, The Club, 23.00

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–4.00

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

LUZERN, Schüür, 22.00

80er-Party

PARTY

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–4.00

The Formers Indie, Rock

KRIENS, Südpol, 19.00

Vor Der Hour: Release zweikommasieben #13 Südpol Vorplatz

Babyfather (UK)

KRIENS, Südpol, Club, 22.00

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 18.00

ROCK/POP Steve Gunn (US) Apnoe-Diving-Folk

KRIENS, Südpol, 21.00 Georgette Dee & Terry Truck Vom fliegenden Teppich – Wolkenlieder & Reisemärchen – Oden an die Melancholie

LUZERN, Kleintheater, 20.00 John Garcia

LUZERN, Sedel, 20.00

PARTY Noche Cubana Salsa con DJ Samuel

LUZERN, Schüür, 21.00

FREITAG, 27. 5. ROCK/POP Georgette Dee & Terry Truck Vom fliegenden Teppich – Wolkenlieder & Reisemärchen – Oden an die Melancholie

LUZERN, Kleintheater, 20.00

BALLETT/TANZ Niemandsland (Sehnsucht) siehe Donnerstag

LUZERN, Schirmerturm, 20.00

KLEINKUNST Peter Marveys Magic Mania In der Werft der SGV findet die Werftserenade statt. Vom 26. bis 29. Mai zeigt Peter Marvey seine Zaubershow Magic Mania

LUZERN, Werft, Alpenquai 13, 20.00

PERFORMANCE Physical Act 3 Physical Act ist Bewegung, Theater, Interaktion, Spielwiese, Spiegel und Bühne. Beschränkte Platzzahl, daher Reservation nötig: www.physicalact.ch

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00

SAMSTAG, 28. 5. PERFORMANCE

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 19.30

SCHAUSPIEL

Physical Act 3 Physical Act ist Bewegung, Theater, Interaktion, Spielwiese, Spiegel und Bühne. Beschränkte Platzzahl, Reservation nötig: www.physicalact.ch

Expedition Hollywood Classics Episode #5: «Hair» Ein Performancetheater, das die

SCHAUSPIEL

LUZERN, Werftgelände, 20.00–23.00

Peter Marveys «Magic Mania» In der Werft der SGV findet die Werftserenade statt. Zaubershow, bis 29. 5.

KLEINKUNST

LUZERN, Schirmerturm, 20.00

Niemandsland (Sehnsucht) siehe Donnerstag

BALLETT/TANZ

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 14.00, 19.30

Über die Kunst, seinen Chef anzusprechen und ihn um eine Gehaltserhöhung zu bitten; VV: Tel. 041 228 14 44

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30 Wayfarin Strangers (Sehnsucht) siehe Mittwoch

LUZERN, Sentitreff, 19.00, 19.20, 19.40, 20.00

KLASSIK Kammermusik: Akzente Werke von Robert Schumann, Peter Brechbühler, Bariton; Peter Baur, Klavier; Isabelle Charisius, Viola

LUZERN, Marianischer Saal, 19.30 Luzerner Sinfonieorchester – Cockaigne mit Sergey Khachatryan Sinfoniekonzert. Werke von englischen Komponisten und Sibelius’ Violinkonzert. Leitung: James Gaffigan

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

Wirkung der Hollywoodfilme untersucht. In dieser Episode setzen sich die Performer mit dem Sommer 1968 auseinander

KRIENS, Südpol, 20.00 Essen, Zahlen, Sterben Uraufführung von Dominik Busch, Michael Fehr und Ariane Koch – Luzerner Theater in Zusammenarbeit mit dem Stück Labor Basel und der Zürcher Hochschule der Künste

LUZERN, UG, Luzerner Theater, 20.00 Lehman Brothers Aufstieg und Fall einer Dynastie, Schauspiel von Stefano Massini

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

Wayfarin Strangers (Sehnsucht) siehe Mittwoch

Ghetto-Swing Electro-Swing, Blues & Jazz. DJ Kid Soul

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

Girls go out Blackmusic & Clubtunes; DJs Cronic, Choosen One & The Situation

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

Harald Seemanns Pop Till You Drop Disko mit alles

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 21.00–4.00 Keep it reel: Masta Ace, Marco Polo & Stricklin Hip-Hop. The Falling Season Tour. Support: Kevjam & Melo. DJs Kid Soul, At-Aki

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00

LUZERN, Sentitreff, 19.00, 19.20, 19.40, 20.00

Rumble in the Jungle Techno, Progressive Salón Cubano Salsa-Nacht mit DJ Kuk

BALLETT/TANZ

LUZERN, Werftgelände, 18.00–21.00

Peter Marveys Magic Mania siehe Samstag

KLEINKUNST

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 18.00

Physical Act 3 siehe Samstag

PERFORMANCE

SONNTAG, 29. 5.

LUZERN, Hotel Schweizerhof, Bar, 21.30–2.00

LUZERN, Sedel, 21.00

BLASMUSIK Obrasso Concerts: Die Goldene Marschparade Die Swiss Army Central Band und das Swiss Army Drum Corps widmen sich mit dem Konzert «Die goldene Marschparade» jener Musik, die schon im Altertum bei festlichen Aufzügen erklang

LUZERN, KKL, 19.30–22.00

ANDERE TÖNE Hear & Now Antoine Humberset, Eva-Maria Karbacher, Jérémy Lenoir, Daniel Lüdi, Marius Meier, Christoph Ruckli, Nora Vetter

LUZERN, Mullbau, Lindenstr. 32A, 20.00

Montaigne Light Kammermusik mit Peter Vögeli, Andreas Brenner, Julianna Wetzel, Maurus Conte und Claudia Kienzler

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

ROCK/POP

LUZERN, Treibhaus, 21.00

SCHAUSPIEL

LUZERN, Luzerner Theater, 20.00

Il viaggio a Reims «Dramma giocoso» in einem Akt von Gioacchino Rossini. Text: Giuseppe Luigi Balloco. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

PARTY

Science of Sleep, Kill The Unicorn, Crack The Clown

Oberst & Buchner – Hörperlen

Junge Solisten Doppelkonzert für Marimbafon und

BLASMUSIK

LUZERN, Pflegeheim Steinhof, 14.15–16.00

Musikplausch Jazz-Orchestra Keep Swingin’ Five

JAZZ

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–21.00

Orchestre de Paris Mit Paavo Järvi, Leitung, Khatia Buniatishvili, Klavier, und dem Orchestre de Paris, Migros-Kulturprozent Classics

LUZERN, Matthäuskirche, 17.00–19.00

A Cellebration of Songs Die schönsten Lieder und Songs aller Zeiten. Von Bach bis Jacques Brel. Musik aus 5 Jahrhunderten. Mariette Witteveen, Gesang; Christian Fergo, Gitarre

KLASSIK

LUZERN, Luzerner Theater, 13.30

Lehman Brothers siehe Samstag

KRIENS, Südpol, Club, 23.00

80s-Forever-Party 80s-Hits und Raritäten und jeder Song mit Original-Videoclip. VJ Pete G & P@man; Infos: www.80sforever.ch

LUZERN, Bourbaki Kino/Bar/Bistro, 23.00–4.00

84th King Street Raw-House. DJ Kloe Braun & Sonidy

LUZERN, Casino, The Club, 23.00

Bazinga Party – 2nd Round mit Marash & Dave, FerrariBoyz Entertainment, Hrmline, Ron Tryer, Aaron Skate, elevated

LUZERN, Schüür, 22.00

Boom-Ah-Yeah Caribbean, Latin & Afro Beats. DJs Selecta Iray & Crazy D

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00 Cloud Seven Himmlische Sounds mit DJ Broadcast

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00

Vibrafon mit den Schlagzeugern Fabian Ziegler und Jonathan Salvi

LUZERN, KKL, Luzerner Saal, 17.00–18.30

ANDERE TÖNE

All in 1 Band Jazz Luzern Kostenlos

LUZERN, Musikpavillon am National-

quai, 10.15

PARTY

Friday Night Lights Partytunes. DJ Don Luca; Eintritt frei

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 14.00–22.00

Swingin’ around Lindy-Hop tanzen zu Swing- und Jazzmusik

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 20.00–23.00

MONTAG, 30. 5.

KLASSIK

Podium – Flöte

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Ensembleraum Dreilinden, 17.30–20.30

JAZZ

Master-Abschlusskonzerte Jazz Mathieu Friz, Klavier (Master Performance Jazz), Raphael Loher, Klavier (Master Performance Jazz), Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 19.00

DIENSTAG, 31. 5.

Wieviel kostet uns

w w 041 04 228 14 14 dieser wWahnsinn? l. u 1 2 www.luzernertheater.ch ze 2 r 8 n er 14 t 1 h ea 4 t e r.c h

Diesen Samstag nur CHF 39* *weil Theatertag

Lehman Brothers.

Senioren-Uni – Vortrag «Energiewende – wie weiter?», von Dr. Andrea Weber Marin; 15.30–17.00, Lukas-Saal, Morgartenstr. 16, Luzern

Montag

Tipps Senioren

Aufstieg Fall einer Dynastie «Gäbe esund Ratings für Theaterinszenierungen, Schauspiel von Stefano Massini (NZZ) diese hier hätte AAA verdient.»

AUSSTELLUNGEN

Chilbi – Von Zuckerwatte,

Karussells und Schaustellern

Mit einem Chilbi-Sackgeld in

Form von Jetons geht man auf

zum Erfolg

Dienstag

Entdeckungstour

Das Reh ist aus der modernen

Das Reh – Durch Anpassung

LUZERN, Historisches Museum

Kulturlandschaft nicht mehr

wegzudenken. Was steckt hinter

ROOT, Dolder Electronic AG,

und Wettbewerbe: www.leporello.ch

Leporello gibt Kulturtipps für Kids

Dauerangebote

Mi 25.5., 16 Uhr, 5 - 13 Jahre Geschichte der Bourbakis Bourbaki Panorama

Kids erzählen

Mi 25.5., ab 14.30, jedes Alter Kostenlose Spiele für Klein & Gross Buvette beim Inseli

Plauschnachmittag

Mi 25.5., 14 - 17 Uhr, ab 5 Jahren Dem Reh sein Wald... Natur-Museum

Gwunderstunde

Mi 25.5., 9.30, 1 - 3 Jahre Fingervärsli, Bilderbücher, Reime Stadtbibliothek

Buchstart für Kleinster

mehr Infos: www.leporello.ch

Tipps für Kids

Sing-Stubete Gemeinsam singen; Infos: Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 95; 9.30– 11.00, Paulusheim, Luzern

dieser «tierischen» Erfolgsge-

schichte? Bis 1. 7.

LUZERN, Natur-Museum

Tom Gauld. The Unknown

History of Robots

Der 1976 geborene Gauld

komplettiert die Sammlung des

Museums mit der Geschichte

BALLETT/TANZ

Il viaggio a Reims siehe Sonntag

des Roboters der letzten 30 000

Dauerausstellung zum Pariser

Art-déco-Mode

LUZERN, Historisches Museum

Jahre bis heute

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

KLASSIK

Podium – Harfe

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Hauptgebäude Dreilinden, 19.00

Podium – Violine

Art-déco-Jahr mit Bildern aus

den 1920er-Jahren;

Infos: www.dolder-electronic.ch/

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 18.30

JAZZ

Oberfeld 4

artdeco

Master-Abschlusskonzerte Jazz Patricia Samaniego, Gesang (Master Musikpädagogik); Cinzia Cataniak, Gesang (Master Musikpädagogik), Eintritt frei, Kollekte

Entlebucher Kulturgut

Infos: www.entlebucherhaus.ch

LUZERN, Jazzkantine, 19.00

ANDERE TÖNE

Entlebucherhaus, Mittwoch/Sonntag

14.00–17.00

… Inserieren zu fairen Preisen

SCHÜPFHEIM, Museum im

Akkordeonorchester VHOL Luzern Kostenlos

LUZERN, Musikpavillon am Nationalquai, 20.15

Piano Entertainment «Soulful Pop, Blues & Ballads» mit Daniel Roos am Piano; Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 18.00

PARTY

Cubaneando Salsa, Latino, DJs Urbano, Jose Luis, Panthera

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 21 Mittwoch, 25. Mai 2016

Forum Standpunkt

Tierisch

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Die Freundschaft lebt

Marcel Perren, Tourismusdirektor Luzern

Das heutige Rezept: Heute vor einem Jahr warteten wir mit freudiger Anspannung auf das Gästival. Am 30. Mai 2015 war es dann endlich so weit: Mit dem Eröffnungs fest wurde unser Tourismusjubiläum lanciert. Während vier Monaten haben sich unzählige Organisationen und Personen mit viel Herzblut für die Gastfreundschaft eingesetzt. Auf der «Seerose» wurde musiziert, erzählt, gesungen, geschwungen, gekocht und geschauspielert – rund 67 000 Besu chern wurden so die Gastfreundschaft und die Tourismusgeschichte unserer Region nähergebracht. Und mit mehr als 100 Mitmachprojekten hatten sich viele weitere Personen abseits der «Seerose» der Gastfreundschaft verschrieben. Zwölf Monate später sind wir wieder um bereit für die Sommersaison und freuen uns auf unsere Gäste aus aller Welt! Wird werden diese herzlich willkommen heissen und mit offener Gastfreundschaft empfangen. Denn wir erinnern uns: Ein qualitativ guter Service sowie hilfsbereite und freund liche Menschen tragen jeweils auch zu unserem eigenen positiven Ferien erlebnis bei. Luzern Tourismus hat darum mehr denn je das Ziel, in diesem Bereich zu den Besten zu gehören. Darum führen wir unsere Qualitäts offensive auch in den nächsten Jahren fort. Neben weiteren Projekten, die mehr hinter den «Kulissen des Tourismus» stattfinden, werden sie bestimmt auffallen: unsere «Friendly Hosts», die in den Strassen und auf den Plätzen Luzerns unsere Gäste und Besucher beraten und willkommen heissen. Dieses Jahr wurde das Angebot mit 67 Hosts, die nun auch in der Region unterwegs sind, gar noch ausgebaut. Wir danken aber nicht nur unseren freiwilligen Helfern, sondern auch Ihnen als Einwohner Luzerns herzlich für Ihren Support und Ihre Gastfreundschaft!

Forellen in Folie

Zutaten für 4 Personen 4 Stk. 2 Stk. 8 Stk. 400 g 1 Stk. 2 EL

Forellen, ganz Limetten oder Zitronen Salz, Pfeffer aus der Mühle Thymianzweige Frühkartoffeln Knoblauchzehe Sonnenblumenöl Alufolie, stark

Zubereitung Touristen sorgten sich im Yellowstone-Nationalpark um einen jungen Bison und packten ihn in ihr Auto.

Bild Fotolia

Ein Bison im Kofferraum Der Yellowstone Nationalpark hat Probleme mit den Besuchern, die sich nicht an die Parkregeln halten. Der bisherige Höhepunkt: Ein Touristenpaar nahm einen Bison im Kofferraum mit.

ie Parkranger des YellowstoneNationalparks haben schon viele Dinge gesehen. Dazu gehören auch Dummheiten von Menschen, die den weltweit ältesten Nationalpark in den USA besuchen: Vandalen, Wilderer und Personen, die auf Pneus den Fluss versuchen zu überqueren. Das neuste Ereignis übertraf aber viele der bisherigen Vorkommnisse. Die Parkranger des Yellowstone-Parks staunten nicht schlecht, als sie in den Kofferraum eines Touristenpaares blickten. Anstelle von Gepäck hatten sie einen jungen Bison geladen. Einen lebendigen. Das Touristenpaar handelte mit guten Absichten. Als sie den Bison am Strassenrand entdeckten, dachten sie, er sei von der Herde zurückgelassen worden. Für die Touristen hatte die gut gemeinte Tat eine Busse zur Folge, für den Bison endete die Handlung tödlich. Nachdem Parkbiologen mehrmals erfolglos versuchten, das Tier wieder in die Herde einzugliedern, wurde es eingeschläfert. Es wird angenommen, dass es wegen des Kontakts mit Menschen von der Gruppe verstossen wurde.

Es ist nicht das erste Mal, dass sich die Besucher des Nationalparks nicht an die nötige Abstand zu den Wildtieren gehalten haben. Dies veranlasste die Ranger im Mai via Presse die Touristen dazu zu ermahnen, mehr Distanz zu wahren. «Wir haben bereits Probleme, und die Hochsaison hat noch nicht begonnen», sagte Morgan Warthin, Sprecher des Nationalparks zu National Geographic. 2015 haben erstmals mehr als vier Millionen Personen den YellowstoneNationalpark besucht. Dies entspricht einer Zunahme von 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. «Die Leute müssen den Tieren, die sie im Park sehen wollen, mehr Respekt entgegenbringen. Deren Wohl hängt vom Respekt der Menschen ab», so Warthin. Nicht nur das Wohl der Tiere, auch das eigene hängt davon ab. 2015 wurden fünf Personen von Bisons schwer verletzt. Im letzten Jahrzehnt wurden mehr Personen von Bisons verletzt als von Grizzlybären.

Der Selfiewahn als Grund

«Ich denke, dass Social Media und der Selfiewahn einen grossen Anteil am riskan-

ten Verhalten der Besucher haben», sagt Warthin. «Die Leute versuchen möglichst nahe an die grossen Tiere heranzukommen, um ein Bild mit ihnen zu machen.» Vorgeschrieben wäre ein Mindestabstand von über 23 Metern zu Tieren wie Bisons und Elchen sowie über 90 Meter zu Bären und Wölfen. Entdecken die Besucher im Park ein erstes Mal ein Tier, gibt es für sie kein Halten mehr. Sie sehen den Nationalpark als eine Art Disneyland, die Wildnis ist aber kein Zoo. Der Historiker Lee Whittlesey hat das Buch «Tod im Yellowstone» geschrieben. Er beschreibt darin 300 fahrlässige Handlungen von Menschen im ältesten Nationalpark. Von Besuchern, die von Bisons aufgespiesst wurden, in den Hot Springs ertranken, von Klippen fielen oder giftige Pflanzen gegessen haben. «Es ist nicht unser Job, die Tiere zu kontrollieren. Würden wir dies tun, wäre es keine Wildnis mehr», sagt Warthin. «Den Besuchern muss klar sein, dass dies die Wildnis ist. Es leben hier Tiere, die einen töten können.» mh/PD

Forellen innen und aussen kalt abspülen und trocken tupfen. Limetten heiss waschen, trocknen. Eine Limette in dünne Scheiben schneiden. Eine auspressen. Forellen innen und aussen mit Saft beträufeln und würzen. Thymian und Limettenscheiben in Bauch legen. Kartoffeln samt Schale in dünne Scheiben hobeln. Knoblauchzehe darüberpressen, würzen und mit Öl mischen. Kartoffeln auf 4 Alufolien verteilen und auf dem Grill bei mittlerer Hitze ca. 10 Min. grillieren. Forellen darauf legen, Folie verschliessen und 15-20 Min. bei mittlerer Hitze grillieren. In den letzten 5 Min. Päckchen wenden.

Zubereitung: ca. 15 Min. + ca. 20 Min. grillieren

Kurzmeldung Jugendherberge im Verkehrshaus (pd) Für die Umnutzung des Büro gebäudes an der Lidostrasse zu einem modernen und attraktiven Beherber gungsbetrieb haben sich das Verkehrs haus der Schweiz und die Schweizer Jugendherbergen zusammengeschlos sen. Die beiden touristischen NonProfit Organisationen erarbeiten zurzeit ein Vorprojekt, das den Einzug einer Jugendherberge der «Top»Klasse – dies ist der höchste Standard – mit rund 200 bis 250 Betten vorsieht.

Preisrätsel Machen Sie mit Greifen Sie zur Feder, lösen das neben stehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort:

Gastgeberin: Renate Duss mit ihrem Team Obermättlistr. 14, 6015 Luzern, 041 260 62 62

Event’s im Obermättli

*Juni-Hit* geniessen Sie mit Freunden im Lokal oder auf der Terrasse einen köstlichen *Tatar-Abend* Pauschalpreis für 4 Personen Fr. 88.-

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per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Ab stand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 28. Mai, 2016. Der Gewinner wird schriftlich be nachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preis rätsels lautet «SUPERMARKT».

LOTTO Sportschützen 2x500.- 4x150.- 30x100.-

Freitag+Samstag 27./28. Mai je ab 19.15 Uhr mit Gratisgang Reservationen: 041 250 40 37

Wer dieses Inserat ausschneidet und mitbringt, erhält einen 2-Franken-Bon für eine Zusatzkarte!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 21 Mittwoch, 25. Mai 2016

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Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

Bandabend der Musikschule Luzern

«Dr. Git» zum zwölften Mal im Treibhaus Viele junge Musikerinnen und Musiker träumen davon, eines Tages mit einer Band auf der Bühne zu stehen und das Publikum zu begeistern. Am Samstag, 4. Juni 2016, können über 50 Jugendliche an der zwölften Band-Night «Dr. Git» im Treibhaus Luzern diesen Traum wahr werden lassen. Fächer wie «E-Gitarre», «Schlagzeug» und «PopGesang» sind an der Musikschule Luzern sehr gefragt. Das Ziel der Schülerinnen und Schüler ist es meistens, in einer Band zu spielen, Konzerte zu geben und sogar eigene Songs zu schreiben. Um ihnen eine Möglichkeit zu geben, ihr Talent unter professionellen Bedingungen auch vor Publikum zu präsentieren, wurde vor rund zwölf Jahren von Schlagzeug- und E-Gitarrenlehrpersonen der erste «Dr. Git»-Konzertabend ins Leben gerufen. Über 50 Mitwirkende

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Luzern ist Partnerkanton des Reparaturführers www.reparaturführer.ch: eine kostenlose Dienstleistung für alle, die Reparaturen beanspruchen, anbieten oder Tipps und Erfahrungen austauschen wollen. Gewerbebetriebe können sich registrieren, und Konsumentinnen und Konsumenten finden die geeigneten Reparaturprofis in ihrer Nähe. Der Reparaturführer leistet einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung, indem er zusammenführt, was zusammengehört. Weitere Informationen: www.reparaturführer.ch

TODESFÄLLE 5.5. Sigrist-Vinzens, Angelina, 1928, Rosenbergstrasse 2; 6.5. Vögtlin-Winter, Alice, 1924, Schweizerhausstrasse 10; 8.5. Fritschi-Berlani, Perlita, 1925, Kreuzbuchstrasse 35d; 8.5. Lehmann, Ernst, 1939, Bruchstrasse 46; 8.5. Wiss-Widmer, Martha, 1920, Kapuzinerweg 12; 9.5. Bättig, Franz, 1936, Steinhofstrasse 10; 9.5. Meier, Hermina, 1926, Matthofring 21; 9.5. Nager, Arthur, 1926, Adligenswilerstrasse 85; 9.5. Studhalter, Bruno, 1940, im Aufenthalt in St. Urban; 9.5. Zurlinden-Werren, Katharina, 1921, Kapuzinerweg 14; 10.5. Herzog, Theodor, 1923, Wesemlinstrasse 71; 10.5. Näf, Heinz, 1937, Primelweg 5; 10.5. Rohrer, Margaritha, 1931, Oberhochbühl 23; 10.5. Wicki-Thürlemann, Helen, 1925, Oberhochbühl 23; 11.5. Muheim, Anton, 1916, Adligenswilerstrasse 85; 11.5. Roth-Desmeules, Claudine, 1923, Adligenswilerstrasse 85; 12.5. Di GregorioGeraci, Michela, 1941, Geissensteinring 32.

Auch der Name «Dr. Git» geht darauf zurück: Er setzt sich aus den Abkürzungen für Drums und Gitarre zusammen und bezeichnet nicht etwa einen Doktor der Gitarre. Für viele der Mitwirkenden ist das «Dr. Git» zu einem Jahreshöhepunkt geworden, der im Treibhaus Luzern eine Heimat gefunden hat. Der vermeintliche Doktor hat sich zum einprägsamen Label entwickelt und steht synonym für die alljährliche Band-Night der Musikschule Luzern mit über 50 mitwirkenden Musikerinnen und Musikern. Die Bands sind um Gesang, Bass, Piano, Saxofon und andere Instrumente erweitert worden und für den jeweils interpretierten Song entsprechend besetzt. Eine musikalische Zeitreise

«Dr. Git» ist kein gewöhnlicher Konzertabend: Nach jedem Song wechselt die Besetzung der Bands. Dabei bilden die mitwirkenden Jugendlichen zehn unterschiedliche Formationen, welche jeweils einen Song aufführen. Die aufge-

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 20. Mai bis 8. Juni 2016 Baugesuch: 2016-0106 Gegenstand: Umbau der Mehrfamilienhäuser und neue Einstellhallen Lage: Seefeldstrasse 6, 8, 10, 12, 14, 16 Grundstück: 112/3653, 112/3651, 112/3652 Baugesuch: 2016-0136 Gegenstand: Umbau und Umnutzung zu Wohnen im Untergeschoss Lage: Untergütschstrasse 40 Grundstück: 111/2539

führten Songs stammen aus zahlreichen Stilrichtungen der Populärmusik der letzten 70 Jahre. Der Klassiker «Hit the road Jack», der in den 60er-Jahren von Ray Charles bekannt gemacht wurde, wie auch Nirvanas Grunge-Musik aus den 90ern oder der Easy-Listening-Hit «Rome wasn’t built in a day» von Morcheeba aus dem Jahr 2000 stehen auf dem Programm. Funk und Swing

Im Anschluss an die «Dr. Git»-Bands treten zwei weitere Formationen auf, die regelmässig zusammen proben und spielen. «NO SÉ» spielen Jazz, Funk und Pop und proben als Band-Ensemble der Musikschule regelmässig zusammen. Die Big Band der Musikschule Luzern ist bekannt und beliebt für ihren heissen Funk und coolen Swing. Sie spielt in grosser Besetzung mit zahlreichen Bläsern auf, und dank ihrer groovenden Rhythmusgruppe lässt sich dazu auch gut das Tanzbein schwingen. Als Konzertlokal bietet das Treibhaus nicht nur die richtige Atmosphäre für Livemusik, sondern auch die passenden Infrastrukturen. Mit professioneller Licht- und Tonanlage sorgen die Tontechniker für den guten Klang und die passende Beleuchtung – angesichts der zahlreichen Besetzungswechsel auf der Bühne keine leichte Aufgabe. Wie in den vergangenen Jahren verspricht die Band-Night «Dr. Git» wieder einen Abend mit toller Musik, viel Abwechslung und Spass. Michael Giger Musikschule Luzern

Baugesuch: 2016-0151 Gegenstand: Wagenburg für Wohnnutzung – befristet Lage: Reusseggstrasse 4, Ibach Grundstück: 112/1176 Baugesuch: 2016-0149 Gegenstand: Umbau Kindergarten und Umnutzung des Tankraums zu Sportraum Lage: Geissmattstrasse 39 Grundstück: 112/1093 Baugesuch: 2016-0094 Gegenstand: Umbau des Wohn- und Geschäftshauses Lage: Habsburgerstrasse 9 Grundstück: 111/350

JUGENDBERATUNG FAMILIENBERATUNG

CONTACT steht Eltern und Jugendlichen zur Verfügung, wenn Fragen um Erziehung, Erwachsenwerden und Familienleben zu lösen sind. Die Beratungen sind kostenlos. Die Schweigepflicht ist garantiert. Auskünfte und Anmeldungen telefonisch unter 041 208 72 90 oder online unter www. contactluzern.ch. CONTACT ist ein Angebot der Stadt Luzern in Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden. Kasernenplatz 3 | 041 208 72 90 | www.contactluzern.ch

INFO – ALLMEND ROCKT LUZERN RAMMSTEIN UND IRON MAIDEN IN LUZERN Wir freuen uns, in diesem Jahr zum ersten Mal das Allmend Rockt presents Sonisphere auf der Allmend in Luzern zu veranstalten. Am Freitag, 3. Juni und Samstag, 4. Juni werden neben anderen Bands Rammstein und Iron Maiden die Zentralschweiz beehren. Insgesamt werden rund 70‘000 Personen erwartet. AUFWÄNDIGE PRODUKTION Die Produktion des Festivals ist sehr umfangreich und aufwändig. Daher werden die Aufbauarbeiten bereits am Freitag, 27. Mai 2016 beginnen. Der Abbau dauert bis Mittwoch, 8. Juni 2016, wobei wir aufgrund des engen Zeitfensters auch auf Nachtarbeit angewiesen sein werden. Selbstverständlich sind wir bemüht, die Lärmemissionen auf ein Minimum zu beschränken und das Verkehrsaufkommen möglichst gering zu halten. Wir werden uns an die gesetzlichen Vorgaben halten.

An den Konzerttagen werden in Luzern die Horwerstrasse, die Bahnhofstrasse und die Zentralstrasse zeitweise für den Verkehr gesperrt. An den Konzerttagen muss im gesamten Grossraum Luzern mit erheblichen Verkehrsbehinderungen und Lärmemissionen gerechnet werden.

Der E-Gitarrist Julian Emmenegger wird am «Dr. Git»-Konzert zusammen mit seiner Band auf der Bühne stehen. Foto: Musikschule Luzern Dr. Git 2016 – die Band-Night der Musikschule Luzern Samstag, 4. Juni 2016, 19 Uhr (18.30 Uhr Türöffnung), Treibhaus, Spelteriniweg 4, 6005 Luzern. Informationen: www.musikschuleluzern.ch Weitere Veranstaltungen: Carmina Burana, Luzerner Kantorei, Vereinigte Jugendorchester Innerschweiz, JBL Jugendblasorchester Luzern Sonntag, 19. Juni 2016, 18.30 Uhr, KKL Luzern, Konzertsaal Vorverkauf: KKL Kartenverkauf/www.kkl-luzern.ch Informationen: www.musikschuleluzern.ch

WILDSTRÄUCHER-AKTION: BESTELLTALON «Luzern grünt» setzt sich für mehr Natur in der Stadt Luzern ein. Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Luzern können deshalb gratis ausgewählte einheimische Wildsträucher beziehen. Kurzporträts der Wildsträucher sowie ein Online-Bestellformular finden sich im Internet unter www.luzerngruent.stadtluzern.ch. Kontakt für Fragen und Beratung: Stadt Luzern, Umweltschutz, Stephie Burkart, Industriestrasse 6, 6005 Luzern, Telefon 041 208 83 28, E-Mail: stephie.burkart@stadtluzern.ch, www.luzerngruent.stadtluzern.ch

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Pflanzenbestellungen können bis zum 15. Oktober 2016 abgegeben werden. Wir behalten uns das Recht vor, grössere Bestellmengen anzupassen. Die bestellten Wildpflanzen können Anfang November abgeholt werden (weitere Informationen folgen schriftlich). Absender/in: Name:

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INFORMATIONEN Laufende Aktualisierung auf www.sonisphere-festival.ch.

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Talon vollständig ausgefüllt einsenden an: Stadt Luzern, Umweltschutz, «Luzern grünt», Industriestrasse 6, 6005 Luzern

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 21 Mittwoch, 25. Mai 2016

Reisen/Freizeit

Information über Nachtlärm

Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten 28.5. / 6.6. / 11.6. 28.5. / 11.6. / 25.6. 28.5. / 25.6. / 23.7. 1.6. / 8.6. / 15.6. 2.6. / 9.6. / 18.6. 4.6. / 18.6. / 2.7. 5.6. / 19.6. / 3.7. 7.6. / 21.6. / 5.7. 18.6. / 16.7. / 6.8. Freitag, 22. Juli Freitag, 29. Juli

Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como Shopping Stuttgart – 9 Stunden Aufenthalt Wochenmarkt Luino Einkaufsbummel Konstanz Shopping Mailand Wochenmarkt Cannobio Badefahrt Zurzach Einkaufsbummel Waldshut Shopping München – 9 Stunden Aufenthalt

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Fr. 24.– Fr. 25.– Fr. 39.– Fr. 25.– Fr. 24.– Fr. 30.– Fr. 25.–

An den unten aufgeführten Daten werden auf der Strecke der zb Zentralbahn AG Bauarbeiten während der Nacht ausgeführt. Leider können wir infolge des regen Zugverkehrs tagsüber nicht alle anstehenden Arbeiten ausführen. Somit sind wir gezwungen, einige Arbeiten während der Nacht zu erledigen.

Fr. 49.–

Maschineller Böschungsunterhalt Nacht Mo.,/Di., 30./31. Mai 2016, vom Haltiwaldtunnel bis Kriens Mattenhof

Extrafahrten zum Landschaftstheater Ballenberg – «Ueli der Pächter»

nach dem Roman von Jeremias Gotthelf

17.00 Uhr Fr. 89.– inkl. Carfahrt und Billett Kat. A

Wir bedauern sehr, Sie in Ihrer Nachtruhe zu stören, und werden alles daransetzen, die Lärmimmission so gering wie möglich zu halten. Wir bitten Sie um Verständnis.

4.– 5. Juni: Grosses Stadlwochenende in Tirol mit Stefan Roos und den Ringo’s inkl. Zimmer/Frühstücksbuffet im ***Hotel Hirschen mit Hallenbad und Saunen, Stadl-Musikabend mit Nachtessen und musikalischer Unterhaltung Fr. 250.– 5.– 11. Juni: Milano Marittima – Hotel Solemare Unterwegs mit Marcel Ambauen und Franz Wicki inkl. Vollpension im ***Hotel Solemare mit Privatstrand und Swimmingpool, Wein/Mineral bei den Mahlzeiten, Sonnenschirm und Liegestuhl am Strand, Ausflüge (2x mit Reiseleitung) Fr. 890.– 11.– 12. Juni: Como und Cannobio – Markt- und Shoppingwochenende inkl. Halbpension im ****Hotel am Lago Maggiore, Samstag Markt in Como und Sonntag Markt in Cannobio statt Fr. 270.– NUR Fr. 225.– 13.– 17. Juni: Traumhotel Riederalm im Salzburger Land Unterwegs mit Roger Durrer inkl. Halbpension im ****Traumhotel Riederalm mit Hallenbad und Freischwimmbad, Saunen und Dampfbad, 1x Berg- und Talfahrt mit der Asitz-Gondelbahn direkt neben dem Hotel – frei nutzbar, Ausflüge Fr. 590.– 19.– 25. Juni: Hohe Tatra – Die schönsten slowakischen Impressionen Unterwegs mit Roger Durrer inkl. Zimmer/Frühstück in ****Hotels unterwegs und 4 Nächte im Wellnesshotel Patria am Tschirmer See, 3x Abendessen im Hotel, 1x Abendessen im berühmtesten Budweiser Bierlokal, 1x Abendessen im «Koliba»Lokal mit Musik, Moldauschifffahrt mit Abendbuffet in Prag, Fahrt Tatra-Eisenbahn und Zahnradbahn, Flossfahrt, Stadtführung Levoca, deutschsprachige Reiseleitung mit Tomas Kobr, usw. Fr. 890.– 19.– 25. Juni: Erlebnisferien Davos für aktive Senioren Unterwegs mit Barbara und Adi Aebi inkl. Halbpension im ****Sunstar Alpine Hotel mit Hallenbad, jeweils 5-Gang-Wahlmenü, Teilnahme am grossen Aktivitätenprogramm, freie Benutzung der Ortsbusse, der Rhätischen Bahn zwischen Klosters und Davos und der Davoser Bergbahnen, gratis Minibargetränke, Mehrwertsteuer Fr. 940.–

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Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Moosmattstrasse 50, 6005 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 21 Mittwoch, 25. Mai 2016

Freizeit

Luzerner Theater

.ch

FR 27/05, 22.30 Uhr Ü30 DISCO DISCO DJs The Club Gangsters www.casineum.ch / www.clubü30.ch

Beobachter und Ratgeber in einem Raum unendlicher Möglichkeiten, die Bühne wird zu einem Labor des Alltäglichen.

Realität wird in absurde Welt überführt

… Mit aktuellen Themen aus Luzern

Mit der letzten Schauspielproduktion der Ära Dominique Mentha zeigen Ensemble und Team um Schauspieldirektor Andreas Herrmann eine Trouvaille der Theaterliteratur.

ie scheidende Belegschaft des Schauspiels unterzieht sich mit diesem Abend einem letzten Test ihrer Alltagstauglichkeit – in dieser oder einer anderen Struktur. Sie geht dabei ungeschriebenen Konventionen und Ordnungen des (Berufs-)Alltags auf den Grund. Und verabschiedet sich höflich. Als Zuschauer begleitet man einen imaginären tragischen Helden – der man selbst sein könnte – auf seinen Irrwegen durch die absurden Strukturen eines Betriebs. Die angestrebte Gehaltserhöhung immer im Blick, werden sämtliche Eventualitäten des Vorhabens durchgespielt, und es entspinnt sich das Leben als Prinzip unablässiger Entscheidungen zwischen «entweder» und «oder». Georges Perec, einer der wichtigsten Vertreter der französischen Nachkriegsliteratur, war prominentes Mitglied des Autorenkreises Oulipo, einer Werkstatt für potenzielle Literatur. Seine Werke sind, ausgehend von formalen Regeln und Strukturen, in erster Linie Sprachspiele, literarische Etüden. Der Witz in seinem

Kinos der Region Luzern Donnerstag, 26.Mai bis Mittwoch, 1. Juni 2016 Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Saal 1 15.45/18.15, 20.45 (im BB2), Do/So 11.30 | Ov/d/f/e 12 J.

Tomorrow

Saal 1 Do/Sa/So 14.00| Dial./d/f 14 J.

Das Leben drehen

Saal 1 20.45, Do–Mo/Mi 16.00 (im BB3), Do–Di 18.15 (im BB2), Fr 23.15 | Sp/d/f 12 J.

Julieta

Saal 2 Do/So 11.30 | E/d/f 16 J.

Journey in Sensuality

Saal 2 Do/Sa/So 14.00 | Dial./d/f 10 J.

Melody of Noise

Saal 2 15.45 (Di im BB3) | Ov/d 12 J.

Kopf dreht sich um Tatsachen, die jeder kennt und kaum einer sieht; mit einer obsessiven Lust am akribischen Beschreiben und Aufzählen versucht Perec das Gewöhnliche zu erfassen. In dieser Komödie bewegt sich das Schauspielensemble des Luzerner Theaters als Beobachter und Ratgeber in einem Raum unendlicher Möglichkeiten, die Bühne wird zu einem Labor des Alltäglichen. Dort gewährt die Belegschaft Einblicke in die geheimen Strukturen eines Betriebs, scheinbar banale Konventionen werden

Saal 3 18.00, Do–Di 20.30 | E/d 16 J.

A Bigger Splash

Saal 3 Fr 23.00 | Sp/d/f 16 J.

El clan

Saal 4 Do/So 11.45 | Dial. 10 J.

Voyage en Chine

Saal 4 Do/Sa/So 13.45 | Dial./d 0 J.

So 16.00 | D

Heidi

Saal 4 16.00 | Dial. 12 J.

Falten

Feuer bewahren–nicht Asche anbeten

Gleichstellen - Eine Momentaufnahme

CAPITOL / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif

Zentralstrasse 45, www.kitag.com

Saal 4 18.00 (Mi im BB2) | F/d 12 J.

La belle saison

Saal 4 20.30 (Mi im BB3), Fr 22.45 | E/d/f 14 J.

A Hologram for the King

VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 0900 333 456 1.50/Anr. Festnetztarif

Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch Do/Fr/Mo/Di/Mi 11.00/15.00, Sa/So 15.00 | D/f/i/e

Wild America

Do/Fr/Mo/Di/Mi 12.00, Sa/So 13.00 | D/f/i/e

Schellen-Ursli

Heavenly Nomadic

So 11.00

Saal 2 Fr 23.15 | D 16 J.

Saal 3 Do/Sa/So 13.45 | Dial. 6 J.

Do–Mi 18.30 | kirgisisch/d/f

Die weisse Arche

Do–Mi 14.00/16.00 | D/f/i/e

The Chinese Lives of Uli Sigg

Löwenplatz 11, www.stattkino.ch

Do–Mi 20.15 | F/d

Wild Cats 3-D

Saal 3 Do/So 11.45| Ov/d/f 0 J.

STATTKINO / 041 410 30 60

Galapagos 3-D

Do/Fr/Mo/Di/Mi 13.00/17.00, Sa/So 12.00/17.00 | D/f/i/e

Secret Ocean

Sa/So 11.00 | D/f/i/e

Rocky Mountain Express

Saal 1 Do– Mi 15.00/18.00/21.00 | E/d/f 12 J.

Money Monster

Saal 2 Do–Mi 14.30 | D 14 J.

How to Be Single

Saal 2 Do–Mi 17.30 | E/d/f 12 J.

The Man Who Knew Infinity

Saal 2 Do–Mi 20.30 | D 12 J.

Bad Neighbors 2

Saal 3 Do–Mi 14.30/17.30/20.30 | E/d 14 J.

Jeder 6. Eintritt gratis

Ü 1

Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 2-mal 3 Tickets für die Theaterproduktion «Über die Kunst, seinen Chef anzusprechen und ihn um eine Gehaltserhöhung zu bitten» vom Freitag, 3. Juni, 19.30 Uhr im Luzerner Theater. So können Sie gewinnen: SMS senden mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und das Stichwort «Gehaltserhöhung» an 919 (1 Fr./SMS) oder via Telefon an 0901 333 193 (1 Fr./Anruf, Festnetztarif) oder per Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Gehaltserhöhung», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss ist am 30. Mai, 23 Uhr. Viel Glück!

Kollektivet

Wild

untersucht, verschiedene Szenarien des tagtäglichen Zusammenlebens und -arbeitens durchgespielt. Team und Ensemble haben sich vom Gedankenkosmos Georges Perecs inspirieren lassen und rund um den Ratgebertext des Autors einen Abend entwickelt, der die Realität in eine absurde Welt überführt. Das Ensemble geht den ungeschriebenen Regeln und Ordnungen des Alltags auf den Grund und spielt sich dabei um Kopf und Kragen. PD

.ch

App gratis laden, ohne Registration

Saal 2 Fr/Sa 23.00 | D 12 J.

Saal 5 Do–Mi 20.15 | E/d/f 12 J.

Saal 3 Do–Mi 15.00/18.00/20.45, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

Saal 6 Do–Mi 14.00/17.00/20.15 | D 14 J.

Saal 4 Do–Mi 14.45/20.45, Fr/Sa 23.45 | D 12 J.

X-Men: Apocalypse 3-D

X-Men: Apocalypse 3-D Warcraft: The Beginning 3-D

MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif

Pilatusstrasse 21, www.kitag.com Do–Mi 14.00/17.00/20.00 | E/d/f 8 J.

Alice im Wunderland: Hintern den Spiegeln 3-D

MAXX / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif

Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 14.00 | D 6 J.

Zoomania 3-D

Saal 1 Do–Mi 16.45 | D 8 J.

The Junglebook 3-D Saal 1 Do–Di 20.00 | D 12 J.

The First Avenger: Civil War 3-D Saal 1 Fr/Sa 23.30 | D 14 J.

Saal 4 Do–Mi 14.30/17.30/20.30 | E/d/f 14 J.

Saal 1 Mi 20.00 | D 8 J.

Alice im Wunderland: Hintern den Spiegeln 3-D

Code mit App scannen

Saal 5 Do–Mi 17.00 | D 12 J.

Warcraft: The Beginning 3-D

Saal 5 Do–Mi 14.00 | D 8 J.

www.casineum.ch / www.clubü30.ch

Fathers and Daughters

Warcraft: The Beginning

Jetzt Treuepass eröffnen und 2 Stempel geschenkt erhalten:

Alice im Wunderland: Hintern den Spiegeln 3-D Saal 2 Do–Mi 14.00/17.00/20.00 | D 14 J.

Warcraft: The Beginning 3-D

The First Avenger: Civil War 3-D

Money Monster

Bad Neighbors 2 Saal 4 Do–Mi 17.45 | D 14 J.

How to Be Single Saal 5 Do–Mi 14.15 | D 8 J.

The Junglebook 3-D Saal 5 Do–Mi 17.00/20.15 | D 12 J.

X-Men: Apocalypse 3-D Saal 5 Fr/Sa 23.30 | D 8 J.

Alice im Wunderland: Hintern den Spiegeln 3-D Saal 6 Do–Mi 14.15/17.15, Do–Di 20.15 | D 8 J.

Alice im Wunderland: Hintern den Spiegeln 3-D Saal 6 Fr/Sa 23.00 | D 12 J.

X-Men: Apocalypse 3-D Saal 6 Mi 20.00, Kitag Cinemas Männerabend | D 16 J.

The Nice Guys

Saal 7 Do–Mi 13.45/16.15/18.30/21.00, Fr/Sa 23.30 | D 6 J.

Angry Birds – der Film 3-D

Saal 8 Do–Mi 14.30/17.30/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 8 J.

Alice im Wunderland: Hintern den Spiegeln

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 21 Mittwoch, 25. Mai 2016

Letzte

Neuer Streckenrekord bei 9. Ausgabe

Volle Konzentration von allen Pilotinnen, Piloten und Zuschauern am Start.

Beim grossen Flugwettbewerb mit selbst gebastelten Papier flugis am Samstagnachmittag im Luzerner Vögeligärtli purzel ten bei herrlichstem Flugwetter gleich zwei neue Rekorde. 202 Pilotinnen und Piloten jeden Alters und Nationalität schrie ben sich beim Veranstalter, dem Quartierverein HirschmattNeu stadt, in die Startlisten ein. Ein neuer Teilnehmerrekord. Kinder und Erwachsene liessen ihrer Kreativität in den Kategorien «Weitflug» oder «Design» freien Lauf. Die Papierflieger konnten mitgebracht oder vor Ort nach Anleitung von Falthelferinnen gebastelt werden. Der 12jährige Kiran Tichelaar, der sich aero dynamische Tricks für seinen Flieger von Youtube herunter geladen hatte, fand die perfekte Falttechnik, die seinen Flieger auf den neuen VögeligärtliWeitflug Rekord von 33,90 Metern trug. Nicht alle fanden den richtigen Dreh. Abstürze, Pirouetten oder Loopings in die Bäume waren an der Tagesordnung und fanden bei den zahlreichen Zuschauern, je nach Alter des Piloten, Bedau ern oder ein schadenfrohes Lachen. Heinz Steimann

Zwischenwelt

Hafenfest im erneuerten Segelboothafen Tribschenhorn Luzern

Joshua und Janic aus Luzern mit Papi Marcel bei der Startnummern-Auslosung.

Bilder stei

Wahre Magie beginnt im Innen

Kai und Dylan mit Mami Andrea aus Luzern waren zum ersten Mal dabei.

Die Papierflug-Top-Shots: Heidi Zeier, 2. Platz der Frauenkategorie, Rekordhalter Kiran Tichelaar, 33,90 Meter (Kinder), und Simon Reichmuth 17 Meter bei den Männern mit Sohn Jim-Ellis.

Kurzmeldung

Erneuerter Hafen ist eingeweiht

Erfolgreiches Kindermusical (pd) Am Wochenende wurde das Musical Verbindet in der Zwischenwelt alte Tradition mit modernem Leben: der Dreamdancer. Seit 2001 führt Wilhelm Haas alias Dreamdancer, initiierter Wicca und Coach, den magischen Hexenladen in Luzern, der alles andere als verstaubten Klischees entspricht, und wo man eine zeitgemässe, magische Philosophie vertritt, welche vor allem auf Selbstverantwortung, Heilung und Selbstfindung basiert. Der Jahreskreis, die Elemente und die bewusste Verbindung mit der Natur im Innen und Aussen prägen die Ritualistik, für die es in der Zwischenwelt jede Menge Unterstützung gibt. In Form von Räucherwerk, Symbolschmuck, Karten, Runen, Literatur und vielen anderen Utensilien,

die der naturspirituellen, aber auch magischen Tradition zugeschrieben werden. Doch auch jene, die einfach nur Atmosphäre schaffen und die Harmonie fördern wollen, können aus Düften, Essenzen und anderen Helfern wählen, um Energie zu generieren oder Meditation und Trance zu fördern. PD

Zwischenwelt

Bruchstrasse 47, 6003 Luzern Tel. 041 410 41 02

Die Shantycrew Tribschenhorn mit Chorleiter Peter Lindemann vor dem erneuerten Hafen. Am Samstag wurde der erneuerte Segelboothafen Tribschenhorn mit einem Hafenfest eröffnet. Die Bootshafen AG Luzern (Bohag) hat im letzten halben Jahr Mole, Stege und Infrastruktur erneuert sowie 80 zusätzliche Bootsplätze innerhalb der bisherigen Hafenfläche geschaffen. Neu stehen 658 Bootsplätze zur Verfügung. Das Eröffnungsfest wurde gemeinsam mit dem von Elmar Barbana präsidierten Segelclub Tribschenhorn (SCT) organisiert. Der SCT führte gleichzeitig das traditionelle Ansegeln durch – inklusive Probesegeln für

Kinder sowie Schnupperfahrten mit Jachten. Das Clubhaus-Oberdeck mit Sonnenterrasse wurde zur Captains-Lounge der SCT-Jugendabteilung. Der Verwaltungsratspräsident der Bootshafen AG Luzern, Kurt Bieder, würdigte die am Umbau Beteiligten, im Besonderen Bohag-Geschäftsführer Erwin Willen, und übergab den Hafen offiziell den Mieterinnen und Mietern. Musikalisch umrahmt wurde das Hafenfest durch die Shantycrew Tribschenhorn unter Chorleiter Peter Lindemann. Mehr Infos auf: www.sct.ch PD

«Momo» der Farfallina-Singer KriensObernau im Le Théâtre Kriens-Luzern aufgeführt. 95 Kinder im Alter von 5 bis 17 Jahren sangen und spielten in der Produktion, eingängig komponiert und geschrieben von Patrizia Villiger-Troxler. Rund 1000 Gäste besuchten die drei Vorstellungen und überschütteten die jungen Künstlerinnen und Künstler mit viel Applaus.

Thema des Tages

Frühling geniessen ohne Heuschnupfen Horw: Freitag, 22. und Mittwoch, 27. April 2016 Wir bieten Ihnen an diesen Daten eine

Gratisbehandlung an. Wir bitten Sie, vorgängig einen Termin zu reservieren.

Kantonsstrasse 71 6048 Horw Telefon 041 340 29 64 horw@chinachi.ch