Schwarzer Peter
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Mittwoch, 22. März 2017
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Nr. 12
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163. Jahrgang
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Die Stadtseite mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern
Stadt Luzern Heute zum Thema:
Umwelttag im öko-forum
Seite 13
«So viel Selbstvertrauen darf auch Luzern haben»
Jugend begeistern Leute: Lehrstellen bei Hotels sind bei Jugendlichen nicht mehr so beliebt. Viele Hotels versuchten dies am Sonntag mit der Veranstaltung Please Disturb zu ändern. Seite 3
Es ist Autozeit Mobil: Frühlingszeit gleich Autozeit. Vor den Garagen stehen die neusten Modelle. So bei der jubilierenden Amag Emmen und beim AlfaRomeo Händler Windlin das SUV Stelvio. Seiten 4/5
Kritik gegen Stadtrat Letzte: Der Stadtrat hat ein Pilotprojekt für mehr Plätze lanciert, auf denen keine Leinenpflicht für Hunde gilt. Die IG Churchill will mit einer Verwaltungsbeschwerde dagegen vorgehen. Seite 20
Salzburg als Vorbild für Luzern? In der viertgrössten Stadt Österreichs sind die Strassen um die Altstadt für die Cars gesperrt.
Salzburg: Mit 150 000 Einwohnern beinahe doppelt so gross wie Luzern – und doch gibt es zwischen den beiden Städten einige Parallelen: So hatte Salzburg lange Zeit ähnliche Probleme mit den Cars wie Luzern, sogar schlimmer. «Die Busse haben wild in der Stadt angehalten und parkiert», sagt Johannes
Greifeneder, Pressesprecher der viertgrössten Stadt Österreichs. Das Problem haben die Salzburger mit einem Halteplatz Nord und einem im Süden in den Griff bekommen. Vom Halteplatz Nord haben die Touristen 200 Meter zu laufen, um in die Altstadt zu gelangen. Der Halteplatz Süd ist 800 Meter von der
Bild: Tourismus Salzburg
Altstadt entfernt. Befürchtungen, dass die Touristen wegen der längeren Gehdistanz abwandern würden, hatte man gemäss dem Salzburger Tourismusdirektor Herbert Brugger nicht. «Ich denke, so viel Selbstvertrauen darf man in Salzburg, aber auch in Luzern haben.» mh
Inserate: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: inserate@lzmedien.ch | Redaktion: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: redaktion@anzeiger-luzern.ch
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 12 Mittwoch, 22. März 2017
Aktuell
Cars in Salzburg
Ein Blick über den Tellerrand
Ein Tagesticket auf dem Carparkplatz kostet heute 38 Euro. Früher waren es 70 Euro gewesen. «Man dachte damals, dass man damit viel Geld verdienen kann, die Chauffeure sind aber auf Parkplätze von Supermärkten ausgewichen», sagt der Sprecher
Instrumente für bezahlbaren Wohnraum (pd) Um den Volksauftrag für zahlbaren Wohnraum in der Stadt Luzern zu gemäss der SP/Juso-Fraktion nicht. Deshalb brauche es neue Ideen. Die Fraktion hat zu diesem Zweck zwei Motionen und ein Postulat eingereicht. Sie verlangen von der Stadt, dass sie Wohnbaugenossenschaften aktiver unterstützt, eine Strategie, wie mit «Altbau» umgegangen wird, sowie die Einführung einer städtischen Informa-
D
Aus Fehlern gelernt
SP/Juso-Fraktion fordert neue
erfüllen, reichen die bestehenden Mittel
Car-Halteplätze im Norden und Süden, dazu ein Parkhaus im Berg für Personenwagen. Würde die Lösung von Salzburg auch in Luzern funktionieren? ie Stadt Salzburg hat die Cars bereits vor Jahren aus und um die Altstadt verbannt. Am Terminal Nord an der Paris-Lodron-Strasse befinden sich fünf Einund Ausstiegsplätze. Während der Adventszeit wird diese Haltestelle an der Paris-Lodron-Strasse zusätzlich um sieben bis acht Plätze erweitert. Von hier aus müssen die Touristen 200 Meter laufen, bis sie in die Altstadt gelangen. Das Terminal Süd ist 800 Meter von der Altstadt entfernt und wurde kürzlich ausgebaut. Obwohl Ortsbusse zur Verfügung stehen würden, wird gemäss Stadtsprecher Johannes Greifeneder die Haltestelle im Norden deutlich mehr angefahren. Nachdem die Chauffeure die Touristen ausgeladen haben, müssen sie die Cars ausserhalb der Stadt auf dem Busparkplatz Nord oder Süd, bei den Autobahnausfahrten, parkieren.
Kurzmitteilungen
tionspolitik für preisgünstigen Wohnraum. Emmen soll sich Stadt nennen (pd) Die CVP/JCVP Emmen will, dass sich Emmen in Zukunft Stadt anstatt Gemeinde nennt. Die neue Bezeichnung solle die Stärke und das Selbstbewusstsein von Emmen zum Ausdruck bringen. Obwohl Emmen nach der Stadt Luzern In Salzburg sollen die Parkplätze im Mönchsberg noch ausgebaut werden. der Stadt, Johannes Greifeneder. Auf die nächste Saison hin soll die Gebühr gar auf 24 Euro gesenkt werden. Übernachtet der Chauffeur selbst in einem Salzburger Hotel, entfällt die Gebühr. Übernachten die Touristen in Salzburg, dürfen auch die Hotels angefahren werden. Sowohl Tourismusdirektor Herbert Brugger wie Stadtsprecher Johannes Greifeneder erachten das Konzept als eine Lösung, «die funktioniert». Befürchtungen, dass sich die Touristen andere Destinationen suchen würden, hatte man beim Tourismus in Salzburg bei der Einführung
des neuen Carreglements scheinbar nicht. «Ich denke, so viel Selbstvertrauen dürfen Salzburg, aber auch Luzern haben», sagt Tourismusdirektor Herbert Brugger. Derselben Meinung ist auch der Luzerner Grossstadtrat Albert Schwarzenbach: «Andere Städte haben ähnliche Probleme wie wir in Luzern. Salzburg hat diese mit einem relativ simplen Konzept gelöst.»
Parkhaus soll ausgebaut werden
Parallelen gibt es auch bei den Parkhäusern. Während in Luzern noch über ein
Bild: Salzburger Nachrichten/Robert Ratzer Parkhaus diskutiert wird, hat Salzburg dieses zwar seit 1970 – 1350 Parkplätze im Mönchsberg mit direktem Zugang zum Festspielhaus. Freie Parkplätze sind aber auch hier Mangelware. Die Warteliste für einen Fixplatz ist gemäss Johannes Greifeneder endlos. Deshalb plant die Stadt im Parkhaus nun eine Erweiterung um 600 Plätze. Trotz der aktuellen Kritik sagt Johannes Greifeneder: «Ich bin relativ überzeugt, dass diese Erweiterung früher oder später realisiert wird.» Marcel Habegger
das zweitgrösste Gemeinwesen im Kanton Luzern sei, werde Emmen oft nicht so wahrgenommen. Als Stadt habe Emmen die Gelegenheit, sich bei der Ansiedlung von Unternehmen am neuen Bahnhofplatz Emmenbrücke einfacher zu vermarkten. Die Positionierung als Stadt mit lebenswerten und familienfreundlichen Quartieren sei zudem eine riesige Chance. Die CVP ist überzeugt, dass das neue Image einen Beitrag zur finanziellen Genesung leisten wird. Einwohnerrat Kriens: Verschärfte
Eröffnung verschoben
Quai soll radfrei bleiben
Schuldenbremse ist nicht nötig
Die Mall of Switzerland hätte Ende September eröffnen sollen. Nun wird es November.
Der Stadtrat geht dem Begehren, den Quai für Velofahrer zu öffnen, nicht nach. Die Vorteile seien zu klein beziehungsweise die Risiken zu gross.
gesetzlichen Vorgaben in der Finanzpoli-
N
ach konstruktiven Gesprächen verschiebt die Mall im Einvernehmen mit wichtigen Mietern den geplanten Eröffnungstermin auf Anfang November», teilten die Verantwortlichen am Freitag in einer Mitteilung mit. Die Anpassung des Zeitplans um wenige Wochen ermögliche es, gezielte Umbaumassnahmen in einzelnen Bereichen des Gebäudes durchzuführen und damit die Attraktivität des
Objekts erheblich zu verbessern. Deshalb seien bestimmte Bauarbeiten auch vorübergehend unterbrochen. Die Verschiebung findet aber auch wegen Anfragen potenzieller Mieter statt. Um welche Firmen es sich dabei handelt, wollte Sprecher Werner Schaeppi nicht ausführen. Man sei momentan noch in Verhandlungen. Die Auslastung der Mall liegt momentan bei 70 Prozent. Verschiedene zukünftige Mieter wollten zur Verzögerung keine Stellung beziehen. Antonia Reinhard von der Unternehmenskommunikation der Genossenschaft Migros Luzern sagte lediglich: «Letzte Woche konnten wir unsere Flächen nicht übernehmen und haben die Vorbereitungsarbeiten gestoppt. Das weitere Vorgehen wird sich in den nächsten Wochen konkretisieren.» mh
Zurzeit sind auf der Baustelle der Mall weniger Bauarbeiter zu sehen.
Bild: stei
C
hristian Hochstrasser und Nico van der Heiden hatten Ende September beim Stadtrat das Postulat eingereicht, um das Velofahren auf dem Quai zwischen Luzernerhof und Verkehrshaus in Zukunft zu gestatten. Das Anliegen stand bereits 2006 zur Diskussion. Bereits damals war der Sicherheitsfaktor der Grund gewesen, weshalb auf die Öffnung für Velofahrer verzichtet wird. Auch beim aktuellen Postulat gab es Gegenwind für die Initianten. So sammelte der Vorstand der Region Luzern von Fussverkehr Schweiz rund 2350 Stimmen, damit der Quai den Fussgängern vorbehalten bleibt. Der Stadtrat erklärte in seiner Antwort, dass er grundsätzlich für die Einrichtung von Mischzonen von Fuss- und Veloverkehr ist. Insbesondere bei beschränkten Platzverhältnissen sei dies ein geeignetes Mittel, um die Attraktivität und Sicherheit des Veloverkehrs zu steigern. Im vorliegenden Fall sei der Sicherheitsgewinn, der eine Teilöffnung des Quais mit sich bringen würde, zwar vorhanden, jedoch nur beschränkt. Nicht der Weg auf dem Quai stellt gemäss den Auswertungen ein Problem dar, sondern die Zufahrten. Um stadteinwärts auf den Quai zu gelan-
gen, ist ein Linksabbiegemanöver auf der Haldenstrasse notwendig. Gefahr sieht der Stadtrat auch auf der anderen Seite. Nämlich dann, wenn die Velofahrer ihre Fahrt auf dem Trottoir fortsetzen würden und anschliessend beim Bahnhofplatz versuchen würden, die Fahrbahn zu wechseln. Der Sicherheitsgewinn bei einer Öffnung des Quais für die Velofahrer sei deshalb zu relativieren.
Attraktivität des Quais wäre eingeschränkt
Zudem ist der Stadtrat der Meinung, dass die Zulassung von Velos auf dem Quai die Attraktivität des Weges gerade für Touristen, aber auch für ältere Leute und Personen mit Kindern einschränken würde. Zahlreiche Fussgänger würden sich von den Velofahrern belästigt fühlen, kommt der Stadtrat zum Schluss. Hinzu komme, dass durch das vermehrte Aufkommen von Elektrovelos der Geschwindigkeitsunterschied zwischen Fussgängern und Velofahrern grösser geworden sei. Insgesamt gibt es gemäss der Antwort des Stadtrats nicht genügend Vorteile für die Radfahrer, um die Nachteile der Fussgänger in Kauf zu nehmen. PD
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(pd) Der Krienser Einwohnerrat ist gegen die kommunale Verschärfung der tik. Das Parlament erklärte eine von der FDP Kriens eingereichte Gemeindeinitiative «Stopp der zusätzlichen Verschuldung» zur Einführung einer Schuldenbremse teilweise für ungültig, da sie gegen kantonales Recht verstosse. Die verbleibenden Forderungen lehnt das Parlament ab. Ein Krienser Alleingang sei nicht nötig, da die ab 2018 für alle Luzerner Gemeinden neu geltenden gesetzlichen Grundlagen die Mehrheit der aufgestellten Forderungen der Initiative ohnehin erfüllen werden. Gerrard Lipscombe ist Mobiliar-Topscorer von Volley Top Luzern (pd) Gerrard Lipscombe hat sich nach Abschluss der Qualifikation mit 269 Punkten den Titel des Mobiliar-Topscorers bei Volley Top Luzern gesichert. Anlässlich des ersten Playoff-Heimspiels durfte er vom Repräsentanten der Mobiliar Generalagentur Luzern einen Check im Wert von 4500 Franken für die Nachwuchsförderung in seinem Club entgegennehmen.
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Leute
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«Es wird immer schwieriger» Nachgefragt bei Jessica Ternes, Direktorin Ameron Hotel Flora und Verwaltungsrätin Luzern Tourismus
Atemberaubender Ausblick vom Dach des Hotels Des Alpes für Isabelle und Roland Müller mit der Direktorin Sandra Merkli in der Mitte.
Für den perfekten Service im neuen Restaurant Des Alpes sorgt Jakub Holly.
Patrick Hauser, Mitbesitzer Hotel Schweizerhof, zeigt das Deluxe-Doppelzimmer «Try my Love», wo einst der Blues-Artist Philipp Fankhauser nächtigte.
EVENT DER WOCHE: Tag der offenen Hoteltür bei Please Disturb
Wenn stören erlaubt ist
Bei welchen Berufen ist es besonders schwierig? Beim Koch ist neben den Arbeitszeiten auch die körperliche Anforderung eine zusätzliche Herausforderung, jemanden zu finden. Die zahlreichen Kochshows, die es heute gibt, von denen wir uns erhofft haben, dass die Leidenschaft auf die Jugendlichen hinüberschwappt, haben die Begeisterung leider nicht gestärkt. Auch bei der Restaurantfachfrau ist es schwierig. Beim KV haben wir immer wieder viele Bewerber. Auch im Hotelfach finden wir junge, motivierte Leute. Mit der Hotel-Kommunikationsfachperson gibt es ja jetzt noch einen neuen Beruf.
Die Luzerner Hotels warben am Sonntag bei Please Disturb um die jungen Nachwuchskräfte. Dabei präsentierten Sie auch einen neuen Beruf, die HotelKommunikationsfachperson (siehe Interview). Bilder: stei
Familie Hungerbühler aus Ebikon in einer Junior-Suite im neuen umgebauten Hotel Anker.
Hoteldirektorin im Hotel Anker: Birgit Pflugfelder in der einzigartigsten Unisex-Toilette Luzerns.
Carmen Brunner, Hotelfachfrau im 3. Lehrjahr, zeigt Werner Sigrist ein romantisches Zimmer im «Wilden Mann».
Was beinhaltet diese neue Lehre? Die Ausbildung zur Hotel-Kommunikationsfachperson ist eine abteilungsübergreifende Ausbildung, bei der die Lehrperson eher ein Generalist ist und sich auch mit den neuen Medien auseinandersetzt. Sie ist das Bindeglied zwischen den verschiedenen Sparten im Hotel und begleitet die Gäste während des ganzen Aufenthalts. Der neue Beruf bietet einen guten Mix mit allem, was die Hotellerie zu bieten hat, und ist eine gute Grundlage für eine HotellerieLaufbahn.
In der Küche des «Schweizerhofs»: (von links) Silvio Studer, Chefkoch Marcel Gerber, Maximilian Paulin, Nicole Dali Koch (3. Lehrjahr), Florian Häller und Alexandra Keller.
Jamila Khan, Restaurationsfachfrau im 3. Lehrjahr, und Alain Bussmann, Koch im 1. Lehrjahr, präsentieren mit Christiane Mehltretter (links) und Claudia Fanger im «Bolero» ihren Beruf.
Julia Tröndle, Hotelfachfrau im ersten Lehrjahr, serviert Denise Hurni und Arthur Wolfisberg im «Wilden Mann» den Apéro.
Bei Please Disturb will Hotellerie Suisse einerseits der Öffentlichkeit die Hotels präsentieren, aber vor allem auch jungen Leuten die Hotel-Berufe vorstellen. Wie sieht aktuell die Nachfrage nach Lehrstellen in Ihrem Hotel aus? Leider wird es immer schwieriger, junge Menschen für unsere Branche zu begeistern, was zum Teil auch mit den unregelmässigen Arbeitszeiten zusammenhängt. Es gibt aber immer wieder Diamanten, die das Hotelier-Gen in sich tragen.
Jessica Ternes, Direktorin Ameron Hotel Flora und Verwaltungsrätin Luzern Tourismus.
Hotel-Cascade-Gastgeber Roland Barmet-Garcia und Hotelfachfrau Roberta Villa im Zimmer «Trümmelbachfall».
Was haben Sie denn ursprünglich gelernt? Ich habe in Deutschland eine Ausbildung zur Hotelfachfrau gemacht. Diese Ausbildung ist aber eher mit der Hotel-Kommunikationsfachfrau zu vergleichen. Man durchläuft dabei während je drei bis vier Monaten alle Hotelbereiche. Deshalb bin ich überzeugt, dass ein ähnliches Modell in der Schweiz Erfolg haben wird. Die Möglichkeiten nach dieser Ausbildung sind sehr vielfältig. Man kann in der Hotellerie relativ schnell Karriere machen, wenn man mit Engagement bei der Arbeit ist. Die Hierarchien sind in den Hotels oftmals sehr flach. Wir arbeiten hier alle mit viel Freiraum und Eigeninitiative. Sind beim Ameron Hotel Flora denn noch Lehrstellen frei? Wir hatten bereits einige Schnupperlehrlinge, aber es sind noch einige Positionen zu besetzen. Interview Marcel Habegger
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Mobil
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Test: Alfa Romeo Stelvio 2.0 Q4
Das Charakter-SUV Ein SUV zu fahren, ist heutzutage wahrhaft nichts Aufregendes mehr. Der Stelvio schafft es aber, diesem Brotund-Butter-Genre wieder neue Reize zu verleihen.
bekommt die Finger nur mit Extremstrecken an den Blinkerhebel. Assistenzsysteme hat es auch an Bord. Natürlich nicht auf Flughöhe der neuesten Produkte aus dem nördlichen Europa, aber das erwartet ein Alfa-Fahrer auch nicht. Hingegen freut er sich über eine solide Verarbeitung und ansprechende Materialien in den sichtbaren Bereichen. Und über den Motor-Startknopf am Lenkrad! Alfa Romeo hat es geschafft, seine sportlichen Gene erfolgreich ins Genre SUV einzupflanzen. Der Stelvio besetzt somit die Nische, in der sich mit höheren Preisschildern aktuell nur der Porsche Macan und der Jaguar F-Pace tummeln: die Charakter-SUV. Bravissimo! Andréas Härry
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enschen mit Benzin im Blut, aber gleichzeitig SUV-Hasser sind am Boden zerstört: Jetzt hat der – in ihren Augen – unsägliche Trend auch noch den Inbegriff des charismatischen Automobils erfasst: Alfa Romeo! Getrieben von den Marktumständen – ein Drittel der Neuzulassungen sind SUV –, mussten die Mailänder auf den Zug aufspringen. Sie taten dies mit viel Geschick, bauten das lustvollste Auto seiner Klasse und dürfen sich jetzt die Krone des (bezahlbaren) italienischen Automobilbaus aufsetzen. Der Reihe nach: Basis für das SUV ist die Giulia, 2016 vorgestellt und sofort zum besten Alfa aller Zeiten gekürt. Das exzellente Fahrwerk zeigt, dass es einen Unterschied zwischen Federn und Dämpfen gibt. Sportlich federn und anschliessend der Karosserie etwas Spielraum geben zum Verarbeiten der Bodenwelle verleihen dem Kombi tolle Langstreckeneigenschaften.
Mag Kurven
Wenn man Stelvio (Stilfserjoch, höchster
Eine klassische Alfa-Schnauze mit seitlichem Nummernschild: Der Stelvio wird sofort als Mailänder erkannt. Gebirgspass in Italien) heisst, muss man Kurven mögen. Das SUV benimmt sich dabei wie ein Hecktriebler, erlaubt der Hinterachse bis zur Haftgrenze etwas Eigenleben: Macht Spass! Erst wenn man es zu bunt treibt, schaltet sich die Vorderachse dazu. Im Schnee oder Morast ist der Alfa ein klassischer 4x4. Die Mehrheit des SUV wird immer noch mit Dieselmotor bestellt. Unser Testwagen hatte aber einen Benziner an Bord: was für ein Exemplar. 280 PS und 400 Nm Drehmoment katapultieren den mäch-
tigen Wagen unter sechs Sekunden auf hundert. Keine Fragen mehr also zu den Fahrleistungen. Der Klang beim Ausdrehen ist eine Wohlkomposition zwischen Fauchen und Kreischen, kein billiges Vierzylinderplärren. Der Verbrauch lässt bei dieser Fahrweise natürlich die 10er-Marke weit hinter sich. Doch es geht auch anders – das ist ein weiteres Highlight im Stelvio: Intelligent im Verkehr mitschwimmend hört man vom Motor erfreulich wenig, die Automatik bemüht sich um tiefe Drehzahlen, der wilde
Bild: Andréas Härry
Stelvio wird zum gezähmten, praktischen, bequemen Familienauto. Dazu gibts im Inneren anständig Platz. Die relativ klein geschnittenen Sitze sind bequem, Ablagen für Krimskrams vorhanden.
Nischenbesetzer
Die Armaturenlandschaft ist klassischschön. Die Bedienung problemlos, nimmt man die riesigen Schalt-Paddel der Automatik am Lenkrad aus: Die Dinger ragen (zu) weit in den Raum. Eine kleine Damenhand
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Mobil
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25 Jahre AMAG Emmen
Vom «Ossi»- zum Erfolgsauto Kein Personalkarussell
Keine andere Marke hat im letzten Vierteljahrhundert eine solche Entwicklung hinter sich gebracht. Luzern war dabei eine Keimstätte für den Erfolg von Škoda in der Schweiz.
I
ch bin Thomas, in diesem Betrieb duzen wir uns alle, Mitarbeiter und Kunden.» Thomas Zürcher, Geschäftsführer der Amag Emmen, gehört zu den Persönlichkeiten, die durch Charisma ein Vis-à-vis innert Minuten für sich gewinnen. Das spürte offensichtlich auch Franz Pfoster, Direktor der Amag Luzern, als er Thomas Zürcher 1992 anfragte, die erste Škoda-Garage der Schweiz im Maihof-Quartier zu leiten. «Ich brauchte eine Woche zum Überlegen», sagt Thomas Zürcher. «Škoda hatte damals ein schlechtes Image.» Die Automarke, 1895 in Tschechien gegründet und somit eine der ältesten Automarken überhaupt, war Anfang der 90er-Jahre ein Inbegriff des Ostblockautos.
Familie kommt in die Garage
Die legendären Heckmotorwagen des Typs 100 (gern applizierte Farbe: Giftgrün) prägten noch das Image. 1991 übernahm Volkswagen das Ruder in Mladá Boleslav und baute fortan Škodas auf Basis bewährter VW-Komponenten. Thomas Zürcher
Die Geschäftsleitung der AMAG Emmen mit dem neuen Škoda Octavia: (von links) Lukas Zihlmann, Betriebsleiter, Thomas Zürcher, Geschäftsleiter, Marco Roos, Verkaufsleiter. erinnert sich: «60 Autos verkauften wir im ersten Jahr – gesamtschweizerisch.» Um seinen Betrieb auszulasten, kontaktierte er den ganzen Familien- und Freundeskreis, damit sie ihr Auto bei ihm warten liessen. «Aus diesem Grund duzten sich immer alle bei uns – und wir haben das so beibehalten.» 2016 lieferte Škoda über 21 000 Autos aus in der Schweiz. Allein
460 davon steuerte Amag Emmen bei. «Wir haben ein tolles Portfolio an Modellen, allen voran den Octavia», bestätigt Thomas Zürcher. 1959 erschien die erste Generation dieses vor allem als Kombi schon fast zum Klassiker avancierten Modells. Seit 1996 basiert er auf VW-Technik und gehört seit Jahren zu den meistverkauften Autos der Schweiz. «Gerade bei
Bild: Andréas Härry den Aussendienstflotten haben wir mit dem Octavia eine sehr starke Position», bestätigt Marco Roos, Verkaufsleiter der Amag Emmen. 1999 war das Jahr, in welchem der Octavia erstmals durchstartete: «Wir bekamen speziell für den Schweizer Markt ein Modell mit Vierradantrieb», sagt Marco Roos. Inzwischen wird ein Drittel der Octavias mit dieser Technik bestellt.
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Gute Autos sind die eine Hälfte des Erfolges, tolle Mitarbeiter die andere. «In unserem Betrieb beschäftigen wir fast ausnahmslos langjährige Mitarbeiter. Wir alle hier im Betrieb haben unsere Marke im Blut», sagt Thomas Zürcher. Das sich in der Autobranche schnell drehende Personalkarussell findet in Emmen nicht statt. Der Kunde kennt die ihn betreuenden Personen bestens. Aktuell herrscht – wieder einmal – Aufbruchsstimmung: Die neuen Modelle sind eingetroffen. «Das Interesse am neuen SUV Kodiaq ist enorm», sagt Thomas Zürcher. Etwas Sorgen macht ihm nur, dass wenige Fahrzeuge dieses Typs in die Schweiz gelangen. «Wer jetzt nicht sofort zuschlägt, den erwarten Lieferfristen. Der grosse Erfolg der Marke wird sich in zwei Jahren auch in der Infrastruktur der AMAG Emmen niederschlagen: «Wir planen einen Neubau an diesem Standort.» Diesen Prozess wird Thomas Zürcher nur noch beobachten: Der Škoda-Pionier geht nächstes Jahr in Pension. «Wir werden die Führungsphilosophie unseres Chefs weiterführen», sagt Verkaufsleiter Marco Roos. In Emmen wird einem somit weiterhin bald einmal das Du angeboten, wenn man sich einen Škoda anlacht. Andréas Härry
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MÄRZ 2017 Mi 22.03. FREETIME BIG BAND Swing, Funk, Latin Do 23.03. TOBI GMÜR & GALLATI/STUDER/WOLL Mundart-Debut Fr 24.03. CRAZY DIAMOND The Pink Floyd Tribute Sa 25.03. CRAZY DIAMOND The Pink Floyd Tribute Vorverkauf: Luzerner Zeitung, LZ Corner, Pilatusstr. 12, 6003 Luzern, www.luzernerzeitung.ch/tickets
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Programmänderungen vorbehalten
ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 12 Mittwoch, 22. März 2017
Mobil
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AMAG Emotion Days vom 24. bis 26. März in Ebikon und Emmenbrücke
Die Marktleader in neuem Gewand Das meistverkaufte Auto der Schweiz steht an den AMAG-Ausstellungstagen im Mittelpunkt. Auch Freunde des Reisens im rollenden Hotel sollten am Wochenende eine Fahrt nach Ebikon oder Emmenbrücke vorsehen.
W
enn der Marktleader zuckt,schauen alle hin: Das ist normal in einem so kompetitiven Umfeld wie dem Autohandel. Das Facelift am VW Golf ist aber mehr als ein Zucken: Es ist eine Weiterentwicklung der bekannten Stärken dieses Modells, das seit 40 Jahren den Takt in der unteren Mittelklasse angibt. Auch der Jahrgang 17/18 macht keine Ausnahme: Im Bereich Assistenzsysteme trocknet der
AUDI A1 1.0 TFSI S tronic Kleinwagen, 12.2015, 15000 km, Automatisiertes Schaltgetriebe, 95 PS, Benzin, Mythos Schwarz TRAUMHAFT SCHÖNER SPARSAMER A1 Sportback, CHF 19'650.- AMAG Emmenbrücke Tel 041 260 60 AUDI A4 Avant 2.0 TDI quattro S-tronic, 12.2015, 15000 km, Automatisiertes Schaltgetriebe, 190 PS, Diesel, Florettsilber mét. , TRAUMHAFT SCHÖNER A4 AVANT 190PS CHF 33'950.- AMAG Emmenbrücke 041 260 60 55 AUDI A5 Cabriolet 1.8 TFSI Multitronic Cabriolet, 04.2016, 17500 km, Automat stufenlos, sequentiell, 177 PS, Benzin, gletscherweiss mét. 18"Alu, PDC v+h, Navi,DAB+ CHF 42'650.- AMAG Ebikon Tel. 041 444 44 00 AUDI A6 Avant 3.0 TDI V6 Quattro S-tronic Kombi, 01.2016, 15000 km, Automatisiertes Schaltgetriebe, 272 PS, Diesel, Mythosschwarz Mét. 20'' Alu, abgedunkelte Scheiben CHF 57'250.- AMAG Ebikon 041 444 44 00 AUDI Q5 2.0 TDI Quattro S-Tronic SUV / Geländewagen, 12.2014, 25700 km, Automatisiertes Schaltgetriebe, 190 PS, Diesel, Mythosschwarz Mét. Xenon Plus, S Line Exterieur CHF 44'850.- AMAG Ebikon 041 444 44 00
AUDI A3 Cabriolet 1.8 TFSI Ambition Cabriolet, 04.2013, 50600 km, Schaltgetriebe manuell, 160 PS, Benzin, gletscherweiss Bi Xenon, PDC, Sportsitze Alcantara Leder CHF 22'950.- AMAG Ebikon Tel 041 444 44 00
AUDI A1 1,4 TFSI Ambition Automat, 09.2013, km 39600, schwarz, Fr. 20'900.-- EPPER AN DER AUTOBAHN AG, Kriens 041 319 39 50 / www.epper.ch AUDI Q3 2.0 TDI Sport Quattro Automat, 11.2013, km 36000, weiss, Fr. 36'500.-EPPER AN DER AUTOBAHN AG, Kriens, 041 319 39 50 / www.epper.ch
BMW 3, F3 Touring, 330d, x-drive, 20.08.2015, rautopas mét., AT, 23'500 km, Internet, Komfort Telefonie, Leder Ausstattung, Pack Comfort, u.v.m., Fr. 54'900, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon-luzern MINI Cooper S Steptronic Kleinwagen, 12.2013, 29000 km, Automat sequentiell, 184 PS, Benzin, braun 17'' Alu, Xenon, PDC, Navi, Soundsystem, Klimaautomatik, Sitzheizung CHF 24'450.- AMAG Ebikon 041 444 44 00
BMW X1 x-Drive 2.0d, Schaltgetriebe, 09.2009, km 98000, blau, Fr. 14'900.-- EPPER AN DER AUTOBAHN AG, Kriens, 041 319 39 50 / www.epper.ch
Top-Occasionen in Zusammenarbeit mit:
Golf das Konkurrenzumfeld ohne Frage ab. Was vor wenigen Monaten noch höheren Autokategorien vorenthalten war, ist jetzt im kompakten Wolfsburger zu finden: Ein auf Wunsch digitales Instrumentarium (bereits bekannt aus dem Passat), ein NeunZoll-Display fürs Infotainment-System, noch mehr Konnektivität und teilweise neue Motoren runden das Facelift ab. So steht der neue GTI jetzt mit 230 PS in Ebi-
CHEVROLET Malibu 2.0 VCDi LTZ, 03.10.2013, schwarz mét., MT, 61'100 km, el. Glas-Schiebedch, Leder,Sitzheizung vorne, Tempomat, u.v.m, Fr. 14'500, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon-luzern
CHRYSLER 300C T 5,7 HEMI V8 AWD, Automat, 01.2006, 78000 km rot/schwarz, Fr. 15'600.-- EPPER AN DER AUTOBAHN AG, Kriens, 041 319 39 50 / www.epper.ch
FORD B-Max 1.6i Ti-VCT Trend, 06.06.2016, weiss mét., AT, Tempomat, P. Style 2, P. Easy Driver 2, Park-Distanz-Sensor hinten, u.v.m., Fr. 18'900, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon-luzern FORD Focus 1.0 EcoB, Business, 12.02.2016, magnetic mét., MT, 16'000 km, Navi, DAB+ Radio, Pack Confort 1, Pack Sitz, u.v.m., Fr. 17'500, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon-luzern FORD Focus Station Wagon, 1.0i EcoB, Business, 22.03.2016, weiss, AT, Navi, DAB+ Radio, Pack Comfort 1, heizbare Frontscheibe, u.v.m., Fr. 19'900, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon-luzern FORD S-Max 2.0 EcoB, SCTi, Titanium, 14.06.2013, grau mét., 80'100 km, AT, 3. Sitzreihe, P. Aussenstyling, P. Business 1, P. Titanium, u.v.m., Fr. 22'900, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon-luzern
FORD FOCUS 2,5 Turbo RS, 08.2009, km 75000, blau, Fr. 26'500.-- EPPER AN DER AUTOBAHN AG, Kriens, 041 319 39 50 / www.epper.ch
HONDA CIVIC 2.0i VTEC TYPE R GT, 02.2016, km 11'500, blau, Fr. 37'900.-- EPPER AN DER AUTOBAHN AG, Kriens, 041 319 39 50 / www.epper.ch HONDA JAZZ 1,3i VTEC Elegance, Automat, 10.2015, km 6000, schwarz, Fr. 20'900.-EPPER AN DER AUTOBAHN AG, Kriens, 041 319 39 50 / www.epper.ch
JAGUAR XF 3.0 D V6 LUXURY, Automat, 12.2009, km 123500, silber, Fr. 18'900.-EPPER AN DER AUTOBAHN AG, Kriens, 041 319 39 50 / www.epper.ch
KIA Soul 1.6 CRDi Trend, 06.2016, 6'500 km, silber mét. Schaltgetriebe, PDC/ Rückfahrkamera/ 4 Winterräder/ Werksgarantie bis 2023/ Leasing 3.75% CHF 17'800.- www.emilfrey.ch/de/kriens Tel.: 041 318 66 66
KIA Cee'd 1.0 T-GDi Swiss Champion, 5.2016, 11'900 km, anthrazit mét., 8fach Bereift, Garantie bis 2023, Navi, Rückfahrkamera, PDC, Licht+Regensensor, 3.75% Leasing, CHF 16'900.- www.emilfrey.ch/de/kriens
Ebikon & Kriens
KIA Cee'd Sportswagon 1.0 T-GDi Trend *GTLINE* 11.2015, 12'900 km, rot mét. 17" Alu, Navi, DAB+, Sitz & Lenkradheizung, PDC, Interieur GT, 2.75% Leasing, CHF 18'500.www.emilfrey.ch/de/kriens Tel.: 041 318 66 66 KIA Niro 1.6GDi Hybrid Style DCT, 141PS zum Top-Preis bei Emil Frey Kriens, 09.2016, 5'900 km, weiss mét. DAB, Xenon, Navi, PDC, RCTA, ACC uvm.. CHF 29'900.www.emilfrey.ch/de/kriens Tel.: 041 318 66 66 KIA Optima SW 2.0 T-GDI Style GT Automat, 10.2016, 7'900 km, weiss mét. 245PS/ LED/ Navi/ Leder/ GT- Line/ Sunroof uvm...7 Jahre Garantie. CHF 37'900.www.emilfrey.ch/de/kriens Tel.: 041 318 66 66
kon und Emmenbrücke und wartet auf Testfahrt-Interessierte.
Mit und ohne Küche
Ein weiterer Marktleader seines Segments ist der legendäre VW Bus, der 2017 Multivan, Caravelle oder California heisst. Letzterer ist das Traumauto für alle Menschen mit Fernweh: In drei Versionen, Beach, Coast oder Ocean, ist der Reisebus erhältlich. Jede Variante optimal ausgerüstet für alle Feriengäste, die ihr Bett immer gerne mit dabei haben. Die Modellvarianten unterscheiden sich durch ihre Ausrüstungen, den Interieurstil und die Farbgebung. Und natürlich muss man auch entscheiden, ob man mehr Wert auf Liegeflächen oder eine eigene Küche legt. Das Zusammenstellen des Reisemobils ist eine komplexe Angelegenheit im Dschungel
KIA Rio 1.4 CVVT Trend, 05.2013, 34'000 km, Weiss, Schaltgetriebe, Garantie bis 2020/ 8fach Bereift/ PDC hinten, Leasing 3.75% CHF 10'950.- www.emilfrey.ch/de/kriens Tel.: 041 318 66 66 KIA Venga, 1.6 CVVT, Swiss Eco Ed., 14.12.2015, schwarz mét., MT, 8100 km, schwarz mét., 4 Winterräder, Navi, u.v.m., Fr. 14'490, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon-luzern
KIA Picanto 1.2 16V, Trend, 15.04.2016, Weiss, MT, 8'200 km, LED, Berganfahrhilfe, Klima, Tempomat, u.v.m., Fr. 11'900, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon-luzern
OPEL Astra Sports Tourer 1.4i 16V Turbo Drive, 12.2015, 18'500 km, Schaltgetriebe, Grau mét, PDC. BAS, Swiss Pack, CHF 16'600.- www.emilfrey.ch/de/kriens Tel.: 041 318 66 66 OPEL Astra Sports Tourer 1.6T, eTec Cosmo, 08.03.2013, schwarz mét., MT, Pack Swiss Cosmo/Sport, Pack Park Assistant, Pack Safety, u.v.m.. Fr. 14'900, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon-luzern OPEL Corsa 1.0 T EcoFLEX Enjoy, 12.2015, 19'900 km, schwarz mét, 6-Gang Schaltgetriebe, Tempomat, Bluetooth, u.v.m., Fr. 11'900, 041 318 66 66, www.emilfrey.ch/de/kriens/occasionen OPEL Corsa 1.0 T EcoFLEX Enjoy, 12.2015, 19'900 km, schwarz mét. Schaltgetriebe, Klima, Tempomat, 3.75% Leasing, CHF 11'900.- www.emilfrey.ch/de/kriens Tel.: 041 318 66 66 OPEL Corsa 1.0 T, eFLEX Enjoy, 17.03.16, weiss mét., MT, 17'400 km, P. Kommuinikation, Freisprecheinrichtung, Klima, u.v.m., Fr. 12'900, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon-luzern OPEL Insignia Sports Tourer 2.0 CDTi, 4x4, 25.02.2016, schwarz mét., Pack Exklusiv Cosmo, Pack Park & Go, u.v.m., Fr. 35'900, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikonluzern OPEL Karl 1.0 EcoFLEX Enjoy, MARKANT UND VERNÜNFTIG, 06.2016, 5'500 km, blau mét. 5-Gang Schaltgetriebe, 2.75% Leasing, DAB+, Klima, Tempomat, CHF 10'900.www.emilfrey.ch/de/kriens Tel.: 041 318 66 66 OPEL Meriva 1.4 Turbo Drive Automatic, 02.2016, 17'500 km, Weiss, Automat sequentiell, Klima, Radio CD, PDC, Leasing 3.75%, CHF 17'800.www.emilfrey.ch/de/kriens Tel.: 041 318 66 66 OPEL Meriva 1.6 CDTI ef Drive, 25.02.2016, schwarz mét., P. Drive-Comfort, Klima, P. Sicherheit/Safety, Regensensor, u.v.m., Fr. 17'900, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon-luzern OPEL Mokka 1.4i 16V Turbo Drive 2WD Automatik sequentiell, 06.2016, 19'500 km, Weiss, 17" Alu, Klima, Sitz&Lenkradheizung, PDC, Radio CD, uvm. CHF 19'900.www.emilfrey.ch/de/kriens Tel.: 041 318 66 66 OPEL Mokka, 1.4T, eco Tec, 4x4, Enjoy, 16.04.2014, schwarz mét., 31'000 km, heizbares Lenkrad, Park-Pilot vorne + hinten, u.v.m., Fr. 19'900, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon-luzern OPEL Zafira Tourer 1.6i 16V Turbo OPC Line, 09.2016, 2'900 km, schwarz mét. Navi, DAB+, OnStar, Park&Go, OPC Line, 2.75% Leasing, CHF 29'900.- www.emilfrey.ch/de/kriens Tel.: 041 318 66 66
PEUGEOT 807 2.0 HDI, Family Plus, 02.02.2007, grau mét., MT, 125'000 km, Einzelsitze in 3. Reihe, P. Access, P. Electric, Fr. 6'900, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon-luzern
PEUGEOT 108 1.0 VTi Allure mit Faltdach, Automat, 07.2016, km 2'500, blau, Fr. 14'600.-- EPPER AN DER AUTOBAHN AG, Kriens, 041 319 39 50 / www.epper.ch
der vielen Konfigurationsmöglichkeiten. Die Amag Ebikon und Emmenbrücke sind neu spezialisierter Stützpunkt für den Verkauf und die Wartung dieser Fahrzeuge: Fachleute nehmen sich Zeit, mit dem Kunden den Traumreisebus zusammenzustellen. Noch eine Stufe darüber und im professionellen Bereich angesiedelt ist der neue VW Crafter, das bekannte Nutzfahrzeug für den Personen- und Gütertransport in Gewerbe und Industrie. Auffallend ist bei diesen Modellen, dass immer mehr Assistenz- und Sicherheitsfunktionen aus dem PW Einzug in den gewerblichen Bereich finden. Die kargen Kabinen von einst sind passé. Ein Chauffeur von heute darf ähnliche Features geniessen wie die Kollegen in den neusten Personenwagen. Nicht die allerneusten Features besitzen natürlich Occasionen, die diesen Um-
stand bei der AMAG Ebikon und Emmenbrücke durch attraktive Preise und interessante Garantiebedingungen kompensieren. Wobei auch ein Neuwagenkauf preisliche Attraktivität in sich birgt mit Leasings ab 0,9 Prozent und diversen Sondermodellen mit Zusatzausrüstungen für wenig Geld. Während die Eltern sich den Autos widmen, sind die Kinder in der Spielecke mit österlicher Thematik beschäftigt. Gemeinsam trifft man sich dann wieder an den Verpflegungspunkten der AMAG-Frühlingsausstellung in Ebikon und Emmenbrücke. ahy AMAG Emotion Days Freitag, 24. März, bis 18.30 Uhr Samstag, 25. März, 9 bis 17 Uhr Sonntag, 26. März, 10 bis 17 Uhr
PEUGEOT 208 1,2 ACTIVE Automat, 10.2015, km 16'000, blau, Fr. 17'900.-- EPPER AN DER AUTOBAHN AG, 041 319 39 50 / www.epper.ch PEUGEOT 208 1,2 ACTIVE Automat, 10.2015, km 16'000, blau, Fr. 17'900.-- EPPER AN DER AUTOBAHN AG, Kriens, 041 319 39 50 / www.epper.ch
SAAB 9-3 Cabriolet, 2..0 175 BioP, 21.06.2011, schwarz mét., AT, 50'000 km, LMRäder, P. Driving, P. Premium Plus, P. Premium Top, u.v.m., Fr. 22'900, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon-luzern
SEAT Leon ST 2.0 TDI Style DSG Kombi, 09.2016, 5200 km, Automatisiertes Schaltgetriebe, 150 PS, Diesel, Pirineos grey mét. LED Scheinwerfer, ACC, PDC mit Kamera, Navi CHF 26'650.- AMAG Ebikon 041 444 44 00
SEAT Ibiza 1.4 TSI FR Kleinwagen, 01.2016, 28500 km, Schaltgetriebe manuell, 140 PS, Benzin, Nevada white mét. Bi.Xenon, PDC hinten, Navigation, DAB+ Bluetooth, Elektr CHF 16'350.- AMAG Ebikon 041 444 44 00
SKODA Octavia Combi 2.0 TDI Style 4x4 DSG Kombi, 05.2016, 30800 km, Automatisiertes Schaltgetriebe, 184 PS, Diesel, Magic Schwarz TRAUMHAFT SCHÖNER OCTAVIA CHF 28'450.- AMAG Emmenbrücke Tel 041 260 60 55 SKODA Fabia 1.2 TSI Fresh Kombi, 08.2014, 50'700 km, Schaltgetriebe manuell, 105 PS, Benzin, Grau, mét. Anhängerkupplung, Einparkhilfe hinten, Tempomat, Climatronic CHF 11'250.- AMAG Ebikon 041 444 44 00 SKODA Octavia Combi 1.4 TSI Style DSG Kombi, 04.2016, 20100 km, Automatisiertes Schaltgetriebe, 150 PS, Benzin, Quarz Grau, mét. PDC v+h, Stahl Reserverad, Navi, DAB+ CHF 23'450.- AMAG Ebikon 041 444 44 00 SKODA Yeti 2.0 TDI Ambition 4x4 DSG SUV / Minivan, 02.2016, 32'500 km, Automatisiertes Schaltgetriebe, 150 PS, Diesel, Moon Weiss, mét. Climatronic, Notrad, PDC, CHF 24'350.AMAG Ebikon 041 444 44 00
SUZUKI Baleno 1.2i Compact Top Hybrid, 06.2016, 4'900 km, Weiss, 6- Gang Schaltgetriebe, LED, DAB, ACC, Navigation, Start- Stop, Leasing 2.75%, CHF 15'700.- / www.emilfrey.ch/de/kriens , Tel.: 041 318 66 66
SUZUKI Vitara 1.6 DDIS Sergio Cellano, 4x4, 12.08.2016, weiss mét., AT, 7'500 km, KlimaAutomatik, Berganfahrhilfe, u.v.m., Fr. 25'500, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikonluzern SUZUKI Swift 1.2 Sergio Cellano, 4x4, 22.10.2014, MT, schwarz mét., Navi, Multimediasystem. Tempomat, LED, u.v.m., Fr. 12'900, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon-luzern
VOLVO XC60 3.0 T6, R-Design AWD, 27.09.2011, grau mét., AT, 65'000 km, BiXenon, Pack Swiss Edition R-Design, Einparkhilfe vorne & hinten, u.vm., Fr. 28'900, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikonluzern
VW Caddy 2.0 TDI Generation Four DSG Kompaktvan / Minivan, 08.2016, 8157 km, Automatisiertes Schaltgetriebe, 102 PS, Diesel, Candy Weiss 17'' Alu, Bi Xenon, ACC uvm CHF 30'250.- AMAG Ebikon 041 444 44 00 VW Golf 1.4 TSI Highline DSG Limousine, 07.2012, 28400 km, Automatisiertes Schaltgetriebe, 160 PS, Benzin, Unitedgrey mét. 17''Alu,Sportfahrwerk,Bi Xenon,abge Scheiben CHF 15'950.- AMAG Ebikon 041 444 44 00 VW Golf 2.0 TDI GTD DSG Limousine, 07.2016, 19500 km, Automatisiertes Schaltgetriebe, 184 PS, Diesel, Oryxwhite Perl. TRAUMHAFT SCHÖNER SPORTLICHER GTD 184PS CHF 37'950.- AMAG Emmenbrücke Tel 041 260 60 55 VW Golf 2.0 TSI GTI Clubsport DSG Limousine, 07.2016, 8000 km, Automatisiertes Schaltgetriebe, 265 PS, Benzin, Tornadorot Schwarz ACC, Navi Discover Pro,DAB+,Bluetoth CHF 38'250.- AMAG Ebikon 041 444 44 00 VW Scirocco 2.0 TDI Coupé, 03.2012, 73'500 km, Schaltgetriebe manuell, 170 PS, Diesel, Candy White TRAUMHAFT SCHÖNER SCIROCCO R LINE 170PS TOPOPTIONEN CHF 18'950.- AMAG Emmenbrücke Tel 041 260 60 55 VW Tiguan 2.0 TSI Sport&Style 4Motion DSG SUV / Geländewagen, 11.2012, 64500 km, Automatisiertes Schaltgetriebe, 180 PS, Benzin, Titanium Mét. Bi Xenon, Panoramadach CHF 22'250.- AMAG Ebikon 041 444 44 00
VW Beetle Cabrio 1.2 TSI BMT Design , 03.2016, 17900 km, Schaltgetriebe manuell, 105 PS, Benzin, Reflexsilber mét. 18'' Alu PDC v+h, Tempomat, Windschott, Sitzheizung CHF 22'450.- AMAG Ebikon 041 444 44 00 VW EOS, 2.0, 210 TSI, DSG, 18.04.2011, weiss, Cabriolet, Leder Vienna Pack, Design Black Style, Park Pilot hinten, Navi, u.v.m., Fr. 20'500, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon-luzern VW Passat Variant 2.0 TDI BMT Highline DSG, 10.2016, 4655 km, Automatisiertes Schaltgetriebe, 150 PS, Diesel, Tungsten Silver mét. LED Scheinwerfer, Active Display CHF 42'150.- AMAG Ebikon 041 444 44 00 VW Polo 1.2 12V Comfortline Kleinwagen, 12.2013, 16'900 km, Schaltgetriebe manuell, 70 PS, Benzin, Pepper Grey Métallic. ***Sehr gepflegter Polo aus 1. Hand*** CHF 10'650.AMAG Ebikon 041 444 44 00 VW Sharan 2.0 TDI BlueMotion Technology Highline DSG Kompaktvan, 11.2012, 95000 km, Automatisiertes Schaltgetriebe, 170 PS, Diesel, Reflexsilber Métallic PDC m Kamera CHF 24'950.- AMAG Ebikon 041 444 44 00 VW Tiguan 2.0 TDI SCR Comfortline 4Motion DSG SUV / Geländewagen, 09.2016, 7000 km, Automatisiertes Schaltgetriebe, 150 PS, Diesel, Ruby Red mét. VKP CHF 45'840.AMAG Emmenbrücke Tel 041 260 60 55
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VW Touran 1.4 TSI BlueMotion Technology Highline DSG MPV / Minivan, 05.2016, 21200 km, Automatisiertes Schaltgetriebe, 150 PS, Benzin, Reflexsilber mét. 7 Sitzplätze CHF 29'950.- AMAG Ebikon 041 444 44 00
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VW T6 Multivan 2.0 TDI Highline Liberty DSG, MPV, 12.2015, 33600 km, Automatisiertes Schaltgetriebe, 150 PS, Diesel, Mojawe Beige mét. AK, Leder, Navi,TOP Ausstattung CHF 52'250.- AMAG Ebikon 041 444 44 00
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 12 Mittwoch, 22. März 2017
Kultur
Musical-Gala 2017, 5. bis 9. April im Le Théâtre Kriens-Luzern
Musicals, Musicals, Musicals... Die Bühne im Le Théâtre wird für einen der wahrscheinlich letzten Anlässe in Kriens noch einmal richtig voll: 35 Künstlerinnen und Künstler befeiern das weltweit erfolgreichste Bühnengenre. Gassenhauer und Welturaufführung
Musicalmelodien mit Schmiss und Glamour dargeboten im Le Théâtre: (von links) Christian Sollberger, Irène Straub und Adriano Piccione. Bilder: Andréas Härry
I
m Krienser Süden gingen 2006 erstmals Showlampen an: Le Théâtre wurde eröffnet. «Wir waren in den ersten drei Jahren eine Regionalbühne», sagt Irène Straub, Sängerin und künstlerische Koordinatorin des Hauses. «Auf unseren Brettern stand in der Anfangszeit ein Mix aus Profiund Laiendarstellern», erinnert sich die Luzernerin, die seit 2002 professionell singt und als Gesangspädagogin tätig ist. Mit der Programmierung von Genre-Schlagern wie «Jesus Christ Superstar», «Evita», «Grease» und «Chicago» änderte sich die Gästestruktur, aber auch die Künstlerzusammensetzung. «Unsere Gäste kommen heute zu 70
Prozent aus der Zentralschweiz, der Rest aus der restlichen Schweiz und immer mehr aus dem Ausland.» Le Théâtre ist 2017 im ganzen deutschsprachigen Raum in der Musicalwelt ein Begriff. «Die deutschen Erstaufführungen von ‹Flashdance› und ‹Daddy Cool› haben unseren Bekanntheitsgrad massiv gesteigert», sagt Straub. Mit ‹Summer of ’85› im letzten Winter wurde erstmals eine Welturaufführung mit internationaler Ausrichtung programmiert, Bühnen im Ausland werden die Krienser Produktion übernehmen: «Der Ritterschlag für unser Haus», lacht Irène Straub.
In den grossen Musicalproduktionen stehen nur noch internationale Cracks auf der Bühne. Der einstige Mix aus Profis und Hobbymusikern wird aber immer noch an den Musicalgalas gepflegt. 2017 findet die siebte Ausgabe statt. In zwei Wochen ist es so weit: Nebst Topdarstellern wie Daniela Tweesmann, Christian Sollberger, Adriano Piccione und der Tänzerin Kristina Wallbank-Hutton sind im Ensemble auch talentierte Laien im Einsatz, die zum Teil früher in Musicalproduktionen mitmachten. Nur aus Schülerinnen besteht das Tanzensemble der Ballett Akademie Luzern. Wobei «das Niveau in jedem Alterssegment sehr hoch ist», sagt Straub. Ein paar Damen sind an der Schwelle zur professionellen Tanzkarriere. An der Musicalgala 2017 kommen 22 Songs aus 18 Musicals zur Aufführung. Den Gesang begleitet live die Le-Théâtre-Band. Nebst Gassenhauern aus weltberühmten Stücken kommt es auch zu einer Welturaufführung: Im Herbst 2017 wird das Musical «Ninety-Five» das Licht der Bühne erblicken – wiederum eine Le-Théâtre-Eigenproduktion mit grossen Pop-Hits der neunziger Jahre. An der Musicalgala werden zwei Melodien aus der neuen Show zu hören sein. Wo «Ninety-Five» ab 25. November aufgeführt wird, ist jetzt auch (fast) klar: Wenn alles nach Plan läuft, ist ab Herbst 2017 das jetzige Gersag in Emmen das neue Le Théâtre. Die Musicalgala 2017 ist somit eine der letzten Gelegenheiten, den intimen Rah-
men des Hauses in Kriens nochmals zu erleben. «Unser Team hat lachende und weinende Augen zum Umzug: Wir lieben die Intimität des Krienser Hauses sehr, freuen uns aber auf die Möglichkeiten der grossen Bühne in Emmen», sagt Irène Straub, die an der Musicalgala 2017 auch mit von der Partie ist. Unter anderem mit «All by Myself», ihrem heftig beklatschten Hit aus der Produktion «Summer of ’85». «Dieser Mix aus Melodien, Tanz und Gesang ist herrlich. Wir alle im Team lieben die Musicalgala», meint Straub. Diese Liebe wird auch dieses Jahr sicher wieder aufs Publikum überspringen. mh
Tickets und Informationen Mi bis Sa, 5. bis 8. April, jeweils um 19.30 Uhr, am Sonntag, 9. April, um 15 Uhr. Tickets und Informationen auf www.le-theatre.ch. Weitere VV-Stellen: LZ-Corner, Starticket, Ticketcorner oder Tel. 041 348 05 05 (Geschäftszeiten). Vor den Vorstellungen bietet das Bistro eine Palette von leichten Speisen an ab 17.30 Uhr. Reservation telefonisch oder im Internet.
27 Tänzerinnen der Ballett-Akademie Luzern stehen auf der Bühne.
Bild: Andréas Härry
Veranstaltungen 22.–28. März 2017
Salsa Picante Salsa, Bachata, Cha-Cha-Cha, Kizomba und Merengue mit DJ Theo
Tschaikowsky-Gala mit Ning Feng siehe Mittwoch
LUZERN, Kantonsschule Musegg, Museggstr. 22, 19.30 Piano Entertainment Soulful Pop, Blues & Ballads, mit Daniel Roos am Piano. Eintritt frei
LUZERN, Hotel Montana, 18.00 Tobi Gmür und Gallati/Studer/Woll Mundart-Debüt
LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30
PARTY Bartanz Open Format. Various Artists
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–2.30
FREITAG, 24. 3. KLEINKUNST Who’s the king? – Theatersport
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–22.00
PERFORMANCE Der Lauf & die Dinge 12 Menschen kreieren mit Bewegung, Theater und Spiel eine Szenencollage zum Thema Veränderung. Künstlerische Leitung: Jasmin Andergassen
LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 19.30
SCHAUSPIEL Christoph Rath: Memetuum Plex Ontovore Die Science-Fantasy-Theaterserie
Heinz Singer Songwriter
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–22.00 Humanoids, Braggarts, Spencer, Cris Rellah Das Indie-Label Ambulance Recordings stellt vier seiner aktuellen Bands vor
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.00–2.00 Klub Kodein Party, Hip-Hop
LUZERN, Klub Kegelbahn, Baselstr. 24 Marc Halbheer plays AC/DC
LUZERN, Jazzkantine, 20.30 Rock made in Lucerne Power Rock Night
LUZERN, Sedel, 20.00
PARTY A touch of class DJ Mirco Esposito
LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00
PERFORMANCE Ayla Zacek & Daniel Korber: Kreatour – wir brechen auf Eine Soiree für alle, die es interessiert; Shedhalle
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00
LUZERN, Klub Kegelbahn, Baselstr. 24
Finn Johannsen (DE), Na Dee, Flo Dalton House Music
KRIENS, Südpol, 20.00 Glücklich-Disco Audio Tribe
Keep It Reel Hip-Hop, Classics, Partybreaks mit DJ Redrum, DJ Cutzilla, DJ At-Aki
Rumba Noche Latina Salsa, Bachata, Merengue und Reggeaton
Stilvoll – Tanz mit Stil Deephouse. DJs Proxi & Aaronskate
Mütter Wahre Geschichten von Luzerner Frauen aus aller Welt
LUZERN, Marianischer Saal, 17.00
Lucerne Guitar Concerts Pablo Marquez, argentinischer Gitarrist, spielt Musik aus seiner Heimat und aus Spanien
KLASSIK
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 13.30
No future forever Musiktheater von Luzerner Jugendlichen
LUZERN, Kleintheater, 11.00
Frerk, du Zwerg! Nach einem Bilderbuch von Finn-Ole Heinrich. Regie: Anna Papst; ab 6 J., Infos: www.annapapst.ch
SCHAUSPIEL
LUZERN, Aula Hirschengraben 10, 17.00
Backgammon Chor Luzern: «Go West» Infos: www.backgammonchor.ch
ANDERE TÖNE
LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 17.00
Der Lauf & die Dinge siehe Freitag
PERFORMANCE
LUZERN, Kantonsschule Musegg, Museggstr. 22, 17.00
Bei mir bist du scheen siehe Donnerstag
ANDERE TÖNE
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 20.00
SCHAUSPIEL
SONNTAG, 26. 3.
LUZERN, Casino, The Club, 23.00
LUZERN, Casino, Casineum, 23.00
Snapback Finest Blackmusic. DJs A. S. One & O-KAY
LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–4.00
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00
Legends Funk und Groove mit Marc Wyss
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00
LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00
SCHAUSPIEL No future forever Musiktheater von Luzerner Jugendlichen
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 19.30
KLASSIK Chez Winny Was haben Nähmaschinen und Klavier gemeinsam? Infos: www.musikwerkluzern.ch/tickets
LUZERN, Der Maihof, Weggismattstr. 9, 19.30
JAZZ Soul Foundation
LUZERN, Hotel Palace, 18.00–21.00
ANDERE TÖNE Backgammon Chor Luzern: «Go West» Infos: www.backgammonchor.ch
B.B.Q. Reggae, Rap, Soul, Funk mit den Stereo Smokers
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00
LUZERN, Aula Hirschengraben 10, 19.30
El Cartel La Familia DJs Tiago & Whitecut mit Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Urban Latin, Bachata
LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00
Cloud Seven Himmlische Sounds auf Wolke sieben mit DJ Broadcast
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00
Bartanz: Das schlechte Duo Rock, Rock ’n’ Roll, 60s, 70s
LUZERN, Bourbaki Kino/Bar/Bistro, 23.00–4.00
80s Forever Original-Sound der 80er
PARTY
LUZERN, Sedel, 20.30
United Noise Service Hellvis, Out of Ally, Tubekillers, The Fabtones Hellvis
LUZERN, Schüür, 21.00
Lovebugs «Land Ho!»-Tour
KRIENS, Südpol, 20.00
Christoph Rath: Memetuum Plex Ontovore Die Science-Fantasy-Theaterserie; kleine Halle
ROCK/POP
LUZERN, Hotel Montana, 18.00
Piano Entertainment Soulful Pop, Blues & Ballads, mit Daniel Roos am Piano. Eintritt frei
LUZERN, Schiffsbrücke 5; beim KKL, 20.00–23.30
Maple Tree Circus, auf MS Rigi Unplugged und traditionell; Infos: www.kunstaheu.ch
LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30
Crazy Diamond The Pink Floyd Tribute
Friday Night Lights – Partytunes
LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30
Gasosa DJs Tiago & T-Sa, Laton Cordeiro (PT). Reggaeton, Hip-Hop, Afrobeat, House
KRIENS, Südpol, kleine Halle, 20.00
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 19.30
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00
Bei mir bist du scheen siehe Donnerstag
Kabarettwochen: Stefan Waghubinger Aussergewöhnliche Belastungen
LUZERN, Kleintheater, 20.00
KLEINKUNST
LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 19.30
Der Lauf & die Dinge siehe Freitag
PERFORMANCE
LUZERN, Kantonsschule Musegg, Museggstr. 22, 19.30
ANDERE TÖNE
SAMSTAG, 25. 3.
LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00
Raveyard Enfant Terrible, Tönjes und 10 Ton Obsidian, Techno, Electro, House, Trap
LUZERN, Casino, Casineum, 22.00
Radio Pilatus Ü30 – We Love The 90s DJ Mario Held
LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 20.30–24.00
Happy Tunes: DJ Kid Soul
JAZZ
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 21.00–4.00
Ambulance Records Labelnight Rock mit Braggarts, Spencer, Cris Rellah, Humanoids
ROCK/POP
LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistr. 6, 22.00–3.30
Reggae Night mit Sunhill Sound Off Beat Reggae Train
LUZERN, Hotel Montana, 18.00
Piano Entertainment Soulful Pop, Blues & Ballads, mit Daniel Roos am Piano. Eintritt frei
LUZERN, Kleintheater, 20.00
Kabarettwochen: Trampeltier of Love Band aus Bern und Luzern mit einem Abend voller Stimmung, Katzenmusik und Liebe; Infos: www.trampeltieroflove.ch
LUZERN, Schiffsbrücke 5; beim KKL, 20.00–23.30
Helgaz, auf MS Rigi Claudia Portmann, Elias Zehnder, Sandro Niederberger und Noah Zehnder
LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30
Crazy Diamond The Pink Floyd Tribute
ANDERE TÖNE
Soul Foundation
KLASSIK Martha-Maria Mitu, Violine Lunchtime-Konzert; Eintritt frei
LUZERN, Hotel Palace, 18.00–21.00
Jazz im Keller 3: Me & Mobi (CH/BE) Synthese vom klassischen Piano-Trio und der schrottigen Garagenband
LUZERN, Hotel Palace, 18.00–21.00
Soul Foundation
LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 21.30
Old Time Jam Session Spontane Old-Time-Jazz- und Bluesmusiker sind zum Mitspielen willkommen. Eintritt frei
LUZERN, Jazzkantine, 20.00
OM Urs Leimgruber: reeds; Christy Doran: electric guitar; Bobby Burri: double-bass; Fredy Studer: drums, percussion
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00
JAZZ
LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstrasse 9, 12.30
Lindy-Hop-Tanzabend mit Swing-DJ Eintritt Fr. 7.–, www.triplestep.ch
Mütter Wahre Geschichten von Luzerner Frauen aus aller Welt
SCHAUSPIEL
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30
KLASSIK
DONNERSTAG, 23. 3.
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–0.30
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30
Cubaneando Salsa, Latino. DJs Jose Luis, Panthera
PARTY
Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 22. 3. KLASSIK Tschaikowsky-Gala mit Ning Feng Russisches Programm von Glinka, Tschaikowsky. Mit Luzerner Sinfonieorchester, James Gaffigan, Ning Feng (Violine)
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30
VOLKSMUSIK Chlefele, Löffele, Bäsele Perkussion in der Volksmusik
KRIENS, verschiedene Lokale, 19.30–21.30
JAZZ Workshopkonzerte Jazz Repertoire John Voirol, Peter Schärli, Leitung; Kollekte
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
FOLK/ETHNO Rhob Cunningham (IRE) Folkmusic, Singer-Songwriter
LUZERN, B&B Bettstadt, Neustadtstr. 10, 20.00
ANDERE TÖNE Freetime Big Band Swing, Funk, Latin
LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30 Jürg Halter feat. Fredy Studer Dichterkunst untermalt von Schlagzeugmagie
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00 Kabarettwochen: Laurin Buser und Jonas Darvas Elektrisch – Clash zwischen elektronischer Musik und lyrischem Wort
LUZERN, Kleintheater, 20.00 Piano Entertainment Soulful Pop, Blues & Ballads, mit Daniel Roos am Piano. Eintritt frei
LUZERN, Hotel Montana, 18.00
ROCK/POP
Thursday Night Jazz Jam Die Jam-Plattform von Luzerner Musikstudenten
LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–2.30
Boa im Exil: Tim Kasher und Cold Reading Singer-Songwriter
LUZERN, Sedel, 20.30
ANDERE TÖNE Bei mir bist du scheen Kammerchor und Theatergruppe der Kantonsschule Musegg mit humorvollem Blick auf die Geschlechterfrage; VV: www.scheen.ksmusegg.ch
Jam Night hosted by Saracas
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.30–0.30 Ursina und Serafyn Doppelkonzert
LUZERN, Schüür, 20.00
Oboenorchester Camerata auletica Werke von Pietro Antonio Locatelli (1695–1764), Robert Schumann (1810–1856), Giovanni Henrico Albicastro (1660–1730)
LUZERN, Matthäuskirche, 17.00–18.30
VOLKSMUSIK
Fry Zyt Musikanten Musikalische Unterhaltung
KRIENS, Fräkmüntegg
Musikplausch mit der original Fritschi-Wagenmusig
LUZERN, Pflegeheim Steinhof, 14.15–16.00
JAZZ
Jazz: Int. Hot Jazzquartet plus Two Traditioneller Jazz der 20er- bis 50er-Jahre; Info: www.jazzluzern.ch
LUZERN, Casino, Casineum, 10.30–12.30
Lucerne Jazz Orchestra Infos: www.klubkonzerteluzern.ch
LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 18.30–20.00
ANDERE TÖNE
Good Old(ies) Sunday Oldies ab Original-Vinyl-Singles, mit Michel Richter. Eintritt frei
LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 18.30
Mehr hören Klangperformance mit dem MaMaRe Trio und Klanginstallation, mit Matthias Dillier: Saxofone, Martin Schlanschtein: Gesang, Andreas Wegmann: Klarinette
LUZERN, Pauluskirche, 17.00–18.00
PARTY
Ladies Night Out – Hotel- & Gastro Staff Party DJs Tiago & El Nino mit Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Open Format
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00
Sunset Grooves Smooth Jazz Music
LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 17.00–22.00
Swingin’around@Bourbaki Lindy-Hop tanzen zu Swingund Jazzmusik; Eintritt frei
LUZERN, Bourbaki Kino/Bar/Bistro, 20.00–23.00
DIENSTAG, 28. 3. JAZZ
Lucia Cadotsch Speak Low Dienstagsjazz
LUZERN, Kleintheater, 20.00
Dienstag
Tanznachmittag Fröhliches Tanzvergnügen mit beschwingter Livemusik; 14.00–17.00, Viva Luzern Eichhof, Haus Rubin, Steinhofstr. 13, Luzern
Mittwoch
Tipps Senioren
… Inserieren zu fairen Preisen
AUSSTELLUNGEN
GM Viktor Kortschnoi Mein Leben für das Schach. Viktor Kortschnoi gehörte zu den Grossen der internationalen Schachszene, er wurde zweimal Vizeweltmeister, bis 8. 4.
KRIENS, Schachmuseum, Samstag 10.00–16.00
Darmkrebs – wie sorge ich vor? Wandern Sie durch unser Darmmodell, und lernen Sie die verschiedenen Stationen einer Darmkrebserkrankung kennen
LUZERN, Bahnhofplatz, Dienstag 11.00–18.00
Senioren-Uni – Vortrag Eine touristische Bilderfabrik. Rund um das Wey-Quartier. Dr. phil. Andreas Bürgi; 18.30–20.00, Uni/PH-Gebäude, Frohburgstr. 3, Luzern
So 26.3., 11 Uhr, ab 6 Jahren Leporello gibt Kleintheater Kulturtipps für Kids
Frerk, du Zwerg!
Sa 25.3., ab 13 Uhr, ab 7 Jahren Pro Natura Jugendgruppe
Casion „Natur pur“
Sa 25.3., 10.30 Uhr, ab 3 Jahren Rhynauerhof
Frächdächs: Konzert
Sa 25.3., 10 Uhr, ab 5 Jahren Bourbaki Panorama
Bourbaki-Geschichten
Kinderuni: Dagobert Duck Fr 24.3., 16.15 bis 17 Uhr, ab 10 J. Universität (Hörsaal 1)
Fr 24.3. bis So 2.14., ab 10 Uhr Natur-Museum, ab 4 Jahren
Osterküken
Tipps für Kids
mehr Infos: www.leporello.ch
Eine Chance für den Fischotter Die Ausstellung stellt die Biologie des Fischotters vor, sein Familienleben, seinen Speisezettel, seine Spuren, seine Verwandten
LUZERN, Natur-Museum, Kasernen-
platz 6
Puppenhaus mit 24 Puppen und ihren Geschichten Über eine Hörstation abrufbar. In der Puppenstube dürfen Kinder mit Puppen spielen
LUZERN, Gletschergarten Luzern, Samstag 10.00–17.00
Wer mich kennt, liebt mich. Emil Manser (1951–2004) Strassenkünstler mit Worten und Gesten, der seine Mitbürger bisweilen provozierte. Seine Plakate zeigen viele Lebensweisheiten
LUZERN, Historisches Museum, Pfistergasse 24
Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; Infos: www.dolder-electronic.ch/ artdeco
ROOT, Dolder Electronic AG, Oberfeld 4
Entlebucher Kulturgut Infos: www.entlebucherhaus.ch
SCHÜPFHEIM, Museum im Entlebucherhaus, Mittwoch und Sonntag 14.00–17.00
SIE
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Workshopkonzerte Jazz Repertoire Ricardo Regidor, Leitung, Eintritt frei, Kollekte
LUZERN, Jazzkantine, 20.30
Telefon 041 429 52 52 inserate@lzmedien.ch www.nzzmediasolutions.ch
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ANDERE TÖNE
Piano Entertainment Soulful Pop, Blues & Ballads, mit Daniel Roos am Piano. Eintritt frei
LUZERN, Hotel Montana, 18.00
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 12 Mittwoch, 22. März 2017
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Gesprächsrunde mit: Denise Biellmann, Agostino Mattei, Pasqualina Perrig-Chiello, Heinz Rüegger, Stephan Sigrist
Technologische Entwicklungen bestimmen unser Leben immer stärker und umfassender. Laufend entstehen neue lebensgestalterische Chancen und Risiken. Diese zu erkennen, vorhandene Möglichkeiten zu nutzen und gleichzeitig persönliche Grenzen zu ziehen, ist für viele von uns herausfordernd. Kurt Aeschbacher unterhält sich mit seinen Gästen über ihren Umgang mit dem Segen und Fluch der Automatisierung.
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Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter)
Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar.
Notfälle
Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.
Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263
Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29
Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Moosmattstrasse 50, 6005 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63
ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 12 Mittwoch, 22. März 2017
Forum Standpunkt Konzernverantwortung
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Luzerner Theater
Publireportage
Namhafte Experten im LT
Frühling bei Otto’s Cars
Christian Kipfer, Mitglied der Regionalgruppe Public Eye Zentralschweiz Im Oktober 2016 wurden bei der Bundeskanzlei rund 120 000 gültige Unterschriften für die Konzernverantwortungsinitiative (KOVI) eingereicht. Ein Zusammenschluss von über 80 Organisationen, die sich für Umweltschutz, Menschenrechte und andere soziale Anliegen engagieren, und die je eine lange Tradition im Bereich Gemeinnützigkeit haben, trugen diese Unterschriften zusammen. Nun ist die Initiative «in den Mühlen des Bundesrates und des Parlaments» und wird frühestens Ende 2018 zur Abstimmung gelangen. Noch ist nicht klar, ob mit oder ohne Gegenvorschlag. Für viele Menschen in der Schweiz ist es wichtig, dass hiesige Konzerne auch bei ihren Aktivitäten im Ausland die Menschenrechte und die Umwelt respektieren. Das liegt sogar im internationalen Trend: In Frankreich beschloss das Parlament einen ähnlichen Gesetzesvorschlag. Und die OECD, die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, stellte kürzlich fest, dass Erwartungen bezüglich Sorgfaltsprüfungen zunehmend in nationale Gesetzgebungen integriert werden. Das hängt auch mit dem wachsenden Misstrauen gegenüber der Globalisierung zusammen. Die internationale Dynamik im Bereich Wirtschaft und Menschenrechte wird also nicht nachlassen. Und es wird bald immer mehr Länder geben, die den von der UNO geforderten Smart Mix (freiwillige Massnahmen, kombiniert mit verbindlichen Regelungen) verwirklichen. Es scheint sich um eine trockene Materie zu handeln, aber dahinter steht die Unversehrtheit von Menschen, Gewässern und Böden, die nie an politischen Grenzen Halt macht. Für mehr Informationen: www.konzern-initiative.ch
Preisrätsel
Gibt Einblicke in die Situationskomik: Kabarettist Viktor Giacobbo. Der gemeinsame Blick über den Tellerrand. Das Schauspiel des Luzerner Theaters holt sich Impulse für seine kommenden Premieren. Der «Literaturclub»-Kritiker und Präsident der Max-Frisch-Gesellschaft Thomas Strässle spricht am 28. März über Frischs «Der Mensch erscheint im Holozän» (Premiere am 30. April, Bühne), welches das LT mit einem Schauspieler und dem Luzerner Sinfonieorchester auf die Bühne bringt. Für die Stückentwicklung «Immer weiter, dann wird’s heiter! Neues von der Slapstick-Coverband» (Premiere
Bild: PD
am 11. Mai, Box) gibt der Kabarettist Viktor Giacobbo (Bild) Einblick in die Trickkiste der Situationskomik. Starten Sie gemeinsam mit Ensemble und Regieteam in die Probenzeit, und erfahren Sie etwas über Visionen und Ideen für die kommenden Schauspiel-Premieren. PD
Vorstellungen
23.3.2017, 18 Uhr, Box, Thomas Strässle 28.3.2017, 19 Uhr, Südpol, Viktor Giacobbo www.luzernertheater.ch
Frühlingsausstellung von Otto’s Cars an der Infanteriestrasse 5 in Sursee. Wenn Sie auf der Suche nach einem günstigen Traumauto sind, kommen Sie an Otto’s Cars nicht vorbei. Überzeugen Sie sich selber an der Frühlingsausstellung vom 1. und 2. April. Grosser Beliebtheit erfreuen sich die preisgünstigen Importfahrzeuge mit Werksgarantie. Aktuell ist dies zum Beispiel der Seat Alhambra, ein Familienvan mit 4x4-Antrieb und Direktschaltgetriebe oder der neue Suzuki Vitara, ein kompaktes Sport- und Nutzfahrzeug mit 4x4-Antrieb und Automatikgetriebe. Daneben finden Sie topaktuelle Saison-
Bild: PD
wagen vom Schweizer Importeur wie den sportlichen Skoda Octavia RS Kombi oder den VW New Tiguan mit leistungsfähigem 2.0-Dieselmotor, Direktschalt-Automatikgetriebe und 4x4-Antrieb. Insgesamt stehen über 100 Fahrzeuge zum Kauf bereit. Am Samstag, 1. April, von 9 bis 17 Uhr und am Sonntag, 2. April, von 10 bis 16 Uhr kommen die Gäste zudem in den Genuss einer Gratisverpflegung. Für die kleinsten Besucher steht eine Hüpfburg bereit. Mehr Infos zu den Fahrzeugen gibts unter www.ottoscars.ch. PD
Wettbewerb Der «Anzeiger Luzern» sucht bis am 31. März das beste Bild zum Fotowettbewerb «Frühlingserwachen». Senden Sie uns bis zum 31. März Ihr bes tes Foto zum Thema Frühlingserwachen an: redaktion@anzeigerluzern.ch Die Jury der Redaktion des «Anzeigers Lu zern» wählt am 3. April 2017 das beste Bild aus. Dieses wird am 5. April im «An zeiger» mit dem Namen des Fotografen publiziert. Der Gewinner erhält einen CityCardLuzernGutschein im Wert von 100 Franken. Teilnahmebedingungen: Jeder Leser kann nur mit einem Bild am Wettbewerb teilnehmen. Mitarbeiter der LZMedien sind von der Teilnahme aus geschlossen. red
Senden Sie uns, wie Riccarda Betschart aus Hohenrain, bis am 31. März Ihr bestes Bild zum Frühlingsstart.
Bild: Riccarda Betschart
Fondue Chinoise à discrétion
Machen Sie mit Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das neben stehende Rätsel, und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort:
per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Ab stand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097, und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 25. März, 2017. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preis rätsels lautet «FRUEHLING».
18.30 Uhr Täglich ab Chinoise + Tanzen oder Schlittschuhlaufen: CHF 39.90 pro Person Chinoise + Baden im AQVA ROMANA Wellness Resort + Tanzen: CHF 54.90 pro Pers. Chinoise + Baden im AQVA ROMANA Wellness Resort + Tanzen + Schlummern im Doppelzimmer + FrühstücksBuffet: CHF 144.00 pro Pers. (Eisfeld von ca. November bis Februar offen)
Reservation: 041 632 30 30 R info@pilatushotel.ch
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Luzern grünt
Natur im Siedlungsraum
Lebendige Trockenmauer Trockenmauern sind Kunstwerke aus Natursteinen, die vielen Tier- und Pflanzenarten wertvollen Lebensraum bieten. «Luzern grünt» bietet am 1. April einen Kurs zum Thema an. Hier erhalten Interessierte einen Einblick in das traditionelle Handwerk und bauen unter Anleitung selber eine Mauer – ganz ohne Beton und Mörtel.
S
ie werden heute immer seltener – die Mauern aus Naturstein. Beton macht ihnen Konkurrenz. Natursteinmau ern haben ästhetisch einen besonderen Reiz und sind für die Natur sehr wertvoll. Haben Sie nicht soeben eine Eidechse vor beihuschen und in der Ritze hinter dem Zimbelkraut verschwinden sehen?
Wichtiger Beitrag zur Biodiversität Im Innern einer Natursteinmauer finden sich viele Ritzen und kleine Höhlen, die je nach Position feuchter oder trockener, kühler oder wärmer sind. So befinden sich auf engstem Raum Lebensräume für Tiere und Pflanzen mit ganz unterschiedlichen Ansprüchen. Die Vielfalt der Bewohner ist dementsprechend gross, und Trocken steinmauern leisten somit einen wichti gen Beitrag zur Erhaltung der natürlichen Artenvielfalt. Es kreucht und fleucht Die Eidechse von vorhin sonnte sich auf der warmen Mauer und brachte sich blitz schnell zwischen den Steinen vor einem herannahenden Vogel in Sicherheit. Später wird sie wieder hervorkommen und selbst zum Jäger werden. Denn Insekten, Käfer und Wanzen, welche ebenfalls die durch
die Sonne erwärmte Mauer aufsuchen, sind ihre Beute. Während des Tages verstecken sich im Innern der Mauer nachtaktive Tiere wie zum Beispiel die Erdkröte. Sie findet dort dunkle, kühle und feuchte Nischen. Im Winter machen sich Reptilien, wie die Blindschleiche, die wärmeren Innen temperaturen für ihre Winterruhe zu Nut zen. Hummeln sowie Schmetterlings raupen oder puppen finden in Naturstein mauern frostfreie Spalten, um sicher durch den Winter zu kommen. Einigen Wild bienenarten dienen Steinstrukturen sol cher Mauern zur Befestigung ihres Nestes und somit der Aufzucht ihres Nach wuchses. Altes Handwerk blüht neu auf In Luzern lassen sich noch einige Natur steinmauern finden. Das prominenteste Beispiel ist die um 1400 erbaute Musegg mauer zur Befestigung der damaligen Stadt. Zudem sind die herrschaftlichen Grundstücke im Quartier hinter der Hof kirche grösstenteils mit alten Stützmauern abgegrenzt. Botanisch besonders interes sante Mauern befinden sich an der Adli genswiler und der Hitzlisbergstrasse.
Kräuterspiralen oder andere Trockenmauer-Elemente lassen sich in fast jedem Garten realisieren. Trockenmauern ist eine jahrhunderte alte Handwerkskunst. Dabei werden Natursteine ganz ohne zusätzliche Stoffe
aufeinandergeschichtet. Die Mittel sind einfach – die Technik umso anspruchsvol ler! Die entstandene Mauer zeichnet sich
Altes Handwerk erlernen Samstag, 1. April 2017, 9–12 Uhr oder 13.30–16.30 Uhr Ort: Neubad Luzern, Bireggstrasse 36, 6003 Luzern Lernen Sie unter fachkundiger Anleitung von Simon Rohner, www.steinkultur.ch, eine einfache Kräuterspirale zu bauen. Der Kurs ist kostenlos. Teilnehmerzahl beschränkt. Einwohner/innen der Stadt Luzern haben Vorrang. Anmeldung bis Freitag, 24. März 2017, bei «Luzern grünt», Telefon 041 208 83 28 oder stephie.burkart@stadtluzern.ch «Luzern grünt» berät Sie bei der naturnahen Gartengestaltung und hilft Ihnen bei der Umsetzung und Bepflanzung von Trockensteinmauern. Für Fragen und Beratungen: Stadt Luzern, Umweltschutz, «Luzern grünt», Industriestrasse 6, 6005 Luzern, Telefon 041 208 83 28, stephie.burkart@stadtluzern.ch, www.luzerngruent.ch
Simon Rohner, steinkultur.ch durch Langlebigkeit aus. Aufgrund der Ästhetik und als wertvoller, ökologischer Lebensraum sind Trockenmauern ein beliebtes Element in Naturgärten. Mit standortgerechter Bepflanzung sind sie eine Augen und Bienenweide. Kursangebot: Trockenmauern Lernen Sie im Kurs «Trockenmauern» von «Luzern grünt» dieses alte und be währte Handwerk kennen. Packen Sie selber an und erstellen Sie zusammen mit Simon Rohner eine Kräuterspirale im Neu garten Luzern. Bei einem Spaziergang einige Monate später können Sie mit etwas Glück eine Eidechse beobachten oder finden Wildbienennester. Anna Strub und Stephie Burkart, Projekt «Luzern grünt»
Ihre Plattform für Lokales beiUns.ch
Machen Sie mit, und Sie werden gelesen! Auf «beiUns», der Plattform für Lokales, kann jeder mitmachen. Hier sind Sie als Regioreporterin oder als Regioreporter gefragt! Erzählen Sie, was in Ihrem Verein, in Ihrem Quartier oder in Ihrer Gemeinde passiert. Welche Anlässe stehen an? Welche Jubiläen gibt es zu feiern? Und welche Menschen, die im Hintergrund ehrenamtlich tolle Arbeit leisten, haben es verdient, dass über sie berichtet wird? Ob Aufreger oder herzliches Bravo. Ob in Luzern, Zug, Stans, Sarnen oder Altdorf – unsere Region bietet genug Stoff für packende Geschichten! Auf «beiUns» veröffentlichen Sie Texte und Bilder über aktuelle Ereignisse und persönliche Erfahrungen. «beiUns» ist die Plattform der «Luzerner Zeitung» und ihrer Regionalausgaben. Beiträge, die bewegen, machen wir gemeinsam mit Ihnen zum Thema.
Wer mitwirkt, wird gelesen.Wer mitredet, wird gehört. Registrieren Sie sich kostenlos auf beiUns.ch. Wir freuen uns auf Ihre Beiträge!
Umfassend informiert sein, um die Stadt kreativ und sportlich mitzugestalten.
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Andreas Grüter, Geschäftsleiter Luzerner Stadtlauf, Luzern
beiUns.ch
Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
SCHREIBDIENST Angebot: • Schreibhilfe für einfache Korrespondenz in deutscher Sprache • Lesen von Briefen; Verständnishilfe • Formulare ausfüllen Wann: Jeden Donnerstag, 17 bis 18.30 Uhr kostenlos und ohne Anmeldung Wo: Sozial Info REX Obergrundstrasse 3, 6004 Luzern
TAGESKARTEN GEMEINDE Die Stadt Luzern stellt der Bevölkerung pro Tag 18 vordatierte Tageskarten der zweiten Klasse im öko-forum zur Verfügung. Diese ermöglichen für einen Tag freie Fahrt auf allen SBB- und Postauto-Strecken sowie auf den meisten Privatlinien, Nahverkehrsmitteln (Bus/Tram) und Schiffsverbindungen. Eine Tageskarte kostet 48 Franken. Die Karten können frühestens drei Monate vor dem Reisedatum im Online-Schalter der Stadt Luzern oder beim öko-forum reserviert werden. Sie müssen spätestens einen Tag vor dem Reisedatum im öko-forum abgeholt und bar bezahlt werden.
Umwelttag
Das öko-forum besteht seit 30 Jahren Das öko-forum, die Beratungsstelle für Umwelt-, Naturund Energiefragen, gibt es seit 1987. Am Samstag, 25. März 2017, lädt das Team zum Umwelttag ins Bourbaki Panorama ein. Neben diversen Aktivitäten gibt es GratisTickets für den Film «Tomorrow». Der Klimawandel ist in aller Munde, mit der Energiewende wird langfristig eine 2000-WattGesellschaft angestrebt, immer wieder wird über Artenvielfalt und Nachhaltigkeit gesprochen. Doch die Problematik hinter diesen Themen ist nicht immer für alle verständlich. Seit 30 Jahren informiert das öko-forum als Umweltberatungsstelle die Bevölkerung, Schulen und das Gewerbe von Stadt und Kanton Luzern über solche Umwelt-, Natur- und Energiethemen. Wie alles begann
Gegründet wurde das öko-forum im Jahre 1987 von der Stadt Luzern. Es war die schweizweit erste Beratungsstelle dieser Art. Die ersten drei Jahre wurden die Beratungen während der Sommermonate in gemieteten Baustellenwagen auf dem Jesuitenplatz angeboten. Nach zehn Jahren in Büroräumlichkeiten am Pilatusplatz befindet sich die Beratungsstelle seit der Jahrtausendwende innerhalb der Stadtbibliothek im Bourbaki Panorama am Löwenplatz. Das öko-forum wird primär von Stadt und Kanton Luzern finanziert. Breites Informationsangebot
Reservation und Bezug: öko-forum, Löwenplatz 11 Telefon 041 412 32 32 www.tageskarten.stadtluzern.ch
Wie eine einzelne Person im Alltag einen Beitrag zur Energiewende oder zum Erhalt der Artenvielfalt leisten kann, darüber informieren die Umweltberaterinnen und -berater des ökoforums. Sie geben beispielsweise Tipps, wie der persönliche Energieverbrauch reduziert und dadurch Haushaltsgeld eingespart werden kann. Falls sich in einem Haus Wespen, Marder oder andere ungebetene Gäste eingenistet haben, erläutern die Mitarbeitenden des öko-forums,
BAUAUSSCHREIBUNGEN
WOHNCOACHES GESUCHT
Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, zur Einsicht auf.
Die Sozialen Dienste der Stadt Luzern suchen Freiwillige, die Menschen in Wohnungsnot bei der Wohnungssuche helfen und begleiten. Interessierte melden sich bitte bei Brigitte Vonwil, Soziale Dienste: Tel. 041 208 72 19, E-Mail brigitte.vonwil@stadtluzern.ch
Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 17. März bis 5. April 2017 Baugesuch: 2017-0065 Gegenstand: Umbau des Einfamilienhauses Lage: Friedberghöhe 6 Grundstück: 112/1668 Baugesuch: 2017-0066 Gegenstand: Umbau und teilweise Umnutzung des Wohn- und Geschäftshauses Lage: St.-Karli-Quai 7, Brüggligasse 13 Grundstück: 112/342 Baugesuch: 2017-0068 Gegenstand: Umbau der MobilfunkAntennenanlage Lage: Stollbergstrasse 38 Grundstück: 210/628 Baugesuch: 2017-0069 Gegenstand: Haustechnikaufbauten Dach Lage: Pilatusstrasse 6, 8, Seidenhofstrasse 3, 5, 9 Grundstück: 111/1925 Baugesuch: 2017-0071 Gegenstand: An- und Umbau beim Mehrfamilienhaus Lage: Geissmattstrasse 41 Grundstück: 112/1952 Baugesuch: 2016-0320 Gegenstand: Neubau Einfamilienhaus und Mehrfamilienhaus – abgeändertes Projekt Lage: Leumattstrasse 18, 18a Grundstück: 112/2249
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Eröffnung der Sonderausstellung Fr, 31.03.2017, 18 Uhr Tag der offenen Tür Sa, 1.04.2017, 10-17 Uhr www.richard-wagner-museum.ch
wie damit umzugehen ist. Für Hausbesitzer im Kanton Luzern ist das öko-forum die Erstanlaufstelle bei Fragen zur energetischen Gebäudesanierung und zu den Förderprogrammen. Jährlich hat das öko-forum über 8500 Kontakte zu Ratsuchenden. Zur Unterstützung des Beratungsangebots unterhält das öko-forum das Informationsportal www.umweltberatung-luzern.ch, den Twitterkanal @ublu_ch sowie eine Umweltbibliothek mit über 4500 Medien. Nebst Büchern und DVDs können auch Unterrichtsmaterialien für Lehrpersonen und Strom- sowie Schallmessgeräte, Fledermausdetektoren oder Feldstecher ausgeliehen werden. 30-Jahr-Jubiläum
Zum 30-jährigen Bestehen konnte das ökoforum hausintern neue Räumlichkeiten beziehen. Es befindet sich seit Ende Dezember 2016 im 2. Stock der Stadtbibliothek. Mit einem Umwelttag im Bourbaki Panorama am Samstag, 25. März 2017, werden sowohl das Jubiläum als auch die neuen Räumlichkeiten gefeiert. In Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek, dem Bourbaki Panorama und dem stattkino finden vielseitige Aktivitäten und Führungen für Kinder und Erwachsene statt. Interessierte können sich beraten lassen, in der Umweltbibliothek stöbern, sich kulinarisch verwöhnen lassen, etwas basteln oder gratis einen Film geniessen. Christian Frank Leiter öko-forum
Im öko-forum finden Interessierte Literatur und Beratung.
Foto: Stadt Luzern
Umwelttag Samstag, 25. März 2017, 10 bis 16 Uhr, Bourbaki Panorama, Löwenplatz 11, 6004 Luzern Programm 10 bis 16 Uhr, öko-forum: Umweltberatung, Präsentation Klimamodell und Möglichkeit, Tiere wie Wespen durchs Binokular beobachten zu können 10 bis 16 Uhr, Bourbaki Panorama: Umweltexpo mit Ausstellung zum Thema Foodwaste und der Energiezukunft Luzerns 10.30/11.30 Uhr, Stadtbibliothek: Geschichtenstunde: «Der kleine Gärtner» als Bilderbuchkino 11/12.30 Uhr, Bourbaki Panorama: Die Konservatorin gibt eine Führung hinter die Kulissen des Bourbaki-Panorama-Rundbildes und erklärt, was es für eine umweltschonende Konservierung braucht. 14 bis 16 Uhr, Stadtbibliothek: Basteln mit ausgemusterten Büchern 16 Uhr, stattkino: Film «Tomorrow – die Welt ist voller Lösungen» (Gratistickets ab 10 Uhr im öko-forum) 18.30 Uhr, stattkino: Film «Half-life in Fukushima» (kein Gratiseintritt) Weitere Informationen: www.umweltberatung-luzern.ch/umwelttag
TODESFÄLLE 2.3. Studer-Bieri, Margrit, 1924, Werkhofstrasse 5; 3.3. Brandt-Müller, Madeleine, 1925, Hochbühlstrasse 18; 3.3. Gallo-Egli, Elisabeth, 1941, Kellerstrasse 27; 3.3. Garnier-Kuhn, Anna, 1934, Hertensteinstrasse 35; 3.3. Häfliger, Margrit, 1929, Oberhochbühl 23; 3.3. Käch-Fischer, Maria, 1928, Steinhofstrasse 13; 3.3. Schilliger, Richard, 1928, Schlösslihalde 23; 3.3. Stockreiter-Bieri, Marlies, 1933, Studhaldenhöhe 12a; 4.3. Ramseier, Hans, 1929, Elfenaustrasse 35; 4.3. von Moos, Mathilde, 1921, Schweizerhausstrasse 10; 5.3. Fasser, Siegfried, 1927, Rosenbergstrasse 4; 5.3. Mathys-Lombriser, Cecilia, 1925, Steinhofstrasse 10; 5.3. Sieber, Paul, 1923, Schlösslirain 1; 5.3. Zoller, Ruth, 1924, Oberhochbühl 23; 6.3. Duss-Marthaler, Bertha, 1925, Staffelnhofstrasse 60; 7.3. Elser-Baumann, Gabriela, 1932, Imfangstrasse 27; 7.3. Moor, Silvia, 1957, Vorderrainstrasse 9; 8.3. Ahmad Hamid, Alia, 1932, Steinhofstrasse 13; 8.3. Müller, Ferdinand, 1930, Alpenquai 24; 9.3. Schumacher, Therese, 1927, Sternmattstrasse 89; 10.3. Geisseler-Meierhans, Josefine, 1934, Fanghöfli 4.
REPARATURFÜHRER Defektes zurück an den Start Luzern ist Partnerkanton des Reparaturführers www.reparaturführer.ch: eine kostenlose Dienstleistung für alle, die Reparaturen beanspruchen, anbieten oder Tipps und Erfahrungen austauschen wollen. Gewerbebetriebe können sich registrieren, und Konsumentinnen und Konsumenten finden die geeigneten Reparaturprofis in ihrer Nähe. Der Reparaturführer leistet einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung, indem er zusammenführt, was zusammengehört. Weitere Informationen: www.reparaturführer.ch
DIE STADT LUZERN SETZT ZEICHEN GEGEN DISKRIMINIERUNG Die Stadt Luzern hat am Internationalen Tag gegen Rassismus vom 21. März ein klares Zeichen gegen Diskriminierung und für ein respektvolles Zusammenleben gesetzt. Im Fokus standen die gut 600 Luzernerinnen und Luzerner, die vorläufig aufgenommen sind. Dieser unsichere Aufenthaltsstatus wirkt auf die Betroffenen – darunter sind 200 Kinder und Jugendliche unter 20 Jahren – diskriminierend und erschwert deren Integration. 80 Prozent der vorläufig Aufgenommenen bleiben langfristig in der Schweiz. Für den gesellschaftlichen Zusammenhalt ist es wichtig, dass auch diese Menschen dazugehören. Infos: www.integration.stadtluzern.ch
BERATUNGSANLÄSSE DER MUSIKSCHULE LUZERN Im Stadtteil Littau: Samstag, 1. April 2017 10 bis 12 Uhr Schulhaus Matt, Matthof 1 6014 Luzern Im Südpol: Samstag, 8. April 2017, 10 bis 15 Uhr Südpol, Arsenalstrasse 28, 6010 Kriens
Lass dir von unseren Profis die verschiedenen Instrumente zeigen und probiere sie aus Zusätzlich im Südpol: • Kurzkonzerte auf der Bistrobühne • Schnupperlektionen Kinderkurse Musik & Bewegung Musikschule Luzern Telefon 041 208 80 10
ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 12 Mittwoch, 22. März 2017
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 12 Mittwoch, 22. März 2017
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Calida – Mountain Group Outlet
Rampenverkauf und Top-Angebote Calida ist mehr als Unterwäsche: Zur Gruppe gehören auch die Marken Lafuma, Eider und Millet. Die Traditionsmarken sorgen dafür, dass man bei Outdoor-Aktivitäten auch richtig ausgerüstet ist.
Z
ur Calida-Gruppe mit Sitz in Sursee zählen nebst den Traditionsmarken Calida und Aubade seit drei Jahren auch Produkte für den Outdoor-, Ski- und Bergsportbereich der französischen Traditionsmarken Lafuma, Eider und Millet. Die attraktiven und qualitativ hochstehenden Produkte machen jedes Abenteuer in der Natur, im Schnee und in den Bergen zu einem unvergesslichen Erlebnis. Zu finden sind diese Produkte auch im Mountain Group Outlet auf dem CalidaAreal in Sursee, einige Meter vom Calida Outlet entfernt. Ein kompetentes Verkaufsteam berät Outdoor-, Ski- und Bergsportbegeisterte beim Kauf der richtigen Sportkleidung für die genussvollen Momente in der Natur. Im Frühling finden Wanderer, Trailrunner, Kletterer und generell Sportbegeisterte weitere Top-Produkte. Vom 30. März bis zum 1. April findet auf dem Calida-Areal der grosse und beliebte Rampenverkauf statt. Dabei wird auf einer Zusatzfläche Outdoor-, Bergsportund Skibekleidung der Marken Lafuma, Eider und Millet angeboten. Neben dem Rampenverkauf bietet das Outlet Spezialaktionen und Musterverkäufe von Einzelteilen zu sehr attraktiven Preisen. Das gesamte Team des Mountain Group Outlet freut sich auf Ihren Besuch. PD
Rampenverkauf
Outlet-Öffnungszeiten:
Daten: Donnerstag, 30. März, Freitag, 31. März, sowie Samstag, 1. April Zeiten: Donnerstag und Freitag von
Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr Samstag von 9 bis 16 Uhr
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 12 Mittwoch, 22. März 2017
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 12 Mittwoch, 22. März 2017
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Hansi Hinterseer (Mitte) hat nicht nur weibliche Fans, auch Masy Birrfelder (links) und Bruno Niederberger sind bekennende Anhänger.
Schlagernacht
Boney M., Hansi Hinterseer und viele weitere Stars der Szene liessen die volle Messehalle am Sonntag beben. Die nächste Schlagernacht findet am 18. März 2018 statt. Bilder: stei
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Schlagerstar Marc Pircher mit seinen Tänzerinnen Sévérine Studer und Selina Sigrist.
Star des Abends: der Herzensbrecher Hansi Hinterseer.
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 12 Mittwoch, 22. März 2017
Letzte
Kurzmeldungen
Pilotprojekt
Kritik wegen Freilaufzonen
Bronze für Luzerner Mittelschüler (pd) Talentierte Jugendliche aus der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein trafen sich am Samstag an der ETH Zürich zur Finalfeier der Schweizer Mathematik-Olympiade. Jonathan Hauenstein der Kantonsschule Alpenquai gewann Bronze.
Neben der Allmend dürfen Hunde ab Frühling im Rahmen eines Pilotprojekts auch beim Churchill-Quai und ab Herbst im Tribschenhorn frei laufen. Die IG Churchill versucht, dies zu verhindern.
1000 Besucher an Eigenheim-Messe (pd) Insgesamt 1000 Besucher fanden am Freitag und Samstag den Weg an die Eigenheim-Messe der LUKB. 21 Architekten, Generalunternehmen und Immobilienpromotoren boten in der Kundenhalle am Hauptsitz der LUKB ihre Häuser und Wohnungen zum Kauf an. Ebikon: Grünliberale sagen Ja zu Neubau auf dem MParc-Areal (pd) Die grünliberale Partei steht dem zukünftigen Quartier auf dem MParcAreal positiv gegenüber. Dies wurde an der Generalversammlung vom Freitag beschlossen. Die Partei fordert jedoch im Rahmen des Mitwirkungsverfahrens, dass das neue Quartier auf dem Weg in die 2000-Watt-Gesellschaft nach dem Standard «Nachhaltiges Bauen Schweiz» realisiert werden soll. Weiter soll ein Mobilitätskonzept ausgearbeitet werden.
F
ür die knapp 2000 Hunde, die in der Stadt Luzern leben, gab es bisher nur eine Freilaufzone bei der Allmend. Einerseits kritisieren einige Spaziergänger das Laufenlassen von unangeleinten Hunden, andererseits bemängeln einige Hundehalter, dass es in der Stadt zu wenig Flächen gibt, auf denen sie ihre Tiere frei herumspringen lassen können. Der Stadtrat hatte deshalb eine Arbeitsgruppe gegründet, um nach Lösungen zu suchen. Daraus hat sich ergeben, dass es im Rahmen eines zweijährigen Pilotprojekts ab Frühling beim Churchill-Quai und ab Herbst beim Tribschenhorn zusätzliche Freilaufzonen für Hunde geben wird. Bisher galten sowohl der Churchill-Quai als auch Teile des Tribschenhorns als Parkanlagen, in denen Leinenzwang gilt. Gemäss Abklärungen der Arbeitsgruppe ist es aber möglich, dort unter folgenden Voraussetzungen eine Ausnahme zu machen: Die Hunde dürfen niemanden belästigen und das Seeufer nicht verunreinigen. Zurzeit gibt es auf den beiden Flächen zahlreiche Nutzungen von Spaziergängern, Badenden, Kindern und Hundehaltern – was hin und wieder zu Konflikten führt. Deshalb werden an diversen Stellen rund um die beiden neuen Hunde-Freilaufzonen Hecken angepflanzt – um die Abgrenzung deutlicher zu machen. Zusätzlich wird bei der Hunde-Freilaufzone Churchill-Quai die dort engagierte IG Hundewiese Luzern mit Aufsichtsfunktionen und Aufklärungsarbeit in die Verantwortung genommen. Nach zwei Jahren sollen die Ergebnisse aus-
Noch müssen die Hunde am Churchill-Quai an der Leine geführt werden. gewertet und anschliessend über das weitere Vorgehen entschieden werden.
«Konzept ist grob fahrlässig»
Eine andere IG, die Interessensgemeinschaft Churchill, steht dem Pilotprojekt kritisch gegenüber. «Das geplante Konzept gefährdet die Sicherheit der Bevölkerung grob fahrlässig», heisst es in ihrer Mitteilung. Die Stadt verstosse damit gegen kantonales Recht. «Der Luzerner Stadtrat geht weitgehend auf die Forderungen der Promotoren der Hundewiese ein und schenkt gleichzeitig den Anliegen der Anwohner aus dem Quartier kaum Beachtung», sagt Pascal Kalbermatten, Sprecher der IG Churchill. Die Vertreter der Interessensgemeinschaft hätten Verständnis für das Anliegen einer Hundefreilaufwiese. Gleichzeitig werde jedoch erwartet, dass diese so umgesetzt
wird, dass die Sicherheit aller Bevölkerungsgruppen gewährleistet sei und Gesetze respektiert würden.
IG fordert einen Zaun
Die IG Churchill plant eine Verwaltungsbeschwerde an den Regierungsrat, da das Handeln der Stadt Luzern im Widerspruch zur kantonalen Gesetzgebung stehe. Die Interessensgemeinschaft befürchtet, dass die Sicherheit auf der neuen Freilaufzone nicht gewährleistet sein wird. «Eine Hundewiese muss mit einem Zaun abgegrenzt werden», sagt Kalbermatten. Verängstigte Kleinkinder würden sich durch Toleranzschilder kaum beruhigen lassen. Cornel Suter, Leiter Stadtgärtnerei, erklärt, dass man den Aufbau eines Zauns natürlich geprüft habe. «Wir sind aber unter Einbezug von Fachleuten zum Schluss gekommen,
Bild: Heinz Steimann dass sich eine ein Meter hohe Hecke, durch die ein Hund kaum durchspringen kann, aus landschaftlichen Gründen besser eignet.»
Bedauern beim Quartierpräsident
Der Präsident des Quartiervereins Seeburg-Würzenbach-Büttenen Josef Galetti bedauert vor allem, dass nun trotz der Arbeitsgruppe keine einvernehmliche Lösung gefunden werden konnte. «Ich war nach dem Treffen eigentlich optimistisch», sagt Galetti. Auf der anderen Seeseite, wo es ab Herbst beim Tribschenhorn eine Freilaufzone für Hunde geben soll, gibt es momentan noch keine Interessensgemeinschaft. Wie Heinrich Bachmann, Sprecher des Quartiervereins Tribschen-Langensand, auf Anfrage erklärt, will man das Thema in der nächsten Sitzung aber thematisieren. Marcel Habegger
Migros Luzern steigert den Gewinn Die Genossenschaft Migros Luzern hat ihren Gewinn im Jubiläumsjahr um 1,4 Prozent auf 50,5 Millionen Franken gesteigert.
A
n 128 Standorten ist die Genossenschaft Migros Luzern in ihrem Wirtschaftsgebiet in den Kantonen Luzern, Zug, Obwalden, Nidwalden, Uri und Schwyz präsent. Mit einem Nettoumsatz von 1,42 Milliarden Franken (+0,8 Prozent), einem Ebit von 52,1 Millionen Franken (–2,2 Prozent) und einem Gewinn von 50,5 Millionen Franken (+1,4 Prozent) konnte sich die Migros Luzern erfolgreich im Zentralschweizer Detailhandelsmarkt behaupten. In einem anspruchsvollen Umfeld gewann
sie Marktanteile und konnte die Kundenkontakte auf 33,6 Millionen (+0,5 Prozent) steigern. Durchschnittlich kauften die Kunden für 36,38 Franken (+0,4 Prozent) ein.
54,2 Millionen für neue Standorte
In neue Standorte wurden gesamthaft 54,2 Millionen Franken investiert. Darin enthalten ist unter anderem der Umzug der Filiale im Bahnhof Luzern vom Erdgeschoss ins Untergeschoss. Zudem wurde der Standort in Horw modernisiert.
Der Absatz von «Aus-der-Region-fürdie-Region»-Produkten ist im Vergleich zum Vorjahr um 5,5 Prozent auf 129 Millionen Franken gestiegen. Regionale Produkte aus der Zentralschweiz machen mittlerweile 14,2 Prozent des gesamten Lebensmittelumsatzes der Migros Luzern aus. Das Sortiment umfasst dabei über 1000 Produkte. Auch beim Bio-Sortiment ist bei einem Umsatz von 63 Millionen Franken ein Wachstum zu verzeichnen. Ebenfalls einen erfolgreichen Abschluss verzeichnen die Migros-Fitnessparks Allmend und National Luzern. Auch die Migros-Sportparks Rontal-Dierikon und Pilatus Kriens knüpfen an die Resultate des Vorjahrs an und verzeichneten im Jahr 2016 rund 130 000 Besucher.
Mit 6038 Mitarbeitenden, davon 214 Lernende, bleibt die Migros Luzern die grösste private Arbeitgeberin der Zentralschweiz. Trotz einer Jahresteuerung von minus 0,2 Prozent per September 2016 wurde die Lohnsumme auf den 1. Januar 2017 um insgesamt 0,7 Prozent erhöht. Zudem wurden alle Mitarbeitenden mit 500 Franken Erfolgsprämie am erfolgreichen Geschäftsgang 2016 beteiligt. Mit über 7,6 Millionen Franken engagierte sich das Migros-Kulturprozent 2016 zudem in den Bereichen Bildung, Soziales, Freizeit, Sport, Kultur und Wirtschaft in der Region. Mehr als 400 lokale Vereine erhielten für ihre Aktivitäten finanzielle Unterstützung. PD
SCHOGGI-OSTERWELT 2017
Kriens: Abstimmung zur Verselbstständigung der Heime auf Herbst verschoben (pd) Die Volksabstimmung über die Verselbstständigung der Heime in Kriens muss auf den kommenden Herbst verschoben werden. Rechtliche Abklärungen beim Handelsregisteramt haben gezeigt, dass eine vom Krienser Parlament gewünschte Anpassung der Statuten aus juristischer Sicht nicht möglich ist. Darüber hat der Gemeinderat Kriens den Einwohnerrat am Donnerstag informiert. Emmen: Bebauungsplan Neuschwand liegt öffentlich auf (pd) Mit dem Bebauungsplan Neuschwand sichert der Gemeinderat Emmen die räumliche und bauliche Qualität eines für Emmen wichtigen Siedlungsprojekts. Nun liegt das Planungsvorhaben, am Standort des ehemaligen Betagtenzentrums Herdschwand, öffentlich auf. Der Bebauungsplan und die Umzonung ermöglichen ein attraktives Wohnquartier an zentraler Lage. Für die Gemeinde als Grundeigentümerin hat sich der erwartete Verkaufserlös im Rahmen der Sondernutzungsplanung um rund 1,5 Millionen Franken reduziert.
Veranstaltungen Konzert an der Kantonsschule Musegg Luzern (pd) Unter dem Titel «Bei mir bist du scheen» präsentieren der Kammerchor und die Theatergruppe der Kantonsschule Musegg Luzern ihr brandneues Musikprogramm. Darin werfen sie einen humorvollen Blick auf die Geschlechterfrage. Die Aufführungen finden am 23., 25. und 26. März 2017 statt, der Vorverkauf läuft.
SCHOGGI SÄLBER MACHE
22. März bis 15. April 2017
Infos unter www.schoenenberger-choco.ch Chocolat Schönenberger AG Täschmattstr. 10, 6015 Luzern-Reussbühl Telefon 041 289 12 68