Anzeiger Luzern 23 / 08.06.2016 by Anzeiger-Luzern

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Die Stadtseite mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern

Das Tessin zu Gast Leute: Mit der Eröffnung des Gotthard-Basistunnels rücken auch Luzern und Bellinzona näher zusammen. Am Dienstag war die Tessiner Stadt am Wochenmarkt zu Gast. Seite 3

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Anne-Sophie Mutter: Die Jahrhundert-Künstlerin

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Premiere geglückt Szene: Es soll zu einer neuen Tradition in Kriens werden: das Rebblüte Fest. Die Premiere ist schon einmal geglückt. Mehr über den Hintergrund des Fests und die Bilder dazu in der Rubrik Szene. Seite 9

Hussein im Interview Letzte: Europameister Kariem Hussein ist nächsten Dienstag bei Spitzenleichtathletik Luzern am Start. Eine Woche davor sprach er mit dem «Anzeiger» über die EM, die Olympischen Spiele und über das Besondere am Luzerner Meeting. Seite 16

Die weltbeste Violinistin Anne-Sophie Mutter tritt diesen Sommer gleich zweimal am Lucerne Festival auf. Bereits diese Woche sprach sie mit dem «Anzeiger».

Im Alter von fünf gewann sie ihren ersten Wettbewerb auf der Geige. Mit 13 Jahren wurde sie vom Genie-Dirigenten Herbert von Karajan entdeckt und über viele Jahre hinweg gefördert. Der bekannte Dirigent und Kunstmäzen Paul Sacher wurde ihr Mentor. Noch in Teenagerjahren spielte sie mit

Orchestern von Weltformat wie den Berliner Philharmonikern. Anne-Sophie Mutter hat in 40 Bühnenjahren alles erreicht und gewonnen, was in einer Musikerkarriere wohl möglich ist: Sie gilt als weltbeste Violinistin. Im Gespräch mit dem «Anzeiger Luzern» spricht sie über ihr inniges Verhältnis zu

Luzern, ihren ersten Kontakt zu Karajan, ihre Stiftung für junge Musiker, und sie gibt zu, auch heute noch mit der Angst des Scheiterns auf die Bühnenbretter zu steigen. Im Sommer ist die faszinierende Persönlichkeit an zwei Konzerten im Rahmen des Lucerne Festival zu erleben. Seite 5. Ahy

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Gardasee

mit Lagunenstadt Venedig

20.– 24. Juni 2016 Montag–Freitag

Hotel:

Sehr schönes ****Parc Hotel in Castelnuovo del Garda mit zwei Swimmingpools und einem Hallenbad. Das Parc Hotel ist etwa drei Kilometer vom Zentrum von Peschiera del Garda entfernt und liegt in den grünen Hügeln des Gardasees. Das Anwesen ist umgeben von einem Golfplatz, typischen Olivenhainen und Weinbergen.

1. Tag, Schweiz – Castelnuovo del Garda:

Wir fahren mit dem modernen Gössi-Car via Gotthardtunnel – Chiasso – Mailand – Bergamo – Brescia nach Castelnuovo del Garda. Zimmerbezug und feines Nachtessen im schönen ****Parc Hotel mit zwei Swimmingpools und Hallenbad.

2. Tag, Castelnuovo del Garda: Ausflug rund um den Gardasee

Heute steht der grösste norditalienische Voralpensee im Mittelpunkt. Die einmalig bizarre Landschaft prägt die am Ostufer mehr als 2000 Meter aufragenden Gipfel des Monte Baldo und die Bergketten des Westufers. Wir sehen geschichtsträchtige Architektur und idyllische Fischerhäfen. Spüren Sie die bezaubernde Atmosphäre auf der Halbinsel von Sirmione. Während der schönen Schifffahrt nach Bardolino entdecken wir immer wieder neue traumhafte Aussichten. Die Weinprobe mit kleinem Imbiss in einem Weinkeller rundet den Tag ab. Rückfahrt ins Hotel und Abendessen.

3. Tag, Castelnuovo del Garda: Ausflug Venedig

Wir besuchen heute die romantische Lagunenstadt Venedig. Nach einer interessanten Schiffsüberfahrt treffen wir uns am Dogenpalast mit unserer Reiseleitung zur Stadtführung. Wir werden die engen Gassen Venedigs erkunden – entfernt vom Trubel der Touristen erleben wir das Venedig der Venezianer. Eine Stadt, die selbst in ihren geheimsten Winkeln reich an Faszination ist. Von der Rialto-Brücke aus, kann man den Canale Grande in seiner ganzen Schönheit bewundern. Rückfahrt ins Hotel und köstliches Abendessen.

4. Tag, Castelnuovo del Garda: Halbtagesausflug Desenzano

Heute dürfen wir den Gardasee ganz gemütlich und gemächlich in seiner vollen Pracht geniessen. Halbtagesausflug ins nahegelegene Desenzano und genügend Zeit zur freien Verfügung. Mit ihren mehr als 20’000 Einwohnern ist Desenzano die grösste Stadt am See

Anmeldungen an:

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und weit weniger vom Tourismus dominiert als die Nachbarorte. Um den Hafen und in der Altstadt bezeugen wunderschön restaurierte Handelshäuser die lange Tradition Desenzanos als eines der wichtigsten Handelszentren Oberitaliens.

5. Tag, Castelnuovo del Garda – Schweiz:

Nach dem letzten gemeinsamen Frühstück machen wir uns mit vielen Erinnerungen im Gepäck auf die Heimreise nach Luzern.

Preis:

Pro Person EZ-Zuschlag Annullationsschutz Leistungen: – – – –

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statt Fr. 799.– Fr. 100.– Fr. 25.–

Reise im modernen Gössi-Car Halbpension Schifffahrt von Sirmione nach Bardolino Besichtigung eines Weinkellers mit Degustation und kleinem Imbiss – Schifffahrt ins Zentrum von Venedig und zurück – 2-stündige Führung Venedig

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 23 Mittwoch, 8. Juni 2016

Leute

«Vorurteile zur Seite legen» Nachgefragt bei Mario Branda, Stadtpräsident Bellinzona.

Salami und Merlot: auch für die Regierungsräte Paul Winiker und Robert Küng.

Sarah Troxler, Projektleiterin Markt der SBB, Region Zentralschweiz, warb für die letzten Tickets der Gottardo-Shuttle-Rundreise.

Herr Branda, welcher Hintergrund hat die Begegnung der beiden Wochenmärkte? Mit diesem Besuch und Gegenbesuch der beiden Wochenmärkte versuchen wir heute und in den folgenden Jahren, etwas auf die Beine zu stellen, das die beiden Städte näher zusammenrücken lässt. Obwohl Bellinzona kleiner ist als Luzern, haben wir doch gemeinsame Interessen am neuen Weg durch den Gotthard. Ich glaube, dass wir zusammen mehr erreichen können, als wenn jeder von uns einen eigenen Weg einschlagen würde.

Tessiner Stimmung mit Tri Per Dü und ihren traditionellen Tessiner Volksliedern.

EVENT DER WOCHE: Der traditionelle Luzerner Wochenmarkt

erhielt am letzten Dienstag Besuch vom Mercato Bellinzona.

Benvenuti a Lucerna

Was wünschen sich die Tessiner von den Luzernern? Dass man sich besser kennen lernt. Dass kleinere Ressentiments der Deutschschweizer gegen das Tessin, selbstverständlich auch die von uns Tessinern gegen die Deutschschweiz, abgebaut würden. Jetzt, wo der neue, kürzere Weg ins Tessin eröffnet wurde, wäre es doch sinnvoll, diese Vorurteile auf die Seite zu legen.

Im Rahmen der Eröffnung des Gotthard-Basistunnels kommen sich auch Bellinzona und Luzern näher. 30 Marktfahrer aus Bellinzona boten deshalb letzte Woche am Luzerner Markt ihre Tessiner Spezialitäten an. Bilder: Heinz Steimann

Wie gut kennen Sie Luzern? Ich war schon einige Male beruflich hier, aber auch als Tourist im Verkehrsmuseum. Ich kenne auch die Altstadt. Aber um zu sagen, dass ich Luzern gut kennen würde, reichen diese Begegnungen nicht aus.

Carni und Salumi von Giuliana, und Giuseppe Gianocca, Giubiasco.

Ansturm auf das echte Tessiner Risotto von Sergio, Ceo, Stefano und Ivan, Untertanen von König Rabadan aus der Karnevals-Hochburg Bellinzona.

Frische Salametti eingekauft: Jolanda Kreienbühl und Werner Bütz.

Die Corale pro Ticino Lucerna in Original- Trachten sangen Tessiner Lieder.

Der Stadtpräsident von Bellinzona, Mario Branda.

Heute, am Dienstag der beiden Märkte, herrscht viel mehr Betrieb als sonst. Was bringen die Tessiner mit, dass die Luzerner heute scharenweise an den Wochenmarkt pilgern? Das kann ich nicht beurteilen. Aber es freut mich natürlich, wenn die Luzerner Bevölkerung unsere Anwesenheit und auch unsere Tessiner Spezialitäten schätzen und lieben. Ich hoffe natürlich, dass beim Gegenbesuch im Oktober, möglichst viele Luzernerinnen und Luzerner uns am Mercato in Bellinzona besuchen werden und die Chance wahrnehmen, uns gegenseitig noch besser kennen zu lernen. Heinz Steimann

Weitere Bilder auf www.anzeiger-luzern.ch

Kurzmeldung

Heidy Squarra aus Luzern und Silvia Annoni Condrau aus San Vittore.

Stadtrat Adrian Borgula, Stadträtin Ursula Stämmer-Horst, Bellinzonas Stadtpräsident Mario Branda und Luzerns Stadtschreiber Toni Göpfert.

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Hauptdarsteller bekannt Am 12. November dieses Jahres findet die Welturaufführung des Musicals Summer of ’85 im Le Théâtre statt. Nun sind die Hauptdarsteller bekannt. Die weibliche Hauptrolle wird von Paulina Plucinski besetzt. Ihr männliches Pendant ist Christian Sollberger. Insgesamt 22 Hitparadenhits aus den 80er-Jahren bilden die musikalische Grundlage dieser Produktion. Der Vorverkauf ist eröffnet. www.le-theatre.ch

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 23 Mittwoch, 8. Juni 2016

Szene

Kulturelle Juwelen

Das Jahrhundertwerk

15 Kulturorte der ungewöhnlichen Art präsentiert dieses schöne Buch, quer durch die ganze Schweiz. Darunter ein besonderes Kleinod in Luzern, die «Loge».

Genau zur Gotthard-Basistunnel-Eröffnung der Neat lässt ein spannendes Sachbilderbuch mit detailgenauen, bunten Zeichnungen auf grossen Doppelseiten den Bau mitverfolgen.

rgendwie sind sie alle anders, diese 15 Kulturorte. Kein «Déjà-vu», sondern ein «Jamais-vu». Es gibt alles – ausser Gewöhnliches. Zum Beispiel das «Gschichtuhüs» im Unterwallis, wo fünf Frauen gruslige Sagen erzählen. Oder die fahrende Bibliothek in einem ausgedienten Waggon der Appenzellerbahn. Oder die «Boschbar» in Zürich, wo Konzerte immer nur montags stattfinden, für solche, die sich die Freiheit über die Zeit bewahrt haben. Oder das alte Gymnasium «Progr» in Bern, wo Schulzimmer in Ateliers umfunktioniert wurden.

Literatur für die Bühne

Ein besonderes Kleinod unter diesen Kulturorten (oder sind es bereits Kultorte?) ist die «Loge» in Luzern. Ein Minilokal am Helvetiagarten mit einer Bühne von fünf Quadratmetern. Der Leiter André Schürmann hatte schon das «La Fourmi» gegründet, ein «Theater der Sinnlichkeit». Aber für ausgesprochen Experimentelles war das zu gross. So hat er vor elf Jahren das stillgelegte Plattengeschäft Loge Records übernommen, inklusive dessen Namen – nur das «Records» wurde gestrichen. Dort wird explizit Literatur für die Bühne geboten – und nicht für das Büchergestell. Einerseits ist es ein Sprungbrett für Erfolgreiches; etabliert sind inzwischen nämlich der «Texttiegel», die «Luzerner Lesebühne» und der performative Adventskalender. Und für die Spoken-WordSzene ist die «Loge» erste Adresse. Andrerseits ist es Plattform für Ausgefallenes, mit wenig Publikum; da musste man zum Beispiel schon einmal, als null Personen anwe-

send waren, kurzerhand sieben «Freiwillige» zu einem Gratiseintritt überreden.

Mehr Türen als Mauern

Das Buch ist eine geglückte Zusammenfassung der Sommerserie des Schweizerischen Feuilleton-Dienstes SFD. Es wird berichtet davon, was Initiative, Engagement und Leidenschaft zu Stande bringen: Kulturorte, die «mehr Türen und Fenster haben als Mauern». Für offene, neugierige Kulturmenschen. Urs Wigger Schweizerischer Feuilleton-Dienst SFD: Da, wo etwas los ist, Limmat Verlag, 167 Seiten, 34 Franken.

er Baubeginn des Jahrhundertwerks war 1999. In diesen 17 Jahren arbeiteten unzählige Ingenieure, Mineure, Bauarbeiter und Handwerker an diesem gewaltigen, 2-mal 57 Kilometer langen Tunnel. Der Illustrator und Autor dieses Sachbilderbuches ermöglicht faszinierende Einblicke in einen ungewöhnlichen Arbeits- und Werkplatz. Schritt für Schritt werden die Arbeitsabläufe von der Planung und dem Einrichten der Baustellen bis zum Durchbruch und der Fertigstellung der gewaltigen Röhre begleitet. Eindrückliche Illustrationen im Stil von Wimmelbildern und Comics zeigen die Spezialisten und ihre Tätigkeiten, erklären Spezialmaschinen und geben Einblick in den ungewöhnlichen Arbeitsplatz unter dem Gotthardmassiv. Das Sprengen des Felsens, der Abtransport des Aushubmaterials und dessen Verwertung, der millimetergenaue Ausbau und die enormen technischen Anlagen im Tunnel sind realitätsnah dargestellt und faszinieren bestimmt nicht nur Kinder. In kleinen Texteinheiten wird viel Wissenswertes rund um den Bau und die Fertigstellung dieser eindrücklichen Nord-Süd-Verbindung vermittelt, Zusammenhänge werden erklärt und Bau- und Bahnberufe vorgestellt. Margrit Lustenberger

Zum Autor: Konrad Beck, geboren 1980 in Malters. Nach der Ausbildung zum Primarlehrer und drei Jahren Unterrichtstätigkeit studierte er in Luzern und Brüssel Illustration. Heute arbeitet er als freischaffender Illustrator und Comiczeichner für verschiedene Printmedien, Werbeagenturen und Schulverlage

Kolumne City-Vereinigung

Max Plüss, MeetingOrganisator Spitzenleichtathletik Luzern Vom Speerwerfer zum Meeting-Chef Spitzenleichtathletik Luzern feiert am 14. Juni das 30-Jahr-Jubiläum. Das Karl-Schmid-Gedächtnis-Meeting und der LA-Länderkampf Schweiz-SchwedenNorwegen von 1985 im Allmendstadion festigten bei Max Plüss die Vision, in Luzern ein Meeting der Spitzenklasse zu organisieren. Der dreifache Schweizer Speer-Hochschulmeister ist noch heute Meeting-Chef. Praktisch gleichzeitig wurde der LC Luzern gegründet – ein Zusammenschluss der Leichtathletenriegen des STV und BTV. Die Top-Leichtathleten aus Übersee, vor allem von Kanada und USA, nehmen jeweils im Sommer in Europa an diversen Meetings teil. Schwerpunkte in Luzern bilden die Hürdenläufe bei den Frauen (100 m) und den Männern (110 m und 400 m) sowie die Sprints (100, 200, 400 m), ferner die 3000 m Steeple. Schweizer Spitzenathleten bilden das Salz in der Meeting-Mixtur. Siehe auch das Interview mit Kariem Hussein auf der letzten Seite dieser Ausgabe.

Zum Buch: Konrad Beck, Durch den Gotthard, Bau und Betrieb des Gotthard-Basistunnels, Atlantis, 32 Seiten, Fr. 24.80

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 23 Mittwoch, 8. Juni 2016

Persönlich

Persönlich: Anne-Sophie Mutter

«Wie ein Nachhausekommen» Sie ist in den besten Jahren und schon eine Legende: Anne-Sophie Mutter ist die bekannteste und unzweifelhaft beste Violinistin der Welt. Im Gespräch mit dem «Anzeiger Luzern» erklärt sie unter anderem ihr inniges Verhältnis zur Leuchtenstadt. Anne-Sophie Mutter, welche Erinnerungen haben Sie an den 23. August 1976? Das war mein Debüt in Luzern, genauer in Meggen, in der St. Charles Hall. Viel weiss ich nicht mehr, ausser dass es sehr heiss war, ich katapultartig über einen Teppich im Eingangsbereich hinwegschoss und mein aufgeführtes Programm sehr anspruchsvoll war.

Frustration in meiner Jugend! Ich sah, wie Sammler zwar ihre Instrumente jungen Musikern zur Verfügung stellten, aber auch willkürlich wegnahmen. Meine Stiftung will da besser sein. Wir konnten sechs Instrumente akquirieren. Auf der Weltkarte junger Talente sieht man, dass viele meine Stipendiaten waren oder sind. Zudem fördern wir durch die Vergabe von Kompositionsaufträgen die Vermittlung von Lehrern und so weiter. Ich helfe, so wie mir einst Aida Stucki, Herbert von Karajan und Paul Sacher geholfen haben.

Ihre Darbietung hat dermassen begeistert, dass Herbert von Karajan, der bedeutendste Dirigent des 20. Jahrhunderts, der ein paar Tage später in Luzern eintraf, davon in Kenntnis gesetzt wurde. Ich wurde dann nach Berlin zum Vorspielen eingeladen, noch im selben Monat. Für mich war das wie das Antreten zu meinem «Waterloo». Ich ging zuerst in den Urlaub, wollte die Sache verdrängen, bin dann aber ganz brav mit meiner Geigenlehrerin nach Berlin gedackelt.

Ihr Engagement beschränkt sich nicht auf die Musikszene. Ich arbeite mit SOS-Kinderdörfern und dem Roten Kreuz zusammen. Bei aktuellen Anlässen wie der Flüchtlingskrise geht es mir darum, mit Hilfe auch Farbe zu bekennen.

Herbert von Karajan war Ihnen bekannt. Oh ja! Er war mein Idol! Mit elf kaufte ich mit Taschengeld meine erste LP von ihm, die vierte Sinfonie von Anton Bruckner. So war das Vorspielen bei ihm wirklich der Zutritt in die Höhle des Löwen. Dies war der Beginn einer grossartigen Zusammenarbeit. Wie muss man sich das Verhältnis zwischen dem weltbekannten Maestro und dem damals 13-jährigen Mädchen vorstellen? War er eine Art Vaterersatz? (Lacht) Herbert von Karajan hat mich von Anfang an gesiezt und mit grossem Respekt als Künstlerin und nicht wie ein Kind behandelt. Er war behutsam und gleichzeitig sehr fordernd. Karajan war ein begnadeter Psychologe, er wusste genau, wie man Menschen, Musiker, an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit bringen kann. Nein, er war keine Vaterfigur, um Gottes willen! Er war zu sehr der grosse Meister für mich. Was hat Sie an Herbert von Karajan fasziniert – nebst seiner musikalischen Genialität? Er war nicht wie viele Musiker ein nur auf sein Fach fixierter Mensch. Er fuhr Autorennen, pilotierte selbst Flugzeuge, war an allem Technischen interessiert. Ihm verdanken wir ja auch, dass die CD in den

Die deutsche Geigerin war in den letzten vier Dekaden jedes Jahr am Lucerne Festival. Achtzigerjahren dermassen boomte, er erkannte das Potenzial der neuen Technik sofort. Karajan wäre begeistert von unseren heutigen, elektronischen Medien, wollte er doch Musik immer möglichst vielen Menschen zugänglich machen. Sie haben den Ruf der absoluten Perfektionistin. CD-Aufnahmen sollten Sie somit besonders mögen ... Wenn Sie damit diese glatte Perfektion einer Aufnahme meinen, wo man alles kontrolliert: Nein, das interessiert mich nicht. Ich mag Livemitschnitte, aber ich mag vor allem den Liveauftritt, wo der Zuschauer diese Momente des «Struggle», des Kampfes, miterlebt. Das Risiko, ein Werk eben nicht zu beherrschen und das Mitfiebern des Publikums zu spüren, das macht doch Musik auch so spannend. Wenn auf der Bühne nicht geschwitzt wird und das Pub-

likum nicht mitschwitzt, dann ist etwas zu antiseptisch gelaufen. Auch Sie erleben also heute noch die Angst vor dem Scheitern? Das ist, wie wenn Sie Roger Federer fragen, warum denn ein Wimbledonsieg nicht so easy von der Hand gehe. Auch er schafft es nicht, in jedem Match 50 Asse zu schlagen, da kann er trainieren, bis er schwarz wird. Jedes Mal, wenn man auf die Bühne geht, ist man nicht sicher, ob man trotz des Willens und der Begabung in einen Flow kommt, der ein Konzert einzigartig macht. Nebst Ihrem «klassischen» Repertoire pflegen Sie seit Jahren die zeitgenössische Musik. Wann keimte diese Liebe? Das hat mit der Schweiz zu tun. Ich habe ja hier studiert bei meiner grossartigen Lehrerin Aida Stucki, sie war mit dem Dirigen-

Bild: Stefan Höderath/Deutsche Grammophon ten und Mäzen Paul Sacher befreundet, der mein Mentor wurde. Mitte der Achtzigerjahre gab er mir die Noten von Witold Lutoslawskis «Chain II» mit den Worten: «Schätzelein, der Komponist und ich möchten, dass du das machst.» Es war ein spannender, aufregender, auch frustrierender und Angst einflössender Prozess, der aber dazu führte, dass ich mich in vieles – nicht alles! – Zeitgenössische regelrecht verliebte. Diese Werke können mich ans Limit meiner Möglichkeiten bringen. Das bereichert mich. Zudem dient es der Musikgeschichte: Ich will mit meiner Tätigkeit auch etwas Sinnvolles leisten, nebst meinem sozialen Engagement. Das bringt uns zu Ihrer Stiftung: Sie ermöglichen Nachwuchsmusikern, auf «grossen» Instrumenten zu spielen. Was war der Auslöser zu dieser Idee?

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Zurück nach Luzern: 2016 feiern Sie Ihr 40. Bühnenjubiläum an der Reuss mit zwei Konzerten. Beim ersten Konzert spiele ich unter anderem von Wolfgang Amadeus Mozart das Violinkonzert B-Dur KV 454. Dieses Werk hat Mozart der Geigerin Regina Strinasacchi gewidmet, die auch Komponistin war: Man stelle sich das vor, im 18. Jahrhundert! Dieses Konzert schlägt den Bogen zum Motto des diesjährigen Lucerne Festival: Prima Donna. Sie mögen die Leuchtenstadt ... Ich bin jedes Jahr am Lucerne Festival: Oh ja, das ist wie ein Nachhausekommen! Luzern ist die Schweiz, mit der ich sehr verbunden bin. Ich bin ja quasi an der Grenze aufgewachsen, «mer chönntet ja au Schwytzertütsch schwätze». Ich erinnere mich an meine Anfangsjahre mit Karajan, da gingen wir immer ins Verkehrshaus und wetterten, dass ein neuer Konzertsaal her muss. Karajan würde sich riesig freuen über diesen Riesenwurf, das KKL. Andréas Härry Anne-Sophie Mutter tritt im Rahmen des Lucerne Festival 2016 zweimal auf: am Donnerstag, 25. August, mit Werken von Currier, Mozart, Respighi und Saint-Saëns und am 4. September mit Werken von Berg, Moret und Schönberg. www.lucernefestival.ch

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 23 Mittwoch, 8. Juni 2016

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 Wir helfen den Alltag zu bewältigen.

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Der SOS-Dienst ist ein quartiernahes Angebot in der Stadt Luzern im Bereich der Hauswirtschaft und der Betreuung zur Alltagsbewältigung. Der SOS-Dienst bietet dort Unterstützung an, wo die Hilfe aus dem persönlichen Umfeld nicht mehr gewährleistet ist oder Entlastung benötigt wird. Der SOS-Dienst kann angefragt werden bei Krankheit und Altersgebrechen, nach einem Spital-aufenthalt und infolge Überlastung. Der SOS-Dienst unterstützt Fam. in einem Engpass. SOS-Dienst Luzern Kirchliche Familien- und Nachbarschaftshilfe, Brünigstrasse 20, 6005 Luzern Montag bis Freitag 8–10 Uhr Tel. 041 342 21 21 (mit Tel.beantw.) info@sos-luzern.ch, www.sos-luzern.ch

Zentrum für TCM und Osteopathie Die Praxis Hirschmatt bietet ein individuell abgestimmtes Konzept aus Traditioneller chinesischer Medizin, Osteopathie, angewandter Kinesiologie, medizinischer Massage, Tuinamassage, dreidimensionaler Messung der Rumpfmuskulatur, Trainingstherapie, Coaching, Alexandertechnik, Schul- und Sportmedizin. Von Funktionsstörungen des Kiefergelenkes und der Kaumuskulatur über Schmerzen des Bewegungsapparates bis hin zu organischen Beschwerden, hormonellen Störungen (z. B. Wechseljahre), Stress, Schlafstörungen, Energiemangel und vielem mehr bieten wir eine komplette Behandlung an. Grund- oder Zusatzversicherung anerkannt.

Die Spezialisten Xinhe Huang, TCM-Experte, und Anita Lauener.

Beseitigt die Schmerzen Die Spezialisten der Praxis Hirschmatt kombinieren jahrhundertealte Heilmethoden und sorgen damit so beim Patienten für Genesung.

steopathie ist die manuelle Schmerzbehandlung des Neuro-, Muskel- und Skelettsystems und der Organe. Sie wird angewendet bei akuten, chronischen und postoperativen Schmerzen. Akupunktur, Tuina-Massage oder Kräutertherapie sind Therapieprinzipien der Traditionellen Chinesischen Medizin, einer rund 3000 Jahre alten, ganzheitlichen Heilmethode. Die Alexandertechnik versteht sich als Entwicklungsprozess für den ganzen Menschen. Als ganzheitliche Methode hilft sie, die Verbindungen zwischen Körper, Gefühlen und Verstand wahrzunehmen und zu verstehen. Das qualifizierte Team von Osteopathen, Schweizer und chinesischen Ärzten, Therapeuten und medizinischen

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Behandlungen in der Zusatzversicherung benötigen keine Überweisung von HMO oder Hausarzt. Praxis Hirschmatt Hirschmattstrasse 29 6003 Luzern Telefon 041 211 00 88 Praxis am Bahnhof Bahnhofstrasse 39, 6210 Sursee Telefon 041 922 12 92 / www.praxishirschmatt.ch

Xinming Zhi

Gesunde, aktive, aber auch ältere, passive Patienten finden in der Praxis Hirschmatt Linderung ihrer Schmerzen. PD

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 23 Mittwoch, 8. Juni 2016

Mobil

Test: Suzuki Baleno SHVS Hybrid

Für ein gutes Gefühl

Unter dem unauffälligen, kompakten Äusseren verbirgt sich viel Platz.

Bild Andréas Härry

Er kostet unter 20 000 Franken, ist ausgerüstet «wie ein Grosser» und passt bestens in den Zentralschweizer Verkehrsfluss: Der Baleno Hybrid erhebt Bescheidenheit zur Tugend.

s ist gut und recht, wenn SUV-Kolosse sich mit dem trendigen Label «Hybrid» schmücken und dabei von grossen Säufern zu bescheidenen Säufern mutieren. Sie bleiben dennoch Säufer, einfach mit Öko-Feigenblatt. Wer wirklich sein Mobilitäts-Co₂-Soll dezimieren will, der wechselt aufs Velo oder kauft sich zumindest ein Auto, das nicht Hunderte von

Kilos mit sich rumschleppt, nur fürs Selbstwertgefühl des damit Herumkurvenden – wenn möglich noch bis 250 km/h.

Glamour an den Armaturen

Der Suzuki Baleno Hybrid belässt es bei 180 km/h. Und die Kilos, die er rumschleppt, erfüllen (fast) nur praktische

Zwecke: Trotz Kompaktheit sind vier, wenn es sein muss auch fünf Menschen, gut untergebracht, und der Kofferraum ist für die Autoklasse gross (bis 1085 Liter) dimensioniert. Das Interieur ist akkurat verarbeitet, das eingesetzte Material nicht «Audi», aber praktisch, die Sitze bequem, wenn auch wenig Seitenhalt generierend. Kein Glamour? Doch! Suzuki-Armaturen-

bretter letzter Generation sehen viel stimmungsvoller aus als noch vor nicht allzu langer Zeit. Da funkeln Displays auf mit Informationen, die sich einem nicht wirklich erschliessen und man nicht unbedingt braucht, aber dermassen schön anzusehen sind. Schön integriert auch das Infotainmentsystem mit diversen Kopplungsmöglichkeiten und selbsterklärender Bedienung. Die serienmässige Ausrüstung ist eindrücklich: fein regelnder Abstand-Tempomat, zum Teil zu proaktiv agierender Notbremsassistent, Navi, Keyless-Start, DAB-Radio. Da muss der Käufer der eingangs genannten Dickschiffe deutscher Provenienz öfters zur Optionen-Preisliste greifen, um all dies zu bekommen. Jetzt aber zur Kernkompetenz des Baleno Hybrid, das sparsame Fahren: Dem 1,2-Liter-Benziner wurde ein spezieller Startergenerator zur Seite gestellt, der durch regeneratives Bremsen Strom in eine kompakte Lithium-Ionen-Batterie leitet. Beim Beschleunigen werden bis 50 Newtonmeter zusätzliche Kraft zur Verfügung gestellt, die nicht aus Benzin generiert werden müssen. Von diesen Abläufen merkt der Fahrer nichts, er sitzt in einem 90-PSAuto, das sich nach genauso so viel Leistung anfühlt. Sprich: Es ist genügend Power da für den täglichen Bedarf auf unseren rege befahrenen Strassen. Fürs Erstellen von Rekorden am steilen Berg oder für satten Durchzug aus tiefen Drehzahlen ist dieser Baleno mit dem Saugmotor die falsche Adresse. Wer optisch ein Macker auf der Strasse sein will, muss auch anderswo zugreifen und für seinen Koloss über zehn Liter Verbrauch veranschlagen. Im Baleno reicht die Hälfte Benzin (nicht Diesel, wohlverstanden).

Ein gutes Gefühl

Das Fahrverhalten des Suzuki ist immer auf der sicheren Seite, das ESP greift sehr schnell ein, auch hier werden sportliche Ambitionen im Keim erstickt. So vermeidet man auch das Ausdrehen der Gänge, da der Vierzylinder oben raus aufheult. Mit weniger Last hingegen ist er ein akustischer Leisetreter. Alles im Baleno Hybrid ist dafür geschaffen, vorausschauend und gesittet, sprich, dem Zentralschweizer Verkehrsfluss angepasst, sich zu bewegen. Die Belohnung? Wenig Kosten an der Säule, unter 100 g Co₂ pro Kilometer Emission, und das gute Gefühl, nicht sein Ego, sondern Mensch und Material auf der Strasse spazieren zu führen. Andréas Härry Alternative Nebst dem 1,2-Liter-Motor mit 90 PS und Mild-Hybrid-Technologie (siehe Haupttext) gibt es den Baleno auch als 1-Liter-Turbo-Dreizylinder mit 111 PS. Das maximale Drehmoment steigt von 120 auf 170 Newtonmeter. Beim Verbrauch muss ein halber Liter mehr als bei der Hybrid-Version veranschlagt werden. (PD)

HÄNDLER-INFO Emil Frey AG, Ebikon & Kriens Sternmatt 3 6010 Kriens www.emil-frey.ch

PubliREPORTAGE Glücksfall LUKB Hypothek

«Wir decken alle Bedürfnisse ab» Dominic Cabaya ist Kundenberater bei der Luzerner Kantonalbank

Können von diesen attraktiven

sämtliche Nebenkosten – nicht höher als

Beratung hilft den Kunden, die richtigen

in Luzern am Löwenplatz. Er erklärt, wieso eine Fest-Hypothek bei

Konditionen auch jene profitieren,

ein Drittel des Nettoeinkommens sein

Entscheide zu treffen.

der LUKB im Moment besonders attraktiv ist. Und wie einfach es ist,

die bereits Wohneigentum besitzen?

sollten.

eine bestehende Hypothek zu verlängern oder von einer anderen

Auf jeden Fall. Entweder um eine neue

Bank durch eine LUKB Hypothek abzulösen.

Wo finden Interessenten weitere

Hypothek abzuschliessen, eine auslau

Worauf sollte bei einem Eigenheim-

Informationen?

fende zu verlängern oder die Hypothek

kauf generell geachtet werden?

Am besten sie nehmen gleich Kontakt mit

Lohnt es sich immer noch,

einer anderen Bank abzulösen. Wir leiten

Man darf nicht nur an die Finanzierung

uns auf. Unsere Kundenberater empfangen

Wohneigentum zu kaufen?

alle nötigen Schritte in die Wege und

denken. Wichtig ist eine ganzheitliche

sie gerne zu einem unverbindlichen

Ja. Der Zeitpunkt für den Erwerb eines

unterstützen Interessierte, damit der Auf

Betrachtung der Situation. Was will ich

Gespräch. Hilfreich sind natürlich auch

Eigenheims ist aufgrund der tiefen Hypo

wand für sie möglichst gering bleibt.

genau? Was brauche ich? Und wie kann

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kommen laufend neue Objekte auf den

mobilie Wirklichkeit wird – und niemand

kennen den Immobilienmarkt im Wirt

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um überhaupt ein Wohneigentum

dem Markt. Wie sieht es mit der

erwerben zu können?

Dominic Cabaya ist Kundenberater

Finanzierung aus?

Man benötigt mindestens 20 Prozent des

der LUKB-Geschäftsstelle Luzern

Auch dafür passt der Zeitpunkt. Wir zei

Kaufpreises in Form von liquiden Mitteln,

Löwenplatz. Er weiss, worauf es bei

gen Interessierten in einem persönlichen

also Sparguthaben oder Wertschriften.

der Finanzierung von Wohneigentum

Gespräch, was es für Möglichkeiten gibt.

Ebenfalls können Guthaben der 3. Säule

ankommt und hat schon zahlreiche

Eine Hypothek der LUKB lohnt sich im

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Kundinnen und Kunden auf ihrem Weg

Moment gar doppelt. Wer bis am 31. August

kungen oder Darlehen als Eigenmittel

zum Eigenheim begleitet.

2016 eine neue FestHypothek abschliesst

eingesetzt werden. Möglich ist unter ge

Dominic Cabaya freut sich auf Ihre

oder eine bestehende verlängert, profi

wissen Voraussetzungen auch der Bezug

Kontaktaufnahme.

tiert von reduzierten Zinsen. Zusätzlich

von Pensionskassengeldern (2. Säule).

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die ForwardPrämie. Das ist jener Betrag,

Was gilt es bezüglich der

E-Mail: dominic.cabaya@lukb.ch

der die Fixierung des Zinssatzes über die

Tragbarkeit zu beachten?

vereinbarte Laufzeit sichert, auch wenn

Grundsätzlich gilt, dass die Wohnkos

die Zinsen in der Folge steigen.

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Geschäftsleitung

Bruno Vonwil, Geschäftsleiter

Redaktion

Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung.

Redaktions-Team

Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Andrea Decker (ade)

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Auflage

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Mitglied Verband Schweizerische Gratiszeitungen (VSGZ)

Notfälle

Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

Schweizerisches Rotes Kreuz Luzern Rotkäppchen, Kinderbetreuung zu Hause, unter der Notfallnummer 0842 43 44 45 sind wir rund um die Uhr erreichbar. Schlossöffnungsdienst und Einbruchreparaturen Zaugg Schliesstechnik AG, Moosmattstrasse 50, 6005 Luzern, Telefon 041 317 21 01 ewl Störungsdienst (24 Stunden) Elektrizität: Telefon 041 369 63 66 Erdgas und Wasser: Telefon 041 369 63 63

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 23 Mittwoch, 8. Juni 2016

Szene

Premiere ist geglückt

Jan und Eric basteln mit Christoph Burri Wildbienenhotels (Nisthilfen für Wildbienen) nach Anleitung des Krienser Imkers Blasius Siegrist. Bilder Heinz Steimann

Mit ihrem Köhlerofen Kon-Tiki verarbeiteten Christian Fischer und Rafael Lippuner organisches Material aus dem Rebberg zu kleinen Kohlenskulpturen.

Trotz misslichem Wetter besuchten am Wochenende über 500 Personen das erste Fest der Rebblüte beim Krienser Rebberg. Am Samstag zeigten Kunstschaffende aus verschiedenen Sparten auf dem Gelände ihre Arbeiten. Am Sonntag feierte man mit einem üppigen Brunch das Ende der gelungenen Premiere. Die Idee zum grossen Fest der Rebblüte stammt von der Krienser Kunstschaffenden Carina Sommer. Sie hat im Rahmen ihrer Bachelor-Abschlussarbeit im Fachbereich Kunst und Vermittlung an der Hochschule Luzern – Design & Kunst den Rebberg thematisiert und zusammen mit der Rebbaugenossenschaft Sonnenberg den ersten Anlauf zu einem Fest gemacht, das zur Tradition werden soll. Seit Kriens einen Rebberg besitzt, hat der Ort das Recht erworben, sich Weinbaugemeinde zu nennen. Da liegt es nicht fern, die Premiere, den ersten Wein, mit einem Fest gebührend zu feiern. Leider noch nicht mit dem eigenen. «Wie man aber von den Fachleuten hört, dürfen wir uns auf einen feinen Krienser Tropfen freuen», meinte Gemeindepräsident Cyrill Wiget. Heinz Steimann

Der Krienser Gemeindepräsident Cyrill Wiget vor dem Krienser Rebberg, am Hang der Liegenschaft Unterhus.

Luana, Carmen und Samantha freuten sich über Karikaturen der Live-Karikaturistin und Schnellzeichnerin aus Kriens, Agnes Avagyan.

Rotary Club beschenkt die anderen

Endspurt im Theater

Der Rotary Club Luzern unterstützt den Gemeindienst Lutixi mit 15 000 Franken.

Letzte Vorstellungen: Im Luzerner Theater geht am Wochenende die Spielzeit 15/16 zu Ende.

er Rotary Club Luzern verzichtet in seinem Jubiläumsjahr (90) bewusst auf grosse Feierlichkeiten. Stattdessen werden andere Organisationen in den Vordergrund gerückt. So beispielsweise der Gemeindienst Lutixi-Rollstuhltaxi. Der Organisation wurde vergangene Woche ein Check in der Höhe von 15 000 Franken überreicht. «Spenden wie jene des Rotary Clubs sind für uns ein Vertrauensbeweis», sagt Lutixi-Geschäftsführer Mario Bucher. «Dank solchen Spenden ist es uns möglich, PD den Betrieb aufrechtzuerhalten.»

Susanne Suter-Wick, Gemeindienst, Stefan Epper, Programmchef, und Wolfgang Sieber, Präsident (alle Rotary Club), mit Mario Bucher, Geschäftsführer Lutixi. PD

Volg. Im Dorf daheim. In Turtmann zuhause. Unser Dorf –unser Bäcker – unser Brot! Bäckermeister Kurt Wüst ist einer von vielen lokalen Produzenten, die für Volg «Feins vom Dorf»-Produkte herstellen. Seine Backwaren sind im Volg Turtmann (VS) erhältlich. Entdecken Sie in jedem Volg andere «Feins vom Dorf»-Spezialitäten.

ie die Zeit vergeht! Am Luzerner Theater häufen sich die letzten Male, und bereits in zehn Tagen gehen die aktuelle Spielzeit und somit auch die Ära unter Direktor Dominique Mentha zu Ende. Für all jene, die sich eine oder auch mehrere der laufenden Produktionen vorgemerkt, aber noch nicht besucht haben, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um dies noch nachzuholen. Steht auf Ihrer Liste die Oper «Norma» oder der Tanz-Dreiteiler «Tanz 21: Bolero plus 2», so bietet sich am kommenden Wochenende die finale Gelegenheit

dazu. Am Freitag, 10. Juni, gibt die wohl faszinierendste Frauenfigur der Operngeschichte, Norma, letztmals alles. Eine starke Oper mit starken Stimmen, die unter die Haut geht. Am Samstag, 11. Juni, feiert der hochgelobte Tanzabend «Tanz 21: Bolero plus 2» Derniere. Wer sich der Intensität dieses Abends, den vielfältigen Choreografien und dem atemberaubenden Können des Tanzensembles hingeben möchte, sollte sich dieses Ereignis im Kalender eintragen. Im Anschluss an die Vorstellung, um ca. 21.30 Uhr, wird im Foyer die Musik auf- und die Zeit zurückgedreht – da heisst es nämlich «Tanz im Foyer». Dieses Mal heizen die Tänzerinnen und Tänzer von Triplestep zum elektrisierenden Lindy Hop an. Für Anfänger wie auch Fortgeschrittene PD www.luzernertheater.ch

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 23 Mittwoch, 8. Juni 2016

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Luzern, 041 310 40 30* www.gewal.ch

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Einfamilienhäuser

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Gemäss Gestaltungsplan für ein Einfamilienhaus und Gewerbe Mit GU-Verpflichtung

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 23 Mittwoch, 8. Juni 2016

Forum Standpunkt Krebsliga «bi de Lüüt»

Roland Sperb, Präsident Krebsliga Zentralschweiz Vor rund 60 Jahren lag die «mittlere Überlebenschance» bei unter einem Jahr. Heute beträgt sie mehr als sechs Jahre. Die erfreuliche Entwicklung ist auf den medizinischen Fortschritt, auf mehr Prävention, Früherkennung und auf die höhere Sensibilität in der Bevölkerung zurückzuführen. Im Rahmen der offiziellen Veranstaltung zum 60-jährigen Bestehen der Krebsliga Zentralschweiz haben wir an einem Podium festgestellt, dass der Grundauftrag der Krebsliga Zentralschweiz seit der Gründung gleich ist: Betreuung von Betroffenen und Angehörigen, Information und Prävention sowie Beiträge an Forschungsprojekte. Stark gewandelt hat sich aber die Umsetzung dieser Ziele. In Anlehnung an die beliebte Sendereihe des SRF sagen wir: «Krebsliga bi de Lüüt». Wir wollen nahe bei den Menschen sein – bei Betroffenen, Angehörigen, Interessierten. Das bedeutet eine kompetente, mitfühlende Beratung und ein vielfältiges Kurs- und Seminarangebot. Mit regionalen Beratungsstellen in Luzern, Stans, Schwyz und Lachen oder durch den psychoonkologischen Dienst erreichen wir viele Ratsuchende. Auch in der Prävention wollen wir nahe «bi de Lüüt» sein. Zum Beispiel mit Aktionen am Jodlerfest oder in Freibädern. Wichtig sind neue Dienstleistungen wie zum Beispiel das Pflegebett. Das elektrisch verstellbare Bett erleichtert die Pflege daheim. Wir durften dieses Bett Betroffenen bereits 187 Mal für einige Wochen nach Hause liefern. «Krebsliga bi de Lüüt»: In diesem Sinn organisieren wir im September in Alberswil, Einsiedeln, Seedorf und Kerns je einen Solidaritätsbrunch auf dem Bauernhof, um Spenden zu sammeln. Details: www.krebsliga.info

Preisrätsel Machen Sie mit

Tierisch

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Umzug der Brillenkauz-Familie Die kleine BrillenkauzFamilie im Zoo Basel ist dieser Tage in ihr Sommerquartier, die Eulenburg, gezogen.

inter den Kulissen steht den Brillenkäuzen eine beheizte Anlage und eine Bruthöhle zur Verfügung. Dort hat das Weibchen im Winter zwei Eier gelegt und rund fünf Wochen bebrütet. Wie bei Brillenkäuzen sehr häufig, überlebte ein Junges, das etwa fünf Wochen lang von den Eltern in der Bruthöhle gefüttert wurde. Dann wagte es sich zum ersten Mal an den Rand des Schlupfloches und unternahm erste Ausflüge. Als die ersten warmen Tage kamen, fing der Tierpfleger die ganze Familie ein und brachte sie zur Eulenburg.

Das heutige Rezept:

Gletscherhüetli-Poulet-Salat Zutaten für 4 Personen 2 1 EL 1 TL 1 TL 250 g 100 g 50 g 1 EL 200 g 250 g

Brillenkäuze brauchen Schutz

Das Brillenkauz-Paar ist ein eingespieltes Team. Schon seit sechs Jahren haben die beiden regelmässig Nachwuchs. Den Umzug in die Eulenburg nutzen die Tierärzte dazu, alle Vögel zu untersuchen, das Jungtier zu chippen und eine Federprobe zu nehmen. Mit der Federprobe werden eine DNAAnalyse erstellt und das Geschlecht bestimmt. Mit dem Chip erhält der Vogel eine lebenslange Identität. Dies ist wichtig für die Artenschutzprogramme, welche Zoologischen Gärten für diese Vogelart führen. Auch das Küken im Zoo Basel wird in einem andern Zoo zum Erhalt seiner eigenen Art beitragen. In ihrer Heimat sind Brillenkäuze zwar regional noch relativ häufig. Raubbau am Wald macht ihnen aber zu schaffen, da sie für die Brut auf Baumhöhlen angewiesen sind.

Sauce: 1 TL 6 EL 8 EL 1 EL

Senf Essig Sonnenblumenöl Honig, flüssig

Zubereitung Pouletbrüstchen würfeln. Öl, Honig und Sojasauce mischen, mit Salz und Pfeffer würzen und mit dem Fleisch mischen. Viel Wasser aufkochen, salzen und die Gletscherhüetli darin al dente garen. Erbsli kurz vor Garzeitende darin mitkochen. Wasser abgiessen und Teigwaren samt Erbsli kalt abspülen, auskühlen und abtropfen lassen. Inzwischen Frühstücksspeck in beschichteter Pfanne ohne Fett knusprig braten. Herausnehmen, beiseite stellen. Im restlichen Fett die Fleischwürfel rundum anbraten, herausnehmen. Öl in Pfanne erhitzen und die Champignons darin braten und mit Salz und Pfeffer würzen. Herausnehmen. Inzwischen für die Sauce alle Zutaten mischen und mit Salz und Pfeffer würzen. Sauce mit Teigwaren mischen und Pouletwürfel, Speck, Pilze und Tomaten daruntermischen.

Weisse und schwarze Brillen

Die Heimat der Brillenkäuze sind die Tropen Südamerikas. Ihr Gefieder ist schokoladenbraun bis auf die cremefarbenen Bauchfedern und die «Brille», die weiss im dunklen Gesicht leuchtet. Diese Brille hat dem Vogel seinen Namen gegeben. Ein interessantes Phänomen ist zurzeit beim Jungtier zu beobachten: Anders als Junge anderer Vogelarten, die zum Schutz vor Feinden nach dem Schlupf eher unscheinbar aussehen, ist der junge Kauz auffällig gefärbt. Sein Gesicht ziert eine schwarze Federbrille auf hellem Grund. Rund ein Jahr bleiben junge Brillenkäuze bei den Eltern und lernen von ihnen, wie man lautlos durch die Wälder gleitet und Beute schlägt. PD

Pouletbrüstchen Sonnenblumenöl Honig, flüssig Sojasauce Salz, Pfeffer aus der Mühle Gletscherhüetli oder andere Teigwaren Erbsli, tiefgekühlt Frühstücksspeck, in Streifen geschnitten Sonnenblumenöl Champignons, in Scheiben Cherrytomaten, halbiert

Tipp: Dazu getoastetes Brot, in Stängeli geschnitten, servieren.

Zubereitung: ca. 30 Minuten

Die vollständige Ausgabe des Anzeigers Luzern finden Sie auch Die Brillenkäuze sind in ihr Sommerquartier umgezogen.

online: www.anzeiger-luzern.ch

Vertrauen Sie auf unsere Erfahrung. Persönliche Entlastung und Organisation im Todesfalle.

Greifen Sie zur Feder, lösen das neben stehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort:

per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Ab stand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 11. Juni, 2016. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preis rätsels lautet «Arbeitsplatz».

Bestattungsdienste und Trauerbegleitung 041 340 33 02 · info@hagerimbach.ch Region Luzern www.hagerimbach.ch

Veranstaltungen 8.–14. Juni 2016

Sinfoniekonzert mit Khatia Buniatishvili Mit dem Luzerner Sinfonieorchester und James Gaffigan. Werke von Weber, Beethoven, Dvorák

Shakesparade Unterwegs mit Theater und Musik, inspiriert von Shakespeare; Reservation: www.shakesparade.ch

Über die Kunst, seinen Chef anzusprechen und ihn um eine Gehaltserhöhung zu bitten. VV: Tel. 041 228 14 44

Aus der Neuen Welt

PARTY Dub, Dubstep, Grime & Tropical

PARTY Carmina Burana Obrasso Concerts: Württembergische Philharmonie

KLASSIK

Kammermusik-Matinee mit Lucerne Chamber Brass Mit Musik aus der Welt der Oper mit Werken von Monteverdi, Purcell, Mozart (Zauberflöte), Rossini, Verdi und Gershwin (Porgy and Bess); im Foyer

LUZERN, Luzerner Theater, 11.00

Podium – Gitarre Studierende der Klasse Andras von Wangenheim; Eintritt frei

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 17.00

Podium – Panflöte Studierende der Klasse Hanspeter Oggier

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Mozartsaal Obergrund, 18.00 Vivaldi, Bach & Dodds Bach Ensemble Luzern mit Daniel Dodds und jungen Gesangssolisten. Werke von J. S. Bach und A. Vivaldi; VV: Tel. 078 866 03 50

Black Swan Strictly Black Music. DJs Ecko & Laslow

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

VOLKSMUSIK LUZERN, Casino, The Club, 23.00

Jubla-Party

LUZERN, Schüür, 22.00 Lindy-Hop tanzen im Luzerner Theater Tanzen zu Swing der 30er- und 40er-Jahre, Einführung 21.30

LUZERN, Luzerner Theater

Massive Funk Soul, Funk, Bossa & Swing mit DJ Funky Mäsi

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00

Mec pres. 59th Elysium Vol.2 Progressive Trance, Psytrance, Off-Beat. DJs Audiomajix (UK), Twisted Bass, Rebugs, Earphonic, Narcos

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00 Royal Night Hip-Hop, Mashup, Dancehall, Breakbeat, Funk, Soul, New Sounds. DJ Cussion

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

Rudirockt-Afterdinnerparty

LUZERN, Treibhaus, 22.30

SONNTAG, 12. 6. BALLETT/TANZ Il viaggio a Reims «Dramma giocoso» in einem Akt von Gioacchino Rossini. Text: Giuseppe Luigi Balloco. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

LUZERN, Luzerner Theater, 13.30

SCHAUSPIEL Die lächerliche Finsternis Nach einem Hörspieltext von Wolfram Lotz, Wiederaufnahme

LUZERN, Luzerner Theater, 20.00

KLASSIK Vesperkonzert Gallusensemble Festliche Barockmusik mit dem Gallusensemble Kriens, Dominik Kiefer (Konzertmeister), Henry Moderlak (Barocktrompete); Eintritt frei, Kollekte

KRIENS, Kirche St. Gallus, 17.00

Schauspiel von Stefano Massini

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

KLASSIK

Master-Abschlusskonzert Barbara Hess, Viola (Master Orchester). Klasse Isabel Charisius; Eintritt frei

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 18.00

Podium – Violine

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 18.00

JAZZ

Workshopkonzerte Freie Improvisation Christoph Baumann, John Voirol, Urban Mäder, Thomas Mejer, Lauren Newton, Leitung; Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

ANDERE TÖNE

Omri Ziegele (altsax, voc)/ Ray Anderson (tb, voc)

LUZERN, Mullbau, Lindenstr. 32A, 20.00

DIENSTAG, 14. 6.

SCHAUSPIEL

Die lächerliche Finsternis Nach einem Hörspieltext von Wolfram Lotz, Wiederaufnahme

LUZERN, Luzerner Theater, 20.00

KLASSIK

Master-Abschlusskonzerte Tan Chai Suang, Horn (Master Performance Klassik); Silja Raeber, Violine (Master Musikpädagogik); Florian Haupt, Saxofon (Master Performance Klassik)

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 16.00–22.00

Workshopkonzerte Jazz Inner Language, Jonas Ruppen (p), Eric Fell (g), Niklaus Maeder (bcl), Chadi Messmer (eb), Dennis Blassnig (dr). Christoph Stiefel, Leitung

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

ANDERE TÖNE

Akkordeon-Orchester Luzern Kostenlos

LUZERN, Musikpavillon am Nationalquai, 20.15

PARTY

Cubaneando: Salsa, Latino DJs Urbano, Jose Luis, Panthera

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30

… Inserieren zu fairen Preisen

Lehman Brothers Aufstieg und Fall einer Dynastie,

SCHAUSPIEL

MONTAG, 13. 6.

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 14.00–22.00

Friday Night Lights mit DJ Roddiroxxs. Partytunes; Eintritt frei

PARTY

quai, 10.15

LUZERN, Musikpavillon am National-

Steelband Colorpan Luzern Kostenlos

ANDERE TÖNE

KRIENS, Johanneskirche, 17.00

Feldmusik Kriens und Chor Colombo Bianca – The Sound of Music. Musik aus Film und Musical

BLASMUSIK

LUZERN, Jazzkantine, 17.00

Musikschule on stage Ensembleprojekt in Zusammenarbeit mit der Musikschule Luzern; Kollekte

JAZZ

KRIENS, Rest. Wichlern, 9.30–17.00

45 Jahre Kapelle Schauenseeklänge Volkstümliche Ländlermesse, Apéro, Jubiläumsfeier mit CD-Vorstellung

LUZERN, Franziskanerkirche, 17.00

Cosa Nostra House, Deep House. DJs Frank Vespari & Little Victor

PARTY

KRIENS, Südpol, 21.00

Kikagaku Moyo (JP) & Fehr und Troller, Schnellmann, Sartorius

ROCK/POP

LUZERN, Lukaskirche, 19.30

Orchester Santa Maria: Spass bei Saite Leitung: Droujelub Yanakiew. Werke von Bartók, Sibelius, Webern, Tschaikowski und Britten; Kollekte

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30–21.00

KRIENS, Südpol, Club, 23.00

Radio-Pilatus-Ü 30-Popkeller DJs Maik Wisler & Apple T. Soirée Disco 70ies to the Future mit Holykings DJs

Wayfarin’ Strangers Eine Theatersafari in die Beizen, Läden und Hinterhöfe der Luzerner Baselstrasse. Weitere Vorstellungen um 19.20, 19.40 und 20.00, 20.20 Zusatzvorstellung

Shakesparade Unterwegs mit Theater und Musik, inspiriert von Shakespeare; Reservation: www.shakesparade.ch

Tanz 21: Bolero plus 2 von Stephan Thoss, Uraufführungen von Didy Veldman und Idan Sharabi

Disneys grösste Schurken, Hexen und Bösewichte Zum 50. Todestag von Walt Disney zeigen die Theaterkids Luzern im Rahmen des JUTZ, wie die grössten Schurken, Hexen und Bösewichte miteinander kämpfen

Paprika on the Road Das Theater Paprika zeigt selber entwickelte Theaterszenen am JUTZ

weg 6, 15.00

LUZERN, Theaterpavillon, Spelterini-

Zappen Der Theaterkurs die Bühnenbande des Voralpentheaters zeigt einen Einblick in liebgewonnene Figuren und deren Begegnungen

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 18.00

Stairway to heaven Die Stagerunners des Voralpentheaters zeigen am JUTZ ein selber entwickeltes Stück frei nach Lisa Bachmann

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00

weg 6, 16.00

LUZERN, Theaterpavillon, Spelterini-

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 14.00

Der Fischer und seine Frau

JUGENDTHEATER

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

BALLETT/TANZ

LUZERN, Aula Hirschengraben 10, 20.00–22.00

MUSIKTHEATER

LUZERN, Sentitreff, 19.00

SCHAUSPIEL

SAMSTAG, 11. 6.

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 22.00–4.00

Tanz-Bar Open Format, DJ Kid Soul

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00

LUZERN, Schüür, 23.00

Popschlampen-Disko

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

Happy Tunes Tanzmusik mit DJ De Lucs

Bartanz Open Format mit Various Artists

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–2.30 Noche Cubana Salsa con DJ Mingo

LUZERN, Schüür, 21.00 Strike! Oldies But Goldies Disco DJ Wicked Wiggler & Doc Julius. Soul, Rock ’n’ Roll, Rhythm & Blues, 60s-Garage; Eintritt frei

LUZERN, Klub Kegelbahn, Baselstr. 24, 21.00–2.00

FREITAG, 10. 6. SCHAUSPIEL Wayfarin’ Strangers Eine Theatersafari in die Beizen, Läden und Hinterhöfe der Luzerner Baselstrasse. Weitere Vorstellungen um 19.20, 19.40 und 20.00, 20.20 Zusatzvorstellung

LUZERN, Sentitreff, 19.00

MUSIKTHEATER Shakesparade Unterwegs mit Theater und Musik, inspiriert von Shakespeare; Reservation: www.shakesparade.ch

LUZERN, Aula Hirschengraben 10, 20.00–22.00

JUGENDTHEATER JUTZ mit Theaterkids Luzern und Stagerunners Voralpentheater 18.30 Theaterkids Luzern: «Disneys grösste Schurken, Hexen und Bösewichte»; 20.00 Stagerunners: «Stairway to heaven»

weg 6, 18.30–19.30, 20.00–22.00

LUZERN, Theaterpavillon, Spelterini-

MUSIKTHEATER Norma Melodram in drei Akten von Vincenzo Bellini. Text von Felice Romani, nach Alexandre Soumet. In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln; VV: Tel. 041 228 14 14

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

KLASSIK Beethoven im Dialog Maria João Pires, Klavier; Antonio Meneses, Violoncello; Werke von Beethoven, Bach und Brahms

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30 Podium – Viola Studierende der Klasse Isabel Charisius; Eintritt frei

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 18.00

BLASMUSIK

LUZERN, Musikpavillon am Nationalquai, 20.15

Brassformation Nam@los Hergiswil Kostenlos

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

KRIENS, Südpol, 20.00

Dimitri de Perrot: Myousic w/ Julian Sartorius Grosse Halle: Konzertinstallation/ Uraufführung

ANDERE TÖNE Dimitri de Perrot: Myousic w/ Julian Sartorius Grosse Halle: Konzertinstallation/ Uraufführung

KRIENS, Südpol, 20.00

ANDERE TÖNE

Big-Band-Konzert Neue Arbeiten von HSLU-Studenten (Komposition und Arrangement). Ed Partyka, Leitung; Kollekte

JAZZ

LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstr. 9, 12.30

Lunchtime-Konzert Janina Schülin, Michelle Kissoczy, und Mirjam Wagner (Klavier); Timothy Löw (Tenor); Tobias Wurmehl (Bass); Eintritt frei

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

KLASSIK

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

SCHAUSPIEL

LUZERN, Aula Hirschengraben 10, 20.00–22.00

MUSIKTHEATER

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

KLASSIK

LUZERN, Sentitreff, 19.00

Wayfarin’ Strangers Eine Theatersafari in die Beizen, Läden und Hinterhöfe der Luzerner Baselstrasse. Weitere Vorstellungen um 19.20, 19.40 und 20.00

SCHAUSPIEL

DONNERSTAG, 9. 6.

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–0.30

Salsa Picante Salsa, Bachata, Cha Cha, Kizomba und Merengue mit DJ Theo

PARTY

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 8. 6. SCHAUSPIEL Über die Kunst, seinen Chef anzusprechen und ihn um eine Gehaltserhöhung zu bitten. VV: Tel. 041 228 14 44

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30 Wayfarin’ Strangers Eine Theatersafari in die Beizen, Läden und Hinterhöfe der Luzerner Baselstrasse. Weitere Vorstellungen um 19.20, 19.40 und 20.00

LUZERN, Sentitreff, 19.00

KLASSIK Master-Abschlusskonzerte Anita Grob, Trompete (Master Musikpädagogik), Klasse Immanuel Richter. Elia Bolliger, Horn (Master Orchester), Klasse Lukas Christinat

KRIENS, Südpol, 15.00 MittWortsMusik Wort-Musik-Feier der Hochschule Luzern und der Hochschulseelsorge «Horizonte». Werke: Telemann, Pariser Quartett; Kollekte, in der Sakristei

LUZERN, Jesuitenkirche, 12.15 Podium – Flöte Studierende der Klasse Sarah Rumer; Eintritt frei

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 19.30 Sinfoniekonzert mit Khatia Buniatishvili Mit dem Luzerner Sinfonieorchester und James Gaffigan. Werke von Weber, Beethoven, Dvorák

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

JAZZ Workshopkonzerte Jazz Fania – Salsa aus den 70er-Jahren; Florian Weiss (Posaune) und Sascha Frischknecht (Schlagzeug)

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

ANDERE TÖNE Dimitri de Perrot: Myousic w/ Julian Sartorius Grosse Halle: Konzertinstallation/ Uraufführung

KRIENS, Südpol, 20.00

ROCK/POP Jam Night hosted by Martial And The Bunker Funkers: Martial In Albon – Trumpet, Flurin Iten – Guitar, Claudio Berger – Bass, Sir Camelot – Drums

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 21.00–0.30

Zum letzten Mal:

Norma

www.luzernertheater.ch 041 228 14 14

Tipps Senioren

Oper von Vincenzo Bellini Fr. 10. Juni, 19.30 Uhr (Einführung 18.45 Uhr)

AUSSTELLUNGEN

Cabinet: Et In Lucerna Ego – Hans-Peter Litscher Kabinett-Ausstellung im Foyer

LUZERN, Historisches Museum

Samstag

Seniorenchor Luzern Jubiläumskonzert: Grosser Saal, Eintritt frei, Kollekte; 15.00, Viva Luzern Eichhof, Steinhofstr. 13, Luzern

Chilbi – Von Zuckerwatte, Karussells und Schaustellern Mit einem Chilbi-Sackgeld in Form von Jetons geht man auf Entdeckungstour

LUZERN, Historisches Museum

Senioren-Uni – Vortrag Die Friedenskirchen von Schweidnitz und Jauer. Von M. A. Timo Goldmann; 15.30–17.00, Uni/PH-Gebäude, Frohburgstr. 3, Luzern

SIE

Sa 11.6., 14 - 16 Uhr Historisches Musuem

Familien-Chilbi

Leporello gibt Kulturtipps für Kids

Zauberlaterne: Filmclub Sa 11.6., 13 Uhr, ab 6 Jahren Kino Bourbaki

Sa 11.6., 16 Uhr, 5 - 13 Jahre Geschichte der Bourbakis Bourbaki Panorama

Kids erzählen

Fr 10.6./ab 18 h, Sa 11.6./ab 14 h Theaterpavillon, jedes Alter

JUTZ - Theaterfestival

Mi 8.6., ab 14.30, jedes Alter Buvette beim Inseli

Plauschnachmittag

Mi 8.6., 14 - 17 Uhr, ab 5 Jahren Natur-Museum

Gwunderstunde

mehr Infos: www.leporello.ch

Tipps für Kids

Montag

Das Reh – Durch Anpassung zum Erfolg Das Reh ist aus der modernen Kulturlandschaft nicht mehr wegzudenken. Was steckt hinter dieser «tierischen» Erfolgsgeschichte? Bis 1. 7.

LUZERN, Natur-Museum

Nazir Amir Fotoausstellung, bis 19. 6.

LUZERN, Meyer Kulturbeiz

Restlicht Sonderausstellung bis 8. 1. Die Ausstellung ist Teil des Projekts «Restlicht» des Schweizer Fotografen Bernd Nicolaisen

LUZERN, Gletschergarten Luzern

Tom Gauld. The Unknown History of Robots Der 1976 geborene Gauld komplettiert die Sammlung des Museums mit der Geschichte des Roboters der letzten 30 000 Jahre bis heute

LUZERN, Historisches Museum

Wie die Natur ins Museum kam Vom Naturalienkabinett des Karl Niklaus Lang (1670–1741) bis heute. Von den Anfängen der Naturwissenschaften in Luzern bis heute

LUZERN, Natur-Museum

Wanderausstellung «In aller Munde» Mundharmonikas und verwandte Instrumente, bis 26. 6.

WILLISAU, Musikinstrumentensammlung, Am Viehmarkt 1, sonntags 14.00–17.00

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Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

Prix Velo Infrastruktur 2016

Erster Platz für städtische Velo-Offensive Für ihre Velo-Offensive «Spurwechsel» gewinnt die Stadt Luzern den Prix Velo Infrastruktur 2016.

BÜRGERRECHTSWESEN Die Einbürgerungskommission der Stadt Luzern hat folgenden ausländischen Staatsangehörigen das Bürgerrecht der Stadt Luzern zugesichert: Bat-Ochir, Anujin, (w), 1998, mit Staatsangehörigkeit Mongolei. Caragiannis, Alexandra, (w), 1975, mit Staatsangehörigkeit Griechenland. Da Costa Ferreira, Vanessa, (w), 1997, mit Staatsangehörigkeit Portugal. Denell, Friedrich, (m), 1973, mit Staatsangehörigkeit Deutschland. Emini, Arlinda, (w), 1993, mit Staatsangehörigkeit Serbien. Gashi, Baki, (m), 1966, mit Staatsangehörigkeit Kosovo, sowie Ehefrau Gashi, Shumrije, (w), 1970, mit Staatsangehörigkeit Kosovo, und Kind Gashi, Altin, (m), 2006, mit Staatsangehörigkeit Kosovo. Gerber, Jan Michael, (m), 1980, mit Staatsangehörigkeit Deutschland. Ibraimi, Fatmir, (m), 1979, mit Staatsangehörigkeit Mazedonien, sowie Ehefrau Ibraimi, Pranvera, (w), 1980, mit Staatsangehörigkeit Mazedonien, und Kind Ibraimi, Klea, (w), 2015, mit Staatsangehörigkeit Mazedonien. Joao, Kanu, (m), 1968, mit Staatsangehörigkeit Angola. Martins Veloso, Vitor Manuel, (m), 1974, mit Staatsangehörigkeit Portugal, sowie Ehefrau Mira Geraldo Veloso, Virginia Maria, (w), 1976, mit Staatsangehörigkeit Portugal, und Kinder Geraldo Veloso, Fabio, (m), 1999, und Geraldo Veloso, Marisa, (w), 2002, mit Staatsangehörigkeit Portugal. Matic, Filip, (m), 1997, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina. May, Pamela Sue, (w), 1959, mit Staatsangehörigkeit Vereinigte Staaten von Amerika. Merz, Ralf-Joachim, (m), 1956, mit Staatsangehörigkeit Deutschland, sowie Ehefrau Merz, Brigitte Elke, (w), 1955, mit Staatsangehörigkeit Deutschland. Moreira, Serena, (w), 1989, mit Staatsangehörigkeit Portugal. Moreira Da Costa Ferreira, Maria Christina, (w), 1970, mit Staatsangehörigkeit Portugal, und Kind Da Costa Ferreira, Marco, (m), 2004, mit Staatsangehörigkeit Portugal. Morina, Shqipe, (w), 1991, mit Staatsangehörigkeit Kosovo. Muhamad Saied, Saman, (m), 1978, mit Staatsangehörigkeit Irak.

Unter dem Slogan «Spurwechsel» hat die Stadt Luzern 2012 ihre mehrjährige Velo-Offensive gestartet. Mit der Kampagne setzt sich die Stadt im Rahmen ihrer Mobilitätsstrategie für die Förderung des Veloverkehrs ein. Sie leistet damit einen wichtigen Beitrag, dass die Stadt auch in Zukunft für alle zuverlässig und sicher erreichbar bleibt. Am Freitag, 20. Mai, konnte die Stadt Luzern in Solothurn für diese Kampagne den Prix Velo Infrastruktur 2016 und ein Preisgeld von 10 000 Franken entgegennehmen. Der Prix Velo Infrastruktur wird von Pro Velo Schweiz, Prix Velo Infrastruktur Mit dem Prix Velo Infrastruktur zeichnet Pro Velo Schweiz Veloprojekte, Massnahmen oder Planungsinstrumente mit Modellcharakter aus, welche das Velofahren für die Bevölkerung attraktiv machen. Die Auszeichnung für wegweisende Infrastrukturen richtet sich an die öffentliche Hand und Private (z. B. Einkaufszentren, Tourismus- oder Transportunternehmen), die mit konkreten Infrastrukturmassnahmen zu mehr Sicherheit und Komfort im Veloverkehr beitragen. Das Siegerprojekt wird mit einer Preissumme von 10 000 Franken ausgezeichnet. Das Preisausschreiben wurde von Pro Velo Schweiz 2005 lanciert und findet seit 2012 jedes vierte Jahr statt. Weitere Informationen: www.prixvelo.ch

TODESFÄLLE 19.5. Goldschmidt-Fuchs, Ruth, 1930, Zürichstrasse 7; 20.5. Rüedi, Carmen, 1940, Rosenbergstrasse 2; 21.5. Amrein, Gustav, 1928, Kapuzinerweg 12; 22.5. Leib-Dudli, Mina, 1918, Kreuzbuchstrasse 35; 22.5. Oehninger, Niklaus, 1939, Oberbergstrasse 3; 22.5 Widmer-Hess, Lilli, 1931, Haldenrain 11; 23.5 Braun, Irmina, 1921 Obergrundstrasse 28; 23.5 Henseler, Helene, 1949, Ulmenstrasse 2; 23.5 Kozma, Ferenc, 1938, Schweizerhausstrasse 10; 24.5 Duss, Maria Louise, 1929, Berglistrasse 20; 24.5 Tenisch, Alexander, 1934, Gütschstrasse 4; 25.5 Spöring-Berner, Louise, 1932, Steinhofstrasse 13; 26.5 Zingg, Urs, 1948, Fruttstrasse 3.

Mulanga, Noela, (w), 2001, mit Staatsangehörigkeit Kongo, Demokratische Republik.

Nouri, Fatemah, (w), 1979, mit Staatsangehörigkeit Afghanistan, und Kinder Mohammadi, Naser, (m), 2002, und Mohammadi, Morsal, (w), 2006, mit Staatsangehörigkeit Afghanistan.

Popovic, Zorica, (w), 1988, mit Staatsangehörigkeit Serbien. Porwollik, Katrin, (w), 1976, mit Staatsangehörigkeit Deutschland, und Kinder Alshaer, Abdurrahman Khaldoon Abedelkhalik, (m), 2014, und Alshaer, Yussra, (w), 2015, mit Staatsangehörigkeit Deutschland. Tangu, Darcelle, (w), 1997, mit Staatsangehörigkeit Kongo. Insgesamt sicherte die Einbürgerungskommission der Stadt Luzern 41 Personen das Luzerner Stadtbürgerrecht zu.

Die Kampagne überzeugte die Jury, weil sie auf den drei Säulen Infrastruktur, Marketing und Dienstleistungen aufbaut. Im Bereich Infrastruktur wurden Lücken im Velowegnetz geschlossen, Veloverbindungen sicherer gemacht und eine Velostation eröffnet. Zudem setzte die Stadt Luzern auf Dienstleistungen wie die Installation öffentlicher Velopumpen oder den Ausbau der Leihveloflotte. Auch Online-Informationen auf ihrer Website und Dienstleistungen in der Velostation am Bahnhof zählen zu den Massnahmen, welche die Stadt zur Förderung des Veloverkehrs umgesetzt hat. Grosse Bedeutung wurde zudem der Öffentlichkeitsarbeit beigemessen: Zusätzlich zu den klassischen Werbemitteln setzte die Stadt fahrende Plakate ein, führte Aktionstage durch oder versüsste den Velofahrenden die Fahrt mit «Velo-Schoggitalern». Vier weitere Gewinner

Nebst dem Hauptpreis verlieh Pro Velo vier weitere Anerkennungspreise. So wurden Preise an die Stadt Bulle für ihren Velo-Aktionsplan, den Kanton Tessin für seine aufwendige Veloverbindung ins Maggiatal, die Stadt Bern für die Realisierung ihrer Velo-Hauptroute Wankdorf und die Flims Laax Falera Management AG für ihr touristisches Gesamtkonzept Langsamverkehr verliehen. Am Ball bleiben

«Der Prix Velo ist eine Anerkennung, dass in der Stadt Luzern in den letzten Jahren der Veloverkehr gezielt gefördert wurde», sagt Stadtrat Adrian Borgula, Direktor Umwelt, Verkehr und

CARMINA BURANA Luzerner Mädchenchor Luzerner Sängerknaben JBL Jugendblasorchester Luzern Vereinigte Jugendorchester Innerschweiz Regula Mühlemann Sonntag, 19. Juni 2016 18.30 Uhr KKL Luzern, Konzertsaal Vorverkauf: KKL Luzern Infos: Musikschule Luzern Telefon 041 208 80 10

Martin Urwyler, Projektleiter Mobilität (links), freut sich mit Daniel Meier, Leiter Tiefbauamt, über den Preis, der ihnen von Luzia Meister, Vizepräsidentin Pro Velo Schweiz, in Solothurn übergeben wurde. Andreas Merz, Agentur Umsicht Sicherheit. Er sei aber auch Motivation, in Zukunft noch stärker Veloförderung zu betreiben. Nach wie vor gibt es Lücken im Radroutennetz, Gefahrenstellen, die beseitigt und zusätzliche Abstellplätze, die geschaffen werden müssen. Veloinfrastrukturen wie der sich im Bau befin-

«LEBENSREISE – ABSCHIEDNEHMEN UND AUFBRECHEN» Mit dem Vortragszyklus «Lebensreise – abschiednehmen und aufbrechen» will die Stadt Luzern zur Auseinandersetzung mit Themen des Alterns anregen. Wir laden Sie herzlich ein zu dieser anregenden Lebensreise durch Zeit und Raum. Samstag, 2. Juli 2016, 14–16.30 Uhr Kirche Sempach, Kirchbühl Treffpunkt: 14 Uhr Bahnhofplatz Luzern, Kante Z, VBL Tellbus

Gemeinsame Anreise mit dem Car, Führung mit anschliessendem Apéro, gemeinsame Rückreise nach Luzern. Eintritt frei. Anmeldung erwünscht bis 17. Juni 2016 an ages@stadtluzern.ch JUGENDBERATUNG FAMILIENBERATUNG

CONTACT steht Eltern und Jugendlichen zur Verfügung, wenn Fragen um Erziehung, Erwachsenwerden und Familienleben zu lösen sind. Die Beratungen sind kostenlos. Die Schweigepflicht ist garantiert. Auskünfte und Anmeldungen telefonisch unter 041 208 72 90 oder online unter www. contactluzern.ch. CONTACT ist ein Angebot der Stadt Luzern in Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden. Kasernenplatz 3 | 041 208 72 90 | www.contactluzern.ch

dende Rad-/Gehweg Luzern–Kriens/Horw auf dem ehemaligen Zentralbahntrassee oder die Umsetzung des Veloparkierungskonzepts Innenstadt sollen weiterhin gefördert und realisiert werden. Kommunikation Stadt Luzern

TAG DER OFFENEN TÜR IN DER NATURARENA ROTSEE

Leben – Werden – Liebe – Tod

Führung und Apéro bei der Kirche Sempach Kirchbühl. Führung durch Prof. Dr. phil. Kurt Messmer, Historiker und emeritierter Professor für Geschichtsdidaktik und Erinnerungskulturen. Leben, Sterben und Tod im Wandel der Zeit, erklärt anhand von Bauten, Bildern und Geschichten an einem der schönsten Plätze des Kantons Luzern. Eine kulturhistorische Erkundung als Anregung für Diskussionen über die letzten Fragen menschlicher Existenz.

Palislamovic, Nedim, (m), 1968, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina, sowie Ehefrau Palislamovic, Sadifa, (w), 1973, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina, und Kind Palislamovic, Edina, (w), 2004, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina.

Pinheiro Fernandes, Loredana, (w), 1992, mit Staatsangehörigkeit Portugal.

Das Drei-Säulen-Prinzip

Leben, Sterben und Tod im Wandel der Zeit. Eine kulturhistorische Erkundung.

Naric, Dragana, (w), 1985, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina.

Palislamovic, Amra, (w), 1997, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina.

dem nationalen Dachverband für die Interessen der Velofahrenden verliehen.

G I A ST UN 6 M . J 01 HR A S 11 2 – 17 U 1 1

FREIER ZUGANG ZU ZIELTURM // RUDERZENTRUM // STARTANLAGE // STARTTURM //

Reisen/Freizeit

DACHCOM

ANZEIGER-LUZERN.ch â&#x20AC;&#x201C; Nr. 23 Mittwoch, 8. Juni 2016

Einladung

Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten Luzern Inseli

Erwachsene Lehrlinge

9.6. / 18.6. / 7.7. 11.6. / 16.6. / 25.6. 11.6. / 25.6. / 9.7. 15.6. / 22.6. / 29.6. 18.6. / 16.7. / 6.8. 18.6. / 2.7. / 16.7. 19.6. / 3.7. / 17.7. 19.6. / 25.6. 21.6. / 5.7. / 19.7.

Einkaufsbummel Konstanz 08.00 Uhr Fr. 39.â&#x20AC;&#x201C; Fr. 24.â&#x20AC;&#x201C; Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau 08.00 Uhr Fr. 39.â&#x20AC;&#x201C; Fr. 24.â&#x20AC;&#x201C; Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como 07.00 Uhr Fr. 40.â&#x20AC;&#x201C; Fr. 25.â&#x20AC;&#x201C; Wochenmarkt Luino 07.00 Uhr Fr. 40.â&#x20AC;&#x201C; Fr. 25.â&#x20AC;&#x201C; Shopping MĂźnchen â&#x20AC;&#x201C; 9 Stunden Aufenthalt 06.00 Uhr Fr. 69.â&#x20AC;&#x201C; Fr. 49.â&#x20AC;&#x201C; Shopping Mailand 06.30 Uhr Fr. 45.â&#x20AC;&#x201C; Fr. 30.â&#x20AC;&#x201C; Wochenmarkt Cannobio 07.00 Uhr Fr. 40.â&#x20AC;&#x201C; Fr. 25.â&#x20AC;&#x201C; Tagesfahrt nach Davos 08.00 Uhr Fr. 35.â&#x20AC;&#x201C; Fr. 20.â&#x20AC;&#x201C; Badefahrt Zurzach 09.00 Uhr Fr. 27.â&#x20AC;&#x201C; Einkaufsbummel Waldshut 09.00 Uhr Fr. 29.â&#x20AC;&#x201C; 25.6. / 23.7. / 20.8. Shopping Stuttgart â&#x20AC;&#x201C; 9 Stunden Aufenthalt 06.30 Uhr Fr. 59.â&#x20AC;&#x201C; Fr. 39.â&#x20AC;&#x201C; Freitag, 22. Juli Extrafahrten zum Landschaftstheater Ballenberg â&#x20AC;&#x201C; ÂŤUeli der PĂ¤chterÂť Freitag, 29. Juli nach dem Roman von Jeremias Gotthelf 17.00 Uhr Fr. 89.â&#x20AC;&#x201C; inkl. Carfahrt und Billett Kat. A

Auszug Ferienkalender 19.â&#x20AC;&#x201C;25. Juni 20.â&#x20AC;&#x201C;21. Juni 20.â&#x20AC;&#x201C;22. Juni 20.â&#x20AC;&#x201C;24. Juni 02.â&#x20AC;&#x201C;09. Juli 03.â&#x20AC;&#x201C;08. Juli 03.â&#x20AC;&#x201C;09. Juli 06.â&#x20AC;&#x201C;10. Juli 10.â&#x20AC;&#x201C;16. Juli 14.â&#x20AC;&#x201C;16. Juli 14.â&#x20AC;&#x201C;21. Juli 18.â&#x20AC;&#x201C;21. Juli 24.â&#x20AC;&#x201C;30. Juli 31. Juli â&#x20AC;&#x201C; 2. Aug. 05.â&#x20AC;&#x201C;07. August

Erlebnisferien Davos fĂźr aktive Senioren Preiskracher 2016! Glacier Express zum Sonderpreis GĂśssis Ă&#x153;berraschungsfahrt mit Kobi Feierabend VELOFERIEN! Baden-WĂźrttemberg mit der FĂ¤cherstadt Karlsruhe Erlebnis-Ferienwoche im ***Superior Hotel Etoile in Saas Fee Leuchtende Farben der Provence â&#x20AC;&#x201C; Unterwegs mit Philipp Schwitter VELOFERIEN! 5-FlĂźsse-Radwege von NĂźrnberg nach Regensburg Sommertage in Flachau im Salzburger Land â&#x20AC;&#x201C; Unterwegs mit Kobi Feierabend KREUZFAHRT! Mit der Queen Mary 2 von London nach Hamburg Opernfestspiele Verona mit ÂŤAidaÂť und ÂŤLa TraviataÂť GĂśssi-Flusskreuzfahrt â&#x20AC;&#x201C; RhĂ´ne und SĂ˘one mit der MS Amadeus Symphony â&#x20AC;&#x201C; Unterwegs mit Marco und Karin GĂśssi GĂśssis Ă&#x153;berraschungsfahrt mit Kobi Feierabend â&#x20AC;&#x201C; Grosse Aktion: 4 Tage reisen! FIRST CLASS! Nordfriesland â&#x20AC;&#x201C; Naturerlebnis Nordsee mit Husum, Sylt und Hallig Hooge 1. August in Grindelwald im ****Hotel Sunstar mit Wellnessoase Donau im Feuerzauber inkl. Donauschifffahrt mit Feuerwerk

Humor â&#x20AC;&#x201C; der Powerfaktor fĂźr Innovation

Ă&#x2013;ffentlicher Anlass

Quergelacht & quergedacht

14.06.2016

Immer Ăśfter mĂźssen wir im Rahmen unserer berufliÂ chen und privaten TĂ¤tigkeiten kreative, innovative Leistungen erbringen oder neue LĂśsungen finden, um den Alltag zu bewĂ¤ltigen. Humor und die begleiÂ tende Leichtigkeit sind oft der SchlĂźssel zu diesem Erfolg.

Ort: Luzern LU, Grand Casino AG, Haldenstrasse 6 TĂźrĂśffnung: 19.00 Uhr Beginn: 20.00 Uhr Eintritt: frei Anmeldung: keine Referent: Dr. Roman Szeliga Arzt, Manager, Moderator, Seminarleiter, Vortragender, Autor www.roman-szeliga.com www.happyundness.at

Was Humor mit Innovation zu tun hat, wie ausserÂ gewĂśhnliche und humorvolle Ideen Menschen beweÂ gen, begeistern und motivieren kĂśnnen und warum uns ein charmanter Perspektivenwechsel mit Augenzwinkern gut tun kann, das erleben Sie in diesem Vortrag. Weitere Informationen und BroschĂźre: EGKÂGesundheitskasse Agentur Luzern, T 041 226 30 80

Auch im Angebot: 2 Tage mit Ă&#x153;bernachtung im Hotel Bell Rock

Alle Termine und Infos unter: www.goessi-carreisen.ch

facebook.com/GoessiCarreisen

GĂ&#x2013;SSI CARREISEN AG Âˇ 6048 Horw Âˇ Tel. 041 340 30 55 Âˇ info@goessi-carreisen.ch

Amtliche Bekanntmachungen

Luzern â&#x20AC;&#x201C; FluhmĂźhle â&#x20AC;&#x201C; WĂźrzenbach FĂźr die Sicherheit unserer Reisenden fĂźhrt die SBB laufend Unterhaltsarbeiten am Schienennetz durch. Die Bauarbeiten verursachen unvermeidlich LĂ¤rm. Wir bemĂźhen uns, diesen auf ein Minimum zu beschrĂ¤nken.

Freier Eintritt und gratis Tee-Degustation ab 19.00 Uhr

Vorgesehene Nachtarbeiten: 13.06.2016 bis 01.07.2016 Wir danken fĂźr Ihr VerstĂ¤ndnis.

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DIE KĂ&#x2013;NNEN DAS.

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 23 Mittwoch, 8. Juni 2016

Freizeit

Streat-Food-Market am 9. und 10. Juni an der Lindenstrasse

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FR 10/06, 22.00 Uhr RADIO PILATUS Ü30 POPKELLER DJs Maik Wisler & Apple T www.casineum.ch / www.clubü30.ch

Die Organisatoren erwarten am dritten Streat-Food-Market in der Lindenstrasse 3000 bis 4000 Besucher.

Schlemmen mit Fussball und Afterparty

… Mit aktuellen Themen aus Luzern

Die dritte Edition des Luzerner Streat-Food-Market in der Lindenstrasse geht dieses Wochenende mit einer Neuheit über die Bühne. Nach dem Schlemmen am Freitag gehts an die Afterparty. Am Samstag wird dann ab Mittag weitergegessen.

ie Aussichten für Freitag und Samstag stimmen uns positiv», sagt David Perren, Projektleiter des Streat-Food-Market. Dass er für die dritte Ausgabe etwas mehr als sonst auf die Wetterprognosen achtet, hat seinen Grund. Nachdem die Organisatoren letzten Juni von den zahlreichen Besuchern überrascht wurden, fiel die zweite Ausgabe etwas ins Wasser. «Wir erwarten für die dritte Ausgabe auch wieder rund 3000 bis 4000 Besucher», sagt Perren. Streat-Food steht für eine Zwischenmahlzeit, die ohne Messer und Gabel gegessen werden kann. Das Spezielle an den weltweit durchgeführten kulinarischen Veranstaltungen ist, dass von jedem einzelnen Anbieter jeweils nur kleine Portionen angeboten werden. Dies gibt dem Besucher die Möglichkeit, sich an mehreren Ständen zu verköstigen.

schweizer Produzenten und Restaurants werden Gäste des Luzerner Streat-FoodMarkts mit saisonalem Food überraschen. Vom Obwaldner Weidebeef-Burger bis zu sündhaften Desserts von lokalen Kulinarikern sowie Restaurants, die ihre Spezialitäten präsentieren. Im Unterschied mit dem Street-FoodFestival in der Eishalle ist die Veranstaltung an der Lindenstrasse eher ein kleines Festival mit zirka 30 Ständen. «Wir haben hauptsächlich Anbieter aus der Region», sagt Perren. So ist in diesem Jahr beispielsweise auch das «Palace Luzern» oder Wiederkehrer Moritz Stiefel vor Ort. Auch dabei sind der «Rossstall» in Emmen, das «Alpineum» und die Jungs von «Pastarazzi», welche vor kurzem ihr erstes Lokal in Luzern eröffneten.

Erste Afterparty am Streat 16

Insgesamt 30 verschiedene Zentral-

Im Lokalen verankert

Auch die Unterhaltung kommt an der Lindenstrasse nicht zu kurz – nebst den DJs Harald Seemann und Magalie Cha-

Kinos der Region Luzern

Saal 3 Sa/So 16.30 | Dial. 12 J.

Donnerstag, 9.Juni bis Mittwoch, 15. Juni 2016 Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Saal 1 18.30 (im BB3) 20.45, Sa/So 13.30 (im BB2) | Sp/d/f 12 J.

Julieta

Saal 1 Fr/Sa 22.45, Sa/So 16.15 (im BB4) | E/d 16 J.

A Bigger Splash

Saal 1 Sa/So 16.00 | E/d/f 14 J.

A Hologram for the King

Saal 2 18.15, Fr/Sa 23.00, So 13.00 (im BB1) | E/d/f 10 J.

Truth

Saal 2 18.15 (Im BB1), 20.45, Sa/So 15.45, So 11.30 (im BB3) | Ov/d/f/e 8 J.

Tomorrow (Demain)

Falten

Saal 4 18.45, So 11.15 (im BB1) | E/d 8 J.

Peggy Guggenheim: Art: Addict Saal 4 21.00, Fr/Sa 23.00 | E/d/f 16 J.

Green Room

Journey in Sensuality

Saal 3 20.30, Fr/Sa 22.45 | E/d 16 J.

Saal 4 Sa/So 13.45 | Dial. 6 J.

Schellen-Ursli

Löwenplatz 11, www.stattkino.ch

Do–Di 18.30, Mi 21.00 | E/d

Don’t Blink - Robert Frank

Do–Di 20.15 | Ov/d

Une histoire de fou

Heavenly Nomadic

Mi 18.30, Asylwoche | Ov/d

Trapped by Law

Saal 4 So 11.45 | Dial./d/f 10 J.

Melody of Noise

CAPITOL / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif

Zentralstrasse 45, www.kitag.com

VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 0900 333 456 1.50/Anr. Festnetztarif

Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch Do/Fr/Mo/Di/Mi 11.00/15.00, Sa/So 15.00 | D/f/i/e

Wild Cats 3-D

The Nice Guys

Galapagos 3-D

Do/Fr/Mo/Di/Mi 13.00/17.00, Sa 12.00, So 12.00/17.00 D/f/i/e

Saal 3 Sa/So 14.00 | Dial./d 0 J.

Sa/So 11.00 | D/f/i/e

Secret Ocean

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Saal 5 Do–Mo/Mi 17.15 | D 8 J.

Einmal Mond und zurück 3-D Saal 5 Do–Mo/Mi 20.00 | E/d/f 8 J.

Saal 2 Do–Mo/Mi 17.00/20.00 | D 14 J.

Warcraft: The Beginning 3-D Saal 2 Fr/Sa 23.00 | D 12 J.

Alice im Wunderland: Hintern den Spiegeln 3-D

X-Men: Apocalypse 3-D

Saal 6 Do–Mo/Mi 17.15 | D 8 J.

Saal 3 Do–Mo/Mi 14.30/17.30/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 16 J.

Saal 6 Do–Mi/Mi 20.00 | E/d/f 12 J.

Saal 4 Do–Mo/Mi 14.15/17.15/20.15, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.

Alice im Wunderland: Hintern den Spiegeln 3-D

X-Men: Apocalypse 3-D

MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif

Pilatusstrasse 21, www.kitag.com

Betriebsferien

MAXX / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif

Saal 2 Do–Mo/Mi 17.30 | E/d/f 14 J.

Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 Do–Mo, Mi 14.00/16.45 | D 8 J.

The Jungle Book 3-D

Do/Fr/So/Mo/Di/Mi 14.00/16.00, Sa 14.00 | D/f/i/e

Do/Fr/Mo/Di/Mi 12.00, Sa/So 13.00 | D/f/i/e

.ch

The Nice Guys

Secret in Their Eyes

Saal 5 Do–Mo/Mi 13.45/16.15/18.30/21.00, Fr/Sa 23.45 | D 6 J.

Angry Birds – der Film 3-D

9. Juni–6. Juli Saal 1 Do–Mo/Mi 17.45/20.30 | E/d/f 16 J.

Warcraft: The Beginning

Everybody Wants Some!!

Heidi

STATTKINO / 041 410 30 60

Jeder 6. Eintritt gratis

Streat 16 – Facts Datum: 10. und 11. Juni 2016 Freitag: ab 17 Uhr Samstag: 12 bis 23 Uhr Ort: Lindenstrasse, Reussbühl So kommt man zur Lindenstrasse: Die Lindenstrasse liegt zwischen dem Kreuzstutz und Reussbühl. Mit dem 2er-Bus (Haltestelle Fluhmühle) erreichbar.

So 16.00 | kirgisisch/d/f

Wild America Saal 2 So 12.00 | E/d/f 16 J.

peau gibt es am Freitagabend die erste offizielle Afterparty mit DJ Phonque. Am Samstag ist das Streat dann wieder ab 12 Uhr für hungrige Mäuler – Gross und Klein – geöffnet. An beiden Tagen kommen auch die Fussballfans nicht zu kurz. Für sie wird extra ein Public Viewing eingerichtet. mh/PD

Saal 2 Do–Mo/Mi 20.15 | D 16 J.

The Nice Guys

Saal 3 Do– Mo/Mi 17.30/20.15 | E/d/f 12 J.

Money Monster

Saal 4 Do–Mo/Mi 17.30/20.15 | E/d/f 12 J.

Secret in Their Eyes

Saal 1 Do–Mo/Mi 20.15 | D 12 J.

X-Men: Apocalypse 3-D Saal 1 Fr/Sa 23.30 | D 14 J.

Warcraft: The Beginning 3-D Saal 2 Do–Mo/Mi 14.00 | D 6 J.

Zoomania 3-D

Saal 6 Do–Mo/Mi 13.45 | D 8 J.

Einmal Mond und zurück 3-D

Saal 6 Do–Mo 16.15/18.30/21.00, Fr/Sa 23.45, Mi 17.30 | D 12 J.

Bad Neighbors 2

Saal 6 Mi 20.00 Kitag Cinemas Movie Night | D

Central Intelligence

Saal 7 Do–Mo/Mi 14.15/17.15/20.00, Fr/Sa 23.00 | D 8 J.

Alice im Wunderland: Hintern den Spiegeln 3-D

Saal 8 Do–Mo/Mi 14.30/17.30/20.30, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.

Money Monster

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 23 Mittwoch, 8. Juni 2016

Letzte

Spitzenleichtathletik Luzern

«Ich geniesse diese Meetings extrem» Europameister über 400 Meter Hürden, Kariem Hussein, steht am Dienstag bei Spitzenleichtathletik Luzern am Start. Im Interview spricht er über seine Ziele in Rio, Druck von aussen und seine Beziehung zu Luzern.

Zurück auf die Bahn: Nach Ihrem Europameistertitel in Zürich 2014 standen Sie im Zentrum des öffentlichen Interesses, sind Sie froh, dass andere Athleten diesen Part vor Rio übernehmen werden? Einerseits ist es schön, im Fokus zu stehen, aber es resultiert daraus auch mehr Druck. Ich denke, dass wir dieses Jahr mit den jüngsten Leistungen der Frauen ein kompaktes Team haben, so wird sich dieser Druck auch bei den Leichtathleten etwas verteilen. Wie sehen Ihre persönlichen Zielsetzungen für die Olympischen Spiele aus? Die Zielsetzung ist bei jedem Grossanlass dieselbe: Es gibt drei Läufe, das Ziel ist: den Sprung in den Final zu schaffen. Im Final kann die Zielsetzung neu definiert werden. Dort ist alles möglich.

Kariem Hussein, Sie standen bei Spitzenleichtathletik Luzern bisher einmal am Start, was verbindet Sie mit diesem Meeting? Ich geniesse diese kleineren Meetings extrem. Die Zuschauer sind uns Athleten sehr nahe. Es sind ja doch jedes Mal mehrere tausend Zuschauer vor Ort. Das ergibt eine sehr coole Stimmung. Luzern ist in der Nähe von meinem Zuhause, und mein Trainer ist aus Luzern, dass macht es sehr speziell. Sie sind dieses Jahr bisher an zwei Wettkämpfen gelaufen. Wie beurteilen Sie Ihren Saisonstart? Die ersten Rennen sind immer eine wichtige Standortbestimmung. Ich weiss nun, welchen Rhythmus ich an den Grossanlässen in diesem Jahr laufen werde. Die Wettkämpfe waren ok. Die nächsten Monate werden entscheidend sein. Sie konnten aber mit dem sechsten Rang gerade in Ihrem zweiten Rennen, in Eugene/ USA, nicht restlos überzeugen ... Ich laufe gerne gegen die Weltspitze, denn

Hofft, am Dienstag in Luzern für Stimmung sorgen zu können: Europameister Kariem Hussein. von den Top-Athleten kann man immer etwas lernen. Klar wäre es schön, wenn man auch solche Rennen gewinnen würde, man muss aber auch sehen, dass wir Schweizer wetterbedingt erst im Juni in den Wettkampf einsteigen. Die Amerikaner bestreiten bereits im April Wettkämpfe.

Starte ich in der Schweiz, laufe ich für mich. Wenn an internationalen Wettkämpfen starke Läufer neben dir am Start stehen oder einen guten Schlusssprint haben, gibt dies dem Wettkampf eine weitere Komponente, das Rennen wird taktischer.

Wie meinen Sie dies: Sie würden von den Weltbesten lernen?

Sie studieren nebenbei noch Medizin, wie bringen Sie das alles unter einen Hut?

Quelle: Weltklasse Zürich

Es ist schon sehr viel und bedingt eine sehr gute Planung. Den Bachelor absolvierte ich normal. Den Master konnte ich dann um zwei Jahre verlängern. Während der Praktika musste ich den Sport dem Studium anpassen. Ich habe mich mit den Verantwortlichen während Praktika oder an der Uni mit den Dozenten abgesprochen. Irgendwie findet man immer einen Weg.

viterma: Wanne raus, Dusche rein – in 24 h

Krienser Jugendsprint 2016 (pd) Der 49. Krienser Jugendsprint findet am Samstag, 11. Juni, im Leichtathletikstadion Kleinfeld statt. Gestartet wird über 50, 60 und 80 Meter. Anmelden können sich Kinder mit den Jahrgängen 2000 bis 2008 ab 13 Uhr. Zu den Vorläufen wird ab 14 Uhr (Jahrgänge 2007, 2008 und jünger), ab 14.30 Uhr (Jahrgänge 2003 bis 2006) sowie 15.15 Uhr (Jahrgänge 2000 bis 2002) gestartet. Für die ganz Kleinen (Jahrgänge 2010 und jünger) gib es zudem einen MuKi-/ VaKi-Sprint über 30 Meter. Die Finalläufe gehen ab 16.30 Uhr über die Bühne.

efinden sich in Ihrem Bad schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Oberflächen und vielleicht undichte Stellen? Dann ist es an der Zeit, Ihr Bad anzupassen.

Ein Ansprechpartner

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Vorher: rutschige Badewanne, hoher Einstieg, schwer zu reinigen. Nachher: bodenebene, barrierefreie Dusche, wegfaltbare Trennwand, leicht zu reinigen.

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Das Meeting: Dienstag, 14. Juni, 19 bis 22 Uhr im Leichtathletikstadion Allmend, Luzern. Neben Kariem Hussein werden auch die weiteren Schweizer Aushängeschilder, Europameisterin Selina Büchel (800 m), die WM-Vierte Nicole Büchler (Stabhochsprung) und Schweizer Rekordhalterin Mujinga Kambundji (100 m/200 m) in Luzern an den Start gehen.

Kurzmeldungen

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Welchen Stellenwert hat die Titelverteidigung an der EM in Amsterdam für Sie im Olympiajahr? Sicher einen hohen. Ich bin momentan nicht die Nummer 1, trotzdem will ich aufs Podest laufen. Man überlegt sich auch, welche Wettkämpfe man bestreiten will, es ist aber vom Vorbereitungsprozess her nicht dasselbe wie bei einem Marathonläufer. Mein Trainer macht die Wettkampfplanung. Wenn er sagt, dass dies die richtige Planung ist, dann ist es die richtige. Marcel Habegger

«Laufend Gutes tun» – 11 300 Franken für Pro Juventute Kanton Luzern (pd) Der Verein Luzerner Stadtlauf konnte der Pro Juventute Kanton Luzern letzte Woche einen Check in der Höhe von 11 300 Franken überreichen. Der Erlös aus dem Solidaritätslauf 2016 ist eine Startfinanzierung für einen neuen Erlebnisspielplatz, welcher die Pro Juventute im Kanton Luzern realisieren wird. Den definitiven Standort wird die Kinder- und Jugendorganisation in den nächsten Monaten bekannt geben.