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Mittwoch, 24. Mai 2017
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Nicht umsetzbar Aktuell: Trotz mehrheitlicher Einigkeit mit den Initianten musste der Stadtrat einen Gegenvorschlag zur Boden Initiative erarbeiten. Einige Punkte der Initianten seien nicht realisierbar. Seite 3
Stadtrat will Luzerner Quartiere deutlich stärken
Hybridauto fahren Mobil: Der Toyota Prius ist Pionier dieser Technik und erreicht 2017 eine begeisternde Perfektion. Seite 7
Die Stadtseite mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern
Stadt Luzern Heute zum Thema:
Ombudsstelle
Seite 13
Kostenlose Talente
Anstatt alle drei Jahre einen Kredit zu beantragen, will der Stadtrat unter anderem Entwicklungsquartiere wie die Basel-/Bernstrasse dauerhaft fördern.
Freizeit: Immer wieder werden gute Spieler des SC Kriens in die Super League transferiert. Die Arbeit der Krienser bleibt dabei oft unbezahlt. Seite 17
Für die Quartierentwicklung beantragt der Stadtrat beim Parlament einen befristeten Kredit von 485 000 Franken. Damit werden die städtebauliche Studie zur Basel-/Bernstrasse finanziert und die personellen Ressourcen der Dienstabteilung Stadtplanung für fünf Jahre um 30 Prozent aufgestockt, um die
Erarbeitung der Studie zu begleiten und die planungsrechtlichen Grundlagen daraus zu erarbeiten. Ausserdem wird ein Monitoring im Reussbogen durchgeführt. Weiter beantragt der Stadtrat beim Parlament einen jährlichen Kredit von 380 000 Franken. Damit sollen die 60-Prozent-Stelle für die
Bild Marcel Habegger
Quartierentwicklung finanziert, die laufenden Prozesse weitergeführt und in eine Daueraufgabe überführt sowie die Plattform Reussbogen aufgebaut werden. Zudem will der Stadtrat einer Motion folgend die Förderbeiträge der Quartiervereine um 25 000 Franken auf 100 000 Franken erhöhen. – Seite 3 red
Wir haben auch vor Auffahrt länger für Sie offen! Mittwoch
24. Mai 2017
9 – 20 Uhr
Donnerstag
25. Mai 2017
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 21 Mittwoch, 24. Mai 2017
Aktuell
Kurzmeldungen «The Retro Festival» zieht positive Bilanz (pd) Das vom Hotel Schweizerhof Luzern veranstaltete «The Retro Festival» zieht nach der erstmaligen Erweiterung von drei auf fünf Konzertabende eine positive Bilanz. Die sechste Ausgabe bot Musik der 70er- und 80er-Jahre in allen Facetten. Über alle Konzerte hinweg konnte das Festival 92 Prozent aller verfügbaren Tickets verkaufen. Bruchstrasse wird zur Baustelle (pd) Die EWL erneuern die Werkleitungen in der Bruchstrasse. Im gleichen Zug saniert die Stadt Luzern die Kanalisation und den Strassenbelag. Die Bauarbeiten erfolgen in fünf Teiletappen und dauern voraussichtlich vom 6. Juni 2017 bis Mai 2018. Während der Bauzeit sind die betroffenen Strassenabschnitte für den Durchgangsverkehr gesperrt. Alle Liegenschaften sind zu Fuss immer erreichbar. Blue Tomato eröffnet Filiale in der Luzerner Altstadt (pd) Der internationale Boardsport- und Lifestylespezialist Blue Tomato eröffnet am Freitag seinen zweiten Shop in der Schweiz, auf dem Kornmarkt in Luzern. «Im neuen Shop bieten wir alles für Snowboarder, Skater und Surfer, dazu trendige Streetwear, Schuhe und Accessoires», freut sich Store Managerin Sabrina De Mario. Zur Eröffnung in Luzern gibt es tolle Spezialangebote, Gewinnspiele sowie gratis Drinks und Snacks. Das Unternehmen mit Stammsitz im österreichischen Schladming ist mit mehr als 450 000 Produkten einer der weltweit grössten Online-Händler im Bereich Snowboard, Freeski, Touring, Skate und Surf und betreibt neben den zwei Shops in der Schweiz auch 16 in Deutschland und 13 in Österreich. Schweizer Premiere im Grand Casino Luzern (pd) Das Grand Casino Luzern wartet mit einer weiteren Schweizer Premiere auf: Erstmalig lässt sich hierzulande Poker mit nur drei Karten spielen. Beim sogenannten Easy 3 Card Poker handelt es sich um die einfache und schnelle Pokervariante und richtet sich aufgrund seiner leicht verständlichen Spielregeln nicht nur an Pokerfans, sondern auch an Spieler, welche mit dem komplexeren, klassischen Poker weniger vertraut sind. Äbiker Seerosepriis für den Samichlaus (pd) In Ebikon ist der Samichlaus bei Klein und Gross sehr beliebt. Dies ist der Verdienst der Samichlausen-Gesellschaft. Die Gesellschaft unterstützt den Samichlaus seit 60 Jahren. Diese besondere Leistung würdigt die Gemeinde Ebikon mit dem Äbiker Seerosepriis. Die öffentliche Preisübergabe findet nächsten Sonntag, 28. Mai, um 16 Uhr im Schulhaus Wydenhof statt.
Boden-Initiative
Einzelne Punkte unrealistisch
Der Stadtrat ist mit den Initianten der «Boden Initiative – Boden behal ten, Luzern gestalten» mehrheitlich einig. Es braucht trotzdem einen Gegenvorschlag, denn zwei Punkte sind laut Stadtrat unrealistisch.
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ie Stadt Luzern ist keine immobilienreiche Stadt. Im Vergleich zu Städten wie Zürich oder Bern ist man ein relativ kleiner Player. Die Stadt hat beispielsweise lediglich 500 Wohnungen, die sie vermietet. Das Initiativkomitee der «Boden-Initiative – Boden behalten Luzern gestalten», fordert deshalb, dass Grundstücke im Besitz der Stadt gehalten werden, damit auch die nächsten Generationen die Stadt mitgestalten können. Die Initiative fordert, dass in Zukunft grundsätzlich kein Verkauf von städtischen Grundstücken mehr getätigt werden kann. Der Stadtrat ist sich in den meisten Punkten mit den Initianten einig, sah sich aber dennoch gezwungen, einen Gegenvorschlag einzureichen. Denn es gibt gemäss Baudirektorin Manuela Jost Situationen, bei denen ein Verkauf möglich sein muss. Bereits seit der Verabschiedung des B+A 12 aus dem Jahre 2013, «Städtische Wohnraumpolitik 2», wurden bei der Abgabe von Bauland Baurechtslösungen priorisiert. Der Grosse Stadtrat hatte dies damals gutgeheissen, jedoch die Protokollbemerkung angebracht, dass Veräusserungen nicht vollständig auszuschliessen seien. Mögliche Verkäufe sollten anhand eines Kriterienrasters beurteilt werden. Seit der Verabschiedung des B+A 12/2014 wurden die Abgabestrategien bei Baurechtsabgaben, wie beispielsweise an der oberen Bernstrasse, an der Industriestrasse, am Pilatusplatz und an der Eichwaldstrasse eingehalten.
Im September stimmt das Luzerner Stimmvolk über die Fremdspra chenInitiative ab. In Zürich wurde das Volks begehren vergangenen Sonntag abgelehnt.
Samstag, 27. Mai 2017. Halle Ost, Eintritt frei.
Auftritte Rob Spence 17:15 und 18:45 Uhr.
Der Gegenvorschlag des Stadtrats beinhaltet nun eine Einengung des Spielraums für einen möglichen Verkauf von zwölf auf drei Kriterien. So sollen Verkäufe bei Flächenumlagen in Zusammenhang mit Strassenprojekten, Neuerschliessung zu Grundstücken und auch Arrondierung von Grenzbereinigungen zu benachbarten Grundstücken weiterhin möglich sein. «Bei diesen drei Punkten handelt es sich lediglich um kleine Flächen», stellt Jost klar.
Fonds erübrigt sich bei HRM2
Weiter forderten die Initianten die Einführung eines Landerwerbfonds, der durch Buchgewinne aus Veräusserungen zur Förderung der Stadtentwicklung einge-
setzt werden soll. Mit der Einführung des Rechnungsmodells HRM2 werden jedoch ab 2019 Buchgewinne kaum mehr möglich sein. «Das ist auch der Hauptgrund, weshalb wir diese Initiative nicht annehmen können. Sie ist nicht umsetzbar», so Jost.
Gleichzeitigkeit ist unrealistisch
Eine weitere Forderung der Initianten ist, dass die Stadt lediglich Grundstücke verkaufen kann, wenn gleichzeitig eine Immobilie mit demselben Wert, Fläche und Nutzen gekauft wird. «Das ist in der Realität nicht möglich», sagt die Baudirektorin. Der Stadtrat schlägt deshalb vor, die Zeitspanne auf maximal fünf Jahre zwischen Erwerb und einer Veräusserung auszuwei-
Bild: Marcel Habegger
ten. Einer der Initianten, Christian Hochstrasser (Grüne), ist mit dem Gegenvorschlag «einigermassen zufrieden». Der Grossstadtrat sieht aber genau bei diesen fünf Jahren noch Diskussionsbedarf. «Man muss sicher noch genau definieren, damit es dann keinen Freipass gibt, um Grundstücke doch zu veräussern», sagt er. Man wolle nun sicher erst mal die Diskussionen im Parlament am 29. Juni abwarten, bevor man einen Rückzug der Initiative in Betracht ziehe. Kommt die Initiative vor das Volk, wird voraussichtlich am 24. September sowohl über die Initiative wie über den Gegenvorschlag abgestimmt. Marcel Habegger
Dämpfer aus Zürich für Fremdsprachen-Initiative
Comedy Day im Bahnhof Luzern. Auftritte Marco Rima 16:30 und 18:00 Uhr.
Auch der Stadtrat will seine Grundstücke, wie am Pilatusplatz, wenn möglich nicht veräussern – Ausnahmen müssen aber gemäss Manuela Jost weiterhin möglich sein.
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ür einmal ging der Blick des Luzerner Stimmvolks an einem Wahlsonntag auch nach Zürich. Dort wurde auf kantonaler Ebene über die FremdsprachenInitiative abgestimmt, die im September auch in Luzern vors Volk kommt. Die Initiative verlangt, eine der beiden Fremdsprachen aus der Primarschule in die Oberstufe zu verschieben. In Zürich wurde diese Idee mit 61 Prozent deutlich abgelehnt. Für das Luzerner Initiativkomitee ändert sich aber durch das Nein aus Zürich
nichts. «Natürlich sind wir enttäuscht», sagt Xaver Vogel, Präsident des Abstimmungskomitees Luzern. «Im Gegensatz zu Luzern ist Zürich ein ‹Harmos-Kanton›. Eine Annahme unseres Begehrens war nicht zu erwarten», erklärt Vogel. Für die Abstimmung in Luzern bleibe man optimistisch und beim gewählten Fahrplan.
«Ein klares Signal nach Luzern»
Auf Seiten des Luzerner Regierungsrates sieht man sich in seiner Haltung bestätigt.
«Die Zürcher Stimmberechtigten haben einmal mehr bekräftigt, dass sie zum derzeitigen Modell mit zwei Fremdsprachen in der Primarschule stehen», sagt Regierungsrat und Vorsteher des Bildungs- und Kulturdepartements. «Das deutliche Resultat ist sicher ein klares Signal nach Luzern. Auch hier wollen wir keine Insellösung, schon gar nicht mitten in der Zentralschweiz», führt Wyss aus. Abgestimmt wird am 24. September. Lukas Z’berg
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Aktuell
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Kurzmitteilungen
Quartierentwicklung
Viel Geld für die Quartiere
Die Organisatoren des Treffpunkts Gesundheit ziehen eine positive Bilanz (pd) Das Resümee der Veranstalter des dreitägigen Treffpunkts Gesundheit fällt positiv aus. Wie im Vorjahr haben sich zirka 5000 Personen während dreier Tage zum Thema Gesundheit im Rathaus informiert. Die Zahl der Besucher auf dem Kornmarkt und dem Bahnhofplatz ist zurzeit noch nicht bekannt. Das Luzerner Kantonsspital mit der Demonstration «drück mich», als wirksame Ersthilfe bei Herz-Kreislauf-Stillstand zusammen mit dem Brennpunkt «Herzinfarkt» der Kardiologie, verzeichnete eine sehr grosse Zahl interessierter Luzernerinnen und Luzerner. Der Anlass hat sich zu der Adresse für die Themen Entspannung, Bewegung, Ernährung und Kreativität etabliert. Erstmals mit dabei war unter anderem auch die Klinik für Schlafmedizin in Bad Zurzach und Luzern.
Luzerner sollen sich in ihren Quartieren wohl fühlen. Dafür will der Stadtrat personelle Res sourcen aufstocken und jährlich 455 000 Franken mehr investieren.
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ie Stadt Luzern will attraktiven Lebensraum für alle anbieten. Neu orientiert sich die Quartierentwicklung aber weniger an sichtbaren sozialen Brennpunkten und ihrer Behebung, sondern setzt den Fokus vermehrt auf Gebiete, in denen Areale neu- oder umgebaut werden, und auf Potenziale, die genutzt werden können. Dazu wird vor allem die Vernetzung mit den Quartierkräften gefördert und der Dialog mit Liegenschaftsbesitzenden und Investoren intensiviert. Dadurch sollen attraktive Lebensräume mit einer guten Bevölkerungsdurchmischung entstehen. Für die Quartierentwicklung beantragt der Stadtrat beim Grossen Stadtrat einen befristeten Kredit von 485 000 Franken. Damit sollen die städtebauliche Studie zur Basel-/Bernstrasse finanziert und die personellen Ressourcen der Dienstabteilung Stadtplanung für fünf Jahre um 30 Prozent aufgestockt werden, um die Erarbeitung der Studie zu begleiten und die planungsrechtlichen Grundlagen daraus zu erarbeiten. Ausserdem wird ein Monitoring im Reussbogen durchgeführt. Weiter beantragt der Stadtrat beim Parlament einen jährlichen Kredit von 380 000 Franken. Damit sollen die 60-Prozent-Stelle für die Quartierentwicklung finanziert, die laufenden Prozesse weitergeführt und in eine Daueraufgabe überführt sowie die Plattform Reussbogen aufgebaut werden. Zudem will der Stadtrat einer Motion folgend das Konto für die Förderbeiträge der Quartiervereine um 25 000 Franken auf 100 000 Franken erhöhen.
Vorausschauen und vermitteln
Obwohl die Stadt selber kaum baut, will
Übergabe gescheitert (pd) Franz Stalder (65), City-Vereinigungspräsident und Inhaber des Kaffee-Maschinen-Center Stalder, hatte vor, diesen Sommer sein Geschäft zu verkaufen. Eine Lösung für die Übernahme des Geschäftes stand unmittelbar bevor. «Leider konnten die Abmachungen nicht erfüllt werden, sodass die laufende Übernahme in gegenseitigem Einverständnis aufgelöst wurde», wie Stalder in einer Mitteilung schreibt. Franz Stalder wird den Betrieb somit vorerst weiterführen. Mit einem zusätzlichen Kredit von 485 000 Franken soll die städtebauliche Studie zur Basel- und Bernstrasse finanziert werden. sie damit beim Schaffen von Rahmenbedingungen eine aktive Rolle einnehmen. «Neben dem Wohnraum sind es Fussgängerverbindungen, Frei- und Spielflächen, Einkaufsmöglichkeiten, Schule und Vereine, die wichtig sind, insbesondere, um eine gute Durchmischung der Bevölkerung in einem Quartier zu erreichen», sagt Manuela Jost an der Medienkonferenz vom Dienstag. Hier kommt der Quartierentwicklung die Rolle zu, Meinungen und Ideen frühzeitig für die Planung einzuholen und die Umsetzung zu unterstützen. Seit längerer Zeit kennt die Stadt die beiden Quartierentwicklungsprojekte Basel-/ Bernstrasse (BaBel) und Fluhmühle-Lindenstrasse. Hier greifen Stabilisierungsund Aufwertungsmassnahmen. Die sehr interkulturell geprägte Bewohnerschaft
kann von vielseitigen integrativen Angeboten profitieren. Das Sicherheitsgefühl hat sich genau wie das Image verbessert. Der Stadtrat will die beiden Projekte, für die bisher alle drei Jahre neue Kredite beantragt werden mussten, in eine Daueraufgabe überführen. Dies soll langfristiges Planen und Stabilität für alle Partner ermöglichen. Zudem will der Stadtrat einen Quartiertreff in der Lindenstrasse einrichten und eine städtebauliche Studie in Auftrag geben, um die baulichen Potenziale in der Basel- und Bernstrasse zu eruieren.
Grossräumig denken
Die beiden Quartierentwicklungen BaBel und Fluhmühle-Lindenstrasse liegen zwischen dem Kasernenplatz und dem Seetalplatz in einer Zone mit enormer Bau-
Bild: mh
tätigkeit. Eine stärkere Zusammenarbeit über die bisherigen Quartiergrenzen hinaus wird nach Ansicht von Manuela Jost die Entwicklung positiv beeinflussen. In der neuen Plattform Reussbogen soll der regelmässige Austausch aller Beteiligten gepflegt werden. Zudem will der Stadtrat eine 60-Prozent-Stelle für die Quartierentwicklung schaffen. Ähnlich wie die Gebietsmanager von Luzern Plus wird die Quartierentwicklung die an den baulichen Entwicklungen Beteiligten vernetzen. So soll sie unter anderem bei der Umsetzung des Bebauungsplans Fluhmühle-Lindenstrasse unterstützen. Vorgesehen ist, dass die Quartierentwicklung später auch in anderen Quartieren – zum Beispiel in der Innenstadt oder in Littau – tätig sein kann. Marcel Habegger
«Viel Aufwand, zu wenig Ertrag» Vorstandsmitglied André Bachmann fand an der GV der CityVereinigung kritische Worte. Im letz ten Jahr habe man politisch zu wenig erreicht.
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ir sind zu einem verlässlichen Partner geworden, aber was haben wir erreicht?», fragte André Bachmann, Ressort Politik der City-Vereinigung, in die Runde. In Zusammenhang mit der Mobilitätsstrategie habe man sich in der Vergangenheit beispielsweise engagiert, aber zu wenig erreicht: «Wir hatten viel Aufwand, aber zu wenig Ertrag», so Bachmann. Gelegenheit, mehr zu bewirken, erhalten die Mitglieder der City-Vereinigung bereits 2017. Die Vereinigung will sich gegen die Juso-Initiative: «Lebendiges Inseli statt
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Blechlawine» einsetzen. Was beim Parkhaus verpasst wurde, will man nun beim Inseli erreichen. «Wir wollen zuerst die Fakten auf dem Tisch», sagt Bachmann, der befürchtet, dass plötzlich der Lunapark vom Inseli verschwinden könnte. Omnipräsente Themen sind bei der Vereinigung auch 2017 das Lädelisterben, der damit verbundene Kampf gegen den Onlinehandel und die Eröffnung der Mall of Switzerland am 8. November. Obwohl es scheint, dass sich die Ängste vor dem neuen Einkaufszentrum etwas gelegt hätten. Dies könnte aber auch nur so aussehen,
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weil der Detailhandel einem weit stärkeren Gegner gegenübersteht. Auch Gastredner und Stadtpräsident Beat Züsli betonte bei seiner Ansprache: «Der Onlinehandel ist für den Detailhandel die grössere Herausforderung als die Mall.» In Sachen Inseli konnte er die Anwesenden auch etwas beruhigen. «Ich hatte bereits mehrere Gespräche mit den Initianten und spüre, dass sie auch offen für Diskussionen sind», so Züsli. Neu in den Vorstand wurde am Montagabend Bettina Meyer gewählt. Die Leiterin Geschäftsbereich Fachmärkte/Gastro/Outlets der Migros ersetzt den abtretenden Guido Rast im Ressort Marketing. Erfreulichen Ertrag hat es bei der City-Vereinigung doch noch gegeben: Mit der City Card konnte 2,4 Millionen Umsatz generiert werden. PD
Horw: Anerkennungspreis der Kunst- und Kulturkommission: Jetzt bewerben (pd) Die Gemeinde Horw vergibt jährlich einen Kulturpreis an Personen und Institutionen, deren Wirken anerkennungswürdig ist. Der Anerkennungspreis ist damit ein Zeichen öffentlicher Wertschätzung gegenüber einer langjährigen, erfolgreichen und qualitativ hochstehenden Kulturtätigkeit mit nachhaltigem Bezug zur Gemeinde Horw. Die Höhe des Anerkennungspreises beträgt 10 000 Franken pro Träger. Bewerbungen und Vorschläge für den Anerkennungspreis 2017 können ab sofort und noch bis zum 15. September eingereicht werden. Die Vorschläge sind schriftlich in Briefform oder mit dem entsprechenden Formular einzureichen. Die Bewerbungen müssen beim Präsidialdepartement der Gemeinde Horw, Bildung, Kultur und Sport, Gemeindehausplatz 1, 6048 Horw, eingehen. Die Formulare sind auf www.horw.ch/kulturpreis abrufbar. Neuer Besucherrekord am Gin & Rum
Zufrieden mit dem Engagement, aber nicht mit dem Ertrag: André Bachmann. Bild: PD
Festival Luzern (pd) Das Gin & Rum Festival in Luzern zählte am Wochenende doppelt so viele Besucher wie im Vorjahr. Auch Aussteller zog die dritte Ausgabe mehr an als noch bei den ersten beiden Ausgaben. 49 Aussteller präsentierten während der zwei Tage in der Curlinghalle mehr als 600 Gins und Rums.
In 80 Tagen um die Welt Ein Brass-Musical nach Jules Verne Bühne <-
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«Die Nachfrage ist bereits gross» Nachgefragt bei Sergio Roth, Team Leader Lucerne Convention Bureau (Mice).
Begeistert vom Nautilus-Raum im Rumpf mit Unterwassersicht: Elisa Schneider und Arnoldo Bhend vom Hotel Monopol, Luzern.
Jochen Konrath (links) und Christoph Aerni von Koprint AG, Alpnach.
Sergio Roth, seit Anfang Mai ist das MS Diamant auf dem Vierwaldstättersee unterwegs. Wie fallen die Rückmeldungen Ihrer Businesskunden aus? Da das MS Diamant erst seit kurzem im Einsatz ist, haben unsere Kunden noch keine Veranstaltung durchgeführt. Die Reaktionen bei Besichtigungstouren und Einweihungsevents waren aber sehr positiv, und die Freude am Schiff ist enorm. Das Schiff setzt neue Standards im Eventbereich. Daher ist die Nachfrage für künftige Events bereits gross.
Marco Meier und Esther Huber von Vagabund Reisen, Gunzgen.
EVENT DER WOCHE: Kundenanlass der SGV auf der «Diamant»
Die ideale Ergänzung
Warum brauchte es die «Diamant» – entsprachen die übrigen Schiffe nicht den Ansprüchen Ihrer Businesskunden? Das MS Diamant ist eine ideale Ergänzung zu der bestehenden Flotte auf dem Vierwaldstättersee. Nebst den historischen Raddampfern, welche bei Businesskunden ebenfalls sehr beliebt sind, den verschiedenen Motorbooten für kleinere Gruppen, des Katamarans Cirrus für Seminare und dem MS Saphir für Apérofahrten mit Yachtfeeling bietet das MS Diamant neue Möglichkeiten, auch für grössere Gruppen. Mit einer Bankettkapazität von bis zu 400 Personen bietet das Schiff die Möglichkeit, auch grosse Gruppen für ein gemeinsames Abendessen auf einem einzigen Schiff unterzubringen. Das ist in der Schweiz in dieser Form einzigartig.
Mit dem MS Diamant scheint die SGV den Nerv ihrer Kunden genau getroffen zu haben. Bereits nach wenigen Wochen ist das neue Motorschiff, auf dem auch grössere Bankette abgehalten werden können, bei den Firmen hoch im Kurs. Bilder: stei
SGV-Direktor Stefan Schulthess mit Irène Foulk, Leiterin KS Drittverkäufer.
Derzeit werden in vielen Grossfirmen die Budgets für Kundenanlässe gekürzt. Wie sieht die Nachfrage angesichts der schwierigen Wirtschaftslage aus? Das MS Diamant ist nicht nur für Kundenanlässe interessant, sondern auch für Firmenfeste, Kongresse oder Incentives mit grösseren Gruppen. Und auch wenn die Budgets generell enger geschnürt werden, braucht jeder Anlass immer noch ein Highlight, und dieses bietet ein Dinner auf dem See oder auch eine Rundfahrt am Nachmittag immer noch. Daher ist die Nachfrage für exklusive Schiffsmieten ungebrochen.
Selina Schmid, Thomas Ulrich und Corinne Haari, Hotel Cascada, Luzern (von links), Jennifer Daly (Mitte) und Arlette Scheidegger, Hotel Continental, Luzern (rechts).
An welche Kunden richtet sich das Angebot? Das MS Diamant steht jeden Tag in der Kursschifffahrt im Einsatz und ist so für jedermann zugänglich. Daneben ist es als Eventschiff im Einsatz und kann für Privatfeiern, aber auch für Firmenanlässe und Kongresse gebucht werden.
Das Gastronomie Vierwaldstättersee Team mit Gastgeberin Nicole Schirmer, Bosco Milosevic, Nicole Gasser und Serife Erdmann.
MS-Diamant-Crew: Urs Zemp, Schiffführer, Fabian Zraggen, Kassier, Schorsch Ritter, Schiffführer, und Lukas Bernet, Kontrollmatrose (von links).
Heinz Jost und Ursi Senn von Jost Interevent AG, Luzern.
Frieda Werner, Nadia Amrein, Barbara Buholzer und Ariane Scherzinger vom Seehotel Kastanienbaum (von links).
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Sergio Roth, Team Leader Lucerne Convention Bureau (Mice).
Kreuzfahrt-Feeling auf dem Vierwaldstättersee mit dem MS Diamant.
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Was kann man mit der «Diamant» erleben? Das neue Motorschiff bietet viele Highlights: Im Nautilusraum kann man einen Blick unter die Wasseroberfläche wagen, auf dem Hauptdeck kann man die Füsse dank eines kleinen Wasserbeckens im Seewasser abkühlen, und auf dem 360-Grad-Deck auf dem Dach des Schiffes hat man einen unbezahlbaren Ausblick. Daneben ist das Schiff mit seinen grossen Fenstern und dem hellen Interieur auch bei schlechtem Wetter sehr attraktiv. Ein weiteres Highlight ist das innovative Innendesign. Der Kunde kann selber entscheiden, ob er die beiden Hauptdecks offen oder durch eine hydraulische Plattform voneinander getrennt haben möchte. So kann der Innenbereich individuell gestaltet und an die Gruppengrösse angepasst werden. Lukas Z’berg
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it rund 900 Quadratmetern ist der Flagship-Store von Melectronics in Rothenburg die grösste Filiale in der gesamten Zentralschweiz. Neben der grossen Auswahl an elektronischen Geräten und Zubehör können die Kundinnen und Kunden auch diverse Dienstleistungen in Anspruch nehmen, beispielsweise den PC-Service: Laptops und Desktops werden mit den
individuell gewünschten Programmen ausgestattet, sodass man zu Hause direkt loslegen kann. Auch die Installation von Zusatzgeräten wie Drucker oder die Konfiguration des E-Mail-Kontos können vorgenommen werden. Dabei kann der Service direkt in der Filiale oder auf Wunsch auch beim Kunden zu Hause durchgeführt werden. Das Einfach-Sorglos-Paket gibt es bereits ab 79 Franken.
Gleich das passende Abo dazu
Mit rund 10 000 Artikeln hat man die Qual der Wahl: von Haushalts- und Unterhaltungselektronik über Laptops und Multimedia bis hin zu Games und Software. Doch Filialleiter Thomas Furter und sein neunköpfiges Team von Fachspezialisten gehen auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden ein, damit das passende Gerät gefunden wird. In der Filiale sind
auch vier Markenshops von Apple, Dyson, LG und Samsung integriert. Neuste Geräte und Technologien können vor Ort getestet werden, wie beispielsweise das brandneue Samsung Galaxy S8 und die passende Smartwatch Galaxy Gear S3. Und wer zum neuen Grossbildfernseher auch noch ein passendes Abonnement braucht, findet dieses vor Ort im WWZ/ Quickline-Shop. Dieser bietet Angebote vom interaktiven Quickline-TV mit individuellen Filmtipps und Replay, DigitalTV mit 130 Sendern bis hin zu BreitbandInternet, Festnetz- und Mobiltelefonie. PD
Abholservice: Nicht nur Produkte von Melectronics können in Rothenburg abgeholt werden, auch Produkte der OnlineShops von Micasa, SportXX, Exlibris und Digitec Galaxus. Die Filiale ist ein Standort des neuen Migros-Abholservices PickMup: Kunden können bei der Bestellung auswählen, wann und in welcher Filiale sie die Produkte abholen möchten. Der Melectronics Rothenburg ist ideal an der Autobahn A2 gelegen.
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Test: Toyota Prius Hybrid
Avantgarde und Vernunft Kilometer aus dem Tank. Mit 120 über die Autobahn zu fahren, ist dabei erlaubt. Vermeidet man es, mit dem Pedal ständig das Bodenblech zu suchen, honoriert das der Prius mit aussergewöhnlicher Sparsamkeit und Antriebskomfort. Das Zusammenspiel, die Harmonie von Elektro- und Verbrennungsmotor, ist perfekt, fast nicht wahrzunehmen im Inneren, ausser man projiziert eine entsprechende Grafik ins Display. Im Gegensatz zu früheren Generationen sind die Motorgeräusche im Modell 2017 gut gedämpft: Hohe Drehzahlen, bedingt durch das stufenlose Getriebe, das den Motor immer im Bereich des höchsten Wirkungsgrades hält, kommen nicht mehr als penetrantes Vierzylinderbrüllen in den Ohren an. Der Prius ist jetzt auch ein Langstreckenwagen für Geniesser, nicht für Raser. Im ruhigen Aggloverkehr hört man vom Motor wenig bis gar nichts: Kunststück, wo auch immer möglich schaltet er sich aus, sanfte Beschleunigungen aus dem Stand geschehen elektrisch. Die Strecke Wohnung–Büro des Schreibenden (vier Kilometer, ohne Steigung) legte der Prius rein elektrisch zurück. Hinter dem speziellen Aussendesign verbirgt sich genug Platz – auch für einen Taxieinsatz.
Bild: Andréas Härry
Ästhetisch bietet er Raum für Kontroversen, technisch ist er aber im Bereich der HybridTechnik der Perfektion nahe: Der Prius 2017 bleibt eine Ausserge wöhnlichkeit im Automarkt.
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ie hassen Trump. Aber oder deswegen lieben sie den Prius: Wer in Kalifornien ein Taxi braucht, hat grosse Chancen, in den schon fast kultigen Toyota zu steigen, der 1997 das Grossserien-Hybrid-Zeitalter
auf der Strasse lancierte. In den schnieken Quartieren von L. A. stehen die Limousinen in jedem vierten Vorgarten – meist neben einem dicken «Truck» oder SUV, was einiges über die lokalen Denkweisen aussagt.
Nippender Motor
Im Westen der USA ist es chic, Prius zu fahren, in der Schweiz vernünftig: Zügig bewegt auf unseren Strassen, nippt der Benziner zwischen vier und fünf Liter auf 100
Future und Eighties
Zu diesem Komfort-Gesamtpaket gesellen sich eine angenehme Federung, ein nicht sportives, aber neutrales Fahrverhalten in der Kurve und bequeme Frontsitze. Die Letzteren sind das Konservativste am PriusInterieur, wo ansonsten Designer sich austoben konnten: Das Mitteldisplay mit zwei Bildschirmen bietet viel Info und Entertainment im «Future-Style», gleich nebenan hinterleuchtete Anzeigen im Eighties-Look. Genial-einfache Konzepte wie die Bedienung des Getriebes kontrastieren mit fast
humorvollen Details wie den Sitzheizungsschaltern im Fussraum. Induktives Laden des Smartphones, Head-up-Display, Abstand-Tempomat und weitere AssistenzFeatures zeigen, dass die modernen DesignZeiten auch technisch umgesetzt werden. Eine Bemerkung zur Aussenästhetik: Der Prius war schon immer nicht jedermanns Darling. Das dürfte sich in der neusten Version noch verschärfen. Beim Anblick des Hecks geht es einem wie bei modernen Schauspielinszenierungen: Was will uns der Erschaffer damit sagen? Auch das gehört zum Prius-Kult, in Kalifornien wie bei den Fans in Luzern: Prius ist Avantgarde und Vernunft in einem Auto. Andréas Härry Technik und Preis Angetrieben wird der Prius durch einen 1,8-Liter-Benzin-Saugmotor in Kombination mit einem Elektromotor. Die Systemleistung beträgt 122 PS. Die Kraftübertragung erfolgt über ein stufenloses Automatikgetriebe. Es sind zwei Ausstattungsstufen erhältlich, Preise ab 34 900 Franken.
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Leserreise
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Salzburg, Gut Aiderbichl und Königssee
Sommertage im Berchtesgadener Land 16.–20. Juli 2017 Sonntag–Donnerstag
Hotel: ****Hotel Rupertihof in Ainring im Berchtesgadener Land mit grosszügigem Wellnessbereich inkl. Hallenbad, Saunen, Dampfbad, Whirlpool und Ruheraum. Die «Singenden Wirtsleut» Eva-Maria und Thomas Berger sind persönlich um das Wohl der Gäste bemüht und werden uns auch musikalisch unterhalten. Reichhaltiges Frühstücksbuffet und auserlesene 4-GangWahlmenüs oder bayerisches Spezialitätenbuffet.
verträumte Cafés zu österreichischen Kaffeespezialitäten ein. Bummeln Sie durch die Getreidegasse, entdecken Sie Mozarts Geburtshaus, und nutzen Sie die Gelegenheit zum Shopping. Am Abend erwartet uns ein feines mehrgängiges Nachtessen. 4. Tag, Berchtesgadener Land:
Ausflug Salzkammergut und Gut Aiderbichl
1. Tag, Schweiz–Berchtesgadener Land: Fahrt im modernen Gössi-Car via Walensee– Feldkirch–Arlberg–Innsbruck–Salzburg ins Berchtesgadener Land. Herzlich willkommen bei Familie Berger im Hotel Rupertihof im Berchtesgadener Land. Freuen Sie sich auf die neue Wellnessoase auf über 3000m2. Am Abend erwartet uns ein feines, auserlesenes Nachtessen.
nen Königssee. Sein Name ist weltberühmt, und er steht für smaragdgrünes Wasser inmitten einer einmaligen Landschaft. Auf der Halbinsel St. Bartholomä befindet sich das Jagdschloss der bayrischen Könige. Zeit zur freien Verfügung. Am Nachmittag kehren wir zurück ins Hotel. Geniessen Sie vor dem Abendessen die grosszügige Wellnesslandschaft mit dem schönen Hallenbad.
2. Tag, Berchtesgadener Land:
3. Tag, Berchtesgadener Land:
Am Vormittag fahren wir nach Berchtesgaden, und Sie haben genügend Zeit zur freien Verfügung. Gegen Mittag fahren wir weiter zum nahe gelege-
Nach dem vorzüglichen Frühstücksbuffet machen wir uns auf den Weg in die Mozartstadt Salzburg. Verwinkelte Gassen und Plätze laden zum Flanieren,
Ausflug Königssee
Ausflug Salzburg
Nach dem Frühstück fahren wir ins Salzkammergut zum Mondsee. Schlendern Sie durch die Fussgängerzone, und geniessen Sie die wundervolle Atmosphäre, bevor wir die Weiterfahrt über Zell am Moos rund um den Wallersee antreten, bis wir Henndorf erreichen. Hier steht das Gut Aiderbichl, der Ort, an dem sich Menschen und Tiere wohlfühlen. Auf der Führung mit einem Mitarbeiter des Guts erfahren wir die Hintergründe und Tiergeschichten von Gut Aiderbichl. Feines Abschlussnachtessen im Hotel. 5. Tag, Berchtesgadener Land–Schweiz: Heute müssen wir uns, nach dem letzten Frühstücksbuffet, schon wieder auf die Heimreise begeben. Fahrt via Rosenheim–München–Landsberg–Memmingen–Bregenz–Walensee zurück nach Luzern.
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 21 Mittwoch, 24. Mai 2017
Veranstaltungen 24.–30. Mai 2017 Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch
MITTWOCH, 24. 5. BALLETT/TANZ Heimspiele – Doppelabend Tanz Claudine Ulrich/Emma Skyllbäck
LUZERN, Kleintheater, 20.00
MUSIKTHEATER In 80 Tagen um die Welt
LUZERN, Luzerner Theater, Theater strasse 2, 19.30
SCHAUSPIEL «Der Ring» Theatergruppe Stiftung Brändi; VV: www.braendi.ch
LUZERN, Theaterpavillon, Spelterini weg 6, 19.30–20.30
Zaubersee – Eröffnungskonzert Bild und Musik 1: Mit Fauré Quartett, David Orlowsky Trio. Mussorgsky: Bilder einer Ausstellung; Rachmaninoff, Lieder aus Osteuropa
LUZERN, Hotel Schweizerhof, 19.30
ROCK/POP Froth & Gnoomes Dream-Pop, Kraut-, Garage-Rock
KRIENS, Südpol, 21.00
De Taxi-Meier fahrt en Zweier! VV: www.theaterlittau.ch
LUZERN, Zentrum St. Michael, 20.00
KLASSIK Konzertchor Klangwerk Luzern Gloria: F. Poulenc, Misa Tango: L. Bacalov, Leitung: Moana L. Labbate; VV: www.klangwerk-luzern.ch
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30
«Mitt Worts Musik» Himmelwärts, Olivier Messiaen, aus «L’ascension»; Tomasz Zebura, Orgel
LUZERN, Jesuitenkirche, 12.15
20.00–4.00
Tanz Bar: DJ Yuri (Funk, Rock ...)
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–4.00
DONNERSTAG, 25. 5. BALLETT/TANZ Tanz 24: Timeless
Götz Widmann & Freunde Liedermacher
LUZERN, Schüür, 20.00
PARTY 80er-Party: The Club Gangsters
LUZERN, Schüür, 23.00
Casineum’s 13th Birthday Sido mit DJ Dessue Showcase, Blackmusic mit DJs Ecko, Warren
LUZERN, Casino, Casineum, 22.00 El Cartel La Familia DJs Tiago & Whitecut. Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Urban Latin, Bachata
Future Universe w/Liquid Soul and more (Psytrance, Progressive)
LUZERN, Sedel, 21.00
Heimspiele – Nina Langensand Chi, there are some trees i like, chi
KRIENS, Südpol, 20.00
KLASSIK Kantaten-Gottesdienst J. S. Bach: Lobet Gott in seinen Reichen, BWV 11, Matthäuskantorei, Solisten, Barockorchester; Leitung: Stephen Smith
LUZERN, Matthäuskirche, 10.00
Zaubersee – Bild und Musik 2 Mit Trio Chausson. Werke von Copland Ravel. Tschaikowsky: mit Filmaufnahmen Ballett «Aleko» (Kulissen und Kostüme: Chagall). Einführung: Meret Meyer
Boa im Sedel mit Cocaine Piss (B) & Hanter Dro – Abgesagt!
Royal Night Hip-Hop mit CSF Crew, Hip-Hop-
ROCK/POP LUZERN, Sedel, 21.00
PARTY After Work Party
American Football geniesst immer mehr Popularität. Das Team der Luzern Lions ist derzeit Tabellenleader und spielt am Samstag sein letztes Heimspiel.
E
Samstag, 27. Mai, 18 Uhr, Allmend Lions vs Jets www.luzernlions.ch
Dance Rock ’n’ Roll (Club Sixteen)
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–0.30
HSLU-Sommerfest Motto: The Fabulous 50’s
LUZERN, Schüür, 22.00
Noche Cubana: DJ Mingo
LUZERN, Schüür, 21.00
FREITAG, 26. 5. MUSIKTHEATER In 80 Tagen um die Welt
strasse 2, 19.30
Heimspiele – Nina Langensand Chi, there are some trees i like, chi
KRIENS, Südpol, 20.00
BALLETT/TANZ Tanztheater «Traumreise» 140 Darsteller entführen in andere Welten
LUZERN, Aula Kanti Alpenquai, 19.00–21.30
KLASSIK Zaubersee – Opernabend «Pique Dame» Halbszenische Aufführung von Tschaikowskys Oper «Pique Dame» mit Luzerner Sinfonieorchester, James Gaffigan, Luzerner Kantorei, Chor und Solisten
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30
ANDERE TÖNE Heimspiele – Pagare Insieme «Zahltag»
LUZERN, Kleintheater, 20.00
Sleaford Mods, Massicot, Mark Wynn Grosse Halle: Punk-Hip-Hop
KRIENS, Südpol, 21.00
Eric Lee, Pete Borel & Pädu Ziswiler Boogie Woogie, Blues und Grooves
LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00–2.00
LUZERN, Madeleine Bar/Club,
16.00–2.00
Die berühmten Puppen der Sasha Morgenthaler Sasha-Puppen, bis 15. 10.
Salón Cubano: DJ Kuk
LUZERN, Gletschergarten Luzern,
Rooftop Daydance
LUZERN, Hotel Schweizerhof, 21.30–2.00 Snapback Blackmusic mit DJs TAM-R (Official Ryan Leslie DJ) & DJ O-KAY
LUZERN, Casino, Casineum, 23.00 Soulfoundation Night Disco, Boogie und Funk mit DJ Quincy Jointz
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00
SONNTAG, 28. 5.
22.00–4.00
MUSIKTHEATER
Radio Pilatus US Ü30 – We love the 90’s: DJ Mario Held
LUZERN, Luzerner Theater, Theater
Smooth as Fuck: DJ Kid Soul Hip-Hop-Instrumentals
ROCK/POP
LUZERN, Casino, Casineum, 22.00
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,
20.00–4.00
Stolzer Kater (Electronica) Herr Vogel, Yannick Müller, DJ Eleven
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,
23.00–4.00
SAMSTAG, 27. 5. BALLETT/TANZ Tanztheater «Traumreise» siehe Freitag
LUZERN, Aula Kanti Alpenquai,
14.00–16.30, 17.30–20.00
LUZERN, Luzerner Theater, Theater strasse 2, 14.00
KLASSIK Zaubersee – Ein Abend mit Strawinsky und Prokofjew Lange Nacht mit Strawinskys «Les Noces» für vier Klaviere, Percussion und Gesang; alle zehn Klaviersonaten Prokofjews. Mit Nicholas Angelich, u. v. m.
LUZERN, KKL, Luzerner Saal, 18.00
ANDERE TÖNE Step Across The Border – Trond Reinholdtsen Co-Produktion mit dem Forum Neue Musik Luzern in Zusammenarbeit mit Migma-Performancetage und der Kunsthalle Luzern; Hochschule Luzern
LUZERN, Bourbaki Kino/Bar/Bistro, 21.45
In 80 Tagen um die Welt
strasse 2, 20.00
Kleine Leckerbissen siehe Samstag
LUZERN, Liedertafelstube, Süss winkel 8, 16.00–19.00
SCHAUSPIEL Der Mensch erscheint im Holozän Max Frisch, Gustav Mahler, Luzerner Sinfonieorchester
LUZERN, Luzerner Theater, Theater strasse 2, 13.30
KLASSIK Ensemble La Rossignol Armonie suavi e dolci canti: Italienische Musik aus Mittelalter und Renaissance; Eintritt: Fr. 15.–
LUZERN, Marianischer Saal, 17.30
Grischun cunter Malaria Benefiz für Against Malaria Foundation, Moderation: Eveline Widmer-Schlumpf; VV: www.kkl-luzern.ch, Tel. 041 226 77 77
LUZERN, KKL, Konzertsaal, 11.00
Liederabend – Zwielicht Werke von Robert Schumann. Serafin Heusser, Bariton und Yvonne Kolman, Klavier; Kollekte
LUZERN, Markuskirche, 17.00–18.00
Zaubersee – Schlusskonzert Mit Truls Mørk, Violoncello; Behzod Abduraimov, Klavier. Werke von Rachmaninoff und Grieg. DinnerAngebot im Anschluss ab 20.15
LUZERN, Hotel Schweizerhof, 18.30
JAZZ Steinhof-Musikplausch Unterhaltung mit dem Jazz Orchestra Keep Swingin’ Five
ROCK/POP
LUZERN, Pflegeheim Steinhof,
Kleine Leckerbissen Sechs junge Bands aus verschiedenen Regionen der Schweiz, von Jazz über Chansons bis Balkan
ANDERE TÖNE
LUZERN, Liedertafelstube, Süss
winkel 8, 16.00–19.00
14.15–16.00
Big Band for Fun Buchrain Pavillonkonzert, kostenlos
LUZERN, Musikpavillon am National
Lumturia Fest – Blind Butcher/ Kolovajza/Bianco Bianco
quai, 10.15
LUZERN, Treibhaus, 21.00
ROCK/POP
Mega-Mosh-Festival Thrash Metal
Borchert beflügelt Songs & Storys aus der Mitte des Lebens des internationalen Musicalstars Thomas Borchert
LUZERN, Sedel, 20.00
Mimiks – Plattentaufe Dä Boy isch wieder hungrig. Jong & Hässig zweiti Rundi
LUZERN, Schüür, 21.00
What Josephine Saw (ZH)/ Support: Wayne Graham (US) Danach Party mit TS Stürchel
LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.30–4.00
PARTY Budenzauber #6 w/Just Emma Tech-House by Hörperlen
KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.00
Boa im Exil: The Builders and the Butchers Folk-Rock-Gruppe aus Portland (USA)
LUZERN, Uferlos, 21.00
PARTY Ladies Night Out – Hotel- & Gastrostaff-Party
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00
KRIENS, Südpol, Club, 23.00
50 Years Flower Power Psychedelic Rock, Pop mit DJ Michel Richter
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,
MONTAG, 29. 5. ROCK/POP Kim Salmon
LUZERN, Sedel, 20.00
20.00–4.00
LUZERN, Casino, The Club, 23.00
MUSIKTHEATER
21.30–4.00
Keep It Reel: DJs Ruck P, Invincible, Cutzilla. Hip-Hop, Classics, Partybreaks
LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr.
23.00–4.00
BLASMUSIK
La Vida Loca DJs Papi Electric, Tiaco, MC Less. Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall u. a.
Blaskapelle Rümligbuebe Schachen Pavillonkonzert, kostenlos
Las Robertas (CR)/Poudre (LU)
LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00 Lumturia-Fest Schweizer Balkan-Beats
LUZERN, Treibhaus, 22.00 Matteo (Singer-Songwriter)
LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–23.00
Déjà Vu. DJs Kev ’n’ Jay & Simon Stone (Vocal & Deep House)
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5,
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00
AUSSTELLUNGEN
LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12,
Larry Bang Bang y Los Güeros/ Das Drehmoment M = h * F Country-Trash, Rock ’n’ Roll, danach Party mit DJ Maroschina
LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46,
Bild: PD
Luk LeChuck x DJ Mitch Cuts
LUZERN, Schüür, 23.00
Pure Disco: DJ Mani K Disco, Boogie und Funk
Bartanz: Various Artists
ROCK/POP
Die Luzern Lions kämpfen am Samstag um den Erhalt der Tabellenführung.
LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 20.30–24.00
Heimspiele – Friendly Take-over 24-Stunden-Theater Marathon
quai 5, 17.00–20.00
LUZERN, Luzerner Theater, Theater
rst ein einziges Mal mussten sich die Spieler der Luzern Lions in der laufenden LigaBSaison geschlagen geben. Vor der Nieder lage im letzten Spiel gegen die Argovia Pirates aus dem Aargau standen die Luzerner noch mit einer weissen Weste da. Nun geht es am kommenden Samstag gegen die Bienna Jets ins letzte Heimspiel der laufenden Saison. Die Gäste aus Biel sind derzeit auf dem letzten Platz, während Luzern von der Spitze grüsst. Stehen die Lions auch am Ende der Saison zu oberst, geht es in einer Barrage gegen den Letztplatzierten der NLA um den Aufstieg in die oberste Spielklasse. Derzeit hiesse der Gegner Lau sanne Owls.
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Luzern Lions
LUZERN, Schüür, 23.00
LUZERN, Hotel Des Alpes, Rathaus LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,
Letztes Heimspiel der
Chalé! Afrobeats Invasion by Shizaru & Iray
SCHAUSPIEL
LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46,
LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 21.00–4.00
PARTY
Lindy-Hop-Tanzabend mit Swing-DJ. Eintritt 7.–, Infos: www.triplestep.ch
LUZERN, Hotel Schweizerhof, 19.30
Rollschuhdisco Disco, 80’s mit DJ Michel Richter
LUZERN, Schüür, 22.00
LUZERN, Helvetiaplatz, 19.30–22.00
Nachtflug DJs Tashi Luis, Luca Vallante, Metoo aus Berlin. House/Techno
22.00–5.00
Shantel & Bucovina Club Orkestar «Shantology – 30 Years Of Club Guerilla»-Tour 2017
LUZERN, Luzerner Theater, Theater strasse 2, 19.30
LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00
VOLKSTHEATER
Kultur mit Central Steez Family
LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5,
9
DIENSTAG, 30. 5. La traviata
2, 19.30
LUZERN, Musikpavillon am National quai, 20.15
9.00–18.00 Kunstwerk Alpen Fotografien von Bernhard Edmaier. Ausstellung bis 30. 9. Infos: www.gletschergarten.ch
LUZERN, Gletschergarten Luzern, 9.00–18.00 Schöner Leben Sonderausstellung zur Entwicklung der Kunstgewerbeschule Luzern von 1877 bis zur heutigen Hochschule Luzern – Design & Kunst.
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Verlag Luzerner Zeitung AG, Verlag Anzeiger Luzern, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern Tel. 041 429 52 52, Fax 041 429 58 69 www.anzeiger-luzern.ch, verlag@anzeiger-luzern.ch Leitung Reichweitenmedien Caroline Thoma Redaktion Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, Tel. 041 429 52 52 Fax 041 429 58 69, redaktion@anzeiger-luzern.ch Für textliche Inhalte und sprachliche Formulierungen auf PR-Seiten übernehmen Verlag, Redaktion und Korrektorat Anzeiger Luzern keine Verantwortung. Redaktions-Team Florian Hofer, Chefredaktor Zentralschweizer Anzeiger und Magazine (fh) Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Lukas Z’berg Verlag Bruno Vonwil, Tel. 041 429 58 60 Leserzahlen 80 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2017-1) Auflage 102 105 Exemplare (wemf begl.) Erscheinung Wöchentlich am Mittwoch Anzeigen/Verkauf NZZ Media Solutions AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Pascale Burger, Tel. 041 429 59 47 Oliver Schmid, Tel. 041 429 52 52 inserate@lzmedien.ch Inserateschalter LZ-Corner, Pilatusstrasse 12, 6002 Luzern Öffnungszeiten Mo–Do 8.30–18.00, Fr 8.30–17.00 Uhr Inserateschluss Montag, 15.00 Uhr Abopreise Einzelabo (51 Ausgaben), 3 Monate Fr. 50.–, 6 Monate Fr. 70.–, 12 Monate Fr. 100.–, inkl. 2,4% MwSt. Vertrieb Direct Mail Company AG Obernaustrasse 18 6010 Kriens Telefon 041 420 69 42/43 antoinette.buehler@dm-company.ch Die irgendwie geartete Verwertung von in dieser Ausgabe abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen OnlineDienst, durch dazu nicht autorisierte Dritte, ist untersagt. Jeder Verstoss wird gerichtlich verfolgt. Mitglied Verband Schweizerische Gratiszeitungen (VSGZ)
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Agglo
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Ebikon
«Wir sehen uns als Touristenstandort» Die Verantwortlichen der Mall of Switzerland führten die Presse durch das Einkaufs center und versprühten dabei viel Zuversicht.
Wohnstube als in einem Einkaufszentrum fühlen. Den grossen Mietern werden die Ladenflächen sechs Monate, den kleineren vier Monate vor Eröffnung übergeben. Aktuell sind unter anderem Adidas, H & M, Mango, die Confiserie Bachmann, «Foot Locker, Ochsner Sport, Sport XX, Metro Boutique sowie die Migros als Mieter bekannt. Das britische Schuhlabel Vivobarefoot und der führende Schweizer Spielwarenhändler Spielkiste wurden Anfang Mai als Mieter präsentiert. Mit einigen Mietern hat man äusserst kurze Mietverträge von nur einem halben Jahr abgeschlossen. Damit besteht die Möglichkeit, den Verkaufsplatz in der Mall zu testen. Rund drei Verkaufsflächen sollen regelmässig den Mieter wechseln, um den Kunden Abwechslung zu bieten.
E
s muss bitter sein: Da investiert man über 450 Millionen Franken in ein 65 000 Quadratmeter grosses Shoppingcenter. Auch bei der Innenausstattung wird nicht gespart, es wird teure Schweizer Eiche verwendet, und edle Steinplatten werden verlegt, was die Verantwortlichen während des Rundgangs auch mehrmals stolz erwähnen. Für den Pressetermin sind der Gesamtprojektleiter, der Geschäftsführer, Brandmanager, Architekten und ein Vertreter von Jochen Schweizer angerückt. Es wird erläutert, wie das Logo erarbeitet wurde. Der Architekt erklärt, aus welchen Materialen die Folien der Aussenfassenden bestehen. Aber am Ende interessieren alle Journalisten vor allem zwei Dinge: Wird die Mall tatsächlich eröffnet, und mit welcher Auslastung geschieht dies? CEO Bernd Hofer wollte die Zweifel für immer aus der Welt schaffen: «Die Mall wird zu 1000 Prozent am 8. November eröffnet», versprach er. Momentan sind 75 Prozent der Ladenflächen vermietet. Ein Viertel der Mall bleibt also vorerst nicht besetzt. «Das ist für ein Einkaufszentrum, ein halbes Jahr vor Eröffnung, nicht
Das Highlight: Die Standing Wave
Versprühte am Medienrundgang viel Zuversicht: CEO der Mall of Switzerland: Bernd Hofer. weiter beunruhigend», sagt Gesamtprojektleiter Nikolas Löhr von der Freo Group, der auch bereits in Berlin die Leitung einer Mall innehatte.
Man ist sich der Gefahren bewusst
Löhr betont auch, dass es kein Problem gewesen wäre, die Mall bereits zum jetzigen Zeitpunkt voll auszulasten. Doch auch das
Management ist sich des harten Kampfes, dem sich der Detailhandel ausgesetzt sieht, bewusst. «Wir denken langfristig, müssen wandelbar und einzigartig bleiben. Einen H & M gibt es überall», sagt CEO Bernd Hofer. Übersetzt heisst dies: Die Mall of Switzerland soll nicht ein Einkaufszentrum werden, sie soll ein Erlebnisort werden, und man will nicht jeden Detaillisten in der
Bild: Marcel Habegger Mall. Auch mit Pop-up-Stores und Start-ups will man der Mall einen besonderen Charakter verleihen. Die Verantwortlichen sprechen von einer «Wohnzimmer-Atmosphäre», in der es sich Besucher auf verschiedenen Sitzgelegenheiten gemütlich machen können. Die 150 Shops sind in Nischen eingebaut, damit sich die Besucher eher in einer
Die Aktivitäten in den Gemeinden verstärken
Kurzmeldungen Ebikon sagt zweimal Ja (pd) Die Jahresrechnung 2016 der Gemeinde Ebikon schliesst mit einem Defizit von 1,05 Millionen Franken ab. Dies ist ein um 1,25 Millionen Franken besseres Ergebnis als budgetiert. Am Sonntag sagten 87 Prozent Ja zur Jahresrechnung. Mit 73 Prozent Ja-Stimmen wurde auch das Billettsteuerreglement angenommen. Die Gemeinde hat 2016 3,3 Millionen Franken in die Erneuerung der Infrastruktur investiert. Budgetiert waren 2,8 Millionen Franken. Ebikon ist daher neu mit 36 Millionen verschuldet.
Die Wirtschaftsförderung Luzern will die Verfügbarkeit von Immobilien und Grundstücken für die Ansiedlung von Unternehmen fördern. Sie verstärkt zudem ihre Aktivitäten in den Gemeinden. riert ihre Aktivitäten auf jene Bereiche, die sie direkt beeinflussen kann. Ein wichtiges Kriterium im Standortwettbewerb sind verfügbare Immobilien und Areale. Der Kanton Luzern verfügt in den Arbeitszonen über erhebliche Baulandreserven, wovon jedoch nur ein Bruchteil effektiv auf dem Markt verfügbar ist.
Zusammenarbeit fördern
Oftmals stossen Unternehmen auf der Suche nach passenden Standorten an ihre Grenzen. Die Herausforderung besteht in der Zusammenführung von Angebot und Nachfrage. In Zusammenarbeit mit dem Kanton, den regionalen Entwicklungsträgern und den Gemeinden setzt sich die Wirtschaftsförderung dafür ein, die Verfügbarkeit von Grundstücken zu eruieren. Für die Weiterentwicklung des Wirtschaftsraums Luzern ist die Zusammenarbeit mit Investoren
und der Immobilienwirtschaft ein erfolgskritischer Faktor.
Gemeinden als wichtiger Player
Die Gemeinden spielen noch in einem weiteren Bereich eine wichtige Rolle: bei der Unternehmensentwicklung. Bereits 2016 hat die Wirtschaftsförderung deshalb die Zusammenarbeit mit den Gemeinden ausgebaut. Ein besonderes Augenmerk legt die Wirtschaftsförderung auf Unternehmen, die für den Kanton und ihre Standortgemeinden eine herausragende Rolle spielen. Derzeit sind es rund 300 Schlüsselfirmen, die in Zusammenarbeit mit den Gemeinden definiert und persönlich von zwei Mitarbeitenden der Wirtschaftsförderung betreut werden. Im vergangenen Jahr konnten begleitete Unternehmen in sieben realisierten Projekten total 90 neue Arbeitsplätze schaffen. PD
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D
ie derzeitigen politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen verunsichern die Investoren», so die Analyse von Walter Stalder, Direktor der Wirtschaftsförderung Luzern, an der Jahresversammlung im KKL Luzern. Das wirke sich ganz konkret auf die Ansiedlungszahlen von Firmen aus. 113 Anfragen für Ansiedlungen konnte die Wirtschaftsförderung Luzern 2016 bearbeiten. Das sind etwa gleich viele wie 2015, aber weniger als in den Jahren zuvor. «Die von der EU geplante Einführung weiterer Regulierungen, die in Frage gestellte Personenfreizügigkeit sowie die Ablehnung der Unternehmenssteuerreform III führt bei der Wirtschaft zu einer anhaltenden Unsicherheit», stellt Walter Stalder fest. «Sie schmälern die politische Stabilität und Planbarkeit, auf die wir in früheren Jahren zählen konnten.» Die Luzerner Wirtschaftsförderung konzent-
Direktor der Wirtschaftsförderung Luzern: Walter Stalder.
Anziehen sollen auch die Kinderwelt auf einer Fläche von 1500 m² und der deutsche Erlebnisanbieter Jochen Schweizer, der im Nebengebäude der Mall die erste Standwelle der Schweiz betreiben wird. Kinder ab acht Jahren können hier dank einer Hilfsstange das Surfen lernen. Auch Touristen sollen in die Mall gelockt werden: Sie können das Einkaufszentrum per Car aus der Innenstadt erreichen. Fünf Carparkplätze stehen zur Verfügung. «Wir sehen uns als Tourismusstandort», sagt Niklaus Löhr. Vertriebs- und Centermanager Peter Schollerer betont: «Wir wollen gemeinsam mit Luzern 5 bis 10 Prozent mehr Touristen nach Luzern holen.» Doch diese Aussage wird die Luzerner Ladenbesitzer kaum beruhigen. Marcel Habegger
Bild: PD
Buchrain: Zustimmung zu allen Geschäften (pd) Die Bürger von Buchrain haben der Jahresrechnung 2016 mit 1496 Stimmen zugestimmt. Ebenfalls deutlich angenommen wurden die Teilrevision Gemeindeordnung, die Gesamtrevision Siedlungsentwässerungsreglement sowie der Anschluss Fernwärme für die Gemeindeliegenschaften. Die Stimmbeteiligung lag mit 3989 Stimmen bei 44,29 Prozent.
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Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen
PARLAMENT 10. Sitzung des Grossen Stadtrates Donnerstag, 1. Juni 2017, 10 Uhr, Rathaus am Kornmarkt Die Sitzung ist öffentlich. Verhandlungsgegenstände 1. Mitteilungen der Ratspräsidentin 2.1 Bericht und Antrag 10/2017 vom 5. April 2017: Zweckverband Grosse Kulturbetriebe Kanton Luzern: • Befristete Übergangsfinanzierung ab 2018 • Baurechtsvertrag und Subvention Verkehrshaus • Sammlung Rosengart 2.2 Motion 8, Michael Zeier-Rast namens der Spezialkommission NTL vom 20. September 2016: Neue Theaterinfrastruktur Luzern unverzüglich weiterplanen (Bildungsdirektion). Antrag Stadtrat: Entgegennahme 2.3 Motion 13, Marcel Lingg und Peter With namens der SVP-Fraktion sowie Laura Grüter Bachmann und Fabian Reinhard namens der FDP-Fraktion vom 5. Oktober 2016: Entwicklungsmöglichkeiten für Lucerne Festival und LSO aufzeigen (Bildungsdirektion). Antrag Stadtrat: Entgegennahme 3. Bericht und Antrag 11/2017 vom 5. April 2017: Selbstbestimmtes Wohnen im Alter II: • Netzwerk Alter Luzern • Anlaufstelle für Altersfragen • Gutscheine für selbstbestimmtes Wohnen 12.15 bis 14 Uhr Mittagspause 4. Ombudsstelle der Stadt Luzern Tätigkeitsbericht 2016 5. Ombudsstelle der Stadt Luzern • Wahl der Ombudsperson und der Stellvertretung für die Amtsdauer vom 1. Januar 2018 bis 31. Dezember 2021 • Erhöhung Pensum 6. Bericht und Antrag 9/2017 vom 5. April 2017: Erweiterung Cheerstrasse: Zusatzkredit zum Planungs- und Baukredit 2009 16 bis 16.30 Uhr Pause 7. Interpellation 15, Peter With namens der SVP-Fraktion vom 24. Oktober 2016: Sicherstellung von zu viel ausgerichteten Restfinanzierungsbeiträgen in der Pflegefinanzierung (Sozialdirektion) 8. Postulat 19, Noëlle Bucher und Laurin Murer namens der G/JG-Fraktion, Nico van der Heiden namens der SP/ Juso-Fraktion sowie Stefan Sägesser namens der GLP-Fraktion vom 9. November 2016: Bike 2 school in der Stadt Luzern (Bildungsdirektion). Antrag Stadtrat: Entgegennahme 9. Interpellation 45, Agnes Keller-Bucher, Mirjam Fries und Roger Sonderegger namens der CVP-Fraktion vom 31. Januar 2017: Kulturelle Vereine verlassen die Stadt (Bildungsdirektion) 10. Interpellation 20, Gianluca Pardini, Yannick Gauch und Cyrill Studer Korevaar namens der SP/Juso-Fraktion vom 15. November 2016: Leer stehende Villen an der Obergrundstrasse in Luzern (Baudirektion) 11. Interpellation 21, Marco Müller und Laurin Murer namens der G/JG-Fraktion vom 17. November 2016: Stadt Luzern im Fussverkehrstest auf dem letzten Rang (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit) 12. Interpellation 43, Korintha Bärtsch namens der G/JG-Fraktion vom 24. Januar 2017: Wie kann das ÖV-Angebot für das Kantonsspital Luzern verbessert werden? (Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit) Schluss der Sitzung zirka 18.15 Uhr
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Tätigkeitsbericht 2016
Die Ombudsstelle der Stadt Luzern ist gefragt Seit Januar 2014 steht der Bevölkerung der Stadt Luzern eine Ombudsstelle zur Verfügung. Die Ombudsfrau Lucia Schnider Stulz berät Menschen, die sich von der Verwaltung missverstanden fühlen. Der Tätigkeitsbericht 2016 zeigt auf, dass die Zahl der Fälle und Anfragen, die bei der Ombudsstelle eingegangen sind, seit 2015 gestiegen ist.
In ihrer Arbeit als Ombudsfrau unterstützt Lucia Schnider Stulz Bürgerinnen und Bürger, die sich von der Stadtverwaltung ungerecht behandelt oder nicht verstanden fühlen. Sie melden sich beispielsweise, weil sie sich von der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde missverstanden fühlen und mit der angeordneten Beistandschaft nicht einverstanden sind. Oder sie haben vom städtischen Steueramt eine Betreibung erhalten und wollen sich dagegen wehren. Doch nicht nur Einwohnerinnen und Einwohner, sondern auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung können sich bei der Ombudsstelle melden, wenn sie mit ihrer Arbeitgeberin in Konflikt geraten sind. Mehr Fälle als erwartet
2016 sind bei der Ombudsstelle 77 Fälle eingegangen. 10 pendente Fälle wurden aus dem Vorjahr übernommen. Die Anzahl zu behandelnder Fälle ist gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Die Themenpalette der vorgebrachten Anliegen und Beschwerden ist sehr breit. Am häufigsten melden sich Personen bei Konflikten mit der Kesb, der Sozialhilfe oder den Steuern. Die Fälle verteilen sich wie folgt auf die einzelnen Direktionen der Stadtverwaltung: 32 Sozialdirektion, 20 Finanzdirektion, 11 Direktion Umwelt, Verkehr und Sicherheit, 5 Baudirektion und 2 Bildungsdirektion. «Die Zahlen lassen jedoch keine Rückschlüsse auf die Qualität der Arbeit der entsprechenden Verwaltungsstellen zu», sagt Ombudsfrau Lucia Schnider Stulz. «Es spielt eine Rolle, wie intensiv der Kontakt zwischen
der Bevölkerung und der Verwaltung ist. In Aufgabenbereichen mit einem tendenziell grösseren Konfliktpotenzial gibt es mehr Fälle.» Geht bei der Ombudsstelle eine Anfrage ein, wird zuerst das persönliche Gespräch gesucht. So kann die Situation beruhigt werden, denn die Gefühlslage der Hilfesuchenden reicht oft von Angst oder Verzweiflung bis hin zur Wut. Danach studiert die Ombudsfrau Unterlagen, nimmt Einsicht in die Akten, klärt bei der Verwaltung ab und bemüht sich um Vermittlung. So konnten im Jahr 2016 79 Fälle effektiv und lösungsorientiert abgeschlossen werden. Je nach Ausgangslage und Komplexität des Falls ist der Zeitaufwand für die Erledigung unterschiedlich hoch.
Seit 2014 ist Lucia Schnider Stulz die Ombudsfrau der Stadt Luzern.
Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Luzern soll der Zugang zur Ombudsstelle erleichtert werden. «Die Mitarbeitenden sollen sich direkt an die Ombudsstelle wenden können, wenn sie sich zuerst durch eine unabhängige Stelle beraten lassen möchten oder das Vertrauen zu den internen Stellen nicht mehr gegeben ist», sagt Lucia Schnider Stulz. Durch einen einfacheren Zugang und den steigenden Bekanntheitsgrad der Ombudsstelle ist davon auszugehen, dass sich die Zahl der Ombudsfälle weiter erhöht. Zudem ist die Zahl der zu behandelnden Fälle zum jetzigen Zeitpunkt schon grösser als im Jahr 2014 – bei der Schaffung der Stelle – angenommen wurde. Aus diesen Gründen soll das Pensum der Ombudsfrau ab
1. Januar 2018 von 40 auf 60 Prozent und dies ihrer administrativen Mitarbeiterin von 10% auf 15% erhöht werden. Ende 2017 läuft die erste Amtsdauer der Ombudsfrau Lucia Schnider Stulz ab. Neben der Erhöhung des Pensums wird dem Stadtparlament deshalb beantragt, die Amtsdauer von Lucia Schnider Stulz für die Amtsdauer vom 1. Januar 2018 bis 31. Dezember 2021 zu verlängern. Den Bericht und Antrag der Geschäftsprüfungskommission behandelt das Stadtparlament in der Sitzung vom 1. Juni 2017. Stadt Luzern Kommunikation
LIEBE UND BEZIEHUNGEN IM ALTER
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Liebe und Beziehungen sind die grossen Konstanten im Leben – aber auch eine Herausforderung für die eigene Entwicklung. Ehe und Beziehungen im Alter bergen Chancen und Möglichkeiten, fordern aber auch einiges. Die Veranstaltungen zum Thema «Liebe und Beziehungen im Alter» laden dazu ein, sich mit allen Facetten langjähriger Beziehungen zu befassen.
Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr, zur Einsicht auf.
Filme im stattkino Jeweils Mittwoch, 18.30 Uhr Bourbaki Panorama, Löwenplatz 11, Luzern
Baugesuch: 2017-0138 Gegenstand: Umbau Mehrfamilienhaus Lage: Hirtenhofring 14 Grundstück: 111/3425
Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 19. Mai bis 7. Juni 2017
Kinoeintritt Fr. 13.–, Reservationen sind möglich unter 041 410 30 60 oder info@stattkino.ch
Baugesuch: 2017-0137 Gegenstand: Umbau Trakt D und E im 1. Untergeschoss Lage: St.-Anna-Strasse 34, 36 Grundstück: 112/761, 112/1417
Mittwoch, 31. Mai 2017 45 YEARS Mittwoch, 7. Juni 2017 YALOM’S CURE Mittwoch, 14. Juni 2017 AIMER, BOIRE ET CHANTER Mittwoch, 21. Juni 2017 WOLKE 9
Weitere Informationen: www.ages.stadtluzern.ch www.luzern60plus.ch > Fachstelle für Altersfragen > Angebote
Mittwoch, 28. Juni 2017 PARCOURS D’AMOUR
Eine Veranstaltungsreihe der Fachstelle für Altersfragen der Stadt Luzern und Partnern.
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Dickmaulrüssler, Blattläuse, Fliegen, Schnecken, Dörrobstmotten und Wespen sind wieder aktiv und tummeln sich in unseren Gärten bzw. Wohnungen. Der kostenlose Bestimmungsdienst des öko-forums bestimmt die vermeintlichen Schädlinge und gibt Tipps zum weiteren Vorgehen und zur biologischen Bekämpfung. Öko-forum Löwenplatz 11, 6004 Luzern Telefon: 041 412 32 32 E-Mail: oeko-forum@umweltberatung-luzern.ch Weitere Informationen: www.umweltberatung-luzern.ch
Monique Wittwer
Höheres Pensum
Die Stadt Luzern stellt der Bevölkerung pro Tag 18 vordatierte Tageskarten der zweiten Klasse im öko-forum zur Verfügung. Diese ermöglichen für einen Tag freie Fahrt auf allen SBB- und Postauto-Strecken sowie auf den meisten Privatlinien, Nahverkehrsmitteln (Bus/Tram) und Schiffsverbindungen. Eine Tageskarte kostet 48 Franken. Die Karten können frühestens drei Monate vor dem Reisedatum im Online-Schalter der Stadt Luzern oder beim öko-forum reserviert werden. Sie müssen spätestens einen Tag vor dem Reisedatum im öko-forum abgeholt und bar bezahlt werden. Reservation und Bezug: öko-forum, Löwenplatz 11 Telefon 041 412 32 32 www.tageskarten.stadtluzern.ch
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Für Informationen und Rat: Ombudsfrau Lucia Schnider Stulz Tel.: 041 241 04 44 Fax: 041 241 04 45 info@ombudsstelle-stadt-luzern.ch www.ombudsstelle-stadt-luzern.ch Alle Menschen, unabhängig von Alter, Nationalität oder Wohnort, die sich von der Stadtverwaltung unkorrekt behandelt fühlen, können sich an die Ombudsstelle der Stadt Luzern wenden. Das Angebot ist kostenlos.
TODESFÄLLE 13.4. Walthert, Rudolf, 1941, Reusszopf 21; 26.4. Täschler, Otto, 1933, Bernstrasse 77; 2.5. Belz, Armin, 1961, Würzenbachmatte 31; 2.5. Birmelin, Jakob, 1933, Steinhofstrasse 13; 2.5. Nussbaum, Roger, 1963, Maihofstrasse 29; 4.5. Kaufmann, Rolf, 1933, Schweizerhausstrasse 10; 4.5. SchmidPezzano, Gelmina, 1922, Steinhofstrasse 11; 5.5. Baumeler-Egloff, Hedwig, 1932, Seeburgstrasse 22; 5.5. Brown-Weber, Doris, 1933, Kapuzinerweg 14; 5.5. Christen-Vögele, Antonia, 1935, Sternmattstrasse 14 k; 5.5. Grisiger, Berta, 1922, Steinhofstrasse 13; 5.5. Nay, Adeline, 1935, Schweizerhausstrasse 10; 5.5. Scherer-Bertoldi, Anna, 1933, Gärtnerstrasse 4; 5.5. Zwyer-Bernet, Bertha, 1932, Würzenbachhalde 6; 6.5. Hofer, Ernst, 1946, Grudligen; 7.5. Fries-Zibung, Marianne, 1928, Bireggstrasse 39; 7.5. Schaffner-Lötscher, Maria, 1930, Steinhofstrasse 11; 7.5. Schrecker, Wilhelm, 1926, Schweizerhausstrasse 10; 8.5. Arnold, Anton, 1934, Bleicherstrasse 14; 9.5. Bühler, Eduard, 1931, Rank 16; 9.5. Coblentz, Georg, 1948, Winkelriedstrasse 53; 9.5. Felber-Brun, Marlis, 1924, Rank 14; 9.5. HällerStirnimann, Maria, 1928, im Aufenthalt in Malters; 10.5. Fenner, Martin, 1947, Brambergstrasse 31; 10.5. Wippel, August, 1937, St.-Karli-Strasse 3; 12.5. SchürmannBanz, Frieda, 1931, Rosenbergstrasse 2.
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as Ausflugsparadies KlewenalpStockhütte mit Seesicht liegt mit dem Auto nur zirka 15 Minuten von Luzern. In nur weiteren 10 Minuten erreicht man mit der längsten Luftseilbahn der Zentralschweiz die auf 1600 Meter über Meer gelegene Klewenalp oder ab Emmetten mit der Gondelbahn die auf 1286 Meter gelegene Stockhütte. Hoch über dem Vierwaldstättersee kann beim Wandern die Alpenblumenvielfalt entdeckt werden. Der Weg ist mit dem Rollstuhl und Kinderwagen befahrbar. Das Gebiet Klewenalp bietet auch für Mountainbiker einiges, und der neue Klettergarten mit seinen zahlreichen kurzen Routen lädt zu genialen Kletterpartien ein.
Noch bis am Mittwoch, 31. Mai, kommen alle Gäste in den Genuss von speziellen Konditionen zum Frühlingserwachen. Das «Frühlingsticket» für 19 Franken beinhaltet eine Retourfahrt mit der Luftseilbahn Beckenried–Klewenalp, mit der Gondelbahn Emmetten–Stockhütte oder ein Rundreisebillett Beckenried–Klewenalp-Stockhütte– Emmetten (ohne Postauto). PD
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 21 Mittwoch, 24. Mai 2017
Rätsel Meine Haushelferin
Rosmarie Hausherr, Kundin der Haushilfe Luzern Seit zwei Jahren bin ich Kundin der Haushilfe Luzern. Krankheitsbedingt war zuerst die Spitex bei mir im Einsatz. Da ich längerfristig im Haushalt Unterstützung brauche, empfahl mir die Spitex die Haushilfe Luzern. So würde immer dieselbe Haushelferin bei mir arbeiten, und im vereinbarten Stundenansatz wären AHV und Versicherungen enthalten. Das überzeugte mich. Die Leiterin der Haushilfe Luzern machte bei mir zu Hause ein Interview. Es wurde abgeklärt, in welcher Form ich Unterstützung im Haushalt brauchen würde. Dabei wurde vereinbart, dass eine geeignete Haushilfe ausgewählt wird, die zu mir und zu meinem Lebensstil passen würde.
Kolumne City-Vereinigung
Pierre Rügländer, Welchen Mix hätten Sie denn gerne? Ich meine nicht ein Getränk an der Bar, sondern das Warenangebot in der Altstadt. Ein aktuell heiss diskutiertes Thema. Die Altstadt bietet ein vielfältiges Angebot an Geschäften und Dienstleistungsbetrieben, das sich stetig verändert. In den letzten 30 Jahren haben rund neun von zehn Betrieben den Besitzer gewechselt. Die Verkaufsfläche ist aber in etwa gleich geblieben. Wer steuert diese Veränderung? Sie und ich als Konsument. Unser Einkaufsverhalten hat und wird sich weiter gewaltig verändern. Dies schlägt sich auch auf die Gestaltung, den Mix des Warenangebotes nieder. Auch die
Der Haushilfe Luzern war es wichtig, dass die Chemie zwischen mir und der Haushelferin stimmt, weil die Beziehung längerfristig sein wird und deshalb gegenseitiges Vertrauen voraussetzt. Auf Anhieb war die erste Haushelferin ein Volltreffer. Sie ist sehr enthusiastisch, unkompliziert und humorvoll. Wir teilen die Hausarbeiten. Ich verrichte die körperlich leichteren, sie die anspruchsvolleren Arbeiten. Sie kommt zuverlässig zu den vereinbarten Terminen. Ich bereite mich mit Aufräumen vor. Das gibt mir jeweils einen «Stupf». Meine Haushelferin sieht in mir nicht nur eine Kundin, sondern auch den Menschen. Sie gibt mir zusätzliche Sicherheit, weil sie merken würde, wenn etwas mit mir nicht stimmen sollte. Nach dem Einsatz geniessen wir einen Kaffee und tauschen Neuigkeiten aus, bis sie zu ihrem nächsten Termin aufbrechen muss. Das schätze ich sehr. Ich bin froh, dass es die Haushilfe Luzern gibt. Sie ist kein kommerzieller Reinigungsservice, sondern eine Organisation, die am Wohlergehen ihrer Kundinnen und Kunden interessiert ist. Aus diesem Grunde empfehle ich die Haushilfe Luzern gerne weiter. Mehr Infos unter: Tel. 041 360 92 20 www.haushilfe-luzern.ch
Standorte innerhalb der Altstadt verändern sich. Es bilden sich Cluster, die ähnliche Ware anbieten. Dies zeigt sich ebenfalls deutlich beim Tourismus. Auf die gesamte Fläche der Altstadt ist dies aber immer noch ein sehr kleiner Anteil. Die Frage stellt sich, ob etwa der Staat, wie bei einem Shoppingcenter der Manager, mit Vorschriften steuernd eingreifen sollte? Er müsste dann aber auch die Verantwortung übernehmen. Ich bin überzeugt, das kann nicht gut kommen. So hart es auch klingen mag, wer die falsche Ware am falschen Ort anbietet, wird nicht überleben. Unsere Stärken in der Altstadt sind, die Wünsche der Kunden zu erkennen und einen überdurchschnittlichen Service zu bieten. Dies tun übrigens eine Vielzahl von Betrieben. Die einzigartige, von vielen geschätzte Kulisse und das Altstadt-Ambiente haben wir zum Nulltarif obendrein.
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Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen von 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3 x 3Blöcke nur ein Mal vorkommen. Einsendeschluss: Montag, 29. Mai 2017 Die Zahlen aus den Punkten müssen Sie addieren. Die Gesamtsumme ist die Lösungszahl. Senden Sie eine SMS: ANLU2 LÖSUNGSZAHL an 919 (CHF 1.– / SMS) oder eine Postkarte mit Ihrem Absender an: Anzeiger Luzern, Lösungszahl, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Einsendungen per EMail werden nicht berücksichtigt. Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir einen Gutschein im Wert von 100 Franken vom Restaurant Aiola al Porto, Stansstad.
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 21 Mittwoch, 24. Mai 2017
Reisen/Freizeit
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Information über Nachtlärm
Tagesfahrten / Shopping- und Marktfahrten 27.5. / 1.6. / 10.6. 27.5. / 10.6. / 24.6. 31.5. / 7.6. / 14.6. 1.6. / 8.6. / 17.6. 3.6. / 17.6. / 1.7. 4.6. (Pfingstsonntag) 4.6. (Pfingstsonntag) 6.6. / 20.6. / 4.7. 10.6. / 15.7. / 5.8. 11.6. / 25.6. / 2.7. 24.6. / 22.7. / 19.8.
Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau Shopping Mailand Wochenmarkt Luino Einkaufsbummel Konstanz Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como Schöne Tagesfahrt nach Wildhaus im Toggenburg mit feinem Mittagessen im Landgasthof Extrafahrt zur schönen Blumeninsel Mainau am Bodensee Badefahrt Zurzach Einkaufsbummel Waldshut Shopping München – 9 Stunden Aufenthalt Wochenmarkt Cannobio Shopping Stuttgart – 9 Stunden Aufenthalt
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08.00 Uhr
Fr. 42.–
Fr. 24.– Fr. 30.– Fr. 25.– Fr. 24.– Fr. 25.–
An den unten aufgeführten Daten werden auf der Strecke der zb Zentralbahn AG Bauarbeiten während der Nacht ausgeführt. Leider können wir infolge des regen Zugverkehrs tagsüber nicht alle anstehenden Arbeiten ausführen. Somit sind wir gezwungen, einige Arbeiten während der Nacht zu erledigen.
(inkl. Mittagessen)
Schweissarbeiten Nacht So./Mo. 28./29. Mai 2017 Bahnhof Horw rw w
(ohne Eintritt zur Blumeninsel)
09.00 Uhr 09.00 Uhr 06.00 Uhr 07.00 Uhr 06.30 Uhr
Fr. 27.– Fr. 29.– Fr. 69.– Fr. 40.– Fr. 59.–
Fr. 49.– Fr. 25.– Fr. 39.–
Wir bedauern sehr, Sie in Ihrer Nachtruhe zu stören und werden alles daran setzen, die Lärmimmission so gering wie möglich zu halten. Wir bitten Sie um Verständnis.
5.– 11. Juni: Spezialwoche in Misano Adriatico – Hotel Atlantic Riviera mit Roberto Zilio inkl. VP im ****Hotel Atlantic Riviera mit Swimmingpool, Wein/Mineral bei den Mahlzeiten, Sonnenschirm und Liegestuhl am Strand, Weinkellerbesichtigung und Degustation, Schifffahrt der Küste entlang mit Spezialitäten der Emilia Romagna, Ausflüge Fr. 940.–
Gerne beantworten wir Ihre Fragen zum Bauablauf unter Telefon 058 668 80 00. Alle aktuellen Baustellen der Zentralbahn finden Sie unter www.zentralbahn.ch/streckeninfo. ww w
6.– 11. Juni: Bella Italia! Versiliaküste – Insel Elba – Cinque Terre mit Roger Durrer inkl. HP im ****Hotel Zen mit Pool, Stadtführung Lucca, ganztägige Reiseleitung Elba inkl. Fährüberfahrt, Stadtführung Florenz, Reiseleitung Cinque Terre, Schiff- und Bahnfahrt Cinque Terre Fr. 790.– 6.– 14. Juni: Südengland mit Grafschaft Cornwall und London
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First Class Reise inkl. HP in ***/****Hotels, davon 3 Nächte direkt an der Küste in The Headland Hotel, Fährüberfahrten, Stadtführung in London, Cream Tea + Scones in Cornwall, Eintritt Clovelly, Lanhydrock House & Garden, Lost Garden of Heligan inkl. Führung Fr. 2390.–
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Notfälle
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144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw. Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.
Notfälle
Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.
Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 21 Mittwoch, 24. Mai 2017
Freizeit
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Fussball
Gratis-Talente für die Grossen
Highlight der Woche Himmelfahrt im Luzerner Theater
(pd) An Auffahrt bittet das Luzerner Theater zum Tanz. Um 19.30 Uhr ist auf der Bühne «Tanz 24: Timeless» zu sehen. Die Kompanie «Tanz Luzerner Theater» zeigt drei verschiedene Choreografien: Den mythischen Auftakt macht Nachwuchstalent Po-Cheng Tsai mit «Niflheim», danach folgt das verträumte Duett «A Picture Of You Falling» von Crystal Pite, und Bryan Arias’ Uraufführung «Viewpoints» rundet den dreiteiligen Abend schliesslich kraftvoll ab. «Tanz 24: Timeless», 25. Mai, 19.30 Uhr, Bühne Luzerner Theater.
Kurzmeldungen
Das nächste Talent, welches nach Thun abwandert: SCK-Aussenverteidiger Chris Kablan.
Mit Chris Kablan wech selt im Sommer bereits der dritte Spieler vom kleinen SC Kriens zum grossen FC Thun. Viel Geld gibt es dafür aber nicht.
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iesen Sommer wechselt Chris Kablan vom SC Kriens zum FC Thun in die Super League. Mit dem rechten Aussenverteidiger geht bereits der dritte Spieler in drei Jahren vom 1.-Liga-Club Kriens in die höchste Spielklasse nach Thun. Für seine beiden Vorgänger war der Gang ins Berner Oberland eine Erfolgsgeschichte. Als Erster wagte im Januar 2015 Ridge Munsy den Sprung vom Amateurfussballer
Kinos der Region Luzern Donnerstag, 25. Mai, bis Mittwoch, 31. Mai 2017 Programmänderungen vorbehalten.
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Saal 1 Fr/Sa 23.00 | E/d/f 14 J.
Ghost in the Shell 3-D Saal 1 Do/So 12.20 | Ov/d/f 10 J.
The Other Side of Hope Saal 2 15.30/20.10 (im BB3) | E/d
Song To Song
Saal 2 18.20*/20.40, Do/Sa/So 14.30 (im BB1) | Dial./*Dial./d 12 J.
Die göttliche Ordnung
Saal 2 Im Vorprogramm von «Die göttliche Ordnung» | ohne Dialog
Le fil d’Ariane
Saal 2 Fr/Sa 23.00 | E/d/f 16 J.
Get Out
zum Profisportler. Nach etwas Anlaufzeit schlug der Schweiz-Kongolese aus Emmenbrücke richtig ein und erzielte in der letzten Saison elf Tore für Thun. Die starke Leistung hatte zur Folge, dass sich auch die TopClubs für Munsy interessierten. So war der Wechsel zu den Zürcher Grashoppers vergangenen Sommer nur logisch. Die genaue Transfersumme ist nicht bekannt. Die Rede ist von rund einer Million Franken. Ein echter Gewinn für den FC Thun. Denn die Berner Oberländer mussten Kriens für Munsy praktisch nichts bezahlen. Spieler aus tieferen Ligen sind beinahe kostenlos zu haben.
Zwei Vereine, ein System
Bild: Roger Keller lösen wäre zu teuer. Dazu wären die Spieler nach Vertragsablauf auch wieder kostenlos zu haben.» Sein Pendant in Thun, Andres Gerber, gibt Galliker recht: «Das Anwerben vertragsloser Spieler stellt für Thun kein finanzielles Risiko dar. Deshalb sind solche Transfers für uns interessant.» Das Risiko sei dafür sportlicher Natur. «Ob die Spieler den Sprung aus der dritten in die erste Spielklasse meistern, ist keinesfalls garantiert», fügt Gerber an. Eine Philosophie, die beide Vereine teilen. Denn auch Kriens holt aus tieferen Ligen Talente kostenlos nach Kriens.
Eine Frage der Wertschätzung
Damit die Talente nicht gratis abwandern, müsste man sie bereits in der 1. Liga mit Verträgen ausstatten. Doch Bruno Galliker, Sportchef des SC Kriens winkt ab: «Vertraglich gebundene Spieler sind für die Clubs der Super League nicht interessant. Das Heraus-
Obwohl Kriens so eher als Wasserträger für die grossen Clubs fungiert, ist man beim Sportclub zufrieden. «Vor drei Jahren hat sich Kriens dazu entschieden, als Sprungbrett für junge Spieler zu dienen. Die Erfolge von Munsy und Sorgic sind ein
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Gütesiegel für uns als Entwicklungsverein», sagt ein zufriedener Sportchef Galliker. Bei Kriens gelte die Prämisse, junge Talente für höhere Aufgaben richtig vorzubereiten. Ganz mit leeren Händen steht der SCK nach den Transfers aber doch nicht da. «Auch wenn wir für die Spieler aus Kriens keine Transfergelder bezahlen müssten, entschädigen wird den Sportclub, sollte ein Spieler bei uns wirklich einschlagen», sagt Gerber. Gerade bei Munsy sei das nur fair. «Kriens hat ihn nicht ausgebildet, aber seine Karriere erst richtig lanciert. Da ist es eine Frage des Respekts, dies auch zu honorieren», erklärt der Thuner Sportchef. Mit Dejan Sorgic schlug auch der zweite Spieler des SC Kriens in Thun ein. Derzeit ist der serbisch-schweizerische Stürmer viertbester Torschütze der Liga. Gut möglich, dass Kriens also bald wieder einen kleinen Zustupf aus dem Berner Oberland erhalten wird. Lukas Z’berg
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Die Schlümpfe – das verlorene Dorf 3-D Saal 1 Do–Mi 20.00, Fr/Sa 23.00 | D 12 J.
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Hanni & Nanni: Mehr als beste Freunde
Going in Style – Abgang mit Stil
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SC Kriens verspielt Aufstieg (lz) Der Sportclub Kriens ging als Leader der 1.-Liga-Promotionen in die Rückrunde und hatte bis zu acht Punkte Vorsprung auf seine Verfolger. Doch der Erfolg im Helvetia-Schweizer-Cup (Viertelfinal gegen den FC Sion) und viele Verletzungen sorgten dafür, dass dem SC Kriens die Kräfte ausgingen. So mussten die Krienser erst die Tabellenführung an den FC Rapperswil-Jona abgeben und nach der verlorenen Heimspiel-Derniere vom vergangenen Samstag gegen Breitenrain den Aufstieg definitiv abschreiben. Kriens könnte Rapperswil jedoch noch in die Challenge-League folgen, da Wohlen und Chiasso noch keine Lizenz erhalten haben. Ende Mai wird der Fussballverband definitiv entscheiden.
Saal 4 Do–Mi 14.15/17.15/20.15 | D 12 J.
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Zweimal Gold für TV Ebikon (pd) Das Final fand anlässlich der Mittelländischen Kunstturnertage in Biberist statt. Mit Elias Weber und Timi Bühlmann durfte der TV Ebikon gleich in zwei Kategorien als Leader antreten und hatte somit das Trikot aus den zuletzt erreichten Wettkämpfen zu verteidigen. Beiden Athleten gelang das Meisterstück. So holte der TV Ebikon erneut zweimal Gold in die Zentralschweiz.
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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 21 Mittwoch, 24. Mai 2017
Letzte
Kantonale Finanzen
Tiefe Steuern, abernichtsparen Das Volk ist gegen eine Steuererhöhung. So hält der budgetlose Zustand an. Das sorgt kurzfristig für neue Sparmassnah men. Auch langfristig ist der Druck hoch.
Das heutige Rezept:
Gefüllte Schweinsfilets vom Grill
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enige Tage, bevor am Sonntag das Luzerner Stimmvolk eine Steuererhöhung mit 54 Prozent Nein-Stimmen abgelehnt hat, hatte die Regierung ihre Steuerstrategie für die nächsten fünf Jahre vorgelegt. «Wir haben jetzt die Chance, die Finanzdiskussion hinter uns lassen zu können», hatte Finanzdirektor Marcel Schwerzmann an der Presseorientierung gesagt. Ob das stimmt, wird sich nach dem Steuererhöhungs-Nein des Volks wohl erst weisen.
Zutaten für 4–5 Personen 2 100 g 1 Glas 60 g 2 2 EL
Filets längs einschneiden, aufklappen. Die Hälfte des Rohschinkens mit den Dörrtomaten mischen, auf ei nem der Filets verteilen. Die andere Hälfte des Roh schinkens mit Aprikosen mischen, auf dem anderen Filet verteilen. Filets zusammenklappen, mit Zahn stochern verschliessen. Je einen Rosmarinzweig dar auf legen, mit Grill oder Küchenschnur fixieren. Öl und Gewürze vermischen, Filets damit marinieren, Filets in einem Grillgitter oder auf einer Alugrillschale 10–15 Min. direkt grillieren, aufschneiden und servieren.
Die finanzielle Handlungsfähigkeit zurückgewinnen: Das will Finanzdirektor Marcel Schwerzmann. schaft, die die NFA-Geberkantone freuen dürfte: «Es ist sinnvoll, die Abhängigkeit vom NFA zu reduzieren», so Schwerzmann. Der fünfte Grundsatz ist ein Bekenntnis zur Schuldenbremse. Aufwandüberschüsse im Voranschlag sollen nur dann zugelassen werden, wenn das Ausgleichskonto danach noch einen Ertragsüberschuss von mindestens 100 Millionen Franken aufweist und die Schuldengrenze um mindestens 100 Millionen Franken unterschritten wird. Als Reserve für finanziell schwierige Jahre soll der Ertragsüberschuss auf dem Ausgleichskonto langfristig über 100 Millionen Franken betragen. Was jeder gute Haushaltsvorstand im privaten Bereich macht, soll auch im Kanton gelten. Dazu kommt: Investitionen sind grundsätzlich mit eigenen Mitteln zu finanzieren.
Abhängigkeit vom NFA verringern
Nach Ansicht der Regierung liegen die Gründe für die finanzielle Schieflage des Kantons im demografischen Wandel, an steigenden Ansprüchen an den Staat, an stark rückläufigen Erträgen aus dem Nationalen Finanzausgleich (NFA) und der mässigen Wirtschaftslage. Tatsache ist
auch: Der Kanton muss einen Grossteil der steigenden Steuereinnahmen für die Kompensation der rückläufigen Beiträge aus dem NFA einsetzen, welche innerhalb von vier Jahren um 180 Millionen Franken gesunken sind.
Volk lehnt Steuererhöhung ab
Die Rückeroberung des finanzpolitischen Handlungsspielraums ist seit Sonntag nun aber noch mal ein Stück schwieriger geworden. Denn nun müssen kantonale Dienstleistungen und Einrichtungen jährlich weitere 64 Millionen Franken sparen. Diese Mittel sind zusätzlich zu den bereits laufenden, umfangreichen Massnahmen einzusparen. Der Regierungsrat muss dem Kantonsrat bereits für die September-Session einen neuen Voranschlag für das noch laufende Jahr unterbreiten. Massnahmen, welche Gesetzesänderungen zur Folge haben, sind aufgrund des parlamentarischen Prozesses von vornherein ausgeschlossen. Für das Kalenderjahr 2017 können die Massnahmen dank den erhöhten Ausschüttungen durch die Schweizerische Nationalbank (plus 23,2 Millionen Franken) und die Lu-
Bild: Daniel Frischherz
zerner Kantonalbank (plus 2,6 Millionen Franken) knapp zur Hälfte abgefedert werden, teilt die Regierung mit. «Aufgrund des nun mindestens neun Monate dauernden budgetlosen Zustandes können weitere Kredite, welche nicht ausgegeben wurden und für Leistungen und Investitionen nicht mehr ausgegeben werden können, aus dem Budget gestrichen werden», heisst es in der Pressemitteilung der Staatskanzlei. Auch diese Massnahmen würden voraussichtlich noch nicht ganz ausreichen, um ein schuldenbremskonformes Budget präsentieren zu können. Schwerer werde es in den folgenden Jahren. Dann wird der volle Betrag im Umfang von rund 64 Millionen Franken zu kompensieren sein. «Bis heute sind keine Massnahmen vorhanden, welche im Kantonsrat von einer politischen Mehrheit getragen werden könnten», so die Regierung. Bei den Musikschulen will das Volk jedoch keine halben Sachen machen. Die vorgesehene Halbierung der kantonalen Musikschulbeiträge wurde klar abgelehnt. Nun muss die Regierung nach einer anderen Sparmöglichkeit in Höhe von 1,8 Millionen Franken suchen. Florian Hofer
Politische Arbeit stärken Lieber ÖV statt Parkhaus Die Zentralschweizer Immobilienfachleute wollen sich mehr politisches Gehör verschaffen und bil den eine entsprechende Kommission.
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VIT Zentralschweiz, der Verband der Immobilienwirtschaft, ist bekannt dafür, seine Generalversammlungen an unkonventionellen Schauplätzen durchzuführen. Letzten Freitag trafen sich die Mitglieder im Tierpark Goldau. Präsident Christian Marbet blickte auf ein angeregtes Verbandsjahr 2016 mit hoher Wohnungsproduktion und sinkender Nachfrage zurück. Den Grund für die anhaltende Bautätigkeit ortet er in den tiefen Zinsen, die auch in den kommenden Monaten auf niedrigem Niveau verharren dürften. Das Jubiläumsjahr – SVIT Zentralschweiz feiert heuer sein 80-jähriges Bestehen – ist gemäss Marbet vielversprechend angelaufen. Die Anfang Jahr eröffnete Geschäftsstelle am Kasernenplatz 1 in Luzern funktioniere einwandfrei, und die Schulungen, die gleichenorts durchgeführt werden, seien «erfreulich gebucht». Mit diesen beiden Instrumenten verfüge der Verband über ein solides Fundament und geniesse zudem eine verstärkte Wahrnehmung nach aussen.
Schweinefilets à je ca. 400g Rohschinken, in Streifen geschnitten Dörrtomaten, in Streifen geschnitten Aprikosen, getrocknet, in Würfel geschnitten Rosmarinzweige Olivenöl Paprika, Salz und Pfeffer
Zubereitung
Fünf Grundsätze im Finanzleitbild
Das Finanzleitbild jedenfalls definiert die finanzpolitischen Handlungsmaximen für die kommenden Jahre. Mit fünf strategischen Grundsätzen in den Bereichen Ausgaben, Einnahmen und Schulden will der Kanton Luzern seine finanzielle Handlungsfreiheit zurückgewinnen. So will man nun noch in drei Bereichen (Gesundheit, Volksschule und bei der Polizei) ein beschränktes Wachstum ermöglichen. Neue andere Leistungen soll es nicht mehr geben. Ein zweiter Grundsatz beinhaltet, dass die Gemeinden nicht mehr damit rechnen können, dass sie eine finanzielle Entlastung auf Kosten des Kantons erhalten könnten. Schwerzmann verwies in diesem Zusammenhang auf die Tatsache, dass alle 83 Luzerner Gemeinden im letzten Jahr stolze 144 Millionen Franken mehr Einnahmen hatten, als seinerzeit budgetiert wurden. Grundsatz drei besagt, beim Personalaufwand auch künftig auf die Bremse drücken zu wollen. «Der Stellenabbau wird dort weitergeführt, wo das Angebot konzentriert werden kann», so Schwerzmann. Damit aber die Mitarbeiter bleiben, die man gerne behalten möchte, sollen eine Verschlechterung der Anstellungsbedingungen verhindert und einzelne Verbesserungen in den Bereichen Lohnniveau, Arbeitszeitmodelle und Arbeitszeiten angestrebt werden. Wichtig ist dem Regierungsratspräsidenten, die Finanzkraft des Kantons zu stärken und damit auch die finanzielle Unabhängigkeit. Dazu hat er auch eine Bot-
FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG
Nicht die Faust im Sack machen
Nachdem SVIT Zentralschweiz vor einem Jahr das Ressort Politik ins Leben rief, um mehr Wert auf die politische Arbeit zu legen, wurde nun im April eine Immobilienkommission gegründet. Sie besteht aus je einem Kantonsparlamentarier der sechs Mitgliederkantone. Es sind dies: Heinz Schättin (Schwyz), Matthias Steinegger (Uri), Philipp Banz (Nidwalden), Branko Balaban (Obwalden), Daniel Abt (Zug) und Georg Dubach (Luzern). Hinzu kommt der Luzerner FDP-Nationalrat Peter Schilliger, der die Aufgabe hat, die Entwicklungen auf Bundesebene im Auge zu behalten. Gute Rahmenbedingungen für die Immobilienwirtschaft zu schaffen, sei aber nicht einzig Sache dieser Parlamentarier. Gefordert ist laut Marbet auch jedes einzelne SVIT-Mitglied: «Macht nicht die Faust im Sack, wenn ihr in euren Kantonen Missstände feststellt, sondern schildert die Problematik und formuliert Verbesserungsvorschläge.» PD
Das Kantonsspital Luzern soll ein neues Parkhaus erhalten. Die Grünen sehen dadurch das städti sche Mobilitätsmanagement gefährdet.
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m Sommer 2018 soll das neue Parkhaus des Kantonsspitals an der Friedentalstrasse eröffnet werden. 120 Meter lang, 17 Meter breit, 20 Meter hoch und mit einem Platzangebot für rund 600 Autos. Damit wird das Gesamtangebot an Parkmöglichkeiten auf dem Gelände des Kantonsspitals auf 1665 erhöht. Das aktuelle Parkplatzangebot ist auch für Stadtrat Adrian Borgula ungenügend: «Besucher und Patienten finden zeitweise keinen Parkplatz und weichen auf umliegende Strassen und Parkplätze aus.» Eine Folge davon sind unter anderem Verspätungen von Patienten oder gar das Verpassen von Terminen. Das neue Parkhaus soll dieser Problematik entgegenwirken.
Keine falschen Anreize setzen
In einer Interpellation der Grünen- und Jungen-Grünen-Fraktion wird die Befürchtung geäussert, dass ein neues Parkhaus auf dem Kantonsspitalareal das Luzerner Mobilitätsmanagement untergraben würde. Es wird gefordert, das Verkehrswachs-
tum primär mit dem öffentlichen Verkehr sowie dem Rad- und Fussverkehr aufzufangen. Gerade auch in Anbetracht des heutigen Klimawandels. Derzeit wird das Kantonsspital von den Buslinien 18 und 19 angefahren – tagsüber im 15-Minuten-Takt sowie alle 30 Minuten am Abend und am Wochenende. Zu den Hauptverkehrszeiten kommt es jedoch zu Verspätungen. Dazu gibt es Defizite in der Erreichbarkeit der nördlichen Agglomerationsgemeinden.
Lösungen sind geplant
Um den Verspätungen während der Stosszeiten entgegenzuwirken, wird zum Herbst hin eine elektronische Busspur in der Spitalstrasse gebaut werden. Mit Neuführungen verschiedener Buslinien und einem 7,5-Minuten-Takt der Linie 19 soll ab Ende 2019 die Erreichbarkeit verschiedener Agglomerationsgemeinden verbessert werden. Der Erschliessung des Kantonsspitals aus Norden misst die Stadt besondere Bedeutung zu. Lukas Z’berg
Tipp: Dazu passen ein bunter Salat und Baked Potatoes. Zubereitungszeit: 20 Min. + 10–15 Min. grillieren
Kurzmeldungen
Neue Verlagsleiter für die «Luzerner Zeitung» (pd) Susanna Heim übernimmt die Leitung der Verlagsredaktion der «Luzerner Zeitung». Sie war zuvor Leiterin Magazine und Content bei den Migros-Medien und Chefredaktorin von «Vivai». Seit der Lancierung 2009 hat Heim das Magazin erfolgreich geleitet und diverse weitere Corporate-Publishing-Publikationen entwickelt. Davor war sie während fast acht Jahren Redaktorin bei der «Neuen Zürcher Zeitung» und der «NZZ am Sonntag». Susanna Heim tritt im August die Nachfolge der abtretenden Jil Lüscher an, welche den Verlag seit 2007 leitete und die LZ Medien verlassen wird. Grand Casino Luzern Gruppe steigert Ertrag und Gewinn (pd) Die Grand Casino Luzern Gruppe hat sich im vergangenen Jahr in der schweren Schweizer Casinobranche erfolgreich behauptet. Gegenüber dem Vorjahr stieg der Konzerngewinn um 9,3 Prozent auf 1,19 Millionen Franken. Die Casinobranche fordert derzeit ein neues Geldspielgesetz, das Casino erlauben soll, Online-Spiele anzubieten. Das neue Geldspielgesetz wird frühestens am 1. Januar 2019 in Kraft treten. Psychiatrie mit positiver Jahresbilanz (pd) Die Luzerner Psychiatrie (lups) blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2016 zurück. Der Jahresgewinn beträgt 3,5 Millionen Franken. Das vorliegende Ergebnis basiert auf der guten Zusammenarbeit mit den verschiedenen Partnern im Versorgungsnetzwerk und dem grossen Engagement der Mitarbeitenden.