Anzeiger Luzern 04 / 25.01.2017

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Theaterräume öffnen sich

Heute zum Thema:

Unterhaltsarbeiten Kapellbrücke

Seite 11

Quartier-Treffen Leute: Die Quartierevereine sind die guten Seelen von Luzern. An der Delegiertenver­ sammlung im Verkehrshaus kamen fast alle der 21 Luzerner Quartiervereine zusammen. Seite 3

Neuer Herausforderer Mobil: Der i30 ist ein neuer Top Shot der Golfklasse. Ausgewo­ gen und ohne negative Überra­ schungen versucht er, den Platzhirsch zu ärgern. Seite 5

Tickets zu gewinnen Letzte: Die Auftritte von Kaya Yanar im Februar sind schon fast ausverkauft. Der «Anzei­ ger» verlost Tickets für die Zusatzvorstellung des deut­ schen Komikers im März. Seite 16

Ingo Höhn vor dem auf der Bühne in Montage befindlichen Karussell für die Premiere vom 26. Januar: «Romeo und Julia».

Seit 24 Jahren liegt die Leitung der Werkstätten am Luzerner Theater in den Händen von Ingo Höhn. Der Norddeutsche kam in den Neunziger­ jahren in die Zentralschweiz, in einer Zeit, wo sowohl die Bühnentechnik wie auch die Theater­ sprache noch ganz andere waren. Im Interview

mit dem «Anzeiger Luzern» erzählt der Wahl­ krienser über seinen Werdegang, was sich im Theaterhaus mit Intendant Benedikt von Peter verändert hat, wie mit Geld im Kulturhaus umgegangen wird, wo die Grenzen des Theater­ hauses an der Reuss liegen und wohin die Ent­

Bild: Andréas Härry

wicklung von Bühnenräumen in Zukunft gehen wird. Im Sommer 2017 wird Ingo Höhn pensio­ niert. Dass ihm langweilig werden könnte, glaubt er aber nicht. Er wird sich dann vollumfänglich seinem bisher gepflegten Nebenjob widmen: der Theater­ und Konzertfotografie. Seite 2 red

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Aktuell

Ingo Höhn, Leiter der Werkstätten im Luzerner Theater

«Wir überschreiten Grenzen» Seit 24 Jahren leitet er die Werkstätten des Luzerner Theaters. In dieser Zeit wandelten sich das Theaterverständnis und auch die eingesetzten Techniken radikal. Im Sommer geht Ingo Höhn in Pension. Ingo Höhn, Sie haben vier Intendanten in Luzern erlebt: Was hat sich verändert, seit Benedikt von Peter im Amt ist? Alles ist offener, lockerer geworden, zum Teil auch fröhlicher! Natürlich gab es auch Reibungsflächen, das ist normal bei einem Intendanz­Wechsel. Von Peter hat eine andere Vision von Theater als seine Vorgänger: Das hat grossen Einfluss auf Ihre Arbeit. Natürlich, denken Sie an das Globe­Thea­ ter (im Rahmen der Oper «Prometeo», Red.), eines der grössten Dinge, die wir je ge­ macht haben! Was für Berufsgattungen beschäftigen Sie? Wir haben die Schlosserei, die Schreinerei, die Theatermalerei und die Tapeziererei, zwölf bis fünfzehn Leute habe ich in meiner Abteilung. Dazu drei Assistentinnen. Wie früh vor der Premiere kommen Sie ins Spiel? Erst zwei bis drei Monate vor der Auffüh­ rung werden wir aktiv, wenn von der In­ szenierung her eigentlich schon vieles klar ist. Vorher reden wir wie Blinde von der Farbe. Erst wenn die verschiedenen Teams anlässlich einer Bauprobe das Stück faken, wissen wir, was von uns verlangt wird. Im Rahmen Ihrer gestalterischen, künstlerischen Arbeit haben Sie auch ökonomische Vorgaben. Selbstverständlich, insbesondere wenn wir Ausstatter aus grossen Häusern hier in Luzern begrüssen, die manchmal etwas überdimensionieren. Da gibt es unter Um­ ständen harte Debatten. Aber es gab in all den Jahren noch nie einen Fall, wo man sich im Arbeitsprozess nicht einigen konnte. Sie sind Budget-verantwortlich. Ich bin verantwortlich, dass das Budget eingehalten wird! Da hilft die grosse Rou­ tine. Anhand des Stücks und der einge­ brachten Unterlagen kann ich früh ein­ schätzen, wie teuer eine Produktion zu stehen kommt. Natürlich gibt es Ausrut­ scher, die wir aber in einer anderen Pro­ duktion wieder kompensieren.

Wie war Ihr Karriereweg zu dieser Position? Ich stamme aus einer norddeutschen Fa­ milie, die seit dem 18. Jahrhundert nur aus Musikern bestand. Mich hat es in eine ande­ re Richtung verschlagen: Ich lernte zunächst Schlosser, konnte dann aber bald im Theater arbeiten und lernte von der Pike auf alle Be­ reiche kennen. Mit vielen Weiterbildungen war ich zuletzt technischer Direktor des Staatstheaters Schwerin, bevor ich 1993 in die Schweiz kam. Das waren ganz andere Zeiten! Als Ausländer musste man noch zum Arzt, abklären, ob man nicht die Schwind­ sucht mitbringt (lacht). Inzwischen bin ich ein eingebürgerter Krienser.

Früher brauchte es Bühnenmaler, heute LEDSpezialisten? Die Anforderungen sind tatsächlich im Wandel: Früher wurde wesentlich mehr gemalt, heute manches gedruckt. Die Büh­ nenkonstruktionen werden häufig in Stahl und Aluminium gefertigt, weniger in Holz. Unsere Schlosserei ist zu klein geworden. Anderes Beispiel: die Planung: Ich habe noch gelernt, von Hand zu zeichnen, am Reissbrett. Ich musste in wenigen Jahren im System «Learning by Doing, try an Er­

JSVP plant Aktionen für Autofahrer (mh) Die Junge SVP will sich mit verschiedenen Massnahmen für eine bessere Situation der Autofahrer einsetzen. Dies teilte die JSVP am Dienstag bei einer Medienkonferenz mit. «Die Ablehnung des Parkhauses Musegg war nur die Spitze des Eisberges», sagt Christian Huber, Präsident der JSVP Luzern. Man müsse sich wieder vermehrt für die Autofahrer einsetzen. Dazu greift die JSVP auch zu unkonventionellen Mitteln, so verteilen Parteimitglieder bei­ spielsweise Parkkarten, lancieren eine Petition für mehr Parkplätze und ziehen gar eine Besetzung in Betracht.

Bühnenbilder wurden einst gezeichnet, heute ist auch in diesem Bereich der Laptop das Haupt-Arbeitsinstrument: Ingo Höhn im Foyer des Luzerner Theaters. Bild: Andréas Härry ror» und in Weiterbildungskursen mich mit der CAD­Technik anfreunden.

mit der Viscosistadt gezeigt hat, gewinnen an Bedeutung.

Blick in die Kristallkugel: Wohin geht die Reise in der Bühnengestaltung? Benedikt von Peter formuliert das gut: Man geht weg vom Theaterverständnis ‹wir sind hier oben und sagen euch da unten, wos langgeht›. Der Theaterraum wird offe­ ner, Grenzen verschwinden, das Reizwort Salle Modulable wollen wir nicht ausbrei­ ten, aber dahin wird die Reise gehen. Neue Veranstaltungsorte, wie es von Peter bereits

Im Sommer werden Sie pensioniert: Haben Sie Angst vor Langeweile? Überhaupt nicht! Ich arbeite als Theater­ fotograf, werde dies auch weiterhin für das Luzerner Theater machen, dazu kommen weitere Mandate im In­ und Ausland. Viele Regisseure schätzen meine Bildsprache. Beim Fotografieren dringt doch ein biss­ chen mein familiär­künstlerischer Hin­ tergrund durch. Andréas Härry

Neue Verkehrsführung

Negative Auswirkungen

Seit Dienstag gilt in der Kleinstadt aufgrund der Gesamtsanierung ein neues Verkehrsregime.

Der Stadtrat stimmt dem optimierten Vorprojekt zur Spange Nord nicht zu.

N

eben der dringenden Sanierung des Krienbachkanals, der Erneuerung der Wasser­, Brunnen­, Erdgas­ und Elektroleitungen sowie der privaten Haus­ anschlüsse wird bis Mitte 2018 auch die Oberfläche neu gestaltet. Seit Mitte Oktober ist die Umsetzung des Gesamtprojekts Kleinstadt im Gange. Da in den nächsten Monaten auf der gan­ zen Länge der Burgerstrasse gearbeitet

wird, gilt seit Dienstag ein neues Verkehrs­ regime. Zulieferer und Autofahrer errei­ chen die Kleinstadt und die Burgerstrasse neu über die Einfahrt Pfistergasse. Eine entsprechende Einbahnführung ist signa­ lisiert. Die Reussbrücke und die Altstadt können wie gewohnt über den Franziska­ nerplatz erreichet werden. Die Einfahrt ab dem Hirschengraben über die Burgerstras­ se ist gesperrt. Einzig das Zufahren zum Parkhaus Kesselturm ist dort möglich. Seit Dienstag wird die heutige Einfahrt zur Ausfahrt des Parkhauses umgebaut. Auf­ grund dieser Umstellung muss die Fahrt­ richtung im gesamten Parkhaus gewech­ selt werden. Umleitungen und Einschrän­ kungen werden signalisiert. Es stehen punktuell Verkehrslotsen im Einsatz. PD

Neu erreichen die Autofahrer die Burgerstrasse über die Einfahrt Pfistergasse.

Bild: BV

Grosser Kostümverkauf des Luzerner Theaters (pd) Rechtzeitig bevor die Fasnacht losgeht, lädt das Luzerner Theater am Samstag, 28. Januar, von 10 bis 17 Uhr zum grossen Kostümverkauf in der Box. Mehr als 1000 verschiedene Kostümteile aus ehemaligen Inszenierungen des Theaters stehen zum Verkauf. Darunter finden sich aus verschiedenen Epochen: Gewänder, Uniformen, Mäntel, Fräcke, Kleider, Hosen, Westen und vieles mehr. Die Preise reichen von 5 bis 300 Franken. Nach Möglichkeit sollten eigene Tragtaschen mitgebracht werden. Die Box­Bar und die Garderobe im Kassen­ foyer sind geöffnet. Kostümverkauf: Samstag, 28. Januar, von 10.00 bis 17.00 Uhr, Box (vor dem Luzerner Theater).

Kurzmeldungen

Im Theater zu arbeiten, ist doch ein Traum … … dennoch ist es schwierig, Topleute für unsere Positionen in der Werkstatt zu fin­ den: Die Ansprüche sind sehr hoch, die Be­ zahlung – wir sind im Kulturbereich – nicht fürstlich. Alle unsere Leute bringen viel Theaterbegeisterung mit an die Arbeit. Seit über zwei Dekaden bauen Sie Bühnen in Luzern: Was hat sich verändert? Wir sind heute in einer technisierten Äs­ thetik. Früher hat man einen Prospekt hin­ gehängt und darauf einen Wald gemalt, heute muss man den Wald erfinden, Zei­ chen und Symbole dafür setzen. Die Büh­ nenbilder sind viel anspruchsvoller, kom­ plizierter geworden. Hydraulische Vorrich­ tungen und anderes wird heute von den Ausstattern gewünscht: Vieles haben wir nicht, da gehen wir in unserem Haus im­ mer an Grenzen und darüber. Womit wir bei der Diskussion «Neues Haus» angelangt wären.

Highlight der Woche

M

it einem neuen Autobahntunnel zwischen Ibach und Kriens sowie der Spange Nord sollen die bis­ herige Autobahn und die Innenstadt ab zirka 2035 vom Autoverkehr entlastet wer­ den. Bund und Kanton haben ein Vorprojekt zum Gesamtsystem Bypass erarbeitet. Auf­ grund der eingegangenen Rückmeldungen aus der Vernehmlassung 2014 hat der Kan­ ton Luzern das Vorprojekt zur Spange Nord überarbeitet und die Gemeinden und Ver­ bände Ende 2016 erneut zu einer Stellung­ nahme eingeladen. Der Stadtrat stimmt dem optimierten Vor­ projekt in der vorliegenden Form nicht zu. Zu gross seien die negativen Auswirkungen auf die Lebensqualität und das Stadtbild, schreibt die Stadt in einer Stellungnahme. Der Stadtrat sieht mit der geplanten Ver­ längerung des Tunnels im Bereich Friedhof zwar eine Verbesserung, bedauert aber, dass die erhofften Fortschritte insgesamt nicht im gewünschten Ausmass erreicht wurden. Dazu gehört die Fluhmühlebrücke, die gegenüber dem ursprünglichen Vorprojekt sogar noch verbreitert wurde. Auch den Spurausbau in der heute schon stark be­ fahrenen und engen oberen Zürichstrasse könne der Stadtrat nicht akzeptieren. Hinzu

komme, dass durch die zusätzlichen Fahr­ spuren am Schlossberg der bereits knappe Bewegungsraum für die Kinder des Schul­ hauses Maihof eingeschränkt werde. Die grösstenteils drei­ bis vierspurige Spange Nord bringe für die Quartiere von der Zü­ richstrasse über den Schlossberg und das Friedental bis zur Reussmatt und zur Fluh­ mühle eine hohe Verkehrsbelastung und damit starke Lärmimmissionen. Dies schränke nicht nur die Lebensqualität in einem Gebiet ein, in dem sich zum Beispiel das Kantonsspital oder der Friedhof befinde, sondern erschwere und verteuere auch die baulichen Entwicklungen. Das Projekt würde zudem die Ziele der städtischen Energie­, Klima­ und Luftrein­ haltepolitik und das Ziel der Förderung der umweltfreundlichen und flächeneffizien­ ten Verkehrsarten zu wenig unterstützen. Die Situation für den Fuss­ und den Radver­ kehr würde vielerorts aufgrund von Warte­ zeiten und gemeinsamen Flächen gegen­ über dem heutigen Zustand sogar ver­ schlechtert. Der Stadtrat bezweifelt, dass eine Weiter­ bearbeitung der Spange Nord in der nächs­ ten Projektphase zu einer akzeptablen Situ­ ation führt. Für den Fall, dass keine stadt­ verträgliche Lösung für die Spange Nord gefunden wird, fordert er eine Planung des Projektes Bypass ohne den Anschluss Loch­ hof und somit ohne Spange Nord. Aus Sicht des Stadtrates erhöht dies die Realisierungs­ chancen des Bypasses mit dem Ziel, die Eng­ pässe auf der Autobahn zu beseitigen. PD

Veranstaltung «Traumhaftes Skandinavien»

(pd) Erleben Sie die Schönheit Islands, Norwegens, Schwedens und Finnlands. Über mehrere Jahre machte Christian Oeler Aufnahmen im wilden Norden. Der Schweizer Naturfilmer erzählt in seinem Vortrag im Paulusheim, Luzern, von seinen Erlebnissen und führt durch die verschiedenen Regionen. Steile Fjorde, Lapplands unendliche Wildnis, Polarlich­ ter, heisse Quellen und Geysire – der Film zeigt Skandinavien in seiner ganzen Diversität. Do, 26. 1., Paulusheim, Luzern, 19.30 Uhr. Infos und Ticketreservationen: www.christian­oeler.ch

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Am 12. Februar

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 4 Mittwoch, 25. Januar 2017


ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 4 Mittwoch, 25. Januar 2017

Leute

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Nach 30 Jahren ist Schluss Nachgefragt beim Präsidenten des Dachverbandes, Hugo P. Stadelmann

Hugo P. Stadelmann (links) wird das Verbandspräsidium 2018 nach zwölf Nicht zuletzt dank Markus Schmid (rechts) hat das Hirschmatt-Neustadt- Die Vertreter des Quartiervereins Wesemlin-Dreilinden: der Präsident Peter Frei Jahren abgeben. Sein Nachfolger wird Martin Scherrer. Quartier wieder einen aktiven Quartierverein, hier mit Hubert Germann. (rechts) und der Vizepräsident Marcel Herzog.

EVENT DER WOCHE: Delegiertenversammlung des Verbandes

der Quartiervereine der Stadt Luzern im Verkehrshaus

Die guten Seelen von Luzern

Wie steht es um die Quartiervereine? Im Moment gibt es keine weissen Flecken auf der Karte. Alle Quartiervereine sind aktiv. Das war in den letzten Jahren nicht immer so. Heute sind die Mitgliederzahlen auch stabil bis leicht ansteigend. Der Dachverband hat von der Stadt ein jährliches Budget von 75 000 Franken, was passiert mit diesem Geld? Mit dem Geld unterstützen wir die Vereine finanziell bei ihren Aktivitäten. Sei es ein Event im Quartier oder administrative Aufwände für eine Website oder eine Quartierzeitung.

Vom grössten, dem Seeburg-Würzenbach-Büttenen, mit über 1000 Mitgliedern bis zum kleinsten, dem Wächter am Gütsch, mit 40 Mitgliedern waren fast alle der 21 Quartiervereine der Stadt Luzern an der Delegiertenversammlung vertreten. mh

Stadtpräsident Beat Züsli dankte den Vertretern der Quartiervereine für ihren Einsatz. So auch Pierre Rüegländer, dem Präsidenten der Altstadt.

Sie sind beide im Tribschen zu Hause: VBL-Direktor Norbert Schmassmann (links) und Quartierpräsident Urs Cattani.

Urs Häner (rechts), Co-Leiter des Sentitreffs, und Josef Graf des Vereins Wächter am Gütsch.

Sie sind seit 12 Jahren Präsident des Dachverbandes, im Sternmatt sind Sie sogar Ehrenpräsident. Ihnen scheint das Quartierleben von Luzern am Herzen zu liegen ... Mir erging es ähnlich, wie ich es zuvor beschrieben habe. Als ich 24 Jahre alt war, gründeten wir eine Familie. Plötzlich war das Interesse für das Quartierleben da. Ich wollte mit anderen etwas bewegen und bin erst 26 Jahre später wieder aus dem Vorstand zurückgetre­ ten. Seit 2002 habe ich mich zudem im Dachverband engagiert. Eine spannende Aufgabe, bei der man gute Leute kennen lernt und Kontakte knüpft.

Die Präsidenten von «Luzern Nord» (von links): Hans Bammert, Präsident der Bernstrasse, Guerino Riva, Präsident im Quartier BaBel, und Josef Moser, Wächter am Gütsch.

Josef Galetti (links), Gastgeber der Versammlung und Präsident des nominell grössten Vereins Seeburg-Würzenbach-Büttenen, mit Gerold Koch, Präsident des Littauer-Berg-Vereins.

Der Vizepräsident des Dachverbandes Jochen Fischer (links) mit dem Fähnrich und Vergnügungsdelegierten der Altstadt, Marco «Lego» Wicki.

Wollen Bewohner einer Stadt wirklich am Quartierleben teilhaben, da läuft doch vieles autonom? Das ist eine Frage des Alters. Natürlich müssen die Quartiervereine nicht um die jungen Leute buhlen, die wohnen in der Stadt, interessieren sich aber kaum für Quartierthemen. Erst wenn sie eine Familie gründen, interessieren sie sich für Verkehrssicherheit, Spielplätze und Schulwege.

Präsident des Dachverbandes: Hugo P. Stadelmann.

Der Quartierpolizist des Würzenbachs Philipp Amstad mit Daniela Walker, Leiterin des Stadtarchivs.

Weshalb geben Sie das Amt 2018 trotzdem ab? Ich bin nun 30 Jahre in Quartiervereinen tätig und möchte die Zeit auch wieder vermehrt privat nutzen. Zudem sind wir letzten Herbst nach Alpnach gezogen. Ich habe vor, mich auch am neuen Ort zu engagieren. Welche Hausaufgaben haben die Vereine in Zukunft zu erledigen? Von zentraler Bedeutung ist die Nachfolgeregelung. Die muss langfristig geplant werden, denn heute findet man auf die Schnelle keinen Ersatz mehr. Die Vorstände müssen gut durchmischt sein, und das Angebot muss verschiedene Altersgruppen ansprechen. Interview Marcel Habegger Weitere Bilder auf www.anzeiger-luzern.ch

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 4 Mittwoch, 25. Januar 2017

Mobil

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Hyundai i30 1,4 T-GDi

Ein überzeugender «Golfschläger» tonische Seriosität in aller Konsequenz aus: Schwarz in schwarz das Farbkonzept, hoch­ wertige Materialien, beste Verarbeitung, klar gezeichnete Instrumentierung, zur Be­ dienung stellt sich keine Frage. Note 6 bei der Funktion, weniger im Glamourfaktor. Auch der grosse, fix frei stehende Bildschirm ist im Jahr 2017 nichts Originelles, über­ zeugt aber durch simple Bedienung, Kon­ nektivität und Reaktionsschnelligkeit. Ein volles Programm ist erhältlich bei den As­ sistenz­ und Sicherheitssystemen: Automa­ tische Notbremsung, adaptiver Tempomat, Totwinkel­ und Licht­Assistent, Querver­ kehrswarner und vieles mehr stehen in der Preisliste, aber nur in der Spitzenausstat­ tung, wo zum Beispiel auch Leder an Bord ist. Da sollte Hyundai mehr Variationsmög­ lichkeiten anbieten. Unser Testwagen hatte bequeme Stoffsitze mit adäquatem Seiten­ halt. In Reihe zwei ist der Knieraum klassen­ gerecht, genügend, wenn vorne nicht ein 190­Zentimeter­Mensch den Stuhl an den Anschlag verschiebt. Der Kofferraum kann bis 1301 Liter fassen, das dürfte fast immer reichen. Niemand wird sich nach dem i30 umdrehen, aber es wird ihn auch niemand hässlich finden.

Bild: Andréas Härry

Um den Marktleader aus Wolfsburg herauszufordern, übernimmt der neue i30 dessen Haupteigenschaft: die Ausgewogenheit.

E

ine ganze Autokategorie wird nach ihm benannt: die Golfklasse. Der Deutsche behauptet sich seit Dekaden als hiesiger Marktleader vor allem wegen einer Eigenschaft: Er leistet sich keine rele­ vanten Schwächen. Viele Konkurrenten

versuchen mit Extravaganzen in zig Berei­ chen sich vom Musterschüler abzuheben, was fast immer Kompromisse nach sich zieht. Hyundai geht mit dem neuen i30 den konsequenteren Weg, um den Chef im Markt zu ärgern: Die neue Limousine über­

rascht durch keinerlei Überraschungen, vor allem keine negativen!

Volles Programm

Das Interieur des Tschechen (nix Korea, das Auto wird in Nošovice gebaut) strahlt teu­

Kaum Kalorien

Mehr als eine Autoklasse überspringt der i30 im Antriebskomfort: Vom 1,4­Liter­Ben­ ziner ist im Stand gar nichts zu hören. Auch beim brutalen Ausdrehen der Gänge dringt kein bösartiges Vierzylinderbrüllen in die Gehörgänge. Da trocknet der Neue viele teu­ rere Autos restlos ab! Der 140­PS­Motor reisst keine 100­jährige Pappel aus bei den Fahrleistungen, reicht aber völlig aus fürs intelligente, bei Bedarf zügige cruisen. Dazu passt der Fahrkomfort: eine solide Balance zwischen Rückenschonung und Kurvenfreu­

digkeit. Die Lenkung überzeugt ebenfalls: Das einst markentypische «Synthetische» in der Lenkung ist verschwunden, man spürt die Strasse im richtigen Mass, muss dennoch kaum Kalorien für den Bizeps auf­ bieten im schnellen «Kurvengeschlängel». Sehr viel Lob für den Hyundai i30 also, das überzeugendste Angebot der Marke (zusam­ men mit dem rein elektrischen Ioniq) und ein Top Shot seiner Klasse. Das herrlich aus­ gewogene Auto muss noch bei den Ausstat­ tungsvarianten zulegen, dann hat er das Zeug zum «Golfschläger» – oder zumindest zum «Angstmacher». Andréas Härry Motor-Alternativen Der Basis­Benziner ist ein Dreizylin­ der mit 120 PS. Darüber folgt der Vierzylinder mit 140 PS (siehe Haupttext). Die Dieselmotoren mit 1,6 Litern Hubraum leisten 110 oder 136 PS. Alle Vierzylindermodelle können alternativ zum Handschalter mit 7­Gang­Doppelkupplungs­ getriebe geordert werden. Die Preise starten bei 23 950 Franken. Unseren Testwagen gibt es ab 30 650 Franken.

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Jennifer Haldemann n, Marthalen

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André Flückig ger, Wettswil

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Lea Berger, Gossau

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Veranstaltungen 25.–31. Januar 2017

Salsa Picante Salsa, Bachata, Cha Cha, Kizomba und Merengue mit DJ Theo

«Summer of ’85» – das Musical Zusatzvorstellung mit den Hits der 80ies; VV: www.le-theatre.ch, LZ-Corner, Tel. 041 348 05 05

19.30

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,

MUSIKTHEATER

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.15–22.30

Johnny Burn präsentiert: Comedy im Madeleine Lisa Catena, Linaz und Claudio Zuccolini

KLEINKUNST

DONNERSTAG, 26. 1.

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–0.30

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 25. 1. SCHAUSPIEL Das Fest Theater Nawal (Regie Reto Anbauen, Musik Christov Rolla); Infos: www.voralpentheater.ch

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00–22.00 What about Nora? Eine Familienaufstellung im Puppenheim nach Henrik Ibsen

LUZERN, Luzerner Theater, Theater-Box, Theaterstr. 2, 20.00

KLASSIK Master-Abschlusskonzert Gesang Ineta Karova, Gesang (Master Pädagogik); Klasse Peter Brechbühler; Eintritt frei

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 20.00

VOLKSMUSIK PERFORMANCE These Are My Principles .../If you don’t like them I have others* Phil Hayes/First Cut Productions. Theaterperformance in englischer Sprache; mittlere Halle

Klangkombi – Volksmusik im Aufbruch Dritte Staffel – das Quintett führt seine Residenz im Neubad fort

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.30 KRIENS, Südpol, 20.00

SCHAUSPIEL

Master-Abschlusskonzerte Klavier Natasha Roque Alsina, Klavier (Soloperformance); Eva Laas, Klavier (Pädagogik); Ana Kryeziu, Klavier (Pädagogik); Eintritt frei

Thursday Night Jazz Jam Die Jam-Plattform von Luzerner Musikstudenten

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–2.30

LUZERN, Jazzkantine, 20.00

OM Urs Leimgruber (reeds), Christy Doran (electric guitar), Bobby Burri, (double-bass), Fredy Studer (drums, percussion)

JAZZ

LUZERN, Schlössli Wartegg, 19.00

Podium – Trompete Studierende der Klasse Immanuel Richter; Eintritt frei, Kollekte

LUZERN, Hochschule Luzern – Musik, Saal Dreilinden, 16.00–21.30

KLASSIK

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 19.30

Romeo und Julia Tragödie von William Shakespeare

Nadja Räss & Markus Flückiger Jodeln, Jutzen, Singen & Schwyzerörgeli – mit Jodelworkshop

LUZERN, Kleintheater, 20.00

ANDERE TÖNE Diversion String Quartet Kombination verschiedener Musikstile und Experimentieren mit Klangfarben

LUZERN, Schiffsbrücke 5; beim KKL, 20.00 Piano Entertainment «Soulful Pop, Blues & Ballads» mit Sänger, Pianist und Songwriter Daniel Roos; Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

ROCK/POP Jam Night hosted by Dennis Blassnig’s Gathering

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–0.30 Noan Folk-Pop

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30

PARTY Cubaneando Salsa, Latino. DJs Jose Luis, Panthera

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30

ANDERE TÖNE Rapanoia All Night Long Hip-Hop Open Mic, DJ Pear, Cut-EFX, Cee-Row

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00 Timo Gross und Band Blues

Piano Entertainment «Soulful Pop, Blues & Ballads» mit Sänger, Pianist und Songwriter Daniel Roos; Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, 18.00 LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00–2.00

LUZERN, Europaplatz, vor dem KKL, 20.00–23.00

Blues auf dem Motorschiff «Rigi» DJ Dark Shark; Eintritt Fr. 20.– (Fr. 15.– mit Legi); Steg 5, Infos: www.kunstaheu.ch

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00

B.B.Q. Das DJ Kollektiv Stereo Smokers spielen Reggae, Rap, Soul und Funk

LUZERN, Casino, The Club, 22.00

Asia New Year’s eve Infos: www.casineum.ch

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

Abwechslung Open Format, DJ Krassimo

PARTY

ROCK/POP Groofty Power Band 60’s- bis 80’s-Rockband

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00 Kion (LU) Die brandneue Luzerner Band tauft ihren ersten Silberling

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00

PARTY Bartanz Open Format, Künstler: Various Artists

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–2.30 Tanz im Keller 2: Stiglitz

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 23.00

FREITAG, 27. 1. KLEINKUNST Friday Night Lights Partytunes

Get Down Low! Drum ’n’ Bass, Jump Up

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Salon Morpheus Eine amüsant-obskure Odyssee – Varieté-Show im Stil des Fin de Siècle; VV: Tel. 041 210 33 50

MUSIKTHEATER

Remind the Dark Classics

19.30

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,

«Summer of ’85» – das Musical Zusatzvorstellung mit den Hits der 80ies; VV: www.le-theatre.ch, LZ-Corner, Tel. 041 348 05 05

MUSIKTHEATER

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 19.30

Tanz 23: Kinder des Olymp

BALLETT/TANZ

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00–22.00

Das Fest Theater Nawal (Regie Reto Anbauen, Musik Christov Rolle); Infos: www.voralpentheater.ch

SCHAUSPIEL

SAMSTAG, 28. 1.

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 23.00

Tanz im Keller 3: Rasputin

LUZERN, Sedel, 21.00

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00

Radio Pilatus Ü 30 – We love 90’s DJ Mario Held. Ab 30 Jahren. Infos: www.casineum.ch

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00

Partyrocker DJ Fatony spielt Funk und Mashup

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00

Panorama Groove Music is the Answer

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00

«Summer of ’85» – das Musical Zusatzvorstellung mit den Hits der 80ies; VV: www.le-theatre.ch, LZ-Corner, Tel. 041 348 05 05

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1, 19.30

PERFORMANCE Phil Hayes/First Cut Productions: These Are My Principles .../If you don’t like them I have others* Mittlere Halle: Theaterperformance in englischer Sprache

KRIENS, Südpol, 20.00

SCHAUSPIEL Das Fest Theater Nawal (Regie Reto Anbauen, Musik Christov Rolle); Infos: www.voralpentheater.ch

LUZERN, Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 20.00–22.00

ANDERE TÖNE Pamplona Grup (CH) Eine eigenwillige Mixtur aus Klezmer, Gipsy und Balkan

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00 Piano Entertainment «Soulful Pop, Blues & Ballads» mit Sänger, Pianist und Songwriter Daniel Roos; Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

ROCK/POP Deezl’s Choice: Trio Euter Konzertreihe mit Bands und Sounds aus den Foolpark Studios, Luzern

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–22.00

KLASSIK Ballets Russes – Musik im Entstehen Mit dem Ensemble Metropolis; Infos: www.musikwerkluzern.ch

LUZERN, Der MaiHof, Weggismattstr. 9, 19.30 Porträt-Konzert Sofia Gubaidulina Zum 85. Geburtstag (in Anwesenheit der Komponistin) – Festival Strings Lucerne, 2. Saisonkonzert KRL

LUZERN, KKL, Luzerner Saal, 19.00 Tricolage Claudia Kienzler (Violine/Viola), Alain Dobler (Saxofon), Grzegorz Mackiewicz (Klarinette). Werke von Ravel, Ligeti, Strawinsky, Aperghis, Hindemith

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

BLASMUSIK «Star Wars» – Blasorchester Stadtmusik Luzern Leitung: Hervé Grélat, Solist: Tobias Lang, Posaune, Werke von Derek Bourgeois, Gustav Holst, John Williams u. a.; VV: www.kkl-luzern.ch

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 19.30

ANDERE TÖNE Blue Mind Drei Musiker verlassen ihre gewohnten Bahnen; Instrumente werden getauscht, die Rollen gewechselt

LUZERN, Schiffsbrücke 5; beim KKL, 20.00

Piano Entertainment «Soulful Pop, Blues & Ballads» mit Sänger, Pianist und Songwriter Daniel Roos; Eintritt frei

LUZERN, Hotel Montana, 18.00

ROCK/POP Boa im Exil: Mirrors For Psychic Warfare Krankenzimmer 204, anschl. DJ Fish & Fish

Bartanz Rock, Soul & Funk. DJ DeLucs

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00 Divinorum 8 Darkpsy, Hitech, Psycore

LUZERN, Sedel, 22.00

El Cartel La Familia DJs El Nino & Tiago. Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Urban Latin, Bachata

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00 Keep It Reel Hip-Hop, Classics, Partybreaks. DJs Le Fis, Cutzi

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00 Saturday Beats Partytunes

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30

Pflanzplätz Moderne Volksmusik; 40. Klubkonzert Luzern, Reservation: reservation@klubkonzerteluzern.ch

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 18.30–20.00

ANDERE TÖNE

Good Old(ies) Sunday Hits und Raritäten ab OriginalVinyl-Singles mit Michel Richter. Eintritt frei!

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 19.30

Rewild (UK) Aus Londons junger AvantgardeKunstszene. Theatralisches Konzert, basierend auf Livia Ritas Debütalbum

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 16.00

Roland von Flüe Improvisierte, meditative Musik. Akustische Instrumente werden in Mehrspurtechnik als Loops aufgenommen

LUZERN, Schiffsbrücke 5; beim KKL,

Snapback Blackmusic. DJs A. S. One & O-KAY; Infos: www.casineum.ch

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00

PARTY

15.00

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30

Ostinato A-cappella

ANDERE TÖNE

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Tree Ear Dienstags-Jazz; VV: Tel. 041 210 33 50

JAZZ

LUZERN, Jesuitenkirche, 18.00

Orgelvesper: Variationen ohne Grenzen Im Rahmen Musikfestival Szenenwechsel. Werke von J. S. Bach, Alain, Buxtehude, Franck. Klasse Suzanne Z’Graggen

KLASSIK

DIENSTAG, 31. 1.

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–0.30

The Proper Ornaments (UK) 80er-Indie-Pop

ROCK/POP

LUZERN, Jazzkantine, 20.00

Improvisation – Variation Alpini Vernähmlassig; im Rahmen des Musikfestivals Szenenwechsel, Eintritt frei/Kollekte

VOLKSMUSIK

MONTAG, 30. 1.

LUZERN, Bourbaki Kino/Bar/Bistro, 20.00–23.00

Swingin’around@Bourbaki Lindy-Hop tanzen zu Swingund Jazzmusik; Eintritt frei

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 21.00–2.30

Sunset Grooves Smooth- und Jazzmusic

16.30 Underground District The Vespari Clan, The Rumours; Deephouse/Techno

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–5.00

SONNTAG, 29. 1. SCHAUSPIEL Romeo und Julia Tragödie von William Shakespeare

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstrasse 2, 13.30

JUGENDTHEATER Jackie Mac Säbel und die Party Piraten Ein Märli-Musical von Andrew Bond

LUZERN, Kanti Alpenquai, 14.00

MUSIKTHEATER «Summer of ’85» – das Musical Zusatzvorstellung mit den Hits der 80ies; VV: www.le-theatre.ch, LZ-Corner, Tel. 041 348 05 05 Bugfast Crossover, Hip-Hop, Metal, Rap

FIGURENTHEATER

LUZERN, Industriestrasse, 20.30 LUZERN, Jazzkantine, 22.00

KRIENS, Le Théâtre, Grabenhofstr. 1,

Dabu Fantastic

LUZERN, Schüür, 21.00

LUZERN, Pflegeheim Steinhof, 14.15–16.00

Trio Alois Niederberger

VOLKSMUSIK

LUZERN, KKL, Konzertsaal, 18.30

Sofia Gubaidulina zum 85. Geburtstag Mit: Festival Strings Lucerne, Elena Bashkirova, Klavier; Reinhold Friedrich, Trompete; Solisten der Festival Strings Lucerne und Daniel Dodds, Violine/Leitung

LUZERN, Marianischer Saal, 17.00

Lucerne Guitar Concerts: Marcin Dylla Werke von Villa-Lobos, Britten

KLASSIK

LUZERN, Kleintheater, 11.00

Splätterlitheater «Prinzässin Konrad und de Zinggemugger Toni» – Ein Kinderstück zum Mitmachen ab 5 Jahren Ivo

LUZERN, Musik-Rest. Stadtkeller, 20.30–23.00 Modern Baseball, The Superweaks, Thin Lips

LUZERN, Treibhaus, 20.00

PARTY Südpol Club – Open For Good: Aisha Devi (live) Elektronische Musik, Fest

KRIENS, Südpol, Club, 22.00 84th King Street Raw House. DJs Kloe Braun & Sonidy. www.casineum.ch

LUZERN, Casino, The Club, 23.00 A touch of Class DJ Mirco Esposito

LUZERN, Suite – Lounge & Bar, Pilatusstr. 1, 22.00

SIE

Kulturtipps für Kids

So 29.1., 11 Uhr, ab 5 Jahren Ein rasantes und witziges Kinderstück vom Splätterlitheater. Kleintheater Leporello gibt

D‘Prinzässin Konrad

Mi 25./Sa 28./So 29.1., 15 Uhr, Figurentheater, ab 4 Jahren

Räuber Hotzenplotz

Mi 25./Sa 28./So 29.1., 14.30 Uhr Natur-Museum, ab 5 Jahren

Lutra & s‘Gheimnis....

Mi 25.1., 14., Abfahrt: 14.12 Uhr Unterwegs mit Jolanda Steiner Landungssteg SGV, ab 4 Jahren

Kinder-Schiff: Märli

Mi 25.1., 14 - 17 Uhr, ab 5 Jahren Alles rund um Fischotter & Co. Natur-Museum

Gwunderstunde

mehr Infos: www.leporello.ch

Tipps für Kids

Jassen Leitung: Moritz Ruckli; 13.30, Viva Luzern Rosenberg, Rosenbergstr. 2/4, Luzern

Donnerstag

Tanznachmittag Fröhliches Tanzvergnügen mit beschwingter Livemusik. Ohne Anmeldung; 14.00–17.00, Viva Luzern Eichhof, Haus Rubin, Steinhofstr. 13, Luzern

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100 Jahre Seeforschung in Kastanienbaum Aus Anlass des 100-JahrJubiläums gibt die Eawag einen Einblick in den See, die Geschichte und Tätigkeiten in Kastanienbaum 1916–2016

LUZERN, Natur-Museum, Kasernen-

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Die berühmten Puppen der Sasha Morgenthaler Sasha-Puppen, über 30 Puppen und Tiere von Sasha Morgenthaler, bis 30. 4.

LUZERN, Gletschergarten Luzern, 10.00–17.00

Eine Chance für den Fischotter Die Biologie des Fischotters, sein Familienleben, sein Speisezettel, seine Spuren, seine (Nicht-) Verwandten und seine Ansprüche

LUZERN, Natur-Museum, Kasernen-

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Restlicht – Bernd Nicolaisen Photographs, Tableaux, Lightboxes. Sonderausstellung verlängert bis 5. 3.

LUZERN, Gletschergarten Luzern, 10.00–17.00

«Wer mich kennt, liebt mich». Emil Manser (1951–2004) Emil Manser war ein Strassenkünstler mit Worten und Gesten, der seine Mitbürger bisweilen provozierte. Seine Plakate zeigen viele Lebensweisheiten

LUZERN, Historisches Museum

Art-déco-Mode Dauerausstellung zum Pariser Art-déco-Jahr mit Bildern aus den 1920er-Jahren; Infos: www.dolder-electronic.ch/ artdeco

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 4 Mittwoch, 25. Januar 2017

Forum Standpunkt Wohneigentum 2017

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Leserbriefe

«Auch für den Bäcker ist die USR III wichtig»

D Armin Hartmann, Präsident HEV Kanton Luzern Umfragen zeigen es immer wieder: Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung wünscht, in den eigenen vier Wänden zu wohnen. Damit sich mehr jüngere Leute diesen Wunsch erfüllen können und damit Wohneigentum für die heutigen Eigentümer attraktiv bleibt – dafür braucht es eine starke Stimme, die sich gezielt, kompetent und kontinuierlich für das attraktive Wohneigentum einsetzt. Genau das ist unsere Rolle als Haus­ eigentümerverband Kanton Luzern, die wir gerne auch im Jahr 2017 für die 19 000 Mitglieder des HEV Kanton Luzern und der Sektion Kriens wahrneh­ men. Dabei können wir viel bieten: Beratung, Dienstleistungen, Veranstal­ tungen, politisches Engagement und die Angebote unserer Tochterfirma HEV Immo AG Luzern. Zwei Themen werden uns 2017 ganz speziell beschäftigen. Das eine ist der leidige Eigenmietwert. Es kann bis heute niemand nachvollzieh­ bar begründen, warum sich Eigentümer diesen eigenartigen Mietwert als Ein­ kommen anrechnen lassen müssen. Der HEV Kanton Luzern unterstützt die Bemühungen des HEV Schweiz, dieser unnötigen Belastung endlich ein Ende zu setzen. Ob der Durchbruch gelingt, zeigt sich in der Frühlingssession des Stände­ rates. Wir und unsere Luzerner 19 000 Mitglieder haben ganz klare Erwartun­ gen – denn der Eigenmietwert ist der grösste Feind der Förderung des Wohn­ eigentums. Ein anderes wichtiges Thema ist 2017 die energetische Sanierung. Für die Luzerner Hauseigentümer stehen 12 Millionen Franken zur Verfügung, die für die Sanierung der Gebäudehülle bean­ sprucht werden können. Ich vertraue voll und ganz auf die Eigenverantwortung unserer Mitglieder, dass sie die Gunst der Stunde nutzen und damit ganz praktisch einen Beitrag zur Reduktion des CO2 leisten. Über das richtige Vor­ gehen informiert unserer Website www.hev­luzern.ch.

Preisrätsel

as eidgenössische Parlament hat auf internationalen Druck hin unser Steuersystem für Firmen überarbeitet und mit der Unterneh­ mungssteuerreform 3 (USR III) eine gute, mehrheitsfähige Lösung gefunden. Mit dieser ausgewogenen Lösung will man verhindern, dass internationale Firmen abwandern, dass Arbeitsplätze ver­ schwinden und der Standort Schweiz noch weiter geschwächt wird. Diese Vor­ lage wird international anerkannt sein, und die Gefahr von schwarzen Listen ist somit gebannt. Das Parlament hat eine gute Basis erarbeitet, sodass die Schweiz im internationalen Konkurrenzkampf um global tätige Firmen und Konzerne weiter an der Spitze mitmischen kann. Die kan­ tonalen Anpassungen der Gewinnsteuer werden vom Bund mit über einer Milli­ arde ausgeglichen. Mit einem Ja sagen Sie Ja zur Sicherung von Arbeitsplätzen, sagen Ja zu guten Wirtschaftsbedingungen für unsere Wirt­ schaft und sagen Ja zu weiterhin hohem Wohlstand für unsere Bevölkerung. Othmar Amrein, FDP-Kantonsrat

Auch für das lokale Gewerbe wichtig

Schweiz zurückziehen. Für viele kleine und mittlere Betriebe würde das bedeuten: we­ niger Aufträge, weniger Umsatz, weniger Jobs. Und genau deshalb braucht es unbe­ dingt ein Ja zur USR III. Die KMU werden es Ihnen danken. Angela Pfäffli, FDP-Kantonsrätin FDP, Grosswangen

Es wird Zeit, dass auch Personen, die hier aufgewachsen sind und bei uns ihre Heimat haben, den Schweizer Pass im vereinfachten Verfahren bekommen können. Von der er­ leichterten Einbürgerung für die dritte Ge­ neration können gemäss Schätzungen pro Jahr 4000 bis 5000 Personen Gebrauch ma­ chen. Auch wenn diese Zahl verhältnismäs­ sig klein ist, erachte ich es als wichtig, dass die Bedingungen zur vereinfachten Einbür­ gerung streng sein müssen, was mit der Vorlage gewährleistet ist. Die jungen Men­ schen, die von der Verfassungsänderung betroffen sind, sind hier geboren und zur Schule gegangen. Sie sprechen eine Landes­ sprache, studieren und arbeiten hier. Meis­ tens kehren sie nur in das Land ihrer Eltern

und Grosseltern zurück, um Ferien zu ma­ chen. Nichts unterscheidet sie von ihren Kolleginnen und Kollegen mit Schweizer Pass, abgesehen von der Herkunft der Gross­ eltern. Diese Personen haben unterschied­ liche Nationalitäten, 78 Prozent stammen aus EU­/Efta­Staaten, 20 Prozent aus dem restlichen Europa und lediglich 2 Prozent aus Staaten ausserhalb von Europa. Für den Bund ist klar, dass die Vorlage ein wichtiges Zeichen der Anerkennung ist, und zwar nicht nur für die dritte Generation, sondern auch für deren Eltern und Gross­ eltern, die sich in der Schweiz engagiert haben. Ich bin überzeugt, dass die Vorlage hart, aber fair ist. Die Verfassungsänderung harmonisiert die Verfahren auf Bundes­ ebene. Wenn die Kantone oder die Gemein­ den nicht einverstanden sind mit einer Ein­ bürgerung, können sie ein Beschwerderecht geltend machen. Der Erhalt eines Schweizer Passes muss an messbaren und verständ­ lichen Kriterien gebunden sein. Diese Vor­ gabe erfüllt die Gesetzesanpassung. Aus diesem Grund empfehle ich, ein Ja in die Urne zu legen. Damian Müller, Ständerat des Kantons Luzern, Hitzkirch

Senden Sie uns, wie Stefan Kunz-Distel aus Meggen, bis am 8. Februar Ihr bestes Winterbild.

Bild: Stefan Kunz-Distel

Es gab definitiv schon einfachere Abstim­ mungsvorlagen. Die Debatte um die Steuer­ reform nimmt zum Teil so komplexe Aus­ masse an, dass sich wohl manche Bürger leicht überfordert fühlen. Ich muss geste­ hen: Mir gehts nicht anders. Wichtig scheint mir jedoch, dass man den Kern der Vorlage versteht. Das Thema betrifft nämlich nicht nur internationale Grosskonzerne, sondern auch das lokale Gewerbe und damit letztlich uns alle. Denken Sie an den Bäcker, der den inter­ nationalen Konzern in seiner Gemeinde jeden Morgen mit frischen Gipfeli beliefert – die Coiffeuse, die den Mitarbeitenden die Haare schneidet, oder an die regionale Dru­ ckerei, die regelmässig Broschüren für Grossunternehmen drucken darf. Beispiele wie diese gibt es zuhauf – und sie zeigen: Als Zulieferer und Dienstleister sind viele KMU und Familienunternehmen mit den Grossunternehmen verbunden. Sollte die USR III am 12. Februar abgelehnt werden, setzen wir nicht nur 5 Milliarden Steuereinnahmen aufs Spiel. Wir riskieren auch, dass sich grosse Firmen aus der

Recht auf Schweizer Pass, aber mit verständlichen Auflagen

Wettbewerb Der «Anzeiger Luzern» sucht bis am 9. Februar das stimmungsvollste Bild für den WinterFotowettbewerb. Senden Sie uns bis zum 8. Februar Ihr bestes Foto zum Thema November an: redaktion@anzeiger­luzern.ch Die Jury der Redaktion des «Anzeigers Lu­ zern» wählt am 9. Februar 2017 das beste Bild aus. Dieses wird am 15. Februar im «Anzeiger» mit dem Namen des Fotogra­ fen publiziert. Der Gewinner erhält einen City­Card­Luzern­Gutschein im Wert von 100 Franken. Teilnahmebedingungen: Jeder Leser kann nur mit einem Bild am Wettbewerb teil­ nehmen. Mitarbeiter der LZ­Medien sind vom Wettbewerb ausgeschlossen. PD

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Machen Sie mit Greifen Sie zur Feder, lösen das neben­ stehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort:

per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Ab­ stand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.­Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 28. Ja­ nuar, 2017. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preis­ rätsels lautet «EISBAHN».

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Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

Tierarzt Notfalldienst der Tierärzte an Wochenenden in Stadt und Kanton Luzern: Adressen und Telefonnummern der diensttuenden Tierärzten erfahren Sie über Ihre Tierarztpraxis (Telefonbeantworter) Kinderheim Titlisblick Wesemlinring 7, 6006 Luzern. Aufnahme von Kleinkindern (bis zu sieben Jahren) in Not- und Krisensituationen, Telefon 041 429 69 29

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Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

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Unterhaltsarbeiten am Unterbau der Kapellbrücke

Fünf Stunden pro Tag im kalten Wasser Bis am 22. Februar 2017 werden am Unterbau der Kapell­ brücke Unterhaltsarbeiten durchgeführt. Die Sanierung birgt einige Herausforderungen. Eine gute Zusammenarbeit von Zimmermännern und Tauchern ist dabei unerlässlich.

REPARATURFÜHRER Defektes zurück an den Start Luzern ist Partnerkanton des Reparaturführers www.reparaturführer.ch: eine kostenlose Dienstleistung für alle, die Reparaturen beanspruchen, anbieten oder Tipps und Erfahrungen austauschen wollen. Gewerbe­ betriebe können sich registrieren, und Konsumentinnen und Konsumenten finden die geeigneten Reparaturprofis in ihrer Nähe. Der Reparaturführer leistet einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung, indem er zusammenführt, was zusammengehört. Weitere Informationen: www.reparaturführer.ch

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WAHLEN UND ABSTIMMUNGEN Urnengang vom 12. Februar 2017 Bund • Bundesbeschluss über die erleichterte Einbürgerung von Personen der dritten Ausländergeneration • Bundesbeschluss über die Schaffung eines Fonds für die Nationalstrassen und den Agglomerationsverkehr • Bundesgesetz über steuerliche Massnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmensstandorts Schweiz (Unterneh­ menssteuerreformgesetz III)

Donnerstagmorgen, 9 Uhr, Kapellbrücke. Pas­ santen und Touristen lehnen sich neugierig übers Geländer der Brücke und staunen. Wo sich sonst Schwäne treiben lassen, verrichten Hand­ werker auf einer schwimmenden Plattform ihre Arbeit. Sie sanieren den Unterbau der ge­ schichtsträchtigen Luzerner Holzbrücke, die seit dem 14. Jahrhundert das linke mit dem rechten Reussufer verbindet. Bis zu fünfzig Jahre

Acht von insgesamt 27 Jochen, welche das Ge­ wicht der Kapellbrücke tragen, weisen Alters­ erscheinungen auf. Zu einem Holzjoch gehören jeweils drei dicke Eichenpfähle, die bis zu sechs Meter tief im Flussboden verankert sind, sowie je zwei vertikale und diagonale Streben, die die Holzpfähle stabilisieren. Ein Grossteil der Eichenpfähle stammt aus dem Jahr 1969. Sie sind sehr beständig und halten in der Regel bis zu 50 Jahre. Sie sind aber der Strömung der Reuss ausgesetzt. Mit Hilfe von Tauchgängen wird der Zustand der Tragpfeiler regelmässig bestimmt. Anhand der so gewonnenen Daten können die Mitarbeiter des Tiefbauamts der Stadt Luzern beurteilen, wann welche Teile er­ setzt werden müssen. Morsche Stellen

Während der Unterhaltsarbeiten am Unterbau der Kapellbrücke zwischen dem 9. Januar und dem 22. Februar 2017 arbeiten Zimmermänner und Taucher an acht Jochen. Sieben Pfähle und einzelne Zangen werden ausgewechselt. Dabei muss jeweils nicht der ganze Pfahl, sondern nur der beschädigte Teil erneuert werden, der im Bereich des Wasserspiegels liegt. Dafür wird der Pfahl zirka 1,5 Meter unter der Wasserober­ fläche abgesägt. Dies geschieht mit Hilfe von hydraulikgetriebenen Kettensägen. Auf die Schnittfläche wird ein neuer Pfahl mit exakt

denselben Massen gesetzt und mit Metall­ laschen fixiert. Taucher mit technischem Know-how

Unterstützt werden die Zimmermänner von zwei Berufstauchern, die die Arbeiten unter Wasser verrichten. Einer davon ist Stefan Waser. Wäh­ rend der Sanierung ist er rund fünf Stunden pro Tag im Wasser. Das ist eine grosse körperliche Belastung: «Im Wasser herrscht ein praktisch schwereloser Zustand. Ich muss für bestimmte Handgriffe viel mehr Kraft aufwenden, als dies an der Oberfläche der Fall wäre», sagt Stefan Waser. Eine solche Arbeit stellt auch technische Anforderungen an die Taucher. Für Stefan Waser kein Problem: Bevor er vor zwei Jahren sein Hobby zum Beruf gemacht hat und Berufstau­ cher wurde, war er als Maurer tätig. Maximal fünf Stunden

Während der Sanierungsarbeiten beträgt die Wassertemperatur der Reuss rund fünf Grad. Ein guter Kälteschutz ist deshalb unabdingbar. «Der Neoprenanzug und eine wärmende Kleidungs­ schicht darunter schützen mich vor der Kälte. An den Händen trage ich spezielle Handschu­ he», sagt Stefan Waser. Bei diesen Temperaturen kann er sich maximal fünf Stunden im Wasser aufhalten. Daran ist Stefan Waser jedoch ge­ wöhnt: Sanierungen im Bereich des Wasserspie­ gels werden meistens während der Wintermo­ nate durchgeführt, da das Seewasser zu dieser Zeit ruhig und beständig ist. Im Frühling und Sommer ist der Wasserspiegel variabel und die Strömung der Reuss stark: keine guten Voraus­ setzungen für Sanierungsarbeiten im Bereich der Wasseroberfläche.

wird. «Erstens muss die Sanierung zu einer Zeit durchgeführt werden, in der es wenig Touristen hat. Zweitens sind die Arbeiten zur Winterzeit auch eine Naturschutzmassnahme: Unter der Brücke brütet eine seltene Fledermausart. Sa­ niert man im Winter, bleiben diese Tiere unge­ stört, da sie nicht unter der Kapellbrücke, son­ dern im Winterquartier sind.»

Brutplatz für Fledermäuse

Provisorischer Aufgang

Gemäss Markus Sigrist gibt es weitere Gründe, weshalb die Sanierung im Winter durchgeführt

kasten Obergrundstrasse 1, der Briefkasten Ruopigenplatz 1 und der Türbriefkasten beim Haupteingang Stadthaus, Hirschengraben 17, benutzt werden. Das Rücksendekuvert kann am Wahl­ bzw. Abstimmungssonntag von 9 bis 10 Uhr auch im Urnenlokal abgegeben werden. Urnenlokal Sonntagsurne am 12. Februar 2017 in der Heiliggeistkapelle, Hirschengraben 17b, 6003 Luzern, von 9 bis 10 Uhr Die detaillierten Angaben betreffend die Stimmunterlagen sowie die Ausübung des Stimmrechts sind auf dem persönlichen Stimmrechtsausweis ersichtlich.

Zustellung Abstimmungsunterlagen Das amtliche Stimmmaterial wird mit dem Stimmrechtsausweis in der Woche vom 16. bis 21. Januar 2017 zugestellt.

Für weitere Auskünfte steht Ihnen Wahlen und Abstimmungen, Hirschengraben 17a, gerne zur Verfügung.

Briefliche Stimmabgabe Bis zum Wahl­ bzw. Abstimmungssonntag, spätestens 10 Uhr, können auch der Brief­

Tel. 041 208 82 08 E­Mail wahlen@stadtluzern.ch www.stadtluzern.ch

party auf kufen jeden freitag und samstag von 18 – 22 uhr

Eine gute Zusammenarbeit zwischen Zimmermännern und Tauchern ist sehr wichtig. Oben v. l.: Andreas Odermatt und Roman Häcki, unten: Stefan Waser. Bild oben: Stadt Luzern, unten: SRF

Die Pfähle sind nicht die einzigen Teile der Brü­ cke, die saniert werden müssen. Auch beim

Nordportal der Kapellbrücke, in der Nähe der Peterskapelle, werden beschädigte Teile ersetzt. Dabei muss ein sieben Meter langer Seitenbal­ ken ersetzt werden. Im Bereich der Treppe wer­ den zudem Bodenriemen erneuert. Aufgrund des Umfangs wird das Nordportal der Brücke wäh­ rend der Arbeiten geschlossen. Als Ersatz gibt es beim Rathausquai einen provisorischen Zu­ gangssteg. Die Kapellbrücke bleibt so während der gesamten Sanierungsarbeiten begehbar. Aline Galliker Kommunikation

www.kinderbetreuung.lu.ch Über 400 Angebote im Kanton Luzern

Talentbühnen der Musikschule Luzern Bühne frei für junge Talente: Lassen Sie sich von der Musik der engagierten Schülerinnen und Schüler mitreissen! Sonntag, 29. Januar 2017 9.30, 10.30 und 11.30 Uhr Südpol, Grosser Saal

Bei Problemen mit der Stadtverwaltung

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Eintritt frei

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Weitere Infos: Musikschule Luzern Telefon 041 208 80 10

Hirschengraben 31, Luzern Tel. 041 241 04 44 www.ombudsstelle-stadt-luzern.ch Sprechstunden nach Vereinbarung

TAGESKARTEN GEMEINDE ÖKO-FORUM Die Stadt Luzern stellt der Bevölkerung pro Tag 20 vordatierte Tageskarten der zweiten Klasse im öko­forum zur Verfügung. Diese ermöglichen für einen Tag freie Fahrt auf allen SBB­ und Postauto­Strecken sowie auf den meisten Privatlinien, Nahverkehrsmitteln (Bus/Tram) und Schiffsverbindungen. Eine Tageskarte kostet 48 Franken. Die Karten können frühestens drei Monate vor dem Reisedatum im Online­Schalter der Stadt Luzern oder beim öko­forum reserviert werden. Sie müssen spätestens einen Tag vor dem Reisedatum im öko­forum abgeholt und bar bezahlt werden. Reservation und Bezug: öko­forum, Löwenplatz 11, Tel. 041 412 32 32 www.tageskarten.stadtluzern.ch

Stadt Luzern

TODESFÄLLE 28.12. Stirnimann, Roland, 1964, Geiss­ mattstrasse 23; 3.1. Schlapfer, Hans, 1922, Abendweg 44; 5.1. Bründler-Haas, Hedwig, 1927, Steinhofstrasse 13; 6.1. Denti, Marina Helena, 1925, Steinhofstrasse 13; 6.1. Terzoni-Kuhn, Alice, 1936, Kellerstrasse 19; 7.1. Fischer-Bösch, Idda, 1928, Kapuziner­ weg 14; 7.1. Graf-Jenny, Galina, 1918, Kapuzinerweg 14; 7.1. Lötscher, Urs Jules, 1956, Bodenhofstrasse 34; 8.1. BengelsdorfOswald, Lilli, 1948, Bodenhofterrasse 41; 8.1. Röthlin-Ziswiler, Lina, 1922, Staffeln­ hofstrasse 60; 9.1. Fessler, Irma, 1949, Adligenswilerstrasse 85; 9.1. Filliger, Andrea, 1969, Tribschenstrasse 32; 9.1. MahlerSchottmüller, Annitta, 1935, Rosenberg­ strasse 2; 9.1. Scherer, Anna, 1932, Steinhofstrasse 13; 10.1. Meier, Anton, 1944, Sternmattstrasse 14L; 10.1. Muntwyler-

Weber, Carmen, 1942, Hochrütiring 9; 10.1. Srirangarajah, Thavamany, 1951, Hünen­ bergstrasse 1; 10.1. Steiner-Baumann, Lina, 1927, Berglistrasse 20; 11.1. Giampaoli, Giancarlo, 1931, Staffelnhofstrasse 60; 11.1. Keist-Lüthi, Erika, 1927, Rosenbergstrasse 2; 12.1. Schmid, Adelheid, 1927, Oberhoch­ bühl 23.

WOHNCOACHES GESUCHT Die Sozialen Dienste der Stadt Luzern suchen Freiwillige, die Menschen in Wohnungsnot bei der Wohnungssuche helfen und begleiten. Interessierte melden sich bitte bei Brigitte Vonwil, Soziale Dienste: Tel. 041 208 72 19, E­Mail brigitte.vonwil@stadtluzern.ch


ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 4 Mittwoch, 25. Januar 2017

Kulinarische Reise mit Herbert Huber SPARE RIBS À DISCRETION Jeden Montag ab 18:00 Uhr erwarten Sie fein marinierte Schweins-Spare Ribs vom Grill, serviert mit Pommes und hausgemachten Saucen.

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Gasthaus Michaelskreuz Der stellvertretende Gastgeber des «Jialu» im Hotel National, Marco Galfetti. Bild: Heinz Steimann

Im Herbst waren wir für einen Vorkostertermin ins «Jialu» im Grand Hotel National geladen. Stammgäste, China­Kenner, Journalisten und Freunde der chinesischen Kochkunst. Was geboten wurde, überzeugte selbst den kritischsten unter den Gästen – einen verschleckten Romand und Tester eines schweizweit bekannten Gastroführers. Dass ich sowohl das «Jialu» in Hochdorf wie auch das seit gut einem Jahr in Luzern eröffnete, stilvoll authentische Lokal in mein kulinarisches Herz geschlossen habe, ist (m)ein offenes Gaumenbekenntnis. Mir imponiert vor allem das von A bis Z zelebrierte Bekenntnis, die chine­ sische Küche mit regionalen Produkten zu verwirklichen. Ohne Kompro­ misse. Spürbar für die Gäste. Zur Freude der Produzenten. Vor allem der Stiftung Brändi, die für die beiden «Jialus» das Gemüse pflanzt. Oder für den Fleischer und den Hühnerbesitzer aus der Region. Dass Fische speziell für Nachhaltigkeit zertifiziert sind, schätzen auch die Fischliebhaber. Wir haben vorgekostet. Nun wollten wir wissen, was von diesem eindrück­ lichen Event übrig geblieben ist. Zu zweit, mittags an einem Fenstertisch im gut besetzten Lokal. Die Teekrug­Energiesuppe, eine Kräutersuppe mit Schwein, Poulet und Ginseng, überzeugte einmal mehr. Die «Jialu»­Frühlingsrolle mit Gemüse­ Glasnudeln oder mit Poulet und Chili; Judasohren (Pilz) fanden neu ihren Platz im knusprig luftigen Brickteig. Der scharfe Rindstopf, schwimmend das zarte Rindfleisch in Sichuan­Chiliölsauce – ein Hochgenuss. Und das absolute Glanzlicht: in Grüntee pochierte Felchen aus dem Sempachersee mit knusprigen Teeblättern. Im «Jialu» in Hochdorf kommt die südchinesi­ sche Küche zum Zug, in Luzern die aus dem Norden. Alle mit dem Dra­ chenkopf versehenen Gerichte sind «Jialu»­ Klassiker und in beiden Lokalen zu geniessen.

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Stadt Luzern

13

Das Strasseninspektorat berichtet über die Anfänge der Kehricht- und Abwasserentsorgung

Schweineverbot in der Stadt Luzern

Im mittelalterlichen Luzern herrschten unglaubliche hygienische Zustände. Abfälle und Fäkalien türmten sich in den Gassen und führten immer wieder zum Ausbruch von Krankheiten und Seuchen.

D

ie Geschichte der Abfallentsorgung ist von einem steten Ringen um Ordentlichkeit und Hygiene ge­ prägt. Bereits im Mittelalter bemühte sich die Obrigkeit, die Bevölkerung zur Rein­ lichkeit anzuhalten, allerdings oft vergeb­ lich. Abwasser­ und Abfallprobleme spiel­ ten im mittelalterlichen Luzern eine nicht zu unterschätzende Rolle im Alltagsleben.

Abwasser, Dreck, Gestank Hauptquellen der Verunreinigungen wa­ ren die Haushaltungen mitsamt der da­ mals üblichen Tierhaltung sowie die zahl­ reichen Gewerbebetriebe. Selbst stark schmutz­ und lärmverursachende Arbei­ ten wurden im engsten Umkreis der Woh­ nungen ausgeführt. Das zahlreich vertre­ tene Metzgergewerbe produzierte viel Abwasser und wurde daher schon früh von der Obrigkeit reglementiert. Es gab Ortseinschränkungen und Hygienebe­ stimmungen. Ein weiteres emissionsrei­ ches Gewerbe waren die Gerbereien, die immer wieder zu Klagen Anlass gaben. Beanstandet wurde – nebst den üblen Ge­ rüchen – die beträchtliche Wasserver­ schmutzung, die durch die Verwendung von Urin, Gerbrinde und Kali­Alaunlösun­ gen entstand. Bereits in Luzerns ältestem Ratsbüchlein aus dem 13. und 14. Jahrhun­ dert finden sich verschiedene Erlasse, die das Gerben in der Stadt zum Wohle der Bürger einschränkten. Luzerns Gassen waren damals noch Na­ turwege, die mit all dem Unrat besonders

bei Regenwetter nicht einfach zu passie­ ren waren. Um sie begehbarer zu machen, wurde im Jahr 1427 damit begonnen, Strassen und Plätze zu pflastern. Dadurch wurden die Strassen jedoch nicht sauberer, da sich viele Bürgerinnen und Bürger hart­ näckig weigerten, ihren Unrat auf «an­ ständige» Weise wegzuschaffen. Schweinebann in der Stadt Im Mittelalter entledigte man sich des Abfalls, indem man diesen auf die Gasse warf. Menschliche und tierische Exkre­ mente bereiteten damals die grössten Hygieneprobleme. Fäkaliengruben und offene Abwasserkanäle (sogenannte Eh­ gräben) sollten die Situation entschärfen. In den Luzerner Strassen existierten be­ reits um das Jahr 1300 Ehgräben, in denen Abwässer, Fäkalien und Abfälle in die Reuss geleitet wurden. Die festen Stoffe blieben zumeist in den Gräben liegen und faulten dort vor sich hin, sodass von Zeit zu Zeit eine Säuberung notwendig war. Da die Luzerner Stadtbürger bis über das Spät­ mittelalter hinaus nicht auf die Tierhal­ tung verzichten wollten, waren überall Stallungen vorhanden. Der Mist der Tiere wurde entlang der Gassen gelagert, wo sich Schweine und Hühner darin tummel­ ten. In der räumlichen Enge einer spätmit­ telalterlichen Stadt wurde die Belastung durch tierische Exkremente jedoch bald zu gross. Vom 15. Jahrhundert an wurde die Schweinehaltung von der Luzerner Bevöl­ kerung immer weniger toleriert. Im Jahr

What about Nora? Sa, 10. Februar 2017, 20 Uhr, Box Luzerner Theater

Donnerstag, 2. Feb. 2017, 17.00 bis 18.00 Uhr

Im FUKA­Kiosk wird den Luzernerinnen und Luzernern rund alle sechs Wochen kostenlos Kultur angeboten. Die FUKA­Fondsverwaltung erwirbt von Produktionen und Veranstaltun­ gen, die unterstützt wurden und besonders überzeugt haben, Eintrittskarten sowie Publikationen und CDs. Das Angebot wird jeweils eine Woche vor Kiosköffnung im «Anzeiger Luzern» und auf der Internetseite www.fuka.stadtluzern.ch angekündigt. Der Kiosk ist am Donnerstag, 2. Februar 2017, von 17 bis 18 Uhr geöffnet. Die Angebote werden in der Heiliggeistkapelle im Stadthauspark abgegeben. Der Eingang in den Stadthauspark befindet sich am Hirschengraben 17b. Pro Person wird maximal ein Angebot abgegeben. Bestellungen und Reservationen sind nicht möglich. Ausstellungen Kunstmuseum Luzern Sammlung Rosengart Darstellende Kunst Fetter Vetter & Oma Hommage. Musiktheater Traumfabrik. Theaterpavillon Luzern, Februar und März 2017 (siehe Tagespresse) Anatomie der Angst. Tidenhub­Produktion. Sa, 11. Februar 2017, 20 Uhr, Südpol

Theater Fallalpha. Dickhäuter – ein Stück über die Stärken, sich selbst zu sein (ab 6 Jahren). 12. Februar 2017, 11 Uhr, Kleintheater Luzern Zell:Stoff. Heim 2 – Die Einsamkeit des Kranführers. Do, 16. Februar 2017, 20 Uhr, Südpol Tauben fliegen auf, nach dem gleichnamigen Roman von Melinda Nadj Abonji. Di, 14. März 2017, 20 Uhr, Box Luzerner Theater Doppelabend Tanz. Irina Lorez – I­Guitar Songlines // Deborah Gassmann & Lior Shneior – Duck n’cover. Mi, 17. Februar 2017, 20 Uhr, Kleintheater Marcel Schwald und Team – The Making of Americans von Gertrude Stein – eine Romanadaption. Fr, 10. März 2017, 20 Uhr, Kleintheater Luzern Filme Romana Lanfranconi – Langi Ziit – Ein Dokumentarfilm vom Wegsein. Voltafilm Luzern (siehe Tagespresse) Cahier Africain von Heidi Specogna, CH 2016. Do, 2. Februar, 19 Uhr, Premiere in Anwesen­ heit der Regisseurin. 3. bis 7. Februar, 18 Uhr, 9. Februar, 20.30 Uhr, 10. bis 14. Februar, 20.15 Uhr, stattkino Jean Ziegler – Der Optimismus des Willens von Nicolas Wadimoff, CH 2016. 16. bis 21. Februar, 20.15 Uhr, 22. Februar, 20.30 Uhr, 24./25. Februar, 18.30 Uhr, 26. Februar, 16 Uhr, 1. bis 3. März, 18.30 Uhr, stattkino

Kehrichtwagen Nr. 9 des Strasseninspektorats (Saurer BLD) in den 1930er-Jahren. 1593 erliess der Rat schliesslich ein Schweineverbot auf dem gesamten Stadt­ gebiet. Abfallentsorgung besiegt Cholera Ab dem 16. Jahrhundert wurden in Lu­ zern unterirdische Abwasserleitungen angelegt, um den penetranten Kloaken­ geruch einzudämmen. Man hielt den «pes­ tilenzialischen Gestank» aus den Ehgräben damals für die Ursache der Pest. Im 18. und 19. Jahrhundert wurde das Hygiene­ und Abfallproblem erstmals in breiten Kreisen diskutiert. Die miserablen hygienischen Verhältnisse führten jedoch bis ins 19. Jahrhundert hinein zum wiederholten Ausbruch von Seuchen. Um 1850 führte die aufkommende In­ dustrialisierung noch einmal zu einer Ver­ schlechterung der hygienischen Verhält­ nisse. Erst unter dem Druck der über Euro­ pa hereinbrechenden Cholera­Epidemie konnte sich die Kehricht­ und Abwasser­

entsorgung entwickeln, da man deren Kos­ ten nun nicht mehr scheute. Massgeblich dazu beigetragen hat der Bakteriologe Robert Koch. Er fand heraus, wie sich der Erreger der Cholera verbreitete, und er­ kannte, dass eine Bekämpfung dieser schweren bakteriellen Infektionskrank­ heit nur durch bessere Hygiene im priva­ ten und öffentlichen Bereich Erfolg ver­ sprechend war. Die Stadt Luzern führte bereits in der ers­ ten Hälfte des 19. Jahrhunderts regelmäs­ sige Abfallsammlungen durch. In Zürich nahm 1904 die erste Kehrichtverbren­ nungsanlage (KVA) der Schweiz – die vier­ te auf dem europäischen Kontinent – ihren Betrieb auf. Die KVA Ibach in Emmenbrü­ cke wurde 1971 eröffnet und hat ihren Dienst über 43 Jahre lang erbracht. Anfang 2015 wurde der Betrieb der Anlage ein­ gestellt und von der modernen KVA Rener­ gia in Perlen/Root übernommen.

Konzerte UK Subs | TV Smith (Punk Rock). Fr, 3. Februar 2017, 20 Uhr, Sedel

Gesellschaft für Kammermusik Luzern. Pacifica Quartet. So, 12. März 2017, 17 Uhr, Marianischer Saal

GeilerAsDu, Albumtaufe. Sa, 4. Februar 2017, 22 Uhr, Südpol Club

Mullbau – Kinderkonzerte. Hand und Fuss. Luca Signoretti, Bert Uyttenhove (Tanz), Daniel Steffen (Klavier), Markus Lauterburg (Perkussion). So, 12. März 2017, 11 Uhr, Mullbau

Lambchop. Mo, 6. Februar 2017, 20.30 Uhr, Südpol FronTTon feat. Hans­Peter Pfammatter. Mo, 6. Februar 2017, 20 Uhr, Mullbau Gesellschaft für Kammermusik. Feierabend­ konzert – Beyond the Tango. Fr, 10. Februar 2017, 18.15 Uhr, Marianischer Saal The Peacocks | Chicken Reloaded, Rockabilly, Punk. Fr, 10. Februar 2017, 20 Uhr, Sedel Le Rex – vier Bläser, ein Schlagzeug, wilde Kompositionen. Sa, 11. Februar 2017, 21 Uhr, Keller Neubad Mullbau – Kinderkonzerte. KION. Corina Schranz (Gesang), Niklaus Mäder (Bass­ klarinette), Roland Bucher (Schlagzeug). So, 12. Februar 2017, 11 Uhr, Mullbau Gesellschaft für Kammermusik Luzern. Trio Isimsiz. So, 12. Februar 2017, 17 Uhr, Marianischer Saal Urge Trio. Keefe Jackson (sac, cl), Christoph Erb (Sax, bcl) Tomeka Reid (Cello). So, 12. Februar 2017, 20 Uhr, Mullbau Klubkonzerte im Sousol. Babak Nemati Quartet. So, 12. März 2017, 18.30 Uhr, Sousol

Stadt Luzern Für stadtspezifische Fragen stehen Ihnen die Webseite www.abfall.stadtluzern.ch, der Abfuhrplan oder das Abfalltelefon Stadt Luzern (041 208 78 70) zur Verfügung.

Stadt Luzern, Strasseninspektorat Industriestrasse 6, 6005 Luzern Tel: 041 208 78 81, Fax: 041 208 78 89 E-Mail: othmar.fries@stadtluzern.ch Internet: www.abfall.stadtluzern.ch

Christy Doran’s Sound Fountain – Belle Epoque Möped Lads – Maximum PR Urs Leimgruber & Roger Turner – The Spirit Guide Rival Kings – WAR

Gesellschaft für Kammermusik. Feierabend­ konzert – Geschüttelt, nicht gerührt. Fr, 17. März 2017, 18.15 Uhr, Marianischer Saal Publikationen Rene Odermatt – Publikationsreihe Junge Kunst der Stadt Luzern. Bd. 10. Vexer Verlag Pius Strassmann – Blauklang. Gedichte. Edition Bücherlese Sandra Ulloni – MAY. Publikationsreihe Junge Kunst der Stadt Luzern. Bd. 12. Vexer Verlag Gössi – Punk­Art­Kalender // Rock­Art­ Kalender Montagshunde. Verlag der gesunde Menschenversand Thurry Schläpfer – Der Steppendachs. Verlag der Kollaboratör Tonträger Duo Animata – Sarah Buechi und Christoph Haberer

Tobi Gmür – Winterthur Album Dub Spencer & Trance Hill – deep dive dub Shady and the Vamp – The holy Teachers of Rock ’n’ Roll Peter Zihlmann & Lucerne Jazz Orchestra – Beromünster Haydn Chisholm & Lucerne Jazz Orchestra – ace of my heart Lucerne Jazz Orchestra – Oaktree Wort Christoph Simon & Matto Kämpf. Di, 14. Februar 2017, 20 Uhr, Loge The Beauties & the Beast – Die Luzerner Lesebühne. Di, 7. März 2017, 20 Uhr, Loge Poetry Slam, Mistress of Ceremony Mrs. Hazel Brugger. Di, 21. März 2017, 20 Uhr, Loge

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 4 Mittwoch, 25. Januar 2017

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 4 Mittwoch, 25. Januar 2017

Freizeit

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Vor dem Gala-Abend der Zunft an der Reuss wurden auf dem Kornmarkt Kaffee, Punsch und Wein ausgeschenkt. Für Stimmung sorgten die Rotseemöven.

Bild: PD

Galaabend der Zunft an der Reuss an Bord des Schiffrestaurants Wilhelm Tell. Mit dabei Bild: PD war auch die Fröschenzunft Meggen mit ihrem Zunftmeister Ivo Sigrist (rechts).

Schlagernacht am Wey-Zunftmeisterabend: (v. l.) Beat Böglin, Gerry Bohren, Andreas Suppiger, Till Rigert, Zunftmeister René Najer, Weibel Stefan Imwinkelried und Peter Hagenbuch. stei

Vorfasnacht

Fasnachtsbälle

Gut vier Wochen vor dem Fasnachtsstart stimmten sich die Fasnächtler an Bällen auf den Höhepunkt ein. Im Zentrum standen am Wochenende «Gisela und Ruedi», der Wey-Zunftmeister-Abend sowie der Gala-Abend der Zunft an der Reuss.

Die Fäuste flogen im Palace bei Ex-Schwergewichtsboxer Giovanni «Jonny» Pini (links) und Marco Thomann nur zum Spass.

Bild: stei

Die grosse Mitternachtsshow der Guuggemusig Rüssgusler Äbike mit Tambourmajorin Romeo Steffen liess die «Cöntry»-Stadt erbeben.

Bild: stei

Kinos der Region Luzern

Donnerstag, 26. Januar bis Mittwoch, 1. Februar 2017 Programmänderungen vorbehalten.

BOURBAKI / 041 419 99 99 Löwenplatz 11, www.kinoluzern.ch

Saal 4 Do–Di 20.45 | E/d/f 10 J.

Paterson

Saal 4 Fr/Sa 23.00 | E/d/f 16 J.

Saal 4 So 11.30 | Dial. 8 J.

Arrival

Alpzyt

Saal 1 So 11.00 | Dial. 8 J.

Saal 4 So 13.30 | Port/d/f 16 J.

Saal 2 15.45/18.00/20.15, Fr/Sa 22.15, Sa/So 13.15 (im BB1) | E/d/f 12 J.

Jackie

Saal 2 So 11.00 | Dial. 10 J.

Einfach leben

Saal 3 16.00/20.45 | Ov/d/f 12 J.

Worlds Apart

Saal 3 18.15 | Farsi/d/f 12 J.

The Salesman

Saal 3 Fr/Sa 23.00, Sa 13.30 (im BB4) | E/d/f 16 J.

Personal Shopper

Saal 3 Sa/So 13.30 | D, F/d 12 J.

Paula

Saal 3 So 11.15 | D 12 J.

Egon Schiele – Tod und Mädchen Saal 4 16.15 | E/d/f 8 J.

Florence Foster Jenkins

Löwenplatz 11, www.stattkino.ch

Do–Di 18.30 | E/d

The Florence Foster Jenkins Story Do–Mi 20.30 | D

Saal 1 Fr/Sa 23.00 | E/d 10 J.

Das Mädchen vom Änziloch

STATTKINO / 041 410 30 60

I, Daniel Blake

Nocturnal Animals

La La Land

Ein donnerndes Mitternachts-Happy-Birthday für den «rüüdigen» Palace-Gastgeber Reymond Hunziker (Mitte, weisses Hemd) von den Tröckern und den Rüüsgoslern.

Saal 4 18.30 | E/d/f 10 J.

Saal 1 15.30/18.00/20.30, Sa/So 13.15 (im BB2) | E/d/f 0 J.

Safari

So 11.00 | OV/d

Jheronimus Bosch – Touched by the Devil So 14.00 | I/F/d/f

Sette Giorni So 16.00 | E/d/f

Aquarius

7 x Jim Jarmusch Coffee and Cigarettes Mi 18.30 | E/d/f

Saal 4 Mi 20.30 | D/e 16 J.

Research Refugees

VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 0900 333 456 1.50/Anr. Festnetztarif

Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch Do–Mi 16.00 | D/f/i/e

Wild Cats 3-D

Do/Fr 13.00, Sa/So 14.00, Mo–Mi 13.00 | D/f/i/e

Wild America

Do–Mi 12.00 | D/f/i/e

Secret Ocean

Do/Fr 14.00, Sa/So 15.00, Mo–Mi 14.00 | D/f/i/e

Wale 3-D

Sa/So 11.00 | D/f/i/e

Rocky Mountain Express Do/Fr 15.00, Sa/So 13.00, Mo–Mi 15.00 | D/f/i/e

Journey to Space 3-D

Gisela, Ernschtli und Ruedi sind die Hauptpersonen in der nie enden wollenden Saga um die chaotische Familie.

7 x Jim Jarmusch Dead Man

CAPITOL / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com

Saal 1 Do–Mi 14.00/16.15/18.30/21.00 | CH/d 12 J.

Usgrächnet Gähwilers

Saal 4 Do–Mi 14.00/20.00 | D 4 J.

La la Land

Saal 4 Do–Mi 17.15 | D 14 J.

Why Him?

Saal 5 Do–Mi 14.30 | D 6 J.

Monster Trucks 3-D Saal 5 Do–Mi 17.30 | D 14 J.

XXX: Die Rückkehr des Xander Cage 3-D

Saal 5 Do–Mi 20.30 | D 8 J.

Plötzlich Papa!

Saal 6 Do/Fr/Mo/Di 14.30, Do–Mi 17.30/20.30 | D 16 J.

Split

Saal 6 Sa/So/Mi 14.30 | D 6 J.

Ballerina 3-D

MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com

Saal 2 Do/Fr/Mo/Di 14.15 | D 12 J.

Do–Mi 14.15 | D 8 J.

Saal 2 Do–Mi 17.15/20.15 | E/d/f 16 J.

La la Land

Passengers

Hacksaw Ridge – Die Entscheidung

Saal 2 Sa/So/Mi 14.15 | D 4 J.

Wendy – der Film Saal 3 Do–Mi 14.15/20.15 | D 4 J.

Mein Blind Date mit dem Leben Saal 3 Do–Mi 17.15 | Ov/d TBA

Zona Zamfirova 2

Plötzlich Papa!

Do–Mi 17.15/20.30 | E/d/f 4 J.

MAXX / 0900 556 789

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com

Bild: stei

Saal 2 Do/Fr/Mo/Di 14.30, Do–Mi 17.30/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 6 J.

Split

Sa/So/Mi 14.30 | D 4 J.

Wendy – Der Film Saal 4 Do–Mi 14.15/20.15, Fr/Sa 23.15 | D 4 J.

Mein Blind Date mit dem Leben Do–Mi 17.00 | D 4 J.

La La Land

Saal 5 Do–Mi 14.15, Do–Mo/Mi 20.15, Fr/Sa 23.15 | D 16 J.

Resident Evil: The Final Chapter 3-D Do–Mi 17.15 | D 12 J.

Passengers 3-D Di 20.15 | I/d 4 J.

Kitag Cinemas Opera live: Il Trovatore Saal 6 Do/Fr/Mo/Di 14.45, Do–Mi 17.45/20.45, Fr/Sa 23.45 | D 14 J.

XXX: Die Rückkehr des Xander Cage 3-D Sa/So/Mi 14.45 | D 4 J.

Sing 3-D

Saal 7 Do/Fr/Mo/Di 14.00, Do–Mo/Mi 20.00, Fr/Sa 23.00 | D 14 J.

Why Him?

Do–Mi 17.15 | D 12 J.

The Great Wall 3-D Sa/So/Mi 14.00 | D 6 J.

Vaiana

Saal 1 Do–Mi 14.00 | D 6 J.

Di 20.15 | D 16 J.

Do/Fr/Mo/Di 17.00, Do–Mi 20.00, Fr/Sa 23.15 | D 16 J.

Saal 8 Do–Mi 14.30/17.45 | D 8 J.

Sa/So/Mi 16.45 | D 6 J.

Do–Mi 21.00, Fr/Sa 23.45 | D 10 J.

Monster Trucks 3-D Hacksaw Ridge – Die Entscheidung Ballerina 3-D

Bild: stei

Resident Evil – The Final Chapter 3-D Plötzlich Papa!

Collateral Beauty


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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 4 Mittwoch, 25. Januar 2017

Letzte

Comedy im KKL Luzern

Kolumne City-Vereinigung

«Schweizerisch» geworden

Der deutsche Comedian und Moderator Kaya Yanar geht mit seinem Programm «Der Reiz der Schweiz» erneut auf Tour und tritt dreimal im KKL auf. Kaya Yanar, Sie leben in der Schweiz, haben eine Schweizer Freundin, und Ihr aktuelles Programm hat die Schweiz zum Thema. Fühlen Sie sich selbst schon als Schweizer? Kaya Yanar: In Deutschland werde ich immer gefragt, ob ich mich mehr deutsch oder türkisch fühle. Meine Freundin sagt immer: «Schweizerisch!» Es gibt tatsäch­ lich ein paar Dinge, die ich an mir ent­ decke, die schweizerisch sind. Die Liebe zur Natur, die Ordnung, die Neutralität – ich halte mich gerne aus Konflikten raus. Und was mögen Sie an den Schweizern? Den leisen Umgangston mag ich. Das fällt mir auf, wenn ich im Tram oder in der S­Bahn Leute beobachte, dann reden die Schweizer fast immer im Flüsterton miteinander. Wenn dann Deutsche rein­ kommen, dann wirds laut. Den Deutschen per se empfinde ich selbst nicht als laut, ich bin ja dort aufgewachsen, aber meine Freundin fragt auch immer: «Warum re­ det ihr eigentlich so laut?» Vorher ist mir das nie aufgefallen. Auch die deutschen Komiker schreien auf der Bühne eher mal rum als ihre Schweizer Kollegen. Sie haben einmal gesagt, dass Sie die deutsche Comedy oft zu politisch und nicht lustig finden. In Deutschland hast du entweder poli­ tisches Kabarett oder sonst ziemlich fla­ che und seichte Comedy. Beides hat seine Daseinsberechtigung, aber ich finde bei­ des unbefriedigend. Ich will die Leute lachend nach Hause schicken – aber nur seichte, schnelle Lacher, das ist auch nicht so mein Ding. Ich versuche immer eine Gratwanderung, wonach die Leute sagen:

Roland BarmetGarcia, Gastgeber im Bolero Restaurante und Cascada Hotel Luzern

«Es war lustig, und ein paarmal habe ich tatsächlich was mitgenommen.» Auf der Bühne spielen Sie mit den Klischees und Gegensätzen verschiedener ethnischer Gruppen. Hilft diese Art von Humor auch Vorurteile abzubauen? Ich glaube schon. Eric Idle von Monty Py­ thon hat mal gesagt, dass sich die ganzen Klischees und Vorurteile, die man im Kopf hat, hervorragend für die Bühne eignen. Denn in dem Moment, wo man sie ins Büh­ nenlicht zerrt, lösen sie sich auf. Und ich sehe das genauso. Wenn man über Kli­ schees lachen kann, dann hat man sich emanzipiert. Das Schlimmste, was man machen kann, ist, die Klischees einfach im Unterbewusstsein liegen zu lassen. Dann werden sie zu Vorurteilen und können ir­ gendwann schwierig werden. Gibt es auch Dinge, die Ihnen in der Schweiz weniger gefallen? Es sind so triviale Sachen, über die ich im Programm auch meine Scherze mache. Dass wir hier ein Tempolimit haben, nervt mich zum Beispiel. Ich sag jetzt nicht, das Tempolimit muss weg, aber 120 ist halt echt langsam, warum nicht 150 oder 160? (lacht). Sonst vermisse ich nichts, was aber auch daran liegt, dass ich oft meine Familie in Deutschland besuche. Als Prominenter bin ich sogar lieber in der Schweiz als in Deutschland. Inwiefern? Der Schweizer ist einfach mehr auf seine Privatsphäre bedacht und zurückhaltender, was die Privatsphäre anderer Leute angeht. Es gibt viele Deutsche, die sich darüber auf­ regen, dass sie in der Schweiz nicht ankom­ men und keine Freunde finden. Das kann ich zum Teil nachvollziehen, aber in mei­ nem Fall ist die Reserviertheit der Schwei­ zer eher ein Vorteil. Ich hatte aber auch das Glück, dass sich mir durch meine Freundin ein neuer Freundeskreis eröffnet hat. Sie sind seit 20 Jahren als Comedian unterwegs. Gibt es in Ihrem Job auch mal Tage, wo die Motivation fehlt? Laut meiner Freundin mache ich jeweils ein Riesentheater, wenn ich auf Tour gehe und das Haus verlassen muss. Sie meint

Der Komiker Kaya Yanar schätzt die Zurückhaltung der Schweizer. dann, dass ich rumjammere und die ganze schlechte Laune an ihr rauslasse. Wenn sie mich dann später nach dem Auftritt am Telefon fragt, wies mir geht, dann sage ich: «Super! Das ist der beste Job der Welt.» Christoph Sulser

Bild: PD

Vorverkauf Tickets sind bei allen Ticketcorner­ Stellen, im KKL Luzern sowie unter www.dominoevent.ch erhältlich.

Tickets zu gewinnen Der «Anzeiger Luzern» verlost 2­mal 2 Tickets für die Show im KKL Luzern vom 19. März, 19 Uhr. SMS mit folgendem Text: ANLU2 (Abstand) und Stichwort «Kaya Yanar» an 919 (1 Franken/SMS) senden oder Telefon an 0901 333 193 (1 Franken/ Anruf, Festnetztarif) oder Postkarte an: «Anzeiger Luzern», Stichwort «Kaya Yanar», Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern. Teilnahmeschluss: 30. Januar, 23 Uhr.

Mitarbeitende als Botschafter Wird der Mitarbeitende in einem Unter­ nehmen als «Botschafter» wahrgenom­ men? Jeder Mensch sendet Botschaften aus: seine Gefühle, ob positiv oder ne­ gativ, werden im Bekanntenkreis fleissig kommuniziert. Ebenso sendet der Kunde oder Gast seine Botschaften beim Kon­ sumieren aus. Aber: Sieht der Inhaber eines Unternehmens seinen Angestellten auch als einen Botschafter? Mitarbeiten­ de sollten Mit­Unternehmer sein und nicht Mit­Unterlasser. Zufriedene und fair behandelte Mitarbeitende sind die wich­ tigsten Markenträger eines Betriebes. Sie gestalten das Image, das nach aussen transportiert wird, entscheidend mit. Eine negative Kundenerfahrung kann für jeden Betrieb äusserst schädlich sein. Ebenso ist ein positives Kundenerlebnis die beste Werbung für das Unternehmen. Ob eine gute oder eine schlechte Erfahrung; beides wird vom Konsumenten oder vom Gast im Bekanntenkreis fleissig kommu­ niziert. Mit 60 Angestellten habe ich ein riesiges Marketingpotenzial. Diese Angestellten pflegen die Gäste so, wie sie von ihrem Chef gepflegt werden. Darum ist es wichtig, diesem enormen Marketing­ potenzial Sorge zu tragen. Freundlichkeit, Kompetenz, Ehrlichkeit und Freude an der Arbeit. Dies sollte ein guter Chef seinen Angestellten vorleben, damit die positive Botschaft auch beim Gast ankommt. Denn unser Gast ist wiederum der Bot­ schafter eines positiven Kundenerleb­ nisses. Als Chef ernte ich dann die Gästekomplimente und kann somit auf ein erfreuliches Tagwerk blicken. Was gibt es Schöneres? Seit 27 Jahren ver­ suche ich jeden Tag, dieses Leitbild mit Freude in meine Arbeit zu tragen. Denn wir alle sind Botschafter.

Neues Zentrum für Unfall- und Pannenhilfe Die Autohilfe Zentralschweiz und der AutoNotruf investieren mehrere Millionen in ein neues Kompetenzzentrum in Emmenbrücke.

S

eit 50 Jahren sind die Fahrzeuge der Autohilfe Zentralschweiz unterwegs, um die sicherheitsrelevanten, zeit­ lichen, aber auch wirtschaftlichen Folgen solcher Ereignisse zu mildern. Das neu­ trale und unabhängige Tochterunterneh­

men der in Emmenbrücke beheimateten Hammer Auto Center AG beschäftigt 2017 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und zählt 15 Einsatzfahrzeuge. Die Autohilfe Zentralschweiz AG und der Auto­Notruf investieren nun mehrere Millionen Fran­ ken in ein neues Kompetenzzentrum an der Neuenkirchstrasse in Emmenbrücke. Auf 8200 Quadratmetern Grundstück mit 3200 Quadratmetern Nutzfläche entsteht ein modernes Servicegebäude mit 24 Stunden Erreichbarkeit das ganze Jahr hindurch. Nebst dem schnellen Aufsu­ chen von Hilfebedürftigen dient das Zen­ trum der fach­ und umweltgerechten Lagerung von geborgenen Fahrzeugen. PD

Kurzmeldung Einwohnerzahl in Horw leicht gestiegen (mh) In Horw wohnten per Ende des Jahres 2016 13 787 Personen. Davon waren 11 484 Personen Schweizer und 2303 Personen Ausländer (Ausländeran­ teil 16,7 Prozent). Per Ende Jahr lebten 7090 Frauen und 6697 Männer in Horw. Gegenüber dem Vorjahr ist die Bevölke­ Das neue Kompetenzzentrum bietet Platz für rund 30 Arbeitsstellen.

PD

rungszahl um 57 Personen gewachsen.

BEUTE MACHEN LEICHT . T H C GEMA


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