Anzeiger Luzern 17 / 26042017

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Mittwoch, 26. April 2017

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Rothenburg als Teilerfolg für die Jenischen und Sinti

Die Stadtseite mit amtlichen Mitteilungen der Stadt Luzern

Stadt Luzern Heute zum Thema:

Tag der Nationen an der Luga

Seite 13

Einzigartigkeit Freizeit: «Ins Holz» zeigt ein Handwerk, das es nur noch in der Schweiz gibt, das Holz­ flössen. Zwei Luzerner haben am Film mitgearbeitet, der an der Kurzfilmnacht gezeigt wird. Seite 19

Gegen Erhöhung Dave Huser, Präsident des Vereins Bewegung der Schweizer Reisenden, und seine Frau Daniela in ihrer Stube auf dem Stellplatz in Rothenburg.

Nach der Schliessung des provisorischen Stell­ platzes auf dem Krienser Nidfeld­Areal ging nach Ostern ein neuer Durchgangsplatz für die Schwei­ zer Fahrenden in Rothenburg auf. Auch wenn die neue Lösung bis September 2018 befristet ist, freut sich Dave Huser, Präsident des Vereins Bewegung

der Schweizer Reisenden, über den neuen Standort: «Stellplätze sind für uns Jenische und Sinti existen­ ziell. Unser Dank an den Kanton Luzern für die neue Zwischennutzung ist gross». Obschon Jenische und Sinti als nationale Minderheiten anerkannt sind, kämpfen sie noch heute um ihre

Exotisches es aus dem Dorf. Landwirtin Margrit Mathis ist eine von vielen lokalen Produzenten, die für Volg «Feins vom Dorf»-Produkte herstellen. Auf ihrem Hof erntet sie Jahr für Jahr über 1500 Kiwis, die im Volg Emmetten (NW) erhältlich sind. Entdecken Sie in jedem Volg andere «Feins vom Dorf»-Spezialitäten.

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Rechte und das Verständnis in der Bevölkerung. «Auch wenn wir nicht sesshaft sind, ist unser Leben so normal wie jedes andere», sagt Dave. Es ist eine Selbstverständlichkeit, die auch bei der Politik noch nicht durchgedrungen ist. Darunter leiden die Fahrenden bis heute. Mehr auf Seite 2. Lukas Z’berg

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Letzte: Das Gewerbe setzt sich gegen eine weitere Steuererhö­ hung ein. Am Montag präsen­ tierte das Komitee «Gewerbler gegen höhere Steuern» seine Argumente. Seite 20

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 17 Mittwoch, 26. April 2017

Aktuell

Kurzmeldungen

Jenische und Sinti haben in Rothenburg einen neuen Standplatz

Anmeldung zum ersten Volg-Dorfturnier Die Volg Konsumwaren AG veranstaltet gemeinsam mit der Eventagentur MS Sports im September erstmals das Volg­Dorfturnier. Mädchen und Jungs von 8 bis 13 Jahren aus der gesamten Region werden aufgerufen, für das Team ihres Dorfs mitzuspielen. Ebenfalls gesucht werden teambetreuende Trainer und Team­Coaches ab 16 Jahren. Gewonnen haben alle Teilnehmenden schon im Vorfeld: Die Fussballdresses für Spieler sowie Trainerjacke und Trikot für Trainer und Team­Coaches gibt’s geschenkt. Teilnahme, Verpflegung und Getränke am Turnier sind gratis, und den 24 Finalisten­Teams winken tolle Preise. Anmeldetalons findet man in den Dorfturnier­Flyern, die in den Volg­Läden aufliegen, sowie als Download auf www. volg­dorfturnier.ch. Anmeldeschluss ist der 22. Juni 2017. Erfolgreiches Jubiläum bei der Albert-Koechlin-Stiftung Im vergangenen Geschäftsjahr bearbei­ tete die Albert­Koechlin­Stiftung insgesamt 239 laufende Projekte, davon 59 Eigenprojekte. Für die Projekttätigkeit hat der Stiftungsrat 2016 erneut einen Betrag von insgesamt 10,6 Millionen Franken zur Verfügung gestellt. Am 11. März feierte die Stiftung ihr zwanzig­ jähriges Bestehen. Insgesamt wurden in der Zeit 614 Projekte unterstützt. Neue Supermarkt-Filiale Weinbergli Luzern (pd) Der Stadtteil Unterlachen/Tribschen wächst durch neue Überbauungen mit Wohn­ und Gewerberäumen. Die Migros Luzern nutzt die Chance, die Nahversor­ gung in diesem Gebiet zu stärken, und mietet im geplanten Neubau an der Weinberglistrasse eine Verkaufsfläche von 550 m2. Mit dem neuen Standort bietet sich die Möglichkeit, Kunden zeitnah ein attraktives Sortiment zu bieten. Dieses ist auf ein breites Frischeangebot, Lebensmittel für den täglichen Bedarf und Haushaltsartikel ausgelegt. Wachstum bei Schindler (pd) Schindler hat die Marktstellung weiter gefestigt und dank operativer Fortschritte die Profitabilität verbessert. Im ersten Quartal erhöhte sich der Auftragseingang um 5,7 Prozent auf 2607 Millionen Franken (+5,9 Prozent in Lokalwährungen). Der Umsatz nahm um 3,9 Prozent auf 2260 Millionen Franken zu. Der Konzerngewinn erreichte 179 Millionen Franken (Vorjahresperiode: 182 Millionen Franken).

Ein ewiger Existenzkampf

Meist werden Jenische und Sinti von der Gesellschaft kaum wahrgenommen. Auch deshalb bleibt ihre ernste Lage oft unerkannt.

E

r liegt in der Mitte des Dreiecks von Ikea, Autobahnausfahrt und dem Bahnhof Rothenburg Station – der neue, provisorische Durchgangsplatz für die Jenischen und Sinti. Ein von Metallgitter und Betonklötzen umgebener Kiesplatz, an dessen Eingang zwei Toilettenhäuschen und ein mobiles Pissoir stehen und laut Kanton Luzern rund 20 Wohnwagen Platz bieten soll. Am Samstag trafen die ersten Fahrenden ein. Darunter auch der Präsident vom Verein Bewegung der Schweizer Reisenden, Dave Huser und seine Frau Daniela. «Wir sind allen Beteiligten sehr dankbar für diese provisorische Lösung», sagt Dave Huser. Der Dank richtet sich an den Regierungsrat des Kantons Luzern, den regionalen Entwicklungsträger, Luzern plus und die Dienststelle Raum und Wirtschaft. Um seine Dankbarkeit besser zu verstehen, muss man einen Blick auf die momentane Lage der Jenischen und Sinti werfen.

Ein anhaltender Genozid

«Schweizweit gibt es 3500 bis 5000 Fahrende. Derzeit verfügt jedoch nur die Hälfte über einen Platz. Das, obwohl wir durch einen Bundesgerichtsentscheid seit 2003 raumplanerisch berücksichtigt werden müssen», erklärt Vereinspräsident Huser. Als Folge davon müssen viele Fahrende illegal ihr Quartier aufschlagen. Oder sie werden in die Sesshaftigkeit gedrängt. «Der ständige Platzmangel ist sehr strapazierend. Die stete Unsicherheit hat schon viele resignieren lassen. Bis hin zur Aufgabe ihres Fahrenden-Lebens», erzählt Huser. Die Vernichtungspolitik gegen die Jenischen und Sinti habe eine lange Geschichte. Schon Mitte des 19. Jahrhunderts wollte die Regierung mit Zwangseinbürgerungen das sogenannte Übel von der Strasse holen. Die Fahrenden zogen sich darauf in die Wälder zurück und versuchten unerkannt von Ortschaft zu Ortschaft zu reisen. Seit 1998 sind Fahrende als nationale Minderheit anerkannt. Viel geändert hat sich seither jedoch nicht. «Der Genozid an unserem Volk findet heute einfach auf moderne Art und Weise statt, indem man uns keine Plätze zur Verfügung stellt», erklärt Huser. Deshalb musste man ein Zeichen setzen.

Kampf für ein normales Leben

Mit einer grossen Besetzung vor drei Jahren machte der Verein Bewegung der

Die letzten freien Plätze auf dem Gelände nahe des Bahnhofs Rothenburg Station werden schon bald belegt sein. Schweizer Reisenden, in Bern auf ihre Lage aufmerksam. Ebenfalls mit einer Besetzung forderten die Jenischen und Sinti in Luzern ihr Recht ein – das Recht auf ein ganz normales Leben. «Wir gehen alle einem Beruf nach. Ich selber bin Scherenschleifer und Dienstleister», sagt Huser. Hauptsächlich bedient er Grosskunden aus Gastronomie und der Hotellerie. Seine Route durch die Schweiz passt er seinem Geschäft an. «Meine Kun-

den wissen genau, wann ich wieder vor Ort bin.» Für die Nutzung der Plätze bezahlt man pro Wohneinheit eine feste Platzmiete. In Rothenburg sind das 15 Franken pro Tag. Dass der Platz sauber gehalten wird, ist hier eine Selbstverständlichkeit. Nach einem maximalen Aufenthalt von 30 Tagen geht die Reise weiter. Jenische und Sinti sind, wann immer möglich, als Volksstamm unterwegs. Nur im Notfall, bei fehlenden Stellplätzen, teilt

Bild: Marcel Habegger

sich die Familie auf. «Das gilt auch für die kalten Monate, wenn wir unser Winterquartier beziehen», erklärt Huser weiter. Bevor es ihn und seine Familie mit den ersten Sonnenstrahlen wieder auf die Reise quer durch die Schweiz zieht. Ein jährlicher Zyklus, der wegen des akuten Platzmangels kaum mehr aufrechterhalten werden kann und ein normales Leben vieler Schweizer verunmöglicht. Lukas Z’berg

Fahrende seit Samstag in Rothenburg Nach gut einem Jahr in Kriens müssen die Fahrenden auf einen neuen, provisorischen Standort in Rothenburg ausweichen. Ihre Forderung nach angemessenen Halteplätzen ist berechtigt.

A

ls im April 2016 die Bewegung der Schweizer Reisenden ein Areal in Kriens besetzt hatte, forderten sie vom Kanton Luzern zwei bis vier dauerhafte sowie per sofort zwei bis vier provisorische Durchgangsplätze. Die Gemeinde Kriens bot damals den Fahrenden einen Platz auf dem Nidfeld-Areal an, wo einst der Pilatusmarkt stand. «Es spricht für Kriens, dass wir schnell eine unkomplizierte Lösung bieten konnten», blickt der Krienser

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Gemeindepräsident Cyrill Wiget zurück. Die angesprochene Lösung war jedoch nur provisorischer Natur. Wie auch das aktuelle Nachfolgeangebot in Rothenburg.

Erfahrungswerte ausschlaggebend

Denn das Nidfeld-Areal in Kriens gehört Coop, und dort sollen schon bald die Bagger für einen Neubau auffahren. Der Kanton Luzern bietet seit Ostern den Schweizer Fahrenden einen neuen, provisorischen

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Standort auf einem Areal in der Nähe des Bahnhofs Rothenburg Station an, welches dem Kanton gehört. «Die positiven Erfahrungen in Kriens haben sicher dazu beigetragen, einen neuen Platz anbieten zu können», erklärt Philipp Rölli, Geschäftsführer der Gemeinde Rothenburg. Rothenburg sei es jedoch wichtig gewesen, dass die Lösung provisorischer Natur sei.

Berechtigte Forderungen

Die Provisorien erfüllen die ursprünglichen Forderungen der Fahrenden nur teilweise. Und deren Forderungen sind berechtigt. Denn seit 1998 sind Jenische und Sinti vom Bund als nationale Minderheit anerkannt und haben seit 2003 ein vom Bundesgericht anerkanntes Anrecht auf Halteplätze. Lukas Z’berg


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Aktuell

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Highlight der Woche

Bio-Markt

Opfer des eigenen Erfolgs

Getanzte Erinnerungen

Die Grossverteiler Migros und Coop vergrössern den Anteil ihres Bio-Segments. Luzerner «Bio-Lädeli» versuchen dagegenzuhalten.

(pd) Der dreiteilige Tanzabend «Tanz 24: Timeless», der ab dem 6. Mai am Luzerner Theater zu erleben ist, vereint die Arbeiten der Nachwuchschoreogra­ fen Bryan Arias und Po­Cheng Tsai mit der Neueinstudierung von Crystal Pites «A Picture of You Falling». Pite zeigt ein Duett zwischen Mann und Frau, die Dekonstruktion einer Beziehung, eine choreografierte Erinnerung. «Tanz Luzerner Theater» ist die erste Kompanie in der Schweiz, der Crystal Pite eines seiner Werke anvertraut. «Tanz 24: Timeless», ab dem 6. Mai, Bühne Luzerner Theater

N

ach Bio-Suisse kaufen heute gut die Hälfte der Schweizer täglich oder mehrmals wöchentlich BioProdukte. Auch die Bauern erleben einen Wandel. Auf Anfang 2017 haben so viele Bauern auf biologischen Landbau umgestellt wie zuletzt in den 90er-Jahren. Heute gibt es in der Schweiz 6538 Bio-Landwirtschaftsbetriebe. Der Bio-Markt legte 2016 um knapp 8 Prozent auf 2,5 Milliarden Franken zu. Die Profiteure sind vor allem die Grossverteiler Migros und Coop, die sich rund drei Viertel des Markts teilen. Die Migros konnte bei der Pressekonferenz zum Jahresabschluss 2016 im Bio-Sortiment eine Umsatzsteigerung von 63 Millionen Franken beziehungsweise 18 Prozent vermelden. Coop veröffentlicht keine regionalen Zahlen. National steigerte Coop den Umsatz um 7 Prozent auf 1,2 Milliarden Franken. Die Migros erhöhte national den Umsatz um 18,6 Prozent auf 808 Millionen Franken.

Zwei Monate Zeit zu reagieren

Mit den seit kurzem ins Sortiment aufgenommenen Produkten mit DemeterStandard machen die Grossverteiler den Fachmärkten eine weitere Bio-Sparte streitig. Der Liter kostet bei der Luna-Drogerie 2.30 Franken, bei Coop sind es 1.95. «Wir haben erwartet, dass einige Kunden bei diesem Produkt abwandern würden», sagt Sabrina Gehrig, stellvertretende Geschäftsführerin bei der Luna-Drogerie am

Kurzmitteilungen Migros Waldstätter wird umgebaut (pd) Aufgrund des vielfach geäusserten Kundenbedürfnisses nach einem grösseren Supermarkt wird die Filiale Ruth Tonelli, Margrith Brunner-Hess und Judith Auer (von links) des Bio-Shops Viktoria an der Pilatusstrasse. Pilatusplatz. Die Kunden seien aber treu geblieben. Trotzdem gilt es, schnell zu reagieren, wenn ein Grossverteiler ein neues Produkt in das Sortiment aufnimmt. «Es dauert jeweils rund zwei Monate, bis die Leute realisieren, dass es das Produkt auch bei Migros und Coop gibt», sagt Yvonne Schibli, Inhaberin des Bio-Shops Viktoria an der Pilatusstrasse. Früchte und Gemüse haben beide BioLäden praktisch keine im Sortiment. Bei der Luna-Drogerie hat man dafür am neuen Standort nicht mehr genügend Platz,

um die Produkte zu lagern beziehungsweise die korrekte Lagerung würde einen zu grossen Aufwand mit sich bringen. Die Nachfrage bei ihren Kunden wäre aber gemäss Sabrina Gehrig trotz des grossen Bio-Angebots von Migros und Coop vorhanden. Yvonne Schibli vom Bio-Shop Viktoria ist sich bewusst, dass der Preiskampf nicht nur die «Bio-Lädeli», sondern den Fachhandel im Allgemeinen betrifft. «Die Grossverteiler verfolgen monetäre Ziele, die Fachmärkte ethische. Das ist einfach

Bild: Heinz Steimann

so», sagt sie. Zahlreiche Leute würden wohl lediglich die Beratung nutzen. Gekauft wird dann aber bei einem Grossverteiler, sagt Yvonne Schibli mit einem Schmunzeln. Bei der Luna-Drogerie am Pilatusplatz ist man, trotz des harten Kampfes, mit dem 2016 erwirtschaften Umsatz zufrieden. «Wir haben 2016 den Umsatz überdurchschnittlich gesteigert und konnten zusätzliche Stellen schaffen», sagt Sabrina Gehrig. Marcel Habegger

Waldstätter in der Neustadt auf zwei Stockwerke erweitert. Dazu wird die Fläche des Migros­Restaurants in den Supermarkt integriert. Während der ganzen Umbauphase ist ein Provisorium eingerichtet. Die Umbauarbeiten beginnen am 1. Mai. Während des Umbaus profitieren Kundinnen und Kunden von einer Treuekarte. Am 31. wird die Filiale bereits wieder teileröffnet. Grünzone zum Gewässerschutz in Horw gefordert (pd) Am Waldrand des Hinderbachwaldes in Horw liegt ein Gewässer im Sinne des Gewässerschutzgesetzes. Nun wird von

Ebikon macht weniger Defizit als erwartet Die Jahresrechnung 2016 der Gemeinde Ebikon fällt weniger negativ aus als erwartet. Dafür stieg die Verschuldung pro Kopf. Die Ursachen dafür sind an mehreren Orten zu finden.

D

ie Rechnung 2016 weist ein Defizit von knapp über einer Million Franken aus. Trotzdem ist die Gemeinde Ebikon zufrieden mit dem Abschluss, denn budgetiert war ein Minus von rund 2,3 Millionen Franken. «Der bessere Abschluss kam auf der einen Seite aufgrund von höheren Steuereinnahmen zu Stande und auf der anderen Seite, weil wir nicht die budgetierten Beträge bei der Bildung und der wirtschaftlichen Sozialhilfe beim Sachgebiet Soziale Wohlfahrt ausschöpfen mussten», fasst Susanne Troesch-Portmann, Gemeinderätin Ressort Finanzen, zusammen. Obwohl der Abschluss besser als budgetiert ausgefallen ist, resultiert immer noch ein Defizit. Während einzelne Bereiche besser abgeschlossen haben, konnten bei anderen Positionen die Budgetvorgaben nicht eingehalten werden. So sind beispielsweise die Kosten im Bereich der privaten Spitex-Dienste um 243 000 Franken höher ausgefallen als budgetiert. «Das

gesamte Defizit wäre noch grösser, wenn wir nicht – wie im Budget 2016 bereits vorgesehen – 800 000 Franken aus dem Steuerausgleichskonto entnommen hätten», erklärt Troesch-Portmann die Zahlen weiter.

Troesch-Portmann. Diese Investitionen führen dazu, dass die Verschuldung der Gemeinde Ebikon auf 36 Millionen Franken angestiegen ist, was eine Nettoverschuldung pro Kopf von 2016 Franken ergibt. Im Vorjahr lag diese Verschuldung bei 1825 Franken. Die Gemeinde Ebikon verfügt per 31. Dezember 2016 über Eigenkapital in der Höhe von 9,32 Millionen Franken.

Einwohnerrätin Caroline Wiezel ein Schutzraum entsprechend dem Gesetz verlangt. Damit würden das Gewässer

Abstimmungen im Mai 2017

Am 21. Mai 2017 entscheiden die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Ebikon über die Jahresrechnung 2016. Die öffentliche Orientierungsversammlung zur Urnenabstimmung findet am Donnerstag, 4. Mai, um 19.30 Uhr in der Aula Wydenhof an der Schulhausstrasse 22 in Ebikon statt. PD

Schliessung Uferweg durch das Strandbad Tribschen (pd) Wegen dringender Reparaturarbeiten und der jährlich wiederkehrenden Pflege des Areals wird der Uferweg im Strand­ und mit Samstag, 13. Mai, geschlossen. Neuer Marketing- und Verkaufsleiter beim Verkehrshaus der Schweiz (pd) Mit einem zehntägigen Ausland­ einsatz trat André Küttel am 1. April die Stelle als Marketing­ und Verkaufsleiter beim Verkehrshaus an. Als langjähriger Marketing­Direktor der Bergbahnen Titlis und CEO der 7x7 Fahrdienste AG, der grössten Taxi­Vermittlungszentrale der Deutschschweiz, hat er sich ausgezeich­ nete Kenntnisse im Tourismus­ und Verkehrsumfeld angeeignet. Im Verkehrshaus wird er einen Schwerpunkt

Anstatt mit einem Defizit von 2,3 Millionen schliesst Ebikon die Rechnung 2016 lediglich mit einem Minus von knapp über einer Million ab. Bild: Heinz Steimann

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bad Tribschen vom Montag, 24. April, bis

Investitionen führen zu höheren Schulden

Die Gemeinde hat 2016 3,3 Millionen Franken in die Erneuerung der Infrastruktur investiert. Budgetiert waren 2,8 Millionen Franken. «Wir haben in die Schulanlagen inklusive der Informatikinfrastruktur investiert und die letzte Tranche der Investition in die Naturarena Rotsee getätigt. Das war alles budgetiert. Nicht budgetiert war die notwendige Umlegung der Hauptwasserleitung im Schiltwald. Auch der Schmutzwasserkanal Richtung ‹Mall of Switzerland› musste erneuert werden. Die ‹Mall of Switzerland› hat sich mit 50 Prozent an den Kosten beteiligt», sagt Gemeinderätin Susanne

und die Uferlandschaft vor Verbauungen

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 17 Mittwoch, 26. April 2017

Leute

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Milch braucht mehr Beachtung Nachgefragt bei Carol Aschwanden, Leiterin Kommunikation, Genossenschaft Zentralschweizer Milchproduzenten

Team ZMP (von links): Chantal Hess, Iris Hürlimann und Anita Bieri.

Yara Hartmann aus Wolhusen fand den Milchtag megacool.

Auch Brett Thomson, Profi-Rugbyspieler aus San Diego (USA), und Francesca Graf kennen die Kraft der Milch.

EVENT DER WOCHE: Nationaler Milchtag auf dem Kapellplatz

Kuh «Lovely» auf Promo-Tour

Das Image der Milch hat in den letzten Jahren gelitten. Wie begegnen die Milchproduzenten diesem Problem? Aufklärung ist hier das Schlagwort. Die Milch und der Milchkonsum werden zunehmend zur Glaubens­ frage. So lautet auch der Titel eines Dokumentar­ films. Immer wieder kann man lesen, dass Milch ungesund sei. Es ist jedoch unbestritten, dass Milch ein wertvoller Bestandteil einer ausgewoge­ nen Ernährung ist. Die Milchpro­ duzenten und ihr Dachverband Schweizer Milchproduzenten (SMP) engagieren sich deshalb für die Aufklärung der Bevölkerung – wie heute, am Tag der Milch.

Mit dem nationalen Tag der Milch wollen die Milchproduzenten ihr Image aufwerten. In der Schweiz liegt der Konsum auf hohem Niveau, dies sei aber noch nicht genug, sagt Carol Aschwanden von der Genossenschaft der Zentralschweizer Milchproduzenten (ZMP). stei

Kevin Räz aus Kriens mit seiner Emma, die den Milchshake der Plastikkuh bevorzugte.

Wie hat sich in den letzten Jahren der Milchkonsum in Luzern entwickelt? Es liegen uns keine konkreten Zahlen zu Luzern vor. Die nationalen Erhebungen zum Milchkonsum gelten aber auch für Luzern. Zwar sinkt der Pro­Kopf­Konsum von Trinkmilch etwas, beim Käse hat der Konsum aber zugelegt. Im internationalen Vergleich liegt der Konsum von Milch und Milchprodukten in der Schweiz auf hohem Niveau. 2016 betrug der Pro­Kopf­Konsum 369 Kilogramm.

Sandra Willi (hinten links) mit ihrem Swiss-Milk-Team.

Bjarne Berg aus Zürich beim Melken an der pausenlos im Einsatz stehenden Kunststoffkuh Lovely.

Lisa, Alois (Mitte) und Jeremias Bucher aus Rothenburg und ihre «Lovely-Herde».

Eva Frischknecht aus St. Gallen mit Remo Amrein aus Luzern.

Familie Abry mit (von links) Jan, Noel, Livio und Vater Daniel aus Stansstad liess sich den Gratis-Milchshake schmecken.

Warum braucht es einen nationalen Milchtag? Den nationalen Tag der Milch braucht es mehr denn je. Zu einer gesunden Ernährung gehören drei Portionen Milch pro Tag. Dies zeigen offizielle internationa­ le und nationale Studien klar auf. Die kürzlich herausgegebene Studie des Bundesamtes für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) zur ersten nationalen Ernährungserhebung hat ergeben, dass der Durchschnittskonsu­ ment in der Schweiz nur zwei statt drei Portionen konsumiert.

Carol Aschwanden, Mitglied der Geschäftsleitung ZMP, Leiterin Kommunikation und Personelles.

Lukas Schürmann aus Weggis versuchte sich am Glücksrad.

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Wie sieht die Lage bei den Produzenten aus? Die Milchpreise für Biomilch und Käsereimilch sind auf akzeptablem Niveau. Anders ist es am Molkereimilch­ markt. Hier sind die Preise seit zwei Jahren auf zu tiefem Niveau. Die Produzenten können ihre Kosten kaum decken. Die Preise in der Schweiz sind stark abhängig von der Entwicklung der Milchpreise im Ausland. Diese waren auch in Europa in den letzten zwei Jahren auf Rekordtiefe. Weiter besteht aufgrund der Währungs­ problematik ein hoher Importdruck. Zudem verharrt der Einkaufstourismus auf hohem Niveau bei fast 2,5 Milliarden Franken. Substanziell bessere Milchpreise sind aber nur möglich, wenn Konsumen­ ten den Wert des Nahrungsmittels Milch auch wieder entsprechend abgelten. Interview Lukas Z'berg

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Mobil

Test: Land Rover Discovery

Von Luzern bis Dakar wurde zwar softer (selbsttragende Karosserie statt Leiterrahmen, stark aufgewertetes Interieur), aber die ausgeklügelte Allradtechnik und die Unterbodenkonstruktion sind nach wie vor für härteren Einsatz gemacht.

Grandezza am Steuer

Der Discovery 2017 übernimmt die neue Formensprache des Hauses: Das traditionelle Dach mit Stufe ist weg.

Bild: Andréas Härry

Er kann alles: überall durchkommen, schwer arbeiten und edel transportieren. Der Discovery neuster Generation übernimmt Eigenschaften seiner luxuriösen Range-Rover-Brüder.

E

s hat etwas Beleidigendes, einen Discovery SUV zu nennen. Natürlich sieht man den «Disco» (korrekte Bezeichnung unter Fans) auch vor Primarund Musikschulen als Mama-Grossraum-

taxi. Aber die wahren Werte dieses mächtigen Wagens kommen zur Geltung, wenn schwere Last am Hacken hängt (bis 3,5 Tonnen), bis sieben Personen genügend Platz finden im Innenraum und die Strasse

keine Strasse mehr ist, sondern Pfad, Morast, Sand oder Unterholz. Der Discovery ist kein Warmduscher, sondern ein Auto, das von Luzern bis Dakar nur fürs Tanken anhalten muss. Die neuste Generation

Das merkt man aber auf der asphaltierten Strasse weniger als früher: Das einst einem Schiff nachempfundene Fahrverhalten macht jetzt einem solid-neutralen Durchwetzen von Kurven Platz. Natürlich jammern die Pneus und das ESP früher als bei einer Limousine, neigt sich die Fuhre prononcierter, wenn’s extrem pressiert. Aber da pflegt man einen Fahrstil, der nicht zu diesem Auto passt. Einen Discovery bewegt man mit Grandezza und Gelassenheit. «Rumgezicke» und Sekundensuchen auf der Autobahn überlässt man den «kleinen Normalautos». Zu diesem souveränen Fahrstil passt der Motor unseres Testwagens: Sechs leise summende Zylinder, 258 PS, 600 Newtonmeter Drehmoment. Eine ruhige, luxuriöse Kraft, die dennoch nicht ungebührlich zulangt: Auf 280 Kilometern mit vier Menschen an Bord und hohem Autobahnanteil konsumierte unser Disco neun Liter Diesel: Geht schwer in Ordnung für solch einen Bär von einem Auto. Das lange Reisen in Gesellschaft macht Freude im Land Rover: kaum Windund Motorgeräusche, sehr bequeme Sitze vorne, anständiger Lebensraum hinten und ganz hinten (Siebenplätzer).

Edler Duft

Die vielen Sitze lassen sich elektrisch rauf und runter fahren, für die Show auch über

DER NEUE DISCOVERY

7 SITZE INNEN. 2 SITZE AUSSEN.

RAFFINIERT VIELFÄLTIG WIE NIE ZUVOR. Im brandneuen Discovery hat alles seinen Grund. Die automatische innere Heckklappe hat sogar drei: Sie erleichtert es Ihnen, Gepäck in den Kofferraum zu laden, sie verhindert, dass es wieder hinausfällt, und sie bietet Ihnen ausserdem zwei Extrasitze. So können Sie auch draussen sitzen und die Aussicht geniessen. Jetzt Probe fahren. Garage Epper Luzern AG Horwerstrasse 81, 6005 Luzern Tel. 041 319 35 50, luzern@epper.ch www.luzern.landrover-dealer.ch Free Service: 4 Jahre oder 100’000 km. Es gilt das zuerst Erreichte.

eine Handy-App. Aus dem Kofferraum klappt ebenso elektrisch eine solide Bodenverlängerung herunter fürs einfache Beladen des Raumes oder als bequeme Sitzbank. Viele Gimmicks auch im elektronischen Bereich: Das Arsenal an Assistenzsystemen der Range-Rover-Brüder ist gegen Aufpreise erhältlich. Der Stil der Einrichtung ist ebenfalls den noblen Familienmitgliedern nachempfunden: stilvoll, solide und für Fans von edlen Lederdüften paradiesisch. Ja, der Disco wurde hochklassiger, besser, raffinierter und ist somit eine der feinsten Arten, schweres Gerät über die Strasse zu schleppen oder die Sahara zu bezwingen. Das kann kein banaler SUV. Andréas Härry Motoren und Preise Den neuen Land Rover Discovery gibt es als Dieselversion mit 180 oder 245 PS (4­Zylinder). 258 PS (Testwagen) hat der 6­Zylinder. Als Benziner leistet der V6­Motor mit Kompressor 340 PS. Weitere Benzinvarianten folgen. Die Preise starten bei 56 800 Franken (68 200 Franken mit dem V6­Diesel).

HÄNDLER-INFO Garage Epper Luzern AG Horwerstrasse 81, Luzern Tel. 041 319 35 50, www.epper.ch


ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 17 Mittwoch, 26. April 2017

Top-Occasionen

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Mächtig Spass für wenig Geld Einst Trendwagen, stehen sie jetzt länger beim Händler: Cabriolets sind aktuell nicht en vogue und deshalb als Occasionen preislich attraktiver.

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er hat’s erfunden?» Die Japaner, Mazda genauer gesagt. Die Marke aus Hiroshima lancierte 1989 den MX-5 und sorgte für ein Revival des Roadster, eigentlich der Oben-ohne-Autos insgesamt. Basierend auf Ideen, die einst Alfa Romeo und englische Marken (MG, Triumph, Jaguar) in den 50er- und 60er-Jahren kultivierten, war und ist der MX-5 eine Symbiose einer alten Idee mit moderner Technik. Es folgte ein Hype, von Alfa bis Volvo nahm fast jeder

Hersteller eine rollende Sonnenbank ins Programm. Kulminiert ist der Trend mit den Cabriolets mit festem, faltbarem Dach. Dann, vor zirka fünf Jahren, der Zusammenbruch: Wer trendy auf der Strasse unterwegs sein will, fährt SUV. Das «Cabi» verlor seinen Wert als Imagefahrzeug, nur noch die Freaks von zerzaustem Haar griffen zu. Das Angebot schmolz im Takt der Verkaufszahlen, langjährige Anbieter stiegen aus (Peugeot, Volvo, Alfa), andere strafften das Sortiment.

AUDI A6 Avant 3.0 TDI V6 quattro, Kombi, 01.2016, 15000 km, Automatisiertes Schaltgetriebe, 272 PS, Diesel, mythosschwarz mét. 20'' Alu, dunkle Scheiben, Navi, Leder CHF 57'250.AMAG Ebikon 041 444 44 00

FORD EDGE TDCi 210 Titanium, 08.2016, 61'000 km, schwarz mét., BLIS System, Navi mit DAB1, LED Scheinwerfer, Bluetooth, Rückfahrkamera u.v.m., CHF 46'900.-, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon-luzern

AUDI A1 Sportback 1.4 TFSI Sport, 05.2016, 21900 km, Automatisiertes Schaltgetriebe, 150 PS, Benzin, brillantschwarz. 17'' Alu, Xenon, PDC, Navi, Bluetooth, Klima CHF 24'850.- AMAG Ebikon 041 444 44 0

FORD S-Max 2.0 EcoB, SCTi, Titanium, 14.06.2013, grau mét., 80'100 km, AT, 3. Sitzreihe, P. Aussenstyling, P. Business 1, P. Titanium, u.v.m., Fr. 22'900, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon-luzern

AUDI A1 Sportback 1.4 TFSI Sport, 05.2016, 21900 km, Automatisiertes Schaltgetriebe, 150 PS, Benzin, brillantschwarz. 17'' Alu, Xenon, PDC, Navi, Bluetooth, Klima CHF 24'850.- AMAG Ebikon 041 444 44 00

Ford Focus Station Wagon 1.5 TDCi 120 Business, 02.2016, 16'400 km, Aut., Shadow mica mét., Navi mit DAB+, Pack Confort 1, Pack Sitz, CHF 21'500.-, Tel 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon

AUDI A3 Sportback 1.4 e-tron, 09.2016, 8170 km, Automatisiertes Schaltgetriebe, 150 PS, Benzin/Elektro, gletscherweiss mét. 17'' Alu, PDC, Navi, Bluetooth, Tempomat CHF 35'350.- AMAG Ebikon 041 444 44 00 AUDI A5 Cabriolet 1.8 TFSI, 04.2016, 17500 km, Automat stufenlos, 177 PS, Benzin, gletscherweiss mét. 18'' Alu, PDC v+h, Navi, DAB+, Bluetooth, Leder, Sitzheizung CHF 42'650.- AMAG Ebikon 041 444 44 00 AUDI Q3 2.0 TDI quattro, SUV , 03.2013, 34700 km, Schaltgetriebe manuell, 140 PS, Diesel, brillantschwarz mét. 19'' Alu, PDC, Xenon, S Line Sportpaket, Navi, Bluetooth CHF 29'750.- AMAG Ebikon 041 444 44 00 AUDI Q5 2.0 TDI quattro, SUV, 12.2015, 32900 km, Automatisiertes Schaltgetriebe, 190 PS, Diesel, utopiablau mét. Xenon, PDC, Assistenzpaket, Navi Plus, Soundsystem CHF 42'550.- AMAG Ebikon 041 444 44 00 AUDI Q7 3.0 V6, TDI, T-Tron, 02.2014, 61'000 km, grau mét., open Sky System, Pack Advance, Spurwechselassistent, Sidequard, u.v.m., CHF 55'900.-, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon-luzern

Cadillac STS 4.6 V8 Sport Luxury, 4x4, 12.2007, 49'600 km, Aut., antrazith mét., Head-Up-Display, Schiebedach, Ledersitze, Navi, Touchscreen, u.v.m., CHF 18'500.-, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon

FORD Galaxy 2.0 TDCi 180 Titanium, 08.2015, 18'300 km, magnetic mét., Front- & RückKamera, Navi-System mit DAB+, Pack Titanium Leder, u.v,m., CHF 39'900.-, 041 429 88 88, emilfrey.ch/de/ebikon-luzern

Ford Mondeo Station Wagon, 2.0 TDCi 180 Titanium, 4x4, 03.2016, Aut., Magnetic mét., Lederausstattung, Einparkhilfe, Navi mit DAB+, u.v.m., CHF 36'900.-, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon

JAGUAR F-PACE 2.0 D 180, Portfolio AWD, 05.2016, 9'100 km, weiss mét., Activity KeySystem, AHK, DAB+, Navi, Keyless, u.v.m., CHF 65'900.-, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon-luzern Jaguar XE 2.0D, 180 Prestige 4x4, 07.2016, 8'300 km, Aut., Schwarz mét., Navi und DAB+, Einparkhilfe, Memory für Fahrersitz, Panorama Schiebedach, u.v.m., CHF 42'900.-, www.emilfrey.ch/de/ebikon Jaguar XF 3.0 V6, S/C R-Sport, 4x4, 03.2016, 15'700 km, Aut., Weiss mét., adaptives Fahrwerk, Einparkhilfe, 360 Grad Kamera, Head-up-Display, u.v,m., CHF 79'900.-, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon

KIA Soul 1.6 CRDi Trend, 06.2016, 6'500 km, silber mét. Schaltgetriebe, PDC/ Rückfahrkamera/ 4 Winterräder/ Werksgarantie bis 2023/ Leasing 3.75% CHF 17'800.- www.emilfrey.ch/de/kriens Tel.: 041 318 66 66

KIA Cee'd Sportswagon 1.0 T-GDi Trend *GTLINE* 11.2015, 12'900 km, rot mét. 17" Alu, Navi, DAB+, Sitz & Lenkradheizung, PDC, Interieur GT, 2.75% Leasing, CHF 18'500.www.emilfrey.ch/de/kriens Tel.: 041 318 66 66 KIA Sorento 2.2 CRDI Style 5P. Automatic, 7 Jahre Garantie/ 200PS/ top- Ausstattung/ Jetzt Probe fahren! 04.2017, grau mét, 2'900 km, CHF 50'900.- www.emilfrey.ch/de/kriens Tel.: 041 318 66 66 KIA Sportage 1.7 CRDI Trend, Swiss City Pack, 2WD, Automatik, 11.2016, 7'600 km, Schwarz, Leder, Alu, Klima, Navi, JBL, 19", 8-fach Alu, uvm. CHF 33'900.www.emilfrey.ch/de/kriens Tel.: 041 318 66 66

Top-Occasionen in Zusammenarbeit mit:

Ebikon & Kriens

KIA Picanto 1.2 Trend, 06.2015, 9'900 km, rot mét. Alu, Tempomat, Klima, Bluetooth, PDC hinten, 2.75% Leasing, CHF 10'900.www.emilfrey.ch/de/kriens Tel.: 041 318 66 66

MINI Cooper S 1.6, 12.2013, 29000 km, Automat sequentiell, 184 PS, Benzin, braun/schwarz. 17'' Alu, Xenon, PDC, Navi, H/K Soundsystem, Klimaautomatik, Sitzheizung CHF 23'250.- AMAG Ebikon 041 444 44 00

Mitsubishi ASX 2.2 DID Celebration 300K, 4x4, 09.2016, 18'300 km, Schwarz mét., Navi und DAB+, Leder Ausstattung, Sitzheizung, Regensensor, CHF 26'900.-, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon

Geheimtipps

Die Fahne des (bezahlbaren) Oben-ohneFahrzeugs hoch halten noch Mercedes (vier Modelle), Audi (drei), BMW (drei), Porsche (drei) und vereinzelte Marken mit einem Typ. Darunter Mazda mit dem «immer jungen» MX-5 und Fiat, die auf technischer Basis des Japaners mit dem Modell 124 einen gelungenen Wiedereinstieg in das Genre schafften, auch wenn die Stückzahlen nicht berauschen. Andere Einsteiger, wie Range Rover mit dem toll gemachten, offenen Evoque, kommen ebenfalls nicht recht vom Fleck. Die aktuelle Cabriolet-Situation kennt eigentlich nur einen Gewinner: der Occasion-Kunde. Galten die offenen Wagen bis vor kurzem noch als die wertstabilsten auf

Mitsubishi Colt 1.1 Super Goal, 3-door, 01.2013, 7'100 km, Schaltgetriebe, Weiss, el. Fensterheber vorne, Bremsassistent, CHF 6'900.-, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon Mitsubishi Space Star 1.2 Celebration 300K, 5-door, 11.2016, Aut., Weiss mét., 5-Jahre Hersteller - Garantie, Klima, Tempomat, u.v.m, CHF 13'900.-, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon

OPEL Corsa 1.0 T EcoFLEX Enjoy, 05.2016, 17'700 km, schwarz mét. fortlaufende Werksgarantie und 3.75% Leasing, Schaltgetriebe, Klima, Tempomat, CHF 13'900.- www.emilfrey.ch/de/kriens Tel:041 318 66 66 Opel Astra 1.6T Cosmo, Lim, 10.2014, 18'000 km, Schaltgetriebe, Power rot, Pack Color Edition, Pack Swiss Cosmos/Sport/ BiTurbo, Pack Safety, CHF 18'900.-, www.emilfrey.ch/de/ebikon, Tel.: 041 429 88 88

Mokka 1.4T ecoTEC 4x4 Cosmo S/S, 06.2015, 11'000 km, Schaltgetriebe, Weinrot mét, AHK, NAVI, Garantie bis 06.2019, 8Fach Bereift / LEASING 3.75%, CHF 23'900.www.emilfrey.ch/de/kriens Tel.: 041 318 66 66 OPEL Astra Sports Tourer 1.4i 16V Turbo Drive, 12.2015, 18'500 km, Schaltgetriebe, Grau mét, PDC. BAS, Swiss Pack, CHF 16'600.- www.emilfrey.ch/de/kriens Tel.: 041 318 66 66 OPEL Astra SportsTourer 1.4i 16V Turbo MT Drive, Sehr gepflegt, viel Stauraum/ Werksgarantie / 3.75% Leasing, 12.2015, grau mét., 18'500 km, CHF 16'600.www.emilfrey.ch/de/kriens Tel: 041 318 66 66 OPEL Corsa 1.0 T EcoFLEX Enjoy, 12.2015, 19'900 km, schwarz mét. Schaltgetriebe, Klima, Tempomat, 2.75% Leasing, CHF 11'900.- www.emilfrey.ch/de/kriens Tel.: 041 318 66 66 OPEL Insignia 1.6 CDTI Edition. Sports Tourer, 07.2016, 8'200 km, Weiss, Navi, Xenon, DAB+, Nebelsch., OnStar, Sitzheizung, uvm. 3.75% Leasing, CHF 26'900.www.emilfrey.ch/de/kriens Tel.: 041 318 66 66 OPEL Insignia 2.0 CDTI Cosmo. Sports Tourer 4x4, 07.2016, 8'900 km, schwarz mét. Navi, Xenon, Leder, DAB+, OnStar, Spurassistent, uvm. 3.75% Leasing, CHF 32'900.www.emilfrey.ch/de/kriens Tel.: 041 318 66 OPEL Karl 1.0 EcoFLEX Enjoy, MARKANT UND VERNÜNFTIG, 06.2016, 5'500 km, blau mét. 5-Gang Schaltgetriebe, 2.75% Leasing, DAB+, Klima, Tempomat, CHF 10'900.www.emilfrey.ch/de/kriens Tel.: 041 318 66 66 OPEL Mokka, 1.4T, eco Tec, 4x4, Enjoy, 16.04.2014, schwarz mét., 31'000 km, heizbares Lenkrad, Park-Pilot vorne + hinten, u.v.m., Fr. 19'900, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon-luzern OPEL Zafira 2.0 CDTi Excellence Automatic, NEW ZAFIRA - Navi / LED / Leder/ RF Kamera uvm... jetzt Probe fahren! 12.2016, weiss mét., 4'900 km, CHF 34'900.www.emilfrey.ch/de/kriens Tel.: 041 318 66 66 OPEL Zafira Tourer 1.6i 16V Turbo OPC Line, 09.2016, 2'900 km, schwarz mét. Navi, DAB+, OnStar, Park&Go, OPC Line, 2.75% Leasing, CHF 29'900.- www.emilfrey.ch/de/kriens Tel.: 041 318 66 66

OPEL Astra Lim. 1.4i Turbo Drive, 07.2016, 17'900 km, Schaltgetriebe, Grau mét, PDC. BAS, Swiss Pack, CHF 20'900.www.emilfrey.ch/de/kriens Tel.: 041 318 66 66 Opel Signum 2.8 V6, Turbo Sport, 07.2006, 72'500 km, grau mét., Serie, Fr. 7'900.-, 041 429 88 88, http://www.emilfrey.ch/de/ebikon-luzern

dem Markt, sieht man bei Mittelklasse-Cabriolets prononcierte Wertzerfälle, insbesondere bei Marken, die nicht mit Kultstatus (wie beispielsweise Porsche) behaftet sind. Als Geheimtipp für Sonnenfahrer können die nicht mehr produzierten Hartdach-Cabriolets von Peugeot (207, 307, 308 CC), Volvo (C70) und VW (Eos) empfohlen werden: solide Limousinentechnik gepaart mit einem Dach, das erhöhten Vandalen- und Einbruchsschutz während der Ferien gewährt. Die Preise für diese Autos sind im Keller. Auch wenn Cabrioletfahren momentan nicht so angesagt ist: Mächtig Spass macht es allemal. Das wussten die Japaner, damals, 1989. Andréas Härry

Ein Occasion-Geheimtipp: der nicht mehr gebaute VW Eos mit Klappdach. Bild: PD

Land Rover Range Rover Evoque 2.0 TD4, SE Dynamic, 01.2016, 16'700 km, Aut., Weiss mét., Premium Navi-System, Surround Kamera, DAB+, u.v.m., CHF 49'900.-, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon

Suzuki Vitara 1.6 VVT, Sergio Cellano, 4x4, 04.2016, 11'800 km, Weiss mét., Berganfahrhilfe, LED, Navi, Panaram-Schiebedach, Rückfahrkamera u.v.m., CHF 24'500.-, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon

Saab 9-3 Cabriolet 2.0 175 BioP Linear, 06.2011, 50'000 km, schwarz mét., P. Driving, P. Premium Plus, P. Premium Top, Alu 17", u.v.m, Fr. 22'900.-, 2001436, 041 429 88 88, http://www.emilfrey.ch/de/ebikon-luzern

Toyota RAV4 2.0i, SOL Premium, 4x4, 06.2015, Aut., braun mét., GlasschiebeHebedach, Navi und DAB+, Rückfahrkamera, Tempomat, u.v.m., CHF 29'900.-, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon

SEAT Alhambra 2.0 TDI Style Kompaktvan, 09.2016, 6500 km, Schaltgetriebe manuell, 150 PS, Diesel, Black Oak Brown mét. Bi Xenon, 3 Zonen Klima, integrierte Kindersitze CHF 31'450.- AMAG Ebikon 041 444 44 00 SEAT Leon ST 2.0 TDI Style DSG Kombi, 09.2016, 5200 km, Automatisiertes Schaltgetriebe, 150 PS, Diesel, Midnight Black PDC, Klimaautomatik, Navi, LED Scheinwerfer CHF 22'250.- AMAG Ebikon 041 444 44 00

SKODA Fabia 1.2 TSI Ambition, Kombi, 02.2016, 21900 km, Schaltgetriebe manuell, 110 PS, Benzin, Magic Schwarz PDC, Tempomat, Climatronic, Sitzheizung, Mittelarmlehne CHF 14'250.- AMAG Ebikon 041 444 44 00 SKODA Octavia Combi 1.4 TSI Style, Kombi, 04.2016, 20100 km, Automatisiertes Schaltgetriebe, 150 PS, Benzin, Quarz Grau mét. PDC v+h, Tempomat, Bluetooth, Navi, DAB+ CHF 22'450.- AMAG Ebikon 041 444 44 00 SKODA Octavia Combi 1.6 TDI Ambition, 04.2013, 109200 km, Schaltgetriebe manuell, 105 PS, Diesel, brilliant silber mét. Abgedunkelte Scheiben,PDC h, Climatronic, Navi CHF 10'850.- AMAG Ebikon 041 444 44 00 SKODA Octavia Combi 1.8 TSI L&K, Kombi, 05.2012, 74700 km, Automatisiertes Schaltgetriebe, 160 PS, Benzin, platin grau mét. PDC v+h, Sound System, Navi, Bluetooth CHF 15'850.- AMAG Ebikon 041 444 44 00 SKODA Yeti 2.0 TDI Ambition 4x4, Minivan, 02.2016, 32500 km, Automatisiertes Schaltgetriebe, 150 PS, Diesel, Moon weiss mét. Climatronic, Notrad, PDC, DAB+, Tempomat CHF 23'350.- AMAG Ebikon 041 444 44 00

Subaru XV 2.0 D Swiss Two, 11.2012, 122'000 km, Schaltgetriebe, braun mét., Berganfahrhilfe, Klima, Tempomat u.v.m., CHF 11'900.-, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon

Toyota Auris 1.2T Trend, 06.2016, 3'500 km, Schaltgetriebe, grau mét., getönte Scheiben, Pre-Collision System, u.v.m., CHF 23'500.-, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon

VOLVO XC60 3.0 T6, R-Design AWD, 27.09.2011, grau mét., AT, 65'000 km, BiXenon, Pack Swiss Edition R-Design, Einparkhilfe vorne & hinten, u.vm., Fr. 28'900, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon-luzern

VW Tiguan 2.0TSI Highline 4Motion SUV, 01.2017, 1900 km, Automatisiertes Schaltgetriebe, 220 PS, Benzin, Pure White 19'' Alu, R Line Paket, Dynamiklekung, Navi, DAB+ CHF 49'950.AMAG Ebikon 041 444 44 00 VW Touareg 3.0 TDI BMT 4M, SUV, 01.2016, 25200 km, Automat sequentiell, 262 PS, Diesel, schwarz mét. Luftfederung, PDC mit Kamera, Leder, AHK, Panoramadach, Navi, DAB+ CHF 54'850.AMAG Ebikon 041 444 44 00 VW Touran 1.4 TSI BMT Comfortline, Kompaktvan, 03.2016, 21100 km, Automatisiertes Schaltgetriebe, 150 PS, Benzin, Reflexsilber mét. PDC mit Kamera, Bluetooth, Klima CHF 27'250.- AMAG Ebikon 041 444 44 00

VW Beetle Cabriolet 1.2 TSI Design, 03.2016, 17900 km, Schaltgetriebe manuell, 105 PS, Benzin, Reflexsilber mét. 18'' Alu PDC v+h, Tempomat, Windschott, Sitzheizung CHF 22'450.- AMAG Ebikon 041 444 44 00 VW Cross Polo 1.2 TSI, Kleinwagen, 11.2011, 47600 km, Schaltgetriebe manuell, 105 PS, Benzin, schwarz mét. PDC, Klimaautomatik, Dunkle Scheiben, Bluetooth, Alufelgen CHF 12'950.- AMAG Ebikon 041 444 44 00 VW Golf 1.2 TSI Lounge, 10.2016, 6800 km, Schaltgetriebe manuell, 110 PS, Benzin, Limestone Grey mét. 16 '' Alu, Bi Xenon, ACC, Navi Discover Media, Bluetooth, DAB+ CHF 22'850.- AMAG Ebikon 041 444 44 00 VW Golf 1.4 TSI Comfortline, 03.2016, 18800 km, Automatisiertes Schaltgetriebe, 125 PS, Benzin, Limestone Grey mét. PDC v+h, Klimaautomatik, Bluetooth, Alufelgen CHF 21'850.- AMAG Ebikon 041 444 44 00

SUZUKI Ignis 1.2i Unico, Micro SUV / Ignite Your Senses / Styllisch, vielseitig, kompakt, 01.2017, 2'500 km, orange mét. CHF 12'900.Emil Frey AG Kriens, www.emilfrey.ch/de/kriens Tel: 041 318 66 66

VW Passat Variant 2.0 TDI BMT Highline 4M, 01.2016, 27200 km, Automatisiertes Schaltgetriebe, 190 PS, Diesel, Uranograu. LED Scheinwerfer, Navi, Leder, Digitaltacho CHF 36'350.- AMAG Ebikon 041 444 44 00

SUZUKI SX4 S-Cross 1.6 TD Sergio Cellano Top 4WD , AT, grau, 5 Jahren Garantie, Leder. Navi, Panoramadach, Keyless, RF-Kamera, 01.2017, 1'000 km, CHF 28'900.www.emilfrey.ch/de/kriens Tel.: 041 318 66 66

VW Passat Variant 2.0 TDI BMT Highline 4M, 02.2016, 15900 km, Automatisiertes Schaltgetriebe, 190 PS, Diesel, Pure White 17'' Alu, LED, Navi, Bluetooth, PDC, DAB+ CHF 41'950.- AMAG Ebikon 041 444 44 00

Suzuki Swift 1.2 Sergio Cellano, 03.2016, 6'900 km, Schaltgetriebe, Schwarz, 5 - Jahre Garantie, Navi, LED, Tempomat u.v.m., CHF 12'900.-, 041 429 88 88, www.emilfrey.ch/de/ebikon

VW Scirocco 2.0 TSI BMT, Coupé, 08.2014, 51900 km, Schaltgetriebe manuell, 180 PS, Benzin, Risingblue. Bi Xenon, PDC v+h mit Kamera, Navigation, DAB+, Climatronic CHF 20'650.- AMAG Ebikon 041 444 44 00


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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 17 Mittwoch, 26. April 2017

Gewerbe

Eigenheim in Sursee

Neubau startet im Sommer

Die Siedlung wird ab Sommer um den Bau des Hofstetterfeld 4 erweitert.

An äusserst beliebter Lage, in Fussdistanz zur Altstadt und zum Sempachersee, ist in Sursee ein neues Stadtquartier entstanden.

D

ie Struktur und Funktion der neuen Siedlung in Sursee ist modern und benutzerfreundlich gestaltet.

Das Wohnungsangebot ist vielseitig und erfüllt die unterschiedlichen Bedürfnisse von Jung und Alt, von Eigentümer und Mieter. Viel Grünfläche umfliesst die Gebäude – passend zur Pantone-Farbe 2017 «Greenery», die für Hoffnung, Wachstum, Gesundheit, Nachhaltigkeit und Harmonie steht. Spazierwege durch und um die Wohnbauten, Spielplätze in den Innenhöfen und eine Promenade inmitten des Quartiers bieten für Klein und Gross einen angenehmen und vielseitigen Aufenthalt im Freien.

Bilder: PD

Gediegenes Wohnen

Die freien Eigentumswohnungen verfügen über einen gehobenen Ausbaustandard. Durch die grossen Panoramafenster der Wohnungen fliesst viel Licht in die Räume. Die offen gestalteten Wohn-, Esszimmer und Küchen bilden dazu eine Einheit. Die Kinder-, Büro- oder Lesezimmer sorgen für ausreichend Rückzugsmöglichkeiten und Privatsphäre. Ein grosses Schlafzimmer mit integriertem Bad entspricht zudem den heutigen Wohnbedürfnissen. Das Réduit mit Wäscheturm bietet zusätzlichen Stau-

Durch die Panoramafenster fliesst viel Licht in die Küche sowie den Ess- und Wohnbereich. raum. Bei schönem Wetter lädt die private Aussenfläche zum Erholen und Geniessen ein: Balkone, Sitzplätze, Terrassen und grosszügige Gartenflächen, teilweise bis zu 145 m².

Schöne Aussichten

Im Sommer 2017 wird die Frutiger AG mit dem Bau des Hofstetterfeld 4 beginnen. Geplant sind rund 50 Eigentumswohnungen von 2½ bis 5½ Zimmern im Minergie-Standard. Interessierte können sich vorgängig bei der Frutiger AG anmelden und werden so frühzeitig über den Verkaufsstart infor-

miert. Eine Finanzierung mit zehn Prozent Eigenkapital ist möglich. Fragen zu einem persönlichen Angebot sind an die Frutiger AG zu richten. PD

KONTAKT Frutiger AG Immobiliendienstleistungen Frutigenstrasse 37 | 3602 Thun Tel. 058 226 80 00 www.immobilien.frutiger.com


Veranstaltungen 26. April – 2. Mai

LUZERN, Hotel Montana, Louis Bar, 21.30

Old Time Jam Session Spontane Old Time Jazz­ und Bluesmusiker willkommen. Eintritt frei!

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 21.00

Jazz im Keller 4: Gang Art Eintritt Fr. 15.–/10.–

JAZZ

LUZERN, Musikpavillon, Obergrundstr. 9, 12.30

Lunchtime-Konzert Svoboda Decheva, Gesang; Eintritt frei

KLASSIK

LUZERN, Jesuitenkirche, 20.00

Marienvesper Liturgie von Claudio Monteverdi

LUCERNE FESTIVAL

LUZERN, Viva Luzern Wesemlin, Kapuzinerweg 12/14, 14.30–16.00

D Jagd nach em Zylinder Seniorenbühne Luzern

VOLKSTHEATER

Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch MITTWOCH, 26.4. MUSIKTHEATER Apartment Musiktheater von Edward Rushton. Mit Viviane Hasler, Sopran; Renate Berger, Mezzosopran; Ina Callejas, Akkordeon; Azra Rami, Bass­ klarinette; Edward Rushton, Komposition; Andreas Rosar, Regie

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 20.00

VOLKSTHEATER De Elefant im Porzellanlade Kriminalkomödie, Theater St. Karl, VV: www.theaterstkarl.ch

LUZERN, Pfarreiheim St. Karl, 20.00

JAZZ Workshopkonzerte Jazz Miles Davis Quintett 1956. Performance Special Jazz, Maris Egli (dr), Jonas Hoenig; Kollekte

LUZERN, Jazzkantine, 20.30

ROCK/POP Jam Night hosted by Lyft

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.30–0.30

PARTY Cubaneando Salsa, Latino mit DJ Jose Luis, DJ Panthera

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 20.30–0.30 Salsa Picante Salsa, Bachata, Cha­cha­cha, Kizomba und Merengue mit DJ Theo

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–0.30

DONNERSTAG, 27.4. KLEINKUNST Johnny Burn präsentiert: Comedy im Madeleine Dominic Deville, Rob Spence und 9 Volt Nelly

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.15–2.00

PERFORMANCE Le cabinet des curiosites/ Gregory Stauffer: Dreams for the dreamless. Eine Solo­Tanzperformance. Mittlere Halle

KRIENS, Südpol, 20.00

Thursday Night Jazz Jam Die Jam­Plattform von Luzerner Musikstudenten

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 21.00–2.30

ROCK/POP Raime Experimental; Club

KRIENS, Südpol, 21.30 Biscuit Jack Blues

LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistr. 6, 20.00

VOLKSTHEATER De Elefant im Porzellanlade Kriminalkomödie, Theater St. Karl, VV: www.theaterstkarl.ch

LUZERN, Pfarreiheim St. Karl, 20.00

LUCERNE FESTIVAL Marienvesper Liturgie von Claudio Monteverdi

LUZERN, Jesuitenkirche, 20.00

BLASMUSIK Brasscross-Festival Türöffnung: 19.00; www.casineum.ch

ANDERE TÖNE

LUZERN, Casino, Casineum, 20.00–4.00

LUZERN, Jazzkantine, 21.00

Boa im Exil: Rev Rev Rev – Author & Punisher und DJ Fish & Fish Dead Like Juliet/Henriette B/ Homewards Hardcore

LUZERN, Sedel, 20.00

LUZERN, KKL, 20.00–23.00

Lamroubal, Margrit Bornet

Reverend Rusty & The Case Neverending Struggle­Tour. American Blues

SCHAUSPIEL

KLEINKUNST Radio Pilatus Comedy Night: Das grosse Finale im KKL Luzern Sergio Sardella, Herr Igi, Stéphanie Berger, Patrick Frey, Benaissa

Reggae Night mit Sunhill Sound Off Beat Reggae Train

Tag der offenen Club Tür Hausführung und Konzert

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00

Ein König regiert Soul, Reggae, Hip­Hop. DJ E. K. R.

KRIENS, Südpol, 23.00

Rethink – Beat Tape Release: w/ Singularis/ Unda da Sango Future Bass; Club

PARTY

LUZERN, Sedel, 18.00

LUZERN, Sedel, 20.00

Decibelles (F), Vorwärts (CH) Punk, Rock

LUZERN, Treibhaus, 19.30

Bye Bye Sally CD Release Party

ROCK/POP

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 15.00–22.00

Wege der Wahrnehmung – Coming Together Festival: 15.00 Kinderkonzert, ab 4 J.; 20.00: Abschlusskonzert «Pool Party», eine szenische Begegnung mit Musik

LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistr. 6, 22.00–3.30

22.00

LUZERN, Musikbar El Barrio, Lädelistr. 6,

Crazy Coconut Saturday Mit Latin­Musiker Chamito und Caribbean­Musiker Jahcriss

LUZERN, Schüür, 22.00

Chalé! – Afrobeats Invasion

ANDERE TÖNE

LUZERN, Casino, Casineum, 18.30–4.00

Brasscross-Festival Türöffnung: 17.30 Uhr; www.casineum.ch

BLASMUSIK

KRIENS, Rest. Wichlern, 20.00–24.00

Kapelle Schauenseeklänge Musik und Tanz

VOLKSMUSIK

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 20.00

La traviata Oper von Giuseppe Verdi

KLASSIK

LUZERN, Pfarreiheim St. Karl, 20.00

De Elefant im Porzellanlade Kriminalkomödie, Theater St. Karl, VV: www.theaterstkarl.ch

VOLKSTHEATER

LUZERN, Kleintheater, 18.00, 21.00

Tidenhub: Annette von Goumoëns/Davide Giovanzana & Team Anatomie der Angst – Teil 2/4. Interdisziplinäres und szenisches Langzeitprojekt

LUZERN, Tschuppi’s Wonderbar, 21.00

PARTY Breakfast at Tiffany’s

LUZERN, Schüür, 22.00 Disco! Super-8-Filme! Monkey Dance Contest! Night of the Hunter. 60s Garage, Soul, Punk

LUZERN, Sedel, 22.00 Lindy-Hop-Tanzabend mit Swing­DJ; Eintritt Fr. 7.–; www.triplestep.ch

LUZERN, Sousol, Baselstr. 13, 20.30–24.00 Planet Booga Groove, Soul und Beats mit DJ Funkopopulus & DJ Kung Fugaz

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00 Royal Night Hip­Hop. DJ Turntill

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–4.00 Tanzwerk Disco­Mix, Rock, Funk, Electro, Swing, Ethno, Balkan Tanz mal drüber Nach! DJ Mik3 Viera, Indie Dance/Deep House

LUZERN, Jazzkantine, 20.30–1.30

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 16.00–22.00

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 22.00–4.00

Deezl’s Choice: Lombego Surfers Rock ’n’ Roll; im Musiktheater

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–22.00 Delik(a)t Info und Anmeldung: www.diediebe.ch/delikat

LUZERN, Ort noch unbekannt, 21.00

SAMSTAG, 29.4.

ROCK/POP

Wege der Wahrnehmung – Coming Together Festival: Klangspaziergang durch die Luzerner Neustadt und Konzerte, Studierende und Dozierende der Hochschule Luzern, Kollekte

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 21.00–4.00

Noche Jaguar Cumbia, Reggae, Fusion Latino. Musiker: Kumbia Boruka (FRA), Saraka (CH), Chamito Sound (CH); DJ Antü Selektor, Colectivo Andigena (FRA)

PARTY Bartanz Open Format with various Artists

LUZERN, Bar 59, Bar, Industriestr. 5, 20.00–2.30 Noche Cubana

LUZERN, Schüür, 21.00 Soultime mit Live­DJ

LUZERN, Hotel Palace, 18.00–21.00

FREITAG, 28.4. PERFORMANCE Le cabinet des curiosites/ Gregory Stauffer: Dreams for the dreamless. Eine Solo­Tanzperformance. Mittlere Halle

KRIENS, Südpol, 20.00

Inspiriert!

La Familia Line­up: DJs Tiago & Whitecut. Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall,

Urban Latin, Bachata

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00

Ghetto-Swing Electro­Swing, Jazz, Blues. DJ Kid Soul

LUZERN, Bar 59, Club, Industriestr. 5, 23.00–4.00

Pop Till You Drop Harald Seemanns Disko mit alles

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00

Tanz für Wasser: Marbert Rocel DJ Team und Mathieu

LUZERN, Neubad, Bireggstr. 36, 23.00–4.00

Wunderwerk Ausstellung: Dennis OH. DJs Lost Theory (ZH), Cristano Moura und Samuel (Devotes/Techno)

LUZERN, Gewerbehalle, Baselstr. 46, 20.45–5.00

SONNTAG, 30.4.

SCHAUSPIEL

Der Mensch erscheint im Holozän Max Frisch, Gustav Mahler, Luzerner Sinfonieorchester

LUZERN, Luzerner Theater, Theaterstr. 2, 19.00

VOLKSTHEATER

De Elefant im Porzellanlade Kriminalkomödie, Theater St. Karl, VV: www.theaterstkarl.ch

LUZERN, Pfarreiheim St. Karl, 17.00

KLASSIK

D. Buxtehude – Membra Jesu Nostri VV: www.ablucernensis.ch, Kosten: Fr. 30.– (Erwachsene) Fr. 15.– (Kinder, Studierende)

LUZERN, Matthäuskirche, 17.00–18.15

VOLKSMUSIK

Steinhof Musikplausch mit den «4Sommersprossen»

LUZERN, Pflegeheim Steinhof, 14.15–16.15

PARTY

Hotel- & Gastrostaff-Party Line­up: DJs Tiago & El Ninol. Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Open Format

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00

Swingin’around@Bourbaki Lindy­Hop tanzen zu Swing­ und Jazzmusik; Eintritt frei

DIENSTAG, 2.5.

LUZERN, Bourbaki Kino/Bar/Bistro, 20.00–23.00

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So 30.4., 10.15 Uhr, ab 5 Jahren Märchenhafte Welten und Spiele. Tropenhaus Wolhusen

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Sa 29.4., 18.30 - 22 Uhr, ab 6 J. Heute sind die Hexen los! Hirstorisches Museum

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Tipps für Kids

Vortrag SeniorenUniversität Luzern «Vor 80 Jahren. Der Luftan­ griff auf Guernica.» PD Dr. phil. Hans­Rudolf Fuhrer. www.sen­uni­lu.ch. 15.30–17.00, Lukas­Saal, Morgartenstr. 16, Luzern

MONTAG

Jassen Leitung: Moritz Ruckli. 13.30, Viva Luzern Rosenberg, Rosenbergstr. 2/4, Luzern

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LUZERNER MONATSMARKT

Mittwoch, 3. Mai 2017

An der Bahnhofstrasse und auf dem Jesuitenplatz

stadtluzern.ch


ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 17 Mittwoch, 26. April 2017

Forum

Andreas Grüter, Geschäftsleiter Verein Luzerner Stadtlauf Wir bewegen die Zentralschweiz Der Luzerner Stadtlauf ist seit vier Jahrzehnten eng mit dem Innerschweizer Laufsport verbunden. Aus der Gründungs­ veranstaltung «Rund um die Musegg», welche 1978 mit 1500 Teilnehmenden eine erfolgreiche Premiere feierte, ist der Luzerner Stadtlauf zur grössten Breiten­ sportveranstaltung der Zentralschweiz gewachsen. In den bisherigen Austragun­ gen haben sich 280 858 Läuferinnen und Läufer klassiert. Am Samstag, 29. April, starten über 14 000 Läuferinnen und Läufer, darunter viele Kinder und Jugendliche, auf den attraktiven Rundkurs durch die Luzerner Altstadt. Punkt 14.30 Uhr ertönt an der Bahnhofstrasse der erste Startschuss. Begleitet werden sie von Tausenden von Zuschauerinnen und Zuschauern entlang

der Laufstrecke, welche mit den vielen Musikformationen für die berühmte Stadtlauf­Atmosphäre im Herzen von Luzern sorgen. Der Stadtlauf ist auch mit 40 Jahren jung und dynamisch und bietet in der Jubiläumsausgabe ein besonderes Highlight: Mit der Musegg­Schlaufe geniesst man in der Kategorie Musegg­ Classic 7,2 Kilometer Stadtlauf­Feeling. Zudem profitieren alle Teilnehmenden von der kostenlosen Anreise mit dem ÖV aus der ganzen Schweiz! Die Gastregion Bellinzona­Alto Ticino präsentiert sich dem Luzerner Publikum auf dem Mühlenplatz mit frisch zubereiteter Polenta. Übrigens können Sie dort den Luzerner Stadtlauf auch auf Grossbildschirm mitverfolgen. Der Verein Luzerner Stadtlauf bedankt sich bei den treuen Sponsoren für die Unterstützung sowie der Stadt Luzern, den Geschäftsinhabern und Bewohnern der Altstadt für das Gastrecht.

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Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

LIEBE UND BEZIEHUNGEN IM ALTER Liebe und Beziehungen sind die grossen Konstanten im Leben – aber auch eine Herausforderung für die eigene Entwicklung. Ehe und Beziehungen im Alter bergen Chancen und Möglichkeiten, fordern aber auch einiges. Die Veranstaltungen zum Thema «Liebe und Beziehungen im Alter» laden dazu ein, sich mit allen Facetten langjähriger Beziehungen zu befassen. Mittwoch, 3. Mai 2017, 18.30 bis 20 Uhr Maihof Kirchensaal, Weggismattstrasse 9, Luzern Szenische Lesung mit dem Autor Urs Augstburger und der Kultur- und Reisemoderatorin Monika Schärer aus dem Buch «Als der Regen kam» Eintritt frei, keine Anmeldung nötig. Weitere Informationen: www.ages.stadtluzern.ch www.luzern60plus.ch > Fachstelle für Altersfragen > Angebote Eine Veranstaltungsreihe der Fachstelle für Altersfragen der Stadt Luzern und Partnern.

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch

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Tag der Nationen an der Luga

«Willkommen» auf Tibetisch Die Fachgruppe Integration Luzern veranstal­ tet am Donnerstag, 4. Mai 2017, einen Tag der Nationen an der Luga. Unter dem Motto «Gemeinsam sind wir erfolgreich» können die Besucherinnen und Besucher zwischen 12 und 17.30 Uhr eine interkulturelle Erlebnis­ reise machen. «Erlebe die Vielfalt!», so lautet das Motto der Zentralschweizer Frühlings­ messe Luga. Viel zu entdecken gibt es vor allem am Tag der Nationen. Dabei begeben sich die Gäste mitten in Lu­ zern auf eine Weltreise. Ein abwechs­ lungsreiches Programm bietet eine interkulturelle Entdeckungsreise, die alle Sinne anspricht. Den Gästen wird die Bereicherung aufgezeigt, welche die Zuwanderung und die kulturelle Vielfalt im Kanton Luzern mit sich bringt. Bei Chai-Tee Fernweh stillen

Cafés aus Afghanistan, Bosnien und Sri Lanka entführen die Gäste der Luga in eine fremde Welt. Während die Gäste Nationalgetränke wie einen Chai­Tee aus Sri Lanka geniessen, er­ klären ihnen die Gastgeberinnen und Gastgeber die kulturellen Besonder­ heiten ihres Landes. Wer nicht gern ins Flugzeug steigt, kann hier sein Fernweh stillen. Dabei sind spannen­ de Begegnungen Programm. Denn beim Tag der Nationen geht es um die geteilte Freude und neue Kontakte. Kalligrafie entdecken

Wer seine Entdeckungsreise am Tag der Nationen fortsetzen möchte, ist herzlich eingeladen, am Kalligrafie­

Stand Einblicke in die Schriften ver­ schiedener Länder zu erhalten. Am Stand können sich Besucherinnen und Besucher ihren Namen in Arabisch, Tibetisch, Tigrina und Kyrillisch schrei­ ben lassen. Auf Wunsch werden auch andere Botschaften, wie zum Beispiel «Willkommen» geschrieben. Traditionelle Rhythmen

Wer die Kultur anderer Ländern lieber durch die Musik kennen lernt, kommt am Tag der Nationen voll auf seine Kosten. Zusammen mit seiner Band und Tänzerinnen und Tänzern versetzt der Musiker Peter John Kofi Donkor das Publikum mit seinen westafrika­ nischen Rhythmen in Tanzlaune. Seit seiner Kindheit in Ghana interessiert sich der Musiker für traditionelle Mu­ sik und Tanz, insbesondere für Perkus­ sionsmusik. Neben den Auftritten mit seiner Band arbeitet Peter in Frick als Musiklehrer und organisiert zusam­ men mit seiner Frau Musik­, Theater­ und Tanz­Workshops in der Schweiz und in Ghana. Musik aus dem Balkan

Auch Baba Roga aus Luzern unter­ halten das Publikum am Tag der Na­ tionen musikalisch. Die sowohl für melancholische Melodien als auch für

Baugesuch: 2017­0111 Gegenstand: Umbau beim Mehrfamilienhaus Lage: Ritterstrasse 61 Grundstück: 210/1133 Baugesuch: 2017­0102 Gegenstand: Umbau der Mehrfamilienhäuser Lage: Kreuzbuchstrasse 65, Würzenbachstrasse 10 Grundstück: 112/3382, 112/3348 Baugesuch: 2017­0107 Gegenstand: Mieterausbau Laden Lage: Luzernerstrasse 134, Grossmatte 2 Grundstück: 210/1180 Baugesuch: 2017­0128 Gegenstand: Umnutzung des Hallenbades – befristete Lage: Bireggstrasse 36 Grundstück: 111/1300, 111/1299

Begegnungen ermöglichen

Der «Tag der Nationen» an der LUGA wird dieses Jahr bereits zum zehnten Mal durchgeführt. Organisiert wird er von der Fachgruppe Integration. Da­ rin sind Organisationen und Fachstel­ len zusammengeschlossen, die im Kanton Luzern im Integrationsbereich tätig sind. Dazu gehören: die Fach­

15. Mai 2017 Baugesuch: 2017­0084

Urnengang vom 21. Mai 2017

Mit Pflanzen aus Samenbomben kann man Schmetterlinge und Wildbienen in den Garten locken. Im öko­forum können Kinder ab zwei Jahren und Erwachsene «Bomben» aus einheimischen Pflanzensamen kneten. Anleitung für Samenbomben: www.umweltberatung­luzern.ch/ samenbomben

Gegenstand: Neubau Parkhaus Ost Lage: Kantonsspital 42 Grundstück: 112/1105, 112/4069

Bund • Energiegesetz Kanton • Erhöhung des Staatssteuerfusses für 2017 auf 1,70 Einheiten • Halbierung der Kantonsbeiträge an die Musikschulen Zustellung Abstimmungsunterlagen Das amtliche Stimmmaterial wird mit dem Stimmrechtsausweis in der Woche vom 24. bis 29. April 2017 zugestellt.

FIT MIT MUSIK Sturzprävention mit Musik nach Dalcroze Wenn Sie etwas unternehmen möchten, um Ihre geistigen und körperlichen Fähigkeiten zu trainieren, sind Sie in diesem Kurs genau richtig. Sie arbeiten mit Spass und ohne grosse Anstrengung an Ihrem Gleichgewicht, Ihrem Körper­ gefühl und Ihrer Gangsicherheit. Die Musikschule Luzern bietet diesen Kurs in Partnerschaft mit Pro Senectute an. Leitung:

Diana Wyss, dipl. Rhythmiklehrerin Daten 9 x vom 28.4. bis 7.7.2017, Freitag: 9.20 bis 10.05 Uhr Im Südpol Daten 10 x vom 2.5. bis 4.7.2017, Dienstag: 9.15 bis 10.00 Uhr Am Pilatusplatz Kosten: Freitagskurs CHF 165.– Dienstagskurs CHF 180.– Anmeldung bei Pro Senectute unter Tel. 041 226 11 96 bildung.sport@lu.pro­senectute.ch

Briefliche Stimmabgabe Bis zum Wahl­ bzw. Abstimmungssonntag, spätestens 10 Uhr, können auch der Briefkasten Obergrundstrasse 1, der Briefkasten Ruopigenplatz 1 und der Türbriefkasten beim Haupteingang Stadthaus, Hirschengraben 17, benutzt werden. Das Rücksendekuvert kann am Wahl­ bzw. Abstimmungssonntag von 9 bis 10 Uhr auch im Urnenlokal abgegeben werden. Urnenlokal Sonntagsurne am 21. Mai 2017 in der Heiliggeistkapelle, Hirschengraben 17b, 6003 Luzern, von 9 bis 10 Uhr. Die detaillierten Angaben betreffend die Stimmunterlagen sowie die Ausübung des Stimmrechts sind auf dem persönlichen Stimmrechtsausweis ersichtlich. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Wahlen und Abstimmungen, Hirschengraben 17a, gerne zur Verfügung. Telefon 041 208 82 08 E­Mail wahlen@stadtluzern.ch www.stadtluzern.ch

Bild: Kairat Birimkolov

von Nue Dragana aus Emmenbrücke arbeitet mit Jugendlichen und Kindern aus verschiedenen Herkunftsländern. In Tanz, Musik und Bewegung setzt sie deren Emotionen, Ideen und Be­ dürfnisse so um, dass daraus stimmi­ ge und erfrischende Choreografien entstehen.

ÖKO-FORUM SAMENBOMBEN

Baugesuch: 2017­0109 Gegenstand: Projektänderung beim Umbau des Mehrfamilienhauses Lage: Würzenbachstrasse 41 Grundstück: 112/3184, 112/3260

Baugesuch: 2017­0112 Gegenstand: Umbau beim Schulhaus Lage: Burgerstrasse 24 Grundstück: 111/570, 111/586

schnelle Grooves bekannte Balkan­ band nimmt das Publikum auf eine musikalische Reise mit. Baba Roga lebt vom traditionellen Liedergut des Balkans. Von russischer Polka und russischem Walzer bis mazedonischer, albanischer, griechischer oder serbi­ scher Volksmusik – das Repertoire der Band bietet den Gästen vielfältige musikalische Einblicke. Songs von Go­ ran Bregovic und Šaban Bajramovic’, Navtule Brandtwein und vielen ande­ ren – Baba Roga ist sowohl zum Tan­ zen als auch zum Zuhören ein Lecker­ bissen. Dieses Jahr präsentiert sich auf der Bühne auch eine Tanzgruppe. Die Soy’S Dancecrew unter der Leitung

WAHLEN UND ABSTIMMUNGEN

Auflagefrist 26. April 2017 bis

Auflagefrist 21. April 2017 bis 10. Mai 2017

Baugesuch: 2017­0110 Gegenstand: Um- und Anbau beim Mehrfamilienhaus Lage: Horwerstrasse 28 Grundstück: 111/1152

Die Tanzgruppe Bosanski Ljiljani an der Luga 2016.

Mittwoch, 10. Mai 2017, 10 bis 17 Uhr Treffpunkt: öko­forum, Der Eintritt ist frei. Ohne Anmeldung. öko­forum Löwenplatz 11, 6004 Luzern Telefon 041 412 32 32 oeko­forum@umweltberatung­luzern.ch Weitere Informationen: www.umweltberatung­luzern.ch

TODESFÄLLE 6.4. Schelbert, Rosa, 1954, Seefeldrain 1; 6.4. Wandfluh-Fischer, Elsa, 1931, Kreuzbuchstrasse 35c; 7.4. Künzli, Ulrich, 1930, Seeburgstrasse 22; 8.4. LorscheidLeuenberger, Rita, 1942, Steinhofstrasse 10; 8.4. Oberholzer, Edwin, 1925, Staffelnhof­ strasse 60; 9.4. Jordan, Jeanne, 1929,

stelle Gesellschaftsfragen Kanton Lu­ zern, die Fachstelle Integration der Stadt Luzern, FABIA, Caritas Luzern, SAH Schweizerisches Arbeiterhilfs­ werk Zentralschweiz, ECAP­Zentral­ schweiz, ENAIP, die Katholische Kirche und die Hochschule Soziale Arbeit Luzern. Mit dem vielfältigen Pro­ gramm ermöglicht die Fachgruppe Integration Luzern positive Begegnun­ gen zwischen Einheimischen und Zu­ gewanderten. An einem Infostand erhalten Interessierte Informationen rund ums Thema Integration. Ein Wettbewerb lockt mit tollen Sofort­ preisen. Sandra Gojani Fachstelle Integration

Kapuzinerweg 14; 9.4. Valle-Kiser, Hedwig, 1928, Oberhochbühl 23; 9.4. Wyss-Habegger, Ella, 1931, Spannort­ strasse 8; 9.4. Zemp-Imgrüth, Rosa, 1925, Steinhofstrasse 11; 10.4. Egger-Wyss, Katharina, 1924, Reusszopfweg 21; 11.4. Hesse, Heinz, 1935, Rank 14; 13.4. Zemp-Wüest, Margrit, 1928, Rosenbergstrasse 2.

WILDSTRÄUCHER BESTELLEN Wildsträucher bieten Lebensraum für viele Tiere und liefern den Menschen Genuss für Augen und Gaumen. «Luzern grünt» bietet allen Einwohnerinnen und Einwohnern der Stadt Luzern die Möglichkeit, ausgewählte Wildsträucher gratis zu beziehen. Unter www. luzerngruent.ch finden Sie ein Online­Bestellformular und Kurzporträts mit Fotos zu allen Wildsträuchern. Pflanzenbestel­ lungen können bis zum 15. Oktober 2017 abgegeben werden. Für Fragen und Beratungen: Stadt Luzern, Umweltschutz, «Luzern grünt», Stephie Burkart, Industriestrasse 6 6005 Luzern, Telefon 041 208 83 28 stephie.burkart@stadtluzern.ch www.luzerngruent.ch

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Stadt Luzern

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Donnerstag, 4. Mai 2017, 17 bis 18 Uhr

Im FUKA­Kiosk wird den Luzernerinnen und Luzernern rund alle sechs Wochen kostenlos Kultur angeboten. Die FUKA­Fondsverwaltung erwirbt von Produktionen und Veranstaltun­ gen, die unterstützt wurden und besonders überzeugt haben, Eintrittskarten sowie Publikationen und CDs. Das Angebot wird jeweils eine Woche vor Kiosköffnung im Anzeiger Luzern und auf der Internetseite www.FUKA.StadtLuzern.ch angekündigt. Der Kiosk ist am 4. Mai 2017 von 17 bis 18 Uhr geöffnet. Die Angebote werden in der Heiliggeistkapelle im Stadthauspark abgegeben. Der Eingang in den Stadthaus­ park befindet sich am Hirschengraben 17b. Pro Person wird maximal ein Angebot abgegeben. Bestellungen und Reservationen sind nicht möglich.

Ausstellungen Kunstmuseum Luzern Sammlung Rosengart Richard Wagner Museum

Heimspiel Manuel Kühne & Gisela Nyffeler: Who’s Johnny Cash? Di 16. Mai 2017, 20 Uhr, Südpol

Konzerte

Heimspiel. Komarov, Gaudenz, Arnold. Tell – ein historisches Singspiel mit Texten. Do 18. Mai 2017, 20 Uhr, Kleintheater

Antonmusik. Konzert Dobranotch. Fr 5. Mai 2017, Industrie 9

Heimspiel Fleischlin/Messer – Radical Hope No 1 Pilatusblick. So 21. Mai 2017, 18 Uhr, Südpol Heimspiel. Doppelabend Tanz. Claudine Ulrich – Emma Skyllbäck. Mi 24. Mai 2017, 20 Uhr, Kleintheater MIGMA Performance­Festival. 26. bis 28. Mai 2017 (Detailprogramm und Ort unter www.migma.ch ) Heimspiel – Friendliy Take Over. 24­Stunden­ Marathon der freien Theater­ und Tanzszene. Koproduktion ACT Zentralschweiz und Luzerner Theater, 27./28. Mai 2017 In 80 Tagen um die Welt. Ein Brass­Musical nach Jules Verne. Mi 14. Juni 2017, 19.30 Uhr, Luzerner Theater

Reto Burrell – Side A & B­Tour 2017. Do 4. Mai 2017, 20 Uhr, Konzerthaus Schüür

Stadtorchester Luzern. Frühsommerkonzert. So 4. Juni 2017, 11 Uhr, KKL Luzern

Kinderkonzert. Hans, Agatha und Urs erzählen ..., So 7. Mai 2017, 11 Uhr, Mullbau

MusikWerkLuzern – Igor Stravinsky, Dandy aus Ustilug. Waadtländer Geschichten. Sa 10. Juni 2017, 19.30 Uhr, Der MaiHof

Händel Chor Luzern und Orchester Santa Maria – Porgy And Bess. So 7. Mai 2017, KKL Luzern

WHITE SUN von Deepak Rauniyar, Nepal 2016, ab 25. Mai, Stattkino

Luzerner Theater; Max Frisch – Der Mensch erscheint im Holozän. So 7. Mai 2017, 20 Uhr, Luzerner Theater

BEUYS von Andres Veiel, D 2017, Premiere Do 8. Juni mit Gespräch mit dem Regisseur, ab 8. Juni 2017, Stattkino

Christy Doran’s Sound Fountain – Belle Epoque Möped Lads – Maximum PR Urs Leimgruber & Roger Turner – The Spirit Guide Tobi Gmür – Winterthur

Forum Neue Musik Luzern. We Spoke – Perkussion und Performance. Di 9. Mai 2017, 20 Uhr, Kleintheater

Bach Ensemble Luzern. So 11. Juni 2017, 17 Uhr, Franziskanerkirche Luzern

Shady and the Vamp – The Holy Teachers Of Rock ’n’ Roll

Anton Musik. Esmerine. Fr 12. Mai 2017, 21.30 Uhr, Industrie 9

Culturall – Klassische indische Musik. Hindustani & Carnatic. Mi 14. Juni 20107, Theaterpavillon Luzern

Tankstelle Musik. Nachwuchsplattform. Sa 13. Mai 2017, 22.30 Uhr, Kleintheater Luzerner Sinfonieorchester Tschaikowsky Klavierkonzert. So 14. Mai 2017 11 Uhr, KKL Luzern

Der Chor – Der Chor schreiet, hoffet und jauchzet. Sa 20 Mai 2017, Matthäuskirche Luzern

IG Tanz Zentralschweiz – From Then To Now And Before. Biografie­Soli. Fr 5. Mai 20 Uhr/ So 7. Mai 18.30 Uhr, Südpol

Duo Animata – Sarah Buechi und Christoph Haberer

Album Dub Spencer & Trance Hill – Deep Dive Dub

Filme

Darstellende Kunst

Tonträger

Yvonne Lang & Marc Hunziker Trio. 10./11. Juni 2017, KKL Luzern, Auditorium

Carte Mull 1. Maris Egli Solo // Le String Blö. Fr 19. Mai 2017, 20 Uhr, Mullbau

DANCING BEETHOVEN von Arantxa Aguirre, Spanien/Schweiz 2016, Mi 10. Mai, 19 Uhr, ab 11. Mai, Stattkino

Luzerner Sinfonieorchester – Lunchkonzert 5. Seong­Jin Cho. Fr 2. Juni 2017, 12.30 Uhr, KKL Luzern

Gesellschaft für Kammermusik Luzern. Avi Avital Trio. So 7. Mai 2017, 17 Uhr, Marianischer Saal

Tanz 24 – Timeless. Di 13. Juni 2017, 19.30 Uhr, Luzerner Theater

Die weisse Arche – Am Übergang in eine andere Welt. Ein Film von Edwin Beeler

Mega­Mosh Festival. Sa 27. Mai 2017, 20 Uhr, Sedel

Carte Mull 3. Pfammatter – Unternährer // Strinning – Loher – Unternährer – Zangger. So 25. Juni 2017, 20 Uhr, Mullbau

Peter Zihlmann & Lucerne Jazz Orchestra – Beromünster Haydn Chisholm & Lucerne Jazz Orchestra – Ace Of My Heart Lucerne Jazz Orchestra – Oaktree GeilerAsDu – Turbo Mate & Kalaschnikow

Publikationen Rene Odermatt – Publikationsreihe Junge Kunst der Stadt Luzern. Bd. 10. Vexer Verlag Pius Strassmann – Blauklang. Gedichte. Edition Bücherlese

Kaiserbuck – Hysteresis. Sascha Henkel (Guitar), Marc Unternährer (Tuba), Alex Huber (Drums) Wort Pedro Lenz – di schöni Fanny. Mi 10. Mai 2017, 20 Uhr, Loge

Luzerner Sinfonieorchester. Kammermusik­ matinee. So 21. Mai 2017, 11 Uhr, Foyer Luzerner Theater

Sandra Ulloni – MAY. Publikationsreihe Junge Kunst der Stadt Luzern. Bd. 12. Vexer Verlag

Konzertchor Klangwerk Luzern – Missa Tango. Mi 24. Mai 2017, 19.30 Uhr, KKL Luzern

Montagshunde. Verlag der gesunde Menschenversand

The Beauties & The Biest – Die Luzerner Lesebühne. Di 23. Mai 2017, 20 Uhr, Loge

Carte Mull 2. Erb – Leimgruber // Strinning – Lienert – Eisenring. Sa 25. Mai 2017, 20 Uhr, Mullbau

Verlag der Kollaboratör; Thurry Schläpfer – Der Steppendachs

Babylon­Park – Sprechgesang Ariane von Graffenried. Di 6. Juni 2017, 20 Uhr, Loge

Musikfestival kleine Leckerbissen. 27./28. Mai 2017, Liedertafelstube Süesswinkel

Jürg Schaffhuser – Tanke You For Going The Distance. Velvet Edition

The Beauties & the Biest – Die Luzerner Lesebühne. Di 13. Juni 2017, 20 Uhr, Loge

Frauenstadtrundgang 2017. Ab 6. Mai 2017

n i e s i e b a d l l i w ich TAG DER OFFENEN TÜR SONNTAG, 14. MAI 2017, ZWEIGNIEDERLASSUNG PERLEN #TDOTALDIPERLEN

Werfen Sie am Tag der offenen Tür einen Blick hinter die Kulissen von ALDI SUISSE und lassen Sie sich von weiteren Attraktionen überraschen. Wann: von 11.00 bis 15.00 Uhr Wo: ALDI SUISSE Zweigniederlassung Aldi-Suisse-Strasse 2 6035 Perlen

Anreise: Es stehen Parkmöglichkeiten direkt vor Ort für Sie zur Verfügung. Da diese begrenzt sind, bieten wir Ihnen bei Anreise mit Zug oder Bus ab Bahnhof Ebikon kostenlose Shuttle-Busse für die Hin-/Rückfahrt von/zu unserer ALDI SUISSE Zweigniederlassung an.

Weitere Informationen finden Sie unter www.aldi-suisse.ch.

Busabfahrt r Ebikon Bahnhof 08:30 10:00 11:30 13:00 14:30 09:00 10:30 12:00 13:30 15:00 09:30 11 :00 12:30 14:00 15:30 Busabfahrt r ALDI SUISSE Perlen 08:40 10:10 11:40 13:10 14:40 09:10 10:40 12:10 13:40 15:10 09:40 11 :10 12:40 14:10 15:40


ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 17 Mittwoch, 26. April 2017

Leserreise

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Entspannte Leserreise ohne Zeitdruck

Altmühltal mit Donaudurchbruch

Hotel:

19.–23. Mai 2017 Freitag–Dienstag

Wenn Sie unser 4-Sterne-Hotel im Altmühltal erreicht haben, werden Sie es längst bemerkt haben: Der Weg hierher hat Sie ein Stück weit durch eine der beliebtesten Urlaubsregionen Süddeutschlands geführt. Freuen Sie sich ganz einfach auf einen Wohlfühlaufenthalt in unserem liebevoll ausgestatteten Hotel, in dem es viel zu entdecken gibt. Die Zimmer sind mit DU/WC, SATTV, Radio, Telefon, Anrufbeantworter, WLAN, Föhn, Kosmetikspiegel, Safe, Schreibtisch, Sitzgelegenheit und teilweise Balkon ausgestattet.

Freitag, 19. Mai 2017 Fahrt via Hirzel–Sargans–Bregenz–München–Ingolstadt nach Emsing. Nach der Ankunft am späten Nachmittag werden wir vom Hotelteam und der Familie Dirsch herzlich empfangen. Zimmerbezug und köstliches Abendessen im Hotel. Samstag, 20. Mai 2017

Tagesausflug Nürnberg

Heute fahren wir nach Nürnberg. Die Kaiserburg und Albrecht Dürer sind untrennbar mit Nürnberg verbunden, aber es gibt hier noch viele weitere attraktive Sehenswürdigkeiten, die es zu entdecken gilt: die malerische Altstadt mit ihren historischen Gebäude-Ensembles, den imposanten Altstadtkirchen und romantisch verwinkelten Gassen, die tief verborgenen Felsengänge wie auch den berühmten St.-Johannis-Friedhof oder den Tiergarten Nürnberg. Rückfahrt ins Hotel und köstliches Nachtessen.

Sonntag, 21. Mai 2017

Altmühltal und Donauschifffahrt

Nach der Stärkung am Landfrühstücksbuffet fahren wir durchs untere Altmühltal, vorbei am Kristallmuseum in Riedenburg, Burgen, der längsten Holzbrücke Europas, nach Kehlheim. Geniessen Sie den einzigartigen Ausblick von der Befreiungshalle, bevor uns ein Schiff stromaufwärts durch den Donaudurchbruch zum Kloster Weltenburg, der ältesten Klosterbrauerei der Welt, fährt. Wir besichtigen die barocke Klosterkirche der berühmten Brüder Asam. Zum Abendessen werden wir mit einem feinen Buffet verwöhnt. Montag, 22. Mai 2017

Halbtagesausflug Regensburg

Nach dem Frühstück fahren wir nach Regensburg. Freier Aufenthalt. Bei einem Besuch in

Regensburg darf man sie auf keinen Fall verpassen: ein Meisterwerk der mittelalterlichen Baukunst in Deutschland – die Steinerne Brücke. Neben dem Regensburger Dom ist sie das bedeutendste Wahrzeichen der Stadt und war sicherlich ein Grund für die Aufnahme Regensburgs in die Unesco-Welterbeliste. Bei der Rückkehr ins Hotel haben Sie Zeit, um sich noch einmal in der Anlautertherme des Hotels zu entspannen. Am Abend erwartet uns nochmals ein vorzügliches Nachtessen im Hotel. Dienstag, 23. Mai 2017 Wir geniessen ein letztes Mal das ausgiebige Frühstücksbuffet und verabschieden uns dann vom Hotel Dirsch und von Emsing. Wir treten mit vielen schönen Erinnerungen die Heimreise nach Luzern an.

News aus der Region mit Fabienne Bamert 18 Uhr, stündlich wiederholt

Zentralschweizer Fernsehen |

| tele1.ch

Hotel Dirsch, www.hotel-dirsch.de

So beginnt Ihr Tag perfekt: Herrlicher Kaffeeduft und Teesorten aus aller Welt empfangen Sie. Geniessen Sie frische Säfte, vitaminreiches Obst, und entdecken Sie Typisches, das zu einem Altmühltaler Landfrühstück gehört. Lassen Sie Ihre Seele spazieren gehen – in unserer hoteleigenen Anlautertherme! Unsere Sauna- und Dampfbäderlandschaft sind das pure Sinnenerlebnis und der perfekte Ort dafür. Tauchen Sie ein in die Düfte der Aroma-Blüten-Grotte, pflegen Sie Haut und Haar in den leuchtend blauen Dämpfen des Maurischen Bades, oder heizen Sie Ihrem Immunsystem mit der Bio-Sauna mal so richtig ein.

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Leistungen – Reise im modernen Gössi-Car – Halbpension – Tagesausflug Nürnberg – Ausflug Altmühltal und Donauschifffahrt – Halbtagesausflug Regensburg – freie Benützung der hoteleigenen Anlautertherme

Anmeldungen an: GÖSSI CARREISEN AG, 6048 Horw, Tel. 041 340 30 55, info@goessi-carreisen.ch


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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 17 Mittwoch, 26. April 2017

Gewerbe

Getzmann Möbel

Neu und doch traditionell geblieben Das Möbelhaus in Ebikon hat seit April eine neue Geschäftsleitung. Das Sortiment wurde inzwischen erweitert, die Philosophie des 40-jährigen Traditionshauses ist aber geblieben.

Josef Erni, Andrea Biasco, Eveline Bühler, Arian Roos, Bernadette Benkö, Herbert Bodenmann und Arno Getzmann (von links).

N

eu und doch traditionell, so lautet das Credo beim Möbelhaus «Neue Getzmann Möbel». Der ehemalige Besitzer Thadde Getzmann und dessen Cousin Arno haben den Betrieb an ihre langjährigen Mitarbeiter Herbert Bodenmann und Arian Roos abgegeben. Der Firmenname wurde daraufhin von Getzmann Möbel AG zu «GM-Möbel AG» umgetauft. Ergänzt wird das Team von Andrea Biasco. Arno Getzmann steht für Beratungen im Möbel-

haus weiterhin zur Verfügung. «Es ist eigentlich alles beim Alten geblieben, und doch ist es neu», sagt Andrea Biasco.

Erneuertes Sortiment

Wie bisher hat das Unternehmen drei Standbeine: Gartenmöbel, Bettwaren und Stressless-Polstermöbel. Rechtzeitig auf die Frühlingssaison wurde im Erdgeschoss Platz für die neuen Produkte gemacht. Im Obergeschoss erwartet die Kunden ein brei-

Bild: PD

tes Angebot an Bettwaren und StresslessPolstermöbel. «Wir wollen Trends früh erkennen und den Kunden eine möglichst breite Palette präsentieren», sagt Biasco. So hat man beispielsweise neue Lieferanten im Betten- sowie Gartenmöbelbereich ins Sortiment aufgenommen. «Jeder sagt, dass man sich den Bedürfnissen der Kunden anpasst, es kommt aber darauf an, wie man das umsetzt», sagt Biasco. Die GMMöbel AG tut dies beispielsweise mit dem

Die Polstergruppe Munit Zendo kommt bei den Kunden sehr gut an. breiten Sortiment, zum Beispiel mit dem Bettensystem von Philrouge. Das Möbelhaus in Ebikon ist auch einer der grössten Schweizer Vertreter von Stressless-Polstermöbeln.

An der Luga testen

Traditionell ist das Möbelhaus auch an der Luga vertreten. Vom 28. April bis 7. Mai können auf der Luzerner Allmend die Boxspringbetten, Matratzen, Relax-Sessel und

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Die Hergiswiler «Glasi» feiert 200 Jahre Geburtstag. Mit einem 20 Meter hohen Glasturm wird dieses grosse Jubiläum sichtbar gemacht. Jetzt lohnt es sich erst recht, die Glasmanufaktur zu besichtigen und anschlies­ send (oder vorher) im «Glasi Adler» einzukehren. Denn auch beim «Glasi Adler» sind frohe Botschaften zu vermelden. Ein neuer Küchenchef steht seit dem 1. Dezember 2016 am Herd. Für viele Gäste und Gastronomen kein Unbekannter. Hat doch Aldo Schmid im «Belvedere Hergiswil» während sieben Jahren (1998–2005) erfolgreich das Küchenzepter geschwungen. Aldo Schmid hat sich der klassischen Küche verschrieben, ohne dabei die neuen Trends in Sachen Geschmack und Präsentation links liegen zu lassen. Im Gegenteil, noch heute werden sämtliche Speisen nach wie vor auf Glastellern angerichtet. Dem schottischen Rauchlachs von den Orkney­Inseln gibt Schmid, dank der eigen kreierten Marinade und in kaltem Rauch liebevoll geräuchert, eine besondere Note. Beim Schmökern der Karte entdecke ich (nebst vielen Fleischgerichten) die «Nidwaldner Bouillabaisse». Ausschliesslich mit frischen Süsswasserfischen aus dem nahe gelegenen See. Schon immer war das Zubereiten von Fisch Aldos Leidenschaft: Felchen in Butter gebraten, Eglifilets an Chablis­Weinsauce, Steinbutt­Medaillons mit frischem Sauerampfer oder eine Harmonie von Scampi und Tigerkrevetten an sämiger Safransauce mit Spargel erfreuen seit jeher die Gäste. Wer Lust nach Exotik verspürt, kommt ebenfalls auf seine Kosten. Die thailän­ dische Köchin Keng bereitet ab und zu Originales und Pikantes aus ihrer Heimat zu. Jetzt aber auf ins Glasi­Restaurant Adler und bei schönem Wetter direkt auf die Terrasse mit den schattenspendenden Bäumen oder in die gemütliche Gaststube.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 17 Mittwoch, 26. April 2017

Aktuell

Standpunkt Luga als Sprungbrett

Luzia Roos-Bättig Messeleiterin Luga Die Luga ist nicht nur bei über 115 000 Besuchenden aus der Zentralschweiz ein Fixpunkt in der Agenda, sondern auch beim lokalen Gewerbe sind die zehn Luga­Tage ein fester Bestandteil. An der Zentralschweizer Frühlingsmesse vom 28. April bis 7. Mai 2017 präsentieren wieder 450 Aussteller ihre Produkte und Dienstleistungen. Es freut mich, dass dieser einzigartige Ausstellermix die Luga während zehn Tagen einmal mehr zu einem vielseitigen Marktplatz macht. Die grosse Treue unserer Luga­Aussteller stellt für mich einen schönen Gegen­ trend zur Digitalisierung dar. Sie ver­ deutlicht, dass es in der aktuellen Zeit des Onlinehandels ein Bedürfnis nach einer persönlichen, interaktiven und erlebnisorientierten Begegnungsplatt­ form gibt – und genau dies bietet die Luga. Unsere Aussteller können an der Luga mit ihrer Zielgruppe ganz einfach in einen Dialog treten, Produkte und Welten erlebbar machen und Erlebnisse kreieren. Diese persönliche und emotionale Ansprache hat bei den Besuchern einen nachhaltigen Effekt. Und genau diese Vorteile der Luga wollen wir allen zugänglich machen – auch kleinen und ganz jungen Unterneh­ men. Aus diesem Grund haben wir für Start­ups ein lukratives Einsteigerange­ bot geschaffen. Neuunternehmen sollen sich an der Luga der Zentralschweizer Bevölkerung vorstellen können und direkte Rückmeldungen zu ihrem Angebot bekommen. So präsentieren sich zur Premiere gleich sechs junge Unternehmen in der Start­up­Zone.

Gemeinsam stärker

22 417 Stimmen dagegen

Am Samstag gaben die Krienser RaiffeisenGenossenschafter ihr nicht umstrittenes Plazet zum Zusammenschluss der Raiffeisenbanken.

Das Referendumskomitee «Nein zum Musikschulabbau» geniesst einen grossen Rückhalt in der Luzerner Bevölkerung.

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eter Wüthrich ist auch ein Unterhalter: Der langjährige Präsident des Verwaltungsrates der Raiffeisenbank Kriens ist bekannt für seine launigen Reden im Rahmen der Generalversammlungen. Am Samstag hingegen stockte sein Redefluss ein paar Mal: Es ist das Ende einer Ära, seiner 24-jährigen Tätigkeit für Raiffeisen. Der scheidende Präsident zeigte Emotionen und versinnbildlichte damit einen Kerngedanken von Raiffeisen: In deren Reihen wirken nicht (nur) abgebrühte Finanzspezialisten, sondern Persönlichkeiten «aus dem Dorf». Mit grossem Applaus wurde Peter Wüthrich aus seinen Funktionen entlassen. Sein Nachfolger, VR-Präsident Christian Delb, steht nicht nur Raiffeisen Kriens, sondern auch Raiffeisen Malters vor: Mit nur acht Gegenstimmen sanktionierten die über 900 anwesenden Raiffeisen-Genossenschafterinnen und -Genossenschafter den Zusammenschluss der beiden Banken

zur «Raiffeisenbank Pilatus». Am Vorabend hatten bereits die Malterser ihre Abstimmung abgehalten, da gab es immerhin 40 Gegenstimmen. Diese überwältigende Zustimmung zeugt von Vertrauen der Bankkunden in die Führungsriege, die überzeugend die kommenden Herausforderungen im Bankensektor erläutern konnte. Mit dem Satz «Gemeinsam können wir alles besser» schloss Peter Wüthrich seine vorab abgegebenen erklärenden Botschaften. Der neue Verwaltungsrat besteht aus gleich vielen Mitgliedern aus Kriens wie aus Malters. Neuer Vorsitzender der Bankleitung ist Armin Gärtner, bisher Leiter der Raiffeisenbank Malters. Erwin Getzmann, bisheriger Leiter in Kriens, wird in Stabsfunktion Projekte in der neuen Bank betreuen bis zu seiner Pensionierung 2018. Die neue Raiffeisenbank Pilatus hält an beiden Geschäftsstellen fest. Sie beschäftigt 43 Mitarbeitende und erzielt eine Bilanzsumme von 808 Millionen Franken. Andréas Härry

Die abtretende Führungsriege (vorne, links): Erwin Getzmann und Peter Wüthrich, die Neuen (hinten von links): Christian Delb und Armin Gärtner. Bild: Ahy

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«Mit dem Musikschulreferendum kann die Bevölkerung zum ersten Mal seit der Einführung der ruinösen Steuerstrategie über eine konkrete Abbaumassnahme abstimmen», sagt Martin Wyss, Geschäftsleiter des Verbands des Personals der öffentlichen Dienste (VPOD) und Präsident des Luzerner Gewerkschaftsbunds (LGB). Zur Abstimmung über das Referendum kommt es am 21. Mai. PD

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Volk kann Abbau beenden

Das Referendumskomitee «Nein zum Musikschulabbau» sammelte 22 417 Unterschriften.

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Die Wichtigkeit eines flächendeckenden musikalischen Bildungsangebots betonte auch Regula Ineichen, Präsidentin Musiklehrerinnen- und Musiklehrervereins des Kantons Luzern (MLV). Nach weniger als zehn Jahren wolle der Kanton nun seine Beiträge an die Musikschulen kürzen, was gerade die Eltern belasten würde: «Die Lebenshaltungskosten für junge Familien sind in dieser Zeit keineswegs gesunken», betonte Regula Ineichen.

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ie Luzerner Allianz für Lebensqualität hat das Referendum gegen die Halbierung der Kantonsbeiträge an die kommunalen Musikschulen mit 22 417 beglaubigten Unterschriften eingereicht. Das Referendum geniesst einen hohen Rückhalt in der Luzerner Bevölkerung. Das zeigt die hohe Unterschriftenzahl sowie die Tatsache, dass im Nein-Komitee Vertreterinnen und Vertreter aller Parteien mitmachen. «Das Volk will musikalische Bildung. Hoffentlich lernt das die Politik endlich», sagt Franz Grimm, Präsident des Verbandes für Musikschulen des Kantons Luzern (VML). Grössere Gemeinden wie Emmen oder Kriens planen, die höheren Kosten direkt auf die Eltern zu überwälzen. Dies mache für eine Familie mit zwei Kindern immerhin rund 400 Franken aus. «Bei sich selber war der Regierungsrat hingegen nicht bereit, auch nur einen Fünfliber einzusparen», ärgert sich der Musikschulpräsident.

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Freizeit

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Kurzfilmnacht

Wo das Handwerk weiterlebt In Mitteleuropa wird nur noch in der Schweiz Holz geflösst. Der Film «Ins Holz» des Schwyzers Thomas Horat und der Luzernerin Corina Schwingruber Ilić feiert an der Luzerner Kurzfilmnacht Vorpremiere.

Veranstaltungen Brasscross Festival im «Casineum» (pd) Nach einem erfolgreichen Open Air 2016 in Emmenbrücke findet das Brasscross Festival neu im «Casineum Club» des Grand Casino Luzern statt. Für die Ausgabe 2017 werden namhafte Topformationen wie die Blassportgruppe (D), Swiss Powerbrass (CH), Fättes Blech (D), die Brasserie (D) oder UnglauBlech (CH) zu sehen und zu hören sein. Das Festival findet am Freitag, 28., und am Samstag, 29. April, statt. Verein Museen Luzern erstmals gemeinsam an der Luga (pd) Erstmals treten die dem Verein Museen Luzern angeschlossenen Museen gemeinsam von 28. April bis 7. Mai an der Luga auf. Zusammen machen sie Kultur, Kunst, Geschichte, Natur und Technik erlebbar. Die Besucher können selber Kunstobjekte kreieren, an Mal­Workshops teilnehmen, einen Comic zeichnen, Interessantes über Kunst erfahren, Münzen prägen, das Rundgemälde im Bourbaki­Panorama als Sehspektakel des 19. Jahrhunderts erleben, über Findlinge vom Reuss­ gletscher staunen, mehr über Tierspuren erfahren, sich in Zerrspiegeln bewun­ dern, über technische Errungenschaften staunen, eine historische Telefonzentrale der Feldpost selber bedienen und vieles mehr.

Die Bäume werden von den Förstern auf dem Wasser zu einem Floss zusammengeführt und anschliessend nach Unterägeri geschoben.

K

eine Strasse, nicht mal ein Weg führt vom Ufer des Ägerisees den steilen Bergwald hinauf. Der Helikopter wäre eine Möglichkeit, um das Holz abzutransportieren. Wegen des tiefen Holzpreises ist das aber nicht wirklich eine Alternative. Deshalb wird hier alle vier Jahre auch heute noch Holz geflösst. Eine Tradition, die man vor allem im hohen Norden praktizierte. Die Topografie des Geländes lässt nichts anderes zu, als die Bäume in den Ägerisee rutschen zu lassen. Die Baumstämme werden dann während eines Monats zu einem Floss zusammengeführt und anschliessend mit Booten nach Unterägeri geschoben. Dort angekommen, werden die Bäume einzeln die «Lorze» talwärts bis zur Sammelstelle «geschickt», wo sie mit dem Zangenschlepper aus dem Fluss gehoben und an die jeweiligen Verarbeitungszentren weitergegeben werden. Der Schwyzer Filmemacher Thomas Horat kennt die Arbeiten

Kinos der Region Luzern

Donnerstag, 27. April, bis Mittwoch, 3. Mai 2017 Programmänderungen vorbehalten.

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Saal 1 14.30/15.40 (im BB2)/18.00 (im BB2)/ 20.30 h (Fr im BB2) | Dial. 12 J.

Die göttliche Ordnung

Saal 1 Im Vorprogramm von «Die göttliche Ordnung» | ohne Dialog

Le fil d’Ariane

Saal 1 13.50 (im BB2)/16.50/18.40, So 12.40 h | Ov/d 16 J.

Rue de blamage Saal 1 Sa 22.50 | E/d/f 14 J.

Ghost in the Shell 3-D Saal 1 Fr 20.30

Kurzfilmnacht 2017 Saal 2 Do/Sa–Mi 20.30 | E/d/f 12 J.

am Berg bereits seit Jahren. Die schöne Kulisse im steilen Waldgebiet reizte ihn, das traditionelle Handwerk zu verfilmen.

Mit minimalem Kamera-Equipment

Die Luzernerin Corina Schwingruber Ilić führte Co-Regie. «Beim Schneiden der Originalversion hatten wir mit den vielen schönen Bildern schnell die Idee, einen Kurzfilm zu produzieren», sagt Schwingruber Ilić. Mit Kameramann Luzius Wespe war ein weiterer Luzerner Teil der Crew. «Mit so wenig Material war ich noch nie unterwegs», sagt er. Damit tonnenschwere Bäume ins Rutschen kommen, muss es steil sein, richtig steil. Seine Erfahrung im Gelände musste auch der Luzerner machen. Am ersten Drehtag war er noch mit der gewohnten Ausrüstung am Berg. «Es war so steil, ich stürzte mehrmals mit der Kamera.» Danach reduzierte er das Kameraequipment

auf ein Minimum – die Kamera –, fertig. «So konnte ich mit der einen Hand die Kamera führen, mit der anderen musste ich mich irgendwo festhalten.»

Mitten im Geschehen

Während der 15 Drehtage, verteilt über mehrere Monate, schweisste die Arbeit die Filmcrew und die Förster zu einem Team zusammen. Anfangs musste Kameramann Luzius Wespe einen grösseren Sicherheitsabstand halten, am Ende krachten die Bäume zwei Meter neben ihm zu Boden, was die Zuschauer im Kinosaal neben den schönen Bildern auch den Kraftakt der Förster und die Gewalt der fallenden Bäume aus nächster Nähe miterleben lässt. Aus der Fachwelt ernteten die Produzenten bereits viel Aufmerksamkeit. Gerade in Kanada und in Skandinavien fanden die Förster viel Lob für die realitätsnahe Verfilmung. Marcel Habegger

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Saal 3 18.20 | E/d 14 J.

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Saal 3 Fr/Sa 23.20, So 11.00 | E/d/f 12 J.

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Do–So/Di 18.00 | Japanisch/d/f

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Do/Sa/So 20.30, Mo 21.00, Di–Mi 20.30 | Ov/d

Saal 4 14.10 | D 6 J.

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Mein Leben als Zucchini Saal 4 16.00, Fr/Sa 23.10 | E/d 14 J.

Gimme Danger Saal 4 18.20 | Ov/d/f 10 J.

The Other Side of Hope Saal 4 So 12.10 | E/d 16 J.

I’m Not Your Negro Saal 4 So 10.40 | Dial.

Im Bann des Föhns

VERKEHRSHAUS FILMTHEATER 0900 333 456 1.50/Anr. Festnetztarif

Lidostrasse 5, www.filmtheater.ch

Fr 20.30

Kurzfilmnacht 2017 www.kurzfilmnacht.ch So 15.30 | Es/d/f 3x Fernando Solanas

Sur

Mo 18.00 | Ov/d

Shanghai-Filme

Bild: PD Kurzfilmnacht Luzern Datum: 28. April Zeit: ab 20.30 Uhr Ort: Kino Bourbaki und Stattkino Programm Kino Bourbaki 20.30: Premiere und Swiss Shorts 22.30: «C’est la vie» 23.45: «Family Ties» 1.00: «This Girl Is On Fire» Programm Stattkino 20.30: «Family Ties» 21.50: Premiere und Swiss Shorts 23.45: «C’est la vie» www.kurzfilmnacht.ch

Saal 3 Do–Mi 17.15/20.15 | D 12 J.

Saal 1 Do–Mi 14.00/17.00/20.00 | E/d/f 12 J.

Saal 3 Do–Mi 13.45/16.45/20.00, Fr/Sa 23.15 | D 14 J.

Fast & Furious 8

Saal 4 Do–Mi 14.15/17.15/20.30 | D 14 J.

Saal 4 Do–Mi 15.00 | D 6 J.

Saal 5 Do–Mi 15.00 | D 6 J.

Saal 4 Do–Mi 18.00/21.00, Fr/Sa 23.45 | D 12 J.

Fast & Furious 8

The Boss Baby

The Boss Baby 3-D

Going in Style – Abgang mit Stil

Saal 5 Do–Mi 17.30/20.45 | D 6 J.

Saal 5 Do–Mi 14.30 | D 6 J.

Saal 6 Do–Mi 14.30/17.30/20.30 | D 12 J.

Saal 5 Do–Di 17.00/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 14 J.

Die Schöne und das Biest 3-D

Guardians of the Galaxy Vol. 2 3-D

MODERNE / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Pilatusstrasse 21, www.kitag.com

Tangos – El exilio de gardel 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Zentralstrasse 45, www.kitag.com

Tag der offenen Tür beim See-Club Luzern (pd) Der grösste Schweizer Ruderverein – der See­Club Luzern – öffnet am Sonntag, 30. April, seine Türen für die Öffentlichkeit. Von 10 bis 16 Uhr kann unter professioneller Anleitung gerudert werden, und beim Ergometer­Wett­ bewerb gibt es attraktive Preise zu gewinnen. Zudem gibt Olympiasieger Mario Gyr Auskunft über den Rudersport und steht für Autogramme und Fotos zur Verfügung.

Going in Style – Abgang mit Stil

Mi 18.00 | Es/F/d/f 3x Fernando Solanas

CAPITOL / 0900 556 789

Kunstradfahrer bieten Velofrühlingsputz für alle (pd) Kinder und Jugendliche der Kunstradfahrer Luzern bringen am Sams­ tag, 6. Mai, die Fahrräder von Luzerne­ rinnen und Luzernern auf Hochglanz. Geputzt wird von 10 bis 16 Uhr auf dem Pausenplatz des Schulhauses Moosmatt. Das Ölen der Ketten und das Pumpen der Räder werden ebenfalls angeboten. Der bezahlte Betrag darf frei gewählt werden. Mit dem Erlös werden neue Kunsträder für die Nachwuchsteams angeschafft und ein Trainingsweekend finanziert.

Do–Mi 14.00/17.15/20.30 | E/d/f 12 J.

Guardians of the Galaxy Vol. 2 3-D

MAXX / 0900 556 789

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com

The Boss Baby 3-D

Fast & Furious 8

Saal 5 Mi 17.00/20.30 | D 12 J.

Guardians of the Galaxy Vol. 2 3-D Saal 6 Do–Mi 14.15/17.15/20.15, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

Guardians of the Galaxy Vol. 2 Saal 7 Do–Mi 13.45/20.00, Fr/Sa 23.00 | D 6 J.

Die Schöne und das Biest 3-D

Lion

Do 14.00, Fr–Mo 11.00/14.00, Di/Mi 14.00 | D/f/i/e

Hurricane

Guardians of the Galaxy Vol. 2

Saal 2 Fr/Sa 23.00 | E/d 16 J.

Do–Mi 17.00 | D/f/i/e

Saal 2 Do–Mi 14.15 | D 4 J.

Saal 1 Do–Mi 14.15 | D 4 J.

Saal 7 Do–Mi 17.00 | D 6 J.

Die Schlümpfe – das verlorene Dorf

Die Schlümpfe – das verlorene Dorf 3-D

Saal 2 Do–Mi 17.15 | D 8 J.

Saal 1 Do–Mi 17.15 | D 12 J.

The Founder

Gold

Saal 8 Do–Mi 15.00 | D 6 J.

Saal 2 Do–Mi 20.15 | D 12 J.

Saal 1 Do–Mi 20.15, Fr/Sa 23.30 | D 14 J.

Saal 8 Do–Mi 17.45 | D 12 J.

Saal 2 Do–Mi 14.00, Do–Di 17.15/20.30, Fr/Sa 23.45 | D 12 J.

Saal 8 Do–Mi 21.00, Fr/Sa 23.45 | D 12 J.

Birth of a Nation Saal 2 So 11.30 | Ov/d/f 6 J.

Unerhört jenisch Saal 3 13.30/20.50 | D 12 J.

Wild Cats 3-D

Do–Mi 13.00 | D/f/i/e

Wild America

Do/Fr 12.00/15.00, Sa/So 15.00, Mo–Mi 12.00/15.00 | D/f/i/e

Wale 3-D

Blumen von gestern

Sa/So 12.00 | D/f/i/e

Die Hütte – ein Wochenende mit Gott

Saal 3 16.00/20.50 (im BB4) | E/d/f 8 J.

Do 11.00/16.00, Fr–Mi 16.00 | D/f/i/e

Saal 3 Do–Mi 14.00 | D 6 J.

The Founder

Rocky Mountain Express Journey to Space 3-D

Die Schöne und das Biest

Fast & Furious 8

Guardians of the Galaxy Vol. 2 3-D

The Boss Baby 3-D

Conni & Co 2

Die Hütte – ein Wochenende mit Gott

Chips


20

ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 17 Mittwoch, 26. April 2017

Letzte

Abstimmung über Steuererhöhung vom 21. Mai

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

«Zeit, dagegenzuhalten» Das Gewerbe stellt sich gegen eine kantonale Steuererhöhnung. Das Risiko, dass gute Steuerzahler abwandern würden, sei zu gross.

Das heutige Rezept:

Pouletvoressen (Fricassée de Poulet)

D

ie Steuereinnahmen bei natürlichen und juristischen Personen sind 2016 um beinahe 9 Prozent gestiegen. Für Steuerexperte Bruno Käch ist dies ein Zeichen, dass die Steuereinnahmen im Kanton Luzern nicht das Problem sind und auch nicht das richtige Mittel, um das Loch in der Kasse zu stopfen. «Das Risiko, gute Steuerzahler an andere Zentralschweizer Kantone zu verlieren, wird immer grösser. Umso mehr, weil neben der geplanten Steuererhöhung von 1,6 auf 1,7 Einheiten für 2018 bereits weitere Erhöhungen geplant sind», sagte der Präsident der Zentralschweizer Verbands diplomierter Steuerexperten am Montag im Rahmen einer Pressekonferenz. Geplant sind 2018 beispielsweise eine Steigerung der Motorfahrzeugsteuern, eine Erhöhung der Dividenden-Besteuerung, eine Einführung einer Minimalsteuer für AGs und GmbHs sowie eine Einführung einer Mehrwertabgabe auf umgezontes Land von 20 Prozent. Wie viele Personen nach der letzten Steuerfuss-Erhöhung im Jahr 2014 tatsächlich abgewandert sind, liegt nicht vor. Die letzte Erhebung wurde 2008 erstellt. Zwischen den Jahren 2000 und 2003 hat der

Zutaten für 4 Personen 6 3 4 3 1 EL 4

Die Vertreter des Komitees «Gewerbler gegen höhere Steuern» (von links): Hugo Breitschmid, Hugo Brücker, Alexander Gonzalez und Bruno Käch. Kanton 1400 Personen an andere Zentralschweizer Kantone verloren.

«Die Regierung hat ihr Wort nicht gehalten»

Bruno Käch missfällt auch, dass der Regierungsrat bei der letzten Steuererhöhung 2014 versprochen hatte, diese 2017 wieder nach unten zu korrigieren. «Das hat er nicht getan. Stattdessen plant er eine weitere Erhöhung. Nun ist es Zeit, dagegenzuhalten. Sonst stimmen wir, wenn ich einen Blick auf das Kostenwachstum werfe, in wenigen Jahren erneut über eine

Steuerfusseröhnung ab.» In Luzern sei man zu viel mit sich selbst beschäftigt, anstatt sicherzustellen, dass man im Vergleich zu den Nachbarkantonen wettbewerbsfähig bleibe. «Ganz wenige natürliche und juristische Personen zahlen einen Grossteil der Steuern. Das Signal, das Luzern mit den dauernden Steueranpassungen versende, bewege diese, abzuwandern. Diesen Eindruck hat auch Alexander Gonzalez, Präsident des Wirtschaftsverbands Stadt Luzern. «Die Planungsunsicherheit bei den Firmen ist ein grosses Problem.» Dieses Thema werde oft baga-

4 2 8 2 EL 1 dl

Bild: Marcel Habegger tellisiert. Für ihn sei wichtig, dass nicht nur über das Sparen diskutiert werde, sondern auch das Ausgabewachstum berücksichtigt werde. «Wir erachten es aber nicht als unseren Auftrag, dem Regierungsrat zu sagen, wo er Einsparungen machen muss», so Gonzalez. Der Unternehmer Ueli Breitschmid sieht da nur einen Weg: «Wenn man immer mehr Geld zur Verfügung stellt, gibt man auch immer mehr aus, deshalb müssen die Mittel beschränkt werden», so der Inhaber der Curaden International AG. Marcel Habegger

Pouletschenkel Zwiebeln Rüebli Zitronen Olivenöl Knoblauchzehen Salz, Pfeffer aus der Mühle Thymianzweige Lorbeerblätter Salbeiblätter Honig Weisswein

Zubereitung 1. Haut von den Pouletschenkeln abziehen. Zwiebeln vierteln, Rüebli in grosse Stücke schneiden. Zitronen heiss waschen, trocknen und sechsteln. 2. Olivenöl in einer Schmorpfanne erhitzen. Das Fleisch darin rundum anbraten. Zwiebeln und Rüebli mitbraten. Knoblauchzehen samt Schale beigeben und kurz mitbraten. Alles mit Salz und Pfeffer würzen. Kräuter, Honig und Zitronenschnitze beigeben und den Wein dazu giessen. Zugedeckt auf kleiner Hitze 30 Min. schmoren lassen. Vor dem Servieren Lorbeerblätter entfernen. Tipp: Nach Originalrezept wird in Korsika für die Zubereitung dieses Gerichts ein Kaninchen verwendet. Das Kaninchen in Stücke schneiden und mit den restlichen Zutaten wie beschrieben zubereiten. Das Gericht wird während 1 Std. bei kleiner Hitze geschmort. Zubereitungszeit: ca. 15 Min. + 30 Min. schmoren

Wettbewerbsgewinner der Frühlingsausstellung

Zahnarztangst? Wir helfen Ihnen in unserer familiären Atmosphäre

Preisübergabe bei Emil Frey in Ebikon

Waser-Zahnarztpraxis neu in Luzern

Veranstaltungen Luga-Tanztag mit über 500 Tänzerinnen und Tänzern (pd) «Luzern tanzt» führt am 29. April an der Zentralschweizer Frühlingsmesse Luga einen Tanztag durch. Rund 30 Tanzgruppen mit total 510 aktiven Tänzerinnen und Tänzern zeigen auf der Eventbühne ihre Shows. In Crashkursen können die Besucher Tanzschritte lernen und an der Open­Air­Tanzparty am Abend ausprobieren.

Die Gewinner: Benno Müller-Beer aus Rothenburg (links), Pia Fischer aus Sempach und Kurt Bucher aus Kriens. Insgesamt 15 Preise wurden am vergangenen Mittwochabend im Opel-Showroom der Emil Frey AG in Ebikon den Gewinnerinnen und Gewinnern des Wettbewerbs übergeben. Dieser war Ende März anlässlich der Frühjahrsausstellung der Standorte Ebikon und Kriens ausgeschrieben worden. Geschäftsführer Markus Hesse bedankte sich bei den Partnern, den Rigibahnen und beim Hotel Rigi Kaltbad, die zwölfmal je zwei Tageskarten für zwei Personen und drei Hauptpreise zur Verfügung gestellt hatten: als 2. und 3. Preis je eine Übernachtung für zwei Personen und

ar

als Hauptgewinn gar zwei Hotelübernachtungen. Für ein sympathisches Zusatzgeschenk sorgte Andy Pape von der Barry Family & Friends, einem weiteren Partner der Emil Frey AG. Er übergab den Preisträgerinnen und Preisträgern einen knuddeligen Plüschbernhardiner. ar

Emil Frey AG

Luzernerstrasse 33, 6030 Ebikon, 041 429 88 88 www.emilfrey.ch/ebikon

Die Dentophobie (Zahnarztangst) ist eine sehr starke Angst vor zahnärztlichen Behandlungen und führt oft dazu, dass Menschen den Gang zum Zahnarzt vermeiden. Die häufigste Ursache sind negative Erfahrungen, vor allem in der Kindheit, sowie Schreckensberichte von anderen Personen, Würgereiz, Angst vor Spritzen, Schmerzen oder Kontrollverlust. Folgen der Dentophobie sind oft jahrelange Schmerzen an Zähnen und Zahnfleisch und allgemeine gesundheitliche Probleme. Durch meine über 17-jährige Erfahrung als Zahnärztin, davon elf Jahre mit der Behandlung von Angstpatienten, wissen mein Team und ich, wie wir Betroffenen helfen können.

Beim ersten Besuch nehmen wir uns Zeit, um durch ein Gespräch zu erfahren, woher die Angst kommt. Ich werde Sie in einer ungezwungenen Atmosphäre beraten und Ihnen verschiedenste Behandlungsstrategien näherbringen. Eine Behandlung kann, wenn nötig, mit Lachgas oder in Vollnarkose durchgeführt werden. Sie werden nach der Behandlung wieder ein gutes Gefühl für den PD Zahnarztbesuch bekommen.

Waser-Zahnarztpraxis

Murbacherstr. 19, 6003 Luzern, 041 210 03 30 www.waser-zahnarztpraxis.ch

Grosses Eichhof-Brauerei-Fest (pd) Anlässlich des sechsten «Tag des Schweizer Bieres», steht beim Brauerei­ Fest das Bier im Mittelpunkt: Die Biersommeliers stellen am Samstag, 29. April, zwischen 13 und 20 Uhr den Besucherinnen und Besuchern im Rahmen einer Degustationstour die Eichhof­Biere vor. Zudem kann das Sudhaus besichtigt werden. Durch den ganzen Tag, unter anderem mit einer Holzschnitz­Show und einer Auto­ grammstunde mit FCL­Spielern, führt der Radiomoderator Damian Betschart.

DER BUNTE HUND N E D R E T N U


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