Anzeiger Luzern 29 / 20.07.2016

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Heini’s Glacegarten Die fruchtige Erfrischung

Mittwoch,

20.

Juli

2016

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Nr.

29

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162.

Jahrgang

Stadt Luzern

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Auflage:

101 240

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Tierisch: Die Geschichte der Rosaflamingos im Zoo Basel ist eine Erfolgsgeschichte. Warum das so ist und weshalb der Flamingo rosa ist, im aktuellen «Tierisch». Seite 4

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JAHRE

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Im FCL-Fussball-Fieber: Auf eine siegreiche neue Saison

Im Sinne des Gastes Persönlich: Auf den Fersen von Touristenführerin Jessie FeriLin aus Taiwan, die schon von Berufes wegen eine echte Luzern- und Schweizkennerin ist. Seite 5

Für Spass und Reisen Mobil: Mit dem faltbaren Blechdach ist das SLC-Cabriolet ein spannender Exot seiner Kategorie. Seite 7

Seinabo Sey in Luzern Letzte: Am Freitag startet das Blue Balls Festival. Im Line-up ist auch das Jungtalent Seinabo Sey. Ihre Wurzeln sind in Gambia, ihre Heimat Schweden: Beide Kulturen beeinflussen ihre Musik. Seite 15

Voller Vorfreude auf die neue Saison und mit Eifer und Elan stürmen die Kids den Rasen der Swissporarena.

Kleine und grosse Fans des FC Luzern hatten sich den letzten Samstag schon lange rot im Kalender markiert. Die Saisoneröffnung des FCL stand an, und sie wurde zum sonnigen, gelungenen und friedlichen Familienfest. Trainer und Spieler der ersten Mannschaft erfüllten die Autogramm- und

Selfie-Wünsche der schier endlosen Fan-Schlange. 180 vom Los begünstigte Mädchen und Knaben stürmten den Rasen der Swissporarena zum LUKB-Kids-Training, wo ihnen Kaderspieler Tricks mit dem Ball zeigten und jede gelungene Aktion mit einem «give me five» feierten. Im Erlebnis-Vil-

Bild Heinz Steimann

lage vor dem Stadion vergnügte man sich mit Büchsenwerfen, Töggelen, versuchte bei der grossen Spielshow von Sponsor Otto’s einen Preis zu ergattern oder trank Brüderschaft mit den vielen Schalke-Fans, die ihre Mannschaft begleiteten. Ein Fussballfest, wie es immer sein sollte. stei

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 29 Mittwoch, 20. Juli 2016

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 29 Mittwoch, 20. Juli 2016

Leute

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Match für Match alles geben Nachgefragt bei Markus Babbel, Trainer des FC Luzern Heute stehen Sie mit vielen jungen Fussballern auf dem Rasen, was geben Sie Gesunde Kost für die Fan-Familie Albisser aus Malters mit Daniela, Lukas und Dave.

Hochstimmung zum Saisonauftakt des FCL bei Pascale Schmid und Margrit Herzog aus dem Lozärner Seetal.

Er freut sich auf die neue Saison. Andreas Leuenberger, «Gössi-Mannschaftscar-Chauffeur».

den Buben mit auf den Weg? Sie haben ein riesiges Privileg: Sie konnten ihr Hobby zum Beruf machen.

EVENT DER WOCHE: Vergangenen Samstag wurde die

Jetzt müssen sie diese Zeit nutzen, alles

«Hopp, Lozärn»: Weiter gehts!

Wie verliefen Ihre eigenen ersten

geben und das Maximum herausholen.

FCL-Saisoneröffnung in der Swissporarena gefeiert

Fussballjahre? Was für ein Charaktertyp waren Sie? Ich wollte immer gewinnen. Das ist bis heute so geblieben. Wurde Ihr Talent früh entdeckt, oder waren Sie eher ein Spätzünder? Ich begann mit 7 bei meinem Heimatverein TSV Gilching-Argelsried.

Die FCL-Saisoneröffnung war ein vielseitiges Erlebnis für Gross und Klein. Die Besucher durften hautnah alles rund um den FCL geniessen. Und wenn die FCL-Stars vor Ort sind, werden wirklich alle zu kleinen Selfie-Paparazzi. Bilder: stei

Schon nach zwei Jahren entdeckten mich die Scouts des FC Bayern München. Wie ich gelesen habe, haben Sie mehrere Kinder. Spielen Ihre Kinder auch Fussball oder sind zumindest fussballbegeistert? Alle drei interessieren sich für Fussball – mein Sohn spielte bis zur U 19. Die Vierte und Jüngste,

Andri aus Rothenburg wird unter Lillys Pinsel zum Schlangenboy.

Charlotta, ist erst gerade ein paar

Die «FCL-Fussball-Zukunft» mit Fanion-Spieler Sally Sarr und François Affolter.

Monate alt. Bei einigen Sportlern ist der Profi-Sport zu Hause ein Riesenthema, bei anderen gar nicht. Wie sieht dies bei Ihnen zu Hause aus? Es ist nicht so wie bei Otto Rehhagel, wo Ehefrau Beate der Cheftrainer ist ...

(lacht). Ich diskutiere

mit meiner Lebenspartnerin Tina über Gelati für Tiziani, Guido und Mauro Jacopino, knallharte Italia-, FCL- und Elton-John-Fans.

FCL-Trainer Markus Babbel präsentiert das neue Auswärtsdress.

Ihr Motto: ein Leben lang unterwegs mit dem S04 – und das seit 35 Jahren. Die Bosch-Bus-Schalke-Fans aus dem Ruhrpott.

den FCL und den Fussball generell. Manchmal schadet ein bisschen weibliche Intuition ja nicht. Noch ein Wort zur 1. Mannschaft des FC Luzern. Sie hatten einige Neuzuzüge und einen Wechsel ganz an der Spitze. Mit welchen Erwartungen gehen Sie in die neue Saison? Wir müssen Match für Match eine Topleistung abrufen. Interview Marcel Habegger

FCL-Gene schon in der Babymilch. Gisela, Michael und Mika mit der kleinen Franziska.

Leon Lange posierte mit den FCL-Löwen Siegfried & Leu vor Larissa Kälin aus Stans.

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Ricardo Costa, neu im FCL-Team, signiert Jessica Bachmann aus Buchrain die Fussballschuhe.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 29 Mittwoch, 20. Juli 2016

Forum

Standpunkt

Tierisch

FRISCHE KOCH-IDEE VON IHREM VOLG

Zum Recht kommen

Lucie Usteri-Michel Leiterin Rechtsberatung Frauenzentrale Luzern Geschieden? Getrennt? Gekündigt?

Das heutige Rezept:

Geerbt? Erkrankt? Schwanger?

Panierte Mozzarella-Sticks

Arbeitslos? Es gibt viele Gründe, warum Ratsuchen­

Zutaten für 4 Personen

de unsere Dienstleistung aufsuchen.

300 g 200 g 2-3 EL 1-2 120 g 2 EL

Eines haben sie alle gemeinsam, sie finden sich nicht allein zurecht und suchen juristischen Rat. Normalerweise hat man mit dem Gesetz nichts zu tun und fügt diesem

Mozzarella Rohschinken, in Scheiben, halbiert Mehl Eier Paniermehl Sesam Erdnussöl zum Frittieren

Gedanken ein «Gott sei Dank» hinzu.

Zubereitung

Wenn es doch so weit kommt, kann es

Mozzarella in Pommes Frites grosse Stifte schneiden, Käsestifte mit Rohschinken umwickeln. Mehl in eine flache Schüssel geben, Käsestifte darin wenden, Eier in einer zweiten Schüssel verquirlen, Käsestifte durchs Ei ziehen. Paniermehl und Sesam vermischen, in eine flache Schüssel geben, die Käsestücke damit panieren, Panade etwas andrücken. Paniervorgang Ei/ Panade wiederholen. Erdnussöl in einer Pfanne erhitzen (ca. 160 °C), Käsestifte bei mittlerer Hitze goldbraun backen, auf Küchenpapier abtropfen lassen. Auf Zahnstocher oder Holzspiesse stecken.

ganz schön anspruchsvoll werden. Der gesellschaftliche Wertewandel schlägt sich in immer schnelleren Gesetzes­

Die Flamingos sind seit 60 Jahren im Zoo Basel zu Hause.

PD

revisionen nieder. So fragen sich Laien, welche Vorlagen schon in Kraft getreten sind: Wie steht es mit dem Kindes­ unterhaltsrecht? Was gilt aktuell im Namensrecht? Was genau beinhaltet die gemeinsame elterliche Sorge? Sind die Geschwister erbberechtigt? Existiert der Vaterschaftsurlaub? Nicht jeder kann es sich leisten, einen Anwalt zu befragen. Zahlreiche Ratsuchende würden ohne das niederschwellige Angebot der Frauenzentrale kaum zu einer Rechtsberatung kommen, geschweige denn zu ihrem Recht. Für viele erfüllen wir die Funktion einer Pfadfinderin. Manche einfachere Rechtsfrage können wir in einer einmaligen Beratung klären, sei es mit dem Hinweis auf einen Gesetzesartikel oder auf ein Urteil, mit einer Kopie eines Kommentars, mit Merkblättern oder mit Formularen. Das Aufzeigen von Konsequenzen hilft, sich für den einen oder anderen Weg zu entscheiden. Recht haben und Recht bekommen, dafür setzen wir uns ein.

Preisrätsel Machen Sie mit

Weshalb der Flamingo rosa ist Vor 25 Jahren wurde die Anlage für die Rosaflamingos im Zoo Basel eröffnet. 96 Vögel zogen damals auf das Gelände, in dessen Planung die Ergebnisse jahrzehntelanger Forschung eingeflossen waren.

B

ereits 1958 entdeckte man in Zusammenarbeit mit der HoffmannLa Roche den Zusammenhang der Gefiederfarbe der zuvor immer blasser werdenden Zoo-Flamingos mit der Nahrung. Im Futter fehlten die Salinenkrebschen und damit das farbgebende Karotin. Flamingos nehmen den in Krebstieren natürlich vorkommenden Farbstoff mit der Nahrung auf und lagern ihn als Pigment in das Gefieder ein. Heute wird der natürliche Farbstoff von Canthaxanthin, einem naturidentischen Karotin, ersetzt. Die Rosaflamingo-Küken im Basler Zolli sammeln sich in einem «Kindergarten». In der Natur können solche Ansammlungen Hunderte oder Tausende Junge umfassen. Die Elternvögel erkennen ihr eigenes Junges an den Lautäusserungen. Zurzeit kann man gut beobachten, wie die Eltern ihre Jungen mit einem Sekret aus

der Speiseröhre füttern. Das erste diesjährige Junge ist am 12. Mai geschlüpft, das bisher letzte vor wenigen Tagen. Fast 60 Jahre ist es her, als 1958 der Zoo Basel mit dem ersten in einem europäischen Zoo geschlüpften Chilenischen Flamingo Schlagzeilen machte. Im Jahr darauf folgten ihm zwei Rosaflamingos als Weltpremiere. Die Gruppe im Zoo Basel bestand zeitweise aus allen fünf Flamingoarten. Um unerwünschte Kreuzungen zu vermeiden, entschied man sich in den frühen 1980er-Jahren für die altweltlichen Rosaflamingos (Phoenicopterus ruber roseus). 1990 begann man mit dem Bau der neuen Anlage am Standort der alten «Festmatte».

Erfolgreiche Zucht

Die Geschichte der Rosaflamingos im Zoo Basel ist eine Erfolgsgeschichte. Seit 1958 wuchsen rund 550 Rosaflamingos auf, wo-

von die meisten zum Aufbau weiterer Zuchtgruppen abgeben wurden. Bis heute wachsen jedes Jahr so viele Jungvögel auf, dass sie anderen Zoos gegeben werden können. Damit die Population genetisch gesund bleibt, werden regelmässig geeignete Vögel dazuerworben. Die RosaflamingoKolonie besteht aktuell aus rund 120 erwachsenen Vögeln mit rund je zur Hälfte Männchen und Weibchen. Das älteste Tier ist ein 62 Jahre altes Männchen, das 1954 aus dem Zoo Hagenbeck in den Zolli kam.

Seit 60 Jahren Flamingoforschung

Anfangs wusste man wenig über Verhalten und Lebensweise der Flamingos. Dass dies heute anders ist, dazu hat die seit 1958 von Adelheid Studer-Thiersch im Zoo Basel durchgeführte Flamingoforschung wesentlich beigetragen. PD

Zubereitung: 40 Minuten

Veranstaltung Fest auf dem Littauerberg (pd) Auf dem Littauerberg wird auch dieses Jahr am 31. Juli die 1.­August­Fei­ er stattfinden. Bereits zum zwölften Mal wird das Littauer­Fäscht mit National­ feiertags­Party, Höhenfeuer und Feuerwerk durchgeführt. Das Littauer­ Fäscht findet am 31. Juli ab 18 Uhr auf dem Littauerberg statt (Strassenmarkie­ rung ab Thorenbergstrasse). Es wird eine gedeckte Festwirtschaft haben. Nach dem Eindunkeln um 22.30 Uhr wird dann das grosse Höhenfeuer angezün­ det. Um Mitternacht gibt es dann ein Feuerwerk zum Geburtstag der Schweiz.

Vertrauen Sie auf unsere Erfahrung. Persönliche Entlastung und Organisation im Todesfalle.

Greifen Sie zur Feder, lösen das neben­ stehende Rätsel und gewinnen Sie eine CityCard im Wert von 50 Franken. Senden Sie uns das richtige Lösungswort:

per SMS mit folgendem Text: ANLU1 (Ab­ stand) und das Lösungswort (Beispiel: ANLU1 BALL) an 919 (1 Fr./SMS) oder wählen Sie die Telefonnummer 0901 097 097 und nennen Sie das Lösungswort, Ihren Namen, Ihre Adresse und private Tel.­Nr. (1 Fr./ Anruf, Festnetztarif) oder Gratisteilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern Teilnahmeschluss ist der Samstag, 23. Juli, 2016. Der Gewinner wird schriftlich be­ nachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preis­ rätsels lautet «BRATWURST».

Bestattungsdienste und Trauerbegleitung 041 340 33 02 · info@hagerimbach.ch Region Luzern www.hagerimbach.ch


ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 29 Mittwoch, 20. Juli 2016

Persönlich

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Touristenführerin Jessie Feri-Lin

Überglücklich auf dem Titlis Jessie Feri-Lin ist eine von rund 60 Stadtführern, die für Luzern Tourismus Touristengruppen durch Luzern führen.

D

er Luzerner Schwanenplatz an einem ganz normalen Mittwochvormittag. Touristen drängen vor die Schaufenster der Uhrengeschäfte oder teilen sich die beschränkten Sitzplätze auf den Betonbänken. Jessie Feri-Lin lächelt. Touristengruppen machen viele nervös. Sie nicht. Jessie Feri-Lin kam vor 20 Jahren von Taiwan nach Luzern, um eine befreundete Familie in Meggen zu besuchen. Sie lernte Deutsch, lernte ihren heutigen Mann kennen. Nach kurzer Zeit in Deutschland kam sie der Liebe wegen zurück nach Luzern. Vor zwei Jahren absolvierte sie die rund fünfmonatige Ausbildung zur Stadtführerin bei Luzern Tourismus. Zwei bis drei Nachmittage pro Woche und als Abschluss eine schriftliche und eine praktische Prüfung. «Man muss die Schweizer und die Luzerner Geschichte kennen und neben allen Details zu den Sehenswürdigkeiten auch Anekdoten aus dem Gesellschaftsleben, die sich mit den Orten verknüpfen lassen. Welche Berühmtheiten sind hierher gereist oder haben sogar hier gewohnt.» Jessie Feri-Lin kennt sich aus, ob mit Queen Victoria, Mark Twain oder Richard Wagner. Gewisse Informationen bekommen die Stadtführer vom Arbeitgeber geliefert, beispielsweise Details über neue Bauten oder

Touristenführerin Jessie Feri-Lin passt sich ihren Gästen an. Halten die gerade Ramadan, isst sie auch mal selbst nichts. neue Projekte, anderes recherchieren sie selbst. Wenn ihr etwas begegnet, bei dem sie denkt, das könnte für die Touristen interessant sein, merkt sie es sich und schaut, dass sie die Fakten genau kennt. So zum Beispiel der Streit Apple gegen die SBB im Jahr 2012. Immer wieder stellten Kunden

fest, dass die Luzerner Bahnhofsuhr identisch war zu der Uhr auf ihrem I-Pad. «Korrekt», konnte Jessie Feri dann entgegnen, «aber Apple hat das Design der Schweizer Bahnhofsuhr erst ohne Erlaubnis in ein neues Produkt integriert. Apple und SBB einigten sich daraufhin auf eine einmalige

Bild Heinz Steimann

Lizenzgebühr in der Höhe von 20 Millionen Schweizer Franken, die der US-Konzern den SBB bezahlte.»

Ganz wichtig: glückliche Touristen

Rund 2000 gebuchte Führungen zählt Luzern Tourismus jährlich. Das Angebot

reicht vom «Stadtbummel», einem rund zweistündigen Spaziergang durch Luzern, über thematische Führungen bis hin zu einem Ausflug auf den Pilatus oder den Titlis. Jessie Feri hat schon alles erlebt: Touristen mit Sommerschuhen auf dem winterlichen Titlis, eine von einer privaten Firma gesponserte Führung inklusive Tischreservation auf dem Pilatus – nur hielt die Gruppe gerade Ramadan und hat den ganzen Tag weder gegessen noch getrunken. «Dort dachte ich: und ich? Ich muss doch essen?!» Schlussendlich hat sie auch nichts gegessen, weil sie ihre Gruppe nicht im Stich lassen wollte. «Am Ende muss der Kunde glücklich sein», sagt sie mit Überzeugung. Mit den Flipflops auf den Titlis, wenn die Kunden das möchten, rät sie nicht davon ab. Auch kommt es manchmal vor, dass die Kunden am liebsten shoppen wollen und gar nicht allzu viele historische Details hören möchten. Denn das Klischee, dass sie nur drei Stunden in Luzern sind und am selben Abend bereits in Paris oder Mailand, das stimmt. Das mag für manch einen stressig klingen, die Touristen macht es glücklich. Und noch glücklicher sind sie, wenn die Stadtführerin auf ihre individuellen Wünsche eingeht. Ohnehin wünscht sich Jessie Feri-Lin manchmal ein bisschen mehr Toleranz gegenüber den grossen Gruppen. Sie mögen vielleicht den Schwanenplatz versperren, bringen aber viel Geld nach Luzern. «Und sie sind alle begeistert von unserer Stadt!» Einmal war eine Gruppe indischer Touristen auf dem Titlis, einer wollte ein Selfie mit einem echten Skifahrer! «Der Skifahrer war ein bisschen genervt, aber der Inder war überglücklich!» «Überglücklich», sagt sie mit Nachdruck. «Das vergisst der Mensch sein Leben lang nicht.» Lisa Brunner

Cervelat – die Schweizer Nationalwurst hat viele Gesichter Des Schweizers liebste Wurst ist viel vielfältiger als man glauben mag. Inspirationen gefällig? Aber gerne doch – alle zu finden im «CervelatBuch».

D

as «Büezerkotelett» hat es weit gebracht und ist ein richtiger Tausendsassa – paniert, geschnetzelt, gefüllt und grilliert: Die 25 besten CervelatRezepte von Gault-Millau-Koch Beat Caduff werden im Buch «Cervelat – die Schweizer Nationalwurst» unkonventionell fotografiert und zum Nachkochen gezeigt. Denn der Cervelat ist tatsächlich des Schweizers liebste Wurst, werden hierzu-

lande doch jährlich 160 Millionen Cervelats produziert.

Kunst und Prominenz

In Text und Bild werden Metzgermeister aus unterschiedlichen Regionen der Schweiz porträtiert. Auch ein bisschen Geschichte darf nicht fehlen: die Wurst aus dem 16. Jahrhundert. Der Cervelat hat sich in seiner Geschichte von der Festtagswurst

zum Lebensmittel für den Alltag gewandelt sowie ab und zu auch die Politik auf den Plan gerufen. Cervelat-Prominenz und Cervelat-Kunst: Was hat der Ausdruck mit der Nationalwurst am Hut, und wie ist er überhaupt entstanden? Sogar Künstler sind fasziniert von der Wurst. Ein gutes Beispiel ist Madame Tricot mit ihren gestrickten Wurstwaren. Mit Grill-Champion Grill-Ueli, Spitzenkoch Beat Caduff, Komiker Peach Weber, Madame Tricot, Ex-MissSchweiz Anita Burri, Slam-Poet Gabriel Vetter und vielen mehr. Wenn nicht jetzt, wann dann ist wohl der perfekte Zeitpunkt, sich dem Cervelat-Genuss hinzugeben? Und auch als Geschenkidee ist das Buch ein Mitbringsel, das Lust nach mehr macht. PD/red

2 AboPass-Angebote der «Neuen Luzerner Zeitung» Die Postkartenbox aus Alu Auf 30 Postkarten wird der Cervelat klug und verspielt gezeigt. 20 Rezeptkarten zum Nachkochen. AboPass: Fr. 14.90 statt Fr. 19.90

Wurst-Ideen für alle. Und alle in einem Buch.

Cervelat – das Buch 176 Seiten, 200 Abbildungen vierfarbig, Format 21 x 27 cm, Hardcover. AboPass: Fr. 38.40 statt Fr. 48.– www.abopassshop.ch

Ausgewählte Konzerte 20. August LUCERNE FESTIVAL ORCHESTRA | Bernard Haitink Werke von Bruckner 24. August The Cleveland Orchestra | Franz Welser-Möst Werke von Bartók und Beethoven 1. September Rotterdam Philharmonic Orchestra | Yannick Nézet-Séguin | Sarah Connolly Werke von Alma und Gustav Mahler

Celebrate classical music 12. August – 11. September 2016

7. September Bayerisches Staatsorchester | Kirill Petrenko | Diana Damrau Werke von Wagner und Strauss

© Stefan Höderath/DG

Sommer-Festival

4. September Orchester der LUCERNE FESTIVAL ACADEMY | Alan Gilbert | Anne-Sophie Mutter Werke von Berg, Moret und Schönberg

8. September Wiener Philharmoniker | Emmanuelle Haïm | Sandrine Piau Werke von Händel

Karten und Informationen +41 (0)41 226 44 80 | www.lucernefestival.ch


Veranstaltungen 20.–26. Juli 2016 Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

LUZERN, Helvetiaplatz, 19.30–22.00

Jazzmusik unter freiem Himmel. Nur bei schönem Wetter

PARTY Rollercoaster Funk & Beats mit Dr. Jones

MITTWOCH, 20. 7. Salsa Picante Salsa, Bachata, Cha-Cha-Cha, Kizomba und Merengue mit DJ Theo

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–0.30

DONNERSTAG, 21. 7. ROCK/POP Desorden Publico Ska Latino, World Music

LUZERN, Sedel, 19.00

PARTY Bassin Sommerbeiz: Die Eröffnung

LUZERN, Treibhaus, 19.30 Noche Cubana Salsa con el Mingo

LUZERN, Schüür, 21.00 «inTEAM» Das Madeleine-Team spielt DJ

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 20.00–2.00

FREITAG, 22. 7. FESTIVAL Blue Balls Festival Bis 30. 7.; Infos: www.blueballs.ch

LUZERN, verschiedene Lokale

ROCK/POP The Kids/The Adolescents/ Clowns American Punk Invasion

LUZERN, Sedel, 20.00

PARTY Bravo Hits Party DJ Mario Held; Infos: www.casineum.ch

LUZERN, Casino, Casineum, 22.00 Fiesta Kings Line-up: Resident DJs. Reggaeton, Bachata, Urban Latin, R ’n’ B, Dancehall

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00 Girls Go Out! Blackmusic & Clubtunes. DJs Def Cue, Prime & Curl; Infos: www.casineum.ch

LUZERN, Casino, Casineum, 23.00 Hinterhof

LUZERN, Schüür, 21.00 Kieselsteinswing Lindy-Hop tanzen zu Swing- und

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00

SAMSTAG, 23. 7. FESTIVAL Blue Balls Festival Bis 30. 7.; Infos: www.blueballs.ch

LUZERN, verschiedene Lokale

PARTY Cosa Nostra House, Deep House. DJs Frank Vespari & Little Victor; Infos: www.casineum.ch

LUZERN, Casino, The Club, 23.00 Dancefloor Killer Quality Disco mit Captain Apollo

LUZERN, Madeleine Bar/Club, 22.00–4.00

La Vida Loca Line-up: DJs Ruben, Tiago, El Nino. Reggaeton, Bachata, Urban Latin, R ’n’ B, Dancehall

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00 Pleasure Vibes (Day Dance)

LUZERN, Schüür, 14.00 Soulful Noize Hip-Hop, Soul, Funk, Mashup, Drum and Bass

LUZERN, Schüür, 22.00

SONNTAG, 24. 7. FESTIVAL Blue Balls Festival Bis 30. 7.; Infos: www.blueballs.ch

LUZERN, verschiedene Lokale

PARTY PARTY

Infos: www.blueballs.ch

KLASSIK

Orgelsommer – Gewitterkonzert mit Wolfgang Sieber. Mittagsgewitter (mit Bildübertragung), anschliessend Führung zum Fernwerk und zur Regenmaschine

LUZERN, Hofkirche, 12.15–13.00

Orgelsommer – Rezital mit Bildübertragung Mit Roberto Marini, Rom

LUZERN, Hofkirche, 20.00

PARTY

Summer Swing Party Lindy-Hop-Tanzabend mit Swing-DJ. Schönwetter: Buvette, Inseliquai, Schlechtwetter: Sousol, Baselstr. 13; Infos: www.sidewayslucerne.ch

FESTIVAL Blue Balls Festival Bis 30. 7.; Infos: www.blueballs.ch

LUZERN, Lokalität siehe oben, 21.00

DIENSTAG, 26. 7.

LUZERN, Lokalität siehe oben, 21.00

Summer Swing Party Lindy-Hop-Tanzabend mit Swing-DJ. Schönwetter: Buvette, Inseliquai, Schlechtwetter: Sousol, Baselstr. 13; Infos: www.sidewayslucerne.ch

LUZERN, verschiedene Lokale

Friday Night Lights Partytunes über den Dächern von Luzern; Eintritt frei

LUZERN, Nectar Bar, Inseliquai 12, 14.00–22.00 Ladies Night Out – Hotel-und Gastro-Staff Line-up: DJs Tiago & El Nino. Reggaeton, R ’n’ B, Dancehall, Open Format

LUZERN, El Cartel, Haldenstrasse 21, 23.00–5.00

MONTAG, 25. 7. FESTIVAL Blue Balls Festival Bis 30. 7.;

LUZERN, verschiedene Lokale

Begeistert!

SIE

Täglich ausser Mo gibt es im Historischen Museum und im Natur-Musem Action. Leporello gibt Kulturtipps für Kids Diverse Museen

Zeitreisen & Ferienquiz

Schulhausareal Maihof

Orten ein tolles Programm. Zentrum:

Bis am 19.8. gibt es an diversen

Luzerner Ferienpass!

Fr 22.7./Di 26.7., 9.30 Uhr, ab 6 J. (kostenlos mit dem Ferienpass) Kunstmuseum

Ferien-Workshops

Mi 20.7., ab 14.30, jedes Alter Buvette beim Inseli

Plauschnachmittag

Mi 20.7., 14 - 17 Uhr, ab 5 Jahren Alles rund um Steine schleifen. Natur-Museum

Gwunderstunde

mehr Infos: www.leporello.ch

Tipps für Kids

Freiämter-Tour Pro Senectute Eichwäldli–Sins–Mühlau– Rottenschwil–Waltenschwil– Murimoos–Wallenschwil–Abtwil– Sins–Eichwäldli. Tel. 041 226 11 99; 8.00, Parkplatz Eichwäldli, Luzern

Dienstag

Jassen Leitung: Moritz Ruckli; 13.30, Viva Luzern Rosenberg, Rosenbergstr. 2/4, Luzern

Donnerstag

Tipps Senioren

… Inserieren zu fairen Preisen

AUSSTELLUNGEN

Darfs es Betzali weniger sii? Sonderausstellung über die aktuelle Thematik «Food Waste» (Lebensmittelverschwendung), bis 31. 10.; Mi–Sa 14–17, Sonn- und Feiertage 10–17

ALBERSWIL, Schweiz. Agrar­ museum Burgrain, Burgrain 20

Cabinet: Et In Lucerna Ego – Hans-Peter Litscher Kabinett-Ausstellung im Foyer

LUZERN, Historisches Museum

Chilbi – Von Zuckerwatte, Karussells und Schaustellern Mit einem Chilbi-Sackgeld in Form von Jetons geht man auf Entdeckungstour

LUZERN, Historisches Museum

Das Reh – durch Anpassung zum Erfolg Was steckt hinter dieser «tierischen» Erfolgsgeschichte?

LUZERN, Natur­Museum

Restlicht Sonderausstellung bis 8. 1. 2017. Die Ausstellung ist Teil des Projekts «Restlicht» des Schweizer Fotografen Bernd Nicolaisen

LUZERN, Gletschergarten Luzern

Tom Gauld: The Unknown History of Robots Geschichte des Roboters von den letzten 30 000 Jahren bis heute

LUZERN, Historisches Museum

Wie die Natur ins Museum kam Vom Naturalienkabinett des Karl Niklaus Lang (1670–1741) und von den Anfängen der Naturwissenschaften in Luzern bis heute

LUZERN, Natur­Museum

«PflanzBar» Luzern – Essbares pflanzen in der Stadt Freiluftausstellung der Stadtgärtnerei Luzern und des Natur-Museums Luzern anlässlich des Gartenjahrs 2016

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Test Mercedes SLC 200

Gut, dass es ihn gibt Platz beanspruchenden Dach nicht sehr gross, aber in weichen Sporttaschen kann Material für eine Woche verstaut werden. Klar, ohne Golfschläger.

Klassisch-schön

Lange Schnauze, kurzes Heck: gelungene Proportionen trotz Klapp-Metalldach.

Bild Andréas Härry

Das Kompakt-Cabriolet mit Stern ist ein ausgewogener und dennoch viel Spass bereitender Sportwagen. Die zusätzlich erhältlichen Sport-Optionen sind Geschmackssache.

D

anke Mercedes. Gut, dass Ihr das von anderen Marken immer mehr verschmähte Konzept der harten, versenkbaren Cabriodächer weiter pflegt. Wer mit seinem Oben-ohne-

Auto in die Ferien fährt und den Wagen über Nacht in ruhiger Seitenstrasse stehen lässt, der ist glücklich, wenn am Morgen kein aufgeschlitztes Dach auf ihn wartet. Der SLC, der bis vor wenigen Wo-

chen noch SLK hiess, ist auch aus anderen Gründen ein tolles Ferienauto: Seine Kompaktheit macht auf Landstrassen sowie in der Stadt Sinn und Spass. Das Gepäckvolumen ist zwar wegen dem

Der Platz im Innern reicht für zwei Personen, die auf ihre Linie achten und nicht grösser als 190 cm sind. Ab diesem Mass aufwärts geraten Knie und Steuerrad aneinander, die Sitzposition ist nicht mehr «locker». Alle Kleineren hingegen finden Platz und sportlichen Sitzkomfort. Die Armaturen sind klassisch analog, der relativ kleine Infotainmentbildschirm ist nicht freigestellt im Raum, wie bei neueren Mercedes-Entwürfen: Das ist viel schöner so! Ein interessantes Arsenal an Assistenzsystemen ist optional erhältlich. Im Testwagen rauschte ein UKWRadio: auch DAB kostet Aufpreis. Finanziell wenig bluten muss der SLCInteressent, wenn er sich mit dem 184-PS-Motor bescheidet und sich nicht in die sehr viel teureren Über-200-PS-Varianten verguckt. Die braucht es nicht für den helvetischen Alltag oder die genannte «lange Reise»: Der kleine Motor macht aus dem Cabi einen vifen Sportwagen, die Harmonie mit der perfekt adaptiven 9-Gang-Automatik ist eindrücklich. Nicht ausgequetscht konsumiert die Maschine um die 8 Liter. Ein Wort zum Soundkomfort: Unser Testwagen war mit dem Sportauspuff von AMG bestückt, eine Option. Es gibt Menschen, die mögen es, wenn es vierzylindrig laut röhrt beim kräftigen Tritt aufs Pedal. So wie die aufgemotzten Kleinwagen auf der Seebrücke am Samstagabend: Ge-

schmackssache. Die Serienanlage tönt viel dezenter, langweilig würden das Jungspunde nennen, dafür sicher nie nervig.

Weniger ist mehr

Gleiches gilt für den Fahrkomfort: Das im Testwagen verbaute Sportfahrwerk verabreicht Strassendellen wenig gefiltert der Besatzung, verbietet sich dafür in scharfer Kurve jegliches Hinauslehnen, was Kurvengeschwindigkeiten der eindrücklichen Sorte erlaubt. Da dürfte das Serienfahrwerk sich verbindlicher geben und den Langstrecken-Fahrkomfort massgeblich erhöhen. Denn das ist eine Kernkompetenz des Hartdach-Cabriolets: Vergnügen bereiten in allen (Reise-)Lebenslagen. Gut, dass es den SLC gibt! Andréas Härry

Motor-Alternativen Den SLC-Roadster gibt es als Vierzylinder-Benziner mit 156, 184 (siehe Haupttext) und 245 PS. Die AMG-Version hat 6 Zylinder und 367 PS. Auch ein Dieselmotor ist erhältlich mit 204 PS. Preise ab 39 900 Franken

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Notfälle

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144 Notrufnummer für akute Notfälle wie Unfall usw. Ärzte-Notruf Luzern: 0900 11 14 14 (Fr. 3.23/Min.) Die ärztliche Notfall-Nummer steht der Luzerner Bevölkerung im medizinischen Notfall rund um die Uhr zur Verfügung. Anruferinnen und Anrufern wird rasch und kompetent geholfen, und sie werden ins richtige, nächstgelegene Notfallzentrum oder direkt an den verantwortlichen, diensthabenden Notfallarzt zugewiesen.

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Notfalldienst ausserhalb der normalen Öffnungszeiten der Apotheken: Montag bis Samstag: 07.30 bis 21.00 Uhr Sonn- und Feiertage: 10.00 bis 20.00 Uhr ist die Bahnhof-Apotheke und Drogerie im Bahnhof-Shopping, 6002 Luzern, geöffnet. Telefon 041 211 33 33 gibt Auskunft über den Notfalldienst der Luzerner Apotheken.

Augenärztlicher Notfalldienst Telefon 0900 466 466 (Fr. 1.–/Min.) Zahnarzt Luzern-Stadt inkl. Agglomeration (Horw, Kriens, Littau, Meggen, Buchrain, Adligenswil, Rothenburg, Root, Emmen und Ebikon): Telefon 0848 582 489 Luzern-Land: Telefon 0848 585 263

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Aktuell

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«Kinder-Garten» im Urnerhof

Keiner zu klein, ein Gärtner zu sein

Pascal Furrer erklärt der kleinen Annik, wie sie die Erde verteilen muss.

Bilder Jeannette Voltz

Seit April 2016 läuft im Familiengartenareal Urnerhof in Luzern das Projekt «Kinder-Garten». Spielerisch lernen die Kids den Umgang mit der Natur und den Spass am Gärtnern.

K

indern die Liebe zur Natur näher bringen und bei ihnen die Freude am Gärtnern wecken war die Motivation von Pascal Furrer, als er im April diesen Jahres das Projekt startete. Mittlerweile beschäftigen sich 24 Kinder und Jugendliche im Alter von 3 bis 17 Jahren einmal pro Woche auf ihren eigenen Pflanzplätzen. Angefangen hat es damit, dass der 44-jährige Kinesiologe, Gesundheitsfachmann und Sterbebegleiter Pascal Furrer wissen wollte, wie man Rosen schneidet. Nach kurzer Zeit «besass» er drei Gärten auf dem Familiengartenareal Urnerhof. Er, der Gärtner-Neuling, machte seine Erfahrungen dank «Learning by Doing» und konnte von wertvollen Tipps der alteingesessenen Urnerhöfler in diese Kunst hineinwachsen. Weil ihn immer wieder Kinder in den Garten begleiteten, kam er auf die Idee mit dem «Kinder-Gar-

Erbsen, Rüebli, Randen und Knoblauch ganz fabelhaft.

Tauschbörse bei der Ernte

Die Ernte nehmen die Junggärtnerinnen und -gärtner mit nach Hause. «Es kommt aber auch vor, dass sie einen Teil davon tau-

schen oder verschenken», sagt Pascal Furrer. Heute tun sie es mit feinen Erdbeeren und Johannisbeeren. Am Schluss ist die Freude riesengross, die Kinder haben verschlammte Stiefel und verschmierte Backen vom Buddeln in der Erde. Nach Hause gehen will keines von ihnen. Jeannette Voltz

ten», den er gemeinsam mit seiner Frau Giselle und Karin Betschart gründete. Geduld, Achtsamkeit, Rücksicht und das Beobachten, was wie wächst, stehen dabei im Vordergrund. «Die Kinder graben, ihrem natürlichen Impuls folgend, beispielsweise Löcher in die Erde, um zu untersuchen, wie weit unten noch Schnecken oder Würmer leben», erzählt Pascal Furrer.

Gartenkunde mit sieben Jahren

An diesem Gartentag regnet es in Strömen. Die sechsjährige Jael stört sich weder an Nässe noch am Schlamm, der an ihrer knallgelben Regenjacke klebt. Begeistert zählt die Kindergärtlerin auf, was alles auf ihrem Beet so wächst. «Erbsli, Kartoffel, Randen, Erdbeeren und Lauch, aber auch Blumen wie Stiefmütterchen und Sonnenblumen.» Auch die siebenjäh-

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rige Namensschwester Jael ist eine passionierte Gärtnerin. Ob jäten, setzen oder säen, die Erstklässlerin, die gemeinsam mit ihrer jüngeren Schwester Annik einen Pflanzplätz hat, ist mit grossem Einsatz dabei. «Broccoli ist mein Lieblingsgemüse», sagt sie, und der gedeihe neben Salat,

Die frisch gesetzten Kürbis-Pflänzchen brauchen natürlich auch Wasser.

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Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

BÜRGERRECHTSWESEN Die Einbürgerungskommission der Stadt Luzern hat folgenden ausländischen Staatsangehörigen das Bürgerrecht der Stadt Luzern zugesichert: Ajroja, Redjep, (m), 1954, mit Staatsangehörigkeit Mazedonien. Andelic, Ana, (w), 1967, mit Staatsangehörigkeit Kroatien. Aramkun, Suttipong, (m), 1975, mit Staatsangehörigkeit Thailand. Baumann, Martin, (m), 1960, mit Staatsangehörigkeit Deutschland, sowie Ehefrau Busch, Silke, (w), 1961, mit Staatsangehörigkeit Deutschland.

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Attraktive Innenstadt

Ein neuer Quai vom Bahnhofplatz bis zur Jesuitenkirche

Das Team um die Luzerner Landschaftsarchitekten Koepfli Partner GmbH hat den offenen Wettbewerb für die Neu­ gestaltung der Bahnhofstrasse und des Theaterplatzes gewonnen. Ihr Projekt schlägt entlang der Reuss eine Flaniermeile mit einer doppelten Baumreihe vor, die jener des Schweizerhofquais ähnelt. Im September 2013 haben die Stimmberechtigten der Stadt Luzern die «Initiative für eine attraktive Bahnhofstrasse» angenommen. Sie verlangt, dass die Bahnhofstrasse attraktiv und wenn immer möglich autofrei gestaltet wird. Im März und September 2014 hat der Stadtrat mit den Geschäften und Grundeigentümern sowie mit Organisationen aus Gewerbe, Tourismus, Politik und Fachverbänden Workshops zum künftigen Verkehrsregime und zu den künftigen Nutzungen auf der Bahnhofstrasse durchge-

führt. Die Ergebnisse der Workshops sind in die Grundlagen für den offenen Wettbewerb für die Neugestaltung der Bahnhofstrasse und des Theaterplatzes eingeflossen, den der Stadtrat Ende 2015 ausgeschrieben hat. 57 Teams mit Fachleuten aus den Bereichen Landschaftsarchitektur, Architektur und Verkehrsplanung haben am Wettbewerb teilgenommen. Im Juni 2016 hat die Jury unter dem Vorsitz von Stadtrat Adrian Borgula, Direktor Umwelt,

Verkehr und Sicherheit, die Projekte beurteilt. In der Jury waren neben Fachpersonen auch sechs Vertreterinnen und Vertreter des Quartiers, des Gewerbes, der Grundeigentümer, der Hotellerie, der Verbände und der Initianten. Die Jury hat das Projekt «Take a walk on the bright side» von Koepfli Partner GmbH, Luzern, Enzmann + Fischer AG, Zürich, und AKP Verkehrsingenieur AG, Luzern, einstimmig zur Weiterbearbeitung empfohlen. Das Projekt erfüllt in stadträumlicher, verkehrsplanerischer, landschaftsarchitektonischer, betrieblicher und wirtschaftlicher Hinsicht in sehr hohem Mass die Erwartungen und Ansprüche. Wie am Schweizerhofquai

Die Bahnhofstrasse ist insgesamt 23 Meter breit. Kernstück des Siegerprojektes ist ein gross-

Berisha, Elinda, (w), 1988, mit Staatsangehörigkeit Serbien. Carmona, José Luis, (m), 1982, mit Staatsangehörigkeit Spanien.

Fuentes Cardenas, Seraina, (w), 1996, mit Staatsangehörigkeit Spanien. Giglio, Angelo Domenico, (m), 1973, mit Staatsangehörigkeit Italien, sowie Ehefrau Sarpelli Giglio, Juliana, (w), 1979, mit Staatsangehörigkeit Brasilien, und Kinder Giglio Scarpelli, Isabella, (w), 2012, und Giglio Scarpelli, Rafael, (m), 2015, mit Staatsangehörigkeit Italien.

Hassan, Mohamed, (m), 2000, mit Staatsangehörigkeit Somalia. Hoti, Bathir, (m), 1949, mit Staatsangehörigkeit Kosovo. Izzo, Antonio, (m), 1972, mit Staatsangehörigkeit Italien, sowie Ehefrau De Luca, Franca, (w), 1976, mit Staatsangehörigkeit Italien, und Kinder Izzo, Verena, (w), 2000, und Izzo, Francesco, (m), 2005, mit Staatsangehörigkeit Italien. Klein, Werner Klemens, (m), 1950, mit Staatsangehörigkeit Deutschland. Laile, Harald, (m), 1963, mit Staatsangehörigkeit Deutschland. Liu, Gang, (m), 1975, mit Staatsangehörigkeit China, Volksrepublik, sowie Ehefrau Tong, Xiaojie, (w), 1979, mit Staatsangehörigkeit China, Volksrepublik, und Kind Liu, Jia Long, (m), 2015, mit Staatsangehörigkeit China, Volksrepublik. Ljubinkovic, Svetislav, (m), 1985, mit Staatsangehörigkeit Serbien, sowie Ehefrau Ljubinkovic, Jelena, (w), 1983, mit Staatsangehörigkeit Serbien, und Kinder Ljubinkovic, Tatjana, (w), 2007, und Ljubinkovic, Veljko, (m), 2009, mit Staatsangehörigkeit Serbien.

Die Bahnhofstrasse wird ab 2019 zur Flaniermeile.

TODESFÄLLE Prskalo, Marko, 1944, Obergrundstrasse 107; 1. 7. Jost-Rouss, Hildegard, 1929, Staffelnhofstrasse 60; 1. 7. Sigg, Gertrud, 1925, Rosenbergstrasse 4; 2. 7. Utzinger, Hans, 1930, Zumbachweg 8a; 3. 7. HostettlerDurrer, Maria, 1927, Staffelnhofstrasse 60; 3. 7. Huber-Kurz, Josefina, 1932, Werkhofstrasse 5; 4. 7. Bussmann, Eliane, 1952, Haldenstrasse 14; 4. 7. Künzli, Hedwig Anna, 1922, St. Martinsgrund 9; 4. 7. von Siebenthal, Paul, 1911, Steinhofstrasse 9; 4. 7. Wallace, Sidney, 1923, Oberseeburgstrasse 48; 5. 7. Küng, Josef, 1940, Mattweg 7; 5. 7. Schüepp, Alois, 1946, Gebeneggweg 16; 6. 7. Amstutz, Richard, 1943, Steinhofstrasse 13; 6. 7. Wigger, Karl, 1934, Kapuzinerweg 14; 7. 7. Guarise, Giustino, 1935, Kapuzinerweg 14; 7. 7.

BAUAUSSCHREIBUNGEN Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist 15. Juli bis 3. August 2016 Baugesuch: 2016-0227 Gegenstand: Umbau des Geschäftshauses Lage: Tribschenstrasse 15 Grundstück: 111/3594, 111/3593 Auflagefrist 20. Juli bis 8. August 2016 Baugesuch: 2016-0207 Gegenstand: Fassadenverkleidung Lage: Schwand b Grundstück: 210/565

Meier, Franz Herbert, (m), 1944, mit Staatsangehörigkeit Deutschland.

Mohideen, Sarah Islam, (w), 2003, mit Staatsangehörigkeit Sri Lanka. Montes, Silvia, (w), 1978, mit Staatsangehörigkeit Spanien. Siventhiranathan, Piraveen, (m), 2004, mit Staatsangehörigkeit Sri Lanka. Terry, Philipp, (m), 1949, mit Staatsangehörigkeit Deutschland. Vukovic, Ljubica, (w), 1970, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina, und Kind Vukovic, Dejan, (m), 1999, mit Staatsangehörigkeit Bosnien und Herzegowina. Insgesamt sicherte die Einbürgerungskommission der Stadt Luzern 39 Personen das Luzerner Stadtbürgerrecht zu.

Koepfli Partner GmbH

Der Stadtrat hat dem Siegerprojekt Anfang Juli 2016 den Zuschlag erteilt. Von 7. bis 14. September 2016 werden die 57 Beiträge in der Heiliggeistkapelle im Innenhof des Stadthauses öffentlich ausgestellt. Für die Weiterbearbeitung des Projekts wird der Stadtrat im Herbst 2016 beim Parlament einen zweiten Projektierungskredit beantragen. Die Volksabstimmung zum Realisierungskredit findet voraussichtlich 2018 statt. 2019 sollen die Bahnhofstrasse und der Theaterplatz neu gestaltet werden. Urs Dossenbach Kommunikation

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Aviatik oder der Medizinaltechnik verwendet werden.»

Menschen mit Behinderung können jetzt leichter eintauchen

Die Treppenkonstruktion wird seit Anfang Juni von den Schwimmern genutzt und als sinnvolle Ergänzung für die barrierefreie Nutzung des Hallenbades geschätzt.

Das Hallenbad Allmend hat einen neuen Treppeneinstieg ins 25-m-Schwimmbecken. Die Treppe erleichtert den Einstieg ins Wasser für Menschen mit leichten bis schweren Gehbehinderungen. Sie ist demontierbar, damit auf allen acht Bahnen auch Schwimmwettkämpfe durchgeführt werden können.

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«Die Treppe wurde zusammen mit der HS Composite GmbH aus Horw entwickelt und erstmals für das Hallenbad Luzern angefertigt», sagt Stefan Schlatter, Geschäftsführer des Hallenbades. «Sie besteht aus Leichtbauteilen, wie sie in der

JUGENDBERATUNG FAMILIENBERATUNG

Lodewyks, Lars Leonardo, (m), 1986, mit Staatsangehörigkeit Deutschland.

Meldau, Sandrina, (w), 1972, mit Staatsangehörigkeit Deutschland.

Entlang der Häuserreihe ist eine weitere Baumreihe in Pflanzgefässen vorgesehen, da in diesem Bereich wegen der hohen Anzahl Werkleitungen und der Flexibilität für Veranstaltungen keine Bäume in den Boden gepflanzt werden können. Der Gehbereich entlang der Häuserzeile bleibt erhalten und bietet genügend Fläche zum Beispiel für die Boulevardgastronomie. Die vorgesehene Buvette soll als einfacher Holzbau realisiert werden, der an verschiedenen Standorten aufgestellt werden kann. Ausstellung im September

Carmona, Ruben, (m), 1984, mit Staatsangehörigkeit Spanien.

Hammoud, Kassem, (m), 1976, mit Staatsangehörigkeit Libanon, und Kind Hammoud, Tia, (w), 2016, mit Staatsangehörigkeit Libanon.

zügiger, 11 Meter breiter Quai vom Bahnhofplatz bis zur Jesuitenkirche. Dank der beiden Baumreihen und der unterschiedlichen Bodenbeläge (Asphalt und Mergel) ist er quasi eine Fortführung des Schweizerhofquais. Trottoirs wird es in der Bahnhofstrasse künftig nicht mehr geben. Auf den Quai folgen die Fahrspur für den Anlieferungsverkehr und die Veloverbindungen. Die Veloabstellplätze sind dezentral und in ausreichender Anzahl vor allem entlang der Häuserfassaden platziert.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 29 Mittwoch, 20. Juli 2016

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 29 Mittwoch, 20. Juli 2016

Freizeit

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Musical «Sugar − Manche mögens heiss» auf der Thuner Seebühne. Der «Anzeiger» verlost Tickets

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PD

Boop-oop-a-doop im Berner Oberland Der Kultfilm mit Marilyn Monroe kommt als Musical braver daher, gefällt aber mit stimmungsvollen Shownummern und schmissiger Musik.

M

utig von Autor Peter Stone und Komponist Jule Styne, als sie sich dem Kino-Monument zuwandten, um es in Musicalform auf die Bühne zu bringen: «Some Like It Hot» ist eines der besten Erzeugnisse des amerikanischen Kinos. Kriegt man so viel Charme, Humor und Qualität auf die Bühnenbretter? 1972 war Musical-Uraufführung, und seither behauptet sich die Produktion in den USA und in Europa, jetzt in Open-AirVersion auf der Thuner Seebühne. Die Glanzmomente der Show sind dann, wenn sich der Plot etwas vom GigantoFilm entfernt: in den Shownummern (Choreografie: Christopher Tölle), der Damencombo von Sweet Sue oder Neueinfällen wie der Run der arbeitslosen Künstler in die Vermittlungsagentur. Für Amüsement sorgt auch das Lied mit Tanz der gründlich angejahrten Millionäre unter der Leitung des Frauenverzehrers Osgood Fielding, geradezu jugendlich-frech und mit Verve grossartig gespielt von Walter Andreas Müller. Die Musik von Jule Styne im klassischen Orchester-Big-Band-Sound setzt groovige Akzente, solid interpretiert vom Orchester unter der Leitung von Iwan Wassilevski. Ein Lob an die Tontechnik, die 2016 an Qualität gewonnen hat, einen luftigen

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Toni Erdmann

Saal 1 Sa/So 15.45 | Sp/E/d/f 16 J.

Soy Nero

Saal 1 So 11.15 | F/d 10 J.

Le gout de merveilles Saal 2 18.15 (im BB1), 20.45, Sa/So 13.45 (im BB1)| F/d 6 J.

La vache

Saal 2 Fr/Sa 22.45 | E/d 16 J.

The Neon Demon Saal 2 Sa/So 13.45 | Dial. 12 J.

Falten

Saal 3 18.00, So 11.45 (im BB2) | Ov/d/f/e 8 J.

Sound produziert und den Stimmen viel Raum im Orchestermix gibt.

Übergrosse Vorbilder

Die Leistungen überzeugen, allen voran das Trio Jerry (Franz Frickel), Joe (Maximilian Mann) und Sugar Kane (Marie-Anjes Lumpp), Letztere natürlich vor allem im Showstopper «I Wanna Be Loved By You». Das Problem der drei Exponenten ist die Übergrösse der Vorbilder im Film, Jack Lemmon, Tony Curtis und Marilyn Monroe. Natürlich sagt Regisseur Werner Bauer, dass er die Hollywood-Grössen nicht kopieren will, er eine Übersetzung der Rollen anstrebe. Das bleibt Theorie: Die legendären Pointen des Filmes sind auch Grundstock des Musicals, und da fällt man immer wieder in den Vergleich, der zu Gunsten

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Julieta

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Peggy Guggenheim: Art Addict

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Independence Day 2 3-D

Zen For Nothing Un + Une

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Saal 5 Do–Di 20.00 | D 12 J.

Saal 5 Do–Mi 14.00/17.00, Do–Di 20.00, Fr/Sa 23.00 | D 12 J.

Saal 5 Mi 20.00 | D 10 J.

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Vorpremiere: Legend of Tarzan 3-D

Saal 5 Mi 20.00 | D 10 J.

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Saal 6 Do–Mi 14.00/17.00/20.00 | D 12 J.

Saal 6 Do–Mi 13.45/16.15/18.30, Do–Di 21.00, Fr/Sa 23.45 | D 6 J.

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Trois souvenirs de ma jeunesse

Independence Day: Resurgence 3-D

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Do/Fr/Mo/Di/Mi 13.00/16.00, Sa/So 12.00/16.00 | D/f/i/e Sa/So 11.00 | D/f/i/e

Rocky Mountain Express

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Saal 1 So 11.00 (geschlossene Vorstellung) | D 4 J.

Saal 2 Do–Mi 14.30/17.30/20.30 | E/d/f 12 J.

Independence Day: Resurgence Saal 3 Do–Mi 14.30 | D 6 J.

Ice Age – Kollison voraus!

Do–Mi 14.30/17.30 | D 8 J.

BFG – Big Friendly Giant 3-D Do–Mi 20.30 | E/d/f 12 J.

Star Trek Beyond 3-D

MAXX / 0900 556 789 1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif

Seetalplatz 1, Emmenbrücke, www.kitag.com Saal 1 Do–Mi 14.15/17.15/20.15, Fr/Sa 23.15 | D 8 J.

BFG – Big Friendly Giant 3-D

Independence Day: Resurgence 3-D

Vorpremiere: Legend of Tarzan 3-D

Ice Age – Kollison voraus! 3-D

Saal 6 So 11.00 (geschlossene Vorstellung) | D 4 J.

Pets 3-D

Saal 6 Mi 21.00, Kitag Cinemas Movie Night | D 4 J.

Pets 3-D

Saal 7 Do–Mi 14.15 | D 6 J.

Ice Age – Kollison voraus! Saal 7 Do–Mi 17.15, Do–Di 20.15, Fr/Sa 23.15 | D 12 J.

Central Intelligence Saal 7 Mi 20.15 | D 12 J.

Independence Day: Resurgence 3-D

Saal 3 Do–Mi 17.30/20.30 | D 12 J.

Saal 2 Do–Mi 14.30/17.30/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

Ein ganzes halbes Jahr – Me before you

Star Trek Beyond 3-D

Saal 8 Do–Mi 14.15 | D 4 J.

Saal 4 Do–Mi 14.30/17.30/20.30 | D 12 J.

Saal 3 Do–Mi 14.00/17.00, Do–Di 20.00, Fr/Sa 23.00 | D 12 J.

Saal 8 Do–Mi 17.15/20.15 | D 4 J.

Saal 3 Mi 20.00, Kitag Cinemas Ladies Night:

Saal 8 Fr/Sa 23.15 | D 16 J.

Do–Mi 17.00 | D

Central Intelligence

Saal 3 Sa/So 13.30 | Dial. 6 J.

Do/Fr/So/Di 19.30 | D

Saal 5 Do–Mi 14.00 | D 6 J.

Independence Day 2

1.50/Anr. + 1.50/Min. Festnetztarif

Pets

High Rise

Ice Age 5 3-D

Saal 4 Do–Mi 14.30/17.30/20.30, Fr/Sa 23.30 | D 12 J.

Ein ganzes halbes Jahr – Me before you

Heart of a Dog

Saal 4 20.30 | F/d 10 J.

Saal 5 Do–Mi 17.00 | E/d/f 12 J.

Star Trek Beyond 3-D

Sa 18.00 Live in HD von den Bayreuther Festpielen

Saal 4 18.30, So 11.30 | Ov/d/f 12 J.

Saal 3 20.30, Fr/Sa 23.15 (im BB1), Sa/So 15.45 (im BB 2) | E/d/f 8 J.

Schellen-Ursli

Ü

Tickets zu gewinnen

Do/Fr/Mo/Di/Mi 12.00, Sa/So 13.00 | D/f/i/e

Saal 3 Fr/Sa 22.30, Sa/So 16.00 (im BB4) | E/d 16 J.

Jeder 6. Eintritt gratis

Der «Anzeiger Luzern» verlost 4-mal 2 Tickets für «Sugar – Manche mögens heiss»

Tomorrow (Demain)

Elvis und Nixon

des Originals ausfallen muss. Dazu die Geschwindigkeit: Ein Musical kann nicht geschnitten werden, viele Gags, die im Film aus dem Tempo heraus Grossartigkeit entfalten, kommen auf der Bühne «nett» daher. Das schmälert aber nicht die Leistung des überzeugenden Casts, der Lust und Laune verbreitet; und dies trotz strömenden Regens. Da passte das Bühnenbild (Marlen von Heydenaber) auf «Muschelbasis» bestens, aufbauend auf dem berühmten Gag von Jack Lemmon als Möchtegern-Millionär, der sich der drallen Sugar als «Shell Junior» vorstellt. «Manche mögens heiss» ist ein dermassen guter Stoff, da darf man mit den genannten Einschränkungen feststellen: Der Mut der Musicalautoren wird zu Recht vom Erfolg des Stücks belohnt. Andréas Härry

… Mit aktuellen Themen aus Luzern

Ice Age – Kollison voraus! 3-D

Star Trek Beyond 3-D

Now You See Me 2

Mullewapp – Eine schöne Schweinerei

Streetdance: New York

Conjuring 2


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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 29 Mittwoch, 20. Juli 2016

Letzte

Porträt: Seinabo Sey

Hochglanz-Pop mit R &B Pause, dann sagt sie mit leiser Stimme: «Meine geheime Liebe ist Reggae, vielleicht weil ich das selbst noch nie performt habe.» Diese Zuneigung lässt sich erklären: Seinabos Vater war unter anderem in diesem Genre als Sänger und Musiker tätig. Aufgewachsen in diesem musischen Umfeld, äusserte die neunjährige Tochter bereits den Berufswunsch Sängerin, motiviert auch von MTV-Clips von Destiny’s Child. «Ich war 18 und hatte schon in verschiedenen Formationen performt, als ich mit Magnus Lidehäll in Kontakt trat», erzählt die heute 25-Jährige. Der schwedische Produzent hat unter anderem für Britney Spears, Kylie Minogue und Katy Perry produziert. «Wir lieben beide HipHop, haben uns aber gemeinsam weiterentwickelt», erklärt Seinabo Sey die Zusammenarbeit, die 2013 die Single «Younger» hervorbrachte: ein Nr.-1-Titel in Schweden und Norwegen.

Ihre Mutter ist Schwedin, ihr Vater stammt aus Gambia: Seinabo Sey zieht aus beiden Kulturkreisen Inspiration für ihre Musik. Sie gilt als kommender Musikstar aus dem hohen Norden.

W

enn man in Schweden eine Briefmarke aufklebt, kann es sein, dass auf dem Bild nicht ein gekröntes Haupt des Landes, sondern eine Künstlerin aufgedruckt ist: Seinabo Sey wurde die Ehre zuteil, sich im Rahmen einer Fünfer-Marken-Serie als «grosse Nachwuchshoffnung» in gezeichneter Form auf der Briefpost wiederzufinden. «It’s crazy!», ihr Kommentar zu dieser Tatsache, aber auch eine Ehre, waren es doch Kulturjournalisten, die Empfehlungen für die Auswahl aussprachen.

Grosse Emotionen

Geheime Vorliebe

Seinabo Sey ist in ihrem Heimatland arriviert. Als «Beyoncé des Nordens» wurde sie schon betitelt, «Adele» würde auch passen, was sie aber abstreitet: «Nie würde ich mich mit Künstlerinnen dieser Grössenordnung vergleichen!» Komplimente zu ihrer grossartigen, souligen Stimme nimmt sie aber gerne entgegen, will aber nicht auf das entsprechende Musikgenre reduziert werden: «Ich mag genauso gerne ElektroPop und vor allem R & B.» Es folgt eine

Seinabo Sey tritt am 24. Juli am Blue Balls Festival 2016 im KKL Luzern auf.

PD

Rotoren, Radiometrie und Radioaktivität Über dem Kanton wird regelmässig die Radioaktivität des Bodens gemessen.

M

anch einem wird hin und wieder der grosse Militärhelikopter auffallen, der über den Kantonen Zug und Luzern seine Bahnen zieht. Mit dem Helikopter Super-Puma der Schweizer Luftwaffe werden Messungen der Radioaktivität des Bodens aus der Luft, der sogenannten Aeroradiometrie (ARM), durchgeführt. Solche Routinemessungen der Nationalen Alarmzentrale (NAZ) finden jährlich statt. Dabei werden einerseits Messdaten gewonnen, andererseits wird die Ausrüstung getestet. Dieses Jahr wurden die Städte Emmen und Luzern sowie Zug und Cham zur Strahlenmessung überflogen. «Ziel ist es, am Ende eine Karte der Grundstrahlung in der Schweiz zu haben», sagte Gerald Scharding, Chef der NAZ und Leiter der ARM. «Für einen Ernstfall haben wir dann Vergleichswerte. Einen Austritt von Radioaktivität können wir mit Hilfe der Karte sofort erkennen.» Zudem sei die Ortsdosisleistung auch von der Beschaffenheit des Bodens

Kurzmeldung

abhängig. Das interessiert besonders Geologen, die der ARM auch Aufträge erteilen.

Messflug mit Haarnadelkurven

Unsere Zeitung nahm einen Augenschein vor Ort und war bei einem kurzen Messflug dabei. Vor dem Einsteigen in den Super-Puma wurde allen Mitfliegenden ein Päckchen Ohropax in die Hand gedrückt. Weshalb, wurde schnell klar. Sobald alle ihren Sitz gefunden und den Gurt festgezurrt hatten, begannen die Rotorblätter zu drehen. Der Lärm war im wahrsten Sinne des Wortes ohrenbetäubend. Die Insassen verständigten sich fortan per Zeichensprache. Zwei Operatoren des Paul-Scherrer-Instituts (PSI) überprüften während des Fluges die Messungen auf einem Laptop. Dieser war mit einem Detektor verbunden, der sich unterhalb des Helikopters befand. Der Hubschrauber war mittlerweile auf eine Höhe von 90 Metern aufgestiegen. Geflogen wurden parallele Bahnen. Die abrupten Kehrtwendungen am Ende dieser Bahnen erinnerten zuweilen an eine Achterbahn. Nach und nach entstand auf dem Bildschirm des Computers eine blaue Karte. Die Blautöne bestätigten die normale Grundstrahlung von etwa 80 Nanosievert pro Stunde, die für den Menschen völlig ungefährlich ist. Lena Beiersdörfer

Die Operatoren Giovanni Ferreri (links) und Daniel Recher vom Messteam für Aeroradiometrie überprüfen die Daten während des Fluges. Bild Lena Beiersdörfer

Meine Angebote: – Damen, Herren und Kinder – Hausdienste (für ältere Damen oder Herren stehe ich gerne zur Verfügung) – Herrenbart – Folien-Mèches – Keratinbehandlung – Hochsteckfrisuren – Nails = Gel, Gel-Lack, klassische Manicure – Haarentfernung mit Süsswachs Golden Hair im Maihof Maihofstrasse 12 6004 Luzern 041 420 49 90 www.GOLDEN-Hair.ch

Die Auseinandersetzung mit dem vor drei Jahren verstorbenen Vater Maudo Sey ist der rote Faden des Mini-Albums «For Maudo» vom März 2015: Die Kritiken in ihrem Heimatland überschlugen sich mit Komplimenten. Im Herbst folgte das Album «Pretend»: Hochglanz-Popmusik, wo man aber zwischen den Zeilen immer wieder die Vorlieben der Sängerin für Soul und R & B raushören kann. Ein Song, der aus dem Rahmen fällt, ist «Burial»: «Ja, dieses Lied ist wiederum meinem Vater gewidmet», sagt Seinabo Sey. Mächtig mit Chor kommt das Arrangement daher, ein Mix aus Pop und Gospel. «Da sind viele Emotionen drin», so die Künstlerin. Emotionen, die Seinabo Sey zu einem der musikalischen und gesanglichen Glanzpunkte des Blue Balls Festival machen werden.

Beliebteste Vornamen im Kanton Luzern (pd) Noah und Sophia führen 2015 die Rangliste der Vornamen im Kanton Luzern an. Die Zahl der Geburten hat 2015 zum zweiten Mal nacheinander zugenommen, wie Lustat-Statistik Luzern mitteilt. 2015 wurden im Kanton Luzern 4192 Lebendgeburten gezählt – 2137 Knaben und 2055 Mädchen. Das sind 39 mehr als im Vorjahr und so viele wie seit dem Jahr 1996 nicht mehr. Die Eltern wählten zwischen 752 verschiedenen Knabenund 797 verschiedenen Mädchennamen. Damit war die Auswahl der Vornamen so vielfältig wie noch nie seit Beginn der Statistik im Jahr 1987. In Luzern stehen 2015 zwei Mädchennamen zuvorderst, die auch kantonsweit die Plätze eins und zwei belegen. Am beliebtesten waren jedoch Lia/Lya/Liya mit 10 Nennungen vor Sophia/Sofi(j)a/Shofija mit 9 Nennungen. Auf den Plätzen drei und vier folgen L(o)uisa (8 Nennungen) sowie An(n)a und Nora(h) (jeweils 6). Bei den Knaben verteidigte L(o)uis mit 9 Nennungen seine Spitzenposition aus dem Vorjahr, gefolgt von Noa(h) mit 8 Nennungen. Den dritten Platz belegen mit jeweils 7 Nennungen Emil, Jan(n)/ Yan(n), Leon und Mat/t)eo/Ma(t)theo.

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