Anzeiger Luzern 36 / 07.09.2016

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Wechsel an der Spitze des Luzerner Fests

Eine grosse Auswahl Leute: Auf der Allmend präsen­ tierten sich am Wochenende 50 Sportvereine der Öffentlichkeit. Die ideale Gelegenheit für Kinder, die passende Sportart für sich zu finden. Seite 3

Grundstein gelegt Aktuell: Die Bauarbeiten im Himmelreich sind in vollem Gange. Am Montag fand die Grundsteinlegung und die Vernissage des «Zwischen­ reich» statt. Seite 7

Action in Emmen Forum: Die Besucher der Gwärb Ämme» erwartet ein spannen­ des Wochenende. Die Gewerbe­ messe ist gespickt mit interes­ santen Events. Seite 9

An den Besuchern fehlt es den Organisatoren nicht. Die neue Präsidentin Corinne Imbach will aber für ein höheres Durchschnittsalter sorgen.

Corinne Imbach ist die neue Präsidentin des Luzerner Fests. Die 30-Jährige übernimmt das Zepter des abtretenden Oliver Furrer. 2008 fusionierten das Luzerner Altstadtfest und das Luzerner Seenachtsfest: Keine Flause der Organisationskomitees, sondern Wunsch der Politik, die

die Anzahl Events an der Reuss eindämmen wollte. Das Luzerner Fest wurde zuschauermässig ein Erfolg. Gleichzeitig stiegen die finanziellen Verpflichtungen, die logistischen Anforderungen, aber auch Emissionen und Abfall. Die Einnahmen hingegen lahmten. Im Clinch zwischen Vorgaben

PD

aus dem Stadthaus, Partnern des Anlasses und den Wünschen für ein gelungenes Fest, bog das Fest für nicht Wenige in den letzten Jahren in eine Sackgasse ab. Im Gespräch mit dem «Anzeiger Luzern» zeigt die neue Präsidentin Corinne Imbach Profil und Visionen. Seite 5 ahy

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 36 Mittwoch, 7. September 2016

Leute

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«Es gab sogar Wartezeiten» Nachgefragt bei Antonella Bergamin, Medienverantwortliche, Erfahrungsaustauschgruppe der Sportvereine Luzern

Timo, Paulina, Flurin und Nicolas von den U-17-Junioren von LSC Landhockey. Ein familiärer Club mit Tradition.

Kevin und Nico üben den Kurz, Fussstich, Wyberhaken und Schlungg beim Schwingklub Luzern und Umgebung.

Voll konzentriert: die Karate Kids der Karateschule Kimura Shukokai Luzern.

EVENT DER WOCHE: 2. Tag der Luzerner Sportvereine

Ansturm auf die Sportvereine 2500 Kinder haben am Sonntag die Gelegenheit genutzt, verschiedene Sportarten auszuprobieren. Von Karate über Schwingen, Volleyball und Rugby konnten die Kinder sich in 50 Sportarten versuchen. Bilder: stei

Frau Bergamin, der «Tag der Luzerner Sportvereine» wurde am Sonntag zum zweiten Mal durchgeführt, wie kam es zu diesem Sporttag? Der Tag ist das Ergebnis aus der Zusammenarbeit von zahlreichen Luzerner Sportvereinen, die sich regelmässig in der Erfahrungsgruppe zusammen austauschen. Thun hat bereits vor uns diesen Tag organisiert und ist auf eine sehr gute Resonanz gestossen, deshalb sahen wir darin eine Chance. Wie sieht Ihre Bilanz aus? Es war ein grossartiger Anlass. Es waren deutlich mehr Kinder vor Ort als bei der Erstaustragung. Gemäss den Bändel, die wir verteilt haben, waren es 2500, ich denke aber, dass es eher noch mehr waren. Wir sind an unserem Stand von der Karateschule trotz den 15 Helfern geschwommen. Man konnte gar nicht allen Kindern alles zeigen. Es gab sogar Wartezeiten. Die Vereine sind ja aber auch Konkurrenten, man wirbt um Nachwuchsspieler ... Das sehen wir nicht ganz so. Es gibt unterschiedliche Typen von Kindern, unterschiedliche Interessen. Daher sind wir davon überzeugt, dass es für jeden Verein Interessenten hat.

Hoch hinaus gehts beim ersten Stabhochsprung von Eli. Die Trainer vom Leichtathletik-Club Luzern zeigten, wie es geht.

Sie zeigten ihr Können: die Mitglieder des Boxing Clubs Luzern.

Antonella Bergamin, Trainerin an der Karateschule Kimura Shukokai Luzern.

Hornschlitteln ohne Schnee: Marco, Michaela, Tobias und Michael warten sehnsüchtig auf den Winter.

«Come down and play!» Das Motto des Rugby Clubs Luzern.

Kinder können an so einem Tag gleich mehrere Sportarten schnuppern ... Genau, das ist gerade für die Eltern ein riesiger Vorteil. Denn für sein Kind die richtige Sportart zu finden, dies ist mit einem unglaublichen Aufwand verbunden. Umso mehr, falls die erste besuchte Sportart das Kind doch nicht überzeugt. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Eltern an diesem Tag gleich sehen können, wer hinter den Vereinen steckt. Am Sonntag hatten wir erneut eine sehr gute Stimmung. Die Kinder hatten Freude, und die Eltern waren sehr dankbar, dass es so einen Tag gibt. Wir werden den Anlass nächstes Jahr auf jeden Fall erneut durchführen. Interview Marcel Habegger

Weitere Bilder auf www.anzeiger-luzern.ch

Kurzmeldung

Warten auf den Startschuss. Simon und die Leichtathletin Larissa Marbacher.

Othmar Bucher vom Pontoniersport Verein Luzern zeigte Paula den richtigen Umgang mit dem Ruder.

Franziska, Claudine und Nico vom Speed Badminton Club Luzern. Eine Randsportart im Aufwind.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 36 Mittwoch, 7. September 2016

Persönlich

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Luzerner Fest

«Ich will mehr Gemütlichkeit»

(pd) Die 122 Jagdreviere im Kanton Luzern werden für die Periode 2017

ausgeschriebenen Reviere bewerben. Für die Reviergemeinden und den Kanton ist es zentral, dass die Reviere verpachtet und von den Jagdgesellschaften bewirtschaftet werden. Die Bewirtschaftung trägt zur natürlichen Verjüngung des Waldes und zur Erhaltung von Lebensräumen und Arten bei. 15 Landgemeinden senken Steuerfüsse (pd) Im Jahr 2016 senken erstmals seit 2010 wieder mehr Luzerner Gemein-

Wie wurden Sie erkoren? Die Anfrage kam aus dem Organisations­ komitee, was mich sehr gefreut hat. In die­ sem Gremium bin ich seit drei Jahren aktiv, unter anderem als Unterhaltungschefin. Der Vorschlag ging dann an die Stiftung «Luzerner helfen Luzernern», der Auftrag­ geberin des Luzerner Festes. Jetzt wurde meine Wahl sanktioniert.

Gehen wir auf Reaktionen ein: Das Luzerner Fest ist kein Anlass für Einheimische. Das stimmt nicht! Der Anteil an einhei­ mischen Musikformationen zum Beispiel ist seit Jahren derselbe. Ich bin aber auch der Meinung, dass der Anlass einen Mix aus Einheimischen und zugereisten Gästen er­ trägt, Luzern ist eine Gastgeberstadt. Es gibt

neu verpachtet

schaften können sich ab sofort um die

Corinne Imbach, herzliche Gratulation! Vielen Dank! Ich liebe diese Stadt und freue mich, mit meiner Tätigkeit etwas für deren Bevölkerung tun zu können.

Sie geben das Stichwort: Jede und jeder in Luzern hat eine Meinung zum Anlass ... Es ist doch schön, dass sich viele dermas­ sen mit dem Anlass auseinandersetzen: Das Luzerner Fest «ist Luzern», man identifiziert sich stark damit. Es ist auch ein Teil Brauch­ tum, Tradition, was natürlich bei jeder Ver­ änderung Reaktionen auslöst.

Luzerner Jagdreviere werden

bis 2025 neu verpachtet. Jagdgesell-

Neue Töne: Die am Montag gewählte Präsidentin des Luzerner Festes Corinne Imbach (30) will den Anlass in verschiedenen Bereichen überdenken und auch auf «alte Werte» setzen.

Waren Sie sofort Feuer und Flamme für den Job? Oh, nein! Ich habe den Entschluss lange vor mich hingeschoben und mir die wich­ tigen Fragen immer wieder gestellt: Wie gehst du mit der Verantwortung für diese «grosse Kiste» um, wie werde ich als Frau und altersmässig jüngstes OK­Mitglied in diesem männlichen Umfeld aufgenommen, wie werde ich mit Kritik umgehen können?

Kurzmeldungen

den ihren Steuerfuss, als dass sie ihn erhöhen. Die Steuerkraft der Gemeinden zeigte 2015 ein starkes Wachstum. Regionale Unterschiede bei den Steuerfüssen und der Steuerkraft sind weiterhin stark ausgeprägt, wie Lustat Statistik Luzern mitteilt. Weitere Corinne Imbach bringt frische Impulse in die Gestaltung des Luzerner Sommeranlasses. andere Anlässe, die auf die lokale Bevölke­ rung fokussiert sind wie das erfolgreiche Industriestrassenfest. Der Anlass ist auf ein jüngeres Publikum ausgerichtet. Es ist eine Tatsache, dass der Anteil an jungen Besuchern gewachsen ist in den letzten Jahren. Das hat weniger mit dem Anlassprogramm zu tun, sondern mit dem Ausgehverhalten der Bevölkerung. Es wird ein Ziel meiner Bemühungen sein, in Zu­ kunft den Anteil an reiferen Jahrgängen zu erhöhen mit spezifischen Angeboten und mehr Gemütlichkeit. Das Luzerner Fest macht zu wenig Gewinn zuhanden der Stiftung «Luzerner helfen Luzernern». Unser grosser Anteil an sehr jungen Gäs­ ten schmälert die Umsätze der Festwirt­ schaften, da dieses Publikum weniger kon­ sumiert und/oder die Getränke von ausser­ halb selbst mitnimmt. Diese Tatsache müssen wir in die Planung des Festes ver­ mehrt mit einbeziehen.

Die Erträge des Festbändels, ehemals Herzrondelle, sind enttäuschend. Richtig, dies hat mit gesellschaftlichen Entwicklungen zu tun. Die Einsicht, dass man für zehn Franken anderswo nirgends dermassen viel geboten bekommt, nimmt ab. Da überlege ich mir für die Zukunft neue Modelle der Geldbeschaffung. Die perfekte Lösung habe ich aber noch nicht gefunden. Seit das Luzerner Fest aus der Altstadt verschwunden ist, fehlt es an Charme. Das Argument kann ich verstehen. Es war und ist politischer Wille, die Altstadt von Events zu befreien. Zudem war unser tech­ nischer Aufwand zum Bespielen der Plätze enorm. Ich werde dies aber in kommenden Gesprächen aufnehmen und vielleicht ein paar Plätze am Rand zurückholen. Nochmals zum Geld: Die Einnahmen stagnieren, die Ausgaben steigen. Es sind enorme Beträge, die wir für die Sicherheit, die Reinigung, den öffentlichen Verkehr und Weiteres aufwenden müssen, die früher, zu Altstadtfest­Zeiten, gar nicht

Bild Andréas Härry erhoben wurden. Zudem sind die Bedingun­ gen von Lieferanten, aber auch die Ansprü­ che an diese sehr professionell geworden. Dasselbe gilt fürs OK, das für seine profes­ sionelle Arbeit eine Entschädigung kriegt, die aber auf die Anzahl eingesetzten Stun­ den gerechnet immer noch sehr bescheiden ist.

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len mit Eckwerten zu allen Luzerner Gemeinden sind im Internet unter www.lustat.ch kostenlos zugänglich. Parkplätze am Schwanenplatz verschwinden (pd) Die neun Autoparkplätze vor dem

Ihr Gegenrezept? Ich will den Anlass – generell betrachtet – vereinfachen. Dabei wird kein Bereich ausgenommen.

Zurgilgenhaus beim Schwanenplatz

Was für Visionen haben Sie zudem fürs Luzerner Fest? Ich will die Kooperation mit allen Kultur­ institutionen der Stadt verstärken, gemein­ same Projekte aufgleisen. Wieso ist zum Beispiel die klassische Musik, die auch von jungen Menschen sehr geschätzt wird, am Fest bis jetzt nicht vertreten? Das wäre doch eine Idee für den Jubiläumsanlass 2018 (10 Jahre Luzerner Fest): ein Feuerwerk, live be­ gleitet von einem klassischen Orchester. Andréas Härry

weiterhin Taxis und Gehbehinderte

POLSTERWOCHEN bis 17. September 2016

Informationen sowie Übersichtstabel-

werden aufgehoben. Zudem wird auf dem Kapellplatz neu ein Parkverbot signalisiert. Allerdings dürfen dort parkieren. Diese Verkehrsanordnungen hat die Stadt Luzern kürzlich im Kantonsblatt veröffentlicht. Die Stadt will bis 2017 insgesamt 850 neue Veloparkplätze schaffen. Ein Standort dafür befindet sich vor dem Zurgilgenhaus. Dort gibt es heute 20 Veloparkplätze, künftig sollen es 190 sein.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 36 Mittwoch, 7. September 2016

Mobil & Gewerbe

Autohandel 2016

Hoffnungen auf den Herbst Die Neuwagenverkäufe sind im laufenden Jahr im Minus. Bringt der Herbst die Wende? Ein Ausblick auf die beim Händler eintreffenden Neuvorstellungen.

gend Stückzahlen des Kompakt­SUV 2008 und des grösseren Bruders 3008 in unserem Land eintreffen, damit das bis jetzt resultie­ rende Jahresminus von 18 Prozent verbes­ sert werden kann. Die Peugeot­SUVs wird der «Anzeiger Luzern» demnächst im Test haben. Das momentan angezeigte Minus von 11 Prozent von Seat dürfte den Verant­ wortlichen kein Kopfzerbrechen bereiten: Der jetzt lieferbare und schwer zu schlagen­ de SUV Ateca dürfte bald für das Plus sorgen.

V

Zu wenige Benzinmodelle

ier Prozent Minus bis im Juli: Das ist kein dramatischer Rückgang gegen­ über dem hervorragenden Jahr 2015, dennoch bekunden einige Marken Schwierigkeiten, in diesem Jahr auf Trab zu kommen. Verluste von über 10 Prozent wur­ den vermeldet. Schnell wird als Argument die Wirtschaftslage hervorgekramt, was aber nur die halbe Wahrheit ist. Noch grös­ seren Einfluss hat der Modellzyklus der Marken: Wer Neuigkeiten in interessanten Segmenten vorzuweisen hat, der macht auch in schwierigeren Zeiten ein Geschäft.

Neuheiten-Feuerwerk

So kämpft Alfa Romeo momentan mit einem Minus von knapp 16 Prozent. Doch der grosse Trumpf der Marke, die Mittel­ klasselimousine Giulia, die in dieser Zeitung mit vielen Komplimenten im Test bedacht wurde, kommt erst im Herbst in Stückzah­ len in die Schweiz. Zusätzliche Motorisie­ rungen sind zudem angekündigt. Da dürfte aus dem Minus Ende Jahr ein Plus resultie­ ren. Dasselbe wird für Renault gelten: Die Marke zündet(e) 2016 ein Feuerwerk an Neuigkeiten. Die Limousine der Golf­Klasse, der Mégane, kommt in neuer Form auf den Markt, der Clio Grandtour Kombi ist lanciert sowie die mit Elogen bedachte Limousine

SUVs retten vielen Herstellern momentan die Verkaufsstatistik, beispielsweise der Peugeot 3008. der Mittelklasse, der Passat­Konkurrent Ta­ lisman, ist jetzt in Fahrt. Erstaunlich ist das Minus von 16 Prozent von Audi, wurden doch dieses Jahr bereits der A3 geliftet und

der nur gelobte A4 forciert. Wobei die in der Schweiz geliebte Allroad­Variante (leicht höher gelegt, Allradantrieb) erst jetzt in al­ len Motorisierungen lieferbar ist.

PD

Zu spät für Stückzahlen 2016 wird der Q2 erscheinen, ein trendig gestylter Mini­SUV mit technischen Features der Oberklasse. Auch Peugeot wird froh sein, wenn genü­

«Jeder Baum wirft einen Schatten»

E

Ein multifunktionales Erlebniscenter

Während des Rundgangs im Rohbau wer­ den den Besuchern die Dimensionen dieses gigantischen Bauwerks bewusst. Philipp Strebel, Executive Director bei CBRE (Zürich) AG, dem Management der Mall of Switzer­ land, führt die beeindruckten Gäste durch den Mega­Bau. Auf 46 000 m2 Detailhandels­ fläche und 4000 m2 Gastronomiefläche, wer­ den 150 Shops und Gastronomieeinheiten entstehen. Der Food­Court mit beeindru­ ckender Open­Air­Terrasse oder die «La Stra­ da», eine Promenade, welche bewusst auf Premium­Brands, jedoch auf keine Luxus­ labels setzen wird, sind lediglich zwei der vielen künftigen Highlights. Das Ziel der Macher ist klar: Man will einzigartig sein und beeindrucken. Die Mall of Switzerland wird mehr als nur ein einfaches Einkaufszentrum. Neben dem Shopping­Komplex an sich, wird ein Multi­ plex­Kino mit 12 Sälen, ein Wohngebäude mit 200 Einheiten, ein Hotel sowie ein Frei­ zeitcenter errichtet. Die «stehende Welle» von Jochen Schweizer oder ein Fitnesscenter werden die Sportlerherzen höherschlagen lassen.

«Braucht es so eine Riesen-Mall?»

Unter den Luzerner Gewerblern herrscht, jedenfalls gegen aussen, Gelassenheit. Se­ bastian Blättler, ehemaliges Geschäftslei­

tungsmitglied der von Moos Sport + Hobby AG, sieht im Neubau lediglich eine Verschie­ bung der Konkurrenz. «Mitbewerber gab es bereits vorher», sagt er. Er sieht dem Gross­ projekt generell positiv entgegen. «Die Fra­ ge, ob es dies überhaupt braucht, ist jedoch gestattet.» Carsten Müller, Leiter Neuroth Hörcenter AG, beurteilt die Auswirkungen auf die Stadt Luzern als gering. Vielmehr sieht er negative Effekte auf die direkt umliegenden Gemein­ den der Mall of Switzerland. Ein Vertreter des Emmen­Centers stellt den Mietermix des Shopping­Komplexes in den Fokus. «Die Art der Mieter wird über die Auswirkungen auf die Luzerner Geschäfte sowie auch das Emmen­Center entschei­ den.» Bis anhin wurden rund zwei Drittel der Mietfläche vermietet. Erst ein Bruchteil da­ von wurde jedoch öffentlich kommuniziert. Der nächste Kommunikationsschritt wird Ende September erfolgen. In einem Punkt sind sich die befragten Rundgangteilneh­ mer einig: Die Verkehrslösung wird zur Mammut­Aufgabe. Auch die in Luzern gel­ tenden Ladenöffnungszeiten werden the­ matisiert. Ob es wohl Kunden von weit her anlocken wird, wenn samstags die Pforten bereits um 16 Uhr geschlossen werden? Franz Stalder seinerseits betont, dass unter den Luzerner Geschäftsinhabern keines­ wegs Panik herrsche. «Das gibt Bewegung in die Zentralschweiz. Aber natürlich wirft jeder Baum einen Schatten», so Stalder wei­ ter. Im Herbst 2017 wird eröffnet – rund eineinhalb Jahre später dann auch das Ho­ tel. Bis dahin wird die Mall of Switzerland einerseits noch für hitzige Diskussionen sorgen und weiter polarisieren, andererseits steigt die Vorfreude auf dieses einmalige Vorzeigeprojekt täglich. Thomas Odermatt

Das Mall-Herz im Rohbau lässt staunen.

Der Rundgang führte auch auf die künftige Food-Court-Terrasse.

* Sämtliche im Artikel verwendeten Zahlen stammen von Auto-Schweiz, der Vereinigung der offiziellen Automobil-Importeure.

Kurzmeldungen Zentralschweiz West: Luchsbestand nimmt leicht zu (pd) Im Winter 2015/16 ist im westlichen Teil der Zentralschweiz zum zweiten Mal mittels Fotofallen der Luchsbestand untersucht worden. Dabei sind mehr Luchse nachgewiesen worden als bei der letzten Erhebung im Winter 2012/13. Das Untersuchungsgebiet «Zentralschweiz West» umfasst Teile der Kantone Luzern, Bern, Obwalden und Nidwalden.

Die Cityvereinigung Luzern lud zur grossen Besichtigung der Mall of Switzerland in Ebikon. Die Luzerner Unternehmer sehen dem Projekt grundsätzlich positiv, aber nicht ganz ohne Bedenken, entgegen. s ist 16 Uhr, Schindler­Areal in Ebikon: Franz Stalder, Präsident der City­Ver­ einigung und Inhaber des Stalder­ Kaffee­Maschinen­Centers in Luzern, emp­ fängt rund 120 Gäste zum Jahresanlass der City­Vereinigung Luzern. Der Ort dieser Ver­ anstaltung ist ganz bewusst gewählt – pola­ risiert die sich im Bau befindende Mall of Switzerland doch gehörig.

Was ein neues Modell bewirken kann, zeigt Jaguar: plus 58 Prozent! Und die Zahl könnte noch höher sein, könnte die Marke genügend F­Pace SUVs liefern. So sind die in der Schweiz wichtigen Benzinmotorisie­ rungen immer noch Mangelware. Markt­ leader VW hält sich angesichts immer noch unglücklicher Schlagzeilen erstaunlich ro­ bust mit einem Minus von 6 Prozent. Der überaus gelobte SUV Tiguan dürfte kom­ pensieren, was der Passat und Golf momen­ tan verlieren. Letzterer wird im Spätherbst ein Facelift erfahren. Dass es auch ohne ganz grosse Neuigkeiten funktionieren kann, zeigt Hyundai: ein Plus von knapp 3 Prozent. Eine gute Basis fürs kommende Jahr, wenn die auf ersten Bildern vielver­ sprechende neue Version des i30 erscheinen wird. Angesichts der massiven Schwankungen auf anderen europäischen Märkten darf insgesamt festgestellt werden: Die Schweiz ist für das Autogewerbe nach wie vor ein Hort der Stabilität. Da dürfte das aktuelle Marktminus nur eine Laune darstellen. Andréas Härry

Bilder Thomas Odermatt

Veranstaltung zu «Megatrend Yoga, Meditation und Achtsamkeit» D4 Center (pd) Megatrend Yoga, Meditation und Achtsamkeit: Werkzeuge zur Selbstverbesserung oder Leistungsoptimierer der Ich-Gesellschaft? Kurzvorträge und Podiumsdiskussion mit Tobias Karcher, Jesuit und Leiter des Lassalle-Hauses, Edlibach, Zug, und Diego Hangartner, Gründer des Institute of Secular Ethics and Mental Balance (ISEMB), Küsnacht, sowie Marlis Noetzli, Yogalehrerin und -coach, Co-Gründerin des Business Yoga Center in Root D4. Moderation: Dr. phil. René Stettler. Der Eintritt für diese Veranstaltung ist frei. Die Platzzahl ist beschränkt. Anmeldung per E-Mail an events@d4business-village.ch oder unter Telefon 041 455 20 20 bis am 9. September. BE Netz zapft Sonne an – für noch mehr Spannung in der Swissporarena (pd) Auf dem Dach der Swissporarena geht diesen September die grösste und leistungsstärkste Fotovoltaikanlage der Stadt Luzern ans Netz. Das Solarkraftwerk liefert Strom für 900 Personen und entlastet den schweizerischen Strommix jährlich um 480 Tonnen CO2-Emissionen. Die Swissporarena leistet somit einen wichtigen Betrag zur lokalen Energiepolitik und erhöht den Anteil an Solarenergie um jährlich 900 000 kWh. Damit kann der jährliche Energiebedarf von 200 Haushalten oder 900 Personen abgedeckt werden.


ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 36 Mittwoch, 7. September 2016

Aktuell

7

Kurzmeldungen

Himmelreich

Der Grundstein ist gelegt

Erster Start-up-Tag Zentralschweiz in der Messe Luzern (pd) Die Hochschule Luzern veranstaltet gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung Luzern, dem Technopark Luzern und der Gewerbetreuhand den Start-up-Tag Zentralschweiz. Am 13. September treffen sich Jungunternehmer, solche, die es werden wollen, und Experten für Firmengründungen in der Messe Luzern. Workshops, Beratungen, öffentliche Vorträge sowie Expertenrunden gehören zum Angebot. Ein Wettbewerb für den besten Businessplan und der Zentralschweizer Neuunternehmerpreis finden ebenfalls im Rahmen des Start-up-Tags statt. Diverse Vorträge, Informationsstände und Expertentische sind öffentlich zugänglich. Besucher können sich vorgängig auf der Internetseite www. startuptag.ch registrieren. Für einige Workshops und Coachings gibt es noch freie Plätze. Anmeldungen sind ebenfalls über die Webseite möglich.

Der Aushub ist schon lange im Gange. Die Grundsteinlegung im «Himmelreich» war aber erst am Montag. Zusammen mit der Buchvernissage des «Zwischenreich», das an die grosse Party im letzten Jahr erinnert.

S

o spät wird wohl nie eine Grund­ steinlegung gemacht», sagte Bruno Koch, Geschäftsführer der abl, am Montagabend im «Himmelreich». Der Aushub beim Himmelreich sei halt doch etwas grösser als an anderen Orten, erklärte ein vom Regen völlig durchnäss­ ter Bruno Koch. Gefeiert wurde einerseits die Grund­ steinlegung, anderseits aber auch die Buchvernissage des «Zwischenreich», ein 3,5 Kilogramm schweres Buch mit 160 Seiten, das an die einzigartige Party im Himmelreich erinnert, die genau vor einem Jahr stattfand. Wie der Luzerner Künstler Wetz, der durch den Abend führte, meinte, hätte man über einige Bei­ träge im Buch noch diskutieren können, doch die Verantwortlichen wollten be­ wusst allen einen Eintrag ermöglichen und keine Leitplanken setzen. So sind Künstler, die Jungwacht und Anwohner des Himmelreichs im Buch vertreten. «Wir hatten 80 Bewerbungen, aber nur 50 Woh­ nungen, die damals zur Verfügung stan­ den, deshalb haben sich dann einige die Wohnungen geteilt und auch den Buch­ eintrag zusammen gestaltet», sagt Benno Zgraggen, der zusammen mit Jesús Turiño die Projektleitung für das «Zwischen­ reich» innehatte. 30 Leute haben an dem

Die Projektleiter des «Zwischenreich», Jesús Turiño und Benno Zgraggen, mit Geschäftsführer Bruno Koch. Buch mitgearbeitet, hinzu kamen rund 200 Kunstschaffende. Das Buch kostet 120 Franken.

Dokumente für die Nachwelt

In der verschweissten Kiste, die am Mon­ tagabend im Beisein von Rund 200 Personen in einer Grube des Himmelreichs einbeto­ niert wurde, befinden sich verschiedene Unterlagen für die Nachwelt. So sind bei­ spielsweise das gesamte Planungsprojekt und der Kostenvoranschlag für das 170­Mil­ lionen­Franken­Projekt vorhanden. Weiter

auch die Baubewilligung der Stadt sowie Bilder der Baubeteiligten der abl sowie des spektakulären Rückbaus sowie das Buch der Zwischennutzung, das «Zwischenreich».

Die nächste Etappe

Das nächste grössere Projekt beim Him­ melreich wird der Bau einer Rampe sein, die von der Bundesstrasse in die Tiefgarage führt, die während der gesamten Bauphase betrieben werden muss. Danach wird der erweiterte Teil der Tiefgarage zurückgebaut. Anschliessend wird der Aushub fertigge­

mh

stellt. «Durch die Grösse des Areals und der Tiefgarage wird hier der Aushub in zwei Teilen gemacht», sagt Benno Zgraggen. Bis im Sommer 2019 sollen die ersten rund 180 Wohnungen fertig sein. Gesamthaft wird die abl 250 neue Wohnungen bieten, was 15 mehr sein werden als zuvor. «Die Verdich­ tung ist nicht sehr gross. Dies hat vor allem damit zu tun, dass heute die Wohnungen viel mehr Quadratmeter haben als früher», sagt der Geschäftsführer der abl Bruno Koch. Zudem werde das Erdgeschoss dem Ge­ werbe zur Verfügung gestellt werden. mh

Vereine

Vereine

Die jungen «Bösen»

«Gadefäscht» des LFK

Dank der Abstimmung zum Projekt «Bösi Buebe» von Radio SRF 1 durften fünf junge Schwinger aus Rothenburg am Eidgenössischen dabei sein.

Für die 120 ehrenamtlichen Helfer des LFK verwandelten die LFK-Määrtpure den LFK-Fliegerschuppen auf der Allmend in einen Heugaden.

B

G

ei der einwöchigen Online­Abstim­ mung gingen 31% der 21 500 Stim­ men an die Rothenburger! Die Freu­ de war riesig. Nach der Ankunft durften die fünf Buben das Festgelände und die Arena besichtigen. Zudem kamen sie beim Stand von SRF vorbei und konnten im Ra­ dio live von ihren Erlebnissen erzählen. Am Samstagmorgen kam schliesslich der gros­ se Moment: Die «böse Buebe» durften vor allen Schwingern mit den «Täfelibuebe» in die grösste Sportarena der Schweiz ein­ marschieren und das einzigartige Ereignis hautnah miterleben. Im Verlaufe des Tages

konnten die Jungs auch beim Schweizer Fernsehen hinter die Kulissen schauen. Neben viel Radio durften die Jungschwin­ ger am Mittwoch nach dem Eidgenössi­ schen nach Zürich ins Fernsehstudio fah­ ren. Dort traten sie in der Sendung «My Zambo» auf und erzählten von ihren Erleb­ nissen und davon, was das Schwingfest für sie bedeutet. Um die Abstimmung «Bösi Buebe» zu gewinnen, durften die Buben auf die Unterstützung vieler Schwinger­ fans und von Freunden und Firmen in der ganzen Innerschweiz zählen. Dominik Widmer

Am Eidgenössischen wurde nicht nur Sägemehl- und Cervelatgeruch, sondern auch Medienluft geschnuppert. PD

rund dazu war die obligate Einla­ dung an die 220 ehrenamtlichen Helfer, die sich jedes Jahr bei Wind und Wetter am Fasnachtsmäärt und der Usgüüglete unter der Egg oder in der Buo­ benmatt die Beine in den Bauch stehen oder sich bei eisiger Kälte die Finger ab­ frieren. Rund 120 dieser Heinzelfrauen und ­männer nahmen die Einladung an und vergnügten sich bis tief in die Nacht hinein am «Gadefäscht vom LFK». Nach Dankes­ worten des Määrtchefs Roland Fischer, dem LFKP 2017 Patrick Hauser und dem LFKP 2016 Roland Barmet, liess es unser

Bei Alpen-Volksrocker Willy Tell und seiner Eveline blieb keiner sitzen.

Die Musikschulen Buchrain, Ebikon und Root wollen fusionieren (pd) Die Gemeinden Buchrain, Ebikon und Root haben die Fusion für eine gemeinsame Musikschule Rontal vorbereitet. Root führt den Musikschulbetrieb zusammen mit Dierikon, Gisikon und Honau. Somit erstreckt sich die geplante Fusion über das gesamte Rontal. Die Musikschulen arbeiten heute schon eng zusammen wie beispielsweise bei der Beginners, First Groove und Young Wind Band Rontal sowie beim Instrumentenparcours. Die Musikschule Rontal soll den Betrieb am 1. August 2017 aufnehmen. Der gemeinsame Vertrag ist ausgearbeitet. Gute Noten für Musikschule Meggen (pd) Dies ergibt der abschliessende Evaluationsbericht der Dienststelle Volksschulbildung des Kantons Luzern. Die Musikschule Meggen gehört damit zu den führenden Musikschulen im Kanton Luzern mit einem breit gefächerten und zeitgemässen Angebot. Die Musikschulen des Kantons Luzern werden alle paar Jahre geprüft; etwa, ob die kantonalen Vorgaben zur Führung einer Musikschule erfüllt werden. Aus diesem Grund wurde die Musikschule Meggen am 1. Juni dieses Jahres von der Dienststelle Volksschulbildung besucht. Die externe Evaluation ergab, dass die Musikschule Meggen alle kantonalen Vorgaben erfüllt und zur vollsten Zufriedenheit umsetzt.

Alpen­Volksrocker Willy Tell mit seiner Eveline so richtig krachen. Die Holzbänke bogen sich und der Strohstaub trieb jedem Allergiker die Tränen in die Augen. Nach diesem Auftritt hatte Jac Laffery, alias Toni Graber, der Sprachen­Imitator, einen schweren Stand. Für das «Tüpfli auf dem i» sorgte der Luzerner Sonntagsbäcker und Fritschivater 2016, Seppi Krähenbühl, der frei vom Sächsilüüte­Stress ein Dessert­ buffet aufbaute, das alle Anwesenden dazu brachte, ihre Dienste an der Fasnacht 2017 dem LFK wieder gratis und franko zur Ver­ fügung zu stellen. Heinz Steimann

Mit dem Auftakt-Festivalpass: Alle 3 Premieren 20% günstiger sehen.

Bild Heinz Steimann


ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 36 Mittwoch, 7. September 2016

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DEZEMBER 2016 Rock, Pop-Rock

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Do 01. 20.30 BRONXX

Mi 02. 20.30 PHILIPP FANKHAUSER

Thirty Years!

45.–

Sa 03. 20.30 ELIANA BURKI

Do 03. 20.30 PHILIPP FANKHAUSER

Thirty Years!

45.–

Mo 05. 19.00 VORAUSSCHEIDUNG JASSMEISTERSCHAFT

Info: www.nlz.ch/jassmeisterschaft

Fr

04. 20.30 PHILIPP FANKHAUSER

Thirty Years!

45.–

Di

A-cappella-Comedy

42.–

Sa 05. 20.30 PHILIPP FANKHAUSER

Thirty Years!

45.–

Mi 07. 20.30 WHITE & BLUE & GUEST

Blues‘n‘more

25.–

42.–

Do 08. 20.30 MOZART HEROES

Rockin` musical worlds!

35.–

20 Jahre Jubiläum

Di

01. 20.30 DADA ANTE PORTAS

08. 20.30 SUTTER & PFÄNDLER

AboPass 33.– Comedy-Erfolgsprogramm «all inklusive»

Cover-Rock live on stage

06. 20.30 A-LIVE

Mi 09. 20.30 RETO BUGMANN, DOMINIQUE ALLEMANN & TONI BAUHOFER

«Die grössten Schweizer Talente»

35.–

Fr

Do 10. 20.30 MORITZ

«Sunset Tales»

20.–

Sa 10. 10.00 TAG DER OFFENEN TÜREN

Rathaus Brauerei & Stadtkeller

Fr

11. 20.30 GRÜMPELBAND GOLDAU & DJ RICHI

25.–

AboPass 32.– Alphorn & Vocals

09. 20.30 UKW BRASSBAND

40.–

22.– Info: www.stadtkeller.ch

Fasnachtseröffnung

22.–

Di

Lucerne Blues

22.–

Sa 12. 20.30 OLD TIME JUNGLE CATS

60 Jahre Jubiläum, Dixieland Jazz Band

25.–

Mi 14. 20.30 PAUL ETTERLIN

Pop, Rock

25.–

Di

Los Gringos Fantasticos

32.–

Do 15. 20.30 LES SAUTERELLES

Beat Band

36.–

Mi 16. 20.30 MORNING TRANSFER

Funk, Soul, Rock

22.–

Fr

Irish and Scottish Folk

25.–

Do 17. 20.30 VOCABULAR

A-cappella-Musik

20.–

Tour-Abschlusskonzert

35.–

Sa 19. 20.30 8ONTIME

20 Jahre 8ontime – Soul, Funk, Pop

20.–

Sa 17. 20.30 JAËL (LUNIK) AKUSTIKTRIO FEAT. VOKALENSEMBLE «SUPPLEMENTS MUSICAUX» Support Act: Marey

Di

Musik-Comedy-Show

40.–

So 18. 13.30 WIEHNACHTSMÄRLI MIT JOLANDA STEINER & PILU®

Info & VV: www.stadtkeller.ch

Mi 23. 20.30 DALLABANDA

Canzoni di Lucio Dalla

40.–

35.–

Do 24. 20.30 NOW OR NEVER BIG BAND

Big Band Jazz

25.–

So 18. 20.30 JAËL (LUNIK) AKUSTIKTRIO FEAT. VOKALENSEMBLE AboPass 28.– Tour-Abschlusskonzert «SUPPLEMENTS MUSICAUX» Support Act: Marey

Sa 26. 20.30 3 HOMBRES

Blues-Rock

25.–

Di

Di

Reto Zeller «Undenufe»

15. 20.30 TOMAZOBI

22. 20.30 DIE EXFREUNDINNEN

29. 20.30 RADIO PILATUS COMEDY NIGHT

Mi 30. 20.30 LILLY MARTIN

Info & VV: www.radiopilatus.ch

«Right Now»

28.– Programmänderungen vorbehalten

13. 20.30 THE JUKE JOINT BLUES MOB

16. 20.30 THE STOUTS

20. 20.30 ELIANE MÜLLER

Christmas Tour

45.–

Mi 21. 20.30 ELIANE MÜLLER

Christmas Tour

45.–

Do 22. 20.30 DELIA MAYER & DIE KRIMINALTECHNISCHE KAPELLE

Crime Songs

30.–

Fr

Old Time Jazz Band

25.–

Mi 28. 20.30 BLUES IN THE SHOES

Blues Rock

25.–

Do 29. 20.30 ROSEWOOD

Country Rock Band

28.–

Fr

Rhythm & Blues

38.–

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32.–

23. 20.30 LAKE CITY STOMPERS

30. 20.30 SUPERCHARGE

Sa 31. 21.00 SILVESTER NIGHT: 7TCOVER BAND FEAT. «KEULE» & DJ MICHEL RICHTER

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Bruno Vonwil, Geschäftsleiter

Redaktion

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Rufen Sie uns an: wbi ag Telefon 041 368 10 50/57 Mail: h.weber@wbiag.ch, www.wbiag.ch

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Marcel Habegger, Redaktionsleitung (mh) Andrea Decker (ade)

Leserzahlen

83 000 LeserInnen (Quelle: MACH-Basic 2015-2)

Auflage

101 625 Exemplare (wemf begl.)

Erscheinung

Wöchentlich am Mittwoch

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 36 Mittwoch, 7. September 2016

Forum Standpunkt

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Kolumne City-Vereinigung

«GwärbÄmme 2016»

Vorurteile Wolfgang Sieber, Musiker und Stiftsorganist Hofkirche Luzern Marc Pfister, Geschäftsführer IG Arbeit Die IG Arbeit hat die öffentliche Ausschreibung für den Betrieb des Tramhüslis in Emmenbrücke gewonnen. Wir werden an der historischen Tramhaltestelle einen attraktiven Gastronomie- und Kulturbetrieb mit grossem Garten realisieren. Wir freuen uns, dass hier Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung arbeiten und an der Entwicklung des Areals Viscosistadt teilhaben werden. Unser neues Projekt findet viel Lob und Anerkennung. Doch einzelne Reaktionen zeigen, dass immer noch Vorurteile gegenüber sozialen Institutionen bestehen. Von Quersubventionierung ist die Rede und von Benachteiligung des lokalen Gewerbes. Soziale Institutionen wie die IG Arbeit erwirtschaften einen grossen Teil des Ertrags aus eigenen Produkten und Dienstleistungen. Dabei gelten auch für uns die betriebswirtschaftlichen Rahmenbedingungen des freien Marktes. Wir erhalten keine Subventionen oder Defizitgarantien von Behörden. Wir schliessen Leistungsvereinbarungen mit der öffentlichen Hand ab. Die Abgeltung dieser vertraglich geregelten Leistungen dient ausschliesslich der Finanzierung einer professionellen Förderung und Betreuung, ohne die beeinträchtigte Mitarbeitende nicht in der Lage wären, in einem produktiven Arbeitsumfeld zu bestehen. Die sozialen Institutionen nehmen eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe wahr. Sie tragen dazu bei, dass möglichst viele Menschen in einen Arbeitsprozess integriert werden können. Damit werden die Sozialwerke und das Gesundheitssystem erheblich entlastet. Im Vergleich zu gewinnorientierten Unternehmen haben wir keine Marktvorteile. Wir sind aber auf die Bereitschaft von Unternehmen aller Branchen angewiesen, Arbeitsplätze für leistungsbeeinträchtigte Menschen zu schaffen. Gemeinsam gelingt uns nachhaltige Arbeitsintegration – ohne Vorurteile.

Preisrätsel Machen Sie mit

Eine Show vor der Haustüre: Die Patrouille Suisse an der «GwärbÄmme».

Bilder VBS

Actionreiche Gewerbemesse in Emmen 100 Aussteller, eine simulierte Strassenrettung und Mittagessen mit den Piloten der Patrouille Suisse. Die traditionelle Gwärb Ämme hat es in diesem Jahr in sich.

V

om 9. bis 11. September präsentie­ ren sich 100 Unternehmen aus Emmen im Gersag der Öffentlich­ keit. Umrahmt wird die Gewerbemesse von einem attraktiven Rahmenprogramm. Einen Verkehrsunfall hautnah erleben, die Ereignisdienste bei ihren Aufgaben be­ wundern, an der Gwärb Ämme 16 bietet sich den Besuchern auf dem Kilbiplatz die Möglichkeit dazu. In verschiedenen Vor­ führungen im Bereich Strassenrettung und am Infostand sollen die Besucher die Mög­ lichkeit haben, direkt mit den Strassenret­ tern in Kontakt zu kommen. Die Vorfüh­ rungen werden zudem von fachkundigem Personal kommentiert. Die Emmer Bevölkerung ist sich gewohnt, dass die Patrouille Suisse über ihre Ge­ meinde fliegt. Am Samstag tun sie dies aber nur für sie. Nach einer kurzen Flug­ show haben die Besucher gar die Gelegen­ heit, die Piloten beim Mittagessen persön­ lich kennen zu lernen.

Emmen boomt

Zahlreiche Unternehmen, 16 000 Ange­

stellte, mit 30 000 Einwohnern ist Emmen zudem eine der grössten Gemeinden der Zentralschweiz. Im Vergleich zu der zuletzt durchgeführten Gewerbemesse hat sich die Ausstellungsfläche beinahe um 1000 m2 vergrössert. Obwohl die Messe grösser wird, öfters durchführen möchten sie die Gewerbeverein­Mitglieder dennoch nicht. «So eine Messe bedeutet viel Aufwand, daher schätzen es die Mitglieder, dass sie nur alle sieben Jahre, dafür aber in einem grösseren Rahmen, durchgeführt wird», sagt Urs Dickerhof, Gemeinderat von Em­ men. Die Gwärb Ämme dient natürlich primär dafür, um das lokale Gewerbe in der Öf­ fentlichkeit zu präsentieren. «Wir wollen den Bewohnern zeigen, dass wir hier eigentlich alles haben und man nicht im Ausland einkaufen muss», sagt Josef Hof­ stetter, Präsident des Gewerbevereins Em­ men, mit einem Schmunzeln. Er ist vom Standort Emmen überzeugt. «Man sieht es an den steigenden Einwohnerzahlen und den immer wieder neuen Bauprojekten, Emmen boomt», so Hofstetter. mh

Das Programm Öffnungszeiten Ausstellung Fr., 9. September, 15 bis 21.30 Uhr Sa., 10. September, 10 bis 19.30 Uhr So., 11. September, 10 bis 18 Uhr Sondershows: Strassenrettung auf dem Kilbiplatz Fr., 9. September, 18 Uhr Sa., 10. September, 15 und 18 Uhr Patrouille Suisse Sa., 11 Uhr, Flugshow über Emmen. Sa., 12.15 Uhr, Mittagessen mit Piloten Sa., 14 Uhr, Interview & Autogramme Buurezmorge im Gastrozelt So., Frühstück mit Begleitung durch die Kleinformation der Musikgesellschaft Emmen. Anmeldung unter: www.gwaerbaemme16.ch

Orgelsommer und Gewitterkonzerte Der noch bis zum 20. September dauernde Orgelsommer 2016 in der Hofkirche Luzern steht unter dem Motto: der heitere Reger. Der Komponist Max Reger (1873–1916) sei hochromantisch, facettenreich und ein Vermittler von dichter Musik, dessen Prägung sich auch bei dem auf Reger zugespitzten Dr. humoris causa zeige, sagt Wolfgang Sieber. Der andere bekannte Komponist, der dieses Jahr die Programmgestaltung beeinflusste, ist Jean Langlais (1907–1991). Es ist der erste Orgelsommer mit dem neuen – aus privaten Mitteln finanzierten – Echowerk und der Bildübertragung. Vor allem für Gastorganisten stellt es eine Herausforderung dar, weil die Hof-Orgel als räumliches Instrument eine andere Dramaturgie erfordert als eine gewöhnliche Orgel. Die Dienstag-Konzerte bieten jeweils ab 12.15 Uhr 30 Minuten Mittagskonzerte und das legendäre Orgelgewitter mit anschliessender Führung mit Wolfgang Sieber zum Fernwerk auf dem Dachboden zu den 7374 Orgelpfeifen, 330 Rosenholztasten und der historischen Regenmaschine von 1862. (Tickets: www.ticketino.com)

Kurzmeldung Spatenstich: CKW-Unterwerk in Willisau (pd) In Willisau entsteht ein neues Unterwerk mit Anschluss ans nationale Höchstspannungsnetz. CKW stärkt damit die Stromversorgung im Luzerner Hinterland.

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 36 Mittwoch, 7. September 2016

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Stadt Luzern Stadt Luzern Mitteilungen

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Tag der offenen Tür

Romantische Klänge im Richard-Wagner-Museum Richard Wagners ehemaliger Landsitz öffnet am Sonntag, 11. September 2016, erneut seine Türen, um Sammlung und Sonderausstellung den Gästen zu präsentieren. Drei Führungen und zwei Konzerte erwarten die Besucher. Am Tag der offenen Tür von 10 bis 17 Uhr ist der Eintritt gratis. Am Sonntag, 11. September 2016, lädt das Richard-Wagner-Museum zum Tag der offenen Tür mit einem besonderen musikalischen Rahmen ein. Die Sopranistin Madelaine Wibom wird die Besucherinnen und Besucher um 11 und 14.30 Uhr im Salon zusammen mit der Pianistin Tatiana Korsunskaya musikalisch verzaubern. Das Musikprogramm orientiert sich an der Kammermusik der Romantik. Madelaine Wibom erzählt kleine Anekdoten, um ihre musikalischen Darbietungen abzurunden.

Als Solist im Mittelpunkt: Einzelunterricht Ob Sie von „Tuten und Blasen“ noch keine Ahnung haben oder bereits virtuos Ihr Instrument beherrschen: Unsere Lehrpersonen fördern Sie individuell. Detaillierte Informationen erhalten Sie telefonisch oder auf unserer Website. Musikschule Luzern Telefon 041 208 80 10 musikschule@stadtluzern.ch

WAHLEN UND ABSTIMMUNGEN Urnengang vom 25. September 2016 BUND • Volksinitiative «Für eine nachhaltige und ressourceneffiziente Wirtschaft (Grüne Wirtschaft)» • Volksinitiative «AHVplus: für eine starke AHV» • Bundesgesetz über den Nachrichtendienst (Nachrichtendienstgesetz, NDG) KANTON • Volksinitiative «Für faire Unternehmenssteuern» STADT • Teilrevision des Reglements über das Bestattungs- und Friedhofwesen Zustellung Abstimmungsunterlagen • Das amtliche Stimmmaterial wird mit dem Stimmrechtsausweis in der Woche vom 29. August 2016 bis 3. September 2016 zugestellt.

Wagners Originalflügel

Eine besondere Freude ist, dass der Originalflügel Richard Wagners an den beiden Konzerten zum Klingen kommt. Vor bald 150 Jahren spielten auf diesem Instrument auf dem Tribschen-Landsitz Richard Wagner und sein Freund

und Schwiegervater Franz Liszt. Selbst Friedrich Nietzsche und Cosima Wagner haben im Salon musiziert und die Tasten des Erard-Flügels angeschlagen. Sonderausstellung

Um 10, 13 und 16 Uhr werden am Tag der offenen Tür Führungen angeboten, an denen auch die bis zum 30. November geöffnete Sonderausstellung gezeigt wird. Als «aufrecht und konsequent» wird Richard Wagners verschmähter und bis anhin unbekannter Enkel beschrieben. Franz Wilhelm Beidler ist Thema der aktuellen Sonderausstellung. Wohl am ehesten bekannt ist der Wagner-Enkel als langjähriger Generalsekretär des Schweizer Schriftstellervereins. Er pflegte eine enge Freundschaft zu Thomas Mann. Das Wohnrecht im Tribschener Wagnerhaus ist ihm

Die Sopranistin Madelaine Wibom singt am Tag der offenen Tür romantische Stücke. Shayfoto

dazumal verwehrt worden, obwohl sein Stammbaum nicht besser hätte sein können: Urenkel von Franz Liszt, Enkel Richard Wagners, Sohn

Anfahrt mit dem Schiff

VERANSTALTUNGEN IM RICHARD-WAGNER-MUSEUM 2016 Tag der offenen Tür Sonntag, 11. September 2016, 10 bis 17 Uhr – Führung: 10, 13 und 16 Uhr – Konzert der Sopranistin Madelaine Wibom und der Pianistin Tatiana Korsunskaya: 11 Uhr und 14.30 Uhr Eintritt ganztags gratis Musikseminar «Aktives Hören» Mittwoch, 19. Oktober 2016, 14 bis 17 Uhr Wagners Musik besser verstehen Informationen und Anmeldung: www.musikschuleluzern.ch

Für weitere Auskünfte steht Ihnen Wahlen und Abstimmungen, Hirschengraben 17a, gerne zur Verfügung. 041 208 82 08 wahlen@stadtluzern.ch www.stadtluzern.ch

TODESFÄLLE 19.8. Colle, Mansueto, 1932, Rothenhalde 1; 20.8. Waldispühl-Däschler, Claire, 1932, Anna-Neumann-Gasse 1; 21.8. Bieri-Plank, Margrith, 1922, Staffelnhofstrasse 60; 21.8. Hurni, Hans, 1954, Baselstrasse 24; 22.8. Jaun, Sandra, 1984, Mattweg 17; 22.8. Schmidiger-Imboden, Agnes, 1927, Steinhofstrasse 13; 23.8. BaumbergerBerger, Emilie, 1929, Kreuzbuchstrasse 33b; 24.8. Hügli, Fritz, 1944, Obermatt 14; 24.8. Wanner, Rolf, 1943, Florastrasse 47; 25.8. Leuthard, Hedwig, 1927, Rosenbergstrasse 2; 25.8. Schütz-Lötscher, Martha, 1928, Staffelnhofstrasse 60.

BAUAUSSCHREIBUNGEN

Briefliche Stimmabgabe Bis zum Wahl- bzw. Abstimmungssonntag, spätestens 10 Uhr, können auch • der Briefkasten Obergrundstrasse 1, • der Briefkasten Ruopigenplatz 1 und • der Türbriefkasten beim Haupteingang Stadthaus, Hirschengraben 17, benutzt werden.

Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche liegen im Planauflagebüro Städtebau Luzern, Hirschengraben 17, 2. Stock, Büro 2.315, während der Schalteröffnungsstunden 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, zur Einsicht auf.

Das Rücksendekuvert kann am Wahl- bzw. Abstimmungssonntag von 9 bis 10 Uhr auch im Urnenlokal abgegeben werden.

Auflagefrist 2. September bis 21. September 2016

Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch

Urnenlokal • Sonntagsurne am 25. September 2016 in der Heiliggeistkapelle, Hirschengraben 17b, 6003 Luzern, von 9 bis 10 Uhr

Baugesuch: 2016-0271 Gegenstand: Umnutzung des Wohn- und Geschäftshauses Lage: Gesegnetmattstrasse 16, 18 Grundstück: 112/733

Die detaillierten Angaben betreffend die Stimmunterlagen sowie die Ausübung des Stimmrechts sind auf dem persönlichen Stimmrechtsausweis ersichtlich.

Baugesuch: 2016-0274 Gegenstand: Boulevardrestaurant Lage: Münzgasse 11 Grundstücke: 111/611, 111/615

Öffentliche Führung mit Konzert Sonntag, 23. Oktober 2016, 15 Uhr mit kurzem Klaviervortrag im Anschluss Director Tour Mittwoch, 16. November 2016, 15 Uhr Die Museumsleiterin Katja Fleischer führt durch die Sonderausstellung. Sonderausstellung 2016 bis 30. November 2016 «Aufrecht und konsequent – Ein Lebensbild des Wagner-Enkels Franz Wilhelm Beidler»

PILZKONTROLLE Daten: 12. / 19. / 26. September 2016 10. / 17. / 24. / 31. Oktober 2016 Öffnungszeiten Jeweils montags von 17 bis 18.30 Uhr. Keine Kontrolle am ersten Montag des Monats (Schonzeit). Ort Natur-Museum Luzern, Kasernenplatz 6, 6003 Luzern. Bitte Seiteneingang (Spreuerbrücke) benützen. Auszug aus der Verordnung zum Schutz der Pilze vom 15. Juli 1977: §8 Zulässige Mengen Eine Person darf pro Tag nicht mehr als 2 kg Pilze sammeln. Das Sammeln von Morcheln und Eierschwämmen ist auf ½ kg beschränkt. §8a Schonzeit Die ersten sieben Tage jedes Monats dürfen Pilze weder gepflückt noch gesammelt werden. Die Pilzkontrolle wird jeweils durch Herrn René Zopp oder Frau Nadine Staub durchgeführt (Schweizerische Vereinigung amtlicher Pilzkontrollorgane). Die Pilzkontrolle ist kostenlos. Die Besucherinnen und Besucher der Pilzkontrolle werden gebeten, sich an die festgelegten Kontrollzeiten zu halten und die gesammelten Pilze den Experten gesondert vorzulegen. Auskünfte Natur-Museum Luzern, naturmuseum@lu.ch oder 041 228 54 11 und www.vapko.ch JUGENDBERATUNG FAMILIENBERATUNG

CONTACT steht Eltern und Jugendlichen zur Ver­ fügung, wenn Fragen um Erziehung, Erwachsen­ werden und Familienleben zu lösen sind. Die Be­ ratungen sind kostenlos. Die Schweigepflicht ist garantiert. Auskünfte und Anmeldungen telefonisch unter 041 208 72 90 oder online unter www.con­ tactluzern.ch. CONTACT ist ein Angebot der Stadt Luzern in Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden. Kasernenplatz 3 | 041 208 72 90 | www.contactluzern.ch

von Isolde Beidler. Dies half alles nichts, auch dabei nicht, jemals einen leitenden Posten bei den Festspielen in Bayreuth zu erlangen.

Öffnungszeiten des Museums Dienstag bis Sonntag, 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr. Montag geschlossen Vom 1. Dezember 2016 bis zum 14. März 2017 bleibt das Museum geschlossen. Anfahrt zum Museum Bus Nr. 6, 7 und 8 bis Wartegg und 10 Minuten Fussweg Richtung See. Richard-Wagner-Museum Richard Wagner Weg 27, 6005 Luzern

Die Anfahrt zum Museum ist auch auf dem Wasser möglich. Das Schiff fährt um 13 und 15 Uhr in Luzern ab und legt 17 Minuten später in Tribschen an. Das letzte Kursschiff Richtung Luzern fährt um 18.18 Uhr. Kaffee und Kuchen

Wer den Besuch abrunden möchte, kann sich im Sommercafé (nur bei guter Witterung geöffnet) Stärkung und Erholung mit Snacks, Glaces, Kaffee und Kuchen gönnen. Katja Fleischer Leiterin Richard-Wagner-Museum

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WILDSTRÄUCHER-AKTION: BESTELLTALON «Luzern grünt» setzt sich für mehr Natur in der Stadt Luzern ein. Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Luzern können deshalb gratis ausgewählte, einheimische Wildsträucher beziehen. Kurzporträts der Wildsträucher sowie ein Online-Bestellformular finden sich im Internet unter www.luzerngruent.stadtluzern.ch. Kontakt für Fragen und Beratung: Stadt Luzern, Umweltschutz, Stephie Burkart, Industriestrasse 6, 6005 Luzern, Telefon 041 208 83 28, E-Mail: stephie.burkart@stadtluzern.ch, www.luzerngruent.stadtluzern.ch Ich bestelle gratis folgende Wildsträucher (Bitte gewünschte Anzahl eintragen) __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __

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__ Feldahorn __ Rote Heckenkirsche __ Pfaffenhütchen __ Gewöhnlicher Schneeball __ Faulbaum __ Roter Holunder __ Schwarzer Holunder __ Hasel __ Purpurweide __ Korbweide __ Salweide __ Stechpalme __ Traubenkirsche

Pflanzenbestellungen können bis zum 15. Oktober 2016 abgegeben werden. Wir behalten uns das Recht vor, grössere Bestellmengen anzupassen. Die bestellten Wildpflanzen können Anfang November abgeholt werden (weitere Informationen folgen schriftlich). Absender/in: Name:

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Vorname: ____________________________________________________ Adresse: ____________________________________________________ PLZ, Ort: 60_____ Luzern Telefon:

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Talon vollständig ausgefüllt einsenden an: Stadt Luzern, Umweltschutz, «Luzern grünt», Industriestrasse 6, 6005 Luzern


ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 36 Mittwoch, 7. September 2016

Reisen/Freizeit

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Einkaufsbummel Freiburg im Breisgau Shopping Mailand Shopping Stuttgart – 9 Stunden Aufenthalt Wochenmarkt Cannobio Badefahrt Zurzach Einkaufsbummel Waldshut 14.9. / 21.9. / 28.9. Wochenmarkt Luino 17.9. / 22.9. / 6.10. Einkaufsbummel Konstanz 17.9. / 1.10. / 15.10. Wochenmarkt und Einkaufsbummel Como 8.10. / 12.11. Shopping München – 9 Stunden Aufenthalt

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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 36 Mittwoch, 7. September 2016

Freizeit

13

«13 - das Musical» im Le Théâtre in Kriens

Ü

.ch

FR 09/09, 22.00 Uhr RADIO PILATUS Ü30 POPKELLER DJs Maik Wisler & Apple T www.casineum.ch / www.clubü30.ch Geben auf der Bühne wieder, was sie in der Realität erleben. Die Darsteller von «13 – das Musical» spielen noch bis Sonntag in Kriens.

PD

Knistern auf und neben der Bühne

… Wo Werbung ankommt

«13 – das Musical», erzählt im Musicalhaus Kriens auf eine humorvolle Art von den Problemen, die die Jugendlichen in diesem Alter erleben. Problemen, mit denen die Darsteller auch bei den Proben Erfahrungen gemacht haben.

L

ea Oxley, Regisseurin des Jugend­Mu­ sicals «13 – das Musical», sitzt ent­ spannt im Bistro des Le Théâtre in Kriens. Die ersten drei Vorstellungen mit den Jugendlichen gehören bereits der Ver­ gangenheit an. Während eines Jahres ha­ ben sie auf diesen Moment hin gearbeitet. «Es hat alles sehr gut funktioniert», sagt sie zufrieden. Obwohl, Sorgen hatte sie sich auch vor der Premiere nicht gemacht. «Wir sind bereits an verschiedenen Veranstal­ tungen aufgetreten, ich wusste, dass sie mit der Nervosität gut umgehen können.» Der Cast besteht aus Künstlern eines letzt­ jährigen Sommer­Workshops und Darstel­ lern der Musical­Factory.

Suche nach neuen Freunden

Als sich die Eltern des gerade noch 12­jäh­ rigen Evan Goldman scheiden lassen und er gezwungen wird, von New York in eine Kleinstadt in Indiana zu ziehen, möchte er einfach nur Freunde gewinnen, um sein bevorstehendes Bar­Mitzwa­Fest tradi­ tionsgemäss feiern zu können und das Schuljahr zu überstehen. Doch Brett, der Star­Quarterback seiner neuen Schule, droht Evan, ihm das Leben zur Hölle zu ma­

chen, wenn er ihm nicht ein Date mit Ken­ dra, dem hübschesten Mädchen der Schu­ le, verschaffen kann. Evan gelingt es, die Verabredung zu organisieren, und er wird dafür in Bretts Clique aufgenommen. Aber dann läuft alles anders als geplant.

Wenn es auf der Bühne knistert

«13» spielt über die Zeit, in der sich bei Jugendlichen viel verändert, auch zwi­ schenmenschlich, die Jugendlichen spielen also eigentlich nichts anderes, als sie auch gerade im realen Leben erfahren. «Die Dar­ steller haben realisiert, dass die Mädchen sie nicht einfach nur doof finden, da knis­ tert es schon auch», sagt die Regisseurin. Von ihr persönlich war während des Jahres viel Fingerspitzengefühl gefordert, denn mit Jugendlichen auf der Bühne ist die Ar­ beit doch etwas anders. «Ich bin schon etwas geduldiger, das Ganze läuft auch etwas spontaner ab als mit älteren Musi­ cal­Darstellern.» Umso mehr, weil die Dar­ steller daneben nicht viel Freizeit haben. «Wie sie die vielen Proben neben der Schu­ le unter einen Hut bringen, ist echt beein­ druckend. Einige haben gerade erst mit der Lehre oder dem Gymnasium begonnen.

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Wer anhaltende Schmerzen im Knie spürt, ist nicht nur in seiner Bewegung, sondern auch in seiner Lebensqualität eingeschränkt. Bei einer Kniegelenkarthrose ist es am wichtigsten, die Schmerzen zu lindern. Da niemand dauerhaft mit Schmerzmitteln leben möchte, gibt es wirksame Alternativen: Die Knie-Orthese Unloader One verbessert die Mobilität und damit die Gesamtgesundheit. Ausserdem lindert sie nachweislich die Schmerzen. Der Rahmen der Orthese hat im Vergleich zu herkömmlichen Knie-Orthesen flexible Elemente und passt sich

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Die Produzenten des Musicals haben bei «13» auch mit Herausforderungen zu tun, die sie sich bei einem Erwachsenen­Cast nicht gewohnt sind. Der Hauptdarsteller Loris ist noch immer daran, sich an seine Stimme nach dem Stimmbruch zu gewöh­ nen. «Einige der Darsteller, wie Shayenne und Marc haben begonnen, bei mir Ge­ sangsunterricht zu nehmen. Solche Dinge miterleben zu dürfen, macht dieses Projekt schon sehr speziell», sagt Lea Oxley. Marcel Habegger Spieldaten: Fr, 9. September, 19.30 Uhr, Sa, 10. September, 19.30 Uhr, So, 11. September, 15.30 Uhr. Tickets: Vorverkaufsstellen: Le Théâtre, Bahnhof, am LZ Corner, bei der Post, Manor, Coop City und Hotelplan.

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PD

Karate Taisho ist vom Bundesplatz an die Luzernerstrasse 82 in Kriens umgezogen. Am 10. und 11. September finden in den neuen Räumlichkeiten die Tage der offenen Tür statt. In Rio wurde entschieden, dass Karate in Tokio 2020 eine olympische Disziplin wird. Das Timing hätte nicht besser sein können: Karate Taisho, das den Swiss-Olympic-Nachwuchsstützpunkt führt, hat soeben eine 9-monatige Umbauzeit beendet. Das neue Gebäude im Gebiet Eichhof-West mutet sehr japanisch an. Die Sportler profitieren vom Physioraum und vom Kraftraum für das Athletiktraining. Eine schöne Cafeteria lädt zum gemütlichen Beisammensein ein. Die Lage eingangs Kriens ist perfekt für die Anreise mit dem ÖV von Luzern (Bus Nr. 1 bis

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Kurzmeldungen

Karate Taisho ist bereit für Tokio 2020

somit optimal dem Bein an. Spezielle, atmungsaktive Silikonpolster haften auf der Haut, und das Hilfsmittel sitzt immer richtig, rutscht nicht und stört auch nicht die alltäglichen Aktivitäten. Wer die Unloader One kennen lernen möchte, kann sich jetzt im Sanitätshaus Orthopädie Schärer zu einem Test anmelden. PD

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Wenn der Stimmbruch einsetzt

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Gegen die Schmerzen im Knie

Die entlastende Funktion einer Orthese wirkt einer weiteren Abnutzung des Gelenkknorpels und damit einem Fortschreiten der Gelenkschädigung entgegen.

«13» ist ein Rock­, Pop­ und Groove­Mu­ sical und stammt aus der Feder des be­ kannten Musical­Komponisten Jason Ro­ bert Brown. Die Musik wurde für eine Rock­Combo geschrieben. Während es viele Musicals mit tragenden Rollen für Minderjährige gibt, ist das Musical «13» das Einzige, was ausschliesslich mit Ju­ gendlichen besetzt wird.

Projektwettbewerb Bahnhofstrasse: Ausstellung (pd) Die 57 eingereichten Projekte zum offenen Wettbewerb für die Neugestaltung der Bahnhofstrasse und des Theaterplatzes werden vom 7. bis 14. September in einer Ausstellung in der Heilig-Geist-Kapelle im Stadthauspark gezeigt. Zusätzlich werden die sieben rangierten Projekte vom 13. bis 24. September in der Markthalle in der Buobenmatt ausgestellt.

PD

Kupferhammer) oder im Auto (eigene Parkplätze vor dem Haus). Nach 29 Jahren am Bundesplatz beginnt für Karate Taisho eine neue Dimension. An den Tagen der offenen Tür vom 10./11. September sind alle herzlich eingeladen, das Gebäude an der Luzernerstrasse 82, Kriens, zu besichtigen und spannende Demonstrationen unserer Shotokan-Weltmeister zu verfolgen. PD

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Tel. 041 210 10 22, www.taisho.ch

Spatenstich im Mattenhof (pd) Nach fünf Jahren Planung und Entwicklung ist es so weit: Die Bauarbeiten im Mattenhof beginnen. Mit dem Spatenstich feiert die Bauherrin im Beisein von Vertretern der Gemeinde Kriens und der Stadt Luzern den Startschuss für die Realisierung des neuen Stadtteils in Luzern Süd. Im Mattenhof entsteht ein urbanes Quartier mit rund 300 Mietwohnungen, über 20 000 m² Büroflächen, 7000 m² Geschäfts- und Gastronomieflächen sowie einem «Holiday Inn Express»Stadthotel. Die «Stadt in der Stadt» wird Wohn- beziehungsweise Arbeitsort für etwa 2000 Menschen. Das Quartier soll im Winter 2018/19 fertiggestellt sein.


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ANZEIGER-LUZERN.ch – Nr. 36 Mittwoch, 7. September 2016

Letzte

Golf spielen und Gutes tun

Das Turnier-OK: Beat Fischer, Edwin Rudolf, Aja Hugentobler, Dr. med. Peter Burkart, Brigitte Turban, Dr. med. dent. Peter Härri, Kaspar Gügler. Bilder Heinz Steimann

Gespielt wurde auf der Anlage des Lucerne Golf Club auf dem Dietschiberg, der drittälteste Club der Schweiz.

Beim populären Charity Day «Playing for Children» standen für einmal nicht die besten Spieler im Vordergrund, son­ dern sinnreiche karitative Ins­ titutionen. Der gemeinnützige Verein Charity Golf Luzern organisierte zum 13. Mal das Benefizturnier. Der Verein Charity Golf wurde vor 15 Jahren von Dr. med. Peter Burkart, Dr. med. dent. Peter Härri und Dr. med. Martin Holz gegründet. Dank der Sponsoren, Donatoren und den über 70 Spielenden vergab der Verein aus dem Reinerlös in diesem Jahr 15 000 Franken – plus den Tombola­Erlös von 7500 Fran­ ken – an die Delegation der Kinder­Spitex Zentralschweiz. Die Ski­Weltmeisterin Maria Anesini­Walliser durfte für ihre «Stiftung Folsäure Offensive Schweiz» 5000 Franken und die Stiftung von alt Bundesrat Adolf Ogi «Freude herrscht» 3000 Franken empfangen. In den vergangenen 13 Jahren floss ein Reinerlös von 339 583 Franken an karitative Institutio­ nen, davon 262 033 Franken an die Kinder­Spitex Zentral­ schweiz für die sorgsame Pflege schwerstkranker Kinder. stei

Gold-Sponsoren des Turniers: Peter Kamm, CEO Philips AG Schweiz, und Nils I. Øyo, CEO synlab Suisse SA.

Checks für Maria Walliser, Stiftung «Folsäure Offensive Schweiz». Peter Burkart (vertritt Adolf Ogi), Stiftung «Freude herrscht». Patrick Imahorn, Präsident Kinder-Spitex Zentralschweiz.

75 Jahre Gartenareal Allmend

Gern gesehener Besuch am Jubi-Fäscht: Cornel Suter, Leiter der Stadtgärtnerei.

Es gibt sie noch, die grünen Oasen, die von den Mitgliedern der Familiengärtnervereine liebevoll und sorgsam bepflanzt werden. Nach einer schwieri­ gen Phase, die von der grossen Bautätigkeit auf der Allmend geprägt wurde, ist die beschau­ liche Ruhe wieder eingekehrt. Es ist zu hoffen, dass die «grü­ nen Lungen» am Stadtrand bleiben dürfen. Viele junge Familien mit Kindern fühlen sich hier, in einer multikulturel­ len Gesellschaft, sehr wohl.

Claudia Beck, Beisitzerin; Robert Koch, Hüttenwart; Sandra Helfenstein, Kassiererin; Fredy Doser, Aktuar; Alois Helfenstein, Präsident; Dragen Sucur, Wasserchef. Bilder Heinz Steimann

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